Mercurial > mplayer.hg
view DOCS/man/de/mplayer.1 @ 15615:9cac673752f6
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.\" MPlayer (C) 2000-2005 MPlayer Team .\" Diese Man-Page wurde/wird von Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann, .\" Moritz Bunkus und Sebastian Kr�mer gepflegt. .\" .\" Gib dies ein, um eine HTML-Version der Man-Page zu erhalten: .\" cat mplayer.1 | sed s/SS\ 20/SS\ 4/ | groff -man -Thtml - > manpage.html .\" Gib dies ein, um eine Textversion der Man-Page zu erhalten: .\" groff -m man -Tascii mplayer.1 | col -bx > manpage.txt .\" . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Macrodefinitionen .\" -------------------------------------------------------------------------- . .\" Standardeinr�ckung ist 7, nicht �ndern! .nr IN 7 .\" Einr�ckung f�r Suboptionen .nr SS 5 .\" neue Suboption hinzuf�gen .de IPs .IP "\\$1" \n(SS .. .\" Beginn des ersten Suboptionen-Levels, endet mit .RE .de RSs .RS \n(IN+3 .. .\" Beginn des zweiten Suboptionen-Levels .de RSss .PD 0 .RS \n(SS+3 .. .\" Ende des zweiten Levels von Suboptionen .de REss .RE .PD 1 .. . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Titel .\" -------------------------------------------------------------------------- . .TH MPlayer 1 "2005-05-03" "Das MPlayer Projekt" . .SH NAME mplayer \- Movie Player .br mencoder \- Movie Encoder . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Synopsis .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH SYNOPSIS .na .nh .B mplayer .RI [Optionen]\ [ \ Datei\ | \ URL\ | \ Playlist\ | \ \-\ ] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u [globale Optionen] .I Datei1 [spezielle Optionen] [Datei2] [spezielle Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u [globale Optionen] .RI { "Liste von Dateien und Optionen" } [Liste von Dateien und Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I dvd://[Titel | [Starttitel]\-Endtitel ] [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I vcd://Titel[/Ger�t] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I tv://[Kanal] [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I dvb://[Kartennummer@]Kanal [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I mf://Dateimaske [-mf Optionen] [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I [cdda|cddb]://Titel[:Geschwindigkeit][/Ger�t] [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I cue://Datei[:Titel] [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp] :// [Benutzer:Passwort@]\fIURL\fP[:Port] [Optionen] .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I sdp://Datei [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I mpst://Rechnername[:Port]/URL [Optionen] . .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I tivo://Rechnername/list [Optionen] .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I tivo://Rechnername/llist [Optionen] .br .in .B mplayer 'in +\n[.k]u .I tivo://Rechnername/fsid [Optionen] .br .in .B gmplayer 'in +\n[.k]u [Optionen] [\-skin\ Skin] . .br .in .B mencoder 'in +\n[.k]u [Optionen] .RI [ \ Datei\ | \ URL\ | \ \-\ ] [\-o\ Datei] . .br .in .B mencoder 'in +\n[.k]u [globale Optionen] .I Datei1 [spezielle Optionen] [Datei2] [spezielle Optionen] .ad .hy .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Beschreibung .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH BESCHREIBUNG .B mplayer ist ein Movie-Player f�r Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und CPU-Architekturen l�uft, siehe Dokumentation). Er spielt die meisten Dateien in den Formaten MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterst�tzt von vielen eingebauten und bin�ren Codecs. Es k�nnen VideoCDs, SuperVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX\ 3/\:4/\:5- und sogar WMV-Filme angeschaut werden. .PP MPlayer unterst�tzt eine gro�e Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern. Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL (und damit alle von SDL unterst�tzen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen Low-Level-Treibern (f�r Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, DXR2 und DXR3/\:Hollywood+ benutzen. Die meisten von ihnen unterst�tzen Software- oder Hardwareskalierung, so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist. .PP MPlayer verf�gt �ber ein On-Screen-Display (OSD) f�r Statusinformationen, sch�ne, gro�e, schattierte und kantengegl�ttete Untertitel und visuelles Feedback bei Tastatureingaben. Europ�ische/\:ISO 8859-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zw�lf Untertitelformate (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS und unser eigenes: MPsub) unterst�tzt, ebenso wie DVD-Untertitel (SPU-Streams, VOBsub und Closed Captions). .PP .B mencoder (MPlayer's Movie Encoder) ist ein einfacher Movie-Encoder, der so entworfen wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann. Er encodiert nach MPEG-4 (DivX/XviD), jeden der libavcodec-Codecs und Audio nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchg�ngen. Des weiteren kann er Streams kopieren und verf�gt �ber ein m�chtiges Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzuf�gen (expanding) von R�ndern, horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung, Rauschunterdr�ckung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr). .PP .B gmplayer ist die Bezeichnung f�r MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface. Er verf�gt �ber die gleichen Optionen wie MPlayer. .PP Beispiele zum Gebrauch, die dir zu einem schnellen Start verhelfen, findest Du am Ende dieser Man page. .PP .B Siehe auch die HTML-Dokumentation! . . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Keyboard control .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH "TASTATURSTEUERUNG" MPlayer besitzt eine Kontrollfunktion, die befehlsgesteuert ist und sich komplett konfigurieren l�sst. Die Steuerung geschieht mittels Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung (funktionierende LIRC-Unterst�tzung vorausgesetzt). Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen anpassen kann. . .TP .B Allgemeine Kontrolle .PD 0 .RSs .IPs "<\- und \->" Springe 10 Sekunden zur�ck/\:vor. .IPs "HOCH und RUNTER" Springe 1 Minute zur�ck/\:vor. .IPs "BildHoch und BildRunter (bzw.\& PGUP/\:PGDOWN)" Springe 10 Minuten zur�ck/\:vor. .IPs "[ und ]" Verringert/erh�ht die Abspielgeschwindigkeit um 10%. .IPs "{ und }" Halbiert/\:verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit. .IPs "L�schen (Backspace)" Setzt die Abspielgeschwindigkeit zur�ck. .IPs "< und >" zur�ck/\:vor in der Playlist .IPs "Pos1 und Ende" n�chster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste .IPs "INS und DEL" n�chste/\:vorige alternative Quelle (nur bei ASX-Playlists) .IPs "p / LEERTASTE" Wiedergabe pausieren (jede Taste unterbricht die Pause). .IPs .\ \ \ \ Einen Schritt vorw�rts. Einmaliges Dr�cken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause auf). .IPs "q / ESC" Beendet die Wiedergabe und MPlayer. .IPs "+ und -" Passt die Audioverz�gerung um +/\:- 0.1 Sekunde an. .IPs "/ und *" Erh�ht/\:verringert die Lautst�rke. .IPs "9 und 0" Erh�ht/\:verringert die Lautst�rke. .IPs m\ \ \ \ �ndert Ton-Stummschaltung (ein/\:aus). .IPs "#" (nur bei MPEG und Matroska) Wechselt zwischen den verf�gbaren Audiospuren. .IPs f\ \ \ \ �ndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus). .IPs T\ \ \ \ �ndert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus). .IPs "w und e" Verringert/\:erh�ht den Panscan-Bereich. .IPs o\ \ \ \ Wechselt zwischen OSD-Anzeigen: keine / Suche / Suche+Zeit / Suche+Zeit+Gesamtzeit. .IPs d\ \ \ \ Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen: keine / �berspringe Display / �berspringe Decodierung (siehe \-framedrop und \-hardframedrop). .IPs v\ \ \ \ �ndert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein). .IPs "b / j" Wechselt durch die verf�gbaren Untertitel. .IP F\ \ \ \ �ndert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel". .IPs a\ \ \ \ �ndert die Positionierung der Untertitel: oben/\:mitte/\:unten. .IPs "z und x" Passt die Untertitel-Anzeige um +/\:- 0.1 Sekunde an. .IPs "r und t" Bewegt die Untertitel nach oben/\:unten. .IPs i\ \ \ \ Setze EDL-Markierung. .RE .PD 1 .PP (Die folgenden Eingaben funktionieren nur in Verbindung mit hardwarebeschleunigter Videoausgabe (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), dem Softwareequalizer- (\-vf eq oder \-vf eq2) oder dem Farbtonfilter (\-vf hue). .PP .PD 0 .RSs .IPs "1 und 2" Passe Kontrast an. .IPs "3 und 4" Passe Helligkeit an. .IPs "5 und 6" Passe Farbton an. .IPs "7 und 8" Passe S�ttigung an. .RE .PD 1 .PP (Die folgenden Tasten sind nur g�ltig bei Benutzung der Videoausgabetreiber quartz und macosx.) .PP .PD 0 .RSs .IPs "Apfel + 0" �ndere die Gr�e des Abspielfensters auf die H�lfte der Originalgr�e. .IPs "Apfel + 1" �ndere die Gr�e des Abspielfensters auf die Originalgr�e. .IPs "Apfel + 2" �ndere die Gr�e des Abspielfensters auf das doppelte der Originalgr�e. .IPs "Apfel + f" Aktiviere/\:deaktiviere Vollbildwiedergabe (siehe auch \-fs). .IPs "Apfel + [ und Apfel + ]" Setze Alphawert des Abspielfensters. .RE .PD 1 . .TP .B GUI Tastatursteuerung .PD 0 .RSs .IPs ENTER Startet Wiedergabe. .IPs s\ \ \ \ Beendet Wiedergabe. .IPs l\ \ \ \ Datei laden. .IPs c\ \ \ \ Skinbrowser. .IPs p\ \ \ \ Anzeige der Playlist an/\:aus. .RE .PD 1 . .TP .B TV Input-Steuerung .PD 0 .RSs .IPs "h und k" W�hlt vorigen/\:n�chsten Kanal. .IPs n\ \ \ \ �ndert Norm (PAL/\:NTSC). .IPs u\ \ \ \ �ndert die Anzeige der Liste der Kan�le. .RE .PD 1 . . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Optionen .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER" Jede Option 'flag' kennt ein Gegenst�ck, 'noflag'. Beispielsweise ist '\-nofs' das Gegenst�ck zu '\-fs'. .PP Wenn eine Option als (nur XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert ist. .PP Du kannst jede Option in einer Konfigurationsdatei speichern, die bei jedem Start von MPlayer gelesen wird. Die systemweite Konfigurationsdatei 'mplayer.conf' liegt in deinem Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist \'~/\:.mplayer/\:config'. Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten, und Optionen auf der Kommandozeile �berschreiben die beiden anderen. Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>'. Alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht ausgewertet. Optionen, die keine Werte ben�tigen, k�nnen aktiviert werden, wenn du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie mit \'no' oder '0'. Selbst Suboptionen k�nnen in dieser Art angegeben werden. .PP .I BEISPIEL: .nf # Benutze in der Voreinstellung den Matrox-Treiber vo=xmga # Ich stehe darauf, beim Zusehen einen Handstand zu machen. flip=yes # Decodiere/\:encodiere mehrere Dateien im PNG-Format, # beginne mit mf://Dateimaske. mf=type=png:fps=25 # Unheimliche Negativbilder sind cool. vf=eq2=1.0:-0.8 .fi .PP Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben. Wenn du f�r einen Film namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben m�chtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf', stecke dort alle nur f�r diesen Film relevanten Optionen rein und speichere die Datei in ~/\:.mplayer oder im gleichen Verzeichnis wie 'movie.avi'. . . . .SH "ALLGEMEINE OPTIONEN" . .TP .B \-codecs-file <Dateiname> (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc) Benutze die angegebene Datei anstelle der systemweit installierten oder der eingebauten codecs.conf. . .TP .B \-include <Konfigurationsdatei> Gib eine Konfigurationsdatei an, die nach der Standardkonfigurationsdateien eingelesen werden soll. . .TP .B \-quiet \ \ Konsolenausgaben werden weniger ausf�hrlich; insbesondere wird damit die Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt. Besonders n�tzlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die Zeilenvorsch�be nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r). . .TP .B \-priority <prio> (nur bei Windows) Setzt die Prozesspriorit�t f�r MPlayer anhand der von Windows vordefinierten Priorit�ten. M�gliche Werte f�r <prio>: .RSs idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime .RE .sp 1 .RS .I WARNUNG: Echtzeitpriorit�t zu benutzen kann das System einfrieren. .RE . .TP .B \-v, \-verbose macht Ausgaben ausf�hrlicher (mehrere \-v erzeugen h�here Ausf�hrlichkeit). .PD 0 .RSs .IPs 0 nur einige Informationsausgaben (Standard) .IPs 1 einige Debug-Informationen, avi-Header, Funktionswerte (init-Debug) .IPs 2 gibt AVI-Indizes, Dateiblock-Inputs und weitere Debug-Informationen aus (Player-Debug) .IPs 3 gibt alles aus, was mit dem Input-Parser zu tun hat (Parser-Debug) .RE .PD 1 . . . .SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR F�R MPLAYER)" . .TP .B \-autoq <Qualit�t> (zusammen mit \-vf [s]pp) �ndert dynamisch das Qualit�tslevel des Postprocessings, je nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist. Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level. Normalerweise kannst du eine gro�e Zahl w�hlen. Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen werden. . .TP .B \-autosync <Faktor> �ndert schrittweise die A/\:V-Synchronisation basierend auf den Messungen der Audioverz�gerung. Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der gemessenen Audioverz�gerung basieren. Mit \-autosync\ 1 wird der A/\:V-Synchronisationsalgorithmus leicht ver�ndert. Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert gr�er 1 helfen. Je h�her der Wert gew�hlt wird, desto mehr �hnelt das Verhalten dem von \-nosound. \-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen, die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverz�gerung zulassen. Falls gro�e A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation wieder in Ordnung ist. Diese Verz�gerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisations�nderungen sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein. . .TP .B \-benchmark Gibt am Ende einige Statistiken �ber die CPU-Auslastung und ausgelassene Frames aus. Zusammen mit \-nosound und \-vo null kann es benutzt werden, um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen. .br .I ANMERKUNG: Bei dieser Option ignoriert MPlayer die Abspieldauer eines Frames, wenn nur Video abgespielt wird (das kannst Du Dir als unendlich hohe Frame-Rate (fps) vorstellen). . .TP .B \-colorkey <Nummer> �ndert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl. 0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist wei�. Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterst�tzt: cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc (siehe \-vo xv:ck) und directx. . .TP .B \-nocolorkey Schaltet die Wahl des Farbwertes ab. Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterst�tzt: cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc (siehe \-vo xv:ck) und directx. . .TP .B \-crash-debug (DEBUG-CODE) H�ngt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb an. Unterst�tzung hierf�r mu� einkompiliert sein durch Ausf�hrung von 'configure' mit --enable-crash-debug oder Vorhandensein einer .developer-Datei im Verzeichnis der Sourcedateien. . .TP .B \-edlout <Dateiname> (nur bei EDL) Erstellt eine neue EDL-Datei und schreibt EDL-Markierungen in diese Datei. W�hrend der Wiedergabe kann der Benutzer 'i' dr�cken, und ein Eintrag, um an der aktuellen Position zwei Sekunden des Video zu �berspringen, wird in die Datei geschrieben. Damit erh�lt der Benutzer eine Ausgangsbasis, die er an seine Bed�rfnisse anpassen kann. Siehe DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html, dort stehen Details, wie du dieses Feature benutzen kannst. . .TP .B \-enqueue (nur beim GUI) H�nge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an, anstatt sie sofort abzuspielen. . .TP .B \-fixed-vo (BETA-CODE!) Erzwingt dasselbe Videosystem f�r mehrere Dateien (einmalige Initialisierung f�r alle Dateien). Dementsprechend wird f�r alle Dateien nur ein Fenster ge�ffnet. Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed-vo: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga. . .TP .B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen die A/\:V-Synchronisation beizubehalten. Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet. B-Frames werden �berhaupt nicht decodiert. . .TP .B \-h, \-help, \-\-help Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Optionen an. . .TP .B \-hardframedrop Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrektes Decodieren). F�hrt zu Bildst�rungen! . .TP .B \-identify Zeigt Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an. Gibt au�erdem detailliertere Informationen �ber IDs und die Sprachen von Untertiteln und Audiospuren. Das Script TOOLS/\:midentify unterdr�ckt die anderen Ausgaben von MPlayer und f�hrt (hoffentlich) Shell-Escaping f�r die Dateinamen aus. . .TP .B \-input <Kommandos> Diese Option kann benutzt werden, um bestimmte Teile von MPlayers Eingabesystem zu konfigurieren. Pfadangaben sind relativ zu ~/\:.mplayer/. .br .I ANMERKUNG: Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks unterst�tzt. .sp 1 Die verf�gbaren Kommandos lauten: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs conf=<Dateiname> Gib eine andere Konfigurationsdatei als die Standarddatei ~/\:.mplayer/\:input.conf an. Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname> angenommen. .IPs ar-delay Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt wird (0 deaktiviert dies). .IPs ar-rate Anzahl der Tastendr�cke pro Sekunde bei automatisch wiederholten Tastendr�cken (0 deaktiviert dies). .IPs keylist Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden k�nnen. .IPs cmdlist Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden k�nnen. .IPs js-dev Gibt das zu benutzende Joystickger�t an (Standard: /dev/\:input/\:js0). .IPs Datei Liest Kommandos aus der angegeben Datei. Ist mit einem FIFO am sinnvollsten. .br .I ANMERKUNG: Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, �ffnet MPlayer beide Enden, so da� mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgef�hrt werden k�nnen und die Pipe in Ordnung bleibt. .RE .PD 1 . .TP .B \-key-fifo-size <2\-65000> Gibt die Gr�e des FIFO an, der Schl�sselevents zwischenspeichert (Standard: 10). Ein FIFO der Gr�e n kann (n-1) Events zwischenspeichern. Wenn er zu klein ist, k�nnen manche Events verlorengehen (was zu "h�ngenden Mausbuttons" und �hnlichen Effekten f�hren kann). Ist er zu gro�, kann es zu einem scheinbar aufgeh�ngten MPlayer f�hren, w�hrend die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden. Um ein Verhalten wie vor der Einf�hrung dieser Option zu erhalten, setze den Wert auf 2 f�r Linux oder 1024 f�r Windows. . .TP .B \-lircconf <Dateiname> (nur bei LIRC) Gibt eine Konfigurationsdatei f�r LIRC an (Standard: ~/\:.lircrc). . .TP .B \-list-options Gibt alle verf�gbaren Optionen aus. . .TP .B \-loop <Anzahl> Wiederholt die Wiedergabe <Anzahl> mal. 0 bedeutet st�ndige Wiederholung. . .TP .B \-menu (nur bei OSD) Aktiviert das OSD\-Men�. . .TP .B \-menu-cfg <Dateiname> (nur bei OSD) Benutzt eine andere menu.conf. . .TP .B \-menu-root <Wert> (nur bei OSD) Gibt das Hauptmen� an. . .TP .B \-menu-startup (nur bei OSD) Zeigt das Hauptmen� beim Start von MPlayer. . .TP .B \-noconsolecontrols F�r Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet. Das ist n�tzlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe. Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile gefunden wird. Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\& wenn du /dev/\:stdin (oder das �quivalent auf deinem System) �ffnest, stdin in einer Playlist �ffnest, oder vorhast, irgendwann sp�ter von stdin via loadfile oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen. . .TP .B \-nojoystick Schaltet die Joystickunterst�tzung aus. . .TP .B \-nolirc Schaltet Unterst�tzung f�r LIRC aus. . .TP .B \-nomouseinput (nur bei X11) Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmen� anzuzeigen). . .TP .B \-nortc (nur bei RTC) Deaktiviert die Benutzung der Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \- /dev/\:rtc) f�r das Timing. . .TP .B \-playlist <Dateiname> Spielt die in der Datei angegebenen Dateien ab (eine Datei pro Zeile, oder eine Datei im Winamp- oder ASX-Format). .br .I Anmerkung: Diese Option wird als ein Eintrag gesehen, so da� alle Optionen danach nur auf die Elemente dieser Playlist angewendet werden. .br FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden. . .TP .B \-really-quiet (siehe auch \-quiet) Zeigt noch weniger Statusmeldungen an als mit \-quiet. . .TP .B \-rtc-device <Ger�t> Benutze das angegebene Ger�t als Echtzeituhr. . .TP .B \-shuffle Spielt die Dateien in zuf�lliger Reihenfolge ab. . .TP .B \-skin <Name> (nur beim GUI) L�dt eine Oberfl�che (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem der beiden Standardoberfl�chenverzeichnisse /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:Skin/\: und ~/.mplayer/\:Skin/ befindet. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-skin fittyfene" Probiert zuerst /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:Skin/\:fittyfene und anschlie�end ~/.mplayer/\:Skin/\:fittyfene. .RE .PD 1 . .TP .B \-slave (siehe auch \-input) Diese Option aktiviert den Slave-Modus, der dazu gedacht ist, MPlayer von anderen Programmen aus zu steuern. Anstatt Tastatureingaben abzufangen, liest MPlayer durch Zeilenumbruchszeichen (\\n) getrennte Kommandos von stdin. .br .I ANMERKUNG: Siehe \-input cmdlist f�r eine Liste der Slave-Kommandos und DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) f�r deren Beschreibung. . .TP .B \-softsleep Benutzt hochqualitative Softwaretimer anstelle der Echtzeituhr. Sie sind so pr�zise wir die Echtzeituhr, ben�tigen aber keine Root-Rechte. Der Preis daf�r ist eine h�here CPU-Auslastung. . .TP .B \-sstep <Sekunden> �berspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame. Die normale Framerate des Films wird beibehalten, die Wiedergabe ist also beschleunigt. Da MPlayer nur zum n�chsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau sein. . . . .SH "DEMUXER-/\:STREAM-OPTIONEN" . .TP .B \-a52drc <Level> Gibt das Level der Dynamic Range Compression f�r den AC3 Audiostream an. <Level> ist ein Flie�kommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine Kompression und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt). Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC3 Stream die Range Compression Information vorhanden ist (Standard: 1). . .TP .B \-aid <ID> (siehe auch \-alang) Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190). MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im Verbose-Modus (\-v) gestartet wird. Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams w�hlt MPlayer/\:MEncoder das erste Programm (falls vorhanden) mit der gew�hlten Audiospur. . .TP .B \-alang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-aid) Gibt eine Priorit�tenliste der abzuspielenden Audiospuren an. Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche L�ndercodes. DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639-1 Sprachcode, Matroska und NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639-2 Sprachcode, w�hrend OGM einen formlosen Bezeichner verwendet. MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausf�hrlichen Modus (\-v) gestartet wird. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en" W�hlt die ungarische Sprachspur einer DVD und w�hlt die englische, wenn Ungarisch nicht verf�gbar ist. .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv" Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab. .RE .PD 1 . .TP .B \-audio-demuxer <Nummer> (nur bei \-audiofile) Erzwingt den Audiodemuxertyp f�r \-audiofile. Gib die Demuxer-ID an wie in libmpdemux/\:demuxer.h definiert. \-audio-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3. . .TP .B \-audiofile <Dateiname> Spielt Audio aus einer externen Datei (WAV, MP3 oder Ogg Vorbis) zu einem Film ab. . .TP .B \-audiofile-cache <kByte> Aktiviert das Cachen des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt daf�r die angegebene Menge Speicher. . .TP .B \-bandwidth <Wert> (nur bei Netzwerk) Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite f�r Netzwerkstreaming an (bei Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden k�nnen). N�tzlich, wenn du Live-Streams �ber eine langsame Verbindung ansehen m�chtest. . .TP .B \-cache <kbytes> Diese Option gibt an, wieviel Speicher (in kBytes) MPlayer zum Precachen einer Datei oder URL benutzt. Besonders bei langsamen Medien sinnvoll. . .TP .B \-cache-min <Prozent> Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgr�e gef�llt ist. .TP . .B \-cache-prefill <Prozent> (noch nicht implementiert) Wenn der Cache leer ist, wird MPlayer pausieren und die Wiedergabe erst dann fortsetzen, wenn der Wert f�r die Auff�llung des Caches erreicht ist, die mit dieser Option gesetzt wird. . .TP .B \-cdda <Option1:Option2> (nur bei CDDA) Diese Option kann benutzt werden, um die CD-Audio-Auslesefeatures von MPlayer zu verfeinern. sp 1 Vorhandene Optionen sind folgende: .RSs .IPs speed=<Wert> Setzt die CD-Umdrehungsgeschwindigkeit. .IPs paranoia=<0\-2> Setzt den Paranoia-Wert. .RSss 0: deaktiviert Fehlererkennung .br 1: nur �berlappungstest (Standard) .br 2: komplette Datenkorrektur und -�berpr�fung .REss .IPs generic-dev=<Wert> Benutzt das angegebene generische SCSI-Ger�t. .IPs sector-size=<Wert> Setzt die atomare Lesegr�e. .IPs overlap=<Wert> Erzwingt eine minimal zu durchsuchende �berlappung bei der Daten�berpr�fung von <Wert> Sektoren. .IPs toc-bias Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als LBA\ 0 adressiert wird. Einige Toshiba-Laufwerke ben�tigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig zu erkennen. .IPs toc-offset=<Wert> Addiere <Wert> Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung der Spuren. Kann negativ sein. .IPs (no)skip Akzeptiere (niemals) nicht perfekte Datenrekonstruktion. .RE . .TP .B \-cdrom-device <Pfad\ zum\ Ger�t> Gibt das CD-ROM-Ger�t an (Standard: /dev/\:cdrom). . .TP .B \-channels <Anzahl> �ndere die Anzahl der wiederzugebenden Kan�le (Standard: 2). Wenn die Anzahl der Ausgabekan�le gr�er als die Anzahl der Eingangskan�le ist, dann werden leere Kan�le unter Zuhilfenahme des Audiofilters channels erzeugt (es sei denn, es wird von Mono zu Stereo erweitert \- dann wird der Mono-Kanal auf beiden Kan�len wiederholt). Das Routing wird das Standard-Routing f�r den Filter channels sein. Wenn die Anzahl der Eingangskan�le gr�er als die Anzahl der Ausgabekan�le ist, dann h�ngt das Ergebnis vom Audiodecoder (\-afm) ab. MPlayer weist den Decoder an, den Ton in so viele Kan�le zu decodieren, wie angegeben wurde. Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erf�llen. Wenn der Decoder mehr Kan�le als angefordert ausgibt, so werden die �bersch�ssigen Kan�le abgeschnitten. Das ist normalerweise nur dann wichtig, wenn Videos mit AC3-Audio abgespielt werden (wie z.B.\& bei DVDs). In diesem Fall decodiert normalerweise die liba52 den Ton und sorgt f�r einen korrekten Downmix des Audios auf die geforderte Anzahl Kan�le. .br .I ANMERKUNG: .br Diese Option wird von den Codecs (nur AC3), den Filtern (surround) und den Audioausgabetreibern (zumindest von OSS) beachtet. .sp 1 Verf�gbare Optionen sind: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs 2 Stereo .IPs 4 Surround .IPs 6 volles 5.1 .RE .PD 1 . .TP .B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<Kapitel-ID\ des\ letzten\ Kapitels>] (nur bei DVD) Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll. Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen aufgeh�rt werden soll (Standard: 1). . .TP .B \-cookies (nur bei Netzwerk) Sende Cookies bei HTTP-Anfragen. . .TP .B \-cookies-file <Dateiname>) (nur bei Netzwerk) Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und �berspringe die Suche in den Standardverzeichnissen (Standard: ~/.mozilla/ und ~/.netscape/). Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt. . .TP .B \-demuxer <Nummer> Erzwingt den Demuxertyp. Gib die Demuxer-ID an wie in libmpdemux/\:demuxer.h definiert. \-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3. . .TP .B \-dumpaudio (nur MPlayer) Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump (mit MPEG/\:AC3 n�tzlich). . .TP .B \-dumpfile <Dateiname> (nur MPlayer) Gibt den Dateinamen an, in den MPlayer schreiben soll. Sollte in Verbindung mit \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream benutzt werden. . .TP .B \-dumpstream (nur MPlayer) Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump. N�tzlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen. . .TP .B \-dumpvideo (nur bei MPlayer) Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./stream.dump (nicht sehr n�tzlich). . .TP .B \-dvbin <Optionen> (nur bei DVB) �bergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und �berschreibt dabei die Standardeinstellungen: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs card=<1\-4> Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1). .IPs file=<Dateiname> Weist MPlayer an, die Liste der Kan�le aus <Dateiname> zu lesen (Standard: ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je nach Kartentyp) oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte M�glichkeit). .RE .PD 1 . .TP .B \-dvd-device <Pfad\ zum\ Ger�t> (nur bei DVD) Gibt das DVD-Ger�t an (Standard: /dev/\:dvd). Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten Dateien enth�lt (z.B.\& von vobcopy). Beachte, dass die Benutzung von \-dumpstream normalerweise ein besserer Weg ist, DVD-Titel zu kopieren (siehe Beispiele). . .TP .B \-dvdangle <Winkel-ID> (nur bei DVD) Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln betrachtet werden k�nnen. Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er wiedergeben soll (Standard: 1). . .TP .B \-edl <Dateiname> (nur bei EDL) Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) w�hrend der Wiedergabe. Teile des Videos werden entsprechend den Eintr�gen der angegebenen Datei �bersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet. Siehe DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html f�r Details, wie du dieses Feature benutzen kannst. . .TP .B \-forceidx Erzwingt Indexgenerierung. N�tzlich f�r Dateien mit defektem Index (A/\:V-Desynchronisation etc). Das erm�glicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht m�glich war. Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation). .br .I ANMERKUNG: Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen unterst�tzt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc) . .TP .B \-fps <Flie�kommazahl> �berschreibt die Videobildrate. N�tzlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt. . .TP .B \-frames <Anzahl> Nur die ersten <Anzahl> Bilder werden wiedergegeben/\:encodiert. Danach wird MPlayer beendet. . .TP .B \-hr-mp3-seek (nur bei .MP3) Hi-res mp3-Spulen. Standardm籖ig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird, da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/\:V-Syncronisation beizubehalten. Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zur�ckgespult wird, da dann erst zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden. . .TP .B \-idx (siehe auch \-forceidx) Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und erm�glicht somit Spulen. N�tzlich bei defekten/\:unvollst�ndigen Downloads oder bei schlecht erstellten Dateien. .br .I ANMERKUNG: Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen unterst�tzt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe usw.) . .TP .B \-ipv4-only-proxy (nur bei Netzwerk) �berspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen. F�r IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt. . .TP .B \-loadidx <Index-Datei> Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten f�r das Video gelesen werden. Dieser Index wird zum Spulen benutzt, dabei wird der im AVI enthaltene Index �berschrieben. MPlayer wird nicht verhindern, dass du einen Index einer anderen AVI-Datei benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungew�nschten Resultaten f�hren. .br .I ANMERKUNG: Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterst�tzung f�r OpenDML hat. . .TP .B \-mc <Sekunden/\:Bild> maximale A/\:V-Synchronisationsanpassung pro Bild (in Sekunden) . .TP .B \-mf <Option1:Option2:...