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author jonas
date Tue, 09 Jul 2002 17:51:49 +0000
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files DOCS/German/codecs.html DOCS/German/documentation.html DOCS/German/encoding.html DOCS/German/faq.html DOCS/German/formats.html DOCS/German/mplayer.1 DOCS/German/sound.html DOCS/German/video.html
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--- a/DOCS/German/codecs.html	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/codecs.html	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -19,8 +19,11 @@
 
 <UL>
   <LI>MPEG1 (VCD) und MPEG2 (DVD) video</LI>
-  <LI>DivX ;-), OpenDivX (DivX4), DivX 5.01, 3ivx, M$ MPEG4 v2 und andere MPEG4 Varianten</LI>
-  <LI>Windows Media Video 7 (WMV1) und 8 (WMV2), verwendet in .wmv-Dateien</LI>
+  <LI>eingebauter Dekoder für DivX ;-), OpenDivX (DivX4), DivX 5.01, 3ivX, M$ MPEG4 v1, v2
+    und andere MPEG4 Varianten</LI>
+  <LI>eingebauter Decoder für Windows Media Video 7 (WMV1) und Win32 DLL Decoder für
+    Windows Media Video 8 (WMV2), beide werden in in .wmv Dateien verwendet</LI>
+  <LI><B>native Sorenson (SVQ1) decoder</B></LI>
   <LI>Cinepak und Intel Indeo Codecs (3.1, 3.2, 4.1, 5.0)</LI>
   <LI>MJPEG, AVID, VCR2, ASV2 und andere Hardwareformate</LI>
   <LI>XAnim Codecs</LI>
@@ -28,6 +31,7 @@
   <LI>FLI/FLC</LI>
   <LI>RealVideo 1.0 von ffmpeg und RealVideo 2.0, 3.0 durch
     die RealPlayer Libraries</LI>
+  <LI>eingebauter Decoder für HuffYUV</LI>
   <LI>Verschiedene alte, einfache RLE-ähnliche Formate</LI>
 </UL>
 
@@ -40,10 +44,10 @@
 
 <P>Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 Codec von
 <A HREF="http://www.projectmayo.com">Project Mayo</A>. Ihre ersten verfügbaren alpha-Versionen
-waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür wurde standardgemäß in
-<B>MPlayer</B> eingebaut. Früher verwendeten wir deren postprocessing Code,
+waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür war früher standardgemäß in
+<B>MPlayer</B> eingebaut. Es wured auch deren postprocessing Code verwendet,
 um optional die Bildqualität von MPEG1/2-Filmen zu verbessern. Nun benutzen wir
-unseren eigenen.</P>
+unseren eigenen für alle Dateitypen.</P>
 
 <P>Die neue Version dieses Codecs heisst DivX4Linux und kann sogar Filme
 decodieren, die mit diesen relativ unbekannten DivX-Codecs erzeugt wurden! 
@@ -67,21 +71,16 @@
 wie gewöhnlich. Wenn es nicht erkannt wird, wurde es nicht korrekt installiert 
 oder konfiguriert.</P>
 
-<P>DivX4Linux steht in Konflikt mit derm alten OpenDivX, da die APIs von
-beiden sich ähnlich aber inkompatibel sind. Desshalb kann nur einer davon
-zur gleichen Zeit in <B>MPlayer</B> einkompiliert werden.</P>
-
-<P>DivX4Linux bietet einen OpenDivX-Kompatibilitäts Modus, so dass man
-bei der Verwendung des Codecs folgende Optionen auswählen kann:</P>
+<P>DivX4Linux arbeitet mit 2 Methoden:</P>
 
 <TABLE BORDER=0>
   <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD VALIGN=top><CODE>-vc&nbsp;odivx</CODE></TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
     <TD>Verwendet den Codec nach OpenDivX-Art. 
     In diesem Fall produziert es YV12 Bilder in seinem eigenen Buffer, und
-    <B>MPlayer</B> führt die Colorspace-Konversion via libvo durch (<B>EMPFOHLEN</B>).</TD></TR>
+    <B>MPlayer</B> führt die Colorspace-Konversion via libvo durch (<B>SCHNELL, EMPFOHLEN</B>).</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD VALIGN=top><CODE>-vc&nbsp;divx4</CODE></TD><TD></TD>
     <TD>verwendet die Colorspace-Konversion des Codecs. 
-    In diesem Fall kannst du auch YUY2/UYVY verwenden.</TD></TR>
+    In diesem Fall kannst du auch YUY2/UYVY verwenden (<B>LANGSAM</B>).</TD></TR>
 </TABLE>
 
 <P>Die <CODE>-vc odivx</CODE> Methode ist normalerweise schneller, da es die Daten in einem YV12
@@ -94,18 +93,6 @@
 <CODE>-vc divx4</CODE> wahrscheinlich die schnellere oder sogar die 
 schnellste Lösung.</P>
 
-<P>Hinweis: Das <B>ALTE</B> OpenDivX unterstützt auch Postprocessing via die
-Option <CODE>-oldpp</CODE>. Der Bereich der Werte ist jedoch seltsam:</P>
-
-<TABLE BORDER=0>
-  <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>0</TD>
-    <TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>kein Postprocessing</TD></TR>
-  <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>10 .. 20</TD>
-    <TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>Postprocessing, normal (wie Level 2 mit DivX-DS)</TD></TR>
-  <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>30 .. 60</TD>
-    <TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>starkes Postprocessing, benötigt viel CPU Zeit (wie Level 4 bei DivX-DS)</TD></TR>
-</TABLE>
-
 
 <P><B><A NAME=2.2.1.2>2.2.1.2. FFmpeg's DivX/libavcodec</A></B></P>
 
@@ -116,8 +103,8 @@
 nicht-x86 Platformen zu sehen!</B>. Des weiteren besitzt er eine schnellere
 Decodierungs-Geschwindigkeit als der Win32-Codec oder die orginale DivX4-Library!</P>
 
-<P>Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, MJPEG, h263,
-h263+, etc.</P>
+<P>Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, WMV7, MJPEG,
+h263, h263+, etc.</P>
 
 <P>Wenn ein <B>MPlayer</B> Release verwendet wird, befindet sich libavcodec 
 bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn <B>MPlayer</B>
@@ -142,8 +129,6 @@
 Es muss der obrigen Anleitung gefolgt werden, um den Quellcode für diese
 Bibliothek (library) zu erhalten.</P>
 
-<P>Der Codec <B>unterstützt auch Postprocessing</B>!</P>
-
 <P>Mit FFmpeg und meiner Matrox G400 kann ich sogar DivX-Filme in hoher 
 Auflösung auf meinem K6/2 500 ohne Framedrops betrachten.</P>
 
@@ -232,8 +217,10 @@
 
 <P><B><A NAME=2.2.1.9>2.2.1.9. XViD</A></B></P>
 
-<P><B>XViD</B> ist eine weitere Entwicklung von der OpenDivX-Gruppe
-(deren erste Entwicklung war DivX4).</P>
+<P><B>XViD</B> ist eine abgespaltene (forked) Entwicklung des OpenDivX Codec. Es geschah, als
+ProjectMayo OpenDivX in das DivX4 Projekt mit geschlossenen Quellen änderte und die nicht-ProjectMayo,
+welche an OpenDivX arbeiteten wütend wurden und XViD starteten. Es besitzen also beide Projekte
+denselben Ursprung.</P>
 
 <P><B>Vorteile:</B></P>
 
@@ -270,6 +257,24 @@
 </OL>
 
 
+<P><B><A NAME=2.2.1.10>2.2.1.10.  Sorenson</A></B></P>
+
+<P><B>Sorenson</B> ist ein von Apple entwickelter Videocodec. Wir sind momentan fähig,
+  die erste Version davon mit einem eingebautem Decoder zu decodieren (SVQ1).</P>
+
+<P><B>Vorteile:</B></P>
+  <UL>
+    <LI>alt, langsame Macintosh Maschinen waren fähig den Codec zu decodieren</LI>
+  </UL>
+
+<P><B>Nachteile:</B></P>
+  <UL>
+    <LI>SVQ3 wurde immer noch nicht "reverse-engineered"</LI>
+  </UL>
+
+<P><B>Installation:</B> Es wird standardmässig kompiliert und verwendet.</P>
+
+
 <P><B><A NAME=2.2.2>2.2.2. Audiocodecs</A></B></P>
 
 <P>Die wichtigsten Audiocodecs als erstes:</P>
@@ -282,7 +287,7 @@
   <LI>Voxware Audio (Verwendung der DirectShow DLL)</LI>
   <LI>alaw, MSGSM, PCM und andere einfache, alte Audioformate</LI>
   <LI>VIVO Audio (G723, Vivo Siren)</LI>
-  <LI>RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate)</LI>
+  <LI>RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate), Cook, Sipro</LI>
 </UL>
 
 
@@ -344,7 +349,7 @@
 <P><B>MPlayer</B> unterstützt die Dekodierung aller RealAudio Versionen:</P>
 
