# HG changeset patch
# User diego
# Date 1234219337 0
# Node ID 75df3c533a7338075a8099c2191c5d83a35b9337
# Parent b9da026ee222246df2f99793bb5d37d4fade3a23
partial sync with obsolete section removals
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/codecs.xml
--- a/DOCS/xml/de/codecs.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,686 +0,0 @@
-
-
-
-
- Codecs
-
-
- Videocodecs
-
-
- Die Codecstatustabelle ist eine vollständige
- Liste aller unterstützten Codecs, die täglich neu erstellt wird.
- Einige Binärcodecs zum Gebrauch mit MPlayer sind im
- Downloadbereich
- unserer Homepage verfügbar.
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- Die Allerwichtigsten:
-
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- MPEG-1 (VCD) und
- MPEG-2 (DVD) Video
-
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- Native Decoder für
- alle DivX-Varianten, 3ivX, Microsoft MPEG-4
- v1, v2 und andere MPEG-4 Varianten
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-
- Nativer Decoder für Windows Media Video 7/8
- (WMV1/WMV2) und Win32 DLL Decoder
- für Windows Media Video 9
- (WMV3), beide in Gebrauch in .wmv-Dateien
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-
- Nativer Sorenson 1 (SVQ1) Decoder
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-
- Nativer Sorenson 3 (SVQ3) Decoder
-
-
- 3ivx v1, v2 Decoder
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- Cinepak und Intel Indeo Codecs (3.1,3.2,4.1,5.0)
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- MJPEG, AVID, VCR2, ASV2 und andere Hardwareformate
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- VIVO 1.0, 2.0, I263 und andere H.263(+)-Varianten
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- FLI/FLC
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- RealVideo 1.0 & 2.0 von
- libavcodec und
- RealVideo 3.0 & 4.0 Codecs mittels der RealPlayer Bibliotheken
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-
- Native Decoder für HuffYUV
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- Verschiedene alte und simple RLE-ähnliche Formate
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- Falls du einen Win32 Codec hast, der hier nicht aufgeführt ist und noch nicht unterstützt wird, lies bitte die
- Codec Importing HOWTO
- und hilf uns, Unterstützung hinzuzufügen.
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- FFmpeg/libavcodec
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- FFmpeg enthält libavcodec,
- die führende Open-Source-Bibliothek für Video und Audio. Sie ist in der Lage, die meisten
- Multimedia-Formate zu decodieren, normalerweise schneller als die Alternativen;
- möglicherweise wird auch noch Unterstützung für die anderen Formate hinzugefügt.
- Es ist der Standarddecoder für den Großteil der Codecs, die MPlayer
- unterstützt. Für manche Formate ist außerdem auch Encodierung mit Hilfe von
- MEncoder möglich.
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- Für eine vollständige Liste unterstützter
- Video-
- und Audiocodecs
- besuche bitte die FFmpeg-Homepage.
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- MPlayer enthält libavcodec.
- Es genügt, ./configure laufen zu lassen und zu compilieren.
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- Xvid
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- Xvid ist ein freier MPEG-4 ASP konformer
- Videocodec, der Encodierung in zwei Durchläufen und das ganze MPEG-4 ASP Spektrum
- unterstützt, was ihn wesentlich effizienter als den gut bekannten DivX-Codec macht.
- Er erreicht sehr gute Qualität und dank CPU-Optimierungen für die meisten modernen
- Prozessoren gute Performance.
-
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- Es begann als Fork der Entwicklung des OpenDivX-Codecs.
- Dies geschah, als ProjectMayo OpenDivX zu Closed Source DivX4
- machte und die Leute, die an OpenDivX arbeiteten aber nicht zu ProjectMayo gehörten,
- verärgerte. Diese riefen dann Xvid ins Leben. Beide Projekte haben daher denselben Ursprung.
-
-
-
- Beachte, dass Xvid nicht benötigt wird, um mit Xvid encodiertes Video zu decodieren.
- In der Standardkonfiguration wird dafür libavcodec
- benutzt, da er höhere Geschwindigkeit bietet.
-
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-
- Installation von Xvid
-
- Wie die meiste Open-Source-Software gibt es zwei verfügbare Varianten:
- offizielle Releases
- und die CVS-Version.
- Die CVS-Version ist für die Benutzung normalerweise stabil genug, da es meistens
- Fehlerbehebungen für Bugs enthält, die im Release vorhanden sind.
- Hier also, was du zu tun hast, um Xvid
- vom CVS mit MEncoder ans Laufen zu bringen
- (du benötigst mindestens autoconf 2.50,
- automake und libtool):
-
-
- cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.xvid.org:/xvid login
-
-
- cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.xvid.org:/xvid co xvidcore
-
-
- cd xvidcore/build/generic
-
-
- ./bootstrap.sh
-
-
- ./configure
- Du musst möglicherweise ein paar Optionen hinzuzufügen (schaue dir
- die Ausgabe von ./configure --help an).
-
-
- make && make install
-
-
- Wenn du angegeben hast,
- kopiere ../../src/divx4.h nach
- /usr/local/include/.
-
-
- Compiliere MPlayer erneut mit
-
- .
-
-
-
-
-
-
- x264
-
-
- Was ist x264?
-
- x264
- ist eine Bibliothek für die
- Erstellung von H.264-Videostreams.
- Es ist nicht 100% vollständig, hat momentan aber zumindest eine Art
- Unterstützung für die meisten H.264-Features, die Einfluß auf die Qualität haben.
- Es gibt außerdem viele fortgeschrittene Features in der H.264-Spezifikation,
- die mit Videoqualität per se nichts zu tun haben; viele davon sind in
- x264 nicht implementiert.
-
-
-
- Encoder-Features
- CAVLC/CABAC
- mehrere Referenzen
-
- Intra: alle Macroblock-Typen (16x16, 8x8, and 4x4 mit allen Vorhersagen)
-
-
- Inter P: Alle Partitionen (von 16x16 bis runter zu 4x4)
-
-
- Inter B: Partitionen von 16x16 runter zu 8x8 (inklusive SKIP/DIRECT)
-
-
- Bitratenkontrolle: konstanter Quantisierungsparameter, konstante Bitrate,
- einer oder mehrere Durchläufe mit durchschnittlicher Bitrate (optional VBV)
-
- Szenenwechselerkennung
- Adaptive Platzierung von B-Frames
- B-Frames als Referenzen / bieliebige Framereihenfolge
- 8x8 und 4x4 adaptive räumliche Transformierung
- Verlustfreier Modus
- Benutzerdefinierte Quantisierungsmatrizen
- Parallele Encodierung mehrerer Scheiben
- Interlacing
-
-
-
-
-
- Was ist H.264?
