# HG changeset patch # User diego # Date 1066594845 0 # Node ID ac7b515a4064685d8190a8efdf009cd0ca9aef53 # Parent 3ec115f5f8b859afa70c08ebf43c89ebea073cd6 Man pages moved to DOCS/man/. diff -r 3ec115f5f8b8 -r ac7b515a4064 DOCS/de/mplayer.1 --- a/DOCS/de/mplayer.1 Sun Oct 19 20:03:55 2003 +0000 +++ /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 @@ -1,3634 +0,0 @@ -.\" MPlayer (C) 2000-2003 Arpad Gereoffy -.\" Diese Man-Page wurde/wird von Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann und -.\" Moritz Bunkus gepflegt. -.\" -.\" Gib dies ein, um eine HTML-Version der Man-Page zu erhalten: -.\" cat mplayer.1 | sed s/SS\ 20/SS\ 4/ | groff -man -Thtml - > manpage.html -.\" Gib dies ein, um eine Textversion der Man-Page zu erhalten: -.\" groff -m man -Tascii mplayer.1 | col -bx > manpage.txt -.\" -. -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Macrodefinitionen -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.\" Standardeinrückung ist 7, nicht ändern! -.nr IN 7 -.\" Einrückung für Unteroptionen -.nr SS 20 -.\" neue Unteroption hinzufügen -.de IPs -.IP "\\$1" \n(SS -.. -.\" Start des ersten Levels von Unteroptionen, endet mit .RE -.de RSs -.RS \n(IN+3 -.. -.\" Start des zweiten Levels von Unteroptionen -.de RSss -.PD 0 -.RS \n(SS+3 -.. -.\" Ende des zweiten Levels von Unteroptionen -.de REss -.RE -.PD 1 -.. -. -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Title -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.TH MPlayer 1 "2003-03-22" -. -.SH NAME -mplayer \- Movie Player for Linux -.br -mencoder \- Movie Encoder for Linux - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Synopsis -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH SYNOPSIS -.na -.nh -.B mplayer -.RI [Optionen]\ [ \ Datei\ | \ URL\ | \ Abspielliste\ | \ -\ ] -.br -.B mplayer -'in +\n[.k]u -[globale Optionen] -.I Datei -[spezifische Optionen] [Datei2] [spezifische Optionen] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -[globale Optionen] -.RI { "Gruppe von Dateien und Optionen" } -[Gruppe von Dateien und Optionen] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.RI [ dvd | vcd | cdda | cddb | tv ] ://Titel -[Optionen] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.RI [ mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p ] :// -[Username:Passwort@]\fIURL\fP[:Port] [Optionen] -.br -.in -.B mencoder -[Optionen] -.RI [ \ Datei\ | \ URL\ | \ -\ ] -[\-o\ Datei] -.br -.B gmplayer -[Optionen] -[\-skin\ skin] -.ad -.hy - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Beschreibung -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH BESCHREIBUNG -.B mplayer -ist ein Movieplayer für LINUX (der auch auf vielen anderen Unixen und -nicht\-x86-CPUs läuft, siehe Dokumentation). -Er spielt die meisten Dateien mit -MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, -VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab. Dabei werden viele -eingebaute Codecs, XAnim-Codecs und Win32-DLL-Codecs benutzt. -Du kannst dir VideoCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx\-, DivX\ 3/\:4/\:5\- und sogar WMV\-Filme -ansehen (ohne dabei die avifile\-Bibliothek zu benutzen). -.PP -Ein weiteres großartiges Feature von MPlayer ist die große Bandbreite an -unterstützten Ausgabetreibern. -MPlayer funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB, -aber du kannst genauso GGI, SDL (und damit alle von SDL unterstützen -Treiber), VESA (mit jeder VESA\-kompatiblen Grafikkarte, sogar ohne X11), -einige Kartenspezifischen Low\-Level\-Treiber (für Matrox, 3Dfx und ATI) -und einige Hardware\-MPEG\-Decoderkarten wie die Siemens DVB, DXR2 und -DXR3/\:Hollywood+ benutzen. -Die meisten von ihnen unterstützen Software\- oder Hardwareskalierung, -sodass du deine Filme im Vollbild genießen kannst. -.PP -MPlayer verfügt über ein onscreen display (OSD) für Statusinformationen, -schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles -Feedback bei Tastatureingaben. -Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische -und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zehn Untertitelformate -(MicroDVD, SubRip, -SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub und unser eigenes\: MPsub) -und DVD\-Untertitel (SPU\-Streams, VobSub und Closed Captions) unterstützt. -.PP -.B mencoder -(MPlayer's Movie Encoder) ist ein einfacher Movieencoder, der so entworfen -wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere -von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann. -Er encodiert nach DivX4, XviD, jeden der libavcodec-Codecs und Audio -nach PCM/\:MP3/\:VBR\-MP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen. -Weiterhin kann er Streams einfach kopieren und verfügt über ein mächtiges -Plugin\-System (Beschneidung, Erweiterung, Spiegelung, Nachbearbeitung, -Rotation, Skalierung, Rauschunterdrückung, RGB/\:YUV\-Konvertierung etc). -.PP -.B gmplayer -ist MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface. Er verfügt über -die gleichen Optionen wie MPlayer. - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Optionen -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH "ALLGEMEINE ANMERKUNGEN" -.B Lies auch die HTML\-Dokumentation! -.PP -Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'. Beispielsweise ist '\-nofs' -das Gegenstück zu '\-fs'. -.PP -Du kannst jede Option in einer Konfigurationsdatei speichern, die bei jedem -Start gelesen wird. -Die systemweite Konfigurationsdatei 'mplayer.conf' liegt in deinem -Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder -/usr/\:local/\:etc/\:mplayer). Die benutzerspezifische Datei liegt in -\'~/\:.mplayer/\:config'. -Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten, -und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen. -Die Syntax der Konfigurationsdatei lautet 'option='. Alles, was nach -einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht ausgewertet. -Optionen, die keine Werte benötigten, können aktiviert werden, wenn -du ihnen den Wert 'yes' oder '1' zuweist. Deaktiviert werden sie mit -\'no' oder '0'. -Selbst Unteroptionen können in dieser Art angegeben werden. - -.I BEISPIEL: -.br -# Benutze standardmäßig den Matrox-Treiber -.br -vo=xmga -.br -# Ich stehe darauf, beim Zusehen einen Handstand zu machen. -.br -flip=yes -.br -# Decodiere/\:encodiere mehrere Dateien im PNG-Format, aktivier's mit '-mf on' -.br -mf= type=png:fps=25 - -Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben. Wenn du -für einen Film namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben möchtest, -dann nenn diese Datei 'movie.avi.conf', steck dort alle nur für diesen Film -relevanten Optionen rein und speichere die Datei in ~/\:.mplayer oder im -gleichen Verzeichnis wie 'movie.avi'. - -.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÜR MPLAYER)" -.TP -.B \-, \-use-stdin -Liest Daten von stdin. \-idx funktioniert hiermit nicht. -.TP -.B \-nomouseinput -Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/release), diese Option wird unter anderem von mozplayerxp verwendet um ein eigenes Kontextmenü anzuzeigen. -.TP -.B \-autoq (zusammen mit \-vf pp) -Ändert dynamisch das Qualitätslevel der Nachbearbeitung, je nachdem, wieviel -CPU-Zeit gerade frei ist. -Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level. -Normalerweise kanns du eine große Nummer wählen. -Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf pp ohne Parameter aufgerufen -werden. -.TP -.B \-autosync -Ändert schrittweise die A/\:V\-Synchronisation basierend auf den -Messungen der Audioverzögerung. -Mit \-autosync 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der -gemessenen Audioverzögerung basieren. -Mit \-autosync 1 wird der A/\:V-Sync-Algorithmus leicht verändert. -Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound -problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1 -helfen. Je höher der Wert gewählt wird, desto mehr ähnelt das Verhalten -dem von \-nosound. -\-autosync 30 kann bei Probleme helfen, die bei Audiotreibern entstehen, -die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen. -Mit diesem Wert dauert es nur eine oder 2 Sekunden, bis A/\:V-Sync wieder -ok ist, wenn große A/\:V-Synch-Unterschiede auftreten. -Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Sync-Änderungen -ist deiner einzige Nebeneffekt dieser Option. -.TP -.B \-benchmark -Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene -Frames aus. Zusammen mit \-nosound und \-vo null kann es benutzt werden, -um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen. -.TP -.B \-edl -Aktiviert EDL\-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe. -Teile des Videos werden übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet. -Dazu wird die angegebene Datei ausgewertet. Lies -DOCS/\:German/\:documentation.html#edl, dort stehen Details, wie du dieses -Feature benutzen kannst. -.TP -.B \-enqueue (nur beim GUI) -Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Abspielliste an, -anstatt sie sofort abzuspielen. -.TP -.B \-edlout -Erstellt eine neue EDL\-Datei und schreibt EDL\-Markierungen in diese Datei. -Während der Wiedergabe kann der Benutzer 'i' drücken, und ein Eintrag, -um an der aktuellen Position zwei Sekunden des Video zu überspringen, wird -in die Datei geschrieben. Damit erhält der Benutzer eine Ausgangsbasis, -die er auf seine Bedürfnisse anpassen kann. Lies -DOCS/\:German/\:documentation.html#edl, dort stehen Details, wie du dieses -Feature benutzen kannst. -.TP -.B \-fixed-vo (BETA\-CODE!) -Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung -für alle Dateien). Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster -geöffnet. Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit fixed\-vo: x11, xv, -xvidix, xmga, gl2 und svga. -s.TP -.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) -Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen -die A/\:V-Sync beizubehalten. Diese Frames werden dann auch nicht durch die -Videofilter geschleust. B-Frames werden ebenfalls nicht dekodiert -und Videofilter nicht benutzt. -.TP -.B \-h, \-help, \-\-help -Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Optionen an. -.TP -.B \-hardframedrop -Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrektes -Decodieren). Führt zu Bildstörungen! -.TP -.B \-identify -Zeit Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an. Das -Script TOOLS/midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von MPlayer -und führt (hoffentlich) Shellescaping für die Dateinamen aus. -.TP -.B \-input -Diese Option kann benutzt werden, um bestimmte Teile von MPlayers -Eingabesystem zu konfigurieren. Pfadangaben sind zu ~/\:.mplayer/ relativ. - -.I ANMERKUNG: -.br -Automatische Wiederholung wird momentan nur von Joysticks unterstützt. -.br -Die verfügbaren Kommandos lauten: - -.PD 0 -.RSs -.IPs conf= -Lies eine andere input.conf. -Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer angenommen. -.IPs ar\-delay -Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt -wird (0 dekativiert dieses). -.IPs ar\-rate -Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholten -Tastendrücken. -.IPs keylist -Zeigt alle Tastennamen an, die mit Funktionen belegt werden können. -.IPs cmdlist -Zeigt alle Kommandos an, die auf Tasten gelegt werden können. -.IPs js\-dev -Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (standardmäßig /dev/\:input/\:js0). -.IPs Datei -Liest Kommandos aus der angegeben Datei. Ist mit einem FIFO am sinnvollsten. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-lircconf -Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC (Linux Infrared Remote Control, -siehe http://www.lirc.org) an, wenn nicht die Standarddatei ~/\:.lircrc -verwendet werden soll. -.TP -.B \-loop -Wiederholt die Wiedgabe mal. 0 bedeutet ständige Wiederholung. -.TP -.B \-menu (BETA\-CODE) -Aktiviert das OSD\-Menü. -.TP -.B \-menu\-root (BETA\-CODE) -Gibt das Hauptmenü an. -.TP -.B \-menu\-cfg (BETA\-CODE) -Benutzt eine andere menu.conf. -s.TP -.B \-nojoystick -Deaktiviert die Joystickunterstützung. Standardmäßig ist die -Joystickunterstützung an, wenn sie eincompiliert wurde. -.TP -.B \-nolirc -Schaltet Unterstützung für LIRC aus. -.TP -.B \-nortc \ \ -Deaktiviert die Benutzung der Echtzeituhr (real-time clock, RTC, /dev/\:rtc) -zum Timing. -.TP -.B \-playlist -Spielt die in der Datei angegebenen Dateien ab (eine Datei pro Zeile, -oder eine Datei im Winamp- oder ASX-Format). -.TP -.B \-quiet \ \ -Zeigt weniger Statusmeldungen an. -.TP -.B \-really\-quiet \ \ -Zeigt noch weniger Statusmeldungen an. -.TP -.B \-sdp -Gibt an, dass die Eingabedatei eine SDP-Datei ist ('Session Description -Protocol'), die eine RTP-Sitzung beschreibt (siehe -http://www.live.com/mplayer/). -.TP -.B \-shuffle \ \ -Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab. -.TP -.B \-skin (BETA-CODE) -Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegeben Verzeichnis (OHNE -Pfadnamen). - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-skin fittyfene" -nimmt Skin/fittyfene. -Zuerst wird -/usr/local/share/mplayer/ -und danach ~/.mplayer/ durchsucht. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-slave \ \ -Diese Option aktiviert den Slave-Modus, der dazu gedacht ist, MPlayer von -anderen Programmen aus zu steuern. -Anstatt selber Tastatureingaben auszuwerten, liest MPlayer einfache -Kommandos von stdin. Die Sektion -.B SLAVE-MODUS-PROTOKOLL -erklärt die Syntax. -.TP -.B \-softsleep -Benutzt hochqualitative Softwaretimer, die genauso präzise wie die Echtzeituhr -(RTC) sind, ohne dafür root-Privilegien zu benötigen. -Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung. -.TP -.B \-speed <0.01\-100> -Setzt die Abspielgeschwindigkeit. -.TP -.B \-sstep -Gibt die Anzahl Sekunden an, die zwischen einzelnen Frames gewartet werden -soll. Für Slideshows nützlich. - - -.SH "DEMUXER/STREAM-OPTIONEN" -.TP -.B \-aid (siehe auch \-alang) -Gibt die zu verwendende Audiospur an [MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 -ASF/\:RM: 0\-127 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191] -MPlayer gibt alle verwendbaren IDs aus, wenn er im Verbose-Modus (-v) gestartet -wird. -.TP -.B \-alang (siehe auch \-aid) -Funktioniert nur bei DVD-Wiedergabe. -Wählt die DVD-Audiosprache und versucht, die Audiospur abzuspielen, deren -Ländercode dem angegebenen entspricht. -MPlayer gibt alle vorhandenen Ländercodes aus, wenn er im Verbose-Modus (-v) -gestartet wird. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-alang hu,en" -Wählt die ungarische Audiospur und zur Not die englische, falls keine -ungarische Audiospur vorhanden ist. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-audio\-demuxer (nur mit \-audiofile) -Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile. -Alle in demuxers.h definierten Demuxer-IDs sind zulässig. -Benutze \-audio\-demuxer 17, um eine Datei als .mp3 abzuspielen. -.TP -.B \-audiofile -Spielt Audio aus einer externen Datei (WAV, MP3 oder Ogg Vorbis) zu einem -Film ab. -.TP -.B \-bandwidth -Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei -Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können). -Nützlich, wenn du Live\-Streams über eine langsame Verbindung ansehen -möchtest. -.TP -.B \-cdrom\-device -Ändert den Standardwert für das CDROM-Gerät, /dev/\:cdrom. -.TP -.B \-cache -Diese Option gibt an, wieviel Speicher (in kbytes) MPlayer zum -Precachen einer Datei/\:URL benutzt. -Besonders für langsame Medien sinnvoll (Standard ist \-nocache). -.TP -.B \-cdda -Diese Option kann benutzt werden, um die CD-Audio-Auslesefeatures von -MPlayer zu beeinflussen. -.br -Vorhandene Optionen sind diese: -. -.RSs -.IPs speed= -setzt die CD-Umdrehungsgeschwindigkeit -.IPs paranoia=<0\-2> -setzt den Paranoia-Wert -.RSss -0: deaktiviert Fehlererkennung -.br -1: nur Überlappungstest (Standard) -.br -2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung -.REss -.IPs generic-dev= -benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät -.IPs sector-size= -atomare Lesegröße -.IPs overlap= -Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung -von Sektoren. -.IPs toc-bias -Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als -LBA\ 0 adressiert wird. -Eine Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig -zu erkennen. -.IPs toc-offset= -Addiere Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung -der Spuren. Kann negativ sein. -.IPs (no)skip -Akzeptiere (niemals) nicht perfekte Datenrekonstruktion(never) accept imperfect data reconstruction. -.RE -. -.TP -.B \-channels -Ändere die Anzahl der wiederzugebenen Kanäle (standardmäßig '2', wenn nichts -anderes angegeben wird). Wenn die Anzahl der Ausgabekanäle größer als die -Anzahl der Eingangskanäle ist, dann werden leere Kanäle erzeugt (es sei -denn, es wird von Mono zu Stereo erweitert - dann wird der Mono-Kanal auf -beiden Kanälen wiederholt). -Wenn die Anzahl der Eingangskanäle größer als die -Anzahl der Ausgabekanäle ist, dann hängt das Ergebnis vom Audiodecoder (\-afm) -ab. -MPlayer weist den Decoder an, den Ton in so viele Kanäle zu decodieren, -wie angegeben wurde. Jetzt liegt es am Decoder, diese Anforderung zu -erfüllen. Wenn der Decoder mehr Kanäle als angefordert ausgibt, so werden -die überschüssigen Kanäle abgeschnitten. Das ist normalerweise nur dann -wichtig, wenn Videos mit AC3-Audio abgespielt werden (wie z.B. DVDs). -In diesem Fall decodiert normalerweise die liba52 den Ton und sorgt für -einen korrekten Downmix des Audios auf die geforderte Anzahl von Kanälen. - -.I ANMERKUNG: -.br -Diese Option wird von den Codecs (nur AC3), den Filtern (surround) -und den ao-Treibern (zumindest von OSS) beachtet. -.br -Verfügbare Optionen sind: - -.PD 0 -.RSs -.IPs 2 -Stereo -.IPs 4 -Surround -.IPs 6 -volles 5.1 -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-chapter [\-] -Gibt die Kapitel-ID an, ab dem abgespielt werden soll. Optional kann angegeben -werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen aufgehört werden soll -(defaultmäßig 1). -Unten stehen Beispiele. -.TP -.B \-csslib -(alter DVD-Zugriff) Gibt die zu verwendende libcss.so an. -.TP -.B \-cuefile (siehe auch \-vcd) -Spiele eine VCD/\:SVCD/\:XCD in CDRwins Diskformat (bin/\:cue) ab und benutze -dazu die angegebene .cue\-Datei. -.TP -.B \-demuxer -Erzwingt einen bestimmten Audiodemuxertyp. -Alle in demuxers.h definierten Demuxer-IDs sind zulässig. -Benutze \-audio\-demuxer 17, um eine Datei als .mp3 abzuspielen. -.TP -.B \-dumpaudio (nur MPLAYER) -Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump -(mit mpeg/\:AC3 nützlich). -.TP -.B \-dumpfile (nur MPLAYER) -Gibt den Dateinamen an, in den MPlayer schreiben soll. Sollte in Verbindung -mit \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream benutzt werden. -.TP -.B \-dumpstream (nur MPLAYER) -Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump. Nützlich, um DVDs -oder Streams zu rippen, die über's Netzwerk abgespielt werden. -.TP -.B \-dumpvideo (nur MPLAYER) -Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./\:stream.dump -(nicht sehr nützlich). -.TP -.B \dvd:// -Gibt an, welche Filme (durch die Titel-ID spezifiziert) abgespielt werden -sollen. Beispielsweise ist '1' eine Vorschau und '2' der tatsächliche Film. - -.I ANMERKUNG: -.br -Manchmal muss bei einer DVD Deinterlacing eingeschaltet werden. Siehe -Option \-vf pp=0x20000. -.TP -.B \-dvd\-device -Gibt ein anderes DVD-Gerät als das Standardgerät /dev/\:dvd an. -.TP -.B \-dvdangle -Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/Winkeln -betrachtet werden können. Mit dieser Option kannst du MPlayer sagen, -welche Perspektive er wiedergeben soll (Standard: 1). -Unten stehen Beispiele. -.TP -.B \-dvdauth -(alter DVD-Zugriff) Schaltet die DVD-Authentifizierung mit dem angegebenen -Gerät an. -.TP -.B \-dvdkey -(alter DVD-Zugriff) Wenn ein verschlüsseltes, von DVD auf Festplatte kopiertes -VOB abgespielt werden soll, dann wird dieser Schlüssel benutzt, um das VOB -zu entschlüsseln (der Schlüssel wird bei der DVD-Laufwerksauthentifizierung -mit \-dvdauth ausgegeben). -.TP -.B \-dvdnav (BETA\-CODE!) -Erzwingt die Benutzung von libdvdnav. -.TP -.B \-forceidx -Erzwingt den Neubau des Index. -Nützlich für Dateien mit defektem Index (Desynchronisation etc.). -Spulen wird damit möglich. -Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation). -.TP -.B \-fps -Überschreibt die Videobildrate (falls diese falsch ist oder im Header fehlt) -(Fließkommazahl). -.TP -.B \-frames -Gibt nur die ersten Bilder wieder/encodiert nur die ersten -Bilder. Beedet sich danach. -.TP -.B \-hr\-mp3\-seek (nur bei .MP3) -Hi\-res mp3-Spulen. -Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird, -da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/\:V-Sync zu erhalten. -Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst -zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden. -.TP -.B \-idx (siehe auch \-forceidx) -Erstellt den Index neu, wenn bei einem AVI kein Index gefunden wurde, -und ermöglicht somit Spulen. -Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht -erstellten AVIs. -.TP -.B \-mc -Maximale A-V-Sync-Anpassung pro Bild (in Sekunden). -.TP -.B \-mf -Wird benutzt, wenn mehrer PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden. -.br -Die verfügbaren Optionen lauten: - -.PD 0 -.RSs -.IPs on\ \ \ -Aktiviert die Multidateiunterstützung -.IPs w= -Ausgabebreite (automatisch erkannt) -.IPs h= -Ausgabehöhe (automatisch erkannt) -height of the output (autodetect) -.IPs fps= -FPS der Ausgabe (standardmäßig 25) -.IPs type= -Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind jpeg, png, tga, sgi) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-ni (nur bei .AVI) -Erzwingt die Benutzung des nicht\-interleaved-AVI-Parsers (was die -Wiedergabe einiger schlecht erstellter AVIs ermöglicht). -.TP -.B \-nobps (nur bei .AVI) -Benutze nicht die durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde fuer A\-V-Sync (AVI). -Hilft bei einigen AVIs mit defektem Header. -.TP -.B \-noextbased -Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl. -Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei -festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Dateikopf besitzt -oder dieser nicht eindeutig genug ist), dann wird normalerweise ein -Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt. Die inhaltsbasierende -Demultiplexerauswahl wird immer vorgenommen. -.TP -.B \-passwd (siehe ebenfalls bei \-user) -Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an. -.TP -.B \-rawaudio -Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden. Sie kann -auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz -16Bit stereo aufgenommen wurden. -.br -Verfügbare Optionen: - -.PD 0 -.RSs -.IPs on\ \ \ -benutzt den Raw-Audiodemuxer -.IPs channels= -Anzahl der Kanäle -.IPs rate= -Rate in Samplen pro Sekunde -.IPs samplesize= -Samplegröße in Byte -.IPs format= -FourCC in Hexadezimal -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-rawvideo -Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen. -.br -Die verfügbaren Optionen lauten: - -.PD 0 -.RSs -.IPs on\ \ \ -benutze den nur-Video-Demuxer -.IPs fps= -Anzahl der Bilder pro Sekunde, Standardwert: 25.0 -.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc -setzt die Standardbildgröße -.IPs w= -Bildbreite in Pixeln -.IPs h= -Bildhöhe in Pixeln -.IPs y420|yv12|yuy2|y8 -wählt den Farbraum -.IPs format= -gibt die FourCC des Farbraums in Hex an -.IPs size= -Bildgröße in Bytes -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp -Kann zusammen mit 'rtsp://'\-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die -daraus resultierenden eingehenden RTP\- und RTCP\-Pakete per TCP -übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP). Diese Option -kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende UDP-Pakete -nicht durchlässt (siehe http://www.live.com/mplayer/). -.TP -.B \-skipopening -Überspringt das Intro der DVD (nur bei dvdnav). -.TP -.B \-sb (siehe auch bei \-ss) -Springt an die Byteposition. -Nützlich beim Abspielen von CDROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Schrott -am Anfang. -.TP -.B \-srate -Erzwingt eine Audioabspielrate, wobei die Videogeschwindigkeit angepasst -wird, um A/V\-Sync beizubehalten. MEncoder übergibt diesen Wert an lame -für's Resampling. -.TP -.B \-ss (siehe auch bei \-sb) -Springt an die gegebene Zeit. - -.I BEISPIELE: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-ss 56" -spult zu 56 Sekunden -.IPs "\-ss 01:10:00" -spult zu 1 Stunde 10 Minuten -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-tv -Diese Option aktiviert das TV-Grabbing von MPlayer. - -.I ANMERKUNG: -.br -MPlayer akzeptiert keine Doppelpunkte. Benutze statt dessen also Punkte -in der Geräte-ID (z.B.\& hw.0,0 und nicht hw:0,0). -.br -Sei gewarnt, dass du zwar eine beliebige Samplerate angeben kannst, wenn -du ALSA verwendest, der LAME-Audiocodec aber nur die 'Standard'-Sampleraten -unterstützt. Du wirst ein .AVI ohne Sound erhalten, wenn du eine -merkwürdige Samplerate bei diesem Codec wählst. -.br -Verfügbare Optionen: -. -.RSs -.IPs on\ \ \ -benutzt den TV-Eingang -.IPs noaudio -kein Sound -.IPs driver= -mögliche Werte: dummy, v4l, bsdbt848 -.IPs device= -Gibt ein anderes Videogerät als /dev/\:video0 an. -.IPs input= -Gibt einen anderen Eingang als den Standardeingang 0 (Television) -an (such in der Ausgabe nach einer Liste) -.IPs freq= -Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250). -Kann nicht zusammen mit 'channels' benutzt werden. -.IPs outfmt= -Ausgabeformat des Tuners (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) -.IPs width= -Breite des Ausgabefensters -.IPs height= -Höhe des Ausgabefensters -.IPs fps= -Bildanzahl, mit der Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per -second). -.IPs buffersize= -Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (standardmäßig: dynamische -Größe) -.IPs norm= -Werte: PAL, SECAM, NTSC -.IPs channel= -Setzt den Tuner auf Kanal . -.IPs chanlist= -Werte: europe-east, europe-west, us-bcast, us-cable, etc -.IPs channels=\-,\-,... -Setzt Namen für Kanäle. Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen -(oder spiel mit der Shellquotierung rum ;\-). -Die Sendernamen werden mit dem OSD angezeigt, und die Kommandos -tv_step_channel, tv_set_channel und tv_last_channel werden dann z.B.\& mit einer -Fernbedienung benutzbar sein (siehe lirc). -Kann nicht zusammen mit dem frequency\-Parameter benutzt werden. -Warnung: Die Sendernummer wird dann die Position des Eintrags in der -'channels'\-Liste sein, wobei der erste Eintrag die 1 bekommt. Benutze also -z.B.\& tv://1, tv://2, tv_set_channel 1, tv_set_channel 2, etc. -.IPs audiorate= -Setzt die Audiobitrate für's Capturen. -.IPs forceaudio -Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet. -.IPs alsa -Benutze ALSA zum Capturen. -.IPs amode=<0\-3> -Wählt einen Audiomodus: -.RSss -0: mono -.br -1: stereo -.br -2: Sprache 1 -.br -3: Sprache 2 -.REss -.IPs forcechan=<1\-2> -Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch -durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt. -Mit dieser Option kann Mono/\:Stereo unabhängig von dem von der TV-Karte -zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden. -Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht -zurückgeben kann. -.IPs adevice= -Setzt das Audiogerät. -.RSss -/dev/\:...\& für OSS -.br -Hardware-ID für ALSA -.REss -.IPs audioid= -Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat. -.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535>" -Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte. -Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat. -.IPs immediatemode= -Ein Wert von 0 bedeutet: nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf -(Standardwert für mencoder). -Ein Wert von 1 beduetet: nimm nur Video direkt von der Karte auf und Audio -über ein externes Kabel von der TV\-Karte zur Soundkarte (Standardwert -für mplayer). -.RE -. -.TP -.B \-user (siehe auch \-passwd) -Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an. -.TP -.B \vcd:// -Spielt den Video\-CD\-Titel direkt von einem Gerät oder einem Diskabbild -ab (siehe \-cuefile). -.TP -.B \-vid -Wählt die Videospur [MPG: 0\-15 ASF: 0\-255]. -.TP -.B \-vivo (DEBUG\-CODE) -Erzwingt Audioparameter für den .vivo-Demuxer (nur für's Debugging -gedacht). - - -.SH "OSD\-/UNTERTITEL\-OPTIONEN" -.I ANMERKUNG: -.br -Siehe auch \-vf expand. -.TP -.B \-dumpmicrodvdsub (nur bei MPLAYER) -Konvertiert die mit der \-sub\-Option angegebenen Untertitel in das -MicroDVD\-Format. Erstellt eine Datei dumpsub.sub im aktuellen Verzeichnis. -.TP -.B \-dumpmpsub (nur bei MPLAYER) -Konvertiert die mit der \-sub\-Option angegebenen Untertitel in das -MPlayer\-Format MPsub. Erstellt eine Datei dump.mpsub im aktuellen Verzeichnis. -.TP -.B \-dumpsrtsub (nur bei MPLAYER) -Konvertiert die mit der \-sub\-Option angegebenen Untertitel in das -zeitbasierende SubViewer\-Format (SRT). -Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis. -.TP -.B \-dumpjacosub (nur bei MPLAYER) -Konvertiert die mit der \-sub\-Option angegebenen Untertitel in das -zeitbasierende JACOsub\-Format. -Erstellt eine Datei dumpsub.js im aktuellen Verzeichnis. -.TP -.B \-dumpsami (nur bei MPLAYER) -Konvertiert die mit der \-sub\-Option angegebenen Untertitel in das -zeitbasierende SAMI\-Format. -Erstellt eine Datei dumpsub.smi im aktuellen Verzeichnis. -.TP -.B \-dumpsub (nur bei MPLAYER) (BETA\-CODE) -Speichert den Untertitel-Substream eines VOB-Streams. -Siehe auch -dump*sub und -vobsubout*. -.TP -.B \-ifo -Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für -VOBSUB-Untertitel lädt. -.TP -.B \-ffactor -Resamplet die Alpha-Matrix der Schrift. -Mögliche Werte: - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0\ \ \ \ -komplett weiße Schrift -.IPs 0.75\ \ -sehr dünner schwarzer Umriss (Standard) -.IPs 1\ \ \ \ -dünner schwarzer Umriss -.IPs 10\ \ \ -dicker schwarzer Umriss -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-font -Sucht nach den OSD\-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis -(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, -Standard für FreeType\-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf). - -.I ANMERKUNG: -.br -Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an. -.br -Die \-subfont-*-Optionen sind nur verfügbar, wenn FreeType eincompieliert -wurde. Wenn die FreeType-Unterstützung aktiviert wurde, dann kann die -alte Schriftunterstützung nicht mehr benutzt werden. - -.I BEISPIELE: -.PD 0 -.RSs -\-font ~/\:.mplayer/\:arial\-14/\:font.desc -.br -\-font ~/\:.mplayer/\:arialuni.ttf -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-forcedsubsonly -Nur "erzwungene" DVD-Untertitel in der z.B. mit \-slang gewähten Sprache darstellen. -.TP -.B \-noautosub -Deaktiviert das automatische Laden von Untertiteln. -.TP -.B \-overlapsub -Aktiviert die Überlappung von Untertiteln bei allen Untertitelformaten. -.TP -.B \-nooverlapsub -Deaktiviert das Überlappen von Untertiteln. Normalerweise wird es bei -bestimmten Formaten automatisch aktiviert. -.TP -.B \-osdlevel <0\-3> (nur bei MPLAYER) -Gibt den Modus an, in dem das OSD startet: - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0: -nur Untertitel -.IPs 1: -Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard) -.IPs 2: -Lautstärkeleiste, Positionsanzeige und prozentuale Dateiposition -.IPs 3: -Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, prozentuale Dateiposition und -Dateidauer -.RE -.TP -.B \-sid (siehe auch \-slang) -Aktiviert die Anzeige von DVD-Untertiteln. Du MUSST eine ID angeben, die -einer DVD-Untertitelsprache entspricht (0\-31). -Eine Liste mit verfügbaren Untertiteln erhälst du bei der Verwendung -der Option \-v. -.TP -.B \-slang (siehe auch \-sid) -Funktioniert nur bei DVD-Wiedergabe. -Aktiviert/\:selektiert die Sprache der DVD-Untertitel. -Eine Liste mit verfügbaren Untertiteln erhälst du bei der Verwendung -der Option \-v. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-slang hu,en" -Wählt ungarische Untertitel und verwendet die englischen Untertitel, wenn -es keine ungarischen gibt. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-sub -Benutzt diese Untertitel. -.TP -.B \-sub-bg-alpha <0\-255> -Gibt an, wie transparent der Alphakanal bei Untertiteln und dem OSD ist. -Große Werte bedeuten mehr Transparenz. -Der Wert 0 ist eine Ausnahme und bedeutet 'vollständig transparent'. -.TP -.B \-sub-bg-color <0\-255> -Gibt die Hintergrundfarbe für Untertitel und das OSD an. -Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, sodass dieser -Wert äquivalent zur Farbintensität ist. -Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz. -.TP -.B \-subcc \ -Zeigt DVD-Closed-Caption-Untertitel an (CC). -Diese sind KEINE VOB-Untertitel. Hierbei handelt es sich um spezielle -ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die in VOB-Userdatenstreams auf -den meisten Region-1-DVDs zu finden sind. CC-Untertitel wurden bisher -nicht auf DVDs für andere Regionen gefunden. -.TP -.B \-subcp -Wenn dein System iconv(3) unterstützt, so kannst du mit dieser Option -die Codepage für die Untertitel angeben. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-subcp latin2 -.br -\-subcp cp1250 -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-sub\-demuxer (BETA\-CODE) -Erzwingt den Untertiteldemuxertyp für \-subfile. -.TP -.B \-subdelay -Verzögert die Untertitel um Sekunden. Kann negativ sein. -.TP -.B \-subfont-autoscale <0\-3> -Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel. - -.I ANMERKUNG: -.br -Null bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind. -.br -Der Modus kann folgende Werte annehmen: - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0 -keine automatische Skalierung -.IPs 1 -proportional zur Höhe des Films -.IPs 2 -proportional zur Breite des Films -.IPs 3 -proportional zur Diagonale des Films (Standard) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-subfont-blur <0\-8> -Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2). -.TP -.B \-subfont-encoding -Setzt die Schriftcodierung. -Wenn 'unicode' angegeben wird, so werden alle Zeichen der Schriftdatei -gerendert, und unicode wird benutzt werden (Standard: unicode). -.TP -.B \-subfont-osd-scale <0\-100> -Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente -(Standard: 6). -.TP -.B \-subfont-outline <0\-8> -Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2). -.TP -.B \-subfont-text-scale <0\-100> -Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel -(prozentualer Anteil der Anzeigegröße) (Standard: 5). -.TP -.B \-subfps -Gibt die Bilder/\:Sekunde-Rate der Untertitel an (Fließkommazahl). Standard -ist die gleiche FPS wie der Film. - -.I ANMERKUNG: -.br -Funktioniert NUR bei bildbasierenden Untertitelformaten, NICHT mit z.B. -MicroDVD. -.TP -.B \-subfile (BETA\-CODE) -Momentan nutzlos. Macht das gleiche für Untertitel, was \-audiofile für -Audio macht (OggDS?). -.TP -.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand) -Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an. -Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an. -.TP -.B \-subalign <0\-2> -Gibt an, wie die Untertitel an subpos ausgerichtet werden. -0 bedeutet Ausrichtung oben (Standardverhalten), 1 bedeutet Ausrichtung in -der Mitte, und 2 bedeutet Ausrichtung unten. -.TP -.B \-subwidth <10\-100> -Gibt die maximale Breite der Untertitel an. Nützlich für Ausgabe auf dem -Fernseher. -Der Wert ist die Breite in Prozent der Bildschirmbreite. -.TP -.B \-unicode -Sagt MPlayer, dass er die Untertitel als UNICODE behandeln soll. -.TP -.B \-utf8 \ \ -Sagt MPlayer, dass er die Untertitel als UTF8 behandeln soll. -.TP -.B \-sub-no-text-pp -Deaktiviert jegliche Textbearbeitung, die normalerweise nach dem Laden der -Untertitel geschieht. Wird für's Debuggen benutzt. -.TP -.B \-vobsub -Gibt die VobSub-Dateien an, die als Untertitel angezeigt werden sollen. -Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx', -\'.ifo' oder '.sub'. -.TP -.B \-vobsubid <0-31> -Gibt die ID für die VobSubs an. -.TP -.B \-spualign <-1\-2> -Gibt an, wie SPU\-Untertitel (DVD/\:VobSub) angeordnet werden. Es gelten -die gleichen Werte wie bei \-subpos, wobei -1 für die Originalposition -steht. -.TP -.B \-spuaa -Antialiasingmodus/Skalierungmodus für DVD/\:VobSub. Ein Wert von 16 kann zum -Modus hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch dann zu erzwingen, wenn -das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die gleiche Größe haben, um -z.B. auch dann die Untertitel mit einem Gaußschen Unschärfefilter zu -bearbeiten. Die verfügbaren Modi lauten: -.PD 0 -.RSs -.IPs 0 -nix (am schnellsten, sehr hässlich) -.IPs 1 -Approximation (kaputt?) -.IPs 2 -komplett (langsam) -.IPs 3 -bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel) -.IPs 4 -benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-forcedsubsonly -Display only "forced subtitles" for the DVD subtitle stream selected by e.g. \-slang. -.TP -.B \-spugauss <0.0\-3.0> -Varianzparameter der Gaußschen Unschärfe bei \-spuaa 4. Höhere Werte stehen -für mehr Unschärfe. Der Standardwert ist 1.0. - - -.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" -.TP -.B \-abs (VERALTET) -Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:\-karte; -nur mit \-ao oss. -.TP -.B \-af -Aktiviert eine kommaseparierte Liste von Audiofiltern zusammen mit ihren -Optionen. -.br -Die verfügbaren Filter lauten: -. -.RSs -.IPs resample[=srate[:sloppy][:type]] -Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahlen srate (in Hz). -Unterstützt nur das 16bit Little-Endian-Format. -.IPs channels[=nch] -Ändert die Anzahl der Kanäle in nch Ausgabekanäle. -Falls die Anzahl Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl Eingangskanäle, -so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono auf Stereo. Hier wird -der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt). -Ist die Anzahl Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl Eingangskanäle, -so werden die überflüssigen Kanäle verworfen. -.IPs format[=bps,f] -Wählt das Format "f" und die Anzahl der Bits pro Sample, bps, für die Ausgabe -der Filterschicht. Die Option bps ist eine ganze Zahl. Das Format f ist eine -Zeichenkette, die das Format beschreibt und folgende Optionen enthalten kann: -.br -alaw, mulaw oder imaadpcm -.br -float oder int -.br -unsigned oder signed -.br -le oder be (little oder big endian) -.br -.IPs "volume[=v:sc]" -Wählt das Lautstärkelevel der Ausgabe. -Der Filter ist nicht reentrant und kann dementsprechend nur einmal pro -Audiostream aufgerufen werden. -.RSss -v: gewünschte Verstärkgun in dB für alle Kanäle in diesem Stream. Die -Verstärkung kann zwischen -200dB und +40dB liegen, wobei -200dB den -Sound komplett verstummen lässt und 1000dB einer 1000fachen Verstärkung -entsprechend. -Die Standardverstärkung ist -20dB. -.br -sc: Aktiviert "soft clipping". -.REss -.IPs "pan[=n:l01:l02:..l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]" -Mischt Kanäle beliebig. Details findest du in DOCS/sound.html. -.RSss -n: Anzahl der Ausgabekanäle (1 - 6). -.br -lij: gibt an, wieviel vom Quallkanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird. -.REss -.IPs "sub[=fc:ch]" -Fügt einen Sub-woofer-Kanal hinzu. -.RSss -fc: ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz, -Standardwert ist 60Hz). -.br -ch: Anzahl der Sub-Kanäle. -.REss -.IPs "surround[=d]" -Decoder für matrix encodierten Surroundsound. Funktioniert bei vielen -Zweikanaldateien. -.RSss -d: Verzögerung in ms für den hinteren Lautsprecher (0ms bis 1000ms, -Standardwert ist 15ms). -.REss -+.IPs delay[=ch1:ch2:...] -Verzögert die Soundausgabe. -Gibt für jeden Kanal einzeln die Verzögerung der Soundausgabe in ms an -(Fließkommazahl zwischen 0 und 1000). - um d Sekunden (Fließkommazahl). -.RE -. -.TP -.B \-af-adv (siehe auch \-af) -Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an: -. -.RSs -.IPs force=<0-3> -Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln: -.RSss -0: Komplett automatisches Einfügen (Standard) -.br -1: für Geschwindigkeit optimiert -.br -2: für Genauigkeit optimiert -.br -3: kein automatisches Einfügen -.REss -.IPs list= -Das gleiche wie \-af (siehe \-af). -.RE -. -.TP -.B \-ao -Gibt eine Prioritätenliste für die zu benutzenden Audiotreiber (optional -mit dem dazugehörigen Gerät) an. -\'Gerät' ist auch mit SDL zulässig und gibt dann das Untergerät/den -Untertreiber an. - -.I ANMERKUNG: -.br -Eine vollständige Liste der verfügbaren Audiotreiber erhälst du mit \-ao help. -.br -Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht aufgeführte -Treiber benutzt. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-ao oss:/\:dev/\:dsp2,oss:/\:dev/\:dsp1," -probiert zuerst, OSS mit den angegeben Geräten zu benutzen, und benutzt -andere Treiber, falls diese nicht funktionieren. -.IPs "\-ao sdl:esd" -Gibt den SDL-Untertreiber an. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-aofile -Dateiname für \-ao pcm. -.TP -.B \-aop -Gibt die Audioplugins und ihre Optionen an (siehe auch in der Dokumentation). -.br -Verfügbare Optionen sind: -. -.RSs -.IPs list=[Plugins] -Kommaseparierte Liste der Plugins (resample, surround, format, volume, -extrastereo, volnorm) -.IPs delay= -Beispiel-Plugin, benutze es nicht. -.IPs format= -Ausgabeformat (nur beim format-Plugin) -.IPs fout= -Ausgabefrequenz (nur beim resample-Plugin) -.IPs volume=<0\-255> -Lautstärke (nur beim volume-Plugin) -.IPs mul= -Stereokoeffizient (standardmäßig 2.5) (nur beim extrastereo-Plugin) -.IPs softclip -Compressor- / 'soft\-clipping'-Einstellungen (nur beim volume-Plugin) -.RE -. -.TP -.B \-delay -Audioverzögerung in Sekunden (Fließkommazahl, kann negativ sein). -.TP -.B \-format <0\-8192> -Wählt das Ausgabeformat der Filterschicht. Die Formatnummer entspricht den -in libao2/afmt.h definierten Werten. - -.PD 0 -.RSs -.IPs 1 -Mu-Law -.IPs 2 -A-Law -.IPs 4 -Ima-ADPCM -.IPs 8 -Signed 8-bit -.IPs 16 -Unsigned 8-bit -.IPs 32 -Unsigned 16-bit (Little-Endian) -.IPs 64 -Unsigned 16-bit (Big-Endian) -.IPs 128 -Signed 16-bit (Little-Endian) -.IPs 256 -Signed 16-bit (Big-Endian) -.IPs 512 -MPEG (2) Audio -.IPs 1024 -AC3 -.IPs 4096 -Signed 32-bit (Little-Endian) -.IPs 8192 -Signed 32-bit (Big-Endian) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-mixer -Teil MPlayer das zu benutzende Mixergerät mit (Standard: /dev/\:mixer). -.TP -.B \-nowaveheader (nur bei -ao pcm) -Schreibe keinen Wave-Header in die Datei. Wird für RAW-PCM benutzt. - - -.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" -.TP -.B \-aa* (nur bei \-vo aa) -Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen mit -.I mplayer \-aahelp -.TP -.B \-bpp -Benutze eine andere als die automatisch erkannte Farbtiefe. -Nicht alle \-vo-Treiber unstützen das (fbdev, dga2, svga, vesa). -.TP -.B \-brightness <\-100\-100> -Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0). -Ändert die Intensität der RGB-Komponenten des Videosignals von Schwarz zu -Weiß. -.TP -.B \-contrast <\-100\-100> -Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0). -Funktioniert so ähnlich wie bei der Helligkeit. -.TP -.B \-dfbopts (nur mit \-vo directfb2) -Gibt eine Parameterliste für den directfb-Treiber an. -.TP -.B \-display -Gibt den Rechnernamen und die Anzeigenummer des X-Servers an, auf dem -die Anzeige erscheinen soll. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-display xtest.localdomain:0 -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-double -Aktiviert die Doppelpufferung. -Vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher gehalten werden, -von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch decodiert wird. -Kann das OSD beeinflussen. -Braucht doppelt so viel Speicher wie Einfachpufferung und wird somit -nicht mit Grafikkarten funktionieren, die nur über sehr wenig Speicher -verfügen. -.TP -.B \-dr \ \ \ -Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und -Videoausgabetreibern unterstützt) (srandardmäßig aus). -Warnung: Kann zu Störungen beim OSD oder bei den Untertiteln führen! -.TP -.B \-dxr2 -Mit dieser Option wird der dxr2-Treiber gesteuert. -Anmerkung: Der lavc-Filter wird jetzt automatisch eingefügt, wenn ein -Nicht-MPEG1/2-Film abgespielt wird, sodass alle von MPlayer unterstützten -Formate sofort funktionieren sollten, wenn du genug CPU-Power hast, um -in Echtzeit zu encodieren. -Das Overlaychipset der dxr2 liefert eine ziemlich schlechte Qualität. -Die Standardeinstellungen sollten andererseits bei jedem funktionieren. -Das OSD funktioniert eventuell beim Overlay (beim TV nicht), indem es -mit dem Colorkey angezeigt wird. Mit den Standardeinstellungen für den -Colorkey wirst du variierende Effekte erleben. Normalerweise wirst du -den Colorkey um die Buchstaben herum sehen könenn oder andere lustige -Effekte sehen. Durch vernünftige Anpassung der Colorkey-Einstellungen -solltest du aber in der Lage sein, akzeptable Ergebnisse zu erzielen. -. -.RSs -.IPs ar-mode= -Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses -(0 = normal, 1 = pan scan, 2 = letterbox (Standard)) -.IPs iec958\-encoded/\:decoded -iec958-Ausgabemodus -.IPs mute -Stummschalten der Soundausgabe -.IPs ucode= -Pfad zum Microcode -.RE -.RS - -.I TV-Ausgabe -.RE -.RSs -.IPs 75ire -schaltet 7.5 IRE an -.IPs bw\ \ \ -TV-Ausgabe in Schwarz/Weiß -.IPs color -TV-Ausgabe in Farbe -.IPs interlaced -TV-Ausgabe ist interlaced -.IPs macrovision= -Macrovision-Modus (0 = off (Standard), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe, -3 = agc 4 colorstripe) -.IPs norm= -TV-Standard (ntsc (Stadard), pal,pal60,palm,paln,palnc) -.IPs square/\:ccir601\-pixel -TV-Pixelmodus -.RE -.RS - -.I Overlay -.RE -.RSs -.IPs cr-[left|right|top|bot]=<\-20\-20> -Anpassung der Beschneidung beim Overlay -.IPs ck-[rgb]min=<0\-255> -Minimalwert für den color key -.IPs ck-[rgb]max=<0\-255> -Maximalwert für den color key -.IPs ck-[rgb]=<0\-255> -Werte des color keys -.IPs ignore\-cache -bentuze nicht den VGA-Cache -.IPs ol-osd -Aktiviert den OSD-Hack mit dem Overlay -.IPs ol[hwxy]\-cor= -Passt die Größe und Position des Overlays an, falls es nicht ganz den -Fensterproportionen entspricht. -.IPs overlay -Aktiviert das Overlay -.IPs overlay-ratio=<1\-2500> -stellt das Overlay ein (standardäßig 1000) -.IPs update\-cache -Erneuert den VGA-Cache -.RE -. -.TP -.B \-fb (nur bei fbdev oder DirectFB) -Gibt das zu benutzende Framebuffer-Gerät an. -Standardmäßig wird /dev/\:fb0 verwendet. -.TP -.B \-fbmode (nur bei fbdev) -Wechselt in den angegebenen Videomodus, so wie er in /etc/\:fb.modes steht. - -.I ANMERKUNG: -.br -Der VESA-Framebuffer unterstützt den Auflösungswechsel nicht. -.TP -.B \-fbmodeconfig (nur bei fbdev) -Benutze diese Konfigurationsdatei an Stelle von /etc/\:fb.modes. -Nur zusammen mit dem fbdev-Treiber gültig. -.TP -.B \-forcexv (nur bei SDL) -Erzwingt die Benutzung von XVideo. -.TP -.B \-fs \ \ \ -Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um -das Bild). Schalte zwischen dem Vollbild- und dem Fenstermodus mit 'f' -hin und her (nicht jeder Videoausgabetreiber unterstützt dieses). -Siehe auch \-zoom. -.TP -.B \-fsmode-dontuse <0-31> (VERALTET) (benutze \-fs) -Benutze diese Option, wenn du mit dem Vollbildmodus Probleme hast. -.TP -.B \-geometry x[%][:y[%]] oder [WxH][+x+y] -Gibt an, wo die Videoausgabe initial erscheint. -x und y sind Angaben in Pixeln und geben den Abstand von der rechten oberen -Ecke des Bildschirms bis zur rechten oberen Ecke des darzustellenden -Bildes an. Wenn Prozentwerte verwendet werden, dann wird statt dessen -die prozentuale Bildschirmbreite/-höhe verwendet. Auch das bei der -X\-Standardoption \-geometry verwendete Format wird unterstützt. -Die Werte müssen ganze Zahlen sein. - -Anmerkung: Diese Option wird nur bei wenigen \-vos unterstützt. Zu diesen -gehören tdfxfb, bfdev und xv. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs 50:40 -Platziert das Fenster an x=50, y=40. -.IPs 50%:50% -Platziert das Fenster in der Mitte des Bildschirms. -.IPs 100% -Platziert das Fenster in der linken oberen Ecke des Bildschirmes. -.IPs 100%:100% -Platziert das Fenster in der unten linken Ecke des Bildschirmes. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-hue <\-100\-100> -Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0). -Du kannst mit dieser Option negative Farben erhalten. -.TP -.B \-icelayer <0\-15> (nur mit icewm) -Gibt die Schicht an, die das Vollbildfenster von MPlayer bei icewm bekommt. - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0 -Desktop -.IPs 2 -darunter -.IPs 4 -normal -.IPs 6 -OnTop -.IPs 8 -Dock -.IPs 10 -AboveDock -.IPs 12 -Menu (Standard) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-jpeg (nur mit \-vo jpeg) -Gibt Optionen für die JPEG-Ausgabe an. -.br -Verfügbare Optionen sind: -.PD 0 -.RSs -.IPs [no]progressive -Standard-JPEG oder progressives JPEG -.IPs [no]baseline -Benutze eine baseline (oder auch nicht). -.IPs optimize= -Optimierungswert [0\-100] -.IPs smooth= -Glättungsfaktor [0\-100] -.IPs quality= -Qualitätsfaktor [0\-100] -.IPs outdir= -Verzeichnis, in dem die JPEG-Bilder gespeichert werden. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-monitor_dotclock (nur bei fbdev und vesa) -Lies etc/\:example.conf und DOCS/\:video.html für weitere Erklärungen. -.TP -.B \-monitor_hfreq (nur bei fbdev und vesa) -.TP -.B \-monitor_vfreq (nue bei fbdev und vesa) -.TP -.B \-monitoraspect -Gibt das Höhen-/Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an. -Siehe auch \-aspect, das das Verhältnis des Films angibt. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-monitoraspect 4:3 oder 1.3333 -.br -\-monitoraspect 16:9 oder 1.7777 -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-nograbpointer -Kontrolliert nach Wechsel des Videomodus (mit \-vm) den Mauszeiger nicht. -Nützlich bei Multihead-Systemen. -.TP -.TP -.B \-nokeepaspect -Erhalte beim Ändern der Fenstergröße unter X11 nicht das -Höhen\-/\:Breitenverhältnis (funktioniert momentan nur mit \-vo x11, xv, xmga, -und xvidix. Außerdem muss dein Windowmanager 'window aspect hints' verstehen.). -.B \-noslices -Deaktiviert die Darstellung mit 16 Pixel hohen Abschnitten/\:Bändern und -baut das ganze Bild in einem Rutsch auf. -Kann - in Abhängigkeit von der Grafikkarte/dem Cache - langsamer oder -schneller sein. Hat nur mit libmpeg2 und den libavcodec-Codecs einen -Effekt. -.TP -.B \-panscan <0.0\-1.0> -Aktiviert Pan & Scan. Dabei werden z.B. bei einem 16:9-Film und einem -4:3-Monitor die Seiten abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich -ausgefüllt wird. Dieses funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga- und -xvidix-Treibern. -.br -Der Wert gibt an, wieviel des Bildes weggeschnitten werden soll. -.TP -.B \-rootwin -Zeigt den Film im Root-Fenster (dem Desktophintergrund) an, anstatt ein -neues Fenster zu öffnen. Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga- und -xvidix-Treibern. -.TP -.B \-saturation <\-100\-100> -Passt die Sättigung der Videoausgabe an (Standard: 0). -Mit dieser Option kannst du ein Graustufenbild erhalten. -.TP -.B \-screenw \-screenh -Wenn du einen Ausgabetreiber verwendest, der nichts über die -Bildschirmauflösung weiß (fbdev/\:x11 und/\:oder TV-Ausgang), dann kannst -du hiermit die horizontale und vertikale Auflösung angeben. -.TP -.B \-stop_xscreensaver -Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn -beim Beenden wieder. -.TP -.B \-vm \ \ \ -Versucht, in einen besser passenden Videomodus zu wechseln. -dga, x11/\:xv (XF86VidMode) und sdl unterstützen \-vm. -.TP -.B \-vo -Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber -(optional mit ihren Geräten) an. -\'Gerät' ist auch mit SDL und GGI gültig und gibt dort den Untertreiber an. - -.I ANMERKUNG: -.br -Mit \-vo help bekommst du eine vollständige Liste aller vorhandener Treiber. -.br -Wenn die Liste mit ',' endet, so werden auch andere Treiber ausprobiert, -falls die aufgelisteten nicht funktionieren. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-vo xmga,xv," -Probiert zuerst den Matrox-Kerneltreiber, dann den Xv-Treiber, dann andere. -.br -.IPs "\-vo sdl:aalib" -gibt den SDL-Untertreiber an. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-vsync \ \ -Aktiviert VBI für VESA. -.TP -.B \-wid -Gibt MPlayer das zu benutzende Fenster an, was z.B. nützlich ist, um MPlayer -aus einem Browser heraus aufzurufen (z.B. mit plugger). -.TP -.B \-xineramascreen <0\-...> -Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich -über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm -das Video angezeigt werden soll. -.TP -.B \-z <0\-9> -Gibt die Kompressionsstufe bei der PNG-Ausgabe (\-vo png) an. - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0 -keine Kompression -.IPs 9 -maximale Kompression -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-zrbw (nur bei \-vo zr) -Schwarz/\:Weiß-Modus. Um die maximale Performance zu erreichen, kann diese -Option mit der Option 'decode only in black and white' für zur FFmpeg-Familie -gehörende Codecs kombiniert werden. -.TP -.B \-zrcrop <[Breite]x[höhe]+[x offset]+[y offset]> (nur bei \-vo zr) -Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes. Wird diese Option mehrmals -angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus. -Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer) -verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten. -Optionen, die nach dem n\-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die -n\-te MJPEG-Karte. Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev -angegeben werden. -Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der -Ausgabe von \-zrhelp. -.TP -.B \-zrdev (nur bei \-vo zr) -Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an. Standardmäßig -verwendet der Treiber das erste v4l-Gerät, das er findet. -.TP -.B \-zrfd (nur bei \-vo zr) -Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben, -wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine -ursprüngliche Größe ausdehnen kann. Mit dieser Option wird die Dezimierung -erzwungen. -.TP -.B \-zrhelp (nur bei \-vo zr) -Zeigt eine Liste aller \-zr*-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel -für den Cinerama-Modus an. -.TP -.B \-zrnorm (nur bei \-vo zr) -Gibt den Fernsehstandard PAL oder NTSC an. Standardwert ist 'keine Änderung'. -.TP -.B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr) -Die Nummer gibt die JPEG-Codierungsqualität an. 1 entspricht bester Qualität -und 20 der schlechtesten Qualität. -.TP -.B \-zrvdec <1,2,4> \-zrhdec <1,2,4> (nur bei \-vo zr) -Vertikale/\:horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite -oder vierte Zeile bzw. Spalte des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und -den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder -auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen. -.TP -.B \-zrxdoff , \-zrydoff (nur bei \-vo zr) -Wenn das Bild kleiner als der Fernsehbildschirm ist, so wird mit diesen -Optionen die Bildposition relativ zur oberen linken Ecke des Fernsehers -kontrolliert. Standardmäßig erscheint das Bild zentriert. - - -.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN" -.TP -.B \-ac <[-]codec1,[-]codec2,...[,]> -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocdoecs an. Die Codecnamen -entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen. -Ein '-' vor einem Namen deaktiviert diesen Codec. - -.I ANMERKUNG: -.br -Mit \-ac help erhälst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs. -.br -Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht aufgeführte -Codecs ausprobiert. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-ac mp3acm" -Erzwingt dem l3codeca.acm-MP3-Codec. -.IPs "\-ac mad," -Probiert zuerst die libmad und dann andere Codecs. -.IPs "\-ac hwac3,a52," -Zuerst wird versucht, AC3 unverändert durchzureichen, dann die -Software-AC3-Decodierung, danach andere Codecs. -.IPs "\-ac -ffmp3," -Probier andere Codecs bis auf dem MP3-Decoder von FFmpeg. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-afm -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an, -so wie sie in codecs.conf definiert wurden. Wenn keine der angegebenen -Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet. - -.I ANMERKUNG: -.br -Mit \-afm help erhälst du eine Liste aller verfügbaren Treiber. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-afm ffmpeg" -Probiert zuerst die Codecs von FFmpegs libavcodec (mp1/\:2/\:3). -.IPs "\-afm acm,dshow" -Probiert zuerst die Win32-Codecs. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-aspect -Überschreibt das Höhen-/Breitenverhältnis des Films. Bei MPEG-Dateien -wird das Verhältnis automatisch erkannt. Bei den meisten AVI-Dateien kann -es nicht automatisch erkannt werden. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-aspect 4:3 oder \-aspect 1.3333 -.br -\-aspect 16:9 oder \-aspect 1.7777 -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-flip \ -Stellt das Bild auf den Kopf. -.TP -.B \-lavdopts (DEBUG-CODE) -Wenn zur Decodierung ein Codec der libavcodec eingsetzt werden kann, so -werden seine Parameter mit dieser Option angegeben. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-lavdopts bug=1 -.RE -.PD 1 - -.I ANMERKUNG: -.br -Gib nur bei denjenigen Optionen Werte an, die du auch wirklich anschalten -möchtest. -.br -Verfügbare Optionen sind: -. -.RSs -.IPs ec\ \ \ -Verbergen von Fehlern: -.RSss -1: benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Macroblöcken (MBs) -.br -2: iterative MotionVector-Suche (MV, langsam) -.br -3: alles (Standard) -.REss -.IPs er= -Fehlerbehandlung: -.RSss -.br -0: deaktiviert -.br -1: vorsichtig (sollte bei den meisten kaputten Encodern funktionieren) -.br -2: normal (Standard) (funktioniert mit den meisten konformen Encodern) -.br -3: agressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten -Fehler liefern können) -.br -4: sehr agressiv -.REss -.IPs bug= -manuelle Umgehung von Fehlern der Encoder: -.RSss -0: keine -.br -1: automatische Fehlererkennung (Standard) -.br -2 (msmpeg4v3): einige alte mite lavc erstellte msmpeg4v3-Dateien (werden nicht -automatisch erkannt) -.br -4 (mpeg4): XviD-Interlacing-Fehler (wird bei einer FourCC von XVIX automatisch -erkannt) -.br -8 (mpeg4): UMP4 (wird bei einer FourCC von UMP4 automatisch erkannt) -.br -16 (mpeg4): Padding-Fehler -.br -32 (mpeg4): "illegal vlc"-Fehler (je nach FourCC automatisch erkannt) -.br -64 (mpeg4): XviD und DivX qpel\-Fehler (wird automatisch erkannt) -.REss -.IPs idct=<0\-99> -(siehe lavcopts) -.IPs gray -Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist) -.RE -. -.TP -.B \-noaspect -Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses. -.TP -.B \-nosound -Spielt keinen Sound ab bzw. encodiert keinen Sound. -.TP -.B \-pp (siehe auch \-vf pp) -Setzt das Level der Nachbearbeitung der DLL. Diese Option kann -NICHT MEHR für MPlayers Nachbearbeitungsfilter verwendet werden, sondern -nur noch für diejnigen Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne -Nachbearbeitungsroutinen mitbringen. -Der gültige Wertebereich für \-pp hängt vom Codec ab, ist meistens aber -0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/bester Modus bedeutet. -.TP -.B \-pphelp (siehe auch \-vf pp) -Zeigt eine Zusammenfassung der vorhandenen Nachbearbeitungsfilter und -Nutzungshinweise an. -.TP -.B \-ssf -Wählt den Modus für den Softwareskalierer. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-vf scale \-ssf lgb=3.0 -.RE -.PD 1 - -.PD 0 -.RSs -.IPs lgb=<0\-100> -Gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil) -.IPs cgb=<0\-100> -Gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil) -.IPs ls=<0\-100> -Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil) -.IPs cs=<0\-100> -Schärfefilter (beim Farbanteil) -.IPs chs= -Horizontale Verschiebung des Farbanteils -.IPs cvs= -Vertikale Verschiebung des Farbanteils -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-stereo -Wählt den Tpy der MP2/\:MP3-Stereoausgabe. - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0 -Stereo -.IPs 1 -Linker Kanal -.IPs 2 -Rechter Kanal -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-sws (siehe auch \-vf scale) -Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit) -des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt. -Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt, -die keine Hardwarebeschleunigung bieten. -Mögliche Werte sind: - -.I ANMERKUNG: -.br -Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter (p) des -Skalierungsfilters (\-vf scale (0 (weich) \- 100 (scharf))) gesetzt werden. -Bei \-sws 9 gibt dieser Parameter dagegen die Filterlänge an (1 \- 10). - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0 -fast bilinear (Standard) -.IPs 1 -bilinear -.IPs 2 -bicubic (gute Qualität) -.IPs 3 -experimental -.IPs 4 -nearest neighbour (schlechte Qualität) -.IPs 5 -area -.IPs 6 -luma bicubic / chroma bilinear -.IPs 7 -gauss -.IPs 8 -sincR -.IPs 9 -lanczos -.IPs 10 -bicubic spline -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-vc <[-]codec1,[-]codec2,...[,]> -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, so wie sie -in codecs.conf definiert werden. -Ein '-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. - -.I ANMERKUNG: -.br -Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben. -.br -Wenn die Liste mit ',' endet, dann werden notfalls auch nicht aufgeführte -Codecs benutzt. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-vc divx" -Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert. -.IPs "\-vc divx4," -Probiet zuerst den divx4-Codec oder andere, wenn dieser nicht funktioniert. -.IPs "\-vc -divxds,-divx," -Probiert alle Codecs außer den Win32-DivX-Codecs. -.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12," -Probiert zuerst libavcodecs MPEG1/\:2-Codec, gefolgt von libmpeg2, und -dann erst andere. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-vf -Aktiviert eine kommaseparierte Liste von Videofiltern zusammen mit ihren -Optionen. - -.I ANMERKUNG: -.br -Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt, -wenn sie weggelassen werden. Mit -1 werden die Standardwerte beibehalten. -Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) und Höhe (height); x:y bedeutet -die x;y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes. -.br -Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help. -.br -Die folgenden Filter sind verfügbar: -. -.RSs -.IPs crop[=w:h:x:y] -Schneidet den angegeben Teil des Bildes aus und verwirft den Rest. -Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen. -.IPs cropdetect[=0\-255] -Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt diese pro -Bild einmal auf stdout aus. Der Schwellwert kann optional angegeben werden -und geht von 0 (nichts) bis hin zu 255 (alles) (Standard: 24). -.IPs rectangle[=w:h:x:y] -Zeichnet ein Rechteck mit der gewünschten Breite/\:Höhe an den angegebenen -Koordinaten auf das Bild. Kann benutzt werden, um die Parameter für den -crop-Filter zu testen (Standard: maximale Breite/\:Höhe, x/\:y liegen oben -links). -.IPs expand[=w:h:x:y:o] -Vergrößert das Bild (KEINE Skalierung) auf die angegebene Größe und -platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y. -Neegative Werte für w und h werden als Offsets bezüglich der Orignalgröße -interpretiert. Beispielsweise fügt expand=0:-50:0:0 einen 50 Pixel hohen -schwarzen Balken unterhalb des Bildes hinzu. -Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/\:der Untertitel auf -schwarzen Balken zu erreichen (Standard: Originalhöhe/\:\-breite, zentriertes -Bild). -Der letzte Parameter (de)aktiviert das OSD (Standard: 0 = deaktiviert). -.IPs flip -Stellt das Bild auf den Kopf. Siehe auch \-flip. -.IPs mirror -Spiegelt das Bild an der Y-Achse. -.IPs rotate[=<0-7>] -Dreht das Bild um +/\:\- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf). -Bei 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher hochkant steht -(es also höher als breit ist). -.IPs scale[=w:h[:c[:p]]] -Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine -Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws). -Der Wert 0 wird für skaliertes Ziel\-Höhen-/\:Breitenverhältnis -(Standard: Originalverhältnis, Zielverhältnis mit \-zoom). Optional -können "chroma skipping" (c zwischen 0 und 3) und Skalierungsparameter -angegeben werden (siehe \-sws). -.IPs yuy2 -Erzwingt YV12/\:I420 oder 422P zu YUY2 Konvertierung in Software. -.IPs rgb2bgr[=swap] -Farbraumkonvertierung RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32 mit optionaler Vertauschung -von R und B. -.IPs palette -Farbraumkonvertierung RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp unter Verwendung -einer Farbpalette. -.IPs format[=fourcc] -Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters. Führt keine Farbraumkonvertierung -durch. Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine -Konvertierung durchzuführen. -.IPs pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[-]Filter2...] (siehe \-pphelp) -Diese Option aktiviert die Benutzung von MPlayers internen -Nachbearbeitungsfilter. Außerdem ist dieses die Schnittstelle, um an die -Filter Parameter zu übergeben. -Eine Liste mit allen vorhandenen Filtern erhälst du mit \-pphelp. -.br -Beachte, dass Unterfilter mit einem '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden. -.br -Jeder Filter arbeitet normalerweise im Farbbereich ('c', chrominance). -.br -Mit einem vorangestellten '\-' kann eine Option deaktiviert werden. -.br -Mit einen ':' und einem folgenden Buchstaben hinter der Option kann angegeben -werden, wann/\:wie der Filter arbeitet: -.RSss -a: Schaltet den Filter automatisch aus, wenn die CPU zu langsam ist. -.br -c: Filtert den Farbanteil (chrominance). -.br -y: Filtere nicht den Farbanteil, sondern nur den Helligkeitsanteil (luminance). -.REss - -.RS -.I BEISPIELE: -.RE -.RSss -.br -\-vf pp=hb/vb/dr/al/lb -.br -\-vf pp=hb/vb/dr/al -.br -Standardfilter mit Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur: -.br -\-vf pp=de/\-al -.br -Aktiviert die Standardfilter und den zeitlichen Rauschunterdrücker: -.br -\-vf pp=de/tn:1:2:3 -.br -Entfernt Blockartefakte horizontal im Helligkeitsbereich und abhängig -von der CPU\-Auslastung auch vertikal: -.br -\-vf pp=hb:y/vb:a \-autoq 6 -.REss -.IPs lavc[=quality:fps] -Echtzeit\-MPEG1\-Encoder für DVB/\:DXR3 (libavcodec) -.IPs fame -Echtzeit\-MPEG1\-Encoder für DVB/\:DXR3 (fame) -.IPs dvbscale[=Verhältnis] -Wählt die optimale Skalierung für DVB\-Karten (Verhältnis = -DVB_HEIGHT*HÖHEN-/\:BREITENVERHÄLTNIS, Standard: 768) -.IPs "noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]" -Fügt Rauschen hinzu -.RSss -<0\-100>: Helligkeitsrauschen -.br -<0\-100>: Farbrauschen -.br -u: gleichförmiges Rauschen -.br -t: zeitliches Rauschen -.br -a: gleichverteiltes zeitliches Rauschen -.br -h: hohe Qualität -.br -p: Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster -.REss -.IPs "denoise3d[=Helligkeit:Farbe:Zeit]" -Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose -Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht). -Ihm können bis zu drei Parameter übergeben werden. Wenn du einen Parameter -auslässt, so werden vernünftige Standardwerte angenommen. -.RSss -Helligkeit: räumliche Helligkeitsstärke (standard = 4) -.br -Farbe: räumliche Farbstärke (standard = 3) -.br -Zeit: zeitliche Stärke (standard = 6) -.REss -.IPs eq[=bright:cont] -Aktiviert den Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie der -Hardware\-EQ\-Kontrolle. -Die Werte können zwischen -100 und 100 liegen. -.IPs eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg] -Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam). -Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit, des Kontrastes und der -Sättigung auch eine Gammakorrektur. Beachte, dass er den gleichen -MMX-optimierten Code benutzt wie der eq-Filter, wenn alle Gammawerte 1.0 -betragen! -Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben. -Standardwerte sind gamma=1.0, Kontrast=1.0, und