Mercurial > mplayer.hg
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author | jaf |
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date | Sun, 16 Sep 2001 07:12:39 +0000 |
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files | DOCS/German/cd-dvd.html DOCS/German/video.html |
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--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/DOCS/German/cd-dvd.html Sun Sep 16 07:12:39 2001 +0000 @@ -0,0 +1,189 @@ +<HTML> +<BODY BGCOLOR=white> + +<FONT face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif" size=2> + +<P><B><A NAME=4.1>4.1. CD-ROM Laufwerke</A></B></P> + +<P>Aus der Linux-Dokumentation:</P> + +<P>Einige CDROM-Laufwerke verfügen über die Möglichkeit die Abtastgeschwindigkeit +zu verändern. Es gibt mehrere Gründe für das Ändern der Geschwindigkeit +eines CDROM-Laufwerks. Schlecht erzeute CDROMs arbeiten bei einer geringeren +Abtastrate möglicherweise besser als bei der maximalen. Moderne CDROM-Laufwerke +können sehr hohe Abtastraten erreichen (bis zu 50-fach ist normal). Es wurde +berichtet, dass diese Laufwerke bei diesen hohen Geschwindkeiten Lesefehler +erzeugen; das herabsetzen der Geschwindigkeit kann die Datenverluste verringern. +Zu guter letzt erzeugen einige dieser Laufwerke störend laute Geräusche, die +eine niedrigere Geschwindigkeit ebenfalls reduzieren kann.</P> + +<P>Der empfohlene Weg die Lesegeschwindigkeit zu verringen ist mittels des +Programmes 'setcd'. Es ist recht alt, aber es sollte nicht zu schwer im Internet +zu finden sein. (UPDATE : das neue hdparm hat eine Option dafür !) +Verwendung:</P> + +<P> <CODE>setcd -x <Geschwingkeit> <CDROM-Gerät></CODE></P> + +<P>Du kannst auch folgendes probieren:</P> + +<P> <CODE>echo current_speed:4 >/proc/ide/<CDROM-Gerät>/settings</CODE></P> + +<P>Aber man braucht dazu Root-Privilegien. Ich verwende auch diesen Befehl:</P> + +<P> <CODE>echo file_readahead:2000000 >/proc/ide/<CDROM-Device>/settings</CODE></P> + +<P>für 2MB Lesepuffer für die Dateien (nützlich bei zerkratzten CDs). +Es ist auch zu empfehlenswert das CD-Rom via 'hdparm' einzustellellen:</P> + +<P> <CODE>hdparm -d1 -a8 -u1 (CDROM-Device</CODE></P> + +<P>um den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking zu aktivieren. +(Wenn du das nicht verstehst *lies die hdparm manpage*)</P> + +<P>Bitte schau dir "<CODE>/proc/ide/<CDROM-Gerät>/settings</CODE>" an um das CD-ROM feinein- +zustellen.</P> + +<P><B><A NAME=4.2>4.2. DVD Wiedergabe</A></B></P> + +<P>Ja, richtige DVD-Unterstützung wurde erreicht. Du brauchst nicht mehr manuell +VOB Dateien von der Disk abspielen und über die Dateien im video_ts Verzeichnis +bescheid wissen, du musst dir nicht gedanken machen, ob es sich um eine verschüs- +selte DVD handelt oder nicht (in alten Versionen von <B>MPlayer</B> musstest du +den '-dvdauth /dev/dvd' Parameter verwenden, wenn es eine verschlüsselte DVD war), +und du brauchst nicht mal mehr die DVD mounten um sie spielen zu können :)</P> + +<P>WICHTIGER HINWEIS: Bitte erwarte _KEINE_ erweiterten Merkmale von der DVD- +Wiedergabe. Dies ist die erste Version mit richtiger DVD-Unterstützung in +<B>MPlayer</B> und wir sind beschäftigt damit, Fehler zu suchen und grundlegende +DVD-Player Funktionen zu implementieren.</P> + +<P><B>MPlayer</B> verwendet libdvdread, welches eingebaute Unterstützung für IFO +Parsing, lesen von Navi Blöcken und Authentifizierung/Entschlüsselung hat. libdvdread +verwendet die gute alte libcss die die letztgenannten Funktionen. Also musst du libcss +und libdvdread heruntergeladen, kompiliert und installiert haben, BEVOR du den +./configure Script von <B>MPlayer</B>, welcher libdvdread automatisch erkennt, aus- +führst.</P> + +<UL> +<LI><P><B>Laden der Sourcen von libdvdread und libcss.</B></P> + +<P><I>Du sie hier downloaden: +<A HREF="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd">http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd</A> +(klicke auf 'download' im Menü links, und du kannst libcss und libdvdread in der +Tabelle finden).</I></P></LI> + +<LI><P><B>Kompiliere und Installiere libcss, DANN libdvdread.</B></P> + +<P><I>Lese die Dokumentationen dieser Pakete um diesen Schritt einfach zu machen.</I></P></LI> + +<LI><P><B>Kompiliere MPlayer neu.</B></P> + +<P><I>Lass <CODE>./configure</CODE> laufen. Wenn du libdvdread richtig installiert hast, +wird ./configure etwa so was sagen:<BR><CODE>Checking for DVDread support ... yes</CODE><BR> +(Natürlich kannst du deine Lieblings-Optionen verwenden, wenn du ./configure laufen lässt). +Das wars! Tippe: <CODE>make</CODE>, dann <CODE>make install</CODE>.</I></P></LI> +</UL> + +<P>Natürlich müsst die libcss und libdvdread nicht neu kompilieren, wenn du MPlayer +neu kompilierst (z.B. aufgrund einer neuen CVS-Version), wenn diese 2 Pakete bereits +installiert sind.</P> + +<P><B>Verwendung von MPlayer zum DVD-Spielen:</B></P> + + +<TABLE BORDER=0 WIDTH=100%> +<TD VALIGN=top>-dvd <title_id> </TD> +<TD>Aktiviert die DVD-Unterstützung und wählt den Titel aus.