# HG changeset patch
# User kraymer
# Date 1158151549 0
# Node ID 1057a4c3056513246672b89f1c629e5639726597
# Parent 943b69cfb6420dc7823916bd3c308271118d656f
various fixes, rewording
based on suggestions by Kurt Lettmaier (k.lettmaier onlinehome de)
diff -r 943b69cfb642 -r 1057a4c30565 DOCS/xml/de/usage.xml
--- a/DOCS/xml/de/usage.xml Wed Sep 13 10:55:36 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/usage.xml Wed Sep 13 12:45:49 2006 +0000
@@ -751,7 +751,7 @@
Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher
- Hier ist ein Beispiel einer weitere Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben.
+ Hier ist ein Beispiel einer weiteren Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben.
Für dieses Beispiel sei angenommen, dass der linke Kanal abgespielt und der rechte verworfen
werden soll. Befolge die oben angegebenen Schritte:
diff -r 943b69cfb642 -r 1057a4c30565 DOCS/xml/de/video.xml
--- a/DOCS/xml/de/video.xml Wed Sep 13 10:55:36 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/video.xml Wed Sep 13 12:45:49 2006 +0000
@@ -48,7 +48,7 @@
-->
- von mga_vid kernel Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg):
+ von den mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg):
mga_mem_base = d8000000
@@ -73,10 +73,10 @@
- Du weißt die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns
- die MTRR Register einstellen! Für die Matrox Karte von oben
+ Du kennst die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns
+ die MTRR Register einstellen! Für die Matrox-Karte von oben
(base=0xd8000000) mit 32MB RAM (size=0x2000000)
- führst du einfach das Folgende aus:
+ führst du einfach folgendes aus:
echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr
@@ -84,7 +84,7 @@
Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2s
- [die bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs
+ [bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs
tun es (cat /proc/cpuinfo gibt Aufschluss).
@@ -167,10 +167,10 @@
Pixelformate YUY2 packed und YV12 planar unterstützt werden.
- Stell als letztes sicher, dass MPlayer mit
+ Stelle als letztes sicher, dass MPlayer mit
Unterstützung für Xv compiliert wurde. configure gibt eine
entsprechende Meldung aus.
- Führ den Befehl mplayer -vo help | grep xv aus.
+ Führe den Befehl mplayer -vo help | grep xv aus.
Wurde Unterstützung für Xv eingebaut, sollte eine ähnliche Meldung
wie diese erscheinen:
xv X11/Xv
@@ -184,19 +184,19 @@
Ältere 3dfx-Treiber hatten bekanntermaßen Probleme mit der
XVideo-Beschleuningung, die entweder YUY2 oder YV12 nicht unterstützte.
- Stell sicher, dass du XFree86 Version 4.2.0 oder neuer verwendest, da diese
+ Stelle sicher, dass du XFree86 Version 4.2.0 oder neuer verwendest, da diese
Versionen mit YV12 und YUY2 keine Probleme haben. Vorherige Versionen, auch
4.1.0, sind bei Verwendung von YV12 abgestürzt.
Wenn du merkwürdige Effekte bei der Verwendung von
- bemerkst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo benutzen kann,
+ bemerkst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo nutzen kann,
diese Effekte verschwinden. In der SDL stehen
Details darüber.
Alternativ kannst du auch den NEUEN
- tdfxfb-Treiber mit verwenden!
- Lies dazu die tdfxfb-Sektion
+ tdfxfb-Treiber mit verwenden!
+ Lies dazu die tdfxfb-Sektion.
@@ -223,7 +223,7 @@
Momentan ist nicht ganz klar, welche Savage-Modelle keine Unterstützung
für YV12 in Hardware haben, sodass bei ihnen der Treiber diese Konvertierung
- sehr langsam vornimmt. Wenn du deine Karte deswegen verdächtigst, dann
+ sehr langsam vornimmt. Hast du deine Karte in Verdacht, dann
besorg dir einen neueren Treiber, oder frag auf der MPlayer-Users-Mailingliste
freundlich nach einem Treiber, der MMX/3DNow unterstützt.
@@ -296,7 +296,7 @@
- XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, jetzt schickte Bohdan Horst
+ XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, Bohdan Horst schickte jetzt
einen kleinen
Patch
auf die XFree86-Quellen, der Framebuffer-Operationen (daher XVideo)
@@ -428,7 +428,7 @@
Werde root.