-
- H.264 ist ein Name für einen neuen digitalen Videocodec, der von
- der ITU und MPEG zusammen entwickelt wurde.
- Etwas umständlicher kann man ihn auch "ISO/IEC 14496-10" oder "MPEG-4 Part 10"
- nennen. Häufiger wird er als "MPEG-4 AVC" oder einfach "AVC" bezeichnet.
-
-
- Wie auch immer du ihn nennst, H.264 ist es eventuell wert, ausprobiert
- zu werden, da er typischerweise die Qualität von MPEG-4 ASP bei 5%-30%
- Einsparung der Bitrate erreicht.
- Tatsächliche Ergebnisse werden sowohl vom Quellmaterial als auch dem
- Encoder abhängen.
- Die Gewinne durch die Benutzung von H.264 kommen nicht umsonst: Decodierung
- von H.264-Streams hat anscheinend heftige CPU- und Speicheranforderungen.
- Beispielsweise benötigt ein Athlon mit 1733 MHz für ein 1500kbps-H.264-Video
- in DVD-Auflösung um die 35% CPU-Leistung für die Decodierung.
- Im Vergleich dazu wird für einen 1500kbps MPEG-4 ASP Stream um die 10% CPU-Leistung gebraucht.
- Dies bedeutet, dass Decodierung von High-Definition-Streams für die
- meisten Benutzer außer Frage steht.
- Es bedeutet auch, dass sogar ein ordentlicher DVD-Rip auf Prozessoren
- langsamer als 2.0 GHz oder so ins Stocken geraten kann.
-
-
- Zumindest bei x264 sind die Anforderungen
- für die Encodierung nicht so viel schlimmer als das, was du von
- MPEG-4 ASP bereits kennst.
- Beispielsweise läuft eine DVD-Encodierung auf einem 1733 MHz Athlon bei
- etwa 5-15 fps.
-
-
- Dieses Dokument hat nicht die Absicht, die Details von H.264 zu erklären,
- wenn du aber an einer ausführlichen Übersicht interessiert bist, kannst du dir
- The H.264/AVC Advanced Video Coding Standard: Overview and Introduction to the Fidelity Range Extensions
- durchlesen.
-
-
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-
- Wie kann ich H.264-Videos mit MPlayer abspielen?
-
- MPlayer benutzt den H.264-Decoder von
- libavcodec.
- libavcodec hat minimal nutzbare
- H.264-Decodierung seit etwa Juli 2004, seitdem wurden jedoch große Änderungen
- und Verbesserungen implementiert, sowohl hinsichtlich mehr unterstützten Funktionen
- als auch CPU-Last.
- Um einfach sicher zu sein, ist es immer eine gute Idee, einen aktuellen
- Subversion-Checkout zu verwenden.
-
-
- Eine schnelle und einfache Methode, festzustellen, ob kürzlich Änderungen am
- H.264-Decoder von libavcodec gemacht
- wurden, wirf einen Blick auf
- das Web-Interface des Subversion-Repository von FFmpeg.
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-
-
-
- Wie kann ich Videos mit MEncoder und x264 encodieren?
-
- Wenn du den Subversion-Client installiert hast, erhältst du die aktuellen
- Sourcen mit folgendem Befehl:
- svn co svn://svn.videolan.org/x264/trunk x264
- MPlayer-Sourcen werden immer aktualisiert, wenn sich
- die API von x264 ändert, daher ist
- es immer gut, auch MPlayer von Subversion zu benutzen.
- Möglicherweise ändert sich das, wenn und falls es ein
- x264-"Release" gibt.
- Bis dahin sollte x264
- hinsichtlich der Programmierschnittstelle als sehr unstabil betrachtet werden.
-
-
- x264 wird gebaut und installiert
- nach Standardmethode:
- ./configure && make && sudo make install
- Dies installiert libx264.a nach /usr/local/lib, und x264.h landet in
- /usr/local/include.
-
- Mit der x264-Bibliothek und dem Header
- in den Standardverzeichnissen ist es leicht, MPlayer
- mit x264-Unterstützung zu bauen.
- Führe die Standardformel aus:
- ./configure && make && sudo make install
- Das ./configure-Script wird automatisch erkennen, dass du die Bedingungen
- für x264 erfüllst.
-
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-
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-
-
-
-
-
- Audiocodecs
-
- Die allerwichtigsten Audiocodecs:
-
- MPEG layer 1/2/3 (MP1/2/3) Audio (nativer
- Decoder, mit MMX/SSE/3DNow! Optimierung)
-
-
- Windows Media Audio 7 und 8 (alias WMAv1 und WMAv2) (nativer Decoder, mit
- libavcodec)
-
-
- Windows Media Audio 9 (WMAv3) (unter Verwendung der DMO-DLL)
-
-
- AC3 Dolby Audio (nativer Decoder, mit
- MMX/SSE/3DNow! Optimierung)
-
-
- AC3-Passthrough unter Verwendung der Soundkartenhardware
-
-
- AAC
-
-
- Ogg Vorbis Audiocodec (native Bibliothek)
-
-
- RealAudio: DNET (AC3 mit niedriger Bitrate), Cook, Sipro and ATRAC3
-
-
- QuickTime: Qualcomm und QDesign Audio Decoder
-
-
- VIVO Audio (g723, Vivo Siren)
-
-
- Voxware Audio (unter Verwendung der DirectShow-DLL)
-
-
- alaw und ulaw, verschiedene gsm, adpcm und pcm Formate und andere einfache alte
- Audiocodecs
-
-
- Adaptive Multi-Rate (AMR) Sprachcodecs
-
-
-
-
-
- Software-AC3-Decoder
-
-
- Das ist der Standarddecoder für Dateien, die AC3-Audio enthalten.
-
-
-
- Der AC3-Decoder kann Audio für zwei, vier oder sechs Lautsprecher ausgeben.
- Wenn er für sechs Lautsprecher konfiguriert wurde, stellt der Decoder dem
- Audiotreiber alle Kanäle separat zur Verfügung und erlaubt so volle
- "Surround"-Erfahrung ohne einen externen AC3 Decoder, der gebraucht wird,
- um hwac3 zu benutzen.