</TD><TR> +<TD VALIGN=top>-chapter <chapter_id> </TD> +<TD>Wählt das DVD-Kapitel (Standard: wiedergabe von Kapitel 1)</TD><TR> +<TD VALIGN=top>-dvdangle <angle_id> </TD> +<TD>Zum aus wählen der Kamera-Perspektive (Standard: 1)</TD><TR> +</TABLE> + +<P>Standard-Geräte ist <CODE>/dev/dvd</CODE>, du kannst das in config.h (compile time +option) ändern, oder du kannst es als Dateinamen für <B>MPlayer</B> angeben: +</P> + +<P> <CODE>mplayer -dvd 1 /dev/dvd</CODE></P> +<P> <CODE>mplayer -dvd 2 -chapter 5 -dvdangle 2</CODE></P> + +<P><B><A NAME=4.3>4.3. DVD Wiedergabe FAQ</A></B></P> + +<TABLE BORDER=0 ALIGN=left WIDTH=100%> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Kann ich libdvdread und libcss z.B. auf meinem süssen Sparc/Solaris kompilieren? +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +Was weiss ... Bitte teste es und sag uns bescheid. Aber es wird gesagt, dass es +funktionieren sollte. Bitte lese auch die Documentation von libdvdread und seiner +homepage. Wir sind nicht die Autoren von libdvdread. +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Was ist mit den Untertiteln? Kann MPlayer die dekodieren? +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +Ja, das kann es (oder es sollte zumindest so sein) aber es ist z.Z. DVD-Unter- +titel keine Anzeige-Funktion implementiert in <B>MPlayer</B> (DVD-Untertitel +werden als Bilder, nicht als Text gespeichert!). Wie auch immer, es ist ein +gaplantes Feature (in der Zeit von libvo2). +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +I höre keinen Sound / schlechten Sound (Spanisch oder anderen grässliche Dinge). +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +<B>MPlayer</B> verwendent zur Zeit noch nicht alle Informationen der IFO Blöcke +der DVD. Du kannst den richtigen DVD-Audio Stream mit der '-aid 128' Option +auswählen, wobei 128 die Stream ID des gewünschten Audio-Streams ist. Du kannst +probiren mit Nummern: 128,129,... und so weiter. Natürlich wird diese Problem +in Zukunft gelöst werden. +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Es gibt eigenartige Effekte (ändlich wie Interlace) speziell wenn schnellere +Bewegungen von Objekten in Film gezeigt werden. +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +Bekanntes Problem, wie versuchen es später zu lösen (wenn wir zu libvo2 wechseln). +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Wie kann ich den Reginal-Code meine DVD-Laufwerks einstellen ? I habe kein Win- +dows! +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +Verwende das 'regionset'-Tool: +http://www.linuxtv.org/download/dvd/dvd_disc_20000215.tar.gz +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Also MPlayer kann DVDs abspielen? Dann musst du DeCSS verwerden! Du bist ver- +haftet unter dem XYZ#$ Paragraphen von dem-- +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +Weiche von mir Arschloch, es ist kein DeCSS-Code im <B>MPlayer</B>. <B>MPlayer</B> +verwendet libdvdread durch linken und libdvdread verwendet libcss durch dynami- +sches laden. +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Muss ich (setuid) root/setuid sein, dass fibmap_mplayer DVDs spielen kann? +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +No, musst du nicht. Das ist Vergangenheit :) Natürlich brauchst du aber die +Zugriffsrechte für das DVD-Laufwerk (in /dev). +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Wie kann ich ... (füge hier erwartetes Features eines DVD Player ein)? +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +Die aktuelle Implementation ist die Erste mit einer richtiger DVD-Player +Funkionalität. Als erstes möchten wir aber bestehende Bugs lösen und grund- +legende Funtionen einbauen, bevor wir zu den neuen Features gehen. +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH=100%><B> +Wo kann ich die libdvdread und libcss Pakete bekommen? +</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD> +Von der Seite von Ogle: +<A HREF="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd">http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd</A>. +</TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> +</TABLE> + +</BODY> +</HTML>
--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/DOCS/German/video.html Sun Sep 16 07:12:39 2001 +0000 @@ -0,0 +1,690 @@ +<HTML> +<BODY> + +<P><B><A NAME=2.2.1>2.2.1. Video Ausgabe-Geräte</A></B></P> + +<TABLE BORDER=0> + +<TD COLSPAN=4><P><B>Allgemein:</B></P></TD><TR> + +<TD></TD><TD VALIGN=top>x11</TD><TD></TD><TD>X11 mit optionaler SHM Erweiterung</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>xv</TD><TD></TD><TD>X11, unter Verwendung oder Overlays mit der Xvideo Erweiterung (hardwarehäßiges YUV & Scaling)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>gl</TD><TD></TD><TD>OpenGL Renderer, funktioniert nur mit: +<UL><LI>allen Karten mit Utah-GLX +<LI>Matrox Karten mit X/DRI >=4.0.3 +<LI>Radeon mit X/DRI CVS</UL></TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>dga</TD><TD></TD><TD>X11 DGA Erweiterung</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>fbdev</TD><TD></TD><TD>Ausgabe zu allgemeinen Framebuffers</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>svga</TD><TD></TD><TD>Ausgabe zu SVGAlib</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>sdl</TD><TD></TD><TD> + <CODE>1.1.7:</CODE> unterstützt Software-Scaling<BR> + <CODE>1.1.8:</CODE> unterstützt Xvideo (hardaremäßiges Scaling/Vollbild)<BR> + <CODE>1.2.0:</CODE> unterstützt AAlib (-vo aa ist sehr empfohlen, siehe unten!)