 <UL>
-  <LI>RealAudio DNET - Dekodierung durch <B>libavcodec</B></LI>
+  <LI>RealAudio DNET - Dekodierung durch <B>liba52</B></LI>
   <LI>RealAudio Cook - Dekodierung durch <B>RealPlayer Libraries</B></LI>
   <LI>RealAudio Sipro - Dekodierung durch <B>RealPlayer Libraries</B></LI>
 </UL>
--- a/DOCS/German/documentation.html	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/documentation.html	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -67,7 +67,7 @@
           <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1">2.2.1 Video</A>
             <UL>
               <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.1">2.2.1.1 DivX4/DivX5</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.2">2.2.1.2 ffmpegs DivX/libavcodec</A></LI>
+              <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.2">2.2.1.2 FFmpegs DivX/libavcodec</A></LI>
               <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.3">2.2.1.3 XAnim Codecs</A></LI>
               <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.4">2.2.1.4 VIVO Video</A></LI>
               <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.5">2.2.1.5 MPEG1/2 Video</A></LI>
@@ -75,6 +75,7 @@
 	      <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.7">2.2.1.7 Cinepak CVID</A></LI>
               <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.8">2.2.1.8 RealVideo</A></LI>
 	      <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.9">2.2.1.9 XViD</A></LI>
+              <LI><A HREF="codecs.html#2.2.1.10">2.2.1.10 Sorenson</A></LI>
             </UL></LI>
           <LI><A HREF="codecs.html#2.2.2">2.2.2 Audio</A>
             <UL>
@@ -128,7 +129,7 @@
 	      <LI><A HREF="video.html#2.3.1.11">2.3.1.11 AAlib - Textmodus-Anzeige</A></LI>
 	      <LI><A HREF="video.html#2.3.1.12">2.3.1.12 VESA - zum VESA BIOS</A></LI>
 	      <LI><A HREF="video.html#2.3.1.13">2.3.1.13 X11</A></LI>
-	      <LI><A HREF="video.html#2.3.1.14">2.3.1.14 Rage128 / Radeon Videooverlay (VERALTET - siehe Vidix!)</A></LI>
+	      <LI><A HREF="video.html#2.3.1.14">2.3.1.14 (nicht mehr existierende Sektion)</A></LI>
               <LI><A HREF="video.html#2.3.1.15">2.3.1.15 Vidix</A></LI>
               <LI><A HREF="video.html#2.3.1.16">2.3.1.16 Zr (Für einige MJPEG Aufnahme-/Wiedergabe-Karten)</A></LI>
        	      <LI><A HREF="video.html#2.3.1.A">2.3.1.A TVout</A>
@@ -289,22 +290,25 @@
 anderen Unix-Systemen und <B>nicht-x86</B> CPUs, siehe <A HREF="#6">Sektion
 6</A>). Er spielt die meisten MPEG, VOB, AVI, OGG, VIVO, ASF/WMF, QT/MOV, FLI, RM, 
 NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ Dateien ab, unterstützt von einigen
-eingebauten, Xanim und Win32 DLL Codecs. Du kannst <B>VideoCD</B>, <B>SVCD</B>,
-<B>DVD</B>, <B>3ivx</B> und auch <B>DivX</B> Filme sehen (und du brauchst die
-avifile-Bibliotek nicht einmal!). Ein weiteres großes Feature von <B>MPlayer</B>
-ist die große Weite von unterstützten Ausgabetreibern. Es funktioniert mit X11,
-Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib und DirectFB. Du kannst aber auch GGI und SDL 
-(und dadurch alle deren Treiber) und einigen Low-Level grafikkartenabhängige
-Treiber (für Matrox, 3Dfx und Radeon) verwenden. 
-Die meinsten von ihnen unterstützen Software- oder Hardware-Scaling, also kannst
-du die meinsten deiner Videos in Vollbild geniesen.
+eingebauten, Xanim, RealPlayer und Win32 DLL Codecs. Du kannst <B>VideoCD</B>,
+<B>SVCD</B>, <B>DVD</B>, <B>3ivx</B>, <B>RealMedia</B> und auch <B>DivX</B> Filme sehen
+(und du brauchst die avifile-Bibliotek nicht einmal!). Ein weiteres großes Feature
+von <B>MPlayer</B> ist die große Weite von unterstützten Ausgabetreibern. Es
+funktioniert mit X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib und DirectFB.
+Du kannst aber auch GGI und SDL (und dadurch alle deren Treiber) und einigen
+Low-Level grafikkartenabhängige Treiber (für Matrox, 3Dfx und Radeon, Mach64, Permedia3)
+verwenden. Die meinsten von ihnen unterstützen Software- oder Hardware-Scaling,
+also kannst du die meinsten deiner Videos in Vollbild geniesen.
 <B>MPlayer</B> unterstützt auch die Wiedergabe via hardwarehäßiger MPEG-Decoder-Karten,
 wie <B><A HREF="DVB">DVB</A></B> und <B> <A HREF="DXR3">DXR3/Hollywood+</A></B> !
 Und was meinst du zu den großen, antialias-schattierten Untertiteln (<B>10
 unterstützte Typen!!!</B>) mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarische, englische,
-tschechische, usw.), kyrillischen und koreanischen Schriften? Und der OSD?</P>
+tschechische, usw.), kyrillischen und koreanischen Schriften? Und das onscreen display
+(OSD)?</P>
 
-<P>Mein Player spielt felsenfest zerstörte MPEG Dateien (nützlich für einige VCDs) und
+<P><B>MPlayer</B> steht unter der GPL v2 Lizenz.</P>
+
+<P>Der Player spielt felsenfest zerstörte MPEG Dateien (nützlich für einige VCDs) und
 schlechte AVI-Dateien, welche auch mit dem bekannten Windows Media Player
 nicht mehr abspielbar sind, ab. Auch AVI-Dateien ohne Index-Chuck sind spielbar und du kannst ihr
 Index entweder kurzfristig mit der -idx Option wiederherstellen oder permanent mit
@@ -360,7 +364,7 @@
     MOV/VIVO/RM/FLI/NUV Dateiformat-Unterstützung, native CRAM, Cinepak, ADPCM Codecs
     und Support für die Binary-Codecs von XAnim; DVD Untertitel-Unterstützung, erstes
     Release des MEncoders, TV-Grabbing, Cache, liba52, unzählbare Fehlerbehebungen.</LI>           
-  <LI><B>MPlayer 0.90 "?"</B> May? ??, 2002<BR>
+  <LI><B>MPlayer 0.90 "?"</B> Jul? ??, 2002<BR>
     </LI>
 </UL>
 
@@ -376,21 +380,22 @@
 
 <P>Du brauchst erstmals ein aktuelles System. Unter Linux sind 2.4.x Kernel empfohlen.</P>
 
-<P><B><I>SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN</I></B><BR>
+<P><B>SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN</B><BR>
 
 <UL>
   <LI><B>binutils</B> - vorgeschlagene Version ist <B>2.11.x</B>. Diese Programm ist
     verantwortlich für das Erzeugen von MMX/3DNow!/usw Befehlen, deshalb sehr wichtig.</LI>
-  <LI><B>gcc</B> - vorgeschlagene Version ist von <B>2.95.3</B> bis <B>2.95.4</B>.
-    Verwende <B>NIEMALS</B> 2.96 oder 3.x.x !!! Sie erzeugen fehlerhaften Code.</LI>
-    Wenn du dich entscheidest von 2.96 zu wechseln entscheide dich nicht für 3.0 nur weil
-    er neuer ist! In manchen Fällen ist er schlechter als 2.96, downgrade also zu 2.95.x
-    (downgrade auch die libstdc++ !) oder up-/downgrade überhaupt nicht (sei aber in manchen
-    Fällen vorbereitet auf Laufzeitfehler). 
-    Wenn der 3.x verwendet werden soll, sollte dies mit neuste Version versucht werden. 
-    Ältere hatten verschiedene Fehler, es sollte also darauf geachtet werden, dass immerhin
-    der 3.0.3 oder 3.1 verwendet wird. Detaillierte Information über die Bugs von gcc 2.96 können 
-    <A HREF="users_against_developers.html"><B><I>hier</I></B></A> und in den
+  <LI><B>gcc</B> - vorgeschlagene Version ist von <B>2.95.3</B> bis <B>2.95.4</B> und
+    <B>3.1</B>. Verwende <B>NIEMALS</B> 2.96 oder 3.0.x !!! Sie erzeugen für <B>MPlayer</B>
+    fehlerhaften Code. Wenn du dich entscheidest von 2.96 zu wechseln entscheide dich nicht für
+    3.0.x nur weil er neuer ist! Früheren Versionen waren sogar schlechter als 2.96, downgrade
+    also zu 2.95.x (downgrade auch die libstdc++, sie wird vielleicht von anderen Programmen benötigt)
+    oder up-/downgrade überhaupt nicht (sei aber in diesem Falle auf Laufzeitfehler vorbereitet).
+    Wenn der 3.x,x verwendet werden soll, sollte die neuste Version versucht werden. Ältere hatten
+    verschiedene Fehler, es sollte also darauf geachtet werden, dass wenigstens 3.1 verwendet wird,
+    da diese Version getestet wurde und funktionieren sollte. Detaillierte Information über die
+    Bugs von gcc 2.96 (sie sind immer noch NICHT behoben, sondern wurden in <B>MPlayer</B>
+    UMGANGEN!) können <A HREF="users_against_developers.html"><B><I>hier</I></B></A> und in den
     <A HREF="faq.html">FAQ</A> gefunden werden!</I></B></LI>
   <LI><B>XFree86</B> - vorgeschlagene Version ist <B>immer die neueste (4.2.0)</B>, aber
     normalerweise will das jeder. Seit XFree86 4.0.2 enthält es die <A HREF="video.html#2.3.1.2">XVideo</A>
@@ -404,21 +409,23 @@
   <LI><B>SDL</B> - es ist nicht vorgeschrieben, aber es ist hilfreich in einigen Fällen 
     (schlechter Ton oder Videokarten, welche mit Probleme mit dem Xv-Treiber haben).
     Verwende immer die aktuellste Version (beginnend bei 1.2.x).</LI>
-  <LI><B>libjpeg</B> - optionaler (M)JPEG Decoder, benutzt bei -mf und einigen qt mov Dateien. 
+  <LI><B>libjpeg</B> - optionaler (M)JPEG Decoder, benutzt bei -mf und einigen QT MOV Dateien. 
     Sowohl für <B>MPlayer</B> als auch für <B>MEncoder</B> nützlich.</LI>
   <LI><B>libpng</B> - empfohlen und standard (M)PNG Decoder. Benötigt für das GUI.
     Sowohl für <B>MPlayer</B> als auch für <B>MEncoder</B> nützlich.</LI>
+  <LI><B>lame</B> - empfohlen, wird benötigt, um mit MEncoder MP3 Audio zu codieren,
+     die empfohlene Version ist <B>immer die neuste</B> (wenigstens 3.90).</LI>
   <LI><B>libogg</B> - optional, wird benötigt für OGG Dateiformat.</LI>
   <LI><B>libvorbis</B> - optional, wird benötigt für OGG Vorbis Audio.</LI>
 </UL>
 	  
