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author kraymer
date Mon, 30 Oct 2006 16:59:40 +0000
parents bb605f1ccb4d
children 3c8e99146862
files DOCS/xml/de/audio.xml DOCS/xml/de/bugreports.xml DOCS/xml/de/bugs.xml DOCS/xml/de/cd-dvd.xml DOCS/xml/de/codecs.xml DOCS/xml/de/containers.xml DOCS/xml/de/documentation.xml DOCS/xml/de/encoding-guide.xml DOCS/xml/de/faq.xml DOCS/xml/de/history.xml DOCS/xml/de/install.xml DOCS/xml/de/mencoder.xml DOCS/xml/de/ports.xml DOCS/xml/de/radio.xml DOCS/xml/de/skin.xml DOCS/xml/de/tvinput.xml DOCS/xml/de/usage.xml DOCS/xml/de/video.xml
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--- a/DOCS/xml/de/audio.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/audio.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,19 +1,19 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r17322 -->
 
 <chapter id="audio">
-  <title>Audioausgabegeräte</title>
+  <title>Audioausgabegeräte</title>
   <sect1 id="sync">
     <title>Audio/Video-Synchronisation</title>
 
     <para>
-      Soundkartentreiber für Linux bereiten Kompatibilitätsprobleme. Dies liegt
+      Soundkartentreiber für Linux bereiten Kompatibilitätsprobleme. Dies liegt
       daran, dass sich <application>MPlayer</application> auf ein eingebautes
       Feature von <emphasis>ordentlich</emphasis> programmierten Soundkartentreibern
-      verlässt, das es ermöglicht, korrekte Audio/Video-Synchronisation beizubehalten.
+      verlässt, das es ermöglicht, korrekte Audio/Video-Synchronisation beizubehalten.
       Leider ist es jedoch so, dass sich manche Schreiber der Treiber um dieses
-      Feature nicht kümmern, da es zum Abspielen von MP3s oder für Soundeffekte
-      nicht benötigt wird.
+      Feature nicht kümmern, da es zum Abspielen von MP3s oder für Soundeffekte
+      nicht benötigt wird.
     </para>
 
     <para>
@@ -27,32 +27,32 @@
     <para>
       Die Benutzung von <application>MPlayer</application> mit einem ordentlich
       geschriebenen Audiotreiber wird niemals zu mit Audio im Zusammenhang
-      stehender A/V-Desynchronisation führen, außer bei sehr schlecht erstellten
-      Dateien (siehe Manpage für Umgehungsmöglichkeiten).
+      stehender A/V-Desynchronisation führen, außer bei sehr schlecht erstellten
+      Dateien (siehe Manpage für Umgehungsmöglichkeiten).
     </para>
 
     <para>
       Sollte es der Fall sein, dass du einen schlechten Audiotreiber hast, probiere
-      die Option <option>-autosync</option>, diese sollte deine Probleme lösen.
-      Siehe Manpage für detaillierte Informationen.
+      die Option <option>-autosync</option>, diese sollte deine Probleme lösen.
+      Siehe Manpage für detaillierte Informationen.
     </para>
   </sect1>
 
   <sect1 id="troubleshooting">
-    <title>Troubleshooting/Problemlösung</title>
+    <title>Troubleshooting/Problemlösung</title>
 
     <para>Ein paar Anmerkungen:</para>
 
     <para>
       Wenn du ALSA Version 0.5 in nutzt, musst du fast immer
-      <option>-ao alsa5</option> verwenden, da ALSA 0.5 fehlerhaften Code für die
-      OSS-Emulation enthält und <application>MPlayer</application>
+      <option>-ao alsa5</option> verwenden, da ALSA 0.5 fehlerhaften Code für die
+      OSS-Emulation enthält und <application>MPlayer</application>
       <emphasis role="bold"> zum Absturz bringen wird</emphasis>, mit einer
       Nachricht wie dieser:
       <screen>DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) video packets in the buffer!</screen>
     </para>
     <para>
-      Wenn du bei der Wiedergabe von CD-ROM Klicken hörst, schalte IRQ-Unmasking
+      Wenn du bei der Wiedergabe von CD-ROM Klicken hörst, schalte IRQ-Unmasking
       an wie im Abschnitt <link linkend="drives">CD-ROM</link> beschrieben.
     </para>
   </sect1>
--- a/DOCS/xml/de/bugreports.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/bugreports.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r19715 -->
 
 <appendix id="bugreports">
@@ -6,26 +6,26 @@
   <para>
     Gute Fehlerberichte sind ein sehr wertvoller Beitrag zur Entwicklung jedes
     Softwareprojekts. Aber genau wie das Schreiben guter Software erfordert das
-    Anfertigen von Problemberichten etwas Arbeit. Bitte sei dir darüber im
-    klaren, dass die meisten Entwickler sehr beschäftigt sind und eine unverschämt
-    hohe Anzahl Mails bekommen. Verstehe daher, dass wir dir, obwohl dein Feedback für die
-    Verbesserung von <application>MPlayer</application> sehr wichtig ist und geschätzt
+    Anfertigen von Problemberichten etwas Arbeit. Bitte sei dir darüber im
+    klaren, dass die meisten Entwickler sehr beschäftigt sind und eine unverschämt
+    hohe Anzahl Mails bekommen. Verstehe daher, dass wir dir, obwohl dein Feedback für die
+    Verbesserung von <application>MPlayer</application> sehr wichtig ist und geschätzt
     wird, <emphasis role="bold">alle</emphasis> Informationen, die wir fordern, zur
-    Verfügung stellen und dass du die Anweisungen dieses Dokuments strikt befolgen musst.
+    Verfügung stellen und dass du die Anweisungen dieses Dokuments strikt befolgen musst.
   </para>
 
   <sect1 id="bugreports_security">
     <title>Berichte sicherheitsrelevante Fehler</title>
     <para>
-      Falls du einen Exploit-fähigen Fehler gefunden hast und gern das richtige tun
-      möchtest und uns diesen beseitigen lässt, bevor du ihn veröffentlichst, würden wir uns
+      Falls du einen Exploit-fähigen Fehler gefunden hast und gern das richtige tun
+      möchtest und uns diesen beseitigen lässt, bevor du ihn veröffentlichst, würden wir uns
       freuen, deinen Rat zur Sicherheit unter
       <ulink url="mailto:&#115;&#101;&#99;&#117;&#114;&#105;&#116;&#121;&#64;&#109;&#112;&#108;&#97;&#121;&#101;&#114;&#104;&#113;&#46;&#104;&#117;">&#115;&#101;&#99;&#117;&#114;&#105;&#116;&#121;&#64;&#109;&#112;&#108;&#97;&#121;&#101;&#114;&#104;&#113;&#46;&#104;&#117;</ulink>
       zu erhalten.
-      Füge dem Betreff bitte [SECURITY] oder [ADVISORY] hinzu.
-      Stelle bitte sicher, dass dein Bericht eine vollständige und detaillierte Analyse des Fehlers enthält.
-      Die Einsendung einer Lösung nehmen wir sehr gerne dankend an.
-      Bitte zögere deinen Bericht nicht hinaus, um einen Proof-of-concept-Exploit zu schreiben, den
+      Füge dem Betreff bitte [SECURITY] oder [ADVISORY] hinzu.
+      Stelle bitte sicher, dass dein Bericht eine vollständige und detaillierte Analyse des Fehlers enthält.
+      Die Einsendung einer Lösung nehmen wir sehr gerne dankend an.
+      Bitte zögere deinen Bericht nicht hinaus, um einen Proof-of-concept-Exploit zu schreiben, den
       kannst du in einer weiteren Mail schicken.
     </para>
   </sect1>
@@ -33,8 +33,8 @@
   <sect1 id="bugreports_fix">
     <title>Wie Fehler beseitigt werden</title>
     <para>
-      Wenn du das Gefühl hast, dass du die nötigen Kenntnisse hast, bist du dazu eingeladen,
-      dich selbst an der Lösung des Fehlers zu versuchen. Vielleicht hast du das schon?
+      Wenn du das Gefühl hast, dass du die nötigen Kenntnisse hast, bist du dazu eingeladen,
+      dich selbst an der Lösung des Fehlers zu versuchen. Vielleicht hast du das schon?
       Bitte lies
       <ulink url="../../tech/patches.txt">dieses kurze Dokument</ulink>, um herauszufinden,
       wie dein Code Teil von <application>MPlayer</application> werden kann. Die Leute der
@@ -45,12 +45,12 @@
   </sect1>
 
   <sect1 id="bugreports_regression_test">
-    <title>Wie Regressionstests mit Subversion durchgeführt werden</title>
+    <title>Wie Regressionstests mit Subversion durchgeführt werden</title>
     <para>
       Ein Problem, das manchmal auftreten kann ist &quot;es hat vorher funktioniert, jetzt
       tut es das nicht mehr...&quot;.
-      Hier eine Schritt-für-Schritt-Verfahren, um herauszufinden, wann das Problem
-      aufgetreten ist. Dies ist <emphasis role="bold">nichts</emphasis> für Gelegenheitsanwender.
+      Hier eine Schritt-für-Schritt-Verfahren, um herauszufinden, wann das Problem
+      aufgetreten ist. Dies ist <emphasis role="bold">nichts</emphasis> für Gelegenheitsanwender.
     </para>
     <para>
       Zuerst musst du dir MPlayers Sourcenverzeichnis aus dem Subversion-Repository besorgen.
@@ -61,7 +61,7 @@
     <para>
       Du wirst dann im mplayer/-Verzeichnis ein Abbild des Subversion-Baums auf der Client-Seite
       haben.
-      Führe jetzt ein Update für dieses Abbild auf das von dir gewünschte Datum durch:
+      Führe jetzt ein Update für dieses Abbild auf das von dir gewünschte Datum durch:
 <screen>cd mplayer/
 svn update -r {"2004-08-23"}</screen>
       Das Datumsformat ist YYYY-MM-DD HH:MM:SS.
@@ -76,21 +76,21 @@
     </para>
     <para>
       Falls ein Nicht-Programmierer dies liest: Der schnellste Weg, zu dem Punkt zu
-      gelangen, bei dem das Problem auftrat ist eine Binärsuche - das bedeutet:
+      gelangen, bei dem das Problem auftrat ist eine Binärsuche - das bedeutet:
       Suche das Datum der Bruchstelle, indem du das Suchintervall wiederholt halbierst.
       Zum Beispiel, wenn das Problem 2003 auftrat, starte in der Mitte des Jahres und
       frage "Ist das Problem schon da?".
-      Wenn ja, gehe zurück zum 1. April; wenn nicht, gehe zum 1. Oktober und so weiter.
+      Wenn ja, gehe zurück zum 1. April; wenn nicht, gehe zum 1. Oktober und so weiter.
     </para>
     <para>
-      Wenn du viel Festplattenspeicher frei hast (eine vollständige Compilierung
-      benötigt momentan 100 MB, und ungefähr 300-350 MB, wenn Debugging-Symbole mit
-      dabei sind), kopiere vor einem Update die älteste Version, von der bekannt ist,
-      dass sie funktioniert; das spart Zeit, wenn du zurückgehen musst.
-      (Es ist normalerweise nicht nötig, 'make distclean' vor einer erneuten Compilierung
-      einer früheren Version auszuführen. Wenn du also keine Backup-Kopie deines
-      Original-Sourcebaums machst, wirst du alles neu compilieren müssen, wenn du beim
-      gegenwärtigen wieder angekommen bist.)
+      Wenn du viel Festplattenspeicher frei hast (eine vollständige Compilierung
+      benötigt momentan 100 MB, und ungefähr 300-350 MB, wenn Debugging-Symbole mit
+      dabei sind), kopiere vor einem Update die älteste Version, von der bekannt ist,
+      dass sie funktioniert; das spart Zeit, wenn du zurückgehen musst.
+      (Es ist normalerweise nicht nötig, 'make distclean' vor einer erneuten Compilierung
+      einer früheren Version auszuführen. Wenn du also keine Backup-Kopie deines
+      Original-Sourcebaums machst, wirst du alles neu compilieren müssen, wenn du beim
+      gegenwärtigen wieder angekommen bist.)
     </para>
     <para>
       Wenn du den Tag gefunden hast, an dem das Problem auftrat, fahre mit der Suche mit
@@ -101,13 +101,13 @@
     </para>
     <para>
       Hast du den Patch gefunden, der Ursache des Problems ist, hast du fast gewonnen;
-      Berichte darüber im
+      Berichte darüber im
       <ulink url="http://bugzilla.mplayerhq.hu/">MPlayer Bugzilla</ulink>-System oder melde
       dich bei
       <ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users">MPlayer-Users</ulink>
       an und mach es dort bekannt.
-      Es besteht die Chance, dass der Autor einspringt und eine Lösung vorschlägt.
-      Du kannst auch solange einen genauen Blick auf den Patch werfen, bis er genötigt ist,
+      Es besteht die Chance, dass der Autor einspringt und eine Lösung vorschlägt.
+      Du kannst auch solange einen genauen Blick auf den Patch werfen, bis er genötigt ist,
       zu offenbaren, wo der Fehler steckt :-).
     </para>
   </sect1>
@@ -116,38 +116,38 @@
     <title>Wie Fehler berichtet werden</title>
     <para>
       Probiere vor allem zu allererst die letzte Subversion-Version von <application>MPlayer</application>,
-      da dein Problem dort möglicherweise schon behoben ist. Die Entwicklung geht extrem schnell
+      da dein Problem dort möglicherweise schon behoben ist. Die Entwicklung geht extrem schnell
       voran, die meisten Probleme in offiziellen Versionen werden innerhalb von Tagen oder sogar
       Stunden den Entwicklern mitgeteilt. Benutze daher bitte <emphasis role="bold">nur
-        Subversion</emphasis> beim Berichten von Fehlern. Dies gilt auch für Binärpakete von
+        Subversion</emphasis> beim Berichten von Fehlern. Dies gilt auch für Binärpakete von
       <application>MPlayer</application>. Subversion-Anweisungen findest du am unteren Ende
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">dieser Seite</ulink> oder in der README.
       Wenn dies nicht hilft, ziehe die Liste <link linkend="bugs">bekannter Fehler</link> und den
       Rest der Dokumentation zu Rate. Ist dein Problem nicht bekannt oder kann es durch unsere
-      Anweisungen nicht gelöst werden, dann teil uns den Fehler mit.
+      Anweisungen nicht gelöst werden, dann teil uns den Fehler mit.
     </para>
 
     <para>
       Sende bitte keine Fehlerberichte privat an einzelne Entwickler. MPlayer ist
       Gemeinschaftsarbeit, also wird es vielleicht mehrere interessierte Leute geben. Es
       kommt auch teilweise vor, dass derselbe Fehler von anderen Benutzern gefunden wurde,
-      die bereits eine Lösung zur Umgehung des Problems haben, auch wenn es sich um einen
+      die bereits eine Lösung zur Umgehung des Problems haben, auch wenn es sich um einen
       Fehler im <application>MPlayer</application>-Code handelt.
     </para>
 
     <para>
-      Bitte beschreibe dein Problem so detailliert wie möglich. Dazu gehört ein klein
-      wenig Detektivarbeit, um die Umstände einzuengen, unter denen das Problem auftritt.
-      Tritt der Fehler nur in bestimmten Situationen auf? Ist er abhängig von Dateien oder
-      Dateitypen? Tritt er nur bei einem Codec auf oder ist er davon unabhängig? Kannst
+      Bitte beschreibe dein Problem so detailliert wie möglich. Dazu gehört ein klein
+      wenig Detektivarbeit, um die Umstände einzuengen, unter denen das Problem auftritt.
+      Tritt der Fehler nur in bestimmten Situationen auf? Ist er abhängig von Dateien oder
+      Dateitypen? Tritt er nur bei einem Codec auf oder ist er davon unabhängig? Kannst
       du den Fehler mit allen Ausgabetreibern reproduzieren? Je mehr Informationen du zur
-      Verfügung stellst, desto besser sind die Chancen, dass das Problem gelöst wird.
+      Verfügung stellst, desto besser sind die Chancen, dass das Problem gelöst wird.
       Bitte vergiss nicht, auch die unten angeforderten wertvollen Informationen miteinzubeziehen.
       Ansonsten sind wir vermutlich nicht in der Lage, das Problem genau zu untersuchen.
     </para>
 
     <para>
-      Eine exzellente und gut geschriebene Anleitung dazu, wie Fragen in öffentlichen Foren
+      Eine exzellente und gut geschriebene Anleitung dazu, wie Fragen in öffentlichen Foren
       gestellt werden sollen, ist
       <ulink url="http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html">How To Ask Questions
         The Smart Way</ulink> von <ulink url="http://www.catb.org/~esr/">Eric S. Raymond</ulink>.
@@ -155,10 +155,10 @@
       <ulink url="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs.html">How to Report Bugs Effectively</ulink>
       von
       <ulink url="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/">Simon Tatham</ulink>.
-      Befolgst du diese Richtlinien, solltest du Hilfe bekommen können. Bitte hab aber Verständnis,
+      Befolgst du diese Richtlinien, solltest du Hilfe bekommen können. Bitte hab aber Verständnis,
       dass wir alle den Mailinglisten freiwillig in unserer Freizeit folgen. Wir sind sehr
-      beschäftigt und können nicht garantieren, dass du eine Lösung oder auch nur eine Antwort zu
-      deinem Problem erhältst.
+      beschäftigt und können nicht garantieren, dass du eine Lösung oder auch nur eine Antwort zu
+      deinem Problem erhältst.
     </para>
   </sect1>
 
@@ -180,8 +180,8 @@
       <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc1855.txt">Netiquette-Richtlinien</ulink>
       und <emphasis role="bold">sende keine HTML-Mails</emphasis> an eine unserer
       Mailinglisten. Du wirst ignoriert oder ausgeschlossen werden. Wenn du nicht
-      weißt, was eine HTML-Mail ist oder warum sie böse ist, lies dieses
-      <ulink url="http://expita.com/nomime.html">feine Dokument</ulink>. Es erklärt
+      weißt, was eine HTML-Mail ist oder warum sie böse ist, lies dieses
+      <ulink url="http://expita.com/nomime.html">feine Dokument</ulink>. Es erklärt
       alle Details und beinhaltet Instruktionen, wie man HTML abschalten kann. Beachte
       auch, dass wir keine Kopien (CC, carbon-copy) verschicken. Es ist daher eine
       gute Sache, sich anzumelden, um auch wirklich eine Antwort zu erhalten.
@@ -192,12 +192,12 @@
     <title>Was berichtet werden soll</title>
     <para>
       Du wirst wahrscheinlich Logdateien, Konfigurationsinformationen und Beispieldateien
-      in deinen Fehlerbericht aufnehmen müssen. Werden einige von ihnen ziemlich groß,
+      in deinen Fehlerbericht aufnehmen müssen. Werden einige von ihnen ziemlich groß,
       ist es besser, wenn du sie auf unseren
       <ulink url="ftp://upload.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/">FTP-Server</ulink>
-      hochlädst, und zwar in komprimierter Form (gzip und bzip2 bevorzugt). Gib dann in deinem
+      hochlädst, und zwar in komprimierter Form (gzip und bzip2 bevorzugt). Gib dann in deinem
       Fehlerbericht nur den Pfad- und den Dateinamen an. Unsere Mailinglisten haben ein
-      Nachrichten-Größenlimit von 80k, wenn du etwas größeres hast, musst du es
+      Nachrichten-Größenlimit von 80k, wenn du etwas größeres hast, musst du es
       komprimieren und hochladen.
     </para>
 
@@ -322,7 +322,7 @@
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              Füge bei Linuxsystemen im Zweifel die Ausgabe von <command>lspci -vv</command> bei.
+              Füge bei Linuxsystemen im Zweifel die Ausgabe von <command>lspci -vv</command> bei.
             </para>
           </listitem>
         </itemizedlist>
@@ -333,8 +333,8 @@
       <title>Configure-Probleme</title>
       <para>
         Wenn du Fehlermeldungen beim Aufruf von <command>./configure</command> bekommst oder
-        die automatische Erkennung von etwas fehlschlägt, so lies <filename>configure.log</filename>.
-        Du könntest dort die Antwort finden, zum Beispiel mehrere Versionen derselben Bibliothek,
+        die automatische Erkennung von etwas fehlschlägt, so lies <filename>configure.log</filename>.
+        Du könntest dort die Antwort finden, zum Beispiel mehrere Versionen derselben Bibliothek,
         die gemischt auf deinem System vorliegen, oder du hast vergessen, das Entwicklerpaket
         (die mit dem Suffix -dev) zu installieren. Wenn du denkst, dass es sich um einen
         Fehler handelt, binde <filename>configure.log</filename> in deinen Fehlerbericht ein.
@@ -344,7 +344,7 @@
     <sect2 id="bugreports_compilation">
       <title>Compilierungsprobleme</title>
       <para>
-        Bitte füge diese Dateien an:
+        Bitte füge diese Dateien an:
         <itemizedlist>
           <listitem><para>config.h</para></listitem>
           <listitem><para>config.mak</para></listitem>
@@ -355,10 +355,10 @@
     <sect2 id="bugreports_playback">
       <title>Wiedergabeprobleme</title>
       <para>
-        Bitte füge die Ausgabe von <application>MPlayer</application> im ausführlichen Modus
-        bei Level 1 an, denke aber daran, <emphasis role="bold">die Ausgabe nicht zu kürzen</emphasis>,
-        wenn du sie in deine Mail einfügst. Die Entwickler benötigen alle Ausgaben, um das Problem
-        angemessen zu untersuchen. Du kannst die Ausgabe folgendermaßen in eine Datei ausgeben:
+        Bitte füge die Ausgabe von <application>MPlayer</application> im ausführlichen Modus
+        bei Level 1 an, denke aber daran, <emphasis role="bold">die Ausgabe nicht zu kürzen</emphasis>,
+        wenn du sie in deine Mail einfügst. Die Entwickler benötigen alle Ausgaben, um das Problem
+        angemessen zu untersuchen. Du kannst die Ausgabe folgendermaßen in eine Datei ausgeben:
         <screen>mplayer -v <replaceable>Optionen</replaceable> <replaceable>Dateiname</replaceable> &gt; mplayer.log 2&gt;&amp;1</screen>
       </para>
 
@@ -371,32 +371,32 @@
         Lade bitte auch eine kleine Textdatei hoch, die denselben Basisnamen wie deine Datei
         hat, mit der Erweiterung .txt. Beschreibe dort das Problem, das du mit dieser speziellen
         Datei hast und gib sowohl deine Emailadresse als auch die Ausgabe von
-        <application>MPlayer</application> im ausführlichen Modus bei Level 1 an. Normalerweise
+        <application>MPlayer</application> im ausführlichen Modus bei Level 1 an. Normalerweise
         reichen die ersten 1-5 MB einer Datei aus, um das Problem zu reproduzieren. Um ganz sicher
         zu gehen, bitten wir dich, folgendes zu tun:
         <screen>dd if=<replaceable>deine-datei</replaceable> of=<replaceable>kleine-datei</replaceable> bs=1024k count=5</screen>
-        Dies wird die ersten fünf Megabyte von '<emphasis role="bold">deine-datei</emphasis>' nehmen
+        Dies wird die ersten fünf Megabyte von '<emphasis role="bold">deine-datei</emphasis>' nehmen
         und nach '<emphasis role="bold">kleine-datei</emphasis>' schreiben. Probiere es dann erneut
-        mit dieser kleinen Datei, und wenn der Fehler noch immer auftritt, ist dieses Beispiel für uns
+        mit dieser kleinen Datei, und wenn der Fehler noch immer auftritt, ist dieses Beispiel für uns
         ausreichend.
         Bitte sende <emphasis role="bold">niemals</emphasis> solche Dateien via Mail!
         Lade sie hoch und schicke nur den Pfad/Dateinamen der Datei auf dem FTP-Server. Ist
-        die Datei im Netz verfügbar, reicht es, die <emphasis role="bold">exakte</emphasis>
+        die Datei im Netz verfügbar, reicht es, die <emphasis role="bold">exakte</emphasis>
         URL zu schicken.
       </para>
     </sect2>
 
     <sect2 id="bugreports_crash">
-      <title>Abstürze</title>
+      <title>Abstürze</title>
       <para>
         Du musst <application>MPlayer</application> in <command>gdb</command> aufrufen und
         uns die komplette Ausgabe schicken, oder du kannst, wenn du ein <filename>core</filename>-Dump
-        des Absturzes hast, nützliche Informationen aus der Core-Datei extrahieren,
-        und zwar folgendermaßen:
+        des Absturzes hast, nützliche Informationen aus der Core-Datei extrahieren,
+        und zwar folgendermaßen:
       </para>
 
       <sect3 id="bugreports_debug">
-        <title>Wie man Informationen eines reproduzierbaren Absturzes erhält</title>
+        <title>Wie man Informationen eines reproduzierbaren Absturzes erhält</title>
         <para>
           Compiliere <application>MPlayer</application> neu mit Debugging-Code aktiviert:
 <screen>./configure --enable-debug=3
@@ -406,7 +406,7 @@
           Du befindest dich nun innerhalb gdb. Gib ein
           <screen>run -v <replaceable>Optionen-an-mplayer</replaceable> <replaceable>Dateiname</replaceable></screen>
           und reproduziere den Absturz. Sobald du das getan hast, wird gdb zur Eingabeaufforderung
-          zurückkehren, wo du folgendes eingeben musst:
+          zurückkehren, wo du folgendes eingeben musst:
 <screen>bt
 disass $pc-32 $pc+32
 info all-registers</screen>
@@ -414,13 +414,13 @@
       </sect3>
 
       <sect3 id="bugreports_core">
-        <title>Wie man aussagekräftige Informationen aus einem Core-Dump extrahiert</title>
+        <title>Wie man aussagekräftige Informationen aus einem Core-Dump extrahiert</title>
         <para>
           Erzeuge die folgende Befehlsdatei:
 <screen>bt
 disass $pc-32 $pc+32
 info all-registers</screen>
-          Führe dann einfach folgenden Befehl aus:
+          Führe dann einfach folgenden Befehl aus:
           <screen>gdb mplayer --core=core -batch --command=<replaceable>Kommando_Datei</replaceable> &gt; mplayer.bug</screen>
         </para>
       </sect3>
@@ -428,22 +428,22 @@
   </sect1>
 
   <sect1 id="bugreports_advusers">
-    <title>Ich weiß, was ich tue...</title>
+    <title>Ich weiß, was ich tue...</title>
     <para>
       Wenn du einen Fehlerbericht wie oben beschrieben geschrieben hast und du dir sicher
       bist, dass es ein Bug in <application>MPlayer</application> und nicht ein Problem mit dem
-      Compiler oder eine defekte Datei ist, du die Dokumentation gelesen hast und keine Lösungen
+      Compiler oder eine defekte Datei ist, du die Dokumentation gelesen hast und keine Lösungen
       finden konntest und deine Soundtreiber OK sind, dann kannst du auch der
       mplayer-advusers-Mailingliste beitreten und dort deine Fehlerberichte einsenden. Du wirst dort
       schnellere und bessere Antworten erhalten.
     </para>
 
     <para>
-      Aber sei gewarnt: Wenn du Anfängerfragen stellst oder Fragen, die in dieser Anleitung
+      Aber sei gewarnt: Wenn du Anfängerfragen stellst oder Fragen, die in dieser Anleitung
       bereits beantwortet werden, wirst du ignoriert oder angemeckert, anstatt eine Antwort
-      zu erhalten. Also ärgere uns nicht und trete der -advusers-Liste nur bei, wenn du weißt,
-      was du tust und du dich für einen erfahrenen MPlayer-Nutzer oder -Entwickler hältst.
-      Erfüllst du diese Kriterien, sollte es kein Problem für dich sein, dich anzumelden...
+      zu erhalten. Also ärgere uns nicht und trete der -advusers-Liste nur bei, wenn du weißt,
+      was du tust und du dich für einen erfahrenen MPlayer-Nutzer oder -Entwickler hältst.
+      Erfüllst du diese Kriterien, sollte es kein Problem für dich sein, dich anzumelden...
     </para>
   </sect1>
 
--- a/DOCS/xml/de/bugs.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/bugs.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- synced with r20083 -->
 <appendix id="bugs">
   <title>Bekannte Fehler</title>
@@ -9,8 +9,8 @@
     <itemizedlist>
       <listitem>
         <para>SIGILL (Signal 4) auf P3 bei 2.2.x-Kernels:</para>
-        <para>Problem: Kernel 2.2.x hat keine angemessene (funktionierende) SSE-Unterstützung</para>
-        <para>Lösung: Upgrade auf Kernel 2.4.x</para>
+        <para>Problem: Kernel 2.2.x hat keine angemessene (funktionierende) SSE-Unterstützung</para>
+        <para>Lösung: Upgrade auf Kernel 2.4.x</para>
         <para>Workaround: <command>./configure --disable-sse</command></para>
       </listitem>
 
@@ -23,21 +23,21 @@
           compiliert und gestartet (zum Beispiel compiliert auf P3 und gestartet auf Celeron)
         </para>
         <para>
-          Lösung: compiliere <application>MPlayer</application> auf dem Rechner, auf dem du ihn
+          Lösung: compiliere <application>MPlayer</application> auf dem Rechner, auf dem du ihn
           benutzen wirst!
         </para>
         <para>
           Workaround: Du kannst das alles vergessen, indem du configure mit der Option
-          <option>--enable-runtime-cpudetection</option> ausführst oder bestimmte CPU-Instruktionssets mit
+          <option>--enable-runtime-cpudetection</option> ausführst oder bestimmte CPU-Instruktionssets mit
           spezielleren Optionen(wie <option>--disable-mmx</option>, <option>--disable-3dnow</option>, usw)
           deaktivierst.
         </para>
       </listitem>
 
       <listitem>
-        <para>Abstürze bei Ausgabe (Dump) von Streams:</para>
+        <para>Abstürze bei Ausgabe (Dump) von Streams:</para>
         <para>Problem: Core Dump</para>
-        <para>Lösung: Keine Panik. Stelle sicher, dass du weißt, wo dein Handtuch liegt.</para>
+        <para>Lösung: Keine Panik. Stelle sicher, dass du weißt, wo dein Handtuch liegt.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
   </sect1>
@@ -47,7 +47,7 @@
     <title>Verschiedene A-V-Sync und andere Audioprobleme</title>
 
     <sect2 id="bugs-delay-all">
-      <title>Allgemeine Audioverzögerung oder mieser Ton (existiert bei allen oder vielen Videodateien)</title>
+      <title>Allgemeine Audioverzögerung oder mieser Ton (existiert bei allen oder vielen Videodateien)</title>
       <itemizedlist>
         <listitem>
           <para>
@@ -59,13 +59,13 @@
         </listitem>
 
         <listitem>
-          <para>Audiopuffer-Probleme (Puffergröße schlecht erkannt)</para>
+          <para>Audiopuffer-Probleme (Puffergröße schlecht erkannt)</para>
           <para>Workaround: <application>MPlayer</application>s Option <option>-abs</option></para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Probleme mit der Samplerate - vielleicht unterstützt deine Karte nicht die Samplerate
+            Probleme mit der Samplerate - vielleicht unterstützt deine Karte nicht die Samplerate
             deiner Dateien - probiere den Resample-Filter (<option>-af resample=...</option>)
           </para>
         </listitem>
@@ -76,14 +76,14 @@
             VGA-Karte/Treiber</para>
           <para>Workaround: kaufe eine schnellere Karte oder lies die Dokumentationsteil, der
             Geschwindigkeitsoptimierung behandelt</para>
-          <para>Probiere außerdem <option>-framedrop</option></para>
+          <para>Probiere außerdem <option>-framedrop</option></para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
     </sect2>
 
 
     <sect2 id="bugs-delay-specific">
-      <title>Audioverzögerung/-desynchronisation speziell bei einer oder wenigen Dateien</title>
+      <title>Audioverzögerung/-desynchronisation speziell bei einer oder wenigen Dateien</title>
       <itemizedlist>
         <listitem>
           <para>schlechte Datei</para>
@@ -92,7 +92,7 @@
             <itemizedlist>
               <listitem>
                 <para>
-                  Option <option>-ni</option> oder <option>-nobps</option> (für
+                  Option <option>-ni</option> oder <option>-nobps</option> (für
                   nicht-interleaved- oder schlechte Dateien)
                 </para>
                 <para>
@@ -101,7 +101,7 @@
               </listitem>
               <listitem>
                 <para>
-                  <option>-mc 0</option> (erforderlich für Dateien mit schlecht interleavedem VBR-Audio)
+                  <option>-mc 0</option> (erforderlich für Dateien mit schlecht interleavedem VBR-Audio)
                 </para>
                 <para>
                   und/oder
@@ -110,17 +110,17 @@
               <listitem>
                 <para>
                   <option>-delay</option> oder <keycap>+</keycap>/<keycap>-</keycap>
-                  Tasten zur Laufzeit, um die Verzögerung anzupassen
+                  Tasten zur Laufzeit, um die Verzögerung anzupassen
                 </para>
               </listitem>
             </itemizedlist>
-            Wenn nichts davon hilft, lade die Datei bitte hoch, wir überprüfen (und fixen) das.
+            Wenn nichts davon hilft, lade die Datei bitte hoch, wir überprüfen (und fixen) das.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            deine Soundkarte unterstützt keine Wiedergabe bei 48kHz
+            deine Soundkarte unterstützt keine Wiedergabe bei 48kHz
           </para>
           <para>
             Workaround: Kaufe eine bessere Soundkarte... oder versuche, fps um 10% zu senken
@@ -141,14 +141,14 @@
 
 
     <sect2 id="bugs-nosound">
-      <title>Überhaupt kein Ton</title>
+      <title>Ãœberhaupt kein Ton</title>
       <itemizedlist>
         <listitem>
           <para>
-            deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Audiocodec
+            deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Audiocodec
           </para>
           <para>
-            Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen
+            Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen
           </para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
@@ -156,20 +156,20 @@
 
 
     <sect2 id="bugs-nopicture">
-      <title>Überhaupt kein Bild (nur graues/grünes Fenster)</title>
+      <title>Überhaupt kein Bild (nur graues/grünes Fenster)</title>
       <itemizedlist>
         <listitem>
           <para>
-            deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Videocodec
+            deine Datei enthält einen nicht-unterstützten Videocodec
           </para>
           <para>
-            Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen
+            Lösung: lies die Dokumentation und hilf uns, Unterstützung dafür hinzuzufügen
           </para>
         </listitem>
         <listitem>
           <para>
-            automatisch ausgewählter Codec kann die Datei nicht decodieren - probier, mit
-            den Optionen <option>-vc</option> oder <option>-vfm</option> einen anderen auszuwählen
+            automatisch ausgewählter Codec kann die Datei nicht decodieren - probier, mit
+            den Optionen <option>-vc</option> oder <option>-vfm</option> einen anderen auszuwählen
           </para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
@@ -180,8 +180,8 @@
       <title>Video-out-Probleme</title>
       <para>
         Beachte zuerst, dass die Optionen <option>-fs</option>, <option>-vm</option> und
-        <option>-zoom</option> nicht von allen Treibern unterstützt werden.
-        Außerdem unterstützen nicht alle Treiber Skalierung/Zoomen in Hardware.
+        <option>-zoom</option> nicht von allen Treibern unterstützt werden.
+        Außerdem unterstützen nicht alle Treiber Skalierung/Zoomen in Hardware.
       </para>
 
       <formalpara>
@@ -203,12 +203,12 @@
       </formalpara>
 
       <formalpara>
-        <title>Grünes Bild bei mga_vid (<option>-vo mga</option> / <option>-vo xmga</option>)</title>
+        <title>Grünes Bild bei mga_vid (<option>-vo mga</option> / <option>-vo xmga</option>)</title>
         <para>
           <itemizedlist>
             <listitem>
               <para>
-                mga_vid hat die Größe deines RAMs falsch erkannt, lade es neu mit der Option
+                mga_vid hat die Größe deines RAMs falsch erkannt, lade es neu mit der Option
                 <option>mga_ram_size</option>
               </para>
             </listitem>
--- a/DOCS/xml/de/cd-dvd.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/cd-dvd.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- synced with r20442 -->
 <chapter id="cd-dvd">
   <title>CD/DVD Nutzung</title>
@@ -7,25 +7,25 @@
     <title>CD/DVD-Laufwerke</title>
 
     <para>
-      Moderne CD-ROM-Laufwerke können sehr hohe Geschwindigkeiten
+      Moderne CD-ROM-Laufwerke können sehr hohe Geschwindigkeiten
       erreichen. Jedoch sind einige CD-ROM-Laufwerke in der Lage, mit gedrosselter
-      Geschwindigkeit zu laufen. Es gibt verschiedene Gründe, in Erwägung zu ziehen,
-      die Geschwindig eines CD-ROM-Laufwerks zu ändern:
+      Geschwindigkeit zu laufen. Es gibt verschiedene Gründe, in Erwägung zu ziehen,
+      die Geschwindig eines CD-ROM-Laufwerks zu ändern:
     </para>
 
     <itemizedlist>
       <listitem>
         <para>
-          Es gibt Berichte über Lesefehler bei hohen Geschwindigkeiten, besonders
+          Es gibt Berichte über Lesefehler bei hohen Geschwindigkeiten, besonders
           bei schlecht gepressten CD-ROMs. Reduzierung der Geschwindigkeit kann
-          unter diesen Umständen Datenverlust verhindern.
+          unter diesen Umständen Datenverlust verhindern.
         </para>
       </listitem>
 
       <listitem>
         <para>
           Viele CD-ROM-Laufwerke sind nervend laut. Eine geringere Geschwindigkeit kann
-          die Geräsche reduzieren.
+          die Geräsche reduzieren.
         </para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
@@ -37,20 +37,20 @@
         Du kannst die Geschwindigkeit von IDE CD-ROM-Laufwerken mit
         <command>hdparm</command>, <command>setcd</command> oder
         <command>cdctl</command> reduzieren. Dies funktioniert wie folgt:
-        <screen>hdparm -E <replaceable>[Geschwindigkeit]</replaceable> <replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable></screen>
-        <screen>setcd -x <replaceable>[Geschwindigkeit]</replaceable> <replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable></screen>
+        <screen>hdparm -E <replaceable>[Geschwindigkeit]</replaceable> <replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable></screen>
+        <screen>setcd -x <replaceable>[Geschwindigkeit]</replaceable> <replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable></screen>
         <screen>cdctl -bS <replaceable>[Geschwindigkeit]</replaceable></screen>
       </para>
 
       <para>
-        Wenn du SCSI-Emulation benuzt, musst du die Einstellungen unter Umständen am
-        echten IDE-Gerät vornehmen und nicht am emuliertem SCSI-Gerät.
+        Wenn du SCSI-Emulation benuzt, musst du die Einstellungen unter Umständen am
+        echten IDE-Gerät vornehmen und nicht am emuliertem SCSI-Gerät.
       </para>
 
       <para>
-        Wenn du über root-Rechte verfügst, kann das folgende Kommando
+        Wenn du über root-Rechte verfügst, kann das folgende Kommando
         ebenso helfen:
-        <screen>echo file_readahead:2000000 &gt; /proc/ide/<replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable>/settings</screen>
+        <screen>echo file_readahead:2000000 &gt; /proc/ide/<replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable>/settings</screen>
       </para>
 
       <para>
@@ -62,18 +62,18 @@
         dies wird die Leistung dramtisch verschlechtern.
         Es wird ebenso empfohlen, dass du dein CD-ROM-Laufwerk mit <command>hdparm</command>
         konfigurierst:
-        <screen>hdparm -d1 -a8 -u1 <replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable></screen>
+        <screen>hdparm -d1 -a8 -u1 <replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable></screen>
       </para>
 
       <para>
         Dies aktiviert DMA-Zugriff, Read-ahead (vorausgehendes Lesen) und IRQ-Unmasking
-        (lies die <command>hdparm</command> Manpage für eine ausführliche Erklärung).
+        (lies die <command>hdparm</command> Manpage für eine ausführliche Erklärung).
       </para>
 
       <para>
         Wir verweisen hier auf
-        &quot;<filename>/proc/ide/<replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable>/settings</filename>&quot;
-        für Feineinstellungen an deinem CD-ROM.
+        &quot;<filename>/proc/ide/<replaceable>[CD-ROM-Gerät]</replaceable>/settings</filename>&quot;
+        für Feineinstellungen an deinem CD-ROM.
       </para>
 
       <para>
@@ -91,7 +91,7 @@
 
       <para>
         Geschwindigkeit:
-        <screen>cdcontrol [-f <replaceable>Gerät</replaceable>] speed <replaceable>[Geschwindigkeit]</replaceable></screen>
+        <screen>cdcontrol [-f <replaceable>Gerät</replaceable>] speed <replaceable>[Geschwindigkeit]</replaceable></screen>
       </para>
 
       <para>
@@ -108,9 +108,9 @@
   <sect1 id="dvd">
     <title>DVD-Wiedergabe</title>
     <para>
-      Für eine komplette Liste der verfügbaren Optionen lies bitte die Manpage.
-      Die Syntax für das Abspielen einer Standard-DVD lautet wie folgt:
-      <screen>mplayer dvd://<replaceable>&lt;Track&gt;</replaceable> [-dvd-device <replaceable>&lt;Gerät&gt;</replaceable>]</screen>
+      Für eine komplette Liste der verfügbaren Optionen lies bitte die Manpage.
+      Die Syntax für das Abspielen einer Standard-DVD lautet wie folgt:
+      <screen>mplayer dvd://<replaceable>&lt;Track&gt;</replaceable> [-dvd-device <replaceable>&lt;Gerät&gt;</replaceable>]</screen>
     </para>
 
     <para>
@@ -120,58 +120,58 @@
 
     <para>
       Das Standard-DVD-Laufwerk ist <filename>/dev/dvd</filename>. Wenn deine
-      Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf
+      Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf
       der Kommandozeile an mit der Option <option>-dvd-device</option>.
     </para>
 
       <para>
         <application>MPlayer</application> verwendet <systemitem>libdvdread</systemitem> und
-        <systemitem>libdvdcss</systemitem> zur DVD-Wiedergabe und -Entschlüsselung.
+        <systemitem>libdvdcss</systemitem> zur DVD-Wiedergabe und -Entschlüsselung.
         Diese beiden Bibliotheken sind im Unterverzeichnis
         <filename class="directory">libmpdvdkit2</filename> des
         <application>MPlayer</application>-Quelltextbaums.
         Du brauchst sie nicht separat zu installieren. Du kannst auch systemweite
         Versionen der beiden Bibliotheken verwenden, diese wird jedoch
         <emphasis role="bold">nicht</emphasis> empfohlen, da dies zu Bugs,
-        Bibliotheksinkompatibilitäten und geringerer Geschwindigkeit führen kann.
+        Bibliotheksinkompatibilitäten und geringerer Geschwindigkeit führen kann.
       </para>
 
     <note>
       <para>
-        In Fällen von DVD-Dekodierungs-Problemen versuche Supermount oder solche Hilfen
-        zu deaktivieren. Einige RPC-2 Laufwerke können verlangen, dass ein Regionalcode gesetzt ist.
+        In Fällen von DVD-Dekodierungs-Problemen versuche Supermount oder solche Hilfen
+        zu deaktivieren. Einige RPC-2 Laufwerke können verlangen, dass ein Regionalcode gesetzt ist.
       </para>
     </note>
 
     <formalpara>
       <title>DVD-Struktur</title>
       <para>
-        DVDs haben 2048 Bytes pro Sektor mit ECC/CRC. Sie haben üblicherweise
+        DVDs haben 2048 Bytes pro Sektor mit ECC/CRC. Sie haben üblicherweise
         ein UDF-Dateisystem auf einem einzigem Track, welcher verschiedene Dateien
-        (kleine .IFO und .BUK Dateien und große .VOB Dateien) enthält.
-        Sie sind echte Dateien und können von einem gemounteten Dateisystem einer
-        unentschlüsselten DVD kopiert/abgespielt werden.
+        (kleine .IFO und .BUK Dateien und große .VOB Dateien) enthält.
+        Sie sind echte Dateien und können von einem gemounteten Dateisystem einer
+        unentschlüsselten DVD kopiert/abgespielt werden.
       </para>
     </formalpara>
 
     <para>
       Die .IFO-Dateien enthalten die Informationen zur Filmnavigation
-      (Kapitel/Titel/Blickwinkel, Sprachtabellen etc.) und werden benötigt,
+      (Kapitel/Titel/Blickwinkel, Sprachtabellen etc.) und werden benötigt,
       um den .VOB Inhalt (den Film) zu lesen und zu interpretieren. Die .BUK-Dateien
-      sind Backups davon. Sie nutzen überall <emphasis role="bold">Sektoren</emphasis>,
+      sind Backups davon. Sie nutzen überall <emphasis role="bold">Sektoren</emphasis>,
       so dass du Direktaddressierung von Sektoren auf dem
-      Datenträger benötigst, um DVD-Navigation zu implementieren oder den
-      Inhalt zu entschlüsseln.
+      Datenträger benötigst, um DVD-Navigation zu implementieren oder den
+      Inhalt zu entschlüsseln.
     </para>
 
     <para>
-      DVD-Unterstützung benötigt rohen Sektor-basierten Zugriff auf das
+      DVD-Unterstützung benötigt rohen Sektor-basierten Zugriff auf das
       Laufwerk. Leider musst du (unter Linux) root sein, um die Sektoraddresse einer
       Datei zu erhalten. Das ist der Grund, warum wir nicht den Dateisystemtreiber
       des Kernels nutzen sondern es im Userspace reimplementiert haben.
       <systemitem>libdvdread</systemitem> 0.9.x und
       <systemitem>libmpdvdkit</systemitem> tun dies.
-      Der UDF-Dateisystemtreiber des Kernels wird nicht benötigt, da sie bereits
+      Der UDF-Dateisystemtreiber des Kernels wird nicht benötigt, da sie bereits
       einen eigenen eingebauten UDF-Dateisystem-Treiber haben.
       Ebenso muss die DVD nicht gemountet werden, da der direkte Sektor-basierte Zugriff
       genutzt wird.
@@ -181,29 +181,29 @@
       Manchmal kann <filename>/dev/dvd</filename> nicht von Benutzern gelesen
       werden, deshalb implementierten die Autoren von <systemitem>libdvdread</systemitem>
       einen Emulations-Layer, welcher die Sektorenadressen in Dateinamen+Offsets
-      überträgt und Raw-Zugriff auf dem gemounteten Dateisystem oder auch
+      überträgt und Raw-Zugriff auf dem gemounteten Dateisystem oder auch
       auf Festplatten emuliert.
     </para>
 
     <para>
       <systemitem>libdvdread</systemitem> akzeptiert sogar Mountpoints an Stelle von
-      Gerätenamen für Raw-Zugriff und überprüft
-      <filename>/proc/mounts</filename>, um den Gerätenamen herauszufinden.
-      Es wurde für Solaris entwickelt, wo Gerätenamen dynamisch
+      Gerätenamen für Raw-Zugriff und überprüft
+      <filename>/proc/mounts</filename>, um den Gerätenamen herauszufinden.
+      Es wurde für Solaris entwickelt, wo Gerätenamen dynamisch
       zugewiesen werden.
     </para>
 
     <para>
-      Wenn du <application>MPlayer</application> mit dvdnav-Unterstützung compiliert hast,
+      Wenn du <application>MPlayer</application> mit dvdnav-Unterstützung compiliert hast,
       bleibt die Syntax derselbe, ausgenommen die Verwendung von dvdnav:// an Stelle von dvd://.
     </para>
 
     <formalpara>
-      <title>DVD-Entschlüsselung</title>
+      <title>DVD-Entschlüsselung</title>
       <para>
-        DVD-Entschlüsselung geschieht durch <systemitem>libdvdcss</systemitem>. Die dafür
+        DVD-Entschlüsselung geschieht durch <systemitem>libdvdcss</systemitem>. Die dafür
 	verwendete Methode kann durch Umgebungsvariable <envar>DVDCSS_METHOD</envar> festgelegt werden,
-	siehe Manpage für Details.
+	siehe Manpage für Details.
       </para>
     </formalpara>
 
@@ -211,17 +211,17 @@
       <!-- Idee: (am Regioncode) hinzufuegen? -->
       <!-- Comment: Ich mag das Wort upgrade nicht. Oder besser
            gesagt sollte der Text besser auf die Risiken und Fakten eingehen. -->
-      RPC-1 DVD-Laufwerke schützen Regionseinstellunge nur durch Software.
-      RPC-2-Laufwerke haben einen Hardwareschutz, welcher nur 5 Änderungen
+      RPC-1 DVD-Laufwerke schützen Regionseinstellunge nur durch Software.
+      RPC-2-Laufwerke haben einen Hardwareschutz, welcher nur 5 Änderungen
       erlaubt. Es kann notwendig/empfehlenswert sein, die Firmware auf RPC-1
       zu aktualisieren, wenn du ein RPC-2 DVD-Laufwerk hast.
-      Du kannst versuchen ein Firmwareupgrade für dein Laufwerk im Internet zu finden,
+      Du kannst versuchen ein Firmwareupgrade für dein Laufwerk im Internet zu finden,
       <ulink url="http://forum.rpc-1.com/dl_all.php">dieses Firmware-Forum</ulink>
-      kann ein guter Ausgangspunkt für deine Suche sein.
-      Wenn es kein Firmwareupgrade für dein Laufwerk gibt, benutze das
+      kann ein guter Ausgangspunkt für deine Suche sein.
+      Wenn es kein Firmwareupgrade für dein Laufwerk gibt, benutze das
       <ulink url="http://linvdr.org/projects/regionset/">regionset-Tool</ulink>,
       um den Regionscode deines DVD-Laufwerks (unter Linux) zu setzen.
-      <emphasis role="bold">Warnung</emphasis>: Du kannst nur 5 mal den Regioncode ändern.
+      <emphasis role="bold">Warnung</emphasis>: Du kannst nur 5 mal den Regioncode ändern.
     </para>
   </sect1>
 
@@ -230,13 +230,13 @@
   <sect1 id="vcd">
     <title>VCD-Wiedergabe</title>
     <para>
-      Für eine komplette Liste an verfügbaren Optionen lies bitte die
-      Manpage. Die Syntax für eine Standard Video CD (VCS) lautet wie folgt:
-      <screen>mplayer vcd://<replaceable>&lt;Track&gt;</replaceable> [-cdrom-device <replaceable>&lt;Gerät&gt;</replaceable>]</screen>
+      Für eine komplette Liste an verfügbaren Optionen lies bitte die
+      Manpage. Die Syntax für eine Standard Video CD (VCS) lautet wie folgt:
+      <screen>mplayer vcd://<replaceable>&lt;Track&gt;</replaceable> [-cdrom-device <replaceable>&lt;Gerät&gt;</replaceable>]</screen>
       Beispiel:
       <screen>mplayer vcd://2 -cdrom-device /dev/hdc</screen>
-      Das Standard-VCD-Gerät ist <filename>/dev/cdrom</filename>. Wenn deine
-      Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf
+      Das Standard-VCD-Gerät ist <filename>/dev/cdrom</filename>. Wenn deine
+      Installation davon abweicht, erstelle einen Symlink oder gib das genaue Gerät auf
       der Kommandozeile an mit der Option <option>-cdrom-device</option>.
     </para>
 
@@ -244,11 +244,11 @@
       <para>
         <!-- TODO: have horrible performance reading VCD - zu ueberpruefen -->
         Mindenstens Plextor und einige SCSI-CD-ROM-Laufwerke von Toshiba haben eine
-        schreckliche VCD-Leseleistung. Das liegt daran, daß der
-        <systemitem>ioctl</systemitem> CDROMREADRAW für diese Laufwerke
-        nicht vollstaendig implementiert ist. Wenn du ein bisschen Fachwissen über
+        schreckliche VCD-Leseleistung. Das liegt daran, daß der
+        <systemitem>ioctl</systemitem> CDROMREADRAW für diese Laufwerke
+        nicht vollstaendig implementiert ist. Wenn du ein bisschen Fachwissen über
         SCSI- Programmierung hast, <ulink url="../../tech/patches.txt">hilf uns</ulink>
-        bitte, allgemeine SCSI-Unterstützggung für VCDs zu implementieren.
+        bitte, allgemeine SCSI-Unterstützggung für VCDs zu implementieren.
       </para>
     </note>
 
@@ -271,13 +271,13 @@
       <listitem>
         <para>
           Der erste Track ist im Format Mode 2 Form 2, was bedeutet, dass es
-          L2-Fehlerkorrektur benutzt. Der Track enthält ein ISO-9660 Dateisystem
-          mit 2048 Bytes/Sektor. Das Dateisystem enthält VCD Metadata-Informationen
-          ebenso wie Standbilder, welche oft in Menüs benutzt werden.
-          MPEG-Segmente für Menüs können auch im ersten Track gespeichert
-          werden, die MPEGs müssen aber in eine Serie von 150-Sektoren-Einheiten
-          gestückelt werden. Das ISO-9660 Dateisystem kann auch noch andere Dateien oder
-          Programme enthalten, welche nicht für VCD-Betrieb erforderlich sind.
+          L2-Fehlerkorrektur benutzt. Der Track enthält ein ISO-9660 Dateisystem
+          mit 2048 Bytes/Sektor. Das Dateisystem enthält VCD Metadata-Informationen
+          ebenso wie Standbilder, welche oft in Menüs benutzt werden.
+          MPEG-Segmente für Menüs können auch im ersten Track gespeichert
+          werden, die MPEGs müssen aber in eine Serie von 150-Sektoren-Einheiten
+          gestückelt werden. Das ISO-9660 Dateisystem kann auch noch andere Dateien oder
+          Programme enthalten, welche nicht für VCD-Betrieb erforderlich sind.
         </para>
       </listitem>
 
@@ -286,11 +286,11 @@
           Der zweite und die restlichen Tracks sind generelle rohe 2324 Bytes/Sektor
           MPEG (Film) Tracks, welche ein MPEG-PS-Datenpaket pro Sektor enthalten.
           Diese sind im Format Mode 2 Form 1, so dass sie mehr Daten pro Sektor speichern
-          können unter dem Verlust einiger Fehlerkorrektur. Es ist ebenso
-          gültig, CD-DA Tracks in einer VCD nach dem ersten Track zu haben.
+          können unter dem Verlust einiger Fehlerkorrektur. Es ist ebenso
+          gültig, CD-DA Tracks in einer VCD nach dem ersten Track zu haben.
           Auf manchen Betriebssystemen gibt es ein paar Tricks, diese nicht-ISO-9660-Tracks
           im Dateisystem erscheinen zu lassen. Auf anderen Systemen wie GNU/Linux ist
-          dies (noch) nicht der Fall. Hier können die MPEG-Daten
+          dies (noch) nicht der Fall. Hier können die MPEG-Daten
           <emphasis role="bold">nicht gemountet werden</emphasis>. Da sich die meisten Filme
           in einer solchen Art von Track befinden, solltest du zuerst <option>vcd://2</option> versuchen.
         </para>
@@ -299,16 +299,16 @@
       <listitem>
         <para>
           Es existieren ebenso VCDs ohne einen ersten Track (einzelner Track und
-          überhaupt kein Dateisystem). Diese sind trotzudem abspielbar,
-          können aber nicht gemountet werden.
+          überhaupt kein Dateisystem). Diese sind trotzudem abspielbar,
+          können aber nicht gemountet werden.
         </para>
       </listitem>
 
       <listitem>
         <para>
           Die Definition des Video-CD-Standards wird Philips "White Book" genannt und ist
-          im Allgemeinen nicht online verfügbar, da es von Philips käuflich erworben werden
-          muss. Detailliertere Informationen über Video-CDs befindet sich in der 
+          im Allgemeinen nicht online verfügbar, da es von Philips käuflich erworben werden
+          muss. Detailliertere Informationen über Video-CDs befindet sich in der 
           <ulink url="http://www.vcdimager.org/pub/vcdimager/manuals/0.7/vcdimager.html#SEC4">vcdimager- Documentation</ulink>.
         </para>
       </listitem>
@@ -320,25 +320,25 @@
       <para>
         Die ~600 MB Datei, die auf dem ersten Track einer gemounteten VCD sichtbar
         ist, ist keine richtige Datei! Es ist ein sogenanntes ISO-Gateway, geschaffen,
-        um Windows den Zugriff auf solche Tracks zu geben (Windows erlaubt überhaupt
+        um Windows den Zugriff auf solche Tracks zu geben (Windows erlaubt überhaupt
         keine direkten Zugriffe auf das Laufwerk). Unter Linux kannst du solche Dateien
-        weder kopieren noch abspielen (sie enthalten Müll). Unter Windows ist dies
-        möglich, da Windows ISO9660-Treiber das direkte Lesen der Tracks in diesen
-        Dateien emuliert. Um eine .DAT Datei wiederzugeben, benötigst du einen
+        weder kopieren noch abspielen (sie enthalten Müll). Unter Windows ist dies
+        möglich, da Windows ISO9660-Treiber das direkte Lesen der Tracks in diesen
+        Dateien emuliert. Um eine .DAT Datei wiederzugeben, benötigst du einen
         Kernel-Treiber, welcher in der Linux-Version von PowerDVD zu finden ist.
         Es hat einen modifizierten ISO9660 Dateisystem-Treiber
         (<filename>vcdfs/isofs-2.4.X.o</filename>), welcher in der Lage ist,
         die rohen Tracks durch diese Schatten-.DAT-Dateien zu emulieren. Wenn du
-        den Datenträger mit deren Treiber mountest, kannst du die .DAT Dateien
+        den Datenträger mit deren Treiber mountest, kannst du die .DAT Dateien
         kopieren und sogar mit <application>MPlayer</application> abspielen.
         Dies wird jedoch nicht mit dem Standard-ISO9660-Treiber des Linux-Kernels
         funktionieren! Benutze statt dessen <option>vcd://</option>. Alternativen
-        für das Kopieren von VCDs sind der neue Kernel-Treiber
+        für das Kopieren von VCDs sind der neue Kernel-Treiber
         <ulink url="http://www.elis.rug.ac.be/~ronsse/cdfs/">cdfs</ulink>
         (nicht Bestandteil des offiziellen Kernels), welcher CD-Sessions
         als Imagedateien darstellt, und
         <ulink url="http://cdrdao.sf.net/">cdrdao</ulink>,
-        ein Bit-für-Bit CD-Grabbing/Kopier-Programm.
+        ein Bit-für-Bit CD-Grabbing/Kopier-Programm.
       </para>
     </formalpara>
 
--- a/DOCS/xml/de/codecs.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/codecs.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- synced with r20361 -->
 <chapter id="codecs">
   <title>Codecs</title>
@@ -7,11 +7,11 @@
     <title>Videocodecs</title>
 
     <para>
-      Die <ulink url="../../codecs-status.html">Codecstatustabelle</ulink> ist eine vollständige
-      Liste aller unterstützten Codecs, die täglich neu erstellt wird.
-      Einige Binärcodecs zum Gebrauch mit MPlayer sind im
+      Die <ulink url="../../codecs-status.html">Codecstatustabelle</ulink> ist eine vollständige
+      Liste aller unterstützten Codecs, die täglich neu erstellt wird.
+      Einige Binärcodecs zum Gebrauch mit MPlayer sind im
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html#binary_codecs">Downloadbereich</ulink>
-      unserer Homepage verfügbar.
+      unserer Homepage verfügbar.
     </para>
 
