Mercurial > mplayer.hg
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author | jonas |
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date | Mon, 03 Jun 2002 17:29:52 +0000 |
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files | DOCS/German/bugreports.html DOCS/German/codecs.html DOCS/German/faq.html DOCS/German/video.html |
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--- a/DOCS/German/bugreports.html Mon Jun 03 17:29:22 2002 +0000 +++ b/DOCS/German/bugreports.html Mon Jun 03 17:29:52 2002 +0000 @@ -154,7 +154,7 @@ <P><CODE> gdb mplayer</CODE></P> <P>Du benutzt nun gdb. Gib folgendes ein:</P> -<P><CODE> run -v [Optionen von mplayer] dateiname</code></P> +<P><CODE> run -v [Optionen von mplayer] dateiname</CODE></P> und reproduziere deinen Absturz. Sobald du dies getan hast, wird gdb zur Eingabeaufforderung zurückkehren, wo folgendes einzugeben hast:<BR> <P><CODE> bt<BR>
--- a/DOCS/German/codecs.html Mon Jun 03 17:29:22 2002 +0000 +++ b/DOCS/German/codecs.html Mon Jun 03 17:29:52 2002 +0000 @@ -122,7 +122,7 @@ <P>Wenn ein <B>MPlayer</B> Release verwendet wird, befindet sich libavcodec bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn <B>MPlayer</B> über CVS verwendet wird, muss die libavcodec vom FFmpeg CVS-Server verwendet werden, -das FFmpeg 0.4.5 <b>nicht</B> mit <B>Mplayer</B> zusammen läuft. +das FFmpeg 0.4.5 <B>nicht</B> mit <B>Mplayer</B> zusammen läuft. Um dies zu erreichen, sollten folgende Schritte vollzogen werden:</P> <OL>
--- a/DOCS/German/faq.html Mon Jun 03 17:29:22 2002 +0000 +++ b/DOCS/German/faq.html Mon Jun 03 17:29:52 2002 +0000 @@ -33,7 +33,7 @@ Configure beendet sich mit diesem Text und MPlayer kann nicht kompiliert werden!<BR> <CODE>Your gcc does not support even i386 for '-march' and '-mcpu'.</CODE> </B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top><FONT CLASS="text">A:</TD><TD><FONT CLASS="text"> -Dein gcc ist nicht richtig installiert, prüfe <code>config.log</code> für Details. +Dein gcc ist nicht richtig installiert, prüfe <CODE>config.log</CODE> für Details. </TD><TR><TD COLSPAN=3> </TD><TR> <TD> </TD><TD VALIGN=top><FONT CLASS="text">Q:</TD><TD WIDTH=100%><B><FONT CLASS="text">
--- a/DOCS/German/video.html Mon Jun 03 17:29:22 2002 +0000 +++ b/DOCS/German/video.html Mon Jun 03 17:29:52 2002 +0000 @@ -184,7 +184,7 @@ <LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die CVS-Versionen von XFree86 einen Treiber für diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Natürlich kannst du mit <B>MPlayer</B> gut eine <B>beschleunigte</B> Anzeige erhalten, mit oder ohne <B>TV Ausgabe</B>. Es -werden auch keine Bibliotheken oder X benötigt. Lies in der <a href=#2.3.1.15>Vidix</a> +werden auch keine Bibliotheken oder X benötigt. Lies in der <A HREF=#2.3.1.15>Vidix</A> Abteilung.</LI> </P> @@ -280,7 +280,7 @@ <P><B>!!!! ABER SEIT GEWARNT !!!!</B><BR> Dies ist ein <B>GROSSES</B> Sicherheitsrisiko! Mache das nie auf einem Server oder einem Computer, der von mehreren Personen verwendet wird, da sie durch das -Root SUID von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten!<BR> +Root SUID von <B>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten!<BR> <B>!!!! DU WURDEST ALSO GEWARNT ... !!!!