-<P><B><I>CODECS</I></B></P>
+<P><B>CODECS</B></P>
 
 <UL>
   <LI><B>libavcodec</B>: Wenn du diese DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/usw Codecs verwenden willst schau dir die Sektion
     <A HREF="codecs.html#2.2.1.2">2.2.1.2</A> vor dem Kompilieren an. Features:
     <UL>
-      <LI><B><I>DivX/DivX4/DivX5/MP41/MP42</I>-Wiedergabe auf nicht-x86 Maschinen</B></LI>
+      <LI><B>DivX/DivX4/DivX5/MP41/MP42-Wiedergabe auf nicht-x86 Maschinen</B></LI>
       <LI>Wiedergabe von RealVideo 1.0/VIVO/MJPEG/h263/andere und Encodierung</LI>
       <LI>dieser Codec hat die <B>größte Geschwindigkeit beim Decodieren</B> von DivX/DivX4/DivX5
         Filmen (auch schneller als der originale DivX4-Codec) !</LI>
@@ -431,7 +438,9 @@
     <UL>
       <LI>du wirst sie möglicherweise brauchen um Video mit verschiedenen Hardware-Kompressoren, 
         wie Tuner Karten und digitalen Kameras (z.B. DV, ATI VCR, MJPEG) abzuspielen oder zu enkodieren</LI>
-      <LI>erforderlich um <B>WMV Filme</B> oder ältere (MP41/MP42) ASFs abzuspielen</LI>
+      <LI>erforderlich um <B>WMV8 Filme</B>. Es wird nicht benötigt für alte ASF's mit MP41 oder MP42
+        Video (obgleich VoxWare Audio für diese Dateien häufig anzutreffen ist - dies wird von den Win32
+        Codecs behandelt), oder WMV7.</LI>
     </UL></LI>
   <LI><B>DivX4/DivX5</B>: Informationen zu diesem Codec sind in der Sektion <A HREF="codecs.html#2.2.1.1">2.2.1.1</A>
     erhältlich. Wenn du <B>MEncoder</B> nicht verwendest, kannst du auch <B>libavcodec</B> (siehe oben)
@@ -442,7 +451,7 @@
         als <B>libavcodec</B></LI>
       <LI>es ist Closed-Source und nur in einer x86-Version verfügbar.</LI>
     </UL></LI>
-  <LI><B>XviD</B>: Opensource Enkodierungs-Alternative zu Divx4Linux<BR>
+  <LI><B>XviD</B>: Open source Enkodierungs-Alternative zu Divx4Linux<BR>
     Features:
     <UL>
       <LI>1 Pass oder 2 Pass Encodierung mit <A HREF="encoding.html">MEncoder</A></LI>
@@ -459,16 +468,17 @@
     oder <A HREF="http://ogg.org/ogg/vorbis/download/vorbis_nightly_cvs.tgz">diese Sourcen</A>
     kompiliert werden (dies ist eine täglich erneuerter tarball des Vorbis CVS).</LI>
   <LI><B>MPlayer</B> kann die Libraries von RealPlayer 8 oder RealONE verwenden, um
-    <B>RealVideo 2.0 und 3.0</B> Dateien wiederzugeben. Eine Installationsanleitung und weitere
-    Informationen finden sich in der Sektion <A HREF="formats.html#2.1.1.7">RealMedia Dateiformat</A>!</LI>
+    Dateien mit <B>RealVideo 2.0 und 3.0</B> Video und Sipro/Cook Audio wiederzugeben. Eine
+    Installationsanleitung und weitere Informationen finden sich in der Sektion
+    <A HREF="formats.html#2.1.1.7">RealMedia Dateiformat</A>!</LI>
 </UL>
 
-<P><B><I>VIDEOKARTEN</I></B></P>
+<P><B>VIDEOKARTEN</B></P>
 
 <P>Es gibt allgemein gesprochen zwei Arten von Grafikkarten. Die eine Art (und die neueren Karten) besitzen
 <B>Hardware Scaling und YUV Beschleunigung</B>, die anderen nicht.</P>
 
-<P><B><I>YUV Karten</I></B></P>
+<P><B>YUV Karten</B></P>
 
 <P>Sie können das Bild anzeigen und Scalen (Zoomen), in jeder Größe die in ihren Speicher passen und das
 auch noch mit <B>geringer CPU Auslastung</B> (Zoomen erhöht sie nicht!), darum bekommst du
@@ -512,7 +522,7 @@
     <U>Der eingebaute nVidia Treiber in XFree86 enthält keine Hardwareunterstützung
     für YUV Beschleunigung!</U> Du musst dir die Closed-Source Treiber von
     nvidia.com downloaden. Nähere Details finden sich in der
-    <A HREF="video.html#2.3.1.2.3">Nvidia Xv Treiber</A> Sektion.</LI>
+    <A HREF="video.html#2.3.1.2.3">nVidia Xv Treiber</A> Sektion.</LI>
   <LI><B>3DLabs GLINT R3 und Permedia3</B>: Ein Vidix-Treiber steht zur Verfügung
     (pm3_vid). Es sollten auch die
     <A HREF="video.html#2.3.1.15">Vidix Instruktionen</A> gelesen werden.</LI>
@@ -528,7 +538,7 @@
     </UL></LI>
 </UL>
 			
-<P><B><I>Nicht-YUV Karten</I></B></P>
+<P><B>Nicht-YUV Karten</B></P>
 			
 <P>Vollbild kann durch Zoomen <B>per Software</B> (benutze die Option -zoom, aber sei gewarnt: Es ist laaaangsam!)
 oder durch den Wechsel in einen kleineren Videomodus erreicht werden, z.B. zu 352x288. Wenn du keine YUV Beschleunigung
@@ -548,7 +558,7 @@
     <A HREF="video.html#2.3.1.11">aalib</A>.</LI>
 </UL>
 
-<P><B><I>SOUNDKARTEN</I></B></P>
+<P><B>SOUNDKARTEN</B></P>
 
 <UL>
   <LI><B>Soundblaster Live!</B>: Diese Karte kann 4 oder 6 (<B>5.1</B>) Kanäle (von AC3)
@@ -561,7 +571,7 @@
     <U>Es ist sehr zu empfehlen die <A HREF="sound.html#2.3.2">Soundkarten Sektion</A> zu lesen !</U></LI>
 </UL>
     
-<P><B><I>FEATURES</I></B></P>
+<P><B>FEATURES</B></P>
 
 <UL>
   <LI>Entscheide dich, ob du das GUI brauchst. Wenn du es braucht, wirf einen Blick auf die
@@ -570,23 +580,47 @@
     siehe <A HREF="encoding.html#2.4">MEncoder Sektion</A> .</LI>
   <LI>Wenn du eine V4L-kompatible <B>TV-Tuner</B> Karte hast und du mit <B>MPlayer</B>
     fernsehen oder encodieren willst, siehe in der <A HREF="#2.5">TV-Input</A> Sektion.</LI>
-  <LI>Es gibt 3 Methoden der Zeitmessung in <B>MPlayer</B>.<BR><BR>
-    <B>Um die alte Methode zu verwenden</B>, muss nichts getan werden. <B>MPlayer</B> verwendet
-    <CODE>usleep()</CODE> um die A/V Sync einzustellen, mit +/- 10ms Abweichung. Wie auch immer,
-    manchmal muss die Synchronisation einfach feiner eingestellt werden.<BR>
-    <B>Der neue Timercode</B> verwendet die RTC (Real Time Clock [Echtzeituhr]) für diese
-    Aufgabe, da er Timer mit genau 1ms Abweichung erzeugen kann. Dies erfordert Root-Privilegien
-    oder <I>setuid root</I>-Binary von <B>MPlayer</B> (oder ein wenig Kernel-Hacking). Man kann
-    die Effizienz des neuen Timers in der Statusleiste sehen. In einigen Hardwarekombinationen
-    (bestätigt durch die Verwendung eines nicht-DMA DVD-Laufwerkes auf einem ALi1541-Board)
-    verursacht der RTC-Timer eine rucklige Wiedergabe. Es wird empfohlen die folgende Methode in
-    diesen Fällen zu verwenden.<BR>
-    <B>Der dritte Timercode</B> wird mit der Option <CODE>-softsleep</CODE> aktiviert. Er besitzt
-    dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.<BR>
-    Hinweis: <B>Installiere NIE eine setuid-Binary von MPlayer auf einem Multiuser-System!</B>.
-    Es wäre für jeden ein einfacher Weg Root zu werden.</LI>
+  <LI>Es gibt 3 Methoden der Zeitmessung in <B>MPlayer</B>.
+    <UL>
+      <LI><B>Um die alte Methode zu verwenden</B>, muss nichts getan werden. <B>MPlayer</B> verwendet
+        <CODE>usleep()</CODE> um die A/V Sync einzustellen, mit +/- 10ms Abweichung. Wie auch immer,
+        manchmal muss die Synchronisation einfach feiner eingestellt werden.</LI>
+      <LI><B>Der neue Timercode</B> verwendet die RTC (Real Time Clock [Echtzeituhr]) für diese
+        Aufgabe, da er Timer mit genau 1ms Abweichung erzeugen kann. Dies wird automatisch aktiviert, falls
+        verfügbar, erfordert jedoch Root-Privilegien, ein <I>setuid root</I> <B>MPlayer</B> Binary oder
+        einen passend eingerichteten Kernel.<BR>
+        Wenn der Kernel 2.4.19pre8 oder später verwendet wird,
+        kann die maximale RTC Frequenz für normale Benutzer über das <CODE>/proc</CODE> Filesystem
+        angepasst werden. Es kann folgender Befehl verwendet werden, um RTC für alle normalen Benutzer
+        zu aktivieren:
+        <P><CODE>echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq</CODE></P>
+        Wenn kein solcher Kernel verwendet wird, kann auch eine Linie in
+        <CODE>drivers/char/rtc.c</CODE> verändert und der Kernel neu kompiliert werden. Es muss dazu
+        folgender Abschnitt gesucht werden:
+<PRE>
+  * We don't really want Joe User enabling more
+  * than 64Hz of interrupts on a multi-user machine.
+  */
+ if ((rtc_freq > 64) && (!capable(CAP_SYS_RESOURCE)))
+</PRE>
+        Dann sollte 64 in 1024 geändert werden. Man sollte dabei allerdings wirklich wissen, was man tut.<BR>
+        Man kann die Effizienz des neuen Timers in der Statusleiste sehen.<BR>
+        Die Energieverwaltungs-Funktionen einiger Notebook-BIOSs mit Speedstep CPUs
+        verhalten sich störend mit RTC. Audio und Video können dadurch aus der Synchronisation fallen.
+        Das einstecken des externen Stromsteckers vor dem Booten soll scheinbar helfen.
+        RTC kann jedoch jederzeit mit der Option <CODE>-nortc</CODE> deaktiviert werden.
+        In einigen Hardwarekombinationen (bestätigt durch die Verwendung eines nicht-DMA DVD-Laufwerkes
+        auf einem ALi1541-Board) verursacht der RTC-Timer eine rucklige Wiedergabe.
+        
+        Es wird empfohlen die folgende Methode in diesen Fällen zu verwenden.</LI>
+      <LI><B>Der dritte Timercode</B> wird mit der Option <CODE>-softsleep</CODE> aktiviert. Er besitzt
+        dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.</LI>
+    </UL></LI>
 </UL>
 
+<P>Hinweis: <B>Es sollte NIE ein setuid root Binary von MPlayer auf einem Multiuser-System
+installiert werden!</B>. Es wäre für jeden ein einfacher Weg Root zu werden.</P>
+
 <P>Nun kompiliere <B>MPlayer</B>:</P>
 
 <PRE>
@@ -607,7 +641,7 @@
 Man muss bloss <CODE>fakeroot debian/rules binary</CODE> in <B>MPlayer</B>'s Basisverzeichnis 
 ausführen. Genauere Anleitungen können <A HREF="documentation.html#6.1">hier</A> gefunden werden.</P>
 
-<P><B><I>Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure</I></B> und der
+<P><B>Schau dir IMMER die Ausgabe von ./configure</B> und der
 <CODE>configure.log</CODE>-Datei an, es enthält Infos darüber,
 was eingebaut wird, und was nicht. Du kannst dir auch die config.h und config.mak
 Dateien ansehen.<BR>
@@ -698,12 +732,12 @@
 Hinweis: Das MicroDVD Untertitel-Format verwendet eine absolute Framenummer für sein Timing, desshalb
 kann die <CODE>-subfps</CODE> Option nicht für dieses Format verwendet werden. Da <B>MPlayer</B> keine
 Möglichkeit besitzt die Framerate einer Untertitel-Datei zu erraten, muss die Framerate manuell konvertiert
-werden. Im <CODE>contrib</CODE> Verzeichnis der MPlayer ftp-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script,
+werden. Im <CODE>contrib</CODE> Verzeichnis der MPlayer FTP-Seite befindet sich ein kleines Perl-Script,
 das diese Konvertierung für dich vornimmt.</P>
 
