Mercurial > mplayer.hg
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--- a/DOCS/German/documentation.html Fri Feb 07 13:47:49 2003 +0000 +++ b/DOCS/German/documentation.html Fri Feb 07 14:27:44 2003 +0000 @@ -459,7 +459,7 @@ GNU General Public License Version 2 vertrieben werden.</P> -<H2><A NAME="history">1.1. Geschichte</A></H2> +<H2><A NAME="history">1.1 Geschichte</A></H2> <P>Es begann vor einem Jahr... Ich (A'rpi) hatte eine eine Menge von Playern unter Linux ausprobiert (mtv, xmps, dvdview, livid/oms, videolan, xine, xanim, @@ -526,7 +526,7 @@ </UL> -<H2><A NAME="installation">1.2. Installation</A></H2> +<H2><A NAME="installation">1.2 Installation</A></H2> <P>In diesem Kapitel versuche ich, dich auf dem Weg der Konfiguration und Compilierung von MPlayer zu begleiten. Es ist nicht einfach, aber auch @@ -898,7 +898,7 @@ HREF="#subtitles_osd">Untertitel und das OSD</A>nachlesen.</P> -<H2><A NAME="gui">1.3. Was ist mit dem GUI?</A></H2> +<H2><A NAME="gui">1.3 Was ist mit dem GUI?</A></H2> <P>Das GUI basiert auf GTK 1.2.x (nicht das ganze GUI benutzt GTK, sondern nur die Dialoge). Die Skins sind als PNG-Grafiken gespeichern, so dass du also auch @@ -926,7 +926,7 @@ <CODE>skin=(neuer Skin)</CODE> in der Konfigurationsdatei den Skin <CODE>*/Skin/(neuer Skin)</CODE> auswählen.</P> -<H2><A NAME="subtitles_osd">1.4. Untertitel und das OSD</H2> +<H2><A NAME="subtitles_osd">1.4 Untertitel und das OSD</H2> <P>MPlayer kann Untertitel zu Filmen darstellen. Momentan werden folgende Formate unterstützt:</P> @@ -1236,14 +1236,14 @@ <H2><A NAME="output">2.3.</A> <A HREF="video.html">Video</A> & <A HREF="sound.html">Audio-Ausgabegeräte</A></H2> -<H2><A NAME="tv">2.4. TV input</A></H2> +<H2><A NAME="tv">2.4 TV input</A></H2> <P>Dieser Teil der Docs zeigt, wie man mit einem V4L-kompatiblen Gerät (z.B. einer TV-Karte) <B>fernsehen oder Sendungen aufnehmen</B> kann. In der man-page findest du eine Beschreibung aller TV-Optionen sowie die Belegung der Tastatur für's Fernsehen.</P> -<H3><A NAME="tv_compilation">2.4.1. Compilierung</A></H3> +<H3><A NAME="tv_compilation">2.4.1 Compilierung</A></H3> <OL> @@ -1462,7 +1462,7 @@ <H1><A NAME="usage">3. Verwendung</A></H1> -<H2><A NAME="command_line">3.1. Kommandozeile</A></H2> +<H2><A NAME="command_line">3.1 Kommandozeile</A></H2> <P>MPlayer benützt einen komplexen Abspielbaum. Er besteht aus globalen Optionen am Anfang (z.B. <CODE>mplayer -vfm 5</CODE>) und Optionen @@ -1493,7 +1493,7 @@ </PRE> -<H2><A NAME="control">3.2. Steuerung</A></H2> +<H2><A NAME="control">3.2 Steuerung</A></H2> <P>MPlayer besitzt eine vollständig konfigurierbare, durch Befehle angesteuerte Steuerungsschicht (control layer), der es erlaubt, MPlayer @@ -1502,7 +1502,7 @@ aller Tastaturkommandos.