# HG changeset patch # User kraymer # Date 1214854536 0 # Node ID a8681ded2d4133b494c9d377b016778110a3fa32 # Parent 44ceb8c35dbcf5eac634390af2a234cca4fcd440 r25756: Document vo gl lscale=3 r25757: Add experimental unsharp-mask OpenGL scaler. r25767: misc spelling fixes r25768: misc markup fixes r25769: better ao/vo profile examples r25786: Add a fragment program for 5x5 unsharp masking r25821: (instead of adding quotation mark, this added a missing paragraph!) r25955: (previously applied) r25973: Hint about possible libmpeg2 problems with -hardframedrop r25984: Slightly document alpha for OSD color r26014: -dumpstream will not dump chapters anymore r26015: Document that framedrop needs -no-correct-pts r26017: removed wrong example diff -r 44ceb8c35dbc -r a8681ded2d41 DOCS/man/de/mplayer.1 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Mon Jun 30 19:35:32 2008 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Mon Jun 30 19:35:36 2008 +0000 @@ -3,7 +3,7 @@ .\" Tobias Diedrich gepflegt. .\" Encoding: iso-8859-1 .\" -.\" In sync with r25752 +.\" In sync with r26017 . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Makrodefinitionen @@ -526,6 +526,10 @@ Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist \'~/\:.mplayer/\:config'. +Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem +Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder +/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische +ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'. Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten, und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen. Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=' @@ -620,11 +624,11 @@ profile-desc="Profil für .flv-Dateien" flip=yes -[vo.x11] -option=param +[vo.pnm] +outdir=/tmp [ao.alsa] -option=param +device=spdif .fi .PP .I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:" @@ -879,7 +883,7 @@ svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga. . .TP -.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) +.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop, nur mit -no-correct-pts) Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen die A/\:V-Synchronisation beizubehalten. Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet. @@ -897,10 +901,12 @@ Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Optionen an. . .TP -.B \-hardframedrop +.B \-hardframedrop (funktioniert nur mit -no-correct-pts) Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte Decodierung). Führt zu Bildstörungen! +Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen +kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht. . .TP .B \-heartbeat\-cmd @@ -2663,9 +2669,9 @@ Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln. . .TP -.B \-unrarexec (momentan nicht von MingW unterstützt) +.B \-unrarexec (unter MingW nicht unterstützt) Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf -rar-komprimierte vobsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also +rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also ist dieses Feature deaktiviert). Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\& /usr/local/bin/unrar. @@ -3315,7 +3321,7 @@ .TP .B \-screenh Gib die horizontale Bildauflösung für Videoausgabetreiber an, die die -Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. +Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe. . .TP .B \-screenw @@ -3746,8 +3752,8 @@ Vollbildmodus die Ränder. Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen. -.IPs osdcolor=<0xRRGGBB> -Farbe für das OSD (Standard: 0xffffff, entspricht weiß). +.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB> +Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß). .IPs rectangle=<0,1,2> Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0). @@ -3834,6 +3840,14 @@ 2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler Richtung. Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1. +.br +3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur. +Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller. +.br +4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer +Stärke von 0.5. +5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer +Stärke von 0.5. .RE .IPs cscale= Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung. @@ -4119,7 +4133,7 @@ 4: PAL-60 .br 5: NTSC -.REss +.RE .IPs <0\-3> Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist. .RE @@ -4133,9 +4147,9 @@ Siehe auch den Videofilter lavc. .PD 0 .RSs -.IPs Gerät +.IPs Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16). -.IPs Ausgabe +.IPs Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe. .RE .PD 1 @@ -4147,10 +4161,10 @@ Siehe auch lavc-Videofilter. .PD 0 .RSs -.IPs device +.IPs Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit (Standard: /dev/video16). -.IPs output +.IPs Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit. .RE .PD 1