# HG changeset patch
# User jonas
# Date 1029242237 0
# Node ID b53a5187969f74fa0181d34b97bdae8b26ed6729
# Parent 5c29c5c5f47ca56e469190dd617dbdc73fcc2549
A BIG update to english version (including some cosmetics, some spellchecks, changed structures, added docs), it should be up-to-date and again...
diff -r 5c29c5c5f47c -r b53a5187969f DOCS/German/bugreports.html
--- a/DOCS/German/bugreports.html Tue Aug 13 11:20:12 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/bugreports.html Tue Aug 13 12:37:17 2002 +0000
@@ -2,23 +2,16 @@
-
-
+ Fehlerbehebung - MPlayer - The Movie Player for Linux
+
+
Probiere es als allererstes die letzte CVS-Version, da dein Problem möglicherweise
-schon gelöst ist. CVS-Anweisungen können am unteren Ende dieser Seite
-gefunden werden.
-
-
Wenn dies nicht hilft, sollte im Anhang D und dem Rest der
-Dokumentationen nachgesehen werden. Wenn dein Problem nicht bekannt ist oder durch unsere Anweisungen
-nicht gelöst werden kann, dann berichte über den Fehler:
+
Wie sollen Fehler behoben werden?
Wenn man geschickt genugt ist, kann man versuchen den Fehler selber zu beheben,
was äusserst positiv aufgenommen wird. Falls dies schon getan ist, sollte
@@ -27,6 +20,38 @@
mplayer-dev-eng
Mailingliste können ansonsten bei Fragen helfen.
+
Wie sollen Fehler berichtet werden?
+
+
Probiere es als allererstes die letzte CVS-Version, da dein Problem möglicherweise
+schon gelöst ist. CVS-Anweisungen können am unteren Ende
+dieser Seite oder im
+README gefunden werden. Wenn dies nicht hilft, sollte in der
+Liste der bekannten Fehler und dem Rest der Dokumentationen
+nachgesehen werden. Wenn dein Problem nicht bekannt ist oder durch unsere
+Anweisungen nicht gelöst werden kann, dann berichte über den Fehler:
+
+
Sende auf keinen Fall Fehlerberichte an individuelle Entwickler. MPlayer ist Gemeinschaftsarbeit,
+also wird es vielleicht mehrere interessierte Leute geben. Es kommt auch teilweise vor,
+dass derselbe Fehler von anderen Benutzern erlebt wurde, die bereits eine Lösung
+zur Umgehung des Problems haben (sogar bei einem Fehler im MPlayer Code).
+
+
Bitte beschreibe dein Problem so detailiert wie möglich.
+Dazu gehört eine kleine Detektivarbeit um die Umstände unter denen das Problem auftritt
+einzuengen. Tritt der Fehler nur in bestimmten Situationen auf? Ist er abhängig von
+der Datei oder dem Dateityp? Tritt er nur mit einem Codec oder mit allen auf?
+Tritt er mit allen Ausgabetreibern auf? Je mehr Information zur Verfügung gestellt werden,
+um so besser stehen die Chance, dass das Problem gelöst werden wird. Es sollte nicht vergessen
+werden, auch die wertvollen unten angeforderten Informationen miteinzubeziehen, ansonsten
+ist es wahrscheinlich unmöglich eine Diagnose des Fehlers zu erstellen.
+
+
Ein exzellenter und gut geschriebener Führer, wie Fragen in öffentlichen Foren
+beantwortet werden sollen ist
+How To Ask
+Questions The Smart Way von Eric S. Raymond. Falls diesen Richtlinien gefolgt wird,
+sollte alles gut gehen. Bitte versteht, dass wir alle den Mailinglisten freiwillig in
+unserer Freizeit folgen. Wir sind sehr beschäftigt und können nicht garantieren,
+dass eine Lösung oder bloss eine Antwort zum beschriebenen Problem kommen wird.
+
Wo sollen Fehler berichtet werden?
Tritt der mplayer-users Mailingliste bei:
@@ -40,14 +65,6 @@
keine individuellen Kopien (CC) versandt werden. Es ist also eine gute Idee sich anzumelden,
wenn man auch seine Antwort erhalten will.
-
Sende auf keinen Fall Fehlerberichte an individuelle Entwickler. MPlayer ist Gemeinschaftsarbeit,
-also wird es vielleicht mehrere interessierte Leute geben.
-Es kommt auch teilweise vor, dass derselbe Fehler von anderen Benutzern erlebt wurde, die bereits eine Lösung
-zur Umgehung des Problems haben (sogar bei einem Fehler im MPlayer Code).
-
-
Bitte beschreibe dein Problem detailiert - Beispiele usw. - aber vergiss
-nicht, dass dein Bericht folgendes beinhalten sollte:
-
Was soll berichtet werden?
Systeminformationen:
@@ -118,7 +135,7 @@
mplayer -v [Optionen] [Dateiname] &> mplayer.log
-
Wenn das Problem spezifisch für eine oder einige wenige Dateien besteht,
+
Uploade auch eine kleine .txt-Datei mit dem selben Namen wie die Datei
@@ -192,8 +209,8 @@
Aber sei gewarnt: Wenn du Newbiefragen oder Fragen welche hier beantwortet werden schickst,
wirst du sofort gebannt anstatt eine Antwort zu erhalten.
Also ärgere uns nicht und trette der -advusers-Liste nur bei, wenn du weisst was du machst und
-du dich wie ein Advanced-MPlayer-User oder Entwickler fühlst. Wenn du wirklich ein Advanced-User
-bist sollte es kein Problem für dich sein zu subscriben...
+du dich wie ein erfahrener MPlayer Benutzer oder Entwickler fühlst. Wenn du wirklich ein erfahrener Benutzer
+bist sollte es kein Problem für dich sein dich anzumelden...
diff -r 5c29c5c5f47c -r b53a5187969f DOCS/German/cd-dvd.html
--- a/DOCS/German/cd-dvd.html Tue Aug 13 11:20:12 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/cd-dvd.html Tue Aug 13 12:37:17 2002 +0000
@@ -2,56 +2,38 @@
-
-
+ CD, DVD, VCD - MPlayer - The Movie Player for Linux
+
+
-
Moderne CDROM-Laufwerke können sehr hohe Abtastgeschwindigkeiten erreichen,
+einige können jedoch auch ihre Geschwindigkeit reduzieren. Es gibt mehrere
+Gründe dies zu tun:
-
Mounte die VCD NICHT und spiele die DAT-Dateien nicht direkt ab! Es funktioniert
- vielleicht unter Windows, aber wird unter Linux nicht funktionieren. Du musst
- diese CDs direkt mit der -vcd Option abspielen!
-
VCDs haben normalerweise 2 Tracks: ein Daten-Track (enthält das Autostart-Windows
- Abspielprogramm, Karaoke-Daten usw.) und einen Mode-2-Track (den Film), also
- versuche zuerst -vcd 2 !
-
Das Standard-Gerät (Device) ist /dev/cdrom. Wenn dein Gerät ein anderes ist,
- musst du einen symbolischen Link setzten oder es mit einer Option angeben!
+
Es gibt Berichte, dass diese Laufwerke bei diesen hohen Geschwindkeiten
+ Lesefehler erzeugen, vor allem bei schlecht gepressten CD-ROMs. Das Herabsetzen
+ der Geschwindigkeit kann in diesen Fällen die Datenverluste verringern.
+
Viele CD-ROM Laufwerke erzeugen störend laute Geräusche, die eine niedrigere
+ Geschwindigkeit ebenfalls reduzieren kann.
-
Aus der Linux-Dokumentation:
+
Die Lesegeschwindigkeit kann mit hdparm oder setcd
+verringert werden. Das geht so:
-
Einige CDROM-Laufwerke verfügen über die Möglichkeit die Abtastgeschwindigkeit
-zu verändern. Es gibt mehrere Gründe für das Ändern der Geschwindigkeit
-eines CDROM-Laufwerks. Schlecht erzeute CDROMs arbeiten bei einer geringeren
-Abtastrate möglicherweise besser als bei der maximalen. Moderne CDROM-Laufwerke
-können sehr hohe Abtastraten erreichen (bis zu 50-fach ist normal). Es wurde
-berichtet, dass diese Laufwerke bei diesen hohen Geschwindkeiten Lesefehler
-erzeugen; das Herabsetzen der Geschwindigkeit kann die Datenverluste verringern.
-Zu guter Letzt erzeugen einige dieser Laufwerke störend laute Geräusche, die
-eine niedrigere Geschwindigkeit ebenfalls reduzieren kann.
+
hdparm -E <Geschwindigkeit> <CD-ROM Device>
-
Der empfohlene Weg die Lesegeschwindigkeit zu verringen ist mittels des
-Programmes 'setcd'. Es ist recht alt, aber es sollte nicht zu schwer im Internet
-zu finden sein. (UPDATE : das neue hdparm hat eine Option dafür !)
-Verwendung:
für 2MB Lesepuffer für die Daten (nützlich bei zerkratzten CDs).
-Es ist auch zu empfehlenswert das CD-Rom via 'hdparm' einzustellellen:
+
Dies setzt einen 2MB Lesepuffer für die Daten, was sich bei zerkratzten CDs als
+nützlich erweist. Es ist auch empfehlenswert das CD-ROM Laufwerk via hdparm einzustellen:
-
hdparm -d1 -a8 -u1 (CDROM-Device)
+
hdparm -d1 -a8 -u1 <CDROM-Device>
-
um den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking zu aktivieren.
-(Wenn du das nicht verstehst *lies bitte die hdparm manpage*)
+
Dies aktiviert den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking (genauere Details
+dazu finden sich in der hdparm Manpage)
Bitte schau dir "/proc/ide/[CDROM-Gerät]/settings" an um das CD-ROM feineinzustellen.
MPlayer benutzt libdvdread und libdvdcss für
die DVD Entschlüsselung und Wiedergabe. Diese beiden Bibliotheken sind im
libmpdvdkit/ Unterverzeichnis enthalten, sie müssen nicht separat
-installiert werden. Wir gehen in diese Richtung, da ein libdvdread Bug
-behoben werden musste und wir einen Patch hinzufügt haben, welcher
-Cache Support für gecrackte CSS-Keys für libdvdcss erlaubt (führt zu einer
-hohen Geschwindigkeitssteigerung vor der Wiedergabe). Die gecrackten Keys werden
-im $HOME/.mplayer/DVDKeys Verzeichnis abgelegt.
+installiert werden. Wir gehen in diese Richtung, da wir einen Patch hinzufügt haben,
+welcher Cache Support für gecrackte CSS-Keys für libdvdcss erlaubt. Dies
+führt zu einer hohen Geschwindigkeitssteigerung vor der Wiedergabe. Die gecrackten
+Keys werden im ~/.mplayer/DVDKeys Verzeichnis abgelegt.
-
Unterstützung für dvdnav wurde hinzugefügt (momentan nicht benutzbar).
+
MPlayer kann jedoch auch die systemweite libdvdread und die
+libdvdcss Bibliotheken verwenden. Diese Lösung wird jedoch aus oben
+genannten Gründen nicht empfohlen.
+
+
An einer Unterstützung für DVD Navigation via dvdnav wird gearbeitet,
+sie ist jedoch noch nicht vollendet.
Alte DVD Unterstützung - OPTIONAL
Nützlich, wenn du verschlüsselte VOBs von der Festplatte abspielen willst. Kompiliere und installiere libcss
0.0.1 (nicht neuer) (wenn MPlayer sie nicht findet, dann benutze die Option -csslib /pfad/zu/libcss.so).
-
Kompiliere MPlayer:
-
-
Lass ./configure laufen. Wenn das libmpdvdkit
-Unterverzeichnis nicht gelöscht wurde, sollte ./configure folgendes sagen:
-
-
Checking for DVD support (libmpdvdkit) ... yes
-
-
(natürlich kann man beliebte configure Optionen in der Kommandozeile angeben,
-wenn ./configure gestartet wird)
-
-
MPlayer kann die systemweiten Bibliotheken libdvdread
-und libdvdcss verwenden aber diese Lösung ist NICHT EMPFOHLEN,
-da sie zu Fehlern, Inkompatibilitäten und einer langsameren Geschwindigkeit
-führen kann.
-
-
Wie auch immer, gib folgendes ein: make und dann make install.
-
Verwendung von MPlayer zum DVD-Spielen:
-
-
-dvd <title_id>
+
-dvd <title_id>
Aktiviert die DVD-Unterstützung und wählt den Titel aus.
-
-chapter <chapter_id>
+
-chapter <chapter_id>
Wählt das DVD-Kapitel (Standard: Wiedergabe von Kapitel 1).
Beispiel : -chapter 5-10 oder -chapter -9
-
-dvdangle <angle_id>
+
-dvdangle <angle_id>
Zum Auswählen der Kamera-Perspektive (Standard: 1)
-
-alang <Ländercode>
+
-alang <Ländercode>
Der Ländercode sagt MPlayer welche Sprache bevorzugt werden soll.
Gib die Option -v nach den DVD-Optionen an und betrachte die Ausgabe,
um eine Liste der verfügbaren Sprachen zu erhalten.
Zum Beispiel: -alang hu,en - versucht zuerst den ungarischen Ton zu finden und spielt
den englischen Ton, falls es jenen nicht findet.
-
-slang <Ländercode>
+
-slang <Ländercode>
Aktiviert die DVD-Untertitel. Der Ländercode sagt MPlayer,
welche Sprache bevorzugt werden soll.
Gib die Option -v nach den DVD-Optionen an und betrachte die Ausgabe,
@@ -130,20 +99,21 @@
Zum Beispiel: -slang hu,en - versucht zuerst die ungarischen Untertitel anzuzeigen und zeigt
die englischen Untertitel, falls es die ungarischen nicht findet.
-
-sid <subtitel_id>
+
-sid <subtitel_id>
Aktiviert die DVD-Untertitel Ausgabe für einen bestimmten Kanal durch die gegebenen subtitel_id
- (Die Werte können von 0-31 sein). Nützlich um z.B. schlecht erstellte DVDs abzuspielen,
+ (Die Werte können von 0-31 sein). Nützlich, um schlecht erstellte DVDs abzuspielen,
wo eine Länderangabe den falschen Kanal wählt.
-
-csslib <pfad/dateiname>
+
-csslib <pfad/dateiname>
(alte DVD Option) Diese Option wird benützt die Lage von libcss.so anzugeben.
-
-dvdauth <DVD Gerät (Device)>
+
-dvdauth <DVD Gerät (Device)>
(alte DVD Option) Aktiviert die DVD Authentifizierung des angegebenen Gerätes.
-
-dvdkey <CSS key>
-
(alte DVD Option) Wenn keine DVD dekodiert wird, gibt diese Option den CSS Key an welcher benötigt wird
- um die DVD zu knacken. (Der CSS Key wird bei der Authentifizierung mit der DVD angezeigt).
+
-dvdkey <CSS key>
+
(alte DVD-Option) Wenn eine kopierte, nicht entschlüsselte .VOB Datei decodiert wird,
+ gibt diese Option den CSS-Schl|ssel an, der benötigt wird um die .VOB Datei zu entschlüsseln.
+ (Der Schlüssel wird bei der Authentifizierung mit der DVD via \-dvdauth angegeben).
-
Standard-Gerät ist /dev/dvd, du kannst das in config.h (compile time
+
Standard-Gerät ist /dev/dvd, du kannst das in config.h (compile time
Option) ändern oder es mit Hilfe der -dvd-device Option angeben:
Die VCD sollte nicht gemounted werden, um die .DAT Dateien direkt abzuspielen!
+ Es funktioniert vielleicht unter Windows, wird unter Linux aber nicht funktionieren.
+ Die CDs müssen mit der -vcd Option abgespielt werden!
+
VCDs haben normalerweise 2 Tracks: ein Daten-Track (enthält das Autostart-Windows
+ Abspielprogramm, Karaoke-Daten usw.) und einen Mode-2-Track (den Film), also
+ sollte zuerst -vcd 2 versucht werden!
+
Das Standard Device ist /dev/cdrom. Wenn es sich um anderes handelt,
+ muss ein symbolischer Link oder die das Device durch die Option
+ -cdrom-device gesetzt werden!
+
+
+
+
+
+
diff -r 5c29c5c5f47c -r b53a5187969f DOCS/German/codecs.html
--- a/DOCS/German/codecs.html Tue Aug 13 11:20:12 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/codecs.html Tue Aug 13 12:37:17 2002 +0000
@@ -2,47 +2,48 @@
-
-
+ Codecs - MPlayer - The Movie Player for Linux
+
+
-
Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 Codec von
+
Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 und Divx5 Codecs von
Project Mayo. Ihre ersten verfügbaren alpha-Versionen
waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür war früher standardgemäß in
MPlayer eingebaut. Es wured auch deren postprocessing Code verwendet,
@@ -65,7 +66,7 @@
Entpacke es und starte ./install.sh als Root.
-
Hinweis: vergiss NICHT /usr/local/lib deiner /etc/ld.so.conf hinzuzufügen!
+
Hinweis: vergiss NICHT /usr/local/lib deiner /etc/ld.so.conf hinzuzufügen!
MPlayer erkennt automatisch, ob DivX4/DivX5 korrekt installiert ist und kompiliert
wie gewöhnlich. Wenn es nicht erkannt wird, wurde es nicht korrekt installiert
@@ -89,22 +90,21 @@
Für RGB-Modus ist die Geschwindigkeit gleich, am ehesten hängt sie noch
von deiner momentanen Farbtiefe ab.
-
HINWEIS: Wenn der -vo driver "direct rendering" unterstützt, ist
+
Hinweis: Wenn der -vo driver "direct rendering" unterstützt, ist
-vc divx4 wahrscheinlich die schnellere oder sogar die
schnellste Lösung.
Seit Beginn der Version 0.4.2, enthält
-FFmpeg einen Open-Source
-DivX-Codec, welcher kompatibel mit dem traditionellen DivX ist.
-MPlayer unterstützt diesen Codec und ermöglicht es, DivX/DivX4/DivX5/MP41/MP42-Filme auf
-nicht-x86 Platformen zu sehen!. Des weiteren besitzt er eine schnellere
-Decodierungs-Geschwindigkeit als der Win32-Codec oder die orginale DivX4-Library!
+
FFmpeg enthält ein Open-Source
+Codec Paket, dass fähig ist H263/MJPEG/RV10/DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/WMV1 codierte
+Filme zu decodieren. Es kann nicht nur zu einigen davon konvertiert werden, sondern
+auch die Geschwindigkeit ist häher als die der Win32 Codecs oder der
+ProjectMayo DivX4/5 Bibliothek!
-
Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, WMV7, MJPEG,
-h263, h263+, etc.
+
Er beinhaltet auch viele nette Codecs. Die wichtigsten sind die MPEG4
+Varianten: DivX 3, DivX 4, DivX 5, Windows Media Video 7 (WMV1).
Wenn ein MPlayer Release verwendet wird, befindet sich libavcodec
bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn MPlayer
@@ -124,7 +124,7 @@
Kompilierung erkennen.
-
HINWEIS:MPlayer über CVS enthält ein libavcodec
+
Hinweis:MPlayer über CVS enthält ein libavcodec
Unterverzeichnis, es enthält jedoch NICHT den Quellcode von libavcodec!
Es muss der obrigen Anleitung gefolgt werden, um den Quellcode für diese
Bibliothek (library) zu erhalten.
@@ -133,7 +133,7 @@
Auflösung auf meinem K6/2 500 ohne Framedrops betrachten.
-
MPlayer kann VIVO (1.0 und 2.0) Videos abspielen. Der beste Codec für
1.0-Dateien ist FFmpegs H263 Dekoder, du kannst ihn mit der -vc ffh263
@@ -178,7 +178,7 @@
hoffentlich VIVO 2.0 unterstützen.
MPEG1 und MPEG2 werden von der eingebauten multiplatform Bibliothek libmpeg2 decodiert,
deren Source in MPlayer enthalten ist.
@@ -187,21 +187,21 @@
Stelle des Fehlers fortgefahren werden. Es ist dabei kein Geschwindigkeitsverlust messbar.
Dies ist dein sehr alter und sehr schlechter Codec von Microsoft. In der Vergangenheit
wurde es mit dem msvidc32.dll Win32-Codec decodiert, aber nun haben wir eine
Open-Source-Codec (von Mike Melanson) eingebaut.
