Mercurial > mplayer.hg
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author | kraymer |
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date | Wed, 05 Jan 2005 23:32:38 +0000 |
parents | 83764f5c5cdb |
children | 33926e25fda2 |
files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
diffstat | 1 files changed, 491 insertions(+), 3 deletions(-) [+] |
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line diff
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Wed Jan 05 23:09:11 2005 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Wed Jan 05 23:32:38 2005 +0000 @@ -5608,9 +5608,497 @@ Debugging-Level .RE .PD 1 -. -. -.\" manpage is synced from top down to this option. +.TP +.B \-lavcopts <option1:option2:...> +Wenn du mit libavcodec encodierst, kannst du hiermit die Optionen angeben. + +.I BEISPIEL: +.PD 0 +.RSs +\-lavcopts vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250 +.RE +.PD 1 + +.RS +(FIXME) Verfügbare Optionen sind: +.RE +. +.TP +.B threads=<1\-8> +Maximale Anzahl benutzter Threads (Standardwert: 1). +.RE +.TP +.IPs vcodec=<Wert> +benutzt den angegeben Codec (kein Standardwert, du musst einen angeben): +.RSss +mjpeg: Motion JPEG +.br +h263: H263 +.br +h263p: H263 Plus +.br +mpeg4: DivX 4/\:5 +.br +msmpeg4: DivX 3 +.br +rv10: ein alter RealVideo\-Codec +.br +mpeg1video: MPEG-1-Video :) +.REss +.IPs vqmin=<2\-31> +minimaler Quantizer (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 2) +.IPs vqscale=<2\-31> +konstate Quantizer (wählt einen Modus mit fest vorgegebenen Quantizern) +(Standardwert: 0 (ausgeschaltet)) +.IPs vqmax=<1\-31> +maximaler Quantizer (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 31) +.IPs mbqmin=<1\-31> +minimale Makroblock-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 2) +.IPs mbqmax=<1\-31> +maximale Makroblock-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 31) +.IPs vqdiff=<1\-31> +maximale Differenz der Quantizer zwischen I\- oder P\-Bildern (bei +Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 3) +.IPs vmax_b_frames=<0\-4> +maximale Anzahl von B\-Frames zwischen Nicht\-B\-Frames: +.RSss +0: keine B\-Frames (Standard) +.br +0\-2: sinnvolle Werte +.REss +.IPs vme=<0\-5> +Modus der Bewegungsvoraussage: +.RSss +0: keine (sehr niedrige Qualität) +.br +1: voll (langsam) +.br +2: log (lq) +.br +3: phods (lq) +.br +4: EPZS (Standard) +.br +5: X1 (experimentell) +.REss +.IPs vhq\ \ +Modus für hohe Qualität. Encodiert jeden Makroblock in allen Modi und +wählt dann das kleinste Ergebnis (langsam) (Standard: hohe Qualität +deaktiviert) +.IPs v4mv +vier Motion-Vectors pro Makroblock (etwas bessere Qualität) +(standardmäßig deaktivert). +.IPs keyint=<0\-300> +Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwie Schlüsselbildern (key frames). +Größere Intervalle resultieren in kleineren Dateien aber ungenauerem Spulen. +Ein Wert von 0 bedeutet keine Schlüsselbilder, und Werte > 300 sind nicht +empfehlenswert. Bei strikter Einhaltung des MPEG-1/\:2/\:4\-Standards muss +der Wert <= 132 sein (Standardwert: 250, was einem Schlüsselbild alle +zehn Sekunden bei einem 25fps\-Film bedeutet). +.IPs vb_strategy=<0\-1> +Strategie, mit der zwischen I/\:P/\:B\-Frames gewählt wird (beim zweiten +Durchgang). +.RSss +0: Benutzt immer die maximale Anzahl von B\-Frames (Standard). +.br +1: Vermeidet B\-Frames in Szenen mit viel Bewegung (was zu falschen +Vorhersagen bei der Bitrate führt). +.REss +.IPs vpass=<1\-2> +Aktiviert den internen Modus für zwei Durchgänge (standardmäßig deaktiviert): +.RSss +1: erster Durchgang +.br +2: zweiter Durchgang +.REss +.IPs aspect=<x.x/y.y> +Speichert das Höhen\-/:Breitenverhältnis intern im Videostream, genauso