Helligkeit=0.0 und -Sättigung=1.0. Die Parameter rg, gg, bg sind unabhängige Gammawerte für -die einzelnen Farbkomponenten Rot, Grün und Blau. Alle drei sind standardmäßig -auf 1.0. -Die Wertebereiche betragen 0.1\-10 für gamma, -2\-2 für Kontrast (negative -Werte invertieren das Bild), -1\-1 für die Helligkeit und 0\-3 für die -Sättigung. -.IPs halfpack[=f] -Konvertiert planaeres YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei -die Helligkeit runtergesamplet und der Farbanteil beibehalten wird. -Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen -die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist. -Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem -Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert. -Standardmäßig bildet halfpack den Durchschnitt mehrer Zeilen beim -Downsampling. -Der optionale Parameter f steuert, welche Zeilen erhalten bleiben: bei 0 -nur die geraden, bei 1 nur die ungeraden. -Andere Werte für f aktivieren das Standardverhalten (Durchschnittsbildung). -.IPs dint[=sense:level] -Erkennt interlaced Bilder im Videostream und verwirft jeweils das erste. -Die Werte können zwischen 0.0 und 1.0 liegen. Der erste Wert (Standard: 0.1) -ist die relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln. Der zweite Wert -(Standard: 0.15) gibt an, wieviel des Bildes als interlaced erkannt werden -muss, damit das Bild verworfen wird. -.IPs lavcdeint -Benutzt den Deinterlace-Filter von libavcodec. -.IPs "unsharp=l|cWxH:Menge[:l|cWxH:Menge]" -Unschärfefilter / Gaußscher Weichzeichner -.RSss -l: Effektanwendung beim Helligkeitsanteil -.br -c: Effektanwendung beim Farbanteil -.br -WxH: Breite und Höhe (width, height) der Matrix, die in beide Richtungen -ungerade sein muss (min = 3x3, max = 13x11 oder 11x13, normalerweise -zwischen 3x3 und 7x7). -.br -Menge: relative "Menge" der Schärfe / Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt -wird (Menge < 0 = Unschärfe, Menge > 0 = Schärfe, normalerweise zwischen -\-1.5 und 1.5). -.REss -.IPs swapuv -Vertauscht die U- und V-Anteile -.IPs "il=[d|i][s][:[d|i][s]]" -(de)interleavet Zeilen -Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu -ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen. -Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne -das Interlacing zu entfernen. -Die meisten Filter deinterlacen permanent (smoothing averaging etc). Dieser -Filter hingegen teilt das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder), -sodass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavet werden -können. - -.RSss -d: deinterleave, entschachteln -.br -i: interleave, verschachteln -.br -s: vertausche die Felder (die ungerade und geraden Zeilen) -.REss -.IPs "field[=n]" -Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaceten Bildes mit Stridearithmetic, -um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden. Der optionale Parameter n -gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert wird (abhängig davon, -ob n selber gerade oder ungerade ist). -.IPs "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]" -Kastenunschärfe (?) -.RSss -Radius: Größe des Filters -.br -Stärke: wie oft der Filter angewandt wird -.REss -.IPs "sab=Radius:pfilter:cDiff[:rad:pfilter:cDiff]" -shape adaptive blur -.RSss -Radius: Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer) -.br -pfilter: prefilter\-Stärke (~0.1\-2.0) -.br -cDiff: wie ungleich Pixel maximal sein dürfen, um noch benutzt zu werden -(~0.1-100.0) -.REss -.IPs "smartblur=Radius:Stärke:thresh[:Radius:Stärke:thresh]" -smart blur -.RSss -Radius: Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer) -.br -Stärke: glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (-1.0\-0.0) -.br -thresh: filtere alles (0), filtere nur gleichförmige Beriche (0\-30) oder -filtere nur Kanten (-30\-0) -.REss -.IPs "perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t" -perspektivische Korrektur -.RSss -x0,y0,...: Koordinaten der Ecken links oben, rechts oben, links unten, rechts -unten -.br -t: linear (0) oder cubic resampling (1) -.REss -.IPs 2xsai -Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung -und Glättung des Bildes. -.IPs 1bpp -Konvertierung von 1bpp\-Bitmaps nach YUV/BGR 8/15/16/32 -.IPs "bmovl=hidden:opaque:" -Liest Bitmaps von einem FIFO und zeigt sie im Fenster an. -. -.RSss -hidden: setzt den Standardwert des 'hidden'-Flag (Boolean) -.br -opaque: schaltet zwischen Alphablending (transparent) und opaque (schnell) -um -.br -fifo: Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die mplayer -vf bmovl -mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft) -.REss - -.RS -FIFO-Kommandos: -.RE -.RSss -RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear -.br -gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes RGBA32-Daten. - -ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear -.br -gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes ABGR32-Daten. - -RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear -.br -gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes RGB32-Daten. - -BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear -.br -gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes BGR32-Daten. - -ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha -.br -ändert Alpha für den Bereich - -CLEAR Breite Höhe xpos ypos -.br -löscht den Bereich - -OPAQUE -.br -deaktiviert die Alphatransparenz. -Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0", um sie wieder zu aktivieren. - -HIDE -.br -versteckt die Bitmap - -SHOW -.br -zeigt die Bitmap an -.REss - -.RS -Argumente: -.RE -.RSss -Breite, Höhe: Größe des Bildes/Bereiches. -.br -xpos, ypos: fange an Position X/Y an -.br -alpha: setzt die Alphadifferenz. 0 bedeutet gleich wie beim Quellbild, -255 keine Transparenz, -255 komplett transparent. -Wenn du den Wert auf -255 setzt, dann kannst du mit einer Sequenz von -ALPHA-Kommandos den Bereich auf -225, -200, -175 etc setzen, um einen netten -Fade-In-Effekt zu erzielen ;) -.br -clear: löscht den Framebuffer vor dem Blitten. -1 beduetet löschen. Bei 0 wird das Bild einfach auf das vorhandene geschrieben, -sodass du nicht immer 1,8MB RGBA32-Daten schicken musst, wenn sich nur ein -kleiner Teil des Bildschirms ändert. -.REss -.RE -. -.TP -.B \-vfm -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, so wie sie -in codecs.conf definiert werden. -Wenn keiner davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert. - -.I ANMERKUNG: -.br -Falls MPlayer mit Unterstützung für libdivxdecore compiert wurde, dann -verwenden odivx und divx4 den gleichen DivX4-Codec, benutzen aber ein -unterschiedliches API. -Unterschiede und Anmerkungen, wann welcher der beiden benutzt werden sollte, -befinden sich in der DivX4-Sektion der Dokumentation. -.br -Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Treiber ausgegeben. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw" -Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und schließlich -andere, falls keine der Familien funktioniert hat. -.IPs "\-vfm xanim" -Probiert zuerst die XAnim-Codecs. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-x (nur bei MPLAYER) -Skaliert das Bild auf eine Breite von x (falls Software\-/\:Hardwareskalierung -verfügbar ist). Deaktiviert die Berechnung des Höhen\-/\:Breitenverhältnisses. -s.TP -.B \-xvidopts -Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mti XviD an. - -.PD 0 -.RSs -.IPs dr2\ \ -Aktiviert das direkte Rendern mit Methode 2. -.IPs nodr2 -Deaktiviert das direkte Rendern mit Methode 2. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-xy -.PD 0 -.RSs -.IPs "x<=8" -Skaliert das Bild um den Faktor . -.IPs "x>8\ " -Setzt die Bildbreite auf und berechnet die Höhe so, dass das urpsrüngliche -Höhen\-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-y (nur bei MPLAYER) -Skaliert das Bild auf eine Höhe von x (falls Software\-/\:Hardwareskalierung -verfügbar ist). Deaktiviert die Berechnung des Höhen\-/\:Breitenverhältnisses. -.TP -.B \-zoom \ -Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist. Kann benutzt werden, -um Skalierung mit \-vf scale zu erzwingen. - -.I ANMERKUNG: -.br -\-vf scale IGNORIERT die Optionen \-x / \-y / \-xy / \-fs / \-aspect, wenn -\-zoom nicht angegeben wird. - - -.SH "ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)" -.TP -.B \-audio-density <1\-50> -Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen -Audioblöcken resultiert). - -.I ANMERKUNG: -.br -Nur bei CBR (konstanter Bitrate). VBR (variable Bitrate) ignoriert diese -Einstellung, da jedes Paket in einen eigenen Block kommt. -.TP -.B \-audio-delay <0.0\-...> -Setzt das Audioverzögerungsfeld im Dateikopf. Standardwert ist 0.0. Negative -Werte funktionieren nicht. -Diese Option verzögert den Ton nicht während des Encodierens, sondern der -Player wird beim Abspielen den Ton verzögern, sodass du dann nicht mehr -\-delay angeben musst. -.TP -.B \-audio-preload <0.0\-2.0> -Setzt Audiopuffer-Zeitintervall (Standardwert: 0.5s). -.TP -.B \-divx4opts -Wenn du mit DivX4 encodierst, dann kannst du hier die Parameter angeben. -.br -Die verfügbaren Parameter lauten: -. -.RSs -.IPs help -gibt einen Hilfstext aus -.IPs br= -gibt die Bitrate in -.RSss -kbit <4\-16000> oder in -.br -bit <16001\-24000000> an -.REss -.IPs key= -maximale Anzahl Bilder zwischen zwei Schlüsselbildern (key frames) -.IPs deinterlace -aktiviert Deinterlacing (vermeide das, da es bei DivX4 buggy ist. Nimm lieber -einen der Nachbearbeitungsfilter dafür.) -.IPs q=<1\-5> -Qualitätslevel (1\-am schnellsten, 5\-am besten) -.IPs min_quant=<1\-31> -minimaler Quantizer -.IPs max_quant=<1\-31> -maximaler Quantizer -.IPs rc_period= -Bitratenkontrollzeitrahmen -.IPs rc_reaction_period= -Reaktionszeitrahmen für die Bitratenkontrolle -.IPs rc_reaction_ratio= -Reaktionsverhältnis für die Bitratenkontrolle -.IPs crispness=<0\-100> -gibt Schärfe/\:Glätte an -.IPs pass=<1\-2> -Mit dieser Option können DivX4-Dateien in zwei Durchläufen erstellt werden. -Zuerst encodierst du mit pass=1, dann mit denselben Parametern und pass=2 -anstelle von pass=1. -.IPs vbrpass=<0\-2> -Überschreibt die pass\-Option und aktiviert den VBR\-Code von XviD anstelle -des DivX4\-VBR\-Codes. Verfügbare Optionen sind: -. -.RSss -0: Encodieren in einem Durchlauf (als ob pass überhaupt nicht verwendet würde) -.br -1: Analyse bzw. erster Durchlauf. Das erstellte AVI kann nach /dev/null -umgeleitet werden. -.br -2: Finaler zweiter Durchlauf -.REss -.RE -. -.TP -.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb) -Beende das Encodieren nach der angegeben Zeit oder Byteposition. Kann auf -verschiedene Art angegeben werden: - -.I ANMERKUNG: -.br -Die Byteposition ist nicht exakt, da mencoder nur an Bildgrenzen mit dem -Encodieren aufhören kann. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-endpos 56" -Encodiere nur 56 Sekunden -.IPs "\-endpos 01:10:00" -Encodiere nur 1 Stunde 10 Minuten -.IPs "\-endpos 100mb" -Encodiere nur 100 MBytes -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-ffourcc -Hiermit wird die Video\-FourCC der Ausgabedatei überschrieben. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "-ffourcc div3" -setzt das FourCC\-Feld in der Ausgabedatei auf 'div3'. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-include -Gibt eine nach den Standardkonfigurationsdateien zu lesende Datei an. -.TP -.B \-info (nur für .AVIs) -Gibt die Werte für den Info\-Header des resultierenden .AVIs an. -.br -Verfügbare Optionen sind: -. -.RSs -.IPs help -zeigt diese Beschreibung -.IPs name= -Titel oder Thema des Films -.IPs artist= -Artist oder Autor des Originalfilms -.IPs genre= -Kategorie oder Genre des Films -.IPs subject= -Inhalt der Datei -.IPs copyright= -Copyright\-Informationen für diese Datei -.IPs srcform= -Urpsrungsform des digitalisierten Materials -.IPs comment= -allgemeine Kommentare über die Datei oder den thematischen Inhalt -.RE -. -.TP -.B \-lameopts -Wenn Audio nach MP3 mit der libmp3lame encodiert wird, kannst du hier die -Parameter angeben. -.br -Verfügbare Optionen sind: -. -.RSs -.IPs help -liefert einen Hilfstext -.IPs vbr=<0\-4> -zu verwendender Bitratenmodus -.RSss -0: cbr -.br -1: mt -.br -2: rh (Standard) -.br -3: abr -.br -4: mtrh -.REss -.IPs abr\ \ -durchschnittliche (average) Bitrate -.IPs cbr\ \ -konstante Bitrate -.br -Erzwingt also CBR\-Modus auch bei ABR\-Presets. -.IPs br=<0\-1024> -gibt die Bitrate in kBit/s an (nur bei CBR und ABR) -.IPs q=<0\-9> -Qualität (0\-höchste, 9\-niedrigste) (nur bei VBR) -.IPs aq=<0\-9> -Qualität des Algorithmus (0\-am besten/\:langsamsten, 9\-am -schlechtesten/\:schnellsten) -.IPs ratio=<1\-100> -Kompressionsverhältnis -.IPs vol=<0\-10> -setzt die Audioeingangsverstärkung -.IPs mode=<0\-3> -(Standardwert: auto) -.RSss -0: stereo -.br -1: joint-stereo -.br -2: dualchannel -.br -3: mono -.REss -.IPs padding=<0\-2> -.RSss -0: kein Padding -.br -1: alles -.br -2: automatische Anpassung -.REss -.IPs fast -Aktiviert schnelles encoding bei nachfolgenden VBR\-Presets. Etwas schlechtere -Qualität und höhere Bitraten sind die Nachteile. -.IPs preset= -Stellt Presets für die bestmöglichen Qualitätseinstellungen zur Verfügung: -+.RSss -medium: VBR\-Encodierung, gute Qualität, Bitrate ca. 150\-180 kbps. -.br -standard: VBR\-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate ca. 170\-210 kbps. -.br -extreme: VBR\-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate ca. 200\-140 kbps. -.br -instane: CBR\-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kbps. -.br -<8-320>: ABR\-Encodierung mit der gegebenen Bitrate. -.br -.REss -.RE - -.I BEISPIELE: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-lameopts fast:preset=standard" -Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität. -.IPs "\-lameopts cbr:preset=192" -Encodiere mit ABR\-Preset bei 192 kbps und konstanter Bitrate. -.IPs "\-lameopts preset=172" -Encodiere mit ABR\-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kbps. -.IPs "\-lameopts preset=extreme" -Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi\-Ausstattung. -.IPs "\-lameopts preset=help" -Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-lavcopts -Wenn du mit libavcodec encodierst, kannst du hiermit die Optionen angeben. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-lavcopts vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250 -.RE -.PD 1 - -.RS -Verfügbare Optionen sind: -.RE -. -.RSs -.IPs vcodec= -benutzt den angegeben Codec (kein Standardwert, du musst einen angeben): -.RSss -mjpeg: Motion JPEG -.br -h263: H263 -.br -h263p: H263 Plus -.br -mpeg4: DivX 4/\:5 -.br -msmpeg4: DivX 3 -.br -rv10: ein alter RealVideo\-Codec -.br -mpeg1video: MPEG1\-Video :) -.REss -.IPs vqmin=<2\-31> -minimaler Quantizer (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 2) -.IPs vqscale=<2\-31> -konstate Quantizer (wählt einen Modus mit fest vorgegebenen Quantizern) -(Standardwert: 0 (ausgeschaltet)) -.IPs vqmax=<1\-31> -maximaler Quantizer (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 31) -.IPs mbqmin=<1\-31> -minimale Makroblock\-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 2) -.IPs mbqmax=<1\-31> -maximale Makroblock\-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 31) -.IPs vqdiff=<1\-31> -maximale Differenz der Quantizer zwischen I\- oder P\-Bildern (bei -Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 3) -.IPs vmax_b_frames=<0\-4> -maximale Anzahl von B\-Frames zwischen Nicht\-B\-Frames: -.RSss -0: keine B\-Frames (Standard) -.br -0\-2: sinnvolle Werte -.REss -.IPs vme=<0\-5> -Modus der Bewegungsvoraussage: -.RSss -0: keine (sehr niedrige Qualität) -.br -1: voll (langsam) -.br -2: log (lq) -.br -3: phods (lq) -.br -4: EPZS (Standard) -.br -5: X1 (experimentell) -.REss -.IPs vhq\ \ -Modus für hohe Qualität. Encodiert jeden Makroblock in allen Modi und -wählt dann das kleinste Ergebnis (langsam) (Standard: hohe Qualität -deaktiviert) -.IPs v4mv -vier Bewegungsvektoren pro Makroblock (etwas bessere Qualität) -(standardmäßig deaktivert). -.IPs keyint=<0\-300> -Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwie Schlüsselbildern (key frames). -Größere Intervalle resultieren in kleineren Dateien aber ungenauerem Spulen. -Ein Wert von 0 bedeutet keine Schlüsselbilder, und Werte > 300 sind nicht -empfehlenswert. Bei strikter Einhaltung des MPEG1/\:2/\:4\-Standards muss -der Wert <= 132 sein (Standardwert: 250, was einem Schlüsselbild alle -zehn Sekunden bei einem 25fps\-Film bedeutet). -.IPs vb_strategy=<0\-1> -Strategie, mit der zwischen I/\:P/\:B\-Frames gewählt wird (beim zweiten -Durchgang). -.RSss -0: Benutzt immer die maximale Anzahl von B\-Frames (Standard). -.br -1: Vermeidet B\-Frames in Szenen mit viel Bewegung (was zu falschen -Vorhersagen bei der Bitrate führt). -.REss -.IPs vpass=<1\-2> -Aktiviert den internen Modus für zwei Durchgänge (standardmäßig deaktiviert): -.RSss -1: erster Durchgang -.br -2: zweiter Durchgang -.REss -.IPs aspect= -Speichert das Höhen\-/:Breitenverhältnis intern im