MPlayer verwendet normalerweise einen eigenen, Open-Source, multiplatformfähigen
Cinepak-Decoder. Er unterstützt YUV Ausgabe, dies ermöglicht Hardwarescaling, wenn dies vom
Videoausgabetreiber unterstützt wird.
MPlayer unterstützt die Dekodierung aller Versionen von RealVideo:
@@ -209,13 +209,25 @@
RealVideo 1.0 (fourcc RV10) - En/Dekodierung durch libavcodec unterstützt
RealVideo 2.0 (fourcc RV20) - Dekodierung durch RealPlayer Libraries unterstützt
RealVideo 3.0 (fourcc RV30) - Dekodierung durch RealPlayer Libraries unterstützt
+
RealVideo 4.0 (fourcc RV40) - Dekodierung durch RealPlayer Libraries unterstützt
-
Wie die RealPlayer Libraries installiert werden können, wird in der Sektion
- RealMedia Dateiformat behandelt.
+
+Es wird empfohlen, RealPlayer8 oder RealONE herunterzuladen und zu installieren,
+da MPlayer deren Bibliotheken verwenden kann, um RealVideo 2.0, 3.0 oder 4.0
+Video zu decodieren. Das configure Script von MPlayer sollte die
+RealPlayer Bibliotheken an der normalen Stelle der Installation finden. Falls nicht,
+kann man configure über die Option --with-reallibdir mitteilen,
+wo sie zu suchen/finden sind.
+
+
Hinweis: Momentan funktionieren die RealPlayer Bibliotheken nur mit Linux,
+FreeBSD, NetBSD und Cygwin auf der x86 Plattform!
+
+
Hinweis2: Wir können die RealPlayer Bibliotheken nicht verteilen, da die
+Lizenz es nicht erlaubt. Sie müssen selbst geholt werden.
XViD ist eine abgespaltene (forked) Entwicklung des OpenDivX Codec. Es geschah, als
ProjectMayo OpenDivX in das DivX4 Projekt mit geschlossenen Quellen änderte und die nicht-ProjectMayo,
@@ -257,25 +269,25 @@
-
Sorenson ist ein von Apple entwickelter Videocodec. Wir sind momentan fähig,
die erste Version davon mit einem eingebautem Decoder zu decodieren (SVQ1).
Vorteile:
-
alt, langsame Macintosh Maschinen waren fähig den Codec zu decodieren
+
Schnell, sogar alte Macintosh Maschinen waren fähig den Codec zu decodieren
Nachteile:
-
SVQ3 wurde immer noch nicht "reverse-engineered"
+
SVQ3 wurde immer noch nicht "reverse-engineered".
Installation: Es wird standardmässig kompiliert und verwendet.
Man braucht eine AC3-fähige Soundkarte mit Digital-Out (SP/DIF). Der
Treiber muss das AFMT_AC3 Format richtig unterstützen (wie C-Media).
@@ -325,7 +337,7 @@
C-Media Karten und SB Live! + ALSA (nicht OSS) Treiber funktionieren.
Der verwendete Audiocodec in VIVO-Dateien hängt davon ab, ob es eine VIVO/1.0 oder VIVO/2.0 Datei ist.
VIVO/1.0 Dateien verwenden g.723 Audio und VIVO/2.0 Dateien Vivo Siren Audio.
@@ -344,9 +356,9 @@
kopieren.
VFW (Video für Windows) ist die alte Video-Schnittstelle für Windows.
Deie Codecs haben die Erweiterung .DLL oder (eher selten) .DRV.
@@ -389,7 +401,7 @@
DirectShow ist die neuere Video-Programmierschnittstelle, welche noch
schlimmer als ihr Vorgänger ist. Es ist schwieriger mit DirectShow, denn
@@ -417,7 +429,7 @@
auftauchen. Schreibe 16 Byte der CLSID auf, dies ist die von uns benötigte GUID.
-
HINWEIS: Wenn die Suche fehlschlägt, versuche alle Auswahlfelder zu aktivieren...
+
Hinweis: Wenn die Suche fehlschlägt, versuche alle Auswahlfelder zu aktivieren...
du hast möglicherweise falsche Ergebnisse, aber vielleicht hast du auch Glück...
Da nun alle nötigen Informationen vorhanden sind (fourcc, GUID, Codec-Datei,
diff -r 5c29c5c5f47c -r b53a5187969f DOCS/German/documentation.html
--- a/DOCS/German/documentation.html Tue Aug 13 11:20:12 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/documentation.html Tue Aug 13 12:37:17 2002 +0000
@@ -2,8 +2,9 @@
-
-
+ Dokumentation - MPlayer - The Movie Player for Linux
+
+
@@ -25,235 +26,239 @@
Wenn du die Installation zum ersten Mal durchführst: Pass auf, dass du
alles von hier bis zum Ende der Installationsanleitung durchliest, und
@@ -282,12 +287,12 @@
Viel Glück. Du wirst es brauchen :)
MPlayer ist ein Video-Player für LINUX (er läuft auch auf vielen
-anderen Unix-Systemen und nicht-x86 CPUs, siehe Sektion
+anderen Unix-Systemen und nicht-x86 CPUs, siehe Sektion
6). Er spielt die meisten MPEG, VOB, AVI, OGG, VIVO, ASF/WMF, QT/MOV, FLI, RM,
NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ Dateien ab, unterstützt von einigen
eingebauten, Xanim, RealPlayer und Win32 DLL Codecs. Du kannst VideoCD,
@@ -300,7 +305,8 @@
verwenden. Die meinsten von ihnen unterstützen Software- oder Hardware-Scaling,
also kannst du die meinsten deiner Videos in Vollbild geniesen.
MPlayer unterstützt auch die Wiedergabe via hardwarehäßiger MPEG-Decoder-Karten,
-wie DVB und DXR3/Hollywood+ !
+wie DVB und
+DXR3/Hollywood+!
Und was meinst du zu den großen, antialias-schattierten Untertiteln (10
unterstützte Typen!!!) mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarische, englische,
tschechische, usw.), kyrillischen und koreanischen Schriften? Und das onscreen display
@@ -317,7 +323,7 @@
aber die Geschwindigkeit ist auch überraschend.
Es begann vor einem Jahr...
Ich (A'rpi) hatte eine eine Menge von Playern unter Linux probiert (mtv, xmps, dvdview,
@@ -336,7 +342,7 @@
MPEG Codec wurde ersetzt durch DVDview von Dirk Farin, es war ein großartiges
Programm, aber es war langsam und in C++ geschrieben (ich hasse C++!!!)
mpg12play v0.9-v0.95pre5: Oct 21-Nov 2, 2000
- MPEG Codec wurde libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman & Michel Lespinasse.
+ MPEG Codec wurde libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman & Michel Lespinasse.
Es ist großartig, optimiert und schneller C-Code mit perfekter Bildqualität
und 100% MPEG Standard.
MPlayer v0.3-v0.9: Nov 18-Dec 4, 2000
@@ -355,7 +361,7 @@
MPlayer 0.18 "The BugCounter" Jul 9, 2001
2 Monate seit 0.17 und hier ist die neue Release.. Komplette ASF-Unterstützung,
mehr Untertitel-Formate, libao wurde eingeführt (wie libvo, aber für Audio),
- stabiler den je, und so weiter. Es ist ein MUSS !
+ stabiler den je, und so weiter. Es ist ein MUSS!
MPlayer 0.50 "The Faszom(C)ounter" Oct 8, 2001
Hmmm. Wieder eine Release. Tonnen von neuen Featues, beta GUI Version, Fehler
beseitigt, neue vo und ao Treiber, Ports zu vielen Systemen inklusive OpenSource
@@ -364,12 +370,12 @@
MOV/VIVO/RM/FLI/NUV Dateiformat-Unterstützung, native CRAM, Cinepak, ADPCM Codecs
und Support für die Binary-Codecs von XAnim; DVD Untertitel-Unterstützung, erstes
Release des MEncoders, TV-Grabbing, Cache, liba52, unzählbare Fehlerbehebungen.
Dieses Kapitel wird versuchen dich auf dem Weg der Konfiguration und Kompilierung
von MPlayer zu leiten. Es ist nicht einfach, aber auch nicht unnötig schwer.
@@ -386,7 +392,7 @@
binutils - vorgeschlagene Version ist 2.11.x. Diese Programm ist
verantwortlich für das Erzeugen von MMX/3DNow!/usw Befehlen, deshalb sehr wichtig.
gcc - vorgeschlagene Version ist von 2.95.3 bis 2.95.4 und
- 3.1. Verwende NIEMALS 2.96 oder 3.0.x !!! Sie erzeugen für MPlayer
+ 3.1. Verwende NIEMALS 2.96 oder 3.0.x!!! Sie erzeugen für MPlayer
fehlerhaften Code. Wenn du dich entscheidest von 2.96 zu wechseln entscheide dich nicht für
3.0.x nur weil er neuer ist! Früheren Versionen waren sogar schlechter als 2.96, downgrade
also zu 2.95.x (downgrade auch die libstdc++, sie wird vielleicht von anderen Programmen benötigt)
@@ -396,12 +402,12 @@
da diese Version getestet wurde und funktionieren sollte. Detaillierte Information über die
Bugs von gcc 2.96 (sie sind immer noch NICHT behoben, sondern wurden in MPlayer
UMGANGEN!) können hier und in den
- FAQ gefunden werden!
XFree86 - vorgeschlagene Version ist immer die neueste (4.2.0), aber
- normalerweise will das jeder. Seit XFree86 4.0.2 enthält es die XVideo
+ normalerweise will das jeder. Seit XFree86 4.0.2 enthält es die XVideo
Erweiterung (auch bezeichnet als Xv) was benötigt wird, um Hardware YUV Beschleunigung
- (schnelle Bildanzeige) auf Karten die es unterstützen zu nutzen. Hier sind
- noch mehr Informationen verfügbar. Stelle sicher, dass die Development-Pakete
+ (schnelle Bildanzeige) auf Karten die es unterstützen zu nutzen.
+ Stelle sicher, dass die Development-Pakete
installiert sind, sonst wird es nicht funktionieren. Einige Grafikkarten benötigen
auch gar kein XFree86. Für eine Liste siehe unten.
make - vorgeschlagene Version ist immer die neueste (mindestens 3.79.x).
@@ -422,15 +428,16 @@
CODECS
-
libavcodec: Wenn du diese DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/usw Codecs verwenden willst schau dir die Sektion
- 2.2.1.2 vor dem Kompilieren an. Features:
+
libavcodec: Dieses Codec Paket kann H263/MJPEG/RV10/DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/WMV1
+ codierte Filme auf mehreren Plattformen decodieren. Es ist auch als schnellste Variante bekannt.
+ Details können hier gefunden werden. Features:
-
DivX/DivX4/DivX5/MP41/MP42-Wiedergabe auf nicht-x86 Maschinen
-
Wiedergabe von RealVideo 1.0/VIVO/MJPEG/h263/andere und Encodierung
-
dieser Codec hat die größte Geschwindigkeit beim Decodieren von DivX/DivX4/DivX5
- Filmen (auch schneller als der originale DivX4-Codec) !
+
Decodierung der genannten Codecs auf nicht-x86 Maschinen
+
Konvertierung in die meisten der genannten Codecs
+
Dies ist der schnellste verfügbare Codec für DivX/3/4/5 Filme
+ und andere MPEG4 Typen und wird desshalb sehr empfohlen!
-
Win32 Codecs: Wenn du planst, MPlayer auf einer x86 Architektur zu verwenden,
+
Win32 Codecs: Wenn du planst, MPlayer auf einer x86 Architektur zu verwenden,
willst du sie möglicherweise brauchen. Lade dir dazu die w32codecs.zip herunter und entpacke sie
nach /usr/lib/win32 . Hinweis: Das Avifile-Projekt hat ein ähnliches Codecs-Paket, aber es unterscheidet
sich von unserem. Also wenn du alle unterstützten Codecs verwenden willst, verwende
@@ -442,7 +449,7 @@
Video (obgleich VoxWare Audio für diese Dateien häufig anzutreffen ist - dies wird von den Win32
Codecs behandelt), oder WMV7.
-
DivX4/DivX5: Informationen zu diesem Codec sind in der Sektion 2.2.1.1
+
DivX4/DivX5: Informationen zu diesem Codec sind in der Sektion 2.2.1.1
erhältlich. Wenn du MEncoder nicht verwendest, kannst du auch libavcodec (siehe oben)
verwenden, was schneller wäre. Features:
@@ -451,18 +458,18 @@
als libavcodec
es ist Closed-Source und nur in einer x86-Version verfügbar.
-
XviD: Open source Enkodierungs-Alternative zu Divx4Linux
+
XviD: Open source Enkodierungs-Alternative zu Divx4Linux
Features:
Die XAnim Codecs sind die besten (Vollbild,
Hardwaremäßiger YUV Zoom) um 3ivx, Indeo 3/4/5 Filme und einige alte Formate
abzuspielen. Und sie sind multiplatform, also sind sie die einzige Möglichkeit um Indeo
auf nicht-x86 Plattformen zu sehen (nun mal abgesehen von XAnim :). Aber z.B. Cinepak
- Filme werden mit dem MPlayer eigenen Cinepak-Decoder am besten wiedergegeben !
+ Filme werden mit dem MPlayer eigenen Cinepak-Decoder am besten wiedergegeben!
Für Ogg Vorbis Audiodekodierung wird eine korrekte Installation von
libvorbis benötigt. Es sollten, falls vorhanden, deb/rpm-Pakete verwendet werden
oder diese Sourcen
@@ -470,7 +477,7 @@
MPlayer kann die Libraries von RealPlayer 8 oder RealONE verwenden, um
Dateien mit RealVideo 2.0 und 3.0 Video und Sipro/Cook Audio wiederzugeben. Eine
Installationsanleitung und weitere Informationen finden sich in der Sektion
- RealMedia Dateiformat!
@@ -485,51 +492,51 @@
auch ein nettes und sehr schnelle Vollbild.
-
Matrox G200/G400/G450/G550 Karten: Obwohl ein
- Vidix Treiber zur Verfügung gestellt wird,
+
Matrox G200/G400/G450/G550 Karten: Obwohl ein
+ Vidix Treiber zur Verfügung gestellt wird,
wird empfohlen, stattdessen die alten mga_vid Kernelmodule zu verwenden,
diese funktionieren viel besser. Näheres zur Installation und dem Gebrauch
- findet man in der mga_vid Sektion. Es ist
+ findet man in der mga_vid Sektion. Es ist
wichtig, diese Schritte vor der Kompilierung von MPlayer
vorzunehmen, da ansonsten keine mga_vid Unterstützung einkompiliert wird.
- Man sollte auch die Matrox TV-out Sektion
+ Man sollte auch die Matrox TV-out Sektion
lesen.
Nicht-Linux Benutzer können nur noch die Vidix Treiber verwenden:
- Dazu sollte die Vidix Dokumentation gelesen
+ Dazu sollte die Vidix Dokumentation gelesen
werden!
-
3Dfx Voodoo3/Banshee Karten: Es sollte die Sektion
- 2.3.1.9 gelesen werden, um eine möglichst
+
3Dfx Voodoo3/Banshee Karten: Es sollte die Sektion
+ 2.3.1.9 gelesen werden, um eine möglichst
hohe Geschwindigkeit zu erzielen. Es ist wichtig, diese Schritte vor
der Kompilierung von MPlayer vorzunehmen, da ansonsten keine 3Dfx
Unterstützung einkompiliert wird. Man sollte auch die
- 3dfx TV-out Sektion lesen. Wenn X verwendet
+ 3dfx TV-out Sektion lesen. Wenn X verwendet
wird, sollte mindestens Version 4.2.0 verwendet werden, da die 3dfx Xv-Treiber
in 4.1.0 und den früheren Versionen kaputt waren!
ATI Karten: Der Vidix Treiber
wird für folgende Karten zur Verfügung gestellt:
Radeon, Rage128, Mach64 (Rage XL/Mobility, Xpert98).
- Es sollte auch die ATI Karten Sektion
+ Es sollte auch die ATI Karten Sektion
der TV-out Dokumentation gelesen werden um herauszufinden, ob der jeweilige
TV-out der Karte unter Linux/MPlayer unterstützt wird.
-
S3 Karten: Die Savage und Virge/DX Chips besitzen
+
S3 Karten: Die Savage und Virge/DX Chips besitzen
Hardwarebeschleunigung. Verwende die neueste XFree86 Version, ältere Treiber
sind fehlerhaft. Savage Chips machen Problem mit YV12 Anzeige, siehe
- S3 Xv Sektion für Details. Ältere, Trio
+ S3 Xv Sektion für Details. Ältere, Trio
Karten haben keinen oder langsamen Hardwaresupport.
-
nVidia Karten: sehr schlechte Wahl für Videowiedergabe. nVidias Karten
+
nVidia Karten: sehr schlechte Wahl für Videowiedergabe. nVidias Karten
werden im Fernen Osten erzeugt und haben sehr billige und qualitativ
minderwertige Chips.
Der eingebaute nVidia Treiber in XFree86 enthält keine Hardwareunterstützung
für YUV Beschleunigung! Du musst dir die Closed-Source Treiber von
nvidia.com downloaden. Nähere Details finden sich in der
- nVidia Xv Treiber Sektion.
-
3DLabs GLINT R3 und Permedia3: Ein Vidix-Treiber steht zur Verfügung
+ nVidia Xv Treiber Sektion.
+
3DLabs GLINT R3 und Permedia3: Ein Vidix-Treiber steht zur Verfügung
(pm3_vid). Es sollten auch die
- Vidix Instruktionen gelesen werden.
Wenn nicht, werden die Features deiner Karte unter deinem OS nicht unterstützt :(
Wenn die Hardware Skalierung unter Windows läuft, bedeutet dies nicht, dass das auch unter
Linux oder anderen OS funktioniert. Es hängt von den Treibern ab! Die meisten Hersteller erstellen weder
@@ -540,88 +547,74 @@
Nicht-YUV Karten
-
Vollbild kann durch Zoomen per Software (benutze die Option -zoom, aber sei gewarnt: Es ist laaaangsam!)
-oder durch den Wechsel in einen kleineren Videomodus erreicht werden, z.B. zu 352x288. Wenn du keine YUV Beschleunigung
-zur Verfügung hast, ist diese letztgenannte Methode zu empfehlen.
-Bei MPlayerkann dieses Verhalten durch das Verwenden
-der -vm Option und mit den folgenden Treibern beeinflusst werden:
+
Vollbild kann durch Zoomen per Software (benutze die Option -zoom oder
+-vop scale, aber sei gewarnt: Es ist laaaangsam!) oder durch den Wechsel in einen kleineren Videomodus
+erreicht werden, z.B. zu 352x288. Wenn du keine YUV Beschleunigung zur Verfügung hast,
+ist diese letztgenannte Methode zu empfehlen. Bei MPlayerkann dieses Verhalten
+durch das Verwenden der -vm Option und mit den folgenden Treibern
+beeinflusst werden:
Verwendung von XFree86: siehe Details in der
- DGA Treiber und der
- X11 Treiber Sektion. DGA ist empfohlen!
+ DGA Treiber und der
+ X11 Treiber Sektion. DGA ist empfohlen!
Versuche auch DGA via SDL zu verwenden, manchmal ist es besser.
Ohne XFree86: versuche die Treiber in folgender Reihenfolge:
- vesa,
- fbdev,
- svgalib,
- aalib.
GD 7548: In Compaq Armada 41xx Notebook Serien eingebaut und getestet.
+
+
XFree86 3: Funktioniert im 8/16bpp Modus. Der Treiber ist aber zu
+ langsam und fehlerbehaftet in 800x600@16bpp.
+ Empfohlen: 640x480@16bpp
+
XFree86 4: Der Xserver friert oft ein nach dem Start, es sei denn,
+ die Beschleunigung ist deaktiviert. Dann wird jedoch alles langsamer
+ als XFree86 3. Kein XVideo.
+
FBdev: Die Karte kann bloss VBE 1.2, so dass der VESA Framebuffer
+ nicht verwendet werden kann. Als versucht wurde dies mit UniVBE zu
+ umgehen, war der Framebuffer voll von Schutt.
+
VESA: Die Karte kann bloss VBE 1.2, so dass die VESA-Ausgabe nicht
+ verwendet werden kann. Siehe oben.