-
-
-
- Benutze die Option , um die Anzahl der Kanäle
- anzugeben. Mit wird Stereo-Klang erzeugt.
- Für eine 4-Kanal-Ausgabe (links vorne, rechts vorne, links Surround und
- rechts Surround) verwende . In diesem
- Fall wird der Kanal Center gleichmäßig auf die vorderen Kanäle verteilt.
- gibt alle AC3-Kanäle aus, wie sie codiert
- wurden - in der Reihenfolge links vorne, rechts vorne, links Surround, rechts
- Surround, Center und LFE.
-
-
-
- Standard sind zwei Ausgabekanäle.
-
-
-
- Um mehr als zwei Ausgabekanäle verwenden zu können, muss OSS verwendet werden,
- und die Soundkarte muss die entsprechende Anzahl an Kanälen mittels ioctl
- SNDCTL_DSP_CHANNELS unterstützen. Ein funktionierender Treiber ist emu10k1
- (wird für Soundblaster Live! Karten benutzt) seit August 2001
- (Neuere ALSA-Versionen sollten auch funktionieren).
-
-
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- Hardware-AC3-Decoder
-
- Benötigt wird eine AC3 fähige Soundkarte mit einem Digitalausgang (S/PDIF).
- Der Treiber der Karte muss das AFMT_AC3 Format korrekt unterstützen (wie
- z.B. C-Media). Verbinde dann den Hardware AC3 Decoder mit dem S/PDIF Ausgang
- und benutze . Die Unterstützung ist experimentell,
- funktioniert aber z.B. mit C-Media Karten und Soundblaster Live! mit ALSA
- (aber nicht OSS) Treibern, sowie mit DXR3/Hollywood+ MPEG Decoder Karten.
-
-
-
-
-
- Unterstützung für libmad
-
-
- libmad ist
- eine Integer-MPEG-Audiodecoder-Bibliothek für mehrere Plattformen, die intern mit
- 24-bittigem PCM arbeitet. Sie funktioniert nicht sehr gut mit beschädigten
- Dateien und hat manchmal Probleme mit Sprüngen (seeks), kann aber auf
- Platformen ohne FPU (z.B. ARM) schneller
- sein als mp3lib.
-
-
-
- Wenn libmad bei dir korrekt installiert ist, wird
- ./configure
- dies bemerken, und Unterstützung für MPEG-Audiodecodierung via
- libmad wird automatisch eingebaut.
-
-
-
-
- Hardware-MPEG-Audiodecoder
-
-
- Dieser Codec (ausgewählt durch ) reicht
- MPEG-Audiopakete an Hardwaredecoder durch, wie sie z.B. auf
- voll ausgestatteten DVB-Karten und DXR2-Adaptern existieren.
- Es bringt nichts, ihn mit einem anderen Gerät (wie z.B. OSS und ALSA)
- zu verwenden - das führt lediglich zu Rauschen.
-
-
-
-
-
- AAC Codec
-
- AAC (Advanced Audio Coding) ist ein Audiocodec, der vorwiegend
- in MOV- und MP4-Dateien vorkommt. Ein Open-Source-Decoder namens
- FAAD ist auf
- verfügbar. MPlayer enthält
- eine CVS Version von libfaad 2.1 beta, so dass es nicht extra
- installiert werden muss.
-
-
-
- Um die externe FAAD-Bibliothek verwenden zu können (z.B. um mit gcc 3.2
- compilieren zu können, der die interne Version nicht übersetzt), muss
- die Bibliothek von der
- Download Seite
- heruntergeladen und installiert werden. Anschließend muss die Option
- an ./configure
- übergeben werden, damit die externe Bibliothek erkannt wird.
- Es ist lediglich erforderlich, vorher libfaad zu installieren, und zwar so:
-
-cd faad2/
-sh bootstrap
-./configure
-cd libfaad
-make
-make install
- Binärpakete sind auf audiocoding.com nicht erhältlich, Debian-Pakete
- können aber mit (apt-)get von
- Christian Marillat's Homepage, Mandrake/Mandriva RPMs von
- P.L.F und RedHat RPMs
- von Grey Sector
- heruntergeladen werden.
-
-
-
-
- AMR Codecs
-
- Adaptive Multi-Rate Sprachcodec, wird in 3G (UMTS) Mobiltelephonen verwendet.
- Die Referenzimplementierung ist auf
- The 3rd Generation Partnership Project
- erhältlich (frei - wie in Freibier - für private Benutzung).
- Um die Unterstützung zu aktiveren, lade die Bibliotheken für
- AMR-NB and AMR-WB
- runter und installiere sie, indem du die Anweisungen auf dieser Seite befolgst.
- Compiliere MPlayer danach erneut.
-
-
- Für Unterstützung müssen die Codecs
- AMR-NB
- und
- AMR-WB
- heruntergeladen und in dasselbe Verzeichnis wie
- MPlayer verschoben werden.
- Anschließend folgende Befehle ausführen:
-
-unzip 26104-610.zip
-unzip 26104-610_ANSI_C_source_code.zip
-mv c-code libavcodec/amr_float
-unzip 26204-600.zip
-unzip 26204-600_ANSI-C_source_code.zip
-mv c-code libavcodec/amrwb_float
- Befolge danach einfach das Standardvorgehen für die Compilierung von
- MPlayer.
-
-
-
-
-
-
-
-
- HOWTO Win32-Codecs-Importierung
-
-
-
-
- VFW-Codecs
-
-
- VFW (Video for Windows) ist die alte Video-API von Windows. Deren Codecs hat die
- Dateinamenerweiterung .DLL oder (selten) .DRV.
