Mercurial > mplayer.hg
changeset 13817:927fd6155531
(re-)sync downto decoding/filtering options
author | kraymer |
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date | Sat, 30 Oct 2004 19:47:51 +0000 |
parents | e6fe9526a838 |
children | 9f707a805967 |
files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
diffstat | 1 files changed, 131 insertions(+), 55 deletions(-) [+] |
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line diff
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Oct 30 17:57:04 2004 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Oct 30 19:47:51 2004 +0000 @@ -2706,7 +2706,7 @@ Nützlich für Benchmarking-Zwecke. . .TP -.B aa\ \ \ \ \ +.B aa (siehe auch \-aa*) ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert. . .TP @@ -2717,10 +2717,25 @@ .B bl\ \ \ \ \ Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt. Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch. +.PD 0 +.RSs +.IPs <Subdevice> +Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit. +Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder +hdl:file=Name1,file=Name2. +Du musst ein Subdevice angeben. +.RE +.PD 1 . .TP .B ggi\ \ \ \ Videoausgabetreiber für das GGI-Grafiksystem. +.PD 0 +.RSs +.IPs <Treiber> +Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit. +.RE +.PD 1 . .TP .B directfb @@ -2801,10 +2816,22 @@ Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Scaler von Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutzt. Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option. +.PD 0 +.RSs +.IPs <Gerät> +Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). +.RE +.PD 1 . .TP .B xmga (nur bei Linux, X11) Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster. +.PD 0 +.RSs +.IPs <Gerät> +Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid). +.RE +.PD 1 . .TP .B syncfb\ @@ -2816,29 +2843,41 @@ .TP .B 3dfx (nur bei Linux) 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber. -FIXME: Worin liegt der Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid? +Dieser Treiber benutzt die 3Dfx-Hardware direkt auf X11. +Nur 16 bpp werden unterstützt. +FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? . .TP .B tdfxfb (Linux only) Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. -FIXME: Worin liegt der Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid? +FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? +.PD 0 +.RSs +.IPs <Gerät> +Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0). +.RE +.PD 1 . .TP .B tdfx_vid (Linux only) 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber. -Funktioniert in Verbindung mit einem Kernelmodul. -FIXME: Worin liegt der Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid? +Dieser Treiber benutzt das tdfx_vid-Kernelmodul direkt. +FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok? +.PD 0 +.RSs +.IPs <Gerät> +Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid). +.RE +.PD 1 . .TP .B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2) Creative DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber. .PD 0 .RSs -.IPs x11 -Aktiviert Overlay. -.IPs xv -Aktiviert Overlay. +.IPs <vo_Treiber> +Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv) .RE .PD 1 . @@ -2853,7 +2892,7 @@ Aktiviert Overlay anstelle von TV-Ausgabe. .IPs prebuf Schaltet Prebuffering ein. -.IPs sync +.IPs sync\ Schaltet die neue Sync-Engine ein. .IPs norm=<Norm> Gibt die TV-Norm an. @@ -2870,19 +2909,22 @@ .br 5: NTSC .REss -.IPs device=<Nummer> +.IPs <0\-3> Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist. .RE .PD 1 . .TP .B mpegpes (nur bei DVB) -DVB-spezifischer Videoausgabetreiber. +Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei +schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist. .PD 0 .RSs .IPs card=<1\-4> Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Karte vorhanden ist (nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie). +.IPs <Dateiname> +Erlaubt die genaue Angabe des Ausgabedateinamens (Standard: ./grab.mpg). .RE .PD 1 . @@ -2891,20 +2933,33 @@ Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten. . .TP -.B zr2\ \ \ \ +.B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter) Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten, zweite Generation. -Siehe auch den zrmjpeg-Videofilter. -. -.TP -.B md5\ \ \ \ -Generiert Bilder von jedem Frame mit Hilfe von \-vo pgm und schreibt die -MD5-Prüfsummen in eine Datei. +.PD 0 +.RSs +.IPs dev=<Gerät> +Gibt das zu benutzende Gerät an. +.IPs pal\ \ +Aktiviert die Videonorm PAL. +.IPs secam +Aktiviert die Videonorm SECAM. +.IPs ntsc\ +Aktiviert die Videonorm NTSC. +.IPs prebuf +Aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B md5sum\ +Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei. +Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12. Nützlich für Debugging-Zwecke. .PD 0 .RSs -.IPs filename -Erlaubt die Angabe des Ausgabe-Dateinamens (Standard: ./md5). +.IPs outfile=<Dateiname> +Gibt den Ausgabe-Dateinamen an (Standard: ./md5sums). .RE .PD 1 . @@ -2926,7 +2981,7 @@ .REss .PD 1 .RS -.br +.sp 1 .I ANMERKUNG: Bei Weglassen dieser Optionen ist die Ausgabe 'progressive' (d.h.