</B></P> <P>Verwende nun die '-vo dga' Option und es sollte funktionieren! (hoffe es:) @@ -678,7 +678,7 @@ verfügbaren Modusse. Wenn eine Anwendungen einen Modus auswählt wird der entsprechende Kontroller aktiviert. Alle verbleibenden VBE-Funktionen werden dann auf dem aktuellen Kontroller ausgeführt. -</i></code> +</I></CODE> </P> <P> @@ -690,19 +690,19 @@ <B>Was sind die Vorteile:</B><BR> - Du hast Chance Videos zu sehen, <B>auch wenn Linux nicht mal weiss</B>, welche Grafikkarte du hast.<BR> - Du brauchst dazu auf deinem Linux keine anderen grafikabhängenden Sachen (wie X11 (XFree86), -fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom <b>Textmodus</b> aus betrieben werden.<BR> - - Du hast Chancen den <b>TV-Out einzuschalten</b>. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).<BR> - - Dieser Treiber verwendet <b>int 10h</b> Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft -<B>echte</B> Befehle des <b>echteb</b> BIOS im <b>Real</b>-Mode aus. (im vm86 Modus).<BR> - - Am wichtigesten :) Du kannst <b>DVD mit 320x200</b> ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.<BR> +fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom <B>Textmodus</B> aus betrieben werden.<BR> + - Du hast Chancen den <B>TV-Out einzuschalten</B>. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).<BR> + - Dieser Treiber verwendet <B>int 10h</B> Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft +<B>echte</B> Befehle des <B>echten</B> BIOS im <B>Real</B>-Mode aus. (im vm86 Modus).<BR> + - Am wichtigesten :) Du kannst <B>DVD mit 320x200</B> ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.<BR> </P> <P> <B>Was sind die Nachteile:</B><BR> - Es funktioniert nut auf <B>x86 Systemen</B>.<BR> - <B>Es ist der langsamste Treiber</B> von allen verfügbaren für MPlayer.<BR> - (Aber nur, falls deine Karte keinen <b>DGA Modus</b> unterstützt - Ansonsten ist die Geschwindigkeit - dieses Treibers mit denen von <b>-vo dga</b> und <b>-vo fbdev</b> zu vergleichen.<BR> + (Aber nur, falls deine Karte keinen <B>DGA Modus</B> unterstützt - Ansonsten ist die Geschwindigkeit + dieses Treibers mit denen von <B>-vo dga</B> und <B>-vo fbdev</B> zu vergleichen.<BR> - Es kann nur als <B>ROOT</B> verwendet werden.<BR> - Zur Zeit ist es nur für <B>Linux</B> verfügbar.<BR> - Es <B>verwendet keine Hardwarebeschleunigung</B> (wie YUV-Overlay oder HW-Scaling).<BR> @@ -715,8 +715,8 @@ <TD COLSPAN=4><P><B><FONT CLASS="text">Diese Commandline-Parameter sind zur Zeit verfügbar für VESA:</B></P></TD><TR> <TD> </TD><TD><FONT CLASS="text">-vo vesa:opts</TD> <TD> </TD><TD><FONT CLASS="text"> - erkennt momentan: <b>dga</b> um den DGA-Modus zu erzwingen und <b>nodga</b> um ihn zu deaktivieren. Hinweis: Du kannst diese - Parameter auslassen um den DGA-Modus <b>automatisch</b> erkennen zu können. (In Zukunft wirst du Parameter wie Wiederholrate, + erkennt momentan: <B>dga</B> um den DGA-Modus zu erzwingen und <B>nodga</B> um ihn zu deaktivieren. Hinweis: Du kannst diese + Parameter auslassen um den DGA-Modus <B>automatisch</B> erkennen zu können. (In Zukunft wirst du Parameter wie Wiederholrate, Interlacing, Doublescan und so weiter einstellen. Beispiele: i43, 85, d100)</TD><TR> <TD></TD><TD><FONT CLASS="text">-screenw, -screenh, -bpp</TD> <TD></TD><TD><FONT