Mercurial > mplayer.hg
changeset 1292:f20f1851f193
First few german docs by JAF <jaf.corporation at gmx.at> and me.
author | atmos4 |
---|---|
date | Sun, 08 Jul 2001 08:57:34 +0000 |
parents | 36ed1692c0b8 |
children | 1b1213b1d58c |
files | DOCS/German/BUGREPORTS DOCS/German/CDROM DOCS/German/CODECS DOCS/German/DEBIAN |
diffstat | 4 files changed, 286 insertions(+), 0 deletions(-) [+] |
line wrap: on
line diff
--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/DOCS/German/BUGREPORTS Sun Jul 08 08:57:34 2001 +0000 @@ -0,0 +1,136 @@ +Wie berichte ich über Programmfehler? +~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ +Zuerst lese DOCS/BUGS sowie andere Dokumentationen. Wenn dein Problem +nicht bekannt ist oder durch unsere Anweisungen nicht gelöst werden kann, +berichte über den Programmfehler: + +Wo? +=== +Tritt der mplayer-users Mailingliste bei: + http://lists.sourceforge.net/lists/listinfo/mplayer-users +und sende deinen Fehlerbericht an: + mplayer-users@lists.sourceforge.net +Wir werden keine persönliche Kopie senden, also bitte anmelden!!! + +Sende auf keinen Fall Fehlerberichte direkt an die private Mail-Adresse +des Autors!!! Wir arbeiten miteinander am Quellcode, also ist jeder +interessiert. +Nebenbei gesagt: Oft wissen auf andere Benutzer eine Lösung +(Systemkonfigurationsprobleme, fehlerhafte Treiber usw.), sogar wenn wir +denken, es sei ein Fehler in unserem Code. +Die Sprache dieser Mailingliste ist ENGLISCH! + +Bitte beschreibe dein Problem detailiert - Beispiele usw. - aber vergiss +nicht, das dein Bericht folgendes beinhalten sollte: + +Was? +==== + +1. Die Systeminfos, die wir immer wollen: +- Linux Distribution + z.B.: + RedHat 7.1 + Slackware 7.0 + devel packs von 7.1 ... +- Kernel Version: + uname -a +- libc Version: + ls -l /lib/libc[.-]* +- X Version: + X -version +- gcc und ld Versionen: + gcc -v + ld -v +- binutils Version: + as --version + +2. Hardware & Treiber: +- CPU Infos: + cat /proc/cpuinfo +- Grafikkartenhersteller und Modell + z.B.: + ASUS V3800U chip: nVidia TNT2 Ultra Pro 32MB SDRAM + Matrox G400 DH 32MB SGRAM +- Grafikkartentreiber-Typ & Version + z.B.: + X eigener Treiber + nvidia 0.9.623 + Utah-GLX CVS 2001-02-17 + DRI von X 4.0.3 +- Soundkartentyp und Treiber + z.B.: + Creative SBLive! Gold mit OSS Treiber von oss.creative.com + Creative SB16 mit OSS Treiber des Kernels + GUS PnP mit ALSA OSS Emulation +- wenn du dir unsicher bist, schick die Ausgabe von lspci -v mit + +Bei Kompilierungsfehlern/-problemen: +~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ +3. Ausgabe von configure/make: + make distclean + ./configure &>config.log + ./make &>make.log +4. diese Dateien: + config.h + config.mak + libvo/config.mak + +Bei Wiedergabeproblemen: +~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ +3. Ausgabe von MPlayer in Ausführlichkeits-Stufe 1 (-v) + mplayer -v [Optionen] Dateiname &> mplayer.log + +4. Wenn das Problem spezifisch für eine oder einige wenige Datien besteht, + lade die Datei bitte auf: + ftp://thot.banki.hu/MPlayer/incoming/ + Normalerweise reichen die ersten 1-5MB der Datei aus, um das Problem zu + reproduzieren, aber als Erstes solltest du das ausprobieren: + dd if=deinedatei of=kleinedatei bs=1k count=1024 + (kopiert das erste MB von 'deinedatei' in die Datei 'kleinedatei') + Nun versuche es nochmals mit dieser kleinen Datei, und wenn der Fehler + immer noch auftritt, reicht es die kleine Datei hochzuladen. + Sende NIE solche Dateien via mail! Lade es herauf und schicke nur den Pfad/ + Dateinamen der Daei auf dem FTP. + Wenn die Datei im Internet bereits verfügbar ist, reicht ri4 _exakte_ URL + aus! + +5. Bei Abstürzen (Speicherverletzung, SIGILL, signal 4 usw.): + +Wenn