     <para>
@@ -24,14 +24,14 @@
           <emphasis role="bold">MPEG-2</emphasis> (<emphasis role="bold">DVD</emphasis>) Video
         </simpara></listitem>
       <listitem><simpara>
-          Native Decoder für
+          Native Decoder für
           <emphasis role="bold">alle DivX-Varianten, 3ivX, M$ MPEG-4</emphasis>
           v1, v2 und andere MPEG-4 Varianten
         </simpara></listitem>
       <listitem><simpara>
-          Nativer Decoder für <emphasis role="bold">Windows Media Video 7/8</emphasis>
+          Nativer Decoder für <emphasis role="bold">Windows Media Video 7/8</emphasis>
           (<emphasis role="bold">WMV1/WMV2</emphasis>) und Win32 DLL Decoder
-          für <emphasis role="bold">Windows Media Video 9</emphasis>
+          für <emphasis role="bold">Windows Media Video 9</emphasis>
           (<emphasis role="bold">WMV3</emphasis>), beide in Gebrauch in <filename>.wmv</filename>-Dateien
         </simpara></listitem>
       <listitem><simpara>
@@ -61,17 +61,17 @@
           <emphasis role="bold">RealVideo 3.0 &amp; 4.0</emphasis> Codecs mittels der RealPlayer Bibliotheken
         </simpara></listitem>
       <listitem><simpara>
-          Native Decoder für HuffYUV
+          Native Decoder für HuffYUV
         </simpara></listitem>
       <listitem><simpara>
-          Verschiedene alte und simple RLE-ähnliche Formate
+          Verschiedene alte und simple RLE-ähnliche Formate
         </simpara></listitem>
     </itemizedlist>
 
     <para>
-      Falls du einen Win32 Codec hast, der hier nicht aufgeführt ist und noch nicht unterstützt wird, lies bitte die
+      Falls du einen Win32 Codec hast, der hier nicht aufgeführt ist und noch nicht unterstützt wird, lies bitte die
       <link linkend="codec-importing">Codec Importing HOWTO</link>
-      und hilf uns, Unterstützung hinzuzufügen.
+      und hilf uns, Unterstützung hinzuzufügen.
     </para>
 
 
@@ -79,24 +79,24 @@
       <title>FFmpeg/libavcodec</title>
 
       <para>
-        <ulink url="http://ffmpeg.org">FFmpeg</ulink> enthält <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>,
-        die führende Open-Source-Bibliothek für Video und Audio. Sie ist in der Lage, die meisten
+        <ulink url="http://ffmpeg.org">FFmpeg</ulink> enthält <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>,
+        die führende Open-Source-Bibliothek für Video und Audio. Sie ist in der Lage, die meisten
         Multimedia-Formate zu decodieren, normalerweise schneller als die Alternativen;
-        möglicherweise wird auch noch Unterstützung für die anderen Formate hinzugefügt.
-        Es ist der Standarddecoder für den Großteil der Codecs, die <application>MPlayer</application>
-        unterstützt. Für manche Formate ist außerdem auch Encodierung mit Hilfe von
-        <application>MEncoder</application> möglich.
+        möglicherweise wird auch noch Unterstützung für die anderen Formate hinzugefügt.
+        Es ist der Standarddecoder für den Großteil der Codecs, die <application>MPlayer</application>
+        unterstützt. Für manche Formate ist außerdem auch Encodierung mit Hilfe von
+        <application>MEncoder</application> möglich.
       </para>
 
     <para>
-      Für eine vollständige Liste unterstützter Codecs besuche bitte die FFmpeg Homepage.
-      Unterstützte <ulink url="http://ffmpeg.org/ffmpeg-doc.html#SEC19">Video-</ulink>
+      Für eine vollständige Liste unterstützter Codecs besuche bitte die FFmpeg Homepage.
+      Unterstützte <ulink url="http://ffmpeg.org/ffmpeg-doc.html#SEC19">Video-</ulink>
       und <ulink url="http://ffmpeg.org/ffmpeg-doc.html#SEC20">Audio</ulink>codecs.
     </para>
 
     <para>
-      <application>MPlayer</application> enthält <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>.
-      Es genügt, <filename>configure</filename> laufen zu lassen und zu compilieren.
+      <application>MPlayer</application> enthält <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>.
+      Es genügt, <filename>configure</filename> laufen zu lassen und zu compilieren.
     </para>
 
   </sect2>
@@ -107,35 +107,35 @@
 
     <para>
       <ulink url="http://www.xvid.org">XviD</ulink> ist ein freier MPEG-4 ASP konformer
-      Videocodec, der Encodierung in zwei Durchläufen und das ganze MPEG-4 ASP Spektrum
-      unterstützt, was ihn wesentlich effizienter als den gut bekannten DivX-Codec macht.
-      Er erreicht sehr gute Qualität und dank CPU-Optimierungen für die meisten modernen
+      Videocodec, der Encodierung in zwei Durchläufen und das ganze MPEG-4 ASP Spektrum
+      unterstützt, was ihn wesentlich effizienter als den gut bekannten DivX-Codec macht.
+      Er erreicht sehr gute Qualität und dank CPU-Optimierungen für die meisten modernen
       Prozessoren gute Performance.
     </para>
     <para>
       Es begann als Fork der Entwicklung des OpenDivX-Codecs.
       Dies geschah, als ProjectMayo OpenDivX zu Closed Source DivX4
-      machte und die Leute, die an OpenDivX arbeiteten aber nicht zu ProjectMayo gehörten,
-      verärgerte. Diese riefen dann XviD ins Leben. Beide Projekte haben daher denselben Ursprung.
+      machte und die Leute, die an OpenDivX arbeiteten aber nicht zu ProjectMayo gehörten,
+      verärgerte. Diese riefen dann XviD ins Leben. Beide Projekte haben daher denselben Ursprung.
     </para>
 
     <para>
-      Beachte, dass XviD nicht benötigt wird, um mit XviD encodiertes Video zu decodieren.
-      In der Standardkonfiguration wird dafür <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>
-      benutzt, da er höhere Geschwindigkeit bietet.
+      Beachte, dass XviD nicht benötigt wird, um mit XviD encodiertes Video zu decodieren.
+      In der Standardkonfiguration wird dafür <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>
+      benutzt, da er höhere Geschwindigkeit bietet.
     </para>
 
     <procedure>
       <title>Installation von <systemitem class="library">XviD</systemitem></title>
       <para>
-        Wie die meiste Open-Source-Software gibt es zwei verfügbare Varianten:
+        Wie die meiste Open-Source-Software gibt es zwei verfügbare Varianten:
         <ulink url="http://www.xvid.org/downloads.html">offizielle Releases</ulink>
         und die CVS-Version.
-        Die CVS-Version ist für die Benutzung normalerweise stabil genug, da es meistens
-        Fehlerbehebungen für Bugs enthält, die im Release vorhanden sind.
+        Die CVS-Version ist für die Benutzung normalerweise stabil genug, da es meistens
+        Fehlerbehebungen für Bugs enthält, die im Release vorhanden sind.
         Hier also, was du zu tun hast, um <systemitem class="library">XviD</systemitem>
         vom CVS mit <application>MEncoder</application> ans Laufen zu bringen
-        (du benötigst mindestens <application>autoconf</application> 2.50,
+        (du benötigst mindestens <application>autoconf</application> 2.50,
         <application>automake</application> und <application>libtool</application>):
       </para>
       <step><para>
@@ -152,7 +152,7 @@
         </para></step>
       <step><para>
           <screen>./configure</screen>
-          Du musst möglicherweise ein paar Optionen hinzuzufügen (schaue dir
+          Du musst möglicherweise ein paar Optionen hinzuzufügen (schaue dir
           die Ausgabe von <command>./configure --help</command> an).
         </para></step>
       <step><para>
@@ -179,12 +179,12 @@
       <title>Was ist x264?</title>
       <para>
         <ulink url="http://developers.videolan.org/x264.html"><systemitem class="library">x264</systemitem></ulink>
-        ist eine Bibliothek für die
+        ist eine Bibliothek für die
         Erstellung von H.264-Videostreams.
-        Es ist nicht 100% vollständig, hat momentan aber zumindest eine Art
-        Unterstützung für die meisten H.264-Features, die Einfluß auf die Qualität haben.
-        Es gibt außerdem viele fortgeschrittene Features in der H.264-Spezifikation,
-        die mit Videoqualität per se nichts zu tun haben; viele davon sind in
+        Es ist nicht 100% vollständig, hat momentan aber zumindest eine Art
+        Unterstützung für die meisten H.264-Features, die Einfluß auf die Qualität haben.
+        Es gibt außerdem viele fortgeschrittene Features in der H.264-Spezifikation,
+        die mit Videoqualität per se nichts zu tun haben; viele davon sind in
         <systemitem class="library">x264</systemitem> nicht implementiert.
       </para>
 
@@ -203,12 +203,12 @@
           </para></listitem>
         <listitem><para>
             Bitratenkontrolle: konstanter Quantisierungsparameter, konstante Bitrate,
-            einer oder mehrere Durchläufe mit durchschnittlicher Bitrate (optional VBV)
+            einer oder mehrere Durchläufe mit durchschnittlicher Bitrate (optional VBV)
           </para></listitem>
         <listitem><para>Szenenwechselerkennung</para></listitem>
         <listitem><para>Adaptive Platzierung von B-Frames</para></listitem>
         <listitem><para>B-Frames als Referenzen / bieliebige Framereihenfolge</para></listitem>
-        <listitem><para>8x8 und 4x4 adaptive räumliche Transformierung</para></listitem>
+        <listitem><para>8x8 und 4x4 adaptive räumliche Transformierung</para></listitem>
         <listitem><para>Verlustfreier Modus</para></listitem>
         <listitem><para>Benutzerdefinierte Quantisierungsmatrizen</para></listitem>
         <listitem><para>Parallele Encodierung mehrerer Scheiben</para></listitem>
@@ -219,37 +219,37 @@
     <sect3 id="codec-h264-whatis">
       <title>Was ist H.264?</title>
       <para>
-        H.264 ist ein Name für einen neuen digitalen Videocodec, der von
+        H.264 ist ein Name für einen neuen digitalen Videocodec, der von
         der ITU und MPEG zusammen entwickelt wurde.
-        Etwas umständlicher kann man ihn auch "ISO/IEC 14496-10" oder "MPEG-4 Part 10"
-        nennen. Häufiger wird er als "MPEG-4 AVC" oder einfach "AVC" bezeichnet.
+        Etwas umständlicher kann man ihn auch "ISO/IEC 14496-10" oder "MPEG-4 Part 10"
+        nennen. Häufiger wird er als "MPEG-4 AVC" oder einfach "AVC" bezeichnet.
       </para>
       <para>
         Wie auch immer du ihn nennst, H.264 ist es eventuell wert, ausprobiert
-        zu werden, da er typischerweise die Qualität von MPEG-4 ASP bei 5%-30%
+        zu werden, da er typischerweise die Qualität von MPEG-4 ASP bei 5%-30%
         Einsparung der Bitrate erreicht.
-        Tatsächliche Ergebnisse werden sowohl vom Quellmaterial als auch dem
-        Encoder abhängen.
+        Tatsächliche Ergebnisse werden sowohl vom Quellmaterial als auch dem
+        Encoder abhängen.
         Die Gewinne durch die Benutzung von H.264 kommen nicht umsonst: Decodierung
         von H.264-Streams hat anscheinend heftige CPU- und Speicheranforderungen.
-        Beispielsweise benötigt ein Athlon mit 1733 MHz für ein 1500kbps-H.264-Video
-        in DVD-Auflösung um die 35% CPU-Leistung für die Decodierung.
-        Im Vergleich dazu wird für einen 1500kbps MPEG-4 ASP Stream um die 10% CPU-Leistung gebraucht.
-        Dies bedeutet, dass Decodierung von High-Definition-Streams für die
-        meisten Benutzer außer Frage steht.
+        Beispielsweise benötigt ein Athlon mit 1733 MHz für ein 1500kbps-H.264-Video
+        in DVD-Auflösung um die 35% CPU-Leistung für die Decodierung.
+        Im Vergleich dazu wird für einen 1500kbps MPEG-4 ASP Stream um die 10% CPU-Leistung gebraucht.
+        Dies bedeutet, dass Decodierung von High-Definition-Streams für die
+        meisten Benutzer außer Frage steht.
         Es bedeutet auch, dass sogar ein ordentlicher DVD-Rip auf Prozessoren
         langsamer als 2.0 GHz oder so ins Stocken geraten kann.
       </para>
       <para>
         Zumindest bei <systemitem class="library">x264</systemitem> sind die Anforderungen
-        für die Encodierung nicht so viel schlimmer als das, was du von 
+        für die Encodierung nicht so viel schlimmer als das, was du von 
         MPEG-4 ASP bereits kennst.
-        Beispielsweise läuft eine DVD-Encodierung auf einem 1733 MHz Athlon bei
+        Beispielsweise läuft eine DVD-Encodierung auf einem 1733 MHz Athlon bei
         etwa 5-15 fps.
       </para>
       <para>
-        Dieses Dokument hat nicht die Absicht, die Details von H.264 zu erklären,
-        wenn du aber an einer ausführlichen Übersicht interessiert bist, kannst du dir
+        Dieses Dokument hat nicht die Absicht, die Details von H.264 zu erklären,
+        wenn du aber an einer ausführlichen Übersicht interessiert bist, kannst du dir
         <ulink url="http://www.cdt.luth.se/~peppar/kurs/smd151/spie04-h264OverviewPaper.pdf">The H.264/AVC Advanced Video Coding Standard: Overview and Introduction to the Fidelity Range Extensions</ulink>
         durchlesen.
       </para>
@@ -261,14 +261,14 @@
         <application>MPlayer</application> benutzt den H.264-Decoder von 
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>.
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> hat minimal nutzbare
-        H.264-Decodierung seit etwa Juli 2004, seitdem wurden jedoch große Änderungen
-        und Verbesserungen implementiert, sowohl hinsichtlich mehr unterstützten Funktionen
+        H.264-Decodierung seit etwa Juli 2004, seitdem wurden jedoch große Änderungen
+        und Verbesserungen implementiert, sowohl hinsichtlich mehr unterstützten Funktionen
         als auch CPU-Last.
         Um einfach sicher zu sein, ist es immer eine gute Idee, einen aktuellen
         Subversion-Checkout zu verwenden.
       </para>
       <para>
-        Eine schnelle und einfache Methode, festzustellen, ob kürzlich Änderungen am
+        Eine schnelle und einfache Methode, festzustellen, ob kürzlich Änderungen am
         H.264-Decoder von <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> gemacht
         wurden, wirf einen Blick auf
         <ulink url="http://svn.mplayerhq.hu/ffmpeg/trunk/libavcodec/h264.c?view=log">das Web-Interface des Subversion-Repository von FFmpeg</ulink>.
@@ -278,13 +278,13 @@
     <sect3 id="codec-x264-encode">
       <title>Wie kann ich Videos mit <application>MEncoder</application> und <systemitem class="library">x264</systemitem> encodieren?</title>
       <para>
-        Wenn du den Subversion-Client installiert hast, erhältst du die aktuellen
+        Wenn du den Subversion-Client installiert hast, erhältst du die aktuellen
         Sourcen mit folgendem Befehl:
         <screen>svn co svn://svn.videolan.org/x264/trunk x264</screen>
         <application>MPlayer</application>-Sourcen werden immer aktualisiert, wenn sich
-        die API von <systemitem class="library">x264</systemitem> ändert, daher ist
+        die API von <systemitem class="library">x264</systemitem> ändert, daher ist
         es immer gut, auch <application>MPlayer</application> von Subversion zu benutzen.
-        Möglicherweise ändert sich das, wenn und falls es ein
+        Möglicherweise ändert sich das, wenn und falls es ein
         <systemitem class="library">x264</systemitem>-"Release" gibt.
         Bis dahin sollte <systemitem class="library">x264</systemitem>
         hinsichtlich der Programmierschnittstelle als sehr unstabil betrachtet werden.
@@ -298,11 +298,11 @@
 
         Mit der <systemitem class="library">x264</systemitem>-Bibliothek und dem Header
         in den Standardverzeichnissen ist es leicht, <application>MPlayer</application>
-        mit <systemitem class="library">x264</systemitem>-Unterstützung zu bauen.
-        Führe die Standardformel aus:
+        mit <systemitem class="library">x264</systemitem>-Unterstützung zu bauen.
+        Führe die Standardformel aus:
         <screen>./configure &amp;&amp; make &amp;&amp; sudo make install</screen>
         Das configure-Script wird automatisch erkennen, dass du die Bedingungen
-        für <systemitem class="library">x264</systemitem> erfüllst.
+        für <systemitem class="library">x264</systemitem> erfüllst.
       </para>
     </sect3>
   </sect2>
@@ -365,37 +365,37 @@
     <title>Software-AC3-Decoder</title>
 
     <para>
-      Das ist der Standarddecoder für Dateien, die AC3-Audio enthalten.
+      Das ist der Standarddecoder für Dateien, die AC3-Audio enthalten.
     </para>
 
     <para>
-      Der AC3-Decoder kann Audio für zwei, vier oder sechs Lautsprecher ausgeben.
-      Wenn er für sechs Lautsprecher konfiguriert wurde, stellt der Decoder dem
-      Audiotreiber alle Kanäle separat zur Verfügung und erlaubt so volle
+      Der AC3-Decoder kann Audio für zwei, vier oder sechs Lautsprecher ausgeben.
+      Wenn er für sechs Lautsprecher konfiguriert wurde, stellt der Decoder dem
+      Audiotreiber alle Kanäle separat zur Verfügung und erlaubt so volle
       "Surround"-Erfahrung ohne einen externen AC3 Decoder, der gebraucht wird,
       um hwac3 zu benutzen.
     </para>
 
     <para>
-      Benutze die Option <option>-channels</option>, um die Anzahl der Kanäle
+      Benutze die Option <option>-channels</option>, um die Anzahl der Kanäle
       anzugeben. Mit <option>-channels 2</option> wird Stereo-Klang erzeugt.
-      Für eine 4-Kanal-Ausgabe (links vorne, rechts vorne, links Surround und
+      Für eine 4-Kanal-Ausgabe (links vorne, rechts vorne, links Surround und
       rechts Surround) verwende <option>-channels 4</option>. In diesem
-      Fall wird der Kanal Center gleichmäßig auf die vorderen Kanäle verteilt.
-      <option>-channels 6</option> gibt alle AC3-Kanäle aus, wie sie codiert
+      Fall wird der Kanal Center gleichmäßig auf die vorderen Kanäle verteilt.
+      <option>-channels 6</option> gibt alle AC3-Kanäle aus, wie sie codiert
       wurden - in der Reihenfolge links vorne, rechts vorne, links Surround, rechts
       Surround, Center und LFE.
     </para>
 
     <para>
-      Standard sind zwei Ausgabekanäle.
+      Standard sind zwei Ausgabekanäle.
     </para>
 
     <para>
-      Um mehr als zwei Ausgabekanäle verwenden zu können, muss OSS verwendet werden,
-      und die Soundkarte muss die entsprechende Anzahl an Kanälen mittels ioctl
-      SNDCTL_DSP_CHANNELS unterstützen. Ein funktionierender Treiber ist emu10k1
-      (wird für Soundblaster Live! Karten benutzt) seit August 2001
+      Um mehr als zwei Ausgabekanäle verwenden zu können, muss OSS verwendet werden,
+      und die Soundkarte muss die entsprechende Anzahl an Kanälen mittels ioctl
+      SNDCTL_DSP_CHANNELS unterstützen. Ein funktionierender Treiber ist emu10k1
+      (wird für Soundblaster Live! Karten benutzt) seit August 2001
       (Neuere ALSA-Versionen sollten auch funktionieren).
     </para>
   </sect2>
@@ -404,10 +404,10 @@
   <sect2 id="hwac3">
     <title>Hardware-AC3-Decoder</title>
     <para>
-      Benötigt wird eine AC3 fähige Soundkarte mit einem Digitalausgang (S/PDIF).
-      Der Treiber der Karte muss das AFMT_AC3 Format korrekt unterstützen (wie
+      Benötigt wird eine AC3 fähige Soundkarte mit einem Digitalausgang (S/PDIF).
+      Der Treiber der Karte muss das AFMT_AC3 Format korrekt unterstützen (wie
       z.B. C-Media). Verbinde dann den Hardware AC3 Decoder mit dem S/PDIF Ausgang
-      und benutze <option>-ac hwac3</option>. Die Unterstützung ist experimentell,
+      und benutze <option>-ac hwac3</option>. Die Unterstützung ist experimentell,
       funktioniert aber z.B. mit C-Media Karten und Soundblaster Live! mit ALSA
       (aber nicht OSS) Treibern, sowie mit DXR3/Hollywood+ MPEG Decoder Karten.
     </para>
@@ -415,20 +415,20 @@
 
 
   <sect2 id="libmad">
-    <title>Unterstützung für libmad</title>
+    <title>Unterstützung für libmad</title>
 
     <para>
       <ulink url="http://www.underbit.com/products/mad/">libmad</ulink> ist
-      eine Integer-MPEG-Audiodecoder-Bibliothek für mehrere Plattformen, die intern mit
-      24-bittigem PCM arbeitet. Sie funktioniert nicht sehr gut mit beschädigten
-      Dateien und hat manchmal Probleme mit Sprüngen (seeks), kann aber auf
+      eine Integer-MPEG-Audiodecoder-Bibliothek für mehrere Plattformen, die intern mit
+      24-bittigem PCM arbeitet. Sie funktioniert nicht sehr gut mit beschädigten
+      Dateien und hat manchmal Probleme mit Sprüngen (seeks), kann aber auf
       Platformen ohne FPU (z.B. <link linkend="arm">ARM</link>) schneller
       sein als mp3lib.
     </para>
 
     <para>
       Wenn libman bei dir korrekt installiert ist, wird <filename>configure</filename>
-      dies bemerken, und Unterstützung für MPEG-Audiodecodierung via
+      dies bemerken, und Unterstützung für MPEG-Audiodecodierung via
       <systemitem class="library">libmad</systemitem> wird automatisch eingebaut.
     </para>
   </sect2>
@@ -437,11 +437,11 @@
     <title>Hardware-MPEG-Audiodecoder</title>
 
     <para>
-      Dieser Codec (ausgewählt durch <option>-ac hwmpa</option>) reicht
+      Dieser Codec (ausgewählt durch <option>-ac hwmpa</option>) reicht
       MPEG-Audiopakete an Hardwaredecoder durch, wie sie z.B. auf
       voll ausgestatteten DVB-Karten und DXR2-Adaptern existieren.
-      Es bringt nichts, ihn mit einem anderen Gerät (wie z.B. OSS und ALSA)
-      zu verwenden - das führt lediglich zu Rauschen.
+      Es bringt nichts, ihn mit einem anderen Gerät (wie z.B. OSS und ALSA)
+      zu verwenden - das führt lediglich zu Rauschen.
     </para>
   </sect2>
 
@@ -452,19 +452,19 @@
       AAC (Advanced Audio Coding) ist ein Audiocodec, der vorwiegend
       in MOV- und MP4-Dateien vorkommt. Ein Open-Source-Decoder namens
       FAAD ist auf <ulink url="http://www.audiocoding.com"/>
-      verfügbar. <application>MPlayer</application> enthält
+      verfügbar. <application>MPlayer</application> enthält
       eine CVS Version von libfaad 2.1 beta, so dass es nicht extra
       installiert werden muss.
     </para>
 
     <para>
-      Um die externe FAAD-Bibliothek verwenden zu können (z.B. um mit gcc 3.2
-      compilieren zu können, der die interne Version nicht übersetzt), muss
+      Um die externe FAAD-Bibliothek verwenden zu können (z.B. um mit gcc 3.2
+      compilieren zu können, der die interne Version nicht übersetzt), muss
       die Bibliothek von der
       <ulink url="http://www.audiocoding.com/modules/mydownloads/">Download Seite</ulink>
-      heruntergeladen und installiert werden. Anschließend muss die Option
+      heruntergeladen und installiert werden. Anschließend muss die Option
       <option>--enable-faad-external</option> an <filename>configure</filename>
-      übergeben werden, damit die externe Bibliothek erkannt wird.
+      übergeben werden, damit die externe Bibliothek erkannt wird.
       Es ist lediglich erforderlich, vorher libfaad zu installieren, und zwar so:
       <screen>
 cd faad2/
@@ -474,8 +474,8 @@
 make
 make install<!--
       --></screen>
-      Binärpakete sind auf audiocoding.com nicht erhältlich, Debian-Pakete
-      können aber mit (apt-)get von
+      Binärpakete sind auf audiocoding.com nicht erhältlich, Debian-Pakete
+      können aber mit (apt-)get von
       <ulink url="http://www.debian-multimedia.org/">Christian Marillat's Homepage</ulink>, Mandrake/Mandriva RPMs von
       <ulink url="http://plf.zarb.org">P.L.F</ulink> und RedHat RPMs
       von <ulink url="http://greysector.rangers.eu.org/">Grey Sector</ulink>
@@ -489,16 +489,16 @@
       Adaptive Multi-Rate Sprachcodec, wird in 3G (UMTS) Mobiltelephonen verwendet.
       Die Referenzimplementierung ist auf
       <ulink url="http://www.3gpp.org">The 3rd Generation Partnership Project</ulink>
-      erhältlich (frei - wie in Freibier - für private Benutzung).
+      erhältlich (frei - wie in Freibier - für private Benutzung).
     </para>
     <para>
-      Für Unterstützung müssen die Codecs
+      Für Unterstützung müssen die Codecs
       <ulink url="http://www.3gpp.org/ftp/Specs/latest/Rel-6/26_series/26104-610.zip">AMR-NB</ulink>
       und
       <ulink url="http://www.3gpp.org/ftp/Specs/latest/Rel-6/26_series/26204-600.zip">AMR-WB</ulink>
       heruntergeladen und in dasselbe Verzeichnis wie
       <application>MPlayer</application> verschoben werden.
-      Anschließend folgende Befehle ausführen:
+      Anschließend folgende Befehle ausführen:
       <screen>
 unzip 26104-610.zip
 unzip 26104-610_ANSI_C_source_code.zip
@@ -507,7 +507,7 @@
 unzip 26204-600_ANSI-C_source_code.zip
 mv c-code libavcodec/amrwb_float<!--
       --></screen>
-      Befolge danach einfach das <link linkend="features">Standardvorgehen für die Compilierung</link> von
+      Befolge danach einfach das <link linkend="features">Standardvorgehen für die Compilierung</link> von
       <application>MPlayer</application>.
     </para>
   </sect2>
@@ -527,29 +527,29 @@
     <para>
       VFW (Video for Windows) ist die alte Video-API von Windows. Deren Codecs hat die
       Dateinamenerweiterung <filename>.DLL</filename> oder (selten) <filename>.DRV</filename>.
-      Wenn <application>MPlayer</application> bei der Wiedergabe deines AVIs fehlschlägt
+      Wenn <application>MPlayer</application> bei der Wiedergabe deines AVIs fehlschlägt
       mit einer Meldung wie:
       <screen>UNKNOWN video codec: HFYU (0x55594648)</screen>
     </para>
 
     <para>
       ..bedeutet dies, dass dein AVI mit einem Codec encodiert ist, der den fourcc HFYU
-      (HFYU = HuffYUV-Codec, DIV3 = DivX Low Motion, etc.) hat. Da du dies jetzt weißt,
-      musst du herausfinden, welche DLL Windows lädt, um diese Datei abzuspielen. In
-      unserem Fall enthält die <filename>system.ini</filename> diese Information in einer
+      (HFYU = HuffYUV-Codec, DIV3 = DivX Low Motion, etc.) hat. Da du dies jetzt weißt,
+      musst du herausfinden, welche DLL Windows lädt, um diese Datei abzuspielen. In
+      unserem Fall enthält die <filename>system.ini</filename> diese Information in einer
       Zeile, die so aussieht:
       <programlisting>VIDC.HFYU=huffyuv.dll</programlisting>
     </para>
 
     <para>
-      Du benötigst also die Datei <filename>huffyuv.dll</filename>. Beachte, dass
-      Audiocodecs mit dem MSACM-Präfix angegeben werden:
+      Du benötigst also die Datei <filename>huffyuv.dll</filename>. Beachte, dass
+      Audiocodecs mit dem MSACM-Präfix angegeben werden:
       <programlisting>msacm.l3acm=L3codeca.acm</programlisting>
     </para>
 
     <para>
-      Dies ist der MP3-Codec. Da du nun alle nötigen Informationen hast
-      (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI), gib eine Anfrage für Codecunterstützung per
+      Dies ist der MP3-Codec. Da du nun alle nötigen Informationen hast
+      (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI), gib eine Anfrage für Codecunterstützung per
       Mail auf, und lade diese Dateien auf den FTP-Server hoch:
       <systemitem role="url">
         ftp://upload.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/[Codecname]/
@@ -568,15 +568,15 @@
     <title>DirectShow-Codecs</title>
 
     <para>
-      DirectShow ist die neuere Video-API, die noch schlechter ist als ihr Vorgänger.
+      DirectShow ist die neuere Video-API, die noch schlechter ist als ihr Vorgänger.
       Dinge sind schwieriger geworden mit DirectShow, da
       <itemizedlist>
         <listitem><simpara>
-            <filename>system.ini</filename> nicht die benötigten Informationen enthält,
+            <filename>system.ini</filename> nicht die benötigten Informationen enthält,
             die statt dessen in der Registry gespeichert ist.
           </simpara></listitem>
         <listitem><simpara>
-            wir die GUID des Codecs benötigen.
+            wir die GUID des Codecs benötigen.
           </simpara></listitem>
       </itemizedlist>
     </para>
@@ -594,21 +594,21 @@
           Starte <command>graphedit.exe</command>.
         </para></step>
       <step><para>
-          Wähle aus dem Menü Graph -> Insert Filters.
+          Wähle aus dem Menü Graph -> Insert Filters.
         </para></step>
       <step><para>
           Klappe den Eintrag <systemitem>DirectShow Filters</systemitem> aus.
         </para></step>
       <step><para>
-          Wähle den richtigen Codecnamen und klappe den Eintrag aus.
+          Wähle den richtigen Codecnamen und klappe den Eintrag aus.
         </para></step>
       <step><para>
           Schaue im Eintrag <systemitem>DisplayName</systemitem> nach dem Text in den
           geschweiften Klammern hinter dem Backslash und notiere ihn
-          (fünf mit Bindestrich getrennte Blöcke, die GUID).
+          (fünf mit Bindestrich getrennte Blöcke, die GUID).
         </para></step>
       <step><para>
-          Die Codecbinärdatei ist die Datei, die im Eintrag
+          Die Codecbinärdatei ist die Datei, die im Eintrag
           <systemitem>Filename</systemitem> angegeben wird.
         </para></step>
     </procedure>
@@ -617,7 +617,7 @@
       <para>
         Wenn dort kein <systemitem>Filename</systemitem> ist und
         <systemitem>DisplayName</systemitem> etwas wie 
-        <systemitem>device:dmo</systemitem> enthält, handelt es sich um einen DMO-Codec.
+        <systemitem>device:dmo</systemitem> enthält, handelt es sich um einen DMO-Codec.
       </para>
     </note>
 
@@ -630,20 +630,20 @@
           Starte <command>regedit</command>.
         </para></step>
       <step><para>
-          Drücke <keycap>Strg</keycap>+<keycap>F</keycap>, deaktiviere die ersten beiden
+          Drücke <keycap>Strg</keycap>+<keycap>F</keycap>, deaktiviere die ersten beiden
           Checkboxen und aktiviere die dritte. Gib den fourcc des Codecs ein (z.B.
           <userinput>TM20</userinput>).
         </para></step>
       <step><para>
           Du solltest ein Feld sehen, das den Pfad und den Dateinamen (z.B.
-          <filename>C:\WINDOWS\SYSTEM\TM20DEC.AX</filename>) enthält.
+          <filename>C:\WINDOWS\SYSTEM\TM20DEC.AX</filename>) enthält.
         </para></step>
       <step><para>
-          Da du jetzt die Datei hast, benötigen wir die GUID. Probiere erneut die
+          Da du jetzt die Datei hast, benötigen wir die GUID. Probiere erneut die
           Suche, nun aber nach dem Codecnamen, nicht dem fourcc. Dessen Name kann man
-          herausfinden, indem man während der Wiedergabe mit Media Player den Eintrag von
+          herausfinden, indem man während der Wiedergabe mit Media Player den Eintrag von
           <guimenu>Datei</guimenu> -&gt; <guisubmenu>Eigenschaften</guisubmenu> -&gt;
-          <guimenuitem>Erweitert</guimenuitem> überprüft.
+          <guimenuitem>Erweitert</guimenuitem> überprüft.
           Wenn dies nicht klappt, hast du Pech. Versuche raten (suche z.B. nach TrueMotion).
         </para></step>
       <step><para>
@@ -655,14 +655,14 @@
 
     <note>
       <para>
-        Wenn die Suche fehlschlägt, probiere die Aktivierung aller Checkboxen. Es kann sein,
-        dass du falsche Treffer erhältst, aber vielleicht hast du Glück...
+        Wenn die Suche fehlschlägt, probiere die Aktivierung aller Checkboxen. Es kann sein,
+        dass du falsche Treffer erhältst, aber vielleicht hast du Glück...
       </para>
     </note>
 
     <para>
-      Da du nun alle nötigen Informationen hast (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI),
-      gib eine Anfrage für Codecunterstützung per Mail auf, und lade diese Dateien
+      Da du nun alle nötigen Informationen hast (fourcc, Codecdatei, Beispiel-AVI),
+      gib eine Anfrage für Codecunterstützung per Mail auf, und lade diese Dateien
       auf den FTP-Server hoch:
       <systemitem role="url">
         ftp://upload.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/[Codecname]/
@@ -670,7 +670,7 @@
     </para>
 
     <para>
-      Wenn du einen Codec selbst hinzufügen möchtest, lies
+      Wenn du einen Codec selbst hinzufügen möchtest, lies
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/DOCS/tech/codecs.conf.txt">DOCS/tech/codecs.conf.txt</ulink>.
     </para>
 
--- a/DOCS/xml/de/containers.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/containers.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,11 +1,11 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r20341 -->
 
 <chapter id="containers">
   <title>Containerformate</title>
 
   <para>
-    Es ist wichtig, einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine
+    Es ist wichtig, einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine
     Datei mit <filename>.AVI</filename>-Erweiterung sehen, denken
     sie sofort, es sei keine MPEG-Datei. Das ist nicht wahr. Zumindest
     nicht ganz. Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht
@@ -16,22 +16,22 @@
   <para>
     Ein <emphasis role="bold">Codec</emphasis> ist nicht dasselbe wie ein
     <emphasis role="bold">Datei-/Containerformat</emphasis>.
-    Beispiele für <emphasis role="bold">Video-Codecs</emphasis> sind:
-    MPEG1, MPEG2, DivX, Indeo5, 3ivx. Beispiele für
+    Beispiele für <emphasis role="bold">Video-Codecs</emphasis> sind:
+    MPEG1, MPEG2, DivX, Indeo5, 3ivx. Beispiele für
     <emphasis role="bold">Dateiformate</emphasis> sind: MPG, AVI, ASF.
   </para>
 
   <para>
     Theoretisch kannst du ein OpenDivX-Video und MP3-Audio in einer
     <emphasis role="bold">.MPG</emphasis>-Datei vereinigen. Die meisten
-    Player könnten es jedoch nicht abspielen, da sie MPEG1-Video und
+    Player könnten es jedoch nicht abspielen, da sie MPEG1-Video und
     MP2-Audio erwarten (im Gegensatz zu
     <emphasis role="bold">AVI</emphasis> besitzt <emphasis role="bold">MPG</emphasis>
-    nicht die nötigen Felder, die die Video- und Audio-Streams
-    beschreiben). Oder du könntest ein MPEG1-Video in ein .AVI legen.
+    nicht die nötigen Felder, die die Video- und Audio-Streams
+    beschreiben). Oder du könntest ein MPEG1-Video in ein .AVI legen.
     <ulink url="http://ffmpeg.org/"><application>ffmpeg</application></ulink>
     und
-    <link linkend="mencoder"><application>MEncoder</application></link> können
+    <link linkend="mencoder"><application>MEncoder</application></link> können
     solche Dateien erzeugen.
   </para>
 
@@ -51,7 +51,7 @@
           <simpara>
             MPG: Dies ist die <emphasis role="bold">grundlegende</emphasis>
             Form des MPEG-Dateiformates.
-            Es enthält MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 Layer 2) oder selten MP1-Audio.
+            Es enthält MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 Layer 2) oder selten MP1-Audio.
           </simpara>
         </listitem>
         <listitem>
@@ -67,16 +67,16 @@
         <listitem>
           <simpara>
             VOB: VOB ist das MPEG-Dateiformat bei <emphasis role="bold">DVD</emphasis>s.
-            Es ist das gleiche wie MPG mit zusätzlicher Unterstützung für Untertitel
-            oder nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enthält MPEG-2-Video und normalerweise
+            Es ist das gleiche wie MPG mit zusätzlicher Unterstützung für Untertitel
+            oder nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enthält MPEG-2-Video und normalerweise
             AC3-Audio, aber auch DTS, MP2 und unkomprimierte LPCMs sind erlaubt.
             <emphasis role="bold">Lies die <link linkend="dvd">DVD-Sektion</link>!</emphasis>
           </simpara>
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
-            TY: Dies ist ein TiVo MPEG-Stream. Er enthält gleichermaßen MPEG-PES-Daten
-            für Audio- und Video-Streams wie auch extra Informationen wie geschlossene
+            TY: Dies ist ein TiVo MPEG-Stream. Er enthält gleichermaßen MPEG-PES-Daten
+            für Audio- und Video-Streams wie auch extra Informationen wie geschlossene
             Titel. Der Container ist kein MPEG-Programmstream, sondern ein geschlossenes,
             von TiVo erzeugtes Format. Mehr Informationen zum TiVo-Streamformat
             findest Du auf der
@@ -86,20 +86,20 @@
       </itemizedlist>
 
       <para>
-        Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG-Dateien. Dies
+        Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG-Dateien. Dies
         bedeutet, dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie
         <command>dd</command> oder <command>cut</command>)
-        schneiden und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig
-        funktionsfähig bleibt.
+        schneiden und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig
+        funktionsfähig bleibt.
       </para>
 
       <para>
         Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen, welches das
-        Breiten-/Höhenverhältnis des Videostreams angibt. SVCDs haben zum
-        Beispiel Video mit einer Auflösung von 480x480, und im Header ist dieses
+        Breiten-/Höhenverhältnis des Videostreams angibt. SVCDs haben zum
+        Beispiel Video mit einer Auflösung von 480x480, und im Header ist dieses
         Feld auf 4:3 gesetzt. Also wird es als 640x480 abgespielt. AVI-Dateien fehlt
-        dieses Feld oft, sodass diese während des Encodierens skaliert werden
-        müssen oder die Option <option>-aspect</option> bei der Wiedergabe verwendet
+        dieses Feld oft, sodass diese während des Encodierens skaliert werden
+        müssen oder die Option <option>-aspect</option> bei der Wiedergabe verwendet
         werden muss.
       </para>
     </sect2>
@@ -111,33 +111,33 @@
       <para>
         <emphasis role="bold">AVI (Audio Video Interleaved)</emphasis> ist ein
         von Microsoft entworfenes und weitverbeitetes Multifunktionsformat, das
-        zur Zeit hauptsächlich für DivX- und DivX4-Videos verwendet wird. Es
+        zur Zeit hauptsächlich für DivX- und DivX4-Videos verwendet wird. Es
         hat einige bekannte Nachteile, und ihm fehlen ein paar wichtige Features
-        (zum Beispiel Streaming). Es unterstützt einen Videostream und 0 bis
-        99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein. Es existiert
-        eine Erweiterung für größere Dateien, genannt <emphasis role="bold">OpenDML</emphasis>.
-        Microsoft rät von der Verwendung dringend ab und propagiert ASF/WMV.
-        Als ob das irgendwen kratzen würde.
+        (zum Beispiel Streaming). Es unterstützt einen Videostream und 0 bis
+        99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein. Es existiert
+        eine Erweiterung für größere Dateien, genannt <emphasis role="bold">OpenDML</emphasis>.
+        Microsoft rät von der Verwendung dringend ab und propagiert ASF/WMV.
+        Als ob das irgendwen kratzen würde.
       </para>
 
       <para>
         Es gibt einen Hack, der es AVI-Dateien erlaubt, Ogg Vorbis Audio-Streams zu
         enthalten, was sie aber auch inkompatibel zu Standard-AVIs macht.
         <application>MPlayer</application>
-        unterstützt die Wiedergabe solcher Dateien. Eine Spulfunktion ist auch
+        unterstützt die Wiedergabe solcher Dateien. Eine Spulfunktion ist auch
         implementiert, jedoch wird diese stark von schlecht konvertierten Dateien mit
-        verwirrenden Headern gestört. Leider schreibt der einzige Encodierer, der
-        fähig ist, solche Dateien zu erzeugen (<application>NanDub</application>),
+        verwirrenden Headern gestört. Leider schreibt der einzige Encodierer, der
+        fähig ist, solche Dateien zu erzeugen (<application>NanDub</application>),
         solch problematische Header.
       </para>
 
       <note>
         <para>
-          DV-Kameras können Raw-DV-Streams erzeugen, welche von DV-Aufnahmetools
+          DV-Kameras können Raw-DV-Streams erzeugen, welche von DV-Aufnahmetools
           in zwei unterschiedliche Typen von AVI-Dateien konvertiert werden. Die
-          AVI-Datei enthält dabei entweder separate Audio- und Video-Streams, die
-          <application>MPlayer</application> wiedergeben kann, oder den unveränderten
-          DV-Stream. An dessen Unterstützung wird gerade gearbeitet.
+          AVI-Datei enthält dabei entweder separate Audio- und Video-Streams, die
+          <application>MPlayer</application> wiedergeben kann, oder den unveränderten
+          DV-Stream. An dessen Unterstützung wird gerade gearbeitet.
         </para>
       </note>
 
@@ -147,11 +147,11 @@
           <listitem>
             <simpara>
               <emphasis role="bold">Interleaved:</emphasis> Audio- und Videoinhalt
-              werden paketweise ineinander geschachtelt. Die ist üblich, wird empfohlen
+              werden paketweise ineinander geschachtelt. Die ist üblich, wird empfohlen
               und auch meist gemacht. Einige Tools erzeugen interleaved AVIs mit
               schlechter Synchronisation.
               <application>MPlayer</application> erkennt diese als interleaved, was
-              zum Verlust von A/V-Synchronisation führen kann (evtl. erst beim Vor-/Zurückspulen).
+              zum Verlust von A/V-Synchronisation führen kann (evtl. erst beim Vor-/Zurückspulen).
               Diese Dateien sollten non-interleaved (mit der Option <option>-ni</option>)
               abgespielt werden.
             </simpara>
@@ -168,7 +168,7 @@
       </para>
 
       <para>
-        <application>MPlayer</application> unterstützt zwei Arten des Timings für
+        <application>MPlayer</application> unterstützt zwei Arten des Timings für
         AVI-Dateien:
         <itemizedlist>
           <listitem>
@@ -178,8 +178,8 @@
               meisten Playern verwendet, inklusive
               <ulink url="http://avifile.sf.net">avifile</ulink>
               und <application>Windows Media Player</application>. Dateien mit kaputten
-              Headern und Dateien, welche mit VBR-Audio aber nicht VBR-unterstützendem
-              Encoder erstellt wurden, führen mit dieser Methode zu A/V-Desynchronisation
+              Headern und Dateien, welche mit VBR-Audio aber nicht VBR-unterstützendem
+              Encoder erstellt wurden, führen mit dieser Methode zu A/V-Desynchronisation
               (meistens beim Spulen).
             </simpara>
           </listitem>
@@ -196,9 +196,9 @@
 
       <para>
         Jeglicher Audio- und Video-Codec ist erlaubt. Aber bedenke, dass VBR-Audio
-        von den meisten Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es
-        möglich, VBR-Audio zu verwenden, aber die meisten Player erwarten CBR-Audio,
-        weswegen VBR-Audio nicht funktioniert. VBR ist ungewöhnlich, und
+        von den meisten Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es
+        möglich, VBR-Audio zu verwenden, aber die meisten Player erwarten CBR-Audio,
+        weswegen VBR-Audio nicht funktioniert. VBR ist ungewöhnlich, und
         Microsofts Spezifikation zu AVI beschreibt nur CBR-Audio. Bedenke auch, dass
         die meisten AVI-Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR-Audio erzeugen.
         Es gibt nur zwei Ausnahmen: <application>NanDub</application> und
@@ -214,10 +214,10 @@
         ASF entwickelt, v1.0 und v2.0. v1.0 wird von ihren Media Tools
         (<application>Windows Media Player</application> und
         <application> Windows Media Encoder</application>) verwendet und ist streng
-        geheim. v2.0 ist veröffentlicht und patentiert :). Natürlich sind sie
-        unterschiedlich und besitzten überhaupt keine Gemeinsamkeiten (es ist nur
+        geheim. v2.0 ist veröffentlicht und patentiert :). Natürlich sind sie
+        unterschiedlich und besitzten überhaupt keine Gemeinsamkeiten (es ist nur
         ein weiteres Spiel mit den Gesetzen). <application>MPlayer</application>
-        unterstützt nur v1.0, weil noch niemand v2.0 Dateien gesehen hat :).
+        unterstützt nur v1.0, weil noch niemand v2.0 Dateien gesehen hat :).
         Beachte, dass .ASF-Dateien heute auch mit der Extension <filename>.WMA</filename>
         oder <filename>.WMV</filename> vorkommen.
       </para>
@@ -228,11 +228,11 @@
       <title>QuickTime/MOV-Dateien</title>
 
       <para>
-        Diese Formate sind von Apple entworfen und können jeden beliebigen Codec
+        Diese Formate sind von Apple entworfen und können jeden beliebigen Codec
         enthalten, CBR oder VBR. Normalerweise haben sie die Endung <filename>.QT</filename>
         oder <filename>.MOV</filename>.
-        Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für
-        MPEG4 ausgewählt hat, kommen ihre .MOV-Dateien mit den Endungen
+        Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für
+        MPEG4 ausgewählt hat, kommen ihre .MOV-Dateien mit den Endungen
         <filename>.MPG</filename> oder <filename>.MP4</filename> daher.
         (Interessanterweise sind bei diesen Dateien die Video- und Audiostreams
         richtige MPG- und AAC-Dateien. Mit den den Optionen <option>-dumpvideo</option>
@@ -246,15 +246,15 @@
       <title>VIVO-Dateien</title>
 
       <para>
-        <application>MPlayer</application> demuxt nun auch fröhlich VIVO-Dateiformate.
-        Der grösste Nachteil des Formates ist, dass es keinen Index-Block besitzt,
-        auch keine fixe Paketgröße oder Sync-Bytes. Die meisten Dateien
+        <application>MPlayer</application> demuxt nun auch fröhlich VIVO-Dateiformate.
+        Der grösste Nachteil des Formates ist, dass es keinen Index-Block besitzt,
+        auch keine fixe Paketgröße oder Sync-Bytes. Die meisten Dateien
         besitzen nicht mal Keyframes, also vergiss das Spulen!
       </para>
 
       <para>
         Der Videocodec von VIVO/1.0-Datei ist Standard-<emphasis role="bold">h.263</emphasis>.
-        Der Videocodec der VIVO/2.0 Dateien ist veränderter,
+        Der Videocodec der VIVO/2.0 Dateien ist veränderter,
         nichtstandard-<emphasis role="bold">h.263</emphasis>. Bei
         Audio ist es dasselbe, es ist <emphasis role="bold">g.723</emphasis> (Standard)
         oder <emphasis role="bold">Vivo Siren</emphasis>.
@@ -268,12 +268,12 @@
       <para>
         <emphasis role="bold">FLI</emphasis> ist ein sehr altes vom
         <application>Autodesk Animator</application> benutztes Dateiformat.
-        Es ist aber immer noch ein im Internet gebräuchliches Dateiformat für
+        Es ist aber immer noch ein im Internet gebräuchliches Dateiformat für
         kurze Animationen. <application>MPlayer</application> demuxt und
-        decodiert FLI-Filme und ist sogar fähig, in ihnen vor- und zurückzuspulen
-        (nützlich, wenn man looping mit der Option <option>-loop</option> aktiviert
+        decodiert FLI-Filme und ist sogar fähig, in ihnen vor- und zurückzuspulen
+        (nützlich, wenn man looping mit der Option <option>-loop</option> aktiviert
         hat). FLI-Dateien haben keine Keyframes, was zu verunstalteten Bildern kurz
-        nach dem Spulen führt.
+        nach dem Spulen führt.
       </para>
     </sect2>
 
@@ -294,7 +294,7 @@
         NuppelVideo
         ist, soweit ich weiss, ein TV-Aufnahmeprogramm. <application>MPlayer</application>
         kann dessen <filename>.NUV</filename>-Dateien (nur NuppelVideo 5.0) lesen.
-        Diese Dateien können unkomprimierte YV12-, komprimierte YV12+RTJpeg-,
+        Diese Dateien können unkomprimierte YV12-, komprimierte YV12+RTJpeg-,
         komprimierte YV12-RTJpeg+lzo- und komprimierte YV12+lzo-Frames enthalten, welche
         <application>MPlayer</application>
         alle decodiert (und diese auch mit <application>MEncoder</application> zu
@@ -338,11 +338,11 @@
       <para>
         Dies ist ein neues Dateiformat von
         <ulink url="http://www.xiph.org">Xiphophorus</ulink>. Es kann beliebige
-        Video- und Audio-Codecs enthalten, sowohl CBR als auch VBR. Man benötigt
+        Video- und Audio-Codecs enthalten, sowohl CBR als auch VBR. Man benötigt
         dazu installierte <systemitem class="library">libogg</systemitem>- und
         <systemitem class="library">libvorbis</systemitem>-Bibliotheken vor
         der Kompilierung von <application>MPlayer</application>, um sie wiedergeben
-        zu können.
+        zu können.
       </para>
     </sect2>
 
@@ -354,7 +354,7 @@
         IETF-Standardformat, das Video- und/oder Audio-RTP-Streams beschreibt.
         (Dazu werden die
         &quot;<ulink url="http://www.live555.com/mplayer/">LIVE555 Streaming Media</ulink>&quot;-Bibliotheken
-        benötigt.)
+        benötigt.)
       </para>
     </sect2>
 
@@ -362,7 +362,7 @@
     <sect2 id="pva">
       <title>PVA-Dateien</title>
       <para>
-        PVA ist ein MPEG-ähnliches Format, das von verschiedenen Programmen
+        PVA ist ein MPEG-ähnliches Format, das von verschiedenen Programmen
         benutzt wird, die bei DVB-TV-Karten mitgeliefert werden (z.B.
         <application>MultiDec</application>, <application>WinTV</application>
         unter Windows).
@@ -381,7 +381,7 @@
         <application>MPlayer</application> kann beides abspielen, NSV-Streams und -Dateien.
         Beachte bitte, dass die meisten Dateien von der
         <ulink url="http://www.winamp.com">Winamp-Seite</ulink> VLB-Audio verwenden, welches
-        noch nicht decodiert werden kann. Darüber hinaus benötigen Streams von dieser Seite
+        noch nicht decodiert werden kann. Darüber hinaus benötigen Streams von dieser Seite
         einen extra Layer zum Extrahieren der Pakete, der immer noch auf seine Implementierung
         wartet (diese Dateien sind ohnehin nicht abspielbar, weil sie VLB-Audio verwenden).
       </para>
@@ -402,7 +402,7 @@
       <para>
         NUT ist das von <application>MPlayer</application>- und
         <application>FFmpeg</application>-Leuten entwickelte Containerformat.
-        Beide Projekte unterstützen es.
+        Beide Projekte unterstützen es.
         Lies mehr dazu auf der <ulink url="http://www.nut.hu/">offiziellen Site</ulink>.
       </para>
     </sect2>
@@ -412,30 +412,30 @@
       <title>GIF-Dateien</title>
       <para>
         Das <emphasis role="bold">GIF</emphasis>-Format ist ein weit verbreitetes Format
-        für Grafiken im Web. Es gibt zwei Versionen der GIF-Spezifikationen, GIF87a und
+        für Grafiken im Web. Es gibt zwei Versionen der GIF-Spezifikationen, GIF87a und
         GIF89a.
-        Der größte Unterschied liegt darin, dass GIF89a Animationen erlaubt.
-        <application>MPlayer</application> unterstützt beide Formate mit
+        Der größte Unterschied liegt darin, dass GIF89a Animationen erlaubt.
+        <application>MPlayer</application> unterstützt beide Formate mit
         Hilfe der <systemitem class="library">libungif</systemitem>-Bibliothek oder
         einer anderen libgif-kompatiblen Bibliothek.
         Nicht-animierte GIFs werden als Ein-Bild-Videos dargestellt. (Mit den
-        Optionen <option>-loop</option> und <option>-fixed-vo</option> können solche
-        GIFs länger angezeigt werden.)
+        Optionen <option>-loop</option> und <option>-fixed-vo</option> können solche
+        GIFs länger angezeigt werden.)
       </para>
 
       <para>
-        Momentan unterstützt <application>MPlayer</application> das Spulen
-        in GIF-Dateien nicht. Die einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsläufig
+        Momentan unterstützt <application>MPlayer</application> das Spulen
+        in GIF-Dateien nicht. Die einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsläufig
         die gleichen Dimensionen, und auch nicht eine feste Bildrate. Jedes Bild hat
         vielmehr seine eigenen Dimensionen und soll an einer bestimmten Position auf
-        einem Bereich angezeigt werden, der selbst aber eine feste Größe hat.
+        einem Bereich angezeigt werden, der selbst aber eine feste Größe hat.
         Die Bildrate wird von einem optionalen Block vor jedem Bild kontrolliert,
         der die Anzeigedauer des auf ihn folgenden Bildes in hundertstel Sekunden angibt.
       </para>
 
       <para>
         Standard-GIF-Dateien enthalten 24 Bit RGB-Bilder mit einer indizierten
-        Palette, die höchstens bis 8 Bit geht. Die Bilder sind normalerweise
+        Palette, die höchstens bis 8 Bit geht. Die Bilder sind normalerweise
         mit dem LZW-Algorithmus komprimiert. Es gibt aber auch GIF-Encoder, die
         unkomprimierte Bilder erzeugen, um die Patentprobleme mit dem LZW-Algorithmus
         zu umgehen.
@@ -470,19 +470,19 @@
       <title>MP3-Dateien</title>
       <para>
         Du hast vielleicht Probleme mit der Wiedergabe bestimmter MP3-Dateien, die
-        <application>MPlayer</application> fälschlicherweise als MPEGs erkennt und
-        dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt. Dies kann nicht gelöst
-        werden, ohne die Unterstützung für einige kaputte MPEG-Dateien aufzugeben
+        <application>MPlayer</application> fälschlicherweise als MPEGs erkennt und
+        dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt. Dies kann nicht gelöst
+        werden, ohne die Unterstützung für einige kaputte MPEG-Dateien aufzugeben
         und wird deshalb bis auf weiteres so bleiben. Die Option
-        <option>-demuxer</option>, welche in der Manpage beschrieben wird, könnte
-        dir in diesen Fällen helfen.
+        <option>-demuxer</option>, welche in der Manpage beschrieben wird, könnte
+        dir in diesen Fällen helfen.
       </para>
     </sect2>
 
     <sect2 id="ogg-vorbis">
       <title>OGG/OGM-Dateien (Vorbis)</title>
       <para>
-        Benötigt richtig installierte
+        Benötigt richtig installierte
         <systemitem class="library">libogg</systemitem> und
         <systemitem class="library">libvorbis</systemitem>.
       </para>
@@ -495,13 +495,13 @@
         <application>cdparanoia</application>
         benutzen, um CDDA-Dateien (Audio CD) wiederzugeben. Alle
         Features von <application>cdparanoia</application>
-        aufzuzählen gehört nicht zu den Aufgaben dieser Dokumentation.
+        aufzuzählen gehört nicht zu den Aufgaben dieser Dokumentation.
       </para>
 
       <para>
         Schau in der Manpage bei der Option <option>-cdda</option> nach, wie mit ihr
-        Parameter an <application>cdparanoia</application> übergeben
-        werden können.
+        Parameter an <application>cdparanoia</application> übergeben
+        werden können.
       </para>
     </sect2>
 
@@ -509,18 +509,18 @@
       <title>XMMS</title>
       <para>
         <application>MPlayer</application> kann <application>XMMS</application>-Inputplugins
-        benutzen, um eine Vielzahl von Dateiformaten abzuspielen. Es gibt Plugins für
+        benutzen, um eine Vielzahl von Dateiformaten abzuspielen. Es gibt Plugins für
         SNES-Spielemusik, SID-Musik (vom guten alten Commodore 64), viele Amiga-Formate,
         .xm, .it, VQF, musepack, Bonk shorten und viele weitere. Du findest sie
-        auf der Seite für
+        auf der Seite für
         <ulink url="http://www.xmms.org/plugins.php?category=input">XMMS-Inputplugins</ulink>.
       </para>
 
       <para>
-        Um dieses Feature benutzen zu können, brauchst du <application>XMMS</application>
+        Um dieses Feature benutzen zu können, brauchst du <application>XMMS</application>
         und musst <application>MPlayer</application> mit
         <filename>./configure --enable-xmms</filename> compilieren.
-        Funktioniert dies nicht, dann musst du eventuell die Pfade für die
+        Funktioniert dies nicht, dann musst du eventuell die Pfade für die
         <application>XMMS</application>-Plugins und die
         <application>XMMS</application>-Bibliotheken explizit mit
         <option>--with-xmmsplugindir</option> und <option>--withxmmslibdir</option>
--- a/DOCS/xml/de/documentation.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/documentation.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r20085 -->
 
 <bookinfo id="toc">
@@ -6,7 +6,7 @@
   <subtitle>
     <ulink url="http://www.mplayerhq.hu"></ulink>
   </subtitle>
-  <date>24. März 2003</date>
+  <date>24. März 2003</date>
   <copyright>
     <year>2000</year>
     <year>2001</year>
@@ -44,7 +44,7 @@
       <para>
         Wenn du zum ersten Mal installierst: Lies in jedem Fall alles von hier bis zum
         Ende des Installationsabschnitts, und folge den Links, die du findest. Wenn Fragen
-        bleiben, gehe zurück zum <link linkend="toc">Inhaltsverzeichnis</link> und suche nach
+        bleiben, gehe zurück zum <link linkend="toc">Inhaltsverzeichnis</link> und suche nach
         dem Thema, lies die <xref linkend="faq"/> oder versuche, die Dateien zu greppen.
         Die meisten Fragen sollten irgendwo hier beantwortet werden, und nach dem Rest wurde
         vermutlich auf den
@@ -59,40 +59,40 @@
 
 
     <chapter id="intro">
-      <title>Einführung</title>
+      <title>Einführung</title>
 
       <para>
-        <application>MPlayer</application> ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen
-        anderen Unices und <emphasis role="bold">nicht-x86</emphasis>-Architekturen läuft, siehe
+        <application>MPlayer</application> ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen
+        anderen Unices und <emphasis role="bold">nicht-x86</emphasis>-Architekturen läuft, siehe
         <xref linkend="ports"/>). Er spielt die meisten Dateien in den Formaten MPEG, VOB, AVI,
         OGG/OGM, VIVO,  ASF/WMA/WMV, QT/MOV/MP4, FLI, RM, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM, RoQ, PVA,
-        Matroska-Dateien, unterstützt von vielen eingebauten, XAnim-, RealPlayer und Win32-DLL-Codecs.
-        Es können auch <emphasis role="bold">VideoCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, RealMedia-, Sorenson-, Theora-</emphasis>
+        Matroska-Dateien, unterstützt von vielen eingebauten, XAnim-, RealPlayer und Win32-DLL-Codecs.
+        Es können auch <emphasis role="bold">VideoCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, RealMedia-, Sorenson-, Theora-</emphasis>
         und <emphasis role="bold">MPEG-4 (DivX)</emphasis> - Filme angeschaut werden.
 