> Wird benutzt, wenn mehrere PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden. .sp 1 Verf�gbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs w=<Wert> Ausgabebreite (Standard: automatische Erkennung) .IPs h=<Wert> Ausgabeh�he (Standard: automatische Erkennung) .IPs fps=<Wert> Frames pro Sekunde bei der Ausgabe (Standard: 25) .IPs type=<Wert> Typ der Quelldateien (m�gliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi) .RE .PD 1 . .TP .B \-ni (nur bei AVI) Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe einiger schlecht erstellter AVIs erm�glicht). . .TP .B \-nobps (nur bei AVI) Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert f�r die A/\:V-Synchronisation. Hilft bei einigen AVIs mit defektem Header. . .TP .B \-noextbased Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl. Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Header besitzt oder dieser nicht zuverl�ssig genug ist), dann wird normalerweise ein Demultiplexer anhand der Dateiendung gew�hlt. Die inhaltsbasierte Demultiplexerauswahl wird bei Problemen immer vorgenommen. . .TP .B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk) Gibt das Passwort f�r die HTTP-Authentifizierung an. . .TP .B \-prefer-ipv4 (nur bei Netzwerk) Benutzt IPv4 bei Netzwerkverbindungen. Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zur�ck. . .TP .B \-prefer-ipv6 (nur bei IPv6-Netzwerk) Benutzt IPv6 bei Netzwerkverbindungen. Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zur�ck. . .TP .B \-rawaudio <Option1:Option2:...> Mit dieser Option k�nnen raw-Audiodateien abgespielt werden. Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz 16Bit stereo aufgenommen wurden. Zum Abspielen von RAW-AC3-Streams benutze \-rawaudio on:format=0x2000. .sp 1 Verf�gbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs on\ \ \ Benutze den Raw-Audio-Demuxer. .IPs channels=<Wert> Anzahl der Kan�le .IPs rate=<Wert> Rate in Samples pro Sekunde .IPs samplesize=<Wert> Sample-Gr�e in Bytes .IPs format=<Wert> FourCC als Hexadezimalwert .RE .PD 1 . .TP .B \-rawvideo <option1:option2:...> Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen. .sp 1 Verf�gbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs on\ \ \ benutze den Raw-Video-Demuxer .IPs fps=<Wert> Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0) .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc setzt die Standardbildgr�e .IPs w=<Wert> Bildbreite in Pixeln .IPs h=<Wert> Bildh�he in Pixeln .IPs i420|yv12|yuy2|y8 w�hlt den Farbraum .IPs format=<Wert> Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert .IPs size=<Wert> Bildgr�e in Bytes .RE .PD 1 . .TP .B \-rtsp-stream-over-tcp (nur bei LIVE.COM) Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP �bertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP). Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende UDP-Pakete nicht durchl�sst (siehe http://www.live.com/\:mplayer/). . .TP .B \-saveidx <Dateiname> Erzwingt Neugenerierung des Index und schreibt den Index in <Dateiname>. Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien. .br .I ANMERKUNG: Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterst�tzt. . .TP .B \-sb <Byte-Position> (siehe auch \-ss) Springt an die Byte-Position. N�tzlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Schrott am Anfang. . .TP .B \-speed <0.01\-100> Erh�ht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abh�ngig vom angegebenen Faktor. Es wird nicht garantiert, dass diese Option zusammen mit \-ovc copy funktioniert. . .TP .B \-srate <Hz> Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (nat�rlich haben Soundkarten diesbez�glich Beschr�nkungen). Falls die gew�hlte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums ist, wird der resample oder lavcresample Audiofilter in die Audiofilterschicht eingef�gt, um den Unterschied auszugleichen. Der Resampling-Typ kann mit der Option \-af-adv gesteuert werden. Standard ist ein schnelles Resampling, das St�rungen verursachen kann. . .TP .B \-ss <Zeit> (siehe auch \-sb) Springt zu der angegebenen Zeitposition. .sp 1 .I BEISPIELE: .PD 0 .RSs .IPs "\-ss 56" Springt zu 56 Sekunden. .IPs "\-ss 01:10:00" Springt zu 1 Stunde 10 Minuten. .RE .PD 1 . .TP .B \-tskeepbroken Sorgt daf�r, da� MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert wurden, nicht ignoriert. Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen. . .TP .B \-tsprobe <Byte-Position> Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option ausw�hlen, wie viele Bytes MPlayer nach den gew�nschten Program-IDs durchsuchen soll. . .TP .B \-tsprog <1\-65534> Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgew�hlt werden, welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll. Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden. . .TP .B \-tv <Option1:Option2:...> (nur bei TV) Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls. Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://' oder 'tv://<Kanalnummer>' oder sogar 'tv://Kanalname' (siehe unten die Option 'channels' f�r die Kanalnamen) als Film-URL. .sp 1 Verf�gbare Optionen: .RSs .IPs noaudio kein Sound .IPs driver=<Wert> m�gliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 .IPs device=<Wert> Gibt ein anderes Videoger�t als /dev/\:video0 an. .IPs input=<Wert> Gibt einen anderen Eingang als den Standardeingang 0 (Television) an (such in der Ausgabe nach einer Liste) .IPs freq=<Wert> Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250). Kann nicht zusammen mit 'channels' benutzt werden. .IPs outfmt=<Wert> Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein frei w�hlbares Format als hexadezimalen Wert an. .IPs width=<Wert> Breite des Ausgabefensters .IPs height=<Wert> H�he des Ausgabefensters .IPs fps=<Wert> Bildanzahl, mit der Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per second). .IPs buffersize=<Wert> Maximalgr�e des Capture-Puffers in Megabytes (standardm籖ig: dynamische Gr�e) .IPs norm=<Wert> F�r bsdbt848 and v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verf�gbar. F�r v4l2, siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer f�r eine Liste der verf�gbaren TV-Normen. .IPs "normid=<ID> (nur bei V4L2)" Setzt die TV-Norm auf die angegebene ID. Die TV-Norm h�ngt von der Videokarte ab. Siehe MPlayer-Output f�r eine Liste der verf�gbaren TV-Normen. .IPs channel=<Wert> Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>. .IPs chanlist=<Wert> Werte: europe-east, europe-west, us-bcast, us-cable, etc .IPs channels=<Kanal>\-<Name>,<Kanal>\-<Name>,... Setzt Namen f�r Kan�le. Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiel mit der Shellquotierung rum ;-). Die Sendernamen werden dann per OSD angezeigt, und die Slave-Kommandos tv_step_channel, tv_set_channel und tv_last_channel werden per Fernbedienung benutzbar sein (siehe LIRC). Kann nicht zusammen mit dem frequency\-Parameter benutzt werden. .br .I ANMERKUNG: Die Sendernummer wird dann die Position des Eintrags in der 'channels'-Liste sein, wobei der erste Eintrag die 1 bekommt. .br .I BEISPIEL: tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<-100\-100> Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte. .IPs audiorate=<Werte> Setzt die Audiobitrate f�r's Capturen. .IPs forceaudio Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zur�ckmeldet. .IPs alsa Benutze ALSA zum Capturen. .IPs amode=<0\-3> W�hlt einen Audiomodus: .RSss 0: mono .br 1: stereo .br 2: Sprache 1 .br 3: Sprache 2 .REss .IPs forcechan=<1\-2> Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokan�le automatisch durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt. Mit dieser Option kann Mono/\:Stereo unabh�ngig von dem von V4L zur�ckgegebenen Audiomodus erzwungen werden. Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht zur�ckgeben kann. .IPs adevice=<Wert> Setzt das Audioger�t. <Wert> sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein. Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen. .IPs audioid=<Wert> W�hlt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat. .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> v4l1" .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> v4l2" Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte. Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat. Bei V4L2 geht der g�ltige Bereich von 0 bis 100, und 50 steht f�r den vom Treiber angegebenen Default-Wert. .IPs immediatemode=<Boolean> Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf (Standardwert f�r MEncoder). Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio �ber ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standardwert f�r MPlayer). .IPs mjpeg Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterst�tzt). Bei dieser Option mu�t du Breite und H�he des Ausgabefensters nicht angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom Dezimierungswert (siehe unten). .IPs decimation=<1|2|4> W�hlt die Bildgr�e f�r die Hardware-MJPEG-Kompression: .RSss 1: volle Gr�e 704x576 PAL 704x480 NTSC .br 2: mittlere Gr�e 352x288 PAL 352x240 NTSC .br 4: kleine Gr�e 176x144 PAL 176x120 NTSC .REss .IPs quality=<0\-100> W�hlt die Qualit�t der JPEG-Kompression. (< 60 f�r volle Gr�e empfohlen) .RE . .TP .B \-user <Benutzername> (siehe auch \-passwd) (nur bei Netzwerk) Gibt den Benutzernamen f�r die HTTP-Authentifizierung an. . .TP .B \-user-agent <Zeichenkette> Benutze Zeichenkette als User-Agent beim HTTP-Streaming. . .TP .B \-vid <ID> W�hlt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190). Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste Programm (falls vorhanden) mit dem gew�hlten Video-Stream. . .TP .B \-vivo <sub\-Optionen> (DEBUG\-CODE) Erzwingt Audioparameter f�r den VIVO-Demuxer (nur f�r Debugging-Zwecke). . . . .SH "OSD-/\:UNTERTITEL-OPTIONEN" .I ANMERKUNG: Siehe auch \-vf expand. . .TP .B \-dumpjacosub (nur bei MPlayer) Konvertiert die mit der \-sub-Option angegebenen Untertitel in das zeitbasierende JACOsub-Format. Erstellt eine Datei dumpsub.js im aktuellen Verzeichnis. . .TP .B \-dumpmicrodvdsub (nur bei MPlayer) Konvertiert die mit der \-sub-Option angegebenen Untertitel in das MicroDVD-Format. Erstellt eine Datei dumpsub.sub im aktuellen Verzeichnis. . .TP .B \-dumpmpsub (nur bei MPlayer) Konvertiert die mit der \-sub-Option angegebenen Untertitel in das MPlayer-Format MPsub. Erstellt eine Datei dump.mpsub im aktuellen Verzeichnis. . .TP .B \-dumpsami (MPlayer only) Konvertiert die mit der \-sub-Option angegebenen Untertitel in das zeitbasierende SAMI-Format. Erstellt eine Datei dumpsub.smi im aktuellen Verzeichnis. . .TP .B \-dumpsrtsub (nur bei MPlayer) Konvertiert die mit der \-sub-Option angegebenen Untertitel in das zeitbasierende SubViewer-Format (SRT). Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis. . .TP .B \-dumpsub (nur bei MPlayer) (BETA\-CODE) Speichert den Untertitel-Substream eines VOB-Streams. Siehe auch -dump*sub und -vobsubout*. . .TP .B \-ffactor <Nummer> (nur bei OSD) Resamplet die Alpha-Matrix der Schrift. M�gliche Werte: .PD 0 .RSs .IPs 0\ \ \ \ komplett wei�e Schrift .IPs 0.75\ \ sehr d�nner schwarzer Umriss (Standard) .IPs 1\ \ \ \ d�nner schwarzer Umriss .IPs 10\ \ \ dicker schwarzer Umriss .RE .PD 1 . .TP .B \-flip-hebrew (nur bei FriBiDi) Schaltet horizontales Spiegeln der Untertitel ein. Benutzt dazu FriBiDi. . .TP .B \-noflip-hebrew-commas �ndere die Annahmen von FriBiDi �ber die Positionierung von Kommata in Untertiteln. Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am Ende angezeigt werden. .TP .B \-font <Pfad\ zur\ font.desc-Datei> (nur bei OSD) Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis (Standard f�r normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, Standard f�r FreeType\-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf). .br .I ANMERKUNG: Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an. Bei fontconfig gibt diese Option den fontconfig-Schriftnamen an. .sp 1 .I BEISPIELE: .PD 0 .RSs \-font ~/\:.mplayer/\:arial\-14/\:font.desc .br \-font ~/\:.mplayer/\:arialuni.ttf .br \-font 'Bitstream Vera Sans' .RE .PD 1 . .TP .B \-fontconfig (nur bei fontconfig) Erm�glicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden. . .TP .B \-forcedsubsonly Nur "erzwungene" DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gew�hten Sprache darstellen. . .TP .B \-fribidi-charset <Zeichensatzname> (nur bei FriBiDi) Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi �bergeben wird, wenn Untertitel dekodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859-8). . .TP .B \-ifo <VOBsub\ IFO-Datei> Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegr�e f�r VOBsub-Untertitel l�dt. . .TP .B \-noautosub Deaktiviert das automatische Laden von Untertiteln. . .TP .B \-osdlevel <0\-3> (nur bei MPlayer) Gibt den Modus an, in dem das OSD startet: .PD 0 .RSs .IPs 0 nur Untertitel .IPs 1 Lautst�rkeleiste und Positionsanzeige (Standard) .IPs 2 Lautst�rkeleiste, Positionsanzeige und prozentuale Dateiposition .IPs 3 Lautst�rkeleiste, Positionsanzeige, prozentuale Dateiposition und Gesamtzeit .RE .PD 1 . .TP .B \-overlapsub Erlaubt die Anzeige des n�chsten Untertitels, w�hrend der aktuelle noch sichtbar ist. Standard ist, diese Unterst�tzung nur bei bestimmten Formaten zu aktivieren. . .TP .B \-sid <id> (siehe auch \-slang) Zeigt den Untertitelstream an, der durch <ID> (0\-31) angegeben wird. Eine Liste der verf�gbaren Untertitel-IDs erh�ltst du bei der Verwendung der Option \-v. . .TP .B \-slang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-sid) Gibt eine Priorit�tenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an. Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes. DVDs benutzen ISO 639-1-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet ISO 639-2-Sprachcodes mit drei Buchstaben, w�hrend OGM einen formfreien Bezeichner gebraucht. Die verf�gbaren Untertitelsprachen erh�ltst du bei der Verwendung der Option \-v. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en" W�hlt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen Untertitel, wenn es keine ungarischen gibt. .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv" Spielt eine Matroskadatei mit japanischen Untertiteln ab. .RE .PD 1 . .TP .B \-spuaa <Modus> (nur bei OSD) Antialiasing-/\:Skalierungsmodus f�r DVD/\:VOBsub. Ein Wert von 16 kann zu <Modus> hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die gleiche Gr�e haben, um z.B.\& auch dann die Untertitel mit einem Gau�schen Unsch�rfefilter zu gl�tten. Die verf�gbaren Modi lauten: .PD 0 .RSs .IPs 0 nix (am schnellsten, sehr h�sslich) .IPs 1 Approximation (kaputt?) .IPs 2 komplett (langsam) .IPs 3 bilinear (Standard, schnell und nicht zu �bel) .IPs 4 benutzt Gau�sche Unsch�rfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus) .RE .PD 1 . .TP .B \-spualign <-1\-2> (nur bei OSD) Gibt an, wie SPU-Untertitel (DVD/\:VOBsub) positioniert werden sollen. .PD 0 .RSs .IPs "-1" Originalposition .IPs " 0" oben positionieren (Standard) .IPs " 1" mittig positionieren .IPs " 2" unten positionieren .RE .PD 1 . .TP .B \-spugauss <0.0\-3.0> (nur bei OSD) Varianzparameter des Gau�schen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4. H�here Werte stehen f�r st�rkere Weichzeichnung (Standard: 1.0). . .TP .B \-sub <Untertiteldatei1, Untertiteldatei2,...> Diese Untertitel werden benutzt/\:angezeigt. Nur ein Untertitel kann zu einer Zeit angezeigt werden. . .TP .B \-sub-bg-alpha <0\-255> Gibt an, wie transparent der Alphakanal bei Untertiteln und dem OSD ist. Gro�e Werte bedeuten mehr Transparenz. Der Wert 0 ist eine Ausnahme und bedeutet 'vollst�ndig transparent'. . .TP .B \-sub-bg-color <0\-255> Gibt den Farbwert f�r Untertitel und den OSD-Hintergrund an. Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, so dass dieser Wert �quivalent zur Farbintensit�t ist. Der Wert 255 steht f�r wei� und 0 f�r schwarz. . .TP .B \-sub-demuxer <Nummer> (nur mit \-subfile-Option) (BETA CODE) Erzwinge Untertitel-Demuxertyp f�r \-subfile. Gib die Demuxer ID wie in subreader.h definiert an. . .TP .B \-sub-fuzziness <Modus> Passe die Unsch�rfe f�r die Suche nach Untertiteln an: .PD 0 .RSs .IPs 0 exakter Treffer .IPs 1 Lade alle Untertitel, die den Filmnamen enthalten .IPs 2 Lade alle Untertitel im aktuellen Verzeichnis .RE .PD 1 . .TP .B \-sub-no-text-pp Deaktiviert Text-Postprocessing jeder Art nach dem Laden der Untertitel. Wird f�r Debugging-Zwecke verwendet. . .TP .B \-subalign <0\-2> (nur bei OSD) Gibt an, wie die Untertitel mit \-subpos positioniert werden sollen. .PD 0 .RSs .IPs 0 Positioniere oben (Standard). .IPs 1 Positioniere mittig. .IPs 2 Positioniere unten. .RE .PD 1 . .TP .B \-subcc \ Zeigt DVD-Closed-Caption-Untertitel an (CC). Diese sind KEINE VOB-Untertitel. Hierbei handelt es sich um spezielle ASCII-Untertitel f�r H�rgesch�digte, die in VOB-Userdatenstreams auf den meisten Region-1-DVDs zu finden sind. CC-Untertitel wurden bisher nicht auf DVDs f�r andere Regionen gefunden. . .TP .B \-subcp <Codepage> (nur bei iconv) Wenn dein System iconv(3) unterst�tzt, so kannst du mit dieser Option die Codepage f�r die Untertitel angeben. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-subcp latin2 .br \-subcp cp1250 .RE .PD 1 . .TP .B \-subcp enca:<Sprache>:<alternative Codepage> (nur bei ENCA) Du kannst eine Sprache im 2-Zeichen-Sprachcode angeben, um ENCA automatisch eine Codepage w�hlen zu lassen. Wenn du nicht sicher bist, gib irgendetwas ein und sieh dir die Ausgaben von mplayer \-v an, um die verf�gbaren Sprachen zu sehen. Die alternative Codepage gibt die zu benutzende Codepage an, falls die automatische Erkennung versagt. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-subcp enca:cs:latin2" Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung. Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2. .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250" Rate die Kodierung f�r Polnisch, benutze sonst cp1250. .RE .PD 1 . .TP .B \-subdelay <sek> Verz�gert die Untertitel um <sek> Sekunden. Kann negativ sein. . .TP .B \-subfile <Dateiname> (BETA CODE) Zur Zeit unbrauchbar. Das gleiche wie \-audiofile, jedoch f�r Untertitel-Streams (OGGDS?). . .TP .B \-subfont-autoscale <0\-3> (nur bei FreeType) Setzt den Modus f�r automatische Skalierung der Untertitel. .br .I ANMERKUNG: Null bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifth�hen in Punkten sind. .sp 1 Der Modus kann folgende Werte annehmen: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs 0 keine automatische Skalierung .IPs 1 proportional zur H�he des Films .IPs 2 proportional zur Breite des Films .IPs 3 proportional zur Diagonale des Films (Standard) .RE .PD 1 . .TP .B \-subfont-blur <0\-8> (nur bei FreeType) Setzt den Verwischradius f�r die Schriften (Standard: 2). . .TP .B \-subfont-encoding <Wert> (nur bei FreeType) Setzt die Schriftcodierung. Wenn 'unicode' angegeben wird, so werden alle Zeichen der Schriftdatei gerendert, und unicode wird benutzt werden (Standard: unicode). . .TP .B \-subfont-osd-scale <0\-100> (nur bei FreeType) Setzt den Koeffizienten f�r die automatische Skalierung der OSD-Elemente (Standard: 6). . .TP .B \-subfont-outline <0\-8> (nur bei FreeType) Setzt die Schriftumrissst�rke (Standard: 2). . .TP .B \-subfont-text-scale <0\-100> (nur bei FreeType) Setzt den Koeffizienten f�r die automatische Skalierung der Untertitel (prozentualer Anteil der Anzeigegr�e) (Standard: 5). . .TP .B \-subfps <Rate> Gibt die Bilder/\:Sekunde-Rate der Untertitel an (Flie�kommazahl). Standard ist die gleiche FPS wie der Film. .br .I ANMERKUNG: Funktioniert nur bei bildbasierten Untertitelformaten wie z.B.\& dem MicroDVD-Format. . .TP .B \-subpos <0\-100> (n�tzlich mit \-vf expand) (nur bei OSD) Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an. Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigeh�he an. . .TP .B \-subwidth <10\-100> (nur bei OSD) Gibt die maximale Breite der Untertitel an. N�tzlich f�r Ausgabe auf dem Fernseher. Der Wert ist die Breite in % der Bildschirmbreite. . .TP .B \-unicode Sagt MPlayer, dass er die Untertitel als Unicode behandeln soll. . .TP .B \-utf8 \ \ Sagt MPlayer, dass er die Untertitel als UTF-8 behandeln soll. . .TP .B \-vobsub <VOBsub-Datei ohne Erweiterung> Gibt die VOBsub-Dateien an, die als Untertitel angezeigt werden sollen. Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx', \'.ifo' oder '.sub'. . .TP .B \-vobsubid <0\-31> Gibt die ID f�r die VOBsub-Untertitel an. . . . .SH "OPTIONEN F�R DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" . .TP .B \-abs <Wert> (nur bei \-ao oss) (VERALTET) �berschreibt die automatisch erkannte Puffergr�e der Audiotreiber/\:-karte. . .TP .B \-delay <Sek> Audioverz�gerung in Sekunden (positive oder negative Flie�kommazahl). . .TP .B \-format <Format> (siehe auch format Audiofilter) W�hlt das Sampleformat, das f�r die Ausgabe der Filterschicht zur Soundkarte verwendet wird. Die Werte, die <Format> annehmen kann, stehen unten in der Beschreibung des format Audiofilters. . .TP .B \-mixer <Ger�t> Benutze einen anderen Mixer als den Standardmixer /dev/\:mixer. Bei ALSA gibt dies den Mixer-Namen an. . .TP .B \-mixer-channel <Mixer-Anschlu�>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao alsa) Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautst�rkeregulierung einen anderen Anschlu� als die Standardeinstellung PCM. Optionen f�r OSS beinhalten .B vol, pcm, line. F�r eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der Datei /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h. Bei ALSA kannst du die Namen benutzen, die beispielsweise alsamixer anzeigt, wie .B Master, Line, PCM. .br .I ANMERKUNG: Die Namen von ALSA-Mixerkan�len gefolgt von einer Nummer m�ssen im Format <Name,Nummer> angegeben werden, z.B.\& mu� ein Kanal, der im alsamixer 'PCM 1' hei�t, umbenannt werden in .BR PCM,1 . .TP .B \-softvol Erzwingt den Gebrauch des Softwaremixers anstelle des Mixers der Soundkarte. . .TP .B \-volstep <0\-100> Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautst�rke�nderungen in Prozent der Gesamtweite (Standard: 3). . . . .SH "AUDIOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)" . Audioausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen Ausgabeeinrichtungen. Die Syntax ist folgende: .TP .B \-ao <Treiber1[:Suboption[=Wert]:...],Treiber2,...[,]> Gibt eine Priorit�tenliste der zu benutzenden Audiotreiber an. .PP Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der Kommandozeile aufgef�hrte Treiber benutzt. Suboptionen sind optional und k�nnen meistens weggelassen werden. .br .I ANMERKUNG: Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erh�lst du mit \-ao help. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-ao alsa,oss," Probiere den ALSA-Treiber, dann den OSS-Treiber, dann andere. .IPs "\-ao alsa:mmap:noblock:device=hw=0.3" Setzt den noblock-Modus, mmap-Modus und den Ger�tenamen auf erste Karte, viertes Ger�t. .RE .PD 1 .sp 1 Verf�gbare Audioausgabetreiber sind folgende: . .TP .B alsa\ \ \ ALSA 0.9/\:1.x Audioausgabetreiber. .PD 0 .RSs .IPs mmap\ \ \ Setzt den experimentellen mmap-Modus (funktioniert nicht f�r mehr als zwei Kan�le). .IPs noblock Setzt den noblock-Modus. .IPs device=<Ger�t> Setzt den Ger�tenamen. Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Ger�tenamen. Setze diese Option nicht, wenn du hwac3-Ausgabe �ber S/PDIF w�nschst, es sei denn, du wei�t wirklich, wie sie gesetzt werden mu�. .RE .PD 1 . .TP .B alsa5\ \ ALSA 0.5 Audioausgabetreiber. . .TP .B oss\ \ \ \ OSS Audioausgabetreiber. .PD 0 .RSs .IPs dsp-device Setzt das Audioausgabeger�t (Standard: /dev/\:dsp). .RE .PD 1 . .TP .B sdl\ \ \ \ Audioausgabetreiber der gr�tenteils plattformunabh�ngigen SDL (Simple Directmedia Layer) Bibliothek. .PD 0 .RSs .IPs <Treiber> W�hle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL w�hlen). .RE .PD 1 . .TP .B arts\ \ \ Audioausgabe �ber den Arts-Daemon. . .TP .B esd\ \ \ \ Audioausgabe �ber den ESD-Daemon. .PD 0 .RSs .IPs <Server> W�hle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost). .RE .PD 1 . .TP .B jack\ \ \ \ Audioausgabe �ber JACK (Jack Audio Connection Kit). . .TP .B nas\ \ \ \ Audioausgabe �ber NAS. . .TP .B macosx (nur bei Mac OS X) Nativer Mac OS X-Audioausgabetreiber. . .TP .B sgi (nur bei SGI) Nativer SGI-Audioausgabetreiber. . .TP .B sun (nur bei Sun) Nativer Sun-Audioausgabetreiber. .PD 0 .RSs .IPs <Ger�t> W�hle das zu benutzende Audioger�t explizit (Standard: /dev/\:audio). .RE .PD 1 . .TP .B win32 (nur bei Windows) Nativer Windows-Waveout-Audioausgabetreiber. . .TP .B dsound (nur bei Windows) DirectX-Audioausgabetreiber DirectSound. .PD 0 .RSs .IPs device=<Ger�tenummer> Setzt das zu benutzende Ger�t. Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verf�gbaren Ger�te angezeigt. .RE .PD 1 . .TP .B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2) Creative DXR2-spezifischer Ausgabetreiber. . .TP .B mpegpes (nur bei DVB) DVB-spezifischer Ausgabetreiber. . .TP .B null\ \ \ Produziert keine Audioausgabe, beh�lt aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei. Benutze \-nosound f�r Benchmarking-Zwecke. . .TP .B pcm\ \ \ \ Filewriter-Audioausgabe im raw-PCM/\:Wave-Format. .PD 0 .RSs .IPs (no)waveheader F�gt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugef�gt). Wird er nicht hinzugef�gt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM. .IPs file=<Dateiname> Schreibe den Sound nach <Dateiname> und nicht in die Standarddatei audiodump.wav. Wurde nowaveheader angegeben, ist der Standard audiodump.pcm. .RE .PD 1 . .TP .B plugin\ \ Plugin-Audioausgabetreiber. . . . .SH "OPTIONEN F�R DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" . .TP .B \-adapter <Wert> Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird. Ben�tigt die \-vm-Option, um zu funktionieren. Du bekommst eine Liste aller verf�gbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v aufrufst. Funktioniert momentan nur mit \-vo directx. . .TP .B \-bpp <Farbtiefe> �berschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe. Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Ausgabetreibern unterst�tzt. . .TP .B \-brightness <-100\-100> Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0). Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterst�tzt . .TP .B \-contrast <-100\-100> Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0). Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterst�tzt. . .TP .B \-dfbopts <Wert> (nur mit \-vo directfb) Gibt eine Parameterliste f�r den directfb-Videoausgabetreiber an. . .TP .B \-display <Name> (nur bei X11) Gibt den Rechnernamen und die Anzeigenummer des X-Servers an, auf dem die Anzeige erscheinen soll. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-display xtest.localdomain:0 .RE .PD 1 . .TP .B \-dr \ \ \ Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und Videoausgabetreibern unterst�tzt). .br .I WARNUNG: Kann zu St�rungen beim OSD oder bei den Untertiteln f�hren! . .TP .B \-dxr2 <option1:option2:...> Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert. .RSs .IPs ar-mode=<Wert> Modus f�r die Anpassung des H�hen-/Breitenverh�ltnisses (0 = normal, 1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard)) .IPs iec958-encoded Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'. .IPs iec958-decoded Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'decoded' (Standard). .IPs macrovision=<Wert> Macrovision-Modus (0 = aus (Standard), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe, 3 = agc 4 colorstripe) .IPs mute\ Stummschalten der Soundausgabe .IPs unmute Ausschalten der Stummschaltung der Soundausgabe .IPs ucode=<Wert> Pfad zum Microcode .RE .RS .sp 1 .I TV-Ausgabe .RE .RSs .IPs 75ire Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus an. .IPs no75ire Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard). .IPs bw\ \ \ TV-Ausgabe in Schwarz/\:Wei� .IPs color TV-Ausgabe in Farbe (Standard) .IPs interlaced TV-Ausgabe ist interlaced (Standard). .IPs nointerlaced Schaltet die interlaced-TV-Ausgabe ab. .IPs norm=<Wert> TV-Norm (ntsc (Standard), pal, pal60, palm, paln, palnc) .IPs square-pixel Setzt TV-Pixelmodus auf 'square'. .IPs ccir601-pixel Setzt TV-Pixelmodus auf 'ccir601'. .RE .RS .sp 1 .I Overlay .RE .RSs .IPs cr-left=<0\-500> Setzt den Wert f�r das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50). .IPs cr-right=<0\-500> Setzt den Wert f�r das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300). .IPs cr-top=<0\-500> Setzt den Wert f�r das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0) .IPs cr-bottom=<0\-500> Setzt den Wert f�r das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0) .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255> Setzt die Verst�rkung des r(oten), g(r�nen) oder b(lauen) Wertes des Overlay-Farbschl�ssels. .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255> Setzt den Minimalwert f�r den entsprechenden Farbschl�ssel. .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255> Setzt den Maximalwert f�r den entsprechenden Farbschl�ssel. .IPs ignore-cache Ignoriere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen. .IPs update-cache Aktualisiere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen. .IPs ol-osd Aktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige. .IPs nool-osd Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard). .IPs ol[h|w|x|y]-cor=<Wert> Passt die Gr�e (H�he, Breite) und Position des Overlays an, falls es nicht ganz den Fensterproportionen entspricht (Standard: 0). .IPs overlay Aktiviert das Overlay (Standard). .IPs nooverlay Aktiviert die TV-Ausgabe. .IPs overlay-ratio=<1\-2500> Stellt das Overlay ein (Standard: 1000). .RE . .TP .B \-fb <Ger�t> (nur bei \-vo fbdev oder directfb) (VERALTET) Gibt das zu benutzende Framebuffer-Ger�t an (Standard: /dev/\:fb0). . .TP .B \-fbmode <Modusname> (nur bei \-vo fbdev) Wechselt in den angegebenen Videomodus, der als <Modusname> in /etc/\:fb.modes steht. .br .I ANMERKUNG: Der VESA-Framebuffer unterst�tzt den Aufl�sungswechsel nicht. . .TP .B \-fbmodeconfig <Dateiname> (nur bei \-vo fbdev) Benutze diese Konfigurationsdatei an Stelle der Standarddatei /etc/\:fb.modes. . .TP .B \-fs (siehe auch \-zoom) Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um das Bild). Nicht jeder Videoausgabetreiber unterst�tzt dies. . .TP .B \-fsmode-dontuse <0\-31> (VERALTET) (benutze \-fs) Benutze diese Option, wenn du mit dem Vollbildmodus Probleme hast. . .TP .B \-fstype <Typ1,Typ2,...> (nur bei X11) Gib eine Priorit�tenliste von Vollbild-Layereinstellungsmodi an, die benutzt werden sollen. Du kannst die Modi durch Voransetzen von '\-' negieren. Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern �berdeckt wird, probiere eine andere Reihenfolge. .br .I ANMERKUNG: Siehe \-fstype help f�r eine vollst�ndige Liste aller verf�gbaren Modi. .sp 1 Die verf�gbaren Modi sind: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs above Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verf�gbar. .IPs below Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verf�gbar. .IPs fullscreen Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verf�gbar. .IPs layer Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer. .IPs layer=<0...15> Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit der angegebenen Layernummer. .IPs netwm Erzwinge den NETWM-Stil. .IPs none\ Richte den Vollbild-Fenster-Layer nicht ein. .IPs stays_on_top Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verf�gbar. .REss .