Mercurial > mplayer.hg
changeset 15431:31ed58131604
1.894: Move audio filter descriptions to the man page.
author | kraymer |
---|---|
date | Fri, 13 May 2005 13:32:09 +0000 |
parents | d38349def928 |
children | 966f6a70267d |
files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
diffstat | 1 files changed, 304 insertions(+), 35 deletions(-) [+] |
line wrap: on
line diff
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Fri May 13 11:23:17 2005 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Fri May 13 13:32:09 2005 +0000 @@ -3653,8 +3653,50 @@ .TP .B resample[=srate[:salopp][:Typ]] Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahligen srate (in Hz). +Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder +eine, die maximal 44.1kHz unterstützt. +Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig. Unterstützt nur 16-bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format. +.br +.I ANMERKUNG: In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben. +.PD 0 +.RSs +.IPs <srate> +Ausgabe-Samplerate in Hz. +Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000. +Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser +Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt. +Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in +Kombination mit anderen Filtern. +.IPs <salopp> +Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von +der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1). +Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist. +.IPs <Typ> +Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling. +.RSss +0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei +Erhöhung der Frequenz) +.br +1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung +.br +2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam, +beste Qualität) +.REss +.PD 1 +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.PD 0 +.RSs +.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0" +würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei +exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden. +.RE +.PD 1 . .TP .B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]] @@ -3692,14 +3734,92 @@ Klangs. . .TP -.B channels[=nch] -Ändert die Anzahl der Kanäle in <nch> Ausgabekanäle. -Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl der -Eingangskanäle, -so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono auf Stereo, dann wird -der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt). +.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10] +Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet; benutzt +10-IIR-Bandfilter. +Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der +wiedergegebene Audiotyp ist. +Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind: +.sp 1 +.PD 0 +.RS +.IPs "Nr. Frequenz" +.IPs "0 31.25 Hz" +.IPs "1 62.50 Hz" +.IPs "2 125.00 Hz" +.IPs "3 250.00 Hz" +.IPs "4 500.00 Hz" +.IPs "5 1.00 kHz" +.IPs "6 2.00 kHz" +.IPs "7 4.00 kHz" +.IPs "8 8.00 kHz" +.IPs "9 16.00 kHz" +.RE +.PD 1 +.sp 1 +.RS +Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere +Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert. +Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den +höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an +der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt. +Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des +Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter +erreicht. +.RE +.PD 0 +.RSs +.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10> +Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich +repräsentieren (-12\-12) +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:-12:0:5:12:12 media.avi" +Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und +ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...] +Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren +oder deren Routing zu verändern. +Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert +folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl +der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono +auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt). Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle, so werden die überschüssigen Kanäle verworfen. +.PD 0 +.RSs +.IPs <nch> +Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6) +.IPs <nr>\ +Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6) +.IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...> +Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden +Kanal stattfinden soll. +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi" +Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die +Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen. +Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle +2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden. +.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi" +Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal +0 nach Kanal 0 und 3 kopieren. +Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten. +.RE +.PD 1 . .TP .B format[=Format] (siehe auch \-format) @@ -3722,7 +3842,25 @@ . .TP .B volume[=v:sc] -Wählt das Lautstärkelevel der Ausgabe. +Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software. +Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum +Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann. +In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf +maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den +Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren. +In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen +PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung. +Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast +immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und +der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im +Hintergrund verschwunden ist. +.br +Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale +Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird. +Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder +so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird. +.br +.I ANMERKUNG: Dieser Filter ist nicht reentrant (ablaufinvariant) und kann dementsprechend nur einmal pro Audiostream aufgerufen werden. .PD 0 @@ -3731,16 +3869,40 @@ Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream. Die Verstärkung kann zwischen -200dB und +60dB liegen, wobei -200dB den Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung -entspricht. +entspricht (Standard: 0). .IPs <sc>\ -Aktiviert "Soft-Clipping". -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B pan[=n:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...] +Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0). +Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken +benutzt werden. +Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr +niedrig ist. +.br +.I WARNUNG: +Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit +angesehen werden. +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi" +Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu +hoch ist. