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--- a/DOCS/German/video.html Fri Feb 07 13:47:49 2003 +0000 +++ b/DOCS/German/video.html Fri Feb 07 14:27:44 2003 +0000 @@ -10,9 +10,9 @@ <BODY> -<H3><A NAME="video">2.3.1. Video-Ausgabe-Geräte</A></H3> +<H3><A NAME="video">2.3.1 Video-Ausgabe-Geräte</A></H3> -<H4><A NAME="mtrr">2.3.1.1. MTRR</A></H4> +<H4><A NAME="mtrr">2.3.1.1 MTRR</A></H4> <P>Du solltest UNBEDINGT sicherstellen, dass die MTRR-Register richtig belegt sind, denn sie können eine großen Geschwindigkeits-Schub @@ -245,13 +245,14 @@ <H4><A NAME="dga">2.3.1.2.2 DGA</A></H4> -<H5>EINLEITUNG</H5> +<H4>EINLEITUNG</H4> <P>Dieser Abschnitt versucht, in wenigen Worten zu beschreiben, was DGA generell ist, und was der DGA-Videotreiber in MPlayer erreichen kann, und was nicht.</P> -<H5>Was ist DGA?</H5> + +<H4>WAS IST DGA?</H4> <P>DGA ist die Abkürzung für Direct Graphics Access (direkter Zugriff auf die Grafikhardware) und gibt Programmen die Möglichkeit, @@ -279,7 +280,7 @@ sein. Es fuktioniert also nicht auf jedem System...</P> -<H5>DGA-UNTERSTÜTZUNG FÜR MPLAYER INSTALLIEREN</H5> +<H4>DGA-UNTERSTÜTZUNG FÜR MPLAYER INSTALLIEREN</H4> <P>Stell als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung lädt. Schau in /var/log/XFree86.0.log nach:</P> @@ -319,7 +320,7 @@ zumindest :))! Du solltest auch ausprobieren, ob bei dir die Option <CODE>-vo sdl:dga</CODE> funktioniert. Sie ist viel schneller.</P> -<H5>ÄNDERN DER AUFLÖSUNG</H5> +<H4><A NAME="dga_modelines">ÄNDERN DER AUFLÖSUNG</A></H4> <P>Der DGA-Treiber ermöglicht es, die Auflösung zu ändern. Damit entfällt die Notwendigkeit der langsamen Softwareskalierung und @@ -352,14 +353,15 @@ </PRE> -<H5>DGA & MPLAYER</H5> +<H4>DGA & MPLAYER</H4> <P>DGA wird bei MPlayer an zwei Stellen benutzt: beim SDL-Treiber mit <CODE>-vo sdl:dga</CODE> oder beim DGA-Treiber selber (<CODE>-vo dga</CODE>). Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten erkläre ich, wie der DGA-Treiber von MPlayer selber arbeitet.</P> -<H5>FEATURES DES DGA-TREIBERS</H5> + +<H4>FEATURES DES DGA-TREIBERS</H4> <P>Der DGA-Treiber wird durch die Option <CODE>-vo dga</CODE> aktiviert. Sein Standardverhalten sieht vor, dass er in die Auflösung schaltet, die der @@ -404,7 +406,7 @@ meinem K6-II+ 525 benötigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!).</P> -<H5>PUNKTE BZGL. DER GESCHWINDIGKEIT</H5> +<H4>PUNKTE BZGL. DER GESCHWINDIGKEIT</H4> <P>Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zusätzlich noch ein Vollbild @@ -432,7 +434,7 @@ höher funktionieren.</P> -<H5>BEKANNTE FEHLER</H5> +<H4>BEKANNTE FEHLER</H4> <P>Die Entwickler von XFree sagen selber, dass DGA ein ganz schönes Monstrum ist. Sie raten eher davon ab, es zu benutzen, da seine Implementation @@ -513,7 +515,8 @@ <TD>gleiche Funktionen wie * und / (Mixersteuerung)</TD></TR> </TABLE> -<H5>BEKANNTE FEHLER</H5> + +<H4>BEKANNTE FEHLER</H4> <UL> <LI>Tasten, die bei sdl:aalib einmal gedrückt werden, bleiben aus @@ -526,7 +529,7 @@ <H4><A NAME="svgalib">2.3.1.2.4 SVGAlib</A></H4> -<H5>INSTALLATION</H5> +<H4>INSTALLATION</H4> <P>Du must zuerst die svgalib und die dazugehörigen Devel-Pakete installieren, bevor du MPlayer compilierst, da es die Svgalib sonst @@ -544,7 +547,7 @@ ist.</P> -<H5>EGA(4bpp)-UNTERSTÜTZUNG</H4> +<H4>EGA(4bpp)-UNTERSTÜTZUNG</H4> <P>SVGAlib beinhaltet die EGAlib, und MPlayer kann damit jeden Film in 16 Farben bei den folgenden Modi anzeigen:</P> @@ -805,6 +808,7 @@ HREF="http://aa-project.sourceforge.net/tune/">http://aa- project.sourceforge.net/tune/</A> für weitere Tuningtipps.</P> + <H4><A NAME="vesa">2.3.1.2.10 VESA-Ausgabe über das VESA-BIOS</A></H4> <P>Dieser Treiber ist vom Design her ein <B>generischer Treiber</B> für @@ -837,7 +841,8 @@ (Ich vermute, dass der TV-Ausgang normalerweise auf einer separaten Grafikkarte oder zumindest ein separater Ausgang ist.)