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>ggi</TD><TD></TD><TD>vergleichbar mit SDL</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>aa</TD><TD></TD><TD>Textmodus-Rendering mit AAlib</TD><TR> + +<TD COLSPAN=4><P><B>Karten-spezifisch:</B></P></TD><TR> + +<TD> </TD><TD VALIGN=top>mga</TD><TD> </TD><TD>Matrox G200/G400 Hardware-YUV-Overlay via mga_vid-Device</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>xmga</TD><TD></TD><TD>Matrox G200/G400 Overlay (mga_vid) in X11 Fenster<BR> +(<I>Xv Emulation auf X 3.3.x !</I>)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>syncfb</TD><TD></TD><TD>Matrox G400 YUV Unterstützung auf Framebuffer (verwende besser mga/xmga)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>3dfx</TD><TD></TD><TD>Voodoo2/3 Hardware YUV (/dev/3dfx) Unterstützung (noch nicht getestet, +möglicherweise keine Funktion) +</TD><TR> + +<TD COLSPAN=4><P><B>Speziell:</B></P></TD><TR> + +<TD> </TD><TD VALIGN=top>png</TD><TD> </TD><TD>PNG-Datei Ausgabe (-z Parameter um die Kompression einzustellen)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>pgm</TD><TD></TD><TD>PGM-Datei Ausgabe (für Testzwecke oder ffmpeg-Encoding)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>md5</TD><TD></TD><TD>MD5sum Ausgabe (für MPEG Tests)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>odivx</TD><TD></TD><TD>OpenDivX AVI-Datei Ausgabe (-br um die Bitrate einzustellen)</TD><TR> +<TD></TD><TD VALIGN=top>null</TD><TD></TD><TD>Null Ausgabe (für Geschwindigkeitsmessungen/Benchmark)</TD><TR> +</TABLE> + +<P>NOTE: <I>prüfe die folgende Untersektion für Details und Voraussetzungen!</I></P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.1>2.2.1.1. MTRR</A></B></P> + +<P>Es ist SEHR zu empfehlen, dass man die MTRR Register aktivieren, denn sie +können eine großen Geschwindigkeits-Schub bringen. Als erstes musst du die +Base-Adresse finden. +Du hast 3 Möglichkeiten um sie zu finden:</P> + +<P><UL> + <LI>durch die X11 Start-Meldungen, zum Beispiel: +<P><CODE>(--) SVGA: PCI: Matrox MGA G400 AGP rev 4, Memory @ 0xd8000000, 0xd4000000<BR> +(--) SVGA: Linear framebuffer at 0xD8000000</CODE></P> +<LI>durch /proc/pci (verwende lspci -v Befehl): +<P><TABLE> +<TD VALIGN=top><CODE>01:00.0</CODE></TD><TD><CODE>VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown device 0525</CODE></TD><TR> +<TD></TD><TD><CODE>Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)</CODE></TD><TR> +</TABLE></P></CODE> +<LI>von mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende dmesg): +<P><CODE>mga_mem_base = d8000000</CODE></P> +</UL></P> + +<P>So, nun lass und die Speichergröße finden. Dies ist sehr einfach, rechne +einfach die Video-RAM-Größe in Hexdezimal, oder verwende diese Tabelle:</P> + +<TABLE BORDER=0> +<TD> </TD><TD>1 MB</TD><TD WIDTH=10%></TD><TD>0x100000</TD><TR> +<TD></TD><TD>2 MB</TD><TD></TD><TD>0x200000</TD><TR> +<TD></TD><TD>4 MB</TD><TD></TD><TD>0x400000</TD><TR> +<TD></TD><TD>8 MB</TD><TD></TD><TD>0x800000</TD><TR> +<TD></TD><TD>16 MB</TD><TD></TD><TD>0x1000000</TD><TR> +<TD></TD><TD>32 MB</TD><TD></TD><TD>0x2000000</TD><TR> +</TABLE> + + +<P>Du weisst die Base-Adresse und die Speichergröße? Lass uns die MTRR Regi- +ster einstellen! +Zum Beispiel für die Matrox Karte von oben (base=0xd8000000) mit 32MB RAM +(size=0x2000000) führe einfach das Folgende aus:</P> + + +<P><CODE> echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr</CODE></P> + + +<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Bespiel ältere K6-2's [etwas bei +266Mhz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es +('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um es zu überprüfen').</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.2>2.2.1.2. Xv</A></B></P> + +<P>Mit XFree86 4.0.2 oder neurer kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner +Karte verwenden, mit Hilfe der XVideo Erweiterung. Das ist, was die Option +'-vo xv' verwendet. Das es funktioniert, prüfe folgendes:</P> +<P><UL> +<LI>Du verwendest XFree86 4.0.2 oder neuer (frühere Versionen haben kein +XVideo) +<LI>Deine Karte unterstützt Hardwarebeschleunigung (die meisten aktuellen +tuen das) +<LI>X läd die XVideo Erweiterung, das sieht etwa so aus: + +<P><CODE> (II) Loading extension XVideo</CODE></P> +<P>in /var/log/XFree86.0.log</P> + +<P>HINWEIS: dies läd nur die XFree86's Erweiterung. In einer guten Installation +ist sie immer geladen, aber das bedeutet nicht, dass der Support zu _deiner_ +Karte geladen wurde!</P> + +<LI>Deine Karte hat Xv Unterstützung unter Linux. Um es zu überprüfen, tippe +'xvinfo', es ist ein Teil der XFree86 Distribution. Es sollte einen langen Text +anzeigen, vergleichbar mit diesem: +<PRE> + X-Video Extension version 2.2 + screen #0 + Adaptor #0: "Savage Streams Engine" + number of ports: 1 + port base: 43 + operations supported: PutImage + supported visuals: + depth 16, visualID 0x22 + depth 16, visualID 0x23 + number of attributes: 5 + (...) + Number of image formats: 7 + id: 0x32595559 (YUY2) + guid: 59555932-0000-0010-8000-00aa00389b71 + bits per pixel: 16 + number of planes: 1 + type: YUV (packed) + id: 0x32315659 (YV12) + guid: 59563132-0000-0010-8000-00aa00389b71 + bits per pixel: 12 + number of planes: 3 + type: YUV (planar) + (...usw...) +</PRE> + +<P>Es muss YUY2 gepackte und YV12 Planar Pixelformate unterstützen, um +hilfreich zu sein für <B>MPlayer</B>.</P> + +<LI>Und zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit 'xv' Unterstützung kompi- +liert würde. +./configure zeigt dies. + +</UL></P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.2.1>2.2.1.2.1. 