# HG changeset patch # User kraymer # Date 1162227580 0 # Node ID 870ec7f3aeb4ec8c33596d37b2b3dde148ec33c6 # Parent bb605f1ccb4dc9f7d8391b39692f4316c3c2c19e convert DOCS/de from ISO-8859-1 to UTF-8 diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/audio.xml --- a/DOCS/xml/de/audio.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/audio.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,19 +1,19 @@ - + - Audioausgabegeräte + Audioausgabegeräte Audio/Video-Synchronisation - Soundkartentreiber für Linux bereiten Kompatibilitätsprobleme. Dies liegt + Soundkartentreiber für Linux bereiten Kompatibilitätsprobleme. Dies liegt daran, dass sich MPlayer auf ein eingebautes Feature von ordentlich programmierten Soundkartentreibern - verlässt, das es ermöglicht, korrekte Audio/Video-Synchronisation beizubehalten. + verlässt, das es ermöglicht, korrekte Audio/Video-Synchronisation beizubehalten. Leider ist es jedoch so, dass sich manche Schreiber der Treiber um dieses - Feature nicht kümmern, da es zum Abspielen von MP3s oder für Soundeffekte - nicht benötigt wird. + Feature nicht kümmern, da es zum Abspielen von MP3s oder für Soundeffekte + nicht benötigt wird. @@ -27,32 +27,32 @@ Die Benutzung von MPlayer mit einem ordentlich geschriebenen Audiotreiber wird niemals zu mit Audio im Zusammenhang - stehender A/V-Desynchronisation führen, außer bei sehr schlecht erstellten - Dateien (siehe Manpage für Umgehungsmöglichkeiten). + stehender A/V-Desynchronisation führen, außer bei sehr schlecht erstellten + Dateien (siehe Manpage für Umgehungsmöglichkeiten). Sollte es der Fall sein, dass du einen schlechten Audiotreiber hast, probiere - die Option , diese sollte deine Probleme lösen. - Siehe Manpage für detaillierte Informationen. + die Option , diese sollte deine Probleme lösen. + Siehe Manpage für detaillierte Informationen. - Troubleshooting/Problemlösung + Troubleshooting/Problemlösung Ein paar Anmerkungen: Wenn du ALSA Version 0.5 in nutzt, musst du fast immer - verwenden, da ALSA 0.5 fehlerhaften Code für die - OSS-Emulation enthält und MPlayer + verwenden, da ALSA 0.5 fehlerhaften Code für die + OSS-Emulation enthält und MPlayer zum Absturz bringen wird, mit einer Nachricht wie dieser: DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) video packets in the buffer! - Wenn du bei der Wiedergabe von CD-ROM Klicken hörst, schalte IRQ-Unmasking + Wenn du bei der Wiedergabe von CD-ROM Klicken hörst, schalte IRQ-Unmasking an wie im Abschnitt CD-ROM beschrieben. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/bugreports.xml --- a/DOCS/xml/de/bugreports.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/bugreports.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + @@ -6,26 +6,26 @@ Gute Fehlerberichte sind ein sehr wertvoller Beitrag zur Entwicklung jedes Softwareprojekts. Aber genau wie das Schreiben guter Software erfordert das - Anfertigen von Problemberichten etwas Arbeit. Bitte sei dir darüber im - klaren, dass die meisten Entwickler sehr beschäftigt sind und eine unverschämt - hohe Anzahl Mails bekommen. Verstehe daher, dass wir dir, obwohl dein Feedback für die - Verbesserung von MPlayer sehr wichtig ist und geschätzt + Anfertigen von Problemberichten etwas Arbeit. Bitte sei dir darüber im + klaren, dass die meisten Entwickler sehr beschäftigt sind und eine unverschämt + hohe Anzahl Mails bekommen. Verstehe daher, dass wir dir, obwohl dein Feedback für die + Verbesserung von MPlayer sehr wichtig ist und geschätzt wird, alle Informationen, die wir fordern, zur - Verfügung stellen und dass du die Anweisungen dieses Dokuments strikt befolgen musst. + Verfügung stellen und dass du die Anweisungen dieses Dokuments strikt befolgen musst. Berichte sicherheitsrelevante Fehler - Falls du einen Exploit-fähigen Fehler gefunden hast und gern das richtige tun - möchtest und uns diesen beseitigen lässt, bevor du ihn veröffentlichst, würden wir uns + Falls du einen Exploit-fähigen Fehler gefunden hast und gern das richtige tun + möchtest und uns diesen beseitigen lässt, bevor du ihn veröffentlichst, würden wir uns freuen, deinen Rat zur Sicherheit unter security@mplayerhq.hu zu erhalten. - Füge dem Betreff bitte [SECURITY] oder [ADVISORY] hinzu. - Stelle bitte sicher, dass dein Bericht eine vollständige und detaillierte Analyse des Fehlers enthält. - Die Einsendung einer Lösung nehmen wir sehr gerne dankend an. - Bitte zögere deinen Bericht nicht hinaus, um einen Proof-of-concept-Exploit zu schreiben, den + Füge dem Betreff bitte [SECURITY] oder [ADVISORY] hinzu. + Stelle bitte sicher, dass dein Bericht eine vollständige und detaillierte Analyse des Fehlers enthält. + Die Einsendung einer Lösung nehmen wir sehr gerne dankend an. + Bitte zögere deinen Bericht nicht hinaus, um einen Proof-of-concept-Exploit zu schreiben, den kannst du in einer weiteren Mail schicken. @@ -33,8 +33,8 @@ Wie Fehler beseitigt werden - Wenn du das Gefühl hast, dass du die nötigen Kenntnisse hast, bist du dazu eingeladen, - dich selbst an der Lösung des Fehlers zu versuchen. Vielleicht hast du das schon? + Wenn du das Gefühl hast, dass du die nötigen Kenntnisse hast, bist du dazu eingeladen, + dich selbst an der Lösung des Fehlers zu versuchen. Vielleicht hast du das schon? Bitte lies dieses kurze Dokument, um herauszufinden, wie dein Code Teil von MPlayer werden kann. Die Leute der @@ -45,12 +45,12 @@ - Wie Regressionstests mit Subversion durchgeführt werden + Wie Regressionstests mit Subversion durchgeführt werden Ein Problem, das manchmal auftreten kann ist "es hat vorher funktioniert, jetzt tut es das nicht mehr...". - Hier eine Schritt-für-Schritt-Verfahren, um herauszufinden, wann das Problem - aufgetreten ist. Dies ist nichts für Gelegenheitsanwender. + Hier eine Schritt-für-Schritt-Verfahren, um herauszufinden, wann das Problem + aufgetreten ist. Dies ist nichts für Gelegenheitsanwender. Zuerst musst du dir MPlayers Sourcenverzeichnis aus dem Subversion-Repository besorgen. @@ -61,7 +61,7 @@ Du wirst dann im mplayer/-Verzeichnis ein Abbild des Subversion-Baums auf der Client-Seite haben. - Führe jetzt ein Update für dieses Abbild auf das von dir gewünschte Datum durch: + Führe jetzt ein Update für dieses Abbild auf das von dir gewünschte Datum durch: cd mplayer/ svn update -r {"2004-08-23"} Das Datumsformat ist YYYY-MM-DD HH:MM:SS. @@ -76,21 +76,21 @@ Falls ein Nicht-Programmierer dies liest: Der schnellste Weg, zu dem Punkt zu - gelangen, bei dem das Problem auftrat ist eine Binärsuche - das bedeutet: + gelangen, bei dem das Problem auftrat ist eine Binärsuche - das bedeutet: Suche das Datum der Bruchstelle, indem du das Suchintervall wiederholt halbierst. Zum Beispiel, wenn das Problem 2003 auftrat, starte in der Mitte des Jahres und frage "Ist das Problem schon da?". - Wenn ja, gehe zurück zum 1. April; wenn nicht, gehe zum 1. Oktober und so weiter. + Wenn ja, gehe zurück zum 1. April; wenn nicht, gehe zum 1. Oktober und so weiter. - Wenn du viel Festplattenspeicher frei hast (eine vollständige Compilierung - benötigt momentan 100 MB, und ungefähr 300-350 MB, wenn Debugging-Symbole mit - dabei sind), kopiere vor einem Update die älteste Version, von der bekannt ist, - dass sie funktioniert; das spart Zeit, wenn du zurückgehen musst. - (Es ist normalerweise nicht nötig, 'make distclean' vor einer erneuten Compilierung - einer früheren Version auszuführen. Wenn du also keine Backup-Kopie deines - Original-Sourcebaums machst, wirst du alles neu compilieren müssen, wenn du beim - gegenwärtigen wieder angekommen bist.) + Wenn du viel Festplattenspeicher frei hast (eine vollständige Compilierung + benötigt momentan 100 MB, und ungefähr 300-350 MB, wenn Debugging-Symbole mit + dabei sind), kopiere vor einem Update die älteste Version, von der bekannt ist, + dass sie funktioniert; das spart Zeit, wenn du zurückgehen musst. + (Es ist normalerweise nicht nötig, 'make distclean' vor einer erneuten Compilierung + einer früheren Version auszuführen. Wenn du also keine Backup-Kopie deines + Original-Sourcebaums machst, wirst du alles neu compilieren müssen, wenn du beim + gegenwärtigen wieder angekommen bist.) Wenn du den Tag gefunden hast, an dem das Problem auftrat, fahre mit der Suche mit @@ -101,13 +101,13 @@ Hast du den Patch gefunden, der Ursache des Problems ist, hast du fast gewonnen; - Berichte darüber im + Berichte darüber im MPlayer Bugzilla-System oder melde dich bei MPlayer-Users an und mach es dort bekannt. - Es besteht die Chance, dass der Autor einspringt und eine Lösung vorschlägt. - Du kannst auch solange einen genauen Blick auf den Patch werfen, bis er genötigt ist, + Es besteht die Chance, dass der Autor einspringt und eine Lösung vorschlägt. + Du kannst auch solange einen genauen Blick auf den Patch werfen, bis er genötigt ist, zu offenbaren, wo der Fehler steckt :-). @@ -116,38 +116,38 @@ Wie Fehler berichtet werden Probiere vor allem zu allererst die letzte Subversion-Version von MPlayer, - da dein Problem dort möglicherweise schon behoben ist. Die Entwicklung geht extrem schnell + da dein Problem dort möglicherweise schon behoben ist. Die Entwicklung geht extrem schnell voran, die meisten Probleme in offiziellen Versionen werden innerhalb von Tagen oder sogar Stunden den Entwicklern mitgeteilt. Benutze daher bitte nur - Subversion beim Berichten von Fehlern. Dies gilt auch für Binärpakete von + Subversion beim Berichten von Fehlern. Dies gilt auch für Binärpakete von MPlayer. Subversion-Anweisungen findest du am unteren Ende dieser Seite oder in der README. Wenn dies nicht hilft, ziehe die Liste bekannter Fehler und den Rest der Dokumentation zu Rate. Ist dein Problem nicht bekannt oder kann es durch unsere - Anweisungen nicht gelöst werden, dann teil uns den Fehler mit. + Anweisungen nicht gelöst werden, dann teil uns den Fehler mit. Sende bitte keine Fehlerberichte privat an einzelne Entwickler. MPlayer ist Gemeinschaftsarbeit, also wird es vielleicht mehrere interessierte Leute geben. Es kommt auch teilweise vor, dass derselbe Fehler von anderen Benutzern gefunden wurde, - die bereits eine Lösung zur Umgehung des Problems haben, auch wenn es sich um einen + die bereits eine Lösung zur Umgehung des Problems haben, auch wenn es sich um einen Fehler im MPlayer-Code handelt. - Bitte beschreibe dein Problem so detailliert wie möglich. Dazu gehört ein klein - wenig Detektivarbeit, um die Umstände einzuengen, unter denen das Problem auftritt. - Tritt der Fehler nur in bestimmten Situationen auf? Ist er abhängig von Dateien oder - Dateitypen? Tritt er nur bei einem Codec auf oder ist er davon unabhängig? Kannst + Bitte beschreibe dein Problem so detailliert wie möglich. Dazu gehört ein klein + wenig Detektivarbeit, um die Umstände einzuengen, unter denen das Problem auftritt. + Tritt der Fehler nur in bestimmten Situationen auf? Ist er abhängig von Dateien oder + Dateitypen? Tritt er nur bei einem Codec auf oder ist er davon unabhängig? Kannst du den Fehler mit allen Ausgabetreibern reproduzieren? Je mehr Informationen du zur - Verfügung stellst, desto besser sind die Chancen, dass das Problem gelöst wird. + Verfügung stellst, desto besser sind die Chancen, dass das Problem gelöst wird. Bitte vergiss nicht, auch die unten angeforderten wertvollen Informationen miteinzubeziehen. Ansonsten sind wir vermutlich nicht in der Lage, das Problem genau zu untersuchen. - Eine exzellente und gut geschriebene Anleitung dazu, wie Fragen in öffentlichen Foren + Eine exzellente und gut geschriebene Anleitung dazu, wie Fragen in öffentlichen Foren gestellt werden sollen, ist How To Ask Questions The Smart Way von Eric S. Raymond. @@ -155,10 +155,10 @@ How to Report Bugs Effectively von Simon Tatham. - Befolgst du diese Richtlinien, solltest du Hilfe bekommen können. Bitte hab aber Verständnis, + Befolgst du diese Richtlinien, solltest du Hilfe bekommen können. Bitte hab aber Verständnis, dass wir alle den Mailinglisten freiwillig in unserer Freizeit folgen. Wir sind sehr - beschäftigt und können nicht garantieren, dass du eine Lösung oder auch nur eine Antwort zu - deinem Problem erhältst. + beschäftigt und können nicht garantieren, dass du eine Lösung oder auch nur eine Antwort zu + deinem Problem erhältst. @@ -180,8 +180,8 @@ Netiquette-Richtlinien und sende keine HTML-Mails an eine unserer Mailinglisten. Du wirst ignoriert oder ausgeschlossen werden. Wenn du nicht - weißt, was eine HTML-Mail ist oder warum sie böse ist, lies dieses - feine Dokument. Es erklärt + weißt, was eine HTML-Mail ist oder warum sie böse ist, lies dieses + feine Dokument. Es erklärt alle Details und beinhaltet Instruktionen, wie man HTML abschalten kann. Beachte auch, dass wir keine Kopien (CC, carbon-copy) verschicken. Es ist daher eine gute Sache, sich anzumelden, um auch wirklich eine Antwort zu erhalten. @@ -192,12 +192,12 @@ Was berichtet werden soll Du wirst wahrscheinlich Logdateien, Konfigurationsinformationen und Beispieldateien - in deinen Fehlerbericht aufnehmen müssen. Werden einige von ihnen ziemlich groß, + in deinen Fehlerbericht aufnehmen müssen. Werden einige von ihnen ziemlich groß, ist es besser, wenn du sie auf unseren FTP-Server - hochlädst, und zwar in komprimierter Form (gzip und bzip2 bevorzugt). Gib dann in deinem + hochlädst, und zwar in komprimierter Form (gzip und bzip2 bevorzugt). Gib dann in deinem Fehlerbericht nur den Pfad- und den Dateinamen an. Unsere Mailinglisten haben ein - Nachrichten-Größenlimit von 80k, wenn du etwas größeres hast, musst du es + Nachrichten-Größenlimit von 80k, wenn du etwas größeres hast, musst du es komprimieren und hochladen. @@ -322,7 +322,7 @@ - Füge bei Linuxsystemen im Zweifel die Ausgabe von lspci -vv bei. + Füge bei Linuxsystemen im Zweifel die Ausgabe von lspci -vv bei. @@ -333,8 +333,8 @@ Configure-Probleme Wenn du Fehlermeldungen beim Aufruf von ./configure bekommst oder - die automatische Erkennung von etwas fehlschlägt, so lies configure.log. - Du könntest dort die Antwort finden, zum Beispiel mehrere Versionen derselben Bibliothek, + die automatische Erkennung von etwas fehlschlägt, so lies configure.log. + Du könntest dort die Antwort finden, zum Beispiel mehrere Versionen derselben Bibliothek, die gemischt auf deinem System vorliegen, oder du hast vergessen, das Entwicklerpaket (die mit dem Suffix -dev) zu installieren. Wenn du denkst, dass es sich um einen Fehler handelt, binde configure.log in deinen Fehlerbericht ein. @@ -344,7 +344,7 @@ Compilierungsprobleme - Bitte füge diese Dateien an: + Bitte füge diese Dateien an: config.h config.mak @@ -355,10 +355,10 @@ Wiedergabeprobleme - Bitte füge die Ausgabe von MPlayer im ausführlichen Modus - bei Level 1 an, denke aber daran, die Ausgabe nicht zu kürzen, - wenn du sie in deine Mail einfügst. Die Entwickler benötigen alle Ausgaben, um das Problem - angemessen zu untersuchen. Du kannst die Ausgabe folgendermaßen in eine Datei ausgeben: + Bitte füge die Ausgabe von MPlayer im ausführlichen Modus + bei Level 1 an, denke aber daran, die Ausgabe nicht zu kürzen, + wenn du sie in deine Mail einfügst. Die Entwickler benötigen alle Ausgaben, um das Problem + angemessen zu untersuchen. Du kannst die Ausgabe folgendermaßen in eine Datei ausgeben: mplayer -v Optionen Dateiname > mplayer.log 2>&1 @@ -371,32 +371,32 @@ Lade bitte auch eine kleine Textdatei hoch, die denselben Basisnamen wie deine Datei hat, mit der Erweiterung .txt. Beschreibe dort das Problem, das du mit dieser speziellen Datei hast und gib sowohl deine Emailadresse als auch die Ausgabe von - MPlayer im ausführlichen Modus bei Level 1 an. Normalerweise + MPlayer im ausführlichen Modus bei Level 1 an. Normalerweise reichen die ersten 1-5 MB einer Datei aus, um das Problem zu reproduzieren. Um ganz sicher zu gehen, bitten wir dich, folgendes zu tun: dd if=deine-datei of=kleine-datei bs=1024k count=5 - Dies wird die ersten fünf Megabyte von 'deine-datei' nehmen + Dies wird die ersten fünf Megabyte von 'deine-datei' nehmen und nach 'kleine-datei' schreiben. Probiere es dann erneut - mit dieser kleinen Datei, und wenn der Fehler noch immer auftritt, ist dieses Beispiel für uns + mit dieser kleinen Datei, und wenn der Fehler noch immer auftritt, ist dieses Beispiel für uns ausreichend. Bitte sende niemals solche Dateien via Mail! Lade sie hoch und schicke nur den Pfad/Dateinamen der Datei auf dem FTP-Server. Ist - die Datei im Netz verfügbar, reicht es, die exakte + die Datei im Netz verfügbar, reicht es, die exakte URL zu schicken. - Abstürze + Abstürze Du musst MPlayer in gdb aufrufen und uns die komplette Ausgabe schicken, oder du kannst, wenn du ein core-Dump - des Absturzes hast, nützliche Informationen aus der Core-Datei extrahieren, - und zwar folgendermaßen: + des Absturzes hast, nützliche Informationen aus der Core-Datei extrahieren, + und zwar folgendermaßen: - Wie man Informationen eines reproduzierbaren Absturzes erhält + Wie man Informationen eines reproduzierbaren Absturzes erhält Compiliere MPlayer neu mit Debugging-Code aktiviert: ./configure --enable-debug=3 @@ -406,7 +406,7 @@ Du befindest dich nun innerhalb gdb. Gib ein run -v Optionen-an-mplayer Dateiname und reproduziere den Absturz. Sobald du das getan hast, wird gdb zur Eingabeaufforderung - zurückkehren, wo du folgendes eingeben musst: + zurückkehren, wo du folgendes eingeben musst: bt disass $pc-32 $pc+32 info all-registers @@ -414,13 +414,13 @@ - Wie man aussagekräftige Informationen aus einem Core-Dump extrahiert + Wie man aussagekräftige Informationen aus einem Core-Dump extrahiert Erzeuge die folgende Befehlsdatei: bt disass $pc-32 $pc+32 info all-registers - Führe dann einfach folgenden Befehl aus: + Führe dann einfach folgenden Befehl aus: gdb mplayer --core=core -batch --command=Kommando_Datei > mplayer.bug @@ -428,22 +428,22 @@ - Ich weiß, was ich tue... + Ich weiß, was ich tue... Wenn du einen Fehlerbericht wie oben beschrieben geschrieben hast und du dir sicher bist, dass es ein Bug in MPlayer und nicht ein Problem mit dem - Compiler oder eine defekte Datei ist, du die Dokumentation gelesen hast und keine Lösungen + Compiler oder eine defekte Datei ist, du die Dokumentation gelesen hast und keine Lösungen finden konntest und deine Soundtreiber OK sind, dann kannst du auch der mplayer-advusers-Mailingliste beitreten und dort deine Fehlerberichte einsenden. Du wirst dort schnellere und bessere Antworten erhalten. - Aber sei gewarnt: Wenn du Anfängerfragen stellst oder Fragen, die in dieser Anleitung + Aber sei gewarnt: Wenn du Anfängerfragen stellst oder Fragen, die in dieser Anleitung bereits beantwortet werden, wirst du ignoriert oder angemeckert, anstatt eine Antwort - zu erhalten. Also ärgere uns nicht und trete der -advusers-Liste nur bei, wenn du weißt, - was du tust und du dich für einen erfahrenen MPlayer-Nutzer oder -Entwickler hältst. - Erfüllst du diese Kriterien, sollte es kein Problem für dich sein, dich anzumelden... + zu erhalten. Also ärgere uns nicht und trete der -advusers-Liste nur bei, wenn du weißt, + was du tust und du dich für einen erfahrenen MPlayer-Nutzer oder -Entwickler hältst. + Erfüllst du diese Kriterien, sollte es kein Problem für dich sein, dich anzumelden... diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/bugs.xml --- a/DOCS/xml/de/bugs.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/bugs.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + Bekannte Fehler @@ -9,8 +9,8 @@ SIGILL (Signal 4) auf P3 bei 2.2.x-Kernels: - Problem: Kernel 2.2.x hat keine angemessene (funktionierende) SSE-Unterstützung - Lösung: Upgrade auf Kernel 2.4.x + Problem: Kernel 2.2.x hat keine angemessene (funktionierende) SSE-Unterstützung + Lösung: Upgrade auf Kernel 2.4.x Workaround: ./configure --disable-sse @@ -23,21 +23,21 @@ compiliert und gestartet (zum Beispiel compiliert auf P3 und gestartet auf Celeron) - Lösung: compiliere MPlayer auf dem Rechner, auf dem du ihn + Lösung: compiliere MPlayer auf dem Rechner, auf dem du ihn benutzen wirst! Workaround: Du kannst das alles vergessen, indem du configure mit der Option - ausführst oder bestimmte CPU-Instruktionssets mit + ausführst oder bestimmte CPU-Instruktionssets mit spezielleren Optionen(wie , , usw) deaktivierst. - Abstürze bei Ausgabe (Dump) von Streams: + Abstürze bei Ausgabe (Dump) von Streams: Problem: Core Dump - Lösung: Keine Panik. Stelle sicher, dass du weißt, wo dein Handtuch liegt. + Lösung: Keine Panik. Stelle sicher, dass du weißt, wo dein Handtuch liegt. @@ -47,7 +47,7 @@ Verschiedene A-V-Sync und andere Audioprobleme - Allgemeine Audioverzögerung oder mieser Ton (existiert bei allen oder vielen Videodateien) + Allgemeine Audioverzögerung oder mieser Ton (existiert bei allen oder vielen Videodateien) @@ -59,13 +59,13 @@ - Audiopuffer-Probleme (Puffergröße schlecht erkannt) + Audiopuffer-Probleme (Puffergröße schlecht erkannt) Workaround: MPlayers Option - Probleme mit der Samplerate - vielleicht unterstützt deine Karte nicht die Samplerate + Probleme mit der Samplerate - vielleicht unterstützt deine Karte nicht die Samplerate deiner Dateien - probiere den Resample-Filter () @@ -76,14 +76,14 @@ VGA-Karte/Treiber Workaround: kaufe eine schnellere Karte oder lies die Dokumentationsteil, der Geschwindigkeitsoptimierung behandelt - Probiere außerdem + Probiere außerdem - Audioverzögerung/-desynchronisation speziell bei einer oder wenigen Dateien + Audioverzögerung/-desynchronisation speziell bei einer oder wenigen Dateien schlechte Datei @@ -92,7 +92,7 @@ - Option oder (für + Option oder (für nicht-interleaved- oder schlechte Dateien) @@ -101,7 +101,7 @@ - (erforderlich für Dateien mit schlecht interleavedem VBR-Audio) + (erforderlich für Dateien mit schlecht interleavedem VBR-Audio) und/oder @@ -110,17 +110,17 @@ oder +/- - Tasten zur Laufzeit, um die Verzögerung anzupassen + Tasten zur Laufzeit, um die Verzögerung anzupassen - Wenn nichts davon hilft, lade die Datei bitte hoch, wir überprüfen (und fixen) das. + Wenn nichts davon hilft, lade die Datei bitte hoch, wir überprüfen (und fixen) das. - deine Soundkarte unterstützt keine Wiedergabe bei 48kHz + deine Soundkarte unterstützt keine Wiedergabe bei 48kHz Workaround: Kaufe eine bessere Soundkarte... oder versuche, fps um 10% zu senken @@ -141,14 +141,14 @@ - Überhaupt kein Ton + Ãœberhaupt kein Ton - deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Audiocodec + deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Audiocodec - Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen + Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen @@ -156,20 +156,20 @@ - Überhaupt kein Bild (nur graues/grünes Fenster) + Ãœberhaupt kein Bild (nur graues/grünes Fenster) - deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Videocodec + deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Videocodec - Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen + Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen - automatisch ausgewählter Codec kann die Datei nicht decodieren - probier, mit - den Optionen oder einen anderen auszuwählen + automatisch ausgewählter Codec kann die Datei nicht decodieren - probier, mit + den Optionen oder einen anderen auszuwählen @@ -180,8 +180,8 @@ Video-out-Probleme Beachte zuerst, dass die Optionen , und - nicht von allen Treibern unterstützt werden. - Außerdem unterstützen nicht alle Treiber Skalierung/Zoomen in Hardware. + nicht von allen Treibern unterstützt werden. + Außerdem unterstützen nicht alle Treiber Skalierung/Zoomen in Hardware. @@ -203,12 +203,12 @@ - Grünes Bild bei mga_vid (<option>-vo mga</option> / <option>-vo xmga</option>) + Grünes Bild bei mga_vid (<option>-vo mga</option> / <option>-vo xmga</option>) - mga_vid hat die Größe deines RAMs falsch erkannt, lade es neu mit der Option + mga_vid hat die Größe deines RAMs falsch erkannt, lade es neu mit der Option diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/cd-dvd.xml --- a/DOCS/xml/de/cd-dvd.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/cd-dvd.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + CD/DVD Nutzung @@ -7,25 +7,25 @@ CD/DVD-Laufwerke - Moderne CD-ROM-Laufwerke können sehr hohe Geschwindigkeiten + Moderne CD-ROM-Laufwerke können sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. Jedoch sind einige CD-ROM-Laufwerke in der Lage, mit gedrosselter - Geschwindigkeit zu laufen. Es gibt verschiedene Gründe, in Erwägung zu ziehen, - die Geschwindig eines CD-ROM-Laufwerks zu ändern: + Geschwindigkeit zu laufen. Es gibt verschiedene Gründe, in Erwägung zu ziehen, + die Geschwindig eines CD-ROM-Laufwerks zu ändern: - Es gibt Berichte über Lesefehler bei hohen Geschwindigkeiten, besonders + Es gibt Berichte über Lesefehler bei hohen Geschwindigkeiten, besonders bei schlecht gepressten CD-ROMs. Reduzierung der Geschwindigkeit kann - unter diesen Umständen Datenverlust verhindern. + unter diesen Umständen Datenverlust verhindern. Viele CD-ROM-Laufwerke sind nervend laut. Eine geringere Geschwindigkeit kann - die Geräsche reduzieren. + die Geräsche reduzieren. @@ -37,20 +37,20 @@ Du kannst die Geschwindigkeit von IDE CD-ROM-Laufwerken mit hdparm, setcd oder cdctl reduzieren. Dies funktioniert wie folgt: - hdparm -E [Geschwindigkeit] [CD-ROM-Gerät] - setcd -x [Geschwindigkeit] [CD-ROM-Gerät] + hdparm -E [Geschwindigkeit] [CD-ROM-Gerät] + setcd -x [Geschwindigkeit] [CD-ROM-Gerät] cdctl -bS [Geschwindigkeit] - Wenn du SCSI-Emulation benuzt, musst du die Einstellungen unter Umständen am - echten IDE-Gerät vornehmen und nicht am emuliertem SCSI-Gerät. + Wenn du SCSI-Emulation benuzt, musst du die Einstellungen unter Umständen am + echten IDE-Gerät vornehmen und nicht am emuliertem SCSI-Gerät. - Wenn du über root-Rechte verfügst, kann das folgende Kommando + Wenn du über root-Rechte verfügst, kann das folgende Kommando ebenso helfen: - echo file_readahead:2000000 > /proc/ide/[CD-ROM-Gerät]/settings + echo file_readahead:2000000 > /proc/ide/[CD-ROM-Gerät]/settings @@ -62,18 +62,18 @@ dies wird die Leistung dramtisch verschlechtern. Es wird ebenso empfohlen, dass du dein CD-ROM-Laufwerk mit hdparm konfigurierst: - hdparm -d1 -a8 -u1 [CD-ROM-Gerät] + hdparm -d1 -a8 -u1 [CD-ROM-Gerät] Dies aktiviert DMA-Zugriff, Read-ahead (vorausgehendes Lesen) und IRQ-Unmasking - (lies die hdparm Manpage für eine ausführliche Erklärung). + (lies die hdparm Manpage für eine ausführliche Erklärung). Wir verweisen hier auf - "/proc/ide/[CD-ROM-Gerät]/settings" - für Feineinstellungen an deinem CD-ROM. + "/proc/ide/[CD-ROM-Gerät]/settings" + für Feineinstellungen an deinem CD-ROM. @@ -91,7 +91,7 @@ Geschwindigkeit: - cdcontrol [-f Gerät] speed [Geschwindigkeit] + cdcontrol [-f Gerät] speed [Geschwindigkeit] @@ -108,9 +108,9 @@ DVD-Wiedergabe - Für eine komplette Liste der verfügbaren Optionen lies bitte die Manpage. - Die Syntax für das Abspielen einer Standard-DVD lautet wie folgt: - mplayer dvd://<Track> [-dvd-device <Gerät>] + Für eine komplette Liste der verfügbaren Optionen lies bitte die Manpage. + Die Syntax für das Abspielen einer Standard-DVD lautet wie folgt: + mplayer dvd://<Track> [-dvd-device <Gerät>] @@ -120,58 +120,58 @@ Das Standard-DVD-Laufwerk ist /dev/dvd. Wenn deine - Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf + Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf der Kommandozeile an mit der Option . MPlayer verwendet libdvdread und - libdvdcss zur DVD-Wiedergabe und -Entschlüsselung. + libdvdcss zur DVD-Wiedergabe und -Entschlüsselung. Diese beiden Bibliotheken sind im Unterverzeichnis libmpdvdkit2 des MPlayer-Quelltextbaums. Du brauchst sie nicht separat zu installieren. Du kannst auch systemweite Versionen der beiden Bibliotheken verwenden, diese wird jedoch nicht empfohlen, da dies zu Bugs, - Bibliotheksinkompatibilitäten und geringerer Geschwindigkeit führen kann. + Bibliotheksinkompatibilitäten und geringerer Geschwindigkeit führen kann. - In Fällen von DVD-Dekodierungs-Problemen versuche Supermount oder solche Hilfen - zu deaktivieren. Einige RPC-2 Laufwerke können verlangen, dass ein Regionalcode gesetzt ist. + In Fällen von DVD-Dekodierungs-Problemen versuche Supermount oder solche Hilfen + zu deaktivieren. Einige RPC-2 Laufwerke können verlangen, dass ein Regionalcode gesetzt ist. DVD-Struktur - DVDs haben 2048 Bytes pro Sektor mit ECC/CRC. Sie haben üblicherweise + DVDs haben 2048 Bytes pro Sektor mit ECC/CRC. Sie haben üblicherweise ein UDF-Dateisystem auf einem einzigem Track, welcher verschiedene Dateien - (kleine .IFO und .BUK Dateien und große .VOB Dateien) enthält. - Sie sind echte Dateien und können von einem gemounteten Dateisystem einer - unentschlüsselten DVD kopiert/abgespielt werden. + (kleine .IFO und .BUK Dateien und große .VOB Dateien) enthält. + Sie sind echte Dateien und können von einem gemounteten Dateisystem einer + unentschlüsselten DVD kopiert/abgespielt werden. Die .IFO-Dateien enthalten die Informationen zur Filmnavigation - (Kapitel/Titel/Blickwinkel, Sprachtabellen etc.) und werden benötigt, + (Kapitel/Titel/Blickwinkel, Sprachtabellen etc.) und werden benötigt, um den .VOB Inhalt (den Film) zu lesen und zu interpretieren. Die .BUK-Dateien - sind Backups davon. Sie nutzen überall Sektoren, + sind Backups davon. Sie nutzen überall Sektoren, so dass du Direktaddressierung von Sektoren auf dem - Datenträger benötigst, um DVD-Navigation zu implementieren oder den - Inhalt zu entschlüsseln. + Datenträger benötigst, um DVD-Navigation zu implementieren oder den + Inhalt zu entschlüsseln. - DVD-Unterstützung benötigt rohen Sektor-basierten Zugriff auf das + DVD-Unterstützung benötigt rohen Sektor-basierten Zugriff auf das Laufwerk. Leider musst du (unter Linux) root sein, um die Sektoraddresse einer Datei zu erhalten. Das ist der Grund, warum wir nicht den Dateisystemtreiber des Kernels nutzen sondern es im Userspace reimplementiert haben. libdvdread 0.9.x und libmpdvdkit tun dies. - Der UDF-Dateisystemtreiber des Kernels wird nicht benötigt, da sie bereits + Der UDF-Dateisystemtreiber des Kernels wird nicht benötigt, da sie bereits einen eigenen eingebauten UDF-Dateisystem-Treiber haben. Ebenso muss die DVD nicht gemountet werden, da der direkte Sektor-basierte Zugriff genutzt wird. @@ -181,29 +181,29 @@ Manchmal kann /dev/dvd nicht von Benutzern gelesen werden, deshalb implementierten die Autoren von libdvdread einen Emulations-Layer, welcher die Sektorenadressen in Dateinamen+Offsets - überträgt und Raw-Zugriff auf dem gemounteten Dateisystem oder auch + überträgt und Raw-Zugriff auf dem gemounteten Dateisystem oder auch auf Festplatten emuliert. libdvdread akzeptiert sogar Mountpoints an Stelle von - Gerätenamen für Raw-Zugriff und überprüft - /proc/mounts, um den Gerätenamen herauszufinden. - Es wurde für Solaris entwickelt, wo Gerätenamen dynamisch + Gerätenamen für Raw-Zugriff und überprüft + /proc/mounts, um den Gerätenamen herauszufinden. + Es wurde für Solaris entwickelt, wo Gerätenamen dynamisch zugewiesen werden. - Wenn du MPlayer mit dvdnav-Unterstützung compiliert hast, + Wenn du MPlayer mit dvdnav-Unterstützung compiliert hast, bleibt die Syntax derselbe, ausgenommen die Verwendung von dvdnav:// an Stelle von dvd://. - DVD-Entschlüsselung + DVD-Entschlüsselung - DVD-Entschlüsselung geschieht durch libdvdcss. Die dafür + DVD-Entschlüsselung geschieht durch libdvdcss. Die dafür verwendete Methode kann durch Umgebungsvariable DVDCSS_METHOD festgelegt werden, - siehe Manpage für Details. + siehe Manpage für Details. @@ -211,17 +211,17 @@ - RPC-1 DVD-Laufwerke schützen Regionseinstellunge nur durch Software. - RPC-2-Laufwerke haben einen Hardwareschutz, welcher nur 5 Änderungen + RPC-1 DVD-Laufwerke schützen Regionseinstellunge nur durch Software. + RPC-2-Laufwerke haben einen Hardwareschutz, welcher nur 5 Änderungen erlaubt. Es kann notwendig/empfehlenswert sein, die Firmware auf RPC-1 zu aktualisieren, wenn du ein RPC-2 DVD-Laufwerk hast. - Du kannst versuchen ein Firmwareupgrade für dein Laufwerk im Internet zu finden, + Du kannst versuchen ein Firmwareupgrade für dein Laufwerk im Internet zu finden, dieses Firmware-Forum - kann ein guter Ausgangspunkt für deine Suche sein. - Wenn es kein Firmwareupgrade für dein Laufwerk gibt, benutze das + kann ein guter Ausgangspunkt für deine Suche sein. + Wenn es kein Firmwareupgrade für dein Laufwerk gibt, benutze das regionset-Tool, um den Regionscode deines DVD-Laufwerks (unter Linux) zu setzen. - Warnung: Du kannst nur 5 mal den Regioncode ändern. + Warnung: Du kannst nur 5 mal den Regioncode ändern. @@ -230,13 +230,13 @@ VCD-Wiedergabe - Für eine komplette Liste an verfügbaren Optionen lies bitte die - Manpage. Die Syntax für eine Standard Video CD (VCS) lautet wie folgt: - mplayer vcd://<Track> [-cdrom-device <Gerät>] + Für eine komplette Liste an verfügbaren Optionen lies bitte die + Manpage. Die Syntax für eine Standard Video CD (VCS) lautet wie folgt: + mplayer vcd://<Track> [-cdrom-device <Gerät>] Beispiel: mplayer vcd://2 -cdrom-device /dev/hdc - Das Standard-VCD-Gerät ist /dev/cdrom. Wenn deine - Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf + Das Standard-VCD-Gerät ist /dev/cdrom. Wenn deine + Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf der Kommandozeile an mit der Option . @@ -244,11 +244,11 @@ Mindenstens Plextor und einige SCSI-CD-ROM-Laufwerke von Toshiba haben eine - schreckliche VCD-Leseleistung. Das liegt daran, daß der - ioctl CDROMREADRAW für diese Laufwerke - nicht vollstaendig implementiert ist. Wenn du ein bisschen Fachwissen über + schreckliche VCD-Leseleistung. Das liegt daran, daß der + ioctl CDROMREADRAW für diese Laufwerke + nicht vollstaendig implementiert ist. Wenn du ein bisschen Fachwissen über SCSI- Programmierung hast, hilf uns - bitte, allgemeine SCSI-Unterstützggung für VCDs zu implementieren. + bitte, allgemeine SCSI-Unterstützggung für VCDs zu implementieren. @@ -271,13 +271,13 @@ Der erste Track ist im Format Mode 2 Form 2, was bedeutet, dass es - L2-Fehlerkorrektur benutzt. Der Track enthält ein ISO-9660 Dateisystem - mit 2048 Bytes/Sektor. Das Dateisystem enthält VCD Metadata-Informationen - ebenso wie Standbilder, welche oft in Menüs benutzt werden. - MPEG-Segmente für Menüs können auch im ersten Track gespeichert - werden, die MPEGs müssen aber in eine Serie von 150-Sektoren-Einheiten - gestückelt werden. Das ISO-9660 Dateisystem kann auch noch andere Dateien oder - Programme enthalten, welche nicht für VCD-Betrieb erforderlich sind. + L2-Fehlerkorrektur benutzt. Der Track enthält ein ISO-9660 Dateisystem + mit 2048 Bytes/Sektor. Das Dateisystem enthält VCD Metadata-Informationen + ebenso wie Standbilder, welche oft in Menüs benutzt werden. + MPEG-Segmente für Menüs können auch im ersten Track gespeichert + werden, die MPEGs müssen aber in eine Serie von 150-Sektoren-Einheiten + gestückelt werden. Das ISO-9660 Dateisystem kann auch noch andere Dateien oder + Programme enthalten, welche nicht für VCD-Betrieb erforderlich sind. @@ -286,11 +286,11 @@ Der zweite und die restlichen Tracks sind generelle rohe 2324 Bytes/Sektor MPEG (Film) Tracks, welche ein MPEG-PS-Datenpaket pro Sektor enthalten. Diese sind im Format Mode 2 Form 1, so dass sie mehr Daten pro Sektor speichern - können unter dem Verlust einiger Fehlerkorrektur. Es ist ebenso - gültig, CD-DA Tracks in einer VCD nach dem ersten Track zu haben. + können unter dem Verlust einiger Fehlerkorrektur. Es ist ebenso + gültig, CD-DA Tracks in einer VCD nach dem ersten Track zu haben. Auf manchen Betriebssystemen gibt es ein paar Tricks, diese nicht-ISO-9660-Tracks im Dateisystem erscheinen zu lassen. Auf anderen Systemen wie GNU/Linux ist - dies (noch) nicht der Fall. Hier können die MPEG-Daten + dies (noch) nicht der Fall. Hier können die MPEG-Daten nicht gemountet werden. Da sich die meisten Filme in einer solchen Art von Track befinden, solltest du zuerst versuchen. @@ -299,16 +299,16 @@ Es existieren ebenso VCDs ohne einen ersten Track (einzelner Track und - überhaupt kein Dateisystem). Diese sind trotzudem abspielbar, - können aber nicht gemountet werden. + überhaupt kein Dateisystem). Diese sind trotzudem abspielbar, + können aber nicht gemountet werden. Die Definition des Video-CD-Standards wird Philips "White Book" genannt und ist - im Allgemeinen nicht online verfügbar, da es von Philips käuflich erworben werden - muss. Detailliertere Informationen über Video-CDs befindet sich in der + im Allgemeinen nicht online verfügbar, da es von Philips käuflich erworben werden + muss. Detailliertere Informationen über Video-CDs befindet sich in der vcdimager- Documentation. @@ -320,25 +320,25 @@ Die ~600 MB Datei, die auf dem ersten Track einer gemounteten VCD sichtbar ist, ist keine richtige Datei! Es ist ein sogenanntes ISO-Gateway, geschaffen, - um Windows den Zugriff auf solche Tracks zu geben (Windows erlaubt überhaupt + um Windows den Zugriff auf solche Tracks zu geben (Windows erlaubt überhaupt keine direkten Zugriffe auf das Laufwerk). Unter Linux kannst du solche Dateien - weder kopieren noch abspielen (sie enthalten Müll). Unter Windows ist dies - möglich, da Windows ISO9660-Treiber das direkte Lesen der Tracks in diesen - Dateien emuliert. Um eine .DAT Datei wiederzugeben, benötigst du einen + weder kopieren noch abspielen (sie enthalten Müll). Unter Windows ist dies + möglich, da Windows ISO9660-Treiber das direkte Lesen der Tracks in diesen + Dateien emuliert. Um eine .DAT Datei wiederzugeben, benötigst du einen Kernel-Treiber, welcher in der Linux-Version von PowerDVD zu finden ist. Es hat einen modifizierten ISO9660 Dateisystem-Treiber (vcdfs/isofs-2.4.X.o), welcher in der Lage ist, die rohen Tracks durch diese Schatten-.DAT-Dateien zu emulieren. Wenn du - den Datenträger mit deren Treiber mountest, kannst du die .DAT Dateien + den Datenträger mit deren Treiber mountest, kannst du die .DAT Dateien kopieren und sogar mit MPlayer abspielen. Dies wird jedoch nicht mit dem Standard-ISO9660-Treiber des Linux-Kernels funktionieren! Benutze statt dessen . Alternativen - für das Kopieren von VCDs sind der neue Kernel-Treiber + für das Kopieren von VCDs sind der neue Kernel-Treiber cdfs (nicht Bestandteil des offiziellen Kernels), welcher CD-Sessions als Imagedateien darstellt, und cdrdao, - ein Bit-für-Bit CD-Grabbing/Kopier-Programm. + ein Bit-für-Bit CD-Grabbing/Kopier-Programm. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/codecs.xml --- a/DOCS/xml/de/codecs.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/codecs.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + Codecs @@ -7,11 +7,11 @@ Videocodecs - Die Codecstatustabelle ist eine vollständige - Liste aller unterstützten Codecs, die täglich neu erstellt wird. - Einige Binärcodecs zum Gebrauch mit MPlayer sind im + Die Codecstatustabelle ist eine vollständige + Liste aller unterstützten Codecs, die täglich neu erstellt wird. + Einige Binärcodecs zum Gebrauch mit MPlayer sind im Downloadbereich - unserer Homepage verfügbar. + unserer Homepage verfügbar. @@ -24,14 +24,14 @@ MPEG-2 (DVD) Video - Native Decoder für + Native Decoder für alle DivX-Varianten, 3ivX, M$ MPEG-4 v1, v2 und andere MPEG-4 Varianten - Nativer Decoder für Windows Media Video 7/8 + Nativer Decoder für Windows Media Video 7/8 (WMV1/WMV2) und Win32 DLL Decoder - für Windows Media Video 9 + für Windows Media Video 9 (WMV3), beide in Gebrauch in .wmv-Dateien @@ -61,17 +61,17 @@ RealVideo 3.0 & 4.0 Codecs mittels der RealPlayer Bibliotheken - Native Decoder für HuffYUV + Native Decoder für HuffYUV - Verschiedene alte und simple RLE-ähnliche Formate + Verschiedene alte und simple RLE-ähnliche Formate - Falls du einen Win32 Codec hast, der hier nicht aufgeführt ist und noch nicht unterstützt wird, lies bitte die + Falls du einen Win32 Codec hast, der hier nicht aufgeführt ist und noch nicht unterstützt wird, lies bitte die Codec Importing HOWTO - und hilf uns, Unterstützung hinzuzufügen. + und hilf uns, Unterstützung hinzuzufügen. @@ -79,24 +79,24 @@ FFmpeg/libavcodec - FFmpeg enthält libavcodec, - die führende Open-Source-Bibliothek für Video und Audio. Sie ist in der Lage, die meisten + FFmpeg enthält libavcodec, + die führende Open-Source-Bibliothek für Video und Audio. Sie ist in der Lage, die meisten Multimedia-Formate zu decodieren, normalerweise schneller als die Alternativen; - möglicherweise wird auch noch Unterstützung für die anderen Formate hinzugefügt. - Es ist der Standarddecoder für den Großteil der Codecs, die MPlayer - unterstützt. Für manche Formate ist außerdem auch Encodierung mit Hilfe von - MEncoder möglich. + möglicherweise wird auch noch Unterstützung für die anderen Formate hinzugefügt. + Es ist der Standarddecoder für den Großteil der Codecs, die MPlayer + unterstützt. Für manche Formate ist außerdem auch Encodierung mit Hilfe von + MEncoder möglich. - Für eine vollständige Liste unterstützter Codecs besuche bitte die FFmpeg Homepage. - Unterstützte Video- + Für eine vollständige Liste unterstützter Codecs besuche bitte die FFmpeg Homepage. + Unterstützte Video- und Audiocodecs. - MPlayer enthält libavcodec. - Es genügt, configure laufen zu lassen und zu compilieren. + MPlayer enthält libavcodec. + Es genügt, configure laufen zu lassen und zu compilieren. @@ -107,35 +107,35 @@ XviD ist ein freier MPEG-4 ASP konformer - Videocodec, der Encodierung in zwei Durchläufen und das ganze MPEG-4 ASP Spektrum - unterstützt, was ihn wesentlich effizienter als den gut bekannten DivX-Codec macht. - Er erreicht sehr gute Qualität und dank CPU-Optimierungen für die meisten modernen + Videocodec, der Encodierung in zwei Durchläufen und das ganze MPEG-4 ASP Spektrum + unterstützt, was ihn wesentlich effizienter als den gut bekannten DivX-Codec macht. + Er erreicht sehr gute Qualität und dank CPU-Optimierungen für die meisten modernen Prozessoren gute Performance. Es begann als Fork der Entwicklung des OpenDivX-Codecs. Dies geschah, als ProjectMayo OpenDivX zu Closed Source DivX4 - machte und die Leute, die an OpenDivX arbeiteten aber nicht zu ProjectMayo gehörten, - verärgerte. Diese riefen dann XviD ins Leben. Beide Projekte haben daher denselben Ursprung. + machte und die Leute, die an OpenDivX arbeiteten aber nicht zu ProjectMayo gehörten, + verärgerte. Diese riefen dann XviD ins Leben. Beide Projekte haben daher denselben Ursprung. - Beachte, dass XviD nicht benötigt wird, um mit XviD encodiertes Video zu decodieren. - In der Standardkonfiguration wird dafür libavcodec - benutzt, da er höhere Geschwindigkeit bietet. + Beachte, dass XviD nicht benötigt wird, um mit XviD encodiertes Video zu decodieren. + In der Standardkonfiguration wird dafür libavcodec + benutzt, da er höhere Geschwindigkeit bietet. Installation von <systemitem class="library">XviD</systemitem> - Wie die meiste Open-Source-Software gibt es zwei verfügbare Varianten: + Wie die meiste Open-Source-Software gibt es zwei verfügbare Varianten: offizielle Releases und die CVS-Version. - Die CVS-Version ist für die Benutzung normalerweise stabil genug, da es meistens - Fehlerbehebungen für Bugs enthält, die im Release vorhanden sind. + Die CVS-Version ist für die Benutzung normalerweise stabil genug, da es meistens + Fehlerbehebungen für Bugs enthält, die im Release vorhanden sind. Hier also, was du zu tun hast, um XviD vom CVS mit MEncoder ans Laufen zu bringen - (du benötigst mindestens autoconf 2.50, + (du benötigst mindestens autoconf 2.50, automake und libtool): @@ -152,7 +152,7 @@ ./configure - Du musst möglicherweise ein paar Optionen hinzuzufügen (schaue dir + Du musst möglicherweise ein paar Optionen hinzuzufügen (schaue dir die Ausgabe von ./configure --help an). @@ -179,12 +179,12 @@ Was ist x264? x264 - ist eine Bibliothek für die + ist eine Bibliothek für die Erstellung von H.264-Videostreams. - Es ist nicht 100% vollständig, hat momentan aber zumindest eine Art - Unterstützung für die meisten H.264-Features, die Einfluß auf die Qualität haben. - Es gibt außerdem viele fortgeschrittene Features in der H.264-Spezifikation, - die mit Videoqualität per se nichts zu tun haben; viele davon sind in + Es ist nicht 100% vollständig, hat momentan aber zumindest eine Art + Unterstützung für die meisten H.264-Features, die Einfluß auf die Qualität haben. + Es gibt außerdem viele fortgeschrittene Features in der H.264-Spezifikation, + die mit Videoqualität per se nichts zu tun haben; viele davon sind in x264 nicht implementiert. @@ -203,12 +203,12 @@ Bitratenkontrolle: konstanter Quantisierungsparameter, konstante Bitrate, - einer oder mehrere Durchläufe mit durchschnittlicher Bitrate (optional VBV) + einer oder mehrere Durchläufe mit durchschnittlicher Bitrate (optional VBV) Szenenwechselerkennung Adaptive Platzierung von B-Frames B-Frames als Referenzen / bieliebige Framereihenfolge - 8x8 und 4x4 adaptive räumliche Transformierung + 8x8 und 4x4 adaptive räumliche Transformierung Verlustfreier Modus Benutzerdefinierte Quantisierungsmatrizen Parallele Encodierung mehrerer Scheiben @@ -219,37 +219,37 @@ Was ist H.264? - H.264 ist ein Name für einen neuen digitalen Videocodec, der von + H.264 ist ein Name für einen neuen digitalen Videocodec, der von der ITU und MPEG zusammen entwickelt wurde. - Etwas umständlicher kann man ihn auch "ISO/IEC 14496-10" oder "MPEG-4 Part 10" - nennen. Häufiger wird er als "MPEG-4 AVC" oder einfach "AVC" bezeichnet. + Etwas umständlicher kann man ihn auch "ISO/IEC 14496-10" oder "MPEG-4 Part 10" + nennen. Häufiger wird er als "MPEG-4 AVC" oder einfach "AVC" bezeichnet. Wie auch immer du ihn nennst, H.264 ist es eventuell wert, ausprobiert - zu werden, da er typischerweise die Qualität von MPEG-4 ASP bei 5%-30% + zu werden, da er typischerweise die Qualität von MPEG-4 ASP bei 5%-30% Einsparung der Bitrate erreicht. - Tatsächliche Ergebnisse werden sowohl vom Quellmaterial als auch dem - Encoder abhängen. + Tatsächliche Ergebnisse werden sowohl vom Quellmaterial als auch dem + Encoder abhängen. Die Gewinne durch die Benutzung von H.264 kommen nicht umsonst: Decodierung von H.264-Streams hat anscheinend heftige CPU- und Speicheranforderungen. - Beispielsweise benötigt ein Athlon mit 1733 MHz für ein 1500kbps-H.264-Video - in DVD-Auflösung um die 35% CPU-Leistung für die Decodierung. - Im Vergleich dazu wird für einen 1500kbps MPEG-4 ASP Stream um die 10% CPU-Leistung gebraucht. - Dies bedeutet, dass Decodierung von High-Definition-Streams für die - meisten Benutzer außer Frage steht. + Beispielsweise benötigt ein Athlon mit 1733 MHz für ein 1500kbps-H.264-Video + in DVD-Auflösung um die 35% CPU-Leistung für die Decodierung. + Im Vergleich dazu wird für einen 1500kbps MPEG-4 ASP Stream um die 10% CPU-Leistung gebraucht. + Dies bedeutet, dass Decodierung von High-Definition-Streams für die + meisten Benutzer außer Frage steht. Es bedeutet auch, dass sogar ein ordentlicher DVD-Rip auf Prozessoren langsamer als 2.0 GHz oder so ins Stocken geraten kann. Zumindest bei x264 sind die Anforderungen - für die Encodierung nicht so viel schlimmer als das, was du von + für die Encodierung nicht so viel schlimmer als das, was du von MPEG-4 ASP bereits kennst. - Beispielsweise läuft eine DVD-Encodierung auf einem 1733 MHz Athlon bei + Beispielsweise läuft eine DVD-Encodierung auf einem 1733 MHz Athlon bei etwa 5-15 fps. - Dieses Dokument hat nicht die Absicht, die Details von H.264 zu erklären, - wenn du aber an einer ausführlichen Übersicht interessiert bist, kannst du dir + Dieses Dokument hat nicht die Absicht, die Details von H.264 zu erklären, + wenn du aber an einer ausführlichen Ãœbersicht interessiert bist, kannst du dir The H.264/AVC Advanced Video Coding Standard: Overview and Introduction to the Fidelity Range Extensions durchlesen. @@ -261,14 +261,14 @@ MPlayer benutzt den H.264-Decoder von libavcodec. libavcodec hat minimal nutzbare - H.264-Decodierung seit etwa Juli 2004, seitdem wurden jedoch große Änderungen - und Verbesserungen implementiert, sowohl hinsichtlich mehr unterstützten Funktionen + H.264-Decodierung seit etwa Juli 2004, seitdem wurden jedoch große Änderungen + und Verbesserungen implementiert, sowohl hinsichtlich mehr unterstützten Funktionen als auch CPU-Last. Um einfach sicher zu sein, ist es immer eine gute Idee, einen aktuellen Subversion-Checkout zu verwenden. - Eine schnelle und einfache Methode, festzustellen, ob kürzlich Änderungen am + Eine schnelle und einfache Methode, festzustellen, ob kürzlich Änderungen am H.264-Decoder von libavcodec gemacht wurden, wirf einen Blick auf das Web-Interface des Subversion-Repository von FFmpeg. @@ -278,13 +278,13 @@ Wie kann ich Videos mit <application>MEncoder</application> und <systemitem class="library">x264</systemitem> encodieren? - Wenn du den Subversion-Client installiert hast, erhältst du die aktuellen + Wenn du den Subversion-Client installiert hast, erhältst du die aktuellen Sourcen mit folgendem Befehl: svn co svn://svn.videolan.org/x264/trunk x264 MPlayer-Sourcen werden immer aktualisiert, wenn sich - die API von x264 ändert, daher ist + die API von x264 ändert, daher ist es immer gut, auch MPlayer von Subversion zu benutzen. - Möglicherweise ändert sich das, wenn und falls es ein + Möglicherweise ändert sich das, wenn und falls es ein x264-"Release" gibt. Bis dahin sollte x264 hinsichtlich der Programmierschnittstelle als sehr unstabil betrachtet werden. @@ -298,11 +298,11 @@ Mit der x264-Bibliothek und dem Header in den Standardverzeichnissen ist es leicht, MPlayer - mit x264-Unterstützung zu bauen. - Führe die Standardformel aus: + mit x264-Unterstützung zu bauen. + Führe die Standardformel aus: ./configure && make && sudo make install Das configure-Script wird automatisch erkennen, dass du die Bedingungen - für x264 erfüllst. + für x264 erfüllst. @@ -365,37 +365,37 @@ Software-AC3-Decoder - Das ist der Standarddecoder für Dateien, die AC3-Audio enthalten. + Das ist der Standarddecoder für Dateien, die AC3-Audio enthalten. - Der AC3-Decoder kann Audio für zwei, vier oder sechs Lautsprecher ausgeben. - Wenn er für sechs Lautsprecher konfiguriert wurde, stellt der Decoder dem - Audiotreiber alle Kanäle separat zur Verfügung und erlaubt so volle + Der AC3-Decoder kann Audio für zwei, vier oder sechs Lautsprecher ausgeben. + Wenn er für sechs Lautsprecher konfiguriert wurde, stellt der Decoder dem + Audiotreiber alle Kanäle separat zur Verfügung und erlaubt so volle "Surround"-Erfahrung ohne einen externen AC3 Decoder, der gebraucht wird, um hwac3 zu benutzen. - Benutze die Option , um die Anzahl der Kanäle + Benutze die Option , um die Anzahl der Kanäle anzugeben. Mit wird Stereo-Klang erzeugt. - Für eine 4-Kanal-Ausgabe (links vorne, rechts vorne, links Surround und + Für eine 4-Kanal-Ausgabe (links vorne, rechts vorne, links Surround und rechts Surround) verwende . In diesem - Fall wird der Kanal Center gleichmäßig auf die vorderen Kanäle verteilt. - gibt alle AC3-Kanäle aus, wie sie codiert + Fall wird der Kanal Center gleichmäßig auf die vorderen Kanäle verteilt. + gibt alle AC3-Kanäle aus, wie sie codiert wurden - in der Reihenfolge links vorne, rechts vorne, links Surround, rechts Surround, Center und LFE. - Standard sind zwei Ausgabekanäle. + Standard sind zwei Ausgabekanäle. - Um mehr als zwei Ausgabekanäle verwenden zu können, muss OSS verwendet werden, - und die Soundkarte muss die entsprechende Anzahl an Kanälen mittels ioctl - SNDCTL_DSP_CHANNELS unterstützen. Ein funktionierender Treiber ist emu10k1 - (wird für Soundblaster Live! Karten benutzt) seit August 2001 + Um mehr als zwei Ausgabekanäle verwenden zu können, muss OSS verwendet werden, + und die Soundkarte muss die entsprechende Anzahl an Kanälen mittels ioctl + SNDCTL_DSP_CHANNELS unterstützen. Ein funktionierender Treiber ist emu10k1 + (wird für Soundblaster Live! Karten benutzt) seit August 2001 (Neuere ALSA-Versionen sollten auch funktionieren). @@ -404,10 +404,10 @@ Hardware-AC3-Decoder - Benötigt wird eine AC3 fähige Soundkarte mit einem Digitalausgang (S/PDIF). - Der Treiber der Karte muss das AFMT_AC3 Format korrekt unterstützen (wie + Benötigt wird eine AC3 fähige Soundkarte mit einem Digitalausgang (S/PDIF). + Der Treiber der Karte muss das AFMT_AC3 Format korrekt unterstützen (wie z.B. C-Media). Verbinde dann den Hardware AC3 Decoder mit dem S/PDIF Ausgang - und benutze . Die Unterstützung ist experimentell, + und benutze . Die Unterstützung ist experimentell, funktioniert aber z.B. mit C-Media Karten und Soundblaster Live! mit ALSA (aber nicht OSS) Treibern, sowie mit DXR3/Hollywood+ MPEG Decoder Karten. @@ -415,20 +415,20 @@ - Unterstützung für libmad + Unterstützung für libmad libmad ist - eine Integer-MPEG-Audiodecoder-Bibliothek für mehrere Plattformen, die intern mit - 24-bittigem PCM arbeitet. Sie funktioniert nicht sehr gut mit beschädigten - Dateien und hat manchmal Probleme mit Sprüngen (seeks), kann aber auf + eine Integer-MPEG-Audiodecoder-Bibliothek für mehrere Plattformen, die intern mit + 24-bittigem PCM arbeitet. Sie funktioniert nicht sehr gut mit beschädigten + Dateien und hat manchmal Probleme mit Sprüngen (seeks), kann aber auf Platformen ohne FPU (z.B. ARM) schneller sein als mp3lib. Wenn libman bei dir korrekt installiert ist, wird configure - dies bemerken, und Unterstützung für MPEG-Audiodecodierung via + dies bemerken, und Unterstützung für MPEG-Audiodecodierung via libmad wird automatisch eingebaut. @@ -437,11 +437,11 @@ Hardware-MPEG-Audiodecoder - Dieser Codec (ausgewählt durch ) reicht + Dieser Codec (ausgewählt durch ) reicht MPEG-Audiopakete an Hardwaredecoder durch, wie sie z.B. auf voll ausgestatteten DVB-Karten und DXR2-Adaptern existieren. - Es bringt nichts, ihn mit einem anderen Gerät (wie z.B. OSS und ALSA) - zu verwenden - das führt lediglich zu Rauschen. + Es bringt nichts, ihn mit einem anderen Gerät (wie z.B. OSS und ALSA) + zu verwenden - das führt lediglich zu Rauschen. @@ -452,19 +452,19 @@ AAC (Advanced Audio Coding) ist ein Audiocodec, der vorwiegend in MOV- und MP4-Dateien vorkommt. Ein Open-Source-Decoder namens FAAD ist auf - verfügbar. MPlayer enthält + verfügbar. MPlayer enthält eine CVS Version von libfaad 2.1 beta, so dass es nicht extra installiert werden muss. - Um die externe FAAD-Bibliothek verwenden zu können (z.B. um mit gcc 3.2 - compilieren zu können, der die interne Version nicht übersetzt), muss + Um die externe FAAD-Bibliothek verwenden zu können (z.B. um mit gcc 3.2 + compilieren zu können, der die interne Version nicht übersetzt), muss die Bibliothek von der Download Seite - heruntergeladen und installiert werden. Anschließend muss die Option + heruntergeladen und installiert werden. Anschließend muss die Option an configure - übergeben werden, damit die externe Bibliothek erkannt wird. + übergeben werden, damit die externe Bibliothek erkannt wird. Es ist lediglich erforderlich, vorher libfaad zu installieren, und zwar so: cd faad2/ @@ -474,8 +474,8 @@ make make install - Binärpakete sind auf audiocoding.com nicht erhältlich, Debian-Pakete - können aber mit (apt-)get von + Binärpakete sind auf audiocoding.com nicht erhältlich, Debian-Pakete + können aber mit (apt-)get von Christian Marillat's Homepage, Mandrake/Mandriva RPMs von P.L.F und RedHat RPMs von Grey Sector @@ -489,16 +489,16 @@ Adaptive Multi-Rate Sprachcodec, wird in 3G (UMTS) Mobiltelephonen verwendet. Die Referenzimplementierung ist auf The 3rd Generation Partnership Project - erhältlich (frei - wie in Freibier - für private Benutzung). + erhältlich (frei - wie in Freibier - für private Benutzung). - Für Unterstützung müssen die Codecs + Für Unterstützung müssen die Codecs AMR-NB und AMR-WB heruntergeladen und in dasselbe Verzeichnis wie MPlayer verschoben werden. - Anschließend folgende Befehle ausführen: + Anschließend folgende Befehle ausführen: unzip 26104-610.zip unzip 26104-610_ANSI_C_source_code.zip @@ -507,7 +507,7 @@ unzip 26204-600_ANSI-C_source_code.zip mv c-code libavcodec/amrwb_float - Befolge danach einfach das Standardvorgehen für die Compilierung von + Befolge danach einfach das Standardvorgehen für die Compilierung von MPlayer. @@ -527,29 +527,29 @@ VFW (Video for Windows) ist die alte Video-API von Windows. Deren Codecs hat die Dateinamenerweiterung .DLL oder (selten) .DRV. - Wenn MPlayer bei der Wiedergabe deines AVIs fehlschlägt + Wenn MPlayer bei der Wiedergabe deines AVIs fehlschlägt mit einer Meldung wie: UNKNOWN video codec: HFYU (0x55594648) ..bedeutet dies, dass dein AVI mit einem Codec encodiert ist, der den fourcc HFYU - (HFYU = HuffYUV-Codec, DIV3 = DivX Low Motion, etc.) hat. Da du dies jetzt weißt, - musst du herausfinden, welche DLL Windows lädt, um diese Datei abzuspielen. In - unserem Fall enthält die system.ini diese Information in einer + (HFYU = HuffYUV-Codec, DIV3 = DivX Low Motion, etc.) hat. Da du dies jetzt weißt, + musst du herausfinden, welche DLL Windows lädt, um diese Datei abzuspielen. In + unserem Fall enthält die system.ini diese Information in einer Zeile, die so aussieht: VIDC.HFYU=huffyuv.dll - Du benötigst also die Datei huffyuv.dll. Beachte, dass - Audiocodecs mit dem MSACM-Präfix angegeben werden: + Du benötigst also die Datei huffyuv.dll. Beachte, dass + Audiocodecs mit dem MSACM-Präfix angegeben werden: msacm.l3acm=L3codeca.acm - Dies ist der MP3-Codec. Da du nun alle nötigen Informationen hast - (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI), gib eine Anfrage für Codecunterstützung per + Dies ist der MP3-Codec. Da du nun alle nötigen Informationen hast + (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI), gib eine Anfrage für Codecunterstützung per Mail auf, und lade diese Dateien auf den FTP-Server hoch: ftp://upload.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/[Codecname]/ @@ -568,15 +568,15 @@ DirectShow-Codecs - DirectShow ist die neuere Video-API, die noch schlechter ist als ihr Vorgänger. + DirectShow ist die neuere Video-API, die noch schlechter ist als ihr Vorgänger. Dinge sind schwieriger geworden mit DirectShow, da - system.ini nicht die benötigten Informationen enthält, + system.ini nicht die benötigten Informationen enthält, die statt dessen in der Registry gespeichert ist. - wir die GUID des Codecs benötigen. + wir die GUID des Codecs benötigen. @@ -594,21 +594,21 @@ Starte graphedit.exe. - Wähle aus dem Menü Graph -> Insert Filters. + Wähle aus dem Menü Graph -> Insert Filters. Klappe den Eintrag DirectShow Filters aus. - Wähle den richtigen Codecnamen und klappe den Eintrag aus. + Wähle den richtigen Codecnamen und klappe den Eintrag aus. Schaue im Eintrag DisplayName nach dem Text in den geschweiften Klammern hinter dem Backslash und notiere ihn - (fünf mit Bindestrich getrennte Blöcke, die GUID). + (fünf mit Bindestrich getrennte Blöcke, die GUID). - Die Codecbinärdatei ist die Datei, die im Eintrag + Die Codecbinärdatei ist die Datei, die im Eintrag Filename angegeben wird. @@ -617,7 +617,7 @@ Wenn dort kein Filename ist und DisplayName etwas wie - device:dmo enthält, handelt es sich um einen DMO-Codec. + device:dmo enthält, handelt es sich um einen DMO-Codec. @@ -630,20 +630,20 @@ Starte regedit. - Drücke Strg+F, deaktiviere die ersten beiden + Drücke Strg+F, deaktiviere die ersten beiden Checkboxen und aktiviere die dritte. Gib den fourcc des Codecs ein (z.B. TM20). Du solltest ein Feld sehen, das den Pfad und den Dateinamen (z.B. - C:\WINDOWS\SYSTEM\TM20DEC.AX) enthält. + C:\WINDOWS\SYSTEM\TM20DEC.AX) enthält. - Da du jetzt die Datei hast, benötigen wir die GUID. Probiere erneut die + Da du jetzt die Datei hast, benötigen wir die GUID. Probiere erneut die Suche, nun aber nach dem Codecnamen, nicht dem fourcc. Dessen Name kann man - herausfinden, indem man während der Wiedergabe mit Media Player den Eintrag von + herausfinden, indem man während der Wiedergabe mit Media Player den Eintrag von Datei -> Eigenschaften -> - Erweitert überprüft. + Erweitert überprüft. Wenn dies nicht klappt, hast du Pech. Versuche raten (suche z.B. nach TrueMotion). @@ -655,14 +655,14 @@ - Wenn die Suche fehlschlägt, probiere die Aktivierung aller Checkboxen. Es kann sein, - dass du falsche Treffer erhältst, aber vielleicht hast du Glück... + Wenn die Suche fehlschlägt, probiere die Aktivierung aller Checkboxen. Es kann sein, + dass du falsche Treffer erhältst, aber vielleicht hast du Glück... - Da du nun alle nötigen Informationen hast (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI), - gib eine Anfrage für Codecunterstützung per Mail auf, und lade diese Dateien + Da du nun alle nötigen Informationen hast (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI), + gib eine Anfrage für Codecunterstützung per Mail auf, und lade diese Dateien auf den FTP-Server hoch: ftp://upload.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/[Codecname]/ @@ -670,7 +670,7 @@ - Wenn du einen Codec selbst hinzufügen möchtest, lies + Wenn du einen Codec selbst hinzufügen möchtest, lies DOCS/tech/codecs.conf.txt. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/containers.xml --- a/DOCS/xml/de/containers.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/containers.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,11 +1,11 @@ - + Containerformate - Es ist wichtig, einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine + Es ist wichtig, einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine Datei mit .AVI-Erweiterung sehen, denken sie sofort, es sei keine MPEG-Datei. Das ist nicht wahr. Zumindest nicht ganz. Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht @@ -16,22 +16,22 @@ Ein Codec ist nicht dasselbe wie ein Datei-/Containerformat. - Beispiele für Video-Codecs sind: - MPEG1, MPEG2, DivX, Indeo5, 3ivx. Beispiele für + Beispiele für Video-Codecs sind: + MPEG1, MPEG2, DivX, Indeo5, 3ivx. Beispiele für Dateiformate sind: MPG, AVI, ASF. Theoretisch kannst du ein OpenDivX-Video und MP3-Audio in einer .MPG-Datei vereinigen. Die meisten - Player könnten es jedoch nicht abspielen, da sie MPEG1-Video und + Player könnten es jedoch nicht abspielen, da sie MPEG1-Video und MP2-Audio erwarten (im Gegensatz zu AVI besitzt MPG - nicht die nötigen Felder, die die Video- und Audio-Streams - beschreiben). Oder du könntest ein MPEG1-Video in ein .AVI legen. + nicht die nötigen Felder, die die Video- und Audio-Streams + beschreiben). Oder du könntest ein MPEG1-Video in ein .AVI legen. ffmpeg und - MEncoder können + MEncoder können solche Dateien erzeugen. @@ -51,7 +51,7 @@ MPG: Dies ist die grundlegende Form des MPEG-Dateiformates. - Es enthält MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 Layer 2) oder selten MP1-Audio. + Es enthält MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 Layer 2) oder selten MP1-Audio. @@ -67,16 +67,16 @@ VOB: VOB ist das MPEG-Dateiformat bei DVDs. - Es ist das gleiche wie MPG mit zusätzlicher Unterstützung für Untertitel - oder nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enthält MPEG-2-Video und normalerweise + Es ist das gleiche wie MPG mit zusätzlicher Unterstützung für Untertitel + oder nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enthält MPEG-2-Video und normalerweise AC3-Audio, aber auch DTS, MP2 und unkomprimierte LPCMs sind erlaubt. Lies die DVD-Sektion! - TY: Dies ist ein TiVo MPEG-Stream. Er enthält gleichermaßen MPEG-PES-Daten - für Audio- und Video-Streams wie auch extra Informationen wie geschlossene + TY: Dies ist ein TiVo MPEG-Stream. Er enthält gleichermaßen MPEG-PES-Daten + für Audio- und Video-Streams wie auch extra Informationen wie geschlossene Titel. Der Container ist kein MPEG-Programmstream, sondern ein geschlossenes, von TiVo erzeugtes Format. Mehr Informationen zum TiVo-Streamformat findest Du auf der @@ -86,20 +86,20 @@ - Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG-Dateien. Dies + Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG-Dateien. Dies bedeutet, dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie dd oder cut) - schneiden und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig - funktionsfähig bleibt. + schneiden und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig + funktionsfähig bleibt. Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen, welches das - Breiten-/Höhenverhältnis des Videostreams angibt. SVCDs haben zum - Beispiel Video mit einer Auflösung von 480x480, und im Header ist dieses + Breiten-/Höhenverhältnis des Videostreams angibt. SVCDs haben zum + Beispiel Video mit einer Auflösung von 480x480, und im Header ist dieses Feld auf 4:3 gesetzt. Also wird es als 640x480 abgespielt. AVI-Dateien fehlt - dieses Feld oft, sodass diese während des Encodierens skaliert werden - müssen oder die Option bei der Wiedergabe verwendet + dieses Feld oft, sodass diese während des Encodierens skaliert werden + müssen oder die Option bei der Wiedergabe verwendet werden muss. @@ -111,33 +111,33 @@ AVI (Audio Video Interleaved) ist ein von Microsoft entworfenes und weitverbeitetes Multifunktionsformat, das - zur Zeit hauptsächlich für DivX- und DivX4-Videos verwendet wird. Es + zur Zeit hauptsächlich für DivX- und DivX4-Videos verwendet wird. Es hat einige bekannte Nachteile, und ihm fehlen ein paar wichtige Features - (zum Beispiel Streaming). Es unterstützt einen Videostream und 0 bis - 99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein. Es existiert - eine Erweiterung für größere Dateien, genannt OpenDML. - Microsoft rät von der Verwendung dringend ab und propagiert ASF/WMV. - Als ob das irgendwen kratzen würde. + (zum Beispiel Streaming). Es unterstützt einen Videostream und 0 bis + 99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein. Es existiert + eine Erweiterung für größere Dateien, genannt OpenDML. + Microsoft rät von der Verwendung dringend ab und propagiert ASF/WMV. + Als ob das irgendwen kratzen würde. Es gibt einen Hack, der es AVI-Dateien erlaubt, Ogg Vorbis Audio-Streams zu enthalten, was sie aber auch inkompatibel zu Standard-AVIs macht. MPlayer - unterstützt die Wiedergabe solcher Dateien. Eine Spulfunktion ist auch + unterstützt die Wiedergabe solcher Dateien. Eine Spulfunktion ist auch implementiert, jedoch wird diese stark von schlecht konvertierten Dateien mit - verwirrenden Headern gestört. Leider schreibt der einzige Encodierer, der - fähig ist, solche Dateien zu erzeugen (NanDub), + verwirrenden Headern gestört. Leider schreibt der einzige Encodierer, der + fähig ist, solche Dateien zu erzeugen (NanDub), solch problematische Header. - DV-Kameras können Raw-DV-Streams erzeugen, welche von DV-Aufnahmetools + DV-Kameras können Raw-DV-Streams erzeugen, welche von DV-Aufnahmetools in zwei unterschiedliche Typen von AVI-Dateien konvertiert werden. Die - AVI-Datei enthält dabei entweder separate Audio- und Video-Streams, die - MPlayer wiedergeben kann, oder den unveränderten - DV-Stream. An dessen Unterstützung wird gerade gearbeitet. + AVI-Datei enthält dabei entweder separate Audio- und Video-Streams, die + MPlayer wiedergeben kann, oder den unveränderten + DV-Stream. An dessen Unterstützung wird gerade gearbeitet. @@ -147,11 +147,11 @@ Interleaved: Audio- und Videoinhalt - werden paketweise ineinander geschachtelt. Die ist üblich, wird empfohlen + werden paketweise ineinander geschachtelt. Die ist üblich, wird empfohlen und auch meist gemacht. Einige Tools erzeugen interleaved AVIs mit schlechter Synchronisation. MPlayer erkennt diese als interleaved, was - zum Verlust von A/V-Synchronisation führen kann (evtl. erst beim Vor-/Zurückspulen). + zum Verlust von A/V-Synchronisation führen kann (evtl. erst beim Vor-/Zurückspulen). Diese Dateien sollten non-interleaved (mit der Option ) abgespielt werden. @@ -168,7 +168,7 @@ - MPlayer unterstützt zwei Arten des Timings für + MPlayer unterstützt zwei Arten des Timings für AVI-Dateien: @@ -178,8 +178,8 @@ meisten Playern verwendet, inklusive avifile und Windows Media Player. Dateien mit kaputten - Headern und Dateien, welche mit VBR-Audio aber nicht VBR-unterstützendem - Encoder erstellt wurden, führen mit dieser Methode zu A/V-Desynchronisation + Headern und Dateien, welche mit VBR-Audio aber nicht VBR-unterstützendem + Encoder erstellt wurden, führen mit dieser Methode zu A/V-Desynchronisation (meistens beim Spulen). @@ -196,9 +196,9 @@ Jeglicher Audio- und Video-Codec ist erlaubt. Aber bedenke, dass VBR-Audio - von den meisten Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es - möglich, VBR-Audio zu verwenden, aber die meisten Player erwarten CBR-Audio, - weswegen VBR-Audio nicht funktioniert. VBR ist ungewöhnlich, und + von den meisten Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es + möglich, VBR-Audio zu verwenden, aber die meisten Player erwarten CBR-Audio, + weswegen VBR-Audio nicht funktioniert. VBR ist ungewöhnlich, und Microsofts Spezifikation zu AVI beschreibt nur CBR-Audio. Bedenke auch, dass die meisten AVI-Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR-Audio erzeugen. Es gibt nur zwei Ausnahmen: NanDub und @@ -214,10 +214,10 @@ ASF entwickelt, v1.0 und v2.0. v1.0 wird von ihren Media Tools (Windows Media Player und Windows Media Encoder) verwendet und ist streng - geheim. v2.0 ist veröffentlicht und patentiert :). Natürlich sind sie - unterschiedlich und besitzten überhaupt keine Gemeinsamkeiten (es ist nur + geheim. v2.0 ist veröffentlicht und patentiert :). Natürlich sind sie + unterschiedlich und besitzten überhaupt keine Gemeinsamkeiten (es ist nur ein weiteres Spiel mit den Gesetzen). MPlayer - unterstützt nur v1.0, weil noch niemand v2.0 Dateien gesehen hat :). + unterstützt nur v1.0, weil noch niemand v2.0 Dateien gesehen hat :). Beachte, dass .ASF-Dateien heute auch mit der Extension .WMA oder .WMV vorkommen. @@ -228,11 +228,11 @@ QuickTime/MOV-Dateien - Diese Formate sind von Apple entworfen und können jeden beliebigen Codec + Diese Formate sind von Apple entworfen und können jeden beliebigen Codec enthalten, CBR oder VBR. Normalerweise haben sie die Endung .QT oder .MOV. - Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für - MPEG4 ausgewählt hat, kommen ihre .MOV-Dateien mit den Endungen + Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für + MPEG4 ausgewählt hat, kommen ihre .MOV-Dateien mit den Endungen .MPG oder .MP4 daher. (Interessanterweise sind bei diesen Dateien die Video- und Audiostreams richtige MPG- und AAC-Dateien. Mit den den Optionen @@ -246,15 +246,15 @@ VIVO-Dateien - MPlayer demuxt nun auch fröhlich VIVO-Dateiformate. - Der grösste Nachteil des Formates ist, dass es keinen Index-Block besitzt, - auch keine fixe Paketgröße oder Sync-Bytes. Die meisten Dateien + MPlayer demuxt nun auch fröhlich VIVO-Dateiformate. + Der grösste Nachteil des Formates ist, dass es keinen Index-Block besitzt, + auch keine fixe Paketgröße oder Sync-Bytes. Die meisten Dateien besitzen nicht mal Keyframes, also vergiss das Spulen! Der Videocodec von VIVO/1.0-Datei ist Standard-h.263. - Der Videocodec der VIVO/2.0 Dateien ist veränderter, + Der Videocodec der VIVO/2.0 Dateien ist veränderter, nichtstandard-h.263. Bei Audio ist es dasselbe, es ist g.723 (Standard) oder Vivo Siren. @@ -268,12 +268,12 @@ FLI ist ein sehr altes vom Autodesk Animator benutztes Dateiformat. - Es ist aber immer noch ein im Internet gebräuchliches Dateiformat für + Es ist aber immer noch ein im Internet gebräuchliches Dateiformat für kurze Animationen. MPlayer demuxt und - decodiert FLI-Filme und ist sogar fähig, in ihnen vor- und zurückzuspulen - (nützlich, wenn man looping mit der Option aktiviert + decodiert FLI-Filme und ist sogar fähig, in ihnen vor- und zurückzuspulen + (nützlich, wenn man looping mit der Option aktiviert hat). FLI-Dateien haben keine Keyframes, was zu verunstalteten Bildern kurz - nach dem Spulen führt. + nach dem Spulen führt. @@ -294,7 +294,7 @@ NuppelVideo ist, soweit ich weiss, ein TV-Aufnahmeprogramm. MPlayer kann dessen .NUV-Dateien (nur NuppelVideo 5.0) lesen. - Diese Dateien können unkomprimierte YV12-, komprimierte YV12+RTJpeg-, + Diese Dateien können unkomprimierte YV12-, komprimierte YV12+RTJpeg-, komprimierte YV12-RTJpeg+lzo- und komprimierte YV12+lzo-Frames enthalten, welche MPlayer alle decodiert (und diese auch mit MEncoder zu @@ -338,11 +338,11 @@ Dies ist ein neues Dateiformat von Xiphophorus. Es kann beliebige - Video- und Audio-Codecs enthalten, sowohl CBR als auch VBR. Man benötigt + Video- und Audio-Codecs enthalten, sowohl CBR als auch VBR. Man benötigt dazu installierte libogg- und libvorbis-Bibliotheken vor der Kompilierung von MPlayer, um sie wiedergeben - zu können. + zu können. @@ -354,7 +354,7 @@ IETF-Standardformat, das Video- und/oder Audio-RTP-Streams beschreibt. (Dazu werden die "LIVE555 Streaming Media"-Bibliotheken - benötigt.) + benötigt.) @@ -362,7 +362,7 @@ PVA-Dateien - PVA ist ein MPEG-ähnliches Format, das von verschiedenen Programmen + PVA ist ein MPEG-ähnliches Format, das von verschiedenen Programmen benutzt wird, die bei DVB-TV-Karten mitgeliefert werden (z.B. MultiDec, WinTV unter Windows). @@ -381,7 +381,7 @@ MPlayer kann beides abspielen, NSV-Streams und -Dateien. Beachte bitte, dass die meisten Dateien von der Winamp-Seite VLB-Audio verwenden, welches - noch nicht decodiert werden kann. Darüber hinaus benötigen Streams von dieser Seite + noch nicht decodiert werden kann. Darüber hinaus benötigen Streams von dieser Seite einen extra Layer zum Extrahieren der Pakete, der immer noch auf seine Implementierung wartet (diese Dateien sind ohnehin nicht abspielbar, weil sie VLB-Audio verwenden). @@ -402,7 +402,7 @@ NUT ist das von MPlayer- und FFmpeg-Leuten entwickelte Containerformat. - Beide Projekte unterstützen es. + Beide Projekte unterstützen es. Lies mehr dazu auf der offiziellen Site. @@ -412,30 +412,30 @@ GIF-Dateien Das GIF-Format ist ein weit verbreitetes Format - für Grafiken im Web. Es gibt zwei Versionen der GIF-Spezifikationen, GIF87a und + für Grafiken im Web. Es gibt zwei Versionen der GIF-Spezifikationen, GIF87a und GIF89a. - Der größte Unterschied liegt darin, dass GIF89a Animationen erlaubt. - MPlayer unterstützt beide Formate mit + Der größte Unterschied liegt darin, dass GIF89a Animationen erlaubt. + MPlayer unterstützt beide Formate mit Hilfe der libungif-Bibliothek oder einer anderen libgif-kompatiblen Bibliothek. Nicht-animierte GIFs werden als Ein-Bild-Videos dargestellt. (Mit den - Optionen und können solche - GIFs länger angezeigt werden.) + Optionen und können solche + GIFs länger angezeigt werden.) - Momentan unterstützt MPlayer das Spulen - in GIF-Dateien nicht. Die einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsläufig + Momentan unterstützt MPlayer das Spulen + in GIF-Dateien nicht. Die einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsläufig die gleichen Dimensionen, und auch nicht eine feste Bildrate. Jedes Bild hat vielmehr seine eigenen Dimensionen und soll an einer bestimmten Position auf - einem Bereich angezeigt werden, der selbst aber eine feste Größe hat. + einem Bereich angezeigt werden, der selbst aber eine feste Größe hat. Die Bildrate wird von einem optionalen Block vor jedem Bild kontrolliert, der die Anzeigedauer des auf ihn folgenden Bildes in hundertstel Sekunden angibt. Standard-GIF-Dateien enthalten 24 Bit RGB-Bilder mit einer indizierten - Palette, die höchstens bis 8 Bit geht. Die Bilder sind normalerweise + Palette, die höchstens bis 8 Bit geht. Die Bilder sind normalerweise mit dem LZW-Algorithmus komprimiert. Es gibt aber auch GIF-Encoder, die unkomprimierte Bilder erzeugen, um die Patentprobleme mit dem LZW-Algorithmus zu umgehen. @@ -470,19 +470,19 @@ MP3-Dateien Du hast vielleicht Probleme mit der Wiedergabe bestimmter MP3-Dateien, die - MPlayer fälschlicherweise als MPEGs erkennt und - dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt. Dies kann nicht gelöst - werden, ohne die Unterstützung für einige kaputte MPEG-Dateien aufzugeben + MPlayer fälschlicherweise als MPEGs erkennt und + dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt. Dies kann nicht gelöst + werden, ohne die Unterstützung für einige kaputte MPEG-Dateien aufzugeben und wird deshalb bis auf weiteres so bleiben. Die Option - , welche in der Manpage beschrieben wird, könnte - dir in diesen Fällen helfen. + , welche in der Manpage beschrieben wird, könnte + dir in diesen Fällen helfen. OGG/OGM-Dateien (Vorbis) - Benötigt richtig installierte + Benötigt richtig installierte libogg und libvorbis. @@ -495,13 +495,13 @@ cdparanoia benutzen, um CDDA-Dateien (Audio CD) wiederzugeben. Alle Features von cdparanoia - aufzuzählen gehört nicht zu den Aufgaben dieser Dokumentation. + aufzuzählen gehört nicht zu den Aufgaben dieser Dokumentation. Schau in der Manpage bei der Option nach, wie mit ihr - Parameter an cdparanoia übergeben - werden können. + Parameter an cdparanoia übergeben + werden können. @@ -509,18 +509,18 @@ XMMS MPlayer kann XMMS-Inputplugins - benutzen, um eine Vielzahl von Dateiformaten abzuspielen. Es gibt Plugins für + benutzen, um eine Vielzahl von Dateiformaten abzuspielen. Es gibt Plugins für SNES-Spielemusik, SID-Musik (vom guten alten Commodore 64), viele Amiga-Formate, .xm, .it, VQF, musepack, Bonk shorten und viele weitere. Du findest sie - auf der Seite für + auf der Seite für XMMS-Inputplugins. - Um dieses Feature benutzen zu können, brauchst du XMMS + Um dieses Feature benutzen zu können, brauchst du XMMS und musst MPlayer mit ./configure --enable-xmms compilieren. - Funktioniert dies nicht, dann musst du eventuell die Pfade für die + Funktioniert dies nicht, dann musst du eventuell die Pfade für die XMMS-Plugins und die XMMS-Bibliotheken explizit mit und diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/documentation.xml --- a/DOCS/xml/de/documentation.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/documentation.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + @@ -6,7 +6,7 @@ - 24. März 2003 + 24. März 2003 2000 2001 @@ -44,7 +44,7 @@ Wenn du zum ersten Mal installierst: Lies in jedem Fall alles von hier bis zum Ende des Installationsabschnitts, und folge den Links, die du findest. Wenn Fragen - bleiben, gehe zurück zum Inhaltsverzeichnis und suche nach + bleiben, gehe zurück zum Inhaltsverzeichnis und suche nach dem Thema, lies die oder versuche, die Dateien zu greppen. Die meisten Fragen sollten irgendwo hier beantwortet werden, und nach dem Rest wurde vermutlich auf den @@ -59,40 +59,40 @@ - Einführung + Einführung - MPlayer ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen - anderen Unices und nicht-x86-Architekturen läuft, siehe + MPlayer ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen + anderen Unices und nicht-x86-Architekturen läuft, siehe ). Er spielt die meisten Dateien in den Formaten MPEG, VOB, AVI, OGG/OGM, VIVO, ASF/WMA/WMV, QT/MOV/MP4, FLI, RM, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM, RoQ, PVA, - Matroska-Dateien, unterstützt von vielen eingebauten, XAnim-, RealPlayer und Win32-DLL-Codecs. - Es können auch VideoCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, RealMedia-, Sorenson-, Theora- + Matroska-Dateien, unterstützt von vielen eingebauten, XAnim-, RealPlayer und Win32-DLL-Codecs. + Es können auch VideoCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, RealMedia-, Sorenson-, Theora- und MPEG-4 (DivX) - Filme angeschaut werden. - Ein weiteres großes Feature von MPlayer ist die Fülle an - unterstützten Ausgabetreibern. Er funktioniert mit X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, + Ein weiteres großes Feature von MPlayer ist die Fülle an + unterstützten Ausgabetreibern. Er funktioniert mit X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fb-dev, AAlib, libcaca und DirectFB, du kannst ihn aber auch mit GGI und SDL (und damit - allen von SDL unterstützen Treibern), sowie mit einigen kartenspezifischen Low-Level-Treibern - (für Matrox, 3Dfx und Radeon, Mach64, Permedia3) benutzen! Die meisten von ihnen unterstützen + allen von SDL unterstützen Treibern), sowie mit einigen kartenspezifischen Low-Level-Treibern + (für Matrox, 3Dfx und Radeon, Mach64, Permedia3) benutzen! Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung, so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist. - MPlayer unterstützt die Wiedergabe mittels einiger + MPlayer unterstützt die Wiedergabe mittels einiger Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der DVB, DXR2 und DXR3/Hollywood+ benutzen. - Und was ist mit diesen schönen, großen, kantengeglätteten und schattierten Untertiteln - (14 unterstützte Typen) mit Europäischen/ISO 8859-1,2 + Und was ist mit diesen schönen, großen, kantengeglätteten und schattierten Untertiteln + (14 unterstützte Typen) mit Europäischen/ISO 8859-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch usw.), Kryllisch und Koreanische Schriftarten, und On-Screen-Display (OSD)? - Der Player ist superstabil bei der Wiedergabe von beschädigten MPEG-Dateien (nützlich - für manche VCDs) und spielt schlechte AVI-Dateien ab, die mit dem berühmten - Windows Media Player nicht abgespielt werden können. Selbst AVI-Dateien ohne Index-Abschnitt + Der Player ist superstabil bei der Wiedergabe von beschädigten MPEG-Dateien (nützlich + für manche VCDs) und spielt schlechte AVI-Dateien ab, die mit dem berühmten + Windows Media Player nicht abgespielt werden können. Selbst AVI-Dateien ohne Index-Abschnitt sind abspielbar, und du kannst den Index mit der Option - temporär neu generieren, oder permanent mit MEncoder, - was Spulen ermöglicht! Wie du siehst, sind Stabilität und Qualität die + temporär neu generieren, oder permanent mit MEncoder, + was Spulen ermöglicht! Wie du siehst, sind Stabilität und Qualität die wichtigsten Dinge, die Geschwindigkeit ist jedoch auch erstaunlich. Es gibt - außerdem ein mächtiges Filtersystem für die Manipulation von Video und Ton. + außerdem ein mächtiges Filtersystem für die Manipulation von Video und Ton. @@ -102,7 +102,7 @@ (AVI/ASF/OGG/DVD/VCD/VOB/MPG/MOV/VIV/FLI/RM/NUV/NET/PVA) in andere MPlayer-abspielbare Formate (siehe unten) zu encodieren. Er kann mit verschiedenen Codecs encodieren, zum Beispiel - MPEG-4 (DivX4) (ein oder zwei Durchläufe), + MPEG-4 (DivX4) (ein oder zwei Durchläufe), libavcodec, und PCM/MP3/VBR MP3-Audio. @@ -124,7 +124,7 @@ - Videoencodierung von V4L-kompatiblen TV-Empfängern + Videoencodierung von V4L-kompatiblen TV-Empfängern @@ -139,7 +139,7 @@ - Encodierung in 1, 2 oder 3 Durchläufen + Encodierung in 1, 2 oder 3 Durchläufen @@ -168,13 +168,13 @@ - fps-Korrektur mit der Option (nützlich bei Encodierung von + fps-Korrektur mit der Option (nützlich bei Encodierung von 30000/1001 fps VOB zu 24000/1001 fps AVI) - Benutzung unseres sehr mächtigen Filtersystems (abschneiden, expandieren, spiegeln, + Benutzung unseres sehr mächtigen Filtersystems (abschneiden, expandieren, spiegeln, nachbearbeiten, rotieren, skalieren, rgb/yuv-Konvertierung) @@ -195,7 +195,7 @@ Geplante Features - Noch breiteres Feld an verfügbaren En-/Decodierungsformaten/-codecs + Noch breiteres Feld an verfügbaren En-/Decodierungsformaten/-codecs (erstellen von VOB-Dateien mit DivX4/Indeo5/VIVO-Streams :). @@ -203,7 +203,7 @@ - MPlayer und MEncoder können + MPlayer und MEncoder können weitergegeben werden unter den Bedingungen der GNU General Public License Version 2. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/encoding-guide.xml --- a/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + @@ -8,33 +8,33 @@ Erzeugen eines hochwertigen MPEG-4-Rips ("DivX") eines DVD-Films - Eine häufig gestellte Frage ist - "Wie mache ich den hochwertigsten Rip für eine gegebene Größe?". + Eine häufig gestellte Frage ist + "Wie mache ich den hochwertigsten Rip für eine gegebene Größe?". Eine weitere Frage ist - "Wie mache ich den qualitativ bestmöglichen DVD-Rip? Die Dateigröße ist - mir egal, ich will einfach nur die beste Qualität." + "Wie mache ich den qualitativ bestmöglichen DVD-Rip? Die Dateigröße ist + mir egal, ich will einfach nur die beste Qualität." Die letzte Frage ist zumindest etwas falsch gestellt. Wenn du dir - schließlich keine Gedanken um die Dateigröße machst, warum kopierst Du + schließlich keine Gedanken um die Dateigröße machst, warum kopierst Du dann nicht einfach den kompletten MPEG-2-Videostream der DVD? - Sicherlich, deine AVI wird am Ende 5GB groß sein, so oder so, jedoch ist - dies mit Sicherheit deine beste Option, wenn du die beste Qualität - erhalten willst und dich nicht um die Größe kümmerst. + Sicherlich, deine AVI wird am Ende 5GB groß sein, so oder so, jedoch ist + dies mit Sicherheit deine beste Option, wenn du die beste Qualität + erhalten willst und dich nicht um die Größe kümmerst. Tatsache ist, der Grund eine DVD in MPEG-4 umzuencodieren ist - gerade weil dir die Größe wichtig ist. + gerade weil dir die Größe wichtig ist. Es ist sehr schwierig, ein Rezept zum Erzeugen eines sehr hochwertigen DVD-Rips anzubieten. Es gilt mehrere Faktoren zu - berücksichtigen, und du solltest dich mit diesen Details auskennen oder - du wirst voraussichtlich am Ende von den Resultaten enttäuscht. - Nachfolgend werden wir einige dieser Themen etwas näher untersuchen + berücksichtigen, und du solltest dich mit diesen Details auskennen oder + du wirst voraussichtlich am Ende von den Resultaten enttäuscht. + Nachfolgend werden wir einige dieser Themen etwas näher untersuchen und uns danach ein Beispiel ansehen. Wir gehen davon aus, dass Du libavcodec zum Encodieren des Videos verwendest, obwohl diese Theorie genauso gut auf andere Codecs @@ -42,19 +42,19 @@ - Ist dies alles zu viel für dich, solltest du womöglich auf eins der vielen - guten Frontends zurückgreifen, die in der + Ist dies alles zu viel für dich, solltest du womöglich auf eins der vielen + guten Frontends zurückgreifen, die in der MEncoder-Sektion - unserer diesbezüglichen Projektseite zu finden sind. + unserer diesbezüglichen Projektseite zu finden sind. Auf diese Weise solltest du in der Lage sein, hochwertige Rips zu - erhalten ohne viel nachdenken zu müssen, da die meisten dieser Tools dazu entworfen - wurden, clevere Entscheidungen für dich zu treffen. + erhalten ohne viel nachdenken zu müssen, da die meisten dieser Tools dazu entworfen + wurden, clevere Entscheidungen für dich zu treffen. Vorbereitung aufs Encodieren: Identifiziere Quellmaterial und Framerate - Bevor du über das Encodieren eines Films nachdenkst, solltest du einige einleitende + Bevor du über das Encodieren eines Films nachdenkst, solltest du einige einleitende Schritte vornehmen. @@ -62,21 +62,21 @@ Der erste und allerwichtigste Schritt vor dem Encodieren sollte sein, festzustellen, mit welchem Inhaltstyp du umgehst. Kommt dein Quellmaterial von einer DVD oder einem Rundfunk-/Kabel-/Satelliten-TV, - wird es in einem von zwei Formaten abgespeichert: NTSC für Nord-Amerika und Japan, - PAL für Europa usw. + wird es in einem von zwei Formaten abgespeichert: NTSC für Nord-Amerika und Japan, + PAL für Europa usw. Es ist wichtig, sich klar zu machen, dass dies ganz einfach die Formatierung - für die Präsentation auf einem Fernsehgerät ist und häufig + für die Präsentation auf einem Fernsehgerät ist und häufig nicht mit dem originalen Format des Films korrespondiert. Die Erfahrung zeigt, dass NTSC-Material schwieriger zu encodieren ist, da mehr Elemente in der Quelle zu identifizieren sind. Um eine geeignete Encodierung zu produzieren, solltest du das originale Format kennen. - Fehler, dies sollte man berücksichtigen, führen zu diversen Fehlerstellen - in deiner Encodierung, einschließlich hässlicher Kammartefakte (combing/interlacing) + Fehler, dies sollte man berücksichtigen, führen zu diversen Fehlerstellen + in deiner Encodierung, einschließlich hässlicher Kammartefakte (combing/interlacing) und doppelten oder gar verlorenen Frames. - Abgesehen davon, dass sie unschön sind, beeinflussen diese Artefakte die + Abgesehen davon, dass sie unschön sind, beeinflussen diese Artefakte die Codierungseffizienz negativ: - Du erhältst eine schlechtere Qualität pro Bitrateneinheit. + Du erhältst eine schlechtere Qualität pro Bitrateneinheit. @@ -88,7 +88,7 @@ - Standardfilm: Produziert für + Standardfilm: Produziert für theatralische Anzeige bei 24fps. @@ -113,12 +113,12 @@ NTSC-Video: Aufgenommen mit einer NTSC-Videokamera bei 60000/1001 Feldern pro Sekunde oder 60 Feldern pro Sekunde zu Zeiten vor dem Farbfernsehen. - Ansonsten ähnlich wie PAL. + Ansonsten ähnlich wie PAL. - Animation: Üblicherweise bei + Animation: Ãœblicherweise bei 24fps gezeichnet, kommt jedoch auch in Varianten mit gemischter Framerate vor. @@ -126,9 +126,9 @@ Computer Graphics (CG): Kann - irgendeine Framerate sein, jedoch sind einige üblicher als andere; - 24 und 30 Frames pro Sekunde sind typisch für NTSC und 25fps ist - typisch für PAL. + irgendeine Framerate sein, jedoch sind einige üblicher als andere; + 24 und 30 Frames pro Sekunde sind typisch für NTSC und 25fps ist + typisch für PAL. @@ -144,8 +144,8 @@ Identifizieren des Quellmaterials Filme, die sich aus Frames zusammensetzen, werden den progressiven - zugeordnet, während die aus unabhängigen Feldern bestehenden - entweder interlaced (engl. für verschachteln) oder Video + zugeordnet, während die aus unabhängigen Feldern bestehenden + entweder interlaced (engl. für verschachteln) oder Video genannt werden - somit ist letzterer Terminus zweideutig. @@ -156,14 +156,14 @@ Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen all diesen Formaten ist, dass einige Frame-basiert, andere wiederum Feld-basiert sind. - Immer wenn ein Film für die - Anzeige auf dem Fernseher vorbereitet wird (einschließlich + Immer wenn ein Film für die + Anzeige auf dem Fernseher vorbereitet wird (einschließlich DVD), wird er in ein Feld-basiertes Format konvertiert. Die verschiedenen Methoden, mit denen dies bewerkstelligt werden kann, werden zusammengenommen als "telecine" bezeichnet, von welchen das verrufene NTSC "3:2 pulldown" eine Abart darstellt. Sofern das Originalmaterial nicht Feld-basiert war (bei gleicher - Feldrate), erhältst du einen Film in einem anderen Format als + Feldrate), erhältst du einen Film in einem anderen Format als das Original. @@ -171,10 +171,10 @@ Es gibt einige verbreitete Typen des pulldown: - PAL 2:2 pulldown: Das schönste von + PAL 2:2 pulldown: Das schönste von allen. Jeder Frame wird durch das wechselweise Extrahieren und Anzeigen - der geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen für die Dauer von zwei + der geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen für die Dauer von zwei Feldern dargestellt. Hat das Originalmaterial 24fps, beschleunigt dieser Prozess den Film um 4%. @@ -183,17 +183,17 @@ PAL 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 pulldown: - Jeder 12-te Frame, anstatt nur jeder 2-te, wird für die Dauer von zwei + Jeder 12-te Frame, anstatt nur jeder 2-te, wird für die Dauer von zwei Feldern dargestellt. Dies vermeidet die 4% Geschwindigkeitssteigerung, macht jedoch das Umkehren des Prozesses viel schwieriger. - Es ist üblicherweise in Musical-Produktionen zu sehen, wo das Anpassen der - Geschwindigkeit um 4% sicherlich das musikalische Ergebnis kaputt machen würde. + Es ist üblicherweise in Musical-Produktionen zu sehen, wo das Anpassen der + Geschwindigkeit um 4% sicherlich das musikalische Ergebnis kaputt machen würde. NTSC 3:2 telecine: Frames werden - abwechselnd für die Dauer von 3 oder 2 Feldern angezeigt. + abwechselnd für die Dauer von 3 oder 2 Feldern angezeigt. Dies verleiht der Feldrate das 2.5-fache der originalen Framerate. Das Resultat wird dadurch auch leicht von 60 Feldern pro Sekunde auf 60000/1001 Felder pro Sekunde verlangsamt, um die NTSC-Felddrate @@ -204,7 +204,7 @@ NTSC 2:2 pulldown: Verwendet zur Darstellung von 30fps Material auf NTSC. - Schön, genau wie das 2:2 PAL pulldown. + Schön, genau wie das 2:2 PAL pulldown. @@ -212,11 +212,11 @@ Es gibt auch Methoden zur Konvertierung zwischen NTSC- und PAL-Video, jedoch liegen diese Themen jenseits des Rahmens dieser Anleitung. - Wenn du auf solch einen Film stößt und ihn encodieren willst, solltest + Wenn du auf solch einen Film stößt und ihn encodieren willst, solltest du besser eine Kopie im originalen Format suchen. Die Konvertierung zwischen diesen beiden Formaten ist hochdestruktiv und - kann nicht spurlos rückgängig gemacht werden, somit wird deine Encodierung - außerordentlich darunter leiden, wenn sie aus einer konvertierten Quelle + kann nicht spurlos rückgängig gemacht werden, somit wird deine Encodierung + außerordentlich darunter leiden, wenn sie aus einer konvertierten Quelle erzeugt wurde. @@ -224,26 +224,26 @@ als Frames gruppiert, auch wenn nicht beabsichtigt ist, diese gleichzeitig zu zeigen. Der bei DVD und digitalem TV verwendete MPEG-2-Standard bietet einen Weg - für beides, die originalen progressiven Frames zu encodieren und die Anzahl - der Felder, für die ein Frame gezeigt werden soll, im Header dieses Frames + für beides, die originalen progressiven Frames zu encodieren und die Anzahl + der Felder, für die ein Frame gezeigt werden soll, im Header dieses Frames zu speichern. Wurde diese Methode angewandt, wird dieser Film oft als "soft telecined" beschrieben, da der Prozess eher nur den DVD-Player anweist, pulldown - auf den Film anzuwenden, als den Film selbst abzuändern. - Dieser Fall sollte möglichst bevorzugt werden, da er (eigentlich ignoriert) - leicht vom Encoder rückgängig gemacht werden kann und da er die maximale - Qualität beibehält. + auf den Film anzuwenden, als den Film selbst abzuändern. + Dieser Fall sollte möglichst bevorzugt werden, da er (eigentlich ignoriert) + leicht vom Encoder rückgängig gemacht werden kann und da er die maximale + Qualität beibehält. Wie auch immer, viele DVD- und Rundfunkproduktionsstudios verwenden keine passenden Encodierungstechniken, sie produzieren stattdessen Filme mit "hard telecine", bei denen Felder sogar in encodiertes MPEG-2 dupliziert werden. - Die Vorgehensweisen für den Umgang mit solchen Fällen werden - später in diesem Handbuch + Die Vorgehensweisen für den Umgang mit solchen Fällen werden + später in diesem Handbuch behandelt. Wir lassen dich jetzt mit einigen Anleitungen zur Identifizierung der - Materialtypen zurück, mit denen du es zu tun hast: + Materialtypen zurück, mit denen du es zu tun hast: @@ -251,35 +251,35 @@ Wenn MPlayer angibt, dass die Framerate - während des Betrachtens des Films zu 24000/1001 gewechselt hat - und diese nie wieder zurückwechselt, handelt es sich meist mit + während des Betrachtens des Films zu 24000/1001 gewechselt hat + und diese nie wieder zurückwechselt, handelt es sich meist mit Sicherheit um progressiven Inhalt, der "soft telecined" wurde. Wenn MPlayer anzeigt, dass die Framerate - zwischen 24000/1001 und 30000/1001 vor und zurück wechselt, und Du - siehst hin und wieder Kammartefakte, dann gibt es mehrere Möglichkeiten. + zwischen 24000/1001 und 30000/1001 vor und zurück wechselt, und Du + siehst hin und wieder Kammartefakte, dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Segmente mit 24000/1001 fps sind meist mit Sicherheit progressiver - Inhalt, "soft telecined", jedoch könnten die Teile mit 30000/1001 fps + Inhalt, "soft telecined", jedoch könnten die Teile mit 30000/1001 fps entweder "hard telecined" 24000/1001 fps Inhalt oder 60000/1001 Felder pro Sekunde NTSC-Video sein. - Verwende die selben Richtwerte wie in den folgenden zwei Fällen, um zu + Verwende die selben Richtwerte wie in den folgenden zwei Fällen, um zu bestimmen, um was es sich handelt. Wenn MPlayer nie einen Frameratenwechsel - anzeigt und jeder einzelne Frame mit Bewegung gekämmt (combed) erscheint, + anzeigt und jeder einzelne Frame mit Bewegung gekämmt (combed) erscheint, ist dein Film ein NTSC-Video bei 60000/1001 Feldern pro Sekunde. Wenn MPlayer nie einen Frameratenwechsel - anzeigt und zwei von fünf Frames gekämmt (combed) erscheinen, ist der + anzeigt und zwei von fünf Frames gekämmt (combed) erscheinen, ist der Inhalt deines Films "hard telecined" 24000/1001 fps. @@ -300,7 +300,7 @@ - Hast du immer während Bewegungen Combing gesehen, dann ist dein Film + Hast du immer während Bewegungen Combing gesehen, dann ist dein Film PAL-Video bei 50 Feldern pro Sekunde. @@ -310,9 +310,9 @@ Tipp: MPlayer kann das Filmplayback - mittels der Option -speed verlangsamen oder Frame für Frame abspielen. + mittels der Option -speed verlangsamen oder Frame für Frame abspielen. Versuche 0.2 zu verwenden, um den Film sehr lamgsam - anzusehen oder drücke wiederholt die Taste ".", um jeweils + anzusehen oder drücke wiederholt die Taste ".", um jeweils einen Frame abzuspielen und identifiziere dann das Muster, falls du bei voller Geschwindigkeit nichts erkennen kannst. @@ -324,46 +324,46 @@ Konstanter Quantisierungsparameter vs. Multipass - Es ist möglich, deinen Film in einer großen Auswahl von Qualitäten zu + Es ist möglich, deinen Film in einer großen Auswahl von Qualitäten zu encodieren. Mit modernen Videoencodern und ein wenig Pre-Codec-Kompression - (Herunterskalierung und Rauschunterdrückung), kann eine sehr gute - Qualität bei 700 MB für einen 90-110-minütigen Breitwandfilm erreicht werden. - Des Weiteren können alle Filme - sogar die längsten - mit nahezu perfekter - Qualität bei 1400 MB encodiert werden. + (Herunterskalierung und Rauschunterdrückung), kann eine sehr gute + Qualität bei 700 MB für einen 90-110-minütigen Breitwandfilm erreicht werden. + Des Weiteren können alle Filme - sogar die längsten - mit nahezu perfekter + Qualität bei 1400 MB encodiert werden. - Es gibt drei Annäherungen für das Encodieren eines Videos: konstante Bitrate + Es gibt drei Annäherungen für das Encodieren eines Videos: konstante Bitrate (CBR), konstanter Quantisierungsparameter und Multipass (ABR, oder mittlere Bitrate). - Die Komplexität der Frames eines Filmes und somit die Anzahl der für + Die Komplexität der Frames eines Filmes und somit die Anzahl der für deren Komprimierung erforderlichen Bits kann von einer Szene zur anderen - außerordentlich variieren. - Moderne Videoencoder können sich durch Variieren der Bitrate an diese + außerordentlich variieren. + Moderne Videoencoder können sich durch Variieren der Bitrate an diese Anforderungen anpassen. In einfachen Modi wie CBR kennen die Encoder jedoch nicht den - Bitratenbedarf zukünftiger Szenen und sind somit nicht in der Lage, - die angeforderte mittlere Bitrate über längere Zeitspannen zu - überschreiten. - Erweiterte Modi wie etwa Multipass-Encodierung können die Statistik - früherer Durchgänge berücksichtigen; dies behebt das oben erwähnte + Bitratenbedarf zukünftiger Szenen und sind somit nicht in der Lage, + die angeforderte mittlere Bitrate über längere Zeitspannen zu + überschreiten. + Erweiterte Modi wie etwa Multipass-Encodierung können die Statistik + früherer Durchgänge berücksichtigen; dies behebt das oben erwähnte Problem. Anmerkung: - Die meisten Codecs, die ABR-Encodierung unterstützen, unterstützen nur - die Encodierung in zwei Durchgängen (two pass) während einige andere wie + Die meisten Codecs, die ABR-Encodierung unterstützen, unterstützen nur + die Encodierung in zwei Durchgängen (two pass) während einige andere wie etwa x264, XviD und libavcodec Multipass - unterstützen, was die Qualität bei jedem Durchgang leicht verbessert. + unterstützen, was die Qualität bei jedem Durchgang leicht verbessert. Jedoch ist diese Verbesserung weder messbar noch ist sie nach dem - 4-ten Durchgang oder so spürbar. - Aus diesem Grund werden in diesem Abschnitt die Encoderierung mit 2 Durchläufen + 4-ten Durchgang oder so spürbar. + Aus diesem Grund werden in diesem Abschnitt die Encoderierung mit 2 Durchläufen (two pass) und Multipass abwechselnd angewandt. @@ -371,42 +371,42 @@ In jedem dieser Modi bricht der Videocodec (wie etwa libavcodec) - den Videoframe in 16x16 Pixel Macroblöcke und wendet danach einen + den Videoframe in 16x16 Pixel Macroblöcke und wendet danach einen Quantisierer auf jeden Macroblock an. Je niedriger der Quantisierer desto - besser die Qualität und desto höher die Bitrate. + besser die Qualität und desto höher die Bitrate. Die Methode, die der Filmencoder zur Bestimmung des auf einen gegebenen Macroblock anzuwendenden Quantisierer verwendet, variiert und ist in - hohem Maße einstellbar. (Dies ist eine extrem übertriebene Vereinfachung - des aktuellen Prozesses aber nützlich, um das Grundkonzept zu verstehen.) + hohem Maße einstellbar. (Dies ist eine extrem übertriebene Vereinfachung + des aktuellen Prozesses aber nützlich, um das Grundkonzept zu verstehen.) Wenn du eine konstante Bitrate festlegst, wird der Videocodec das Video so encodieren, dass so viele Details wie notwendig und so wenig - wie möglich ausgesondert werden, um unterhalb der vorgegebenen Bitrate zu - bleiben. Wenn du dich wirklich nicht um die Dateigröße kümmerst, könntest + wie möglich ausgesondert werden, um unterhalb der vorgegebenen Bitrate zu + bleiben. Wenn du dich wirklich nicht um die Dateigröße kümmerst, könntest du auch CBR verwenden und eine nahezu endlose Bitrate festlegen. (In der Praxis bedeutet dies einen Wert, der hoch genug ist, kein Limit - aufzuwerfen wie 10000Kbit.) Ohne echte Einschränkung der Bitrate wird - der Codec als Ergebnis den niedrigsten möglichen Quantisierer für jeden - Macroblock anwenden (wie durch für + aufzuwerfen wie 10000Kbit.) Ohne echte Einschränkung der Bitrate wird + der Codec als Ergebnis den niedrigsten möglichen Quantisierer für jeden + Macroblock anwenden (wie durch für libavcodec spezifiziert, Standardwert ist 2). Sobald du eine Bitrate festlegst, die niedrig genug ist, den - Codec zur Anwendung eines höheren Quantisierers zu zwingen, bist Du - nahezu sicher dabei, die Qualität deines Videos zu ruinieren. - Um dies zu vermeiden, solltst du möglicherweise dein Video wie - in der später in diesem Handbuch beschriebenen Methode reduzieren. - Im Allgemeinen solltst du CBR vollkommen meiden, wenn dir Qualität + Codec zur Anwendung eines höheren Quantisierers zu zwingen, bist Du + nahezu sicher dabei, die Qualität deines Videos zu ruinieren. + Um dies zu vermeiden, solltst du möglicherweise dein Video wie + in der später in diesem Handbuch beschriebenen Methode reduzieren. + Im Allgemeinen solltst du CBR vollkommen meiden, wenn dir Qualität wichtig ist. Mit konstantem Quantisierer wendet der Codec denselben Quantisierer, wie - durch die Option (für + durch die Option (für libavcodec) spezifiziert, auf jeden Macroblock an. - Willst du einen Rip mit höchstmöglicher Qualität und ignorierst dabei + Willst du einen Rip mit höchstmöglicher Qualität und ignorierst dabei wiederum die Bitrate, kannst du verwenden. Dies wird dieselbe Bitrate und PSNR (peak signal-to-noise ratio) liefern wie CBR mit =infinity und der Standardeinstellung @@ -415,64 +415,64 @@ Das Problem mit konstantem Quantisierer ist, dass der vorgegebene Quantisierer - zum Einsatz kommt, egal ob der Macroblock ihn benötigt oder nicht. Dies heißt, - es wäre möglich, einen höheren Quantisierer auf einen Macroblock anzuwenden, - ohne sichtbare Qualität zu opfern. Warum die Bits für einen unnötig kleinen - Quantisierer verschwenden? Deine CPU hat soundso viele Arbeitsgänge Zeit zur - Verfügung, die Festplatte jedoch nur soundso viele Bits. + zum Einsatz kommt, egal ob der Macroblock ihn benötigt oder nicht. Dies heißt, + es wäre möglich, einen höheren Quantisierer auf einen Macroblock anzuwenden, + ohne sichtbare Qualität zu opfern. Warum die Bits für einen unnötig kleinen + Quantisierer verschwenden? Deine CPU hat soundso viele Arbeitsgänge Zeit zur + Verfügung, die Festplatte jedoch nur soundso viele Bits. - Bei einer Encodierung mit zwei Durchläufen (two pass), wird der erste Durchgang - den Film so rippen, als würde CBR vorliegen, jedoch wird ein Log die Eigenschaften - jedes Frames beibehalten. Diese Daten werden danach während des zweiten Durchgangs + Bei einer Encodierung mit zwei Durchläufen (two pass), wird der erste Durchgang + den Film so rippen, als würde CBR vorliegen, jedoch wird ein Log die Eigenschaften + jedes Frames beibehalten. Diese Daten werden danach während des zweiten Durchgangs dazu verwendet, intelligente Entscheidungen zur Wahl des Quantisierers zu treffen. - Während schneller Action oder hochdetaillierter Szenen werden womöglich - höhere Quantisierer, während langsamen Bewegungen und Szenen mit weniger Details + Während schneller Action oder hochdetaillierter Szenen werden womöglich + höhere Quantisierer, während langsamen Bewegungen und Szenen mit weniger Details niedrigere Quantisierer verwendet. Normalerweise ist die Anzahl der Bewegungen wichtiger als die der Details. Wenn du verwendest, verschwendest du Bits. Wenn - du anwendest, wirst du keinen Rip mit bestmöglicher - Qualität erhalten. Angenommen du rippst eine DVD mit - und das Resultat ist 1800Kbit. Wenn du in zwei Durchgängen mit + du anwendest, wirst du keinen Rip mit bestmöglicher + Qualität erhalten. Angenommen du rippst eine DVD mit + und das Resultat ist 1800Kbit. Wenn du in zwei Durchgängen mit encodierst, wird das daraus resultierende Video - eine bessere Qualität bei + eine bessere Qualität bei gleicher Bitrate haben. - Da du nun davon überzeugt bist, dass zwei Durchgänge (two pass) den besten - Weg darstellen, stellt sich jetzt tatsächlich die Frage, welche Bitrate + Da du nun davon überzeugt bist, dass zwei Durchgänge (two pass) den besten + Weg darstellen, stellt sich jetzt tatsächlich die Frage, welche Bitrate verwendet werden soll? Die Antwort ist, dass es nicht nur eine - Antwort gibt. Idealerweise willst du eine Bitrate wählen, die die beste Balance - zwischen Qualität und Dateigröße ergibt. Die kann abhängig vom Quellvideo + Antwort gibt. Idealerweise willst du eine Bitrate wählen, die die beste Balance + zwischen Qualität und Dateigröße ergibt. Die kann abhängig vom Quellvideo variieren. - Interessiert die Größe nicht, stellen etwa 2000Kbit plus oder minus 200Kbit - einen guten Ausgangspunkt für einen sehr hochqualitativen Rip dar. + Interessiert die Größe nicht, stellen etwa 2000Kbit plus oder minus 200Kbit + einen guten Ausgangspunkt für einen sehr hochqualitativen Rip dar. Bei einem Video mit schneller Action oder hohen Details, oder wenn du schlicht - und ergreifend ein sehr kritisches Auge besitzst, könntest du dich für 2400 + und ergreifend ein sehr kritisches Auge besitzst, könntest du dich für 2400 oder 2600 entscheiden. Bei einigen DVDs kannst du eventuell keinen Unterschied bei 1400Kbit feststellen. - Um ein besseres Gefühl zu bekommen, ist es eine gute Idee, mit Szenen bei + Um ein besseres Gefühl zu bekommen, ist es eine gute Idee, mit Szenen bei unterschiedlichen Bitraten herumzuexperimentieren. - Wenn du eine bestimmte Größe anvisierst, musst du die Bitrate irgendwie + Wenn du eine bestimmte Größe anvisierst, musst du die Bitrate irgendwie kalkulieren. - Aber zuvor solltest du wissen, wieviel Platz du für den/die Audiotrack(s) + Aber zuvor solltest du wissen, wieviel Platz du für den/die Audiotrack(s) reservieren musst, daher solltest Du diese(n) zuerst rippen. Du kannst die Bitrate mit folgender Gleichung berechnen: Bitrate = (zielgroesse_in_MByte - soundgroesse_in_MByte) * 1024 * 1024 / laenge_in_sek * 8 / 1000 - Um zum Beispiel einen zweistündigen Film auf eine 702MB CD mit einem 60MB - Audiotrack zu bekommen, sollte die Videobitrate folgendermaßen sein: + Um zum Beispiel einen zweistündigen Film auf eine 702MB CD mit einem 60MB + Audiotrack zu bekommen, sollte die Videobitrate folgendermaßen sein: (702 - 60) * 1024 * 1024 / (120*60) * 8 / 1000 = 740kbps @@ -480,39 +480,39 @@ - Randbedingungen für effizientes Encodieren + Randbedingungen für effizientes Encodieren Aufgrund der Natur der MPEG-Komprimierung gibt es zahlreiche - Randbedingungen, denen du zum Erreichen maximaler Qualität folgen + Randbedingungen, denen du zum Erreichen maximaler Qualität folgen solltest. - MPEG splittet das Video in Macroblöcke genannte 16x16 Quadrate auf, - jeder davon zusammengesetzt aus 4 8x8 Blöcken mit - Luma-(Intensitäts)-Informationen und zwei halb-auflösenden 8x8 - Chroma-(Farb)-Blöcken (einer für die Rot-Cyan-Achse und der andere für + MPEG splittet das Video in Macroblöcke genannte 16x16 Quadrate auf, + jeder davon zusammengesetzt aus 4 8x8 Blöcken mit + Luma-(Intensitäts)-Informationen und zwei halb-auflösenden 8x8 + Chroma-(Farb)-Blöcken (einer für die Rot-Cyan-Achse und der andere für die Blau-Gelb-Achse). - Selbst wenn Breite und Höhe deines Films kein Vielfaches von 16 sind, - wird der Encoder ausreichend 16x16 Macroblöcke zur Abdeckung des + Selbst wenn Breite und Höhe deines Films kein Vielfaches von 16 sind, + wird der Encoder ausreichend 16x16 Macroblöcke zur Abdeckung des gesamten Bildbereichs verwenden und der Extraplatz wird verschwendet. Folglich ist es keine gute Idee, im Interesse der Maximierung der - Qualität bei fester Dateigröße, Abmessungen zu verwenden, die kein + Qualität bei fester Dateigröße, Abmessungen zu verwenden, die kein Vielfaches von 16 sind. - Die meisten DVDs besitzen ein bestimmtes Maß schwarzer Balken - an ihren Rändern. Diese dort zu belassen kann die Qualität auf + Die meisten DVDs besitzen ein bestimmtes Maß schwarzer Balken + an ihren Rändern. Diese dort zu belassen kann die Qualität auf verschiedene Art und Weise negativ beeinflussen. - MPEG-Kompression hängt ebenso in höchstem Maße von den + MPEG-Kompression hängt ebenso in höchstem Maße von den Frequenzbereichs-Transformationen ab, insbesondere von der - Discrete Cosine Transform (DCT), die der Fourier Transform ähnelt. - Diese Art Encodierung ist für darstellende Muster und weiche - Übergänge effizient, hat jedoch große Probleme mit scharfen Kanten. + Discrete Cosine Transform (DCT), die der Fourier Transform ähnelt. + Diese Art Encodierung ist für darstellende Muster und weiche + Ãœbergänge effizient, hat jedoch große Probleme mit scharfen Kanten. Um diese zu encodieren muss sie viel mehr Bits verwenden, oder es wird andernfalls ein als Ringing bekannter Artefakt auftreten. @@ -524,44 +524,44 @@ nur zu, wenn sich in einem Block eine scharfe Kante befindet. Beginnt dein schwarzer Rand exakt an den Grenzen zum Vielfachen von 16 Pixeln, stellt dies kein Problem dar. - Seis drum, die schwarzen Ränder bei DVDs werden in den seltensten - Fällen schön angeordnet, daher wirst du sie in der Praxis immer - abschneiden müssen, um diesen Nachteil zu vermeiden. + Seis drum, die schwarzen Ränder bei DVDs werden in den seltensten + Fällen schön angeordnet, daher wirst du sie in der Praxis immer + abschneiden müssen, um diesen Nachteil zu vermeiden. - Zusätzlich zu den Frequenzbereichs-Transformationen verwendet die + Zusätzlich zu den Frequenzbereichs-Transformationen verwendet die MPEG-Kompression Bewegungsvektoren, um den Wechsel von einem Frame zum anderen darzustellen. Bewegungsvektoren arbeiten bei Inhalt, der von den Kanten eines Bildes - her einfließt, normalerweise weniger effizient, da dieser im vorherigen + her einfließt, normalerweise weniger effizient, da dieser im vorherigen Frame nicht vorhanden ist. Solange sich das Bild bis voll zur Kante des - encodierten Bereichs hin vergrößert, haben Bewegungsvektoren kein Problem - mit Inhalt, der sich aus den Kanten des Bildes hinausbewegt. Die Präsenz - schwarzer Ränder kann jedoch Ärger machen: + encodierten Bereichs hin vergrößert, haben Bewegungsvektoren kein Problem + mit Inhalt, der sich aus den Kanten des Bildes hinausbewegt. Die Präsenz + schwarzer Ränder kann jedoch Ärger machen: - Die MPEG-Kompression speichert für jeden Macroblock einen Vektor, + Die MPEG-Kompression speichert für jeden Macroblock einen Vektor, um ausfindig zu machen, welcher Teil des vorherigen Frames in diesen - Macroblock als Basis zur Vorhersage des nächsten Frames kopiert - werden soll. Nur die verbleibenden Unterschiede müssen encodiert werden. - Überspannt der Macroblock die Kante des Bildes und enthält einen + Macroblock als Basis zur Vorhersage des nächsten Frames kopiert + werden soll. Nur die verbleibenden Unterschiede müssen encodiert werden. + Ãœberspannt der Macroblock die Kante des Bildes und enthält einen Teil des schwarzen Randes, werden Bewegungsvektoren aus anderen - Teilen des Bildes den schwarzen Rand überschreiben. Dies bedeutet, dass - jede Menge Bits entweder zur wiederholten Schwärzung des überschriebenen - Randes aufgewendet werden müssen, oder es wird (eher) erst gar kein - Bewegungsvektor genutzt und alle Änderungen innerhalb dieses Macroblocks - müssen explizit encodiert werden. So oder so wird die Encodiereffizienz - außerordentlich reduziert. + Teilen des Bildes den schwarzen Rand überschreiben. Dies bedeutet, dass + jede Menge Bits entweder zur wiederholten Schwärzung des überschriebenen + Randes aufgewendet werden müssen, oder es wird (eher) erst gar kein + Bewegungsvektor genutzt und alle Änderungen innerhalb dieses Macroblocks + müssen explizit encodiert werden. So oder so wird die Encodiereffizienz + außerordentlich reduziert. - Nochmal, dieses Problem trifft nur dann zu, wenn schwarze Ränder + Nochmal, dieses Problem trifft nur dann zu, wenn schwarze Ränder nicht an den Grenzen eines Vielfachen von 16 anstehen. @@ -569,41 +569,41 @@ Zuletzt noch was, angenommen wir haben einen Macroblock im Inneren des - Bildes und ein Objekt bewegt sich aus Richtung Nähe der Kante des Bildes + Bildes und ein Objekt bewegt sich aus Richtung Nähe der Kante des Bildes her in diesen Block hinein. Die MPEG-Encodierung kann nicht sagen "kopiere den Teil, der innerhalb des Bildes liegt, den schwarzen Rand aber nicht". Somit wird der schwarze Rand ebenfalls mit hinein kopiert - und jede Menge Bits müssen zur Encodierung des Teils des Bildes, der + und jede Menge Bits müssen zur Encodierung des Teils des Bildes, der dort angenommen wird, aufgewendet werden. - Läuft das Bild ständig zur Kante des encodierten Bereichs hin, besitzt + Läuft das Bild ständig zur Kante des encodierten Bereichs hin, besitzt MPEG spezielle Optimierungen, um immer wieder dann die Pixel am Rand des - Bildes zu kopieren, wenn ein Bewegungsvektor von außerhalb des + Bildes zu kopieren, wenn ein Bewegungsvektor von außerhalb des encodierten Bereichs ankommt. Dieses Feature wird nutzlos, wenn der Film - schwarze Ränder hat. Im Gegensatz zu den Problemen 1 und 2 hilft hier - kein Anordnen der Ränder am Vielfachen von 16. + schwarze Ränder hat. Im Gegensatz zu den Problemen 1 und 2 hilft hier + kein Anordnen der Ränder am Vielfachen von 16. - Obwohl die Ränder komplett schwarz sind und sich nie ändern, ist - zumindest ein minimaler Overhead damit verbunden, mehr Macroblöcke + Obwohl die Ränder komplett schwarz sind und sich nie ändern, ist + zumindest ein minimaler Overhead damit verbunden, mehr Macroblöcke zu besitzen. - Aus all diesen Gründen wird empfohlen, schwarze Ränder komplett abzuschneiden. + Aus all diesen Gründen wird empfohlen, schwarze Ränder komplett abzuschneiden. Mehr noch, liegt ein Bereich mit Rauschen/Verzerrung an der Kante des Bildes, steigert dessen Abschneiden ebenso die Encodiereffizienz. Videophile Puristen, - die den Originalzustand so nah wie möglich sichern wollen, - mögen dieses Abschneiden (cropping) beanstanden, wenn du jedoch nicht planst, - bei konstantem Quantisierer zu encodieren, wird der Qualitätsgewinn, den Du - durch dieses Abschneiden erreichst, beträchtlich über dem Verlust an Informationen + die den Originalzustand so nah wie möglich sichern wollen, + mögen dieses Abschneiden (cropping) beanstanden, wenn du jedoch nicht planst, + bei konstantem Quantisierer zu encodieren, wird der Qualitätsgewinn, den Du + durch dieses Abschneiden erreichst, beträchtlich über dem Verlust an Informationen an den Kanten liegen. @@ -614,20 +614,20 @@ Wiederaufruf der vorherigen Sektion, dass die letzte von Dir - encodierte Bildgröße ein Vielfaches von 16 sein sollte (bei beidem, - Breite und Höhe). + encodierte Bildgröße ein Vielfaches von 16 sein sollte (bei beidem, + Breite und Höhe). Diese kann durch Abschneiden, Skalieren erreicht werden oder durch eine Kombination von beidem. - Beim Abschneiden gibt es ein paar Richtwerte, die befolgt werden müssen, - um eine Zerstörung des Films zu vermeiden. + Beim Abschneiden gibt es ein paar Richtwerte, die befolgt werden müssen, + um eine Zerstörung des Films zu vermeiden. Das normale YUV-Format, 4:2:0, speichert Chroma-(Farb)-Informationen in einer Unterstichprobe (subsampled), z.B. wird Chroma nur halb so oft - in jede Richtung gesampelt wie Luma-(Intensitäts)-Informationen. + in jede Richtung gesampelt wie Luma-(Intensitäts)-Informationen. Beobachte dieses Diagramm, in dem L Luma-Samplingpunkte bedeuten und C - für Chroma steht. + für Chroma steht. @@ -704,18 +704,18 @@ - Wie du sehen kannst, kommen Zeilen und Spalten des Bildes natürlich paarweise. - Folglich müssen deine Abschneide-Offsets und + Wie du sehen kannst, kommen Zeilen und Spalten des Bildes natürlich paarweise. + Folglich müssen deine Abschneide-Offsets und Abmessungen geradzahlig sein. Sind sie dies nicht, wird Chroma nicht mehr korrekt mit Luma abgeglichen. - In der Theorie ist es möglich, mit ungeraden Offsets abzuschneiden, jedoch + In der Theorie ist es möglich, mit ungeraden Offsets abzuschneiden, jedoch erfordert dies ein Resampling von Chroma, was potentiell eine mit Verlust - verbundene Operation bedeutet und vom Crop-Filter nicht unterstützt + verbundene Operation bedeutet und vom Crop-Filter nicht unterstützt wird. - Weiterhin wird interlaced Video folgendermaßen gesampelt: + Weiterhin wird interlaced Video folgendermaßen gesampelt: @@ -957,72 +957,72 @@ Wie du erkennen kannst, wiederholt sich das Muster bis nach 4 Zeilen nicht. - Somit müssen bei interlaced Video dein y-Offset und die Höhe für das + Somit müssen bei interlaced Video dein y-Offset und die Höhe für das Ausschneiden ein Vielfaches von 4 sein. - Die ursprüngliche DVD-Auflösung ist 720x480 für NTSC und 720x576 für PAL, es + Die ursprüngliche DVD-Auflösung ist 720x480 für NTSC und 720x576 für PAL, es gibt jedoch ein Aspektkennzeichen, das spezifiziert, ob Vollbild (4:3) oder Breitwandfilm (16:9) vorliegt. Viele (wenn nicht die meisten) Breitwandfilm-DVDs - sind nicht grundsätzlich 16:9, sondern entweder 1.85:1 oder 2.35:1 (Cinescope). - Dies bedeutet, dass es schwarze Bänder im Video geben wird, die herausgeschnitten - werden müssen. + sind nicht grundsätzlich 16:9, sondern entweder 1.85:1 oder 2.35:1 (Cinescope). + Dies bedeutet, dass es schwarze Bänder im Video geben wird, die herausgeschnitten + werden müssen. MPlayer stellt einen Crop-Erkennungsfilter - zur Verfügung, der das Ausschnittsrechteck () + zur Verfügung, der das Ausschnittsrechteck () bestimmt. Starte MPlayer mit , und er wird die Crop-Einstellungen - zum Entfernen der Ränder ausgeben. - du solltest den Film lange genug laufen lassen, damit die gesamte Bildfläche + zum Entfernen der Ränder ausgeben. + du solltest den Film lange genug laufen lassen, damit die gesamte Bildfläche verwendet wird, um akkurate Crop-Werte zu erhalten. Teste danach die Werte, die von MPlayer - über die Befehlszeile mittels ausgegeben wurden - und passe das Rechteck nach deinen Bedürfnissen an. + über die Befehlszeile mittels ausgegeben wurden + und passe das Rechteck nach deinen Bedürfnissen an. Der Filter kann dabei helfen, indem er dir erlaubt, - das Rechteck interaktiv über dem Film zu positionieren. + das Rechteck interaktiv über dem Film zu positionieren. Vergiss nicht, den oben genannten Teilbarkeitsrichtwerten zu folgen, sodass du die Chroma-Ebenen nicht verkehrt anordnest. - In bestimmten Fällen könnte Skalieren nicht wünschenswert sein. + In bestimmten Fällen könnte Skalieren nicht wünschenswert sein. Skalierung in vertikaler Richtung ist mit interlaced Video schwierig, und wenn du das Interlacing beibehalten willst, solltest - du für gewöhnlich das Skalieren bleiben lassen. + du für gewöhnlich das Skalieren bleiben lassen. Hast du nicht vor zu skalieren, willst aber nach wie vor Abmessungen - in einem Vielfachen von 16 verwenden, musst du über den Rand + in einem Vielfachen von 16 verwenden, musst du über den Rand hinausschneiden. - Schneide aber lieber nicht über den Rand hinaus, da schwarze Ränder + Schneide aber lieber nicht über den Rand hinaus, da schwarze Ränder sehr schlecht zu encodieren sind! - Weil MPEG-4 16x16 Macroblöcke nutzt, solltest du dich vergewissern, + Weil MPEG-4 16x16 Macroblöcke nutzt, solltest du dich vergewissern, dass jede Abmessung des zu encodierenden Videos ein Vielfaches von - 16 ist oder du verschlechterst andernfalls die Qualität, speziell bei + 16 ist oder du verschlechterst andernfalls die Qualität, speziell bei niedrigeren Bitraten. Du kannst dies durch Abrunden der Breite und - Höhe des Ausschnittsrechtecks hinunter auf den nächsten Wert eines + Höhe des Ausschnittsrechtecks hinunter auf den nächsten Wert eines Vielfachen von 16 erreichen. - Wie früher bereits erklärt, wirst du beim Abschneiden das y-Offset - um die Hälfte der Differenz der alten und neuen Höhe erhöhen wollen, + Wie früher bereits erklärt, wirst du beim Abschneiden das y-Offset + um die Hälfte der Differenz der alten und neuen Höhe erhöhen wollen, sodass das daraus resultierende Video aus der Mitte des Frames genommen wird. Und stelle wegen der Art, wie ein DVD-Video gesampelt wird, sicher, dass das Offset eine gerade Zahl ist. (Verwende in der Tat - als eine - Regel - nie ungerade Werte für irgendwelche Parameter beim Abschneiden + Regel - nie ungerade Werte für irgendwelche Parameter beim Abschneiden oder Skalieren eines Videos) Wenn du dich beim Wegwerfen einiger extra - Pixel nicht wohl fühlst, ziehst du es stattdessen vor, das Video zu + Pixel nicht wohl fühlst, ziehst du es stattdessen vor, das Video zu skalieren. Wir werden uns dies im unten stehenden Beispiel mal ansehen. - Du kannst den -Filter sogar alles oben erwähnte - für dich erledigen lassen, da dieser einen optionalen Parameter - besitzt, der standardmäßig gleich 16 ist. + Du kannst den -Filter sogar alles oben erwähnte + für dich erledigen lassen, da dieser einen optionalen Parameter + besitzt, der standardmäßig gleich 16 ist. @@ -1032,68 +1032,68 @@ - Nachdem nun alles gesagt ist, wirst du möglicherweise bei einem + Nachdem nun alles gesagt ist, wirst du möglicherweise bei einem Video landen, dessen Pixel nicht ganz 1.85:1 oder 2.35:1, aber ziemlich - nahe dran sind. Du könntest ein neues Seitenverhältnis manuell berechnen, - aber MEncoder bietet eine Option für + nahe dran sind. Du könntest ein neues Seitenverhältnis manuell berechnen, + aber MEncoder bietet eine Option für libavcodec genannt - , die das für dich erledigt. + , die das für dich erledigt. Skaliere dieses Video auf keinen Fall hoch, um die Pixel abzugleichen solange du keinen Festplattenplatz verschwenden willst. Das Skalieren sollte beim Playback gemacht werden und der Player wird das - in der AVI gespeicherte Seitenverhältnis zur Bestimmung der besten - Auflösung verwenden. - Unglücklicherweise erzwingen nicht alle Player diese Auto-Skalierinformation, + in der AVI gespeicherte Seitenverhältnis zur Bestimmung der besten + Auflösung verwenden. + Unglücklicherweise erzwingen nicht alle Player diese Auto-Skalierinformation, und deshalb willst du vielleicht trotzdem neu skalieren. - Auswahl von Auflösung und Bitrate + Auswahl von Auflösung und Bitrate Wenn du nicht vor hast, im Modus mit konstantem Quantisier zu encodieren, - musst du eine Bitrate auswählen. + musst du eine Bitrate auswählen. Das Konzept der Bitrate ist denkbar einfach. Sie ist die (mittlere) Anzahl Bits, die pro Sekunde zum Speichern des Films verbraucht werden. Normalerweise wird die Bitrate in Kilobit (1000 Bit) pro Sekunde gemessen. - Die Größe deines Films auf der Platte ist die Bitrate multipliziert mit der + Die Größe deines Films auf der Platte ist die Bitrate multipliziert mit der Dauer des Films, plus einem kleinen "Overhead" (siehe zum Beispiel in der - Sektion über + Sektion über den AVI-Container). - Weitere Parameter wie Skalierung, Cropping, usw. werden die Dateigröße - nicht ändern, solange du nicht auch - die Bitrate veränderst! + Weitere Parameter wie Skalierung, Cropping, usw. werden die Dateigröße + nicht ändern, solange du nicht auch + die Bitrate veränderst! Die Bitrate skaliert nicht proportional - zur Auflösung. + zur Auflösung. Dies bedeutet, eine Datei 320x240 mit 200 KBit/Sek wird nicht dieselbe - Qualität aufweisen wie der gleiche Film bei 640x480 und 800 KBit/Sek! - Dafür gibt es zwei Gründe: + Qualität aufweisen wie der gleiche Film bei 640x480 und 800 KBit/Sek! + Dafür gibt es zwei Gründe: Wahrnehmbar: du bemerkst - MPEG-Artefakte eher, wenn sie größer hochskaliert sind! - Artefakte erscheinen bei einer Skalierung von Blöcken (8x8). - Dein Auge wird in 4800 kleinen Blöcken nicht so leicht Fehler sehen - wie es welche in 1200 großen Blöcken sieht (vorausgesetzt du skalierst + MPEG-Artefakte eher, wenn sie größer hochskaliert sind! + Artefakte erscheinen bei einer Skalierung von Blöcken (8x8). + Dein Auge wird in 4800 kleinen Blöcken nicht so leicht Fehler sehen + wie es welche in 1200 großen Blöcken sieht (vorausgesetzt du skalierst beide auf Vollbild). Theoretisch: Wenn du ein Bild - runterskalierst, aber nach wie vor die selbe Größe der (8x8) - Blöcke zur Frequenzraumtransformation verwendest, bewegst Du - mehr Daten in die Hochfrequenzbänder. - Grob gesagt, jedes Pixel enthält mehr des Details als es dies + runterskalierst, aber nach wie vor die selbe Größe der (8x8) + Blöcke zur Frequenzraumtransformation verwendest, bewegst Du + mehr Daten in die Hochfrequenzbänder. + Grob gesagt, jedes Pixel enthält mehr des Details als es dies zuvor tat. - Somit enthält dein herunterskaliertes Bild 1/4 der Information - in räumlichen Richtungen, es könnte immer noch einen hohen Anteil + Somit enthält dein herunterskaliertes Bild 1/4 der Information + in räumlichen Richtungen, es könnte immer noch einen hohen Anteil Information im Frequenzbereich enthalten (vorausgesetzt dass die hohen Frequenzen im originalen 640x480 Bild nicht ausgenutzt wurden). @@ -1101,57 +1101,57 @@ - Vergangene Leitfäden legten nahe, eine Bitrate und Auflösung zu wählen, - die auf eine "Bits pro Pixel"-Näherung basieren, dies ist jedoch im - allgemeinen aus oben genannten Gründen nicht gültig. - Eine bessere Schätzung scheint zu sein, dass Bitraten proportional zur - Quadratwurzel der Auflösung skalieren, sodass 320x240 und 400 KBit/Sek - vergleichbar mit 640x480 bei 800 KBit/Sek wären. + Vergangene Leitfäden legten nahe, eine Bitrate und Auflösung zu wählen, + die auf eine "Bits pro Pixel"-Näherung basieren, dies ist jedoch im + allgemeinen aus oben genannten Gründen nicht gültig. + Eine bessere Schätzung scheint zu sein, dass Bitraten proportional zur + Quadratwurzel der Auflösung skalieren, sodass 320x240 und 400 KBit/Sek + vergleichbar mit 640x480 bei 800 KBit/Sek wären. Dies wurde aber nicht mit theoretischer oder empirischer Strenge verifiziert. Desweiteren ist es in Anbetracht der Tatsache, dass Filme in Bezug auf Rauschen, Details, - Bewegungsgrad usw. außerordentlich variieren, zwecklos, allgemeine Empfehlungen - für die Bits pro Diagonallänge (dem Analog zu Bits pro Pixel + Bewegungsgrad usw. außerordentlich variieren, zwecklos, allgemeine Empfehlungen + für die Bits pro Diagonallänge (dem Analog zu Bits pro Pixel unter Verwendung der Quadratwurzel) abzugeben. So weit haben wir nun die Schwierigkeit der Wahl von Bitrate und - Auflösung diskutiert. + Auflösung diskutiert. - Berechnen der Auflösung + Berechnen der Auflösung - Die folgenden Schritte werden dich in der Berechnung der Auflösung + Die folgenden Schritte werden dich in der Berechnung der Auflösung deiner Encodierung anleiten, ohne das Video allzusehr zu verzerren, - indem verschiedene Typen von Informationen über das Quellvideo in + indem verschiedene Typen von Informationen über das Quellvideo in Betracht gezogen werden. - Zuerst solltest du die encodierte Auflösung berechnen: + Zuerst solltest du die encodierte Auflösung berechnen: ARc = (Wc x (ARa / PRdvd )) / Hc wobwei: - Wc und Hc die Breite und Höhe des zugeschnittenen Videos darstellen + Wc und Hc die Breite und Höhe des zugeschnittenen Videos darstellen - ARa das angezeigte Seitenverhältnis ist, das üblicherweise 4/3 oder 16/9 beträgt + ARa das angezeigte Seitenverhältnis ist, das üblicherweise 4/3 oder 16/9 beträgt - PRdvd das Pixelverhältnis der DVD ist, welches gleich 1.25=(720/576) für - PAL-DVDs und 1.5=(720/480) für NTSC-DVDs beträgt + PRdvd das Pixelverhältnis der DVD ist, welches gleich 1.25=(720/576) für + PAL-DVDs und 1.5=(720/480) für NTSC-DVDs beträgt - Dann kannst du die X- und Y-Auflösung berechnen, gemäß eines gewisse Faktors - der Kompressionsqualität (CQ): + Dann kannst du die X- und Y-Auflösung berechnen, gemäß eines gewisse Faktors + der Kompressionsqualität (CQ): ResY = INT(SQRT( 1000*Bitrate/25/ARc/CQ )/16) * 16 und ResX = INT( ResY * ARc / 16) * 16 @@ -1159,52 +1159,52 @@ Okay, aber was ist der CQ? - Der CQ repräsentiert die Anzahl Bits pro Pixel und pro Frame der Encodierung. - Grob ausgedrückt, je größer der CQ, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, + Der CQ repräsentiert die Anzahl Bits pro Pixel und pro Frame der Encodierung. + Grob ausgedrückt, je größer der CQ, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, Encodierungsartefakte zu sehen. - Trotz allem, wenn du eine Zielgröße für deinen Film hast (1 oder 2 CDs zum Beispiel), + Trotz allem, wenn du eine Zielgröße für deinen Film hast (1 oder 2 CDs zum Beispiel), gibt es eine begrenzte Gesamtzahl an Bits, die du aufwenden kannst; deswegen ist es - notwendig, einen guten Kompromiss zwischen Komprimierbarkeit und Qualität zu suchen. + notwendig, einen guten Kompromiss zwischen Komprimierbarkeit und Qualität zu suchen. - Der CQ hängt von der Bitrate, der Effektivität des Videocodecs und der - Filmauflösung ab. - Um den CQ anzuheben, könntest du typischerweise den Film unter der Annahme - herunterskalieren, dass die Bitrate mit der Funktion der Zielgröße und der - Länge des Films berechnest, die ja konstant sind. + Der CQ hängt von der Bitrate, der Effektivität des Videocodecs und der + Filmauflösung ab. + Um den CQ anzuheben, könntest du typischerweise den Film unter der Annahme + herunterskalieren, dass die Bitrate mit der Funktion der Zielgröße und der + Länge des Films berechnest, die ja konstant sind. Mit MPEG-4 ASP-Codecs wie XviD und libavcodec, resultiert ein CQ - unter 0.18 für gewöhnlich in einem ziemlich blockhaften Bild, weil nicht + unter 0.18 für gewöhnlich in einem ziemlich blockhaften Bild, weil nicht genug Bits zum Codieren der Information jedes Macroblocks vorhanden sind. - (MPEG4, wie auch viele andere Codecs, gruppiert Pixel nach Blöcken verschiedener - Pixel, um das Bild zu komprimieren; sind nicht genügend Bits vorhanden, - werden die Kanten dieser Blöcke sichtbar.) - Es ist daher weise, einen CQ im Bereich von 0.20 bis 0.22 für einen 1 CD-Rip - und 0.26-0.28 für einen 2 CD-Rip mit Standard-Encodieroptionen zu nehmen. - Höherentwickelte Encodieroptionen wie die hier für + (MPEG4, wie auch viele andere Codecs, gruppiert Pixel nach Blöcken verschiedener + Pixel, um das Bild zu komprimieren; sind nicht genügend Bits vorhanden, + werden die Kanten dieser Blöcke sichtbar.) + Es ist daher weise, einen CQ im Bereich von 0.20 bis 0.22 für einen 1 CD-Rip + und 0.26-0.28 für einen 2 CD-Rip mit Standard-Encodieroptionen zu nehmen. + Höherentwickelte Encodieroptionen wie die hier für libavcodec und XviD - aufgelisteten sollten es möglich machen, dieselbe Qualität mit einem CQ im Bereich - von 0.18 bis 0.20 für einen 1 CD-Rip und 0.24 bis 0.26 für einen 2 CD-Rip zu erreichen. + aufgelisteten sollten es möglich machen, dieselbe Qualität mit einem CQ im Bereich + von 0.18 bis 0.20 für einen 1 CD-Rip und 0.24 bis 0.26 für einen 2 CD-Rip zu erreichen. Mit den MPEG-4 ASP-Codecs wie x264, kannst du einen CQ im Bereich von 0.14 bis 0.16 mit Standard-Encodieroptionen verwenden, und solltest bis auf 0.10 bis 0.12 mit den erweiterten Encodieroptionen von x264 - runter gehen können. + runter gehen können. - Bitte nimm zur Kenntnis, dass der CQ lediglich eine richtungsweisendes Maß ist, - da sie vom encodierten Inhalt abhängt. Ein CQ von 0.18 kann für einen - Bergman-Film recht hübsch aussehen, im Gegensatz zu einem Film wie - The Matrix, der jede Menge High-Motion-Szenen enthält. - Auf der anderen Seite ist es nutzlos, den CQ höher als 0.30 zu schrauben, - da du ohne spürbaren Qualitätsgewinn Bits vergeuden würdest. - Beachte ebenso, dass wie früher in diesem Handbuch bereits angemerkt, - niedrig auflösende Videos einen größeren CQ benötigen, um gut auszusehen - (im Vergleich z.B. zur DVD-Auflösung). + Bitte nimm zur Kenntnis, dass der CQ lediglich eine richtungsweisendes Maß ist, + da sie vom encodierten Inhalt abhängt. Ein CQ von 0.18 kann für einen + Bergman-Film recht hübsch aussehen, im Gegensatz zu einem Film wie + The Matrix, der jede Menge High-Motion-Szenen enthält. + Auf der anderen Seite ist es nutzlos, den CQ höher als 0.30 zu schrauben, + da du ohne spürbaren Qualitätsgewinn Bits vergeuden würdest. + Beachte ebenso, dass wie früher in diesem Handbuch bereits angemerkt, + niedrig auflösende Videos einen größeren CQ benötigen, um gut auszusehen + (im Vergleich z.B. zur DVD-Auflösung). @@ -1216,22 +1216,22 @@ Zu lernen, wie man MEncoders Videofilter verwendet, ist essentiell, um gute Encodierungen zu produzieren. - Jede Videoverarbeitung wird über Filter ausgeführt -- Ausschneiden, + Jede Videoverarbeitung wird über Filter ausgeführt -- Ausschneiden, Skalieren, Farbanpassung, Rauschentfernung, Scharfzeichnen, Deinterlacing, - telecine, inverses telecine und Deblocking, um nur ein paar davon aufzuzählen. - Zusammen mit der gewaltigen Zahl unterstützter Inputformate, ist die Vielfalt der - in MEncoder verfügbaren Filter eine seiner - Hauptvorteile im Vergleich zu ähnlichen Programmen. + telecine, inverses telecine und Deblocking, um nur ein paar davon aufzuzählen. + Zusammen mit der gewaltigen Zahl unterstützter Inputformate, ist die Vielfalt der + in MEncoder verfügbaren Filter eine seiner + Hauptvorteile im Vergleich zu ähnlichen Programmen. - Filter werden in einer Kette über die Option -vf geladen: + Filter werden in einer Kette über die Option -vf geladen: -vf filter1=Optionen,filter2=Optionen,... Die meisten Filter nehmen mehrere numerische, kommagetrennte Optionen entgegen, jedoch variiert die Syntax der Optionen von - Filter zu Filter, also lies bitte die Manpage für Details + Filter zu Filter, also lies bitte die Manpage für Details zu den Filtern, die du verwenden willst. @@ -1246,26 +1246,26 @@ - Bestimmte Filter müssen zu oder nahe dem Anfang der Filterkette geladen + Bestimmte Filter müssen zu oder nahe dem Anfang der Filterkette geladen werden, um Vorteile aus den Informationen des Videodecoders zu ziehen, - die ansonsten durch andere Filter verloren gehen oder ungültig gemacht - würden. + die ansonsten durch andere Filter verloren gehen oder ungültig gemacht + würden. Die wichtigsten Beispiele sind (Nachbearbeitung (postprocessing), nur wenn es Deblock- oder - Dering-Operationen durchführt), (ein weiterer + Dering-Operationen durchführt), (ein weiterer Postprozessor zum Entfernen von MPEG-Artefakten), (umgekehrtes telecine) und (zur Konvertierung von soft telecine nach hard telecine). - Im Allgemeinen solltest du den Film so wenig wie möglich Filtern, um + Im Allgemeinen solltest du den Film so wenig wie möglich Filtern, um nahe an der originalen DVD-Quelle zu bleiben. Ausschneiden ist oft notwendig (wie oben beschrieben), vermeide aber das Skalieren von Videos. - Obwohl das Herunterskalieren manchmal vorgezogen wird, um höhere Quantisierer + Obwohl das Herunterskalieren manchmal vorgezogen wird, um höhere Quantisierer zu verwenden, wollen wir beide diese Dinge vermeiden: Erinnere dich daran, dass wir von Anfang an beschlossen hatten, einen Kompromiss zwischen - Bits und Qualität zu schließen. + Bits und Qualität zu schließen. @@ -1277,14 +1277,14 @@ Eine Sache, die du vielleicht machen willst, ist, das Video durch einen sehr feinen Entrauschfilter (Denoise) zu schicken, wie etwa . - Nochmals, es geht darum, die Bits einer besseren Verwendung zuzuführen: Warum + Nochmals, es geht darum, die Bits einer besseren Verwendung zuzuführen: Warum Bits zum Encodieren des Rauschens verschwenden, wenn du dieses Rauschen auch - während des Playback entfernen kannst? - Die Parameter für zu erhöhen, wird überdies - die Komprimierbarkeit erhöhen, erhöhst du jedoch die Werte zu sehr, riskierst Du + während des Playback entfernen kannst? + Die Parameter für zu erhöhen, wird überdies + die Komprimierbarkeit erhöhen, erhöhst du jedoch die Werte zu sehr, riskierst Du eine Verringerung der Bildsichtbarkeit. Die oben vorgeschlagenen Werte () sind ziemlich konservativ; du solltest dich frei - fühlen, mit höheren Werten herumzuexperimentieren und die Ergebnisse + fühlen, mit höheren Werten herumzuexperimentieren und die Ergebnisse selbst zu beobachten. @@ -1296,50 +1296,50 @@ Nahezu alle Filme sind bei 24 fps aufgenommen. Weil NTSC 30000/1001 fps entspricht, - müssen mit diesen 24 fps Videos einige Verarbeitungen durchgeführt werden, + müssen mit diesen 24 fps Videos einige Verarbeitungen durchgeführt werden, um sie mit der korrekten NTSC-Framerate laufen zu lassen. Der Prozess wird 3:2 - pulldown genannt, allgemein telecine zugeordnet (weil pulldown des öfteren - während des telecine-Prozesses angewandt wird), und naiv so beschrieben, + pulldown genannt, allgemein telecine zugeordnet (weil pulldown des öfteren + während des telecine-Prozesses angewandt wird), und naiv so beschrieben, dass er durch Verlangsamung des Films auf 24000/1001 fps und dem Wiederholen jeden vierten Frames arbeitet. - Keine spezielle Verarbeitung ist jedoch bei einem Video für PAL-DVDs - durchzuführen, das bei 25 fps läuft. (Technisch gesehen kann PAL telecined + Keine spezielle Verarbeitung ist jedoch bei einem Video für PAL-DVDs + durchzuführen, das bei 25 fps läuft. (Technisch gesehen kann PAL telecined werden, 2:2 pulldown genannt, dies ist jedoch in der Praxis nicht von Bedeutung.) Der 24 fps Film wird einfach mit 25 fps abgespielt. Das Resultat ist, dass - der Film ein wenig schneller abläuft, doch solange du kein Alien bist, wirst - du möglicherweise keinen Unterschied wahrnehmen. - Die meisten PAL-DVDs haben pitch-korrigiertes Audio, dadurch hören sie sich + der Film ein wenig schneller abläuft, doch solange du kein Alien bist, wirst + du möglicherweise keinen Unterschied wahrnehmen. + Die meisten PAL-DVDs haben pitch-korrigiertes Audio, dadurch hören sie sich bei 25 fps abgespielt korrekt an, obwohl der Audiotrack (und infolgedessen der - gesamte Film) eine 4% kürzere Abspielzeit hat wie NTSC-DVDs. + gesamte Film) eine 4% kürzere Abspielzeit hat wie NTSC-DVDs. - Weil das Video in einer PAL-DVD nicht verändert wurde, musst du dich nicht + Weil das Video in einer PAL-DVD nicht verändert wurde, musst du dich nicht viel um die Framerate sorgen. Die Quelle ist 25 fps und dein Rip wird 25 fps haben. Wenn du jedoch einen NTSC-DVD-Film rippst, musst du eventuell umgekehrtes telecine anwenden. - Für mit 24 fps aufgenommene Filme ist das Video auf der NTSC-DVD entweder telecined + Für mit 24 fps aufgenommene Filme ist das Video auf der NTSC-DVD entweder telecined 30000/1001 oder hat andernfalls progressive 24000/1001 fps und es ist vorgesehen, on-the-fly vom DVD-Player telecined zu werden. Auf der anderen Seite sind TV-Serien - üblicherweise nur interlaced, nicht telecined. Dies ist keine feste Regel: Einige - TV-Serien sind interlaced (wie etwa Buffy die Vampirjägerin), wogegen andere + üblicherweise nur interlaced, nicht telecined. Dies ist keine feste Regel: Einige + TV-Serien sind interlaced (wie etwa Buffy die Vampirjägerin), wogegen andere eine Mixtur aus progressive und interlaced sind (so wie Angel oder 24) - wers kennt :). - Es wird strengstens empfohlen, die Sektion über + Es wird strengstens empfohlen, die Sektion über Wie mit telecine und interlacing in NTSC-DVDs umgehen - durchzulesen, um den Umgang mit den verschiedenen Möglichkeiten zu lernen. + durchzulesen, um den Umgang mit den verschiedenen Möglichkeiten zu lernen. - Wenn du aber hauptsächlich nur Filme rippst, gehst du wahrscheinlich entweder + Wenn du aber hauptsächlich nur Filme rippst, gehst du wahrscheinlich entweder mit 24 fps progressivem oder telecined Video um, in welchem Falle du den Filter mittels verwenden kannst. @@ -1352,21 +1352,21 @@ Ist der Film, den du encodieren willst, interlaced (NTSC-Video oder - PAL-Video), wirst du wählen müssen, ob du ihn deinterlacen willst + PAL-Video), wirst du wählen müssen, ob du ihn deinterlacen willst oder nicht. - Während das Deinterlacing deinen Film zwar auf progressiven Scan-Displays + Während das Deinterlacing deinen Film zwar auf progressiven Scan-Displays wie Computermonitoren und Projektoren verwendbar macht, wird dich dies doch etwas kosten: Die Feldrate von 50 oder 60000/1001 Feldern pro Sekunde - wird auf 25 oder 30000/1001 Frames pro Sekunde halbiert und annähernd die - Hälfte der Informationen in deinem Film geht während Szenen mit + wird auf 25 oder 30000/1001 Frames pro Sekunde halbiert und annähernd die + Hälfte der Informationen in deinem Film geht während Szenen mit signifikanter Bewegung verloren. - Deswegen wird empfohlen, wenn du aus Gründen hochqualitativer - Archivierung encodierst, kein Deinterlacing durchzuführen. + Deswegen wird empfohlen, wenn du aus Gründen hochqualitativer + Archivierung encodierst, kein Deinterlacing durchzuführen. Du kannst den Film immer noch beim Playback deinterlacen, - wenn du ihn auf progressiven Scan-Geräten anzeigst. Und zukünftige + wenn du ihn auf progressiven Scan-Geräten anzeigst. Und zukünftige Player werden in der Lage sein, auf volle Feldrate zu deinterlacen, mit Interpolation auf 50 oder 60000/1001 komplette Frames pro Sekunde aus interlaced Video heraus. @@ -1379,19 +1379,19 @@ - Ausschneidehöhe und y-Offset müssen Vielfache von 4 sein. + Ausschneidehöhe und y-Offset müssen Vielfache von 4 sein. - Jedes vertikale Skalieren muss im interlaced Modus durchgeführt werden. + Jedes vertikale Skalieren muss im interlaced Modus durchgeführt werden. - Nachbearbeitungs- (postprocessing) und Rauschunterdrückungsfilter (denoising) + Nachbearbeitungs- (postprocessing) und Rauschunterdrückungsfilter (denoising) funktionieren eventuell nicht wie erwartet, wenn du nicht speziell darauf achtest, - dass sie zu einem Zeitpunkt nur ein Feld verarbeiten, und sie können das Video + dass sie zu einem Zeitpunkt nur ein Feld verarbeiten, und sie können das Video kaputt machen, wenn sie inkorrekt angewendet werden. @@ -1413,42 +1413,42 @@ MEncoders Algorithmen der Audio-/Videosynchronisation wurden mit der Intention entwickelt, Dateien mit kaputter Sychronisation wieder herzustellen. - In einigen Fällen können unnötiges Überspringen und Duplizieren - von Frames und möglicherweise leichte A/V-Desynchronisation verursachen, auch wenn sie + In einigen Fällen können unnötiges Ãœberspringen und Duplizieren + von Frames und möglicherweise leichte A/V-Desynchronisation verursachen, auch wenn sie mit dem richtigen Input verwendet werden - (gewiss, Probleme mit A/V-Synchronisation treffen nur zu, wenn du den Audiotrack während + (gewiss, Probleme mit A/V-Synchronisation treffen nur zu, wenn du den Audiotrack während der Transcodierung des Videos verarbeitest oder kopierst, wozu auch nachhaltig ermutigt wird). - Hierfür müsstest du mit der Option in die + Hierfür müsstest du mit der Option in die Grundeinstellung der A/V-Synchronisation wechseln oder diese in deine ~/.mplayer/mencoder Konfigurationsdatei eintragen, - solange du ausschließlich mit guten Quellen arbeitest (DVD, TV-Capture, + solange du ausschließlich mit guten Quellen arbeitest (DVD, TV-Capture, hochqualitativen MPEG-4-Rips usw.) und mit nicht-kaputten ASF/RM/MOV-Dateien. - Wenn du dich überdies gegen merkwürdige Frameübersprünge und -duplikationen + Wenn du dich überdies gegen merkwürdige Frameübersprünge und -duplikationen absichern willst, kannst du beides verwenden, und . Dies verhindert jede A/V-Synchronisation und kopiert die Frames eins-zu-eins, somit kannst du sie nicht verwenden, falls du irgendwelche Filter - verwendest, die unvorhersagbar Frames hinzufügen oder streichen oder falls + verwendest, die unvorhersagbar Frames hinzufügen oder streichen oder falls deine Input-Datei eine variable Framerate besitzt! Deshalb wird eine allgemeine Anwendung von nicht empfohlen. - Die von MEncoder unterstützte sogenannte + Die von MEncoder unterstützte sogenannte "3-pass" Audioencodierung soll laut Berichten A/V-Desynchronisation verursachen. Dies geschieht definitiv dann, wenn sie in Verbindung mit bestimmten Filtern verwendet wird, daher wird nicht empfohlen, den 3-pass-Audio-Modus anzuwenden. - Dieses Feature ist nur aus Kompatibilitätsgründen übrig geblieben und für + Dieses Feature ist nur aus Kompatibilitätsgründen übrig geblieben und für erfahrene Benutzer, die wissen, wann es sicher anzuwenden ist und wann nicht. - Wenn du zuvor noch nie etwas vom 3-pass-Modus gehört hast, vergiss, dass wir es je - erwähnt haben! + Wenn du zuvor noch nie etwas vom 3-pass-Modus gehört hast, vergiss, dass wir es je + erwähnt haben! - Es gab auch Berichte über A/V-Desynchronisation, wenn + Es gab auch Berichte über A/V-Desynchronisation, wenn mit MEncoder von stdin encodiert wurde. Lass das bleiben! Verwende immer eine Datei oder ein CD/DVD/usw-Laufwerk als Input. @@ -1459,9 +1459,9 @@ Auswahl des Videocodecs - Welcher Videocodec die beste Wahl ist, hängt von mehreren Faktoren - wie Größe, Qualität, Streambarkeit, Brauchbarkeit und Popularität, manche - davon weitgehend vom persönlichen Geschmack und technischen + Welcher Videocodec die beste Wahl ist, hängt von mehreren Faktoren + wie Größe, Qualität, Streambarkeit, Brauchbarkeit und Popularität, manche + davon weitgehend vom persönlichen Geschmack und technischen Randbedingungen ab. @@ -1469,49 +1469,49 @@ Kompressionseffizienz: Es ist leicht zu verstehen, dass die meisten Codecs der neueren Generation - dafür gemacht wurden, Qualität und Komprimierung zu verbessern. + dafür gemacht wurden, Qualität und Komprimierung zu verbessern. Deshalb behauptet der Autor dieses Handbuches und viele andere Leute, dass du nichts verkehrt machen kannst, - Sei trotzdem vorsichtig: MPEG-4 AVC-Videos in DVD-Auflösung zu + Sei trotzdem vorsichtig: MPEG-4 AVC-Videos in DVD-Auflösung zu decodieren erfordert einen schnellen Rechner (z.B. einen Pentium 4 - über 1.5GHz oder einen Pentium M über 1GHz). + über 1.5GHz oder einen Pentium M über 1GHz). wenn du MPEG-4 AVC-Codecs wie x264 anstatt MPEG-4 ASP-Codecs wie libavcodec MPEG-4 oder - XviD wählst. + XviD wählst. (Zukunftsorientierte Codec-Entwickler interessiert eventuell Michael Niedermayers Meinung "why MPEG4-ASP sucks" zu lesen.) - Ebenso solltest du mit MPEG-4 ASP eine bessere Qualität erhalten als mit + Ebenso solltest du mit MPEG-4 ASP eine bessere Qualität erhalten als mit MPEG-2-Codecs. - Allerdings können neuere Codecs, die noch stark in der Entwicklung stecken, - unter unentdeckten Bugs leiden, die die Encodierung ruinieren können. + Allerdings können neuere Codecs, die noch stark in der Entwicklung stecken, + unter unentdeckten Bugs leiden, die die Encodierung ruinieren können. Dies nimmt man schlicht in Kauf, wenn man "bleeding edge"-Technologie verwendet. - Außerdem erfordert der Umgang mit einem neuen Codec und sich mit dessen Optionen - vertraut zu machen eine Zeit, bis du weißt, was alles anzupassen - ist, um die erhoffte Bildqualität zu erreichen. + Außerdem erfordert der Umgang mit einem neuen Codec und sich mit dessen Optionen + vertraut zu machen eine Zeit, bis du weißt, was alles anzupassen + ist, um die erhoffte Bildqualität zu erreichen. - Hardware-Kompatibilität: - Gewöhnlich dauert es bei neuen standalone Video-Playern lange, bis der - Support für die neuesten Videocodecs eingebunden ist. - Als ein Ergebnis unterstützen die meisten nur MPEG-1 (wie VCD, XVCD + Hardware-Kompatibilität: + Gewöhnlich dauert es bei neuen standalone Video-Playern lange, bis der + Support für die neuesten Videocodecs eingebunden ist. + Als ein Ergebnis unterstützen die meisten nur MPEG-1 (wie VCD, XVCD und KVCD), MPEG-2 (wie DVD, SVCD und KVCD) und MPEG-4 ASP (wie DivX, LMP4 von libavcodec und XviD) - (Vorsicht: Im Allgemeinen werden nicht alle MPEG-4 ASP-Features unterstützt). + (Vorsicht: Im Allgemeinen werden nicht alle MPEG-4 ASP-Features unterstützt). Sieh bitte in den technischen Spezifikationen deines Players nach (falls welche vorhanden sind) oder google nach mehr Informationen. @@ -1519,12 +1519,12 @@ - Beste Qualität pro Encodierzeit: + Beste Qualität pro Encodierzeit: Codecs, die es schon einige Zeit gibt (wie libavcodec MPEG-4 und - XviD), sind gewöhnlich heftig - mit allen möglichen intelligenten Algorithmen und SIMD Assembly-Code optimiert. - Das sind sie deshalb, weil sie darauf abzielen, das beste Verhältnis von Qualität + XviD), sind gewöhnlich heftig + mit allen möglichen intelligenten Algorithmen und SIMD Assembly-Code optimiert. + Das sind sie deshalb, weil sie darauf abzielen, das beste Verhältnis von Qualität pro Encodierzeit zu liefern. Jedoch haben sie oft einige sehr fortschrittliche Optionen, die, wenn aktiviert, das Encodieren bei marginalem Gewinn wirklich langsam @@ -1532,33 +1532,33 @@ Wenn du es auf die Wahnsinnsgeschwindigkeit abzielst, solltest du - in der Nähe der Standardeinstellungen des Videocodecs bleiben + in der Nähe der Standardeinstellungen des Videocodecs bleiben (obwohl du ruhig weitere Optionen ausprobieren solltest, die in anderen Sektionen dieses Handbuchs angesprochen werden). - Vielleicht überlegst du auch, einen Codec auszuwählen, der mit - Multi-Threading klarkommt, was nur für Benutzer von Rechnern + Vielleicht überlegst du auch, einen Codec auszuwählen, der mit + Multi-Threading klarkommt, was nur für Benutzer von Rechnern mit mehreren CPUs von Nutzen ist. libavcodec MPEG-4 erlaubt dies zwar, aber die Geschwindigkeitsgewinne sind begrenzt und es gibt - einen leicht negativen Effekt in Bezug auf die Bildqualität. + einen leicht negativen Effekt in Bezug auf die Bildqualität. Die Multi-Thread-Encodierung von XviD, durch die Option aktiviert, kann zum Ankurbeln - der Encodiergeschwindigkeit - um in typischen Fällen etwa 40-60% - - bei wenn überhaupt geringer Bildverschlechterung verwendet werden. + der Encodiergeschwindigkeit - um in typischen Fällen etwa 40-60% - + bei wenn überhaupt geringer Bildverschlechterung verwendet werden. x264 erlaubt ebenfalls Multi-Thread-Encodierung, was im Moment das Encodieren um 15-30% beschleunigt - (abhängig von den Encodier-Einstellungen) bei gleichzeitiger Verringerung des + (abhängig von den Encodier-Einstellungen) bei gleichzeitiger Verringerung des PSNR um etwa 0.05dB. - Persönlicher Geschmack: + Persönlicher Geschmack: Hier beginnt die Angelegenheit oft irrational zu werden: Aus den selben - Gründen, aus denen manche über Jahre an DivX 3 hängen, während neuere + Gründen, aus denen manche über Jahre an DivX 3 hängen, während neuere Codecs bereits Wunder wirken, ziehen einige Leute XviD oder libavcodec MPEG-4 dem @@ -1566,7 +1566,7 @@ Du solltest dir dein eigenes Urteil bilden; lass dich nicht von Leuten - vollquasseln, die auf den einen Codec schwören. + vollquasseln, die auf den einen Codec schwören. Nimm ein paar Beispiel-Clips von Originalquellen und vergleiche die verschiedenen Encodier-Optionen und Codecs, um den einen zu finden, mit dem du am besten klarkommst. @@ -1576,14 +1576,14 @@ Dieselbe Encodierung kann auf dem Monitor eines anderen vollkommen anders aussehen oder wenn sie von einem anderen Decoder abgespielt wird, also mach deine Encodierungen zukunftssicher indem du sie unter verschiedenen - Setups ablaufen lässt.! + Setups ablaufen lässt.! Sieh dazu bitte in der Sektion Auswahl der Codecs und Containerformate - nach der Liste der unterstützten Codecs. + nach der Liste der unterstützten Codecs. @@ -1591,42 +1591,42 @@ Audio - Audio ist ein leichter zu lösendes Problem: Wenn du Wert auf Qualität legst, + Audio ist ein leichter zu lösendes Problem: Wenn du Wert auf Qualität legst, lass es einfach so wie es ist. Gerade AC3 5.1 Streams sind meist 448Kbit/s und jedes Bit wert. - Möglicherweise gerätst du in Versuchung, Audio in hochwertiges Vorbis - umzuwandeln, aber nur weil du heute keinen A/V-Receiver für AC3-pass-through + Möglicherweise gerätst du in Versuchung, Audio in hochwertiges Vorbis + umzuwandeln, aber nur weil du heute keinen A/V-Receiver für AC3-pass-through besitzt, bedeutet dies nicht, dass du nicht morgen doch einen hast. - Halte deine DVD-Rips zukunftssicher, indem du den AC3-Stream beibehältst. - Du behältst den AC3-Stream entweder, indem du ihn - während der Encodierung + Halte deine DVD-Rips zukunftssicher, indem du den AC3-Stream beibehältst. + Du behältst den AC3-Stream entweder, indem du ihn + während der Encodierung direkt in den Video-Stream kopierst. Du kannst den AC3-Stream aber auch extrahieren, um ihn in Container wie NUT oder Matroska zu muxen. mplayer source_file.vob -aid 129 -dumpaudio -dumpfile sound.ac3 dumpt Audiotrack Nummer 129 aus der Datei source_file.vob - (NB: DVD-VOB-Dateien verwenden gewöhnlich andere Audionummerierungen, + (NB: DVD-VOB-Dateien verwenden gewöhnlich andere Audionummerierungen, was bedeutet, dass der VOB-Audiotrack 129 der 2-te Audiotrack der Datei ist) in die Datei sound.ac3. Aber manchmal hast du wirklich keine andere Wahl als den Sound weiter zu - komprimieren, sodass mehr Bits fürs Video aufgewendet werden können. - Die meisten Leute entscheiden sich für eine Audiokomprimierung mit MP3- oder + komprimieren, sodass mehr Bits fürs Video aufgewendet werden können. + Die meisten Leute entscheiden sich für eine Audiokomprimierung mit MP3- oder Vorbis-Audiocodecs. Wobei letzterer ein sehr platzsparender Codec ist, MP3 wird von Hardware-Playern - besser unterstützt, wobei sich dieser Trend auch ändert. + besser unterstützt, wobei sich dieser Trend auch ändert. Verwende nicht beim Encodieren - einer Datei, die Audio enhält, sogar wenn du Audio später separat + einer Datei, die Audio enhält, sogar wenn du Audio später separat encodierst und muxt. Zwar kann es im Idealfall manchmal funktionieren, wenn du verwendest, wahrscheinlich um einige Probleme in deinen Encodier-Befehlszeileneinstellungen zu verbergen. - In anderen Worten, einen Soundtrack während dem Encodieren zu haben, stellt sicher, + In anderen Worten, einen Soundtrack während dem Encodieren zu haben, stellt sicher, vorausgesetzt du siehst keine Meldungen wie Too many audio packets in the buffer, dass du in der Lage sein wirst, eine korrekte Synchronisation zu erhalten. @@ -1634,18 +1634,18 @@ Du brauchst MEncoder zur Verarbeitung des Sounds. - Du kannst zum Beispiel den originalen Soundtrack während dem Encodieren mit + Du kannst zum Beispiel den originalen Soundtrack während dem Encodieren mit kopieren oder ihn mittels in eine "leichte" 4 kHz Mono WAV-PCM konvertieren. - Anderenfalls wird er - in einigen Fällen - eine Videodatei erzeugen, die - nicht mit Audio synchron läuft. + Anderenfalls wird er - in einigen Fällen - eine Videodatei erzeugen, die + nicht mit Audio synchron läuft. So was kommt vor, wenn die Anzahl der Videoframes in der Quelldatei nicht - mit der Gesamtlänge der Audioframes zusammenpasst oder immer dann, wenn + mit der Gesamtlänge der Audioframes zusammenpasst oder immer dann, wenn Unstetigkeiten/Splices vorhanden sind, wo Audioframes oder extra Audioframes fehlen. Der korrekte Weg, mit dieser Art Problem umzugehen, ist Stille (silence) - einzufügen oder Audio an diesen Punkten wegzuschneiden. + einzufügen oder Audio an diesen Punkten wegzuschneiden. Seis drum, MPlayer kann das nicht, also wenn du AC3-Audio demuxt und es in einer separaten Anwendung encodierst (oder es mit MPlayer in eine PCM dumpst), die Splices @@ -1653,38 +1653,38 @@ an diesem Splice zu streichen bzw. zu duplizieren. Solange MEncoder Audio beim Encodieren des Videos sieht, kann er dieses Streichen/Duplizieren erledigen (was - gewöhnlich OK ist, da es bei voller Schwärze/Szenenwechsel stattfindet), + gewöhnlich OK ist, da es bei voller Schwärze/Szenenwechsel stattfindet), aber wenn MEncoder Audio nicht erkennen kann, wird er einfach alle Frames so wie sie ankommen verarbeiten und sie werden - einfach nicht zum endgültigen Audiostream passen, wenn du beispielsweise + einfach nicht zum endgültigen Audiostream passen, wenn du beispielsweise deinen Audio- und Videotrack in eine Matroska-Datei mergst. - Zuallererst wirst du den DVD-Sound in eine WAV-Datei konvertieren müssen, die + Zuallererst wirst du den DVD-Sound in eine WAV-Datei konvertieren müssen, die der Audiocodec als Input nutzen kann. Zum Beispiel: mplayer source_file.vob -ao pcm:file=destination_sound.wav -vc dummy -aid 1 -vo null wird den zweiten Audiotrack aus der Datei source_file.vob in die Datei destination_sound.wav dumpen. Vielleicht willst du den Sound vor dem Encodieren normalisieren, da - DVD-Audiotracks gemeinhin bei niedriger Lautstärke aufgenommen sind. + DVD-Audiotracks gemeinhin bei niedriger Lautstärke aufgenommen sind. Du kannst beispielsweise das Tool normalize verwenden, - das in den meisten Distributionen zur Verfügung steht. + das in den meisten Distributionen zur Verfügung steht. Wenn du Windows nutzt, kann ein Tool wie BeSweet denselben Job erledigen. Du wirst entweder nach Vorbis oder MP3 komprimieren. Zum Beispiel: oggenc -q1 destination_sound.wav wird destination_sound.wav mit - der Encodierqualität 1 encodieren, was annähernd 80Kb/s ergibt und - die Minimalqualität darstellt, mit der du encodieren solltest, wenn du - Wert auf Qualität legst. + der Encodierqualität 1 encodieren, was annähernd 80Kb/s ergibt und + die Minimalqualität darstellt, mit der du encodieren solltest, wenn du + Wert auf Qualität legst. Nimm bitte zur Kenntnis, dass MEncoder aktuell keine Vorbis-Audiotracks in die Output-Datei muxen kann, da er nur AVI- und MPEG-Container als - Output unterstützt, wobei es beim Audio-/Videoplayback zu - Synchronisationproblemen mit einigen Playern führen wird, wenn die AVI-Datei - VBR-Audiostreams wie z.B. Vorbis enthält. + Output unterstützt, wobei es beim Audio-/Videoplayback zu + Synchronisationproblemen mit einigen Playern führen wird, wenn die AVI-Datei + VBR-Audiostreams wie z.B. Vorbis enthält. Keine Bange, dieses Dokument wird dir zeigen, wie du das mit Third-Party-Programmen hinbekommst. @@ -1695,14 +1695,14 @@ Muxen - Nun da du dein Video encodiert hast, wirst du es höchstwahrscheinlich + Nun da du dein Video encodiert hast, wirst du es höchstwahrscheinlich mit einem oder mehr Audiotracks in einen Movie-Container wie etwa AVI, MPEG, Matroska oder NUT muxen. MEncoder ist aktuell nur in der Lage, Audio und Video nativ in MPEG- und AVI-Containerformate auszugeben. Zum Beispiel: mencoder -oac copy -ovc copy -o output_movie.avi -audiofile input_audio.mp2 input_video.avi - würde die Video-Datei input_video.avi + würde die Video-Datei input_video.avi und die Audio-Datei input_audio.mp2 in die AVI-Datei output_movie.avi mergen. Dieser Befehl funktioniert mit MPEG-1 Layer I, II und III Audio (eher @@ -1710,48 +1710,48 @@ - MEncoder zeichnet sich aus durch experimentellen Support für + MEncoder zeichnet sich aus durch experimentellen Support für libavformat, das eine Programmbibliothek des FFmpeg-Projekts ist, welches das Muxen und - Demuxen einer Vielzahl von Containern unterstützt. + Demuxen einer Vielzahl von Containern unterstützt. Zum Beispiel: mencoder -oac copy -ovc copy -o output_movie.asf -audiofile input_audio.mp2 input_video.avi -of lavf -lavfopts format=asf - wird das selbe machen, wie das obere Beispiel, außer dass der + wird das selbe machen, wie das obere Beispiel, außer dass der Output-Container ASF sein wird. Bitte nimm zur Kenntnis, dass dieser Support hochexperimentell ist (aber von Tag zu Tag besser wird) und nur funktionieren wird, wenn du - MPlayer mit aktiviertem Support für + MPlayer mit aktiviertem Support für libavformat kompiliert hast (was meint, dass eine Pre-Packaged Binary Version in den meisten - Fällen nicht funktionieren wird). + Fällen nicht funktionieren wird). - Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit + Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit - Es kann vorkommen, dass du ernsthafte A/V-Synchronisationsprobleme hast während + Es kann vorkommen, dass du ernsthafte A/V-Synchronisationsprobleme hast während du versuchst, deine Video- und einige Audiotracks zu muxen, wobei es nichts - ändert, wenn du das Audiodelay anpasst, du bekommst nie eine korrekte + ändert, wenn du das Audiodelay anpasst, du bekommst nie eine korrekte Synchronisation zu Stande. Dies kann vorkommen, wenn du manche Videofilter verwendest, die einige Frames weglassen oder duplizieren, wie etwa die inverse telecine-Filter. ich kann dich nur dazu ermutigen, den -Videofilter - ans Ende der Filterkette anzuhängen, um solcherlei Problemen aus dem Weg + ans Ende der Filterkette anzuhängen, um solcherlei Problemen aus dem Weg zu gehen. - Ohne verlässt sich MEncoder, + Ohne verlässt sich MEncoder, wenn er einen Frame duplizieren will, darauf, dass der Muxer eine Marke auf den Container setzt, sodass der letzte Frame nochmals angezeigt wird, um - während des Schreibens des aktuellen Frames synchron zu bleiben. + während des Schreibens des aktuellen Frames synchron zu bleiben. Mit wird MEncoder statt dessen einfach den zuletzt angezeigten Frame nochmal in die Filterkette einschieben. Dies bedeutet, dass der Encoder exakt denselben Frame zweimal entgegen nimmt und komprimiert. - Dies ergibt eine etwas größere Datei, verursacht jedoch keine Probleme + Dies ergibt eine etwas größere Datei, verursacht jedoch keine Probleme beim Demuxen oder Remuxen in ein anderes Containerformat. @@ -1759,8 +1759,8 @@ Du kommst auch nicht um den Einsatz von im Zusammenhang mit Containerformaten herum, die nicht allzu fest mit MEncoder verlinkt sind, wie etwa diejenigen, - welche von libavformat unterstützt - werden, der keine Frameduplikation auf Container-Level unterstützt. + welche von libavformat unterstützt + werden, der keine Frameduplikation auf Container-Level unterstützt. @@ -1768,55 +1768,55 @@ Limitierungen des AVI-Containers - Obwohl es das am breitesten unterstützte Containerformat nach MPEG-1 ist, + Obwohl es das am breitesten unterstützte Containerformat nach MPEG-1 ist, besitzt AVI auch einige gravierende Nachteile. Der vielleicht offensichtlichste ist der Overhead. - Für jeden Block der AVI-Datei werden 24 Byte auf Header und Indizes + Für jeden Block der AVI-Datei werden 24 Byte auf Header und Indizes verschwendet. - Dies heißt übersetzt etwas mehr als 5 MB pro Stunde oder 1-2.5% - Overhead für einen 700 MB Film. Das sieht nicht nach viel aus, könnte aber + Dies heißt übersetzt etwas mehr als 5 MB pro Stunde oder 1-2.5% + Overhead für einen 700 MB Film. Das sieht nicht nach viel aus, könnte aber die Differenz zwischen einem Video mit 700 KBit/Sek oder 714 KBit/Sek - bedeuten, und jedes bisschen mehr an Qualität zählt. + bedeuten, und jedes bisschen mehr an Qualität zählt. Zu dieser schockierenden Ineffizienz kommen bei AVI noch folgende - wesentlichen Einschränkungen: + wesentlichen Einschränkungen: Nur Inhalt mit festen fps kann gespeichert werden. Dies ist insbesondere - dann einschränkend, wenn das Originalmaterial, das du encodieren willst, + dann einschränkend, wenn das Originalmaterial, das du encodieren willst, gemischter Inhalt ist, zum Beispiel ein Mix aus NTSC-Video und Filmmaterial. - Eigentlich gibt es Hacks, die es ermöglichen, Inhalt mit gemischter - Framerate in einer AVI unterzubringen, diese vergrößern jedoch den - (ohnehin großen) Overhead fünffach oder mehr und sind somit ungeeignet. + Eigentlich gibt es Hacks, die es ermöglichen, Inhalt mit gemischter + Framerate in einer AVI unterzubringen, diese vergrößern jedoch den + (ohnehin großen) Overhead fünffach oder mehr und sind somit ungeeignet. Audio in AVI-Dateien muss entweder konstante Bitrate (CBR) oder - konstante Framegröße haben (also alle Frames decodieren zur selben Anzahl + konstante Framegröße haben (also alle Frames decodieren zur selben Anzahl Samples). - Unglücklicherweise erfüllt Vorbis, der effektivste Codec, keine dieser + Unglücklicherweise erfüllt Vorbis, der effektivste Codec, keine dieser Anforderungen. Deshalb wirst du einen weniger effizienten Codec wie MP3 oder AC3 verwenden - müssen, wenn du planst, einen Film in AVI zu speichern. + müssen, wenn du planst, einen Film in AVI zu speichern. - Nachdem ich nun all dies erzählt habe, muss ich anmerken, momentan - unterstützt MEncoder keinen Output mit + Nachdem ich nun all dies erzählt habe, muss ich anmerken, momentan + unterstützt MEncoder keinen Output mit variablen fps oder Vorbis-Encodierung. - Deswegen magst du dies nicht als Einschränkung ansehen, falls + Deswegen magst du dies nicht als Einschränkung ansehen, falls MEncoder das einzige Tool ist, das du nutzt, um deine Ecodierungen zu produzieren. - Es ist dennoch möglich, MEncoder nur zur + Es ist dennoch möglich, MEncoder nur zur Videoencodierung zu verwenden und danach externe Tools, um Audio zu encodieren und in ein anderes Containerformat zu muxen. @@ -1826,10 +1826,10 @@ Muxen in den Matroska-Container Matroska ist ein freies, offenes Containerformat, das darauf abzielt, - eine Menge erweiterter Features bereitzustellen, mit denen ältere Container - wie AVI nicht umgehen können. - Zum Beispiel unterstützt Matroska Audioinhalt mit variabler Bitrate (VBR), - variable Frameraten (VFR), Kapitel, Dateianhänge, + eine Menge erweiterter Features bereitzustellen, mit denen ältere Container + wie AVI nicht umgehen können. + Zum Beispiel unterstützt Matroska Audioinhalt mit variabler Bitrate (VBR), + variable Frameraten (VFR), Kapitel, Dateianhänge, Fehlererkennung Error Detection Code (EDC) und modern A/V-Codecs wie "Advanced Audio Coding" (AAC), "Vorbis" oder "MPEG-4 AVC" (H.264), so gut wie nichts womit AVI etwas anfangen kann. @@ -1838,16 +1838,16 @@ Die zum Erzeugen von Matroska-Dateien erforderlichen Tools werden zusammen mkvtoolnix genannt und stehen - für die meisten Unix-Plattformen wie auch Windows - zur Verfügung. + für die meisten Unix-Plattformen wie auch Windows + zur Verfügung. Weil Matroska ein offener Standard ist, findest du vielleicht andere - Tools, die sich besser für dich eignen, aber da mkvtoolnix das am meisten - Verbreitete ist und von Matroska selbst unterstützt wird, werden wir nur + Tools, die sich besser für dich eignen, aber da mkvtoolnix das am meisten + Verbreitete ist und von Matroska selbst unterstützt wird, werden wir nur dessen Anwendung einbeziehen. - Möglicherweise der einfachste Weg, mit Matroska anzufangen, ist + Möglicherweise der einfachste Weg, mit Matroska anzufangen, ist MMG zu verwenden, das grafische Frontend, das mit mkvtoolnix daherkommt, und dem guide to mkvmerge GUI (mmg) @@ -1857,7 +1857,7 @@ Du kannst Audio und Video-Dateien auch per Befehlszeile muxen: mkvmerge -o output.mkv input_video.avi input_audio1.mp3 input_audio2.ac3 - würde die Video-Datei input_video.avi + würde die Video-Datei input_video.avi und die zwei Audio-Dateien input_audio1.mp3 und input_audio2.ac3 in die Matroska-Datei output.mkv mergen. @@ -1877,13 +1877,13 @@ Wie mit telecine und interlacing in NTSC-DVDs umgehen - Einführung + Einführung Was ist telecine? Wenn du nicht viel von dem verstehst, was in diesem Dokument beschrieben wird, lies den - Wikipedia-Artikel über Telecine. - Dies ist eine verständliche und einigermaßen umfassende + Wikipedia-Artikel über Telecine. + Dies ist eine verständliche und einigermaßen umfassende Beschreibung dessen, was telecine ist. @@ -1891,26 +1891,26 @@ Eine Anmerkung zu Zahlen - Viele Dokumente, einschließlich des oben verlinkten Handbuchs, beziehen + Viele Dokumente, einschließlich des oben verlinkten Handbuchs, beziehen sich auf den Wert Felder pro Sekunde von NTSC-Video als 59.94 und den - korrespondierenden Frames pro Sekunde als 29.97 (für telecined und - interlaced) und 23.976 (für progressiv). Zur Vereinfachung runden + korrespondierenden Frames pro Sekunde als 29.97 (für telecined und + interlaced) und 23.976 (für progressiv). Zur Vereinfachung runden manche dieser Dokumente sogar auf 60, 30 und 24 auf. - Streng genommen sind alle diese Zahlen Näherungswerte. Das schwarz/weiße - NTSC-Video war exakt 60 Felder pro Sekunde, später wurde jedoch 60000/1001 - gewählt, um die Farbdaten anzupassen, solange man gleichzeitig - zu Schwarz/weiß-Fernsehen kompatibel blieb. Digitales NTSC-Video + Streng genommen sind alle diese Zahlen Näherungswerte. Das schwarz/weiße + NTSC-Video war exakt 60 Felder pro Sekunde, später wurde jedoch 60000/1001 + gewählt, um die Farbdaten anzupassen, solange man gleichzeitig + zu Schwarz/weiß-Fernsehen kompatibel blieb. Digitales NTSC-Video (so wie auf einer DVD) hat ebenfalls 60000/1001 Felder pro Sekunde. Hieraus wird interlaced und telecined Video als 30000/1001 Frames pro Sekunde enthaltend abgeleitet; progressive Video hat 24000/1001 Frames pro Sekunde. - Ältere Versionen der MEncoder-Dokumentation + Ältere Versionen der MEncoder-Dokumentation und viele archivierten Posts in Mailing-Listen beziehen sich auf 59.94, 29.97 und 23.976. Alle MEncoder-Dokumentationen wurden insofern @@ -1927,18 +1927,18 @@ Wie telecine angewandt wird Jedes Video, das zur Anzeige auf einem NTSC-Fernseh-Set vorgesehen ist, - muss 60000/1001 Felder pro Sekunde haben. Für TV-Filme und Shows - hergestellt sind sie häufig direkt mit 60000/1001 Feldern pro Sekunde + muss 60000/1001 Felder pro Sekunde haben. Für TV-Filme und Shows + hergestellt sind sie häufig direkt mit 60000/1001 Feldern pro Sekunde aufgenommen, die Mehrheit der Kinofilme jedoch mit 24 oder 24000/1001 Frames pro Sekunde. Wenn cinematische Movie-DVDs gemastert werden, - wird das Video danach fürs Fernsehen mittels eines telecine genannten + wird das Video danach fürs Fernsehen mittels eines telecine genannten Prozesses konvertiert. Auf einer DVD wird das Video eigentlich nie als 60000/1001 Felder - pro Sekunde abgelegt. Für ein Video, das ursprünglich 60000/1001 war, + pro Sekunde abgelegt. Für ein Video, das ursprünglich 60000/1001 war, wird jedes Feldpaar zu einem Frame kombiniert, was dann 30000/1001 Frames pro Sekunde ergibt. Hardware-DVD-Player lesen dann ein im Videostream eingebettetes Kennzeichen aus, um zu bestimmen, ob die gerade @@ -1946,11 +1946,11 @@ - Üblicherweise bleibt ein Inhalt mit 24000/1001 Frames pro Sekunde - so wie er ist, wenn er für eine DVD encodiert wird, und der DVD-Player + Ãœblicherweise bleibt ein Inhalt mit 24000/1001 Frames pro Sekunde + so wie er ist, wenn er für eine DVD encodiert wird, und der DVD-Player muss das Telecining on-the-fly bewerkstelligen. Manchmal jedoch wird das Video telecined bevor es auf der DVD gespeichert wird; - selbst wenn es ursprünglich 24000/1001 Frames pro Sekunde war, wird es + selbst wenn es ursprünglich 24000/1001 Frames pro Sekunde war, wird es 60000/1001 Felder pro Sekunde. Wenn es auf der DVD gespeichert wird, werden Feldpaare zu 30000/1001 Frames pro Sekunde kombiniert. @@ -1960,9 +1960,9 @@ erzeugte Video betrachtet, ist telecined oder anderenfalls Interlacing klar sichtbar woimmer Bewegung auftritt, da ein Feld (sagen wir, die geradzahlig nummerierten Zeilen) einen Moment zur Zeit 1/(60000/1001) Sekunden - später als das andere repräsentiert. Spielt man ein interlaced Video auf - einem Computer ab, sehen beide hässlich aus, weil der Monitor eine höhere - Auflösung besitzt und weil das Video Frame für Frame anstatt Feld für Feld + später als das andere repräsentiert. Spielt man ein interlaced Video auf + einem Computer ab, sehen beide hässlich aus, weil der Monitor eine höhere + Auflösung besitzt und weil das Video Frame für Frame anstatt Feld für Feld angezeigt wird. @@ -1970,23 +1970,23 @@ Anmerkungen - Dieser Abschnitt gilt nur für NTSC-DVDs und nicht für PAL. + Dieser Abschnitt gilt nur für NTSC-DVDs und nicht für PAL. - Die MEncoder-Beispielzeilen überall im + Die MEncoder-Beispielzeilen überall im Dokument sind nicht zum - eigentlichen Gebrauch vorgesehen. Sie sind schlicht das bloße Minimum, - das zum Encodieren der betreffenden Videokategorie benötigt wird. + eigentlichen Gebrauch vorgesehen. Sie sind schlicht das bloße Minimum, + das zum Encodieren der betreffenden Videokategorie benötigt wird. Wie mache ich gute DVD-Rips oder wie feintune ich libavcodec auf maximale - Qualität gehören nicht zum Umfang dieses Dokuments. + Qualität gehören nicht zum Umfang dieses Dokuments. - Es gibt ein paar Fußnoten speziell für dieses Handbuch, die so ähnlich + Es gibt ein paar Fußnoten speziell für dieses Handbuch, die so ähnlich verlinkt sind: [1] @@ -2000,8 +2000,8 @@ Progressiv - Progressive Video wurde ursprünglich mit 24000/1001 fps gefilmt und - ohne Änderung auf der DVD abgespeichert. + Progressive Video wurde ursprünglich mit 24000/1001 fps gefilmt und + ohne Änderung auf der DVD abgespeichert. @@ -2011,7 +2011,7 @@ demux_mpg: 24000/1001 fps progressive NTSC content detected, switching framerate. - Von diesem Punkt an vorwärts sollte demux_mpg nie erzählen, es finde + Von diesem Punkt an vorwärts sollte demux_mpg nie erzählen, es finde "30000/1001 fps NTSC content." @@ -2020,10 +2020,10 @@ Interlacing sehen. Sei trotzdem vorsichtig, weil manchmal ein winziges bisschen telecine dort hineingemischt wurde, wo du es nicht erwartest. Ich bin TV-Serien-DVDs begegnet, die eine Sekunde telecine bei jedem - Szenenwechsel haben oder an extrem zufälligen Stellen. Ich hatte mir einmal - eine DVD angesehen, die eine progressive erste Hälfte besaß, und die - zweite Hälfte war telecined. Willst duwirklich - gründlich sein, kannst du den kompletten Film scannen: + Szenenwechsel haben oder an extrem zufälligen Stellen. Ich hatte mir einmal + eine DVD angesehen, die eine progressive erste Hälfte besaß, und die + zweite Hälfte war telecined. Willst duwirklich + gründlich sein, kannst du den kompletten Film scannen: mplayer dvd://1 -nosound -vo null -benchmark @@ -2031,7 +2031,7 @@ MPlayer, den Film so schnell er es nur kann abzuspielen; dies dauert je nach Hardware trotzdem noch eine Weile. Jedesmal wenn demux_mpg einen Frameratenwechsel meldet, wird dir - die Zeile unmittelbar darüber die Zeit zeigen, bei welcher der Wechsel + die Zeile unmittelbar darüber die Zeit zeigen, bei welcher der Wechsel auftrat. @@ -2045,7 +2045,7 @@ Telecined - Telecined Video war ursprünglich mit 24000/1001 aufgenommen, wurde aber + Telecined Video war ursprünglich mit 24000/1001 aufgenommen, wurde aber telecined, bevor es auf die DVD geschrieben wurde. @@ -2070,18 +2070,18 @@ - Benutze die Taste ., um jeweils einen Frame vorwärts zu rücken. + Benutze die Taste ., um jeweils einen Frame vorwärts zu rücken. Schau auf das Muster der interlaced und progressive aussehenden Frames. Ist das Muster, das du siehst PPPII,PPPII,PPPII,... dann ist das - Video telecined. Siehst du andere Muster, dann wurde das Video womöglich + Video telecined. Siehst du andere Muster, dann wurde das Video womöglich mittels einiger Nicht-Standard-Methoden telecined; MEncoder kann ein Nicht-Standard-telecine - nicht verlustfrei nach progressive konvertieren. Siehst du überhaupt - keine Muster, ist es höchstwahrscheinlich interlaced. + nicht verlustfrei nach progressive konvertieren. Siehst du überhaupt + keine Muster, ist es höchstwahrscheinlich interlaced. @@ -2102,7 +2102,7 @@ mit abwechselnd 0+.1.+2 und 0++1 anzeigen. Diese Technik hat den Vorteil, dass du die Quelle nicht zu beobachten - brauchst, um sie zu identifizieren, was von Nutzen sein könnte, falls du + brauchst, um sie zu identifizieren, was von Nutzen sein könnte, falls du den Encodiervorgang automatisieren willst oder besagte Prozedur ferngesteuert mittels einer langsamen Verbindung vornehmen willst. @@ -2112,7 +2112,7 @@ Interlaced - Interlaced Video wurde ursprünglich als 60000/1001 Felder pro Sekunde + Interlaced Video wurde ursprünglich als 60000/1001 Felder pro Sekunde aufgenommen und auf der DVD als 30000/1001 Frames pro Sekunde abgespeichert. Der interlacing-Effekt (oft "combing" genannt) ist ein Ergebnis von Kammpaaren von Feldern in Frames. Jedes Feld wird einzeln als @@ -2135,7 +2135,7 @@ Gemischtes progressive und telecine - Alle "gemischten progressive und telecine" Videos wurden ursprünglich + Alle "gemischten progressive und telecine" Videos wurden ursprünglich als 24000/1001 Frames pro Sekunde aufgenommen, jedoch werden einige Teile telecined beendet. @@ -2143,13 +2143,13 @@ Spielt MPlayer diese Kategorie ab, wird er (oft wiederholt) zwischen "30000/1001 fps NTSC" - und "24000/1001 fps progressive NTSC" zurück und vor wechseln. - Beobachte die untere Hälfte von MPlayers Ausgabe, + und "24000/1001 fps progressive NTSC" zurück und vor wechseln. + Beobachte die untere Hälfte von MPlayers Ausgabe, um diese Meldungen anzusehen. - Du solltest die Sektion "30000/1001 fps NTSC" überprüfen, um + Du solltest die Sektion "30000/1001 fps NTSC" überprüfen, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich telecine sind und nicht einfach interlaced. @@ -2196,7 +2196,7 @@ - Dennoch ist es öfters der Fall, dass ein Video, das progressive aussieht, + Dennoch ist es öfters der Fall, dass ein Video, das progressive aussieht, eigentlich kurze Teile telecine eingemischt hat. Solange du dir nicht sicher bist, ist es am sichersten, das Video als gemischtes progressive und telecine. @@ -2210,7 +2210,7 @@ Telecine kann umgekehrt werden, um den originalen 24000/1001-Inhalt zu erhalten, indem man einen Prozess verwendet, der inverse-telecine genannt wird. - MPlayer enthält verschiedene Filter, um dies + MPlayer enthält verschiedene Filter, um dies zu erreichen; der beste Filter, wird in der Sektion Gemischtes progressive und telecine beschrieben. @@ -2221,25 +2221,25 @@ Interlaced - In den meisten praktischen Fällen ist es nicht möglich, ein komplett + In den meisten praktischen Fällen ist es nicht möglich, ein komplett progressives Video aus interlaced Inhalt zu erhalten. Der einzige Weg, - dies ohne den Verlust der Hälfte der vertikalen Auflösung zu erreichen, + dies ohne den Verlust der Hälfte der vertikalen Auflösung zu erreichen, ist das Verdoppeln der Framerate, und man kann versuchen zu - "schätzen", wie die korrespondierenden Zeilen für jedes Feld - vervollständigt werden sollten (dies hat Nachteile - siehe Methode 3). + "schätzen", wie die korrespondierenden Zeilen für jedes Feld + vervollständigt werden sollten (dies hat Nachteile - siehe Methode 3). Das Video in interlaced Form encodieren. Normalerweise richtet Interlacing - verheerenden Schaden für die Fähigkeit des Encoders an, gut zu komprimieren, + verheerenden Schaden für die Fähigkeit des Encoders an, gut zu komprimieren, libavcodec hat jedoch zwei - eigens für das ein wenig bessere Abspeichern von interlaced Video gedachte + eigens für das ein wenig bessere Abspeichern von interlaced Video gedachte Parameter: und . Auch wenn die Verwendung von dringend zu empfehlen ist [2], weil es - Macroblöcke wie nicht-interlaced an Stellen encodiert, an denen keine Bewegung + Macroblöcke wie nicht-interlaced an Stellen encodiert, an denen keine Bewegung stattfindet. Beachte, dass hier NICHT notwendig ist. mencoder dvd://1 -oac copy -ovc lavc -lavcopts ildct:ilme:mbd=2 @@ -2250,11 +2250,11 @@ Nutze einen Deinterlacing-Filter vor dem Encodieren. Es stehen verschiedene dieser Filter zur Auswahl, jeder mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Ziehe zu Rate, um zu sehen, welche - verfügbar sind (suche nach "deint") und durchsuche die + verfügbar sind (suche nach "deint") und durchsuche die - MPlayer-Mailinglisten, um Diskussionen über die zahlreichen Filter + MPlayer-Mailinglisten, um Diskussionen über die zahlreichen Filter zu finden. Nochmals, die Framerate wechselt nicht, also kein - . Deinterlacing sollte außerdem nach dem Zuschneiden + . Deinterlacing sollte außerdem nach dem Zuschneiden (cropping) [1] und vor dem Skalieren angewandt werden. @@ -2263,25 +2263,25 @@ - Unglücklicherweise arbeitet diese Option im Zusammenhang mit + Unglücklicherweise arbeitet diese Option im Zusammenhang mit MEncoder fehlerhaft; sie sollte mit MEncoder G2 gut funktionieren, den gibts aber - noch nicht. Du könntest Abstürze erleben. Seis drum, der Zweck von + noch nicht. Du könntest Abstürze erleben. Seis drum, der Zweck von ist es, einen vollen Frame aus jedem Feld zu erzeugen, was eine Framerate von 60000/1001 ergibt. Der Vorteil dieses - Lösungsansatzes ist, dass nie irgendwelche Daten verloren gehen; - dennoch, da jeder Frame aus nur einem Feld kommt, müssen die fehlenden Zeilen + Lösungsansatzes ist, dass nie irgendwelche Daten verloren gehen; + dennoch, da jeder Frame aus nur einem Feld kommt, müssen die fehlenden Zeilen irgendwie interpoliert werden. Es gibt keine sehr guten Methoden, die fehlenden Daten zu generieren, und so wird das Resultat ein bisschen aussehen, - als hätte man irgendeinen Deinterlacing-Filter verwendet. Die fehlenden Zeilen + als hätte man irgendeinen Deinterlacing-Filter verwendet. Die fehlenden Zeilen zu generieren erzeugt auch weitere Probleme, einfach weil sich die Menge - an Daten verdoppelt. Somit sind höhere Encodier-Bitraten nötig, um - die Qualität beizubehalten und mehr CPU-Power wird für beides, + an Daten verdoppelt. Somit sind höhere Encodier-Bitraten nötig, um + die Qualität beizubehalten und mehr CPU-Power wird für beides, Encodieren und Decodieren, aufgewendet. Das Attribut tfields hat mehrere - verschiedene Optionen dafür, wie die fehlenden Zeilen jedes Frames erzeugt + verschiedene Optionen dafür, wie die fehlenden Zeilen jedes Frames erzeugt werden. - Wenn du diese Methode nutzt, dann nimm Bezug auf das Handbuch und wähle, - welche Option auch immer am besten für dein Material aussieht. + Wenn du diese Methode nutzt, dann nimm Bezug auf das Handbuch und wähle, + welche Option auch immer am besten für dein Material aussieht. Beachte, dass du wenn verwendet wird, sowohl als auch spezifizieren musst, um die doppelte Framerate der originalen Quelle zu erhalten. @@ -2293,14 +2293,14 @@ Wenn du vorhast, dramatisch herunterzuskalieren, kannst du nur eins der beiden Felder extrahieren und encodieren. Sicherlich, du wirst die - Hälfte der vertikalen Auflösung verlieren, aber wenn du planst, bis auf + Hälfte der vertikalen Auflösung verlieren, aber wenn du planst, bis auf 1/2 des Originals herunter zu skalieren, macht der Verlust so gut wie gar nichts aus. Das Resultat wird eine progressive Datei mit 30000/1001 Frames pro Sekunde sein. Die Prozedur ist, - zu verwenden, dann die Ränder abzuschneiden + zu verwenden, dann die Ränder abzuschneiden [1] und angemessen zu skalieren. Vergiss nicht, dass du die Skalierung anpassen musst, um - das Halbieren der vertikalen Auflösung zu kompensieren. + das Halbieren der vertikalen Auflösung zu kompensieren. mencoder dvd://1 -oac copy -vf field=0 -ovc lavc @@ -2311,13 +2311,13 @@ Gemischtes progressive und telecine Um progressive und telecine Video komplett in progressive Video - umzuwandeln, müssen die telecined Teile inverse-telecined werden. + umzuwandeln, müssen die telecined Teile inverse-telecined werden. Die drei Wege, dies zu erreichen, werden unten beschrieben. Beachte, dass du inverse-telecine immer - vor der Reskalierung durchführen solltest; es sei denn, du weißt wirklich, - was du tust; mache inverse-telecine auch vor dem Entfernen der Ränder + vor der Reskalierung durchführen solltest; es sei denn, du weißt wirklich, + was du tust; mache inverse-telecine auch vor dem Entfernen der Ränder [1]. - wird hier benötigt, weil das Output-Video + wird hier benötigt, weil das Output-Video 24000/1001 Frames pro Sekunde werden soll. @@ -2325,13 +2325,13 @@ wurde entworfen, um auf telecined Material - inverse-telecine anzuwenden, während die progressiven Daten unangetastet + inverse-telecine anzuwenden, während die progressiven Daten unangetastet bleiben. Damit dies richtig funktioniert, muss vom -Filter gefolgt werden, sonst - wird MEncoder abstürzen. + wird MEncoder abstürzen. ist trotz allem die sauberste und akkurateste Methode, die zum Encodieren von beidem telecine und - "gemischtem progressive und telecine" zur Verfügung steht. + "gemischtem progressive und telecine" zur Verfügung steht. mencoder dvd://1 -oac copy -vf pullup,softskip -ovc lavc -ofps 24000/1001 @@ -2339,13 +2339,13 @@ - Eine ältere Methode ist, anstatt inverse-telecine auf die telecined Teile + Eine ältere Methode ist, anstatt inverse-telecine auf die telecined Teile anzuwenden, telecine auf nicht-telecined Teile und dann inverse-telecine auf das - ganze Video anzuwenden. Hört sich verwirrend an? softpulldown ist + ganze Video anzuwenden. Hört sich verwirrend an? softpulldown ist ein Filter, der ein Video durchgeht und die komplette Datei telecined macht. Lassen wir auf softpulldown entweder oder folgen, wird das Endergebnis vollkommen progressiv. - wird benötigt. + wird benötigt. mencoder dvd://1 -oac copy -vf softpulldown,ivtc=1 -ovc lavc -ofps 24000/1001 @@ -2354,13 +2354,13 @@ Ich habe selbst verwendet, aber lies hier, was - D Richard Felker III zu erzählen hat: + D Richard Felker III zu erzählen hat:
Es ist OK, aber IMO versucht er zu oft eher ein deinterlace - als ein inverse telecine durchzuführen (ganz wie Settop-DVD-Player - & progressive TVs), was ein hässliches Flimmern erzeugt und + als ein inverse telecine durchzuführen (ganz wie Settop-DVD-Player + & progressive TVs), was ein hässliches Flimmern erzeugt und andere Artefakte. Wenn du vorhast, es anzuwenden, musst du zumindest einige Zeit darauf verwenden, die Optionen zu tunen und zuerst den Output zu beobachten, damit du auch sicher sein kannst, dass du nichts @@ -2375,7 +2375,7 @@ Gemischtes progressive und interlaced - Es gibt zwei Optionen für den Umgang mit dieser Kategorie, jede von + Es gibt zwei Optionen für den Umgang mit dieser Kategorie, jede von beiden stellt einen Kompromiss dar. Du solltest basierend auf Dauer/Stelle jedes Typs entscheiden. @@ -2384,20 +2384,20 @@ Behandle es wie progressive. Die interlaced Teile werden interlaced - aussehen und einige der interlaced Felder müssen weggelassen werden, - was ein wenig zu Sprüngen führt. Du kannst einen + aussehen und einige der interlaced Felder müssen weggelassen werden, + was ein wenig zu Sprüngen führt. Du kannst einen Nachbearbeitungsfilter verwenden, wenn du willst, aber dies wird die - progressive-Anteile geringfügig verringern. + progressive-Anteile geringfügig verringern. Diese Option sollte definitiv nicht verwendet werden, wenn du eventuell - Video auf einem interlaced Gerät anzeigen willst (mit einer TV-Karte + Video auf einem interlaced Gerät anzeigen willst (mit einer TV-Karte zum Beispiel). Wenn du interlaced Frames in einem Video mit 24000/1001 Frames pro Sekunde hast, werden diese zusammen mit den progressive - Frames telecined. Die Hälfte der interlaced "Frames" werden für die + Frames telecined. Die Hälfte der interlaced "Frames" werden für die Dauer von drei Feldern (3/(60000/1001) Sekunden) angezeigt, was - einen flimmernden "Zeitrücksprung"-Effekt zur Folge hat, der + einen flimmernden "Zeitrücksprung"-Effekt zur Folge hat, der ziemlich schlecht aussieht. Solltest du dies dennoch versuchen, musst du einen Deinterlacing-Filter wie oder @@ -2405,7 +2405,7 @@ - Es wäre auch keine gute Idee für eine progressive Anzeige. Es wird + Es wäre auch keine gute Idee für eine progressive Anzeige. Es wird Paare aufeinander folgender interlaced Felder auslassen, was eine Unstetigkeit zur Folge hat, die eher sichtbar ist als mit der zweiten Methode, die einige progressive Frames zweimal anzeigt. @@ -2416,10 +2416,10 @@ - Egal welchen Weg du wählst, es ist das beste, deinen Inhalt - zu berücksichtigen und wie du ihn anzeigen willst. Ist dein Video + Egal welchen Weg du wählst, es ist das beste, deinen Inhalt + zu berücksichtigen und wie du ihn anzeigen willst. Ist dein Video zu 90% progressive und du hast nie vor, es auf einem TV-Bildschirm - anzuzeigen, solltest du einen progressive-Ansatz wählen. Ist es nur + anzuzeigen, solltest du einen progressive-Ansatz wählen. Ist es nur halb-progressive, willst du es eventuell so encodieren, als sei alles interlaced. @@ -2428,8 +2428,8 @@ Behandle es wie interlaced. Einige Frames des progressive-Anteils - müssen dupliziert werden, was zu Sprüngen führt. Nochmal, - Deinterlacing-Filter können die progressive-Anteile leicht verringern. + müssen dupliziert werden, was zu Sprüngen führt. Nochmal, + Deinterlacing-Filter können die progressive-Anteile leicht verringern. @@ -2439,20 +2439,20 @@ - Fußnoten + Fußnoten - Über das Zuschneiden (cropping): + Ãœber das Zuschneiden (cropping): Videodaten auf DVDs werden in einem YUV 4:2:0 genannten Format abgelegt. In einem YUV-Video, werden Helligkeit und Chrominanz separat gespeichert. Da das menschliche Auge ein bisschen weniger empfindlich auf Farbe reagiert als auf Helligkeit, ist in einem YUV 4:2:0 Bild nur ein - Chrominanz-Pixel für alle vier Helligkeits-Pixel vorhanden. + Chrominanz-Pixel für alle vier Helligkeits-Pixel vorhanden. In einem progressive Bild, besitzt jedes Quadrat von vier luma-Pixeln (zwei auf jeder Seite) ein gemeinsames chroma-Pixel. Du musst progressive YUV - 4:2:0 zu geradzahligen Auflösungen zurechtschneiden und geradzahlige + 4:2:0 zu geradzahligen Auflösungen zurechtschneiden und geradzahlige Offsets verwenden. Zum Beispiel ist OK, aber nicht. @@ -2477,33 +2477,33 @@ - Für telecined Video empfehle ich, das Zuschneiden nach dem inverse + Für telecined Video empfehle ich, das Zuschneiden nach dem inverse telecining stattfinden zu lassen. Ist das Video einmal progressive, musst du nur noch mit geraden Zahlen zuschneiden. Wenn du wirklich die leichte Beschleunigung haben willst, die zuerst zuzuschneiden - möglicherweise bietet, musst du vertikal mit einem Vielfachen von vier + möglicherweise bietet, musst du vertikal mit einem Vielfachen von vier zuschneiden, oder der inverse-telecine Filter wird keine korrekten Daten haben. - Für interlaced (nicht telecined) Video musst du immer + Für interlaced (nicht telecined) Video musst du immer mit einem Vielfachen von vier zuschneiden, es sei denn, du verwendest vor dem Schneiden. - Über Encodier-Parameter und Qualität: + Ãœber Encodier-Parameter und Qualität: - Nur weil ich hier vorschlage, heißt das nicht, + Nur weil ich hier vorschlage, heißt das nicht, dass es woanders benutzt werden soll. Zusammen mit ist eine der Optionen von libavcodec, welche die - Qualität am deutlichsten heben, und du solltest stets das letzte der beiden - anwenden, außer das Abfallen der Encodiergeschwindigkeit ist abschreckend - hoch (z.B. Encodierung in Echtzeit). Es gibt eine Menge anderer Optionen für - libavcodec, die die Encodierqualität + Qualität am deutlichsten heben, und du solltest stets das letzte der beiden + anwenden, außer das Abfallen der Encodiergeschwindigkeit ist abschreckend + hoch (z.B. Encodierung in Echtzeit). Es gibt eine Menge anderer Optionen für + libavcodec, die die Encodierqualität verbessern (und die Encodiergeschwindigkeit verringern), dies liegt aber jenseits des Rahmens dieses Dokuments. @@ -2512,16 +2512,16 @@ - Über die Performance von pullup: + Ãœber die Performance von pullup: kann sicher (zusammen mit ) - auf progressive Video angewandt werden und ist für gewöhnlich eine gute Idee, + auf progressive Video angewandt werden und ist für gewöhnlich eine gute Idee, es sei denn, die Quelle wurde definitiv als vollkommen progressive verifiziert. - Der Performaceverlust ist in den meisten Fällen gering. Bei einer Minimalencodierung + Der Performaceverlust ist in den meisten Fällen gering. Bei einer Minimalencodierung macht MEncoder - 50% langsamer. Das Hinzufügen von Soundverarbeitung und erweiterten - überschattet diesen Unterschied - und drückt den Performanceabfall, der mit dem Verwenden von + 50% langsamer. Das Hinzufügen von Soundverarbeitung und erweiterten + überschattet diesen Unterschied + und drückt den Performanceabfall, der mit dem Verwenden von verbunden war, runter auf 2%. @@ -2540,8 +2540,8 @@ libavcodec - stellt einfache Encodierung für eine Menge interessanter Video- und Audioformate - zur Verfügung. + stellt einfache Encodierung für eine Menge interessanter Video- und Audioformate + zur Verfügung. Du kannst folgende Codecs encodieren (mehr oder weniger aktuell): @@ -2625,8 +2625,8 @@ - Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration - vcodec übergeben werden müssen, wie: + Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration + vcodec übergeben werden müssen, wie: @@ -2666,8 +2666,8 @@ - Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration - acodec übergeben werden müssen, wie: + Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration + acodec übergeben werden müssen, wie: @@ -2680,14 +2680,14 @@ Im Gegensatz zu den Videocodecs von libavcodec - machen dessen Audiocodecs keinen weisen Gebrauch von den Bits, die ihnen übergeben + machen dessen Audiocodecs keinen weisen Gebrauch von den Bits, die ihnen übergeben werden, da es ihnen an einem minimalen psychoakustischen Modell fehlt (falls - überhaupt eins vorhanden ist), wodurch sich die meisten anderen + überhaupt eins vorhanden ist), wodurch sich die meisten anderen Codec-Implementierungen auszeichnen. - Beachte jedoch, dass all diese Audiocodecs sehr schnell sind und überall dort + Beachte jedoch, dass all diese Audiocodecs sehr schnell sind und überall dort hervorragend arbeiten, wo MEncoder mit libavcodec kompiliert wurde (was - meistens der Fall ist) und nicht von externen Programmbibliotheken abhängt. + meistens der Fall ist) und nicht von externen Programmbibliotheken abhängt. @@ -2696,14 +2696,14 @@ Encodieroptionen von libavcodec - Idealerweise möchtest du eventuell in der Lage sein, dem Encoder einfach zu sagen, + Idealerweise möchtest du eventuell in der Lage sein, dem Encoder einfach zu sagen, er soll in den "hochqualitativen" Modus wechseln und weiter machen. - Das wäre vermutlich nett, aber unglücklicherweise schwer zu implementieren, da - verschiedene Encodieroptionen unterschiedliche Qualitätsresultate hervorbringen, - abhängig vom Quellmaterial. - Das liegt daran, dass die Komprimierung von den visuellen Eigenschaften des fraglichen Videos abhängt. + Das wäre vermutlich nett, aber unglücklicherweise schwer zu implementieren, da + verschiedene Encodieroptionen unterschiedliche Qualitätsresultate hervorbringen, + abhängig vom Quellmaterial. + Das liegt daran, dass die Komprimierung von den visuellen Eigenschaften des fraglichen Videos abhängt. Zum Beispiel haben Anime und Live-Action sehr unterschiedliche Eigenschaften und - benötigen aus diesm Grund verschiedene Optionen, um optimale Encodierung zu erreichen. + benötigen aus diesm Grund verschiedene Optionen, um optimale Encodierung zu erreichen. Die gute Neuigkeit ist, dass einige Optionen wie , und nie ausgelassen werden sollten. Siehe unten nach der detaillierten Beschreibung allgemeiner Encodieroptionen. @@ -2714,9 +2714,9 @@ Anzupassende Optionen: - vmax_b_frames: 1 oder 2 ist gut, abhängig vom Film. + vmax_b_frames: 1 oder 2 ist gut, abhängig vom Film. Beachte, dass du, falls deine Encodierung von DivX5 decodierbar sein muss, den - Support für "closed GOP" aktivieren musst, indem du die + Support für "closed GOP" aktivieren musst, indem du die libavcodec-Option verwendest, du musst jedoch Szenenerkennung deaktivieren, was wiederum keine gute Idee ist, da es die Ecodierungseffizienz etwas angreift. @@ -2727,17 +2727,17 @@ vb_strategy=1: hilft in Szenen mit viel Bewegung (high-motion). - Bei manchen Videos wird vmax_b_frames der Qualität schaden, vmax_b_frames=2 + Bei manchen Videos wird vmax_b_frames der Qualität schaden, vmax_b_frames=2 zusammen mit vb_strategy=1 hilft jedoch. - dia: Bewegungssuchbereich. Größer ist besser + dia: Bewegungssuchbereich. Größer ist besser als kleiner. - Negative Werte sind ein komplett anderer Maßstab. - Gute Werte sind -1 für ein schnelle oder 2-4 für langsame Encodierung. + Negative Werte sind ein komplett anderer Maßstab. + Gute Werte sind -1 für ein schnelle oder 2-4 für langsame Encodierung. @@ -2745,18 +2745,18 @@ predia: Bewegungssuche Vorabdurchlauf (pre-pass). Nicht so wichtig wie dia. Gute Werte sind 1 (Standard) bis 4. Erfordert preme=2, um - wirklich was zu nützen. + wirklich was zu nützen. cmp, subcmp, precmp: Vergleichsfunktion zur - Bewegungseinschätzung. + Bewegungseinschätzung. Experimentiere mit Werten von 0 (Standard), 2 (hadamard), 3 (dct) und 6 (Ratenverzerrung). - 0 ist am schnellsten und ausreichend für precmp. - Für cmp und subcmp ist 2 gut bei Anime, und 3 ist gut bei Live-Action. + 0 ist am schnellsten und ausreichend für precmp. + Für cmp und subcmp ist 2 gut bei Anime, und 3 ist gut bei Live-Action. 