changeset 15445:6c2bae3ac404

wording fix by diego(tm) added x264 option subq (necessary to apply patches ;) ) 1.949: Replace duplicate and wrong -sws parameter description with a pointer. 1.950: macosx vo 1.951: On a Mac, option is Alt, the keys with the Apple logo are called command. 1.952: macosx 1.953: expose x264 options 'me' and 'me_range'. 1.954: documented twolameopts 1.955: updated t[wo]olameopts's psycho range 1.956: Add border masking support for lavc 1.957: 10l and more precise description of border_mask 1.958: Nits - better description for border_mask 1.959: vstrict=-1 is now less "dangerous", make it default and remove m/ljpeg encoding colorspace hack 1.960: wording/spelling
author kraymer
date Fri, 13 May 2005 22:29:07 +0000
parents 26712131f359
children 39b8eafcf94a
files DOCS/man/de/mplayer.1
diffstat 1 files changed, 94 insertions(+), 27 deletions(-) [+]
line wrap: on
line diff
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1	Fri May 13 21:26:37 2005 +0000
+++ b/DOCS/man/de/mplayer.1	Fri May 13 22:29:07 2005 +0000
@@ -198,13 +198,14 @@
 Es können VideoCDs, SuperVCDs, DVDs, 3ivx\-, DivX\ 3/\:4/\:5\- und sogar 
 WMV\-Filme angeschaut werden.
 .PP
-MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Ausgabetreibern\:
-X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, 
-DirectFB sowie GGI, SDL (und damit alle von SDL unterstützen Treiber), 
-VESA (mit jeder VESA\-kompatiblen Grafikkarte, auch ohne X11),
-einige Kartenspezifischen Low\-Level\-Treiber (für Matrox, 3Dfx und ATI)
-und einige Hardware\-MPEG\-Decoderkarten wie sie Siemens DVB, DXR2 und
-DXR3/\:Hollywood+ benutzen.
+MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Ausgabetreibern.
+Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
+DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL
+(und damit alle von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
+Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen
+Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
+Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, DXR2 und DXR3/\:Hollywood+
+benutzen.
 Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
 so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist.
 .PP
@@ -342,15 +343,15 @@
 .PP
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "Option + 0"
+.IPs "Befehl + 0"
 Ändere die Größe des Abspielfensters auf die Hälfte der Originalgröße.
-.IPs "Option + 1"
+.IPs "Befehl + 1"
 Ändere die Größe des Abspielfensters auf die Originalgröße.
-.IPs "Option + 2"
+.IPs "Befehl + 2"
 Ändere die Größe des Abspielfensters auf das doppelte der Originalgröße.
-.IPs "Option + f"
+.IPs "Befehl + f"
 Aktiviere/\:deaktiviere Vollbildwiedergabe (siehe auch \-fs).
-.IPs "Option + [ und Option + ]"
+.IPs "Befehl + [ und Befehl + ]"
 Setze Alphawert des Abspielfensters.
 .IPs T\ \ \ \ 
 Ändere den Video-Layer: immer ganz oben/\:ganz unten/\:normal (siehe auch
@@ -2313,7 +2314,7 @@
 Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
 abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
 Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
-Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, quartz- und
+Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, quartz-, macosx- und
 xvidix-Videoausgabetreibern.
 .
 .TP
@@ -2325,7 +2326,7 @@
 .B \-rootwin
 Spielt den Film im Root-Fenster (dem Desktophintergrund) ab.
 Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
-Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz- und
+Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, macosx- und
 directx-Videoausgabetreibern.
 .
 .TP
@@ -2653,6 +2654,16 @@
 .PD 1
 .
 .TP
+.B macosx (Mac OS X 10.4 oder 10.3.9 mit QuickTime 7)
+Mac OS X CoreVideo Videoausgabetreiber
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device_id=<Nummer>
+Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
 .B fbdev (nur bei Linux)
 Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
 .PD 0
@@ -3560,9 +3571,8 @@
 .sp 1
 .RS
 .I ANMERKUNG:
-Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter des
-Skalierungsfilters (\-vf scale (0 (weich) \-  100 (scharf))) gesetzt werden.
-Bei \-sws 9 gibt dieser Parameter dagegen die Filterlänge an (1 \- 10).
+Manche \-sws-Optionen sind einstellbar.
+Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
 .RE
 .
 .TP
@@ -4343,7 +4353,7 @@
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
 Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
-.IPs o\ 
+.IPs <o>\ \ 
 Anzeige von OSD/\:Untertiteln
 .RSss
 0: deaktiviert (Standard)
@@ -6144,7 +6154,7 @@
 .PD 1
 .
