# HG changeset patch # User jaf # Date 1004735095 0 # Node ID a6c378d5ed3a2d248a38672ade4d19bffe770b2d # Parent 511f1983e0f07db3053259821eeedd97fd542e1d TV-Out Section needs also an update ... next week i'll leave school ;-) diff -r 511f1983e0f0 -r a6c378d5ed3a DOCS/German/video.html --- a/DOCS/German/video.html Fri Nov 02 20:05:36 2001 +0000 +++ b/DOCS/German/video.html Fri Nov 02 21:04:55 2001 +0000 @@ -24,6 +24,7 @@   1.2.0: unterstützt AAlib (-vo aa ist sehr empfohlen, siehe unten!) ggivergleichbar mit SDL aaTextmodus-Rendering mit AAlib +vesaAusgabe durch das VESA BIOS

Kartenspezifisch:

@@ -199,7 +200,8 @@ oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.
  • Radeon VE - zur Zeit hat nur die CVS-Versionen von XFree86 einen Treiber für -diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterstützung.
  • +diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Keine TV-Out Unterstützung +(aber schaue auf die VESA Sektion).

    @@ -209,7 +211,7 @@ Diese Karte kann man in vielen Laptops finden. Unter Linux ist deren Höchstleistung leider nur DGA. Unglücklichweise funktioniert der DGA-Treiber in X 4.1.0 nicht, also musst du auf 4.2.0 warten oder den modifizierten Treiber für -4.0.3 oder 4.1.0 von hier downloaden: http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/NeoMagic-driver +4.0.3 oder 4.1.0 von hier downloaden: http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver (hier findet man auch einen Patch für die Treiber-Sourcen).
    Treiber wurden bereitgestellet von Tomek Jarzynka.

    @@ -268,7 +270,7 @@ MPlayer die SUID root:

    -    chown root /usr/local/bin/mplayer
    +    chown root /usr/local/bin/mplayer
        chmod 750 /usr/local/bin/mplayer
        chmod +s /usr/local/bin/mplayer

    @@ -497,10 +499,14 @@ Die -flip Option wird nur unterstützt, wenn das Pixel-Format des Videos mit dem Video-Modus übereinstimmt. Unter Beobachtung des bpp-Wertes, versucht der fbdev-Treiber den aktuellen oder -den mit der -bpp Option eingestellten Wert zu verwenden. +den mit der -bpp Option eingestellten Wert zu verwenden.
  • -zoom Option wird nicht unterstützt (Software-Scaling ist langsam). -fs Option wird nicht unterstützt. Du kannst keine Moduse mit 8bpp (oder weniger) -verwenden.

    +verwenden.
  • +
  • Wenn du deinen Curser ausschalten willst:: echo -e '\033[?25l'
    +und den Bildschirmschoner: setterm -blank 0
    +Um den Curser wieder anzuzeigen: echo -e '\033[?25h' +

    HINWEIS: FBdev Video-Modus-Änderungen _funktionieren nicht_ mit dem VESA Framebuffer, also frage nicht danach, denn es ist keine MPlayer Beschränkung.

    @@ -622,8 +628,95 @@ Qualität bekommen, wenn du den Linux-Treiber (-aadriver linux) und nicht den Curses-Teiber verwendest. Aber dazu brauchst du Scheibzugriff auf/dev/vcsa<terminal>! Dies wird nicht automatisch erkannt von aalib, aber vo_aa versucht die beste -Möglichkeit zu finden. Siehe http://aa-project.sourceforge.net/tune/ für -zusätzliche Tuning-Möglichkeiten.

    +Möglichkeit zu finden. Siehe +http://aa-project.sourceforge.net/tune/ +für zusätzliche Tuning-Möglichkeiten.

