diff DOCS/man/de/mplayer.1 @ 33226:aca622bb31cf

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author diego
date Sat, 23 Apr 2011 14:11:49 +0000
parents 071e5e2694f7
children 8fc02babf810
line wrap: on
line diff
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/de/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,7 +1,6 @@
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
+.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
 .\" Tobias Diedrich gepflegt.
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\"
 .\" In sync with r28126
 .
@@ -9,9 +8,9 @@
 .\" Makrodefinitionen
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" Einrückung für Suboptionen
+.\" Einrückung für Suboptionen
 .nr SS 5
-.\" neue Suboption hinzufügen
+.\" neue Suboption hinzufügen
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
@@ -60,16 +59,16 @@
 .B mplayer
 [Optionen]
 {Liste von Dateien und Optionen}
-[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
+[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
+[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
 [Optionen]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://Titel[/Gerät]
+vcd://Titel[/Gerät]
 .
 .br
 .B mplayer
@@ -94,11 +93,11 @@
 .br
 .B mplayer
 mf://[Dateimaske|@Listendatei]
-[Optionen für \-mf] [Optionen]
+[Optionen für \-mf] [Optionen]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
+[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
 [Optionen]
 .
 .br
@@ -150,33 +149,33 @@
 .
 .SH BESCHREIBUNG
 .B mplayer
-ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
-CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
+ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
+CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
 Er spielt die meisten Dateien in den Formaten
 MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV
-VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
-eingebauten und binären Codecs.
-Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
+VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
+eingebauten und binären Codecs.
+Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
 angeschaut werden.
 .PP
-MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
+MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
 Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
 DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL
-(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
+(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
 Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen
-Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
+Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
 Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2
 und DXR3/\:Hollywood+ benutzen.
-Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
+Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
 so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist.
 .PP
-MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
-schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
+MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
+schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
 Feedback bei Tastatureingaben.
-Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
-und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
+Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
+und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
 (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub,
-PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
+PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
 (SPU-Streams, VOBsub und Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
@@ -184,18 +183,18 @@
 wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere
 von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann.
 Er encodiert nach MPEG-4 (DivX/Xvid), jeden der libavcodec-Codecs und Audio
-nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
-Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
-Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
+nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
+Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
+Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
 horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung,
-Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
+Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
 .PP
 .B gmplayer
-ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
-Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
-er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
-allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
-gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
+ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
+Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
+er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
+allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
+gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
 .PP
 Beispiele zum Gebrauch, die dir zu einem schnellen Start verhelfen,
 findest Du am Ende dieser Manpage.
@@ -209,9 +208,9 @@
 .
 .SH "INTERAKTIVE STEUERUNG"
 MPlayer besitzt eine Kontrollfunktion, die befehlsgesteuert ist und sich komplett
-konfigurieren lässt.
+konfigurieren lässt.
 Die Steuerung geschieht mittels Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung
-(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
+(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
 Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen
 anpassen kann.
 .
@@ -220,30 +219,30 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<\- und \->"
-Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
 .IPs "hoch und runter"
-Springe 1 Minute vor/\:zurück.
+Springe 1 Minute vor/\:zurück.
 .IPs "BildHoch und BildRunter (bzw.\& PGUP/\:PGDOWN)"
-Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
+Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
 .IPs "[ und ]"
-Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
+Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
 .IPs "{ und }"
 Halbiert/verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit.
-.IPs "Löschen (Backspace)"
-Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
+.IPs "Löschen (Backspace)"
+Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
 .IPs "< und >"
-zurück/\:vor in der Playlist
+zurück/\:vor in der Playlist
 .IPs "Eingabetaste"
-nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
+nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
 .IPs "Pos1 und Ende"
-nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
+nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
 .IPs "INS und DEL"
-nächste/\:vorige alternative Quelle
+nächste/\:vorige alternative Quelle
 .IPs "p / LEERTASTE"
-Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
+Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-Einen Schritt vorwärts.
-Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
+Einen Schritt vorwärts.
+Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
 abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause
 auf).
 .IPs "q / ESC"
@@ -251,42 +250,42 @@
 .IPs "U\ \ \ \ "
 Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde).
 .IPs "+ und \-"
-Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
+Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
 .IPs "/ und *"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .IPs "9 und 0"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .IPs "( und )"
-Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
+Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
 .IPs "m\ \ \ \ "
 Ton-Stummschaltung.
 .IPs "_ (nur bei MPEG-TS, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
 .IPs "# (nur bei DVD, MPEG, Matroska, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
 .IPs "TAB (nur bei MPEG-TS und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
+Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "w und e"
-Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
+Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
 .IPs "o\ \ \ \ "
 Wechselt zwischen OSD-Anzeigen: keine / Suche / Suche+Zeit /
 Suche+Zeit+Gesamtzeit.
 .IPs "d\ \ \ \ "
 Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen:  keine /
-überspringe
-Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
+überspringe
+Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
+Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
+Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
 .IPs "F\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
+Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
+Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
 .IPs "x und z"
 Passt die Untertitel-Anzeige um +/\- 0.1 Sekunde an.
 .IPs "r und t"
@@ -297,17 +296,17 @@
 .IPs "s (nur bei \-vf screenshot)"
 Mache einen Schnappschuss.
 .IPs "S (nur bei \-vf screenshot)"
-Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
+Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
 .IPs "I\ \ \ \ "
 Zeige den Dateinamen im OSD.
 .IPs "P\ \ \ \ "
 Zeige den Fortschrittsbalken, die abgelaufene Zeit und die Gesamtzeit im OSD.
 .IPs "! und @"
-Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
+Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
 .IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
 Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer.
 .IPs "A"
-Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
+Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -327,45 +326,45 @@
 .IPs "5 und 6"
 Passe Farbton an.
 .IPs "7 und 8"
-Passe Sättigung an.
+Passe Sättigung an.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
 quartz und corevideo.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "Apfel + 0"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße.
 .IPs "Apfel + 1"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße.
 .IPs "Apfel + 2"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße.
 .IPs "Apfel + f"
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "Apfel + [ und Apfel + ]"
 Setze Alphawert des Abspielfensters.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
 sdl.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
-Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
+Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
+Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
+(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
@@ -374,56 +373,56 @@
 Pause.
 .IPs "STOP\ "
 Wiedergabe anhalten und beenden.
-.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
-Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
+.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
+Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
-für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
+für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
 definierten Tasten.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "h und k"
-Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
+Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Ändert Norm (PAL/\:NTSC).
+Ändert Norm (PAL/\:NTSC).
 .IPs "u\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle.
+Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
-übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
+übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Tastenfeld 8"
-Wähle Knopf hoch.
+Wähle Knopf hoch.
 .IPs "Tastenfeld 2"
-Wähle Knopf runter.
+Wähle Knopf runter.
 .IPs "Tastenfeld 4"
-Wähle Knopf links.
+Wähle Knopf links.
 .IPs "Tastenfeld 6"
-Wähle Knopf rechts.
+Wähle Knopf rechts.
 .IPs "Tastenfeld 5"
-Kehre zum Hauptmenü zurück.
+Kehre zum Hauptmenü zurück.
 .IPs "Tastenfeld 7"
-Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
+Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
 dieser Reihenfolge).
 .IPs "Tastenfeld ENTER"
-Bestätige die Auswahl.
+Bestätige die Auswahl.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 .
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
 bei der Compilierung aktiviert wurde: Sie werden verwendet, um TV-Videotext
 zu steuern.)
 .RE
@@ -433,7 +432,7 @@
 .IPs "X\ \ \ \ "
 Schaltet Videotext an/\:aus.
 .IPs "Q und W"
-Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
+Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -444,9 +443,9 @@
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Maustaste 3 und Maustaste 4"
-Spule 1 Minute zurück/\:vor.
+Spule 1 Minute zurück/\:vor.
 .IPs "Tasten 5 und 6"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -455,16 +454,16 @@
 .PD 0
 .RS
 .IPs "links und rechts"
-Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
 .IPs "hoch und runter"
-Spule 1 Minute vor/\:zurück.
+Spule 1 Minute vor/\:zurück.
 .IPs "Knopf 1"
 Pause.
 .IPs "Knopf 2"
-Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
+Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
 Suche+Zeit+Gesamtzeit.
 .IPs "Knopf 3 und 4"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -474,20 +473,20 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER"
-Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
-Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
+Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
+Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
 .PP
 Wenn eine Option als (nur bei XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination
 mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert wurde.
 .PP
 .I HINWEIS:
-Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
-spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
+Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
+spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
 ist.
 .br
-Das Format ist folgendermaßen:
-.br
-%n%Zeichenkette_der_Länge_n
+Das Format ist folgendermaßen:
+.br
+%n%Zeichenkette_der_Länge_n
 .br
 .I BEISPIELE:
 .br
@@ -509,31 +508,31 @@
 Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist
 \'~/\:.mplayer/\:config'.
-Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
+Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
 Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische
 ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
 Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten,
-und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
+und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
 Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>'
 und alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht
 ausgewertet.
-Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
+Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
 du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie
 mit 'no' oder '0' oder 'false'.
-Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
+Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
 .PP
 .PP
 Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben.
-Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
-möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
+Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
+möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
 diesen Film relevanten Optionen und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/.
 Du kannst die Konfigurationsdatei auch im selben Verzeichnis wie die Datei
 ablegen, die abgespielt werden soll, solange du die Option \-use\-filedir\-conf
 verwendest (entweder auf der Kommandozeile oder in deiner globalen
 Konfigurationsdatei).
 .PP
-.I BEISPIEL FÜR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
+.I BEISPIEL FÃœR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
 .sp 1
 .nf
 # Benutze in der Voreinstellung den Matrox-Treiber
@@ -547,13 +546,13 @@
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL FÜR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
+.I "BEISPIEL FÃœR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
 .sp 1
 .nf
-# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
+# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
 schreibt.
 o=encodiert.avi
-# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
+# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
 Aufnahme beginnt.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
@@ -704,32 +703,32 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "PROFILE"
-Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
+Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
 in den Konfigurationsdateien mehrere Profile definiert werden.
 Ein Profil beginnt mit dessen Name in eckigen Klammern, z.B.\& '[mein-Profil]'.
 Alle nachfolgenden Optionen werden Teil des Profils sein.
 Eine Beschreibung (gezeigt durch \-profile help) kann mit der Option
 profile-desc definiert werden.
-Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den
+Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den
 Profilnamen 'default', um mit normalen Optionen fortzufahren.
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MPLAYER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃœR MPLAYER:"
 .sp 1
 .nf
 
 [protocol.dvd]
-profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
 vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
 alang=de
 
 [protocol.dvdnav]
-profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
 profile=protocol.dvd
 mouse-movements=yes
 
 [extension.flv]
-profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
+profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
 flip=yes
 
 [vo.pnm]
@@ -739,7 +738,7 @@
 device=spdif
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃœR MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 
@@ -762,7 +761,7 @@
 .
 .TP
 .B \-codecs\-file <Dateiname> (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-Überschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
+Ãœberschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
 anstelle der systemweit installierten oder
 der eingebauten codecs.conf.
 .
@@ -773,7 +772,7 @@
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
+Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
 .
 .TP
 .B \-msgcharset <Zeichensatz>
@@ -792,22 +791,22 @@
 .TP
 .B \-msgcolor
 Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben
-unterstützen.
+unterstützen.
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<Level>:<Modul>=<Level>:...>
-Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
+Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
 Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen
 Module.
-Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
+Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Manche Meldungen werden ausgegeben, bevor die Kommandozeile eingelesen wird,
-und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
+und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
 Um diese Meldungen zu kontrollieren, musst du die Umgebungsvariable
-MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
-.br
-Verfügbare Levels:
+MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
+.br
+Verfügbare Levels:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
@@ -825,7 +824,7 @@
 .IPs 5
 Statusmeldungen (Standard)
 .IPs 6
-Ausführliche Meldungen
+Ausführliche Meldungen
 .IPs 7
 Debuglevel 2
 .IPs 8
@@ -837,17 +836,17 @@
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
+Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
 .
 .TP
 .B \-noconfig <Optionen>
-Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
+Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf
-angegeben, so werden sie berücksichtigt.
-.sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+angegeben, so werden sie berücksichtigt.
+.sp 1
+Verfügbare Optionen sind:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "all\ \ "
@@ -863,23 +862,23 @@
 .
 .TP
 .B "\-quiet \ "
-Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
+Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
 Statuszeile (z.B.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) nicht angezeigt.
-Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
-Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
-.
-.TP
-.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
-Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
-Prioritäten.
-Mögliche Werte für <Priorität>:
+Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
+Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
+.
+.TP
+.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
+Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
+Prioritäten.
+Mögliche Werte für <Priorität>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
 .I WARNUNG:
-Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
+Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
 .RE
 .
 .TP
@@ -890,7 +889,7 @@
 .TP
 .B \-really\-quiet (siehe auch \-quiet)
 Zeige noch weniger Ausgaben und Statusmeldungen an als mit \-quiet.
-Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
+Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
 .
 .TP
 .B \-show\-profile <Profil>
@@ -902,49 +901,49 @@
 wie die Datei, die abgespielt wird.
 .br
 .I WARNUNG:
-Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
+Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
+Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
 Kommandozeile.
 .
 .
 .
-.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÜR MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
-Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
+.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÃœR MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
+Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
 nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist.
 Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level.
-Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen.
+Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen.
 Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen
 werden.
 .
 .TP
 .B \-autosync <Faktor>
-Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
-Messungen der Audioverzögerung.
+Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
+Messungen der Audioverzögerung.
 Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der
-gemessenen Audioverzögerung basieren.
+gemessenen Audioverzögerung basieren.
 Angeben von \-autosync\ 1 wird das gleiche tun, den
-A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
+A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
 Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound
-problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1
+problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1
 helfen.
-Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
+Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
 \-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen,
-die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
-Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
+die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
+Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
 diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation
 wieder in Ordnung ist.
-Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
+Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
 sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
+Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
 Frames aus.
 Kann zusammen mit \-nosound und \-vo null benutzt werden,
 um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen.
@@ -956,35 +955,35 @@
 .
 .TP
 .B \-colorkey <Nummer>
-Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
-0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
+0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
 svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
 (siehe \-vo xv:ck) und directx.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
 Schaltet die Wahl des Farbwertes ab.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
 svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
 (siehe \-vo xv:ck) und directx.
 .
 .TP
 .B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL)
-Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
+Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
 Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames
-hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
-Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
+hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
+Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
 Wiedergabe von Untertiteln mit der Option \-ass, wenn die Untertitel zu
 Szenenwechseln geschehen.
-Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
+Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
 Frames verschoben sein.
 Diese Option funktioniert mit einigen Demuxern und Codecs nicht richtig.
 .
 .TP
 .B \-crash\-debug (DEBUG-CODE)
-Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
-Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
+Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
+Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
 mit \-\-enable\-crash\-debug.
 .
 .TP
@@ -1002,22 +1001,22 @@
 .B \-edlout <Dateiname>
 Erstellt eine neue Datei und schreibt EDL (edit decision list) -Markierungen
 hinein.
-Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
-Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
-Damit erhält  er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
+Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
+Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
+Damit erhält  er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
 anpassen kann.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (nur beim GUI)
-Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
+Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
 anstatt sie sofort abzuspielen.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
-für alle Dateien).
-Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
+Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
+für alle Dateien).
+Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
 Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga,
 svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
 .
@@ -1026,11 +1025,11 @@
 Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen
 die A/\:V-Synchronisation beizubehalten.
 Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet.
-B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
+B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
+(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
 ab).
 Funktioniert nur als erstes Argument auf der Kommandozeile.
 Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei.
@@ -1043,54 +1042,54 @@
 .B \-hardframedrop (experimentell ohne \-nocorrect\-pts)
 Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte
 Decodierung).
-Führt zu Bildstörungen!
-Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
+Führt zu Bildstörungen!
+Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
 kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht.
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
-der Shell - ausgeführt wird.
-.sp 1
-.I ANMERKUNG:
-MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner
+Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
+der Shell - ausgeführt wird.
+.sp 1
+.I ANMERKUNG:
+MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner
 Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt
 (stelle z.B.\& sicher, dass der volle Pfad verwendet wird, wenn wie unter
 Windows "." in deinem Pfad ist).
 .sp 1
 Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die
-die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
+die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
 Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines
-Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
-.sp 1
-.I BEISPIEL für xscreensaver:
+Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
+.sp 1
+.I BEISPIEL für xscreensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei
 .sp 1
-.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
+.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-identify
-Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
+Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
 Zeigt Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an.
-Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
+Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
 Untertiteln und Audiospuren.
-In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
+In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
 identify=6.
-Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
+Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
 Titels sowie die Disc-ID.
-Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
-Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
+Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
+Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
 MPlayer
-und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
+und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
 .
 .TP
 .B \-idle (siehe auch \-slave)
 MPlayer wartet nichtstuend anstatt zu beenden, wenn keine Datei
 abzuspielen ist.
-Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
+Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
 durch Eingabekommandos gesteuert werden kann.
 .
 .TP
@@ -1101,9 +1100,9 @@
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks
-unterstützt.
-.sp 1
-Die verfügbaren Kommandos lauten:
+unterstützt.
+.sp 1
+Die verfügbaren Kommandos lauten:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1112,124 +1111,124 @@
 ~/\:.mplayer/\:input.conf an.
 Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname>
 angenommen.
-.IPs ar-dev=<Gerät>
-Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
+.IPs ar-dev=<Gerät>
+Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
 automatische Erkennung, nur bei Linux).
 .IPs ar-delay
 Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt
 wird (0 deaktiviert dies).
 .IPs ar-rate
-Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
-Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
+Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
+Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
 .IPs keylist
-Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
+Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
 .IPs cmdlist
-Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
+Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
 .IPs js-dev
-Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
+Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<Datei>
 Liest Kommandos aus der angegeben Datei.
 Ist mit einem FIFO am sinnvollsten.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
-mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
+Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
+mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
 Ordnung bleibt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
+Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
 7).
-Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
-Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
-"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
-Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
-während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
-Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
-Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
+Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
+Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
+"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
+Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
+während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
+Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
+Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <Dateiname> (nur bei LIRC)
-Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
+Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
+Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
 .
 .TP
 .B \-loop <Anzahl>
 Wiederholt die Wiedergabe <Anzahl> mal.
-0 bedeutet ständige Wiederholung.
+0 bedeutet ständige Wiederholung.
 .
 .TP
 .B \-menu
-Aktiviere das OSD-Menü.
+Aktiviere das OSD-Menü.
 .
 .TP
 .B \-menu\-cfg <Dateiname>
 Benutze eine andere menu.conf.
 .
 .TP
-.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
-Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
+.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
+Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
-wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
+Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
+wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
 Der Datei-Browser startet von der zuletzt bekannten Stelle anstatt dem
 aktuellen Verzeichnis.
 .
 .TP
 .B \-menu\-root <Wert>
-Gib das Hauptmenü an.
+Gib das Hauptmenü an.
 .
 .TP
 .B \-menu\-startup
-Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
+Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
 Erlaube MPlayer, Mauszeiger-Events zu empfangen, die vom Videoausgabetreiber
-gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
-Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
+gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
+Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
 .
 .TP
 .B \-noar
-Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
+Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
-Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
+Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
+Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
 Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile
 gefunden wird.
 Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\&
-wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
-einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
+wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
+einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
 oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Schaltet die Joystickunterstützung aus.
+Schaltet die Joystickunterstützung aus.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
+Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
 Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option
-wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
+wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
 anzuzeigen).
 .
 .TP
@@ -1237,22 +1236,22 @@
 Aktiviert die Benutzung der Linux-Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \-
 /dev/\:rtc) als Zeitgeber.
 Dies weckt den Prozess alle 1/1024 Sekunden, um die aktuelle Zeit zu
-überprüfen.
-Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
+überprüfen.
+Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
 konfiguriert sind, da diese den Prozess bei normal zeitgesteuerten Pausen
-schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
+schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
 .
 .TP
 .B \-playing\-msg <Zeichenkette>
 Gibt vor Beginn der Wiedergabe eine Zeichenkette aus.
-Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
+Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
 Erweitere um den Wert der Eigenschaft NAME.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
 .IPs ?(!NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
 .RE
 .
 .TP
@@ -1267,17 +1266,17 @@
 FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden.
 .
 .TP
-.B \-rtc\-device <Gerät>
-Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
+.B \-rtc\-device <Gerät>
+Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
+Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
 .
 .TP
 .B \-skin <Name> (nur mit GUI)
-Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
-der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
+Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
+der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
 ~/.mplayer/\:skins/ und /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: befindet.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -1285,7 +1284,7 @@
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
 Probiert zuerst ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene und
-anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1297,23 +1296,23 @@
 (\\n) getrennte Kommandos von stdin.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
-DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
+Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
+DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
+Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
 anstatt den Kernel anzuweisen, MPlayer bei der angegebenen Zeit aufzuwecken.
-Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
+Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
 benutzen kannst.
-Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
+Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
 .
 .TP
 .B \-sstep <Sekunden>
-Überspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
+Ãœberspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
 Die normale Framerate des Films wird beibehalten, die Wiedergabe ist also
 beschleunigt.
-Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
+Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
 sein.
 .
 .
@@ -1322,8 +1321,8 @@
 .
 .TP
 .B \-a52drc <Level>
-Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
-<Level> ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
+Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
+<Level> ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
 Kompression
 und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt).
 Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC-3-Stream die Range Compression
@@ -1333,27 +1332,27 @@
 .B \-aid <ID> (siehe auch \-alang)
 Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99
 ASF/\:RM: 0\-127 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190).
-MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
 (\-v) gestartet wird.
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
+Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
 .
 .TP
 .B \-alang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-aid)
-Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
-Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
+Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
+Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
 DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639\-1\-Sprachcode, Matroska, MPEG-TS und
-NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
+NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
 formlosen Bezeichner verwendet.
-MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
 (\-v) gestartet wird.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
-Ungarisch nicht verfügbar ist.
+Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
+Ungarisch nicht verfügbar ist.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
 Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab.
 .RE
@@ -1361,11 +1360,11 @@
 .
 .TP
 .B \-audio\-demuxer <+Name> (nur bei \-audiofile)
-Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
+Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
 Setze ein '+' vor den Namen, um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
 Gib den Demuxernamen an, wie er von \-audio\-demuxer help angezeigt wird.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
 subreader.h definiert wird, akzeptiert.
 \-audio\-demuxer audio oder \-audio\-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3.
 .
@@ -1377,7 +1376,7 @@
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kBytes>
 Aktiviert das Zwischenspeichern des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt
-dafür die angegebene Menge Speicher.
+dafür die angegebene Menge Speicher.
 .
 .TP
 .B \-reuse\-socket (nur bei udp://)
@@ -1386,13 +1385,13 @@
 .
 .TP
 .B \-bandwidth <Wert> (nur bei Netzwerk)
-Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
-Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
-Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
-möchtest.
+Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
+Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
+Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
+möchtest.
 Im Falle von Real-RTSP-Streaming wird dies auch verwendet, um die maximale
-Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
-Stream-Dumping ermöglicht.
+Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
+Stream-Dumping ermöglicht.
 .
 .TP
 .B \-cache <kBytes>
@@ -1406,14 +1405,14 @@
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <Prozent>
-Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgröße gefüllt
+Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgröße gefüllt
 ist.
 .TP
 .
 .B \-cache\-seek\-min <Prozent>
-Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegröße
+Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegröße
 von der aktuellen Position gemacht wird, wartet MPlayer bis der Cache
-zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
+zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
 (Standard: 50).
 .
 .TP
@@ -1430,21 +1429,21 @@
 .RSss
 0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard)
 .br
-1: nur Überlappungstest
-.br
-2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
+1: nur Ãœberlappungstest
+.br
+2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
 .REss
 .IPs generic-dev=<Wert>
-Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
+Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
 .IPs sector-size=<Wert>
-Setzt die atomare Lesegröße.
+Setzt die atomare Lesegröße.
 .IPs overlap=<Wert>
-Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
+Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
 von <Wert> Sektoren.
 .IPs toc-bias
 Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als
 LBA 0 adressiert wird.
-Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
+Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
 zu erkennen.
 .IPs toc-offset=<Wert>
 Addiere <Wert> Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung
@@ -1455,28 +1454,28 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
-Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
+Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
 .
 .TP
 .B \-channels <Anzahl> (siehe auch \-af channels)
-Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
-MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
+Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
+MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
 decodieren.
-Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
+Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
 Dies ist normalerweise nur wichtig bei der Wiedergabe von AC-3-Audio (wie bei
 DVDs).
 In diesem Falle erledigt bei der Standardeinstellung liba52 die Decodierung
-und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
-Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
-Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
+und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
+Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
+Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 .br
 Diese Option wird von den Codecs (nur AC-3), den Filtern (surround)
 und den Audioausgabetreibern (zumindest von OSS) beachtet.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1493,7 +1492,7 @@
 .B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<ID des letzten Kapitels>](nur dvd:// und dvdnav://)
 Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll.
 Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen
-aufgehört werden soll (Standard: 1).
+aufgehört werden soll (Standard: 1).
 .
 .TP
 .B \-cookies (nur bei Netzwerk)
@@ -1501,15 +1500,15 @@
 .
 .TP
 .B \-cookies\-file <Dateiname>) (nur bei Netzwerk)
-Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
+Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
 Standardverzeichnissen (Standard: ~/.mozilla/ und ~/.netscape/).
 Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt.
 .
 .TP
 .B \-delay <Sekunden>
-Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl)
-.br
-Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
+Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl)
+.br
+Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
 Beachte, dass dies das genaue Gegenteil der MEncoder-Option \-audio\-delay
 ist.
 .br
@@ -1519,29 +1518,29 @@
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
-In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
+Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
+In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
 encodiert wurden, auf null.
 Bei Encodierungen verhindert diese Option, dass MEncoder die originalen
-Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
+Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
 ist davon nicht betroffen.
 Beachte, dass MEncoder manchmal die Startzeiten von Streams automatisch
-anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
-Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
+anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
+Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]Name>
 Erzwingt den Demuxertyp.
 Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
 Gib den Demuxernamen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
 libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (nur MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump
-(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
+(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
 resultierende Datei nicht abspielbar sein.
 .
 .TP
@@ -1553,20 +1552,20 @@
 .TP
 .B \-dumpstream (nur MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump.
-Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
+Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
 Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
 angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (nur bei MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./stream.dump
-(nicht sehr nützlich).
+(nicht sehr nützlich).
 Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
 angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <Optionen> (nur bei DVB)
-Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
+Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
 die Standardeinstellungen:
 .sp 1
 .PD 0
@@ -1574,10 +1573,10 @@
 .IPs card=<1\-4>
 Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1).
