Mercurial > mplayer.hg
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review of large parts of xml documentation
based on patches by Kurt Lettmaier (k . lettmaier @at@ onlinehome.de)
author | kraymer |
---|---|
date | Tue, 13 Jun 2006 21:40:48 +0000 |
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files | DOCS/xml/de/audio.xml DOCS/xml/de/bugreports.xml DOCS/xml/de/bugs.xml DOCS/xml/de/encoding-guide.xml DOCS/xml/de/faq.xml DOCS/xml/de/formats.xml DOCS/xml/de/history.xml DOCS/xml/de/install.xml DOCS/xml/de/mail-lists.xml DOCS/xml/de/mencoder.xml DOCS/xml/de/ports.xml |
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--- a/DOCS/xml/de/audio.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/audio.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -43,7 +43,7 @@ <para>Ein paar Anmerkungen:</para> <para> - Wenn du ALSA Version 0.5 in Benutzung hast, musst du fast immer + Wenn du ALSA Version 0.5 in nutzt, musst du fast immer <option>-ao alsa5</option> verwenden, da ALSA 0.5 fehlerhaften Code für die OSS-Emulation enthält und <application>MPlayer</application> <emphasis role="bold"> zum Absturz bringen wird</emphasis>, mit einer
--- a/DOCS/xml/de/bugreports.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/bugreports.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -4,26 +4,26 @@ <title>Wie Fehler (Bugs) berichtet werden</title> <para> Gute Fehlerberichte sind ein sehr wertvoller Beitrag zur Entwicklung jedes -Softwareprojekts. Aber genau wie das Schreiben guter Software benötigt das -Anfertigen von Berichten über Probleme etwas Arbeit. Bitte sei dir darüber im +Softwareprojekts. Aber genau wie das Schreiben guter Software erfordert das +Anfertigen von Problemberichten etwas Arbeit. Bitte sei dir darüber im klaren, dass die meisten Entwickler sehr beschäftigt sind und eine unverschämt -hohe Anzahl Mails bekommen. Verstehe daher, dass du, obwohl dein Feedback für die +hohe Anzahl Mails bekommen. Verstehe daher, dass wir dir, obwohl dein Feedback für die Verbesserung von <application>MPlayer</application> sehr wichtig ist und geschätzt wird, <emphasis role="bold">alle</emphasis> Informationen, die wir fordern, zur -Verfügung stellen und die Anweisungen dieses Dokuments strikt befolgen musst. +Verfügung stellen und dass du die Anweisungen dieses Dokuments strikt befolgen musst. </para> <sect1 id="bugreports_security"> <title>Berichte sicherheitsrelevante Fehler</title> <para> -Im Falle, dass du einen Exploit-fähigen Fehler gefunden hast und gern das richtige tun +Falls du einen Exploit-fähigen Fehler gefunden hast und gern das richtige tun möchtest und uns diesen beseitigen lässt, bevor du ihn veröffentlichst, würden wir uns freuen, deinen Rat zur Sicherheit unter <ulink url="mailto:security@mplayerhq.hu">security@mplayerhq.hu</ulink> zu erhalten. Füge dem Betreff bitte [SECURITY] oder [ADVISORY] hinzu. Stelle bitte sicher, dass dein Bericht eine vollständige und detaillierte Analyse des Fehlers enthält. -Einsendung einer Lösung wird sehr dankend angenommen. -Bitte verzögere deinen Bericht nicht, um einen Proof-of-concept-Exploit zu schreiben, den +Die Einsendung einer Lösung nehmen wir sehr gerne dankend an. +Bitte zögere deinen Bericht nicht hinaus, um einen Proof-of-concept-Exploit zu schreiben, den kannst du in einer weiteren Mail schicken. </para> </sect1> @@ -32,10 +32,10 @@ <para> Wenn du das Gefühl hast, dass du die nötigen Kenntnisse hast, bist du dazu eingeladen, dich selbst an der Lösung des Fehlers zu versuchen. Vielleicht hast du das schon? -Bitte lies +Bitte lies <ulink url="../../tech/patches.txt">dieses kurze Dokument</ulink>, um herauszufinden, wie dein Code Teil von <application>MPlayer</application> werden kann. Die Leute der -Mailing-Liste +Mailing-Liste <ulink url="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng">MPlayer-dev-eng</ulink> werden dir zur Seite stehen, wenn du Fragen hast. </para> @@ -43,10 +43,10 @@ <sect1 id="bugreports_regression_test"> <title>Wie Regressionstests mit Subversion durchgeführt werden</title> <para> -Ein Problem, das manchmal auftreten kann ist "es hat vorher funktioniert, jetzt nicht -mehr...". -Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Prozedur, um herauszufinden, wann das Problem -aufgetreten ist. Dies ist <emphasis role="bold">nicht</emphasis> für gelegentliche Benutzer. +Ein Problem, das manchmal auftreten kann ist "es hat vorher funktioniert, jetzt +tut es das nicht mehr...". +Hier eine Schritt-für-Schritt-Verfahren, um herauszufinden, wann das Problem +aufgetreten ist. Dies ist <emphasis role="bold">nichts</emphasis> für Gelegenheitsanwender. </para> <para> Zuerst musst du dir MPlayers Sourcenverzeichnis aus dem Subversion-Repository besorgen. @@ -57,7 +57,7 @@ <para> Du wirst dann im mplayer/-Verzeichnis ein Abbild des Subversion-Baums auf der Client-Seite haben. -Führe jetzt ein Update für dieses Abbild durch auf das Datum, das du möchtest: +Führe jetzt ein Update für dieses Abbild auf das von dir gewünschte Datum durch: <screen> cd mplayer/ svn update -r {"2004-08-23"} @@ -68,15 +68,15 @@ <ulink url="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-cvslog/">MPlayer-cvslog-Archiv</ulink>. </para> <para> -Gehe nun vor wie bei einem normalen Update: +Gehe nun wie bei einem normalen Update vor: <screen> ./configure make </screen> </para> <para> -Falls ein Nicht-Programmierer dies liest: Der schnellste Weg, an den Punkt zu -gelangen, wo das Problem auftrat ist eine Binärsuche — das bedeutet: +Falls ein Nicht-Programmierer dies liest: Der schnellste Weg, zu dem Punkt zu +gelangen, bei dem das Problem auftrat ist eine Binärsuche - das bedeutet: Suche das Datum der Bruchstelle, indem du das Suchintervall wiederholt halbierst. Zum Beispiel, wenn das Problem 2003 auftrat, starte in der Mitte des Jahres und frage "Ist das Problem schon da?". @@ -99,18 +99,18 @@ <screen> svn update -r {"2004-08-23 15:17:25"} </screen> -Dies wird dir erlauben, den genauen verursachenden Patch leicht zu finden. +Dies wird es dir leicht machen, exakt den verursachenden Patch zu finden. </para> <para> -Wenn du den Patch gefunden hast, der Ursache des Problems ist, hast du fast gewonnen; +Hast du den Patch gefunden, der Ursache des Problems ist, hast du fast gewonnen; Berichte darüber im <ulink url="http://bugzilla.mplayerhq.hu/">MPlayer Bugzilla</ulink>-System oder melde dich bei -<ulink url="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users">MPlayer-users</ulink> -an schicke es dort ein. -Es gibt eine Chance, dass der Autor einspringt und eine Lösung vorschlägt. -Du kannst auch einen genauen Blick auf den Patch werden, bis er genötigt ist, -zu offenbaren, wo der Fehler ist :-). +<ulink url="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users">MPlayer-Users</ulink> +an und mach es dort bekannt. +Es besteht die Chance, dass der Autor einspringt und eine Lösung vorschlägt. +Du kannst auch solange einen genauen Blick auf den Patch werfen, bis er genötigt ist, +zu offenbaren, wo der Fehler steckt :-). </para> </sect1> <sect1 id="bugreports_report"> @@ -124,12 +124,12 @@ <application>MPlayer</application>. Subversion-Anweisungen findest du am unteren Ende <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">dieser Seite</ulink> oder in der README. Wenn dies nicht hilft, ziehe die Liste <link linkend="bugs">bekannter Fehler</link> und den -Rest der Dokumentation zurate. Wenn dein Problem nicht bekannt ist oder durch unsere -Anweisungen nicht gelöst werden kann, dann teile uns den Fehler mit. +Rest der Dokumentation zu Rate. Ist dein Problem nicht bekannt oder kann es durch unsere +Anweisungen nicht gelöst werden, dann teil uns den Fehler mit. </para> <para> -Sende bitte keine Fehlerberichte privat an individuelle Entwickler. MPlayer ist +Sende bitte keine Fehlerberichte privat an einzelne Entwickler. MPlayer ist Gemeinschaftsarbeit, also wird es vielleicht mehrere interessierte Leute geben. Es kommt auch teilweise vor, dass derselbe Fehler von anderen Benutzern gefunden wurde, die bereits eine Lösung zur Umgehung des Problems haben, auch wenn es sich um einen @@ -148,15 +148,15 @@ </para> <para> -Ein exzellenter und gut geschriebener Führer, wie Fragen in öffentlichen Foren +Eine exzellente und gut geschriebene Anleitung dazu, wie Fragen in öffentlichen Foren gestellt werden sollen, ist <ulink url="http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html">How To Ask Questions The Smart Way</ulink> von <ulink url="http://www.catb.org/~esr/">Eric S. Raymond</ulink>. -Es gibt noch einen mit dem Namen +Es gibt noch einen namens <ulink url="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs.html">How to Report Bugs Effectively</ulink> von <ulink url="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/">Simon Tatham</ulink>. -Wenn du diese Richtlinien befolgst, solltest du Hilfe bekommen können. Bitte verstehe aber, +Befolgst du diese Richtlinien, solltest du Hilfe bekommen können. Bitte hab aber Verständnis, dass wir alle den Mailinglisten freiwillig in unserer Freizeit folgen. Wir sind sehr beschäftigt und können nicht garantieren, dass du eine Lösung oder auch nur eine Antwort zu deinem Problem erhältst. @@ -186,7 +186,7 @@ <ulink url="http://expita.com/nomime.html">feine Dokument</ulink>. Es erklärt alle Details und beinhaltet Instruktionen, wie man HTML abschalten kann. Beachte auch, dass wir keine Kopien (CC, carbon-copy) verschicken. Es ist daher eine -gute Sache, sich anzumelden, um auch wirklich deine Antwort zu erhalten. +gute Sache, sich anzumelden, um auch wirklich eine Antwort zu erhalten. </para> </sect1> @@ -194,8 +194,8 @@ <title>Was berichtet werden soll</title> <para> Du wirst wahrscheinlich Logdateien, Konfigurationsinformationen und Beispieldateien -in deinen Fehlerbericht aufnehmen müssen. Wenn einige von ihnen ziemlich groß -werden, ist es besser, wenn du sie auf unseren +in deinen Fehlerbericht aufnehmen müssen. Werden einige von ihnen ziemlich groß, +ist es besser, wenn du sie auf unseren <ulink url="ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/">FTP-Server</ulink> hochlädst, und zwar in komprimierter Form (gzip und bzip2 bevorzugt). Gib dann in deinem Fehlerbericht nur den Pfad- und den Dateinamen an. Unsere Mailinglisten haben ein @@ -255,7 +255,7 @@ <listitem><para>GTK-Version</para></listitem> <listitem><para>GLIB-Version</para></listitem> <listitem><para>libpng-Version</para></listitem> - <listitem><para>GUI-Situation, in der der Fehler auftritt</para></listitem> + <listitem><para>GUI-Situation, in welcher der Fehler auftritt</para></listitem> </itemizedlist> </para></listitem> </itemizedlist> @@ -271,14 +271,14 @@ <screen>cat /proc/cpuinfo</screen> </para></listitem> <listitem><para> -Videokartenhersteller und Modell, z.B.: +Videokartenhersteller und -modell, z.B.: <itemizedlist> <listitem><para>ASUS V3800U chip: nVidia TNT2 Ultra pro 32MB SDRAM</para></listitem> <listitem><para>Matrox G400 DH 32MB SGRAM</para></listitem> </itemizedlist> </para></listitem> <listitem><para> -Videotreibertyp & -version, .z.B.: +Videotreibertyp und -version, .z.B.: <itemizedlist> <listitem><para>eingebauter Treiber von X</para></listitem> <listitem><para>nVidia 0.9.623</para></listitem> @@ -287,7 +287,7 @@ </itemizedlist> </para></listitem> <listitem><para> -Soundkartentyp & -treiber, z.B.: +Soundkartentyp und -treiber, z.B.: <itemizedlist> <listitem><para>Creative SBLive! Gold mit OSS-Treiber von oss.creative.com</para></listitem> <listitem><para>Creative SB16 mit Kernel-OSS-Treibern</para></listitem> @@ -322,7 +322,7 @@ <listitem><para>config.mak</para></listitem> </itemizedlist> Nur wenn die Compilierung unter einem dieser Verzeichnisse fehlschlägt, füge -die folgenden Dateien an: +folgende Dateien an: <itemizedlist> <listitem><para>Gui/config.mak</para></listitem> <listitem><para>libvo/config.mak</para></listitem> @@ -353,14 +353,14 @@ <application>MPlayer</application> im ausführlichen Modus bei Level 1 an. Normalerweise reichen die ersten 1-5 MB einer Datei aus, um das Problem zu reproduzieren. Um ganz sicher zu gehen, bitten wir dich, folgendes zu tun: -<screen>dd if=<replaceable>deinedatei</replaceable> of=<replaceable>kleinedatei</replaceable> bs=1024k count=5</screen> +<screen>dd if=<replaceable>deine-datei</replaceable> of=<replaceable>kleine-datei</replaceable> bs=1024k count=5</screen> Dies wird die ersten fünf Megabyte von '<emphasis role="bold">deine-datei</emphasis>' nehmen und nach '<emphasis role="bold">kleine-datei</emphasis>' schreiben. Probiere es dann erneut mit dieser kleinen Datei, und wenn der Fehler noch immer auftritt, ist dieses Beispiel für uns ausreichend. Bitte sende <emphasis role="bold">niemals</emphasis> solche Dateien via Mail! -Lade sie hoch und schicke nur den Pfad/Dateinamen der Datei auf dem FTP-Server. Wenn -die Datei im Netz verfügbar ist, reicht es, die <emphasis role="bold">exakte</emphasis> +Lade sie hoch und schicke nur den Pfad/Dateinamen der Datei auf dem FTP-Server. Ist +die Datei im Netz verfügbar, reicht es, die <emphasis role="bold">exakte</emphasis> URL zu schicken. </para> </sect2> @@ -369,8 +369,8 @@ <title>Abstürze</title> <para> Du musst <application>MPlayer</application> in <command>gdb</command> aufrufen und -uns die komplette Ausgabe schicken, oder, wenn du ein <filename>core</filename>-Dump -des Absturzes hast, kannst du nützliche Informationen von der Core-Datei extrahieren, +uns die komplette Ausgabe schicken, oder du kannst, wenn du ein <filename>core</filename>-Dump +des Absturzes hast, nützliche Informationen aus der Core-Datei extrahieren, und zwar folgendermaßen: </para> @@ -384,7 +384,7 @@ </screen> und rufe dann <application>MPlayer</application> innerhalb gdb auf mit: <screen>gdb ./mplayer</screen> -Du befindest dich nun innerhalb gdb. Gib ein: +Du befindest dich nun innerhalb gdb. Gib ein <screen>run -v <replaceable>Optionen-an-mplayer</replaceable> <replaceable>Dateiname</replaceable></screen> und reproduziere den Absturz. Sobald du das getan hast, wird gdb zur Eingabeaufforderung zurückkehren, wo du folgendes eingeben musst: @@ -397,15 +397,15 @@ </sect3> <sect3 id="bugreports_core"> -<title>Wie man aussagekräftige Informationen von einem Core-Dump extrahiert</title> +<title>Wie man aussagekräftige Informationen aus einem Core-Dump extrahiert</title> <para> -Erzeuge die folgende Kommando-Datei: +Erzeuge die folgende Befehlsdatei: <screen> bt disass $pc-32 $pc+32 info all-registers </screen> -Führe dann einfach folgendes Kommando aus: +Führe dann einfach folgenden Befehl aus: <screen>gdb mplayer --core=core -batch --command=<replaceable>Kommando_Datei</replaceable> > mplayer.bug</screen> </para> </sect3> @@ -420,15 +420,15 @@ Compiler oder eine defekte Datei ist, du die Dokumentation gelesen hast und keine Lösungen finden konntest und deine Soundtreiber OK sind, dann kannst du auch der mplayer-advusers-Mailingliste beitreten und dort deine Fehlerberichte einsenden. Du wirst dort -schnellere und besser Antworten erhalten. +schnellere und bessere Antworten erhalten. </para> <para> -Aber sei gewarnt: Wenn du Anfängerfragen oder Fragen stellst, die in dieser Anleitung +Aber sei gewarnt: Wenn du Anfängerfragen stellst oder Fragen, die in dieser Anleitung bereits beantwortet werden, wirst du ignoriert oder angemeckert, anstatt eine Antwort zu erhalten. Also ärgere uns nicht und trete der -advusers-Liste nur bei, wenn du weißt, -was du machst und du dich für einen erfahrenen MPlayer-Benutzer oder -Entwickler hältst. -Wenn du diese Kriterien erfüllst, sollte es kein Problem für dich sein, dich anzumelden... +was du tust und du dich für einen erfahrenen MPlayer-Nutzer oder -Entwickler hältst. +Erfüllst du diese Kriterien, sollte es kein Problem für dich sein, dich anzumelden... </para> </sect1>
