Mercurial > mplayer.hg
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German man page review part XIV
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author | kraymer |
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date | Fri, 20 Jan 2006 00:18:55 +0000 |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Thu Jan 19 22:57:49 2006 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Fri Jan 20 00:18:55 2006 +0000 @@ -2712,15 +2712,15 @@ .SH "VIDEOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)" Videoausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen Videoausgabe-Einrichtungen. -. Die Syntax ist folgende: +. .TP .B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]> Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an. .PP Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt. -Suboptionen sind optional und können meistens weggelassen werden. +Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden. .br .I ANMERKUNG: Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help. @@ -2729,9 +2729,9 @@ .PD 0 .RSs .IPs "\-vo xmga,xv," -Probiert zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere. +Versuche zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere. .IPs "\-vo directx:noaccel" -Benutzt den directx-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features. +Benutzt den DirectX-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features. .RE .PD 1 .sp 1 @@ -2749,7 +2749,7 @@ .PD 0 .RSs .IPs port=<Nummer> -Wähle einen bestimmten Port für XVideo. +Wähle einen bestimmten XVideo-Port. .IPs ck=<cur|use|set> Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur). .RSss @@ -2787,7 +2787,7 @@ .PD 0 .RSs .IPs <vo_Treiber> -Wähle den Treiber, der als Quelle für das Overlay oberhalb von X11 benutzt +Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt werden soll. .RE .PD 1 @@ -2853,9 +2853,10 @@ .RSs .IPs <Subdevice> Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll. -Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid, mach64_vid, mga_crtc2_vid, -mga_vid, nvidia_vid, pm3_vid, radeon_vid, rage128_vid, sis_vid und -unichrome_vid. +Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid.so, mach64_vid.so, +mga_crtc2_vid.so, +mga_vid.so, nvidia_vid.so, pm3_vid.so, radeon_vid.so, rage128_vid.so, +sis_vid.so und unichrome_vid.so. .RE .PD 1 . @@ -2917,7 +2918,7 @@ . .TP .B macosx (Mac OS X 10.4 oder 10.3.9 mit QuickTime 7) -Mac OS X CoreVideo Videoausgabetreiber +Mac OS X CoreVideo-Videoausgabetreiber .PD 0 .RSs .IPs device_id=<Nummer> @@ -2965,7 +2966,7 @@ .IPs vidix Benutze den VIDIX-Treiber. .IPs lvo:\ \ \ -Aktiviere das Linux-Video-Overlay über dem VESA-Modus. +Aktiviere das auf dem VESA-Modus aufsetzende Linux-Video-Overlay. .RE .PD 1 . @@ -2987,7 +2988,7 @@ Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Retrace. Nur benutzbar mit \-double. Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync. -.IPs sq\ \ \ +.IPs sq\ \ \ Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen. .IPs vidix Benutze svga mit VIDIX. @@ -2996,8 +2997,8 @@ . .TP .B gl\ \ \ \ \ -OpenGL-Videoausgabetreiber. -Einfache Version, die Videogröße muß kleiner +OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version. +Die Videogröße muß kleiner sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung. Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume @@ -3008,7 +3009,8 @@ Geschwindigkeitssteigerung bedeutet. Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine -Grafiktreiber, auch wenn du keine Fehlermeldung bekommst. +Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung +bekommst. Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen. .PD 0 @@ -3020,7 +3022,7 @@ Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 4). 0 für ganzes Bild. .br -.I HINWEIS: +.I ANMERKUNG: Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes: .RSss Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese @@ -3044,17 +3046,17 @@ .IPs (no)aspect (De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan (Standard: aktiviert). -Deaktivierung könnte die Geschwindigkeit erhöhen. +Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen. .IPs rectangle=<0,1,2> -Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart -Grafikspeicher, aber ist oft langsamer (Standard: 0). +Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. +Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0). .RSss -0: Benutze Texturen mit einer Größe, die ein Vielfaches von 2 ist (Standard). -.br -1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle Erweiterung. +0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard). +.br +1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung. .br 2: Benutze die GL_ARB_texture_non_power_of_two-Erweiterung. -Dies wird manchmal durch Software emuliert und ist dann sehr langsam. +Dies wird manchmal nur durch Software emuliert und ist dann sehr langsam. .RE .IPs (no)glfinish Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf. @@ -3064,19 +3066,21 @@ (Standard: 1). 1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC. Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung. -Bei manchen (den meisten/allen?) Implementationen funktioniert dies nur im +Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n). +Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren. +Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im Vollbildmodus. .IPs yuv=<n> -Wählt den Typ der YUV nach RGB Wandlung aus. +Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus. .RSss 0: Benutze Softwareumwandlung (Standard). Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen. Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung. .br -1: Benutze register combiner. +1: Benutze register combiners. Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners). Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt. -Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur. +Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung. .br 2: Benutze ein Fragmentprogramm. Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei @@ -3084,30 +3088,30 @@ Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur. .br -3: Benutze ein Fragmentprogramm mit POW-Instruktion. +3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt. Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei Textureinheiten. -Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung, -Farbwert- und Gammakorrektur. +Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-, +Farbwert- und Gammaeinstellung. Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden. Methode 4 ist meist schneller. .br 4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle. Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier Textureinheiten. -Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung, -Farbwert- und Gammakorrektur. +Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-, +Farbwert- und Gammaeinstellung. Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden. .br 5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten) Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht GL_ARB_fragment_shader!). Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt. -Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur. +Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung. .RE .IPs customprog=<Dateiname> Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>. -Siehe TOOLS/edgedetect.fp als Beispiel. +Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel. .IPs customtex=<Dateiname> Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>. Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden. @@ -3122,7 +3126,7 @@ .PD 0 .RSs .IPs (no)glfinish -Siehe \-vo gl (Standard: aktiviert) +das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert) .IPs yuv=<n> Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus. Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast- @@ -3161,7 +3165,7 @@ . .TP .B ggi\ \ \ \ -Videoausgabetreiber für das GGI-Grafiksystem. +Videoausgabetreiber des GGI-Grafiksystems. .PD 0 .RSs .IPs <Treiber> @@ -3179,7 +3183,7 @@ Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert). .IPs buffermode=single|double|triple Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten -Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest. +Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest. Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert. Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single). @@ -3190,10 +3194,10 @@ Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die meisten MPEG-Filme sind. Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von -interlaced-Filmmaterial -zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt. +interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt. .IPs layer=N -Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto). +Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 \- +auto). .IPs dfbopts=<Liste> Gibt eine Parameterliste für DirectFB an. .RE @@ -3202,11 +3206,18 @@ .TP .B dfbmga\ Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die -DirectFB-Bibliothek benutzen. -Ermöglicht CRTC2 (zweiter Bildschirm), stellt Videos unabhängig vom ersten +DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu +machen. +Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten Bildschirm dar. .PD 0 .RSs +.IPs (no)input +das gleiche wie bei directfb (Standard: deaktiviert) +.IPs buffermode=single|double|triple +das gleiche wie bei (Standard: triple) +.IPs fieldparity=top|bottom +das gleiche wie bei directfb .IPs (no)bes Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard: deaktiviert). @@ -3218,25 +3229,8 @@ aktiviert). .IPs (no)crtc2 Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert). -An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, dass ein komplettes Interlaced-Bild -mit exakter Synchronisation auf jedem un-/\:graden Feld dargestellt wird. -.IPs (no)input -Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert). -.IPs buffermode=single|double|triple -Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten -Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest. -Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer -während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert. -Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single). -.IPs fieldparity=top|bottom -Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard: -deaktiviert). -Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst. -Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die -meisten MPEG-Filme sind. -Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von -interlaced-Filmmaterial -zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt. +An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild +mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird. .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu müssen (Standard: deaktiviert). @@ -3248,7 +3242,7 @@ . .TP .B mga (nur bei Linux) -Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Scaler von +Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Skalierer von Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutzt. Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option. .PD 0 @@ -3283,8 +3277,9 @@ FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? . .TP -.B tdfxfb (Linux only) -Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um Filme mit +.B tdfxfb (nur bei Linux) +Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um auf 3dfx-Karten Filme +mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? .PD 0 @@ -3295,7 +3290,7 @@ .PD 1 . .TP -.B tdfx_vid (Linux only) +.B tdfx_vid (nur bei Linux) 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber. Dieser Treiber benutzt das tdfx_vid-Kernelmodul direkt. FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? @@ -3308,7 +3303,7 @@ . .TP .B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2) -Creative DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber. +DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber von Creative. .PD 0 .RSs .IPs <vo_Treiber> @@ -3320,7 +3315,7 @@ .B dxr3 (nur bei DXR3) Sigma Designs em8300 MPEG-Decoder-Chip- (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus) spezifischer Videoausgabetreiber. -Siehe auch lavc-Videofilter. +Siehe auch den lavc-Videofilter. .PD 0 .RSs .IPs overlay @@ -3356,7 +3351,8 @@ .PD 0 .RSs .IPs card=<1\-4> -Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Karte vorhanden ist (nur bei +Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist +(nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie). .IPs <Dateiname> Erlaubt die genaue Angabe des Ausgabedateinamens (Standard: ./grab.mpg). @@ -3376,7 +3372,7 @@ .IPs dev=<Gerät> Gibt das zu benutzende Gerät an. .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto> -gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto). +Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto). .IPs (no)prebuf (De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt. .RE @@ -3424,9 +3420,7 @@ . .TP .B gif89a\ -Gibt jeden Frame in eine GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. -Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als -Name. +Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben konvertiert. .PD 0 @@ -3447,14 +3441,14 @@ .RE .PD 0 .RSs -mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.gif +mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:filename=test.gif .RE .PD 1 . .TP .B jpeg\ \ \ Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. -Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als +Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. .PD 0 .RSs @@ -3462,12 +3456,12 @@ Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an (Standard: noprogressive). .IPs [no]baseline Benutze eine/\:keine Baseline (Standard: baseline). -.IPs optimize=<Wert> -Optimierungswert <0\-100> (Standard: 100) -.IPs smooth=<Wert> -Glättungsfaktor <0\-100> (Standard: 0) -.IPs quality=<Wert> -Qualitätsfaktor <0\-100> (Standard: 75) +.IPs optimize=<0\-100> +Optimierungswert (Standard: 100) +.IPs smooth=<0\-100> +Glättungsfaktor (Standard: 0) +.IPs quality=<0\-100> +Qualitätsfaktor (Standard: 75) .IPs outdir=<Verzeichnisname> Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden (Standard: ./). @@ -3487,7 +3481,7 @@ Name. Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im ASCII-Modus. -Siehe auch pnm(5), ppm(5) and pgm(5). +Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5). .PD 0 .RSs .IPs ppm\ \ @@ -3496,8 +3490,8 @@ Schreibe PGM-Dateien. .IPs pgmyuv Schreibe PGMYUV-Dateien. -PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene unten im -Bild. +PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild +unten angehängt werden. .IPs raw\ \ Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard). .IPs ascii @@ -3534,7 +3528,7 @@ Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien -Bildern, die mit jeder externen Bibliothek verwendet werden können. +Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können. Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp. Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des format-Videofilters.