 .IPs file=<Dateiname>
-Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
+Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
 Standardeinstellung ist ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je
 nach Kartentyp)
-oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
+oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
 .IPs timeout=<1\-30>
 Maximale Anzahl Sekunden, die benutzt werden, um eine Frequenz einzustellen,
 bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
@@ -1585,51 +1584,51 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
-Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
+.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
+Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
 Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten
-Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
+Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
 .
 .TP
 .B \-dvd\-speed <Faktor oder Geschwindigkeit in KB/s> (nur bei DVD)
-Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung).
-Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
+Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung).
+Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
 kann also mit bis zu 10800KB/s lesen.
 Bei langsameren Geschwindigkeiten ist das Laufwerk leiser, 2700KB/s
 sollten zum Anschauen von DVDs ausreichen und leise sein.
-Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
-des Laufwerks zurück.
+Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
+des Laufwerks zurück.
 Werte kleiner als 100 entsprechen Vielfachen von 1350KB/s,
 d.h.\& \-dvd\-speed 8 entspricht 10800KB/s (8-fach).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
-das DVD-Gerät.
+Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
+das DVD-Gerät.
 .
 .TP
 .B \-dvdangle <Winkel-ID> (nur bei DVD)
 Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln
-betrachtet werden können.
+betrachtet werden können.
 Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er
 wiedergeben soll (Standard: 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <Dateiname>
-Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
-Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
-Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
+Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
+Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
+Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
 du dieses
 Feature benutzen kannst.
 .
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
 Beende zu angegebener Zeit oder Byteposition.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
+Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
 MEncoder nur an Bildgrenzen anhalten kann.
-In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
+In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
 angegebenen Sekunden nach hinten verschoben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -1647,18 +1646,18 @@
 .TP
 .B \-forceidx
 Erzwingt Indexneugenerierung.
-Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
-Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
+Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
+Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
 Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
-.
-.TP
-.B \-fps <Fließkommazahl>
-Überschreibt die Framerate.
-Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
+.
+.TP
+.B \-fps <Fließkommazahl>
+Ãœberschreibt die Framerate.
+Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
 .
 .TP
 .B \-frames <Anzahl>
@@ -1668,44 +1667,44 @@
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (nur bei MP3)
 Hi-res mp3-Spulen.
-Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
+Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
 da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/V-Syncronisation
 beizubehalten.
-Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
+Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
 zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden.
 .
 .TP
 .B \-idx (siehe auch \-forceidx)
-Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
+Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
 Spulen.
-Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
+Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
 erstellten Dateien.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
 .
 .TP
 .B \-noidx
-Überspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
-MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
+Ãœberspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
+MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
 .
 .TP
 .B \-ipv4\-only\-proxy (nur bei Netzwerk)
-Überspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
-Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
+Ãœberspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
+Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
 .
 .TP
 .B \-loadidx <Index-Datei>
-Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
+Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
 gelesen werden.
 Dieser Index wird zum Spulen benutzt, dabei wird der im AVI enthaltene Index
-überschrieben.
+überschrieben.
 MPlayer wird nicht verhindern, dass du einen Index einer anderen AVI-Datei
-benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
+benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
 .
 .TP
 .B \-mc <Sekunden/Frame>
@@ -1715,29 +1714,29 @@
 .B \-mf <Option1:Option2:...>
 Wird benutzt, wenn mehrere PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w=<Wert>
 Breite der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs h=<Wert>
-Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
+Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs fps=<Wert>
 Frames pro Sekunde bei der Ausgabe (Standard: 25)
 .IPs type=<Wert>
-Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
+Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (nur bei AVI)
 Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe
-einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
+einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
 .
 .TP
 .B \-nobps (nur bei AVI)
-Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
+Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
 A/\:V-Synchronisation.
 Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defektem Header.
 .
@@ -1746,47 +1745,47 @@
 Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl.
 Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei
 festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Header besitzt
-oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
-Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
+oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
+Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
 Die inhaltsbasierte Demultiplexerauswahl wird bei Problemen immer
 vorgenommen.
 .
 .TP
 .B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk)
-Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv4 (nur bei Netzwerk)
 Benutzt IPv4 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv6 (nur bei IPv6-Netzwerk)
 Benutzt IPv6 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
 .
 .TP
 .B \-psprobe <Byte-Position>
-Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
-wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
+Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
+wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
 benutzenden Videocodec zu identifizieren.
-Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
+Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
 enthalten.
 .
 .TP
 .B \-pvr <Option1:Option2:...> (nur bei PVR)
-Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
+Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
 Encodierung des PVR-Capture-Moduls vor.
 Es muss mit irgendeiner auf einem Hardware-MPEG-Encoder basierenden Karte
-verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
+verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
 Die Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 und alle IVTV-basierten Karten sind
 als PVR-Capture-Karten bekannt.
-Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
+Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
 MPEG-Layer durch die V4L2-Schicht zu verarbeiten.
-Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
+Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
 anzuschauen, verwende 'pvr://' als Film-URL.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
 Gib den Aspekt der Eingabe an:
@@ -1800,31 +1799,31 @@
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
+Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
 32000, 44100 und 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
 Gib die Encodierung des MPEG-Audio-Layers an (Standard: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
+Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
 .IPs amode=<Wert>
-Gib den Modus für die Audioencodierung an.
-Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
+Gib den Modus für die Audioencodierung an.
+Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
 (Standard: stereo).
 .IPs vbitrate=<Wert>
-Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
+Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
 6).
 .IPs vmode=<Wert>
-Gib den Modus für die Videoencodierung an:
+Gib den Modus für die Videoencodierung an:
 .RSss
 vbr: variable Bitrate (Standard)
 .br
 cbr: konstante Bitrate
 .REss
 .IPs vpeak=<Wert>
-Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
-(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
+Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
+(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
 .IPs fmt=<Wert>
-Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
+Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
 .RSss
 ps:    MPEG-2 Program Stream (Standard)
 .br
@@ -1844,37 +1843,37 @@
 .TP
 .B \-radio <Option1:Option2:...> (Radio only)
 Diese Optionen setzen verschiedene Parameter des Radio-Capture-Moduls.
-Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
+Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
 (wenn die Option channels nicht gegeben ist) oder 'radio://<Kanal_Nummer>'
 (wenn die Option channels angegeben wurde) als Film-URL.
 Du kannst dir den erlaubten Frequenzbereich anzeigen lassen, indem du MPlayer
 mit der Option '\-v' startest.
 Um das Aufnahme-Subsystem zu starten, benutze
 \'radio://<Frequenz oder Kanal>/capture'.
-Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
-Line-In-Kabel Radio hören.
-Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
+Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
+Line-In-Kabel Radio hören.
+Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
 Synchronisationsproblemen, was diesen Prozess unkomfortabel macht.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RSs
 .IPs device=<Wert>
-Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
-/dev/tuner0 für *BSD).
+Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
+/dev/tuner0 für *BSD).
 .IPs driver=<Wert>
-Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
+Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
 sonst).
-Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
+Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
 .IPs volume=<0..100>
-Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
+Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
 .IPs "freq_min=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
 minimal erlaubte Frequenz (Standard: 87.50)
 .IPs "freq_max=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
 maximal erlaubte Frequenz (Standard: 108.00)
 .IPs channels=<Frequenz>\-<Name>,<Frequenz>\-<Name>,...
-Setzt die Liste der Kanäle.
-Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
-Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
+Setzt die Liste der Kanäle.
+Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
+Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
 (siehe LIRC) werden die Slave-Kommandos radio_step_channel und radio_set_channel
 nutzbar sein.
 Falls angegeben, wird die Nummer in einer Film-URL als Kanalposition in der
@@ -1883,72 +1882,72 @@
 .I BEISPIELE:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
 .IPs "adevice=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
+Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
 Ohne einen solchen Namen wird die Aufnahme deaktiviert, selbst wenn das
-Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
-Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
-Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
+Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
+Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
+Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
 verwenden, sonst OSS.
 .IPs "arate=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
 Rate in Samples pro Sekunde (Standard: 44100).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei Verwendung von Audioaufnahme setze auch die Option \-rawaudio rate=<Wert>
-mit dem selben Wert wie für arate.
-Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
-es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
+mit dem selben Wert wie für arate.
+Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
+es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
 abzuspielen.
 .IPs "achannels=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
+Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-rawaudio <Option1:Option2:...>
-Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
+Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
 Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz
 16-Bit Stereo aufgenommen wurden.
 Benutze zum Abspielen von RAW-AC-3-Streams \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer
 rawaudio.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs channels=<Wert>
-Anzahl der Kanäle
+Anzahl der Kanäle
 .IPs rate=<Wert>
 Rate in Samples pro Sekunde
 .IPs samplesize=<Wert>
-Sample-Größe in Bytes
+Sample-Größe in Bytes
 .IPs format=<Wert>
 FourCC als Hexadezimalwert oder String-Konstante.
-Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
+Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <option1:option2:...>
 Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen.
-Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben.
-.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben.
+.sp 1
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<Wert>
 Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-setzt die Standardbildgröße
+setzt die Standardbildgröße
 .IPs w=<Wert>
 Bildbreite in Pixeln
 .IPs h=<Wert>
-Bildhöhe in Pixeln
+Bildhöhe in Pixeln
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-wählt den Farbraum
+wählt den Farbraum
 .IPs format=<Wert>
 Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert
 .IPs size=<Wert>
-Framegröße in Bytes
+Framegröße in Bytes
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -1957,7 +1956,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
+Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
 Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
 .RE
@@ -1966,16 +1965,16 @@
 .TP
 .B \-rtsp\-port
 Wird bei 'rtsp://'-URLs benutzt, um die Portnummer des Clients zu erzwingen.
-Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
-RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
+Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
+RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
 Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die
 Ziel-IP-Adresse gebunden wird.
-Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
+Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
 die richtige Schnittstelle schickt.
-Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
+Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
 welche IP-Adresse MPlayer zu binden versucht.
 Versuche, die Adresse zu erzwingen, die deinem Computer zugewiesen wurde.
 .
@@ -1983,9 +1982,9 @@
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (nur bei LIVE555 und NEMESI)
 Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die
 daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP
-übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
+übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
 Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende
-UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
+UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
 .B \-saveidx <Dateiname>
@@ -1993,30 +1992,30 @@
 Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-sb <Byteposition> (siehe auch \-ss)
 Springt an die Byteposition.
-Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
+Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
 am Anfang.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
+Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
 Faktor.
 Es wird nicht garantiert, dass diese Option zusammen mit \-ovc copy
 funktioniert.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
-diesbezüglich Beschränkungen).
-Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
+Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
+diesbezüglich Beschränkungen).
+Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
 ist, wird der resample oder lavcresample Audiofilter in die Audiofilterschicht
-eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
+eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
 Der Resampling-Typ kann mit der Option \-af\-adv gesteuert werden.
-Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
+Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
 .
 .TP
 .B \-ss <Zeit> (siehe auch \-sb)
@@ -2034,19 +2033,19 @@
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
+Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
 wurden, nicht ignoriert.
 Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen.
 .
 .TP
 .B \-tsprobe <Byteposition>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
-wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
+wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
 soll.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
 welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll.
 Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden.
 .
@@ -2055,56 +2054,56 @@
 Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls.
 Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://'
 oder 'tv://<Kanalnummer>' oder sogar 'tv://<Kanalname>' (siehe unten die
-Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
+Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
 Du kannst auch 'tv:///<input_id>' verwenden, um ein Video vom Composite- oder
-S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
-.sp 1
-Verfügbare Optionen:
+S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
+.sp 1
+Verfügbare Optionen:
 .RSs
 .IPs noaudio
 kein Sound
 .IPs "automute=<0\-255> (nur bei v4l und v4l2)"
-Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
+Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
 werden Ton und Video stummgeschaltet.
-In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
+In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
 Standardwert ist 0 (automute deaktiviert).
 .IPs driver=<Wert>
-Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
-mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
+Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
+mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs device=<Wert>
-Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
-.I ANMERKUNG:
-Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
+Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
+.I ANMERKUNG:
+Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
 indem du sie durch Komma trennst, tuner hinter bktr (z.B.\& \-tv
 device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
 .IPs input=<Wert>
-Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
-mögliche Eingänge).
+Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
+mögliche Eingänge).
 .IPs freq=<Wert>
 Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250).
 Kann nicht zusammen mit dem Parameter channels benutzt werden.
 .IPs outfmt=<Wert>
 Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des
 V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein
-frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
-Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
+frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
+Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
 .IPs width=<Wert>
 Breite des Ausgabefensters
 .IPs height=<Wert>
-Höhe des Ausgabefensters
+Höhe des Ausgabefensters
 .IPs fps=<Wert>
 Framerate, mit der das Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per
 second).
 .IPs buffersize=<Wert>
-Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
+Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
 .IPs norm=<Wert>
-Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
-Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
-verfügbaren TV-Normen.
+Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
+Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
+verfügbaren TV-Normen.
 .IPs "normid=<Wert> (nur bei V4L2)"
 Setzt die TV-Norm auf die angegebene numerische ID.
-Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
-Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
+Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
+Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
 .IPs channel=<Wert>
 Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>.
 .IPs chanlist=<Wert>
@@ -2112,9 +2111,9 @@
 ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
 us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
 .IPs channels=<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],...
-Setzt Namen für Kanäle.
-.I ANMERKUNG:
-Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
+Setzt Namen für Kanäle.
+.I ANMERKUNG:
+Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
 kHz) behandelt, ansonsten als Kanalname aus der Frequenztabelle.
 .br
 Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiele mit der
@@ -2133,13 +2132,13 @@
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
 Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte.
 .IPs audiorate=<Wert>
-Setzt die Audiobitrate für Capturing.
+Setzt die Audiobitrate für Capturing.
 .IPs forceaudio
-Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
+Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
 .IPs "alsa\ "
-Benutze ALSA für Capturing.
+Benutze ALSA für Capturing.
 .IPs amode=<0\-3>
-Wählt einen Audiomodus:
+Wählt einen Audiomodus:
 .RSss
 0: Mono
 .br
@@ -2150,63 +2149,63 @@
 3: Sprache 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
+Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
 durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt.
-Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
-zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
+Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
+zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
 Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht
 angeben kann.
 .IPs adevice=<Wert>
-Setzt ein Audiogerät.
+Setzt ein Audiogerät.
 <Wert> sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein.
 Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen.
 .IPs audioid=<Wert>
-Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
+Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
 Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte.
 Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat.
-Bei V4L2 steht 50 für den vom
+Bei V4L2 steht 50 für den vom
 Treiber angegebenen Default-Wert.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
-auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
+Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
+auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
 Der Wert 0 aktiviert automatische Kontrolle.
-Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
-geändert.
+Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
+geändert.
 .IPs immediatemode=<bool>
 Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf
-(Standard für MEncoder).
+(Standard für MEncoder).
 Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio
-über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
-für MPlayer).
+über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
+für MPlayer).
 .IPs mjpeg
-Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
-Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
+Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
+Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
 angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom
 Dezimierungswert (siehe unten).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression:
+Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression:
 .RSss
-1: volle Größe
+1: volle Größe
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: mittlere Größe
+2: mittlere Größe
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: kleine Größe
+4: kleine Größe
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
-(< 60 für volle Größe empfohlen)
+Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
+(< 60 für volle Größe empfohlen)
 .IPs tdevice=<Wert>
-Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
+Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
 .IPs tformat=<Format>
-Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
+Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
 .RSss
 0: opak
 .br
@@ -2217,63 +2216,63 @@
 3: transparent mit invertierten Farben
 .REss
 .IPs tpage=<100\-899>
-Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
+Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
+Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
 Sprache verwendet wird, bis ein Typ-28-Paket empfangen wird.
-Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
-Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
-übertragen werden.
-Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
+Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
+Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
+übertragen werden.
+Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
 .IPs "hidden_video_renderer (nur bei dshow)"
 Terminiere Stream mit Videorenderer anstelle mit Null-Renderer
 (Standard: aus).
-Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
-.I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
+.I ANMERKUNG:
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
 crop.
 .IPs "hidden_vp_renderer (nur bei dshow)"
 Terminiere den VideoPort-Pin-Stream mit dem Videorenderer anstatt ihn vom
 Graph zu entfernen (Standard: aus).
-Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
-.I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
+.I ANMERKUNG:
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
 crop.
 .IPs "system_clock (nur bei dshow)"
 Verwende die Systemuhr als Synchronisationsquelle anstall der Standarduhr des
 Graphen (normalerweise die Uhr von einer der Live-Quellen im Graph).
 .IPs "normalize_audio_chunks (nur bei dshow)"
-Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
+Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
 aus).
-Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
-zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
+Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
+zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-tvscan <Option1:Option2:...> (nur bei TV und MPlayer)
-Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
-MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
-inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
-.sp 1
-Verfügbare Unteroptionen sind:
+Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
+MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
+inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
+.sp 1
+Verfügbare Unteroptionen sind:
 .RSs
 .IPs autostart
 Beginne Kanal-Scan unmittelbar nach dem Start (Standard: deaktiviert).
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
+Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
 (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
+Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
 jedoch als aktiv erkennen.
 .IPs threshold=<1\-100>
-Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
+Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
 (Standard: 50).
-Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
+Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
 momentan gescannte Kanal aktiv ist.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-user <Benutzername> (siehe auch \-passwd) (nur bei Netzwerk)
-Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
 .
 .TP
 .B \-user\-agent <Zeichenkette>
@@ -2281,13 +2280,13 @@
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
 Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
+Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
 .
 .TP
 .B \-vivo <Unteroptionen> (DEBUG-CODE)
-Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
+Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
 FIXME: Dokumentiere dies.
 .
 .
@@ -2299,9 +2298,9 @@
 .TP
 .B \-ass (nur bei FreeType)
 Schaltet das Zeichnen von SSA/ASS-Untertiteln ein.
-Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
+Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
 Matroska-Spuren verwendet.
-Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
+Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Wenn fontconfig eincompiliert wurde, schaltet \-ass automatisch \-fontconfig
@@ -2309,27 +2308,27 @@
 .
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <Wert>
-Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
 Das Farbformat ist RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
 Der SSA/ASS-Renderer kann Untertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-color <Wert>
-Setzt die Farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Farbe für Textuntertitel.
 Das Farbformat ist RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <Wert>
-Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
+Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
 SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
 .
 .TP
 .B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Wert[,...]>
-Überschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
+Ãœberschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
 .sp
 .I EXAMPLE:
 .PD 0
@@ -2342,7 +2341,7 @@
 .
 .TP
 .B \-ass\-hinting <Typ>
-Setze den Typ für das Hinting.
+Setze den Typ für das Hinting.
 <Typ> kann sein:
 .PD 0
 .RSs
@@ -2355,35 +2354,35 @@
 .IPs 3
 nativer Hinter der Schrift
 .IPs "0-3 + 4"
-Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
-Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
-.RE
-.RSs
-Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
+Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
+Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
+.RE
+.RSs
+Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
 kein Hinting).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ass\-line\-spacing <Wert>
-Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
+Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
 .
 .TP
 .B \-ass\-styles <Dateiname>
 Lade alle SSA/ASS-Styles, die in der angegebenen Datei gefunden wurden, und
-verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
+verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
 Der Syntax der Datei ist genau wie der Abschnitt [V4 Styles] / [V4+ Styles]
 von SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
 Der SSA/ASS-Renderer kann Obertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
 Aktiviert die Platzierung der Ober- und Untertitel in schwarzen
-Rändern, wenn sie verfügbar sind.
+Rändern, wenn sie verfügbar sind.
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (nur bei MPlayer)
@@ -2416,10 +2415,10 @@
 Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis.
 .br
 .I HINWEIS:
-Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
+Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
 umgehen.
-Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
-ähnliches Programm benutzen,
+Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
+ähnliches Programm benutzen,
 um die Unix-Zeilenenden durch DOS/Windows-Zeilenenden zu ersetzen.
 .
 .TP
@@ -2431,27 +2430,27 @@
 .B \-embeddedfonts (nur bei FreeType)
 Aktiviert die Extraktion von in Matroska eingebetteten Schriften (Standard:
 deaktiviert).
-Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
+Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
 (Option \-ass).
 Schriftdateien werden im Verzeichnis ~/.mplayer/\:fonts angelegt.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei der Verwendung von FontConfig 2.4.2 oder neuer werden eingebettete
-Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
+Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
 aktiviert.
 .
 .TP
 .B \-ffactor <Nummer>
 Resampling der Alpha-Matrix der Schrift.
-Mögliche Werte:
+Mögliche Werte:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-komplett weiße Schriften
+komplett weiße Schriften
 .IPs 0.75
-sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
+sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
 .IPs 1
-dünner schwarzer Umriss
+dünner schwarzer Umriss
 .IPs 10
 dicker schwarzer Umriss
 .RE
@@ -2463,15 +2462,15 @@
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
+Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
 Untertiteln.
 Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am
 Ende angezeigt werden.
 .TP
 .B \-font <Pfad zur font.desc-Datei>
 Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis
-(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
-Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
+(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an.
@@ -2490,26 +2489,26 @@
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (nur bei fontconfig)
-Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
+Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 \-ass schaltet dies automatisch ein, wenn dies nicht explizit mit
-\-nofontconfig überschrieben wird.
+\-nofontconfig überschrieben wird.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
+Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
 Sprache dar.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <Zeichensatzname> (nur bei FriBiDi)
-Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
+Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
 decodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <VOBsub IFO-Datei>
-Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
-VOBsub-Untertitel lädt.
+Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
+VOBsub-Untertitel lädt.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
@@ -2530,9 +2529,9 @@
 .IPs 1
 Zeige die ersten beiden Nachkommastellen.
 .IPs 2
-Zeige genäherte Framezahl an.
-Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
-Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
+Zeige genäherte Framezahl an.
+Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
+Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
 entfernt.
 .RE
 .PD 1
@@ -2545,45 +2544,45 @@
 .IPs 0
 nur Untertitel
 .IPs 1
-Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
+Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
 .IPs 2
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
 .IPs 3
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
 Gesamtzeit
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
+Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
 sichtbar ist.
-(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
+(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
 aktivieren).
 .
 .TP
 .B \-sid <ID> (siehe auch \-slang, \-vobsubid)
 Zeigt den Untertitelstream an, der durch <ID> (0\-31) angegeben wird.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
-Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
 die Option \-vobsubid.
 .
 .TP
 .B \-slang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-sid)
-Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
+Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
 Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes.
 DVDs benutzen ISO 639\-1\-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet
-ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
+ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
 Bezeichner gebraucht.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
+Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
 Untertitel, wenn es keine ungarischen gibt.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
 Spielt eine Matroskadatei mit japanischen Untertiteln ab.
@@ -2592,25 +2591,25 @@
 .
 .TP
 .B \-spuaa <Modus>
-Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
+Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
 Ein Wert von 16 kann zu <Modus> hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch
 dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die
-gleiche Größe haben.
-Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen
-Unschärfefilter zu glätten.
-Die verfügbaren Modi lauten:
+gleiche Größe haben.
+Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen
+Unschärfefilter zu glätten.
+Die verfügbaren Modi lauten:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
+nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
 .IPs 1
 approximiert (kaputt?)
 .IPs 2
 komplett (langsam)
 .IPs 3
-bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
+bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
 .IPs 4
-benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
+benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2632,8 +2631,8 @@
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
-Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
+Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
+Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
 .
 .TP
 .B \-sub <Untertiteldatei1, Untertiteldatei2,...>
@@ -2642,33 +2641,33 @@
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
-Große Werte bedeuten mehr Transparenz.
-Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
+Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
+Große Werte bedeuten mehr Transparenz.
+Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
+Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
 Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, so dass dieser
-Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
-Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz.
+Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
+Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz.
 .
 .TP
 .B \-sub\-demuxer <[+]Name> (nur mit \-subfile) (BETA CODE)
-Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
+Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
 Benutze '+' vor dem Namen um den Typ zu erzwingen, dies wird ein paar
-Überprüfungen überspringen!
+Überprüfungen überspringen!
 Gib den Demuxernamen an wie durch \-sub\-demuxer help angezeigt.
-Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
+Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
 Demuxer-ID akzeptiert.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <Modus>
-Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
+Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-exakte Übereinstimmung (Standard)
+exakte Ãœbereinstimmung (Standard)
 .IPs 1
 Lade alle Untertitel, die den Filmnamen enthalten.
 .IPs 2
@@ -2679,11 +2678,11 @@
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
 Deaktiviert Text-Postprocessing jeder Art nach dem Laden der Untertitel.
-Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
+Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
+Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
 positioniert werden sollen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -2702,14 +2701,14 @@
 Diese sind
 .B keine
 VOB-Untertitel
-sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
+sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
 in VOB-Userdatenstreams auf den meisten Region-1-DVDs zu finden sind.
-CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
+CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
 .
 .TP
 .B \-subcp <Codepage> (nur bei iconv)
-Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
-die Codepage für die Untertitel angeben.
+Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
+die Codepage für die Untertitel angeben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -2725,7 +2724,7 @@
 Du kannst eine Sprache im 2-Zeichen-Sprachcode angeben, um ENCA automatisch
 eine Codepage erkennen zu lassen.
 Wenn du nicht sicher bist, gib irgendetwas ein und sieh dir die Ausgaben von
-mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
+mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
 Die alternative Codepage gibt die zu benutzende Codepage an, falls die
 automatische Erkennung versagt.
 .sp 1
@@ -2736,31 +2735,31 @@
 Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung.
 Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
+Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <sek>
-Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
+Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
 Kann negativ sein.
 .
 .TP
 .B \-subfile <Dateiname> (BETA CODE)
 Zur Zeit unbrauchbar.
-Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
+Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
 .
 .TP
 .B \-subfont <Dateiname> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftart für Untertitel.
+Setzt die Schriftart für Untertitel.
 Wenn kein \-subfont gegeben ist, wird \-font verwendet.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (nur bei FreeType)
-Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
+Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
 .sp 1
 Der Modus kann folgende Werte annehmen:
 .sp 1
@@ -2769,7 +2768,7 @@
 .IPs 0
 keine automatische Skalierung
 .IPs 1
-proportional zur Höhe des Films
+proportional zur Höhe des Films
 .IPs 2
 proportional zur Breite des Films
 .IPs 3
@@ -2779,7 +2778,7 @@
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
+Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-encoding <Wert> (nur bei FreeType)
@@ -2789,17 +2788,17 @@
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
 (Standard: 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
+Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
-prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5).
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
+prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B \-subfps <Rate>
@@ -2810,35 +2809,35 @@
 Untertitel-Dateien und verlangsamt sie bei zeitbasierten.
 .
 .TP
-.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
+.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
 Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an.
-Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
+Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
 Gibt die maximale Breite der Untertitel an.
-Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
+Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
 Der Wert ist die Breite des Untertitels in %  der Bildschirmbreite.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
+Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
 Videoausgabe.
 .
 .TP
 .B \-term\-osd\-esc
 Gibt die Escapesequenz an, mit der OSD-Meldungen auf der Konsole eingeleitet
 werden.
-Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
-bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
+Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
+bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
 Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln.
 .
 .TP
-.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
-Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
+.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
+Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
 rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also
 ist dieses Feature deaktiviert).
 Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\&
@@ -2850,51 +2849,51 @@
 .
 .TP
 .B \-vobsub <VOBsub-Datei ohne Erweiterung>
-Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
+Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
 Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
 \'.ifo' oder '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
-.
-.
-.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
+.
+.
+.
+.SH "OPTIONEN FÃœR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
 .
 .TP
 .B \-abs <Wert> (nur bei \-ao oss) (VERALTET)
-Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte.
+Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte.
 .
 .TP
 .B \-format <Format> (siehe auch format Audiofilter)
-Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
+Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
 Soundkarte verwendet wird.
 Die Werte, die <Format> annehmen kann, stehen unten in der Beschreibung
 des format Audiofilters.
 .
 .TP
-.B \-mixer <Gerät>
+.B \-mixer <Gerät>
 Benutze einen anderen Mixer als den Standardmixer /dev/\:mixer.
 Bei ALSA ist dies der Mixer-Name.
 .
 .TP
-.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschluß>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
+.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschluß>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
 alsa)
-Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
-Anschluß als die Standardeinstellung PCM.
-Optionen für OSS beinhalten
+Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
+Anschluß als die Standardeinstellung PCM.
+Optionen für OSS beinhalten
 .B vol, pcm, line.
-Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
+Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
 Datei /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
 Bei ALSA kannst du die Namen benutzen, die beispielsweise alsamixer anzeigt,
 wie
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
+Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
 <Name,Nummer> angegeben werden, z.B.\& muss ein Kanal, der im alsamixer 'PCM 1'
-heißt, umbenannt werden in
+heißt, umbenannt werden in
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
@@ -2903,22 +2902,22 @@
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
-Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
-Lautstärkelevels einzustellen.
-Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
+Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
+Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
+Lautstärkelevels einzustellen.
+Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
 Maximum sein, was z.B.\& das OSD nicht korrekt darstellen kann.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
+Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
 Gesamtweite (Standard: 3).
 .
 .TP
 .B \-volume <-1\-100> (siehe auch \-af volume)
-Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
+Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
 Software (in Verbindung mit \-softvol).
-Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
+Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
 .
 .
 .
@@ -2928,14 +2927,14 @@
 .
 .TP
 .B \-ao <Treiber1[:Suboption[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
 .PP
 Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -2943,12 +2942,12 @@
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
 Probiere den ALSA-Treiber, dann den OSS-Treiber, dann andere.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
-viertes Gerät.
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
+Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
+viertes Gerät.
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
@@ -2957,11 +2956,11 @@
 .RSs
 .IPs noblock
 Setzt den noblock-Modus.
-.IPs device=<Gerät>
-Setzt den Gerätenamen.
-Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
-Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
-denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
+.IPs device=<Gerät>
+Setzt den Gerätenamen.
+Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
+Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
+denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2975,9 +2974,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dsp-device>
-Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
+Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
 .IPs <mixer-device>
-Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
+Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
 .IPs <mixer-channel>
 Setzt den Audiomixerkanal (Standard: pcm).
 .RE
@@ -2989,27 +2988,27 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Treiber>
-Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
+Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-Audioausgabe über den aRts-Daemon.
+Audioausgabe über den aRts-Daemon.
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-Audioausgabe über den ESD-Daemon.
+Audioausgabe über den ESD-Daemon.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Server>
-Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
+Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
+Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<Name>
@@ -3017,17 +3016,17 @@
 Ports).
 .IPs name=<Client-Name>
 Client-Name, der an JACK weitergegeben wird (Standard: MPlayer [<PID>]).
-Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
-möchtet.
+Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
+möchtet.
 .IPs (no)estimate
-Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
+Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
 (Standard: eingeschaltet).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-Audioausgabe über NAS
+Audioausgabe über NAS
 .
 .TP
 .B coreaudio (nur bei Mac OS X)
@@ -3045,7 +3044,7 @@
 .IPs "[<Host>][:<Ausgabesenke>]"
 Gib den Host und optional die zu verwendende Ausgabesenke an.
 Leere Angabe von <Host> verwendet eine lokale Verbindung, "localhost" verwendet
-Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
+Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3054,8 +3053,8 @@
 Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
-Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
+.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
+Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
 (Standard: systemweite Voreinstellung).
 Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Out'.
 .RE
@@ -3066,8 +3065,8 @@
 Nativer Sun-Audioausgabetreiber.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3080,10 +3079,10 @@
 DirectX-Audioausgabetreiber DirectSound
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<Gerätenummer>
-Setzt das zu benutzende Gerät.
-Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
-Geräte angezeigt.
+.IPs device=<Gerätenummer>
+Setzt das zu benutzende Gerät.
+Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
+Geräte angezeigt.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3092,18 +3091,18 @@
 DXR2-spezifischer Ausgabetreiber von Creative.
 .
 .TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
 .
 .TP
 .B mpegpes (nur bei DVB)
-Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
 schreibt, wenn keine DVB-Karte installiert ist.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
 .IPs file=<Dateiname>
 Ausgabedateiname
 .RE
@@ -3111,8 +3110,8 @@
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
-Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
+Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
+Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3120,8 +3119,8 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
-Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
+Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
+Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
 .IPs file=<Dateiname>
 Schreibe den Sound nach <Dateiname> und nicht in die Standarddatei
 audiodump.wav.
@@ -3141,35 +3140,35 @@
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÃœR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
 .
 .TP
 .B \-adapter <Wert>
 Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird.
-Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
+Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
 aufrufst.
 Funktioniert momentan nur mit dem directx-Videoausgabetreiber.
 .
 .TP
 .B \-bpp <Farbtiefe>
-Überschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
-Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
+Ãœberschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
+Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-border
 Spiele den Film mit Fensterrand und Dekoration.
-Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale
+Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale
 Fensterdekoration abzuschalten.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
 Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
 Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-display <Name> (nur bei X11)
@@ -3186,17 +3185,17 @@
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
 Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und
-Videoausgabetreibern unterstützt)
+Videoausgabetreibern unterstützt)
 .br
 .I WARNUNG:
-Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
+Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <Option1:Option2:...>
 Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert.
 .RSs
 .IPs ar-mode=<Wert>
-Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
+Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
 1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard))
 .IPs iec958-encoded
 Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'.
@@ -3222,7 +3221,7 @@
 .IPs no75ire
 Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard)
 .IPs "bw\ \ \ "
-TV-Ausgabe in schwarz/weiß
+TV-Ausgabe in schwarz/weiß
 .IPs color
 TV-Ausgabe in Farbe (Standard)
 .IPs interlaced
@@ -3242,20 +3241,20 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
-Overlay-Farbschlüssels.
+Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
+Overlay-Farbschlüssels.
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
 .IPs ignore-cache
 Ignoriere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen.
 .IPs update-cache
@@ -3265,7 +3264,7 @@
 .IPs nool-osd
 Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard).
 .IPs ol[h|b|x|y]-cor=<Wert>
-Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
+Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
 ganz dem Fenster entspricht (Standard: 0).
 .IPs overlay
 Aktiviere das Overlay (Standard).
@@ -3281,18 +3280,18 @@
 /etc/\:fb.modes steht.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
+Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <Dateiname> (nur bei \-vo fbdev)
-Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
+Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
 (Standard: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
 .B \-fs (siehe auch \-zoom)
 Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um
 das Bild).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (VERALTET) (benutze die Option \-fs)
@@ -3300,25 +3299,25 @@
 .
 .TP
 .B \-fstype <Typ1,Typ2,...> (nur bei X11)
-Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
+Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
 werden sollen.
 Du kannst die Modi durch Voransetzen von '\-' negieren.
-Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
+Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
 wird, probiere eine andere Reihenfolge.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
-.sp 1
-Die verfügbaren Modi sind:
+Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
+.sp 1
+Die verfügbaren Modi sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs below
-Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs fullscreen
-Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs layer
 Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer.
 .IPs layer=<0...15>
@@ -3328,7 +3327,7 @@
 .IPs "none\ "
 Richte den Vollbild-Fenster-Layer nicht ein.
 .IPs stays_on_top
-Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -3337,7 +3336,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
+Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
 angegeben werden.
 .IPs \-fullscreen
 Korrigiert den Vollbildwechsel bei OpenBox 1.x.
@@ -3351,16 +3350,16 @@
 Ecke des Bildschirms zur linken oberen Ecke des darzustellenden
 Bildes an.
 Wenn ein Prozentzeichen nach einem Argument verwendet wird, dann wird statt
-dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
+dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
 Auch das bei der X-Standardoption \-geometry verwendete Format wird
-unterstützt.
+unterstützt.
 Falls ein externes Fenster mit der Option \-wid angegeben wird, so sind die
 Koordinaten x und y relativ zur linken oberen Ecke des Fensters und nicht zu
 der des Bildschirms.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2,
-directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
+directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3379,32 +3378,32 @@
 .TP
 .B \-guiwid <Fenster-ID> (siehe auch \-wid) (nur bei GUI)
 Weist die GUI an, auch ein X11-Fenster zu benutzen und sich selbst an die
-Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
+Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
 in einen Browser (z.B.\& mit dem MPlayer-Plugin).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
 Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0).
 Du kannst mit dieser Option Negativfarben erhalten.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <Bereich[,Bereich,...]> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
+Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-hfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-vfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
-.
-.TP
-.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
-Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
-Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
-Überschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
+Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
+.
+.TP
+.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
+Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
+Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
+Ãœberschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3419,160 +3418,160 @@
 .B \-monitorpixelaspect <ratio> (siehe auch \-aspect)
 Setze den Aspekt eines einzelnen Pixels deines Monitors oder TV-Schirms
 (Standard: 1).
-Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
+Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
+Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
 Double-Buffering vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher
-gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
+gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
 decodiert wird.
 Es kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-Übernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
+Ãœbernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
 nicht.
-Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
+Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-Behalte beim Ändern der Fenstergröße das
-Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
+Behalte beim Ändern der Fenstergröße das
+Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
 Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und
 directx-Videoausgabetreibern.
-Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
-Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
+Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
+Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
-Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL,
-außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
+Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
+Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL,
+außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
 Aktiviert Panscan.
 Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
-abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
+abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
 Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
 Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, gl2, quartz-, corevideo- und
 xvidix-Videoausgabetreibern.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
-und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
+Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
+und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
 Benutzung auf eigenes Risiko!
 .
 .TP
 .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimentell)
-Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
+Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
 Positive Werte bedeuten ein Vielfaches des Standardbereichs.
 Negative Zahlen bedeuten einen Zoom bis zum Faktor \-panscanrange+1.
-Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung.
-Diese Funktionalität ist experimentell.
+Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung.
+Diese Funktionalität ist experimentell.
 Melde keine Fehler, wenn du nicht \-vo gl benutzt.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
 Setze die Bildwiederholfrequenz des Monitors in Hz.
-Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
+Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
 Spielt den Film im Hauptfenster (dem Desktophintergrund) ab.
-Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
+Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
 Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, corevideo- und
 directx-Videoausgabetreibern.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
-Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
+Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-screenh <Pixel>
-Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
+Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
 .
 .TP
 .B \-screenw <Pixel>
-Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
+Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11)
 Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn
 beim Beenden wieder.
-Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
+Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
 verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
 Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln.
-Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
-In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
+Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
+In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
 \-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um den neuen
 Anzeigemodus zu setzen.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
+Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
 .
 .TP
 .B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX)
 Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu binden, was
-beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
+beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
 mit der plugger-Erweiterung).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
 Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich
-über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
+über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
 das Video angezeigt werden soll.
-Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
+Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
 diesem Falle werden Xinerama-Informationen komplett ignoriert), \-1
-steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
+steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
 Die mit der Option \-geometry gesetzte Initialposition ist relativ zum
 angegebenen Bildschirm.
 Wird normalerweise nur mit "\-fstype \-fullscreen" oder "\-fstype none"
 funktionieren.
 Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (denn es wird auf
 dem angegebenen Bildschirm immer im Vollbildmodus dargestellt), \-geometry ist
-für diesen Zweck momentan die beste
-zur Verfügung stehende Option.
-Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
+für diesen Zweck momentan die beste
+zur Verfügung stehende Option.
+Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (nur bei \-vo zr)
-Anzeige in schwarz/weiß.
-Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
+Anzeige in schwarz/weiß.
+Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
 kombiniert werden.
 .
 .TP
-.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
-Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
+.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
+Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
 Wird diese Option mehrmals angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus.
 Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer)
-verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten.
-Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
+verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten.
+Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
 n-te MJPEG-Karte.
-Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
+Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
 Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der
 Ausgabe von \-zrhelp.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
-Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
-Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
+.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
+Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
+Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
 er findet.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (nur bei \-vo zr)
 Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben.
 Wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine
-ursprüngliche Größe ausdehnen kann.
+ursprüngliche Größe ausdehnen kann.
 Benutze diese Option, um Dezimierung zu erzwingen.
 .
 .TP
@@ -3580,28 +3579,28 @@
 Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
 oder vierte Zeile/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
 den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (nur bei \-vo zr)
 Zeigt eine Liste aller \-zr*\-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel
-für den Cinerama-Modus an.
+für den Cinerama-Modus an.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <Norm> (nur bei \-vo zr)
-Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung).
+Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung).
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr)
 Eine Nummer von 1 (beste) bis 20 (schlechteste), die die
-JPEG-Encodierungsqualität angibt.
+JPEG-Encodierungsqualität angibt.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr)
 Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
 oder vierte Spalte/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
 den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <x Anzeige-Offset> (nur bei \-vo zr)
@@ -3624,14 +3623,14 @@
 .
 .TP
 .B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
 .PP
 Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3643,44 +3642,44 @@
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
+Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
 .
 .TP
 .B xv (nur bei X11)
 Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes
-Abspielen zu ermöglichen.
-Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
+Abspielen zu ermöglichen.
+Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
 vermutlich die beste Wahl.
-Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
+Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
 dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe
 Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
 .IPs port=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
+Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
+Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
+Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
 .IPs use
-Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
-\-colorkey, um dies zu ändern).
+Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
+\-colorkey, um dies zu ändern).
 .IPs set
 Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten
-Farbschlüssel.
+Farbschlüssel.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
+Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
 .RSss
 .IPs man
-Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
+Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
 .IPs bg
-Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
+Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
 .IPs auto
-Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
+Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
 .RE
 .RE
 .PD 1
@@ -3688,16 +3687,16 @@
 .TP
 .B x11 (nur bei X11)
 Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der
-immer funktioniert, wenn X11 läuft.
+immer funktioniert, wenn X11 läuft.
 .
 .TP
 .B xover (nur bei X11)
-Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
-Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
+Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
+Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_Treiber>
-Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
+Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
 werden soll.
 .RE
 .PD 1
@@ -3705,30 +3704,30 @@
 .TP
 .B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc)
 Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
-Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
+Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
 VCR2 zu beschleunigen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
 .IPs port=<Nummer>
-Wählt einen speziellen XVideo-Port.
+Wählt einen speziellen XVideo-Port.
 .IPs (no)benchmark
 Deaktiviert die Anzeige von Bildern.
-Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
-bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
+Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
+bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
 Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
 Sehr einfacher Deinterlacer.
-Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
+Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
 der einzige Deinterlacer, der mit xvmc funktioniert (Standard: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
 Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
-paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
+paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
 Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/V-Desynchronisation mit
 sich bringen (Standard: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
+Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
 wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
 Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv).
@@ -3739,25 +3738,25 @@
 .
 .TP
 .B dga (nur bei X11)
-Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
+Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
 Wird als veraltet betrachtet.
 .
 .TP
 .B sdl (nur bei SDL, fehlerhaft/veraltet)
-Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
+Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
 Directmedia Layer).
 Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer
 keine Wirkung auf SDL.
-Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils
-ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
+Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils
+ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
 in der oberen linken Ecke, wenn man aus dem Vollbildmodus
-zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
+zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<Treiber>
-Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
+Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
 .IPs (no)forcexv
-Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
+Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
 forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
 Benutze den hardwarebeschleunigten Skalierer (Standard: hwaccel).
@@ -3766,14 +3765,14 @@
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
+VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
 Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten.
-Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
+Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
-Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
-Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
+Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
+Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
 mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
 sis_vid und unichrome.
 .RE
@@ -3781,7 +3780,7 @@
 .
 .TP
 .B xvidix (nur bei X11)
-X11-Frontend für VIDIX
+X11-Frontend für VIDIX
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3791,8 +3790,8 @@
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
-in der Konsole läuft.
+Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
+in der Konsole läuft.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3802,7 +3801,7 @@
 .
 .TP
 .B winvidix (nur bei Windows)
-Windows-Frontend für VIDIX
+Windows-Frontend für VIDIX
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3812,7 +3811,7 @@
 .
 .TP
 .B direct3d (nur bei Windows) (BETA-Code!)
-Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
+Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
 .
 .TP
 .B directx (nur bei Windows)
@@ -3828,14 +3827,14 @@
 .TP
 .B quartz (nur bei Mac OS X)
 Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber.
-Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
+Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
 YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<Nummer>
-Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
-.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
-Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
+Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
+.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
+Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3845,30 +3844,30 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<Nummer>
-Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
+Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
-VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <Gerät>
+Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
+VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
 (z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
 Implementation.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3893,15 +3892,15 @@
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
+Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<Videomodus>"
 Gib den zu benutzenden Videomodus an.
-Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
+Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
 640x480x16M, oder per Grafikmodusnummer, z.B.\& 84.
 .IPs bbosd
-Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
+Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
 .IPs native
 Benutze nur native Darstellungsfunktionen.
 Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung.
@@ -3910,7 +3909,7 @@
 Nur benutzbar mit \-double.
 Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
+Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
 .IPs vidix
 Benutze svga mit VIDIX.
 .RE
@@ -3919,50 +3918,50 @@
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
 OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
-Die Videogröße muss kleiner
-sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
+Die Videogröße muss kleiner
+sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
 Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
-funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
-und direct rendering ermöglichen.
-Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
+funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
+und direct rendering ermöglichen.
+Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
-Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
-nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
+Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
+nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
 Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
 bekommst.
-Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
+Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
 OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
-ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
+ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
 (wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird).
 Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher.
 .IPs (no)force\-pbo
 Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra
 Kopie involviert.
 Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit
-NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
-Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
+NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
+Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
 funktionieren.
 .IPs (no)scaled-osd
-Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
+Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
 deaktiviert).
-Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
-was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
+Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
+was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
 Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im
-Vollbildmodus die Ränder.
+Vollbildmodus die Ränder.
 Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie
-statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
+statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß).
+Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
+Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
 Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
 .RSss
-0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
+0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
 .br
 1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
 .br
@@ -3975,142 +3974,142 @@
 1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
 Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
 Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
-Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
+Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
 Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
 Vollbildmodus.
 .IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
 .RSss
 0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
 Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
 .br
 1: Benutze register combiners.
 Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
-Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
 Diese Methode ist schnell aber ungenau.
 .br
 2: Benutze ein Fragmentprogramm.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
 Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
 Farbwertkorrektur.
 .br
 3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
 Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
 Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
 Methode 4 ist meist schneller.
 .br
 4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
 Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
 Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
-.br
-5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+.br
+5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
 Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
 GL_ARB_fragment_shader!).
-Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
 Diese Methode ist schnell aber ungenau.
 .br
-6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
 Textureinheiten.
 Extrem langsam (Softwareemulation) auf manchen (allen?) ATI-Karten, da es eine
 Textur mit Randpixeln verwendet.
-Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
+Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
 bereit.
-Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
-Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
+Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
+Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
 andere Methoden.
 .RE
 .IPs ycbcr
 Verwende die GL_MESA_ycbcr_texture-Erweiterung, um YUV nach RGB zu konvertieren.
-Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
+Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
 RGB in Software.
 .IPs lscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
-Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
+Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
 .RSss
 0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard).
 .br
-1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
-Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
-Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
-verarbeiten können.
+1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
+Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
+Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
+verarbeiten können.
 .br
 2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler
 Richtung.
 Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1.
 .br
 3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur.
-Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
-.br
-4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
-5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
+Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
+.br
+4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
+5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
-Für Details siehe lscale.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
+Für Details siehe lscale.
 .IPs filter-strength=<Wert>
-Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
-unterstützen.
+Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
+unterstützen.
 .IPs customprog=<Dateiname>
-Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
+Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
 Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
 .IPs customtex=<Dateiname>
-Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
+Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
 Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
 .IPs (no)customtlin
-Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
+Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
 GL_LINEAR-Interpolation, benutze sonst GL_NEAREST.
 .IPs (no)customtrect
-Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
+Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
 Standardeinstellung ist deaktiviert.
 .RE
 .sp 1
 .RS
 Normalerweise gibt es keinen Grund, die folgenden Optionen zu verwenden.
-Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
+Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
-Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
+Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
 .IPs (no)manyfmts
-Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
-Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
+Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
+Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
-0 für ganzes Bild.
+Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
+0 für ganzes Bild.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
 .RSss
 Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
-Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt.
+Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt.
 .br
 Wenn der Dekoder nicht in Streifen rendert, dann ist die Standardeinstellung
 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
+(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
 aktiviert).
-Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
+Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
 deaktivieren.
 .IPs (no)aspect
-(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
+(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
 (Standard: aktiviert).
-Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
+Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -4118,7 +4117,7 @@
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
 Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers.
-Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
+Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
 fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und
 es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird.
 .PD 0
@@ -4126,28 +4125,28 @@
 .IPs (no)glfinish
 das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
 .IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
 Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
-und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
+und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
 Davon abgesehen ist die Bedeutung dieselbe wie bei \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
 Produziert keine Videoausgabe.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
 ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
-Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
+Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
 mit 'mplayer \-vo aa:help'.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Dieser Treiber kann nicht richtig mit \-aspect umgehen.
 .br
 .I TIPP:
-Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
+Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
 Versuche 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
 .
 .TP
@@ -4156,12 +4155,12 @@
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
-Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
+Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
+Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
-Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
+Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
 Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder
 hdl:file=Name1,file=Name2.
 Du musst ein Subdevice angeben.
@@ -4174,37 +4173,37 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Treiber>
-Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
+Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
 Ersetze jedes ',' das in der Treiberzeichenkette vorkommt durch ein '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
+Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
 Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
 .IPs buffermode=single|double|triple
 Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
-Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
+Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
 Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
-während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
+während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
 Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
+Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
 deaktiviert).
-Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
+Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
 Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
 meisten MPEG-Filme sind.
 Du musst diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
-interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
+interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
 .IPs layer=N
-Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
+Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
 auto).
 .IPs dfbopts=<Liste>
-Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
+Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4213,7 +4212,7 @@
 Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
 DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
 machen.
-Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
+Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
 Bildschirm dar.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4224,22 +4223,22 @@
 .IPs fieldparity=top|bottom
 das gleiche wie bei  directfb
 .IPs (no)bes
-Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
+Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
 deaktiviert).
-Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
+Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
 interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht.
 Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm.
 .IPs (no)spic
-Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
+Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
 aktiviert).
 .IPs (no)crtc2
 Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
-An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
+An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
 mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
-müssen (Standard: deaktiviert).
-Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
+müssen (Standard: deaktiviert).
+Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
 Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/\:NTSC), denn
 die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
 .RE
@@ -4252,32 +4251,32 @@
 Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (nur bei Linux, X11)
-Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B s3fb (nur bei Linux) (siehe auch \-vf yuv2 und \-dr)
 S3 Virge-spezifischer Videoausgabetreiber.
-Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
+Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
 doppelte Pufferung und direktes Rendern.
-Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
+Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
 dieser Karte wesentlich schneller als YV12 ist.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4289,7 +4288,7 @@
 .B 3dfx (nur bei Linux)
 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11
 verwendet.
-Nur 16 bpp werden unterstützt.
+Nur 16 bpp werden unterstützt.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (nur bei Linux)
@@ -4297,8 +4296,8 @@
 Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4308,8 +4307,8 @@
 tdfx_vid-Kernelmodul funktioniert.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4319,7 +4318,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_Treiber>
-Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
+Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4339,7 +4338,7 @@
 .IPs norm=<Norm>
 Gibt die TV-Norm an.
 .RSss
-0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
+0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
 .br
 1: Automatische Anpassung mit PAL/\:NTSC.
 .br
@@ -4352,50 +4351,50 @@
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ivtv (nur bei IVTV)
-Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
+Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
 iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip
 (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500).
 Siehe auch den Videofilter lavc.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
+.IPs <Gerät>
+Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
 .IPs <Ausgabe>
-Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
+Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
 Hardware-MPEG-Decoder.
 Siehe auch lavc-Videofilter.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
+.IPs <Gerät>
+Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
 (Standard: /dev/video16).
 .IPs <Ausgabe>
-Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
+Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (nur bei DVB)
-Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
 schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
 (nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
 .IPs <Dateiname>
 Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
 .RE
@@ -4403,28 +4402,28 @@
 .
 .TP
 .B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
 .
 .TP
 .B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
 zweite Generation.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs dev=<Gerät>
-Gibt das zu benutzende Gerät an.
+.IPs dev=<Gerät>
+Gibt das zu benutzende Gerät an.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
 Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
 .IPs (no)prebuf
-(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
+(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
 Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei.
-Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs outfile=<Dateiname>
@@ -4438,11 +4437,11 @@
 um und speichert diese in einer Datei im aktuellen Verzeichnis
 (Standard: ./stream.yuv).
 Das Format ist das gleiche, das von den mjpegtools benutzt wird, daher ist
-diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
-möchtest.
-Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
+diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
+möchtest.
+Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
 Du kannst dies mit der Option \-fixed\-vo kombinieren, um Dateien mit derselben
-Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
+Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
@@ -4463,12 +4462,12 @@
 .TP
 .B "gif89a\ "
 Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
+Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
 konvertiert.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
+Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
 .IPs <output>
 Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif).
 .REss
@@ -4490,7 +4489,7 @@
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4501,27 +4500,27 @@
 .IPs optimize=<0\-100>
 Optimierungswert (Standard: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-Glättungsfaktor (Standard: 0)
+Glättungsfaktor (Standard: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-Qualitätsfaktor (Standard: 75)
+Qualitätsfaktor (Standard: 75)
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
 (Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
 welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
 .IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
 Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
-Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
+Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
 ASCII-Modus.
 Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
 .PD 0
@@ -4532,8 +4531,8 @@
 Schreibe PGM-Dateien.
 .IPs pgmyuv
 Schreibe PGMYUV-Dateien.
-PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
-unten angehängt werden.
+PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
+unten angehängt werden.
 .IPs "raw\ \ "
 Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
 .IPs ascii
@@ -4541,44 +4540,44 @@
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden
 (Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
 welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
 .IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
 Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
-Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
+Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
 Gibt die Kompressionsstufe an.
-0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
+0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen
 (Standard: ./).
 .IPs alpha (Standard: noalpha)
 Erstelle PNG-Dateien mit Alpha-Kanal.
-Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
-dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
+Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
+dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
 Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
-Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
-Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
+Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
+Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
 Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
 format-Videofilters.
 .sp 1
@@ -4592,19 +4591,19 @@
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
+.SH "OPTIONEN FÃœR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
-Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
+Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
+Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
 Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
-Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
+Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
 nicht in der Liste stehen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
+Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4619,7 +4618,7 @@
 .IPs "\-ac hwdts,"
 Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danach anderes.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Überspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
+Ãœberspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4628,32 +4627,32 @@
 Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
+Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
 .RSss
-0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
+0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
 .br
 1: Optimiere auf Genauigkeit.
 .br
 2: Optimiere auf Geschwindigkeit.
 .I Warnung:
-Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
-sich die Audioqualität verringern kann.
-.br
-3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
+Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
+sich die Audioqualität verringern kann.
+.br
+3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
 .I Warnung:
 Diese Einstellung kann MPlayer zum Absturz bringen.
 .br
-4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
-.br
-5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
-.br
-6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
-.br
-7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+.br
+5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+.br
+6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+.br
+7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
 .REss
 .IPs list=<Filter>
 Das gleiche wie \-af.
@@ -4661,14 +4660,14 @@
 .
 .TP
 .B \-afm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
 so wie sie in codecs.conf definiert wurden.
 Wenn keine der angegebenen
 Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 .br
-Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
+Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4681,8 +4680,8 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
-Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
+.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
+Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
 der wiedergegebenen Datei gespeicherten Informationen fehlerhaft sind oder ganz
 fehlen.
 .sp 1
@@ -4697,17 +4696,17 @@
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
 Stellt das erste Feld ein bei interlaced Inhalten.
-Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
+Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
 \-vf yadif=1 und \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
+auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
 wenn der Decoder keine angemessenen Informationen ausgibt.
 .IPs 0
 oberes Feld zuerst
@@ -4722,7 +4721,7 @@
 .
 .TP
 .B \-lavdopts <Option1:Option2:...> (DEBUG-CODE)
-Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
+Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
 Trenne bei mehreren Optionen mit einem Doppelpunkt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -4733,7 +4732,7 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
@@ -4746,7 +4745,7 @@
 .br
 1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard)
 .br
-2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
+2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
 automatische Erkennung)
 .br
 4 (mpeg4): Xvid-Interlacing-Bug (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX)
@@ -4755,7 +4754,7 @@
 .br
 16 (mpeg4): Padding-Bug (automatisch erkannt)
 .br
-32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
+32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
 .br
 64 (mpeg4): qpel-Bug bei Xvid und DivX (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
@@ -4766,10 +4765,10 @@
 256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Bug (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .br
-512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch
+512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .br
-1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
+1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .REss
 .IPs debug=<Wert>
@@ -4792,7 +4791,7 @@
 .br
 0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices)
 .br
-0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB)
+0x0080: Ãœberspringen des Makroblocks (MB)
 .br
 0x0100: Startcode
 .br
@@ -4804,14 +4803,14 @@
 .br
 0x1000: Fehler/\:Bugs
 .br
-0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
+0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
 .br
 0x4000: Visualisiere Blocktypen.
 .REss
 .IPs ec=<Wert>
 Setze zu verwendende Strategie zum Verbergen von Fehlern.
 .RSss
-1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
+1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
 .br
 2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam)
 .br
@@ -4827,51 +4826,51 @@
 .br
 2: normal (Standard) (Funktioniert mit konformen Encodern.)
 .br
-3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
-Fehler liefern können)
+3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
+Fehler liefern können)
 .br
 4: sehr agressiv
 .REss
 .IPs "fast (nur bei MPEG-2, MPEG-4 und H.264)"
 Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und
-möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
+möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
 Dequantisierung, einfachere Bewegungskompensierung, angenommene Benutzung
 der Standardquantisierungsmatrix und
-angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Überspringen von ein paar
-Überprüfungen, die sonst
+angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Ãœberspringen von ein paar
+Überprüfungen, die sonst
 vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen.
 .IPs "gray\ "
 Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist)
 .IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)"
-Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
-für Decodierung und Encodierung.
+Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
+für Decodierung und Encodierung.
 Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen.
 .IPs lowres=<Nummer>[,<b>]
-Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
-Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
+Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
+Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
 Artefakten resultieren.
 Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller
-Auflösung.
+Auflösung.
 .RSss
 .br
 0: deaktiviert
 .br
-1: 1/\:2 Auflösung
-.br
-2: 1/\:4 Auflösung
-.br
-3: 1/\:8 Auflösung
+1: 1/\:2 Auflösung
+.br
+2: 1/\:4 Auflösung
+.br
+3: 1/\:8 Auflösung
 .REss
 .RS
-Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
-dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
-.RE
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
+dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
+.RE
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
-Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -4882,56 +4881,56 @@
 .PD 1
 .RE
 .IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãœberspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
 .IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãœberspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
 .IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (nur bei H.264)"
-Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
-Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
+Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
+Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
 hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei z.B.\& MPEG-2
 einen
-stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
+stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
 Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen
-Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
+Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
 .sp 1
 <skipvalue> kann einen der folgenden Werte annehmen:
 .RSss
 .br
-none: Niemals überspringen.
-.br
-default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
+none: Niemals überspringen.
+.br
+default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
 Pakete in AVI).
 .br
-nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
-anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
-.br
-bidir: B-Frames überspringen.
-.br
-nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen.
-.br
-all: Alle Bilder überspringen.
+nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
+anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
+.br
+bidir: B-Frames überspringen.
+.br
+nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen.
+.br
+all: Alle Bilder überspringen.
 .REss
 .IPs "skipidct=<skipvalue> (nur bei MPEG-1/2)"
-Überspringt den IDCT-Schritt.
-Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
-für mögliche Werte).
+Ãœberspringt den IDCT-Schritt.
+Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
+für mögliche Werte).
 .IPs skipframe=<skipvalue>
-Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
+Ãœberspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
 Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal
-schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
+schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
 .IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2 und H.264)"
-Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
+Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
 .IPs vismv=<Wert>
 Visualisiere Motion-Vectors.
 .RSss
 .br
 0: deaktiviert
 .br
-1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
-.br
-2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
-.br
-4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+.br
+2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+.br
+4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
 .REss
 .IPs vstats
 Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log.
@@ -4941,28 +4940,28 @@
 .B \-noslices
 Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den
 kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar.
-Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
+Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
 Hardware/Cache.
 Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
 Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B \-novideo
 Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video.
-In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
+In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
 null.
 .
 .TP
-.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
+.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
 Setzt das Postprocessing-Level der DLL.
 Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden,
 sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne
 Postprocessing-Routinen mitbringen.
-Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
+Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet.
 .
 .TP
@@ -4972,7 +4971,7 @@
 .
 .TP
 .B \-ssf <Modus>
-Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
+Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4983,13 +4982,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
 .IPs cgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
+gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
 .IPs ls=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
 .IPs cs=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Farbanteil)
+Schärfefilter (beim Farbanteil)
 .IPs chs=<h>
 horizontale Verschiebung des Farbanteils
 .IPs cvs=<v>
@@ -4999,7 +4998,7 @@
 .
 .TP
 .B \-stereo <Modus>
-Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
+Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -5013,12 +5012,12 @@
 .
 .TP
 .B \-sws <Typ des Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom)
-Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
-des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
+Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
+des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
 Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt,
 die keine Hardwarebeschleunigung bieten.
 .sp 1
-Mögliche Werte sind:
+Mögliche Werte sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -5027,11 +5026,11 @@
 .IPs 1
 bilinear
 .IPs 2
-bicubic (gute Qualität) (Standard)
+bicubic (gute Qualität) (Standard)
 .IPs 3
 experimentell
 .IPs 4
-nearest neighbour (schlechte Qualität)
+nearest neighbour (schlechte Qualität)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
@@ -5050,20 +5049,20 @@
 .RS
 .I ANMERKUNG:
 Manche \-sws\-Optionen sind einstellbar.
-Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
+Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
 Codecnamen in codecs.conf.
 Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
 Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht
-aufgeführte Codecs zurück.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
+aufgeführte Codecs zurück.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -5071,7 +5070,7 @@
 .IPs "\-vc divx"
 Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-Überspringt die Win32-DivX-Codecs.
+Ãœberspringt die Win32-DivX-Codecs.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
 Probiert zuerst dem MPEG-1/\:2-Codec von libavcodec, gefolgt von libmpeg2, dann
 andere.
@@ -5080,12 +5079,12 @@
 .
 .TP
 .B \-vfm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
 entsprechend den Namen in codecs.conf.
 Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
+Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
 Videocodecfamilien ausgegeben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -5093,7 +5092,7 @@
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
 Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und
-schließlich
+schließlich
 andere, falls diese nicht funktioniert haben.
 .IPs "\-vfm xanim"
 Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
@@ -5103,15 +5102,15 @@
 .TP
 .B \-x <x> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
 Skaliert das Bild auf eine Breite von <x> (falls
-Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B \-xvidopts <Option1:Option2:...>
-Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
+Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
 Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu
 benutzen.
 .sp 1
@@ -5127,13 +5126,13 @@
 .IPs "dering-chroma (siehe auch \-vf pp)"
 Chrominanz-Deringing-Filter
 .IPs "filmeffect (siehe auch \-vf noise)"
-Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
-Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
+Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
+Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
 geringer ist.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Methoden für das Rendern:
+Methoden für das Rendern:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -5151,28 +5150,28 @@
 .IPs Wert<=8
 Skaliert das Bild um den Faktor <Wert>.
 .IPs Wert>8
-Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
-ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
+Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
+ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-y <y> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
-Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
-verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
+verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
+Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
 Dies erlaubt Skalierung mit Videoausgabetreibern (wie x11, fbdev), die
-Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
-Performancegründen standardmäßig deaktiviert.
+Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
+Performancegründen standardmäßig deaktiviert.
 .
 .
 .
 .SH "AUDIOFILTER"
-Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
+Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
 Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
@@ -5180,43 +5179,43 @@
 Aktiviert eine Kette von Audiofiltern.
 .PP
 .I ANMERKUNG:
-Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
+Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
 .PP
-Die verfügbaren Filter lauten:
+Die verfügbaren Filter lauten:
 .
 .TP
 .B resample[=srate[:salopp][:Typ]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams.
+Ändert die Samplerate des Audiostreams.
 Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder
-eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
-Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
-Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
+Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
+Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
 Ausgabe-Samplerate in Hz.
-Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
+Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
 Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser
 Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt.
-Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
+Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
 Kombination mit anderen Filtern.
 .IPs <salopp>
 Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von
 der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1).
 Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist.
 .IPs <Typ>
-Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
+Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
 .RSss
-0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
-Erhöhung der Frequenz)
+0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
+Erhöhung der Frequenz)
 .br
 1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung
 .br
-2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
-beste Qualität)
+2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
+beste Qualität)
 .REss
 .PD 1
 .RE
@@ -5227,65 +5226,65 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
+würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
 exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
-Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
+Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
+Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
 die Samplerate der Ausgabe
-.IPs <Länge>
-Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
+.IPs <Länge>
+Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
 .IPs <linear>
-Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
-.IPs <Zähler>
-log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
+Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
+.IPs <Zähler>
+log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
 (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
 (Standard: 10->1024)
 .IPs <Abschluss>
-Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
+Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
 gesetzt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B lavcac3enc[=tospdif[:Bitrate[:minchn]]]
-Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
-Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
+Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
+Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
 Die Ausgabe ist big-endian, wenn ein raw-AC-3-Stream ausgegeben wird, und
 native-endian, wenn nach S/PDIF ausgegeben wird.
 Die Samplerate der Ausgabe dieses Filters ist die der Eingabe.
-Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
+Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
 sie dieser Filter direkt.
-Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
+Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
 Samplerate der Ein- und Ausgabe auf 48kHz bringt.
-Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
+Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
 decodiert.
 Dann kann der Filter die n-kanalige Eingabe zu AC-3 encodieren.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tospdif>
-Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
+Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
 auf S/PDIF aus, wenn <tospdif> auf ungleich null gesetzt ist.
 .IPs <Bitrate>
 Die Bitrate, mit der der AC-3-Stream encodiert werden soll.
 Setze dies auf 384 oder 384000, um 384kbits zu erhalten.
-Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
                320, 384, 448, 512, 576, 640
-Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
+Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
 1ch: 96,  2ch: 192,  3ch: 224,  4ch: 384,  5ch: 448,  6ch: 448
 .IPs <minchn>
-Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
+Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
 sich selbst entfernen (Standard: 5).
 .RE
 .PD 1
@@ -5296,14 +5295,14 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
+Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sinesuppress[=Frequenz:Abfall]
 Entfernt einen Sinus an der angegebenen Frequenz.
-Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
+Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
 loszuwerden.
 Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono-Input.
 .PD 0
@@ -5311,8 +5310,8 @@
 .IPs <Frequenz>
 Die Frequenz des Sinus, der entfernt werden soll (in Hz) (Standard: 50)
 .IPs <Abfall>
-Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter
-Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
+Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter
+Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
 wird die Adaption langsamer machen (Standard: 0.0001).
 Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
 .RE
@@ -5320,8 +5319,8 @@
 .
 .TP
 .B hrtf[=flag]
-Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
-Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
+Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
+Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
 Klangs.
 .sp 1
 .PD 0
@@ -5337,9 +5336,9 @@
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
 Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet;
 implementiert durch einen 10-IIR-Bandfilter.
-Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
+Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
 wiedergegebene Audiotyp ist.
-Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
+Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
@@ -5359,19 +5358,19 @@
 .sp 1
 .RS
 Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere
-Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
-Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
-höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
+Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
+Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
+höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
 der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt.
 Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des
-Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
+Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
 erreicht.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
-repräsentieren (\-12\-12)
+Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
+repräsentieren (\-12\-12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5379,29 +5378,29 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
+Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
 ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
-oder deren Routing zu verändern.
+Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
+oder deren Routing zu verändern.
 Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert
-folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
-der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
-auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
-Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
-so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
+folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
+der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
+auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
+Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
+so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
 .IPs "<nr>\ "
-Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
+Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
 .IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...>
-Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
+Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
 Kanal stattfinden soll.
 .RE
 .sp 1
@@ -5410,14 +5409,14 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
-Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
-Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
-2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
+Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
+Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
+2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
 0 nach Kanal 0 und 3 kopieren.
-Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
+Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5425,39 +5424,39 @@
 .B format[=Format] (siehe auch \-format)
 Konvertiert zwischen verschiedenen Sampleformaten.
 Wird automatisch aktiviert, falls die Soundkarte oder ein anderer Filter dies
-benötigt.
+benötigt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Format>
-Setzt das gewünschte Format.
-Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
-für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
-und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
-ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
-Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
-Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
+Setzt das gewünschte Format.
+Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
+für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
+und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
+ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
+Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
+Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
 floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v:sc]
-Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
-Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
+Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
+Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
 Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann.
-In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
-maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
+In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
+maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
 Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren.
 In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen
 PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung.
-Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
+Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
 immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und
-der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
+der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
 Hintergrund verschwunden ist.
 .br
 Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale
-Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
-Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
+Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
+Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
 so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird.
 .br
 .I ANMERKUNG:
@@ -5466,19 +5465,19 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
-Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
-Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
+Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
+Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
+Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
 entspricht (Standard: 0).
 .IPs "<sc>\ "
 Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0).
-Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
+Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
 benutzt werden.
 Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr
 niedrig ist.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
+Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
 angesehen werden.
 .RE
 .sp 1
@@ -5487,34 +5486,34 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
+Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
 hoch ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-Mischt Kanäle beliebig.
+Mischt Kanäle beliebig.
 Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden
-kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
-oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
+kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
+oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
 Surroundsound-System.
 Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren
-benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
-Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
-Ausgabekanäle ab.
-Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
+benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
+Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
+Ausgabekanäle ab.
+Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
 heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende
 der Manpage.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
 .IPs <Lij>
 Gibt an, wieviel vom Eingabekanal i in den Ausgabekanal j gemischt wird (0\-1).
 Prinzipiell geben die ersten n Zahlen an, was mit dem ersten Eingabekanal
 gemacht wird, dann n Zahlen, die den zweiten Eingabekanal betreffen, usw.
-Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
+Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5522,40 +5521,40 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Würde von stereo nach mono heruntermischen.
+Würde von stereo nach mono heruntermischen.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
-Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
+Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
+Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
 Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
-Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
-Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
+Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
+Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
 ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1.
 Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem
 Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der
 Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream
-hinzugefügt.
+hinzugefügt.
 .br
 .I WARNUNG:
 Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst,
-sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
+sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
 Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz)
 (Standard: 60Hz).
-Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
-wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
-Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
+Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
+wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
+Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
 .IPs "<ch>\ "
-Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
+Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
 Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
-es nötig sein.
+Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
+es nötig sein.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5563,41 +5562,41 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
-Ausgabekanal 4 hinzufügen.
+Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
+Ausgabekanal 4 hinzufügen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "center\ "
-Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
-Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
-Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
-Kanäle mittelt und halbiert.
+Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
+Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
+Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
+Kanäle mittelt und halbiert.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
+Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
 Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
-nötig sein sollte.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B surround[=Verzögerung]
-Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
-Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
+Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
+nötig sein sollte.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B surround[=Verzögerung]
+Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
+Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
 Surroundsound.
-Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <Verzögerung>
-Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
-Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
-von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
-von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
-Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
+Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <Verzögerung>
+Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
+Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
+von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
+von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
+Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
 falls d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
@@ -5606,40 +5605,40 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
-für die hinteren Lautsprecher.
+Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
+für die hinteren Lautsprecher.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
-verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
+Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
+verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
 erreicht.
 Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
+Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
 0 und 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
+Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
 wie folgt vor:
 .IP 1. 3
 Messe die Entfernung zu den Lautsprechern in Metern in Relation zu der
 Position,
-an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
+an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
 5.1-System).
-Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
-nicht hören).
+Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
+nicht hören).
 .IP 2. 3
-Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
+Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
 s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
+Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
 1...5.
 .RE
 .PD 0
@@ -5649,8 +5648,8 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
-Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
+Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
+Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5661,14 +5660,14 @@
 Memory-mapped-Bereiche enthalten einen Header:
 .sp 1
 .nf
-int nch                     /*Anzahl der Kanäle*/
-int size                    /*Größe des Buffers*/
+int nch                     /*Anzahl der Kanäle*/
+int size                    /*Größe des Buffers*/
 unsigned long long counter  /*Wird benutzt, um Synchronisation zu
                               wahren und aktualisiert, wenn neue
                               Daten exportiert werden.*/
 .fi
 .sp 1
-Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
+Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mmapped_Datei>
@@ -5683,39 +5682,39 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
+Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
-Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
+Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
+Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
 Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5).
-0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
-Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
+0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
+Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volnorm[=Methode:Ziel]
-Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
+Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Methode>
 Setzt die zu benutzende Methode.
 .RSss
 1: Benutze ein einziges Sample, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
 .br
 2: Benutze mehrere Samples, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
 .REss
 .IPs <Ziel>
-Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
+Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
 (Standard: 0.25).
 .RE
 .PD 1
@@ -5723,7 +5722,7 @@
 .TP
 .B ladspa=Datei:Label[:Kontrollen...]
 Lade ein LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) Plugin.
-Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
+Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Datei>
@@ -5733,16 +5732,16 @@
 .IPs <Label>
 Gibt den Filter innerhalb der Bibliothek an.
 Manche Bibliotheken beinhalten nur einen Filter, andere aber enthalten mehrere.
-Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
-Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
+Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
+Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
 macht.
 .IPs <Kontrollen>
-Kontrollen sind null oder mehr Fließkommawerte, die das Verhalten des
-geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
-Verstärkung).
-Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
-Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
-Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
+Kontrollen sind null oder mehr Fließkommawerte, die das Verhalten des
+geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
+Verstärkung).
+Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
+Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
+Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5750,73 +5749,73 @@
 .B "comp\ \ \ "
 Kompressor/Expandier-Filter, der bei Input von einem Mikrophon benutzt werden
 kann.
-Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
+Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
 leisem Klang.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
 .
 .TP
 .B karaoke
 Einfacher Filter zur Entfernung von Stimmen, der die Tatsache ausnutzt, dass
-diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
-in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
-Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
-Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
+diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
+in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
+Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
+Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
 etwas anderes als 2-Kanal-Stereo anzuwenden.
 .TP
 .B scaletempo[=Option1:Option2:...]
-Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
+Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
 Optional wird auf die Wiedergabegeschwindigkeit synchronisiert (Standard).
 .br
 Dies funktioniert, indem \'stride\' ms Audio bei normaler
 Geschwindigkeit dann \'stride*scale\' ms des eingehenden Audios
 verbraucht.
-Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
-dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
-Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
-durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
+Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
+dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
+Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
+durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs scale=<Wert>
 Nomineller Wert, um die die Geschwindigkeit skaliert werden soll.
-Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
+Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
 (Standard: 1.0)
 .IPs stride=<Wert>
-Länge eines Schrittes in Millisekunden.
-Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
+Länge eines Schrittes in Millisekunden.
+Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
 ein Echo bei niedrigen.
-Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
-Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
+Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
+Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
 (Standard: 60)
 .IPs overlap=<Prozent>
-Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
-Verringerung erhöht Performance.
+Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
+Verringerung erhöht Performance.
 (Standard: .20)
 .IPs search=<Wert>
-Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird.
-Verringerung erhöht Performance sehr.
+Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird.
+Verringerung erhöht Performance sehr.
 Auf langsamen Systemen wirst du diesen Wert sehr niedrig setzen wollen.
 (Standard: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
+Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
 .RSss
 .IPs tempo
 Skaliert das Tempo synchron zur Geschwindigkeit (Standard).
 .IPs pitch
 Kehrt die Wirkung des Filters um.
-Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
-Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
+Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
+Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
 .I WARNUNG:
 Verliert Synchronisation mit Video.
 .IPs both
-Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
+Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
 .IPs none
-Ignoriere Tempoveränderungen.
+Ignoriere Tempoveränderungen.
 .RE
 .RE
 .sp 1
@@ -5825,23 +5824,23 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
 Audiogeschwindigkeit veranlassen, so dass diese passt.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe, aber Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe, aber Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
 Effekt auf das Audiotempo.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
+Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit Fließkommazahlen verwendet.
-Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
+Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit Fließkommazahlen verwendet.
+Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
 bei 1.2-fachem lassen.
 .RE
 .PD 1
@@ -5850,7 +5849,7 @@
 .
 .
 .SH "VIDEOFILTER"
-Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
+Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
 Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
@@ -5860,26 +5859,26 @@
 Viele Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt,
 wenn sie weggelassen werden.
 Mit '\-1' werden die Standardwerte explizit beibehalten.
-Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
-die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
+Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
+die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
 .sp 1
 Videofilter werden in Listen verwaltet.
 Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln.
 .
 .TP
 .B \-vf\-add <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
 .
 .TP
 .B \-vf\-pre <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <Index1[,Index2,...]>
-Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
+Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
 Indexnummern beginnen bei 0, negative Nummern adressieren das Ende der Liste
 (\-1 ist der letzte).
 .
@@ -5887,12 +5886,12 @@
 .B \-vf\-clr
 Leert die Filterliste komplett.
 .PP
-Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
+Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
 zugreifen.
 .
 .TP
 .B \-vf <filter>=help
-Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
+Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
 bestimmen Filter aus.
 .
 .TP
@@ -5900,17 +5899,17 @@
 Setzt einen benannten Parameter auf den angegebenen Wert.
 Benutze 'on' und 'off' oder 'yes' und 'no', um Flag-Parameter zu setzen.
 .PP
-Die verfügbaren Filter sind folgende:
+Die verfügbaren Filter sind folgende:
 .
 .TP
 .B crop[=b:h:x:y]
 Schneidet den angegeben Teil des Bildes aus und verwirft den Rest.
-Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
+Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
-und Höhe.
+Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
+und Höhe.
 .IPs <x>,<y>
 Position des abgeschnittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte.
 .RE
@@ -5918,7 +5917,7 @@
 .
 .TP
 .B cropdetect[=Limit:Rundung]
-Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
+Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
 Parameter auf die Standardausgabe aus.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5928,27 +5927,27 @@
 (255) (Standard: 24).
 .br
 .IPs <Rundung>
-Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
+Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
 Der Offset wird automatisch angepasst, um das Video zu zentrieren.
-Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
-16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
+Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
+16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=b:h:x:y]
-Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
-Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
+Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
+Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
 Konsole aus.
-Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
-Ränder (cropping) zu finden.
+Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
+Ränder (cropping) zu finden.
 Wenn du die Direktive 'change_rectangle' an einen Tastenanschlag bindest,
-kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
-ändern.
+kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
+ändern.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
+Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
 sichtbar bleiben)
 .IPs <x>,<y>
 Position der linken oberen Ecke (Standard: \-1, ganz oben, ganz links)
@@ -5957,24 +5956,24 @@
 .
 .TP
 .B expand[=b:h:x:y:o:a:r]
-Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
+Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
 platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y.
 Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/der Untertitel auf
 schwarzen Balken zu erreichen.
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
-Negative Werte für b und h werden als Offsets zur Originalgröße behandelt.
+Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
+Negative Werte für b und h werden als Offsets zur Originalgröße behandelt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
+Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
+Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
 .IPs "<o>\ \ "
 Anzeige von OSD/\:Untertiteln
 .RSss
@@ -5983,19 +5982,19 @@
 1: aktiviert
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
+Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
 (Standard: 0).
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
-wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
+Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
+wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
 .RE
 .
 .TP
@@ -6010,7 +6009,7 @@
 .B rotate[=<0\-7>]
 Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf).
 Bei Werten zwischen 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher
-hochkant war  (es also höher als breit ist).
+hochkant war  (es also höher als breit ist).
 .RSs
 .IPs 0
 Drehe um 90 Grad im Uhrzeigersinn und stelle es auf den Kopf (Standard).
@@ -6024,28 +6023,28 @@
 .
 .TP
 .B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
+Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
 Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws).
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
+skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Wenn \-zoom benutzt wird und die unterliegenden Filter (inklusive libvo)
-Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
-.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
+Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
+.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
 .RSss
  0:   skalierte d_width/\:d_height
 .br
-\-1:   originale Breite/\:Höhe
-.br
-\-2:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
-.br
-\-3:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
-.br
-\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
+\-1:   originale Breite/\:Höhe
+.br
+\-2:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
+.br
+\-3:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
+.br
+\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
 16.
 .REss
 .IPs <interlaced>
@@ -6058,19 +6057,19 @@
 .IPs <chr_drop>
 Chroma-Skipping, Auslassen von Chrominanz-Berechnungen
 .RSss
-0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
-.br
-1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
-.br
-2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
-.br
-3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
+.br
+1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+.br
+2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+.br
+3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
 .REss
 .IPs "<par>:[:<par2>] (siehe auch \-sws)"
-Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
-gewählt wurde.
+Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
+gewählt wurde.