--- a/DOCS/xml/de/bugs.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/bugs.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -13,11 +13,11 @@ </listitem> <listitem> <para>Allgemeines SIGILL (Signal 4):</para> -<para>Problem: du hast <application>MPlayer</application> auf unterschiedlichen Maschinen -compiliert und und gestartet (zum Beispiel compiliert auf P3 und gestartet auf Celeron)</para> -<para>Lösung: compiliere <application>MPlayer</application> auf der Maschine, auf der du ihn +<para>Problem: du hast <application>MPlayer</application> auf unterschiedlichen Rechnern +compiliert und gestartet (zum Beispiel compiliert auf P3 und gestartet auf Celeron)</para> +<para>Lösung: compiliere <application>MPlayer</application> auf dem Rechner, auf dem du ihn benutzen wirst!</para> -<para>Workaround: du kannst all das vergessen, indem du configure mit der Option +<para>Workaround: Du kannst das alles vergessen, indem du configure mit der Option <option>--enable-runtime-cpudetection</option> ausführst oder bestimmte CPU-Instruktionssets mit spezielleren Optionen(wie <option>--disable-mmx</option>, <option>--disable-3dnow</option>, usw) deaktivierst. @@ -25,25 +25,25 @@ </listitem> <listitem> <para>"Interne Buffer-Inkonsistenz" während <application>MEncoder</application> läuft:</para> -<para>Problem: bekanntest Problem, falls lame < 3.90 mit gcc 2.96 oder 3.x compiliert wurde.</para> -<para>Lösung: benutze lame >=3.90.</para> -<para>Workaround: compiliere lame mit gcc 2.95.x und entferne alle schon installierten lame-Pakete, +<para>Problem: Bekanntest Problem, falls lame < 3.90 mit gcc 2.96 oder 3.x compiliert wurde.</para> +<para>Lösung: Benutze lame >=3.90.</para> +<para>Workaround: Compiliere lame mit gcc 2.95.x und entferne alle schon installierten lame-Pakete, sie könnten mit gcc 2.96 compiliert worden sein.</para> </listitem> <listitem> <para>Gestörter MP2/MP3-Sound auf PPC:</para> -<para>Problem: bekannte GCC-Fehlcompilierung auf PPC-Plattform, bisher keine Lösung.</para> +<para>Problem: Bekannte GCC-Fehlcompilierung auf PPC-Plattform, bisher keine Lösung.</para> <para>Workaround: Benutze FFmpegs (langsamen) MP1/MP2/MP3-Decoder (<option>-ac ffmpeg</option>)</para> </listitem> <listitem> -<para>SIGSEGV (Signal 11) in libmpeg2, bei Skalierung+Encodierung:</para> -<para>Problem: bekannter MMX-Fehler in GCC 2.95.2</para> +<para>SIGSEGV (Signal 11) in libmpeg2, bei Skalierung + Encodierung:</para> +<para>Problem: Bekannter MMX-Fehler in GCC 2.95.2</para> <para>Lösung: Upgrade auf 2.95.3</para> </listitem> <listitem> <para>Abstürze bei Ausgabe (Dump) von Streams:</para> <para>Problem: Core Dump</para> -<para>Lösung: Keine Panik. Stelle sicher, dass du weißt, wo dein Handtuch ist.</para> +<para>Lösung: Keine Panik. Stelle sicher, dass du weißt, wo dein Handtuch liegt.</para> </listitem> </itemizedlist> </sect1> @@ -55,10 +55,10 @@ <title>Allgemeine Audioverzögerung oder mieser Ton (existiert bei allen oder vielen Videodateien)</title> <itemizedlist> <listitem><para> -am häufigsten: fehlerhafter Audiotreiber! - versuche, verschiedene Treiber zu verwenden, probiere +meistens fehlerhafter Audiotreiber! - Versuche, verschiedene Treiber zu verwenden, probiere ALSA 0.9 OSS-Emulation mit der Option <option>-ao oss</option> und auch <option>-ao sdl</option>, das hilft manchmal. Wenn deine Datei mit der Option <option>-nosound</option> gut abspielbar ist, -kannst du dir sicher sein, dass es sich um Problem mit der Soundkarte (dem Treiber) handelt. +handelt es sich sicher um ein Problem mit der Soundkarte (dem Treiber). </para></listitem> </itemizedlist> <itemizedlist> @@ -99,7 +99,7 @@ <para>und/oder</para> </listitem> <listitem> - <para><option>-mc 0</option>(benötigt für Dateien mit schlecht interleavedem + <para><option>-mc 0</option>(erforderlich für Dateien mit schlecht interleavedem VBR-Audio)</para> <para>und/oder</para> </listitem> @@ -113,11 +113,11 @@ </listitem> <listitem> <para>deine Soundkarte unterstützt keine Wiedergabe bei 48kHz</para> -<para>Workaround: kaufe eine bessere Soundkarte... oder versuche, fps um 10% zu senken -(benutze <option>-fps 27</option> bei einem 30fps-Film) oder verwende des Filter resample</para> +<para>Workaround: Kaufe eine bessere Soundkarte... oder versuche, fps um 10% zu senken +(benutze <option>-fps 27</option> bei einem 30fps-Film) oder verwende den Filter resample</para> </listitem> <listitem> -<para>langsame Maschine (wenn A-V nicht um 0 ist und die letzte Zahl in der Statuszeile ansteigt</para> +<para>lahmer Rechner (wenn A-V nicht um 0 ist und die letzte Zahl in der Statuszeile ansteigt</para> <para>Workaround: <option>-framedrop</option></para> </listitem> </itemizedlist> @@ -142,8 +142,8 @@ </listitem> <listitem> <para> -automatisch ausgewählter Codec kann die Datei nicht decodieren, probiere, mit -den Optionen <option>-vc</option> oder <option>-vfm</option> einen anderen auszuwählen. +automatisch ausgewählter Codec kann die Datei nicht decodieren - probier, mit +den Optionen <option>-vc</option> oder <option>-vfm</option> einen anderen auszuwählen </para> </listitem> <listitem>
--- a/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -45,7 +45,7 @@ <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/projects.html#mencoder_frontends">MEncoder-Sektion</ulink> unserer diesbezüglichen Projektseite zu finden sind. Auf diese Weise solltest du in der Lage sein, hochwertige Rips zu - erhalten ohne viel nachdenken zu müssen, da die meisten dieser Tools entworfen + erhalten ohne viel nachdenken zu müssen, da die meisten dieser Tools dazu entworfen wurden, clevere Entscheidungen für dich zu treffen. </para> @@ -81,7 +81,7 @@ <title>Identifizieren der Quellframerate</title> <para> Hier ist eine Liste der verbreiteten Typen des Quellmaterials, in der Du - diese und ihre Eigenschaften wahrscheinlich finden wirst: + diese und ihre Eigenschaften voraussichtlich finden wirst: </para> <itemizedlist> <listitem><para> @@ -93,10 +93,10 @@ PAL-Videokamera bei 50 Feldern pro Sekunde. Ein Feld besteht ganz einfach aus den ungerade oder gerade nummerierten Zeilen eines Frames. - Fernsehen wurde entworfen, diese Felder im Wechsel als billige Form - einer analogen Komprimierung zu aktualisieren. - Das menschliche Auge kompensiert dies angeblich, aber wenn Du - interlacing einmal verstanden hast, wirst du lernen, es auch auf + Das Fernsehen wurde entworfen, diese Felder als billige Form einer + analogen Komprimierung im Wechsel zu aktualisieren. + Das menschliche Auge kompensiert dies angeblich, aber wenn du + Interlacing einmal verstanden hast, wirst du lernen, es auch auf dem TV-Bildschirm zu erkennen und nie wieder Spass am Fernsehen haben. Zwei Felder machen <emphasis role="bold">keinen</emphasis> kompletten Frame, da sie in einer 50-stel Sekunde zeitlich getrennt aufgenommen @@ -110,11 +110,12 @@ </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">Animation</emphasis>: Üblicherweise bei - 24fps gezeichnet, kommt jedoch auch in Arten mit gemischter Framerate vor. + 24fps gezeichnet, kommt jedoch auch in Varianten mit gemischter + Framerate vor. </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">Computer Graphics (CG)</emphasis>: Kann - irgend eine Framerate sein, jedoch sind einige üblicher als andere; + irgendeine Framerate sein, jedoch sind einige üblicher als andere; 24 und 30 Frames pro Sekunde sind typisch für NTSC und 25fps ist typisch für PAL. </para></listitem> @@ -135,7 +136,7 @@ </para> <para> Um das ganze noch komplizierter zu machen, sind manche Filme ein - Gemisch aus einigem des oben Beschriebenen. + Gemisch aus einigen den oben beschriebenen Formen. </para> <para> Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen all diesen @@ -237,7 +238,7 @@ zwischen 24000/1001 und 30000/1001 vor und zurück wechselt, und Du siehst hin und wieder Kammartefakte, dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Segmente mit 24000/1001 fps sind meist mit Sicherheit progressiver - Inhalt, "soft telecined", jedoch die Teile mit 30000/1001 fps könnten + Inhalt, "soft telecined", jedoch könnten die Teile mit 30000/1001 fps entweder "hard telecined" 24000/1001 fps Inhalt oder 60000/1001 Felder pro Sekunde NTSC-Video sein. Verwende die selben Richtwerte wie in den folgenden zwei Fällen, um zu @@ -250,8 +251,8 @@ </para></listitem> <listitem><para> Wenn <application>MPlayer</application> nie einen Frameratenwechsel - anzeigt und zwei von fünf Frames gekämmt (combed) erscheinen, ist - dein Film "hard telecined" 24000/1001fps Inhalt. + anzeigt und zwei von fünf Frames gekämmt (combed) erscheinen, ist der + Inhalt deines Films "hard telecined" 24000/1001 fps. </para></listitem> </itemizedlist> @@ -261,7 +262,7 @@ Wenn du niemals irgend ein Combing siehst, ist dein Film 2:2 pulldown. </para></listitem> <listitem><para> - Siehst du alle halbe Sekunde abwechselnd ein und ausgehendes Combing, + Siehst du alle halbe Sekunde abwechselnd ein- und ausgehendes Combing, dann ist dein Film 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 pulldown. </para></listitem> <listitem><para> @@ -276,7 +277,7 @@ mittels der Option -speed verlangsamen oder Frame für Frame abspielen. Versuche <option>-speed</option> 0.2 zu verwenden, um den Film sehr lamgsam anzusehen oder drücke wiederholt die Taste "<keycap>.</keycap>", um jeweils - einen Frame abzuspielen und identifiziere dann das Muster, wenn du bei voller + einen Frame abzuspielen und identifiziere dann das Muster, falls du bei voller Geschwindigkeit nichts erkennen kannst. </para> </note> @@ -291,8 +292,8 @@ encodieren. Mit modernen Videoencodern und ein wenig Pre-Codec-Kompression (Herunterskalierung und Rauschunterdrückung), kann eine sehr gute - Qualität bei 700 MB erreicht werden, für einen 90-110-minütigen Breitwandfilm. - Des Weiteren können alle - sogar die längsten - Filme mit nahezu perfekter + Qualität bei 700 MB für einen 90-110-minütigen Breitwandfilm erreicht werden. + Des Weiteren können alle Filme - sogar die längsten - mit nahezu perfekter Qualität bei 1400 MB encodiert werden. </para> @@ -323,8 +324,8 @@ etwa <systemitem class="library">x264</systemitem>, <systemitem class="library">XviD</systemitem> und <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> Multipass - unterstützen, was die Qualität bei jedem Durchgang leicht verbessert, - jedoch ist diese Verbesserung nicht mehr messbar noch ist sie nach dem + unterstützen, was die Qualität bei jedem Durchgang leicht verbessert. + Jedoch ist diese Verbesserung weder messbar noch ist sie nach dem 4-ten Durchgang oder so spürbar. Aus diesem Grund werden in diesem Abschnitt die Encoderierung mit 2 Durchläufen (two pass) und Multipass abwechselnd angewandt. @@ -349,7 +350,7 @@ wie möglich ausgesondert werden, um unterhalb der vorgegebenen Bitrate zu bleiben. Wenn du dich wirklich nicht um die Dateigröße kümmerst, könntest du auch CBR verwenden und eine nahezu endlose Bitrate festlegen. - (In der Praxis bedeutet dies einen Wert, der hoch genug ist kein Limit + (In der Praxis bedeutet dies einen Wert, der hoch genug ist, kein Limit aufzuwerfen wie 10000Kbit.) Ohne echte Einschränkung der Bitrate wird der Codec als Ergebnis den niedrigsten möglichen Quantisierer für jeden Macroblock anwenden (wie durch <option>vqmin</option> für @@ -422,7 +423,7 @@ und ergreifend ein sehr kritisches Auge besitzst, könntest du dich für 2400 oder 2600 entscheiden. Bei einigen DVDs kannst du eventuell keinen Unterschied bei 1400Kbit feststellen. - um ein besseres Gefühl zu bekommen, ist es eine gute Idee, mit Szenen bei + Um ein besseres Gefühl zu bekommen, ist es eine gute Idee, mit Szenen bei unterschiedlichen Bitraten herumzuexperimentieren. </para> @@ -432,7 +433,7 @@ Aber zuvor solltest du wissen, wieviel Platz du für den/die Audiotrack(s) reservieren musst, daher solltest Du <link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-audio">diese(n) zuerst rippen</link>. - du kannst die Bitrate mit folgender Gleichung berechnen: + Du kannst die Bitrate mit folgender Gleichung berechnen: <systemitem>Bitrate = (zielgroesse_in_MByte - soundgroesse_in_MByte) * 1024 * 1024 / laenge_in_sek * 8 / 1000</systemitem> Um zum Beispiel einen zweistündigen Film auf eine 702MB CD mit einem 60MB @@ -448,7 +449,7 @@ <title>Randbedingungen für effizientes Encodieren</title> <para> - Aufgrund der Natur der MPEG-Komrimierung gibt es zahlreiche + Aufgrund der Natur der MPEG-Komprimierung gibt es zahlreiche Randbedingungen, denen du zum Erreichen maximaler Qualität folgen solltest. MPEG splittet das Video in Macroblöcke genannte 16x16 Quadrate auf, @@ -479,7 +480,7 @@ Diese Art Encodierung ist für darstellende Muster und weiche Übergänge effizient, hat jedoch große Probleme mit scharfen Kanten. Um diese zu encodieren muss sie viel mehr Bits verwenden, - oder andernfalls wird ein als Ringing bekannter Artefakt + oder es wird andernfalls ein als Ringing bekannter Artefakt auftreten. </para> @@ -543,7 +544,7 @@ </para> <para> - Läuft das Bild ständig zur Kante des encodierten Bereichs, besitzt + Läuft das Bild ständig zur Kante des encodierten Bereichs hin, besitzt MPEG spezielle Optimierungen, um immer wieder dann die Pixel am Rand des Bildes zu kopieren, wenn ein Bewegungsvektor von außerhalb des encodierten Bereichs ankommt. Dieses Feature wird nutzlos, wenn der Film @@ -952,7 +953,7 @@ und passe das Rechteck nach deinen Bedürfnissen an. Der Filter <option>rectangle</option> kann dabei helfen, indem er dir erlaubt, das Rechteck interaktiv über dem Film zu positionieren. - Vergiss nicht, den oben genannten Teilbarkeitsrichtwerten zu folgen, sodass Du + Vergiss nicht, den oben genannten Teilbarkeitsrichtwerten zu folgen, sodass du die Chroma-Ebenen nicht verkehrt anordnest. </para> @@ -981,7 +982,7 @@ wird. Und stelle wegen der Art, wie ein DVD-Video gesampelt wird, sicher, dass das Offset eine gerade Zahl ist. (Verwende in der Tat - als eine Regel - nie ungerade Werte für irgendwelche Parameter beim Abschneiden - oder Skalieren eines Videos-) Wenn du dich beim Wegwerfen einiger extra + oder Skalieren eines Videos) Wenn du dich beim Wegwerfen einiger extra Pixel nicht wohl fühlst, ziehst du es stattdessen vor, das Video zu skalieren. Wir werden uns dies im unten stehenden Beispiel mal ansehen. @@ -1000,14 +1001,15 @@ Nachdem nun alles gesagt ist, wirst du möglicherweise bei einem Video landen, dessen Pixel nicht ganz 1.85:1 oder 2.35:1, aber ziemlich nahe dran sind. Du könntest ein neues Seitenverhältnis manuell berechnen, - aber <application>MEncoder</application> bietet eine Option für <systemitem - class="library">libavcodec</systemitem> genannt <option>autoaspect</option>, - die das für dich erledigt. Skaliere auf keinen Fall dieses Video hoch, um - die Pixel abzugleichen solange du keinen Festplattenplatz verschwenden willst. + aber <application>MEncoder</application> bietet eine Option für + <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> genannt + <option>autoaspect</option>, die das für dich erledigt. + Skaliere dieses Video auf keinen Fall hoch, um die Pixel abzugleichen + solange du keinen Festplattenplatz verschwenden willst. Das Skalieren sollte beim Playback gemacht werden und der Player wird das in der AVI gespeicherte Seitenverhältnis zur Bestimmung der besten Auflösung verwenden. - Unglücklicherweise erzwingen nicht alle Players diese Auto-Skalierinformation, + Unglücklicherweise erzwingen nicht alle Player diese Auto-Skalierinformation, und deshalb willst du vielleicht trotzdem neu skalieren. </para> </sect2> @@ -1027,7 +1029,7 @@ Dauer des Films, plus einem kleinen "Overhead" (siehe zum Beispiel in der Sektion über <link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-avi-limitations">den AVI-Container</link>). - Weitere Parameter wie Skalierunng, Cropping, usw. werden die Dateigröße + Weitere Parameter wie Skalierung, Cropping, usw. werden die Dateigröße <emphasis role="bold">nicht</emphasis> ändern, solange du nicht auch die Bitrate veränderst! </para> @@ -1042,7 +1044,7 @@ <emphasis role="bold">Wahrnehmbar</emphasis>: du bemerkst MPEG-Artefakte eher, wenn sie größer hochskaliert sind! Artefakte erscheinen bei einer Skalierung von Blöcken (8x8). - dein Auge wird in 4800 kleinen Blöcken nicht so leicht Fehler sehen + Dein Auge wird in 4800 kleinen Blöcken nicht so leicht Fehler sehen wie es welche in 1200 großen Blöcken sieht (vorausgesetzt du skalierst beide auf Vollbild). </para></listitem> @@ -1091,14 +1093,14 @@ <itemizedlist> <title>wobwei:</title> <listitem><para> - Wc und Hc die Breite und Höhe des zugeschnittenen Videos darstellen, + Wc und Hc die Breite und Höhe des zugeschnittenen Videos darstellen </para></listitem> <listitem><para> - ARa die angezeigte Seitenverhältnis ist, das üblicherweise 4/3 oder 16/9 beträgt, + ARa das angezeigte Seitenverhältnis ist, das üblicherweise 4/3 oder 16/9 beträgt </para></listitem> <listitem><para> PRdvd das Pixelverhältnis der DVD ist, welches gleich 1.25=(720/576) für - PAL-DVDs und 1.5=(720/480) für NTSC-DVDs beträgt, + PAL-DVDs und 1.5=(720/480) für NTSC-DVDs beträgt </para></listitem> </itemizedlist> </para> @@ -1141,7 +1143,7 @@ und <link linkend="menc-feat-xvid-example-settings"><systemitem class="library">XviD</systemitem></link> aufgelisteten sollten es möglich machen, dieselbe Qualität mit einem CQ im Bereich - von 0.18 bis 0.20 für einen 1 CD-CDip und 0.24 bis 0.26 für einen 2 CD-Rip zu erreichen. + von 0.18 bis 0.20 für einen 1 CD-Rip und 0.24 bis 0.26 für einen 2 CD-Rip zu erreichen. Mit den MPEG-4 ASP-Codecs wie <systemitem class="library">x264</systemitem>, kannst du einen CQ im Bereich von 0.14 bis 0.16 mit Standard-Encodieroptionen verwenden, und solltest bis auf 0.10 bis 0.12 mit den @@ -1155,7 +1157,7 @@ da sie vom encodierten Inhalt abhängt. Ein CQ von 0.18 kann für einen Bergman-Film recht hübsch aussehen, im Gegensatz zu einem Film wie The Matrix, der jede Menge High-Motion-Szenen enthält. - Auf der anderen Seite ist es wertlos, den CQ höher als 0.30 zu schrauben, + Auf der anderen Seite ist es nutzlos, den CQ höher als 0.30 zu schrauben, da du ohne spürbaren Qualitätsgewinn Bits vergeuden würdest. Beachte ebenso, dass wie früher in diesem Handbuch bereits angemerkt, niedrig auflösende Videos einen größeren CQ benötigen, um gut auszusehen @@ -1224,7 +1226,7 @@ </para> <para> - Passe ebenso kein Gamma, Kontrast, Helligkeit,usw. an. Was auf deinem + Passe ebenso kein Gamma, Kontrast, Helligkeit, usw. an. Was auf deinem Display gut aussieht, sieht auf anderen eventuell nicht gut aus. Diese Anpassungen sollten nur im Playback vorgenommen werden. </para> @@ -1233,8 +1235,8 @@ Eine Sache, die du vielleicht machen willst, ist, das Video durch einen sehr feinen Entrauschfilter (Denoise) zu schicken, wie etwa <option>-vf hqdn3d=2:1:2</option>. Nochmals, es geht darum, die Bits einer besseren Verwendung zuzuführen: Warum - zum Encodieren des Rauschens verschwenden, wenn du dieses Rauschen auch während - des Playback entfernen kannst? + Bits zum Encodieren des Rauschens verschwenden, wenn du dieses Rauschen auch + während des Playback entfernen kannst? Die Parameter für <option>hqdn3d</option> zu erhöhen, wird überdies die Komprimierbarkeit erhöhen, erhöhst du jedoch die Werte zu sehr, riskierst Du eine Verringerung der Bildsichtbarkeit. Die oben vorgeschlagenen Werte @@ -1247,7 +1249,7 @@ <sect2 id="menc-feat-dvd-mpeg4-interlacing"> -<title>Interlacing und telecine</title> +<title>Interlacing und Telecine</title> <para> Nahezu alle Filme sind bei 24 fps aufgenommen. Weil NTSC 30000/1001 fps entspricht, @@ -1282,8 +1284,8 @@ Für mit 24 fps aufgenommene Filme ist das Video auf der NTSC-DVD entweder telecined 30000/1001 oder hat andernfalls progressive 24000/1001 