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diff DOCS/German/mplayer.1 @ 9285:6e3501a1233b
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--- a/DOCS/German/mplayer.1 Wed Feb 05 00:19:54 2003 +0000 +++ b/DOCS/German/mplayer.1 Wed Feb 05 13:03:00 2003 +0000 @@ -243,7 +243,7 @@ Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung für alle Dateien). Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet. Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit fixed\-vo: x11, xv, -xvidix, xmga und gl2. +xvidix, xmga, gl2 und svga. s.TP .B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen @@ -625,6 +625,14 @@ Benutze nicht die durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde fuer A\-V-Sync (AVI). Hilft bei einigen AVIs mit defektem Header. .TP +.B \-noextbased +Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl. +Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei +festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Dateikopf besitzt +oder dieser nicht eindeutig genug ist), dann wird normalerweise ein +Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt. Die inhaltsbasierende +Demultiplexerauswahl wird immer vorgenommen. +.TP .B \-passwd <Passwort> (siehe ebenfalls bei \-user) Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an. .TP @@ -651,6 +659,33 @@ .PD 1 . .TP +.B \-rawvideo <option1:option2:...> +Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen. +.br +Die verfügbaren Optionen lauten: + +.PD 0 +.RSs +.IPs on\ \ \ +benutze den nur-Video-Demuxer +.IPs fps=<Wert> +Anzahl der Bilder pro Sekunde, Standardwert: 25.0 +.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc +setzt die Standardbildgröße +.IPs w=<Wert> +Bildbreite in Pixeln +.IPs h=<Wert> +Bildhöhe in Pixeln +.IPs y420|yv12|yuy2|y8 +wählt den Farbraum +.IPs format=<Wert> +gibt die FourCC des Farbraums in Hex an +.IPs size=<Wert> +Bildgröße in Bytes +.RE +.PD 1 +. +.TP .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp Kann zusammen mit 'rtsp://'\-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die daraus resultierenden eingehenden RTP\- und RTCP\-Pakete per TCP @@ -1044,6 +1079,10 @@ .B \-utf8 \ \ Sagt MPlayer, dass er die Untertitel als UTF8 behandeln soll. .TP +.B \-sub-no-text-pp +Deaktiviert jegliche Textbearbeitung, die normalerweise nach dem Laden der +Untertitel geschieht. Wird für's Debuggen benutzt. +.TP .B \-vobsub <vobsub\-Datei ohne Erweiterung> Gibt die VobSub-Dateien an, die als Untertitel angezeigt werden sollen. Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx', @@ -1051,6 +1090,37 @@ .TP .B \-vobsubid <0-31> Gibt die ID für die VobSubs an. +.TP +.B \-spualign <-1\-2> +Gibt an, wie SPU\-Untertitel (DVD/\:VobSub) angeordnet werden. Es gelten +die gleichen Werte wie bei \-subpos, wobei -1 für die Originalposition +steht. +.TP +.B \-spuaa <Modus> +Antialiasingmodus/Skalierungmodus für DVD/\:VobSub. Ein Wert von 16 kann zum +Modus hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch dann zu erzwingen, wenn +das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die gleiche Größe haben, um +z.B. auch dann die Untertitel mit einem Gaußschen Unschärfefilter zu +bearbeiten. Die verfügbaren Modi lauten: +.PD 0 +.RSs +.IPs 0 +nix (am schnellsten, sehr hässlich) +.IPs 1 +Approximation (kaputt?) +.IPs 2 +komplett (langsam) +.IPs 3 +bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel) +.IPs 4 +benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus) +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B \-spugauss <0.0\-3.0> +Varianzparameter der Gaußschen Unschärfe bei \-spuaa 4. Höhere Werte stehen +für mehr Unschärfe. Der Standardwert ist 1.0. .SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" @@ -1458,8 +1528,24 @@ .B \-jpeg <option1:option2:...