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author | mosu |
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--- a/DOCS/German/video.html Wed Jan 08 20:00:55 2003 +0000 +++ b/DOCS/German/video.html Wed Jan 08 22:04:40 2003 +0000 @@ -129,10 +129,10 @@ type: YUV (planar) (...etc...) </PRE> - <P>Damit <B>MPlayer</B> Xv benutzen kann, müssen die Pixelformate + <P>Damit MPlayer Xv benutzen kann, müssen die Pixelformate "YUY2 packed" und "YV12 planar" unterstützt werden.</P> </LI> - <LI>Stell als letztes sicher, dass <B>MPlayer</B> mit Unterstützung + <LI>Stell als letztes sicher, dass MPlayer mit Unterstützung für Xv compiliert wurde. <CODE>configure</CODE> gibt eine entsprechende Meldung aus.</LI> </UL> @@ -201,7 +201,7 @@ <LI>Radeon VE - Momentan bietet nur die CVS-Version von XFree86 diese Karten, Version 4.1.0 tut dies noch nicht. Außerdem gibt es keine Unterstützung für den TV-Ausgang. Natürlich bekommst - du mit <B>MPlayer</B> <B>hardwarebeschleunigte</B> Wiedergabe, das ganze + du mit MPlayer <B>hardwarebeschleunigte</B> Wiedergabe, das ganze wahlweise <B>mit oder ohne TV-Ausgang</B>, und es werden dabei nicht einmal weitere Bibliotheken oder X selber benötigt. Lies dazu die <A HREF="#vidix">Vidix-Sektion</A>.</LI> @@ -241,7 +241,7 @@ <H4><A NAME="dga_summary">2.3.1.2.2.1 Zusammenfassung</A></H4> <P>Dieser Abschnitt versucht, in wenigen Worten zu beschreiben, was DGA -generell ist, und was der DGA-Videotreiber in <B>MPlayer</B> erreichen kann, +generell ist, und was der DGA-Videotreiber in MPlayer erreichen kann, und was nicht.</P> <H4><A NAME="dga_whatis">2.3.1.2.2.2 Was ist DGA?</A></H4> @@ -253,7 +253,7 @@ der Framebuffer in den virtuellen Adressraum des jeweiligen Prozesses abgebildet wird. Das wird vom Kernel aber nur dann zugelassen, wenn der Prozess Superuserprivilegien besitzt. Dazu musst du dich entweder als -root anmelden oder das SUID-bit des <B>MPlayer</B>-Binaries setzen (was +root anmelden oder das SUID-bit des MPlayer-Binaries setzen (was <B>nicht empfohlen wird</B>).</P> <P>Von DGA gibt es zwei Versionen: DGA1 kommt mit XFree 3.x.x, und DGA2 @@ -281,7 +281,7 @@ <P> <CODE>(II) Loading extension XFree86-DGA</CODE></P> <P>Wie du siehst ist XFree86 4.0.x oder neuer SEHR ZU EMPFEHLEN! -<B>MPlayer</B>s DGA-Treiber wird von <CODE>./configure</CODE> automatisch +MPlayers DGA-Treiber wird von <CODE>./configure</CODE> automatisch erkannt. Alternativ kannst du seine Compilierung mit <CODE>--enable- dga</CODE> erzwingen.</P> @@ -291,8 +291,8 @@ in den der Film reinpasst. Momentan gibt es keinen Konverter :(</P> <P>Werde root. DGA bruacht root-Privilegien, um direkt in den Grafikspeicher -zu schreiben. Wenn du <B>MPlayer</B> als normaler Benutzer starten -möchtest, dann installiere <B>MPlayer</B> mit dem SUID-Bit:</P> +zu schreiben. Wenn du MPlayer als normaler Benutzer starten +möchtest, dann installiere MPlayer mit dem SUID-Bit:</P> <P><CODE> chown root /usr/local/bin/mplayer<BR> @@ -334,10 +334,10 @@ <H4><A NAME="dga_mplayer">2.3.1.2.2.5 DGA & MPlayer</A></H4> -<P>DGA wird bei <B>MPlayer</B> an zwei Stellen benutzt: beim SDL-Treiber mit +<P>DGA wird bei MPlayer an zwei Stellen benutzt: beim SDL-Treiber mit <CODE>-vo sdl:dga</CODE> oder beim DGA-Treiber selber (<CODE>-vo dga</CODE>). Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten -erkläre ich, wie der DGA-Treiber von <B>MPlayer</B> selber arbeitet.</P> +erkläre ich, wie der DGA-Treiber von MPlayer selber arbeitet.</P> <H4><A NAME="dga_features">2.3.1.2.2.6 Features des DGA-Treibers</A></H4> @@ -387,7 +387,7 @@ <P>Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zusätzlich noch ein Vollbild -erhält. Die prozentualen Geschwindigkeitswerte, die <B>MPlayer</B> +erhält. Die prozentualen Geschwindigkeitswerte, die MPlayer ausgibt, müssen mit Vorsicht genossen werden, da sie z.B. beim X11- Treiber nicht die Zeit beinhalten, die der X-Server tatsächlich zum Anzeigen des Bildes benötigt. Klemm ein Terminal an deinen seriellen @@ -467,7 +467,7 @@ <P>Wenn du Probleme mit dem DGA-Treiber hast, dann kannst du gerne einen Fehlerbericht an die unten stehende Adresse schicken. Starte dazu bitte -<B>MPlayer</B> mit der Option <CODE>-v</CODE> und übernimm alle Zeilen +MPlayer mit der Option <CODE>-v</CODE> und übernimm alle Zeilen in den Fehlerbericht, die mit <CODE>vo_dga:</CODE> anfangen.</P> <P>Bitte gib auch ann, welche X11-Version du benutzt, welche Grafikkarte und @@ -489,7 +489,7 @@ Umgebungsvariable <CODE>SDL_VIDEODRIVER</CODE> setzt. So lautet zumindest die Theorie.</P> -<P>Bei <B>MPlayer</B> benutzten wir damals die Softwareskalierroutinen der +<P>Bei MPlayer benutzten wir damals die Softwareskalierroutinen der X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten, die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben, die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals ausßerdem SDLs aalib-Ausgabe. @@ -546,7 +546,7 @@ <H4>Installation</H4> <P>Du must zuerst die svgalib und die dazugehörigen Devel-Pakete -installieren, bevor du <B>MPlayer</B> compilierst, da es die Svgalib sonst +installieren, bevor du MPlayer compilierst, da es die Svgalib sonst nicht automatisch findet und den Treiber dazu nicht compiliert (das kann aber trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch nicht, in <CODE>/etc/vga/libvga.config</CODE> richtige Werte für deine Grafikkarte @@ -563,7 +563,7 @@ <H4>EGA(4bpp)-Unterstützung</H4> -<P>SVGAlib beinhaltet die EGAlib, und <B>MPlayer</B> kann damit jeden Film in +<P>SVGAlib beinhaltet die EGAlib, und MPlayer kann damit jeden Film in 16 Farben bei den folgenden Modi anzeigen:</P> <UL> @@ -647,7 +647,7 @@ <P>Anmerkung: fbdev kann den Videomodus in Verbindung mit dem VESA- Framebuffer nicht ändern. Frag auch nicht danach - das ist keine -Einschränkung seitens <B>MPlayer</B>.</P> +Einschränkung seitens MPlayer.</P> <H4><A NAME="mga_vid">2.3.1.2.6 Matrox-Framebuffer (mga_vid)</A></H4> @@ -686,10 +686,10 @@ </P> <P>Jetzt gib ein:</P> <P><CODE>depmod -a</CODE></P></LI> - <LI>Schließlich musst du noch <B>MPlayer</B> (erneut) compilieren. + <LI>Schließlich musst du noch MPlayer (erneut) compilieren. <CODE>configure</CODE> wird automatisch <CODE>/dev/mga_vid</CODE> finden und den 'mga'-Treiber erstellen. Die entsprechende Option für - <B>MPlayer</B> lautet <CODE>-vo mga</CODE>, wenn du mit dem matroxfb + MPlayer lautet <CODE>-vo mga</CODE>, wenn du mit dem matroxfb auf der Console arbeitest, oder <CODE>-vo xmga</CODE>, wenn du unter XFree 3.x.x oder XFree 4.x.x arbeitest.