CLASS="text">verwendet von Anwender definierte Modie</TD><TR> @@ -735,20 +735,20 @@ </P> <P> -<b>Bekannte Probleme und Workarounds:</b><br> - - Wenn die <b>NLS</b> Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber -auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die <b>ROM-Schrift</b> +<B>Bekannte Probleme und Workarounds:</B><BR> + - Wenn die <B>NLS</B> Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber +auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die <B>ROM-Schrift</B> erscheinen anstatt der nationalen. Du kannst die nationale Schrift wieder durch das z.B. -<b><i>setsysfont</i></b>-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.<br> -(<b>Hinweis</b>: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).<br> - - Einige <b>Grafikkartentreiber für Linux</b> aktivieren den <b>BIOS Modus</b> im DOS-Speicher -nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im <b>Textmodus</b>. Andernfalls -wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.<br> - - Oftmals bekommt man nach dem Beenden des VESA-Treiber einen <b>schwarzen Bildschirm</b>. Um +<B><I>setsysfont</I></B>-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.<BR> +(<B>Hinweis</B>: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).<BR> + - Einige <B>Grafikkartentreiber für Linux</B> aktivieren den <B>BIOS Modus</B> im DOS-Speicher +nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im <B>Textmodus</B>. Andernfalls +wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.<BR> + - Oftmals bekommt man nach dem Beenden des VESA-Treiber einen <B>schwarzen Bildschirm</B>. Um zurück zum normalen Modues zu kommen - wechlse einfach auf auf eine andere Konsole (durch das -Drücken von <b>Alt-Fx</b>) und das Anschließende zurückschalten auf die vorherige Konsole auf die -gleiche Art.<br> - - Um einen <B>funktionierenden TV-out</b> zu bekommen musst du deine TV vor dem Starten des +Drücken von <B>Alt-Fx</B>) und das Anschließende zurückschalten auf die vorherige Konsole auf die +gleiche Art.<BR> + - Um einen <B>funktionierenden TV-out</B> zu bekommen musst du deine TV vor dem Starten des PCs anschließden, denn das Video-BIOS inizialisiert es während des POST-Vorganges. </P> @@ -790,12 +790,12 @@ <P><B><I>WAS IST VIDIX</I></B></P> -<P>VIDIX ist di abkürzung für <b>VID</b>eo <b>I</b>nterface für - *ni<b>X</b>.<BR> +<P>VIDIX ist di abkürzung für <B>VID</B>eo <B>I</B>nterface für + *ni<B>X</B>.<BR> VIDIX wurde entworfen und eingeführt als ein Interface für schnelle user-space Treiber, - welches <b>DGA</b> überall, wo die Möglichkeit besteht, zur Verfügung stellt. - (<b>im Gegensatz zu X11</b>). Ich hoffe, dass diese Treiber genauso portierbar sind, wie X11 - (<b>nicht nur auf *nix</b>).<BR> + welches <B>DGA</B> überall, wo die Möglichkeit besteht, zur Verfügung stellt. + (<B>im Gegensatz zu X11</B>). Ich hoffe, dass diese Treiber genauso portierbar sind, wie X11 + (<B>nicht nur auf *nix</B>).<BR> Was ist es: <LI>Es ist ein portabler Nachfolger der mga_vid Technologie, welcher jedoch als user-space Treiber angesiedelt ist</LI> @@ -805,10 +805,10 @@ </P> <P>Ich kann es dir auch in fetten Grossbuchstaben sagen :<BR> - <b>VIDIX STELLT EINEN DIREKTEN GRAFIKZUGRIFF ZUM BES YUV MEMORY ZUR VERFÜGUNG.