# HG changeset patch # User diego # Date 1303567909 0 # Node ID aca622bb31cfffc7cf8a33635963e3f006961dcf # Parent 35e581c54c4b761700676fe7bc9d3fcea2c34d2b Convert all manual pages to UTF-8 encoding. This is the 21st century, the world has been using UTF-8 for long enough and we have waited far too long for legacy encoding stragglers to catch up with the present day and age. No current distribution should have trouble dealing with UTF-8 manual pages anymore and any that do must strictly be considered legacy systems in need of local workarounds. diff -r 35e581c54c4b -r aca622bb31cf DOCS/man/cs/mplayer.1 --- a/DOCS/man/cs/mplayer.1 Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000 +++ b/DOCS/man/cs/mplayer.1 Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000 @@ -2,7 +2,6 @@ .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team .\" Tuto man stránku napsali/píší Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann .\" Překlad (translation): Jiří Heryán -.\" Kódování (encoding): UTF-8 .\" . .\" -------------------------------------------------------------------------- diff -r 35e581c54c4b -r aca622bb31cf DOCS/man/de/mplayer.1 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000 @@ -1,7 +1,6 @@ .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team -.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krmer, +.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer, .\" Tobias Diedrich gepflegt. -.\" Encoding: iso-8859-1 .\" .\" In sync with r28126 . @@ -9,9 +8,9 @@ .\" Makrodefinitionen .\" -------------------------------------------------------------------------- . -.\" Einrckung fr Suboptionen +.\" Einrückung für Suboptionen .nr SS 5 -.\" neue Suboption hinzufgen +.\" neue Suboption hinzufügen .de IPs .IP "\\$1" \n(SS .. @@ -60,16 +59,16 @@ .B mplayer [Optionen] {Liste von Dateien und Optionen} -[spezifische Optionen fr die Optionen der Liste] +[spezifische Optionen für die Optionen der Liste] . .br .B mplayer -[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gert] +[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät] [Optionen] . .br .B mplayer -vcd://Titel[/Gert] +vcd://Titel[/Gerät] . .br .B mplayer @@ -94,11 +93,11 @@ .br .B mplayer mf://[Dateimaske|@Listendatei] -[Optionen fr \-mf] [Optionen] +[Optionen für \-mf] [Optionen] . .br .B mplayer -[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gert] +[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät] [Optionen] . .br @@ -150,33 +149,33 @@ . .SH BESCHREIBUNG .B mplayer -ist ein Movie-Player fr Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und -CPU-Architekturen luft, siehe Dokumentation). +ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und +CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation). Er spielt die meisten Dateien in den Formaten MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV -VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, untersttzt von vielen -eingebauten und binren Codecs. -Es knnen VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme +VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen +eingebauten und binären Codecs. +Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme angeschaut werden. .PP -MPlayer untersttzt eine groe Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern. +MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern. Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL -(und damit allen von SDL untersttzen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen +(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen -Low-Level-Treibern (fr Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar +Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 und DXR3/\:Hollywood+ benutzen. -Die meisten von ihnen untersttzen Software- oder Hardwareskalierung, +Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung, so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist. .PP -MPlayer verfgt ber ein On-Screen-Display (OSD) fr Statusinformationen, -schne, groe, schattierte und kantengeglttete Untertitel und visuelles +MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen, +schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles Feedback bei Tastatureingaben. -Europische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische -und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwlf Untertitelformate +Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische +und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, -PJS und unser eigenes: MPsub) untersttzt, ebenso wie DVD-Untertitel +PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel (SPU-Streams, VOBsub und Closed Captions). .PP .B mencoder @@ -184,18 +183,18 @@ wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann. Er encodiert nach MPEG-4 (DivX/Xvid), jeden der libavcodec-Codecs und Audio -nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgngen. -Des weiteren kann er Streams kopieren und verfgt ber ein mchtiges -Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufgen (expanding) von Rndern, +nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen. +Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges +Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern, horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung, -Rauschunterdrckung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr). +Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr). .PP .B gmplayer -ist die Bezeichnung fr MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface. -Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfgt -er ber die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden -allerdings in gui.conf gespeichert und knnen so unabhngig von MPlayer -gewhlt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.) +ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface. +Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt +er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden +allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer +gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.) .PP Beispiele zum Gebrauch, die dir zu einem schnellen Start verhelfen, findest Du am Ende dieser Manpage. @@ -209,9 +208,9 @@ . .SH "INTERAKTIVE STEUERUNG" MPlayer besitzt eine Kontrollfunktion, die befehlsgesteuert ist und sich komplett -konfigurieren lsst. +konfigurieren lässt. Die Steuerung geschieht mittels Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung -(funktionierende LIRC-Untersttzung vorausgesetzt). +(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt). Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen anpassen kann. . @@ -220,30 +219,30 @@ .PD 0 .RSs .IPs "<\- und \->" -Springe 10 Sekunden zurck/\:vor. +Springe 10 Sekunden zurück/\:vor. .IPs "hoch und runter" -Springe 1 Minute vor/\:zurck. +Springe 1 Minute vor/\:zurück. .IPs "BildHoch und BildRunter (bzw.\& PGUP/\:PGDOWN)" -Springe 10 Minuten vor/\:zurck. +Springe 10 Minuten vor/\:zurück. .IPs "[ und ]" -Verringert/erhht die Abspielgeschwindigkeit um 10%. +Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%. .IPs "{ und }" Halbiert/verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit. -.IPs "Lschen (Backspace)" -Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurck. +.IPs "Löschen (Backspace)" +Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück. .IPs "< und >" -zurck/\:vor in der Playlist +zurück/\:vor in der Playlist .IPs "Eingabetaste" -nchster Eintrag der Playlist, auch ber das Ende hinaus. +nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus. .IPs "Pos1 und Ende" -nchster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste +nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste .IPs "INS und DEL" -nchste/\:vorige alternative Quelle +nächste/\:vorige alternative Quelle .IPs "p / LEERTASTE" -Wiedergabe pausieren (erneutes Drcken unterbricht die Pause). +Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause). .IPs ".\ \ \ \ " -Einen Schritt vorwrts. -Einmaliges Drcken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame +Einen Schritt vorwärts. +Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause auf). .IPs "q / ESC" @@ -251,42 +250,42 @@ .IPs "U\ \ \ \ " Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde). .IPs "+ und \-" -Passt die Audioverzgerung um +/\- 0.1 Sekunde an. +Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an. .IPs "/ und *" -Verringert/\:erhht die Lautstrke. +Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .IPs "9 und 0" -Verringert/\:erhht die Lautstrke. +Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .IPs "( und )" -Passt Ton-Balance an bezglich dem linken/\:rechten Kanal. +Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal. .IPs "m\ \ \ \ " Ton-Stummschaltung. .IPs "_ (nur bei MPEG-TS, AVI und libavformat)" -Wechselt zwischen den verfgbaren Videospuren. +Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren. .IPs "# (nur bei DVD, MPEG, Matroska, AVI und libavformat)" -Wechselt zwischen den verfgbaren Audiospuren. +Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren. .IPs "TAB (nur bei MPEG-TS und libavformat)" -Wechselt zwischen den verfgbaren MPEG-Programmen. +Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen. .IPs "f\ \ \ \ " -ndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs). +Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs). .IPs "T\ \ \ \ " -ndert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs). +Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs). .IPs "w und e" -Verringert/\:erhht den Panscan-Bereich. +Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich. .IPs "o\ \ \ \ " Wechselt zwischen OSD-Anzeigen: keine / Suche / Suche+Zeit / Suche+Zeit+Gesamtzeit. .IPs "d\ \ \ \ " Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen: keine / -berspringe -Display / berspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop). +überspringe +Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop). .IPs "v\ \ \ \ " -ndert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein). +Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein). .IPs "j\ \ \ \ " -Wechselt durch die verfgbaren Untertitel. +Wechselt durch die verfügbaren Untertitel. .IPs "F\ \ \ \ " -ndert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel". +Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel". .IPs "a\ \ \ \ " -ndert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten. +Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten. .IPs "x und z" Passt die Untertitel-Anzeige um +/\- 0.1 Sekunde an. .IPs "r und t" @@ -297,17 +296,17 @@ .IPs "s (nur bei \-vf screenshot)" Mache einen Schnappschuss. .IPs "S (nur bei \-vf screenshot)" -Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschssen. +Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen. .IPs "I\ \ \ \ " Zeige den Dateinamen im OSD. .IPs "P\ \ \ \ " Zeige den Fortschrittsbalken, die abgelaufene Zeit und die Gesamtzeit im OSD. .IPs "! und @" -Spult zum Anfang des vorigen/nchsten Kapitels. +Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels. .IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)" Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer. .IPs "A" -Wechselt bei DVD durch die verfgbaren Perspektiven. +Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven. .RE .PD 1 .PP @@ -327,45 +326,45 @@ .IPs "5 und 6" Passe Farbton an. .IPs "7 und 8" -Passe Sttigung an. +Passe Sättigung an. .RE .PD 1 .PP .RS -(Die folgenden Tasten sind nur gltig bei Benutzung der Videoausgabetreiber +(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber quartz und corevideo.) .RE .PP .PD 0 .RSs .IPs "Apfel + 0" -ndere die Gre des Wiedergabefensters auf die Hlfte der Originalgre. +Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße. .IPs "Apfel + 1" -ndere die Gre des Wiedergabefensters auf die Originalgre. +Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße. .IPs "Apfel + 2" -ndere die Gre des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgre. +Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße. .IPs "Apfel + f" -ndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs). +Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs). .IPs "Apfel + [ und Apfel + ]" Setze Alphawert des Abspielfensters. .RE .PD 1 .PP .RS -(Die folgenden Tasten sind nur gltig bei Benutzung des Videoausgabetreibers +(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers sdl.) .RE .PP .PD 0 .RS .IPs "c\ \ \ \ " -Wechsle durch verfgbare Vollbildmodi. -Stelle ursprnglichen Modus wieder her. +Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi. +Stelle ursprünglichen Modus wieder her. .RE .PD 1 .PP .RS -(Die folgenden Tasten sind nur fr Tastaturen mit Multimedia-Tasten gltig.) +(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.) .RE .PP .PD 0 @@ -374,56 +373,56 @@ Pause. .IPs "STOP\ " Wiedergabe anhalten und beenden. -.IPs "ZURCK und VORWRTS" -Im Minutenschritt zurck-/\:vorwrts spulen. +.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS" +Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen. .RE .PD 1 .PP .RS -(Die folgenden Tasten sind nur gltig, falls MPlayer mit Untersttzung -fr TV-Karten oder DVB-Input bersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben +(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung +für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben definierten Tasten.) .RE .PP .PD 0 .RSs .IPs "h und k" -Whlt vorigen/\:nchsten Kanal. +Wählt vorigen/\:nächsten Kanal. .IPs "n\ \ \ \ " -ndert Norm (PAL/\:NTSC). +Ändert Norm (PAL/\:NTSC). .IPs "u\ \ \ \ " -ndert die Anzeige der Liste der Kanle. +Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle. .RE .PD 1 .PP .RS -(Die folgenden Tasten sind nur gltig, falls MPlayer mit dvdnav-Untersttzung -bersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Mens zu navigieren.) +(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung +übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.) .RE .PP .PD 0 .RS .IPs "Tastenfeld 8" -Whle Knopf hoch. +Wähle Knopf hoch. .IPs "Tastenfeld 2" -Whle Knopf runter. +Wähle Knopf runter. .IPs "Tastenfeld 4" -Whle Knopf links. +Wähle Knopf links. .IPs "Tastenfeld 6" -Whle Knopf rechts. +Wähle Knopf rechts. .IPs "Tastenfeld 5" -Kehre zum Hauptmen zurck. +Kehre zum Hauptmenü zurück. .IPs "Tastenfeld 7" -Kehre zum nchsten Men zurck (Vorzug erhlt Kapitel->Titel->Ursprung, in +Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in dieser Reihenfolge). .IPs "Tastenfeld ENTER" -Besttige die Auswahl. +Bestätige die Auswahl. .RE .PD 1 .PP .RS . -(Die folgenden Tasten sind nur gltig, falls Untersttzung fr Videotext +(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext bei der Compilierung aktiviert wurde: Sie werden verwendet, um TV-Videotext zu steuern.) .RE @@ -433,7 +432,7 @@ .IPs "X\ \ \ \ " Schaltet Videotext an/\:aus. .IPs "Q und W" -Gehe zur nchsten/\:vorigen Videotextseite. +Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite. .RE .PD 1 .PP @@ -444,9 +443,9 @@ .PD 0 .RS .IPs "Maustaste 3 und Maustaste 4" -Spule 1 Minute zurck/\:vor. +Spule 1 Minute zurück/\:vor. .IPs "Tasten 5 und 6" -Verringert/\:erhht die Lautstrke. +Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .RE .PD 1 . @@ -455,16 +454,16 @@ .PD 0 .RS .IPs "links und rechts" -Spule 10 Sekunden zurck/\:vor. +Spule 10 Sekunden zurück/\:vor. .IPs "hoch und runter" -Spule 1 Minute vor/\:zurck. +Spule 1 Minute vor/\:zurück. .IPs "Knopf 1" Pause. .IPs "Knopf 2" -Zwischen OSD-Zustnden wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit / +Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit / Suche+Zeit+Gesamtzeit. .IPs "Knopf 3 und 4" -Verringert/\:erhht die Lautstrke. +Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .RE .PD 1 . @@ -474,20 +473,20 @@ .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER" -Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstck, 'noflag'. -Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstck zu '\-nofs'. +Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'. +Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'. .PP Wenn eine Option als (nur bei XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert wurde. .PP .I HINWEIS: -Der Unteroptionsparser (z.B.\& fr \-ao pcm Unteroptionen) untersttzt eine -spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die fr externe GUIs gedacht +Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine +spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht ist. .br -Das Format ist folgendermaen: -.br -%n%Zeichenkette_der_Lnge_n +Das Format ist folgendermaßen: +.br +%n%Zeichenkette_der_Länge_n .br .I BEISPIELE: .br @@ -509,31 +508,31 @@ Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist \'~/\:.mplayer/\:config'. -Die Konfigurationsdatei fr MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem +Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'. Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten, -und Optionen auf der Kommandozeile berschreiben die beiden anderen. +und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen. Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=' und alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht ausgewertet. -Optionen, die keine Werte bentigen, knnen aktiviert werden, wenn +Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie mit 'no' oder '0' oder 'false'. -Auch Suboptionen knnen in dieser Art angegeben werden. +Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden. .PP .PP Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben. -Wenn du fr eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben -mchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den fr +Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben +möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für diesen Film relevanten Optionen und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/. Du kannst die Konfigurationsdatei auch im selben Verzeichnis wie die Datei ablegen, die abgespielt werden soll, solange du die Option \-use\-filedir\-conf verwendest (entweder auf der Kommandozeile oder in deiner globalen Konfigurationsdatei). .PP -.I BEISPIEL FR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI: +.I BEISPIEL FÜR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI: .sp 1 .nf # Benutze in der Voreinstellung den Matrox-Treiber @@ -547,13 +546,13 @@ vf=eq2=1.0:\-0.8 .fi .PP -.I "BEISPIEL FR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:" +.I "BEISPIEL FÜR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:" .sp 1 .nf -# Sorge dafr, dass MEncoder in eine Standarddatei +# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei schreibt. o=encodiert.avi -# Die nchsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der +# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der Aufnahme beginnt. oac=pcm=yes ovc=lavc=yes @@ -704,32 +703,32 @@ .\" -------------------------------------------------------------------------- . .SH "PROFILE" -Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, knnen +Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können in den Konfigurationsdateien mehrere Profile definiert werden. Ein Profil beginnt mit dessen Name in eckigen Klammern, z.B.\& '[mein-Profil]'. Alle nachfolgenden Optionen werden Teil des Profils sein. Eine Beschreibung (gezeigt durch \-profile help) kann mit der Option profile-desc definiert werden. -Um das Profil abzuschlieen, beginne ein neues oder benutze den +Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den Profilnamen 'default', um mit normalen Optionen fortzufahren. .fi .PP -.I "BEISPIEL-PROFIL FR MPLAYER:" +.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MPLAYER:" .sp 1 .nf [protocol.dvd] -profile-desc="Profil fr dvd://-Streams" +profile-desc="Profil für dvd://-Streams" vf=pp=hb/vb/dr/al/fd alang=de [protocol.dvdnav] -profile-desc="Profil fr dvdnav://-Streams" +profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams" profile=protocol.dvd mouse-movements=yes [extension.flv] -profile-desc="Profil fr .flv-Dateien" +profile-desc="Profil für .flv-Dateien" flip=yes [vo.pnm] @@ -739,7 +738,7 @@ device=spdif .fi .PP -.I "BEISPIEL-PROFIL FR MENCODER:" +.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:" .sp 1 .nf @@ -762,7 +761,7 @@ . .TP .B \-codecs\-file (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc) -berschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei +Überschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei anstelle der systemweit installierten oder der eingebauten codecs.conf. . @@ -773,7 +772,7 @@ . .TP .B \-list\-options -Gibt alle verfgbaren Optionen aus. +Gibt alle verfügbaren Optionen aus. . .TP .B \-msgcharset @@ -792,22 +791,22 @@ .TP .B \-msgcolor Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben -untersttzen. +unterstützen. . .TP .B \-msglevel :=:...> -Steuert die Ausfhrlichkeit der Ausgabe fr jedes einzelne Modul. +Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul. Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen Module. -Siehe '\-msglevel help' fr eine Liste der verfgbaren Module. +Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module. .br .I ANMERKUNG: Manche Meldungen werden ausgegeben, bevor die Kommandozeile eingelesen wird, -und bleiben daher von \-msglevel unberhrt. +und bleiben daher von \-msglevel unberührt. Um diese Meldungen zu kontrollieren, musst du die Umgebungsvariable -MPLAYER_VERBOSE verwenden, fr Details siehe deren Beschreibung unten. -.br -Verfgbare Levels: +MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten. +.br +Verfügbare Levels: .PD 0 .RSs .IPs \-1 @@ -825,7 +824,7 @@ .IPs 5 Statusmeldungen (Standard) .IPs 6 -Ausfhrliche Meldungen +Ausführliche Meldungen .IPs 7 Debuglevel 2 .IPs 8 @@ -837,17 +836,17 @@ . .TP .B \-msgmodule -Fgt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an. +Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an. . .TP .B \-noconfig -Lies die gewhlten Konfigurationsdateien nicht ein. +Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein. .br .I ANMERKUNG: Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf -angegeben, so werden sie bercksichtigt. -.sp 1 -Verfgbare Optionen sind: +angegeben, so werden sie berücksichtigt. +.sp 1 +Verfügbare Optionen sind: .PD 0 .RSs .IPs "all\ \ " @@ -863,23 +862,23 @@ . .TP .B "\-quiet \ " -Konsolenausgaben werden weniger ausfhrlich; insbesondere wird damit die +Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt. -Besonders ntzlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die -Zeilenvorschbe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r). -. -.TP -.B \-priority (nur bei Windows) -Setzt die Prozessprioritt fr MPlayer anhand der von Windows vordefinierten -Prioritten. -Mgliche Werte fr : +Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die +Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r). +. +.TP +.B \-priority (nur bei Windows) +Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten +Prioritäten. +Mögliche Werte für : .RSs idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime .RE .sp 1 .RS .I WARNUNG: -Echtzeitprioritt (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren. +Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren. .RE . .TP @@ -890,7 +889,7 @@ .TP .B \-really\-quiet (siehe auch \-quiet) Zeige noch weniger Ausgaben und Statusmeldungen an als mit \-quiet. -Verhindert auerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI. +Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI. . .TP .B \-show\-profile @@ -902,49 +901,49 @@ wie die Datei, die abgespielt wird. .br .I WARNUNG: -Kann gefhrlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswrdigen Medien. +Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien. . .TP .B "\-v\ \ \ \ \ " -Erhht die Ausfhrlichkeit der Ausgaben um eine Stufe fr jedes \-v auf der +Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der Kommandozeile. . . . -.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FR MPLAYER)" -. -.TP -.B \-autoq (zusammen mit \-vf [s]pp) -ndert dynamisch das Qualittslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je +.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÜR MPLAYER)" +. +.TP +.B \-autoq (zusammen mit \-vf [s]pp) +Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist. Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level. -Normalerweise kannst du eine groe Zahl whlen. +Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen. Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen werden. . .TP .B \-autosync -ndert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den -Messungen der Audioverzgerung. +Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den +Messungen der Audioverzögerung. Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der -gemessenen Audioverzgerung basieren. +gemessenen Audioverzögerung basieren. Angeben von \-autosync\ 1 wird das gleiche tun, den -A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verndern. +A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern. Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound -problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert grer 1 +problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1 helfen. -Je hher der Wert, desto mehr hnelt das Verhalten dem von \-nosound. +Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound. \-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen, -die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzgerung zulassen. -Falls groe A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit +die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen. +Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation wieder in Ordnung ist. -Diese Verzgerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsnderungen +Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein. . .TP .B \-benchmark -Gibt am Ende einige Statistiken ber die CPU-Auslastung und ausgelassene +Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene Frames aus. Kann zusammen mit \-nosound und \-vo null benutzt werden, um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen. @@ -956,35 +955,35 @@ . .TP .B \-colorkey -ndert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl. -0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist wei. -Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern untersttzt: cvidix, fbdev, +Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl. +0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß. +Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc (siehe \-vo xv:ck) und directx. . .TP .B \-nocolorkey Schaltet die Wahl des Farbwertes ab. -Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern untersttzt: cvidix, fbdev, +Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc (siehe \-vo xv:ck) und directx. . .TP .B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL) -Lsst mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel fr +Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames -hinzufgen oder Zeitstempel verndern, untersttzt werden. -Die genaueren Zeitstempel knnen beispielsweise sichtbar sein bei der +hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden. +Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der Wiedergabe von Untertiteln mit der Option \-ass, wenn die Untertitel zu Szenenwechseln geschehen. -Ohne \-correct\-pts wird das Timing fr Untertitel normalerweise um ein paar +Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar Frames verschoben sein. Diese Option funktioniert mit einigen Demuxern und Codecs nicht richtig. . .TP .B \-crash\-debug (DEBUG-CODE) -Fhrt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus. -Untersttzung hierfr muss einkompiliert sein durch Ausfhrung von 'configure' +Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus. +Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure' mit \-\-enable\-crash\-debug. . .TP @@ -1002,22 +1001,22 @@ .B \-edlout Erstellt eine neue Datei und schreibt EDL (edit decision list) -Markierungen hinein. -Whrend der Wiedergabe drckt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines -Blocks, der bersprungen werden soll, zu markieren. -Damit erhlt er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedrfnisse +Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines +Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren. +Damit erhält er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse anpassen kann. -Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html fr Details. +Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details. . .TP .B \-enqueue (nur beim GUI) -Hnge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an, +Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an, anstatt sie sofort abzuspielen. . .TP .B \-fixed\-vo -Erzwingt dasselbe Videosystem fr mehrere Dateien (einmalige Initialisierung -fr alle Dateien). -Dementsprechend wird fr alle Dateien nur ein Fenster geffnet. +Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung +für alle Dateien). +Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet. Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga. . @@ -1026,11 +1025,11 @@ Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen die A/\:V-Synchronisation beizubehalten. Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet. -B-Frames werden berhaupt nicht decodiert. +B-Frames werden überhaupt nicht decodiert. . .TP .B \-(no)gui -(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hngt vom Namen der Binrdatei +(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei ab). Funktioniert nur als erstes Argument auf der Kommandozeile. Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei. @@ -1043,54 +1042,54 @@ .B \-hardframedrop (experimentell ohne \-nocorrect\-pts) Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte Decodierung). -Fhrt zu Bildstrungen! -Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstrzen +Führt zu Bildstörungen! +Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht. . .TP .B \-heartbeat\-cmd -Befehl, der whrend der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in -der Shell - ausgefhrt wird. -.sp 1 -.I ANMERKUNG: -MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche berprfung, es ist in deiner +Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in +der Shell - ausgeführt wird. +.sp 1 +.I ANMERKUNG: +MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt (stelle z.B.\& sicher, dass der volle Pfad verwendet wird, wenn wie unter Windows "." in deinem Pfad ist). .sp 1 Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die -die passende X-API nicht untersttzen (siehe auch \-stop\-xscreensaver). +die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver). Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines -Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu untersttzen. -.sp 1 -.I BEISPIEL fr xscreensaver: +Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen. +.sp 1 +.I BEISPIEL für xscreensaver: mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei .sp 1 -.I BEISPIEL fr GNOME-Bildschirmschoner: +.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner: mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei .RE .PD 1 . .TP .B \-identify -Kurzschreibweise fr \-msglevel identify=4. +Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4. Zeigt Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an. -Gibt auerdem detailliertere Informationen ber IDs und die Sprachen von +Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von Untertiteln und Audiospuren. -In manchen Fllen erhltst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel +In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel identify=6. -Zum Beispiel listet es fr eine DVD die Kapitel die zeitliche Lnge jedes +Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes Titels sowie die Disc-ID. -Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrcken. -Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrckt die anderen Ausgaben von +Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken. +Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von MPlayer -und fhrt (hoffentlich) Shell-Escaping fr die Dateinamen aus. +und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus. . .TP .B \-idle (siehe auch \-slave) MPlayer wartet nichtstuend anstatt zu beenden, wenn keine Datei abzuspielen ist. -Hauptschlich fr den Slave-Modus ntzlich, in dem MPlayer +Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer durch Eingabekommandos gesteuert werden kann. . .TP @@ -1101,9 +1100,9 @@ .br .I ANMERKUNG: Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks -untersttzt. -.sp 1 -Die verfgbaren Kommandos lauten: +unterstützt. +.sp 1 +Die verfügbaren Kommandos lauten: .sp 1 .PD 0 .RSs @@ -1112,124 +1111,124 @@ ~/\:.mplayer/\:input.conf an. Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\: angenommen. -.IPs ar-dev= -Gert, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist +.IPs ar-dev= +Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist automatische Erkennung, nur bei Linux). .IPs ar-delay Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt wird (0 deaktiviert dies). .IPs ar-rate -Anzahl der Tastendrcke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem -Drcken der Tasten (0 deaktiviert dies). +Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem +Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies). .IPs keylist -Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden knnen. +Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können. .IPs cmdlist -Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden knnen. +Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können. .IPs js-dev -Gibt das zu benutzende Joystickgert an (Standard: /dev/\:input/\:js0). +Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0). .IPs file= Liest Kommandos aus der angegeben Datei. Ist mit einem FIFO am sinnvollsten. .br .I ANMERKUNG: -Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, ffnet MPlayer beide Enden, so dass -mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgefhrt werden knnen und die Pipe in +Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass +mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in Ordnung bleibt. .RE .PD 1 . .TP .B \-key\-fifo\-size <2\-65000> -Gibt die Gre des FIFO an, der Schlsselevents zwischenspeichert (Standard: +Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard: 7). -Ein FIFO der Gre n kann (n-1) Events zwischenspeichern. -Wenn er zu klein ist, knnen manche Events verlorengehen (was zu -"hngenden Mausbuttons" und hnlichen Effekten fhren kann). -Ist er zu gro, kann es zu einem scheinbar aufgehngten MPlayer fhren, -whrend die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden. -Um ein Verhalten wie vor der Einfhrung dieser Option zu erhalten, setze den -Wert auf 2 fr Linux oder 1024 fr Windows. +Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern. +Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu +"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann). +Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen, +während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden. +Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den +Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows. . .TP .B \-lircconf (nur bei LIRC) -Gibt eine Konfigurationsdatei fr LIRC an (Standard: ~/.lircrc). +Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc). . .TP .B \-list\-properties -Gibt eine Liste der verfgbaren Eigenschaften aus. +Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus. . .TP .B \-loop Wiederholt die Wiedergabe mal. -0 bedeutet stndige Wiederholung. +0 bedeutet ständige Wiederholung. . .TP .B \-menu -Aktiviere das OSD-Men. +Aktiviere das OSD-Menü. . .TP .B \-menu\-cfg Benutze eine andere menu.conf. . .TP -.B \-menu\-chroot (nur bei OSD-Men) -Chroot auf das angegebene Verzeichnis fr den Datei-Auswahldialog +.B \-menu\-chroot (nur bei OSD-Menü) +Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-menu\-chroot /home" -Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschrnken (z.B.\& -wird kein Zugriff auf / mglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon). -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Men) +Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\& +wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon). +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü) Der Datei-Browser startet von der zuletzt bekannten Stelle anstatt dem aktuellen Verzeichnis. . .TP .B \-menu\-root -Gib das Hauptmen an. +Gib das Hauptmenü an. . .TP .B \-menu\-startup -Zeige das Hauptmen beim Start von MPlayer. +Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer. . .TP .B \-mouse\-movements Erlaube MPlayer, Mauszeiger-Events zu empfangen, die vom Videoausgabetreiber -gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 untersttzt). -Ntig, um in DVD-Mens Schaltflchen auszuwhlen. +gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt). +Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen. . .TP .B \-noar -Schaltet Untersttzung fr Apple-Infrarotfernbedienung ab. +Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab. . .TP .B \-noconsolecontrols -Fr Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet. -Das ist ntzlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe. +Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet. +Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe. Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile gefunden wird. Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\& -wenn du /dev/\:stdin (oder das quivalent auf deinem System) ffnest, stdin in -einer Playlist ffnest, oder vorhast, irgendwann spter von stdin via loadfile +wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in +einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen. . .TP .B \-nojoystick -Schaltet die Joystickuntersttzung aus. +Schaltet die Joystickunterstützung aus. . .TP .B \-nolirc -Schaltet Untersttzung fr LIRC aus. +Schaltet Unterstützung für LIRC aus. . .TP .B \-nomouseinput Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option -wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmen +wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü anzuzeigen). . .TP @@ -1237,22 +1236,22 @@ Aktiviert die Benutzung der Linux-Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \- /dev/\:rtc) als Zeitgeber. Dies weckt den Prozess alle 1/1024 Sekunden, um die aktuelle Zeit zu -berprfen. -Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die fr Desktopbenutzung +überprüfen. +Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung konfiguriert sind, da diese den Prozess bei normal zeitgesteuerten Pausen -schon mit hnlicher Genauigkeit aufwecken. +schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken. . .TP .B \-playing\-msg Gibt vor Beginn der Wiedergabe eine Zeichenkette aus. -Folgende Erweiterungen werden untersttzt: +Folgende Erweiterungen werden unterstützt: .RSs .IPs ${NAME} Erweitere um den Wert der Eigenschaft NAME. .IPs ?(NAME:TEXT) -Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfgbar ist. +Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist. .IPs ?(!NAME:TEXT) -Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfgbar ist. +Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist. .RE . .TP @@ -1267,17 +1266,17 @@ FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden. . .TP -.B \-rtc\-device -Benutze das angegebene Gert als Echtzeituhr. +.B \-rtc\-device +Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr. . .TP .B \-shuffle -Spielt die Dateien in zuflliger Reihenfolge ab. +Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab. . .TP .B \-skin (nur mit GUI) -Ldt eine Oberflche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem -der beiden Standardoberflchenverzeichnisse +Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem +der beiden Standardoberflächenverzeichnisse ~/.mplayer/\:skins/ und /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: befindet. .sp 1 .I BEISPIEL: @@ -1285,7 +1284,7 @@ .RSs .IPs "\-skin fittyfene" Probiert zuerst ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene und -anschlieend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene. +anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene. .RE .PD 1 . @@ -1297,23 +1296,23 @@ (\\n) getrennte Kommandos von stdin. .br .I ANMERKUNG: -Siehe \-input cmdlist fr eine Liste der Slave-Kommandos und -DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) fr deren Beschreibung. +Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und +DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung. . .TP .B \-softsleep -Steuert die Zeit fr Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird, +Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird, anstatt den Kernel anzuweisen, MPlayer bei der angegebenen Zeit aufzuwecken. -Ntzlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC +Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC benutzen kannst. -Der Preis dafr ist eine hhere CPU-Auslastung. +Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung. . .TP .B \-sstep -berspringt Sekunden nach jedem Frame. +Überspringt Sekunden nach jedem Frame. Die normale Framerate des Films wird beibehalten, die Wiedergabe ist also beschleunigt. -Da MPlayer nur zum nchsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau +Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau sein. . . @@ -1322,8 +1321,8 @@ . .TP .B \-a52drc -Gibt das Level der Dynamic Range Compression fr AC-3-Audiostreams an. - ist ein Fliekommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine +Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an. + ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine Kompression und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt). Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC-3-Stream die Range Compression @@ -1333,27 +1332,27 @@ .B \-aid (siehe auch \-alang) Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190). -MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausfhrlichen Modus +MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus (\-v) gestartet wird. -Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams whlt MPlayer/\:MEncoder das erste -Programm (falls vorhanden) mit der gewhlten Audiospur. +Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste +Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur. . .TP .B \-alang (siehe auch \-aid) -Gibt eine Priorittenliste der abzuspielenden Audiospuren an. -Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Lndercodes. +Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an. +Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes. DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639\-1\-Sprachcode, Matroska, MPEG-TS und -NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, whrend OGM einen +NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen formlosen Bezeichner verwendet. -MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausfhrlichen Modus +MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus (\-v) gestartet wird. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en" -Whlt die ungarische Sprachspur einer DVD und whlt die englische, wenn -Ungarisch nicht verfgbar ist. +Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn +Ungarisch nicht verfügbar ist. .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv" Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab. .RE @@ -1361,11 +1360,11 @@ . .TP .B \-audio\-demuxer <+Name> (nur bei \-audiofile) -Erzwingt den Audiodemuxertyp fr \-audiofile. +Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile. Setze ein '+' vor den Namen, um den Demuxer zu erzwingen, dann werden -einige berprfungen nicht durchgefhrt! +einige Überprüfungen nicht durchgeführt! Gib den Demuxernamen an, wie er von \-audio\-demuxer help angezeigt wird. -Zur Rckwrtskompatibilitt wird auch die Demuxer-ID, wie sie in +Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in subreader.h definiert wird, akzeptiert. \-audio\-demuxer audio oder \-audio\-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3. . @@ -1377,7 +1376,7 @@ .TP .B \-audiofile\-cache Aktiviert das Zwischenspeichern des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt -dafr die angegebene Menge Speicher. +dafür die angegebene Menge Speicher. . .TP .B \-reuse\-socket (nur bei udp://) @@ -1386,13 +1385,13 @@ . .TP .B \-bandwidth (nur bei Netzwerk) -Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite fr Netzwerkstreaming an (bei -Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden knnen). -Ntzlich, wenn du Live-Streams ber eine langsame Verbindung ansehen -mchtest. +Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei +Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können). +Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen +möchtest. Im Falle von Real-RTSP-Streaming wird dies auch verwendet, um die maximale -Zufhrungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffllen des Caches und -Stream-Dumping ermglicht. +Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und +Stream-Dumping ermöglicht. . .TP .B \-cache @@ -1406,14 +1405,14 @@ . .TP .B \-cache\-min -Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu der Gesamtgre gefllt +Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu der Gesamtgröße gefüllt ist. .TP . .B \-cache\-seek\-min -Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als der Cachegre +Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als der Cachegröße von der aktuellen Position gemacht wird, wartet MPlayer bis der Cache -zu dieser Stelle gefllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen +zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen (Standard: 50). . .TP @@ -1430,21 +1429,21 @@ .RSss 0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard) .br -1: nur berlappungstest -.br -2: komplette Datenkorrektur und -berprfung +1: nur Überlappungstest +.br +2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung .REss .IPs generic-dev= -Benutzt das angegebene generische SCSI-Gert. +Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät. .IPs sector-size= -Setzt die atomare Lesegre. +Setzt die atomare Lesegröße. .IPs overlap= -Erzwingt eine minimal zu durchsuchende berlappung bei der Datenberprfung +Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung von Sektoren. .IPs toc-bias Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als LBA 0 adressiert wird. -Einige Toshiba-Laufwerke bentigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig +Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig zu erkennen. .IPs toc-offset= Addiere Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung @@ -1455,28 +1454,28 @@ .RE . .TP -.B \-cdrom\-device -Gibt das CD-ROM-Gert an (Standard: /dev/\:cdrom). +.B \-cdrom\-device +Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom). . .TP .B \-channels (siehe auch \-af channels) -ndere die Anzahl der wiederzugebenden Kanle (Standard: 2). -MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanle wie angegeben zu +Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2). +MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu decodieren. -Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfllen. +Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen. Dies ist normalerweise nur wichtig bei der Wiedergabe von AC-3-Audio (wie bei DVDs). In diesem Falle erledigt bei der Standardeinstellung liba52 die Decodierung -und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanle herunter. -Um die Anzahl der Ausgabekanle unabhngig von der Anzahl der decodierten -Kanle zu kontrollieren, benutze den Filter channels. +und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter. +Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten +Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels. .br .I ANMERKUNG: .br Diese Option wird von den Codecs (nur AC-3), den Filtern (surround) und den Audioausgabetreibern (zumindest von OSS) beachtet. .sp 1 -Verfgbare Optionen sind: +Verfügbare Optionen sind: .sp 1 .PD 0 .RSs @@ -1493,7 +1492,7 @@ .B \-chapter [\-](nur dvd:// und dvdnav://) Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll. Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen -aufgehrt werden soll (Standard: 1). +aufgehört werden soll (Standard: 1). . .TP .B \-cookies (nur bei Netzwerk) @@ -1501,15 +1500,15 @@ . .TP .B \-cookies\-file ) (nur bei Netzwerk) -Lies HTTP-Cookies aus und berspringe die Suche in den +Lies HTTP-Cookies aus und überspringe die Suche in den Standardverzeichnissen (Standard: ~/.mozilla/ und ~/.netscape/). Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt. . .TP .B \-delay -Audioverzgerung in Sekunden (postive oder negative Fliekommazahl) -.br -Negative Werte verzgern den Ton, positive Werte verzgern das Video. +Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl) +.br +Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video. Beachte, dass dies das genaue Gegenteil der MEncoder-Option \-audio\-delay ist. .br @@ -1519,29 +1518,29 @@ . .TP .B \-ignore\-start -Ignoriere die angegebene Startzeit fr Streams in AVI-Dateien. -In MPlayer setzt dies Streamverzgerungen, die mit der Option \-audio\-delay +Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien. +In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay encodiert wurden, auf null. Bei Encodierungen verhindert diese Option, dass MEncoder die originalen -Startzeiten der Streams in die neue Datei bertrgt; die Option \-audio\-delay +Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay ist davon nicht betroffen. Beachte, dass MEncoder manchmal die Startzeiten von Streams automatisch -anpasst, um angenommene Decodierungsverzgerungen zu kompensieren. -Benutze diese Option fr Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen. +anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren. +Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen. . .TP .B \-demuxer <[+]Name> Erzwingt den Demuxertyp. Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden -einige berprfungen nicht durchgefhrt! +einige Überprüfungen nicht durchgeführt! Gib den Demuxernamen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an. -Zur Rckwrtskompatibilitt wird auch die Demuxer-ID, wie in +Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert. . .TP .B \-dumpaudio (nur MPlayer) Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump -(ntzlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fllen wird die +(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die resultierende Datei nicht abspielbar sein. . .TP @@ -1553,20 +1552,20 @@ .TP .B \-dumpstream (nur MPlayer) Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump. -Ntzlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen. +Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen. Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene. . .TP .B \-dumpvideo (nur bei MPlayer) Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./stream.dump -(nicht sehr ntzlich). +(nicht sehr nützlich). Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene. . .TP .B \-dvbin (nur bei DVB) -bergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und berschreibt dabei +Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei die Standardeinstellungen: .sp 1 .PD 0 @@ -1574,10 +1573,10 @@ .IPs card=<1\-4> Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1). .IPs file= -Weist MPlayer an, die Liste der Kanle aus zu lesen +Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus zu lesen Standardeinstellung ist ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je nach Kartentyp) -oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Mglichkeit. +oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit. .IPs timeout=<1\-30> Maximale Anzahl Sekunden, die benutzt werden, um eine Frequenz einzustellen, bevor aufgegeben wird (Standard: 30). @@ -1585,51 +1584,51 @@ .PD 1 . .TP -.B \-dvd\-device (nur bei DVD) -Gib das DVD-Gert oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd). +.B \-dvd\-device (nur bei DVD) +Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd). Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten -Dateien enthlt (z.B.\& von vobcopy). +Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy). . .TP .B \-dvd\-speed (nur bei DVD) -Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine nderung). -Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefhr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk +Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung). +Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk kann also mit bis zu 10800KB/s lesen. Bei langsameren Geschwindigkeiten ist das Laufwerk leiser, 2700KB/s sollten zum Anschauen von DVDs ausreichen und leise sein. -Beim Schlieen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert -des Laufwerks zurck. +Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert +des Laufwerks zurück. Werte kleiner als 100 entsprechen Vielfachen von 1350KB/s, d.h.\& \-dvd\-speed 8 entspricht 10800KB/s (8-fach). .br .I ANMERKUNG: -Fr die nderung der Geschwindigkeit bentigst Du Schreibzugriff auf -das DVD-Gert. +Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf +das DVD-Gerät. . .TP .B \-dvdangle (nur bei DVD) Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln -betrachtet werden knnen. +betrachtet werden können. Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er wiedergeben soll (Standard: 1). . .TP .B \-edl -Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) whrend der Wiedergabe. -Teile des Videos werden entsprechend den Eintrgen der angegebenen -Datei bersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet. -Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html fr Details, wie +Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe. +Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen +Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet. +Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie du dieses Feature benutzen kannst. . .TP -.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Gre[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb) +.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb) Beende zu angegebener Zeit oder Byteposition. .br .I ANMERKUNG: -Byteposition ist nur fr MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da +Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da MEncoder nur an Bildgrenzen anhalten kann. -In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit fr \-endpos um die mit \-ss +In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss angegebenen Sekunden nach hinten verschoben. .sp 1 .I BEISPIEL: @@ -1647,18 +1646,18 @@ .TP .B \-forceidx Erzwingt Indexneugenerierung. -Ntzlich fr Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&). -Das ermglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht mglich war. +Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&). +Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war. Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation). .br .I ANMERKUNG: Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen -untersttzt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&) -. -.TP -.B \-fps -berschreibt die Framerate. -Ntzlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt. +unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&) +. +.TP +.B \-fps +Überschreibt die Framerate. +Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt. . .TP .B \-frames @@ -1668,44 +1667,44 @@ .TP .B \-hr\-mp3\-seek (nur bei MP3) Hi-res mp3-Spulen. -Standardmig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird, +Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird, da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/V-Syncronisation beizubehalten. -Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurckgespult wird, da dann erst +Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden. . .TP .B \-idx (siehe auch \-forceidx) -Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermglicht somit +Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit Spulen. -Ntzlich bei defekten/\:unvollstndigen Downloads oder bei schlecht +Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht erstellten Dateien. .br .I ANMERKUNG: Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen -untersttzt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&) +unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&) . .TP .B \-noidx -berspringe die Neugenerierung der Indexdatei. -MEncoder berspringt bei dieser Option das Schreiben des Index. +Überspringe die Neugenerierung der Indexdatei. +MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index. . .TP .B \-ipv4\-only\-proxy (nur bei Netzwerk) -berspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen. -Fr IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt. +Überspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen. +Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt. . .TP .B \-loadidx -Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten fr das Video +Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video gelesen werden. Dieser Index wird zum Spulen benutzt, dabei wird der im AVI enthaltene Index -berschrieben. +überschrieben. MPlayer wird nicht verhindern, dass du einen Index einer anderen AVI-Datei -benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewnschten Resultaten fhren. -.br -.I ANMERKUNG: -Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Untersttzung fr OpenDML hat. +benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen. +.br +.I ANMERKUNG: +Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat. . .TP .B \-mc @@ -1715,29 +1714,29 @@ .B \-mf Wird benutzt, wenn mehrere PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden. .sp 1 -Verfgbare Optionen sind folgende: +Verfügbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs w= Breite der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung) .IPs h= -Hhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung) +Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung) .IPs fps= Frames pro Sekunde bei der Ausgabe (Standard: 25) .IPs type= -Typ der Quelldateien (mgliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi) +Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi) .RE .PD 1 . .TP .B \-ni (nur bei AVI) Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe -einiger schlechter AVI-Dateien ermglicht). +einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht). . .TP .B \-nobps (nur bei AVI) -Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert fr die +Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die A/\:V-Synchronisation. Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defektem Header. . @@ -1746,47 +1745,47 @@ Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl. Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Header besitzt -oder dieser nicht zuverlssig genug ist), dann wird normalerweise ein -Demultiplexer anhand der Dateiendung gewhlt. +oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein +Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt. Die inhaltsbasierte Demultiplexerauswahl wird bei Problemen immer vorgenommen. . .TP .B \-passwd (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk) -Gibt das Passwort fr die HTTP-Authentifizierung an. +Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an. . .TP .B \-prefer\-ipv4 (nur bei Netzwerk) Benutzt IPv4 bei Netzwerkverbindungen. -Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurck. +Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück. . .TP .B \-prefer\-ipv6 (nur bei IPv6-Netzwerk) Benutzt IPv6 bei Netzwerkverbindungen. -Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurck. +Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück. . .TP .B \-psprobe -Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lsst dich diese Option -whlen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu +Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option +wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu benutzenden Videocodec zu identifizieren. -Diese Option ist ntig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams +Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams enthalten. . .TP .B \-pvr (nur bei PVR) -Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften fr die +Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die Encodierung des PVR-Capture-Moduls vor. Es muss mit irgendeiner auf einem Hardware-MPEG-Encoder basierenden Karte -verwendet werden, die vom V4L2-Treiber untersttzt wird. +verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird. Die Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 und alle IVTV-basierten Karten sind als PVR-Capture-Karten bekannt. -Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder hher in der Lage sind, +Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind, MPEG-Layer durch die V4L2-Schicht zu verarbeiten. -Fr das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder +Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder anzuschauen, verwende 'pvr://' als Film-URL. .sp 1 -Verfgbare Optionen sind folgende: +Verfügbare Optionen sind folgende: .RSs .IPs aspect=<0\-3> Gib den Aspekt der Eingabe an: @@ -1800,31 +1799,31 @@ 3: 2.21:1 .REss .IPs arate=<32000\-48000> -Gib die Audio-Rate fr die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfgbar: +Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar: 32000, 44100 und 48000 Hz). .IPs alayer=<1\-3> Gib die Encodierung des MPEG-Audio-Layers an (Standard: 2). .IPs abitrate=<32\-448> -Gib die Bitrate fr die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384). +Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384). .IPs amode= -Gib den Modus fr die Audioencodierung an. -Verfgbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono' +Gib den Modus für die Audioencodierung an. +Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono' (Standard: stereo). .IPs vbitrate= -Gib die durchschnittliche Bitrate fr die Videoencodierung an (Standard: +Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard: 6). .IPs vmode= -Gib den Modus fr die Videoencodierung an: +Gib den Modus für die Videoencodierung an: .RSss vbr: variable Bitrate (Standard) .br cbr: konstante Bitrate .REss .IPs vpeak= -Gib den Hchstwert fr die Bitrate der Videoencodierung an -(nur ntzlich fr VBR-Encodierung, Standard: 9.6). +Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an +(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6). .IPs fmt= -Whle ein MPEG-Format fr die Encodierung: +Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung: .RSss ps: MPEG-2 Program Stream (Standard) .br @@ -1844,37 +1843,37 @@ .TP .B \-radio (Radio only) Diese Optionen setzen verschiedene Parameter des Radio-Capture-Moduls. -Fr das Radiohren mit MPlayer benutze 'radio://' +Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://' (wenn die Option channels nicht gegeben ist) oder 'radio://' (wenn die Option channels angegeben wurde) als Film-URL. Du kannst dir den erlaubten Frequenzbereich anzeigen lassen, indem du MPlayer mit der Option '\-v' startest. Um das Aufnahme-Subsystem zu starten, benutze \'radio:///capture'. -Wenn das Schlsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem -Line-In-Kabel Radio hren. -Capture zu verwenden fr das Anhren wird nicht empfohlen wegen +Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem +Line-In-Kabel Radio hören. +Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen Synchronisationsproblemen, was diesen Prozess unkomfortabel macht. .sp 1 -Verfgbare Optionen sind folgende: +Verfügbare Optionen sind folgende: .RSs .IPs device= -Radiogert, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 fr Linux und -/dev/tuner0 fr *BSD). +Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und +/dev/tuner0 für *BSD). .IPs driver= -Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfgbar, v4l +Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l sonst). -Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 untersttzt. +Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt. .IPs volume=<0..100> -Lautstrke fr das Radiogert (Standard: 100) +Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100) .IPs "freq_min= (nur bei *BSD BT848)" minimal erlaubte Frequenz (Standard: 87.50) .IPs "freq_max= (nur bei *BSD BT848)" maximal erlaubte Frequenz (Standard: 108.00) .IPs channels=\-,\-,... -Setzt die Liste der Kanle. -Benutze _ fr Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-). -Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und fr eine Fernbedienung +Setzt die Liste der Kanäle. +Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-). +Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung (siehe LIRC) werden die Slave-Kommandos radio_step_channel und radio_set_channel nutzbar sein. Falls angegeben, wird die Nummer in einer Film-URL als Kanalposition in der @@ -1883,72 +1882,72 @@ .I BEISPIELE: radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1 .IPs "adevice= (nur bei Radio Capture)" -Name des Gerts, von dem der Ton aufgenommen werden soll. +Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll. Ohne einen solchen Namen wird die Aufnahme deaktiviert, selbst wenn das -Schlsselwort capture in der URL auftaucht. -Benutze dies fr ALSA-Gerte in der Form hw=.. -Wenn der Gertename ein '=' enthlt, wird das Modul ALSA fr die Aufnahme +Schlüsselwort capture in der URL auftaucht. +Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=.. +Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme verwenden, sonst OSS. .IPs "arate= (nur bei Radio Capture)" Rate in Samples pro Sekunde (Standard: 44100). .br .I ANMERKUNG: Bei Verwendung von Audioaufnahme setze auch die Option \-rawaudio rate= -mit dem selben Wert wie fr arate. -Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell luft), versuche -es mit verschiedenen Werten fr die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...) +mit dem selben Wert wie für arate. +Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche +es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...) abzuspielen. .IPs "achannels= (nur bei Radio Capture)" -Anzahl der aufzunehmenden Audiokanle. +Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle. .RE . .TP .B \-rawaudio -Mit dieser Option knnen raw-Audiodateien abgespielt werden. +Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden. Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz 16-Bit Stereo aufgenommen wurden. Benutze zum Abspielen von RAW-AC-3-Streams \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio. .sp 1 -Verfgbare Optionen sind folgende: +Verfügbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs channels= -Anzahl der Kanle +Anzahl der Kanäle .IPs rate= Rate in Samples pro Sekunde .IPs samplesize= -Sample-Gre in Bytes +Sample-Größe in Bytes .IPs format= FourCC als Hexadezimalwert oder String-Konstante. -Verwende \-rawvideo format=help fr eine Liste gltiger Zeichenketten. +Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten. .RE .PD 1 . .TP .B \-rawvideo Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen. -Du musst auerdem \-demuxer rawvideo angeben. -.sp 1 -Verfgbare Optionen sind folgende: +Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben. +.sp 1 +Verfügbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs fps= Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0) .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc -setzt die Standardbildgre +setzt die Standardbildgröße .IPs w= Bildbreite in Pixeln .IPs h= -Bildhhe in Pixeln +Bildhöhe in Pixeln .IPs i420|yv12|yuy2|y8 -whlt den Farbraum +wählt den Farbraum .IPs format= Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert .IPs size= -Framegre in Bytes +Framegröße in Bytes .REss .sp 1 .RS @@ -1957,7 +1956,7 @@ .PD 0 .RSs .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif" -Spielt das berhmte "foreman" Beispielvideo. +Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo. .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576" Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo. .RE @@ -1966,16 +1965,16 @@ .TP .B \-rtsp\-port Wird bei 'rtsp://'-URLs benutzt, um die Portnummer des Clients zu erzwingen. -Diese Option kann ntzlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den -RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten mchtest. +Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den +RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest. . .TP .B \-rtsp\-destination Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die Ziel-IP-Adresse gebunden wird. -Diese Option kann ntzlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an +Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an die richtige Schnittstelle schickt. -Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlgt, benutze \-v, um zu sehen, +Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen, welche IP-Adresse MPlayer zu binden versucht. Versuche, die Adresse zu erzwingen, die deinem Computer zugewiesen wurde. . @@ -1983,9 +1982,9 @@ .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (nur bei LIVE555 und NEMESI) Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP -bertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP). +übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP). Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende -UDP-Pakete nicht durchlsst (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/). +UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/). . .TP .B \-saveidx @@ -1993,30 +1992,30 @@ Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien. .br .I ANMERKUNG: -Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML untersttzt. +Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt. . .TP .B \-sb (siehe auch \-ss) Springt an die Byteposition. -Ntzlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Mll +Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll am Anfang. . .TP .B \-speed <0.01\-100> -Erhht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhngig vom angegebenen +Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen Faktor. Es wird nicht garantiert, dass diese Option zusammen mit \-ovc copy funktioniert. . .TP .B \-srate -Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natrlich haben Soundkarten -diesbezglich Beschrnkungen). -Falls die gewhlte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums +Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten +diesbezüglich Beschränkungen). +Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums ist, wird der resample oder lavcresample Audiofilter in die Audiofilterschicht -eingefgt, um den Unterschied auszugleichen. +eingefügt, um den Unterschied auszugleichen. Der Resampling-Typ kann mit der Option \-af\-adv gesteuert werden. -Standard ist ein schnelles Resampling, das Strungen verursachen kann. +Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann. . .TP .B \-ss (siehe auch \-sb) @@ -2034,19 +2033,19 @@ . .TP .B \-tskeepbroken -Sorgt dafr, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert +Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert wurden, nicht ignoriert. Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen. . .TP .B \-tsprobe -Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswhlen, -wie viele Bytes MPlayer nach den gewnschten Audio- und Video-IDs durchsuchen +Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen, +wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen soll. . .TP .B \-tsprog <1\-65534> -Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewhlt werden, +Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden, welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll. Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden. . @@ -2055,56 +2054,56 @@ Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls. Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://' oder 'tv://' oder sogar 'tv://' (siehe unten die -Option channels fr die Kanalnamen) als Film-URL. +Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL. Du kannst auch 'tv:///' verwenden, um ein Video vom Composite- oder -S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input fr Details). -.sp 1 -Verfgbare Optionen: +S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details). +.sp 1 +Verfügbare Optionen: .RSs .IPs noaudio kein Sound .IPs "automute=<0\-255> (nur bei v4l und v4l2)" -Wenn die vom Gert gemeldete Signalstrke geringer ist als dieser Wert, +Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert, werden Ton und Video stummgeschaltet. -In den meisten Fllen wird automute=100 ausreichen. +In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen. Standardwert ist 0 (automute deaktiviert). .IPs driver= -Siehe \-tv driver=help fr eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber. -mgliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung) +Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber. +mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung) .IPs device= -Gibt ein anderes TV-Gert als /dev/\:video0 an. -.I ANMERKUNG: -Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gertenamen bergeben, +Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an. +.I ANMERKUNG: +Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben, indem du sie durch Komma trennst, tuner hinter bktr (z.B.\& \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1). .IPs input= -Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole fr -mgliche Eingnge). +Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für +mögliche Eingänge). .IPs freq= Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250). Kann nicht zusammen mit dem Parameter channels benutzt werden. .IPs outfmt= Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein -frei whlbares Format als hexadezimalen Wert an. -Angabe von outfm=help listet alle whlbaren Formate. +frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an. +Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate. .IPs width= Breite des Ausgabefensters .IPs height= -Hhe des Ausgabefensters +Höhe des Ausgabefensters .IPs fps= Framerate, mit der das Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per second). .IPs buffersize= -Maximalgre des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch) +Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch) .IPs norm= -Fr bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfgbar. -Fr v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer fr eine Liste der -verfgbaren TV-Normen. +Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar. +Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der +verfügbaren TV-Normen. .IPs "normid= (nur bei V4L2)" Setzt die TV-Norm auf die angegebene numerische ID. -Die TV-Norm hngt von der Videokarte ab. -Siehe MPlayer-Output fr eine Liste der verfgbaren TV-Normen. +Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab. +Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen. .IPs channel= Setzt den Tuner auf Kanal . .IPs chanlist= @@ -2112,9 +2111,9 @@ ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica, us-bcast, us-cable, us-cable-hrc .IPs channels=\-[=],\-[=],... -Setzt Namen fr Kanle. -.I ANMERKUNG: -Wenn eine Ganzzahl grer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in +Setzt Namen für Kanäle. +.I ANMERKUNG: +Wenn eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in kHz) behandelt, ansonsten als Kanalname aus der Frequenztabelle. .br Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiele mit der @@ -2133,13 +2132,13 @@ .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100> Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte. .IPs audiorate= -Setzt die Audiobitrate fr Capturing. +Setzt die Audiobitrate für Capturing. .IPs forceaudio -Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurckmeldet. +Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet. .IPs "alsa\ " -Benutze ALSA fr Capturing. +Benutze ALSA für Capturing. .IPs amode=<0\-3> -Whlt einen Audiomodus: +Wählt einen Audiomodus: .RSss 0: Mono .br @@ -2150,63 +2149,63 @@ 3: Sprache 2 .REss .IPs forcechan=<1\-2> -Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanle automatisch +Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt. -Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhngig von dem von V4L -zurckgegebenen Audiomodus erzwungen werden. +Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L +zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden. Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht angeben kann. .IPs adevice= -Setzt ein Audiogert. +Setzt ein Audiogerät. sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein. Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen. .IPs audioid= -Whlt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat. +Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat. .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)" .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)" Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte. Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat. -Bei V4L2 steht 50 fr den vom +Bei V4L2 steht 50 für den vom Treiber angegebenen Default-Wert. .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)" -Setze die Kontrolle der Verstrkung fr Videogerte (normalerweise Webcams) -auf den gewnschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus. +Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams) +auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus. Der Wert 0 aktiviert automatische Kontrolle. -Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstrkungskontrolle nicht -gendert. +Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht +geändert. .IPs immediatemode= Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf -(Standard fr MEncoder). +(Standard für MEncoder). Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio -ber ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard -fr MPlayer). +über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard +für MPlayer). .IPs mjpeg -Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte untersttzt). -Bei dieser Option musst du Breite und Hhe des Ausgabefensters nicht +Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt). +Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom Dezimierungswert (siehe unten). .IPs decimation=<1|2|4> -Whlt die Bildgre fr die Hardware-MJPEG-Kompression: +Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression: .RSss -1: volle Gre +1: volle Größe 704x576 PAL 704x480 NTSC .br -2: mittlere Gre +2: mittlere Größe 352x288 PAL 352x240 NTSC .br -4: kleine Gre +4: kleine Größe 176x144 PAL 176x120 NTSC .REss .IPs quality=<0\-100> -Whlt die Qualitt der JPEG-Kompression. -(< 60 fr volle Gre empfohlen) +Wählt die Qualität der JPEG-Kompression. +(< 60 für volle Größe empfohlen) .IPs tdevice= -Gib Gert fr TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein). +Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein). .IPs tformat= -Gib das Anzeigeformat fr TV-Videotext an (Standard: 0): +Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0): .RSss 0: opak .br @@ -2217,63 +2216,63 @@ 3: transparent mit invertierten Farben .REss .IPs tpage=<100\-899> -Gib initiale Seitenzahl fr TV-Videotext an (Standard: 100). +Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100). .IPs tlang=<\-1\-127> -Gib den Standardsprachcode fr Videotext an (Standard: 0), der als primre +Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre Sprache verwendet wird, bis ein Typ-28-Paket empfangen wird. -Ntzlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die -Sprachcodes aus irgendwelchen Grnden aber nicht via Typ-28-Pakete -bertragen werden. -Setze diese Option auf \-1 fr eine Liste der untersttzten Sprachcodes. +Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die +Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete +übertragen werden. +Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes. .IPs "hidden_video_renderer (nur bei dshow)" Terminiere Stream mit Videorenderer anstelle mit Null-Renderer (Standard: aus). -Ntzlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht. -.I ANMERKUNG: -Funktioniert mglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf +Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht. +.I ANMERKUNG: +Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf crop. .IPs "hidden_vp_renderer (nur bei dshow)" Terminiere den VideoPort-Pin-Stream mit dem Videorenderer anstatt ihn vom Graph zu entfernen (Standard: aus). -Ntzlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt. -.I ANMERKUNG: -Funktioniert mglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf +Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt. +.I ANMERKUNG: +Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf crop. .IPs "system_clock (nur bei dshow)" Verwende die Systemuhr als Synchronisationsquelle anstall der Standarduhr des Graphen (normalerweise die Uhr von einer der Live-Quellen im Graph). .IPs "normalize_audio_chunks (nur bei dshow)" -Erstelle Audiostcke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard: +Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard: aus). -Manche Soundkarten produzieren Audiostcke von 0.5 Sekunden Lnge, was -zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video fhrt. +Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was +zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt. .RE . .TP .B \-tvscan (nur bei TV und MPlayer) -Mache Einstellungen fr den TV-Kanal-Scanner. -MPlayer wird auch Werte fr die Option "-tv channels=" ausgeben, -inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanle. -.sp 1 -Verfgbare Unteroptionen sind: +Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner. +MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben, +inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle. +.sp 1 +Verfügbare Unteroptionen sind: .RSs .IPs autostart Beginne Kanal-Scan unmittelbar nach dem Start (Standard: deaktiviert). .IPs period=<0.1\-2.0> -Gib die Verzgerung an in Sekunden, bevor zum nchsten Kanal gewechselt wird +Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird (Standard: 0.5). -Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, knnen inaktive TV-Kanle +Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle jedoch als aktiv erkennen. .IPs threshold=<1\-100> -Schwellenwert fr die Signalstrke (in Prozent), wie vom Gert angegeben +Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben (Standard: 50). -Eine Signalstrke hher als dieser Wert ist Anzeichen dafr, dass der +Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der momentan gescannte Kanal aktiv ist. .RE . .TP .B \-user (siehe auch \-passwd) (nur bei Netzwerk) -Gibt den Benutzernamen fr die HTTP-Authentifizierung an. +Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an. . .TP .B \-user\-agent @@ -2281,13 +2280,13 @@ . .TP .B \-vid -Whlt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190). +Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190). Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste -Programm (falls vorhanden) mit dem gewhlten Video-Stream. +Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream. . .TP .B \-vivo (DEBUG-CODE) -Erzwingt Audioparameter fr den VIVO-Demuxer (nur fr Debugging-Zwecke). +Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke). FIXME: Dokumentiere dies. . . @@ -2299,9 +2298,9 @@ .TP .B \-ass (nur bei FreeType) Schaltet das Zeichnen von SSA/ASS-Untertiteln ein. -Mit dieser Option wird libass fr externe SSA/ASS-Untertitel und +Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und Matroska-Spuren verwendet. -Du mchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden. +Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden. .br .I ANMERKUNG: Wenn fontconfig eincompiliert wurde, schaltet \-ass automatisch \-fontconfig @@ -2309,27 +2308,27 @@ . .TP .B \-ass\-border\-color -Setzt die Rahmen(rand)farbe fr Textuntertitel. +Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel. Das Farbformat ist RRGGBBAA. . .TP .B \-ass\-bottom\-margin -Fgt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu. +Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu. Der SSA/ASS-Renderer kann Untertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins). . .TP .B \-ass\-color -Setzt die Farbe fr Textuntertitel. +Setzt die Farbe für Textuntertitel. Das Farbformat ist RRGGBBAA. . .TP .B \-ass\-font\-scale -Setze den Skalierungskoeffizienten, der fr Schriften im +Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll. . .TP .B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Wert[,...]> -berschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter. +Überschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter. .sp .I EXAMPLE: .PD 0 @@ -2342,7 +2341,7 @@ . .TP .B \-ass\-hinting -Setze den Typ fr das Hinting. +Setze den Typ für das Hinting. kann sein: .PD 0 .RSs @@ -2355,35 +2354,35 @@ .IPs 3 nativer Hinter der Schrift .IPs "0-3 + 4" -Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgefhrt, wenn das OSD auf -Bildschirmauflsung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird. -.RE -.RSs -Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter fr unskaliertes OSD und sonst +Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf +Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird. +.RE +.RSs +Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst kein Hinting). .RE .PD 1 . .TP .B \-ass\-line\-spacing -Setzt den Wert fr den Zeilenabstand fr den SSA/ASS-Renderer. +Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer. . .TP .B \-ass\-styles Lade alle SSA/ASS-Styles, die in der angegebenen Datei gefunden wurden, und -verwende sie fr das Zeichnen von Textuntertiteln. +verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln. Der Syntax der Datei ist genau wie der Abschnitt [V4 Styles] / [V4+ Styles] von SSA/ASS. . .TP .B \-ass\-top\-margin -Fgt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu. +Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu. Der SSA/ASS-Renderer kann Obertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins). . .TP .B \-ass\-use\-margins Aktiviert die Platzierung der Ober- und Untertitel in schwarzen -Rndern, wenn sie verfgbar sind. +Rändern, wenn sie verfügbar sind. . .TP .B \-dumpjacosub (nur bei MPlayer) @@ -2416,10 +2415,10 @@ Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis. .br .I HINWEIS: -Einige Hardwareplayer knnen nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden +Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden umgehen. -Wenn du Pech hast und solch ein Gert besitzt, solltest du unix2dos oder ein -hnliches Programm benutzen, +Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein +ähnliches Programm benutzen, um die Unix-Zeilenenden durch DOS/Windows-Zeilenenden zu ersetzen. . .TP @@ -2431,27 +2430,27 @@ .B \-embeddedfonts (nur bei FreeType) Aktiviert die Extraktion von in Matroska eingebetteten Schriften (Standard: deaktiviert). -Diese Schriften knnen fr das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden +Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden (Option \-ass). Schriftdateien werden im Verzeichnis ~/.mplayer/\:fonts angelegt. .br .I ANMERKUNG: Bei der Verwendung von FontConfig 2.4.2 oder neuer werden eingebettete -Schriften direkt vom Speicher geffnet; diese Option ist per Voreinstellung +Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung aktiviert. . .TP .B \-ffactor Resampling der Alpha-Matrix der Schrift. -Mgliche Werte: +Mögliche Werte: .PD 0 .RSs .IPs 0 -komplett weie Schriften +komplett weiße Schriften .IPs 0.75 -sehr dnner schwarzer Umriss (Standard) +sehr dünner schwarzer Umriss (Standard) .IPs 1 -dnner schwarzer Umriss +dünner schwarzer Umriss .IPs 10 dicker schwarzer Umriss .RE @@ -2463,15 +2462,15 @@ . .TP .B \-noflip\-hebrew\-commas -ndere die Annahmen von FriBiDi ber die Platzierung von Kommata in +Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in Untertiteln. Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am Ende angezeigt werden. .TP .B \-font Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis -(Standard fr normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, -Standard fr FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf). +(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, +Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf). .br .I ANMERKUNG: Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an. @@ -2490,26 +2489,26 @@ . .TP .B \-fontconfig (nur bei fontconfig) -Ermglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden. +Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden. .br .I ANMERKUNG: \-ass schaltet dies automatisch ein, wenn dies nicht explizit mit -\-nofontconfig berschrieben wird. +\-nofontconfig überschrieben wird. . .TP .B \-forcedsubsonly -Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewhlten +Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten Sprache dar. . .TP .B \-fribidi\-charset (nur bei FriBiDi) -Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi bergeben wird, wenn Untertitel +Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel decodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859\-8). . .TP .B \-ifo -Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegre fr -VOBsub-Untertitel ldt. +Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für +VOBsub-Untertitel lädt. . .TP .B \-noautosub @@ -2530,9 +2529,9 @@ .IPs 1 Zeige die ersten beiden Nachkommastellen. .IPs 2 -Zeige genherte Framezahl an. -Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genhert. -Fr variable FPS ist die Nherung weit von der tatschlichen Framezahl +Zeige genäherte Framezahl an. +Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert. +Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl entfernt. .RE .PD 1 @@ -2545,45 +2544,45 @@ .IPs 0 nur Untertitel .IPs 1 -Lautstrkeleiste und Positionsanzeige (Standard) +Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard) .IPs 2 -Lautstrkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition +Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition .IPs 3 -Lautstrkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und +Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und Gesamtzeit .RE .PD 1 . .TP .B \-overlapsub -Erlaubt die Anzeige des nchsten Untertitels, whrend der aktuelle noch +Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch sichtbar ist. -(Standardverhalten ist, diese Untersttzung nur bei bestimmten Formaten zu +(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu aktivieren). . .TP .B \-sid (siehe auch \-slang, \-vobsubid) Zeigt den Untertitelstream an, der durch (0\-31) angegeben wird. -Mplayer gibt eine Liste der verfgbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im -ausfhrlichen (\-v) Modus gestartet wird. -Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswhlen kannst, versuche auch +Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im +ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird. +Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch die Option \-vobsubid. . .TP .B \-slang (siehe auch \-sid) -Gibt eine Priorittenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an. +Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an. Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes. DVDs benutzen ISO 639\-1\-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet -ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, whrend OGM einen formfreien +ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien Bezeichner gebraucht. -Mplayer gibt eine Liste der verfgbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im -ausfhrlichen (\-v) Modus gestartet wird. +Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im +ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en" -Whlt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen +Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen Untertitel, wenn es keine ungarischen gibt. .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv" Spielt eine Matroskadatei mit japanischen Untertiteln ab. @@ -2592,25 +2591,25 @@ . .TP .B \-spuaa -Antialiasing-/\:Skalierungsmodus fr DVD/\:VOBsub. +Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub. Ein Wert von 16 kann zu hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die -gleiche Gre haben. -Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gauschen -Unschrfefilter zu gltten. -Die verfgbaren Modi lauten: +gleiche Größe haben. +Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen +Unschärfefilter zu glätten. +Die verfügbaren Modi lauten: .PD 0 .RSs .IPs 0 -nichts (am schnellsten, sehr hsslich) +nichts (am schnellsten, sehr hässlich) .IPs 1 approximiert (kaputt?) .IPs 2 komplett (langsam) .IPs 3 -bilinear (Standard, schnell und nicht zu bel) +bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel) .IPs 4 -benutzt Gausche Unschrfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus) +benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus) .RE .PD 1 . @@ -2632,8 +2631,8 @@ . .TP .B \-spugauss <0.0\-3.0> -Varianzparameter des Gauschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4. -Hhere Werte stehen fr strkere Weichzeichnung (Standard: 1.0). +Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4. +Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0). . .TP .B \-sub @@ -2642,33 +2641,33 @@ . .TP .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255> -Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und fr OSD-Hintergrnde an. -Groe Werte bedeuten mehr Transparenz. -Der Wert 0 steht fr vollstndige Transparenz. +Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an. +Große Werte bedeuten mehr Transparenz. +Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz. . .TP .B \-sub\-bg\-color <0\-255> -Gibt den Farbwert fr Untertitel und den OSD-Hintergrund an. +Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an. Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, so dass dieser -Wert quivalent zur Farbintensitt ist. -Der Wert 255 steht fr wei und 0 fr schwarz. +Wert äquivalent zur Farbintensität ist. +Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz. . .TP .B \-sub\-demuxer <[+]Name> (nur mit \-subfile) (BETA CODE) -Erzwinge Untertitel-Demuxertyp fr \-subfile. +Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile. Benutze '+' vor dem Namen um den Typ zu erzwingen, dies wird ein paar -berprfungen berspringen! +Überprüfungen überspringen! Gib den Demuxernamen an wie durch \-sub\-demuxer help angezeigt. -Fr Rckwrtskompatibilitt wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte +Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte Demuxer-ID akzeptiert. . .TP .B \-sub\-fuzziness -Passe die Unschrfe fr die Suche nach Untertiteln an: +Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an: .PD 0 .RSs .IPs 0 -exakte bereinstimmung (Standard) +exakte Übereinstimmung (Standard) .IPs 1 Lade alle Untertitel, die den Filmnamen enthalten. .IPs 2 @@ -2679,11 +2678,11 @@ .TP .B \-sub\-no\-text\-pp Deaktiviert Text-Postprocessing jeder Art nach dem Laden der Untertitel. -Wird fr Debugging-Zwecke verwendet. +Wird für Debugging-Zwecke verwendet. . .TP .B \-subalign <0\-2> -Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Hhe +Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe positioniert werden sollen. .PD 0 .RSs @@ -2702,14 +2701,14 @@ Diese sind .B keine VOB-Untertitel -sondern spezielle ASCII-Untertitel fr Hrgeschdigte, die +sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die in VOB-Userdatenstreams auf den meisten Region-1-DVDs zu finden sind. -CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs fr andere Regionen entdeckt. +CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt. . .TP .B \-subcp (nur bei iconv) -Wenn dein System iconv(3) untersttzt, kannst du mit dieser Option -die Codepage fr die Untertitel angeben. +Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option +die Codepage für die Untertitel angeben. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -2725,7 +2724,7 @@ Du kannst eine Sprache im 2-Zeichen-Sprachcode angeben, um ENCA automatisch eine Codepage erkennen zu lassen. Wenn du nicht sicher bist, gib irgendetwas ein und sieh dir die Ausgaben von -mplayer \-v an, um die verfgbaren Sprachen zu sehen. +mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen. Die alternative Codepage gibt die zu benutzende Codepage an, falls die automatische Erkennung versagt. .sp 1 @@ -2736,31 +2735,31 @@ Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung. Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2. .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250" -Rate die Kodierung fr Polnisch, benutze sonst cp1250. +Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250. .RE .PD 1 . .TP .B \-subdelay -Verzgert die Untertitel um Sekunden. +Verzögert die Untertitel um Sekunden. Kann negativ sein. . .TP .B \-subfile (BETA CODE) Zur Zeit unbrauchbar. -Das gleiche wie \-audiofile, jedoch fr Untertitel-Streams (OggDS?). +Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?). . .TP .B \-subfont (nur bei FreeType) -Setzt die Schriftart fr Untertitel. +Setzt die Schriftart für Untertitel. Wenn kein \-subfont gegeben ist, wird \-font verwendet. . .TP .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (nur bei FreeType) -Setzt den Modus fr automatische Skalierung der Untertitel. -.br -.I ANMERKUNG: -0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthhen in Punkten sind. +Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel. +.br +.I ANMERKUNG: +0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind. .sp 1 Der Modus kann folgende Werte annehmen: .sp 1 @@ -2769,7 +2768,7 @@ .IPs 0 keine automatische Skalierung .IPs 1 -proportional zur Hhe des Films +proportional zur Höhe des Films .IPs 2 proportional zur Breite des Films .IPs 3 @@ -2779,7 +2778,7 @@ . .TP .B \-subfont\-blur <0\-8> (nur bei FreeType) -Setzt den Verwischradius fr die Schriften (Standard: 2). +Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2). . .TP .B \-subfont\-encoding (nur bei FreeType) @@ -2789,17 +2788,17 @@ . .TP .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (nur bei FreeType) -Setzt den Koeffizienten fr die automatische Skalierung der OSD-Elemente +Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente (Standard: 6). . .TP .B \-subfont\-outline <0\-8> (nur bei FreeType) -Setzt die Schriftumrissstrke (Standard: 2). +Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2). . .TP .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (nur bei FreeType) -Setzt den Koeffizienten fr die automatische Skalierung der Untertitel als -prozentualen Anteil der Anzeigegre (Standard: 5). +Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als +prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5). . .TP .B \-subfps @@ -2810,35 +2809,35 @@ Untertitel-Dateien und verlangsamt sie bei zeitbasierten. . .TP -.B \-subpos <0\-100> (ntzlich mit \-vf expand) +.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand) Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an. -Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehhe an. +Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an. . .TP .B \-subwidth <10\-100> Gibt die maximale Breite der Untertitel an. -Ntzlich fr Ausgabe auf dem Fernseher. +Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher. Der Wert ist die Breite des Untertitels in % der Bildschirmbreite. . .TP .B \-noterm\-osd -Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfgbarer +Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer Videoausgabe. . .TP .B \-term\-osd\-esc Gibt die Escapesequenz an, mit der OSD-Meldungen auf der Konsole eingeleitet werden. -Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der fr OSD benutzten Zeile -bewegen und die Zeile lschen (Standard: ^[[A\\r^[[K). +Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile +bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K). . .TP .B \-unicode Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln. . .TP -.B \-unrarexec (unter MingW nicht untersttzt) -Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es fr den Zugriff auf +.B \-unrarexec (unter MingW nicht unterstützt) +Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also ist dieses Feature deaktiviert). Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\& @@ -2850,51 +2849,51 @@ . .TP .B \-vobsub -Gibt eine VOBsub-Datei an, die fr die Untertitel verwendet werden soll. +Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll. Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx', \'.ifo' oder '.sub'. . .TP .B \-vobsubid <0\-31> -Gibt die ID fr die VOBsub-Untertitel an. -. -. -. -.SH "OPTIONEN FR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" +Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an. +. +. +. +.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" . .TP .B \-abs (nur bei \-ao oss) (VERALTET) -berschreibt die automatisch erkannte Puffergre der Audiotreiber/\:-karte. +Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte. . .TP .B \-format (siehe auch format Audiofilter) -Whlt das Sampleformat, das fr die Ausgabe der Audiofilterschicht zur +Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur Soundkarte verwendet wird. Die Werte, die annehmen kann, stehen unten in der Beschreibung des format Audiofilters. . .TP -.B \-mixer +.B \-mixer Benutze einen anderen Mixer als den Standardmixer /dev/\:mixer. Bei ALSA ist dies der Mixer-Name. . .TP -.B \-mixer\-channel [,Mixer-Index] [,Mixer-Index] angegeben werden, z.B.\& muss ein Kanal, der im alsamixer 'PCM 1' -heit, umbenannt werden in +heißt, umbenannt werden in .BR PCM,1 . . .TP @@ -2903,22 +2902,22 @@ . .TP .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0> -Setzt die maximale Verstrkung in Prozent (Standard: 110). -Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstrke bis zum doppelten des aktuellen -Lautstrkelevels einzustellen. -Bei Werten unter 100 wird die anfngliche Lautstrke (die 100% ist) ber dem +Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110). +Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen +Lautstärkelevels einzustellen. +Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem Maximum sein, was z.B.\& das OSD nicht korrekt darstellen kann. . .TP .B \-volstep <0\-100> -Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstrkenderungen in Prozent der +Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der Gesamtweite (Standard: 3). . .TP .B \-volume <-1\-100> (siehe auch \-af volume) -Setze die Lautstrke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder +Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder Software (in Verbindung mit \-softvol). -Ein Wert von -1 (Standard) ndert die Lautstrke nicht. +Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht. . . . @@ -2928,14 +2927,14 @@ . .TP .B \-ao -Gibt eine Priorittenliste der zu benutzenden Audiotreiber an. +Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an. .PP Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der -Kommandozeile aufgefhrte Treiber benutzt. -Suboptionen sind optional und knnen grtenteils weggelassen werden. -.br -.I ANMERKUNG: -Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhltst du mit \-ao help. +Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt. +Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden. +.br +.I ANMERKUNG: +Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -2943,12 +2942,12 @@ .IPs "\-ao alsa,oss," Probiere den ALSA-Treiber, dann den OSS-Treiber, dann andere. .