 .
-.SS toolame und twolame (\-toolameopts und \twolameopts respektive)
+.SS toolame und twolame (\-toolameopts und \-twolameopts respektive)
 .
 .TP
 .B br=<32\-384>
@@ -6163,7 +6173,7 @@
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
 (Standard: mono bei 1-Kanal-Audio, sonst stereo)
 .TP
-.B psy=<0\-3>
+.B psy=<-1\-4>
 psychoakustisches Modell (Standard: 2)
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
@@ -6179,10 +6189,10 @@
 .
 .TP
 .B br=<Bitrate>
-mittlere Bitrate in kbps (schließt Option quality gegenseitig aus)
+mittlere Bitrate in kbps (schließt Option quality aus)
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br gegenseitig aus)
+Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
 .TP
 .B object=<0\-3>
 Komplexität des Objekttyps
@@ -6836,16 +6846,20 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vstrict=<-1|0|1>
+.B vstrict=<-2|-1|0|1>
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-deaktiviert (Standard)
+deaktiviert
 .IPs 1
 Nur empfehlenswert, wenn die Ausgabe mit einem MPEG-4-Referenzdecoder
 decodiert werden soll.
 .IPs -1
-Erlaubt die Benutzung nicht-standardkonformer Codecs (snow, ffvhuff, ffv1).
+Erlaubt die Benutzung libavcodec-spezifischer Erweiterungen (Standard).
+.IPs -2
+Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
+Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow,
+ffvhuff, ffv1).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7053,6 +7067,13 @@
 p_mask=1.0 verdoppelt die Anzahl der jedem Intrablock zugeteilten Bits.
 .
 .TP
+.B border_mask=<0.0\-1.0>
+Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
+Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
+weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
+sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind.
+.
+.TP
 .B naq\ \ \ \ 
 Normalisierte adaptive Quantisierung (experimentell).
 Wenn adaptive Quantisierung benutzt wird (*_mast), dann wird der
@@ -8074,8 +8095,6 @@
 Im Modus mit drei Durchläufen tut der zweite Durchlauf (pass=3, kein
 Rechtschreibfehler) beides: Er liest zuerst die Statistiken und überschreibt
 sie dann.
-Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
-du die Datei divx2pass.log vorher sichern.
 Du kannst alle Optionen für die Encodierung verwenden, außer den sehr
 CPU-intensiven.
 .br
@@ -8128,6 +8147,54 @@
 Benötigt bframes > 1.
 .
 .TP
+.B me=<1\-3>
+Wählt Vollpixel-Bewegungsabschätzungsalgorithmus (me = motion estimation).
+.PD 0
+.RSs
+.IPs 1
+Diamantsuche, Radius 1 (schnell).
+.IPs 2
+Hexagonsuche, Radius 2 (Standard).
+.IPs 3
+Erschöpfende Suche, kontrolliert von me_range (sehr langsam).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B me_range=<4\-64>
+Radius der Erschöpfenden Bewegungssuche (Standard: 16).
+.
+.TP
+.B subq=<1\-5>
+Passt die Qualität der subpel-Verfeinerung an.
+Dieser Parameter kontrolliert den Ausgleich von Qualität und Geschwindigkeit
+beim Prozess der Bewegungsabschätzung.
+subq=5 kann bis zu 10% besser komprimieren als subq=1.
+.RSs
+1: Startet Vollpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in Frage
+kommenden Makroblock-Typen und wählt dann den besten aus.
+Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer schnellen
+Viertelpixel-Präzision (am schnellsten).
+.br
+2: Wie 1, benutzt aber eine langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
+.br
+3: Startet Halbpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in Frage
+kommenden Makroblock-Typen und wählt dann den besten aus.
+Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer Viertelpixel-Präzision.
+.br
+4: Startet schnelle Viertelpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in
+Frage kommenden Makroblock-Typen, wählt den besten aus und beendet die
+Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typ.
+.br
+5: Startet Viertelpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung in der höchsten
+Qualitätsstufe für alle in Frage kommenden Makroblock-Typen, bevor er den
+besten Typ auswählt (am besten, Standard).
+.REss
+Oben beschriebene "alle in Frage kommenden Makroblock-Typen" bedeut nicht alle
+möglichen Typen:
+4x4, 4x8, 8x4 werden nur probiert, wenn 8x8 besser ist als 16x16.
+.
+.TP
 .B keyint=<Wert>
 Setzt das maximale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 250).
 Größere Werte sparen Bits und erhöhen so die Qualität, dies geht aber auf