# HG changeset patch # User kraymer # Date 1094511246 0 # Node ID 382fef2d6856a244dbf1d8ce3b112552e0464e2b # Parent a949c98e02fd0c6b472057732aa0a203ed23e504 \-jpeg moved updates in decoding/filtering section, especially addes lavdopts suboptions changed disclaimer other minor fixes diff -r a949c98e02fd -r 382fef2d6856 DOCS/man/de/mplayer.1 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Mon Sep 06 22:30:53 2004 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Mon Sep 06 22:54:06 2004 +0000 @@ -2151,40 +2151,6 @@ Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP -.B \-jpeg (nur mit \-vo jpeg) -Gibt Optionen für den jpeg-Videoausgabetreiber an. -.sp 1 -Verfügbare Optionen sind: -.sp 1 -.PD 0 -.RSs -.IPs [no]progressive -Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an (Standard: noprogressive). -.IPs [no]baseline -Benutze eine/\:keine Baseline (Standard: baseline). -.IPs optimize= -Optimierungswert <0\-100> (Standard: 100) -.IPs smooth= -Glättungsfaktor <0\-100> (Standard: 0) -.IPs quality= -Qualitätsfaktor <0\-100> (Standard: 75) -.IPs outdir= -Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden. -Falls nicht angegeben, werden alles JPEG-Dateien in das aktuelle Verzeichnis -geschrieben. -.IPs subdirs= -Falls angegeben, erstellt MPlayer nummerierte Unterverzeichnisse mit dem -angegebenen Prefix. -Falls nicht angegeben, werden alle JPEG-Dateien in das gleiche Verzeichnis -geschrieben. -.IPs maxfiles= -Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden, -falls Unterverzeichnisse angegeben worden sind. -Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). -.RE -.PD 1 -. -.TP .B \-monitor-dotclock (nur bei \-vo fbdev und vesa) Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an. . @@ -2838,6 +2804,33 @@ Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. +.PD 0 +.RSs +.IPs [no]progressive +Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an (Standard: noprogressive). +.IPs [no]baseline +Benutze eine/\:keine Baseline (Standard: baseline). +.IPs optimize= +Optimierungswert <0\-100> (Standard: 100) +.IPs smooth= +Glättungsfaktor <0\-100> (Standard: 0) +.IPs quality= +Qualitätsfaktor <0\-100> (Standard: 75) +.IPs outdir= +Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden. +Falls nicht angegeben, werden alles JPEG-Dateien in das aktuelle Verzeichnis +geschrieben. +.IPs subdirs= +Falls angegeben, erstellt MPlayer nummerierte Unterverzeichnisse mit dem +angegebenen Prefix. +Falls nicht angegeben, werden alle JPEG-Dateien in das gleiche Verzeichnis +geschrieben. +.IPs maxfiles= +Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden, +falls Unterverzeichnisse angegeben worden sind. +Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). +.RE +.PD 1 . .TP .B pgm\ \ \ \ @@ -2863,15 +2856,14 @@ . .TP .B \-ac <[-]Codec1,[-]Codec2,...[,]> -Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocdoecs an. +Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an. Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen. -Ein '-' vor einem Namen deaktiviert diesen Codec. +Ein '-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. +Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die +nicht in der Liste stehen. .br .I ANMERKUNG: Mit \-ac help erhälst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs. -.br -Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht aufgeführte -Codecs ausprobiert. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -2879,7 +2871,7 @@ .IPs "\-ac mp3acm" Erzwingt den l3codeca.acm-MP3-Codec. .IPs "\-ac mad," -Probiert zuerst die libmad und dann andere Codecs. +Probiert zuerst libmad und dann andere Codecs. .IPs "\-ac hwac3,a52," Zuerst wird versucht, AC3 unverändert durchzureichen, dann die Software-AC3-Decodierung, danach andere Codecs. @@ -2887,30 +2879,32 @@ Probiere andere Codecs, ausgenommen den MP3-Decoder von FFmpeg. .RE .PD 1 +. .TP .B \-af Aktiviert eine kommaseparierte Liste von Audiofiltern zusammen mit ihren Optionen. -.br +Siehe auch die Sektion Audiofilter der (englischen) Dokumentation. +.sp 1 Die verfügbaren Filter lauten: -. .RSs .IPs resample[=srate[:sloppy][:type]] Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahligen srate (in Hz). Unterstützt nur das 16-bit Little-Endian-Format. .IPs channels[=nch] Ändert die Anzahl der Kanäle in nch Ausgabekanäle. -Falls die Anzahl Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl der Eingangskanäle, +Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl der +Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt). -Ist die Anzahl Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl Eingangskanäle, +Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle, so werden die überschüssigen Kanäle verworfen. .IPs format[=bps,f] Wählt das Format f und die Anzahl der Bytes pro Sample, bps, für die Ausgabe der Filterschicht. -Die Option bps ist eine ganze Zahl. +Die Option bps ist eine ganze Zahl und gibt Bytes pro Sample an. Das Format f ist eine Zeichenkette, die das Format beschreibt und folgende -Optionen enthalten kann: +Optionen aneinandergehängt enthalten kann: .br alaw, mulaw oder imaadpcm .br @@ -2923,29 +2917,28 @@ .IPs "volume[=v:sc]" Wählt das Lautstärkelevel der Ausgabe. Dieser Filter ist nicht reentrant (ablaufinvariant) und kann dementsprechend -nur einmal pro -Audiostream aufgerufen werden. +nur einmal pro Audiostream aufgerufen werden. .RSss -v: gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream. +v: Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream. Die Verstärkung kann zwischen -200dB und +60dB liegen, wobei -200dB den Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung entspricht. .br -sc: Aktiviert "soft clipping". +sc: Aktiviert "Soft-Clipping". .REss .IPs pan[=n:l01:l02:..l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...] Mischt Kanäle beliebig. -Details findest du in DOCS/\:HTML/\:en/\:devices.html#audio-dev. +Details findest du (auf Englisch) in DOCS/\:HTML/\:en/\:devices.html#audio-dev. .RSss -n: Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6). -.br -lij: gibt an, wieviel vom Quellkanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird. +n: Anzahl der Eingabekanäle (1\-6). +.br +lij: gibt an, wieviel vom Eingabekanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird. .REss .IPs sub[=fc:ch] Fügt einen Subwoofer-Kanal hinzu. .RSss fc: ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz) -Standard: 60Hz). +(Standard: 60Hz). .br ch: Kanalnummer für die Sub-Kanäle. .REss @@ -2956,7 +2949,7 @@ d: Verzögerung in ms für den hinteren Lautsprecher (0ms bis 1000ms) (Standard: 15ms). .REss -+.IPs delay[=ch1:ch2:...] +.IPs delay[=Kanal1:Kanal2:...] Verzögert die Soundausgabe. Gib für jeden Kanal einzeln die Verzögerung der Soundausgabe in ms an (Fließkommazahl zwischen 0 und 1000). @@ -2974,21 +2967,20 @@ .TP .B \-af-adv (siehe auch \-af) Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an: -. .RSs .IPs force=<0-3> Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln: .RSss 0: Komplett automatisches Einfügen (Standard) .br -1: Optimiere auf Geschwindigkeit. -.br -2: Optimiere auf Genauigkeit. +1: Optimiere auf Genauigkeit. +.br +2: Optimiere auf Geschwindigkeit. .br 3: Schalte automatisches Einfügen ab. .REss .IPs list= -Das gleiche wie \-af (siehe \-af-Option). +Das gleiche wie \-af (siehe \-af). .RE . .TP @@ -3000,12 +2992,12 @@ .I ANMERKUNG: .br Mit \-afm help erhälst du eine Liste aller verfügbaren