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3" -Setzt den noblock-Modus und den Gertenamen auf erste Karte, -viertes Gert. -.RE -.PD 1 -.sp 1 -Verfgbare Audioausgabetreiber sind folgende: +Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte, +viertes Gerät. +.RE +.PD 1 +.sp 1 +Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende: . .TP .B "alsa\ \ \ " @@ -2957,11 +2956,11 @@ .RSs .IPs noblock Setzt den noblock-Modus. -.IPs device= -Setzt den Gertenamen. -Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gertenamen. -Benutze fr hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gert, es sei -denn, du weit wirklich, wie sie gesetzt werden muss. +.IPs device= +Setzt den Gerätenamen. +Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen. +Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei +denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss. .RE .PD 1 . @@ -2975,9 +2974,9 @@ .PD 0 .RSs .IPs -Setzt das Audioausgabegert (Standard: /dev/\:dsp). +Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp). .IPs -Setzt das Audiomixergert (Standard: /dev/\:mixer). +Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer). .IPs Setzt den Audiomixerkanal (Standard: pcm). .RE @@ -2989,27 +2988,27 @@ .PD 0 .RSs .IPs -Whle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL whlen). +Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen). .RE .PD 1 . .TP .B "arts\ \ \ " -Audioausgabe ber den aRts-Daemon. +Audioausgabe über den aRts-Daemon. . .TP .B "esd\ \ \ \ " -Audioausgabe ber den ESD-Daemon. +Audioausgabe über den ESD-Daemon. .PD 0 .RSs .IPs -Whle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost). +Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost). .RE .PD 1 . .TP .B "jack\ \ \ \ " -Audioausgabe ber JACK (Jack Audio Connection Kit) +Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit) .PD 0 .RSs .IPs port= @@ -3017,17 +3016,17 @@ Ports). .IPs name= Client-Name, der an JACK weitergegeben wird (Standard: MPlayer []). -Ntzlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben -mchtet. +Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben +möchtet. .IPs (no)estimate -Schtze die Audioverzgerung, sollte die Wiedergabe flssiger machen +Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen (Standard: eingeschaltet). .RE .PD 1 . .TP .B "nas\ \ \ \ " -Audioausgabe ber NAS +Audioausgabe über NAS . .TP .B coreaudio (nur bei Mac OS X) @@ -3045,7 +3044,7 @@ .IPs "[][:]" Gib den Host und optional die zu verwendende Ausgabesenke an. Leere Angabe von verwendet eine lokale Verbindung, "localhost" verwendet -Netzwerkverbindungen (hchstwahrscheinlich nicht, was du willst). +Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst). .RE .PD 1 . @@ -3054,8 +3053,8 @@ Nativer SGI-Audioausgabetreiber. .PD 0 .RSs -.IPs "" -Whle das zu nutzende Ausgabegert/\:Interface explizit +.IPs "" +Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit (Standard: systemweite Voreinstellung). Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Out'. .RE @@ -3066,8 +3065,8 @@ Nativer Sun-Audioausgabetreiber. .PD 0 .RSs -.IPs -Whle das zu benutzende Audiogert explizit (Standard: /dev/\:audio). +.IPs +Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio). .RE .PD 1 . @@ -3080,10 +3079,10 @@ DirectX-Audioausgabetreiber DirectSound .PD 0 .RSs -.IPs device= -Setzt das zu benutzende Gert. -Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfgbaren -Gerte angezeigt. +.IPs device= +Setzt das zu benutzende Gerät. +Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren +Geräte angezeigt. .RE .PD 1 . @@ -3092,18 +3091,18 @@ DXR2-spezifischer Ausgabetreiber von Creative. . .TP -.B v4l2 (bentigt Linux-Kernel 2.6.22+) -Audioausgabetreiber fr V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder. +.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+) +Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder. . .TP .B mpegpes (nur bei DVB) -Audioausgabetreiber fr DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei +Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei schreibt, wenn keine DVB-Karte installiert ist. .PD 0 .RSs .IPs card=<1\-4> -DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfgbar ist. -Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfgbare Karte. +DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist. +Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte. .IPs file= Ausgabedateiname .RE @@ -3111,8 +3110,8 @@ . .TP .B "null\ \ \ " -Produziert keine Audioausgabe, behlt aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei. -Benutze \-nosound fr Benchmarking-Zwecke. +Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei. +Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke. . .TP .B "pcm\ \ \ \ " @@ -3120,8 +3119,8 @@ .PD 0 .RSs .IPs (no)waveheader -Fgt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefgt). -Wird er nicht hinzugefgt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM. +Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt). +Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM. .IPs file= Schreibe den Sound nach und nicht in die Standarddatei audiodump.wav. @@ -3141,35 +3140,35 @@ . . . -.SH "OPTIONEN FR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" +.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" . .TP .B \-adapter Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird. -Du bekommst eine Liste aller verfgbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v +Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v aufrufst. Funktioniert momentan nur mit dem directx-Videoausgabetreiber. . .TP .B \-bpp -berschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe. -Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern untersttzt. +Überschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe. +Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP .B \-border Spiele den Film mit Fensterrand und Dekoration. -Da dies standardmig an ist, benutze \-noborder um die normale +Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale Fensterdekoration abzuschalten. . .TP .B \-brightness <\-100\-100> Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0). -Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt. +Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP .B \-contrast <\-100\-100> Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0). -Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt. +Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP .B \-display (nur bei X11) @@ -3186,17 +3185,17 @@ .TP .B "\-dr \ \ \ " Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und -Videoausgabetreibern untersttzt) +Videoausgabetreibern unterstützt) .br .I WARNUNG: -Kann zu Strungen beim OSD und bei Untertiteln fhren! +Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen! . .TP .B \-dxr2 Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert. .RSs .IPs ar-mode= -Modus fr die Anpassung des Hhen-/Breitenverhltnisses (0 = normal, +Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal, 1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard)) .IPs iec958-encoded Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'. @@ -3222,7 +3221,7 @@ .IPs no75ire Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard) .IPs "bw\ \ \ " -TV-Ausgabe in schwarz/wei +TV-Ausgabe in schwarz/weiß .IPs color TV-Ausgabe in Farbe (Standard) .IPs interlaced @@ -3242,20 +3241,20 @@ .RE .RSs .IPs cr-left=<0\-500> -Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50). +Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50). .IPs cr-right=<0\-500> -Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300). +Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300). .IPs cr-top=<0\-500> -Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0). +Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0). .IPs cr-bottom=<0\-500> -Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0). +Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0). .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255> -Setzt die Verstrkung des r(oten), g(rnen) oder b(lauen) Wertes des -Overlay-Farbschlssels. +Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des +Overlay-Farbschlüssels. .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255> -Minimalwert fr den entsprechenden Farbschlssel +Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255> -Maximalwert fr den entsprechenden Farbschlssel +Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel .IPs ignore-cache Ignoriere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen. .IPs update-cache @@ -3265,7 +3264,7 @@ .IPs nool-osd Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard). .IPs ol[h|b|x|y]-cor= -Passt die Overlay-Gre (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht +Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht ganz dem Fenster entspricht (Standard: 0). .IPs overlay Aktiviere das Overlay (Standard). @@ -3281,18 +3280,18 @@ /etc/\:fb.modes steht. .br .I ANMERKUNG: -Der VESA-Framebuffer untersttzt den Moduswechsel nicht. +Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht. . .TP .B \-fbmodeconfig (nur bei \-vo fbdev) -berschreibt die Einstellung fr die Konfigurationsdatei des Framebuffers +Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers (Standard: /etc/\:fb.modes). . .TP .B \-fs (siehe auch \-zoom) Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um das Bild). -Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt. +Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP .B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (VERALTET) (benutze die Option \-fs) @@ -3300,25 +3299,25 @@ . .TP .B \-fstype (nur bei X11) -Gib eine Priorittenliste von Vollbildmodi an, die benutzt +Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt werden sollen. Du kannst die Modi durch Voransetzen von '\-' negieren. -Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern berdeckt +Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt wird, probiere eine andere Reihenfolge. .br .I ANMERKUNG: -Siehe \-fstype help fr eine vollstndige Liste aller verfgbaren Modi. -.sp 1 -Die verfgbaren Modi sind: +Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi. +.sp 1 +Die verfügbaren Modi sind: .sp 1 .PD 0 .RSs .IPs above -Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfgbar. +Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar. .IPs below -Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfgbar. +Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar. .IPs fullscreen -Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfgbar. +Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar. .IPs layer Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer. .IPs layer=<0...15> @@ -3328,7 +3327,7 @@ .IPs "none\ " Richte den Vollbild-Fenster-Layer nicht ein. .IPs stays_on_top -Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfgbar. +Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar. .REss .sp 1 .RS @@ -3337,7 +3336,7 @@ .PD 0 .RSs .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen -Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtuntersttzte Modi +Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi angegeben werden. .IPs \-fullscreen Korrigiert den Vollbildwechsel bei OpenBox 1.x. @@ -3351,16 +3350,16 @@ Ecke des Bildschirms zur linken oberen Ecke des darzustellenden Bildes an. Wenn ein Prozentzeichen nach einem Argument verwendet wird, dann wird statt -dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-hhe in diese Richtung verwendet. +dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet. Auch das bei der X-Standardoption \-geometry verwendete Format wird -untersttzt. +unterstützt. Falls ein externes Fenster mit der Option \-wid angegeben wird, so sind die Koordinaten x und y relativ zur linken oberen Ecke des Fensters und nicht zu der des Bildschirms. .br .I ANMERKUNG: Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2, -directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern untersttzt. +directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3379,32 +3378,32 @@ .TP .B \-guiwid (siehe auch \-wid) (nur bei GUI) Weist die GUI an, auch ein X11-Fenster zu benutzen und sich selbst an die -Unterseite des Videos zu heften, was ntzlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI +Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI in einen Browser (z.B.\& mit dem MPlayer-Plugin). . .TP .B \-hue <\-100\-100> Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0). Du kannst mit dieser Option Negativfarben erhalten. -Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt. +Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP .B \-monitor\-dotclock (nur bei \-vo fbdev und vesa) -Gib den Bereich fr dotclock oder pixelclock des Monitors an. +Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an. . .TP .B \-monitor\-hfreq (nur bei \-vo fbdev und vesa) -Gibt den Bereich fr den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an. +Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an. . .TP .B \-monitor\-vfreq (nur bei \-vo fbdev und vesa) -Gibt den Bereich fr den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an. -. -.TP -.B \-monitoraspect (siehe auch \-aspect) -Gibt das Hhen-/\:Breitenverhltnis deines Monitors oder Fernsehers an. -Der Wert 0 schaltet frhere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus. -berschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect. +Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an. +. +.TP +.B \-monitoraspect (siehe auch \-aspect) +Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an. +Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus. +Überschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3419,160 +3418,160 @@ .B \-monitorpixelaspect (siehe auch \-aspect) Setze den Aspekt eines einzelnen Pixels deines Monitors oder TV-Schirms (Standard: 1). -Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt fr (fast?) alle LCDs). +Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs). . .TP .B \-nodouble -Deaktiviert Double-Buffering, hauptschlich fr Debugging-Zwecke. +Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke. Double-Buffering vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher -gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, whrend das andere noch +gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch decodiert wird. Es kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD. . .TP .B \-nograbpointer -bernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm) +Übernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm) nicht. -Ntzlich bei Multihead-Einrichtungen. +Nützlich bei Multihead-Einrichtungen. . .TP .B \-nokeepaspect -Behalte beim ndern der Fenstergre das -Hhen-/\:Breitenverhltnis nicht bei. +Behalte beim Ändern der Fenstergröße das +Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei. Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und directx-Videoausgabetreibern. -Auerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum -Fenster-Seitenverhltnis verstehen. +Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum +Fenster-Seitenverhältnis verstehen. . .TP .B "\-ontop\ " -Sorgt dafr, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt. -Wird untersttzt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, auer SDL, -auerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2. +Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt. +Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL, +außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2. . .TP .B \-panscan <0.0\-1.0> Aktiviert Panscan. Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten -abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefllt wird. +abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird. Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird. Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, gl2, quartz-, corevideo- und xvidix-Videoausgabetreibern. .br .I ANMERKUNG: -Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch hchst experimentell -und knnen zu Abstrzen oder schlimmerem fhren. +Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell +und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen. Benutzung auf eigenes Risiko! . .TP .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimentell) -ndert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1). +Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1). Positive Werte bedeuten ein Vielfaches des Standardbereichs. Negative Zahlen bedeuten einen Zoom bis zum Faktor \-panscanrange+1. -Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrerung. -Diese Funktionalitt ist experimentell. +Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung. +Diese Funktionalität ist experimentell. Melde keine Fehler, wenn du nicht \-vo gl benutzt. . .TP .B \-refreshrate Setze die Bildwiederholfrequenz des Monitors in Hz. -Momentan nur untersttzt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm. +Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm. . .TP .B \-rootwin Spielt den Film im Hauptfenster (dem Desktophintergrund) ab. -Desktophintergrundbilder knnen den Film allerdings verdecken. +Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken. Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, corevideo- und directx-Videoausgabetreibern. . .TP .B \-saturation <\-100\-100> -Passt die Sttigung des Videosignals an (Standard: 0). -Es ist mglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst. -Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt. +Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0). +Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst. +Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP .B \-screenh -Gib die Bildschirmhhe fr Videoausgabetreiber an, die die -Bildschirmauflsung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe. +Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die +Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe. . .TP .B \-screenw -Gib die Bildschirmbreite fr Videoausgabetreiber an, die die -Bildschirmauflsung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. +Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die +Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. . .TP .B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11) Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn beim Beenden wieder. -Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API untersttzt, +Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt, verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd. . .TP .B "\-vm \ \ \ " Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln. -Untersttzt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern. -In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber knnen die Optionen +Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern. +In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen \-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um den neuen Anzeigemodus zu setzen. . .TP .B "\-vsync \ \ " -Aktiviert VBI fr vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber. +Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber. . .TP .B \-wid (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX) Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu binden, was -beispielsweise ntzlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\& +beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\& mit der plugger-Erweiterung). . .TP .B \-xineramascreen <\-2\-...> Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich -ber mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm +über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm das Video angezeigt werden soll. -Wert \-2 steht fr die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in +Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in diesem Falle werden Xinerama-Informationen komplett ignoriert), \-1 -steht fr Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt. +steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt. Die mit der Option \-geometry gesetzte Initialposition ist relativ zum angegebenen Bildschirm. Wird normalerweise nur mit "\-fstype \-fullscreen" oder "\-fstype none" funktionieren. Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (denn es wird auf dem angegebenen Bildschirm immer im Vollbildmodus dargestellt), \-geometry ist -fr diesen Zweck momentan die beste -zur Verfgung stehende Option. -Untersttzt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv. +für diesen Zweck momentan die beste +zur Verfügung stehende Option. +Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv. . .TP .B \-zrbw (nur bei \-vo zr) -Anzeige in schwarz/wei. -Fr optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray' +Anzeige in schwarz/weiß. +Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray' kombiniert werden. . .TP -.B \-zrcrop <[Breite]x[Hhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr) -Whlt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes. +.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr) +Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes. Wird diese Option mehrmals angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus. Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer) -verteilt, um insgesamt eine grere Anzeigeflche zu erhalten. -Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten fr die +verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten. +Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die n-te MJPEG-Karte. -Fr jede Karte sollte zustzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden. +Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden. Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der Ausgabe von \-zrhelp. . .TP -.B \-zrdev (nur bei \-vo zr) -Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehrende Gertedatei an. -Standardmig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gert, das +.B \-zrdev (nur bei \-vo zr) +Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an. +Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das er findet. . .TP .B \-zrfd (nur bei \-vo zr) Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben. Wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine -ursprngliche Gre ausdehnen kann. +ursprüngliche Größe ausdehnen kann. Benutze diese Option, um Dezimierung zu erzwingen. . .TP @@ -3580,28 +3579,28 @@ Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite oder vierte Zeile/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder -auf seine Urpsrungsgre auszudehnen. +auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen. . .TP .B \-zrhelp (nur bei \-vo zr) Zeigt eine Liste aller \-zr*\-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel -fr den Cinerama-Modus an. +für den Cinerama-Modus an. . .TP .B \-zrnorm (nur bei \-vo zr) -Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine nderung). +Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung). . .TP .B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr) Eine Nummer von 1 (beste) bis 20 (schlechteste), die die -JPEG-Encodierungsqualitt angibt. +JPEG-Encodierungsqualität angibt. . .TP .B \-zrvdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr) Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite oder vierte Spalte/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder -auf seine Urpsrungsgre auszudehnen. +auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen. . .TP .B \-zrxdoff (nur bei \-vo zr) @@ -3624,14 +3623,14 @@ . .TP .B \-vo -Gibt eine Priorittenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an. +Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an. .PP Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der -Kommandozeile aufgefhrte Treiber benutzt. -Suboptionen sind optional und knnen hauptschlich weggelassen werden. -.br -.I ANMERKUNG: -Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhltst du mit \-vo help. +Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt. +Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden. +.br +.I ANMERKUNG: +Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3643,44 +3642,44 @@ .RE .PD 1 .sp 1 -Folgende Videoausgabetreiber sind verfgbar: +Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar: . .TP .B xv (nur bei X11) Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes -Abspielen zu ermglichen. -Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber whlen kannst, ist dies fr dich +Abspielen zu ermöglichen. +Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich vermutlich die beste Wahl. -Fr Informationen darber, welcher Farbschlssel benutzt wird und wie er +Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind. .PD 0 .RSs .IPs adaptor= -Whle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse). +Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse). .IPs port= -Whle einen bestimmten XVideo-Port. +Wähle einen bestimmten XVideo-Port. .IPs ck= -Whlt die Quelle, von der der Farbschlssel genommen wird (Standard: cur). +Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur). .RSss .IPs cur -Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlssel. +Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel. .IPs use -Benutze, setze aber nicht den Farbschlssel von MPlayer (benutze die Option -\-colorkey, um dies zu ndern). +Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option +\-colorkey, um dies zu ändern). .IPs set Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten -Farbschlssel. +Farbschlüssel. .RE .IPs ck-method= -Setzt die Zeichenmethode fr den Farbschlssel (Standard: man). +Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man). .RSss .IPs man -Zeichne den Farbschlssel manuell (reduziert in manchen Fllen Flimmern). +Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern). .IPs bg -Setze den Farbschlssel als Fensterhintergrund. +Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund. .IPs auto -Lsst Xv den Farbschlssel zeichnen. +Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen. .RE .RE .PD 1 @@ -3688,16 +3687,16 @@ .TP .B x11 (nur bei X11) Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der -immer funktioniert, wenn X11 luft. +immer funktioniert, wenn X11 läuft. . .TP .B xover (nur bei X11) -Ergnzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Untersttzung. -Momentan nur von tdfx_vid untersttzt. +Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung. +Momentan nur von tdfx_vid unterstützt. .PD 0 .RSs .IPs -Whle den Treiber, der als Quelle fr das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt +Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt werden soll. .RE .PD 1 @@ -3705,30 +3704,30 @@ .TP .B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc) Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation) -Untersttzung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und +Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und VCR2 zu beschleunigen. .PD 0 .RSs .IPs adaptor= -Whle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse). +Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse). .IPs port= -Whlt einen speziellen XVideo-Port. +Wählt einen speziellen XVideo-Port. .IPs (no)benchmark Deaktiviert die Anzeige von Bildern. -Bentigt fr einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur -bei einem Monitor-Retrace ndern (nVidia). +Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur +bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia). Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark). .IPs (no)bobdeint Sehr einfacher Deinterlacer. -Sieht mglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber +Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber der einzige Deinterlacer, der mit xvmc funktioniert (Standard: nobobdeint). .IPs (no)queue Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes -paralleles Arbeiten zu ermglichen. +paralleles Arbeiten zu ermöglichen. Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/V-Desynchronisation mit sich bringen (Standard: noqueue). .IPs (no)sleep -Benutze die Sleep-Funktion, whrend auf Beendigung des Renderns gewartet +Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep). .IPs ck=cur|use|set Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv). @@ -3739,25 +3738,25 @@ . .TP .B dga (nur bei X11) -Gib das Video ber die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus. +Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus. Wird als veraltet betrachtet. . .TP .B sdl (nur bei SDL, fehlerhaft/veraltet) -Hchst-plattformunabhngiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple +Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple Directmedia Layer). Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer keine Wirkung auf SDL. -Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird grtenteils -ignoriert, \-fs verhlt sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist +Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils +ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist in der oberen linken Ecke, wenn man aus dem Vollbildmodus -zurckkehrt, Panscan wird nicht untersttzt...) +zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...) .PD 0 .RSs .IPs driver= -Whle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit. +Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit. .IPs (no)forcexv -Erzwingt die Benutzung von XVideo ber den SDL-Videoausgabetreiber (Standard: +Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard: forcexv). .IPs (no)hwaccel Benutze den hardwarebeschleunigten Skalierer (Standard: hwaccel). @@ -3766,14 +3765,14 @@ . .TP .B "vidix\ \ " -VIDIX (VIDeo Interface fr *niX) ist eine Schnittstelle zu den +VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten. -Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies untersttzen. +Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen. .PD 0 .RSs .IPs -Whle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll. -Verfgbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64, +Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll. +Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64, mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu, sis_vid und unichrome. .RE @@ -3781,7 +3780,7 @@ . .TP .B xvidix (nur bei X11) -X11-Frontend fr VIDIX +X11-Frontend für VIDIX .PD 0 .RSs .IPs @@ -3791,8 +3790,8 @@ . .TP .B "cvidix\ " -Generisches, plattformunabhngiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar -in der Konsole luft. +Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar +in der Konsole läuft. .PD 0 .RSs .IPs @@ -3802,7 +3801,7 @@ . .TP .B winvidix (nur bei Windows) -Windows-Frontend fr VIDIX +Windows-Frontend für VIDIX .PD 0 .RSs .IPs @@ -3812,7 +3811,7 @@ . .TP .B direct3d (nur bei Windows) (BETA-Code!) -Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (ntzlich fr Vista). +Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista). . .TP .B directx (nur bei Windows) @@ -3828,14 +3827,14 @@ .TP .B quartz (nur bei Mac OS X) Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber. -Unter manchen Umstnden mag es effizienter sein, ein komprimiertes +Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2. .PD 0 .RSs .IPs device_id= -Whle ein Gert fr die Darstellung im Vollbildmodus. -.IPs fs_res=: -Gib die Auflsung im Vollbildmodus an (ntzlich auf langsamen Systemen). +Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus. +.IPs fs_res=: +Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen). .RE .PD 1 . @@ -3845,30 +3844,30 @@ .PD 0 .RSs .IPs device_id= -Whle das Anzeigegert fr die Vollbildwiedergabe. +Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe. .RE .PD 1 . .TP .B fbdev (nur bei Linux) -Benutze fr die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer. -.PD 0 -.RSs -.IPs -Whle explizit das zu benutzende fbdev-Gert (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das -VIDIX-Subdevice, falls der Gertename mit 'vidix' beginnt +Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer. +.PD 0 +.RSs +.IPs +Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das +VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt (z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber). .RE .PD 1 . .TP .B fbdev2 (nur bei Linux) -Benutze fr die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative +Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative Implementation. .PD 0 .RSs -.IPs -Whle das zu benutzende fbdev-Gert explizit. (Standard: /dev/\:fb0). +.IPs +Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0). .RE .PD 1 . @@ -3893,15 +3892,15 @@ . .TP .B "svga\ \ \ " -Gib das Video ber die SVGA-Bibliothek aus. +Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus. .PD 0 .RSs .IPs "" Gib den zu benutzenden Videomodus an. -Der Modus kann angegeben werden im Format xx, z.B.\& +Der Modus kann angegeben werden im Format xx, z.B.\& 640x480x16M, oder per Grafikmodusnummer, z.B.\& 84. .IPs bbosd -Zeigt das OSD in den schwarzen Rndern des Films an (langsamer). +Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer). .IPs native Benutze nur native Darstellungsfunktionen. Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung. @@ -3910,7 +3909,7 @@ Nur benutzbar mit \-double. Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync. .IPs "sq\ \ \ " -Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu whlen. +Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen. .IPs vidix Benutze svga mit VIDIX. .RE @@ -3919,50 +3918,50 @@ .TP .B "gl\ \ \ \ \ " OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version. -Die Videogre muss kleiner -sein als die maximale Texturgre deiner OpenGL-Implementierung. +Die Videogröße muss kleiner +sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung. Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu -funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbrume -und direct rendering ermglichen. -Probiere fr optimale Geschwindigkeit etwas hnliches wie +funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume +und direct rendering ermöglichen. +Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie .br \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices .br -Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerberprfungen, falls also ein Feature -nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Untersttzung durch deine +Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature +nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung bekommst. -Benutze glxinfo oder ein hnliches Tool um dir die untersttzten +Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen. .PD 0 .RSs .IPs (no)ati\-hack -ATI\-Treiber knnen ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden +ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden (wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird). Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher. .IPs (no)force\-pbo Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra Kopie involviert. Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit -NVidia\-Treibern und einen groen mit ATI\-Treibern. -Bentigt mglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu +NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern. +Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu funktionieren. .IPs (no)scaled-osd -ndert das Verhalten des OSD bei nderung der Fenstergre (Standard: +Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard: deaktiviert). -Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern hnlicher, -was bei Schriftarten mit fester Gre besser ist. +Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher, +was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist. Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im -Vollbildmodus die Rnder. +Vollbildmodus die Ränder. Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie -statt dessen jedoch ohne OpenGL-Untersttzung mit \-vf ass darstellen lassen. +statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen. .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB> -Farbe fr das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem wei). +Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß). .IPs rectangle=<0,1,2> -Whle einen bestimmten Typ fr rechtwinklige Texturen aus. +Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0). .RSss -0: Benutze Texturen mit einer Gre, die eine Potenz von 2 ist (Standard). +0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard). .br 1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung. .br @@ -3975,142 +3974,142 @@ 1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC. Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung. Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n). -Bentigt GLX_SGI_swap_control-Untersttzung, um zu funktionieren. +Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren. Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im Vollbildmodus. .IPs yuv= -Whlt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus. +Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus. .RSss 0: Benutze Softwareumwandlung (Standard). Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen. -Ermglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sttigungseinstellung. +Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung. .br 1: Benutze register combiners. Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners). -Es werden mindestens drei Textureinheiten bentigt. -Ermglicht Sttigungs- und Farbwerteinstellung. +Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt. +Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung. Diese Methode ist schnell aber ungenau. .br 2: Benutze ein Fragmentprogramm. -Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei +Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei Textureinheiten. -Ermglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sttigungseinstellung und +Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur. .br 3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt. -Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei +Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei Textureinheiten. -Ermglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sttigungs-, +Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-, Farbwert- und Gammaeinstellung. -Gamma kann fr Rot, Grn und Blau unterschiedlich gesetzt werden. +Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden. Methode 4 ist meist schneller. .br 4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle. -Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier +Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier Textureinheiten. -Ermglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sttigungs-, +Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-, Farbwert- und Gammaeinstellung. -Gamma kann fr Rot, Grn und Blau unterschiedlich gesetzt werden. -.br -5: Benutze ATI-spezifische Methode (fr ltere Karten) +Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden. +.br +5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten) Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht GL_ARB_fragment_shader!). -Mindestens drei Textureinheiten werden bentigt. -Ermglicht Sttigungs- und Farbwerteinstellung. +Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt. +Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung. Diese Methode ist schnell aber ungenau. .br -6: Benutze eine 3D-Textur fr die Konvertierung via Nachschlagetabelle. -Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier +6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle. +Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier Textureinheiten. Extrem langsam (Softwareemulation) auf manchen (allen?) ATI-Karten, da es eine Textur mit Randpixeln verwendet. -Stellt Kontrolle ber Helligkeit, Kontrast, Sttigung, Farbton und Gamma +Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma bereit. -Gamma kann auerdem unabhngig fr rot, grn und blau gesetzt werden. -Die Geschwindigkeit hngt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als +Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden. +Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als andere Methoden. .RE .IPs ycbcr Verwende die GL_MESA_ycbcr_texture-Erweiterung, um YUV nach RGB zu konvertieren. -Dies ist in den meisten Fllen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu +Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu RGB in Software. .IPs lscale= -Whlt die zu benutzende Skalierungsmethode fr Luminanzskalierung. -Nur gltig fr yuv-Modi 2, 3, 4 und 6. +Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung. +Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6. .RSss 0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard). .br -1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualitt). -Bentigt eine zustzliche Textureinheit. -ltere Karten werden dies fr Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht -verarbeiten knnen. +1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität). +Benötigt eine zusätzliche Textureinheit. +Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht +verarbeiten können. .br 2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler Richtung. Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1. .br 3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur. -Ist auf manchen Karten mglicherweise schneller. -.br -4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Untersttzung und einer -Standardstrke von 0.5. -5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Untersttzung und einer -Standardstrke von 0.5. +Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller. +.br +4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer +Standardstärke von 0.5. +5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer +Standardstärke von 0.5. .RE .IPs cscale= -Whlt die zu benutzende Skalierungsmethode fr Chrominanzskalierung. -Fr Details siehe lscale. +Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung. +Für Details siehe lscale. .IPs filter-strength= -Setze die Effektstrke fr diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies -untersttzen. +Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies +unterstützen. .IPs customprog= -Ldt ein eigenes Fragmentprogramm aus . +Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus . Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel. .IPs customtex= -Ldt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus . +Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus . Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden. .IPs (no)customtlin -Wenn aktiviert (Standard), benutze fr die customtex-Textur +Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur GL_LINEAR-Interpolation, benutze sonst GL_NEAREST. .IPs (no)customtrect -Wenn aktiviert, benutze fr die customtex-Textur texture_rectangle. +Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle. Standardeinstellung ist deaktiviert. .RE .sp 1 .RS Normalerweise gibt es keinen Grund, die folgenden Optionen zu verwenden. -Sie sind hauptschlich fr Testzwecke. +Sie sind hauptsächlich für Testzwecke. .RE .sp 1 .RSs .IPs (no)glfinish Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf. -Langsamer, aber sorgt manchmal fr korrektere Ausgabe (Standard: aus). +Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus). .IPs (no)manyfmts -Schaltet die Untersttztung fr mehr (RGB und BGR) Farbformate. -Bentigt eine OpenGL-Version >= 1.2. +Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate. +Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2. .IPs slice-height=<0\-...> -Anzahl der Linien, die an einem Stck zur Textur kopiert werden (Standard: 0). -0 fr ganzes Bild. +Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0). +0 für ganzes Bild. .br .I ANMERKUNG: Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes: .RSss Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese -Einstellung keinen Effekt, die Streifengre des Dekoders wird benutzt. +Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt. .br Wenn der Dekoder nicht in Streifen rendert, dann ist die Standardeinstellung 16. .RE .IPs (no)osd -(De)aktiviere die Untersttzung fr das Rendern des OSD via OpenGL (Standard: +(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard: aktiviert). -Hauptschlich fr Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu +Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu deaktivieren. .IPs (no)aspect -(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Untersttzung fr Panscan +(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan (Standard: aktiviert). -Deaktivierung kann die Geschwindigkeit mglicherweise erhhen. +Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen. .REss .RE .PD 1 @@ -4118,7 +4117,7 @@ .TP .B "gl2\ \ \ \ " Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers. -Untersttzt Videos, die grer als die maximale Texturgre sind, aber es +Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird. .PD 0 @@ -4126,28 +4125,28 @@ .IPs (no)glfinish das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert) .IPs yuv= -Whlt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus. +Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus. Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast- -und Gammaeinstellung ist nur ber die globale X-Server-Einstellung mglich. +und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich. Davon abgesehen ist die Bedeutung dieselbe wie bei \-vo gl. .REss . .TP .B "null\ \ \ " Produziert keine Videoausgabe. -Ntzlich fr Benchmarking-Zwecke. +Nützlich für Benchmarking-Zwecke. . .TP .B "aa\ \ \ \ \ " ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert. -Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erluterungen +Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen mit 'mplayer \-vo aa:help'. .br .I ANMERKUNG: Dieser Treiber kann nicht richtig mit \-aspect umgehen. .br .I TIPP: -Wahrscheinlich mu \-monitorpixelaspect spezifiert werden. +Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden. Versuche 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'. . .TP @@ -4156,12 +4155,12 @@ . .TP .B "bl\ \ \ \ \ " -Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll untersttzt. -Dieser Treiber ist hchstgradig hardwarespezifisch. +Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt. +Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch. .PD 0 .RSs .IPs -Whlt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit. +Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit. Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder hdl:file=Name1,file=Name2. Du musst ein Subdevice angeben. @@ -4174,37 +4173,37 @@ .PD 0 .RSs .IPs -Whlt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit. +Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit. Ersetze jedes ',' das in der Treiberzeichenkette vorkommt durch ein '.'. .RE .PD 1 . .TP .B directfb -Videowiedergabe ber die DirectFB-Bibliothek. +Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek. .PD 0 .RSs .IPs (no)input Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert). .IPs buffermode=single|double|triple Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten -Resultate, wenn du Abreiprobleme vermeiden mchstest. +Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest. Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer -whrend des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert. +während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert. Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single). .IPs fieldparity=top|bottom -Kontrolliert die Ausgabereihenfolge fr interlaced-Bilder (Standard: +Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard: deaktiviert). -Gltige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst. +Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst. Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die meisten MPEG-Filme sind. Du musst diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von -interlaced-Filmmaterial zu Abreieffekten oder unscharfen Bewegungen kommt. +interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt. .IPs layer=N -Wird den Layer mit der ID N fr die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \- +Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \- auto). .IPs dfbopts= -Gibt eine Parameterliste fr DirectFB an. +Gibt eine Parameterliste für DirectFB an. .RE .PD 1 . @@ -4213,7 +4212,7 @@ Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu machen. -Ermglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhngig vom ersten +Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten Bildschirm dar. .PD 0 .RSs @@ -4224,22 +4223,22 @@ .IPs fieldparity=top|bottom das gleiche wie bei directfb .IPs (no)bes -Ermglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard: +Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard: deaktiviert). -Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalitt sehr gute Resultate, da +Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht. Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm. .IPs (no)spic -Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer fr die Anzeige des OSD (Standard: +Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard: aktiviert). .IPs (no)crtc2 Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert). -An der Wiedergabequalitt ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild +An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird. .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto -Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ndern zu -mssen (Standard: deaktiviert). -Gltige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC. +Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu +müssen (Standard: deaktiviert). +Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC. Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/\:NTSC), denn die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird. .RE @@ -4252,32 +4251,32 @@ Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option. .PD 0 .RSs -.IPs -Whlt das zu benutzende Matrox-Gert explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). +.IPs +Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). .RE .PD 1 . .TP .B xmga (nur bei Linux, X11) -Der mga-Videoausgabetreiber, luft in einem X11-Fenster. -.PD 0 -.RSs -.IPs -Whlt das zu benutzende Matrox-Gert explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). +Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster. +.PD 0 +.RSs +.IPs +Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). .RE .PD 1 . .TP .B s3fb (nur bei Linux) (siehe auch \-vf yuv2 und \-dr) S3 Virge-spezifischer Videoausgabetreiber. -Dieser Treiber untersttzt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte, +Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte, doppelte Pufferung und direktes Rendern. -Benutze \-vf yuy2 fr hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei +Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei dieser Karte wesentlich schneller als YV12 ist. .PD 0 .RSs -.IPs -Whle das zu verwendende fbdev-Gert explizit (Standard: /dev/\:fb0). +.IPs +Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0). .RE .PD 1 . @@ -4289,7 +4288,7 @@ .B 3dfx (nur bei Linux) 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11 verwendet. -Nur 16 bpp werden untersttzt. +Nur 16 bpp werden unterstützt. . .TP .B tdfxfb (nur bei Linux) @@ -4297,8 +4296,8 @@ Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. .PD 0 .RSs -.IPs -Whle das zu benutzende fbdev-Gert explizit (Standard: /dev/\:fb0). +.IPs +Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0). .RE .PD 1 . @@ -4308,8 +4307,8 @@ tdfx_vid-Kernelmodul funktioniert. .PD 0 .RSs -.IPs -Whle das zu benutzende Gert explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid). +.IPs +Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid). .RE .PD 1 . @@ -4319,7 +4318,7 @@ .PD 0 .RSs .IPs -Der fr das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv) +Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv) .RE .PD 1 . @@ -4339,7 +4338,7 @@ .IPs norm= Gibt die TV-Norm an. .RSss -0: ndert die aktuelle Norm nicht (Standard). +0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard). .br 1: Automatische Anpassung mit PAL/\:NTSC. .br @@ -4352,50 +4351,50 @@ 5: NTSC .RE .IPs <0\-3> -Gibt die Gertenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist. +Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist. .RE .PD 1 . .TP .B ivtv (nur bei IVTV) -Videoausgabetreiber fr TV-Out speziell fr den Conexant CX23415 (iCompression +Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500). Siehe auch den Videofilter lavc. .PD 0 .RSs -.IPs -Whlt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16). +.IPs +Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16). .IPs -Whlt die fr das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B v4l2 (bentigt Linux-Kernel 2.6.22+) -Videoausgabetreiber fr V4L2-kompatible Karten mit eingebautem +Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+) +Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem Hardware-MPEG-Decoder. Siehe auch lavc-Videofilter. .PD 0 .RSs -.IPs -Whle den Gertenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit +.IPs +Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit (Standard: /dev/video16). .IPs -Whle die fr das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit. +Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit. .RE .PD 1 . .TP .B mpegpes (nur bei DVB) -Videoausgabetreiber fr DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei +Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist. .PD 0 .RSs .IPs card=<1\-4> -Gibt die Gertenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist +Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist (nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie). -Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfgbare Karte. +Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte. .IPs Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg). .RE @@ -4403,28 +4402,28 @@ . .TP .B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp) -Videoausgabetreiber fr eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten. +Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten. . .TP .B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter) -Videoausgabetreiber fr eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten, +Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten, zweite Generation. .PD 0 .RSs -.IPs dev= -Gibt das zu benutzende Gert an. +.IPs dev= +Gibt das zu benutzende Gerät an. .IPs norm= Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto). .IPs (no)prebuf -(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht untersttzt. +(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt. .RE .PD 1 . .TP .B "md5sum\ " Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei. -Untersttzt die Farbrume RGB24 und YV12. -Ntzlich fr Debugging-Zwecke. +Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12. +Nützlich für Debugging-Zwecke. .PD 0 .RSs .IPs outfile= @@ -4438,11 +4437,11 @@ um und speichert diese in einer Datei im aktuellen Verzeichnis (Standard: ./stream.yuv). Das Format ist das gleiche, das von den mjpegtools benutzt wird, daher ist -diese Option ntzlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten -mchtest. -Es untersttzt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp). +diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten +möchtest. +Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp). Du kannst dies mit der Option \-fixed\-vo kombinieren, um Dateien mit derselben -Gre (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhngen. +Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen. .PD 0 .RSs .IPs interlaced @@ -4463,12 +4462,12 @@ .TP .B "gif89a\ " Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. -Es untersttzt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben +Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben konvertiert. .PD 0 .RSs .IPs -Fliekommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0). +Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0). .IPs Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif). .REss @@ -4490,7 +4489,7 @@ .TP .B "jpeg\ \ \ " Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. -Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als +Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. .PD 0 .RSs @@ -4501,27 +4500,27 @@ .IPs optimize=<0\-100> Optimierungswert (Standard: 100) .IPs smooth=<0\-100> -Glttungsfaktor (Standard: 0) +Glättungsfaktor (Standard: 0) .IPs quality=<0\-100> -Qualittsfaktor (Standard: 75) +Qualitätsfaktor (Standard: 75) .IPs outdir= Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden (Standard: ./). -.IPs subdirs= -Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Prfix, in +.IPs subdirs= +Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis. .IPs "maxfiles= (nur mit subdirs)" Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden. -Muss grer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). +Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). .RE .PD 1 . .TP .B "pnm\ \ \ \ " Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus. -Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als +Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. -Untersttzt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im +Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im ASCII-Modus. Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5). .PD 0 @@ -4532,8 +4531,8 @@ Schreibe PGM-Dateien. .IPs pgmyuv Schreibe PGMYUV-Dateien. -PGMYUV ist wie PGM, enthlt jedoch zustzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild -unten angehngt werden. +PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild +unten angehängt werden. .IPs "raw\ \ " Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard). .IPs ascii @@ -4541,44 +4540,44 @@ .IPs outdir= Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden (Standard: ./). -.IPs subdirs= -Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Prfix, in +.IPs subdirs= +Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis. .IPs "maxfiles= (nur mit subdirs)" Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden. -Muss grer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). +Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). .RE .PD 1 . .TP .B "png\ \ \ \ " Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. -Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als +Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. -Untersttzt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp. +Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp. .PD 0 .RSs .IPs z=<0\-9> Gibt die Kompressionsstufe an. -0 steht fr keine, 9 fr maximale Kompression. +0 steht für keine, 9 für maximale Kompression. .IPs outdir= Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen (Standard: ./). .IPs alpha (Standard: noalpha) Erstelle PNG-Dateien mit Alpha-Kanal. -Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanle im allgemeinen nicht untersttzt, so dass -dies nur in manchen Fllen sinnvoll ist. +Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass +dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist. .RE .PD 1 . .TP .B "tga\ \ \ \ " Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. -Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als +Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien -Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden knnen. -Untersttzt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp. +Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können. +Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp. Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des format-Videofilters. .sp 1 @@ -4592,19 +4591,19 @@ . . . -.SH "OPTIONEN FR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN" +.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN" . .TP .B \-ac <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]> -Gib eine Priorittsliste der zu verwendenden Audiocodecs an. -Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Eintrgen. +Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an. +Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen. Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. -Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies fhrt vermutlich zu Abstrzen! -Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurckgreifen, die +Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen! +Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die nicht in der Liste stehen. .br .I ANMERKUNG: -Mit \-ac help erhltst du eine vollstndige Liste aller verfgbaren Codecs. +Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -4619,7 +4618,7 @@ .IPs "\-ac hwdts," Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danach anderes. .IPs "\-ac \-ffmp3," -berspringe den MP3-Decoder von FFmpeg. +Überspringe den MP3-Decoder von FFmpeg. .RE .PD 1 . @@ -4628,32 +4627,32 @@ Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an: .RSs .IPs force=<0\-7> -Erzwingt das Einfgen von Audiofiltern nach folgenden Regeln: +Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln: .RSss -0: Benutze komplett automatisches Einfgen (Standard) +0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard) .br 1: Optimiere auf Genauigkeit. .br 2: Optimiere auf Geschwindigkeit. .I Warnung: -Manche Features der Audiofilter knnen ohne Meldung zu geben versagen, wodurch -sich die Audioqualitt verringern kann. -.br -3: Benutze kein automatisches Einfgen von Filtern und keine Optimierung. +Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch +sich die Audioqualität verringern kann. +.br +3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung. .I Warnung: Diese Einstellung kann MPlayer zum Absturz bringen. .br -4: Benutze automatisches Einfgen von Filtern gem Option 0 oben, benutze -aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich. -.br -5: Benutze automatisches Einfgen von Filtern gem Option 1 oben, benutze -aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich. -.br -6: Benutze automatisches Einfgen von Filtern gem Option 2 oben, benutze -aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich. -.br -7: Benutze kein automatisches Einfgen von Filtern gem Option 3 oben, benutze -aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich. +4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze +aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich. +.br +5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze +aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich. +.br +6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze +aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich. +.br +7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze +aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich. .REss .IPs list= Das gleiche wie \-af. @@ -4661,14 +4660,14 @@ . .TP .B \-afm -Gibt eine Priorittsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an, +Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an, so wie sie in codecs.conf definiert wurden. Wenn keine der angegebenen Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet. .br .I ANMERKUNG: .br -Mit \-afm help erhltst du eine Liste aller verfgbaren Codecfamilien. +Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -4681,8 +4680,8 @@ .PD 1 . .TP -.B \-aspect (siehe auch \-zoom) -berschreibt das Hhen-/\:Breitenverhltnis des Films in dem Falle, dass die in +.B \-aspect (siehe auch \-zoom) +Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in der wiedergegebenen Datei gespeicherten Informationen fehlerhaft sind oder ganz fehlen. .sp 1 @@ -4697,17 +4696,17 @@ . .TP .B \-noaspect -Deaktiviert die automatische Anpassung des Hhen-/\:Breitenverhltnisses. +Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses. . .TP .B "\-field\-dominance <\-1\-1>" Stellt das erste Feld ein bei interlaced Inhalten. -Ntzlich fr Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1, +Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1, \-vf yadif=1 und \-vo xvmc:bobdeint. .PD 0 .RSs .IPs \-1 -auto (default): Fllt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurck, +auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück, wenn der Decoder keine angemessenen Informationen ausgibt. .IPs 0 oberes Feld zuerst @@ -4722,7 +4721,7 @@ . .TP .B \-lavdopts (DEBUG-CODE) -Gibt Parameter fr die Decodierung mit libavcodec an. +Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an. Trenne bei mehreren Optionen mit einem Doppelpunkt. .sp 1 .I BEISPIEL: @@ -4733,7 +4732,7 @@ .PD 1 .sp 1 .RS -Verfgbare Optionen sind folgende: +Verfügbare Optionen sind folgende: .RE .RSs .IPs bitexact @@ -4746,7 +4745,7 @@ .br 1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard) .br -2 (msmpeg4v3): manche ltere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine +2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine automatische Erkennung) .br 4 (mpeg4): Xvid-Interlacing-Bug (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX) @@ -4755,7 +4754,7 @@ .br 16 (mpeg4): Padding-Bug (automatisch erkannt) .br -32 (mpeg4): ungltiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc) +32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc) .br 64 (mpeg4): qpel-Bug bei Xvid und DivX (automatisch erkannt durch fourcc/\:Version) @@ -4766,10 +4765,10 @@ 256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Bug (automatisch erkannt durch fourcc/\:Version) .br -512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgre (automatisch erkannt durch +512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch fourcc/\:Version) .br -1024 (mpeg4): Randfllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch +1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch fourcc/\:Version) .REss .IPs debug= @@ -4792,7 +4791,7 @@ .br 0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices) .br -0x0080: berspringen des Makroblocks (MB) +0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB) .br 0x0100: Startcode .br @@ -4804,14 +4803,14 @@ .br 0x1000: Fehler/\:Bugs .br -0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grner. +0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner. .br 0x4000: Visualisiere Blocktypen. .REss .IPs ec= Setze zu verwendende Strategie zum Verbergen von Fehlern. .RSss -1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschdigten Makroblcken (MBs). +1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs). .br 2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam) .br @@ -4827,51 +4826,51 @@ .br 2: normal (Standard) (Funktioniert mit konformen Encodern.) .br -3: aggressiv (mehr berprfungen, die aber selbst bei konformen Daten -Fehler liefern knnen) +3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten +Fehler liefern können) .br 4: sehr agressiv .REss .IPs "fast (nur bei MPEG-2, MPEG-4 und H.264)" Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und -mglicherweise Probleme verursachen knnen, wie beispielsweise einfachere +möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere Dequantisierung, einfachere Bewegungskompensierung, angenommene Benutzung der Standardquantisierungsmatrix und -angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das berspringen von ein paar -berprfungen, die sonst +angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Überspringen von ein paar +Überprüfungen, die sonst vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen. .IPs "gray\ " Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist) .IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)" -Um die beste Decodierqualitt zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus -fr Decodierung und Encodierung. +Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus +für Decodierung und Encodierung. Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen. .IPs lowres=[,] -Decodierung bei niedrigeren Auflsungen. -Dies wird nicht von allen Codecs untersttzt und wird oft in hsslichen +Decodierung bei niedrigeren Auflösungen. +Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen Artefakten resultieren. Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller -Auflsung. +Auflösung. .RSss .br 0: deaktiviert .br -1: 1/\:2 Auflsung -.br -2: 1/\:4 Auflsung -.br -3: 1/\:8 Auflsung +1: 1/\:2 Auflösung +.br +2: 1/\:4 Auflösung +.br +3: 1/\:8 Auflösung .REss .RS -Falls angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflsungen nur -dann benutzt, falls die Breite des Videos grer oder gleich dem Wert ist. -.RE -.B o==[,=[,...]] -bergib AVOptions an den libavcodec-Decoder. -Beachte, ein Patch, um o= berflssig zu machen und alle unbekannten Optionen -durch das AVOption-System zu bergeben, ist willkommen. +Falls angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur +dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert ist. +.RE +.B o==[,=[,...]] +Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder. +Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen +durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen. Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch. -Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen knnen. +Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können. .sp 1 .RS .I BEISPIEL: @@ -4882,56 +4881,56 @@ .PD 1 .RE .IPs "sb= (nur bei MPEG-2)" -berspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. +Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs "st= (nur bei MPEG-2)" -berspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. +Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs "skiploopfilter= (nur bei H.264)" -berspringt den Schleifenfilter (Deblocking) whrend der H.264-Decodierung. -Da das gefilterte Bild als Referenz fr darauf aufbauende Bilder benutzt wird, +Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung. +Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird, hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei z.B.\& MPEG-2 einen -strkeren negativen Effekt auf die Qualitt. +stärkeren negativen Effekt auf die Qualität. Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen -Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualittsverlust. +Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust. .sp 1 kann einen der folgenden Werte annehmen: .RSss .br -none: Niemals berspringen. -.br -default: Unntige Verarbeitungsschritte berspringen (z.B.\& 0 Byte groe +none: Niemals überspringen. +.br +default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große Pakete in AVI). .br -nonref: berspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht fr die Decodierung -anderer Bilder bentigt, der Fehler kann nicht akkumulieren). -.br -bidir: B-Frames berspringen. -.br -nonkey: Alle Bilder auer Keyframes berspringen. -.br -all: Alle Bilder berspringen. +nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung +anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren). +.br +bidir: B-Frames überspringen. +.br +nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen. +.br +all: Alle Bilder überspringen. .REss .IPs "skipidct= (nur bei MPEG-1/2)" -berspringt den IDCT-Schritt. -Verringert die Qualitt in fast allen Fllen stark (siehe skiploopfilter -fr mgliche Werte). +Überspringt den IDCT-Schritt. +Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter +für mögliche Werte). .IPs skipframe= -berspringt die Dekodierung von Bildern komplett. +Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett. Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal -schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter fr mgliche Werte). +schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte). .IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2 und H.264)" -Anzahl der fr die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1). +Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1). .IPs vismv= Visualisiere Motion-Vectors. .RSss .br 0: deaktiviert .br -1: Mache von P-Frames vorwrts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. -.br -2: Mache von B-Frames vorwrts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. -.br -4: Mache von B-Frames rckwrts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. +1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. +.br +2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. +.br +4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar. .REss .IPs vstats Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log. @@ -4941,28 +4940,28 @@ .B \-noslices Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar. -Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhngig von +Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von Hardware/Cache. Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec. . .TP .B \-nosound Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound. -Ntzlich fr Benchmarking-Zwecke. +Nützlich für Benchmarking-Zwecke. . .TP .B \-novideo Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video. -In vielen Fllen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo +In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo null. . .TP -.B \-pp (siehe auch \-vf pp) +.B \-pp (siehe auch \-vf pp) Setzt das Postprocessing-Level der DLL. Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden, sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne Postprocessing-Routinen mitbringen. -Der gltige Wertebereich fr \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber +Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet. . .TP @@ -4972,7 +4971,7 @@ . .TP .B \-ssf -Gibt die Parameter fr den Softwareskalierer an. +Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -4983,13 +4982,13 @@ .PD 0 .RSs .IPs lgb=<0\-100> -gauscher Unschrfefilter (beim Helligkeitsanteil) +gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil) .IPs cgb=<0\-100> -gauscher Unschrfefilter (beim Farbanteil) +gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil) .IPs ls=<\-100\-100> -Schrfefilter (beim Helligkeitsanteil) +Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil) .IPs cs=<\-100\-100> -Schrfefilter (beim Farbanteil) +Schärfefilter (beim Farbanteil) .IPs chs= horizontale Verschiebung des Farbanteils .IPs cvs= @@ -4999,7 +4998,7 @@ . .TP .B \-stereo -Whlt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe. +Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe. .PD 0 .RSs .IPs 0 @@ -5013,12 +5012,12 @@ . .TP .B \-sws (siehe auch \-vf scale und \-zoom) -Mit dieser Option wird die Qualitt (und damit auch die Geschwindigkeit) -des Softwareskalierers gewhlt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt. +Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit) +des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt. Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt, die keine Hardwarebeschleunigung bieten. .sp 1 -Mgliche Werte sind: +Mögliche Werte sind: .sp 1 .PD 0 .RSs @@ -5027,11 +5026,11 @@ .IPs 1 bilinear .IPs 2 -bicubic (gute Qualitt) (Standard) +bicubic (gute Qualität) (Standard) .IPs 3 experimentell .IPs 4 -nearest neighbour (schlechte Qualitt) +nearest neighbour (schlechte Qualität) .IPs 5 area .IPs 6 @@ -5050,20 +5049,20 @@ .RS .I ANMERKUNG: Manche \-sws\-Optionen sind einstellbar. -Die Beschreibung des Videofilters scale enthlt weitere Informationen. +Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen. .RE . .TP .B \-vc <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]> -Gibt eine Priorittsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem +Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem Codecnamen in codecs.conf. Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. -Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das fhrt vermutlich zu einem Absturz! +Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz! Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht -aufgefhrte Codecs zurck. -.br -.I ANMERKUNG: -Mit \-vc help wird eine vollstndige Liste der verfgbaren Codecs ausgegben. +aufgeführte Codecs zurück. +.br +.I ANMERKUNG: +Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -5071,7 +5070,7 @@ .IPs "\-vc divx" Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert. .IPs "\-vc \-divxds,\-divx," -berspringt die Win32-DivX-Codecs. +Überspringt die Win32-DivX-Codecs. .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12," Probiert zuerst dem MPEG-1/\:2-Codec von libavcodec, gefolgt von libmpeg2, dann andere. @@ -5080,12 +5079,12 @@ . .TP .B \-vfm -Gibt eine Priorittsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, +Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, entsprechend den Namen in codecs.conf. Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert. .br .I ANMERKUNG: -Mit \-vfm help wird eine vollstndige Liste der verfgbaren +Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Videocodecfamilien ausgegeben. .sp 1 .I BEISPIEL: @@ -5093,7 +5092,7 @@ .RSs .