</P></LI> </OL> @@ -707,14 +707,14 @@ <P>Dieser Treiber benutzt den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen benötigst du einen Kernel -mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du <B>MPlayer</B> compilieren +mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du MPlayer compilieren und <CODE>configure</CODE> mit der Option <CODE>--enable-tdfxfb</CODE> aufrufen.</P> <H4><A NAME="opengl">2.3.1.2.8 OpenGL-Ausgabe</A></H4> -<P><B>MPlayer</B> unterstützt die Ausgabe von Filmen via OpenGL. Wenn +<P>MPlayer unterstützt die Ausgabe von Filmen via OpenGL. Wenn aber deine Plattform/dein Treibe Xv unterstützt (was bei PCs mit Linux praktisch immer der Fall ist), dann benutze besser Xv, da die OpenGL- Geschwindigkeit deutlich geringer als die von Xv ist. Wenn du dagegen eine @@ -737,7 +737,7 @@ <P><B>AAlib</B> ist eine Bilbiothek, mit der Grafiken im Textmodus angezeigt werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer benutzt wird. Es gibt SEHR viele Programme, die das bereits unterstützen, wie z.B. Doom, Quake etc. -<B>MPlayer</B> enthält einen sehr gut brauchbaren Treiber für +MPlayer enthält einen sehr gut brauchbaren Treiber für AAlib. Wenn <CODE>./configure</CODE> feststellt, dass die AAlib installiert ist, dann wird anschließend der AAlib-Treiber gebaut.</P> @@ -895,7 +895,7 @@ <UL> <LI>Wenn du unter Linux eine <B>NLS</B>-Schrift verwendest und du den VESA-Treiber aus dem Textmodus heraus aufrufst, dann wird nach dem - Beenden von <B>MPlayer</B> die <B>ROM-Schrift</B> anstelle der nationalen + Beenden von MPlayer die <B>ROM-Schrift</B> anstelle der nationalen geladen sein. Du kannst die nationale Schriftart erneut mit <B><I>setsysfont</I></B>-Tool laden, das z.B. bei Mandrake zur Distribution gehört.<BR> (<B>Tipp:</B> Das gleiche Tool wird @@ -940,7 +940,7 @@ <UL> <LI>Wenn du XFree86 4.x.x hast, dann benutze die Option <CODE>-vm</CODE>. - <B>MPlayer</B> wird dann die Auflösung in diejenige ändern, + MPlayer wird dann die Auflösung in diejenige ändern, in die dein Film am besten hineinpasst. Wenn das nicht funktioniert:</LI> <LI>Unter XFree86 3.x.x musst du mit <B>CTRL-ALT-plus</B> und <B>-minus</B> die Auflösung ändern.</LI> @@ -1004,12 +1004,12 @@ diesem Fall AAlib).<BR> <I>Anmerkung: Jeder kann diesen Trick ausprobieren, indem er den Moduswechsel im vo_vesa-Treiber auskommentiert.</I></LI> - <LI><B>MPlayer</B>s Videoausgabetreiber sollte den aktiven Videomodus + <LI>MPlayers Videoausgabetreiber sollte den aktiven Videomodus kennen und in der Lage sein, dem VIDIX-Untergerät ein paar Charakteristika des X-Servers mitzuteilen.</LI> </UL> -<P>Ich hoffe, dass jeder von <B>MPlayer</B>s Videoausgabetreibern das +<P>Ich hoffe, dass jeder von MPlayers Videoausgabetreibern das <CODE>:vidix</CODE>-Untergerät erkennt.</P> <H4>BEDIENUNG</H4> @@ -1036,9 +1036,9 @@ Hierbei wird die Verwendung des angegebenen Treibers erzwungen, und das Resultat ist unklar (dein Computer könnte sogar <B>abstürzen</B>). Du solltest das wirklich NUR DANN tun, wenn du absolut sicher bist, dass es -funktioniert und <B>MPlayer</B> es nicht eh schon automatisch auswählt. +funktioniert und MPlayer es nicht eh schon automatisch auswählt. Berichte den Entwicklern von deinen Erfahrungen. Die korrekte Art, VIDIX zu -benutzen, ist ohne das dritte Teilargument, sodass <B>MPlayer</B> automatishc +benutzen, ist ohne das dritte Teilargument, sodass MPlayer automatishc den richtigen Treiber aussucht.