- Wenn MPlayer bei der Wiedergabe deines AVIs fehlschlägt
- mit einer Meldung wie:
- UNKNOWN video codec: HFYU (0x55594648)
- ..bedeutet dies, dass dein AVI mit einem Codec encodiert ist, der den fourcc HFYU
- (HFYU = HuffYUV-Codec, DIV3 = DivX Low Motion, etc.) hat. Da du dies jetzt weißt,
- musst du herausfinden, welche DLL Windows lädt, um diese Datei abzuspielen. In
- unserem Fall enthält die system.ini diese Information in einer
- Zeile, die so aussieht:
- VIDC.HFYU=huffyuv.dll
-
-
-
- Du benötigst also die Datei huffyuv.dll. Beachte, dass
- Audiocodecs mit dem MSACM-Präfix angegeben werden:
- msacm.l3acm=L3codeca.acm
-
-
-
- Dies ist der MP3-Codec. Da du nun alle nötigen Informationen hast
- (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI), gib eine Anfrage für Codecunterstützung per
- Mail auf, und lade diese Dateien auf den FTP-Server hoch:
-
- ftp://upload.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/<Codecname>/
-
-
-
-
- Suche nach dieser Information unter Windows NT/2000/XP in der Registry,
- suche also z.B. nach "VIDC.HFYU". Um herauszufinden, wie man das
- macht, schaue dir die folgende Methode zu DirectShow an.
-
-
-
-
-
- DirectShow-Codecs
-
-
- DirectShow ist die neuere Video-API, die noch schlechter ist als ihr Vorgänger.
- Dinge sind schwieriger geworden mit DirectShow, da
-
-
- system.ini nicht die benötigten Informationen enthält,
- die statt dessen in der Registry gespeichert ist.
-
-
- wir die GUID des Codecs benötigen.
-
-
-
-
-
- Neue Methode:
-
- Benutzung von Microsoft GraphEdit (schnell)
-
-
- Beziehe GraphEdit entweder aus dem DirectX-SDK
- oder von doom9.
-
-
- Starte graphedit.exe.
-
-
- Wähle aus dem Menü
- GraphInsert Filters.
-
-
- Klappe den Eintrag DirectShow Filters aus.
-
-
- Wähle den richtigen Codecnamen und klappe den Eintrag aus.
-
-
- Schaue im Eintrag DisplayName nach dem Text in den
- geschweiften Klammern hinter dem Backslash und notiere ihn
- (fünf mit Bindestrich getrennte Blöcke, die GUID).
-
-
- Die Codecbinärdatei ist die Datei, die im Eintrag
- Filename angegeben wird.
-
-
-
-
-
- Wenn dort kein Filename ist und
- DisplayName etwas wie
- device:dmo enthält, handelt es sich um einen DMO-Codec.
-
-
-
-
- Alte Methode:
-
- Nimm einen tiefen Atemzug und beginne die Suche in der Registry...
-
-
- Starte regedit.
-
-
- Drücke StrgF, deaktiviere die ersten beiden
- Checkboxen und aktiviere die dritte. Gib den fourcc des Codecs ein (z.B.
- TM20).
-
-
- Du solltest ein Feld sehen, das den Pfad und den Dateinamen (z.B.
- C:\WINDOWS\SYSTEM\TM20DEC.AX) enthält.
-
-
- Da du jetzt die Datei hast, benötigen wir die GUID. Probiere erneut die
- Suche, nun aber nach dem Codecnamen, nicht dem fourcc. Dessen Name kann man
- herausfinden, indem man während der Wiedergabe mit Media Player den Eintrag von
- FileProperties
- Advanced überprüft.
- Wenn dies nicht klappt, hast du Pech. Versuche raten (suche z.B. nach TrueMotion).
-
-
- Wenn die GUID gefunden wurde, solltest du das Feld FriendlyName
- und CLSID sehen. Notiere die 16-Byte-CLSID, das ist die
- GUID, die wir brauchen.
-
-
-
-
-
- Wenn die Suche fehlschlägt, probiere die Aktivierung aller Checkboxen. Es kann sein,
- dass du falsche Treffer erhältst, aber vielleicht hast du Glück...
-
-
-
-
- Da du nun alle nötigen Informationen hast (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI),
- gib eine Anfrage für Codecunterstützung per Mail auf, und lade diese Dateien
- auf den FTP-Server hoch:
-
- ftp://upload.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/>Codecname>/
-
-
-
-
- Wenn du einen Codec selbst hinzufügen möchtest, lies
- DOCS/tech/codecs.conf.txt.
-
-
-
-
-
-
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/containers.xml
--- a/DOCS/xml/de/containers.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,532 +0,0 @@
-
-
-
-
- Containerformate
-
-
- Es ist wichtig, einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine
- Datei mit .AVI-Erweiterung sehen, denken
- sie sofort, es sei keine MPEG-Datei. Das ist nicht wahr. Zumindest
- nicht ganz. Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht
- kann solch eine Datei MPEG1-Video
- enthalten.
-
-
-
- Ein Codec ist nicht dasselbe wie ein
- Datei-/Containerformat.
- Beispiele für Video-Codecs sind:
- MPEG1, MPEG2, DivX, Indeo5, 3ivx. Beispiele für
- Dateiformate sind: MPG, AVI, ASF.
-
-
-
- Theoretisch kannst du ein OpenDivX-Video und MP3-Audio in einer
- .MPG-Datei vereinigen. Die meisten
- Player könnten es jedoch nicht abspielen, da sie MPEG1-Video und
- MP2-Audio erwarten (im Gegensatz zu
- AVI besitzt MPG
- nicht die nötigen Felder, die die Video- und Audio-Streams
- beschreiben). Oder du könntest ein MPEG1-Video in ein .AVI legen.
- ffmpeg
- und
- MEncoder können
- solche Dateien erzeugen.
-
-
-
-
- Videoformate
-
-
- MPEG-Dateien
-
-
- MPEG-Dateien treten in unterschiedlichen Erscheinungen auf:
-
-
-
-
-
- MPG: Dies ist die grundlegende
- Form des MPEG-Dateiformates.
- Es enthält MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 Layer 2) oder selten MP1-Audio.
-
-
-
-
- DAT: Dies ist dasselbe Format wie MPG mit einer anderen
- Endung. Es wird auf Video-CDs benutzt.
- Auf Grund der Tatsache, wie VCDs erzeugt werden und wie Linux entworfen
- wurde, kann man die DAT-Dateien einer VCD weder abspielen noch kopieren.
- Du musst die Option zum Abspielen einer Video-CD
- verwenden.
-
-
-
-
- VOB: VOB ist das MPEG-Dateiformat bei DVDs.
- Es ist das gleiche wie MPG mit zusätzlicher Unterstützung für Untertitel
- oder nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enthält MPEG-2-Video und normalerweise
- AC3-Audio, aber auch DTS, MP2 und unkomprimierte LPCMs sind erlaubt.
- Lies die DVD-Sektion!
