# HG changeset patch # User jonas # Date 1020964392 0 # Node ID fea2bd7ba32a91cc3b7f7989946263a5809c89da # Parent 4577bda5806a96b1a92bc8cdf1490b989ca559ff big update to english version diff -r 4577bda5806a -r fea2bd7ba32a DOCS/German/documentation.html --- a/DOCS/German/documentation.html Thu May 09 14:52:23 2002 +0000 +++ b/DOCS/German/documentation.html Thu May 09 17:13:12 2002 +0000 @@ -56,12 +56,13 @@
MPlayer ist ein Video-Player für LINUX (er läuft auch auf vielen anderen Unix-Systemen und nicht-x86 CPUs, siehe Sektion -6). Er spielt die meisten MPEG, VOB, AVI, VIVO, ASF/WMF, QT/MOV, FLI, RM, +6). Er spielt die meisten MPEG, VOB, AVI, OGG, VIVO, ASF/WMF, QT/MOV, FLI, RM, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ Dateien ab, unterstützt von einigen eingebauten, Xanim und Win32 DLL Codecs. Du kannst VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx und auch DivX Filme sehen (und du brauchst die @@ -284,16 +311,6 @@ unterstützte Typen!!!) mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarische, englische, tschechische, usw.), kyrillischen und koreanischen Schriften? Und der OSD?
-MPlayer ist grundsätzlich GNU GPL, enthält -jedoch auch einige Nicht-GPL-Teile die das Verbeiten in binärer Form nicht erlauben. -Es enthält ausserdem die OpenDivX-Bibliotek, die eine spezielle Lizenz besitzt. -Wir entwickeln aber immer noch in Richung der GPL.
- -Die Verteilung von MPlayer in der Form eines Binarys und/oder Binary-Paketes -ist momentan unmöglich, sowohl aus technischen als auch aus rechtlichen Gründen. -Detailierte Informationen können im zweiten Teil von dieser -Datei gefunden werden. Es wird empfohlen diese zu lesen.
-Mein Player spielt felsenfest zerstörte MPEG Dateien (nützlich für einige VCDs) und schlechte AVI-Dateien, welche auch mit dem bekannten Windows Media Player nicht mehr abspielbar sind, ab. Auch AVI-Dateien ohne Index-Chuck sind spielbar und du kannst ihr @@ -350,6 +367,8 @@ MOV/VIVO/RM/FLI/NUV Dateiformat-Unterstützung, native CRAM, Cinepak, ADPCM Codecs und Support für die Binary-Codecs von XAnim; DVD Untertitel-Unterstützung, erstes Release des MEncoders, TV-Grabbing, Cache, liba52, unzählbare Fehlerbehebungen. +
CODECS
FEATURES
MPlayer unterstützt mehrere Arten von Untertiteln. Zur Zeit -können vom Subreader-Code 10 Arten von Untertitel verarbeitet werden. Um zu sehen -welche diese Untertitelformate sind, lies in der subreader.c (etwa Zeile 30).
++MPlayer kann Untertitel zu Filmen darstellen. Momentan sind folgende Formate unterstützt: +
MPlayer unterstützt VobSub Untertitel. VobSub Untertitel bestehen aus
-einer grossen .SUB Datei und optional .IDX und/oder .IFO Dateien.
-Benutzung : wenn du Dateien wie beispiel.sub
, beispiel.ifo
,
-beispiel.idx
hast - musst du die Option -vobsub beispiel -vobsubid
-0
mitgeben (optional mit Pfadangabe natürlich). Die
--vobsubid
Option ist wie -sid
für DVDs, du kannst mit ihm
+
+VobSub subtitles
+VobSub Untertitel bestehen aus einer grossen .SUB Datei und optional .IDX und/oder
+.IFO Dateien.
+Benutzung: wenn du Dateien wie beispiel.sub
,
+beispiel.ifo
, beispiel.idx
hast - musst du die Option
+-vobsub beispiel -vobsubid <id>
mitgeben (optional mit Pfadangabe natürlich).
+Die -vobsubid
Option ist wie -sid
für DVDs, du kannst mit ihm
zwischen Untertitel-Abschnitten (Sprache) wählen.
+Andere Untertitel
+Die anderen Formate bestehen aus einer einzigen Textdatei, welche das Timing, die Plazierung und
+die Textinformationen enthält.
