Mercurial > mplayer.hg
changeset 13885:1f278d672654
little video filters update
author | kraymer |
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date | Fri, 05 Nov 2004 23:19:49 +0000 |
parents | a6b4bfa42178 |
children | ae7fe5c13f50 |
files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
diffstat | 1 files changed, 63 insertions(+), 5 deletions(-) [+] |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Fri Nov 05 22:45:16 2004 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Fri Nov 05 23:19:49 2004 +0000 @@ -4096,7 +4096,7 @@ .TP .B rgbtest Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen. -Du solltest einen roten, grünen und blauben Streifen von oben nach unten sehen. +Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen. . .TP .B lavc[=Qualität:fps] @@ -4170,9 +4170,9 @@ Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht). .PD 0 .RSs -.IPs Helligkeit\ +.IPs Helligkeit räumliche Helligkeitsstärke (Standard = 4) -.IPs Farbwert\ +.IPs Farbwert räumliche Farbstärke (Standard = 3) .IPs Zeit\ zeitliche Stärke (Standard = 6) @@ -4236,8 +4236,66 @@ Der optionale Parameter f steuert, welche Zeilen erhalten bleiben: bei 0 nur die geraden, bei 1 nur die ungeraden. Andere Werte für f aktivieren das Standardverhalten (Durchschnittsbildung). -.\" manpage is synced until this option. -.IPs dint[=sense:level] +. +.TP +.B ilpack[=Modus] +Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das +Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle +nicht an den richtigen Stellen dargestellt. +Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format +mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen. +So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Linie vom selben +Feld. +Das optionale Argument wählt den Sampling-Modus. +Als Standard wird die lineare Interpolation (Modus 1) verwendet. +Modus 0 verwendet die Sampling-Methode des nächstgelegenen Nachbars +(nearest-neighbor), welche schnell aber unkorrekt arbeitet. +. +.TP +.B harddup +Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich. +Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, daß doppelte +Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen. +Dies verbraucht sehr wenig mehr an Platz, ist jedoch für die Ausgabe in +MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung +getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux bzw.\& remux). +Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du +hast einen guten Grund, es anders zu machen. +. +.TP +.B softskip +Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich. +Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu +Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die +Filterkette hinein. +Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen +(umgekehrtes Telecine, temporäre Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten. +Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden +und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind. +. +.TP +.B decimate[=max:hi:lo:frac] +Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die +Framerate zu reduzieren. +Das Argument max (falls positiv) setzt eine obere Grenze für die Anzahl +aufeinanderfolgender Frames, die weggelassen werden können, sonst (falls +negativ) das kleinste Intervall zwischen weggelassenen Frames. +Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region +sich mehr unterscheidet als der Schwellwert hi angibt und falls sich nicht +mehr als der Anteil frac angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom +Schwellwert lo unterscheidet. +Werte für hi und lo beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren +aktuelle Unterschiede der Pixelwerte. +Ein Schwellwert von 64 entspricht einer Einheit im Unterschied für jeden +Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block. +Die Hauptanwendung für diesen Filter ist die Encodierung bei sehr niedrigen +Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber +theoretisch auch dazu benutzt werden, um Filme zu reparieren, mit +inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind. +. +.TP +.\" manpage is synced down to this option. +.B dint[=sense:level] Erkennt interlaced Bilder im Videostream und verwirft jeweils das erste. Die Werte können zwischen 0.0 und 1.0 liegen. Der erste Wert (Standard: 0.1) ist die relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln. Der zweite Wert