3dfx Karten</A></B></P> + +<P>Ältere 3dfx Treiber sind bekannt, dass sie Probleme mit der XVideo Beschleu- +nigung machen, der Treiber unterstütze weder YUY2 noch YV12. Prüfe ob du XFree86 +Version 4.1.0 oder neuer hast, da funktioniert es. Alternativ kannst auch auch +<A HREF="http://dri.sourceforge.net">DRI</A> cvs verwenden. +Wenn du eigenartige Effekte beim Verwenden von -vo xv siehst, versuche SDL (es +unterstützt auch XVideo) und schaue ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#2.2.1.4">SDL Sektion</A> +für Details.</P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.2.2>2.2.1.2.2. S3 Karten</A></B></P> + +<P>S3 Savage3Ds sollten gut funktionieren, aber für Savage4 verwende XFree86 +Version 4.0.3 oder neuer. Und für S3 Virge.. verkaufe sie.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.2.3>2.2.1.2.3. nVidia Karten</A></B></P> + +<P>nVidia ist keine gute Wahl für Linux.. Du musst dazu den binären nVidia- +Treiber, verfügbar auf der nVidia Website, verwenden. Der Standard X-Treiber +unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen +Sources/Spezifikationen.</P> + +<P><UL><LI>Riva128 Karten habe keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem +nVidia-Treiber :( +Wende dich an NVidia.</UL></P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.2.4>2.2.1.2.4. ATI Karten</A></B></P> + +<P>Beim GATOS Treiber ist VSYNC standardgemäß eingeschaltet. Das bedeutet, dass +die Dekodierungsgeschwindigkeit (!) synchron mit der Monitor-Refeshrate ist. +Wenn die Wiedergabe langsam zu sein scheint, versuche irgentwie VSYNC auszu- +schalten, oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.3>2.2.1.3. DGA</A></B></P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.1>2.2.1.3.1. Zusammenfassung</A></B></P> + +<P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten was DGA allgemein ist und was +der DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann (und was es nicht +kann).</P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.2>2.2.1.3.2. Was ist DGA</A></B></P> + +<P>DGA ist die Abkürzung für Direct Graphics Access (Direkter Grafik-Zugriff) +und bedeutet für ein Programm, das es den X-Server überbrückt und direkt den +Framebuffer-Speicher zu ändern. +Technisch gesprochen passiert dies durch verschieben des Framebuffer-Speichers +in den Speicherbereich des Prozesses. Dies wird vom Kernel nur erlaubt, wenn +du Superuser-Rechter besitzt. Du kannst diese bekommen duch Einloggen als +Rooot oder durch das Setzen des Suid-Bits für das MPlayer-Programm (NICHT +empfohlen!).</P> + +<P>Es gibt zwei Versionen von DGA: DGA1 wird verwendet von XFree 3.x.x und DGA2 +wurde zu XFree 4.0.1 entwickelt.</P> + +<P>DGA1 unterstützt nur den direkten Framebuffer-Zugriff, wie oben beschrieben. +Für das Andern der Farbtiefe eines Video-Signals muss man auf die XVidMode Er- +weiterung zugeifen.</P> + +<P>DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen, und erlaubt +auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer +32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern. </P> + +<P>Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie +abhängig ist vom Grafik-Chip und an der Implementation des XServer's Video- +Treiber, welcher der Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem +System ...</P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.3>2.2.1.3.3. Installation von DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P> + +<P>Als erstes prüfe, dass X die DGA Erweiterung läd, siehe in /var/log/XFree86.0.log:</P> + +<P> <CODE>(II) Loading extension XFree86-DGA</CODE></P> + +<P>Siehe, XFree86 4.0.x oder neuer ist SEHR EMPFOHLEN! +<B>MPlayer</B>s DGA-Treiber wird automatisch von ./configure erkannt, oder du kannst +es erzwingen mit --enable-dga.</P> + +<P>Wenn der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln kann, versuche +mit den Befehlen -vm (nur mit X 3.3.x), -fs, -bpp, -zoom um ein Video-Modus zu +finden, dass das Video passt. Es gibt noch keinen Konverter.. :(</P> + +<P>Werde ROOT. DGA braucht Root-Rechte um direkt in den Video-Speicher zu +schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiert bei +<B>MPlayer</B> die SUID root:</P> + +<P><CODE> + <CODE>chown root /usr/local/bin/mplayer<BR> + chmod 750 /usr/local/bin/mplayer<BR> + chmod +s /usr/local/bin/mplayer</CODE></P> + + +<P>Nun funktioniert es auch als einfacher Anwender.</P> + + +<P><B>!!!! ABER SEIT GEWARNT !!!!</B><BR> +Dies ist ein <B>GROSSES</B> Sicherheitsrisiko! Mache das nie auf einem Server oder +einem Computer, der von mehreren Personen verwendet wird, da sie durch das +SUID Root von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten.<BR> +<B>!!!! DU WURDEST ALSO GEWARNT ... !!!!</B></P> + +<P>Verwende nun die '-vo dga' Option, und es sollte funktionieren! (hoffe es:) +Du solltest auch probieren, ob die '-vo sdl:dga' Option bei die funktioniert! +Es ist um einiges schneller!!!