+
SVGAlib: Erkennt ältere Cirrus Chips. Brauchbar, jedoch langsam
+ mit -bpp 8.
+
+
+
+
SOUNDKARTEN
-
Soundblaster Live!: Diese Karte kann 4 oder 6 (5.1) Kanäle (von AC3)
- anstelle von 2 verwenden. Lies die Softwaremäßige AC3-Decodierung Sektion.
-
C-Media mit SP/DIF Ausgang: Hardware AC3 Durchgabe ist möglich
+
Soundblaster Live!: Diese Karte kann 4 oder 6 (5.1) Kanäle (von AC3)
+ anstelle von 2 verwenden. Lies die Softwaremäßige AC3-Decodierung Sektion.
+
C-Media mit SP/DIF Ausgang: Hardware AC3 Durchgabe ist möglich
mit diesen Karten, siehe
- Hardware AC3 Decodierung Sektion.
+ Hardware AC3 Decodierung Sektion.
Für Hardware AC3 Durchgabe MUSS die ALSA 0.9 OSS Emulation verwendet werden!
Die Features von anderen Karten werden von MPlayer nicht unterstützt.
- Es ist sehr zu empfehlen die Soundkarten Sektion zu lesen !
Wenn du eine V4L-kompatible TV-Tuner Karte hast und du mit MPlayer
- fernsehen oder encodieren willst, siehe in der TV-Input Sektion.
-
Es gibt 3 Methoden der Zeitmessung in MPlayer.
-
-
Um die alte Methode zu verwenden, muss nichts getan werden. MPlayer verwendet
- usleep() um die A/V Sync einzustellen, mit +/- 10ms Abweichung. Wie auch immer,
- manchmal muss die Synchronisation einfach feiner eingestellt werden.
-
Der neue Timercode verwendet die RTC (Real Time Clock [Echtzeituhr]) für diese
- Aufgabe, da er Timer mit genau 1ms Abweichung erzeugen kann. Dies wird automatisch aktiviert, falls
- verfügbar, erfordert jedoch Root-Privilegien, ein setuid rootMPlayer Binary oder
- einen passend eingerichteten Kernel.
- Wenn der Kernel 2.4.19pre8 oder später verwendet wird,
- kann die maximale RTC Frequenz für normale Benutzer über das /proc Filesystem
- angepasst werden. Es kann folgender Befehl verwendet werden, um RTC für alle normalen Benutzer
- zu aktivieren:
-
echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
- Wenn kein solcher Kernel verwendet wird, kann auch eine Linie in
- drivers/char/rtc.c verändert und der Kernel neu kompiliert werden. Es muss dazu
- folgender Abschnitt gesucht werden:
-
- * We don't really want Joe User enabling more
- * than 64Hz of interrupts on a multi-user machine.
- */
- if ((rtc_freq > 64) && (!capable(CAP_SYS_RESOURCE)))
-
- Dann sollte 64 in 1024 geändert werden. Man sollte dabei allerdings wirklich wissen, was man tut.
- Man kann die Effizienz des neuen Timers in der Statusleiste sehen.
- Die Energieverwaltungs-Funktionen einiger Notebook-BIOSs mit Speedstep CPUs
- verhalten sich störend mit RTC. Audio und Video können dadurch aus der Synchronisation fallen.
- Das einstecken des externen Stromsteckers vor dem Booten soll scheinbar helfen.
- RTC kann jedoch jederzeit mit der Option -nortc deaktiviert werden.
- In einigen Hardwarekombinationen (bestätigt durch die Verwendung eines nicht-DMA DVD-Laufwerkes
- auf einem ALi1541-Board) verursacht der RTC-Timer eine rucklige Wiedergabe.
-
- Es wird empfohlen die folgende Methode in diesen Fällen zu verwenden.
-
Der dritte Timercode wird mit der Option -softsleep aktiviert. Er besitzt
- dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.
-
+ fernsehen oder encodieren willst, siehe in der TV-Input Sektion.
-
Hinweis: Es sollte NIE ein setuid root Binary von MPlayer auf einem Multiuser-System
-installiert werden!. Es wäre für jeden ein einfacher Weg Root zu werden.
-
-
Nun kompiliere MPlayer:
+
Nun kompiliere MPlayer:
./configure
@@ -639,19 +632,19 @@
Debian Benutzer können ein .deb Paket für sich kompilieren, es ist sehr einfach.
Man muss bloss fakeroot debian/rules binary in MPlayer's Basisverzeichnis
-ausführen. Genauere Anleitungen können hier gefunden werden.
+ausführen. Genauere Anleitungen können hier gefunden werden.
-
Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der
+
Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure und der
configure.log-Datei an, es enthält Infos darüber,
-was eingebaut wird, und was nicht. Du kannst dir auch die config.h und config.mak
-Dateien ansehen.
-Wenn einige Bibliotheken installiert sind, jedoch nicht von ./configure erkannt werden, sollte
+was eingebaut wird, und was nicht. Du kannst dir auch die config.h und
+config.mak Dateien ansehen.
+Wenn einige Bibliotheken installiert sind, jedoch nicht von ./configure erkannt werden, sollte
überprüft werden, ob auch die richtigen Header-Dateien installiert sind (normalerweise die -dev Pakete)
-und ob deren Versionen stimmen. Das configure.log sagt die normalerweise, was fehlt.
+und ob deren Versionen stimmen. Das configure.log sagt die normalerweise, was fehlt.
Wenn auch unwichtig sollten trotzdem die Schriften installiert werden um das OSD und die
-Untertitel-Unterstützung zu ermöglichen. Lade dir mp_arial-iso-8859-*.zip und optionale (fall
-sie existieren) Sprachupdates. Es ist SEHR ZU EMPFEHLEN die Sektion 1.5
+Untertitel-Unterstützung zu ermöglichen. Lade dir mp_arial-iso-8859-*.zip und optionale (fall
+sie existieren) Sprachupdates. Es ist SEHR ZU EMPFEHLEN die Sektion 1.5
für Details zu lesen.
Das GUI basiert auf GTK, es muss also auch gtk (und dessen devel-Pakete) installiert sein.
-Du kannst es durch den Parameter --enable-gui bei ./configure einbauen.
+Du kannst es durch den Parameter --enable-gui bei ./configure einbauen.
Um MPlayer im GUI-Modus zu betreiben kannst du entweder
@@ -675,19 +668,19 @@
und gmplayer aufrufen.
-
HINWEIS: benütze die mittlere Maustaste (auf 2 Tastenmäusen drücke links und rechts
+
Hinweis: benütze die mittlere Maustaste (auf 2 Tastenmäusen drücke links und rechts
gleichzeitig) um ein GTK-Menu mit DVD Wiedergabeoptionen zu öffnen!
Da MPlayer keine Skins enthält musst du dir welche downloaden, wenn du
das GUI verwenden willst. Schau dazu auf die Download-Seite.
Diese sollten in das normale, systemweite Verzeichnis ($PREFIX/share/mplayer/Skin)
oder nach $HOME/.mplayer/Skin extrahiert werden. Mplayer
-sucht standardmäßig nach einem Verzeichnis namens default, aber du kannst
-mit der Option -skin (neuer Skin) oder dem Eintrag skin=(neuer Skin) in
+sucht standardmäßig nach einem Verzeichnis namens default, aber du kannst
+mit der Option -skin (neuer Skin) oder dem Eintrag skin=(neuer Skin) in
der Konfigurationsdatei den Skin */Skin/(neuer Skin) auswählen.
-
MPlayer kann Untertitel zu Filmen darstellen. Momentan sind folgende Formate unterstützt:
@@ -735,31 +728,31 @@
werden. Im contrib Verzeichnis der MPlayer FTP-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script,
das diese Konvertierung für dich vornimmt.
-
MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub.
Es wurde von mir (Gabucino) entwickelt. Das Haupt-Feature ist grundsätzlich dynamisch
zeitabhängig (obwohl es auch einen Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (von
-DOCS/tech/mpsub.sub):
# erste Nummer : warte so lange nach dem Verschwinden des vorherigen Untertitels
# zweite Nummer : zeige den momentanen Untertitel für so viele Sekunden
15 3
-A long, long time ago...
+A long time ago...
0 3
-in a galaxy far away...
+in a galaxy far, far away...
0 3
-Naboo was under an attack.
+Naboo was under attack.
Wie man erkennen ist das Hauptziel Untertitel bearbeiten/Timing/Zusammenfügen/Schneiden
einfach zu machen. Und wenn du mal angenommen einen SSA Untertitel bekommst und
-er ist er ist zeitlich schlecht abgestimmt zu deinem Video, kannst du einfach mplayer
-dummy.avi -sub quelle.ssa -dumpmpsub ausführen. Es wird eine dump.mpsub-Datei
+er ist er ist zeitlich schlecht abgestimmt zu deinem Video, kannst du einfach mplayer
+dummy.avi -sub quelle.ssa -dumpmpsub ausführen. Es wird eine dump.mpsub-Datei
im aktuellen Verzeichnis erzeugt, die den Quell-Untertitel-Text enthält, jedoch im
MPsub-Format. Dann kannst du dem Untertitel einfach Sekunden hinzufügen usw.
@@ -785,7 +778,7 @@
Programm gemacht werden.
Einige URLs:
Um die alte Methode zu verwenden, muss nichts getan werden. MPlayer verwendet
+ usleep() um die A/V Sync einzustellen, mit +/- 10ms Abweichung. Wie auch immer,
+ manchmal muss die Synchronisation einfach feiner eingestellt werden.
+
Der neue Timercode verwendet die RTC (Real Time Clock [Echtzeituhr]) für diese
+ Aufgabe, da er Timer mit genau 1ms Abweichung erzeugen kann. Dies wird automatisch aktiviert, falls
+ verfügbar, erfordert jedoch Root-Privilegien, ein setuid rootMPlayer Binary oder
+ einen passend eingerichteten Kernel.
+ Wenn der Kernel 2.4.19pre8 oder später verwendet wird,
+ kann die maximale RTC Frequenz für normale Benutzer über das /proc Filesystem
+ angepasst werden. Es kann folgender Befehl verwendet werden, um RTC für alle normalen Benutzer
+ zu aktivieren:
+
echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
+ Wenn kein solcher Kernel verwendet wird, kann auch eine Linie in
+ drivers/char/rtc.c verändert und der Kernel neu kompiliert werden. Es muss dazu
+ folgender Abschnitt gesucht werden:
+
+ * We don't really want Joe User enabling more
+ * than 64Hz of interrupts on a multi-user machine.
+ */
+ if ((rtc_freq > 64) && (!capable(CAP_SYS_RESOURCE)))
+
+ Dann sollte 64 in 1024 geändert werden. Man sollte dabei allerdings wirklich wissen, was man tut.
+ Man kann die Effizienz des neuen Timers in der Statusleiste sehen.
+ Die Energieverwaltungs-Funktionen einiger Notebook-BIOSs mit Speedstep CPUs
+ verhalten sich störend mit RTC. Audio und Video können dadurch aus der Synchronisation fallen.
+ Das einstecken des externen Stromsteckers vor dem Booten soll scheinbar helfen.
+ RTC kann jedoch jederzeit mit der Option -nortc deaktiviert werden.
+ In einigen Hardwarekombinationen (bestätigt durch die Verwendung eines nicht-DMA DVD-Laufwerkes
+ auf einem ALi1541-Board) verursacht der RTC-Timer eine rucklige Wiedergabe.
+
+ Es wird empfohlen die folgende Methode in diesen Fällen zu verwenden.
+
Der dritte Timercode wird mit der Option -softsleep aktiviert. Er besitzt
+ dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.
Hinweis: Es sollte NIE ein setuid root Binary von MPlayer auf einem Multiuser-System
+installiert werden!. Es wäre für jeden ein einfacher Weg Root zu werden.
Als erstes musst du neu kompilieren. ./configure erkennt automatisch die Kernel-Header von
- v4l und ob die /dev/video* Einträge existieren. Wenn sie existieren wird die TV Unterstützung eingebaut.
- (siehe Ausgabe von configure !).
+ v4l und ob die /dev/video* Einträge existieren. Wenn sie existieren wird die TV Unterstützung eingebaut.
+ (siehe Ausgabe von configure!).
stelle sicher, dass dein Tuner mit anderer TV-Software unter Linux funktioniert,
zum Beispiel xawtv.
-
Hinweis: sind die Farben falsch? Dann kein dein Tuner kein YV12 darstellen.
-Versuche I420 (verwende die auch die -vc rawi420 Option!), YUY2, UYVY oder RGB32 (mit
--vo sdl) Colorspaces.
+
Hinweis: Sind die Farben falsch? Dann kein dein Tuner kein YV12 darstellen.
+Versuche I420 (-vc rawi420), YUY2, UYVY oder RGB32 (-vo sdl) Colorspaces.
Du kannst diese Eigenschaft mit der outfmt=YV12 Option (siehe unten) einstellen.
dummy - NULL TV-Input :) Nur zum Testen, erzeugt Dummy-Input.
- v4l - nimmt Bilder vom Standard-V4L-Interface (normalerweise
+
dummy - NULL TV-Input :) Nur zum Testen, erzeugt Dummy-Input.
+ v4l - nimmt Bilder vom Standard-V4L-Interface (normalerweise
/dev/video0)
-
device
+
device
-
wählt einen anderen Treiber als /dev/video0
+
wählt einen anderen Treiber als /dev/video0.
-
input
+
input
-
welcher Eingang des TV-Tuners verwendet werden soll (z.B. television, s-video,
- composite, ...)
+
Gibt den zu verwendenen Input des TV Tuners an,
+ (z.B. 1 (Television),2,3, ...)
Beim Inizialisieren werden die verfügbaren Eingänge angezeigt.
-
freq
-
-
wählt die Frequenz für den Tuner (z.B. 511.250)
-
+
freq
-
outfmt
+
wählt die Frequenz für den Tuner (z.B. 511.250)
+
+
outfmt
-
Format, mit dem ausgegeben werden soll (rgb32, rgb24, yv12, uyvy,
- i420 (für i420 musst du die Option -vc rawi420 übergeben,
+
Format, mit dem ausgegeben werden soll (rgb32, rgb24, yv12, uyvy,
+ i420 (für i420 musst du die Option -vc rawi420 übergeben,
wegen eines fourcc Konflikts))
Dummy Ausgabe zu AAlib :) mplayer -tv on:driver=dummy:width=640:height=480 -vo aa
Eingabe von Standard-V4L mplayer -tv on:driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 -vc rawi420 -vo xv
+
Hinweis:
+Wenn man eine TV Karte mit einem externen Audiodevice besitzt und nur einen
+schwarzen Bildschrim erhält, obwohl es unter xawtv oder ähnlichne lief,
+sollte die -noaudio Option verwendet werden. Für das obrige Beispiel wäre das wie folgt:
+ mplayer -tv on:noaudio:driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 -vc rawi420 -vo xv
Beide, MPlayer und MEncoder, unterstützen die Benutzung einer
universalen Video-Filterschicht (video filter layer), welche eine grosse Anzahl
@@ -948,204 +988,221 @@
Mit dieser Filterschicht ist es möglich schnelle Bildformat-Konvertierungen
zwischen verschiedenen RGB und YUV durchzuführen falls nötig. Dies erlaubt zum
Beispiel die Wiedergabe von RGB Daten auf den xv und xmga
-Ausgaben, neben anderen. (siehe Skalieren (Scale))
Dies erzeugt eine Filter-Pipeline (man kann eine beliebige Anzahl Filter verwenden).
Deren Parameter sind optional und einige haben, wenn ausgelassen, Standard-Werte,
-so wie z.B. x und y beide auf die Mitte des Bildschirms gesetzt sind und
-höhe und breite werden auf die Höhe und Breite des Films gesetzt.
+so wie z.B. x und y beide auf die Mitte des Bildschirms gesetzt sind und
+höhe und breite werden auf die Höhe und Breite des Films gesetzt.
Die Filter werden von libvo eingereiht, so dass filter1 der zuletzt
ausgeführte Filter sein wird (danach kommt libvo oder, wenn MEncoder verwendet
wird, encoding).
Um eine Liste aller verfügbaren Videofilter zu erhalten, kann folgender Befehl
-verwendet werden:
-mplayer -vop help
Erweitert (NICHT skaliert) die Filmauflösung um den gegebenen Wert, plaziert das
-unskalierte Original auf xy. Für Filme, die keine schwarzen Ränder besitzen,
+
Erweitert (nicht skaliert) die Filmauflösung um den gegebenen Wert, plaziert das
+unskalierte Original auf xy. Für Filme, die keine schwarzen Ränder besitzen,
kann dies verwendet werden, um diese hinzuzufügen. Dies ist gut bei der Erstellung von SVCDs
-oder bei der Benutzung des SDL Videoausgabe, welche Untertitel
-in diesen Rändern unterbringen können.
+oder um Untertitel oder das OSD dort zu plazieren.
-
Spiegelt einfach das Bild. Nützlich für einige alte Codecs, welche nur gespiegelte
+
Spiegelt das Bild in vertikaler Richtung. Nützlich für einige alte Codecs, welche nur gespiegelte
bilder wiedergeben können (diese werden automatisch erkannt).
Dieser Filter ist KEIN Bildformat-Konvertierer. Es zwingt bloss den
nächsten Filter (oder libvo), welches Bildformat verwendet werden soll.
Nützlich für Karten mit langsamen YV12, wie tdfx und Savage4. Für eine
-echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden.
+echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden.
-
Verwendung:
+
Verwendung:
-vop format[=format] (wobei
format z.B. dies sein kann: rgb32, yuy2, etc...)
Dies ist das gute alte postprocess, einfach in die Filterschicht verschoben.
Führt Bildqualitäts-Erweiterungen durch, deinterlacing, usw. Die
Option -npp help zeigt alle verfügbaren Optionen.
Führt eine RGB 24/32 <-> BGR 24/32 colorspace Konvertierung durch (normales Verhalten)
oder RGB 24/32 <-> RGB 24/32 Konvertierung mit R<->B swapping (mit der swap
Option)
Skaliert das Bild mit dem Software-Skalierer (langsam). Man kann dabei die Qualität
des Skalierers mit der -sws Option einstellen (siehe Manpage).
Gute Qualität führt zu Geschwindigkeitsverlusten.
-
HINWEIS: Der Aufruf dieses Filters ohne Optionen führt zu einer colorspace
+
Hinweis: Der Aufruf dieses Filters ohne Optionen führt zu einer colorspace
Konvertierung! Dies ist für einige Codecs nützlich, die nicht im benötigten Ausgabeformat
für das angegebene Videoausgabe Device ausgeben können. Diese werden hoffentlich automatisch
erkannt und der Skalierfilter zur Konvertierung aufgerufen. In anderen Fällen, kann man ihn
manuell gebrauchen.
Berechnet die benötigten Parameter zum Schneiden (crop). Die empfohlene
- -vop Option wird ausgegeben (stdout).
+
Berechnet die nötigten Parameter zum Schneiden (crop). Die empfohlenen
+-vop crop Parameter werden ausgegeben (stdout).
+Der Schwellwert zwischen einer Detektierung als Rand oder als Bild kann mit
+dem limit Parameter angegeben werden. limit ist
+eine Zahl zwischen 0 und 255, die standardmässig auf 24 gesetzt ist.
+Bei 0 wird alles al Bild, bei 255 alles als Rand erkannt.
Zeichnet ein weisses Rechteck der angegebenen Höhe und Breite an den angegebenen
+Koordinaten über das Bild. Nützlich, um ein sichtbares Feedback für der
+-vop crop Parameter zu erhalten, bevor diese angewendet werden.
MPlayer benützt einen komplexen playtree. Er besteht aus globalen Optionen
am Anfang (z.B. mplayer -vfm 5) und Optionen nach dem Dateiname,
@@ -1175,14 +1232,14 @@
-
MPlayer besitzt eine vollständig konfigurierbare, durch Befehle angesteuerte Steuerungsschicht
(control layer), der es erlaubt MPlayer mit Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung (verwendet lirc)
zu steuern.
MPlayer erlaubt dir eine beliebige Taste auf ein Befehl von MPlayer festzulegen unter Verwendung
einer einfachen Konfigurationsdatei. Die Syntax besteht aus einem Tastennamen gefolgt von einem Befehl.