 .RSss
-\-sws 2 (bicubisch):  B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
+\-sws 2 (bicubisch):  B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
 .br
 0.00:0.60 Standard
 .br
@@ -6082,12 +6081,12 @@
 .br
 1.00:0.00 cubic B-spline
 .br
-\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
-.br
-\-sws 9 (lanczos):  Filterlänge (1\-10)
+\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
+.br
+\-sws 9 (lanczos):  Filterlänge (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-Skaliere auf eine Standardgröße.
+Skaliere auf eine Standardgröße.
 .RSss
 qntsc:   352x240 (NTSC Quarter-Screen)
 .br
@@ -6102,18 +6101,18 @@
 spal:    768x576 (PAL mit quadratischen Pixeln)
 .REss
 .IPs <noup>
-Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
+Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
 .RSss
 0: Erlaubt Hochskalierung (Standard).
 .br
-1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
-überschreitet.
-.br
-2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
-überschreiten.
+1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
+überschreitet.
+.br
+2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
+überschreiten.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
+Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
 das Standardrunden ist.
 .RSss
 0: Deaktiviert genaues Runden (Standard).
@@ -6124,69 +6123,69 @@
 .
 .TP
 .B dsize=[Aspekt|b:h:Aspektmethode:r]
-Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
+Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
 Position der Filterkette.
-Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
-Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
+Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
+Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
 werden.
 Beachte, dass dieser Filter selbst
 .B keine
-Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
+Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
 Hardware) beim automatischen Skalieren tun werden, um den Aspekt zu
 korrigieren.
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Neue Wiedergabebreite und -höhe.
+Neue Wiedergabebreite und -höhe.
 Kann auch die folgenden Spezialwerte haben:
 .RSss
- 0:    ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
-.br
-\-1:    ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
-.br
-\-2:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+ 0:    ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
+.br
+\-1:    ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
+.br
+\-2:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
 Anzeigeaspekts.
 .br
-\-3:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+\-3:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
 Videoaspekts.
 .REss
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .IP dsize=800:\-2
-Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
-800x450 für ein 16/9-Video an.
+Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
+800x450 für ein 16/9-Video an.
 .RE
 .IPs <Aspektmethode>
-Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
+Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
 .RSss
-\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
-.br
- 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
-.br
- 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
-.br
- 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
-.br
- 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
+.br
+ 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
+.br
+ 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+.br
+ 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
+.br
+ 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
 .REss
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
+Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
 beizubehalten.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
 Erzwingt Konvertierung von YV12/\:I420/\:422P nach YUY2 in Software.
-Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
-schneller YUY2-Unterstützung.
+Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
+schneller YUY2-Unterstützung.
 .
 .TP
 B "yvu9\ \ \ "
@@ -6204,7 +6203,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
-Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
+Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6215,12 +6214,12 @@
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
-Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
-durchzuführen.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
+durchzuführen.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
@@ -6230,13 +6229,13 @@
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
 Anders als der format-Filter erlaubt dieser jeden Farbraum
-.B außer
+.B außer
 dem von dir angegebenen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
@@ -6247,10 +6246,10 @@
 .TP
 .B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[\-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp)
 Aktiviert die Benutzung der angegebenen Kette von Postprocessing-Subfiltern.
-Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
-können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
+Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
+können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
 Jeder Unterfilter und manche Optionen haben einen kurzen und einen langen
-Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
+Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
 dr/dering das gleiche.
 Alle Subfilter teilen gemeinsame Optionen, um ihren Geltungsbereich zu
 bestimmen:
@@ -6259,61 +6258,61 @@
 .IPs a/autoq
 Schalte den Subfilter automatisch aus, falls die CPU zu langsam ist.
 .IPs c/chrom
-Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
+Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
 .IPs y/nochrom
-Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
+Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
 .IPs n/noluma
-Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-.RS
-.br
-.I ANMERKUNG:
-\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
-.sp 1
-Verfügbare Subfilter sind folgende:
+Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+.RS
+.br
+.I ANMERKUNG:
+\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
+.sp 1
+Verfügbare Subfilter sind folgende:
 .RE
 .RSs
 .IPs hb/hdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 horizontaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs vb/vdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 vertikaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs ha/hadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 genauer horizontaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs va/vadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 genauer vertikaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .sp 1
 Die horizontalen und vertikalen Deblocking-Filter benutzen die Werte
-für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
+für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
 horizontalen und vertikalen Schwellenwerte angeben.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
@@ -6321,15 +6320,15 @@
 .IPs v1/x1vdeblock
 experimenteller vertikaler Deblocking-Filter
 .IPs dr/dering
-Störungsfilter
+Störungsfilter
 .IPs tn/tmpnoise[:Schwelle1[:Schwelle2[:Schwelle3]]]
 Reduzierung zeitweisen Rauschens
 .RSss
-<Schwelle1>: größer \-> stärkere Filterung
-.br
-<Schwelle2>: größer \-> stärkere Filterung
-.br
-<Schwelle3>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle1>: größer \-> stärkere Filterung
+.br
+<Schwelle2>: größer \-> stärkere Filterung
+.br
+<Schwelle3>: größer \-> stärkere Filterung
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
 automatische Korrektur von Helligkeit und Kontrast
@@ -6338,25 +6337,25 @@
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
 Linearer Mischungs-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
+Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
 .IPs li/linipoldeint
 Linearer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs ci/cubicipoldeint
 Cubischer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs md/mediandeint
 Median-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
+Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs fd/ffmpegdeint
 FFmpeg-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
+Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
 .IPs l5/lowpass5
 Vertikal angewendeter FIR-Tiefpass-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines
 gegebenen Blocks durch Filterung aller Zeilen mit einem (\-1 2 6 2 \-1)-Filter
-durchführt.
+durchführt.
 .IPs fq/forceQuant[:Quantisierungsparameter]
-Überschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
+Ãœberschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
 konstanten Quantisierungsparameter, den du angibst.
 .RSss
 <Quantisierungsparameter>: zu benutzender Quantisierungsparameter
@@ -6375,32 +6374,32 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
+horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
 Helligkeit/\:Kontrast
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
 Standardfilter ohne Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
+Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
 Horizontales Deblocking nur luminanzbezogen, schaltet vertikales Deblocking
-je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
+je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
 Einfacher Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
 komprimiert und dekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
 .RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
 0\-6 (Standard: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
 .IPs <Modus>
 0: harter Schwellenwert (Standard)
 .br
-1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
 .br
 4: wie 0, benutze aber auch den QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
 .br
@@ -6408,31 +6407,31 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=Qualität[:qp]]
+.B uspp[=Qualität[:qp]]
 Ultra-einfacher und -langsamer Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
 rekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
-Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
+Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
 jeden Fall mit libavcodec Snow encodiert und decodiert, wohingegen spp eine
-vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
-.RSs
-.IPs <Qualität>
+vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
+.RSs
+.IPs <Qualität>
 0\-8 (Standard: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
+.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
 schnellere Variante des einfachen Nachbearbeitungsfilters.
 .RSs
-.IPs <Qualität>
-4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
+.IPs <Qualität>
+4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
-.IPs <Stärke> (\-15\-32)
-Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
-Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
+.IPs <Stärke> (\-15\-32)
+Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
+Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
 (Standard: 0 \- PSNR optimal).
 .IPs <bframes>
 0: Benutze QP von B-Frames nicht (Standard).
@@ -6450,14 +6449,14 @@
 .IPs <Modus>
 0: harte Schwellwerte
 .br
-1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
 .br
 2: mittlere Schwellwerte (Standard, gute Ergebnisse)
 .RE
 .
 .TP
 .B qp=Gleichung
-Filter zur Änderung der Quantisierungsparameter (QP).
+Filter zur Änderung der Quantisierungsparameter (QP).
 .RSs
 .IPs <Gleichung>
 eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6465,12 +6464,12 @@
 .
 .TP
 .B geq=Gleichung
-generischer Gleichungsänderungsfilter
+generischer Gleichungsänderungsfilter
 .RSs
 .IPs <Gleichung>
 Irgendeine Gleichung, z.B.\& 'p(W-X\\,Y)' zum horizontalen Spiegeln des Bildes.
 Du kannst Leerzeichen verwenden, um die Gleichung besser lesbar zu machen.
-Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
+Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
 .RSss
 PI: die Zahl Pi
 .br
@@ -6478,12 +6477,12 @@
 .br
 X / Y: die Koordinaten des aktuellen Samples
 .br
-W / H: Breite und Höhe des Bildes
-.br
-SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
-Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
-.br
-p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
+W / H: Breite und Höhe des Bildes
+.br
+SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
+Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
+.br
+p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
 .REss
 .RE
 .
@@ -6492,44 +6491,44 @@
 Generiere verschiedene Testmuster.
 .
 .TP
-.B rgbtest[=Breite:Höhe]
-Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
-Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
+.B rgbtest[=Breite:Höhe]
+Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
+Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
 .RSs
 .IPs <Breite>
-Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
+Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
 0 bedeutet Breite des Eingabebildes.
 .br
-.IPs <Höhe>
-Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
-0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
-.RE
-.
-.TP
-.B lavc[=Qualität:fps]
+.IPs <Höhe>
+Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
+0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
+.RE
+.
+.TP
+.B lavc[=Qualität:fps]
 Schnelle Softwarekonvertierung von YV12 nach MPEG-1 mit libavcodec
-für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-.RSs
-.IPs <Qualität>
+für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+.RSs
+.IPs <Qualität>
 1\-31: fester Quantisierungsfaktor
 .br
 32\-:  feste Bitrate in kBit
 .IPs <fps>
-Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische
-Erkennung basierend auf Höhe)
+Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische
+Erkennung basierend auf Höhe)
 .RE
 .
 .TP
 .B dvbscale[=Aspekt]
-Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
+Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
 die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt
 beizubehalten.
-Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
+Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
 .RSs
 .IPs <Aspekt>
-Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
+Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
 (Standard:
-576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
+576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -6538,13 +6537,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
+.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "noise[=Helligkeit[u][t|a][h][p]:Farbwert[u][t|a][h][p]]"
-Fügt Rauschen hinzu.
+Fügt Rauschen hinzu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
@@ -6552,64 +6551,64 @@
 .IPs <0\-100>
 Farbrauschen
 .IPs u
-gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch)
+gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch)
 .IPs t
-temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
+temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
 .IPs a
-gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
+gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
 .IPs h
-hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
+hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
 .IPs p
-Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
+Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "denoise3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
+Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
 Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar machen
 sollte).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Helligkeit_r>
-räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
+räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
 .IPs <Farbwert_r>
-räumliche Farbstärke (Standard: 3)
+räumliche Farbstärke (Standard: 3)
 .IPs <Helligkeit_z>
-zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
+zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
 .IPs <Farbwert_z>
-zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
+zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
+Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
 Parameter und Gebrauch sind dieselben.
 .
 .TP
-.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
+.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
 Overcomplete Wavelet Denoiser.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Tiefe>
-Größere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
-entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
-.IPs <Helligkeitsstärke>
-Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
-.IPs <Farbtonstärke>
-Farbtonstärke (Standard: 1.0)
+Größere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
+entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
+.IPs <Helligkeitsstärke>
+Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
+.IPs <Farbtonstärke>
+Farbtonstärke (Standard: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B eq[=Helligkeit:Kontrast] (VERALTET)
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
-nicht unterstützen.
-Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
+nicht unterstützen.
+Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
 aufgenommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren
-und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
+und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
@@ -6620,13 +6619,13 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
+.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
 Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam).
 Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes
 auch eine Gammakorrektur.
 Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie \-vf eq, wenn
 alle Gammawerte 1.0 betragen!
-Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
+Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
@@ -6637,33 +6636,33 @@
 .IPs <\-1\-1>
 initiale Helligkeit (Standard: 0.0)
 .IPs <0\-3>
-initiale Sättigung (Standard: 1.0)
+initiale Sättigung (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
 Gammawert der roten Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
+Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
 Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0\-1>
 Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf
 helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also z.B.\& davon abzuhalten
-zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
+zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
 Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die
-volle Stärke.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B hue[=Farbton:Sättigung]
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
-unterstützen.
+volle Stärke.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B hue[=Farbton:Sättigung]
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
+unterstützen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
+initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
+initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
 (Standard: 1.0)
 .RE
 .PD 1
@@ -6672,8 +6671,8 @@
 .B halfpack[=f]
 Konvertiert planares YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei
 der Farbanteil beibehalten und die Helligkeit nach unten angepasst wird.
-Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
-die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
+Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
+die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
 Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem
 Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert.
 .PD 0
@@ -6694,16 +6693,16 @@
 .TP
 .B ilpack[=Modus]
 Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das
-Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
+Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
 nicht an den richtigen Stellen dargestellt.
 Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format
 mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen.
-So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
+So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
 Feld.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-Wähle den Skalierungs-Modus.
+Wähle den Skalierungs-Modus.
 .RSss
 0: Bildpunktverdopplung (nearest-neighbor), schnell aber ungenau
 .br
@@ -6714,49 +6713,49 @@
 .
 .TP
 .B harddup
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
-Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
 Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen.
-Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
-MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
+Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
+MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
 getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux und remux).
 Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du
 hast einen guten Grund, es anders zu machen.
 .
 .TP
 .B softskip
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
 Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu
-Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
+Ãœberspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
 Filterkette hinein.
-Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
-(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
-Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
+Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
+(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
+Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
 und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
+Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
 Framerate zu reduzieren.
-Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
-Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
+Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
+Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
 theoretisch auch dazu benutzt werden, Filme zu reparieren, die mit
 inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
-weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
+Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
+weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
 zwischen weggelassenen Frames (falls negativ).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
+Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
 sich mehr unterscheidet als der Schwellenwert <hi> angibt und falls sich nicht
 mehr als der Anteil <frac> angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
 Schwellenwert <lo> unterscheidet.
-Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
+Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
 aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
-Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
-Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
+Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
+Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6769,7 +6768,7 @@
 .IPs <0.0\-1.0>
 relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln (Standard: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-Wie groß der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
+Wie groß der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
 Frame verworfen wird (Standard: 0.15).
 .RE
 .PD 1
@@ -6781,58 +6780,58 @@
 .TP
 .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
 Donald Grafts adaptiver Kernel-Deinterlacer.
-Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
-wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
+Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
+wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
 Schwellenwert (Standard: 10)
 .IPs <map>
 .RSss
-0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
-.br
-1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiß.
+0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
+.br
+1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiß.
 .REss
 .IPs <order>
 .RSss
-0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
+0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
 .br
 1: Tausche die Felder.
 .REss
 .IPs <sharp>
 .RSss
-0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
-.br
-1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
+0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
+.br
+1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
 .REss
 .IPs <twoway>
 .RSss
-0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
-.br
-1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
+0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
+.br
+1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "unsharp=l|cBxH:Menge[:l|cWxH:Menge]"
-Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
+Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
 .RS
 .IPs "l\ \ \ \ "
 Wendet den Effekt auf den Helligkeitsanteil an.
 .IPs "c\ \ \ \ "
 Wendet den Effekt auf den Farbanteil an.
-.IPs <Breite>x<Höhe>
-Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
+.IPs <Breite>x<Höhe>
+Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
 ungerade sein muss (min = 3x3, max = 13x11 oder 11x13, normalerweise
 zwischen 3x3 und 7x7).
 .IPs Menge
-relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
-wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
+relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
+wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: weichzeichnen
 .br
->0: schärfen
+>0: schärfen
 .REss
 .RE
 .
@@ -6842,20 +6841,20 @@
 .
 .TP
 .B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
 Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu
-ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
+ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
 Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne
 das Interlacing zu entfernen.
-Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
+Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
 entfernt (smoothing, averaging, etc.\&), teilt
 dieser Filter das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder),
-so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
-können.
+so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
+können.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
+deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
 .IPs i
 interleave, verschachteln
 .IPs s
@@ -6865,10 +6864,10 @@
 .
 .TP
 .B fil=[i|d]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
-Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
 Der Hauptnachteil ist, dass er nicht immer funktioniert.
-Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
+Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
 Bildern kommen.
 Sei also froh, wenn es funktioniert, beschwere dich aber nicht, falls bei
 deiner Filterkombination Fehler auftreten.
@@ -6886,21 +6885,21 @@
 Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaced Bildes mit Stride-Arithmetik,
 um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden.
 Der optionale Parameter n gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert
-wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
+wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
 .
 .TP
 .B detc[=Var1=Wert1:Var2=Wert2:...]
 Versucht, den 'Telecine'-Prozess umzukehren, um einen sauberen,
 nicht-interlaced-Stream mit der Framerate des Films wiederherzustellen.
 Dieser war der erste und primitivste Inverse-Telecine-Filter, der zu
-MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
-Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
-Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
-Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
+MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
+Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
+Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
+Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
 Er wird jedoch nicht funktionieren bei Vorhandensein komplexer
-Post-Telecine-Änderungen.
+Post-Telecine-Änderungen.
 Die Entwicklung an diesem Filter findet nicht weiter statt, da ivtc, pullup
-und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
+und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
 Die folgenden Argumente (Syntax siehe oben) steuern das Verhalten des
 detc-Filters:
 .RSs
@@ -6911,9 +6910,9 @@
 zu erhalten (Standard).
 .br
 1: Ein Frame wird immer dann verworfen, wenn es keine Auslassungen oder
-Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
-.br
-2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
+Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
+.br
+2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Benutze Modus 1 oder 2 mit MEncoder.
@@ -6930,7 +6929,7 @@
 0\-2 sind die drei sauberen, progressiven Frames; 3 und 4 sind die beiden
 interlaced-Frames.
 Der Standardwert, \-1, bedeutet 'nicht in Telecine-Abfolge'.
-Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
+Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
 der Film beginnt.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
 Schwellenwerte, die in bestimmten Modi verwendet werden.
@@ -6940,10 +6939,10 @@
 .B ivtc[=1]
 Experimenteller 'zustandsloser' Inverse-Telecine-Filter.
 Anstatt zu versuchen, ein Muster zu finden, wie es der detc-Filter tut, trifft
-ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
-Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
+ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
+Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
 Editierung unterzogen wurde, nachdem Telecine angewendet wurde.
-Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
+Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
 wie bei Capturing von TV-Input.
 Der optionale Parameter (ivtc=1) entspricht der Option dr=1 des detc-Filters
 und sollte nur von MEncoder, nicht von MPlayer verwendet werden.
@@ -6958,15 +6957,15 @@
 mixed Hard-telecine- und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps
 handhaben kann.
 Der Pullup-Filter ist wesentlich robuster als detc oder ivtc, da er
-für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
+für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
 Wie ivtc auch ist pullup zustandslos in dem Sinne, dass er nicht nach einem zu
-folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
+folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
 zu finden und progressive Frames zusammenzusetzen.
 Der Filter befindet sich noch in der Entwicklung, scheint aber akkurat zu
 arbeiten.
 .RSs
 .IPs "jl, jr, jt, und jb"
-Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
+Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
 links, rechts, oben und unten am Bildrand, respektive.
 Links/\:rechts sind in Einheiten von 8 Pixeln anzugeben, oben/\:unten in
 Einheiten von 2 Zeilen.
@@ -6975,20 +6974,20 @@
 .IPs "sb (strict breaks)"
 Setzen dieser Option auf 1 reduziert die Chancen von pullup,
 gelegentlich einen falsch getroffenen Frame zu generieren.
-Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
+Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
 exzessive Anzahl an Frames ausgelassen wird.
-Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
+Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
 zuordnet.
 Dies kann helfen beim Verarbeiten von Videomaterial, das zwischen Feldern
 leicht verwischt ist, jedoch kann es auch zu interlaced Frames in der Ausgabe
-führen.
+führen.
 .br
 .IPs "mp (metric plane)"
 Diese Option kann auf 1 oder 2 gesetzt werden, um bei den
 Berechnungen von pullup eine Chrominanzebene anstelle einer Helligkeitsebene
 zu verwenden.
 Dies kann die Genauigkeit bei sehr sauberem Quellmaterial verbessern,
-vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
+vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
 Videomaterial in Graustufen handelt oder Regenbogeneffekte sichbar sind.
 Der vorwiegende Zweck vom Setzen von mp auf Chrominanzebene ist, die
 CPU-Auslastung zu verringern und pullup in Echtzeit oder auf langsamen
@@ -6999,63 +6998,63 @@
 .I ANMERKUNG:
 Lasse beim Encodieren auf jede Anwendung von pullup den Filter softskip folgen.
 Dies stellt sicher, dass pullup jeden Frame betrachtet.
-Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
-auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
+Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
+auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
 abbrechen.
 .REss
 .
 .TP
-.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
+.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
 Er ist konstruiert, jedes Pulldown-Muster zu handhaben, inklusive mixed soft
-und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
-Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
-erhöht worden ist.
+und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
+Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
+erhöht worden ist.
 Nur die Luminanzebene wird benutzt, um Frameunterbrechungen zu finden.
 Falls es zu einem Feld keinen Treffer gibt, wird das Deinterlacing mit einer
-einfachen linearen Approximation durchgeführt.
+einfachen linearen Approximation durchgeführt.
 Falls die Quelle aus MPEG-2-Material besteht, muss dieser der erste Filter
 sein, um Zugang zu den Feld-Flags zu erlauben, die vom MPEG-2-Decoder gesetzt
 werden.
-Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
+Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
 keine Warnungen "Bottom-first field" bekommst.
 Werden keine Optionen angegeben, bewerkstelligt dieser Filter normales inverse
 telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001
 benutzt werden.
-Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
+Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
 Frameraten, aber dies ist im Allgemeinen besser als pp=lb oder gar kein
 Deinterlacing zu benutzen.
-Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
+Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
 Genau wie der Filter crop, aber schneller, und er funktioniert auch mit mixed
 hard und soft telecined-Inhalten, wenn y kein Vielfaches von 4 ist.
-Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
+Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
 wird die Chrominanzebene erweitert.
-Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
+Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
-Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
-Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
+Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
+Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
+Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
 einer anderen Framerate als der originalen wiedergegeben werden.
 .IPs luma_only=<n>
-Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
-Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
+Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
+Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
 wegfallen lassen.
 .IPs mmx2=<n>
 Auf der x86-Architektur, falls n=1, benutze MMX2-optimierte Funktionen, falls
 n=2, benutze 3DNow!-optimierte Funktionen, sonst einfach C.
 Wird diese Option nicht angegeben, werden MMX2 und 3DNow! automatisch erkannt.
-Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
+Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
 .IPs fast=<n>
-Bei größeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
+Bei größeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
 beschleunigen.
 Der Standardwert ist n=3.
 Ist n ungerade, so wird ein Frame, der direkt auf einen mit dem
 REPEAT_FIRST_FIELD-MPEG-Flag markierten Frame folgt, als progressive angesehen.
 Daher wird sich der Filter keinen soft-telecined MPEG-2-Inhalten widmen.
-Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
+Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
 Ohne MMX2 und 3DNow! und falls n=0 oder 1, werden dieselben Berechnungen
-durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
+durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
 Ist n=2 oder 3, so wird die Anzahl der Helligkeitslevels, die benutzt werden,
 um Frameunterbrechungen zu finden, von 256 auf 128 reduziert, was einen
 schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei viel an Genauigkeit zu verlieren.
@@ -7063,20 +7062,20 @@
 um Frameunterbrechungen zu finden, welche dazu neigt, hohe vertikale Details
 als interlaced-Inhalte fehlzuinterpretieren.
 .IPs verbose=<n>
-Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
+Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
 jeden Frame aus.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
 .IPs dint_thres=<n>
-Schwellenwert für Deinterlacing.
-Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
-Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
+Schwellenwert für Deinterlacing.
+Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
+Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
 komplett abzuschalten.
 Standardwert ist n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
+Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
 Standardwert ist 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
+Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
 erkennen.
 Standardwert ist 128.
 .IPs sad_thres=<n>
@@ -7086,219 +7085,219 @@
 .TP
 .B softpulldown
 Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nach den
-MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
-Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
-Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
-zuverlässiger gemacht werden.
+MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
+Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
+Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
+zuverlässiger gemacht werden.
 .
 .TP
 .B divtc[=Optionen]
-Inverse telecine für deinterlaced Videos.
+Inverse telecine für deinterlaced Videos.
 Falls 3:2-pulldown telecined Videomaterial eins der Felder verloren hat oder
-deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
+deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
 interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame
-doppelt enthält.
+doppelt enthält.
 Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden, zu entfernen und die
-ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
-Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
+ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
+Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
 der Framerate der Eingabedatei entspricht.
-Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
+Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
 stellen um sicherzustellen, dass dictc alle Frames sieht.
-Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
+Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
 Der Modus mit einem Durchlauf ist die Standardeinstellung und sehr einfach zu
-benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
+benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
 (verlorengegangene Frames oder schlechte Bearbeitungungen) kurzzeitiges
 Ruckeln verursachen, bis der Filter wieder synchronisieren kann.
-Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
-im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
-an der exakten Stelle durchführen kann.
-Diese Durchläufe entsprechen
+Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
+im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
+an der exakten Stelle durchführen kann.
+Diese Durchläufe entsprechen
 .B nicht
 dem ersten und zweiten Durchlauf des Encodierungsvorgangs.
 Du musst einen extra-Durchlauf mit Durchlauf 1 von divtc vor der eigentlichen
-Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
-Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
+Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
+Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
 diesen Durchlauf zu vermeiden.
-Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
+Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
 Dinge noch etwas weiter zu beschleunigen.
-Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
-Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
+Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
+Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
 diese.
 Die Optionen sind:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
+Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
 .IPs file=<Dateiname>
-Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
+Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
 "framediff.log").
 .IPs threshold=<Wert>
-Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
+Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
 es als solches wahrnimmt (Standard: 0.5).
 Dies wird benutzt, um bei sehr dunklen oder fast still stehenden Videos die
 Erkennung von falschen Mustern zu vermeiden.
 .IPs window=<numframes>
 Setzt die Anzahl der vorangegangenen Frames, die bei der Suche nach Mustern
-berücksichtigt werden (Standard: 30).
-Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
-kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
+berücksichtigt werden (Standard: 30).
+Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
+kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
 telecine-Phase.
 Dies betrifft nur den Modus mit einem einzigen Durchlauf.
-Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
+Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
 nach vorne und
 hinten gerichtet ist.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
+Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
 (Standard: 0).
-Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
-an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
+Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
+an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
 raten.
 Er erkennt die richtige Phase, wenn er sie findet, aber diese Option kann
-genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
-Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
+genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
+Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
 also die
 Ausgabe des ersten Durchlaufs speicherst, bekommst du als Ergebnis eine
 konstante Phase.
 .IPs deghost=<Wert>
-Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
-Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
-Durchläufen, Standard: 0).
+Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
+Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
+Durchläufen, Standard: 0).