</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.4>2.2.1.3.4. Änderung der Auflösung</A></B></P> + +<P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es er- +spart die Verwendung von (langsamen) softwaremäßigen Scaling und ermöglicht zur +selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung +des Videos (würde die richtige Rate veraussetzen), aber der XServer erlaubt nur +das Änderen in eine Auflösung, die in <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE> +(<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> für XFree 4.0.X) vordefiniert. +Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner Video- +Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und +schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die +funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann +funden werden unter: +<CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE>.</P> +<P>Siehe Anhang A für einige Beispiele für Modeline-Einstellungen.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.5>2.2.1.3.5. DGA & MPlayer</A></B></P> + +<P>DGA wird in zwei Plätzen von <B>MPlayer</B> verwendet: Der SDL Treiber kann +davon Verwendung nehmen (-vo sdl:dga) und der DGA-Treiber (-vo dga). Das oben +genannte trifft für beide zu; in der folgenden Sektion werde ich erklären, wie +der DGA-Treiber für <B>MPlayer</B> funktioniert.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.6>2.2.1.3.6. Features des DGA-Treibers</A></B></P> + +<P>Der DGA Treiber wird wird duch die -vo dga Option auf der Komandozeile aus- +gewählt. Das normale verhalten ist, dass der DGA-Treiber die Auflösung so weit +wie möglich an das Video anzupassen. Es ignoriert die -vm und -fs Optionen (für +Videomodus-Änderung und Vollbild) - es versucht immer so viel Fläche wie mög- +lich durch Ändern des Videomodus, dies erspartet eine zusätzliche Verwendung +der CPU um das Bild zu vergrößern/verkleinern. +Wenn du den Modus nicht magst, den der Treiber gewählt hat, kannst du das Modus +das am ehestens passt möglicherweise mit -x und -y auswählen. +Mit der -v Option wird der DGA Treiber - neben vielen anderen Dingen - eine +Liste der Auflösungen, die von deiner aktuellen XF86-Config Datei unterstützt +werden. +Unter DGA2 kannst du auch die Farbtiefe mit der -bpp Option einstellen. Gültige +Farbtiefen sind 15, 16, 24 und 32. Es hängt von deiner Hardware ab, ob diese +Tiefen grundlegend unterstützt werden oder ob sie (was möglichweise langsam +ist) konventiert wenden müssen.</P> + +<P>Wenn du Genug glück hast und genug Offscreen-Speicher übrig ist und eine +ganzes Bild darin zu speichern, wird der DGA Treiber "Doublebuffering" verwen- +den, was ein flüssigeres Bild ermöglicht. Es wird der sagen, ob Doublebuffering +eingeschaltet ist oder nicht.</P> + +<P>Doublebuffering bedeutet, dass der nächste Frame des Videos bereits in den +Offscreen-Speicher während der akutelle Frame angezeigt wird. Wenn der nächste +Wenn der nächster Frame fertig ist, wird dem Grafik-Chip nur die Position im +Speicher mitgeteilet, wo sich der nächste Frame befindet und die Grafik ver- +verwendet das Bild einfach von dort. In der Zwischenzeit wird der anderer Buf- +fer wieder mit Video-Daten aufgefüllt.</P> + +Doublebuffering kann man mit der Option -double ein- und mit der Option +-nodouble ausschalten. Zur Zeit ist die Standard-Option den zusätzlichen Buffer +ausschaltet. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird, funktioniert das Onscreen +Display (OSD) nur mit eingeschaltetem Doublebuffering. Wie auch immer, das ein- +schalter von Doublebuffering kann ein großer Geschwindigkeitsnachteil sein (auf +meinem K6-II+ 525 verwerdet es zusätzliche 20% der CPU-Zeit!), abhängig von der +Implementation von DGA für eine Hardware.</P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.7>2.2.1.3.7. Geschwindigkeit</A></B></P> + +<P>Allgemein gesprochen sollte der DGA-Framebuffer Zugriff mindestens so +schnell sein wie Verwendung des X11-Treibers mit den zusätzlichen Vorteils des +möglichen Vollbildes. Die Prozentuelle Geschwindigkeitsangaben von MPlayer +sollten aber mit Vorsicht gesehen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Trei- +ber die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht ein- +gerechnet. Logge dich über ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine +Box ein und starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...</P> + +<P>Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich +zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut +das X-Server Modul dafür optimiert ist.</P> + +<P>Wenn du ein langsames system hat, verwende lieber 15 oder 16bit Farbtiefen, +denn es verwendet nur halbe Speicherbandbreiten im Vergleich mit 32 bit.</P> + +<P>Die Verwendung von 24bit ist eine gute Idee, wenn deine Karte 32 Bit Tiefe +grundlegend unterstützt, denn es sind 25% weniger Daten im vergleich zu einem +32/32 Modus.</P> + +<P>Ich habe einige AVI-Dateien schon auf einem Pentium MMX 266 wiedergeben wur- +den. AMD K6-2 CPUs funktioniere vielleicht ab 400 MHZ oder mehr.