+Verwendung: Wenn man eine Datei wie beispiel.txt
hat, übergibt man einfach die
+Option -sub beispiel.txt
(natürlich optional mit Pfadname).
+
+Angleichung der Untertitel Timings und Plazierungen
+
+-subdelay <sec>
: Verzögert die Untertitel um <sec> Sekunden. Kann negativ sein.
+-subfps <rate>
: Gibt die Frame/sec Rate der Untertitel-Datei an (Fliesskommazahl)
+-subpos <0 - 100>
: Gibts die Position der Untertitel an.
+
+Wenn eine höherwerdende Verzögerung zwischen dem Film und den Untertiteln festgestellt wird bei
+einer MicroDVD Untertitel-Datei, dann sind höchstwahrscheinlich die Frameraten des Filmes und der
+Untertitel-Datei unterschiedlich.
+Hinweis: Das MicroDVD Untertitel-Format verwendet eine absolute Framenummer für sein Timing, desshalb
+kann die -subfps
Option nicht für dieses Format verwendet werden. Da MPlayer keine
+Möglichkeit besitzt die Framerate einer Untertitel-Datei zu erraten, muss die Framerate manuell konvertiert
+werden. Im contrib
Verzeichnis der MPlayer ftp-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script,
+das diese Konvertierung für dich vornimmt.
+
Für DVD Untertitel lese die DVD Sektion.
MPlayer unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt MPsub. @@ -901,6 +960,189 @@
+2.6. Video Filter
+ + +2.6.1. Übersicht
+ +Beide, MPlayer und MEncoder, unterstützen die Benutzung einer + universalen Video-Filterschicht (video filter layer), welche eine grosse Anzahl + Plugins enthält, die unten aufgelistet und beschrieben werden. Diese Plugins + können verschiedene Aktionen auf die Bilder ausführen, wie Neuskalierungen (rescale), + Abschneiden (crop) schwarzer Ränder (nicht nur für eine Konvertierung nützlich, + sondern auch für die Wiedergabe, da die schwarzen Ränder den Bus-Gebrauch eröhen: + Das Abschneiden von jenen kann die Wiedergabegeschwindigkeit auf langsamen Boards + erhöhen), Erweitern (expand) von Bildern (für SVCDs).
+ +Mit dieser Filterschicht ist es möglich schnelle Bildformat-Konvertierungen
+ zwischen verschiedenen RGB und YUV durchzuführen falls nötig. Dies erlaubt zum
+ Beispiel die Wiedergabe von RGB Daten auf den xv
und xmga
+ Ausgaben, neben anderen. (siehe Skalieren (Scale))
Die Schicht erlaubt auch Direct Rendering zwischen den Plugins, um die + Geschwindigkeit zu maximieren.
+ +Hinweis: Der Nachbearbeitung (postprocessing) Code ist nun auch Teil dieser Schicht. + Dies wird später erklärt.
+ +2.6.2. Verwendung
+ + mplayer/mencoder -vop filter1,filter2,filter3,...
+
Dies erzeugt eine Filter-Pipeline (man kann eine beliebige Anzahl Filter verwenden). + Deren Parameter sind optional und einige haben, wenn ausgelassen, Standard-Werte, + so wie z.B. x und y beide auf die Mitte des Bildschirms gesetzt sind und + höhe und breite werden auf die Höhe und Breite des Films gesetzt.
+ +Die Filter werden von libvo eingereiht, so dass filter1
der zuletzt
+ ausgeführte Filter sein wird (danach kommt libvo oder, wenn MEncoder verwendet
+ wird, encoding).
2.6.3. Schneiden (crop)
+ +Beschreibung:
+ +Schneidet einen vorgegebenen Teil aus dem Bild aus und verwirft den Rest. Nützlich, um + die schwarzen Ränder auf Breitbild-Filmen zu löschen.
+ +Verwendung:
+ + -vop crop[=höhe:breite:x:y]
2.6.4. Erweitern (expand)
+ +Beschreibung:
+ +Erweitert (NICHT skaliert) die Filmauflösung um den gegebenen Wert, plaziert das + unskalierte Original auf x y. Für Filme, die keine schwarzen Ränder besitzen, + kann dies verwendet werden, um diese hinzuzufügen. Dies ist gut bei der Erstellung von SVCDs + oder bei der Benutzung des SDL Videoausgabe, welche Untertitel + in diesen Rändern unterbringen können.