-        Ein weiteres großes Feature von <application>MPlayer</application> ist die Fülle an
-        unterstützten Ausgabetreibern. Er funktioniert mit X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib,
+        Ein weiteres großes Feature von <application>MPlayer</application> ist die Fülle an
+        unterstützten Ausgabetreibern. Er funktioniert mit X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib,
         fb-dev, AAlib, libcaca und DirectFB, du kannst ihn aber auch mit GGI und SDL (und damit
-        allen von SDL unterstützen Treibern), sowie mit einigen kartenspezifischen Low-Level-Treibern
-        (für Matrox, 3Dfx und Radeon, Mach64, Permedia3) benutzen! Die meisten von ihnen unterstützen
+        allen von SDL unterstützen Treibern), sowie mit einigen kartenspezifischen Low-Level-Treibern
+        (für Matrox, 3Dfx und Radeon, Mach64, Permedia3) benutzen! Die meisten von ihnen unterstützen
         Software- oder Hardwareskalierung, so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist.
-        <application>MPlayer</application> unterstützt die Wiedergabe mittels einiger
+        <application>MPlayer</application> unterstützt die Wiedergabe mittels einiger
         Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der DVB, DXR2 und DXR3/Hollywood+ benutzen.
-        Und was ist mit diesen schönen, großen, kantengeglätteten und schattierten Untertiteln
-        (<emphasis role="bold">14 unterstützte Typen</emphasis>) mit Europäischen/ISO 8859-1,2
+        Und was ist mit diesen schönen, großen, kantengeglätteten und schattierten Untertiteln
+        (<emphasis role="bold">14 unterstützte Typen</emphasis>) mit Europäischen/ISO 8859-1,2
         (Ungarisch, Englisch, Tschechisch usw.), Kryllisch und Koreanische Schriftarten, und
         On-Screen-Display (OSD)?
       </para>
 
       <para>
-        Der Player ist superstabil bei der Wiedergabe von beschädigten MPEG-Dateien (nützlich
-        für manche VCDs) und spielt schlechte AVI-Dateien ab, die mit dem berühmten
-        Windows Media Player nicht abgespielt werden können. Selbst AVI-Dateien ohne Index-Abschnitt
+        Der Player ist superstabil bei der Wiedergabe von beschädigten MPEG-Dateien (nützlich
+        für manche VCDs) und spielt schlechte AVI-Dateien ab, die mit dem berühmten
+        Windows Media Player nicht abgespielt werden können. Selbst AVI-Dateien ohne Index-Abschnitt
         sind abspielbar, und du kannst den Index mit der Option <option>-idx</option>
-        temporär neu generieren, oder permanent mit <application>MEncoder</application>,
-        was Spulen ermöglicht! Wie du siehst, sind Stabilität und Qualität die
+        temporär neu generieren, oder permanent mit <application>MEncoder</application>,
+        was Spulen ermöglicht! Wie du siehst, sind Stabilität und Qualität die
         wichtigsten Dinge, die Geschwindigkeit ist jedoch auch erstaunlich. Es gibt
-        außerdem ein mächtiges Filtersystem für die Manipulation von Video und Ton.
+        außerdem ein mächtiges Filtersystem für die Manipulation von Video und Ton.
       </para>
 
       <para>
@@ -102,7 +102,7 @@
         (<emphasis role="bold">AVI/ASF/OGG/DVD/VCD/VOB/MPG/MOV/VIV/FLI/RM/NUV/NET/PVA</emphasis>)
         in andere <application>MPlayer</application>-abspielbare Formate (siehe unten)
         zu encodieren. Er kann mit verschiedenen Codecs encodieren, zum Beispiel
-        <emphasis role="bold">MPEG-4 (DivX4)</emphasis> (ein oder zwei Durchläufe),
+        <emphasis role="bold">MPEG-4 (DivX4)</emphasis> (ein oder zwei Durchläufe),
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, und
         <emphasis role="bold">PCM/MP3/VBR MP3</emphasis>-Audio.
       </para>
@@ -124,7 +124,7 @@
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
-            Videoencodierung von <emphasis role="bold">V4L-kompatiblen TV-Empfängern</emphasis>
+            Videoencodierung von <emphasis role="bold">V4L-kompatiblen TV-Empfängern</emphasis>
           </simpara>
         </listitem>
         <listitem>
@@ -139,7 +139,7 @@
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
-            Encodierung in 1, 2 oder 3 Durchläufen
+            Encodierung in 1, 2 oder 3 Durchläufen
           </simpara>
         </listitem>
         <listitem>
@@ -168,13 +168,13 @@
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
-            fps-Korrektur mit der Option <option>-ofps</option> (nützlich bei Encodierung von
+            fps-Korrektur mit der Option <option>-ofps</option> (nützlich bei Encodierung von
             30000/1001 fps VOB zu 24000/1001 fps AVI)
           </simpara>
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
-            Benutzung unseres sehr mächtigen Filtersystems (abschneiden, expandieren, spiegeln,
+            Benutzung unseres sehr mächtigen Filtersystems (abschneiden, expandieren, spiegeln,
             nachbearbeiten, rotieren, skalieren, rgb/yuv-Konvertierung)
           </simpara>
         </listitem>
@@ -195,7 +195,7 @@
         <title>Geplante Features</title>
         <listitem>
           <simpara>
-            Noch breiteres Feld an verfügbaren En-/Decodierungsformaten/-codecs
+            Noch breiteres Feld an verfügbaren En-/Decodierungsformaten/-codecs
             (erstellen von VOB-Dateien mit DivX4/Indeo5/VIVO-Streams :).
           </simpara>
         </listitem>
@@ -203,7 +203,7 @@
 
       <!-- FIXME: Lizenz sollte in bookinfo sein -->
       <para>
-        <application>MPlayer</application> und <application>MEncoder</application> können
+        <application>MPlayer</application> und <application>MEncoder</application> können
         weitergegeben werden unter den Bedingungen der GNU General Public License Version 2.
       </para>
 
--- a/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- In sync with r20477 -->
 
 <chapter id="encoding-guide">
@@ -8,33 +8,33 @@
     <title>Erzeugen eines hochwertigen MPEG-4-Rips (&quot;DivX&quot;) eines DVD-Films</title>
 
     <para>
-      Eine häufig gestellte Frage ist
-      &quot;Wie mache ich den hochwertigsten Rip für eine gegebene Größe?&quot;.
+      Eine häufig gestellte Frage ist
+      &quot;Wie mache ich den hochwertigsten Rip für eine gegebene Größe?&quot;.
       Eine weitere Frage ist
-      &quot;Wie mache ich den qualitativ bestmöglichen DVD-Rip? Die Dateigröße ist
-      mir egal, ich will einfach nur die beste Qualität.&quot;
+      &quot;Wie mache ich den qualitativ bestmöglichen DVD-Rip? Die Dateigröße ist
+      mir egal, ich will einfach nur die beste Qualität.&quot;
     </para>
 
     <para>
       Die letzte Frage ist zumindest etwas falsch gestellt. Wenn du dir
-      schließlich keine Gedanken um die Dateigröße machst, warum kopierst Du
+      schließlich keine Gedanken um die Dateigröße machst, warum kopierst Du
       dann nicht einfach den kompletten MPEG-2-Videostream der DVD?
-      Sicherlich, deine AVI wird am Ende 5GB groß sein, so oder so, jedoch ist
-      dies mit Sicherheit deine beste Option, wenn du die beste Qualität
-      erhalten willst und dich nicht um die Größe kümmerst.
+      Sicherlich, deine AVI wird am Ende 5GB groß sein, so oder so, jedoch ist
+      dies mit Sicherheit deine beste Option, wenn du die beste Qualität
+      erhalten willst und dich nicht um die Größe kümmerst.
     </para>
 
     <para>
       Tatsache ist, der Grund eine DVD in MPEG-4 umzuencodieren ist
-      gerade <emphasis role="bold">weil</emphasis> dir die Größe wichtig ist.
+      gerade <emphasis role="bold">weil</emphasis> dir die Größe wichtig ist.
     </para>
 
     <para>
       Es ist sehr schwierig, ein Rezept zum Erzeugen eines sehr
       hochwertigen DVD-Rips anzubieten. Es gilt mehrere Faktoren zu
-      berücksichtigen, und du solltest dich mit diesen Details auskennen oder
-      du wirst voraussichtlich am Ende von den Resultaten enttäuscht.
-      Nachfolgend werden wir einige dieser Themen etwas näher untersuchen
+      berücksichtigen, und du solltest dich mit diesen Details auskennen oder
+      du wirst voraussichtlich am Ende von den Resultaten enttäuscht.
+      Nachfolgend werden wir einige dieser Themen etwas näher untersuchen
       und uns danach ein Beispiel ansehen. Wir gehen davon aus, dass Du
       <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> zum Encodieren des
       Videos verwendest, obwohl diese Theorie genauso gut auf andere Codecs
@@ -42,19 +42,19 @@
     </para>
 
     <para>
-      Ist dies alles zu viel für dich, solltest du womöglich auf eins der vielen
-      guten Frontends zurückgreifen, die in der
+      Ist dies alles zu viel für dich, solltest du womöglich auf eins der vielen
+      guten Frontends zurückgreifen, die in der
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/projects.html#mencoder_frontends">MEncoder-Sektion</ulink>
-      unserer diesbezüglichen Projektseite zu finden sind.
+      unserer diesbezüglichen Projektseite zu finden sind.
       Auf diese Weise solltest du in der Lage sein, hochwertige Rips zu
-      erhalten ohne viel nachdenken zu müssen, da die meisten dieser Tools dazu entworfen
-      wurden, clevere Entscheidungen für dich zu treffen.
+      erhalten ohne viel nachdenken zu müssen, da die meisten dieser Tools dazu entworfen
+      wurden, clevere Entscheidungen für dich zu treffen.
     </para>
 
     <sect2 id="menc-feat-dvd-mpeg4-preparing-encode">
       <title>Vorbereitung aufs Encodieren: Identifiziere Quellmaterial und Framerate</title>
       <para>
-        Bevor du über das Encodieren eines Films nachdenkst, solltest du einige einleitende
+        Bevor du über das Encodieren eines Films nachdenkst, solltest du einige einleitende
         Schritte vornehmen.
       </para>
 
@@ -62,21 +62,21 @@
         Der erste und allerwichtigste Schritt vor dem Encodieren sollte sein,
         festzustellen, mit welchem Inhaltstyp du umgehst.
         Kommt dein Quellmaterial von einer DVD oder einem Rundfunk-/Kabel-/Satelliten-TV,
-        wird es in einem von zwei Formaten abgespeichert: NTSC für Nord-Amerika und Japan,
-        PAL für Europa usw.
+        wird es in einem von zwei Formaten abgespeichert: NTSC für Nord-Amerika und Japan,
+        PAL für Europa usw.
         Es ist wichtig, sich klar zu machen, dass dies ganz einfach die Formatierung
-        für die Präsentation auf einem Fernsehgerät ist und häufig
+        für die Präsentation auf einem Fernsehgerät ist und häufig
         <emphasis role="bold">nicht</emphasis> mit dem originalen Format des Films
         korrespondiert. Die Erfahrung zeigt, dass NTSC-Material schwieriger zu
         encodieren ist, da mehr Elemente in der Quelle zu identifizieren sind.
         Um eine geeignete Encodierung zu produzieren, solltest du das originale
         Format kennen.
-        Fehler, dies sollte man berücksichtigen, führen zu diversen Fehlerstellen
-        in deiner Encodierung, einschließlich hässlicher Kammartefakte (combing/interlacing)
+        Fehler, dies sollte man berücksichtigen, führen zu diversen Fehlerstellen
+        in deiner Encodierung, einschließlich hässlicher Kammartefakte (combing/interlacing)
         und doppelten oder gar verlorenen Frames.
-        Abgesehen davon, dass sie unschön sind, beeinflussen diese Artefakte die
+        Abgesehen davon, dass sie unschön sind, beeinflussen diese Artefakte die
         Codierungseffizienz negativ:
-        Du erhältst eine schlechtere Qualität pro Bitrateneinheit.
+        Du erhältst eine schlechtere Qualität pro Bitrateneinheit.
       </para>
 
       <sect3 id="menc-feat-dvd-mpeg4-preparing-encode-fps">
@@ -88,7 +88,7 @@
         <itemizedlist>
           <listitem>
             <para>
-              <emphasis role="bold">Standardfilm</emphasis>: Produziert für
+              <emphasis role="bold">Standardfilm</emphasis>: Produziert für
               theatralische Anzeige bei 24fps.
             </para>
           </listitem>
@@ -113,12 +113,12 @@
               <emphasis role="bold">NTSC-Video</emphasis>: Aufgenommen mit einer
               NTSC-Videokamera bei 60000/1001 Feldern pro Sekunde oder 60 Feldern
               pro Sekunde zu Zeiten vor dem Farbfernsehen.
-              Ansonsten ähnlich wie PAL.
+              Ansonsten ähnlich wie PAL.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              <emphasis role="bold">Animation</emphasis>: Üblicherweise bei
+              <emphasis role="bold">Animation</emphasis>: Ãœblicherweise bei
               24fps gezeichnet, kommt jedoch auch in Varianten mit gemischter
               Framerate vor.
             </para>
@@ -126,9 +126,9 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">Computer Graphics (CG)</emphasis>: Kann
-              irgendeine Framerate sein, jedoch sind einige üblicher als andere;
-              24 und 30 Frames pro Sekunde sind typisch für NTSC und 25fps ist
-              typisch für PAL.
+              irgendeine Framerate sein, jedoch sind einige üblicher als andere;
+              24 und 30 Frames pro Sekunde sind typisch für NTSC und 25fps ist
+              typisch für PAL.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
@@ -144,8 +144,8 @@
         <title>Identifizieren des Quellmaterials</title>
         <para>
           Filme, die sich aus Frames zusammensetzen, werden den progressiven
-          zugeordnet, während die aus unabhängigen Feldern bestehenden
-          entweder interlaced (engl. für verschachteln) oder Video
+          zugeordnet, während die aus unabhängigen Feldern bestehenden
+          entweder interlaced (engl. für verschachteln) oder Video
           genannt werden - somit ist letzterer Terminus zweideutig.
         </para>
         <para>
@@ -156,14 +156,14 @@
           Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen all diesen
           Formaten ist, dass einige Frame-basiert, andere wiederum
           Feld-basiert sind.
-          <emphasis role="bold">Immer</emphasis> wenn ein Film für die
-          Anzeige auf dem Fernseher vorbereitet wird (einschließlich
+          <emphasis role="bold">Immer</emphasis> wenn ein Film für die
+          Anzeige auf dem Fernseher vorbereitet wird (einschließlich
           DVD), wird er in ein Feld-basiertes Format konvertiert.
           Die verschiedenen Methoden, mit denen dies bewerkstelligt werden
           kann, werden zusammengenommen als &quot;telecine&quot; bezeichnet, von welchen
           das verrufene NTSC &quot;3:2 pulldown&quot; eine Abart darstellt.
           Sofern das Originalmaterial nicht Feld-basiert war (bei gleicher
-          Feldrate), erhältst du einen Film in einem anderen Format als
+          Feldrate), erhältst du einen Film in einem anderen Format als
           das Original.
         </para>
 
@@ -171,10 +171,10 @@
           <title>Es gibt einige verbreitete Typen des pulldown:</title>
           <listitem>
             <para>
-              <emphasis role="bold">PAL 2:2 pulldown</emphasis>: Das schönste von
+              <emphasis role="bold">PAL 2:2 pulldown</emphasis>: Das schönste von
               allen.
               Jeder Frame wird durch das wechselweise Extrahieren und Anzeigen
-              der geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen für die Dauer von zwei
+              der geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen für die Dauer von zwei
               Feldern dargestellt.
               Hat das Originalmaterial 24fps, beschleunigt dieser Prozess den Film
               um 4%.
@@ -183,17 +183,17 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">PAL 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 pulldown</emphasis>:
-              Jeder 12-te Frame, anstatt nur jeder 2-te, wird für die Dauer von zwei
+              Jeder 12-te Frame, anstatt nur jeder 2-te, wird für die Dauer von zwei
               Feldern dargestellt.
               Dies vermeidet die 4% Geschwindigkeitssteigerung, macht jedoch das
               Umkehren des Prozesses viel schwieriger.
-              Es ist üblicherweise in Musical-Produktionen zu sehen, wo das Anpassen der
-              Geschwindigkeit um 4% sicherlich das musikalische Ergebnis kaputt machen würde.
+              Es ist üblicherweise in Musical-Produktionen zu sehen, wo das Anpassen der
+              Geschwindigkeit um 4% sicherlich das musikalische Ergebnis kaputt machen würde.
             </para>
           </listitem>
           <listitem><para>
               <emphasis role="bold">NTSC 3:2 telecine</emphasis>: Frames werden
-              abwechselnd für die Dauer von 3 oder 2 Feldern angezeigt.
+              abwechselnd für die Dauer von 3 oder 2 Feldern angezeigt.
               Dies verleiht der Feldrate das 2.5-fache der originalen Framerate.
               Das Resultat wird dadurch auch leicht von 60 Feldern pro Sekunde auf
               60000/1001 Felder pro Sekunde verlangsamt, um die NTSC-Felddrate
@@ -204,7 +204,7 @@
             <para>
               <emphasis role="bold">NTSC 2:2 pulldown</emphasis>: Verwendet zur
               Darstellung von 30fps Material auf NTSC.
-              Schön, genau wie das 2:2 PAL pulldown.
+              Schön, genau wie das 2:2 PAL pulldown.
             </para>
           </listitem>
         </itemizedlist>
@@ -212,11 +212,11 @@
         <para>
           Es gibt auch Methoden zur Konvertierung zwischen NTSC- und PAL-Video,
           jedoch liegen diese Themen jenseits des Rahmens dieser Anleitung.
-          Wenn du auf solch einen Film stößt und ihn encodieren willst, solltest
+          Wenn du auf solch einen Film stößt und ihn encodieren willst, solltest
           du besser eine Kopie im originalen Format suchen.
           Die Konvertierung zwischen diesen beiden Formaten ist hochdestruktiv und
-          kann nicht spurlos rückgängig gemacht werden, somit wird deine Encodierung
-          außerordentlich darunter leiden, wenn sie aus einer konvertierten Quelle
+          kann nicht spurlos rückgängig gemacht werden, somit wird deine Encodierung
+          außerordentlich darunter leiden, wenn sie aus einer konvertierten Quelle
           erzeugt wurde.
         </para>
         <para>
@@ -224,26 +224,26 @@
           als Frames gruppiert, auch wenn nicht beabsichtigt ist, diese gleichzeitig
           zu zeigen.
           Der bei DVD und digitalem TV verwendete MPEG-2-Standard bietet einen Weg
-          für beides, die originalen progressiven Frames zu encodieren und die Anzahl
-          der Felder, für die ein Frame gezeigt werden soll, im Header dieses Frames
+          für beides, die originalen progressiven Frames zu encodieren und die Anzahl
+          der Felder, für die ein Frame gezeigt werden soll, im Header dieses Frames
           zu speichern.
           Wurde diese Methode angewandt, wird dieser Film oft als &quot;soft telecined&quot;
           beschrieben, da der Prozess eher nur den DVD-Player anweist, pulldown
-          auf den Film anzuwenden, als den Film selbst abzuändern.
-          Dieser Fall sollte möglichst bevorzugt werden, da er (eigentlich ignoriert)
-          leicht vom Encoder rückgängig gemacht werden kann und da er die maximale
-          Qualität beibehält.
+          auf den Film anzuwenden, als den Film selbst abzuändern.
+          Dieser Fall sollte möglichst bevorzugt werden, da er (eigentlich ignoriert)
+          leicht vom Encoder rückgängig gemacht werden kann und da er die maximale
+          Qualität beibehält.
           Wie auch immer, viele DVD- und Rundfunkproduktionsstudios verwenden
           keine passenden Encodierungstechniken, sie produzieren stattdessen Filme mit
           &quot;hard telecine&quot;, bei denen Felder sogar in encodiertes MPEG-2 dupliziert
           werden.
         </para>
         <para>
-          Die Vorgehensweisen für den Umgang mit solchen Fällen werden
-          <link linkend="menc-feat-telecine">später in diesem Handbuch</link>
+          Die Vorgehensweisen für den Umgang mit solchen Fällen werden
+          <link linkend="menc-feat-telecine">später in diesem Handbuch</link>
           behandelt.
           Wir lassen dich jetzt mit einigen Anleitungen zur Identifizierung der
-          Materialtypen zurück, mit denen du es zu tun hast:
+          Materialtypen zurück, mit denen du es zu tun hast:
         </para>
 
         <itemizedlist>
@@ -251,35 +251,35 @@
           <listitem>
             <para>
               Wenn <application>MPlayer</application> angibt, dass die Framerate
-              während des Betrachtens des Films zu 24000/1001 gewechselt hat
-              und diese nie wieder zurückwechselt, handelt es sich meist mit
+              während des Betrachtens des Films zu 24000/1001 gewechselt hat
+              und diese nie wieder zurückwechselt, handelt es sich meist mit
               Sicherheit um progressiven Inhalt, der &quot;soft telecined&quot; wurde.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               Wenn <application>MPlayer</application> anzeigt, dass die Framerate
-              zwischen 24000/1001 und 30000/1001 vor und zurück wechselt, und Du
-              siehst hin und wieder Kammartefakte, dann gibt es mehrere Möglichkeiten.
+              zwischen 24000/1001 und 30000/1001 vor und zurück wechselt, und Du
+              siehst hin und wieder Kammartefakte, dann gibt es mehrere Möglichkeiten.
               Die Segmente mit 24000/1001 fps sind meist mit Sicherheit progressiver
-              Inhalt, &quot;soft telecined&quot;, jedoch könnten die Teile mit 30000/1001 fps
+              Inhalt, &quot;soft telecined&quot;, jedoch könnten die Teile mit 30000/1001 fps
               entweder &quot;hard telecined&quot; 24000/1001 fps Inhalt oder 60000/1001 Felder
               pro Sekunde NTSC-Video sein.
-              Verwende die selben Richtwerte wie in den folgenden zwei Fällen, um zu
+              Verwende die selben Richtwerte wie in den folgenden zwei Fällen, um zu
               bestimmen, um was es sich handelt.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               Wenn <application>MPlayer</application> nie einen Frameratenwechsel
-              anzeigt und jeder einzelne Frame mit Bewegung gekämmt (combed) erscheint,
+              anzeigt und jeder einzelne Frame mit Bewegung gekämmt (combed) erscheint,
               ist dein Film ein NTSC-Video bei 60000/1001 Feldern pro Sekunde.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               Wenn <application>MPlayer</application> nie einen Frameratenwechsel
-              anzeigt und zwei von fünf Frames gekämmt (combed) erscheinen, ist der
+              anzeigt und zwei von fünf Frames gekämmt (combed) erscheinen, ist der
               Inhalt deines Films &quot;hard telecined&quot; 24000/1001 fps.
             </para>
           </listitem>
@@ -300,7 +300,7 @@
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              Hast du immer während Bewegungen Combing gesehen, dann ist dein Film
+              Hast du immer während Bewegungen Combing gesehen, dann ist dein Film
               PAL-Video bei 50 Feldern pro Sekunde.
             </para>
           </listitem>
@@ -310,9 +310,9 @@
           <title>Tipp:</title>
           <para>
             <application>MPlayer</application> kann das Filmplayback
-            mittels der Option -speed verlangsamen oder Frame für Frame abspielen.
+            mittels der Option -speed verlangsamen oder Frame für Frame abspielen.
             Versuche <option>-speed</option> 0.2 zu verwenden, um den Film sehr lamgsam
-            anzusehen oder drücke wiederholt die Taste &quot;<keycap>.</keycap>&quot;, um jeweils
+            anzusehen oder drücke wiederholt die Taste &quot;<keycap>.</keycap>&quot;, um jeweils
             einen Frame abzuspielen und identifiziere dann das Muster, falls du bei voller
             Geschwindigkeit nichts erkennen kannst.
           </para>
@@ -324,46 +324,46 @@
       <title>Konstanter Quantisierungsparameter vs. Multipass</title>
 
       <para>
-        Es ist möglich, deinen Film in einer großen Auswahl von Qualitäten zu
+        Es ist möglich, deinen Film in einer großen Auswahl von Qualitäten zu
         encodieren.
         Mit modernen Videoencodern und ein wenig Pre-Codec-Kompression
-        (Herunterskalierung und Rauschunterdrückung), kann eine sehr gute
-        Qualität bei 700 MB für einen 90-110-minütigen Breitwandfilm erreicht werden.
-        Des Weiteren können alle Filme - sogar die längsten - mit nahezu perfekter
-        Qualität bei 1400 MB encodiert werden.
+        (Herunterskalierung und Rauschunterdrückung), kann eine sehr gute
+        Qualität bei 700 MB für einen 90-110-minütigen Breitwandfilm erreicht werden.
+        Des Weiteren können alle Filme - sogar die längsten - mit nahezu perfekter
+        Qualität bei 1400 MB encodiert werden.
       </para>
 
       <para>
-        Es gibt drei Annäherungen für das Encodieren eines Videos: konstante Bitrate
+        Es gibt drei Annäherungen für das Encodieren eines Videos: konstante Bitrate
         (CBR), konstanter Quantisierungsparameter und Multipass (ABR, oder mittlere Bitrate).
       </para>
 
       <para>
-        Die Komplexität der Frames eines Filmes und somit die Anzahl der für
+        Die Komplexität der Frames eines Filmes und somit die Anzahl der für
         deren Komprimierung erforderlichen Bits kann von einer Szene zur anderen
-        außerordentlich variieren.
-        Moderne Videoencoder können sich durch Variieren der Bitrate an diese
+        außerordentlich variieren.
+        Moderne Videoencoder können sich durch Variieren der Bitrate an diese
         Anforderungen anpassen.
         In einfachen Modi wie CBR kennen die Encoder jedoch nicht den
-        Bitratenbedarf zukünftiger Szenen und sind somit nicht in der Lage,
-        die angeforderte mittlere Bitrate über längere Zeitspannen zu
-        überschreiten.
-        Erweiterte Modi wie etwa Multipass-Encodierung können die Statistik
-        früherer Durchgänge berücksichtigen; dies behebt das oben erwähnte
+        Bitratenbedarf zukünftiger Szenen und sind somit nicht in der Lage,
+        die angeforderte mittlere Bitrate über längere Zeitspannen zu
+        überschreiten.
+        Erweiterte Modi wie etwa Multipass-Encodierung können die Statistik
+        früherer Durchgänge berücksichtigen; dies behebt das oben erwähnte
         Problem.
       </para>
 
       <note><title>Anmerkung:</title>
         <para>
-          Die meisten Codecs, die ABR-Encodierung unterstützen, unterstützen nur
-          die Encodierung in zwei Durchgängen (two pass) während einige andere wie
+          Die meisten Codecs, die ABR-Encodierung unterstützen, unterstützen nur
+          die Encodierung in zwei Durchgängen (two pass) während einige andere wie
           etwa <systemitem class="library">x264</systemitem>,
           <systemitem class="library">XviD</systemitem>
           und <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> Multipass
-          unterstützen, was die Qualität bei jedem Durchgang leicht verbessert.
+          unterstützen, was die Qualität bei jedem Durchgang leicht verbessert.
           Jedoch ist diese Verbesserung weder messbar noch ist sie nach dem
-          4-ten Durchgang oder so spürbar.
-          Aus diesem Grund werden in diesem Abschnitt die Encoderierung mit 2 Durchläufen
+          4-ten Durchgang oder so spürbar.
+          Aus diesem Grund werden in diesem Abschnitt die Encoderierung mit 2 Durchläufen
           (two pass) und Multipass abwechselnd angewandt.
         </para>
       </note>
@@ -371,42 +371,42 @@
       <para>
         In jedem dieser Modi bricht der Videocodec (wie etwa
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>)
-        den Videoframe in 16x16 Pixel Macroblöcke und wendet danach einen
+        den Videoframe in 16x16 Pixel Macroblöcke und wendet danach einen
         Quantisierer auf jeden Macroblock an. Je niedriger der Quantisierer desto
-        besser die Qualität und desto höher die Bitrate.
+        besser die Qualität und desto höher die Bitrate.
         Die Methode, die der Filmencoder zur Bestimmung des auf einen gegebenen
         Macroblock anzuwendenden Quantisierer verwendet, variiert und ist in
-        hohem Maße einstellbar. (Dies ist eine extrem übertriebene Vereinfachung
-        des aktuellen Prozesses aber nützlich, um das Grundkonzept zu verstehen.)
+        hohem Maße einstellbar. (Dies ist eine extrem übertriebene Vereinfachung
+        des aktuellen Prozesses aber nützlich, um das Grundkonzept zu verstehen.)
       </para>
 
       <para>
         Wenn du eine konstante Bitrate festlegst, wird der Videocodec das Video
         so encodieren, dass so viele Details wie notwendig und so wenig
-        wie möglich ausgesondert werden, um unterhalb der vorgegebenen Bitrate zu
-        bleiben. Wenn du dich wirklich nicht um die Dateigröße kümmerst, könntest
+        wie möglich ausgesondert werden, um unterhalb der vorgegebenen Bitrate zu
+        bleiben. Wenn du dich wirklich nicht um die Dateigröße kümmerst, könntest
         du auch CBR verwenden und eine nahezu endlose Bitrate festlegen.
         (In der Praxis bedeutet dies einen Wert, der hoch genug ist, kein Limit
-        aufzuwerfen wie 10000Kbit.) Ohne echte Einschränkung der Bitrate wird
-        der Codec als Ergebnis den niedrigsten möglichen Quantisierer für jeden
-        Macroblock anwenden (wie durch <option>vqmin</option> für
+        aufzuwerfen wie 10000Kbit.) Ohne echte Einschränkung der Bitrate wird
+        der Codec als Ergebnis den niedrigsten möglichen Quantisierer für jeden
+        Macroblock anwenden (wie durch <option>vqmin</option> für
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>
         spezifiziert, Standardwert ist 2).
         Sobald du eine Bitrate festlegst, die niedrig genug ist, den
-        Codec zur Anwendung eines höheren Quantisierers zu zwingen, bist Du
-        nahezu sicher dabei, die Qualität deines Videos zu ruinieren.
-        Um dies zu vermeiden, solltst du möglicherweise dein Video wie
-        in der später in diesem Handbuch beschriebenen Methode reduzieren.
-        Im Allgemeinen solltst du CBR vollkommen meiden, wenn dir Qualität
+        Codec zur Anwendung eines höheren Quantisierers zu zwingen, bist Du
+        nahezu sicher dabei, die Qualität deines Videos zu ruinieren.
+        Um dies zu vermeiden, solltst du möglicherweise dein Video wie
+        in der später in diesem Handbuch beschriebenen Methode reduzieren.
+        Im Allgemeinen solltst du CBR vollkommen meiden, wenn dir Qualität
         wichtig ist.
       </para>
 
       <para>
         Mit konstantem Quantisierer wendet der Codec denselben Quantisierer, wie
-        durch die Option <option>vqscale</option> (für
+        durch die Option <option>vqscale</option> (für
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>) spezifiziert, auf jeden
         Macroblock an.
-        Willst du einen Rip mit höchstmöglicher Qualität und ignorierst dabei
+        Willst du einen Rip mit höchstmöglicher Qualität und ignorierst dabei
         wiederum die Bitrate, kannst du <option>vqscale=2</option> verwenden.
         Dies wird dieselbe Bitrate und PSNR (peak signal-to-noise ratio) liefern
         wie CBR mit <option>vbitrate</option>=infinity und der Standardeinstellung
@@ -415,64 +415,64 @@
 
       <para>
         Das Problem mit konstantem Quantisierer ist, dass der vorgegebene Quantisierer
-        zum Einsatz kommt, egal ob der Macroblock ihn benötigt oder nicht. Dies heißt,
-        es wäre möglich, einen höheren Quantisierer auf einen Macroblock anzuwenden,
-        ohne sichtbare Qualität zu opfern. Warum die Bits für einen unnötig kleinen
-        Quantisierer verschwenden? Deine CPU hat soundso viele Arbeitsgänge Zeit zur
-        Verfügung, die Festplatte jedoch nur soundso viele Bits.
+        zum Einsatz kommt, egal ob der Macroblock ihn benötigt oder nicht. Dies heißt,
+        es wäre möglich, einen höheren Quantisierer auf einen Macroblock anzuwenden,
+        ohne sichtbare Qualität zu opfern. Warum die Bits für einen unnötig kleinen
+        Quantisierer verschwenden? Deine CPU hat soundso viele Arbeitsgänge Zeit zur
+        Verfügung, die Festplatte jedoch nur soundso viele Bits.
       </para>
 
       <para>
-        Bei einer Encodierung mit zwei Durchläufen (two pass), wird der erste Durchgang
-        den Film so rippen, als würde CBR vorliegen, jedoch wird ein Log die Eigenschaften
-        jedes Frames beibehalten. Diese Daten werden danach während des zweiten Durchgangs
+        Bei einer Encodierung mit zwei Durchläufen (two pass), wird der erste Durchgang
+        den Film so rippen, als würde CBR vorliegen, jedoch wird ein Log die Eigenschaften
+        jedes Frames beibehalten. Diese Daten werden danach während des zweiten Durchgangs
         dazu verwendet, intelligente Entscheidungen zur Wahl des Quantisierers zu treffen.
-        Während schneller Action oder hochdetaillierter Szenen werden womöglich
-        höhere Quantisierer, während langsamen Bewegungen und Szenen mit weniger Details
+        Während schneller Action oder hochdetaillierter Szenen werden womöglich
+        höhere Quantisierer, während langsamen Bewegungen und Szenen mit weniger Details
         niedrigere Quantisierer verwendet.
         Normalerweise ist die Anzahl der Bewegungen wichtiger als die der Details.
       </para>
 
       <para>
         Wenn du <option>vqscale=2</option> verwendest, verschwendest du Bits. Wenn
-        du <option>vqscale=3</option> anwendest, wirst du keinen Rip mit bestmöglicher
-        Qualität erhalten. Angenommen du rippst eine DVD mit <option>vqscale=3</option>
-        und das Resultat ist 1800Kbit. Wenn du in zwei Durchgängen mit
+        du <option>vqscale=3</option> anwendest, wirst du keinen Rip mit bestmöglicher
+        Qualität erhalten. Angenommen du rippst eine DVD mit <option>vqscale=3</option>
+        und das Resultat ist 1800Kbit. Wenn du in zwei Durchgängen mit
         <option>vbitrate=1800</option> encodierst, wird das daraus resultierende Video
-        eine <emphasis role="bold">bessere Qualität</emphasis> bei
+        eine <emphasis role="bold">bessere Qualität</emphasis> bei
         <emphasis role="bold">gleicher Bitrate</emphasis> haben.
       </para>
 
       <para>
-        Da du nun davon überzeugt bist, dass zwei Durchgänge (two pass) den besten
-        Weg darstellen, stellt sich jetzt tatsächlich die Frage, welche Bitrate
+        Da du nun davon überzeugt bist, dass zwei Durchgänge (two pass) den besten
+        Weg darstellen, stellt sich jetzt tatsächlich die Frage, welche Bitrate
         verwendet werden soll? Die Antwort ist, dass es nicht nur eine
-        Antwort gibt. Idealerweise willst du eine Bitrate wählen, die die beste Balance
-        zwischen Qualität und Dateigröße ergibt. Die kann abhängig vom Quellvideo
+        Antwort gibt. Idealerweise willst du eine Bitrate wählen, die die beste Balance
+        zwischen Qualität und Dateigröße ergibt. Die kann abhängig vom Quellvideo
         variieren.
       </para>
 
       <para>
-        Interessiert die Größe nicht, stellen etwa 2000Kbit plus oder minus 200Kbit
-        einen guten Ausgangspunkt für einen sehr hochqualitativen Rip dar.
+        Interessiert die Größe nicht, stellen etwa 2000Kbit plus oder minus 200Kbit
+        einen guten Ausgangspunkt für einen sehr hochqualitativen Rip dar.
         Bei einem Video mit schneller Action oder hohen Details, oder wenn du schlicht
-        und ergreifend ein sehr kritisches Auge besitzst, könntest du dich für 2400
+        und ergreifend ein sehr kritisches Auge besitzst, könntest du dich für 2400
         oder 2600 entscheiden.
         Bei einigen DVDs kannst du eventuell keinen Unterschied bei 1400Kbit feststellen.
-        Um ein besseres Gefühl zu bekommen, ist es eine gute Idee, mit Szenen bei
+        Um ein besseres Gefühl zu bekommen, ist es eine gute Idee, mit Szenen bei
         unterschiedlichen Bitraten herumzuexperimentieren.
       </para>
 
       <para>
-        Wenn du eine bestimmte Größe anvisierst, musst du die Bitrate irgendwie
+        Wenn du eine bestimmte Größe anvisierst, musst du die Bitrate irgendwie
         kalkulieren.
-        Aber zuvor solltest du wissen, wieviel Platz du für den/die Audiotrack(s)
+        Aber zuvor solltest du wissen, wieviel Platz du für den/die Audiotrack(s)
         reservieren musst, daher solltest Du
         <link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-audio">diese(n) zuerst rippen</link>.
         Du kannst die Bitrate mit folgender Gleichung berechnen:
         <systemitem>Bitrate = (zielgroesse_in_MByte - soundgroesse_in_MByte) * 1024 * 1024 / laenge_in_sek * 8 / 1000</systemitem>
-        Um zum Beispiel einen zweistündigen Film auf eine 702MB CD mit einem 60MB
-        Audiotrack zu bekommen, sollte die Videobitrate folgendermaßen sein:
+        Um zum Beispiel einen zweistündigen Film auf eine 702MB CD mit einem 60MB
+        Audiotrack zu bekommen, sollte die Videobitrate folgendermaßen sein:
         <systemitem>(702 - 60) * 1024 * 1024 / (120*60) * 8 / 1000 = 740kbps</systemitem>
       </para>
 
@@ -480,39 +480,39 @@
 
 
     <sect2 id="menc-feat-dvd-mpeg4-constraints">
-      <title>Randbedingungen für effizientes Encodieren</title>
+      <title>Randbedingungen für effizientes Encodieren</title>
 
       <para>
         Aufgrund der Natur der MPEG-Komprimierung gibt es zahlreiche
-        Randbedingungen, denen du zum Erreichen maximaler Qualität folgen
+        Randbedingungen, denen du zum Erreichen maximaler Qualität folgen
         solltest.
-        MPEG splittet das Video in Macroblöcke genannte 16x16 Quadrate auf,
-        jeder davon zusammengesetzt aus 4 8x8 Blöcken mit
-        Luma-(Intensitäts)-Informationen und zwei halb-auflösenden 8x8
-        Chroma-(Farb)-Blöcken (einer für die Rot-Cyan-Achse und der andere für
+        MPEG splittet das Video in Macroblöcke genannte 16x16 Quadrate auf,
+        jeder davon zusammengesetzt aus 4 8x8 Blöcken mit
+        Luma-(Intensitäts)-Informationen und zwei halb-auflösenden 8x8
+        Chroma-(Farb)-Blöcken (einer für die Rot-Cyan-Achse und der andere für
         die Blau-Gelb-Achse).
-        Selbst wenn Breite und Höhe deines Films kein Vielfaches von 16 sind,
-        wird der Encoder ausreichend 16x16 Macroblöcke zur Abdeckung des
+        Selbst wenn Breite und Höhe deines Films kein Vielfaches von 16 sind,
+        wird der Encoder ausreichend 16x16 Macroblöcke zur Abdeckung des
         gesamten Bildbereichs verwenden und der Extraplatz wird verschwendet.
         Folglich ist es keine gute Idee, im Interesse der Maximierung der
-        Qualität bei fester Dateigröße, Abmessungen zu verwenden, die kein
+        Qualität bei fester Dateigröße, Abmessungen zu verwenden, die kein
         Vielfaches von 16 sind.
       </para>
 
       <para>
-        Die meisten DVDs besitzen ein bestimmtes Maß schwarzer Balken
-        an ihren Rändern. Diese dort zu belassen kann die Qualität auf
+        Die meisten DVDs besitzen ein bestimmtes Maß schwarzer Balken
+        an ihren Rändern. Diese dort zu belassen kann die Qualität auf
         verschiedene Art und Weise negativ beeinflussen.
       </para>
 
       <orderedlist>
         <listitem>
           <para>
-            MPEG-Kompression hängt ebenso in höchstem Maße von den
+            MPEG-Kompression hängt ebenso in höchstem Maße von den
             Frequenzbereichs-Transformationen ab, insbesondere von der
-            Discrete Cosine Transform (DCT), die der Fourier Transform ähnelt.
-            Diese Art Encodierung ist für darstellende Muster und weiche
-            Übergänge effizient, hat jedoch große Probleme mit scharfen Kanten.
+            Discrete Cosine Transform (DCT), die der Fourier Transform ähnelt.
+            Diese Art Encodierung ist für darstellende Muster und weiche
+            Übergänge effizient, hat jedoch große Probleme mit scharfen Kanten.
             Um diese zu encodieren muss sie viel mehr Bits verwenden,
             oder es wird andernfalls ein als Ringing bekannter Artefakt
             auftreten.
@@ -524,44 +524,44 @@
             nur zu, wenn sich in einem Block eine scharfe Kante befindet.
             Beginnt dein schwarzer Rand exakt an den Grenzen zum Vielfachen von
             16 Pixeln, stellt dies kein Problem dar.
-            Seis drum, die schwarzen Ränder bei DVDs werden in den seltensten
-            Fällen schön angeordnet, daher wirst du sie in der Praxis immer
-            abschneiden müssen, um diesen Nachteil zu vermeiden.
+            Seis drum, die schwarzen Ränder bei DVDs werden in den seltensten
+            Fällen schön angeordnet, daher wirst du sie in der Praxis immer
+            abschneiden müssen, um diesen Nachteil zu vermeiden.
           </para>
         </listitem>
       </orderedlist>
 
       <para>
-        Zusätzlich zu den Frequenzbereichs-Transformationen verwendet die
+        Zusätzlich zu den Frequenzbereichs-Transformationen verwendet die
         MPEG-Kompression Bewegungsvektoren, um den Wechsel von einem Frame
         zum anderen darzustellen.
         Bewegungsvektoren arbeiten bei Inhalt, der von den Kanten eines Bildes
-        her einfließt, normalerweise weniger effizient, da dieser im vorherigen
+        her einfließt, normalerweise weniger effizient, da dieser im vorherigen
         Frame nicht vorhanden ist. Solange sich das Bild bis voll zur Kante des
-        encodierten Bereichs hin vergrößert, haben Bewegungsvektoren kein Problem
-        mit Inhalt, der sich aus den Kanten des Bildes hinausbewegt. Die Präsenz
-        schwarzer Ränder kann jedoch Ärger machen:
+        encodierten Bereichs hin vergrößert, haben Bewegungsvektoren kein Problem
+        mit Inhalt, der sich aus den Kanten des Bildes hinausbewegt. Die Präsenz
+        schwarzer Ränder kann jedoch Ärger machen:
       </para>
 
       <orderedlist continuation="continues">
         <listitem>
           <para>
-            Die MPEG-Kompression speichert für jeden Macroblock einen Vektor,
+            Die MPEG-Kompression speichert für jeden Macroblock einen Vektor,
             um ausfindig zu machen, welcher Teil des vorherigen Frames in diesen
-            Macroblock als Basis zur Vorhersage des nächsten Frames kopiert
-            werden soll. Nur die verbleibenden Unterschiede müssen encodiert werden.
-            Überspannt der Macroblock die Kante des Bildes und enthält einen
+            Macroblock als Basis zur Vorhersage des nächsten Frames kopiert
+            werden soll. Nur die verbleibenden Unterschiede müssen encodiert werden.
+            Überspannt der Macroblock die Kante des Bildes und enthält einen
             Teil des schwarzen Randes, werden Bewegungsvektoren aus anderen
-            Teilen des Bildes den schwarzen Rand überschreiben. Dies bedeutet, dass
-            jede Menge Bits entweder zur wiederholten Schwärzung des überschriebenen
-            Randes aufgewendet werden müssen, oder es wird (eher) erst gar kein
-            Bewegungsvektor genutzt und alle Änderungen innerhalb dieses Macroblocks
-            müssen explizit encodiert werden. So oder so wird die Encodiereffizienz
-            außerordentlich reduziert.
+            Teilen des Bildes den schwarzen Rand überschreiben. Dies bedeutet, dass
+            jede Menge Bits entweder zur wiederholten Schwärzung des überschriebenen
+            Randes aufgewendet werden müssen, oder es wird (eher) erst gar kein
+            Bewegungsvektor genutzt und alle Änderungen innerhalb dieses Macroblocks
+            müssen explizit encodiert werden. So oder so wird die Encodiereffizienz
+            außerordentlich reduziert.
           </para>
 
           <para>
-            Nochmal, dieses Problem trifft nur dann zu, wenn schwarze Ränder
+            Nochmal, dieses Problem trifft nur dann zu, wenn schwarze Ränder
             nicht an den Grenzen eines Vielfachen von 16 anstehen.
           </para>
         </listitem>
@@ -569,41 +569,41 @@
         <listitem>
           <para>
             Zuletzt noch was, angenommen wir haben einen Macroblock im Inneren des
-            Bildes und ein Objekt bewegt sich aus Richtung Nähe der Kante des Bildes
+            Bildes und ein Objekt bewegt sich aus Richtung Nähe der Kante des Bildes
             her in diesen Block hinein. Die MPEG-Encodierung kann nicht sagen
             &quot;kopiere den Teil, der innerhalb des Bildes liegt, den schwarzen Rand
             aber nicht&quot;. Somit wird der schwarze Rand ebenfalls mit hinein kopiert
-            und jede Menge Bits müssen zur Encodierung des Teils des Bildes, der
+            und jede Menge Bits müssen zur Encodierung des Teils des Bildes, der
             dort angenommen wird, aufgewendet werden.
           </para>
 
           <para>
-            Läuft das Bild ständig zur Kante des encodierten Bereichs hin, besitzt
+            Läuft das Bild ständig zur Kante des encodierten Bereichs hin, besitzt
             MPEG spezielle Optimierungen, um immer wieder dann die Pixel am Rand des
-            Bildes zu kopieren, wenn ein Bewegungsvektor von außerhalb des
+            Bildes zu kopieren, wenn ein Bewegungsvektor von außerhalb des
             encodierten Bereichs ankommt. Dieses Feature wird nutzlos, wenn der Film
-            schwarze Ränder hat. Im Gegensatz zu den Problemen 1 und 2 hilft hier
-            kein Anordnen der Ränder am Vielfachen von 16.
+            schwarze Ränder hat. Im Gegensatz zu den Problemen 1 und 2 hilft hier
+            kein Anordnen der Ränder am Vielfachen von 16.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Obwohl die Ränder komplett schwarz sind und sich nie ändern, ist
-            zumindest ein minimaler Overhead damit verbunden, mehr Macroblöcke
+            Obwohl die Ränder komplett schwarz sind und sich nie ändern, ist
+            zumindest ein minimaler Overhead damit verbunden, mehr Macroblöcke
             zu besitzen.
           </para>
         </listitem>
       </orderedlist>
 
       <para>
-        Aus all diesen Gründen wird empfohlen, schwarze Ränder komplett abzuschneiden.
+        Aus all diesen Gründen wird empfohlen, schwarze Ränder komplett abzuschneiden.
         Mehr noch, liegt ein Bereich mit Rauschen/Verzerrung an der Kante des Bildes,
         steigert dessen Abschneiden ebenso die Encodiereffizienz. Videophile Puristen,
-        die den Originalzustand so nah wie möglich sichern wollen,
-        mögen dieses Abschneiden (cropping) beanstanden, wenn du jedoch nicht planst,
-        bei konstantem Quantisierer zu encodieren, wird der Qualitätsgewinn, den Du
-        durch dieses Abschneiden erreichst, beträchtlich über dem Verlust an Informationen
+        die den Originalzustand so nah wie möglich sichern wollen,
+        mögen dieses Abschneiden (cropping) beanstanden, wenn du jedoch nicht planst,
+        bei konstantem Quantisierer zu encodieren, wird der Qualitätsgewinn, den Du
+        durch dieses Abschneiden erreichst, beträchtlich über dem Verlust an Informationen
         an den Kanten liegen.
       </para>
     </sect2>
@@ -614,20 +614,20 @@
 
       <para>
         Wiederaufruf der vorherigen Sektion, dass die letzte von Dir
-        encodierte Bildgröße ein Vielfaches von 16 sein sollte (bei beidem,
-        Breite und Höhe).
+        encodierte Bildgröße ein Vielfaches von 16 sein sollte (bei beidem,
+        Breite und Höhe).
         Diese kann durch Abschneiden, Skalieren erreicht werden oder durch
         eine Kombination von beidem.
       </para>
 
       <para>
-        Beim Abschneiden gibt es ein paar Richtwerte, die befolgt werden müssen,
-        um eine Zerstörung des Films zu vermeiden.
+        Beim Abschneiden gibt es ein paar Richtwerte, die befolgt werden müssen,
+        um eine Zerstörung des Films zu vermeiden.
         Das normale YUV-Format, 4:2:0, speichert Chroma-(Farb)-Informationen
         in einer Unterstichprobe (subsampled), z.B. wird Chroma nur halb so oft
-        in jede Richtung gesampelt wie Luma-(Intensitäts)-Informationen.
+        in jede Richtung gesampelt wie Luma-(Intensitäts)-Informationen.
         Beobachte dieses Diagramm, in dem L Luma-Samplingpunkte bedeuten und C
-        für Chroma steht.
+        für Chroma steht.
       </para>
 
       <informaltable>
@@ -704,18 +704,18 @@
       </informaltable>
 
       <para>
-        Wie du sehen kannst, kommen Zeilen und Spalten des Bildes natürlich paarweise.
-        Folglich <emphasis>müssen</emphasis> deine Abschneide-Offsets und
+        Wie du sehen kannst, kommen Zeilen und Spalten des Bildes natürlich paarweise.
+        Folglich <emphasis>müssen</emphasis> deine Abschneide-Offsets und
         Abmessungen geradzahlig sein.
         Sind sie dies nicht, wird Chroma nicht mehr korrekt mit Luma abgeglichen.
-        In der Theorie ist es möglich, mit ungeraden Offsets abzuschneiden, jedoch
+        In der Theorie ist es möglich, mit ungeraden Offsets abzuschneiden, jedoch
         erfordert dies ein Resampling von Chroma, was potentiell eine mit Verlust
-        verbundene Operation bedeutet und vom Crop-Filter nicht unterstützt
+        verbundene Operation bedeutet und vom Crop-Filter nicht unterstützt
         wird.
       </para>
 
       <para>
-        Weiterhin wird interlaced Video folgendermaßen gesampelt:
+        Weiterhin wird interlaced Video folgendermaßen gesampelt:
       </para>
 
       <informaltable>
@@ -957,72 +957,72 @@
 
       <para>
         Wie du erkennen kannst, wiederholt sich das Muster bis nach 4 Zeilen nicht.
-        Somit müssen bei interlaced Video dein y-Offset und die Höhe für das
+        Somit müssen bei interlaced Video dein y-Offset und die Höhe für das
         Ausschneiden ein Vielfaches von 4 sein.
       </para>
 
       <para>
-        Die ursprüngliche DVD-Auflösung ist 720x480 für NTSC und 720x576 für PAL, es
+        Die ursprüngliche DVD-Auflösung ist 720x480 für NTSC und 720x576 für PAL, es
         gibt jedoch ein Aspektkennzeichen, das spezifiziert, ob Vollbild (4:3) oder
         Breitwandfilm (16:9) vorliegt. Viele (wenn nicht die meisten) Breitwandfilm-DVDs
-        sind nicht grundsätzlich 16:9, sondern entweder 1.85:1 oder 2.35:1 (Cinescope).
-        Dies bedeutet, dass es schwarze Bänder im Video geben wird, die herausgeschnitten
-        werden müssen.
+        sind nicht grundsätzlich 16:9, sondern entweder 1.85:1 oder 2.35:1 (Cinescope).
+        Dies bedeutet, dass es schwarze Bänder im Video geben wird, die herausgeschnitten
+        werden müssen.
       </para>
 
       <para>
         <application>MPlayer</application> stellt einen Crop-Erkennungsfilter
-        zur Verfügung, der das Ausschnittsrechteck (<option>-vf cropdetect</option>)
+        zur Verfügung, der das Ausschnittsrechteck (<option>-vf cropdetect</option>)
         bestimmt.
         Starte <application>MPlayer</application> mit
         <option>-vf cropdetect</option>, und er wird die Crop-Einstellungen
-        zum Entfernen der Ränder ausgeben.
-        du solltest den Film lange genug laufen lassen, damit die gesamte Bildfläche
+        zum Entfernen der Ränder ausgeben.
+        du solltest den Film lange genug laufen lassen, damit die gesamte Bildfläche
         verwendet wird, um akkurate Crop-Werte zu erhalten.
       </para>
 
       <para>
         Teste danach die Werte, die von <application>MPlayer</application>
-        über die Befehlszeile mittels <option>cropdetect</option> ausgegeben wurden
-        und passe das Rechteck nach deinen Bedürfnissen an.
+        über die Befehlszeile mittels <option>cropdetect</option> ausgegeben wurden
+        und passe das Rechteck nach deinen Bedürfnissen an.
         Der Filter <option>rectangle</option> kann dabei helfen, indem er dir erlaubt,
-        das Rechteck interaktiv über dem Film zu positionieren.
+        das Rechteck interaktiv über dem Film zu positionieren.
         Vergiss nicht, den oben genannten Teilbarkeitsrichtwerten zu folgen, sodass du
         die Chroma-Ebenen nicht verkehrt anordnest.
       </para>
 
       <para>
-        In bestimmten Fällen könnte Skalieren nicht wünschenswert sein.
+        In bestimmten Fällen könnte Skalieren nicht wünschenswert sein.
         Skalierung in vertikaler Richtung ist mit interlaced Video
         schwierig, und wenn du das Interlacing beibehalten willst, solltest
-        du für gewöhnlich das Skalieren bleiben lassen.
+        du für gewöhnlich das Skalieren bleiben lassen.
         Hast du nicht vor zu skalieren, willst aber nach wie vor Abmessungen
-        in einem Vielfachen von 16 verwenden, musst du über den Rand
+        in einem Vielfachen von 16 verwenden, musst du über den Rand
         hinausschneiden.
-        Schneide aber lieber nicht über den Rand hinaus, da schwarze Ränder
+        Schneide aber lieber nicht über den Rand hinaus, da schwarze Ränder
         sehr schlecht zu encodieren sind!
       </para>
 
       <para>
-        Weil MPEG-4 16x16 Macroblöcke nutzt, solltest du dich vergewissern,
+        Weil MPEG-4 16x16 Macroblöcke nutzt, solltest du dich vergewissern,
         dass jede Abmessung des zu encodierenden Videos ein Vielfaches von
-        16 ist oder du verschlechterst andernfalls die Qualität, speziell bei
+        16 ist oder du verschlechterst andernfalls die Qualität, speziell bei
         niedrigeren Bitraten. Du kannst dies durch Abrunden der Breite und
-        Höhe des Ausschnittsrechtecks hinunter auf den nächsten Wert eines
+        Höhe des Ausschnittsrechtecks hinunter auf den nächsten Wert eines
         Vielfachen von 16 erreichen.
-        Wie früher bereits erklärt, wirst du beim Abschneiden das y-Offset
-        um die Hälfte der Differenz der alten und neuen Höhe erhöhen wollen,
+        Wie früher bereits erklärt, wirst du beim Abschneiden das y-Offset
+        um die Hälfte der Differenz der alten und neuen Höhe erhöhen wollen,
         sodass das daraus resultierende Video aus der Mitte des Frames genommen
         wird. Und stelle wegen der Art, wie ein DVD-Video gesampelt wird, sicher,
         dass das Offset eine gerade Zahl ist. (Verwende in der Tat - als eine
-        Regel - nie ungerade Werte für irgendwelche Parameter beim Abschneiden
+        Regel - nie ungerade Werte für irgendwelche Parameter beim Abschneiden
         oder Skalieren eines Videos) Wenn du dich beim Wegwerfen einiger extra
-        Pixel nicht wohl fühlst, ziehst du es stattdessen vor, das Video zu
+        Pixel nicht wohl fühlst, ziehst du es stattdessen vor, das Video zu
         skalieren.
         Wir werden uns dies im unten stehenden Beispiel mal ansehen.
-        Du kannst den <option>cropdetect</option>-Filter sogar alles oben erwähnte
-        für dich erledigen lassen, da dieser einen optionalen Parameter
-        <option>round</option> besitzt, der standardmäßig gleich 16 ist.
+        Du kannst den <option>cropdetect</option>-Filter sogar alles oben erwähnte
+        für dich erledigen lassen, da dieser einen optionalen Parameter
+        <option>round</option> besitzt, der standardmäßig gleich 16 ist.
       </para>
 
       <para>
@@ -1032,68 +1032,68 @@
       </para>
 
       <para>
-        Nachdem nun alles gesagt ist, wirst du möglicherweise bei einem
+        Nachdem nun alles gesagt ist, wirst du möglicherweise bei einem
         Video landen, dessen Pixel nicht ganz 1.85:1 oder 2.35:1, aber ziemlich
-        nahe dran sind. Du könntest ein neues Seitenverhältnis manuell berechnen,
-        aber <application>MEncoder</application> bietet eine Option für
+        nahe dran sind. Du könntest ein neues Seitenverhältnis manuell berechnen,
+        aber <application>MEncoder</application> bietet eine Option für
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> genannt
-        <option>autoaspect</option>, die das für dich erledigt.
+        <option>autoaspect</option>, die das für dich erledigt.
         Skaliere dieses Video auf keinen Fall hoch, um die Pixel abzugleichen
         solange du keinen Festplattenplatz verschwenden willst.
         Das Skalieren sollte beim Playback gemacht werden und der Player wird das
-        in der AVI gespeicherte Seitenverhältnis zur Bestimmung der besten
-        Auflösung verwenden.
-        Unglücklicherweise erzwingen nicht alle Player diese Auto-Skalierinformation,
+        in der AVI gespeicherte Seitenverhältnis zur Bestimmung der besten
+        Auflösung verwenden.
+        Unglücklicherweise erzwingen nicht alle Player diese Auto-Skalierinformation,
         und deshalb willst du vielleicht trotzdem neu skalieren.
       </para>
     </sect2>
 
 
     <sect2 id="menc-feat-dvd-mpeg4-resolution-bitrate">
-      <title>Auswahl von Auflösung und Bitrate</title>
+      <title>Auswahl von Auflösung und Bitrate</title>
 