@@ -1261,7 +1318,7 @@
-
Linux Infrared Remote Control - verwende einen einfach zu bauenden, selbstgebauten
IR-Empfänger, eine (fast) willkürliche Fernbedienung und steuere deinen Linux-Rechner
damit! Mehr dazu auf www.lirc.org.
-
Wenn du das lirc-Paket installiert hast, erkennt es configure automatisch. Wenn alles gut geht,
+
Wenn du das lirc-Paket installiert hast, erkennt es configure automatisch. Wenn alles gut geht,
gibt MPlayer während des Starts eine Nachricht wie etwa "Setting up lirc support...".
Wenn ein Fehler auftritt, wird dies auch gemeldet. Wenn gar nichts gesagt wird, ist auch keine
LIRC-Unterstützung einkompiliert. Das ist alles :-)
, kannst du MPlayer mit LIRC-Untertützung
-mit ./configure --enable-lirc kompilieren.
+mit ./configure --enable-lirc kompilieren.
Wenn alles gut läuft, wird MPlayer eine Nachricht wie
LIRC init was successful.
@@ -1440,14 +1497,14 @@
anzugeben.
Der Slave-Modues erlaubt es einem, ein einfaches Frontend für MPlayer zu erstellen. Wenn aktiviert
(mit der -slave Option) liest MPlayer durch neue Zeilen unterbrochene Befehle (\n)
vom stdin.
MPlayer sollte auf Solaris 2.6 oder neuer funktionieren.
@@ -1555,12 +1612,12 @@
auf x86 Plattformen eine Binary mit Verwendungen von MMX, SSE und 3DNOW Befehlen,
dies kann mit dem Sun Assembler /usr/ccs/bin/as nicht assembliert werden.
-
Das configure Skript versucht herauszufinden, welches Assemblerprogramm von
+
Das configure Skript versucht herauszufinden, welches Assemblerprogramm von
deinem "gcc" Befehl ausgeführt wird (für den Fall das es fehlschlägt, verwende
die "--as=/woimmer/du/es/installiert/hast/gnu-as" Option und sage damit dem
Skript, wo es den GNU "as" auf deinem System finden kann).
-
Fehlermeldungen von configure auf einem Solaris x86 System bei Verwendung von
+
Fehlermeldungen von configure auf einem Solaris x86 System bei Verwendung von
GCC ohne GNU Assembler:
@@ -1613,7 +1670,7 @@
für Color Space Konversationen im Videoausgabetreiber verwendet.
-
Funktioniert. Du musst SDL für QNX herunterladen, installieren und dann MPlayer
mit den Optionen -vo sdl:photon und -ao sdl:nto starten.
@@ -1640,7 +1697,7 @@
eine SEHR langsame X Emulation hat. Benutze SDL.
Um das Paket zu erstellen benötigt man GNU make (gmake,
/usr/ports/devel/gmake, mit dem standard BSD make wird es
@@ -1649,7 +1706,7 @@
Auf Grund von Einschränkungen in unterschiedlichen Versionen von
gas (relocation vs mmx), muss die Kompilierung in zwei Schritten vorgenommen
werden: Erst sollte sichergestellt werden, dass das sich nicht-standard as
-im PATH befindet and gmake -k ausgeführt werden, dann
+im PATH befindet und gmake -k ausgeführt werden, dann
sollte man sich vergewissere, dass die standard Version verwendet wird und gmake
ausführen.
Dazu muss vom MPlayer Verzeichnis aus eine Kopie oder ein symbolischer Link
von etc/cygwin_inttypes.h nach /usr/include/inttypes.h
@@ -1669,58 +1726,58 @@
fehlende intypes.h beklagen.
Diese Liste ist über MPlayer Entwicklung! Es wird über Interface/API
- Änderungen, neue Librarys, Code-Optimierungencode und ./configure Änderungen diskuttiert.
+ Änderungen, neue Librarys, Code-Optimierungencode und ./configure Änderungen diskuttiert.
Du kannst auch deine Patches hier herschicken.
Sende KEINE Fehlerberichte, Anwenderfragen, Featurewünsche oder Beschwerden
hierher! Diese Liste sollte wenig verwendet werden.
Sende hier nur Fragen über CVS-Änderungen (wenn du nicht verstehst, warum
eine Änderung erforderlich ist, du eine bessere Lösung hast oder einen möblichen
- Fehler/Problem im Patch gefunden hast)
+ Fehler/Problem im Patch gefunden hast).
Sei dir aber sicher, dass der Ziel-Entwickler diese Liste liest!
-
HINWEIS: Sprache der oberen Listen ist ENGLISCH, ausser wenn es extra
+
Hinweis: Sprache der oberen Listen ist ENGLISCH, ausser wenn es extra
anders angeben ist. Bitte sende keine Nachrichten in andere Sprache!
-
HINWEIS: Du kannst das durchsuchbare Mailinglisten-Archiv hier erreichen
SIGILL (signal 4) auf einem P3 mit 2.2.x Kernel:
Problem: Kernel 2.2.x hat keinen richtige SSE Unterstützung
Endlösung: update den Kernel auf 2.4.x
- Abhilfe: ./configure --disable-sse
+ Abhilfe: ./configure --disable-sse
Allgemein SIGILL (signal 4):
Problem: du hast MPlayer auf einem anderem Computer kompiliert, als auf dem du
abspielst (z.B. kompiliert auf einem P3 und wiedergabe auf eine Celeron)
Endlösung: kompiliere MPlayer auf dem Rechner, wie du abspielst
- Abhilfe: ./configure --disable-sse usw.
+ Abhilfe: ./configure --disable-sse usw.
"Internal buffer inconsistency" wird während der Verwendung von MEncoder:
Problem: bekanntes Problem, wenn lame < 3.90 mit gcc 2.96 oder 3.x.x kompiliert wurde.
Endlösung: es sollte lame >=3.90 verwendet werden.
diff -r 5c29c5c5f47c -r b53a5187969f DOCS/German/encoding.html
--- a/DOCS/German/encoding.html Tue Aug 13 11:20:12 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/encoding.html Tue Aug 13 12:37:17 2002 +0000
@@ -2,25 +2,26 @@
-
-
+ Konvertierung - MPlayer - The Movie Player for Linux
+
+
-
MEncoder (MPlayer's Movie Encoder) ist ein einfacher Filmencoder,
-entworfen um Filme, die mit MPlayer abspielbar sind (AVI/ASF/OGG/DVD/VCD/VOB/MPG/MOV/VIV/FLI/RM/NUV/NET),
-in ein anderes von MPlayer abspielbares Format (siehe unten) zu encodieren. Er kann mehrere Codecs zur
+entworfen um Filme, die mit MPlayer abspielbar sind (AVI/ASF/OGG/DVD/VCD/VOB/MPG/MOV/VIV/FLI/RM/NUV/NET),
+in ein anderes von MPlayer abspielbares Format (siehe unten) zu encodieren. Er kann mehrere Codecs zur
Encodierung benutzen, wie DivX4 (1, 2 oder 3 Pass), libavcodec und PCM/MP3/VBRMP3 Audio.
Er verfügt auch über eine stream-copy-Funktion und kann die Grösse der Videos ändern.
OPTIONAL - Lies die Anleitungen zur MPlayer Kompilierung.
@@ -28,11 +29,11 @@
avifile.sourceforge.net
und installiere sie RICHTIG. Es wird benötigt für das DivX4 (1/2 Pass) encodieren.
Weil er (zur Zeit) noch davon abhängig ist, ist MEncoder auf Linux beschränkt.
OPTIONAL - downloade und installiere
XViD. Nicht sehr nützlich, libavcodec's mpeg4 Codec
kann viel schneller UND in besserer Qualität codieren als XViD oder DivX4/5.
OPTIONAL - für libavcodec Support, installiere libavcodec wie beschrieben in
- ffmpegs DivX/libavcodec.
OPTIONAL - Downloade und kompiliere libmp3lame (von lame 3.89beta oder lame CVS). WARNUNG: KOMPILIERE LAME < 3.90 AUF KEINEN FALL MIT GCC 2.96! Es wird nicht funktionieren!
Dies wird für die CBR/VBR MP3 Audio Encodierung benötigt. Bedenke dass die lame
@@ -43,7 +44,7 @@
Oh, und wenn dein Compiler make test nicht ausführt ... dann lösche GCC 2.96
oder upgrade Lame auf mindestens 3.90.
OPTIONAL - libjpeg und libpng -
- wie in der Installation
+ wie in der Installation
Sektion beschrieben
Oftmals ist die Änderung der Bildgröße erforderlich. Die Gründe dafür können verschieden sein,
Beispiele sind das Verkleinern des Ausgabenbildes oder das Encodieren von SVCD zu DivX. Bei gerippt DVDs
@@ -168,7 +170,7 @@
mencoder beispiel-svcd.mpg -lavcopts vcodec=mpeg4:weitere_optionen -vop scale=640:480 -sws 2 -o ausgabe.avi
Einfache Sache. Wir kopieren einfach die Video- und Audiostreams und
MEncoder erzeugt das Index. Natürlich kann das keine Fehler in den
@@ -196,9 +198,9 @@
libavcodec bietet eine einfache Encodierung für
viele interessante Video und Audio Formate (momentan sind deren Audio Codecs nicht
unterstützt). Du kannst zu folgenden Codecs encodieren:
MEncoder kann Filme aus einer oder mehreren JPEG oder PNG Dateien.
durch eine einfache Kopierung der Frames kann es MJPEG (Motion JPEG) oder MPNG
@@ -239,7 +241,7 @@
Beispiele
Die Erklärung der -mf Option kann unten, in der globalen
-Optionen Sektion und in den Manpages gefunden werden.
+Optionen Sektion und in den Manpages gefunden werden.
Erstellung einer DivX4-Datei aus allen JPEG-Dateien im momentanen Verzeichnis: mencoder \*.jpg -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc divx4 -o ausgabe.avi
MEncoder kann Untertitel von einer DVD extrahieren und sie als Datei
+im Vobsub Format speichern. Dieses besteht aus einem Dateipaar (.sub und .idx)
+und wird gewähnlich in ein einziges .rar Archiv verpackt. MPlayer
+kann diese mit den Optionen -vobsub und -vobsubid wiedergeben.
+
+
Man gibt dabei den Basisnamen (ohne .idx oder .sub Endung) der
+Ausgabedatei mit der Option -vobsubout und den Index des
+Untertitels der Ausgabedatei mit der Option -vobsuboutindex an.
+
+
Wenn die Eingabe nicht von einer DVD stammt, sollte die Option
+-ifo verwendet werden, welche die .ifo Datei angibt, die zur
+Erstellung der resultierenden .idx Datei benötigt wird.
+
+
Wenn die Eingabe nicht von einer DVD stammt und keine .ifo Datei vorhanden ist,
+benötigt man die -vobsubid Option um MPlayer zu sagen, welche
+Sprachid für die .idx Datei verwendet werden soll.
+
+
Jeder Aufruf fügt neue Untertitel dazu, falls die .idx und .sub
+Dateien bereits existieren. Sie sollten also vor dem Starten gelöscht werden.
HINWEIS: Lies die Manpage für alle verfügbaren Optionen!
@@ -272,18 +309,18 @@
zu rippen oder -noidx um kaputte Indexe des Eingangs AVI zu missachten. Sei klug!
-
-ss Zeit
+
-ss Zeit
Startet die Encodierung von der gegebenen Zeit an (er kann nur von Keyframes aus starten !)
-
-endpos Zeit / byte-Position
+
-endpos Zeit / byte-Position
Stoppt die Encodierung zu der gegebenen Zeit / byte-Position. Lies die Manpage für Beispiele !
-
-o Dateiname
+
-o Dateiname
definiert den Namen der Ausgabedatei
-
-sws 0-2
+
-sws 0-2
Arte der Scaling-Methode
0 - fast bilinear
1 - bilinear
2 - bicubic (beste Qualität)
-
-ovc Codecname
+
-ovc Codecname
Encodiert mit dem angegebenen Codec (Codecnamen sind von codecs.conf). Beispiele: help - zeigt eine Liste der verfügbaren Codecs an rawrgb - ?
@@ -291,13 +328,13 @@
divx4 - encodiert zu DivX4 lavc - encodiert mit einem Codec von libavcodec vfw - encodiert mit einer Windows DLL
-
-oac Codecname
+
-oac Codecname
Encodiert mit dem angegebenen Codec (Codecnamen sind von codecs.conf). Beispiele: help - zeigt eine Liste der verfügbaren Codecs an copy - kein Encodieren, kopiert den Stream (nur von AVI/ASF zur Zeit) pcm - encodierten zu einem unkomprimiertem PCM mp3lame - encodiert zu MP3 (verwendet Lame)
-
-mf Optionen
+
-mf Optionen
Wenn von mehreren JPEG-Dateien konvertiert wird, kann man folgende Unteroptionen
angeben: on - aktiviert die Unterstützung für mehrere Eingangsdateien
@@ -306,7 +343,7 @@
fps=<Wert> - fps der Ausgabedatei type=<Wert> - Typ der Eingangsdateien
(verfügbare Typen: jpeg, png)
-
-divx4opts
+
-divx4opts
Wenn du zu DivX4 encodierst kannst du hier die Parameter angeben, wie z.B.: -divx4opts br=1800:deinterlace:key=250
Allgemeine Optionen: (Lies in der Manpage für die vollständige Liste!)
@@ -314,16 +351,16 @@
br=<Wert> - gibt die Bitrate in kBit <4-16000> oder Bit <16001-24000000> an q=<Wert> - Qualität (1-schnellste, 5-beste - standard 5) key=<Wert> - Keyframe Interval
-
-lavcopts
+
-lavcopts
Wenn du mit der libavcodec encodierst, kannst du deren Parameter hier angeben, wie:
- -lavcopts vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
- Häufige Optionen: (Lies in der Manpage für die vollständige Liste!)
- help - zeigt die Hilfe
- vcodec=<Wert> - wählt den Videocodec (Siehe in der libavcodec Sektion unten nach für die vollständige Liste)
- vbitrate=<Wert> - gibt die Bitrate in kbit <4-16000> oder bit <16001-24000000> an
- vhq - hohe Qualität
- keyint=<Wert> - Keyframe Interval
-
-lameopts
+ -lavcopts vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
+ Häufige Optionen: (Lies in der Manpage für die vollständige Liste!)
+ help - zeigt die Hilfe
+ vcodec=<Wert> - wählt den Videocodec (Siehe in der libavcodec Sektion unten nach für die vollständige Liste)
+ vbitrate=<Wert> - gibt die Bitrate in kbit <4-16000> oder bit <16001-24000000> an
+ vhq - hohe Qualität
+ keyint=<Wert> - Keyframe Interval
+
-lameopts
Wenn du zu MP3 mit libmp3lame encodierst kannst du hier die Parameter angeben, wie z.B.: -lameopts q=3 -lameopts br=192:cbr
@@ -333,10 +370,18 @@
br=<Wert> - definiert die Bitrate in <0-1024> (dies ist nur für CBR!) q=<Wert> - Qualität (0-höchste, 9-schnellste - standard 0) (dies ist nur für VBR!) vbr=<Wert> - VBR Untermodus (3-ABR, beste Qualität/Geschwindigkeit) (dies ist nur für VBR!)
+
-vobsubout Basisname
+
Gibt den Basisnamen für die .idx und .sub Ausgabedateien an. Dies deaktiviert die
+ Untertitel Wiedergabe des encodierten Films.
+
-vobsuboutindex Index
+
Gibt den Index dieses Untertitels in den Ausgabedateien an. Standardmässig auf 0
+
-vobsuboutid Sprachid
+
Gibt den 2 Zeichen Ländercode für diesen Untertitel an. Dies überschreibt
+ das von DVD oder von der .ifo Datei Gelesene.
-In file included from mplayer.c:34:
-mw.h: In function `mplMainDraw':
-mw.h:209: Internal compiler error in print_rtl_and_abort, at flow.c:6458
-Please submit a full bug report,
-with preprocessed source if appropriate.
-
+
Q: Die Kompilierung bricht mit etwa folgender Meldung ab:
+
+ In file included from mplayer.c:34:
+ mw.h: In function `mplMainDraw':
+ mw.h:209: Internal compiler error in print_rtl_and_abort, at flow.c:6458
+ Please submit a full bug report,
+ with preprocessed source if appropriate.
+
+
A: Dies ist ein bekanntes Problem des gcc 3.0.4, upgrade auf 3.1 um es zu lösen. Wie gcc
+ installiert werden sollte, ist hier beschrieben.
+
-
A:
-
Dies ist ein bekanntes Problem des gcc 3.0.4, upgrade auf 3.1 um es zu lösen. Wie gcc
- installiert werden sollte, ist hier beschrieben.
-
-
Q:
- Configure beendet sich mit diesem Text und MPlayer kann nicht kompiliert werden!
- Your gcc does not support even i386 for '-march' and '-mcpu'.
-
A:
-
Dein gcc ist nicht richtig installiert, prüfe config.log für Details.
-
-
Q:
- Was bedeutet "No such file or directory"?
-
A:
-
Vermutlich gibt es keine solche Datei oder kein solches Verzeichnis.
-
-
Q:
- Was ist das Problem mit gcc 2.96?
-
A:
-
Es wird sehr davon abgeraten, den gcc 2.96 zu gebrauchen!!!
- Lies dieses Dokument (Englisch) für Details!
- Wenn du es aber trotzdem wirklich willst, stelle sicher das du eine der neuesten Versionen verwendest.
- Bedenke aber, dass du auf dich alleine gestellt bist. Sende keine Meldungen oder Bugs und
- frag in der Mailingliste nicht um Hilfe. Wir werden sie nicht zur Verfügung stellen, noch
- Unterstützung bei Problemen anbieten.
-
-
Q:
-
Großartig, ich habe gcc 3.0.1 von Red Hat/Mandrake, dann ist alles fein!
-
A:
-Der Status der momentanen Kompiler Unterstützung findet sich in der
-Installation Sektion.
-
-
Q:
-
Ich habe versucht MPlayer zu kompilieren, aber ich bekommen folgende Ausgabe:
+
Q: Configure beendet sich mit diesem Text und MPlayer kann nicht kompiliert werden!
+
+ Your gcc does not support even i386 for '-march' and '-mcpu'.
+
+
A: Dein gcc ist nicht richtig installiert, prüfe config.log für Details.
+
+
+
Q: Was bedeutet "No such file or directory"?
+
A: Vermutlich gibt es keine solche Datei oder kein solches Verzeichnis.
+
+
+
Q: Was ist das Problem mit gcc 2.96?
+
A: Es wird sehr davon abgeraten, den gcc 2.96 zu gebrauchen!!!
+ Lies dieses Dokument (Englisch) für weiter Details
+ über die Gründe der gcc 2.96 Herausgabe und die Probleme dabei.
+ Wenn du es aber trotzdem wirklich willst, stelle sicher das du eine der neuesten Versionen verwendest
+ und übergib die --disable-gcc-checking Option an configure.
+ Bedenke aber, dass du auf dich alleine gestellt bist. Sende keine Meldungen oder Bugs und
+ frag in der Mailingliste nicht um Hilfe. Wir werden sie nicht zur Verfügung stellen, noch
+ Unterstützung bei Problemen anbieten.
+
+
+
Q: Großartig, ich habe gcc 3.0.1 von Red Hat/Mandrake, dann ist alles fein!
+
A: Der Status der momentanen Kompiler Unterstützung findet sich in der
+ Installation Sektion.
+
-
-In file included from /usr/include/g++-v3/bits/std_cwchar.h:42,
- from /usr/include/g++-v3/bits/fpos.h:40,
- from /usr/include/g++-v3/bits/char_traits.h:40,
- from /usr/include/g++-v3/bits/std_string.h:41,
- from /usr/include/g++-v3/string:31,
- from libwin32.h:36,
- from DS_AudioDecoder.h:4,
- from DS_AudioDec.cpp:5:
-/usr/include/wchar.h: In function Long long int wcstoq(const wchar_t*,
- wchar_t**, int)':
-/usr/include/wchar.h:514: cannot convert `const wchar_t* __restrict' to
-`const
-
+
Q: Ich habe versucht MPlayer zu kompilieren, aber ich bekommen folgende Ausgabe:
+
+ In file included from /usr/include/g++-v3/bits/std_cwchar.h:42,
+ from /usr/include/g++-v3/bits/fpos.h:40,
+ from /usr/include/g++-v3/bits/char_traits.h:40,
+ from /usr/include/g++-v3/bits/std_string.h:41,
+ from /usr/include/g++-v3/string:31,
+ from libwin32.h:36,
+ from DS_AudioDecoder.h:4,
+ from DS_AudioDec.cpp:5:
+ /usr/include/wchar.h: In function Long long int wcstoq(const wchar_t*,
+ wchar_t**, int)':
+ /usr/include/wchar.h:514: cannot convert `const wchar_t* __restrict' to
+ `const
+
+
A: Update deine glibc auf die neueste Release. Bei Mandrake verwende 2.2.4-8mdk.