fps und es ist vorgesehen, on-the-fly vom DVD-Player telecined zu werden. Auf der anderen Seite sind TV-Serien - üblicherweise nur interlaced, nicht telecined. Dies ist keine harte Regel: Einige - TV-Serien sind interlaced (wie etwa Buffy die Vampirkillerin), wogegen andere + üblicherweise nur interlaced, nicht telecined. Dies ist keine feste Regel: Einige + TV-Serien sind interlaced (wie etwa Buffy die Vampirjägerin), wogegen andere eine Mixtur aus progressive und interlaced sind (so wie Angel oder 24) - wers kennt :). </para> @@ -1295,7 +1297,7 @@ <para> Wenn du aber hauptsächlich nur Filme rippst, gehst du wahrscheinlich entweder - mit 24 fps progressivem oder telecined Video um, in welchem Falle Du + mit 24 fps progressivem oder telecined Video um, in welchem Falle du den Filter <option>pullup</option> mittels <option>-vf pullup,softskip</option> verwenden kannst. </para> @@ -1309,19 +1311,19 @@ Ist der Film, den du encodieren willst, interlaced (NTSC-Video oder PAL-Video), wirst du wählen müssen, ob du ihn deinterlacen willst oder nicht. - Während das deinterlacing deinen Film auf progressiven Scan-Displays + Während das Deinterlacing deinen Film zwar auf progressiven Scan-Displays wie Computermonitoren und Projektoren verwendbar macht, wird dich dies doch etwas kosten: Die Feldrate von 50 oder 60000/1001 Feldern pro Sekunde wird auf 25 oder 30000/1001 Frames pro Sekunde halbiert und annähernd die - Hälfte der Iinformationen in deinem Film geht während Szenen mit + Hälfte der Informationen in deinem Film geht während Szenen mit signifikanter Bewegung verloren. </para> <para> Deswegen wird empfohlen, wenn du aus Gründen hochqualitativer - Archivierung encodierst, kein deinterlacing durchzuführen. - du kannst den Film immer noch beim Playback deinterlacen, - wenn du ihn auf progressiven Scan-Geräten anzeigst, und zukünftige + Archivierung encodierst, kein Deinterlacing durchzuführen. + Du kannst den Film immer noch beim Playback deinterlacen, + wenn du ihn auf progressiven Scan-Geräten anzeigst. Und zukünftige Player werden in der Lage sein, auf volle Feldrate zu deinterlacen, mit Interpolation auf 50 oder 60000/1001 komplette Frames pro Sekunde aus interlaced Video heraus. @@ -1387,8 +1389,8 @@ Deshalb wird eine allgemeine Anwendung von <option>-noskip</option> nicht empfohlen. </para> <para> - Die von die <application>MEncoder</application> unterstützte sogenannte - "3-pass" Audioencodierung soll nach Berichten A/V-Desynchronisation + Die von <application>MEncoder</application> unterstützte sogenannte + "3-pass" Audioencodierung soll laut Berichten A/V-Desynchronisation verursachen. Dies geschieht definitiv dann, wenn sie in Verbindung mit bestimmten Filtern verwendet wird, daher wird <emphasis>nicht</emphasis> empfohlen, den @@ -1401,7 +1403,7 @@ <para> Es gab auch Berichte über A/V-Desynchronisation, wenn mit <application>MEncoder</application> von stdin encodiert wurde. - Lass das bleiben! Verwende immer eine Datei oder ein CD/DVD/usw-Gerät + Lass das bleiben! Verwende immer eine Datei oder ein CD/DVD/usw-Laufwerk als Input. </para> </sect2> @@ -1410,9 +1412,9 @@ <title>Auswahl des Videocodecs</title> <para> - Welcher Videocodec die beste Wahl ist, hängt von mehreren Faktoren ab, + Welcher Videocodec die beste Wahl ist, hängt von mehreren Faktoren wie Größe, Qualität, Streambarkeit, Brauchbarkeit und Popularität, manche - davon hängen weitgehend vom persönlichen Geschmack und technischen + davon weitgehend vom persönlichen Geschmack und technischen Randbedingungen ab. </para> <itemizedlist> @@ -1458,7 +1460,7 @@ und KVCD), MPEG-2 (wie DVD, SVCD und KVCD) und MPEG-4 ASP (wie DivX, LMP4 von <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> und <systemitem class="library">XviD</systemitem>) - (Vorsicht: Im Allgemeinen werden nicht alle MPEG-4 ASP-Features unterstützt). + (Vorsicht: Im Allgemeinen werden nicht alle MPEG-4 ASP-Features unterstützt). Sieh bitte in den technischen Spezifikationen deines Players nach (falls welche vorhanden sind) oder google nach mehr Informationen. </para></listitem> @@ -1502,7 +1504,7 @@ <emphasis role="bold">Persönlicher Geschmack</emphasis>: Hier beginnt die Angelegenheit oft irrational zu werden: Aus den selben Gründen, aus denen manche über Jahre an DivX 3 hängen, während neuere - Codecs bereits Wunder bewirken, ziehen einige Leute + Codecs bereits Wunder wirken, ziehen einige Leute <systemitem class="library">XviD</systemitem> oder <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> MPEG-4 dem <systemitem class="library">x264</systemitem> vor. @@ -1548,7 +1550,7 @@ <screen>mplayer <replaceable>source_file.vob</replaceable> -aid 129 -dumpaudio -dumpfile <replaceable>sound.ac3</replaceable></screen> dumpt Audiotrack Nummer 129 aus der Datei <replaceable>source_file.vob</replaceable> (NB: DVD-VOB-Dateien verwenden gewöhnlich andere Audionummerierungen, - was bedeutet, dass der VOB-Audiotrack 129 der 2-te Audiotrack der Datei ist). + was bedeutet, dass der VOB-Audiotrack 129 der 2-te Audiotrack der Datei ist) in die Datei <replaceable>sound.ac3</replaceable>. </para> @@ -1563,7 +1565,7 @@ <para> Verwende <emphasis>nicht</emphasis> <option>-nosound</option> beim Encodieren - einer Datei mit enthaltenem Audio, sogar wenn du Audio später separat + einer Datei, die Audio enhält, sogar wenn du Audio später separat encodierst und muxt. Zwar kann es im Idealfall manchmal funktionieren, wenn du <option>-nosound</option> verwendest, wahrscheinlich um einige Probleme in deinen @@ -1591,12 +1593,12 @@ Seis drum, <application>MPlayer</application> kann das nicht, also wenn du AC3-Audio demuxt und es in einer separaten Anwendung encodierst (oder es mit <application>MPlayer</application> in eine PCM dumpst), die Splices - bleiben inkorrekt und der einzige Weg sie zu korrigieren ist Videoframes + bleiben inkorrekt und der einzige Weg sie zu korrigieren ist, Videoframes an diesem Splice zu streichen bzw. zu duplizieren. Solange <application>MEncoder</application> Audio beim Encodieren des Videos sieht, kann er dieses Streichen/Duplizieren erledigen, was gewöhnlich OK ist, da es bei voller Schwärze/Szenenwechsel stattfindet, - aber wenn <application>MEncoder</application> Audio nicht sehen kann, + aber wenn <application>MEncoder</application> Audio nicht erkennen kann, wird er einfach alle Frames so wie sie ankommen verarbeiten und sie werden einfach nicht zum endgültigen Audiostream passen, wenn du beispielsweise deinen Audio- und Videotrack in eine Matroska-Datei mergst. @@ -1610,7 +1612,7 @@ wird den zweiten Audiotrack aus der Datei <replaceable>source_file.vob</replaceable> in die Datei <replaceable>destination_sound.wav</replaceable> dumpen. Vielleicht willst du den Sound vor dem Encodieren normalisieren, da - DVD-Audiotracks gemeinhin bei niedriger Lautzstärke aufgenommen sind. + DVD-Audiotracks gemeinhin bei niedriger Lautstärke aufgenommen sind. Du kannst beispielsweise das Tool <application>normalize</application> verwenden, das in den meisten Distributionen zur Verfügung steht. Wenn du Windows nutzt, kann ein Tool wie <application>BeSweet</application> @@ -1644,11 +1646,11 @@ Audio und Video nativ in MPEG- und AVI-Containerformate auszugeben. Zum Beispiel: <screen>mencoder -oac copy -ovc copy -o <replaceable>output_movie.avi</replaceable> -audiofile <replaceable>input_audio.mp2</replaceable> <replaceable>input_video.avi</replaceable></screen> - Dies würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable> + würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable> und die Audio-Datei <replaceable>input_audio.mp2</replaceable> - in die AVI-datei <replaceable>output_movie.avi</replaceable> mergen. + in die AVI-Datei <replaceable>output_movie.avi</replaceable> mergen. Dieser Befehl funktioniert mit MPEG-1 Layer I, II und III Audio (eher - bekannt als MP3), WAV und auch ein paar weiteren Audioformaten. + bekannt als MP3), WAV und auch mit ein paar weiteren Audioformaten. </para> <para> @@ -1658,7 +1660,7 @@ Demuxen einer Vielzahl von Containern unterstützt. Zum Beispiel: <screen>mencoder -oac copy -ovc copy -o <replaceable>output_movie.asf</replaceable> -audiofile <replaceable>input_audio.mp2</replaceable> <replaceable>input_video.avi</replaceable> -of lavf -lavfopts format=asf</screen> - Dies wird das selbe machen, wie das obere Beispiel, außer dass der + wird das selbe machen, wie das obere Beispiel, außer dass der Output-Container ASF sein wird. Bitte nimm zur Kenntnis, dass dieser Support hochexperimentell ist (aber von Tag zu Tag besser wird) und nur funktionieren wird, wenn du @@ -1672,7 +1674,7 @@ <sect3 id="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-filter-issues"> <title>Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit</title> <para> - Es kann vorkommen, dass du ernsthafte A/V-Synchronisationprobleme hast während + Es kann vorkommen, dass du ernsthafte A/V-Synchronisationsprobleme hast während du versuchst, deine Video- und einige Audiotracks zu muxen, wobei es nichts ändert, wenn du das Audiodelay anpasst, du bekommst nie eine korrekte Synchronisation zu Stande. @@ -1730,7 +1732,7 @@ <listitem> <para> Nur Inhalt mit festen fps kann gespeichert werden. Dies ist insbesondere - einschränkend, wenn das Originalmaterial, das du encodieren willst, + dann einschränkend, wenn das Originalmaterial, das du encodieren willst, gemischter Inhalt ist, zum Beispiel ein Mix aus NTSC-Video und Filmmaterial. Eigentlich gibt es Hacks, die es ermöglichen, Inhalt mit gemischter @@ -1743,7 +1745,7 @@ Audio in AVI-Dateien muss entweder konstante Bitrate (CBR) oder konstante Framegröße haben (also alle Frames decodieren zur selben Anzahl Samples). - Unglücklicherweise erfüllt der effektivste Codec, Vorbis, keine dieser + Unglücklicherweise erfüllt Vorbis, der effektivste Codec, keine dieser Anforderungen. Deshalb wirst du einen weniger effizienten Codec wie MP3 oder AC3 verwenden müssen, wenn du planst, einen Film in AVI zu speichern. @@ -1755,12 +1757,12 @@ Nachdem ich nun all dies erzählt habe, muss ich anmerken, momentan unterstützt <application>MEncoder</application> keinen Output mit variablen fps oder Vorbis-Encodierung. - Deswegen magst du dies nicht als Einschränkung ansehen, wenn + Deswegen magst du dies nicht als Einschränkung ansehen, falls <application>MEncoder</application> das einzige Tool ist, das du nutzt, um deine Ecodierungen zu produzieren. Es ist dennoch möglich, <application>MEncoder</application> nur zur Videoencodierung zu verwenden und danach externe Tools, um Audio - zum Encodieren und in ein anderes Containerformat zu muxen. + zu encodieren und in ein anderes Containerformat zu muxen. </para> </sect3> @@ -1783,8 +1785,8 @@ für die meisten Unix-Plattformen wie auch <application>Windows</application> zur Verfügung. Weil Matroska ein offener Standard ist, findest du vielleicht andere - Tools, die besser für dich eignen, aber da mkvtoolnix das am meisten - verbreitete ist und von Matroska selbst unterstützt wird, werden wir nur + Tools, die sich besser für dich eignen, aber da mkvtoolnix das am meisten + Verbreitete ist und von Matroska selbst unterstützt wird, werden wir nur dessen Anwendung einbeziehen. </para> @@ -1799,7 +1801,7 @@ <para> Du kannst Audio und Video-Dateien auch per Befehlszeile muxen: <screen>mkvmerge -o <replaceable>output.mkv</replaceable> <replaceable>input_video.avi</replaceable> <replaceable>input_audio1.mp3</replaceable> <replaceable>input_audio2.ac3</replaceable></screen> - Dies würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable> + würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable> und die zwei Audio-Dateien <replaceable>input_audio1.mp3</replaceable> und <replaceable>input_audio2.ac3</replaceable> in die Matroska-Datei <replaceable>output.mkv</replaceable> mergen. @@ -1827,11 +1829,11 @@ verstehst, was in diesem Dokument beschrieben wird: <ulink url="http://www.divx.com/support/guides/guide.php?gid=10">http://www.divx.com/support/guides/guide.php?gid=10</ulink> Diese URL führt zu einer verständlichen und einigermaßen umfassenden - Beschreibung was telecine ist. + Beschreibung dessen, was telecine ist. </para></formalpara> <formalpara> -<title>Eine Anmerkung zu Zahlen.</title> +<title>Eine Anmerkung zu Zahlen</title> <para> Viele Dokumente, einschließlich des oben verlinkten Handbuchs, beziehen sich auf den Wert Felder pro Sekunde von NTSC-Video als 59.94 und den @@ -1842,8 +1844,8 @@ <para> Streng genommen sind alle diese Zahlen Näherungswerte. Das schwarz/weiße - NTSC-Video war exakt 60 Felder pro Sekunde, aber 60000/1001 - wurde später gewählt, um die Farbdaten anzupassen, solange man gleichzeitig + NTSC-Video war exakt 60 Felder pro Sekunde, später wurde jedoch 60000/1001 + gewählt, um die Farbdaten anzupassen, solange man gleichzeitig zu Schwarz/weiß-Fernsehen kompatibel blieb. Digitales NTSC-Video (so wie auf einer DVD) hat ebenfalls 60000/1001 Felder pro Sekunde. Hieraus wird interlaced und telecined Video als 30000/1001 Frames pro Sekunde @@ -1855,7 +1857,7 @@ und viele archivierten Posts in Mailing-Listen beziehen sich auf 59.94, 29.97 und 23.976. Alle <application>MEncoder</application>-Dokumentationen wurden insofern - aktualisiert, dass sie fraktionale Werte verwenden, und du solltest das + aktualisiert, dass sie fraktionale Werte verwenden, und du solltest dies auch tun. </para> @@ -1899,7 +1901,7 @@ Wenn man das aus 60000/10001 Feldern pro Sekunde geformten Einzelframes erzeugte Video betrachtet, ist telecined oder anderenfalls Interlacing klar sichtbar woimmer Bewegung auftritt, da ein Feld (sagen wir, die - gerade nummerierten Zeilen) einen Moment zur Zeit 1/(60000/1001) Sekunden + geradzahlig nummerierten Zeilen) einen Moment zur Zeit 1/(60000/1001) Sekunden später als das andere repräsentiert. Spielt man ein interlaced Video auf einem Computer ab, sehen beide hässlich aus, weil der Monitor eine höhere Auflösung besitzt und weil das Video Frame für Frame anstatt Feld für Feld @@ -1909,7 +1911,7 @@ <itemizedlist> <title>Anmerkungen</title> <listitem><para> - Diese Sektion gilt nur für NTSC-DVDs und nicht für PAL. + Dieser Abschnitt gilt nur für NTSC-DVDs und nicht für PAL. </para></listitem> <listitem><para> Die <application>MEncoder</application>-Beispielzeilen überall im @@ -1954,8 +1956,8 @@ Interlacing sehen. Sei trotzdem vorsichtig, weil manchmal ein winziges bisschen telecine dort hineingemischt wurde, wo du es nicht erwartest. Ich bin TV-Serien-DVDs begegnet, die eine Sekunde telecine bei jedem - Szenenwechsel haben oder an extrem zufälligen Stellen. Ich hatte einmal - eine DVD angesehen, die eine progressive erste Hälfte hatte, und die + Szenenwechsel haben oder an extrem zufälligen Stellen. Ich hatte mir einmal + eine DVD angesehen, die eine progressive erste Hälfte besaß, und die zweite Hälfte war telecined. Willst du<emphasis>wirklich</emphasis> gründlich sein, kannst du den kompletten Film scannen: @@ -1971,8 +1973,8 @@ <para> Manchmal wird progressive Video auf DVDs - "soft telecine" zugeordnet, weil es dafür vorgesehen ist, - durch den DVD-Player telecined zu werden. + "soft telecine" zugeordnet, weil es dazu vorgesehen ist, + vom DVD-Player telecined zu werden. </para> </sect3> @@ -2022,7 +2024,7 @@ </para> <para> - Ein anderer Weg, zu sagen, dass deine Quelle telecined ist oder nicht, + Ein anderer Weg, zu sagen, ob deine Quelle telecined ist oder nicht, ist die Quelle mit den Befehlszeilenoptionen <option>-vf pullup</option> und <option>-v</option> abzuspielen, um nachzusehen, wie <option>pullup</option> zu den Frames passt. @@ -2040,7 +2042,7 @@ <sect3 id="menc-feat-telecine-ident-interlaced"> <title>Interlaced</title> <para> - Interlaced Video wurde ürsprünglich als 60000/1001 Felder pro Sekunde + Interlaced Video wurde ursprünglich als 60000/1001 Felder pro Sekunde aufgenommen und auf der DVD als 30000/1001 Frames pro Sekunde abgespeichert. Der interlacing-Effekt (oft "combing" genannt) ist ein Ergebnis von Kammpaaren von Feldern in Frames. Jedes Feld wird einzeln als @@ -2070,10 +2072,10 @@ <para> Spielt <application>MPlayer</application> diese Kategorie ab, wird er - (oft wiederholt) zurück und vor zwischen "30000/1001 fps NTSC" - und "24000/1001 fps progressive NTSC" wechseln. Beobachte die - untere Hälfte von <application>MPlayer</application>s Ausgabe, um diese - Meldungen anzusehen. + (oft wiederholt) zwischen "30000/1001 fps NTSC" + und "24000/1001 fps progressive NTSC" zurück und vor wechseln. + Beobachte die untere Hälfte von <application>MPlayer</application>s Ausgabe, + um diese Meldungen anzusehen. </para> <para> @@ -2100,8 +2102,9 @@ </sect2> <sect2 id="menc-feat-telecine-encode"> -<title>Wie jede Kategorie encodieren</title><para> - Wie ich am Anfang angemerkt habe, sind die +<title>Wie jede Kategorie encodieren</title> +<para> + Wie ich anfangs angemerkt hatte, sind die <application>MEncoder</application>-Beispielzeilen unten eigentlich <emphasis role="bold">nicht</emphasis> zur Anwendung bestimmt; sie demonstrieren nur die Minimalparameter zur korrekten Encodierung @@ -2145,7 +2148,7 @@ </sect3> <sect3 id="menc-feat-telecine-encode-interlaced"> -<title>Interlaced:</title> +<title>Interlaced</title> <para> In den meisten praktischen Fällen ist es nicht möglich, ein komplett @@ -2185,9 +2188,9 @@ <screen>mencoder dvd://1 -oac copy -vf pp=lb -ovc lavc</screen> </para></listitem> <listitem><para> - Unglücklicherweise ist diese Option fehlerhaft zusammen mit - <application>MEncoder</application>; sie sollte mit - <application>MEncoder G2</application> gut funktionieren, aber den gibts + Unglücklicherweise arbeitet diese Option im Zusammenhang mit + <application>MEncoder</application> fehlerhaft; sie sollte mit + <application>MEncoder G2</application> gut