Mercurial > mplayer.hg
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r21612: replace " with ", better readability
author | kraymer |
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date | Thu, 27 Sep 2007 15:27:13 +0000 |
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--- a/DOCS/xml/de/video.xml Thu Sep 27 14:45:50 2007 +0000 +++ b/DOCS/xml/de/video.xml Thu Sep 27 15:27:13 2007 +0000 @@ -1,5 +1,5 @@ <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> -<!-- in sync with r21537 --> +<!-- in sync with r21612 --> <!-- missing cosmetic commit 21537 --> <chapter id="video"> <title>Videoausgabegeräte</title> @@ -79,7 +79,7 @@ (<literal>base=0xd8000000</literal>) mit 32MB RAM (<literal>size=0x2000000</literal>) führst du einfach folgendes aus: <screen> -echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" > /proc/mtrr +echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" > /proc/mtrr </screen> </para> @@ -951,7 +951,7 @@ <screen>cat /dev/mga_vid</screen> ausgelesen werden, um ein paar Informationen über den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B. - <screen>echo "brightness=120" > /dev/mga_vid</screen> + <screen>echo "brightness=120" > /dev/mga_vid</screen> angepasst werden. </para> </sect2> @@ -1474,11 +1474,11 @@ werden kann, weil der Treiber unter Umgehung des X-Treibers direkt auf die Hardware zugreift. Du kannst das dadurch verhindern, dass du die von X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür - die Option "VideoRam" in der "device"-Sektion der + die Option "VideoRam" in der "device"-Sektion der <filename>XF86Config</filename>. Du solltest da die installierte Menge Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du über weniger als 8MB Grafikspeicher verfügst, dann solltest du stattdessen die Option - "XaaNoPixmapCache" in der "screen"-Sektion verwenden. + "XaaNoPixmapCache" in der "screen"-Sektion verwenden. </para></listitem> <listitem><para> Es gibt einen VIDIX-Treiber für die Konsole: <option>-vo cvidix</option>. @@ -1600,7 +1600,7 @@ </para></step> <step><para> Wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast, dann musst - du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die "svgalib_helper" + du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die "svgalib_helper" enthält, und die sich in <filename class="directory">libdha/Makefile</filename> befindet. </para></step> @@ -1678,7 +1678,7 @@ <para> Er wurde auf SiS 650/651/740 getestet (die verbreitetsten Chipsets in den - SiS-Versionen der Boxen von "Shuttle XPC"-Barebones) + SiS-Versionen der Boxen von "Shuttle XPC"-Barebones) </para> <para> @@ -1690,9 +1690,9 @@ <sect2 id="directfb"> <title>DirectFB</title> <blockquote><para> - "DirectFB ist eine Grafikbibliothek, deren Zielplattform eingebettete + "DirectFB ist eine Grafikbibliothek, deren Zielplattform eingebettete Systeme sind. Sie bietet maximale Hardwarebeschleunigung bei minimalem - Ressourcenverbrauch und minimalem Overhead." - Zitat von + Ressourcenverbrauch und minimalem Overhead." - Zitat von <ulink url="http://www.directfb.org"/>. </para></blockquote> @@ -1701,7 +1701,7 @@ </para> <para> - Obwohl <application>MPlayer</application> nicht als "Videoprovider" + Obwohl <application>MPlayer</application> nicht als "Videoprovider" bei DirectFB unterstützt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels DirectFB. Die Wiedergabe ist - natürlich - hardwarebeschleunigt. Bei meiner Matrox G400 war der DirectFB genauso schnell wie XVideo. @@ -2218,7 +2218,7 @@ Befehl konvertiert das Video erst nach MPEG4 (das ist leider erforderlich) und wendet dann den expand-Filter an, der zwar das Bild nicht vergrößert (-1: = Standardwerte) aber dafür das normale - OSD auf das Bild stanzt (die "1" am Ende). + OSD auf das Bild stanzt (die "1" am Ende). </para></listitem> </varlistentry> @@ -2646,7 +2646,7 @@ erreicht werden kann. Du musst vesafb in deinen Kernel compiliert haben und der Kernel-Befehlszeile folgende Parameter übergeben: - <option>append="video=vesafb:ywrap,mtrr" vga=791</option>. + <option>append="video=vesafb:ywrap,mtrr" vga=791</option>. Du solltest <application>X</application> starten, dann in den Consolen-Modus z.B. mit <keycap>STRG</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap> wechseln.