 <P>Für DVD Untertitel lese die <A HREF="cd-dvd.html#4.2">DVD Sektion</A>.</P>
 
-<P><B>MPlayer</B> unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt <B><I>MPsub</I></B>.
+<P><B>MPlayer</B> unterstützt ein neues Untertitel-Format, genannt <B>MPsub</B>.
 Es wurde von mir (Gabucino) entwickelt. Das Haupt-Feature ist grundsätzlich <I>dynamisch</I>
 zeitabhängig (obwohl es auch einen Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (von
 <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/tech/mpsub.sub">DOCS/tech/mpsub.sub</A>):</P>
@@ -747,7 +781,7 @@
     Unicode-Schrift an die aktuelle Codepage und den Untertitel-Text anpasst. Eine andere Lösung
     ist, dass man die Untertitel im UTF8 Format encodiert und die -utf8 Option verwendet
     oder die Untertitel-Datei in &lt;video_name&gt;.utf umbenennt. Das Neu-Kodieren von
-    verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (RedHat)
+    verschiedenen Codepages zu UTF8 kann mit dem konwert (debian) oder iconv (Red Hat)
     Programm gemacht werden.<BR>
     Einige URLs:
     <UL>
@@ -792,7 +826,7 @@
 
 <P><A NAME=2.5><B>2.5. TV input</B></A></P>
 
-<P><A NAME=2.5.1><P><B><I>2.5.1.  Übersicht</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.5.1><P><B>2.5.1.  Übersicht</B></A></P>
 
 <P>Dieser Teil der Docs zeigt wie man <B>das Sehen/Grabben über einen V4L-kompatiblen
 TV-Tuner ermöglicht</B>.</P>
@@ -801,7 +835,7 @@
   Bearbeiten/Experimentieren zu erwarten!</B></P>
 
 
-<P><A NAME=2.5.2><P><B><I>2.5.2.  Kompilierung</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.5.2><P><B>2.5.2.  Kompilierung</B></A></P>
 
 <UL>
    <LI>Als erstes musst du neu kompilieren. <CODE>./configure</CODE> erkennt automatisch die Kernel-Header von 
@@ -817,7 +851,7 @@
 Du kannst diese Eigenschaft mit der <CODE>outfmt=YV12</CODE> Option (siehe unten) einstellen.</P>
 
 
-<P><A NAME=2.5.3><P><B><I>2.5.3.  Verfügbare Optionen</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.5.3><P><B>2.5.3.  Verfügbare Optionen</B></A></P>
 
 <TABLE BORDER=0>
   <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
@@ -880,7 +914,7 @@
 </TABLE>
 
 
-<P><A NAME=2.5.4><P><B><I>2.5.4.  Tastatursteuerung</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.5.4><P><B>2.5.4.  Tastatursteuerung</B></A></P>
 
 <TABLE BORDER=0>
   <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>h oder l</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>wählt
@@ -890,7 +924,7 @@
 </TABLE>
 
 
-<P><A NAME=2.5.5><P><B><I>2.5.5.  Beispiele</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.5.5><P><B>2.5.5.  Beispiele</B></A></P>
 
 <P>Dummy Ausgabe zu AAlib :)<BR>
 <CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -tv on:driver=dummy:width=640:height=480 -vo aa</CODE><BR><BR>
@@ -898,9 +932,9 @@
 <CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -tv on:driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 -vc rawi420 -vo xv</CODE><BR></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6><P><B><I>2.6.  Videofilter</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6><P><B>2.6.  Videofilter</B></A></P>
 
-<P><A NAME=2.6.1><P><B><I>2.6.1.  Übersicht</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.1><P><B>2.6.1.  Übersicht</B></A></P>
 
 <P>Beide, <B>MPlayer</B> und <B>MEncoder</B>, unterstützen die Benutzung einer
 universalen Video-Filterschicht (video filter layer), welche eine grosse Anzahl
@@ -923,7 +957,7 @@
 Dies wird später erklärt.</P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.2><P><B><I>2.6.2.  Verwendung</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.2><P><B>2.6.2.  Verwendung</B></A></P>
 
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;mplayer/mencoder -vop filter1,filter2,filter3,...</CODE></P>
 
@@ -941,7 +975,7 @@
 <CODE>mplayer -vop help</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.3><P><B><I>2.6.3.  Schneiden (crop)</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.3><P><B>2.6.3.  Schneiden (crop)</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -953,7 +987,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop crop[=höhe:breite:x:y]</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.4><P><B><I>2.6.4.  Erweitern (expand)</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.4><P><B>2.6.4.  Erweitern (expand)</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
   
@@ -967,7 +1001,7 @@
 
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop expand[=höhe:breite:x:y]</CODE></P>
 
-<A NAME=2.6.5><P><B><I>2.6.5.  Fame/Lavc</I></B></P>
+<A NAME=2.6.5><P><B>2.6.5.  Fame/Lavc</B></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -980,7 +1014,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop lavc</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.6><P><B><I>2.6.6.  Spiegeln (flip)</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.6><P><B>2.6.6.  Spiegeln (flip)</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -992,7 +1026,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop flip</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.7><P><B><I>2.6.7.  Format</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.7><P><B>2.6.7.  Format</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1007,7 +1041,7 @@
 <CODE>format</CODE> z.B. dies sein kann: rgb32, yuy2, etc...)</P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.8><P><B><I>2.6.8.  Nachbearbeiten (postprocess)</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.8><P><B>2.6.8.  Nachbearbeiten (postprocess)</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1020,7 +1054,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop pp[=postprocess Optionen/Schlüsselwörter]</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.9><P><B><I>2.6.9.  RGB2BGR</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.9><P><B>2.6.9.  RGB2BGR</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1033,7 +1067,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop rgb2bgr[=swap]</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.10><P><B><I>2.6.10.  Drehen (rotate)</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.10><P><B>2.6.10.  Drehen (rotate)</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1045,7 +1079,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop rotate[=x]</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.11><P><B><I>2.6.11.  Skalieren (scale)</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.11><P><B>2.6.11.  Skalieren (scale)</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1064,7 +1098,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop scale[=höhe:breite]</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.12><P><B><I>2.6.12.  YUY2</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.12><P><B>2.6.12.  YUY2</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1075,7 +1109,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop yuy2</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.13><P><B><I>2.6.13.  Spiegeln (mirror)</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.13><P><B>2.6.13.  Spiegeln (mirror)</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1086,7 +1120,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop mirror</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.14><P><B><I>2.6.14.  DVBscale</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.14><P><B>2.6.14.  DVBscale</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1097,7 +1131,7 @@
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;-vop dvbscale</CODE></P>
 
 
-<P><A NAME=2.6.15><P><B><I>2.6.15.  Cropdetect</I></B></A></P>
+<P><A NAME=2.6.15><P><B>2.6.15.  Cropdetect</B></A></P>
 
 <P><B><U>Beschreibung</U></B>:</P>
 
@@ -1427,10 +1461,10 @@
 <P><B>MPlayer</B> kann auch von stdin lesen (NICHT benannte Pipes). Dies ist ein
 Beispiel für die Verwendung um von FTP zu spielen:</P>
 
-<P><CODE>wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -</CODE></P>
+<P><CODE>&nbsp;&nbsp;wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -</CODE></P>
 <P>Hinweis: Bei der Wiedergabe übers Netzwerk empfiehlt sich, den CACHE zu 
 aktivieren:</P> 
-<P><CODE>wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -cache 8192 -</CODE></P>
+<P><CODE>&nbsp;&nbsp;wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -cache 8192 -</CODE></P>
 
 
 <P><B><A NAME=4></A>4. <A HREF="faq.html">FAQ Sektion</A></A></B></P>
@@ -1450,23 +1484,23 @@
 </PRE>
 
 <P>(... MPlayer stellt die Hard-/Software fest, kompiliert sich und.. )
-  dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.18-1_i386.deb'.</P>
+  dpkg-deb: building package `mplayer' in `../mplayer_0.90-1_i386.deb'.</P>
 
 <P>Und nun einfach root werden und:</P>
 
 <PRE>
-	dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb als root.
+	dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb als root.
 </PRE>
 
 <P>So sieht es dann aus:</P>
 
 <PRE>
-    eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.18-1_i386.deb 
+    eyck@incubus:/src/main$ sudo dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb 
     Password:
     (Reading database ... 26946 files and directories currently installed.)
-    Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.18-1_i386.deb)
+    Preparing to replace mplayer 0.17a-1 (using ../mplayer_0.50-1_i386.deb)
     Unpacking replacement mplayer ...
-    Setting up mplayer (0.18-1) ...
+    Setting up mplayer (0.90-1) ...
 </PRE>
 
 
@@ -1501,7 +1535,7 @@
 <P>Bei <B>UltraSPARC</B>s kann <B>MPlayer</B> die Vorteile der <B>VIS</B>-Erweiterungen
 (vergleichbar mit MMX) verwenden, zur Zeit jedoch erst in <I>libmpeg2</I>,
 <I>libvo</I> und <I>libavcodec</I>, jedoch nicht in mp3lib. Du kannst eine VOB-Datei
-auf einer 400Mhz CPU ansehen. Du musst dazu <A HREF="http://www.sun.com/sparc/vis/mediaLib.html">mLib</A>
+auf einer 400MHz CPU ansehen. Du musst dazu <A HREF="http://www.sun.com/sparc/vis/mediaLib.html">mLib</A>
 installiert haben.</P>
 
 <P>Um dieses Paket zu kompilieren brauchst du GNU Make (gmake, /opt/sfw/gmake),
@@ -1562,7 +1596,7 @@
 <UL>
   <LI>Der sd(7D) Treiber von Solaris 8 x86 hat eine Fehler beim Zugriff auf
     einen Dateiblock >4GB auf einem Gerät, dass eine logische Blockgröße != DEV_BSIZE
-    (z.B. CDROM und DVD Medien) aufweist. Beim Zugriff auf eine Adresse >4 GB gibt
+    (z.B. CD-ROM und DVD Medien) aufweist. Beim Zugriff auf eine Adresse >4 GB gibt
     es also einen  32bit Int Overflow.
     (<A HREF="http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22516">http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22516</A>)</LI>
   <LI>Ein ähnlicher Bug existiert im hsfs(7FS) Dateisystem-Code (ISO9660), hsfs
@@ -1592,7 +1626,7 @@
 
 <P><B><A NAME=6.5>6.5. Silicon Graphics Indigo / IRIX</A></B></P>
 
-<P>Funktion wurde berichtet... Du musst möglicherweise den <I>sgi</I> ao-Treiber verwenden.
+<P>Funktion wurde berichtet... Du musst möglicherweise den <I>SGI</I> ao-Treiber verwenden.
 Hat jemand genauere Infos ?</P>
 