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.8>2.2.1.3.8. Bekannte Probleme</A></B></P> + +<P>Nun, nach einigen Entwicklern von XFree zur Folge ist DGA immer noch ein +wildes Tier. Sie sagen, es ist besser es nicht zu verwenden. Die Implemetation +ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P> + +<P><UL> +<LI>mit XFree 4.0.3 und nv.o gibt es einen Bug, zu erkennen in eigenartigen Farben +<LI>ATI-Treiber erfordern mehrmaliges zurückschalten nach dem Abspielen mit DGA +<LI>einige Treiber schlagen Fehl bei dem Versuch zurück zur normalen Auflösung +zu schalten (verwende STRG-ALT-Keypad +, - um manuell zu schalten) +<LI>einige Treiber haben kleine Farbfehler +<LI>einige Treiber lügen, im Bezug auf die Speichergange für die Anwendung, dieses +DGA wird kene Doublebuffering verwenden(SIS?) +<LI>einige Treiber scheinen einen Fehler zu berichten zeigen nur eine gültige +Auflösung an. In diesem Fall wird der DGA-Treiber abstützen, wenn er von einer +unsinnigen Auflösungung von 100000x100000 oder ähnlich berichtet ... +<LI>OSD funktionier nur mit eingeschaltetem Doublebuffering +</UL></P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.9>2.2.1.3.9. Zukünftige Arbeiten</A></B></P> + +<P><UL><LI>Verwendung des neuen X11 Render-Interface für OSD +<LI>Wo ist meine TODO Liste ???? :-(((</UL></P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.A>2.2.1.3.A. Einige Modus-Einstellungen</A></B></P> + +<PRE> + Section "Modes" + Identifier "Modes[0]" + Modeline "800x600" 40 800 840 968 1056 600 601 605 628 + Modeline "712x600" 35.0 712 740 850 900 400 410 412 425 + Modeline "640x480" 25.175 640 664 760 800 480 491 493 525 + Modeline "400x300" 20 400 416 480 528 300 301 303 314 Doublescan + Modeline "352x288" 25.10 352 368 416 432 288 296 290 310 + Modeline "352x240" 15.750 352 368 416 432 240 244 246 262 Doublescan + Modeline "320x240" 12.588 320 336 384 400 240 245 246 262 Doublescan + EndSection +</PRE> + +<P>Diese Einstellungen funktionen sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter ver- +wendung des nv.o XServer Treibermodules.</P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.3.B>2.2.1.3.B. Fehlerberichte</A></B></P> + +<P>Wenn du Probleme mt dem DGA-Treibers hat, sende mit einen Fehlerbericht +(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und +sende alle Zeilen in dem Fehlerbericht die mit vo_dga: beginnen</P> + +<P>Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte +und die Art von CPU. Das X11-Treiber Module (definiert in XF86-Config) hilft +auch möglicherweise. Danke!</P> + + +<P><I>Acki (acki@acki-netz.de, www.acki-netz.de)</I></P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.4>2.2.1.4. SDL</A></B></P> + +<P>Hier sind einige Hinweise über SDL-Ausgabe in <B>MPlayer</B>.</P> + + + +<P><TABLE BORDER=0> +<TD COLSPAN=4><P><B>Es gibt einige Commandline-Optionen für SDL:</B></P></TD><TR> +<TD> </TD><TD>-vo sdl:name</TD><TD> </TD><TD> +wählt den zu verwendenden Video Treiber aus (z.B. aalib, dga, x11)</TD><TR> +<TD></TD><TD>-ao sdl:name</TD><TD></TD><TD>wählt den zu verwendenden Audio Treiber aus (z.B. dsp, +esd, arts)</TD><TR> +<TD></TD><TD>-noxv</TD><TD></TD><TD>schaltet die Xvideo Hardwarebeschleunigung aus</TD><TR> +<TD></TD><TD>-forcexv</TD><TD></TD><TD>versucht die Xvideo-Beschleunigung zu erzwingen</TD><TR> + +<TD COLSPAN=4><P><B>SDL-Tasten:</B></P></TD><TR> + +<TD></TD><TD>F</TD><TD></TD><TD>wählt Vollbild/Fenster Modus</TD><TR> +<TD></TD><TD>C</TD><TD></TD><TD>verfügbare Zyklen beim Vollbild-Modus</TD><TR> +<TD></TD><TD>W/S</TD><TD></TD><TD>zusammenhängend zu * und / (Mixer-Kontrolle)</TD><TR> + +</TABLE></P> + +<P><B>BEKANNTE FEHLER:</B></P> +<P><UL><LI>Wenn Tasten unter dem sdl:aalib Konsolentreiber verwendet werden, wieder- +holt es sich für immer. (verwende -vo aa !) +Es ist ein Bug in SDL, ich kann es nicht ändern (getestet mit SDL 1.2.1). +</UL></P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.5>2.2.1.5. SVGAlib</A></B></P> + +<P>Wenn du kein X hast, kannst du SVGAlib verwenden! Sie dir sicher, dass du +nicht die -fs Option verwendest, seit es Software-Scaling unterstützt und es +nun sehr LANGSAM ist, ausser wenn du eine echt schnelle CPU (und/oder MTRR?) +hast. :(</P> + +<P>Natürlich musst du die svgalib und das Development-Paket installieren, damit +<B>MPlayer</B> seinen SVGAlib Treiber einbaut (wird automatisch erkannt, kann aber +erzwungen werden) und vergiss nicht die /etc/vga/libvga.config passend zu deiner +Karte & Monitor zu editieren.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.6>2.2.1.6. Framebuffer Ausgabe (FBdev)</A></B></P> + +<P>Ob die FBdev Unterstützung eingebaut wird wird während des ./configure +Scripts entschieden. Lese die Framebuffer Dokumentation von den Kernel Sourcen +(Documentation/fb/*) um zu erfahren wie man es einschaltet, usw.. !</P> + +<P>Wenn deine Karte den VBE 2.0 Standard (ältere ISA/PCI Karten wie S3 Trio64) +nicht unterstützt, nur VBE 1.2 (oder älter?) : +Nun, VESAfb ist auch verfügbar, aber du musst den SciTech Display Doctor +(genannt UniVBE) vor Linux laden. Verwenden eine DOS-Startdiskette oder was +auch immer. Und vergiss nicht deinen UniVBE zu registrieren ;))</P> + +<P>Bei der FBdev Ausgabe können einige zusätzliche Parameter verwendet werden:</P> + +<P><TABLE BORDER=0> +<TD> </TD><TD>-fb</TD><TD> </TD><TD> +spezifiziert den zu verwendenden Framebuffer (/dev/fd0)</TD><TR> +<TD></TD><TD>-fbmode</TD><TD></TD><TD>Modus-Name der verwendet werden soll (siehe /etc/fb.modes)</TD><TR> +<TD></TD><TD>-fbmodeconfig</TD><TD></TD><TD> Konfiguratiosdatei für Modus-Namen (standard ist /etc/fb.modes)</TD><TR> +<TD></TD><TD>-monitor_hfreq</TD><TD></TD><TD ROWSPAN=3>WICHTIGE Werte, siehe example.conf</TD><TR> +<TD></TD><TD>-monitor_vfreq</TD><TD></TD><TR> +<TD></TD><TD>-monitor_dotclock</TD><TD></TD><TR> +</TABLE></P> + +<P>Wenn du zu einem speziellen Modus welchsel willst, verwende</P> + +<P><CODE> mplayer -vm -fbmode (NamedesModus) Dateiname</CODE></P> + +<P><UL><LI><B>-vm</B> alleine wird den am ehesten passenden Modus von +/etc/fb.modes verwenden. Kann auch mit der -x und -y Option verwendet werden. +Die -flip Option wird nur unterstützt, wenn das Pixel-Format des Videos mit dem +Video-Modus übereinstimmt. +Unter Beobachtung des bpp-Wertes, versucht der fbdev-Treiber den aktuellen oder +den mit der -bpp Option eingestellten Wert zu verwenden. +<LI><B>-zoom</B> Option ist nicht unterstützt (Software-Scaling ist langsam). +-fs Option ist nicht unterstützt. Du kannst keine 8bpp (oder weniger) Moduse +verwenden.