+
-
A:
-
Update deine glibc auf die neueste Release. Bei Mandrake verwende 2.2.4-8mdk.
-
-
Q:
-
... 2.96 ... (ja, einige Leute schwärmen NOCH IMMER von ihrem gcc 2.96!!)
-
A:
-
Zitat aus einer Mail
- A'rpi's an die mplayer-users
- Mailing-Liste [Übersetzung] (Das Wort 'ideg' ist unten beschrieben):
-
-
-
Aber wir hatten idegs. Und unser Idegcounter hatte wieder und wieder Overflows.
+
Q: ... 2.96 ... (ja, einige Leute schwärmen NOCH IMMER von ihrem gcc 2.96!!)
+
A: Zitat aus einer Mail
+ A'rpi's an die mplayer-users
+ Mailing-Liste [Übersetzung] (Das Wort 'ideg' ist unten beschrieben):
+
+
+
Aber wir hatten idegs. Und unser Idegcounter hatte wieder und wieder Overflows.
-
Leider entweicht MPlayer unsere Kontrolle. Es wird von es wird von Idioten, die
- nicht mal Windows verwenden können und auch noch nie versucht haben einen Kernel zu
- kompilieren, verwendet. Sie installieren Mandrake, Red Hat oder Suse (mit Standardeinstellungen)
- und schreiben uns ohne RTFM (lesen der DOCS) 'Es funktioniert nicht! Helft mir! Bitte!
- Ich bin neu bei Linux! Hilfe! Oh! Helft mir!'. Wir können sie nicht aufhalten, aber wir
- versuchen RTFM zu erzwingen und dass sie die verdammten Ausgaben von ./configure und
- MPlayer lesen.
+
Leider entweicht MPlayer unsere Kontrolle. Es wird von es wird von Idioten, die
+ nicht mal Windows verwenden können und auch noch nie versucht haben einen Kernel zu
+ kompilieren, verwendet. Sie installieren Mandrake, Red Hat oder Suse (mit Standardeinstellungen)
+ und schreiben uns ohne RTFM (lesen der DOCS) 'Es funktioniert nicht! Helft mir! Bitte!
+ Ich bin neu bei Linux! Hilfe! Oh! Helft mir!'. Wir können sie nicht aufhalten, aber wir
+ versuchen RTFM zu erzwingen und dass sie die verdammten Ausgaben von ./configure und
+ MPlayer lesen.
-
Und ihr kleveren Leute kommt und beleidigt uns mit gcc 2.96 und binären Paketen.
- Anstatt anderen Users zu helfen oder Patches zu erzeugen um Probleme zu lösen.
-
-
Die hälfte unserer Freizeit verbrauche ich beim Beantworten sinnloser Mails und
- beim Einbauen von neuen Tricks für configure un solche Mails zu verhindern.
+
Und ihr kleveren Leute kommt und beleidigt uns mit gcc 2.96 und binären Paketen.
+ Anstatt anderen Users zu helfen oder Patches zu erzeugen um Probleme zu lösen.
-
Und hier gibt es Gleichgewicht. In der einen Hand seit ihr cleveren Jungs, die sagen
- dass wir sehr schlecht sind, da wir das fehlerhafte gcc 2.96 nicht mögen und in der anderen
- Hand sind die 'neu bei Linux' Leute, welche uns zeigen wie schlecht das gcc 2.96 ist.
+
Die hälfte unserer Freizeit verbrauche ich beim Beantworten sinnloser Mails und
+ beim Einbauen von neuen Tricks für configure un solche Mails zu verhindern.
-
Schlussfolgerung: wir können nicht gut sein. Die Hälfte der Leute sagt, dass wir schlecht
- sind.
+
Und hier gibt es Gleichgewicht. In der einen Hand seit ihr cleveren Jungs, die sagen
+ dass wir sehr schlecht sind, da wir das fehlerhafte gcc 2.96 nicht mögen und in der anderen
+ Hand sind die 'neu bei Linux' Leute, welche uns zeigen wie schlecht das gcc 2.96 ist.
-
Möglicherweise sollten wir das Projekt schließen, kommerzielles Closed-Source daraus
- machen und Installationssupport für euch anbieten. Dann könnten wir die unsere aktelle
- Arbeitsstätte verlassen, die Entwicklung ginge schneller, and wir könnten eine Menge
- Geld verdienen und ein großes Haus kaufen, usw. usw. Willst du das wirklich? Es scheint so.
-
+
Schlussfolgerung: wir können nicht gut sein. Die Hälfte der Leute sagt, dass wir schlecht
+ sind.
+
+
Möglicherweise sollten wir das Projekt schließen, kommerzielles Closed-Source daraus
+ machen und Installationssupport für euch anbieten. Dann könnten wir die unsere aktelle
+ Arbeitsstätte verlassen, die Entwicklung ginge schneller, and wir könnten eine Menge
+ Geld verdienen und ein großes Haus kaufen, usw. usw. Willst du das wirklich? Es scheint so.
+
+
+
+
Q: SDL Ausgabe funktioniert/kompiliert nicht. Das Problem ist ...
+
A: Es wurde mit SDL 1.2.x getestet und läuft vielleicht auf SDL 1.1.7+.
+ Es funktioniert NICHT mit irgendeiner früheren Version.
+
+
+
Q: Ich habe immer noch Probleme mit dem SDL Support. gcc sagt etwas über
+ "undefined reference to `SDL_EnableKeyRepeat'". Was ist nun?
+
A: Wo hast du die SDL Library installiert? Wenn du es in /usr/local (Standard)
+ installiert hat editiere config.mak und füge "-L/usr/local/lib " nach "X_LIBS=" ein.
+ Nun gib make ein. Es sollte funktionieren!
+
+
+
Q: Es wird nicht kompiliert und es vermisst uint64_t inttypes.h oder ähnliche Dinge ...
+
A: Kopiere etc/inttypes.h in das MPlayer Verzeichnis
+ (cp etc/inttypes.h) und versuche es erneut ...
+
+
+
Q: Ich habe Linux auf einem Pentium III aber ./configure erkennt SSE nicht ...
+
A: Nur Kernel mit der Version 2.4.x unterstützen SSE (oder versuche 2.2.19 oder
+ neuer, aber sei auf Probleme vorbereitet).
+
+
+
Q: Ich habe eine G200/G400, wie kompiliere/verwende ich den mga_vid-Treiber?
A: Du kannst ein .deb Paket für dich selbst machen, lies Sektion 6.1.
+ Es gibt Links zu offiziellen Red Hat RPM Paketen, sie sind auf der
+ Download Seite zu finden.
+
-
-
Q:
-
Wo kann ich Informationen über die Bugs von gcc 2.96 erhalten?
-
A:
-
Dieses
- Dokument (Englisch) beschreibt, warum Red Hat 2.96 herausgebracht hat und andere intessante Dinge.
-
-
Q:
-
SDL Ausgabe funktioniert/kompiliert nicht. Das Problem ist ...
-
A:
-
Es wurde mit SDL 1.2.x getestet und läuft vielleicht auf SDL 1.1.7+.
- Es funktioniert NICHT mit irgendeiner früheren Version.
-
-
Q:
-
Ich habe immer noch Probleme mit dem SDL Support. gcc sagt etwas über
- "undefined reference to `SDL_EnableKeyRepeat'". Was ist nun?
-
A:
-
Wo hast du die SDL Library installiert? Wenn du es in /usr/local (Standard)
- installiert hat editiere config.mak und füge "-L/usr/local/lib " nach "X_LIBS=" ein.
- Nun gib make ein. Es sollte funktionieren!
-
-
Q:
-
Es wird nicht kompiliert und es vermisst uint64_t inttypes.h oder ähnliche Dinge ...
-
A:
-
Kopiere etc/inttypes.h in das MPlayer Verzeichnis
- (cp etc/inttypes.h) und versuche es erneut ...
-
-
Q:
-
Ich habe Linux auf einem Pentium III aber ./configure erkennt SSE nicht ...
-
A:
-
Nur Kernel mit der Version 2.4.x unterstützen SSE (oder versuche 2.2.19 oder
- neuer, aber sei auf Probleme vorbereitet).
-
-
Q:
-
Ich habe eine G200/G400, wie kompiliere/verwende ich den mga_vid-Treiber?
Du kannst ein .deb Paket für dich selbst machen, lies Sektion 6.1.
- Es gibt Links zu offiziellen Red Hat RPM Paketen, sie sind auf der
- Download Seite zu finden.
-
-
Q:
-
Während 'make', beschwert sich MPlayer über die X11 Librarys. Ich verstehe das nicht, ich habe X installiert!?
-
A:
-
... aber du hast die X Development Pakete nicht installiert. Oder nicht richtig.
- Diese heissen unter Red Hat XFree86-devel* und unter Debian xlibs-dev* .
- Prüfe auch, ob die symbolischen Links /usr/X11 und /usr/include/X11 existiert
- (dies kann ein Problem auf Mandrake-Systemen sein). Diese können mit diesen Befehlen erzeugt werden:
- $ ln -sf /usr/X11R6 /usr/X11
- $ ln -sf /usr/X11R6/include/X11 /usr/include/X11
- Dein Distribution unterscheidet sich vielleicht vom
- Dateisystem Hierarchie Standard.
-
-
Q:
-
Ich kann SVGAlib nicht kompilieren. Ich verwende eine 2.3/2.4 Kernel.
-
A:
-
Du musst die Makefile.cfg von SVGAlib editieren und kommentiere BACKGROUND = y aus.
-
-
Q:
-
Ich habe MPlayer mit libdvdcss/libdivxdecore Unterstützung kompiliert, aber wenn
- ich versuche es zu starten, meldet es:
- > error while loading shared libraries: lib*.so.0: cannot load
- shared object file: No such file or directory
- I checked up on the file and it IS there in /usr/local/lib.
-
A:
-
Füge /usr/local/lib deiner /etc/ld.so.conf Datei hinzu und starte ldconfig.
-
-
Q:
-
Hmm, eigenartig. Beim Laden des mga_vid.o Kernelmodules kann ich dies in den Logs finden:
- Warning: loading mga_vid.o will taint the kernel: no license
-
A:
-
Die neuesten Kernelmodule benötigen einen Parameter um ihre Lizenz anzuzeigen (hauptsächlich um
- kernel Hackers am Debuggen von Closed-Sources Treiber zu hindern).
- Update deinen Kernel, modutils und MPlayer.
-
-
Q:
-
Während des Linkens von MEncoder, passiert ein segfault!!!
-
A:
-
Dies ist ein Linker Problem. Ein Upgrade deiner binutils sollte helfen (2.11.92.* oder neuer
- wäre gut). Melde den Fehler nicht, da er nicht von uns ist!
-
-
Q:
MPlayer bricht mit einem segmentation fault bei der
- pthread Überprüfung ab!
-
A:
chmod 644 /usr/lib/libc.so
-
-
Q:
-
Ich möchte gerne MPlayer auf Minix kompilieren!
-
A:
-
Ich auch. :)
-
+
Q: Während 'make', beschwert sich MPlayer über die X11 Librarys. Ich verstehe das nicht, ich habe X installiert!?
+
A: ... aber du hast die X Development Pakete nicht installiert. Oder nicht richtig.
+ Diese heissen unter Red Hat XFree86-devel* und unter Debian xlibs-dev* .
+ Prüfe auch, ob die symbolischen Links /usr/X11 und /usr/include/X11 existiert
+ (dies kann ein Problem auf Mandrake-Systemen sein). Diese können mit diesen Befehlen erzeugt werden:
+ $ ln -sf /usr/X11R6 /usr/X11
+ $ ln -sf /usr/X11R6/include/X11 /usr/include/X11
+ Dein Distribution unterscheidet sich vielleicht vom
+ Dateisystem Hierarchie Standard.
+
+
+
Q: Ich kann SVGAlib nicht kompilieren. Ich verwende eine 2.3/2.4 Kernel.
+
A: Du musst die Makefile.cfg von SVGAlib editieren und kommentiere BACKGROUND = y aus.
+
+
+
Q: Ich habe MPlayer mit libdvdcss/libdivxdecore Unterstützung kompiliert, aber wenn
+ ich versuche es zu starten, erhalte ich eine Fehlermeldung, obwohl ich die Datei überprüft
+ habe und sie sich in /usr/local/lib befindet! Die Fehlermeldung lautet:
+
+ > error while loading shared libraries: lib*.so.0: cannot load
+ shared object file: No such file or directory
+
+
A: Füge /usr/local/lib deiner /etc/ld.so.conf Datei hinzu und starte ldconfig.
+
+
+
Q: Hmm, eigenartig. Beim Laden des mga_vid.o Kernelmodules kann ich dies in den Logs finden:
+
+ Warning: loading mga_vid.o will taint the kernel: no license
+
+
A: Die neuesten Kernelmodule benötigen einen Parameter um ihre Lizenz anzuzeigen (hauptsächlich um
+ kernel Hackers am Debuggen von Closed-Sources Treiber zu hindern).
+ Update deinen Kernel, modutils und MPlayer.
+
+
+
Q: Während des Linkens von MEncoder, passiert ein segfault!!!
+
A: Dies ist ein Linker Problem. Ein Upgrade deiner binutils sollte helfen (2.11.92.* oder neuer
+ wäre gut). Melde den Fehler nicht, da er nicht von uns ist!
+
+
+
Q: MPlayer bricht mit einem segmentation fault bei der
+ pthread Überprüfung ab!
+
A: chmod 644 /usr/lib/libc.so
+
+
+
Q: Ich möchte gerne MPlayer auf Minix kompilieren!
Die -xy oder -fs Option funktioniert
- nicht mit dem X11-Treiber (-vo x11)
-
A:
-
Es unterstützt Scaling, aber du musst die musst Softwarescaling mit -zoom
- deutlich angeben (es ist SEHR LANGSAM!). Es ist besser, wenn du die XF86VidMode Unterstützung verwendest:
- Du musst dazu die -vm Option und die -fs Option verwenden.
- Stelle sicher, dass du die richtigen modelines in deiner XF86Config-Datei hast
- und versuche den DGA Treiber and
- SDL's DGA Treiber für dich zum laufen zu bringen.
- Er ist um einiges schneller. Wenn SDL-DGA auch funktioniert, verwende das, es ist auch NOCHMALS schneller!
-
-
Q:
-
Was ist die Bedeutung der Nummern auf der Statusleiste?
Q: Ich sehe in der linken oberen Ecke einen Timer,
+ wie werde ich den los?
+
A: Drücke o oder verwende die -osdlevel Option.
+
+
+
Q: Die -xy oder -fs Option funktioniert
+ nicht mit dem X11-Treiber (-vo x11)
+
A: Es unterstützt Scaling, aber du musst die musst Softwarescaling mit -zoom
+ deutlich angeben (es ist SEHR LANGSAM!). Es ist besser, wenn du die XF86VidMode Unterstützung verwendest:
+ Du musst dazu die -vm Option und die -fs Option verwenden.
+ Stelle sicher, dass du die richtigen modelines in deiner XF86Config-Datei hast
+ und versuche den DGA Treiber and
+ SDL's DGA Treiber für dich zum laufen zu bringen.
+ Er ist um einiges schneller. Wenn SDL-DGA auch funktioniert, verwende das, es ist auch NOCHMALS schneller!
+
-
-
A: Audioposition in Sekunden
-
V: Videoposition in Sekunden
-
A-V: Audio-Video Differenz in Sekunden
-
ct: ingesamte geleistete A-V Synchronisation
-
abgespiele Frames (gezählt ab der letzten Suche)
-
dekodierte Frames (gezählt ab der letzten Suche)
-
Video-Codec CPU Auslastung in Prozent (bei "slices" und DR ist auch die Video-Ausgabe enthalten)
-
Video-Ausgabe CPU-Auslastung
-
Audio-Codec CPU-Auslastung in Prozent
-
ausgelassene Frames für die A-V Sync
-
aktuelle Level des Bild-Postprocessing (wenn -autoq verwendet)
-
aktuelle benützte Cachegrösse (normal ist ~50%)
-
+
Q: Was ist die Bedeutung der Nummern auf der Statusleiste?
Video-Codec CPU Auslastung in Prozent (bei "slices" und DR ist auch die Video-Ausgabe enthalten)
+
Video-Ausgabe CPU-Auslastung
+
Audio-Codec CPU-Auslastung in Prozent
+
ausgelassene Frames für die A-V Sync
+
aktuelle Level des Bild-Postprocessing (wenn -autoq verwendet)
+
aktuelle benützte Cachegrösse (normal ist ~50%)
+
+
+ Die meisten sind für debugging-Zwecke und werden bald entfernt.
+
+
+
Q: Was ist, wenn ich die nicht sehen will?
+
A: Dann verwende die -quiet Option und lies die Manpage.
+
+
+
Q: Warum ist die Video-Ausgabe CPU-Auslastung null (0%) für einige Dateien?
+
+
A1: Es ist nicht null, aber es wird vom Codec aufgerufen, kann also nicht extra gemessen werden.
+ Du solltest versuches die Datei mit -vo null und dann mit -vo ...
+ zu spielen und die Geschwindigkeit ist die Video-Ausgabe ...
+
+
A2: Du verwendest Direct Rendering,
+ der Codec rendert also selbst in den Videospeicher. In diesem Fall beinhaltet die
+ Decodierungs-Prozentrate auch die Wiedergabe-Prozentrate.
+
+
+
Q: Ich habe Fehlermeldunge über "file not found /usr/lib/win32/ ..."
+
A: Downloade und installiere die Win32 Codecs
+ von unserem FTP Server (avifiles Codec-Paket hat unterschiedliche DLLs).
+
+
+
Q: Gibt es Mailing-Listen über MPlayer?
+
A: Ja! Lies dazu das Ende der Infoseite auf
+ unserer Homepage um dich anzumelden!
+
- Die meisten sind für debugging-Zwecke und werden bald entfernt.
-
-
Q:
-
Was ist, wenn ich die nicht sehen will?
-
A:
-
Dann verwende die -quiet Option und lies die Manpage.
-
-
Q:
-
Warum ist die Video-Ausgabe CPU-Auslastung null (0%) für einige Dateien?
-
A1:
-
Es ist nicht null, aber es wird vom Codec aufgerufen, kann also nicht extra gemessen werden.
- Du solltest versuches die Datei mit -vo null und dann mit -vo ...
- zu spielen und die Geschwindigkeit ist die Video-Ausgabe ...
-
A2:
Du verwendest Direct Rendering,
- der Codec rendert also selbst in den Videospeicher. In diesem Fall beinhaltet die
- Decodierungs-Prozentrate auch die Wiedergabe-Prozentrate.
-
-
Q:
-
Ich habe Fehlermeldunge über "file not found /usr/lib/win32/ ..."
-
A:
-
Downloade und installiere die Win32 Codecs
- von unserem FTP Server (avifiles Codec-Paket hat unterschiedliche DLLs).
-
-
Q:
-
Gibt es Mailing-Listen über MPlayer?
-
A:
-
Ja! Lies dazu das Ende der Infoseite auf
- unserer Homepage um dich anzumelden!
-
-
Q:
-
Ich habe einen bösen Fehler beim Abspielen meines Lieblingsvideos gefunden!!
- Wen soll ich informieren?
Eine Kombination eines ungarischen und eines englischen Wortes. "Ideg" in Ungarn bedeutet
- etwa das gleiche wie "Nerv" in Deutschland und wird etwa so ausgesprochen "ydaegh".
- Es wurde zuerst benutzt, um die Nervösität von A'rpi nach eigenartigen,
- mystischen Verschwinden des CVS Codes auszudrücken ;)
-
-
Q:
-
Und was ist "Faszom(C)ounter"?
-
A:
-
"Fasz" ist ein ungarisches Wort, das du nicht kennen willst, die anderen stehen in
- Verbindung zu den perversen Gedanken der MPlayer Entwickler.