-
-
-
-
- TY: Dies ist ein TiVo MPEG-Stream. Er enthält gleichermaßen MPEG-PES-Daten
- für Audio- und Video-Streams wie auch extra Informationen wie geschlossene
- Titel. Der Container ist kein MPEG-Programmstream, sondern ein geschlossenes,
- von TiVo erzeugtes Format. Mehr Informationen zum TiVo-Streamformat
- findest Du auf der
- TyStudio-Seite.
-
-
-
-
-
- Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG-Dateien. Dies
- bedeutet, dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie
- dd oder cut)
- schneiden und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig
- funktionsfähig bleibt.
-
-
-
- Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen, welches das
- Breiten-/Höhenverhältnis des Videostreams angibt. SVCDs haben zum
- Beispiel Video mit einer Auflösung von 480x480, und im Header ist dieses
- Feld auf 4:3 gesetzt. Also wird es als 640x480 abgespielt. AVI-Dateien fehlt
- dieses Feld oft, sodass diese während des Encodierens skaliert werden
- müssen oder die Option bei der Wiedergabe verwendet
- werden muss.
-
-
-
-
-
- AVI-Dateien
-
-
- AVI (Audio Video Interleaved) ist ein
- von Microsoft entworfenes und weitverbeitetes Multifunktionsformat, das
- zur Zeit hauptsächlich für DivX- und DivX4-Videos verwendet wird. Es
- hat einige bekannte Nachteile, und ihm fehlen ein paar wichtige Features
- (zum Beispiel Streaming). Es unterstützt einen Videostream und 0 bis
- 99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein. Es existiert
- eine Erweiterung für größere Dateien, genannt OpenDML.
- Microsoft rät von der Verwendung dringend ab und propagiert ASF/WMV.
- Als ob das irgendwen kratzen würde.
-
-
-
- Es gibt einen Hack, der es AVI-Dateien erlaubt, Ogg Vorbis Audio-Streams zu
- enthalten, was sie aber auch inkompatibel zu Standard-AVIs macht.
- MPlayer
- unterstützt die Wiedergabe solcher Dateien. Eine Spulfunktion ist auch
- implementiert, jedoch wird diese stark von schlecht konvertierten Dateien mit
- verwirrenden Headern gestört. Leider schreibt der einzige Encodierer, der
- fähig ist, solche Dateien zu erzeugen (NanDub),
- solch problematische Header.
-
-
-
-
- DV-Kameras können Raw-DV-Streams erzeugen, welche von DV-Aufnahmetools
- in zwei unterschiedliche Typen von AVI-Dateien konvertiert werden. Die
- AVI-Datei enthält dabei entweder separate Audio- und Video-Streams, die
- MPlayer wiedergeben kann, oder den unveränderten
- DV-Stream. An dessen Unterstützung wird gerade gearbeitet.
-
-
-
-
- Es gibt 2 Arten von AVI-Dateien:
-
-
-
- Interleaved: Audio- und Videoinhalt
- werden paketweise ineinander geschachtelt. Die ist üblich, wird empfohlen
- und auch meist gemacht. Einige Tools erzeugen interleaved AVIs mit
- schlechter Synchronisation.
- MPlayer erkennt diese als interleaved, was
- zum Verlust von A/V-Synchronisation führen kann (evtl. erst beim Vor-/Zurückspulen).
- Diese Dateien sollten non-interleaved (mit der Option )
- abgespielt werden.
-
-
-
-
- Non-interleaved: Als erstes kommt der
- ganze Videostream, dann der ganze Audiostream. Dies erfordert viel
- Suchen in der Datei, was die Wiedergabe vom Netzwerk oder von CDROM schwierig
- macht.
-
-
-
-
-
-
- MPlayer unterstützt zwei Arten des Timings für
- AVI-Dateien:
-
-
-
- bps-basiert: Diese Methode basiert auf
- der Bitrate/Samplerate des Video-/Audiostreams. Diese Methode wird von den
- meisten Playern verwendet, inklusive
- avifile
- und Windows Media Player. Dateien mit kaputten
- Headern und Dateien, welche mit VBR-Audio aber nicht VBR-unterstützendem
- Encoder erstellt wurden, führen mit dieser Methode zu A/V-Desynchronisation
- (meistens beim Spulen).
-
-
-
-
- interleaving-basiert: Diese Methode benutzt
- nicht mehr den Wert der Bitrate sondern die relative Position des
- Audio-Paketes zum aktuellen Video-Paket, was einige falsch codierte
- Dateien mit VBR-Audio abspielbar macht.
-
-
-
-
-
-
- Jeglicher Audio- und Video-Codec ist erlaubt. Aber bedenke, dass VBR-Audio
- von den meisten Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es
- möglich, VBR-Audio zu verwenden, aber die meisten Player erwarten CBR-Audio,
- weswegen VBR-Audio nicht funktioniert. VBR ist ungewöhnlich, und
- Microsofts Spezifikation zu AVI beschreibt nur CBR-Audio. Bedenke auch, dass
- die meisten AVI-Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR-Audio erzeugen.
- Es gibt nur zwei Ausnahmen: NanDub und
- MEncoder.
-
-
-
-
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- ASF/WMV-Dateien
-
- ASF (Active Streaming Format) kommt von Microsoft. Sie haben zwei Arten von
- ASF entwickelt, v1.0 und v2.0. v1.0 wird von ihren Media Tools
- (Windows Media Player und
- Windows Media Encoder) verwendet und ist streng
- geheim. v2.0 ist veröffentlicht und patentiert :). Natürlich sind sie
- unterschiedlich und besitzten überhaupt keine Gemeinsamkeiten (es ist nur
- ein weiteres Spiel mit den Gesetzen). MPlayer
- unterstützt nur v1.0, weil noch niemand v2.0 Dateien gesehen hat :).
- Beachte, dass .ASF-Dateien heute auch mit der Extension .WMA
- oder .WMV vorkommen.
-
-
-
-
-
- QuickTime/MOV-Dateien
-
-
- Diese Formate sind von Apple entworfen und können jeden beliebigen Codec
- enthalten, CBR oder VBR. Normalerweise haben sie die Endung .QT
- oder .MOV.
- Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für
- MPEG4 ausgewählt hat, kommen ihre .MOV-Dateien mit den Endungen
- .MPG oder .MP4 daher.
- (Interessanterweise sind bei diesen Dateien die Video- und Audiostreams
- richtige MPG- und AAC-Dateien. Mit den den Optionen
- und kannst du sie sogar extrahieren).