       <para>
         Wenn du nicht vor hast, im Modus mit konstantem Quantisier zu encodieren,
-        musst du eine Bitrate auswählen.
+        musst du eine Bitrate auswählen.
         Das Konzept der Bitrate ist denkbar einfach.
         Sie ist die (mittlere) Anzahl Bits, die pro Sekunde zum Speichern des
         Films verbraucht werden.
         Normalerweise wird die Bitrate in Kilobit (1000 Bit) pro Sekunde gemessen.
-        Die Größe deines Films auf der Platte ist die Bitrate multipliziert mit der
+        Die Größe deines Films auf der Platte ist die Bitrate multipliziert mit der
         Dauer des Films, plus einem kleinen &quot;Overhead&quot; (siehe zum Beispiel in der
-        Sektion über
+        Sektion über
         <link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-avi-limitations">den AVI-Container</link>).
-        Weitere Parameter wie Skalierung, Cropping, usw. werden die Dateigröße
-        <emphasis role="bold">nicht</emphasis> ändern, solange du nicht auch
-        die Bitrate veränderst!
+        Weitere Parameter wie Skalierung, Cropping, usw. werden die Dateigröße
+        <emphasis role="bold">nicht</emphasis> ändern, solange du nicht auch
+        die Bitrate veränderst!
       </para>
       <para>
         Die Bitrate skaliert <emphasis role="bold">nicht</emphasis> proportional
-        zur Auflösung.
+        zur Auflösung.
         Dies bedeutet, eine Datei 320x240 mit 200 KBit/Sek wird nicht dieselbe
-        Qualität aufweisen wie der gleiche Film bei 640x480 und 800 KBit/Sek!
-        Dafür gibt es zwei Gründe:
+        Qualität aufweisen wie der gleiche Film bei 640x480 und 800 KBit/Sek!
+        Dafür gibt es zwei Gründe:
         <orderedlist>
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">Wahrnehmbar</emphasis>: du bemerkst
-              MPEG-Artefakte eher, wenn sie größer hochskaliert sind!
-              Artefakte erscheinen bei einer Skalierung von Blöcken (8x8).
-              Dein Auge wird in 4800 kleinen Blöcken nicht so leicht Fehler sehen
-              wie es welche in 1200 großen Blöcken sieht (vorausgesetzt du skalierst
+              MPEG-Artefakte eher, wenn sie größer hochskaliert sind!
+              Artefakte erscheinen bei einer Skalierung von Blöcken (8x8).
+              Dein Auge wird in 4800 kleinen Blöcken nicht so leicht Fehler sehen
+              wie es welche in 1200 großen Blöcken sieht (vorausgesetzt du skalierst
               beide auf Vollbild).
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">Theoretisch</emphasis>: Wenn du ein Bild
-              runterskalierst, aber nach wie vor die selbe Größe der (8x8)
-              Blöcke zur Frequenzraumtransformation verwendest, bewegst Du
-              mehr Daten in die Hochfrequenzbänder.
-              Grob gesagt, jedes Pixel enthält mehr des Details als es dies
+              runterskalierst, aber nach wie vor die selbe Größe der (8x8)
+              Blöcke zur Frequenzraumtransformation verwendest, bewegst Du
+              mehr Daten in die Hochfrequenzbänder.
+              Grob gesagt, jedes Pixel enthält mehr des Details als es dies
               zuvor tat.
-              Somit enthält dein herunterskaliertes Bild 1/4 der Information
-              in räumlichen Richtungen, es könnte immer noch einen hohen Anteil
+              Somit enthält dein herunterskaliertes Bild 1/4 der Information
+              in räumlichen Richtungen, es könnte immer noch einen hohen Anteil
               Information im Frequenzbereich enthalten (vorausgesetzt dass die
               hohen Frequenzen im originalen 640x480 Bild nicht ausgenutzt wurden).
             </para>
@@ -1101,57 +1101,57 @@
         </orderedlist>
       </para>
       <para>
-        Vergangene Leitfäden legten nahe, eine Bitrate und Auflösung zu wählen,
-        die auf eine &quot;Bits pro Pixel&quot;-Näherung basieren, dies ist jedoch im
-        allgemeinen aus oben genannten Gründen nicht gültig.
-        Eine bessere Schätzung scheint zu sein, dass Bitraten proportional zur
-        Quadratwurzel der Auflösung skalieren, sodass 320x240 und 400 KBit/Sek
-        vergleichbar mit 640x480 bei 800 KBit/Sek wären.
+        Vergangene Leitfäden legten nahe, eine Bitrate und Auflösung zu wählen,
+        die auf eine &quot;Bits pro Pixel&quot;-Näherung basieren, dies ist jedoch im
+        allgemeinen aus oben genannten Gründen nicht gültig.
+        Eine bessere Schätzung scheint zu sein, dass Bitraten proportional zur
+        Quadratwurzel der Auflösung skalieren, sodass 320x240 und 400 KBit/Sek
+        vergleichbar mit 640x480 bei 800 KBit/Sek wären.
         Dies wurde aber nicht mit theoretischer oder empirischer Strenge verifiziert.
         Desweiteren ist es in Anbetracht der Tatsache, dass Filme in Bezug auf Rauschen, Details,
-        Bewegungsgrad usw. außerordentlich variieren, zwecklos, allgemeine Empfehlungen
-        für die Bits pro Diagonallänge (dem Analog zu Bits pro Pixel
+        Bewegungsgrad usw. außerordentlich variieren, zwecklos, allgemeine Empfehlungen
+        für die Bits pro Diagonallänge (dem Analog zu Bits pro Pixel
         unter Verwendung der Quadratwurzel) abzugeben.
       </para>
       <para>
         So weit haben wir nun die Schwierigkeit der Wahl von Bitrate und
-        Auflösung diskutiert.
+        Auflösung diskutiert.
       </para>
 
 
       <sect3 id="menc-feat-dvd-mpeg4-resolution-bitrate-compute">
-        <title>Berechnen der Auflösung</title>
+        <title>Berechnen der Auflösung</title>
         <para>
-          Die folgenden Schritte werden dich in der Berechnung der Auflösung
+          Die folgenden Schritte werden dich in der Berechnung der Auflösung
           deiner Encodierung anleiten, ohne das Video allzusehr zu verzerren,
-          indem verschiedene Typen von Informationen über das Quellvideo in
+          indem verschiedene Typen von Informationen über das Quellvideo in
           Betracht gezogen werden.
-          Zuerst solltest du die encodierte Auflösung berechnen:
+          Zuerst solltest du die encodierte Auflösung berechnen:
           <systemitem>ARc = (Wc x (ARa / PRdvd )) / Hc</systemitem>
           <itemizedlist>
             <title>wobwei:</title>
             <listitem>
               <para>
-                Wc und Hc die Breite und Höhe des zugeschnittenen Videos darstellen
+                Wc und Hc die Breite und Höhe des zugeschnittenen Videos darstellen
               </para>
             </listitem>
             <listitem>
               <para>
-                ARa das angezeigte Seitenverhältnis ist, das üblicherweise 4/3 oder 16/9 beträgt
+                ARa das angezeigte Seitenverhältnis ist, das üblicherweise 4/3 oder 16/9 beträgt
               </para>
             </listitem>
             <listitem>
               <para>
-                PRdvd das Pixelverhältnis der DVD ist, welches gleich 1.25=(720/576) für
-                PAL-DVDs und 1.5=(720/480) für NTSC-DVDs beträgt
+                PRdvd das Pixelverhältnis der DVD ist, welches gleich 1.25=(720/576) für
+                PAL-DVDs und 1.5=(720/480) für NTSC-DVDs beträgt
               </para>
             </listitem>
           </itemizedlist>
         </para>
 
         <para>
-          Dann kannst du die X- und Y-Auflösung berechnen, gemäß eines gewisse Faktors
-          der Kompressionsqualität (CQ):
+          Dann kannst du die X- und Y-Auflösung berechnen, gemäß eines gewisse Faktors
+          der Kompressionsqualität (CQ):
           <systemitem>ResY = INT(SQRT( 1000*Bitrate/25/ARc/CQ )/16) * 16</systemitem>
           und
           <systemitem>ResX = INT( ResY * ARc / 16) * 16</systemitem>
@@ -1159,52 +1159,52 @@
 
         <para>
           Okay, aber was ist der CQ?
-          Der CQ repräsentiert die Anzahl Bits pro Pixel und pro Frame der Encodierung.
-          Grob ausgedrückt, je größer der CQ, desto geringer die Wahrscheinlichkeit,
+          Der CQ repräsentiert die Anzahl Bits pro Pixel und pro Frame der Encodierung.
+          Grob ausgedrückt, je größer der CQ, desto geringer die Wahrscheinlichkeit,
           Encodierungsartefakte zu sehen.
-          Trotz allem, wenn du eine Zielgröße für deinen Film hast (1 oder 2 CDs zum Beispiel),
+          Trotz allem, wenn du eine Zielgröße für deinen Film hast (1 oder 2 CDs zum Beispiel),
           gibt es eine begrenzte Gesamtzahl an Bits, die du aufwenden kannst; deswegen ist es
-          notwendig, einen guten Kompromiss zwischen Komprimierbarkeit und Qualität zu suchen.
+          notwendig, einen guten Kompromiss zwischen Komprimierbarkeit und Qualität zu suchen.
         </para>
 
         <para>
-          Der CQ hängt von der Bitrate, der Effektivität des Videocodecs und der
-          Filmauflösung ab.
-          Um den CQ anzuheben, könntest du typischerweise den Film unter der Annahme
-          herunterskalieren, dass die Bitrate mit der Funktion der Zielgröße und der
-          Länge des Films berechnest, die ja konstant sind.
+          Der CQ hängt von der Bitrate, der Effektivität des Videocodecs und der
+          Filmauflösung ab.
+          Um den CQ anzuheben, könntest du typischerweise den Film unter der Annahme
+          herunterskalieren, dass die Bitrate mit der Funktion der Zielgröße und der
+          Länge des Films berechnest, die ja konstant sind.
           Mit MPEG-4 ASP-Codecs wie <systemitem class="library">XviD</systemitem>
           und <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, resultiert ein CQ
-          unter 0.18 für gewöhnlich in einem ziemlich blockhaften Bild, weil nicht
+          unter 0.18 für gewöhnlich in einem ziemlich blockhaften Bild, weil nicht
           genug Bits zum Codieren der Information jedes Macroblocks vorhanden sind.
-          (MPEG4, wie auch viele andere Codecs, gruppiert Pixel nach Blöcken verschiedener
-          Pixel, um das Bild zu komprimieren; sind nicht genügend Bits vorhanden,
-          werden die Kanten dieser Blöcke sichtbar.)
-          Es ist daher weise, einen CQ im Bereich von 0.20 bis 0.22 für einen 1 CD-Rip
-          und 0.26-0.28 für einen 2 CD-Rip mit Standard-Encodieroptionen zu nehmen.
-          Höherentwickelte Encodieroptionen wie die hier für
+          (MPEG4, wie auch viele andere Codecs, gruppiert Pixel nach Blöcken verschiedener
+          Pixel, um das Bild zu komprimieren; sind nicht genügend Bits vorhanden,
+          werden die Kanten dieser Blöcke sichtbar.)
+          Es ist daher weise, einen CQ im Bereich von 0.20 bis 0.22 für einen 1 CD-Rip
+          und 0.26-0.28 für einen 2 CD-Rip mit Standard-Encodieroptionen zu nehmen.
+          Höherentwickelte Encodieroptionen wie die hier für
           <link linkend="menc-feat-mpeg4-lavc-example-settings"><systemitem class="library">libavcodec</systemitem></link>
           und
           <link linkend="menc-feat-xvid-example-settings"><systemitem class="library">XviD</systemitem></link>
-          aufgelisteten sollten es möglich machen, dieselbe Qualität mit einem CQ im Bereich
-          von 0.18 bis 0.20 für einen 1 CD-Rip und 0.24 bis 0.26 für einen 2 CD-Rip zu erreichen.
+          aufgelisteten sollten es möglich machen, dieselbe Qualität mit einem CQ im Bereich
+          von 0.18 bis 0.20 für einen 1 CD-Rip und 0.24 bis 0.26 für einen 2 CD-Rip zu erreichen.
           Mit den MPEG-4 ASP-Codecs wie <systemitem class="library">x264</systemitem>,
           kannst du einen CQ im Bereich von 0.14 bis 0.16 mit Standard-Encodieroptionen
           verwenden, und solltest bis auf 0.10 bis 0.12 mit den
           <link linkend="menc-feat-x264-example-settings">erweiterten Encodieroptionen von <systemitem class="library">x264</systemitem></link>
-          runter gehen können.
+          runter gehen können.
         </para>
 
         <para>
-          Bitte nimm zur Kenntnis, dass der CQ lediglich eine richtungsweisendes Maß ist,
-          da sie vom encodierten Inhalt abhängt. Ein CQ von 0.18 kann für einen
-          Bergman-Film recht hübsch aussehen, im Gegensatz zu einem Film wie
-          The Matrix, der jede Menge High-Motion-Szenen enthält.
-          Auf der anderen Seite ist es nutzlos, den CQ höher als 0.30 zu schrauben,
-          da du ohne spürbaren Qualitätsgewinn Bits vergeuden würdest.
-          Beachte ebenso, dass wie früher in diesem Handbuch bereits angemerkt,
-          niedrig auflösende Videos einen größeren CQ benötigen, um gut auszusehen
-          (im Vergleich z.B. zur DVD-Auflösung).
+          Bitte nimm zur Kenntnis, dass der CQ lediglich eine richtungsweisendes Maß ist,
+          da sie vom encodierten Inhalt abhängt. Ein CQ von 0.18 kann für einen
+          Bergman-Film recht hübsch aussehen, im Gegensatz zu einem Film wie
+          The Matrix, der jede Menge High-Motion-Szenen enthält.
+          Auf der anderen Seite ist es nutzlos, den CQ höher als 0.30 zu schrauben,
+          da du ohne spürbaren Qualitätsgewinn Bits vergeuden würdest.
+          Beachte ebenso, dass wie früher in diesem Handbuch bereits angemerkt,
+          niedrig auflösende Videos einen größeren CQ benötigen, um gut auszusehen
+          (im Vergleich z.B. zur DVD-Auflösung).
         </para>
       </sect3>
 
@@ -1216,22 +1216,22 @@
       <para>
         Zu lernen, wie man <application>MEncoder</application>s Videofilter
         verwendet, ist essentiell, um gute Encodierungen zu produzieren.
-        Jede Videoverarbeitung wird über Filter ausgeführt -- Ausschneiden,
+        Jede Videoverarbeitung wird über Filter ausgeführt -- Ausschneiden,
         Skalieren, Farbanpassung, Rauschentfernung, Scharfzeichnen, Deinterlacing,
-        telecine, inverses telecine und Deblocking, um nur ein paar davon aufzuzählen.
-        Zusammen mit der gewaltigen Zahl unterstützter Inputformate, ist die Vielfalt der
-        in <application>MEncoder</application> verfügbaren Filter eine seiner
-        Hauptvorteile im Vergleich zu ähnlichen Programmen.
+        telecine, inverses telecine und Deblocking, um nur ein paar davon aufzuzählen.
+        Zusammen mit der gewaltigen Zahl unterstützter Inputformate, ist die Vielfalt der
+        in <application>MEncoder</application> verfügbaren Filter eine seiner
+        Hauptvorteile im Vergleich zu ähnlichen Programmen.
       </para>
 
       <para>
-        Filter werden in einer Kette über die Option -vf geladen:
+        Filter werden in einer Kette über die Option -vf geladen:
 
         <screen>-vf filter1=Optionen,filter2=Optionen,...</screen>
 
         Die meisten Filter nehmen mehrere numerische, kommagetrennte
         Optionen entgegen, jedoch variiert die Syntax der Optionen von
-        Filter zu Filter, also lies bitte die Manpage für Details
+        Filter zu Filter, also lies bitte die Manpage für Details
         zu den Filtern, die du verwenden willst.
       </para>
 
@@ -1246,26 +1246,26 @@
       </para>
 
       <para>
-        Bestimmte Filter müssen zu oder nahe dem Anfang der Filterkette geladen
+        Bestimmte Filter müssen zu oder nahe dem Anfang der Filterkette geladen
         werden, um Vorteile aus den Informationen des Videodecoders zu ziehen,
-        die ansonsten durch andere Filter verloren gehen oder ungültig gemacht
-        würden.
+        die ansonsten durch andere Filter verloren gehen oder ungültig gemacht
+        würden.
         Die wichtigsten Beispiele sind <option>pp</option>
         (Nachbearbeitung (postprocessing), nur wenn es Deblock- oder
-        Dering-Operationen durchführt), <option>spp</option> (ein weiterer
+        Dering-Operationen durchführt), <option>spp</option> (ein weiterer
         Postprozessor zum Entfernen von MPEG-Artefakten), <option>pullup</option>
         (umgekehrtes telecine) und <option>softpulldown</option> (zur Konvertierung
         von soft telecine nach hard telecine).
       </para>
 
       <para>
-        Im Allgemeinen solltest du den Film so wenig wie möglich Filtern, um
+        Im Allgemeinen solltest du den Film so wenig wie möglich Filtern, um
         nahe an der originalen DVD-Quelle zu bleiben. Ausschneiden ist oft
         notwendig (wie oben beschrieben), vermeide aber das Skalieren von Videos.
-        Obwohl das Herunterskalieren manchmal vorgezogen wird, um höhere Quantisierer
+        Obwohl das Herunterskalieren manchmal vorgezogen wird, um höhere Quantisierer
         zu verwenden, wollen wir beide diese Dinge vermeiden: Erinnere dich daran,
         dass wir von Anfang an beschlossen hatten, einen Kompromiss zwischen
-        Bits und Qualität zu schließen.
+        Bits und Qualität zu schließen.
       </para>
 
       <para>
@@ -1277,14 +1277,14 @@
       <para>
         Eine Sache, die du vielleicht machen willst, ist, das Video durch einen sehr
         feinen Entrauschfilter (Denoise) zu schicken, wie etwa <option>-vf hqdn3d=2:1:2</option>.
-        Nochmals, es geht darum, die Bits einer besseren Verwendung zuzuführen: Warum
+        Nochmals, es geht darum, die Bits einer besseren Verwendung zuzuführen: Warum
         Bits zum Encodieren des Rauschens verschwenden, wenn du dieses Rauschen auch
-        während des Playback entfernen kannst?
-        Die Parameter für <option>hqdn3d</option> zu erhöhen, wird überdies
-        die Komprimierbarkeit erhöhen, erhöhst du jedoch die Werte zu sehr, riskierst Du
+        während des Playback entfernen kannst?
+        Die Parameter für <option>hqdn3d</option> zu erhöhen, wird überdies
+        die Komprimierbarkeit erhöhen, erhöhst du jedoch die Werte zu sehr, riskierst Du
         eine Verringerung der Bildsichtbarkeit. Die oben vorgeschlagenen Werte
         (<option>2:1:2</option>) sind ziemlich konservativ; du solltest dich frei
-        fühlen, mit höheren Werten herumzuexperimentieren und die Ergebnisse
+        fühlen, mit höheren Werten herumzuexperimentieren und die Ergebnisse
         selbst zu beobachten.
       </para>
 
@@ -1296,50 +1296,50 @@
 
       <para>
         Nahezu alle Filme sind bei 24 fps aufgenommen. Weil NTSC 30000/1001 fps entspricht,
-        müssen mit diesen 24 fps Videos einige Verarbeitungen durchgeführt werden,
+        müssen mit diesen 24 fps Videos einige Verarbeitungen durchgeführt werden,
         um sie mit der korrekten NTSC-Framerate laufen zu lassen. Der Prozess wird 3:2
-        pulldown genannt, allgemein telecine zugeordnet (weil pulldown des öfteren
-        während des telecine-Prozesses angewandt wird), und naiv so beschrieben,
+        pulldown genannt, allgemein telecine zugeordnet (weil pulldown des öfteren
+        während des telecine-Prozesses angewandt wird), und naiv so beschrieben,
         dass er durch Verlangsamung des Films auf 24000/1001 fps und dem
         Wiederholen jeden vierten Frames arbeitet.
       </para>
 
       <para>
-        Keine spezielle Verarbeitung ist jedoch bei einem Video für PAL-DVDs
-        durchzuführen, das bei 25 fps läuft. (Technisch gesehen kann PAL telecined
+        Keine spezielle Verarbeitung ist jedoch bei einem Video für PAL-DVDs
+        durchzuführen, das bei 25 fps läuft. (Technisch gesehen kann PAL telecined
         werden, 2:2 pulldown genannt, dies ist jedoch in der Praxis nicht von Bedeutung.)
         Der 24 fps Film wird einfach mit 25 fps abgespielt. Das Resultat ist, dass
-        der Film ein wenig schneller abläuft, doch solange du kein Alien bist, wirst
-        du möglicherweise keinen Unterschied wahrnehmen.
-        Die meisten PAL-DVDs haben pitch-korrigiertes Audio, dadurch hören sie sich
+        der Film ein wenig schneller abläuft, doch solange du kein Alien bist, wirst
+        du möglicherweise keinen Unterschied wahrnehmen.
+        Die meisten PAL-DVDs haben pitch-korrigiertes Audio, dadurch hören sie sich
         bei 25 fps abgespielt korrekt an, obwohl der Audiotrack (und infolgedessen der
-        gesamte Film) eine 4% kürzere Abspielzeit hat wie NTSC-DVDs.
+        gesamte Film) eine 4% kürzere Abspielzeit hat wie NTSC-DVDs.
       </para>
 
       <para>
-        Weil das Video in einer PAL-DVD nicht verändert wurde, musst du dich nicht
+        Weil das Video in einer PAL-DVD nicht verändert wurde, musst du dich nicht
         viel um die Framerate sorgen. Die Quelle ist 25 fps und dein Rip wird 25
         fps haben. Wenn du jedoch einen NTSC-DVD-Film rippst, musst du eventuell
         umgekehrtes telecine anwenden.
       </para>
 
       <para>
-        Für mit 24 fps aufgenommene Filme ist das Video auf der NTSC-DVD entweder telecined
+        Für mit 24 fps aufgenommene Filme ist das Video auf der NTSC-DVD entweder telecined
         30000/1001 oder hat andernfalls progressive 24000/1001 fps und es ist vorgesehen,
         on-the-fly vom DVD-Player telecined zu werden. Auf der anderen Seite sind TV-Serien
-        üblicherweise nur interlaced, nicht telecined. Dies ist keine feste Regel: Einige
-        TV-Serien sind interlaced (wie etwa Buffy die Vampirjägerin), wogegen andere
+        üblicherweise nur interlaced, nicht telecined. Dies ist keine feste Regel: Einige
+        TV-Serien sind interlaced (wie etwa Buffy die Vampirjägerin), wogegen andere
         eine Mixtur aus progressive und interlaced sind (so wie Angel oder 24) - wers kennt :).
       </para>
 
       <para>
-        Es wird strengstens empfohlen, die Sektion über
+        Es wird strengstens empfohlen, die Sektion über
         <link linkend="menc-feat-telecine">Wie mit telecine und interlacing in NTSC-DVDs umgehen</link>
-        durchzulesen, um den Umgang mit den verschiedenen Möglichkeiten zu lernen.
+        durchzulesen, um den Umgang mit den verschiedenen Möglichkeiten zu lernen.
       </para>
 
       <para>
-        Wenn du aber hauptsächlich nur Filme rippst, gehst du wahrscheinlich entweder
+        Wenn du aber hauptsächlich nur Filme rippst, gehst du wahrscheinlich entweder
         mit 24 fps progressivem oder telecined Video um, in welchem Falle du
         den Filter <option>pullup</option> mittels <option>-vf pullup,softskip</option>
         verwenden kannst.
@@ -1352,21 +1352,21 @@
 
       <para>
         Ist der Film, den du encodieren willst, interlaced (NTSC-Video oder
-        PAL-Video), wirst du wählen müssen, ob du ihn deinterlacen willst
+        PAL-Video), wirst du wählen müssen, ob du ihn deinterlacen willst
         oder nicht.
-        Während das Deinterlacing deinen Film zwar auf progressiven Scan-Displays
+        Während das Deinterlacing deinen Film zwar auf progressiven Scan-Displays
         wie Computermonitoren und Projektoren verwendbar macht, wird dich dies
         doch etwas kosten: Die Feldrate von 50 oder 60000/1001 Feldern pro Sekunde
-        wird auf 25 oder 30000/1001 Frames pro Sekunde halbiert und annähernd die
-        Hälfte der Informationen in deinem Film geht während Szenen mit
+        wird auf 25 oder 30000/1001 Frames pro Sekunde halbiert und annähernd die
+        Hälfte der Informationen in deinem Film geht während Szenen mit
         signifikanter Bewegung verloren.
       </para>
 
       <para>
-        Deswegen wird empfohlen, wenn du aus Gründen hochqualitativer
-        Archivierung encodierst, kein Deinterlacing durchzuführen.
+        Deswegen wird empfohlen, wenn du aus Gründen hochqualitativer
+        Archivierung encodierst, kein Deinterlacing durchzuführen.
         Du kannst den Film immer noch beim Playback deinterlacen,
-        wenn du ihn auf progressiven Scan-Geräten anzeigst. Und zukünftige
+        wenn du ihn auf progressiven Scan-Geräten anzeigst. Und zukünftige
         Player werden in der Lage sein, auf volle Feldrate zu
         deinterlacen, mit Interpolation auf 50 oder 60000/1001 komplette
         Frames pro Sekunde aus interlaced Video heraus.
@@ -1379,19 +1379,19 @@
       <orderedlist>
         <listitem>
           <para>
-            Ausschneidehöhe und y-Offset müssen Vielfache von 4 sein.
+            Ausschneidehöhe und y-Offset müssen Vielfache von 4 sein.
           </para>
         </listitem>
         <listitem>
           <para>
-            Jedes vertikale Skalieren muss im interlaced Modus durchgeführt werden.
+            Jedes vertikale Skalieren muss im interlaced Modus durchgeführt werden.
           </para>
         </listitem>
         <listitem>
           <para>
-            Nachbearbeitungs- (postprocessing) und Rauschunterdrückungsfilter (denoising)
+            Nachbearbeitungs- (postprocessing) und Rauschunterdrückungsfilter (denoising)
             funktionieren eventuell nicht wie erwartet, wenn du nicht speziell darauf achtest,
-            dass sie zu einem Zeitpunkt nur ein Feld verarbeiten, und sie können das Video
+            dass sie zu einem Zeitpunkt nur ein Feld verarbeiten, und sie können das Video
             kaputt machen, wenn sie inkorrekt angewendet werden.
           </para>
         </listitem>
@@ -1413,42 +1413,42 @@
       <para>
         <application>MEncoder</application>s Algorithmen der Audio-/Videosynchronisation
         wurden mit der Intention entwickelt, Dateien mit kaputter Sychronisation wieder herzustellen.
-        In einigen Fällen können unnötiges Überspringen und Duplizieren
-        von Frames und möglicherweise leichte A/V-Desynchronisation verursachen, auch wenn sie
+        In einigen Fällen können unnötiges Überspringen und Duplizieren
+        von Frames und möglicherweise leichte A/V-Desynchronisation verursachen, auch wenn sie
         mit dem richtigen Input verwendet werden
-        (gewiss, Probleme mit A/V-Synchronisation treffen nur zu, wenn du den Audiotrack während
+        (gewiss, Probleme mit A/V-Synchronisation treffen nur zu, wenn du den Audiotrack während
         der Transcodierung des Videos verarbeitest oder kopierst, wozu auch nachhaltig
         ermutigt wird).
-        Hierfür müsstest du mit der Option <option>-mc 0</option> in die
+        Hierfür müsstest du mit der Option <option>-mc 0</option> in die
         Grundeinstellung der A/V-Synchronisation wechseln oder diese in deine
         <systemitem>~/.mplayer/mencoder</systemitem> Konfigurationsdatei eintragen,
-        solange du ausschließlich mit guten Quellen arbeitest (DVD, TV-Capture,
+        solange du ausschließlich mit guten Quellen arbeitest (DVD, TV-Capture,
         hochqualitativen MPEG-4-Rips usw.) und mit nicht-kaputten ASF/RM/MOV-Dateien.
       </para>
       <para>
-        Wenn du dich überdies gegen merkwürdige Frameübersprünge und -duplikationen
+        Wenn du dich überdies gegen merkwürdige Frameübersprünge und -duplikationen
         absichern willst, kannst du beides verwenden, <option>-mc 0</option>
         und <option>-noskip</option>.
         Dies verhindert <emphasis>jede</emphasis> A/V-Synchronisation und kopiert die Frames
         eins-zu-eins, somit kannst du sie nicht verwenden, falls du irgendwelche Filter
-        verwendest, die unvorhersagbar Frames hinzufügen oder streichen oder falls
+        verwendest, die unvorhersagbar Frames hinzufügen oder streichen oder falls
         deine Input-Datei eine variable Framerate besitzt!
         Deshalb wird eine allgemeine Anwendung von <option>-noskip</option> nicht empfohlen.
       </para>
       <para>
-        Die von <application>MEncoder</application> unterstützte sogenannte
+        Die von <application>MEncoder</application> unterstützte sogenannte
         &quot;3-pass&quot; Audioencodierung soll laut Berichten A/V-Desynchronisation
         verursachen.
         Dies geschieht definitiv dann, wenn sie in Verbindung mit bestimmten Filtern
         verwendet wird, daher wird <emphasis>nicht</emphasis> empfohlen, den
         3-pass-Audio-Modus anzuwenden.
-        Dieses Feature ist nur aus Kompatibilitätsgründen übrig geblieben und für
+        Dieses Feature ist nur aus Kompatibilitätsgründen übrig geblieben und für
         erfahrene Benutzer, die wissen, wann es sicher anzuwenden ist und wann nicht.
-        Wenn du zuvor noch nie etwas vom 3-pass-Modus gehört hast, vergiss, dass wir es je
-        erwähnt haben!
+        Wenn du zuvor noch nie etwas vom 3-pass-Modus gehört hast, vergiss, dass wir es je
+        erwähnt haben!
       </para>
       <para>
-        Es gab auch Berichte über A/V-Desynchronisation, wenn
+        Es gab auch Berichte über A/V-Desynchronisation, wenn
         mit <application>MEncoder</application> von stdin encodiert wurde.
         Lass das bleiben! Verwende immer eine Datei oder ein CD/DVD/usw-Laufwerk
         als Input.
@@ -1459,9 +1459,9 @@
       <title>Auswahl des Videocodecs</title>
 
       <para>
-        Welcher Videocodec die beste Wahl ist, hängt von mehreren Faktoren
-        wie Größe, Qualität, Streambarkeit, Brauchbarkeit und Popularität, manche
-        davon weitgehend vom persönlichen Geschmack und technischen
+        Welcher Videocodec die beste Wahl ist, hängt von mehreren Faktoren
+        wie Größe, Qualität, Streambarkeit, Brauchbarkeit und Popularität, manche
+        davon weitgehend vom persönlichen Geschmack und technischen
         Randbedingungen ab.
       </para>
       <itemizedlist>
@@ -1469,49 +1469,49 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">Kompressionseffizienz</emphasis>:
             Es ist leicht zu verstehen, dass die meisten Codecs der neueren Generation
-            dafür gemacht wurden, Qualität und Komprimierung zu verbessern.
+            dafür gemacht wurden, Qualität und Komprimierung zu verbessern.
             Deshalb behauptet der Autor dieses Handbuches und viele andere Leute, dass
             du nichts verkehrt machen kannst,
             <footnote id='fn-menc-feat-dvd-mpeg4-codec-cpu'>
-              <para>Sei trotzdem vorsichtig: MPEG-4 AVC-Videos in DVD-Auflösung zu
+              <para>Sei trotzdem vorsichtig: MPEG-4 AVC-Videos in DVD-Auflösung zu
                 decodieren erfordert einen schnellen Rechner (z.B. einen Pentium 4
-                über 1.5GHz oder einen Pentium M über 1GHz).
+                über 1.5GHz oder einen Pentium M über 1GHz).
               </para>
             </footnote>
             wenn du MPEG-4 AVC-Codecs wie
             <systemitem class="library">x264</systemitem> anstatt MPEG-4 ASP-Codecs
             wie <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> MPEG-4 oder
-            <systemitem class="library">XviD</systemitem> wählst.
+            <systemitem class="library">XviD</systemitem> wählst.
             (Zukunftsorientierte Codec-Entwickler interessiert eventuell Michael
             Niedermayers Meinung
             &quot;<ulink url="http://guru.multimedia.cx/?p=10">why MPEG4-ASP sucks</ulink>&quot;
             zu lesen.)
-            Ebenso solltest du mit MPEG-4 ASP eine bessere Qualität erhalten als mit
+            Ebenso solltest du mit MPEG-4 ASP eine bessere Qualität erhalten als mit
             MPEG-2-Codecs.
           </para>
           <para>
-            Allerdings können neuere Codecs, die noch stark in der Entwicklung stecken,
-            unter unentdeckten Bugs leiden, die die Encodierung ruinieren können.
+            Allerdings können neuere Codecs, die noch stark in der Entwicklung stecken,
+            unter unentdeckten Bugs leiden, die die Encodierung ruinieren können.
             Dies nimmt man schlicht in Kauf, wenn man "bleeding edge"-Technologie
             verwendet.
           </para>
           <para>
-            Außerdem erfordert der Umgang mit einem neuen Codec und sich mit dessen Optionen
-            vertraut zu machen eine Zeit, bis du weißt, was alles anzupassen
-            ist, um die erhoffte Bildqualität zu erreichen.
+            Außerdem erfordert der Umgang mit einem neuen Codec und sich mit dessen Optionen
+            vertraut zu machen eine Zeit, bis du weißt, was alles anzupassen
+            ist, um die erhoffte Bildqualität zu erreichen.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">Hardware-Kompatibilität</emphasis>:
-            Gewöhnlich dauert es bei neuen standalone Video-Playern lange, bis der
-            Support für die neuesten Videocodecs eingebunden ist.
-            Als ein Ergebnis unterstützen die meisten nur MPEG-1 (wie VCD, XVCD
+            <emphasis role="bold">Hardware-Kompatibilität</emphasis>:
+            Gewöhnlich dauert es bei neuen standalone Video-Playern lange, bis der
+            Support für die neuesten Videocodecs eingebunden ist.
+            Als ein Ergebnis unterstützen die meisten nur MPEG-1 (wie VCD, XVCD
             und KVCD), MPEG-2 (wie DVD, SVCD und KVCD) und MPEG-4 ASP (wie DivX,
             LMP4 von <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> und
             <systemitem class="library">XviD</systemitem>)
-            (Vorsicht: Im Allgemeinen werden nicht alle MPEG-4 ASP-Features unterstützt).
+            (Vorsicht: Im Allgemeinen werden nicht alle MPEG-4 ASP-Features unterstützt).
             Sieh bitte in den technischen Spezifikationen deines Players nach (falls
             welche vorhanden sind) oder google nach mehr Informationen.
           </para>
@@ -1519,12 +1519,12 @@
 
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">Beste Qualität pro Encodierzeit</emphasis>:
+            <emphasis role="bold">Beste Qualität pro Encodierzeit</emphasis>:
             Codecs, die es schon einige Zeit gibt (wie
             <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> MPEG-4 und
-            <systemitem class="library">XviD</systemitem>), sind gewöhnlich heftig
-            mit allen möglichen intelligenten Algorithmen und SIMD Assembly-Code optimiert.
-            Das sind sie deshalb, weil sie darauf abzielen, das beste Verhältnis von Qualität
+            <systemitem class="library">XviD</systemitem>), sind gewöhnlich heftig
+            mit allen möglichen intelligenten Algorithmen und SIMD Assembly-Code optimiert.
+            Das sind sie deshalb, weil sie darauf abzielen, das beste Verhältnis von Qualität
             pro Encodierzeit zu liefern.
             Jedoch haben sie oft einige sehr fortschrittliche Optionen, die,
             wenn aktiviert, das Encodieren bei marginalem Gewinn wirklich langsam
@@ -1532,33 +1532,33 @@
           </para>
           <para>
             Wenn du es auf die Wahnsinnsgeschwindigkeit abzielst, solltest du
-            in der Nähe der Standardeinstellungen des Videocodecs bleiben
+            in der Nähe der Standardeinstellungen des Videocodecs bleiben
             (obwohl du ruhig weitere Optionen ausprobieren solltest, die in
             anderen Sektionen dieses Handbuchs angesprochen werden).
           </para>
           <para>
-            Vielleicht überlegst du auch, einen Codec auszuwählen, der mit
-            Multi-Threading klarkommt, was nur für Benutzer von Rechnern
+            Vielleicht überlegst du auch, einen Codec auszuwählen, der mit
+            Multi-Threading klarkommt, was nur für Benutzer von Rechnern
             mit mehreren CPUs von Nutzen ist.
             <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> MPEG-4 erlaubt
             dies zwar, aber die Geschwindigkeitsgewinne sind begrenzt und es gibt
-            einen leicht negativen Effekt in Bezug auf die Bildqualität.
+            einen leicht negativen Effekt in Bezug auf die Bildqualität.
             Die Multi-Thread-Encodierung von <systemitem class="library">XviD</systemitem>,
             durch die Option <option>threads</option> aktiviert, kann zum Ankurbeln
-            der Encodiergeschwindigkeit - um in typischen Fällen etwa 40-60% -
-            bei wenn überhaupt geringer Bildverschlechterung verwendet werden.
+            der Encodiergeschwindigkeit - um in typischen Fällen etwa 40-60% -
+            bei wenn überhaupt geringer Bildverschlechterung verwendet werden.
             <systemitem class="library">x264</systemitem> erlaubt ebenfalls
             Multi-Thread-Encodierung, was im Moment das Encodieren um 15-30% beschleunigt
-            (abhängig von den Encodier-Einstellungen) bei gleichzeitiger Verringerung des
+            (abhängig von den Encodier-Einstellungen) bei gleichzeitiger Verringerung des
             PSNR um etwa 0.05dB.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">Persönlicher Geschmack</emphasis>:
+            <emphasis role="bold">Persönlicher Geschmack</emphasis>:
             Hier beginnt die Angelegenheit oft irrational zu werden: Aus den selben
-            Gründen, aus denen manche über Jahre an DivX 3 hängen, während neuere
+            Gründen, aus denen manche über Jahre an DivX 3 hängen, während neuere
             Codecs bereits Wunder wirken, ziehen einige Leute
             <systemitem class="library">XviD</systemitem>
             oder <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> MPEG-4 dem
@@ -1566,7 +1566,7 @@
           </para>
           <para>
             Du solltest dir dein eigenes Urteil bilden; lass dich nicht von Leuten
-            vollquasseln, die auf den einen Codec schwören.
+            vollquasseln, die auf den einen Codec schwören.
             Nimm ein paar Beispiel-Clips von Originalquellen und vergleiche die
             verschiedenen Encodier-Optionen und Codecs, um den einen zu finden, mit
             dem du am besten klarkommst.
@@ -1576,14 +1576,14 @@
               <para>Dieselbe Encodierung kann auf dem Monitor eines anderen vollkommen
                 anders aussehen oder wenn sie von einem anderen Decoder abgespielt wird,
                 also mach deine Encodierungen zukunftssicher indem du sie unter verschiedenen
-                Setups ablaufen lässt.</para></footnote>!
+                Setups ablaufen lässt.</para></footnote>!
           </para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
       <para>
         Sieh dazu bitte in der Sektion
         <link linkend="menc-feat-selecting-codec">Auswahl der Codecs und Containerformate</link>
-        nach der Liste der unterstützten Codecs.
+        nach der Liste der unterstützten Codecs.
       </para>
     </sect2>
 
@@ -1591,42 +1591,42 @@
       <title>Audio</title>
 
       <para>
-        Audio ist ein leichter zu lösendes Problem: Wenn du Wert auf Qualität legst,
+        Audio ist ein leichter zu lösendes Problem: Wenn du Wert auf Qualität legst,
         lass es einfach so wie es ist.
         Gerade AC3 5.1 Streams sind meist 448Kbit/s und jedes Bit wert.
-        Möglicherweise gerätst du in Versuchung, Audio in hochwertiges Vorbis
-        umzuwandeln, aber nur weil du heute keinen A/V-Receiver für AC3-pass-through
+        Möglicherweise gerätst du in Versuchung, Audio in hochwertiges Vorbis
+        umzuwandeln, aber nur weil du heute keinen A/V-Receiver für AC3-pass-through
         besitzt, bedeutet dies nicht, dass du nicht morgen doch einen hast.
-        Halte deine DVD-Rips zukunftssicher, indem du den AC3-Stream beibehältst.
-        Du behältst den AC3-Stream entweder, indem du ihn
-        <link linkend="menc-feat-mpeg4">während der Encodierung</link>
+        Halte deine DVD-Rips zukunftssicher, indem du den AC3-Stream beibehältst.
+        Du behältst den AC3-Stream entweder, indem du ihn
+        <link linkend="menc-feat-mpeg4">während der Encodierung</link>
         direkt in den Video-Stream kopierst.
         Du kannst den AC3-Stream aber auch extrahieren, um ihn in Container wie NUT
         oder Matroska zu muxen.
         <screen>mplayer <replaceable>source_file.vob</replaceable> -aid 129 -dumpaudio -dumpfile <replaceable>sound.ac3</replaceable></screen>
         dumpt Audiotrack Nummer 129 aus der Datei <replaceable>source_file.vob</replaceable>
-        (NB: DVD-VOB-Dateien verwenden gewöhnlich andere Audionummerierungen,
+        (NB: DVD-VOB-Dateien verwenden gewöhnlich andere Audionummerierungen,
         was bedeutet, dass der VOB-Audiotrack 129 der 2-te Audiotrack der Datei ist)
         in die Datei <replaceable>sound.ac3</replaceable>.
       </para>
 
       <para>
         Aber manchmal hast du wirklich keine andere Wahl als den Sound weiter zu
-        komprimieren, sodass mehr Bits fürs Video aufgewendet werden können.
-        Die meisten Leute entscheiden sich für eine Audiokomprimierung mit MP3- oder
+        komprimieren, sodass mehr Bits fürs Video aufgewendet werden können.
+        Die meisten Leute entscheiden sich für eine Audiokomprimierung mit MP3- oder
         Vorbis-Audiocodecs.
         Wobei letzterer ein sehr platzsparender Codec ist, MP3 wird von Hardware-Playern
-        besser unterstützt, wobei sich dieser Trend auch ändert.
+        besser unterstützt, wobei sich dieser Trend auch ändert.
       </para>
 
       <para>
         Verwende <emphasis>nicht</emphasis> <option>-nosound</option> beim Encodieren
-        einer Datei, die Audio enhält, sogar wenn du Audio später separat
+        einer Datei, die Audio enhält, sogar wenn du Audio später separat
         encodierst und muxt.
         Zwar kann es im Idealfall manchmal funktionieren, wenn du <option>-nosound</option>
         verwendest, wahrscheinlich um einige Probleme in deinen
         Encodier-Befehlszeileneinstellungen zu verbergen.
-        In anderen Worten, einen Soundtrack während dem Encodieren zu haben, stellt sicher,
+        In anderen Worten, einen Soundtrack während dem Encodieren zu haben, stellt sicher,
         vorausgesetzt du siehst keine Meldungen wie
         <quote>Too many audio packets in the buffer</quote>, dass du in der Lage sein
         wirst, eine korrekte Synchronisation zu erhalten.
@@ -1634,18 +1634,18 @@
 
       <para>
         Du brauchst <application>MEncoder</application> zur Verarbeitung des Sounds.
-        Du kannst zum Beispiel den originalen Soundtrack während dem Encodieren mit
+        Du kannst zum Beispiel den originalen Soundtrack während dem Encodieren mit
         <option>-oac copy</option> kopieren oder ihn mittels
         <option>-oac pcm -channels 1 -srate 4000</option> in eine &quot;leichte&quot;
         4 kHz Mono WAV-PCM konvertieren.
-        Anderenfalls wird er - in einigen Fällen - eine Videodatei erzeugen, die
-        nicht mit Audio synchron läuft.
+        Anderenfalls wird er - in einigen Fällen - eine Videodatei erzeugen, die
+        nicht mit Audio synchron läuft.
         So was kommt vor, wenn die Anzahl der Videoframes in der Quelldatei nicht
-        mit der Gesamtlänge der Audioframes zusammenpasst oder immer dann, wenn
+        mit der Gesamtlänge der Audioframes zusammenpasst oder immer dann, wenn
         Unstetigkeiten/Splices vorhanden sind, wo Audioframes oder extra Audioframes
         fehlen.
         Der korrekte Weg, mit dieser Art Problem umzugehen, ist Stille (silence)
-        einzufügen oder Audio an diesen Punkten wegzuschneiden.
+        einzufügen oder Audio an diesen Punkten wegzuschneiden.
         Seis drum, <application>MPlayer</application> kann das nicht, also wenn du
         AC3-Audio demuxt und es in einer separaten Anwendung encodierst (oder
         es mit <application>MPlayer</application> in eine PCM dumpst), die Splices
@@ -1653,38 +1653,38 @@
         an diesem Splice zu streichen bzw. zu duplizieren.
         Solange <application>MEncoder</application> Audio beim Encodieren des
         Videos sieht, kann er dieses Streichen/Duplizieren erledigen (was
-        gewöhnlich OK ist, da es bei voller Schwärze/Szenenwechsel stattfindet),
+        gewöhnlich OK ist, da es bei voller Schwärze/Szenenwechsel stattfindet),
         aber wenn <application>MEncoder</application> Audio nicht erkennen kann,
         wird er einfach alle Frames so wie sie ankommen verarbeiten und sie werden
-        einfach nicht zum endgültigen Audiostream passen, wenn du beispielsweise
+        einfach nicht zum endgültigen Audiostream passen, wenn du beispielsweise
         deinen Audio- und Videotrack in eine Matroska-Datei mergst.
       </para>
 
       <para>
-        Zuallererst wirst du den DVD-Sound in eine WAV-Datei konvertieren müssen, die
+        Zuallererst wirst du den DVD-Sound in eine WAV-Datei konvertieren müssen, die
         der Audiocodec als Input nutzen kann.
         Zum Beispiel:
         <screen>mplayer <replaceable>source_file.vob</replaceable> -ao pcm:file=<replaceable>destination_sound.wav</replaceable> -vc dummy -aid 1 -vo null</screen>
         wird den zweiten Audiotrack aus der Datei <replaceable>source_file.vob</replaceable>
         in die Datei <replaceable>destination_sound.wav</replaceable> dumpen.
         Vielleicht willst du den Sound vor dem Encodieren normalisieren, da
-        DVD-Audiotracks gemeinhin bei niedriger Lautstärke aufgenommen sind.
+        DVD-Audiotracks gemeinhin bei niedriger Lautstärke aufgenommen sind.
         Du kannst beispielsweise das Tool <application>normalize</application> verwenden,
-        das in den meisten Distributionen zur Verfügung steht.
+        das in den meisten Distributionen zur Verfügung steht.
         Wenn du Windows nutzt, kann ein Tool wie <application>BeSweet</application>
         denselben Job erledigen.
         Du wirst entweder nach Vorbis oder MP3 komprimieren.
         Zum Beispiel:
         <screen>oggenc -q1 <replaceable>destination_sound.wav</replaceable></screen>
         wird <replaceable>destination_sound.wav</replaceable> mit
-        der Encodierqualität 1 encodieren, was annähernd 80Kb/s ergibt und
-        die Minimalqualität darstellt, mit der du encodieren solltest, wenn du
-        Wert auf Qualität legst.
+        der Encodierqualität 1 encodieren, was annähernd 80Kb/s ergibt und
+        die Minimalqualität darstellt, mit der du encodieren solltest, wenn du
+        Wert auf Qualität legst.
         Nimm bitte zur Kenntnis, dass MEncoder aktuell keine Vorbis-Audiotracks
         in die Output-Datei muxen kann, da er nur AVI- und MPEG-Container als
-        Output unterstützt, wobei es beim Audio-/Videoplayback zu
-        Synchronisationproblemen mit einigen Playern führen wird, wenn die AVI-Datei
-        VBR-Audiostreams wie z.B. Vorbis enthält.
+        Output unterstützt, wobei es beim Audio-/Videoplayback zu
+        Synchronisationproblemen mit einigen Playern führen wird, wenn die AVI-Datei
+        VBR-Audiostreams wie z.B. Vorbis enthält.
         Keine Bange, dieses Dokument wird dir zeigen, wie du das mit
         Third-Party-Programmen hinbekommst.
       </para>
@@ -1695,14 +1695,14 @@
     <sect2 id="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing">
       <title>Muxen</title>
       <para>
-        Nun da du dein Video encodiert hast, wirst du es höchstwahrscheinlich
+        Nun da du dein Video encodiert hast, wirst du es höchstwahrscheinlich
         mit einem oder mehr Audiotracks in einen Movie-Container wie etwa
         AVI, MPEG, Matroska oder NUT muxen.
         <application>MEncoder</application> ist aktuell nur in der Lage,
         Audio und Video nativ in MPEG- und AVI-Containerformate auszugeben.
         Zum Beispiel:
         <screen>mencoder -oac copy -ovc copy -o <replaceable>output_movie.avi</replaceable> -audiofile <replaceable>input_audio.mp2</replaceable> <replaceable>input_video.avi</replaceable></screen>
-        würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable>
+        würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable>
         und die Audio-Datei <replaceable>input_audio.mp2</replaceable>
         in die AVI-Datei <replaceable>output_movie.avi</replaceable> mergen.
         Dieser Befehl funktioniert mit MPEG-1 Layer I, II und III Audio (eher
@@ -1710,48 +1710,48 @@
       </para>
 
       <para>
-        MEncoder zeichnet sich aus durch experimentellen Support für
+        MEncoder zeichnet sich aus durch experimentellen Support für
         <systemitem class="library">libavformat</systemitem>, das eine
         Programmbibliothek des FFmpeg-Projekts ist, welches das Muxen und
-        Demuxen einer Vielzahl von Containern unterstützt.
+        Demuxen einer Vielzahl von Containern unterstützt.
         Zum Beispiel:
         <screen>mencoder -oac copy -ovc copy  -o <replaceable>output_movie.asf</replaceable> -audiofile <replaceable>input_audio.mp2</replaceable> <replaceable>input_video.avi</replaceable> -of lavf -lavfopts format=asf</screen>
-        wird das selbe machen, wie das obere Beispiel, außer dass der
+        wird das selbe machen, wie das obere Beispiel, außer dass der
         Output-Container ASF sein wird.
         Bitte nimm zur Kenntnis, dass dieser Support hochexperimentell ist
         (aber von Tag zu Tag besser wird) und nur funktionieren wird, wenn du
-        <application>MPlayer</application> mit aktiviertem Support für
+        <application>MPlayer</application> mit aktiviertem Support für
         <systemitem class="library">libavformat</systemitem> kompiliert
         hast (was meint, dass eine Pre-Packaged Binary Version in den meisten
-        Fällen nicht funktionieren wird).
+        Fällen nicht funktionieren wird).
       </para>
 
 
       <sect3 id="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-filter-issues">
-        <title>Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit</title>
+        <title>Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit</title>
         <para>
-          Es kann vorkommen, dass du ernsthafte A/V-Synchronisationsprobleme hast während
+          Es kann vorkommen, dass du ernsthafte A/V-Synchronisationsprobleme hast während
           du versuchst, deine Video- und einige Audiotracks zu muxen, wobei es nichts
-          ändert, wenn du das Audiodelay anpasst, du bekommst nie eine korrekte
+          ändert, wenn du das Audiodelay anpasst, du bekommst nie eine korrekte
           Synchronisation zu Stande.
           Dies kann vorkommen, wenn du manche Videofilter verwendest, die einige Frames
           weglassen oder duplizieren, wie etwa die inverse telecine-Filter.
           ich kann dich nur dazu ermutigen, den <option>harddup</option>-Videofilter
-          ans Ende der Filterkette anzuhängen, um solcherlei Problemen aus dem Weg
+          ans Ende der Filterkette anzuhängen, um solcherlei Problemen aus dem Weg
           zu gehen.
         </para>
 
         <para>
-          Ohne <option>harddup</option> verlässt sich <application>MEncoder</application>,
+          Ohne <option>harddup</option> verlässt sich <application>MEncoder</application>,
           wenn er einen Frame duplizieren will, darauf, dass der Muxer eine Marke auf den
           Container setzt, sodass der letzte Frame nochmals angezeigt wird, um
-          während des Schreibens des aktuellen Frames synchron zu bleiben.
+          während des Schreibens des aktuellen Frames synchron zu bleiben.
           Mit <option>harddup</option> wird <application>MEncoder</application>
           statt dessen einfach den zuletzt angezeigten Frame nochmal in die Filterkette
           einschieben.
           Dies bedeutet, dass der Encoder <emphasis>exakt</emphasis> denselben Frame
           zweimal entgegen nimmt und komprimiert.
-          Dies ergibt eine etwas größere Datei, verursacht jedoch keine Probleme
+          Dies ergibt eine etwas größere Datei, verursacht jedoch keine Probleme
           beim Demuxen oder Remuxen in ein anderes Containerformat.
         </para>
 
@@ -1759,8 +1759,8 @@
           Du kommst auch nicht um den Einsatz von <option>harddup</option> im
           Zusammenhang mit Containerformaten herum, die nicht allzu fest mit
           <application>MEncoder</application> verlinkt sind, wie etwa diejenigen,
-          welche von <systemitem class="library">libavformat</systemitem> unterstützt
-          werden, der keine Frameduplikation auf Container-Level unterstützt.
+          welche von <systemitem class="library">libavformat</systemitem> unterstützt
+          werden, der keine Frameduplikation auf Container-Level unterstützt.
         </para>
       </sect3>
 
@@ -1768,55 +1768,55 @@
       <sect3 id="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-avi-limitations">
         <title>Limitierungen des AVI-Containers</title>
         <para>
-          Obwohl es das am breitesten unterstützte Containerformat nach MPEG-1 ist,
+          Obwohl es das am breitesten unterstützte Containerformat nach MPEG-1 ist,
           besitzt AVI auch einige gravierende Nachteile.
           Der vielleicht offensichtlichste ist der Overhead.
-          Für jeden Block der AVI-Datei werden 24 Byte auf Header und Indizes
+          Für jeden Block der AVI-Datei werden 24 Byte auf Header und Indizes
           verschwendet.
-          Dies heißt übersetzt etwas mehr als 5 MB pro Stunde oder 1-2.5%
-          Overhead für einen 700 MB Film. Das sieht nicht nach viel aus, könnte aber
+          Dies heißt übersetzt etwas mehr als 5 MB pro Stunde oder 1-2.5%
+          Overhead für einen 700 MB Film. Das sieht nicht nach viel aus, könnte aber
           die Differenz zwischen einem Video mit 700 KBit/Sek oder 714 KBit/Sek
-          bedeuten, und jedes bisschen mehr an Qualität zählt.
+          bedeuten, und jedes bisschen mehr an Qualität zählt.
         </para>
 
         <para>
           Zu dieser schockierenden Ineffizienz kommen bei AVI noch folgende
-          wesentlichen Einschränkungen:
+          wesentlichen Einschränkungen:
         </para>
 
         <orderedlist>
           <listitem>
             <para>
               Nur Inhalt mit festen fps kann gespeichert werden. Dies ist insbesondere
-              dann einschränkend, wenn das Originalmaterial, das du encodieren willst,
+              dann einschränkend, wenn das Originalmaterial, das du encodieren willst,
               gemischter Inhalt ist, zum Beispiel ein Mix aus NTSC-Video und
               Filmmaterial.
-              Eigentlich gibt es Hacks, die es ermöglichen, Inhalt mit gemischter
-              Framerate in einer AVI unterzubringen, diese vergrößern jedoch den
-              (ohnehin großen) Overhead fünffach oder mehr und sind somit ungeeignet.
+              Eigentlich gibt es Hacks, die es ermöglichen, Inhalt mit gemischter
+              Framerate in einer AVI unterzubringen, diese vergrößern jedoch den
+              (ohnehin großen) Overhead fünffach oder mehr und sind somit ungeeignet.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               Audio in AVI-Dateien muss entweder konstante Bitrate (CBR) oder
-              konstante Framegröße haben (also alle Frames decodieren zur selben Anzahl
+              konstante Framegröße haben (also alle Frames decodieren zur selben Anzahl
               Samples).
-              Unglücklicherweise erfüllt Vorbis, der effektivste Codec, keine dieser
+              Unglücklicherweise erfüllt Vorbis, der effektivste Codec, keine dieser
               Anforderungen.
               Deshalb wirst du einen weniger effizienten Codec wie MP3 oder AC3 verwenden
-              müssen, wenn du planst, einen Film in AVI zu speichern.
+              müssen, wenn du planst, einen Film in AVI zu speichern.
             </para>
           </listitem>
         </orderedlist>
 
         <para>
-          Nachdem ich nun all dies erzählt habe, muss ich anmerken, momentan
-          unterstützt <application>MEncoder</application> keinen Output mit
+          Nachdem ich nun all dies erzählt habe, muss ich anmerken, momentan
+          unterstützt <application>MEncoder</application> keinen Output mit
           variablen fps oder Vorbis-Encodierung.
-          Deswegen magst du dies nicht als Einschränkung ansehen, falls
+          Deswegen magst du dies nicht als Einschränkung ansehen, falls
           <application>MEncoder</application> das einzige Tool ist, das du
           nutzt, um deine Ecodierungen zu produzieren.
-          Es ist dennoch möglich, <application>MEncoder</application> nur zur
+          Es ist dennoch möglich, <application>MEncoder</application> nur zur
           Videoencodierung zu verwenden und danach externe Tools, um Audio
           zu encodieren und in ein anderes Containerformat zu muxen.
         </para>
@@ -1826,10 +1826,10 @@
         <title>Muxen in den Matroska-Container</title>
         <para>
           Matroska ist ein freies, offenes Containerformat, das darauf abzielt,
-          eine Menge erweiterter Features bereitzustellen, mit denen ältere Container
-          wie AVI nicht umgehen können.
-          Zum Beispiel unterstützt Matroska Audioinhalt mit variabler Bitrate (VBR),
-          variable Frameraten (VFR), Kapitel, Dateianhänge,
+          eine Menge erweiterter Features bereitzustellen, mit denen ältere Container
+          wie AVI nicht umgehen können.
+          Zum Beispiel unterstützt Matroska Audioinhalt mit variabler Bitrate (VBR),
+          variable Frameraten (VFR), Kapitel, Dateianhänge,
           Fehlererkennung Error Detection Code (EDC) und modern A/V-Codecs wie &quot;Advanced Audio
           Coding&quot; (AAC), &quot;Vorbis&quot; oder &quot;MPEG-4 AVC&quot; (H.264), so gut wie nichts
           womit AVI etwas anfangen kann.
@@ -1838,16 +1838,16 @@
         <para>
           Die zum Erzeugen von Matroska-Dateien erforderlichen Tools werden
           zusammen <application>mkvtoolnix</application> genannt und stehen
-          für die meisten Unix-Plattformen wie auch <application>Windows</application>
-          zur Verfügung.
+          für die meisten Unix-Plattformen wie auch <application>Windows</application>
+          zur Verfügung.
           Weil Matroska ein offener Standard ist, findest du vielleicht andere
-          Tools, die sich besser für dich eignen, aber da mkvtoolnix das am meisten
-          Verbreitete ist und von Matroska selbst unterstützt wird, werden wir nur
+          Tools, die sich besser für dich eignen, aber da mkvtoolnix das am meisten
+          Verbreitete ist und von Matroska selbst unterstützt wird, werden wir nur
           dessen Anwendung einbeziehen.
         </para>
 
         <para>
-          Möglicherweise der einfachste Weg, mit Matroska anzufangen, ist
+          Möglicherweise der einfachste Weg, mit Matroska anzufangen, ist
           <application>MMG</application> zu verwenden, das grafische Frontend,
           das mit <application>mkvtoolnix</application> daherkommt, und dem
           <ulink url="http://www.bunkus.org/videotools/mkvtoolnix/doc/mkvmerge-gui.html">guide to mkvmerge GUI (mmg)</ulink>
@@ -1857,7 +1857,7 @@
         <para>
           Du kannst Audio und Video-Dateien auch per Befehlszeile muxen:
           <screen>mkvmerge -o <replaceable>output.mkv</replaceable> <replaceable>input_video.avi</replaceable> <replaceable>input_audio1.mp3</replaceable> <replaceable>input_audio2.ac3</replaceable></screen>
-          würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable>
+          würde die Video-Datei <replaceable>input_video.avi</replaceable>
           und die zwei Audio-Dateien <replaceable>input_audio1.mp3</replaceable>
           und <replaceable>input_audio2.ac3</replaceable> in die Matroska-Datei
           <replaceable>output.mkv</replaceable> mergen.
@@ -1877,13 +1877,13 @@
     <title>Wie mit telecine und interlacing in NTSC-DVDs umgehen</title>
 