Videostream, genauso wie -bei MPEG1/\:2. Deutlich bessere Lösung als Skalierung, da hierbei die -Qualität nicht gemindert wird. Momentan kann nur MPlayer solche Dateien -mit dem richtigen Verhältnis wiedergeben, andere Player zeigen ein falsches -Verhältnis. -Beispiel: -.RSss -aspect=16.0/9.0 -.REss -.IPs vbitrate= -gibt die Bitrate (bei Durchgang 1/\:2) in -specify bitrate (pass\ 1/\:2) in -.RSss -kBit <4\-16000> oder -.br -Bit <16001\-24000000> an -.br -(Warnung: 1kBit = 1000 Bits) -.br -(Standardwert: 800) -.REss -.IPs vratetol= -ungefähre Dateigrößentoleranz in kbit -(Warnung: 1kBit = 1000 Bits) -(Standardwert: 8000) -.IPs vrc_maxrate= -maximale Bitrate in kbit/\:sec (Durchgang 1/\:2) -.IPs vrc_minrate= -minimale Bitrate in kbit/\:sec (Durchgang 1/\:2) -.IPs vrc_buf_size= -Puffergröße in kbit (Durchgang 1/\:2) -Anmerkung: vratetol sollte während des zweiten Durchgangs nicht zu hoch -gesetzt werden, da ansonsten Probleme auftreten können, wenn vrc_(min|max)rate -benutzt wird. -.IPs vb_qfactor=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Faktor zwischen B\- und Nicht\-B\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 1.25) -.IPs vi_qfactor=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Faktor zwischen I\- und Nicht\-I\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 0.8) -.IPs vb_qoffset=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Offset zwischen B\- und Nicht\-B\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 1.25) -.IPs vi_qoffset=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Offset zwischen I\- und Nicht\-I\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 0.0) -.br -if v{b|i}_qfactor > 0 then -.br -I/\:B-Frame\-Quantizer = P-Frame\-Quantizer * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset -.br -else -.br -benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten P\-Frame\-Quantizer -nicht fest) und setze -q= -q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset -.IPs vqblur=<0.0\-1.0> -Quantizer\-Glättung (Durchgang 1): -.RSss -0.0: qblur deaktiviert -.br -0.5 (Standard) -.br -1.0: wähle einen Durchschnittsquantizer aller vorhergehender Frames. Größere -Werte bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel). -.REss -.IPs vqblur=<0.0\-99.0> -Gaußsche Unschärfe für die Quantizer. Größere -Werte bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel) -(Durchgang 2) (Standardwert: 0.5). -.IPs vqcomp= -Quantizer\-Kompression, hängt von vrc_eq ab (Durchgang 1/\:2) (Standardwert: -0.5) -.IPs vrc_eq= -hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle (Durchgang 1/\:2): - -1: konstant Bitrate -.br -tex: konstante Qualität -.br -1+(tex/\:avgTex-1)*qComp: ungefähr die Gleichung der alten Bitratenkontrolle -code -.br -tex^qComp: mit qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard) - -Infixoperatoren: +,-,*,/,^ - -Variables: -.br -tex: Texturkomplexität -.br -iTex,pTex: Intra\- und Nicht\-Intra\-Texturkomplexität -.br -avgTex: durchschnittliche Texturkomplexität -.br -avgIITexaverage: Intra\-Texturkomplexität bei I\-Frames -.br -avgPITexaverage: Intra\-Texturkomplexität bei P\-Frames -.br -avgPPTexaverage: Nicht\-Intra\-Texturkomplexität bei P\-Frames -.br -avgBPTexaverage: Nicht\-Intra\-Texturkomplexität bei B\-Frames -.br -mv: für Bewegungsvektoren verwendete Bits -.br -fCode: maximale Länge der Bewegungsvektoren (log2) -.br -iCount: Anzahl der Intra\-Makroblöcke / Anzahl der Makroblöcke -.br -var: räumliche Komplexität -.br -mcVar: zeitliche Komplexität -.br -qComp: auf der Kommandozeile angegebener Wert von qcomp -.br -isI, isP, isB: is 1 if picture type is I/\:P/\:B else 0 -.br -Pi,E: schau in dein Lieblingsmathebuch - -Functions: -.br -max(a,b),min(a,b): Maximum / Minimum -.br -gt(a,b): (greater than) ist 1, falls a>b, ansonsten 0 -.br -lt(a,b): (less than) ist 1, falls a -Benutzerdefinierte Qualität für bestimmte Abschnitte (Durchgang 1/\:2). -Die Optionen haben folgenden Aufbau: : -.RSss -Qualität 2\-31: Quantizer -.br -Qualität \-500\-0: Qualitätskorrektur in % -.REss -.IPs vrc_init_cplx=<0\-1000> -anfägnliche Komplexität (Durchgang 1) -.IPs vqsquish=<0\-1> -Gibt an, wie die Quantizer zwischen qmin und qmax gehalten werden -(Durchgang 1/\:2): -.RSss -0: mit Clipping -.br -1: benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard) -.REss -.IPs vlelim=<-1000\-1000> -Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim -Helligkeitsanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten -betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 -encodiert wird): -.RSss -0: deaktiviert (Standard) -.br --4 (JVT\-Empfehlung) -.REss -.IPs vcelim=<-1000\-1000> -Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim -Farbanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten -betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 -encodiert wird): -.RSss -0 deaktiviert (Standard) -.br -7 (JVT\-Empfehlung) -.REss -.IPs vstrict=<-1\-1> -Strikte Einhaltung der Standards. -.RSss -0: deaktiviert (Standardeinstellung) -.br -1: Nur empfehlenswert, wenn die Ausgabe mit einem MPEG4 Referenzdekoder -dekodiert werden soll. -.br --1: Erlaubt nichstandardkonforme YV12-Huffyuv-Encodierung (20% kleinere -Dateien, die aber nicht mit dem offiziellen Huffyuv-Codec abgespielt -werden können). -.REss -.IPs vdpart -Datenpartitionierung. Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die -Fehlerresistenz beim Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming -über's Internet). -.IPs vpsize=<0\-10000> -Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz (siehe auch \-vdpart): -.RSss -0: deaktiviert (Standard) -.br -100-1000: gute Wahl -.REss -.IPs gray -Encodierung zu Graustufenbildern (schneller) (Standard: deaktiviert) -.IPs vfdct=<0\-10> -DCT-Algorithmus (diskrete Cosinustransformation): -.RSss -0: automatische Wahl (Standard) -.br -1: schneller Integeralgorithmus -.br -2: genauer Integeralgorithmus -.br -3: mmx -.br -4: mlib -.REss -.IPs idct=<0\-99> -IDCT-Algorithmus (inverse diskrete Cosinustransformation). -Anmerkung: All diese IDCT-Algorithmen bestehen die IEEE1180\-Tests: -.RSss -0: automatische Wahl (Standard) -.br -1: JPEG\-Referenzalgorithmus (Integer) -.br -2: simple -.br -3: simplemmx -.br -4: libmpeg2mmx (ungenau, benutze ihn NICHT mit einem keyint > 100) -.br -5: ps2 -.br -6: mlib -.br -7: arm -.REss -.IPs lumi_mask=<0.0\-1.0> -Helligkeitsmaskierung. -Warnung: Sei vorsichtig! Zu große Werte können desaströse Ergebnisse liefern. -Warnung2: Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können aber -auch schrecklich auf anderen aussehen. -.RSss -0.0: deaktiviert (Standard) -.br -0.0\-0.3: sinnvoller Bereich -.REss -.IPs dark_mask=<0.0\-1.0> -Dunkelheitsmaskierung. -Warnung: Sei vorsichtig! Zu große Werte können desaströse Ergebnisse liefern. -Warnung2: Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können aber -auch schrecklich auf anderen Monitoren / Fernsehern / TFTs aussehen. -.RSss -0.0: deaktiviert (Standard) -.br -0.0\-0.3: sinnvoller Bereich -.REss -.IPs tcplx_mask=<0.0\-1.0> -Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standardwert: 0.0 (deaktiviert)) -.IPs scplx_mask=<0.0\-1.0> -Maskierung der räumlichen Komplexität. -Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls bei der Decodierung kein -Filter gegen Blockartefakte eingesetzt wird. -Schneide alle schwarzen Balken weg, um eine bessere Qualität zu erzielen: -.RSss -0.0: deaktiviert (Standard) -.br -0.0\-0.5: sinnvoller Bereich -.REss -.IPs naq\ \ -Normalisierte adaptive Quantisierung (experimentell). -Wenn adaptive Quantisierung benutzt wird (*_mast), dann wird der -durchschnittliche Quantizer pro Makroblock eventuell nicht mehr dem -geforderten Bild\-Quantizer entsprechen. NAQ versucht dann, den pro Makroblock -verwendeten Quantizer anzupassen, um den geforderten Durschnitt zu erreichen. - -.IPs ildct -benutze die interlaced DCT -.IPs format= -.RSss -YV12: Standard -.br -422P: für huffyuv -.REss -.IPs pred -(für huffyuv) -.RSss -0: left prediction -.br -1: plane/gradient prediction -.br -2: median prediction -.REss -.IPs qpel -benutze quarter pel motion compensation -.IPs precmp=<0\-2000> -Vergleichsfunktion für motion estimation pre pass -.IPs cmp=<0\-2000> -Vergleichsfunktion für full pel motion estimation -.IPs subcmp=<0\-2000> -Vergleichsfunktion für sub pel motion estimation -.RSss -0 (SAD): Summe der absoluten Differenzen, schnell (standard) -.br -1 (SSE): Summe der quadratischen Fehler -.br -2 (SATD): Summe der absoluten Hadamard\-transformierten Differenzen -.br -3 (DCT): Summe der absoluten DCT\-transformierten Differenzen -.br -4 (PSNR): Summe der quadratischen Quantisierungsfehler -.br -5 (BIT): Anzahl der für den Block benötigten Bits -.br -6 (RD): rate distoration optimal, langsam -.br -7 (ZERO): 0 -.br -+256: benutze auch die Farbinformation. Funktioniert momentan nicht mit -B\-Frames. -.REss -.IPs predia=<\-99\-6> -Diamantentyp und \-größe für motion estimation pre pass -.IPs dia=<\-99\-6> -Diamantentyp und \-größe für motion estimation. -Anmerkung: Die Größe von normalen Diamanten und von shape adaptiven Diamanten -sind nicht das gleiche. -.RSss -\-3: shape adaptiver (schnell) Diamant mit einer Größe von 3 -.br -\-2: shape adaptiver (schnell) Diamant mit einer Größe von 2 -.br -\-1: experimentell -.br - 1: normaler Diamant mit Größe 1 (Standard) = EPZS\-Typ\-Diamant -.nf -.ne - 0 - 000 - 0 -.fi -.br - 2: normaler Diamant mit Größe 2 -.nf -.ne - 0 - 000 - 00000 - 000 - 0 -.fi -.REss -.IPs trell -Trellis\-Quantisierung. -Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8\-Block gefunden. -Die Trellis\-Quantisierung ist im Sinne von 'PSNR vs Bitrate' einfahc die -optimale Quantisierung (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine -Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist). -Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda * bits. -.RSss -lambda: qp\-abhängige Konstante -.br -bits: für die Encodierung des Blockes benötigte Anzahl Bits -.br -error: Summe der quadratischen Quantisierungsfehler -.REss -.IPs last_pred=<0\-99> -Menge der motion predictors vom letzten Bild -.RSss -0: (Standard) -.br -a: benutzt 2a+1 x 2a+1 MB\-Quadrat von MV predictors vom vorherigen Bild -.REss -.IPs preme=<0\-2> -motion estimation pre-pass -.RSss -0: deaktiviert -.br -1: nur nach I\-Frames (Standard) -.br -2: immer -.REss -.IPs subq=<1\-8> -subpel refinement quality (für qpel) (Standardwert: 8). -Anmerkung: Diese Einstellung hat eine signifikante Auswirkung auf die -Geschwindigkeit. -.IPs psnr -Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für -das komlpette Video nach dem Encodieren aus und speichert die psnr-Werte für -jedes Bild in der Datei 'psnr_012345.log'. -.IPs mpeg_quant -benutze MPEG\-Quantizer anstelle der H.263\-Quantizer -(Standard: deaktiviert = benutze H.263\-Quantizer) -.RE -. -.TP -.B \-noskip -Verwerfe keine Bilder. -.TP -.B \-o -Schreibt in die angegebene Datei anstatt in 'test.avi'. -.TP -.B \-oac -Encodiere Audio mit dem angegebenen Codec. -Mit \-ovc help erhälst du eine Liste verfügbarer Codecs (kein Standardwert -vorhanden). - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "-oac copy" -kein Encodieren, sondern nur Kopie des Streams -.IPs "-oac pcm" -encodiere in unkomprimiertes PCM -.IPs "-oac mp3lame" -encodiere nach MP3 (mit Lame) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-of (BETA\-CODE!) -Gib in dem angegebenen Format aus. -Mit \-of help bekommst du eine Liste vorhandener Formate. - -.I BEISPIELE: -.PD 0 -.RSs -.IPs "-of avi" -Gib ein AVI aus (Standard). -.IPs "-of mpeg" -Gib ein MPEG aus. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-ofps -Die Ausgabedatei wird eine andere Anzahl Bilde pro Sekunde haben als die -Quelldatei. Diese Option MUSS gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit -variabler FPS (ASF, einige MOV) oder ein progressiver Film (29.97fps -telecined MPEG) encodiert wird. -.TP -.B \-ovc -Encodiere Video mit dem angegebenen Codec. -Mit \-ovc help erhälst du eine Liste verfügbarer Codecs (kein Standardwert -vorhanden). - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-ovc copy" -kein Encodieren, sondern nur Kopie des Streams -.IPs "\-ovc divx4" -encodiere mit DivX4/\:DivX5 -.IPs "\-ovc rawrgb" -encodiere zu unkomprimierten RGB24\-Bildern -.IPs "\-ovc lavc" -encodiere mit einem Codec aus der libavcodec -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-passlogfile -Wenn mit zwei Durchgängen encodiert wird, dann schreibt MEncoder die -Informationen des ersten Durchgangs in die angegebene Datei und nicht -nach divx2pass.log. -.TP -.B \-skiplimit -Maximale Anzahl ausgelassener Bilder nach einem nicht ausgelassenen -(mit \-noskiplimit gibt es ein solches Limit nicht). -.TP -.B \-v, \-\-verbose -Aktiviert die ausführliche Ausgabe (mehrere \-v bedeuten mehr Meldungen). - -.PD 0 -.RSs -.IPs 0 -nur einige Informationen (Standard) -.IPs 1 -grundlegende Debuginformationen, AVI-Header, Funktionswerte (init debug) -.IPs 2 -Ausgabe von AVI\-Indizes, gelesenen Blöcken, mehr Debuginformationen -(player debug) -.IPs 3 -Gibt alles, was mit Eingabeparsersn zu tun hat aus (parser debug) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-vobsubout -Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx und .sub\-Dateien. -Damit wird das Rendern der Untertitel im encodierten Film deaktiviert, und -die Untertitel werden stattdessen in eine Vobsub\-Datei umgeleitet. -.TP -.B \-vobsuboutindex -Gibt den Index der ausgegebenen Vobsub\-Untertitel an (Standardwert: 0). -.TP -.B \-vobsuboutid -Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode der Untertitel an. Dieser Wert -überschreibt, was von der DVD oder der .ifo\-Datei gelesen wurde. -.TP -.B \-xvidencopts -Wenn mit XviD encodiert wird, können hier die Parameter dafür angegeben werden. -.br -Es gibt drei Modi: konstante Bitrate (CBR), feste Quantizer und -Encodieren in zwei Durchgängen. -.br -Verfügbare Optionen sind: -. -.RSs -.IPs pass=<1|2> -Gibt die Nummer des Durchgangs an. -.IPs bitrate= -Setzt die zu benutzende Bitrate in kbit/s an, wenn Wert < 16000 ist, oder in -bit/s, wenn Wert > 16000 ist (nur bei CBR oder bei zwei Durchgängen, -Standardwert: 687 kbit/s). -.IPs fixed_quant=<1\-31> -Aktiviert den Modus mit festen Quantizern und gibt den zu benutzenden -Quantizer an. -.IPs me_quality=<0\-6> -Gibt die Qualität der Bewegungserkennung an (Standardwert: 4). -.IPs 4mv -Benutzt vier Bewegungsvektoren pro Makroblock, was eine bessere Kompression -auf Kosten der Encodiergeschwindigkeit bringen kann (standardmäßig aus). -.IPs rc_reaction_delay_factor= -Gibt an, wie schnell die Bitratenkontrolle reagiert. Niedrigere Werte stehen -für schnellere Reaktion. -.IPs rc_averaging_period= -Zeitraum zum Erreichen des geforderten Durchschnitts. -.IPs rc_buffer= -Größe des Bitratenkontrollpuffers -.IPs quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/<1\-31>\-<1\-31>] -minimale und maximale Quantizer für alle Bilder (Standard: 2\-31 im CBR-Modus) -.br -minimale und maximale Quantizer für I\-/\:P\-Frames (Standard: 2\-31/2\-31 im -Modus mit zwei Durchgängen) -.IPs min_key_interval= -minimale Anzahl Bilder zwischen zwei Schlüsselbildern (Standardwert 0, nur -im Modus mit zwei Durchgängen) -.IPs max_key_interval= -maximale Anzahl Bilder zwischen zwei Schlüsselbildern (Standardwert 10 * FPS, -nur im Modus mit zwei Durchgängen) -.IPs mpeg_quant -benutze MPEG\-Quantizer anstelle von H.263\-Quantizern (Standard: aus) -.IPs mod_quant -Entscheide für jedes Bild, ob MPEG\- oder H.263\-Quantizer zu verwenden -sind (standardmäßig aus, nur beim Modus mit zwei Durchgängen). -.IPs lumi_mask -Benutze einen Algorithmus zur Helligkeitsmaskierung (standardmäßig aus, -scheint buggy zu sein) -.IPs hintedme -Speichert während des ersten Durchgangs die Bewegungsvektoren in einer Datei -und benutzt diese Datei beim zweitn Durchgang (standardmä-ig aus, scheint -buggy zu sein, nur beim Modus mit zwei Durchgängen). -.IPs hintfile -Gibt die temporäre Datei an, die bei 'hintedme' benutzt wird -(Standard: ./xvid_hint_me.dat, nur beim Modus mit zwei Durchgängen) -.IPs debug -Speichert Bildstatistiken in xvid.dbg (standardmäßig aus). -.br -Hierbei handelt es sich NICHT um die Kontrolldatei für den Modus mit zwei -Durchgängen. -.IPs keyframe_boost=<0\-1000> -(Standardwert 0, nur im Modus mit zwei Durchgängen) -.IPs kfthreshold= -(Standardwert 10, nur im Modus mit zwei Durchgängen) -.IPs kfreduction=<0-\100> -(Standardwert 30, nur im Modus mit zwei Durchgängen) -.RE - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Tastatursteuerung -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH "TASTATURSTEUERUNG" -.I ANMERKUNG: -.br -MPlayer verfügt über eine weitgehend konfigurierbare und ereignisgesteuerte -Eingabeschicht, durch die MPlayer per Tastatur, Maus, Joystick oder -Fernbedienung (mittels lirc) gesteuert werden kann. -.br -Die Standardkonfigurationsdatei für das Steuerungssystem ist -~/.mplayer/\:input.conf. Mit \-input kann aber auch eine andere Datei angegeben -werden. -.br -Die Tasten sind wie folgt belegt (funktioniert abhängig vom Videoausgabetreiber -mal, mal auch nicht): -.TP -.B allgemeine Steuerung -.PD 0 -.RSs -.IPs "<\- und \->" -spule 10 Sekunden zurück/\:vor -.IPs " und " -spule 1 Minute zurück/\:vor -.IPs " und " -spule 10 Minuten zurück/\:vor -.IPs "< und >" -zurück/\:vorwärts in der Playliste -.IPs " und " -gehe zum nächsten/\:vorherigen Playtree\-Eintrag in der übergeordneten Liste -.IPs " und " -gehe zur nächsten/\:vorherigen alternativen Quelle (nur bei ASX-Playlisten) -.IPs "p / " -Pause (beliebige Taste für's Beenden der Pause) -.IPs "q / C" -beendet MPlayer -.IPs "+ und \-" -verändert die Audioverzögerung um +/\:\- 0.1 Sekunden -.IPs "/ und *" -verringert/\:erhöht die Lautstärke -.IPs "9 und 0" -verringert/\:erhöht die Lautstärke -.IPs m\ \ \ \ -schaltet den Ton stumm -.IPs f\ \ \ \ -wechselt zwischen Vollbild und Fenstermodus -.IPs "w und e" -verkleinert/\:vergrößert den Bereich für panscan -.IPs o\ \ \ \ -schaltet durch die OSD-Modi kein OSD / nur Suchleisten / Suchleisten + Zeit -.IPs d\ \ \ \ -schaltet Verwerfen von Bildern an/\:aus -.IPs v\ \ \ \ -de\-/\:aktiviert die Anzeige von Untertiteln -.IPs j\ \ \ \ -schaltet durch die vorhandenen Untertitelsprachen -.IPs F\ \ \ \ -de\-/\:aktiviert "erzwungene Untertitel" -.IPs a\ \ \ \ -wechselt die Ausrichtung der Untertitel: oben, mittig, unten -.IPs "z und x" -verändert die Untertitelverzögerung um +/\:\- 0.1 Sekunden -.IPs "r und t" -passt die Position der Untertitel an -.IPs "i" -setzt eine EDL\-Markierung - -.PP -(Die folgenden Tasten sind nur bei \-vo xv, \-vo [vesa|fbdev]:vidix, -\-vo xvidix, \-vo (x)mga oder bei \-vc divxds (langsam) gültig.) - -.IPs "1 und 2" -Kontrastanpassung -.IPs "3 und 4" -Helligkeitsanpassung -.IPs "5 und 6" -Farbanpassung -.IPs "7 und 8" -Sättigungsanpassung -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B Tastaturbelegung des GUIs -.PD 0 -.RSs -.IPs "ENTER" -starte das Abspielen -.IPs s\ \ \ \ -beende das Abspielen -.IPs l\ \ \ \ -lädt eine Datei -.IPs c\ \ \ \ -zeigt alle verfügbaren Skins an -.IPs p\ \ \ \ -de\-/\:aktiviert die Playlist -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B TV\-Kontrollen -.PD 0 -.RSs -.IPs "h und k" -wählt den vorherigen/\:nächsten Kanal -.IPs n\ \ \ \ -ändert den TV\-Standard -.IPs u\ \ \ \ -ändert die Senderliste -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B DVDNAV\-Kontrollen -.PD 0 -.RSs -.IPs "K,J,H,L" -Bewegung nach oben/\:unten/\:links/\:rechts -.IPs M\ \ \ \ -gehe zum Hauptmenü -.IPs S\ \ \ \ -Auswahl -.RE -.PD 1 - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Slave-Modus-Protokoll -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH "SLAVE\-MODUS\-PROTOKOLL" -Wenn die Option \-slave angegeben wurde, dann wird die Wiedergabe durch -ein zeilenbasiertes Protokoll geregelt. -Jede Zeile muss genau ein Kommando enthalten. -.TP -.B Kommanods -.RSs -.IPs "seek [Typ=<0/\:1/\:2>]" -Spult an eine Stelle im Film. -Typ 0 ist ein relatives Spulen um +/\:- % des Films. -Typ 2 ist eine absolute Position von Sekunden. -.IPs "audio_delay " -Passt die Audioverzögerung um Sekunden an. -.IPs quit -beendet MPlayer -.IPs pause -pausiert die Wiedergabe bzw. setzt sie fort -.IPs grap_frames -Weiß das jemand? -.IPs "pt_step [force=]" -Springe zum nächsten/\:vorherigen Eintrag im Playtree. -.IPs "pt_up_step [force=]" -Wie pt_step, aber der Sprung erfolgt zum nächsten/\:vorherigen Eintrag -in der übergeordneten Liste. -.IPs "alt_src_step " -Wenn mehr als eine Quelle verfügbar ist, so wird hiermit die -nächste/\:vorherige angewählt (nur bei ASX-Playlisten). -.IPs "sub_delay [abs=]" -Ändert die Verzögerung der Untertitel um +/\:- Sekunden oder setzt sie -auf Sekunden, wenn abs ungleich 0 ist. -.IPs "osd [level=]" -Schaltet durch die OSD-Modi oder setzt ihn auf , wenn > 0 ist. -.IPs "volume " -Erhöht/\:verringert die Lautstärke -.IPs "[contrast|brightness|hue|saturation] <\-100\-100> [abs=]" -Setzt/\:Ändert die Videoparameter. -.IPs "frame_drop [type=]" -Schaltet das Verwerfen von Bildern an/\:aus. -.IPs "sub_visibility" -Schaltet die Untertitel ein/\:aus. -.IPs "sub_pos " -Verändert die Position der Untertitel. -.IPs vo_fullscreen -Wechselt zwischen Vollbild und Fenstermodus. -.IPs "tv_step_channel " -Wählt den nächsten/\:vorherigen TV\-Kanal. -.IPs "tv_step_norm" -Ändert den TV\-Standard. -.IPs "tv_step_chanlist" -Ändert die Kanalliste. -.IPs "gui_[loadsubtitle|about|play|stop]" -GUI\-Befehle -.RE - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Dateien -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH DATEIEN -.TP -/etc/\:mplayer/\:mplayer.conf -systemweite Einstellungen -.TP -~/.mplayer/\:config -Benutzereinstellungen -.TP -~/.mplayer/\:input.conf -Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung -aller Tastennamen) -.TP -~/.mplayer/\:gui.conf -GUI\-Konfigurationsdatei -.TP -~/.mplayer/\:gui.pl -GUI\-Playliste -.TP -~/.mplayer/\:font/ -Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit -der Erweiterung .RAW in dem Verzeichnis befinden) -.TP -~/.mplayer/\:DVDkeys/ -geknackte CSS\-Schlüssel -.PD 0 -.TP -Untertiteldateien werden in dieser Reihenfolge gesucht (bei z.B.\& einem -Film namens /mnt/\:cdrom/\:film.avi): -.RSs -/mnt/\:cdrom/\:film.sub -.br -~/.mplayer/\:sub/\:film.sub -.br -~/.mplayer/\:default.sub -.RE -.PD 1 - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Beispiele -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH BEISPIELE -.TP -.B Simples Kommando für DVD -mplayer \dvd://1 -.TP -.B Audio auf japanisch mit englischen Untertiteln -mplayer \dvd://1 \-alang ja \-slang en -.TP -.B Spiele nur Kapitel 5, 6, 7 -mplayer \dvd://1 \-chapter 5\-7 -.TP -.B bei DVDs mit mehreren Kameraperspektiven -mplayer \dvd://1 \-dvdangle 2 -.TP -.B Abspielen von einem anderen DVD\-Gerät -mplayer \dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2 -.TP -.B Abspielen mit alter DVD\-Unterstützung (VOB) -mplayer \-dvdauth /dev/\:dvd /mnt/\:dvd/\:VIDEO_TS/\:VTS_02_4.VOB -.TP -.B Streaming per HTTP -mplayer http://mplayer.hq/\:example.avi -.TP -.B Streaming mit RTSP -mplayer rtsp://server.example.com/\:streamName -.TP -.B Konvertiere Untertitel in's MPsub\-Format (nach ./\:dump.mpsub) -mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub -.TP -.B Lies vom Standard\-V4L\-Gerät -mplayer \-tv on:driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 -\-vo xv -.TP -.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel -mencoder \dvd://2 \-chapter 10-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc divx4 -.TP -.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 640x480 -mencoder \dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc divx4 -.TP -.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen\-/\:Breitenverhältnisses -mencoder \dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy -\-ovc divx4 -.TP -.B Das gleiche, aber mit libavcodecs MPEG4\-Codec -mencoder \dvd://2 \-o title2.avi \-ovc lavc -\-lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy -.TP -.B Das gleiche, aber mit libavcodecs MJPEG\-Codec -mencoder \dvd://2 \-o titel2.avi \-ovc lavc -\-lavcopts vcodec=mjpeg:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy -.TP -.B Encodiere alls .jpg\-Dateien im aktuellen Verzeichnis -mencoder \\*.jpg \-mf on:fps=25 \-o output.avi \-ovc divx4 -.TP -.B Encodiere das Fernsehsignal -mencoder \-tv on:driver=v4l:width=640:height=480 \-o tv.avi \-ovc rawrgb -.TP -.B Encodiere und lies von einer Pipe -rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc divx4 \-divx4opts br=800 \-ofps 24 -\-\- \- -.TP -.B Encodiere mehrere .vob\-Dateien -cat *.vob | mencoder \- - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Fehler, Autoren, Haftunsausschluss -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH FEHLER -Gibt's wahrscheinlich. BITTE: Lies die Dokumentation (speziell bugreports.html), -die FAQ und die Mailarchive mindestens zweimal! -.br -Schick deine vollständigen Fehlerberichte an die MPlayer\-users\-Mailingliste -. -Wir lieben vollständige Fehlerberichte :) - - -.SH AUTOREN -Lies die Dokumentation. -.TP -MPlayer is (C) 2000\-2003 -.B Arpad Gereoffy -.TP -Diese Manpage wurge geschrieben und wird gepflegt von -.B Gabucino -.br -.B Diego Biurrun -.br -.B Jonas Jermann -.br -.B Moritz Bunkus -.PP -Schicke Mails über die Page bitte an die MPlayer\-users\-Mailingliste. - - -.SH "STANDARD\-HAFTUNGSAUSSCHLUSS" -Betnuze das Programm auf eigene Gefahr! -Es könnte Fehler und Ungenauigkeiten enthalten, die dein System oder deine -Augen beschädigen können. -Sehr also vorsichtig, und obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass etwas -passiert, übernehmen die Autoren keine Verantwortung dafür! -.\" Ende der Datei - diff -r 3ec115f5f8b8 -r ac7b515a4064 DOCS/en/mplayer.1 --- a/DOCS/en/mplayer.1 Sun Oct 19 20:03:55 2003 +0000 +++ /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 @@ -1,4503 +0,0 @@ -.\" $Revision$ -.\" MPlayer (C) 2000-2003 Arpad Gereoffy -.\" This man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann -.\" -.\" Run this to get a HTML version of the man page: -.\" groff -man -Thtml mplayer.1 > manpage.html -.\" Run this to get a text version of the man page: -.\" groff -m man -Tascii mplayer.1 | col -bx > manpage.txt -.\" -. -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Macro definitions -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.\" default indentation is 7, don't change! -.nr IN 7 -.\" define indentation for suboptions -.nr SS 5 -.\" add new suboption -.de IPs -.IP "\\$1" \n(SS -.. -.\" begin of first level suboptions, end with .RE -.de RSs -.RS \n(IN+3 -.. -.\" begin of 2nd level suboptions -.de RSss -.PD 0 -.RS \n(SS+3 -.. -.\" end of 2nd level suboptions -.de REss -.RE -.PD 1 -.. -. -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Title -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.TH MPlayer 1 "2003-07-05" -. -.SH NAME -mplayer \- Movie Player for Linux -.br -mencoder \- Movie Encoder for Linux - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Synopsis -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH SYNOPSIS -.na -.nh -.B mplayer -.RI [options]\ [ \ file\ | \ URL\ | \ playlist\ | \ \-\ ] -.br -.B mplayer -'in +\n[.k]u -[global options] -.I file1 -[specific options] [file2] [specific options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -[global options] -.RI { "group of files and options" } -[group specific options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.RI [ mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp ] :// -[user:passwd@]\fIURL\fP[:port] [options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I dvd://title -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I vcd://track[/device] -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I tv://[channel] -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I mf://filemask -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I [cdda|cddb]://track[:speed][/device] -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I cue://file[:track] -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I sdp://file -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I mpst://host[:port]/URL -[options] -.br -.in -.B mplayer -'in +\n[.k]u -.I dvb://channel -[options] -.br -.in -.B mencoder -[options] -.RI [ \ file\ | \ URL\ | \ \-\ ] -[\-o\ file] -.br -.B gmplayer -[options] -[\-skin\ skin] -.ad -.hy - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Description -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH DESCRIPTION -.B mplayer -is a movie player for LINUX (runs on many other Unices and non\-x86 CPUs, see -the documentation). -It plays most MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, -VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM and RoQ files, supported by many -native, XAnim, and Win32 DLL codecs. -You can watch VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 and even WMV movies, -too (without using the avifile library). -.PP -Another great feature of MPlayer is the wide range of supported output -drivers. -It works with X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB, but you -can also use GGI, SDL (and this way all their drivers), VESA (on every VESA -compatible card, even without X11), some low level card-specific drivers (for -Matrox, 3Dfx and ATI) and some hardware MPEG decoder boards, such as the -Siemens DVB, DXR2 and DXR3/\:Hollywood+. -Most of them support software or hardware scaling, so you can enjoy movies in -fullscreen. -.PP -MPlayer has an onscreen display (OSD) for status information, nice big -antialiased shaded subtitles and visual feedback for keyboard controls. -European/\:ISO 8859-1,2 (Hungarian, English, Czech, etc), Cyrillic and Korean -fonts are supported along with 10 subtitle formats (MicroDVD, SubRip, -SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub and our own: MPsub) and -DVD subtitles (SPU streams, VobSub and Closed Captions). -.PP -.B mencoder -(MPlayer's Movie Encoder) is a simple movie encoder, designed to encode -MPlayer-playable movies (see above) to other MPlayer-playable formats (see -below). -It encodes to DivX4, XviD, one of the libavcodec codecs and PCM/\:MP3/\:VBRMP3 -audio in 1, 2 or 3\ passes. -Furthermore it has stream copying abilities, a powerful plugin system (crop, -expand, flip, postprocess, rotate, scale, noise, rgb/\:yuv conversion) and -more. -.PP -.B gmplayer -is MPlayer with a graphical user interface. -It has the same options as MPlayer. - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Options -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH "GENERAL NOTES" -.B Also see the HTML documentation! -.PP -Every 'flag' option has a 'noflag' counterpart, e.g.\& the opposite of the -\-fs option is \-nofs. -.PP -You can put all of the options in a configuration file which will be read -every time MPlayer is run. -The system-wide configuration file 'mplayer.conf' is in your configuration -directory (e.g.\& /etc/\:mplayer or /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), the user -specific one is '~/\:.mplayer/\:config'. -User specific options override system-wide options and options given on the -command line override either. -The syntax of the configuration files is 'option=', everything after -a '#' is considered a comment. -Options that work without values can be enabled by setting them to 'yes' -or '1' and disabled by setting them to 'no' or '0'. -Even suboptions can be specified in this way. - -.I EXAMPLE: -.br -# Use Matrox driver by default. -.br -vo=xmga -.br -# I love practicing handstands while watching videos. -.br -flip=yes -.br -# Decode/\:encode multiple files from png, -.br -# start with mf://filemask -.br -mf=type=png:fps=25 - -You can also write file-specific configuration files. -If you wish to have a config file for a file called 'movie.avi', create a file -named 'movie.avi.conf' with the file-specific options in it and put it in -~/.mplayer or in the same directory as the file. - - -.\" -------------------------------------------------------------------------- -.\" Keyboard control -.