Treiber. - +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-afm ffmpeg" -Probiert zuerst die Codecs von FFmpegs libavcodec (mp1/\:2/\:3). +Probiert zuerst die Codecs von FFmpegs libavcodec. .IPs "\-afm acm,dshow" Probiert zuerst die Win32-Codecs. .RE @@ -3013,10 +3005,10 @@ . .TP .B \-aspect -Überschreibt das Höhen-/Breitenverhältnis des Films. Bei MPEG-Dateien -wird das Verhältnis automatisch erkannt. Bei den meisten AVI-Dateien kann -es nicht automatisch erkannt werden. - +Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films. +Bei MPEG-Dateien wird das Verhältnis automatisch erkannt, bei den +meisten AVI-Dateienist dies nicht möglich. +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs @@ -3027,34 +3019,67 @@ .PD 1 . .TP +.B \-noaspect +Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses. +. +.TP .B \-flip \ -Stellt das Bild auf den Kopf. -.TP -.B \-lavdopts (DEBUG-CODE) -Wenn zur Decodierung ein Codec der libavcodec eingsetzt werden kann, so -werden seine Parameter mit dieser Option angegeben. - +Stellt das Bild auf den Kopf (horizontales Spiegeln). +. +.TP +.B \-lavdopts (DEBUG-CODE) +Gibt Parameter für das Decoding des libavcodec an. +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-lavdopts bug=1 .RE .PD 1 - -.I ANMERKUNG: -.br -Gib nur bei denjenigen Optionen Werte an, die du auch wirklich anschalten -möchtest. -.br -Verfügbare Optionen sind: -. +.sp 1 +.RS +Verfügbare Optionen sind folgende: +.RE .RSs -.IPs ec\ \ \ +.IPs bug= +Umgehe Fehler (Bugs) des Encoders manuell: +.RSss +0: nichts +.br +1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard) +.br +2: (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine +automatische Erkennung) +.br +4: (mpeg4): XviD-Interlacing-Fehler (automatisch erkennt bei fourcc==XVIX) +.br +8: (mpeg4): UMP4 (automatisch erkennt bei fourcc==UMP4) +.br +16: (mpeg4): Padding-Fehler (automatisch erkennt) +.br +32: (mpeg4): Fehler durch ungültigen vlc (automatisch erkennt durch fourcc) +.br +64: (mpeg4): qpel-Fehler bei XviD und DivX (automatisch erkennt bei +fourcc/\:version) +.br +128: (mpeg4): alter qpel-Standardfehler (automatisch erkennt bei +fourcc/\:version) +.br +256: (mpeg4): noch ein anderer qpel-Fehler (automatisch erkennt bei +fourcc/\:version) +.br +512: (mpeg4): Fehler bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkennt bei +fourcc/\:version) +.br +1024: (mpeg4): Randfüllungsfehler (edge padding, automatisch erkennt bei +fourcc/\:version) +.REss +.IPs ec\ \ \ Verbergen von Fehlern: .RSss -1: benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Macroblöcken (MBs) -.br -2: iterative MotionVector-Suche (MV, langsam) +1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Macroblöcken (MBs). +.br +2: iterative Bewegungsvektor (MV)-Suche (langsam) .br 3: alles (Standard) .REss @@ -3064,48 +3089,94 @@ .br 0: deaktiviert .br -1: vorsichtig (sollte bei den meisten kaputten Encodern funktionieren) -.br -2: normal (Standard) (funktioniert mit den meisten konformen Encodern) -.br -3: agressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten +1: vorsichtig (Sollte mit den meisten fehlerhaften Encodern funktionieren.) +.br +2: normal (Standard) (Funktioniert mit den meisten konformen Encodern.) +.br +3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten Fehler liefern können) .br 4: sehr agressiv .REss -.IPs bug= -manuelle Umgehung von Fehlern der Encoder: +.IPs debug= +Debugging: .RSss -0: keine -.br -1: automatische Fehlererkennung (Standard) -.br -2 (msmpeg4v3): einige alte mite lavc erstellte msmpeg4v3-Dateien (werden nicht -automatisch erkannt) -.br -4 (mpeg4): XviD-Interlacing-Fehler (wird bei einer FourCC von XVIX automatisch -erkannt) -.br -8 (mpeg4): UMP4 (wird bei einer FourCC von UMP4 