DGA braucht root-Privilegien,
um direkt in den Grafikspeicher zu schreiben. Wenn du MPlayer als
- normaler Benutzer starten möchtest, dann installiere
+ normaler Nutzer starten möchtest, dann installiere
MPlayer mit dem SUID-Bit:
@@ -502,7 +502,7 @@
DGA wird bei MPlayer an zwei Stellen benutzt:
beim SDL-Treiber mit () oder beim
- DGA-Treiber selber ().
+ DGA-Treiber selbst ().
Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten
erkläre ich, wie der DGA-Treiber von MPlayer
selber arbeitet.
@@ -520,7 +520,7 @@
die Optionen (Videomodusumschaltung aktivieren) und
(Vollbildmodus erzwingen) - er versucht immer, so viel
Bildfläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken.
- Dadurch wird nicht ein einziger weitere CPU-Takt für die Skalierung des
+ Dadurch wird nicht ein einziger weiterer CPU-Takt für die Skalierung des
Bildes verwendet. Wenn du mit dem Modus nicht zufrieden bist, den der Treiber
gewählt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu
wählen, der am besten zu dem mit den Optionen und
@@ -537,7 +537,7 @@
Wenn du Glück hast und dir genug unbenutzter Grafikspeicher zur
Verfügung steht, um ein komplettes Bild aufzunehmen, dann wird der
- DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu regelmäßigerer
+ DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu einer regelmäßigeren
Wiedergabe führt. Der DGA-Treiber wird dir mitteilen, ob Doppelpufferung
angeschaltet ist oder nicht.
@@ -545,7 +545,7 @@
Doppelpufferung bedeutet, dass das nächste Bild deines Videos bereits
an einer anderen Stelle im Grafikspeicher aufgebaut wird, während das
- aktuelle Bild angezeigt wird. Wenn das nächste Bild fertig ist, so wird
+ aktuelle Bild angezeigt wird. Ist das nächste Bild fertig, so wird
dem Grafikchip nur noch mitgeteilt, wo er das neue Bild im Speicher finden
kann. Somit holt sich der Chip seine Daten einfach von dort. In der
Zwischenzeit wird der andere, jetzt unbenutze Puffer wieder mit neuen
@@ -555,17 +555,17 @@
Doppelpufferung kann mit der Option aktiviert und mit
deaktiviert werden. Momentan ist die Doppelpufferung
- per Voreinstellung deaktiviert. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird,
+ per Voreinstellung deaktiviert. Wird der DGA-Treiber verwendet,
dann funktioniert das Onscreen-Display (ODS) nur dann, wenn auch die
Doppelpufferung aktiviert ist. Andererseits kann die Doppelpufferung auch
- einen großen Einbruch bei der Geschwindigkeit hervorrufen, was sehr von
+ einen großen Geschwindigkeitseinbruch hervorrufen, was stark von
der DGA-Implementierung der Treiber für deine Hardware abhängt (auf
meinem K6-II+ 525 benötigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!).
-PUNKTE BEZÜGLICH. DER GESCHWINDIGKEIT
+PUNKTE BEZÜGLICH DER GESCHWINDIGKEIT
Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso
@@ -592,7 +592,7 @@
- Einge gute Idee ist auch die Verwendung von 24bit Farbtiefe selbst dann,
+ Einge gute Idee ist auch die Verwendung von 24bit Farbtiefe, selbst dann,
wenn deine Grafikkarte nativ nur 32bit unterstützt, da bei 24bit 25%
weniger Daten im Vergleich zum 32/32-Modus über den Bus transferiert
werden müssen.
@@ -629,15 +629,15 @@
Einige Treiber schaffen es manchmal einfach nicht, in die vorherige
Auflösung zurückzuschalten. Benutze in solch einem Fall
- Ctrl+Alt+Keypad + und
- Ctrl+Alt+Keypad -,
+ Strg+Alt+Keypad + und
+ Strg+Alt+Keypad -,
um manuell die Auflösung zu ändern.
Einige Treiber zeigen einfach nur merkwürdige Farben an.
- Einige Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher
+ Manche Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher
eingeblendete Menge Grafikspeicher anbelangt, weswegen vo_dga
nicht die Doppelpufferung verwendet (SIS?).
@@ -662,13 +662,13 @@
SDL
- SDL (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für
+ SDL (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für
den direkten Zugriff auf Mediengeräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche
Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die SDL
- benutzen, kennen nur SDL und brauchen kein Wissen darüber, welche
+ benutzen, kennen nur SDL und brauchen nichts darüber zu wissen, welche
Video- oder Audiotreiber SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine
Doom-Portierung mit SDL die Svgalib, aalib, X11, fbdev und andere Treiber
- benutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die
+ nutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die
Umgebungsvariable SDL_VIDEODRIVER setzt.