 Ist der Wert ungleich null, wird Deghosting benutzt.
-Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
-die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
-Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
+Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
+die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
+Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
 wird der Parameterwert als Schwellenwert benutzt, um diejenigen Pixel vom
-Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
+Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
 Wert unterscheiden.
-Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
+Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
 benutzt werden,
 damit der Filter zu Beginn des zweiten Durchlaufs das ganze Video analysiert
 um zu entscheiden, ob Deghosting verwendet werden muss oder nicht.
-Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
+Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
 Gib diesen Parameter im zweiten Durchlauf an, im ersten bewirkt er keinen
 Unterschied.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
-Reihenfolge der Felder ändert.
+Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
+Reihenfolge der Felder ändert.
 Die Absicht ist, Videos im PAL-Format zu korrigieren, die bei der Umsetzung
 von Film zu Video mit umgekehrter Feldreihenfolge aufgenommen wurden.
 Die Optionen sind:
 .RSs
 .IPs t
 Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere dabei bottom-first.
-Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
+Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
 .IPs b
 Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere dabei top-first.
-Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
+Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
 .IPs p
 Nimm auf und transferiere mit derselben Feldreihenfolge.
 Dieser Modus existiert nur als Referenz zur Dokumentation anderer Optionen;
-falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
+falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
 .IPs a
 Nimm die Feldreihenfolge, die durch die Flags der Felder automatisch bestimmt
 werden und transferiere die andere.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
 der Feld-Flags.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
 .IPs u
 Nimm unbekannte oder variable, transferiere die andere Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
 Bilder und sucht diejenige Alternative mit dem besten Treffer zwischen den
 Feldern aus.
 .IPs T
 Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
 .IPs B
 Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
 .IPs A
 Nimm die durch Feld-Flags bestimmte Feldreihenfolge, transferiere
 unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
 Dies ist der Standardmodus.
 .IPs U
 Nimm auf und transferiere unbekannte oder variable Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
+Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
 .IPs v
-Ausführliche Vorgehensweise.
-Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
-Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
+Ausführliche Vorgehensweise.
+Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
+Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=Start]
-Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
+Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
 Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in
 Verbindung mit 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'
 benutzt werden.
-Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
+Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
 (A/V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
 Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist
 (0\-3).
 .
 .TP
 .B tinterlace[=Modus]
-Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
+Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
 Frame, halbiere dabei die Framerate.
 Geradzahlige Frames werden in das obere Feld verschoben, ungerade in das
 untere Feld.
 Dies kann benutzt werden, um den Effekt des Filters tfields (im Modus 0)
 komplett umzukehren.
-Verfügbare Modi sind:
+Verfügbare Modi sind:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Verschiebe ungerade Frames in das obere Feld, geradzahlige in das untere.
-Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
+Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
 .IPs 1
-Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
 .IPs 2
-Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
 .IPs 3
-Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
-schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
+Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
+schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
 .IPs 4
 Verschachtele gerade Zeilen von geraden Frames mit ungeraden Zeilen von
 ungeraden Frames.
-Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
+Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tfields[=Modusi[:Feld_Dominanz]]
-Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
+Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
 dies verdoppelt die Framerate.
 Genau wie beim Filter telecine wird tfields nur bei MEncoder korrekt arbeiten,
-und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
+und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
 Framerate angegeben werden!
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
-.br
-1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
+0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
+.br
+1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
 nicht allzu gut.)
 .br
 2: Wandle Felder mit linearer Interpolation zu 1/4 Pixel um (kein Sprung).
 .br
-4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
+4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
 .IPs <Feld_Dominanz>\ (VERALTET)
 \-1: automatisch (Standard)
 Funktioniert nur, wenn der Decoder angemessene Informationen ausgibt und keine
 anderen Filter in der Filterkette vor tfields kommen, die diese Informationen
-verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
+verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
 .br
 0: obere Felder zuerst
 .br
 1: untere Felder zuerst
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 Benutze stattdessen \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
@@ -7309,27 +7308,27 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
-.br
-1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
-.br
-2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
-.br
-3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
+.br
+1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
+.br
+2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+.br
+3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
 .IPs <Felddominanz>\ (VERALTET)
 Arbeitet wie tfields.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 Benutze stattdessen \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
+.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
 Bewegungskompensierender Deinterlacer.
-Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
-tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden.
+Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
+tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
@@ -7337,39 +7336,39 @@
 .br
 1: mittel
 .br
-2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
+2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
 .br
 3: besonders langsam, wie 2 plus mehrere Referenzframes
-.IPs <Parität>
+.IPs <Parität>
 0 oder 1 bestimmt, welches Feld verwendet wird (Beachte: bisher keine
 automatische Erkennung!).
 .IPs "<QP>\ "
-Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
-optimalen individuellen Vektoren führen.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
-Kastenunschärfe
+Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
+optimalen individuellen Vektoren führen.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
+Kastenunschärfe
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Stärke des Unschärfefilters
-.IPs <Stärke>
+Stärke des Unschärfefilters
+.IPs <Stärke>
 Anzahl der Anwendungen des Filters
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sab=Radius:pf:colorDiff[:Radius:pf:colorDiff]
-umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
+umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer)
 .IPs "<pf>\ "
-Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
+Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
 maximale Differenz zwischen Pixeln, damit diese betrachtet werden
 (~0.1\-100.0)
@@ -7377,16 +7376,16 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
-intelligente Glättung
+.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
+intelligente Glättung
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer)
-.IPs <Stärke>
-glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer)
+.IPs <Stärke>
+glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
 .IPs <Schwellenwert>
-Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
+Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
 (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
@@ -7406,8 +7405,8 @@
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
-und Glättung des Bildes.
+Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
+und Glättung des Bildes.
 .
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
@@ -7415,14 +7414,14 @@
 .
 .TP
 .B down3dright[=Zeilen]
-Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren Größe.
+Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren Größe.
 Extrahiert beide Stereofelder und setzt sie nebeneinander.
-Dabei wird die Größe so geändert, dass das ursprüngliche Größenverhältnis
+Dabei wird die Größe so geändert, dass das ursprüngliche Größenverhältnis
 beibehalten wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Zeilen>
-Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
+Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
 (Standard: 12)
 .RE
 .PD 1
@@ -7440,7 +7439,7 @@
 Setzt den Standardwert des 'opak'-Flags (0=transparent, 1=opak).
 .IPs <fifo>
 Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die 'mplayer \-vf bmovl'
-mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
+mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7449,18 +7448,18 @@
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
-.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
-.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
-.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
-.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
-Ändert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
-.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
-Löscht den Bereich.
+.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
+.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
+.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
+.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
+.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
+Ändert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
+.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
+Löscht den Bereich.
 .IPs OPAQUE
 Deaktiviert die Alpha-Transparenz.
 Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0" an den FIFO, um sie wieder zu aktivieren.
@@ -7476,8 +7475,8 @@
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<Breite>, <Höhe>"
-Größe des Bildes/Bereiches.
+.IPs "<Breite>, <Höhe>"
+Größe des Bildes/Bereiches.
 .IPs "<xpos>, <ypos>"
 Starte bei Position x/y.
 .IPs <alpha>
@@ -7493,13 +7492,13 @@
 \-255: Mache alles transparent.
 .REss
 .IPs <clear>
-Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
+Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
 .RSss
-0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
+0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
 angewendet, daher brauchst du nicht jedesmal, wenn ein kleiner Teil des
 Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
 .br
-1: löschen
+1: löschen
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -7508,10 +7507,10 @@
 .B framestep=I|[i]step
 Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intra-Frame (Keyframe).
 .sp 1
-Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
+Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
 .B nur
 Keyframes gerendert.
-Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
+Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
 (IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei
 jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe \-lavcopts keyint=Wert,
 falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt).
@@ -7519,7 +7518,7 @@
 Wird ein Keyframe gefunden, so wird ein 'I!' gefolgt von einem Zeilenumbruch
 ausgegeben, wobei die aktuelle Zeile der Ausgabe von MPlayer/\:MEncoder
 auf dem Bildschirm bleibt, da sie die Zeit (in Sekunden) und die
-Framenummer des Keyframes enthält.
+Framenummer des Keyframes enthält.
 (Du kannst diese Angabe benutzen, um ein AVI korrekt zu splitten.)
 .sp 1
 Rufst du den Filter mit einem numerischen Parameter 'step' auf, so wird nur
@@ -7529,14 +7528,14 @@
 (wie beim Parameter I).
 .sp 1
 Gibst du nur das i an, so passiert nichts mit den Frames, aber es wird
-ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
+ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:Ausgabe:Start:delta
-Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
-Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
+Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
+Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
 der Standardwert benutzt.
-Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
+Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
 Es ist vermutlich eine gute Idee, den Filter scale vor das Kacheln zu
 setzen :-)
 .sp 1
@@ -7552,10 +7551,10 @@
 Stelle die Kacheln erst dann dar, wenn <Ausgabe> viele Frames erreicht sind,
 wobei <Ausgabe> eine Zahl sein sollte, die kleiner ist als xtile * ytile.
 Fehlende Kacheln werden leer gelassen.
-Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
-ein 8 * 7 Kacheln großes Bild erstellen.
+Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
+ein 8 * 7 Kacheln großes Bild erstellen.
 .IPs <Start>
-Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
+Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
 .IPs <delta>
 Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 4)
 .RE
@@ -7563,30 +7562,30 @@
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:b:h:t]
-Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
+Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
 umgebenden Pixel.
 Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh zu, wie es
-verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
-können variieren).
+verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
+können variieren).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
 die linke obere Ecke des Logos
 .IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
+Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
 .IPs <t>
-Dicke des fließenden Übergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
-Höhe addiert).
-Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
-Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
+Dicke des fließenden Übergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
+Höhe addiert).
+Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
+Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B remove-logo=/pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
-Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
+Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
 um herauszufinden, welche Bildpunkte das Logo umfassen.
-Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
+Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
 entsprechen.
 Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus, um das Logo zu
 entfernen.
@@ -7597,45 +7596,45 @@
 .
 .TP
 .B zrmjpeg[=Optionen]
-Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
+Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
 zr2-Videoausgabetreibers.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<b>
-Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
+Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
 kann (die Filterschicht von MPlayer kann diese momentan nicht abfragen).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
-bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
-Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
+Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
+bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
+Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
 .IPs color|bw
-Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
-Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
+Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
+Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
 Encodierung in Farbe ist Standard.
 .IPs hdec={1,2,4}
 Horizontale Dezimierung 1, 2 oder 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
 Vertikale Dezimierung 1, 2 oder 4.
 .IPs quality=1\-20
-Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
+Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
 .IPs fd|nofd
-Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
-Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
+Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
+Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
 hochskalieren kann.
-Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
-(hässlich).
+Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
+(hässlich).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
-von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
+Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
+von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
 Siehe Dokumentation des Slave-Modus und den Abschnitt INTERAKTIVE STEUERUNG
-für Details.
+für Details.
 Es werden Dateien mit dem Namen 'shotNNNN.png' im aktuellen Verzeichnis
-abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
-wird überschrieben.
-Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
-akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
+abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
+wird überschrieben.
+Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
+akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
 Konfigurationsdatei mit aufzunehmen.
 .RE
 .
@@ -7650,20 +7649,20 @@
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
 Verschiebt das Rendern von SSA/ASS vor den Filter screenshot.
-Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
+Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B blackframe[=Menge:Schwellenwert]
 Erkenne Frames, die (fast) komplett schwarz sind.
-Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
+Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
 Ausgabezeilen bestehen aus der Framenummer des erkannten Frames, dem
 prozentualen Schwarzanteil, dem Frametyp und der Framenummer des zuletzt
 vorgekommenen Keyframes.
 .RSs
 .IPs <Menge>
-Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
+Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
 (Standard: 98).
 .IPs <Schwellenwert>
 Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert als schwarz angenommen wird
@@ -7676,7 +7675,7 @@
 Stereo3d wandelt zwischen verschiedenen stereoskopischen Bildformaten um.
 .RSs
 .IPs <in>
-Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
+Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
 .RS
 .B sbsl oder side_by_side_left_first
 .RS
@@ -7696,15 +7695,15 @@
 .RE
 .B ab2l oder above_below_half_height_left_first
 .RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
 .RE
 .B ab2r oder above_below_half_height_right_first
 .RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
 .RE
 .RE
 .IPs <out>
-Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
+Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
 .RS
 .B arcg oder anaglyph_red_cyan_gray
 .RS
@@ -7728,17 +7727,17 @@
 .RE
 .B agmg oder anaglyph_green_magenta_gray
 .RS
-anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
 auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B agmh oder anaglyph_green_magenta_half_color
 .RS
-anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
+anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
 Filter auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B agmc oder anaglyph_green_magenta_color
 .RS
-anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
 auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B aybg oder anaglyph_yellow_blue_gray
@@ -7772,13 +7771,13 @@
 .SH "ALLGEMEINE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
 .
 .TP
-.B \-audio\-delay <beliebige Fließkommazahl>
-Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
+.B \-audio\-delay <beliebige Fließkommazahl>
+Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
 Dateikopf (Standard: 0.0).
-Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
-jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
-Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
-Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
+Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
+jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
+Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
+Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
 Zum Beispiel, wenn ein Video korrekt abgespielt wird mit \-delay 0.2, kannst
 Du das Video mit MEncoder reparieren, indem du \-audio\-delay \-0.2 verwendest.
 Momentan funktioniert diese Option nur mit dem Standardmuxer (\-of avi).
@@ -7786,8 +7785,8 @@
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
-Audioblöcken resultiert).
+Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
+Audioblöcken resultiert).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Nur bei CBR (konstanter Bitrate), VBR (variable Bitrate) dagegen ignoriert
@@ -7799,52 +7798,52 @@
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
 .sp
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "-ffourcc div3"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Überschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
-Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
+Ãœberschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
+Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
 .
 .TP
 .B \-frameno\-file <Dateiname> (VERALTET)
 Gibt die Audiodatei an, in der die Zuweisungen der Framenummern stehen, die im
-ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
+ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
 erstellt wurden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
-Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
+Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
+Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
 Benutze diesen Modus nicht.
-Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
-zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
+zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
-überspringen.
-Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
-übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
+Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
+überspringen.
+Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
+übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
 Frames werden encodiert.
 Dies erlaubt das Starten in Bereichen zwischen Keyframes.
 .br
@@ -7853,16 +7852,16 @@
 .
 .TP
 .B \-info <Option1:Option2:...> (nur bei AVIs)
-Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
-.sp 1
-Die verfügbaren Optionen sind:
+Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
+.sp 1
+Die verfügbaren Optionen sind:
 .RSs
 .IPs "help\ "
 Zeigt diese Beschreibung.
 .IPs name=<Wert>
 Titel des Films
 .IPs artist=<Wert>
-Künstler oder Autor des Films
+Künstler oder Autor des Films
 .IPs genre=<Wert>
 Kategorie des Films
 .IPs subject=<Wert>
@@ -7872,13 +7871,13 @@
 .IPs srcform=<Wert>
 Urpsrungsform des digitalisierten Materials
 .IPs comment=<Wert>
-allgemeine Kommentare über den Film
+allgemeine Kommentare über den Film
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
-Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
+Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
+Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
 dargestellt werden, falls Untertitel fest in den Film eincodiert werden.
 .
 .TP
@@ -7891,7 +7890,7 @@
 .
 .TP
 .B \-noodml (nur bei \-of AVI)
-Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
+Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
 .
 .TP
 .B \-noskip
@@ -7909,7 +7908,7 @@
 Encodiere Audio mit dem angegebenen Audiocodec (kein Standardwert vorhanden).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
+\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -7950,7 +7949,7 @@
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
+Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
 unterschiedlich zu der der Quelldatei sein kann.
 Diese Option muss gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit
 variabler Framerate (ASF, einige MOV) oder ein progressiver (30000/1001
@@ -7961,7 +7960,7 @@
 Encodiere Video mit dem angegebenen Codec (kein Standardwert gesetzt).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
+Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -7969,8 +7968,8 @@
 .IPs "\-ovc copy"
 kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Videostreams
 .IPs "\-ovc raw"
-Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
-auszuwählen).
+Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
+auszuwählen).
 .IPs "\-ovc lavc"
 Encodiere mit einem libavcodec Codec.
 .RE
@@ -7988,14 +7987,14 @@
 .
 .TP
 .B \-vobsubout <Basisname>
-Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
+Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
 Damit wird das Rendern der Untertitel im encodierten Film deaktiviert, und
 die Untertitel werden statt dessen in eine VOBsub-Untertiteldatei umgeleitet.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <Sprach-ID>
-Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
-Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
+Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
+Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <Index>
@@ -8005,7 +8004,7 @@
 .
 .
 .SH "CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
-Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
+Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
 folgende Syntax benutzt:
 .
 .TP
@@ -8055,20 +8054,20 @@
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
+Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
+Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
 schlechtesten/\:schnellsten)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-Kompressionsverhältnis
+Kompressionsverhältnis
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-Audioeingangsverstärkung
+Audioeingangsverstärkung
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
@@ -8102,36 +8101,36 @@
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
 Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden Modi mit VBR-Presets.
-Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
+Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
 Frequenzen unterhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
 .
 .TP
 .B lowpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
 Frequenzen oberhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
 .
 .TP
 .B preset=<Wert>
-Werte für verschiedene Presets
+Werte für verschiedene Presets
 .RSs
 .IPs "help\ "
-Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
+Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
 .IPs medium
-VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
+VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
 .IPs standard
-VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
+VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
 .IPs extreme
-VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
+VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
 .IPs instane
-CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
+CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
 .IPs <8\-320>
 ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrate im Mittel
 .RE
@@ -8142,13 +8141,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
+Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
 .IPs cbr:preset=192
 Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 192 kBit/s.
 .IPs preset=172
 Encodiere mit ABR-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kBit/s.
 .IPs preset=extreme
-Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
+Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8163,8 +8162,8 @@
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (nur bei VBR)
-Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
-durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
+Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
+durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
 Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard).
 .
 .TP
@@ -8181,7 +8180,7 @@
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-Füge Fehlerkorrektur hinzu.
+Füge Fehlerkorrektur hinzu.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
@@ -8194,15 +8193,15 @@
 .
 .TP
 .B br=<Bitrate>
-mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
+mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
+Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-Komplexität des Objekttyps
+Komplexität des Objekttyps
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8222,7 +8221,7 @@
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
+Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
 .
 .TP
 .B cutoff=<0\-sampling_rate/2>
@@ -8233,14 +8232,14 @@
 Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im
 Dateikopf des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS).
 Setze diese Option nicht, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, sonst wirst
-du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
+du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 Viele Optionen von libavcodec (kurz lavc) sind nur knapp dokumentiert.
-Lies die Sourcen für alle Details.
+Lies die Sourcen für alle Details.
 .PP
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -8250,13 +8249,13 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -8275,7 +8274,7 @@
 .IPs "ac3\ \ "
 Dolby Digital (AC-3)
 .IPs adpcm_*
-Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
 .IPs "flac\ "
 Free Lossless Audio Codec (FLAC)
 .IPs "g726\ "
@@ -8291,7 +8290,7 @@
 .IPs "mp2\ \ "
 MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2)
 .IPs pcm_*
-PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
 .IPs roq_dpcm
 Id Software RoQ DPCM
 .IPs sonic
@@ -8317,17 +8316,17 @@
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT).
-Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
-nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
-benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
-Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
-Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
+Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT).
+Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
+nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
+benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
+Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
+Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
 Maximale Anzahl der zu benutzenden Threads (Standard: 1).
-Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
+Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
 .RE
 .
 .TP
@@ -8395,70 +8394,70 @@
 minimaler Quantisierungsparameter
 .RSs
 .IPs 1
-Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
-seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
+Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
+seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
 liefern und die Bitratenkontrolle wird verwirrt sein, was auch eine geringere
-Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
+Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
 .IPs 2
-Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
+Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
 .IPs 3
-Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
-Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
-(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
-Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
-korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
+Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
+Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
+(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
+Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
+korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
+Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
 verwenden.
-Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
+Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
 niedrigere Quantisierungsparameter verwendet, jedoch nicht niedriger als der
-angegebene Wert für vqmin.
-Entsprechend wird ein größerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
+angegebene Wert für vqmin.
+Entsprechend wird ein größerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
 Quantisierungsparameter eher nicht verwendet, auch wenn vqmin diese erlaubt
-hätte.
-Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
-Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Änderung von
+hätte.
+Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
+Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Änderung von
 lmin/lmax weniger stark aus; siehe mblmin/mblmax.
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
+Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
+Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
 qprd, lumi_mask, usw aus.
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 31.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
-(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
-Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei größeren Dateien (Standard: \-1).
+Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
+(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
+Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei größeren Dateien (Standard: \-1).
 Im Falle des snow Codecs bedeutet der Wert 0 verlustfreie Encodierung.
-Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
+Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
 nicht-definierte Auswirkungen.
-Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
+Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
 Maximaler Quantisierungsparameter, Werte im Bereich 10\-31
-sollten vernünftig sein (Standard: 31).
+sollten vernünftig sein (Standard: 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
@@ -8481,53 +8480,53 @@
 .IPs 0
 keine B-Frames (Standard)
 .IPs 0\-2
-vernünftiger Bereich für MPEG-4
+vernünftiger Bereich für MPEG-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
-Verfügbare Modi sind die folgenden:
+Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
+Verfügbare Modi sind die folgenden:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-keine (sehr geringe Qualität)
+keine (sehr geringe Qualität)
 .IPs 1
 volle (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 2
-log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 3
-phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 4
-EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
+EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
 (Standard).
 .IPs 5
 X1 (experimentell, verweist momentan nur auf EPZS)
 .IPs 8
-iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-.RS
-.br
-.I ANMERKUNG:
-0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
+iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+.RS
+.br
+.I ANMERKUNG:
+0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
 kann daher gering sein.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
+Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2> (siehe auch *cmp, qpel)
-Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
-Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
+Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
+Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
 besten aus.
-Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
+Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
 Wenn mbd auf 1 oder 2 gesetzt ist, wird der mbcmp-Wert beim Vergleich von
-Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
+Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
 verwendet, insbesondere bei den Bewegungssuchalgorithmen).
 Falls jedoch irgendeine Vergleichseinstellung (precmp, subcmp, cmp oder mbcmp)
 ungleich null ist, wird eine langsamere aber bessere Bewegungssuche verwendet,
@@ -8540,25 +8539,25 @@
 .IPs 0
 Benutze von mbcmp gegebene Vergleichsfunktion (Standard).
 .IPs 1
-Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
+Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
 (entspricht vhq).
 .IPs 2
-Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
+Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
+Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
+Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
 Arbeitet besser in Verbindung mit mbd > 0.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
+Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
@@ -8573,85 +8572,85 @@
 .B keyint=<0\-300>
 Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwei Keyframes (Standard: 250, was einem
 Keyframe alle zehn Sekunden bei einem 25fps-Film entspricht.
-Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
-Die meisten Codecs benötigen regelmäßig Keyframes, um die Anhäufung von
+Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
+Die meisten Codecs benötigen regelmäßig Keyframes, um die Anhäufung von
 Versatzfehlern zu begrenzen.
-Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
-Keyframes möglich ist.
-Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
-daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
+Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
+Keyframes möglich ist.
+Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
+daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
 weniger genaues Spulen.
 0 ist gleichbedeutend mit 1, was jeden Frame zu einem Keyframe macht.
-Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
-Encoder und Glück schlecht sein kann.
-Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
+Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
+Encoder und Glück schlecht sein kann.
+Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
-Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
+Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
+Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
 wird.
-Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
+Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
 \-1000000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird;
 1000000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0).
 .
 .TP
-.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
-Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
+.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
+Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
 eines Szenenwechsels bewirken und libavcodec veranlassen, einen Intra-Frame zu
 benutzen (Standard: 1).
 1\-16 ist ein sinnvoller Bereich.
-Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
-ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
+Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
+ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
 platzieren.
-Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
-mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
+Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
+mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
 .
 .TP
 .B vb_strategy=<0\-2> (nur bei Durchlauf 1)
-Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
+Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Benutzt immer die maximale Anzahl B-Frames (Standard).
 .IPs 1
 Vermeide B-Frames in schnell bewegten Szenen.
-Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
+Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
 vorzunehmen.
 .IPs 2
-Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
+Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
 erbringen (langsamer).
-Du kannst versuchen, den Einfluß auf die Geschwindigkeit durch
+Du kannst versuchen, den Einfluß auf die Geschwindigkeit durch
 Herumprobieren mit der Option brd_scale zu verringern.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl größer als 0>
+.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl größer als 0>
 Macht Anpassungen, wie sensitiv vb_strategy=1 Bewegung erkennt und den Gebrauch
 von B-Frames vermeidet (Standard: 40).
-Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
+Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
 Der Gebrauch von mehr B-Frames verbessert PSNR normalerweise, zu viele B-Frames
-jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
+jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
 Wenn es nicht gerade einen extrem hohen Anteil Bewegung gibt, kann
 b_sensitivity sicher auf einen Wert unter dem Standardwert verringert werden;
-10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
+10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
-Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
-Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
+Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
+Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
 zwei geteilt, was die Geschwindigkeit um den Faktor vier verbessert.
-Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
-sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
-vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
-Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
+Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
+sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
+vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
+Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
 teilbar sein durch 2^(brd_scale+1).
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
-benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
+Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
+benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
 benutzen.
 Diese Option hat ohne B-Frames keine Wirkung.
 .PD 0
@@ -8659,15 +8658,15 @@
 .IPs 0
 Deaktiviert (Standard).
 .IPs 1\-4
-Benutze eine weitergehende Suche (größere Werte sind langsamer).
+Benutze eine weitergehende Suche (größere Werte sind langsamer).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
-Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
-möchtest.
+Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
+Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
+möchtest.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8675,36 +8674,36 @@
 .IPs 2
 zweiter Durchlauf
 .IPs 3
-N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
+N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
 .RE
 .RS
 Hier also wie es funktioniert und benutzt wird:
 .br
 Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken.
-Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
+Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
 der Modus "turbo" tut.
 .br
-Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
-Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
+Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
+Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
 Entscheidungen.
 .br
 Im N-pass-Modus (vpass=3, das ist kein Schreibfehler) wird beides getan: Erst
-werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
-Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
+werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
+Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
 du die Datei divx2pass.log vorher sichern.
-Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen
+Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen
 wie "qns".
 .br
-Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
+Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
 verfeinern.
 Jeder nachfolgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die
 Ergebnisse zu verbessern.
 Der letzte Durchlauf kann beliebige CPU-intensive Optionen beinhalten.
 .br
-Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
+Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
 dann vpass=2.
 .br
-Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
+Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
 den ersten Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit
 dem Ergebnis zufrieden bist.