     <sect2 id="menc-feat-telecine-intro">
-      <title>Einführung</title>
+      <title>Einführung</title>
       <formalpara>
         <title>Was ist telecine?</title>
         <para>
           Wenn du nicht viel von dem verstehst, was in diesem Dokument beschrieben wird, lies den
-          <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Telecine">Wikipedia-Artikel über Telecine</ulink>.
-          Dies ist eine verständliche und einigermaßen umfassende
+          <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Telecine">Wikipedia-Artikel über Telecine</ulink>.
+          Dies ist eine verständliche und einigermaßen umfassende
           Beschreibung dessen, was telecine ist.
         </para>
       </formalpara>
@@ -1891,26 +1891,26 @@
       <formalpara>
         <title>Eine Anmerkung zu Zahlen</title>
         <para>
-          Viele Dokumente, einschließlich des oben verlinkten Handbuchs, beziehen
+          Viele Dokumente, einschließlich des oben verlinkten Handbuchs, beziehen
           sich auf den Wert Felder pro Sekunde von NTSC-Video als 59.94 und den
-          korrespondierenden Frames pro Sekunde als 29.97 (für telecined und
-          interlaced) und 23.976 (für progressiv). Zur Vereinfachung runden
+          korrespondierenden Frames pro Sekunde als 29.97 (für telecined und
+          interlaced) und 23.976 (für progressiv). Zur Vereinfachung runden
           manche dieser Dokumente sogar auf 60, 30 und 24 auf.
         </para>
       </formalpara>
 
       <para>
-        Streng genommen sind alle diese Zahlen Näherungswerte. Das schwarz/weiße
-        NTSC-Video war exakt 60 Felder pro Sekunde, später wurde jedoch 60000/1001
-        gewählt, um die Farbdaten anzupassen, solange man gleichzeitig
-        zu Schwarz/weiß-Fernsehen kompatibel blieb. Digitales NTSC-Video
+        Streng genommen sind alle diese Zahlen Näherungswerte. Das schwarz/weiße
+        NTSC-Video war exakt 60 Felder pro Sekunde, später wurde jedoch 60000/1001
+        gewählt, um die Farbdaten anzupassen, solange man gleichzeitig
+        zu Schwarz/weiß-Fernsehen kompatibel blieb. Digitales NTSC-Video
         (so wie auf einer DVD) hat ebenfalls 60000/1001 Felder pro Sekunde. Hieraus
         wird interlaced und telecined Video als 30000/1001 Frames pro Sekunde
         enthaltend abgeleitet; progressive Video hat 24000/1001 Frames pro Sekunde.
       </para>
 
       <para>
-        Ältere Versionen der <application>MEncoder</application>-Dokumentation
+        Ältere Versionen der <application>MEncoder</application>-Dokumentation
         und viele archivierten Posts in Mailing-Listen beziehen sich auf 59.94,
         29.97 und 23.976.
         Alle <application>MEncoder</application>-Dokumentationen wurden insofern
@@ -1927,18 +1927,18 @@
         <title>Wie telecine angewandt wird</title>
         <para>
           Jedes Video, das zur Anzeige auf einem NTSC-Fernseh-Set vorgesehen ist,
-          muss 60000/1001 Felder pro Sekunde haben. Für TV-Filme und Shows
-          hergestellt sind sie häufig direkt mit 60000/1001 Feldern pro Sekunde
+          muss 60000/1001 Felder pro Sekunde haben. Für TV-Filme und Shows
+          hergestellt sind sie häufig direkt mit 60000/1001 Feldern pro Sekunde
           aufgenommen, die Mehrheit der Kinofilme jedoch mit 24 oder 24000/1001
           Frames pro Sekunde. Wenn cinematische Movie-DVDs gemastert werden,
-          wird das Video danach fürs Fernsehen mittels eines telecine genannten
+          wird das Video danach fürs Fernsehen mittels eines telecine genannten
           Prozesses konvertiert.
         </para>
       </formalpara>
 
       <para>
         Auf einer DVD wird das Video eigentlich nie als 60000/1001 Felder
-        pro Sekunde abgelegt. Für ein Video, das ursprünglich 60000/1001 war,
+        pro Sekunde abgelegt. Für ein Video, das ursprünglich 60000/1001 war,
         wird jedes Feldpaar zu einem Frame kombiniert, was dann 30000/1001
         Frames pro Sekunde ergibt. Hardware-DVD-Player lesen dann ein im
         Videostream eingebettetes Kennzeichen aus, um zu bestimmen, ob die gerade
@@ -1946,11 +1946,11 @@
       </para>
 
       <para>
-        Üblicherweise bleibt ein Inhalt mit 24000/1001 Frames pro Sekunde
-        so wie er ist, wenn er für eine DVD encodiert wird, und der DVD-Player
+        Ãœblicherweise bleibt ein Inhalt mit 24000/1001 Frames pro Sekunde
+        so wie er ist, wenn er für eine DVD encodiert wird, und der DVD-Player
         muss das Telecining on-the-fly bewerkstelligen. Manchmal jedoch wird das
         Video telecined <emphasis>bevor</emphasis> es auf der DVD gespeichert wird;
-        selbst wenn es ursprünglich 24000/1001 Frames pro Sekunde war, wird es
+        selbst wenn es ursprünglich 24000/1001 Frames pro Sekunde war, wird es
         60000/1001 Felder pro Sekunde. Wenn es auf der DVD gespeichert wird,
         werden Feldpaare zu 30000/1001 Frames pro Sekunde kombiniert.
       </para>
@@ -1960,9 +1960,9 @@
         erzeugte Video betrachtet, ist telecined oder anderenfalls Interlacing
         klar sichtbar woimmer Bewegung auftritt, da ein Feld (sagen wir, die
         geradzahlig nummerierten Zeilen) einen Moment zur Zeit 1/(60000/1001) Sekunden
-        später als das andere repräsentiert. Spielt man ein interlaced Video auf
-        einem Computer ab, sehen beide hässlich aus, weil der Monitor eine höhere
-        Auflösung besitzt und weil das Video Frame für Frame anstatt Feld für Feld
+        später als das andere repräsentiert. Spielt man ein interlaced Video auf
+        einem Computer ab, sehen beide hässlich aus, weil der Monitor eine höhere
+        Auflösung besitzt und weil das Video Frame für Frame anstatt Feld für Feld
         angezeigt wird.
       </para>
 
@@ -1970,23 +1970,23 @@
         <title>Anmerkungen</title>
         <listitem>
           <para>
-            Dieser Abschnitt gilt nur für NTSC-DVDs und nicht für PAL.
+            Dieser Abschnitt gilt nur für NTSC-DVDs und nicht für PAL.
           </para>
         </listitem>
         <listitem>
           <para>
-            Die <application>MEncoder</application>-Beispielzeilen überall im
+            Die <application>MEncoder</application>-Beispielzeilen überall im
             Dokument sind <emphasis role="bold">nicht</emphasis> zum
-            eigentlichen Gebrauch vorgesehen. Sie sind schlicht das bloße Minimum,
-            das zum Encodieren der betreffenden Videokategorie benötigt wird.
+            eigentlichen Gebrauch vorgesehen. Sie sind schlicht das bloße Minimum,
+            das zum Encodieren der betreffenden Videokategorie benötigt wird.
             Wie mache ich gute DVD-Rips oder wie feintune ich
             <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> auf maximale
-            Qualität gehören nicht zum Umfang dieses Dokuments.
+            Qualität gehören nicht zum Umfang dieses Dokuments.
           </para>
         </listitem>
         <listitem>
           <para>
-            Es gibt ein paar Fußnoten speziell für dieses Handbuch, die so ähnlich
+            Es gibt ein paar Fußnoten speziell für dieses Handbuch, die so ähnlich
             verlinkt sind:
             <link linkend="menc-feat-telecine-footnotes">[1]</link>
           </para>
@@ -2000,8 +2000,8 @@
       <sect3 id="menc-feat-telecine-ident-progressive">
         <title>Progressiv</title>
         <para>
-          Progressive Video wurde ursprünglich mit 24000/1001 fps gefilmt und
-          ohne Änderung auf der DVD abgespeichert.
+          Progressive Video wurde ursprünglich mit 24000/1001 fps gefilmt und
+          ohne Änderung auf der DVD abgespeichert.
         </para>
 
         <para>
@@ -2011,7 +2011,7 @@
 
           <screen> demux_mpg: 24000/1001 fps progressive NTSC content detected, switching framerate.</screen>
 
-          Von diesem Punkt an vorwärts sollte demux_mpg nie erzählen, es finde
+          Von diesem Punkt an vorwärts sollte demux_mpg nie erzählen, es finde
           &quot;30000/1001 fps NTSC content.&quot;
         </para>
 
@@ -2020,10 +2020,10 @@
           Interlacing sehen. Sei trotzdem vorsichtig, weil manchmal ein winziges
           bisschen telecine dort hineingemischt wurde, wo du es nicht erwartest.
           Ich bin TV-Serien-DVDs begegnet, die eine Sekunde telecine bei jedem
-          Szenenwechsel haben oder an extrem zufälligen Stellen. Ich hatte mir einmal
-          eine DVD angesehen, die eine progressive erste Hälfte besaß, und die
-          zweite Hälfte war telecined. Willst du<emphasis>wirklich</emphasis>
-          gründlich sein, kannst du den kompletten Film scannen:
+          Szenenwechsel haben oder an extrem zufälligen Stellen. Ich hatte mir einmal
+          eine DVD angesehen, die eine progressive erste Hälfte besaß, und die
+          zweite Hälfte war telecined. Willst du<emphasis>wirklich</emphasis>
+          gründlich sein, kannst du den kompletten Film scannen:
 
           <screen>mplayer dvd://1 -nosound -vo null -benchmark</screen>
 
@@ -2031,7 +2031,7 @@
           <application>MPlayer</application>, den Film so schnell er es nur kann
           abzuspielen; dies dauert je nach Hardware trotzdem noch eine
           Weile. Jedesmal wenn demux_mpg einen Frameratenwechsel meldet, wird dir
-          die Zeile unmittelbar darüber die Zeit zeigen, bei welcher der Wechsel
+          die Zeile unmittelbar darüber die Zeit zeigen, bei welcher der Wechsel
           auftrat.
         </para>
 
@@ -2045,7 +2045,7 @@
       <sect3 id="menc-feat-telecine-ident-telecined">
         <title>Telecined</title>
         <para>
-          Telecined Video war ursprünglich mit 24000/1001 aufgenommen, wurde aber
+          Telecined Video war ursprünglich mit 24000/1001 aufgenommen, wurde aber
           telecined, <emphasis>bevor</emphasis> es auf die DVD geschrieben wurde.
         </para>
 
@@ -2070,18 +2070,18 @@
             </listitem>
             <listitem>
               <para>
-                Benutze die Taste <keycap>.</keycap>, um jeweils einen Frame vorwärts zu rücken.
+                Benutze die Taste <keycap>.</keycap>, um jeweils einen Frame vorwärts zu rücken.
               </para>
             </listitem>
             <listitem>
               <para>
                 Schau auf das Muster der interlaced und progressive aussehenden
                 Frames. Ist das Muster, das du siehst PPPII,PPPII,PPPII,... dann ist das
-                Video telecined. Siehst du andere Muster, dann wurde das Video womöglich
+                Video telecined. Siehst du andere Muster, dann wurde das Video womöglich
                 mittels einiger Nicht-Standard-Methoden telecined;
                 <application>MEncoder</application> kann ein Nicht-Standard-telecine
-                nicht verlustfrei nach progressive konvertieren. Siehst du überhaupt
-                keine Muster, ist es höchstwahrscheinlich interlaced.
+                nicht verlustfrei nach progressive konvertieren. Siehst du überhaupt
+                keine Muster, ist es höchstwahrscheinlich interlaced.
               </para>
             </listitem>
           </orderedlist>
@@ -2102,7 +2102,7 @@
           mit abwechselnd <systemitem>0+.1.+2</systemitem> und <systemitem>0++1</systemitem>
           anzeigen.
           Diese Technik hat den Vorteil, dass du die Quelle nicht zu beobachten
-          brauchst, um sie zu identifizieren, was von Nutzen sein könnte, falls du
+          brauchst, um sie zu identifizieren, was von Nutzen sein könnte, falls du
           den Encodiervorgang automatisieren willst oder besagte Prozedur ferngesteuert
           mittels einer langsamen Verbindung vornehmen willst.
         </para>
@@ -2112,7 +2112,7 @@
       <sect3 id="menc-feat-telecine-ident-interlaced">
         <title>Interlaced</title>
         <para>
-          Interlaced Video wurde ursprünglich als 60000/1001 Felder pro Sekunde
+          Interlaced Video wurde ursprünglich als 60000/1001 Felder pro Sekunde
           aufgenommen und auf der DVD als 30000/1001 Frames pro Sekunde abgespeichert.
           Der interlacing-Effekt (oft &quot;combing&quot; genannt) ist ein Ergebnis
           von Kammpaaren von Feldern in Frames. Jedes Feld wird einzeln als
@@ -2135,7 +2135,7 @@
       <sect3 id="menc-feat-telecine-ident-mixedpt">
         <title>Gemischtes progressive und telecine</title>
         <para>
-          Alle &quot;gemischten progressive und telecine&quot; Videos wurden ursprünglich
+          Alle &quot;gemischten progressive und telecine&quot; Videos wurden ursprünglich
           als 24000/1001 Frames pro Sekunde aufgenommen, jedoch werden einige Teile
           telecined beendet.
         </para>
@@ -2143,13 +2143,13 @@
         <para>
           Spielt <application>MPlayer</application> diese Kategorie ab, wird er
           (oft wiederholt) zwischen &quot;30000/1001 fps NTSC&quot;
-          und &quot;24000/1001 fps progressive NTSC&quot; zurück und vor wechseln.
-          Beobachte die untere Hälfte von <application>MPlayer</application>s Ausgabe,
+          und &quot;24000/1001 fps progressive NTSC&quot; zurück und vor wechseln.
+          Beobachte die untere Hälfte von <application>MPlayer</application>s Ausgabe,
           um diese Meldungen anzusehen.
         </para>
 
         <para>
-          Du solltest die Sektion &quot;30000/1001 fps NTSC&quot; überprüfen, um
+          Du solltest die Sektion &quot;30000/1001 fps NTSC&quot; überprüfen, um
           sicher zu gehen, dass sie auch wirklich telecine sind und nicht einfach
           interlaced.
         </para>
@@ -2196,7 +2196,7 @@
         </para>
 
         <para>
-          Dennoch ist es öfters der Fall, dass ein Video, das progressive aussieht,
+          Dennoch ist es öfters der Fall, dass ein Video, das progressive aussieht,
           eigentlich kurze Teile telecine eingemischt hat. Solange du dir nicht
           sicher bist, ist es am sichersten, das Video als
           <link linkend="menc-feat-telecine-encode-mixedpt">gemischtes progressive und telecine</link>.
@@ -2210,7 +2210,7 @@
         <para>
           Telecine kann umgekehrt werden, um den originalen 24000/1001-Inhalt zu erhalten,
           indem man einen Prozess verwendet, der inverse-telecine genannt wird.
-          <application>MPlayer</application> enthält verschiedene Filter, um dies
+          <application>MPlayer</application> enthält verschiedene Filter, um dies
           zu erreichen; der beste Filter, <option>pullup</option> wird in der Sektion
           <link linkend="menc-feat-telecine-encode-mixedpt">Gemischtes progressive und telecine</link>
           beschrieben.
@@ -2221,25 +2221,25 @@
         <title>Interlaced</title>
         <para>
 
-          In den meisten praktischen Fällen ist es nicht möglich, ein komplett
+          In den meisten praktischen Fällen ist es nicht möglich, ein komplett
           progressives Video aus interlaced Inhalt zu erhalten. Der einzige Weg,
-          dies ohne den Verlust der Hälfte der vertikalen Auflösung zu erreichen,
+          dies ohne den Verlust der Hälfte der vertikalen Auflösung zu erreichen,
           ist das Verdoppeln der Framerate, und man kann versuchen zu
-          &quot;schätzen&quot;, wie die korrespondierenden Zeilen für jedes Feld
-          vervollständigt werden sollten (dies hat Nachteile - siehe Methode 3).
+          &quot;schätzen&quot;, wie die korrespondierenden Zeilen für jedes Feld
+          vervollständigt werden sollten (dies hat Nachteile - siehe Methode 3).
         </para>
 
         <orderedlist>
           <listitem>
             <para>
               Das Video in interlaced Form encodieren. Normalerweise richtet Interlacing
-              verheerenden Schaden für die Fähigkeit des Encoders an, gut zu komprimieren,
+              verheerenden Schaden für die Fähigkeit des Encoders an, gut zu komprimieren,
               <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> hat jedoch zwei
-              eigens für das ein wenig bessere Abspeichern von interlaced Video gedachte
+              eigens für das ein wenig bessere Abspeichern von interlaced Video gedachte
               Parameter: <option>ildct</option> und <option>ilme</option>. Auch wenn
               die Verwendung von <option>mbd=2</option> dringend zu empfehlen ist
               <link linkend="menc-feat-telecine-footnotes">[2]</link>, weil es
-              Macroblöcke wie nicht-interlaced an Stellen encodiert, an denen keine Bewegung
+              Macroblöcke wie nicht-interlaced an Stellen encodiert, an denen keine Bewegung
               stattfindet. Beachte, dass <option>-ofps</option> hier NICHT notwendig ist.
 
               <screen>mencoder dvd://1 -oac copy -ovc lavc -lavcopts ildct:ilme:mbd=2</screen>
@@ -2250,11 +2250,11 @@
               Nutze einen Deinterlacing-Filter vor dem Encodieren. Es stehen verschiedene
               dieser Filter zur Auswahl, jeder mit seinen eigenen Vor-
               und Nachteilen. Ziehe <option>mplayer -pphelp</option> zu Rate, um zu sehen, welche
-              verfügbar sind (suche nach &quot;deint&quot;) und durchsuche die
+              verfügbar sind (suche nach &quot;deint&quot;) und durchsuche die
               <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/info.html#mailing_lists">
-                MPlayer-Mailinglisten</ulink>, um Diskussionen über die zahlreichen Filter
+                MPlayer-Mailinglisten</ulink>, um Diskussionen über die zahlreichen Filter
               zu finden. Nochmals, die Framerate wechselt nicht, also kein
-              <option>-ofps</option>. Deinterlacing sollte außerdem nach dem Zuschneiden
+              <option>-ofps</option>. Deinterlacing sollte außerdem nach dem Zuschneiden
               (cropping) <link linkend="menc-feat-telecine-footnotes">[1]</link>
               und vor dem Skalieren angewandt werden.
 
@@ -2263,25 +2263,25 @@
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              Unglücklicherweise arbeitet diese Option im Zusammenhang mit
+              Unglücklicherweise arbeitet diese Option im Zusammenhang mit
               <application>MEncoder</application> fehlerhaft; sie sollte mit
               <application>MEncoder G2</application> gut funktionieren, den gibts aber
-              noch nicht. Du könntest Abstürze erleben. Seis drum, der Zweck von
+              noch nicht. Du könntest Abstürze erleben. Seis drum, der Zweck von
               <option> -vf tfields</option> ist es, einen vollen Frame aus jedem Feld
               zu erzeugen, was eine Framerate von 60000/1001 ergibt. Der Vorteil dieses
-              Lösungsansatzes ist, dass nie irgendwelche Daten verloren gehen;
-              dennoch, da jeder Frame aus nur einem Feld kommt, müssen die fehlenden Zeilen
+              Lösungsansatzes ist, dass nie irgendwelche Daten verloren gehen;
+              dennoch, da jeder Frame aus nur einem Feld kommt, müssen die fehlenden Zeilen
               irgendwie interpoliert werden. Es gibt keine sehr guten Methoden, die
               fehlenden Daten zu generieren, und so wird das Resultat ein bisschen aussehen,
-              als hätte man irgendeinen Deinterlacing-Filter verwendet. Die fehlenden Zeilen
+              als hätte man irgendeinen Deinterlacing-Filter verwendet. Die fehlenden Zeilen
               zu generieren erzeugt auch weitere Probleme, einfach weil sich die Menge
-              an Daten verdoppelt. Somit sind höhere Encodier-Bitraten nötig, um
-              die Qualität beizubehalten und mehr CPU-Power wird für beides,
+              an Daten verdoppelt. Somit sind höhere Encodier-Bitraten nötig, um
+              die Qualität beizubehalten und mehr CPU-Power wird für beides,
               Encodieren und Decodieren, aufgewendet. Das Attribut tfields hat mehrere
-              verschiedene Optionen dafür, wie die fehlenden Zeilen jedes Frames erzeugt
+              verschiedene Optionen dafür, wie die fehlenden Zeilen jedes Frames erzeugt
               werden.
-              Wenn du diese Methode nutzt, dann nimm Bezug auf das Handbuch und wähle,
-              welche Option auch immer am besten für dein Material aussieht.
+              Wenn du diese Methode nutzt, dann nimm Bezug auf das Handbuch und wähle,
+              welche Option auch immer am besten für dein Material aussieht.
               Beachte, dass du wenn <option>tfields</option> verwendet wird,
               sowohl <option>-fps</option> als auch <option>-ofps</option>spezifizieren <emphasis role="bold">musst</emphasis>,
               um die doppelte Framerate der originalen Quelle zu erhalten.
@@ -2293,14 +2293,14 @@
             <para>
               Wenn du vorhast, dramatisch herunterzuskalieren, kannst du nur eins
               der beiden Felder extrahieren und encodieren. Sicherlich, du wirst die
-              Hälfte der vertikalen Auflösung verlieren, aber wenn du planst, bis auf
+              Hälfte der vertikalen Auflösung verlieren, aber wenn du planst, bis auf
               1/2 des Originals herunter zu skalieren, macht der Verlust so gut wie
               gar nichts aus. Das Resultat wird eine progressive Datei mit 30000/1001
               Frames pro Sekunde sein. Die Prozedur ist, <option>-vf field</option>
-              zu verwenden, dann die Ränder abzuschneiden
+              zu verwenden, dann die Ränder abzuschneiden
               <link linkend="menc-feat-telecine-footnotes">[1]</link> und angemessen
               zu skalieren. Vergiss nicht, dass du die Skalierung anpassen musst, um
-              das Halbieren der vertikalen Auflösung zu kompensieren.
+              das Halbieren der vertikalen Auflösung zu kompensieren.
               <screen>mencoder dvd://1 -oac copy -vf field=0 -ovc lavc</screen>
             </para>
           </listitem>
@@ -2311,13 +2311,13 @@
         <title>Gemischtes progressive und telecine</title>
         <para>
           Um progressive und telecine Video komplett in progressive Video
-          umzuwandeln, müssen die telecined Teile inverse-telecined werden.
+          umzuwandeln, müssen die telecined Teile inverse-telecined werden.
           Die drei Wege, dies zu erreichen, werden unten beschrieben.
           Beachte, dass du inverse-telecine <emphasis role="bold">immer</emphasis>
-          vor der Reskalierung durchführen solltest; es sei denn, du weißt wirklich,
-          was du tust; mache inverse-telecine auch vor dem Entfernen der Ränder
+          vor der Reskalierung durchführen solltest; es sei denn, du weißt wirklich,
+          was du tust; mache inverse-telecine auch vor dem Entfernen der Ränder
           <link linkend="menc-feat-telecine-footnotes">[1]</link>.
-          <option>-ofps 24000/1001</option> wird hier benötigt, weil das Output-Video
+          <option>-ofps 24000/1001</option> wird hier benötigt, weil das Output-Video
           24000/1001 Frames pro Sekunde werden soll.
         </para>
 
@@ -2325,13 +2325,13 @@
           <listitem>
             <para>
               <option>-vf pullup</option> wurde entworfen, um auf telecined Material
-              inverse-telecine anzuwenden, während die progressiven Daten unangetastet
+              inverse-telecine anzuwenden, während die progressiven Daten unangetastet
               bleiben. Damit dies richtig funktioniert, <emphasis role="bold">muss</emphasis>
               <option>pullup</option> vom <option>softskip</option>-Filter gefolgt werden, sonst
-              wird <application>MEncoder</application> abstürzen.
+              wird <application>MEncoder</application> abstürzen.
               <option>pullup</option> ist trotz allem die sauberste und akkurateste
               Methode, die zum Encodieren von beidem telecine und
-              &quot;gemischtem progressive und telecine&quot; zur Verfügung steht.
+              &quot;gemischtem progressive und telecine&quot; zur Verfügung steht.
 
               <screen>mencoder dvd://1 -oac copy -vf pullup,softskip -ovc lavc -ofps 24000/1001</screen>
             </para>
@@ -2339,13 +2339,13 @@
 
           <listitem>
             <para>
-              Eine ältere Methode ist, anstatt inverse-telecine auf die telecined Teile
+              Eine ältere Methode ist, anstatt inverse-telecine auf die telecined Teile
               anzuwenden, telecine auf nicht-telecined Teile und dann inverse-telecine auf das
-              ganze Video anzuwenden. Hört sich verwirrend an? softpulldown ist
+              ganze Video anzuwenden. Hört sich verwirrend an? softpulldown ist
               ein Filter, der ein Video durchgeht und die komplette Datei telecined macht.
               Lassen wir auf softpulldown entweder <option>detc</option> oder <option>ivtc</option>
               folgen, wird das Endergebnis vollkommen progressiv. <option>-ofps 24000/1001</option>
-              wird benötigt.
+              wird benötigt.
 
               <screen>mencoder dvd://1 -oac copy -vf softpulldown,ivtc=1 -ovc lavc -ofps 24000/1001</screen>
             </para>
@@ -2354,13 +2354,13 @@
           <listitem>
             <para>
               Ich habe <option>-vf filmdint</option> selbst verwendet, aber lies hier, was
-              D Richard Felker III zu erzählen hat:
+              D Richard Felker III zu erzählen hat:
 
               <blockquote>
                 <para>
                   Es ist OK, aber IMO versucht er zu oft eher ein deinterlace
-                  als ein inverse telecine durchzuführen (ganz wie Settop-DVD-Player
-                  &amp; progressive TVs), was ein hässliches Flimmern erzeugt und
+                  als ein inverse telecine durchzuführen (ganz wie Settop-DVD-Player
+                  &amp; progressive TVs), was ein hässliches Flimmern erzeugt und
                   andere Artefakte. Wenn du vorhast, es anzuwenden, musst du zumindest
                   einige Zeit darauf verwenden, die Optionen zu tunen und zuerst den Output
                   zu beobachten, damit du auch sicher sein kannst, dass du nichts
@@ -2375,7 +2375,7 @@
       <sect3 id="menc-feat-telecine-encode-mixedpi">
         <title>Gemischtes progressive und interlaced</title>
         <para>
-          Es gibt zwei Optionen für den Umgang mit dieser Kategorie, jede von
+          Es gibt zwei Optionen für den Umgang mit dieser Kategorie, jede von
           beiden stellt einen Kompromiss dar. Du solltest basierend auf
           Dauer/Stelle jedes Typs entscheiden.
         </para>
@@ -2384,20 +2384,20 @@
           <listitem>
             <para>
               Behandle es wie progressive. Die interlaced Teile werden interlaced
-              aussehen und einige der interlaced Felder müssen weggelassen werden,
-              was ein wenig zu Sprüngen führt. Du kannst einen
+              aussehen und einige der interlaced Felder müssen weggelassen werden,
+              was ein wenig zu Sprüngen führt. Du kannst einen
               Nachbearbeitungsfilter verwenden, wenn du willst, aber dies wird die
-              progressive-Anteile geringfügig verringern.
+              progressive-Anteile geringfügig verringern.
             </para>
 
             <para>
               Diese Option sollte definitiv nicht verwendet werden, wenn du eventuell
-              Video auf einem interlaced Gerät anzeigen willst (mit einer TV-Karte
+              Video auf einem interlaced Gerät anzeigen willst (mit einer TV-Karte
               zum Beispiel). Wenn du interlaced Frames in einem Video mit 24000/1001
               Frames pro Sekunde hast, werden diese zusammen mit den progressive
-              Frames telecined. Die Hälfte der interlaced &quot;Frames&quot; werden für die
+              Frames telecined. Die Hälfte der interlaced &quot;Frames&quot; werden für die
               Dauer von drei Feldern (3/(60000/1001) Sekunden) angezeigt, was
-              einen flimmernden &quot;Zeitrücksprung&quot;-Effekt zur Folge hat, der
+              einen flimmernden &quot;Zeitrücksprung&quot;-Effekt zur Folge hat, der
               ziemlich schlecht aussieht. Solltest du dies dennoch versuchen,
               <emphasis role="bold">musst</emphasis> du einen
               Deinterlacing-Filter wie <option>lb</option> oder <option>l5</option>
@@ -2405,7 +2405,7 @@
             </para>
 
             <para>
-              Es wäre auch keine gute Idee für eine progressive Anzeige. Es wird
+              Es wäre auch keine gute Idee für eine progressive Anzeige. Es wird
               Paare aufeinander folgender interlaced Felder auslassen, was eine
               Unstetigkeit zur Folge hat, die eher sichtbar ist als mit der
               zweiten Methode, die einige progressive Frames zweimal anzeigt.
@@ -2416,10 +2416,10 @@
             </para>
 
             <para>
-              Egal welchen Weg du wählst, es ist das beste, deinen Inhalt
-              zu berücksichtigen und wie du ihn anzeigen willst. Ist dein Video
+              Egal welchen Weg du wählst, es ist das beste, deinen Inhalt
+              zu berücksichtigen und wie du ihn anzeigen willst. Ist dein Video
               zu 90% progressive und du hast nie vor, es auf einem TV-Bildschirm
-              anzuzeigen, solltest du einen progressive-Ansatz wählen. Ist es nur
+              anzuzeigen, solltest du einen progressive-Ansatz wählen. Ist es nur
               halb-progressive, willst du es eventuell so encodieren, als sei alles
               interlaced.
             </para>
@@ -2428,8 +2428,8 @@
           <listitem>
             <para>
               Behandle es wie interlaced. Einige Frames des progressive-Anteils
-              müssen dupliziert werden, was zu Sprüngen führt. Nochmal,
-              Deinterlacing-Filter können die progressive-Anteile leicht verringern.
+              müssen dupliziert werden, was zu Sprüngen führt. Nochmal,
+              Deinterlacing-Filter können die progressive-Anteile leicht verringern.
             </para>
           </listitem>
 
@@ -2439,20 +2439,20 @@
     </sect2>
 
     <sect2 id="menc-feat-telecine-footnotes">
-      <title>Fußnoten</title>
+      <title>Fußnoten</title>
       <orderedlist>
         <listitem>
           <formalpara>
-            <title>Über das Zuschneiden (cropping):</title>
+            <title>Ãœber das Zuschneiden (cropping):</title>
             <para>
               Videodaten auf DVDs werden in einem YUV 4:2:0 genannten Format abgelegt.
               In einem YUV-Video, werden Helligkeit und Chrominanz separat gespeichert.
               Da das menschliche Auge ein bisschen weniger empfindlich auf Farbe
               reagiert als auf Helligkeit, ist in einem YUV 4:2:0 Bild nur ein
-              Chrominanz-Pixel für alle vier Helligkeits-Pixel vorhanden.
+              Chrominanz-Pixel für alle vier Helligkeits-Pixel vorhanden.
               In einem progressive Bild, besitzt jedes Quadrat von vier luma-Pixeln (zwei
               auf jeder Seite) ein gemeinsames chroma-Pixel. Du musst progressive YUV
-              4:2:0 zu geradzahligen Auflösungen zurechtschneiden und geradzahlige
+              4:2:0 zu geradzahligen Auflösungen zurechtschneiden und geradzahlige
               Offsets verwenden. Zum Beispiel ist
               <option>crop=716:380:2:26</option> OK,
               <option>crop=716:380:3:26 </option> aber nicht.
@@ -2477,33 +2477,33 @@
           </para>
 
           <para>
-            Für telecined Video empfehle ich, das Zuschneiden nach dem inverse
+            Für telecined Video empfehle ich, das Zuschneiden nach dem inverse
             telecining stattfinden zu lassen. Ist das Video einmal progressive,
             musst du nur noch mit geraden Zahlen zuschneiden. Wenn du wirklich die
             leichte Beschleunigung haben willst, die zuerst zuzuschneiden
-            möglicherweise bietet, musst du vertikal mit einem Vielfachen von vier
+            möglicherweise bietet, musst du vertikal mit einem Vielfachen von vier
             zuschneiden, oder der inverse-telecine Filter wird keine korrekten Daten
             haben.
           </para>
 
           <para>
-            Für interlaced (nicht telecined) Video musst du immer
+            Für interlaced (nicht telecined) Video musst du immer
             mit einem Vielfachen von vier zuschneiden, es sei denn, du verwendest
             <option>-vf field</option> vor dem Schneiden.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem><formalpara>
-            <title>Über Encodier-Parameter und Qualität:</title>
+            <title>Über Encodier-Parameter und Qualität:</title>
             <para>
-              Nur weil ich hier <option>mbd=2</option> vorschlage, heißt das nicht,
+              Nur weil ich hier <option>mbd=2</option> vorschlage, heißt das nicht,
               dass es woanders benutzt werden soll. Zusammen mit <option>trell</option>
               ist <option>mbd=2</option> eine der Optionen von
               <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, welche die
-              Qualität am deutlichsten heben, und du solltest stets das letzte der beiden
-              anwenden, außer das Abfallen der Encodiergeschwindigkeit ist abschreckend
-              hoch (z.B. Encodierung in Echtzeit). Es gibt eine Menge anderer Optionen für
-              <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, die die Encodierqualität
+              Qualität am deutlichsten heben, und du solltest stets das letzte der beiden
+              anwenden, außer das Abfallen der Encodiergeschwindigkeit ist abschreckend
+              hoch (z.B. Encodierung in Echtzeit). Es gibt eine Menge anderer Optionen für
+              <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, die die Encodierqualität
               verbessern (und die Encodiergeschwindigkeit verringern), dies liegt aber jenseits
               des Rahmens dieses Dokuments.
             </para>
@@ -2512,16 +2512,16 @@
 
         <listitem>
           <formalpara>
-            <title>Über die Performance von pullup:</title>
+            <title>Ãœber die Performance von pullup:</title>
             <para>
               <option>Pullup</option> kann sicher (zusammen mit <option>softskip</option>)
-              auf progressive Video angewandt werden und ist für gewöhnlich eine gute Idee,
+              auf progressive Video angewandt werden und ist für gewöhnlich eine gute Idee,
               es sei denn, die Quelle wurde definitiv als vollkommen progressive verifiziert.
-              Der Performaceverlust ist in den meisten Fällen gering. Bei einer Minimalencodierung
+              Der Performaceverlust ist in den meisten Fällen gering. Bei einer Minimalencodierung
               macht <option>pullup</option> <application>MEncoder</application>
-              50% langsamer. Das Hinzufügen von Soundverarbeitung und erweiterten
-              <option>lavcopts</option> überschattet diesen Unterschied
-              und drückt den Performanceabfall, der mit dem Verwenden von <option>pullup</option>
+              50% langsamer. Das Hinzufügen von Soundverarbeitung und erweiterten
+              <option>lavcopts</option> überschattet diesen Unterschied
+              und drückt den Performanceabfall, der mit dem Verwenden von <option>pullup</option>
               verbunden war, runter auf 2%.
             </para>
           </formalpara>
@@ -2540,8 +2540,8 @@
 
     <para>
       <link linkend="ffmpeg"><systemitem class="library">libavcodec</systemitem></link>
-      stellt einfache Encodierung für eine Menge interessanter Video- und Audioformate
-      zur Verfügung.
+      stellt einfache Encodierung für eine Menge interessanter Video- und Audioformate
+      zur Verfügung.
       Du kannst folgende Codecs encodieren (mehr oder weniger aktuell):
     </para>
 
@@ -2625,8 +2625,8 @@
           </tgroup>
         </informaltable>
 
-        Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration
-        <literal>vcodec</literal> übergeben werden müssen, wie:
+        Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration
+        <literal>vcodec</literal> übergeben werden müssen, wie:
         <option>-lavcopts vcodec=msmpeg4</option>
       </para>
       <informalexample>
@@ -2666,8 +2666,8 @@
           </tgroup>
         </informaltable>
 
-        Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration
-        <literal>acodec</literal> übergeben werden müssen, wie:
+        Die erste Spalte enthält die Codecnamen, die nach der Konfiguration
+        <literal>acodec</literal> übergeben werden müssen, wie:
         <option>-lavcopts acodec=ac3</option>
       </para>
 
@@ -2680,14 +2680,14 @@
 
       <para>
         Im Gegensatz zu den Videocodecs von <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>
-        machen dessen Audiocodecs keinen weisen Gebrauch von den Bits, die ihnen übergeben
+        machen dessen Audiocodecs keinen weisen Gebrauch von den Bits, die ihnen übergeben
         werden, da es ihnen an einem minimalen psychoakustischen Modell fehlt (falls
-        überhaupt eins vorhanden ist), wodurch sich die meisten anderen
+        überhaupt eins vorhanden ist), wodurch sich die meisten anderen
         Codec-Implementierungen auszeichnen.
-        Beachte jedoch, dass all diese Audiocodecs sehr schnell sind und überall dort
+        Beachte jedoch, dass all diese Audiocodecs sehr schnell sind und überall dort
         hervorragend arbeiten, wo <application>MEncoder</application> mit
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> kompiliert wurde (was
-        meistens der Fall ist) und nicht von externen Programmbibliotheken abhängt.
+        meistens der Fall ist) und nicht von externen Programmbibliotheken abhängt.
       </para>
     </sect2>
 
@@ -2696,14 +2696,14 @@
       <title>Encodieroptionen von libavcodec</title>
 
       <para>
-        Idealerweise möchtest du eventuell in der Lage sein, dem Encoder einfach zu sagen,
+        Idealerweise möchtest du eventuell in der Lage sein, dem Encoder einfach zu sagen,
         er soll in den &quot;hochqualitativen&quot; Modus wechseln und weiter machen.
-        Das wäre vermutlich nett, aber unglücklicherweise schwer zu implementieren, da
-        verschiedene Encodieroptionen unterschiedliche Qualitätsresultate hervorbringen,
-        abhängig vom Quellmaterial.
-        Das liegt daran, dass die Komprimierung von den visuellen Eigenschaften des fraglichen Videos abhängt.
+        Das wäre vermutlich nett, aber unglücklicherweise schwer zu implementieren, da
+        verschiedene Encodieroptionen unterschiedliche Qualitätsresultate hervorbringen,
+        abhängig vom Quellmaterial.
+        Das liegt daran, dass die Komprimierung von den visuellen Eigenschaften des fraglichen Videos abhängt.
         Zum Beispiel haben Anime und Live-Action sehr unterschiedliche Eigenschaften und
-        benötigen aus diesm Grund verschiedene Optionen, um optimale Encodierung zu erreichen.
+        benötigen aus diesm Grund verschiedene Optionen, um optimale Encodierung zu erreichen.
         Die gute Neuigkeit ist, dass einige Optionen wie <option>mbd=2</option>,
         <option>trell</option> und <option>v4mv</option> nie ausgelassen werden sollten.
         Siehe unten nach der detaillierten Beschreibung allgemeiner Encodieroptionen.
@@ -2714,9 +2714,9 @@
         <title>Anzupassende Optionen:</title>
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">vmax_b_frames</emphasis>: 1 oder 2 ist gut, abhängig vom Film.
+            <emphasis role="bold">vmax_b_frames</emphasis>: 1 oder 2 ist gut, abhängig vom Film.
             Beachte, dass du, falls deine Encodierung von DivX5 decodierbar sein muss, den
-            Support für "closed GOP" aktivieren musst, indem du die
+            Support für "closed GOP" aktivieren musst, indem du die
             <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>-Option <option>cgop</option>
             verwendest, du musst jedoch Szenenerkennung deaktivieren, was wiederum keine gute
             Idee ist, da es die Ecodierungseffizienz etwas angreift.
@@ -2727,17 +2727,17 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">vb_strategy=1</emphasis>: hilft in Szenen mit viel
             Bewegung (high-motion).
-            Bei manchen Videos wird vmax_b_frames der Qualität schaden, vmax_b_frames=2
+            Bei manchen Videos wird vmax_b_frames der Qualität schaden, vmax_b_frames=2
             zusammen mit vb_strategy=1 hilft jedoch.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">dia</emphasis>: Bewegungssuchbereich. Größer ist besser
+            <emphasis role="bold">dia</emphasis>: Bewegungssuchbereich. Größer ist besser
             als kleiner.
-            Negative Werte sind ein komplett anderer Maßstab.
-            Gute Werte sind -1 für ein schnelle oder 2-4 für langsame Encodierung.
+            Negative Werte sind ein komplett anderer Maßstab.
+            Gute Werte sind -1 für ein schnelle oder 2-4 für langsame Encodierung.
           </para>
         </listitem>
 
@@ -2745,18 +2745,18 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">predia</emphasis>: Bewegungssuche Vorabdurchlauf (pre-pass).
             Nicht so wichtig wie dia. Gute Werte sind 1 (Standard) bis 4. Erfordert preme=2, um
-            wirklich was zu nützen.
+            wirklich was zu nützen.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">cmp, subcmp, precmp</emphasis>: Vergleichsfunktion zur
-            Bewegungseinschätzung.
+            Bewegungseinschätzung.
             Experimentiere mit Werten von 0 (Standard), 2 (hadamard), 3 (dct) und
             6 (Ratenverzerrung).
-            0 ist am schnellsten und ausreichend für precmp.
-            Für cmp und subcmp ist 2 gut bei Anime, und 3 ist gut bei Live-Action.
+            0 ist am schnellsten und ausreichend für precmp.
+            Für cmp und subcmp ist 2 gut bei Anime, und 3 ist gut bei Live-Action.
             6 kann leicht besser sein oder auch nicht, ist aber langsam.
           </para>
         </listitem>
@@ -2765,23 +2765,23 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">last_pred</emphasis>: Anzahl der Bewegungsvorhersagen, die
             vom vorherigen Frame genommen werden sollen.
-            1-3 oder so hilft bei geringer Geschwindigkeitseinbuße.
-            Höhere Werte sind langsam bei keinerlei Zusatzgewinn.
+            1-3 oder so hilft bei geringer Geschwindigkeitseinbuße.
+            Höhere Werte sind langsam bei keinerlei Zusatzgewinn.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">cbp, mv0</emphasis>: Kontrolliert die Auswahl von Macroblöcken.
-            Kleine Geschwindigkeitseinbußen bei kleinem Qualitätsgewinn.
+            <emphasis role="bold">cbp, mv0</emphasis>: Kontrolliert die Auswahl von Macroblöcken.
+            Kleine Geschwindigkeitseinbußen bei kleinem Qualitätsgewinn.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">qprd</emphasis>: adaptive Quantisierung basierend auf der
-            Komplexität des Macroblocks.
-            Kann hilfreich sein oder schaden, abhängig vom Video und anderen Optionen.
+            Komplexität des Macroblocks.
+            Kann hilfreich sein oder schaden, abhängig vom Video und anderen Optionen.
             Dies kann Artefakte verursachen, es sei denn, du setzt vqmax auf einen halbwegs
             kleinen Wert (6 ist gut, vielleicht so langsam wie 4); vqmin=1 sollte ebenfalls
             helfen.
@@ -2794,7 +2794,7 @@
             mit qprd.
             Diese Option veranlasst den Encoder, durch Kompressionsartefakte entstandenes
             Rauschen zu minimieren anstatt das encodierte Video strikt der Quelle anzupassen.
-            Verwende dies nicht, es sei denn du, hast bereits alles andere so weit wie möglich
+            Verwende dies nicht, es sei denn du, hast bereits alles andere so weit wie möglich
             optimiert und die Resultate sind immer noch nicht gut genug.
           </para>
         </listitem>
@@ -2802,39 +2802,39 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">vqcomp</emphasis>: Frequenzkontrolle optimieren.
-            Welche Werte gut sind, hängt vom Film ab.
+            Welche Werte gut sind, hängt vom Film ab.
             Du kannst dies sicher so lassen wie es ist, wenn du willst.
-            Wird vqcomp verringert, werden mehr Bits auf Szenen mit geringer Komlexität
-            gelegt, wird es erhöht, legt es diese Bits auf Szenen mit hoher Komlexität
+            Wird vqcomp verringert, werden mehr Bits auf Szenen mit geringer Komlexität
+            gelegt, wird es erhöht, legt es diese Bits auf Szenen mit hoher Komlexität
             (Standard: 0.5, Bereich: 0-1. empfohlener Bereich: 0.5-0.7).
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">vlelim, vcelim</emphasis>: Setzt die Schwelle für die
+            <emphasis role="bold">vlelim, vcelim</emphasis>: Setzt die Schwelle für die
             Eliminierung einzelner Koeffizienten bei Helligkeits- und Farbanteilen.
-            Sie werden in allen MPEG-ähnlichen Algorithmen getrennt encodiert.
+            Sie werden in allen MPEG-ähnlichen Algorithmen getrennt encodiert.
             Die Idee hinter diesen Optionen ist, einige gute Heuristiken zu verwenden,
             um zu bestimmen, wenn ein Wechsel innerhalb eines Blocks kleiner als der
             der von dir festgelegte Schwellenwert ist und in solch einem Fall den
-            Block einfach so zu encodieren als fände &quot;kein Wechsel&quot; statt.
-            Das spart Bits und beschleunigt womöglich die Encodierunng. vlelim=-4 und vcelim=9
-            scheinen gut für Live-Filme zu sein, helfen aber scheinbar nicht bei Anime;
-            beim Encodieren einer Animation solltest du sie womöglich unverändert lassen.
+            Block einfach so zu encodieren als fände &quot;kein Wechsel&quot; statt.
+            Das spart Bits und beschleunigt womöglich die Encodierunng. vlelim=-4 und vcelim=9
+            scheinen gut für Live-Filme zu sein, helfen aber scheinbar nicht bei Anime;
+            beim Encodieren einer Animation solltest du sie womöglich unverändert lassen.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            <emphasis role="bold">qpel</emphasis>: Bewegungsabschätzung auf ein viertel
+            <emphasis role="bold">qpel</emphasis>: Bewegungsabschätzung auf ein viertel
             Pixel (quarter pel).
-            MPEG-4 verwendet als Voreinstellung eine Halbpixel-Genauigkeit für die Bewegungssuche,
+            MPEG-4 verwendet als Voreinstellung eine Halbpixel-Genauigkeit für die Bewegungssuche,
             deswegen hat diese Option einen Overhead, da mehr Informationen in der
             encodierte Datei untergebracht werden.
-            Der Kompressionsgewinn/-verlust hängt vom Film ab, ist aber in der Regel nicht
+            Der Kompressionsgewinn/-verlust hängt vom Film ab, ist aber in der Regel nicht
             sonderlich effektiv bei Anime.
-            qpel zieht immer eine signifikante Erhöhung der CPU-Decodierzeit nach
+            qpel zieht immer eine signifikante Erhöhung der CPU-Decodierzeit nach
             sich (+25% in der Praxis).
           </para>
         </listitem>
@@ -2842,7 +2842,7 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">psnr</emphasis>: wirkt sich eigentlich nicht auf
-            das Encodieren aus, schreibt jedoch eine Log-Datei mit Typ/Größe/Qualität
+            das Encodieren aus, schreibt jedoch eine Log-Datei mit Typ/Größe/Qualität
             jedes Frames und gibt am Ende die Summe des PSNR Signal-zu-Rauschabstands
             (Peak Signal to Noise Ratio) aus.
           </para>
@@ -2863,8 +2863,8 @@
             <emphasis role="bold">lumi_mask, dark_mask</emphasis>: Psychovisuell adaptive
             Quantisierung.
             Du solltest nicht im Traum daran denken, mit diesen Optionen herumzuspielen,
-            wenn dir Qualität wichtig ist.
-            Vernünftige Werte mögen in deinem Fall effektiv sein, aber sei gewarnt,
+            wenn dir Qualität wichtig ist.
+            Vernünftige Werte mögen in deinem Fall effektiv sein, aber sei gewarnt,
             dies ist sehr subjektiv.
           </para>
         </listitem>
@@ -2879,12 +2879,12 @@
     </sect2>
 
     <sect2 id="menc-feat-mpeg4-lavc-example-settings">
-      <title>Beispiele für Encodierungseinstellungen</title>
+      <title>Beispiele für Encodierungseinstellungen</title>
 
       <para>
         Die folgenden Einstellungen sind Beispiele verschiedener Kombinationen
-        von Encodierungsoptionen, die den Kompromiss Geschwindigkeit gegenüber
-        Qualität bei gleicher Zielbitrate beeinflussen.
+        von Encodierungsoptionen, die den Kompromiss Geschwindigkeit gegenüber
+        Qualität bei gleicher Zielbitrate beeinflussen.
       </para>
 
       <para>
@@ -2893,8 +2893,8 @@
         der Rechner war ein AMD-64 3400+ mit 2400 MHz im 64bit-Modus.
         Jede Encodiereinstellung zeichnet sich aus durch die gemessene
         Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und den PSNR-Verlust
-        (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für &quot;sehr hohe Qualität&quot;.
-        Bitte habe Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei,
+        (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für &quot;sehr hohe Qualität&quot;.
+        Bitte habe Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei,
         deinem Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche
         Resultate erzielen wirst.
       </para>
@@ -2907,13 +2907,13 @@
             </thead>
             <tbody>
               <row>
-                <entry>Sehr hohe Qualität</entry>
+                <entry>Sehr hohe Qualität</entry>
                 <entry><option>vcodec=mpeg4:mbd=2:mv0:trell:v4mv:cbp:last_pred=3:predia=2:dia=2:vmax_b_frames=2:vb_strategy=1:precmp=2:cmp=2:subcmp=2:preme=2:qns=2</option></entry>
                 <entry>6fps</entry>
                 <entry>0dB</entry>
               </row>
               <row>
-                <entry>Hohe Qualität</entry>
+                <entry>Hohe Qualität</entry>
                 <entry><option>vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:v4mv:last_pred=2:dia=-1:vmax_b_frames=2:vb_strategy=1:cmp=3:subcmp=3:precmp=0:vqcomp=0.6:turbo</option></entry>
                 <entry>15fps</entry>
                 <entry>-0.5dB</entry>
@@ -2936,12 +2936,12 @@
       </para>
     </sect2>
 
-    <sect2 id="custommatrices"><title>Maßgeschneiderte inter/intra-Matrizen</title>
+    <sect2 id="custommatrices"><title>Maßgeschneiderte inter/intra-Matrizen</title>
 
       <para>
         Mit diesem Feature von <link linkend="ffmpeg"><systemitem class="library">libavcodec</systemitem></link>
         bist du in der Lage, eigene inter- (I-Frames/Keyframes) und intra-Matrizen
-        (P-Frames/predicted Frames) zu setzen. Es wird von vielen Codecs unterstützt:
+        (P-Frames/predicted Frames) zu setzen. Es wird von vielen Codecs unterstützt:
         <systemitem>mpeg1video</systemitem> und <systemitem>mpeg2video</systemitem>
         sollen damit funktionieren.
       </para>
@@ -3000,11 +3000,11 @@
 
       <para>
         Jetzt hast du gerade eben deine brandneue Kopie von Harry Potter und die
-        Kammer des Schreckens gekauft (natürlich die Breitbildedition), und du
-        willst diese DVD so rippen, dass du sie deinem Home Theatre PC hinzufügen
+        Kammer des Schreckens gekauft (natürlich die Breitbildedition), und du
+        willst diese DVD so rippen, dass du sie deinem Home Theatre PC hinzufügen
         kannst. Dies ist eine Region-1-DVD, also ist sie NTSC. Das unten stehende
         Beispiel wird auch auf PAL zutreffen, nur dass du
-        <option>-ofps 24000/1001</option> weglässt (weil die Ausgabeframerate die
+        <option>-ofps 24000/1001</option> weglässt (weil die Ausgabeframerate die
         gleiche ist wie die Eingabeframerate), und logischerweise werden die
         Ausschnittsabmessungen anders sein.
       </para>
@@ -3015,16 +3015,16 @@
           und interlacing in NTSC-DVDs umgehen</link> beschriebenen Prozess und
         entdecken, dass es progressive Video mit 24000/1001 fps ist, was bedeutet, dass
         wir keinen inverse telecine-Filter wie <option>pullup</option> oder
-        <option>filmdint</option> anwenden müssen.
+        <option>filmdint</option> anwenden müssen.
       </para>
 
       <para>
-        Als Nächstes wollen wir das passende Ausschnittsrechteck bestimmen, also
+        Als Nächstes wollen wir das passende Ausschnittsrechteck bestimmen, also
         verwenden wir den crop-Erkennungsfilter:
 
         <screen>mplayer dvd://1 -vf cropdetect</screen>
 
-        Stelle sicher, dass du einen voll gefüllten Frame anstrebst (wie zum
+        Stelle sicher, dass du einen voll gefüllten Frame anstrebst (wie zum
         Beispiel eine helle Szene), und dass du diese Ausgabe in
         <application>MPlayer</application>s Konsole siehst:
 
@@ -3034,27 +3034,27 @@
 
         <screen>mplayer dvd://1 -vf crop=720:362:0:58</screen>
 
-        Und wir sehen, dass er einfach perfekt aussieht. Als Nächstes vergewissern wir
-        uns, dass Breite und Höhe ein Vielfaches von 16 sind. Die Breite ist gut,
-        aber die Höhe ist es nicht. Da wir in der 7-ten Klasse in Mathe nicht gefehlt
-        haben, wissen wir, dass das am nähesten liegende Vielfache von 16 kleiner
+        Und wir sehen, dass er einfach perfekt aussieht. Als Nächstes vergewissern wir
+        uns, dass Breite und Höhe ein Vielfaches von 16 sind. Die Breite ist gut,
+        aber die Höhe ist es nicht. Da wir in der 7-ten Klasse in Mathe nicht gefehlt
+        haben, wissen wir, dass das am nähesten liegende Vielfache von 16 kleiner
         als 362 der Wert 352 ist (Taschenrechner ist erlaubt).
       </para>
 
       <para>
-        Wir könnten einfach <option>crop=720:352:0:58</option> verwenden, aber es wäre
+        Wir könnten einfach <option>crop=720:352:0:58</option> verwenden, aber es wäre
         nett, ein bisschen von oben und ein bisschen von unten wegzunehmen, sodass
-        wir zentriert bleiben. Wir haben die Höhe um 10 Pixel schrumpfen lassen, aber
-        wir wollen das y-Offset nicht um 5 Pixel erhöhen, da dies eine ungerade Zahl
-        ist und die Qualität nachteilig beeinflussen würde. Statt dessen werden wir
-        das y-Offset um 4 Pixel erhöhen:
+        wir zentriert bleiben. Wir haben die Höhe um 10 Pixel schrumpfen lassen, aber
+        wir wollen das y-Offset nicht um 5 Pixel erhöhen, da dies eine ungerade Zahl
+        ist und die Qualität nachteilig beeinflussen würde. Statt dessen werden wir
+        das y-Offset um 4 Pixel erhöhen:
 
         <screen>mplayer dvd://1 -vf crop=720:352:0:62</screen>
 
         Ein anderer Grund, Pixel von beidem - oben und unten - abzuschnipseln ist,
         dass wir sicher gehen wollen, jegliches halbschwarze Pixel eliminiert zu
         haben, falls welche existieren. Beachte, falls das Video telecined
-        ist, stelle sicher, dass der <option>pullup</option>-Filter (oder für
+        ist, stelle sicher, dass der <option>pullup</option>-Filter (oder für
         welchen umgekehrten telecine-Filter auch immer du dich entschieden hast)
         in der Filterkette auftaucht, bevor du zuschneidest. Ist es interlaced,
         deinterlace es vor dem Zuschneiden.
@@ -3064,36 +3064,36 @@
 
       <para>
         Wenn du wirklich besorgt um den Verlust dieser 10 Pixel bist, ziehst du
-        statt dessen etwa das Herunterskalieren der Abmessungen auf das am nächsten
+        statt dessen etwa das Herunterskalieren der Abmessungen auf das am nächsten
         liegende Vielfache von 16 vor.
-        Die Filterkette würde dann etwa so aussehen:
+        Die Filterkette würde dann etwa so aussehen:
 
         <screen>-vf crop=720:362:0:58,scale=720:352</screen>
 
         Das Video auf diese Art herunter zu skalieren wird bedeuten, dass eine
         kleine Menge Details verloren geht, obwohl es vermutlich nicht wahrnehmbar
-        sein wird. Hoch zu skalieren führt zu niedrigerer Qualität (es sei denn,
-        du erhöhst die Bitrate). Ausschneiden sondert sämtliche dieser Pixel
-        aus. Es ist ein Kompromiss, den du unter allen Umständen
-        in Betracht ziehen solltest. Zum Beispiel, wenn das DVD-Video für das Fernsehen
+        sein wird. Hoch zu skalieren führt zu niedrigerer Qualität (es sei denn,
+        du erhöhst die Bitrate). Ausschneiden sondert sämtliche dieser Pixel
+        aus. Es ist ein Kompromiss, den du unter allen Umständen
+        in Betracht ziehen solltest. Zum Beispiel, wenn das DVD-Video für das Fernsehen
         hergestellt wurde, solltest du vertikales Skalieren vermeiden, da das
-        Zeilensampling mit der Art und Weise korrespondiert, für die der Inhalt
-        ursprünglich aufgenommen wurde.
+        Zeilensampling mit der Art und Weise korrespondiert, für die der Inhalt
+        ursprünglich aufgenommen wurde.
       </para>
 
       <para>
-        Bei der Überprüfung sehen wir, dass unser Film ordentlich Action enthält
-        und sehr viele Details, also wählen wir 2400Kbit für unsere Bitrate.
+        Bei der Überprüfung sehen wir, dass unser Film ordentlich Action enthält
+        und sehr viele Details, also wählen wir 2400Kbit für unsere Bitrate.
       </para>
 
       <para>
-        Wir sind nun bereit, die 2-pass Encodierung durchzuführen. Erster Durchlauf:
+        Wir sind nun bereit, die 2-pass Encodierung durchzuführen. Erster Durchlauf:
 
 <screen>mencoder dvd://1 -ofps 24000/1001 -oac copy -vf pullup,softskip,crop=720:352:0:62,hqdn3d=2:1:2 -ovc lavc \
   -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=2400:v4mv:mbd=2:trell:cmp=3:subcmp=3:mbcmp=3:autoaspect:vpass=1 \
   -o Harry_Potter_2.avi</screen>
 
-        Und der zweite Durchlauf ist derselbe, außer dass wir <option>vpass=2</option>
+        Und der zweite Durchlauf ist derselbe, außer dass wir <option>vpass=2</option>
         festlegen:
 
 <screen>mencoder dvd://1 -ofps 24000/1001 -oac copy -vf pullup,softskip,crop=720:352:0:62,hqdn3d=2:1:2 -ovc lavc \
@@ -3102,40 +3102,40 @@
       </para>
 