6 kann leicht besser sein oder auch nicht, ist aber langsam. @@ -2765,23 +2765,23 @@ last_pred: Anzahl der Bewegungsvorhersagen, die vom vorherigen Frame genommen werden sollen. - 1-3 oder so hilft bei geringer Geschwindigkeitseinbuße. - Höhere Werte sind langsam bei keinerlei Zusatzgewinn. + 1-3 oder so hilft bei geringer Geschwindigkeitseinbuße. + Höhere Werte sind langsam bei keinerlei Zusatzgewinn. - cbp, mv0: Kontrolliert die Auswahl von Macroblöcken. - Kleine Geschwindigkeitseinbußen bei kleinem Qualitätsgewinn. + cbp, mv0: Kontrolliert die Auswahl von Macroblöcken. + Kleine Geschwindigkeitseinbußen bei kleinem Qualitätsgewinn. qprd: adaptive Quantisierung basierend auf der - Komplexität des Macroblocks. - Kann hilfreich sein oder schaden, abhängig vom Video und anderen Optionen. + Komplexität des Macroblocks. + Kann hilfreich sein oder schaden, abhängig vom Video und anderen Optionen. Dies kann Artefakte verursachen, es sei denn, du setzt vqmax auf einen halbwegs kleinen Wert (6 ist gut, vielleicht so langsam wie 4); vqmin=1 sollte ebenfalls helfen. @@ -2794,7 +2794,7 @@ mit qprd. Diese Option veranlasst den Encoder, durch Kompressionsartefakte entstandenes Rauschen zu minimieren anstatt das encodierte Video strikt der Quelle anzupassen. - Verwende dies nicht, es sei denn du, hast bereits alles andere so weit wie möglich + Verwende dies nicht, es sei denn du, hast bereits alles andere so weit wie möglich optimiert und die Resultate sind immer noch nicht gut genug. @@ -2802,39 +2802,39 @@ vqcomp: Frequenzkontrolle optimieren. - Welche Werte gut sind, hängt vom Film ab. + Welche Werte gut sind, hängt vom Film ab. Du kannst dies sicher so lassen wie es ist, wenn du willst. - Wird vqcomp verringert, werden mehr Bits auf Szenen mit geringer Komlexität - gelegt, wird es erhöht, legt es diese Bits auf Szenen mit hoher Komlexität + Wird vqcomp verringert, werden mehr Bits auf Szenen mit geringer Komlexität + gelegt, wird es erhöht, legt es diese Bits auf Szenen mit hoher Komlexität (Standard: 0.5, Bereich: 0-1. empfohlener Bereich: 0.5-0.7). - vlelim, vcelim: Setzt die Schwelle für die + vlelim, vcelim: Setzt die Schwelle für die Eliminierung einzelner Koeffizienten bei Helligkeits- und Farbanteilen. - Sie werden in allen MPEG-ähnlichen Algorithmen getrennt encodiert. + Sie werden in allen MPEG-ähnlichen Algorithmen getrennt encodiert. Die Idee hinter diesen Optionen ist, einige gute Heuristiken zu verwenden, um zu bestimmen, wenn ein Wechsel innerhalb eines Blocks kleiner als der der von dir festgelegte Schwellenwert ist und in solch einem Fall den - Block einfach so zu encodieren als fände "kein Wechsel" statt. - Das spart Bits und beschleunigt womöglich die Encodierunng. vlelim=-4 und vcelim=9 - scheinen gut für Live-Filme zu sein, helfen aber scheinbar nicht bei Anime; - beim Encodieren einer Animation solltest du sie womöglich unverändert lassen. + Block einfach so zu encodieren als fände "kein Wechsel" statt. + Das spart Bits und beschleunigt womöglich die Encodierunng. vlelim=-4 und vcelim=9 + scheinen gut für Live-Filme zu sein, helfen aber scheinbar nicht bei Anime; + beim Encodieren einer Animation solltest du sie womöglich unverändert lassen. - qpel: Bewegungsabschätzung auf ein viertel + qpel: Bewegungsabschätzung auf ein viertel Pixel (quarter pel). - MPEG-4 verwendet als Voreinstellung eine Halbpixel-Genauigkeit für die Bewegungssuche, + MPEG-4 verwendet als Voreinstellung eine Halbpixel-Genauigkeit für die Bewegungssuche, deswegen hat diese Option einen Overhead, da mehr Informationen in der encodierte Datei untergebracht werden. - Der Kompressionsgewinn/-verlust hängt vom Film ab, ist aber in der Regel nicht + Der Kompressionsgewinn/-verlust hängt vom Film ab, ist aber in der Regel nicht sonderlich effektiv bei Anime. - qpel zieht immer eine signifikante Erhöhung der CPU-Decodierzeit nach + qpel zieht immer eine signifikante Erhöhung der CPU-Decodierzeit nach sich (+25% in der Praxis). @@ -2842,7 +2842,7 @@ psnr: wirkt sich eigentlich nicht auf - das Encodieren aus, schreibt jedoch eine Log-Datei mit Typ/Größe/Qualität + das Encodieren aus, schreibt jedoch eine Log-Datei mit Typ/Größe/Qualität jedes Frames und gibt am Ende die Summe des PSNR Signal-zu-Rauschabstands (Peak Signal to Noise Ratio) aus. @@ -2863,8 +2863,8 @@ lumi_mask, dark_mask: Psychovisuell adaptive Quantisierung. Du solltest nicht im Traum daran denken, mit diesen Optionen herumzuspielen, - wenn dir Qualität wichtig ist. - Vernünftige Werte mögen in deinem Fall effektiv sein, aber sei gewarnt, + wenn dir Qualität wichtig ist. + Vernünftige Werte mögen in deinem Fall effektiv sein, aber sei gewarnt, dies ist sehr subjektiv. @@ -2879,12 +2879,12 @@ - Beispiele für Encodierungseinstellungen + Beispiele für Encodierungseinstellungen Die folgenden Einstellungen sind Beispiele verschiedener Kombinationen - von Encodierungsoptionen, die den Kompromiss Geschwindigkeit gegenüber - Qualität bei gleicher Zielbitrate beeinflussen. + von Encodierungsoptionen, die den Kompromiss Geschwindigkeit gegenüber + Qualität bei gleicher Zielbitrate beeinflussen. @@ -2893,8 +2893,8 @@ der Rechner war ein AMD-64 3400+ mit 2400 MHz im 64bit-Modus. Jede Encodiereinstellung zeichnet sich aus durch die gemessene Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und den PSNR-Verlust - (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für "sehr hohe Qualität". - Bitte habe Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei, + (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für "sehr hohe Qualität". + Bitte habe Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei, deinem Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche Resultate erzielen wirst. @@ -2907,13 +2907,13 @@ - Sehr hohe Qualität + Sehr hohe Qualität 6fps 0dB - Hohe Qualität + Hohe Qualität 15fps -0.5dB @@ -2936,12 +2936,12 @@ - Maßgeschneiderte inter/intra-Matrizen + Maßgeschneiderte inter/intra-Matrizen Mit diesem Feature von libavcodec bist du in der Lage, eigene inter- (I-Frames/Keyframes) und intra-Matrizen - (P-Frames/predicted Frames) zu setzen. Es wird von vielen Codecs unterstützt: + (P-Frames/predicted Frames) zu setzen. Es wird von vielen Codecs unterstützt: mpeg1video und mpeg2video sollen damit funktionieren. @@ -3000,11 +3000,11 @@ Jetzt hast du gerade eben deine brandneue Kopie von Harry Potter und die - Kammer des Schreckens gekauft (natürlich die Breitbildedition), und du - willst diese DVD so rippen, dass du sie deinem Home Theatre PC hinzufügen + Kammer des Schreckens gekauft (natürlich die Breitbildedition), und du + willst diese DVD so rippen, dass du sie deinem Home Theatre PC hinzufügen kannst. Dies ist eine Region-1-DVD, also ist sie NTSC. Das unten stehende Beispiel wird auch auf PAL zutreffen, nur dass du - weglässt (weil die Ausgabeframerate die + weglässt (weil die Ausgabeframerate die gleiche ist wie die Eingabeframerate), und logischerweise werden die Ausschnittsabmessungen anders sein. @@ -3015,16 +3015,16 @@ und interlacing in NTSC-DVDs umgehen beschriebenen Prozess und entdecken, dass es progressive Video mit 24000/1001 fps ist, was bedeutet, dass wir keinen inverse telecine-Filter wie oder - anwenden müssen. + anwenden müssen. - Als Nächstes wollen wir das passende Ausschnittsrechteck bestimmen, also + Als Nächstes wollen wir das passende Ausschnittsrechteck bestimmen, also verwenden wir den crop-Erkennungsfilter: mplayer dvd://1 -vf cropdetect - Stelle sicher, dass du einen voll gefüllten Frame anstrebst (wie zum + Stelle sicher, dass du einen voll gefüllten Frame anstrebst (wie zum Beispiel eine helle Szene), und dass du diese Ausgabe in MPlayers Konsole siehst: @@ -3034,27 +3034,27 @@ mplayer dvd://1 -vf crop=720:362:0:58 - Und wir sehen, dass er einfach perfekt aussieht. Als Nächstes vergewissern wir - uns, dass Breite und Höhe ein Vielfaches von 16 sind. Die Breite ist gut, - aber die Höhe ist es nicht. Da wir in der 7-ten Klasse in Mathe nicht gefehlt - haben, wissen wir, dass das am nähesten liegende Vielfache von 16 kleiner + Und wir sehen, dass er einfach perfekt aussieht. Als Nächstes vergewissern wir + uns, dass Breite und Höhe ein Vielfaches von 16 sind. Die Breite ist gut, + aber die Höhe ist es nicht. Da wir in der 7-ten Klasse in Mathe nicht gefehlt + haben, wissen wir, dass das am nähesten liegende Vielfache von 16 kleiner als 362 der Wert 352 ist (Taschenrechner ist erlaubt). - Wir könnten einfach verwenden, aber es wäre + Wir könnten einfach verwenden, aber es wäre nett, ein bisschen von oben und ein bisschen von unten wegzunehmen, sodass - wir zentriert bleiben. Wir haben die Höhe um 10 Pixel schrumpfen lassen, aber - wir wollen das y-Offset nicht um 5 Pixel erhöhen, da dies eine ungerade Zahl - ist und die Qualität nachteilig beeinflussen würde. Statt dessen werden wir - das y-Offset um 4 Pixel erhöhen: + wir zentriert bleiben. Wir haben die Höhe um 10 Pixel schrumpfen lassen, aber + wir wollen das y-Offset nicht um 5 Pixel erhöhen, da dies eine ungerade Zahl + ist und die Qualität nachteilig beeinflussen würde. Statt dessen werden wir + das y-Offset um 4 Pixel erhöhen: mplayer dvd://1 -vf crop=720:352:0:62 Ein anderer Grund, Pixel von beidem - oben und unten - abzuschnipseln ist, dass wir sicher gehen wollen, jegliches halbschwarze Pixel eliminiert zu haben, falls welche existieren. Beachte, falls das Video telecined - ist, stelle sicher, dass der -Filter (oder für + ist, stelle sicher, dass der -Filter (oder für welchen umgekehrten telecine-Filter auch immer du dich entschieden hast) in der Filterkette auftaucht, bevor du zuschneidest. Ist es interlaced, deinterlace es vor dem Zuschneiden. @@ -3064,36 +3064,36 @@ Wenn du wirklich besorgt um den Verlust dieser 10 Pixel bist, ziehst du - statt dessen etwa das Herunterskalieren der Abmessungen auf das am nächsten + statt dessen etwa das Herunterskalieren der Abmessungen auf das am nächsten liegende Vielfache von 16 vor. - Die Filterkette würde dann etwa so aussehen: + Die Filterkette würde dann etwa so aussehen: -vf crop=720:362:0:58,scale=720:352 Das Video auf diese Art herunter zu skalieren wird bedeuten, dass eine kleine Menge Details verloren geht, obwohl es vermutlich nicht wahrnehmbar - sein wird. Hoch zu skalieren führt zu niedrigerer Qualität (es sei denn, - du erhöhst die Bitrate). Ausschneiden sondert sämtliche dieser Pixel - aus. Es ist ein Kompromiss, den du unter allen Umständen - in Betracht ziehen solltest. Zum Beispiel, wenn das DVD-Video für das Fernsehen + sein wird. Hoch zu skalieren führt zu niedrigerer Qualität (es sei denn, + du erhöhst die Bitrate). Ausschneiden sondert sämtliche dieser Pixel + aus. Es ist ein Kompromiss, den du unter allen Umständen + in Betracht ziehen solltest. Zum Beispiel, wenn das DVD-Video für das Fernsehen hergestellt wurde, solltest du vertikales Skalieren vermeiden, da das - Zeilensampling mit der Art und Weise korrespondiert, für die der Inhalt - ursprünglich aufgenommen wurde. + Zeilensampling mit der Art und Weise korrespondiert, für die der Inhalt + ursprünglich aufgenommen wurde. - Bei der Überprüfung sehen wir, dass unser Film ordentlich Action enthält - und sehr viele Details, also wählen wir 2400Kbit für unsere Bitrate. + Bei der Ãœberprüfung sehen wir, dass unser Film ordentlich Action enthält + und sehr viele Details, also wählen wir 2400Kbit für unsere Bitrate. - Wir sind nun bereit, die 2-pass Encodierung durchzuführen. Erster Durchlauf: + Wir sind nun bereit, die 2-pass Encodierung durchzuführen. Erster Durchlauf: mencoder dvd://1 -ofps 24000/1001 -oac copy -vf pullup,softskip,crop=720:352:0:62,hqdn3d=2:1:2 -ovc lavc \ -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=2400:v4mv:mbd=2:trell:cmp=3:subcmp=3:mbcmp=3:autoaspect:vpass=1 \ -o Harry_Potter_2.avi - Und der zweite Durchlauf ist derselbe, außer dass wir + Und der zweite Durchlauf ist derselbe, außer dass wir festlegen: mencoder dvd://1 -ofps 24000/1001 -oac copy -vf pullup,softskip,crop=720:352:0:62,hqdn3d=2:1:2 -ovc lavc \ @@ -3102,40 +3102,40 @@ - Die Optionen werden die Qualität - außerordentlich erhöhen, auf Kosten der Encodierdauer. Es gibt - einen kleinen Grund, diese Optionen auszulassen, wenn das Primärziel - die Qualität ist. Die Optionen - wählen eine Vergleichsfunktion, - die eine höhere Qualität liefert als die Standardeinstellungen. + Die Optionen werden die Qualität + außerordentlich erhöhen, auf Kosten der Encodierdauer. Es gibt + einen kleinen Grund, diese Optionen auszulassen, wenn das Primärziel + die Qualität ist. Die Optionen + wählen eine Vergleichsfunktion, + die eine höhere Qualität liefert als die Standardeinstellungen. Du darfst mit diesem Parameter rumexperimentieren (ziehe die Manpage - zu möglichen Werten zu Rate) da verschiedene Funktionen abhängig vom - Quellmaterial einen starken Einfluss auf die Qualität haben. Wenn du zum Beispiel + zu möglichen Werten zu Rate) da verschiedene Funktionen abhängig vom + Quellmaterial einen starken Einfluss auf die Qualität haben. Wenn du zum Beispiel meinst, dass libavcodec zu - viele Blockartefakte produziert, könntest du ja das experimentelle - NSSE als Vergleichsfunktion via wählen. + viele Blockartefakte produziert, könntest du ja das experimentelle + NSSE als Vergleichsfunktion via wählen. - Für diesen Film wird das resultierende AVI 138 Minuten lang und nahezu - 3GB groß sein. Und weil du erzählt hast, dass eine große Datei nichts - ausmacht, ist dies eine perfekt akzeptierbare Größe. Wolltest du sie aber - kleiner haben, könntest du eine niedrigere Bitrate hernehmen. Erhöhte - Bitraten haben verminderte Rückgaben, während wir also deutlich eine + Für diesen Film wird das resultierende AVI 138 Minuten lang und nahezu + 3GB groß sein. Und weil du erzählt hast, dass eine große Datei nichts + ausmacht, ist dies eine perfekt akzeptierbare Größe. Wolltest du sie aber + kleiner haben, könntest du eine niedrigere Bitrate hernehmen. Erhöhte + Bitraten haben verminderte Rückgaben, während wir also deutlich eine Verbesserung von 1800Kbit nach 2000Kbit sehen, ist es oberhalb 2000Kbit - nicht so auffällig. Fühl dich frei solange herum zu experimentieren bis - du glücklich bist. + nicht so auffällig. Fühl dich frei solange herum zu experimentieren bis + du glücklich bist. Weil wir das Quellvideo durch einen Denoise-Filter geschickt haben, - könntest du einige davon während des Playbacks wieder hinzufügen wollen. + könntest du einige davon während des Playbacks wieder hinzufügen wollen. Dies zusammen mit dem Nachbearbeitungsfilter - verbessert die Wahrnehmung der Qualität drastisch und hilft dabei, + verbessert die Wahrnehmung der Qualität drastisch und hilft dabei, blockhafte Artefakte aus dem Video zu eliminieren. Mit MPlayers Option - kannst du den Nachbearbeitungsaufwand des spp-Filters abhängig von der - verfügbaren CPU variieren. An dieser Stelle kannst du auch Gamma- und/oder + kannst du den Nachbearbeitungsaufwand des spp-Filters abhängig von der + verfügbaren CPU variieren. An dieser Stelle kannst du auch Gamma- und/oder Farbkorrektur zur besten Anpassung an dein Display verwenden, wenn du willst. Zum Beispiel: @@ -3153,7 +3153,7 @@ XviD ist eine freie Programmbibliothek zum Encodieren von MPEG-4 ASP-Videostreams. Bevor du mit zu encodieren beginnst, musst du - MEncoder so einstellen, dass er es unterstützt. + MEncoder so einstellen, dass er es unterstützt. @@ -3172,13 +3172,13 @@ Bitte beginne mit der Durchsicht der XviD-Sektion von MPlayers Manpage. - Diese Sektion ist als Ergänzung zur Manpage zu verstehen. + Diese Sektion ist als Ergänzung zur Manpage zu verstehen. Die Standardeinstellungen von XviD sind bereits ein guter Kompromiss zwischen - Geschwindigkeit und Qualität, deshalb kannst du ruhig bei ihnen - bleiben, wenn nachfolgender Abschnitt dich allzusehr ins Grübeln bringt. + Geschwindigkeit und Qualität, deshalb kannst du ruhig bei ihnen + bleiben, wenn nachfolgender Abschnitt dich allzusehr ins Grübeln bringt. @@ -3189,17 +3189,17 @@ vhq - Diese Einstellung betreffen den Entscheidungsalgorithmus für - Macroblöcke, wobei gilt, je höher die Einstellung desto weiser die + Diese Einstellung betreffen den Entscheidungsalgorithmus für + Macroblöcke, wobei gilt, je höher die Einstellung desto weiser die Entscheidung. - Die Standardeinstellung kann für jede Encodierung sicher verwendet - werden, während höhere Einstellungen immer für PSNR hilfreich, jedoch + Die Standardeinstellung kann für jede Encodierung sicher verwendet + werden, während höhere Einstellungen immer für PSNR hilfreich, jedoch signifikant langsamer sind. Nimm bitte zur Kenntnis, dass ein besserer PSNR nicht notwedigerweise bedeutet, dass das Bild besser aussehen wird, aber er zeigt dir, dass - du näher am Original bist. - Wird er deaktiviert, beschleunigt dies die Encodierung spürbar; wenn - Geschwindigkeit ein Kriterium für dich ist, kann dieser Kompromiss es wert sein. + du näher am Original bist. + Wird er deaktiviert, beschleunigt dies die Encodierung spürbar; wenn + Geschwindigkeit ein Kriterium für dich ist, kann dieser Kompromiss es wert sein. @@ -3207,24 +3207,24 @@ bvhq Dies erledigt dieselbe Arbeit wie vhq, macht dies jedoch bei B-Frames. - Es hat einen vernachlässigbar kleinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, und - verbessert geringfügig die Qualität (um etwa +0.1dB PSNR). + Es hat einen vernachlässigbar kleinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, und + verbessert geringfügig die Qualität (um etwa +0.1dB PSNR). max_bframes - Eine höhere Anzahl von erlaubten hintereinander folgenden B-frames verbessert - gewöhnlich die Komprimierbarkeit, obwohl dies auch zu mehr Blockartefakten - führt. + Eine höhere Anzahl von erlaubten hintereinander folgenden B-frames verbessert + gewöhnlich die Komprimierbarkeit, obwohl dies auch zu mehr Blockartefakten + führt. Die Standardeinstellung ist ein guter Kompromiss zwischen Komprimierbarkeit - und Qualität, aber wenn du Bitraten-hungrig bist kannst du sie bis auf 3 + und Qualität, aber wenn du Bitraten-hungrig bist kannst du sie bis auf 3 hochschrauben. - Du kannst sie auch auf 1 oder 0 verringern, wenn du auf perfekte Qualität + Du kannst sie auch auf 1 oder 0 verringern, wenn du auf perfekte Qualität abzielst, wenngleich du in diesem Fall sicherstellen solltest, dass deine - Zielbitrate hoch genug ist, um zu gewährleisten, dass der Encoder nicht - die Quantisierer höher setzen muss, um den Wert zu erreichen. + Zielbitrate hoch genug ist, um zu gewährleisten, dass der Encoder nicht + die Quantisierer höher setzen muss, um den Wert zu erreichen. @@ -3232,22 +3232,22 @@ bf_threshold Dies kontrolliert die B-Frame-Empfindlichkeit des Encoders, wobei ein - höherer Wert dazu führt, dass mehr B-Frames angewendet werden (und + höherer Wert dazu führt, dass mehr B-Frames angewendet werden (und umgekehrt). Diese Einstellung muss zusammen mit - verwendet werden; bist du Bitraten-hungrig, solltest du beides erhöhen, + verwendet werden; bist du Bitraten-hungrig, solltest du beides erhöhen, und , - während du erhöhen und + während du erhöhen und verringern kannst, sodass der Encoder B-Frames nur an Stellen anwendet, die diese auch wirklich brauchen. - Eine niedrigere Zahl an und ein höherer Wert - bei ist möglicherweise keine kluge Wahl, + Eine niedrigere Zahl an und ein höherer Wert + bei ist möglicherweise keine kluge Wahl, da dies den Encoder zwingt, B-Frames in Stellen zu setzen, die nicht - davon profitieren würden und dies daher die visuelle Qualität reduziert. + davon profitieren würden und dies daher die visuelle Qualität reduziert. Wie auch immer, wenn du mit Standalone-Playern kompatibel bleiben musst, - die nur alte DivX-Profile unterstützen (der wiederum höchstens einen - aufeinander folgenden B-Frame unterstützt), wäre dies dein einziger Weg, + die nur alte DivX-Profile unterstützen (der wiederum höchstens einen + aufeinander folgenden B-Frame unterstützt), wäre dies dein einziger Weg, die Komprimierbarkeit mittels B-Frames zu verbessern. @@ -3258,10 +3258,10 @@ Optimiert den Quantisierungsprozess um einen optimalen Kompromiss zwischen PSNR und Bitrate zu erhalten, was signifikant Bit-sparend wirkt. - Diese Bits können woanders im Video wieder verwendet werden - und verbessern die visuelle Gesamtqualität. + Diese Bits können woanders im Video wieder verwendet werden + und verbessern die visuelle Gesamtqualität. Du solltest es immer eingeschaltet lassen, da sein Einfluss auf - die Qualität gewaltig ist. + die Qualität gewaltig ist. Gerade wenn du Geschwindigkeit haben willst, darfst du es nicht deaktivieren, solange du nicht und alle anderen CPU-hungrigeren Optionen auf @@ -3272,10 +3272,10 @@ hq_ac - Aktiviert die Vorhersagemethode für einen besseren Koeffizientenaufwand, was - die Dateigröße leicht um etwa 0.15 bis 0.19% reduziert (was mit einer - PSNR-Erhöhung um weniger als 0.01dB einhergeht), während es eine - vernachlässigbar kleine Einwirkung auf die Geschwindigkeit hat. + Aktiviert die Vorhersagemethode für einen besseren Koeffizientenaufwand, was + die Dateigröße leicht um etwa 0.15 bis 0.19% reduziert (was mit einer + PSNR-Erhöhung um weniger als 0.01dB einhergeht), während es eine + vernachlässigbar kleine Einwirkung auf die Geschwindigkeit hat. Es empfiehlt sich deshalb, dies immer eingeschaltet zu lassen. @@ -3285,16 +3285,16 @@ cartoon Entworfen, um Kartoon-Inhalt besser zu encodieren, und hat keine Auswirkung auf die Geschwindigkeit, da es lediglich die Heuristiken zur Bestimmung des - Modus für diese Art Inhalt abstimmt. + Modus für diese Art Inhalt abstimmt. me_quality - Diese Einstellung ist da, um die Präzision der Bewegungseinschätzung zu + Diese Einstellung ist da, um die Präzision der Bewegungseinschätzung zu kontrollieren. - Je höher , desto präziser wird die Schätzung + Je höher , desto präziser wird die Schätzung der Originalbewegung sein, und desto besser wird der resultierende Ausschnitt die Originalbewegung einfangen. @@ -3303,9 +3303,9 @@ Die Standardeinstellung ist in jedem Fall die beste; folglich ist es nicht empfehlenswert, sie herunter zu drehen, es sei denn du hast es wirklich auf Geschwindigkeit abgesehen, - da alle durch eine gute Bewegungseinschätzung gesparten Bits - woanders verwendet würden, was die Gesamtqualität verbessern - würde. + da alle durch eine gute Bewegungseinschätzung gesparten Bits + woanders verwendet würden, was die Gesamtqualität verbessern + würde. Gehe deshalb nie unter 5, selbst wenn es der letzte Ausweg sein sollte. @@ -3314,15 +3314,15 @@ chroma_me - Verbessert die Bewegungsabschätzung dadurch, dass auch die + Verbessert die Bewegungsabschätzung dadurch, dass auch die chroma-(Farb)-Informationen einbezogen werden, wobei alleine nur luma (Graustufen) verwendet. Dies verlangsamt die Encodierung um 5-10%, verbessert aber die - visuelle Qualität durch Reduzieren von Blockeffekten ein wenig - und reduziert die Dateigröße um rund 1.3%. + visuelle Qualität durch Reduzieren von Blockeffekten ein wenig + und reduziert die Dateigröße um rund 1.3%. Wenn du Geschwindigkeit haben willst, solltest du diese Option - deaktivieren, bevor du anfängst zu überlegen, + deaktivieren, bevor du anfängst zu überlegen, zu reduzieren. @@ -3330,8 +3330,8 @@ chroma_opt - Ist dafür vorgesehen, die chroma-Bildqualität rund um reine - weiße/schwarze Kanten zu verbessern, eher noch als die + Ist dafür vorgesehen, die chroma-Bildqualität rund um reine + weiße/schwarze Kanten zu verbessern, eher noch als die Kompression zu verbessern. Dies kann dabei helfen, den "Rote Stufen"-Effekt zu reduzieren. @@ -3340,12 +3340,12 @@ lumi_mask - Versucht, weniger Bitrate auf den Teil eines Bildes zu übergeben, + Versucht, weniger Bitrate auf den Teil eines Bildes zu übergeben, der vom menschlichen Auge nicht gut zu sehen ist, was dem Encoder erlauben sollte, die eingesparten Bits auf wichtigere Teile des Bildes anzuwenden. - Die durch diese Option gewonnene Encodierungsqualität hängt in - hohem Maße von persönlichen Vorlieben und von Monitortyp und + Die durch diese Option gewonnene Encodierungsqualität hängt in + hohem Maße von persönlichen Vorlieben und von Monitortyp und dessen Einstellungen ab (typischerweise wird es nicht gut aussehen, wenn er hell oder ein TFT-Monitor ist). @@ -3355,27 +3355,27 @@ qpel Hebt die Anzahl Kandidaten der Bewegungsvektoren durch - Erhöhung der Präzision der Bewegungsabschätzung von einem + Erhöhung der Präzision der Bewegungsabschätzung von einem halben Pixel (halfpel) auf ein viertel Pixel (quarterpel) an. Die Idee dahinter ist, bessere Bewegungsvektoren zu finden, - was wiederum die Bitrate reduziert (deshalb wird die Qualität + was wiederum die Bitrate reduziert (deshalb wird die Qualität verbessert). - Bewegungsvektoren mit viertel Pixel Präzision brauchen ein - paar Extrabits für die Codierung, die Bewegungsvektoren ergeben aber + Bewegungsvektoren mit viertel Pixel Präzision brauchen ein + paar Extrabits für die Codierung, die Bewegungsvektoren ergeben aber nicht immer ein (viel) besseres Resultat. - Sehr oft verbraucht der Codec dennoch Bits für die Extrapräzision, - jedoch wird im Gegenzug eine geringe oder keine Extraqualität + Sehr oft verbraucht der Codec dennoch Bits für die Extrapräzision, + jedoch wird im Gegenzug eine geringe oder keine Extraqualität gewonnen. - Unglücklicherweise gibt es keinen Weg, den möglichen Gewinn von + Unglücklicherweise gibt es keinen Weg, den möglichen Gewinn von vorzuaussagen, also musst du eigentlich mit und ohne encodieren, um sicher zu gehen. kann fast die doppelte Encodierzeit in Anspruch nehmen und erfordert etwa 25% mehr - Verarbeitungsleistung fürs Decodieren. - Es wird nicht von allen Standalone-Playern unterstützt. + Verarbeitungsleistung fürs Decodieren. + Es wird nicht von allen Standalone-Playern unterstützt. @@ -3383,14 +3383,14 @@ gmc Versucht, Bits beim Schwenken von Szenen einzusparen, indem es einen - einzelnen Bewegungsvektor für den gesamten Frame verwendet. - Dies erhöht fast immer den PSNR, verlangsamt aber signifikant + einzelnen Bewegungsvektor für den gesamten Frame verwendet. + Dies erhöht fast immer den PSNR, verlangsamt aber signifikant die Encodierung (genauso wie die Decodierung). Deshalb solltest du es nur nutzen, wenn du auf das Maximum gestellt hast. - XviDs GMC ist höher + XviDs GMC ist höher entwickelt als das von DivX, wird aber nur von ein paar - Standalone-Playern unterstützt. + Standalone-Playern unterstützt. @@ -3400,13 +3400,13 @@ Encodierung Profile - XviD unterstützt Encodierungsprofile über die Option , + XviD unterstützt Encodierungsprofile über die Option , die dazu verwendet werden, den Eigenschaften des XviD-Videostreams - Restriktionen so aufzuerlegen, dass es überall dort abgespielt werden kann, - wo das gewählte Profil unterstützt wird. - Die Restriktionen beziehen sich auf Auflösungen, Bitraten und + Restriktionen so aufzuerlegen, dass es überall dort abgespielt werden kann, + wo das gewählte Profil unterstützt wird. + Die Restriktionen beziehen sich auf Auflösungen, Bitraten und bestimmte MPEG-4-Features. - Die folgende Tabelle zeigt, was jedes Profil unterstützt. + Die folgende Tabelle zeigt, was jedes Profil unterstützt. @@ -3476,7 +3476,7 @@ 1280 - Höhe [Pixel] + Höhe [Pixel] 144 144 288 @@ -3533,7 +3533,7 @@ 9708.4 - Höchstwert mittlere Bitrate über 3 Sek. [kbps] + Höchstwert mittlere Bitrate über 3 Sek. [kbps] @@ -3676,7 +3676,7 @@ Die folgenden Einstellungen sind Beispiele unterschiedlicher Kombinationen von Encodierungsoptionen, die den Kompromiss - zwischen Geschwindigkeit gegenüber Qualität bei gleicher + zwischen Geschwindigkeit gegenüber Qualität bei gleicher Zielbitrate betreffen. @@ -3687,8 +3687,8 @@ AMD-64 3400+ mit 2400 MHz im 64bit-Modus. Jede Encodierungseinstellung zeichnet sich aus durch die gemessene Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und den PSNR-Verlust - (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für "sehr hohe Qualität". - Bitte hab Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei, + (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für "sehr hohe Qualität". + Bitte hab Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei, deinem Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche Resultate erzielen wirst. @@ -3701,13 +3701,13 @@ - Sehr hohe Qualität + Sehr hohe Qualität 16fps 0dB - Hohe Qualität + Hohe Qualität 18fps -0.1dB @@ -3738,7 +3738,7 @@ x264 ist eine freie Programmbibliothek zum Encodieren von H.264/AVC-Videostreams. Bevor du mit zu encodieren beginnst, musst - du MEncoder so einstellen, dass er es unterstützt. + du MEncoder so einstellen, dass er es unterstützt. @@ -3751,47 +3751,47 @@ Diese Sektion ist als Anhang zur Manpage vorgesehen. Hier wirst du Schnellhinweise dazu finden, welche Optionen am wahrscheinlichsten die meisten Leute interessieren. Die Manpage - ist knapper gehalten, aber auch vollständiger, und zeigt oft + ist knapper gehalten, aber auch vollständiger, und zeigt oft viel bessere technische Details. - Einführung - Dieses Handbuch berücksichtigt zwei Hauptkategorien der Encodieroptionen: + Einführung + Dieses Handbuch berücksichtigt zwei Hauptkategorien der Encodieroptionen: - Optionen, die hauptsächlich Encodierdauer gegenüber Qualität abwägen + Optionen, die hauptsächlich Encodierdauer gegenüber Qualität abwägen - Optionen, die zur Erfüllung zahlreicher persönlicher Vorlieben und spezieller Anforderungen nützlich sind + Optionen, die zur Erfüllung zahlreicher persönlicher Vorlieben und spezieller Anforderungen nützlich sind - Letztendlich kannst nur du entscheiden, welche Optionen für deine - Zwecke am besten geeignet sind. Die Entscheidung für die erste + Letztendlich kannst nur du entscheiden, welche Optionen für deine + Zwecke am besten geeignet sind. Die Entscheidung für die erste Klasse der Optionen ist die einfachste: - Du musst nur entscheiden, ob du denkst, dass Qualitätsunterschiede - Geschwindigkeitsunterschiede rechtfertigen. Für die zweite Klasse - der Optionen sind die Vorzüge weitaus subjektiver, und mehr Faktoren - können involviert sein. Beachte, dass manche der Optionen für - "persönliche Vorlieben und spezielle Anforderungen" - noch große Auswirkungen auf Geschwindigkeit oder Qualität haben können, - das ist aber nicht, wozu sie primär benutzt werden. Ein paar der - Optionen für "persönliche Vorlieben" können sogar Änderungen - verursachen, die für manche Leute besser aussehen aber schlechter - für andere. + Du musst nur entscheiden, ob du denkst, dass Qualitätsunterschiede + Geschwindigkeitsunterschiede rechtfertigen. Für die zweite Klasse + der Optionen sind die Vorzüge weitaus subjektiver, und mehr Faktoren + können involviert sein. Beachte, dass manche der Optionen für + "persönliche Vorlieben und spezielle Anforderungen" + noch große Auswirkungen auf Geschwindigkeit oder Qualität haben können, + das ist aber nicht, wozu sie primär benutzt werden. Ein paar der + Optionen für "persönliche Vorlieben" können sogar Änderungen + verursachen, die für manche Leute besser aussehen aber schlechter + für andere. - Bevor du fortfährst, musst du verstehen, dass dieses Handbuch nur - eine Qualitätsmetrik verwendet: globaler PSNR. - Für eine kurze Erklärung, was PSNR ist, schau dir + Bevor du fortfährst, musst du verstehen, dass dieses Handbuch nur + eine Qualitätsmetrik verwendet: globaler PSNR. + Für eine kurze Erklärung, was PSNR ist, schau dir den Wikipedia-Artikel zu PSNR an. Globaler PSNR ist die letzte gemeldete PSNR-Nummer, wenn du die @@ -3804,58 +3804,58 @@ Nahezu alle dieser Handbuchkommentare unterstellen, dass du 2-pass anwendest. - Beim Vergleich der Optionen gibt es zwei Hauptgründe, 2-pass-Encodierung + Beim Vergleich der Optionen gibt es zwei Hauptgründe, 2-pass-Encodierung zu nutzen. Der erste ist, 2-pass bringt rund 1dB PSNR, was einen sehr - großen Unterschied ausmacht. - Der zweite ist, Optionen zu testen, indem man direkte Qualitätsvergleiche - zu 1-pass-Encodierung anstellt, führt einen einen wichtigen verwirrenden + großen Unterschied ausmacht. + Der zweite ist, Optionen zu testen, indem man direkte Qualitätsvergleiche + zu 1-pass-Encodierung anstellt, führt einen einen wichtigen verwirrenden Faktor ein: die Bitrate variiert bei jeder Encodierung oft signifikant. - Es ist nicht immer einfach zu sagen, ob Qualitätsänderungen vorwiegend - auf geänderte Optionen zurückzuführen sind oder ob sie meist - essentielle, zufällige Unterschiede in der erhaltenen Bitrate reflektieren. + Es ist nicht immer einfach zu sagen, ob Qualitätsänderungen vorwiegend + auf geänderte Optionen zurückzuführen sind oder ob sie meist + essentielle, zufällige Unterschiede in der erhaltenen Bitrate reflektieren. - Optionen die primär Geschwindigkeit und Qualität betreffen + Optionen die primär Geschwindigkeit und Qualität betreffen subq: Von den Optionen, die dir erlauben, einen Kompromiss zwischen - Geschwindigkeit und Qualität einzugehen, sind - und (siehe unten) gewöhnlich die bei weitem + Geschwindigkeit und Qualität einzugehen, sind + und (siehe unten) gewöhnlich die bei weitem wichtigsten. - Wenn du dich für die Optimierung von entweder Geschwindigkeit oder Qualität - interessierst, sind diese die ersten, die du in Erwägung ziehen solltest. + Wenn du dich für die Optimierung von entweder Geschwindigkeit oder Qualität + interessierst, sind diese die ersten, die du in Erwägung ziehen solltest. Bei der Dimension Geschwindigkeit, interagieren die Optionen und ziemlich stark miteinander. Die Erfahrung zeigt, dass mit einem Referenzframe (die Standardeinstellung) das ganze etwa 35% mehr Zeit in Anspruch nimmt als . - Mit 6 Referenzframes wächst der Nachteil auf 60%. - Der Effekt, den auf den PSNR ausübt, scheint ziemlich + Mit 6 Referenzframes wächst der Nachteil auf 60%. + Der Effekt, den auf den PSNR ausübt, scheint ziemlich konstant zu sein, ungeachtet der Anzahl der Referenzframes. - Typischerweise erreicht einen 0.2-0.5 dB höheren globalen + Typischerweise erreicht einen 0.2-0.5 dB höheren globalen PSNR im Vergleich zu . - Dies ist gewöhnlich ausreichend, um sichtbar zu werden. + Dies ist gewöhnlich ausreichend, um sichtbar zu werden. - ist der langsamste Modus mit der höchsten - Qualität. - Im Vergleich zu gewinnt sie gewöhnlich 0.1-0.4 dB - globalen PSNR mit Geschwindigkeitseinbußen, die sich zwischen 25%-100% + ist der langsamste Modus mit der höchsten + Qualität. + Im Vergleich zu gewinnt sie gewöhnlich 0.1-0.4 dB + globalen PSNR mit Geschwindigkeitseinbußen, die sich zwischen 25%-100% bewegen. - Im Unterschied zu anderen Levels von hängt das + Im Unterschied zu anderen Levels von hängt das Verhalten von nicht sehr von - und ab. Statt dessen hängt die Effektivität von - größtenteils von der Anzahl der verwendeten + und ab. Statt dessen hängt die Effektivität von + größtenteils von der Anzahl der verwendeten B-Frames ab. Im Normalgebrauch bedeutet dies, - hat einen großen Einfluss auf Geschwindigkeit und Qualität + hat einen großen Einfluss auf Geschwindigkeit und Qualität in komplexen, stark bewegten Szenen, kann aber auch einen geringen Effekt in Szenen mit wenig Bewegung haben. Beachte, dass dennoch empfohlen wird, immer auf etwas anderes als null @@ -3866,9 +3866,9 @@ frameref: ist per Voreinstellung auf 1 gesetzt, jedoch - solltest du deshalb nicht darauf schließen, dass es unbedingt + solltest du deshalb nicht darauf schließen, dass es unbedingt auf 1 gesetzt sein muss. - Allein die Erhöhung von auf 2 bringt rund + Allein die Erhöhung von auf 2 bringt rund 0.15dB PSNR mit einem Geschwindigkeitsnachteil von 5-10%; dies sieht nach einem guten Kompromiss aus. bringt rund 0.25dB PSNR mehr als @@ -3876,60 +3876,60 @@ sollte. ist rund 15% langsamer als . - Leider setzen vermindernde Rückgaben schnell ein. - kann erwartungsgemäß nur - 0.05-0.1 dB mehr als bei zusätzlichen + Leider setzen vermindernde Rückgaben schnell ein. + kann erwartungsgemäß nur + 0.05-0.1 dB mehr als bei zusätzlichen 15% Geschwindigkeitsnachteil. - Oberhalb sind die Qualitätsgewinne - für gewöhnlich sehr klein (obwohl du während der ganzen Diskussion - im Kopf behalten solltest, dass sie abhängig von deiner Quelle stark - variieren können). + Oberhalb sind die Qualitätsgewinne + für gewöhnlich sehr klein (obwohl du während der ganzen Diskussion + im Kopf behalten solltest, dass sie abhängig von deiner Quelle stark + variieren können). In einem ziemlich typischen Fall wird - den globalen PSNR um ein bisschen mehr als 0.02dB gegenüber - verbessern, bei Geschwindigkeitseinbußen + den globalen PSNR um ein bisschen mehr als 0.02dB gegenüber + verbessern, bei Geschwindigkeitseinbußen von 15%-20%. Bei so hohen -Werten ist das wirklich einzig Gute, dass man sagen kann, dass ein weiteres Anheben dieses - Wertes ziemlich sicher nie den PSNR schädigen - wird, jedoch sind zusätzliche Qualitätsvorteile sogar kaum messbar, + Wertes ziemlich sicher nie den PSNR schädigen + wird, jedoch sind zusätzliche Qualitätsvorteile sogar kaum messbar, geschweige denn wahrnehmbar. Beachte: - Das Erhöhen von auf unnötig hohe Werte + Das Erhöhen von auf unnötig hohe Werte kann und - tut dies üblicherweise auch - die Codiereffizienz schädigen, wenn du CABAC ausschaltest. + tut dies üblicherweise auch + die Codiereffizienz schädigen, wenn du CABAC ausschaltest. Mit eingeschaltetem CABAC (das Standardverhalten) scheint die - Möglichkeit, "zu hoch" - zu setzen, gegenwärtig zu weit entfernt um sich Sorgen zu machen, - und in der Zukunft werden womöglich Optimierungen diese Möglichkeit - ganz und gar ausschließen. + Möglichkeit, "zu hoch" + zu setzen, gegenwärtig zu weit entfernt um sich Sorgen zu machen, + und in der Zukunft werden womöglich Optimierungen diese Möglichkeit + ganz und gar ausschließen. - Wenn du auf Geschwindigkeit abzielst, ist ein vernünftiger + Wenn du auf Geschwindigkeit abzielst, ist ein vernünftiger Kompromiss, im ersten Durchgang niedrigere - und -Werte zu nehmen, und sie danach im - zweten Durchgang zu erhöhen. - Typischerweise hat dies einen vernachlässigbar negativen Effekt - auf die Encodierqualität: Du wirst womöglich unter 0.1dB PSNR - verlieren, was viel zu klein für einen sichtbaren Unterschied + zweten Durchgang zu erhöhen. + Typischerweise hat dies einen vernachlässigbar negativen Effekt + auf die Encodierqualität: Du wirst womöglich unter 0.1dB PSNR + verlieren, was viel zu klein für einen sichtbaren Unterschied sein sollte. - Trotzdem, unterschiedliche Werte für - können auf verschiedene Weise die Frametypenbestimmung beeinflussen. - Höchstwahrscheinlich sind dies außerordentlich seltene Fälle, + Trotzdem, unterschiedliche Werte für + können auf verschiedene Weise die Frametypenbestimmung beeinflussen. + Höchstwahrscheinlich sind dies außerordentlich seltene Fälle, willst du jedoch wirklich sicher gehen, ziehe in Betracht, ob dein Video entweder Vollbild- respektive Einblendungsmuster - oder sehr große temporäre Überdeckungen enthält, was einen I-Frame - erzwingen könnte. + oder sehr große temporäre Ãœberdeckungen enthält, was einen I-Frame + erzwingen könnte. Passe des ersten Durchgangs so an, - dass es groß genug ist, die Dauer des Einblendungszyklus - (oder der Überdeckungen) zu enthalten. - Zum Beispiel, wenn die Szene zwischen zwei Bildern über eine - Zeitspanne von drei Frames rückwärts und vorwärts springt, + dass es groß genug ist, die Dauer des Einblendungszyklus + (oder der Ãœberdeckungen) zu enthalten. + Zum Beispiel, wenn die Szene zwischen zwei Bildern über eine + Zeitspanne von drei Frames rückwärts und vorwärts springt, setze des ersten Durchgangs auf 3 - oder höher. + oder höher. Dieser Sachverhalt kommt vermutlich extrem selten in Videomaterial mit Live Action vor, erscheint aber manchmal bei eingefangenen Computerspiel-Sequenzen. @@ -3939,22 +3939,22 @@ me: - Diese Option dient der Wahl der Suchmethode der Bewegungseinschätzung. - Diese Option zu verändern stellt einen überschaubaren Kompromiss - zwischen Qualität und Geschwindigkeit dar. + Diese Option dient der Wahl der Suchmethode der Bewegungseinschätzung. + Diese Option zu verändern stellt einen überschaubaren Kompromiss + zwischen Qualität und Geschwindigkeit dar. ist nur ein paar Prozent schneller als die Standardsuche, auf Kosten von unter 0.1dB globalem PSNR. Die Standardeinstellung () ist ein angemessener - Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit. + Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit. bringt ein wenig unter 0.1dB globalem PSNR, - mit Geschwindigkeitsnachteil, der abhängig von + mit Geschwindigkeitsnachteil, der abhängig von variiert. Bei hohen -Werten (z.B. 12 oder so) ist etwa 40% langsamer als die Standardeinstellung - . Mit fällt der + . Mit fällt der Geschwindigkeitsnachteil auf 25%-30%. - verwendet eine gründliche, für die praktische + verwendet eine gründliche, für die praktische Anwendung zu langsame Suche. @@ -3963,12 +3963,12 @@ partitions=all: Diese Option aktiviert die Verwendung von 8x4, 4x8 und 4x4 Unterteilungen - in den vorhergesagten Macroblöcken (zusätzlich zu den Standardunterteilungen). - Sie zu aktivieren führt zu einem - recht beständigen Geschwindigkeitsverlust von 10%-15%. Sie ist + in den vorhergesagten Macroblöcken (zusätzlich zu den Standardunterteilungen). + Sie zu aktivieren führt zu einem + recht beständigen Geschwindigkeitsverlust von 10%-15%. Sie ist ziemlich nutzlos bei Quellen, die nur langsame Bewegungen enthalten, obwohl in manchen Quellen mit sehr viel Bewegung und vielen kleinen, - sich bewegenden Objekten Zugewinne von etwa 0.1dB erwartet werden können. + sich bewegenden Objekten Zugewinne von etwa 0.1dB erwartet werden können. @@ -3976,10 +3976,10 @@ bframes: Wenn du gewohnt bist, mit anderen Codecs zu encodieren, hast du - womöglich empfunden, dass B-Frames nicht immer nützlich sind. - Bei H.264 wurde dies geändert: es gibt neue Techniken und Blocktypen, - die in B-Frames möglich sind. - Für gewöhnlich kann selbst ein einfältiger Algorithmus zur Wahl + womöglich empfunden, dass B-Frames nicht immer nützlich sind. + Bei H.264 wurde dies geändert: es gibt neue Techniken und Blocktypen, + die in B-Frames möglich sind. + Für gewöhnlich kann selbst ein einfältiger Algorithmus zur Wahl der B-Frames einen signifikanten PSNR-Vorteil bringen. Es ist interessant festzustellen, dass die Anwendung von B-Frames normalerweise den zweiten Durchgang ein bisschen beschleunigt, @@ -3990,35 +3990,35 @@ Mit deaktivierter adaptiver B-Framebestimmung ( von ) - ist der optimale Wert für diese Einstellung normalerweise nicht + ist der optimale Wert für diese Einstellung normalerweise nicht mehr als , andernfalls leiden Szenen mit sehr viel Bewegung darunter. Mit aktivierter adaptiver B-Framebestimmung (das Standardverhalten) - ist es sicher, höhere Werte zu verwenden; der Encoder wird die Anwendung + ist es sicher, höhere Werte zu verwenden; der Encoder wird die Anwendung von B-Frames in Szenen reduzieren, in denen sie die Kompression - schädigen könnten. + schädigen könnten. Der Encoder zieht es selten vor, mehr als 3 oder 4 B-Frames zu - verwenden; diese Option höher zu setzen wird einen geringen Effekt haben. + verwenden; diese Option höher zu setzen wird einen geringen Effekt haben. b_adapt: - Beachte: Dies ist standardmäßig eingeschaltet. + Beachte: Dies ist standardmäßig eingeschaltet. - Ist diese Option aktiviert, wird der Encoder einen einigermaßen schnellen + Ist diese Option aktiviert, wird der Encoder einen einigermaßen schnellen Entscheidungsprozess zur Reduzierung der Anzahl B-Frames in Szenen anwenden, die - nicht viel von ihnen profitieren würden. + nicht viel von ihnen profitieren würden. Du kannst dazu verwenden, zu optimieren wie - froh der Encoder über B-Frames sein soll. - Der Geschwindigkeitsnachteil adaptiver B-Frames ist gegenwärtig ziemlich - bescheiden, und genauso ist der potentielle Qualitätsgewinn. + froh der Encoder über B-Frames sein soll. + Der Geschwindigkeitsnachteil adaptiver B-Frames ist gegenwärtig ziemlich + bescheiden, und genauso ist der potentielle Qualitätsgewinn. Es sollte aber normalerweise nicht schaden. Beachte, dass dies nur Geschwindigkeit und Frametypenbestimmung im ersten Durchgang betrifft. und haben keinen - Effekt auf nachfolgende Durchgänge. + Effekt auf nachfolgende Durchgänge. @@ -4026,34 +4026,34 @@ b_pyramid: Du kannst diese Option genauso gut aktivieren, falls du >=2 B-Frames verwendest; wie die Manpage dir sagt, erreichst du eine kleine - Qualitätsverbesserung bei keinerlei Geschwindigkeitseinbuße. + Qualitätsverbesserung bei keinerlei Geschwindigkeitseinbuße. Beachte, dass diese Videos von libavcodec-basierten Decodern - älter als etwa 5. März 2005 nicht gelesen werden können. + älter als etwa 5. März 2005 nicht gelesen werden können. weight_b: - In typischen Fällen gibt es nicht viel Gewinn mit dieser Option. - Trotzdem, in überblendenden oder ins Schwarze übergehenden Szenen - liefert die gewichtete Vorhersage ziemlich große Einsparungen bei der Bitrate. - In MPEG-4 ASP wird ein Übergang ins Schwarze gewöhnlich am besten - als eine Serie aufwändiger I-Frames codiert; das Verwenden einer - gewichteten Vorhersage in B-Frames macht es möglich, wenigstens + In typischen Fällen gibt es nicht viel Gewinn mit dieser Option. + Trotzdem, in überblendenden oder ins Schwarze übergehenden Szenen + liefert die gewichtete Vorhersage ziemlich große Einsparungen bei der Bitrate. + In MPEG-4 ASP wird ein Ãœbergang ins Schwarze gewöhnlich am besten + als eine Serie aufwändiger I-Frames codiert; das Verwenden einer + gewichteten Vorhersage in B-Frames macht es möglich, wenigstens manche von diesen in viel kleinere B-Frames zu wandeln. Der Verlust an Encodierzeit ist minimal, da keine extra Bestimmungen - vorgenommen werden müssen. + vorgenommen werden müssen. Auch werden die CPU-Anforderungen des Encoders, im Gegensatz zu den - Einschätzungen mancher Leute, von gewichteter Vorhersage nicht sonderlich + Einschätzungen mancher Leute, von gewichteter Vorhersage nicht sonderlich beeinflusst, ansonsten bleibt alles gleich. Leider hat der aktuelle Algorithmus zur adaptiven B-Frame-Bestimmung - eine starke Tendenz, B-Frames während des Fadens zu verhindern. - Bis sich dies ändert, kann es eine gute Idee sein, - zu deinen x264encopts hinzuzufügen, falls - du erwartest, dass Fades einen großen Effekt in deinem jeweiligen + eine starke Tendenz, B-Frames während des Fadens zu verhindern. + Bis sich dies ändert, kann es eine gute Idee sein, + zu deinen x264encopts hinzuzufügen, falls + du erwartest, dass Fades einen großen Effekt in deinem jeweiligen Videoclip erzeugen. @@ -4067,128 +4067,128 @@ 2-pass-Encodierung: Oben wurde vorgeschlagen, immer 2-pass-Encodierung anzuwenden. - Es gibt aber durchaus Gründe, dies nicht zu tun. Beispielsweise bist du, + Es gibt aber durchaus Gründe, dies nicht zu tun. Beispielsweise bist du, wenn du Live-TV aufnimmst und in Echtzeit encodierst, gezwungen, einen einzigen Durchgang zu verwenden. - Auch ist ein Durchgang offensichtlich schneller als zwei Durchgänge; - wenn du exakt die gleichen Optionen bei beiden Durchgängen anwendest, - ist das Encodieren in zwei Durchgängen mindestens zweimal so langsam. + Auch ist ein Durchgang offensichtlich schneller als zwei Durchgänge; + wenn du exakt die gleichen Optionen bei beiden Durchgängen anwendest, + ist das Encodieren in zwei Durchgängen mindestens zweimal so langsam. - Noch gibt es sehr gute Gründe, in zwei Durchgängen zu encodieren. + Noch gibt es sehr gute Gründe, in zwei Durchgängen zu encodieren. Zum einen ist Ratenkontrolle in einem Durchgang kein Allheilmittel. - Sie trifft oft eine unvernünftige Auswahl, weil sie das große + Sie trifft oft eine unvernünftige Auswahl, weil sie das große Bild nicht sehen kann. Zum Beispiel angenommen, du hast ein zwei Minuten - langes Video bestehend aus zwei ausgeprägten Hälften. Die erste Hälfte + langes Video bestehend aus zwei ausgeprägten Hälften. Die erste Hälfte besitzt eine 60 Sekunden dauernde Szene mit sehr viel Bewegung, die - einzeln für sich etwa 2500kbps benötigt, um anständig auszusehen. + einzeln für sich etwa 2500kbps benötigt, um anständig auszusehen. Direkt daruffolgend kommt eine viel weniger anspruchsvolle 60 Sekunden lange Szene, die bei 300kbps gut aussieht. Angenommen du forderst in der Theorie 1400kbps an, was beiden Szenen ausreichend entgegenkommen - würde. Die Ratenkontrolle in einem Durchgang wird in diesem Fall + würde. Die Ratenkontrolle in einem Durchgang wird in diesem Fall ein paar "Fehler" machen. Zuallererst wird es in beiden Segmenten - 1400kbps anpeilen. Das erste Segment könnte schwer überquantisiert enden, - was es unakzeptabel und unangemessen blockhaft aussehen lässt. + 1400kbps anpeilen. Das erste Segment könnte schwer überquantisiert enden, + was es unakzeptabel und unangemessen blockhaft aussehen lässt. Das zweite Segment wird schwer unterquantisiert sein; es sieht vielleicht perfekt aus, aber der Bitratenverlust dieser Perfektion wird komplett unangemessen sein. - Noch schwerer vermeidbar ist das Problem am Übergang beider Szenen. - Die ersten Sekunden der Hälfte mit wenig Bewegung wird enorm - überquantisiert sein, weil die Ratenkontrolle noch die Art Anforderung - an die Bitrate erwartet, der sie in der ersten Hälfte des Videos begegnet - war. Diese "Fehlerperiode" der extrem überquantisierten Szene - mit wenig Bewegung wird fürchterlich schlecht aussehen, und wird sogar - weniger als die 300kbps in Anspruch nehmen als das, was sie genommen hätte, um annehmbar - auszusehen. Es gibt Mittel und Wege, diese Fälle des Encodierens in einem + Noch schwerer vermeidbar ist das Problem am Ãœbergang beider Szenen. + Die ersten Sekunden der Hälfte mit wenig Bewegung wird enorm + überquantisiert sein, weil die Ratenkontrolle noch die Art Anforderung + an die Bitrate erwartet, der sie in der ersten Hälfte des Videos begegnet + war. Diese "Fehlerperiode" der extrem überquantisierten Szene + mit wenig Bewegung wird fürchterlich schlecht aussehen, und wird sogar + weniger als die 300kbps in Anspruch nehmen als das, was sie genommen hätte, um annehmbar + auszusehen. Es gibt Mittel und Wege, diese Fälle des Encodierens in einem Durchgang zu mildern, diese werden allerdingst dahin tendieren, die - fehlerhaften Vorhersagen der Bitraten zu häufen. + fehlerhaften Vorhersagen der Bitraten zu häufen. - Multipass-Ratenkontrolle kann gegenüber der eines einzigen Durchgangs - enorm große Vorteile bieten. + Multipass-Ratenkontrolle kann gegenüber der eines einzigen Durchgangs + enorm große Vorteile bieten. Indem sie die im ersten Encodierungsdurchlauf gesammelte Statistik verwendet, kann der Encoder mit angemessener Genauigkeit den Aufwand - (in Bit) abschätzen, den das Encodieren jeden gegebenen Frames bei + (in Bit) abschätzen, den das Encodieren jeden gegebenen Frames bei jedem gegebenen Quantisierer erfordert. Dies erlaubt eine viel rationalere, besser geplante Zuweisung von Bits zwischen den bithungrigen Szenen mit viel Bewegung und denen bescheidenen mit wenig Bewegung. - Siehe unten für einige Ideen darüber, wie man + Siehe unten für einige Ideen darüber, wie man diese Zuweisungen nach seinem Geschmack optimiert. - Darüber hinaus brauchen zwei Durchgänge zweimal so lang wie ein Durchgang. - Du kannst die Optionen im ersten Durchgang auf höhere Geschwindigkeit - und niedrigere Qualität optimieren. - Wenn du deine Optionen geschickt wählst, kannst du einen sehr schnellen + Darüber hinaus brauchen zwei Durchgänge zweimal so lang wie ein Durchgang. + Du kannst die Optionen im ersten Durchgang auf höhere Geschwindigkeit + und niedrigere Qualität optimieren. + Wenn du deine Optionen geschickt wählst, kannst du einen sehr schnellen ersten Durchgang hinkriegen. - Die resultierende Qualität im zweiten Durchgang wird geringfügig niedriger - ausfallen, weil die Größenvorhersage weniger akkurat ist, jedoch - ist die Qualitätsdifferenz normalerweise viel zu klein, um sichtbar zu sein. + Die resultierende Qualität im zweiten Durchgang wird geringfügig niedriger + ausfallen, weil die Größenvorhersage weniger akkurat ist, jedoch + ist die Qualitätsdifferenz normalerweise viel zu klein, um sichtbar zu sein. Versuche zum Beispiel zu - des ersten Durchgangs hinzuzufügen. + des ersten Durchgangs hinzuzufügen. Verwende dann im zweiten Durchgang langsamere, hochwertigere Optionen: - Encodierung mit drei Durchgängen? - - x264 bietet die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl aufeinander folgender - Durchgänge auszuführen. Wenn du im ersten Durchgang + Encodierung mit drei Durchgängen? + + x264 bietet die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl aufeinander folgender + Durchgänge auszuführen. Wenn du im ersten Durchgang spezifizierst, dann verwende im nachfolgenden Durchgang, der nachfolgende Durchgang wird beides tun, die Statistik des vorhergehenden Durchgangs lesen und seine eigene Statistik schreiben. - Ein zusätzlicher Durchgang, der diesem folgt, wird eine sehr gute Basis - haben, von der aus er hochpräzise Vorhersagen der Framegrößen bei - einem gewählten Quantisierer machen kann. - In der Praxis ist der damit erzielte gesamte Qualitätsgewinn - gewöhnlich nahezu null, und ziemlich wahrscheinlich resultiert ein dritter - Durchgang in einem geringfügig schlechteren globalen PSNR als der Durchgang - davor. In der typischen Anwendung helfen drei Durchgänge, wenn du entweder - eine schleche Vorhersage der Bitraten oder schlecht aussehende Szenenübergänge + Ein zusätzlicher Durchgang, der diesem folgt, wird eine sehr gute Basis + haben, von der aus er hochpräzise Vorhersagen der Framegrößen bei + einem gewählten Quantisierer machen kann. + In der Praxis ist der damit erzielte gesamte Qualitätsgewinn + gewöhnlich nahezu null, und ziemlich wahrscheinlich resultiert ein dritter + Durchgang in einem geringfügig schlechteren globalen PSNR als der Durchgang + davor. In der typischen Anwendung helfen drei Durchgänge, wenn du entweder + eine schleche Vorhersage der Bitraten oder schlecht aussehende Szenenübergänge beim Verwenden nur eines Durchlaufs bekommst. Dies passiert mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bei extrem kurzen Clips. - Ebenso gibt es ein paar Spezialfälle, in denen drei (oder mehr) Durchgänge + Ebenso gibt es ein paar Spezialfälle, in denen drei (oder mehr) Durchgänge erfahrenen Nutzern dienlich sind, aber um es kurz zu machen, dieses Handbuch - behandelt die Diskussion solcher speziellen Fälle nicht. + behandelt die Diskussion solcher speziellen Fälle nicht. qcomp: - wägt die Anzahl der für "aufwändige" Frames - mit viel Bewegung vorgesehenen Bits gegen die für "weniger aufwändige" + wägt die Anzahl der für "aufwändige" Frames + mit viel Bewegung vorgesehenen Bits gegen die für "weniger aufwändige" Frames mit wenig Bewegung ab. Bei einem Extrem zielt auf eine echte konstante - Bitrate ab. Typischerweise würde dies Szenen mit viel Bewegung vollkommen - ätzend aussehen lassen, während Szenen mit wenig Bewegung womöglich absolut - perfekt aussehen, jedoch öfter mehr Bitrate verwenden würden, als sie es für - lediglich sehr gutes Aussehen bräuchten. Beim anderen Extrem + Bitrate ab. Typischerweise würde dies Szenen mit viel Bewegung vollkommen + ätzend aussehen lassen, während Szenen mit wenig Bewegung womöglich absolut + perfekt aussehen, jedoch öfter mehr Bitrate verwenden würden, als sie es für + lediglich sehr gutes Aussehen bräuchten. Beim anderen Extrem erreicht nahezu konstante Quantisierungsparameter (QP). Ein konstanter QP sieht nicht schlecht aus, die meisten Leute meinen - aber, es sei vernünftiger, etwas Bitrate aus den extrem aufwändigen Szenen - zu nehmen (wobei dort der Qualitätsverlust micht ganz so augenfällig ist) - und sie wieder den Szenen zuzuweisen, die bei sehr guter Qualität leichter + aber, es sei vernünftiger, etwas Bitrate aus den extrem aufwändigen Szenen + zu nehmen (wobei dort der Qualitätsverlust micht ganz so augenfällig ist) + und sie wieder den Szenen zuzuweisen, die bei sehr guter Qualität leichter zu encodieren sind. - ist per Voreinstellung auf 0.6 gesetzt, was für den - Geschmack mancher Leute etwas zu langsam sein könnte (0.7-0.8 werden im + ist per Voreinstellung auf 0.6 gesetzt, was für den + Geschmack mancher Leute etwas zu langsam sein könnte (0.7-0.8 werden im Allgemeinen auch verwendet). keyint: - ist einzig und allein zur Abwägung der - Durchsuchbarkeit der Datei gegenüber der Codiereffiziez da. + ist einzig und allein zur Abwägung der + Durchsuchbarkeit der Datei gegenüber der Codiereffiziez da. Als Standardwert ist auf 250 gesetzt. In Material mit 25fps garantiert dies, auf 10 Sekunden genau - suchen zu können. Wenn du meinst, es wäre wichtig und nützlich, - auf 5 Sekunden genau suchen zu können, setze es auf ; - dies wird der Qualität/Bitrate leicht schaden. Wenn es dir nur um Qualität - geht und nicht um die Durchsuchbarkeit, kannst du viel höhere Werte - setzen (vorausgesetzt du verstehst, daß es verringerte Resultate gibt, die verschwindend + suchen zu können. Wenn du meinst, es wäre wichtig und nützlich, + auf 5 Sekunden genau suchen zu können, setze es auf ; + dies wird der Qualität/Bitrate leicht schaden. Wenn es dir nur um Qualität + geht und nicht um die Durchsuchbarkeit, kannst du viel höhere Werte + setzen (vorausgesetzt du verstehst, daß es verringerte Resultate gibt, die verschwindend klein werden oder sogar gegen null gehen). Der Videostream wird nach wie vor suchbare Stellen besitzen, solange einige Szenenwechsel vorhanden sind. @@ -4200,62 +4200,62 @@ Dieses Thema ist im Begriff etwas kontrovers zu geraten. - H.264 definiert eine simple Deblocking-Prozedur bei I-Blöcken, die - von vorgegebenen Stärken und vom QP des strittigen Blocks - abhängigen. - Mit dem Standardwert werden hohe QP-Blöcke stark gefiltert, und - niedrige QP-Blöcke werden überhaupt nicht entblockt. - Die vom Standard definierten vorgegebenen Stärken sind mit - Bedacht gewählt und die Chancen stehen sehr gut, dass sie + H.264 definiert eine simple Deblocking-Prozedur bei I-Blöcken, die + von vorgegebenen Stärken und vom QP des strittigen Blocks + abhängigen. + Mit dem Standardwert werden hohe QP-Blöcke stark gefiltert, und + niedrige QP-Blöcke werden überhaupt nicht entblockt. + Die vom Standard definierten vorgegebenen Stärken sind mit + Bedacht gewählt und die Chancen stehen sehr gut, dass sie PSNR-optimal sind, egal welches Video auch immer du zu encodieren versuchst. Der Parameter erlaubt dir, Offsets festzulegen, um Deblocking-Schwellen voreinzustellen. - Viele Leute scheinen zu glauben, es sei eine gute Idee, die Stärke - des Deblocking-Filters um hohe Beträge abzusenken (sagen wir -3). - Dies ist jedoch meist keine gute Idee, und in den meisten Fällen + Viele Leute scheinen zu glauben, es sei eine gute Idee, die Stärke + des Deblocking-Filters um hohe Beträge abzusenken (sagen wir -3). + Dies ist jedoch meist keine gute Idee, und in den meisten Fällen verstehen Leute, die das machen, nicht viel davon wie Deblocking - standardmäßig funktioniert. + standardmäßig funktioniert. - Die erste und wichtigste Sache, die man über den + Die erste und wichtigste Sache, die man über den in-loop-Deblocking-Filter wissen sollte, ist, dass die Standardschwellenwerte meistens PSNR-optimal sind. - In den seltenen Fällen, in denen sie nicht optimal sind, ist das + In den seltenen Fällen, in denen sie nicht optimal sind, ist das ideale Offset plus oder minus 1. - Die Deblocking-Parameter durch einen höheren Betrag anzupassen + Die Deblocking-Parameter durch einen höheren Betrag anzupassen garantiert meist, dem PSNR zu schaden. - Das Verstärken des Filters wird mehr Details verwischen; den - Filter zu schwächen wird das Auftreten von Blockeffekten - erhöhen. + Das Verstärken des Filters wird mehr Details verwischen; den + Filter zu schwächen wird das Auftreten von Blockeffekten + erhöhen. Es ist definitiv eine schlechte Idee, die Deblocking-Schwellenwerte - herabzusetzen, falls deine Quelle eine vorwiegend niedrige räumliche - Komplexität besitzt (z.B. nicht viele Details oder Rauschen). + herabzusetzen, falls deine Quelle eine vorwiegend niedrige räumliche + Komplexität besitzt (z.B. nicht viele Details oder Rauschen). Der in-loop-Filter macht eigentlich einen exzellenten Job durch das Kaschieren auftretender Artefakte. - Besitzt die Quelle eine hohe räumliche Komplexität, sind Artefakte + Besitzt die Quelle eine hohe räumliche Komplexität, sind Artefakte weniger bemerkbar. Dies ist so, weil das Schwingen (ringing) dazu neigt, wie Details oder Rauschen auszusehen. Die viselle Wahrnehmung des Menschen erkennt leicht, wenn Details entfernt wurden, aber erkennt nicht so leicht, wenn Rauschen falsch dargestellt wird. - Wird die Qualität subjektiv, sind Details und Rauschen etwas + Wird die Qualität subjektiv, sind Details und Rauschen etwas austauschbares. - Durch das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke verstärkst du - höchstwahrscheinlich Fehler durch Hinzufügen von - Schwingungsartefakten, aber dem Auge fällt nichts auf, weil + Durch das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke verstärkst du + höchstwahrscheinlich Fehler durch Hinzufügen von + Schwingungsartefakten, aber dem Auge fällt nichts auf, weil es die Artefakte mit Details verwechselt. Dies rechtfertigt jedoch nach wie vor - nicht das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke. - Du kannst im Allgemeinen besseres Qualitätsrauschen im Postprocessing + nicht das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke. + Du kannst im Allgemeinen besseres Qualitätsrauschen im Postprocessing erzielen. Falls deine H.264-Encodierungen zu verschwommen oder verschmiert aussehen, versuche, mit @@ -4264,20 +4264,20 @@ sollte die meisten weichen Artefakte kaschieren. Es wird meist mit Sicherheit besser aussehen als die Resultate, die - du durch einfaches Herumtüfteln mit dem Deblocking-Filter bekommen - hättest. + du durch einfaches Herumtüfteln mit dem Deblocking-Filter bekommen + hättest. - Beispiele für Encodieroptionen + Beispiele für Encodieroptionen Die folgenden Einstellungen sind Beispiele unterschiedlicher Kombinationen von Encodier-Optionen, die einen Kompromiss zwischen - Geschwindigkeit und Qualität bei gleicher Zielbitrate darstellen. + Geschwindigkeit und Qualität bei gleicher Zielbitrate darstellen. @@ -4289,7 +4289,7 @@ Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und dem PSNR-Verlust (in dB) im Vergleich zu den "sehr hochwertigen" Einstellung aus. - Bitte hab dafür Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelle, deinem + Bitte hab dafür Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelle, deinem Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche Resultate erhalten kannst. @@ -4302,13 +4302,13 @@ - Sehr hohe Qualität + Sehr hohe Qualität 6fps 0dB - Hohe Qualität + Hohe Qualität 13fps -0.89dB @@ -4331,20 +4331,20 @@ Encodieren mit der <systemitem class="library">Video for Windows</systemitem> Codecfamilie - Video for Windows bietet einfaches Encodieren mittels binärer Video-Codecs. + Video for Windows bietet einfaches Encodieren mittels binärer Video-Codecs. Du kannst mit folgenden Codecs encodieren (solltest du mehr haben, teile es uns bitte mit!) - Beachte, dass der Support hierfür sehr experimentell ist, und + Beachte, dass der Support hierfür sehr experimentell ist, und einige Codecs arbeiten vielleicht nicht korrekt. Manche Codecs werden - nur in bestimmten Farbräumen funktionieren, versuche + nur in bestimmten Farbräumen funktionieren, versuche und , falls ein Codec versagt oder einen falschen Output liefert. - Von Video for Windows unterstützte Codecs + Von Video for Windows unterstützte Codecs @@ -4368,7 +4368,7 @@ avimszh.dll AVImszh (MSZH) 253118fe1eedea04a95ed6e5f4c28878 - benötigt + benötigt avizlib.dll @@ -4446,7 +4446,7 @@ vp6vfw.dll On2 VP6 Personal Codec (VP60) 04d635a364243013898fd09484f913fb - stürzt unter Linux ab + stürzt unter Linux ab vp7vfw.dll @@ -4464,8 +4464,8 @@ - Die erste Spalte enthält die Codec-Namen, die nach dem Parameter - codec übergeben werden sollten, wie: + Die erste Spalte enthält die Codec-Namen, die nach dem Parameter + codec übergeben werden sollten, wie: . Der FourCC-Code, der von jedem Codec verwendet wird, steht in Klammern. @@ -4483,44 +4483,44 @@ Verwenden des MEncoder zum Erzeugen VCD/SVCD/DVD-konformer Dateien. - Formatbeschränkungen + Formatbeschränkungen MEncoder ist in der Lage, MPEG-Dateien im VCD-, SCVD- und DVD-Format durch Verwendung der libavcodec-Programmbibliothek zu erzeugen. - Diese Dateien können danach im Zusammenhang mit + Diese Dateien können danach im Zusammenhang mit vcdimager oder dvdauthor zum Erzeugen von Disks verwendet werden, die auf einem Standard Set-Top-Player - abgespielt werden können. + abgespielt werden können. - Die Formate DVD, SVCD und VCD sind starken Beschränkungen unterworfen. - Es ist nur eine kleine Auswahl an encodierten Bildgrößen und Seitenverhältnissen - verfügbar. - Wenn dein Film nicht bereits die Anforderungen erfüllt, musst du das Bild - skalieren, zuschneiden oder schwarze Ränder hinzufügen, um es konform zu machen. + Die Formate DVD, SVCD und VCD sind starken Beschränkungen unterworfen. + Es ist nur eine kleine Auswahl an encodierten Bildgrößen und Seitenverhältnissen + verfügbar. + Wenn dein Film nicht bereits die Anforderungen erfüllt, musst du das Bild + skalieren, zuschneiden oder schwarze Ränder hinzufügen, um es konform zu machen. - Formatbeschränkungen + Formatbeschränkungen Format - Auflösung + Auflösung V. Codec V. Bitrate Samplerate A. Codec A. Bitrate FPS - Seitenverhältnis + Seitenverhältnis @@ -4533,13 +4533,13 @@ AC3,PCM 1536 kbps (max) 30000/1001, 24000/1001 - 4:3, 16:9 (nur für 720x480) + 4:3, 16:9 (nur für 720x480) NTSC DVD 352x240 - Diese Auflösungen werden selten für DVDs verwendet, da sie von - ziemlch niedriger Qualität sind. + Diese Auflösungen werden selten für DVDs verwendet, da sie von + ziemlch niedriger Qualität sind. MPEG-1 1856 kbps 48000 Hz @@ -4579,7 +4579,7 @@ MP2,AC3,PCM 1536 kbps (max) 25 - 4:3, 16:9 (nur für 720x576) + 4:3, 16:9 (nur für 720x576) PAL DVD @@ -4619,41 +4619,41 @@ - Wenn ein Film ein 2.35:1 Seitenverhältnis hat (die meisten aktuellen Action-Filme), - wirst du schwarze Ränder hinzufügen oder den Film auf 16:9 zuschneiden müssen, + Wenn ein Film ein 2.35:1 Seitenverhältnis hat (die meisten aktuellen Action-Filme), + wirst du schwarze Ränder hinzufügen oder den Film auf 16:9 zuschneiden müssen, um eine DVD oder VCD herzustellen. - Wenn du schwarze Ränder hinzufügst, versuche diese an 16-Pixel-Rändern - auszurichten, um den Einfluß auf die Encodier-Performance zu minimieren. - Zum Glück besitzen DVDs eine ausreichend hohe Bitrate, damit du dich + Wenn du schwarze Ränder hinzufügst, versuche diese an 16-Pixel-Rändern + auszurichten, um den Einfluß auf die Encodier-Performance zu minimieren. + Zum Glück besitzen DVDs eine ausreichend hohe Bitrate, damit du dich nicht zu sehr um die Encodier-Effizienz sorgen musst. SVCD - und VCD jedoch sind höchst mager an Bitrate und erfordern Aufwand, um akzeptable - Qualität zu erreichen. + und VCD jedoch sind höchst mager an Bitrate und erfordern Aufwand, um akzeptable + Qualität zu erreichen. - GOP-Größenbeschränkungen + GOP-Größenbeschränkungen DVD, VCD und SVCD zwingen dich auch zu relativ niedrigen - GOP-Größen (Group of Pictures). - Für Material mit 30 fps ist die größte erlaubte GOP-Größe 18. - Für 25 oder 24 fps ist das Maximum 15. - Die GOP-Größe wird mittels der Option gesetzt. + GOP-Größen (Group of Pictures). + Für Material mit 30 fps ist die größte erlaubte GOP-Größe 18. + Für 25 oder 24 fps ist das Maximum 15. + Die GOP-Größe wird mittels der Option gesetzt. - Bitraten-Beschränkungen + Bitraten-Beschränkungen VCD-Video muss bei CBR 1152 kbps sein. - Zu dieser nach oben begrenzten Einschränkung kommt auch noch eine - extrem niedrige vbv-Puffergröße von 327 Kilobit. + Zu dieser nach oben begrenzten Einschränkung kommt auch noch eine + extrem niedrige vbv-Puffergröße von 327 Kilobit. SVCD erlaubt das Variieren der Video-Bitraten auf bis zu 2500 kbps, - und eine etwas weniger restriktive vbv-Puffergröße von 917 Kilobit + und eine etwas weniger restriktive vbv-Puffergröße von 917 Kilobit ist erlaubt. - DVD-Video-Bitraten können sich bis auf irgendwo um die 9800 kbps - einpegeln (wenngleich typische Bitraten etwa halb so groß sind), - und die vbv-Puffergröße ist 1835 Kilobit. + DVD-Video-Bitraten können sich bis auf irgendwo um die 9800 kbps + einpegeln (wenngleich typische Bitraten etwa halb so groß sind), + und die vbv-Puffergröße ist 1835 Kilobit. @@ -4663,19 +4663,19 @@ MEncoder besitzt Optionen zur Kontrolle des Output-Formats. - Durch das Verwenden dieser Optionen können wir ihn anweisen, den + Durch das Verwenden dieser Optionen können wir ihn anweisen, den korrekten Dateityp zu erzeugen. - Die Optionen für VCD und SVCD werden xvcd und xsvcd genannt, weil sie + Die Optionen für VCD und SVCD werden xvcd und xsvcd genannt, weil sie erweiterte Formate sind. - Sie sind nicht strikt Standard-konform, hauptsächlich weil der Output - keine Scan-Offsets enthält. + Sie sind nicht strikt Standard-konform, hauptsächlich weil der Output + keine Scan-Offsets enthält. Wenn du ein SVCD-Image generieren musst, solltest du die Output-Datei dem vcdimager - übergeben. + übergeben. @@ -4697,16 +4697,16 @@ DVD mit NTSC-Pullup: -of mpeg -mpegopts format=dvd:telecine -ofps 24000/1001 Dies erlaubt 24000/1001 fps progressive-Inhalt bei 30000/1001 - fps encodiert zu werden, wobei die DVD-Konformität erhalten bleibt. + fps encodiert zu werden, wobei die DVD-Konformität erhalten bleibt. - Seitenverhältnis + Seitenverhältnis - Der Parameter für das Seitenverhältnis von wird zum Encodieren - des Seitenverhältnisses einer Datei verwendet. - Während des Playbacks wird das Seitenverhältnis dazu benutzt, die korrekte - Größe des Videos wieder herzustellen. + Der Parameter für das Seitenverhältnis von wird zum Encodieren + des Seitenverhältnisses einer Datei verwendet. + Während des Playbacks wird das Seitenverhältnis dazu benutzt, die korrekte + Größe des Videos wieder herzustellen. @@ -4722,14 +4722,14 @@ 2.35:1 oder "Cinemascope" NTSC -vf scale=720:368,expand=720:480 -lavcopts aspect=16/9 - Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die + Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die erweiterte NTSC-Breite von 854/2.35 = 368 2.35:1 oder "Cinemascope" PAL -vf scale="720:432,expand=720:576 -lavcopts aspect=16/9 - Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die + Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die erweiterte PAL-Breite von 1024/2.35 = 432 @@ -4738,18 +4738,18 @@ Aufrechterhalten der A/V-Synchronisation - Um die Audio-/Video-Synchronisation während der kompletten + Um die Audio-/Video-Synchronisation während der kompletten Encodierung aufrechtzuerhalten, muss MEncoder Frames auslassen oder duplizieren. Dies funktioniert beim Muxen in eine AVI-Datei ziemlich gut, - aber meist schlägt das Aufrechterhalten der A/V-Synchronisation mit + aber meist schlägt das Aufrechterhalten der A/V-Synchronisation mit anderen Muxern wie etwa MPEG garantiert fehl. - Dies ist der Grund, weshalb es nötig ist, den - -Video-Filter am Ende der Filterkette anzuhängen, + Dies ist der Grund, weshalb es nötig ist, den + -Video-Filter am Ende der Filterkette anzuhängen, um diese Art Problem zu vermeiden. Du findest mehr technische Informationen zu im Abschnitt - Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit + Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit oder in der Manpage. @@ -4779,7 +4779,7 @@ Verwenden des libavcodec zur VCD/SVCD/DVD-Encodierung - Einführung + Einführung libavcodec kann verwendet werden, um ein VCD/SVCD/DVD-konformes Video durch die Anwendung der @@ -4791,7 +4791,7 @@ lavcopts Dies ist eine Liste von Feldern in , die du - möglicherweise ändern musst, um einen für VCD, SVCD + möglicherweise ändern musst, um einen für VCD, SVCD oder DVD konformen Film herzustellen: @@ -4799,11 +4799,11 @@ acodec: - für VCD, SVCD oder PAL DVD; - wird am häufigsten für DVD verwendet. - PCM-Audio kann auch für DVD verwendet werden, aber dies ist meistens + für VCD, SVCD oder PAL DVD; + wird am häufigsten für DVD verwendet. + PCM-Audio kann auch für DVD verwendet werden, aber dies ist meistens eine riesen Platzverschwendung. - Beachte, dass MP3-Audio nicht konform für irgendeines dieser Formate + Beachte, dass MP3-Audio nicht konform für irgendeines dieser Formate ist, aber Player haben oft ohnehin kein Problem, es abzuspielen. @@ -4811,8 +4811,8 @@ abitrate: - 224 für VCD; bis zu 384 für SVCD; bis zu 1536 für DVD, aber - übliche Werte reichen von 192 kbps für Stereo bis 384 kbps für + 224 für VCD; bis zu 384 für SVCD; bis zu 1536 für DVD, aber + übliche Werte reichen von 192 kbps für Stereo bis 384 kbps für 5.1-Kanal-Sound. @@ -4820,20 +4820,20 @@ vcodec: - für VCD; - für SVCD; - wird gewöhnlich für DVD verwendet, man kann aber auch - für CIF-Auflösungen verwenden. + für VCD; + für SVCD; + wird gewöhnlich für DVD verwendet, man kann aber auch + für CIF-Auflösungen verwenden. keyint: - Angewandt, um die GOP-Größe zu setzen. - 18 für Material mit 30fps oder 15 für Material mit 25/24 fps. + Angewandt, um die GOP-Größe zu setzen. + 18 für Material mit 30fps oder 15 für Material mit 25/24 fps. Kommerzielle Hersteller scheinen Keyframe-Intervalle von 12 zu bevorzugen. - Es ist möglich, dies viel größer zu machen und dennoch die Kompatibilität + Es ist möglich, dies viel größer zu machen und dennoch die Kompatibilität zu den meisten Player zu behalten. Ein von 25 sollte nie irgendwelche Probleme machen. @@ -4842,40 +4842,40 @@ vrc_buf_size: - 327 für VCD, 917 für SVCD und 1835 für DVD. + 327 für VCD, 917 für SVCD und 1835 für DVD. vrc_minrate: - 1152 für VCD. kann für SVCD und DVD so gelassen werden. + 1152 für VCD. kann für SVCD und DVD so gelassen werden. vrc_maxrate: - 1152 für VCD; 2500 für SVCD; 9800 für DVD. - Für SVCD und DVD könntest du niedrigere Werte verwenden, abhängig von - deinen persönlichen Vorlieben und Anforderungen. + 1152 für VCD; 2500 für SVCD; 9800 für DVD. + Für SVCD und DVD könntest du niedrigere Werte verwenden, abhängig von + deinen persönlichen Vorlieben und Anforderungen. vbitrate: - 1152 für VCD; - bis zu 2500 für SVCD; - bis zu 9800 für DVD. - Für letztere zwei Formate sollte vbitrate basierend auf persönliche + 1152 für VCD; + bis zu 2500 für SVCD; + bis zu 9800 für DVD. + Für letztere zwei Formate sollte vbitrate basierend auf persönliche Vorlieben gesetzt werden. Zum Beispiel, wenn du darauf bestehst, 20 Stunden oder so passend auf - eine DVD zu bringen, könntest du vbitrate=400 benutzen. - Die sich daraus ergebende Video-Qualität würde womöglich äußerst mies. - Wenn du versuchst, die maximal mögliche Qualität auf eine DVD zu quetschen, + eine DVD zu bringen, könntest du vbitrate=400 benutzen. + Die sich daraus ergebende Video-Qualität würde womöglich äußerst mies. + Wenn du versuchst, die maximal mögliche Qualität auf eine DVD zu quetschen, nimm vbitrate=9800, aber sei gewarnt, dass dich dies zu weniger als - einer Stunde Video auf einer Single-Layer DVD zwingen würde. + einer Stunde Video auf einer Single-Layer DVD zwingen würde. @@ -4910,18 +4910,18 @@ Erweiterte Optionen - Für das Encodieren höherer Qualität könntest du auch qualitätssteigernde - Optionen an lavcopts anfügen, wie etwa , + Für das Encodieren höherer Qualität könntest du auch qualitätssteigernde + Optionen an lavcopts anfügen, wie etwa , und weitere. Beachte, dass und , obwohl - oft bei MPEG-4 nützlich, nicht auf MPEG-1 oder MPEG-2 anwendbar sind. - Außerdem, wenn du versuchst, eine sehr hochwertige DVD-Encodierung zu - machen, kann es nützlich sein, an lavcopts - anzufügen. - Wobei dies helfen könnte, das Auftreten von Blöcken in fahl-farbenen + oft bei MPEG-4 nützlich, nicht auf MPEG-1 oder MPEG-2 anwendbar sind. + Außerdem, wenn du versuchst, eine sehr hochwertige DVD-Encodierung zu + machen, kann es nützlich sein, an lavcopts + anzufügen. + Wobei dies helfen könnte, das Auftreten von Blöcken in fahl-farbenen Bereichen zu reduzieren. - Zusammenfassend ist dies ein Beispiel einer Zusammenstellung von lavcopts für - für eine höherwertige DVD: + Zusammenfassend ist dies ein Beispiel einer Zusammenstellung von lavcopts für + für eine höherwertige DVD: @@ -4936,22 +4936,22 @@ Encodieren von Audio - VCD und SVCD unterstützen MPEG-1 Layer II Audio, indem sie einen + VCD und SVCD unterstützen MPEG-1 Layer II Audio, indem sie einen MP2-Encoder von toolame, twolame, oder libavcodec verwenden. Der libavcodec MP2 ist weit davon entfernt, so gut zu sein wie die - anderen zwei Bibliotheken, dennoch sollte er immer verfügbar sein. - VCD unterstützt nur Audio mit konstanten Bitraten (CBR) wogegen SVCD - auch variable Bitraten (VBR) unterstützt. + anderen zwei Bibliotheken, dennoch sollte er immer verfügbar sein. + VCD unterstützt nur Audio mit konstanten Bitraten (CBR) wogegen SVCD + auch variable Bitraten (VBR) unterstützt. Sei vorsichtig, wenn du VBR benutzt, weil einige schlechte - Standalone-Player diese nicht so gut unterstützen könnten. + Standalone-Player diese nicht so gut unterstützen könnten. - Für DVD-Audio wird der AC3-Codec von + Für DVD-Audio wird der AC3-Codec von libavcodec verwendet. @@ -4959,7 +4959,7 @@ toolame - Für VCD und SVCD: + Für VCD und SVCD: -oac toolame -toolameopts br=224 @@ -4967,7 +4967,7 @@ twolame - Für VCD und SVCD: + Für VCD und SVCD: -oac twolame -twolameopts br=224 @@ -4975,15 +4975,15 @@ libavcodec - Für DVD mit 2-Kanal-Sound: + Für DVD mit 2-Kanal-Sound: -oac lavc -lavcopts acodec=ac3:abitrate=192 - Für DVD mit 5.1-Kanal-Sound: + Für DVD mit 5.1-Kanal-Sound: -channels 6 -oac lavc -lavcopts acodec=ac3:abitrate=384 - Für VCD und SVCD: + Für VCD und SVCD: -oac lavc -lavcopts acodec=mp2:abitrate=224 diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/faq.xml --- a/DOCS/xml/de/faq.