> (nur mit \-vo jpeg) Gibt Optionen für die JPEG-Ausgabe an. .br -Verfügbare Optionen sind: [no]progressive, [no]baseline, optimize, smooth, -quality und outdir. +Verfügbare Optionen sind: +.PD 0 +.RSs +.IPs [no]progressive +Standard-JPEG oder progressives JPEG +.IPs [no]baseline +Benutze eine baseline (oder auch nicht). +.IPs optimize=<Wert> +Optimierungswert [0\-100] +.IPs smooth=<Wert> +Glättungsfaktor [0\-100] +.IPs quality=<Wert> +Qualitätsfaktor [0\-100] +.IPs outdir=<Wert> +Verzeichnis, in dem die JPEG-Bilder gespeichert werden. +.RE +.PD 1 +. .TP .B \-monitor_dotclock <dotclock\-\ (oder\ pixelclock\-)Bereich> (nur bei fbdev und vesa) Lies etc/\:example.conf und DOCS/\:video.html für weitere Erklärungen. @@ -1954,10 +2040,13 @@ .IPs expand[=w:h:x:y:o] Vergrößert das Bild (KEINE Skalierung) auf die angegebene Größe und platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y. +Neegative Werte für w und h werden als Offsets bezüglich der Orignalgröße +interpretiert. Beispielsweise fügt expand=0:-50:0:0 einen 50 Pixel hohen +schwarzen Balken unterhalb des Bildes hinzu. Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/\:der Untertitel auf schwarzen Balken zu erreichen (Standard: Originalhöhe/\:\-breite, zentriertes Bild). -Der letzte Parameter (de)aktiviert das OSD (Standard: 0). +Der letzte Parameter (de)aktiviert das OSD (Standard: 0 = deaktiviert). .IPs flip Stellt das Bild auf den Kopf. Siehe auch \-flip. .IPs mirror @@ -2053,18 +2142,36 @@ .br p: Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster .REss +.IPs "denoise3d[=Helligkeit:Farbe:Zeit]" +Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose +Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht). +Ihm können bis zu drei Parameter übergeben werden. Wenn du einen Parameter +auslässt, so werden vernünftige Standardwerte angenommen. +.RSss +Helligkeit: räumliche Helligkeitsstärke (standard = 4) +.br +Farbe: räumliche Farbstärke (standard = 3) +.br +Zeit: zeitliche Stärke (standard = 6) +.REss .IPs eq[=bright:cont] Aktiviert den Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie der Hardware\-EQ\-Kontrolle. Die Werte können zwischen -100 und 100 liegen. -.IPs eq2[=gamma:cont:bright] +.IPs eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg] Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam). -Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes auch -eine Gammakorrektur. +Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit, des Kontrastes und der +Sättigung auch eine Gammakorrektur. Beachte, dass er den gleichen +MMX-optimierten Code benutzt wie der eq-Filter, wenn alle Gammawerte 1.0 +betragen! Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben. -Standardwerte sind gamma=1.0, contrast=1.0 und brightness=0.0. +Standardwerte sind gamma=1.0, Kontrast=1.0, und Helligkeit=0.0 und +Sättigung=1.0. Die Parameter rg, gg, bg sind unabhängige Gammawerte für +die einzelnen Farbkomponenten Rot, Grün und Blau. Alle drei sind standardmäßig +auf 1.0. Die Wertebereiche betragen 0.1\-10 für gamma, -2\-2 für Kontrast (negative -Werte invertieren das Bild) und -1\-1 für die Helligkeit. +Werte invertieren das Bild), -1\-1 für die Helligkeit und 0\-3 für die +Sättigung. .IPs halfpack[=f] Konvertiert planaeres YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei die Helligkeit runtergesamplet und der Farbanteil beibehalten wird. @@ -2120,6 +2227,11 @@ .br s: vertausche die Felder (die ungerade und geraden Zeilen) .REss +.IPs "field[=n]" +Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaceten Bildes mit Stridearithmetic, +um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden. Der optionale Parameter n +gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert wird (abhängig davon, +ob n selber gerade oder ungerade ist). .IPs "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]" Kastenunschärfe (?) .RSss @@ -2234,6 +2346,7 @@ sodass du nicht immer 1,8MB RGBA32-Daten schicken musst, wenn sich nur ein kleiner Teil des Bildschirms ändert. .REss +.RE . .TP .B \-x <x> (nur bei MPLAYER) @@ -2911,6 +3024,10 @@ .br 4 (PSNR): Summe der quadratischen Quantisierungsfehler .br +5 (BIT): Anzahl der für den Block benötigten Bits +.br +6 (RD): rate distoration optimal, langsam +.br 7 (ZERO): 0 .br +256: benutze auch die Farbinformation. Funktioniert momentan nicht mit