funktionieren, den gibts aber noch nicht. Du könntest Abstürze erleben. Seis drum, der Zweck von <option> -vf tfields</option> ist es, einen vollen Frame aus jedem Feld zu erzeugen, was eine Framerate von 60000/1001 ergibt. Der Vorteil dieses @@ -2195,7 +2198,7 @@ dennoch, da jeder Frame aus nur einem Feld kommt, müssen die fehlenden Zeilen irgendwie interpoliert werden. Es gibt keine sehr guten Methoden, die fehlenden Daten zu generieren, und so wird das Resultat ein bisschen aussehen, - als hätte man einige Deinterlacing-Filter verwendet. Die fehlenden Zeilen + als hätte man irgendeinen Deinterlacing-Filter verwendet. Die fehlenden Zeilen zu generieren erzeugt auch weitere Probleme, einfach weil sich die Menge an Daten verdoppelt. Somit sind höhere Encodier-Bitraten nötig, um die Qualität beizubehalten und mehr CPU-Power wird für beides, @@ -2205,7 +2208,7 @@ Wenn du diese Methode nutzt, dann nimm Bezug auf das Handbuch und wähle, welche Option auch immer am besten für dein Material aussieht. Beachte, dass du wenn <option>tfields</option> verwendet wird, - sowhl <option>-fps</option> als auch <option>-ofps</option>spezifizieren <emphasis role="bold">musst</emphasis>, + sowohl <option>-fps</option> als auch <option>-ofps</option>spezifizieren <emphasis role="bold">musst</emphasis>, um die doppelte Framerate der originalen Quelle zu erhalten. <screen>mencoder dvd://1 -oac copy -vf tfields=2 -ovc lavc -fps 60000/1001 -ofps 60000/1001</screen> @@ -2227,7 +2230,7 @@ </sect3> <sect3 id="menc-feat-telecine-encode-mixedpt"> -<title>Gemischtes progressive und telecine:</title> +<title>Gemischtes progressive und telecine</title> <para> Um progressive und telecine Video komplett in progressive Video umzuwandeln, müssen die telecined Teile inverse-telecined werden. @@ -2270,11 +2273,11 @@ </listitem> <listitem><para> - Ich habe <option>-vf filmdint</option> selbst verwendet, aber hier ist, was + Ich habe <option>-vf filmdint</option> selbst verwendet, aber lies hier, was D Richard Felker III zu erzählen hat: - <blockquote><para>Es ist OK, aber IMO versucht er eher ein deinterlace - als ein inverse telecine zu oft durchzuführen (ganz wie Settop-DVD-Player + <blockquote><para>Es ist OK, aber IMO versucht er zu oft eher ein deinterlace + als ein inverse telecine durchzuführen (ganz wie Settop-DVD-Player & progressive TVs), was ein hässliches Flimmern erzeugt und andere Artefakte. Wenn du vorhast, es anzuwenden, musst du zumindest einige Zeit darauf verwenden, die Optionen zu tunen und zuerst den Output @@ -2285,7 +2288,7 @@ </sect3> <sect3 id="menc-feat-telecine-encode-mixedpi"> -<title>Gemischtes progressive und interlaced:</title> +<title>Gemischtes progressive und interlaced</title> <para> Es gibt zwei Optionen für den Umgang mit dieser Kategorie, jede von beiden stellt einen Kompromiss dar. Du solltest basierend auf @@ -2353,11 +2356,11 @@ <listitem><formalpara> <title>Über das Zuschneiden (cropping):</title> <para> - Videodaten auf DVDs werden in einem Format, das YUV 4:2:0 genannt wird, - abgelegt. In einem YUV-Video, werden Helligkeit - und Chrominanz separat gespeichert. Da das menschliche - Auge ein bisschen weniger empfindlich auf Farbe reagiert als auf Helligkeit, - ist in einem YUV 4:2:0 Bild nur ein Chrominanz-Pixel für alle vier Helligkeits-Pixel vorhanden. + Videodaten auf DVDs werden in einem YUV 4:2:0 genannten Format abgelegt. + In einem YUV-Video, werden Helligkeit und Chrominanz separat gespeichert. + Da das menschliche Auge ein bisschen weniger empfindlich auf Farbe + reagiert als auf Helligkeit, ist in einem YUV 4:2:0 Bild nur ein + Chrominanz-Pixel für alle vier Helligkeits-Pixel vorhanden. In einem progressive Bild, besitzt jedes Quadrat von vier luma-Pixeln (zwei auf jeder Seite) ein gemeinsames chroma-Pixel. Du musst progressive YUV 4:2:0 zu geradzahligen Auflösungen zurechtschneiden und geradzahlige @@ -2372,9 +2375,9 @@ ein wenig komplizierter. Anstatt dass immer vier luma-Pixel im <emphasis>Frame</emphasis> sich ein chroma-Pixel teilen, teilen sich immer vier luma-Pixel in jedem <emphasis>Feld</emphasis> ein - chroma-Pixel. Wenn Feld zur Formung des Frames interlaced werden, - ist jede Scanzeile ein Pixel hoch. Jetzt liegen anstatt immer vier - luma-Pixeln in einem Quadrat immer zwei Pixel nebeneinander und die + chroma-Pixel. Wenn Felder zur Formung eines Frames interlaced werden, + ist jede Scanzeile ein Pixel hoch. Jetzt liegen anstatt je vier + luma-Pixel in einem Quadrat immer zwei Pixel nebeneinander und die anderen zwei Pixel liegen zwei Scanzeilen weiter unten nebeneinander. Die zwei luma-Pixel in der dazwischen liegenden Scanzeile sind vom anderen Feld und teilen sich somit ein anderes chroma-Pixel mit @@ -2412,7 +2415,7 @@ anwenden, außer das Abfallen der Encodiergeschwindigkeit ist abschreckend hoch (z.B. Encodierung in Echtzeit). Es gibt eine Menge anderer Optionen für <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, die die Encodierqualität - verbessern (und Encodiergeschwindigkeit verringern), dies liegt aber jenseits + verbessern (und die Encodiergeschwindigkeit verringern), dies liegt aber jenseits des Rahmens dieses Dokuments. </para> </formalpara> @@ -2563,7 +2566,7 @@ </row> <row> <entry>adpcm_ima_wav</entry> - <entry>IMA adaptive PCM (4 Bits pro Sample, 4:1-Kompression)</entry> + <entry>IMA adaptive PCM (4 Bit pro Sample, 4:1-Kompression)</entry> </row> <row> <entry>sonic</entry> @@ -2694,14 +2697,13 @@ Welche Werte gut sind, hängt vom Film ab. Du kannst dies sicher so lassen wie es ist, wenn du willst. Wird vqcomp verringert, werden mehr Bits auf Szenen mit geringer Komlexität - gelegt, wird es erhöht, legt es diese auf Szenen mit hoher Komlexität - (Standard: 0.5, Bereich: 0-1. empfohlener Bereich: - 0.5-0.7). + gelegt, wird es erhöht, legt es diese Bits auf Szenen mit hoher Komlexität + (Standard: 0.5, Bereich: 0-1. empfohlener Bereich: 0.5-0.7). </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">vlelim, vcelim</emphasis>: Setzt die Schwelle für die - Eliminierung von einzelnen Koeffizienten bei Helligkeits- und Farbanteilen. + Eliminierung einzelner Koeffizienten bei Helligkeits- und Farbanteilen. Sie werden in allen MPEG-ähnlichen Algorithmen getrennt encodiert. Die Idee hinter diesen Optionen ist, einige gute Heuristiken zu verwenden, um zu bestimmen, wenn ein Wechsel innerhalb eines Blocks kleiner als der @@ -2716,7 +2718,7 @@ <emphasis role="bold">qpel</emphasis>: Bewegungsabschätzung auf ein viertel Pixel (quarter pel). MPEG-4 verwendet als Voreinstellung eine Halbpixel-Genauigkeit für die Bewegungssuche, - deswegen hat diese Option über einen Overhead, da mehr Informationen in der + deswegen hat diese Option einen Overhead, da mehr Informationen in der encodierte Datei untergebracht werden. Der Kompressionsgewinn/-verlust hängt vom Film ab, ist aber in der Regel nicht sonderlich effektiv bei Anime. @@ -2760,13 +2762,13 @@ <para> Die folgenden Einstellungen sind Beispiele verschiedener Kombinationen - von Encodierungsoptionen, welche den Kompromiss Geschwindigkeit gegenüber - Qualität bei gleicher Zielbitrate beeinflusst. -</para> - -<para> - Alle Encodierungseinstellungen wurden getestet auf einem Beispielvideo - mit 720x448 @30000/1001 fps, die Zielbitrate war 900kbps und + von Encodierungsoptionen, die den Kompromiss Geschwindigkeit gegenüber + Qualität bei gleicher Zielbitrate beeinflussen. +</para> + +<para> + Alle Encodierungseinstellungen wurden auf einem Beispielvideo + mit 720x448 @30000/1001 fps getestet, die Zielbitrate war 900kbps und der Rechner war ein AMD-64 3400+ mit 2400 Mhz im 64bit-Modus. Jede Encodiereinstellung zeichnet sich aus durch die gemessene Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und den PSNR-Verlust @@ -2911,7 +2913,7 @@ Stelle sicher, dass du einen voll gefüllten Frame anstrebst (wie zum Beispiel eine helle Szene), und dass du diese Ausgabe in - <application>MPlayer</application>'s Konsole siehst: + <application>MPlayer</application>s Konsole siehst: <screen>crop area: X: 0..719 Y: 57..419 (-vf crop=720:362:0:58)</screen> @@ -2921,7 +2923,7 @@ Und wir sehen, dass er einfach perfekt aussieht. Als Nächstes vergewissern wir uns, dass Breite und Höhe ein Vielfaches von 16 sind. Die Breite ist gut, - aber die Höhe ist es nicht. da wir in der 7-ten Klasse in Mathe nicht gefehlt + aber die Höhe ist es nicht. Da wir in der 7-ten Klasse in Mathe nicht gefehlt haben, wissen wir, dass das am nähesten liegende Vielfache von 16 kleiner als 362 der Wert 352 ist (Taschenrechner ist erlaubt). </para> @@ -3036,7 +3038,7 @@ <para> <systemitem class="library">XviD</systemitem> ist eine freie Programmbibliothek zum Encodieren von MPEG-4 ASP-Videostreams. - Bevor du mit dem Encodieren beginnst, musst du <link linkend="xvid"> + Bevor du mit <link linkend="xvid"> zu encodieren beginnst, musst du <application>MEncoder</application> so einstellen, dass er es unterstützt</link>. </para> <para> @@ -3059,8 +3061,8 @@ </para> <para> Die Standardeinstellungen von XviD sind bereits ein guter Kompromiss zwischen - Geschwindigkeit und Qalität, deshalb kannst du ruhig bei ihnen - bleiben, wenn nachfolgende Sektion dich allzusehr ins Grübeln bringt. + Geschwindigkeit und Qualität, deshalb kannst du ruhig bei ihnen + bleiben, wenn nachfolgender Abschnitt dich allzusehr ins Grübeln bringt. </para> </sect2> @@ -3096,7 +3098,7 @@ gewöhnlich die Komprimierbarkeit, obwohl dies auch zu mehr Blockartefakten führt. Die Standardeinstellung ist ein guter Kompromiss zwischen Komprimierbarkeit - und Qualität, aber wenn du Bitrate-hungrig bist kannst du sie bis auf 3 + und Qualität, aber wenn du Bitraten-hungrig bist kannst du sie bis auf 3 hochschrauben. Du kannst sie auch auf 1 oder 0 verringern, wenn du auf perfekte Qualität abzielst, wenngleich du in diesem Fall sicherstellen solltest, dass deine @@ -3107,23 +3109,23 @@ <listitem><para> <emphasis role="bold">bf_threshold</emphasis> Dies kontrolliert die B-Frame-Empfindlichkeit des Encoders, wobei ein - höherer Wert dazu führt, dass mehr B-frames angewendet werden (und + höherer Wert dazu führt, dass mehr B-Frames angewendet werden (und umgekehrt). Diese Einstellung muss zusammen mit <option>max_bframes</option> - verwendet werden; bist du Bitrate-hungrig, solltest du beides erhöhen, + verwendet werden; bist du Bitraten-hungrig, solltest du beides erhöhen, <option>max_bframes</option> und <option>bf_threshold</option>, während du <option>max_bframes</option> erhöhen und <option>bf_threshold</option> verringern kannst, sodass der Encoder - B-frames nur an Stellen anwendet, die diese auch + B-Frames nur an Stellen anwendet, die diese auch <emphasis role="bold">wirklich</emphasis> brauchen. Eine niedrigere Zahl an <option>max_bframes</option> und ein höherer Wert - bei <option>bf_threshold</option> ist möglicherweise keine weise Wahl, - da dies den Encoder zwingt, B-frames in Stellen zu setzen, die nicht - davon profitieren würden und daher die visuelle Qualität reduzieren. + bei <option>bf_threshold</option> ist möglicherweise keine kluge Wahl, + da dies den Encoder zwingt, B-Frames in Stellen zu setzen, die nicht + davon profitieren würden und dies daher die visuelle Qualität reduziert. Wie auch immer, wenn du mit Standalone-Playern kompatibel bleiben musst, die nur alte DivX-Profile unterstützen (der wiederum höchstens einen - aufeinander folgenden B-frame unterstützt), wäre dies dein einziger Weg, - die Komprimierbarkeit mittels B-frames zu verbessern. + aufeinander folgenden B-Frame unterstützt), wäre dies dein einziger Weg, + die Komprimierbarkeit mittels B-Frames zu verbessern. </para></listitem> <listitem><para> @@ -3162,8 +3164,8 @@ Diese Einstellung ist da, um die Präzision der Bewegungseinschätzung zu kontrollieren. Je höher <option>me_quality</option>, desto präziser wird die Schätzung - der Originabewegung sein, und desto besser wird der resultierende Ausschnitt - die Originabewegung einfangen. + der Originalbewegung sein, und desto besser wird der resultierende Ausschnitt + die Originalbewegung einfangen. </para> <para> Die Standardeinstellung ist in jedem Fall die beste; @@ -3216,7 +3218,7 @@ Erhöhung der Präzision der Bewegungsabschätzung von einem halben Pixel (halfpel) auf ein viertel Pixel (quarterpel) an. - Die Idee dahinter ist, bessere Bewegungsvectoren zu finden, + Die Idee dahinter ist, bessere Bewegungsvektoren zu finden, was wiederum die Bitrate reduziert (deshalb wird die Qualität verbessert). Bewegungsvektoren mit viertel Pixel Präzision brauchen ein @@ -3232,7 +3234,7 @@ <option>qpel</option> kann fast die doppelte Encodierzeit in Anspruch nehmen und erfordert etwa 25% mehr Verarbeitungsleistung fürs Decodieren. - es wird nicht von allen Standalone-Playern unterstützt. + Es wird nicht von allen Standalone-Playern unterstützt. </para></listitem> <listitem><para> @@ -3254,11 +3256,11 @@ <sect2 id="menc-feat-xvid-encoding-profiles"> <title>Encodierung Profile</title> <para> - XviD unterstützt Encodierungsprofile über die <option>profile</option>-Option, + XviD unterstützt Encodierungsprofile über die Option <option>profile</option>, die dazu verwendet werden, den Eigenschaften des XviD-Videostreams Restriktionen so aufzuerlegen, dass es überall dort abgespielt werden kann, wo das gewählte Profil unterstützt wird. - Die Restriktionen beziehen sich auf Auflösungen, Bitrates und + Die Restriktionen beziehen sich auf Auflösungen, Bitraten und bestimmte MPEG-4-Features. Die folgende Tabelle zeigt, was jedes Profil unterstützt. </para> @@ -3288,7 +3290,7 @@ <row> <entry></entry> <entry spanname="spa2-5">Einfach</entry> - <entry spanname="spa6-11">Einfach erweitert Simple</entry> + <entry spanname="spa6-11">Einfach erweitert</entry> <entry spanname="spa12-17">DivX</entry> </row> <row> @@ -3591,7 +3593,7 @@ <para> <systemitem class="library">x264</systemitem> ist eine freie Programmbibliothek zum Encodieren von H.264/AVC-Videostreams. - Bevor du mit dem Encodieren beginnst, musst du <link linkend="xvid"> + Bevor du mit <link linkend="xvid"> zu encodieren beginnst, musst du <application>MEncoder</application> so einstellen, dass er es unterstützt</link>. </para> @@ -3625,7 +3627,7 @@ Letztendlich kannst nur du entscheiden, welche Optionen für deine Zwecke am besten geeignet sind. Die Entscheidung für die erste Klasse der Optionen ist die einfachste: - Iu musst nur entscheiden, ob du denkst, dass Qualitätsunterschiede + Du musst nur entscheiden, ob du denkst, dass Qualitätsunterschiede Geschwindigkeitsunterschiede rechtfertigen. Für die zweite Klasse der Optionen sind die Vorzüge weitaus subjektiver, und mehr Faktoren können involviert sein. Beachte, dass manche der Optionen für @@ -3677,13 +3679,13 @@ Geschwindigkeit und Qualität einzugehen, sind <option>subq</option> und <option>frameref</option> (siehe unten) gewöhnlich die bei weitem wichtigsten. - Wenn du dich für die Optimierung von entweder Geschwindigkeit oder Qalität + Wenn du dich für die Optimierung von entweder Geschwindigkeit oder Qualität interessierst, sind diese die ersten, die du in Erwägung ziehen solltest. Bei der Dimension Geschwindigkeit, interagieren die Optionen <option>frameref</option> und <option>subq</option> ziemlich stark miteinander. Die Erfahrung zeigt, dass mit einem Referenzframe <option>subq=5</option> - (die Standardeinstellung) etwa 35% mehr Zeit in Anspruch nimmt als + (die Standardeinstellung) das ganze etwa 35% mehr Zeit in Anspruch nimmt als <option>subq=1</option>. Mit 6 Referenzframes wächst der Nachteil auf 60%. Der Effekt, den <option>subq</option> auf den PSNR ausübt, scheint ziemlich @@ -3696,13 +3698,13 @@ <option>subq=6</option> ist der langsamste Modus mit der höchsten Qualität. Im Vergleich zu <option>subq=5</option> gewinnt sie gewöhnlich 0.1-0.4 dB - globalen PSNR mit Geschwindigkeitseinbußen, die zwischen 25%-100% + globalen PSNR mit Geschwindigkeitseinbußen, die sich zwischen 25%-100% bewegen. Im Unterschied zu anderen Levels von <option>subq</option> hängt das Verhalten von <option>subq=6</option> nicht sehr von <option>frameref</option> und <option>me</option> ab. Statt dessen hängt die Effektivität von <option>subq=6</option> größtenteils von der Anzahl der verwendeten - B-frames ab. Im Normalgebrauch bedeutet dies, <option>subq=6</option> + B-Frames ab. Im Normalgebrauch bedeutet dies, <option>subq=6</option> hat einen großen Einfluss auf Geschwindigkeit und Qualität in komplexen, stark bewegten Szenen, kann aber auch einen geringen Effekt in Szenen mit wenig Bewegung haben. Beachte, dass dennoch empfohlen wird, @@ -3744,7 +3746,7 @@ <para> Das Erhöhen von <option>frameref</option> auf unnötig hohe Werte <emphasis role="bold">kann</emphasis> und - <emphasis role="bold">tut dies ublicherweise auch</emphasis> + <emphasis role="bold">tut dies üblicherweise auch</emphasis> die Codiereffizienz schädigen, wenn du CABAC ausschaltest. Mit eingeschaltetem CABAC (das Standardverhalten) scheint die Möglichkeit, <option>frameref</option> "zu hoch" @@ -3770,15 +3772,15 @@ oder sehr große temporäre Überdeckungen enthält, was einen I-Frame erzwingen könnte. Passe <option>frameref</option> des ersten Durchgangs so an, - dass es groß genug ist, um die Dauer des Einblendungszyklus - (oder der Überdeckungen) enthält. + dass es groß genug ist, die Dauer des Einblendungszyklus + (oder der Überdeckungen) zu enthalten. Zum Beispiel, wenn die Szene zwischen zwei Bildern über eine Zeitspanne von drei Frames rückwärts und vorwärts springt, setze <option>frameref</option> des ersten Durchgangs auf 3 oder höher. Dieser Sachverhalt kommt vermutlich extrem selten in Videomaterial mit Live Action vor, erscheint aber manchmal - bei einfangenen Computerspiel-Sequenzen. + bei eingefangenen