Mercurial > mplayer.hg
changeset 14408:7189f5383a51
typo
synced (wording, formatting) the following lavc options: inter_threshold,
keyint, sc_threshold, vb_strategy, vpass
author | kraymer |
---|---|
date | Thu, 06 Jan 2005 19:50:21 +0000 |
parents | eb75b586f186 |
children | 6d8634c0bdfa |
files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
diffstat | 1 files changed, 90 insertions(+), 31 deletions(-) [+] |
line wrap: on
line diff
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Thu Jan 06 19:12:02 2005 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Thu Jan 06 19:50:21 2005 +0000 @@ -5649,7 +5649,7 @@ .B bit_exact Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT). Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher -nur für Regresstionstests verwendet werden, die binär identische Dateien +nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert. Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Header. Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust. @@ -5837,37 +5837,96 @@ Loop-Filter (H.263+) Beachte, dass diese Option nicht funktioniert. . +.TP +.B inter_threshold <-1000\-1000> +Bewirkt zur Zeit gar nichts. +. +.TP +.B keyint=<0\-300> +Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwei Keyframes (Standard: 250, was einem +Keyframe alle zehn Sekunden bei einem 25fps-Film entspricht). +Keyframes werden für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu +Keyframes möglich ist; Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames, +daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit +weniger genaues Spulen. +0 ist gleichbedeutend mit 1, was jeden Frame zu einem Keyframe macht. +Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder, +Encoder und Glück schlecht sein kann. +Für eine strikte Einhaltung von MPEG-1/2/4 müsste dieser Wert <=132 sein. +. +.TP +.B sc_threshold=<-1000000\-1000000> +Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels. +Libavcodec fügt einen Keyframe ein, wenn er einen Szenenwechsel entdeckt. +Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen. +-1000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird, +1000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0). +. +.TP +.B vb_strategy=<0\-1> +Strategie, mit der zwischen I-/\:P-/\:B\-Frames gewählt wird (beim ersten +Durchlauf): +. +.PD 0 +.RSs +.IPs 0 +Benutzt immer die maximale Anzahl B-Frames (Standard). +.IPs 1 +Vermeide B-Frames in schnell bewegten Szenen. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B vpass=<1\-2> +Aktiviert den internen Modus für zwei (oder drei) Durchläufe. +Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder drei) Durchläufen encodieren +möchtest. +.PD 0 +.RSs +.IPs 1 +erster Durchlauf (siehe auch turbo) +.IPs 2 +zweiter Durchlauf +.IPs 3 +n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf beim three-pass-Modus) +.RE +.RS +Hier also wie es funktioniert und benutzt wird: +.br +Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken. +Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen wie "turbo" +deaktivieren. +.br +Im two-pass-Modus (vpass=2) wird im zweiten Durchlauf die Statistikdatei +gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende Entscheidungen. +.br +Im three-pass-Modus (vpass=3, kein Druckfehler) wird beides getan: Erst +werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben. +Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest +du die Datei divx2pass.log vorher sichern. +Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen +wie "qns". +.br +Der dritte Durchlauf (vpass=3) ist derselbe wie der zweite, außer dass er für +die Arbeit die Statistiken des zweiten Durchlaufs hat. +Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, auch CPU-intensive. +.RE +.PD 1 +.sp 1 +.RS +huffyuv: +.RE +.PD 0 +.RSs +.IPs "pass 1" +Speichert Statistiken. +.IPs "pass 2" +Encodiert mit einer optimalen Huffman-Tabelle, basierend auf den Statistiken +des ersten Durchlaufs. +.RE +.PD 1 .\" manpage is synced from top down to this option. -.IPs vhq\ \ -Modus für hohe Qualität. Encodiert jeden Makroblock in allen Modi und -wählt dann das kleinste Ergebnis (langsam) (Standard: hohe Qualität -deaktiviert) -.IPs v4mv -vier Motion-Vectors pro Makroblock (etwas bessere Qualität) -(standardmäßig deaktivert). -.IPs keyint=<0\-300> -Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwie Schlüsselbildern (key frames). -Größere Intervalle resultieren in kleineren Dateien aber ungenauerem Spulen. -Ein Wert von 0 bedeutet keine Schlüsselbilder, und Werte > 300 sind nicht -empfehlenswert. Bei strikter Einhaltung des MPEG-1/\:2/\:4\-Standards muss -der Wert <= 132 sein (Standardwert: 250, was einem Schlüsselbild alle -zehn Sekunden bei einem 25fps\-Film bedeutet). -.IPs vb_strategy=<0\-1> -Strategie, mit der zwischen I/\:P/\:B\-Frames gewählt wird (beim zweiten -Durchgang). -.RSss -0: Benutzt immer die maximale Anzahl von B\-Frames (Standard). -.br -1: Vermeidet B\-Frames in Szenen mit viel Bewegung (was zu falschen -Vorhersagen bei der Bitrate führt). -.REss -.IPs vpass=<1\-2> -Aktiviert den internen Modus für zwei Durchgänge (standardmäßig deaktiviert): -.RSss -1: erster Durchgang -.br -2: zweiter Durchgang -.REss +. .IPs aspect=<x.x/y.y> Speichert das Höhen\-/:Breitenverhältnis intern im Videostream, genauso wie bei MPEG-1/\:2. Deutlich bessere Lösung als Skalierung, da hierbei die