du ein Speicherabbild (Coredump) vom Absturz besitzt, siehe 5.a, +ansonsten 5.b: + +5.a: Bitte gib uns den Coredump aus (sofern es erzeugt wurde). +Wie: +Bitte erzeuge die folgende Kommandodatei (Command File): + +disass $eip-32 $eip+32 +printf "eax=%08lX\n",$eax +printf "ebx=%08lX\n",$ebx +printf "ecx=%08lX\n",$ecx +printf "edx=%08lX\n",$edx +printf "esp=%08lX\n",$esp +printf "ebp=%08lX\n",$ebp +printf "edi=%08lX\n",$edi +printf "esi=%08lX\n",$esi + +Dann führe einfach den folgenden Befehl aus: +gdb mplayer --core=core -batch --command=kommando_datei >mplayer.bug + +5.b.: Führe MPlayer in gdb aus: +[im Root/User Shell Prompt:] + # gdb mplayer +[im gdb Prompt:] + > run -v [Optionen für Mplayer] Dateiname + ... (warte bis zum Absturz) + > bt + > disass $eip-32 $eip+32 +Sende uns die gesamte Ausgabe obiger Dinge! + +Allgemein: +~~~~~~~~~~ + Wenn etwas sehr groß ist (Log-Dateien usw.), ist es besser, es (gzippt) + auf den FTP hochzuladen und nur den Pfad-/Dateinamen im Fehlerbericht + anzugebeben! + +-- +Übersetzung: JAF <jaf.corporation at gmx.at> und + Felix Bünemann <atmosfear at users.sourceforge.net>
--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/DOCS/German/CDROM Sun Jul 08 08:57:34 2001 +0000 @@ -0,0 +1,52 @@ + +CDROM-Tuning +~~~~~~~~~~~~ + +Einleitung +~~~~~~~~~~ +>Aus der Linux-Dokumentation: + +Einige CDROM-Laufwerke verfügen über die Möglichkeit, die Abtastgeschwindigkeit +zu verändern. Es gibt mehrere Gründe für das Ändern der Geschwindigkeit +eines CDROM-Laufwerks. Schlecht erzeute CDROMs provitieren +möglicherweise von einer weniger-als-maximum Abtastrate. Moderne CDROM-Laufwerke +können sehr hohe Abtastraten erreichen (bis zu 24-fach ist normal). Es wurde +berichtet, dass diese Laufwerken bei diesen hohen Geschwindkeiten Lesefehler +erzeugen; Herabsetzen der Geschwindigkeit kann Datenverluste verringern. +Zu guter Letzt erzeugen einige dieser Laufwerke störend laute Geräusche, die +eine niedrigere Geschwindigkeit reduzieren kann. + +Wie man's macht +~~~~~~~~~~~~~~~ +Der empfohlene Weg es zu tun ist das Programm 'setcd'. Es ist recht alt, aber +es sollte nicht zu schwer im Internet zu finden sein. +Verwendung: + setcd -x <Geschwingkeit> <CDROM-Gerät> + +Du kannst auch Folgendes probieren: + echo current_speed:4 >/proc/ide/<CDROM-Gerät>/settings +Aber man braucht dazu Root-Privilegien. (Funktionierte bei Gabucino nicht) + +Ich verwende auch diesen Befehl: + echo file_readahead:2000000 >/proc/ide/<CDROM-Device>/settings +für 2MB Lese-Buffer für die Dateien (nützlich bei zerkratzten CDs). + +Es ist auch zu empfehlenswert, das CD-Rom via 'hdparm' einzustellellen: + hdparm -d1 -a8 -u1 <CDROM-Device> +um den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking zu aktivieren. +(Wenn du das nicht verstehst *lies die hdparm manpage*) + +Abschließende Worte +~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ +Bitte schau dir "/proc/ide/<CDROM-Gerät>/settings" an, um das CD-ROM feinein- +zustellen. + + Nick Kurshev & Gabucino + <nickols_k@mail.ru> + +Dies ist ein Übersetzung. Wenn du den Autoren etwas schreiben willst, bitte tue das +in Englisch. Danke. + +-- +Übersetzung: JAF <jaf.corporation at gmx.at> und + Felix Bünemann <atmosfear at users.sourceforge.net>