       <para>
-        Die Optionen <option>v4mv:mbd=2:trell</option> werden die Qualität
-        außerordentlich erhöhen, auf Kosten der Encodierdauer. Es gibt
-        einen kleinen Grund, diese Optionen auszulassen, wenn das Primärziel
-        die Qualität ist. Die Optionen
-        <option>cmp=3:subcmp=3:mbcmp=3</option> wählen eine Vergleichsfunktion,
-        die eine höhere Qualität liefert als die Standardeinstellungen.
+        Die Optionen <option>v4mv:mbd=2:trell</option> werden die Qualität
+        außerordentlich erhöhen, auf Kosten der Encodierdauer. Es gibt
+        einen kleinen Grund, diese Optionen auszulassen, wenn das Primärziel
+        die Qualität ist. Die Optionen
+        <option>cmp=3:subcmp=3:mbcmp=3</option> wählen eine Vergleichsfunktion,
+        die eine höhere Qualität liefert als die Standardeinstellungen.
         Du darfst mit diesem Parameter rumexperimentieren (ziehe die Manpage
-        zu möglichen Werten zu Rate) da verschiedene Funktionen abhängig vom
-        Quellmaterial einen starken Einfluss auf die Qualität haben. Wenn du zum Beispiel
+        zu möglichen Werten zu Rate) da verschiedene Funktionen abhängig vom
+        Quellmaterial einen starken Einfluss auf die Qualität haben. Wenn du zum Beispiel
         meinst, dass <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> zu
-        viele Blockartefakte produziert, könntest du ja das experimentelle
-        NSSE als Vergleichsfunktion via <option>*cmp=10</option> wählen.
+        viele Blockartefakte produziert, könntest du ja das experimentelle
+        NSSE als Vergleichsfunktion via <option>*cmp=10</option> wählen.
       </para>
 
       <para>
-        Für diesen Film wird das resultierende AVI 138 Minuten lang und nahezu
-        3GB groß sein. Und weil du erzählt hast, dass eine große Datei nichts
-        ausmacht, ist dies eine perfekt akzeptierbare Größe. Wolltest du sie aber
-        kleiner haben, könntest du eine niedrigere Bitrate hernehmen. Erhöhte
-        Bitraten haben verminderte Rückgaben, während wir also deutlich eine
+        Für diesen Film wird das resultierende AVI 138 Minuten lang und nahezu
+        3GB groß sein. Und weil du erzählt hast, dass eine große Datei nichts
+        ausmacht, ist dies eine perfekt akzeptierbare Größe. Wolltest du sie aber
+        kleiner haben, könntest du eine niedrigere Bitrate hernehmen. Erhöhte
+        Bitraten haben verminderte Rückgaben, während wir also deutlich eine
         Verbesserung von 1800Kbit nach 2000Kbit sehen, ist es oberhalb 2000Kbit
-        nicht so auffällig. Fühl dich frei solange herum zu experimentieren bis
-        du glücklich bist.
+        nicht so auffällig. Fühl dich frei solange herum zu experimentieren bis
+        du glücklich bist.
       </para>
 
       <para>
         Weil wir das Quellvideo durch einen Denoise-Filter geschickt haben,
-        könntest du einige davon während des Playbacks wieder hinzufügen wollen.
+        könntest du einige davon während des Playbacks wieder hinzufügen wollen.
         Dies zusammen mit dem Nachbearbeitungsfilter <option>spp</option>
-        verbessert die Wahrnehmung der Qualität drastisch und hilft dabei,
+        verbessert die Wahrnehmung der Qualität drastisch und hilft dabei,
         blockhafte Artefakte aus dem Video zu eliminieren.
         Mit <application>MPlayer</application>s Option <option>autoq</option>
-        kannst du den Nachbearbeitungsaufwand des spp-Filters abhängig von der
-        verfügbaren CPU variieren. An dieser Stelle kannst du auch Gamma- und/oder
+        kannst du den Nachbearbeitungsaufwand des spp-Filters abhängig von der
+        verfügbaren CPU variieren. An dieser Stelle kannst du auch Gamma- und/oder
         Farbkorrektur zur besten Anpassung an dein Display verwenden, wenn du willst.
         Zum Beispiel:
 
@@ -3153,7 +3153,7 @@
       <systemitem class="library">XviD</systemitem> ist eine freie
       Programmbibliothek zum Encodieren von MPEG-4 ASP-Videostreams.
       Bevor du mit <link linkend="xvid"> zu encodieren beginnst, musst du
-        <application>MEncoder</application> so einstellen, dass er es unterstützt</link>.
+        <application>MEncoder</application> so einstellen, dass er es unterstützt</link>.
     </para>
 
     <para>
@@ -3172,13 +3172,13 @@
         Bitte beginne mit der Durchsicht der
         <systemitem class="library">XviD</systemitem>-Sektion von
         <application>MPlayer</application>s Manpage.
-        Diese Sektion ist als Ergänzung zur Manpage zu verstehen.
+        Diese Sektion ist als Ergänzung zur Manpage zu verstehen.
       </para>
 
       <para>
         Die Standardeinstellungen von XviD sind bereits ein guter Kompromiss zwischen
-        Geschwindigkeit und Qualität, deshalb kannst du ruhig bei ihnen
-        bleiben, wenn nachfolgender Abschnitt dich allzusehr ins Grübeln bringt.
+        Geschwindigkeit und Qualität, deshalb kannst du ruhig bei ihnen
+        bleiben, wenn nachfolgender Abschnitt dich allzusehr ins Grübeln bringt.
       </para>
     </sect2>
 
@@ -3189,17 +3189,17 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">vhq</emphasis>
-            Diese Einstellung betreffen den Entscheidungsalgorithmus für
-            Macroblöcke, wobei gilt, je höher die Einstellung desto weiser die
+            Diese Einstellung betreffen den Entscheidungsalgorithmus für
+            Macroblöcke, wobei gilt, je höher die Einstellung desto weiser die
             Entscheidung.
-            Die Standardeinstellung kann für jede Encodierung sicher verwendet
-            werden, während höhere Einstellungen immer für PSNR hilfreich, jedoch
+            Die Standardeinstellung kann für jede Encodierung sicher verwendet
+            werden, während höhere Einstellungen immer für PSNR hilfreich, jedoch
             signifikant langsamer sind.
             Nimm bitte zur Kenntnis, dass ein besserer PSNR nicht notwedigerweise
             bedeutet, dass das Bild besser aussehen wird, aber er zeigt dir, dass
-            du näher am Original bist.
-            Wird er deaktiviert, beschleunigt dies die Encodierung spürbar; wenn
-            Geschwindigkeit ein Kriterium für dich ist, kann dieser Kompromiss es wert sein.
+            du näher am Original bist.
+            Wird er deaktiviert, beschleunigt dies die Encodierung spürbar; wenn
+            Geschwindigkeit ein Kriterium für dich ist, kann dieser Kompromiss es wert sein.
           </para>
         </listitem>
 
@@ -3207,24 +3207,24 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">bvhq</emphasis>
             Dies erledigt dieselbe Arbeit wie vhq, macht dies jedoch bei B-Frames.
-            Es hat einen vernachlässigbar kleinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, und
-            verbessert geringfügig die Qualität (um etwa +0.1dB PSNR).
+            Es hat einen vernachlässigbar kleinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, und
+            verbessert geringfügig die Qualität (um etwa +0.1dB PSNR).
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">max_bframes</emphasis>
-            Eine höhere Anzahl von erlaubten hintereinander folgenden B-frames verbessert
-            gewöhnlich die Komprimierbarkeit, obwohl dies auch zu mehr Blockartefakten
-            führt.
+            Eine höhere Anzahl von erlaubten hintereinander folgenden B-frames verbessert
+            gewöhnlich die Komprimierbarkeit, obwohl dies auch zu mehr Blockartefakten
+            führt.
             Die Standardeinstellung ist ein guter Kompromiss zwischen Komprimierbarkeit
-            und Qualität, aber wenn du Bitraten-hungrig bist kannst du sie bis auf 3
+            und Qualität, aber wenn du Bitraten-hungrig bist kannst du sie bis auf 3
             hochschrauben.
-            Du kannst sie auch auf 1 oder 0 verringern, wenn du auf perfekte Qualität
+            Du kannst sie auch auf 1 oder 0 verringern, wenn du auf perfekte Qualität
             abzielst, wenngleich du in diesem Fall sicherstellen solltest, dass deine
-            Zielbitrate hoch genug ist, um zu gewährleisten, dass der Encoder nicht
-            die Quantisierer höher setzen muss, um den Wert zu erreichen.
+            Zielbitrate hoch genug ist, um zu gewährleisten, dass der Encoder nicht
+            die Quantisierer höher setzen muss, um den Wert zu erreichen.
           </para>
         </listitem>
 
@@ -3232,22 +3232,22 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">bf_threshold</emphasis>
             Dies kontrolliert die B-Frame-Empfindlichkeit des Encoders, wobei ein
-            höherer Wert dazu führt, dass mehr B-Frames angewendet werden (und
+            höherer Wert dazu führt, dass mehr B-Frames angewendet werden (und
             umgekehrt).
             Diese Einstellung muss zusammen mit <option>max_bframes</option>
-            verwendet werden; bist du Bitraten-hungrig, solltest du beides erhöhen,
+            verwendet werden; bist du Bitraten-hungrig, solltest du beides erhöhen,
             <option>max_bframes</option> und <option>bf_threshold</option>,
-            während du <option>max_bframes</option> erhöhen und
+            während du <option>max_bframes</option> erhöhen und
             <option>bf_threshold</option> verringern kannst, sodass der Encoder
             B-Frames nur an Stellen anwendet, die diese auch
             <emphasis role="bold">wirklich</emphasis> brauchen.
-            Eine niedrigere Zahl an <option>max_bframes</option> und ein höherer Wert
-            bei <option>bf_threshold</option> ist möglicherweise keine kluge Wahl,
+            Eine niedrigere Zahl an <option>max_bframes</option> und ein höherer Wert
+            bei <option>bf_threshold</option> ist möglicherweise keine kluge Wahl,
             da dies den Encoder zwingt, B-Frames in Stellen zu setzen, die nicht
-            davon profitieren würden und dies daher die visuelle Qualität reduziert.
+            davon profitieren würden und dies daher die visuelle Qualität reduziert.
             Wie auch immer, wenn du mit Standalone-Playern kompatibel bleiben musst,
-            die nur alte DivX-Profile unterstützen (der wiederum höchstens einen
-            aufeinander folgenden B-Frame unterstützt), wäre dies dein einziger Weg,
+            die nur alte DivX-Profile unterstützen (der wiederum höchstens einen
+            aufeinander folgenden B-Frame unterstützt), wäre dies dein einziger Weg,
             die Komprimierbarkeit mittels B-Frames zu verbessern.
           </para>
         </listitem>
@@ -3258,10 +3258,10 @@
             Optimiert den Quantisierungsprozess um einen optimalen Kompromiss
             zwischen PSNR und Bitrate zu erhalten, was signifikant Bit-sparend
             wirkt.
-            Diese Bits können woanders im Video wieder verwendet werden
-            und verbessern die visuelle Gesamtqualität.
+            Diese Bits können woanders im Video wieder verwendet werden
+            und verbessern die visuelle Gesamtqualität.
             Du solltest es immer eingeschaltet lassen, da sein Einfluss auf
-            die Qualität gewaltig ist.
+            die Qualität gewaltig ist.
             Gerade wenn du Geschwindigkeit haben willst, darfst du es nicht
             deaktivieren, solange du nicht <option>vhq</option>
             und alle anderen CPU-hungrigeren Optionen auf
@@ -3272,10 +3272,10 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">hq_ac</emphasis>
-            Aktiviert die Vorhersagemethode für einen besseren Koeffizientenaufwand, was
-            die Dateigröße leicht um etwa 0.15 bis 0.19% reduziert (was mit einer
-            PSNR-Erhöhung um weniger als 0.01dB einhergeht), während es eine
-            vernachlässigbar kleine Einwirkung auf die Geschwindigkeit hat.
+            Aktiviert die Vorhersagemethode für einen besseren Koeffizientenaufwand, was
+            die Dateigröße leicht um etwa 0.15 bis 0.19% reduziert (was mit einer
+            PSNR-Erhöhung um weniger als 0.01dB einhergeht), während es eine
+            vernachlässigbar kleine Einwirkung auf die Geschwindigkeit hat.
             Es empfiehlt sich deshalb, dies immer eingeschaltet zu lassen.
           </para>
         </listitem>
@@ -3285,16 +3285,16 @@
             <emphasis role="bold">cartoon</emphasis>
             Entworfen, um Kartoon-Inhalt besser zu encodieren, und hat keine Auswirkung
             auf die Geschwindigkeit, da es lediglich die Heuristiken zur Bestimmung des
-            Modus für diese Art Inhalt abstimmt.
+            Modus für diese Art Inhalt abstimmt.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">me_quality</emphasis>
-            Diese Einstellung ist da, um die Präzision der Bewegungseinschätzung zu
+            Diese Einstellung ist da, um die Präzision der Bewegungseinschätzung zu
             kontrollieren.
-            Je höher <option>me_quality</option>, desto präziser wird die Schätzung
+            Je höher <option>me_quality</option>, desto präziser wird die Schätzung
             der Originalbewegung sein, und desto besser wird der resultierende Ausschnitt
             die Originalbewegung einfangen.
           </para>
@@ -3303,9 +3303,9 @@
             Die Standardeinstellung ist in jedem Fall die beste;
             folglich ist es nicht empfehlenswert, sie herunter zu drehen,
             es sei denn du hast es wirklich auf Geschwindigkeit abgesehen,
-            da alle durch eine gute Bewegungseinschätzung gesparten Bits
-            woanders verwendet würden, was die Gesamtqualität verbessern
-            würde.
+            da alle durch eine gute Bewegungseinschätzung gesparten Bits
+            woanders verwendet würden, was die Gesamtqualität verbessern
+            würde.
             Gehe deshalb nie unter 5, selbst wenn es der letzte Ausweg
             sein sollte.
           </para>
@@ -3314,15 +3314,15 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">chroma_me</emphasis>
-            Verbessert die Bewegungsabschätzung dadurch, dass auch die
+            Verbessert die Bewegungsabschätzung dadurch, dass auch die
             chroma-(Farb)-Informationen einbezogen werden, wobei
             <option>me_quality</option> alleine nur luma (Graustufen)
             verwendet.
             Dies verlangsamt die Encodierung um 5-10%, verbessert aber die
-            visuelle Qualität durch Reduzieren von Blockeffekten ein wenig
-            und reduziert die Dateigröße um rund 1.3%.
+            visuelle Qualität durch Reduzieren von Blockeffekten ein wenig
+            und reduziert die Dateigröße um rund 1.3%.
             Wenn du Geschwindigkeit haben willst, solltest du diese Option
-            deaktivieren, bevor du anfängst zu überlegen,
+            deaktivieren, bevor du anfängst zu überlegen,
             <option>me_quality</option> zu reduzieren.
           </para>
         </listitem>
@@ -3330,8 +3330,8 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">chroma_opt</emphasis>
-            Ist dafür vorgesehen, die chroma-Bildqualität rund um reine
-            weiße/schwarze Kanten zu verbessern, eher noch als die
+            Ist dafür vorgesehen, die chroma-Bildqualität rund um reine
+            weiße/schwarze Kanten zu verbessern, eher noch als die
             Kompression zu verbessern.
             Dies kann dabei helfen, den &quot;Rote Stufen&quot;-Effekt zu reduzieren.
           </para>
@@ -3340,12 +3340,12 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">lumi_mask</emphasis>
-            Versucht, weniger Bitrate auf den Teil eines Bildes zu übergeben,
+            Versucht, weniger Bitrate auf den Teil eines Bildes zu übergeben,
             der vom menschlichen Auge nicht gut zu sehen ist, was dem Encoder
             erlauben sollte, die eingesparten Bits auf wichtigere Teile des
             Bildes anzuwenden.
-            Die durch diese Option gewonnene Encodierungsqualität hängt in
-            hohem Maße von persönlichen Vorlieben und von Monitortyp und
+            Die durch diese Option gewonnene Encodierungsqualität hängt in
+            hohem Maße von persönlichen Vorlieben und von Monitortyp und
             dessen Einstellungen ab (typischerweise wird es nicht gut aussehen,
             wenn er hell oder ein TFT-Monitor ist).
           </para>
@@ -3355,27 +3355,27 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">qpel</emphasis>
             Hebt die Anzahl Kandidaten der Bewegungsvektoren durch
-            Erhöhung der Präzision der Bewegungsabschätzung von einem
+            Erhöhung der Präzision der Bewegungsabschätzung von einem
             halben Pixel (halfpel) auf ein viertel Pixel
             (quarterpel) an.
             Die Idee dahinter ist, bessere Bewegungsvektoren zu finden,
-            was wiederum die Bitrate reduziert (deshalb wird die Qualität
+            was wiederum die Bitrate reduziert (deshalb wird die Qualität
             verbessert).
-            Bewegungsvektoren mit viertel Pixel Präzision brauchen ein
-            paar Extrabits für die Codierung, die Bewegungsvektoren ergeben aber
+            Bewegungsvektoren mit viertel Pixel Präzision brauchen ein
+            paar Extrabits für die Codierung, die Bewegungsvektoren ergeben aber
             nicht immer ein (viel) besseres Resultat.
-            Sehr oft verbraucht der Codec dennoch Bits für die Extrapräzision,
-            jedoch wird im Gegenzug eine geringe oder keine Extraqualität
+            Sehr oft verbraucht der Codec dennoch Bits für die Extrapräzision,
+            jedoch wird im Gegenzug eine geringe oder keine Extraqualität
             gewonnen.
-            Unglücklicherweise gibt es keinen Weg, den möglichen Gewinn von
+            Unglücklicherweise gibt es keinen Weg, den möglichen Gewinn von
             <option>qpel</option> vorzuaussagen, also musst du eigentlich
             mit und ohne encodieren, um sicher zu gehen.
           </para>
           <para>
             <option>qpel</option> kann fast die doppelte Encodierzeit in
             Anspruch nehmen und erfordert etwa 25% mehr
-            Verarbeitungsleistung fürs Decodieren.
-            Es wird nicht von allen Standalone-Playern unterstützt.
+            Verarbeitungsleistung fürs Decodieren.
+            Es wird nicht von allen Standalone-Playern unterstützt.
           </para>
         </listitem>
 
@@ -3383,14 +3383,14 @@
           <para>
             <emphasis role="bold">gmc</emphasis>
             Versucht, Bits beim Schwenken von Szenen einzusparen, indem es einen
-            einzelnen Bewegungsvektor für den gesamten Frame verwendet.
-            Dies erhöht fast immer den PSNR, verlangsamt aber signifikant
+            einzelnen Bewegungsvektor für den gesamten Frame verwendet.
+            Dies erhöht fast immer den PSNR, verlangsamt aber signifikant
             die Encodierung (genauso wie die Decodierung).
             Deshalb solltest du es nur nutzen, wenn du <option>vhq</option>
             auf das Maximum gestellt hast.
-            <systemitem class="library">XviD</systemitem>s GMC ist höher
+            <systemitem class="library">XviD</systemitem>s GMC ist höher
             entwickelt als das von DivX, wird aber nur von ein paar
-            Standalone-Playern unterstützt.
+            Standalone-Playern unterstützt.
           </para>
         </listitem>
 
@@ -3400,13 +3400,13 @@
     <sect2 id="menc-feat-xvid-encoding-profiles">
       <title>Encodierung Profile</title>
       <para>
-        XviD unterstützt Encodierungsprofile über die Option <option>profile</option>,
+        XviD unterstützt Encodierungsprofile über die Option <option>profile</option>,
         die dazu verwendet werden, den Eigenschaften des XviD-Videostreams
-        Restriktionen so aufzuerlegen, dass es überall dort abgespielt werden kann,
-        wo das gewählte Profil unterstützt wird.
-        Die Restriktionen beziehen sich auf Auflösungen, Bitraten und
+        Restriktionen so aufzuerlegen, dass es überall dort abgespielt werden kann,
+        wo das gewählte Profil unterstützt wird.
+        Die Restriktionen beziehen sich auf Auflösungen, Bitraten und
         bestimmte MPEG-4-Features.
-        Die folgende Tabelle zeigt, was jedes Profil unterstützt.
+        Die folgende Tabelle zeigt, was jedes Profil unterstützt.
       </para>
       <informaltable>
         <tgroup cols="16" align="center">
@@ -3476,7 +3476,7 @@
               <entry>1280</entry>
             </row>
             <row>
-              <entry>Höhe [Pixel]</entry>
+              <entry>Höhe [Pixel]</entry>
               <entry>144</entry>
               <entry>144</entry>
               <entry>288</entry>
@@ -3533,7 +3533,7 @@
               <entry>9708.4</entry>
             </row>
             <row>
-              <entry>Höchstwert mittlere Bitrate über 3 Sek. [kbps]</entry>
+              <entry>Höchstwert mittlere Bitrate über 3 Sek. [kbps]</entry>
               <entry></entry>
               <entry></entry>
               <entry></entry>
@@ -3676,7 +3676,7 @@
       <para>
         Die folgenden Einstellungen sind Beispiele unterschiedlicher
         Kombinationen von Encodierungsoptionen, die den Kompromiss
-        zwischen Geschwindigkeit gegenüber Qualität bei gleicher
+        zwischen Geschwindigkeit gegenüber Qualität bei gleicher
         Zielbitrate betreffen.
       </para>
 
@@ -3687,8 +3687,8 @@
         AMD-64 3400+ mit 2400 MHz im 64bit-Modus.
         Jede Encodierungseinstellung zeichnet sich aus durch die gemessene
         Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und den PSNR-Verlust
-        (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für &quot;sehr hohe Qualität&quot;.
-        Bitte hab Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei,
+        (in dB) im Vergleich zu Einstellungen für &quot;sehr hohe Qualität&quot;.
+        Bitte hab Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelldatei,
         deinem Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche
         Resultate erzielen wirst.
       </para>
@@ -3701,13 +3701,13 @@
             </thead>
             <tbody>
               <row>
-                <entry>Sehr hohe Qualität</entry>
+                <entry>Sehr hohe Qualität</entry>
                 <entry><option>chroma_opt:vhq=4:bvhq=1:quant_type=mpeg</option></entry>
                 <entry>16fps</entry>
                 <entry>0dB</entry>
               </row>
               <row>
-                <entry>Hohe Qualität</entry>
+                <entry>Hohe Qualität</entry>
                 <entry><option>vhq=2:bvhq=1:chroma_opt:quant_type=mpeg</option></entry>
                 <entry>18fps</entry>
                 <entry>-0.1dB</entry>
@@ -3738,7 +3738,7 @@
       <systemitem class="library">x264</systemitem> ist eine freie
       Programmbibliothek zum Encodieren von H.264/AVC-Videostreams.
       Bevor du mit <link linkend="xvid"> zu encodieren beginnst, musst
-      du <application>MEncoder</application> so einstellen, dass er es unterstützt</link>.
+      du <application>MEncoder</application> so einstellen, dass er es unterstützt</link>.
     </para>
 
     <sect2 id="menc-feat-x264-encoding-options">
@@ -3751,47 +3751,47 @@
         Diese Sektion ist als Anhang zur Manpage vorgesehen.
         Hier wirst du Schnellhinweise dazu finden, welche Optionen am
         wahrscheinlichsten die meisten Leute interessieren. Die Manpage
-        ist knapper gehalten, aber auch vollständiger, und zeigt oft
+        ist knapper gehalten, aber auch vollständiger, und zeigt oft
         viel bessere technische Details.
       </para>
 
       <sect3 id="menc-feat-x264-encoding-options-intro">
-        <title>Einführung</title>
-        <para>Dieses Handbuch berücksichtigt zwei Hauptkategorien der Encodieroptionen:</para>
+        <title>Einführung</title>
+        <para>Dieses Handbuch berücksichtigt zwei Hauptkategorien der Encodieroptionen:</para>
 
         <orderedlist>
           <listitem>
             <para>
-              Optionen, die hauptsächlich Encodierdauer gegenüber Qualität abwägen
+              Optionen, die hauptsächlich Encodierdauer gegenüber Qualität abwägen
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              Optionen, die zur Erfüllung zahlreicher persönlicher Vorlieben und spezieller Anforderungen nützlich sind
+              Optionen, die zur Erfüllung zahlreicher persönlicher Vorlieben und spezieller Anforderungen nützlich sind
             </para>
           </listitem>
         </orderedlist>
 
         <para>
-          Letztendlich kannst nur du entscheiden, welche Optionen für deine
-          Zwecke am besten geeignet sind. Die Entscheidung für die erste
+          Letztendlich kannst nur du entscheiden, welche Optionen für deine
+          Zwecke am besten geeignet sind. Die Entscheidung für die erste
           Klasse der Optionen ist die einfachste:
-          Du musst nur entscheiden, ob du denkst, dass Qualitätsunterschiede
-          Geschwindigkeitsunterschiede rechtfertigen. Für die zweite Klasse
-          der Optionen sind die Vorzüge weitaus subjektiver, und mehr Faktoren
-          können involviert sein. Beachte, dass manche der Optionen für
-          &quot;persönliche Vorlieben und spezielle Anforderungen&quot;
-          noch große Auswirkungen auf Geschwindigkeit oder Qualität haben können,
-          das ist aber nicht, wozu sie primär benutzt werden. Ein paar der
-          Optionen für &quot;persönliche Vorlieben&quot; können sogar Änderungen
-          verursachen, die für manche Leute besser aussehen aber schlechter
-          für andere.
+          Du musst nur entscheiden, ob du denkst, dass Qualitätsunterschiede
+          Geschwindigkeitsunterschiede rechtfertigen. Für die zweite Klasse
+          der Optionen sind die Vorzüge weitaus subjektiver, und mehr Faktoren
+          können involviert sein. Beachte, dass manche der Optionen für
+          &quot;persönliche Vorlieben und spezielle Anforderungen&quot;
+          noch große Auswirkungen auf Geschwindigkeit oder Qualität haben können,
+          das ist aber nicht, wozu sie primär benutzt werden. Ein paar der
+          Optionen für &quot;persönliche Vorlieben&quot; können sogar Änderungen
+          verursachen, die für manche Leute besser aussehen aber schlechter
+          für andere.
         </para>
 
         <para>
-          Bevor du fortfährst, musst du verstehen, dass dieses Handbuch nur
-          eine Qualitätsmetrik verwendet: globaler PSNR.
-          Für eine kurze Erklärung, was PSNR ist, schau dir
+          Bevor du fortfährst, musst du verstehen, dass dieses Handbuch nur
+          eine Qualitätsmetrik verwendet: globaler PSNR.
+          Für eine kurze Erklärung, was PSNR ist, schau dir
           <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/PSNR">den Wikipedia-Artikel zu PSNR</ulink>
           an.
           Globaler PSNR ist die letzte gemeldete PSNR-Nummer, wenn du die
@@ -3804,58 +3804,58 @@
         <para>
           Nahezu alle dieser Handbuchkommentare unterstellen, dass du
           2-pass anwendest.
-          Beim Vergleich der Optionen gibt es zwei Hauptgründe, 2-pass-Encodierung
+          Beim Vergleich der Optionen gibt es zwei Hauptgründe, 2-pass-Encodierung
           zu nutzen.
           Der erste ist, 2-pass bringt rund 1dB PSNR, was einen sehr
-          großen Unterschied ausmacht.
-          Der zweite ist, Optionen zu testen, indem man direkte Qualitätsvergleiche
-          zu 1-pass-Encodierung anstellt, führt einen einen wichtigen verwirrenden
+          großen Unterschied ausmacht.
+          Der zweite ist, Optionen zu testen, indem man direkte Qualitätsvergleiche
+          zu 1-pass-Encodierung anstellt, führt einen einen wichtigen verwirrenden
           Faktor ein: die Bitrate variiert bei jeder Encodierung oft signifikant.
-          Es ist nicht immer einfach zu sagen, ob Qualitätsänderungen vorwiegend
-          auf geänderte Optionen zurückzuführen sind oder ob sie meist
-          essentielle, zufällige Unterschiede in der erhaltenen Bitrate reflektieren.
+          Es ist nicht immer einfach zu sagen, ob Qualitätsänderungen vorwiegend
+          auf geänderte Optionen zurückzuführen sind oder ob sie meist
+          essentielle, zufällige Unterschiede in der erhaltenen Bitrate reflektieren.
         </para>
 
       </sect3>
 
       <sect3 id="menc-feat-x264-encoding-options-speedvquality">
-        <title>Optionen die primär Geschwindigkeit und Qualität betreffen</title>
+        <title>Optionen die primär Geschwindigkeit und Qualität betreffen</title>
 
         <itemizedlist>
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">subq</emphasis>:
               Von den Optionen, die dir erlauben, einen Kompromiss zwischen
-              Geschwindigkeit und Qualität einzugehen, sind <option>subq</option>
-              und <option>frameref</option> (siehe unten) gewöhnlich die bei weitem
+              Geschwindigkeit und Qualität einzugehen, sind <option>subq</option>
+              und <option>frameref</option> (siehe unten) gewöhnlich die bei weitem
               wichtigsten.
-              Wenn du dich für die Optimierung von entweder Geschwindigkeit oder Qualität
-              interessierst, sind diese die ersten, die du in Erwägung ziehen solltest.
+              Wenn du dich für die Optimierung von entweder Geschwindigkeit oder Qualität
+              interessierst, sind diese die ersten, die du in Erwägung ziehen solltest.
               Bei der Dimension Geschwindigkeit, interagieren die Optionen
               <option>frameref</option> und <option>subq</option> ziemlich stark
               miteinander.
               Die Erfahrung zeigt, dass mit einem Referenzframe <option>subq=5</option>
               (die Standardeinstellung) das ganze etwa 35% mehr Zeit in Anspruch nimmt als
               <option>subq=1</option>.
-              Mit 6 Referenzframes wächst der Nachteil auf 60%.
-              Der Effekt, den <option>subq</option> auf den PSNR ausübt, scheint ziemlich
+              Mit 6 Referenzframes wächst der Nachteil auf 60%.
+              Der Effekt, den <option>subq</option> auf den PSNR ausübt, scheint ziemlich
               konstant zu sein, ungeachtet der Anzahl der Referenzframes.
-              Typischerweise erreicht <option>subq=5</option> einen 0.2-0.5 dB höheren globalen
+              Typischerweise erreicht <option>subq=5</option> einen 0.2-0.5 dB höheren globalen
               PSNR im Vergleich zu <option>subq=1</option>.
-              Dies ist gewöhnlich ausreichend, um sichtbar zu werden.
+              Dies ist gewöhnlich ausreichend, um sichtbar zu werden.
             </para>
             <para>
-              <option>subq=6</option> ist der langsamste Modus mit der höchsten
-              Qualität.
-              Im Vergleich zu <option>subq=5</option> gewinnt sie gewöhnlich 0.1-0.4 dB
-              globalen PSNR mit Geschwindigkeitseinbußen, die sich zwischen 25%-100%
+              <option>subq=6</option> ist der langsamste Modus mit der höchsten
+              Qualität.
+              Im Vergleich zu <option>subq=5</option> gewinnt sie gewöhnlich 0.1-0.4 dB
+              globalen PSNR mit Geschwindigkeitseinbußen, die sich zwischen 25%-100%
               bewegen.
-              Im Unterschied zu anderen Levels von <option>subq</option> hängt das
+              Im Unterschied zu anderen Levels von <option>subq</option> hängt das
               Verhalten von <option>subq=6</option> nicht sehr von <option>frameref</option>
-              und <option>me</option> ab.  Statt dessen hängt die Effektivität von
-              <option>subq=6</option> größtenteils von der Anzahl der verwendeten
+              und <option>me</option> ab.  Statt dessen hängt die Effektivität von
+              <option>subq=6</option> größtenteils von der Anzahl der verwendeten
               B-Frames ab. Im Normalgebrauch bedeutet dies, <option>subq=6</option>
-              hat einen großen Einfluss auf Geschwindigkeit und Qualität
+              hat einen großen Einfluss auf Geschwindigkeit und Qualität
               in komplexen, stark bewegten Szenen, kann aber auch einen geringen Effekt
               in Szenen mit wenig Bewegung haben. Beachte, dass dennoch empfohlen wird,
               <option>bframes</option> immer auf etwas anderes als null
@@ -3866,9 +3866,9 @@
             <para>
               <emphasis role="bold">frameref</emphasis>:
               <option>frameref</option> ist per Voreinstellung auf 1 gesetzt, jedoch
-              solltest du deshalb nicht darauf schließen, dass es unbedingt
+              solltest du deshalb nicht darauf schließen, dass es unbedingt
               auf 1 gesetzt sein muss.
-              Allein die Erhöhung von <option>frameref</option> auf 2 bringt rund
+              Allein die Erhöhung von <option>frameref</option> auf 2 bringt rund
               0.15dB PSNR mit einem Geschwindigkeitsnachteil von 5-10%; dies sieht nach
               einem guten Kompromiss aus.
               <option>frameref=3</option> bringt rund 0.25dB PSNR mehr als
@@ -3876,60 +3876,60 @@
               sollte.
               <option>frameref=3</option> ist rund 15% langsamer als
               <option>frameref=1</option>.
-              Leider setzen vermindernde Rückgaben schnell ein.
-              <option>frameref=6</option> kann erwartungsgemäß nur
-              0.05-0.1 dB mehr als <option>frameref=3</option> bei zusätzlichen
+              Leider setzen vermindernde Rückgaben schnell ein.
+              <option>frameref=6</option> kann erwartungsgemäß nur
+              0.05-0.1 dB mehr als <option>frameref=3</option> bei zusätzlichen
               15% Geschwindigkeitsnachteil.
-              Oberhalb <option>frameref=6</option> sind die Qualitätsgewinne
-              für gewöhnlich sehr klein (obwohl du während der ganzen Diskussion
-              im Kopf behalten solltest, dass sie abhängig von deiner Quelle stark
-              variieren können).
+              Oberhalb <option>frameref=6</option> sind die Qualitätsgewinne
+              für gewöhnlich sehr klein (obwohl du während der ganzen Diskussion
+              im Kopf behalten solltest, dass sie abhängig von deiner Quelle stark
+              variieren können).
               In einem ziemlich typischen Fall wird <option>frameref=12</option>
-              den globalen PSNR um ein bisschen mehr als 0.02dB gegenüber
-              <option>frameref=6</option> verbessern, bei Geschwindigkeitseinbußen
+              den globalen PSNR um ein bisschen mehr als 0.02dB gegenüber
+              <option>frameref=6</option> verbessern, bei Geschwindigkeitseinbußen
               von 15%-20%.
               Bei so hohen <option>frameref</option>-Werten ist das wirklich
               einzig Gute, dass man sagen kann, dass ein weiteres Anheben dieses
-              Wertes ziemlich sicher nie den PSNR <emphasis role="bold">schädigen</emphasis>
-              wird, jedoch sind zusätzliche Qualitätsvorteile sogar kaum messbar,
+              Wertes ziemlich sicher nie den PSNR <emphasis role="bold">schädigen</emphasis>
+              wird, jedoch sind zusätzliche Qualitätsvorteile sogar kaum messbar,
               geschweige denn wahrnehmbar.
             </para>
             <note><title>Beachte:</title>
               <para>
-                Das Erhöhen von <option>frameref</option> auf unnötig hohe Werte
+                Das Erhöhen von <option>frameref</option> auf unnötig hohe Werte
                 <emphasis role="bold">kann</emphasis> und
-                <emphasis role="bold">tut dies üblicherweise auch</emphasis>
-                die Codiereffizienz schädigen, wenn du CABAC ausschaltest.
+                <emphasis role="bold">tut dies üblicherweise auch</emphasis>
+                die Codiereffizienz schädigen, wenn du CABAC ausschaltest.
                 Mit eingeschaltetem CABAC (das Standardverhalten) scheint die
-                Möglichkeit, <option>frameref</option> &quot;zu hoch&quot;
-                zu setzen, gegenwärtig zu weit entfernt um sich Sorgen zu machen,
-                und in der Zukunft werden womöglich Optimierungen diese Möglichkeit
-                ganz und gar ausschließen.
+                Möglichkeit, <option>frameref</option> &quot;zu hoch&quot;
+                zu setzen, gegenwärtig zu weit entfernt um sich Sorgen zu machen,
+                und in der Zukunft werden womöglich Optimierungen diese Möglichkeit
+                ganz und gar ausschließen.
               </para>
             </note>
             <para>
-              Wenn du auf Geschwindigkeit abzielst, ist ein vernünftiger
+              Wenn du auf Geschwindigkeit abzielst, ist ein vernünftiger
               Kompromiss, im ersten Durchgang niedrigere <option>subq</option>- und
               <option>frameref</option>-Werte zu nehmen, und sie danach im
-              zweten Durchgang zu erhöhen.
-              Typischerweise hat dies einen vernachlässigbar negativen Effekt
-              auf die Encodierqualität: Du wirst womöglich unter 0.1dB PSNR
-              verlieren, was viel zu klein für einen sichtbaren Unterschied
+              zweten Durchgang zu erhöhen.
+              Typischerweise hat dies einen vernachlässigbar negativen Effekt
+              auf die Encodierqualität: Du wirst womöglich unter 0.1dB PSNR
+              verlieren, was viel zu klein für einen sichtbaren Unterschied
               sein sollte.
-              Trotzdem, unterschiedliche Werte für <option>frameref</option>
-              können auf verschiedene Weise die Frametypenbestimmung beeinflussen.
-              Höchstwahrscheinlich sind dies außerordentlich seltene Fälle,
+              Trotzdem, unterschiedliche Werte für <option>frameref</option>
+              können auf verschiedene Weise die Frametypenbestimmung beeinflussen.
+              Höchstwahrscheinlich sind dies außerordentlich seltene Fälle,
               willst du jedoch wirklich sicher gehen, ziehe in Betracht, ob
               dein Video entweder Vollbild- respektive Einblendungsmuster
-              oder sehr große temporäre Überdeckungen enthält, was einen I-Frame
-              erzwingen könnte.
+              oder sehr große temporäre Überdeckungen enthält, was einen I-Frame
+              erzwingen könnte.
               Passe <option>frameref</option> des ersten Durchgangs so an,
-              dass es groß genug ist, die Dauer des Einblendungszyklus
-              (oder der Überdeckungen) zu enthalten.
-              Zum Beispiel, wenn die Szene zwischen zwei Bildern über eine
-              Zeitspanne von drei Frames rückwärts und vorwärts springt,
+              dass es groß genug ist, die Dauer des Einblendungszyklus
+              (oder der Ãœberdeckungen) zu enthalten.
+              Zum Beispiel, wenn die Szene zwischen zwei Bildern über eine
+              Zeitspanne von drei Frames rückwärts und vorwärts springt,
               setze <option>frameref</option> des ersten Durchgangs auf 3
-              oder höher.
+              oder höher.
               Dieser Sachverhalt kommt vermutlich extrem selten in
               Videomaterial mit Live Action vor, erscheint aber manchmal
               bei eingefangenen Computerspiel-Sequenzen.
@@ -3939,22 +3939,22 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">me</emphasis>:
-              Diese Option dient der Wahl der Suchmethode der Bewegungseinschätzung.
-              Diese Option zu verändern stellt einen überschaubaren Kompromiss
-              zwischen Qualität und Geschwindigkeit dar.
+              Diese Option dient der Wahl der Suchmethode der Bewegungseinschätzung.
+              Diese Option zu verändern stellt einen überschaubaren Kompromiss
+              zwischen Qualität und Geschwindigkeit dar.
               <option>me=dia</option> ist nur ein paar Prozent schneller als
               die Standardsuche, auf Kosten von unter 0.1dB globalem PSNR. Die
               Standardeinstellung (<option>me=hex</option>) ist ein angemessener
-              Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit.
+              Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit.
               <option>me=umh</option> bringt ein wenig unter 0.1dB globalem PSNR,
-              mit Geschwindigkeitsnachteil, der abhängig von <option>frameref</option>
+              mit Geschwindigkeitsnachteil, der abhängig von <option>frameref</option>
               variiert. Bei hohen <option>frameref</option>-Werten (z.B. 12 oder so)
               ist <option>me=umh</option> etwa 40% langsamer als die Standardeinstellung
-              <option>me=hex</option>. Mit <option>frameref=3</option> fällt der
+              <option>me=hex</option>. Mit <option>frameref=3</option> fällt der
               Geschwindigkeitsnachteil auf 25%-30%.
             </para>
             <para>
-              <option>me=esa</option> verwendet eine gründliche, für die praktische
+              <option>me=esa</option> verwendet eine gründliche, für die praktische
               Anwendung zu langsame Suche.
             </para>
           </listitem>
@@ -3963,12 +3963,12 @@
             <para>
               <emphasis role="bold">partitions=all</emphasis>:
               Diese Option aktiviert die Verwendung von 8x4, 4x8 und 4x4 Unterteilungen
-              in den vorhergesagten Macroblöcken (zusätzlich zu den Standardunterteilungen).
-	      Sie zu aktivieren führt zu einem
-              recht beständigen Geschwindigkeitsverlust von 10%-15%. Sie ist
+              in den vorhergesagten Macroblöcken (zusätzlich zu den Standardunterteilungen).
+	      Sie zu aktivieren führt zu einem
+              recht beständigen Geschwindigkeitsverlust von 10%-15%. Sie ist
               ziemlich nutzlos bei Quellen, die nur langsame Bewegungen enthalten,
               obwohl in manchen Quellen mit sehr viel Bewegung und vielen kleinen,
-              sich bewegenden Objekten Zugewinne von etwa 0.1dB erwartet werden können.
+              sich bewegenden Objekten Zugewinne von etwa 0.1dB erwartet werden können.
             </para>
           </listitem>
 
@@ -3976,10 +3976,10 @@
             <para>
               <emphasis role="bold">bframes</emphasis>:
               Wenn du gewohnt bist, mit anderen Codecs zu encodieren, hast du
-              womöglich empfunden, dass B-Frames nicht immer nützlich sind.
-              Bei H.264 wurde dies geändert: es gibt neue Techniken und Blocktypen,
-              die in B-Frames möglich sind.
-              Für gewöhnlich kann selbst ein einfältiger Algorithmus zur Wahl
+              womöglich empfunden, dass B-Frames nicht immer nützlich sind.
+              Bei H.264 wurde dies geändert: es gibt neue Techniken und Blocktypen,
+              die in B-Frames möglich sind.
+              Für gewöhnlich kann selbst ein einfältiger Algorithmus zur Wahl
               der B-Frames einen signifikanten PSNR-Vorteil bringen.
               Es ist interessant festzustellen, dass die Anwendung von B-Frames
               normalerweise den zweiten Durchgang ein bisschen beschleunigt,
@@ -3990,35 +3990,35 @@
             <para>
               Mit deaktivierter adaptiver B-Framebestimmung
               (<option>nob_adapt</option> von <option>x264encopts</option>)
-              ist der optimale Wert für diese Einstellung normalerweise nicht
+              ist der optimale Wert für diese Einstellung normalerweise nicht
               mehr als <option>bframes=1</option>, andernfalls leiden Szenen
               mit sehr viel Bewegung darunter.
               Mit aktivierter adaptiver B-Framebestimmung (das Standardverhalten)
-              ist es sicher, höhere Werte zu verwenden; der Encoder wird die Anwendung
+              ist es sicher, höhere Werte zu verwenden; der Encoder wird die Anwendung
               von B-Frames in Szenen reduzieren, in denen sie die Kompression
-              schädigen könnten.
+              schädigen könnten.
               Der Encoder zieht es selten vor, mehr als 3 oder 4 B-Frames zu
-              verwenden; diese Option höher zu setzen wird einen geringen Effekt haben.
+              verwenden; diese Option höher zu setzen wird einen geringen Effekt haben.
             </para></listitem>
 
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">b_adapt</emphasis>:
-              Beachte: Dies ist standardmäßig eingeschaltet.
+              Beachte: Dies ist standardmäßig eingeschaltet.
             </para>
             <para>
-              Ist diese Option aktiviert, wird der Encoder einen einigermaßen schnellen
+              Ist diese Option aktiviert, wird der Encoder einen einigermaßen schnellen
               Entscheidungsprozess zur Reduzierung der Anzahl B-Frames in Szenen anwenden, die
-              nicht viel von ihnen profitieren würden.
+              nicht viel von ihnen profitieren würden.
               Du kannst <option>b_bias</option> dazu verwenden, zu optimieren wie
-              froh der Encoder über B-Frames sein soll.
-              Der Geschwindigkeitsnachteil adaptiver B-Frames ist gegenwärtig ziemlich
-              bescheiden, und genauso ist der potentielle Qualitätsgewinn.
+              froh der Encoder über B-Frames sein soll.
+              Der Geschwindigkeitsnachteil adaptiver B-Frames ist gegenwärtig ziemlich
+              bescheiden, und genauso ist der potentielle Qualitätsgewinn.
               Es sollte aber normalerweise nicht schaden.
               Beachte, dass dies nur Geschwindigkeit und Frametypenbestimmung im ersten
               Durchgang betrifft.
               <option>b_adapt</option> und <option>b_bias</option> haben keinen
-              Effekt auf nachfolgende Durchgänge.
+              Effekt auf nachfolgende Durchgänge.
             </para>
           </listitem>
 
@@ -4026,34 +4026,34 @@
               <emphasis role="bold">b_pyramid</emphasis>:
               Du kannst diese Option genauso gut aktivieren, falls du >=2 B-Frames
               verwendest; wie die Manpage dir sagt, erreichst du eine kleine
-              Qualitätsverbesserung bei keinerlei Geschwindigkeitseinbuße.
+              Qualitätsverbesserung bei keinerlei Geschwindigkeitseinbuße.
               Beachte, dass diese Videos von libavcodec-basierten Decodern
-              älter als etwa 5. März 2005 nicht gelesen werden können.
+              älter als etwa 5. März 2005 nicht gelesen werden können.
             </para>
           </listitem>
 
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">weight_b</emphasis>:
-              In typischen Fällen gibt es nicht viel Gewinn mit dieser Option.
-              Trotzdem, in überblendenden oder ins Schwarze übergehenden Szenen
-              liefert die gewichtete Vorhersage ziemlich große Einsparungen bei der Bitrate.
-              In MPEG-4 ASP wird ein Übergang ins Schwarze gewöhnlich am besten
-              als eine Serie aufwändiger I-Frames codiert; das Verwenden einer
-              gewichteten Vorhersage in B-Frames macht es möglich, wenigstens
+              In typischen Fällen gibt es nicht viel Gewinn mit dieser Option.
+              Trotzdem, in überblendenden oder ins Schwarze übergehenden Szenen
+              liefert die gewichtete Vorhersage ziemlich große Einsparungen bei der Bitrate.
+              In MPEG-4 ASP wird ein Übergang ins Schwarze gewöhnlich am besten
+              als eine Serie aufwändiger I-Frames codiert; das Verwenden einer
+              gewichteten Vorhersage in B-Frames macht es möglich, wenigstens
               manche von diesen in viel kleinere B-Frames zu wandeln.
               Der Verlust an Encodierzeit ist minimal, da keine extra Bestimmungen
-              vorgenommen werden müssen.
+              vorgenommen werden müssen.
               Auch werden die CPU-Anforderungen des Encoders, im Gegensatz zu den
-              Einschätzungen mancher Leute, von gewichteter Vorhersage nicht sonderlich
+              Einschätzungen mancher Leute, von gewichteter Vorhersage nicht sonderlich
               beeinflusst, ansonsten bleibt alles gleich.
             </para>
             <para>
               Leider hat der aktuelle Algorithmus zur adaptiven B-Frame-Bestimmung
-              eine starke Tendenz, B-Frames während des Fadens zu verhindern.
-              Bis sich dies ändert, kann es eine gute Idee sein,
-              <option>nob_adapt</option> zu deinen x264encopts hinzuzufügen, falls
-              du erwartest, dass Fades einen großen Effekt in deinem jeweiligen
+              eine starke Tendenz, B-Frames während des Fadens zu verhindern.
+              Bis sich dies ändert, kann es eine gute Idee sein,
+              <option>nob_adapt</option> zu deinen x264encopts hinzuzufügen, falls
+              du erwartest, dass Fades einen großen Effekt in deinem jeweiligen
               Videoclip erzeugen.
             </para>
           </listitem>
@@ -4067,128 +4067,128 @@
             <para>
               <emphasis role="bold">2-pass-Encodierung</emphasis>:
               Oben wurde vorgeschlagen, immer 2-pass-Encodierung anzuwenden.
-              Es gibt aber durchaus Gründe, dies nicht zu tun. Beispielsweise bist du,
+              Es gibt aber durchaus Gründe, dies nicht zu tun. Beispielsweise bist du,
               wenn du Live-TV aufnimmst und in Echtzeit encodierst,
               gezwungen, einen einzigen Durchgang zu verwenden.
-              Auch ist ein Durchgang offensichtlich schneller als zwei Durchgänge;
-              wenn du exakt die gleichen Optionen bei beiden Durchgängen anwendest,
-              ist das Encodieren in zwei Durchgängen mindestens zweimal so langsam.
+              Auch ist ein Durchgang offensichtlich schneller als zwei Durchgänge;
+              wenn du exakt die gleichen Optionen bei beiden Durchgängen anwendest,
+              ist das Encodieren in zwei Durchgängen mindestens zweimal so langsam.
             </para>
             <para>
-              Noch gibt es sehr gute Gründe, in zwei Durchgängen zu encodieren.
+              Noch gibt es sehr gute Gründe, in zwei Durchgängen zu encodieren.
               Zum einen ist Ratenkontrolle in einem Durchgang kein Allheilmittel.
-              Sie trifft oft eine unvernünftige Auswahl, weil sie das große
+              Sie trifft oft eine unvernünftige Auswahl, weil sie das große
               Bild nicht sehen kann. Zum Beispiel angenommen, du hast ein zwei Minuten
-              langes Video bestehend aus zwei ausgeprägten Hälften.  Die erste Hälfte
+              langes Video bestehend aus zwei ausgeprägten Hälften.  Die erste Hälfte
               besitzt eine 60 Sekunden dauernde Szene mit sehr viel Bewegung, die
-              einzeln für sich etwa 2500kbps benötigt, um anständig auszusehen.
+              einzeln für sich etwa 2500kbps benötigt, um anständig auszusehen.
               Direkt daruffolgend kommt eine viel weniger anspruchsvolle 60 Sekunden
               lange Szene, die bei 300kbps gut aussieht. Angenommen du forderst in
               der Theorie 1400kbps an, was beiden Szenen ausreichend entgegenkommen
-              würde. Die Ratenkontrolle in einem Durchgang wird in diesem Fall
+              würde. Die Ratenkontrolle in einem Durchgang wird in diesem Fall
               ein paar &quot;Fehler&quot; machen. Zuallererst wird es in beiden Segmenten
-              1400kbps anpeilen. Das erste Segment könnte schwer überquantisiert enden,
-              was es unakzeptabel und unangemessen blockhaft aussehen lässt.
+              1400kbps anpeilen. Das erste Segment könnte schwer überquantisiert enden,
+              was es unakzeptabel und unangemessen blockhaft aussehen lässt.
               Das zweite Segment wird schwer unterquantisiert sein; es sieht vielleicht
               perfekt aus, aber der Bitratenverlust dieser Perfektion wird komplett
               unangemessen sein.
-              Noch schwerer vermeidbar ist das Problem am Übergang beider Szenen.
-              Die ersten Sekunden der Hälfte mit wenig Bewegung wird enorm
-              überquantisiert sein, weil die Ratenkontrolle noch die Art Anforderung
-              an die Bitrate erwartet, der sie in der ersten Hälfte des Videos begegnet
-              war. Diese &quot;Fehlerperiode&quot; der extrem überquantisierten Szene
-              mit wenig Bewegung wird fürchterlich schlecht aussehen, und wird sogar
-              weniger als die 300kbps in Anspruch nehmen als das, was sie genommen hätte, um annehmbar
-              auszusehen. Es gibt Mittel und Wege, diese Fälle des Encodierens in einem
+              Noch schwerer vermeidbar ist das Problem am Ãœbergang beider Szenen.
+              Die ersten Sekunden der Hälfte mit wenig Bewegung wird enorm
+              überquantisiert sein, weil die Ratenkontrolle noch die Art Anforderung
+              an die Bitrate erwartet, der sie in der ersten Hälfte des Videos begegnet
+              war. Diese &quot;Fehlerperiode&quot; der extrem überquantisierten Szene
+              mit wenig Bewegung wird fürchterlich schlecht aussehen, und wird sogar
+              weniger als die 300kbps in Anspruch nehmen als das, was sie genommen hätte, um annehmbar
+              auszusehen. Es gibt Mittel und Wege, diese Fälle des Encodierens in einem
               Durchgang zu mildern, diese werden allerdingst dahin tendieren, die
-              fehlerhaften Vorhersagen der Bitraten zu häufen.
+              fehlerhaften Vorhersagen der Bitraten zu häufen.
             </para>
             <para>
-              Multipass-Ratenkontrolle kann gegenüber der eines einzigen Durchgangs
-              enorm große Vorteile bieten.
+              Multipass-Ratenkontrolle kann gegenüber der eines einzigen Durchgangs
+              enorm große Vorteile bieten.
               Indem sie die im ersten Encodierungsdurchlauf gesammelte Statistik
               verwendet, kann der Encoder mit angemessener Genauigkeit den Aufwand
-              (in Bit) abschätzen, den das Encodieren jeden gegebenen Frames bei
+              (in Bit) abschätzen, den das Encodieren jeden gegebenen Frames bei
               jedem gegebenen Quantisierer erfordert. Dies erlaubt eine viel
               rationalere, besser geplante Zuweisung von Bits zwischen den
               bithungrigen Szenen mit viel Bewegung und denen bescheidenen mit
               wenig Bewegung.
-              Siehe <option>qcomp</option> unten für einige Ideen darüber, wie man
+              Siehe <option>qcomp</option> unten für einige Ideen darüber, wie man
               diese Zuweisungen nach seinem Geschmack optimiert.
             </para>
             <para>
-              Darüber hinaus brauchen zwei Durchgänge zweimal so lang wie ein Durchgang.
-              Du kannst die Optionen im ersten Durchgang auf höhere Geschwindigkeit
-              und niedrigere Qualität optimieren.
-              Wenn du deine Optionen geschickt wählst, kannst du einen sehr schnellen
+              Darüber hinaus brauchen zwei Durchgänge zweimal so lang wie ein Durchgang.
+              Du kannst die Optionen im ersten Durchgang auf höhere Geschwindigkeit
+              und niedrigere Qualität optimieren.
+              Wenn du deine Optionen geschickt wählst, kannst du einen sehr schnellen
               ersten Durchgang hinkriegen.
-              Die resultierende Qualität im zweiten Durchgang wird geringfügig niedriger
-              ausfallen, weil die Größenvorhersage weniger akkurat ist, jedoch
-              ist die Qualitätsdifferenz normalerweise viel zu klein, um sichtbar zu sein.
+              Die resultierende Qualität im zweiten Durchgang wird geringfügig niedriger
+              ausfallen, weil die Größenvorhersage weniger akkurat ist, jedoch
+              ist die Qualitätsdifferenz normalerweise viel zu klein, um sichtbar zu sein.
               Versuche zum Beispiel <option>subq=1:frameref=1</option> zu
-              <option>x264encopts</option> des ersten Durchgangs hinzuzufügen.
+              <option>x264encopts</option> des ersten Durchgangs hinzuzufügen.
               Verwende dann im zweiten Durchgang langsamere, hochwertigere Optionen:
               <option>subq=6:frameref=15:partitions=all:me=umh</option>
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              <emphasis role="bold">Encodierung mit drei Durchgängen</emphasis>?
-
-              x264 bietet die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl aufeinander folgender
-              Durchgänge auszuführen. Wenn du <option>pass=1</option> im ersten Durchgang
+              <emphasis role="bold">Encodierung mit drei Durchgängen</emphasis>?
+
+              x264 bietet die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl aufeinander folgender
+              Durchgänge auszuführen. Wenn du <option>pass=1</option> im ersten Durchgang
               spezifizierst, dann verwende <option>pass=3</option> im nachfolgenden
               Durchgang, der nachfolgende Durchgang wird beides tun, die Statistik des
               vorhergehenden Durchgangs lesen und seine eigene Statistik schreiben.
-              Ein zusätzlicher Durchgang, der diesem folgt, wird eine sehr gute Basis
-              haben, von der aus er hochpräzise Vorhersagen der Framegrößen bei
-              einem gewählten Quantisierer machen kann.
-              In der Praxis ist der damit erzielte gesamte Qualitätsgewinn
-              gewöhnlich nahezu null, und ziemlich wahrscheinlich resultiert ein dritter
-              Durchgang in einem geringfügig schlechteren globalen PSNR als der Durchgang
-              davor. In der typischen Anwendung helfen drei Durchgänge, wenn du entweder
-              eine schleche Vorhersage der Bitraten oder schlecht aussehende Szenenübergänge
+              Ein zusätzlicher Durchgang, der diesem folgt, wird eine sehr gute Basis
+              haben, von der aus er hochpräzise Vorhersagen der Framegrößen bei
+              einem gewählten Quantisierer machen kann.
+              In der Praxis ist der damit erzielte gesamte Qualitätsgewinn
+              gewöhnlich nahezu null, und ziemlich wahrscheinlich resultiert ein dritter
+              Durchgang in einem geringfügig schlechteren globalen PSNR als der Durchgang
+              davor. In der typischen Anwendung helfen drei Durchgänge, wenn du entweder
+              eine schleche Vorhersage der Bitraten oder schlecht aussehende Szenenübergänge
               beim Verwenden nur eines Durchlaufs bekommst.
               Dies passiert mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bei extrem kurzen Clips.
-              Ebenso gibt es ein paar Spezialfälle, in denen drei (oder mehr) Durchgänge
+              Ebenso gibt es ein paar Spezialfälle, in denen drei (oder mehr) Durchgänge
               erfahrenen Nutzern dienlich sind, aber um es kurz zu machen, dieses Handbuch
-              behandelt die Diskussion solcher speziellen Fälle nicht.
+              behandelt die Diskussion solcher speziellen Fälle nicht.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">qcomp</emphasis>:
-              <option>qcomp</option> wägt die Anzahl der für &quot;aufwändige&quot; Frames
-              mit viel Bewegung vorgesehenen Bits gegen die für &quot;weniger aufwändige&quot;
+              <option>qcomp</option> wägt die Anzahl der für &quot;aufwändige&quot; Frames
+              mit viel Bewegung vorgesehenen Bits gegen die für &quot;weniger aufwändige&quot;
               Frames mit wenig Bewegung ab.
               Bei einem Extrem zielt <option>qcomp=0</option> auf eine echte konstante
-              Bitrate ab. Typischerweise würde dies Szenen mit viel Bewegung vollkommen
-              ätzend aussehen lassen, während Szenen mit wenig Bewegung womöglich absolut
-              perfekt aussehen, jedoch öfter mehr Bitrate verwenden würden, als sie es für
-              lediglich sehr gutes Aussehen bräuchten. Beim anderen Extrem
+              Bitrate ab. Typischerweise würde dies Szenen mit viel Bewegung vollkommen
+              ätzend aussehen lassen, während Szenen mit wenig Bewegung womöglich absolut
+              perfekt aussehen, jedoch öfter mehr Bitrate verwenden würden, als sie es für
+              lediglich sehr gutes Aussehen bräuchten. Beim anderen Extrem
               erreicht <option>qcomp=1</option> nahezu konstante Quantisierungsparameter
               (QP). Ein konstanter QP sieht nicht schlecht aus, die meisten Leute meinen
-              aber, es sei vernünftiger, etwas Bitrate aus den extrem aufwändigen Szenen
-              zu nehmen (wobei dort der Qualitätsverlust micht ganz so augenfällig ist)
-              und sie wieder den Szenen zuzuweisen, die bei sehr guter Qualität leichter
+              aber, es sei vernünftiger, etwas Bitrate aus den extrem aufwändigen Szenen
+              zu nehmen (wobei dort der Qualitätsverlust micht ganz so augenfällig ist)
+              und sie wieder den Szenen zuzuweisen, die bei sehr guter Qualität leichter
               zu encodieren sind.
-              <option>qcomp</option> ist per Voreinstellung auf 0.6 gesetzt, was für den
-              Geschmack mancher Leute etwas zu langsam sein könnte (0.7-0.8 werden im
+              <option>qcomp</option> ist per Voreinstellung auf 0.6 gesetzt, was für den
+              Geschmack mancher Leute etwas zu langsam sein könnte (0.7-0.8 werden im
               Allgemeinen auch verwendet).
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">keyint</emphasis>:
-              <option>keyint</option> ist einzig und allein zur Abwägung der
-              Durchsuchbarkeit der Datei gegenüber der Codiereffiziez da.
+              <option>keyint</option> ist einzig und allein zur Abwägung der
+              Durchsuchbarkeit der Datei gegenüber der Codiereffiziez da.
               Als Standardwert ist <option>keyint</option> auf 250 gesetzt. In
               Material mit 25fps garantiert dies, auf 10 Sekunden genau
-              suchen zu können. Wenn du meinst, es wäre wichtig und nützlich,
-              auf 5 Sekunden genau suchen zu können, setze es auf <option>keyint=125</option>;
-              dies wird der Qualität/Bitrate leicht schaden. Wenn es dir nur um Qualität
-              geht und nicht um die Durchsuchbarkeit, kannst du viel höhere Werte
-              setzen (vorausgesetzt du verstehst, daß es verringerte Resultate gibt, die verschwindend
+              suchen zu können. Wenn du meinst, es wäre wichtig und nützlich,
+              auf 5 Sekunden genau suchen zu können, setze es auf <option>keyint=125</option>;
+              dies wird der Qualität/Bitrate leicht schaden. Wenn es dir nur um Qualität
+              geht und nicht um die Durchsuchbarkeit, kannst du viel höhere Werte
+              setzen (vorausgesetzt du verstehst, daß es verringerte Resultate gibt, die verschwindend
               klein werden oder sogar gegen null gehen). Der Videostream wird nach
               wie vor suchbare Stellen besitzen, solange einige Szenenwechsel
               vorhanden sind.
@@ -4200,62 +4200,62 @@
               Dieses Thema ist im Begriff etwas kontrovers zu geraten.
             </para>
             <para>
-              H.264 definiert eine simple Deblocking-Prozedur bei I-Blöcken, die
-              von vorgegebenen Stärken und vom QP des strittigen Blocks
-              abhängigen.
-              Mit dem Standardwert werden hohe QP-Blöcke stark gefiltert, und
-              niedrige QP-Blöcke werden überhaupt nicht entblockt.
-              Die vom Standard definierten vorgegebenen Stärken sind mit
-              Bedacht gewählt und die Chancen stehen sehr gut, dass sie
+              H.264 definiert eine simple Deblocking-Prozedur bei I-Blöcken, die
+              von vorgegebenen Stärken und vom QP des strittigen Blocks
+              abhängigen.
+              Mit dem Standardwert werden hohe QP-Blöcke stark gefiltert, und
+              niedrige QP-Blöcke werden überhaupt nicht entblockt.
+              Die vom Standard definierten vorgegebenen Stärken sind mit
+              Bedacht gewählt und die Chancen stehen sehr gut, dass sie
               PSNR-optimal sind, egal welches Video auch immer du zu encodieren
               versuchst.
               Der Parameter <option>deblock</option> erlaubt dir, Offsets festzulegen,
               um Deblocking-Schwellen voreinzustellen.
             </para>
             <para>
-              Viele Leute scheinen zu glauben, es sei eine gute Idee, die Stärke
-              des Deblocking-Filters um hohe Beträge abzusenken (sagen wir -3).
-              Dies ist jedoch meist keine gute Idee, und in den meisten Fällen
+              Viele Leute scheinen zu glauben, es sei eine gute Idee, die Stärke
+              des Deblocking-Filters um hohe Beträge abzusenken (sagen wir -3).
+              Dies ist jedoch meist keine gute Idee, und in den meisten Fällen
               verstehen Leute, die das machen, nicht viel davon wie Deblocking
-              standardmäßig funktioniert.
+              standardmäßig funktioniert.
             </para>
             <para>
-              Die erste und wichtigste Sache, die man über den
+              Die erste und wichtigste Sache, die man über den
               in-loop-Deblocking-Filter wissen sollte, ist, dass die
               Standardschwellenwerte meistens PSNR-optimal sind.
-              In den seltenen Fällen, in denen sie nicht optimal sind, ist das
+              In den seltenen Fällen, in denen sie nicht optimal sind, ist das
               ideale Offset plus oder minus 1.
-              Die Deblocking-Parameter durch einen höheren Betrag anzupassen
+              Die Deblocking-Parameter durch einen höheren Betrag anzupassen
               garantiert meist, dem PSNR zu schaden.
-              Das Verstärken des Filters wird mehr Details verwischen; den
-              Filter zu schwächen wird das Auftreten von Blockeffekten
-              erhöhen.
+              Das Verstärken des Filters wird mehr Details verwischen; den
+              Filter zu schwächen wird das Auftreten von Blockeffekten
+              erhöhen.
             </para>
             <para>
               Es ist definitiv eine schlechte Idee, die Deblocking-Schwellenwerte
-              herabzusetzen, falls deine Quelle eine vorwiegend niedrige räumliche
-              Komplexität besitzt (z.B. nicht viele Details oder Rauschen).
+              herabzusetzen, falls deine Quelle eine vorwiegend niedrige räumliche
+              Komplexität besitzt (z.B. nicht viele Details oder Rauschen).
               Der in-loop-Filter macht eigentlich einen exzellenten Job durch
               das Kaschieren auftretender Artefakte.
-              Besitzt die Quelle eine hohe räumliche Komplexität, sind Artefakte
+              Besitzt die Quelle eine hohe räumliche Komplexität, sind Artefakte
               weniger bemerkbar.
               Dies ist so, weil das Schwingen (ringing) dazu neigt, wie Details
               oder Rauschen auszusehen.
               Die viselle Wahrnehmung des Menschen erkennt leicht, wenn Details
               entfernt wurden, aber erkennt nicht so leicht, wenn Rauschen falsch
               dargestellt wird.
-              Wird die Qualität subjektiv, sind Details und Rauschen etwas
+              Wird die Qualität subjektiv, sind Details und Rauschen etwas
               austauschbares.
-              Durch das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke verstärkst du
-              höchstwahrscheinlich Fehler durch Hinzufügen von
-              Schwingungsartefakten, aber dem Auge fällt nichts auf, weil
+              Durch das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke verstärkst du
+              höchstwahrscheinlich Fehler durch Hinzufügen von
+              Schwingungsartefakten, aber dem Auge fällt nichts auf, weil
               es die Artefakte mit Details verwechselt.
             </para>
 