-
-
-
-
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- VIVO-Dateien
-
-
- MPlayer demuxt nun auch fröhlich VIVO-Dateiformate.
- Der grösste Nachteil des Formates ist, dass es keinen Index-Block besitzt,
- auch keine fixe Paketgröße oder Sync-Bytes. Die meisten Dateien
- besitzen nicht mal Keyframes, also vergiss das Spulen!
-
-
-
- Der Videocodec von VIVO/1.0-Datei ist Standard-h.263.
- Der Videocodec der VIVO/2.0 Dateien ist veränderter,
- nichtstandard-h.263. Bei
- Audio ist es dasselbe, es ist g.723 (Standard)
- oder Vivo Siren.
-
-
-
-
-
-
- FLI-Dateien
-
- FLI ist ein sehr altes vom
- Autodesk Animator benutztes Dateiformat.
- Es ist aber immer noch ein im Internet gebräuchliches Dateiformat für
- kurze Animationen. MPlayer demuxt und
- decodiert FLI-Filme und ist sogar fähig, in ihnen vor- und zurückzuspulen
- (nützlich, wenn man looping mit der Option aktiviert
- hat). FLI-Dateien haben keine Keyframes, was zu verunstalteten Bildern kurz
- nach dem Spulen führt.
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- RealMedia-(RM)-Dateien
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-
- Ja, MPlayer kann RealMedia-Dateien
- (.rm) lesen (demuxen).
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- NuppelVideo-Dateien
-
- NuppelVideo
- ist, soweit ich weiss, ein TV-Aufnahmeprogramm. MPlayer
- kann dessen .NUV-Dateien (nur NuppelVideo 5.0) lesen.
- Diese Dateien können unkomprimierte YV12-, komprimierte YV12+RTJpeg-,
- komprimierte YV12-RTJpeg+lzo- und komprimierte YV12+lzo-Frames enthalten, welche
- MPlayer
- alle decodiert (und diese auch mit MEncoder zu
- MPEG4 (DivX)/etc!) encodiert).
- Spulen funktioniert.
-
-
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-
-
- yuv4mpeg-Dateien
-
- yuv4mpeg / yuv4mpeg2 ist ein
- Dateiformat, das von den mjpegtools-Programmen
- verwendet wird. Du kannst damit Video in diesem Format einlesen, produzieren,
- filtern oder encodieren. Das Dateiformat ist eigentlich eine Sequenz
- unkomprimierter YUV 4:2:0 Bilder.
-
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- FILM-Dateien
-
- Dieses Format wird auf alten Sega Saturn CD-ROM-Spielen verwendet.
-
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- RoQ-Dateien
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- RoQ-Dateien sind Multimedia-Dateien, welche in gewissen ID-Spielen wie
- Quake III und Return to castle Wolfenstein benutzt werden.
-
-
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-
- OGG/OGM-Dateien
-
- Dies ist ein neues Dateiformat von
- Xiphophorus. Es kann beliebige
- Video- und Audio-Codecs enthalten, sowohl CBR als auch VBR. Man benötigt
- dazu installierte libogg- und
- libvorbis-Bibliotheken vor
- der Kompilierung von MPlayer, um sie wiedergeben
- zu können.
-
-
-
-
-
- SDP-Dateien
-
- SDP ist ein
- IETF-Standardformat, das Video- und/oder Audio-RTP-Streams beschreibt.
- (Dazu werden die
- "LIVE555 Streaming Media"-Bibliotheken
- benötigt.)
-
-
-
-
-
- PVA-Dateien
-
- PVA ist ein MPEG-ähnliches Format, das von verschiedenen Programmen
- benutzt wird, die bei DVB-TV-Karten mitgeliefert werden (z.B.
- MultiDec, WinTV
- unter Windows).
-
-
-
-
-
- NSV-Dateien
-
- NSV (NullSoft Video) ist das vom
- Winamp-Player zum Streamen von Audio und Video
- verwendete Dateiformat.
- Video ist VP3, VP5 oder VP6, Audio is MP3, AAC oder VLB.
- Die Nur-Audio-Version von NSV hat die Erweiterung .nsa.
- MPlayer kann beides abspielen, NSV-Streams und -Dateien.
- Beachte bitte, dass die meisten Dateien von der
- Winamp-Seite VLB-Audio verwenden, welches
- noch nicht decodiert werden kann. Darüber hinaus benötigen Streams von dieser Seite
- einen extra Layer zum Extrahieren der Pakete, der immer noch auf seine Implementierung
- wartet (diese Dateien sind ohnehin nicht abspielbar, weil sie VLB-Audio verwenden).
-
-
-
-
-
- Matroska-Dateien
-
- Matroska ist ein offenes Containerformat.
- Lies mehr dazu auf der offiziellen Site.
-
-
-
-
-
- NUT -Dateien
-
- NUT ist das von MPlayer- und
- FFmpeg-Leuten entwickelte Containerformat.
- Beide Projekte unterstützen es.
- Lies mehr dazu auf der offiziellen Site.
-
-
-
-
-
- GIF-Dateien
-
- Das GIF-Format ist ein weit verbreitetes Format
- für Grafiken im Web. Es gibt zwei Versionen der GIF-Spezifikationen, GIF87a und
- GIF89a.
- Der größte Unterschied liegt darin, dass GIF89a Animationen erlaubt.
- MPlayer unterstützt beide Formate mit
- Hilfe der libungif-Bibliothek oder
- einer anderen libgif-kompatiblen Bibliothek.
- Nicht-animierte GIFs werden als Ein-Bild-Videos dargestellt. (Mit den
- Optionen und können solche
- GIFs länger angezeigt werden.)
-
-
-
- Momentan unterstützt MPlayer das Spulen
- in GIF-Dateien nicht. Die einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsläufig
- die gleichen Dimensionen, und auch nicht eine feste Bildrate. Jedes Bild hat
- vielmehr seine eigenen Dimensionen und soll an einer bestimmten Position auf
- einem Bereich angezeigt werden, der selbst aber eine feste Größe hat.
- Die Bildrate wird von einem optionalen Block vor jedem Bild kontrolliert,
- der die Anzeigedauer des auf ihn folgenden Bildes in hundertstel Sekunden angibt.