So lautet zumindest die Theorie.
@@ -677,7 +677,7 @@
Bei MPlayer benutzten wir damals die
Softwareskalierungsroutinen der X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten/-treibern,
die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben,
- die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals ausßerdem SDLs
+ die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals außerdem SDLs
aalib-Ausgabe. Jetzt haben wir unsere eigenen, was wesentlich komfortabler
ist. Auch davon haben wir selber eine komfortablere Version geschrieben.
SDLs DGA-Code war besser als unserer - zumindest bis vor kurzem.
@@ -746,7 +746,7 @@
BEKANNTE FEHLER
Tasten, die bei sdl:driver=aalib einmal gedrückt werden, bleiben aus
- Sicht des Programmes gedrückt (benutz also !).
+ Sicht des Programms gedrückt (benutze also !).
Das ist ein Fehler in SDL, den ich nicht beheben kann (mit SDL 1.2.1
getestet).
@@ -766,7 +766,7 @@
Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Entwicklerpakete
installieren, bevor du MPlayer compilierst,
- da es die Svgalib sonst nicht automatisch findet und den Treiber dazu
+ da er sonst die Svgalib nicht automatisch findet und den Treiber dazu
nicht compiliert (das kann aber trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch
nicht, in /etc/vga/libvga.config richtige Werte
für deine Grafikkarte und deinen Monitor anzugeben.
@@ -820,14 +820,14 @@
Eventuell muss die automatische Anpassung des
- Höhen-/Breitenverältnisses ausgeschaltet werden:
+ Höhen-/Breitenverhältnisses ausgeschaltet werden:
-noaspect
Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erhält man meiner Erfahrung nach,
wenn man die Helligkeit ein wenig verringert:
- . Ich musste auch die Audiosamplerate erniedrigen,
+ . Ich musste auch die Audiosamplerate reduzieren,
weil bei 44KHz der Sound nicht richtig funktionierte:
.
@@ -854,19 +854,19 @@
ältere ISA-/PCI-Karten wie die S3 Trio64) oder nur VBE 1.2 und
älter unterstützt: Tja, dann kannst du immer noch VESAfb benutzen,
benötigst aber den SciTech Display Doctor (ehemals UniVBE), der vor dem
- Booten von Linux geladen werden muss. Benutze dazu eine DOS-Bootdiskette oder
+ Booten von Linux geladen werden muss. Nimm dazu eine DOS-Bootdiskette oder
was auch immer. Vergiss nicht, deine Kopie von UniVBE zu registrieren ;).
- Die Fbdev-Ausgabe kenn neben den üblichen Parametern noch einige andere:
+ Die Fbdev-Ausgabe kennt neben den üblichen Parametern noch einige andere:
- Gibt das zu benutzende Framebuffergerät an (Standard: /dev/fb0)
+ Gibt das zu verwendende Framebuffergerät an (Standard: /dev/fb0)
@@ -964,7 +964,7 @@
-->
- Jetzt erstelle das Device /dev/mga_vid:
+ Jetzt erstelle das Gerät /dev/mga_vid:
mknod /dev/mga_vid c 178 0
und lade das Kernelmodul:
insmod mga_vid.o
@@ -985,7 +985,7 @@
alias char-major-178 mga_vid
Jetzt kopiere mga_vid.o in das entsprechende Verzeichnis
- unterhalt von
+ unterhalb von
/lib/modules/kernel_version//irgendwo.
Jetzt gib ein:
@@ -1006,7 +1006,7 @@
- Das /dev/mga_vid-Gerät kann z.B. mit
+ Das Gerät /dev/mga_vid kann z.B. mit
cat /dev/mga_vid
ausgelesen werden, um ein paar Informationen über
den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B.
@@ -1019,7 +1019,7 @@
3dfx-YUV-Unterstützung (tdfxfb)
- Dieser Treiber benutzt den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme
+ Dieser Treiber verwendet den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme
mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen benötigst du einen Kernel
mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du MPlayer compilieren mit
./configure --enable-tdfxfb
@@ -1040,7 +1040,7 @@
- Leider unterstützden nicht alle Treiber die erforderlichen Features.
+ Leider unterstützen nicht alle Treiber die erforderlichen Features.