</P> -<H5>VORTEILE</H5> + +<H4>VORTEILE</H4> <UL> <LI>Du hast die Möglichkeit, selbst dann Filme anzusehen, wenn @@ -862,7 +867,8 @@ werden.</LI> </UL> -<H5>NACHTEILE</H5> + +<H4>NACHTEILE</H4> <UL> <LI>Der Treiber funtkioniert nur auf <B>x86-Systemen</B>.</LI> @@ -873,7 +879,9 @@ <P>Benutz diesen Treiber nicht mit <B>GCC 2.96</B>! Das wird nicht funktionieren!</P> -<H5>BEI VESA VERFÜGBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN</H5> + +<H4>BEI VESA VERFÜGBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN</H4> + <DL> <DT><CODE>-vo vesa:opts</CODE></DT> <DD>momentan erkannte Optionen <B>dga</B>, um den DGA-Modus zu erzwingen @@ -883,7 +891,8 @@ Erkennung</B> des DGA-Modus zu ermöglichen.</DD> </DL> -<H5>BEKANNTE PROBLEME UND WIE MAN SIE UMGEHT</H5> + +<H4>BEKANNTE PROBLEME UND WIE MAN SIE UMGEHT</H4> <UL> <LI>Wenn du unter Linux eine <B>NLS</B>-Schrift verwendest und du den @@ -944,9 +953,10 @@ niedrigen Pixelclock-Werte benutzen, die für niedrige Auflösungen vonnöten sind.</P> + <H4><A NAME="vidix">2.3.1.2.12 VIDIX</A></H4> -<H5>EINLEITUNG</H5> +<H4>EINLEITUNG</H4> <P>VIDIX ist die Abkürzung für <B>VID</B>eo <B>I</B>nterface for *ni<B>X</B> (Video-Schnittstelle für *n*x).<BR> VIDIX wurde entworfen, @@ -964,7 +974,8 @@ Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.</P> -<H5>BENUTZUNG</H5> + +<H4>BENUTZUNG</H4> <UL> <LI>Du kannst den eigenständigen Videotreiber benutzen: @@ -990,7 +1001,8 @@ <P>Es ist in der Tat nicht wichtig, welcher Videoausgabetreiber mit <B>VIDIX</B> verwendet wird.</P> -<H5>ANFORDERUNGEN</H5> + +<H4>ANFORDERUNGEN</H4> <UL> <LI>Die Grafikkarte sollte sich gerade im Grafikmodus befinden (ich @@ -1007,7 +1019,8 @@ <P>Ich hoffe, dass jeder von MPlayers Videoausgabetreibern das <CODE>:vidix</CODE>-Untergerät erkennt.</P> -<H5>BEDIENUNG</H5> + +<H4>BEDIENUNG</H4> <P>Wenn VIDIX als <B>Untergerät</B> (<CODE>-vo vesa:vidix</CODE>) benutzt wird, dann wird die Konfiguration des Videomodus vom @@ -1051,8 +1064,8 @@ <OL> <LI>Lade dir die <A HREF="http://www.arava.co.il/matan/svgalib/">Entwicklerversion</A> - der svgalib herunter (z.B. 1.9.17).</LI> - <LI><B>ODER</B> lade dir eine von Alex speziell für die Benutzung mit + der svgalib herunter (z.B. 1.9.17), + <B>ODER</B> lade dir eine von Alex speziell für die Benutzung mit MPlayer modifizierte Version herunter (die nicht die svgalib-Sourcen zum Compilieren benötigt): <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/~alex/svgalib_helper-1.9.17-mplayer.tar.bz2"> @@ -1174,7 +1187,8 @@ <P>Dann compiliere und installiere wie sonst auch.</P> -<H5>BEDIENUNG</H5> + +<H4>BEDIENUNG</H4> <P>Hardwaredecodierung (Abspielen von Standard-MPEG1/2-Dateien) geschieht mit diesem Kommando:</P> @@ -1253,7 +1267,8 @@ für 16:9 TV: -vop lavc,expand=-1:576:-1:-1:1,scale=-1:0,dvbscale=1024 </PRE> -<H5>AUSBLICK</H5> + +<H4>AUSBLICK</H4> <P>Wenn du Fragen hast oder an der Diskussion über zukünfitge Features teilnehen willst, dann melde dich an unserer <A @@ -1284,7 +1299,9 @@ Plus for Linux</A>. <CODE>configure</CODE> sollte die Karte automatisch finden. Die Compilierung sollte auch problemlos funktionieren.</P> -<H5>BEDIENUNG</H5> + +<H4>BEDIENUNG</H4> + <DL> <DT><CODE>-vo dxr3:prebuf:sync:norm=x:<device></CODE></DT> @@ -1613,13 +1630,15 @@ <H4><A NAME="tv-out_ati">2.3.1.5.3 ATI-Karten</A></H4> -<H5>VORWORT</H5> + +<H4>VORWORT</H4> <P>Momentan möchte ATI keinen einzigen ihrer TV-Ausgabe-Chips unter Linux unterstützen, da sie die Macrovision-Technologie lizensiert haben.</P> -<H5>STATUS DER ATI-TV-AUSGABEUNTERSTÜTZUNG UNTER LINUX</H5> + +<H4>STATUS DER ATI-TV-AUSGABEUNTERSTÜTZUNG UNTER LINUX</H4> <UL> <LI><B>ATI Mach64</B>: Von