+ +Verwendung:
+ + -vop expand[=höhe:breite:x:y]
2.6.5. Fame
+ +Beschreibung:
+ +Echtzeit MPEG1-Konvertierer (um mit DVB/DXR3 benutzt zu werden).
+ +Verwendung:
+ + -vop fame
2.6.6. Spiegeln (flip)
+ +Beschreibung:
+ +Spiegelt einfach das Bild. Nützlich für einige alte Codecs, welche nur gespiegelte +bilder wiedergeben können (diese werden automatisch erkannt).
+ +Verwendung:
+ + -vop flip
2.6.7. Format
+ +Beschreibung:
+ +Dieser Filter ist KEIN Bildformat-Konvertierer. Es zwingt bloss den + nächsten Filter (oder libvo), welches Bildformat verwendet werden soll. + Nützlich für Karten mit langsamen YV12, wie tdfx und Savage4. Für eine + echte Konvertierung sollte der Skalier (scale) Filter verwendet werden.
+ +Verwendung:
+ + -vop format[=format]
(wobei
+ format
z.B. dies sein kann: rgb32, yuy2, etc...)
2.6.8. Nachbearbeiten (postprocess)
+ +Beschreibung:
+ +Dies ist das gute alte postprocess, einfach in die Filterschicht verschoben.
+ Führt Bildqualitäts-Erweiterungen durch, deinterlacing, usw. Die
+ Option -npp help
zeigt alle verfügbaren Optionen.
Verwendung:
+ + -vop pp[=postprocess Optionen/Schlüsselwörter]
2.6.9. RGB2BGR
+ +Beschreibung:
+ +Führt eine RGB 24/32 <-> BGR 24/32 colorspace Konvertierung durch (normales Verhalten)
+ oder RGB 24/32 <-> RGB 24/32 Konvertierung mit R<->B swapping (mit der swap
+ Option)
Verwendung:
+ + -vop rgb2bgr[=swap]
2.6.10. Drehen (rotate)
+ +Beschreibung:
+ +Rotiert (spiegelt) das Bild. Der Parameter 'x' (Werte: 0-3) legt die + horizontale und vertikale Spiegelung fest.
+ +Verwendung:
+ + -vop rotate[=x]
2.6.11. Skalieren (scale)
+ +Beschreibung:
+ +Skaliert das Bild mit dem Software-Skalierer (langsam). Man kann dabei die Qualität
+ des Skalierers mit der -sws
Option einstellen (siehe Manpage).
+ Gute Qualität führt zu Geschwindigkeitsverlusten.
HINWEIS: Der Aufruf dieses Filters ohne Optionen führt zu einer colorspace + Konvertierung! Dies ist für einige Codecs nützlich, die nicht im benötigten Ausgabeformat + für das angegebene Videoausgabe Device ausgeben können. Diese werden hoffentlich automatisch + erkannt und der Skalierfilter zur Konvertierung aufgerufen. In anderen Fällen, kann man ihn + manuell gebrauchen.
+ +Verwendung:
+ + -vop scale[=höhe:breite]
2.6.12. YUY2
+ +Beschreibung:
+ +Erzwingt eine YV12/I420 zu YUY2 Konvertierung.
+ +Verwendung:
+ + -vop yuy2
2.6.13. Lavc
+ +Beschreibung:
+ +Echtzeit MPEG1-Konvertierer (um mit DVB/DXR3 verwendet zu werden).
+ +Verwendung:
+ + -vop lavc
MPlayer besitzt eine vollständig konfigurierbare, durch Befehle angesteuerte Steuerungsschicht +(control layer), der es erlaubt MPlayer mit Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung (verwendet lirc) +zu steuern.