</P> -<H3><A NAME="default_controls">3.2.1. Konfiguration der Steuerung</A></H3> +<H3><A NAME="default_controls">3.2.1 Konfiguration der Steuerung</A></H3> <P> MPlayer ermöglicht es, dass du jede Taste/jeden Button mit @@ -1531,7 +1531,7 @@ ENTER pt_step 1 1 </PRE> -<H4><A NAME="key_names">3.2.2.1. Tastennamen</A></H4> +<H4><A NAME="key_names">3.2.2.1 Tastennamen</A></H4> <P>Mit folgendem Befehl erhälst du eine vollständige Liste: <CODE>mplayer -input keylist</CODE></P> @@ -1587,7 +1587,7 @@ </UL> -<H4><A NAME="commands">3.2.2.2. Befehle</A></H4> +<H4><A NAME="commands">3.2.2.2 Befehle</A></H4> <P>Mit folgendem Befehl erhälst du eine vollständige Liste: <CODE>mplayer -input cmdlist</CODE></P> @@ -1657,7 +1657,7 @@ </UL> -<H3><A NAME="lirc">3.2.3. Steuerung mittels LIRC</A></H3> +<H3><A NAME="lirc">3.2.3 Steuerung mittels LIRC</A></H3> <P>Linux Infrared Remote Control - verwende einen einfach zu bauenden, selbstgebauten IR-Empfänger, (fast) jede beliebige Fernbedienung @@ -1710,7 +1710,7 @@ andere Datei anzugeben.</P> -<H3><A NAME="slave">3.2.4. Der "Slave"-Modus</A></H3> +<H3><A NAME="slave">3.2.4 Der "Slave"-Modus</A></H3> <P>Der Slave-Modus erlaubt es dir, ein einfaches Frontend für MPlayer zu erstellen. Wenn er mit der Option <CODE>-slave</CODE> @@ -1718,7 +1718,7 @@ Befehle (\n) von der Standardeingabe.</P> -<H2><A NAME="streaming">3.3. Streaming über das Netzwerk oder +<H2><A NAME="streaming">3.3 Streaming über das Netzwerk oder Pipes</A></H2> <P>MPlayer kann Videos über Netzwerke unter Verwendung des HTTP- @@ -1799,7 +1799,7 @@ <A HREF="http://plf.zarb.org/">P.L.F</A>) von MPlayer, aber keine dieser Versionen wird offiziell unterstützt.</P> -<H3><A NAME="arm">6.1.3. ARM</A></H3> +<H3><A NAME="arm">6.1.3 ARM</A></H3> <P>MPlayer läuft auf Linux-PDAs mit einer ARM-CPU, z.B. dem Sharp Zaurus oder dem Compaq Ipaq. Am einfachsten ist es, sich MPlayer von @@ -1815,7 +1815,7 @@ Wenn du das GUI brauchst, dann kannst du <CODE>xmms-embedded</CODE> benutzen.</P> -<H2><A NAME="freebsd">6.2. *BSD</A></H2> +<H2><A NAME="freebsd">6.2 *BSD</A></H2> <P>MPlayer läuft auf FreeBSD, OpenBSD, NetBSDO, BSD/OS und Darwin. Es sind ports/pkgsrc/fink/etc-Versionen verfügbar, die sich wahrscheinlich @@ -1850,7 +1850,7 @@ stell sicher, dass die mitgelieferte Version benutzt wird. Schließlich wird mit <CODE>gmake</CODE> der Kernel übersetzt.</P> -<H2><A NAME="solaris">6.3. Solaris</A></H2> +<H2><A NAME="solaris">6.3 Solaris</A></H2> <P>MPlayer sollte auf Solaris 2.6 oder neuer funktionieren.</P> @@ -1950,7 +1950,7 @@ und für Farbraumkonvertierung im Videoausgabetreiber verwendet.</P> -<H2><A NAME="sgi">6.4. Silicon Graphics / IRIX</A></H2> +<H2><A NAME="sgi">6.4 Silicon Graphics / IRIX</A></H2> <P>Du hast zwei Möglichkeiten. Die eine besteht darin, das GNU install-Programm zu installieren und <CODE>./configure</CODE> mitzuteilen, wo