Mercurial > mplayer.hg
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updates by Sebastian Kr«£mer <mail@skraemer.de>
author | diego |
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date | Sat, 21 Aug 2004 15:43:00 +0000 |
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files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Aug 21 15:26:30 2004 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Aug 21 15:43:00 2004 +0000 @@ -379,9 +379,9 @@ .TP .B \-quiet \ \ Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; im Besonderen wird damit die -Statuszeile (z.B. A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt. +Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt. Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die -Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B. \\r). +Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r). .TP .B \-v, \-verbose macht Ausgaben ausführlicher (mehrere \-v erzeugen höhere Ausführlichkeit). @@ -473,7 +473,7 @@ Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung für alle Dateien). Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet. Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit fixed\-vo: gl2, mga, -svga, x11, xmga, xv and xvidix. +svga, x11, xmga, xv, xvidix and dfbmga. .TP .B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen @@ -550,10 +550,10 @@ Gibt das Hauptmenü an. .TP .B \-noconsolecontrols -Standardinput (stdin) wird anstelle von Schlüssel-Events verwendet. +Standardinput (stdin) wird anstelle von Tastatureingaben verwendet. Wenn du /dev/stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile -oder loadlist Slave-Kommandos einzulesen, dann +oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen, dann .B brauchst du diese Option. Die Option -idx ist in diesem Falle nicht verfügbar. @@ -625,8 +625,8 @@ .TP .B \-sstep <Sekunden> Zeigt einen Frame alle <Sekunden> Sekunden. Für Slideshows nützlich. - - +. +. .SH "DEMUXER/STREAM-OPTIONEN" .TP .B \-a52drc <Level> @@ -638,8 +638,8 @@ Information vorhanden ist. .TP .B \-aid <id> (siehe auch \-alang) -Gibt die zu verwendende Audiospur an [MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 -ASF/\:RM: 0\-127 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190]. +Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 +ASF/\:RM: 0\-127 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190). MPlayer gibt alle verwendbaren IDs aus, wenn er im Verbose-Modus (-v) gestartet wird. Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/MEncoder das erste Programm @@ -649,9 +649,9 @@ Funktioniert nur bei DVD-Wiedergabe. Wählt die DVD-Audiosprache und versucht, die Audiospur abzuspielen, deren Ländercode dem angegebenen entspricht. -MPlayer gibt alle vorhandenen Ländercodes aus, wenn er im Verbose-Modus (-v) +MPlayer gibt alle vorhandenen Ländercodes aus, wenn er im Verbose-Modus (\-v) gestartet wird. - +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs @@ -665,7 +665,7 @@ .B \-audio-demuxer <Nummer> (nur mit \-audiofile) Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile. Alle in demuxers.h definierten Demuxer-IDs sind zulässig. -Benutze \-audio\-demuxer 17, um eine Datei als MP3 abzuspielen. +\-audio-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3. .TP .B \-audiofile <Dateiname> Spielt Audio aus einer externen Datei (WAV, MP3 oder Ogg Vorbis) zu einem @@ -682,12 +682,20 @@ möchtest. .TP .B \-cdrom-device <Pfad zum Gerät> -Überschreibt den Standardwert für das CD-ROM-Gerät, /dev/\:cdrom. +Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom). .TP .B \-cache <kbytes> -Diese Option gibt an, wieviel Speicher (in kbytes) MPlayer zum -Precachen einer Datei/\:URL benutzt. -Besonders für langsame Medien sinnvoll (Standard ist \-nocache). +Diese Option gibt an, wieviel Speicher (in kBytes) MPlayer zum +Precachen einer Datei oder URL benutzt. +Besonders