-
-
-
- Standard-GIF-Dateien enthalten 24 Bit RGB-Bilder mit einer indizierten
- Palette, die höchstens bis 8 Bit geht. Die Bilder sind normalerweise
- mit dem LZW-Algorithmus komprimiert. Es gibt aber auch GIF-Encoder, die
- unkomprimierte Bilder erzeugen, um die Patentprobleme mit dem LZW-Algorithmus
- zu umgehen.
-
-
-
- Wenn bei deiner Distribution die libungif
- nicht dabei ist, dann lade sie
- von der libungif-Homepage
- herunter. Detaillierte technische Informationen findest
- du in den
- GIF89a-Spezifikationen.
-
-
-
-
-
-
-
- Audioformate
-
-
- MPlayer ist ein Movie-
- und kein Media-Player.
- Er kann auch einige Audioformate wiedergeben (diese sind in der unteren
- Sektion beschrieben). Dies ist jedoch nicht die empfohlene Verwendung von
- MPlayer, du solltest besser
- XMMS verwenden.
-
-
-
- MP3-Dateien
-
- Du hast vielleicht Probleme mit der Wiedergabe bestimmter MP3-Dateien, die
- MPlayer fälschlicherweise als MPEGs erkennt und
- dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt. Dies kann nicht gelöst
- werden, ohne die Unterstützung für einige kaputte MPEG-Dateien aufzugeben
- und wird deshalb bis auf weiteres so bleiben. Die Option
- , welche in der Manpage beschrieben wird, könnte
- dir in diesen Fällen helfen.
-
-
-
-
- OGG/OGM-Dateien (Vorbis)
-
- Benötigt richtig installierte
- libogg und
- libvorbis.
-
-
-
-
- CD-Audio
-
- MPlayer kann die Bibliotheken von
- cdparanoia
- benutzen, um CDDA-Dateien (Audio CD) wiederzugeben. Alle
- Features von cdparanoia
- aufzuzählen gehört nicht zu den Aufgaben dieser Dokumentation.
-
-
-
- Schau in der Manpage bei der Option nach, wie mit ihr
- Parameter an cdparanoia übergeben
- werden können.
-
-
-
-
- XMMS
-
- MPlayer kann XMMS-Inputplugins
- benutzen, um eine Vielzahl von Dateiformaten abzuspielen. Es gibt Plugins für
- SNES-Spielemusik, SID-Musik (vom guten alten Commodore 64), viele Amiga-Formate,
- .xm, .it, VQF, musepack, Bonk shorten und viele weitere. Du findest sie
- auf der Seite für
- XMMS-Inputplugins.
-
-
-
- Um dieses Feature benutzen zu können, brauchst du XMMS
- und musst MPlayer mit
- ./configure --enable-xmms compilieren.
- Funktioniert dies nicht, dann musst du eventuell die Pfade für die
- XMMS-Plugins und die
- XMMS-Bibliotheken explizit mit
- und
- angeben.
-
-
-
-
-
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/documentation.xml
--- a/DOCS/xml/de/documentation.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/documentation.xml Mon Feb 09 22:42:17 2009 +0000
@@ -120,7 +120,7 @@
Encodierung zu allen Codecs von FFmpegs
- libavcodec
+ libavcodec
@@ -214,16 +214,12 @@
&usage.xml;
&cd-dvd.xml;
-&faq.xml;
-
-&containers.xml;
-&codecs.xml;
-&video.xml;
&tvinput.xml;
&radio.xml;
-
+&video.xml;
&ports.xml;
&mencoder.xml;
&encoding-guide.xml;
+&faq.xml;
&bugreports.xml;
&skin.xml;
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/encoding-guide.xml
--- a/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml Mon Feb 09 22:42:17 2009 +0000
@@ -2541,7 +2541,7 @@
Codecfamilie
- libavcodec
+ libavcodec
stellt einfache Encodierung für eine Menge interessanter Video- und Audioformate
zur Verfügung.
Du kannst folgende Codecs encodieren (mehr oder weniger aktuell):
@@ -3191,7 +3191,7 @@
Maßgeschneiderte inter/intra-Matrizen
- Mit diesem Feature von libavcodec
+ Mit diesem Feature von libavcodec
bist du in der Lage, eigene inter- (I-Frames/Keyframes) und intra-Matrizen
(P-Frames/predicted Frames) zu setzen. Es wird von vielen Codecs unterstützt:
mpeg1video und mpeg2video
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/faq.xml
--- a/DOCS/xml/de/faq.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/faq.xml Mon Feb 09 22:42:17 2009 +0000
@@ -295,9 +295,9 @@
Überprüfe den Codec-Status,
- wenn der deinen Codec nicht enthält, lies die
- Codec-Dokumentation, vor allem die
- HOWTO Codec-Importierung und kontaktiere uns.
+ wenn der deinen Codec nicht enthält, lies das
+ Win32 Codec HOWTO
+ und kontaktiere uns.
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/install.xml
--- a/DOCS/xml/de/install.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/install.xml Mon Feb 09 22:42:17 2009 +0000
@@ -395,6 +395,154 @@
+
+ Codec Installation
+
+
+ Xvid
+
+
+ Xvid ist ein freier MPEG-4 ASP
+ konformer Videocodec. Beachte, dass Xvid nicht benötigt wird, um mit Xvid
+ encodiertes Video zu decodieren. In der Standardkonfiguration wird dafür
+ libavcodec benutzt, da er höhere
+ Geschwindigkeit bietet.
+
+
+
+ Installation von Xvid
+
+ Wie die meiste Open-Source-Software gibt es zwei verfügbare Varianten:
+ offizielle Releases
+ und die CVS-Version.
+ Die CVS-Version ist für die Benutzung normalerweise stabil genug, da es meistens
+ Fehlerbehebungen für Bugs enthält, die im Release vorhanden sind.
+ Hier also, was du zu tun hast, um Xvid
+ vom CVS mit MEncoder ans Laufen zu bringen
+ (du benötigst mindestens autoconf 2.50,
+ automake und libtool):
+
+
+ cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.xvid.org:/xvid login
+
+
+ cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.xvid.org:/xvid co xvidcore
+
+
+ cd xvidcore/build/generic
+
+
+ ./bootstrap.sh
+
+
+ ./configure
+ Du musst möglicherweise ein paar Optionen hinzuzufügen (schaue dir
+ die Ausgabe von ./configure --help an).