Die Utah-GLX-Treiber (für XFree86 3.3.6) unterstützen sie für
alle Karten. Auf
findest du Details zur Installation.
@@ -1048,7 +1048,7 @@
XFree86(DRI) 4.0.3 oder neuer unterstützt OpenGL mit Matrox- und
- Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zustätzlich Rage128.
+ Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zusätzlich Rage128.
Auf findest du Details zur Installation.
@@ -1070,7 +1070,7 @@
AAlib ist eine Bilbiothek, mit der Grafiken im Textmodus angezeigt
- werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer benutzt wird. Es gibt SEHR
+ werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer angewandt wird. Es gibt SEHR
viele Programme, die das bereits unterstützen, wie z.B. Doom, Quake etc.
MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren
Treiber für AAlib. Wenn ./configure feststellt,
@@ -1183,7 +1183,7 @@
Wenn dein Computer nicht schnell genug ist, um alle Frames anzuzeigen,
- dann benutz die Option .
+ dann benutze die Option .
@@ -1191,7 +1191,7 @@
Treiber () bessere Ergebnisse als mit dem curses-
Treiber. Allerdings benötigst du dafür auch Schreibrechte auf
/dev/vcsa<Terminal>.
- Das wird nicht automatisch von aalib festgestellt, aber vo_aa versucht, den
+ Das wird von aalib nicht automatisch festgestellt, aber vo_aa versucht, den
besten Modus herauszufinden. Lies
für weitere Tuningtipps.
@@ -1275,15 +1275,15 @@
-
+
- Spezifiziere die Anzahl der Spalten und Zeeilen. Z.B. 128x50.
+ Spezifiziere die Anzahl der Spalten und Zeilen, z.B. 128x50.
-
+
- Legt die zu verwendende Schrift fest. Z.B. fixed, nexus.
+ Legt die zu verwendende Schrift fest, z.B. fixed, nexus.
@@ -1349,17 +1349,17 @@
Die Chancen stehen gut, dass der TV-Ausgang funktioniert.
- (Es funktioniert nachweislich zumindest auf ATI-Karten.)
+ (Es läuft nachweislich zumindest auf ATI-Karten.)
- Dieser Treiber ruft wirklich die int 10h-Routine auf und ist
+ Dieser Treiber ruft die int 10h-Routine wirklich auf und ist
dementsprechend kein Emulator - er ruft echte
Funktionen des echten BIOS im Real-Modus
auf (bzw. im vm68-Modus).
- Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX benutzen und erhälst
- dadurch gleichzeitig hardwarebeschleunigte Grafikanzeige
+ Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX verwenden und erhältst
+ dadurch gleichzeitig eine hardwarebeschleunigte Grafikanzeige
und den TV-Ausgang! (für ATI-Karten empfohlen)
@@ -1398,7 +1398,7 @@
- momentan erkannt: dga, um den DGA-Modus zu erzwingen
+ Momentan erkannt: dga, um den DGA-Modus zu erzwingen
und nodga, um ihn zu deaktivieren. Im DGA-Modus kannst du den
Doppelpuffermodus mit aktivieren. Anmerkung: Du
kannst diese Parameter auch weglassen, um die automatische
@@ -1416,13 +1416,13 @@
ROM-Schrift anstelle der nationalen
geladen sein. Du kannst die nationale Schriftart erneut mit
setsysfont laden, das z.B. bei Mandrake zur
- Distribution gehört. (Tipp: Das
+ Distribution gehört. (Tip: Das
gleiche Tool wird für die Lokalisation von fbdev verwendet.)
Manche Linux-Grafiktreiber aktualisieren
nicht den aktiven BIOS-Modus im DOS-Speicher.
- Wenn du also so ein Problem hast, dann benutze den VESA-Treiber nur aus dem
+ Wenn du also so ein Problem hast, dann verwende den VESA-Treiber nur aus dem
Textmodus heraus. Andernfalls
wird immer der Textmodus (#03) aktiviert werden, und du wirst den
Computer neustarten müssen.
@@ -1434,7 +1434,7 @@
Alt+F<x>) und wieder zurück.
- Um eine funktionierenden TV-Ausgabe zu erhalten,
+ Um eine funktionierende TV-Ausgabe zu erhalten,
musst du das TV-Kabel eingesteckt haben, bevor du deinen PC bootest, da das BIOS
nur einmal während der POST-Phase initialisiert wird.