 
@@ -1701,9 +1735,10 @@
     Endlösung: kompiliere MPlayer auf dem Rechner, wie du abspielst<BR>
     Abhilfe: ./configure --disable-sse usw.</LI> 
   <LI>"Internal buffer inconsistency" wird während der Verwendung von MEncoder:<BR>
-    Problem: bekannter gcc 2.96 Bug, wurde noch nicht gelöst. Wenn du gcc 2.95 nimmst,
-    hast du eine libmp3lame Bibliothek dir mit gcc 2.96 kompiliert wurde (möglichweise aus
-    einem deb/rpm Paket?). Prüfe welche Bibliothek MEncoder findet: ldd mencoder.</LI>
+    Problem: bekanntes Problem, wenn lame &lt; 3.90 mit gcc 2.96 oder 3.x.x kompiliert wurde.<BR>
+    Endlösung: es sollte lame &gt;=3.90 verwendet werden.<BR>
+    Abhilfe: kompiliere lame mit gcc 2.95.x und deinstalliere alle installierten
+    lame Pakete, welche mit gcc 2.96 kompiliert worden sein könnten.</LI>
   <LI>Hässlicher MP2/MP3-Ton auf PPC:<BR>
     Problem: bekannter gcc Fehlcompilierungs-Bug auf PPC Platformen, 
     es ist noch keine Fehlerbehebung vorhanden.<BR>
--- a/DOCS/German/encoding.html	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/encoding.html	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -29,18 +29,19 @@
     und installiere sie RICHTIG. Es wird benötigt für das DivX4 (1/2 Pass) encodieren. 
     Weil er (zur Zeit) noch davon abhängig ist, ist MEncoder auf Linux beschränkt.</LI>
   <LI><B>OPTIONAL</B> - <A HREF="codecs.html#2.2.1.9">downloade und installiere
-    <B>XViD</B></A>. Sehr nützlich für nicht-Linux Kisten und/oder wenn eine schnellere Encodierung
-    als DivX4 benötigt wird mit der annähernd gleichen Qualität.</LI>
+    <B>XViD</B></A>. Nicht sehr nützlich, libavcodec's <I>mpeg4</I> Codec
+    kann viel schneller UND in besserer Qualität codieren als XViD oder DivX4/5.</LI>
   <LI><B>OPTIONAL</B> - für libavcodec Support, installiere libavcodec wie beschrieben in
     <A HREF="codecs.html#2.2.1.2">ffmpegs DivX/libavcodec</A>.</LI>
   <LI><B>OPTIONAL</B> - Downloade und kompiliere <B>libmp3lame</B> (von lame 3.89beta oder lame CVS).<BR>
-    <B>WARNUNG: KOMPILIERE LAME AUF KEINEN FALL MIT <U>GCC 2.96</U>! Es wird nicht funktionieren!</B><BR>
+    <B>WARNUNG: KOMPILIERE LAME &lt; 3.90 AUF KEINEN FALL MIT <U>GCC 2.96</U>! Es wird nicht funktionieren!</B><BR>
     Dies wird für die CBR/VBR MP3 Audio Encodierung benötigt. Bedenke dass die <CODE>lame</CODE>
     Binary allein nicht genug ist. Übrigens: je weniger Optimierungen du für lame
     verwendest, desto besser wird die Qualität. Du kannst die Qualität mit <CODE>make test</CODE>
     nach dem Kompilieren von lame testen. Das Ergebnis (eine Zahl) sollte kleiner als <B>30</B> sein.
     Aber keine Panik wenn sie <B>400</B> oder ähnlich ist, du solltest keine mindere Qualität bemerken können.
-    Oh, und wenn dein Compiler <CODE>make test</CODE> nicht ausführt ... dann lösche <B>GCC 2.96</B>.</LI>
+    Oh, und wenn dein Compiler <CODE>make test</CODE> nicht ausführt ... dann lösche <B>GCC 2.96</B>
+    oder upgrade Lame auf mindestens <B>3.90</B>.</LI>
   <LI><B>OPTIONAL</B> - <CODE>libjpeg</CODE> und <CODE>libpng</CODE> -
     wie in der <A HREF="documentation.html#1.3">Installation</A>
     Sektion beschrieben</LI>
--- a/DOCS/German/faq.html	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/faq.html	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -33,13 +33,11 @@
 mw.h:209: Internal compiler error in print_rtl_and_abort, at flow.c:6458
 Please submit a full bug report,
 with preprocessed source if appropriate.
-See http://bugzilla.redhat.com/bugzilla/ for instructions.
 </PRE></B></TD></TR>
 
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
-  <TD>Dies ist, wie die Fehlermeldung schon sagt, ein Compiler-Problem.
-  Der Compiler sollte aktualisiert werden und das Problem dem Verkäufer
-  oder Autor des Compilers gemeldet werden.</TD></TR>
+  <TD>Dies ist ein bekanntes Problem des gcc 3.0.4, upgrade auf 3.1 um es zu lösen. Wie gcc
+  installiert werden sollte, ist <A HREF="users_against_developers.html">hier</A> beschrieben.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH="100%"><B>
   Configure beendet sich mit diesem Text und MPlayer kann nicht kompiliert werden!<BR>
@@ -65,9 +63,8 @@
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Großartig, ich habe gcc 3.0.1 von Red Hat/Mandrake, dann ist alles fein!</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
-  <TD>Nein. Auch damit gibt/gab es Probleme.<BR>
-  Verwende die 2.95.x Serie, diese sind zuverlässiger (auf keine Fall <A HREF="../users_against_developers.html#gcc">2.96</A>).
-  Wenn du wirklich 3.x verwenden willst, verwende immer die neueste Version (ab 3.0.4).</TD></TR>
+Der Status der momentanen Kompiler Unterstützung findet sich in der
+<A HREF="documentation.html#1.3">Installation</A> Sektion.
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Ich habe versucht MPlayer zu kompilieren, aber ich bekommen folgende Ausgabe:
@@ -169,13 +166,14 @@
   <TD WIDTH="100%"><B>Gibt es rpm/deb/... Pakete von <B>MPlayer</B>?</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
   <TD>Du kannst ein .deb Paket für dich selbst machen, lies Sektion <A HREF="documentation.html#6.1">6.1</A>.
-  Es gibt RPM-Packete auf der Homepage, verwende keine anderen Quellen!</TD></TR>
+  Es gibt Links zu offiziellen Red Hat RPM Paketen, sie sind auf der
+  <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html">Download Seite</A> zu finden.
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Während 'make', beschwert sich MPlayer über die X11 Librarys. Ich verstehe das nicht, ich habe X installiert!?</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
   <TD>... aber du hast die X Development Pakete nicht installiert. Oder nicht richtig.
-  Diese heissen unter Red Hat XFree86-devel* und unter Debian xlib6g-dev* .
+  Diese heissen unter Red Hat XFree86-devel* und unter Debian xlibs-dev* .
   Prüfe auch, ob die symbolischen Links <CODE>/usr/X11</CODE> und <CODE>/usr/include/X11</CODE> existiert
   (dies kann ein Problem auf Mandrake-Systemen sein). Diese können mit diesen Befehlen erzeugt werden: <BR>
   &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>$ ln -sf /usr/X11R6 /usr/X11</CODE><BR>
@@ -211,6 +209,10 @@
   <TD>Dies ist ein Linker Problem. Ein Upgrade deiner binutils sollte helfen (2.11.92.* oder neuer
   wäre gut). Melde den Fehler <B>nicht</B>, da er nicht von uns ist!</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
+<TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD><TD WIDTH="100%"><B>MPlayer bricht mit einem segmentation fault bei der
+  pthread Überprüfung ab!
+</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD><TD>chmod 644 /usr/lib/libc.so
+</TD><TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD><TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Ich möchte gerne <B>MPlayer</B> auf Minix kompilieren!</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
@@ -261,10 +263,13 @@
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Warum ist die Video-Ausgabe CPU-Auslastung null (0%) für einige Dateien?</B></TD></TR>
-<TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
+<TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A1:</TD>
   <TD>Es ist nicht null, aber es wird vom Codec aufgerufen, kann also nicht extra gemessen werden.
   Du solltest versuches die Datei mit <CODE>-vo null</CODE> und dann mit <CODE>-vo</CODE> ...
-  zu spielen und die Geschwindigkeit ist die Video-Ausgabe ...</TD></TR>
+  zu spielen und die Geschwindigkeit ist die Video-Ausgabe ...</TD>
+<TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A2:</TD><TD>Du verwendest Direct Rendering,
+  der Codec rendert also selbst in den Videospeicher. In diesem Fall beinhaltet die
+  Decodierungs-Prozentrate auch die Wiedergabe-Prozentrate.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Ich habe Fehlermeldunge über "file not found <CODE>/usr/lib/win32/</CODE> ..."</B></TD></TR>
@@ -321,7 +326,7 @@
   in <CODE>#define FAST_OSD</CODE>, kompiliere MPlayer danach neu.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
-  <TD WIDTH="100%"><B>Das OSD flackert!</B></TD></TR>
+  <TD WIDTH="100%"><B>Das OSD (onscreen display) flackert!</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
   <TD>Du verwendest einen vo-Treiber mit einfachem-Buffering (x11,xv). Bei xv,
   verwende die <CODE>-double</CODE> Option. Versuche auch <CODE>-vop expand</CODE>.</TD></TR>
@@ -371,7 +376,7 @@
   auch funktionieren wird (und umgekehrt).</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
-  <TD WIDTH="100%"><B>Audio verliert die Synchronisation beim Spielen einer .avi-Datei.</B></TD></TR>
+  <TD WIDTH="100%"><B>Audio verliert die Synchronisation beim Spielen einer AVI-Datei.</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
   <TD>Versuche die <CODE>-bps</CODE> und <CODE>-nobps</CODE> Option. Lies <A HREF="bugreports.html">dies</A>,
   falls es zu keiner Verbesserung führt und lade die Datei auf den FTP-Server.</TD></TR>
@@ -404,8 +409,9 @@
   MPlayer beendet sich mit "MPlayer interrupted by signal 4 in module: decode_video".</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
   <TD>Versuche <B>MPlayer</B> auf dem Computer zu starten, auf dem es kompiliert wurde.
-  Oder Kompiliere es neu. Verwende <B>MPlayer</B> nicht auf einen anderen CPU
-  als für die es kompiliert wurde.</TD></TR>
+  Oder Kompiliere <B>MPlayer</B> neu mit Laufzeit CPU-Erkennung (runtime CPU detection).
+  (<CODE>./configure --enable-runtime-cpudetection</CODE>). Verwende <B>MPlayer</B> auf keiner
+  anderen CPU als auf der, wo <B>MPlayer</B> kompiliert wurde ohne dieses Feature zu aktivieren.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Ich habe Probleme mit [dein Windows-Manager] und Vollbild xv/xmga/sdl/x11.</B></TD></TR>
@@ -481,8 +487,8 @@
   <TD WIDTH="100%"><B>Wenn ich beginne abzuspielen bekomme ich diese Meldung, aber die Wiedergabe ist gut:<BR>
   <CODE>Linux RTC init: ioctl (rtc_pie_on): Permission denied</CODE></B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
-  <TD>Du benötigst root Privilegien um den neuen Timingcode zu verwenden. Lies in der
-  <A HREF="documentation.html#1.3">Installations Sektion</A> der Dokumentation um mehr Details zu erhalten.</TD></TR>
+  <TD>Du benötigst root Privilegien oder einen speziell vorbereiteten Kernel, um den neuen Timing-Code zu verwenden.
+  Für Details sollte die <A HREF="documentation.html#1.3">Installations Sektion</A> der Dokumentation gelesen werden.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Ich habe A/V Sync-Probleme. Einige meiner AVIs spielen problemlos aber
@@ -603,15 +609,17 @@
   <CODE>mplayer: ifo_read.c:1143: ifoRead_C_ADT_internal: Assertion     nfo_length /
   sizeof(cell_adr_t) >= c_adt->nr_of_vobs' failed.</CODE></B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
-  <TD>Dies ist ein bekannter libdvdread 0.9.1 Bug, er sollte bereits in 0.9.2 und
-  libmpdvdkit gefixt sein, verwende letzteres.</TD></TR>
+  <TD>Dies ist ein bekannter libdvdread 0.9.1 Bug.
+  Verwende <B>libmpdvdkit</B>, welches sich in den <B>MPlayer</B> Sourcen befindet
+  und standardmässig verwendet wird.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Kann ich libdvdread und libdvdcss z.B. auf meinem süssen Sparc/Solaris kompilieren?</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
   <TD>Wer weiss ... Bitte teste es und sag uns bescheid. Aber es wird gesagt, dass es
   funktionieren sollte. Bitte lese auch die Documentation von libdvdread und seiner
-  homepage. Wir sind nicht die Autoren von libdvdread.</TD></TR>
+  homepage. Wir sind nicht die Autoren von libdvdread. Verwende <B>libmpdvdkit</B>,
+  welches sich in den <B>MPlayer</B> Sourcen befindet und standardmdssig verwendet wird.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Was ist mit den Untertiteln? Kann MPlayer sie anzeigen?</B></TD></TR>
@@ -633,8 +641,9 @@
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Wo kann ich die libdvdread und libcss Pakete bekommen?</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
-  <TD>Von der Seite von Ogle:
-  <A HREF="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd">http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd</A>.</TD></TR>
+  Die werden nicht benötigt, verwende <B>libmpdvdkit</B>, welches sich in den <B>MPlayer</B>
+  Sourcen befindet und standardmdssig verwendet wird. Wie auch immer, die erwähnten Pakete können
+  von der <A HREF="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd">Ogle Seite</A> heruntergeladen werden.</TD></TR>
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
   <TD WIDTH="100%"><B>Ist es möglich nur ausgewählte Kapitell abzuspielen?</B></TD></TR>
@@ -662,10 +671,13 @@
   <TD WIDTH="100%"><B>Wo ist die Windows Version?</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A:</TD>
   <TD>Sie ist nicht erschienen und wird auch nicht erscheinen. Schau dich in der Windows Szene um (Opensource
-  ASF Parser, Opensource ASF Encoders, usw) und du weisst warum. Wir wollen nicht eingesperrt werden.</TD></TR>
+  ASF Parser, Opensource ASF Encoders, usw) und du weisst warum. Wir wollen nicht eingesperrt werden.
+  Du kannst es nebenbei für dich kompilieren, eine Anleitung findet sich unter
+  <A HREF="documentation.html#6.8">Cygwin</A>.</TD></TR>
+
 <TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>Q:</TD>
-  <TD WIDTH="100%"><B>Welche Karte ratet ihr mir zum Kauf?</B></TD></TR>
+  <TD WIDTH="100%"><B>Welche Karte ratet ihr mir zum Kauf? (!! VERALTET !!)</B></TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A0:</TD>
   <TD>Das ist deine Entscheidung, aber unsere Kriterien sind:</TD></TR>
 <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>A1:</TD>
--- a/DOCS/German/formats.html	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/formats.html	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -136,9 +136,9 @@
 Option kannst du sie sogar extrahieren.).</P>
 