+ + + +Tastatur
- -<- oder -> | Suche zurück/vorwärts 10 Sekunden | ||
nach-oben und nach-unten | suche zurück/vorwärts 1 Minute | ||
f | wechselt den Vollbildschirm-Modus | ||
o | wechselt OSD: kein / Suchleiste / Suchleiste und Zeit | ||
z oder x | einstellen des Untertitel-Delays, +/- 0,1 Sekunden | ||
r oder t | einstellen der Untertitel-Position | ||
> oder < | nächster/vorheriger playtree Eintrag | ||
HOME oder END | nächster/vorheriger playtree Eintrag in der übergeordneten Liste | ||
INSERT oder DELETE | nächste/vorherige alternative Quelle + (nur verfügbar in der asx Wiedergabeliste) | ||
(die folgende Tasten sind nur gültig, wenn man | |||
7 oder 8 | Sättigungs-Einstellung |
GUI Keyboard-Tasten
+GUI
, und . | vorherige / nächste Datei | ||
m | aktiviert/deaktiviert Mute |
TV Input Kontrolle
+TV
h oder l | vorheriger/nächster Kanal |
3.2. Steuerung mit LIRC (Linux Infrared Remote Control)
+3.2.2. Steuerungskonfiguration
+ +MPlayer erlaubt dir eine beliebige Taste auf ein MPlayer-Befehl festzulegen unter Verwendung einer
+einfachen Konfigurationsdatei. Die Syntax besteht aus einem Tastennamen gefolgt von einem Befehl.
+Die standard Konfigurationsdatei befindet sich in $HOME/.mplayer/input.conf
, kann jedoch
+durch die -input conf
überschrieben werden (relative Pfade sind relativ zu $HOME/.mplayer
).
+
+Beispiel: +
+## +## MPlayer Eingabe-Konfigurationsdatei +## + +RIGHT seek +10 +LEFT seek -10 +- audio_delay 0.100 ++ audio_delay -0.100 +q quit +> pt_step 1 +< pt_step -1 +ENTER pt_step 1 1 ++ + + + + +
Mit folgendem Befehl erhält man eine vollständige Liste: mplayer -input keylist
Tastatur
+ +Maus
+ +Hinweis: Die Maus ist nur unter X unterstützt
+ +Joystick
+ +Hinweis: Joystick-Unterstützung muss bei der Kompilierung aktiviert sein
+ +Mit folgendem Befehl erhält man eine vollständige Liste: mplayer -input cmdlist
+
Sucht bis zu einer gewissen Stelle im Film.
+ Type 0 ist eine relative Suche von +/- Wert Sekunden.
+ Type 1 sucht bis Wert % im Film.
Korrigiert die Audioverzögerung um Wert Sekunden
+Beendet MPlayer
+Wechselt zwischen Pause und Weiterspielen
+Weiss das jemand?
+Springt zum nächsten/vorherigen Eintrag im playtree. Das Vorzeichen von Wert bestimmt die Richtung.
+ Wenn kein neuer Eintrag mehr vorhanden ist, geschieht gar nichts, es sei denn, force ist nicht 0.
+
Wie pt_step, springt jedoch zum nächsten/vorherigen Eintrag in der übergeordneten Liste. + Dies ist nützlich, um eine innere Schleife im playtree zu unterbrechen.
+Wenn mehr als eine Quelle vorhanden ist, wählt dies die nächste/vorherige + (nur unterstützt für asx Wiedergabelisten).
+Korrigiert die Untertitel-Verzögerung um +/- Wert Sekunden oder setzt sie auf Wert Sekunden, + wenn abs nicht null ist.
+Wechselt den OSD-Modus oder setzt in auf level, wenn level > 0.
+Erhöht/erniedrigt die Lautstärke
+Setzt/korrigiert die Video-Parameter. Die Wert Reichweite von -100 bis 100.
+Wechselt den Framedrop-Modus.
+Korrigiert die Untertitel-Position.
+Wechselt den Vollbildschirm-Modus.
+Wählt nächsten/vorherigen Tv-Kanal.
+Ändert TV norm.
+Ändert Kanalliste.
+GUI Aktionen
+Linux Infrared Remote Control - verwende einen einfach zu bauenden, selbstgebauten IR-Empfänger, eine (fast) willkürliche Fernbedienung und steuere deinen Linux-Rechner damit! Mehr dazu auf www.lirc.org.
-Wenn du das LIRC-Paket installiert hast, kannst du MPlayer mit LIRC-Untertützung +
Wenn du das lirc-Paket installiert hast, erkennt es configure automatisch. Wenn alles gut geht, +gibt MPlayer während des Starts eine Nachricht wie etwa "Setting up lirc support...". +Wenn ein Fehler auftritt, wird dies auch gemeldet. Wenn gar nichts gesagt wird, ist auch keine +LIRC-Unterstützung einkompiliert. Das ist alles :-)
+ +, kannst du MPlayer mit LIRC-Untertützung mit ./configure --enable-lirc kompilieren.