</P> <P>VIDIX ist eine sehr junge Technologie. Es ist deshalb gut möglich, @@ -1052,7 +1052,7 @@ <B>Warnung: Sicherheitsrisiko</B><BR> Leider <B>musst</B> du <B>root-Privilegien</B> haben, um VIDIX benutzen zu können, da VIDIX direkt auf die Hardware zugreift. Zumindest das - <B>SUID</B>-Bit muss beim <B>MPlayer</B>-Executable gesetzt sein. + <B>SUID</B>-Bit muss beim MPlayer-Executable gesetzt sein. </BLOCKQUOTE> <H4><A NAME="directfb">2.3.1.2.13 DirectFB</A></H4> @@ -1064,7 +1064,7 @@ <P>Ich lasse die DirectFB-Features in dieser Sektion weg.</P> -<P>Obwohl <B>MPlayer</B> nicht als "Videoprovider" bei DirectFB +<P>Obwohl MPlayer nicht als "Videoprovider" bei DirectFB unterstützt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels DirectFB. Die Wiedergabe ist - natürlich - hardwarebeschleunigt. Bei meiner Matrox G400 war der DirectFB genauso schnell wie XVideo.</P> @@ -1099,7 +1099,7 @@ <H4><A NAME="dvb">2.3.1.3.1 DVB</A></H4> -<P><B>MPlayer</B> unterstützt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von +<P>MPlayer unterstützt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von Herstellern wie Siemens, Technotrend, Galaxis oder Hauppauge. Die neuesten DVB-Treiber gibt's auf der <A HREF="http://www.linuxtv.org">Linux TV- Seite</A>. Wenn du in Transcodierung in Software machen willst, dann brauchst @@ -1221,7 +1221,7 @@ <H4><A NAME="dxr3">2.3.1.3.3 DXR3/Hollywood+</A></H4> -<P><B>MPlayer</B> unterstützt die hardwarebeschleunigte Wiedergabe mit +<P>MPlayer unterstützt die hardwarebeschleunigte Wiedergabe mit den Karten Creative DXR3 und Sigma Designs Hollywood Plus. Beide Karten basieren auf dem em8300-MPEG-Decoderchip von Sigma Designs.</P> @@ -1238,22 +1238,22 @@ <DD><CODE>overlay</CODE> aktiviert das Overlay anstelle des TV-Ausgangs. Dafür brauchst du ein korrekt konfiguriertes Overlaysetup. Am einfachsten konfigurierst du das Overlay mit dem Tool - <CODE>autocal</CODE>. Danach starte <B>MPlayer</B> mit dxr3-Ausgabe und + <CODE>autocal</CODE>. Danach starte MPlayer mit dxr3-Ausgabe und ohne Overlay anzuschalten. Starte <CODE>dxr3view</CODE>. Mit dxr3view kannst du die Overlayeinstellungen verändern und siehst die Auswirkungen sofort. Eventuell wird dieses Feature irgendwann vom - <B>MPlayer</B>-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig + MPlayer-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig eingestellt hast, dann brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu lassen.<BR> <CODE>prebuf</CODE> schaltet Prebuffering ein. Das ist ein Feature des em8300-Chips, das es ihm ermöglicht, mehr als nur ein Bild - gleichzeitig zu speichern. Das bedeutet, dass <B>MPlayer</B> in diesem + gleichzeitig zu speichern. Das bedeutet, dass MPlayer in diesem Modus versucht, den Puffer ständig mit Daten gefüllt zu halten. - Wenn du einen langsamen Rechner hast, dann wird <B>MPlayer</B> + Wenn du einen langsamen Rechner hast, dann wird MPlayer wahrscheinlich die meiste Zeit über knapp oder genau 100% der CPU- Zeit belegen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn du echte MPEG-Streams - (z.B. DVDs, SVCDs etc) abspielst, da <B>MPlayer</B> nicht nach MPEG + (z.B. DVDs, SVCDs etc) abspielst, da MPlayer nicht nach MPEG encodieren muss und den Puffer sehr schnell wird füllen können.