 <P><B>Codecs</B>: alle Codecs erlaubt, beides, CBR und VBR. Bedenke das die meisten neuen
-Quicktime-Dateien <B>Sorenson</B> Video und QDesign Music Audio verwenden. Diese Formate wurden 
-nicht enthüllt und werden wahrscheinlich auch in Zukunft so bleiben, was Apple's QuickTime Player
-zum einzigen Player macht, der fähig ist, diese Dateien abzuspielen (aber nur auf Win/Mac).</P>
+Quicktime-Dateien <B>Sorenson</B> Video und QDesign Music Audio verwenden. Lies unsere
+<A HREF="codecs.html#2.2.1.10">Sorenson</A> Codec Sektion. QDesign Music Audio kann momentan
+nicht wiedergegeben werden.</P>
 
 
 <P><B><A NAME=2.1.1.5>2.1.1.5. VIVO Dateien</A></B></P>
@@ -176,8 +176,15 @@
 <B>MPlayer</B> deren Libraries zur Dekodierung von RealVideo 2.0 oder
 RealVideo 3.0 Dateien verwenden kann!</P>
 
-<P>HINWEIS: RealPlayer Libraries <B>können momentan nur mit Linux oder FreeBSD
-auf der x86 Plattform verwendet werden</B>!</P>
+<P><B>MPlayers</B> configure Script sollte die RealPlayer Bibliotheken an ihrer gewöhnlichen
+Stelle finden. Falls nicht, kann configure mit der Option <CODE>--with-reallibdir</CODE> mitgeteilt
+werden, wo diese sich befinden.</P>
+
+<P>Es ist auch möglich, die RealPlayer Bibliotheken einfach in ein geeignetes Verzeichnis wie
+<CODE>/usr/lib/real</CODE> oder <CODE>$LIBDIR/real</CODE> zu kopieren.</P>
+
+<P>HINWEIS: RealPlayer Libraries <B>funktionieren momentan nur mit Linux, FreeBSD, NetBSD und Cygwin
+auf der x86 Plattform</B>!</P>
 
 
 <P><B><A NAME=2.1.1.8>2.1.1.8. NuppelVideo Dateien</A></B></P>
--- a/DOCS/German/mplayer.1	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/mplayer.1	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -47,10 +47,10 @@
 genossen werden können. MPlayer unterstützt auch die Wiedergabe über einige Hardware
 MPEG-Dekodierkarten, wie die Siemens DVB, DXR2 und DXR3/Hollywood+!
 
-Hübsche, grosse, geglättete und schattierte Untertitel mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarisch,
-englisch, tschechisch, etc), kyrillische und koreanische Schriften werden unterstützt (10
-unterstützte Formate: VobSub, MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und
-unser eigenes: MPsub).
+MPlayer besitzt ein onscreen display (OSD) für Statusinformationen, hübsche, grosse, geglättete
+und schattierte Untertitel mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc),
+kyrillische und koreanische Schriften werden zusammen mit 10 Untertitel-Formaten unterstützt (VobSub,
+MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und unser eigenes: MPsub).
 
 .B mencoder
 (MPlayer's Movie Encoder) ist ein einfacher Filmkonverter, entworfen um
--- a/DOCS/German/sound.html	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/sound.html	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -19,7 +19,7 @@
   <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>sdl</TD><TD></TD><TD>SDL Treiber (unterstützt Up-/Downsampling, <B>ESD</B>, <B>ARTS</B> usw.)</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>nas</TD><TD></TD><TD>NAS (Network Audio System) Treiber</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>alsa5</TD><TD></TD><TD>ALSA 0.5 Treiber</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>alsa9</TD><TD></TD><TD>ALSA 0.9 Treiber (funkioniert, macht aber Probleme -> verwende OSS) (unterstützt Hardware AC3-Durchgabe)</TD></TR>
+  <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>alsa9</TD><TD></TD><TD>ALSA 0.9 Treiber (unterstützt Hardware AC3-Durchgabe)</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>sun</TD><TD></TD><TD>SUN Audio-Treiber (<CODE>/dev/audio</CODE>) für BSD und Solaris8 Anwender</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD VALIGN=top>arts</TD><TD></TD><TD>ARTS Treiber (hauptsächlich für KDE Benutzer)</TD></TR>
 </TABLE>
@@ -38,7 +38,7 @@
     etwa so einer Meldung <B>abstürzen</B>:<BR>
     <CODE>DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) video packets in the buffer!</CODE></LI>
   <LI>Wenn du ALSA Version 0.9 hast, kannst du zwischen <CODE>-ao oss</CODE> und <CODE>-ao sdl</CODE> wählen.
-    Du kannst auch <CODE>-ao alsa9</CODE> verwenden, aber es hat noch einige Probleme, wie Synchronisation
+    Du kannst auch <CODE>-ao alsa9</CODE> verwenden, aber es könnten noch einige Probleme, wie Synchronisation
     oder ein plötzliches Verschwinden des Tons.</LI>
 </UL>
 
--- a/DOCS/German/video.html	Tue Jul 09 17:01:52 2002 +0000
+++ b/DOCS/German/video.html	Tue Jul 09 17:51:49 2002 +0000
@@ -22,7 +22,7 @@
 reg00: base=0xe4000000 (3648MB), size=  16MB: write-combining, count=9<BR>
 reg01: base=0xd8000000 (3456MB), size= 128MB: write-combining, count=1</CODE></P>
 
-<P>Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16Mb Speicher. Ich habe die Einstellung
+<P>Dies ist richtig, es zeigt meine Matrox G400 mit 16MB Speicher. Ich habe die Einstellung
 von XFree 4.x.x, was die MTRR Register automatisch einstellt.</P>
 
 <P>Wenn nichts funktioniert, muss du es manuell setzen. Als erstes musst du die
@@ -57,7 +57,7 @@
 
 <P><CODE>&nbsp;&nbsp;echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" &gt;| /proc/mtrr</CODE></P>
 
-<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266Mhz,
+<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266MHz,
 stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
 ('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um zu überprüfen').</P>
 
@@ -146,17 +146,17 @@
 
 <P><B><A NAME=2.3.1.2.3>2.3.1.2.3. nVidia Karten</A></B></P>
 
-<P>nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach NVidia, ist dies 
+<P>nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach nVidia, ist dies 
 <A HREF="users_against_developers.html#nvidia">nicht wahr</A>). Du musst dazu den binären nVidia-
 Treiber, verfügbar auf der nVidia Website, verwenden. Der Standard X-Treiber
 unterstützt kein XVideo für diese Karten, aufgrund der von nVidia geschlossenen
 Sources/Spezifikationen.</P>
 