automatisch erkannt) -.br -16 (mpeg4): Padding-Fehler -.br -32 (mpeg4): "illegal vlc"-Fehler (je nach FourCC automatisch erkannt) -.br -64 (mpeg4): XviD und DivX qpel\-Fehler (wird automatisch erkannt) +.br +0: deaktiviert +.br +1: Bildinformationen +.br +2: Ratenkontrolle (Rate Control) +.br +4: Bitstream +.br +8: Makroblock (MB)-Typ +.br +16: Quantisierungsparameter (QP) +.br +32: Bewegungsvektor (Motion-Vector, MV) +.br +0x0040: Bewegungsvektor-Visualisierung (benutze \-noslices) +.br +0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB) +.br +0x0100: Startcode +.br +0x0200: PTS +.br +0x0400: Fehler-Belastbarkeit +.br +0x0800: Speichermanagement-Kontrolloperationen (H.264) +.br +0x1000: Fehler/\:Bugs .REss -.IPs idct=<0\-99> -(siehe lavcopts) +.IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)" +Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben idct-Algorithmus +für Encoding und Decoding. +Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen. +.IPs fast\ +Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und +möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere +Dequantisierung, angenommene Benutzung der Standardquantisierungsmatrix, YUV +angenommen 4:2:0 und das Überspringen von ein paar Überprüfungen, die sonst +vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen. .IPs gray Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist) +.IPs "sb= (nur bei MPEG2)" +Überspringe unten die angegebene Anzahl von Macroblockreihen. +.IPs "st= (nur bei MPEG2)" +Überspringe oben die angegebene Anzahl von Macroblockreihen. +.IPs vismv= +vismv: +.RSss +.br +0: deaktiviert +.br +1: mache von P-Frames vorhergesagte Bewegungsvektoren sichtbar +.br +2: mache von B-Frames vorhergesagte Bewegungsvektoren sichtbar +.br +4: mache von B-Frames nach-gesagte Bewegungsvektoren sichtbar +.REss +.IPs vstats +Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log. .RE . .TP -.B \-noaspect -Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses. +.B \-noslices +Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den +kompletten Frame statt dessen in einem einzigen durchgang dar. +Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von der +Hardware/\:dem Cache. +Dies hat nur einen Effekt bei den Codecfamilien libmpeg2 und libavcodec. +. .TP .B \-nosound -Spielt keinen Sound ab bzw. encodiert keinen Sound. +Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound. +.TP +.B \-novideo +Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video. +. .TP .B \-pp (siehe auch \-vf pp) Setzt das Level der Nachbearbeitung der DLL. Diese Option kann @@ -4650,13 +4721,15 @@ .TP .B Encodiere mehrere .vob\-Dateien cat *.vob | mencoder \- - - +. +. +.\" .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Fehler, Autoren, Haftunsausschluss +.\" .\" -------------------------------------------------------------------------- . -.SH FEHLER +.SH FEHLER/\:BUGS Berichte uns davon, wenn du einen findest, sei aber sicher, daß Du vorher die ganze Dokumentation gelesen hast. Viele Fehler sind das Resultat eines fehlerhaften Setups oder falscher @@ -4666,23 +4739,16 @@ erstellt. . . +. .SH AUTOREN MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben. Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden. .PP MPlayer is (C) 2000\-2004 The MPlayer Team .PP -Diese Manpage wurde geschrieben und wird gepflegt von -.B Gabucino -.br -.B Diego Biurrun -.br -.B Jonas Jermann -.br -.B Moritz Bunkus -.br -.B Sebastian Krämer -.PP +Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun, Jonas +Jermann, Moritz Bunkus und Sebastian Krämer geschrieben. +Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer. Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste. .\" Ende der Datei