    + +

    2.2.1.12. VESA - output to VESA BIOS

    +

    +Dieser Treiber wurde als allgemeiner Treiberentworfen und eingeführt, für jede +Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Aber es gibt nur einen Grund +für die Entwicklung dieses Treibers - die vielseiten Probleme bei der Wiedergabe am TV.
    +VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998 (Seite 70) sagt: +

    +

    + +Dual-Controller Aufbau
    +VBE 3.0 unterstützt Grafikkarten mit Dual-Controller Aufbau. Unter der Annahme, dass beide +Kontroller die gleiche OEM, unter der Kontrolle eines einzigen BIOS-ROMs auf der Grafikkarte +besitzen, ist es möglich, der Anwendung zu verbergen, dass die in wirklichkeit zwei +Kontroller verhanden sind. Es hat jedoch die Beschränkung, dass die gleichzeitige Verwendung +der unterschiedlichen Kontroller verhindert wird, aber erlaubt Anwendungen, die vor VBE 3.0 +herausgekommen sind, normal zu arbeiten. Die VBE Funktion 00h (Return Controller Information) +gibt die gemeinsamen Informationen beider Kontroller zurück, inklusive einer Liste der +verfügbaren Modusse. Wenn eine Anwendungen einen Modus auswählt wird der entsprechende +Kontroller aktiviert. Alle verbleibenden VBE-Funktionen werden dann auf dem aktuellen Kontroller +ausgeführt. +
    +

    + +

    +Also hast du damit gute Chancen deinen TV-OUT mit diesem Treiber zu aktivieren.
    +(Ich danke das die TV-Funktion sie nur auf Single-Head oder Standalone-Ausgabe beschänkt.) +

    + +

    +Was sind die Vorteile:
    + - Du hast Chance Videos zu sehen, auch wenn Linux nicht mal weiss, welche Grafikkarte du hast.
    + - Du brauchst dazu auf deinem Linux keine anderen grafikabhängenden Sachen (wie X11 (XFree86), +fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom Textmodus aus betrieben werden.
    + - Du hast Chancen den TV-Out einzuschalten. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).
    + - Dieser Treiber verwendet int 10h Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft +echte Befehle des echteb BIOS im Real-Mode aus. (im vm86 Modus).
    + - Am wichtigesten :) Du kannst DVD mit 320x200 ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.
    +

    + +

    +Was sind die Nachteile:
    + - Es funktioniert nut auf x86 Systemen.
    + - Es ist der langsamste Treiber von allen verfügbaren für MPlayer.
    + - Es kann nur als ROOT verwendet werden.
    + - Zur Zeit ist es nur für Linux verfügbar.
    + - Es verwendet keine Hardwarebeschleunigung (wie YUV-Overlay oder HW-Scaling).
    +

    + +

    + + + + + + + + + + + + + +

    Diese Commandline-Parameter sind zur Zeit verfügbar für VESA:

      -vo vesa:opts   +wird bald implementiert werden. (Du kannst damit Parameter wie Wiederholrate, Interlacing, Doublescan und so weiter einstellen. Beispiele: i43, 85, d100)
    -screenw, -screenh, -bppverwendet von Anwender definierte Modie
    -x, -ysetzt Prescaling-Auflösung
    -zoomaktiviert Prescaling
    -fsVollbild-Scaling
    -fs -zoomVollbild-Scaling des prescalten Bildes
    +

    + +

    +Bekannte Probleme und Workarounds:
    + - Wenn die NLS Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber +auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die ROM-Schrift +erscheinen anstatt der nationalen. Du kannst die nationale Schrift wieder durch das z.B. +setsysfont-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.
    +(Hinweis: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).
    + - Einige Grafikkartentreiber für Linux aktivieren den BIOS Modus im DOS-Speicher +nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im Textmodus. Andernfalls +wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.
    + - Oftmals bekommt man nach dem Beenden des VESA-Treiber einen schwarzen Bildschirm. Um +zurück zum normalen Modues zu kommen - wechlse einfach auf auf eine andere Konsole (durch das +Drücken von Alt-Fx) und das Anschließende zurückschalten auf die vorherige Konsole auf die +gleiche Art.
    + - Um einen funktionierenden TV-out zu bekommen musst du deine TV vor dem Starten des +PCs anschließden, denn das Video-BIOS inizialisiert es während des POST-Vorganges. +

    + +

    2.2.1.A. TV-Out Unterstützung