Mercurial > mplayer.hg
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1.799: vo_gl should work fine with -fixed-vo
author | kraymer |
---|---|
date | Tue, 02 Nov 2004 00:03:38 +0000 |
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files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Mon Nov 01 22:13:36 2004 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Tue Nov 02 00:03:38 2004 +0000 @@ -532,7 +532,7 @@ Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung für alle Dateien). Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet. -Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed-vo: gl2, mga, +Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed-vo: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga. . .TP @@ -3255,7 +3255,7 @@ .REss .IPs extrastereo[=mul] Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen, um der Wiedergabe -eine Art "Live"-Effekt zuzufügen. +eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügen. .RSss mul: Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5) .REss @@ -3684,7 +3684,7 @@ .RE .PD 0 .RSs -.IPs dr2\ \ +.IPs dr2\ \ Aktiviert direktes Rendern mit Methode 2. .IPs nodr2 Deaktiviert direktes Rendern mit Methode 2. @@ -3735,9 +3735,9 @@ Reihenfolge angewendet wird. Wurde ersetzt durch \-vf. .PP -Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt, +Viele Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt, wenn sie weggelassen werden. -Mit -1 werden die Standardwerte beibehalten. +Mit '-1' werden die Standardwerte beibehalten. Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) und Höhe (height); x:y bedeutet die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes. .br @@ -3790,14 +3790,14 @@ Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite und Höhe. .IPs x,y -Position des abgeschittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte. +Position des abgeschnittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte. .RE .PD 1 . .TP .B cropdetect[=Limit:Rundung] Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen -Parameter auf stdout aus. +Parameter auf die Standardausgabe aus. .PD 0 .RSs .IPs Limit @@ -3856,9 +3856,8 @@ .RE . .TP -.B flip\ \ \ +.B flip (siehe auch \-flip) Stellt das Bild auf den Kopf. -Siehe auch \-flip. . .TP .B mirror\ @@ -3867,15 +3866,15 @@ .TP .B rotate[=<0\-7>] Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf). -Bei 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher hochkant steht +Bei 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher hochkant war (es also höher als breit ist). . .TP -.B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:param[:presize]]]]] +.B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:param[:param2[:presize]]]]]] Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws). .RSs -.IPs b,h\ \ +.IPs <b>,<h> skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe) .br .I ANMERKUNG: @@ -3893,9 +3892,14 @@ -3: Berechne Breite/\:Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem originalen Breiten-/\:Höhenverhältnis. .REss -.IPs interlaced +.IPs <interlaced> Schalte Interlaced-Skalierung an/\:aus. -.IPs chr_drop +.RSss +0: aus (Standard) +.br +1: ein +.REss +.IPs <chr_drop> Chroma-Skipping, Auslassen von Chrominanz-Berechnungen .RSss 0: Benutze alle verfügbaren Eingabelinien für Chrominanz-Berechnungen. @@ -3906,16 +3910,27 @@ .br 3: Benutze nur jede achte Eingabelinie für Chrominanz-Berechnungen. .REss -.IPs param -Skalierungsparameter (hängt von der Skalierungsmethode ab) +.IPs "<param>:[:<param2>] (siehe auch \-sws)" +Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws +gewählt wurde. .RSss -\-sws 2 (bicubic): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf)) +\-sws 2 (bicubic): B (weichzeichnend) und C (verstärkend) +.br +0.00:0.60 Standard +.br +0.00:0.75 "precise bicubic" von VirtualDub +.br +0.00:0.50 Catmull-Rom spline +.br +0.33:0.33 Mitchell-Netravali spline +.br +1.00:0.00 cubic B-spline .br \-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf)) .br \-sws 9 (lanczos): Filterlänge (1\-10) .REss -.IPs presize +.IPs <presize> Skaliere auf eine Standardgröße. .RSss qntsc: 352x240 (NTSC Quarter-Screen) @@ -3947,7 +3962,7 @@ . .TP .B yuy2\ \ \ -Erzwingt YV12/\:I420 oder 422P zu YUY2 Konvertierung in Software. +Erzwingt YV12/\:I420/\:422P zu YUY2-Konvertierung in Software. Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber schneller YUY2-Unterstützung. . @@ -3981,6 +3996,8 @@ Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne wirkliche Konvertierung. Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung durchzuführen. +.br +.I ANMERKUNG: Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help. .PD 0 .RSs @@ -3995,6 +4012,8 @@ Anders als der format-Filter erlaubt dieser jeden Farbraum .B außer dem von dir angegebenen. +.br +.I ANMERKUNG: Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help. .PD 0 .RSs @@ -4004,113 +4023,210 @@ .PD 1 . .TP -.B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[-]Filter2...] (siehe \-pphelp) +.B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp) Diese Option aktiviert die Benutzung von MPlayers internen -Postprocessing-Filter. Außerdem ist dieses die Schnittstelle, um an die -Filter Parameter zu übergeben. -Eine Liste mit allen vorhandenen Filtern erhälst du mit \-pphelp. -.br -Beachte, dass Unterfilter mit einem '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden. -.br -Jeder Filter arbeitet normalerweise im Farbbereich ('c', chrominance). -.br -Mit einem vorangestellten '\-' kann eine Option deaktiviert werden. -.br -Mit einen ':' und einem folgenden Buchstaben hinter der Option kann angegeben -werden, wann/\:wie der Filter arbeitet: -.RSss -a: Schaltet den Filter automatisch aus, wenn die CPU zu langsam ist. -.br -c: Filtert den Farbanteil (chrominance). -.br -y: Filtere nicht den Farbanteil, sondern nur den Helligkeitsanteil (luminance). -.REss - +Postprocessing-Filtern. +Unterfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und +können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden. +Mit einem ':' und einem der folgenden Buchstaben 'a', 'c' oder 'y' +angehängt hinter der Option kann angegeben werden, wann/\:wie der Filter +arbeitet (Standard: c). +.PD 0 +.RSs +.IPs a +Schalte den Unterfilter automatisch aus, falls die CPU zu langsam ist. +.IPs c +Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch. +.IPs y +Führe Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz). +.RE +.PD 1 +.sp 1 .RS -.I BEISPIELE: +.br +.I ANMERKUNG: +\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Unterfilter. +.sp 1 +.I BEISPIEL: +.RE +.PD 0 +.RSs +.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al" +horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische +Helligkeit/\:Kontrast +.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al/lb" +horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung, automatische +Helligkeit/\:Kontrast und linearer Mischungsdeinterlacer +.IPs "\-vf pp=de/-al" +Standardfilter ohne Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur +.IPs "\-vf pp=de/tn:1:2:3" +Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker. +.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a" +Horizontales Deblocking nur luminanz-bezogen, schaltet vertikales Deblocking +je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu. .RE +.PD 1 +. +.TP +.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]] +einfacher Nachbearbeitungsfilter +.RSs +.IPs Qualität +0\-6 (Standard: 3) +.IPs qp\ \ \ +Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video). +.IPs Modus\ \ \ +0: harter Schwellwert (Standard) +.br +1: weicher Schwellwert (bessere Entschärfung, aber unschärfer) +.RE +. +.TP +.B qp=Gleichung +Quantisierungsparameter- (QP) Wechselfilter +.RSs +.IPs Gleichung +eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)" +.RE +. +.TP +.B test\ \ \ +Generiere verschiedene Testmuster. +. +.TP +.B rgbtest +Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen. +Du solltest einen roten, grünen und blauben Streifen von oben nach unten sehen. +. +.TP +.B lavc[=Qualität:fps] +Schnelle Softwarekonvertierung mit libavcodec für die Benutzung von +DVB/\:DXR3. +Schnellere und bessere Qualität als mit \-vf fame. +.RSs +.IPs Qualität .RSss -.br -\-vf pp=hb/vb/dr/al/lb -.br -\-vf pp=hb/vb/dr/al -.br -Standardfilter mit Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur: -.br -\-vf pp=de/\-al -.br -Aktiviert die Standardfilter und den zeitlichen Rauschunterdrücker: -.br -\-vf pp=de/tn:1:2:3 -.br -Entfernt Blockartefakte horizontal im Helligkeitsbereich und abhängig -von der CPU\-Auslastung auch vertikal: -.br -\-vf pp=hb:y/vb:a \-autoq 6 +1\-31: feste qscale +.br +32\-: feste Bitrate in kBit .REss -.IPs lavc[=quality:fps] -Echtzeit\-MPEG1\-Encoder für DVB/\:DXR3 (libavcodec) -.IPs fame -Echtzeit\-MPEG1\-Encoder für DVB/\:DXR3 (fame) -.IPs dvbscale[=Verhältnis] -Wählt die optimale Skalierung (Verhältnis = -DVB_HEIGHT*HÖHEN-/\:BREITENVERHÄLTNIS, Standard: 768) -für DVB\-Karten aus. -.IPs "noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]" -Fügt Rauschen hinzu -.RSss -<0\-100>: Helligkeitsrauschen -.br -<0\-100>: Farbrauschen -.br -u: gleichförmiges Rauschen -.br -t: zeitliches Rauschen -.br -a: gleichverteiltes zeitliches Rauschen -.br -h: hohe Qualität -.br -p: Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster -.REss -.IPs "denoise3d[=Helligkeit:Farbe:Zeit]" +.IPs fps\ \ +Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische +Erkennung basierend auf Höhe) +.RE +. +.TP +.B fame\ \ \ +Schnelle Softwarekonvertierung mit libfame für die Benutzung von +DVB/\:DXR3. +. +.TP +.B dvbscale[=Verhältnis] +Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig +die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt +beizubehalten. +Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale. +.RSs +.IPs Verhältnis +Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*VERHÄLTNIS (Standard: +576*4/\:3=768), setze auf 576*(16/\:9)=1024 für einen 16:9-Fernseher. +.RE +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.PD 0 +.RSs +.IPs "\-vf dvbscale,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1,lavc" +.