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .PD 0 .RSs .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterst�tzte Modi angegeben werden. .IPs \-fullscreen Korrigiert den Vollbildwechsel f�r Benutzer von OpenBox 1.x. .RE .PD 1 . .TP .B \-geometry x[%][:y[%]] oder [WxH][+x+y] Gibt an, wo die Videoausgabe initial erscheint. x und y sind Angaben in Pixeln und geben den Abstand von der linken oberen Ecke des Bildschirms zur linken oberen Ecke des darzustellenden Bildes an. Wenn ein Prozentzeichen nach einem Argument verwendet wird, dann wird statt dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-h�he verwendet. Auch das bei der X-Standardoption \-geometry verwendete Format wird unterst�tzt. Falls ein externes Fenster mit der Option \-wid angegeben wird, so sind die Koordinaten x und y relativ zur linken oberen Ecke des Fensters und nicht zu der des Bildschirms. .br .I ANMERKUNG: Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, directx- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterst�tzt. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs 50:40 Platziert das Fenster bei x=50, y=40. .IPs 50%:50% Platziert das Fenster in der Mitte des Bildschirms. .IPs 100%\ Platziert das Fenster in der Mitte des rechten Randes des Bildschirmes. .IPs 100%:100% Platziert das Fenster in der unteren rechten Ecke des Bildschirmes. .RE .PD 1 . .TP .B \-guiwid <Fenster ID> (siehe auch \-wid) (nur mit GUI) Weist die GUI an, auch ein X11-Fenster zu benutzen und sich selbst an die Unterseite des Videos zu heften, was n�tzlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI in einen Browser (z.B.\& mit dem MPlayer-Plugin). . .TP .B \-hue <\-100\-100> Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0). Du kannst mit dieser Option negative Farben erhalten. Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterst�tzt. . .TP .B \-monitor-dotclock <Bereich[,Bereich,...]> (nur bei \-vo fbdev und vesa) Gib den Bereich f�r dotclock oder pixelclock des Monitors an. . .TP .B \-monitor-hfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa) Gibt den Bereich f�r die horizontale Frequenz des Monitors an. . .TP .B \-monitor-vfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa) Gibt den Bereich f�r die vertikale Frequenz des Monitors an. . .TP .B \-monitoraspect <Verh�ltnis> (siehe auch \-aspect) Gibt das H�hen-/\:Breitenverh�ltnis deines Monitors oder Fernsehers an. Siehe auch \-aspect, das das Verh�ltnis des Films angibt. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-monitoraspect 4:3 oder 1.3333 .br \-monitoraspect 16:9 oder 1.7777 .RE .PD 1 . .TP .B \-nodouble Deaktiviert Double-Buffering, haupts�chlich f�r Debugging-Zwecke. Double-Buffering vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, w�hrend das andere noch decodiert wird. Es kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD. Es braucht doppelt so viel Speicher wie Einfachpufferung und wird somit nicht mit Grafikkarten funktionieren, die nur �ber sehr wenig Speicher verf�gen. . .TP .B \-nograbpointer �bernimmt den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm) nicht. N�tzlich bei Multihead-Einstellungen. . .TP .B \-nokeepaspect Erhalte beim �ndern der Fenstergr�e unter X11 nicht das H�hen-/\:Breitenverh�ltnis. Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und directx-Videoausgabetreibern. Au�erdem mu� dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum Fenster-Seitenverh�ltnis verstehen. . .TP .B \-ontop\ Sorgt daf�r, da� das Abspielfenster nicht von anderen Fenstern verdeckt wird. Wird unterst�tzt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, au�er SDL, au�erdem directx, macosx, quartz, ggi und gl2. . .TP .B \-panscan <0.0\-1.0> Aktiviert Pan & Scan. Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgef�llt wird. Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird. Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, quartz-, macosx- und xvidix-Videoausgabetreibern. . .TP .B \-refreshrate <Hz> Setzt die Bildwiederholfrequenz des Monitors in Hz. Momentan nur unterst�tzt durch \-vo directx kombiniert mit der \-vm-Option. . .TP .B \-rootwin Spielt den Film im Root-Fenster (dem Desktophintergrund) ab. Desktophintergrundbilder k�nnen den Film allerdings verdecken. Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, macosx- und directx-Videoausgabetreibern. . .TP .B \-saturation <\-100\-100> Passt die S�ttigung des Videosignals an (Standard: 0). Mit dieser Option kannst du ein Graustufenbild bekommen. Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterst�tzt. . .TP .B \-screenh <Pixel> Gib die horizontale Bildaufl�sung f�r Videoausgabetreiber an, die die Bildschirmaufl�sung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. . .TP .B \-screenw <Pixel> Gib die vertikale Bildaufl�sung f�r Videoausgabetreiber an, die die Bildschirmaufl�sung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. . .TP .B \-stop-xscreensaver (nur bei X11) Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn beim Beenden wieder. . .TP .B \-vm \ \ \ Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln. Unterst�tzt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern. In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber k�nnen die Optionen \-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um einen neuen Anzeigemodus zu setzen. . .TP .B \-vsync \ \ Aktiviert VBI f�r vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber. . .TP .B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid, \-geometry) (nur bei X11 und DirectX) Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu heften, was beispielsweise n�tzlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\& mit der plugger-Erweiterung). . .TP .B \-xineramascreen <0\-...> Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich �ber mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm das Video angezeigt werden soll. . .TP .B \-zrbw (nur bei \-vo zr) Anzeige in schwarz/\:wei�. F�r optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray' kombiniert werden. . .TP .B \-zrcrop <[Breite]x[H�he]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr) W�hlt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes. Wird diese Option mehrmals angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus. Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer) verteilt, um insgesamt eine gr�ere Anzeigefl�che zu erhalten. Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten f�r die n-te MJPEG-Karte. F�r jede Karte sollte zus�tzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden. Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der Ausgabe von \-zrhelp. . .TP .B \-zrdev <Ger�t> (nur bei \-vo zr) Gibt die zu deiner MJPEG-Karte geh�rende Ger�tedatei an. Standardm籖ig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Ger�t, das er findet. . .TP .B \-zrfd (nur bei \-vo zr) Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben. Wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine urspr�ngliche Gr�e ausdehnen kann. Mit dieser Option wird die Dezimierung erzwungen. . .TP .B \-zrhdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr) Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite oder vierte Zeile/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder auf seine Urpsrungsgr�e auszudehnen. . .TP .B \-zrhelp (nur bei \-vo zr) Zeigt eine Liste aller \-zr*-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel f�r den Cinerama-Modus an. . .TP .B \-zrnorm <norm> (nur bei \-vo zr) Gibt die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine �nderung). . .TP .B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr) Eine Nummer von 1 (beste) bis 20 (schlechteste), die die JPEG-Codierungsqualit�t angibt. . .TP .B \-zrvdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr) Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite oder vierte Spalte/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder auf seine Urpsrungsgr�e auszudehnen. . .TP .B \-zrxdoff <x Anzeige-Offset> (nur bei \-vo zr) Wenn das Bild kleiner als der Fernsehbildschirm ist, so wird mit dieser Option die Bildposition relativ zur oberen linken Ecke des Fernsehers kontrolliert (Standard: zentriert). . .TP .B \-zrydoff <y Anzeige-Offset> (nur bei \-vo zr) Wenn das Bild kleiner als der Fernsehbildschirm ist, so wird mit dieser Option die Bildposition relativ zur oberen linken Ecke des Fernsehers kontrolliert (Standard: zentriert). . . . .SH "VIDEOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)" Videoausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen Videoausgabe-Einrichtungen. . Die Syntax ist folgende: .TP .B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]> Gibt eine Priorit�tenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an. .PP Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der Kommandozeile aufgef�hrte Treiber benutzt. Suboptionen sind optional und k�nnen meistens weggelassen werden. .br .I ANMERKUNG: Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erh�lst du mit \-vo help. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-vo xmga,xv," Probiert zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere. .IPs "\-vo directx:noaccel" Benutzt den directx-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features. .RE .PD 1 .sp 1 Folgende Videoausgabetreiber sind verf�gbar: . .TP .B xv (nur bei X11) Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes Abspielen zu erm�glichen. Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber w�hlen kannst, ist dies f�r dich vermutlich die beste Wahl. F�r Informationen dar�ber, welcher Farbschl�ssel benutzt wird und wie er dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind. .PD 0 .RSs .IPs port=<Nummer> W�hle einen bestimmten Port f�r XVideo. .IPs ck=<cur|use|set> W�hlt die Quelle, von der der Farbschl�ssel genommen wird (Standard: cur). .RSss .IPs cur Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschl�ssel. .IPs use Benutze, setze aber nicht den Farbschl�ssel von MPlayer (benutze die Option \-colorkey, um dies zu �ndern). .IPs set Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten Farbschl�ssel. .RE .IPs ck-method=<man|bg|auto> Setzt die Zeichenmethode f�r den Farbschl�ssel (Standard: man). .RSss .IPs man Zeichne den Farbschl�ssel manuell (reduziert in manchen F�llen Flimmern). .IPs bg Setze den Farbschl�ssel als Fensterhintergrund. .IPs auto L�sst Xv den Farbschl�ssel zeichnen. .RE .RE .PD 1 . .TP .B x11 (nur bei X11) Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der immer funktioniert, wenn X11 l�uft. . .TP .B xover (nur bei X11) Erg�nzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterst�tzung. Momentan nur von tdfx_vid unterst�tzt. .PD 0 .RSs .IPs <vo_Treiber> W�hle den Treiber, der als Quelle f�r das Overlay oberhalb von X11 benutzt werden soll. .RE .PD 1 . .TP .B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc) Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation) Unterst�tzung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und VCR2 zu beschleunigen. .PD 0 .RSs .IPs port=<Nummer> W�hlt einen speziellen XVideo-Port. .IPs (no)benchmark Deaktiviert die Anzeige von Bildern. Ben�tigt f�r einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur bei einem Monitor-Retrace �ndern (nVidia). Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark). .IPs (no)queue Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes paralleles Arbeiten zu erm�glichen. Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/\:V-Desynchronisation mit sich bringen (Standard: noqueue). .IPs (no)sleep Benutze die Sleep-Funktion, w�hrend auf Beendigung des Renderns gewartet wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep). .IPs ck=cur|use|set Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv). .IPs ck-method=man|bg|auto Das gleiche wie die \-vo xv:ck-Methode (siehe \-vo xv). .RE .PD 1 . .TP .B dga (nur bei X11) Gib das Video �ber die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus. Wird als veraltet betrachtet. . .TP .B sdl (nur bei SDL) H�chst-plattformunabh�ngiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple Directmedia Layer). Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer keine Wirkung auf SDL. .PD 0 .RSs .IPs driver=<Treiber> W�hle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit. .IPs (no)forcexv Erzwingt die Benutzung von XVideo �ber den SDL-Videoausgabetreiber (Standard: forcexv). .IPs (no)hwaccel Benutze den hardwarebeschleunigten Skalierer (Standard: hwaccel). .RE .PD 1 . .TP .B vidix\ \ VIDIX (VIDeo Interface f�r *niX) ist eine Schnittstelle zu den Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten. Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterst�tzen. .PD 0 .RSs .IPs <Subdevice> W�hle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll. Verf�gbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid, mach64_vid, mga_crtc2_vid, mga_vid, nvidia_vid, pm3_vid, radeon_vid, rage128_vid, sis_vid und unichrome_vid. .RE .PD 1 . .TP .B xvidix (nur bei X11) X11-Frontend f�r VIDIX .PD 0 .RSs .IPs <Subdevice> das gleich wie bei vidix .RE .PD 1 . .TP .B cvidix\ Generisches, plattformunabh�ngiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar in der Konsole l�uft. .PD 0 .RSs .IPs <Subdevice> das gleich wie bei vidix .RE .PD 1 . .TP .B winvidix (nur bei Windows) Windows-Frontend f�r VIDIX .PD 0 .RSs .IPs <Subdevice> das gleich wie bei vidix .RE .PD 1 . .TP .B directx (nur bei Windows) Videoausgabetreiber, der die DirectX-Schnittstelle benutzt. .PD 0 .RSs .IPs noaccel Schaltet Hardwarebeschleunigung ab. Probiere diese Option bei Problemen mit der Darstellung. .RE .PD 1 . .TP .B quartz (nur bei Mac OS X) Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber. Unter manchen Umst�nden mag es effizienter sein, ein komprimiertes YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2. .PD 0 .RSs .IPs device_id=<Nummer> W�hle ein Ger�t f�r die Darstellung im Vollbildmodus. .IPs fs_res=<Breite>:<H�he> Gib die Aufl�sung im Vollbildmodus an (n�tzlich auf langsamen Systemen). .RE .PD 1 . .TP .B macosx (Mac OS X 10.4 oder 10.3.9 mit QuickTime 7) Mac OS X CoreVideo Videoausgabetreiber .PD 0 .RSs .IPs device_id=<Nummer> W�hle das Anzeigeger�t f�r die Vollbildwiedergabe. .RE .PD 1 . .TP .B fbdev (nur bei Linux) Benutze f�r die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer. .PD 0 .RSs .IPs <Ger�t> W�hle explizit das zu benutzende fbdev-Ger�t (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das VIDIX-Subdevice, falls der Ger�tename mit 'vidix' beginnt (z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber). .RE .PD 1 . .TP .B fbdev2 (nur bei Linux) Benutze f�r die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative Implementation. .PD 0 .RSs .IPs <Ger�t> W�hle das zu benutzende fbdev-Ger�t explizit. (Standard: /dev/\:fb0). .RE .PD 1 . .TP .B vesa\ \ \ Sehr genereller Videoausgabetreiber, der mit jeder VESA VBE 2.0-kompatiblen Karte funktionieren sollte. .PD 0 .RSs .IPs dga\ \ Schaltet den DGA-Modus an. .IPs nodga Schaltet den DGA-Modus ab. .IPs neotv_pal Aktiviere die TV-Ausgabe von NeoMagic und setze die Norm auf PAL. .IPs neotv_ntsc Aktiviere die TV-Ausgabe von NeoMagic und setze die Norm auf NTSC. .IPs vidix Benutze den VIDIX-Treiber. .IPs lvo:\ \ \ Aktiviere das Linux-Video-Overlay �ber dem VESA-Modus. .RE .PD 1 . .TP .B svga\ \ \ Gib das Video �ber die SVGA-Bibliothek aus. .PD 0 .RSs .IPs "<Videomodus>" Gib den zu benutzenden Videomodus an. Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<H�he>x<Farben>, z.B.\& 640x480x16M, oder per Grafikmodusnummer, z.B.\& 84. .IPs bbosd Zeigt das OSD in den schwarzen R�ndern des Films an (langsamer). .IPs native Benutze nur native Darstellungsfunktionen. Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung. .IPs retrace Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Retrace. Nur benutzbar mit \-double. Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync. .IPs sq\ \ \ Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu w�hlen. .IPs vidix Benutze svga mit VIDIX. .RE .PD 1 . .TP .B gl\ \ \ \ \ OpenGL-Videoausgabetreiber. Einfache Version, die Videogr�e mu� kleiner sein als die maximale Texturgr�e deiner OpenGL-Implementierung. Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu funktionieren. .PD 0 .RSs .IPs (no))manyfmts Schaltet die Unterst�tztung f�r mehr (RGB und BGR) Farbformate. Ben�tigt eine OpenGL-Version >= 1.2. .IPs slice-height=<0\-...> Anzahl der Linien, die an einem St�ck zur Textur kopiert werden (Standard: 4). 0 f�r ganzes Bild. .IPs (no)osd (De)aktiviere die Unterst�tzung f�r das Rendern des OSD via OpenGL (Standard: aktiviert). Haupts�chlich f�r Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu deaktivieren. .IPs (no)scaled-osd �ndert das Verhalten des OSD bei �nderung der Fenstergr�e (Standard: deaktiviert). Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern �hnlicher, was bei Schriftarten mit fester Gr�e besser ist. Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im Vollbildmodus die R�nder. .IPs (no)aspect (De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterst�tzung f�r Panscan (Standard: aktiviert). Deaktivierung k�nnte die Geschwindigkeit erh�hen. .RE .PD 1 . .TP .B gl2\ \ \ \ OpenGL-Videoausgabetreiber, zweite Generation. Unterst�tzt OSD und Videos, die gr�er als die maximale Texturgr�e sind. . .TP .B null\ \ \ Produziert keine Videoausgabe. N�tzlich f�r Benchmarking-Zwecke. . .TP .B aa\ \ \ \ \ ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert. Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erl�uterungen mit .I mplayer \-vo aa:help . .TP .B caca\ \ \ Farbiger ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert. . .TP .B bl\ \ \ \ \ Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterst�tzt. Dieser Treiber ist h�chstgradig hardwarespezifisch. .PD 0 .RSs .IPs <Subdevice> W�hlt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit. Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder hdl:file=Name1,file=Name2. Du musst ein Subdevice angeben. .RE .PD 1 . .TP .B ggi\ \ \ \ Videoausgabetreiber f�r das GGI-Grafiksystem. .PD 0 .RSs .IPs <Treiber> W�hlt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit. Ersetze jedes ',' das in der Treiberzeichenkette vorkommt durch ein '.'. .RE .PD 1 . .TP .B directfb Videowiedergabe �ber die DirectFB-Bibliothek. .PD 0 .RSs .IPs (no)input Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert). .IPs buffermode=single|double|triple Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten Resultate, wenn du Abrei�-Probleme vermeiden m�chstest. Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer w�hrend des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert. Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single). .IPs fieldparity=top|bottom Kontrolliert die Ausgabereihenfolge f�r interlaced-Bilder (Standard: deaktiviert). G�ltige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst. Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die meisten MPEG-Filme sind. Du mu�t diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von interlaced-Filmmaterial zu Abrei�effekten oder unscharfen Bewegungen kommt. .IPs layer=N Wird den Layer mit der ID N f�r die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto). .RE .PD 1 . .TP .B dfbmga\ Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die DirectFB-Bibliothek benutzen. Erm�glicht CRTC2 (zweiter Bildschirm), stellt Videos unabh�ngig vom ersten Bildschirm dar. .PD 0 .RSs .IPs (no)bes Erm�glicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard: deaktiviert). Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalit�t sehr gute Resultate, da interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht. Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm. .IPs (no)spic Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer f�r die Anzeige des OSD (Standard: aktiviert). .IPs (no)crtc2 Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert). An der Wiedergabequalit�t ist erstaunlich, dass ein komplettes Interlaced-Bild mit exakter Synchronisation auf jedem un-/\:graden Feld dargestellt wird. .IPs (no)input Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert). .IPs buffermode=single|double|triple Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten Resultate, wenn du Abrei�-Probleme vermeiden m�chstest. Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer w�hrend des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert. Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single). .IPs fieldparity=top|bottom Kontrolliert die Ausgabereihenfolge f�r interlaced-Bilder (Standard: deaktiviert). G�ltige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst. Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die meisten MPEG-Filme sind. Du mu�t diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von interlaced-Filmmaterial zu Abrei�effekten oder unscharfen Bewegungen kommt. .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc �ndern zu m�ssen (Standard: deaktiviert). G�ltige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC. Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/\:NTSC), denn die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird. .RE .PD 1 . .TP .B mga (nur bei Linux) Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Scaler von Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutzt. Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option. .PD 0 .RSs .IPs <Ger�t> W�hlt das zu benutzende Matrox-Ger�t explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). .RE .PD 1 . .TP .B xmga (nur bei Linux, X11) Der mga-Videoausgabetreiber, l�uft in einem X11-Fenster. .PD 0 .RSs .IPs <Ger�t> W�hlt das zu benutzende Matrox-Ger�t explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). .RE .PD 1 . .TP .B syncfb\ Videoausgabetreiber f�r das SyncFB-Kernelmodul, das spezielle Hardwareeigenschaften von Matrox Gxxx-Karten bereitstellt, wie Hardware-Deinterlacing, Skalierung und Synchronisation der Videoausgabe f�r das vertikale Retrace auf dem Monitor. . .TP .B 3dfx (nur bei Linux) 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber. Dieser Treiber benutzt die 3Dfx-Hardware direkt auf X11. Nur 16 bpp werden unterst�tzt. FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? . .TP .B tdfxfb (Linux only) Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? .PD 0 .RSs .IPs <Ger�t> W�hle das zu benutzende fbdev-Ger�t explizit (Standard: /dev/\:fb0). .RE .PD 1 . .TP .B tdfx_vid (Linux only) 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber. Dieser Treiber benutzt das tdfx_vid-Kernelmodul direkt. FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? .PD 0 .RSs .IPs <Ger�t> W�hle das zu benutzende Ger�t explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid). .RE .PD 1 . .TP .B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2) Creative DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber. .PD 0 .RSs .IPs <vo_Treiber> Der f�r das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv) .RE .PD 1 . .TP .B dxr3 (nur bei DXR3) Sigma Designs em8300 MPEG-Decoder-Chip- (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus) spezifischer Videoausgabetreiber. Siehe auch lavc-Videofilter. .PD 0 .RSs .IPs overlay Aktiviert Overlay anstelle von TV-Ausgabe. .IPs prebuf Schaltet Prebuffering ein. .IPs sync\ Schaltet die neue Sync-Engine ein. .IPs norm=<Norm> Gibt die TV-Norm an. .RSss 0: �ndert die aktuelle Norm nicht (Standard). .br 1: Automatische Anpassung mit PAL/\:NTSC. .br 2: Automatische Anpassung mit PAL/\:PAL-60. .br 3: PAL .br 4: PAL-60 .br 5: NTSC .REss .IPs <0\-3> Gibt die Ger�tenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist. .RE .PD 1 . .TP .B mpegpes (nur bei DVB) Videoausgabetreiber f�r DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist. .PD 0 .RSs .IPs card=<1\-4> Gibt die Ger�tenummer an, wenn mehr als eine DVB-Karte vorhanden ist (nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie). .IPs <Dateiname> Erlaubt die genaue Angabe des Ausgabedateinamens (Standard: ./grab.mpg). .RE .PD 1 . .TP .B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp) Videoausgabetreiber f�r eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten. . .TP .B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter) Videoausgabetreiber f�r eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten, zweite Generation. .PD 0 .RSs .IPs dev=<Ger�t> Gibt das zu benutzende Ger�t an. .IPs pal\ \ Aktiviert die Videonorm PAL. .IPs secam Aktiviert die Videonorm SECAM. .IPs ntsc\ Aktiviert die Videonorm NTSC. .IPs prebuf Aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterst�tzt. .RE .PD 1 . .TP .B md5sum\ Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei. Unterst�tzt die Farbr�ume RGB24 und YV12. N�tzlich f�r Debugging-Zwecke. .PD 0 .RSs .IPs outfile=<Dateiname> Gibt den Ausgabe-Dateinamen an (Standard: ./md5sums). .RE .PD 1 . .TP .B yuv4mpeg Wandelt den Videostream in eine Abfolge von unkomprimierten YUV 4:2:0-Bildern um und speichert diese in einer Datei im aktuellen Verzeichnis (Standard: ./stream.yuv). Das Format ist das gleiche, das von den mjpegtools benutzt wird, daher ist diese Option n�tzlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten m�chtest. Es unterst�tzt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp). Du kannst dies mit der Option \-fixed-vo kombinieren, um Dateien mit derselben Gr�e (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuh�ngen. .PD 0 .RSs .IPs interlaced Schreibt die Ausgabe-Frames interlaced, obere Felder zuerst. .IPs interlaced_bf Schreibt die Ausgabe-Frames interlaced, untere Felder zuerst. .IPs file=<Dateiname> Schreibe die Ausgabe nach <Dateiname> anstatt in die Standarddatei stream.yuv. .REss .PD 1 .RS .sp 1 .I ANMERKUNG: Bei Weglassen dieser Optionen ist die Ausgabe 'progressive' (d.h.\& nicht interlaced). .RE . .TP .B gif89a\ Gibt jeden Frame in eine GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt erg�nzenden Nullen als Name. Es unterst�tzt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben konvertiert. .PD 0 .RSs .IPs <fps> Flie�kommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0). .IPs <Dateiname> Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif). .REss .PD 1 .RS .sp 1 .I ANMERKUNG: Du musst die Framerate vor dem Dateinamen angeben, sonst wird die Framerate Teil des Dateinamens. .sp 1 .I BEISPIEL: .RE .PD 0 .RSs mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.gif .RE .PD 1 . .TP .B jpeg\ \ \ Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt erg�nzenden Nullen als Name. .PD 0 .RSs .IPs [no]progressive Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an (Standard: noprogressive). .IPs [no]baseline Benutze eine/\:keine Baseline (Standard: baseline). .IPs optimize=<Wert> Optimierungswert <0\-100> (Standard: 100) .IPs smooth=<Wert> Gl�ttungsfaktor <0\-100> (Standard: 0) .IPs quality=<Wert> Qualit�tsfaktor <0\-100> (Standard: 75) .IPs outdir=<Verzeichnisname> Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden (Standard: ./). .IPs subdirs=<Pr�fix> Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Pr�fix, in welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis. .IPs maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs) Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden. Muss gr�er oder gleich 1 sein (Standard: 1000). .RE .PD 1 . .TP .B pnm\ \ \ \ Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt erg�nzenden Nullen als Name. Unterst�tzt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im ASCII-Modus. Siehe auch pnm(5), ppm(5) and pgm(5). .PD 0 .RSs .IPs ppm\ \ Schreibe PPM-Dateien (Standard). .IPs pgm\ \ Schreibe PGM-Dateien. .IPs pgmyuv Schreibe PGMYUV-Dateien. PGMYUV ist wie PGM, enth�lt jedoch zus�tzlich eine U- und V-Ebene unten im Bild. .IPs raw\ \ Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard). .IPs ascii Schreibe PNM-Dateien im ASCII-Modus. .IPs outdir=<Verzeichnisname> Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden (Standard: ./). .IPs subdirs=<Pr�fix> Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Pr�fix, in welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis. .IPs maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs) Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden. Muss gr�er oder gleich 1 sein (Standard: 1000). .RE .PD 1 . .TP .B png\ \ \ \ Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt erg�nzenden Nullen als Name. Unterst�tzt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp. .PD 0 .RSs .IPs z=<0\-9> Gibt die Kompressionsstufe an. 0 steht f�r keine, 9 f�r maximale Kompression. .RE .PD 1 . .TP .B tga\ \ \ \ Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt erg�nzenden Nullen als Name. Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien Bildern, die mit jeder externen Bibliothek verwendet werden k�nnen. Unterst�tzt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp. Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des format-Videofilters. .sp 1 .I BEISPIEL: .RE .PD 0 .RSs mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo tga .RE .PD 1 . . . .SH "OPTIONEN F�R DIE DECODIERUNG/\:DAS FILTERN" . .TP .B \-ac <[-]Codec1,[-]Codec2,...[,]> Gib eine Priorit�tsliste der zu verwendenden Audiocodecs an. Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Eintr�gen. Ein '-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zur�ckgreifen, die nicht in der Liste stehen. .br .I ANMERKUNG: Mit \-ac help erh�lst du eine vollst�ndige Liste aller verf�gbaren Codecs. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-ac mp3acm" Erzwingt den l3codeca.acm-MP3-Codec. .IPs "\-ac mad," Probiert zuerst libmad und dann andere Codecs. .IPs "\-ac hwac3,a52," Zuerst wird versucht, AC3 unver�ndert durchzureichen, dann die Software-AC3-Decodierung, danach andere Codecs. .IPs "\-ac -ffmp3," Probiere andere Codecs, ausgenommen den MP3-Decoder von FFmpeg. .RE .PD 1 . .TP .B \-af-adv <force=(0\-3):list=(Filter)> (siehe auch \-af) Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an: .RSs .IPs force=<0\-7> Erzwingt das Einf�gen von Audiofiltern nach folgenden Regeln: .RSss 0: Komplett automatisches Einf�gen (Standard) .br 1: Optimiere auf Genauigkeit. .br 2: Optimiere auf Geschwindigkeit. .I Warnung: Manche Features der Audiofilter k�nnen ohne Meldung zu geben versagen, wodurch sich die Audioqualit�t verringern kann. .br 3: Benutze kein automatisches Einf�gen von Filtern und keine Optimierung. .I Warnung: Diese Einstellung kann MPlayer zum Absturz bringen. .br 4: Benutze automatisches Einf�gen von Filtern gem籖 Option 0 oben, benutze aber Verarbeitung von Flie�kommawerten, falls m�glich. .br 5: Benutze automatisches Einf�gen von Filtern gem籖 Option 1 oben, benutze aber Verarbeitung von Flie�kommawerten, falls m�glich. .br 6: Benutze automatisches Einf�gen von Filtern gem籖 Option 2 oben, benutze aber Verarbeitung von Flie�kommawerten, falls m�glich. .br 7: Benutze automatisches Einf�gen von Filtern gem籖 Option 3 oben, benutze aber Verarbeitung von Flie�kommawerten, falls m�glich. .REss .IPs list=<Filter> Das gleiche wie \-af (siehe \-af). .RE . .TP .B \-afm <Treiber1,Treiber2,...> Gibt eine Priorit�tsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an, so wie sie in codecs.conf definiert wurden. Wenn keine der angegebenen Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet. .I ANMERKUNG: .br Mit \-afm help erh�lst du eine Liste aller verf�gbaren Treiber. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-afm ffmpeg" Probiert zuerst die Codecs von FFmpegs libavcodec. .IPs "\-afm acm,dshow" Probiert zuerst die Win32-Codecs. .RE .PD 1 . .TP .B \-aspect <Verh�ltnis> (siehe auch \-zoom) �berschreibt das H�hen-/\:Breitenverh�ltnis des Films in dem Falle, dass die in der wiedergegebenen Datei gespeicherten Informationen fehlerhaft sind oder ganz fehlen. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-aspect 4:3 oder \-aspect 1.3333 .br \-aspect 16:9 oder \-aspect 1.7777 .RE .PD 1 . .TP .B \-noaspect Deaktiviert die automatische Anpassung des H�hen-/\:Breitenverh�ltnisses. . .TP .B \-flip \ Stellt das Bild auf den Kopf (horizontales Spiegeln). . .TP .B \-lavdopts <Option1:Option2:...> (DEBUG-CODE) Gibt Parameter f�r das Decodieren mit libavcodec an. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-lavdopts bug=1 .RE .PD 1 .sp 1 .RS Verf�gbare Optionen sind folgende: .RE .RSs .IPs bug=<Wert> Umgehe Fehler (Bugs) des Encoders manuell. .RSss 0: nichts .br 1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard) .br 2 (msmpeg4v3): manche �ltere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine automatische Erkennung) .br 4 (mpeg4): XviD-Interlacing-Fehler (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX) .br 8 (mpeg4): UMP4 (automatisch erkannt bei fourcc==UMP4) .br 16 (mpeg4): Padding-Fehler (automatisch erkannt) .br 32 (mpeg4): Fehler durch ung�ltigen vlc (automatisch erkannt durch fourcc) .br 64 (mpeg4): qpel-Fehler bei XviD und DivX (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br 128 (mpeg4): alter qpel-Standardfehler (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br 256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Fehler (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br 512 (mpeg4): Fehler bei direkter qpel-Blockgr�e (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br 1024 (mpeg4): Randf�llungsfehler (edge padding, automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .REss .IPs debug=<Wert> Zeige Debugging-Informationen an. .RSss .br 0: deaktiviert .br 1: Bildinformationen .br 2: Ratenkontrolle (Rate Control) .br 4: Bitstream .br 8: Makroblock-Typ (MB type) .br 16: Quantisierungsparameter (QP) .br 32: Motion-Vector (MV) .br 0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices) .br 0x0080: �berspringen des Makroblocks (MB) .br 0x0100: Startcode .br 0x0200: PTS .br 0x0400: Fehler-Belastbarkeit .br 0x0800: Speichermanagement-Kontrolloperationen (H.264) .br 0x1000: Fehler/\:Bugs .REss .IPs ec=<Wert> Setze zu verwendende Strategie zum Verbergen von Fehlern. .RSss 1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei besch�digten Makrobl�cken (MBs). .br 2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam) .br 3: alles (Standard) .REss .IPs er=<Wert> Setze Strategie zur Fehlerbehandlung. .RSss .br 0: deaktiviert .br 1: vorsichtig (Sollte mit den meisten fehlerhaften Encodern funktionieren.) .br 2: normal (Standard) (Funktioniert mit den meisten konformen Encodern.) .br 3: aggressiv (mehr �berpr�fungen, die aber selbst bei konformen Daten Fehler liefern k�nnen) .br 4: sehr agressiv .REss .IPs fast\ Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und m�glicherweise Probleme verursachen k�nnen, wie beispielsweise einfachere Dequantisierung, angenommene Benutzung der Standardquantisierungsmatrix, YUV angenommen 4:2:0 und das �berspringen von ein paar �berpr�fungen, die sonst vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen. .IPs gray Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist) .IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)" Um die beste Decodierqualit�t zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus f�r Encodierung und Decodierung. Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen. .IPs lowres=<Nummer>[,<b>] Decodierung von niedrigeren Aufl�sungen. Dies wird nicht von allen Codecs unterst�tzt und wird oft in h�sslichen Artefakten resultieren. Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller Aufl�sung. .RSss .br 0: deaktiviert .br 1: 1/2 Aufl�sung .br 2: 1/4 Aufl�sung .br 3: 1/8 Aufl�sung .REss .RS Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung f�r niedrige Aufl�sungen nur dann benutzt, falls die Breite des Videos gr�er oder gleich dem Wert <b> ist. .RE .IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG2)" �berspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG2)" �berspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs vismv=<Wert> Visualisiere Motion-Vectors. .RSss .br 0: deaktiviert .br 1: Mache von P-Frames vorw�rts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. .br 2: Mache von B-Frames vorw�rts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. .br 4: Mache von B-Frames r�ckw�rts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. .REss .IPs vstats Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log. .RE . .TP .B \-noslices Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar. Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abh�ngig von der Hardware/\:dem Cache. Dies hat nur einen Effekt bei den Codecfamilien libmpeg2 und libavcodec. . .TP .B \-nosound Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound. .TP .B \-novideo Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video. . .TP .B \-oldpp <Qualit�t> (nur bei OpenDivX) (OBSOLET) Benutze den Postprocessing-Code von opendivx anstelle des internen. Das interne Postprocessing liefert bessere Qualit�t und Performance, ersetzt durch \-pp. Der g�ltige Wertebereich f�r \-oldpp variiert je nach Codec, ist meistens aber 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet. . .TP .B \-pp <Qualit�t> (siehe auch \-vf pp) Setzt das Postprocessing-Level der DLL. Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden, sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne Postprocessing-Routinen mitbringen. Der g�ltige Wertebereich f�r \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet. . .TP .B \-pphelp (siehe auch \-vf pp) Zeigt eine Zusammenfassung der vorhandenen Postprocessing-Filter und Nutzungshinweise an. . .TP .B \-ssf <Modus> Gibt die Parameter f�r den Softwareskalierer an. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-vf scale \-ssf lgb=3.0 .RE .PD 1 .PD 0 .RSs .IPs lgb=<0\-100> gau�scher Unsch�rfefilter (beim Helligkeitsanteil) .IPs cgb=<0\-100> gau�scher Unsch�rfefilter (beim Farbanteil) .IPs ls=<0\-100> Sch�rfefilter (beim Helligkeitsanteil) .IPs cs=<0\-100> Sch�rfefilter (beim Farbanteil) .IPs chs=<h> Horizontale Verschiebung des Farbanteils .IPs cvs=<v> Vertikale Verschiebung des Farbanteils .RE .PD 1 . .TP .B \-stereo <Modus> W�hlt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe. .PD 0 .RSs .IPs 0 Stereo .IPs 1 Linker Kanal .IPs 2 Rechter Kanal .RE .PD 1 . .TP .B \-sws <Typ\ des\ Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom) Mit dieser Option wird die Qualit�t (und damit auch die Geschwindigkeit) des Softwareskalierers gew�hlt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt. Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt, die keine Hardwarebeschleunigung bieten. .sp 1 M�gliche Werte sind: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs 0 fast bilinear .IPs 1 bilinear .IPs 2 bicubic (gute Qualit�t) (Standard) .IPs 3 experimentell .IPs 4 nearest neighbour (schlechte Qualit�t) .IPs 5 area .IPs 6 luma bicubic / chroma bilinear .IPs 7 gauss .IPs 8 sincR .IPs 9 lanczos .IPs 10 natural bicubic spline .RE .PD 1 .sp 1 .RS .I ANMERKUNG: Manche \-sws-Optionen sind einstellbar. Die Beschreibung des Videofilters scale enth�lt weitere Informationen. .RE . .TP .B \-vc <[-]Codec1,[-]Codec2,...[,]> Gibt eine Priorit�tsliste der zu verwendenden Videocodecs an, so wie sie in codecs.conf definiert werden. Ein '-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht aufgef�hrte Codecs zur�ck. .br .I ANMERKUNG: Mit \-vc help wird eine vollst�ndige Liste der verf�gbaren Codecs ausgegben. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-vc divx" Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert. .IPs "\-vc divx4," Probiet zuerst den divx4linux-Codec, danach andere, wenn dieser nicht funktioniert. .IPs "\-vc -divxds,-divx," Probiert alle Codecs au�er den Win32-DivX-Codecs. .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12," Probiert zuerst libavcodecs MPEG-1/\:2-Codec, gefolgt von libmpeg2, und dann erst andere. .RE .PD 1 . .TP .B \-vfm <Treiber1,Treiber2,...> Gibt eine Priorit�tsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, so wie sie in codecs.conf definiert werden. Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert. .br .I ANMERKUNG: Mit \-vfm help wird eine vollst�ndige Liste der verf�gbaren Videocodecfamilien ausgegeben. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw" Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und schlie�lich andere, falls keine der Familien funktioniert hat. .IPs "\-vfm xanim" Probiert zuerst die XAnim-Codecs. .RE .PD 1 . .TP .B \-x <x> (nur bei MPlayer) Skaliert das Bild auf eine Breite von <x> (falls Software-/\:Hardwareskalierung verf�gbar ist). Deaktiviert die Berechnung des H�hen-/\:Breitenverh�ltnisses. . .TP .B \-xvidopts <Option1:Option2:...> Gibt zus�tzliche Parameter f�r die Decodierung mit XviD an. .br .I ANMERKUNG: Da libavcodec schneller als XviD ist, k�nntest du in Betracht ziehen, den Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu benutzen. .sp 1 XviD's interne Nachbearbeitungsfilter: .PD 0 .RSs .IPs deblock-chroma (siehe auch \-vf pp) Chrominanz-Deblock-Filter .IPs deblock-luma (siehe auch \-vf pp) Luminanz-Deblock-Filter .IPs dering-luma (siehe auch \-vf pp) Luminanz-Deringing-Filter .IPs dering-chroma (siehe auch \-vf pp) Chrominanz-Deringing-Filter .IPs filmeffect (siehe auch \-vf noise) F�gt dem Video k�nstlich K�rnung hinzu. Kann die wahrgenommene Qualit�t erh�hen, w�hrend die eigentliche Qualit�t geringer ist. .RE .sp 1 .RS Methoden f�r das Rendern: .RE .PD 0 .RSs .IPs dr2\ \ Aktiviert direktes Rendern mit Methode 2. .IPs nodr2 Deaktiviert direktes Rendern mit Methode 2. .RE .PD 1 . .TP .B \-xy <Wert> .PD 0 .RSs .IPs Wert<=8 Skaliert das Bild um den Faktor <Wert>. .IPs Wert>8 Setzt die Bildbreite auf <Wert> und berechnet die H�he so, dass das urspr�ngliche H�hen-/\:Breitenverh�ltnis beibehalten wird. .RE .PD 1 . .TP .B \-y <y> (nur bei MPlayer) Skaliert das Bild auf eine H�he von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung verf�gbar ist). Deaktiviert die Berechnung des H�hen-/\:Breitenverh�ltnisses. . .TP .B \-zoom\ \ L�sst Softwareskalierung zu, wo sie verf�gbar ist. Kann benutzt werden, um Skalierung mit \-vf scale zu erzwingen. .br .I ANMERKUNG: \-vf scale ignoriert die Optionen \-x / \-y / \-xy / \-fs / \-aspect, wenn \-zoom nicht angegeben wird. . . . .SH "AUDIOFILTER" Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu ver�ndern. Der Syntax ist folgender: . .TP .B \-af <Filter1[=Parameter1:Parameter2:...],Filter2,...> Aktiviert eine Kette von Audiofiltern. Siehe auch die Sektion Audiofilter der (englischen) Dokumentation. .PP .I ANMERKUNG: F�r eine vollst�ndige Liste der verf�gbaren Audiofilter, siehe \-af help. .PP Die verf�gbaren Filter lauten: . .TP .B resample[=srate[:salopp][:Typ]] �ndert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahligen srate (in Hz). Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder eine, die maximal 44.1kHz unterst�tzt. Dieser Filter wird automatisch eingef�gt, wenn n�tig. Unterst�tzt nur 16-bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format. .br .I ANMERKUNG: In Verbindung mit MEncoder musst du zus�tzlich \-srate <srate> angeben. .PD 0 .RSs .IPs <srate> Ausgabe-Samplerate in Hz. Der g�ltige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000. Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt. Eine hohe Samplefrequenz erh�ht normalerweise die Audioqualit�t, vor allem in Kombination mit anderen Filtern. .IPs <salopp> Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1). Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist. .IPs <Typ> W�hlt die zu verwendende Methode f�r das Resampling. .RSss 0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualit�t, vor allem bei Erh�hung der Frequenz) .br 1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung .br 2: mehrphasige Filterbank und Flie�kommazahl-Verarbeitung (langsam, beste Qualit�t) .REss .PD 1 .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .PD 0 .RSs .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0" w�rde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden. .RE .PD 1 . .TP .B lavcresample[=srate[:L�nge[:linear[:Z�hler[:Abschluss]]]]] �ndert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz. Unterst�tzt nur das 16-bit Native-Endian-Format. .br .I ANMERKUNG: In Verbindung mit MEncoder musst du zus�tzlich \-srate <srate> angeben. .PD 0 .RSs .IPs <srate> die Samplerate der Ausgabe .IPs <L�nge> L�nge: L�nge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16) .IPs <linear> Falls 1 werden die Filter zwischen Polyphase-Eintr�gen linear interpoliert. .IPs <Z�hler> log2 der Anzahl der Polyphase-Eintr�ge (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (Standard: 10->1024) .IPs <Abschluss> Abschlussfrequenz (0.0-1.0), Standardwert wird abh�ngig von der Filterl�nge gesetzt. .RE .PD 1 . .TP .B sweep[=Geschwindigkeit] Erzeugt eine Sinus-Schwingung. .PD 0 .RSs .IPs <0.0\-1.0> Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu h�ren. .RE .PD 1 . .TP .B hrtf[=flag] Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkan�liges Audiosignal auf zwei Kan�le f�r Kopfh�rer, beh�lt dabei die R�umlichkeit des Klangs. .sp 1 .PD 0 .RS .IPs "Flag Bedeutung" .IPs "m Matrixdecodierung des hinteren Kanals" .IPs "s 2-Kanal-Matrixdecodierung" .IPs "0 keine Matrixdecodierung (Standard)" .RE .PD 1 . .TP .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10] Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet; benutzt 10-IIR-Bandfilter. Das bedeutet, dass er unabh�ngig davon funktioniert, welcher Art der wiedergegebene Audiotyp ist. Die mittleren Frequenzen f�r die 10 Frequenzbereiche sind: .sp 1 .PD 0 .RS .IPs "Nr. Frequenz" .IPs "0 31.25 Hz" .IPs "1 62.50 Hz" .IPs "2 125.00 Hz" .IPs "3 250.00 Hz" .IPs "4 500.00 Hz" .IPs "5 1.00 kHz" .IPs "6 2.00 kHz" .IPs "7 4.00 kHz" .IPs "8 8.00 kHz" .IPs "9 16.00 kHz" .RE .PD 1 .sp 1 .RS Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere Frequenz f�r einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert. Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken f�r den h�chsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt. Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des Filters resample die Samplerate des Klangs erh�ht, bevor er diesen Filter erreicht. .RE .PD 0 .RSs .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10> Flie�kommawerte, die die Verst�rkung in dB f�r jeden Frequenzbereich repr�sentieren (-12\-12) .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:-12:0:5:12:12 media.avi" W�rde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verst�rken und ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen. .RE .PD 1 . .TP .B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...] Kann benutzt werden, um Audiokan�le hinzuzuf�gen, zu entfernen, zu kopieren oder deren Routing zu ver�ndern. Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert folgenderma�en: Falls die Anzahl der Ausgabekan�le gr�er ist als die Anzahl der Eingangskan�le, so werden leere Kan�le erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekan�len wiederholt). Ist die Anzahl der Ausgabekan�le kleiner als die Anzahl der Eingangskan�le, so werden die �bersch�ssigen Kan�le verworfen. .PD 0 .RSs .IPs <nch> Anzahl der Ausgabekan�le (1\-6) .IPs <nr>\ Anzahl der Leitungen f�r das Routing (1\-6) .IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...> Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing f�r jeden Kanal stattfinden soll. .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi" W�rde die Anzahl der Kan�le auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die Kan�le 0 und 1 vertauschen und die Kan�le 2 und 3 unber�hrt lassen. Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei K�nalen die Kan�le 2 und 3 still w�ren, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht w�rden. .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi" W�rde die Anzahl der Kan�le auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal 0 nach Kanal 0 und 3 kopieren. Kan�le 4 und 5 werden keinen Ton enthalten. .RE .PD 1 . .TP .B format[=Format] (siehe auch \-format) Konvertiert zwischen verschiedenen Sampleformaten. Wird automatisch aktiviert, falls die Soundkarte oder ein anderer Filter dies ben�tigt. .PD 0 .RSs .IPs <Format> Setzt das gew�nschte Format. Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' f�r 'signed' steht (alternativ 'u' f�r 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32) und 'e' die Endianness angibt ('le' hei�t little-endian, 'be' big-endian; 'ne' ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer l�uft). G�ltige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'. Ausnahmen dieser Regel, die auch g�ltige Formatangaben sind: u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm. .RE .PD 1 . .TP .B volume[=v:sc] Implementiert die Lautst�rkeregulierung in Software. Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verh�ltnis von Signalst�rke zum Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann. In den meisten F�llen ist es am besten, das Level f�r den PCM-Sound auf maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabest�rke zu den Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren. In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung. Wenn ein externer Verst�rker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und der Lautst�rkeregler am Verst�rker angepasst werden, bis das Rauschen im Hintergrund verschwunden ist. .br Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale Lautst�rke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird. Diese Lautst�rkeabsch�tzung kann benutzt werden, um die Lautst�rke in MEncoder so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird. .br .I ANMERKUNG: Dieser Filter ist nicht reentrant (ablaufinvariant) und kann dementsprechend nur einmal pro Audiostream aufgerufen werden. .PD 0 .RSs .IPs <v>\ \ Setzt die gew�nschte Verst�rkung in dB f�r alle Kan�le in diesem Stream. Die Verst�rkung kann zwischen -200dB und +60dB liegen, wobei -200dB den Sound komplett verstummen l�sst und +60dB einer 1000-fachen Verst�rkung entspricht (Standard: 0). .IPs <sc>\ Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0). Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautst�rken benutzt werden. Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr niedrig ist. .br .I WARNUNG: Dieses Feature bewirkt St�rger�usche und sollte als letzte M�glichkeit angesehen werden. .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi" W�rde den Klang um 10.1dB verst�rken und abschneiden, wenn die Lautst�rke zu hoch ist. .RE .PD 1 . .TP .B pan=n[:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...] Mischt Kan�le beliebig. Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden kann, viele Kan�le auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& stereo nach mono oder das Ver�ndern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem Surroundsound-System. Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren ben�tigen, bevor die gew�nschten Ergebnisse eintreten. Die Anzahl der Optionen f�r diesen Filter h�ngt von der Anzahl der Ausgabekan�le ab. Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kan�le heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende der man page. .PD 0 .RSs .IPs <n>\ \ Anzahl der Eingabekan�le (1\-6). .IPs <lij> Gibt an, wieviel vom Eingabekanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird (0\-1). .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 \-channels 1 media.avi" W�rde von stereo nach mono heruntermischen. .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:1:0.5:0.5 \-channels 3 media.avi" W�rde 3 Ausgabekan�le liefern, Kan�le 0 und 1 bleiben intakt und der Ausgabekanal 2 w�re die Mischung aus den Kan�len 0 und 1 (und k�nnte zum Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden). .RE .PD 1 . .TP .B sub[=fc:ch] F�gt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu. Die Audiodaten, die f�r die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden, ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1. Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream hinzugef�gt. .br .I WARNUNG: Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst, sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers st�ren. .PD 0 .RSs .IPs <fc>\ Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz) (Standard: 60Hz). Versuche f�r beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten wird, so niedrig wie m�glich zu setzten. Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genu� erh�hen. .IPs <ch>\ Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingef�gt werden soll. Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5). Beachte, dass die Anzahl der Kan�le automatisch auf <ch> erh�ht wird, sollte es n�tig sein. .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi" W�rde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum Ausgabekanal 4 hinzuf�gen. .RE .PD 1 . .TP .B center\ Erzeugt aus den vorderen Kan�len einen mittleren Kanal. Kann zur Zeit m�glicherweise geringe Qualit�t liefern, da er keine Hochpassfilter f�r eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur �ber die Kan�le mittelt und halbiert. .PD 0 .RSs .IPs <ch>\ Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingef�gt werden soll. Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5). Beachte dass die Anzahl der Kan�le automatisch auf <ch> erh�ht wird, wenn es n�tig sein sollte. .RE .PD 1 . .TP .B surround[=Verz�gerung] Decoder f�r Matrix-encodierten Surroundsound, funktioniert bei vielen Zweikanaldateien. .PD 0 .RSs .IPs <Verz�gerung> Verz�gerung in ms f�r den hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20) Diese Verz�gerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist, von dem aus die vorderen Lautsprecher geh�rt werden, und d2 der Abstand ist, von dem aus die hinteren Lautsprecher geh�rt werden, dann sollte die Verz�gerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2), falls d1 > d2. .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi" W�rde Decodierung von Surroundsound hinzuf�gen mit einer Verz�gerung von 15ms f�r die hinteren Lautsprecher. .RE .PD 1 . .TP .B delay[=ch1:ch2:...] Verz�gert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der verschiedenen Kan�le die Position, an dem sie geh�rt werden, gleichzeitig erreicht. Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast. .PD 0 .RSs .IPs ch1,ch2,... Die Verz�gerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Flie�kommazahl zwischen 0 und 1000). .RE .PD 1 .sp 1 .RS Um die ben�tigte Verz�gerung f�r die verschiedenen Kan�le zu berechnen, gehe wie folgt vor: .IP 1. 3 Messe die Entfernung der Lautsprecher in Metern in Relation zu der Position, an der geh�rt wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem 5.1-System). F�r den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh nicht h�ren). .IP 2. 3 Subtrahiere die Abst�nde s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\& s[i] = max(s) - s[i]; i = 1...5. .IP 3. Berechne die ben�tigten Verz�gerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5. .RE .PD 0 .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi" W�rde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verz�gern, die beiden hinteren Kan�le und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms. .RE .PD 1 . .TP .B export[=mmapped_Datei[:nsamples]] Exportiert das Eingangssignal an andere Prozesse mittels Memory Mapping (mmap()). Memory-mapped-Bereiche enhalten einen Header: .sp 1 .nf int nch /*Anzahl der Kan�le*/ int size /*Gr�e des Buffers*/ unsigned long long counter /*Wird benutzt, um Synchronisation zu wahren und aktualisiert, wenn neue Daten exportiert werden.*/ .fi .sp 1 Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten �ber die Auslastung. .PD 0 .RSs .IPs <mmapped_Datei> Datei, zur der die Daten exportiert werden sollen (Standard: ~/\:.mplayer/\:mplayer-af_export). .IPs <nsamples> Anzahl der Samples pro Kanal (Standard: 512) .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi" W�rde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren. .RE .PD 1 . .TP .B extrastereo[=mul] Erh�ht den Unterschied zwischen linken und rechten Kan�len (linear), was der Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzuf�gt. .PD 0 .RSs .IPs <mul> Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5). 0.0 bedeutet Klang in mono (Durchschnitt beider Kan�le), bei 1.0 bleibt der Klang unver�ndert, mit -1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht. .RE .PD 1 . .TP .B volnorm[=Methode] Maximiert die Lautst�rke, ohne den Klang zu verzerren. .PD 0 .RSs .IPs <Methode> Setzt die zu benutzende Methode. .RSss 1: Benutze ein einziges Sample, um die Abweichungen mit Hilfe eines standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu gl�tten (Standard). .br 2: Benutze mehrere Samples, um die Abweichungen mit Hilfe eines standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu gl�tten. .REss .RE .PD 1 . .TP .B ladspa=Datei:Label[:Kontrollen...] Lade ein LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) Plugin. Es k�nnen mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden. .PD 0 .RSs .IPs <Datei> Gibt eine Bibliotheksdatei des LADSPA-Plugins an. Falls LADSPA_PATH gesetzt ist, wird nach der angegeben Datei gesucht. Ist es nicht gesetzt, muss der volle Pfadname angegeben werden. .IPs <Label> Gibt den Filter innerhalb der Bibliothek an. Manche Bibliotheken beinhalten nur einen Filter, andere aber enthalten mehrere. Angabe von 'help' zeigt alle verf�gbaren Filter innerhalb der angegebenen Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK �berfl�ssig macht. .IPs <Kontrollen> Kontrollen sind null oder mehr Flie�kommawerte, die das Verhalten des geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verz�gerung, Schwellenwert oder Verst�rkung). Im ausf�hrlichen Modus (f�ge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle Kontrollen und ihre dazugeh�rigen Wertebereiche ausgegeben. Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK �berfl�ssig. .RE .PD 1 . .TP .B comp\ \ \ Kompressor/Expandier-Filter, der bei Input von einem Mikrophon benutzt werden kann. Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erh�ht die Lautst�rke bei sehr leisem Klang. Dieser Filter ist nicht getestet und m�glicherweise unbrauchbar. . .TP .B gate\ \ \ Ein das Rauschen beschr�nkender Filter, �hnlich dem Filter comp. Dieser Filter ist nicht getestet und m�glicherweise unbrauchbar. . . .SH "VIDEOFILTER" Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu �ndern. Die Syntax ist folgender: . .TP .B \-vf <Filter1[=Parameter1:Parameter2:...],Filter2,...> Aktiviert eine Videofilterkette zusammen mit ihren Optionen. . .TP .B \-vop <...,Filter2[=Parameter1:Parameter2:...],Filter1> (OBSOLET) Aktiviert eine Kette von Videofiltern zusammen mit ihren Optionen, die in .B umgekehrter Reihenfolge angewendet wird. Wurde ersetzt durch \-vf. .PP Viele Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt, wenn sie weggelassen werden. Mit '-1' werden die Standardwerte beibehalten. Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) und H�he (height); x:y bedeutet die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des gr�eren Bildes. .br .I ANMERKUNG: Eine vollst�ndige Liste aller verf�gbaren Plugins liefert \-vf help. .sp 1 Videofilter werden in Listen verwaltet. Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln. . .TP .B \-vf-add <Filter1[,Filter2,...]> F�gt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu. . .TP .B \-vf-pre <Filter1[,Filter2,...]> F�gt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu. . .TP .B \-vf-del <Index1[,Index2,...]> L�scht die Filter an der angegebenen Indexposition. Indexnummern beginnen bei 0, negative Nummern adressieren das Ende der Liste (-1 ist der letzte). . .TP .B \-vf-clr Leert die Filterliste komplett. .PP Bei Filtern, die dies unterst�tzen, kannst Du auf Parameter �ber den Namen zugreifen. . .TP .B \-vf <filter>=help Gibt die Parameternamen und die g�ltigen Wertebereiche der Parameter f�r einen bestimmen Filter aus. . .TP .B \-vf <Filter=benannter_Parameter1=Wert1[:benannter_Parameter2=Wert2:...]> Setzt einen benannten Parameter auf den angegebenen Wert. Benutze 'on' und 'off' oder 'yes' und 'no', um Flag-Parameter zu setzen. .PP Die verf�gbaren Filter sind folgende: . .TP .B crop[=b:h:x:y] Schneidet den angegeben Teil des Bildes aus und verwirft den Rest. N�tzlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen. .PD 0 .RSs .IPs <b>,<h> Abgeschnittene Breite und H�he, ist voreingestellt auf die originale Breite und H�he. .IPs <x>,<y> Position des abgeschnittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte. .RE .PD 1 . .TP .B cropdetect[=Limit:Rundung] Berechnet die Schneideparameter f�r den crop-Filter und gibt die empfohlenen Parameter auf die Standardausgabe aus. .PD 0 .RSs .IPs <Limit> Schwellenwert, der optional angegeben werden kann als nichts (0) bis hin zu allem (255) (Standard: 24). .br .IPs <Rundung> Wert, durch den die Breite/\:H�he teilbar sein sollte (Standard: 16). Der Offset wird automatisch angepasst, um das Video zu zentrieren. Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird f�r 4:2:2-Video gebraucht). 16 ist beim Encodieren f�r die meisten Videocodecs die beste Wahl. .RE .PD 1 . .TP .B rectangle[=b:h:x:y] Das Plugin reagiert auf die Direktive 'change_rectangle' der Datei input.conf, die zwei Parameter entgegennimmt. .PD 0 .RSs .IPs <b>,<h> Breite und H�he (Standard: -1, maximal m�gliche Breite, wobei die Begrenzungen sichtbar bleiben) .IPs <x>,<y> Position der linken oberen Ecke (Standard: -1, ganz oben, ganz links) .RE .PD 1 . .TP .B expand[=b:h:x:y:o] Vergr�ert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Gr�e und platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y. Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/\:der Untertitel auf schwarzen Balken zu erreichen. .RSs .IPs <b>,<h> Expandierte Breite,H�he (Standard: originale Breite,H�he). Negative Werte f�r b und h werden als Offsets zur Originalgr�e behandelt. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IP expand=0:-50:0:0 F�gt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein. .RE .PD 1 .IPs <x>,<y> Position des urspr�nglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte) .IPs <o>\ \ Anzeige von OSD/\:Untertiteln .RSss 0: deaktiviert (Standard) .br 1: aktiviert .REss .RE . .TP .B flip (siehe auch \-flip) Stellt das Bild auf den Kopf. . .TP .B mirror\ Spiegelt das Bild an der Y-Achse. . .TP .B rotate[=<0\-7>] Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf). Bei 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher hochkant war (es also h�her als breit ist). . .TP .B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:param[:param2[:presize]]]]]] Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und f�hrt eine Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws). .RSs .IPs <b>,<h> skalierte Breite/\:H�he (Standard: originale Breite/\:H�he) .br .I ANMERKUNG: Wenn \-zoom benutzt wird und die unterliegenden Filter (inklusive libvo) Skalierung nicht unterst�tzen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt. .