-
-
Q:
-
LIRC funktioniert nicht, weil ...
-
A:
-
Bist du sicher, dass du mplayer anstatt mplayer_lirc verwendest?
- Für eine lange Zeit war es mplayer_lirc, sogar im 0.60 Release, wurde jedoch neulich
- wieder zu mplayer geändert.
-
-
Q:
-
Die Untertitel sind sehr nett, die wunderschönsten die ich jemals gesehen habe,
- aber sie bremsen das abspielen! Ich weiss, es ist unmöglich ...
-
A:
-
Editiere config.h nach dem Ablaufen von ./configure und ändere #undef FAST_OSD
- in #define FAST_OSD, kompiliere MPlayer danach neu.
-
-
Q:
-
Das OSD (onscreen display) flackert!
-
A:
-
Du verwendest einen vo-Treiber mit einfachem-Buffering (x11,xv). Bei xv,
- verwende die -double Option. Versuche auch -vop expand.
A: Eine Kombination eines ungarischen und eines englischen Wortes. "Ideg" in Ungarn bedeutet
+ etwa das gleiche wie "Nerv" in Deutschland und wird etwa so ausgesprochen "ydaegh".
+ Es wurde zuerst benutzt, um die Nervösität von A'rpi nach eigenartigen,
+ mystischen Verschwinden des CVS Codes auszudrücken ;)
+
+
+
Q: Und was ist "Faszom(C)ounter"?
+
A: "Fasz" ist ein ungarisches Wort, das du nicht kennen willst, die anderen stehen in
+ Verbindung zu den perversen Gedanken der MPlayer Entwickler.
+
+
+
Q: LIRC funktioniert nicht, weil ...
+
A: Bist du sicher, dass du mplayer anstatt mplayer_lirc verwendest?
+ Für eine lange Zeit war es mplayer_lirc, sogar im 0.60 Release, wurde jedoch neulich
+ wieder zu mplayer geändert.
+
+
+
Q: Die Untertitel sind sehr nett, die wunderschönsten die ich jemals gesehen habe,
+ aber sie bremsen das abspielen! Ich weiss, es ist unmöglich ...
+
A: Editiere config.h nach dem Ablaufen von ./configure und ändere #undef FAST_OSD
+ in #define FAST_OSD, kompiliere MPlayer danach neu.
+
+
+
Q: Das OSD (onscreen display) flackert!
+
A: Du verwendest einen vo-Treiber mit einfachem-Buffering (x11,xv). Bei xv,
+ verwende die -double Option. Versuche auch -vop expand.
... funktioniert mit avifile/aviplay während bei MPlayer nicht.
-
A:
-
MPlayer!= avifile.
- Der einzige gemeinsame Teil zwischen diesen beiden Playern ist der Win32 DLL
- Loader. Die Codec (DLL) Set, Synchronisation, Demultiplexing usw sind total
- unterschiedlich und sollten nicht verglichen werden.
- Wenn etwas mit aviplay funktioniert, bedeutet das nicht, dass es bei MPlayer
- auch funktionieren wird (und umgekehrt).
-
-
Q:
-
Audio verliert die Synchronisation beim Spielen einer AVI-Datei.
-
A:
-
Versuche die -bps und -nobps Option. Lies dies,
- falls es zu keiner Verbesserung führt und lade die Datei auf den FTP-Server.
-
-
Q:
-
MPlayer endet sich mit einem Fehler bei der Verwendung von l3codeca.acm.
-
A:
-
Prüfe die ldd /usr/local/bin/mplayer Ausgabe. Wenn es
- libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x4???????)
- enthält, wobei "?" irgendeine Nummer ist, ist es OK und der Fehler liegt nicht
- hier. Wenn aber die Ausgabe
- libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x00??????)
- ist, hast du ein Problem mit deinem Kernel und/oder deiner libc.
- Möglichweise verwendet du auch einige Sicherheits-Patches (z.B. Solar Designer's
- OpenWall Patch), welcher das Landen von Libs in sehr niedrige Speicheradressen
- erzwingt. Aufgrund der tatsache, dass l3codeca.acm eine nicht-verlegbare DLL ist
- muss sie auf den Speicherbereich 0x00400000 geladen werden, wir können das nicht
- ändern. Du solltest einen nicht-gepachten Kernel verwenden oder MPlayers
- -afm 1 Option verwenden um die l3codeca.acm auszuschalten.
-
-
Q:
-
Mein Computer spielt M$ DivX AVIs mit Auflösungen von ~ 640x300 und Stereo MP3
- Sound zu langsam. Wenn ich den -nosound Parameter verwende ist alles OK
- (aber kein Ton).
-
A:
-
Dein Computer ist zu langsam oder dein Soundkarten-Treiber kaputt, lies in der Dokumenation,
- um zu sehen ob sich die Geschwindigkeit noch steigern lässt.
-
-
Q:
- MPlayer beendet sich mit "MPlayer interrupted by signal 4 in module: decode_video".
-
A:
-
Versuche MPlayer auf dem Computer zu starten, auf dem es kompiliert wurde.
- Oder Kompiliere MPlayer neu mit Laufzeit CPU-Erkennung (runtime CPU detection).
- (./configure --enable-runtime-cpudetection). Verwende MPlayer auf keiner
- anderen CPU als auf der, wo MPlayer kompiliert wurde ohne dieses Feature zu aktivieren.
-
-
Q:
-
Ich habe Probleme mit [dein Windows-Manager] und Vollbild xv/xmga/sdl/x11.
-
A:
-
Verwend die -fsmode Option. Lies die example.conf oder in der Manpage.
-
-
Q:
-
Aber es funktioniert mit avifile!
-
A:
-
Also was?
-
-
Q:
-
Also ist avifile besser!
-
A:
-
Dann verwende avifile, es hat ein nettes GUI und netten C++ Code :)
-
-
Q:
-
Ich bekomme diese Meldung beim Abspielen von MPEG-Dateien:
- Can't find codec for video format 0x10000001!
-
A:
-
Du verwendest eine alte Version von codecs.conf in ~/.mplayer/.
- Upgrade es von etc/
- ODER du verwendest die vc= Option oder eine ähnliche in deiner
- Config-Datei.
-
-
Q:
-
Nach dem Starten von MPlayer unter KDE I bekomme ich einen schwarzen Bildschirm und
- nichts passiert. Nach etwa einer Minute beginnt das Video zu spielen.
-
A:
-
Der KDE Arts Sound Daemon blockiert das Sound-Device, du kannst also die Zeit
- warten bis das Video startet oder den Arts-Daemin im Kontoll-Zentum ausschalten.
- Um Arts zu verwenden, sollte die Audio-Ausgabe via den eingebauten Arts Audiotreiber
- (-ao arts) verwendet werden. Falls dies fehlschlägt oder der Treiber nicht
- einkompiliert wurde, kann SDL (-ao sdl) verwendet werden, dabei muss
- jedoch sichergestellt werden, dass SDL mit Arts umgehen kann. Eine weitere Möglichkeit
- besteht darin, MPlayer mit artsdsp zu starten.
-
-
Q:
-
Ich habe eine AVI-Datei welche mit -vc odivx einen grauen und mit
- -vc divx4 einen grünen Bildschirm wiedergibt.
-
A:
-
Es ist keine DivX-Datei, aber eine M$ MPEG4v3. Update deine codecs.conf.
-
-
Q:
-
Wenn ich diesen Film abspiele erhalte ich eine Audio/Video Desynchronisation und/oder MPlayer
- stürzt mit folgender Nachricht ab:
- DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) video packets in the buffer!
-
A:
-
Dies kann mehrere Gründe haben.
-
Deine CPU und/oder deine Grafikkarte und/oder dein BUS ist/sind zu LANGSAM.
- MPlayer zeigt in diesem Fall eine Meldung (und der Zähler für die ausgelassenen
- Frames steigt.
-
Wenn es eine AVI-Datei ist hat es möglichweise ein schlechtes Interleaving. Versuche die -ni Option.
-
Dein Soundtreiber ist scheiße, oder du verwendest ALSA 0.5 mit -ao oss. Siehe in der
- Soundkarten Sektion.
-
Deine AVI-Datei hat einen defekten Header, versuche die -nobps Option und/oder -mc 0 .
-
-
Q:
-
Ich habe hier eien MJPEG-Datei die bei anderen Playern funktioniert, MPlayer zeigt
- jedoch nur ein schwarzes Bild an.
-
A:
-
Disable die Windows DLL in codecs.conf oder verwende die -vc ffmjpeg
- Option (kompiliere dazu libavcodec!).
-
-
Q:
-
Wenn ich versuch von meinem Tuner zu grabben funktioniert es, aber die Farben sind mehrwürdig.
- Es ist aber OK mit anderen Anwendungen.
-
A:
-
Deine Karte gezeigt vielleicht falsche Colorspace-Fähigkeiten an. Versuche es mit YUY2 anstatt des Standards
- YV12 (siehe TV Input Dokumentation).
-
-
Q:
-
Wenn ich beginne abzuspielen bekomme ich diese Meldung, aber die Wiedergabe ist gut:
- Linux RTC init: ioctl (rtc_pie_on): Permission denied
-
A:
-
Du benötigst root Privilegien oder einen speziell vorbereiteten Kernel, um den neuen Timing-Code zu verwenden.
- Für Details sollte die Installations Sektion der Dokumentation gelesen werden.
-
-
Q:
-
Ich habe A/V Sync-Probleme. Einige meiner AVIs spielen problemlos aber
- andere werden mit doppelter Geschwindigkeit abgespielt!
-
A:
-
Du hast eine fehlerhafte Soundkarte / einen fehlerhaften Treiber. Wahrscheindlicht kann die Soundkarte nur 44100Hz
- und du versucht eine Datei mit 22050Hz Audio anzuspielen. Versuche das Audio Resample Plugin.
-
-
Q:
-
Alle WMV (oder andere..) Dateien, die ich abspiele erzeugen ein grünes/graues Fenster und nur Ton!
- MPlayer gibt folgendes aus:
- Detected video codec: [null] drv:0 (NULL codec (no decoding))
-
A:
-
Update deine codecs.conf.
-
-
Q:
-
I erhalte während der Wiedergabe von Dateien auf meinem Notebook sehr seltsame Prozentangaben (viel zu hohe)?
-
A:
-
Dies ist ein Effekt des Power Managements / Power Saving Systems auf deinem Notebook (BIOS, nicht Kernel).
- Stecke den externen Stromstecker ein bevor du dein Notebook einschaltest oder verwende
- die Option -nortc.
-
-
Q:
-
Ton/Bild geraten total aus der Synchronisation, wenn ich MPlayer als root starte auf
- meinem Notebook starte. Als Benutzer läuft jedoch alles normal.
-
A:
-
Dies ist wieder ein Power Management Effekt (siehe oben).
- Stecke den externen Stromstecker ein bevor du dein Notebook einschaltest.
Q: Ich kann einige AVIs wiedergeben, erhalte jedoch keine Tonausgabe und diese Fehlermeldung:
+
+ Detected audio codec: [divx] afm:4 (DivX audio (WMA))
+ Requested audio codec family [divx] (afm=4) not available (enable it at
+ compile time!)
+
+
A: Wahrscheinlich wird ein Audiocodec verwendet,
+ der nicht in MPlayer eingebaut ist. Zur Abhilfe sollte das Win32 Codec Paket
+ wie im README oder hier beschrieben installiert werden.
+
+
+
Q: ... funktioniert mit avifile/aviplay während bei MPlayer nicht.
+
A: MPlayer!= avifile.
+ Der einzige gemeinsame Teil zwischen diesen beiden Playern ist der Win32 DLL
+ Loader. Die Codec (DLL) Set, Synchronisation, Demultiplexing usw sind total
+ unterschiedlich und sollten nicht verglichen werden.
+ Wenn etwas mit aviplay funktioniert, bedeutet das nicht, dass es bei MPlayer
+ auch funktionieren wird (und umgekehrt).
+
+
+
Q: Audio verliert die Synchronisation beim Spielen einer AVI-Datei.
+
A: Versuche die -bps und -nobps Option. Lies dies,
+ falls es zu keiner Verbesserung führt und lade die Datei auf den FTP-Server.
+
+
+
Q: MPlayer endet sich mit einem Fehler bei der Verwendung von l3codeca.acm.
+
A: Prüfe die ldd /usr/local/bin/mplayer Ausgabe. Wenn es
+ libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x4???????)
+ enthält, wobei "?" irgendeine Nummer ist, ist es OK und der Fehler liegt nicht
+ hier. Wenn aber die Ausgabe
+ libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x00??????)
+ ist, hast du ein Problem mit deinem Kernel und/oder deiner libc.
+ Möglichweise verwendet du auch einige Sicherheits-Patches (z.B. Solar Designer's
+ OpenWall Patch), welcher das Landen von Libs in sehr niedrige Speicheradressen
+ erzwingt. Aufgrund der tatsache, dass l3codeca.acm eine nicht-verlegbare DLL ist
+ muss sie auf den Speicherbereich 0x00400000 geladen werden, wir können das nicht
+ ändern. Du solltest einen nicht-gepachten Kernel verwenden oder MPlayers
+ -afm 1 Option verwenden um die l3codeca.acm auszuschalten.
+
+
+
Q: Mein Computer spielt M$ DivX AVIs mit Auflösungen von ~ 640x300 und Stereo MP3
+ Sound zu langsam. Wenn ich den -nosound Parameter verwende ist alles OK
+ (aber kein Ton).
+
A: Dein Computer ist zu langsam oder dein Soundkarten-Treiber kaputt, lies in der Dokumenation,
+ um zu sehen ob sich die Geschwindigkeit noch steigern lässt.
+
+
+
Q: MPlayer beendet sich mit "MPlayer interrupted by signal 4 in module: decode_video".
+
A: Versuche MPlayer auf dem Computer zu starten, auf dem es kompiliert wurde.
+ Oder Kompiliere MPlayer neu mit Laufzeit CPU-Erkennung (runtime CPU detection).
+ (./configure --enable-runtime-cpudetection). Verwende MPlayer auf keiner
+ anderen CPU als auf der, wo MPlayer kompiliert wurde ohne dieses Feature zu aktivieren.
+
+
+
Q: Ich habe Probleme mit [dein Windows-Manager] und Vollbild xv/xmga/sdl/x11.
+
A: Verwend die -fsmode Option. Lies die example.conf oder in der Manpage.
+
+
+
Q: Ich bekomme diese Meldung beim Abspielen von MPEG-Dateien:
+ Can't find codec for video format 0x10000001!
+
A: Du verwendest eine alte Version von codecs.conf in ~/.mplayer/.
+ Upgrade es von etc/
+ oder du verwendest die vc= Option oder eine ähnliche in deiner
+ Config-Datei.
+
+
+
Q: Nach dem Starten von MPlayer unter KDE I bekomme ich einen schwarzen Bildschirm und
+ nichts passiert. Nach etwa einer Minute beginnt das Video zu spielen.
+
A: Der KDE Arts Sound Daemon blockiert das Sound-Device, du kannst also die Zeit
+ warten bis das Video startet oder den Arts-Daemin im Kontoll-Zentum ausschalten.
+ Um Arts zu verwenden, sollte die Audio-Ausgabe via den eingebauten Arts Audiotreiber
+ (-ao arts) verwendet werden. Falls dies fehlschlägt oder der Treiber nicht
+ einkompiliert wurde, kann SDL (-ao sdl) verwendet werden, dabei muss
+ jedoch sichergestellt werden, dass SDL mit Arts umgehen kann. Eine weitere Möglichkeit
+ besteht darin, MPlayer mit artsdsp zu starten.
+
+
+
Q: Ich habe eine AVI-Datei welche mit -vc odivx einen grauen und mit
+ -vc divx4 einen grünen Bildschirm wiedergibt.
+
A: Es ist keine DivX-Datei, aber eine M$ MPEG4v3. Update deine codecs.conf.
+
+
+
Q: Wenn ich diesen Film abspiele erhalte ich eine Audio/Video Desynchronisation und/oder MPlayer
+ stürzt mit folgender Nachricht ab:
+
+ DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) video packets in the buffer!
+
+
A: Dies kann mehrere Gründe haben.
+
+
Deine CPU und/oder deine Grafikkarte und/oder dein BUS ist/sind zu LANGSAM.
+ MPlayer zeigt in diesem Fall eine Meldung (und der Zähler für die ausgelassenen
+ Frames steigt.
+
Wenn es eine AVI-Datei ist hat es möglichweise ein schlechtes Interleaving. Versuche die -ni Option.
+
Dein Soundtreiber ist scheiße, oder du verwendest ALSA 0.5 mit -ao oss. Siehe in der
+ Soundkarten Sektion.
+
Deine AVI-Datei hat einen defekten Header, versuche die -nobps Option und/oder -mc 0 .
+
+
+
+
Q: Ich habe hier eien MJPEG-Datei die bei anderen Playern funktioniert, MPlayer zeigt
+ jedoch nur ein schwarzes Bild an.
+
A: Disable die Windows DLL in codecs.conf oder verwende die -vc ffmjpeg
+ Option (kompiliere dazu libavcodec!).
+
+
+
Q: Wenn ich versuch von meinem Tuner zu grabben funktioniert es, aber die Farben sind mehrwürdig.
+ Es ist aber OK mit anderen Anwendungen.
+
A: Deine Karte gezeigt vielleicht falsche Colorspace-Fähigkeiten an. Versuche es mit YUY2 anstatt des Standards
+ YV12 (siehe TV Input Dokumentation).
+
+
+
Q: Wenn ich beginne abzuspielen bekomme ich diese Meldung, aber die Wiedergabe ist gut:
+
+ Linux RTC init: ioctl (rtc_pie_on): Permission denied
+
+
A: Du benötigst root Privilegien oder einen speziell vorbereiteten Kernel, um den neuen Timing-Code zu verwenden.
+ Für Details sollte die RTC Sektion der Dokumentation gelesen werden.
+
+
+
Q: Ich habe A/V Sync-Probleme. Einige meiner AVIs spielen problemlos aber
+ andere werden mit doppelter Geschwindigkeit abgespielt!
+
A: Du hast eine fehlerhafte Soundkarte / einen fehlerhaften Treiber. Wahrscheindlicht kann die Soundkarte nur 44100Hz
+ und du versucht eine Datei mit 22050Hz Audio anzuspielen. Versuche das Audio Resample Plugin.
+
+
+
Q: Alle WMV (oder andere..) Dateien, die ich abspiele erzeugen ein grünes/graues Fenster und nur Ton!
+ MPlayer gibt folgendes aus:
+
+ Detected video codec: [null] drv:0 (NULL codec (no decoding))
+
+
A: Update deine codecs.conf.
+
+
+
Q: I erhalte während der Wiedergabe von Dateien auf meinem Notebook sehr seltsame Prozentangaben (viel zu hohe)?
+
A: Dies ist ein Effekt des Power Managements / Power Saving Systems auf deinem Notebook (BIOS, nicht Kernel).
+ Stecke den externen Stromstecker ein bevor du dein Notebook einschaltest oder verwende
+ die Option -nortc.
+
+
+
Q: Ton/Bild geraten total aus der Synchronisation, wenn ich MPlayer als root starte auf
+ meinem Notebook starte. Als Benutzer läuft jedoch alles normal.
+
A: Dies ist wieder ein Power Management Effekt (siehe oben).
+ Stecke den externen Stromstecker ein bevor du dein Notebook einschaltest.
- Was ist mit dem DGA-Treiber? Ich kann ihn nicht finden!!!
-
A:
-
./configure erkennt den DGA-Treiber automatisch. Wenn -vo help DGA nichts anzeigt,
- gibt es ein Problem mit der X Installation. Versuche ./configure --enable-dga (und RTFM)
- Alternativ kannst du auch versuchen den SDL-DGA Treiber mit der '-vo sdl:dga'
- Option zu verwenden.
-
-
Q:
-
OK, -vo help zeigt den DGA-Treiber, aber es beschwert sich über die Zugriffsrechte!
- Hilft mir!
-
A:
-
Es funktioniert nur als Root! Dies ist eine DGA-Beschränkung.
- Du solltest Root werden (su -) und es erneut versuchen.
- Eine andere Lösung ist MPlayer auf SUID Root zu stellen, aber es ist
- NICHT EMPFHOHLEN!