bei langsamen langsamen Medien sinnvoll. +.TP +.B \-cache-min <Prozent> +Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu diesem Grenzwert gefüllt ist. +.TP +.B \-cache-prefill <Prozent> (noch nicht implementiert) +Wenn der Cache leer ist, wird MPlayer pausieren und die Wiedergabe erst dann +fortsetzen, wenn der Wert für die Auffüllung des Caches erreicht ist, die mit +diesem Wert gesetzt wird. .TP .B \-cdda <Option1:Option2> (nur bei CDDA) Diese Option kann benutzt werden, um die CD-Audio-Auslesefeatures von @@ -697,9 +705,9 @@ . .RSs .IPs speed=<Wert> -setzt die CD-Umdrehungsgeschwindigkeit +Setzt die CD-Umdrehungsgeschwindigkeit. .IPs paranoia=<0\-2> -setzt den Paranoia-Wert +Setzt den Paranoia-Wert. .RSss 0: deaktiviert Fehlererkennung .br @@ -708,9 +716,9 @@ 2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung .REss .IPs generic-dev=<Wert> -benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät +Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät. .IPs sector-size=<Wert> -atomare Lesegröße +Setzt die atomare Lesegröße. .IPs overlap=<Wert> Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung von <Wert> Sektoren. @@ -728,19 +736,19 @@ . .TP .B \-channels <Anzahl> -Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2, wenn nichts -anderes angegeben wird). Wenn die Anzahl der Ausgabekanäle größer als die -Anzahl der Eingangskanäle ist, dann werden leere Kanäle erzeugt (es sei -denn, es wird von Mono zu Stereo erweitert - dann wird der Mono-Kanal auf -beiden Kanälen wiederholt). -Wenn die Anzahl der Eingangskanäle größer als die -Anzahl der Ausgabekanäle ist, dann hängt das Ergebnis vom Audiodecoder (\-afm) -ab. +Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2). +Wenn die Anzahl der Ausgabekanäle größer als die Anzahl der Eingangskanäle ist, +dann werden leere Kanäle erzeugt (es sei denn, es wird von Mono zu Stereo +erweitert - dann wird der Mono-Kanal auf beiden Kanälen wiederholt). +Wenn die Anzahl der Eingangskanäle größer als die Anzahl der Ausgabekanäle ist, +dann hängt das Ergebnis vom Audiodecoder (\-afm) ab. MPlayer weist den Decoder an, den Ton in so viele Kanäle zu decodieren, -wie angegeben wurde. Jetzt liegt es am Decoder, diese Anforderung zu -erfüllen. Wenn der Decoder mehr Kanäle als angefordert ausgibt, so werden -die überschüssigen Kanäle abgeschnitten. Das ist normalerweise nur dann -wichtig, wenn Videos mit AC3-Audio abgespielt werden (wie z.B. DVDs). +wie angegeben wurde. +Jetzt liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen. +Wenn der Decoder mehr Kanäle als angefordert ausgibt, so werden die +überschüssigen Kanäle abgeschnitten. +Das ist normalerweise nur dann wichtig, wenn Videos mit AC3-Audio abgespielt +werden (wie z.B.\& DVDs). In diesem Fall decodiert normalerweise die liba52 den Ton und sorgt für einen korrekten Downmix des Audios auf die geforderte Anzahl von Kanälen. .br @@ -773,10 +781,9 @@ Sende Cookies bei HTTP-Anfragen. .TP .B \-cookies-file <Dateiname) (nur im Netzwerk) -Lies HTTP-Cookies aus dieser Datei. -Es wird angenommen, daß die Datei im Netscape-Format vorliegt. -Wenn Du diese Option benutzt, wird MPlayer nicht in den Verzeichnissen -~/.netscape/ und ~/.mozilla/ nach Cookies suchen. +Lies HTTP-Cookies aus dieser Datei und überspringe die Suche in den +Standardverzeichnissen ~/.mozilla/ und ~/.netscape/. +Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt. .TP .B \-demuxer <Nummer> Erzwingt einen bestimmten Audiodemuxertyp. @@ -785,7 +792,7 @@ .TP .B \-dumpaudio (nur MPlayer) Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump -(mit mpeg/\:AC3 nützlich). +(mit MPEG/\:AC3 nützlich). .TP .B \-dumpfile <Dateiname> (nur MPlayer) Gibt den Dateinamen an, in den MPlayer schreiben soll. Sollte in Verbindung @@ -816,28 +823,27 @@ . .TP .B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD) -Überschreibt den