Mercurial > mplayer.hg
changeset 14361:c78c1e5bb89f
synced encoding options from 'info' to 'ofps'
author | kraymer |
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date | Tue, 04 Jan 2005 21:37:25 +0000 |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Tue Jan 04 21:13:05 2005 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Tue Jan 04 21:37:25 2005 +0000 @@ -5214,29 +5214,29 @@ .RE .PD 1 . -.\" manpage is synced from top down to this option. -.TP -.B \-include <Konfigurationsdatei> -Gibt eine nach den Standardkonfigurationsdateien zu lesende Datei an. -.TP -.B \-info <option1:option2:...> (nur für .AVIs) -Gibt die Werte für den Info\-Header des resultierenden .AVIs an. -.br -Verfügbare Optionen sind: -. +.TP +.B \-force-avi-aspect <0.2\-3.0> +Überschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist. +Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern. +. +.TP +.B \-info <Option1:Option2:...> (nur für AVIs) +Gibt die Werte für den Info-Header der resultierenden AVI-Datei an. +.sp 1 +Die verfügbaren Optionen sind: .RSs -.IPs help -zeigt diese Beschreibung +.IPs help\ +Zeigt diese Beschreibung. .IPs name=<Wert> Titel oder Thema des Films .IPs artist=<Wert> -Artist oder Autor des Originalfilms +Künstler oder Autor des Originalfilms .IPs genre=<Wert> Kategorie oder Genre des Films .IPs subject=<Wert> Inhalt der Datei .IPs copyright=<Wert> -Copyright\-Informationen für diese Datei +Copyright-Informationen für diese Datei .IPs srcform=<Wert> Urpsrungsform des digitalisierten Materials .IPs comment=<Wert> @@ -5244,634 +5244,80 @@ .RE . .TP -.B \-lameopts <option1:option2:...> -Wenn Audio nach MP3 mit der libmp3lame encodiert wird, kannst du hier die -Parameter angeben. -.br -Verfügbare Optionen sind: -. -.RSs -.IPs help -liefert einen Hilfstext -.IPs vbr=<0\-4> -zu verwendender Bitratenmodus -.RSss -0: cbr -.br -1: mt -.br -2: rh (Standard) -.br -3: abr -.br -4: mtrh -.REss -.IPs abr\ \ -durchschnittliche (average) Bitrate -.IPs cbr\ \ -konstante Bitrate -.br -Erzwingt also CBR\-Modus auch bei ABR\-Presets. -.IPs br=<0\-1024> -gibt die Bitrate in kBit/s an (nur bei CBR und ABR) -.IPs q=<0\-9> -Qualität (0\-höchste, 9\-niedrigste) (nur bei VBR) -.IPs aq=<0\-9> -Qualität des Algorithmus (0\-am besten/\:langsamsten, 9\-am -schlechtesten/\:schnellsten) -.IPs ratio=<1\-100> -Kompressionsverhältnis -.IPs vol=<0\-10> -setzt die Audioeingangsverstärkung -.IPs mode=<0\-3> -(Standardwert: auto) -.RSss -0: stereo -.br -1: joint-stereo -.br -2: dualchannel -.br -3: mono -.REss -.IPs padding=<0\-2> -.RSss -0: kein Padding -.br -1: alles -.br -2: automatische Anpassung -.REss -.IPs fast -Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden VBR-Presets. -Etwas schlechtere Qualität und höhere Bitraten sind die Nachteile. -.IPs preset=<Wert> -Stellt Presets für die bestmöglichen Qualitätseinstellungen zur Verfügung: -+.RSss -medium: VBR\-Encodierung, gute Qualität, Bitrate ca. 150\-180 kbps. -.br -standard: VBR\-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate ca. 170\-210 kbps. -.br -extreme: VBR\-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate ca. 200\-140 kbps. -.br -instane: CBR\-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kbps. -.br -<8-320>: ABR\-Encodierung mit der gegebenen Bitrate. -.br -.REss -.RE - -.I BEISPIELE: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-lameopts fast:preset=standard" -Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität. -.IPs "\-lameopts cbr:preset=192" -Encodiere mit ABR\-Preset bei 192 kbps und konstanter Bitrate. -.IPs "\-lameopts preset=172" -Encodiere mit ABR\-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kbps. -.IPs "\-lameopts preset=extreme" -Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi\-Ausstattung. -.IPs "\-lameopts preset=help" -Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-lavcopts <option1:option2:...