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw" Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und -schlielich +schließlich andere, falls diese nicht funktioniert haben. .IPs "\-vfm xanim" Probiert zuerst die XAnim-Codecs. @@ -5103,15 +5102,15 @@ .TP .B \-x (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer) Skaliert das Bild auf eine Breite von (falls -Software-/\:Hardwareskalierung verfgbar ist). -Deaktiviert die Berechnung des Hhen-/\:Breitenverhltnisses. +Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist). +Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses. . .TP .B \-xvidopts -Gibt zustzliche Parameter fr die Decodierung mit Xvid an. -.br -.I ANMERKUNG: -Da libavcodec schneller als Xvid ist, knntest du in Betracht ziehen, den +Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an. +.br +.I ANMERKUNG: +Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu benutzen. .sp 1 @@ -5127,13 +5126,13 @@ .IPs "dering-chroma (siehe auch \-vf pp)" Chrominanz-Deringing-Filter .IPs "filmeffect (siehe auch \-vf noise)" -Fgt dem Video knstlich Krnung hinzu. -Kann die wahrgenommene Qualitt erhhen, whrend die eigentliche Qualitt +Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu. +Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität geringer ist. .RE .sp 1 .RS -Methoden fr das Rendern: +Methoden für das Rendern: .RE .PD 0 .RSs @@ -5151,28 +5150,28 @@ .IPs Wert<=8 Skaliert das Bild um den Faktor . .IPs Wert>8 -Setze die Bildbreite auf und berechne die Hhe so, dass das -ursprngliche Hhen-/\:Breitenverhltnis beibehalten wird. +Setze die Bildbreite auf und berechne die Höhe so, dass das +ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird. .RE .PD 1 . .TP .B \-y (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer) -Skaliert das Bild auf eine Hhe von (falls Software-/\:Hardwareskalierung -verfgbar ist). -Deaktiviert die Berechnung des Hhen-/\:Breitenverhltnisses. +Skaliert das Bild auf eine Höhe von (falls Software-/\:Hardwareskalierung +verfügbar ist). +Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses. . .TP .B "\-zoom\ \ " -Lsst Softwareskalierung zu, wo sie verfgbar ist. +Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist. Dies erlaubt Skalierung mit Videoausgabetreibern (wie x11, fbdev), die -Hardwareskalierung nicht untersttzen und bei denen MPlayer skalieren aus -Performancegrnden standardmig deaktiviert. +Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus +Performancegründen standardmäßig deaktiviert. . . . .SH "AUDIOFILTER" -Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verndern. +Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern. Die Syntax ist folgende: . .TP @@ -5180,43 +5179,43 @@ Aktiviert eine Kette von Audiofiltern. .PP .I ANMERKUNG: -Fr eine vollstndige Liste der verfgbaren Audiofilter siehe \-af help. +Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help. .PP -Die verfgbaren Filter lauten: +Die verfügbaren Filter lauten: . .TP .B resample[=srate[:salopp][:Typ]] -ndert die Samplerate des Audiostreams. +Ändert die Samplerate des Audiostreams. Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder -eine, die maximal 44.1kHz untersttzt. -Dieser Filter wird automatisch eingefgt, wenn ntig. -Untersttzt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input. -.br -.I ANMERKUNG: -In Verbindung mit MEncoder musst du zustzlich \-srate angeben. +eine, die maximal 44.1kHz unterstützt. +Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig. +Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input. +.br +.I ANMERKUNG: +In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate angeben. .PD 0 .RSs .IPs Ausgabe-Samplerate in Hz. -Der gltige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000. +Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000. Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt. -Eine hohe Samplefrequenz erhht normalerweise die Audioqualitt, vor allem in +Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in Kombination mit anderen Filtern. .IPs Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von der von vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1). Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist. .IPs -Whlt die zu verwendende Methode fr das Resampling. +Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling. .RSss -0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualitt, vor allem bei -Erhhung der Frequenz) +0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei +Erhöhung der Frequenz) .br 1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung .br -2: mehrphasige Filterbank und Fliekommazahl-Verarbeitung (langsam, -beste Qualitt) +2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam, +beste Qualität) .REss .PD 1 .RE @@ -5227,65 +5226,65 @@ .PD 0 .RSs .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0" -wrde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei +würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden. .RE .PD 1 . .TP -.B lavcresample[=srate[:Lnge[:linear[:Zhler[:Abschluss]]]]] -ndert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz. -Untersttzt nur das 16-Bit Native-Endian-Format. -.br -.I ANMERKUNG: -In Verbindung mit MEncoder musst du zustzlich \-srate angeben. +.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]] +Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz. +Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format. +.br +.I ANMERKUNG: +In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate angeben. .PD 0 .RSs .IPs die Samplerate der Ausgabe -.IPs -Lnge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16) +.IPs +Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16) .IPs -Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Eintrgen linear interpoliert. -.IPs -log2 der Anzahl der Polyphase-Eintrge +Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert. +.IPs +log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (Standard: 10->1024) .IPs -Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhngig von der Filterlnge +Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge gesetzt. .RE .PD 1 . .TP .B lavcac3enc[=tospdif[:Bitrate[:minchn]]] -Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec whrend der Wiedergabe zu AC-3. -Untersttzt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanle. +Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3. +Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle. Die Ausgabe ist big-endian, wenn ein raw-AC-3-Stream ausgegeben wird, und native-endian, wenn nach S/PDIF ausgegeben wird. Die Samplerate der Ausgabe dieses Filters ist die der Eingabe. -Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz betrgt, verwendet +Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet sie dieser Filter direkt. -Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefgt, der die +Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die Samplerate der Ein- und Ausgabe auf 48kHz bringt. -Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanle +Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle decodiert. Dann kann der Filter die n-kanalige Eingabe zu AC-3 encodieren. .br .PD 0 .RSs .IPs -Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst fr Passthrough +Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough auf S/PDIF aus, wenn auf ungleich null gesetzt ist. .IPs Die Bitrate, mit der der AC-3-Stream encodiert werden soll. Setze dies auf 384 oder 384000, um 384kbits zu erhalten. -Gltige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256, +Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256, 320, 384, 448, 512, 576, 640 -Die Standardbitrate hngt von der Anzahl der Eingabekanle ab: +Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab: 1ch: 96, 2ch: 192, 3ch: 224, 4ch: 384, 5ch: 448, 6ch: 448 .IPs -Wenn die Zahl fr die Eingabekanle kleiner als ist, wird der Filter +Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als ist, wird der Filter sich selbst entfernen (Standard: 5). .RE .PD 1 @@ -5296,14 +5295,14 @@ .PD 0 .RSs .IPs <0.0\-1.0> -Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hren. +Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören. .RE .PD 1 . .TP .B sinesuppress[=Frequenz:Abfall] Entfernt einen Sinus an der angegebenen Frequenz. -Ntzlich, um bei Audiogerten niedriger Qualitt das 50/60Hz-Rauschen +Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen loszuwerden. Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono-Input. .PD 0 @@ -5311,8 +5310,8 @@ .IPs Die Frequenz des Sinus, der entfernt werden soll (in Hz) (Standard: 50) .IPs -Kontrolliert die Anpassung (ein grerer Wert bewirkt, dass der Filter -nderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert +Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter +Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert wird die Adaption langsamer machen (Standard: 0.0001). Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001. .RE @@ -5320,8 +5319,8 @@ . .TP .B hrtf[=flag] -Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanliges -Audiosignal auf zwei Kanle fr Kopfhrer, behlt dabei die Rumlichkeit des +Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges +Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des Klangs. .sp 1 .PD 0 @@ -5337,9 +5336,9 @@ .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10] Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet; implementiert durch einen 10-IIR-Bandfilter. -Das bedeutet, dass er unabhngig davon funktioniert, welcher Art der +Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der wiedergegebene Audiotyp ist. -Die mittleren Frequenzen fr die 10 Frequenzbereiche sind: +Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind: .sp 1 .PD 0 .RS @@ -5359,19 +5358,19 @@ .sp 1 .RS Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere -Frequenz fr einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert. -Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken fr den -hchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an +Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert. +Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den +höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt. Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des -Filters resample die Samplerate des Klangs erhht, bevor er diesen Filter +Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter erreicht. .RE .PD 0 .RSs .IPs :::...: -Fliekommawerte, die die Verstrkung in dB fr jeden Frequenzbereich -reprsentieren (\-12\-12) +Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich +repräsentieren (\-12\-12) .RE .sp 1 .RS @@ -5379,29 +5378,29 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi" -Wrde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstrken und +Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen. .RE .PD 1 . .TP .B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...] -Kann benutzt werden, um Audiokanle hinzuzufgen, zu entfernen, zu kopieren -oder deren Routing zu verndern. +Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren +oder deren Routing zu verändern. Wenn nur gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert -folgendermaen: Falls die Anzahl der Ausgabekanle grer ist als die Anzahl -der Eingangskanle, so werden leere Kanle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono -auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanlen wiederholt). -Ist die Anzahl der Ausgabekanle kleiner als die Anzahl der Eingangskanle, -so werden die berschssigen Kanle verworfen. +folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl +der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono +auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt). +Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle, +so werden die überschüssigen Kanäle verworfen. .PD 0 .RSs .IPs -Anzahl der Ausgabekanle (1\-6) +Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6) .IPs "\ " -Anzahl der Leitungen fr das Routing (1\-6) +Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6) .IPs -Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing fr jeden +Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden Kanal stattfinden soll. .RE .sp 1 @@ -5410,14 +5409,14 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi" -Wrde die Anzahl der Kanle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die -Kanle 0 und 1 vertauschen und die Kanle 2 und 3 unberhrt lassen. -Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Knalen die Kanle -2 und 3 still wren, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht wrden. +Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die +Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen. +Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle +2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden. .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi" -Wrde die Anzahl der Kanle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal +Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal 0 nach Kanal 0 und 3 kopieren. -Kanle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten. +Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten. .RE .PD 1 . @@ -5425,39 +5424,39 @@ .B format[=Format] (siehe auch \-format) Konvertiert zwischen verschiedenen Sampleformaten. Wird automatisch aktiviert, falls die Soundkarte oder ein anderer Filter dies -bentigt. +benötigt. .PD 0 .RSs .IPs -Setzt das gewnschte Format. -Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' fr 'signed' steht (alternativ 'u' -fr 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32) -und 'e' die Endianness angibt ('le' heit little-endian, 'be' big-endian; 'ne' -ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer luft). -Gltige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'. -Ausnahmen dieser Regel, die auch gltige Formatangaben sind: u8, s8, +Setzt das gewünschte Format. +Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u' +für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32) +und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne' +ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft). +Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'. +Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm. .RE .PD 1 . .TP .B volume[=v:sc] -Implementiert die Lautstrkeregulierung in Software. -Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhltnis von Signalstrke zum +Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software. +Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann. -In den meisten Fllen ist es am besten, das Level fr den PCM-Sound auf -maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestrke zu den +In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf +maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren. In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung. -Wenn ein externer Verstrker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast +Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und -der Lautstrkeregler am Verstrker angepasst werden, bis das Rauschen im +der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im Hintergrund verschwunden ist. .br Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale -Lautstrke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird. -Diese Lautstrkeabschtzung kann benutzt werden, um die Lautstrke in MEncoder +Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird. +Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird. .br .I ANMERKUNG: @@ -5466,19 +5465,19 @@ .PD 0 .RSs .IPs "\ \ " -Setzt die gewnschte Verstrkung in dB fr alle Kanle in diesem Stream. -Die Verstrkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den -Sound komplett verstummen lsst und +60dB einer 1000-fachen Verstrkung +Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream. +Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den +Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung entspricht (Standard: 0). .IPs "\ " Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0). -Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstrken +Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken benutzt werden. Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr niedrig ist. .br .I WARNUNG: -Dieses Feature bewirkt Strgerusche und sollte als letzte Mglichkeit +Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit angesehen werden. .RE .sp 1 @@ -5487,34 +5486,34 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi" -Wrde den Klang um 10.1dB verstrken und abschneiden, wenn die Lautstrke zu +Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu hoch ist. .RE .PD 1 . .TP .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...] -Mischt Kanle beliebig. +Mischt Kanäle beliebig. Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden -kann, viele Kanle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono -oder das Verndern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem +kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono +oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem Surroundsound-System. Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren -bentigen, bevor die gewnschten Ergebnisse eintreten. -Die Anzahl der Optionen fr diesen Filter hngt von der Anzahl der -Ausgabekanle ab. -Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanle +benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten. +Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der +Ausgabekanäle ab. +Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende der Manpage. .PD 0 .RSs .IPs "\ \ " -Anzahl der Ausgabekanle (1\-6). +Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6). .IPs Gibt an, wieviel vom Eingabekanal i in den Ausgabekanal j gemischt wird (0\-1). Prinzipiell geben die ersten n Zahlen an, was mit dem ersten Eingabekanal gemacht wird, dann n Zahlen, die den zweiten Eingabekanal betreffen, usw. -Falls fr einige Eingabekanle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen. +Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen. .RE .sp 1 .RS @@ -5522,40 +5521,40 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi" -Wrde von stereo nach mono heruntermischen. +Würde von stereo nach mono heruntermischen. .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi" -Wrde 3 Ausgabekanle liefern, Kanle 0 und 1 bleiben intakt und der -Ausgabekanal 2 wre die Mischung aus den Kanlen 0 und 1 (und knnte zum +Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der +Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden). .RE .PD 1 . .TP .B sub[=fc:ch] -Fgt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu. -Die Audiodaten, die fr die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden, +Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu. +Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden, ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1. Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream -hinzugefgt. +hinzugefügt. .br .I WARNUNG: Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst, -sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stren. +sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören. .PD 0 .RSs .IPs "\ " Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz) (Standard: 60Hz). -Versuche fr beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten -wird, so niedrig wie mglich zu setzten. -Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genu erhhen. +Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten +wird, so niedrig wie möglich zu setzten. +Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen. .IPs "\ " -Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefgt werden soll. +Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll. Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5). -Beachte, dass die Anzahl der Kanle automatisch auf erhht wird, sollte -es ntig sein. +Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf erhöht wird, sollte +es nötig sein. .RE .sp 1 .RS @@ -5563,41 +5562,41 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi" -Wrde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum -Ausgabekanal 4 hinzufgen. +Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum +Ausgabekanal 4 hinzufügen. .RE .PD 1 . .TP .B "center\ " -Erzeugt aus den vorderen Kanlen einen mittleren Kanal. -Kann zur Zeit mglicherweise geringe Qualitt liefern, da er keine -Hochpassfilter fr eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur ber die -Kanle mittelt und halbiert. +Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal. +Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine +Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die +Kanäle mittelt und halbiert. .PD 0 .RSs .IPs "\ " -Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefgt werden soll. +Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll. Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5). -Beachte dass die Anzahl der Kanle automatisch auf erhht wird, wenn es -ntig sein sollte. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B surround[=Verzgerung] -Decoder fr Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround. -Viele Dateien mit zwei Audiokanlen enthalten tatschlich matrixencodierten +Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf erhöht wird, wenn es +nötig sein sollte. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B surround[=Verzögerung] +Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround. +Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten Surroundsound. -Bentigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanle untersttzt. -.PD 0 -.RSs -.IPs -Verzgerung in ms fr die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20) -Diese Verzgerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist, -von dem aus die vorderen Lautsprecher gehrt werden, und d2 der Abstand ist, -von dem aus die hinteren Lautsprecher gehrt werden, dann sollte die -Verzgerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2), +Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt. +.PD 0 +.RSs +.IPs +Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20) +Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist, +von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist, +von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die +Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2), falls d1 > d2. .RE .sp 1 @@ -5606,40 +5605,40 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi" -Wrde Decodierung von Surroundsound hinzufgen mit einer Verzgerung von 15ms -fr die hinteren Lautsprecher. +Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms +für die hinteren Lautsprecher. .RE .PD 1 . .TP .B delay[=ch1:ch2:...] -Verzgert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der -verschiedenen Kanle die Position, an dem sie gehrt werden, gleichzeitig +Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der +verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig erreicht. Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast. .PD 0 .RSs .IPs ch1,ch2,... -Die Verzgerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fliekommazahl zwischen +Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen 0 und 1000). .RE .PD 1 .sp 1 .RS -Um die bentigte Verzgerung fr die verschiedenen Kanle zu berechnen, gehe +Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe wie folgt vor: .IP 1. 3 Messe die Entfernung zu den Lautsprechern in Metern in Relation zu der Position, -an der gehrt wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem +an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem 5.1-System). -Fr den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh -nicht hren). +Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh +nicht hören). .IP 2. 3 -Subtrahiere die Abstnde s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\& +Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5. .IP 3. -Berechne die bentigten Verzgerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i = +Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5. .RE .PD 0 @@ -5649,8 +5648,8 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi" -Wrde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzgern, die beiden hinteren -Kanle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms. +Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren +Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms. .RE .PD 1 . @@ -5661,14 +5660,14 @@ Memory-mapped-Bereiche enthalten einen Header: .sp 1 .nf -int nch /*Anzahl der Kanle*/ -int size /*Gre des Buffers*/ +int nch /*Anzahl der Kanäle*/ +int size /*Größe des Buffers*/ unsigned long long counter /*Wird benutzt, um Synchronisation zu wahren und aktualisiert, wenn neue Daten exportiert werden.*/ .fi .sp 1 -Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten ber die Auslastung. +Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung. .PD 0 .RSs .IPs @@ -5683,39 +5682,39 @@ .RE .RSs .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi" -Wrde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren. +Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren. .RE .PD 1 . .TP .B extrastereo[=mul] -Erhht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanlen (linear), was der -Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufgt. +Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der +Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt. .PD 0 .RSs .IPs Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5). -0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanle), bei 1.0 bleibt der -Klang unverndert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht. +0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der +Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht. .RE .PD 1 . .TP .B volnorm[=Methode:Ziel] -Maximiert die Lautstrke, ohne den Klang zu verzerren. +Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren. .PD 0 .RSs .IPs Setzt die zu benutzende Methode. .RSss 1: Benutze ein einziges Sample, um die Abweichungen mit Hilfe eines -standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu gltten (Standard). +standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard). .br 2: Benutze mehrere Samples, um die Abweichungen mit Hilfe eines -standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu gltten. +standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten. .REss .IPs -Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflsung +Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung (Standard: 0.25). .RE .PD 1 @@ -5723,7 +5722,7 @@ .TP .B ladspa=Datei:Label[:Kontrollen...] Lade ein LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) Plugin. -Es knnen mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden. +Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden. .PD 0 .RSs .IPs @@ -5733,16 +5732,16 @@ .IPs