- chown root /usr/local/bin/mplayer
- chmod 755 /usr/local/bin/mplayer
- chmod +s /usr/local/bin/mplayer
- !!!! ABER SEI GEWARNT!!!!
- Dies ist ein *GRÖSSERES* Sicherheitsrisiko! Mach das *NIE* auf einem Server oder
- einem Computer, den du nicht vollständig kontrollierst, die User können durch
- einen SUID root MPlayer Root-Privilegien bekommen!!!
- !!!! DU BIST ALSO GEWARNT WORDEN ...!!!!
-
-
Q:
-
Wenn ich Xvideo verwende, meldet meine Voodoo 3/Banshee:
- X Error of failed request: BadAccess (attempt to access private resource denied)
- Major opcode of failed request: 147 (MIT-SHM)
- Minor opcode of failed request: 1 (X_ShmAttach)
- Serial number of failed request: 26
- Current serial number in output stream:27
-
A:
-
Der "tdfx" Treiber in XFree86 4.0.2/4.0.3 hatte diesen Bug. Er wurde behoben durch den
- bugfix #621 des XFree86 4.1.0 CVS log.
- Upgrade also auf XFree86 4.1.0 oder neuer. Alternativ kannst du auch entweder DRI Version 0.6
- (oder neuer) von der DRI Homepage oder CVS DRI
- verwenden.
-
-
Q:
-
OpenGL (-vo gl)-Ausgabe funktioniert nicht (aufhängen/schwarzes Fenster/X11-Fehler/ ...).
-
A:
-
Dein OpenGL-Treiber unterstützt keine "Dynamic Texture Changes" (glTexSubImage)
- Es ist bekannt, das es nicht mit nVidias Binären-Scheiß nicht funktioniert.
- Es ist bekannt das es funktioniert mit Utah-GLX/DRI und Matrox G400 Karten.
- Auch bei DRI und Radeon card. Es wird nicht mit DRI-Karten und anderen Karten funktionieren.
- Es wird auch nicht mit 3DFX-Karten funktionieren, denn sie haben eine 256x256
- Texture-Größenbeschränkung.
-
-
Q:
-
Ich habe eine nVidia TNT/TNT2-Karte und ich habe Probleme mit eigenartigen
- Farben, rechts unter dem Film! Was ist das Auslöser?
-
A:
-
Es ist ein Bug des nVidia binary X-Treibers. Diese Bugs treten NUR mit TNT/TNT2-Karten auf:
- Wir können nichts dafür tun. Um das Problem zu lösen, sollte die neuste nVidia Treiber-Version
- verwendet werden. Wenn dies nichts nützt: Beklag dich bei nVidia!
-
-
Q:
-
Ich habe eine nVidia XYZ-Karte und wenn ich auf der GUI-Fenster klicke erscheint
- an der Stelle wo ich geklickt habe ein scharzes Quadrat. Ich verwende den neusten Treiber.
-
A:
-
Ja ... nVidia hat von vorigen Bug (siehe darüber) korrigiert und hat einen neuen
- implementiert. Lass uns nVidia gratulieren. UPDATE: Nach
- nVidia wurde dieser bereits behoben.
-
-
Q:
-
Wenn ich das GUI mit SDL Videoausgabe verwende wird ein zweites Fenster erzeugt.
-
A:
-
Bekannt, verwende SDL für GUI zur Zeit nicht.
-
-
Q:
-
Oh die Welt ist grausam ...! SDL besitzt nur x11 aber kein xv
- als Ausgabe!
-
A:
-
Versuch nochmals die x11 Ausgabe. Nun versuch -vo x11 -fs -zoom.
- Siehst du irgendwelche Unterschiede? Nein?! OK, hier die Erleuchtung: SDL's
- x11 Ausgabe verwendet xv, falls vorhanden. Du musst dir keine Sorgen dazu
- machen ... Hinweis: Du kannst Xv via SDL mit den Optionen -forcexv und
- -noxv erzwingen/deaktivieren.
Beim Abspielen der DVD erscheint folgender Fehler:
- mplayer: ifo_read.c:1143: ifoRead_C_ADT_internal: Assertion nfo_length /
- sizeof(cell_adr_t) >= c_adt->nr_of_vobs' failed.
-
A:
-
Dies ist ein bekannter libdvdread 0.9.1 Bug.
- Verwende libmpdvdkit, welches sich in den MPlayer Sourcen befindet
- und standardmässig verwendet wird.
-
-
Q:
-
Kann ich libdvdread und libdvdcss z.B. auf meinem süssen Sparc/Solaris kompilieren?
-
A:
-
Wer weiss ... Bitte teste es und sag uns bescheid. Aber es wird gesagt, dass es
- funktionieren sollte. Bitte lese auch die Documentation von libdvdread und seiner
- homepage. Wir sind nicht die Autoren von libdvdread. Verwende libmpdvdkit,
- welches sich in den MPlayer Sourcen befindet und standardmdssig verwendet wird.
-
-
Q:
-
Was ist mit den Untertiteln? Kann MPlayer sie anzeigen?
-
A:
-
Ja! Siehe oben im DVD-Kapitel.
-
-
Q:
-
Wie kann ich den Reginal-Code meine DVD-Laufwerks einstellen? I habe kein Windows!
Muss ich (setuid) root/setuid sein, dass fibmap_mplayer DVDs spielen kann?
-
A:
-
No, musst du nicht. Das ist Vergangenheit :) Natürlich brauchst du aber die
- Zugriffsrechte für das DVD-Laufwerk (in /dev).
-
-
Q:
-
Wo kann ich die libdvdread und libcss Pakete bekommen?
-
A:
- Die werden nicht benötigt, verwende libmpdvdkit, welches sich in den MPlayer
- Sourcen befindet und standardmdssig verwendet wird. Wie auch immer, die erwähnten Pakete können
- von der Ogle Seite heruntergeladen werden.
-
-
Q:
-
Ist es möglich nur ausgewählte Kapitell abzuspielen?
-
A:
-
Ja, siehe in der -chapter Option.
-
-
Q:
-
Meine DVD-Wiedergabe ist träge!
-
A:
-
Benutze die -cache Option (siehe Manpage).
- Versuche auch den DMA-Modus für das DVD-Laufwerk mit hdparm zu aktivieren
- (lies die DVD Sektion der Dokumentation).
Q: Ich erhalte keinen Ton bei der Wiedergabe eines Filmes
+ und folgende Fehlermeldung:
+
+ AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
+ audio_setup: Can't open audio device /dev/dsp: Device or resource busy
+ couldn't open/init audio device -> NOSOUND
+ Audio: no sound!!!
+ Start playing...
+
+
A: Verwendest du KDE oder GNOME mit dem arts oder esd Sounddaemon?
+ Versuche ihn zu deaktivieren oder verwende die -ao arts
+ Option, um MPlayer arts verwenden zu lassen.
+
+
+
Q: Was ist mit dem DGA-Treiber? Ich kann ihn nicht finden!!!
+
A: ./configure erkennt den DGA-Treiber automatisch. Wenn -vo help DGA nichts anzeigt,
+ gibt es ein Problem mit der X Installation. Versuche ./configure --enable-dga (und RTFM)
+ Alternativ kannst du auch versuchen den SDL-DGA Treiber mit der '-vo sdl:dga'
+ Option zu verwenden.
+
+
+
Q: OK, -vo help zeigt den DGA-Treiber, aber es beschwert sich über die Zugriffsrechte!
+ Hilft mir!
+
A: Es funktioniert nur als Root! Dies ist eine DGA-Beschränkung.
+ Du solltest Root werden (su -) und es erneut versuchen.
+ Eine andere Lösung ist MPlayer auf SUID Root zu stellen, aber es ist
+ NICHT EMPFHOHLEN!
+ chown root /usr/local/bin/mplayer
+ chmod 755 /usr/local/bin/mplayer
+ chmod +s /usr/local/bin/mplayer
+ !!!! ABER SEI GEWARNT!!!!
+ Dies ist ein *GRÖSSERES* Sicherheitsrisiko! Mach das *NIE* auf einem Server oder
+ einem Computer, den du nicht vollständig kontrollierst, die User können durch
+ einen SUID root MPlayer Root-Privilegien bekommen!!!
+ !!!! DU BIST ALSO GEWARNT WORDEN ...!!!!
+
+
+
Q: Wenn ich Xvideo verwende, meldet meine Voodoo 3/Banshee:
+
+ X Error of failed request: BadAccess (attempt to access private resource denied)
+ Major opcode of failed request: 147 (MIT-SHM)
+ Minor opcode of failed request: 1 (X_ShmAttach)
+ Serial number of failed request: 26
+ Current serial number in output stream:27
+
+
A: Der "tdfx" Treiber in XFree86 4.0.2/4.0.3 hatte diesen Bug. Er wurde behoben durch den
+ bugfix #621 des XFree86 4.1.0 CVS log.
+ Upgrade also auf XFree86 4.1.0 oder neuer. Alternativ kannst du auch entweder DRI Version 0.6
+ (oder neuer) von der DRI Homepage oder CVS DRI
+ verwenden.
+
+
+
Q: OpenGL (-vo gl)-Ausgabe funktioniert nicht (aufhängen/schwarzes Fenster/X11-Fehler/ ...).
+
A: Dein OpenGL-Treiber unterstützt keine "Dynamic Texture Changes" (glTexSubImage)
+ Es ist bekannt, das es nicht mit nVidias Binären-Scheiß nicht funktioniert.
+ Es ist bekannt das es funktioniert mit Utah-GLX/DRI und Matrox G400 Karten.
+ Auch bei DRI und Radeon card. Es wird nicht mit DRI-Karten und anderen Karten funktionieren.
+ Es wird auch nicht mit 3DFX-Karten funktionieren, denn sie haben eine 256x256
+ Texture-Größenbeschränkung.
+
+
+
Q: Ich habe eine nVidia TNT/TNT2-Karte und ich habe Probleme mit eigenartigen
+ Farben, rechts unter dem Film! Was ist das Auslöser?
+
A: Es ist ein Bug des nVidia binary X-Treibers. Diese Bugs treten NUR mit TNT/TNT2-Karten auf:
+ Wir können nichts dafür tun. Um das Problem zu lösen, sollte die neuste nVidia Treiber-Version
+ verwendet werden. Wenn dies nichts nützt: Beklag dich bei nVidia!
+
+
+
Q: Ich habe eine nVidia XYZ-Karte und wenn ich auf der GUI-Fenster klicke erscheint
+ an der Stelle wo ich geklickt habe ein scharzes Quadrat. Ich verwende den neusten Treiber.
+
A: Ja ... nVidia hat von vorigen Bug (siehe darüber) korrigiert und hat einen neuen
+ implementiert. Lass uns nVidia gratulieren. UPDATE: Nach
+ nVidia wurde dieser bereits behoben.
+
+
+
Q: Wenn ich das GUI mit SDL Videoausgabe verwende wird ein zweites Fenster erzeugt.
+
A: Bekannt, verwende SDL für GUI zur Zeit nicht.
+
+
+
Q: Oh die Welt ist grausam ...! SDL besitzt nur x11 aber kein xv
+ als Ausgabe!
+
A: Versuch nochmals die x11 Ausgabe. Nun versuch -vo x11 -fs -zoom.
+ Siehst du irgendwelche Unterschiede? Nein?! OK, hier die Erleuchtung: SDL's
+ x11 Ausgabe verwendet xv, falls vorhanden. Du musst dir keine Sorgen dazu
+ machen ... Hinweis: Du kannst Xv via SDL mit den Optionen -forcexv und
+ -noxv erzwingen/deaktivieren.
Ich möchte gerne 1 Frames vorwärts oder rückwärts springen anstatt den 10 Sekunden.
-
A:
-
Dies ist nicht implementiert. Es war bereits implementiert, aber es funktionierte nicht mit dem A/V Sync.
- Implementiere es und send uns einen Patch ... aber frag nicht danach.
-
-
Q:
-
Wo ist die Windows Version?
-
A:
-
Sie ist nicht erschienen und wird auch nicht erscheinen. Schau dich in der Windows Szene um (Opensource
- ASF Parser, Opensource ASF Encoders, usw) und du weisst warum. Wir wollen nicht eingesperrt werden.
- Du kannst es nebenbei für dich kompilieren, eine Anleitung findet sich unter
- Cygwin.
Welche Karte ratet ihr mir zum Kauf? (!! VERALTET !!)
-
A0:
-
Das ist deine Entscheidung, aber unsere Kriterien sind:
-
A1:
-
Geschwindigkeit:
- Dieser Parameter kann leicht berechnet werden:
+
-
-
Welche Filme willst du dir ansehen?
-
-
MPEG1: 320x200@32=256000
- Du benötigst bloss eine Videobandbreite von 256*25fps=6.4Mb/sek (Dieses Format kann
- in Echtzeit auf jedem PC seit P-100 + S3Virge abgespielt werden)
-
MPEG4: 640x480@32=1228800
- Du benötigst eine Videobandbreite von 1.2*25fps=30Mb/sek. Um einen solchen Film in Echtzeit
- anzusehen brauchst du genug Rechenleistung: (Celeron-450 + DIMM basierene Grafikkarte)
-
MPEG2 (wie DVD oder SDTV): 1024x768@32=3145728
- Du benötigst eine Videobandbreite von 3*30fps=90Mb/sek. In extremen Fällen (wenn deine Grafikkarte
- IDCT-Dekodierung unterstützt) genügt der selbe Rechner wie für MPEG4
-
HDTV (HighData TeleVision): 2000x2000@32=16000000
- Du benötigst eine Videobandbreite von 16*30fps=480Mb/sek. Du benötigst auch mindestens
- 32Mb Grafikspeicher um diese Video zu sehen: 16Mb für RGB und 16Mb für YUV)
-
-
Die Bandbreite eines PCI Slots ist: 33Mhz*32bit=132Mb/sek. PCI2.1 hat 66MHz*32bit=265Mb/sek,
- was weitaus genug sein sollte für jedliche Videowiedergabe (außer HDTV, was wirklich eine
- APG-Bus benötigt).
-
Welche Art von Speicher soll vorhanden sein:
-
-
SIMM - Vermeide dies
-
DIMM - Gut, wenn deine Grafikkarte einen 128-bit Speicherzugriff hat.
-
DDR - Ist genug für alle Arten.
-
-
+
Q: Beim Abspielen der DVD erscheint folgender Fehler:
+
A: Dies ist ein bekannter libdvdread 0.9.1 Bug.
+ Verwende libmpdvdkit, welches sich in den MPlayer Sourcen befindet
+ und standardmässig verwendet wird.
+
- Hinweis: Die DGA-Vergleichen zeigen, dass es keinen sichtbaren Unterschied gibt zwischen Grafikkarten,
- welche die selbe Art von Speicher besitzen.
- Fazit: Wenn du genug CPU-Power hast (Celeron-450 oder K6-2-500) sollte es genug sein, wenn
- du irgendeine Grafikkarte mit mindistens 8Mb DIMM oder DDR Speicher verwendest.
-
A2:
-
Qualität:
- Diese Frage wurde hier tiefergehend behandelt:
- AnandTech
- - Video Card Roundup - DVD Quality, Features & Performance (October 2000)
-
A3:
-
Funktionierende Features unter Linux:
- Wenn du ein Win32-User bist hast du möglicherweise Unterstützung (von Treiber und DirectX8)
- für Features, die in deinem Chip eingebaut wurden.
- Aber für Linux User gibt es zur Zeit nur einige bekannte Anbieter,
- die eine mehr oder weniger erweiterten Support für Linux haben:
+
Q: Kann ich libdvdread und libdvdcss z.B. auf meinem süssen Sparc/Solaris kompilieren?
+
A: Wer weiss ... Bitte teste es und sag uns bescheid. Aber es wird gesagt, dass es
+ funktionieren sollte. Bitte lese auch die Documentation von libdvdread und seiner
+ homepage. Wir sind nicht die Autoren von libdvdread. Verwende libmpdvdkit,
+ welches sich in den MPlayer Sourcen befindet und standardmdssig verwendet wird.
+
+
+
Q: Was ist mit den Untertiteln? Kann MPlayer sie anzeigen?
Q: Muss ich (setuid) root/setuid sein, dass fibmap_mplayer DVDs spielen kann?
+
A: No, musst du nicht. Das ist Vergangenheit :) Natürlich brauchst du aber die
+ Zugriffsrechte für das DVD-Laufwerk (in /dev).
+
-
Dies ist eine sehr grobe Beobachtung von Videokarten. Eigentlich sollten wir
- unsere Aufmerksamkeit mehr auf die Modelle der Videokarten richten. Wenn zum Beispiel
- Matrox G400 Treiber TV-out unterstützen dann hat die G450 und G550 nicht unbedingt einen
- solches Feature.
- Ein anderes Beispiel: Adaptives deinterlacing existiert erst seit dem Rage128 chip und
- ist nicht da für die Mach64+ Karten. So sind auch die 3D features von Mach64 bis zu
- Radeon2 8500 mit TRUEFORM Möglichkeiten sehr verschieden.
+
Q: Wo kann ich die libdvdread und libcss Pakete bekommen?
+
A: Die werden nicht benötigt, verwende libmpdvdkit, welches sich in den MPlayer
+ Sourcen befindet und standardmdssig verwendet wird. Wie auch immer, die erwähnten Pakete können
+ von der Ogle Seite heruntergeladen werden.
+
-
WIE AUCH IMMER - DAS MPLAYER TEAM AKZEPTIERT KEINE BESCHWERDEN, WENN DU NACH DEM
- LESEN DIESES MATERIALS EINE KARTE KAUFST, WELCHE FÜR DICH UNBRAUCHBAR IST!!! DIES IST
- BLOSS UNSERE ANSICHT.
+
Q: Ist es möglich nur ausgewählte Kapitell abzuspielen?
+
A: Ja, siehe in der -chapter Option.
+
-
Q: Wenn der PCI Slot weit genügend ist für die meisten Types von Filmen, warum
- ist dann die S3 Virge zu langsam für diese?
- A: Wegen ihrem SIMM Speicher.
-
+
Q: Meine DVD-Wiedergabe ist träge!
+
A: Benutze die -cache Option (siehe Manpage).
+ Versuche auch den DMA-Modus für das DVD-Laufwerk mit hdparm zu aktivieren
+ (lies die DVD Sektion der Dokumentation).
Mein Tuner funktioniert, ich höre Ton und sehe den Video mit MPlayer, aber MEncoder kodiert keinen Ton!
-
A:
-
TV Audio Kodierung für Linux ist momentan nicht implementiert, wir arbeiten daran.
- Es läuft momentan nur auf BSD.
-
-
Q:
-
Ich kann keine DVD-Untertitel in ein AVI kodieren!
-
A:
-
Du musst die -sid Option korrekt verwenden!
-
-
Q:
-
MEncoder segfaultet beim Start!
-
A:
-
Upgrade DivX4Linux/XviD/etc.
-
-
Q:
-
Wie kann ich nur ein bestimmtes Kapitel von einer DVD kodieren?
-
A:
-
Verwende die -chapter Option korrekt, wie z.B.: -chapter 5-7
-
-
Q:
-
Ich versuche mit 2GB+ Dateien auf einem VFAT Dateisystem zu arbeiten. Geht das?
-
A:
-
Nein, VFAT unterstützt keine Dateien, welche grösser als 2Gb sind.
-
-
Q:
-
Wieso ist die von MEncoder vorgeschlagene Bitrate negativ?
-
A:
-
Weil die Bitrate, die bei der Audiokonvertierung verwendet wurde,
- zu hoch war, um den Film auf eine CD bringen. Es sollte überprüft
- werden, ob libmp3lame korrekt installiert wurde.
Q: Wenn MPlayer pausiert wird und ich vorwärts oder rückwärts suchen will
+ oder eine Taste drücke, beendet MPlayer die Pause. Ich würde gerne im pausierten Film suchen.
+
A: Das ist sehr schwierig zu implementieren, ohne die A/V Synchronisation zu verlieren.
+ Alle Versuche scheiterten bisher. Patches sind jedoch willkommen.
+
+
+
Q: Ich möchte gerne 1 Frames vorwärts oder rückwärts springen anstatt den 10 Sekunden.
+
A: Dies ist nicht implementiert. Es war bereits implementiert, aber es funktionierte nicht mit dem A/V Sync.
+ Implementiere es und send uns einen Patch ... aber frag nicht danach.
+
+
+
Q: Wo ist die Windows Version?