+
+
+ make && make install
+
+
+
+
+
+
+ x264
+
+ x264
+ ist eine Bibliothek für die Erstellung von H.264-Videostreams.
+ MPlayer Sourcen werden auf den neuesten Stand
+ gebracht wenn es an x264 API
+ Veränderungen gibt. Deswegen wird empfohlen
+ MPlayer aus dem Subversion zu benutzen.
+
+
+
+ Wenn du GIT installiert hast, können die aktuellen x264 Sourcen
+ mit dem folgen Befehl besorgt werden:
+ git clone git://git.videolan.org/x264.git
+
+ Bau und installier dann nach der Standardformel:
+ ./configure && make && make install
+
+ Jetzt nochmal ./configure ausführen, damit
+ MPlayer die Unterstützung für
+ x264 aktiviert.
+
+
+
+
+
+ AAC Codec
+
+ AAC (Advanced Audio Coding) ist ein Audiocodec, der vorwiegend
+ in MOV- und MP4-Dateien vorkommt. Ein Open-Source-Decoder namens
+ FAAD ist auf
+ verfügbar. MPlayer enthält
+ eine CVS Version von libfaad 2.1 beta, so dass es nicht extra
+ installiert werden muss.
+
+
+
+ Um die externe FAAD-Bibliothek verwenden zu können (z.B. um mit gcc 3.2
+ compilieren zu können, der die interne Version nicht übersetzt), muss
+ die Bibliothek von der
+ Download Seite
+ heruntergeladen und installiert werden. Anschließend muss die Option
+ an ./configure
+ übergeben werden, damit die externe Bibliothek erkannt wird.
+ Es ist lediglich erforderlich, vorher libfaad zu installieren, und zwar so:
+
+cd faad2/
+sh bootstrap
+./configure
+cd libfaad
+make
+make install
+ Binärpakete sind auf audiocoding.com nicht erhältlich, Debian-Pakete
+ können aber mit (apt-)get von
+ Christian Marillat's Homepage, Mandrake/Mandriva RPMs von
+ P.L.F und RedHat RPMs
+ von Grey Sector
+ heruntergeladen werden.
+
+
+
+
+ AMR Codecs
+
+ Adaptive Multi-Rate Sprachcodec, wird in 3G (UMTS) Mobiltelephonen verwendet.
+ Die Referenzimplementierung ist auf
+ The 3rd Generation Partnership Project
+ erhältlich (frei - wie in Freibier - für private Benutzung).
+ Um die Unterstützung zu aktiveren, lade die Bibliotheken für
+ AMR-NB and AMR-WB
+ runter und installiere sie, indem du die Anweisungen auf dieser Seite befolgst.
+ Compiliere MPlayer danach erneut.
+
+
+ Für Unterstützung müssen die Codecs
+ AMR-NB
+ und
+ AMR-WB
+ heruntergeladen und in dasselbe Verzeichnis wie
+ MPlayer verschoben werden.
+ Anschließend folgende Befehle ausführen:
+
+unzip 26104-610.zip
+unzip 26104-610_ANSI_C_source_code.zip
+mv c-code libavcodec/amr_float
+unzip 26204-600.zip
+unzip 26204-600_ANSI-C_source_code.zip
+mv c-code libavcodec/amrwb_float
+ Befolge danach einfach das Standardvorgehen für die Compilierung von
+ MPlayer.
+
+
+
+ RTC
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/mencoder.xml
--- a/DOCS/xml/de/mencoder.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/mencoder.xml Mon Feb 09 22:42:17 2009 +0000
@@ -729,7 +729,7 @@
Dieses Feature kann nur mit dem mpeg4-Codec von
- libavcodec
+ libavcodec
verwendet werden. Vergiss nicht: Obwohl MPlayer
die erzeugte Datei korrekt abspielen wird, könnten andere Player das verkehrte
Seitenverhältnis benutzen.
diff -r b9da026ee222 -r 75df3c533a73 DOCS/xml/de/ports.xml
--- a/DOCS/xml/de/ports.xml Mon Feb 09 22:00:57 2009 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/ports.xml Mon Feb 09 22:42:17 2009 +0000
@@ -311,26 +311,6 @@
-
- IRIX
-
- Du kannst entweder versuchen, das GNU-Installationsprogramm zu installieren und dann
- (falls du es nicht in deinen globalen Path gelegt hast) auf den Standort zeigen mit:
- ./configure --with-install=/path/and/name/of/install
-
-
-
- Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte Standard-Installation verwenden, falls
- du das Makefile ein bisschen von Hand editieren willst.
- Ändere die folgende Zeile von:
- $(INSTALL) -c -m 644 DOCS/mplayer.1 $(MANDIR)/man1/mplayer.1
- zu:
- $(INSTALL) -m 644 mplayer.1 $(MANDIR)/man1/
- und fahre dann fort mit Compilierung und Installation.
-
-
-
-
HP-UX
@@ -510,6 +490,21 @@
+
+
+ QNX
+
+ Du musst SDL für QNX herunterladen und installieren. Dann starte
+ MPlayer mit den Optionen
+ und ,
+ es sollte schnell laufen.
+
+
+
+ Der Output mit wird etwas langsamer sein als unter Linux,
+ da QNX nur X-Emulation besitzt, was sehr langsam ist.
+
+
@@ -861,69 +856,4 @@
-
- Exotische Plattformen
-
-
- MPlayer läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen,
- aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht
- in den Hauptquellbaum zurückgemergt.
- Build-Instruktionen findest du in der System-spezifischen Dokumentation.
-
-
-
- QNX
-
- Du musst SDL für QNX herunterladen und installieren. Dann starte
- MPlayer mit den Optionen
- und ,
- es sollte schnell laufen.
-
-
-
- Der Output mit wird etwas langsamer sein als unter Linux,
- da QNX nur X-Emulation besitzt, was sehr langsam ist.
-
-
-
-
- Amiga/MorphOS (GeekGadgets)
-
- Die Leute drüben auf
- machen aktuelle MPlayer- und
- MEncoder-Packages.
-
-
-
- Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des
- MPlayer für MorphOS gemacht. Traurig,
- dass sie auf der 0.90-Serie basiert.
-
-
-
- Hol sie dir von MorphZone:
-
-
-
-
- MPlayer 0.91 Binary
-
-
-
-
-
- MPlayer 0.91 Source
-
-
-
-
-
- MEncoder 1.0pre3 Binary
-
-
-
-
-
-
-