Mercurial > mplayer.hg
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German man page review part II (finishes "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN")
author | kraymer |
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date | Sat, 14 May 2005 12:44:30 +0000 |
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files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat May 14 11:58:30 2005 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat May 14 12:44:30 2005 +0000 @@ -39,7 +39,7 @@ .\" Titel .\" -------------------------------------------------------------------------- . -.TH MPlayer 1 "2004-05-03" "Das MPlayer Projekt" +.TH MPlayer 1 "2005-05-03" "Das MPlayer Projekt" . .SH NAME mplayer \- Movie Player @@ -453,7 +453,7 @@ . .TP .B \-quiet \ \ -Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; im Besonderen wird damit die +Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt. Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r). @@ -478,7 +478,7 @@ .PD 0 .RSs .IPs 0 -nur einige Informationsausgaben (standard) +nur einige Informationsausgaben (Standard) .IPs 1 einige Debug-Informationen, avi-Header, Funktionswerte (init-Debug) .IPs 2 @@ -498,27 +498,29 @@ Ändert dynamisch das Qualitätslevel des Postprocessings, je nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist. Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level. -Normalerweise kanns du eine große Nummer wählen. +Normalerweise kannst du eine große Nummer wählen. Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen werden. . .TP .B \-autosync <Faktor> -Ändert schrittweise die A/\:V\-Synchronisation basierend auf den +Ändert schrittweise die A/\:V-Synchronisation basierend auf den Messungen der Audioverzögerung. -Mit \-autosync 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der +Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der gemessenen Audioverzögerung basieren. -Mit \-autosync 1 wird der A/\:V-Sync-Algorithmus leicht verändert. +Mit \-autosync\ 1 wird der A/\:V-Synchronisationsalgorithmus leicht verändert. Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1 -helfen. Je höher der Wert gewählt wird, desto mehr ähnelt das Verhalten -dem von \-nosound. -\-autosync 30 kann bei Probleme helfen, die bei Audiotreibern entstehen, +helfen. +Je höher der Wert gewählt wird, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von +\-nosound. +\-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen, die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen. -Mit diesem Wert dauert es nur eine oder zwei Sekunden, bis A/\:V-Sync wieder -ok ist, wenn große A/\:V-Synch-Unterschiede auftreten. -Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Sync-Änderungen -sollte der einzige Nebeneffekt dieser Option sein, bei allen Sound-Treibern. +Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit +diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation +wieder in Ordnung ist. +Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen +sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein. . .TP .B \-benchmark @@ -551,7 +553,7 @@ Hängt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb an. Unterstützung hierfür muß einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure' mit --enable-crash-debug oder Vorhandensein einer .developer-Datei im -Source-Tree. +Verzeichnis der Sourcedateien. . .TP .B \-edlout <Dateiname> (nur bei EDL) @@ -580,9 +582,9 @@ .TP .B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen -die A/\:V-Syncronisation beizubehalten. Diese Frames werden dann auch nicht -durch die Videofilter geschleust. B-Frames werden ebenfalls nicht dekodiert -und Videofilter nicht benutzt. +die A/\:V-Syncronisation beizubehalten. +Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet. +B-Frames werden überhaupt nicht decodiert. . .TP .B \-h, \-help, \-\-help @@ -591,7 +593,8 @@ .TP .B \-hardframedrop Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrektes -Decodieren). Führt zu Bildstörungen! +Decodieren). +Führt zu Bildstörungen! . .TP .B \-identify @@ -604,10 +607,12 @@ .TP .B \-input <Kommandos> Diese Option kann benutzt werden, um bestimmte Teile von MPlayers -Eingabesystem zu konfigurieren. Pfadangaben sind zu ~/\:.mplayer/ relativ. +Eingabesystem zu konfigurieren. +Pfadangaben sind relativ zu ~/\:.mplayer/. .br .I ANMERKUNG: -Automatische Wiederholung wird momentan nur von Joysticks unterstützt. +Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks +unterstützt. .sp 1 Die verfügbaren Kommandos lauten: .sp 1 @@ -618,12 +623,12 @@ ~/\:.mplayer/\:input.conf an. Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname> angenommen. -.IPs ar\-delay +.IPs ar-delay Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt -wird (0 dekativiert dies). -.IPs ar\-rate +wird (0 deaktiviert dies). +.IPs ar-rate Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholten -Tastendrücken (0 dekativiert dies). +Tastendrücken (0 deaktiviert dies). .IPs keylist Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können. .IPs cmdlist @@ -663,7 +668,8 @@ . .TP .B \-loop <Anzahl> -Wiederholt die Wiedgabe <Anzahl> mal. 0 bedeutet ständige Wiederholung. +Wiederholt die Wiedergabe <Anzahl> mal. +0 bedeutet ständige Wiederholung. . .TP .B \-menu (nur bei OSD) @@ -674,7 +680,7 @@ Benutzt eine andere menu.conf. . .TP -.B \-menu\-root <Wert> (nur bei OSD) +.B \-menu-root <Wert> (nur bei OSD) Gibt das Hauptmenü an. . .TP @@ -683,13 +689,14 @@ . .TP .B \-noconsolecontrols -Standardinput (stdin) wird anstelle von Tastatureingaben verwendet. -Wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in +Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet. +Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe. +Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile +gefunden wird. +Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\& +wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile -oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen, dann -.B brauchst -du diese Option. -Die Option -idx ist in diesem Falle nicht verfügbar. +oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen. . .TP .B \-nojoystick @@ -701,14 +708,14 @@ . .TP .B \-nomouseinput (nur bei X11) -Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release), diese Option +Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü -anzuzeigen. +anzuzeigen). . .TP .B \-nortc (nur bei RTC) -Deaktiviert die Benutzung der Echtzeituhr (real-time clock, RTC, /dev/\:rtc) -zum Timing. +Deaktiviert die Benutzung der Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \- /dev/\:rtc) +für das Timing. . .TP .B \-playlist <Dateiname> @@ -716,13 +723,13 @@ oder eine Datei im Winamp- oder ASX-Format). .br .I Anmerkung: -Diese Option wird als Eintrag gesehen, so daß alle Optionen danach nur auf die -Elemente dieser Playlist angewendet werden. -.br -FIXME: Dies muß noch genauer angegeben und dokumentiert werden. -. -.TP -.B \-really\-quiet +Diese Option wird als ein Eintrag gesehen, so daß alle Optionen danach nur auf +die Elemente dieser Playlist angewendet werden. +.br +FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden. +. +.TP +.B \-really-quiet (siehe auch \-quiet) Zeigt noch weniger Statusmeldungen an als mit \-quiet. . .TP @@ -730,22 +737,21 @@ Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr. . .TP -.B \-shuffle \ \ +.B \-shuffle Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab. . .TP -.B \-skin <Verzeichnisname> (nur beim GUI) -Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem Verzeichnis, das sich in einem der beiden -Standardoberflächenverzeichnisse /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:Skin/\: und -~/.mplayer/\:Skin/. +.B \-skin <Name> (nur beim GUI) +Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem +der beiden Standardoberflächenverzeichnisse +/usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:Skin/\: und ~/.mplayer/\:Skin/ befindet. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-skin fittyfene" Probiert zuerst /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:Skin/\:fittyfene und -anschließend -~/.mplayer/\:Skin/\:fittyfene. +anschließend ~/.mplayer/\:Skin/\:fittyfene. .RE .PD 1 . @@ -757,13 +763,13 @@ (\\n) getrennte Kommandos von stdin. .br .I ANMERKUNG: -Siehe DOCS/\:tech/\:slave.txt (Englisch) und \-input cmdlist für deren -Beschreibung. +Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und +DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung. . .TP .B \-softsleep -Benutzt hochqualitative Softwaretimer, die genauso präzise wie die Echtzeituhr -(RTC) sind, ohne dafür root-Privilegien zu benötigen. +Benutzt hochqualitative Softwaretimer anstelle der Echtzeituhr. +Sie sind so präzise wir die Echtzeituhr, benötigen aber keine Root-Rechte. Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung. . .TP