+
A: Sie ist nicht erschienen und wird auch nicht erscheinen. Schau dich in der Windows Szene um (Opensource
+ ASF Parser, Opensource ASF Encoders, usw) und du weisst warum. Wir wollen nicht eingesperrt werden.
+ Du kannst es nebenbei für dich kompilieren, eine Anleitung findet sich unter
+ Cygwin.
A: Verwende das mencvcd Script im TOOLS Unterverzeichnis.
+ Damit können DVDs oder andere Filme ins VCD oder SVCD Format konvertiert oder sogar
+ direkt auf eine CD gebrannt werden.
+
+
+
Q: Mein Tuner funktioniert, ich höre Ton und sehe den Video mit MPlayer, aber MEncoder kodiert keinen Ton!
+
A: TV Audio Kodierung für Linux ist momentan nicht implementiert, wir arbeiten daran.
+ Es läuft momentan nur auf BSD.
+
+
+
Q: Ich kann keine DVD-Untertitel in ein AVI kodieren!
+
A: Du musst die -sid Option korrekt verwenden!
+
+
+
Q: MEncoder segfaultet beim Start!
+
A: Upgrade DivX4Linux/XviD/etc.
+
+
+
Q: Wie kann ich nur ein bestimmtes Kapitel von einer DVD kodieren?
+
A: Verwende die -chapter Option korrekt, wie z.B.: -chapter 5-7
+
+
+
Q: Ich versuche mit 2GB+ Dateien auf einem VFAT Dateisystem zu arbeiten. Geht das?
+
A: Nein, VFAT unterstützt keine Dateien, welche grösser als 2Gb sind.
+
+
+
Q: Wieso ist die von MEncoder vorgeschlagene Bitrate negativ?
+
A: Weil die Bitrate, die bei der Audiokonvertierung verwendet wurde,
+ zu hoch war, um den Film auf eine CD bringen. Es sollte überprüft
+ werden, ob libmp3lame korrekt installiert wurde.
+
+
+
+
diff -r 5c29c5c5f47c -r b53a5187969f DOCS/German/formats.html
--- a/DOCS/German/formats.html Tue Aug 13 11:20:12 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/formats.html Tue Aug 13 12:37:17 2002 +0000
@@ -2,13 +2,14 @@
-
-
+ Formate - MPlayer - The Movie Player for Linux
+
+
-
Es ist wichtig einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine Datei
mit .AVI-Erweiterung sehen denken sie sofort, dass es keine MPEG-Datei ist.
@@ -29,9 +30,9 @@
Im Gegensatz dazu sind Audio Codecs and Audio Formate grundsätzlich gleich.
MPEG-Dateien kommen in unterschiedlichen Erscheinungen:
@@ -46,11 +47,11 @@
Es ist das selbe wie MPG mit zusätzlicher Kapazität um Untertitel oder nicht-MPEG (AC3)
Audio aufzunehmen. Es enthält MPEG2 Video und normalerweise AC3 Audio, aber DTS, MP2
und unkomprimierte LPCMs sind auch erlaubt.
- Lies die DVD Sektion !
+ Lies die DVD Sektion !
Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG Dateien. Das bedeutet,
-dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie dd oder cut) schneiden
+dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie dd oder cut) schneiden
und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig funktionsfähig bleibt.
Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen das die
@@ -61,24 +62,24 @@
Wiedergabe verwendet werden muss.
Entworfen von Micro$oft, ist AVI (Audio Video Interleaved) ein
+
Entworfen von Microsoft, ist AVI (Audio Video Interleaved) ein
weitverbeitetes Multifunktionsformat, es wird zur Zeit hauptsächlich für
DivX und DivX4 Videos verwendet. Es hat einige bekannte Nachteile und
Unfähigkeiten (zum Beispiel Streaming). Es unterstützt einen Videostream
-und 0 bis 99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein. Es
+und 0 bis 99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein, es
existiert eine Erweiterung für größere Dateien, genannt OpenDMS.
-M$ versucht zur Zeit von der Verwendung stark abzuraten und propergiert
+Microsoft versucht zur Zeit von der Verwendung stark abzuraten und propergiert
ASF/WMV. Aber keiner achtet darauf.
Es gibt einen Hack, der es AVI-Dateien erlaubt Ogg Vorbis Audio Streams zu enthalten,
sie aber auch inkompatibel mit Standard AVI macht. MPlayer unterstützt die Wiedergabe
solcher Dateien. Eine Suchfunktion ist auch implementiert, wird jedoch stark gestört bei
schlecht konvertierten Dateien mit verwirrenden Headers. Leider hat auch der einzige
-Encodierer, der fähig ist solche Dateien zu erzeugen (nansub), dieses Problem.
+Encodierer, der fähig ist solche Dateien zu erzeugen (NanDub), dieses Problem.
-
HINWEIS: DV-Kameras können raw DV-Streams erzeugen, welche von DV-Tools in zwei
+
Hinweis: DV-Kameras können raw DV-Streams erzeugen, welche von DV-Tools in zwei
unterschiedliche Typen von AVI-Dateien konvertiert werden. Die AVI-Datei enthält dabei
entweder separate Audio- und Video-Streams, die Mplayer wiedergeben kann, oder
den raw DV-Stream. An dessen Unterstützung wird gerade gearbeitet.
@@ -113,11 +114,11 @@
Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es möglich VBR
Audio zu verwendenm, aber die meinsten Player erwarten CBR Audio, darum funktioniert VBR nicht. VBR ist
ungewöhnlich und Microsofts Spezifikation zu AVI beschreiben nur CBR Audio. Bedenke auch, dass die meisten
-AVi Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR Audio erzeugen. Es gibt nur 2 Ausnahmen
-(die ich kenne): NaNDub und MEncoder.
+AVi Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR Audio erzeugen. Es gibt nur 2 Ausnahmen:
+NanDub und MEncoder.
-
ASF (Active Streaming Format) kommt von Microsoft. Sie habe 2 Arten von
ASF, v1.0 und v2.0 entwickelt. v1.0 wird von ihren Media Tools (Windows
@@ -127,21 +128,21 @@
:). Beachte das .ASF Dateien heute auch mit der Extension .WMA oder .WMV vorkommen.
Diese Formate sind von Apple designt. Normalerweise haben sie die Endung .QT oder .MOV . Bedenke dass -
-seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für MPEG4 ausgewählt hat -
-deren MPEG4 in .MOV Dateien mit .MPG oder .MP4 Extension erschienen sind (interessanterweise sind
-bei diesen Dateien die Video- und Audio-Streams richtige MPG- und AAC-Dateien. Mit der -dumpvideo
-Option kannst du sie sogar extrahieren.).
+
Diese Formate sind von Apple designt und können irgendeinen Codec enthalten, CBR oder VBR.
+Normalerweise haben sie die Endung .QT oder .MOV. Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime
+als das empfohlene Dateiformat für MPEG4 ausgewählt hat. Deren .MOV Dateien kommen
+mit den .MPG oder .MP4 Endungen (Interessanterweise sind bei diesen Dateien die
+Video- und Audiostreams richtige MPG und AAC Dateien. Mit der -dumpvideo
+und -dumpaudio Option kannst du sie sogar extrahieren.).
-
Codecs: alle Codecs erlaubt, beides, CBR und VBR. Bedenke das die meisten neuen
-Quicktime-Dateien Sorenson Video und QDesign Music Audio verwenden. Lies unsere
-Sorenson Codec Sektion. QDesign Music Audio kann momentan
-nicht wiedergegeben werden.
+
Hinweis: Die meisten QuickTime-Dateien benutzen Sorenson Video und QDesign
+Audio. Lies dazu die Sorenson Codec Sektion. QDesign
+Music Audio kann momentan nicht wiedergegeben werden.
MPlayer demuxt nun auch fröhlich VIVO-Dateiformate.
Der grösste Nachteil des Formates ist das es keinen Index-Block besitzt, auch keine fixe Paketgröße oder Sync-Bytes.
@@ -151,11 +152,11 @@
VIVO/2.0 Dateien ist veränderter, nichtstandard h.263. Bei Audio ist es dasselbe,
es ist g.723 (Standard) oder Vivo Siren.
FLI ist ein sehr altes Fileformat benutzt vom Autodesk Animator, aber es
ist ein gebräucliches Fileformat auf dem Netz für kurze Animationen. MPlayer demuxt
@@ -164,30 +165,16 @@
Bildern kurz nach dem Suchen führt.
Ja, MPlayer kann RealMedia (.rm) Dateien lesen (demuxen). Suchen (seeking)
funktioniert, muss jedoch durch die -forceidx Option erzwungen werden
(Das Format unterstüzt Keyframes). Hier ist die Liste der unterstützten
-RealVideo und
-RealAudio Codecs.
-
-
Es wird empfohlen RealPlayer8 oder RealONE herunterzuladen, da
-MPlayer deren Libraries zur Dekodierung von RealVideo 2.0 oder
-RealVideo 3.0 Dateien verwenden kann!
-
-
MPlayers configure Script sollte die RealPlayer Bibliotheken an ihrer gewöhnlichen
-Stelle finden. Falls nicht, kann configure mit der Option --with-reallibdir mitgeteilt
-werden, wo diese sich befinden.
-
-
Es ist auch möglich, die RealPlayer Bibliotheken einfach in ein geeignetes Verzeichnis wie
-/usr/lib/real oder $LIBDIR/real zu kopieren.
-
-
HINWEIS: RealPlayer Libraries funktionieren momentan nur mit Linux, FreeBSD, NetBSD und Cygwin
-auf der x86 Plattform!
Dies ist ein neues Dateiformat von Xiphophorus, entwickelt um Vorbis
- Audio zu enthalten. Man benötigt installierte libogg und
- libvorbis vor der Kompilierung von MPlayer um
- sie wiedergeben zu können.
+
Dies ist ein neues Dateiformat von Xiphophorus.
+ Es kann irgendein Video oder Audio Codec enthalten, CBR oder VBR. Man benötigt
+ dazu installierte libogg und libvorbis Bibliotheken vor
+ der Kompilierung von MPlayer, um sie wiedergeben zu können.
MPlayer ist ein Film und kein Media Player.
Er kann auch einige Audioformate wiedergeben (diese sind in der unteren Sektion beschrieben).
@@ -233,7 +220,7 @@
verwendet werden.
Du hast vielleicht Probleme mit der Wiedergabe einiger MP3-Dateien, die MPlayer
falsch als MPEGs erkennt und dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt.
@@ -242,16 +229,16 @@
welche in der Manpage beschrieben wird, könnte dir in diesen Fällen helfen.
diff -r 5c29c5c5f47c -r b53a5187969f DOCS/German/mplayer.1
--- a/DOCS/German/mplayer.1 Tue Aug 13 11:20:12 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/mplayer.1 Tue Aug 13 12:37:17 2002 +0000
@@ -19,10 +19,10 @@
.RB [globale\ Optionen]\ {\fIDateigruppe\ mit\ Optionen\fP}\ [gruppenspezifische\ Optionen]
.br
.B mplayer
-.RB [dvd|vcd|tv|cdda]://[Titel]\ [Optionen]
+.RB [dvd|vcd|tv|cdda|cddb]://[Titel]\ [Optionen]
.br
.B mplayer
-.RB [mms|mmst|http|http_proxy|rtp]://URL[:Port]\ [Optionen]
+.RB [mms|mmst|http|http_proxy|rtp|rtps]://[user]:[passwd@]URL[:Port]\ [Optionen]
.br
.B mencoder
.RB [Optionen]\ [\fIDatei\fP\ |\ \fIURL\fP\ |\ \-\ ]\ [\-o\ Datei]
@@ -33,7 +33,7 @@
.SH "BESCHREIBUNG"
.I mplayer
ist ein Filmspieler für LINUX (läuft auf vielen anderen Unix-Varianten und nicht-x86
-CPUs, siehe Dokumentation). Er spielt die meisten MPEG, VOB, AVI, OGG, VIVO, ASF/WMV, QT/MOV,
+CPUs, siehe Dokumentation). Er spielt die meisten MPEG/VOB, AVI, OGG/OGM, VIVO, ASF/WMA/WMV, QT/MOV/MP4,
FLI, RM, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM, RoQ Dateien, unterstützt von vielen eingebauten, XAnim und
Win32 DLL Codecs. Es lassen sich VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5 und sogar WMV Filme
betrachten (ohne die avifile-Bibliothek).
@@ -41,7 +41,7 @@
Ein anderes grossartiges Feature von mplayer ist die enorme Auswahl an unterstützten Ausgabetreibern.
Er unterstützt X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB. Es können aber auch GGI,
SDL (und alle davon unterstützen Treiber), VESA (auf jeder VESA kompatiblen Karte, sogar ohne X11!)
-und einige hardwarenahen kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und Radeon) benutzt werden!
+und einige hardwarenahen kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und ATI) benutzt werden!
.br
Die meisten davon unterstützen Software- oder Hardware-Skalierung, so dass die Filme im Vollbild
genossen werden können. MPlayer unterstützt auch die Wiedergabe über einige Hardware
@@ -49,8 +49,10 @@
MPlayer besitzt ein onscreen display (OSD) für Statusinformationen, hübsche, grosse, geglättete
und schattierte Untertitel mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc),
-kyrillische und koreanische Schriften werden zusammen mit 10 Untertitel-Formaten unterstützt (VobSub,
-MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und unser eigenes: MPsub).
+kyrillische und koreanische Schriften werden zusammen mit 9 Untertitel-Formaten unterstützt
+(MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und unser eigenes: MPsub). DVD Untertitel
+(SPU Streams, VobSub und Closed Captions) werden unterstützt.
+
.B mencoder
(MPlayer's Movie Encoder) ist ein einfacher Filmkonverter, entworfen um
@@ -58,17 +60,34 @@
in andere auf MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) zu konvertieren. Er kann zu
Divx4 (1, 2 oder 3 Durchldufe), XviD, Codecs der libavcodec und PCM/MP3/VBRMP3 Audio
konvertieren. Er hat auch die Fähigkeit Streams zu kopieren, ein mächtiges Pluginsystem
-(Schneiden, Erweitern, Spiegeln, Nachbearbeiten, Drehen, Skalieren, rgb/yuv Umwandlung, etc)
-und mehr.
+(Schneiden, Erweitern, Spiegeln, Nachbearbeiten, Drehen, Skalieren, hinzufügen/entfernen
+von Rauschen, rgb/yuv Umwandlung) und mehr.
.B gmplayer
ist MPlayer mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Er besitzt dieselben Optionen wie MPlayer.
.SH "ALLGEMEINE HINWEISE"
+.B Es sollte auch die HTML Dokumentation überprüft werden!
+.br
Jede "flag" Option hat ein "noflag" Gegenstück, -fs hat z.B. -nofs als Gegenteil.
.br
-.B Es sollte auch die HTML Dokumentation überprüft werden!
+Alle Optionen können in eine Konfigurationsdatei eingetragen werden, die bei jedem
+MPlayer Start gelesen wird. Sie befindet sich in '~/.mplayer/config'. Die Einträge
+werden durch die Kommandozeilen Optionen ersetzt. Die Syntax der Konfigurationsdatei
+ist 'option=', alles hinter '#' wird als Kommentar gezählt. Optionen ohne Werte
+können durch 'yes' oder '1' aktiviert und durch 'no' und '0' deaktiviert werden.
+Als Beispiel lässt sich '/etc/example.conf' verwenden.
+
+.I BEISPIEL
+.br
+# Verwende standardmässig den Matrox Treiber.
+.br
+vo=xmga
+.br
+# Ich übe gerne den Handstand während dem Filmansehen.
+.br
+flip=yes
.SH "DEMUXER/STREAM OPTIONEN"
.TP
@@ -109,8 +128,11 @@
speed= Stellt die Drehgeschwindigkeit der CD ein
paranoia=<0-2> Stellt die Paranoia Stufe ein
+ 0: deaktiviert die Überprüfung
+ 1: überprüft nur Überlappungen (standard)
+ 2: überprüft und korrigiert die alle Daten
generic-dev= Verwendet das angegebene Scsi-Device
- sector-size=
+ sector-size= atomic Lesegrösse
overlap=
toc-bias Nimmt an, dass der Anfangsoffset von
Track 1 als LBA 0 addressiert wird.
@@ -132,6 +154,9 @@
.B \-dumpaudio (nur MPLAYER)
Schreibt den Audiostream in ./stream.dump (Hauptsächlich benutzbar mit mpeg/ac3).
.TP
+.B \-passwd (siehe auch \-user Option!)
+Gibt das für die http Authentifizierung zu verwendende Passwort an.
+.TP
.B \-dumpfile (nur MPLAYER)
Gibt die Datei an, in die MPlayer schreiben soll. Diese Option sollte mit \-dumpaudio/\-dumpvideo/\-dumpstream
verwendet werden.
@@ -159,9 +184,9 @@
(alte DVD-Option) Aktiviert die DVD Authentifizierung über das angegebene Device.
.TP
.B \-dvdkey
-(alte DVD-Option) Wenn nicht von einer DVD eingelesen wird, gibt diese Option den CSS-Schlüssel
-an, der benötigt wird um die DVD zu knacken (Der Schlüssel wird bei der Authentifizierung mit der
-DVD angegeben).
+(alte DVD-Option) Wenn eine kopierte, nicht entschlüsselte .VOB Datei decodiert wird,
+gibt diese Option den CSS-Schlüssel an, der benötigt wird um die .VOB Datei zu entschlüsseln.
+(Der Schlüssel wird bei der Authentifizierung mit der DVD via \-dvdauth angegeben).
.TP
.B \-dvdnav (BETA CODE)
Erzwingt den Gebrauch der libdvdnav.
@@ -197,7 +222,8 @@
w= Breite der Ausgabe (automatisch erkannt)
h= Höhe der Ausgabe (automatisch erkannt)
fps= fps der Ausgabe (normal: 25)
- type= Typ der Eingangsdateien (verfügbare Typen: jpeg, png)
+ type= Typ der Eingangsdateien
+ (verfügbare Typen: jpeg, png)
.TP
.B \-ni (nur .AVI)
Erzwingt den Gebrauch des non-interleaved AVI-Parsers (repariert die Wiedergabe
@@ -207,6 +233,17 @@
Benutze keine byte/Sekunde-Werte für die Ton/Bild-Synchronisation (AVI).
Dies hilft bei einigen AVI-Dateien mit kaputtem Header.
.TP
+.B \-rawaudio
+Diese Option erlaubt es einem, raw Audiodateien wiederzugeben. Sie kann auch
+verwendet werden um Audio CDs widerzugeben, die nicht 44Khz 16bit Stereo sind.
+Verfügbare Optionen sind:
+
+ on verwendet den raw Audiodemuxer
+ channels= Anzahl Kanäle
+ rate= Rate in Samples pro Sekunde
+ samplesize= Samplegrösse in bytes
+ format= fourcc in hex
+.TP
.B \-skipopening
Überspringt die DVD-Eröffnung (nur DVDNAV).
.TP
@@ -230,16 +267,25 @@
on verwende den TV-Eingang
noaudio kein Ton
- driver= verfügbar: dummy, v4l
- device= gibt ein anderes Device an als das normale /dev/video0
- input= verfügbar: television, s-video, composite, etc
- freq= gibt die zu verwendende Frequenz an (z.B. 511.250)
- outfmt= Ausgabeformat des Tuners (rgb32, rgb24, yv12, uyvy, i420)
+ driver= verfügbar: dummy, v4l, bsdbt484
+ device= gibt ein anderes Device an als
+ das normale /dev/video0
+ input= gibt einen anderen Input als der
+ normale 0 (Television) an
+ (siehe Ausgabe für eine Liste)
+ freq= gibt die zu verwendende Frequenz
+ an (z.B. 511.250)
+ outfmt= Ausgabeformat des Tuners: rgb32,
+ rgb24, rgb16, yuy2, yv12, uyvy, i420)
width= Höhe der Ausgabe
height= Breite der Ausgabe
norm= verfügbar: PAL, SECAM, NTSC
channel= wechselt zum angegebenen Kanal
- chanlist= verfügbar: us-bcast, us-cable, europe-west, europe-east, etc
+ chanlist= verfügbar: us-bcast, us-cable,
+ europe-west, europe-east, etc
+.TP
+.B \-user (siehe auch \-passwd Option!)
+Gibt den für die http Authentifizierung zu verwendenden Benutzername an.
.TP
.B \-vcd\