@@ -1451,7 +1451,7 @@
MMX-/3DNow/SSE-beschleunigte Softwareskalierung mit den Optionen
, aber die ist trotzdem langsam. Die meisten
Karten bieten Unterstützung für Hardwareskalierung. Benutze also
- in den meisten fällen bzw.
+ in den meisten Fällen bzw.
bei Matrox-Karten.
@@ -1479,9 +1479,9 @@
Unter XFree86 3.x.x musst du mit
- Ctrl+Alt+plus
+ Strg+Alt+plus
und
- Ctrl+Alt+minus
+ Strg+Alt+minus
die Auflösung ändern.
@@ -1633,7 +1633,7 @@
Compiliere das Modul im svgalib_helper-Verzeichnis
- (das im svgalib-1.9.17/kernel/-Verzeichnis
+ (das im Verzeichnis svgalib-1.9.17/kernel/
gefunden werden kann, wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast),
und lade es mit insmod.
@@ -1770,7 +1770,7 @@
DirectFB/Matrox (dfbmga)
Bitte lies die
- DirectFB-Sektion für generelle
+ DirectFB-Sektion zu generellen
Informationen über DiretcFB.
@@ -1789,7 +1789,7 @@
- Die erste DirectFB-Version, mir der wir das zum Laufen gebracht haben, war
+ Die erste DirectFB-Version, mit der wir das zum Laufen gebracht haben, war
0.9.17 (sie ist fehlerhaft, benötigt den surfacemanager von
oben erwähnter URL). Wie auch immer, eine Portierung des CRTC2-Codes für
mga_vid ist bereits in Arbeit.
@@ -1862,9 +1862,9 @@
musst das Bild vorher skalieren, wenn
die Höhe nicht einer der oben erwähnten entspricht:
. DVB-Karten
- unterstützen eine Vielzahl von horizontalen Auflösungen wie z.B.
- 720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie skalieren horizontal selber in
- Hardware, sodass du meistens nicht in horizontaler Richtung skalieren musst.
+ unterstützen eine Vielzahl horizontaler Auflösungen wie z.B.
+ 720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie machen Hardwareskalierung in horizontaler
+ Richtung, sodass du meist nicht in horizontaler Richtung skalieren musst.
Bei einem 512x384-MPEG4 (DivX) (Verhältnis 4:3) kannst du folgendes probieren:
@@ -1874,7 +1874,7 @@
- Wenn du einen Widescreen-Film hast und du ihn nicht auf die volle
+ Wenn du einen Breitwandfilm hast und du ihn nicht auf die volle
Höhe skalieren möchtest, dann kannst du den -Filter
benutzen, um schwarze Balken hinzuzufügen.
Um ein 640x384-MPEG4 (DivX) anzuschauen:
@@ -1913,7 +1913,7 @@
schaltet die OSD-Anzeige an). Eventuell willst du das Bild ein wenig nach
oben schieben, um unten mehr Platz für die Untertitel zu haben.
Vielleicht willst du auch die Untertitel hochschieben, wenn sie ansonsten
- außerhalb des Sichtbereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit
+ außerhalb des sichtbaren Bereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit
erreichen, wobei
meistens eine gute Wahl darstellt.
@@ -1988,10 +1988,10 @@
anwenden:
(für ein Maximum von 6 pids bei
jedem); in diesem Fall wird MPlayer
- alle gezeigt pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält).
- Bindet ruhig in jede Spalte die PMT pid für den
+ alle gezeigten pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält).
+ Binde ruhig in jede Spalte die PMT pid für den
korrespondierenden Kanal ein (falls du ihn kennst).
- Ander mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc.
+ Andere mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc.
@@ -2095,7 +2095,7 @@
Wiedergabe mit der Creative DXR2-Karte.
Zuerst brauchst du einen richtig installierten DXR2-Treiber. Du kannst
- die Treiber und Installationshinweise auf der Seite
+ die Treiber und Installationshinweise im
DXR2 Resource Center finden.
@@ -2125,7 +2125,7 @@
colorkey bekommst du evtl. unterschiedliche Ergebnisse, gewöhnlich wirst du den
colorkey rund um die Zeichen sehen oder einige anderen lustigen Effekte.
Aber wenn du die colorkey-Einstellungen korrekt anpasst, solltest du in der
- Lage sein, akzeptable Resultate zu bekommen.
+ Lage sein, akzeptable Resultate zu erzielen.
Lies bitte in der Manpage über die vorhandenen Optionen.
