Mercurial > mplayer.hg
changeset 18631:3a47eeffed7a
r18631: yadif filter: formatting fixes
r18630: add vqscale=0 option, explain different meanings for snow and other codecs
r18628: mcdeint is happy with yadif=3 too
r18627: make spatial interlacing check optional
r18623: Add bicubic texture scaling
r18612: [previously applied, some renaming only]
r18609: yet another deinterlacing filter
r18608: small consistency fix
r18607: grammar/wording and formatting fixes for mcdeint
r18591: Motion compensating deinterlacer
author | kraymer |
---|---|
date | Wed, 07 Jun 2006 19:12:31 +0000 |
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files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
diffstat | 1 files changed, 59 insertions(+), 6 deletions(-) [+] |
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line diff
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Wed Jun 07 18:52:49 2006 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Wed Jun 07 19:12:31 2006 +0000 @@ -2,7 +2,7 @@ .\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer, .\" Tobias Diedrich gepflegt. .\" -.\" In sync with r18587 +.\" In sync with r18631 . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Makrodefinitionen @@ -1256,8 +1256,7 @@ oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit. .IPs timeout=<1\-30> Maximale Anzahl Sekunden, die benutzt werden, um einen Sender einzustellen, -bevor aufgegeben wird. -Standard ist 3. +bevor aufgegeben wird (Standard: 3). .RE .PD 1 . @@ -3233,6 +3232,18 @@ Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung. Diese Methode ist schnell aber ungenau. .RE +.IPs [l|c]scaler=<n> +Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode (unabhängig für Luminanz und +Chrominanz). +Nur gültig für yuv-Modi 2, 3 und 4. +.RSss +0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard). +.br +1: Benutze bikubische Filterung (bessere Qualität). +Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht +verarbeiten können. +Benötigt außerdem eine zusätzliche Textureinheit. +.RE .IPs customprog=<Dateiname> Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>. Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel. @@ -4319,16 +4330,16 @@ .PD 1 . .TP -.B sinesuppress[=freq:delay] +.B sinesuppress[=Frequenz:Abfall] Entfernt einen Sinus an der angegebenen Frequenz. Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60hz-Rauschen loszuwerden. Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono-Input. .PD 0 .RSs -.IPs <freq> +.IPs <Frequenz> Die Frequenz des Sinus, der entfernt werden soll (in Hz) (Standard: 50) -.IPs <decay> +.IPs <Abfall> Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert wird die Adaption langsamer machen (Standard: 0.0001). @@ -6191,6 +6202,48 @@ .PD 1 . .TP +.B yadif=[Modus[:Felddominanz]] +Noch ein Deinterlacing-Filter +.PD 0 +.RSs +.IPs <Modus> +0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus. +.br +1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus. +.br +2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing. +.br +3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing. +.IPs <Felddominanz> +Arbeitet wie tfields. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]] +Bewegungskompensierender Deinterlacer. +Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit +tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden. +.PD 0 +.RSs +.IPs <Modus> +0: schnell +.br +1: mittel +.br +2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung +.br +3: besonders langsam, wie 2 plus mehrere Referenzframes +.IPs <Parität> +0 oder 1 bestimmt, welches Feld verwendet wird (Beachte: bisher keine +automatische Erkennung!). +.IPs <QP>\ +Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger +optimalen individuellen Vektoren führen. +.RE +.PD 1 +. +.TP .B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]" Kastenunschärfe .PD 0