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/faq.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,7 +1,7 @@ - + - Häufig gestellte Fragen + Häufig gestellte Fragen @@ -11,13 +11,13 @@ - Wie erstelle ich einen ordentlichen Patch für MPlayer? + Wie erstelle ich einen ordentlichen Patch für MPlayer? Wir haben ein kurzes Dokument (englisch) - verfasst, das alle nötigen Details beschreibt. Bitte folge den Anweisungen. + verfasst, das alle nötigen Details beschreibt. Bitte folge den Anweisungen. @@ -25,13 +25,13 @@ - Wie übersetze ich MPlayer in eine andere Sprache? + Wie übersetze ich MPlayer in eine andere Sprache? - Lies die HOWTO für Übersetzungen - (englisch), sie sollte alles erklären. Weitere Hilfe kannst du auf der + Lies die HOWTO für Ãœbersetzungen + (englisch), sie sollte alles erklären. Weitere Hilfe kannst du auf der MPlayer-translations-Mailing-Liste bekommen. @@ -41,12 +41,12 @@ - Wie kann ich die MPlayer-Entwicklung unterstützen? + Wie kann ich die MPlayer-Entwicklung unterstützen? - Wir sind mehr als glücklich über Hardware- und Softwarespenden. + Wir sind mehr als glücklich über Hardware- und Softwarespenden. Sie helfen uns, MPlayer immer weiter zu verbessern. @@ -64,8 +64,8 @@ technische Dokumentation (englisch), um einen ersten Eindruck zu bekommen. Du solltest dich dann auf der Mailing-Liste MPlayer-dev-eng - anmelden und mit dem Programmieren beginnen. Wenn du bei der Dokumentation aushelfen möchtest, - schließe dich der + anmelden und mit dem Programmieren beginnen. Wenn du bei der Dokumentation aushelfen möchtest, + schließe dich der MPlayer-docs-Mailing-Liste an. @@ -80,7 +80,7 @@ Wir haben ein selbstgeschriebenes modulares Buildsystem. Es leistet ausreichend gute Arbeit, warum - also wechseln? Davon abgesehen mögen wir die auto*-Tools nicht, wie + also wechseln? Davon abgesehen mögen wir die auto*-Tools nicht, wie andere Leute auch. @@ -95,18 +95,18 @@ Compilierung bricht mit einer Fehlermeldung ab, und gcc gibt irgendeine kryptische Nachricht aus, die den Ausdruck internal compiler error oder - unable to find a register to spill enthält. + unable to find a register to spill enthält. - Du bist über einen Fehler in gcc gestolpert. Bitte + Du bist über einen Fehler in gcc gestolpert. Bitte berichte diesen dem gcc-Team, - nicht uns. Aus irgendeinem Grund geschieht es häufiger, dass MPlayer - Compiler-Fehler hervorruft. Nichtsdestotrotz können wir diese nicht beheben, und - wir fügen unserem Sourcecode keine Umgehungen hinzu. - Halte dich an eine Compiler-Version, von der bekannt ist, dass sie stabil läuft, - oder update regelmäßig, um dieses Problem zu vermeiden. + nicht uns. Aus irgendeinem Grund geschieht es häufiger, dass MPlayer + Compiler-Fehler hervorruft. Nichtsdestotrotz können wir diese nicht beheben, und + wir fügen unserem Sourcecode keine Umgehungen hinzu. + Halte dich an eine Compiler-Version, von der bekannt ist, dass sie stabil läuft, + oder update regelmäßig, um dieses Problem zu vermeiden. @@ -114,13 +114,13 @@ - Gibt es Binärpakete (RPM/Debian) von MPlayer? + Gibt es Binärpakete (RPM/Debian) von MPlayer? Siehe Abschnitte Debian und RPM - für Details. + für Details. @@ -148,8 +148,8 @@ - Dein gcc ist nicht richtig installiert, überprüfe die Datei configure.log - für Details. + Dein gcc ist nicht richtig installiert, überprüfe die Datei configure.log + für Details. @@ -171,7 +171,7 @@ - Während 'make' beschwert sich MPlayer über fehlende X11-Bibliotheken. + Während 'make' beschwert sich MPlayer über fehlende X11-Bibliotheken. Das verstehe ich nicht, ich habe doch X11 installiert!? @@ -180,7 +180,7 @@ ... dir fehlen aber die X11-Entwicklerpakete. Oder diese sind nicht richtig installiert. Bei Red Hat werden diese XFree86-devel* genannt, bei Debian Woody xlibs-dev und bei Debian Sarge libx11-dev. - Überprüfe auch, ob die Symlinks + Ãœberprüfe auch, ob die Symlinks /usr/X11 und /usr/include/X11 existieren (das kann ein Problem auf Mandrake-Systemen sein). @@ -191,48 +191,48 @@ - Erstellen unter Mac OS 10.3 führt zu vielen Linker-Fehlern + Erstellen unter Mac OS 10.3 führt zu vielen Linker-Fehlern - Der Linker-Fehler, den du erfährst, sieht höchstwahrscheinlich etwa so aus: + Der Linker-Fehler, den du erfährst, sieht höchstwahrscheinlich etwa so aus: ld: Undefined symbols: _LLCStyleInfoCheckForOpenTypeTables referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices _LLCStyleInfoGetUserRunFeatures referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices Dieses Problem ist das Ergebnis der Tatsache, dass Apple-Entwickler 10.4 benutzen, um ihre - Software zu compilieren und gleichzeitig die Binärdateien via Softwareupdate an Benutzer + Software zu compilieren und gleichzeitig die Binärdateien via Softwareupdate an Benutzer von 10.3 weitergeben. - Die undefinierten Symbole sind präsent unter Mac OS 10.4, jedoch nicht unter 10.3. - Eine Lösung kann sein, ein Downgrade zu QuickTime 7.0.1 durchzuführen. - Hier ist eine bessere Lösung: + Die undefinierten Symbole sind präsent unter Mac OS 10.4, jedoch nicht unter 10.3. + Eine Lösung kann sein, ein Downgrade zu QuickTime 7.0.1 durchzuführen. + Hier ist eine bessere Lösung: Besorg dir eine - ältere Kopie des Frameworks. + ältere Kopie des Frameworks. Dies liefert dir eine komprimierte Datei, die die Frameworks QuickTime 7.0.1 und - QuartzCore 10.3.9 enthält. + QuartzCore 10.3.9 enthält. - Extrahiere die Dateien irgendwohin außerhalb deines System-Ordners (installiere diese + Extrahiere die Dateien irgendwohin außerhalb deines System-Ordners (installiere diese Frameworks also nicht nach z.B. /System/Library/Frameworks! - Die Benutzung dieser älteren Kopie ist nur dazu da, die Linker-Fehler zu umgehen!) + Die Benutzung dieser älteren Kopie ist nur dazu da, die Linker-Fehler zu umgehen!) gunzip < CompatFrameworks.tgz | tar xvf - In der Datei config.mak solltest du -F/Pfad/in/den/du/entpackt/hast der Variable - OPTFLAGS anhängen. + OPTFLAGS anhängen. Wenn du X-Code verwendest, kannst du dieses Framework an Stelle - der systemeigenen auswählen. + der systemeigenen auswählen. - Die resultierende MPlayer-Binärdatei wird in der Tat das auf deinem - System einstallierte Framework verwenden, wobei dynamische Verknüpfungen verwendet werden, - die zur Laufzeit aufgelöst werden. + Die resultierende MPlayer-Binärdatei wird in der Tat das auf deinem + System einstallierte Framework verwenden, wobei dynamische Verknüpfungen verwendet werden, + die zur Laufzeit aufgelöst werden. (Du kannst das mit otool -l verifizieren). @@ -246,7 +246,7 @@ - Gibt es für MPlayer irgendwelche Mailing-Listen? + Gibt es für MPlayer irgendwelche Mailing-Listen? @@ -262,7 +262,7 @@ Ich habe einen fiesen Fehler gefunden, als ich versucht habe, mein Lieblingsvideo abzuspielen. - Wen soll ich darüber informieren? + Wen soll ich darüber informieren? @@ -281,8 +281,8 @@ - Überprüfe den Codec-Status, - wenn der deinen Codec nicht enthält, lies die + Ãœberprüfe den Codec-Status, + wenn der deinen Codec nicht enthält, lies die Codec-Dokumentation, vor allem die HOWTO Codec-Importierung und kontaktiere uns. @@ -298,8 +298,8 @@ - Du benötigst einen speziell konfigurierten Kernel, um den neuen - Zeitgebercode benützen zu können. Für Details siehe Abschnitt + Du benötigst einen speziell konfigurierten Kernel, um den neuen + Zeitgebercode benützen zu können. Für Details siehe Abschnitt RTC der Dokumentation. @@ -314,13 +314,13 @@ Du musst einen Videoausgabetreiber verwenden, der kein Overlay benutzt, um einen - Screenshot machen zu können. Unter X11 wird reichen, + Screenshot machen zu können. Unter X11 wird reichen, unter Windows funktioniert . Alternativ kannst du MPlayer mit dem screenshot-Videofilter starten - () und dann s drücken, um + () und dann s drücken, um einen Screenshot zu machen. @@ -344,17 +344,17 @@ Videoposition in Sekunden A-V: -0.167 - Audio-Video-Unterschied in Sekunden (Verzögerung) + Audio-Video-Unterschied in Sekunden (Verzögerung) ct: 0.042 insgesamt abgearbeitete A/V-Synchronisation 57/57 - wiedergegebene/decodierte Frames (zählend vom letzten Spulen) + wiedergegebene/decodierte Frames (zählend vom letzten Spulen) 41% - CPU-Auslastung durch Videocodec (für Rendern in Scheiben und direktes Rendern schließt dies video_out mit ein) + CPU-Auslastung durch Videocodec (für Rendern in Scheiben und direktes Rendern schließt dies video_out mit ein) 0% @@ -375,7 +375,7 @@ 49% - aktuell benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal) + aktuell benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal) 1.00x @@ -386,10 +386,10 @@ Die meisten davon existieren zu Debugzwecken, benutze die Option , um sie verschwinden zu lassen. - Eventuell fällt dir auf, dass die CPU-Auslastung durch video_out bei manchen + Eventuell fällt dir auf, dass die CPU-Auslastung durch video_out bei manchen Dateien null (0%) ist. Dies liegt daran, dass es direkt vom Codec aufgerufen wird und nicht gemessen - werden kann. Wenn du die video_out-Geschwindigkeit wissen möchtest, vergleiche + werden kann. Wenn du die video_out-Geschwindigkeit wissen möchtest, vergleiche den Unterschied beim Abspielen mit und deinem normalen Videoausgabetreiber. @@ -405,7 +405,7 @@ - Lade die Binärcodecs von unserer + Lade die Binärcodecs von unserer Codecs-Seite herunter und installiere sie. @@ -415,8 +415,8 @@ - Wie kann ich dafür sorgen, dass sich MPlayer die Optionen merkt, - die ich für eine bestimmte Datei wie zum Beispiel movie.avi verwende? + Wie kann ich dafür sorgen, dass sich MPlayer die Optionen merkt, + die ich für eine bestimmte Datei wie zum Beispiel movie.avi verwende? @@ -432,13 +432,13 @@ - Untertitel sind sehr schick, die schönsten, die ich je gesehen haben, aber - sie verlangsamen die Wiedergabe! Ich weiß, es ist unwahrscheinlich... + Untertitel sind sehr schick, die schönsten, die ich je gesehen haben, aber + sie verlangsamen die Wiedergabe! Ich weiß, es ist unwahrscheinlich... - Editiere die Datei config.h nach dem Ausführen von + Editiere die Datei config.h nach dem Ausführen von ./configure und ersetze #undef FAST_OSD durch #define FAST_OSD. @@ -450,8 +450,8 @@ - Ich kann nicht auf das GUI-Menü zugreifen! Ich mache einen Rechtsklick, aber ich kann - auf keine Menüeinträge zugreifen! + Ich kann nicht auf das GUI-Menü zugreifen! Ich mache einen Rechtsklick, aber ich kann + auf keine Menüeinträge zugreifen! @@ -470,7 +470,7 @@ - Wie kann ich MPlayer im Hintergrund ausführen? + Wie kann ich MPlayer im Hintergrund ausführen? @@ -488,21 +488,21 @@ - Ich kann den Grund für ein merkwürdiges Wiedergabeproblem nicht festnageln. + Ich kann den Grund für ein merkwürdiges Wiedergabeproblem nicht festnageln. - Hast du eine übriggebliebene codecs.conf-Datei in + Hast du eine übriggebliebene codecs.conf-Datei in ~/.mplayer/, /etc/, - /usr/local/etc/ oder einem ähnlichen Ort? + /usr/local/etc/ oder einem ähnlichen Ort? Entferne sie, eine veraltete codecs.conf-Datei kann obskure - Probleme verursachen und ist nur für Entwickler zum Zwecke der Codecunterstützung - gedacht. Sie überschreibt die internen Codeceinstellungen von - MPlayer und wird großes Chaos anrichten, wenn in neueren - Programmversionen inkompatible Änderungen gemacht wurden. Wenn die nicht gerade von - Experten genutzt wird, ist sie ein Rezept für Disaster, die in Form von scheinbar zufälligen - und schwer lokalisierbaren Abstürzen und Wiedergabeproblemen auftreten. + Probleme verursachen und ist nur für Entwickler zum Zwecke der Codecunterstützung + gedacht. Sie überschreibt die internen Codeceinstellungen von + MPlayer und wird großes Chaos anrichten, wenn in neueren + Programmversionen inkompatible Änderungen gemacht wurden. Wenn die nicht gerade von + Experten genutzt wird, ist sie ein Rezept für Disaster, die in Form von scheinbar zufälligen + und schwer lokalisierbaren Abstürzen und Wiedergabeproblemen auftreten. Wenn du sie noch irgendwo in deinem System hast, solltest du sie jetzt entfernen. @@ -511,12 +511,12 @@ - Wie schaffe ich es, dass Untertitel auf den schwarzen Rändern um einen Film erscheinen? + Wie schaffe ich es, dass Untertitel auf den schwarzen Rändern um einen Film erscheinen? - Benutze den Videofilter expand, um den Bereich zu vergrößern, + Benutze den Videofilter expand, um den Bereich zu vergrößern, auf dem der Film vertikal dargestellt wird, und platziere den Film am oberen Rand, zum Beispiel: mplayer -vf expand=0:-100:0:0 -slang de dvd://1 @@ -526,7 +526,7 @@ - Wie kann ich Audio-/Untertitel-Spuren einer DVD, einer OGM-, Matroska oder NUT-Datei auswählen? + Wie kann ich Audio-/Untertitel-Spuren einer DVD, einer OGM-, Matroska oder NUT-Datei auswählen? @@ -538,7 +538,7 @@ mplayer -alang ger -slang ger beispiel.mkv mplayer -aid 1 -sid 1 beispiel.mkv - Um zu sehen, welche verfügbar sind: + Um zu sehen, welche verfügbar sind: mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v dateiname | grep sid mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v dateiname | grep aid - - Geschichte - -
- - Dies begann vor einem Jahr... Ich hatte jede Menge Player unter Linux - ausprobiert (mtv, xmps, - dvdview, livid/oms, - videolan, xine, - xanim, avifile, - xmmp) aber sie haben alle irgendwelche Probleme, - meist mit speziellen Dateien oder mit der Audio-/Video-Synchronisation. - Die meisten von ihnen sind nicht fähig, beides, MPEG-1, MPEG-2 und AVI-(DivX)-Dateien, - abzuspielen. Viele Player haben auch Probleme mit der Bildqualität oder mit der - Geschwindigkeit. Also beschloss ich, einen zu schreiben bzw. zu modifizieren... - -
- A'rpi, 2001 - - - - - - mpg12play v0.1-v0.3: 22.-25. Sep. 2000 - - - Der erste Versuch, zusammengehackt in einer halben Stunde! Ich hatte - libmpeg3 von bis zur Version 0.3 - verwendet, aber es gab Probleme mit Bildqualität und Geschwindigkeit. - - - - - mpg12play v0.5-v0.87: 28. Sep. - 20 Okt. 2000 - - - MPEG-Codec ersetzt durch DVDview von Dirk Farin, es war großartiger - Stoff, aber er war langsam und in C++ geschrieben (A'rpi hasst C++!!!) - - - - - mpg12play v0.9-v0.95pre5: 21. Okt. - 2. Nov. 2000 - - - MPEG-Codec war libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman und - Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter - Bildqualität und 100% MPEG-Standard-Konformität. - - - - - MPlayer v0.3-v0.9: 18 Nov. - 4. Dez., 2000 - - - Es war ein Paket von zwei Programmen: mpg12play v0.95pre6 und mein - neuer, einfach gestrickter AVI-Player 'avip' basiernd auf dem Win32 DLL-Loader - von avifile. - - - - - MPlayer v0.10: 1. Jan. 2001 - - - Der MPEG- und AVI-Player in einer einzigen Binary! - - - - - MPlayer v0.11pre series: - - - Einige neue Entwickler kamen dazu, und seit 0.11 ist das MPlayer-Projekt - eine Gemeischaftsarbeit! Unterstützung für ASF-Dateien hinzugefügt sowie OpenDivX-En-/Decodierung - (siehe ). - - - - - MPlayer v0.17a "The IdegCounter" 27. Apr. 2001 - - - Die Release-Version der 0.11pre nach 4 Monaten harter Entwicklungsarbeit! - Probiere sie aus und sei verblüfft! Tausende neuer Features hinzugefügt... - Und natürlich wurde alter Code auch verbessert, Fehler entfernt usw. - - - - - MPlayer 0.18 "The BugCounter" 9. Jul. 2001 - - - 2 Monate seit 0.17, und hier ist ein neues Release.. ASF-Unterstützung - vervollständigt, mehr Untertitelformate, libao (ähnlich wie libvo aber für Audio) - eingeführt, stabiler als je zuvor, und so weiter. Es ist ein MUSS! - - - - - MPlayer 0.50 "The Faszom(C)ounter" 8. Okt. 2001 - - - Hmm. Wieder ein Release. Tonnen neuer Features, Beta-GUI-Version, - Bugs gefixt, neue vo- und ao-Treiber, auf viele Systeme portiert, einschließlich - Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiers aus! - - - - - MPlayer 0.60 "The RTFMCounter" 3. Jan. 2002 - - - MOV/VIVO/RM/FLI/NUV-Dateiformat werden unterstützt, native CRAM-, Cinepak-, - ADPCM-Codecs und Unterstützung für XAnim's Binary-Codecs; Support für DVD-Untertitel, - erstes Release von MEncoder, TV-Grabbing, Cache, - liba52, unzählige Fixes. - - - - - MPlayer 0.90pre10 "The BirthdayCounter" 11. Nov. 2002 - - - Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich es, denn es kam - 2 Jahre nach MPlayer v0.01 heraus. - Happy birthday, MPlayer! - - - - - MPlayer 0.90rc1 "The CodecCounter" 7. Dez. 2002 - - - Wieder kein Release, aber nachdem Unterstützung für Sorenson 3 (QuickTime) - und Windows Media 9 hinzugefügt wurde, ist MPlayer weltweit - der erste Movie-Player mit Support für alle bekannten Video-Formate! - - - - - MPlayer 0.90 "The CounterCounter" 6. Apr. 2003 - - - Nach mehr als einem Jahr kamen wir letztendlich zu dem Entschluß, dass - der Code tatsächlich wieder stabil und bereit zur Veröffentlichung als - Release ist. Leider vergaßen wir, die Versionsnummer zu erhöhen, und weitere - widerliche Bugs flossen ein, also sei darauf vorbebereitet... - - - - - MPlayer 0.91 13. Aug. 2003 - - - Die oben erwähnten und viele weitere Bugs wurden gefixt. - Dies ist die aktuelltste stabile Version. - - - - - MPlayer 1.0pre1 "Development on the beach" 1. Sep. 2003 - - - Obwohl dies kein stabiles Release ist, werde ich es aufführen, weil - es die erste Vorabversion der 1.0-Serie des MPlayer - und dazu ausersehen ist, die großen Fehlerjagdparty - zu unterstützen. - Dies ist ein großer Schritt vorwärts! - - - - - MPlayer 1.0 Datum noch unbekannt - - - - - + + + + Geschichte + +
+ + Dies begann vor einem Jahr... Ich hatte jede Menge Player unter Linux + ausprobiert (mtv, xmps, + dvdview, livid/oms, + videolan, xine, + xanim, avifile, + xmmp) aber sie haben alle irgendwelche Probleme, + meist mit speziellen Dateien oder mit der Audio-/Video-Synchronisation. + Die meisten von ihnen sind nicht fähig, beides, MPEG-1, MPEG-2 und AVI-(DivX)-Dateien, + abzuspielen. Viele Player haben auch Probleme mit der Bildqualität oder mit der + Geschwindigkeit. Also beschloss ich, einen zu schreiben bzw. zu modifizieren... + +
+ A'rpi, 2001 + + + + + + mpg12play v0.1-v0.3: 22.-25. Sep. 2000 + + + Der erste Versuch, zusammengehackt in einer halben Stunde! Ich hatte + libmpeg3 von bis zur Version 0.3 + verwendet, aber es gab Probleme mit Bildqualität und Geschwindigkeit. + + + + + mpg12play v0.5-v0.87: 28. Sep. - 20 Okt. 2000 + + + MPEG-Codec ersetzt durch DVDview von Dirk Farin, es war großartiger + Stoff, aber er war langsam und in C++ geschrieben (A'rpi hasst C++!!!) + + + + + mpg12play v0.9-v0.95pre5: 21. Okt. - 2. Nov. 2000 + + + MPEG-Codec war libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman und + Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter + Bildqualität und 100% MPEG-Standard-Konformität. + + + + + MPlayer v0.3-v0.9: 18 Nov. - 4. Dez., 2000 + + + Es war ein Paket von zwei Programmen: mpg12play v0.95pre6 und mein + neuer, einfach gestrickter AVI-Player 'avip' basiernd auf dem Win32 DLL-Loader + von avifile. + + + + + MPlayer v0.10: 1. Jan. 2001 + + + Der MPEG- und AVI-Player in einer einzigen Binary! + + + + + MPlayer v0.11pre series: + + + Einige neue Entwickler kamen dazu, und seit 0.11 ist das MPlayer-Projekt + eine Gemeischaftsarbeit! Unterstützung für ASF-Dateien hinzugefügt sowie OpenDivX-En-/Decodierung + (siehe ). + + + + + MPlayer v0.17a "The IdegCounter" 27. Apr. 2001 + + + Die Release-Version der 0.11pre nach 4 Monaten harter Entwicklungsarbeit! + Probiere sie aus und sei verblüfft! Tausende neuer Features hinzugefügt... + Und natürlich wurde alter Code auch verbessert, Fehler entfernt usw. + + + + + MPlayer 0.18 "The BugCounter" 9. Jul. 2001 + + + 2 Monate seit 0.17, und hier ist ein neues Release.. ASF-Unterstützung + vervollständigt, mehr Untertitelformate, libao (ähnlich wie libvo aber für Audio) + eingeführt, stabiler als je zuvor, und so weiter. Es ist ein MUSS! + + + + + MPlayer 0.50 "The Faszom(C)ounter" 8. Okt. 2001 + + + Hmm. Wieder ein Release. Tonnen neuer Features, Beta-GUI-Version, + Bugs gefixt, neue vo- und ao-Treiber, auf viele Systeme portiert, einschließlich + Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiers aus! + + + + + MPlayer 0.60 "The RTFMCounter" 3. Jan. 2002 + + + MOV/VIVO/RM/FLI/NUV-Dateiformat werden unterstützt, native CRAM-, Cinepak-, + ADPCM-Codecs und Unterstützung für XAnim's Binary-Codecs; Support für DVD-Untertitel, + erstes Release von MEncoder, TV-Grabbing, Cache, + liba52, unzählige Fixes. + + + + + MPlayer 0.90pre10 "The BirthdayCounter" 11. Nov. 2002 + + + Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich es, denn es kam + 2 Jahre nach MPlayer v0.01 heraus. + Happy birthday, MPlayer! + + + + + MPlayer 0.90rc1 "The CodecCounter" 7. Dez. 2002 + + + Wieder kein Release, aber nachdem Unterstützung für Sorenson 3 (QuickTime) + und Windows Media 9 hinzugefügt wurde, ist MPlayer weltweit + der erste Movie-Player mit Support für alle bekannten Video-Formate! + + + + + MPlayer 0.90 "The CounterCounter" 6. Apr. 2003 + + + Nach mehr als einem Jahr kamen wir letztendlich zu dem Entschluß, dass + der Code tatsächlich wieder stabil und bereit zur Veröffentlichung als + Release ist. Leider vergaßen wir, die Versionsnummer zu erhöhen, und weitere + widerliche Bugs flossen ein, also sei darauf vorbebereitet... + + + + + MPlayer 0.91 13. Aug. 2003 + + + Die oben erwähnten und viele weitere Bugs wurden gefixt. + Dies ist die aktuelltste stabile Version. + + + + + MPlayer 1.0pre1 "Development on the beach" 1. Sep. 2003 + + + Obwohl dies kein stabiles Release ist, werde ich es aufführen, weil + es die erste Vorabversion der 1.0-Serie des MPlayer + und dazu ausersehen ist, die großen Fehlerjagdparty + zu unterstützen. + Dies ist ein großer Schritt vorwärts! + + + + + MPlayer 1.0 Datum noch unbekannt + + + + +
\ No newline at end of file diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/install.xml --- a/DOCS/xml/de/install.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/install.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,22 +1,22 @@ - + Installation - Eine Anleitung für eine schnelle Installation steht in der Datei - README. Bitte lies diese zuerst und komm erst dann für - den Rest der mörderischen Details zurück. + Eine Anleitung für eine schnelle Installation steht in der Datei + README. Bitte lies diese zuerst und komm erst dann für + den Rest der mörderischen Details zurück. In diesem Abschnitt werde ich versuchen, dich durch den Vorgang des Compilierens und Konfigurierens von MPlayer zu leiten. Es ist nicht leicht, muss aber nicht unbedingt schwierig sein. Wenn du - andere Erfahrungen machst als das, was ich erkläre, durchsuche bitte die + andere Erfahrungen machst als das, was ich erkläre, durchsuche bitte die Dokumentation, und du wirst deine Antworten finden. Wenn du Links siehst, folge - ihnen und lies ihren Inhalt sorgfältig. Das wird etwas Zeit in Anspruch + ihnen und lies ihren Inhalt sorgfältig. Das wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber das IST es wert. @@ -32,7 +32,7 @@ binutils - Empfohlene Version ist 2.11.x. - Dieses Programm ist verantwortlich für die Generierung von Instruktionen für + Dieses Programm ist verantwortlich für die Generierung von Instruktionen für MMX/3DNow!/usw. und daher sehr wichtig. @@ -47,13 +47,13 @@ XFree86 - Empfohlene Version ist immer die neueste (4.3). Normalerweise - möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die + möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die XVideo-Erweiterung (irgendwo als - Xv bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, - für die YUV-Hardwarebeschleunigung (schnelle Bilddarstellung) benötigt wird. + Xv bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, + für die YUV-Hardwarebeschleunigung (schnelle Bilddarstellung) benötigt wird. Stelle auch sicher, dass das Entwicklerpaket installiert ist, sonst wird es nicht funktionieren. - Bei manchen Grafikkarten benötigst du kein XFree86. Siehe Liste unten. + Bei manchen Grafikkarten benötigst du kein XFree86. Siehe Liste unten. @@ -66,13 +66,13 @@ FreeType in der Version 2.0.9 oder neuer wird - benötigt, um Schriften für OSD und Untertitel zu erhalten. + benötigt, um Schriften für OSD und Untertitel zu erhalten. SDL - ist nicht zwingend notwendig, kann - in manchen Fällen aber helfen (schlechter Klang, Grafikkarten, die zusammen + in manchen Fällen aber helfen (schlechter Klang, Grafikkarten, die zusammen mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen). Benutze immer die neueste Version (beginnend bei 1.2.x). @@ -80,8 +80,8 @@ libjpeg - optionaler JPEG-Decoder, der - von der Option und für mache QT MOV-Dateien verwendet - wird. Nützlich sowohl für MPlayer als auch + von der Option und für mache QT MOV-Dateien verwendet + wird. Nützlich sowohl für MPlayer als auch MEncoder, wenn du vorhast, mit JPEG-Dateien zu arbeiten. @@ -89,14 +89,14 @@ libpng - empfohlen und - Standard-(M)PNG-Decoder. Wird für die GUI benötigt. - Nützlich sowohl für MPlayer als auch + Standard-(M)PNG-Decoder. Wird für die GUI benötigt. + Nützlich sowohl für MPlayer als auch MEncoder. - lame - empfohlen, erforderlich für + lame - empfohlen, erforderlich für Audioencodierung in das MP3-Format mit MEncoder, empfohlene Version ist immer die neueste (mindestens 3.90). @@ -104,26 +104,26 @@ - zlib - empfohlen, benötigt für die - Unterstützung komprimierter MOV-Headern und PNG. + zlib - empfohlen, benötigt für die + Unterstützung komprimierter MOV-Headern und PNG. - libogg - optional, erforderlich für die + libogg - optional, erforderlich für die Wiedergabe von Dateien im OGG-Format. - libvorbis - optional, benötigt für die + libvorbis - optional, benötigt für die Audiowiedergabe von OGG Vorbis. LIVE555 Streaming Media - - optional, benötigt für die Wiedergabe von RTSP/RTP-Streams. + - optional, benötigt für die Wiedergabe von RTSP/RTP-Streams. @@ -135,23 +135,23 @@ - cdparanoia - optional, für CDDA-Unterstützung + cdparanoia - optional, für CDDA-Unterstützung - libxmms - optional, für Unterstützung des + libxmms - optional, für Unterstützung des XMMS-Input-Plugins. Version 1.2.7 ist mindestens erforderlich. - libsmb - optional, für Samba-Unterstützung + libsmb - optional, für Samba-Unterstützung - ALSA - optional, für Unterstützung der + ALSA - optional, für Unterstützung der Audioausgabe mit ALSA. Version 0.9.0rc4 ist mindestens erforderlich. @@ -164,7 +164,7 @@ Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten) - unterstützen Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung, + unterstützen Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung, die anderen nicht. @@ -173,7 +173,7 @@ YUV-Karten - Diese können das Bild in jeder Größe darstellen und auf jede Größe + Diese können das Bild in jeder Größe darstellen und auf jede Größe skalieren (zoomen), die in ihren Speicher passt, und das mit geringer CPU-Last (sogar beim Zoom), daher ist die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell. @@ -182,24 +182,24 @@ Matrox G200/G400/G450/G550-Karten: Obwohl ein - Vidix-Treiber zur Verfügung steht, wird empfohlen, + Vidix-Treiber zur Verfügung steht, wird empfohlen, statt dessen das mga_vid-Modul zu verwenden, da es wesentlich besser funktioniert. - Siehe bitte den Abschnitt mga_vid für dessen Installation + Siehe bitte den Abschnitt mga_vid für dessen Installation und den Umgang damit. Es ist wichtig, diese Schritte vor der Compilierung - von MPlayer durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für mga_vid eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt + von MPlayer durchzuführen, da sonst keine Unterstützung + für mga_vid eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt Matrox TV-out an. Wenn du nicht Linux benutzt, ist deine einzige - Möglichkeit der VIDIX-Treiber: Lies den Abschnitt VIDIX. + Möglichkeit der VIDIX-Treiber: Lies den Abschnitt VIDIX. 3Dfx Voodoo3/Banshee-Karten: Bitte siehe den Abschnitt - tdfxfb, um große Geschwindigkeitsvorteile zu nutzen. + tdfxfb, um große Geschwindigkeitsvorteile zu nutzen. Es ist wichtig, diese Schritte vor der Compilierung - von MPlayer durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für 3Dfx eingebaut wird. + von MPlayer durchzuführen, da sonst keine Unterstützung + für 3Dfx eingebaut wird. Wenn du X benutzt, verwende mindestens 4.2.0, da der 3dfx Xv-Treiber in der Version 4.1.0 und davor nicht funktioniert. @@ -207,38 +207,38 @@ ATI-Karten: Der VIDIX-Treiber - wird für folgende Karten bereitgestellt: + wird für folgende Karten bereitgestellt: Radeon, Rage128, Mach64 (Rage XL/Mobility, Xpert98). Siehe auch die Dokumentation des TV-out im Abschnitt ATI-Karten, - damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux mit - MPlayer unterstützt wird. + damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux mit + MPlayer unterstützt wird. - S3-Karten: Die Savage- und Virge/DX-Chips verfügen - über Hardwarebeschleunigung. Benutze eine XFree86-Version, die so neu wir möglich ist, - ältere Treiber sind buggy. Savage-Chips haben Probleme mit YV12-Darstellung, siehe - Abschnitt S3 Xv für Details. Ältere Trio-Karten haben keine - oder nur langsame Hardwareunterstützung. + S3-Karten: Die Savage- und Virge/DX-Chips verfügen + über Hardwarebeschleunigung. Benutze eine XFree86-Version, die so neu wir möglich ist, + ältere Treiber sind buggy. Savage-Chips haben Probleme mit YV12-Darstellung, siehe + Abschnitt S3 Xv für Details. Ältere Trio-Karten haben keine + oder nur langsame Hardwareunterstützung. - nVidia-Karten: Können oder können keine gute Wahl sein - für die Videowiedergabe. Wenn du eine GeForce2-Karte hast (oder neuer), ist es nicht + nVidia-Karten: Können oder können keine gute Wahl sein + für die Videowiedergabe. Wenn du eine GeForce2-Karte hast (oder neuer), ist es nicht wahrscheinlich, dass sie ohne Fehler funktioniert. - Der in XFree86 eingebaute nVidia-Treiber unterstützt nicht auf + Der in XFree86 eingebaute nVidia-Treiber unterstützt nicht auf allen Karten YUV-Hardwarebeschleunigung. Du musst die Closed-Source-Treiber von nVidia.com herunterladen. Siehe Abschnitt - nVidia Xv-Treiber für Details. Bitte siehe auch Abschnitt - nVidia TV-out, wenn du einen Fernseher verwenden möchtest. + nVidia Xv-Treiber für Details. Bitte siehe auch Abschnitt + nVidia TV-out, wenn du einen Fernseher verwenden möchtest. 3DLabs GLINT R3 und Permedia3: Ein VIDIX-Treiber wird - bereitgestellt (pm3_vid). Bitte siehe Abschnitt VIDIX für Details. + bereitgestellt (pm3_vid). Bitte siehe Abschnitt VIDIX für Details. @@ -247,17 +247,17 @@ - Probiere, ob der XFree86-Treiber (und deine Karte) Hardwarebeschleunigung unterstützen. - Siehe Abschnitt Xv für Details. + Probiere, ob der XFree86-Treiber (und deine Karte) Hardwarebeschleunigung unterstützen. + Siehe Abschnitt Xv für Details. Sollten sie dies nicht tun, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht - unterstützt :( Wenn Hardwarebeschleunigung unter Windows funktioniert, bedeutet + unterstützt :( Wenn Hardwarebeschleunigung unter Windows funktioniert, bedeutet dies nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das - hängt von den Treibern ab. Die meisten Hersteller stellen weder Linuxtreiber her, - noch veröffentlichen sie die Spezifikationen ihrer Chips - daher hast du Pech, + hängt von den Treibern ab. Die meisten Hersteller stellen weder Linuxtreiber her, + noch veröffentlichen sie die Spezifikationen ihrer Chips - daher hast du Pech, wenn du ihre Karten benutzt. Siehe . @@ -303,17 +303,17 @@ - + Cirrus-Logic-Karten - GD 7548: verfügbar on-board und getestet in der Compaq Armada 41xx Notebook-Serie. + GD 7548: verfügbar on-board und getestet in der Compaq Armada 41xx Notebook-Serie. - XFree86 3: Funktioniert in 8/16bpp-Modi. Trotzdem, der Treiber ist übel langsam in + XFree86 3: Funktioniert in 8/16bpp-Modi. Trotzdem, der Treiber ist übel langsam in 800x600@16bpp. Empfohlen: 640x480@16bpp @@ -334,13 +334,13 @@ - VESA: Die Karte ist nur VBE 1.2-fähig, daher kann VESA-Ausgabe nicht benutzt + VESA: Die Karte ist nur VBE 1.2-fähig, daher kann VESA-Ausgabe nicht benutzt werden. Kann mit UniVBE nicht umgangen werden. - SVGAlib: erkennt einen älteren Cirrus-Chip. Langsam, aber nutzbar mit der Option + SVGAlib: erkennt einen älteren Cirrus-Chip. Langsam, aber nutzbar mit der Option . @@ -359,23 +359,23 @@ Soundblaster Live!: Mit dieser Karte kannst du - AC3-Decodierung mit 4 oder 6 (5.1) anstatt 2 Kanälen + AC3-Decodierung mit 4 oder 6 (5.1) anstatt 2 Kanälen verwenden. Lies den Abschnitt Software-AC3-Decodierung. - Für Hardware-AC3-Passthrough musst du ALSA 0.9 mit + Für Hardware-AC3-Passthrough musst du ALSA 0.9 mit OSS-Emulation verwenden! C-Media mit S/PDIF out: Hardware-AC3-Passthrough - ist mit diesen Karten möglich, siehe Abschnitt + ist mit diesen Karten möglich, siehe Abschnitt Hardware-AC3-Decodierung. Features anderer Karten werden von - MPlayer nicht unterstützt. + MPlayer nicht unterstützt. Es wird dringend empfohlen, die Sektion Soundkarte zu lesen! @@ -389,14 +389,14 @@ - Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Ist dies der Fall, schau in Abschnitt + Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Ist dies der Fall, schau in Abschnitt GUI, bevor du compilierst. Wenn Du MEncoder (unseren super Allzweck-Encoder) - installieren möchtest, siehe Abschnitt + installieren möchtest, siehe Abschnitt MEncoder. @@ -404,20 +404,20 @@ Wenn du eine V4L-kompatible TV-Tuner-Karte hast und Filme mit MPlayer anschauen/grabben und encodieren - möchtest, lies den Abschnitt TV-Input. + möchtest, lies den Abschnitt TV-Input. - Wenn du eine V4L-kompatible Radioempfängerkarte hast - und mit MPlayer Radio hören oder aufnehmen möchtest, + Wenn du eine V4L-kompatible Radioempfängerkarte hast + und mit MPlayer Radio hören oder aufnehmen möchtest, lies den Abschnitt radio. - Es gibt Unterstützung für ein schickes OSD-Menü, - das benutzt werden kann. Siehe Abschnitt OSD-Menü. + Es gibt Unterstützung für ein schickes OSD-Menü, + das benutzt werden kann. Siehe Abschnitt OSD-Menü. @@ -431,12 +431,12 @@ Zu diesem Zeitpunkt ist MPlayer benutzbar. Das Verzeichnis - $PREFIX/share/mplayer enthält die Datei + $PREFIX/share/mplayer enthält die Datei codecs.conf, die dem Programm mitteilt, welche - Codecs verfügbar sind und was diese können. Du brauchst die Datei nur, wenn du - Eigenschaften ändern möchtest, da die ausführbare Datei intern eine eigene - Kopie enthält. Überprüfe, ob du eine Kopie von codecs.conf einer - älteren MPlayer-Version in deinem + Codecs verfügbar sind und was diese können. Du brauchst die Datei nur, wenn du + Eigenschaften ändern möchtest, da die ausführbare Datei intern eine eigene + Kopie enthält. Ãœberprüfe, ob du eine Kopie von codecs.conf einer + älteren MPlayer-Version in deinem Home-Verzeichnis (~/.mplayer/codecs.conf) hast, und entferne diese. @@ -445,38 +445,38 @@ ignoriert wird, wenn du eine codecs.conf im Verzeichnis ~/.mplayer/, hast. Benutze diese nicht, wenn du nicht an den Interna von MPlayer - herumbasteln möchtest, da dies viele Probleme hervorrufen kann. Wenn du die Reihenfolge - der Suche nach Codecs ändern möchtest, benutze die Optionen , + herumbasteln möchtest, da dies viele Probleme hervorrufen kann. Wenn du die Reihenfolge + der Suche nach Codecs ändern möchtest, benutze die Optionen , , , oder auf der Kommandozeile oder in deiner Konfigurationsdatei (siehe Manpage).
- Debian-Nutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. - Führe nur fakeroot debian/rules binary + Debian-Nutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. + Führe nur fakeroot debian/rules binary in MPlayers Wurzelverzeichnis aus. Siehe - Debian-Packaging für detaillierte Informationen. + Debian-Packaging für detaillierte Informationen. - Überprüfe immer die Ausgabe von + Ãœberprüfe immer die Ausgabe von ./configure und die Datei configure.log, - sie enthalten Informationen darüber, was eingebaut wird und was nicht. - Du möchtest dir vielleicht auch die Dateien + sie enthalten Informationen darüber, was eingebaut wird und was nicht. + Du möchtest dir vielleicht auch die Dateien config.h und config.mak anschauen. Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von - ./configure aber nicht erkannt werden, überprüfe auch + ./configure aber nicht erkannt werden, überprüfe auch die entsprechenden Header-Dateien (normalerweise die -dev-Pakete) und ob deren Versionen passen. Die Datei configure.log gibt - normalerweise Auskunft darüber, was fehlt. + normalerweise Auskunft darüber, was fehlt. Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die - Funktionalität von OSD- und Untertiteldarstellung nutzen zu können. Die + Funktionalität von OSD- und Untertiteldarstellung nutzen zu können. Die empfohlene Methode dazu ist, eine TTF-Fontdatei zu installieren und MPlayer anzuweisen, diese zu benutzen. - Siehe Abschnitt Untertitel und OSD für Details. + Siehe Abschnitt Untertitel und OSD für Details. @@ -487,23 +487,23 @@ Was ist mit der GUI? - Die GUI benötigt GTK 1.2.x oder GTK 2.0 (sie ist nicht vollständig GTK, aber - die Panels). Die Skins werden im PNG-Format gespeichert, daher müssen GTK, + Die GUI benötigt GTK 1.2.x oder GTK 2.0 (sie ist nicht vollständig GTK, aber + die Panels). Die Skins werden im PNG-Format gespeichert, daher müssen GTK, libpng (und deren Entwicklungskram, normalerweise gtk-dev genannt), installiert sein. Du kannst die GUI durch Angabe von - während ./configure aktivieren. Dann musst du, um den - GUI-Modus zu aktivieren, die Binärdatei gmplayer starten. + während ./configure aktivieren. Dann musst du, um den + GUI-Modus zu aktivieren, die Binärdatei gmplayer starten. - Aus technischen Gründen kannst du die Option nicht auf + Aus technischen Gründen kannst du die Option nicht auf der Kommandozeile verwenden. - Da MPlayer kein Skin enthält, musst du eins - herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe + Da MPlayer kein Skin enthält, musst du eins + herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe Download-Seite. Sie sollten in das normale systemweite Verzeichnis ($PREFIX/share/mplayer/skins) oder nach @@ -524,10 +524,10 @@ Du musst MPlayer mitteilen, welche Schriftart verwendet - werden soll, um in den Genuß von OSD und Untertiteln zu kommen. + werden soll, um in den Genuß von OSD und Untertiteln zu kommen. Jede TrueType-Schriftart oder spezielle Bitmap-Schriftarten werden funktionieren. TrueType-Schriftarten werden jedoch empfohlen, da sie weit besser aussehen, - entsprechend der Filmgröße skaliert werden können und mit verschiedenen Zeichensätzen + entsprechend der Filmgröße skaliert werden können und mit verschiedenen Zeichensätzen besser umgehen. @@ -536,20 +536,20 @@ TrueType-Schriften - Es gibt zwei Möglichkeiten, TrueType-Schriften ans Laufen zu bekommen. + Es gibt zwei Möglichkeiten, TrueType-Schriften ans Laufen zu bekommen. Die erste besteht darin, die Option auf der Kommandozeile - anzugeben. Diese Option ist vermutlich ein guter Kandidat für die Aufnahme - in deine Konfigurationsdatei (siehe Manpage für Details). + anzugeben. Diese Option ist vermutlich ein guter Kandidat für die Aufnahme + in deine Konfigurationsdatei (siehe Manpage für Details). Die zweite besteht darin, einen subfont.ttf genannten Symlink - zu der Schriftart deiner Wahl zu erstellen. Führe entweder + zu der Schriftart deiner Wahl zu erstellen. Führe entweder ln -s /Pfad/zur/Schrift.ttf ~/.mplayer/subfont.ttf - für jeden User durch, oder erstelle einen systemweiten Symlink: + für jeden User durch, oder erstelle einen systemweiten Symlink: ln -s /Pfad/zur/Schrift.ttf $PREFIX/share/mplayer/subfont.ttf Wenn MPlayer mit - fontconfig-Unterstützung compiliert wurde, + fontconfig-Unterstützung compiliert wurde, werden die oben genannten Methoden nicht funktionieren; statt dessen erwartet einen fontconfig-Schriftnamen, der Standard ist die Schriftart Sans-serif. Beispiel: @@ -569,12 +569,12 @@ Bitmap-Schriften - Wenn du aus einem bestimmten Grund Bitmap-Schriftwarten verwenden möchtest, lade dir einen Satz + Wenn du aus einem bestimmten Grund Bitmap-Schriftwarten verwenden möchtest, lade dir einen Satz von unserer Homepage herunter. Du kannst zwischen verschiedenen ISO-Schriftarten - und ein paar Sätzen von Schriftarten, die + und ein paar Sätzen von Schriftarten, die von Benutzern beigetragen wurden, - in verschiedenen Zeichensätzen wählen. + in verschiedenen Zeichensätzen wählen. @@ -590,8 +590,8 @@ Schriftarten sollten eine entsprechende font.desc-Datei haben, die Positionen von Unicode-Schriften auf die aktuelle Codeseite des Untertiteltexts abbildet. - Eine andere Möglichkeit besteht darin, in UTF-8 codierte Untertitel zu verwenden und die Option - zu verwenden. Noch eine Möglichkeit besteht darin, der Untertiteldatei + Eine andere Möglichkeit besteht darin, in UTF-8 codierte Untertitel zu verwenden und die Option + zu verwenden. Noch eine Möglichkeit besteht darin, der Untertiteldatei den gleichen Namen zu geben wie die Videodatei mit der Dateiendung <video_name>.utf und sie im selben Verzeichnis wie die Videodatei abzulegen. @@ -600,15 +600,15 @@ - OSD-Menü + OSD-Menü - MPlayer hat eine komplett benutzerdefinierbare OSD-Menü-Schnittstelle. + MPlayer hat eine komplett benutzerdefinierbare OSD-Menü-Schnittstelle. - Das Menü Einstellungen ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! + Das Menü Einstellungen ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! @@ -616,7 +616,7 @@ Installation - compiliere MPlayer mit Übergabe von + compiliere MPlayer mit Ãœbergabe von an ./configure @@ -641,7 +641,7 @@ - überprüfe und editiere input.conf, um Menüsteuerungstasten + überprüfe und editiere input.conf, um Menüsteuerungstasten zu aktivieren (das ist dort beschrieben). @@ -653,7 +653,7 @@ - drücke irgendeine von dir definierte Menütaste + drücke irgendeine von dir definierte Menütaste @@ -680,35 +680,35 @@ Der neue Zeitgeber-Code benutzt RTC (RealTime Clock, Echtzeituhr) - für diese Aufgabe, da dieser präzise 1ms-Timer besitzt. - Die Option aktivert diesen, es ist jedoch ein hierfür speziell konfigurierter + für diese Aufgabe, da dieser präzise 1ms-Timer besitzt. + Die Option aktivert diesen, es ist jedoch ein hierfür speziell konfigurierter Kernel erforderlich. Wenn du Kernel 2.4.19pre8 oder neuer laufen hast, kannst du die maximale RTC-Frequenz - für normale Benutzer durch das /proc-Dateisystem + für normale Benutzer durch das /proc-Dateisystem festlegen. - Benutze einen der folgenden Befehle, um RTC für normale Benutzer zu aktivieren: + Benutze einen der folgenden Befehle, um RTC für normale Benutzer zu aktivieren: echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq sysctl dev/rtc/max-user-freq=1024 Die kannst diese Einstellung permanent machen, indem du letzteren Befehl der Datei - /etc/sysctl.conf hinzufügst. + /etc/sysctl.conf hinzufügst. Du kannst die Effizienz des neuen Zeitgebers in der Statuszeile sehen. Die Power Management-Funktionen der BIOSse mancher Notebooks mit speedstep-CPUs - vertragen sich nicht gut mit RTC. Audio und Video könnten Synchronisation verlieren. - Die externe Stromversorgung anzuschließen, bevor du dein Notebook einschaltest, + vertragen sich nicht gut mit RTC. Audio und Video könnten Synchronisation verlieren. + Die externe Stromversorgung anzuschließen, bevor du dein Notebook einschaltest, scheint zu helfen. - Bei manchen Hardwarekombinationen (bestätigt - während des Gebrauchs eines Nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) - führt der Gebrauch des RTC-Zeitgebers zu sprunghafter Wiedergabe. Es wird empfohlen, - in solchen Fällen die dritte Methode zu verwenden. + Bei manchen Hardwarekombinationen (bestätigt + während des Gebrauchs eines Nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) + führt der Gebrauch des RTC-Zeitgebers zu sprunghafter Wiedergabe. Es wird empfohlen, + in solchen Fällen die dritte Methode zu verwenden. Der Code des dritten Zeitgebers wird mit der Option aktiviert. Der hat die Effizienz von RTC, benutzt RTC aber nicht. - Auf der anderen Seite benötigt er mehr CPU. + Auf der anderen Seite benötigt er mehr CPU. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/mencoder.xml --- a/DOCS/xml/de/mencoder.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/mencoder.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + Allgemeiner Gebrauch von <application>MEncoder</application> @@ -13,7 +13,7 @@ zusammengestellt wurden. Durchsuche die Archive -nach einer Fülle von Diskussionen über alle Aspekte und Probleme mit +nach einer Fülle von Diskussionen über alle Aspekte und Probleme mit der Encodierung mittels MEncoder. @@ -21,13 +21,13 @@ Auswahl der Codecs und Containerformate - Audio- und Videocodecs für die Encodierung werden mit den Optionen - und respektive gewählt. + Audio- und Videocodecs für die Encodierung werden mit den Optionen + und respektive gewählt. Gib zum Beispiel folgendes ein: mencoder -ovc help um alle von der MEncoder-Version auf deinem Rechner - unterstützten Video-Codecs aufzulisten. - Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung: + unterstützten Video-Codecs aufzulisten. + Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Audiocodecs: @@ -109,19 +109,19 @@ frameno - Verwendet für 3-pass-Encodierung (nicht empfohlen) + Verwendet für 3-pass-Encodierung (nicht empfohlen) - Ausgabe-Containerformate werden mittels der Option gewählt. + Ausgabe-Containerformate werden mittels der Option gewählt. Gib folgendes ein mencoder -of help um alle von der MEncoder-Version auf deinem Rechner - unterstützten Videocodecs aufzulisten. - Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung: + unterstützten Videocodecs aufzulisten. + Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Containerformate: @@ -135,7 +135,7 @@ lavf Einer der von libavformat - unterstützten Container + unterstützten Container avi @@ -156,11 +156,11 @@ - Der AVI-Container ist das ursprüngliche Containerformat für + Der AVI-Container ist das ursprüngliche Containerformat für MEncoder, was bedeutet, dass es der am besten - gehandhabte ist und derjenige, für welchen MEncoder + gehandhabte ist und derjenige, für welchen MEncoder entworfen wurde. - Wie oben angemerkt können weitere Containerformate verwendet werden, jedoch + Wie oben angemerkt können weitere Containerformate verwendet werden, jedoch kann es bei deren Gebrauch zu Problemen kommen. @@ -168,7 +168,7 @@ libavformat-Container: - Wenn du für das Muxen der Ausgabedatei + Wenn du für das Muxen der Ausgabedatei libavformat verwendest (mittels ), wird das passende Containerformat entsprechend der Erweiterung der Ausgabedatei @@ -238,10 +238,10 @@ MEncoder, in eine beachtliche Vielfalt an Containern zu muxen. Leider solltest du wirklich Paranoia angesichts der resultierenden Datei schieben, - da MEncoder nicht von Anfang an für die Unterstützung + da MEncoder nicht von Anfang an für die Unterstützung anderer Containerformate als AVI entworfen wurde. - Überprüfe bitte sicherheitshalber, ob die Audio-/Video-Synchronisierung in Ordnung ist + Ãœberprüfe bitte sicherheitshalber, ob die Audio-/Video-Synchronisierung in Ordnung ist und ob die Datei von anderen Playern als MPlayer wiedergegeben werden kann. @@ -263,47 +263,47 @@ -Auswahl von Eingabedatei oder -gerät +Auswahl von Eingabedatei oder -gerät MEncoder kann aus Dateien oder direkt von einer DVD- oder VCD-Disk encodieren. - Schließe einfach den Dateinamen in der Befehlszeile mit ein, um + Schließe einfach den Dateinamen in der Befehlszeile mit ein, um von einer Datei zu ecodieren, oder Titelnummer bzw. Tracknummer zum Ecodieren von einem DVD-Titel oder VCD-Track. Wenn du bereits einmal eine DVD auf deine Festplatte kopiert hast (du kannst ein Tool wie etwa dvdbackup - verwenden, auf den meisten Systemen verfügbar) + verwenden, auf den meisten Systemen verfügbar) und von der Kopie encodieren willst, solltest du nach wie vor die Syntax benutzen, zusammen mit gefolgt vom Pfad zur kopierten DVD-Root. Die Optionen und - können auch dazu genutzt werden, die Pfade zu den Geräte-Nodes zu überschreiben, + können auch dazu genutzt werden, die Pfade zu den Geräte-Nodes zu überschreiben, um direkt von der Disk zu lesen, falls die Standardoptionen /dev/dvd und /dev/cdrom auf deinem System nicht funktionieren. - Wenn du von einer DVD encodierst, ist es oft wünschenswert, ein zu - encodierendes Kapitel oder einen Bereich von Kapiteln auszuwählen. + Wenn du von einer DVD encodierst, ist es oft wünschenswert, ein zu + encodierendes Kapitel oder einen Bereich von Kapiteln auszuwählen. Du kannst zu diesem Zweck die Option nutzen. Zum Beispiel wird 1-4 nur die Kapitel 1 bis 4 der DVD encodieren. - Dies ist besonders nützlich, wenn du eine für zwei CDs bestimmte - Encodierung mit 1400 MB durchführen willst, da du sicherstellen kannst, + Dies ist besonders nützlich, wenn du eine für zwei CDs bestimmte + Encodierung mit 1400 MB durchführen willst, da du sicherstellen kannst, dass die Unterbrechung exakt an den Kapitelgrenzen stattfindet, anstatt mitten in einer Szene. - Besitzt du eine unterstützte TV-Capture-Karte, kannst du auch von einem - TV-In-Gerät encodieren. + Besitzt du eine unterstützte TV-Capture-Karte, kannst du auch von einem + TV-In-Gerät encodieren. Verwende Kanalnummer als Dateinamen und zur Konfiguration der zahlreichen Aufnahmeeinstellungen. - Der DVB-Input funktioniert ähnlich. + Der DVB-Input funktioniert ähnlich. @@ -311,32 +311,32 @@ Encodieren ins Sony PSP Video Format - MEncoder unterstützt das Encodieren in das - Sony PSP Video Format, allerdings gibt es, abhängig von der Version der PSP - Software, unterschiedliche Beschränkungen. - Wer sicher gehen möchte, sollte folgende Beschränkungen beachten: + MEncoder unterstützt das Encodieren in das + Sony PSP Video Format, allerdings gibt es, abhängig von der Version der PSP + Software, unterschiedliche Beschränkungen. + Wer sicher gehen möchte, sollte folgende Beschränkungen beachten: Bitrate: sollte 1500kbps - nicht überschreiten, frühere Versionen unterstützten allerdings fast jede + nicht überschreiten, frühere Versionen unterstützten allerdings fast jede beliebige Bitrate, so lange der Header sagte, sie sei nicht zu hoch. - Dimensionen: die Breite und Höhe des + Dimensionen: die Breite und Höhe des PSP videos sollte ein Vielfaches von 16 sein, und das Produkt Breite - * Höhe muss <= 64000 sein. - Unter gewissen Umständen kann es der PSP möglich sein, höhere - Auflösungen abzuspielen. + * Höhe muss <= 64000 sein. + Unter gewissen Umständen kann es der PSP möglich sein, höhere + Auflösungen abzuspielen. -Audio: die Samplerate sollte für -MPEG-4 Videos 24kHz, und für H.264 48kHz betragen. +Audio: die Samplerate sollte für +MPEG-4 Videos 24kHz, und für H.264 48kHz betragen. -Encodierung für PSP +Encodierung für PSP mencoder -oac lavc -ovc lavc -of lavf -lavcopts @@ -345,7 +345,7 @@ format=psp:i_certify_that_my_video_stream_does_not_use_b_frames \ -ofps 30000/1001 input.video -o output.psp -Der Titel des Videos kann folgendermaßen angepasst werden: +Der Titel des Videos kann folgendermaßen angepasst werden: . @@ -358,15 +358,15 @@ Der Name kommt daher, dass diese Methode die Datei zweimal encodiert. -Die erste Encodierung (synchronisierter Durchgang) erzeugt einige temporäre -Dateien (*.log) mit einer Größe von ein paar Megabyte, -lösche diese noch nicht (du kannst dabei die AVI löschen oder vielmehr einfach +Die erste Encodierung (synchronisierter Durchgang) erzeugt einige temporäre +Dateien (*.log) mit einer Größe von ein paar Megabyte, +lösche diese noch nicht (du kannst dabei die AVI löschen oder vielmehr einfach kein Video erstellen, indem du sie nach /dev/null umadressierst). Im zweiten Durchgang wird die 2-pass-Ausgabedatei erzeugt, indem die -Bitraten-Daten der temporären Dateien genutzt werden. Die sich daraus -ergebende Datei wird eine viel bessere Bildqualität besitzen. Wenn du das -erste Mal davon gehört hast, solltest du einige im Netz verfügbare Handbücher +Bitraten-Daten der temporären Dateien genutzt werden. Die sich daraus +ergebende Datei wird eine viel bessere Bildqualität besitzen. Wenn du das +erste Mal davon gehört hast, solltest du einige im Netz verfügbare Handbücher zu Rate ziehen. @@ -374,7 +374,7 @@ Kopieren eines Audio-Tracks 2-pass-Encodierung des zweiten Tracks einer DVD zu einer MPEG4 ("DivX") -AVI-Datei während des gleichzeitigen Kopierens des Audio-Tracks. +AVI-Datei während des gleichzeitigen Kopierens des Audio-Tracks. mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o /dev/null mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac copy -o output.avi @@ -386,9 +386,9 @@ Encodieren eines Audio-Tracks 2-pass-Encodierung einer DVD nach einer MPEG4 ("DivX") AVI-Datei -während des gleichzeitigen Encodierens des Audio-Tracks nach MP3. -Sei bei der Anwendung dieser Methode vorsichtig, da sie in einigen Fällen -zur Audio-/Video-Desynchronisierung führen kann. +während des gleichzeitigen Encodierens des Audio-Tracks nach MP3. +Sei bei der Anwendung dieser Methode vorsichtig, da sie in einigen Fällen +zur Audio-/Video-Desynchronisierung führen kann. mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac mp3lame -lameopts vbr=3 -o /dev/null mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac mp3lame -lameopts vbr=3 -o output.avi @@ -402,7 +402,7 @@ MEncoder kann Ausgabedateien im Format MPEG (MPEG-PS) erzeugen. -Gewöhnlich, wenn du MPEG1- oder MPEG2-Videos benutzt, tust du dies, weil +Gewöhnlich, wenn du MPEG1- oder MPEG2-Videos benutzt, tust du dies, weil du in ein erzwungenes Format wie SVCD, VCD oder DVD encodierst. Die spezifischen Anforderungen an diese Formate werden im Abschnitt Verwenden von MEncoder zum Erzeugen @@ -412,7 +412,7 @@ Verwende die Option , um das Format der -Ausgabedatei von MEncoder zu ändern. +Ausgabedatei von MEncoder zu ändern. @@ -421,7 +421,7 @@ mencoder input.avi -of mpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg1video -oac copy other_options -o output.mpg -Erzeugen einer für das Abspielen auf Systemen mit minimalem Multimedia-Support +Erzeugen einer für das Abspielen auf Systemen mit minimalem Multimedia-Support geeigneten MPEG1-Datei, wie etwa auf Standard-Windows-Installationen: mencoder input.avi -of mpeg -mpegopts format=mpeg1:tsaf:muxrate=2000 -o output.mpg -oac lavc -ovc lavc \ @@ -432,14 +432,14 @@ Hinweis: - Wenn dich die Video-Qualität des zweiten Durchgangs aus irgendeinem + Wenn dich die Video-Qualität des zweiten Durchgangs aus irgendeinem Grund nicht zufrieden gestellt hat, kannst du deine Encodierung mit einer anderen Zielbitrate erneut durchlaufen lassen, vorausgesetzt, du hast die Statistikdateien des vorherigen Durchgangs gesichert. - Dies ist möglich, weil das Primärziel der Statistikdateien die Aufzeichnung - der Komplexität jedes Frames ist, was nicht allzusehr von der Bitrate - abhängt. Du solltest daher beachten, dass du die besten Ergebnisse bekommst, - wenn alle Durchgänge mit nicht zu sehr voneinander abweichenden + Dies ist möglich, weil das Primärziel der Statistikdateien die Aufzeichnung + der Komplexität jedes Frames ist, was nicht allzusehr von der Bitrate + abhängt. Du solltest daher beachten, dass du die besten Ergebnisse bekommst, + wenn alle Durchgänge mit nicht zu sehr voneinander abweichenden Ziel-Bitraten durchlaufen werden. @@ -450,17 +450,17 @@ Reskalierung von Filmen -Oft taucht die Notwendigkeit auf, die Größe der Bilder eines Films zu -ändern. Das kann viele Gründe haben: das Anwachsen der Dateigröße, +Oft taucht die Notwendigkeit auf, die Größe der Bilder eines Films zu +ändern. Das kann viele Gründe haben: das Anwachsen der Dateigröße, Netzwerkbandbreite etc. Die meisten Leute reskalieren gerade beim Konvertieren von DVDs oder SVCDs nach DivX AVI. Wenn du reskalieren willst, -lies den Abschnitt Beibehalten des Seitenverhältnisses. +lies den Abschnitt Beibehalten des Seitenverhältnisses. Der Skalierungsprozess wird vom scale-Video-Filter verarbeitet: . -Seine Qualität kann mit der Option gesetzt werden. +Seine Qualität kann mit der Option gesetzt werden. Ist sie nicht angegeben, wird MEncoder 2: bikubisch verwenden. @@ -489,14 +489,14 @@ Damit kann man nette Sachen machen :) Wie etwa FLI oder VIVO oder MPEG1-Video in eine AVI-Datei legen (nicht konvertieren!)! Sicherlich kann nur MPlayer solche Dateien abspielen :) - Und es hat tatsächlich keine wirkliche Daseinsberechtigung. + Und es hat tatsächlich keine wirkliche Daseinsberechtigung. Rational: Das Kopieren eines Video-Stream kann zum Beispiel dann - nützlich sein, wenn nur der Audio-Stream encodiert werden muß (wie + nützlich sein, wenn nur der Audio-Stream encodiert werden muß (wie unkomprimiertes PCM nach MP3). Audiostream (Option ): - unkompliziert. Es ist möglich, eine externe Audio-Datei (MP3, + unkompliziert. Es ist möglich, eine externe Audio-Datei (MP3, WAV) herzunehmen und sie in einen Ausgabestream zu muxen. Nimm dazu die Option . @@ -508,8 +508,8 @@ erfordern, um das Audio-Format-Tag der Originaldatei beizubehalten. Wenn du zum Beispiel eine NSV-Datei mit AAC-Audio in einen AVI-Container - konvertierst, wird der Audio-Format-Tag fehlerhaft sein und muss geändert - werden. codecs.conf enthält eine Liste von + konvertierst, wird der Audio-Format-Tag fehlerhaft sein und muss geändert + werden. codecs.conf enthält eine Liste von Audio-Format-Tags. @@ -534,22 +534,22 @@ -Erläuterung des Prozesses: +Erläuterung des Prozesses: MEncoder decodiert das/die Input-Bild(er) mittels libjpeg (beim Decodieren von PNGs nimmt er libpng). - MEncoder führt dann das decodierte Bild dem - gewählten Video-Kompressor zu (DivX4, XviD, FFmpeg msmpeg4, etc). + MEncoder führt dann das decodierte Bild dem + gewählten Video-Kompressor zu (DivX4, XviD, FFmpeg msmpeg4, etc). Beispiele -Die Erklärung der Option steht in der Manpage. +Die Erklärung der Option steht in der Manpage. @@ -574,7 +574,7 @@ Erzeugen einer MPEG4-Datei aus einer eindeutigen Liste von JPEG-Dateien (list.txt im - aktuellem Verzeichnis enthält die Liste von Dateien, die als Quelle genutzt werden + aktuellem Verzeichnis enthält die Liste von Dateien, die als Quelle genutzt werden sollen, eine pro Zeile): mencoder mf://@list.txt -mf w=800:h=600:fps=25:type=jpg \ @@ -603,7 +603,7 @@ - Die Breite muß ein Vielfaches von 4 sein, dies ist eine Einschränkung des + Die Breite muß ein Vielfaches von 4 sein, dies ist eine Einschränkung des RAW RGB AVI Formats. @@ -637,7 +637,7 @@ MEncoder kann Untertitel aus einer DVD in VOBsub-formatierte Dateien extrahieren. Diese bestehen aus einem Paar von Dateien mit den Endungen .idx und - .sub und sind für gewöhnlich in ein einzelnes + .sub und sind für gewöhnlich in ein einzelnes .rar-Archiv gepackt. MPlayer kann diese mit den Optionen und abspielen. @@ -646,14 +646,14 @@ Du legst den Basisnamen der Ausgabedateien (z.B ohne die Erweiterung .idx oder .sub) - mittels fest und den Index für diesen + mittels fest und den Index für diesen Untertitel der resultierenden Dateien mit . Stammt der Input nicht von einer DVD, solltest du verwenden, um die zur Konstruktion der resultierenden - .idx-Datei benötigten .ifo-Datei + .idx-Datei benötigten .ifo-Datei anzugeben. @@ -661,17 +661,17 @@ Stammt der Input nicht von einer DVD und besitzt du die .ifo-Datei nicht, musst du die Option anwenden, um ihn wissen zu lassen, welche - Sprach-ID in die .idx-Datei eingefügt werden soll. + Sprach-ID in die .idx-Datei eingefügt werden soll. - Jeder Start wird den laufenden Untertitel anhängen, falls die + Jeder Start wird den laufenden Untertitel anhängen, falls die .idx- und .sub-Dateien bereits existieren. Also solltest du beide vor dem Start entfernen. -Kopieren zweier Untertitel aus einer DVD während einer 2-pass-Encodierung +Kopieren zweier Untertitel aus einer DVD während einer 2-pass-Encodierung rm subtitles.idx subtitles.sub mencoder dvd://1 -oac copy -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -vobsubout subtitles -vobsuboutindex 0 -sid 2 @@ -680,7 +680,7 @@ -Kopieren eines französichen Untertitels aus einer MPEG-Datei +Kopieren eines französichen Untertitels aus einer MPEG-Datei rm subtitles.idx subtitles.sub mencoder movie.mpg -ifo movie.ifo -vobsubout subtitles -vobsuboutindex 0 -vobsuboutid fr -sid 1 -nosound -ovc copy @@ -690,14 +690,14 @@ -Beibehalten des Seitenverhältnisses +Beibehalten des Seitenverhältnisses - Dateien von DVDs und SVCDs (z.B. MPEG1/2) enthalten einen Wert für das - Seitenverhältnis, welcher beschreibt, wie der Player den Videostream - skalieren soll, damit Menschen keine Eierköpfe kriegen + Dateien von DVDs und SVCDs (z.B. MPEG1/2) enthalten einen Wert für das + Seitenverhältnis, welcher beschreibt, wie der Player den Videostream + skalieren soll, damit Menschen keine Eierköpfe kriegen (Beispiel: 480x480 + 4:3 = 640x480). Beim Encodieren zu AVI-(DivX)-Dateien musst du dir bewusst sein, dass AVI-Header diesen Wert nicht abspeichern. - Das Reskalieren des Films ist ätzend und zeitaufwändig, da muss es doch + Das Reskalieren des Films ist ätzend und zeitaufwändig, da muss es doch einen besseren Weg geben! @@ -705,22 +705,22 @@ MPEG4 besitzt ein einzigartiges Feature: Der Video-Stream kann sein - benötigtes Seitenverhältnis enthalten. Ja, genau wie MPEG1/2 (DVD, SVCD) + benötigtes Seitenverhältnis enthalten. Ja, genau wie MPEG1/2 (DVD, SVCD) und H.263 Dateien. Bedauerlicherweise gibt es abgesehen von MPlayer wenige Video-Player, die dieses - MPEG4-Attribut unterstützen. + MPEG4-Attribut unterstützen. Dieses Feature kann nur mit dem mpeg4-Codec von libavcodec verwendet werden. Vergiss nicht: Obwohl MPlayer - die erzeugte Datei korrekt abspielen wird, könnten andere Player das verkehrte - Seitenverhältnis benutzen. + die erzeugte Datei korrekt abspielen wird, könnten andere Player das verkehrte + Seitenverhältnis benutzen. - Du solltest auf jeden Fall die schwarzen Bänder oberhalb und unterhalb des + Du solltest auf jeden Fall die schwarzen Bänder oberhalb und unterhalb des Filmbildes abschneiden. In der Manpage steht mehr zur Verwendung der Filter cropdetect und crop. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/ports.xml --- a/DOCS/xml/de/ports.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/ports.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + @@ -11,30 +11,30 @@ MPlayer auf vielen anderen Linux-Portierungen funktioniert. Binary Packages von MPlayer stehen auf mehreren Quellen - zur Verfügung. Jedoch wird keines dieser Packages unterstützt. + zur Verfügung. Jedoch wird keines dieser Packages unterstützt. Melde den Autoren die Probleme, nicht uns. Debian-Packaging - Um ein Debian-Package zu bauen, führe folgenden Befehl im Source-Verzeichnis von + Um ein Debian-Package zu bauen, führe folgenden Befehl im Source-Verzeichnis von MPlayer aus: fakeroot debian/rules binary - Wenn du eigene Optionen an configure übergeben willst, kannst du die Umgebungsvariable + Wenn du eigene Optionen an configure übergeben willst, kannst du die Umgebungsvariable DEB_BUILD_OPTIONS einrichten. Zum Beispiel, wenn du die - GUI- und OSD-Menü-Unterstützung willst, die du gerne nutzen würdest: + GUI- und OSD-Menü-Unterstützung willst, die du gerne nutzen würdest: DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui --enable-menu" fakeroot debian/rules binary - Du kannst auch einige Variablen an Makefile übergeben. Zum Beispiel, wenn du + Du kannst auch einige Variablen an Makefile übergeben. Zum Beispiel, wenn du mit gcc 3.4 compilieren willst, auch wenn er nicht der Standard-Compiler ist: CC=gcc-3.4 DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui" fakeroot debian/rules binary - Um den Sourcetree aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus: + Um den Sourcetree aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus: fakeroot debian/rules clean @@ -46,7 +46,7 @@ Christian Marillat hatte eine Weile lang inoffizielle Debian-Packages von MPlayer, MEncoder und - unseren Binärcodecpaketen erstellt, du kannst sie von + unseren Binärcodecpaketen erstellt, du kannst sie von seiner Homepage mit apt-get herunterladen. @@ -56,15 +56,15 @@ RPM-Packaging Dominik Mierzejewski entwarf und wartet die inoffiziellen RPM-Packages von - MPlayer für Red Hat und Fedora Core. Sie sind von + MPlayer für Red Hat und Fedora Core. Sie sind von seinem Repository - verfügbar. + verfügbar. Mandrake/Mandriva RPM-Packages stehen auf P.L.F. - zur Verfügung. - SuSE verwendet eine verkrüppelte Version von MPlayer + zur Verfügung. + SuSE verwendet eine verkrüppelte Version von MPlayer in seiner Distribution. Diese haben sie aus ihren neuesten Releases entfernt. Du bekommst funktionierende RPMs auf links2linux.de. @@ -74,7 +74,7 @@ ARM - MPlayer läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU, z.B. Sharp Zaurus, + MPlayer läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU, z.B. Sharp Zaurus, Compaq Ipaq. Der einfachste Weg, sich MPlayer zu besorgen ist, sich ihn von einer der OpenZaurus Package Feeds zu holen. Falls @@ -93,9 +93,9 @@ *BSD - MPlayer läuft auf allen bekannten BSD-Derivaten. + MPlayer läuft auf allen bekannten BSD-Derivaten. Es stehen ports/pkgsrc/fink/etc-Versionen des MPlayer - bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind als unsere Originalquellen. + bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind als unsere Originalquellen. @@ -105,7 +105,7 @@ - Beschwert sich MPlayer, er könne /dev/cdrom + Beschwert sich MPlayer, er könne /dev/cdrom oder /dev/dvd nicht finden, erstelle einen geeigneten symbolischen Link: ln -s /dev/dein_cdrom_geraet /dev/cdrom @@ -113,7 +113,7 @@ Um Win32-DLLs mit MPlayer zu nutzen, musst du den Kernel mit "option USER_LDT" recompilieren - (es sei denn du lässt FreeBSD-CURRENT laufen, wobei dies die + (es sei denn du lässt FreeBSD-CURRENT laufen, wobei dies die Standard-Einstellung ist). @@ -130,14 +130,14 @@ OpenBSD - Aufgrund von Einschränkungen in verschiedenen Versionen von GAS (der GNU Assembler, - Relocation vs MMX), wirst du in zwei Schritten compilieren müssen: Stell als + Aufgrund von Einschränkungen in verschiedenen Versionen von GAS (der GNU Assembler, + Relocation vs MMX), wirst du in zwei Schritten compilieren müssen: Stell als erstes sicher, dass der nicht-native zuvor in deinem $PATH liegt und - führe ein gmake -k aus. Sorge dann dafür, dass die native Version - benutzt wird, und führe gmake aus. + führe ein gmake -k aus. Sorge dann dafür, dass die native Version + benutzt wird, und führe gmake aus. - Ab OpenBSD 3.4 ist der oben beschriebene Hack nicht länger nötig. + Ab OpenBSD 3.4 ist der oben beschriebene Hack nicht länger nötig. @@ -155,22 +155,22 @@ MPlayer wurde auf einige kommerzielle Unix-Varianten portiert. Seit die Entwicklungsumgebungen auf diesen Systemen - dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, musst du möglicherweise - einige manuelle Anpassungen vornehmen, um das Build lauffähig zu bekommen. + dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, musst du möglicherweise + einige manuelle Anpassungen vornehmen, um das Build lauffähig zu bekommen. Solaris MPlayer sollte auf Solaris 2.6 oder neuer funktionieren. - Verwende den Audio-Treiber von SUN mit der Option für + Verwende den Audio-Treiber von SUN mit der Option für den Sound. Auf UltraSPARCs, profitiert MPlayer von deren - VIS-Erweiterungen (äquivalent zu MMX), zur Zeit + VIS-Erweiterungen (äquivalent zu MMX), zur Zeit nur in libmpeg2, libvo @@ -186,13 +186,13 @@ mediaLib wird in MPlayer momentan aufgrund Fehlerhaftigkeit per Voreinstellung deaktiviert. SPARC-Benutzer, - die MPlayer mit mediaLib-Unterstützung bauen, haben große grüne Farbstiche + die MPlayer mit mediaLib-Unterstützung bauen, haben große grüne Farbstiche gemeldet bei Video, das mit libavcodec en- und decodiert wurde. - Du kannst es, wenn du möchtest, aktivieren mit: + Du kannst es, wenn du möchtest, aktivieren mit: $ ./configure --enable-mlib Du tust dies auf eigenes Risiko. x86-Benutzer sollten mediaLib niemals benutzen, da dies zu sehr schlechter - Performance von MPlayer führt. + Performance von MPlayer führt. @@ -215,20 +215,20 @@ so konfiguriert, dass er den GNU Assembler verwendet! Der MPlayer-Code auf der x86-Plattform macht starken Gebrauch von MMX-, SSE- und 3DNOW!