Computerspiel-Sequenzen. </para></listitem> <listitem><para> @@ -3807,7 +3809,7 @@ <emphasis role="bold">4x4mv</emphasis>: Diese Option aktiviert die Verwendung von 8x4, 4x8 und 4x4 Unterteilungen in den vorhergesagten Macroblöcken. Sie zu aktivieren führt zu einem - ziemlich beständigen Verlust von 10%-15% an Geschwindigkeit. Sie ist + recht beständigen Geschwindigkeitsverlust von 10%-15%. Sie ist ziemlich nutzlos bei Quellen, die nur langsame Bewegungen enthalten, obwohl in manchen Quellen mit sehr viel Bewegung und vielen kleinen, sich bewegenden Objekten Zugewinne von etwa 0.1dB erwartet werden können. @@ -3836,7 +3838,7 @@ mit sehr viel Bewegung darunter. Mit aktivierter adaptiver B-Framebestimmung (das Standardverhalten) ist es sicher, höhere Werte zu verwenden; der Encoder wird die Anwendung - von B-frames in Szenen reduzieren, in denen sie die Kompression + von B-Frames in Szenen reduzieren, in denen sie die Kompression schädigen könnten. Der Encoder zieht es selten vor, mehr als 3 oder 4 B-Frames zu verwenden; diese Option höher zu setzen wird einen geringen Effekt haben. @@ -3851,7 +3853,7 @@ Entscheidungsprozess zur Reduzierung der Anzahl B-Frames in Szenen anwenden, die nicht viel von ihnen profitieren würden. Du kannst <option>b_bias</option> dazu verwenden, zu optimieren wie - froh der Encoder über B-Frame sein soll. + froh der Encoder über B-Frames sein soll. Der Geschwindigkeitsnachteil adaptiver B-Frames ist gegenwärtig ziemlich bescheiden, und genauso ist der potentielle Qualitätsgewinn. Es sollte aber normalerweise nicht schaden. @@ -3901,9 +3903,9 @@ <itemizedlist> <listitem><para> <emphasis role="bold">2-pass-Encodierung</emphasis>: - Oben wurde vorgeschlagen, immer 2-pass-Encodierung anzuwenden, - es gibt aber durchaus Gründe, dies nicht zu tun. Beispielsweise, - wenn du Live-TV aufnimmst und in Echtzeit encodierst, bist du + Oben wurde vorgeschlagen, immer 2-pass-Encodierung anzuwenden. + Es gibt aber durchaus Gründe, dies nicht zu tun. Beispielsweise bist du, + wenn du Live-TV aufnimmst und in Echtzeit encodierst, gezwungen, einen einzigen Durchgang zu verwenden. Auch ist ein Durchgang offensichtlich schneller als zwei Durchgänge; wenn du exakt die gleichen Optionen bei beiden Durchgängen anwendest, @@ -3911,11 +3913,11 @@ </para> <para> Noch gibt es sehr gute Gründe, in zwei Durchgängen zu encodieren. - Zum einen ist Ratenkontrolle in einem Durchgang kein Heilmittel, - sie trifft oft eine unvernünftige Auswahl, weil sie das große + Zum einen ist Ratenkontrolle in einem Durchgang kein Allheilmittel. + Sie trifft oft eine unvernünftige Auswahl, weil sie das große Bild nicht sehen kann. Zum Beispiel angenommen, du hast ein zwei Minuten langes Video bestehend aus zwei ausgeprägten Hälften. Die erste Hälfte - besitzt eine 60 Sekunden dauernde Szenen mit sehr viel Bewegung, die + besitzt eine 60 Sekunden dauernde Szene mit sehr viel Bewegung, die einzeln für sich etwa 2500kbps benötigt, um anständig auszusehen. Direkt daruffolgend kommt eine viel weniger anspruchsvolle 60 Sekunden lange Szene, die bei 300kbps gut aussieht. Angenommen du forderst in @@ -3952,7 +3954,7 @@ diese Zuweisungen nach seinem Geschmack optimiert. </para> <para> - Darüber hinaus brauchen zwei Durchgänge zwei mal so lang wie ein Durchgang. + Darüber hinaus brauchen zwei Durchgänge zweimal so lang wie ein Durchgang. Du kannst die Optionen im ersten Durchgang auf höhere Geschwindigkeit und niedrigere Qualität optimieren. Wenn du deine Optionen geschickt wählst, kannst du einen sehr schnellen @@ -3966,7 +3968,7 @@ <option>subq=6:frameref=15:4x4mv:me=3</option> </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">Encodirunng mit drei Durchgängen</emphasis>? + <emphasis role="bold">Encodierung mit drei Durchgängen</emphasis>? x264 bietet die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl aufeinander folgender Durchgänge auszuführen. Wenn du <option>pass=1</option> im ersten Durchgang @@ -3982,11 +3984,10 @@ davor. In der typischen Anwendung helfen drei Durchgänge, wenn du entweder eine schleche Vorhersage der Bitraten oder schlecht aussehende Szenenübergänge beim Verwenden nur eines Durchlaufs bekommst. - Dies passiert mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mit extrem kurzen Clips. + Dies passiert mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bei extrem kurzen Clips. Ebenso gibt es ein paar Spezialfälle, in denen drei (oder mehr) Durchgänge erfahrenen Nutzern dienlich sind, aber um es kurz zu machen, dieses Handbuch behandelt die Diskussion solcher speziellen Fälle nicht. - </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">qcomp</emphasis>: @@ -3996,8 +3997,8 @@ Bei einem Extrem zielt <option>qcomp=0</option> auf eine echte konstante Bitrate ab. Typischerweise würde dies Szenen mit viel Bewegung vollkommen ätzend aussehen lassen, während Szenen mit wenig Bewegung womöglich absolut - perfekt aussehen, jedoch öfter mehr Bitrate verwenden würden, als sie sond für - lediglich sehr gutes Aussehen tun müssten. Beim anderen Extrem + perfekt aussehen, jedoch öfter mehr Bitrate verwenden würden, als sie es für + lediglich sehr gutes Aussehen bräuchten. Beim anderen Extrem erreicht <option>qcomp=1</option> nahezu konstante Quantisierungsparameter (QP). Ein konstanter QP sieht nicht schlecht aus, die meisten Leute meinen aber, es sei vernünftiger, etwas Bitrate aus den extrem aufwändigen Szenen @@ -4045,7 +4046,7 @@ Viele Leute scheinen zu glauben, es sei eine gute Idee, die Stärke des Deblocking-Filters um hohe Beträge abzusenken (sagen wir -3). Dies ist jedoch meist keine gute Idee, und in den meisten Fällen - verstehen Leute, die das machen, nicht sehr gut wie Deblocking + verstehen Leute, die das machen, nicht viel davon wie Deblocking standardmäßig funktioniert. </para> <para> @@ -4092,7 +4093,7 @@ herumzuspielen. <option>-vf noise=8a:4a</option> sollte die meisten weichen Artefakte kaschieren. - es wird meist mit Sicherheit besser aussehen als die Resultate, die + Es wird meist mit Sicherheit besser aussehen als die Resultate, die du durch einfaches Herumtüfteln mit dem Deblocking-Filter bekommen hättest. </para></listitem> @@ -4113,7 +4114,7 @@ All diese Encodier-Einstellungen wurden an einem Beispielvideo mit 720x448 @30000/1001 fps getestet, die Zielbitrate war 900kbps, und der Rechner war ein - AMD-64 3400+ mit 2400 Mhz im 64-bit-Modus. + AMD-64 3400+ mit 2400 Mhz im 64bit-Modus. Jede Encodier-Einstellung zeichnet sich durch eine gemessene Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und dem PSNR-Verlust (in dB) im Vergleich zu den "sehr @@ -4127,7 +4128,7 @@ <informaltable frame="all"> <tgroup cols="4"> <thead> -<row><entry>Beschreibung</entry><entry>Encodier-Ooptionen</entry><entry>Geschwindigkeit (in fps)</entry><entry>Relativer PSNR-Verlust (in dB)</entry></row> +<row><entry>Beschreibung</entry><entry>Encodier-Optionen</entry><entry>Geschwindigkeit (in fps)</entry><entry>Relativer PSNR-Verlust (in dB)</entry></row> </thead> <tbody> <row> @@ -4293,8 +4294,8 @@ </tgroup> </informaltable> -Die erste Spalte enthält die Codec-Namen, die nach dem -<literal>codec</literal>-Parameter übergeben werden sollten, wie: +Die erste Spalte enthält die Codec-Namen, die nach dem Parameter +<literal>codec</literal> übergeben werden sollten, wie: <option>-xvfwopts codec=divx.dll</option>. Der FourCC-Code, der von jedem Codec verwendet wird, steht in Klammern. </para> @@ -4349,7 +4350,7 @@ <entry>A. Codec</entry> <entry>A. Bitrate</entry> <entry>FPS</entry> - <entry>Aspect</entry> + <entry>Seitenverhältnis</entry> </row> </thead> <tbody> @@ -4448,13 +4449,13 @@ </informaltable> <para> - Wenn ein Film ein 2.35:1 Seiteverhältnis hat (die meisten aktuellen Action-Filme), + Wenn ein Film ein 2.35:1 Seitenverhältnis hat (die meisten aktuellen Action-Filme), wirst du schwarze Ränder hinzufügen oder den Film auf 16:9 zuschneiden müssen, um eine DVD oder VCD herzustellen. Wenn du schwarze Ränder hinzufügst, versuche diese an 16-Pixel-Rändern auszurichten, um den Einfluß auf die Encodier-Performance zu minimieren. Zum Glück besitzen DVDs eine ausreichend hohe Bitrate, damit du dich - nicht zu sehr um die Encodier-Effizienz sorgen musst, SVCD + nicht zu sehr um die Encodier-Effizienz sorgen musst. SVCD und VCD jedoch sind höchst mager an Bitrate und erfordern Aufwand, um akzeptable Qualität zu erreichen. </para> @@ -4474,7 +4475,7 @@ <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-constraints-bitrate"> <title>Bitraten-Beschränkungen</title> <para> - VCD Video muss bei CBR 1152 kbps sein. + VCD-Video muss bei CBR 1152 kbps sein. Zu dieser nach oben begrenzten Einschränkung kommt auch noch eine extrem niedrige vbv-Puffergröße von 327 Kilobit. SVCD erlaubt das Variieren der Video-Bitraten auf bis zu 2500 kbps, @@ -4593,7 +4594,7 @@ <option>harddup</option>-Video-Filter am Ende der Filterkette anzuhängen, um diese Art Problem zu vermeiden. Du findest mehr technische Informationen zu <option>harddup</option> - in der Sektion + im Abschnitt <link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-filter-issues">Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit</link> oder in der Manpage. </para> @@ -4616,7 +4617,7 @@ </screen> </para> <para> - VCD and SVCD: + VCD und SVCD: <screen> -srate 44100 -af lavcresample=44100 </screen> @@ -4641,7 +4642,7 @@ <para> Dies ist eine Liste von Feldern in <option>-lavcopts</option>, die du möglicherweise ändern musst, um einen für VCD, SVCD - oder DVD konformen Film herzustellen : + oder DVD konformen Film herzustellen: </para> <itemizedlist> @@ -4666,14 +4667,14 @@ <emphasis role="bold">vcodec</emphasis>: <option>mpeg1video</option> für VCD; <option>mpeg2video</option> für SVCD; - <option>mpeg2video</option> wird gewöhnlich für DVD verwendet, kann aber auch + <option>mpeg2video</option> wird gewöhnlich für DVD verwendet, man kann aber auch <option>mpeg1video</option> für CIF-Auflösungen verwenden. </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">keyint</emphasis>: Angewandt, um die GOP-Größe zu setzen. - 18 für Material mit 30fps oderr 15 für Material mit 25/24 fps. + 18 für Material mit 30fps oder 15 für Material mit 25/24 fps. Kommerzielle Hersteller scheinen Keyframe-Intervalle von 12 zu bevorzugen. Es ist möglich, dies viel größer zu machen und dennoch die Kompatibilität zu den meisten Player zu behalten. @@ -4750,7 +4751,7 @@ <title>Erweiterte Optionen</title> <para> Für das Encodieren höherer Qualität könntest du auch qualitätssteigernde - Optionen an lavcopts anzufügen, wie etwa <option>trell</option>, + Optionen an lavcopts anfügen, wie etwa <option>trell</option>, <option>mbd=2</option> und weitere. Beachte, dass <option>qpel</option> und <option>v4mv</option>, obwohl oft bei MPEG-4 nützlich, nicht auf MPEG-1 oder MPEG-2 anwendbar sind. @@ -4783,7 +4784,7 @@ <systemitem class="library">twolame</systemitem>, oder <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> verwenden. - der libavcodec MP2 is weit entfernt davon, so gut zu sein wie die + Der libavcodec MP2 ist weit davon entfernt, so gut zu sein wie die anderen zwei Bibliotheken, dennoch sollte er immer verfügbar sein. VCD unterstützt nur Audio mit konstanten Bitraten (CBR) wogegen SVCD auch variable Bitraten (VBR) unterstützt. @@ -4875,7 +4876,7 @@ </sect3> <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-all-pal-ac3-copy"> -<title>PAL AVI Containing AC3 Audio to DVD</title> +<title>PAL AVI mit enthaltenem AC3 Audio nach DVD</title> <para> Hat die Quelle bereits AC3-Audio, nimm -oac copy anstatt es erneut zu encodieren. @@ -4889,7 +4890,7 @@ </sect3> <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-all-ntsc-ac3-copy"> -<title>NTSC AVI mit AC3-Ton zu DVD</title> +<title>NTSC AVI mit AC3-Ton nach DVD</title> <para> Hat die Quelle bereits AC3-Audio und ist NTSC @ 24000/1001 fps: <screen>
--- a/DOCS/xml/de/faq.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/faq.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -80,7 +80,7 @@ <answer> <para> Wir haben ein selbstgeschriebenes modulares Buildsystem. Es leistet ausreichend gute Arbeit, warum - also wechseln? Davon abgesehen mögen wir die auto*-Tools nicht, wie + also wechseln? Davon abgesehen mögen wir die auto*-Tools nicht, wie <ulink url="http://freshmeat.net/articles/view/889/">andere Leute auch</ulink>. </para> </answer> @@ -100,13 +100,13 @@ </question> <answer> <para> - Du bist über einen Fehler in <application>gcc</application> gestolpert. Bitte + Du bist über einen Fehler in <application>gcc</application> gestolpert. Bitte <ulink url="http://gcc.gnu.org/bugs.html">berichte diesen dem gcc-Team</ulink>, nicht uns. Aus irgendeinem Grund geschieht es häufiger, dass <application>MPlayer</application> Compiler-Fehler hervorruft. Nichtsdestotrotz können wir diese nicht beheben, und - wir fügen unserem Sourcecode keine Umgehungen hinzu. Um dieses Problem zu vermeiden, halte - dich an eine Compiler-Version, von der bekannt ist, dass sie stabil läuft, oder update - regelmäßig. + wir fügen unserem Sourcecode keine Umgehungen hinzu. + Halte dich an eine Compiler-Version, von der bekannt ist, dass sie stabil läuft, + oder update regelmäßig, um dieses Problem zu vermeiden. </para> </answer> </qandaentry> @@ -294,7 +294,7 @@ <listitem><para>Audio-Video-Unterschied in Sekunden (Verzögerung)</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry><term><systemitem>ct: 0.042</systemitem></term> - <listitem><para>insgesamt abgearbeitete A-V-Synchronisation</para></listitem> + <listitem><para>insgesamt abgearbeitete A/V-Synchronisation</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry><term><systemitem>57/57</systemitem></term> <listitem><para>wiedergegebene/decodierte Frames (zählend vom letzten Spulen)</para></listitem> @@ -312,14 +312,14 @@ </varlistentry> <varlistentry><term><systemitem>0</systemitem></term> <listitem><para>wieviele Frames ausgelassen wurden, - um die A-V-Synchronisation beizubehalten</para></listitem> + um die A/V-Synchronisation beizubehalten</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry><term><systemitem>4</systemitem></term> <listitem><para>aktuelles Postprocessing-Level (bei Benutzung der Option <option>-autoq</option>)</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry><term><systemitem>49%</systemitem></term> - <listitem><para>aktuelle benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal)</para></listitem> + <listitem><para>aktuell benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal)</para></listitem> </varlistentry> <varlistentry><term><systemitem>1.00x</systemitem></term> <listitem><para>Wiedergabegeschwindigkeit als Faktor der @@ -357,9 +357,10 @@ <qandaentry> <question> <para> - Wie kann ich dafür sorgen, dass sich - <application>MPlayer</application> die Optionen, die ich für eine bestimmte Datei, - zum Beispiel <filename>movie.avi</filename>, merkt? + Wie kann ich dafür sorgen, dass sich + <application>MPlayer</application> die Optionen merkt, + die ich für eine bestimmte Datei + wie zum Beispiel <filename>movie.avi</filename> verwende? </para> </question> <answer> @@ -382,7 +383,7 @@ <answer> <para> Editiere die Datei <filename>config.h</filename> nach dem Ausführen von - <filename>./configure</filename> und ersetze + <filename>./configure</filename> und ersetze <systemitem>#undef FAST_OSD</systemitem> durch <systemitem>#define FAST_OSD</systemitem>. Compiliere dann erneut. @@ -443,8 +444,8 @@ gedacht. Sie überschreibt die internen Codeceinstellungen von <application>MPlayer</application> und wird großes Chaos anrichten, wenn in neueren Programmversionen inkompatible Änderungen gemacht wurden. Wenn die nicht gerade von - Experten genutzt wird, ist sie Rezept für Disaster, die in Form von scheinbar zufälligen - und schwer zu lokalisierenden Abstürzen und Wiedergabeproblemen auftreten. + Experten genutzt wird, ist sie ein Rezept für Disaster, die in Form von scheinbar zufälligen + und schwer lokalisierbaren Abstürzen und Wiedergabeproblemen auftreten. Wenn du sie noch irgendwo in deinem System hast, solltest du sie jetzt entfernen. </para> </answer> @@ -548,7 +549,7 @@ ist schlecht. </para> <para> - Das Problem ist, dass exec-shield die Adressen des Ladens aller Systembibliotheken + Das Problem ist, dass exec-shield die Adressen des Ladens aller Systembibliotheken randomisiert. Diese Randomisierung geschieht zur prelink-Zeit (einmal alle zwei Wochen). </para> <para> @@ -610,7 +611,7 @@ <answer> <para> Benutze <application>MPlayer</application> nicht auf einer CPU, die sich von der, - auf der er compiliert wurde, unterscheidet, oder compiliere ihn neu mit Detektion + auf der er compiliert wurde, unterscheidet, oder compiliere ihn neu mit Erkennung der CPU zur Laufzeit (<command>./configure --enable-runtime-cpudetection</command>). </para> </answer> @@ -625,7 +626,7 @@ </question> <answer> <para> - Deine Karte gibt vermutlich manche Farbräume als unterstützt an, obwohl sie sie + Deine Karte gibt vermutlich manche Farbräume als unterstützt an, obwohl sie diese tatsächlich nicht unterstützt. Versuche es mit YUY2 anstatt der Standardeinstellung YV12 (siehe Abschnitt <link linkend="tv-input">TV</link>). </para> @@ -641,8 +642,8 @@ </question> <answer> <para> - Das ist ein Effekt des Power Managements / Energiesparmodus deinen Notebooks (BIOS, - nicht Kernel). Stecke die externe Stromversorgung ein, + Das ist ein Effekt des Power Managements / Energiesparmodus deines Notebooks (BIOS, + nicht Kernel). Stecke die externe Stromversorgung ein, <emphasis role="bold">bevor</emphasis> du dein Notebook anschaltest. Du kannst auch probieren, ob dir <ulink url="http://www.brodo.de/cpufreq/">cpufreq</ulink> (eine SpeedStep-Schnittstelle für Linux) weiterhilft. @@ -721,7 +722,7 @@ Ändere einfach