@@ -2160,10 +2160,10 @@
konfigurierst du das Overlay mit dem Tool autocal.
Starte danach MPlayer mit dxr3-Ausgabe und
ohne Overlay anzuschalten. Starte dxr3view. Mit dxr3view
- kannst du die Overlayeinstellungen verändern und siehst die
+ kannst du die Overlay-Einstellungen verändern und siehst die
Auswirkungen sofort. Eventuell wird dieses Feature irgendwann vom
MPlayer-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig
- eingestellt hast, dann brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu lassen.
+ eingestellt hast, brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu lassen.
schaltet Prebuffering ein. Das ist ein Feature des
@@ -2223,7 +2223,7 @@
- Audioausgabe, wobei X die Gerätenummer ist
+ Audioausgabe, wobei X die Gerätenummer ist
(0 bei nur einer Karte).
@@ -2243,7 +2243,7 @@
- Wenn du nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B.
+ Wenn du Nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B.
DivX oder RealVideo), dann musst du einen MPEG1-Videofilter wie
libavcodec (lavc) oder
libfame (fame) verwenden.
@@ -2345,9 +2345,9 @@
Das Beschneiden des Bildes kann mit dem -Filter geschehen
- oder vom Treiber selber vorgenommen werden. Angenommen, der Film ist zu breit
+ oder vom Treiber selbst vorgenommen werden. Angenommen, der Film ist zu breit
für die Anzeige deiner Buz, und du möchtest
- benutzen, um den Film schmaler zu machen. Dann benutzt du folgendes
+ benutzen, um den Film schmaler zu machen. Dann verwendest du folgendes
Kommando:
mplayer -vo zr -zrcrop 720x320+80+0 benhur.avi
@@ -2362,7 +2362,7 @@
- Mehrfache Verwendung von aktiviert den
+ Mehrfache Anwendung von aktiviert den
cinerama-Modus. Das heißt, du kannst das Bild über
mehrere Fernseher oder Beamer verteilen, um eine größere
Anzeigefläche zu erreichen. Angenommen, du hast zwei Beamer. Der linke
@@ -2438,7 +2438,7 @@
XFree86
Mit dem alten Treiber und dem HAL-Modul, welches es
- auf derMatrox-Seite gibt. Damit
+ auf der Matrox-Seite gibt. Damit
bekommst du X auf dem Fernseher, aber keine
Hardwarebeschleunigung wie unter Windows!
@@ -2529,12 +2529,12 @@
-->
(Wenn du X benutzt, dann wechsle jetzt auf den matroxfb mit z.B.
- CTRL+ALT+F1!)
+ STRG+ALT+F1!)
Ändere die 640 und 512, wenn
du eine andere Auflösung verwendest.
- Genieß die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe
+ Genieße die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe
mit dem Matrox-TV-Ausgang (sogar noch besser als Xv)!
@@ -2622,7 +2622,7 @@
Von GATOS unterstützt.
- Radeon and Rage128:
+ Radeon und Rage128:
Von MPlayer unterstützt!
Lies die VESA-Treiber- und
VIDIX-Sektionen.
@@ -2635,7 +2635,7 @@
- Benutze bei anderen Karten einfach den
+ Verwende bei anderen Karten einfach den
VESA-Treiber
ohne VIDIX. Dafür brauchst du aber eine schnelle CPU.
@@ -2653,11 +2653,11 @@
Zuerst musst du die Closed-Soure-Treiber von
herunterladen. Ich werde Installation und Konfiguration nicht im Detail
- beschreiben, da diese außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt.
+ beschreiben, da dies außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt.
- Nachdem du sichergegangen bist, dass XFree86, XVideo und die
+ Nachdem du sichergestellt hast, dass XFree86, XVideo und die
3D-Beschleunigung funktionieren, ändere die XF86Config,
und passe das folgende Beispiel deiner Karte an:
@@ -2703,11 +2703,11 @@
.
Du solltest X starten, dann in den
Consolen-Modus z.B. mit
- CTRL+ALT+F1 wechseln.
+ STRG+ALT+F1 wechseln.
Misslingt der Start von X vor dem von
MPlayer in der Console, wird das Video
langsam und abgehackt (Erklärungen sind willkommen).
- Logge dich auf deiner Konsole sein und initialisiere dann folgenden Befehl:
+ Logge dich auf deiner Konsole ein und initialisiere dann folgenden Befehl:
clear; mplayer -vo fbdev -zoom -cache 8192 dvd://