 .RE
@@ -8724,8 +8723,8 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
 Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden
 Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa
 0.01dB) und Typ und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr (bis zu
@@ -8734,11 +8733,11 @@
 .TP
 .B aspect=<x/y>
 Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
 MPlayer und ein paar weitere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
 werden.
 .sp 1
 .RS
@@ -8752,11 +8751,11 @@
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
 berechnet wird.
-Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
-dabei berücksichtigt.
-Diese Option verursacht keine Performanceeinbußen, du kannst sie also getrost
+Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
+dabei berücksichtigt.
+Diese Option verursacht keine Performanceeinbußen, du kannst sie also getrost
 immer aktivert lassen.
 .
 .TP
@@ -8776,13 +8775,13 @@
 .
 .TP
 .B vratetol=<Wert>
-ungefähre Dateigrößentoleranz in kBit.
-Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
+ungefähre Dateigrößentoleranz in kBit.
+Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
 (Warnung: 1kBit = 1000 Bits)
 (Standard: 8000)
 .br
 .I ANMERKUNG:
-vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groß sein, es kann sonst in
+vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groß sein, es kann sonst in
 Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen.
 .
 .TP
@@ -8797,9 +8796,9 @@
 .
 .TP
 .B vrc_buf_size=<Wert>
-Puffergröße in kBit
-Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
-für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
+Puffergröße in kBit
+Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
+für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -8816,7 +8815,7 @@
 Benutze die interne lavc-Bitratenkontrolle (Standard).
 .IPs 1
 Benutze die Xvid-Bitratenkontrolle (experimentell; MEncoder muss mit
-Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
+Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8847,51 +8846,51 @@
 .br
 sonst
 .br
-benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
+benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
 P-Frame-Quantisierungsparameter nicht fest) und setze
 q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
 .I TIPP:
-Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
-für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
+Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
+für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (erster Durchlauf)
-Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
-Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
+Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
+Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
 .IPs 1.0
-Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
+Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
 Frames.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (zweiter Durchlauf)
-Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
-bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
+bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<Wert>
-Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
+Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
 (Standard: 0.5).
 .I ANMERKUNG:
-Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
+Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
 Bereichs.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<Gleichung>
-hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
+hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
+ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
 .IPs tex^qComp
-wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
+wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -8906,31 +8905,31 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-Texturkomplexität
+Texturkomplexität
 .IPs iTex,pTex
-Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
+Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
 .IPs avgTex
-durchschnittliche Texturkomplexität
+durchschnittliche Texturkomplexität
 .IPs avgIITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
 .IPs avgPITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
 .IPs avgPPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
 .IPs avgBPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
 .IPs "mv\ \ \ "
-für Motion-Vectors verwendete Bits
+für Motion-Vectors verwendete Bits
 .IPs fCode
-maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
+maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
 .IPs iCount
-Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
+Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
 .IPs "var\ \ "
-räumliche Komplexität
+räumliche Komplexität
 .IPs mcVar
-zeitliche Komplexität
+zeitliche Komplexität
 .IPs qComp
-auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
+auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
 .IPs "isI, isP, isB"
 Ist 1 bei einem Bildtyp I/P/B, sonst 0.
 .IPs "Pi,E\ "
@@ -8954,22 +8953,22 @@
 .
 .TP
 .B vrc_override=<Optionen>
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
 (Ende, Abspann, ...).
 Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
-<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "Qualität (2\-31)"
+<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "Qualität (2\-31)"
 Quantisierungsparameter
-.IPs "Qualität (\-500\-0)"
-Qualitätskorrektur in %
+.IPs "Qualität (\-500\-0)"
+Qualitätskorrektur in %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
+anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -8984,13 +8983,13 @@
 .IPs 0
 Benutze Clipping.
 .IPs 1
-Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
+Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
 Helligkeitsanteil.
 Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
 mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9005,7 +9004,7 @@
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
 Farbanteil.
 Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
 mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9031,23 +9030,23 @@
 .IPs \-1
 Erlaubt die Benutzung libavcodec-spezifischer Erweiterungen (Standard).
 .IPs \-2
-Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
-Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
+Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
+Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
 Datenpartitionierung.
-Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
-Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
+Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
+Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
 Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
 Bewegung
 .IPs "2. DC-Koeffizienten"
-niedrig aufgelöstes Bild
+niedrig aufgelöstes Bild
 .IPs "3. AC-Koeffizienten"
 Details
 .RE
@@ -9056,15 +9055,15 @@
 MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres
 Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition.
 MV und DC sind viel kleiner als die dritte Partition (AC), was bedeutet, dass
-auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
+auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
 DC-Partitionen.
 Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine
-solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
+solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
 .RE
 .
 .TP
 .B vpsize=<0\-10000> (siehe auch vdpart)
-Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz.
+Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
@@ -9076,7 +9075,7 @@
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
+slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
@@ -9088,7 +9087,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
 .IPs 1
 schneller Integer-Algorithmus
 .IPs 2
@@ -9100,7 +9099,7 @@
 .IPs 5
 AltiVec
 .IPs 6
-Fließkomma-AAN
+Fließkomma-AAN
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9113,7 +9112,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
 .IPs 1
 JPEG-Referenzalgorithmus (Integer)
 .IPs 2
@@ -9156,16 +9155,16 @@
 Helligkeitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
 Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen
 Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
+Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
 durchschnittlich helle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .br
 .I WARNUNG:
-Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
 .br
 .I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
+Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
 auch schrecklich aussehen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9181,17 +9180,17 @@
 Dunkelheitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
 Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr dunklen
 Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
+Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
 durchschnittlich dunkle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .br
 .I WARNUNG:
 Sei vorsichtig!
-Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
 .br
 .I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
+Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
 Monitoren /\: dem Fernseher /\: TFTs aber auch schrecklich aussehen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9204,32 +9203,32 @@
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
+Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
 Stell dir eine Szene mit einem Vogel vor, der durch die ganze Szene fliegt;
-tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
-Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
+tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
+Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
 Auge normalerweise nicht die Zeit hat, alle Details des Vogels wahrzunehmen.
-Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
-anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
-Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
+Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
+anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
+Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
 Die eingesparten Bits werden auf andere Teile des Videos verwendet, was die
-subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
-sorgfältig gewählt.
+subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
+sorgfältig gewählt.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
-Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
+Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
+Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
 beim Decodieren benutzt wird, was vielleicht keine gute Idee ist.
 .br
-Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
-Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
-Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
-Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
+Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
+Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
+Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
+Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
 .br
 .I TIPP:
-Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
-Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
+Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
+Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
@@ -9242,25 +9241,25 @@
 .RS
 .I ANMERKUNG:
 Diese Einstellung hat nicht denselben Effekt wie die Benutzung einer
-benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
-scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
-DC-Koeffizienten ändern.
+benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
+scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
+DC-Koeffizienten ändern.
 Das Ergebnis mit scplx_mask wird vermutlich nicht so gut aussehen.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (siehe auch vi_qfactor)
-Verringert die Qualität von Interblöcken.
-Dies ist das Äquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
+Verringert die Qualität von Interblöcken.
+Dies ist das Äquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
 mittlere Bitrate von der Bitratenkontrolle zur ganzen Videosequenz zugeteilt
 wird (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
 p_mask=1.0 verdoppelt die Anzahl der jedem Intrablock zugeteilten Bits.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
-Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
-Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
-weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
+Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
+Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
+weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
 sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind.
 .
 .TP
@@ -9278,7 +9277,7 @@
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schließt qpel gegenseitig aus).
+Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schließt qpel gegenseitig aus).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
@@ -9304,21 +9303,21 @@
 .IPs "YV12\ "
 Standard
 .IPs "444P\ "
-für ffv1
+für ffv1
 .IPs "422P\ "
-für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
 .IPs "411P\ "
-für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
 .IPs "YVU9\ "
-für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
+für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
 .IPs "BGR32"
-für verlustfreies JPEG und ffv1
+für verlustfreies JPEG und ffv1
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(für HuffYUV)
+(für HuffYUV)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9332,7 +9331,7 @@
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(für verlustfreies JPEG)
+(für verlustfreies JPEG)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9350,7 +9349,7 @@
 .
 .TP
 .B "coder\ \ "
-(für ffv1)
+(für ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9362,18 +9361,18 @@
 .
 .TP
 .B context
-(für ffv1)
+(für ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Modell zu kleinem Kontext
 .IPs 1
-Modell zu großem Kontext
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-.RS
-(für ffvhuff)
+Modell zu großem Kontext
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+.RS
+(für ffvhuff)
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -9386,18 +9385,18 @@
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
-(schließt ilme gegenseitig aus).
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
+Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
+(schließt ilme gegenseitig aus).
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
+Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
 Auswirkungen bei mbd=0.
 Dies wird auch bei manchen Bewegungssuchalgorithmen verwendet, in welchem
-Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
+Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
@@ -9409,9 +9408,9 @@
 .IPs "3 (DCT)"
 Summe der absoluten DCT-transformierten Differenzen
 .IPs "4 (PSNR)"
-Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
+Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
 .IPs "5 (BIT)"
-Anzahl der für den Block benötigten Bits
+Anzahl der für den Block benötigten Bits
 .IPs "6 (RD)"
 Ratenverzerrung (rate distortion) optimal, langsam
 .IPs "7 (ZERO)"
@@ -9434,23 +9433,23 @@
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
+Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B skipcmp=<0\-2000>
@@ -9458,47 +9457,47 @@
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
-Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
+Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
+Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
 NSSE 0 ist identisch mit SSE.
-Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
+Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
 Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren
 herauszufiltern. (Standard: 8)
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
+Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
-Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
+Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
+Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
 Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von nur
 kleinen Motion-Vectors.
-Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
+Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
 Motion-Vector gefunden wurde \- vor allem, wenn Rauschen involviert ist.
-Größere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
-Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
-Ergebnis führt.
-.br
-Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
+Größere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
+Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
+Ergebnis führt.
+.br
+Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
 ("shape adaptive") Rauten.
 .br
 An das Muster anpassende Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen
-Geschwindigkeit und Qualität.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
+Geschwindigkeit und Qualität.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
 nicht dieselbe Bedeutung.
 .RSs
 .IPs \-3
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
 .IPs \-2
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
 .IPs \-1
 ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
 .IPs  1
-Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
+Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
 .nf
 .ne
       0
@@ -9506,7 +9505,7 @@
       0
 .fi
 .IPs 2
-normale Raute der Größe 2
+normale Raute der Größe 2
 .nf
 .ne
       0
@@ -9520,17 +9519,17 @@
 .TP
 .B "trell\ \ "
 Trellis-Quantisierung.
-Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
-Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
+Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
+Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
 die Bitrate optimal (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine
-Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
-Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
+Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
+Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
+vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
 .IPs "bits\ "
-Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
+Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
 .IPs error
 Summe der quadrierten Quantisierungsfehler
 .RE
@@ -9539,35 +9538,35 @@
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
 Ratenverzerrtes optimal codiertes Blockmuster (coded block pattern).
-Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
+Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
 minimiert.
 Dies kann nur zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
+Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
 den besseren.
 Dies hat keinen Effekt, falls mbd=0.
 .
 .TP
 .B mv0_threshold=<jede nicht-negative Ganzzahl>
 Wenn umgebende Bewegungsvektoren <0,0> sind und die Auswertung der
-Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
-wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
-Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
-mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
-zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
-lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
-und visueller Qualität.
-Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
-als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
+Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
+wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
+Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
+mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
+zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
+lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
+und visueller Qualität.
+Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
+als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option setzt nicht voraus, dass mvm0 aktiviert ist.
 .
 .TP
 .B qprd (nur mit mbd=2)
-ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
+ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
 jeden Macroblock
 .
 .TP
@@ -9585,7 +9584,7 @@
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
+"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9599,22 +9598,22 @@
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
+"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Einstellung hat signifikante Auswirkung auf die Geschwindigkeit.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
-Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
+Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
 werden sollen (nur bei Snow) (Standard: 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
-das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
+Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
+das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
 jedes Bild in einer Datei der Form 'psnr_hhmmss.log'.
-Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -9622,17 +9621,17 @@
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
-(advanced intra prediction) für H.263+.
-Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
-leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
-.br
-.I ANMERKUNG:
-vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
+Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
+(advanced intra prediction) für H.263+.
+Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
+leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
+.br
+.I ANMERKUNG:
+vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
-alternativer "inter vlc" für H.263+
+alternativer "inter vlc" für H.263+
 .
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
@@ -9668,31 +9667,31 @@
 Eliminiert dct-Blocks in P-Frames, die nur einen einzigen kleinen
 Koeffizienten beinhalten (Standard: aktiviert).
 Dies wird ein paar Details entfernen, daher wird es Bits einsparen, die auf
-andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
-Qualität insgesamt verbessert.
-Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
-Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
+andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
+Qualität insgesamt verbessert.
+Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
+Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
-0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
-verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
-Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
+Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
+0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
+verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
+Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
 vorziehen.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
 Rauschanpassung des Quantisierungsparameters, "Quantizer noise shaping".
-Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
-am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
-dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
+Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
+am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
+dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
 Bild maskiert wird.
-Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
-führen.
+Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
+führen.
 Dies kann und sollte zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden, in
-welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
+welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
 die iterative Suche benutzt wird.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9701,7 +9700,7 @@
 .IPs 1
 Verringere nur die absoluten Werte der Koeffizienten.
 .IPs 2
-Ändere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
+Ändere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
 .IPs 3
 Versuche alle.
 .RE
@@ -9732,13 +9731,13 @@
 .
 .TP
 .B cgop (siehe auch sc_threshold)
-Schließt alle GOPs.
+Schließt alle GOPs.
 Funktioniert momentan nur, wenn die Szenenwechselerkennung deaktiviert ist
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
+Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
@@ -9748,7 +9747,7 @@
 .IPs 0
 Der Codec entscheidet, wo globale Header geschrieben werden (Standard).
 .IPs 1
-Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
+Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
 .IPs 2
 Schreibe globale Header nur vor Keyframes.
 .IPs 3
@@ -9758,12 +9757,12 @@
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
+Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
 .
 .TP
 .B level=<Wert>
 Setze CodecContext Level.
-Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
+Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9782,14 +9781,14 @@
 .
 NuppelVideo basiert auf RTJPEG und LZO.
 Normalerweise werden Frames zuerst mit RTJPEG encodiert und dann mit LZO
-komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
+komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
 deaktivieren.
-Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
+Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
 RTJPEG oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
-Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
+Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
+Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
@@ -9809,7 +9808,7 @@
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-Qualitätslevel (Standard: 255)
+Qualitätslevel (Standard: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
@@ -9822,26 +9821,26 @@
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
-Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
+Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
+Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
-.
-.TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
+.
+.TP
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
 Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden.
 Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig verringern und Typ
-und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
-.
-.TP
-.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
+und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
+.
+.TP
+.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
 Setzt die zu benutzende Bitrate in kBits/\:Sekunde, wenn der Wert < 16000 ist,
 oder in Bits/\:Sekunde, wenn der Wert > 16000 ist.
-Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgröße des
-Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
+Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgröße des
+Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
 (Standard: 687 kBits/s)
 .
 .TP
@@ -9850,18 +9849,18 @@
 benutzenden Quantisierungsparameter fest.
 .
 .TP
-.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
+.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
 Jede Zone hat die Form <Start-Frame>,<Modus>,<Wert>, wobei <Modus> einer der
 folgenden sein kann:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Überschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
+Ãœberschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
 den Wert des Quantisierungsparameters angibt.
 .IPs "w"
-Überschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
-Qualitätskorrektur in % angibt.
+Ãœberschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
+Qualitätskorrektur in % angibt.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9876,27 +9875,27 @@
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
 Encodiere alle Frames 0\-10000 mit 10% der Bitrate und alle Frames von 90000
 bis zum Ende mit einem konstanten Quantisierungsparameter von 20.
-Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
-da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
+Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
+da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
-Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
-Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
-Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
+Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
+Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
+Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
+Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
 Werte, falls du Encodierung in Echtzeit brauchst.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
-Bewegungsabschätzung.
-Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
-Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
-Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
-Nachteilig ist, dass dies einen großen Einfluss auf die Bitrate hat, und
+MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
+Bewegungsabschätzung.
+Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
+Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
+Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
+Nachteilig ist, dass dies einen großen Einfluss auf die Bitrate hat, und
 manchmal verhindert dies auch ein besseres Bild bei fester Bitrate.
 Es ist besser, durch Tests im Einzelfall zu entscheiden, ob es sich lohnt,
 diese Option zu aktivieren.
@@ -9904,63 +9903,63 @@
 .TP
 .B (no)gmc
 Aktiviert Globale Bewegungskompensation (Global Motion Compensation), welche
-Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
+Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
 Pan/\:Zoom/\:Drehung von Bildern eignen.
-Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
+Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 Die Trellis-Quantisierung ist eine Art adaptive Quantisierungsmethode, die Bits
-einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
-Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
-Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
-CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
+einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
+Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
+Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
+CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
 weniger Aufwand als bei VHQ ein paar Bits einzusparen (und bei fester Bitrate
-die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
+die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
 Aktiviere diese Option, wenn die zu encodierende Sequenz ein Anime/\:Cartoon
 ist.
 Sie modifiziert ein paar Xvid-interne Schwellenwerte, so dass Xvid bei
-Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
+Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
 Entscheidungen trifft.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
+Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
 Helligkeitsinformationen, um den besten Motion-Vector zu finden.
-Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
+Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
 helfen, bessere Resultate zu finden.
-Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
-Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
+Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
+Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
+Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
 Er wird ein paar Tricks auf die Farbinformationen anwenden, um Kammeffekte an
 Kanten zu minimieren.
-Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
-Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
-Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
+Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
+Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
+Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
 Da er Farbinformationen benutzt, solltest du ihn bei Encodierung im
-Schwarz/weiß-Modus abschalten.
+Schwarz/weiß-Modus abschalten.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
 Aktiviert die 'High Quality AC coefficient prediction', also die Vorhersage
-von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
+von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
 aktiviert).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
+Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
 normalen Farbraum und versucht, einen Motion-Vector zu finden, der die
-Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
-Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid außerdem den Frequenzbereich
+Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
+Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid außerdem den Frequenzbereich
 (frequency domain, DCT), um nach einem Motion-Vector zu suchen, der nicht nur
-den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern außerdem die encodierte
-Länge eines Blocks minimiert.
+den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern außerdem die encodierte
+Länge eines Blocks minimiert.
 Vom schnellsten zum langsamsten:
 .PD 0
 .RSs
@@ -9979,19 +9978,19 @@
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
+Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
 sich innerhalb eines Frames zu unterscheiden.
 Dies ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die Tatsache nutzen soll,
 dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen und sehr dunklen Teilen
 eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
-dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
-im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
+dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
+im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
-Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
-Video schwarz/weiß wird.
+Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
+Video schwarz/weiß wird.
 Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in
 der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben.
 .
@@ -10003,34 +10002,34 @@
 .I ANMERKUNG:
 Solltest du das Video anders skalieren, brauchst du einen Skalierer, der
 interlaced Material bemerkt; du kannst einen solchen mit \-vf
-scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
+scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
-.
-.TP
-.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
+.
+.TP
+.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
 minimale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 0)
 .
 .TP
@@ -10041,8 +10040,8 @@
 .B quant_type=<h263|mpeg>
 Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode.
 Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details
-behält.
-Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
+behält.
+Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
 liefern.
 Bei der Benutzung eigener Matrizen
 .B muss
@@ -10050,32 +10049,32 @@
 .
 .TP
 .B quant_intra_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
 Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
 .
 .TP
 .B quant_inter_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
 Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
 .
 .TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
 Diese Option verlagert einige Bits aus dem Vorrat anderer Frametypen zu
-Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
+Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
 Diese Menge ein extra Anteil, daher wird ein Wert von 10 den Keyframes 10%
 mehr Bits als sonst zuteilen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B kfthreshold=<Wert> (nur im Modus mit
-zwei Durchläufen)
+zwei Durchläufen)
 Arbeitet mit kfreduction zusammen.
 Bestimmt den minimalen Abstand, unter dem zwei Frames als aufeinanderfolgend
-gelten und gemäß kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
-.
-.TP
-.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die Größe von
-Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
+gelten und gemäß kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
+.
+.TP
+.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die Größe von
+Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
 kfthreshold setzt den Bereich, in dem Keyframes reduziert werden, und
 kfreduction bestimmt die Reduktion der Bitrate, die angewendet wird.
 Der letzte Intra-Frame wird normal behandelt (Standard: 30).
@@ -10087,7 +10086,7 @@
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
-Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
+Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
 (Standard: 150).
 .
 .TP
@@ -10097,18 +10096,18 @@
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
+Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
 anzugeben.
-Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
+Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
 0).
-Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
+Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
 Quantisierungsparameter benutzen, daher kann aggressives Erzeugen von B-Frames
-zu schlechterer visueller Qualität führen.
+zu schlechterer visueller Qualität führen.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
 Diese Option weist Xvid an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern,
-die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig
+die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig
 voneinander macht.
 Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder
 ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame.
@@ -10117,20 +10116,20 @@
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
+Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
 der Encodierung in Containerformate wie AVI, die mit aus der Reihenfolge
-gekommenen Frames nicht umgehen können.
-In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
+gekommenen Frames nicht umgehen können.
+In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
 die Framereihenfolge richtig handhaben, es kann sie sogar verwirren, wenn
 diese Option aktiviert ist, daher kannst du sie mit Sicherheit weglassen;
-aktiviere sie nur, wenn du genau weißt, was du tust.
+aktiviere sie nur, wenn du genau weißt, was du tust.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
-ISO-MPEG-4-Decoder außer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
+Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
+ISO-MPEG-4-Decoder außer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dies wird außerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
+Dies wird außerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
 welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann.
 .
 .TP
@@ -10138,112 +10137,112 @@
 Diese Einstellung erlaubt die Erstellung von Videostreams mit variabler
 Framerate.
 Der Wert dieser Einstellung gibt den Schwellenwert an, ab dem ein Frame nicht
-encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
+encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
 kleiner oder gleich diesem Schwellenwert ist (ein sogenanntes n-vop wird in
 den Stream geschrieben).
 Bei der Wiedergabe wird bei Erreichen eines n-vop der vorige Frame dargestellt.
 .br
 .I WARNUNG:
-Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
+Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
 sie also auf eigenes Risiko!
 .
 .TP
 .B rc_reaction_delay_factor=<Wert>
 Dieser Parameter kontrolliert die Anzahl der Frames, die die
-CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Änderungen der Bitrate reagiert
-und sie anpasst, um in einer durchschnittlich großen Spanne von Frames eine
+CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Änderungen der Bitrate reagiert
+und sie anpasst, um in einer durchschnittlich großen Spanne von Frames eine
 konstante Bitrate zu erhalten.
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<Wert>
 Eine wirklich konstante Bitrate ist nur schwer zu erreichen.
-Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
+Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
 sein.
-Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
+Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
 eine gegebene Anzahl Bits garantiert (minus einer kleinen Schwankung).
-Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
+Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
 um eine konstante Bitrate zu erreichen.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<Wert>
-Größe des Bitratenkontrollpuffers
+Größe des Bitratenkontrollpuffers
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
 Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der Bits weg von Szenen
-mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
+mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
 Du kannst diese Option benutzen, falls du einen Film mit so vielen schnell
 bewegten Szenen hast, dass die Szenen mit geringeren Bitraten anfangen,
 schlecht auszusehen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
+Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
 Bits den Szenen zuzuteilen, die mit niedrigeren Bitraten codiert
-werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
-Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
+werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
+Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
 niedriger Bitrate hast, die trotzdem Blockeffekte zeigen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
-Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
+Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
 Bitratenkurve berechnet.
 Die Differenz zwischen dieser erwarteten Kurve und dem bei der Encodierung
 erzielten Resultat wird Overflow genannt.
 Offensichtlich versucht die Bitratenkontrolle beim zweiten Durchlauf, diesen
 Overflow zu
-kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
-Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
+kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
+Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
 Frame verteilt wird.
-Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
+Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
 hohe Bitraten langsamer abgefangen werden (was bei kurzen Clips die
-Präzision verringern kann).
-Hohe Werte machen Änderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
-zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
+Präzision verringern kann).
+Hohe Werte machen Änderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
+zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
 (Standard: 5).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
+Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
 vorsichtig!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames erhöhen.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die Größe eines Frames erhöhen.
 Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
-erhöhen (Standard: 5).
+erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erhöhen (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames verringern.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die Größe eines Frames verringern.
 Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
 verringern (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
 Gibt den durchschnittlichen Frame-Overhead pro Frame in Bytes an.
-Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
+Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
 Overhead des Videocontainers zu beachten.
-Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
-gewünschte Dateigröße überschritten wird.
+Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
+gewünschte Dateigröße überschritten wird.
 Xvid erlaubt Benutzern, den Anteil des Overheads anzugeben, der pro Frame
 erzeugt wird (gib nur einen Durchschnittswert pro Frame an).
-0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
-wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
+0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
+wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
 .
 .TP
 .B profile=<profile_name>
-Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
+Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
 Simple, Advanced-Simple und der DivX-Profile.
-Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
-Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
+Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
+Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-keine Beschränkungen (Standard)
+keine Beschränkungen (Standard)
 .IPs "sp0\ \ "
 Simple-Profil Level 0
 .IPs "sp1\ \ "
@@ -10282,26 +10281,26 @@
 .I ANMERKUNG:
 Diese Profile sollten in Verbindung mit einem entsprechenden \-ffourcc benutzt
 werden.
-Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
+Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
 DivX erkennen.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<Modus>
-Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
-also dem Größenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
+Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
+also dem Größenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
 dem Bildschirm (Display Aspect Ratio, DAR).
-PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
-Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
-(Breite/\:Höhe).
+PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
+Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
+(Breite/\:Höhe).
 .br
 MPEG-4 definiert 5 verschiedene Pixel-Aspekte sowie einen erweiterten, der es
 erlaubt, einen eigenen spezifischen Pixel-Aspekt anzugeben.
-Fünf Standardmodi können angegeben werden:
+Fünf Standardmodi können angegeben werden:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
+Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
 Pixel sind hierbei einheitliche Quadrate.
 .IPs pal43
 PAL-Standard 4:3 PAR.
@@ -10311,7 +10310,7 @@
 .IPs ntsc43
 das gleiche wie oben
 .IPs ntsc169
-das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
+das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
 .IPs "ext\ \ "
 Erlaubt dir, einen eigenen Aspekt (PAR) mit par_width und par_height anzugeben.
 .RE
@@ -10323,61 +10322,61 @@
 .
 .TP
 .B par_width=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
+Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
 .
 .TP
 .B par_height=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
-.
-.TP
-.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
+Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
+.