wie +bei MPEG-1/\:2. Deutlich bessere Lösung als Skalierung, da hierbei die +Qualität nicht gemindert wird. Momentan kann nur MPlayer solche Dateien +mit dem richtigen Verhältnis wiedergeben, andere Player zeigen ein falsches +Verhältnis. +Beispiel: +.RSss +aspect=16.0/9.0 +.REss +.IPs vbitrate=<Wert> +gibt die Bitrate (bei Durchgang 1/\:2) in +specify bitrate (pass\ 1/\:2) in +.RSss +kBit <4\-16000> oder +.br +Bit <16001\-24000000> an +.br +(Warnung: 1kBit = 1000 Bits) +.br +(Standardwert: 800) +.REss +.IPs vratetol=<Wert> +ungefähre Dateigrößentoleranz in kbit +(Warnung: 1kBit = 1000 Bits) +(Standardwert: 8000) +.IPs vrc_maxrate=<Wert> +maximale Bitrate in kbit/\:sec (Durchgang 1/\:2) +.IPs vrc_minrate=<Wert> +minimale Bitrate in kbit/\:sec (Durchgang 1/\:2) +.IPs vrc_buf_size=<Wert> +Puffergröße in kbit (Durchgang 1/\:2) +Anmerkung: vratetol sollte während des zweiten Durchgangs nicht zu hoch +gesetzt werden, da ansonsten Probleme auftreten können, wenn vrc_(min|max)rate +benutzt wird. +.IPs vb_qfactor=<-31.0\-31.0> +Quantizer\-Faktor zwischen B\- und Nicht\-B\-Frames (Durchgang 1/\:2) +(Standardwert: 1.25) +.IPs vi_qfactor=<-31.0\-31.0> +Quantizer\-Faktor zwischen I\- und Nicht\-I\-Frames (Durchgang 1/\:2) +(Standardwert: 0.8) +.IPs vb_qoffset=<-31.0\-31.0> +Quantizer\-Offset zwischen B\- und Nicht\-B\-Frames (Durchgang 1/\:2) +(Standardwert: 1.25) +.IPs vi_qoffset=<-31.0\-31.0> +Quantizer\-Offset zwischen I\- und Nicht\-I\-Frames (Durchgang 1/\:2) +(Standardwert: 0.0) +.br +if v{b|i}_qfactor > 0 then +.br +I/\:B-Frame\-Quantizer = P-Frame\-Quantizer * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset +.br +else +.br +benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten P\-Frame\-Quantizer +nicht fest) und setze +q= -q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset +.IPs vqblur=<0.0\-1.0> +Quantizer\-Glättung (Durchgang 1): +.RSss +0.0: qblur deaktiviert +.br +0.5 (Standard) +.br +1.0: wähle einen Durchschnittsquantizer aller vorhergehender Frames. Größere +Werte bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel). +.REss +.IPs vqblur=<0.0\-99.0> +Gaußsche Unschärfe für die Quantizer. Größere +Werte bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel) +(Durchgang 2) (Standardwert: 0.5). +.IPs vqcomp=<Wert> +Quantizer\-Kompression, hängt von vrc_eq ab (Durchgang 1/\:2) (Standardwert: +0.5) +.IPs vrc_eq=<equation> +hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle (Durchgang 1/\:2): + +1: konstant Bitrate +.br +tex: konstante Qualität +.br +1+(tex/\:avgTex-1)*qComp: ungefähr die Gleichung der alten Bitratenkontrolle +code +.br +tex^qComp: mit qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard) + +Infixoperatoren: +,-,*,/,^ + +Variables: +.br +tex: Texturkomplexität +.br +iTex,pTex: Intra\- und Nicht\-Intra\-Texturkomplexität +.br +avgTex: durchschnittliche Texturkomplexität +.br +avgIITexaverage: Intra\-Texturkomplexität bei I\-Frames +.br +avgPITexaverage: Intra\-Texturkomplexität bei P\-Frames +.br +avgPPTexaverage: Nicht\-Intra\-Texturkomplexität bei P\-Frames +.br +avgBPTexaverage: Nicht\-Intra\-Texturkomplexität bei B\-Frames +.br +mv: für Motion-Vectors verwendete Bits +.br +fCode: maximale Länge der Motion-Vectors (log2) +.br +iCount: Anzahl der Intra\-Makroblöcke / Anzahl der Makroblöcke +.br +var: räumliche Komplexität +.br +mcVar: zeitliche Komplexität +.br +qComp: auf der Kommandozeile angegebener Wert von qcomp +.br +isI, isP, isB: is 1 if picture type is I/\:P/\:B else 0 +.br +Pi,E: schau in dein Lieblingsmathebuch + +Functions: +.br +max(a,b),min(a,b): Maximum / Minimum +.br +gt(a,b): (greater than) ist 1, falls a>b, ansonsten 0 +.br +lt(a,b): (less than) ist 1, falls a<b, ansonsten 0 +.br +eq(a,b): (equak) ist 1, falls a==b, ansonten 0 +.br +sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs +. +.IPs vrc_override=<Optionen> +Benutzerdefinierte Qualität für bestimmte Abschnitte (Durchgang 1/\:2). +Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe, Endframe, +Qualität[/\:Startframe, Endframe, Qualität[/...]]