             <para>
               Dies rechtfertigt jedoch <emphasis role="bold">nach wie vor</emphasis>
-              nicht das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke.
-              Du kannst im Allgemeinen besseres Qualitätsrauschen im Postprocessing
+              nicht das Herabsetzen der Deblocking-Filterstärke.
+              Du kannst im Allgemeinen besseres Qualitätsrauschen im Postprocessing
               erzielen.
               Falls deine H.264-Encodierungen zu verschwommen oder verschmiert
               aussehen, versuche, mit
@@ -4264,20 +4264,20 @@
               <option>-vf noise=8a:4a</option> sollte die meisten weichen Artefakte
               kaschieren.
               Es wird meist mit Sicherheit besser aussehen als die Resultate, die
-              du durch einfaches Herumtüfteln mit dem Deblocking-Filter bekommen
-              hättest.
+              du durch einfaches Herumtüfteln mit dem Deblocking-Filter bekommen
+              hättest.
             </para></listitem>
         </itemizedlist>
       </sect3>
     </sect2>
 
     <sect2 id="menc-feat-x264-example-settings">
-      <title>Beispiele für Encodieroptionen</title>
+      <title>Beispiele für Encodieroptionen</title>
 
       <para>
         Die folgenden Einstellungen sind Beispiele unterschiedlicher
         Kombinationen von Encodier-Optionen, die einen Kompromiss zwischen
-        Geschwindigkeit und Qualität bei gleicher Zielbitrate darstellen.
+        Geschwindigkeit und Qualität bei gleicher Zielbitrate darstellen.
       </para>
 
       <para>
@@ -4289,7 +4289,7 @@
         Encodiergeschwindigkeit (in Frames pro Sekunde) und dem
         PSNR-Verlust (in dB) im Vergleich zu den &quot;sehr
         hochwertigen&quot; Einstellung aus.
-        Bitte hab dafür Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelle, deinem
+        Bitte hab dafür Verständnis, dass du abhängig von deiner Quelle, deinem
         Rechnertyp und Entwicklungsfortschritten sehr unterschiedliche Resultate
         erhalten kannst.
       </para>
@@ -4302,13 +4302,13 @@
             </thead>
             <tbody>
               <row>
-                <entry>Sehr hohe Qualität</entry>
+                <entry>Sehr hohe Qualität</entry>
                 <entry><option>subq=6:partitions=all:8x8dct:me=umh:frameref=5:bframes=3:b_pyramid:weight_b</option></entry>
                 <entry>6fps</entry>
                 <entry>0dB</entry>
               </row>
               <row>
-                <entry>Hohe Qualität</entry>
+                <entry>Hohe Qualität</entry>
                 <entry><option>subq=5:8x8dct:frameref=2:bframes=3:b_pyramid:weight_b</option></entry>
                 <entry>13fps</entry>
                 <entry>-0.89dB</entry>
@@ -4331,20 +4331,20 @@
     <title>Encodieren mit der <systemitem class="library">Video for Windows</systemitem> Codecfamilie</title>
 
     <para>
-      Video for Windows bietet einfaches Encodieren mittels binärer Video-Codecs.
+      Video for Windows bietet einfaches Encodieren mittels binärer Video-Codecs.
       Du kannst mit folgenden Codecs encodieren (solltest du mehr haben, teile es
       uns bitte mit!)
     </para>
     <para>
-      Beachte, dass der Support hierfür sehr experimentell ist, und
+      Beachte, dass der Support hierfür sehr experimentell ist, und
       einige Codecs arbeiten vielleicht nicht korrekt. Manche Codecs werden
-      nur in bestimmten Farbräumen funktionieren, versuche
+      nur in bestimmten Farbräumen funktionieren, versuche
       <option>-vf format=bgr24</option> und <option>-vf format=yuy2</option>,
       falls ein Codec versagt oder einen falschen Output liefert.
     </para>
 
     <sect2 id="menc-feat-enc-vfw-video-codecs">
-      <title>Von Video for Windows unterstützte Codecs</title>
+      <title>Von Video for Windows unterstützte Codecs</title>
 
       <para>
         <informaltable frame="all">
@@ -4368,7 +4368,7 @@
                 <entry>avimszh.dll</entry>
                 <entry>AVImszh (MSZH)</entry>
                 <entry>253118fe1eedea04a95ed6e5f4c28878</entry>
-                <entry>benötigt <option>-vf format</option></entry>
+                <entry>benötigt <option>-vf format</option></entry>
               </row>
               <row>
                 <entry>avizlib.dll</entry>
@@ -4446,7 +4446,7 @@
                 <entry>vp6vfw.dll</entry>
                 <entry>On2 VP6 Personal Codec (VP60)</entry>
                 <entry>04d635a364243013898fd09484f913fb</entry>
-                <entry>stürzt unter Linux ab</entry>
+                <entry>stürzt unter Linux ab</entry>
               </row>
               <row>
                 <entry>vp7vfw.dll</entry>
@@ -4464,8 +4464,8 @@
           </tgroup>
         </informaltable>
 
-        Die erste Spalte enthält die Codec-Namen, die nach dem Parameter
-        <literal>codec</literal> übergeben werden sollten, wie:
+        Die erste Spalte enthält die Codec-Namen, die nach dem Parameter
+        <literal>codec</literal> übergeben werden sollten, wie:
         <option>-xvfwopts codec=divx.dll</option>.
         Der FourCC-Code, der von jedem Codec verwendet wird, steht in Klammern.
       </para>
@@ -4483,44 +4483,44 @@
     <title>Verwenden des MEncoder zum Erzeugen VCD/SVCD/DVD-konformer Dateien.</title>
 
     <sect2 id="menc-feat-vcd-dvd-constraints">
-      <title>Formatbeschränkungen</title>
+      <title>Formatbeschränkungen</title>
       <para>
         <application>MEncoder</application> ist in der Lage, MPEG-Dateien im VCD-, SCVD-
         und DVD-Format durch Verwendung der
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>-Programmbibliothek
         zu erzeugen.
-        Diese Dateien können danach im Zusammenhang mit
+        Diese Dateien können danach im Zusammenhang mit
         <ulink url="http://www.gnu.org/software/vcdimager/vcdimager.html">vcdimager</ulink>
         oder
         <ulink url="http://dvdauthor.sourceforge.net/">dvdauthor</ulink>
         zum Erzeugen von Disks verwendet werden, die auf einem Standard Set-Top-Player
-        abgespielt werden können.
+        abgespielt werden können.
       </para>
 
       <para>
-        Die Formate DVD, SVCD und VCD sind starken Beschränkungen unterworfen.
-        Es ist nur eine kleine Auswahl an encodierten Bildgrößen und Seitenverhältnissen
-        verfügbar.
-        Wenn dein Film nicht bereits die Anforderungen erfüllt, musst du das Bild
-        skalieren, zuschneiden oder schwarze Ränder hinzufügen, um es konform zu machen.
+        Die Formate DVD, SVCD und VCD sind starken Beschränkungen unterworfen.
+        Es ist nur eine kleine Auswahl an encodierten Bildgrößen und Seitenverhältnissen
+        verfügbar.
+        Wenn dein Film nicht bereits die Anforderungen erfüllt, musst du das Bild
+        skalieren, zuschneiden oder schwarze Ränder hinzufügen, um es konform zu machen.
       </para>
 
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-constraints-resolution">
-        <title>Formatbeschränkungen</title>
+        <title>Formatbeschränkungen</title>
 
         <informaltable frame="all">
           <tgroup cols="9">
             <thead>
               <row>
                 <entry>Format</entry>
-                <entry>Auflösung</entry>
+                <entry>Auflösung</entry>
                 <entry>V. Codec</entry>
                 <entry>V. Bitrate</entry>
                 <entry>Samplerate</entry>
                 <entry>A. Codec</entry>
                 <entry>A. Bitrate</entry>
                 <entry>FPS</entry>
-                <entry>Seitenverhältnis</entry>
+                <entry>Seitenverhältnis</entry>
               </row>
             </thead>
             <tbody>
@@ -4533,13 +4533,13 @@
                 <entry>AC3,PCM</entry>
                 <entry>1536 kbps (max)</entry>
                 <entry>30000/1001, 24000/1001</entry>
-                <entry>4:3, 16:9 (nur für 720x480)</entry>
+                <entry>4:3, 16:9 (nur für 720x480)</entry>
               </row>
               <row>
                 <entry>NTSC DVD</entry>
                 <entry>352x240<footnote id='fn-rare-resolutions'><para>
-                      Diese Auflösungen werden selten für DVDs verwendet, da sie von
-                      ziemlch niedriger Qualität sind.</para></footnote></entry>
+                      Diese Auflösungen werden selten für DVDs verwendet, da sie von
+                      ziemlch niedriger Qualität sind.</para></footnote></entry>
                 <entry>MPEG-1</entry>
                 <entry>1856 kbps</entry>
                 <entry>48000 Hz</entry>
@@ -4579,7 +4579,7 @@
                 <entry>MP2,AC3,PCM</entry>
                 <entry>1536 kbps (max)</entry>
                 <entry>25</entry>
-                <entry>4:3, 16:9 (nur für 720x576)</entry>
+                <entry>4:3, 16:9 (nur für 720x576)</entry>
               </row>
               <row>
                 <entry>PAL DVD</entry>
@@ -4619,41 +4619,41 @@
         </informaltable>
 
         <para>
-          Wenn ein Film ein 2.35:1 Seitenverhältnis hat (die meisten aktuellen Action-Filme),
-          wirst du schwarze Ränder hinzufügen oder den Film auf 16:9 zuschneiden müssen,
+          Wenn ein Film ein 2.35:1 Seitenverhältnis hat (die meisten aktuellen Action-Filme),
+          wirst du schwarze Ränder hinzufügen oder den Film auf 16:9 zuschneiden müssen,
           um eine DVD oder VCD herzustellen.
-          Wenn du schwarze Ränder hinzufügst, versuche diese an 16-Pixel-Rändern
-          auszurichten, um den Einfluß auf die Encodier-Performance zu minimieren.
-          Zum Glück besitzen DVDs eine ausreichend hohe Bitrate, damit du dich
+          Wenn du schwarze Ränder hinzufügst, versuche diese an 16-Pixel-Rändern
+          auszurichten, um den Einfluß auf die Encodier-Performance zu minimieren.
+          Zum Glück besitzen DVDs eine ausreichend hohe Bitrate, damit du dich
           nicht zu sehr um die Encodier-Effizienz sorgen musst. SVCD
-          und VCD jedoch sind höchst mager an Bitrate und erfordern Aufwand, um akzeptable
-          Qualität zu erreichen.
+          und VCD jedoch sind höchst mager an Bitrate und erfordern Aufwand, um akzeptable
+          Qualität zu erreichen.
         </para>
       </sect3>
 
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-constraints-gop">
-        <title>GOP-Größenbeschränkungen</title>
+        <title>GOP-Größenbeschränkungen</title>
         <para>
           DVD, VCD und SVCD zwingen dich auch zu relativ niedrigen
-          GOP-Größen (Group of Pictures).
-          Für Material mit 30 fps ist die größte erlaubte GOP-Größe 18.
-          Für 25 oder 24 fps ist das Maximum 15.
-          Die GOP-Größe wird mittels der Option <option>keyint</option> gesetzt.
+          GOP-Größen (Group of Pictures).
+          Für Material mit 30 fps ist die größte erlaubte GOP-Größe 18.
+          Für 25 oder 24 fps ist das Maximum 15.
+          Die GOP-Größe wird mittels der Option <option>keyint</option> gesetzt.
         </para>
       </sect3>
 
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-constraints-bitrate">
-        <title>Bitraten-Beschränkungen</title>
+        <title>Bitraten-Beschränkungen</title>
         <para>
           VCD-Video muss bei CBR 1152 kbps sein.
-          Zu dieser nach oben begrenzten Einschränkung kommt auch noch eine
-          extrem niedrige vbv-Puffergröße von 327 Kilobit.
+          Zu dieser nach oben begrenzten Einschränkung kommt auch noch eine
+          extrem niedrige vbv-Puffergröße von 327 Kilobit.
           SVCD erlaubt das Variieren der Video-Bitraten auf bis zu 2500 kbps,
-          und eine etwas weniger restriktive vbv-Puffergröße von 917 Kilobit
+          und eine etwas weniger restriktive vbv-Puffergröße von 917 Kilobit
           ist erlaubt.
-          DVD-Video-Bitraten können sich bis auf irgendwo um die 9800 kbps
-          einpegeln (wenngleich typische Bitraten etwa halb so groß sind),
-          und die vbv-Puffergröße ist 1835 Kilobit.
+          DVD-Video-Bitraten können sich bis auf irgendwo um die 9800 kbps
+          einpegeln (wenngleich typische Bitraten etwa halb so groß sind),
+          und die vbv-Puffergröße ist 1835 Kilobit.
         </para>
       </sect3>
     </sect2>
@@ -4663,19 +4663,19 @@
       <para>
         <application>MEncoder</application> besitzt Optionen zur Kontrolle des
         Output-Formats.
-        Durch das Verwenden dieser Optionen können wir ihn anweisen, den
+        Durch das Verwenden dieser Optionen können wir ihn anweisen, den
         korrekten Dateityp zu erzeugen.
       </para>
 
       <para>
-        Die Optionen für VCD und SVCD werden xvcd und xsvcd genannt, weil sie
+        Die Optionen für VCD und SVCD werden xvcd und xsvcd genannt, weil sie
         erweiterte Formate sind.
-        Sie sind nicht strikt Standard-konform, hauptsächlich weil der Output
-        keine Scan-Offsets enthält.
+        Sie sind nicht strikt Standard-konform, hauptsächlich weil der Output
+        keine Scan-Offsets enthält.
         Wenn du ein SVCD-Image generieren musst, solltest du die Output-Datei
         dem
         <ulink url="http://www.gnu.org/software/vcdimager/vcdimager.html">vcdimager</ulink>
-        übergeben.
+        übergeben.
       </para>
 
       <para>
@@ -4697,16 +4697,16 @@
         DVD mit NTSC-Pullup:
         <screen>-of mpeg -mpegopts format=dvd:telecine -ofps 24000/1001</screen>
         Dies erlaubt 24000/1001 fps progressive-Inhalt bei 30000/1001
-        fps encodiert zu werden, wobei die DVD-Konformität erhalten bleibt.
+        fps encodiert zu werden, wobei die DVD-Konformität erhalten bleibt.
       </para>
 
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-output-aspect">
-        <title>Seitenverhältnis</title>
+        <title>Seitenverhältnis</title>
         <para>
-          Der Parameter für das Seitenverhältnis von <option>-lavcopts</option> wird zum Encodieren
-          des Seitenverhältnisses einer Datei verwendet.
-          Während des Playbacks wird das Seitenverhältnis dazu benutzt, die korrekte
-          Größe des Videos wieder herzustellen.
+          Der Parameter für das Seitenverhältnis von <option>-lavcopts</option> wird zum Encodieren
+          des Seitenverhältnisses einer Datei verwendet.
+          Während des Playbacks wird das Seitenverhältnis dazu benutzt, die korrekte
+          Größe des Videos wieder herzustellen.
         </para>
 
         <para>
@@ -4722,14 +4722,14 @@
         <para>
           2.35:1 oder "Cinemascope" NTSC
           <screen>-vf scale=720:368,expand=720:480 -lavcopts aspect=16/9</screen>
-          Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die
+          Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die
           erweiterte NTSC-Breite von 854/2.35 = 368
         </para>
 
         <para>
           2.35:1 oder "Cinemascope" PAL
           <screen>-vf scale="720:432,expand=720:576 -lavcopts aspect=16/9</screen>
-          Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die
+          Um die korrekte Skalierungsgröße zu berechnen, verwende die
           erweiterte PAL-Breite von 1024/2.35 = 432
         </para>
 
@@ -4738,18 +4738,18 @@
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-a-v-sync">
         <title>Aufrechterhalten der A/V-Synchronisation</title>
         <para>
-          Um die Audio-/Video-Synchronisation während der kompletten
+          Um die Audio-/Video-Synchronisation während der kompletten
           Encodierung aufrechtzuerhalten, muss
           <application>MEncoder</application> Frames auslassen oder duplizieren.
           Dies funktioniert beim Muxen in eine AVI-Datei ziemlich gut,
-          aber meist schlägt das Aufrechterhalten der A/V-Synchronisation mit
+          aber meist schlägt das Aufrechterhalten der A/V-Synchronisation mit
           anderen Muxern wie etwa MPEG garantiert fehl.
-          Dies ist der Grund, weshalb es nötig ist, den
-          <option>harddup</option>-Video-Filter am Ende der Filterkette anzuhängen,
+          Dies ist der Grund, weshalb es nötig ist, den
+          <option>harddup</option>-Video-Filter am Ende der Filterkette anzuhängen,
           um diese Art Problem zu vermeiden.
           Du findest mehr technische Informationen zu <option>harddup</option>
           im Abschnitt
-          <link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-filter-issues">Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit</link>
+          <link linkend="menc-feat-dvd-mpeg4-muxing-filter-issues">Verbessern der Mux- und A/V-Synchronisationszuverlässigkeit</link>
           oder in der Manpage.
         </para>
       </sect3>
@@ -4779,7 +4779,7 @@
       <title>Verwenden des libavcodec zur VCD/SVCD/DVD-Encodierung</title>
 
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-lavc-intro">
-        <title>Einführung</title>
+        <title>Einführung</title>
         <para>
           <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> kann verwendet
           werden, um ein VCD/SVCD/DVD-konformes Video durch die Anwendung der
@@ -4791,7 +4791,7 @@
         <title>lavcopts</title>
         <para>
           Dies ist eine Liste von Feldern in <option>-lavcopts</option>, die du
-          möglicherweise ändern musst, um einen für VCD, SVCD
+          möglicherweise ändern musst, um einen für VCD, SVCD
           oder DVD konformen Film herzustellen:
         </para>
 
@@ -4799,11 +4799,11 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">acodec</emphasis>:
-              <option>mp2</option> für VCD, SVCD oder PAL DVD;
-              <option>ac3</option> wird am häufigsten für DVD verwendet.
-              PCM-Audio kann auch für DVD verwendet werden, aber dies ist meistens
+              <option>mp2</option> für VCD, SVCD oder PAL DVD;
+              <option>ac3</option> wird am häufigsten für DVD verwendet.
+              PCM-Audio kann auch für DVD verwendet werden, aber dies ist meistens
               eine riesen Platzverschwendung.
-              Beachte, dass MP3-Audio nicht konform für irgendeines dieser Formate
+              Beachte, dass MP3-Audio nicht konform für irgendeines dieser Formate
               ist, aber Player haben oft ohnehin kein Problem, es abzuspielen.
             </para>
           </listitem>
@@ -4811,8 +4811,8 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">abitrate</emphasis>:
-              224 für VCD; bis zu 384 für SVCD; bis zu 1536 für  DVD, aber
-              übliche Werte reichen von 192 kbps für Stereo bis 384 kbps für
+              224 für VCD; bis zu 384 für SVCD; bis zu 1536 für  DVD, aber
+              übliche Werte reichen von 192 kbps für Stereo bis 384 kbps für
               5.1-Kanal-Sound.
             </para>
           </listitem>
@@ -4820,20 +4820,20 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">vcodec</emphasis>:
-              <option>mpeg1video</option> für VCD;
-              <option>mpeg2video</option> für SVCD;
-              <option>mpeg2video</option> wird gewöhnlich für DVD verwendet, man kann aber auch
-              <option>mpeg1video</option> für CIF-Auflösungen verwenden.
+              <option>mpeg1video</option> für VCD;
+              <option>mpeg2video</option> für SVCD;
+              <option>mpeg2video</option> wird gewöhnlich für DVD verwendet, man kann aber auch
+              <option>mpeg1video</option> für CIF-Auflösungen verwenden.
             </para>
           </listitem>
 
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">keyint</emphasis>:
-              Angewandt, um die GOP-Größe zu setzen.
-              18 für Material mit 30fps oder 15 für Material mit 25/24 fps.
+              Angewandt, um die GOP-Größe zu setzen.
+              18 für Material mit 30fps oder 15 für Material mit 25/24 fps.
               Kommerzielle Hersteller scheinen Keyframe-Intervalle von 12 zu bevorzugen.
-              Es ist möglich, dies viel größer zu machen und dennoch die Kompatibilität
+              Es ist möglich, dies viel größer zu machen und dennoch die Kompatibilität
               zu den meisten Player zu behalten.
               Ein <option>keyint</option> von 25 sollte nie irgendwelche Probleme machen.
             </para>
@@ -4842,40 +4842,40 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">vrc_buf_size</emphasis>:
-              327 für VCD, 917 für SVCD und 1835 für DVD.
+              327 für VCD, 917 für SVCD und 1835 für DVD.
             </para>
           </listitem>
 
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">vrc_minrate</emphasis>:
-              1152 für VCD. kann für SVCD und DVD so gelassen werden.
+              1152 für VCD. kann für SVCD und DVD so gelassen werden.
             </para>
           </listitem>
 
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">vrc_maxrate</emphasis>:
-              1152 für VCD; 2500 für SVCD; 9800 für DVD.
-              Für SVCD und DVD könntest du niedrigere Werte verwenden, abhängig von
-              deinen persönlichen Vorlieben und Anforderungen.
+              1152 für VCD; 2500 für SVCD; 9800 für DVD.
+              Für SVCD und DVD könntest du niedrigere Werte verwenden, abhängig von
+              deinen persönlichen Vorlieben und Anforderungen.
             </para>
           </listitem>
 
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">vbitrate</emphasis>:
-              1152 für VCD;
-              bis zu 2500 für SVCD;
-              bis zu 9800 für DVD.
-              Für letztere zwei Formate sollte vbitrate basierend auf persönliche
+              1152 für VCD;
+              bis zu 2500 für SVCD;
+              bis zu 9800 für DVD.
+              Für letztere zwei Formate sollte vbitrate basierend auf persönliche
               Vorlieben gesetzt werden.
               Zum Beispiel, wenn du darauf bestehst, 20 Stunden oder so passend auf
-              eine DVD zu bringen, könntest du vbitrate=400 benutzen.
-              Die sich daraus ergebende Video-Qualität würde womöglich äußerst mies.
-              Wenn du versuchst, die maximal mögliche Qualität auf eine DVD zu quetschen,
+              eine DVD zu bringen, könntest du vbitrate=400 benutzen.
+              Die sich daraus ergebende Video-Qualität würde womöglich äußerst mies.
+              Wenn du versuchst, die maximal mögliche Qualität auf eine DVD zu quetschen,
               nimm vbitrate=9800, aber sei gewarnt, dass dich dies zu weniger als
-              einer Stunde Video auf einer Single-Layer DVD zwingen würde.
+              einer Stunde Video auf einer Single-Layer DVD zwingen würde.
             </para>
           </listitem>
         </itemizedlist>
@@ -4910,18 +4910,18 @@
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-lavc-advanced">
         <title>Erweiterte Optionen</title>
         <para>
-          Für das Encodieren höherer Qualität könntest du auch qualitätssteigernde
-          Optionen an lavcopts anfügen, wie etwa <option>trell</option>,
+          Für das Encodieren höherer Qualität könntest du auch qualitätssteigernde
+          Optionen an lavcopts anfügen, wie etwa <option>trell</option>,
           <option>mbd=2</option> und weitere.
           Beachte, dass <option>qpel</option> und <option>v4mv</option>, obwohl
-          oft bei MPEG-4 nützlich, nicht auf MPEG-1 oder MPEG-2 anwendbar sind.
-          Außerdem, wenn du versuchst, eine sehr hochwertige DVD-Encodierung zu
-          machen, kann es nützlich sein, <option>dc=10</option> an lavcopts
-          anzufügen.
-          Wobei dies helfen könnte, das Auftreten von Blöcken in fahl-farbenen
+          oft bei MPEG-4 nützlich, nicht auf MPEG-1 oder MPEG-2 anwendbar sind.
+          Außerdem, wenn du versuchst, eine sehr hochwertige DVD-Encodierung zu
+          machen, kann es nützlich sein, <option>dc=10</option> an lavcopts
+          anzufügen.
+          Wobei dies helfen könnte, das Auftreten von Blöcken in fahl-farbenen
           Bereichen zu reduzieren.
-          Zusammenfassend ist dies ein Beispiel einer Zusammenstellung von lavcopts für
-          für eine höherwertige DVD:
+          Zusammenfassend ist dies ein Beispiel einer Zusammenstellung von lavcopts für
+          für eine höherwertige DVD:
         </para>
 
         <para>
@@ -4936,22 +4936,22 @@
     <sect2 id="menc-feat-vcd-dvd-audio">
       <title>Encodieren von Audio</title>
       <para>
-        VCD und SVCD unterstützen MPEG-1 Layer II Audio, indem sie einen
+        VCD und SVCD unterstützen MPEG-1 Layer II Audio, indem sie einen
         MP2-Encoder von
         <systemitem class="library">toolame</systemitem>,
         <systemitem class="library">twolame</systemitem>,
         oder <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>
         verwenden.
         Der libavcodec MP2 ist weit davon entfernt, so gut zu sein wie die
-        anderen zwei Bibliotheken, dennoch sollte er immer verfügbar sein.
-        VCD unterstützt nur Audio mit konstanten Bitraten (CBR) wogegen SVCD
-        auch variable Bitraten (VBR) unterstützt.
+        anderen zwei Bibliotheken, dennoch sollte er immer verfügbar sein.
+        VCD unterstützt nur Audio mit konstanten Bitraten (CBR) wogegen SVCD
+        auch variable Bitraten (VBR) unterstützt.
         Sei vorsichtig, wenn du VBR benutzt, weil einige schlechte
-        Standalone-Player diese nicht so gut unterstützen könnten.
+        Standalone-Player diese nicht so gut unterstützen könnten.
       </para>
 
       <para>
-        Für DVD-Audio wird der AC3-Codec von
+        Für DVD-Audio wird der AC3-Codec von
         <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>
         verwendet.
       </para>
@@ -4959,7 +4959,7 @@
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-audio-toolame">
         <title>toolame</title>
         <para>
-          Für VCD und SVCD:
+          Für VCD und SVCD:
           <screen>-oac toolame -toolameopts br=224</screen>
         </para>
       </sect3>
@@ -4967,7 +4967,7 @@
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-audio-twolame">
         <title>twolame</title>
         <para>
-          Für VCD und SVCD:
+          Für VCD und SVCD:
           <screen>-oac twolame -twolameopts br=224</screen>
         </para>
       </sect3>
@@ -4975,15 +4975,15 @@
       <sect3 id="menc-feat-vcd-dvd-audio-lavc">
         <title>libavcodec</title>
         <para>
-          Für DVD mit 2-Kanal-Sound:
+          Für DVD mit 2-Kanal-Sound:
           <screen>-oac lavc -lavcopts acodec=ac3:abitrate=192</screen>
         </para>
         <para>
-          Für DVD mit 5.1-Kanal-Sound:
+          Für DVD mit 5.1-Kanal-Sound:
           <screen>-channels 6 -oac lavc -lavcopts acodec=ac3:abitrate=384</screen>
         </para>
         <para>
-          Für VCD und SVCD:
+          Für VCD und SVCD:
           <screen>-oac lavc -lavcopts acodec=mp2:abitrate=224</screen>
         </para>
       </sect3>
--- a/DOCS/xml/de/faq.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/faq.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,7 +1,7 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- synced with r20304 -->
 <chapter id="faq" xreflabel="FAQ">
-  <title>Häufig gestellte Fragen</title>
+  <title>Häufig gestellte Fragen</title>
 
   <qandaset defaultlabel="qanda">
 
@@ -11,13 +11,13 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie erstelle ich einen ordentlichen Patch für <application>MPlayer</application>?
+            Wie erstelle ich einen ordentlichen Patch für <application>MPlayer</application>?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
             Wir haben ein <ulink url="../../tech/patches.txt">kurzes Dokument</ulink> (englisch)
-            verfasst, das alle nötigen Details beschreibt. Bitte folge den Anweisungen.
+            verfasst, das alle nötigen Details beschreibt. Bitte folge den Anweisungen.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -25,13 +25,13 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie übersetze ich <application>MPlayer</application> in eine andere Sprache?
+            Wie übersetze ich <application>MPlayer</application> in eine andere Sprache?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Lies die <ulink url="../../tech/translations.txt">HOWTO für Übersetzungen</ulink>
-            (englisch), sie sollte alles erklären. Weitere Hilfe kannst du auf der
+            Lies die <ulink url="../../tech/translations.txt">HOWTO für Übersetzungen</ulink>
+            (englisch), sie sollte alles erklären. Weitere Hilfe kannst du auf der
             <ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-translations">MPlayer-translations</ulink>-Mailing-Liste
             bekommen.
           </para>
@@ -41,12 +41,12 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich die <application>MPlayer</application>-Entwicklung unterstützen?
+            Wie kann ich die <application>MPlayer</application>-Entwicklung unterstützen?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Wir sind mehr als glücklich über Hardware- und Software<ulink url="http://www.mplayerhq.hu/donations.html">spenden</ulink>.
+            Wir sind mehr als glücklich über Hardware- und Software<ulink url="http://www.mplayerhq.hu/donations.html">spenden</ulink>.
             Sie helfen uns, <application>MPlayer</application> immer weiter zu verbessern.
           </para>
         </answer>
@@ -64,8 +64,8 @@
             <ulink url="../../tech/">technische Dokumentation</ulink> (englisch), um einen ersten
             Eindruck zu bekommen. Du solltest dich dann auf der Mailing-Liste
             <ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng">MPlayer-dev-eng</ulink>
-            anmelden und mit dem Programmieren beginnen. Wenn du bei der Dokumentation aushelfen möchtest,
-            schließe dich der
+            anmelden und mit dem Programmieren beginnen. Wenn du bei der Dokumentation aushelfen möchtest,
+            schließe dich der
             <ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-docs">MPlayer-docs</ulink>-Mailing-Liste an.
           </para>
         </answer>
@@ -80,7 +80,7 @@
         <answer>
           <para>
             Wir haben ein selbstgeschriebenes modulares Buildsystem. Es leistet ausreichend gute Arbeit, warum
-            also wechseln? Davon abgesehen mögen wir die auto*-Tools nicht, wie
+            also wechseln? Davon abgesehen mögen wir die auto*-Tools nicht, wie
             <ulink url="http://freshmeat.net/articles/view/889/">andere Leute auch</ulink>.
           </para>
         </answer>
@@ -95,18 +95,18 @@
             Compilierung bricht mit einer Fehlermeldung ab, und <application>gcc</application>
             gibt irgendeine kryptische Nachricht aus, die den Ausdruck
             <systemitem>internal compiler error</systemitem> oder
-            <systemitem>unable to find a register to spill</systemitem> enthält.
+            <systemitem>unable to find a register to spill</systemitem> enthält.
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Du bist über einen Fehler in <application>gcc</application> gestolpert. Bitte
+            Du bist über einen Fehler in <application>gcc</application> gestolpert. Bitte
             <ulink url="http://gcc.gnu.org/bugs.html">berichte diesen dem gcc-Team</ulink>,
-            nicht uns. Aus irgendeinem Grund geschieht es häufiger, dass <application>MPlayer</application>
-            Compiler-Fehler hervorruft. Nichtsdestotrotz können wir diese nicht beheben, und
-            wir fügen unserem Sourcecode keine Umgehungen hinzu.
-            Halte dich an eine Compiler-Version, von der bekannt ist, dass sie stabil läuft,
-            oder update regelmäßig, um dieses Problem zu vermeiden.
+            nicht uns. Aus irgendeinem Grund geschieht es häufiger, dass <application>MPlayer</application>
+            Compiler-Fehler hervorruft. Nichtsdestotrotz können wir diese nicht beheben, und
+            wir fügen unserem Sourcecode keine Umgehungen hinzu.
+            Halte dich an eine Compiler-Version, von der bekannt ist, dass sie stabil läuft,
+            oder update regelmäßig, um dieses Problem zu vermeiden.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -114,13 +114,13 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Gibt es Binärpakete (RPM/Debian) von <application>MPlayer</application>?
+            Gibt es Binärpakete (RPM/Debian) von <application>MPlayer</application>?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
             Siehe Abschnitte <link linkend="debian">Debian</link> und <link linkend="rpm">RPM</link>
-            für Details.
+            für Details.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -148,8 +148,8 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Dein gcc ist nicht richtig installiert, überprüfe die Datei <filename>configure.log</filename>
-            für Details.
+            Dein gcc ist nicht richtig installiert, überprüfe die Datei <filename>configure.log</filename>
+            für Details.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -171,7 +171,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Während 'make' beschwert sich <application>MPlayer</application> über fehlende X11-Bibliotheken.
+            Während 'make' beschwert sich <application>MPlayer</application> über fehlende X11-Bibliotheken.
             Das verstehe ich nicht, ich <emphasis>habe doch</emphasis> X11 installiert!?
           </para>
         </question>
@@ -180,7 +180,7 @@
             ... dir fehlen aber die X11-Entwicklerpakete. Oder diese sind nicht richtig installiert.
             Bei Red Hat werden diese <filename>XFree86-devel*</filename> genannt, bei Debian Woody
             <filename>xlibs-dev</filename> und bei Debian Sarge <filename>libx11-dev</filename>.
-            Überprüfe auch, ob die Symlinks
+            Überprüfe auch, ob die Symlinks
             <filename class="directory">/usr/X11</filename> und
             <filename class="directory">/usr/include/X11</filename> existieren
             (das kann ein Problem auf Mandrake-Systemen sein).
@@ -191,48 +191,48 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Erstellen unter Mac OS 10.3 führt zu vielen Linker-Fehlern
+            Erstellen unter Mac OS 10.3 führt zu vielen Linker-Fehlern
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Der Linker-Fehler, den du erfährst, sieht höchstwahrscheinlich etwa so aus:
+            Der Linker-Fehler, den du erfährst, sieht höchstwahrscheinlich etwa so aus:
             <screen>
 ld: Undefined symbols:
 _LLCStyleInfoCheckForOpenTypeTables referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices
 _LLCStyleInfoGetUserRunFeatures referenced from QuartzCore expected to be defined in ApplicationServices<!--
             --></screen>
             Dieses Problem ist das Ergebnis der Tatsache, dass Apple-Entwickler 10.4 benutzen, um ihre
-            Software zu compilieren und gleichzeitig die Binärdateien via Softwareupdate an Benutzer
+            Software zu compilieren und gleichzeitig die Binärdateien via Softwareupdate an Benutzer
             von 10.3 weitergeben.
-            Die undefinierten Symbole sind präsent unter Mac OS 10.4, jedoch nicht unter 10.3.
-            Eine Lösung kann sein, ein Downgrade zu QuickTime 7.0.1 durchzuführen.
-            Hier ist eine bessere Lösung:
+            Die undefinierten Symbole sind präsent unter Mac OS 10.4, jedoch nicht unter 10.3.
+            Eine Lösung kann sein, ein Downgrade zu QuickTime 7.0.1 durchzuführen.
+            Hier ist eine bessere Lösung:
           </para>
           <para>
             Besorg dir eine
-            <ulink url="http://rapidshare.de/files/20281171/CompatFrameworks.tgz.html">ältere Kopie des Frameworks</ulink>.
+            <ulink url="http://rapidshare.de/files/20281171/CompatFrameworks.tgz.html">ältere Kopie des Frameworks</ulink>.
             Dies liefert dir eine komprimierte Datei, die die Frameworks QuickTime 7.0.1 und
-            QuartzCore 10.3.9 enthält.
+            QuartzCore 10.3.9 enthält.
           </para>
           <para>
-            Extrahiere die Dateien irgendwohin außerhalb deines System-Ordners (installiere diese
+            Extrahiere die Dateien irgendwohin außerhalb deines System-Ordners (installiere diese
             Frameworks also nicht nach z.B.
             <filename class="directory">/System/Library/Frameworks</filename>!
-            Die Benutzung dieser älteren Kopie ist nur dazu da, die Linker-Fehler zu umgehen!)
+            Die Benutzung dieser älteren Kopie ist nur dazu da, die Linker-Fehler zu umgehen!)
 