+.TP
+.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
 Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
 MPlayer und ein paar andere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
 werden.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
-berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
-crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
+crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
 Gib den PSNR-Wert (Peak Signal to Noise Ratio) des kompletten Films nach dem
-Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
+Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
 Form 'psnr_hhmmss.log' im aktuellen Verzeichnis.
-Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
-(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
+Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
+(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
-B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
+Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
+B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
 P-Frames mit der Option vhq getan wird.
-Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
-Performance-Einbußen auftreten (Standard: 1).
+Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
+Performance-Einbußen auftreten (Standard: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
-Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
+Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
+Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
 verwendet werden kann.
 .
 .
@@ -10386,51 +10385,51 @@
 .TP
 .B bitrate=<Wert>
 Setzt die durchschnittliche Bitrate auf kbits/\:Sekunde (Standard: aus).
-Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
-Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
-Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
-vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
+Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
+Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
+Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
+vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
+Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
 Intra- und B-Frames werden mit diesem Wert jeweils durch ip_factor und
 pb_factor verrechnet.
 20\-40 ist ein brauchbarer Bereich.
-Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
+Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
 0 ist verlustfrei.
 Beachte, dass die Quantisierung bei H.264 anders funktioniert als bei
 MPEG-1/2/4:
 Die Quantisierungsparameter (QP) von H.264 liegen auf einer logarithmischen
 Skala.
-Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
 Beispielsweise ist MPEG bei QP=2 vergleichbar mit H.264 bei QP=18.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
-Die Skala ist ähnlich der des QP.
-Ähnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
-dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
+Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
+Die Skala ist ähnlich der des QP.
+Ähnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
+dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
+2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
 Es wird empfohlen, immer im 2- oder 3-pass-Modus zu enkodieren, da dies zu
-einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
+einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
 Erster Durchlauf
 .IPs 2
-Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
+Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
 .IPs 3
-n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
+n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
 .RE
 .RS
 Und so funktioniert es bzw.\& so wird es angewandt:
 .br
-Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
+Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
 schreibt diese in eine Datei.
 Es bietet sich an, einige CPU-intensive Optionen zu deaktivieren; abgesehen von
 denen, die als Voreinstellung aktiviert sind.
@@ -10439,25 +10438,25 @@
 berechnet auf dieser Grundlage die Bitratenkontrolle.
 .br
 Im 3-pass-Modus tut der zweite Durchlauf (pass=3, dies ist kein Tippfehler)
-beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
-Du kannst alle Optionen verwenden, außer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
+beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
+Du kannst alle Optionen verwenden, außer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
 .br
 Der dritte Durchlauf (pass=3) macht das gleiche wie der zweite Durchlauf,
-außer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
-Du kannst alle Optionen verwenden, einschließlich der sehr CPU-intensiven.
+außer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
+Du kannst alle Optionen verwenden, einschließlich der sehr CPU-intensiven.
 .br
 Der erste Durchlauf kann entweder eine durchschnittliche Bitrate (ABR) oder
 einen konstanten Quantizer verwenden.
-ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
-Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
+ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
+Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
 Schneller erster Durchlauf.
-Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
+Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
 die Geschwindigkeit durch Deaktivieren einiger Optionen gesteigert werden \-
-ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
+ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -10472,19 +10471,19 @@
 .RS
 
 Stufe 1 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Doppelte
-erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
-verändern.
+erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
+verändern.
 .br
 Stufe 2 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Vierfache
-erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
+erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
 einem vollen ersten Durchlauf.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<Wert>
 Setzt das maximale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 250).
-Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
-Suchpräzision.
+Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
+Suchpräzision.
 Anders als MPEG-1/2/4 ist H.264 nicht von DCT-Versatz bei hohen keyint-Werten
 betroffen.
 .
@@ -10502,18 +10501,18 @@
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
+Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
 40).
-Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
-wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
-Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
-Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
+Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
+wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
+Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
+Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
 \-1 schaltet die scenecut-Erkennung ab, dadurch werden Intra-Frames nur einmal
-pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
+pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
 stattfindet.
 Diese ist nicht empfehlenswert und verschwendet Bitraten, denn als scenecuts
-enkodierte P-Frames sind genau so groß wie I-Frames, ohne dabei aber den
-"keyint counter" zurückzusetzen.
+enkodierte P-Frames sind genau so groß wie I-Frames, ohne dabei aber den
+"keyint counter" zurückzusetzen.
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
@@ -10522,9 +10521,9 @@
 verwendet werden (Standard: 1).
 Das ist besonders effektiv bei animierten Filmen; bei Realfilm-Material nehmen
 die Verbesserungen bei mehr als etwa 6 Referenz-Frames ziemlich schnell ab.
-Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
-Encodieren benötigten Speicherbedarf.
-Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
+Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
+Encodieren benötigten Speicherbedarf.
+Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
@@ -10535,97 +10534,97 @@
 .B (no)b_adapt
 Legt automatisch fest, wann und wieviele B-Frames verwendet werden, bis maximal
 zum o.a. Wert (Standard: an).
-Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
+Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
 verwendet.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
 Erlaubt Einflussnahme auf die Funktion von b_adapt.
-Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
+Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
+Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
 Frames.
 Nehmen wir als Beispiel 3 aufeinanderfolgende Frames: I0 B1 B2 B3 P4.
 Ohne diese Option verhalten sich B-Frames genau wie MPEG-[124].
 Sie werden also in der Reihenfolge I0 P4 B1 B2 B3 kodiert, und alle B-Frames
 werden auf Grundlage von I0 und P4 berechnet.
 Mit dieser Option werden sie als I0 P4 B2 B1 B3 encodiert.
-B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
+B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
 auf B2 und B4 basiert.
 Das Ergebnis ist eine etwas bessere Komprimierung bei fast keinem
 Geschwindigkeitsverlust.
 Allerdings ist dies eine experimentelle Option: die Feinabstimmung fehlt noch,
-und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
-Benötigt bframes >= 2.
-Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
+und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
+Benötigt bframes >= 2.
+Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
 Deblocking-Filter verwenden (Standard: an).
-Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
+Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
 sollte sie nicht deaktiviert werden.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
 Der erste Parameter ist AlphaC0 (Standard: 0).
-Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
-Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Änderung fest, den der
+Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
+Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Änderung fest, den der
 Filter auf jeden einzelnen Pixel anwenden darf.
-Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
-der über die Kante hinaus gefiltert wird.
-Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
+Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
+der über die Kante hinaus gefiltert wird.
+Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
 Details.
 .br
 Der zweite Parameter ist Beta (Standard: 0).
-Beeinflusst den Schwellwert für Details.
-Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
-Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
-.br
-Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
-daher ist es am besten, keine oder nur geringe Änderungen vorzunehmen.
-Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
-diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
+Beeinflusst den Schwellwert für Details.
+Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
+Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
+.br
+Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
+daher ist es am besten, keine oder nur geringe Änderungen vorzunehmen.
+Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
+diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
 Verwende CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (Standard: an).
-Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
-gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
-Solange Du keinen großen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
+Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
+gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
+Solange Du keinen großen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
 solltest Du diese Option nicht deaktivieren.
 .
 .TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Minimaler Quantisierungsparameter, 10\-30 ist ein brauchbarer Bereich
 (Standard: 10).
 .
 .TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximaler Quantisierungsparameter (Standard: 51)
 .
 .TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximaler Wert um den der Quantisierungsparameter zwischen Frames
-erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
-.
-.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
+.
+.TP
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Erlaubte Streuung der durchschnittlichen Bitrate (keine besonderen Einheiten)
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximale lokale Bitrate in kBits/\:Sekunde (Standard: deaktiviert)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
+.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
 (Standard: keine, muss angegeben werden wenn vbv_maxrate aktiviert ist)
 .
 .TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
 .
 .TP
 .B ip_factor=<Wert>
@@ -10636,34 +10635,34 @@
 Quantizer-Faktor zwischen P- und B-Frames (Standard: 1.3)
 .
 .TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Komprimierung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.6).
-Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
-Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
-.
-.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
+Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
+Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
+.
+.TP
+.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
 Kurvenkomprimierung (Standard: 20).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
 cplx_blur stellt sicher, dass jeder Intra-Frame eine mit den nachfolgenden
 P-Frames
-vergleichbare Qualität hat.
-Außerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
+vergleichbare Qualität hat.
+Außerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
 komplexe Frames (z.B. Animation mit wenigen fps)
 keine Bits auf schwankende Quantizer verschwenden.
 .
 .TP
-.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
+.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
 Kurvenkomprimierung (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
 .
 .TP
 .B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]]
-Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
+Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
 ...).
 Jede Zone ist <Start-Frame>,<End-Frame>,<Option>, wobei Option die folgenden
 Werte annehmen kann:
@@ -10679,42 +10678,42 @@
 .I Anmerkung:
 Die Quantisierungsparameter-Option wird nicht streng forciert.
 Sie betrifft nur die Planungsphase von ratecontrol und unterliegt der
-Überlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
+Ãœberlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<Name>
-Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
+Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
 B-Frames verwendet wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
+Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
 .IPs spatial
-Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
 (Standard)
 .IPs temporal
-Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
 .IPs auto
-Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
-.RE
-.PD 1
-.RS
-Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
-die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
+Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
+.RE
+.PD 1
+.RS
+Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
+die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
 Auto ist etwas besser, jedoch langsamer.
-Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
-direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
+Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
+direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
 Gewichtete Berechnung in B-Frames verwenden.
-Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
+Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
 Referenz-Frame gleiches Gewicht bei.
 Mit dieser Option werden die Gewichtungen anhand der zeitlichen Position des
-B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
-Benötigt bframes > 1.
+B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
+Benötigt bframes > 1.
 .
 .TP
 .B partitions=<Liste>
@@ -10725,12 +10724,12 @@
 Aktiviere die Typen p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
 Aktiviere die Typen p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
+p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
 .IPs b8x8
 Aktiviere die Typen b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
 Aktiviere Typ i8x8.
-i8x8 hat keinen Einfluß, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
+i8x8 hat keinen Einfluß, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
 .IPs i4x4
 Aktiviere Typ i4x4.
 .IPs all
@@ -10740,26 +10739,26 @@
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
+Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
 i16x16 immer aktiviert.
 .br
-Die Kunst besteht darin, Typen und Größen zu finden, die einen
+Die Kunst besteht darin, Typen und Größen zu finden, die einen
 bestimmten Bereich des Bildes am besten beschreiben.
-So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
-während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
+So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
+während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
 werden.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Adaptive räumliche Transformationsgröße: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
+Adaptive räumliche Transformationsgröße: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
 zwischen 4x4 und 8x8 DCT.
-Erlaubt außerdem den Makroblock-Typ i8x8.
+Erlaubt außerdem den Makroblock-Typ i8x8.
 Ohne diese Option wird nur 4x4 DCT verwendet.
 .
 .TP
 .B me=<Name>
-Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
+Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
@@ -10769,48 +10768,48 @@
 .IPs umh
 Ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
 .IPs esa
-Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
+Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
+Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
-Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
-Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
+Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
+Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
+Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
 subq=5 kann bis zu 10% besser als subq=1 komprimieren.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
+Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
 (schneller als subq=1, nicht zu empfehlen, wenn du nicht ultra-schnelle
 Encodierung brauchst).
 .IPs 1
 Macht das gleiche wie 0 und verfeinert die Bewegung dieses Typs auf schnelle
-Viertelpixel-Präzision (schnell).
+Viertelpixel-Präzision (schnell).
 .IPs 2
-Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
-verfeinert schließlich die
-Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
+Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
+verfeinert schließlich die
+Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
 .IPs 3
 Wie 2, verwendet jedoch langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
 .IPs 4
-Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
-kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
-SATD-Metrik und schließt dann
-die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
+Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
+kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
+SATD-Metrik und schließt dann
+die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
 .IPs 5
-Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
-Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
-Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
+Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
+Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
+Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
 wiederzuverwenden die beiden Bewegungsvektoren, die in bidirektionalen
-Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
+Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
 .IPs 6
 Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in Intra- und
 P-Frames an (Standard).
@@ -10831,16 +10830,16 @@
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
+Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
 (Standard: aktiviert).
-Benötigt subq>=5.
+Benötigt subq>=5.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
+Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
 eines Referenz-Frames.
 Ohne diese Option muss ein gesamter Makroblock dieselbe Referenz benutzen.
-Benötigt frameref>1.
+Benötigt frameref>1.
 .
 .TP
 .B trellis=<0\-2> (nur bei Cabac)
@@ -10850,65 +10849,65 @@
 .IPs 0
 deaktiviert (Standard)
 .IPs 1
-nur bei abschließender Encodierung aktiviert
+nur bei abschließender Encodierung aktiviert
 .IPs 2
-während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
+während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
+Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
+Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
+Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
 nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 21).
-Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
-während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
-sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
+Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
+während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
+sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
 du diesen Parameter verwendest.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-Setzt die Größe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die Größe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
 nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 11).
 Diese Option hat dieselbe Wirkung wie deadzone_inter, bezieht sich aber auf
 Intra-Frames.
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
-du deadzone_inter änderst.
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
+du deadzone_inter änderst.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
-Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
-kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
+Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
+Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
+kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
 Himmel.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
-100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
-Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
-Da der Einfluß auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
+Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
+100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
+Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
+Da der Einfluß auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
 vorziehen.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
+Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
 Helligkeit verwenden.
 Brauchbare Werte liegen im Bereich <\-2\-2> (Standard: 0).
 .
@@ -10927,15 +10926,15 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
+.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
 Kontrolliert, wie stark die adaptive Quantisierung (AQ) Blockbildung und
 Verwaschungen in flachen und texturierten Bereichen reduziert (Standard: 1.0).
-Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
-Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
+Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
+Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<Dateiname>>
-Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
+Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
 eine Matrixdatei im JM-Format.
 .PD 0
 .RSs
@@ -10949,10 +10948,10 @@
 .RE
 .RS
 .I ANMERKUNG:
-Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
+Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
 Kommandozeile
 auftreten, wenn alle CQM-Listen verwendet werden sollen.
-Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
+Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
 In diesem Fall ist empfehlenswert, die Listeninhalte in eine CQM-Datei im
 JM-Format zu packen und wie oben angegeben zu laden.
 .RE
@@ -10992,23 +10991,23 @@
 Legt die Ebene des Bitstroms fest, wie im Anhang A des H.264-Standards
 beschrieben.
 (Standard: 51 \- Ebene 5.1).
-Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
+Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
 muss.
-Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weißt, was Du tust und wenn Du ihn
+Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weißt, was Du tust und wenn Du ihn
 setzen musst.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-16>
 Erstellt Threads, um parallel auf mehreren CPUs zu encodieren (Standard: 1).
-Dies führt zu geringen Einbußen der Kompressionsqualität.
-0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
-entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
+Dies führt zu geringen Einbußen der Kompressionsqualität.
+0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
+entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
 .
 .TP
 .B (no)global_header
 Bewirkt, dass SPS und PPS nur einmal bei Beginn des Bitstreams erscheinen
 (Standard: deaktiviert).
-Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
+Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
 Das Standardverhalten veranlasst, dass SPS und PPS vor jedem IDR-Frame
 wiederholt werden.
 .
@@ -11030,7 +11029,7 @@
 .IPs " 2"
 PSNR und andere Analyse-Statistiken nach der Encodierung ausgeben (Standard)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, Frame-Type, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
+PSNR, QP, Frame-Type, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -11042,29 +11041,29 @@
 Die PSNR-Felder'Y', 'U', 'V' und 'Avg' in der Zusammenfassung  sind nicht
 mathematisch exakt, sondern einfach die durchschnittliche PSNR pro Frame.
 Sie werden nur zum Vergleich mit dem JM-Referenz-Codec beibehalten.
-Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
+Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
 PSNRs pro Frame, die von log=3 ausgegeben werden.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
 Gib die Ergebnisse der Structural Similarity Metric aus.
-Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
-wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
+Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
+wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
-Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
-Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
-Übersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
-Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
+x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
+Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
+Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
+Übersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
+Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rot/pink
 Intra-Block
 .IPs "blau\ "
 Inter-Block
-.IPs grün
+.IPs grün
 Skip-Block
 .IPs gelb
 B-Block
@@ -11072,23 +11071,23 @@
 .PD 1
 .RS
 Diese Funktion sollte als experimentell betrachtet werden; sie kann in
-zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
-Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
+zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
+Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
 Visualisierungen kompiliert wurde.
 Momentan ist es so, dass x264 nach jeder Encodierung und Visualisieren eines
-Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
-nächsten Frame enkodiert.
+Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
+nächsten Frame enkodiert.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
-denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
+Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
+denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
 .
 .TP
 .B codec=<Name>
-Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
+Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
 .
 .TP
 .B compdata=<Datei>
@@ -11099,9 +11098,9 @@
 .SS MPEG Muxer (\-mpegopts)
 .
 Der MPEG Muxer kann 5 verschiedene Streamtypen generieren, wovon jeder
-sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
+sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
 Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, MEncoders Code zum
-Überspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
+Ãœberspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
 harddup und softskip).
 .PP
 .I BEISPIEL:
@@ -11115,12 +11114,12 @@
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
 Streamformat (default: mpeg2).
 pes1 und pes2 sind mangelhafte Formate (kein Paketheader und kein Padding),
-VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was
+VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was
 du tust.
 .
 .TP
 .B size=<bis zu 65535>
-Paketgröße in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was du
+Paketgröße in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was du
 tust (Standard: 2048).
 .
 .TP
@@ -11131,27 +11130,27 @@
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
+Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
 format=dvd.
 Wenn sich dvdauthor beschwert mit einer Meldung wie "..audio sector out of
 range...", hast du diese Option vermutlich nicht aktiviert.
 .
 .TP
 .B interleaving2"
-Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
+Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
 Videopaketen, basierend auf dem Prinzip, dass der Muxer immer versuchen wird,
-den Stream mit dem größten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
+den Stream mit dem größten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
-0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
+0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
 Dies funktioniert nicht mit :drop.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
-benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
+benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
@@ -11161,23 +11160,23 @@
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
+Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
 .
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
+Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
 .
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
-Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
+Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
+Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
 .
 .
 .TP
 .B vbitrate=<int>
-Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
+Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
 .
 .
 .TP
@@ -11189,29 +11188,29 @@
 .
 .TP
 .B telecine
-Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
 sorgen, dass der Videostream wie mit 30000/\:1001 fps encodiert aussieht.
 Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
 Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
 sorgen, dass der Videostream wie mit 25 fps encodiert aussieht.
 Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
 Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
 .
 .TP
 .B tele_src und tele_dest
-Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
+Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
 Donand Graft.
-Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
-den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
+Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
+den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
 Framerate encodiert worden.
 Dies funktioniert bei MPEG-2 nur dann, wenn die Framerate der Eingabe kleiner
-ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
+ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11225,24 +11224,24 @@
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-Setzt die Größe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
-Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groß für das gewählte
-Format ist und wenn du genau weißt, was du tust.
-Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
-abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
+Setzt die Größe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
+Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groß für das gewählte
+Format ist und wenn du genau weißt, was du tust.
+Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
+abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
 Beim Muxen von HDTV-Video sollte ein Wert von 400 ausreichen.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
-Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
+Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
+Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
 .
 .
 .SS FFmpeg-libavformat-Demuxer (\-lavfdopts)
 .
 .TP
 .B analyzeduration=<Wert>
-Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
+Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
 zu analysieren.
 .
 .TP
@@ -11250,13 +11249,13 @@
 Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an.
 .
 .TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11269,14 +11268,14 @@
 .
 .TP
 .B probesize=<Wert>
-Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
+Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
 Im Falle von MPEG-TS gibt dieser Wert die maximale Anzahl der zu scannenden
 TS-Pakete an.
 .
 .TP
 .B cryptokey=<Hex-String>
-Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
-Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
+Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
+Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
 Zeichenkette konvertiert.
 .
 .
@@ -11284,16 +11283,16 @@
 .
 .TP
 .B delay=<Wert>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
 zwischen dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
 Standardwert ist 0.7 (wie vom Standard von MPEG vorgegeben).
-Höhere Werte erfordern größere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
+Höhere Werte erfordern größere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
 .
 .TP
 .B format=<container_format>
-Überschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
+Ãœberschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
 automatische Erkennung anhand der Dateiendung).
 .PD 0
 .RSs
@@ -11321,7 +11320,7 @@
 MPEG-4-Format
 .IPs "ipod\ "
 MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple
-iPod-Firmware benötigt werden
+iPod-Firmware benötigt werden
 .IPs "dv\ \ \ "
 Sony Digital Video Container
 .IPs "matroska\ \ \ "
@@ -11331,17 +11330,17 @@
 .TP
 .B muxrate=<Rate>
 Nominale Bitrate des Multiplex in Bits pro Sekunde;
-momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
-Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
-.
-.TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
+Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
+.
+.TP
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11353,17 +11352,17 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B packetsize=<Größe>
-Größe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
-Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
-[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
+.B packetsize=<Größe>
+Größe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
+Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
+[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
 .
 .TP
 .B preload=<Abstand>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
 dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
 .
 .TP
 .
@@ -11383,33 +11382,33 @@
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
+Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
 aller Tastennamen)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-Konfigurationsdatei für die GUI
+Konfigurationsdatei für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.history
-Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
+Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-Playlist für die GUI
+Playlist für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.url
-URL-Liste für die GUI
+URL-Liste für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
+Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
 der Erweiterung .RAW in dem Verzeichnis befinden)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
+zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
 .
 .TP
 Angenommen, dass /Pfad/\:zum/\:film.avi abgespielt wird,
@@ -11428,7 +11427,7 @@
 .
 .SH UMGEBUNGSVARIABLEN
 .
-Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
+Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
 von MPlayer und MEncoder zu steuern.
 .
 .TP
@@ -11442,9 +11441,9 @@
 .
 .TP
 .B MPLAYER_VERBOSE (siehe auch \-v und \-msglevel)
-Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
+Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
 Benachrichtigungsmodule (Standard: 0).
-Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
+Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
 dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
@@ -11452,15 +11451,15 @@
 .TP
 .B LADSPA_PATH
 Falls LADSPA_PATH gesetzt ist, wird dort der angegebenen Datei gesucht.
-Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
-FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
+Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
+FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
-Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
+Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
+Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
 Falls das Verzeichnis noch nicht existiert, wird es erzeugt und ein
 nach dem Titel oder Herstellungsdatum der DVD benanntes Unterverzeichnis
 angelegt.
@@ -11471,30 +11470,30 @@
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
-die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
-Mögliche Werte sind title, key oder disc.
+Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
+die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
+Mögliche Werte sind title, key oder disc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
 Standardeinstellung, libdvdcss benutzt einen Satz vorberechneter
-Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
-Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
+Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
+Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
 erkennt.
 .IPs "disc\ "
 Ausweichmethode, wenn key fehlgeschlagen ist.
-Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
-Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
-Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
-temporäre Daten.
+Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
+Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
+Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
+temporäre Daten.
 .IPs title
 Wird benutzt, wenn die anderen Methoden fehlgeschlagen sind.
-Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
-Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
+Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
+Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
 zu erraten.
-In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
-Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
-andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
+In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
+Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
+andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
 auf der Festplatte abgelegte oder mit nicht zur Laufwerksregion passende
 DVD abzuspielen.
 .RE
@@ -11502,17 +11501,17 @@
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
-Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
+Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
+Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
 z.B. wird uner Linux das raw(8)-Tool benutzt um diese
-Gerätedatei aufzusetzen.
+Gerätedatei aufzusetzen.
 Beachte bitte, dass bei den meisten Betriebssystemen die Benutzung
-von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
-Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Größe eines DVD-Sektors).
+von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
+Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Größe eines DVD-Sektors).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
+Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -11526,7 +11525,7 @@
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-Überspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
+Überspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
 Momentan unbenutzt.
 .
 .TP
@@ -11548,10 +11547,10 @@
 Gibt den Network Audio System Server und Transporttyp an, zu dem der
 nas-Audioausgabetreiber verbinden soll.
 Falls AUDIOSERVER nicht gesetzt ist, wird DISPLAY benutzt.
-Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
+Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
 Die Syntax ist tcp/<rechner>:<port>, <rechner>:<instanznummer>
 oder [unix]:<instanznummer>.
-Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
+Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIELE:
@@ -11581,7 +11580,7 @@
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
 Setze dies auf 'disable', um den VIDIX\-Treiber daran zu hindern, die
-Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
+Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
 Du kannst die Einstellungen selbst vornehmen mit 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
@@ -11634,7 +11633,7 @@
 .
 .TP
 .B HOME
-Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
+Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
 .
 .SS libavformat:
 .
@@ -11672,23 +11671,23 @@
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-Systemweite Einstellungen für MPlayer
+Systemweite Einstellungen für MPlayer
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-Systemweite Einstellungen für MEncoder
+Systemweite Einstellungen für MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
+Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
+Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
+Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11700,12 +11699,12 @@
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
+Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
 mit .RAW-Erweiterung existieren)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
+Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
 .
 .TP
 Angenommen, das /path/\:to/\:movie.avi abgespielt werden soll, sucht
@@ -11729,7 +11728,7 @@
 .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MPLAYER
 .
 .PP
-.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
+.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
 .nf
 mplayer dvd://1
 .fi
@@ -11759,7 +11758,7 @@
 .fi
 .
 .PP
-.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
+.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .fi
@@ -11809,7 +11808,7 @@
 .fi
 .
 .PP
-.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
+.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
 .nf
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
 \-vo xv
@@ -11830,14 +11829,14 @@
 .PP
 .B Wiedergabe von DTS-CD mit Passthrough:
 .nf
-mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
+mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
 .fi
 .br
 Du kannst auch \-afm hwac3 anstelle von \-ac hwdts verwenden.
-Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
-Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
+Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
+Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
 kannst du diese direkt via cdda:// abspielen, ohne format, hwac3 oder hwdts
-angeben zu müssen.
+angeben zu müssen.
 .
 .PP
 .B Spiele eine 6-kanalige AAC-Datei mit nur zwei Lautsprechern ab:
@@ -11846,8 +11845,8 @@
 pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .fi
 .br
-Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
-Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
+Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
+Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
 zu vermeiden.
 .
 .PP
@@ -11860,7 +11859,7 @@
 .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MENCODER
 .
 .PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
 lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11874,7 +11873,7 @@
 .fi
 .
 .PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
 lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11925,7 +11924,7 @@
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 Viele Fehler sind das Resultat eines fehlerhaften Setups oder falscher
 Benutzung der Parameter.
-Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
+Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:bugreports.html) beschreibt,
 wie man nutzbringende Fehlerberichte
 erstellt.
@@ -11933,14 +11932,14 @@
 .
 .
 .SH AUTOREN
-MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
-Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
+MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
+Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
 .PP
 MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .PP
-Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
-Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
-ins Deutsche übersetzt.
-Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
+Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
+Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
+ins Deutsche übersetzt.
+Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
 Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste.
 .\" Ende der Datei