>: +.RSss +Qualität 2\-31: Quantizer +.br +Qualität \-500\-0: Qualitätskorrektur in % +.REss +.IPs vrc_init_cplx=<0\-1000> +anfägnliche Komplexität (Durchgang 1) +.IPs vqsquish=<0\-1> +Gibt an, wie die Quantizer zwischen qmin und qmax gehalten werden +(Durchgang 1/\:2): +.RSss +0: mit Clipping +.br +1: benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard) +.REss +.IPs vlelim=<-1000\-1000> +Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim +Helligkeitsanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten +betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 +encodiert wird): +.RSss +0: deaktiviert (Standard) +.br +-4 (JVT\-Empfehlung) +.REss +.IPs vcelim=<-1000\-1000> +Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim +Farbanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten +betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 +encodiert wird): +.RSss +0 deaktiviert (Standard) +.br +7 (JVT\-Empfehlung) +.REss +.IPs vstrict=<-1\-1> +Strikte Einhaltung der Standards. +.RSss +0: deaktiviert (Standardeinstellung) +.br +1: Nur empfehlenswert, wenn die Ausgabe mit einem MPEG-4 Referenzdekoder +dekodiert werden soll. +.br +-1: Erlaubt nichstandardkonforme YV12-Huffyuv-Encodierung (20% kleinere +Dateien, die aber nicht mit dem offiziellen Huffyuv-Codec abgespielt +werden können). +.REss +.IPs vdpart +Datenpartitionierung. Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die +Fehlerresistenz beim Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming +über's Internet). +.IPs vpsize=<0\-10000> +Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz (siehe auch \-vdpart): +.RSss +0: deaktiviert (Standard) +.br +100-1000: gute Wahl +.REss +.IPs gray +Encodierung zu Graustufenbildern (schneller) (Standard: deaktiviert) +.IPs vfdct=<0\-10> +DCT-Algorithmus (diskrete Cosinustransformation): +.RSss +0: automatische Wahl (Standard) +.br +1: schneller Integeralgorithmus +.br +2: genauer Integeralgorithmus +.br +3: mmx +.br +4: mlib +.REss +.IPs idct=<0\-99> +IDCT-Algorithmus (inverse diskrete Cosinustransformation). +Anmerkung: All diese IDCT-Algorithmen bestehen die IEEE1180\-Tests: +.RSss +0: automatische Wahl (Standard) +.br +1: JPEG\-Referenzalgorithmus (Integer) +.br +2: simple +.br +3: simplemmx +.br +4: libmpeg2mmx (ungenau, benutze ihn NICHT mit einem keyint > 100) +.br +5: ps2 +.br +6: mlib +.br +7: arm +.REss +.IPs lumi_mask=<0.0\-1.0> +Helligkeitsmaskierung. +Warnung: Sei vorsichtig! Zu große Werte können desaströse Ergebnisse liefern. +Warnung2: Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können aber +auch schrecklich auf anderen aussehen. +.RSss +0.0: deaktiviert (Standard) +.br +0.0\-0.3: sinnvoller Bereich +.REss +.IPs dark_mask=<0.0\-1.0> +Dunkelheitsmaskierung. +Warnung: Sei vorsichtig! Zu große Werte können desaströse Ergebnisse liefern. +Warnung2: Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können aber +auch schrecklich auf anderen Monitoren / Fernsehern / TFTs aussehen. +.RSss +0.0: deaktiviert (Standard) +.br +0.0\-0.3: sinnvoller Bereich +.REss +.IPs tcplx_mask=<0.0\-1.0> +Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standardwert: 0.0 (deaktiviert)) +.IPs scplx_mask=<0.0\-1.0> +Maskierung der räumlichen Komplexität. +Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls bei der Decodierung kein +Filter gegen Blockartefakte eingesetzt wird. +Schneide alle schwarzen Balken weg, um eine bessere Qualität zu erzielen: +.RSss +0.0: deaktiviert (Standard) +.br +0.0\-0.5: sinnvoller Bereich +.REss +.IPs naq\ \ +Normalisierte adaptive Quantisierung (experimentell). +Wenn adaptive Quantisierung benutzt wird (*_mast), dann wird der +durchschnittliche Quantizer pro Makroblock eventuell nicht mehr dem +geforderten Bild\-Quantizer entsprechen. NAQ versucht dann, den pro Makroblock +verwendeten Quantizer anzupassen, um den geforderten Durschnitt zu erreichen. + +.IPs ildct +benutze die interlaced DCT +.IPs format=<value> +.RSss +YV12: Standard +.br +422P: für huffyuv +.REss +.IPs pred +(für huffyuv) +.RSss +0: left prediction +.br +1: plane/gradient prediction +.br +2: median prediction +.REss +.IPs qpel +benutze quarter pel motion compensation +.IPs precmp=<0\-2000> +Vergleichsfunktion für motion estimation pre pass +.IPs cmp=<0\-2000> +Vergleichsfunktion für full pel motion estimation +.IPs subcmp=<0\-2000> +Vergleichsfunktion für sub pel motion estimation +.RSss +0 (SAD): Summe der absoluten Differenzen, schnell (standard) +.br +1 (SSE): Summe der quadratischen Fehler +.br +2 (SATD): Summe der absoluten Hadamard\-transformierten Differenzen +.br +3 (DCT): Summe der absoluten DCT\-transformierten Differenzen +.br +4 (PSNR): Summe der quadratischen Quantisierungsfehler +.br +5 (BIT): Anzahl der für den Block benötigten Bits +.br +6 (RD): rate distoration optimal, langsam +.br +7 (ZERO): 0 +.br ++256: benutze auch die Farbinformation. Funktioniert momentan nicht mit +B\-Frames. +.REss +.IPs predia=<\-99\-6> +Diamantentyp und \-größe für motion estimation pre pass +.IPs dia=<\-99\-6> +Diamantentyp und \-größe für motion estimation. +Anmerkung: Die Größe von normalen Diamanten und von shape adaptiven Diamanten +sind nicht das gleiche. +.RSss +\-3: shape adaptiver (schnell) Diamant mit einer Größe von 3 +.br +\-2: shape adaptiver (schnell) Diamant mit einer Größe von 2 +.br +\-1: experimentell +.br + 1: normaler Diamant mit Größe 1 (Standard) = EPZS\-Typ\-Diamant +.nf +.ne + 0 + 000 + 0 +.fi +.br + 2: normaler Diamant mit Größe 2 +.nf +.ne + 0 + 000 + 00000 + 000 + 0 +.fi +.REss +.IPs trell +Trellis\-Quantisierung. +Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8\-Block gefunden. +Die Trellis\-Quantisierung ist im Sinne von 'PSNR vs Bitrate' einfahc die +optimale Quantisierung (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine +Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist). +Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda * bits. +.RSss +lambda: qp\-abhängige Konstante +.br +bits: für die Encodierung des Blockes benötigte Anzahl Bits +.br +error: Summe der quadratischen Quantisierungsfehler +.REss +.IPs last_pred=<0\-99> +Menge der motion predictors vom letzten Bild +.RSss +0: (Standard) +.br +a: benutzt 2a+1 x 2a+1 MB\-Quadrat von MV predictors vom vorherigen Bild +.REss +.IPs preme=<0\-2> +motion estimation pre-pass +.RSss +0: deaktiviert +.br +1: nur nach I\-Frames (Standard) +.br +2: immer +.REss +.IPs subq=<1\-8> +subpel refinement quality (für qpel) (Standardwert: 8). +Anmerkung: Diese Einstellung hat eine signifikante Auswirkung auf die +Geschwindigkeit. +.IPs psnr +Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für +das komlpette Video nach dem Encodieren aus und speichert die psnr-Werte für +jedes Bild in der Datei 'psnr_012345.log'. +.IPs mpeg_quant +benutze MPEG\-Quantizer anstelle der H.263\-Quantizer +(Standard: deaktiviert = benutze H.263\-Quantizer) +.RE +. +. .SS xvidenc (\-xvidencopts) . Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste