Mercurial > mplayer.hg
changeset 13278:c83fc121b485
\-af note added
typos and expression changes
unification of some technical terms
macroblock -> makroblock
bewegungsvektor -> Motion-Vector
Nachbearbeitung -> Postprocessing
little general work on decoding/filtering section
author | kraymer |
---|---|
date | Tue, 07 Sep 2004 10:23:27 +0000 |
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files | DOCS/man/de/mplayer.1 |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Tue Sep 07 09:59:27 2004 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Tue Sep 07 10:23:27 2004 +0000 @@ -196,7 +196,7 @@ nach PCM/\:MP3/\:VBR\-MP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen. Weiterhin kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges Filter\-System (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern, -horizontales Spiegeln, Nachbearbeitung (Postprocessing), Rotation, Skalierung, +horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung, Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV\-Konvertierung und mehr). .PP .B gmplayer @@ -411,7 +411,7 @@ . .TP .B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp) -Ändert dynamisch das Qualitätslevel der Nachbearbeitung, je nachdem, wieviel +Ändert dynamisch das Qualitätslevel des Postprocessings, je nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist. Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level. Normalerweise kanns du eine große Nummer wählen. @@ -2885,6 +2885,9 @@ Aktiviert eine kommaseparierte Liste von Audiofiltern zusammen mit ihren Optionen. Siehe auch die Sektion Audiofilter der (englischen) Dokumentation. +.br +.I ANMERKUNG: +Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter, siehe \-af help. .sp 1 Die verfügbaren Filter lauten: .RSs @@ -3007,7 +3010,7 @@ .B \-aspect <Verhältnis> Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films. Bei MPEG-Dateien wird das Verhältnis automatisch erkannt, bei den -meisten AVI-Dateienist dies nicht möglich. +meisten AVI-Dateien ist dies nicht möglich. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3028,7 +3031,7 @@ . .TP .B \-lavdopts <Option1:Option2:...> (DEBUG-CODE) -Gibt Parameter für das Decoding des libavcodec an. +Gibt Parameter für das Decodieren mit libavcodec an. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3048,30 +3051,30 @@ .br 1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard) .br -2: (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine +2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine automatische Erkennung) .br -4: (mpeg4): XviD-Interlacing-Fehler (automatisch erkennt bei fourcc==XVIX) -.br -8: (mpeg4): UMP4 (automatisch erkennt bei fourcc==UMP4) -.br -16: (mpeg4): Padding-Fehler (automatisch erkennt) -.br -32: (mpeg4): Fehler durch ungültigen vlc (automatisch erkannt durch fourcc) -.br -64: (mpeg4): qpel-Fehler bei XviD und DivX (automatisch erkannt durch +4 (mpeg4): XviD-Interlacing-Fehler (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX) +.br +8 (mpeg4): UMP4 (automatisch erkannt bei fourcc==UMP4) +.br +16 (mpeg4): Padding-Fehler (automatisch erkannt) +.br +32 (mpeg4): Fehler durch ungültigen vlc (automatisch erkannt durch fourcc) +.br +64 (mpeg4): qpel-Fehler bei XviD und DivX (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br -128: (mpeg4): alter qpel-Standardfehler (automatisch erkannt durch +128 (mpeg4): alter qpel-Standardfehler (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br -256: (mpeg4): noch ein anderer qpel-Fehler (automatisch erkannt durch +256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Fehler (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br -512: (mpeg4): Fehler bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch +512 (mpeg4): Fehler bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .br -1024: (mpeg4): Randfüllungsfehler (edge padding, automatisch erkannt durch +1024 (mpeg4): Randfüllungsfehler (edge padding, automatisch erkannt durch fourcc/\:version) .REss .IPs debug=<Wert> @@ -3086,13 +3089,13 @@ .br 4: Bitstream .br -8: Makroblock (MB)-Typ +8: Makroblock-Typ (MB type) .br 16: Quantisierungsparameter (QP) .br -32: Bewegungsvektor (Motion-Vector, MV) -.br -0x0040: Bewegungsvektor-Visualisierung (benutze \-noslices) +32: Motion-Vector (MV) +.br +0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices) .br 0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB) .br @@ -3109,9 +3112,9 @@ .IPs ec=<Wert> Verbergen von Fehlern: .RSss -1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Macroblöcken (MBs). -.br -2: iterative Bewegungsvektor (MV)-Suche (langsam) +1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs). +.br +2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam) .br 3: alles (Standard) .REss @@ -3140,23 +3143,23 @@ Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist) .IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)" Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben idct-Algorithmus -für Encoding und Decoding. +für Encodierung und Decodierung. Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen. .IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG2)" -Überspringe unten die angegebene Anzahl von Macroblockreihen. +Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG2)" -Überspringe oben die angegebene Anzahl von Macroblockreihen. +Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs vismv=<Wert> vismv: .RSss .br 0: deaktiviert .br -1: mache von P-Frames vorhergesagte Bewegungsvektoren sichtbar -.br -2: mache von B-Frames vorhergesagte Bewegungsvektoren sichtbar -.br -4: mache von B-Frames nach-gesagte Bewegungsvektoren sichtbar +1: mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar +.br +2: mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar +.br +4: mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar .REss .IPs vstats Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log. @@ -3165,7 +3168,7 @@ .TP .B \-noslices Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den -kompletten Frame statt dessen in einem einzigen durchgang dar. +kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar. Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von der Hardware/\:dem Cache. Dies hat nur einen Effekt bei den Codecfamilien libmpeg2 und libavcodec. @@ -3178,28 +3181,37 @@ Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video. . .TP +.B \-oldpp <Qualität> (nur bei OpenDivX) (OBSOLET) +Benutze den Postprocessing-Code von opendivx anstelle des internen. +Das interne Postprocessing liefert bessere Qualität und Performance, ersetzt +durch \-pp. +Der gültige Wertebereich für \-oldpp variiert je nach Codec, ist meistens +aber 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet. +. +.TP .B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp) -Setzt das Level der Nachbearbeitung der DLL. Diese Option kann -NICHT MEHR für MPlayers Nachbearbeitungsfilter verwendet werden, sondern -nur noch für diejnigen Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne -Nachbearbeitungsroutinen mitbringen. -Der gültige Wertebereich für \-pp hängt vom Codec ab, ist meistens aber -0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/bester Modus bedeutet. +Setzt das Postprocessing-Level der DLL. +Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden, +sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne +Postprocessing-Routinen mitbringen. +Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber +0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet. +. .TP .B \-pphelp (siehe auch \-vf pp) -Zeigt eine Zusammenfassung der vorhandenen Nachbearbeitungsfilter und +Zeigt eine Zusammenfassung der vorhandenen Postprocessing-Filter und Nutzungshinweise an. +. .TP .B \-ssf <Modus> -Wählt den Modus für den Softwareskalierer. - +Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an. +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs \-vf scale \-ssf lgb=3.0 .RE .PD 1 - .PD 0 .RSs .IPs lgb=<0\-100> @@ -3220,7 +3232,6 @@ .TP .B \-stereo <Modus> Wählt den Tpy der MP2/\:MP3-Stereoausgabe. - .PD 0 .RSs .IPs 0 @@ -3233,19 +3244,14 @@ .PD 1 . .TP -.B \-sws <Typ\ des\ Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale) +.B \-sws <Typ\ des\ Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom) Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit) des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt. Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt, die keine Hardwarebeschleunigung bieten. +.sp 1 Mögliche Werte sind: - -.I ANMERKUNG: -.br -Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter (p) des -Skalierungsfilters (\-vf scale (0 (weich) \- 100 (scharf))) gesetzt werden. -Bei \-sws 9 gibt dieser Parameter dagegen die Filterlänge an (1 \- 10). - +.sp 1 .PD 0 .RSs .IPs 0 @@ -3272,27 +3278,33 @@ bicubic spline .RE .PD 1 -. -.TP -.B \-vc <[-]codec1,[-]codec2,...[,]> +.sp 1 +.RS +.I ANMERKUNG: +Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter (p) des +Skalierungsfilters (\-vf scale (0 (weich) \- 100 (scharf))) gesetzt werden. +Bei \-sws 9 gibt dieser Parameter dagegen die Filterlänge an (1 \- 10). +.RE +. +.TP +.B \-vc <[-]Codec1,[-]Codec2,...[,]> Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, so wie sie in codecs.conf definiert werden. Ein '-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. - +Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht +aufgeführte Codecs zurück. +.br .I ANMERKUNG: -.br Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben. -.br -Wenn die Liste mit ',' endet, dann werden notfalls auch nicht aufgeführte -Codecs benutzt. - +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-vc divx" Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert. .IPs "\-vc divx4," -Probiet zuerst den divx4-Codec oder andere, wenn dieser nicht funktioniert. +Probiet zuerst den divx4linux-Codec, danach andere, wenn dieser nicht +funktioniert. .IPs "\-vc -divxds,-divx," Probiert alle Codecs außer den Win32-DivX-Codecs. .