-Instruktionen, die nicht compiliert werden - können, wenn man den Assembler von Sun /usr/ccs/bin/as + können, wenn man den Assembler von Sun /usr/ccs/bin/as verwendet. Das configure-Script versucht herauszufinden, welches Assembler-Programm von deinem "gcc"-Befehl genutzt wird (falls die - automatische Erkennung fehlschlägt, nimm die Option + automatische Erkennung fehlschlägt, nimm die Option , um dem configure-Script zu zeigen, wo es GNU "as" auf deinem System finden kann). - Lösung für gebräuchliche Probleme: + Lösung für gebräuchliche Probleme: Fehlermeldung von configure auf einem Solaris x86 System, @@ -237,7 +237,7 @@ ... Checking assembler (/usr/ccs/bin/as) ... , failed Please upgrade(downgrade) binutils to 2.10.1... - (Lösung: Installiere und verwende einen gcc, konfiguriert mit + (Lösung: Installiere und verwende einen gcc, konfiguriert mit ) @@ -257,7 +257,7 @@ - MPlayer kann eine Schutzverletzung auslösen, wenn + MPlayer kann eine Schutzverletzung auslösen, wenn mit win32codecs decodiert und encodiert wird: ... Trying to force audio codec driver family acm... @@ -268,10 +268,10 @@ MPlayer interrupted by signal 11 in module: init_audio_codec ... - Das liegt an einer Änderung an sysi86() in Solaris 10 und prä-Solaris Nevada b31-Releases. - Bei Solaris Nevada b32 wurde dieser Fehler behoben; trotzdem, Sun muss diese Lösung noch immer - nach Solaris 10 rückportieren. Das MPlayer-Projekt hat Sun auf das Problem hingewiesen, und ein Patch - für Solaris 10 ist gerade in Vorbereitung. Weitere Informationen über diesen Fehler können hier gefunden werden: + Das liegt an einer Änderung an sysi86() in Solaris 10 und prä-Solaris Nevada b31-Releases. + Bei Solaris Nevada b32 wurde dieser Fehler behoben; trotzdem, Sun muss diese Lösung noch immer + nach Solaris 10 rückportieren. Das MPlayer-Projekt hat Sun auf das Problem hingewiesen, und ein Patch + für Solaris 10 ist gerade in Vorbereitung. Weitere Informationen über diesen Fehler können hier gefunden werden: . @@ -280,14 +280,14 @@ Aufgrund von Bugs in Solaris 8 kann es dazu kommen, dass du keine DVD-Disks - größer 4 GB abspielen kannst: + größer 4 GB abspielen kannst: Der sd(7D)-Treiber auf Solaris 8 x86 hat einen Bug, wenn er auf einen Diskblock >4GB - auf einem Gerät zugreift, das eine logische blocksize != DEV_BSIZE verwendet (z.B. + auf einem Gerät zugreift, das eine logische blocksize != DEV_BSIZE verwendet (z.B. CD-ROM- und DVD-Medien). Wegen eines 32Bit int Overflows wird auf eine Disk-Adresse modulo 4GB zugegriffen (). @@ -297,8 +297,8 @@ - Ein ähnlicher Bug is präsent im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS), - hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle Daten wird + Ein ähnlicher Bug is präsent im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS), + hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle Daten wird modulo 4GB zugegriffen (). Dieses hsfs-Problem kann durch die Installation von Patch 109764-04 (sparc) / 109765-04 (x86) @@ -322,7 +322,7 @@ Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte Standard-Installation verwenden, falls du das Makefile ein bisschen von Hand editieren willst. - Ändere folgende beiden Zeilen von: + Ändere folgende beiden Zeilen von: $(INSTALL) -c -m 644 DOCS/mplayer.1 $(MANDIR)/man1/mplayer.1 $(INSTALL) -c -m 644 etc/codecs.conf $(CONFDIR)/codecs.conf nach: @@ -338,23 +338,23 @@ HP-UX - Joe Page unterhält ein detailliertes HP-UX + Joe Page unterhält ein detailliertes HP-UX MPlayer-HOWTO von Martin Gansser auf seiner Homepage. Mit diesen Instruktionen sollte das bauen - hervorragend funktionieren. Die folgende Information wurde aus diesem HOWTO übernommen. + hervorragend funktionieren. Die folgende Information wurde aus diesem HOWTO übernommen. - Du benötigst GCC 3.4.0 oder neuer, GNU make 3.80 oder neuer und SDL 1.2.7 oder neuer. - HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind fehlerhaft. - Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren, und die gl- und + Du benötigst GCC 3.4.0 oder neuer, GNU make 3.80 oder neuer und SDL 1.2.7 oder neuer. + HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind fehlerhaft. + Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren, und die gl- und gl2-Video-Ausgabetreiber sollten funktionieren, wenngleich die Geschwindigkeit sehr - mies sein kann, abhängig von der CPU-Geschwindigkeit. Ein guter Ersatz für das eher armselige, + mies sein kann, abhängig von der CPU-Geschwindigkeit. Ein guter Ersatz für das eher armselige, native HP-UX-Soundsystem ist GNU esound. - Erzeuge das DVD-Gerät, + Erzeuge das DVD-Gerät, scanne den SCSI-Bus mit: @@ -373,11 +373,11 @@ Die Bildschirmausgabe zeigt ein Pioneer DVD-ROM an SCSI-Adresse 2. - Die Karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1. + Die Karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1. - Erstelle einen Link von deinem Originalgerät zum DVD-Gerät. + Erstelle einen Link von deinem Originalgerät zum DVD-Gerät. # ln -s /dev/rdsk/c<SCSI-Bus-Instanz>t<SCSI Ziel-ID>d<LUN> /dev/<geraet> @@ -389,7 +389,7 @@ # ln -s /dev/rdsk/c1t2d0 /dev/dvd - Unten stehen lösungen für einige verbreitete Probleme: + Unten stehen lösungen für einige verbreitete Probleme: @@ -401,9 +401,9 @@ Dies bedeutet, dass die Funktion .finite(). nicht - in der Standard-Bibliothek HP-UX math zur Verfügung steht. + in der Standard-Bibliothek HP-UX math zur Verfügung steht. Statt dessen gibt es .isfinite().. - Lösung: Benutze die neueste Mesa-Depotdatei. + Lösung: Benutze die neueste Mesa-Depotdatei. @@ -414,7 +414,7 @@ - Lösung: Benutze die Option extralibdir von configure + Lösung: Benutze die Option extralibdir von configure @@ -428,14 +428,14 @@ - Lösung: - Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess. (11.0- und + Lösung: + Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess. (11.0- und neuere 10.20-Patches lassen dich maxssiz bis auf - 350MB für 32bit-Programme erhöhen). Du musst maxssiz + 350MB für 32bit-Programme erhöhen). Du musst maxssiz erweitern und den Kernel recompilieren (und neu starten). Dazu kannst du SAM - verwenden. (Überprüfe während des Neustarts den - maxdsiz-Parameter für die maximale Anzahl Daten, - die ein Programm nutzen darf. Er hängt von deiner Anwendung ab, ob der + verwenden. (Ãœberprüfe während des Neustarts den + maxdsiz-Parameter für die maximale Anzahl Daten, + die ein Programm nutzen darf. Er hängt von deiner Anwendung ab, ob der Standard von 64MB ausreicht oder nicht.) @@ -447,11 +447,11 @@ AIX MPlayer wird erfolgreich auf AIX 5.1, - 5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. Das Erzeugen von + 5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. Das Erzeugen von MPlayer auf AIX 4.3.3 und darunter wurde nicht getestet. Es wird dringend empfohlen, MPlayer - mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen, oder es wird, falls du auf POWER5 - arbeitest, GCC 4.0 benötigt. + mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen, oder es wird, falls du auf POWER5 + arbeitest, GCC 4.0 benötigt. @@ -482,22 +482,22 @@ - Sound über die Ultimedia Services wird nicht unterstützt, da Ultimedia in + Sound über die Ultimedia Services wird nicht unterstützt, da Ultimedia in AIX 5.1 weggelassen wurde; deshalb ist die einzige Option, die Treiber des AIX Open Sound System (OSS) von 4Front Technologies auf zu verwenden. - 4Front Technologies stellt die OSS-Treiber für AIX 5.1 für den nicht-kommerziellen Gebrauch - frei zur Verfügung; wie auch immer, momentan gibt es keine - Soundausgabetreiber für AIX 5.2 oder 5.3. Dies bedeutet, dass + 4Front Technologies stellt die OSS-Treiber für AIX 5.1 für den nicht-kommerziellen Gebrauch + frei zur Verfügung; wie auch immer, momentan gibt es keine + Soundausgabetreiber für AIX 5.2 oder 5.3. Dies bedeutet, dass AIX 5.2 und 5.3 momentan keine MPlayer-Tonausgabe beherrschen. - Lösung für gebräuchliche Probleme: + Lösung für gebräuchliche Probleme: - Wenn du folgende Fehlermeldung von configure erhältst: + Wenn du folgende Fehlermeldung von configure erhältst: $ ./configure ... Checking for iconv program ... no @@ -505,9 +505,9 @@ --charset=US-ASCII to continue anyway. Messages in the GTK-2 interface will be broken then. - Das liegt daran, dass AIX Namen für Zeichensätze benutzt, die nicht dem Standard entsprechen; - daher wird die Konvertierung von MPlayer-Ausgaben zu anderen Zeichensätzen momentan nicht - unterstützt. Die Lösung besteht darin, folgendes zu tun: + Das liegt daran, dass AIX Namen für Zeichensätze benutzt, die nicht dem Standard entsprechen; + daher wird die Konvertierung von MPlayer-Ausgaben zu anderen Zeichensätzen momentan nicht + unterstützt. Die Lösung besteht darin, folgendes zu tun: $ ./configure --charset=noconv @@ -521,14 +521,14 @@ Windows - Ja, MPlayer läuft auf Windows unter + Ja, MPlayer läuft auf Windows unter Cygwin und MinGW. Es besitzt noch kein offizielles GUI, aber die Befehlszeilen-Version - ist voll funktionstüchtig. Du solltest die + ist voll funktionstüchtig. Du solltest die MPlayer-cygwin - Mailing-Liste für Hilfe und für neueste Informationen hernehmen. - Offizielle Windows-Binaries können auf der + Mailing-Liste für Hilfe und für neueste Informationen hernehmen. + Offizielle Windows-Binaries können auf der Download-Seite gefunden werden. Installationspakete und einfache GUI-Frontends stehen auf externen Quellen bereit, @@ -539,44 +539,44 @@ Wenn du die Verwendung der Befehlszeile vermeiden willst, hilft der - simple Trick, eine Verknüpfung auf deinem Desktop zu erstellen, der einen - ähnlichen Ausführungsabschnitt wie folgenden enthält: + simple Trick, eine Verknüpfung auf deinem Desktop zu erstellen, der einen + ähnlichen Ausführungsabschnitt wie folgenden enthält: c:\pfad\zur\mplayer.exe %1 - Dies lässt MPlayer jeden Film abspielen, der - über der Verknüpfung fallen gelassen wird. - Füge für den Vollbildmodus hinzu. + Dies lässt MPlayer jeden Film abspielen, der + über der Verknüpfung fallen gelassen wird. + Füge für den Vollbildmodus hinzu. Die besten Ergebnisse werden mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber () erzielt. Alternativen sind OpenGL und SDL, jedoch variiert die - OpenGL-Performance stark von System zu System, und SDL ist dafür bekannt, - Videos kaputt zu machen oder auf manchen Systemen abzurauchen. Wird das Bild zerstört, + OpenGL-Performance stark von System zu System, und SDL ist dafür bekannt, + Videos kaputt zu machen oder auf manchen Systemen abzurauchen. Wird das Bild zerstört, versuche, die Hardwarebeschleunigung mit abzuschalten. Lade dir die DirectX7-Headerdateien herunter, um den DirectX-Video-Ausgabetreiber zu compilieren. Desweiteren musst du - DirectX 7 oder höher installiert haben, damit der DirectX-Video-Ausgabetreiber + DirectX 7 oder höher installiert haben, damit der DirectX-Video-Ausgabetreiber funktioniert. - VIDIX läuft jetzt unter Windows als + VIDIX läuft jetzt unter Windows als , obwohl es nach wie vor experimentell ist - und ein wenig manuelles Setup benötigt. Lade dir die + und ein wenig manuelles Setup benötigt. Lade dir die dhahelper.sys oder - dhahelper.sys (mit MTRR-Unterstützung) + dhahelper.sys (mit MTRR-Unterstützung) herunter und kopiere sie ins Verzeichnis libdha/dhahelperwin deines MPlayer-Source-Baums. - Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Gib dann + Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Gib dann gcc -o dhasetup.exe dhasetup.c - ein und führe + ein und führe dhasetup.exe install - als Administrator aus. Danach wirst du neu starten müssen. Bist du damit fertig, + als Administrator aus. Danach wirst du neu starten müssen. Bist du damit fertig, kopiere die .so-Dateien von vidix/drivers ins Verzeichnis mplayer/vidix @@ -584,10 +584,10 @@ - Für die besten Resultate sollte MPlayer einen - Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt. - Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume - als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche + Für die besten Resultate sollte MPlayer einen + Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt. + Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume + als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche mplayer -benchmark -nosound -frames 100 -vf format=Farbraum vilm @@ -595,27 +595,27 @@ ausgegebene Farbraum sein kann. Findest du den von deiner Karte verarbeiteten Farbraum besonders schlecht, wird - sie daran hindern, diesen anzuwenden. Füge dies in deine + sie daran hindern, diesen anzuwenden. Füge dies in deine config-Datei ein, um die Verwendung permanent zu unterbinden. - Es stehen spezielle Codec-Packs für Windows auf unserer + Es stehen spezielle Codec-Packs für Windows auf unserer Codec-Seite - zu Verfügung, die das Abspielen von Formaten zu ermöglichen, für die es noch + zu Verfügung, die das Abspielen von Formaten zu ermöglichen, für die es noch keinen nativen Support gibt. - Leg die Codecs irgendwo in deinem Pfad ab oder übergib + Leg die Codecs irgendwo in deinem Pfad ab oder übergib (alternativ nur auf Cygwin ) an configure. - Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs beschreibbar sein müssen, um MPlayer - starten zu können, aber nur auf manchen Systemen (NT4). + Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs beschreibbar sein müssen, um MPlayer + starten zu können, aber nur auf manchen Systemen (NT4). Versuche, sie beschreibbar zu machen, falls du Probleme hast. - Du kannst VCDs über die .DAT- oder + Du kannst VCDs über die .DAT- oder .MPG-Dateien, die Windows auf VCDs anzeigt, abspielen. Das funktioniert wie folgt (an den Laufwerksbuchstaben deines CD-ROMs anpassen: @@ -643,13 +643,13 @@ Auf Windows deaktiviert die CPU-Erkennung zur Laufzeit den SSE-Support wegen periodisch wiederkehrender und schwer zu ortender, SSE-bezogener - Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, musst du ohne + Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, musst du ohne CPU-Erkennung zur Laufzeit compilieren. Hast du einen Pentium 4 und erlebst einen Absturz bei Verwendung von - RealPlayer-Codecs, musst du den Support für Hyperthreading deaktivieren. + RealPlayer-Codecs, musst du den Support für Hyperthreading deaktivieren. @@ -659,12 +659,12 @@ <application>Cygwin</application> - Du musst Cygwin 1.5.0 oder später laufen + Du musst Cygwin 1.5.0 oder später laufen lassen, um MPlayer zu compilieren. - DirectX-Headerdateien werden gewöhnlich nach + DirectX-Headerdateien werden gewöhnlich nach /usr/include/ oder /usr/local/include/ extrahiert. @@ -672,7 +672,7 @@ Instruktionen und Dateien, um SDL unter - Cygwin laufen zu lassen, können auf der + Cygwin laufen zu lassen, können auf der libsdl-Seite gefunden werden. @@ -685,10 +685,10 @@ Das Installieren einer Version von MinGW, das - MPlayer compilieren könnte zwar für gewöhnlich ziemlich + MPlayer compilieren könnte zwar für gewöhnlich ziemlich trickreich sein, funktioniert jetzt aber hervorragend. Installiere einfach MinGW 3.1.0 oder neuer und - MSYS 1.0.9 oder neuer und erzähle der nachträglichen Installation von MSYS, + MSYS 1.0.9 oder neuer und erzähle der nachträglichen Installation von MSYS, dass MinGW installiert ist. @@ -698,9 +698,9 @@ - Die Unterstützung für MOV-komprimierte Header erfordert + Die Unterstützung für MOV-komprimierte Header erfordert zlib, was - MinGW standardmäßig nicht bereithält. + MinGW standardmäßig nicht bereithält. Konfiguriere es mit und installiere es vor dem Compilieren des MPlayer. @@ -719,21 +719,21 @@ Mac OS - MPlayer läuft nicht auf Mac OS Versionen vor - 10, sollte jedoch hervorragend auf Mac OS X 10.2 und darüber compilieren. + MPlayer läuft nicht auf Mac OS Versionen vor + 10, sollte jedoch hervorragend auf Mac OS X 10.2 und darüber compilieren. Der vorgezogene Compiler ist die Apple-Version von - GCC 3.x oder höher. + GCC 3.x oder höher. Du kannst die grundlegende Compilierumgebung schaffen, indem du Xcode von Apple installierst. - Besitzt du Mac OS X 10.3.9 oder später und QuickTime 7 + Besitzt du Mac OS X 10.3.9 oder später und QuickTime 7 kannst du den Videoausgabetreiber verwenden. - Leider ermöglicht es dir diese grundlegende Umgebung nicht, von allen netten Features + Leider ermöglicht es dir diese grundlegende Umgebung nicht, von allen netten Features von MPlayer Gebrauch zu machen. - Beispielsweise müssen die Bibliotheken fontconfig + Beispielsweise müssen die Bibliotheken fontconfig und freetype auf deinem System installiert sein, damit das OSD eincompiliert werden kann. Im Gegensatz zu anderen Unices wie den meisten Linux- und BSD-Varianten besitzt @@ -745,25 +745,25 @@ Fink und MacPorts. Beide bieten in etwa denselben Funktionsumfang (z.B. eine Menge Pakete, von denen - gewählt werden kann, Auflösung von Abhängigkeiten, die Möglichkeit, einfach - Pakete hinzuzufügen/zu aktualisieren/zu entfernen, etc...). - Fink bietet sowohl vorcompilierte Binärpakete als auch das Erstellen aus den + gewählt werden kann, Auflösung von Abhängigkeiten, die Möglichkeit, einfach + Pakete hinzuzufügen/zu aktualisieren/zu entfernen, etc...). + Fink bietet sowohl vorcompilierte Binärpakete als auch das Erstellen aus den Quelldateien, wohingegen MacPorts nur das Erstellen aus den Quellen anbietet. - Der Autor dieser Anleitung hat MacPorts gewählt aus dem Grund, dass das + Der Autor dieser Anleitung hat MacPorts gewählt aus dem Grund, dass das grundlegende Setup etwas leichtgewichtiger war. Folgende Beispiele werden sich auf MacPorts beziehen. - Um zum Beispiel MPlayer mit OSD-Unterstützung zu compilieren: + Um zum Beispiel MPlayer mit OSD-Unterstützung zu compilieren: sudo port install pkgconfig - Dies wird pkg-config installieren, was ein System für die - Handhabung von Compiler-/Link-Flags für Bibliotheken ist. + Dies wird pkg-config installieren, was ein System für die + Handhabung von Compiler-/Link-Flags für Bibliotheken ist. Das configure-Skript von MPlayer benutzt dies, um Bibliotheken angemessen zu erkennen. - Dann kannst du fontconfig auf ähnliche Weise installieren: + Dann kannst du fontconfig auf ähnliche Weise installieren: sudo port install fontconfig - Dann kannst du fortfahren mit der Ausführung von MPlayers + Dann kannst du fortfahren mit der Ausführung von MPlayers configure-Skript (beachte die Umgebungsvariablen PKG_CONFIG_PATH und PATH, so dass configure die mit MacPorts installierten @@ -774,15 +774,15 @@ MPlayer OS X GUI - Du bekommst ein natives GUI für MPlayer zusammen - mit für Mac OS X vorcompilierten MPlayer-Binaries + Du bekommst ein natives GUI für MPlayer zusammen + mit für Mac OS X vorcompilierten MPlayer-Binaries vom MPlayerOSX-Projekt, sei aber gewarnt: Dieses Projekt ist nicht mehr aktiv. - Zum Glück wurde MPlayerOSX von einem Mitglied des - MPlayer-Teams übernommen. + Zum Glück wurde MPlayerOSX von einem Mitglied des + MPlayer-Teams übernommen. Preview-Releases findet man auf unserer Download-Seite, und ein offizielles Release sollte bald herauskommen. @@ -796,11 +796,11 @@ main_noaltivec. mplayerosx ist das GUI-Frontend, main ist MPlayer und - main_noaltivec ist MPlayer ohne AltiVec-Unterstützung. + main_noaltivec ist MPlayer ohne AltiVec-Unterstützung. - Um ein Checkout der SVN-Module durchzuführen, benutze: + Um ein Checkout der SVN-Module durchzuführen, benutze: svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayerosx/trunk/ mplayerosx svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main @@ -808,7 +808,7 @@ Um MPlayerOSX zu bilden, musst du - so etwas ähnliches einrichten: + so etwas ähnliches einrichten: MPlayer_source_verzeichnis | @@ -822,7 +822,7 @@ - Setze als nächstes eine globale Variable: + Setze als nächstes eine globale Variable: export MACOSX_DEPLOYMENT_TARGET=10.3 @@ -832,19 +832,19 @@ - Wenn du für eine G4 oder eine neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst, + Wenn du für eine G4 oder eine neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst, mache folgendes: ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 - Wenn du für einen G3-getriebenen Rechner mit AltiVec konfigurierst, + Wenn du für einen G3-getriebenen Rechner mit AltiVec konfigurierst, mache dies: ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 --disable-altivec Du musst config.mak editieren und -mcpu und -mtune - von 74XX auf G3 ändern. + von 74XX auf G3 ändern. @@ -860,7 +860,7 @@ Du kannst auch das Xcode 2.1 Projekt verwenden; - das alte Projekt für Xcode 1.x läuft + das alte Projekt für Xcode 1.x läuft nicht mehr. @@ -870,16 +870,16 @@ Exotische Plattformen - MPlayer läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen, - aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht - in den Hauptquellbaum zurückgemergt. + MPlayer läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen, + aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht + in den Hauptquellbaum zurückgemergt. Build-Instruktionen findest du in der System-spezifischen Dokumentation. QNX - Du musst SDL für QNX herunterladen und installieren. Dann starte + Du musst SDL für QNX herunterladen und installieren. Dann starte MPlayer mit den Optionen und , es sollte schnell laufen. @@ -894,14 +894,14 @@ Amiga/MorphOS (GeekGadgets) - Die Leute drüben auf + Die Leute drüben auf machen aktuelle MPlayer- und MEncoder-Packages. - Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des - MPlayer für MorphOS gemacht. Traurig, + Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des + MPlayer für MorphOS gemacht. Traurig, dass sie auf der 0.90-Serie basiert. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/radio.xml --- a/DOCS/xml/de/radio.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/radio.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + Radio @@ -7,7 +7,7 @@ Radio Input - Dieser Abschnitt behandelt das Hören von Radio mittels eines V4L-kompatiblen Radioempfängers. Siehe Manpage für eine Beschreibung der Radio-Optionen und Tastensteuerungen. + Dieser Abschnitt behandelt das Hören von Radio mittels eines V4L-kompatiblen Radioempfängers. Siehe Manpage für eine Beschreibung der Radio-Optionen und Tastensteuerungen. @@ -23,7 +23,7 @@ - Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer Radio Software für Linux läuft, wie z.B. XawTV. + Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer Radio Software für Linux läuft, wie z.B. XawTV. @@ -32,7 +32,7 @@ Tips zum Gebrauch - Eine vollständige Liste aller Optionen ist in der Manpage. + Eine vollständige Liste aller Optionen ist in der Manpage. Hier sind nur ein paar Tips: @@ -40,25 +40,25 @@ Benutze die Option . Ein Beispiel: -radio channels=104.4-Sibir,103.9-Maximum - Erklärung: Mit dieser Option sind nur die Frequenzen 104.4 und 103.9 in Gebrauch. Ein netter OSD-Text wird beim Kanalwechsel den Namen des Kanals angeben. - Leerzeichen im Kanalnamen müssen ersetzt werden durch das Zeichen "_". + Erklärung: Mit dieser Option sind nur die Frequenzen 104.4 und 103.9 in Gebrauch. Ein netter OSD-Text wird beim Kanalwechsel den Namen des Kanals angeben. + Leerzeichen im Kanalnamen müssen ersetzt werden durch das Zeichen "_". - Es gibt mehrere Möglichkeiten, Radio aufzuzeichnen. Das Sound-Signal kann entweder mit der Soundkarte und einer externen Kabelverbindung + Es gibt mehrere Möglichkeiten, Radio aufzuzeichnen. Das Sound-Signal kann entweder mit der Soundkarte und einer externen Kabelverbindung zwischen dem Line-In der Soundkarte und der TV-Karte erfasst werden, - oder mittels des eingebauten ADC im saa7134-Chip. In letzterem Falle ist es nötig, den Treiber + oder mittels des eingebauten ADC im saa7134-Chip. In letzterem Falle ist es nötig, den Treiber saa7134-alsa oder saa7134-oss zu laden. - MEncoder ist zum Aufzeichnen von Radio ungeeignet, da es einen Video Stream benötigt. Daher kannst du entweder + MEncoder ist zum Aufzeichnen von Radio ungeeignet, da es einen Video Stream benötigt. Daher kannst du entweder arecord vom ALSA Projekt benutzen, oder die - Option . In letzterem Falle wirst du keinen Sound hören können + Option . In letzterem Falle wirst du keinen Sound hören können (es sei denn, du hast ein Line-In Kabel und hast den Line-In Kanal nicht stumm geschaltet). @@ -92,11 +92,11 @@ - Leiten des Sounds über den PCI-Bus vom internen ADC des Radio-Empfängers. - In diesem Beispiel wird der Empfänger als zweite Soundkarte genutzt (ALSA device hw:1,0). Für saa7134-basierte Karten muss entweder das + Leiten des Sounds über den PCI-Bus vom internen ADC des Radio-Empfängers. + In diesem Beispiel wird der Empfänger als zweite Soundkarte genutzt (ALSA device hw:1,0). Für saa7134-basierte Karten muss entweder das Modul saa7134-alsa oder saa7134-oss geladen werden. - Werden ALSA-Gerätenamen benutzt, so müssen Doppelpunkte durch Gleichheitszeichen und Kommata durch Punkte ersetzt werden. + Werden ALSA-Gerätenamen benutzt, so müssen Doppelpunkte durch Gleichheitszeichen und Kommata durch Punkte ersetzt werden. mplayer -rawaudio rate=32000 -radio adevice=hw=1.0:arate=32000:channels=104.4=Sibir,103.9=Maximm radio://2/capture diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/skin.xml --- a/DOCS/xml/de/skin.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/skin.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,10 +1,10 @@ - + <application>MPlayer</application>s Skinformat - Überblick + Ãœberblick Es hat nicht wirklich etwas mit dem Skinformat zu tun, aber du solltest wissen, dass MPlayer kein @@ -44,7 +44,7 @@ Jedes Skin wird in sein eigenes Verzeichnis unterhalb einem der oben - aufgeführten Verzeichnisse installiert, zum Beispiel: + aufgeführten Verzeichnisse installiert, zum Beispiel: $(PREFIX)/share/mplayer/skins/default/ @@ -52,12 +52,12 @@ Bildformate - Die Bilder müssen Truecolor-PNGs sein (24 oder 32 bpp). + Die Bilder müssen Truecolor-PNGs sein (24 oder 32 bpp). Im Hauptfenster und in der Abspielleiste (siehe unten) kannst du Bilder - mit 'Transparenz' verwenden: Mit der Farbe #FF00FF (Magenta) gefüllte Bereiche + mit 'Transparenz' verwenden: Mit der Farbe #FF00FF (Magenta) gefüllte Bereiche sind beim Betrachten mit MPlayer voll transparent. Dies bedeutet, dass du sogar Formfenster haben kannst, wenn dein X-Server die XShape-Extension besitzt. @@ -77,7 +77,7 @@ Hauptfenster, das Unterfenster, die Abspielleitse und das - Skin-Menü (das durch einen + Skin-Menü (das durch einen Rechtsklick aktiviert werden kann). @@ -87,45 +87,45 @@ Abspielleiste befindet sich dort, wo du MPlayer kontrollieren kannst. Der Hintergrund des Fensters ist eine Grafik. - Ins Fenster können (und müssen) diverse Elemente platziert werden: + Ins Fenster können (und müssen) diverse Elemente platziert werden: Buttons, Potentiometer (Schieberegler) und Labels. - Für jedes Element musst du dessen Position und Größe angeben. + Für jedes Element musst du dessen Position und Größe angeben. - Ein Button besitzt drei Zustände (gedrückt, + Ein Button besitzt drei Zustände (gedrückt, losgelassen, deaktiviert), deshalb muss seine Grafik vertikal in drei Teile getrennt werden. Siehe Eintrag Button - für mehr Details. + für mehr Details. - Ein Potentiometer (hauptsächlich für - die Suchleiste und die Lautstärke-/Balance-Regler) kann durch die Aufteilung + Ein Potentiometer (hauptsächlich für + die Suchleiste und die Lautstärke-/Balance-Regler) kann durch die Aufteilung der Grafik in verschiedene untereinander liegende Teile eine beliebige Anzahl von Phasen haben. Siehe hpotmeter und - potmeter für Details. + potmeter für Details. Labels sind ein wenig speziell: Die Zeichen, - die man zu ihrer Darstellung benötigt, werden von einer Grafikdatei und + die man zu ihrer Darstellung benötigt, werden von einer Grafikdatei und die Zeichen in der Grafik durch eine Schrift-Beschreibungsdatei festgelegt. - Letztere ist eine Volltextdatei, welche die x-,y-Position und Größe jedes + Letztere ist eine Volltextdatei, welche die x-,y-Position und Größe jedes Zeichens in der Grafik beschreibt (die Grafikdatei und ihre Schrift-Beschreibungsdatei bilden zusammen eine Schrift). Siehe dlabel und - slabel für Details. + slabel für Details. - Alle Grafiken können wie im Abschnitt über die - Grafikformate erklärt + Alle Grafiken können wie im Abschnitt über die + Grafikformate erklärt volle Transparenz besitzen. Wenn der X-Server keine XShape-Extension - unterstützt, werden die als transparent markierten Teile schwarz. - Wenn du dieses Feature gerne nutzen möchtest, muss die Breite der + unterstützt, werden die als transparent markierten Teile schwarz. + Wenn du dieses Feature gerne nutzen möchtest, muss die Breite der Hintergrundgrafik des Hauptfensters durch 8 teilbar sein. @@ -143,31 +143,31 @@ - Das Skin-Menü ist ganz einfach ein - Weg, MPlayer mittels der Menüeinträge zu - kontrollieren. Zwei Grafiken sind für das Menü erforderlich: - eine davon ist die Basisgrafik, die den Normalzustand des Menüs darstellt, - die andere wird zur Anzeige der gewählten Einträge verwendet. - Wenn du das Menü aufklappst, wird die erste Grafik angezeigt. Bewegst du - die Maus über die Menüeinträge, wird der aktuell gewählte Eintrag aus der - zweiten Grafik über den Menüeintrag unterhalb des Mauszeigers kopiert + Das Skin-Menü ist ganz einfach ein + Weg, MPlayer mittels der Menüeinträge zu + kontrollieren. Zwei Grafiken sind für das Menü erforderlich: + eine davon ist die Basisgrafik, die den Normalzustand des Menüs darstellt, + die andere wird zur Anzeige der gewählten Einträge verwendet. + Wenn du das Menü aufklappst, wird die erste Grafik angezeigt. Bewegst du + die Maus über die Menüeinträge, wird der aktuell gewählte Eintrag aus der + zweiten Grafik über den Menüeintrag unterhalb des Mauszeigers kopiert (die zweite Grafik wird nie als ganzes angezeigt). - Ein Menüeintrag wird definiert durch seine Position und Größe innerhalb - der Grafik (sieh nach mehr Details im Abschnitt über das - Skin-Menü). + Ein Menüeintrag wird definiert durch seine Position und Größe innerhalb + der Grafik (sieh nach mehr Details im Abschnitt über das + Skin-Menü). - Eine wichtige Sache wurde noch nicht aufgeführt: Damit Buttons, Potentiometer und - Menüeinträge funktionieren, muss MPlayer wissen, was + Eine wichtige Sache wurde noch nicht aufgeführt: Damit Buttons, Potentiometer und + Menüeinträge funktionieren, muss MPlayer wissen, was er machen soll, wenn sie angeklickt werden. Dies geschieht mittels Meldungen (Ereignisse). - Für diese Elemente musst du die beim Klick auf sie zu generierenden Meldungen + Für diese Elemente musst du die beim Klick auf sie zu generierenden Meldungen definieren. @@ -175,24 +175,24 @@ Dateien - Du benötigst folgende Dateien, um ein Skin zu bauen: + Du benötigst folgende Dateien, um ein Skin zu bauen: - Die Konfigurationsdatei genannt skin erzählt + Die Konfigurationsdatei genannt skin erzählt MPlayer, wie unterschiedliche Teile des Skins - zusammengefügt werden und was er tun soll, wenn du irgendwo innerhalb des Fenster + zusammengefügt werden und was er tun soll, wenn du irgendwo innerhalb des Fenster hinklickst. - Die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster. + Die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster. - Grafiken für die Elemente im Hauptfenster (einschließlich einer oder mehrerer + Grafiken für die Elemente im Hauptfenster (einschließlich einer oder mehrerer Schrift-Beschreibungsdateien zum Zeichnen der Labels). @@ -202,14 +202,14 @@ - Zwei Grafiken für das Skin-Menü (sie werden nur gebraucht, wenn du - ein Menü erzeugen möchtest). + Zwei Grafiken für das Skin-Menü (sie werden nur gebraucht, wenn du + ein Menü erzeugen möchtest). Mit Ausnahme der skin-Konfigurationsdatei kannst du die anderen Dateien benennen, wie es dir beliebt (beachte aber, dass Schrift-Beschreibungsdateien - eine .fnt-Erweiterung besitzen müssen). + eine .fnt-Erweiterung besitzen müssen). @@ -217,7 +217,7 @@ Die skin-Datei - Wie oben erwähnt, ist dies die skin-Konfigurationsdatei. Sie ist + Wie oben erwähnt, ist dies die skin-Konfigurationsdatei. Sie ist Zeilen-orientiert; Kommentarzeilen beginnen mit einem ';' Semikolon am Zeilenanfang (es sind nur Leer- und Tabulator-Zeichen vor dem @@ -226,7 +226,7 @@ Die Datei ist in Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt beschreibt den Skin - für eine Anwendung und besitzt folgende Form: + für eine Anwendung und besitzt folgende Form: section = Abschnittsname . @@ -256,20 +256,20 @@ wobei Fenstername einer dieser Zeichenketten sein kann: - main - für das Hauptfenster - sub - für das Unterfenster - menu - für das Skin-Menü + main - für das Hauptfenster + sub - für das Unterfenster + menu - für das Skin-Menü playbar - Abspielleiste - (Die sub- und menu-Blöcke sind optional - du musst kein Menü erzeugen oder + (Die sub- und menu-Blöcke sind optional - du musst kein Menü erzeugen oder das Unterfenster dekorieren.) - Innerhalb des Fensterblocks kannst du jedes Element für das Fenster durch eine + Innerhalb des Fensterblocks kannst du jedes Element für das Fenster durch eine Zeile dieser Form definieren: Element = Parameter Wobei Element eine Zeichenkette ist, die den Typ des GUI-Elements @@ -278,30 +278,30 @@ - Fügt man nun das oben genannte zusammen, sieht die komplette Datei etwa so aus: + Fügt man nun das oben genannte zusammen, sieht die komplette Datei etwa so aus: section = movieplayer window = main -; ... Elemente für das Hauptfenster ... +; ... Elemente für das Hauptfenster ... end window = sub -; ... Elemente für das Unterfenster ... +; ... Elemente für das Unterfenster ... end window = menu -; ... Elemente für das Menü ... +; ... Elemente für das Menü ... end window = playbar -; ... Elemente für die Abspielleiste ... +; ... Elemente für die Abspielleiste ... end end - Der Name einer Grafikdatei muss ohne führende Pfadangaben angegeben werden - + Der Name einer Grafikdatei muss ohne führende Pfadangaben angegeben werden - Grafiken werden im Verzeichnis skins gesucht. Du kannst (musst aber nicht) die Erweiterung der Datei spezifizieren. @@ -314,8 +314,8 @@ Zum Schluss einige Worte zur Positionierung. - Hauptfenster und Unterfenster können in verschiedenen Ecken des Bilschirms - über die X- und Y-Koordinaten + Hauptfenster und Unterfenster können in verschiedenen Ecken des Bilschirms + über die X- und Y-Koordinaten platziert werden. 0 ist oben oder links, -1 bedeutet zentriert und -2 ist rechts oder unten, wie in dieser Illustration gezeigt: @@ -334,7 +334,7 @@ Hier ein Beispiel, um es zu verdeutlichen. Angenommen, du hast eine Grafik - mit Namen main.png, die du für das Hauptfenster nutzt: + mit Namen main.png, die du für das Hauptfenster nutzt: base = main, -1, -1 MPlayer versucht, die Dateien main, @@ -347,10 +347,10 @@ Hauptfenster und Abspielleiste - Unten steht eine Liste von Einträgen, die in den Blöcken + Unten steht eine Liste von Einträgen, die in den Blöcken 'window = main' ... 'end', und 'window = playbar' ... 'end' - genutzt werden können. + genutzt werden können. @@ -362,9 +362,9 @@ - Lässt dich die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster spezifizieren. + Lässt dich die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster spezifizieren. Das Fenster wird an der angegebenen Position X,Y auf - dem Bildschirm erscheinen. Es wird die Größe der Grafik besitzen. + dem Bildschirm erscheinen. Es wird die Größe der Grafik besitzen. @@ -389,16 +389,16 @@ - Platziere einen Button mit der Größe width * height + Platziere einen Button mit der Größe width * height an Position X,Y. Die angegebene message wird erzeugt, wenn der Button angeklickt wird. Die mittels image festgelegte Grafik muss drei untereinander liegende Teile aufweisen (entsprechend - der möglichen Zustände des Buttons), etwa so: + der möglichen Zustände des Buttons), etwa so: +---------------+ -| gedrückt | +| gedrückt | +---------------+ | losgelassen | +---------------+ @@ -448,30 +448,30 @@ Platziere einen horizontal (hpotmeter) oder vertikal (vpotmeter) Potentiometer mit - der Größe width * height an Position - X,Y. Die Grafik kann in unterschiedliche Teile für die + der Größe width * height an Position + X,Y. Die Grafik kann in unterschiedliche Teile für die verschiedenen Phasen des Potentiometers aufgeteilt werden (du kannst zum Beispiel - eines für die Lautstärkeregelung haben, das von rot nach grün wechselt, während sich - sein Wert vom Minimum zum Maximum ändert.). + eines für die Lautstärkeregelung haben, das von rot nach grün wechselt, während sich + sein Wert vom Minimum zum Maximum ändert.). hpotmeter kann einen Button besitzen, der horizontal gezogen werden kann. Die Parameter sind: - button - die für den Button zu verwendende + button - die für den Button zu verwendende Grafik (muss drei untereinander liegende Teile aufweisen, wie im Fall des Buttons) - bwidth, bheight - Größe des Buttons + bwidth, bheight - Größe des Buttons - phases - die für die verschiedenen Phasen + phases - die für die verschiedenen Phasen zu verwendende Grafik des hpotmeter. Ein spezieller Wert von NULL kann benutzt werden, wenn du keine solche Grafik anwenden willst. Die Grafik muss vertikal in numphases Teile wie folgt aufgeteilt werden: @@ -498,25 +498,25 @@ - default - Standardwert für hpotmeter + default - Standardwert für hpotmeter (im Bereich 0 bis 100) - X, Y - Position fürs hpotmeter + X, Y - Position fürs hpotmeter - width, height - Breite und Höhe + width, height - Breite und Höhe des hpotmeter message - die Meldung, die erzeugt werden soll, - wenn der Wert des hpotmeter geändert wird + wenn der Wert des hpotmeter geändert wird @@ -532,11 +532,11 @@ - Ein hpotmeter ohne einen Button. (ich schätze, es ist dazu + Ein hpotmeter ohne einen Button. (ich schätze, es ist dazu bestimmt, herumgedreht zu werden, reagiert aber nur auf horizontales Ziehen.) Eine Beschreibung der Parameter findest du unter hpotmeter. - phases können NULL sein, dies ist aber ziemlich + phases können NULL sein, dies ist aber ziemlich sinnlos, da du nicht sehen kannst, wo das Potentiometer hingesetzt wurde. @@ -556,7 +556,7 @@ (gieb hier keine Erweiterung an). fontid wird verwendet, um auf die Schrift zu verweisen (siehe dlabel - und slabel). Bis zu 25 Schriften können + und slabel). Bis zu 25 Schriften können definiert werden. @@ -574,9 +574,9 @@ text wird mittels der identifizierten fontid angezeigt. Der Text ist einfach ein eine Ausgangszeichenkette ($x-Variablen funktionieren nicht), - eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das "-Zeichen kann jedoch + eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das "-Zeichen kann jedoch nicht Teil des Textes sein). - Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten + Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten Schrift angezeigt. @@ -592,21 +592,21 @@ Platziere ein dynamisches Label an Position X,Y. Das Label wird als dynamisch bezeichnet, weil sein Text periodisch - aktualisiert wird. Die Maximallänge des Labels wird mit dem - Wert length vorgegeben (seine Höhe ist die der + aktualisiert wird. Die Maximallänge des Labels wird mit dem + Wert length vorgegeben (seine Höhe ist die der Zeichen). Wird der anzuzeigende Text breiter als dieser Wert, wird er gescrollt, andernfalls wird er innerhalb des Mittels des Wertes des vom align-Parameter festgelegten Zwischenraums ausgerichtet: - 0 steht für rechts, - 1 steht für zentriert, - 2 steht für links. + 0 steht für rechts, + 1 steht für zentriert, + 2 steht für links. Der anzuzeigende Text wird mit text festgelegt: - Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das "-Zeichen kann jedoch + Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das "-Zeichen kann jedoch nicht Teil des Textes sein). - Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten + Das Label wird mittels der über die fontid identifizierten Schrift angezeigt. Du kannst folgende Variablen im Text verwenden: @@ -639,11 +639,11 @@ $6 - Filmlänge im hh:mm:ss-Format + Filmlänge im hh:mm:ss-Format $7 - Filmlänge im mmmm:ss-Format + Filmlänge im mmmm:ss-Format $8 @@ -651,11 +651,11 @@ $v - Lautstärke im xxx.xx%-Format + Lautstärke im xxx.xx%-Format $V - Lautstärke im xxx.xx-Format + Lautstärke im xxx.xx-Format $b @@ -703,21 +703,21 @@ $p Das p-Zeichen (wenn ein Film abgespielt wird und die Schrift - das Zeichen p enthält) + das Zeichen p enthält) $s Das s-Zeichen (wenn ein Film angehalten wird und die Schrift - das Zeichen s enthält) + das Zeichen s enthält) $e Das e-Zeichen (wenn ein Film pausiert wird und die Schrift - das Zeichen e enthält) + das Zeichen e enthält) @@ -726,7 +726,7 @@ $y - Filmhöhe + Filmhöhe $C @@ -744,13 +744,13 @@ Die Variablen $a, $T, $p, $s und $e - geben alle Zeichen zurück, die als spezielle Symbole angezeigt werden sollen - (zum Beispiel steht e für das Pause-Symbol, welches gewöhnlich + geben alle Zeichen zurück, die als spezielle Symbole angezeigt werden sollen + (zum Beispiel steht e für das Pause-Symbol, welches gewöhnlich etwa so || aussieht). - Du solltest eine Schrift für normale Zeichen und eine weitere Schrift für - Symbole haben. Schau in den Abschnitt über + Du solltest eine Schrift für normale Zeichen und eine weitere Schrift für + Symbole haben. Schau in den Abschnitt über Symbole - für mehr Informationen. + für mehr Informationen. @@ -758,7 +758,7 @@ Unterfenster - Die folgenden Einträge können in diesem Block verwendet werden + Die folgenden Einträge können in diesem Block verwendet werden 'window = sub' . . . 'end'. @@ -772,12 +772,12 @@ Die im Fenster anzuzeigende Grafik. Das Fenster wird an der angegebenen Position X,Y auf dem Bildschirm erscheinen (0,0 ist die obere linke Ecke). - Du kannst -1 für zentriert und -2 - für rechts (X) und unten (Y) festlegen. - Das Fenster wird so groß sein wie die Grafik. - Breite und Höhe - kennzeichnen die Größe des Fensters; sie sind optional (wenn sie fehlen, hat - das Fenster dieselbe Größe wie die Grafik). + Du kannst -1 für zentriert und -2 + für rechts (X) und unten (Y) festlegen. + Das Fenster wird so groß sein wie die Grafik. + Breite und Höhe + kennzeichnen die Größe des Fensters; sie sind optional (wenn sie fehlen, hat + das Fenster dieselbe Größe wie die Grafik). @@ -788,10 +788,10 @@ - Lässt dich die Hintergrundfarbe setzen. Dies ist von Nutzen, wenn die Grafik + Lässt dich die Hintergrundfarbe setzen. Dies ist von Nutzen, wenn die Grafik kleiner ist als das Fenster. R, G und B - spezifizieren die Rot-, Grün- und Blau-Komponenten der Farbe (jede davon ist + spezifizieren die Rot-, Grün- und Blau-Komponenten der Farbe (jede davon ist eine Dezimalzahl von 0 bis 255). @@ -800,18 +800,18 @@ - Skin-Menü + Skin-Menü - Wie bereits zuvor erwähnt, wird das Menü mittels zweier Grafiken dargestellt. - Normale Menüeinträge werden aus der Grafik entnommen, die durch das Element - base festgelegt sind, während der aktuell gewählte Eintrag + Wie bereits zuvor erwähnt, wird das Menü mittels zweier Grafiken dargestellt. + Normale Menüeinträge werden aus der Grafik entnommen, die durch das Element + base festgelegt sind, während der aktuell gewählte Eintrag aus der Grafik entnommen wird, die durch das Element selected - spezifiziert wurde. Du musst Position und Größe jedes Menüeintrags mittels des + spezifiziert wurde. Du musst Position und Größe jedes Menüeintrags mittels des Elements menu definieren. - Die folgenden Einträge können im Block + Die folgenden Einträge können im Block 'window = menu'. . .'end' genutzt werden. @@ -822,7 +822,7 @@ - Die Grafik für normale Menüeinträge. + Die Grafik für normale Menüeinträge. @@ -835,7 +835,7 @@ - Die Grafik, die das Menü mit allen gewählten Einträgen anzeigt. + Die Grafik, die das Menü mit allen gewählten Einträgen anzeigt. @@ -843,14 +843,14 @@ - menu = X, Y, Breite, Höhe, Nachricht + menu = X, Y, Breite, Höhe, Nachricht - Definiert die Position X,Y und die Größe eines Menüeintrags + Definiert die Position X,Y und die Größe eines Menüeintrags innerhalb der Grafik. Nachricht ist die Meldung, die erzeugt - werden soll, wenn die Maustaste über dem Eintrag losgelassen wird. + werden soll, wenn die Maustaste über dem Eintrag losgelassen wird. @@ -861,9 +861,9 @@ Schriften - Wie im Abschnitt über die Skin-Teile beschrieben, wird eine Schrift durch eine + Wie im Abschnitt über die Skin-Teile beschrieben, wird eine Schrift durch eine Grafik und eine Beschreibungsdatei definiert. Du kannst die Zeichen irgendwo - innerhalb der Grafik platzieren, aber stell sicher, dass Position und Größe + innerhalb der Grafik platzieren, aber stell sicher, dass Position und Größe der Zeichen in der Beschreibungsdatei exakt angegeben sind. @@ -873,14 +873,14 @@ Die Datei muss eine Zeile in der Form enthalten image = image - Wobei image der Name der für + Wobei image der Name der für die Schrift anzuwendenden Grafikdatei ist (du musst keine Erweiterung angeben). "char" = X, Y, width, hight Hier legen X und Y die Position des char-Zeichens innerhalb der Grafik fest - (0,0 steht für die obere linke Ecke). - width und height sind die Maße der + (0,0 steht für die obere linke Ecke). + width und height sind die Maße der Zeichen in Pixel. @@ -902,14 +902,14 @@ Symbole Einige Zeichen haben spezielle Bedeutungen, wenn sie von bestimmten - Variablen in dlabel zurückgegeben + Variablen in dlabel zurückgegeben werden. Diese Zeichen sind dazu gedacht, als Symbole angezeigt zu werden, - so dass Dinge wie ein hübsches DVD-Logo an Stelle des Zeichens - 'd' für einen DVD-Stream angezeigt werden können. + so dass Dinge wie ein hübsches DVD-Logo an Stelle des Zeichens + 'd' für einen DVD-Stream angezeigt werden können. Die folgende Tabelle listet alle Zeichen auf, die zum Anzeigen von - Symbolen genutzt werden können (und daher eine andere Schrift benötigen). + Symbolen genutzt werden können (und daher eine andere Schrift benötigen). @@ -938,7 +938,7 @@ GUI-Meldungen Dies sind die Meldungen, die von Buttons, Potentiometern und - Menüeinträgen generiert werden können. + Menüeinträgen generiert werden können. @@ -946,7 +946,7 @@ evNext - Springe zum nächsten Track in der Playliste. + Springe zum nächsten Track in der Playliste. @@ -954,12 +954,12 @@ evPause Formt einen Schalter zusammen mit evPlaySwitchToPause. - Sie können dazu benutzt werden, einen gebräuchlichen Play/Pause-Button + Sie können dazu benutzt werden, einen gebräuchlichen Play/Pause-Button zu bekommen. Beide Meldungen sollten den Buttons zugewiesen werden, die an genau derselben Position innerhalb des Fensters dargestellt werden. - Diese Meldung pausiert das Abspielen und die Grafik für den + Diese Meldung pausiert das Abspielen und die Grafik für den evPlaySwitchToPause-Button wird gezeigt - (um anzudeuten, dass der Button zum Fortsetzen des Abspielens gedrückt + (um anzudeuten, dass der Button zum Fortsetzen des Abspielens gedrückt werden kann). @@ -980,9 +980,9 @@ Das Gegenteil von evPauseSwitchToPlay. Diese Meldung - startet das Abspielen und die Grafik für den + startet das Abspielen und die Grafik für den evPauseSwitchToPlay-Button wird angezeigt - (um anzudeuten, dass der Button zum Pausieren des Abspielvorgangs gedrückt + (um anzudeuten, dass der Button zum Pausieren des Abspielvorgangs gedrückt werden kann). @@ -1011,7 +1011,7 @@ evBackward10sec - Springe 10 Sekunden rückwärts. + Springe 10 Sekunden rückwärts. @@ -1020,7 +1020,7 @@ evBackward1min - Springe 1 Minute rückwärts. + Springe 1 Minute rückwärts. @@ -1028,7 +1028,7 @@ evBackward10min - Springe 10 Minuten rückwärts. + Springe 10 Minuten rückwärts. @@ -1036,7 +1036,7 @@ evForward10sec - Springe 10 Sekunden vorwärts. + Springe 10 Sekunden vorwärts. @@ -1045,7 +1045,7 @@ evForward1min - Springe 1 Minute vorwärts. + Springe 1 Minute vorwärts. @@ -1054,7 +1054,7 @@ evForward10min - Springe 10 Minuten vorwärts. + Springe 10 Minuten vorwärts. @@ -1076,7 +1076,7 @@ evHalfSize - Setze das Filmfenster auf halbe Größe. + Setze das Filmfenster auf halbe Größe. @@ -1084,7 +1084,7 @@ evDoubleSize - Setze das Filmfenster auf doppelte Größe. + Setze das Filmfenster auf doppelte Größe. @@ -1100,7 +1100,7 @@ evNormalSize - Setze das Filmfenster auf normale Größe. + Setze das Filmfenster auf normale Größe. @@ -1112,7 +1112,7 @@ evDecAudioBufDelay - Verringere die Verzögerung des Audiopuffers. + Verringere die Verzögerung des Audiopuffers. @@ -1129,7 +1129,7 @@ evDecVolume - Verringere die Lautstärke. + Verringere die Lautstärke. @@ -1137,7 +1137,7 @@ evIncAudioBufDelay - Erhöhe die Verzögerung des Audiopuffers. + Erhöhe die Verzögerung des Audiopuffers. @@ -1146,7 +1146,7 @@ evIncBalance - Erhöhe die Balance. + Erhöhe die Balance. @@ -1155,7 +1155,7 @@ evIncVolume - Erhöhe die Lautstärke. + Erhöhe die Lautstärke. @@ -1183,7 +1183,7 @@ evSetVolume - Setze die Lautstärke(kann von einem Potentiometer genutzt werden; + Setze die Lautstärke(kann von einem Potentiometer genutzt werden; mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers). @@ -1196,7 +1196,7 @@ evAbout - Öffne das About-Fenster. + Öffne das About-Fenster. @@ -1223,7 +1223,7 @@ evExit - Schließe das Programm. + Schließe das Programm. @@ -1241,8 +1241,8 @@ evLoad - Lade eine Datei (durch Öffnen des Datei-Browser-Fensters, - in dem du die Datei wählen kannst). + Lade eine Datei (durch Öffnen des Datei-Browser-Fensters, + in dem du die Datei wählen kannst). @@ -1261,7 +1261,7 @@ evLoadSubtitle - Lädt eine Untertiteldatei (mit dem Dateiwähler) + Lädt eine Untertiteldatei (mit dem Dateiwähler) @@ -1270,7 +1270,7 @@ evLoadAudioFile - Lädt eine Audio-Datei (mit dem Dateiwähler) + Lädt eine Audio-Datei (mit dem Dateiwähler) @@ -1279,7 +1279,7 @@ evNone - Leere Meldung, besitzt keinen Effekt (außer vielleicht in Subversion-Versionen :-)). + Leere Meldung, besitzt keinen Effekt (außer vielleicht in Subversion-Versionen :-)). @@ -1288,7 +1288,7 @@ evPlaylist - Öffne/schließe das Playlisten-Fenster. + Öffne/schließe das Playlisten-Fenster. @@ -1297,7 +1297,7 @@ evPlayDVD - Versucht die DVD im angegebenen DVD-ROM-Laufwerk zu öffnen. + Versucht die DVD im angegebenen DVD-ROM-Laufwerk zu öffnen. @@ -1306,7 +1306,7 @@ evPlayVCD - Versucht die VCD im angegebenen CD-ROM-Laufwerk zu öffnen. + Versucht die VCD im angegebenen CD-ROM-Laufwerk zu öffnen. @@ -1315,7 +1315,7 @@ evPreferences - Öffne das Einstellungsfenster. + Öffne das Einstellungsfenster. @@ -1324,7 +1324,7 @@ evSetAspect - Setzt das angezeigte Grafikseitenverhältnis. + Setzt das angezeigte Grafikseitenverhältnis. @@ -1342,7 +1342,7 @@ evSkinBrowser - Öffne das Skin-Browser-Fenster. + Öffne das Skin-Browser-Fenster. @@ -1354,33 +1354,33 @@ Erstellen von qualitativen Skins - Jetzt hast du dich über das Herstellen eines Skins für das + Jetzt hast du dich über das Herstellen eines Skins für das MPlayer-GUI informiert, in Gimp dein bestes gegeben und willst deinen Skin an uns schicken? - Lies weiter, dann findest du einige Vorgaben dafür, wie häufige Irrtümer - vermieden und hochqualitative Skins erstellt werden können. + Lies weiter, dann findest du einige Vorgaben dafür, wie häufige Irrtümer + vermieden und hochqualitative Skins erstellt werden können. - Wir wollen, dass Skins, die wir in unser Repository einfügen, - bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Du kannst auch vieles + Wir wollen, dass Skins, die wir in unser Repository einfügen, + bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Du kannst auch vieles dazutun, uns das Leben leichter zu machen. Als ein Beispiel kannst du dir den Blue-Skin - ansehen. Er genügt seit Version 1.5 allen unten aufgelisteten Kriterien. + ansehen. Er genügt seit Version 1.5 allen unten aufgelisteten Kriterien. Jeder Skin sollte mit einer - README-Datei kommen, die Informationen über + README-Datei kommen, die Informationen über dich, den Autor, Copyright- und Lizenzanmerkungen und alles, was du - sonst noch anfügen willst, enthält. - Willst du ein Changelog, ist diese Datei ein geeigneter Ort dafür. + sonst noch anfügen willst, enthält. + Willst du ein Changelog, ist diese Datei ein geeigneter Ort dafür. @@ -1394,19 +1394,19 @@ - Horizontale und vertikale Regler (wie die für Lautstärke + Horizontale und vertikale Regler (wie die für Lautstärke oder Position) sollten die Mitte des Knaufs sauber in der Mitte - des Reglers zentriert haben. Es sollte möglich sein, den Knauf - an beide Enden des Reglers zu bewegen, jedoch nicht darüber hinaus. + des Reglers zentriert haben. Es sollte möglich sein, den Knauf + an beide Enden des Reglers zu bewegen, jedoch nicht darüber hinaus. - Für Skin-Elemente sollten die richtigen Größen in der skin-Datei - deklariert sein. Ist dies nicht der Fall, kannst du außerhalb + Für Skin-Elemente sollten die richtigen Größen in der skin-Datei + deklariert sein. Ist dies nicht der Fall, kannst du außerhalb z.B. eines Buttons klicken und trotzdem einen Klick innerhalb - seiner Fläche auslösen und diesen dennoch nicht auslösen. + seiner Fläche auslösen und diesen dennoch nicht auslösen. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/tvinput.xml --- a/DOCS/xml/de/tvinput.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/tvinput.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + TV @@ -7,8 +7,8 @@ TV-Input - Dieser Abschnitt behandelt das Anschauen/Grabben von einem V4L-kompatiblen TV-Empfänger. - Siehe Manpage für eine Beschreibung der TV-Optionen und Tastensteuerungen. + Dieser Abschnitt behandelt das Anschauen/Grabben von einem V4L-kompatiblen TV-Empfänger. + Siehe Manpage für eine Beschreibung der TV-Optionen und Tastensteuerungen. @@ -19,15 +19,15 @@ Zuerst musst du neu compilieren. ./configure wird die Kernelheader - vom v4l-Kram und die Existenz der /dev/video*-Einträge - automatisch erkennen und TV-Unterstützung wird eingebaut werden + vom v4l-Kram und die Existenz der /dev/video*-Einträge + automatisch erkennen und TV-Unterstützung wird eingebaut werden (siehe Ausgaben von ./configure). - Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer TV-Software wie zum Beispiel - XawTV unter Linux läuft. + Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer TV-Software wie zum Beispiel + XawTV unter Linux läuft. @@ -36,7 +36,7 @@ Tipps zum Gebrauch - Die vollständige Liste der Optionen ist in der Manpage verfügbar. + Die vollständige Liste der Optionen ist in der Manpage verfügbar. Hier sind nur ein paar Tipps: @@ -44,29 +44,29 @@ Benutze die Option . Ein Beispiel: -tv channels=26-MTV1,23-TV2 - Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch, + Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch, und es wird beim Kanalwechsel einen netten OSD-Text geben, der den Namen des Kanals - anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen "_" ersetzt werden. + anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen "_" ersetzt werden. - Wähle vernünftige Bildabmessungen. Die Abmessungen des resultierenden Bildes sollten durch + Wähle vernünftige Bildabmessungen. Die Abmessungen des resultierenden Bildes sollten durch 16 teilbar sein. - Wenn du das Video bei einer vertikalen Auflösung höher als halb der vollen - Auflösung einfängst (z.B. 288 für PAL oder 240 für NTSC), dann werden die - 'Frames', die du erhältst, wirklich jeweils ausgelassene Paare von Feldern sein. - Je nach dem, was du mit dem Video anfängst, kannst du es in dieser Form belassen, - (zerstörend) deinterlacen oder die Paare zu einzelnen Feldern machen. + Wenn du das Video bei einer vertikalen Auflösung höher als halb der vollen + Auflösung einfängst (z.B. 288 für PAL oder 240 für NTSC), dann werden die + 'Frames', die du erhältst, wirklich jeweils ausgelassene Paare von Feldern sein. + Je nach dem, was du mit dem Video anfängst, kannst du es in dieser Form belassen, + (zerstörend) deinterlacen oder die Paare zu einzelnen Feldern machen. - Ansonsten wirst du einen Film erhalten, der während schnellbewegten Szenen gestört ist, + Ansonsten wirst du einen Film erhalten, der während schnellbewegten Szenen gestört ist, und die Bitratenkontrolle wird vermutlich nicht in der Lage sein, die angegebene Bitrate einzuhalten, da die Interlacing-Artefakte hohe Details produzieren und daher eine Menge Bandbreite kosten. Du kannst Deinterlacing mit @@ -78,48 +78,48 @@ - Schneide tote Bereiche ab. Wenn du Video aufnimmst, sind die Bereiche an den Rändern - normalerweise schwarz oder enthalten Rauschen. Diese wiederum verbrauchen unnötige + Schneide tote Bereiche ab. Wenn du Video aufnimmst, sind die Bereiche an den Rändern + normalerweise schwarz oder enthalten Rauschen. Diese wiederum verbrauchen unnötige Bandbreite. Genauer gesagt sind es nicht die schwarzen Bereiche selbst, sondern - die scharfen Übergänge zwischen dem schwarzen und dem helleren Videobild, die das tun. - Aber das ist für den Moment nicht so wichtig. Bevor du mit der Aufnahme beginnst, - passe alle Argumente der Option so an, dass der ganze Müll - an den Rändern abgeschnitten wird. Nochmal, vergiss nicht, die resultierenden - Abmessungen vernünftig zu halten. + die scharfen Ãœbergänge zwischen dem schwarzen und dem helleren Videobild, die das tun. + Aber das ist für den Moment nicht so wichtig. Bevor du mit der Aufnahme beginnst, + passe alle Argumente der Option so an, dass der ganze Müll + an den Rändern abgeschnitten wird. Nochmal, vergiss nicht, die resultierenden + Abmessungen vernünftig zu halten. - Achte auf CPU-Load. Es sollte die 90%-Grenze die meiste Zeit über nicht überschreiten. - Wenn du einen großen Aufnahmepuffer hast, kann MEncoder - eine Überlastung für ein paar Sekunden überstehen, aber nicht mehr. - Es ist besser, 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und ähnlichen Kram abzustellen. + Achte auf CPU-Load. Es sollte die 90%-Grenze die meiste Zeit über nicht überschreiten. + Wenn du einen großen Aufnahmepuffer hast, kann MEncoder + eine Ãœberlastung für ein paar Sekunden überstehen, aber nicht mehr. + Es ist besser, 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und ähnlichen Kram abzustellen. Spiele nicht mit der Systemuhr herum. MEncoder benutzt - sie für A/V-Synchronisation. Wenn du die Systemuhr anpasst (vor allem rückwärtig), + sie für A/V-Synchronisation. Wenn du die Systemuhr anpasst (vor allem rückwärtig), verwirrt dies MEncoder, und du wirst Frames verlieren. Das ist ein wichtiger Sachverhalt, wenn du mit einem Netzwerk verbunden bist und - Zeitsynchronisationssoftware wie NTP verwendest. Du musst NTP während des Aufnahmeprozesses - ausschalten, wenn du zuverlässig aufnehmen möchtest. + Zeitsynchronisationssoftware wie NTP verwendest. Du musst NTP während des Aufnahmeprozesses + ausschalten, wenn du zuverlässig aufnehmen möchtest. - Ändere das nicht, es sei denn, du weißt, was du tust, oder - deine Karte/Treiber den Standard (YV12-Farbraum) wirklich nicht unterstützt. - In älteren Versionen von MPlayer/MEncoder + Ändere das nicht, es sei denn, du weißt, was du tust, oder + deine Karte/Treiber den Standard (YV12-Farbraum) wirklich nicht unterstützt. + In älteren Versionen von MPlayer/MEncoder war es notwendig, das Ausgabeformat anzugeben. Diese Sache sollte in aktuellen Releases - behoben sein, und wird nicht weiter benötigt. Die Standardeinstellung - genügt den meisten Zwecken. Zum Beispiel, wenn du mit + behoben sein, und wird nicht weiter benötigt. Die Standardeinstellung + genügt den meisten Zwecken. Zum Beispiel, wenn du mit libavcodec nach DivX aufnimmst und - angibst, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu erhöhen, - so wird das aufgenommene Bild später tatsächlich zurück zu YV12 konvertiert. + angibst, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu erhöhen, + so wird das aufgenommene Bild später tatsächlich zurück zu YV12 konvertiert. Die einzige Sache, die du erreichst, ist eine massive Verschwendung von CPU-Power. @@ -127,30 +127,30 @@ Um den Farbraum I420 anzugeben (), musst du die Option - hinzufügen. Das liegt an einem Konflikt mit einem + hinzufügen. Das liegt an einem Konflikt mit einem Intel Indeo Videocodec. - Es gibt viele Möglichkeiten, Audio aufzunehmen. Du kannst den Ton grabben entweder - mit deiner Soundkarte über ein externes Kabel zwischen Videokarte und Line-In oder + Es gibt viele Möglichkeiten, Audio aufzunehmen. Du kannst den Ton grabben entweder + mit deiner Soundkarte über ein externes Kabel zwischen Videokarte und Line-In oder durch Benutzung des eingebauten ADC im bt878-Chip. In letzterem Falle musst den den Treiber btaudio laden. Lies die Datei linux/Documentation/sound/btaudio (im Kernel-Tree, nicht - in dem von MPlayer) für ein paar Anweisungen, + in dem von MPlayer) für ein paar Anweisungen, wie dieser Treiber verwendet wird. - Wenn MEncoder das Audiogerät nicht öffnen kann, - stelle sicher, dass es wirklich verfügbar ist. Es kann Ärger geben mit Soundservern + Wenn MEncoder das Audiogerät nicht öffnen kann, + stelle sicher, dass es wirklich verfügbar ist. Es kann Ärger geben mit Soundservern wie aRts (KDE) oder ESD (GNOME). Wenn du eine Vollduplex-Soundkarte hast - (fast jede vernünftige Karte unterstützt dies heutzutage) und du KDE laufen hast, - probiere die Option "Vollduplex" im Eigenschaftenmenü des Soundservers. + (fast jede vernünftige Karte unterstützt dies heutzutage) und du KDE laufen hast, + probiere die Option "Vollduplex" im Eigenschaftenmenü des Soundservers. @@ -176,10 +176,10 @@ - Ein gehobenes Beispiel. Dies sorgt dafür, dass MEncoder - das volle PAL-Bild einfängt, die Ränder abschneidet und einen Deinterlacer mit einem linearen + Ein gehobenes Beispiel. Dies sorgt dafür, dass MEncoder + das volle PAL-Bild einfängt, die Ränder abschneidet und einen Deinterlacer mit einem linearen Blendalgorithmus auf das Bild anwendet. Der Ton wird mit dem LAME-Codec bei konstanter Bitrate - von 64kbps komprimiert. Diese Einstellungen eigenen sich für das Einfangen von Filmen. + von 64kbps komprimiert. Diese Einstellungen eigenen sich für das Einfangen von Filmen. mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \ -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \ @@ -191,22 +191,22 @@ - Dies wird zusätzlich die Bildabmessungen auf 384x288 ändern und das Video mit + Dies wird zusätzlich die Bildabmessungen auf 384x288 ändern und das Video mit einer Bitrate von 250kbps im hochqualitativen Modus encodieren. Die Option vqmax lockert den Quantisierungsparameter und erlaubt dem Videokompressor, eine - sehr niedrige Bitrate zu erlangen, sogar auf Kosten der Qualität. Dies kann verwendet werden - für das Einfangen von langen TV-Serien, wo die Videoqualität nicht so wichtig ist. + sehr niedrige Bitrate zu erlangen, sogar auf Kosten der Qualität. Dies kann verwendet werden + für das Einfangen von langen TV-Serien, wo die Videoqualität nicht so wichtig ist. mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \ -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350:vhq:vqmax=31:keyint=300 \ -oac mp3lame -lameopts cbr:br=48 \ -vf crop=720:540:24:18,pp=lb,scale=384:288 -sws 1 -o output.avi tv:// - Es ist außerdem möglich, in der Option kleinere Bildabmessungen + Es ist außerdem möglich, in der Option kleinere Bildabmessungen anzugeben und die Softwareskalierung auszulassen, aber dieser Ansatz nutzt die maximal - verfügbaren Informationen und ist ein wenig resistenter gegen Störungen. Die bt8x8-Chips - können das Mitteln der Pixel auf Grund einer Hardwarebeschränkung nur in horizontaler - Richtung durchführen. + verfügbaren Informationen und ist ein wenig resistenter gegen Störungen. Die bt8x8-Chips + können das Mitteln der Pixel auf Grund einer Hardwarebeschränkung nur in horizontaler + Richtung durchführen. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/usage.xml --- a/DOCS/xml/de/usage.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/usage.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,4 +1,4 @@ - + Gebrauch @@ -20,7 +20,7 @@ Du kannst Dateinamen/URLs mit { und } gruppieren. - Dies ist nützlich mit der Option : + Dies ist nützlich mit der Option : mplayer { 1.avi -loop 2 2.avi } -loop 3 @@ -37,7 +37,7 @@ - Eine andere Möglichkeit, eine Datei abzuspielen: + Eine andere Möglichkeit, eine Datei abzuspielen: mplayer [Optionen] mplayer [Standardoptionen] [Pfad/]dateiname1 [Optionen für dateiname1] [Optionen für dateiname1] dateiname2 [Optionen für dateiname2] ... [Optionen für dateiname2] ... @@ -80,7 +80,7 @@ mplayer [Optionen] http://site.com/datei.asf (es können auch Playlists benutzt werden) + --> (es können auch Playlists benutzt werden) @@ -109,7 +109,7 @@ MPlayer kann Untertitel bei Filmen darstellen. - Momentan werden die folgenden Formate unterstützt: + Momentan werden die folgenden Formate unterstützt: VOBsub OGM @@ -129,7 +129,7 @@ - MPlayer kann (außer den ersten drei) + MPlayer kann (außer den ersten drei) die oben gelisteten Zielformate ausgeben (speichern), und zwar mit folgenden Optionen: MPsub: @@ -152,7 +152,7 @@ VOBsub-Untertitel - VOBsub-Untertitel bestehen aus einer (ein paar Megabyte) großen + VOBsub-Untertitel bestehen aus einer (ein paar Megabyte) großen .SUB Datei, und optional .IDX- und/oder .IFO-Dateien. Wenn du Dateien hast wie beispiel.sub, @@ -160,14 +160,14 @@ oder beispiel.idx, musst du MPlayer die Optionen - übergeben (vollständige Pfadangabe optional). - Die Option verhält sich wie - die Option für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen. + übergeben (vollständige Pfadangabe optional). + Die Option verhält sich wie + die Option für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen. Im Falle, dass nicht angegeben wird, wird - MPlayer versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen, + MPlayer versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen, die mit der Option angegeben werden, und sonst auf - langidx zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen. - Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben. + langidx zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen. + Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben. @@ -175,11 +175,11 @@ Andere Untertitel Die anderen Formate bestehen aus einer Textdatei, die Zeit-, Platzierungs- und - Textinformationen enthält. Gebrauch: + Textinformationen enthält. Gebrauch: Wenn du eine Datei wie beispiel.txt hast, musst du die Option - (vollständiger Pfad optional) angeben. + (vollständiger Pfad optional) angeben. @@ -188,15 +188,15 @@ - Verzögert Untertitel um - Sekunden. Kann negativ sein. Dieser Wert wird zum Zeitpositionszähler + Verzögert Untertitel um + Sekunden. Kann negativ sein. Dieser Wert wird zum Zeitpositionszähler hinzuaddiert. - Gibt die Frame/sek-Rate der Untertiteldatei (Fließkommazahl) an. + Gibt die Frame/sek-Rate der Untertiteldatei (Fließkommazahl) an. @@ -208,19 +208,19 @@ - Wenn du bei Benutzung einer MicroDVD-Untertiteldatei eine zunehmende Verzögerung + Wenn du bei Benutzung einer MicroDVD-Untertiteldatei eine zunehmende Verzögerung zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate des Films und die der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat absolute Framenummern nutzt. Daher sollte die Option bei diesem Format verwendet werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst, musst du die Framerate manuell konvertieren. - MPlayer kann diese Konvertierung für dich übernehmen: + MPlayer kann diese Konvertierung für dich übernehmen: mplayer -dumpmicrodvdsub -fps untertitel_fps -subfps avi_fps -sub untertitel_dateiname dummy.avi - Ausführungen über DVD-Untertitel findest du im Abschnitt DVD. + Ausführungen über DVD-Untertitel findest du im Abschnitt DVD. @@ -229,10 +229,10 @@ Steuerung/Kontrolle - MPlayer hat einen vollständig konfigurierbaren, befehlgesteuerten - Steuerungslayer, der dir ermöglicht, MPlayer mit der Tastatur, + MPlayer hat einen vollständig konfigurierbaren, befehlgesteuerten + Steuerungslayer, der dir ermöglicht, MPlayer mit der Tastatur, der Maus, einem Joystick oder einer Fernbedienung (durch Gebrauch von LIRC) zu kontrollieren. - Siehe Manpage für die komplette Liste der Tastatursteuerungen. + Siehe Manpage für die komplette Liste der Tastatursteuerungen. @@ -243,14 +243,14 @@ MPlayer erlaubt dir durch eine einfache Konfigurationsdatei, jede Taste an jeden beliebigen MPlayer-Befehl zu binden. Die Syntax besteht aus einem Tastennamen gefolgt von einem Befehl. Die Standardkonfigurationsdatei - ist $HOME/.mplayer/input.conf, dies kann jedoch mit der Option überschrieben werden + ist $HOME/.mplayer/input.conf, dies kann jedoch mit der Option überschrieben werden (relative Pfade sind relativ zu $HOME/.mplayer).