</UL></P> + +<P>HINWEIS: FBdev Video-Modus-Änderungen _funktionieren nicht_ mit dem VESA +Framebuffer, also frage nicht danach, wenn ist keine <B>MPlayer</B> Beschrän- +kung ist.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.7>2.2.1.7. Matrox Framebuffer (mga_vid)</A></B></P> + +<P>Diese Abschnitt ist über Matrox G200/G400/G450 BES (Back-End Scaler) Unter- +stützung, dem mga_vid Kernel-Treiber. Ist wird aktiv entwickelt von mir +(A'rpi), und es hat Hardware-VSYNC-Unterstützung mit dreifach-Buffering. Es +funktiert auf beidem, Konsole oder auch unter X.</P> + +<P>Um es zu verwenden, kompiliere als erstes mga_vid.o:</P> + +<P><CODE> cd drivers<BR> + make</CODE></P> + +<P>Dann erstelle das /dev/mga_vid Gerät:</P> + +<P><CODE> mknod /dev/mga_vid c 178 0</CODE></P> + +<P>und laden den Treiber mit</P> + +<P><CODE> insmod mga_vid.o</CODE></P> + +<P>Du sollst die erkannte Videospeichergröße prüfen, dazu verwende den 'dmesg' +Befehl. Wenn es nicht stimmt, verwende die mga_ram_size Option (rmmod mga_vid +als erstes) und gib die Speichergröße der Karte in MB an:</P> + +<P><CODE> insmod mga_vid.o mga_ram_size=16</CODE></P> + +<P>Um den Treiber automatisch geladen/ungeladen zu machen, wenn er braucht +wird, füge die folgende Zeile an Ende der /etc/modules.conf Datei ein:</P> + +<P><CODE> alias char-major-178 mga_vid</CODE></P> + +<P>Dann starte</P> + +<P><CODE> depmod -a</CODE></P> + +<P>Jetzt musst du <B>MPlayer</B> (neu)kompilieren, ./configure wird automatisch +/dev/mga_vid erkennen und den 'mga' Treiber einbauen. Die Verwendung mit +<B>MPlayer</B> wird mit '-vo mga' wenn man eine matroxfb Konsole hat oder mit +'-vo xmga' unter XFree86 3.x.x oder 4.x.x realisiert.</P> + +<P>Hinweis: '-vo xmga' funktioniert unter XFree86 4.x.x, aber ist werden Kon- +flikte mit dem Xv Treiber auftreten, also verwende nicht beide. Wenn Xv mit mga +durcheinanderkommt, versuche <B>MPlayer</B> mit '-vo mga' . Es sollte das Be- +heben.</P> + + +<P><B><A NAME=2.2.1.8>2.2.1.8. SiS 6326 Framebuffer (sis_vid)</A></B></P> + +<P>SiS 6326 YUV Framebuffer Treiber -> sis_vid Kerneltreiber</P> + +<P>Das Interface sollte kompatibel mit dem von the mga_vid sein, aber das Trei- +ber wurde nicht aktualisiert, als mga_vid geändert wurde, also ist es nicht mehr +aktuell. Es sollte getestet und der Code auf den letzten Stand gebracht werden.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.9>2.2.1.9. 3dfx YUV Unterstützung</A></B></P> + +<P>3dfx Karten haben YUV+Scaling Support, unter Verwendung vom /dev/3dfx (tdfx.o +Treiber?) Der /dev/3dfx Kernel-Treiber existiert nur für 2.2.x Kernels für die +Verweundung mit Glide 2.x Linux Ports. Es wurde nicht getestet mit <B>MPlayer</B>, +und dadurch nicht mehr unterstützt. Es sollte getestet und der Code up-to-date +gebracht werden.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.10>2.2.1.10. OpenGL Ausgabe</A></B></P> + +<P><B>MPlayer</B> unterstützt die Ausgabe von Videos über OpenGL. Unglück- +licherweise unterstützten nicht alle Treiber diese Fähigkeit. Zum Beispiel +haben es allen Karte mit Utah-GLX Treibern Unterstützung (für XFree86 3.3.6). +Siehe <A HREF="http://utah-glx.sourceforge.net">http://utah-glx.sourceforge.net</A> +für Details für die Installation.</P> + +<P>XFree86(DRI) >= 4.0.3 unterstützt nur Matrox und Radeon Karden. +Siehe <A HREF="http://dri.sourceforge.net">http://dri.sourceforge.net</A> für Downloads +und Installtionsanweisungen.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.11>2.2.1.11. AAlib - text mode displaying</B></P> + +<P><B>AAlib</B> ist eine Library für die Anzeige im grafischen Modus, unter Ver- +wendung des ASCII Renderer. Es gibt EINE MENGE von Programmen die es bereits +unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren +Treiber dafür. +Wenn ./configure erkennt, dass aalib installiert ist, wird der aalib libvo +Treiber eingebaut.</P> + +<P><TABLE BORDER=0> +<TD COLSPAN=4><P><B>Du kannst einige Tasten verwenden im AA Fenster, um Rendering-Optionen zu ändern:</B></P></TD><TR> +<TD> </TD><TD>1</TD><TD> </TD><TD>verringert Kontrast</TD><TR> +<TD></TD><TD>2</TD><TD></TD><TD>erhöht Kontrast</TD><TR> +<TD></TD><TD>3</TD><TD></TD><TD>verringert Schärfe</TD><TR> +<TD></TD><TD>4</TD><TD></TD><TD>erhöht Schärft</TD><TR> +<TD></TD><TD>5</TD><TD></TD><TD>schaltet schnelles Rendern ein/aus</TD><TR> +<TD></TD><TD>6</TD><TD></TD><TD>setzt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, floyd steinberg)</TD><TR> +<TD></TD><TD>7</TD><TD></TD><TD>Invertiere Bild</TD><TR> +<TD></TD><TD>a</TD><TD></TD><TD>welchselt zwischen AA und MPlayer Kontrolle)</TD><TR> + +<TD COLSPAN=4><P><B>Die folgenden Kommandozeilen-Optionen können verwendet werden:</B></P></TD><TR> + +<TD></TD><TD>-aaosdcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert OSD-Farbe</TD><TR> +<TD></TD><TD>-aasubcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert Untertitel-Farbe</TD><TR> +<TD COLSPAN=3></TD><TD><P><I>wobei V sein kann: (0/Normal, 1/Dunkel, 