Standardwert für das CD-ROM-Gerät, /dev/\:dvd an. +Gibt das DVD-Gerät an (Standard: /dev/\:dvd). .TP .B \-dvdangle <Winkel\-ID> (nur bei DVD) Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/Winkeln betrachtet werden können. Mit dieser Option kannst du MPlayer sagen, welche Perspektive er wiedergeben soll (Standard: 1). -Unten stehen Beispiele. .TP .B \-forceidx Erzwingt den Neubau des Index. -Nützlich für Dateien mit defektem Index (Desynchronisation etc.). -Spulen wird damit möglich. +Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.). +Das ermöglicht das Spulen in Dateien, bei denen dies vorher nicht möglich war. Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation). .br .I ANMERKUNG: -Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen +Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium das Spulen unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe usw.) .TP -.B \-fps <Wert> -Überschreibt die Videobildrate (falls diese falsch ist oder im Header fehlt) -(Fließkommazahl). +.B \-fps <Fließkommazahl> +Überschreibt die Videobildrate. +Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder im Header fehlt. .TP .B \-frames <Anzahl> Nur die ersten <Anzahl> Bilder werden wiedergegeben/encodiert. @@ -899,8 +905,8 @@ Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Dateikopf besitzt oder dieser nicht eindeutig genug ist), dann wird normalerweise ein -Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt. Die inhaltsbasierende -Demultiplexerauswahl wird immer vorgenommen. +Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt. +Die inhaltsbasierende Demultiplexerauswahl wird immer vorgenommen. .TP .B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk) Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an. @@ -917,6 +923,7 @@ Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden. Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz 16Bit stereo aufgenommen wurden. +Zum Abspielen von RAW-AC3-Streams benutze \-rawaudio on:format=0x2000. Verfügbare Optionen: @@ -963,9 +970,9 @@ .PD 1 . .TP -.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp -Kann zusammen mit 'rtsp://'\-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die -daraus resultierenden eingehenden RTP\- und RTCP\-Pakete per TCP +.B \-rtsp-stream-over-tcp (nur bei live.com) +Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die +daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP). Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live.com/mplayer/). @@ -1000,15 +1007,16 @@ Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen. . .TP +.B \-tsprobe <Byte-Position> +Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen, +wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Program-IDs durchsuchen soll. +. +.TP .B \-tsprog <1\-65534> Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden, welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll. Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden. -. -.TP -.B \-tsprobe <Byte-Position> -Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen, -wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Program-IDs durchsuchen soll. + . .TP .B \-tv <Option1:Option2:...> (nur bei TV) @@ -1016,18 +1024,9 @@ Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://' oder 'tv://<Kanalnummer>' oder sogar 'tv://Kanalname' (siehe unten die Option 'channels' für die Kanalnamen) als Film-URL. -.br -.I ANMERKUNG: -MPlayer akzeptiert keine Doppelpunkte, benutze stattdessen also Punkte -in der Geräte-ID (z.B.