\" FIXME: Kl�rung von d_width/\:d_height! .RSss 0: skalierte d_width/\:d_height .br -1: originale Breite/\:H�he .br -2: Berechne Breite/\:H�he anhand der jeweils anderen Gr�e und dem vorskalierten Breiten-/\:H�henverh�ltnis. .br -3: Berechne Breite/\:H�he anhand der jeweils anderen Gr�e und dem originalen Breiten-/\:H�henverh�ltnis. .br -(n+8): wie -n oben, rundet aber die Abmessung auf das n�chste Vielfache von 16. .REss .IPs <interlaced> Schalte Interlaced-Skalierung an/\:aus. .RSss 0: aus (Standard) .br 1: ein .REss .IPs <chr_drop> Chroma-Skipping, Auslassen von Chrominanz-Berechnungen .RSss 0: Benutze alle verf�gbaren Eingabelinien f�r Chrominanz-Berechnungen. .br 1: Benutze nur jede zweite Eingabelinie f�r Chrominanz-Berechnungen. .br 2: Benutze nur jede vierte Eingabelinie f�r Chrominanz-Berechnungen. .br 3: Benutze nur jede achte Eingabelinie f�r Chrominanz-Berechnungen. .REss .IPs "<param>:[:<param2>] (siehe auch \-sws)" Setzt einige Skalierungsparameter abh�ngig vom Skalierer, der mit \-sws gew�hlt wurde. .RSss \-sws 2 (bicubic): B (weichzeichnend) und C (verst�rkend) .br 0.00:0.60 Standard .br 0.00:0.75 "precise bicubic" von VirtualDub .br 0.00:0.50 Catmull-Rom spline .br 0.33:0.33 Mitchell-Netravali spline .br 1.00:0.00 cubic B-spline .br \-sws 7 (gaussian): Sch�rfe (0 (weich) \- 100 (scharf)) .br \-sws 9 (lanczos): Filterl�nge (1\-10) .REss .IPs <presize> Skaliere auf eine Standardgr�e. .RSss qntsc: 352x240 (NTSC Quarter-Screen) .br qpal: 352x288 (PAL Quarter-Screen) .br ntsc: 720x480 (Standard-NTSC) .br pal: 720x576 (Standard-PAL) .br sntsc: 640x480 (NTSC mit quadratischen Pixeln) .br spal: 768x576 (PAL mit quadratischen Pixeln) .REss .RE . .TP .B dsize={Aspekt|b:h} �ndert die beabsichtigte Displaygr�e/\:den Aspekt an einer frei w�hlbaren Position der Filterkette. Der Aspekt kann als Bruch (4/\:3) oder Flie�kommazahl (1.33) angegeben werden. Alternativ k�nnen exakte Wiedergabebreite und -h�he wie gew�nscht angegeben werden. Beachte, dass dieser Filter selbst .B keine Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was sp�tere Skalierer (Software oder Hardware) beim automatischen Skalieren tun werden, um den Aspekt zu korrigieren. . .TP .B yuy2\ \ \ Erzwingt YV12/\:I420/\:422P zu YUY2-Konvertierung in Software. N�tzlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber schneller YUY2-Unterst�tzung. . .TP B yvu9\ \ \ Erzwingt eine Software-Farbraumkonvertierung von YVU9 nach YV12. Zu Gunsten des Softwareskalierers abgelehnt. . .TP .B yuvcsp\ Zieht die YUV-Farbwerte auf den CCIR 601-Bereich zusammen, ohne eine wirkliche Konvertierung vorzunehmen. . .TP .B rgb2bgr[=swap] Farbraumkonvertierung RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32 .PD 0 .RSs .IPs swap\ F�hre auch eine R <-> B-Vertauschung durch. .RE .PD 1 . .TP .B palette Farbraumkonvertierung RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp unter Verwendung einer Farbpalette. . .TP .B format[=fourcc] Beschr�nkt den Farbraum des n�chsten Filters ohne wirkliche Konvertierung. Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tats�chlich eine Konvertierung durchzuf�hren. .br .I ANMERKUNG: F�r eine Liste der verf�gbaren Formate siehe format=fmt=help. .PD 0 .RSs .IPs <fourcc> Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\& (Standard: yuy2) .RE .PD 1 . .TP .B noformat[=fourcc] Beschr�nkt den Farbraum des n�chsten Filters ohne wirkliche Konvertierung. Anders als der format-Filter erlaubt dieser jeden Farbraum .B au�er dem von dir angegebenen. .br .I ANMERKUNG: F�r eine Liste der verf�gbaren Formate siehe noformat=fmt=help. .PD 0 .RSs .IPs <fourcc> Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\& (Standard: yv12) .RE .PD 1 . .TP .B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp) Diese Option aktiviert die Benutzung von MPlayers internen Postprocessing-Filtern. Unterfilter m�ssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und k�nnen durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden. Jeder Unterfilter und manche Optionen haben einen kurzen und einen langen Namen, die abwechselnd benutzt werden k�nnen, z.B.\& dr/dering gleichzeitig. Alle Unterfilter teilen gemeinsame Optionen, um ihren Geltungsbereich zu bestimmen: .PD 0 .RSs .IPs a/autoq Schalte den Unterfilter automatisch aus, falls die CPU zu langsam ist. .IPs c/chrom F�hre au�erdem Chrominanz-Filterung durch (Standard). .IPs y/nochrom F�hre nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz). .IPs n/noluma F�hre nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz). .RE .PD 1 .sp 1 .RS .br .I ANMERKUNG: \-pphelp zeigt eine Liste der verf�gbaren Unterfilter. .sp 1 Verf�gbare Unterfilter sind folgende: .RE .RSs .IPs hb/hdeblock[:Differenz[:Flachheit]] horizontaler Deblocking-Filter .RSss <Differenz>: Differenzfaktor, wobei gr�ere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 32). .br <Flachheit>: Schwellenwert f�r die Flachheit, wobei niedrigere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39). .REss .IPs vb/vdeblock[:Differenz[:Flachheit]] vertikaler Deblocking-Filter .RSss <Differenz>: Differenzfaktor, wobei gr�ere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 32). .br <Flachheit>: Schwellenwert f�r die Flachheit, wobei niedrigere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39). .REss .IPs ha/hadeblock[:Differenz[:Flachheit]] genauer horizontaler Deblocking-Filter .RSss <Differenz>: Differenzfaktor, wobei gr�ere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 32). .br <Flachheit>: Schwellenwert f�r die Flachheit, wobei niedrigere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39). .REss .IPs va/vadeblock[:Differenz[:Flachheit]] genauer vertikaler Deblocking-Filter .RSss <Differenz>: Differenzfaktor, wobei gr�ere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 32). .br <Flachheit>: Schwellenwert f�r die Flachheit, wobei niedrigere Werte mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39). .REss .sp 1 Die horizontalen und vertikalen Deblocking-Filter benutzen die Werte f�r Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen horizontalen und vertikalen Schwellenwerte angeben. .sp 1 .IPs h1/x1hdeblock experimenteller horizontaler Deblocking-Filter .IPs v1/x1vdeblock experimenteller vertikaler Deblocking-Filter .IPs dr/dering St�rungsfilter .IPs tn/tmpnoise[:Schwelle1[:Schwelle2[:Schwelle3]]] Reduzierung zeitweisen Rauschens .RSss <Schwelle1>: gr�er -> st�rkere Filterung .br <Schwelle2>: gr�er -> st�rkere Filterung .br <Schwelle3>: gr�er -> st�rkere Filterung .REss .IPs al/autolevels[:f/fullyrange] automatische Korrektur von Helligkeit und Kontrast .RSss f/fullyrange: Ausdehnung der Luminanz auf (0\-255). .REss .IPs lb/linblenddeint Linearer Mischungs-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchf�hrt. .IPs li/linipoldeint Linearer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchf�hrt. .IPs ci/cubicipoldeint Cubischer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchf�hrt. .IPs md/mediandeint Median-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchf�hrt. .IPs fd/ffmpegdeint FFmpeg-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (-1 4 2 4 -1)-Filter durchf�hrt. .IPs l5/lowpass5 Vertikal angewendeter FIR-Tiefpass-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch Filterung aller Zeilen mit einem (-1 2 6 2 -1)-Filter durchf�hrt. .IPs fq/forceQuant[:Quantisierungsparameter] �berschreibt die Quantisierungstabelle der Eingabe mit einem konstanten Quantisierungsparameter, den du angibst. .RSss <Quantisierungsparameter>: zu benutzender Quantisierungsparameter .REss .IPs de/default Standard-pp-Filterkombination (hb:a,vb:a,dr:a) .IPs fa/fast schnelle pp-Filterkombination (h1:a,v1:a,dr:a) .IPs ac\ \ \ hochqualitative pp-Filterkombination (ha:a:128:7,va:a,dr:a) .RE .RS .sp 1 .I BEISPIEL: .RE .PD 0 .RSs .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al" horizontales und vertikales Deblocking, Abschw�chung und automatische Helligkeit/\:Kontrast .IPs "\-vf pp=de/-al" Standardfilter ohne Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3" Aktiviert Standardfilter und tempor�re Rauschunterdr�cker. .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a" Horizontales Deblocking nur luminanz-bezogen, schaltet vertikales Deblocking je nach verf�gbarer CPU-Auslastung hinzu. .RE .PD 1 . .TP .B spp[=Qualit�t[:qp[:Modus]]] einfacher Nachbearbeitungsfilter .RSs .IPs <Qualit�t> 0\-6 (Standard: 3) .IPs <qp>\ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video). .IPs <Modus> 0: harter Schwellenwert (Standard) .br 1: weicher Schwellenwert (bessere Entsch�rfung, aber unsch�rfer) .RE . .TP .B qp=Gleichung Quantisierungsparameter- (QP) Wechselfilter .RSs .IPs <Gleichung> eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)" .RE . .TP .B test\ \ \ Generiere verschiedene Testmuster. . .TP .B rgbtest Generiere ein RGB-Testmuster, n�tzlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen. Du solltest einen roten, gr�nen und blauen Streifen von oben nach unten sehen. . .TP .B lavc[=Qualit�t:fps] Schnelle Softwarekonvertierung mit libavcodec f�r die Benutzung von DVB/\:DXR3. Schnellere und bessere Qualit�t als mit \-vf fame. .RSs .IPs <Qualit�t> .RSss 1\-31: feste qscale .br 32\-: feste Bitrate in kBit .REss .IPs <fps> Erzwinge Ausgabe-fps (Flie�kommawert) (Standard: 0, automatische Erkennung basierend auf H�he) .RE . .TP .B fame\ \ \ Schnelle Softwarekonvertierung mit libfame f�r die Benutzung von DVB/\:DXR3. . .TP .B dvbscale[=Verh�ltnis] W�hlt die optimale Skalierung f�r DVB-Karten, skaliert hardwareseitig die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt beizubehalten. N�tzlich nur in Verbindung mit expand und scale. .RSs .IPs <Verh�ltnis> Kontrolliere das Seitenverh�ltnis, berechnet durch DVB_H�HE*VERH�LTNIS (Standard: 576*4/\:3=768), setze auf 576*(16/\:9)=1024 f�r einen 16:9-Fernseher. .RE .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .PD 0 .RSs .IPs "\-vf dvbscale,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1,lavc" .\" FIXME: Erkl�re, was dieser Befehl bewirkt. .RE .PD 1 . .TP .B "noise[=Helligkeit[u][t|a][h][p]:Farbwert[u][t|a][h][p]]" F�gt Rauschen hinzu. .PD 0 .RSs .IPs <0\-100> Helligkeitsrauschen .IPs <0\-100> Farbrauschen .IPs u gleichf�rmiges Rauschen (sonst gau�sch) .IPs t tempor�res Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern) .IPs a gemitteltes tempor�res Rauschen (weicher, aber viel langsamener) .IPs h hohe Qualit�t (sieht etwas besser aus, daf�r etwas langsamer) .IPs p Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichm籖igen Muster .RE .PD 1 . .TP .B "denoise3d[=Helligkeit:Farbwert:Zeit]" Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdr�cken und so bewegungslose Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht). .PD 0 .RSs .IPs <Helligkeit> r�umliche Helligkeitsst�rke (Standard = 4) .IPs <Farbwert> r�umliche Farbst�rke (Standard = 3) .IPs <Zeit> zeitliche St�rke (Standard = 6) .RE .PD 1 . .TP .B hqdn3d[=Helligkeit:Farbwert:Zeit] Hochpr�zise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters. Parameter und Gebrauch sind dieselben. . .TP .B eq[=Helligkeit:Kontrast] (OBSOLET) Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, f�r Karten/\:Treiber, die die Kontrolle �ber Helligkeit und Kontrast via Hardware nicht unterst�tzen. Kann in Verbindung mit MEncoder n�tzlich sein; einerseits, um schlecht aufgenommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren und niedrigere Bitraten benutzen zu k�nnen. .PD 0 .RSs .IPs <-100\-100> initiale Helligkeit .IPs <-100\-100> initialer Kontrast .RE .PD 1 . .TP .B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:S�ttigung:rg:gg:bg:weight] Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam). Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit, des Kontrastes und der S�ttigung auch eine Gammakorrektur. Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie \-vf eq, wenn alle Gammawerte 1.0 betragen! Die Parameter werden als Flie�kommazahlen angegeben. .PD 0 .RSs .IPs <0.1\-10> initialer Gammawert (Standard: 1.0) .IPs <-2\-2> initialer Kontrast, wobei negative Werte ein Negativbild bewirken (Standard: 1.0) .IPs <-1\-1> initiale Helligkeit (Standard: 0.0) .IPs <0\-3> initiale S�ttigung (Standard: 1.0) .IPs <0.1\-10> Gammawert der roten Komponente (Standard: 1.0) .IPs <0.1\-10> Gammawert der gr�nen Komponente (Standard: 1.0) .IPs <0.1\-10> Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0) .IPs <0\-1> Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also davon abzuhalten zu �bersteuern und ganz weiss zu werden. Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die volle St�rke. .RE .PD 1 . .TP .B hue[=Farbton:S�ttigung] Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, f�r Karten/\Treiber, die Farbton- und S�ttigungskontrolle nicht in Hardware unterst�tzen. .PD 0 .RSs .IPs <-180\-180> initiale Farbtonst�rke (Standard: 0.0) .IPs <-100\-100> initiale S�ttigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz f�hren (Standard: 1.0) .RE .PD 1 . .TP .B halfpack[=f] Konvertiert planaeres YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei der Farbanteil beibehalten und die Helligkeit nach unten angepasst wird. N�tzlich bei Ausgaben auf Ger�te mit niedriger Aufl�sung, bei denen die Hardwareskalierung schlechte Qualit�t liefert oder nicht verf�gbar ist. Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert. .PD 0 .RSs .IPs <f>\ \ In der Voreinstellung bildet halfpack beim Downsampling den Durchschnitt mehrer Zeilen. Jeder von 0 oder 1 verschiedene Wert liefert das Standardverhalten. .RSss 0: Benutze beim Downsampling nur die geraden Zeilen. .br 1: Benutze beim Downsampling nur die ungeraden Zeilen. .REss .RE .PD 1 . .TP .B ilpack[=Modus] Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkan�le nicht an den richtigen Stellen dargestellt. Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen. So kommen die Daten f�r Helligkeit und Chrominanz f�r jede Linie vom selben Feld. .PD 0 .RSs .IPs <Modus> W�hle den Sampling-Modus. .RSss 0: Sampling-Methode des n�chstgelegenen Nachbars (nearest-neighbor), schnell oder ungenau .br 1: lineare Interpolation (Standard) .REss .RE .PD 1 . .TP .B harddup Nur in Verbindung mit MEncoder n�tzlich. Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es daf�r, da� doppelte Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen. Dies verbraucht sehr wenig mehr an Platz, ist jedoch f�r die Ausgabe in MPEG-Dateien n�tig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux bzw.\& remux). Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du hast einen guten Grund, es anders zu machen. . .TP .B softskip Nur in Verbindung mit MEncoder n�tzlich. Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu �berspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die Filterkette hinein. Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen m�ssen (umgekehrtes Telecine, tempor�re Rauschunterdr�ckung), korrekt zu arbeiten. Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen m�ssen, platziert werden und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind. . .TP .B decimate[=max:hi:lo:frac] L�sst Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die Framerate zu reduzieren. Die Hauptanwendung f�r diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen Bitraten (z.B.\& Streaming �ber eine Modemverbindung), er kann aber theoretisch auch dazu benutzt werden, Filme zu reparieren, die mit inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind. .PD 0 .RSs .IPs <max> Setzt eine obere Grenze f�r die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die weggelassen werden k�nnen (falls positiv), sonst das kleinste Intervall zwischen weggelassenen Frames (falls negativ). .IPs <hi>,<lo>,<frac> Ein Frame ist Kanditat daf�r, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region sich mehr unterscheidet als der Schwellenwert <hi> angibt und falls sich nicht mehr als der Anteil <frac> angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom Schwellenwert <lo> unterscheidet. Werte f�r <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelbl�cke und repr�sentieren aktuelle Unterschiede der Pixelwerte. Ein Schwellenwert von 64 entspricht einer Einheit im Unterschied f�r jeden Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung �ber einen Block. .RE .PD 1 . .TP .B dint[=sense:level] Der verwerfende Deinterlace-Filter (drop-deinterlace, dint) erkennt und verwirft den ersten einer Gruppe von interlaced Frames. .PD 0 .RSs .IPs <0.0\-1.0> relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln (Standard: 0.1) .IPs <0.0\-1.0> Wie gro� der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein mu�, damit der Frame verworfen wird (Standard: 0.15). .RE .PD 1 . .TP .B lavcdeint (VERALTET) FFmpeg-Deinterlace-Filter, gleichbedeutend mit \-vf pp=fd . .TP .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]] Donald Grafts adaptiver Kernel-Deinterlacer. F�hrt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein w�hlbarer Schwellenwert �berschritten wird. .PD 0 .RSs .IPs <0\-255> Schwellenwert (Standard 10) .IPs <map> .RSss 0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert �berschreiten (Standard). .br 1: F�rbt Pixel, die den Schwellenwert �berschreiten, wei�. .REss .IPs <order> .RSss 0: R�hre die Felder nicht an (Standard). .br 1: Tausche die Felder. .REss .IPs <sharp> .RSss 0: Deaktiviert zus�tzliches Sch�rfen (Standard). .br 1: F�gt zus�tzlich Sch�rfe hinzu. .REss .IPs <twoway> .RSss 0: Deaktiviert zwei-Wege-Sch�rfung (default). .br 1: Aktiviert zwei-Wege-Sch�rfung. .REss .RE .PD 1 . .TP .B "unsharp=l|cBxH:Menge[:l|cWxH:Menge]" Unsch�rfefilter / Gau�scher Weichzeichner .RS .IPs l\ \ \ \ Wendet den Effekt auf den Helligkeitsanteil an. .IPs c\ \ \ \ Wendet den Effekt auf den Farbanteil an. .IPs <Breite>x<H�he> Breite und H�he der Matrix, die in beide Richtungen ungerade sein muss (min = 3x3, max = 13x11 oder 11x13, normalerweise zwischen 3x3 und 7x7). .IPs Menge relative "Menge" der Sch�rfe/\:Unsch�rfe, die dem Bild hinzugef�gt wird (ein vern�nftiger Bereich ist -1.5\-1.5). .RSss <0: weichzeichnen .br >0: sch�rfen .REss .RE . .TP .B swapuv\ Vertauscht die U- und V-Ebene. . .TP .B il=[d|i][s][:[d|i][s]] F�hrt ein (De)Interleaving von Zeilen durch. Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu erm�glichen, ohne sie vorher zu deinterlacen. Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne das Interlacing zu entfernen. Die meisten Filter deinterlacen permanent (smoothing, averaging, etc). Dieser Filter hingegen teilt das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder), so dass diese unabh�ngig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden k�nnen. .PD 0 .RSs .IPs d deinterleave, entschachteln (einen �ber dem anderen plazieren) .IPs i interleave, verschachteln .IPs s vertauschen der Felder (gerade und ungerade Zeilen austauschen) .RE .PD 1 . .TP .B fil=[i|d] F�hrt ein (De)Interleaving von Zeilen durch. Dieser Filter ist dem il-Filter sehr �hnlich, jedoch viel schneller. Der Hauptnachteil ist, dass er nicht immer funktioniert. Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zuf�llig gest�rten Bildern kommen. Sei also froh, wenn es funktioniert, beschwere dich aber nicht, falls bei deiner Filterkombination Fehler auftreten. .PD 0 .RSs .IPs d Deinterleave der Felder, platziert beide Seite an Seite. .IPs i Erneutes Interleave der Felder (kehrt den Effekt von fil=d um). .RE .PD 1 . .TP .B field[=n] Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaced Bildes mit Stride-Arithmetik, um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden. Der optionale Parameter n gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert wird (abh�ngig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist). . .TP .B detc[=Var1=Wert1:Var2=Wert2:...] Versucht, den 'Telecine'-Prozess umzukehren, um einen sauberen, nicht-interlaced-Stream mit der Framerate des Films wiederherzustellen. Dieser war der erste und primitivste Inverse-Telecine-Filter, der zu MPlayer/\:MEncoder hinzugef�gt wurde. Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie m�glich. Dies macht in tauglich f�r perfekt-telecined Material, selbst bei Vorhandensein eines gewissen Grades an St�rung. Er wird jedoch nicht funktionieren bei Vorhandensein komplexer Post-Telecine-�nderungen. Die Entwicklung an diesem Filter findet nicht weiter statt, da ivtc, pullup und filmdint f�r die meisten Anwendungen besser geeignet sind. Die folgenden Argumente (Syntax siehe oben) steuern das Verhalten des detc-Filters: .RSs .IPs <dr>\ Setzt den Framedropping-Modus. .RSss 0: Kein Frame wird ausgelassen, um die Framerate der Ausgabe beizubehalten (Standard). .br 1: Ein Frame wird immer dann verworfen, wenn es keine Auslassungen oder Telecine-Zusammenf�hrungen innerhalb der letzten 5 Frames gab. .br 2: Ein st�ndiges Verh�ltnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten. .br .I ANMERKUNG: Benutze Modus 1 oder 2 mit MEncoder. .REss .IPs <am>\ Analyse-Modus. .RSss 0: Festgelegtes Muster mit initialer Anzahl der Frames angegeben durch <fr>. .br 1: aggressive Suche nach Telecine-Muster (Standard). .REss .IPs <fr>\ Setzt die initiale Anzahl der Frames in Folge. 0\-2 sind die drei sauberen, progressiven Frames; 3 und 4 sind die beiden interlaced-Frames. Der Standardwert, -1, bedeutet 'nicht in Telecine-Abfolge'. Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imagin�ren vorigen Frames an, bevor der Film beginnt. .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>" Schwellenwerte, die in bestimmten Modi verwendet werden. .RE . .TP .B ivtc[=1] Experimenteller 'zustandsloser' Inverse-Telecine-Filter. Anstatt zu versuchen, ein Muster zu finden, wie es der detc-Filter tut, trifft ivtc seine Entscheidungen unabh�ngig f�r jeden Frame. Dies liefert wesentlich bessere Resultate f�r Material, das ausgiebiger Editierung unterzogen wurde, nachdem Telecine angewendet wurde. Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gest�rtem Input, wie bei Capturing von TV-Input. Der optionale Parameter (ivtc=1) entspricht der Option dr=1 des detc-Filters und sollte nur von MEncoder, nicht von MPlayer verwendet werden. Wie bei detc mu� auch hier bei Benutzung von MEncoder die korrekte Ausgabe-Framerate (\-ofps 24000/1001) angegeben werden. Die Entwicklung an itvc findet nicht weiter statt, da die Filter pullup und filmident genauer zu sein scheinen. . .TP .B pullup[=jl:jr:jo:ju:sb:mp]\ Pulldown-Umkehrungs- (inverse telecine) Filter der dritten Generation, der mixed hard-telecine und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps handhaben kann. Der Pullup-Filter ist wesentlich robuster als detc oder ivtc, da er f�r Entscheidungen zuk�nftigen Kontext zurate zieht. Wie ivtc auch ist pullup zustandslos in dem Sinne, dass er nicht nach einem zu folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenst�cke zu finden und progressive Frames zusammenzusetzen. Der Filter befindet sich noch in der Entwicklung, scheint aber akkurat zu arbeiten. Die Optionen jl, jr, jo, und ju bestimmen die zu ignorierende Menge "M�ll" links, rechts, oben und unten am Bildrand, respektive. Links/\:rechts sind in Einheiten von 8 Pixeln anzugeben, oben/\:unten in Einheiten von 2 Zeilen. Der Standardwert ist 8 Pixel an jeder Seite. Setzen der Option sb (strict breaks) auf 1 reduziert die Chancen von pullup, gelegentlich einen falsch getroffenen Frame zu generieren. Es kann jedoch auch dazu f�hren, dass w�hrend schnellen bewegten Szenen eine exzessive Anzahl an Frames ausgelassen wird. Im Gegensatz dazu f�hrt ein Setzen auf -1 dazu, dass pullup Felder leichter zuordnet. Dies kann helfen beim Verarbeiten von Videomaterial, das zwischen Feldern leicht verwischt ist, jedoch kann es auch zu interlaced Frames in der Ausgabe f�hren. Die Option mp (metric plane) kann auf 1 oder 2 gesetzt werden, um bei den Berechnungen von pullup eine Chrominanzebene anstelle einer Helligkeitsebene zu verwenden. Dies kann die Genauigkeit bei sehr sauberem Quellmaterial verbessern, vermutlich wird die Qualit�tt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um Videomaterial in Graustufen handelt oder Regenbogeneffekte sichbar sind. Der vorwiegende Zweck vom Setzen von mp auf Chrominanzebene ist, die CPU-Auslastung zu verringern und pullup in Echtzeit oder auf langsamen Maschinen zu benutzen. .br .I ANMERKUNG: Lasse beim Encodieren auf jede Anwendung von pullup den Filter softskip folgen. Dies stellt sicher, dass pullup jeden Frame betrachtet. Falls dies nicht geschieht, f�hrt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird auf Grund von Designbeschr�nkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise abbrechen. . .TP .B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, �hnlich dem Pullup-Filter oben. Er ist konstruiert, jedes Pulldown-Muster zu handhaben, inklusive mixed soft und hard telecine sowie begrenzter Unterst�tzung f�r Filme, deren Framerate f�r die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder erh�ht worden ist. Nur die Luminanzebene wird benutzt, um Frameunterbrechungen zu finden. Falls es zu einem Feld keinen Treffer gibt, wird das Deinterlacing mit einer einfachen linearen Approximation durchgef�hrt. Falls die Quelle aus MPEG-2-Material besteht, muss dieser der erste Filter sein, um Zugang zu den Feld-Flags zu erlauben, die vom MPEG-2-Decoder gesetzt werden. Abh�ngig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du keine Warnungen "Bottom-first field" bekommst. Werden keine Optionen angegeben, bewerkstelligt dieser Filter normales inverse telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 benutzt werden. Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelm籖igen Frameraten, aber dies ist im Allgemeinen besser als pp=lb oder gar kein Deinterlacing zu benutzen. Es k�nnen mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden. .RSs .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y> Genau wie der Filter crop, aber schneller, und er funktioniert auch mit mixed hard und soft telecined-Inhalten, wenn y kein Vielfaches von 4 ist. Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern w�rde, wird die Chrominanzebene erweitert. Das bedeutet �blicherweise, dass x und y geradzahlig sein m�ssen. .IPs io=<ifps>:<ofps> F�r alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern. Das Verh�ltnis von ifps/\:ofps sollte dem Verh�ltnis \-fps/\-ofps entsprechen. Dies k�nnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit einer anderen Framerate als der originalen wiedergegeben werden. .IPs luma_only=<n> Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unver�ndert kopiert. Dies ist n�tzlich f�r Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen wegfallen lassen. .IPs mmx2=<n> Auf der x86-Architektur, falls n=1, benutze MMX2-optimierte Funktionen, falls n=2, benutze 3DNow!-optimierte Funktionen, sonst einfach C. Wird diese Option nicht angegeben, werden MMX2 und 3DNow! automatisch erkannt. Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu �bergehen. .IPs fast=<n> Bei gr�eren Werten f�r n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit beschleunigen. Der Standardwert ist n=3. Ist n ungerade, so wird ein Frame, der direkt auf einen mit dem REPEAT_FIRST_FIELD-MPEG-Flag markierten Frame folgt, als progressive angesehen. Daher wird sich der Filter keinen soft-telecined MPEG-2-Inhalten widmen. Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verf�gbar ist. Ohne MMX2 und 3DNow! und falls n=0 oder 1, werden dieselben Berechnungen durchgef�hrt wie mit n=2 oder 3. Ist n=2 oder 3, so wird die Anzahl der Helligkeitslevels, die benutzt werden, um Frameunterbrechungen zu finden, von 256 auf 128 reduziert, was einen schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei an Genauigkeit zu verlieren. Ist n=4 oder 5, so wird eine schnellere, aber weniger genauere Metrik benutzt, um Frameunterbrechungen zu finden, welche dazu neigt, hohe vertikale Details als interlaced-Inhalte fehlzuinterpretieren. .IPs verbose=<n> Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken f�r jeden Frame aus. N�tzlich f�r Debugging. .IPs dint_thres=<n> Schwellenwert f�r Deinterlacing. Wird w�hrend des Deinterlacing von nichtgetroffenen Frames benutzt. Gr�ere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing komplett abzuschalten. Standardwert ist n=8. .IPs comb_thres=<n> Schwellenwert f�r den Vergleich von top fields und bottom fields. Standardwert ist 128. .IPs diff_thres=<n> Schwellenwert, um die zeitliche Ver�nderung eines Feldes zu erkennen. Standardwert ist 128. .IPs sad_thres=<n> Summe des "Absolute Difference"-Schwellenwerts, Standardwert ist 64. .RE . .TP .B softpulldown Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nur nach den MPEG-2-Flags, die f�r soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden. Wenn du einen der Filter ivtc oder detc f�r Filme benutzen m�chtest, die zum Teil 'soft telecined' sind, kann er durch das Einf�gen dieses Filters zuverl�ssiger gemacht werden. . .TP .B divtc[=Optionen] Inverse telecine f�r Videos im deinterlaced-Format. Falls 3:2-pulldown telecined Videomaterial eins der Felder verloren hat oder deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibeh�lt und das andere interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame doppelt enth�lt. Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden und die urspr�ngliche Framerate des Films wiederherzustellen. Bei Benutzung dieses Filters mu�t du einen Wert f�r \-ofps angeben, der 4/\:5 der Framerate der Eingabedatei entspricht (23.976 bei einer Eingabe von 29.97fps). Die Optionen sind: .RSs .IPs pass=1|2 Benutze das two-pass (zwei Durchl�ufe) Verfahren. Dies liefert die besten Resultate. Durchlauf 1 analysiert das Video und schreibt das Ergebnis in ein Logfile. Durchlauf 2 liest dann dieses Logfile und benutzt die Informationen f�r die eigentliche Arbeit. Beachte, dass diese Durchl�ufe .B nicht den Durchl�ufen 1 und 2 des Encodierungsvorgangs entsprechen. Um divtc two-pass mit der two-pass-Videoencodierung zu benutzen, sind drei Schritte n�tig: zuerst divtc Durchlauf 1 und Encoder Durchlauf 1, dann divtc Durchlauf 2 und Encoder Durchlauf 1, schlie�lich dann divtc Durchlauf 2 und Encoder Durchlauf 2. .IPs file=<Dateiname> Setzt den Dateinamen f�r das Logfile bei two-pass (Standard: "framediff.log"). .IPs threshold=<Wert> Setzt die minimale St�rke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter es als solches wahrnimmt (Standard: 0.5). Dies wird benutzt, um bei sehr dunklen oder fast still stehenden Videos die Erkennung von falschen Mustern zu vermeiden. .IPs window=<numframes> Setzt die Anzahl der vorangegangenen Frames, die bei der Suche nach Mustern ber�cksichtigt werden (Standard: 30). Ein l�ngeres Zeitfenster erh�ht die Zuverl�ssigkeit der Mustersuche, ein k�rzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit f�r �nderungen in der telecine-Phase. Dies betrifft nur den one-pass-Modus. Der two-pass-Modus benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das nach vorne und hinten gerichtet ist. .IPs phase=0|1|2|3|4 Setzt die anf�ngliche telecine-Phase f�r den one-pass-Modus (Standard: 0). Der two-pass-Modus kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang an die richtige Phase w�hlen kann, der one-pass-Modus kann jedoch nur raten. Er erkennt die richtige Phase, wenn er sie findet, aber diese Option kann genutzt werden, um ein m�gliches Haken am Anfang zu korrigieren. Der erste Durchlauf des two-pass-Modus benutzt dies auch; wenn du also die Ausgabe des ersten Durchlaufs speicherst, bekommst du als Ergebnis eine konstante Phase. .IPs deghost=<Wert> Setzt den Schwellenwert f�r "Deghosting" (Entfernung von stark unscharfen Bildern) (0\-255 im one-pass-Modus, -255\-255 im two-pass-Modus, Standard: 0). Ist der Wert ungleich null, wird Deghosting benutzt. Dies ist f�r Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass die Felder �bereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen. Deghosting erh�ht Kompressionsartefakte in �bereinandergelegten Frames, daher wird der Parameterwert als Schwellenwert benutzt, um diejenigen Pixel vom Deghosting auszuschlie�en, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen Wert unterscheiden. Wird der two-pass-Modus verwendet, so kann ein negativer Wert benutzt werden, damit der Filter zu Beginn des zweiten Durchlaufs das ganze Video analysiert um zu entscheiden, ob Deghosting verwendet werden muss oder nicht. Der Filter w�hlt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters. Gib diesen Parameter im zweiten Durchlauf an, im ersten bewirkt er keinen Unterschied. .RE . .TP .B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v] Verz�gert interlaced Video um ein Feld, so dass sich die Reihenfolge der Felder �ndert. Die Absicht ist, Videos im PAL-Format zu korrigieren, die bei der Umsetzung von Film zu Video mit umgekehrter Feldreihenfolge aufgenommen wurden. Die Optionen sind: .RSs .IPs t Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere dabei bottom-first. Der Filter verz�gert das untere (bottom) Feld. .IPs b Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere dabei top-first. Der Filter verz�gert das obere (top) Feld. .IPs p Nimm auf und transferiere mit derselben Feldreihenfolge. Dieser Modus existiert nur als Referenz zur Dokumentation anderer Optionen; falls du es trotzdem ausw�hlst, wird der Filter treuevoll nichts tun ;-) .IPs a Nimm die Feldreihenfolge, die durch die Flags der Felder automatisch bestimmt werden und transferiere die andere. Der Filter w�hlt einen der Modi t und b Frame f�r Frame aus unter Zuhilfenahme der Feld-Flags. Ist keine Feldinformation verf�gbar, arbeitet er wie bei Angabe von u. .IPs u Nimm unbekannte oder variable, transferiere die andere Feldreihenfolge. Der Filter w�hlt einen der Modi t und b Frame f�r Frame aus durch Analyse der Bilder und sucht diejenige Alternative mit dem besten Treffer zwischen den Feldern aus. .IPs T Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere unbekannte oder variable. Der Filter w�hlt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder. .IPs B Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere unbekannte oder variable. Der Filter w�hlt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder. .IPs A Nimm die durch Feld-Flags bestimmte Feldreihenfolge, transferiere unbekannte oder variable. Der Filter w�hlt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder. Ist keine Feldinformation verf�gbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U. Dies ist der Standardmodus. .IPs U Nimm auf und transferiere unbekannte oder variable Feldreihenfolge. Der Filter w�hlt einen der Modi t, b und p nur anhand der Bildanalyse. .IPs v Ausf�hrliche Vorgehensweise. Gibt den ausgew�hlten Modus f�r jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte Differenz der Felder f�r die Auswahlen von t, b und p aus. .RE . .TP .B telecine[=Start] Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erh�hen. Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in Verbindung mit 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine' benutzt werden. Beide fps-Optionen m�ssen angegeben werden! (A/\:V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.) Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist (0\-3). . .TP .B tinterlace[=Modus] Tempor�res Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen Frame, halbiere dabei die Framerate. Geradzahlige Frames werden in das obere Feld verschoben, ungerade in das untere Feld. Dies kann benutzt werden, um den Effekt des Filters tfields (im Modus 0) komplett umzukehren. Verf�gbare Modi sind: .PD 0 .RSs .IPs 0 Verschiebe ungerade Frames in das obere Feld, geradzahlige in das untere. Dies generiert einen Frame voller H�he bei halbierter Framerate. .IPs 1 Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die H�he bleibt unver�ndert. .IPs 2 Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die H�he bleibt unver�ndert. .IPs 3 Expandiere jeden Frame zu voller H�he, aber f�lle alternierende Zeilen schwarz; die Framerate bleibt unver�ndert. .RE .PD 1 . .TP .B tfields[=Modus] Tempor�re Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf; dies verdoppelt die Framerate. Genau wie beim Filter telecine wird tfields nur bei MEncoder korrekt arbeiten, und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gew�nschten (doppelten) Framerate angegeben werden! Verf�gbare Modi sind: .PD 0 .RSs .IPs 0 Lasse die Felder unangetastet. (Dies wird zu Spr�ngen/\:Flackern f�hren.) .IPs 1 Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus k�nnte nicht allzu gut sein.) .IPs 2 Wandle Felder mit linearer Interpolation zu 1/4 Pixel um (kein Sprung). .IPs 4 Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (h�here Qualit�t) (Standard). .RE .PD 1 . .TP .B "boxblur=Radius:St�rke[:Radius:St�rke]" Kastenunsch�rfe .PD 0 .RSs .IPs <Radius> St�rke des Unsch�rfefilters .IPs <St�rke> Anzahl der Anwendungen des Filters .RE .PD 1 . .TP .B sab=Radius:pf:colorDiff[:Radius:pf:colorDiff] shape adaptive blur: umrissabh�ngige Gl�ttung/Unsch�rfe .PD 0 .RSs .IPs <Radius> St�rke des Gl�ttungsfilters (~0.1\-4.0) (je gr�er desto langsamer) .IPs <pf>\ St�rke der Vorfilterung (~0.1\-2.0) .IPs <colorDiff> maximale Differenz zwischen zwei Pixeln, damit diese betrachtet werden (~0.1-100.0) .RE .PD 1 . .TP .B smartblur=Radius:St�rke:Schwellenwert[:Radius:St�rke:Schwellenwert] intelligente Gl�ttung .PD 0 .RSs .IPs <Radius> St�rke des Gl�ttungsfilters (~0.1\-5.0) (je gr�er desto langsamer) .IPs <St�rke> gl�tten (0.0\-1.0) oder sch�rfen (-1.0\-0.0) .IPs <Schwellenwert> Filterung von allem (0), nur gleichf�rmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten (-30\-0) .RE .PD 1 . .TP .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t Korrigiere die Perspektive von Filmen, die nicht lotrecht zum Bildschirm gefilmt wurden. .PD 0 .RSs .IPs <x0>,<y0>,... Koordinaten der Ecken links oben, rechts oben, links unten, rechts unten .IPs <t>\ \ lineares (0) oder kubisches (1) Resampling .RE .PD 1 . .TP .B 2xsai\ \ Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus f�r die Skalierung und Gl�ttung des Bildes. . .TP .B 1bpp\ \ \ Konvertierung von 1bpp-Bitmaps nach YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32 . .TP .B down3dright[=Zeilen] Positioniert stereoskopische Bilder neu und �ndert deren Gr�e. Extrahiert beide Stereofelder und setzt sie nebeneinander. Dabei wird die Gr�e so ge�ndert, dass das urspr�ngliche Gr�enverh�ltnis beibehalten wird. .PD 0 .RSs .IPs <Zeilen> Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgew�hlt werden sollen (Standard: 12) .RE .PD 1 . .TP .B bmovl=versteckt:opak:fifo Der Bitmap-Overlay-Filter liest Bitmaps von einem FIFO und zeigt sie oberhalb des Filmfensters an. Er erlaubt dabei Transformationen der Bilder. Ein kleines Beispielprogramm findest du in TOOLS/\:bmovl-test.c. .PD 0 .RSs .IPs <versteckt> Setzt den Standardwert des 'hidden'-Flags (0=sichtbar, 1=unsichtbar). .IPs <opak> Setzt den Standardwert des 'opak'-Flags (0=transparent, 1=opak). .IPs <fifo> Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die 'mplayer \-vf bmovl' mit der kontrollierenden Anwendung verkn�pft). .RE .PD 1 .sp 1 .RS Die FIFO-Kommandos sind folgende: .RE .PD 0 .RSs .IPs "RGBA32 Breite H�he xpos ypos alpha clear" gefolgt von Breite*H�he*4 Bytes raw-RGBA32-Daten. .IPs "ABGR32 Breite H�he xpos ypos alpha clear" gefolgt von Breite*H�he*4 Bytes raw-ABGR32-Daten. .IPs "RGB24 Breite H�he xpos ypos alpha clear" gefolgt von Breite*H�he*3 Bytes raw-RGB32-Daten. .IPs "BGR24 Breite H�he xpos ypos alpha clear" gefolgt von Breite*H�he*3 bytes raw-BGR32-Daten. .IPs "ALPHA Breite H�he xpos ypos alpha" �ndert die Alpha-Transparenz f�r den angegebenen Bereich. .IPs "CLEAR Breite H�he xpos ypos" L�scht den Bereich. .IPs OPAQUE Deaktiviert die Alpha-Transparenz. Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0" an den FIFO, um sie wieder zu aktivieren. .IPs HIDE Versteckt die Bitmap. .IPs SHOW Zeigt die Bitmap an. .RE .PD 1 .sp 1 .RS Die Argumente sind folgende: .RE .PD 0 .RSs .IPs "<Breite>, <H�he>" Gr�e des Bildes/Bereiches. .IPs "<xpos>, <ypos>" Starte bei Position x/y. .IPs <alpha> Setzt die Alpha-Differenz. Wenn du den Wert auf -255 setzt, dann kannst du mit einer Sequenz von ALPHA-Kommandos den Bereich auf -225, -200, -175 etc.\& setzen, um einen netten Fade-In-Effekt zu erzielen! ;) .RSss 0: genau wie bei der Vorlage. .br 255: Bedecke alles. .br -255: Mache alles transparent. .REss .IPs <clear> L�sche den Framebuffer vor dem "Blitting". .RSss 0: Das Blitting eines Bildes wird nur �ber dem vorigen (darunterliegenden) angewendet, daher brauchst du nicht jedesmal, wenn ein kleiner Teil des Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB an RGBA32-Daten an den FIFO schicken. .br 1: l�schen .REss .RE .PD 1 . .TP .B framestep=I|[i]step Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intraframe (Keyframe). .sp 1 Rufst du den Filter mit gro� geschriebenem I als Parameter auf, so werden .B nur Keyframes gerendert. F�r DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/\:12 (IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe '\-lavcopts keyint=Wert', falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt). .sp 1 Wird ein Keyframe gefunden, so wird ein 'I!' gefolgt von einem Zeilenumbruch ausgegeben, wobei die aktuelle Zeile der Ausgabe von MPlayer/\:MEncoder auf dem Bildschirm bleibt, da sie die Zeit (in Sekunden) und die Framenummer des Keyframes enth�lt. (Du kannst diese Angabe benutzen, um ein AVI korrekt zu splitten.) .sp 1 Rufst du den Filter mit einem numerischen Parameter 'step' auf, so wird nur ein Frame von 'step' vielen angezeigt. .sp 1 Setzt du ein klein geschriebenes 'i' vor diese Nummer, so wird 'I!' angezeigt (wie beim Parameter I). .sp 1 Gibst du nur das i an, so passiert nichts mit den Frames, aber es wird ein 'I!' f�r jeden Keyframe ausgegeben. . .TP .B tile=xtiles:ytiles:Ausgabe:Start:delta Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem gr�eren Bild. L�sst du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird der Standardwert benutzt. Du kannst aufh�ren, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...). Es ist vermutlich eine gute Idee, den Filter scale vor das Kacheln zu setzen :-) .sp 1 Die Parameter sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs <xtiles> Anzahl der Kacheln auf der X-Achse (Standard: 5) .IPs <ytiles> Anzahl der Kacheln auf der Y-Achse (Standard: 5) .IPs <Ausgabe> Stelle die Kacheln erst dann dar, wenn <Ausgabe> viele Frames erreicht sind, wobei <Ausgabe> eine Zahl sein sollte, die kleiner ist als xtile * ytile. Fehlende Kacheln werden leer gelassen. Du k�nntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps ein 8 * 7 Kacheln gro�es Bild erstellen. .IPs <Start> Dicke des �u�eren Rahmens in Pixeln (Standard: 2) .IPs <delta> Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 2) .RE .PD 1 . .TP .B delogo[=x:y:b:h:t] Unterdr�ckt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der umgebenden Pixel. Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh wie es verschwindet (und manchmal etwas unsch�neres entsteht \- deine Erfahrungen k�nnen variieren). .PD 0 .RSs .IPs <x>,<y> die linke obere Ecke des Logos .IPs <b>,<h> Breite und H�he des bereinigten Rechtecks .IPs <t> Dicke des flie�enden �bergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und H�he addiert). Auf -1 gesetzt wird ein gr�nes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das Finden der richtigen Parameter f�r x,y,w und h zu erleichtern. .RE .PD 1 . .TP .B zrmjpeg[=Optionen] Software-Encoder von YV12 nach MJPEG f�r die Benutzung des zr2-Videoausgabetreibers. .RSs .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<b> Diese Optionen setzen die maximale Breite und H�he, die die zr-Karte handhaben kann (die Filterschicht von MPlayer kann diese momentan nicht abfragen). .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC} Benutze diese Option, um die Werte f�r maxwidth und maxheight bei einer bekannten Kombination f�r Karte/Modus automatisch zu setzen. G�ltige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL). .IPs color|bw Setze Encodierung auf Farbe oder Schwarz/Wei�. Schwarz/Wei�-Encodierung ist schneller. Encodierung in Farbe ist Standard. .IPs hdec={1,2,4} Horizontale Dezimierung 1, 2 oder 4. .IPs vdec={1,2,4} Vertikale Dezimierung 1, 2 oder 4. .IPs quality=1\-20 Setze Kompressionsqualit�t f�r JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT]. .IPs fd|nofd Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann ausgef�hrt wird, wenn die Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Gr�e hochskalieren kann. Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuf�hren (h�sslich). .RE . . . .SH "ALLGEMEINE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)" . .TP .B \-audio-delay <0.0\-...> Setzt den Header f�r die Audioverz�gerung im Dateikopf. Standardwert ist 0.0, negative Werte funktionieren nicht. Diese Option verz�gert den Ton nicht w�hrend des Encodierens, sondern der Player wird beim Abspielen den Ton verz�gern, sodass du dann nicht mehr \-delay angeben musst. . .TP .B \-audio-density <1\-50> Anzahl der Audiobl�cke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen Audiobl�cken resultiert). .br .I ANMERKUNG: Nur bei CBR (konstanter Bitrate), VBR (variable Bitrate) ignoriert diese Einstellung, da jedes Paket in einen eigenen Block kommt. . .TP .B \-audio-preload <0.0\-2.0> Setzt Audiopuffer-Zeitintervall (Standard: 0.5s). . .TP .B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Gr�e[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb) Beende das Encodieren nach der angegeben Zeit oder Byteposition. .br .I ANMERKUNG: Die Byteposition ist nicht exakt, da MEncoder nur an Bildgrenzen mit dem Encodieren aufh�ren kann. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-endpos 56" Encodiere nur 56 Sekunden. .IPs "\-endpos 01:10:00" Encodiere nur 1 Stunde 10 Minuten. .IPs "\-endpos 100mb" Encodiere nur 100 MBytes. .RE .PD 1 . .TP .B \-ffourcc <fourcc> Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei �berschrieben werden. .sp .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "-ffourcc div3" Setzt das FourCC-Feld der Ausgabedatei auf 'div3'. .RE .PD 1 . .TP .B \-force-avi-aspect <0.2\-3.0> �berschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist. Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu �ndern. . .TP .B \-hr-edl-seek (nur bei EDL) Benutze eine pr�zisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu �berspringen. Bereiche, die markiert sind, �bersprungen zu werden, werden nicht direkt �bergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die ben�tigten Frames werden encodiert. Dies erlaubt das Starten in Bereichen zwischen Keyframes. .br .I ANMERKUNG: Es ist nicht garantiert, dass dies mit der Option '\-ovc copy' funktioniert. . .TP .B \-info <Option1:Option2:...> (nur f�r AVIs) Gibt die Werte f�r den Info-Header der resultierenden AVI-Datei an. .sp 1 Die verf�gbaren Optionen sind: .RSs .IPs help\ Zeigt diese Beschreibung. .IPs name=<Wert> Titel oder Thema des Films .IPs artist=<Wert> K�nstler oder Autor des Originalfilms .IPs genre=<Wert> Kategorie oder Genre des Films .IPs subject=<Wert> Inhalt der Datei .IPs copyright=<Wert> Copyright-Informationen f�r diese Datei .IPs srcform=<Wert> Urpsrungsform des digitalisierten Materials .IPs comment=<Wert> allgemeine Kommentare �ber die Datei oder den thematischen Inhalt .RE . .TP .B \-noautoexpand F�ge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein. N�tzlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel dargestellt werden, falls Untertitel fest in den Film eincodiert werden. . .TP .B \-noencodedups Versuche nicht, doppelte Frames doppelt zu encodieren; gib immer zero-byte-Frames aus, um Duplikate anzudeuten. Zero-byte-Frames werden sowieso geschrieben, solange kein Filter oder Encoder geladen wird, der in der Lage ist, doppelte Frames zu encodieren. Zur Zeit ist der einzige solche Filter harddup. . .TP .B \-noodml (nur bei \-of AVI) Schreibe keinen OpenDML-Index f�r AVI-Dateien gr�er als 1GB. . .TP .B \-noskip Verwerfe keine Bilder. . .TP .B \-o <Dateiname> Schreibt in die angegebene Datei anstatt in 'test.avi'. . .TP .B \-oac <Codecname> Encodiere Audio mit dem angegebenen Audiocodec (kein Standardwert vorhanden). .br .I ANMERKUNG: \-oac help liefert eine Liste der verf�gbaren Audiocodecs. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "-oac copy" kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Streams .IPs "-oac pcm" Encodiere in unkomprimiertes PCM. .IPs "-oac mp3lame" Encodiere nach MP3 (mit LAME). .IPs "\-oac lavc" Encodiere mit dem libavcodec Codec. .RE .PD 1 . .TP .B \-of <Format> (BETA\-CODE!) Gib in dem angegebenen Format aus. .br .I ANMERKUNG: Mit \-of help bekommst du eine Liste vorhandener Containerformate. .sp 1 .I BEISPIELE: .PD 0 .RSs .IPs "\-of avi" Gib ein AVI aus (Standard). .IPs "\-of mpeg" Gib ein MPEG aus. .IPs "\-of rawvideo" reiner (raw) Videostream (kein Muxing, nur ein Videostream) .RE .PD 1 . .TP .B \-ofps <fps> Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) f�r die Ausgabedatei, die unterschiedlich zu der der Quelldatei sein kann. Diese Option muss gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit variabler Framerate (ASF, einige MOV) oder ein progressiver Film (30000/1001 fps telecined MPEG) encodiert wird. . .TP .B \-ovc <Codecname> Encodiere Video mit dem angegebenen Codec. .br .I ANMERKUNG: Mit \-ovc help erh�lst du eine Liste verf�gbarer Codecs (kein Standardwert vorhanden). .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-ovc copy" kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Videostreams .IPs "\-ovc divx4" Encodiere zu DivX4/\:DivX5. .IPs "\-ovc raw" Encodiere zu einem frei w�hlbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses auszuw�hlen). .IPs "\-ovc lavc" Encodiere mit einem libavcodec Codec. .RE .PD 1 . .TP .B \-passlogfile <Dateiname> Wenn mit zwei Durchg�ngen encodiert wird, dann schreibt MEncoder die Informationen des ersten Durchgangs in die angegebene Datei und nicht nach divx2pass.log. . .TP .B \-skiplimit <Wert> Maximale Anzahl ausgelassener Bilder nach einem nicht ausgelassenen (mit \-noskiplimit gibt es ein solches Limit nicht). . .TP .B \-vobsubout <Basisname> Gibt den Basisnamen f�r die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an. Damit wird das Rendern der Untertitel im encodierten Film deaktiviert, und die Untertitel werden statt dessen in eine VOBsub-Datei umgeleitet. . .TP .B \-vobsuboutid <Sprach-ID> Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode der Untertitel an. Dieser Wert �berschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde. . .TP .B \-vobsuboutindex <Index> Gibt den Index der ausgegebenen VOBsub-Untertitel an (Standardwert: 0). . . . .SH "CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)" F�r die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du folgende Syntax benutzt: . .TP .B \-<Codec>opts <Option1[=Wert1],Option2,...> . .PP Wobei <Codec> einer der folgenden sein kann: lavc, xvidenc, divx4, lame, toolame, twolame, faac, x264enc und mpeg. . . .SS divx4 (\-divx4opts) DivX4 ist �berholt und wird nur der Vollst�ndigkeit halber unterst�tzt. F�r Details zu den DivX4-Optionen musst du den Quellcode lesen, die meisten Optionen werden hier nicht vorgestellt. . .TP .B help\ \ \ Gibt einen Hilfstext aus. . .TP .B br=<Wert> Gibt die Bitrate an. .RSs .IPs 4\-16000 (in kbit) .IPs 16001\-24000000 (in bit) .RE . .TP .B key=<Wert> maximale Anzahl der Bilder zwischen zwei Keyframes (Schl�sselbildern) . .TP .B deinterlace Aktiviert Deinterlacing (vermeide dies, da es bei DivX4 fehleranf�llig ist). . .TP .B q=<1\-5> Qualit�tslevel (1 \- am schnellsten, 5 \- am besten) . .TP .B min_quant=<1\-31> minimaler Quantisierungsparameter . .TP .B max_quant=<1\-31> maximaler Quantisierungsparameter . .TP .B rc_period=<Wert> Bitratenkontrollzeitrahmen . .TP .B rc_reaction_period=<Wert> Reaktionszeitrahmen f�r die Bitratenkontrolle . .TP .B rc_reaction_ratio=<Wert> Reaktionsverh�ltnis f�r die Bitratenkontrolle . .TP .B crispness=<0\-100> Gibt Sch�rfe/\:Gl�tte an. . .TP .B pass=<1\-2> Mit dieser Option k�nnen DivX4-Dateien im two-pass-Modus erstellt werden. Zuerst encodierst du mit pass=1, dann mit denselben Parametern und pass=2 anstelle von pass=1. . .TP .B vbrpass=<0\-2> �berschreibt den pass-Parameter und benutzt die VBR-Bibliothek von XviD anstelle der von DivX4. Verf�gbare Optionen sind: .RSs .IPs 0 Encodieren in einem Durchlauf (als ob pass �berhaupt nicht verwendet w�rde) .IPs 1 Analyse bzw. erster Durchlauf im two-pass-Modus. Das erstellte AVI kann nach /dev/\:null umgeleitet werden. .IPs 2 Finaler (zweiter) Durchlauf im two-pass-Modus. .RE . . .SS lame (\-lameopts) . .TP .B help\ \ \ Liefert einen Hilfstext. . .TP .B vbr=<0\-4> zu verwendender Bitratenmodus .PD 0 .RSs .IPs 0 CBR .IPs 1 MT .IPs 2 RH (Standard) .IPs 3 ABR .IPs 4 MTRH .RE .PD 1 . .TP .B abr\ \ \ \ durchschnittliche (average) Bitrate . .TP .B cbr\ \ \ \ konstante Bitrate Dies erzwingt den CBR-Modus auch bei ABR-Presets. . . .TP .B br=<0\-1024> Bitrate in kBit/s (nur bei CBR und ABR) . .TP .B q=<0\-9> Qualit�t (0 \- h�chste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR) . .TP .B aq=<0\-9> Qualit�t des Algorithmus (0 \- am besten/langsamsten, 9 \- am schlechtesten/schnellsten) . .TP .B ratio=<1\-100> Kompressionsverh�ltnis . .TP .B vol=<0\-10> Audioeingangsverst�rkung . .TP .B mode=<0\-3> (Standard: automatisch) .PD 0 .RSs .IPs 0 stereo .IPs 1 joint-stereo .IPs 2 dualchannel .IPs 3 mono .RE .PD 1 . .TP .B padding=<0\-2> .PD 0 .RSs .IPs 0 kein Padding .IPs 1 alles .IPs 2 automatische Anpassung .RE .PD 1 . .TP .B fast\ \ \ Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden VBR-Presets. Etwas schlechtere Qualit�t und h�here Bitraten sind die Nachteile. . .TP .B highpassfreq=<Frequenz> Setzt die Frequenz f�r Highpass-Filterung in Hz. Frequenzen unterhalb der angegebenen werden abgeschnitten. Ein Wert von -1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 l�sst LAME die Werte f�r die Frequenz automatisch w�hlen. . .TP .B lowpassfreq=<Frequenz> Setzt die Frequenz f�r Lowpass-Filterung in Hz. Frequenzen oberhalb der angegebenen werden abgeschnitten. Ein Wert von -1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 l�sst LAME die Werte f�r die Frequenz automatisch w�hlen. . .TP .B preset=<Wert> Werte f�r verschiedene Presets .RSs .IPs help\ Gibt Informationen �ber die Presets und �ber weitere Optionen aus. .IPs medium VBR-Encodierung, gute Qualit�t, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s .IPs standard VBR-Encodierung, hohe Qualit�t, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s .IPs extreme VBR-Encodierung, sehr hohe Qualit�t, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s .IPs instane CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualit�t, Bitrate 320 kBit/s .IPs <8-320> ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrate im Mittel .RE .sp 1 .RS .I BEISPIELE: .RE .PD 0 .RSs .IPs fast:preset=standard F�r die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualit�t. .IPs cbr:preset=192 Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 172 kBit/s. .IPs preset=172 Encodiere mit ABR-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kBit/s. .IPs preset=extreme F�r Menschen mit einem sehr guten Geh�r und entsprechender HiFi-Ausstattung. .RE .PD 1 . . .SS toolame und twolame (\-toolameopts und \-twolameopts respektive) . .TP .B br=<32\-384> Im CBR-Modus gibt dieser Parameter die Bitrate in kbps an, im VBR-Modus ist er die minimal erlaubte Bitrate pro Frame. VBR funktioniert nicht mit einem Wert unter 112. .TP .B vbr=<-50\-50> (nur bei VBR) Bereich f�r Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum h�heren. Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard). .TP .B maxvbr=<32\-384> (VBR only) maximal erlaubte Bitrate pro Frame, in kpbs .TP .B mode=<stereo | jstereo | mono | dual> (Standard: mono bei 1-Kanal-Audio, sonst stereo) .TP .B psy=<-1\-4> psychoakustisches Modell (Standard: 2) .TP .B errprot=<0 | 1> F�ge Fehlerkorrektur hinzu. .TP .B debug=<0\-10> Debugging-Level .RE .PD 1 . . .SS faac (\-faacopts) . .TP .B br=<Bitrate> mittlere Bitrate in kbps (schlie�t Option quality aus) .TP .B quality=<1\-1000> Qualit�tsmodus, je h�her desto besser (schlie�t Option br aus) .TP .B object=<0\-3> Komplexit�t des Objekttyps .PD 0 .RSs .IPs 0 MAIN (Standard) .IPs 1 LOW .IPs 2 SSR .IPs 3 LTP (extrem langsam) .RE .PD 1 .TP .B mpeg=<2|4> MPEG-Version (Standard: 4) .TP .B tns\ \ \ \ Aktiviert tempor�re Rauschanpassung. .TP .B cutoff=<0\-Samplerate/2> Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Standard: <Samplerate>/2) .TP .B raw\ \ \ \ Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im Header des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS). Setze diese Option nicht, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, sonst wirst du den Audiostream sp�ter nicht verwenden k�nnen. .RE .PD 1 . . .SS lavc (\-lavcopts) Viele Optionen von libavcodec (kurz lavc) sind nur knapp dokumentiert. Lies die Sourcen f�r alle Details. .PP .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250 .RE .PD 1 . .TP .B acodec=<Wert> Audiocodec (Standard: mp2) .PD 0 .RSs .IPs mp2\ \ MPEG Layer 2 .IPs mp3\ \ MPEG Layer 3 .IPs ac3\ \ AC3 .IPs adpcm_ima_wav IMA Adaptive PCM (4 Bits pro Sample, 4:1-Kompression) .RE .PD 1 . .TP .B abitrate=<Wert> Audiobitrate in kbps (Standard: 224) . .TP .B atag=<Wert> Benutze die angegebene Windows-Audioformatkennung (z.B.\& atag=0x55). . .TP .B bit_exact Benutze nur bitgenaue Algorithmen (au�er (I)DCT). Zus�tzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher nur f�r Regressionstests verwendet werden, die bin�r identische Dateien ben�tigen, selbst wenn sich die Version des Encoders �ndert. Dies unterdr�ckt in MPEG-4-Streams au�erdem den user_data-Header. Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau wei�t, was du tust. . .TP .B threads=<1\-8> Maximale Anzahl der zu benutzenden Threads (Standard: 1). Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabsch�tzung haben. .RE . .TP .B vcodec=<Wert> Verwende den angegebenen Codec (Standard: mpeg4). .PD 0 .RSs .IPs mjpeg Motion-JPEG .IPs ljpeg Verlustfreies (lossless) JPEG .IPs h263\ H.263 .IPs h263p H.263+ .IPs mpeg4 MPEG-4 (DivX 4/5) .IPs msmpeg4 DivX 3 .IPs msmpeg4v2 MS MPEG4v2 .IPs wmv1\ Windows Media Video, Version 1 (WMV7) .IPs wmv2\ Windows Media Video, Version 2 (WMV8) .IPs rv10\ ein alter RealVideo-Codec .IPs mpeg1video MPEG-1-Video .IPs mpeg2video MPEG-2-Video .IPs huffyuv HuffYUV .IPs ffvhuff (siehe auch: vstrict) nicht-standardkonformes, 20% kleineres HuffYUV, benutzt YV12 .IPs asv1\ ASUS Video v1 .IPs asv2\ ASUS Video v2 .IPs ffv1 (siehe auch: vstrict) FFmpegs verlustfreier Videocodec .RE .PD 1 . .TP .B vqmin=<1\-31> minimaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/\:2) .RSs .IPs 1 Nicht empfohlen (viel gr�ere Datei, geringer Qualit�tsunterschied und seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualit�t liefern und die Bitratenkontrolle wird verwirrt sein, was auch eine geringere Qualit�t zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht abspielen k�nnen). .IPs 2 Empfohlen f�r normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard). .IPs 3 Empfohlen f�r h263(p)/\:msmpeg4. Der Grund daf�r, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows f�hren kann. (Dies wird zuk�nftig f�r h263(p) korrigiert werden, indem der Quantisierungsparameter pro Macro-Block ge�ndert wird; msmpeg4 kann nicht korrigiert werden, da es dies nicht unterst�tzt.) .RE . .TP .B lmin=<0.01\-255.0> Minimaler Lagrange-Multiplikator f�r die Bitratenkontrolle, du m�chtest wahrscheinlich einen Wert, der kleiner oder gleich vqmin ist (Standard: 2.0). .RE . .TP .B lmax=<0.01\-255.0> Maximaler Lagrange-Multiplikator f�r die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0) .RE . .TP .B vqscale=<1\-31> Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualit�t (w�hlt den 'fixed quantizer'-Modus). Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualit�t bei gr�eren Dateien (Standard: 0 (deaktiviert)). Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin f�r Details). . .TP .B vqmax=<1\-31> Maximaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/\:2), Werte im Bereich 10\-31 sollten vern�nftig sein (Standard: 31). . .TP .B mbqmin=<1\-31> veraltet, benutze vqmin . .TP .B mbqmax=<1\-31> veraltet, benutze vqmax . .TP .B vqdiff=<1\-31> maximaler Unterschied der Quantisierungsparameter zwischen aufeinanderfolgenden Intra- und P-Frames (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 3) . .TP .B vmax_b_frames=<0\-4> maximale Anzahl der B-Frames zwischen nicht-B-Frames .PD 0 .RSs .IPs 0 keine B-Frames (Standard) .IPs 0\-2 vern�nftiger Bereich f�r MPEG-4 .RE .PD 1 . .TP .B vme=<0\-5> Verfahren f�r die Bewegungsabsch�tzung. Verf�gbare Modi sind die folgenden: .PD 0 .RSs .IPs 0 keine (sehr geringe Qualit�t) .IPs 1 volle (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert) .IPs 2 log (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert) .IPs 3 phods (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert) .IPs 4 EPZS: Gr�e=1 diamond, Gr�e kann mit den *dia-Optionen angepasst werden (Standard). .IPs 5 X1 (experimentell, verweist momentan nur auf EPZS) .RE .PD 1 .sp 1 .RS .br .I ANMERKUNG: 0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualit�t kann daher gering sein. .RE . .TP .B me_range=<0\-9999> Umfang der Bewegungsabsch�tzung (Standard: 0 (unbegrenzt)) . .TP .B mbd=<0\-2> Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus f�r Macro-Blocks (hohe Qualit�tsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und w�hlt den besten aus. Dies ist zwar langsam, ist aber hinsichtlich Qualit�t und Dateigr�e besser. .PD 0 .RSs .IPs 0 Benutze mbcmp (Standard). .IPs 1 W�hlt denjenigen Modus f�r einen Macro-Block, der die wenigsten Bits ben�tigt (entspricht vhq). .IPs 2 W�hlt den Modus f�r einen Macro-Block mit der geringsten Verzerrung. .RE .PD 1 . .TP .B vhq\ \ \ \ Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilit�tsgr�nden beibehalten. . .TP .B v4mv\ \ \ Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualit�t). Arbeitet besser in Verbindung mit mbd > 0. . .TP .B obmc\ \ \ Bewegungskompensation �berlappender Bl�cke (H.263+) . .TP .B loop\ \ \ Loop-Filter (H.263+) Beachte, dass diese Option nicht funktioniert. . .TP .B inter_threshold <-1000\-1000> Bewirkt zur Zeit gar nichts. . .TP .B keyint=<0\-300> Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwei Keyframes (Standard: 250, was einem Keyframe alle zehn Sekunden bei einem 25fps-Film entspricht). Keyframes werden f�r das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu Keyframes m�glich ist; Keyframes jedoch ben�tigen mehr Platz als andere Frames, daher bedeutet ein h�herer Wert hier geringf�gig kleinere Dateien und damit weniger genaues Spulen. 0 ist gleichbedeutend mit 1, was jeden Frame zu einem Keyframe macht. Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualit�t abh�ngig von Decoder, Encoder und Gl�ck schlecht sein kann. F�r eine strikte Einhaltung von MPEG-1/2/4 m�sste dieser Wert <=132 sein. . .TP .B sc_threshold=<-1000000\-1000000> Schwellenwert f�r die Erkennung eines Szenenwechsels. libavcodec f�gt einen Keyframe ein, wenn er einen Szenenwechsel entdeckt. Mit dieser Option kannst du die Sensitivit�t dieser Erkennung bestimmen. -1000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird; 1000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0). . .TP .B vb_strategy=<0\-1> Strategie, mit der zwischen I-/\:P-/\:B\-Frames gew�hlt wird (beim ersten Durchlauf): . .PD 0 .RSs .IPs 0 Benutzt immer die maximale Anzahl B-Frames (Standard). .IPs 1 Vermeide B-Frames in schnell bewegten Szenen. .RE .PD 1 . .TP .B vpass=<1\-3> Aktiviert den internen Modus f�r zwei (oder mehr) Durchl�ufe. Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchl�ufen encodieren m�chtest. .PD 0 .RSs .IPs 1 erster Durchlauf (siehe auch turbo) .IPs 2 zweiter Durchlauf .IPs 3 N-ter Durchlauf (zweiter und weiterer Durchl�ufe beim N-pass-Modus) .RE .RS Hier also wie es funktioniert und benutzt wird: .br Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken. Du m�chtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen wie "turbo" deaktivieren. .br Im two-pass-Modus (vpass=2) wird im zweiten Durchlauf die Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle f�llt dementsprechende Entscheidungen. .br Im N-pass-Modus (vpass=3, kein Druckfehler) wird beides getan: Erst werden die Statistiken eingelesen, dann �berschrieben. Wenn die M�glichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest du die Datei divx2pass.log vorher sichern. Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, au�er sehr CPU-lastigen wie "qns". .br Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchf�hren, um die Encodierung zu verfeinern. Jeder folgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die Ergebnisse zu verbessern. Der letzte Durchlauf kann beliebige CPU-intensive Optionen beinhalten. .br Wenn du 2-pass-Encodierung m�chtest, benutze zuerst vpass=1 und dann vpass=2. .br Wenn du 3- oder mehrfach-Encodierung m�chtest, benutze vpass=1 f�r den ersten Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist. .RE .PD 1 .sp 1 .RS huffyuv: .RE .PD 0 .RSs .IPs "pass 1" Speichert Statistiken. .IPs "pass 2" Encodiert mit einer optimalen Huffman-Tabelle, basierend auf den Statistiken des ersten Durchlaufs. .RE .PD 1 . .TP .B turbo (nur im two-pass-Modus) Erh�ht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa 0.01dB) und Typ und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr (bis zu 0.03db) verringern. . .TP .B aspect=<x/\:y> Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien. Dies ist eine viel elegantere L�sung als den Film neu zu skalieren, da die Qualit�t nicht verringert wird. MPlayer und ein paar weitere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben, andere werden das Gr�enverh�ltnis falsch darstellen. Der Parameter f�r das Verh�ltnis kann als Bruch oder Flie�kommawert angegeben werden. .sp 1 .RS .I BEISPIEL: .RE .RSs .PD 0 .IPs "aspect=16/\:9 oder aspect=1.78" .PD 1 .RE . .TP .B autoaspect Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verh�ltnis automatisch berechnet wird. Ver�nderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei ber�cksichtigt. Diese Option verursacht keine Performanceeinbu�en, du kannst sie also getrost immer aktivert lassen. . .TP .B vbitrate=<Wert> Gibt die Bitrate an (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 800). .br .I WARNUNG: 1kBit = 1000 Bits .PD 0 .RSs .IPs 4\-16000 (in kBit) .IPs 16001\-24000000 (in Bit) .RE .PD 1 . .TP .B vratetol=<Wert> ungef�hre Dateigr�entoleranz in kBit. Werte im Bereich 1000\-100000 sind vern�nftig. (Warnung: 1kBit = 1000 Bits) (Standard: 8000) .br .I ANMERKUNG: vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu gro� sein, es kann sonst in Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen. . .TP .B vrc_maxrate=<Wert> maximale Bitrate in kbit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 0, unbegrenzt) . .TP .B vrc_minrate=<Wert> minimale Bitrate in kbit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 0, unbegrenzt) . .TP .B vrc_buf_size=<Wert> Puffergr�e in kbit (Durchlauf 1/\:2). F�r MPEG-1/\:2-Dateien setzt dies au�erdem die vbv-Puffergr�e; benutze 327 f�r VCDs, 917 f�r SVCDs und 1835 f�r DVDs. . .TP .B vrc_buf_aggressivity momentan nutzlos . .TP .B vrc_strategy Platzhalter, reserviert f�r zuk�nftige Benutzung. . .TP .B vb_qfactor=<-31.0\-31.0> Quantisierungsparameter zwischen B- und Nicht-B-Frames (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 1.25) . .TP .B vi_qfactor=<-31.0\-31.0> Quantisierungsparameter zwischen Intra- und Nicht-Intraframes (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 0.8) . .TP .B vb_qoffset=<-31.0\-31.0> Offset des Quantisierungsparameters zwischen B- und Nicht-B-Frames (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 1.25) . .TP .B vi_qoffset=<-31.0\-31.0> Offset des Quantisierungsparameters zwischen Intra- und Nicht-Intraframes (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 0.0) .br if v{b|i}_qfactor > 0 .br Intra-/\:B-Frame-Quantisierungsparameter = P-Frame-Quantisierungsparameter * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset .br else .br benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den n�chsten P-Frame-Quantisierungsparameter nicht fest) und setze q= -q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset .br .I TIP: F�r Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern f�r Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen: lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>. . .TP .B vqblur=<0.0\-1.0> (Durchlauf 1) Gl�ttung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); gr�ere Werte bilden den Durchschnitt �ber mehr Frames (langsamerer Wechsel). .PD 0 .RSs .IPs 0.0 Gl�ttung des Quantisierungsparameters deaktiviert. .IPs 1.0 Bildet f�r den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen Frames. .RE .PD 1 . .TP .B vqblur=<0.0\-99.0> (Durchlauf 2) Gau�sche Unsch�rfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); gr�ere Werte bilden den Durchschnitt �ber mehr Frames (langsamerer Wechsel). . .TP .B vqcomp=<Wert> Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq h�ngt davon ab (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 0.5). Sei beispielsweise angenommen, dass die Standard-Bitratenkontrollgleichung benutzt wird, so wird die Bitratenkontrolle bei vqcomp=1.0 f�r jeden Frame so viele Bits reservieren, dass sie alle mit dem selben Quantisierungsparameter encodiert werden k�nnen. Bei vqcomp=0.0 reserviert die Bitratenkontrolle f�r jeden Frame dieselbe Anzahl Bits, also striktes CBR. .I ANMERKUNG: Dies sind extreme Einstellungen und sollten nie benutzt werden. Die wahrgenommene Qualit�t ist optimal zwischen diesen beiden Extremen. . .TP .B vrc_eq=<Gleichung> Haupts�chlich verwendete Gleichung f�r die Bitratenkontrolle (Durchlauf 1/\:2): .RE .RSs .IPs 1\ \ \ \ konstante Bitrate .IPs tex\ \ konstante Qualit�t .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp ungef�hr die Gleichung der alten Bitratenkontrolle .IPs tex^qComp wobei qcomp = 0.5 oder ein �hnlicher Wert (Standard) .RE .PP .RS Infixoperatoren: .RE .RSs .IPs +,-,*,/,^ .RE .PP .RS Variablen: .RE .RSs .IPs tex\ \ Texturkomplexit�t .IPs iTex,pTex Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexit�t .IPs avgTex durchschnittliche Texturkomplexit�t .IPs avgIITex durchschnittliche Intra-Texturkomplexit�t bei Intraframes .IPs avgPITex durchschnittliche Intra-Texturkomplexit�t bei P-Frames .IPs avgPPTex durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexit�t bei P-Frames .IPs avgBPTexaverage durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexit�t bei B-Frames .IPs mv\ \ \ f�r Motion-Vectors verwendete Bits .IPs fCode maximale L�nge der Motion-Vectors in log2-Skalierung .IPs iCount Anzahl der Intra-Macrobl�cke / Anzahl der Macrobl�cke .IPs var\ \ r�umliche Komplexit�t .IPs mcVar zeitliche Komplexit�t .IPs qComp auf der Kommandozeile angegebener Wert f�r qcomp .IPs "isI, isP, isB" Ist 1 bei einem Bildtyp von I/\:P/\:B, sonst 0. .IPs Pi,E\ Schau in dein Lieblingsmathebuch. .RE .PP .RS Funktionen: .RE .RSs .IPs max(a,b),min(a,b) Maximum / Minimum .IPs gt(a,b) (greater than) ist 1 falls a>b, sonst 0 .IPs lt(a,b) (less than) ist 1 falls a<b, sonst 0 .IPs eq(a,b) (equals) ist 1 falls a==b, sonst 0 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs" .RE . .TP .B vrc_override=<Optionen> Benutzerdefinierte Qualit�t f�r bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...) (Durchlauf 1/\:2). Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>, <Qualit�t>[/\:<Startframe>, <Endframe>, <Qualit�t>[/\:...]]: .PD 0 .RSs .IPs "Qualit�t (2\-31)" Quantisierungsparameter .IPs "Qualit�t (-500\-0)" Qualit�tskorrektur in % .RE .PD 1 . .TP .B vrc_init_cplx=<0\-1000> anf�ngliche Komplexit�t (Durchlauf 1) . .TP .B vqsquish=<0|1> Gibt an, wie die Quantisierungsparameter zwischen qmin und qmax gehalten werden (Durchlauf 1/\:2): .PD 0 .RSs .IPs 0 Benutze Clipping. .IPs 1 Benutzt eine sch�ne ableitbare Funktion (Standard). .RE .PD 1 . .TP .B vlelim=<-1000\-1000> Schwelle f�r die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim Helligkeitsanteil. Bei negativen Werten werden auch die DC-Koeffizienten betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird): .PD 0 .RSs .IPs 0 deaktiviert (Standard) .IPs -4 JVT-Empfehlung .RE .PD 1 . .TP .B vcelim=<-1000\-1000> Schwelle f�r die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim Farbanteil. Bei negativen Werten werden auch die DC-Koeffizienten betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird): .PD 0 .RSs .IPs 0 deaktiviert (Standard) .IPs 7 JVT-Empfehlung .RE .PD 1 . .TP .B vstrict=<-2|-1|0|1> .PD 0 .RSs .IPs 0 deaktiviert .IPs 1 Nur empfehlenswert, wenn die Ausgabe mit einem MPEG-4-Referenzdecoder decodiert werden soll. .IPs -1 Erlaubt die Benutzung libavcodec-spezifischer Erweiterungen (Standard). .IPs -2 Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zuk�nftigen Versionen von MPlayer m�glicherweise nicht abspielbar sein werden (snow, ffvhuff, ffv1). .RE .PD 1 . .TP .B vdpart\ Datenpartitionierung. F�gt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erh�ht die Fehlerresistenz beim Transfer �ber unzuverl�ssige Kan�le (z.B.\& Streaming �ber das Internet). Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt: .PD 0 .RSs .IPs "1. MVs" Bewegungen .IPs "2. DC-Koeffizienten" niedrig aufgel�stes Bild .IPs "3. AC-Koeffizienten" Details .RE .PD 1 .RS MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition. MV und DC sind viel kleiner als die dritte (AC) Partition, was bedeutet, dass auftretende Fehler die AC-Partition viel h�ufiger treffen wird als die MV- und DC-Partitionen. Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine solche w�rde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerst�ren. .RE . .TP .B vpsize=<0\-10000> (siehe auch vdpart) Videopaketgr�e, erh�ht die Fehlerresistenz. .PD 0 .RSs .IPs 0\ \ \ \ deaktiviert (Standard) .IPs 100\-1000 gute Wahl .RE .PD 1 . .TP .B ss\ \ \ \ \ slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus f�r H.263+ . .TP .B gray\ \ \ Encodierung zu Graustufenbildern (schneller) . .TP .B vfdct=<0\-10> DCT-Algorithmus (diskrete Cosinustransformation) .PD 0 .RSs .IPs 0 automatische Wahl (Standard) .IPs 1 schneller Integer-Algorithmus .IPs 2 genauer Integer-Algorithmus .IPs 3 MMX .IPs 4 mlib .IPs 5 AltiVec .IPs 6 Flie�komma-AAN .RE .PD 1 . .TP .B idct=<0\-99> IDCT-Algorithmus (inverse diskrete Cosinustransformation) .br .I ANMERKUNG: All diese IDCT-Algorithmen bestehen die IEEE1180-Tests. .PD 0 .RSs .IPs 0 automatische Wahl (Standard) .IPs 1 JPEG-Referenzalgorithmus (Integer) .IPs 2 simple .IPs 3 simplemmx .IPs 4 libmpeg2mmx (ungenau, benutze ihn nicht mit einem keyint > 100) .IPs 5 ps2 .IPs 6 mlib .IPs 7 arm .IPs 8 AltiVec .IPs 9 sh4 .RE .PD 1 . .TP .B lumi_mask=<0.0\-1.0> Helligkeitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen. Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen st�rker als durchschnittlich helle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf andere Frames verwendet werden k�nnen, was die subjektive Qualit�t im Ganzen erh�ht und den PSNR-Wert m�glicherweise reduziert. .br .I WARNUNG: Sei vorsichtig! Zu gro�e Werte k�nnen katastrophale Ergebnisse liefern. .br .I WARNUNG: Gro�e Werte m�gen auf einigen Monitoren gut aussehen, k�nnen auf anderen aber auch schrecklich aussehen. .PD 0 .RSs .IPs 0.0\ \ deaktiviert (Standard) .IPs 0.0\-0.3 sinnvoller Bereich .RE .PD 1 . .TP .B dark_mask=<0.0\-1.0> Dunkelheitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr dunklen Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen. Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen st�rker als durchschnittlich dunkle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf andere Frames verwendet werden k�nnen, was die subjektive Qualit�t im Ganzen erh�ht und den PSNR-Wert m�glicherweise reduziert. .br .I WARNUNG: Sei vorsichtig! Zu gro�e Werte k�nnen katastrophale Ergebnisse liefern. .br .I WARNUNG: Gro�e Werte m�gen auf einigen Monitoren gut aussehen, k�nnen auf anderen Monitoren/dem Fernseher/\:TFTs aber auch schrecklich aussehen. .PD 0 .RSs .IPs 0.0\ \ deaktiviert (Standard) .IPs 0.0\-0.3 sinnvoller Bereich .RE .PD 1 . .TP .B tcplx_mask=<0.0\-1.0> Maskierung der zeitlichen Komplexit�t (Standard: 0.0 (deaktiviert)). Stell dir eine Szene mit einem Vogel vor, der durch die ganze Szene fliegt; tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel geh�renden Macrobl�cke erh�hen (und so deren Qualit�t verringern), da das menschliche Auge normalerweise nicht die Zeit hat, alle Details des Vogels wahrzunehmen. Sei gewarnt, dass es f�r kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt anh�lt (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das Objekt angehalten hat und die Bl�cke neu definiert werden m�ssen. Die eingesparten Bits werden auf andere Teile des Videos verwendet, was die subjektiv wahrgenommene Qualit�t erh�hen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist sorgf�ltig gew�hlt. . .TP .B scplx_mask=<0.0\-1.0> Gebietsbezogene Maskierung der Komplexit�t. Gr�ere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter beim Decodieren benutzt wird, was vielleicht keine gute Idee ist. .br Stell die eine Szene vor mit Gras (was �blicherweise eine hohe gebietsbezogene Komplexit�t hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Gras geh�renden Macrobl�cke erh�hen, was deren Qualit�t verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden. .br .I TIP: Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualit�t der Macrobl�cke verringern (gilt auch ohne scplx_mask). .PD 0 .RSs .IPs 0.0\ \ deaktiviert (Standard) .IPs 0.0\-0.5 sinnvoller Bereich .RE .PD 1 .sp 1 .RS .I ANMERKUNG: Diese Einstellung hat nicht denselben Effekt wie die Benutzung einer benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen st�rker komprimieren w�rde, da scplx_mask die Qualit�t nur bei �nderung des DC-Koeffizienten verringert. Das Ergebnis mit scplx_mask wird vermutlich nicht so gut aussehen. .RE . .TP .B p_mask=<0.0\-1.0> (siehe auch vi_qfactor) Verringert die Qualit�t von Interbl�cken. Dies ist das �quivalent zum Erh�hen der Qualit�t der Intrabl�cke, da dieselbe mittlere Bitrate von der Bitratenkontrolle zur ganzen Videosequenz zugeteilt wird (Standard: 0.0 (deaktiviert)). p_mask=1.0 verdoppelt die Anzahl der jedem Intrablock zugeteilten Bits. . .TP .B border_mask=<0.0\-1.0> Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-�hnlichen Encodern. Randbearbeitung erh�ht den Quantisierungsparameter f�r Makrobl�cke, die weniger als ein F�nftel der Framebreite/\:-h�he vom Rand des Frames entfernt sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind. . .TP .B naq\ \ \ \ Normalisierte adaptive Quantisierung (experimentell). Wenn adaptive Quantisierung benutzt wird (*_mast), dann wird der durchschnittliche Quantisierungsparameter pro Macroblock eventuell nicht mehr dem geforderten Quantisierungsparameter auf Framelevel entsprechen. NAQ versucht dann, den pro Macroblock verwendeten Quantisierungsparameter anzupassen, um den geforderten Durchschnitt beizubehalten. . .TP .B ildct\ \ Benutze die interlaced DCT. . .TP .B ilme\ \ \ Benutze interlaced Bewegungsabsch�tzung (schlie�t qpel gegenseitig aus). . .TP .B alt\ \ \ \ Benutzt eine alternative Suchtabelle. . .TP .B top=<-1\-1>\ \ \ .PD 0 .RSs .IPs -1 automatisch .IPs 0 bottom field first (unteres Feld zuerst) .IPs 1 top field first (oberes Feld zuerst) .RE .PD 1 . .TP .B format=<Wert> .PD 0 .RSs .IPs YV12\ Standard .IPs 444P\ f�r ffv1 .IPs 422P\ f�r HuffYUV, verlustfreies JPEG und ffv1 .IPs 411P,YVU9 f�r verlustfreies JPEG und ffv1 .IPs BGR32 f�r verlustfreies JPEG und ffv1 .RE .PD 1 . .TP .B pred\ \ \ (f�r HuffYUV) .PD 0 .RSs .IPs 0 linke Vorhersage .IPs 1 Vorhersage der Ebene/\:des Gradienten .IPs 2 Medianvorhersage .RE .PD 1 . .TP .B pred\ \ \ (f�r verlustfreies JPEG) .PD 0 .RSs .IPs 0 linke Vorhersage .IPs 1 obere Vorhersage .IPs 2 linke obere Vorhersage .IPs 3 Vorhersage der Ebene/\:des Gradienten .IPs 6 Durchschnittsvorhersage .RE .PD 1 . .TP .B coder\ \ (f�r ffv1) .PD 0 .RSs .IPs 0 vlc-Codierung (Golomb-Rice) .IPs 1 arithmetische Codierung (CABAC) .RE .PD 1 . .TP .B context (f�r ffv1) .PD 0 .RSs .IPs 0 Modell zu kleinem Kontext .IPs 1 Modell zu gro�em Kontext .RE .PD 1 .sp 1 .RS (f�r ffvhuff) .RE .PD 0 .RSs .IPs 0 vorbestimmte Huffman-Tabellen (eingebaut oder two-pass) .IPs 1 adaptive Huffman-Tabellen .RE .PD 1 . .TP .B qpel\ \ \ Benutze "quarter pel"-Bewegungsabsch�tzung (schlie�t ilme gegenseitig aus). .br .I ANMERKUNG: Dies scheint nur f�r Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein. . .TP .B mbcmp=<0\-2000> Setzt die Vergleichsfunktion f�r Macroblockentscheidungen, wird nur bei mbd=0 benutzt. .PD 0 .RSs .IPs "0 (SAD)" Summe der absoluten Differenzen, schnell (Standard) .IPs "1 (SSE)" Summe der quadrierten Fehler .IPs "2 (SATD)" Summe der absoluten Hadamard-transformierten Differenzen .IPs "3 (DCT)" Summe der absoluten DCT-transformierten Differenzen .IPs "4 (PSNR)" Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualit�t) .IPs "5 (BIT)" Anzahl der f�r den Block ben�tigten Bits .IPs "6 (RD)" rate distortion (Ratenverzerrung) optimal, langsam .IPs "7 (ZERO)" 0 .IPs "8 (VSAD)" Summe der absoluten vertikalen Differenzen .IPs "9 (VSSE)" Summe der quadrierten vertikalen Differenzen .IPs "10 (NSSE)" Rauschen beibehaltende Summe der quadrierten Differenzen .IPs +256\ Benutze auch die Farbinformation, funktioniert momentan nicht (korrekt) mit B-Frames. .RE .PD 1 . .TP .B ildctcmp=<0\-2000> Setzt die Vergleichsfunktion f�r interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp f�r eine Liste der verf�gbaren Vergleichsfunktionen). . .TP .B precmp=<0\-2000> Setzt die Vergleichsfunktion f�r "pre pass"-Bewegungsabsch�tzung (siehe mbcmp f�r eine Liste der verf�gbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0). . .TP .B cmp=<0\-2000> Setzt die Vergleichsfunktion f�r "full pel"-Bewegungsabsch�tzung (siehe mbcmp f�r eine Liste der verf�gbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0). . .TP .B subcmp=<0\-2000> Setzt die Vergleichsfunktion f�r "sub pel"-Bewegungsabsch�tzung (siehe mbcmp f�r eine Liste der verf�gbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0). . .TP .B nssew=<0\-100> Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine h�here Gewichtung st�rkeres Rauschen erzeugt. NSSE 0 ist identisch mit SSE. Vielleicht findest du dies n�tzlich, wenn du die Beibehaltung von etwas Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren herauszufiltern. . .TP .B predia=<-99\-6> Rautentyp und -gr�e f�r "pre pass"-Bewegungsabsch�tzung . .TP .B dia=<\-99\-6> Rautentyp und -gr�e f�r die Bewegungsabsch�tzung. Bewegungsabsch�tzung ist ein iterativer Prozess. Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von kleinen Motion-Vectors. Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anh�lt, bevor der beste Motion-Vector gefunden wurde \- vor allem, wenn Rauschen involviert ist. Gr�ere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten Motion-Vector, welche daher langsamer ist, daf�r aber zu einem besseren Ergebnis f�hrt. .br Gro�e normale Rauten sind qualitativ besser als "shape adaptive" (Gestalt anpassende) Rauten. .br Shape adaptive Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Qualit�t. .br .I ANMERKUNG: Die Gr�en von normalen und "shape adaptive"-Rauten haben unterschiedliche Bedeutung. .RSs .IPs -3 shape adaptive (schnell) Raute der Gr�e 3 .IPs -2 shape adaptive (schnell) Raute der Gr�e 2 .IPs -1 etwas speziell: Kann langsamer und/oder besser sein als dia=-2. .IPs 1 Normale Raute der Gr�e 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS. .nf .ne 0 000 0 .fi .IPs 2 normale Raute der Gr�e 2 .nf .ne 0 000 00000 000 0 .fi .RE . .TP .B trell\ \ Trellis-Quantisierung. Hiermit wird die optimale Encodierung f�r jeden 8x8-Block gefunden. Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Absch�tzung von PSNR-Wert gegen die Bitrate optimal (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was nat�rlich nicht der Fall ist). Sie findet einfach einen Block f�r das Minimum von Fehler und lambda * bits. .PD 0 .RSs .IPs lambda vom Quantisierungsparameter (QP) abh�ngige Konstante .IPs bits\ Menge der f�r die Encodierung eines Blocks ben�tigten Bits .IPs error Summe der quadrierten Quantisierungsfehler .RE .PD 1 . .TP .B cbp\ \ \ \ Ratenverzerrtes optimal codiertes Blockmuster (coded block pattern). Wird dasjenige codierte Blockmuster ausw�hlen, das Verzerrung + lambda*rate minimiert. Dies kann nur zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden. . .TP .B mv0\ \ \ \ Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und w�hle den besseren. Dies hat keinen Effekt, falls mbd=0. . .TP .B qprd (nur mit mbd=2) Ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda f�r jeden Macroblock . .TP .B last_pred=<0\-99> Menge der Bewegungsvorhersagen vom vorigen Frame .PD 0 .RSs .IPs 0 (Standard) .IPs a Benutzt ein 2a+1 x 2a+1 Macroblockquadrat von Motion-Vector-Vorhersagen vom vorigen Frame. .RE .PD 1 . .TP .B preme=<0\-2> "pre-pass"-Bewegungsabsch�tzung .PD 0 .RSs .IPs 0 deaktiviert .IPs 1 nur nach Intraframes (Standard) .IPs 2 immer .RE .PD 1 . .TP .B subq=<1\-8> "subpel refinement"-Qualit�t (f�r qpel) (Standard: 8 (hohe Qualit�t)) .br .I ANMERKUNG: Diese Einstellung hat signifikante Auswirkung auf die Geschwindigkeit. . .TP .B psnr\ \ \ Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) f�r das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte f�r jedes Bild in einer Datei der Form 'psnr_hhmmss.log'. Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je h�her desto besser. . .TP .B mpeg_quant Benutze MPEG-Quantisierungsparameter anstelle von H.263. . .TP .B aic\ \ \ \ AC-Vorhersage (advanced intra prediction, verbesserte Intra-Vorhersage f�r H.263+) .br .I ANMERKUNG: vqmin sollte 8 oder h�her sein f�r H.263+ AIC. . .TP .B aiv\ \ \ \ alternativer "inter vlc" f�r H.263+ . .TP .B umv\ \ \ \ unbegrenzte Motion-Vectors (unlimited MVs) (nur bei H.263+) .br Erlaubt die Encodierung von beliebig langen Motion-Vectors. . .TP .B ibias=<-256\-256> Intra-Quantisierungsverzerrung (256 entspricht 1.0, MPEG-Quantisierungsstandard: 96, H.263-Quantisierungsstandard: 0) .br .I ANMERKUNG: Die H.263-MMX-Quantisierung kann positive Verzerrungen nicht verarbeiten (setze vfdct=1 oder 2), die MPEG-MMX-Quantisierung kann negative Verzerrungen nicht verarbeiten (setze vfdct=1 oder 2). . .TP .B pbias=<-256\-256> Inter-Quantisierungsverzerrung (256 entspricht 1.0, MPEG-Quantisierungsstandard: 0, H.263-Quantisierungsstandard: -64) .br .I ANMERKUNG: Die H.263-MMX-Quantisierung kann positive Verzerrungen nicht verarbeiten (setze vfdct=1 oder 2), die MPEG-MMX-Quantisierung kann negative Verzerrungen nicht verarbeiten (setze vfdct=1 oder 2). .br .I TIP: Eine eher positive Verzerrung (-32 bis -16 anstelle -64) scheint den PSNR-Wert zu verbessern. . .TP .B nr=<0\-100000> Rauschunterdr�ckung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert. . .TP .B qns=<0\-3> "Quantizer noise shaping", Rauschanpassung des Quantisierungsparameters. Anstatt die Quantisierung so zu w�hlen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR am besten entsprochen wird, w�hlt die Rauschanpassung die Quantisierung so, dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch �hnlichfrequenten Inhalt im Bild maskiert wird. Gr�ere Werte sind langsamer, k�nnen aber zu besserer Qualit�t f�hren. Dies kann und sollte zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden, in welchem Falle diese (optimal f�r konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt f�r die iterative Suche benutzt wird. .PD 0 .RSs .IPs 0 deaktiviert (Standard) .IPs 1 Verringere nur die absoluten Werte der Koeffizienten. .IPs 2 �ndere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1. .IPs 3 Versuche alle. .RE .PD 1 . .TP .B inter_matrix=<kommaseparierte Matrix> Benutze eine eigene Intermatrix. Braucht eine kommaseparierte Zeichenkette von 64 Integerwerten. . .TP .B intra_matrix=<kommaseparierte Matrix> Benutze eine eigene Intramatrix. Braucht eine kommaseparierte Zeichenkette von 64 Integerwerten. . .TP .B vqmod_amp experimentelle Modulation des Quantisierungsparameters . .TP .B vqmod_freq experimentelle Modulation des Quantisierungsparameters . .TP .B dc\ \ \ \ \ Intra-DC-Genauigkeit in Bits (Standard: 8). Wenn du vcodec=mpeg2video angibst, kann dieser Wert 8, 9, 10 oder 11 sein. . .TP .B cgop\ \ \ Schlie�t alle GOPs. Funktioniert momentan nicht. . . .SS nuv (\-nuvopts) . NuppelVideo basiert auf RTJPEG und LZO. Normalerweise werden Frames zuerst mit RTJPEG encodiert und dann mit LZO komprimiert; es ist jedoch m�glich, entweder einen oder beide Durchg�nge zu deaktivieren. Als Ergebnis kannst du also tats�chlich raw i420, LZO-komprimiertes i420, RTJPEG, oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben. .br .I ANMERKUNG: Die nuvrec-Dokumentation enth�lt einige Anweisungen und Beispiele zu Einstellungen, die f�r die meisten TV-Encodierungen genutzt werden k�nnen. . .TP .B c=<0\-20> Chrominanzschwellenwert (Standard: 1) . .TP .B l=<0\-20> Helligkeitsschwellenwert (Standard: 1) . .TP .B lzo\ \ \ \ Aktiviert LZO-Kompression (Standard). . .TP .B nolzo\ \ Deaktiviert LZO-Kompression. . .TP .B q=<3\-255> Qualit�tslevel (Standard: 255) . .TP .B raw \ \ \ Deaktiviert RTJPEG-Encodierung. . .TP .B rtjpeg\ Aktiviert RTJPEG-Encodierung (Standard). . . .SS xvidenc (\-xvidencopts) . Es sind drei Modi verf�gbar: konstante Bitrate (CBR), feste Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchl�ufen (two-pass). . .TP .B pass=<1|2> Gibt die Nummer des Durchgangs im two-pass-Modus an. . .TP .B bitrate=<Wert> Setzt die zu benutzende Bitrate in kbit/s an, wenn der Wert < 16000 ist, oder in bit/s, wenn der Wert > 16000 ist. Ist <Wert> negativ, so benutzt XviD dessen absoluten Wert als Zielgr�e des Videos (in kBytes) und berechnet die zugeh�rige Bitrate automagisch. (nur bei CBR oder bei zwei Durchl�ufen, Standardwert: 687 kbit/\:s) . .TP .B fixed_quant=<1\-31> Aktiviert den Modus mit festen Quantisierungsparametern und legt den zu benutzenden Quantisierungsparameter fest. . .TP .B me_quality=<0\-6> Diese Option kontrolliert das Bewegungsabsch�tzungssubsystem. Je h�her der Wert, desto genauer sollte die Absch�tzung sein (Standard: 6). Je genauer die Absch�tzung ist, desto mehr Bits k�nnen eingespart werden. Die Pr�zision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere Werte, falls du Encodierung in Echtzeit brauchst. . .TP .B (no)interlacing Encodiert die Felder von interlaced Videomaterial. Schalte diese Option bei interlaced Inhalten ein. .br .I ANMERKUNG: Solltest du das Video anders skalieren, brauchst du einen Skalierer, der interlaced Material bemerkt; du kannst einen solchen mit '-vf scale=<Breite>:<H�he>:1' aktivieren. . .TP .B 4mv\ \ \ \ Benutzt vier Motion-Vectors pro Makroblock, was eine bessere Kompression auf Kosten der Encodiergeschwindigkeit bringen kann. .br .I WARNUNG: Seit Version 1.0.x von XviD ist diese Option nicht mehr separat verf�gbar, die Funktionalit�t wurde in die Option me_quality integriert. Bei me_quality > 4 wird 4mv aktiviert. . .TP .B rc_reaction_delay_factor=<Wert> Dieser Parameter kontrolliert die Anzahl der Frames, die die CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf �nderungen der Bitrate reagiert und sie anpasst, um in einer durchschnittlich gro�en Spanne von Frames eine konstante Bitrate zu erhalten. . .TP .B rc_averaging_period=<Wert> Eine wirklich konstante Bitrate ist nur schwer zu erreichen. Abh�ngig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen sein. Daher benutzt der XviD-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, f�r den er eine gegebene Anzahl Bits garantiert (minus einer kleinen Schwankung). Diese Option setzt die Anzahl der Frames, �ber denen XviD die Bitrate mittelt, um eine konstante Bitrate zu erreichen. . .TP .B rc_buffer=<Wert> Gr�e des Bitratenkontrollpuffers . .TP .B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>] CBR-Modus: minimaler und maximaler Quantisierungsparameter f�r alle Frames (Standard: 2\-31) .br Two-pass-Modus: minimaler und maximaler Quantisierungsparameter f�r I/\:P-Frames (Standard: 2\-31/\:2\-31) .br .I WARNUNG: Seit Version 1.0.x von XviD ist diese Option ersetzt durch die Optionen [min|max]_[i|p|b]quant. . .TP .B min_key_interval=<Wert> minimale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 0, nur im two-pass-Modus) . .TP .B max_key_interval=<Wert> maximale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 10*fps) . .TP .B mpeg_quant Benutze die MPEG-Quantisierung anstelle von H.263. Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details beh�lt. Bei niedrigen Bitraten wird die Gl�ttung von H.263 weniger Blockartefakte liefern. Bei der Benutzung eigener Matrizen muss die MPEG-Quantisierung benutzt werden. .br .I WARNUNG: Seit XviD 1.0.x ist diese Option durch die Option quant_type ersetzt. . .TP .B mod_quant Entscheide f�r jedes Bild, ob MPEG- oder H.263-Quantisierung zu verwenden ist (nur im two-pass-Modus). .br .I WARNUNG: Dies erzeugt einen unerlaubten Bitstream, der h�chstwahrscheinlich von keinem Decoder au�er libavcodec oder XviD dekodiert werden kann. .br .I WARNUNG: Seit Version 1.0.x von XviD ist diese Version nicht l�nger verf�gbar. . .TP .B keyframe_boost=<0\-1000> Diese Option verlagert einige Bits aus dem Vorrat anderer Frametypen zu Intraframes, so dass die Qualit�t von Keyframes verbessert wird. (Standard: 0, nur im two-pass-Modus) . .TP .B kfthreshold=<Wert> (Standard: 10, nur im two-pass-Modus) . .TP .B kfreduction=<0-\100> Die oberen beiden Einstellungen k�nnen genutzt werden, um die Gr�e von Keyframes anzupassen, die du f�r zu nah (hintereinander) zum ersten h�ltst. Kfthreshold setzt den Bereich, in dem Keyframes reduziert werden, und kfreduction bestimmt die Reduktion der Bitrate, die angewendet wird. Der letzte Intraframe wird normal behandelt. (Standard: 30, nur im two-pass-Modus) . .TP .B divx5bvop Generiere DivX5-kompatible B-Frames (Standard: aktiviert). Dies scheint f�r alte Versionen des DivX-Decoders notwendig zu sein. .br .I WARNUNG: Seit XviD 1.0.x ist diese Option durch die Option closed_gop ersetzt. . .TP .B (no)greyscale Sorge daf�r, dass XviD die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte Video schwarz/wei� wird. Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben. . .TP .B debug\ \ Speichert Statistiken f�r jeden einzelnen Frame in ./xvid.dbg. (Dies ist nicht das Logfile des two-pass-Modus.) .RE . .PP .sp 1 Die folgenden Optionen sind nur f�r die neuesten stabilen Versionen von XviD 1.0.x (api4) verf�gbar. . .TP .B (no)packed Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu l�sen bei der Encodierung in Containerformate wie AVI, die mit out-of-order-Frames nicht umgehen k�nnen. In der Praxis k�nnen die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder die Framereihenfolge richtig handhaben, es kann sie sogar verwirren, wenn diese Option aktiviert ist. Du kannst sie also mit Sicherheit weglassen; aktiviere sie nur, wenn du genau wei�t, was du tust. .br .I WARNUNG: Dies erzeugt einen unerlaubten Bitstream, der h�chstwahrscheinlich von keinem Decoder au�er DivX/\:libavcodec/\:XviD dekodiert werden kann. .br .I WARNUNG: Dies wird au�erdem eine vorget�uschte DivX-Version in der Datei speichern, welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann. . .TP .B max_bframes=<0\-4> Maximale Anzahl der B-Frames, die zwischen I- und P-Frames gesetzt wird (Standard: 0). . .TP .B bquant_ratio=<0\-1000> Verh�ltnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50 (Standard: 150). . .TP .B bquant_offset=<-1000\-1000> Offset von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 100=1.00 (Standard: 100). . .TP .B bf_threshold=<-255\-255> Manchmal sehen B-Frames nicht gut aus und f�hren zu Artefakten, wenn der gr�te Teil des Bildes still steht und nur kleine Bereiche viel Bewegung beinhalten (in einer ruhigen Szene mit einem sprechenden Mann wird dessen Mund wahrscheinlich schlecht aussehen, wenn die Umgebung komplett still steht). Diese Option erlaubt dir, die Priorit�t f�r die Benutzung von B-Frames anzugeben. Je h�her der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt. (Standard: 0) . .TP .B (no)closed_gop Diese Option weist XviD an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern, die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schlie�en, was die GOPs unabh�ngig voneinander macht. Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame. Es ist normalerweise sinnvoll, diese Option zu aktivieren (Standard: aktiviert). . .TP .B frame_drop_ratio=<0\-100> (nur mit max_bframes=0) Diese Einstellung erlaubt die Erstellung von Videostreams mit variabler Bitrate. Der Wert dieser Einstellung gibt den Schwellenwert an, ab dem ein Frame nicht encodiert wird, wenn n�mlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame kleiner oder gleich diesem Schwellenwert ist (ein sogenanntes n-vop wird in den Stream geschrieben). Bei der Wiedergabe wird bei Erreichen eines n-vop der vorige Frame dargestellt. .br .I WARNUNG: Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos f�hren, benutze sie also auf eigenes Risiko! . .TP .B (no)qpel MPEG-4 benutzt normalerweise eine Pr�zision halber Pixel f�r die Bewegungsabsch�tzung. Der Standard schl�gt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine Pr�zision von einem Viertel Pixel zu verwenden. Dies f�hrt gew�hnlicherweise zu einem sch�rferen Bild. Nachteilig ist, dass dies einen gro�en Einfluss auf die Bitrate hat, und manchmal verhindert dies auch ein besseres Bild bei fester Bitrate. Es ist besser, im Einzelfall zu entscheiden, ob es sich lohnt, diese Option zu aktivieren. . .TP .B (no)gmc Aktiviert 'Global Motion Compensation', welche XviD spezielle Frames (GMC-frames) generieren l�sst, die sich gut f�r Pan/\:Zoom/\:Drehung von Bildern eignen. Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, h�ngt sehr vom Quellmaterial ab. . .TP .B (no)trellis Die Trellis-Quantisierung ist eine Art adaptive Quantisierungsmethode, die Bits einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so ver�ndert, dass sie vom Entropie-Encoder st�rker komprimiert werden k�nnen. Der Einfluss auf die Qualit�t ist gut, und falls VHQ f�r dich zu viel CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute M�glichkeit sein, mit weniger Aufwand als bei VHQ ein paar Bits einzusparen (und bei fester Bitrate die Qualit�t zu erh�hen) (Standard: aktiviert). . .TP .B (no)cartoon Aktiviere diese Option, wenn die zu encodierende Sequenz ein Anime/Cartoon ist. Sie modifiziert ein paar XviD-interne Schwellenwerte, so dass XviD bei Frametypen und Motion-Vectors f�r flach aussehende Cartoons bessere Entscheidungen trifft. . .TP .B quant_type=<h263|mpeg> Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode. Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details beh�lt. Bei niedrigen Bitraten wird die Gl�ttung von H.263 weniger Blockartefakte liefern. Bei der Benutzung eigener Matrizen .B muss die MPEG-Quantisierung benutzt werden. . .TP .B (no)chroma_me Normalerweise benutzt der Algorithmus f�r die Bewegungsabsch�tzung nur Helligkeitsinformationen, um den besten Motion-Vector zu finden. F�r manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen helfen, bessere Resultate zu finden. Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen f�r die Bewegungsabsch�tzung (Standard: aktiviert). . .TP .B (no)chroma_opt Aktiviert einen Vorfilter f�r die Farbtonoptimierung. Er wird ein paar Tricks auf die Farbinformationen anwenden, um Kammeffekte an Kanten zu minimieren. Er wird die Qualit�t auf Kosten der Zeit f�r die Encodierung verbessern. Naturgem籖 verringert er PSNR (Peak Signal to Noise Ratio), da die mathematische Abweichung zum Originalbild gr�er wird, aber der subjektive Eindruck wird ein besserer sein. Da er Farbinformationen benutzt, solltest du ihn bei Encodierung im Schwarz/\:Wei�-Modus abschalten. .br PSNR ist ein Ma� f�r die wahrgenommene Qualit�t des Videos. . .TP .B (no)hq_ac Aktiviert die 'High Quality AC coefficient prediction', also die Vorhersage von Koeffizienten von benachbarten Bl�cken. . .TP .B vhq=<0\-4> Der Algorithmus f�r die Bewegungsabsch�tzung basiert auf der Suche im normalen Farbraum und versucht, einen Motion-Vector zu finden, der die Differenz zwischen dem urspr�nglichen und dem encodierten Frame minimiert. Ist diese Option aktiviert, benutzt XviD au�erdem den Frequenzbereich (frequency domain, DCT), um nach einem Motion-Vector zu suchen, der nicht nur den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern au�erdem die encodierte L�nge eines Blocks minimiert. Vom schnellsten zum langsamsten: .PD 0 .RSs .IPs 0 aus .IPs 1 Entscheidung des Modus (Inter-/\:Intra-Macro-Block) (Standard) .IPs 2 begrenzte Suche .IPs 3 mittlere Suche .IPs 4 ausgiebige Suche .RE .PD 1 . .TP .B min_iquant=<0\-31> minimaler Wert f�r den Quantisierungsparameter f�r I-Frames (Standard: 2) . .TP .B max_iquant=<0\-31> maximaler Wert f�r den Quantisierungsparameter f�r I-Frames (Standard: 2) . .TP .B min_pquant=<0\-31> minimaler Wert f�r den Quantisierungsparameter f�r P-Frames (Standard: 2) . .TP .B max_pquant=<0\-31> maximaler Wert f�r den Quantisierungsparameter f�r P-Frames (Standard: 31) . .TP .B min_bquant=<0\-31> minimaler Wert f�r den Quantisierungsparameter f�r B-Frames (Standard: 2) . .TP .B max_bquant=<0\-31> minimaler Wert f�r den Quantisierungsparameter f�r B-Frames (Standard: 31) . .TP .B quant_intra_matrix=<Dateiname> L�dt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix. Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor xvid4conf erstellen. . .TP .B quant_inter_matrix=<Dateiname> L�dt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix. Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor xvid4conf erstellen. . .TP .B curve_compression_high=<0\-100> Diese Einstellung erlaubt XviD, einen gewissen Teil der Bits weg von Szenen mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat f�r Bits hinzuzuf�gen. Du kannst diese Option benutzen, falls du einen Film mit so vielen schnell bewegten Szenen hast, dass die Szenen mit geringeren Bitraten anfangen, schlecht auszusehen (Standard: 0). . .TP .B curve_compression_low=<0\-100> Diese Einstellung erlaubt XviD, einen gewissen Teil der allgemein verf�gbaren Bits den Szenen zuzuteilen, die mit niedrigen/niedrigeren Bitraten codiert werden, wobei daf�r dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden. Die kann sich n�tzlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich niedriger Bitrate hast, die trotzdem Blockeffekte zeigen (Standard: 0). . .TP .B overflow_control_strength=<0\-100> W�hrend des ersten Durchlaufs der two-pass-Encodierung wird eine skalierte Kurve berechnet. Die Differenz zwischen dieser erwarteten Kurve und dem bei der Encodierung erzielten Resultat wird Overflow genannt. Offensichtlich wird beim zweiten Durchlauf versucht, diesen Overflow zu kompensieren, indem er �ber die n�chsten Frames verteilt wird. Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow f�r jeden neuen Frame verteilt wird. Niedrige Werte erlauben eine l�ssige Kontrolle des Overflows, so dass sehr hohe Bitraten langsamer abgefangen werden (was bei kurzen Clips die Pr�zision verringern kann). Hohe Werte machen �nderungen der Bit-Verteilung abrupter, wahrscheinlich sogar zu abrupt, wenn du zu hohe Werte w�hlst, was zu Artefakten f�hren kann (Standard: 5). .br .I ANMERKUNG: Diese Einstellung hat gro�en Einfluss auf die Qualit�t, spiele damit also nur vorsichtig! . .TP .B max_overflow_improvement=<0\-100> W�hrend der Zuteilung von Bits f�r Frames kann die Kontrolle f�r den Overflow die Gr�e eines Frames erh�hen. Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle erlaubt wird, die Gr�e eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu erh�hen (Standard: 5). . .TP .B max_overflow_degradation=<0\-100> W�hrend der Zuteilung von Bits f�r Frames, kann die Kontrolle f�r den Overflow die Gr�e eines Frames verringern. Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle erlaubt wird, die Gr�e eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu verringern (Standard: 5). . .TP .B container_frame_overhead=<0...> Gibt den mittleren Frame-Overhead pro Frame in Bytes an. Meistens geben Benutzer die Zielbitrate f�r ein Video an, ohne dabei den Overhead des Videocontainers zu beachten. Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu f�hren, dass die gew�nschte Dateigr�e �berschritten wird. XviD erlaubt Benutzern, den Anteil des Overheads anzugeben, der pro Frame erzeugt wird (gib nur einen Durchschnittswert pro Frame an). Die Null hat eine spezielle Bedeutung, sie l�sst XviD eigene Standardwerte w�hlen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead f�r AVIs). . .TP .B par=<Modus> Gibt den Modus f�r die Pixel Aspect Ratio (PAR) an, also dem Gr�enverh�ltnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf dem Bildschirm). PAR ist das Verh�ltnis von Breite zu H�he eines einzelnen Pixels. Beide Verh�ltnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR * (Breite/H�he). .br MPEG-4 definiert 5 verschiedene Pixel-Aspekte sowie einen erweiterten, der es erlaubt, einen eigenen spezifischen Pixel-Aspekt anzugeben. F�nf Standardmodi k�nnen angegeben werden: .PD 0 .RSs .IPs vga11 Das ist der normale PAR f�r Inhalte auf dem PC. Pixel sind hierbei einheitliche Quadrate. .IPs pal43 PAL-Standard 4:3 PAR. Pixel sind Rechtecke. .IPs pal169 das gleiche wie oben .IPs ntsc43 das gleiche wie oben .IPs ntsc169 das gleiche wie oben erw�hnt (Vergiss nicht, das genaue Verh�ltnis anzugeben) .IPs ext\ \ Erlaubt dir, einen eigenen Aspekt (PAR) mit par_width und par_height anzugeben. .RE .PD 1 .RS .I ANMERKUNG: Normalerweise ist das Setzen der Optionen aspect und autoaspect ausreichend. .RE . .TP .B par_width=<1\-255> (nur bei par=ext) Gibt die Breite des Pixel-Gr�enverh�ltnisses an. . .TP .B par_height=<1\-255> (nur bei par=ext) Gibt die H�he des Pixel-Gr�enverh�ltnisses an. . .TP .B aspect=<x/\:y | f (Flie�kommazahl)> Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien. Dies ist eine viel elegantere L�sung als den Film neu zu skalieren, da die Qualit�t nicht verringert wird. MPlayer und ein paar andere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben, andere werden das Gr�enverh�ltnis falsch darstellen. Der Parameter f�r das Verh�ltnis kann als Bruch oder Flie�kommawert angegeben werden. . .TP .B (no)autoaspect Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verh�ltnis automatisch berechnet wird. Ver�nderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei ber�cksichtigt. . .TP .B psnr\ \ \ Gib den PSNR-Wert (Peak Signal to Noise Ratio) des kompletten Films nach dem Encodieren aus und speichere ihn f�r jeden einzelnen Frame in einer Datei der Form 'psnr_hhmmss.log' im aktuellen Verzeichnis. Die angegebenen Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je h�her desto besser. . .PP .sp 1 Die folgende Option ist nur in den Entwicklerversionen von XviD 1.1.x verf�gbar. . .TP .B bvhq=<0|1> Diese Einstellung erlaubt m�gliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs f�r B-Frames, einen Raten-st�rungsoptimierten Operator verwenden, was f�r P-Frames mit der Option vhq getan wird. Dies liefert besser aussehende B-Frames, w�hrend fast keine Performance-Einbu�en auftreten (Standard: 1). . . .SS x264enc (\-x264encopts) . .TP .B bitrate=<Wert> Setzt die durchschnittlich zu benutzende Bitrate in kbits/\:Sekunde (Standard: deaktiviert). Da eine lokale Bitrate variieren kann, kann dieser Durchschnitt f�r sehr kurze Videos ungenau sein (siehe ratetol). Konstante Bitrate kann erreicht werden, indem diese Option mit vbv_maxrate kombiniert wird, was jedoch die Qualit�t signifikant verringert. . .TP .B qp_constant=<1\-51> Dies w�hlt die zu benutzende Quantisierung f�r P-Frames. Intra- und B-Frames haben von diesem Wert einen Offset von ip_factor und pb_factor respektive. 20\-40 ist ein brauchbarer Bereich (Standard: 26). Niedrigerere Werte resultieren in besserer Wiedergabetreue aber h�heren Bitraten. Beachte, dass Quantisierung in H.264 unterschiedlich zu MPEG-1/2/4 funktioniert: Quantisierungsparameter (QP) von H.264 werden logarithmisch skaliert. Das Mapping betr�gt ungef�hr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP). Zum Beispiel ist MPEG bei QP=2 �quivalent zu H.264 bei QP=18. . .TP .B pass=<1\-3> Aktiviert 2- oder 3-pass-Modus. Es wird empfohlen, immer im 2- oder 3-pass-Modus zu encodieren, da es zu einer besseren Zuteilung der Bits f�hrt und die Qualit�t im Ganzen verbessert. .PD 0 .RSs .IPs 1 erster Durchlauf .IPs 2 zweiter Durchlauf (bei Encodierung im two-pass-Modus) .IPs 3 Nter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf der three-pass-Encodierung) .RE .RS Hier also wie es funktioniert und anzuwenden ist: .br Der erste Durchlauf (pass=1) sammelt Statistiken �ber das Video und schreibt sie in eine Datei. Du m�chtest vielleicht manche CPU-intensive Optionen deaktivieren, abgesehen von denen, die als Standardeinstellung aktiviert sind. .br Im Modus mit zwei Durchl�ufen liest der zweite Durchlauf (pass=2) die Statistiken und steuert dementsprechend Entscheidungen der Bitratenkontrolle. .br Im Modus mit drei Durchl�ufen tut der zweite Durchlauf (pass=3, kein Rechtschreibfehler) beides: Er liest zuerst die Statistiken und �berschreibt sie dann. Du kannst alle Optionen f�r die Encodierung verwenden, au�er den sehr CPU-intensiven. .br Der dritte Durchlauf (pass=3) ist dasselbe wie der zweite, au�er, dass er die Statistiken des zweiten Durchlaufs zur Grundlage hat. Du kannst alle Optionen f�r die Encodierung verwenden, auch die sehr CPU-intensiven. .br Der erste Durchlauf kann entweder durchschnittlich Bitrate oder konstanten Quantisierungsparameter verwenden. ABR wird empfohlen, da er nicht darauf angewiesen ist, einen Quantisierungsparameter zu ermitteln. Aufeinanderfolgende Durchl�ufe sind ABR und m�ssen eine Bitrate angeben. .br .I ANMERKUNG: Die Unterst�tzung f�r die Encodierung in drei Durchl�ufen f�r x264 ist neu in MEncoder, wir freuen uns daher �ber jegliches Feedback, das du geben kannst hinsichtlich guten Kombinationen von x264-Optionen, die sowohl schnell sind als auch gute Qualit�t liefern. .REss . .TP .B qcomp=<0\-1> (ABR oder two-pass) Kompression des Quantisierungsparameters (Standard: 0.6). Ein niedrigerer Wert macht die Bitrate konstanter, w�hrend ein h�herer Wert die Quantisierungsparameter konstanter macht. . .TP .B direct_pred=<0\-2> Bestimmt den Typ der Bewegungsabsch�tzung, die in B-Frames f�r direkte Macrobl�cke benutzt wird. .PD 0 .RSs .IPs 0 Keiner: direkte Macrobl�cke werden nicht benutzt. .IPs 1 Regional: Motion-Vectors werden von benachbarten Bl�cken extrapoliert. .IPs 2 Zeitlich: Motion-Vectors werden vom folgenden P-Frame extrapoliert (Standard). .RE .PD 1 Regional und zeitlich sind ungef�hr gleich schnell und haben einen �hnlichen PSNR-Wert, zeitlich sieht jedoch oft besser aus. direct_pred=0 ist langsamer und liefert schlechtere Qualit�t. . .TP .B (no)weight_b Benutze gewichtete Vorhersage f�r B-Frames. Ohne diese Option liefern bidirektional gerichtete Makrobl�cke jedem Referenzframe das gleiche Gewicht. Mit dieser Option wird die Gewichtung durch Bestimmung der zeitlichen Position eines B-Frames zu seinen Referenzen bestimmt. Ben�tigt bframes > 1. . .TP .B me=<1\-3> W�hlt Vollpixel-Bewegungsabsch�tzungsalgorithmus (me = motion estimation). .PD 0 .RSs .IPs 1 Diamantsuche, Radius 1 (schnell). .IPs 2 Hexagonsuche, Radius 2 (Standard). .IPs 3 Ersch�pfende Suche, kontrolliert von me_range (sehr langsam). .RE .PD 1 . .TP .B me_range=<4\-64> Radius der Ersch�pfenden Bewegungssuche (Standard: 16). . .TP .B subq=<1\-5> Passt die Qualit�t der subpel-Verfeinerung an. Dieser Parameter kontrolliert den Ausgleich von Qualit�t und Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsabsch�tzung. subq=5 kann bis zu 10% besser komprimieren als subq=1. .RSs 1: Startet Vollpixel-Pr�zisions-Bewegungsabsch�tzung f�r alle in Frage kommenden Makroblock-Typen und w�hlt dann den besten aus. Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer schnellen Viertelpixel-Pr�zision (am schnellsten). .br 2: Wie 1, benutzt aber eine langsamere Viertelpixel-Verfeinerung. .br 3: Startet Halbpixel-Pr�zisions-Bewegungsabsch�tzung f�r alle in Frage kommenden Makroblock-Typen und w�hlt dann den besten aus. Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer Viertelpixel-Pr�zision. .br 4: Startet schnelle Viertelpixel-Pr�zisions-Bewegungsabsch�tzung f�r alle in Frage kommenden Makroblock-Typen, w�hlt den besten aus und beendet die Viertelpixel-Verfeinerung f�r diesen Typ. .br 5: Startet Viertelpixel-Pr�zisions-Bewegungsabsch�tzung in der h�chsten Qualit�tsstufe f�r alle in Frage kommenden Makroblock-Typen, bevor er den besten Typ ausw�hlt (am besten, Standard). .REss Oben beschriebene "alle in Frage kommenden Makroblock-Typen" bedeut nicht alle m�glichen Typen: 4x4, 4x8, 8x4 werden nur probiert, wenn 8x8 besser ist als 16x16. . .TP .B keyint=<Wert> Setzt das maximale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 250). Gr�ere Werte sparen Bits und erh�hen so die Qualit�t, dies geht aber auf Kosten der Genauigkeit beim Spulen. Im Gegensatz zu MPEG-1/2/4, leidet H.264 bei gro�en Werten f�r keyint nicht am DCT-Drift. . .TP .B keyint_min=<1\-keyint/\:2> Setzt das minimale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 25). Sollten Szenenwechsel innerhalb dieses Intervalls vorkommen, so werden sie als Intraframes encodiert und nicht als Beginn einer neuen GOP. Bei H.264 sind Intraframes nicht notwendigerweise an eine geschlossene GOP gebunden. Denn es ist f�r einen P-Frame m�glich, von mehr als einem vorigen Frame aus vorhergesagt zu werden (siehe auch frameref). Daher l籖t sich durch Intraframes nicht notwendigerweise spulen. IDR-Frames schr�nken aufeinanderfolgende P-Frames insofern ein, dass sie auf keinen Frame, der vor der IDR-Frame liegt, verweisen. . .TP .B (no)chroma_me Benutzt Chrominanzinformationen bei der Subpixel-Bewegungsabsch�tzung (Standard: aktiviert). Ben�tigt subq=5. . .TP .B chroma_qp_offset=<-12\-12> Benutzt einen anderen Quantisierungsparameter f�r Chrominanz im Vergleich zur Helligkeit. Brauchbare Werte liegen im Bereich <-2\-2> (Standard: 0). . .TP .B level_idc=<10\-51> Setzt das Level des Bitstreams wie in Anhang A des H.264-Standard definiert Standard: 40 (Level 4.0). Dies wird benutzt, um dem Decoder mitzuteilen, welche F�higkeiten dieser unterst�tzen mu�. Benutze diesen Parameter nur, wenn du wei�t, was er bedeutet, und du ihn wirklich setzen mu�t. . .TP .B log=<-1\-3> Passt an, wieviele Logging-Informationen ausgegeben werden. .RSs -1: keine .br 0: Gib nur Fehler aus. .br 1: Warnungen .br 2: PSNR und andere Statistiken der Analyse, wenn die Encodierung fertig ist (Standard) .br 3: PSNR, QP, Frametyp, Gr�e und andere Statistiken f�r jeden Frame .REss . .TP .B scenecut=<-1\-100> Steuert, wie energisch Intraframes extra eingef�gt werden (Standard: 40). Bei geringen Werten f�r scenecut erzwingt der Codec h�ufig einen Intraframe, wenn dies den Wert f�r keyint �berschreiten w�rde. Gute Werte f�r scenecut k�nnen eine bessere Positionierung f�r Intraframes finden. Hohe Werte verwenden mehr Intraframes als n�tig, was Bits verschwendet. -1 deaktiviert die Erkennung von Szenenwechseln, so dass Intraframes nur alle keyint Frames eingef�gt werden, selbst wenn ein Szenenwechsel schon fr�her stattfindet. Dies wird nicht empfohlen und verschwendet Bits, da Szenenwechsel, die als P-Frames codiert werden, genauso gro� sind wie Intraframes, den Z�hler f�r keyint aber nicht zur�cksetzen. . .TP .B frameref=<1\-16> Anzahl der vorigen Frames, die f�r die Vorhersage in B- und P-Frames verwendet werden (Standard: 1). Dies is effektiv in Animes, bei Material mit Live-Action aber nehmen die Verbesserungen bei mehr als ca.\& 6 Referenzframes schnell ab. Dies hat keinen Effekt auf die Geschwindigkeit der Decodierung, es erh�ht nur den daf�r n�tigen Speicherbedarf. Manche Decoder sind nicht in der Lage, mehr als 15 Referenzframes zu verarbeiten. . .TP .B bframes=<0\-16> maximale Anzahl aufeinanderfolgender B-Frames zwischen Intra- und P-Frames (Standard: 0) . .TP .B (no)b_adapt Entscheidet automatisch, wann und wie viele B-Frames benutzt werden, bis zum oben definierten Maximum (Standard: aktiviert). Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl B-Frames benutzt. . .TP .B b_bias=<-100\-100> Steuert die von b_adapt getroffene Entscheidung. Ein h�herer b_bias-Wert bewirkt mehr B-Frames (Standard: 0). . .TP .B (no)b_pyramid Erlaubt B-Frames, als Referenz f�r die Vorhersage von anderen Frames zu dienen. Betrachte zum Beispiel drei aufeinanderfolgende B-Frames: I0 B1 B2 B3 P4. Ohne diese Option w�rden B-Frames dem selben Muster folgen wie MPEG-[124]. Also werden sie in der Reihenfolge I0 P4 B1 B2 B3 codiert, und alle B-Frames werden von I0 und P4 vorhergesagt. Mit dieser Option werden sie als I0 P4 B2 B1 B3 kodiert. B2 ist der gleiche wie oben, aber B1 wird von I0 und B2 vorhergesagt, und B3 wird von B2 und P4 vorhergesagt. Dies bewirkt normalerweise eine leicht verbesserte Kompression, bei fast keinen Kosten f�r die Geschwindigkeit. Dies ist trotzdem eine experimentelle Option: Sie ist nicht v�llig abgestimmt und wird nicht immer helfen. Ben�tigt bframes >= 2. Nachteil: Verz�gert eine Decodierungsverz�gerung um 2 Frames. . .TP .B (no)deblock Benutze einen Deblocking-Filter (Standard: aktiviert). Da es sehr wenig Zeit kostet verglichen mit dem Gewinn von Qualit�t, wird nicht empfohlen, ihn zu deaktivieren. . .TP .B deblockalpha=<-6\-6> AlphaC0-Parameter des Deblocking-Filters (Standard: 0). Dieser passt Schwellenwerte f�r den In-loop-Deblocking-Filter von H.264 an. Zuerst passt dieser Parameter den maximalen Wert an, um den dieser Filter einen Pixel ver�ndern darf. Als zweites beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert f�r die Differenz jenseits der Kante, die gefiltert wird. Ein positiver Wert reduziert Blockartefakte st�rker, wird jedoch Details verschmieren. .br Das Standardverhalten des Filters erreicht fast immer optimale Qualit�t, daher ist es am besten, die Werte nicht zu �ndern oder nur geringe �nderungen vorzunehmen. Wenn dein Quellmaterial aber doch schon Bl�cke oder Rauschen enth�lt, die du entfernen m�chtest, kann es eine gute Idee sein, ihn etwas zu erh�hen. . .TP .B deblockbeta=<-6\-6> Beta-Parameter des Deblocking-Filters (Standard: 0). Beeinflusst den Schwellenwert f�r Details. Sehr detaillierte Bl�cke werden nicht gefiltert, da das Weichzeichnen des Filters st�rker auffallen w�rde als Blocking-Effekte des Originals. . .TP .B (no)cabac Benutze CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (Standard: aktiviert) Verlangsamt Encodierung und Decodierung leicht, sollte aber 10-15% Bitrate sparen. Wenn du nicht gerade nach Decodiergeschwindigkeit suchst, solltest du dies nicht deaktivieren. . .TP .B qp_min=<1\-51> (ABR oder two-pass) minimaler Quantisierungsparameter, 10\-30 scheint ein brauchbarer Bereich zu sein Standard: 10). . .TP .B qp_max=<1\-51> (ABR oder two-pass) maximaler Quantisierungsparameter (Standard: 51) . .TP .B qp_step=<1\-50> (ABR oder two-pass) maximaler Wert, um den der Quantisierungsparameter zwischen Frames erh�ht/erniedrigt werden darf (Standard: 2) . .TP .B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder two-pass) erlaubte Abweichung der durchschnittlichen Bitrate (keine bestimmten Einheiten) (Standard: 1.0) . .TP .B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder two-pass) maximale lokale Bitrate in kbits/\:Sekunde (Standard: deaktiviert) . .TP .B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder two-pass) Intervall f�r vbv_maxrate, �ber die gemittelt wird in kbits (Standard: keiner, muss angegeben werden, wenn vbv_maxrate aktiviert wird) . .TP .B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder two-pass) initiale Bufferbelegung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9) . . .SS MPEG Muxer (\-mpegopts) . Der MPEG Muxer kann 5 verschiedene Streamtypen generieren, wovon jeder sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer �berschreiben kann. Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, den Frame-skip Code von MEncoder zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter harddup und softskip). .br . .TP .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd> Streamformat (Standard: mpeg2) . .TP .B size=<bis zu 65535> Paketgr�e in Bytes; ver�ndere diese nicht, wenn du nicht genau wei�t, was du tust (Standard: 2048). . .TP .B muxrate=<int> Nominale Mux-Rate in kbit/s, die in den Paket-Headern benutzt wird (Standard: 1800 kb/s). Wird aktualisiert, wenn n�tig, im Falle 'format=mpeg1' oder 'mpeg2'. . .TP .B tsaf\ \ \ Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn m�glich. . .TP .B (no)reorder Aktiviert Code f�r Neuanordnung von Frames. Frames werden in Decodierungs- (und nicht Anzeige-) reihenfolge gespeichert (Standard: deaktiviert). Benutze dies nur, wenn du glaubst, dass Videoframes im originalen Stream nicht korrekt gespeichert wurden. Funktioniert nur mit MPEG-1/2-Video. . .TP .B init_vpts=<100\-700> initiales Video pts in Millisekunden (Standard: 200) . .TP .B init_apts=<100\-700> initiales Audio pts in Millisekunden (Standard: 200) . . .TP .B vdelay=<1\-32760> Initiale Zeit, um die das Video verz�gert wird, in Millisekunden (Standard: 0), benutze dies, um Video in bezug zu Audio zu verz�gern. . .TP .B drop\ \ \ Bei Benutzung mit init_adelay verwirft der Muxer den Teil der Audiospur, die angepasst wurde. . . .TP .B vwidth, vheight=<1\-4095> Setzt Videobreite und -h�he, wenn das Video MPEG-1/2 ist. . . .TP .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095> Setzt Videobreite und -h�he bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2. . . .TP .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100> Setzt den Aspekt f�r MPEG-1/2-Video. . . .TP .B vbitrate=<int> Setzt die Videobitrate in kbit/s f�r MPEG-1/2-Video. . . .TP .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 > Setzt die Framerate bei MPEG-1/2-Video. Diese Option wird ignoriert, wenn sie zusammen mit der Option telecine benutzt wird. . .TP .B telecine Aktiviert Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird tricksen, so dass der Videostream wie mit 29.97 oder 30 fps encodiert aussieht; das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe, eventuell konvertiert mit \-ofps, entweder 23.976 oder 24 fps betr�gt. Jede andere Framerate ist mit dieser Option nicht kompatibel. . . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Dateien .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH DATEIEN .TP /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf systemweite Einstellungen . .TP ~/.mplayer/\:config Benutzereinstellungen . .TP ~/.mplayer/\:input.conf Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' f�r eine vollst�ndige Auflistung aller Tastennamen) . .TP ~/.mplayer/\:gui.pl Playlist f�r die GUI . .TP ~/.mplayer/\:font/ Schriftartenverzeichnis (es m�ssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit der Erweiterung .RAW in dem Verzeichnis befinden) . .TP ~/.mplayer/\:DVDkeys/ zwischengespeicherte CSS-Schl�ssel . .TP Angenommen, dass /Pfad/\:zum/\:film.avi abgespielt wird, sucht MPlayer nach Untertiteldateien in folgender Reihenfolge: .RS /Pfad/\:zum/\:film.sub .br ~/.mplayer/\:sub/\:film.sub .br ~/.mplayer/\:default.sub .RE .PD 1 . . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Beispiele .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MPLAYER . .TP .B Schnellstart f�r das Abspielen einer DVD: mplayer dvd://1 . .TP .B Audio auf Japanisch mit englischen Untertiteln: mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en . .TP .B Spiele nur die Kapitel 5, 6, 7: mplayer dvd://1 \-chapter 5-7 . .TP .B Spiele nur die Titel 5, 6, 7: mplayer dvd://5-7 . .TP .B bei einer DVD mit mehreren Kameraperspektiven: mplayer dvd://1 \-dvdangle 2 . .TP .B Abspielen von einem anderen DVD-Ger�t: mplayer dvd://1 \-dvd-device /dev/\:dvd2 . .TP .B Spiele DVD-Videos direkt aus einem Verzeichnis mit VOB-Dateien: mplayer dvd://1 \-dvd-device /Pfad/\:zum/\:Verzeichnis/ . .TP .B Kopiere den Titel einer DVD auf die Festplatte, speichere die Datei unter dem Namen "title1.vob": mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob . .TP .B Streaming per HTTP: mplayer http://mplayer.hq/\:example.avi . .TP .B Streaming mit RTSP: mplayer rtsp://server.example.com/\:streamName . .TP .B Konvertiere Untertitel in das MPsub-Format: mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub . .TP .B Konvertiere Untertitel in das MPsub-Format, ohne dabei das Video anzuschauen: mplayer /dev/\:zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub . .TP .B Lies vom Standard-V4L-Ger�t: mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv . .TP .B Wiedergabe auf Zoran-Karten (alte Bauweise, veraltet): mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 Datei.avi . .TP .B Wiedergabe auf Zoran-Karten (neue Bauweise): mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg Datei.avi . .TP .B Spiele eine 6-kanalige AAC-Datei mit nur zwei Lautsprechern ab: mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac .br Du k�nntest etwas mit den Werten f�r pan experimentieren (z.B.\& mit einem Wert multiplizieren), um die Lautst�rke zu erh�hen oder Abschneiden von Sound zu vermeiden. . .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MENCODER . .TP .B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgew�hlte Kapitel: mencoder dvd://2 \-chapter 10-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4 . .TP .B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 640x480: mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4 . .TP .B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des H�hen-/Breitenverh�ltnisses: mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4 . .TP .B Das gleiche, aber mit einer Bitrate von 1800kBit und optimierten Makroblocks: mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800 . .TP .B Das gleiche, aber mit MJPEG-Kompression: mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800 \-oac copy . .TP .B Encodiere alle .jpg-Dateien im aktuellen Verzeichnis: mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4 . .TP .B Encodiere aus einem Fernsehsignal (gib ein Format mit \-vf format an): mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw . .TP .B Encodiere aus einer Pipe: rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 - . . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Fehler, Autoren, Haftungsausschluss .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH FEHLER/\:BUGS Berichte uns davon, wenn du einen findest, sei aber sicher, dass Du vorher die ganze Dokumentation gelesen hast. Viele Fehler sind das Resultat eines fehlerhaften Setups oder falscher Benutzung der Parameter. Die Sektion �ber Fehlerberichterstattung in der Dokumentation (DOCS/\:HTML/\:en/\:bugreports.html) beschreibt, wie man nutzbringende Fehlerberichte erstellt. . . . .SH AUTOREN MPlayer wurde urspr�nglich von Arpad Gere�ffy geschrieben. Siehe Datei AUTHORS f�r eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden. .PP MPlayer is (C) 2000\-2005 The MPlayer Team .PP Diese Manpage wurde zum gr�ten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Kr�mer ins Deutsche �bersetzt. Sie wird gepflegt von Sebastian Kr�mer. Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste. .\" Ende der Datei