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12," @@ -3369,7 +3381,7 @@ Konvertierung durchzuführen. .IPs pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[-]Filter2...] (siehe \-pphelp) Diese Option aktiviert die Benutzung von MPlayers internen -Nachbearbeitungsfilter. Außerdem ist dieses die Schnittstelle, um an die +Postprocessing-Filter. Außerdem ist dieses die Schnittstelle, um an die Filter Parameter zu übergeben. Eine Liste mit allen vorhandenen Filtern erhälst du mit \-pphelp. .br @@ -3652,22 +3664,16 @@ Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, so wie sie in codecs.conf definiert werden. Wenn keiner davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert. - +.br .I ANMERKUNG: -.br -Falls MPlayer mit Unterstützung für libdivxdecore compiert wurde, dann -verwenden odivx und divx4 den gleichen DivX4-Codec, benutzen aber ein -unterschiedliches API. -Unterschiede und Anmerkungen, wann welcher der beiden benutzt werden sollte, -befinden sich in der DivX4-Sektion der Dokumentation. -.br Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Treiber ausgegeben. - +.sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw" -Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und schließlich +Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und +schließlich andere, falls keine der Familien funktioniert hat. .IPs "\-vfm xanim" Probiert zuerst die XAnim-Codecs. @@ -3676,12 +3682,13 @@ . .TP .B \-x <x> (nur bei MPlayer) -Skaliert das Bild auf eine Breite von x (falls Software\-/\:Hardwareskalierung -verfügbar ist). Deaktiviert die Berechnung des Höhen\-/\:Breitenverhältnisses. -s.TP -.B \-xvidopts <option1:option2:...> +Skaliert das Bild auf eine Breite von <x> (falls +Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist). +Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses. +. +.TP +.B \-xvidopts <Option1:Option2:...> Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mti XviD an. - .PD 0 .RSs .IPs dr2\ \ @@ -3758,7 +3765,7 @@ maximale Anzahl Bilder zwischen zwei Schlüsselbildern (key frames) .IPs deinterlace aktiviert Deinterlacing (vermeide das, da es bei DivX4 buggy ist. Nimm lieber -einen der Nachbearbeitungsfilter dafür.) +einen der Postprocessing-Filter dafür.) .IPs q=<1\-5> Qualitätslevel (1\-am schnellsten, 5\-am besten) .IPs min_quant=<1\-31> @@ -3913,8 +3920,8 @@ 2: automatische Anpassung .REss .IPs fast -Aktiviert schnelles encoding bei nachfolgenden VBR\-Presets. Etwas schlechtere -Qualität und höhere Bitraten sind die Nachteile. +Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden VBR-Presets. +Etwas schlechtere Qualität und höhere Bitraten sind die Nachteile. .IPs preset=<Wert> Stellt Presets für die bestmöglichen Qualitätseinstellungen zur Verfügung: +.RSss @@ -3992,9 +3999,9 @@ .IPs vqmax=<1\-31> maximaler Quantizer (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 31) .IPs mbqmin=<1\-31> -minimale Makroblock\-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 2) +minimale Makroblock-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 2) .IPs mbqmax=<1\-31> -maximale Makroblock\-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 31) +maximale Makroblock-Quantizer (bei Durchgang\ 1/\:2) (Standardwert: 31) .IPs vqdiff=<1\-31> maximale Differenz der Quantizer zwischen I\- oder P\-Bildern (bei Durchgang 1/\:2) (Standardwert: 3) @@ -4025,7 +4032,7 @@ wählt dann das kleinste Ergebnis (langsam) (Standard: hohe Qualität deaktiviert) .IPs v4mv -vier Bewegungsvektoren pro Makroblock (etwas bessere Qualität) +vier Motion-Vectors pro Makroblock (etwas bessere Qualität) (standardmäßig deaktivert). .IPs keyint=<0\-300> Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwie Schlüsselbildern (key frames). @@ -4154,9 +4161,9 @@ .br avgBPTexaverage: Nicht\-Intra\-Texturkomplexität bei B\-Frames .br -mv: für Bewegungsvektoren verwendete Bits -.br -fCode: maximale Länge der Bewegungsvektoren (log2) +mv: für Motion-Vectors verwendete Bits +.br +fCode: maximale Länge der Motion-Vectors (log2) .br iCount: Anzahl der Intra\-Makroblöcke / Anzahl der Makroblöcke .br @@ -4563,7 +4570,7 @@ .IPs me_quality=<0\-6> Gibt die Qualität der Bewegungserkennung an (Standardwert: 4). .IPs 4mv -Benutzt vier Bewegungsvektoren pro Makroblock, was eine bessere Kompression +Benutzt vier Motion-Vectors pro Makroblock, was eine bessere Kompression auf Kosten der Encodiergeschwindigkeit bringen kann (standardmäßig aus). .IPs rc_reaction_delay_factor=<Wert> Gibt an, wie schnell die Bitratenkontrolle reagiert. Niedrigere Werte stehen @@ -4592,7 +4599,7 @@ Benutze einen Algorithmus zur Helligkeitsmaskierung (standardmäßig aus, scheint buggy zu sein) .IPs hintedme -Speichert während des ersten Durchgangs die Bewegungsvektoren in einer Datei +Speichert während des ersten Durchgangs die Motion-Vectors in einer Datei und benutzt diese Datei beim zweitn Durchgang (standardmä-ig aus, scheint buggy zu sein, nur beim Modus mit zwei Durchgängen). .IPs hintfile @@ -4746,8 +4753,9 @@ .PP MPlayer is (C) 2000\-2004 The MPlayer Team .PP -Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun, Jonas -Jermann, Moritz Bunkus und Sebastian Krämer geschrieben. +Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und +Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer +ins Deutsche übersetzt. Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer. Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste. .\" Ende der Datei