</b> + <B>VIDIX STELLT EINEN DIREKTEN GRAFIKZUGRIFF ZUM BES YUV MEMORY ZUR VERFÜGUNG.</B> </P> -<P><i>Nun ja (es ist in meinem todo) - implementiert einen DGA zu MPEG2 Dekoder.</i></P> +<P><I>Nun ja (es ist in meinem todo) - implementiert einen DGA zu MPEG2 Dekoder.</I></P> <P>Dieses Interface wurde als Versuch entworfen, die existierenden Videobeschleunigungs-Interfaces (bekannt als mga_vid, mga_yuv, radeon_vid) in ein festest Schema zu bringen. @@ -832,13 +832,13 @@ <LI>Du kannst das VIDIX dem Vidix unterstellte Gerät (subdevice) verwenden, welches zu vielen Videoausgabe-Treibern hinzugefügt wurde, wie z.B.:<BR> <CODE>-vo vesa:vidix</CODE> und <CODE>-vo fbdev:vidix</CODE></LI> - Allerdings spielt es keine Rolle, welche Videoausgabe-Treiber mit <b>VIDIX</b> verwendet werden. + Allerdings spielt es keine Rolle, welche Videoausgabe-Treiber mit <B>VIDIX</B> verwendet werden. </P> <P><B><I>VORAUSSETZUNGEN</I></B></P> <P> - <LI>Die Videokarte sollte sich im Grafikmodus befinden (Ich schreibe einfach <b>sollte</b>, + <LI>Die Videokarte sollte sich im Grafikmodus befinden (Ich schreibe einfach <B>sollte</B>, weil ich es im Textmodus getestet habe - es läuft, hat aber eine hässliche Ausgabe ;) Benutze AAlib für das).<BR> <I>Hinweis: Jederman kann dies ausprobieren, indem er den Moduswechsel im vo_vesa Treiber @@ -851,9 +851,9 @@ <P><B><I>GEBRAUCHSMETHODEN</I></B></P> -<P>Wenn VIDIX als ein <b>subdevice</b> (<CODE>-vo vesa:vidix</CODE>) verwendet +<P>Wenn VIDIX als ein <B>subdevice</B> (<CODE>-vo vesa:vidix</CODE>) verwendet wird, dann wird die Videomodus-Konfiguration vom Videoausgabe-Gerät erledigt werden - (kurz gesagt: <b>vo_server</b>). Du kannst desshalb in der Kommandozeile von + (kurz gesagt: <B>vo_server</B>). Du kannst desshalb in der Kommandozeile von <B>MPlayer</B> die gleichen Optionen wie für den vo_server verwenden. Zusätzlich versteht es die Option <CODE>-double</CODE> als einen global sichtbaren Parameter. (Ich empfehle diese Option mit VIDIX wenigstens für ATI's Karten zu verwenden).<BR> @@ -864,14 +864,14 @@ <P>Du kannst auch den Treiber von VIDIX direkt als ein drittes Unterargument in der Kommandozeile angeben:<BR> <BR> - <code>mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double - datei.avi</code><BR> + <CODE>mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double + datei.avi</CODE><BR> oder<BR> - <code>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp - 32 datei.avi</code><BR> + <CODE>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp + 32 datei.avi</CODE><BR> <BR> Aber dies ist gefährlich und du solltest es nicht tun. In diesem Falle wird der gegebene - Treiber erzwungen und das Ergebnis ist unvorhersehbar (es könnte deinen Computer <b>einfrieren</b>). + Treiber erzwungen und das Ergebnis ist unvorhersehbar (es könnte deinen Computer <B>einfrieren</B>). Du solltest dies NUR tun, wenn du absolut sicher bist, dass es funktioniert und <B>MPlayer</B> es nicht automatisch tut. Bitte informiere die Entwickler darüber. Der richtige Weg ist, VIDIX ohne irgendwelche Argumente zu verwenden um die automatische Erkennung des Treibers zu aktivieren. @@ -884,9 +884,9 @@ die Hoffnung, dass es auf den Systemen laufen wird, auf denen X11 läuft. </P> -<P>Und