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B pan=n[:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...] Mischt Kanäle beliebig. -Details findest du (auf Englisch) in DOCS/\:HTML/\:en/\:audio.html. +Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden +kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& stereo nach mono +oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem +Surroundsound-System. +Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren +benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten. +Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der +Ausgabekanäle ab. Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende der man page. @@ -3749,62 +3911,169 @@ .IPs <n>\ \ Anzahl der Eingabekanäle (1\-6). .IPs <lij> -Gibt an, wieviel vom Eingabekanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird. +Gibt an, wieviel vom Eingabekanal j in den Ausgabekanal i gemischt wird (0\-1). +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 \-channels 1 media.avi" +Würde von stereo nach mono heruntermischen. +.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:1:0.5:0.5 -channels 3 media.avi" +Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der +Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum +Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden). .RE .PD 1 . .TP .B sub[=fc:ch] -Fügt einen Subwoofer-Kanal hinzu. +Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu. +Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden, +ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1. +Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem +Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der +Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream +hinzugefügt. +.br +.I WARNUNG: +Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst, +sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören. .PD 0 .RSs .IPs <fc>\ Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz) (Standard: 60Hz). +Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten +wird, so niedrig wie möglich zu setzten. +Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen. .IPs <ch>\ -Kanalnummer für die Sub-Kanäle. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B surround[=delay] +Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll. +Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5). +Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte +es nötig sein. +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af sub=100:4 -channels 5 media.avi" +Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum +Ausgabekanal 4 hinzufügen. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B surround[=Verzögerung] Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, funktioniert bei vielen Zweikanaldateien. .PD 0 .RSs -.IPs <delay> -Verzögerung in ms für den hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20). +.IPs <Verzögerung> +Verzögerung in ms für den hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20) +Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist, +von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist, +von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die +Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2), +falls d1 > d2. +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi" +Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms +für die hinteren Lautsprecher. .RE .PD 1 . .TP .B delay[=ch1:ch2:...] -Verzögert die Soundausgabe. -Gib für jeden Kanal einzeln die Verzögerung der Soundausgabe in ms an -(Fließkommazahl zwischen 0 und 1000). +Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der +verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig +erreicht. +Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast. +.PD 0 +.RSs +.IPs ch1,ch2,... +Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen +0 und 1000). +.RE +.PD 1 +.sp 1 +.RS +Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe +wie folgt vor: +.IP 1. 3 +Messe die Entfernung der Lautsprecher in Metern in Relation zu der Position, +an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem +5.1-System). +Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh +nicht hören). +.IP 2. 3 +Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\& +s[i] = max(s) - s[i]; i = 1...5. +.IP 3. +Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i = +1...5. +.RE +.PD 0 +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi" +Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren +Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms. +.RE +.PD 1 . .TP .B export[=mmapped_Datei[:nsamples]] Exportiert das Eingangssignal an andere Prozesse mittels Memory Mapping (mmap()). -.PD 0 -.RSs -.IPs <mmapped_file> +Memory-mapped-Bereiche enhalten einen Header: +.sp 1 +.nf +int nch /*Anzahl der Kanäle*/ +int size /*Größe des Buffers*/ +unsigned long long counter /*Wird benutzt, um Synchronisation zu wahren; wird + jedes mal, wenn neue Daten exportiert werden, aktualisiert.*/ +.fi +.sp 1 +Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung. +.PD 0 +.RSs +.IPs <mmapped_Datei> Datei, zur der die Daten exportiert werden sollen (Standard: ~/\:.mplayer/\:mplayer-af_export). .IPs <nsamples> Anzahl der Samples pro Kanal (Standard: 512) .RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi" +Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren. +.RE .PD 1 . .TP .B extrastereo[=mul] -Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen, um der Wiedergabe -eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügen. +Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der +Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt. .PD 0 .RSs .IPs <mul> -Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5) +Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5). +0.0 bedeutet Klang in mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der +Klang unverändert, mit -1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht. .RE .PD 1 . @@ -3864,7 +4133,7 @@ .I ANMERKUNG: Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help. .sp 1 -Filter werden in Listen verwaltet. +Videofilter werden in Listen verwaltet. Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln. . .TP