Wenn alles gut läuft, wird MPlayer eine Nachricht wie @@ -998,43 +1422,50 @@ Wenn es nicht ausgibt über LIRC, dann ist keine Unterstützung hineinkompiliert. Das wars :-)
-Der Anwendungsname für MPlayer ist - oh, ein Wunder - mplayer_lirc. -Es versteht die folgenden Befehle:
+Der Anwendungsname für MPlayer ist - oh, ein Wunder - mplayer. + +Man kann irgendein mplayer Befehl verwenden, sogar mehr als ein Befehl kann mit \n dazwischen übergeben +werden. Dabei sollte das repeat Flag in .lircrc nicht vergessen werden, wenn es Sinn macht (seek, +volume, usw.). Hier ist ein Auszug aus .lircrc:
-PAUSE | Pause für die Wiedergabe. Irgendein Tastendruck zum Weiterspielen. | ||
QUIT | Beenden von MPlayer | ||
RWND | 10 Sekunden zurück | ||
FRWND | 60 Sekunden zurück | ||
FWD | Überspringt 10 Sekunden | ||
FFWD | Überspringt 60 Sekunden | ||
INCVOL | Verhöht die Lautstärke um 1 Prozent | ||
DECVOL | Verringert die Lautstärke um 1 Prozent | ||
PCM | Verwendung des PCM-Mixer Kanals | ||
+begin + button = VOLUME_PLUS + prog = mplayer + config = volume 1 + repeat = 1 +end -Vergiss nicht den Wiederholungsparameter [repeat] zu setzten für RWND/FWD in -.lircrc . Hier ist ein Auszug aus meiner .lircrc:
+begin + button = VOLUME_MINUS + prog = mplayer + config = volume -1 + repeat = 1 +end -begin - remote = CU-SX070 - prog = mplayer_lirc - button = Tape_Play - repeat = 1 - config = FFWD - end +begin + button = CD_PLAY + prog = mplayer + config = pause +end - begin - remote = CU-SX070 - prog = mplayer_lirc - button = Tape_Stop - config = QUIT - end+begin + button = CD_STOP + prog = mplayer + config = seek 0 1\npause +end +
Wenn du die Standard-Position der LIRC-Konfigurationsdatei (~/.lircrc) nicht magst, verwende den -lircconf <Dateiname> Parameter um eine andere Datei anzugeben.
+ + +Der Slave-Modues erlaubt es einem, ein einfaches Frontend für MPlayer zu erstellen. Wenn aktiviert
+(mit der -slave
Option) liest MPlayer durch neue Zeilen unterbrochene Befehle (\n)
+vom stdin.
3.3. Streaming von Netzwerk oder Pipes
MPlayer kann Videos über Netzwerke, unter Verwendung des HTTP oder @@ -1212,6 +1643,27 @@
Die -vo x11
Ausgabe ist sogar noch langsamer als unter Linux, da QNX nur
eine SEHR langsame X Emulation hat. Benutze SDL.
Um das Paket zu erstellen benötigt man GNU make (gmake, +/usr/ports/devel/gmake, mit dem standard BSD make wird es +nicht funktionieren) und die aktuellen binutils (inklusive objcopy).
+ +Auf Grund von Einschränkungen in unterschiedlichen Versionen von
+gas (relocation vs mmx), muss die Kompilierung in zwei Schritten vorgenommen
+werden: Erst sollte sichergestellt werden, dass das sich nicht-standard as
+im PATH
befindet and gmake -k
ausgeführt werden, dann
+sollte man sich vergewissere, dass die standard Version verwendet wird und gmake
+ausführen.
Um die Win32 DLLs mit MPlayer benutzen zu können, muss der
+Kernel mit "option USER_LDT
" neu kompiliert werden.
Wenn sich MPlayer darüber beklagt, /dev/cdrom
oder
+/dev/dvd
nicht zu finden, dann erstelle einen symbolischen Link
+(ln -s /dev/rcd0c /dev/cdrom
)
Sende hierher Matrox-betreffende Fragen