2/Fett, 3/Fettschift, 4/Rückwärts, 5/Spezial)</P></TD><TR> + +<TD COLSPAN=4><P><B>AAlib selbst unterstützt eine größe Summe von Optionen. +Hier einige wichtige:</P></B></TD><TR> + +<TD></TD><TD>-aadriver</TD><TD></TD><TD>setzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, linux)</TD><TR> +<TD></TD><TD>-aaextended</TD><TD></TD><TD>verwende alle 256 Zeichen</TD><TR> +<TD></TD><TD>-aaeight</TD><TD></TD><TD>verwendet acht-bit ASCII</TD><TR> +<TD></TD><TD>-aahelp</TD><TD></TD><TD>gibt alle AAlib-Optionen aus</TD><TR> +</TABLE></P> + +<P>HINWEIS: Das Rendering ist sehr CPU-Intersiv, besonders bei AA-on-X (AAlib +Verwendung unter X) und brauch am wenigsten CPU-Leistung auf einer standard, +nicht-Framebuffer Konsole. Verwende SVGATextMode im ein großes Textmodus ein- +zustellen und geniese es! (Zweikopf (Dual Head) Hercules Karten rock :)) (kann +vielleicht irgendjemand bdev erweiteren, um Konversion/Farbmischung bei hgafb? +Wäre nett :)</P> + +<P>Verwende die -framedrop Option wenn dein Computer nicht schnell genug ist, +um alle Frames zu Verarbeiten!</P> + +<P>Beim Abspielen auf einem Terminal wirst du eine bessere Geschwindigkeit und +Qualität bekommen, wenn du den Linux-Treiber, und nicht den Curses (-aadriver +linux) verwendest. Aber dazu brauchst du Scheibzugriff auf/dev/vcsa<terminal>! +Dies wird nicht automatisch erkannt von aalib, aber vo_aa versucht die beste +Möglichkeit zu finden. Siehe <A HREF="http://aa-project.sourceforge.net/tune">http://aa-project.sourceforge.net/tune/</A> für zusätz- +liche Tuning-Möglichkeiten.</P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.A>2.2.1.A. TV-Out Unterstützung</A></B></P> + +<P><B><A NAME=2.2.1.A.1>2.2.1.A.1. Matrox Karten</A></B></P> + +<P><I> Ich würde gerne MPlayer mit dem selben Feature sehen, wie auf meiner +Windows-Box. Wenn ich ein Video unter Windoes starte (als ein Fenster oder +in Vollbild) wird das Bild auch über TV-Out wiedergegeben und ich kann es auch +mit Vollbild auf meinem Fernseher sehen. Ich liebe diese Feature aber wir ich +war verwundet, wie schwer es sich einbauen ließe.</I></P> + +<P>Dies ist eine Treiberbeschränkung. BES (Back-End Scaler, dies ist der +Overlay-Erzeuger und die YUV Scaling-Engine für G200/G400/G450 Karte) +funitniert nur mit CRTC1. Normalerweise wird CRTC1 (Textmodus, jeder Farbtiefe +und BES) auf den Kopf1 (HEAD1) geroutet, und CRTC2 (nur 16/32bpp Grafiken) wird +auf den HEAD2 (TV-out) geroutet.</P> + +<P>Unter Linux hast du 2 Möglichkeiten, dass der TV-Out funktioniert:</P> + +<P><UL> +<LI>Verwende X 4.0.x + den HAL-Treiber von Matrox, so willst du Dual-Head- +Unterstützung erhalten und es wird möglich sein den 2. Ausgang zum TV zu +bringen. Unglücklichweise hat es die Macrovision Verschlüsselung aktiviert, +also wird es nur bei einem direkt verbunden TV funkioniert, nicht bei einem +VCR. Ein anderes Problem ist, dass Xv auf dem 2 Head nicht funkioniert. +(ich weiss nicht, wie Windows das Problem löst, möglichweise vertauscht es +die CRTCs zwischen den Köpfen oder verwendet nut YUV Framebuffer vom 2. DAC mit +einigen Tricks) +<LI>Verwende matroxfb mit eingeschalteter Dual-Head Unterstützung (2.4.x +Kernel). So wird es möglich sein eine Framebuffer Konsole (Verwendung von CRTC2, +also ist es langsam) und TV-Out (Verwendung von CRTC1, mit BES-Unterstützung). +Jedoch kannst du X vergessen, während du diese Art von TV-Out verwendest! :( +</UL></P> + +<P>Folge diesen Anweisungen:</P> + +<P><UL> +<LI>Kompiliere alle sich auf Matrox beziehende Treiber als Module für den Ker- +nel. (du MUSST sie als Module kompilieren, zumindest ich konnte bisher nicht +zum Funktionieren bringen, wenn es eingebaut war im Kernel) +[starte mit dem neuen Kernel & install modules, aber lade sie nicht!] +<P><CODE> + cd TVout<BR> + ./compile.sh</CODE></P> +<LI>Start den 'modules' Script von TV-Out Verzeichnis von MPlayer. +Es wird deine Konsole zum Framebuffer machen. +Welchsle auf tty1 (ALT+F1)! +Nun start den Script 'independent', es wird deine ttys einstellen: +<P>tty 1,2: fb Konsole, CRTC2, Head 1 (Monitor)<BR> +tty 3,4,5...: Framebuffer+BES, CRTC1, Head 2 (TV-Out)</P> +Du solltest die TV-* und Mon-* Scripts starten um die Auflösung einzustellen: +<P>wechsle auf tty1 (ALT+F1) und starte Mon-* (eines davon)<BR> +wechsle auf tty3 (ALT+F3) und zurück auf tty1 (ALT+F1)</P> +(dies wird tty3 auf /dev/fb1 auswählen)<BR> +<P>starte TV-* (eines davon)</P> +(nun wirst du eine Konsole auf deinem PAL-Fernseher bekommen - ich weiss nichts +über NTSC) +<P>Wenn du nun MPlayer (auf tty1) startst, wird das Bild auf tty3 angezeigt, +also wirst du es auf dem Fernseher oder dem 2. Monitor sehen.</P> +</UL></P> + +<P>Ja, es ist zur Zeit noch ein "hack". Aber ich warte, dass das Marvel-Projekt +fertig gestellt wurde. Es wird eine richtigen TV-Out Treiber enhalten, hoffe +ich.</P> + +<P>Zur Zeit ist mein Problem das BES nur mit CRTC1 funktioniert. Also wird das +Bild immer auf dem Kopf, der auf CRTC1 (normalerweise der Monitor) geroutet +ist, darum muss man auch die CRTCs vertauschen, aber dabei wird deine Konsole +ein Framebuffer (CRTC2 kann kein Textmode) und ein bisschen schnell (keine +Beschleunigung). :(</P> + +<P><I>Irgendwie bekomme ich nur eine Schwarz-Weiss Ausgabe am Fernseher ...</I> +Hast du vielleicht einen NTSC Fernseher? Oder hast du vielleicht nicht einen der +TV-* Scripts laufen lassen?</P> + +</BODY> +</HTML>