--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/DOCS/German/CODECS Sun Jul 08 08:57:34 2001 +0000 @@ -0,0 +1,76 @@ + +Status der Codecs-Unterstützung: +================================ + +Siehe http://mplayer.sourceforge.net/DOCS/codecs.html + +Wenn dein Codec nicht aufgelistet ist, hilf uns ihn zu unterstützen: + +Exportieren des Codecs von Win32 +================================ + +1. VfW +~~~~~~ + VfW (Video für Windows) ist die alte Video-Schnittstelle von Windows. +Die Codecs haben die .DLL oder (selten) die .DRV Erweiterung. +Wenn MPlayer mit deinem AVI fehlschlägt: + + UNKNOWN video codec: HFYU (0x55594648) + + Bedeutet dies, dass dein AVI mit dem Codec kodiert wurde, der den fourcc +HFYU hat (HFYU = HuffYUV Codec, DIV3 = DivX Low Motion, usw...). Jetzt, wo wir +das wissen, müssen wir herausfinden, welche DLL Windows läd, um diese Datei +abzuspielen. In unserem Fall enthält die System.ini (unter anderem): + VIDC.HFYU=huffyuv.dll +Also brauchen wir die Datei huffyuv.dll. Bemerke, dass Audio-Codecs mit dem +MSACM-Prefix angegeben werden: + msacm.l3acm=L3codeca.acm +Dies ist ein MP3 Codec. + +So, nun haben wir alles, was wir benötigen (fourcc, Codec Datei, Beispiel AVI). +Sende deine Anfrage für Unterstützung als Mail und lade die Dateien auf diesen +FTP herauf: + ftp://thot.banki.hu/MPlayer/incoming/<Codecname>/ + + +2. DirectShow +~~~~~~~~~~~~~ + DirectShow ist die neuere Video-Programmierschnittstelle, welche noch +schlimmer als ihr Vorgänger ist. +Es ist schwieriger mit DirectShow, denn + - die system.ini enthält nicht die Informationen die man braucht, stattdessen + sind diese in der Registrierungsdatenbank gespeichert :( + - man braucht die GUID des Codecs. + + Also durchsuchen wir die gottverdammte Registrierung... + - Starte 'regedit' + - Drücke STRG-F, deaktiviere die ersten beiden Anhackfelder und aktiviere das + dritte. Nun gib den fourcc des Codecs ein (z.B.: TM20). + - Du solltest ein Feld sehen, welches den Pfad und Dateinamen enthält + (z.B.: C:\WINDOWS\SYSTEM\TM20DEC.AX) + - Jetzt da wir die Datei haben, brauchen wir die GUID. Versuche erneut zu +suchen, aber nun nach dem Codec-Namen, nicht nach dem fourcc. Der Codec-Name +kann bei der Wiedergabe mit dem Windows Media Player herausgefunden werden, +indem man unter Datei/Eigenschaften/Erweitert nachschaut. +Falls nicht, kein Glück ;) Versuche zu raten. + (suche zum Beispiel nach: TrueMotion) + - wenn du es (in der Registrierung) gefunden hast, sollte ein FriendlyName +Feld und ein CLSID Feld auftauchen. Schreibe 16 Byte der CLSID auf, dies ist +die von uns benötigte GUID. + +HINWEIS : Wenn die Suche fehlschlägt, versuche alle Anhackboxen zu aktivieren... + du hast möglicherweise falsche Ergebnisse, aber vielleicht auch die + richtigen... +HINWEIS : Vergiss diesen M$ Scheiß. + +So, nun haben wir alle Informationen, die wir benötigen (fourcc, GUID, Codec +Datei, Beispiel AVI). Sende deine Anfrage um Unterstützung als Mail und lade +die Dateien auf den FTP: + ftp://thot.banki.hu/MPlayer/incoming/<Codecname>/ + + + Gabucino & A'rpi + +-- +Übersetzung: JAF <jaf.corporation at gmx.at> und + Felix Bünemann <atmosfear at users.sourceforge.net>
--- /dev/null Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000 +++ b/DOCS/German/DEBIAN Sun Jul 08 08:57:34 2001 +0000 @@ -0,0 +1,22 @@ +Um das Paket zu erzeugen: + Besorg dir die CVS-Version oder .tgz und entpacke es, + wechsle in das Programm-Verzeichnis: +eyck@incubus:~/src$ cd main +eyck@incubus:~/src/main$ fakeroot debian/rules binary + (... MPlayer stellt die Hard-/Software fest, kompiliert sich und.. ) + .. + dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.18-1_i386.deb'. + +Und nun einfach 'dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb' als root ausführen. +So sieht es dann aus: + +eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb +Password: +(Reading database ... 26946 files and directories currently installed.) +Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.18-1_i386.deb) ... +Unpacking replacement mplayer ... +Setting up mplayer (0.18-1) ... + +-- +Übersetzung: JAF <jaf.corporation at gmx.at> und + Felix Bünemann <atmosfear at users.sourceforge.net>