dein Videoausgabegerät. Führe den folgenden Befehl aus, um eine Liste aller verfügbaren Videoausgabetreiber zu erhalten: <screen>mplayer -vo help</screen> - Nachdem du den richtigen Videoausgabetreiber gewählt hast, füge ihn zu + Nachdem du den richtigen Videoausgabetreiber gewählt hast, füge ihn deiner Konfigurationsdatei hinzu. Füge <programlisting>vo = <replaceable>gewählter_vo</replaceable></programlisting> zu <filename>~/.mplayer/config</filename> und/oder @@ -756,7 +757,7 @@ <answer> <para> Probiere die Option <option>-bps</option> oder <option>-nobps</option>. - Wenn dies nichts verbessert, lies die + Wenn dies nichts verbessert, lies die <link linkend="bugreports">Richtlinien zum Berichten von Fehlern</link> und lade die Datei zum FTP hoch. </para> @@ -812,7 +813,7 @@ Sounddämon zu deaktivieren oder benutze die Option <option>-ao arts</option> oder <option>-ao esd</option>, damit <application>MPlayer</application> aRts oder ESD benutzt. - Vielleicht läuft bei dir auch ALSA ohne OSS-Emulation, versuche, die ALSA OSS-Kernelmodule + Vielleicht läuft bei dir auch ALSA ohne OSS-Emulation. Versuche die ALSA OSS-Kernelmodule zu laden oder füge <option>-ao alsa</option> deiner Kommandozeile hinzu, um den ALSA-Audioausgabetreiber direkt zu verwenden. </para> @@ -847,7 +848,7 @@ </question> <answer> <para> - Du hast eine fehlerhafte Soundkarte oder -treiber. Höchstwahrscheinlich ist das bei + Deine Soundkarte oder der Soundtreiber ist fehlerhaft. Höchstwahrscheinlich ist das bei 44100Hz behoben, und du versuchst, eine Datei wiederzugeben, die 22050Hz-Audio enthält. Probiere den Audiofilter <systemitem>resample</systemitem>. </para> @@ -920,7 +921,7 @@ verhindert. Wenn du schicke Menüs haben möchtest, musst du einen anderen Player wie <application>xine</application>, <application>vlc</application> oder <application>Ogle</application> verwenden. Willst du DVD-Navigation in <application>MPlayer</application> sehen, musst du diese - selbst implementieren, sei dir aber dessen bewusst, dass die eine größere Aufgabe ist. + selbst implementieren, sei dir aber dessen bewusst, dass dies eine größere Aufgabe ist. </para> </answer> </qandaentry> @@ -960,7 +961,7 @@ <answer> <para> Der Code für die CSS-Entschlüsselung funktioniert mit manchen DVD-Laufwerken nicht, wenn der - Regionalcode nicht entsprechend gesetzt ist. Siehe Antwort zu vorigen Frage. + Regionalcode nicht entsprechend gesetzt ist. Siehe Antwort zur vorigen Frage. </para> </answer> </qandaentry> @@ -982,7 +983,7 @@ <qandaentry> <question> <para> - Ist es möglich, nur ausgewählte Kapitel abzuspielen/zu encodieren? + Ist es möglich, nur ausgewählte Kapitel abzuspielen bzw. zu encodieren? </para> </question> <answer> @@ -1024,7 +1025,7 @@ </qandadiv> <qandadiv id="faq-features"> - <title>Feature Requests</title> + <title>Feature-Anfragen</title> <qandaentry> <question> <para> @@ -1079,12 +1080,12 @@ </question> <answer> <para> - Hast du einmal deinen Titel ausgewählt und sichergestellt, dass + Hast du einmal deinen Titel ausgewählt und sichergestellt, dass <application>MPlayer</application> ihn richtig abspielt, benutze die Option <option>-dumpstream</option>. Zum Beispiel wird <screen>mplayer dvd://5 -dumpstream -dumpfile <replaceable>dvd_dump.vob</replaceable></screen> - den fünften Titel der DVD in die Datei <replaceable>dvd_dump.vob</replaceable> schreiben. + den fünften Titel der DVD in die Datei <replaceable>dvd_dump.vob</replaceable> schreiben. </para> </answer> </qandaentry> @@ -1112,7 +1113,7 @@ </question> <answer> <para> - Neuere Versionen von <application>MEncoder</application> können direkt MPEG-2-Dateien erstellen, + Neuere Versionen von <application>MEncoder</application> können MPEG-2-Dateien direkt erstellen, die als Basis zur Erstellung einer VCD oder SVCD benutzt werden können. Sie können vermutlich direkt auf allen Plattformen abgespielt werden (zum Beispiel, um ein Video eines digitalen Camcorders mit Freunden zu teilen, die sich nicht so gut mit Computern auskennen). @@ -1155,7 +1156,7 @@ <para> Um zu vermeiden, dass du <option>-idx</option> für das Spulen in AVI-Dateien mit kaputtem Index oder <option>-ni</option> für die Wiedergabe von AVIs mit schlechtem Interleaving verwenden - musste, benutze den Befehl + musst, benutze den Befehl <screen>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -idx -ovc copy -oac copy -o <replaceable>output.avi</replaceable></screen> um Video- und Audiostreams in eine neue AVI-Datei zu kopieren, wobei der Index neu generiert wird und das Interleaving korrigiert wird. @@ -1167,14 +1168,14 @@ <qandaentry> <question> <para> - Wie kann ich das den Aspekt einer AVI-Datei reparieren? + Wie kann ich das Seitenverhältnis einer AVI-Datei reparieren? </para> </question> <answer> <para> - Du kannst soetwas dank der Option <option>-force-avi-aspect</option> von - <application>MEncoder</application> tun, welche den Aspekt, der im - AVI OpenDML vprp Header gespeichert ist, überschreibt. Zum Beispiel: + Du kannst so etwas dank der Option <option>-force-avi-aspect</option> von + <application>MEncoder</application> tun, die das im + AVI OpenDML vprp Header gespeicherte Seitenverhältnis überschreibt. Zum Beispiel: <screen>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -ovc copy -oac copy -o <replaceable>output.avi</replaceable> -force-avi-aspect 4/3</screen> </para> </answer> @@ -1242,7 +1243,7 @@ <answer> <para> Da ASF eine variable Framerate verwendet, AVI jedoch nur feste, musst du die Option - <option>-ofps</option> händisch setzen. + <option>-ofps</option> manuell setzen. </para> </answer> </qandaentry> @@ -1271,7 +1272,7 @@ <answer> <para> Dies ist nicht direkt möglich, du kannst aber folgendes probieren (beachte das - <emphasis role="bold">&</emphasis> am Ende des + <emphasis role="bold">&</emphasis> am Ende des <command>mplayer</command>-Befehls): <screen><!-- -->mkfifo encode @@ -1279,8 +1280,8 @@ lame <replaceable>deine Optionen</replaceable> encode music.mp3 rm encode<!-- --></screen> - Dies erlaubt dir, jeden Encoder zu verwenden, nicht nur <application>LAME</application>, - ersetze in obigem Befehl einfach <command>lame</command> durch den Audioencoder deiner Wahl. + Dies erlaubt dir, jeden Encoder zu verwenden, nicht nur <application>LAME</application>. + Ersetze im obigen Befehl einfach <command>lame</command> durch den Audioencoder deiner Wahl. </para> </answer> </qandaentry> @@ -1310,8 +1311,8 @@ Beachte, dass dies den FourCC auf XVID anstelle von DIVX ändert. Dies wird empfohlen, da der FourCC DIVX DivX4 bedeutet, welcher ein sehr einfacher MPEG-4-Codec ist, während DX50 und XVID für volles MPEG-4 (ASP) stehen. - Wenn du den FourCC auf DIVX änderst, kann es daher dazu kommen, dass manche schlechte Software - oder Hardware-Player bei manchen fortgeschrittenen Features, die + Wenn du den FourCC auf DIVX änderst, kann es daher dazu kommen, dass manch schlechte Software + oder Hardware-Player bei manchen fortgeschrittenen Features, die <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> unterstützt, DivX aber nicht, ins Stocken geraten; andererseits liegt <systemitem class="library">XviD</systemitem> im Sinne der Funktionalität näher an
--- a/DOCS/xml/de/formats.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/formats.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -6,9 +6,9 @@ <para> Es ist wichtig, einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine Datei mit <filename>.AVI</filename>-Erweiterung sehen, denken - sie sofort, dass es keine MPEG-Datei ist. Das ist nicht wahr. Zumindest + sie sofort, es sei keine MPEG-Datei. Das ist nicht wahr. Zumindest nicht ganz. Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht - <emphasis>kann</emphasis> solche eine Datei MPEG1-Video + <emphasis>kann</emphasis> solch eine Datei MPEG1-Video enthalten. </para> @@ -42,17 +42,17 @@ <title>MPEG-Dateien</title> <para> - MPEG-Dateien kommen in unterschiedlichen Erscheinungen: + MPEG-Dateien treten in unterschiedlichen Erscheinungen auf: </para> <itemizedlist> <listitem><simpara> MPG: Dies ist die <emphasis role="bold">grundlegende</emphasis> Form des MPEG-Dateiformates. - Es enthält MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 layer 2) oder selten MP1-Audio. + Es enthält MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 Layer 2) oder selten MP1-Audio. </simpara></listitem> <listitem><simpara> - DAT: Dies ist dasselbe Format wie MPG mit einer unterschiedlichen + DAT: Dies ist dasselbe Format wie MPG mit einer anderen Endung. Es wird auf <emphasis role="bold">Video-CD</emphasis>s benutzt. Auf Grund der Tatsache, wie VCDs erzeugt werden und wie Linux entworfen wurde, kann man die DAT-Dateien einer VCD weder abspielen noch kopieren. @@ -77,7 +77,7 @@ </itemizedlist> <para> - Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG-Dateien. Das + Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG-Dateien. Dies bedeutet, dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie <command>dd</command> oder <command>cut</command>) schneiden und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig @@ -85,7 +85,7 @@ </para> <para> - Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen, das das + Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen, welches das Breiten-/Höhenverhältnis des Videostreams angibt. SVCDs haben zum Beispiel Video mit einer Auflösung von 480x480, und im Header ist dieses Feld auf 4:3 gesetzt. Also wird es als 640x480 abgespielt. AVI-Dateien fehlt @@ -165,7 +165,7 @@ <ulink url="http://avifile.sf.net">avifile</ulink> und <application>Windows Media Player</application>. Dateien mit kaputten Headern und Dateien, welche mit VBR-Audio aber nicht VBR-unterstützendem - Encoder erstellt wurden, führen zu A/V-Desynchronisation mit dieser Methode + Encoder erstellt wurden, führen mit dieser Methode zu A/V-Desynchronisation (meistens beim Spulen). </simpara></listitem> <listitem><simpara> @@ -196,7 +196,7 @@ ASF (Active Streaming Format) kommt von Microsoft. Sie haben zwei Arten von ASF entwickelt, v1.0 und v2.0. v1.0 wird von ihren Media Tools (<application>Windows Media Player</application> und - <application> Windows Media Encoder</application>) verwendet und ist sehr + <application> Windows Media Encoder</application>) verwendet und ist streng geheim. v2.0 ist veröffentlicht und patentiert :). Natürlich sind sie unterschiedlich und besitzten überhaupt keine Gemeinsamkeiten (es ist nur ein weiteres Spiel mit den Gesetzen). <application>MPlayer</application> @@ -251,7 +251,7 @@ </para> <para> - In den <link linkend="vivo-video">VIVO-Videocodec-</link> und + In den <link linkend="vivo-video">VIVO-Videocodec</link>- und <link linkend="vivo-audio">VIVO-Audiocodec</link>-Sektionen findest du Installationsanweisungen. </para> @@ -308,8 +308,8 @@ <ulink url="http://mjpeg.sf.net">yuv4mpeg / yuv4mpeg2</ulink> ist ein Dateiformat, das von den <ulink url="http://mjpeg.sf.net">mjpegtools-Programmen</ulink> verwendet wird. Du kannst damit Video in diesem Format einlesen, produzieren, - filtern oder encodieren. Das Dateiformat ist eigentlich eine Sequenz von - unkomprimierten YUV 4:2:0 Bildern. + filtern oder encodieren. Das Dateiformat ist eigentlich eine Sequenz + unkomprimierter YUV 4:2:0 Bilder. </para> </sect2> @@ -360,7 +360,7 @@ <sect2 id="pva"> <title>PVA-Dateien</title> <para> - PVA ist MPEG-ähnliches Format, das von verschiedenen Programmen + PVA ist ein MPEG-ähnliches Format, das von verschiedenen Programmen benutzt wird, die bei DVB-TV-Karten mitgeliefert werden (z.B. <application>MultiDec</application>, <application>WinTV</application> unter Windows). @@ -416,17 +416,17 @@ <application>MPlayer</application> unterstützt beide Formate mit Hilfe der <systemitem class="library">libungif</systemitem>-Bibliothek oder einer anderen libgif-kompatiblen Bibliothek. - Nicht animierte GIFs werden als Ein-Bild-Videos dargestellt. (Mit den + Nicht-animierte GIFs werden als Ein-Bild-Videos dargestellt. (Mit den Optionen <option>-loop</option> und <option>-fixed-vo</option> können solche GIFs länger angezeigt werden.) </para> <para> - Momentan unterstützt <application>MPlayer</application> nicht das Spulen - in GIF-Dateien. Die einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsläufig + Momentan unterstützt <application>MPlayer</application> das Spulen + in GIF-Dateien nicht. Die einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsläufig die gleichen Dimensionen, und auch nicht eine feste Bildrate. Jedes Bild hat vielmehr seine eigenen Dimensionen und soll an einer bestimmten Position auf - einem Bereich angezeigt werden, der selber aber eine feste Größe hat. + einem Bereich angezeigt werden, der selbst aber eine feste Größe hat. Die Bildrate wird von einem optionalen Block vor jedem Bild kontrolliert, der die Anzeigedauer des auf ihn folgenden Bildes in hundertstel Sekunden angibt. </para>
--- a/DOCS/xml/de/history.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/history.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -34,7 +34,7 @@ <listitem><para> <emphasis role="bold"><application>mpg12play</application> v0.9-v0.95pre5</emphasis>: 21. Okt. - 2. Nov. 2000 </para><para>MPEG-Codec war libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman und - Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter + Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter Bildqualität und 100% MPEG-Standard-Konformität. </para></listitem> <listitem><para> @@ -70,7 +70,7 @@ <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.50 "The Faszom(C)ounter"</emphasis> 8. Okt. 2001 </para><para>Hmm. Wieder ein Release. Tonnen neuer Features, Beta-GUI-Version, Bugs gefixt, neue vo- und ao-Treiber, auf viele Systeme portiert, einschließlich - Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiere es aus! + Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiers aus! </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.60 "The RTFMCounter"</emphasis> 3. Jan. 2002 @@ -81,7 +81,7 @@ </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.90pre10 "The BirthdayCounter"</emphasis> 11. Nov. 2002 - </para><para>Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich esn denn es kam + </para><para>Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich es, denn es kam 2 Jahre nach <application>MPlayer</application> v0.01 heraus. Happy birthday, <application>MPlayer</application>! </para></listitem> @@ -96,7 +96,7 @@ </para><para>Nach mehr als einem Jahr kamen wir letztendlich zu dem Entschluß, dass der Code tatsächlich wieder stabil und bereit zur Veröffentlichung als Release ist. Leider vergaßen wir, die Versionsnummer zu erhöhen, und weitere - widerliche Bugs flossen ein, also sei bereit dafür... + widerliche Bugs flossen ein, also sei darauf vorbebereitet... </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.91</emphasis> 13. Aug. 2003
--- a/DOCS/xml/de/install.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/install.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -50,16 +50,16 @@ Version zu bekommen, frühe Versionen hatten verschiedenartige Fehler, benutze also mindestens Version 3.1, diese ist getestet und funktioniert. Für detaillierte Informationen über die Fehler in gcc 2.96 (die immernoch NICHT - korrigiert sind, die in <application>MPlayer</application> UMGANGEN wurden!), + korrigiert sind, die in <application>MPlayer</application> UMGANGEN wurden!) siehe Abschnitt <link linkend="gcc-296">gcc 2.96</link> und die <xref linkend="faq"/>. </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">XFree86</emphasis> - empfohlene Version ist <emphasis role="bold">immer die neueste</emphasis> (4.3). Normalerweise - möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die <link - linkend="xv">XVideo</link>-Erweiterung (irgendwo als <emphasis - role="bold">Xv</emphasis> bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, + möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die + <link linkend="xv">XVideo</link>-Erweiterung (irgendwo als + <emphasis role="bold">Xv</emphasis> bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen, für die YUV-Hardwarebeschleunigung (schnelle Bilddarstellung) benötigt wird. Stelle auch sicher, dass das <emphasis role="bold">Entwicklerpaket</emphasis> installiert ist, sonst wird es nicht funktionieren. @@ -71,9 +71,9 @@ ist normalerweise nicht so wichtig. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">SDL</emphasis> - ist nicht zwingend notwendig, kann + <emphasis role="bold">SDL</emphasis> - ist nicht zwingend notwendig, kann in manchen Fällen aber helfen (schlechter Klang, Grafikkarten, die zusammen - mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen). + mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen). Benutze immer die neueste Version (beginnend bei 1.2.x). </para></listitem> <listitem><para> @@ -90,17 +90,17 @@ <application>MEncoder</application>. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">lame</emphasis> - empfohlen, benötigt für + <emphasis role="bold">lame</emphasis> - empfohlen, erforderlich für Audioencodierung in das MP3-Format mit <application>MEncoder</application>, empfohlene Version ist <emphasis>immer die neueste</emphasis> (mindestens 3.90). </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">zlib</emphasis> - empfohlen, benötigt für die - Unterstützung von komprimierten MOV-Headern und PNG. + Unterstützung komprimierter MOV-Headern und PNG. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">libogg</emphasis> - optional, benötigt für die + <emphasis role="bold">libogg</emphasis> - optional, erforderlich für die Wiedergabe von Dateien im OGG-Format. </para></listitem> <listitem><para> @@ -120,7 +120,7 @@ <emphasis role="bold">cdparanoia</emphasis> - optional, für CDDA-Unterstützung </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">libfreetype</emphasis> - optional, für Unterstützung + <emphasis role="bold">libfreetype</emphasis> - optional, für Unterstützung von TTF-Schriftarten. Version 2.0.9 ist mindestens erforderlich. </para></listitem> <listitem><para> @@ -128,7 +128,7 @@ XMMS-Input-Plugins. Version 1.2.7 ist mindestens erforderlich. </para></listitem> <listitem><para> - <emphasis role="bold">libsmb</emphasis> - optional, für Samba-Unterstützung. + <emphasis role="bold">libsmb</emphasis> - optional, für Samba-Unterstützung </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">ALSA</emphasis> - optional, für Unterstützung der @@ -163,7 +163,7 @@ Features: <itemizedlist> <listitem><simpara> - ermöglicht Decodierung von oben genannten Videos auf nicht-x86-Maschinen + ermöglicht Decodierung von oben genannten Videos auf nicht-x86-Rechnern </simpara></listitem> <listitem><simpara> Encodierung mit den meisten der genannten Codecs @@ -178,20 +178,19 @@ <emphasis role="bold">Win32-Codecs</emphasis>: Wenn du vorhast, <application>MPlayer</application> auf der x86-Architektur zu benutzen, wirst du sie vermutlich brauchen. Lade ein Codecpaket von unserer - <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/codecs.html">Codec-Seite - </ulink> herunter und packe es in <filename - class="directory">/usr/local/lib/codecs</filename>, bevor du - <application>MPlayer</application> compilierst, sonst wird keine + <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/codecs.html">Codec-Seite</ulink> + herunter und packe es in <filename class="directory">/usr/local/lib/codecs</filename>, + bevor du <application>MPlayer</application> compilierst, sonst wird keine Unterstützung für Win32 mitcompiliert! - <note><para>Das avifile-Projekt hat ein ähnliches Codecs-Paket, das sich je + <note><para>Das avifile-Projekt hat ein ähnliches Codecs-Paket, das sich jedoch von unserem unterscheidet. Wenn du also alle unterstützten Codecs - benutzen möchtest, benutze unser Paket (und mach dir keine Sorgen, avifile + benutzen möchtest, verwende unser Paket (und mach dir keine Sorgen, avifile funktioniert ohne Probleme damit).</para> </note> Features: <itemizedlist> <listitem><simpara> - du brauchst dies, wenn du z.B. Filme abspielen oder encodieren möchtest, + du brauchst es, wenn du z.B. Filme abspielen oder encodieren möchtest, die mit verschiedenartigen Kompressoren, wie Tuner-Karten oder Digitalkameras aufgenommen wurden (Beispiel: DV, ATI VCR, MJPEG) </simpara></listitem> @@ -215,7 +214,7 @@ </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">DivX4/DivX5</emphasis>: Informationen über diesen - Codecs sind verfügbar im Absatz <link linkend="divx4-5">DivX4/DivX5</link>. + Codec sind im Absatz <link linkend="divx4-5">DivX4/DivX5</link> verfügbar. Du möchtest diesen Codec aber vermutlich nicht, da <emphasis role="bold"><systemitem class="library">libavcodec</systemitem></emphasis> (siehe oben) wesentlich schneller ist und bessere Qualität bietet als jener, sowohl bei @@ -237,7 +236,8 @@ </para></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">XviD</emphasis>: Open-Source-Encodierungsalternative zu - DivX4Linux. Features: + DivX4Linux. + Features: <itemizedlist> <listitem><simpara> Encodierung in ein oder zwei Durchläufen mit @@ -247,7 +247,7 @@ ist Open Source, daher multiplatform </simpara></listitem> <listitem><simpara> - ist ungefähr doppelt so schnell wie DivX4 bei der Encodierung - bei + ist bei der Encodierung ungefähr doppelt so schnell wie DivX4 - bei ungefähr gleicher Qualität </simpara></listitem> </itemizedlist> @@ -264,17 +264,16 @@ <listitem><para> Für <emphasis role="bold">Ogg Vorbis</emphasis>-Audiodecodierung musst du <systemitem class="library">libvorbis</systemitem> richtig installieren. - Binärpakete und Sourcecode können von der + Binärpakete und Sourcecode können von der <ulink url="http://www.vorbis.com/download.psp">Ogg Vorbis Seite</ulink> heruntergeladen werden. </para></listitem> <listitem><para> <application>MPlayer</application> kann die Bibliotheken von RealPlayer 8 und - RealONE verwenden, um Dateien mit + RealONE verwenden, um Dateien mit <emphasis role="bold">RealVideo 3.0 und 4.0</emphasis>-Video und Sipro/Cook-Audio - abzuspielen. Siehe im Abschnitt - <link linkend="realmedia">RealMedia Dateiformat</link> für Installationsanweisungen - und weitere Informationen. + abzuspielen. Siehe Installationsanweisungen + und weitere Informationen im Abschnitt <link linkend="realmedia">RealMedia Dateiformat</link>. </para></listitem> </itemizedlist> </sect1> @@ -284,9 +283,8 @@ <title>Grafikkarten</title> <para> -Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten) haben -Unterstützung für -<emphasis role="bold">Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung</emphasis>, +Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten) +unterstützen <emphasis role="bold">Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung</emphasis>, die anderen nicht. </para> @@ -306,9 +304,9 @@ <link linkend="vidix">Vidix-Treiber</link> zur Verfügung steht, wird empfohlen, statt dessen das mga_vid-Modul zu verwenden, da es wesentlich besser funktioniert. Siehe bitte den Abschnitt <link linkend="mga_vid">mga_vid</link> für dessen Installation - und Umgang. Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung + und den Umgang damit. Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für mga_vid gebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt + für mga_vid eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt <link linkend="tvout-mga-g400">Matrox TV-out</link> an. <emphasis role="bold"> Wenn du nicht Linux benutzt</emphasis>, ist deine einzige Möglichkeit der VIDIX-Treiber: Lies den Abschnitt <link linkend="vidix">VIDIX</link>. @@ -318,8 +316,8 @@ <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link>, um große Geschwindigkeitsvorteile zu nutzen. Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung - für 3Dfx gebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt - <link linkend="tvout-voodoo">3dfx TV-out</link> an. Wenn du X benutzt, benutze + für 3Dfx eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt + <link linkend="tvout-voodoo">3dfx TV-out</link> an. Wenn du X benutzt, verwende mindestens <emphasis role="bold">4.2.0</emphasis>, da der 3dfx Xv-Treiber in der Version 4.1.0 und davor nicht funktioniert. </para></listitem> @@ -327,8 +325,8 @@ <emphasis role="bold">ATI-Karten</emphasis>: Der <link linkend="vidix">VIDIX</link>-Treiber wird für folgende Karten bereitgestellt: <emphasis role="bold">Radeon, Rage128, Mach64</emphasis> (Rage XL/Mobility, Xpert98). - Siehe auch den Abschnitt <link linkend="tvout-ati">ATI-Karten</link> für die Dokumentation - des TV-out, damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux/mit + Siehe auch die Dokumentation des TV-out im Abschnitt <link linkend="tvout-ati">ATI-Karten</link>, + damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux mit <application>MPlayer</application> unterstützt wird. </para></listitem> <listitem><para> @@ -360,9 +358,9 @@ Siehe Abschnitt <link linkend="xv">Xv</link> für Details. </simpara></listitem> <listitem><simpara> - Sollten sie dies nicht, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht + Sollten sie dies nicht tun, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht unterstützt :( Wenn Hardwarebeschleunigung unter Windows funktioniert, bedeutet - das nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das + dies nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das hängt von den Treibern ab. Die meisten Hersteller stellen weder Linuxtreiber her, noch veröffentlichen sie die Spezifikationen ihrer Chips - daher hast du Pech, wenn du ihre Karten benutzt. @@ -379,12 +377,13 @@ <title>Nicht-YUV-Karten</title> <para> -Vollbildwiedergabe kann erreicht werden, indem entweder <emphasis role="bold">Softwareskalierung</emphasis> - (benutze die Option <option>-zoom</option> oder <option>-vf</option>, aber ich warne dich, -die ist langsam) aktiviert wird, oder durch Wechsel zu einem kleineren Videomodus, zum Beispiel -352x288. Wenn du keine YUV-Beschleunigung hast, wird letztere Methode empfohlen. -Der Wechsel des Videomodus kann aktiviert werden durch die Option <option>-vm</option>, -und sie funktioniert mit folgenden Treibern: +Vollbildwiedergabe kann erreicht werden, indem entweder +<emphasis role="bold">Softwareskalierung</emphasis> aktiviert wird +(benutz die Option <option>-zoom</option> oder <option>-vf</option>, aber ich warne dich, +die ist langsam), oder durch den Wechsel zu einem kleineren Videomodus wie zum Beispiel +352x288. Hast du keine YUV-Beschleunigung, wird letztere Methode empfohlen. +Der Wechsel des Videomodus kann durch die Option <option>-vm</option> aktiviert werden +und funktioniert mit folgenden Treibern: <itemizedlist> <listitem><simpara> <emphasis role="bold">Benutzung von </emphasis> XFree86: Siehe Details in den Abschnitten @@ -421,7 +420,7 @@ </simpara></listitem> <listitem><simpara> FBdev: Framebuffer kann mit dem <systemitem>clgenfb</systemitem>-Treiber im Kernel - aktiviert werden, auch wenn er für mich nur mit 8bpp funktioniert hat, daher + aktiviert werden, auch wenn er bei mir nur mit 8bpp funktioniert hat, daher unbrauchbar. Die clgenfb-Source musste um die 7548-ID vor der Compilierung erweitert werden. </simpara></listitem> @@ -457,7 +456,7 @@ <link linkend="hwac3">Hardware-AC3-Decodierung</link>. </simpara></listitem> <listitem><simpara> - Features von <emphasis role="bold">anderen Karten</emphasis> werden von + Features <emphasis role="bold">anderer Karten</emphasis> werden von <application>MPlayer</application> nicht unterstützt. <emphasis role="bold">Es wird dringend empfohlen, die Sektion <link linkend="audio">Soundkarte</link> zu lesen!</emphasis> @@ -471,7 +470,7 @@ <itemizedlist> <listitem><para> - Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Wenn dies der Fall ist, siehe Abschnitt + Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Ist dies der Fall, schau in Abschnitt <link linkend="gui">GUI</link>, bevor du compilierst. </para></listitem> <listitem><para> @@ -522,7 +521,7 @@ <para> -Debian-Benutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. +Debian-Nutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht. Führe nur <screen>fakeroot debian/rules binary</screen> in <application>MPlayer</application>s Wurzelverzeichnis aus. Siehe <link linkend="debian">Debian-Packaging</link> für detaillierte Informationen. @@ -534,7 +533,7 @@ sie enthalten Informationen darüber, was eingebaut wird und was nicht. Du möchtest dir vielleicht auch die Dateien <filename>config.h</filename> und <filename>config.mak</filename> anschauen. -Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von +Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von <filename>./configure</filename> aber nicht erkannt werden, überprüfe auch die entsprechenden Header-Dateien (normalerweise die -dev-Pakete) und ob deren Versionen passen. Die Datei <filename>configure.log</filename> gibt @@ -542,7 +541,7 @@ </para> <para> -Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die +Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die Funktionalität von OSD- und Untertiteldarstellung nutzen zu können. Die empfohlene Methode dazu ist, eine TTF-Fontdatei zu installieren und <application>MPlayer</application> anzuweisen, diese zu benutzen. @@ -559,7 +558,7 @@ <para> Die GUI benötigt GTK 1.2.x oder GTK 2.0 (sie ist nicht vollständig GTK, aber die Panels). Die Skins werden im PNG-Format gespeichert, daher müssen GTK, - <systemitem class="library">libpng</systemitem> (und deren Entwicklungskram, +<systemitem class="library">libpng</systemitem> (und deren Entwicklungskram, normalerweise <systemitem class="library">gtk-dev</systemitem> genannt), installiert sein. Du kannst die GUI durch Angabe von <option>--enable-gui</option> während <filename>./configure</filename> aktivieren. Dann musst du, um den @@ -567,14 +566,14 @@ </para> <para> -Aus technischen Gründen kannst du die Option <option>-gui</option> auf -der Kommandozeile nicht verwenden. +Aus technischen Gründen kannst du die Option <option>-gui</option> nicht auf +der Kommandozeile verwenden. </para> <para> Da <application>MPlayer</application> kein Skin enthält, musst du eins -herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe <ulink -url="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink>. +herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe +<ulink url="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink>. Sie sollten in das normale systemweite Verzeichnis (<filename class="directory">$PREFIX/share/mplayer/skins</filename>) oder nach <filename class="directory">$HOME/.mplayer/skins</filename> installiert werden. @@ -639,19 +638,20 @@ <para> VOBsub-Untertitel bestehen aus einer (ein paar Megabyte) großen <filename>.SUB</filename> Datei, und optional <filename>.IDX-</filename> und/oder -<filename>.IFO</filename>-Dateien. Wenn du Dateien hast wie +<filename>.IFO</filename>-Dateien. Wenn du Dateien hast wie <filename><replaceable>beispiel.sub</replaceable></filename>, <filename><replaceable>beispiel.ifo</replaceable></filename> (optional), oder <filename><replaceable>beispiel.idx</replaceable></filename>, musst du -<application>MPlayer</application> die Optionen <option>-vobsub beispiel -[-vobsubid <replaceable>id</replaceable>]</option> übergeben (vollständige -Pfadangabe optional). Die Option <option>-vobsubid</option> verhält sich wie +<application>MPlayer</application> die Optionen +<option>-vobsub beispiel [-vobsubid <replaceable>id</replaceable>]</option> +übergeben (vollständige Pfadangabe optional). +Die Option <option>-vobsubid</option> verhält sich wie die Option <option>-sid</option> für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen. Im Falle, dass <option>-vobsubid</option> nicht angegeben wird, wird <application>MPLayer</application> versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen, die mit der Option <option>-slang</option> angegeben werden, und sonst auf <systemitem>langidx</systemitem> zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen. -Wenn dies fehlschlägt, wird es keine Untertitel geben. +Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben. </para> </formalpara> @@ -660,8 +660,8 @@ <para> Die anderen Formate bestehen aus einer Textdatei, die Zeit-, Platzierungs- und Textinformationen enthält. Gebrauch: -Wenn du eine Datei hast wie -<filename><replaceable>beispiel.txt</replaceable></filename>, +Wenn du eine Datei wie +<filename><replaceable>beispiel.txt</replaceable></filename> hast, musst du die Option <option>-sub <replaceable>beispiel.txt</replaceable></option> (vollständiger Pfad optional) angeben. </para> @@ -693,10 +693,10 @@ <para> Wenn du bei Benutzung einer MicroDVD-Untertiteldatei eine zunehmende Verzögerung -zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate vom -Film und der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat -absolute Framenummern benutzt, daher sollte die Option <option>-subfps</option> -bei diesem Format benutzt werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst, +zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate des +Films und die der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat +absolute Framenummern nutzt. Daher sollte die Option <option>-subfps</option> +bei diesem Format verwendet werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst, musst du die Framerate manuell konvertieren. <application>MPlayer</application> kann diese Konvertierung für dich übernehmen: @@ -704,7 +704,7 @@ </para> <para> -Für Ausführungen über DVD-Untertitel lies den Abschnitt <link linkend="dvd">DVD</link>. +Ausführungen über DVD-Untertitel findest du im Abschnitt <link linkend="dvd">DVD</link>. </para> @@ -715,9 +715,9 @@ <application>MPlayer</application> führt ein eigenes Untertitelformat, genannt <emphasis role="bold">MPsub</emphasis> ein, welches von Gabucino entworfen wurde. Im Grunde ist dessen Hauptfeature, dass es <emphasis>dynamisch</emphasis> -zeitbasiert funktioniert (obwohl es auch einenFrame-basiertenn Modus hat). -Beispiel (von <ulink -url="../../tech/mpsub.sub">DOCS/tech/mpsub.sub</ulink>): +zeitbasiert funktioniert (obwohl es auch einen Frame-basierten Modus hat). +Beispiel (von +<ulink url="../../tech/mpsub.sub">DOCS/tech/mpsub.sub</ulink>): <programlisting> FORMAT=TIME # erste Zahl : warte solang, bis der vorige Untertitel verschwunden ist @@ -737,8 +737,8 @@ <para> Du siehst, das Hauptziel war, <emphasis role="bold">die Bearbeitung/Timing/Zusammenfügen/Schneiden von Untertiteln leicht zu machen</emphasis>. Und angenommen, du bekommst einen -SSA-Untertitel, der aber schlecht getimed/verzögert ist hinsichtlich deiner Version eines Films, -dann machst du einfach +SSA-Untertitel, der aber hinsichtlich der Version deines Films schlecht getimet/verzögert ist, +dann machst du einfach <screen>mplayer <replaceable>dummy.avi</replaceable> -sub quelle.ssa -dumpmpsub</screen> Eine <filename>dump.mpsub</filename>-Datei wird dann im aktuellen Verzeichnis erstellt, die den Text der Untertitelquelle enthält aber im <emphasis role="bold">MPsub</emphasis>-Format @@ -746,8 +746,8 @@ </para> <para> -Untertitel werden mit einer Technik dargestellt namens <emphasis role="bold">'OSD', -On Screen Display</emphasis>. OSD wird benutzt, um die aktuelle Zeit, den Lautstärke- +Untertitel werden mit einer Technik namens <emphasis role="bold">'OSD', +On Screen Display</emphasis> dargestellt. OSD wird benutzt, um die aktuelle Zeit, den Lautstärke- und Spulbalken darzustellen. </para> </sect2> @@ -764,22 +764,22 @@ <itemizedlist> <listitem><para> Benutze das Tool zur Font-Erstellung in <filename class="directory">TOOLS/subfont-c</filename>. - Das ist ein vollständiges Tool, um von TTF/Type1/usw.