\" -------------------------------------------------------------------------- -. -.SH "KEYBOARD CONTROL" -.I NOTE: -.br -MPlayer has a fully configurable, command driven, control layer -which allow you to control MPlayer using keyboard, mouse, joystick -or remote control (using lirc). -.br -The default configuration file for the input system is -~/.mplayer/\:input.conf but it can be overriden -using the \-input conf option. -.br -These keys may/\:may not work, depending on your video output driver. -.TP -.B general control -.PD 0 -.RSs -.IPs "<\- and \->" -seek backward/\:forward 10 seconds -.IPs "up and down" -seek backward/\:forward 1 minute -.IPs "pgup and pgdown" -seek backward/\:forward 10 minutes -.IPs "< and >" -backward/\:forward in playlist -.IPs "HOME and END" -go to next/\:previous playtree entry in the parent list -.IPs "INS and DEL" -go to next/\:previous alternative source (asx playlist only) -.IPs "p / SPACE" -pause movie (any key unpauses) -.IPs "q / ESC" -stop playing and quit -.IPs "+ and -" -adjust audio delay by +/\:- 0.1 second -.IPs "/ and *" -decrease/\:increase volume -.IPs "9 and 0" -decrease/\:increase volume -.IPs m\ \ \ \ -mute sound -.IPs f\ \ \ \ -toggle fullscreen -.IPs "w and e" -decrease/\:increase panscan range -.IPs o\ \ \ \ -toggle between OSD states: none / seek / seek+timer -.IPs d\ \ \ \ -toggle frame dropping -.IPs v\ \ \ \ -toggle subtitle visibility -.IPs j\ \ \ \ -switch subtitle language -.IP F\ \ \ \ -toggle display of "forced subtitles" -.IPs a\ \ \ \ -toggle subtitle aligment: top/middle/bottom -.IPs "z and x" -adjust subtitle delay by +/\:- 0.1 second -.IPs "r and t" -adjust subtitle position -.IPs i\ \ \ \ -set EDL mark - -.PP -(The following keys are valid only when using a hardware accelerated video -output (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), or the software equalizer filter -(\-vf eq or \-vf eq2). - -.IPs "1 and 2" -adjust contrast -.IPs "3 and 4" -adjust brightness -.IPs "5 and 6" -adjust hue -.IPs "7 and 8" -adjust saturation -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B GUI keyboard control -.PD 0 -.RSs -.IPs ENTER -start playing -.IPs s\ \ \ \ -stop playing -.IPs l\ \ \ \ -load file -.IPs c\ \ \ \ -skin browser -.IPs p\ \ \ \ -toggle playlist -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B TV input control -.PD 0 -.RSs -.IPs "h and k" -select previous/\:next channel -.IPs n\ \ \ \ -change norm -.IPs u\ \ \ \ -change channel list -.RE -.PD 1 - - -.SH "PLAYER OPTIONS (MPLAYER ONLY)" -.TP -.B \-autoq (use with \-vf pp) -Dynamically changes the level of postprocessing depending on available spare -CPU time. -The number you specify will be the maximum level used. -Usually you can use some big number. -You have to use \-vf pp without parameters in order to use this. -.TP -.B \-autosync -Gradually adjusts the A/\:V sync based on audio delay measurements. -Specifying \-autosync\ 0, the default, will cause frame timing to be based -entirely on audio delay measurements. -Specifying \-autosync\ 1 will do the same, but will subtly change the A/\:V -correction algorithm used. -An uneven video frame rate in a movie which plays fine with \-nosound can -often be helped by setting this to an integer value greater than 1. -The higher the value, the closer the timing will be to \-nosound. -Try \-autosync\ 30 to smooth out problems with sound drivers which do -not implement a perfect audio delay measurement. -With this value, if large A/\:V sync offsets occur, they will only take about -1 or 2\ seconds to settle out. -This delay in reaction time to sudden A/\:V offsets should be the only -side-effect of turning this option on, for all sound drivers. -.TP -.B \-benchmark -Prints some statistics on CPU usage and dropped frames at the end. -Use in combination with \-nosound and \-vo null for benchmarking only the -video codec. -.br -.I NOTE: -With this option MPlayer will also ignore frame duration when playing -only video (you can think of that as infinite fps). -.TP -.B \-colorkey -Changes the colorkey to an RGB value of your choice. -0x000000 is black and 0xffffff is white. -Only supported by the xmga, xvidix and xover video out drivers. -.TP -.B \-edl -Enables edit decision list (EDL) actions during playback. -Video will be skipped over and audio will be muted and unmuted according to -the entries in the given file. -See DOCS/documentation.html#edl for details on how to use this. -.TP -.B \-edlout -Creates a new file and writes edit decision list (EDL) records to that file. -During playback, when the user hits 'i', an entry to skip over the last two -seconds of playback will be written to the file. -This provides a starting point from which the user can fine-tune EDL entries -later. -See DOCS/documentation.html#edl for details. -.TP -.B \-enqueue (GUI only) -Enqueue files given on the command line in the playlist instead of playing them -immediately. -.TP -.B \-fixed-vo (BETA CODE!) -Enforces a fixed video system for multiple files (one (un)initialisation for -all files). -Therefore only one window will be opened for all files. -Currently the following drivers are fixed-vo compliant: gl2, mga, svga, x11, -xmga, xv and xvidix. -.TP -.B \-framedrop (also see \-hardframedrop) -Skip displaying some frames to maintain A/\:V sync on slow systems. -Video filters are not applied to such frames. -For B frames even decoding is skipped completely. -.TP -.B \-h, \-help, \-\-help -Show short summary of options. -.TP -.B \-hardframedrop -More intense frame dropping (breaks decoding). -Leads to image distortion! -.TP -.B \-identify -Show file parameters in easy parsable format. -The wrapper script TOOLS/midentify suppresses the other MPlayer output and -(hopefully) shellescapes the filenames. -.TP -.B \-input -This option can be used to configure certain parts of the input system. -Paths are relative to ~/\:.mplayer/. - -.I NOTE: -.br -Autorepeat is currently only supported by joysticks. -.br -Available commands are: - -.PD 0 -.RSs -.IPs conf= -Read alternative input.conf. -If given without pathname, ~/\:.mplayer is assumed. -.IPs ar-delay -Delay in msec before we start to autorepeat a key (0 to disable). -.IPs ar-rate -How many key presses per second when we autorepeat. -.IPs keylist -Prints all keys that can be bound. -.IPs cmdlist -Prints all commands that can be bound. -.IPs js-dev -Specifies the joystick device to use (default is /dev/\:input/\:js0). -.IPs file\ -Read commands from the given file. -Mostly useful with a fifo. -.br -.I NOTE: -When the given file is a fifo MPlayer opens both ends so you can do -several 'echo "seek 10" > mp_pipe' and the pipe will stay valid. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-lircconf -Specifies a configuration file for LIRC (Linux Infrared Remote Control, see -http://www.lirc.org) if you don't like the default ~/\:.lircrc. -.TP -.B \-list-options -Prints out all the available options. -.TP -.B \-loop -Loops movie playback times. -0 means forever. -.TP -.B \-menu (BETA CODE) -Turn on OSD menu support. -.TP -.B \-menu-cfg (BETA CODE) -Use an alternative menu.conf. -.TP -.B \-menu-root (BETA CODE) -Specify the main menu. -.TP -.B \-nojoystick -Turns off joystick support. -Default is on, if compiled in. -.TP -.B \-nolirc -Turns off LIRC support. -.TP -.B \-nomouseinput -Disable mouse button press/release input (mozplayerxp's context menu relies -on this option). -.TP -.B \-nortc \ \ -Turns off usage of the Linux RTC (real-time clock \- /dev/\:rtc) as timing -mechanism. -.TP -.B \-playlist -Play files according to a playlist (1 file per row or Winamp or ASX format). -.br -.I NOTE: -This option is considered an entry so options found after it will apply -only to the elements of this playlist. -.TP -.B \-quiet \ \ -Don't display the status messages. With this option the status line -(i.e. A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) will not be displayed. It's -particulary useful when your terminal does not understand carriage -return (i.e. \\r) like the XEmacs one. -.TP -.B \-really-quiet \ \ -Display even less output and status messages. -.TP -.B \-shuffle \ \ -Play files in random order. -.TP -.B \-skin (GUI only) (BETA CODE) -Load skin from the given directory (WITHOUT path name). - -.I EXAMPLE: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-skin fittyfene" -tries Skin/fittyfene. -It first checks -/usr/local/share/mplayer/ -and afterwards ~/.mplayer/. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-slave \ \ -This option switches on slave mode. -This is intended for use of MPlayer as a backend to other programs. -Instead of intercepting keyboard events, MPlayer will read simplistic command -lines from its stdin. -.TP -.B \-softsleep -Uses high quality software timers. -As precise as the RTC without requiring special privileges. -Comes at the price of higher CPU consumption. -.TP -.B \-speed <0.01\-100> -Set playback speed rate. -.TP -.B \-sstep -Specifies seconds between displayed frames. -Useful for slideshows. -.TP -.B \-use-stdin -The standard input (aka. stdin) will be used to read data instead of key -events. If you open /dev/stdin (or the equivalent on your system), use stdin -in a playlist or intend to read from stdin later on via the openfile or -openlist commands you -.B need -this option. - - -.SH "DEMUXER/STREAM OPTIONS" -.TP -.B \-aid (also see \-alang option) -Select audio channel [MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127 -VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190]. -MPlayer prints the available IDs when running in verbose (\-v) mode. -When playing an MPEG-TS stream, MPlayer/Mencoder will use the first program -(if present) with the chosen audio stream. -.TP -.B \-alang (also see \-aid option) -Works only for DVD playback. -It selects the DVD audio language and always tries to play audio streams whose -language matches the given code. -For the list of available languages, use with the \-v option and look at the -output. - -.I EXAMPLE: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-alang hu,en" -Plays Hungarian and falls back to English if Hungarian is not available. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-audio-demuxer (\-audiofile only) -Force audio demuxer type for \-audiofile. -Give the demuxer ID as defined in demuxers.h. -Use \-audio-demuxer 17 to force .mp3 detection. -.TP -.B \-audiofile -Play audio from an external file (WAV, MP3 or Ogg Vorbis) while viewing a -movie. -.TP -.B \-audiofile-cache -Enables caching for the stream used by \-audiofile, using the specified -amount of memory. -.TP -.B \-bandwidth -Specify the maximum bandwidth for network streaming (for servers that are -able to send content in different bitrates). -Useful if you want to watch live streamed media behind a slow connection. -.TP -.B \-cdrom-device -Override default CDROM drive name /dev/\:cdrom. -.TP -.B \-cache -This option specifies how much memory (in kBytes) to use when precaching a -file/\:URL. -Especially useful on slow media (default is \-nocache). -.TP -.B \-cdda -This option can be used to tune the CD Audio reading feature of MPlayer. -.br -Available options are: -. -.RSs -.IPs speed= -set CD spin speed -.IPs paranoia=<0\-2> -set paranoia level -.RSss -0: disable checking -.br -1: overlap checking only (default) -.br -2: full data correction and verification -.REss -.IPs generic-dev= -use specified generic SCSI device -.IPs sector-size= -atomic read size -.IPs overlap= -force minimum overlap search during verification to sectors. -.IPs toc-bias -Assume that the beginning offset of track 1 as reported in the TOC will be -addressed as LBA\ 0. -Some Toshiba drives need this for getting track boundaries correct. -.IPs toc-offset= -Add sectors to the values reported when addressing tracks. -May be negative. -.IPs (no)skip -(never) accept imperfect data reconstruction. -.RE -. -.TP -.B \-channels -Change the number of playback channels, defaults to '2' if not specified. -If the number of output channels is bigger than the number of input channels -empty channels are inserted (unless mixing from mono to stereo, then the mono -channel is repeated in both output channels). -If the number of output channels is smaller than the number of input channels, -results depend on the audio decoder (\-afm). -MPlayer asks the decoder to decode the audio into as many channels as -specified. -Now it's up to the decoder to fulfill the requirement. -If the decoder outputs more channels than requested, the exceeding channels -are truncated. -This is usually only important when playing videos with AC3 audio (like DVDs). -In that case liba52 does the decoding by default and correctly downmixes the -audio into the requested number of channels. - -.I NOTE: -.br -This option is honored by codecs (AC3 only) filters (surround) and ao drivers -(OSS at least). -.br -Available options are: - -.PD 0 -.RSs -.IPs 2 -Stereo -.IPs 4 -Surround -.IPs 6 -Full 5.1 -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-chapter [\-] -Specify which chapter to start playing at. -Optionally specify which chapter to end playing at (default: 1). -Examples can be found below. -.TP -.B \-csslib -(old-style DVD option) This option is used to override the default location of -libcss.so. -.TP -.B \-demuxer -Force demuxer type. -Give the demuxer ID as defined in demuxers.h. -Use \-demuxer 17 to force .mp3 detection. -.TP -.B \-dumpaudio (MPLAYER only) -Dumps raw compressed audio stream to ./\:stream.dump (useful with mpeg/\:ac3). -.TP -.B \-dumpfile (MPLAYER only) -Specify which file MPlayer should dump to. -Should be used together with \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream. -.TP -.B \-dumpstream (MPLAYER only) -Dumps the raw stream to ./\:stream.dump. -Useful when ripping from DVD or network. -.TP -.B \-dumpvideo (MPLAYER only) -Dump raw compressed video stream to ./\:stream.dump (not very usable). -.TP -.B \-dvbin -Pass the following parameters to the DVB input module, in order to override -the default ones: - -.PD 0 -.RSs -.IPs card=<1\-4> -Specifies using card number 1\-4 (default: 1). -.IPs file= -Instructs MPlayer to read the channels list from . -.IPs type= -Specifies that the card type is SATellite, TERrestrial or CaBLe. If not specified -the type will be autodetected. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-dvd-device -Override default DVD device name /dev/\:dvd. -.TP -.B \-dvdangle -Some DVD discs contain scenes that can be viewed from multiple angles. -Here you can tell MPlayer which angles to use (default: 1). -Examples can be found below. -.TP -.B \-dvdauth -(old-style DVD option) Turns on DVD authentication using the given device. -.TP -.B \-dvdkey -(old-style DVD option) When decoding a VOB file copied undecrypted from DVD, -this option gives the CSS key needed to decrypt the VOB (the key is printed -when authenticating with the DVD drive using \-dvdauth). -.TP -.B \-forceidx -Force rebuilding of INDEX. -Useful for files with broken index (desyncs, etc). -Seeking will be possible. -You can fix the index permanently with MEncoder (see the documentation). -.br -.I NOTES: -You can only use this option if the underlying media supports seeking -(i.e. not with stdin, pipe, etc). -.TP -.B \-fps -Override video framerate (if value is wrong/\:missing in the header) (float -number). -.TP -.B \-frames -Play/\:convert only first frames, then quit. -.TP -.B \-hr-mp3-seek (MP3 only) -Hi-res mp3 seeking. -Default is: enabled when playing from external MP3 file, as we need to seek -to the very exact position to keep A/\:V sync. -It can be slow especially when seeking backwards \- it has to rewind to the -beginning to find the exact frame. -.TP -.B \-idx (also see \-forceidx) -Rebuilds INDEX of the AVI if no INDEX was found, -thus allowing seeking. -Useful with broken/\:incomplete downloads, or badly created AVIs. -.br -.I NOTES: -You can only use this option if the underlying media supports seeking -(i.e. not with stdin, pipe, etc). -.TP -.B \-ipv4-only-proxy -Skip the proxy for IPv6 addresses. -It will still be used for IPv4 connections. -.TP -.B \-mc -Maximum A-V sync correction per frame (in seconds). -.TP -.B \-mf -Used when decoding from multiple PNG or JPEG files. -.br -Available options are: - -.PD 0 -.RSs -.IPs w= -width of the output (autodetect) -.IPs h= -height of the output (autodetect) -.IPs fps= -fps of the output (default: 25) -.IPs type= -type of input files (available types: jpeg, png, tga, sgi) -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-ni (AVI only) -Force usage of non-interleaved AVI parser (fixes playing -of some bad AVI files). -.TP -.B \-nobps (AVI only) -Do not use average byte/\:sec value for A-V sync (AVI). -Helps with some AVI files with broken header. -.TP -.B \-noextbased -Disables filename-extension based demuxer selection. -By default, when file type (demuxer) cannot be detected reliably -(the file has no header or it is not reliable enough), the filename -extension is used to select demuxer. It always falls back to content-based -demuxer selection. -.TP -.B \-passwd (see \-user option too) -Specify password for http authentication. -.TP -.B \-prefer-ipv4 -Use IPv4 on network connections. -Falls back to IPv6 automatically. -.TP -.B \-prefer-ipv6 -Use IPv6 on network connections. -Falls back to IPv4 automatically. -.TP -.B \-rawaudio -This option lets you play raw audio files. -It may also be used to play audio CDs which are not 44KHz 16Bit stereo. -.br -Available options are: - -.PD 0 -.RSs -.IPs on\ \ \ -use raw audio demuxer -.IPs channels= -number of channels -.IPs rate= -rate in samples per second -.IPs samplesize= -sample size in byte -.IPs format= -fourcc in hex -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-rawvideo -This option lets you play raw video files. -.br -Available options are: - -.PD 0 -.RSs -.IPs on\ \ \ -use raw video demuxer -.IPs fps= -rate in frames per second, default 25.0 -.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc -set standard image size -.IPs w= -image width in pixels -.IPs h= -image height in pixels -.IPs y420|yv12|yuy2|y8 -set colorspace -.IPs format= -colorspace (fourcc) in hex -.IPs size= -frame size in Bytes -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-rtsp-stream-over-tcp -Used with 'rtsp://' URLs to specify that the resulting incoming RTP and RTCP -packets be streamed over TCP (using the same TCP connection as RTSP). -This option may be useful if you have a broken Internet connection that does -not pass incoming UDP packets (see http://www.live.com/mplayer/). -.TP -.B \-sb (see \-ss option too) -Seek to byte position. -Useful for playback from CDROM images / .VOB files with junk at the beginning. -.TP -.B \-srate -Forces the given audio playback rate, changing video speed to keep A-V sync. -MEncoder passes this value to lame for resampling. -.TP -.B \-ss