\& hw.0,0 anstelle von hw:0,0). -.br -Sei gewarnt, dass du zwar eine beliebige Samplerate angeben kannst, wenn -du ALSA verwendest, der LAME-Audiocodec aber nur die 'Standard'-Sampleraten -unterstützt. -Du wirst ein AVI ohne Sound erhalten, wenn du eine ungerade Samplerate -bei diesem Codec wählst. .sp 1 Verfügbare Optionen: +. .RSs .IPs noaudio kein Sound @@ -1058,7 +1057,7 @@ .IPs norm=<Wert> mögliche Werte: PAL, SECAM, NTSC. Siehe normid-Option unten für V4L2. -.IPs normid=<Wert> (nur bei V4L2) +.IPs "normid=<Wert> (nur bei V4L2)" Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen. .IPs channel=<Wert> Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>. @@ -1068,15 +1067,19 @@ Setzt Namen für Kanäle. Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiel mit der Shellquotierung rum ;-). -Die Sendernamen werden dann mit dem OSD angezeigt, und die Kommandos -tv_step_channel, tv_set_channel und tv_last_channel werden dann z.B.\& mit -einer Fernbedienung benutzbar sein (siehe LIRC). +Die Sendernamen werden dann per OSD angezeigt, und die Slave-Kommandos +tv_step_channel, tv_set_channel und tv_last_channel werden per +Fernbedienung benutzbar sein (siehe LIRC). Kann nicht zusammen mit dem frequency\-Parameter benutzt werden. -Warnung: Die Sendernummer wird dann die Position des Eintrags in +.br +.I ANMERKUNG: +Die Sendernummer wird dann die Position des Eintrags in der 'channels'-Liste sein, wobei der erste Eintrag die 1 bekommt. -Benutze also z.B.\& tv://1, tv://2, tv_set_channel 1, tv_set_channel 2, etc. +.br +.I BEISPIEL: +tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<-100\-100> -Setzt Werte des Farb-Equaliziers der Karte. +Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte. .IPs audiorate=<Werte> Setzt die Audiobitrate für's Capturen. .IPs forceaudio @@ -1103,17 +1106,15 @@ zurückgeben kann. .IPs adevice=<Wert> Setzt das Audiogerät. -.RSss -/dev/\:...\& für OSS -.br -Hardware-ID für ALSA -.REss +<Wert> sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein. +Siehe Dokumentation von \-ao alsa für Informationen darüber, wie die +Hardware-ID angegeben wird. .IPs audioid=<Wert> Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat. -.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535>" +.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> v4l1" +.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> v4l2" Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte. Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat. -0\-65535 ist gültiger Bereich bei V4L1. Bei V4L2 geht der gültige Bereich von 0 bis 100, und 50 steht für den vom Treiber angegebenen Default-Wert. .IPs immediatemode=<Boolean> @@ -1123,7 +1124,7 @@ über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standardwert für MPlayer). .IPs mjpeg -Benutzte Hardware-mjpeg-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt). +Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt). Bei dieser Option mußt du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom Dezimierungswert (siehe unten). @@ -1144,8 +1145,7 @@ .REss .IPs quality=<0\-100> Wählt die Qualität der JPEG-Kompression. -.br -(Qualitätseinstellung < 60 für volle Größe empfohlen) +(< 60 für volle Größe empfohlen) .RE . .TP @@ -1156,14 +1156,14 @@ Benutze Zeichenkette als User-Agent beim HTTP-Streaming. .TP .B \-vid <id> -Wählt die Videospur [MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190]. +Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190). Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/MEncoder das erste Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream. .TP .B \-vivo <sub\-Optionen> (DEBUG\-CODE) Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke). - - +. +. .SH "OSD\-/UNTERTITEL\-OPTIONEN" .I ANMERKUNG: Siehe auch \-vf expand. @@ -1226,7 +1226,6 @@ .br .I ANMERKUNG: Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an. -.br Bei fontconfig gibt diese Option den fontconfig-Schriftnamen an. .I BEISPIELE: @@ -1284,8 +1283,7 @@ aktivieren. .TP .B \-sid <id> (siehe auch \-slang) -Aktiviert die Anzeige von DVD-Untertiteln. -Du MUSST eine ID angeben, die einer DVD-Untertitelsprache entspricht (0\-31). +Zeigt die DVD-Untertitel an, die durch <ID> (0\-31) angegeben sind. Eine Liste der verfügbaren Untertitel erhältst du bei der Verwendung der Option \-v. .TP @@ -1308,10 +1306,11 @@ . .TP .B \-spuaa <Modus> (nur bei OSD) -Antialiasingmodus/Skalierungmodus für DVD/\:VOBsub. Ein Wert von 16 kann zum -Modus hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch dann zu erzwingen, wenn -das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die gleiche Größe haben, um -z.B.