-Font zu mplayer-font-pkg zu konvertierten + Das ist ein vollständiges Werkzeug zum Konvertierten von TTF/Type1/usw.-Font zu mplayer-font-pkg (lies <filename>TOOLS/subfont-c/README</filename> für Details). </para></listitem> <listitem><para> - Benutze das Font-erzeugende <application>GIMP</application>-Plugin in + Benutze das Font-erzeugende <application>GIMP</application>-Plugin in <filename class="directory">TOOLS/subfont-GIMP</filename> (Anmerkung: Du brauchst auch das HSI RAW-Plugin, siehe <ulink url="http://realtime.ssu.ac.kr/~lethean/index.php?pagename=MplayerKoreanFonts" />). </para></listitem> <listitem><para> - die Benutzung eines TrueType-Fonts (TTF), nach Maßstäben der + Die Verwendung eines TrueType-Fonts (TTF) nach Maßstäben der <systemitem class="library">freetype</systemitem>-Bibliothek. Version 2.0.9 oder höher ist unbedingt notwendig! Dann hast du zwei Möglichkeiten: <itemizedlist> <listitem><para> benutze die Option <option>-font <replaceable>/pfad/zu/beispiel_font.ttf</replaceable></option>, - um eine TrueType-Font-Datei bei jeder Gelegenheit anzugeben + um bei jeder Gelegenheit eine TrueType-Font-Datei anzugeben </para></listitem> <listitem><para> erstelle einen Symlink: @@ -796,19 +796,19 @@ <replaceable>'Bitstream Vera Sans'</replaceable></option> </para></listitem> <listitem><para> - Lade Schriftartenpakete von der <application>MPlayer</application>-Seite herunter, - die fertig sind für die Benutzung. Beachte: Momentan sind die verfügbaren Schriftarten - begrenzt auf ISO 8859-1/2-Unterstützung, es gibt jedoch andere, von Benutzern + Lade gebrauchsfertige Schriftartenpakete von der <application>MPlayer</application>-Seite + herunter. Beachte: Momentan sind die verfügbaren Schriftarten + auf ISO 8859-1/2-Unterstützung begrenzt, es gibt jedoch andere, von Benutzern erstellte Schriftarten (inklusive Koreanisch, Russisch, ISO 8859-8 usw.) im FTP-Verzeichnis contrib/font. </para><para> <!-- FIXME: dieser Abschnitt sollte vor der Liste kommen --> Du solltest eine passende <filename>font.desc</filename>-Datei haben, die - Schriftpositionen eines Unicode-Fonts auf die aktuelle Codepage des Untertiteltexts + Schriftpositionen eines Unicode-Fonts auf die aktuelle Codepage des Untertiteltextes abbildet. Eine andere Möglichkeit ist, die Untertitel in UTF-8 codiert zu haben und die Option <option>-utf8</option> zu verwenden oder die Untertiteldatei einfach <filename><video_name>.utf</filename> zu nennen und sie in dasselbe Verzeichnis - wie das Video zu legen. Recodierung von unterschiedlichen Codepages nach UTF-8 kann mit + wie das Video zu legen. Recodierung unterschiedlicher Codepages nach UTF-8 kann mit den Programmen <command>konwert</command> oder <command>iconv</command> gemacht werden. </para><para> @@ -841,11 +841,11 @@ </para></listitem> </itemizedlist> <para> -Solltest du nicht-TTF-Schriften gewählt haben, UNZIPpe die heruntergeladene Datei nach -<filename class="directory">~/.mplayer</filename> oder <filename -class="directory">$PREFIX/share/mplayer</filename>. Benenne dann eins der entpackten -Verzeichnisse um, oder erstelle einen Symlink mit dem Namen -<filename class="directory">font</filename>, zum Beispiel: +Solltest du Nicht-TTF-Schriften gewählt haben, entpacke die heruntergeladene Datei +mit UNZIP nach <filename class="directory">~/.mplayer</filename> oder +<filename class="directory">$PREFIX/share/mplayer</filename>. +Benenne dann eins der entpackten Verzeichnisse um, oder erstell einen Symlink mit +dem Namen <filename class="directory">font</filename>, zum Beispiel: <screen>ln -s <replaceable>~/.mplayer/arial-24</replaceable> ~/.mplayer/font</screen> @@ -892,7 +892,7 @@ </para> <note><simpara> -Das Einstellungen-Menü ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! +Das Menü Einstellungen ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT! </simpara></note> <orderedlist> @@ -909,7 +909,7 @@ <filename class="directory">.mplayer</filename>-Verzeichnis </simpara></listitem> <listitem><simpara> - kopiere <filename>etc/input.conf</filename> in dein + kopiere <filename>etc/input.conf</filename> in dein <filename class="directory">.mplayer</filename>-Verzeichnis oder in das systemweite <application>MPlayer</application>-Konfigurationsverzeichnis (Standard: <filename class="directory">/usr/local/etc/mplayer</filename>) @@ -923,7 +923,7 @@ <screen>$ mplayer -menu <replaceable>datei.avi</replaceable></screen> </para></listitem> <listitem><simpara> - drücke irgendeine Menütaste, die du definiert hast + drücke irgendeine von dir definierte Menütaste </simpara></listitem> </orderedlist> @@ -941,8 +941,8 @@ <listitem><simpara> <emphasis role="bold">Um die alte Methode zu verwenden</emphasis>, musst du gar nichts machen. Diese benutzt <systemitem>usleep()</systemitem>, um - A/V-Synchronisation abzustimmen, mit +/- 10ms Genauigkeit. Trotzdem, manchmal - muss die Synchronisation noch feiner abgestimmt werden. + A/V-Synchronisation abzustimmen, mit +/- 10ms Genauigkeit. Trotzdem muss manchmal + die Synchronisation noch feiner abgestimmt werden. </simpara></listitem> <listitem><para> <emphasis role="bold">Der neue Zeitgeber</emphasis>-Code benutzt RTC (RealTime Clock, Echtzeituhr) @@ -953,7 +953,7 @@ für normale Benutzer durch das <systemitem class="systemname">/proc</systemitem>-Dateisystem festlegen. Benutze folgenden Befehl, um RTC für normale Benutzer zu aktivieren <screen>echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq</screen> - Wenn du keinen so neuen Kernel hast, kannst du auch eine Zeile in + Wenn du keinen so neuen Kernel hast, kannst du auch eine Zeile in <filename>drivers/char/rtc.c</filename> ändern und deinen Kernel neu compilieren. Finde den Abschnitt, der folgendermaßen lautet: <programlisting> @@ -969,7 +969,7 @@ Die externe Stromversorgung anzuschließen, bevor du dein Notebook einschaltest, scheint zu helfen. Du kannst RTC-Unterstützung jederzeit mit der Option <option>-nortc</option> abschalten. Bei manchen Hardwarekombinationen (bestätigt - während des Gebrauchs eines nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) + während des Gebrauchs eines Nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board) führt der Gebrauch des RTC-Zeitgebers zu sprunghafter Wiedergabe. Es wird empfohlen, in solchen Fällen die dritte Methode zu verwenden. </para></listitem>
--- a/DOCS/xml/de/mail-lists.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/mail-lists.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -8,8 +8,8 @@ <emphasis role="bold">Englisch</emphasis>. Sende bitte keine Nachrichten in anderen Sprachen oder HTML-Mails! Wenn du einen übermäßig großen Anhang schickst und deine Mail abgelehnt wird, stelle den Anhang irgendwo zum Download zur Verfügung. -Klicke auf die Links, um dich anzumelden. Auf den Mailing-Listen gelten die Regeln -der Netiquette für das Schreiben und Zitieren genau wir im Usenet. Bitte befolge +Klicke auf die Links, um dich anzumelden. Auf den Mailing-Listen gelten fürs +Schreiben und Zitieren die Regeln der Netiquette genau wie im Usenet. Bitte befolge sie, sie machen das Leben derjenigen, die deine Mails lesen, wesentlich leichter. Wenn du sie nicht kennst, lies bitte <ulink url="http://www.river.com/users/share/etiquette/edit.html">HOWTO Edit Messages</ulink>. @@ -27,7 +27,7 @@ <para>Allgemeine Support-Mailing-Liste für Fragen, die mit <application>MPlayer</application> zu tun haben. Bitte lies die <emphasis role="bold">gesamte Dokumentation</emphasis>, bevor du hier deine Probleme einschickst oder Feature-Anfragen stellst. -Fehlerbereichte zu <application>MPlayer</application> gehören auch auf diese Liste, +Fehlerberichte zu <application>MPlayer</application> gehören auch auf diese Liste, lies aber bitte zuerst die Abschnitte <link linkend="bugs">Bekannte Fehler</link> und <link linkend="bugreports">Wie Fehler (Bugs) berichtet werden</link>. </para></listitem> @@ -39,7 +39,7 @@ <listitem><para> <ulink url="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-matrox"><application>MPlayer</application>-Matrox</ulink> </para> -<para>Liste für Fragen, die mit Matrox-Grafikkarten zu tun haben, wie +<para>Liste für Fragen, die mit Matrox-Grafikkarten zu tun haben, wie etwa <link linkend="mga_vid">mga_vid</link>, die offiziellen Beta-Treiber von Matrox (für XFree86 4.x.x), matroxfb-TVout-Kram. </para></listitem> @@ -55,7 +55,7 @@ <para>Allgemeine Support-Mailing-Liste für Fragen, die mit <application>MEncoder</application> zu tun haben. Bitte lies die <emphasis role="bold">gesamte Dokumentation</emphasis>, bevor du hier deine Probleme einschickst oder Feature-Anfragen stellst. -Fehlerbereichte zu <application>MEncoder</application> gehören auch auf diese Liste, +Fehlerberichte zu <application>MEncoder</application> gehören auch auf diese Liste, lies aber bitte zuerst die Abschnitte <link linkend="bugs">Bekannte Fehler</link> und <link linkend="bugreports">Wie Fehler (Bugs) berichtet werden</link>. </para></listitem> @@ -65,7 +65,7 @@ <para>Diese Liste behandelt die <application>MPlayer</application>-Entwicklung! Gespräche über Interface/API-Änderungen, neue Bibliotheken, Code-Optimierungen, configure-Änderungen sind hier die richtigen Themen. -Sende hierhin Patches, aber keine Fehlerbereichte, Benutzerfragen, Feature-Anfragen oder +Sende hierhin Patches, aber keine Fehlerberichte, Benutzerfragen, Feature-Anfragen oder Flames, um den Listen-Traffic gering zu halten. </para></listitem> <listitem> @@ -124,7 +124,7 @@ </para></listitem> </itemizedlist> <note><para> -Das Mailing-Listen-Listen Archiv, das auch durchsucht werden kann, findest du unter +Das Mailing-Listen-Archiv, das auch durchsucht werden kann, findest du unter <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/cgi-bin/s-arch.cgi"/>. </para></note> </para>
--- a/DOCS/xml/de/mencoder.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/mencoder.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -249,7 +249,7 @@ <informalexample> <para>Beispiel:</para> <para> - Erzeugen eines Macromedia Flash Video, das in einem Web-Browser mit dem + Erzeugen eines Macromedia Flash Videos, das in einem Web-Browser mit dem Macromedia Flash Plugin abgespielt werden kann: <screen> mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -o <replaceable>output.flv</replaceable> -of lavf -oac mp3lame -lameopts abr:br=56 -ovc lavc \ @@ -269,14 +269,14 @@ <application>MEncoder</application> kann aus Dateien oder direkt von einer DVD- oder VCD-Disk encodieren. Schließe einfach den Dateinamen in der Befehlszeile mit ein, um - von einer Datei, oder + von einer Datei zu ecodieren, oder <option>dvd://</option><replaceable>Titelnummer</replaceable> - bzw. <option>vcd://</option><replaceable>Tracknummer</replaceable>, um - von einem DVD-Titel oder VCD-Track zu ecodieren. + bzw. <option>vcd://</option><replaceable>Tracknummer</replaceable> zum + Ecodieren von einem DVD-Titel oder VCD-Track. Wenn du bereits einmal eine DVD auf deine Festplatte kopiert hast (du kannst ein Tool wie etwa <application>dvdbackup</application> verwenden, auf den meisten Systemen verfügbar) - und willst von der Kopie encodieren, solltest du nach wie vor die Syntax + und von der Kopie encodieren willst, solltest du nach wie vor die Syntax <option>dvd://</option> benutzen, zusammen mit <option>-dvd-device</option> gefolgt vom Pfad zur kopierten DVD-Root. @@ -360,15 +360,15 @@ MPEG (MPEG-PS) erzeugen. Gewöhnlich, wenn du MPEG1- oder MPEG2-Videos benutzt, tust du dies, weil du in ein erzwungenes Format wie SVCD, VCD oder DVD encodierst. -die spezifischen Anforderungen an diese Formate werden im Abschnitt +Die spezifischen Anforderungen an diese Formate werden im Abschnitt <link linkend="menc-feat-vcd-dvd">Verwenden von MEncoder zum Erzeugen VCD/SVCD/DVD-konformer Dateien</link> beschrieben. </para> <para> -Um das Format der Ausgabedatei von <application>MEncoder</application> -zu ändern, verwende die Option <option>-of mpeg</option>. +Verwende die Option <option>-of mpeg</option>, um das Format der +Ausgabedatei von <application>MEncoder</application> zu ändern. </para> <informalexample> @@ -407,7 +407,7 @@ <para> Oft taucht die Notwendigkeit auf, die Größe der Bilder eines Films zu -ändern. Das kann viele Gründe haben: das Wachsen der Dateigröße, +ändern. Das kann viele Gründe haben: das Anwachsen der Dateigröße, Netzwerkbandbreite etc. Die meisten Leute reskalieren gerade beim Konvertieren von DVDs oder SVCDs nach DivX AVI. Wenn du reskalieren willst, lies den Abschnitt <link linkend="aspect">Beibehalten des Seitenverhältnisses</link>. @@ -442,7 +442,7 @@ <itemizedlist> <listitem><para> <emphasis role="bold">Videostream</emphasis> (Option <option>-ovc copy</option>): - Damit kann man nette Sachen machen :) Wie FLI oder VIVO oder + Damit kann man nette Sachen machen :) Wie etwa FLI oder VIVO oder MPEG1-Video in eine AVI-Datei legen (nicht konvertieren!)! Sicherlich kann nur <application>MPlayer</application> solche Dateien abspielen :) Und es hat tatsächlich keine wirkliche Daseinsberechtigung. @@ -485,8 +485,8 @@ <para> <application>MEncoder</application> ist in der Lage, Filme aus einer oder mehreren JPEG-, PNG- oder TGA-Dateien zu erzeugen. Mit einem einfachen - framecopy kann es MJPEG (Motion JPEG), MPNG (Motion PNG) oder MTGA (Motion TGA) - Dateien generieren. + framecopy kann es Dateien wie MJPEG (Motion JPEG), MPNG (Motion PNG) + oder MTGA (Motion TGA) generieren. </para> <orderedlist> @@ -587,12 +587,12 @@ <sect1 id="menc-feat-extractsub"> -<title>Extraieren von DVD-Untertiteln in eine VOBsub-Datei</title> +<title>Extrahieren von DVD-Untertiteln in eine VOBsub-Datei</title> <para> <application>MEncoder</application> kann Untertitel aus einer DVD in VOBsub-formatierte Dateien extrahieren. Diese bestehen aus einem - Paar Dateien mit den Endungen <filename>.idx</filename> und + Paar von Dateien mit den Endungen <filename>.idx</filename> und <filename>.sub</filename> und sind für gewöhnlich in ein einzelnes <filename>.rar</filename>-Archiv gepackt. <application>MPlayer</application> kann diese mit den Optionen @@ -651,7 +651,7 @@ Dateien von DVDs und SVCDs (z.B. MPEG1/2) enthalten einen Wert für das Seitenverhältnis, welcher beschreibt, wie der Player den Videostream skalieren soll, damit Menschen keine Eierköpfe kriegen - (Bsp.: 480x480 + 4:3 = 640x480). Beim Encodieren zu AVI-(DivX)-Dateien + (Beispiel: 480x480 + 4:3 = 640x480). Beim Encodieren zu AVI-(DivX)-Dateien musst du dir bewusst sein, dass AVI-Header diesen Wert nicht abspeichern. Das Reskalieren des Films ist ätzend und zeitaufwändig, da muss es doch einen besseren Weg geben!
--- a/DOCS/xml/de/ports.xml Tue Jun 13 20:30:16 2006 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/ports.xml Tue Jun 13 21:40:48 2006 +0000 @@ -45,8 +45,8 @@ <para> Christian Marillat hatte eine Weile lang inoffizielle Debian-Packages von <application>MPlayer</application>, <application>MEncoder</application> und - unseren Bitmap-Fonts erstellt, du kannst sie (passend) auf - <ulink url="http://hpisi.nerim.net/">seiner Homepage</ulink> bekommen. + unseren Bitmap-Fonts erstellt, du kannst sie auf + <ulink url="http://hpisi.nerim.net/">seiner Homepage</ulink> (passend) bekommen. </para> </sect2> @@ -323,7 +323,7 @@ <para> Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte Standard-Installation verwenden, falls du das <filename>Makefile</filename> ein bisschen von Hand editieren willst. - Ändere folgende beiden Zeilen: + Ändere folgende beiden Zeilen von: <programlisting> $(INSTALL) -c -m 644 DOCS/mplayer.1 $(MANDIR)/man1/mplayer.1 @@ -335,7 +335,7 @@ $(INSTALL) -m 644 codecs.conf $(CONFDIR)/ </programlisting> - Mache dann (vom <application>MPlayer</application>-Quellverzeichnis aus): + Mache dann (vom <application>MPlayer</application>-Quellverzeichnis aus) <screen>cp DOCS/mplayer.1 . ; cp etc/codecs.conf .</screen> und fahre dann fort mit Compilierung und Installation. </para> @@ -569,8 +569,8 @@ </para> <para> - Die besten Ergebnisse werden erzielt mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber - (<option>-vo directx</option>). Alternativen sind OpenGL und SDL, jedoch variiert die + Die besten Ergebnisse werden mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber + (<option>-vo directx</option>) erzielt. Alternativen sind OpenGL und SDL, jedoch variiert die OpenGL-Performance stark von System zu System, und SDL ist dafür bekannt, Videos kaputt zu machen oder auf manchen Systemen abzurauchen. Wird das Bild zerstört, versuche, die Hardwarebeschleunigung mit @@ -606,7 +606,7 @@ </para> <para> - Für die besten Resulte sollte <application>MPlayer</application> einen + Für die besten Resultate sollte <application>MPlayer</application> einen Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt. Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche @@ -814,12 +814,12 @@ </para> <para> - Wenn du für eine G4 oder neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst, + Wenn du für eine G4 oder eine neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst, mache folgendes: <screen> ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 </screen> - Wenn du für eine G3-getriebene Maschine mit AltiVec konfigurierst, + Wenn du für einen G3-getriebenen Rechner mit AltiVec konfigurierst, mache dies: <screen> ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 @@ -872,7 +872,7 @@ </para> <para> - Der <option>-vo x11</option>-Output wird etwas langsamer sein als unter Linux, + Der Output mit <option>-vo x11</option> wird etwas langsamer sein als unter Linux, da QNX nur X-<emphasis>Emulation</emphasis> besitzt, was sehr langsam ist. </para> </sect2>