-<P>Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für Geforce 2 und 3.</P>
+<P>Soweit ich weiss enthält der neuste XFree86 Treiber XVideo Unterstützung für GeForce 2 und 3.</P>
 
 <P>Riva128 Karten haben keine XVideo Unterstützung, auch nicht mit dem
 nVidia-Treiber :(
-Wende dich an NVidia.</P>
+Wende dich an nVidia.</P>
 
 
 <P><B><A NAME=2.3.1.2.4>2.3.1.2.4. ATI Karten</A></B></P>
@@ -196,7 +196,7 @@
 <P><B><A NAME=2.3.1.2.6>2.3.1.2.6. Trident Karten</A></B></P>
 
 <P>Wenn du xv mit einer Trident Karte benutzen willst, vorausgesetzt, dass es nicht
-mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von Xfree oder warte auf Xfree 4.2.0.
+mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von XFree oder warte auf XFree 4.2.0.
 Das neuste cvs enthält Unterstützung für Fullscreen xv mit der Cyberblade XP card.</P>
 
 
@@ -205,7 +205,7 @@
 <P><B><A NAME=2.3.1.3.1>2.3.1.3.1. Zusammenfassung</A></B></P>
 
 <P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten zu beschreiben, was DGA allgemein
-ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für MPlayer alles machen kann
+ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für <B>MPlayer</B> alles machen kann
 (und was es nicht kann).</P>
 
 
@@ -227,11 +227,11 @@
 Erweiterung zurückgeifen.</P>
 
 <P>DGA2 arbeitet mit dem Feature der XVidMode Erweiterung zusammen und erlaubt
-auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem XServer allgemein auf einer
+auch das Ändern der Farbtiefe. So kannst du dem X Server allgemein auf einer
 32 Bit Auflösung betreiben und die Farbtiefe damit auf 15 Bits verringern.</P>
 
 <P>Wie auch immer, DGA hat auch einige Nachteile. Es scheint, als ob es irgendwie
-abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des XServer Video-Treibers,
+abhängig vom Grafik-Chip ist und von der Implementation des X Server Video-Treibers,
 welcher den Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem System ...</P>
 
 
@@ -274,11 +274,11 @@
 <P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es erspart
 die Verwendung von (langsamem) softwaremäßigem Scaling und ermöglicht zur
 selben Zeit Vollbild-Grafiken. Ideal wäre es, wenn man auf die genaue Auflösung
-des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der XServer
+des Videos (würde die richtige Rate voraussetzen) schalten könnte, aber der X Server
 erlaubt nur das Änderen in eine Auflösung, die in <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE>
 (<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> bei XFree 4.0.X) vordefiniert ist.
 Dies sind so genannte "Modelines" und sind von den Fähigkeiten deiner
-Video-Hardware abhängig. Der XServer scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
+Video-Hardware abhängig. Der X Server scannt die Konfigurationsdatei beim Starten und
 schaltet die Modelines aus, die nicht zu der Hardware passen. Du kannst die
 funktionierenden Modelines mithilfe der X11-Logdatei herausfinden. Sie kann
 unter <CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE> gefunden werden.</P>
@@ -340,7 +340,7 @@
 sollten aber mit Vorsicht genossen werden, denn zum Beispiel wird beim X11-Treiber
 die Zeit, die vom X-Server benötigt wird um das Bild aufzubauen, nicht eingerechnet.
 Logge dich via ein Terminal über eine serielle Verbindung in deine Box ein und
-starte MPlayer damit du wirklich siehst, was los ist ...</P>
+starte <B>MPlayer</B> damit du wirklich siehst, was los ist ...</P>
 
 <P>Allgemein gesprochen ist der Geschwindigkeitsvorteil von DGA im Vergleich
 zur normalen Verwendung von X11 stark abhängig von der Grafikkarte und wie gut
@@ -401,13 +401,13 @@
 </PRE>
 
 <P>Diese Einstellungen funktionieren sehr gut mit meinem Riva128 Chip unter Verwendung
-des nv.o XServer Treibermodules.</P>
+des nv.o X Server Treibermodules.</P>
 
 
 <P><B><A NAME=2.3.1.3.B>2.3.1.3.B. Fehlerberichte</A></B></P>
 
 <P>Wenn du Probleme mit dem DGA-Treibers hast, sende einen Fehlerbericht
-(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte MPlayer mit der -v Option und
+(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte <B>MPlayer</B> mit der -v Option und
 sende alle Zeilen beginnend mit vo_dga: in dem Fehlerbericht.</P>
  
 <P>Bitte schreibe auch, welche Version von X11 du verwendest, die Grafikkarte
@@ -633,7 +633,7 @@
 
 <P><B>AAlib</B> ist eine Bibliothek für die Anzeige im Textmodus, unter Verwendung
 des ASCII Renderer. Es gibt EINE GROSSE ANZAHL von Programmen die es bereits
-unterstützen, wie Doom, Quake, usw. MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren
+unterstützen, wie Doom, Quake, usw. <B>MPlayer</B> enthält einen sehr gut brauchbaren
 Treiber dafür.
 Wenn ./configure erkennt, dass aalib installiert ist, wird der aalib libvo
 Treiber eingebaut.</P>
@@ -645,16 +645,16 @@
   <TR><TD></TD><TD>3</TD><TD></TD><TD>verringert Schärfe</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>4</TD><TD></TD><TD>erhöht Schärfe</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>5</TD><TD></TD><TD>schaltet schnelles Rendern ein/aus</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>6</TD><TD></TD><TD>wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, floyd steinberg)</TD></TR>
+  <TR><TD></TD><TD>6</TD><TD></TD><TD>wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, Floyd Steinberg)</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>7</TD><TD></TD><TD>invertiert Bild</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>a</TD><TD></TD><TD>wechselt zwischen AA und MPlayer Kontrolle)</TD></TR>
+  <TR><TD></TD><TD>a</TD><TD></TD><TD>wechselt zwischen AA und <B>MPlayer</B> Kontrolle)</TD></TR>
   <TR><TD COLSPAN=4><P><B>Die folgenden Kommandozeilen-Optionen können verwendet werden:</B></P></TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>-aaosdcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert OSD-Farbe</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>-aasubcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert Untertitel-Farbe</TD></TR>
   <TR><TD COLSPAN=3></TD><TD><P><I>wobei V sein kann: (0/Normal, 1/Dunkel, 2/Fett, 3/Fettschift, 4/Rückwärts, 5/Spezial)</P></TD></TR>
   <TR><TD COLSPAN=4><P><B>AAlib selbst unterstützt eine größe Summe von Optionen.
     Hier einige wichtige:</P></B></TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>-aadriver</TD><TD></TD><TD>setzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, linux)</TD></TR>
+  <TR><TD></TD><TD>-aadriver</TD><TD></TD><TD>setzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, Linux)</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>-aaextended</TD><TD></TD><TD>verwende alle 256 Zeichen</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>-aaeight</TD><TD></TD><TD>verwendet acht-bit ASCII</TD></TR>
   <TR><TD></TD><TD>-aahelp</TD><TD></TD><TD>gibt alle AAlib-Optionen aus</TD></TR>
@@ -681,8 +681,8 @@
 <P><B><A NAME=2.3.1.12>2.3.1.12.  VESA - output to VESA BIOS</A></B></P>
 
 <P>Dieser Treiber wurde <B>als allgemeiner Treiber</B>entworfen und eingeführt, für jede
-Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Aber es gibt nur einen Grund
-für die Entwicklung dieses Treibers - die vielseiten Probleme bei der Wiedergabe am TV.<BR>
+Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Ein weiterer Vorteil dieses
+Treibers ist, dass er versucht, die TV Ausgabe zu erzwingen.<BR>
 <B>VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998</B> (Seite 70) sagt:</P>
 
 <BLOCKQUOTE>
@@ -711,19 +711,16 @@
   <LI>Du hast Chancen den <B>TV-Out einzuschalten</B>. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).</LI>
   <LI>Dieser Treiber verwendet <B>int 10h</B> Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft
     <B>echte</B> Befehle des <B>echten</B> BIOS im <B>Real</B>-Mode aus. (im vm86 Modus).</LI>
-  <LI>Am wichtigesten :) Du kannst <B>DVD mit 320x200</B> ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.</LI>
+  <LI>Du kannst Vidix damit verwenden und dadurch eine beschleunigte Videowiedergabe
+    <B>UND</B> den TV Ausgang gleichzeitig verwenden! (empfohlen für ATI Karten)</LI>
 </UL>
 
 <P><B>Was sind die Nachteile:</B></P>
 
 <UL>
   <LI>Es funktioniert nut auf <B>x86 Systemen</B>.</LI>
-  <LI><B>Es ist der langsamste Treiber</B> von allen verfügbaren für MPlayer.</LI>
-   (Aber nur, falls deine Karte keinen <B>DGA Modus</B> unterstützt - Ansonsten ist die Geschwindigkeit
-   dieses Treibers mit denen von <B>-vo dga</B> und <B>-vo fbdev</B> zu vergleichen.</LI>
   <LI>Es kann nur als <B>ROOT</B> verwendet werden.</LI>
   <LI>Zur Zeit ist es nur für <B>Linux</B> verfügbar.</LI>
-  <LI>Es <B>verwendet keine Hardwarebeschleunigung</B> (wie YUV-Overlay oder HW-Scaling).</LI>
 </UL>
 
 <P>Verwende diesen Treiber nicht mit <B>GCC 2.96</B>! Es wird nicht funktionieren!</P>
@@ -747,10 +744,10 @@
 
 <UL>
   <LI>Wenn die <B>NLS</B> Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber
-    auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die <B>ROM-Schrift</B>
+    auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von <B>MPlayer<B> die <B>ROM-Schrift</B>
     erscheinen anstatt der nationalen. Du kannst die nationale Schrift wieder durch das z.B.
     <B><I>setsysfont</I></B>-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.<BR>
-    (<B>Hinweis</B>: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).</LI>
+    (<B>Hinweis</B>: Das selbe Tool wird zum Lokalisieren von fbdev verwendet).</LI>
   <LI>Einige <B>Grafikkartentreiber für Linux</B> aktivieren den <B>BIOS Modus</B> im DOS-Speicher
     nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im <B>Textmodus</B>. Andernfalls
     wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.</LI>
@@ -792,57 +789,33 @@
 können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefen Auflösungs-Modus zu verwenden.</P>
 
 
-<P><B><A NAME=2.3.1.14>2.3.1.14. Rage128 (Pro) / Radeon Video Overlay (radeon_vid)</A></B></P>
-
-<P>Diese Abteilung ist VERALTET! Verwende Vidix!</P>
-
-
-<P><B><A NAME=2.3.1.15>2.3.1.15. VIDIX</A></B></P>
+<P><B><A NAME=2.3.1.15>2.3.1.15. Vidix</A></B></P>
 