\& auch dann die Untertitel mit einem Gaußschen Unschärfefilter zu glätten. +Antialiasingmodus/Skalierungmodus für DVD/\:VOBsub. +Ein Wert von 16 kann zu <Modus> hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch +dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die +gleiche Größe haben, um z.B.\& auch dann die Untertitel mit einem Gaußschen +Unschärfefilter zu glätten. Die verfügbaren Modi lauten: .PD 0 .RSs @@ -1332,13 +1331,23 @@ .B \-spualign <-1\-2> (nur bei OSD) Gibt an, wie SPU-Untertitel (DVD/\:VOBsub) positioniert werden sollen. -Es gelten die gleichen Werte wie bei \-subpos, wobei -1 für die -Originalposition steht. +.PD 0 +.RSs +.IPs -1 +Originalposition +.IPs 0 +oben positionieren (Standard) +.IPs 1 +mittig positionieren +.IPs 2 +unten positionieren +.RE +.PD 1 +. .TP .B \-spugauss <0.0\-3.0> (nur bei OSD) Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4. -Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung. -Standardwert ist 1.0. +Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0). .TP .B \-sub <Untertiteldatei1, Untertiteldatei2,...> Diese Untertitel werden benutzt/\:angezeigt. @@ -1380,8 +1389,17 @@ .TP .B \-subalign <0\-2> (nur bei OSD) Gibt an, wie die Untertitel mit \-subpos positioniert werden sollen. -0 bedeutet eine Ausrichtung oben (Standardverhalten), 1 bedeutet -Ausrichtung in der Mitte, und 2 bedeutet Ausrichtung unten. +.PD 0 +.RSs +.IPs 0 +oben positionieren (Standard) +.IPs 1 +mittig positionieren +.IPs 2 +unten positionieren +.RE +.PD 1 +. .TP .B \-subcc \ Zeigt DVD-Closed-Caption-Untertitel an (CC). @@ -1416,10 +1434,10 @@ .PD 0 .RSs .IPs "\-subcp enca:cs:latin2" -Nimm an, die Untertitel seien tschechisch, und rate die Kodierung. +Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung. Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2. .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250" -Rate die Kodierung für polnisch, benutze sonst cp1250. +Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250. .RE .PD 1 . @@ -1520,7 +1538,7 @@ .RSs .IPs resample[=srate[:sloppy][:type]] Ändert die Samplerate des Audiostreams zu der ganzzahlen srate (in Hz). -Unterstützt nur das 16bit Little-Endian-Format. +Unterstützt nur das 16-bit Little-Endian-Format. .IPs channels[=nch] Ändert die Anzahl der Kanäle in nch Ausgabekanäle. Falls die Anzahl Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl Eingangskanäle, @@ -1630,7 +1648,7 @@ . .TP .B \-aofile <Dateiname> -Dateiname für \-ao pcm. +Überschreibt den Standarddateinamen für \-ao pcm. .TP .B \-aop <list=Plugin1,Plugin2...:Option1=Wert1:opt2=Wert2...> Gibt die Audioplugins und ihre Optionen an (siehe auch in der Dokumentation). @@ -1715,9 +1733,6 @@ Wird für RAW-PCM benutzt. . . -.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" - - .SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)" .TP .B \-aa* (nur bei \-vo aa) @@ -3035,7 +3050,7 @@ .PD 1 .RS -(FIXME) Verfügbare Optionen sind: +(FIXME) Verfügbare Optionen sind: .RE . .TP @@ -4017,14 +4032,5 @@ .B Moritz Bunkus .PP Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste. -. -. -.SH "STANDARD\-HAFTUNGSAUSSCHLUSS" -Benutzung des Programms auf eigene Gefahr! -Es könnte Fehler und Ungenauigkeiten enthalten, die dein System oder deine -Augen beschädigen können. -Sei also vorsichtig. -Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass etwas passiert, übernehmen die -Autoren keine Verantwortung dafür! .\" Ende der Datei