Mercurial > mplayer.hg
changeset 21013:d1dc552a6aff
r21008: remove xvid3's mpeg_quant, replace it by xvid4's quant_type
r21010: remove xvid3's divx5bvop and replace it by xvid4's closed_gop
r21011: group together xvid's 'closed_gop' and 'packed' options
author | kraymer |
---|---|
date | Sat, 18 Nov 2006 16:07:10 +0000 |
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--- a/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Nov 18 15:50:31 2006 +0000 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Nov 18 16:07:10 2006 +0000 @@ -3,7 +3,7 @@ .\" Tobias Diedrich gepflegt. .\" Encoding: iso-8859-1 .\" -.\" In sync with r21005 +.\" In sync with r21011 . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Makrodefinitionen @@ -8979,16 +8979,15 @@ maximale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 10*fps) . .TP -.B mpeg_quant -Benutze die MPEG-Quantisierungsparameter anstelle von H.263. +.B quant_type=<h263|mpeg> +Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode. Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details behält. Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte liefern. -Bei der Benutzung eigener Matrizen muss die MPEG-Quantisierung benutzt werden. -.br -.I WARNUNG: -Seit XviD 1.0.x ist diese Option durch die Option quant_type ersetzt. +Bei der Benutzung eigener Matrizen +.B muss +die MPEG-Quantisierung benutzt werden. . .TP .B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen) @@ -9013,30 +9012,14 @@ Der letzte Intra-Frame wird normal behandelt (Standard: 30). . .TP -.B divx5bvop -Generiere DivX5-kompatible B-Frames (Standard: aktiviert). -Dies scheint nur für alte Versionen des DivX-Decoders notwendig zu sein. -.br -.I WARNUNG: -Seit XviD 1.0.x ist diese Option durch die Option closed_gop ersetzt. -. -.TP -.B (no)grayscale -Sorge dafür, dass XviD die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte -Video schwarz/weiß wird. -Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in -der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben. -. -.TP -.B "debug\ \ " -Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg. -(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.) -.RE -. -.PP -.sp 1 -Die folgenden Optionen sind nur für die neuesten stabilen Versionen von XviD -1.0.x (api4) verfügbar. +.B (no)closed_gop +Diese Option weist XviD an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern, +die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig +voneinander macht. +Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder +ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame. +Es ist normalerweise sinnvoll, diese Option zu aktivieren (Standard: +aktiviert). . .TP .B (no)packed @@ -9057,6 +9040,19 @@ welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann. . .TP +.B (no)grayscale +Sorgt dafür, dass XviD die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte +Video schwarz/weiß wird. +Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in +der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben. +. +.TP +.B "debug\ \ " +Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg. +(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.) +.RE +. +.TP .B max_bframes=<0\-4> Maximale Anzahl der B-Frames, die zwischen Intra- und P-Frames gesetzt wird (Standard: 2). @@ -9082,16 +9078,6 @@ zu schlechterer visueller Qualität führen. . .TP -.B (no)closed_gop -Diese Option weist XviD an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern, -die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig -voneinander macht. -Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder -ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame. -Es ist normalerweise sinnvoll, diese Option zu aktivieren (Standard: -aktiviert). -. -.TP .B frame_drop_ratio=<0\-100> (nur bei max_bframes=0) Diese Einstellung erlaubt die Erstellung von Videostreams mit variabler Framerate. @@ -9143,17 +9129,6 @@ Entscheidungen trifft. . .TP -.B quant_type=<h263|mpeg> -Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode. -Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details -behält. -Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte -liefern. -Bei der Benutzung eigener Matrizen -.B muss -die MPEG-Quantisierung benutzt werden. -. -.TP .B (no)chroma_me Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur Helligkeitsinformationen, um den besten Motion-Vector zu finden.