 <P><B>WAS IST VIDIX?</B></P>
 
 <P>VIDIX ist di abkürzung für <B>VID</B>eo <B>I</B>nterface für
 *ni<B>X</B>.<BR>
 VIDIX wurde entworfen und eingeführt als ein Interface für schnelle user-space Treiber,
-welches <B>DGA</B> überall, wo die Möglichkeit besteht, zur Verfügung stellt.
-(<B>im Gegensatz zu X11</B>). Ich hoffe, dass diese Treiber genauso portierbar sind, wie X11
-(<B>nicht nur auf *nix</B>).<BR>
-Was ist es:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Es ist ein portabler Nachfolger der mga_vid Technologie, welcher jedoch als user-space 
-    Treiber angesiedelt ist</LI>
-  <LI>Im Gegensatz zu X11 stellt es DGA überall, wo möglich, zur Verfügung</LI>
-  <LI>Im Gegensatz zu v4l stellt es ein Interface für Videowiedergabe zur Verfügung</LI>
-  <LI>Im Gegensatz zu den Treibern von Linux benutzt es Mathematik-Bibliotheken</LI>
-</UL>
-
-<P>Ich kann es dir auch in fetten Grossbuchstaben sagen:<BR>
-<B>VIDIX STELLT EINEN DIREKTEN GRAFIKZUGRIFF ZUM BES YUV MEMORY ZUR VERFÜGUNG.</B></P>
-
-<P><I>Nun ja (es ist in meinem todo) - implementiert einen DGA zu MPEG2 Dekoder.</I></P>
+welches Videoleistungen wie mga_vid von Matrox Karten zur Verfügung stellt. Die Treiber sind
+auch sehr portierbar.</P>
 
 <P>Dieses Interface wurde als Versuch entworfen, die existierenden Videobeschleunigungs-Interfaces
-(bekannt als mga_vid, mga_yuv, radeon_vid) in ein festest Schema zu bringen.
+(bekannt als mga_vid, rage128_vid, radeon_vid, pm3_vid) in ein festest Schema zu bringen.
 Es stellt ein Interface auf hohem Level (highlevel) für Chips zur Verfügung, welche als
 BES (BackEnd scalers) oder OV (Video Overlays) bekannt sind. Es stellt kein lowlevel 
 Interface zur Verfügung für Dinge, welche als Grafikserver bekannt sind (Ich will nicht mit
 dem X11 Team im Grafikmodus-Wechsel konkurrieren). Das Hauptziel dieses Interface ist es, 
-eine maximale Wiedergabe-Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen und nicht Videosignale 
-auf deinen TV-, Tape- oder VCR-Bildschirm zu tun. Allerdings sind diese Dinge auch sehr
-wichtig - es ist jedoch eine perfekte neue Aufgabe. Wie auch immer, ich denke, es wäre möglich 
-so etwas wie ein mini-X (nicht mit Minix zu verwechseln ;) in Zukunft einzubauen, 
-wenn sich eine Anzahl Freiwilliger finden lässt.</P>
+eine maximale Wiedergabe-Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.</P>
 
 <P><B>VERWENDUNG</B></P>
 
 <UL>
   <LI>Du kannst den selbständigen Videoausgabe-Treiber verwenden: <CODE>-vo xvidix</CODE><BR>
     Dieser Treiber wurde als ein X11 Frontend zu der VIDIX Technologie entwickelt. Er benötigt 
-    einen XServer und kann nur unter diesem arbeiten.</LI>
+    einen X Server und kann nur unter diesem arbeiten.</LI>
   <LI>Du kannst das VIDIX dem Vidix unterstellte Gerät (subdevice) verwenden, welches zu vielen 
     Videoausgabe-Treibern hinzugefügt wurde, wie z.B.:<BR>
-    <CODE>-vo vesa:vidix</CODE> und <CODE>-vo fbdev:vidix</CODE></LI>
+    <CODE>-vo vesa:vidix</CODE> (<B>NUR LINUX</B>) und <CODE>-vo fbdev:vidix</CODE></LI>
 </UL>
 
 <P>Allerdings spielt es keine Rolle, welche Videoausgabe-Treiber mit <B>VIDIX</B> verwendet werden.</P>
@@ -891,7 +864,7 @@
 
 <P>Und die letzte <B>WARNUNG</B>: (un)glücklicherweise <B>MUST</B> du aufgrund des
 direkten Hardwarezugriffs <B>ROOT</B> Privilegien besitzen um VIDIX zu benützen. 
-Setze wenigstens das <B>suid</B> bit auf den <B>MPlayer</B>.</P>
+Setze wenigstens das <B>SUID</B> bit auf den <B>MPlayer</B>.</P>
 
 <P><B>VIDEO EQUALIZER</B></P>
 
@@ -1028,66 +1001,26 @@
 
 <P><B><A NAME=2.3.1.A.2>2.3.1.A.2. ATI Karten</A></B></P>
 
-<P><B>Einige Worte über ATI's TV-Out:</B><BR>
-Zur Zeit will ATI keine Unterstützung für TV-Out Chipsets unter Linux bieten.
-Hier ist die offzielle Antwort von ATI Inc.:</P>
+<P><B><U>EINLEITUNG</U></B><BR>
+ATI will momentan keine ihrer TV-out Chips unter Linux unterstützen, auf Grund
+ihrer lizenzierten Macrovision Technologie.</P>
 
-<BLOCKQUOTE>
-  &gt; Hallo!<BR>
-  &gt;<BR>
-  &gt; Auf eurer Seite steht, dass ihr Linux-Entwickler unterstützt.<BR>
-  &gt; Zur Zeit beteilige ich mich am MPlayer Projekt (www.mplayerhq.hu).<BR>
-  &gt; Ich bin interessiert am Aktivieren des TV-Outs bei Radeon VE-Chips während<BR>
-  &gt; Video-Wiedergabe. Ich würde dieses Feature dem radeonfb-Treiber hinzufügen<BR>
-  &gt; (kann man im CVS-Tree vom MPlayer-Projekt unter main/drivers/radeon finden).<BR>
-  &gt; Ich hab eine Chance eine offizielle Dokumentation zu erhalten?<BR>
-  Wir können aufgrund des Macrovision-Konzerns keine Dokumente im Bezug auf TV-Out<BR>
-  veröffentlichen. Auch Dokumentationen für das MPEG2-Decoding ist etwas das wir<BR>
-  MÖGLICHWEISE in der Zukunft veröffentlichen, aber zur Zeit nicht. Dies ist ebenfall<BR>
-  aufgrund einen Eigentümer und einer 3. Partei.
-</BLOCKQUOTE>
-
-<P>Bemitleidenswert, nicht?</P>
-
-<P><CODE><B>Q: Was ist Macrovision?</B><BR>
-A: Es ist ein Kopierschutz-Mechanismus.</CODE></P>
-
-<P>Dies bedeutet, wenn sie die TV-Out anbelangenden Informationen veröffentlichen, das
-Hacker es ermöglicht werden könnte, den Kopierschutz ihrer Chips zu umgehen. Deshalb gibt
-es keine Möglichkeit den TV-Out bei ATI-Karten zu aktivieren.</P>
-
-<P>Wie ist der Status von ATI TV-Out-Chips unter Linux:</P>
+<P><B><U>STATUS DER ATI TV-OUT KARTEN UNTER LINUX</U></B></P>
 
 <UL>
-  <LI><B>ATI Mach64</B> verwendet <I>ImpacTV</I>, welcher von Gatos unterstützt wird.</LI>
-  <LI><B>ASIC Radeon VIVO</B> verwendet <I>Rage Theatre</I>, welcher von Gatos unterstützt wird.</LI>
-  <LI><B>Radeon VE</B> und <B>Rage PRO LT</B> verwenden <I>ImpacTV2+</I>, welcher unter Linux nicht
-    unterstützt wird.</LI>
-  <LI>Aber mit <B>MPlayer</B> erhältst du <B>vollständige Hardware-Beschleunigung</B> 
-    und <B>TV Ausgabe</B> für Radeon Karten! Lies die <A HREF="#2.3.1.12">VESA Treiber</A> und 
-    <A HREF="#2.3.1.14">Radeon Beschleunigung</A> Abschnitte.</LI>
+  <LI><B>ATI Mach64</B>: unterstützt von <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A>.</LI>
+  <LI><B>ASIC Radeon VIVO</B>: unterstütz von <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A>.</LI>
+  <LI><B>Radeon</B> und <B>Rage128</B>: unterstützt von <B>MPlayer</B>!
+    Es sollte die <a href="#2.3.1.12">VESA Treiber</a> und <A HREF="#2.3.1.15">Vidix</A>
+    Sektion überprüft werden.</LI>
 </UL>
 
-<P>Glücklicherweise können Benutzer mit genügend schnellen CPUs (Duron, Celeron2 und besser) 
-filme auf ihrem TV durch <A HREF="#2.3.1.12">VESA Treiber</A> sehen.</P>
-
-<P>Ich könnte auch gute Worte zu ATI Inc. sagen:<BR>
-<B>Sie produzieren BIOSs von höchster Qualität.</B></P>
+<P>Auf anderen Karten sollten bloss die <A HREF="#2.3.1.12">VESA Treiber</A>, ohne
+Vidix verwendet werden. Es wird jedoch eine leistungsfähige CPU benötigt.</P>
 
-<P><B>VESA Treiber</B> benutzen keine Harware-Beschleunigung, simulieren jedoch <B>DGA</B> 
-durch ein 64K Fenster, das durch 32-bit Modus Funktionen des BIOS konfiguriert wird.
-ATI Karten haben genug <B>schnellen Videospeicher</B> (DIMM oder DDR
-Chips mit 64 - 128-bit Zugriff). Es existieren keine Beschränkungen, welcher Videomodus
-auf deinem TV dargestellt werden kann (wie bei anderen Karten). Du kannst also 
-<B>irgendeinen Videomodus</B> auf deinem <B>TV</B> benutzen (von <B>320x200</B> bis zu 
-<B>1024x768</B>).<BR>
-Auf der anderen Seite (Es ist mindestens für <B>Radeon</B> Karten bekannt) gibt es einen <B>DGA</B>
-Modus, welcher automatisch erkannt wird und in diesem Fall vergleichbare Geschwindigkeiten wie
-die <B>-vo dga</B> und <B>-vo fbdev</B> Treiber liefert.<BR> 
-Das einzige, was du zu tun hast - <B>hab den TV-Anschluss eingesteckt bevor du deinen PC
-startest</B> denn das Video BIOS initialisiert sich selbst nur einmal während der POST Prozedure.</P>
-
-<P>Lies in der <A HREF="video.html#2.3.1.12">VESA</A> Sektion dieser Dokumentation um mehr Details zu erhalten.</P>
+<P>Das einzige, was zu tun ist - <B>den TV Stecker eingesteckt haben, bevor man
+den PC bootet</B>, da das Video BIOS sich nur einmal während der POST Prozedur
+initialisiert.</P>
 
 
 <P><B><A NAME=2.3.1.A.3>2.3.1.A.3. Voodoo 3</A></B></P>