<BR> @@ -1264,13 +1264,13 @@ Wenn kein Prebuffering verwendet wird, dann ist der em8300 viel anfälliger gegenüber CPU-Last. Somit wird dringend empfohlen, - <B>MPlayer</B>s <CODE>-framedrop</CODE>-Option zu verwenden, um die A/V- + MPlayers <CODE>-framedrop</CODE>-Option zu verwenden, um die A/V- Sync zu erhalten.<RB> <CODE>sync</CODE> aktiviert die neue sync-Methode. Dieses Feature ist - momentan noch experimentell. Bei dieser Methode beobachtet <B>MPlayer</B> + momentan noch experimentell. Bei dieser Methode beobachtet MPlayer ständig die interne Uhr des em8300-Chips. Weicht diese von - <B>MPlayer</B>s Uhr ab, so wird die des em8300-Chips zurückgesetzt, + MPlayers Uhr ab, so wird die des em8300-Chips zurückgesetzt, sodass dieser alle Frames verwirft, die hinterherhängen.<BR> <CODE>norm=x</CODE> setzt den TV-Standard der DXR3-Karte, ohne dafür @@ -1326,7 +1326,7 @@ <DT><CODE>-vop lavc,expand=-1:-1:-1:-1:1</CODE></DT> <DD>Obwohl der DXR3-Treiber ein OSD über das MPEG1-/2-/4-Video projezieren kann, ist es qualitativ deutlich schlechter als - <B>MPlayer</B>s traditionelles OSD, und es hat diverse Probleme mit der + MPlayers traditionelles OSD, und es hat diverse Probleme mit der Erneuerung der Anzeige. Das oben angegebene Kommando konvertiert das Video erst nach MPEG4 (das ist leider erforderlich) und wendet dann den expand-Filter an, der zwar das Bild nicht vergrößert (-1: = @@ -1351,7 +1351,7 @@ Er wird dann eine oder zwei Sekunden hängen. Momentan ist die einzige Möglichkeit zur Umgehung des Problems die Verwendung von <CODE>-vop lavc</CODE> bei DVDs mit Untertiteln. Wenn <CODE>-vop lavc</CODE> verwendet -wird, dann encodiert <B>MPlayer</B> das Video erneut nach MPEG1, selbst wenn +wird, dann encodiert MPlayer das Video erneut nach MPEG1, selbst wenn es vorher bereits MPEG1 war. Das bedeutet, dass mehr CPU-Power benötigt wird, und dass ein wenig Bildqualität verloren geht.</P> @@ -1447,7 +1447,7 @@ <P>Zuletzt ein wirklich wichtiger Hinweis: Starte oder beende auf keinen Fall XawTV während der Wiedergabe, da das deinen Computer zum Absturz bringen wird. Du kannst aber problemlos <B>ZUERST</B> XawTV, <B>DANN</B> MPlayer -starten, warten, bis <B>MPlayer</B> fertig ist und <B>ZULETZT</B> XawTV +starten, warten, bis MPlayer fertig ist und <B>ZULETZT</B> XawTV beenden.</P> <H4><A NAME="blinken">2.3.1.4.2 Blinkenlights</A></H4> @@ -1502,7 +1502,7 @@ <CODE>fbset</CODE> in ein Verzeichnis, das in deinem PATH liegt.</LI> <LI> Geh jetzt in das Verzeichnis <CODE>TVout/</CODE> in den - <B>MPlayer</B>-Quellen und führe dort <CODE>./modules</CODE> als + MPlayer-Quellen und führe dort <CODE>./modules</CODE> als root aus. Deine Textmodusconsole wird danach in den Framebuffermodus umschalten, aus dem es keinen Weg zurück gibt!</LI> <LI>Editiere als nächstes das Script <CODE>./matroxtv</CODE>. @@ -1586,7 +1586,7 @@ <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A> unterstützt.</LI> <LI><B>ASIC Radeon VIVO</B>: Von <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A> unterstützt.</LI> - <LI><B>Radeon</B> and <B>Rage128</B>: Von <B>MPlayer</B> unterstützt! + <LI><B>Radeon</B> and <B>Rage128</B>: Von MPlayer unterstützt! Lies die <a href="#vesa">VESA-Treiber-</a> und <A HREF="#vidix">VIDIX-</A> Sektionen.</LI> <LI><B>Rage Mobility P/M, Radeon, Rage 128, Mobility M3/M4</B>: Von