# HG changeset patch # User kraymer # Date 1137851567 0 # Node ID e17197d41766d267e85acf0e1278a8a3ecf3f9c8 # Parent 54ca4b4f9695e0ae0a705772d58605b729fbc209 German man page review part XVI covers lines 4101-5160 diff -r 54ca4b4f9695 -r e17197d41766 DOCS/man/de/mplayer.1 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Jan 21 10:42:39 2006 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Jan 21 13:52:47 2006 +0000 @@ -4105,20 +4105,19 @@ .TP .B \-af Aktiviert eine Kette von Audiofiltern. -Siehe auch die Sektion Audiofilter der (englischen) Dokumentation. .PP .I ANMERKUNG: -Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter, siehe \-af help. +Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help. .PP Die verfügbaren Filter lauten: . .TP .B resample[=srate[:salopp][:Typ]] -Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahligen srate (in Hz). +Ändert die Samplerate des Audiostreams. Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder eine, die maximal 44.1kHz unterstützt. Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig. -Unterstützt nur 16-bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format. +Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input. .br .I ANMERKUNG: In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate angeben. @@ -4163,7 +4162,7 @@ .TP .B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]] Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz. -Unterstützt nur das 16-bit Native-Endian-Format. +Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format. .br .I ANMERKUNG: In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate angeben. @@ -4172,9 +4171,9 @@ .IPs die Samplerate der Ausgabe .IPs -Länge: Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16) +Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16) .IPs -Falls 1 werden die Filter zwischen Polyphase-Einträgen linear interpoliert. +Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert. .IPs log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) @@ -4187,7 +4186,7 @@ . .TP .B sweep[=Geschwindigkeit] -Erzeugt eine Sinus-Schwingung. +Erzeugt eine Sinusschwingung. .PD 0 .RSs .IPs <0.0\-1.0> @@ -4212,8 +4211,8 @@ . .TP .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10] -Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet; benutzt -10-IIR-Bandfilter. +Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet; +implementiert durch einen 10-IIR-Bandfilter. Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der wiedergegebene Audiotyp ist. Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind: @@ -4373,7 +4372,7 @@ .B pan=n[:l01:l02:...l0n:l10:l12:...l1n:lm0:lm1:...lmn] Mischt Kanäle beliebig. Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden -kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& stereo nach mono +kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem Surroundsound-System. Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren @@ -4390,7 +4389,7 @@ .IPs Gibt an, wieviel vom Eingabekanal i in den Ausgabekanal j gemischt wird (0\-1). Prinzipiell geben die ersten n Zahlen an, was mit dem ersten Eingabekanal -gemacht wird, dann n Zahlen die den zweiten Eingabekanal betreffen usw. +gemacht wird, dann n Zahlen, die den zweiten Eingabekanal betreffen, usw. Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen. .RE .sp 1 @@ -4463,12 +4462,14 @@ . .TP .B surround[=Verzögerung] -Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, funktioniert bei vielen -Zweikanaldateien. +Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround. +Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten +Surroundsound. +Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt. .PD 0 .RSs .IPs -Verzögerung in ms für den hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20) +Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20) Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist, von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist, von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die @@ -4504,7 +4505,8 @@ Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe wie folgt vor: .IP 1. 3 -Messe die Entfernung der Lautsprecher in Metern in Relation zu der Position, +Messe die Entfernung zu den Lautsprechern in Metern in Relation zu der +Position, an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem 5.1-System). Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh @@ -4532,7 +4534,7 @@ .B export[=mmapped_Datei[:nsamples]] Exportiert das Eingangssignal an andere Prozesse mittels Memory Mapping (mmap()). -Memory-mapped-Bereiche enhalten einen Header: +Memory-mapped-Bereiche enthalten einen Header: .sp 1 .nf int nch /*Anzahl der Kanäle*/ @@ -4569,7 +4571,7 @@ .RSs .IPs Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5). -0.0 bedeutet Klang in mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der +0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der Klang unverändert, mit -1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht. .RE .PD 1 @@ -4607,7 +4609,7 @@ .IPs