die letzte <b>WARNUNG</b>: (un)glücklicherweise <b>MUST</b> du aufgrund des - direkten Hardwarezugriffs <b>ROOT</b> Privilegien besitzen um VIDIX zu benützen. - Setze wenigstens das <b>suid</b> bit auf den <B>MPlayer</B>. +<P>Und die letzte <B>WARNUNG</B>: (un)glücklicherweise <B>MUST</B> du aufgrund des + direkten Hardwarezugriffs <B>ROOT</B> Privilegien besitzen um VIDIX zu benützen. + Setze wenigstens das <B>suid</B> bit auf den <B>MPlayer</B>. </P> <P><B><I>VIDEO EQUALIZER</I></B></P> @@ -1083,36 +1083,36 @@ <LI><B>Radeon VE</B> und <B>Rage PRO LT</B> verwenden <I>ImpacTV2+</I>, welcher unter Linux nicht unterstützt wird. <LI>Aber mit <B>MPlayer</B> erhältst du <B>vollständige Hardware-Beschleunigung</B> -und <B>TV Ausgabe</B> für Radeon Karten ! Lies die <a href=#2.3.1.12>VESA Treiber</a> und +und <B>TV Ausgabe</B> für Radeon Karten ! Lies die <A HREF=#2.3.1.12>VESA Treiber</A> und <A HREF=#2.3.1.14>Radeon Beschleunigung</A> Abschnitte.</P> <P> Glücklicherweise können Benutzer mit genügend schnellen CPUs (Duron, Celeron2 und besser) -filme auf ihrem TV durch <a href=#2.3.1.12>VESA Treiber</a> sehen. +filme auf ihrem TV durch <A HREF=#2.3.1.12>VESA Treiber</A> sehen. </P> <P> -Ich könnte auch gute Worte zu ATI Inc. sagen:<br> -<b>Sie produzieren BIOSs von höchster Qualität.</b> +Ich könnte auch gute Worte zu ATI Inc. sagen:<BR> +<B>Sie produzieren BIOSs von höchster Qualität.</B> </P> <P> -<b>VESA Treiber</b> benutzen keine Harware-Beschleunigung, simulieren jedoch <b>DGA</b> +<B>VESA Treiber</B> benutzen keine Harware-Beschleunigung, simulieren jedoch <B>DGA</B> durch ein 64K Fenster, das durch 32-bit Modus Funktionen des BIOS konfiguriert wird. -ATI Karten haben genug <b>schnellen Videospeicher</b> (DIMM oder DDR +ATI Karten haben genug <B>schnellen Videospeicher</B> (DIMM oder DDR Chips mit 64 - 128-bit Zugriff). Es existieren keine Beschränkungen, welcher Videomodus auf deinem TV dargestellt werden kann (wie bei anderen Karten). Du kannst also -<b>irgendeinen Videomodus</b> auf deinem <b>TV</b> benutzen (von <b>320x200</b> bis zu -<b>1024x768</b>).<br> -Auf der anderen Seite (Es ist mindestens für <b>Radeon</b> Karten bekannt) gibt es einen <b>DGA</b> +<B>irgendeinen Videomodus</B> auf deinem <B>TV</B> benutzen (von <B>320x200</B> bis zu +<B>1024x768</B>).<BR> +Auf der anderen Seite (Es ist mindestens für <B>Radeon</B> Karten bekannt) gibt es einen <B>DGA</B> Modus, welcher automatisch erkannt wird und in diesem Fall vergleichbare Geschwindigkeiten wie -die <b>-vo dga</b> und <b>-vo fbdev</b> Treiber liefert.<br> -Das einzige, was du zu tun hast - <b>hab den TV-Anschluss eingesteckt bevor du deinen PC -startest</b> denn das Video BIOS initialisiert sich selbst nur einmal während der POST Prozedure. +die <B>-vo dga</B> und <B>-vo fbdev</B> Treiber liefert.<BR> +Das einzige, was du zu tun hast - <B>hab den TV-Anschluss eingesteckt bevor du deinen PC +startest</B> denn das Video BIOS initialisiert sich selbst nur einmal während der POST Prozedure. </P> <P> -Lies in der <a href="video.html#2.3.1.12">VESA</a> Sektion dieser Dokumentation um mehr Details zu erhalten. +Lies in der <A HREF="video.html#2.3.1.12">VESA</A> Sektion dieser Dokumentation um mehr Details zu erhalten. </P>