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt. +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B "noise[=Helligkeit[u][t|a][h][p]:Farbwert[u][t|a][h][p]]" +Fügt Rauschen hinzu. +.PD 0 +.RSs +.IPs <0\-100> +Helligkeitsrauschen +.IPs <0\-100> +Farbrauschen +.IPs u +gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch) +.IPs t +temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern) +.IPs a +gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener) +.IPs h +hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer) +.IPs p +Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B "denoise3d[=Helligkeit:Farbwert:Zeit]" Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht). -Ihm können bis zu drei Parameter übergeben werden. Wenn du einen Parameter -auslässt, so werden vernünftige Standardwerte angenommen. -.RSss -Helligkeit: räumliche Helligkeitsstärke (standard = 4) -.br -Farbe: räumliche Farbstärke (standard = 3) -.br -Zeit: zeitliche Stärke (standard = 6) -.REss -.IPs eq[=bright:cont] -Aktiviert den Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie der -Hardware\-EQ\-Kontrolle. +.PD 0 +.RSs +.IPs Helligkeit\ +räumliche Helligkeitsstärke (Standard = 4) +.IPs Farbwert\ +räumliche Farbstärke (Standard = 3) +.IPs Zeit\ +zeitliche Stärke (Standard = 6) +.RE +.PD 1 +. +.TP +.B hqdn3d[=Helligkeit:Farbwert:Zeit] +Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters. +Parameter und Gebrauch sind dieselben. +. +.TP +.B eq[=Helligkeit:Kontrast] (OBSOLET) +Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für +Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware +nicht unterstützen. Die Werte können zwischen -100 und 100 liegen. -.IPs eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight] +Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein, einerseits, um schlecht auf +genommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren und +niedrigere Bitraten benutzen zu können. +. +.TP +.B +eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight] Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam). Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit, des Kontrastes und der Sättigung auch eine Gammakorrektur. -Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher gamma -Werte auf helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also davon abzuhalten -zu übersteuern und ganz weiss zu werden. Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar -keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die volle Stärke. Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie der eq-Filter, wenn alle Gammawerte 1.0 betragen! Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben. -Standardwerte sind gamma=1.0, Kontrast=1.0, und Helligkeit=0.0, -Sättigung=1.0 und weight=1.0. Die Parameter rg, gg, bg sind unabhängige -Gammawerte für die einzelnen Farbkomponenten Rot, Grün und Blau. Alle drei -sind standardmäßig auf 1.0. +Die Parameter rg, gg, bg sind unabhängige Gammawerte für die einzelnen +Farbkomponenten Rot, Grün und Blau. +Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf +helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also davon abzuhalten +zu übersteuern und ganz weiss zu werden. +Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die +volle Stärke. +Standardwerte sind gamma=1.0, Kontrast=1.0, Helligkeit=0.0, +Sättigung=1.0 und weight=1.0. Die Wertebereiche betragen 0.1\-10 für gamma, -2\-2 für Kontrast (negative Werte invertieren das Bild), -1\-1 für die Helligkeit, 0\-3 für die Sättigung und 0\-1 für weight. -.IPs halfpack[=f] +. +.TP +.B hue[=Farbton:Sättigung] +Standardwerte sind Farbton=0.0 und Sättigung=1.0. +Die Wertebereiche sind -180\-180 für den Farbton und -2\-2 für die Sättigung +(negative Werte resultieren in umgekehrten Farbwerten). +. +.TP +.B halfpack[=f] Konvertiert planaeres YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei -die Helligkeit runtergesamplet und der Farbanteil beibehalten wird. +der Farbanteil beibehalten und die Helligkeit nach unten angepasst wird. Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist. Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem @@ -4120,6 +4236,7 @@ Der optionale Parameter f steuert, welche Zeilen erhalten bleiben: bei 0 nur die geraden, bei 1 nur die ungeraden. Andere Werte für f aktivieren das Standardverhalten (Durchschnittsbildung). +.\" manpage is synced until this option. .IPs dint[=sense:level] Erkennt interlaced Bilder im Videostream und verwirft jeweils das erste. Die Werte können zwischen 0.0 und 1.0 liegen. Der erste Wert (Standard: 0.1)