> -Wenn du mit libavcodec encodierst, kannst du hiermit die Optionen angeben. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -\-lavcopts vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250 -.RE -.PD 1 - -.RS -(FIXME) Verfügbare Optionen sind: -.RE -. -.TP -.B threads=<1\-8> -Maximale Anzahl benutzter Threads (Standardwert: 1). -.RE -.TP -.IPs vcodec=<Wert> -benutzt den angegeben Codec (kein Standardwert, du musst einen angeben): -.RSss -mjpeg: Motion JPEG -.br -h263: H263 -.br -h263p: H263 Plus -.br -mpeg4: DivX 4/\:5 -.br -msmpeg4: DivX 3 -.br -rv10: ein alter RealVideo\-Codec -.br -mpeg1video: MPEG-1-Video :) -.REss -.IPs vqmin=<2\-31> -minimaler Quantizer (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 2) -.IPs vqscale=<2\-31> -konstate Quantizer (wählt einen Modus mit fest vorgegebenen Quantizern) -(Standardwert: 0 (ausgeschaltet)) -.IPs vqmax=<1\-31> -maximaler Quantizer (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 31) -.IPs mbqmin=<1\-31> -minimale Makroblock-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 2) -.IPs mbqmax=<1\-31> -maximale Makroblock-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 31) -.IPs vqdiff=<1\-31> -maximale Differenz der Quantizer zwischen I\- oder P\-Bildern (bei -Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 3) -.IPs vmax_b_frames=<0\-4> -maximale Anzahl von B\-Frames zwischen Nicht\-B\-Frames: -.RSss -0: keine B\-Frames (Standard) -.br -0\-2: sinnvolle Werte -.REss -.IPs vme=<0\-5> -Modus der Bewegungsvoraussage: -.RSss -0: keine (sehr niedrige Qualität) -.br -1: voll (langsam) -.br -2: log (lq) -.br -3: phods (lq) -.br -4: EPZS (Standard) -.br -5: X1 (experimentell) -.REss -.IPs vhq\ \ -Modus für hohe Qualität. Encodiert jeden Makroblock in allen Modi und -wählt dann das kleinste Ergebnis (langsam) (Standard: hohe Qualität -deaktiviert) -.IPs v4mv -vier Motion-Vectors pro Makroblock (etwas bessere Qualität) -(standardmäßig deaktivert). -.IPs keyint=<0\-300> -Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwie Schlüsselbildern (key frames). -Größere Intervalle resultieren in kleineren Dateien aber ungenauerem Spulen. -Ein Wert von 0 bedeutet keine Schlüsselbilder, und Werte > 300 sind nicht -empfehlenswert. Bei strikter Einhaltung des MPEG-1/\:2/\:4\-Standards muss -der Wert <= 132 sein (Standardwert: 250, was einem Schlüsselbild alle -zehn Sekunden bei einem 25fps\-Film bedeutet). -.IPs vb_strategy=<0\-1> -Strategie, mit der zwischen I/\:P/\:B\-Frames gewählt wird (beim zweiten -Durchgang). -.RSss -0: Benutzt immer die maximale Anzahl von B\-Frames (Standard). -.br -1: Vermeidet B\-Frames in Szenen mit viel Bewegung (was zu falschen -Vorhersagen bei der Bitrate führt). -.REss -.IPs vpass=<1\-2> -Aktiviert den internen Modus für zwei Durchgänge (standardmäßig deaktiviert): -.RSss -1: erster Durchgang -.br -2: zweiter Durchgang -.REss -.IPs aspect=<x.x/y.y> -Speichert das Höhen\-/:Breitenverhältnis intern im Videostream, genauso wie -bei MPEG-1/\:2. Deutlich bessere Lösung als Skalierung, da hierbei die -Qualität nicht gemindert wird. Momentan kann nur MPlayer solche Dateien -mit dem richtigen Verhältnis wiedergeben, andere Player zeigen ein falsches -Verhältnis. -Beispiel: -.RSss -aspect=16.0/9.0 -.REss -.IPs vbitrate=<Wert> -gibt die Bitrate (bei Durchgang 1/\:2) in -specify bitrate (pass\ 1/\:2) in -.RSss -kBit <4\-16000> oder -.br -Bit <16001\-24000000> an -.br -(Warnung: 1kBit = 1000 Bits) -.br -(Standardwert: 800) -.REss -.IPs vratetol=<Wert> -ungefähre Dateigrößentoleranz in kbit -(Warnung: 1kBit = 1000 Bits) -(Standardwert: 8000) -.IPs vrc_maxrate=<Wert> -maximale Bitrate in kbit/\:sec (Durchgang 1/\:2) -.IPs vrc_minrate=<Wert> -minimale Bitrate in kbit/\:sec (Durchgang 1/\:2) -.IPs vrc_buf_size=<Wert> -Puffergröße in kbit (Durchgang 1/\:2) -Anmerkung: vratetol sollte während des zweiten Durchgangs nicht zu hoch -gesetzt werden, da ansonsten Probleme auftreten können, wenn vrc_(min|max)rate -benutzt wird. -.IPs vb_qfactor=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Faktor zwischen B\- und Nicht\-B\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 1.25) -.IPs vi_qfactor=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Faktor zwischen I\- und Nicht\-I\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 0.8) -.IPs vb_qoffset=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Offset zwischen B\- und Nicht\-B\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 1.25) -.IPs vi_qoffset=<-31.0\-31.0> -Quantizer\-Offset zwischen I\- und Nicht\-I\-Frames (Durchgang 1/\:2) -(Standardwert: 0.0) -.br -if v{b|i}_qfactor > 0 then -.br -I/\:B-Frame\-Quantizer = P-Frame\-Quantizer * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset -.br -else -.br -benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten P\-Frame\-Quantizer -nicht fest) und setze -q= -q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset -.IPs vqblur=<0.0\-1.0> -Quantizer\-Glättung (Durchgang 1): -.RSss -0.0: qblur deaktiviert -.br -0.5 (Standard) -.br -1.0: wähle einen Durchschnittsquantizer aller vorhergehender Frames. Größere -Werte bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel). -.REss -.IPs vqblur=<0.0\-99.0> -Gaußsche Unschärfe für die Quantizer. Größere -Werte bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel) -(Durchgang 2) (Standardwert: 0.5). -.IPs vqcomp=<Wert> -Quantizer\-Kompression, hängt von vrc_eq ab (Durchgang 1/\:2) (Standardwert: -0.5) -.IPs vrc_eq=<equation> -hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle (Durchgang 1/\:2): - -1: konstant Bitrate -.br -tex: konstante Qualität -.br -1+(tex/\:avgTex-1)*qComp: ungefähr die Gleichung der alten Bitratenkontrolle -code -.br -tex^qComp: mit qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard) - -Infixoperatoren: +,-,*,/,^ - -Variables: -.br -tex: Texturkomplexität -.br -iTex,pTex: Intra\- und Nicht\-Intra\-Texturkomplexität -.br -avgTex: durchschnittliche Texturkomplexität -.br -avgIITexaverage: Intra\-Texturkomplexität bei I\-Frames -.br -avgPITexaverage: Intra\-Texturkomplexität bei P\-Frames -.br -avgPPTexaverage: Nicht\-Intra\-Texturkomplexität bei P\-Frames -.br -avgBPTexaverage: Nicht\-Intra\-Texturkomplexität bei B\-Frames -.br -mv: für Motion-Vectors verwendete Bits -.br -fCode: maximale Länge der Motion-Vectors (log2) -.br -iCount: Anzahl der Intra\-Makroblöcke / Anzahl der Makroblöcke -.br -var: räumliche Komplexität -.br -mcVar: zeitliche Komplexität -.br -qComp: auf der Kommandozeile angegebener Wert von qcomp -.br -isI, isP, isB: is 1 if picture type is I/\:P/\:B else 0 -.br -Pi,E: schau in dein Lieblingsmathebuch - -Functions: -.br -max(a,b),min(a,b): Maximum / Minimum -.br -gt(a,b): (greater than) ist 1, falls a>b, ansonsten 0 -.br -lt(a,b): (less than) ist 1, falls a<b, ansonsten 0 -.br -eq(a,b): (equak) ist 1, falls a==b, ansonten 0 -.br -sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs -. -.IPs vrc_override=<Optionen> -Benutzerdefinierte Qualität für bestimmte Abschnitte (Durchgang 1/\:2). -Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe, Endframe, -Qualität[/\:Startframe, Endframe, Qualität[/...]]>: -.RSss -Qualität 2\-31: Quantizer -.br -Qualität \-500\-0: Qualitätskorrektur in % -.REss -.IPs vrc_init_cplx=<0\-1000> -anfägnliche Komplexität (Durchgang 1) -.IPs vqsquish=<0\-1> -Gibt an, wie die Quantizer zwischen qmin und qmax gehalten werden -(Durchgang 1/\:2): -.RSss -0: mit Clipping -.br -1: benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard) -.REss -.IPs vlelim=<-1000\-1000> -Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim -Helligkeitsanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten -betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 -encodiert wird): -.RSss -0: deaktiviert (Standard) -.br --4 (JVT\-Empfehlung) -.REss -.IPs vcelim=<-1000\-1000> -Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim -Farbanteil. Bei negativen Werten werden auch die dc-Koeffizienten -betrachtet (sollte mindestens -4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 -encodiert wird): -.RSss -0 deaktiviert (Standard) -.br -7 (JVT\-Empfehlung) -.REss -.IPs vstrict=<-1\-1> -Strikte Einhaltung der Standards. -.RSss -0: deaktiviert (Standardeinstellung) -.br -1: Nur empfehlenswert, wenn die Ausgabe mit einem MPEG-4 Referenzdekoder -dekodiert werden soll. -.br --1: Erlaubt nichstandardkonforme YV12-Huffyuv-Encodierung (20% kleinere -Dateien, die aber nicht mit dem offiziellen Huffyuv-Codec abgespielt -werden können). -.REss -.IPs vdpart -Datenpartitionierung. Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die -Fehlerresistenz beim Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming -über's Internet). -.IPs vpsize=<0\-10000> -Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz (siehe auch \-vdpart): -.RSss -0: deaktiviert (Standard) -.br -100-1000: gute Wahl -.REss -.IPs gray -Encodierung zu Graustufenbildern (schneller) (Standard: deaktiviert) -.IPs vfdct=<0\-10> -DCT-Algorithmus (diskrete Cosinustransformation): -.RSss -0: automatische Wahl (Standard) -.br -1: schneller Integeralgorithmus -.br -2: genauer Integeralgorithmus -.br -3: mmx -.br -4: mlib -.REss -.IPs idct=<0\-99> -IDCT-Algorithmus (inverse diskrete Cosinustransformation). -Anmerkung: All diese IDCT-Algorithmen bestehen die IEEE1180\-Tests: -.RSss -0: automatische Wahl (Standard) -.br -1: JPEG\-Referenzalgorithmus (Integer) -.br -2: simple -.br -3: simplemmx -.br -4: libmpeg2mmx (ungenau, benutze ihn NICHT mit einem keyint > 100) -.br -5: ps2 -.br -6: mlib -.br -7: arm -.REss -.IPs lumi_mask=<0.0\-1.0> -Helligkeitsmaskierung. -Warnung: Sei vorsichtig! Zu große Werte können desaströse Ergebnisse liefern. -Warnung2: Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können aber -auch schrecklich auf anderen aussehen. -.RSss -0.0: deaktiviert (Standard) -.br -0.0\-0.3: sinnvoller Bereich -.REss -.IPs dark_mask=<0.0\-1.0> -Dunkelheitsmaskierung. -Warnung: Sei vorsichtig! Zu große Werte können desaströse Ergebnisse liefern. -Warnung2: Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können aber -auch schrecklich auf anderen Monitoren / Fernsehern / TFTs aussehen. -.RSss -0.0: deaktiviert (Standard) -.br -0.0\-0.3: sinnvoller Bereich -.REss -.IPs tcplx_mask=<0.0\-1.0> -Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standardwert: 0.0 (deaktiviert)) -.IPs scplx_mask=<0.0\-1.0> -Maskierung der räumlichen Komplexität. -Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls bei der Decodierung kein -Filter gegen Blockartefakte eingesetzt wird. -Schneide alle schwarzen Balken weg, um eine bessere Qualität zu erzielen: -.RSss -0.0: deaktiviert (Standard) -.br -0.0\-0.5: sinnvoller Bereich -.REss -.IPs naq\ \ -Normalisierte adaptive Quantisierung (experimentell). -Wenn adaptive Quantisierung benutzt wird (*_mast), dann wird der -durchschnittliche Quantizer pro Makroblock eventuell nicht mehr dem -geforderten Bild\-Quantizer entsprechen. NAQ versucht dann, den pro Makroblock -verwendeten Quantizer anzupassen, um den geforderten Durschnitt zu erreichen. - -.IPs ildct -benutze die interlaced DCT -.IPs format=<value> -.RSss -YV12: Standard -.br -422P: für huffyuv -.REss -.IPs pred -(für huffyuv) -.RSss -0: left prediction -.br -1: plane/gradient prediction -.br -2: median prediction -.REss -.IPs qpel -benutze quarter pel motion compensation -.IPs precmp=<0\-2000> -Vergleichsfunktion für motion estimation pre pass -.IPs cmp=<0\-2000> -Vergleichsfunktion für full pel motion estimation -.IPs subcmp=<0\-2000> -Vergleichsfunktion für sub pel motion estimation -.RSss -0 (SAD): Summe der absoluten Differenzen, schnell (standard) -.br -1 (SSE): Summe der quadratischen Fehler -.br -2 (SATD): Summe der absoluten Hadamard\-transformierten Differenzen -.br -3 (DCT): Summe der absoluten DCT\-transformierten Differenzen -.br -4 (PSNR): Summe der quadratischen Quantisierungsfehler -.br -5 (BIT): Anzahl der für den Block benötigten Bits -.br -6 (RD): rate distoration optimal, langsam -.br -7 (ZERO): 0 -.br -+256: benutze auch die Farbinformation. Funktioniert momentan nicht mit -B\-Frames. -.REss -.IPs predia=<\-99\-6> -Diamantentyp und \-größe für motion estimation pre pass -.IPs dia=<\-99\-6> -Diamantentyp und \-größe für motion estimation. -Anmerkung: Die Größe von normalen Diamanten und von shape adaptiven Diamanten -sind nicht das gleiche. -.RSss -\-3: shape adaptiver (schnell) Diamant mit einer Größe von 3 -.br -\-2: shape adaptiver (schnell) Diamant mit einer Größe von 2 -.br -\-1: experimentell -.br - 1: normaler Diamant mit Größe 1 (Standard) = EPZS\-Typ\-Diamant -.nf -.ne - 0 - 000 - 0 -.fi -.br - 2: normaler Diamant mit Größe 2 -.nf -.ne - 0 - 000 - 00000 - 000 - 0 -.fi -.REss -.IPs trell -Trellis\-Quantisierung. -Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8\-Block gefunden. -Die Trellis\-Quantisierung ist im Sinne von 'PSNR vs Bitrate' einfahc die -optimale Quantisierung (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine -Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist). -Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda * bits. -.RSss -lambda: qp\-abhängige Konstante -.br -bits: für die Encodierung des Blockes benötigte Anzahl Bits -.br -error: Summe der quadratischen Quantisierungsfehler -.REss -.IPs last_pred=<0\-99> -Menge der motion predictors vom letzten Bild -.RSss -0: (Standard) -.br -a: benutzt 2a+1 x 2a+1 MB\-Quadrat von MV predictors vom vorherigen Bild -.REss -.IPs preme=<0\-2> -motion estimation pre-pass -.RSss -0: deaktiviert -.br -1: nur nach I\-Frames (Standard) -.br -2: immer -.REss -.IPs subq=<1\-8> -subpel refinement quality (für qpel) (Standardwert: 8). -Anmerkung: Diese Einstellung hat eine signifikante Auswirkung auf die -Geschwindigkeit. -.IPs psnr -Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für -das komlpette Video nach dem Encodieren aus und speichert die psnr-Werte für -jedes Bild in der Datei 'psnr_012345.log'. -.IPs mpeg_quant -benutze MPEG\-Quantizer anstelle der H.263\-Quantizer -(Standard: deaktiviert = benutze H.263\-Quantizer) -.RE +.B \-noautoexpand +Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein. +Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel +dargestellt werden, falls Untertitel fest in den Film eincodiert werden. +. +.TP +.B \-noencodedups +Versuche nicht, doppelte Frames doppelt zu encodieren; gib immer +zero-byte-Frames aus, um Duplikate anzudeuten. +Zero-byte-Frames werden sowieso geschrieben, solange kein Filter oder +Encoder geladen wird, der in der Lage ist, doppelte Frames zu encodieren. +Zur Zeit ist der einzige solche Filter harddup. +. +.TP +.B \-noodml (nur bei \-of AVI) +Schreibe keinen OpenDML-Indel für AVI-Dateien größer als 1GB. . .TP .B \-noskip Verwerfe keine Bilder. +. .TP .B \-o <Dateiname> Schreibt in die angegebene Datei anstatt in 'test.avi'. +. .TP .B \-oac <Codecname> -Encodiere Audio mit dem angegebenen Codec. -Mit \-ovc help erhälst du eine Liste verfügbarer Codecs (kein Standardwert -vorhanden). - +Encodiere Audio mit dem angegebenen Audiocodec (kein Standardwert vorhanden). +.br +.I ANMERKUNG: +\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs. +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "-oac copy" -kein Encodieren, sondern nur Kopie des Streams +kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Streams .IPs "-oac pcm" -encodiere in unkomprimiertes PCM +Encodiere in unkomprimiertes PCM. .IPs "-oac mp3lame" -encodiere nach MP3 (mit Lame) +Encodiere nach MP3 (mit LAME). +.IPs "\-oac lavc" +Encodiere mit dem libavcodec Codec. .RE .PD 1 . .TP .B \-of <Format> (BETA\-CODE!) Gib in dem angegebenen Format aus. -Mit \-of help bekommst du eine Liste vorhandener Formate. - +.br +.I ANMERKUNG: +Mit \-of help bekommst du eine Liste vorhandener Containerformate. +.sp 1 .I BEISPIELE: .PD 0 .RSs -.IPs "-of avi" +.IPs "\-of avi" Gib ein AVI aus (Standard). -.IPs "-of mpeg" +.IPs "\-of mpeg" Gib ein MPEG aus. +.IPs "\-of rawvideo" +reiner (raw) Videostream (kein Muxing, nur ein Videostream) .RE .PD 1 . .TP .B \-ofps <fps> -Die Ausgabedatei wird eine andere Anzahl Bilde pro Sekunde haben als die -Quelldatei. Diese Option MUSS gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit -variabler FPS (ASF, einige MOV) oder ein progressiver Film (29.97fps +Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die +unterschiedlich zu der der Quelldatei sein kann. +Diese Option muss gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit +variabler Framerate (ASF, einige MOV) oder ein progressiver Film (29.97fps telecined MPEG) encodiert wird. +. +.\" manpage is synced from top down to this option. .TP .B \-ovc <Codecname> Encodiere Video mit dem angegebenen Codec.