\& nicht interlaced). @@ -2941,18 +2996,25 @@ konvertiert. .PD 0 .RSs -.IPs fps\ \ \ +.IPs <fps> Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0). -.IPs filename +.IPs <Dateiname> Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif). .REss .PD 1 .RS -.br +.sp 1 .I ANMERKUNG: -Du musst die Framerate for dem Dateinamen angeben, sonst wird die Framerate +Du musst die Framerate vor dem Dateinamen angeben, sonst wird die Framerate Teil des Dateinamens. +.sp 1 +.I BEISPIEL: .RE +.PD 0 +.RSs +mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.gif +.RE +.PD 1 . .TP .B jpeg\ \ \ @@ -2971,43 +3033,58 @@ Glättungsfaktor <0\-100> (Standard: 0) .IPs quality=<Wert> Qualitätsfaktor <0\-100> (Standard: 75) -.IPs outdir=<Wert> -Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden. -Falls nicht angegeben, werden alles JPEG-Dateien in das aktuelle Verzeichnis -geschrieben. -.IPs subdirs=<Wert> -Falls angegeben, erstellt MPlayer nummerierte Unterverzeichnisse mit dem -angegebenen Prefix. -Falls nicht angegeben, werden alle JPEG-Dateien in das gleiche Verzeichnis -geschrieben. -.IPs maxfiles=<Wert> -Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden, -falls Unterverzeichnisse angegeben worden sind. +.IPs outdir=<Verzeichnisname> +Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden +(Standard: ./). +.IPs subdirs=<Präfix> +Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in +welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis. +.IPs maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs) +Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden. Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). .RE .PD 1 . .TP -.B pgm\ \ \ \ -Gibt jeden Frame in eine PGM-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. +.B pnm\ \ \ \ +Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. -Unterstützt nur das YV12-Format. -Das resultierende Bild ist (Breite) * (Höhe * 1.5) des Originalbildes groß. -An den Koordinaten 0,0 für Breite,Höhe ist die Y-Ebene, an den -Koordinaten 0,Höhe bei Breite/2,Höhe/2 ist die U-Ebene und an den Koordinaten -Breite/2,Höhe bei Breite/2,Höhe/2 ist die V-Ebene. -Es gibt keine Suboptionen. -. -.TP -.B png\ \ \ \ +Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im +ASCII-Modus. +Siehe auch pnm(5), ppm(5) and pgm(5). +.PD 0 +.RSs +.IPs ppm +Schreibe PPM-Dateien (Standard). +.IPs pgm +Schreibe PGM-Dateien. +.IPs pgmyuv +Schreibe PGMYUV-Dateien. +PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene unten im +Bild. +.IPs raw +Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard). +.IPs ascii +Schreibe PNM-Dateien im ASCII-Modus. +.IPs outdir=<Verzeichnisname> +Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden +(Standard: ./). +.IPs subdirs=<Präfix> +Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in +welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis. +.IPs maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs) +Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden. +Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000). +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B png (siehe auch \-z) Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus. Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als Name. Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp. -Es gibt zwar keine Suboptionen, du kannst die Kompressionsstufe jedoch mit -der Option \-z angeben, die Werte von 0 (keine Kompression) bis 9 (maximale -Kompression) entgegennimmt. . .TP .B tga\ \ \ \ @@ -3017,15 +3094,14 @@ Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien Bildern, die mit jeder externen Bibliothek verwendet werden können. Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp. -Es gibt keine Suboptionen. Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des format-Videofilters. .sp 1 .I BEISPIEL: +.RE .PD 0 .RSs -.IPs "\-vf format=bgr15" -Speichert Bilder mit 2 Bytes pro Pixel. +mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo tga .RE .PD 1 .