- Du erhältst eine vollständige Liste der unterstützten Tastennamen, indem du den Befehl - mplayer -input keylist ausführst, eine vollständige Liste der - verfügbaren Befehle mit mplayer -input cmdlist. + Du erhältst eine vollständige Liste der unterstützten Tastennamen, indem du den Befehl + mplayer -input keylist ausführst, eine vollständige Liste der + verfügbaren Befehle mit mplayer -input cmdlist. @@ -278,24 +278,24 @@ Linux Infrared Remote Control - benutze einen einfach zu erstellenden, selbstgemachten - IR-Empfänger, eine (fast) veraltete Fernbedienung und steuere deine Linuxkiste damit! - Mehr darüber auf der LIRC Homepage. + IR-Empfänger, eine (fast) veraltete Fernbedienung und steuere deine Linuxkiste damit! + Mehr darüber auf der LIRC Homepage. Wenn du das LIRC-Paket installiert hast, wird configure dies automatisch erkennen. Wenn alles gut lief, wird MPlayer - beim Start "Initialisiere LIRC-Unterstützung..." ausgeben. - Wenn ein Fehler auftritt, wird er dir das sagen. Wenn keine Mitteilung über LIRC erscheint, - ist die entsprechende Unterstützung nicht eincompiliert. Das ist es schon :-) + beim Start "Initialisiere LIRC-Unterstützung..." ausgeben. + Wenn ein Fehler auftritt, wird er dir das sagen. Wenn keine Mitteilung über LIRC erscheint, + ist die entsprechende Unterstützung nicht eincompiliert. Das ist es schon :-) - Der Anwendungsname für MPlayer ist - Überraschung - + Der Anwendungsname für MPlayer ist - Ãœberraschung - mplayer. Du kannst jeden MPlayer-Befehl - verwenden und sogar mehrere Befehle übergeben, indem du sie mit \n + verwenden und sogar mehrere Befehle übergeben, indem du sie mit \n trennst. Vergiss nicht, das repeat-Flag in .lircrc zu setzen, wenn - es Sinn macht (spulen, Lautstärke, etc). Hier ist ein Auszug einer Beispieldatei + es Sinn macht (spulen, Lautstärke, etc). Hier ist ein Auszug einer Beispieldatei .lircrc: @@ -328,7 +328,7 @@ --> - Wenn du die Standardposition für die LIRC-Konfigurationsdatei + Wenn du die Standardposition für die LIRC-Konfigurationsdatei (~/.lircrc) nicht magst, benutze die Option , um eine andere Datei anzugeben. @@ -338,9 +338,9 @@ Slave-Modus - Der Slave-Modus erlaubt dir, einfache Frontends für MPlayer + Der Slave-Modus erlaubt dir, einfache Frontends für MPlayer zu erstellen. Wenn dieser mit der Option gestartet wird, - wird MPlayer durch Zeilenumsprünge (\n) getrennte + wird MPlayer durch Zeilenumsprünge (\n) getrennte Befehle von der Standardeingabe lesen. Die Befehle sind in der Datei slave.txt dokumentiert. @@ -357,9 +357,9 @@ - Die Wiedergabe funktioniert durch einfache Übergabe der URL auf der Kommandozeile. - MPlayer berücksichtigt die http_proxy-Umgebungsvariable - und benutzt einen Proxy, wenn verfügbar. Proxies können auch erzwungen werden: + Die Wiedergabe funktioniert durch einfache Ãœbergabe der URL auf der Kommandozeile. + MPlayer berücksichtigt die http_proxy-Umgebungsvariable + und benutzt einen Proxy, wenn verfügbar. Proxies können auch erzwungen werden: mplayer http_proxy://proxy.micorsops.com:3128/http://micorsops.com:80/stream.asf @@ -387,7 +387,7 @@ mplayer http://217.71.208.37:8006 -dumpstream -dumpfile stream.asf den von http://217.71.208.37:8006 gestreamten Inhalt nach stream.asf speichern. Dies funktioniert mit allen Protokollen, - die von MPlayer unterstützt werden, wie MMS, RSTP und so weiter. + die von MPlayer unterstützt werden, wie MMS, RSTP und so weiter. @@ -398,12 +398,12 @@ Ferngesteuerte Streams erlauben dir, auf die meisten von MPlayers - Streamtypen von einem entfernten Host zuzugreifen. Der hauptsächliche Zweck dieses Features - ist es, das CD- oder DVD-Laufwerk einen anderen Computers über das Netzwerk zu verwenden - (vorausgesetzt, du hast die nötige Bandbreite). Leider kann auf manche Streamtypen (zur Zeit + Streamtypen von einem entfernten Host zuzugreifen. Der hauptsächliche Zweck dieses Features + ist es, das CD- oder DVD-Laufwerk einen anderen Computers über das Netzwerk zu verwenden + (vorausgesetzt, du hast die nötige Bandbreite). Leider kann auf manche Streamtypen (zur Zeit TV und MF) nicht ferngesteuert zugegriffen werden, da sie auf Demuxerlevel implementiert sind. - Das ist schade im Falle von MF, im Falle des TV-Streams wäre eh eine unglaublich hohe Bandbreite - nötig. + Das ist schade im Falle von MF, im Falle des TV-Streams wäre eh eine unglaublich hohe Bandbreite + nötig. @@ -412,7 +412,7 @@ Gehe nach der Compilierung von MPlayer in das Verzeichnis TOOLS/netstream und gib dort make ein, um das Binary zu erstellen. - Du kannst dann die netstream-Binärdatei an den richtigen Ort + Du kannst dann die netstream-Binärdatei an den richtigen Ort auf deinem System (unter Linux normalerweise /usr/local/bin) kopieren. @@ -429,13 +429,13 @@ Du kannst auch auf Dateien auf diesem Server zugreifen: mplayer -cache 5000 mpst://servername//usr/local/movies/lol.avi Beachte, dass Pfade nicht mit einem / beginnen und relativ zu dem Pfad sind, in dem der - Server läuft. Die Option wird nicht benötigt, wird aber empfohlen. + Server läuft. Die Option wird nicht benötigt, wird aber empfohlen. - Sei dir im klaren darüber, dass der Server momentan überhaupt nicht sicher ist. - Beschwere dich also nicht über die zahlreichen Exploits, die durch diesen momentan - möglich sind. Sende stattdessen einen (guten Patch) sein, um ihn zu verbessern, oder + Sei dir im klaren darüber, dass der Server momentan überhaupt nicht sicher ist. + Beschwere dich also nicht über die zahlreichen Exploits, die durch diesen momentan + möglich sind. Sende stattdessen einen (guten Patch) sein, um ihn zu verbessern, oder schreibe deinen eigenen Server. @@ -448,27 +448,27 @@ Das System der "edit decision list" (EDL) erlaubt dir, Abschnitte von Videos - während der Wiedergabe automatisch zu überspringen oder stummzuschalten, + während der Wiedergabe automatisch zu überspringen oder stummzuschalten, basierend auf einer filmspezifischen EDL-Konfigurationsdatei. - Dies ist nützlich für diejenigen, die einen Film im "familienfreundlichen" Modus - anschauen möchten. Du kannst jegliche Gewalt oder Obszönität nach persönlichen + Dies ist nützlich für diejenigen, die einen Film im "familienfreundlichen" Modus + anschauen möchten. Du kannst jegliche Gewalt oder Obszönität nach persönlichen Vorgaben aus einem Film herausschneiden. Daneben gibt es noch weitere - Nutzungsmöglichkeiten wie dem automatischen Überspringen von Werbung in den + Nutzungsmöglichkeiten wie dem automatischen Ãœberspringen von Werbung in den Videos, die du dir anschaust. Das EDL-Dateiformat ist ziemlich simpel. Es gibt einen Befehl pro Zeile, der - angibt, was zu tun ist (überspringen/stumm schalten) und wann es zu tun ist (benutzt pts in Sekunden). + angibt, was zu tun ist (überspringen/stumm schalten) und wann es zu tun ist (benutzt pts in Sekunden). Benutzung einer EDL-Datei - Füge die Option mit der EDL-Datei, + Füge die Option mit der EDL-Datei, die auf das Video angewendet werden soll, hinzu, wenn du MPlayer aufrufst. @@ -479,29 +479,29 @@ Das aktuelle EDL-Dateiformat ist das folgende: [Anfangssekunde] [Endsekunde] [Aktion] - Wobei die Sekunden Fließkommazahlen sind und die Aktion entweder - 0 zum Überspringen oder 1 für + Wobei die Sekunden Fließkommazahlen sind und die Aktion entweder + 0 zum Ãœberspringen oder 1 für Stummschaltung. Beispiel: 5.3 7.1 0 15 16.7 1 420 422 0 - Dies wird den Bereich von Sekunde 5.3 bis Sekunde 7.1 des Videos überspringen + Dies wird den Bereich von Sekunde 5.3 bis Sekunde 7.1 des Videos überspringen und dann bei 15 Sekunden stummschalten, bei 16.7 Sekunden den Ton wieder - anschalten. Der Bereich zwischen den Sekunden 420 bis 422 wird übersprungen. - Diese Aktionen werden ausgeführt, wenn der Wiedergabetimer die in der Datei + anschalten. Der Bereich zwischen den Sekunden 420 bis 422 wird übersprungen. + Diese Aktionen werden ausgeführt, wenn der Wiedergabetimer die in der Datei angegebenen Zeiten erreicht. Um eine EDL-Datei zu erstellen, die als Arbeitsvorlage benutzt werden kann, benutze die Option . - Drücke dann während der Wiedergabe i, um den Anfang und as Ende - eines zu überspringenden Blocks zu markieren. Ein entsprechender Eintrag wird für + Drücke dann während der Wiedergabe i, um den Anfang und as Ende + eines zu überspringenden Blocks zu markieren. Ein entsprechender Eintrag wird für diese Zeit in die Datei geschrieben. Danach kannst du Feineinstellungen an - der generierten EDL-Datei vornehmen und zusätzlich die Standardeinstellung ändern, - welche darin besteht, den Block, der in einer Zeile beschrieben ist, zu überspringen. + der generierten EDL-Datei vornehmen und zusätzlich die Standardeinstellung ändern, + welche darin besteht, den Block, der in einer Zeile beschrieben ist, zu überspringen. @@ -509,7 +509,7 @@ - Audio für Fortgeschrittene + Audio für Fortgeschrittene Surround/Multichannel-Wiedergabe @@ -518,24 +518,24 @@ DVDs Die meisten DVDs und viele andere Dateien enthalten Surround-Sound. - MPlayer unterstützt Surround-Wiedergabe, aktiviert diese - jedoch nicht in der Voreinstellung, da Stereo-Ausrüstung weit gebräuchlicher ist. - Um eine Datei abzuspielen, die mehr als zwei Audiokanäle hat, benutze + MPlayer unterstützt Surround-Wiedergabe, aktiviert diese + jedoch nicht in der Voreinstellung, da Stereo-Ausrüstung weit gebräuchlicher ist. + Um eine Datei abzuspielen, die mehr als zwei Audiokanäle hat, benutze die Option . Um eine DVD mit 5.1-Ton abzuspielen, benutze beispielsweise: mplayer dvd://1 -channels 6 - Beachte, dass es sich trotz des Namens "5.1" um sechs diskrete Kanäle handelt. - Wenn du eine entsprechende Ausrüstung für Surround-Sound hast, ist es sicher, die + Beachte, dass es sich trotz des Namens "5.1" um sechs diskrete Kanäle handelt. + Wenn du eine entsprechende Ausrüstung für Surround-Sound hast, ist es sicher, die Option in die MPlayer-Konfigurationsdatei ~/.mplayer/config zu schreiben. Um zum Beispiel Quadrophonie-Wiedergabe - als Voreinstellung zu verwenden, füge folgende Zeile hinzu: + als Voreinstellung zu verwenden, füge folgende Zeile hinzu: channels=4 - MPlayer wird dann den Ton in vier Kanäle ausgeben, falls - alle vier Kanäle zur Verfügung stehen. + MPlayer wird dann den Ton in vier Kanäle ausgeben, falls + alle vier Kanäle zur Verfügung stehen.
@@ -544,13 +544,13 @@ Stereo-Dateien auf vier Lautsprechern wiedergeben - MPlayer dupliziert per Voreinstellung keine Kanäle, genausowenig - wie die meisten Audiotreiber. Wenn du dies manuell tun möchtest: + MPlayer dupliziert per Voreinstellung keine Kanäle, genausowenig + wie die meisten Audiotreiber. Wenn du dies manuell tun möchtest: mplayer dateiname -af channels=2:2:0:1:0:0 - Siehe den Abschnitt über das Kopieren von Kanälen - für eine Erklärung. + Siehe den Abschnitt über das Kopieren von Kanälen + für eine Erklärung. @@ -561,29 +561,29 @@ DVDs enthalten Surround-Ton normalerweise encodiert im Format AC3 (Dolby Digital) - oder DTS (Digital Theater System). Manche moderne Audioausrüstung ist dazu in + oder DTS (Digital Theater System). Manche moderne Audioausrüstung ist dazu in der Lage, diese Formate intern zu decodieren. MPlayer kann angewiesen werden, die Audiodaten weiterzuleiten, ohne diese zu decodieren. Dies wird jedoch nur funktionieren, wenn du einen - S/PDIF- (Sony/Philips Digital Interface) Anschluß an deiner Soundkarte hast. + S/PDIF- (Sony/Philips Digital Interface) Anschluß an deiner Soundkarte hast. - Wenn deine Audioausrüstung sowohl AC3 als auch DTS decodieren kann, ist es sicher, Passthrough - für beide Formate zu aktivieren. Sonst solltest du Passthrough nur für das Format aktivieren, - das deine Ausrüstung unterstützt. + Wenn deine Audioausrüstung sowohl AC3 als auch DTS decodieren kann, ist es sicher, Passthrough + für beide Formate zu aktivieren. Sonst solltest du Passthrough nur für das Format aktivieren, + das deine Ausrüstung unterstützt. Passthrough auf der Kommandozeile aktivieren: - Für nur AC3, benutze + Für nur AC3, benutze - Für nur DTS, benutze + Für nur DTS, benutze - Für AC3 und DTS, benutze + Für AC3 und DTS, benutze @@ -593,22 +593,22 @@ aktivieren: - Für nur AC3, benutze + Für nur AC3, benutze - Für nur DTS, benutze + Für nur DTS, benutze - Für AC3 und DTS, benutze + Für AC3 und DTS, benutze Beachte, dass am Ende von und ein Komma (",")steht. - Dies wird dafür sorgen, dass MPlayer auf andere Codecs zurückgreift, + Dies wird dafür sorgen, dass MPlayer auf andere Codecs zurückgreift, die er normalerweise benutzt, wenn eine Datei keinen AC3- oder DTS-Ton besitzt. - benötigt kein Komma; MPlayer wird sowieso - auf andere zurückgreigen, wenn eine Audiofamilie angegeben wurde. + benötigt kein Komma; MPlayer wird sowieso + auf andere zurückgreigen, wenn eine Audiofamilie angegeben wurde. @@ -617,10 +617,10 @@ MPEG-Audio-Passthrough - Digitale TV-Übertragungen (wie DVB und ATSC) und manche DVDs haben normalerweise + Digitale TV-Ãœbertragungen (wie DVB und ATSC) und manche DVDs haben normalerweise MPEG-Audiostreams (vornehmlich MP2). Manche MPEG-Hardwaredecoder wie vollausgestattete DVB-Karten und DXR2-Adapter - können dieses Format nativ decodieren. + können dieses Format nativ decodieren. MPlayer kann angewiesen werden, die Audiodaten weiterzuleiten, ohne sie zu decodieren. @@ -638,9 +638,9 @@ ***TODO*** - Dieser Abschnitt muss noch geschrieben werden und kann nicht vervollständigt werden, + Dieser Abschnitt muss noch geschrieben werden und kann nicht vervollständigt werden, bis uns jemand mit Beispieldateien zum Testen versorgt. Wenn du irgendwelche - Matrix-encodierten Audiodateien hast, weißt, wo man welche finden kann oder andere + Matrix-encodierten Audiodateien hast, weißt, wo man welche finden kann oder andere hilfreiche Informationen hast, schicke bitte eine Nachricht auf die MPlayer-DOCS-Mailing-Liste. Benutzt "[matrix-encoded audio]" in der Betreffzeile. @@ -669,7 +669,7 @@ - Surround-Emulation bei Kopfhörern + Surround-Emulation bei Kopfhörern MPlayer besitzt einen HRTF- (Head Related Transfer @@ -679,13 +679,13 @@ - Obwohl es unmöglich ist, ein Surroundsystem exakt zu imitieren, liefert - MPlayers HRTF-Filter in 2-Kanal-Kopfhörern einen - räumlich eindringlicheren Ton. Reguläres Heruntermixen kombiniert einfach alle - Kanäle zu zweien; neben der Kombinierung der Kanäle generiert - feine Echos, erhöht die Stereoseparation leicht und verändert die Lautstärke mancher - Frequenzen. Ob HRTF-Klänge besser klingen, kann vom Quellmaterial und persönlichem - Geschmack abhängen, den Filter auszuprobieren ist aber definitiv einen Versuch wert. + Obwohl es unmöglich ist, ein Surroundsystem exakt zu imitieren, liefert + MPlayers HRTF-Filter in 2-Kanal-Kopfhörern einen + räumlich eindringlicheren Ton. Reguläres Heruntermixen kombiniert einfach alle + Kanäle zu zweien; neben der Kombinierung der Kanäle generiert + feine Echos, erhöht die Stereoseparation leicht und verändert die Lautstärke mancher + Frequenzen. Ob HRTF-Klänge besser klingen, kann vom Quellmaterial und persönlichem + Geschmack abhängen, den Filter auszuprobieren ist aber definitiv einen Versuch wert. @@ -696,7 +696,7 @@ - funktioniert nur gut bei 5 oder 6 Kanälen und benötigt außerdem + funktioniert nur gut bei 5 oder 6 Kanälen und benötigt außerdem 48 kHz Ton. DVD-Ton ist schon 48 kHz, wenn du aber eine Datei mit einer anderen Samplerate hast, die du mit abspielen willst, musst du sie resamplen: @@ -708,12 +708,12 @@ - Troubleshooting/Problemlösung + Troubleshooting/Problemlösung - Wenn du keinen Ton aus deinen Surround-Kanälen hören kannst, überprüfe deine + Wenn du keinen Ton aus deinen Surround-Kanälen hören kannst, überprüfe deine Mixereinstellungen mit Mixerprogrammen wie alsamixer; - Audioausgaben sind oft stummgeschaltet und per Voreinstellung auf Lautstärke 0 gesetzt. + Audioausgaben sind oft stummgeschaltet und per Voreinstellung auf Lautstärke 0 gesetzt. @@ -728,9 +728,9 @@ Allgemeine Informationen - Leider gibt es keinen Standard, der vorgibt, wie Kanäle angeordnet sind. Die unten + Leider gibt es keinen Standard, der vorgibt, wie Kanäle angeordnet sind. Die unten gelisteten Reihenfolgen sind die von AC3 und halbwegs typisch; versuche diese und - schaue, ob sie zu deiner Quelle passen. Kanäle sind durchnummeriert, beginnend bei 0. + schaue, ob sie zu deiner Quelle passen. Kanäle sind durchnummeriert, beginnend bei 0. Mono @@ -782,17 +782,17 @@ Die Option wird benutzt, um vom Audiodecoder eine Anzahl - Kanäle zu fordern. Manche Audiocodecs benutzen die angegebenen Kanäle, um zu entscheiden, - ob Heruntermixen der Quelle nötig ist. Beachte, dass dies nicht immer die Anzahl der - Ausgabekanäle beeinflusst. Zum Beispiel wird die Angabe der Option - bei der Wiedergabe einer Stereo-MP3-Datei zur Ausgabe in 2 Kanälen führen, da der - MP3-Codec keine zusätzlichen Kanäle produziert. + Kanäle zu fordern. Manche Audiocodecs benutzen die angegebenen Kanäle, um zu entscheiden, + ob Heruntermixen der Quelle nötig ist. Beachte, dass dies nicht immer die Anzahl der + Ausgabekanäle beeinflusst. Zum Beispiel wird die Angabe der Option + bei der Wiedergabe einer Stereo-MP3-Datei zur Ausgabe in 2 Kanälen führen, da der + MP3-Codec keine zusätzlichen Kanäle produziert. - Der Audiofilter kann genutzt werden, um Kanäle zu erstellen oder - zu entfernen. Er ist nützlich für die Kontrolle der Anzahl der Kanäle, die an die Soundkarte - geschickt werden. Siehe folgenden Abschnitt für weitergehende Informationen zur Kanalmanipulation. + Der Audiofilter kann genutzt werden, um Kanäle zu erstellen oder + zu entfernen. Er ist nützlich für die Kontrolle der Anzahl der Kanäle, die an die Soundkarte + geschickt werden. Siehe folgenden Abschnitt für weitergehende Informationen zur Kanalmanipulation. @@ -803,9 +803,9 @@ Mono klingt viel besser, wenn es von zwei Lautsprechern wiedergegeben wird - - besonders bei Kopfhörern. Audiodateien, die wirklich nur einen Kanal haben, + besonders bei Kopfhörern. Audiodateien, die wirklich nur einen Kanal haben, werden automatisch von zwei Lautsprechern wiedergeben; leider sind jedoch die meisten - Dateien in mono tatsächlich als stereo encodiert, bei dem ein Kanal stumm ist. + Dateien in mono tatsächlich als stereo encodiert, bei dem ein Kanal stumm ist. Der einfachste und sicherste Weg, zwei Lautsprecher dasselbe ausgeben zu lassen ist der Filter : @@ -814,13 +814,13 @@ - Dieser mittelt über beide Kanäle, was darin resultiert, dass beide Kanäle jeweils halb - so laut sind wie das Original. Die nächsten Abschnitte enthalten Beispiele für - andere Möglichkeiten, dies ohne Minderung der Lautstärke zu erreichen, sie sind - aber komplexer und erfordern verschiedene Optionen, je nach dem, welche Kanäle - beibehalten werden sollen. Wenn du wirklich die Lautstärke beibehalten musst, - ist es möglicherweise leichter, mit dem Filter zu experimentieren - und den dafür richtigen Wert zu finden. Zum Beispiel: + Dieser mittelt über beide Kanäle, was darin resultiert, dass beide Kanäle jeweils halb + so laut sind wie das Original. Die nächsten Abschnitte enthalten Beispiele für + andere Möglichkeiten, dies ohne Minderung der Lautstärke zu erreichen, sie sind + aber komplexer und erfordern verschiedene Optionen, je nach dem, welche Kanäle + beibehalten werden sollen. Wenn du wirklich die Lautstärke beibehalten musst, + ist es möglicherweise leichter, mit dem Filter zu experimentieren + und den dafür richtigen Wert zu finden. Zum Beispiel: mplayer dateiname -af extrastereo=0,volume=5 @@ -830,24 +830,24 @@ - Kopieren/Verschieben von Kanälen + Kopieren/Verschieben von Kanälen - Der Filter kann einen beliebigen oder alle Kanäle verschieben. - All die Suboptionen für den -Filter einzustellen kann + Der Filter kann einen beliebigen oder alle Kanäle verschieben. + All die Suboptionen für den -Filter einzustellen kann kompliziert sein und erfordert ein wenig Sorgfalt. - Entscheide, wieviele Ausgabekanäle du benötigst. Dies ist die erste Suboption. + Entscheide, wieviele Ausgabekanäle du benötigst. Dies ist die erste Suboption. - Zähle, wieviele Kanäle du umordnen möchtest. Dies ist die zweite Suboption. - Jeder Kanal kann gleichzeitig zu mehreren verschiedenen Kanälen verschoben werden. - Behalte jedoch im Gedächtnis, dass ein Kanal leer ist, wenn er (auch wenn er + Zähle, wieviele Kanäle du umordnen möchtest. Dies ist die zweite Suboption. + Jeder Kanal kann gleichzeitig zu mehreren verschiedenen Kanälen verschoben werden. + Behalte jedoch im Gedächtnis, dass ein Kanal leer ist, wenn er (auch wenn er nur an ein Ziel) verschoben wird, es sei denn, ein anderer Kanal ersetzt ihn. Um einen Kanal zu kopieren, wobei die Quelle gleich bleibt, verschiebe den Kanal ins Ziel und in die Quelle, zum Beispiel: @@ -872,13 +872,13 @@ Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher - Hier ist ein Beispiel einer weiteren Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben. - Für dieses Beispiel sei angenommen, dass der linke Kanal abgespielt und der rechte verworfen + Hier ist ein Beispiel einer weiteren Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben. + Für dieses Beispiel sei angenommen, dass der linke Kanal abgespielt und der rechte verworfen werden soll. Befolge die oben angegebenen Schritte: - Um einen Ausgabekanal für jeden der beiden Lautsprecher bereitzustellen, muss + Um einen Ausgabekanal für jeden der beiden Lautsprecher bereitzustellen, muss die erste Suboption "2" sein. @@ -902,38 +902,38 @@ - Der Vorteil, den diese Methode gegenüber hat, ist, dass - die Lautstärke auf jedem Ausgabekanal die gleiche ist wie die des Eingabekanals. - Der Nachteil ist, dass die Suboptionen zu "2:2:1:0:1:1" geändert werden müssen, wenn - der gewünschte Ton im rechten Kanal ist. Außerdem ist es schwerer zu merken und einzutippen. + Der Vorteil, den diese Methode gegenüber hat, ist, dass + die Lautstärke auf jedem Ausgabekanal die gleiche ist wie die des Eingabekanals. + Der Nachteil ist, dass die Suboptionen zu "2:2:1:0:1:1" geändert werden müssen, wenn + der gewünschte Ton im rechten Kanal ist. Außerdem ist es schwerer zu merken und einzutippen. - Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher, Abkürzung + Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher, Abkürzung - Tatsächlich gibt es einen viel einfacheren Weg, um mit dem -Filter + Tatsächlich gibt es einen viel einfacheren Weg, um mit dem -Filter den linken Kanal auf beiden Lautsprechern wiederzugeben: mplayer dateiname -af channels=1 - Der zweite Kanal wird verworfen und ohne weitere Suboptionen bleibt der übrige Kanal + Der zweite Kanal wird verworfen und ohne weitere Suboptionen bleibt der übrige Kanal allein. Soundkartentreiber spielen einkanaliges Audio automatisch auf beiden - Lautsprechern ab. Dies funktioniert nur, wenn der gewünschte Kanal der linke ist. + Lautsprechern ab. Dies funktioniert nur, wenn der gewünschte Kanal der linke ist. - Beispiel: Dupliziere die vorderen Kanäle hinten + Beispiel: Dupliziere die vorderen Kanäle hinten - Eine weitere übliche Aktion ist die Duplizierung der vorderen Kanäle, um sie auf den hinteren + Eine weitere übliche Aktion ist die Duplizierung der vorderen Kanäle, um sie auf den hinteren Lautsprechern einer quadraphonischen Installation abzuspielen. - Es sollte vier Ausgabekanäle geben. Die erste Suboption ist "4". + Es sollte vier Ausgabekanäle geben. Die erste Suboption ist "4". - Jeder der zwei Frontkanäle muss zum entsprechenden hinteren Kanal und zu sich selbst + Jeder der zwei Frontkanäle muss zum entsprechenden hinteren Kanal und zu sich selbst bewegt werden. Das sind vier Bewegungen, also ist die zweite Suboption "4". @@ -945,7 +945,7 @@ sich selbst: "1:1". - Setze alle Suboptionen zusammen und du erhältst: + Setze alle Suboptionen zusammen und du erhältst: mplayer dateiname -af channels=4:4:0:2:0:0:1:3:1:1 @@ -955,44 +955,44 @@ - Kanäle mixen + Kanäle mixen - Der Filter in Kanäle in vom Benutzer angegebenen Verhältnissen mixen. - Dies ermöglicht alles, was der -Filter kann, und mehr. Leider + Der Filter in Kanäle in vom Benutzer angegebenen Verhältnissen mixen. + Dies ermöglicht alles, was der -Filter kann, und mehr. Leider sind die Suboptionen auch viel schwieriger. - Entscheide, mit wievielen Kanälen du arbeiten möchtest. Dies musst du mit der Option + Entscheide, mit wievielen Kanälen du arbeiten möchtest. Dies musst du mit der Option und/oder angeben. - Spätere Beispiele werden dir zeigen, wann welcher zu benutzen ist. + Spätere Beispiele werden dir zeigen, wann welcher zu benutzen ist. - Entscheide, mit wievielen Kanälen du füttern möchtest (weitere - decodierte Kanäle werden verworfen). - Dies ist die erste Suboption, und diese kontrolliert auch, wieviele Kanäle für + Entscheide, mit wievielen Kanälen du füttern möchtest (weitere + decodierte Kanäle werden verworfen). + Dies ist die erste Suboption, und diese kontrolliert auch, wieviele Kanäle für die Ausgabe bereitgestellt werden. - Die übrigen Suboptionen geben an, wieviel von jedem Kanal in jeden anderen Kanal gemixt - werden. Das ist der komplizierte Teil. Um die Arbeit übersichtlich zu machen, - zerlege die Suboptionen in mehrere Teile, einen Teil für jeden Ausgabekanal. + Die übrigen Suboptionen geben an, wieviel von jedem Kanal in jeden anderen Kanal gemixt + werden. Das ist der komplizierte Teil. Um die Arbeit übersichtlich zu machen, + zerlege die Suboptionen in mehrere Teile, einen Teil für jeden Ausgabekanal. Jede Suboption innerhalb eines Teils entspricht einem Eingabekanal. Die Anzahl, die du angibst, ist die prozentuale Menge, die vom Eingabekanal in den Ausgabekanal gemixt wird. akzeptiert Werte von 0 bis 512, was Werte von 0% bis 512000% - der ursprünglichen Lautstärke ergibt.. Sei vorsichtig bei Werten größer als 1. Dies - liefert nicht nur eine sehr hohe Lautstärke, sondern sprengt auch den Samplebereich deiner - Soundkarte, und du könntest schmerzvolle Pops und Klicken hören. Wenn du willst, + der ursprünglichen Lautstärke ergibt.. Sei vorsichtig bei Werten größer als 1. Dies + liefert nicht nur eine sehr hohe Lautstärke, sondern sprengt auch den Samplebereich deiner + Soundkarte, und du könntest schmerzvolle Pops und Klicken hören. Wenn du willst, kannst du auf folgen lassen, um eine - Abschneidung zu ermöglichen, es ist aber das beste, die Werte von - niedrig genug zu halten, dass keine Abschneidung nötig ist. + Abschneidung zu ermöglichen, es ist aber das beste, die Werte von + niedrig genug zu halten, dass keine Abschneidung nötig ist. @@ -1001,22 +1001,22 @@ Beispiel: Ein Kanal auf zwei Lautsprechern - Hier ist also noch ein Beispiel für die Wiedergabe des linken Kanals auf zwei Lautsprechern. + Hier ist also noch ein Beispiel für die Wiedergabe des linken Kanals auf zwei Lautsprechern. Befolge die Schritte oben: - sollte zwei Kanäle ausgeben, also ist die erste Suboption "2". + sollte zwei Kanäle ausgeben, also ist die erste Suboption "2". - Da wir zwei Eingabekanäle haben, gibt es die Suboptionen in zwei Teilen. - Da es auch zwei Ausgabekanäle gibt, wird es pro Teil zwei Suboptionen geben. - Der linke Kanal der Datei sollte in voller Lautstärke auf den neuen linken Kanal + Da wir zwei Eingabekanäle haben, gibt es die Suboptionen in zwei Teilen. + Da es auch zwei Ausgabekanäle gibt, wird es pro Teil zwei Suboptionen geben. + Der linke Kanal der Datei sollte in voller Lautstärke auf den neuen linken Kanal und den rechten gehen, daher ist der erste Teil der Suboptionen "1:1". Der rechte Kanal sollte weggelassen werden, daher ist der zweite "0:0". - Alle 0-Werte am Ende können weggelassen werden, aber um das Verstehen leichter zu + Alle 0-Werte am Ende können weggelassen werden, aber um das Verstehen leichter zu machen, behalten wir sie. @@ -1025,15 +1025,15 @@ mplayer dateiname -af pan=2:1:1:0:0 - Wenn der rechte Kanal anstelle des linken gewünscht ist, sind die Suboptionen für + Wenn der rechte Kanal anstelle des linken gewünscht ist, sind die Suboptionen für "2:0:0:1:1". - Beispiel: Ein Kanal auf zwei Lautsprechern, Abkürzung + Beispiel: Ein Kanal auf zwei Lautsprechern, Abkürzung - Wie bei der Option gibt es eine Abkürzung, die nur mit dem linken + Wie bei der Option gibt es eine Abkürzung, die nur mit dem linken Kanal funktioniert: mplayer dateiname -af pan=1:1 @@ -1044,20 +1044,20 @@ Beispiel: 6-kanaliges PCM heruntermixen - MPlayers Decoder für 6-kanaliges PCM ist nicht in der Lage, herunterzumixen. - Hier ist eine Möglichkeit, PCM unter Verwendung von herunterzumixen: + MPlayers Decoder für 6-kanaliges PCM ist nicht in der Lage, herunterzumixen. + Hier ist eine Möglichkeit, PCM unter Verwendung von herunterzumixen: - Die Anzahl der Ausgabekanäle ist zwei, daher ist die erste Suboption "2". + Die Anzahl der Ausgabekanäle ist zwei, daher ist die erste Suboption "2". - Bei sechs Eingabekanälen gibt es sechs Teile Optionen. Glücklicherweise müssen wir nur zwei - Teile machen, da wir uns nur für die Ausgabe der ersten beiden Kanäle interessieren. - Die übrigen vier Teile können weggelassen werden. Sei dir im klaren darüber, dass nicht - alle Audiodateien mit mehreren Kanälen die gleiche Kanalabfolge haben! Dieses Beispiel - demonstriert das Heruntermixen einer Datei mit den gleichen Kanälen wie MAC3 5.1: + Bei sechs Eingabekanälen gibt es sechs Teile Optionen. Glücklicherweise müssen wir nur zwei + Teile machen, da wir uns nur für die Ausgabe der ersten beiden Kanäle interessieren. + Die übrigen vier Teile können weggelassen werden. Sei dir im klaren darüber, dass nicht + alle Audiodateien mit mehreren Kanälen die gleiche Kanalabfolge haben! Dieses Beispiel + demonstriert das Heruntermixen einer Datei mit den gleichen Kanälen wie MAC3 5.1: 0 - vorne links 1 - vorne rechts @@ -1066,12 +1066,12 @@ 4 - mittig vorne 5 - Subwoofer - Der erste Teil der Suboptionen listet die Prozente der ursprünglichen Lautstärke, und zwar + Der erste Teil der Suboptionen listet die Prozente der ursprünglichen Lautstärke, und zwar in der Reihenfolge, die jeder Ausgabekanal vom vorderen linken Kanal erhalten soll: "1:0". Der vordere rechte Kanal sollte zur rechten Ausgabe gehen: "0:1". - Das gleiche gilt für die hinteren Kanäle: "1:0" und "0:1". - Der mittlere Kanal geht mit jeweils halber Lautstärke in beide Ausgabekanäle: - "0.5:0.5", und der Subwoofer geht mit voller Lautstärke in beide: "1:1". + Das gleiche gilt für die hinteren Kanäle: "1:0" und "0:1". + Der mittlere Kanal geht mit jeweils halber Lautstärke in beide Ausgabekanäle: + "0.5:0.5", und der Subwoofer geht mit voller Lautstärke in beide: "1:1". @@ -1079,33 +1079,33 @@ mplayer 6-kanal.wav -af pan=2:1:0:0:1:1:0:0:1:0.5:0.5:1:1 - Die oben gelisteten Prozente sind nur ein einfaches Beispiel. Fühle dich nicht eingeschränkt, + Die oben gelisteten Prozente sind nur ein einfaches Beispiel. Fühle dich nicht eingeschränkt, mit ihnen zu experimentieren. - Beispiel: Wiedergabe von 5.1-Audio auf großen Lautsprechern ohne Subwoofer + Beispiel: Wiedergabe von 5.1-Audio auf großen Lautsprechern ohne Subwoofer - Wenn du ein riesiges Paar Front-Lautsprecher hast und kein Geld darauf verschwenden möchtest, - einen Subwoofer für ein komplettes 5.1-Soundsystem zu erhalten. Wenn du die Option + Wenn du ein riesiges Paar Front-Lautsprecher hast und kein Geld darauf verschwenden möchtest, + einen Subwoofer für ein komplettes 5.1-Soundsystem zu erhalten. Wenn du die Option benutzt, damit liba52 5.1-Ton in 5.0 decodiert, wird der Subwoofer-Kanal - einfach weggelassen. Wenn du den Subwoofer-Kanal selbst verteilen möchtest, musst du + einfach weggelassen. Wenn du den Subwoofer-Kanal selbst verteilen möchtest, musst du manuell mit heruntermixen: - Da alle sechs Kanäle untersuchen muss, gib + Da alle sechs Kanäle untersuchen muss, gib an, so dass liba52 sie alle decodiert. - gibt nur fünf Kanäle aus, die erste Suboption ist 5. + gibt nur fünf Kanäle aus, die erste Suboption ist 5. - Sechs Eingabekanäle und fünf Ausgabekanäle bedeuten sechs Teile von fünf Suboptionen. + Sechs Eingabekanäle und fünf Ausgabekanäle bedeuten sechs Teile von fünf Suboptionen. @@ -1114,17 +1114,17 @@ - Das gleiche gilt für den rechten vorderen Kanal: "0:1:0:0:0" + Das gleiche gilt für den rechten vorderen Kanal: "0:1:0:0:0" - Das gleiche gilt für den linken hinteren Kanal: "0:0:1:0:0" + Das gleiche gilt für den linken hinteren Kanal: "0:0:1:0:0" - Und das gleiche auch für den rechten hinteren Kanal: "0:0:0:1:0" + Und das gleiche auch für den rechten hinteren Kanal: "0:0:0:1:0" @@ -1134,8 +1134,8 @@ - Jetzt müssen wir entscheiden, was mit dem Subwoofer geschieht, zum Beispiel - eine Hälfte jeweils nach vorne rechts und vorne links: "0.5:0.5:0:0:0" + Jetzt müssen wir entscheiden, was mit dem Subwoofer geschieht, zum Beispiel + eine Hälfte jeweils nach vorne rechts und vorne links: "0.5:0.5:0:0:0" @@ -1154,49 +1154,49 @@ - Anpassung der softwaregesteuerten Lautstärke + Anpassung der softwaregesteuerten Lautstärke - Manche Audiotracks sind zu leise, um sie bequem ohne Anpassung zu hören. - Das kann zum Problem werden, wenn dein Audiosystem diese Anpassung nicht für dich + Manche Audiotracks sind zu leise, um sie bequem ohne Anpassung zu hören. + Das kann zum Problem werden, wenn dein Audiosystem diese Anpassung nicht für dich vornehmen kann. Die Option weist MPlayer - an, einen internen Mixer zu verwenden. Du kannst die Tasten zur Anpassung der Lautstärke + an, einen internen Mixer zu verwenden. Du kannst die Tasten zur Anpassung der Lautstärke (in der Voreinstellung 9 und 0) verwenden, um - wesentlich höhere Lautstärkelevel zu erreichen. Beachte, dass dies nicht den Mixer deiner - Soundkarte umgeht; MPlayer wird das Signal nur verändern, bevor + wesentlich höhere Lautstärkelevel zu erreichen. Beachte, dass dies nicht den Mixer deiner + Soundkarte umgeht; MPlayer wird das Signal nur verändern, bevor es an die Soundkarte gesendet wird. Das folgende Beispiel ist ein guter Anfang: mplayer leise-datei -softvol -softvol-max 300 - Die Option gibt die maximal erlaubte Ausgabelautstärke als - prozentualen Wert hinsichtlich der Originallautstärke an. - Beispielsweise würde erlauben, die Lautstärke doppelt so - hoch wie das ursprüngliche Level zu setzen. Es ist sicher, einen größeren Wert mit - zu setzen; die höhere Lautstärke wird nicht verwendet, solange - du nicht die entsprechenden Tasten drückst. + Die Option gibt die maximal erlaubte Ausgabelautstärke als + prozentualen Wert hinsichtlich der Originallautstärke an. + Beispielsweise würde erlauben, die Lautstärke doppelt so + hoch wie das ursprüngliche Level zu setzen. Es ist sicher, einen größeren Wert mit + zu setzen; die höhere Lautstärke wird nicht verwendet, solange + du nicht die entsprechenden Tasten drückst. Der einzige Nachteil bei Verwendung von hohen Werten ist, dass du nicht ganz so genaue Kontrolle - bei der Verwendung der Tasten hast, da MPlayer die Lautstärke in - Prozenten der maximalen Lautstärke anpasst. Benutze einen niedrigeren Wert mit + bei der Verwendung der Tasten hast, da MPlayer die Lautstärke in + Prozenten der maximalen Lautstärke anpasst. Benutze einen niedrigeren Wert mit und/oder gib an, - wenn du höhere Genauigkeit brauchst. + wenn du höhere Genauigkeit brauchst. Die Option funktioniert durch Kontrolle des Audiofilters - . Wenn du eine Datei von Anfang an mit einer gewissen Lautstärke - abspielen möchtest, kannst du die manuell angeben: + . Wenn du eine Datei von Anfang an mit einer gewissen Lautstärke + abspielen möchtest, kannst du die manuell angeben: mplayer leise-datei -af volume=10 - Dies wird die Datei mit einer Erhöhung um zehn Dezibel wiedergeben. + Dies wird die Datei mit einer Erhöhung um zehn Dezibel wiedergeben. Sei vorsichtig bei der Verwendung des -Filters - du kannst deinen Ohren leicht schaden, wenn du einen zu hohen Wert benutzt. Beginne niedrig und arbeite dich stufenweise - hoch, bis du ein Gefühl dafür bekommst, wieviel Anpassung notwendig ist. Außerdem kann es - passieren, wenn du einen übermäßig hohen Wert angibst, dass das Signal - kappen muss, um keine Daten an die Soundkarte zu schicken, die außerhalb des gültigen Bereichs liegen; - dies führt zu gestörtem Ton. + hoch, bis du ein Gefühl dafür bekommst, wieviel Anpassung notwendig ist. Außerdem kann es + passieren, wenn du einen übermäßig hohen Wert angibst, dass das Signal + kappen muss, um keine Daten an die Soundkarte zu schicken, die außerhalb des gültigen Bereichs liegen; + dies führt zu gestörtem Ton. diff -r bb605f1ccb4d -r 870ec7f3aeb4 DOCS/xml/de/video.xml --- a/DOCS/xml/de/video.xml Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/video.xml Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000 @@ -1,14 +1,14 @@ - + -Videoausgabegeräte +Videoausgabegeräte MTRR einrichten Du solltest UNBEDINGT sicherstellen, dass die MTRR-Register richtig belegt - sind, denn sie können einen großen Geschwindigkeitsschub + sind, denn sie können einen großen Geschwindigkeitsschub bringen. @@ -29,7 +29,7 @@ Wenn nichts funktioniert, musst du sie manuell setzen. Als erstes musst du - die Basisadresse finden. Dazu gibt es drei Möglichkeiten: + die Basisadresse finden. Dazu gibt es drei Möglichkeiten: @@ -55,8 +55,8 @@ - So, nun gilt es, die Speichergröße zu finden. Dies ist sehr - einfach, konvertiere einfach die Video-RAM-Größe nach hexadezimal, + So, nun gilt es, die Speichergröße zu finden. Dies ist sehr + einfach, konvertiere einfach die Video-RAM-Größe nach hexadezimal, oder verwende diese Tabelle: @@ -73,34 +73,34 @@ - Du kennst die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns - die MTRR Register einstellen! Für die Matrox-Karte von oben + Du kennst die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns + die MTRR Register einstellen! Für die Matrox-Karte von oben (base=0xd8000000) mit 32MB RAM (size=0x2000000) - führst du einfach folgendes aus: + führst du einfach folgendes aus: echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr - Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2s - [bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs + Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2s + [bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs tun es (cat /proc/cpuinfo gibt Aufschluss). -Videoausgabegeräte für traditionelle Grafikkarten +Videoausgabegeräte für traditionelle Grafikkarten Xv Mit XFree86 4.0.2 oder neueren Versionen kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner Grafikkarte mit Hilfe der XVideo-Erweiterungen benutzen. Das ist die - Technik, die benutzt. Dieser Treiber unterstützt - darüber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung etc + Technik, die benutzt. Dieser Treiber unterstützt + darüber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung etc (es sei denn, du benutzt den alten und langsamen DirectShow DivX-Codec, - welcher diese Anpassungen unabhängig vom Videoausgabetreiber unterstützt). + welcher diese Anpassungen unabhängig vom Videoausgabetreiber unterstützt). Schau in der Manpage nach. @@ -110,15 +110,15 @@ Du musst XFree86 4.0.2 oder eine neuere Version verwenden, da die - älteren Versionen XVideo noch nicht kannten. + älteren Versionen XVideo noch nicht kannten. - Deine Grafikkarte muss Hardware-Unterstützung für YUV bieten, was alle + Deine Grafikkarte muss Hardware-Unterstützung für YUV bieten, was alle modernen Karten tun. - X muss die XVideo-Erweiterung auch tatsächlich laden, was zu - Meldungen ähnlich der folgenden führt: + X muss die XVideo-Erweiterung auch tatsächlich laden, was zu + Meldungen ähnlich der folgenden führt: (II) Loading extension XVideo @@ -127,16 +127,16 @@ Diese Meldung besagt nur, dass die XFree86-Erweiterung geladen wird. Bei einer guten Installation sollte das immer der Fall - sein. Das heißt allerdings noch nicht, dass die - XVideo-Unterstützung der Grafikkarte + sein. Das heißt allerdings noch nicht, dass die + XVideo-Unterstützung der Grafikkarte auch geladen wurde! - Deine Karte muss unter Linux Xv-Unterstützung haben. Du kannst dich + Deine Karte muss unter Linux Xv-Unterstützung haben. Du kannst dich dessen mit xvinfo vergewissern, das Teil der - XFree86-Distribution ist. Es sollte einen längeren Text ausgeben, - der ungefähr so aussieht: + XFree86-Distribution ist. Es sollte einen längeren Text ausgeben, + der ungefähr so aussieht: X-Video Extension version 2.2 @@ -163,15 +163,15 @@ type: YUV (planar) (...etc...) - Damit MPlayer Xv benutzen kann, müssen die - Pixelformate YUY2 packed und YV12 planar unterstützt werden. + Damit MPlayer Xv benutzen kann, müssen die + Pixelformate YUY2 packed und YV12 planar unterstützt werden. Stelle als letztes sicher, dass MPlayer mit - Unterstützung für Xv compiliert wurde. configure gibt eine + Unterstützung für Xv compiliert wurde. configure gibt eine entsprechende Meldung aus. - Führe den Befehl mplayer -vo help | grep xv aus. - Wurde Unterstützung für Xv eingebaut, sollte eine ähnliche Meldung + Führe den Befehl mplayer -vo help | grep xv aus. + Wurde Unterstützung für Xv eingebaut, sollte eine ähnliche Meldung wie diese erscheinen: xv X11/Xv @@ -182,15 +182,15 @@ 3dfx-Karten - Ältere 3dfx-Treiber hatten bekanntermaßen Probleme mit der - XVideo-Beschleuningung, die entweder YUY2 oder YV12 nicht unterstützte. + Ältere 3dfx-Treiber hatten bekanntermaßen Probleme mit der + XVideo-Beschleuningung, die entweder YUY2 oder YV12 nicht unterstützte. Stelle sicher, dass du XFree86 Version 4.2.0 oder neuer verwendest, da diese Versionen mit YV12 und YUY2 keine Probleme haben. Vorherige Versionen, auch - 4.1.0, sind bei Verwendung von YV12 abgestürzt. - Wenn du merkwürdige Effekte bei der Verwendung von + 4.1.0, sind bei Verwendung von YV12 abgestürzt. + Wenn du merkwürdige Effekte bei der Verwendung von bemerkst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo nutzen kann, diese Effekte verschwinden. In der SDL stehen - Details darüber. + Details darüber. @@ -207,13 +207,13 @@ S3 Savage3D-Karten sollten problemlos funktionieren, aber bei Savage4- Chips solltest du XFree86 4.0.3 oder neuer verwenden. Probier bei Problemen - den 16bpp-Farbmodus aus. Und der S3 Virge... Es gibt für ihn zwar Xv- - Unterstützung, aber die Karte selbst ist so langsam, dass du sie besser + den 16bpp-Farbmodus aus. Und der S3 Virge... Es gibt für ihn zwar Xv- + Unterstützung, aber die Karte selbst ist so langsam, dass du sie besser verkaufst. - Es gibt inzwischen einen nativen Framebuffer-Treiber für S3 Virge-Karten, ähnlich - tdfxfb. Mache die Einstellungen (hänge z.B. + Es gibt inzwischen einen nativen Framebuffer-Treiber für S3 Virge-Karten, ähnlich + tdfxfb. Mache die Einstellungen (hänge z.B. "" an den Kernel an) und benutze ( und helfen auch). @@ -221,11 +221,11 @@ - Momentan ist nicht ganz klar, welche Savage-Modelle keine Unterstützung - für YV12 in Hardware haben, sodass bei ihnen der Treiber diese Konvertierung + Momentan ist nicht ganz klar, welche Savage-Modelle keine Unterstützung + für YV12 in Hardware haben, sodass bei ihnen der Treiber diese Konvertierung sehr langsam vornimmt. Hast du deine Karte in Verdacht, dann besorg dir einen neueren Treiber, oder frag auf der MPlayer-Users-Mailingliste - freundlich nach einem Treiber, der MMX/3DNow unterstützt. + freundlich nach einem Treiber, der MMX/3DNow unterstützt. @@ -235,23 +235,23 @@ nVidia-Karten - nVidia ist für Linux keine optimale Wahll. - XFree86's Open-Source-Treiber unterstützt die meisten dieser Karten, jedoch - musst du in einigen Fällen die binären Closed-Source-Treiber von nVidia - verwenden, verfügbar auf der + nVidia ist für Linux keine optimale Wahll. + XFree86's Open-Source-Treiber unterstützt die meisten dieser Karten, jedoch + musst du in einigen Fällen die binären Closed-Source-Treiber von nVidia + verwenden, verfügbar auf der nVidia-Webseite. - Du brauchst diese Treiber immer, wenn du zusätzlich 3D-Beschleunigung + Du brauchst diese Treiber immer, wenn du zusätzlich 3D-Beschleunigung haben willst. - Riva128-Karten bieten nicht einmal mit den binären nVidia-Treibern - XVideo-Unterstützung (beklag dich bei nVidia). + Riva128-Karten bieten nicht einmal mit den binären nVidia-Treibern + XVideo-Unterstützung (beklag dich bei nVidia). - Wie auch immer, MPlayer enthält einen - VIDIX -Treiber für die meisten nVidia-Karten. + Wie auch immer, MPlayer enthält einen + VIDIX -Treiber für die meisten nVidia-Karten. Er ist aktuell in der Beta-Phase und besitzt einige Nachteile. Mehr Informationen findest du in der nVidia-VIDIX-Sektion. @@ -273,12 +273,12 @@ - Radeon VE - wenn du X benötigst, verwende XFree86 4.2.0 oder höher für - diese Karte. Außerdem gibt es keine Unterstützung für den TV-Ausgang. - Natürlich bekommst du mit MPlayer + Radeon VE - wenn du X benötigst, verwende XFree86 4.2.0 oder höher für + diese Karte. Außerdem gibt es keine Unterstützung für den TV-Ausgang. + Natürlich bekommst du mit MPlayer Hardware-beschleunigte Wiedergabe, das ganze wahlweise mit oder ohne TV-Ausgang, - und es werden dabei nicht einmal weitere Bibliotheken oder X selber benötigt. + und es werden dabei nicht einmal weitere Bibliotheken oder X selber benötigt. Lies dazu die VIDIX-Sektion. @@ -289,24 +289,24 @@ Diese Chips befinden sich in vielen Laptops. Du musst XFree86 4.3.0 oder - höher oder andernfalls die - Xv-fähigen + höher oder andernfalls die + Xv-fähigen Treiber von Stefan Seyfried verwenden. - Wähle einfach einen, der zu deiner XFree86-Version passt. + Wähle einfach einen, der zu deiner XFree86-Version passt. - XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, Bohdan Horst schickte jetzt + XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, Bohdan Horst schickte jetzt einen kleinen Patch auf die XFree86-Quellen, der Framebuffer-Operationen (daher XVideo) bis auf das Vierfache beschleunigt. Der Patch wurde in das XFree86-CVS - eingebunden und sollte im nächsten Release nach 4.3.0 vorhanden sein. + eingebunden und sollte im nächsten Release nach 4.3.0 vorhanden sein. - Um die Wiedergabe von Video in DVD-Auflösung zu ermöglichen, - ändere deine XF86Config wie folgt: + Um die Wiedergabe von Video in DVD-Auflösung zu ermöglichen, + ändere deine XF86Config wie folgt: Section "Device" [...] @@ -324,12 +324,12 @@ Wenn du Xv mit einer Trident-Grafikkarte benutzen willst, dann installiere XFree86 4.2.0, sofern Xv nicht schon mit 4.1.0 funktioniert. Version 4.2.0 - enthält Unterstützung für Xv im Vollbild für Cyberblade XP-Karten. + enthält Unterstützung für Xv im Vollbild für Cyberblade XP-Karten. - Alternativ enthält MPlayer einen - VIDIX-Treiber für the Cyberblade/i1-Karten. + Alternativ enthält MPlayer einen + VIDIX-Treiber für the Cyberblade/i1-Karten. @@ -339,7 +339,7 @@ Kyro/PowerVR-Karten Wenn du Xv mit einer Kyro-basierten Karte (wie z.B. der Hercules Prophet 4000XT) - verwenden möchstest, dann solltest du die Treiber von der + verwenden möchstest, dann solltest du die Treiber von der PowerVR-Seite herunterladen. @@ -351,7 +351,7 @@ DGA -PRÄAMBEL +PRÄAMBEL Dieser Abschnitt versucht, in wenigen Worten zu beschreiben, was DGA generell ist und was der DGA-Videotreiber in MPlayer @@ -362,10 +362,10 @@ WAS IST DGA? - DGA ist die Abkürzung für + DGA ist die Abkürzung für Direct Graphics Access (direkter Zugriff auf die - Grafikhardware) und gibt Programmen die Möglichkeit, unter Umgehung - des X-Servers direkt den Framebuffer der Grafikkarte zu verändern. + Grafikhardware) und gibt Programmen die Möglichkeit, unter Umgehung + des X-Servers direkt den Framebuffer der Grafikkarte zu verändern. Technisch gesehen wird das dadurch realisiert, dass der Framebuffer-Speicher in den virtuellen Adressraum des jeweiligen Prozesses abgebildet wird. Das wird vom Kernel aber nur dann zugelassen, wenn der @@ -377,7 +377,7 @@ Von DGA gibt es zwei Versionen: DGA1 kommt mit XFree 3.x.x, und DGA2 - wurde mit XFree 4.0.1 eingeführt. + wurde mit XFree 4.0.1 eingeführt. @@ -387,23 +387,23 @@ DGA2 beinhaltet die Features der XVidMode-Erweiterung und erlaubt - außerdem, die Farbtiefe zu ändern. Damit kannst du also auf 32bit + außerdem, die Farbtiefe zu ändern. Damit kannst du also auf 32bit Farbtiefe umschalten, auch wenn der X-Server gerade mit 15bit Farbtiefe - läuft und umgekehrt. + läuft und umgekehrt. DGA hat aber auch ein paar Nachteile. Die Funktionsweise scheint ein wenig von der Grafikkarte und der Implementierung des Grafikkartentreibers - im X-Server abhängig zu sein, der diesen Chip kontrolliert. + im X-Server abhängig zu sein, der diesen Chip kontrolliert. Es fuktioniert also nicht auf jedem System... -DGA-UNTERSTÜTZUNG FÜR MPLAYER INSTALLIEREN +DGA-UNTERSTÃœTZUNG FÃœR MPLAYER INSTALLIEREN - Stelle als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung lädt. Schau + Stelle als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung lädt. Schau in /var/log/XFree86.0.log nach: (II) Loading extension XFree86-DGA @@ -417,7 +417,7 @@ - Falls der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln + Falls der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln konnte, dann experimentiere mit den Optionen (nur bei X 3.3.x), , , herum, um einen Videomodus zu finden, @@ -428,7 +428,7 @@ Werde root. DGA braucht root-Privilegien, um direkt in den Grafikspeicher zu schreiben. Wenn du MPlayer als - normaler Nutzer starten möchtest, dann installiere + normaler Nutzer starten möchtest, dann installiere MPlayer mit dem SUID-Bit: @@ -443,11 +443,11 @@ Warnung: Sicherheitsrisiko! - Dieses ist ein großes Sicherheitsloch. + Dieses ist ein großes Sicherheitsloch. Tu das niemals auf einem Server oder auf einem Computer, auf den auch andere Leute Zugriff haben, da sie durch einen SUID-root-MPlayer - root-Privilegien erlangen können. + root-Privilegien erlangen können. @@ -459,26 +459,26 @@ -ÄNDERN DER AUFLÖSUNG +ÄNDERN DER AUFLÖSUNG - Der DGA-Treiber ermöglicht es, die Auflösung des Output-Signals zu ändern. - Damit entfällt die Notwendigkeit der (langsamen) Softwareskalierung und - bietet gleichzeitig ein Vollbild. Idealerweise würde DGA in die gleiche - Auflösung schalten, die das Video (natürlich unter Beachtung des - Höhen-/Breitenverhältnisses) hat, aber der X-Server lässt nur - Auflösungen zu, die vorher in der /etc/X11/XF86Config bzw. - /etc/X11/XF86Config-4 definiert wurden, bezüglich XFree 4.X.X. - Diese werden durch sogenannte Modelines festgelegt und hängen von den Fähigkeiten + Der DGA-Treiber ermöglicht es, die Auflösung des Output-Signals zu ändern. + Damit entfällt die Notwendigkeit der (langsamen) Softwareskalierung und + bietet gleichzeitig ein Vollbild. Idealerweise würde DGA in die gleiche + Auflösung schalten, die das Video (natürlich unter Beachtung des + Höhen-/Breitenverhältnisses) hat, aber der X-Server lässt nur + Auflösungen zu, die vorher in der /etc/X11/XF86Config bzw. + /etc/X11/XF86Config-4 definiert wurden, bezüglich XFree 4.X.X. + Diese werden durch sogenannte Modelines festgelegt und hängen von den Fähigkeiten deiner Grafikhardware ab. Der X-Server liest diese Konfigurationsdatei beim Start ein und deaktiviert alle Modelines, die sich nicht mit deiner Hardware - vertragen. Du kannst die überlebenden Modelines anhand der X11-Logdatei + vertragen. Du kannst die überlebenden Modelines anhand der X11-Logdatei herausfinden (normalerweise /var/log/XFree86.0.log). - Diese Einträge funktionieren mit einem Riva128-Chip und dem + Diese Einträge funktionieren mit einem Riva128-Chip und dem nv.o-X-Server-Treibermodul. @@ -503,8 +503,8 @@ DGA wird bei MPlayer an zwei Stellen benutzt: beim SDL-Treiber mit () oder beim DGA-Treiber selbst (). - Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten - erkläre ich, wie der DGA-Treiber von MPlayer + Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten + erkläre ich, wie der DGA-Treiber von MPlayer selber arbeitet. @@ -515,41 +515,41 @@ Der DGA-Treiber wird durch die Option aktiviert. - Sein Standardverhalten sieht vor, dass er in die Auflösung schaltet, die - der Videoauflösung am nächsten kommt. Der Treiber ignoriert absichtlich + Sein Standardverhalten sieht vor, dass er in die Auflösung schaltet, die + der Videoauflösung am nächsten kommt. Der Treiber ignoriert absichtlich die Optionen (Videomodusumschaltung aktivieren) und (Vollbildmodus erzwingen) - er versucht immer, so viel - Bildfläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken. - Dadurch wird nicht ein einziger weiterer CPU-Takt für die Skalierung des + Bildfläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken. + Dadurch wird nicht ein einziger weiterer CPU-Takt für die Skalierung des Bildes verwendet. Wenn du mit dem Modus nicht zufrieden bist, den der Treiber - gewählt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu - wählen, der am besten zu dem mit den Optionen und + gewählt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu + wählen, der am besten zu dem mit den Optionen und angegebenen Werten passt. Die Option veranlasst den DGA-Treiber, neben einigen anderen Dingen auch alle von deiner - XF86Config-Datei unterstützen Videomodi aufzulisten. + XF86Config-Datei unterstützen Videomodi aufzulisten. Wenn DGA2 verwendet wird, dann kannst du mit der Option die - Verwendung einer bestimmten Farbtiefe erzwingen. Gültige Werte sind 15, - 16, 24 und 32. Es hängt dann von deiner Hardware ab, ob der Modus nativ - unterstützt wird oder ob eine (möglicherweise langsame) + Verwendung einer bestimmten Farbtiefe erzwingen. Gültige Werte sind 15, + 16, 24 und 32. Es hängt dann von deiner Hardware ab, ob der Modus nativ + unterstützt wird oder ob eine (möglicherweise langsame) Konvertierung stattfindet. - Wenn du Glück hast und dir genug unbenutzter Grafikspeicher zur - Verfügung steht, um ein komplettes Bild aufzunehmen, dann wird der - DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu einer regelmäßigeren - Wiedergabe führt. Der DGA-Treiber wird dir mitteilen, ob Doppelpufferung + Wenn du Glück hast und dir genug unbenutzter Grafikspeicher zur + Verfügung steht, um ein komplettes Bild aufzunehmen, dann wird der + DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu einer regelmäßigeren + Wiedergabe führt. Der DGA-Treiber wird dir mitteilen, ob Doppelpufferung angeschaltet ist oder nicht. - Doppelpufferung bedeutet, dass das nächste Bild deines Videos bereits - an einer anderen Stelle im Grafikspeicher aufgebaut wird, während das - aktuelle Bild angezeigt wird. Ist das nächste Bild fertig, so wird + Doppelpufferung bedeutet, dass das nächste Bild deines Videos bereits + an einer anderen Stelle im Grafikspeicher aufgebaut wird, während das + aktuelle Bild angezeigt wird. Ist das nächste Bild fertig, so wird dem Grafikchip nur noch mitgeteilt, wo er das neue Bild im Speicher finden kann. Somit holt sich der Chip seine Daten einfach von dort. In der Zwischenzeit wird der andere, jetzt unbenutze Puffer wieder mit neuen - Videodaten gefüllt. + Videodaten gefüllt. @@ -558,50 +558,50 @@ per Voreinstellung deaktiviert. Wird der DGA-Treiber verwendet, dann funktioniert das Onscreen-Display (ODS) nur dann, wenn auch die Doppelpufferung aktiviert ist. Andererseits kann die Doppelpufferung auch - einen großen Geschwindigkeitseinbruch hervorrufen, was stark von - der DGA-Implementierung der Treiber für deine Hardware abhängt (auf - meinem K6-II+ 525 benötigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!). + einen großen Geschwindigkeitseinbruch hervorrufen, was stark von + der DGA-Implementierung der Treiber für deine Hardware abhängt (auf + meinem K6-II+ 525 benötigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!). -PUNKTE BEZÜGLICH DER GESCHWINDIGKEIT +PUNKTE BEZÃœGLICH DER GESCHWINDIGKEIT Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso - schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zusätzlich noch ein Vollbild - erhält. Die prozentualen Geschwindigkeitswerte, die MPlayer - ausgibt, müssen mit Vorsicht genossen werden, da sie z.B. beim X11-Treiber - nicht die Zeit beinhalten, die der X-Server tatsächlich zum - Anzeigen des Bildes benötigt. Klemm ein Terminal an deinen seriellen + schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zusätzlich noch ein Vollbild + erhält. Die prozentualen Geschwindigkeitswerte, die MPlayer + ausgibt, müssen mit Vorsicht genossen werden, da sie z.B. beim X11-Treiber + nicht die Zeit beinhalten, die der X-Server tatsächlich zum + Anzeigen des Bildes benötigt. Klemm ein Terminal an deinen seriellen Port und starte top, wenn du wissen willst, wie's wirklich mit der Geschwindigkeit aussieht. - Allgemein betrachtet hängt die Geschwindigkeitsverbesserung von DGA - gegenüber dem 'normalen' X11-Treiber sehr von deiner Grafikkarte und + Allgemein betrachtet hängt die Geschwindigkeitsverbesserung von DGA + gegenüber dem 'normalen' X11-Treiber sehr von deiner Grafikkarte und davon ab, wie gut das X-Servermodul optimiert ist. Wenn du ein langsames System hast, dann benutz besser eine Farbtiefe von 15 oder 16bit, da sie nur die halbe Bandbreite des 32bit-Farbmodus - benötigen. + benötigen. Einge gute Idee ist auch die Verwendung von 24bit Farbtiefe, selbst dann, - wenn deine Grafikkarte nativ nur 32bit unterstützt, da bei 24bit 25% - weniger Daten im Vergleich zum 32/32-Modus über den Bus transferiert - werden müssen. + wenn deine Grafikkarte nativ nur 32bit unterstützt, da bei 24bit 25% + weniger Daten im Vergleich zum 32/32-Modus über den Bus transferiert + werden müssen. Ich habe schon gesehen, wie einige AVI-Dateien auf einem Pentium MMX 266 wiedergegeben werden konnten. AMD K6-2-CPUs werden ab ca. 400 MHz oder - höher funktionieren. + höher funktionieren. @@ -609,9 +609,9 @@ BEKANNTE FEHLER - Die Entwickler von XFree sagen selbst, dass DGA ein ganz schönes + Die Entwickler von XFree sagen selbst, dass DGA ein ganz schönes Monstrum ist. Sie raten eher davon ab, es zu benutzen, da seine - Implementierung in einige Chipset-Treiber für XFree nicht immer + Implementierung in einige Chipset-Treiber für XFree nicht immer ganz fehlerfrei war. @@ -620,32 +620,32 @@ Bei der Kombination aus XFree 4.0.3 und dem nv.o-Treiber gibt es einen Fehler, der zu - merkwürdigen Farben führt. + merkwürdigen Farben führt. - Die ATI-Treiber müssen den Videomodus mehrmals zurückstellen, + Die ATI-Treiber müssen den Videomodus mehrmals zurückstellen, nachdem der DGA-Modus verlassen wurde. Einige Treiber schaffen es manchmal einfach nicht, in die vorherige - Auflösung zurückzuschalten. Benutze in solch einem Fall + Auflösung zurückzuschalten. Benutze in solch einem Fall Strg+Alt+Keypad + und Strg+Alt+Keypad -, - um manuell die Auflösung zu ändern. + um manuell die Auflösung zu ändern. - Einige Treiber zeigen einfach nur merkwürdige Farben an. + Einige Treiber zeigen einfach nur merkwürdige Farben an. - Manche Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher + Manche Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher eingeblendete Menge Grafikspeicher anbelangt, weswegen vo_dga nicht die Doppelpufferung verwendet (SIS?). Einige Treiber schaffen es nicht einmal, auch nur einen einzigen - gültigen Grafikmodus bereitzustellen. In solchen Fällen + gültigen Grafikmodus bereitzustellen. In solchen Fällen gibt der DGA-Treiber schwachsinnige Modi wie z.B. 100000x100000 oder - so ähnlich aus. + so ähnlich aus. Das OSD funktioniert nur, wenn auch die Doppelpufferung aktiviert @@ -662,11 +662,11 @@ SDL - SDL (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für - den direkten Zugriff auf Mediengeräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche - Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die SDL - benutzen, kennen nur SDL und brauchen nichts darüber zu wissen, welche - Video- oder Audiotreiber SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine + SDL (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für + den direkten Zugriff auf Mediengeräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche + Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die SDL + benutzen, kennen nur SDL und brauchen nichts darüber zu wissen, welche + Video- oder Audiotreiber SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine Doom-Portierung mit SDL die Svgalib, aalib, X11, fbdev und andere Treiber nutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die Umgebungsvariable SDL_VIDEODRIVER setzt. @@ -676,8 +676,8 @@ Bei MPlayer benutzten wir damals die Softwareskalierungsroutinen der X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten/-treibern, - die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben, - die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals außerdem SDLs + die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben, + die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals außerdem SDLs aalib-Ausgabe. Jetzt haben wir unsere eigenen, was wesentlich komfortabler ist. Auch davon haben wir selber eine komfortablere Version geschrieben. SDLs DGA-Code war besser als unserer - zumindest bis vor kurzem. @@ -685,13 +685,13 @@ - SDL ist auch bei einigen fehlerbehafteten Treibern/Karten nützlich, + SDL ist auch bei einigen fehlerbehafteten Treibern/Karten nützlich, wenn das Video ruckelig abgespielt wird (und es nicht an einem langsamen System liegt), oder wenn der Ton hinterherhinkt. - Die SDL-Videoausgabe unterstützt die Anzeige von Untertiteln unterhalb + Die SDL-Videoausgabe unterstützt die Anzeige von Untertiteln unterhalb des Films auf den schwarzen Balken (sofern diese vorhanden sind). @@ -704,12 +704,12 @@ INSTALLATION - Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Entwicklerpakete + Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Entwicklerpakete installieren, bevor du MPlayer compilierst, da er sonst die Svgalib nicht automatisch findet und den Treiber dazu nicht compiliert (das kann aber trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch nicht, in /etc/vga/libvga.config richtige Werte - für deine Grafikkarte und deinen Monitor anzugeben. + für deine Grafikkarte und deinen Monitor anzugeben. @@ -718,12 +718,12 @@ Verwende nicht die Option , da sie die Benutzung des Softwareskalierers erzwingt und das ganze dann langsam wird. Wenn du diese Option wirklich brauchst, dann verwende auch , - welche zwar schlechte Qualität produziert, dafür aber auch ein wenig + welche zwar schlechte Qualität produziert, dafür aber auch ein wenig schneller ist. -EGA(4bpp)-UNTERSTÜTZUNG +EGA(4bpp)-UNTERSTÃœTZUNG SVGAlib beinhaltet die EGAlib, und MPlayer kann damit jeden Film in 16 Farben bei folgenden Modi anzeigen: @@ -745,7 +745,7 @@ - Die Auflösung des Films muss wahrscheinlich verkleinert werden, damit + Die Auflösung des Films muss wahrscheinlich verkleinert werden, damit er in den EGA-Modus reinpasst: -vf scale=640:350 oder @@ -753,19 +753,19 @@ - Dafür brauchen wir eine schnelle, aber schlechte Qualität + Dafür brauchen wir eine schnelle, aber schlechte Qualität produzierende Skalierroutine: -sws 4 Eventuell muss die automatische Anpassung des - Höhen-/Breitenverhältnisses ausgeschaltet werden: + Höhen-/Breitenverhältnisses ausgeschaltet werden: -noaspect - Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erhält man meiner Erfahrung nach, + Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erhält man meiner Erfahrung nach, wenn man die Helligkeit ein wenig verringert: . Ich musste auch die Audiosamplerate reduzieren, weil bei 44KHz der Sound nicht richtig funktionierte: @@ -774,7 +774,7 @@ Du kannst das OSD und Untertitel mit dem -Filter - aktivieren. Die Manpage enthält die exakten Parameter. + aktivieren. Die Manpage enthält die exakten Parameter. @@ -790,23 +790,23 @@ - Falls deine Karte den VBE 2.0-Standard nicht unterstützt (wie z.B. - ältere ISA-/PCI-Karten wie die S3 Trio64) oder nur VBE 1.2 und - älter unterstützt: Tja, dann kannst du immer noch VESAfb benutzen, - benötigst aber den SciTech Display Doctor (ehemals UniVBE), der vor dem + Falls deine Karte den VBE 2.0-Standard nicht unterstützt (wie z.B. + ältere ISA-/PCI-Karten wie die S3 Trio64) oder nur VBE 1.2 und + älter unterstützt: Tja, dann kannst du immer noch VESAfb benutzen, + benötigst aber den SciTech Display Doctor (ehemals UniVBE), der vor dem Booten von Linux geladen werden muss. Nimm dazu eine DOS-Bootdiskette oder was auch immer. Vergiss nicht, deine Kopie von UniVBE zu registrieren ;). - Die Fbdev-Ausgabe kennt neben den üblichen Parametern noch einige andere: + Die Fbdev-Ausgabe kennt neben den üblichen Parametern noch einige andere: - Gibt das zu verwendende Framebuffergerät an (Standard: /dev/fb0) + Gibt das zu verwendende Framebuffergerät an (Standard: /dev/fb0) @@ -818,7 +818,7 @@ - Konfigurationsdatei für die Modi (Standard: /etc/fb.modes) + Konfigurationsdatei für die Modi (Standard: /etc/fb.modes) @@ -842,15 +842,15 @@ ohne weitere Optionen wird den am besten passenden Modus - aus /etc/fb.modes auswählen. Kann auch zusammen mit + aus /etc/fb.modes auswählen. Kann auch zusammen mit und benutzt werden. Die Option - wird nur dann unterstützt, wenn das Pixelformat des - Films mit dem Pixelformat des Videomodus übereinstimmt. Pass auf den + wird nur dann unterstützt, wenn das Pixelformat des + Films mit dem Pixelformat des Videomodus übereinstimmt. Pass auf den bpp-Wert auf. fbdev wird den aktuell eingestellten benutzen, wenn du nicht mit einen bestimmten angibst. - Die Option wird nicht unterstützt (Softwareskalierung + Die Option wird nicht unterstützt (Softwareskalierung ist langsam, verwende ). Du kannst keine Modi mit 8bpp oder weniger benutzen. @@ -866,8 +866,8 @@ fbdev kann den Videomodus in Verbindung mit dem VESA-Framebuffer - nicht ändern. Frag auch nicht danach - das ist - keine Einschränkung seitens MPlayer. + nicht ändern. Frag auch nicht danach - das ist + keine Einschränkung seitens MPlayer. @@ -877,17 +877,17 @@ Matrox-Framebuffer (mga_vid) - Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Unterstützung für + Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Unterstützung für den BES (Back-End Scaler, Hardwareskalierungseinheit) bei Karten mit dem Matrox-G200/G400/G450/G550-Chip durch das mga_vid-Kernelmodul. - Es bietet Unterstützung für Hardware- + Es bietet Unterstützung für Hardware- VSYNC und Dreifachpufferung. Dieser Treiber funktioniert sowohl unter der Framebufferconsole als auch unter X. - Das Modul ist nur für Linux-Systeme verfügbar! + Das Modul ist nur für Linux-Systeme verfügbar! Auf nicht-Linux-Systemen solltest du statt dessen VIDIX benutzen! @@ -896,7 +896,7 @@ Installation: - Um den Treiber benutzen zu können, musst du erstmal mga_vid.o + Um den Treiber benutzen zu können, musst du erstmal mga_vid.o compilieren: cd drivers @@ -904,22 +904,22 @@ --> - Jetzt erstelle das Gerät /dev/mga_vid: + Jetzt erstelle das Gerät /dev/mga_vid: mknod /dev/mga_vid c 178 0 und lade das Kernelmodul: insmod mga_vid.o - Du solltest sicherstellen, dass das Modul die Größe des + Du solltest sicherstellen, dass das Modul die Größe des Grafikkartenspeichers korrekt ermittelt hat. Benutze dazu dmesg. Wenn die Angabe nicht stimmt, dann gib nach rmmod mga_vid mit Hilfe der Option - die Größe explizit an: + die Größe explizit an: insmod mga_vid.o mga_ram_size=16 Wenn das Modul automatisch geladen und entladen werden soll, sobald - es benötigt wird, so füge die folgende Zeile in der Datei + es benötigt wird, so füge die folgende Zeile in der Datei /etc/modules.conf ein: alias char-major-178 mga_vid @@ -932,9 +932,9 @@ depmod -a - Schließlich musst du noch MPlayer (erneut) compilieren. + Schließlich musst du noch MPlayer (erneut) compilieren. configure wird automatisch /dev/mga_vid - finden und den 'mga'-Treiber erstellen. Die entsprechende Option für + finden und den 'mga'-Treiber erstellen. Die entsprechende Option für MPlayer lautet , wenn du mit dem matroxfb auf der Console arbeitest, oder , wenn du unter XFree 3.x.x oder XFree 4.x.x arbeitest. @@ -946,10 +946,10 @@ - Das Gerät /dev/mga_vid kann z.B. mit + Das Gerät /dev/mga_vid kann z.B. mit cat /dev/mga_vid - ausgelesen werden, um ein paar Informationen über - den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B. + ausgelesen werden, um ein paar Informationen über + den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B. echo "brightness=120" > /dev/mga_vid angepasst werden. @@ -957,11 +957,11 @@ -3dfx-YUV-Unterstützung (tdfxfb) +3dfx-YUV-Unterstützung (tdfxfb) Dieser Treiber verwendet den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme - mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen benötigst du einen Kernel - mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du MPlayer compilieren mit + mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen benötigst du einen Kernel + mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du MPlayer compilieren mit ./configure --enable-tdfxfb @@ -971,24 +971,24 @@ OpenGL-Ausgabe - MPlayer unterstützt die Ausgabe von Filmen via - OpenGL. Wenn aber deine Plattform/dein Treiber Xv unterstützt (was bei PCs + MPlayer unterstützt die Ausgabe von Filmen via + OpenGL. Wenn aber deine Plattform/dein Treiber Xv unterstützt (was bei PCs mit Linux praktisch immer der Fall ist), dann benutze besser Xv, da die OpenGL-Geschwindigkeit deutlich geringer als die von Xv ist. Wenn du dagegen - eine X11-Implementierung hast, die Xv nicht unterstützt, so mag OpenGL eine + eine X11-Implementierung hast, die Xv nicht unterstützt, so mag OpenGL eine brauchbare Alternative sein. - Leider unterstützen nicht alle Treiber die erforderlichen Features. - Die Utah-GLX-Treiber (für XFree86 3.3.6) unterstützen sie für + Leider unterstützen nicht alle Treiber die erforderlichen Features. + Die Utah-GLX-Treiber (für XFree86 3.3.6) unterstützen sie für alle Karten. Auf findest du Details zur Installation. - XFree86(DRI) 4.0.3 oder neuer unterstützt OpenGL mit Matrox- und - Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zusätzlich Rage128. + XFree86(DRI) 4.0.3 oder neuer unterstützt OpenGL mit Matrox- und + Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zusätzlich Rage128. Auf findest du Details zur Installation. @@ -1010,11 +1010,11 @@ AAlib ist eine Bilbiothek, mit der Grafiken im Textmodus angezeigt - werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer angewandt wird. Es gibt SEHR - viele Programme, die das bereits unterstützen, wie z.B. Doom, Quake etc. - MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren - Treiber für AAlib. Wenn ./configure feststellt, - dass die AAlib installiert ist, dann wird anschließend der AAlib-Treiber + werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer angewandt wird. Es gibt SEHR + viele Programme, die das bereits unterstützen, wie z.B. Doom, Quake etc. + MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren + Treiber für AAlib. Wenn ./configure feststellt, + dass die AAlib installiert ist, dann wird anschließend der AAlib-Treiber gebaut. @@ -1033,13 +1033,13 @@ Kontrast verringern 2 - Kontrast erhöhen + Kontrast erhöhen 3 Helligkeit verringern 4 - Helligkeit erhöhen + Helligkeit erhöhen 5 Schnelles Rendern an-/ausschalten @@ -1058,17 +1058,17 @@ -Die folgenden Kommandozeilenparamter stehen zur Verfügungung: +Die folgenden Kommandozeilenparamter stehen zur Verfügungung: - OSD-Farbe ändern + OSD-Farbe ändern - Farbe der Untertitel ändern, + Farbe der Untertitel ändern, V kann folgende Werte annehmen: 0 (normal), @@ -1082,12 +1082,12 @@ - Die AAlib selbst bietet ebenfalls eine große Anzahl von Optionen. + <title>Die AAlib selbst bietet ebenfalls eine große Anzahl von Optionen. Hier sind die wichtigsten: - Wählt den empfohlenen aa-Treiber (X11, curses, Linux). + Wählt den empfohlenen aa-Treiber (X11, curses, Linux). @@ -1114,9 +1114,9 @@ Das Rendern ist sehr CPU-intensiv, vor allem, wenn AA unter X benutzt wird. AAlib braucht auf einer Nicht-Framebuffer-Console am - wenigstens CPU-Zeit. Benutze SVGATextMode, um einen möglichst - großen Textmodus zu wählen, und genieß den Film! (Hercules-Karten - als zweites Ausgabegerät rocken :)) (Aber IMHO kannst du die Option + wenigstens CPU-Zeit. Benutze SVGATextMode, um einen möglichst + großen Textmodus zu wählen, und genieß den Film! (Hercules-Karten + als zweites Ausgabegerät rocken :)) (Aber IMHO kannst du die Option anwenden, um Grafiken auf hgafb zu bekommen :) @@ -1129,11 +1129,11 @@ Wenn du auf einem Terminal abspielst, dann erzielst du mit dem Linux- Treiber () bessere Ergebnisse als mit dem curses- - Treiber. Allerdings benötigst du dafür auch Schreibrechte auf + Treiber. Allerdings benötigst du dafür auch Schreibrechte auf /dev/vcsa<Terminal>. Das wird von aalib nicht automatisch festgestellt, aber vo_aa versucht, den besten Modus herauszufinden. Lies - für weitere Tuningtipps. + für weitere Tuningtipps. @@ -1144,10 +1144,10 @@ Die Bibliothek libcaca - ist eine Grafik-Bibliothek, die Text anstatt Pixel ausgibt, sodass sie auf älteren - Grafikkarten oder Text-Terminals läuft. Sie ist der bekannten Bibliothek - AAlib nicht unähnlich. - libcaca benötigt ein Terminal, um zu + ist eine Grafik-Bibliothek, die Text anstatt Pixel ausgibt, sodass sie auf älteren + Grafikkarten oder Text-Terminals läuft. Sie ist der bekannten Bibliothek + AAlib nicht unähnlich. + libcaca benötigt ein Terminal, um zu funktionieren, deshalb sollte sie auf allen Unix-Systemen (inklusive Mac OS X) funktionieren, wenn man entweder die slang-Bibliothek oder die ncurses-Bibliothek, unter DOS die @@ -1163,7 +1163,7 @@ Die Unterschiede zu <systemitem class="library">AAlib</systemitem> sind folgende: - 16 verfügbare Farben für die Zeichenausgabe (256 Farbpaare) + 16 verfügbare Farben für die Zeichenausgabe (256 Farbpaare) Farbbild-Dithering @@ -1172,9 +1172,9 @@ Aber <systemitem class="library">libcaca</systemitem> hat auch folgende - Einschränkungen: + Einschränkungen: - keine Unterstützung für Helligkeit, Kontrast, Gamma + keine Unterstützung für Helligkeit, Kontrast, Gamma @@ -1230,40 +1230,40 @@ Nimm die Option , wenn dein Rechner nicht schnell - genug für die Darstellung aller Frames ist. + genug für die Darstellung aller Frames ist. -VESA-Ausgabe über das VESA-BIOS +VESA-Ausgabe über das VESA-BIOS Dieser Treiber ist vom Design her ein generischer Treiber - für alle Grafikkarten, deren Bios VESA VBE 2.0 unterstützt. Ein weiterer + für alle Grafikkarten, deren Bios VESA VBE 2.0 unterstützt. Ein weiterer Vorteil dieses Treibers liegt darin, dass er versucht, den TV-Ausgang anzuschalten. VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998 (Seite 70) hat folgendes zu sagen:
-Designs für zwei Controller +Designs für zwei Controller - VBE 3.0 unterstützt zwei Controller dadurch, dass angenommen wird, + VBE 3.0 unterstützt zwei Controller dadurch, dass angenommen wird, dass beide Controller vom gleichen OEM (Hardwarehersteller) stammen und unter Kontrolle desselben BIOS auf derselben Grafikkarte sitzen. Somit ist - es möglich, die Tatsache, dass zwei Controller vorhanden sind, vor der + es möglich, die Tatsache, dass zwei Controller vorhanden sind, vor der Anwendung zu verbergen. Dies verhindert zwar, dass beide Controller - unabhängig voneinander gesteuert werden, erlaubt andererseits aber, + unabhängig voneinander gesteuert werden, erlaubt andererseits aber, dass Anwendungen weiterhin problemlos funktionieren, die vor Erscheinen der VBE-3.0-Spezifikation geschrieben wurden. Die VBE-Funktion 00h (Auskunft - über die Controller, Return Controller Information) gibt - dementsprechend die kombinierten Informationen über beide Controller - zurück, was auch eine kombinierte Liste der vorhandenen Grafikmodi - einschließt. Sobald eine Anwendung einen Grafikmodus wählt, wird + über die Controller, Return Controller Information) gibt + dementsprechend die kombinierten Informationen über beide Controller + zurück, was auch eine kombinierte Liste der vorhandenen Grafikmodi + einschließt. Sobald eine Anwendung einen Grafikmodus wählt, wird der entsprechende Controller aktiviert. Alle weiteren VBE-Funtkionen werden - dann auf diesem Controller ausgeführt. + dann auf diesem Controller ausgeführt.
@@ -1278,8 +1278,8 @@ VORTEILE - Du hast die Möglichkeit, selbst dann Filme anzusehen, wenn - Linux nichts von deiner Grafikhardware weiß. + Du hast die Möglichkeit, selbst dann Filme anzusehen, wenn + Linux nichts von deiner Grafikhardware weiß. Du musst keine einzige Grafikanwendung installiert haben (wie @@ -1289,7 +1289,7 @@ Die Chancen stehen gut, dass der TV-Ausgang funktioniert. - (Es läuft nachweislich zumindest auf ATI-Karten.) + (Es läuft nachweislich zumindest auf ATI-Karten.) Dieser Treiber ruft die int 10h-Routine wirklich auf und ist @@ -1298,17 +1298,17 @@ auf (bzw. im vm68-Modus). - Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX verwenden und erhältst + Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX verwenden und erhältst dadurch gleichzeitig eine hardwarebeschleunigte Grafikanzeige - und den TV-Ausgang! (für ATI-Karten empfohlen) + und den TV-Ausgang! (für ATI-Karten empfohlen) Wenn du ein VESA-VBE-3.0+-BIOS hast und irgendwo die Optionen , , angegeben werden (Kommandozeile, - Konfigurationsdatei), dann bekommst du die höchstmögliche + Konfigurationsdatei), dann bekommst du die höchstmögliche Bildwiederholrate (mit den generischen Timingformeln). Um dieses Feature - zu aktivieren, müssen alle + zu aktivieren, müssen alle Monitoroptionen angegeben werden. @@ -1322,7 +1322,7 @@ Er kann nur von root benutzt werden.
- Momentan ist er nur für Linux verfügbar. + Momentan ist er nur für Linux verfügbar. @@ -1334,7 +1334,7 @@ -BEI VESA VERFÜGBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN +BEI VESA VERFÃœGBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN @@ -1342,7 +1342,7 @@ und nodga, um ihn zu deaktivieren. Im DGA-Modus kannst du den Doppelpuffermodus mit aktivieren. Anmerkung: Du kannst diese Parameter auch weglassen, um die automatische - Erkennung des DGA-Modus zu ermöglichen. + Erkennung des DGA-Modus zu ermöglichen. @@ -1356,8 +1356,8 @@ ROM-Schrift anstelle der nationalen geladen sein. Du kannst die nationale Schriftart erneut mit setsysfont laden, das z.B. bei Mandrake zur - Distribution gehört. (Tip: Das - gleiche Tool wird für die Lokalisation von fbdev verwendet.) + Distribution gehört. (Tip: Das + gleiche Tool wird für die Lokalisation von fbdev verwendet.)
Manche Linux-Grafiktreiber aktualisieren @@ -1365,18 +1365,18 @@ Wenn du also so ein Problem hast, dann verwende den VESA-Treiber nur aus dem Textmodus heraus. Andernfalls wird immer der Textmodus (#03) aktiviert werden, und du wirst den - Computer neustarten müssen. + Computer neustarten müssen. Oftmals siehst du nur einen schwarzen Bildschirm, wenn der VESA-Treiber beendet wird. Um die Anzeige wieder in den richtigen Zustand zu versetzen, wechsele einfach zu einer anderen Console (mit - Alt+F<x>) und wieder zurück. + Alt+F<x>) und wieder zurück. Um eine funktionierende TV-Ausgabe zu erhalten, musst du das TV-Kabel eingesteckt haben, bevor du deinen PC bootest, da das BIOS - nur einmal während der POST-Phase initialisiert wird. + nur einmal während der POST-Phase initialisiert wird. @@ -1387,34 +1387,34 @@ Vermeide diesen Treiber, wenn's geht. Er benutzt X11 (mit den Shared- - Memory-Erweiterungen) ohne jegliche Hardwarebeschleunigung. Unterstützt + Memory-Erweiterungen) ohne jegliche Hardwarebeschleunigung. Unterstützt MMX-/3DNow/SSE-beschleunigte Softwareskalierung mit den Optionen , aber die ist trotzdem langsam. Die meisten - Karten bieten Unterstützung für Hardwareskalierung. Benutze also - in den meisten Fällen bzw. + Karten bieten Unterstützung für Hardwareskalierung. Benutze also + in den meisten Fällen bzw. bei Matrox-Karten. Ein Problem liegt darin, dass die meisten Grafikkartentreiber Hardwarebeschleunigung nicht beim zweiten Ausgang/beim TV-Ausgang - unterstützen. In diesen Fällen siehst du nur ein grünes/blaues + unterstützen. In diesen Fällen siehst du nur ein grünes/blaues Fenster anstelle des Films. Hier ist der X11-Treiber ganz praktisch, aber du - brauchst trotzdem eine schnelle CPU für die Softwareskalierung. Benutze + brauchst trotzdem eine schnelle CPU für die Softwareskalierung. Benutze nicht den SDL-Ausgabetreiber und SDLs Skalierer, da dieser eine schlechtere - Qualität bietet! + Qualität bietet! Softwareskalierung ist sehr langsam. Versuch also besser, vorher in einen anderen Videomodus zu schalten. Das ist sehr einfach. Such die - Modelines in der DGA-Sektion und füge sie + Modelines in der DGA-Sektion und füge sie in deine XF86Config ein. Wenn du XFree86 4.x.x hast, dann benutze die Option . - MPlayer wird dann die Auflösung in diejenige ändern, + MPlayer wird dann die Auflösung in diejenige ändern, in die dein Film am besten hineinpasst. Wenn das nicht funktioniert: @@ -1422,16 +1422,16 @@ Strg+Alt+plus und Strg+Alt+minus - die Auflösung ändern. + die Auflösung ändern. - Wenn du die soeben eingefügten Modi nicht wiederfindest, dann schau - dir die Ausgabe von XFree86 an. Einige Treiber können nicht die - niedrigen Pixelclock-Werte benutzen, die für niedrige Auflösungen - vonnöten sind. + Wenn du die soeben eingefügten Modi nicht wiederfindest, dann schau + dir die Ausgabe von XFree86 an. Einige Treiber können nicht die + niedrigen Pixelclock-Werte benutzen, die für niedrige Auflösungen + vonnöten sind. @@ -1442,48 +1442,48 @@ EINLEITUNG - VIDIX ist die Abkürzung für VIDeo - Interface für - *niX (Video-Schnittstelle für *n*x). - VIDIX wurde entworfen, um eine Schnittstelle für schnelle Userspacetreiber für - Grafikkarten zur Verfügung zu stellen, so wie es mga_vid für + VIDIX ist die Abkürzung für VIDeo + Interface für + *niX (Video-Schnittstelle für *n*x). + VIDIX wurde entworfen, um eine Schnittstelle für schnelle Userspacetreiber für + Grafikkarten zur Verfügung zu stellen, so wie es mga_vid für Matrox-Karten tut. VIDIX ist ebenfalls sehr portabel. Diese Schnittstelle wurde als Versuch entworfen, den vorhandenen - Schnittstellen für Videobeschleunigung (mga_vid, rage128_vid, + Schnittstellen für Videobeschleunigung (mga_vid, rage128_vid, radeon_vid, pm3_vid) ein einheitliches Dach zu geben. Sie stellt einen - einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verfügung + einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verfügung (BackEnd Scaler und Video Overlays). Sie stellt keine Lowlevel-Funktionen - für z.B. Grafikserver zur Verfügung. (Ich möchte nicht mit dem + für z.B. Grafikserver zur Verfügung. (Ich möchte nicht mit dem X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurrieren.) Das Ziel dieser - Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche + Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen. VERWENDUNG - Du kannst den eigenständigen Videotreiber benutzen: + Du kannst den eigenständigen Videotreiber benutzen: - Dieser Treiber wurde als das X11-Frontend für die VIDIX-Technologie - entwickelt. Er benötigt dementsprechend einen X-Server und + Dieser Treiber wurde als das X11-Frontend für die VIDIX-Technologie + entwickelt. Er benötigt dementsprechend einen X-Server und funktioniert auch nur unter X. Beachte, dass der Pixmap-Cache korrumpiert werden kann, weil der Treiber unter Umgehung des X-Treibers direkt auf die Hardware zugreift. Du kannst das dadurch verhindern, dass du die von - X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür + X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür die Option "VideoRam" in der "device"-Sektion der XF86Config. Du solltest da die installierte Menge - Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du über weniger als 8MB - Grafikspeicher verfügst, dann solltest du stattdessen die Option + Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du über weniger als 8MB + Grafikspeicher verfügst, dann solltest du stattdessen die Option "XaaNoPixmapCache" in der "screen"-Sektion verwenden. - Es gibt einen VIDIX-Treiber für die Konsole: . - Dieser benötigt für die meisten Karten einen funktionierenden und + Es gibt einen VIDIX-Treiber für die Konsole: . + Dieser benötigt für die meisten Karten einen funktionierenden und initialisierten Framebuffer (oder du wirst stattdessen den Bildschirm - in Unordnung bringen) und wirst einen Effekt ähnlich wie mit + in Unordnung bringen) und wirst einen Effekt ähnlich wie mit oder bekommen. nVidia-Karten sind dagegen in der Lage, wirklich grafisches Video auf einer echten Text-Konsole auszugeben. Im Abschnitt @@ -1491,8 +1491,8 @@ dazu finden. - Du kannst auch das VIDIX-Untergerät verwenden, das bei vielen - Treibern zur Verfügung steht: + Du kannst auch das VIDIX-Untergerät verwenden, das bei vielen + Treibern zur Verfügung steht: (nur unter Linux) und @@ -1511,7 +1511,7 @@ MPlayers Videoausgabetreiber sollte den - aktiven Videomodus kennen und in der Lage sein, dem VIDIX-Untergerät + aktiven Videomodus kennen und in der Lage sein, dem VIDIX-Untergerät ein paar Charakteristika des X-Servers mitzuteilen. @@ -1519,14 +1519,14 @@ BEDIENUNGSMETHODEN - Wenn VIDIX als Subgerät + Wenn VIDIX als Subgerät () benutzt wird, dann wird die Konfiguration - des Videomodus vom Videoausgabegerät erledigt (kurz - vo_server). Deswegen kannst du für + des Videomodus vom Videoausgabegerät erledigt (kurz + vo_server). Deswegen kannst du für MPlayer die gleichen Kommandozeilenparameter wie - für vo_server verwenden. - Zusätzlich ist die Option als global sichtbarer - Parameter verfügbar. (Ich empfehle diese Option zumindest bei VIDIX und + für vo_server verwenden. + Zusätzlich ist die Option als global sichtbarer + Parameter verfügbar. (Ich empfehle diese Option zumindest bei VIDIX und ATI-Karten.) erkennt momentan die folgenden Optionen: . @@ -1539,20 +1539,20 @@ oder mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp 32 Datei.avi - Das ist allerdings gefährlich, und du solltest das lieber nicht tun. + Das ist allerdings gefährlich, und du solltest das lieber nicht tun. Hierbei wird die Verwendung des angegebenen Treibers erzwungen, und das - Resultat ist unklar (dein Computer könnte sogar - abstürzen). + Resultat ist unklar (dein Computer könnte sogar + abstürzen). Du solltest das wirklich NUR DANN tun, wenn du absolut sicher bist, dass es funktioniert und MPlayer es nicht eh schon - automatisch auswählt. + automatisch auswählt. Berichte den Entwicklern von deinen Erfahrungen. Die korrekte Art, VIDIX zu benutzen, ist ohne das dritte Teilargument, sodass MPlayer automatisch den richtigen Treiber aussucht.
- Da VIDIX direkten Zugriff auf die Hardware benötigt, musst du + Da VIDIX direkten Zugriff auf die Hardware benötigt, musst du MPlayer entweder als root starten oder der Programmdatei das SUID-Bit setzen (WARNUNG: @@ -1565,9 +1565,9 @@ Lade dir die Entwicklerversion der svgalib herunter (z.B. 1.9.17), - ODER lade dir eine von Alex speziell für + ODER lade dir eine von Alex speziell für die Benutzung mit MPlayer modifizierte Version - (die nicht die svgalib-Sourcen zum Compilieren benötigt) + (die nicht die svgalib-Sourcen zum Compilieren benötigt) hier herunter. @@ -1578,8 +1578,8 @@ und lade es mit insmod.
- Um die entsprechenden Geräte im /dev-Verzeichnis - zu erstellen, führe ein make device im Verzeichnis + Um die entsprechenden Geräte im /dev-Verzeichnis + zu erstellen, führe ein make device im Verzeichnis svgalib_helper als root aus. @@ -1590,7 +1590,7 @@ Wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast, dann musst du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die "svgalib_helper" - enthält, und die sich in libdha/Makefile + enthält, und die sich in libdha/Makefile befindet. @@ -1601,14 +1601,14 @@ ATI-Karten - Momentan werden die meisten ATI-Karten unterstützt, von der Mach64 + Momentan werden die meisten ATI-Karten unterstützt, von der Mach64 bis hin zur neuesten Radeon. - Es gibt zwei compilierte Binaries: radeon_vid für Radeons - und rage128_vid für Rage128-Karten. Du kannst entweder eine - der beiden erzwingen oder das VIDIX-System automatisch alle verfügbaren + Es gibt zwei compilierte Binaries: radeon_vid für Radeons + und rage128_vid für Rage128-Karten. Du kannst entweder eine + der beiden erzwingen oder das VIDIX-System automatisch alle verfügbaren Treiber ausprobieren lassen. @@ -1620,7 +1620,7 @@ - Der Treiber unterstützt Videoequalizer und sollte fast genauso schnell + Der Treiber unterstützt Videoequalizer und sollte fast genauso schnell wie der Matrox-Framebuffer sein. @@ -1628,7 +1628,7 @@ Trident-Karten - Es gibt einen Treiber für den Trident Cyberblade/i1-Chipsatz, der auf + Es gibt einen Treiber für den Trident Cyberblade/i1-Chipsatz, der auf VIA Epia-Mainboards eingesetzt wird. @@ -1642,7 +1642,7 @@ 3DLabs-Karten - Auch wenn es einen Treiber für 3DLabs GLINT R3-Chips und Permedia3-Chips + Auch wenn es einen Treiber für 3DLabs GLINT R3-Chips und Permedia3-Chips gibt, so hat noch niemand diese getestet. Feedback wird deswegen gern gesehen. @@ -1651,9 +1651,9 @@ nVidia-Karten - Ein einmaliges Feature des nvidia_vid-Treibers ist seine Fähigkeit, Video auf + Ein einmaliges Feature des nvidia_vid-Treibers ist seine Fähigkeit, Video auf einfacher, purer Textkonsole darzustellen - ohne - Framebuffer oder X magic oder was auch immer. Zu diesem Zweck müssen wir + Framebuffer oder X magic oder was auch immer. Zu diesem Zweck müssen wir die -Videoausgabe verwenden, wie folgendes Beispiel zeigt: mplayer -vo cvidix example.avi @@ -1663,7 +1663,7 @@ SiS-Karten - Dies ist ein sehr experimenteller Code, ähnlich nvidia_vid. + Dies ist ein sehr experimenteller Code, ähnlich nvidia_vid. @@ -1692,8 +1692,8 @@ Obwohl MPlayer nicht als "Videoprovider" - bei DirectFB unterstützt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels - DirectFB. Die Wiedergabe ist - natürlich - hardwarebeschleunigt. Bei + bei DirectFB unterstützt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels + DirectFB. Die Wiedergabe ist - natürlich - hardwarebeschleunigt. Bei meiner Matrox G400 war der DirectFB genauso schnell wie XVideo. @@ -1711,13 +1711,13 @@ Bitte lies die DirectFB-Sektion zu generellen - Informationen über DiretcFB. + Informationen über DiretcFB. Dieser Videoausgabetreiber wird auf einer Matrox G400/G450/G550-Karten den CRTC2 (des zweiten Ausgangs) aktivieren und damit das Video - unabhängig vom primären Ausgang anzeigen. + unabhängig vom primären Ausgang anzeigen. @@ -1730,8 +1730,8 @@ Die erste DirectFB-Version, mit der wir das zum Laufen gebracht haben, war - 0.9.17 (sie ist fehlerhaft, benötigt den surfacemanager von - oben erwähnter URL). Wie auch immer, eine Portierung des CRTC2-Codes für + 0.9.17 (sie ist fehlerhaft, benötigt den surfacemanager von + oben erwähnter URL). Wie auch immer, eine Portierung des CRTC2-Codes für mga_vid ist bereits in Arbeit. Patches sind willkommen. @@ -1744,7 +1744,7 @@ DVB-Output und -Input - MPlayer unterstützt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von + MPlayer unterstützt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von Herstellern wie Siemens, Technotrend, Galaxis oder Hauppauge. Die neuesten DVB-Treiber gibt's auf der Linux TV-Seite. Wenn du @@ -1753,7 +1753,7 @@ configure sollte automatisch deine DVB-Karte erkennen. Wenn - es das nicht tut, dann erzwinge DVB-Unterstützung mit + es das nicht tut, dann erzwinge DVB-Unterstützung mit ./configure --enable-dvb @@ -1797,15 +1797,15 @@ - Beachte, dass DVB-Karten nur bestimmte Bildhöhen unterstützen: - 288 und 576 für PAL und 240 und 480 für NTSC. Du + Beachte, dass DVB-Karten nur bestimmte Bildhöhen unterstützen: + 288 und 576 für PAL und 240 und 480 für NTSC. Du musst das Bild vorher skalieren, wenn - die Höhe nicht einer der oben erwähnten entspricht: + die Höhe nicht einer der oben erwähnten entspricht: . DVB-Karten - unterstützen eine Vielzahl horizontaler Auflösungen wie z.B. + unterstützen eine Vielzahl horizontaler Auflösungen wie z.B. 720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie machen Hardwareskalierung in horizontaler Richtung, sodass du meist nicht in horizontaler Richtung skalieren musst. - Bei einem 512x384-MPEG4 (DivX) (Verhältnis 4:3) kannst du folgendes probieren: + Bei einem 512x384-MPEG4 (DivX) (Verhältnis 4:3) kannst du folgendes probieren: @@ -1815,8 +1815,8 @@ Wenn du einen Breitwandfilm hast und du ihn nicht auf die volle - Höhe skalieren möchtest, dann kannst du den -Filter - benutzen, um schwarze Balken hinzuzufügen. + Höhe skalieren möchtest, dann kannst du den -Filter + benutzen, um schwarze Balken hinzuzufügen. Um ein 640x384-MPEG4 (DivX) anzuschauen: @@ -1826,7 +1826,7 @@ - Wenn deine CPU für 720x576-MPEG4 (DivX) zu langsam ist, dann skaliere + Wenn deine CPU für 720x576-MPEG4 (DivX) zu langsam ist, dann skaliere herunter: @@ -1846,14 +1846,14 @@ - Für ein OSD und Untertitel kannst du das OSD-Feature des expand- + Für ein OSD und Untertitel kannst du das OSD-Feature des expand- Filters benutzen. Anstelle von oder - benutzt du dafür - (der fünfte Parameter + benutzt du dafür + (der fünfte Parameter schaltet die OSD-Anzeige an). Eventuell willst du das Bild ein wenig nach - oben schieben, um unten mehr Platz für die Untertitel zu haben. + oben schieben, um unten mehr Platz für die Untertitel zu haben. Vielleicht willst du auch die Untertitel hochschieben, wenn sie ansonsten - außerhalb des sichtbaren Bereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit + außerhalb des sichtbaren Bereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit erreichen, wobei meistens eine gute Wahl darstellt. @@ -1865,10 +1865,10 @@ - Um das Höhen-/Breitenverhältnis des MPEG-4 (DivX) beizubehalten und + Um das Höhen-/Breitenverhältnis des MPEG-4 (DivX) beizubehalten und trotzdem die optimalen Skalierungsparameter zu verweden (Hardwareskalierung in horizontaler Richtung und Softwareskalierung in vertikaler Richtung unter - Beibehaltung des richtigen Höhen-/Breitenverhältnisses), benutze + Beibehaltung des richtigen Höhen-/Breitenverhältnisses), benutze den neuen dvbscale-Filter: @@ -1891,7 +1891,7 @@
- Überprüfe, ob die Treiber sauber mit dem Programm wie etwa + Ãœberprüfe, ob die Treiber sauber mit dem Programm wie etwa dvbstream arbeiten (das ist die Basis des DVB-Input-Moduls). @@ -1899,7 +1899,7 @@ Jetzt solltest du eine Datei ~/.mplayer/channels.conf mit der von szap/tzap/czap/azap Syntax compilieren oder - es von scan für dich compilieren lassen. + es von scan für dich compilieren lassen. @@ -1917,35 +1917,35 @@ Stelle sicher, dass du nur frei ausgestrahlte - Kanäle in deiner Datei channels.conf hast, oder - MPlayer wird versuchen, den als nächstes - sichtbaren zu überspringen, wobei es lange dauern kann, wenn es - viele aufeinander folgende verschlüsselte Kanäle gibt. + Kanäle in deiner Datei channels.conf hast, oder + MPlayer wird versuchen, den als nächstes + sichtbaren zu überspringen, wobei es lange dauern kann, wenn es + viele aufeinander folgende verschlüsselte Kanäle gibt. In deinen Audio- und Videofeldern kannst du eine erweiterte Syntax anwenden: - (für ein Maximum von 6 pids bei + (für ein Maximum von 6 pids bei jedem); in diesem Fall wird MPlayer - alle gezeigten pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält). - Binde ruhig in jede Spalte die PMT pid für den + alle gezeigten pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält). + Binde ruhig in jede Spalte die PMT pid für den korrespondierenden Kanal ein (falls du ihn kennst). - Andere mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc. + Andere mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc. - Wenn sich MPlayer regelmäßig über + Wenn sich MPlayer regelmäßig über Zu viele Audiopakete im Puffer beschwert oder wenn du eine zunehmende Desynchronisation zwischen Ton und Video feststellst, versuche den MPEG-TS-Demuxer von libavformat zu verwenden, indem du - der Kommandozeile hinzufügst. + der Kommandozeile hinzufügst. - Um den ersten der in deiner Liste vorhandenen Kanäle anzuzeigen, - führe folgendes aus + Um den ersten der in deiner Liste vorhandenen Kanäle anzuzeigen, + führe folgendes aus @@ -1954,7 +1954,7 @@ Willst du einen bestimmten Kanal wie z.B. R1 ansehen, - führe dies aus + führe dies aus @@ -1971,19 +1971,19 @@ - Um Kanäle zu wechseln, drücke die Tasten h (nächster) + Um Kanäle zu wechseln, drücke die Tasten h (nächster) und k (vorheriger) oder verwende das - OSD-Menü. + OSD-Menü. Wenn deine ~/.mplayer/menu.conf einen Eintrag - <dvbsel> enthält, wie der in der Beispieldatei - etc/dvb-menu.conf (die du zum Überschreiben der - ~/.mplayer/menu.conf nutzen kannst), wird das Hauptmenü - einen Untermenüeintrag anzeigen, der dir die Wahl des Kanal-Presets in deiner - channels.conf erlaubt, womöglich gefolgt von einem - Menü mit der Liste der verfügbaren Karten, falls mehr als eine + <dvbsel> enthält, wie der in der Beispieldatei + etc/dvb-menu.conf (die du zum Ãœberschreiben der + ~/.mplayer/menu.conf nutzen kannst), wird das Hauptmenü + einen Untermenüeintrag anzeigen, der dir die Wahl des Kanal-Presets in deiner + channels.conf erlaubt, womöglich gefolgt von einem + Menü mit der Liste der verfügbaren Karten, falls mehr als eine von MPlayer genutzt werden kann. @@ -1997,7 +1997,7 @@ Willst du ihn statt dessen in einem anderen Format aufnehmen (ihn neu encodieren), - kannst du einen Befehl wie diesen ausführen + kannst du einen Befehl wie diesen ausführen @@ -2006,13 +2006,13 @@ Lies dir in der Manpage eine Liste von Optionen durch, die du an das DVB-Input-Modul - übergeben kannst. + übergeben kannst. AUSBLICK - Wenn du Fragen hast oder an der Diskussion über zukünftige + Wenn du Fragen hast oder an der Diskussion über zukünftige Features teilnehmen willst, dann melde dich bei unserer MPlayer-DVB Mailingliste an. Denk bitte daran, dass dort Englisch gesprochen wird. @@ -2020,9 +2020,9 @@ - Für die Zukunft kannst du mit der Möglichkeit, das OSD und die + Für die Zukunft kannst du mit der Möglichkeit, das OSD und die Untertitel mit den eingebauten Funktionen der DVB-Karten anzuzeigen, mit - flüssigerer Wiedergabe von Filmen mit weniger/mehr als 25 Bildern pro + flüssigerer Wiedergabe von Filmen mit weniger/mehr als 25 Bildern pro Sekunde und mit Echtzeit-Transcodierung zwischen MPEG-2 und MPEG-4 (partielle Dekompression) rechnen. @@ -2031,7 +2031,7 @@ DXR2 - MPlayer unterstützt hardwarebeschleunigte + MPlayer unterstützt hardwarebeschleunigte Wiedergabe mit der Creative DXR2-Karte. Zuerst brauchst du einen richtig installierten DXR2-Treiber. Du kannst @@ -2058,23 +2058,23 @@ - Der auf DXR2 genutzte Overlay-Chipset ist von sehr schlechter Qualität, + Der auf DXR2 genutzte Overlay-Chipset ist von sehr schlechter Qualität, die Standardeinstellungen sollten aber bei jedem funktionieren. Das OSD kann eventuell mit Overlay genutzt werden (nicht bei TV), indem es im colorkey eingetragen wird. Mit den Standardeinstellungen des - colorkey bekommst du evtl. unterschiedliche Ergebnisse, gewöhnlich wirst du den + colorkey bekommst du evtl. unterschiedliche Ergebnisse, gewöhnlich wirst du den colorkey rund um die Zeichen sehen oder einige anderen lustigen Effekte. Aber wenn du die colorkey-Einstellungen korrekt anpasst, solltest du in der Lage sein, akzeptable Resultate zu erzielen. -Lies bitte in der Manpage über die vorhandenen Optionen. +Lies bitte in der Manpage über die vorhandenen Optionen. DXR3/Hollywood+ - MPlayer unterstützt die hardwarebeschleunigte + MPlayer unterstützt die hardwarebeschleunigte Wiedergabe mit den Karten Creative DXR3 und Sigma Designs Hollywood Plus. Beide Karten basieren auf dem em8300-MPEG-Decoderchip von Sigma Designs. @@ -2096,56 +2096,56 @@ aktiviert das Overlay anstelle des TV-Ausgangs. - Dafür brauchst du ein korrekt konfiguriertes Overlaysetup. Am einfachsten + Dafür brauchst du ein korrekt konfiguriertes Overlaysetup. Am einfachsten konfigurierst du das Overlay mit dem Tool autocal. Starte danach MPlayer mit dxr3-Ausgabe und ohne Overlay anzuschalten. Starte dxr3view. Mit dxr3view - kannst du die Overlay-Einstellungen verändern und siehst die + kannst du die Overlay-Einstellungen verändern und siehst die Auswirkungen sofort. Eventuell wird dieses Feature irgendwann vom - MPlayer-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig + MPlayer-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig eingestellt hast, brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu lassen. schaltet Prebuffering ein. Das ist ein Feature des - em8300-Chips, das es ihm ermöglicht, mehr als nur ein Bild + em8300-Chips, das es ihm ermöglicht, mehr als nur ein Bild gleichzeitig zu speichern. Das bedeutet, dass MPlayer - in diesem Modus versucht, den Puffer ständig mit Daten gefüllt zu halten. + in diesem Modus versucht, den Puffer ständig mit Daten gefüllt zu halten. Wenn du einen langsamen Rechner hast, dann wird MPlayer - wahrscheinlich die meiste Zeit über knapp oder genau 100% der CPU-Zeit belegen. + wahrscheinlich die meiste Zeit über knapp oder genau 100% der CPU-Zeit belegen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn du echte MPEG-Streams (z.B. DVDs, SVCDs etc) abspielst, da MPlayer nicht nach MPEG encodieren muss - und den Puffer sehr schnell wird füllen können. + und den Puffer sehr schnell wird füllen können. Mit Prebuffering ist die Videowiedergabe viel - weniger anfällig gegenüber anderen CPU-intensiven Programmen. Frames - werden nur dann verworfen, wenn eine andere Anwendung für eine + weniger anfällig gegenüber anderen CPU-intensiven Programmen. Frames + werden nur dann verworfen, wenn eine andere Anwendung für eine sehr lange Zeit die CPU belegt. Wenn kein Prebuffering verwendet wird, dann ist der em8300 viel - anfälliger gegenüber CPU-Last. Somit wird dringend empfohlen, + anfälliger gegenüber CPU-Last. Somit wird dringend empfohlen, MPlayers -Option zu verwenden, um die A/V-Sync zu erhalten. aktiviert die neue sync-Methode. Dieses Feature ist momentan noch experimentell. Bei dieser Methode beobachtet MPlayer - ständig die interne Uhr des em8300-Chips. Weicht diese von - MPlayers Uhr ab, so wird die des em8300-Chips zurückgesetzt, - sodass dieser alle Frames verwirft, die hinterherhängen. + ständig die interne Uhr des em8300-Chips. Weicht diese von + MPlayers Uhr ab, so wird die des em8300-Chips zurückgesetzt, + sodass dieser alle Frames verwirft, die hinterherhängen. - setzt den TV-Standard der DXR3-Karte, ohne dafür - externe Programme wie em8300setup zu benötigen. - Gültige Werte sind 5 = NTSC, 4 = PAL-60, 3 = PAL. Spezielle Standards + setzt den TV-Standard der DXR3-Karte, ohne dafür + externe Programme wie em8300setup zu benötigen. + Gültige Werte sind 5 = NTSC, 4 = PAL-60, 3 = PAL. Spezielle Standards sind 2 (automatische Erkennung mit PAL/PAL-60) und 1 (automatische - Erkennung für PAL/NTSC), da sie den Standard in Abhängigkeit - der FPS des Films setzen. norm = 0 (Standard) ändert + Erkennung für PAL/NTSC), da sie den Standard in Abhängigkeit + der FPS des Films setzen. norm = 0 (Standard) ändert den momentan eingestellten TV-Standard nicht. - = Gerätenummer wählt die zu + = Gerätenummer wählt die zu verwendene em8300-Karte, falls du mehrere davon hast. @@ -2163,7 +2163,7 @@ - Audioausgabe, wobei X die Gerätenummer ist + Audioausgabe, wobei X die Gerätenummer ist (0 bei nur einer Karte). @@ -2172,9 +2172,9 @@ Der em8300 kann keine Sampleraten niedriger als 44100Hz abspielen. - Wenn die Samplerate weniger als 44100Hz beträgt, dann wähle + Wenn die Samplerate weniger als 44100Hz beträgt, dann wähle 44100Hz oder 48000Hz, je nachdem, welche davon besser passt. Beispiel: - Wenn der Film 22050Hz benutzt, dann wähle 44100Hz, da 44100 / 2 = + Wenn der Film 22050Hz benutzt, dann wähle 44100Hz, da 44100 / 2 = 22050 ist. Bei 24000Hz nimmst du 48000Hz etc. Das funktioniert nicht mit der digitalen Audioausgabe (). @@ -2183,7 +2183,7 @@ - Wenn du Nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B. + Wenn du Nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B. DivX oder RealVideo), dann musst du einen MPEG1-Videofilter wie libavcodec (lavc) oder libfame (fame) verwenden. @@ -2191,13 +2191,13 @@ sodass die Empfehlung lavc lautet. Schau in der Manpage nach. Dort stehen weitere Informationen zu . Die Benutzung von lavc wird empfohlen. Momentan gibt es keine - Möglichkeit, die Anzahl der Bilder pro Sekunde des em8300 zu setzen, + Möglichkeit, die Anzahl der Bilder pro Sekunde des em8300 zu setzen, was bedeutet, dass sie fest bei 29.97 liegt. Aus diesem Grund solltest du verwenden, besonders dann, wenn du auch Prebuffering verwendest. Warum aber 25 und nicht 29.97? Tja, die Sache ist, dass das Bild bei 29.97 unruhig wird. Wir wissen leider nicht, warum das so ist. Wenn du Werte zwischen - 25 und 27 benutzt, dann wird das Bild stabil. Momentan können wir das + 25 und 27 benutzt, dann wird das Bild stabil. Momentan können wir das nur als gegeben hinnehmen. @@ -2205,13 +2205,13 @@ - Obwohl der DXR3-Treiber ein OSD über das MPEG1-/2-/4-Video + Obwohl der DXR3-Treiber ein OSD über das MPEG1-/2-/4-Video projezieren kann, ist es qualitativ deutlich schlechter als MPlayers traditionelles OSD, und es hat diverse Probleme mit der Erneuerung der Anzeige. Der oben angegebene Befehl konvertiert das Video erst nach MPEG4 (das ist leider erforderlich) und wendet dann den expand-Filter an, der zwar das - Bild nicht vergrößert (-1: = Standardwerte) aber dafür das normale + Bild nicht vergrößert (-1: = Standardwerte) aber dafür das normale OSD auf das Bild stanzt (die "1" am Ende). @@ -2219,8 +2219,8 @@ - Der em8300 unterstützt die Audiowiedergabe von AC3-Streams - (Surroundsound) über den digitalen Ausgang der Karte. Schau oben bei + Der em8300 unterstützt die Audiowiedergabe von AC3-Streams + (Surroundsound) über den digitalen Ausgang der Karte. Schau oben bei der Option nach. Sie muss angegeben werden, um den DXR3-Ausgang anstelle der Soundkarte anzugeben. @@ -2238,18 +2238,18 @@ Dieser Treiber ist ein Anzeigetreiber (), der - verschiedeene MJPEG-Aufnahme-/-Wiedergabekarten unterstützt. Getestet + verschiedeene MJPEG-Aufnahme-/-Wiedergabekarten unterstützt. Getestet wurde er mit DC10+ und Buz, und er sollte auch mit der LML33 und der Original-DC10 funktionieren. Dieser Treiber encodiert jedes Bild nach JPEG - und schickt es dann an die Karte. Für die Encodierung wird + und schickt es dann an die Karte. Für die Encodierung wird libavcodec benutzt und - dementsprechend auch benötigt. Mit dem speziellen - cinemara-Modus kannst du Filme auch tatsächlich im + dementsprechend auch benötigt. Mit dem speziellen + cinemara-Modus kannst du Filme auch tatsächlich im Breitbildformat anschauen, wenn du zwei Beamer und zwei MJPEG-Karten hast. - Abhängig von der Qualität und Auflösung braucht dieser Treiber + Abhängig von der Qualität und Auflösung braucht dieser Treiber eine Menge CPU-Power. Benutze also besser die Option , wenn deine Maschine zu langsam ist. Anmerkung: Mein AMD K6-2 350MHz ist - durchaus in der Lage, Filme in VCD-Größe mit + durchaus in der Lage, Filme in VCD-Größe mit wiederzugeben. @@ -2263,19 +2263,19 @@ Die Ausgabe kann mit diversen Optionen gesteuert werden. Eine - vollständige Liste findest du in der Manpage. Eine kurze Auflistung gibt + vollständige Liste findest du in der Manpage. Eine kurze Auflistung gibt dir auch mplayer -zrhelp Sachen wie das OSD und Skalierung werden nicht von diesem Treiber - erledigt, aber sie können natürlich durch Filter realisiert werden. - Beispiel: Angenommen, du hast einen Film mit einer Auflösung von - 512x272, und du möchtest ihn im Vollbild auf deiner DC10+ - anschauen. Du hast dann drei Möglichkeiten: den Film auf eine Breite von + erledigt, aber sie können natürlich durch Filter realisiert werden. + Beispiel: Angenommen, du hast einen Film mit einer Auflösung von + 512x272, und du möchtest ihn im Vollbild auf deiner DC10+ + anschauen. Du hast dann drei Möglichkeiten: den Film auf eine Breite von 768, 384 oder 192 zu skalieren. Aus - Geschwindigkeits- und Qualitätsgründen würde ich empfehlen, + Geschwindigkeits- und Qualitätsgründen würde ich empfehlen, den Film auf 384x204 mit dem bilinearen Algorithmus zu skalieren. Die Kommandozeile sieht dazu wie folgt aus: @@ -2286,7 +2286,7 @@ Das Beschneiden des Bildes kann mit dem -Filter geschehen oder vom Treiber selbst vorgenommen werden. Angenommen, der Film ist zu breit - für die Anzeige deiner Buz, und du möchtest + für die Anzeige deiner Buz, und du möchtest benutzen, um den Film schmaler zu machen. Dann verwendest du folgendes Kommando: @@ -2303,15 +2303,15 @@ Mehrfache Anwendung von aktiviert den - cinerama-Modus. Das heißt, du kannst das Bild über - mehrere Fernseher oder Beamer verteilen, um eine größere - Anzeigefläche zu erreichen. Angenommen, du hast zwei Beamer. Der linke - hängt an deiner Buz an /dev/video1, und der rechte - hängt an deiner DC10+ an /dev/video0. Der Film hat eine - Auflösung von 704x288. Nehmen wir weiter an, dass du den - rechten Beamer schwarz/weiß betreiben möchtest, und dass du auf - dem linken Beamer Bilder mit der Qualitätsstufe 10 haben - möchtest. Dann benutzt du dafür das folgende Kommando: + cinerama-Modus. Das heißt, du kannst das Bild über + mehrere Fernseher oder Beamer verteilen, um eine größere + Anzeigefläche zu erreichen. Angenommen, du hast zwei Beamer. Der linke + hängt an deiner Buz an /dev/video1, und der rechte + hängt an deiner DC10+ an /dev/video0. Der Film hat eine + Auflösung von 704x288. Nehmen wir weiter an, dass du den + rechten Beamer schwarz/weiß betreiben möchtest, und dass du auf + dem linken Beamer Bilder mit der Qualitätsstufe 10 haben + möchtest. Dann benutzt du dafür das folgende Kommando: mplayer -vo zr -zrdev /dev/video0 -zrcrop 352x288+352+0 -zrxdoff 0 -zrbw \ -zrcrop 352x288+0+0 -zrdev /dev/video1 -zrquality 10 \ @@ -2321,15 +2321,15 @@ Wie du siehst, gelten die Optionen vor dem zweiten nur - für die DC10+ und die Optionen nach dem zweiten nur - für die Buz. Die maximale Anzahl an MJPEG-Karten, die am + für die DC10+ und die Optionen nach dem zweiten nur + für die Buz. Die maximale Anzahl an MJPEG-Karten, die am cinerama-Modus teilnehmen, liegt bei vier, sodass du dir eine 2x2-Videowand basteln kannst. Zuletzt ein wirklich wichtiger Hinweis: Starte oder beende auf keinen Fall - XawTV während der Wiedergabe, da das deinen Computer zum Absturz bringen + XawTV während der Wiedergabe, da das deinen Computer zum Absturz bringen wird. Du kannst aber problemlos ZUERST XawTV, DANN MPlayer starten, warten, bis MPlayer fertig ist @@ -2341,11 +2341,11 @@ Blinkenlights Dieser Treiber kann Video mit dem Blinkenlights UDP-Protokoll wiedergeben. - Wenn du nicht weißt, was + Wenn du nicht weißt, was Blinkenlights oder dessen Nachfolger Arcade ist, finde es heraus. - Obwohl dies höchstwahrscheinlich der am wenigsten genutzte Videoausgabetreiber ist, + Obwohl dies höchstwahrscheinlich der am wenigsten genutzte Videoausgabetreiber ist, den MPlayer zu bieten hat, so ist er ohne Zweifel der coolste. Schau dir einfach ein paar von den Blinkenlights-Dokumentationsvideos @@ -2356,20 +2356,20 @@ -Unterstützung für die TV-Ausgabe +Unterstützung für die TV-Ausgabe Matrox G400-Karten - Unter Linux hast du zwei Möglichkeiten, den TV-Ausgang deiner + Unter Linux hast du zwei Möglichkeiten, den TV-Ausgang deiner G400 anzuschalten: - Anweisungen für die Matrox G450/G550 und deren TV-Ausgänge findest - du im nächsten Abschnitt! + Anweisungen für die Matrox G450/G550 und deren TV-Ausgänge findest + du im nächsten Abschnitt! @@ -2387,7 +2387,7 @@ Der BES (Back End Scaler, die YUV-Skalierungseinheit des G200/G400/G450/G550) funktioniert mit ihm nicht! Der Windows-Treiber umgeht das irgendwie, wahrscheinlich dadurch, dass er die 3D-Engine - für die Skalierung und den YUV-Framebuffer zur Anzeige des + für die Skalierung und den YUV-Framebuffer zur Anzeige des skalierten Bildes verwendet. Wenn du unbedingt X benutzen willst, dann probier , aber das wird LANGSAM sein @@ -2402,7 +2402,7 @@ Mit den matroxfb-Modulen in den 2.4er Kerneln. 2.2er Kernel kennen den TV-Ausgang noch nicht und sind somit - hierfür nicht geeignet. Du musst ALLE matroxfb-spezifischen Features + hierfür nicht geeignet. Du musst ALLE matroxfb-spezifischen Features bei der Compilierung anschalten (bis auf MultiHead). Compiliere sie als Module! Du musst ebenfalls I2C anschalten. @@ -2426,25 +2426,25 @@ Geh jetzt in das Verzeichnis TVout/ - in den MPlayer-Quellen und führe dort + in den MPlayer-Quellen und führe dort ./modules als root aus. Deine Textmodusconsole wird danach in den Framebuffermodus umschalten, - aus dem es keinen Weg zurück gibt! + aus dem es keinen Weg zurück gibt! - Editiere als nächstes das Script ./matroxtv. - Es wird dir ein simples Menü präsentieren. Drücke + Editiere als nächstes das Script ./matroxtv. + Es wird dir ein simples Menü präsentieren. Drücke 2 gefolgt von ENTER. Jetzt solltest du auf dem Fernseher das gleiche Bild wie auf dem Monitor sehen. - Wenn das TV-Bild (PAL ist die Standardeinstellung) merkwürdige Streifen - enthält, dann war das Script nicht in der Lage, die Auflösung richtig zu - setzen (per Voreinstellung 640x512). Probiere andere im Menü - angebotene Auflösungen aus und/oder experimentiere mit fbset. + Wenn das TV-Bild (PAL ist die Standardeinstellung) merkwürdige Streifen + enthält, dann war das Script nicht in der Lage, die Auflösung richtig zu + setzen (per Voreinstellung 640x512). Probiere andere im Menü + angebotene Auflösungen aus und/oder experimentiere mit fbset. - So. Die nächste Aufgabe ist es, den Cursor auf tty1 (oder + So. Die nächste Aufgabe ist es, den Cursor auf tty1 (oder woauchimmer) verschwinden zu lassen, und den Bildschirmschoner - auszuschalten. Führ folgende Kommandos aus: + auszuschalten. Führ folgende Kommandos aus: echo -e '\033[?25l' @@ -2456,8 +2456,8 @@ setterm -blank 0 - Wahrscheinlich möchtest du das in ein Script packen und dabei - gleich den Bildschirm löschen. Um den Cursor wieder + Wahrscheinlich möchtest du das in ein Script packen und dabei + gleich den Bildschirm löschen. Um den Cursor wieder anzuschalten: echo -e '\033[?25h' oder setterm -cursor on @@ -2470,11 +2470,11 @@ (Wenn du X benutzt, dann wechsle jetzt auf den matroxfb mit z.B. STRG+ALT+F1!) - Ändere die 640 und 512, wenn - du eine andere Auflösung verwendest. + Ändere die 640 und 512, wenn + du eine andere Auflösung verwendest. - Genieße die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe + Genieße die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe mit dem Matrox-TV-Ausgang (sogar noch besser als Xv)! @@ -2485,26 +2485,26 @@ Matrox-TV-Ausgangskabel im Eigenbau - Niemand übernimmt Verantwortung für irgendetwas oder jegliche - Schäden, die durch diese Dokumentation entstehen. + Niemand übernimmt Verantwortung für irgendetwas oder jegliche + Schäden, die durch diese Dokumentation entstehen. -Kabel für die G400 +Kabel für die G400 Der vierte Pin des CRTC2-Steckers liefert das Composite Video-Signal. Erde liegt am sechsten, siebten und achten Pin. - (Informationen von Balázs Rácz) + (Informationen von Balázs Rácz) -Kabel für die G450 +Kabel für die G450 Der erste Pin des CRTC2-Steckers liefert - das Composite Video-Signal. Erde liegt am fünften, sechsten, siebten und - fünfzehnten (5, 6, 7, 15) Pin. (Information von Balázs Kerekes) + das Composite Video-Signal. Erde liegt am fünften, sechsten, siebten und + fünfzehnten (5, 6, 7, 15) Pin. (Information von Balázs Kerekes) @@ -2512,13 +2512,13 @@ Matrox G450/G550-Karten - Unterstützung für den TV-Ausgang dieser Karten wurde erst - kürzlich implementiert und ist noch nicht in den Standardkerneln + Unterstützung für den TV-Ausgang dieser Karten wurde erst + kürzlich implementiert und ist noch nicht in den Standardkerneln enthalten. Momentan kann das mga_vid-Modul nicht benutzt werden, wenn ich recht informiert bin, da der G450/G550-Treiber nur in einer Konfiguration arbeitet: Der erste CRTC-Chip (mit den vielen Features) am ersten Display (meistens der Monitor), und der zweite CRTC - (kein BES - Erläuterungen zum BES gibts + (kein BES - Erläuterungen zum BES gibts in der G400-Sektion oben) am Fernseher. Somit kannst du momentan nur den fbdev-Ausgabetreiber von MPlayer benutzen. @@ -2527,13 +2527,13 @@ Der erste CRTC kann momentan nicht an den zweiten Ausgang umgeleitet werden. Der Author des matroxfb-Kernelmoduls, Petr Vandrovec, wird auch das - irgendwann unterstützen, indem die Ausgabe des ersten CRTC auf beiden - Ausgängen angezeigt wird, wie es momentan auch für die G400 + irgendwann unterstützen, indem die Ausgabe des ersten CRTC auf beiden + Ausgängen angezeigt wird, wie es momentan auch für die G400 empfohlen wird (siehe oben). - Der dafür benötigte Kernelpatch und eine detaillierte Anleitung + Der dafür benötigte Kernelpatch und eine detaillierte Anleitung kann auf gefunden werden. @@ -2545,44 +2545,44 @@ EINLEITUNG - Momentan möchte ATI keinen einzigen ihrer TV-Ausgabe-Chips unter - Linux unterstützen, da sie die Macrovision-Technologie lizensiert + Momentan möchte ATI keinen einzigen ihrer TV-Ausgabe-Chips unter + Linux unterstützen, da sie die Macrovision-Technologie lizensiert haben. -STATUS DER ATI-TV-AUSGABEUNTERSTÜTZUNG UNTER LINUX +STATUS DER ATI-TV-AUSGABEUNTERSTÃœTZUNG UNTER LINUX ATI Mach64: - Von GATOS unterstützt. + Von GATOS unterstützt. ASIC Radeon VIVO: - Von GATOS unterstützt. + Von GATOS unterstützt. Radeon und Rage128: - Von MPlayer unterstützt! + Von MPlayer unterstützt! Lies die VESA-Treiber- und VIDIX-Sektionen. Rage Mobility P/M, Radeon, Rage 128, Mobility M3/M4: Von atitvout - unterstützt. + unterstützt. Verwende bei anderen Karten einfach den VESA-Treiber - ohne VIDIX. Dafür brauchst du aber eine schnelle CPU. + ohne VIDIX. Dafür brauchst du aber eine schnelle CPU. Nur eines musst du tun - das TV-Kabel vor dem Booten - eingesteckt haben, da das BIOS sich nur einmal während der + eingesteckt haben, da das BIOS sich nur einmal während der POST-Prozedur initialisiert. @@ -2593,12 +2593,12 @@ Zuerst musst du die Closed-Soure-Treiber von herunterladen. Ich werde Installation und Konfiguration nicht im Detail - beschreiben, da dies außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt. + beschreiben, da dies außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt. Nachdem du sichergestellt hast, dass XFree86, XVideo und die - 3D-Beschleunigung funktionieren, ändere die XF86Config, + 3D-Beschleunigung funktionieren, ändere die XF86Config, und passe das folgende Beispiel deiner Karte an: @@ -2622,7 +2622,7 @@ - Natürlich besteht der wichtige Teil aus den TwinView-Optionen. + Natürlich besteht der wichtige Teil aus den TwinView-Optionen. @@ -2635,48 +2635,48 @@ Analoger Encoder-Chip: - Es wurde berichtet, dass ein zuverlässiger TV-Ausgang mittels + Es wurde berichtet, dass ein zuverlässiger TV-Ausgang mittels oder erreicht werden kann. Du musst vesafb in deinen Kernel compiliert haben und der - Kernel-Befehlszeile folgende Parameter übergeben: + Kernel-Befehlszeile folgende Parameter übergeben: . Du solltest X starten, dann in den Consolen-Modus z.B. mit STRG+ALT+F1 wechseln. Misslingt der Start von X vor dem von MPlayer in der Console, wird das Video - langsam und abgehackt (Erklärungen sind willkommen). + langsam und abgehackt (Erklärungen sind willkommen). Logge dich auf deiner Konsole ein und initialisiere dann folgenden Befehl: clear; mplayer -vo fbdev -zoom -cache 8192 dvd:// Jetzt solltest du den Film im Konsolen-Modus laufen sehen. - Er wird etwa die Hälfte des LCD-Bildschirms deines Laptops ausfüllen. - Um auf TV zu wechseln, drücke dreimal + Er wird etwa die Hälfte des LCD-Bildschirms deines Laptops ausfüllen. + Um auf TV zu wechseln, drücke dreimal Fn+F5. Getestet auf einem Tecra 8000, 2.6.15 Kernel mit vesafb, ALSA v1.0.10. Chrontel 70xx Encoder-Chip: - Zu finden im IBM Thinkpad 390E und möglicherweise anderen Thinkpads oder + Zu finden im IBM Thinkpad 390E und möglicherweise anderen Thinkpads oder Notebooks. - Du musst für PAL oder - für NTSC verwenden. + Du musst für PAL oder + für NTSC verwenden. Es wird eine TV-Output-Funktion in folgenden 16bpp und 8bpp-Modi - zur Verfügung stellen: + zur Verfügung stellen: NTSC 320x240, 640x480 und evtl. auch 800x600. PAL 320x240, 400x300, 640x480, 800x600. - Der Modus 512x384 wird im BIOS nicht unterstützt. Du musst das Bild - auf eine andere Auflösung skalieren, um die TV-Ausgabe zu aktivieren. + Der Modus 512x384 wird im BIOS nicht unterstützt. Du musst das Bild + auf eine andere Auflösung skalieren, um die TV-Ausgabe zu aktivieren. Wenn du auf dem Schirm ein Bild in 640x480 oder in 800x600 siehst, jedoch nicht - in 320x240 oder einer kleineren Auflösung, musst du zwei Tabellen in + in 320x240 oder einer kleineren Auflösung, musst du zwei Tabellen in vbelib.c ersetzen. - Siehe Funktion vbeSetTV für Details. Bitte kontaktiere in diesem Fall den Autor. + Siehe Funktion vbeSetTV für Details. Bitte kontaktiere in diesem Fall den Autor. Bekanntes Problem: Nur VESA, keine weiteren Schalter wie Helligkeit, Kontrast,