             <screen>gunzip &lt; CompatFrameworks.tgz | tar xvf - </screen>
 
             In der Datei config.mak solltest du
             <systemitem>-F/Pfad/in/den/du/entpackt/hast</systemitem> der Variable
-            <systemitem>OPTFLAGS</systemitem> anhängen.
+            <systemitem>OPTFLAGS</systemitem> anhängen.
             Wenn du <application>X-Code</application> verwendest, kannst du dieses Framework an Stelle
-            der systemeigenen auswählen.
+            der systemeigenen auswählen.
           </para>
           <para>
-            Die resultierende <application>MPlayer</application>-Binärdatei wird in der Tat das auf deinem
-            System einstallierte Framework verwenden, wobei dynamische Verknüpfungen verwendet werden,
-            die zur Laufzeit aufgelöst werden.
+            Die resultierende <application>MPlayer</application>-Binärdatei wird in der Tat das auf deinem
+            System einstallierte Framework verwenden, wobei dynamische Verknüpfungen verwendet werden,
+            die zur Laufzeit aufgelöst werden.
             (Du kannst das mit <systemitem>otool -l</systemitem> verifizieren).
           </para>
         </answer>
@@ -246,7 +246,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Gibt es für <application>MPlayer</application> irgendwelche Mailing-Listen?
+            Gibt es für <application>MPlayer</application> irgendwelche Mailing-Listen?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -262,7 +262,7 @@
         <question>
           <para>
             Ich habe einen fiesen Fehler gefunden, als ich versucht habe, mein Lieblingsvideo abzuspielen.
-            Wen soll ich darüber informieren?
+            Wen soll ich darüber informieren?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -281,8 +281,8 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Überprüfe den <ulink url="../../codecs-status.html">Codec-Status</ulink>,
-            wenn der deinen Codec nicht enthält, lies die
+            Überprüfe den <ulink url="../../codecs-status.html">Codec-Status</ulink>,
+            wenn der deinen Codec nicht enthält, lies die
             <link linkend="codecs">Codec-Dokumentation</link>, vor allem die
             <link linkend="codec-importing">HOWTO Codec-Importierung</link> und kontaktiere uns.
           </para>
@@ -298,8 +298,8 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Du benötigst einen speziell konfigurierten Kernel, um den neuen
-            Zeitgebercode benützen zu können. Für Details siehe Abschnitt
+            Du benötigst einen speziell konfigurierten Kernel, um den neuen
+            Zeitgebercode benützen zu können. Für Details siehe Abschnitt
             <link linkend="rtc">RTC</link> der Dokumentation.
           </para>
         </answer>
@@ -314,13 +314,13 @@
         <answer>
           <para>
             Du musst einen Videoausgabetreiber verwenden, der kein Overlay benutzt, um einen
-            Screenshot machen zu können. Unter X11 wird <option>-vo x11</option> reichen,
+            Screenshot machen zu können. Unter X11 wird <option>-vo x11</option> reichen,
             unter Windows funktioniert <option>-vo directx:noaccel</option>.
           </para>
           <para>
             Alternativ kannst du <application>MPlayer</application> mit dem
             <systemitem>screenshot</systemitem>-Videofilter starten
-            (<option>-vf screenshot</option>) und dann <keycap>s</keycap> drücken, um
+            (<option>-vf screenshot</option>) und dann <keycap>s</keycap> drücken, um
             einen Screenshot zu machen.
           </para>
         </answer>
@@ -344,17 +344,17 @@
                 <listitem><para>Videoposition in Sekunden</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>A-V: -0.167</systemitem></term>
-                <listitem><para>Audio-Video-Unterschied in Sekunden (Verzögerung)</para></listitem>
+                <listitem><para>Audio-Video-Unterschied in Sekunden (Verzögerung)</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>ct: 0.042</systemitem></term>
                 <listitem><para>insgesamt abgearbeitete A/V-Synchronisation</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>57/57</systemitem></term>
-                <listitem><para>wiedergegebene/decodierte Frames (zählend vom letzten Spulen)</para></listitem>
+                <listitem><para>wiedergegebene/decodierte Frames (zählend vom letzten Spulen)</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>41%</systemitem></term>
                 <listitem>
-                  <para>CPU-Auslastung durch Videocodec (für Rendern in Scheiben und direktes Rendern schließt dies video_out mit ein)</para>
+                  <para>CPU-Auslastung durch Videocodec (für Rendern in Scheiben und direktes Rendern schließt dies video_out mit ein)</para>
                 </listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>0%</systemitem></term>
@@ -375,7 +375,7 @@
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>49%</systemitem></term>
                 <listitem>
-                  <para>aktuell benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal)</para>
+                  <para>aktuell benutzte Cachegröße (um die 50% ist normal)</para>
                 </listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>1.00x</systemitem></term>
@@ -386,10 +386,10 @@
             </variablelist>
             Die meisten davon existieren zu Debugzwecken, benutze die Option
             <option>-quiet</option>, um sie verschwinden zu lassen.
-            Eventuell fällt dir auf, dass die CPU-Auslastung durch video_out bei manchen
+            Eventuell fällt dir auf, dass die CPU-Auslastung durch video_out bei manchen
             Dateien null (0%) ist.
             Dies liegt daran, dass es direkt vom Codec aufgerufen wird und nicht gemessen
-            werden kann. Wenn du die video_out-Geschwindigkeit wissen möchtest, vergleiche
+            werden kann. Wenn du die video_out-Geschwindigkeit wissen möchtest, vergleiche
             den Unterschied beim Abspielen mit <option>-vo null</option> und deinem normalen
             Videoausgabetreiber.
           </para>
@@ -405,7 +405,7 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Lade die Binärcodecs von unserer
+            Lade die Binärcodecs von unserer
             <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html">Codecs-Seite</ulink>
             herunter und installiere sie.
           </para>
@@ -415,8 +415,8 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich dafür sorgen, dass sich <application>MPlayer</application> die Optionen merkt,
-            die ich für eine bestimmte Datei wie zum Beispiel <filename>movie.avi</filename> verwende?
+            Wie kann ich dafür sorgen, dass sich <application>MPlayer</application> die Optionen merkt,
+            die ich für eine bestimmte Datei wie zum Beispiel <filename>movie.avi</filename> verwende?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -432,13 +432,13 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Untertitel sind sehr schick, die schönsten, die ich je gesehen haben, aber
-            sie verlangsamen die Wiedergabe! Ich weiß, es ist unwahrscheinlich...
+            Untertitel sind sehr schick, die schönsten, die ich je gesehen haben, aber
+            sie verlangsamen die Wiedergabe! Ich weiß, es ist unwahrscheinlich...
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Editiere die Datei <filename>config.h</filename> nach dem Ausführen von
+            Editiere die Datei <filename>config.h</filename> nach dem Ausführen von
             <filename>./configure</filename> und ersetze
             <systemitem>#undef FAST_OSD</systemitem> durch
             <systemitem>#define FAST_OSD</systemitem>.
@@ -450,8 +450,8 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich kann nicht auf das GUI-Menü zugreifen! Ich mache einen Rechtsklick, aber ich kann
-            auf keine Menüeinträge zugreifen!
+            Ich kann nicht auf das GUI-Menü zugreifen! Ich mache einen Rechtsklick, aber ich kann
+            auf keine Menüeinträge zugreifen!
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -470,7 +470,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich <application>MPlayer</application> im Hintergrund ausführen?
+            Wie kann ich <application>MPlayer</application> im Hintergrund ausführen?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -488,21 +488,21 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich kann den Grund für ein merkwürdiges Wiedergabeproblem nicht festnageln.
+            Ich kann den Grund für ein merkwürdiges Wiedergabeproblem nicht festnageln.
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Hast du eine übriggebliebene <filename>codecs.conf</filename>-Datei in
+            Hast du eine übriggebliebene <filename>codecs.conf</filename>-Datei in
             <filename>~/.mplayer/</filename>, <filename>/etc/</filename>,
-            <filename>/usr/local/etc/</filename> oder einem ähnlichen Ort?
+            <filename>/usr/local/etc/</filename> oder einem ähnlichen Ort?
             Entferne sie, eine veraltete <filename>codecs.conf</filename>-Datei kann obskure
-            Probleme verursachen und ist nur für Entwickler zum Zwecke der Codecunterstützung
-            gedacht. Sie überschreibt die internen Codeceinstellungen von
-            <application>MPlayer</application> und wird großes Chaos anrichten, wenn in neueren
-            Programmversionen inkompatible Änderungen gemacht wurden. Wenn die nicht gerade von
-            Experten genutzt wird, ist sie ein Rezept für Disaster, die in Form von scheinbar zufälligen
-            und schwer lokalisierbaren Abstürzen und Wiedergabeproblemen auftreten.
+            Probleme verursachen und ist nur für Entwickler zum Zwecke der Codecunterstützung
+            gedacht. Sie überschreibt die internen Codeceinstellungen von
+            <application>MPlayer</application> und wird großes Chaos anrichten, wenn in neueren
+            Programmversionen inkompatible Änderungen gemacht wurden. Wenn die nicht gerade von
+            Experten genutzt wird, ist sie ein Rezept für Disaster, die in Form von scheinbar zufälligen
+            und schwer lokalisierbaren Abstürzen und Wiedergabeproblemen auftreten.
             Wenn du sie noch irgendwo in deinem System hast, solltest du sie jetzt entfernen.
           </para>
         </answer>
@@ -511,12 +511,12 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie schaffe ich es, dass Untertitel auf den schwarzen Rändern um einen Film erscheinen?
+            Wie schaffe ich es, dass Untertitel auf den schwarzen Rändern um einen Film erscheinen?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Benutze den Videofilter <systemitem>expand</systemitem>, um den Bereich zu vergrößern,
+            Benutze den Videofilter <systemitem>expand</systemitem>, um den Bereich zu vergrößern,
             auf dem der Film vertikal dargestellt wird, und platziere den Film am oberen Rand,
             zum Beispiel:
             <screen>mplayer -vf expand=0:-100:0:0 -slang de dvd://1</screen>
@@ -526,7 +526,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich Audio-/Untertitel-Spuren einer DVD, einer OGM-, Matroska oder NUT-Datei auswählen?
+            Wie kann ich Audio-/Untertitel-Spuren einer DVD, einer OGM-, Matroska oder NUT-Datei auswählen?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -538,7 +538,7 @@
 mplayer -alang ger -slang ger <replaceable>beispiel.mkv</replaceable>
 mplayer -aid 1 -sid 1 <replaceable>beispiel.mkv</replaceable><!--
             --></screen>
-            Um zu sehen, welche verfügbar sind:
+            Um zu sehen, welche verfügbar sind:
             <screen>
 mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v <replaceable>dateiname</replaceable> | grep sid
 mplayer -vo null -ao null -frames 0 -v <replaceable>dateiname</replaceable> | grep aid<!--
@@ -550,7 +550,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich versuche, einen zufälligen Stream vom Internet abspielen, aber es funktioniert nicht.
+            Ich versuche, einen zufälligen Stream vom Internet abspielen, aber es funktioniert nicht.
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -568,7 +568,7 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Deine Datei ist höchstwahrscheinlich kaputt oder Fake. Wenn du sie von einem Freund
+            Deine Datei ist höchstwahrscheinlich kaputt oder Fake. Wenn du sie von einem Freund
             hast, und er sagt, dass sie funktioniert, versuche, die <application>md5sum</application>-Hashes
             zu vergleichen.
           </para>
@@ -583,11 +583,11 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Stelle sicher, dass du die Schriften ordnungsgemäß installiert hast. Gehe nochmal die
+            Stelle sicher, dass du die Schriften ordnungsgemäß installiert hast. Gehe nochmal die
             Schritte im Teil <link linkend="fonts-osd">Schriften und OSD</link> des
             Installationsabschnitts durch. Wenn du TrueType-Schriften verwendest, stelle sicher,
             dass die <systemitem class="library">FreeType</systemitem>-Bibliothek installiert ist.
-            Andere Dinge schließen die Überprüfung deiner Untertitel in einem Texteditor oder mit
+            Andere Dinge schließen die Überprüfung deiner Untertitel in einem Texteditor oder mit
             anderen Playern ein. Versuche auch, sie in ein anderes Format zu konvertieren.
           </para>
         </answer>
@@ -610,25 +610,25 @@
             randomisiert. Diese Randomisierung geschieht zur prelink-Zeit (einmal alle zwei Wochen).
           </para>
           <para>
-            Wenn <application>MPlayer</application> versucht, eine Windows-DLL zu laden, möchte
+            Wenn <application>MPlayer</application> versucht, eine Windows-DLL zu laden, möchte
             er diese an einer bestimmten Adresse (0x400000) ablegen. Wenn dort schon eine wichtige
-            Systembibliothek liegt, wird <application>MPlayer</application> abstürzen.
-            (Ein typisches Symptom wäre eine Speicherzugriffsverletzung bei dem Versuch,
+            Systembibliothek liegt, wird <application>MPlayer</application> abstürzen.
+            (Ein typisches Symptom wäre eine Speicherzugriffsverletzung bei dem Versuch,
             Windows Media 9 Dateien abzuspielen.)
           </para>
           <para>
-            Wenn du dieses Problem hast, gibt es für dich zwei Optionen:
+            Wenn du dieses Problem hast, gibt es für dich zwei Optionen:
             <itemizedlist>
               <listitem>
-                <para>Warte zwei Wochen. Danach könnte es wieder funktionieren.</para>
+                <para>Warte zwei Wochen. Danach könnte es wieder funktionieren.</para>
               </listitem>
               <listitem>
-                <para>Linke alle Binärdateien auf deinem System mit geänderten prelink-Optionen neu.
-                  Hier sind Schritt-für-Schritt-Anweisungen:
+                <para>Linke alle Binärdateien auf deinem System mit geänderten prelink-Optionen neu.
+                  Hier sind Schritt-für-Schritt-Anweisungen:
                 </para>
                 <para>
                   <orderedlist>
-                    <listitem><para>Editiere <filename>/etc/syconfig/prelink</filename> und ändere</para>
+                    <listitem><para>Editiere <filename>/etc/syconfig/prelink</filename> und ändere</para>
                       <para>
                         <programlisting>PRELINK_OPTS=-mR</programlisting>
                       </para>
@@ -647,7 +647,7 @@
                     <listitem>
                       <para>
                         <command>execstack -s <replaceable>/Pfad/zu/</replaceable>mplayer</command>
-                        (Dies schaltet exec-shield für die <application>MPlayer</application>-Binärdatei
+                        (Dies schaltet exec-shield für die <application>MPlayer</application>-Binärdatei
                         ab.)
                       </para>
                     </listitem>
@@ -677,14 +677,14 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wenn ich versuche, von meinem Empfänger zu lesen, funktioniert das zwar, aber die
+            Wenn ich versuche, von meinem Empfänger zu lesen, funktioniert das zwar, aber die
             Farben sehen komisch aus. Mit anderen Anwendungen funktioniert es.
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Deine Karte gibt vermutlich manche Farbräume als unterstützt an, obwohl sie diese
-            tatsächlich nicht unterstützt. Versuche es mit YUY2 anstatt der Standardeinstellung
+            Deine Karte gibt vermutlich manche Farbräume als unterstützt an, obwohl sie diese
+            tatsächlich nicht unterstützt. Versuche es mit YUY2 anstatt der Standardeinstellung
             YV12 (siehe Abschnitt <link linkend="tv-input">TV</link>).
           </para>
         </answer>
@@ -693,7 +693,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich bekomme sehr merkwürdige Prozentangaben (viel zu hoch), wenn ich Dateien auf
+            Ich bekomme sehr merkwürdige Prozentangaben (viel zu hoch), wenn ich Dateien auf
             meinem Notebook abspiele.
           </para>
         </question>
@@ -703,7 +703,7 @@
             nicht Kernel). Stecke die externe Stromversorgung ein,
             <emphasis role="bold">bevor</emphasis> du dein Notebook anschaltest.
             Du kannst auch probieren, ob dir <ulink url="http://www.brodo.de/cpufreq">cpufreq</ulink>
-            (eine SpeedStep-Schnittstelle für Linux) weiterhilft.
+            (eine SpeedStep-Schnittstelle für Linux) weiterhilft.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -728,7 +728,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Bei der Wiedergabe eines Films wird dieser plötzlich rucklig, und ich
+            Bei der Wiedergabe eines Films wird dieser plötzlich rucklig, und ich
             bekomme folgende Nachricht:
             <screen>Schlecht interleavte AVI-Datei erkannt, wechsele in den -ni Modus!</screen>
           </para>
@@ -754,12 +754,12 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Dein Videoausgabetreiber unterstützt keine Hardwareskalierung, und da Skalierung
+            Dein Videoausgabetreiber unterstützt keine Hardwareskalierung, und da Skalierung
             in Software unglaublich langsam sein kann, aktiviert <application>MPlayer</application>
-            diese nicht automatisch. Höchstwahrscheinlich benutzt du den Videoausgabetreiber
+            diese nicht automatisch. Höchstwahrscheinlich benutzt du den Videoausgabetreiber
             <systemitem>x11</systemitem> anstelle von <systemitem>xv</systemitem>.
-            Versuche, <option>-vo xv</option> zur Kommandozeile hinzuzufügen oder lies den Abschnitt
-            <link linkend="video">Video</link>, um mehr über alternative Videoausgabetreiber
+            Versuche, <option>-vo xv</option> zur Kommandozeile hinzuzufügen oder lies den Abschnitt
+            <link linkend="video">Video</link>, um mehr über alternative Videoausgabetreiber
             zu erfahren. Die Option <option>-zoom</option> aktiviert Softwareskalierung explizit.
           </para>
         </answer>
@@ -769,21 +769,21 @@
         <question>
           <para>
             Ich habe <application>MPlayer</application> gerade installiert. Wenn ich eine Videodatei
-            öffnen möchte, verursacht dies einen fatalen Fehler:
-            <screen>Fehler beim Öffnen/Initialisieren des ausgewählten Videoausgabetreibers (-vo).</screen>
-            Wie kann ich mein Problem lösen?
+            öffnen möchte, verursacht dies einen fatalen Fehler:
+            <screen>Fehler beim Öffnen/Initialisieren des ausgewählten Videoausgabetreibers (-vo).</screen>
+            Wie kann ich mein Problem lösen?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Ändere einfach dein Videoausgabegerät. Führe den folgenden Befehl aus, um eine Liste
-            aller verfügbaren Videoausgabetreiber zu erhalten:
+            Ändere einfach dein Videoausgabegerät. Führe den folgenden Befehl aus, um eine Liste
+            aller verfügbaren Videoausgabetreiber zu erhalten:
             <screen>mplayer -vo help</screen>
-            Nachdem du den richtigen Videoausgabetreiber gewählt hast, füge ihn
-            deiner Konfigurationsdatei hinzu. Füge
-            <programlisting>vo = <replaceable>gewählter_vo</replaceable></programlisting>
+            Nachdem du den richtigen Videoausgabetreiber gewählt hast, füge ihn
+            deiner Konfigurationsdatei hinzu. Füge
+            <programlisting>vo = <replaceable>gewählter_vo</replaceable></programlisting>
             zu <filename>~/.mplayer/config</filename> und/oder
-            <programlisting>vo_driver = <replaceable>gewählter_vo</replaceable></programlisting>
+            <programlisting>vo_driver = <replaceable>gewählter_vo</replaceable></programlisting>
             zu <filename>~/.mplayer/gui.conf</filename> hinzu.
           </para>
         </answer>
@@ -799,7 +799,7 @@
         <answer>
           <para>
             Lies die <link linkend="bugreports">Richtlinien zum Berichten von Fehlern</link> und
-            schicke uns einen ordnungsgemäßen Fehlerbericht.
+            schicke uns einen ordnungsgemäßen Fehlerbericht.
             Probiere auch, mit der Option <option>-fstype</option> zu experimentieren.
           </para>
         </answer>
@@ -824,7 +824,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Mein Computer spielt MS DivX AVIs mit Auflösungen ~ 640x300 und Stereo-MP3-Ton
+            Mein Computer spielt MS DivX AVIs mit Auflösungen ~ 640x300 und Stereo-MP3-Ton
             zu langsam. Wenn ich die Option <option>-nosound</option> verwende,
             ist alles ok (aber still).
           </para>
@@ -854,7 +854,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich habe keinen Ton, wenn ich ein Video abspielen möchte, und bekomme Fehlermeldungen wie diese:
+            Ich habe keinen Ton, wenn ich ein Video abspielen möchte, und bekomme Fehlermeldungen wie diese:
             <screen>
 AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
 audio_setup: Can't open audio device /dev/dsp: Device or resource busy
@@ -866,12 +866,12 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Läuft bei dir KDE oder GNOME mit dem aRts- oder ESD-Sounddämon? Versuche, den
-            Sounddämon zu deaktivieren oder benutze die Option
+            Läuft bei dir KDE oder GNOME mit dem aRts- oder ESD-Sounddämon? Versuche, den
+            Sounddämon zu deaktivieren oder benutze die Option
             <option>-ao arts</option> oder <option>-ao esd</option>, damit
             <application>MPlayer</application> aRts oder ESD benutzt.
-            Vielleicht läuft bei dir auch ALSA ohne OSS-Emulation. Versuche die ALSA OSS-Kernelmodule
-            zu laden oder füge <option>-ao alsa</option> deiner Kommandozeile hinzu, um den
+            Vielleicht läuft bei dir auch ALSA ohne OSS-Emulation. Versuche die ALSA OSS-Kernelmodule
+            zu laden oder füge <option>-ao alsa</option> deiner Kommandozeile hinzu, um den
             ALSA-Audioausgabetreiber direkt zu verwenden.
           </para>
         </answer>
@@ -881,15 +881,15 @@
         <question>
           <para>
             Beim Start von <application>MPlayer</application> unter KDE bekomme ich nur ein
-            schwarzes Bild, und nichts geschieht. Nach ungefähr einer Minute beginnt die Wiedergabe.
+            schwarzes Bild, und nichts geschieht. Nach ungefähr einer Minute beginnt die Wiedergabe.
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Der aRts-Sounddämon von KDE blockiert das Audiogerät. Warte entweder, bis das Video startet
-            oder deaktiviere den aRts-Dämon im Kontrollzentrum. Wenn du aRts-Sound benutzen möchtest,
+            Der aRts-Sounddämon von KDE blockiert das Audiogerät. Warte entweder, bis das Video startet
+            oder deaktiviere den aRts-Dämon im Kontrollzentrum. Wenn du aRts-Sound benutzen möchtest,
             weise die Audioausgabe durch unseren nativen aRts-Audiotreiber an
-            (<option>-ao arts</option>). Wenn dies fehlschlägt oder nicht eincompiliert ist, probiere SDL
+            (<option>-ao arts</option>). Wenn dies fehlschlägt oder nicht eincompiliert ist, probiere SDL
             (<option>-ao sdl</option>) und stelle sicher, dass dein SDL aRts-Sound verarbeiten kann.
             Eine weitere Option ist, <application>MPlayer</application> mit artsdsp zu starten.
           </para>
@@ -905,9 +905,9 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Deine Soundkarte oder der Soundtreiber ist fehlerhaft. Höchstwahrscheinlich ist das bei
+            Deine Soundkarte oder der Soundtreiber ist fehlerhaft. Höchstwahrscheinlich ist das bei
             44100Hz behoben, und du versuchst, eine Datei wiederzugeben, die 22050Hz-Audio
-            enthält. Probiere den Audiofilter <systemitem>resample</systemitem>.
+            enthält. Probiere den Audiofilter <systemitem>resample</systemitem>.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -916,19 +916,19 @@
         <question>
           <para>
             Wenn ich diesen Film abspiele, bekomme ich Audio/Video-Desynchronisation und/oder
-            <application>MPlayer</application> stürzt mit folgender Nachricht ab:
+            <application>MPlayer</application> stürzt mit folgender Nachricht ab:
             <screen>DEMUXER: Zu viele (945 in 8390980 bytes) Videopakete im Puffer!</screen>
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Das kann mehrere Gründe haben.
+            Das kann mehrere Gründe haben.
             <itemizedlist>
               <listitem>
                 <para>
                   Deine CPU <emphasis>und/oder</emphasis> Grafikkarte <emphasis>und/oder</emphasis>
                   Bus ist zu langsam. <application>MPlayer</application> zeigt eine Nachricht an,
-                  wenn dies der Fall ist (und der Zähler der ausgelassenen Frames schnell hochzählt).
+                  wenn dies der Fall ist (und der Zähler der ausgelassenen Frames schnell hochzählt).
                 </para>
               </listitem>
               <listitem>
@@ -968,17 +968,17 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Was ist mit DVD-Navigation/-menüs?
+            Was ist mit DVD-Navigation/-menüs?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            <application>MPlayer</application> unterstützt keine DVD-Menüs, bedingt durch ernsthafte
-            architektonische Beschränkungen, die die Verarbeitung von stillstehenden und interaktiven Inhalten
-            verhindert. Wenn du schicke Menüs haben möchtest, musst du einen anderen Player wie
+            <application>MPlayer</application> unterstützt keine DVD-Menüs, bedingt durch ernsthafte
+            architektonische Beschränkungen, die die Verarbeitung von stillstehenden und interaktiven Inhalten
+            verhindert. Wenn du schicke Menüs haben möchtest, musst du einen anderen Player wie
             <application>xine</application>, <application>vlc</application> oder <application>Ogle</application>
             verwenden. Willst du DVD-Navigation in <application>MPlayer</application> sehen, musst du diese
-            selbst implementieren, sei dir aber dessen bewusst, dass dies eine größere Aufgabe ist.
+            selbst implementieren, sei dir aber dessen bewusst, dass dies eine größere Aufgabe ist.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -992,12 +992,12 @@
         <answer>
           <para>
             Das ist normal; du bist betrogen worden, dir ist eine absichtlich fehlerhafte Scheibe verkauft worden.
-            Die einzige Möglichkeite, diese DVDs anzuschauen, ist, die fehlerhaften Blöcke dieser Disc zu umgeben,
+            Die einzige Möglichkeite, diese DVDs anzuschauen, ist, die fehlerhaften Blöcke dieser Disc zu umgeben,
             indem du DVDnav anstelle von mpdvdkit2 verwendest.
-            Dies kannst du erreichen, indem du MPlayer mit DVDnav-Unterstützung compilierst und dann auf der
+            Dies kannst du erreichen, indem du MPlayer mit DVDnav-Unterstützung compilierst und dann auf der
             Kommandozeile dvd:// durch dvdnav:// ersetzst.
-            DVDnav schließt bisher die Verwendung von mpdvdkit2 aus, stelle daher sicher, dass du dem configure-Skript
-            <option>--disable-mpdvdkit</option> übergibst.
+            DVDnav schließt bisher die Verwendung von mpdvdkit2 aus, stelle daher sicher, dass du dem configure-Skript
+            <option>--disable-mpdvdkit</option> übergibst.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1031,12 +1031,12 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich kann keine DVD abspielen, MPlayer hängt oder gibt "Encrypted VOB file!"-Fehler aus.
+            Ich kann keine DVD abspielen, MPlayer hängt oder gibt "Encrypted VOB file!"-Fehler aus.
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Der Code für die CSS-Entschlüsselung funktioniert mit manchen DVD-Laufwerken nicht, wenn der
+            Der Code für die CSS-Entschlüsselung funktioniert mit manchen DVD-Laufwerken nicht, wenn der
             Regionalcode nicht entsprechend gesetzt ist. Siehe Antwort zur vorigen Frage.
           </para>
         </answer>
@@ -1050,7 +1050,7 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Nein. Du musst jedoch die entsprechenden Rechte für den DVD-Geräteeintrag
+            Nein. Du musst jedoch die entsprechenden Rechte für den DVD-Geräteeintrag
             (in <filename class="directory">/dev/</filename>) haben.
           </para>
         </answer>
@@ -1059,7 +1059,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ist es möglich, nur ausgewählte Kapitel abzuspielen bzw. zu encodieren?
+            Ist es möglich, nur ausgewählte Kapitel abzuspielen bzw. zu encodieren?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -1072,14 +1072,14 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Meine DVD-Wiedergabe ist träge!
+            Meine DVD-Wiedergabe ist träge!
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
             Verwende die Option <option>-cache</option> (beschrieben in der Manpage) und versuche, mit dem
             Tool <command>hdparm</command> (beschrieben im Kapitel <link linkend="drives">CD</link>), DMA
-            für das DVD-Laufwerk zu aktivieren.
+            für das DVD-Laufwerk zu aktivieren.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1093,7 +1093,7 @@
         <answer>
           <para>
             Benutze die Option <option>-dvd-device</option>, um auf das Verzeichnis zu zeigen, das die
-            Dateien enthält:
+            Dateien enthält:
             <screen>mplayer dvd://1 -dvd-device <replaceable>/Pfad/zum/Verzeichnis</replaceable></screen>
           </para>
         </answer>
@@ -1106,7 +1106,7 @@
         <question>
           <para>
             Wenn <application>MPlayer</application> gerade pausiert und ich versuche zu spulen oder eine
-            andere Taste drücke, hört der Pausezustand auf. Ich würde gern in einem pausierten Film spulen.
+            andere Taste drücke, hört der Pausezustand auf. Ich würde gern in einem pausierten Film spulen.
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -1120,14 +1120,14 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich möchte +/- 1 Frame anstatt 10 Sekunden spulen.
+            Ich möchte +/- 1 Frame anstatt 10 Sekunden spulen.
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Du kannst jeweils einen Frame vorwärtsgehen durch Drücken von <keycap>.</keycap>.
-            Wenn der Film nicht pausiert war, wird er danach pausiert (siehe Manpage für Details).
-            Rückwärts gehen zu können wird in naher Zukunft vermutlich nicht implementiert.
+            Du kannst jeweils einen Frame vorwärtsgehen durch Drücken von <keycap>.</keycap>.
+            Wenn der Film nicht pausiert war, wird er danach pausiert (siehe Manpage für Details).
+            Rückwärts gehen zu können wird in naher Zukunft vermutlich nicht implementiert.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1156,12 +1156,12 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Hast du einmal deinen Titel ausgewählt und sichergestellt, dass
+            Hast du einmal deinen Titel ausgewählt und sichergestellt, dass
             <application>MPlayer</application> ihn richtig abspielt, benutze die Option
             <option>-dumpstream</option>.
             Zum Beispiel wird
             <screen>mplayer dvd://5 -dumpstream -dumpfile <replaceable>dvd_dump.vob</replaceable></screen>
-            den fünften Titel der DVD in die Datei <replaceable>dvd_dump.vob</replaceable> schreiben.
+            den fünften Titel der DVD in die Datei <replaceable>dvd_dump.vob</replaceable> schreiben.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1189,13 +1189,13 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Neuere Versionen von <application>MEncoder</application> können MPEG-2-Dateien direkt erstellen,
-            die als Basis zur Erstellung einer VCD oder SVCD benutzt werden können. Sie können vermutlich
+            Neuere Versionen von <application>MEncoder</application> können MPEG-2-Dateien direkt erstellen,
+            die als Basis zur Erstellung einer VCD oder SVCD benutzt werden können. Sie können vermutlich
             direkt auf allen Plattformen abgespielt werden (zum Beispiel, um ein Video eines digitalen Camcorders
             mit Freunden zu teilen, die sich nicht so gut mit Computern auskennen).
             Bitte lies
             <link linkend="menc-feat-vcd-dvd">Verwendung von MEncoder zur Erstellung VCD/SVCD/DVD-kompatiblen Dateien</link>
-            für weitere Details.
+            für weitere Details.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1203,17 +1203,17 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich zwei Videodateien zusammenfügen?
+            Wie kann ich zwei Videodateien zusammenfügen?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            MPEG-Dateien können mit Glück zu einer einzelnen Datei zusammengefügt werden.
-            Für AVI-Dateien kannst du die Unterstützung von <application>MEncoder</application>
-            für mehrere Dateien folgendermaßen verwenden:
+            MPEG-Dateien können mit Glück zu einer einzelnen Datei zusammengefügt werden.
+            Für AVI-Dateien kannst du die Unterstützung von <application>MEncoder</application>
+            für mehrere Dateien folgendermaßen verwenden:
             <screen>mencoder -ovc copy -oac copy -o <replaceable>out.avi</replaceable> <replaceable>datei1.avi</replaceable> <replaceable>datei2.avi</replaceable></screen>
-            Das funktioniert jedoch nur für Dateien, die das gleiche Format haben und denselben Codec verwenden.
-            Du kannst außerdem
+            Das funktioniert jedoch nur für Dateien, die das gleiche Format haben und denselben Codec verwenden.
+            Du kannst außerdem
             <ulink url="http://fixounet.free.fr/avidemux/">avidemux</ulink> und
             <application>avimerge</application> (Teil von
             <ulink url="http://www.transcoding.org/">transcode</ulink>)
@@ -1230,13 +1230,13 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Um zu vermeiden, dass du <option>-idx</option> für das Spulen in AVI-Dateien mit kaputtem Index
-            oder <option>-ni</option> für die Wiedergabe von AVIs mit schlechtem Interleaving verwenden
+            Um zu vermeiden, dass du <option>-idx</option> für das Spulen in AVI-Dateien mit kaputtem Index
+            oder <option>-ni</option> für die Wiedergabe von AVIs mit schlechtem Interleaving verwenden
             musst, benutze den Befehl
             <screen>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -idx -ovc copy -oac copy -o <replaceable>output.avi</replaceable></screen>
             um Video- und Audiostreams in eine neue AVI-Datei zu kopieren, wobei der Index neu generiert
             wird und das Interleaving korrigiert wird.
-            Natürlich kann dies nicht mögliche Fehler in Video- und/oder Audiostreams reparieren.
+            Natürlich kann dies nicht mögliche Fehler in Video- und/oder Audiostreams reparieren.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1244,14 +1244,14 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich das Seitenverhältnis einer AVI-Datei reparieren?
+            Wie kann ich das Seitenverhältnis einer AVI-Datei reparieren?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
             Du kannst so etwas dank der Option <option>-force-avi-aspect</option> von
             <application>MEncoder</application> tun, die das im
-            AVI OpenDML vprp Header gespeicherte Seitenverhältnis überschreibt. Zum Beispiel:
+            AVI OpenDML vprp Header gespeicherte Seitenverhältnis überschreibt. Zum Beispiel:
             <screen>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -ovc copy -oac copy -o <replaceable>output.avi</replaceable> -force-avi-aspect 4/3</screen>
           </para>
         </answer>
@@ -1268,15 +1268,15 @@
             Das Hauptproblem bei der Encodierung einer kaputten
             <footnote id='fn-corrupted-files-or-copy-protection'>
               <para>
-                Zu einem gewissen Maß können bei DVDs verwendete Kopierschutzmaßnahmen als korrupter Inhalt verstanden werden.
+                Zu einem gewissen Maß können bei DVDs verwendete Kopierschutzmaßnahmen als korrupter Inhalt verstanden werden.
               </para>
             </footnote>
             VOB-Datei besteht darin, dass es schwierig ist, eine Encodierung mit perfekter A/V-Synchronisation zu erhalten.
             Eine Umgehung des Problems ist, den kaputten Teil abzuschneiden und nur den sauberen Teil zu encodieren.
             Zuerst musst du herausfinden, wo der saubere Teil beginnt:
-            <screen>mplayer <replaceable>input.vob</replaceable> -sb <replaceable>nr_der_zu_überspringenden_Bytes</replaceable></screen>
-            Dann kannst du eine neue Datei anlegen, die nur den sauberen Teil enthält:
-            <screen>dd if=<replaceable>input.vob</replaceable> of=<replaceable>output_geschnitten.vob</replaceable> skip=1 ibs=<replaceable>nr_der_zu_überspringenden_Bytes</replaceable></screen>
+            <screen>mplayer <replaceable>input.vob</replaceable> -sb <replaceable>nr_der_zu_überspringenden_Bytes</replaceable></screen>
+            Dann kannst du eine neue Datei anlegen, die nur den sauberen Teil enthält:
+            <screen>dd if=<replaceable>input.vob</replaceable> of=<replaceable>output_geschnitten.vob</replaceable> skip=1 ibs=<replaceable>nr_der_zu_überspringenden_Bytes</replaceable></screen>
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1297,7 +1297,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich nur ausgewählte Kapitel einer DVD encodieren?
+            Wie kann ich nur ausgewählte Kapitel einer DVD encodieren?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -1310,12 +1310,12 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Ich versuche, mit Dateien der Größe 2GB+ auf einem VFAT-Dateisystem zu arbeiten. Klappt das?
+            Ich versuche, mit Dateien der Größe 2GB+ auf einem VFAT-Dateisystem zu arbeiten. Klappt das?
           </para>
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Nein, VFAT unterstützt keine Dateien größer als 2GB.
+            Nein, VFAT unterstützt keine Dateien größer als 2GB.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1323,7 +1323,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Was bedeuten die Zahlen der Statuszeile während der Encodierung?
+            Was bedeuten die Zahlen der Statuszeile während der Encodierung?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -1344,13 +1344,13 @@
                 <listitem><para>Encodiergeschwindigkeit</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>Trem: 576min</systemitem></term>
-                <listitem><para>geschätzte verbleibende Encodierzeit</para></listitem>
+                <listitem><para>geschätzte verbleibende Encodierzeit</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>2856mb</systemitem></term>
-                <listitem><para>geschätzte Größe der endgültigen Encodierung</para></listitem>
+                <listitem><para>geschätzte Größe der endgültigen Encodierung</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>A-V:0.065</systemitem></term>
-                <listitem><para>momentane Verzögerung zwischen Audio- und Videostreams</para></listitem>
+                <listitem><para>momentane Verzögerung zwischen Audio- und Videostreams</para></listitem>
               </varlistentry>
               <varlistentry><term><systemitem>[2126:192]</systemitem></term>
                 <listitem><para>durchschnittliche Videobitrate (in Mb/s) und durchschnittliche Audiobitrate (in Mb/s)</para></listitem>
@@ -1367,8 +1367,8 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Da die Bitrate, mit der du den Ton encodiert hast, zu groß ist, dass der Film auf eine CD zu passt.
-            Überprüfe, ob du libmp3lame ordentlich installiert hast.
+            Da die Bitrate, mit der du den Ton encodiert hast, zu groß ist, dass der Film auf eine CD zu passt.
+            Überprüfe, ob du libmp3lame ordentlich installiert hast.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1395,7 +1395,7 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Übergib einfach <option>-sub &lt;dateiname&gt;</option> (oder <option>-sid</option>, respektive)
+            Ãœbergib einfach <option>-sub &lt;dateiname&gt;</option> (oder <option>-sid</option>, respektive)
             an <application>MEncoder</application>.
           </para>
         </answer>
@@ -1409,7 +1409,7 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Dies ist nicht direkt möglich, du kannst aber folgendes probieren (beachte das
+            Dies ist nicht direkt möglich, du kannst aber folgendes probieren (beachte das
             <emphasis role="bold">&amp;</emphasis> am Ende des
             <command>mplayer</command>-Befehls):
             <screen>
@@ -1434,28 +1434,28 @@
         <answer>
           <para>
             <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>, die native MPEG-4-Encodierungsbibliothek,
-            die normalerweise mit <application>MEncoder</application> verfügbar ist,
+            die normalerweise mit <application>MEncoder</application> verfügbar ist,
             pflegte den FourCC bei der Encodierung von MPEG-4-Video auf 'DIVX' zu setzen
-            (der FourCC ist ein AVI-Tag, der die Software angibt, die für die Encodierung benutzt wurde, und bestimmt, welche Software zur Decodierung des Videos verwendet werden soll).
+            (der FourCC ist ein AVI-Tag, der die Software angibt, die für die Encodierung benutzt wurde, und bestimmt, welche Software zur Decodierung des Videos verwendet werden soll).
             Dies hat viele Menschen dazu veranlasst zu denken, dass
             <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> eine DivX-Encodierungsbibliothek ist,
-            während es sich um eine MPEG-4-Encodierungsbibliothek handelt, die den MPEG-4-Standard
+            während es sich um eine MPEG-4-Encodierungsbibliothek handelt, die den MPEG-4-Standard
             wesentlich besser implementiert, als das DivX tut.
             Daher ist der neue Standard-FourCC von <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>
             'FMP4', du kannst dieses Verhalten jedoch mit der <application>MEncoder</application>-Option
-            <option>-ffourcc</option> überschreiben.
-            Du kannst den FourCC existierender Dateien auf dieselbe Weise ändern:
+            <option>-ffourcc</option> überschreiben.
+            Du kannst den FourCC existierender Dateien auf dieselbe Weise ändern:
             <screen>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -o <replaceable>output.avi</replaceable> -ffourcc XVID</screen>
-            Beachte, dass dies den FourCC auf XVID anstelle von DIVX ändert.
+            Beachte, dass dies den FourCC auf XVID anstelle von DIVX ändert.
             Dies wird empfohlen, da der FourCC DIVX DivX4 bedeutet, welcher ein sehr einfacher MPEG-4-Codec
-            ist, während DX50 und XVID für volles MPEG-4 (ASP) stehen.
-            Wenn du den FourCC auf DIVX änderst, kann es daher dazu kommen, dass manch schlechte Software
+            ist, während DX50 und XVID für volles MPEG-4 (ASP) stehen.
+            Wenn du den FourCC auf DIVX änderst, kann es daher dazu kommen, dass manch schlechte Software
             oder Hardware-Player bei manchen fortgeschrittenen Features, die
-            <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> unterstützt, DivX aber nicht,
+            <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> unterstützt, DivX aber nicht,
             ins Stocken geraten; andererseits liegt
-            <systemitem class="library">XviD</systemitem> im Sinne der Funktionalität näher an
-            <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> und wird von allen anständigen
-            Playern unterstützt.
+            <systemitem class="library">XviD</systemitem> im Sinne der Funktionalität näher an
+            <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> und wird von allen anständigen
+            Playern unterstützt.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1463,7 +1463,7 @@
       <qandaentry>
         <question>
           <para>
-            Wie kann ich eine Datei encodieren, die nur Ton enthält?
+            Wie kann ich eine Datei encodieren, die nur Ton enthält?
           </para>
         </question>
         <answer>
@@ -1484,7 +1484,7 @@
           <para>
             Benutze <filename>avisubdump.c</filename> vom Unterverzeichnis
             <filename class="directory">TOOLS</filename> oder lies
-            <ulink url="http://xlife.zuavra.net/curse/0012/">diese Dokument über Extraktion/Demultiplexing von Untertiteln in OpenDML AVI-Dateien</ulink>.
+            <ulink url="http://xlife.zuavra.net/curse/0012/">diese Dokument über Extraktion/Demultiplexing von Untertiteln in OpenDML AVI-Dateien</ulink>.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
@@ -1497,9 +1497,9 @@
         </question>
         <answer>
           <para>
-            Schau mal ins Unterverzeichnis <filename class="directory">TOOLS</filename> für
+            Schau mal ins Unterverzeichnis <filename class="directory">TOOLS</filename> für
             eine Sammlung verschiedener Skripts und Hacks.
-            <filename>TOOLS/README</filename> enthält Dokumentation.
+            <filename>TOOLS/README</filename> enthält Dokumentation.
           </para>
         </answer>
       </qandaentry>
--- a/DOCS/xml/de/history.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/history.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,182 +1,182 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
-<!-- in sync with r20085 -->
-<appendix id="history">
-  <title>Geschichte</title>
-
-  <blockquote>
-    <para>
-      Dies begann vor einem Jahr...  Ich hatte jede Menge Player unter Linux
-      ausprobiert (<application>mtv</application>, <application>xmps</application>,
-      <application>dvdview</application>, <application>livid/oms</application>,
-      <application>videolan</application>, <application>xine</application>,
-      <application>xanim</application>, <application>avifile</application>,
-      <application>xmmp</application>) aber sie haben alle irgendwelche Probleme,
-      meist mit speziellen Dateien oder mit der Audio-/Video-Synchronisation.
-      Die meisten von ihnen sind nicht fähig, beides, MPEG-1, MPEG-2 und AVI-(DivX)-Dateien,
-      abzuspielen. Viele Player haben auch Probleme mit der Bildqualität oder mit der
-      Geschwindigkeit. Also beschloss ich, einen zu schreiben bzw. zu modifizieren...
-    </para>
-  </blockquote>
-  <para>A'rpi, 2001</para>
-
-  <para>
-    <itemizedlist>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>mpg12play</application> v0.1-v0.3</emphasis>: 22.-25. Sep. 2000
-        </para>
-        <para>
-          Der erste Versuch, zusammengehackt in einer halben Stunde!  Ich hatte
-          libmpeg3 von <ulink url="http://www.heroinewarrior.com"/> bis zur Version 0.3
-          verwendet, aber es gab Probleme mit Bildqualität und Geschwindigkeit.
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>mpg12play</application> v0.5-v0.87</emphasis>: 28. Sep. - 20 Okt. 2000
-        </para>
-        <para>
-          MPEG-Codec ersetzt durch DVDview von Dirk Farin, es war großartiger
-          Stoff, aber er war langsam und in C++ geschrieben (A'rpi hasst C++!!!)
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>mpg12play</application> v0.9-v0.95pre5</emphasis>: 21. Okt. - 2. Nov. 2000
-        </para>
-        <para>
-          MPEG-Codec war libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman und
-          Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter
-          Bildqualität und 100% MPEG-Standard-Konformität.
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.3-v0.9</emphasis>: 18 Nov. - 4. Dez., 2000
-        </para>
-        <para>
-          Es war ein Paket von zwei Programmen: mpg12play v0.95pre6 und mein
-          neuer, einfach gestrickter AVI-Player 'avip' basiernd auf dem Win32 DLL-Loader
-          von avifile.
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.10</emphasis>: 1. Jan. 2001
-        </para>
-        <para>
-          Der MPEG- und AVI-Player in einer einzigen Binary!
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.11pre series</emphasis>:
-        </para>
-        <para>
-          Einige neue Entwickler kamen dazu, und seit 0.11 ist das <application>MPlayer</application>-Projekt
-          eine Gemeischaftsarbeit! Unterstützung für ASF-Dateien hinzugefügt sowie OpenDivX-En-/Decodierung
-          (siehe <ulink url="http://www.projectmayo.com"/>).
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.17a "The IdegCounter"</emphasis> 27. Apr. 2001
-        </para>
-        <para>
-          Die Release-Version der 0.11pre nach 4 Monaten harter Entwicklungsarbeit!
-          Probiere sie aus und sei verblüfft! Tausende neuer Features hinzugefügt...
-          Und natürlich wurde alter Code auch verbessert, Fehler entfernt usw.
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.18 "The BugCounter"</emphasis> 9. Jul. 2001
-        </para>
-        <para>
-          2 Monate seit 0.17, und hier ist ein neues Release.. ASF-Unterstützung
-          vervollständigt, mehr Untertitelformate, libao (ähnlich wie libvo aber für Audio)
-          eingeführt, stabiler als je zuvor, und so weiter. Es ist ein MUSS!
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.50 "The Faszom(C)ounter"</emphasis> 8. Okt. 2001
-        </para>
-        <para>
-          Hmm. Wieder ein Release. Tonnen neuer Features, Beta-GUI-Version,
-          Bugs gefixt, neue vo- und ao-Treiber, auf viele Systeme portiert, einschließlich
-          Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiers aus!
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.60 "The RTFMCounter"</emphasis> 3. Jan. 2002
-        </para>
-        <para>
-          MOV/VIVO/RM/FLI/NUV-Dateiformat werden unterstützt, native CRAM-, Cinepak-,
-          ADPCM-Codecs und Unterstützung für XAnim's Binary-Codecs; Support für DVD-Untertitel,
-          erstes Release von <application>MEncoder</application>, TV-Grabbing, Cache,
-          liba52, unzählige Fixes.
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.90pre10 "The BirthdayCounter"</emphasis> 11. Nov. 2002
-        </para>
-        <para>
-          Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich es, denn es kam
-          2 Jahre nach <application>MPlayer</application> v0.01 heraus.
-          Happy birthday, <application>MPlayer</application>!
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.90rc1 "The CodecCounter"</emphasis> 7. Dez. 2002
-        </para>
-        <para>
-          Wieder kein Release, aber nachdem Unterstützung für Sorenson 3 (QuickTime)
-          und Windows Media 9 hinzugefügt wurde, ist <application>MPlayer</application> weltweit
-          der erste Movie-Player mit Support für alle bekannten Video-Formate!
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.90 "The CounterCounter"</emphasis> 6. Apr. 2003
-        </para>
-        <para>
-          Nach mehr als einem Jahr kamen wir letztendlich zu dem Entschluß, dass
-          der Code tatsächlich wieder stabil und bereit zur Veröffentlichung als
-          Release ist. Leider vergaßen wir, die Versionsnummer zu erhöhen, und weitere
-          widerliche Bugs flossen ein, also sei darauf vorbebereitet...
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.91</emphasis> 13. Aug. 2003
-        </para>
-        <para>
-          Die oben erwähnten und viele weitere Bugs wurden gefixt.
-          Dies ist die aktuelltste stabile Version.
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 1.0pre1 "Development on the beach"</emphasis> 1. Sep. 2003
-        </para>
-        <para>
-          Obwohl dies kein stabiles Release ist, werde ich es aufführen, weil
-          es die erste Vorabversion der 1.0-Serie des <application>MPlayer</application>
-          und dazu ausersehen ist, die <emphasis>großen Fehlerjagdparty</emphasis>
-          zu unterstützen.
-          Dies ist ein großer Schritt vorwärts!
-        </para>
-      </listitem>
-      <listitem>
-        <para>
-          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 1.0</emphasis> Datum noch unbekannt
-        </para>
-      </listitem>
-    </itemizedlist>
-  </para>
-
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
+<!-- in sync with r20085 -->
+<appendix id="history">
+  <title>Geschichte</title>
+
+  <blockquote>
+    <para>
+      Dies begann vor einem Jahr...  Ich hatte jede Menge Player unter Linux
+      ausprobiert (<application>mtv</application>, <application>xmps</application>,
+      <application>dvdview</application>, <application>livid/oms</application>,
+      <application>videolan</application>, <application>xine</application>,
+      <application>xanim</application>, <application>avifile</application>,
+      <application>xmmp</application>) aber sie haben alle irgendwelche Probleme,
+      meist mit speziellen Dateien oder mit der Audio-/Video-Synchronisation.
+      Die meisten von ihnen sind nicht fähig, beides, MPEG-1, MPEG-2 und AVI-(DivX)-Dateien,
+      abzuspielen. Viele Player haben auch Probleme mit der Bildqualität oder mit der
+      Geschwindigkeit. Also beschloss ich, einen zu schreiben bzw. zu modifizieren...
+    </para>
+  </blockquote>
+  <para>A'rpi, 2001</para>
+
+  <para>
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>mpg12play</application> v0.1-v0.3</emphasis>: 22.-25. Sep. 2000
+        </para>
+        <para>
+          Der erste Versuch, zusammengehackt in einer halben Stunde!  Ich hatte
+          libmpeg3 von <ulink url="http://www.heroinewarrior.com"/> bis zur Version 0.3
+          verwendet, aber es gab Probleme mit Bildqualität und Geschwindigkeit.
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>mpg12play</application> v0.5-v0.87</emphasis>: 28. Sep. - 20 Okt. 2000
+        </para>
+        <para>
+          MPEG-Codec ersetzt durch DVDview von Dirk Farin, es war großartiger
+          Stoff, aber er war langsam und in C++ geschrieben (A'rpi hasst C++!!!)
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>mpg12play</application> v0.9-v0.95pre5</emphasis>: 21. Okt. - 2. Nov. 2000
+        </para>
+        <para>
+          MPEG-Codec war libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman und
+          Michel Lespinasse. Er ist super, optimierter, sehr schneller C-Code mit perfekter
+          Bildqualität und 100% MPEG-Standard-Konformität.
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.3-v0.9</emphasis>: 18 Nov. - 4. Dez., 2000
+        </para>
+        <para>
+          Es war ein Paket von zwei Programmen: mpg12play v0.95pre6 und mein
+          neuer, einfach gestrickter AVI-Player 'avip' basiernd auf dem Win32 DLL-Loader
+          von avifile.
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.10</emphasis>: 1. Jan. 2001
+        </para>
+        <para>
+          Der MPEG- und AVI-Player in einer einzigen Binary!
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.11pre series</emphasis>:
+        </para>
+        <para>
+          Einige neue Entwickler kamen dazu, und seit 0.11 ist das <application>MPlayer</application>-Projekt
+          eine Gemeischaftsarbeit! Unterstützung für ASF-Dateien hinzugefügt sowie OpenDivX-En-/Decodierung
+          (siehe <ulink url="http://www.projectmayo.com"/>).
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> v0.17a "The IdegCounter"</emphasis> 27. Apr. 2001
+        </para>
+        <para>
+          Die Release-Version der 0.11pre nach 4 Monaten harter Entwicklungsarbeit!
+          Probiere sie aus und sei verblüfft! Tausende neuer Features hinzugefügt...
+          Und natürlich wurde alter Code auch verbessert, Fehler entfernt usw.
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.18 "The BugCounter"</emphasis> 9. Jul. 2001
+        </para>
+        <para>
+          2 Monate seit 0.17, und hier ist ein neues Release.. ASF-Unterstützung
+          vervollständigt, mehr Untertitelformate, libao (ähnlich wie libvo aber für Audio)
+          eingeführt, stabiler als je zuvor, und so weiter. Es ist ein MUSS!
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.50 "The Faszom(C)ounter"</emphasis> 8. Okt. 2001
+        </para>
+        <para>
+          Hmm. Wieder ein Release. Tonnen neuer Features, Beta-GUI-Version,
+          Bugs gefixt, neue vo- und ao-Treiber, auf viele Systeme portiert, einschließlich
+          Opensource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probiers aus!
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.60 "The RTFMCounter"</emphasis> 3. Jan. 2002
+        </para>
+        <para>
+          MOV/VIVO/RM/FLI/NUV-Dateiformat werden unterstützt, native CRAM-, Cinepak-,
+          ADPCM-Codecs und Unterstützung für XAnim's Binary-Codecs; Support für DVD-Untertitel,
+          erstes Release von <application>MEncoder</application>, TV-Grabbing, Cache,
+          liba52, unzählige Fixes.
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.90pre10 "The BirthdayCounter"</emphasis> 11. Nov. 2002
+        </para>
+        <para>
+          Obwohl dies kein Release ist, erwähne ich es, denn es kam
+          2 Jahre nach <application>MPlayer</application> v0.01 heraus.
+          Happy birthday, <application>MPlayer</application>!
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.90rc1 "The CodecCounter"</emphasis> 7. Dez. 2002
+        </para>
+        <para>
+          Wieder kein Release, aber nachdem Unterstützung für Sorenson 3 (QuickTime)
+          und Windows Media 9 hinzugefügt wurde, ist <application>MPlayer</application> weltweit
+          der erste Movie-Player mit Support für alle bekannten Video-Formate!
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.90 "The CounterCounter"</emphasis> 6. Apr. 2003
+        </para>
+        <para>
+          Nach mehr als einem Jahr kamen wir letztendlich zu dem Entschluß, dass
+          der Code tatsächlich wieder stabil und bereit zur Veröffentlichung als
+          Release ist. Leider vergaßen wir, die Versionsnummer zu erhöhen, und weitere
+          widerliche Bugs flossen ein, also sei darauf vorbebereitet...
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 0.91</emphasis> 13. Aug. 2003
+        </para>
+        <para>
+          Die oben erwähnten und viele weitere Bugs wurden gefixt.
+          Dies ist die aktuelltste stabile Version.
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 1.0pre1 "Development on the beach"</emphasis> 1. Sep. 2003
+        </para>
+        <para>
+          Obwohl dies kein stabiles Release ist, werde ich es aufführen, weil
+          es die erste Vorabversion der 1.0-Serie des <application>MPlayer</application>
+          und dazu ausersehen ist, die <emphasis>großen Fehlerjagdparty</emphasis>
+          zu unterstützen.
+          Dies ist ein großer Schritt vorwärts!
+        </para>
+      </listitem>
+      <listitem>
+        <para>
+          <emphasis role="bold"><application>MPlayer</application> 1.0</emphasis> Datum noch unbekannt
+        </para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+  </para>
+
 </appendix>
\ No newline at end of file
--- a/DOCS/xml/de/install.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/install.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,22 +1,22 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r20412 -->
 
 <chapter id="install">
   <title>Installation</title>
 
   <para>
-    Eine Anleitung für eine schnelle Installation steht in der Datei
-    <filename>README</filename>. Bitte lies diese zuerst und komm erst dann für
-    den Rest der mörderischen Details zurück.
+    Eine Anleitung für eine schnelle Installation steht in der Datei
+    <filename>README</filename>. Bitte lies diese zuerst und komm erst dann für
+    den Rest der mörderischen Details zurück.
   </para>
 
   <para>
     In diesem Abschnitt werde ich versuchen, dich durch den Vorgang des
     Compilierens und Konfigurierens von <application>MPlayer</application> zu
     leiten. Es ist nicht leicht, muss aber nicht unbedingt schwierig sein. Wenn du
-    andere Erfahrungen machst als das, was ich erkläre, durchsuche bitte die
+    andere Erfahrungen machst als das, was ich erkläre, durchsuche bitte die
     Dokumentation, und du wirst deine Antworten finden. Wenn du Links siehst, folge
-    ihnen und lies ihren Inhalt sorgfältig. Das wird etwas Zeit in Anspruch
+    ihnen und lies ihren Inhalt sorgfältig. Das wird etwas Zeit in Anspruch
     nehmen, aber das IST es wert.
   </para>
 
@@ -32,7 +32,7 @@
       <listitem>
         <para>
           <emphasis role="bold">binutils</emphasis> - Empfohlene Version ist <emphasis role="bold">2.11.x</emphasis>.
-          Dieses Programm ist verantwortlich für die Generierung von Instruktionen für
+          Dieses Programm ist verantwortlich für die Generierung von Instruktionen für
           MMX/3DNow!/usw. und daher sehr wichtig.
         </para>
       </listitem>
@@ -47,13 +47,13 @@
         <para>
           <emphasis role="bold">XFree86</emphasis> - Empfohlene Version ist
           <emphasis role="bold">immer die neueste</emphasis> (4.3). Normalerweise
-          möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die
+          möchte das jeder. Mit XFree86 4.0.2 beginnend enthält es die
           <link linkend="xv">XVideo</link>-Erweiterung (irgendwo als
-          <emphasis role="bold">Xv</emphasis> bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen,
-          für die YUV-Hardwarebeschleunigung (schnelle Bilddarstellung) benötigt wird.
+          <emphasis role="bold">Xv</emphasis> bezeichnet), die bei Karten, die dies unterstützen,
+          für die YUV-Hardwarebeschleunigung (schnelle Bilddarstellung) benötigt wird.
           Stelle auch sicher, dass das <emphasis role="bold">Entwicklerpaket</emphasis>
           installiert ist, sonst wird es nicht funktionieren.
-          Bei manchen Grafikkarten benötigst du kein XFree86. Siehe Liste unten.
+          Bei manchen Grafikkarten benötigst du kein XFree86. Siehe Liste unten.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
@@ -66,13 +66,13 @@
       <listitem>
         <para>
           <emphasis role="bold">FreeType</emphasis> in der Version 2.0.9 oder neuer wird
-          benötigt, um Schriften für OSD und Untertitel zu erhalten.
+          benötigt, um Schriften für OSD und Untertitel zu erhalten.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
           <emphasis role="bold">SDL</emphasis> - ist nicht zwingend notwendig, kann
-          in manchen Fällen aber helfen (schlechter Klang, Grafikkarten, die zusammen
+          in manchen Fällen aber helfen (schlechter Klang, Grafikkarten, die zusammen
           mit dem xv-Treiber komischerweise hinterherhingen).
           Benutze immer die neueste Version (beginnend bei 1.2.x).
         </para>
@@ -80,8 +80,8 @@
       <listitem>
         <para>
           <emphasis role="bold">libjpeg</emphasis> - optionaler JPEG-Decoder, der
-          von der Option <option>-mf</option> und für mache QT MOV-Dateien verwendet
-          wird. Nützlich sowohl für <application>MPlayer</application> als auch
+          von der Option <option>-mf</option> und für mache QT MOV-Dateien verwendet
+          wird. Nützlich sowohl für <application>MPlayer</application> als auch
           <application>MEncoder</application>, wenn du vorhast, mit JPEG-Dateien zu
           arbeiten.
         </para>
@@ -89,14 +89,14 @@
       <listitem>
         <para>
           <emphasis role="bold">libpng</emphasis> - empfohlen und
-          Standard-(M)PNG-Decoder. Wird für die GUI benötigt.
-          Nützlich sowohl für <application>MPlayer</application> als auch
+          Standard-(M)PNG-Decoder. Wird für die GUI benötigt.
+          Nützlich sowohl für <application>MPlayer</application> als auch
           <application>MEncoder</application>.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">lame</emphasis> - empfohlen, erforderlich für
+          <emphasis role="bold">lame</emphasis> - empfohlen, erforderlich für
           Audioencodierung in das MP3-Format mit <application>MEncoder</application>,
           empfohlene Version ist <emphasis>immer die neueste</emphasis> (mindestens
           3.90).
@@ -104,26 +104,26 @@
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">zlib</emphasis> - empfohlen, benötigt für die
-          Unterstützung komprimierter MOV-Headern und PNG.
+          <emphasis role="bold">zlib</emphasis> - empfohlen, benötigt für die
+          Unterstützung komprimierter MOV-Headern und PNG.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">libogg</emphasis> - optional, erforderlich für die
+          <emphasis role="bold">libogg</emphasis> - optional, erforderlich für die
           Wiedergabe von Dateien im OGG-Format.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">libvorbis</emphasis> - optional, benötigt für die
+          <emphasis role="bold">libvorbis</emphasis> - optional, benötigt für die
           Audiowiedergabe von OGG Vorbis.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
           <emphasis role="bold"><ulink url="http://www.live555.com/mplayer/">LIVE555 Streaming Media</ulink></emphasis>
-          - optional, benötigt für die Wiedergabe von RTSP/RTP-Streams.
+          - optional, benötigt für die Wiedergabe von RTSP/RTP-Streams.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
@@ -135,23 +135,23 @@
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">cdparanoia</emphasis> - optional, für CDDA-Unterstützung
+          <emphasis role="bold">cdparanoia</emphasis> - optional, für CDDA-Unterstützung
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">libxmms</emphasis> - optional, für Unterstützung des
+          <emphasis role="bold">libxmms</emphasis> - optional, für Unterstützung des
           XMMS-Input-Plugins. Version 1.2.7 ist mindestens erforderlich.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">libsmb</emphasis> - optional, für Samba-Unterstützung
+          <emphasis role="bold">libsmb</emphasis> - optional, für Samba-Unterstützung
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          <emphasis role="bold">ALSA</emphasis> - optional, für Unterstützung der
+          <emphasis role="bold">ALSA</emphasis> - optional, für Unterstützung der
           Audioausgabe mit ALSA. Version 0.9.0rc4 ist mindestens erforderlich.
         </para>
       </listitem>
@@ -164,7 +164,7 @@
 
     <para>
       Es gibt allgemein zwei Arten Grafikkarten. Die eine (die neueren Karten)
-      unterstützen <emphasis role="bold">Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung</emphasis>,
+      unterstützen <emphasis role="bold">Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung</emphasis>,
       die anderen nicht.
     </para>
 
@@ -173,7 +173,7 @@
       <title>YUV-Karten</title>
 
       <para>
-        Diese können das Bild in jeder Größe darstellen und auf jede Größe
+        Diese können das Bild in jeder Größe darstellen und auf jede Größe
         skalieren (zoomen), die in ihren Speicher passt, und das mit
         <emphasis role="bold">geringer CPU-Last</emphasis> (sogar beim Zoom), daher ist
         die Vollbildwiedergabe nett und sehr schnell.
@@ -182,24 +182,24 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">Matrox G200/G400/G450/G550-Karten</emphasis>: Obwohl ein
-              <link linkend="vidix">Vidix-Treiber</link> zur Verfügung steht, wird empfohlen,
+              <link linkend="vidix">Vidix-Treiber</link> zur Verfügung steht, wird empfohlen,
               statt dessen das mga_vid-Modul zu verwenden, da es wesentlich besser funktioniert.
-              Siehe bitte den Abschnitt <link linkend="mga_vid">mga_vid</link> für dessen Installation
+              Siehe bitte den Abschnitt <link linkend="mga_vid">mga_vid</link> für dessen Installation
               und den Umgang damit. Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung
-              von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung
-              für mga_vid eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt
+              von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung
+              für mga_vid eingebaut wird. Schaue dir auch den Abschnitt
               <link linkend="tvout-mga-g400">Matrox TV-out</link> an.
               <emphasis role="bold"> Wenn du nicht Linux benutzt</emphasis>, ist deine einzige
-              Möglichkeit der VIDIX-Treiber: Lies den Abschnitt <link linkend="vidix">VIDIX</link>.
+              Möglichkeit der VIDIX-Treiber: Lies den Abschnitt <link linkend="vidix">VIDIX</link>.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">3Dfx Voodoo3/Banshee-Karten</emphasis>: Bitte siehe den Abschnitt
-              <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link>, um große Geschwindigkeitsvorteile zu nutzen.
+              <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link>, um große Geschwindigkeitsvorteile zu nutzen.
               Es ist wichtig, diese Schritte <emphasis>vor</emphasis> der Compilierung
-              von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung
-              für 3Dfx eingebaut wird.
+              von <application>MPlayer</application> durchzuführen, da sonst keine Unterstützung
+              für 3Dfx eingebaut wird.
               Wenn du X benutzt, verwende mindestens <emphasis role="bold">4.2.0</emphasis>, da der
               3dfx Xv-Treiber in der Version 4.1.0 und davor nicht funktioniert.
             </para>
@@ -207,38 +207,38 @@
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">ATI-Karten</emphasis>: Der <link linkend="vidix">VIDIX</link>-Treiber
-              wird für folgende Karten bereitgestellt:
+              wird für folgende Karten bereitgestellt:
               <emphasis role="bold">Radeon, Rage128, Mach64</emphasis> (Rage XL/Mobility, Xpert98).
               Siehe auch die Dokumentation des TV-out im Abschnitt <link linkend="tvout-ati">ATI-Karten</link>,
-              damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux mit
-              <application>MPlayer</application> unterstützt wird.
+              damit du weißt, ob das TV-out deiner Karte unter Linux mit
+              <application>MPlayer</application> unterstützt wird.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              <emphasis role="bold">S3-Karten</emphasis>: Die Savage- und Virge/DX-Chips verfügen
-              über Hardwarebeschleunigung. Benutze eine XFree86-Version, die so neu wir möglich ist,
-              ältere Treiber sind buggy. Savage-Chips haben Probleme mit YV12-Darstellung, siehe
-              Abschnitt <link linkend="s3">S3 Xv</link> für Details. Ältere Trio-Karten haben keine
-              oder nur langsame Hardwareunterstützung.
+              <emphasis role="bold">S3-Karten</emphasis>: Die Savage- und Virge/DX-Chips verfügen
+              über Hardwarebeschleunigung. Benutze eine XFree86-Version, die so neu wir möglich ist,
+              ältere Treiber sind buggy. Savage-Chips haben Probleme mit YV12-Darstellung, siehe
+              Abschnitt <link linkend="s3">S3 Xv</link> für Details. Ältere Trio-Karten haben keine
+              oder nur langsame Hardwareunterstützung.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              <emphasis role="bold">nVidia-Karten</emphasis>: Können oder können keine gute Wahl sein
-              für die Videowiedergabe. Wenn du eine GeForce2-Karte hast (oder neuer), ist es nicht
+              <emphasis role="bold">nVidia-Karten</emphasis>: Können oder können keine gute Wahl sein
+              für die Videowiedergabe. Wenn du eine GeForce2-Karte hast (oder neuer), ist es nicht
               wahrscheinlich, dass sie ohne Fehler funktioniert.
-              <emphasis role="bold">Der in XFree86 eingebaute nVidia-Treiber unterstützt nicht auf
+              <emphasis role="bold">Der in XFree86 eingebaute nVidia-Treiber unterstützt nicht auf
                 allen Karten YUV-Hardwarebeschleunigung.</emphasis> Du musst die Closed-Source-Treiber von
               <ulink url="http://nvidia.com">nVidia.com</ulink> herunterladen. Siehe Abschnitt
-              <link linkend="nvidia">nVidia Xv-Treiber</link> für Details. Bitte siehe auch Abschnitt
-              <link linkend="tvout-nvidia">nVidia TV-out</link>, wenn du einen Fernseher verwenden möchtest.
+              <link linkend="nvidia">nVidia Xv-Treiber</link> für Details. Bitte siehe auch Abschnitt
+              <link linkend="tvout-nvidia">nVidia TV-out</link>, wenn du einen Fernseher verwenden möchtest.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
               <emphasis role="bold">3DLabs GLINT R3 und Permedia3</emphasis>: Ein VIDIX-Treiber wird
-              bereitgestellt (pm3_vid). Bitte siehe Abschnitt <link linkend="vidix">VIDIX</link> für Details.
+              bereitgestellt (pm3_vid). Bitte siehe Abschnitt <link linkend="vidix">VIDIX</link> für Details.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
@@ -247,17 +247,17 @@
               <itemizedlist>
                 <listitem>
                   <simpara>
-                    Probiere, ob der XFree86-Treiber (und deine Karte) Hardwarebeschleunigung unterstützen.
-                    Siehe Abschnitt <link linkend="xv">Xv</link> für Details.
+                    Probiere, ob der XFree86-Treiber (und deine Karte) Hardwarebeschleunigung unterstützen.
+                    Siehe Abschnitt <link linkend="xv">Xv</link> für Details.
                   </simpara>
                 </listitem>
                 <listitem>
                   <simpara>
                     Sollten sie dies nicht tun, werden die Features unter deinem Betriebssystem nicht
-                    unterstützt :( Wenn Hardwarebeschleunigung unter Windows funktioniert, bedeutet
+                    unterstützt :( Wenn Hardwarebeschleunigung unter Windows funktioniert, bedeutet
                     dies nicht, dass sie unter Linux oder anderen Betriebssystemen funktioniert, das
-                    hängt von den Treibern ab. Die meisten Hersteller stellen weder Linuxtreiber her,
-                    noch veröffentlichen sie die Spezifikationen ihrer Chips - daher hast du Pech,
+                    hängt von den Treibern ab. Die meisten Hersteller stellen weder Linuxtreiber her,
+                    noch veröffentlichen sie die Spezifikationen ihrer Chips - daher hast du Pech,
                     wenn du ihre Karten benutzt.
                     Siehe <xref linkend="non-yuv-cards"/>.
                   </simpara>
@@ -303,17 +303,17 @@
       </para>
     </sect2>
 
-    <!-- FIXME: finde eine logisch sinnvollere Ordnung für diesen Abschnitt -->
+    <!-- FIXME: finde eine logisch sinnvollere Ordnung für diesen Abschnitt -->
     <sect2 id="cirrus-logic-cards" xreflabel="Cirrus-Logic-Karten">
       <title>Cirrus-Logic-Karten</title>
       <itemizedlist>
         <listitem>
           <para>
-            GD 7548: verfügbar on-board und getestet in der Compaq Armada 41xx Notebook-Serie.
+            GD 7548: verfügbar on-board und getestet in der Compaq Armada 41xx Notebook-Serie.
             <itemizedlist>
               <listitem>
                 <simpara>
-                  XFree86 3: Funktioniert in 8/16bpp-Modi. Trotzdem, der Treiber ist übel langsam in
+                  XFree86 3: Funktioniert in 8/16bpp-Modi. Trotzdem, der Treiber ist übel langsam in
                   800x600@16bpp. <emphasis role="bold">Empfohlen: 640x480@16bpp</emphasis>
                 </simpara>
               </listitem>
@@ -334,13 +334,13 @@
               </listitem>
               <listitem>
                 <simpara>
-                  VESA: Die Karte ist nur VBE 1.2-fähig, daher kann VESA-Ausgabe nicht benutzt
+                  VESA: Die Karte ist nur VBE 1.2-fähig, daher kann VESA-Ausgabe nicht benutzt
                   werden. Kann mit UniVBE nicht umgangen werden.
                 </simpara>
               </listitem>
               <listitem>
                 <simpara>
-                  SVGAlib: erkennt einen älteren Cirrus-Chip. Langsam, aber nutzbar mit der Option
+                  SVGAlib: erkennt einen älteren Cirrus-Chip. Langsam, aber nutzbar mit der Option
                   <option>-bpp 8</option>.
                 </simpara>
               </listitem>
@@ -359,23 +359,23 @@
       <listitem>
         <simpara>
           <emphasis role="bold">Soundblaster Live!</emphasis>: Mit dieser Karte kannst du
-          AC3-Decodierung mit 4 oder 6 (<emphasis role="bold">5.1</emphasis>) anstatt 2 Kanälen
+          AC3-Decodierung mit 4 oder 6 (<emphasis role="bold">5.1</emphasis>) anstatt 2 Kanälen
           verwenden. Lies den Abschnitt <link linkend="swac3">Software-AC3-Decodierung</link>.
-          Für Hardware-AC3-Passthrough <emphasis role="bold">musst</emphasis> du ALSA 0.9 mit
+          Für Hardware-AC3-Passthrough <emphasis role="bold">musst</emphasis> du ALSA 0.9 mit
           OSS-Emulation verwenden!
         </simpara>
       </listitem>
       <listitem>
         <simpara>
           <emphasis role="bold">C-Media mit S/PDIF out</emphasis>: Hardware-AC3-Passthrough
-          ist mit diesen Karten möglich, siehe Abschnitt
+          ist mit diesen Karten möglich, siehe Abschnitt
           <link linkend="hwac3">Hardware-AC3-Decodierung</link>.
         </simpara>
       </listitem>
       <listitem>
         <simpara>
           Features <emphasis role="bold">anderer Karten</emphasis> werden von
-          <application>MPlayer</application> nicht unterstützt.
+          <application>MPlayer</application> nicht unterstützt.
           <emphasis role="bold">Es wird dringend empfohlen, die Sektion <link linkend="audio">Soundkarte</link> zu lesen!</emphasis>
         </simpara>
       </listitem>
@@ -389,14 +389,14 @@
     <itemizedlist>
       <listitem>
         <para>
-          Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Ist dies der Fall, schau in Abschnitt
+          Entscheide, ob du eine GUI benötigst. Ist dies der Fall, schau in Abschnitt
           <link linkend="gui">GUI</link>, bevor du compilierst.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
           Wenn Du <application>MEncoder</application> (unseren super Allzweck-Encoder)
-          installieren möchtest, siehe Abschnitt
+          installieren möchtest, siehe Abschnitt
           <link linkend="mencoder"><application>MEncoder</application></link>.
         </para>
       </listitem>
@@ -404,20 +404,20 @@
         <para>
           Wenn du eine V4L-kompatible <emphasis role="bold">TV-Tuner</emphasis>-Karte hast
           und Filme mit <application>MPlayer</application> anschauen/grabben und encodieren
-          möchtest, lies den Abschnitt <link linkend="tv-input">TV-Input</link>.
+          möchtest, lies den Abschnitt <link linkend="tv-input">TV-Input</link>.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          Wenn du eine V4L-kompatible <emphasis role="bold">Radioempfänger</emphasis>karte hast
-          und mit <application>MPlayer</application> Radio hören oder aufnehmen möchtest,
+          Wenn du eine V4L-kompatible <emphasis role="bold">Radioempfänger</emphasis>karte hast
+          und mit <application>MPlayer</application> Radio hören oder aufnehmen möchtest,
           lies den Abschnitt <link linkend="radio">radio</link>.
         </para>
       </listitem>
       <listitem>
         <para>
-          Es gibt Unterstützung für ein schickes <emphasis role="bold">OSD-Menü</emphasis>,
-          das benutzt werden kann. Siehe Abschnitt <link linkend="subosd">OSD-Menü</link>.
+          Es gibt Unterstützung für ein schickes <emphasis role="bold">OSD-Menü</emphasis>,
+          das benutzt werden kann. Siehe Abschnitt <link linkend="subosd">OSD-Menü</link>.
         </para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
@@ -431,12 +431,12 @@
 
     <para>
       Zu diesem Zeitpunkt ist <application>MPlayer</application> benutzbar. Das Verzeichnis
-      <filename class="directory">$PREFIX/share/mplayer</filename> enthält die Datei
+      <filename class="directory">$PREFIX/share/mplayer</filename> enthält die Datei
       <filename>codecs.conf</filename>, die dem Programm mitteilt, welche
-      Codecs verfügbar sind und was diese können. Du brauchst die Datei nur, wenn du
-      Eigenschaften ändern möchtest, da die ausführbare Datei intern eine eigene
-      Kopie enthält. Überprüfe, ob du eine Kopie von <filename>codecs.conf</filename> einer
-      älteren <application>MPlayer</application>-Version in deinem
+      Codecs verfügbar sind und was diese können. Du brauchst die Datei nur, wenn du
+      Eigenschaften ändern möchtest, da die ausführbare Datei intern eine eigene
+      Kopie enthält. Überprüfe, ob du eine Kopie von <filename>codecs.conf</filename> einer
+      älteren <application>MPlayer</application>-Version in deinem
       Home-Verzeichnis (<filename>~/.mplayer/codecs.conf</filename>) hast, und entferne diese.
     </para>
 
@@ -445,38 +445,38 @@
       ignoriert wird, wenn du eine <filename>codecs.conf</filename> im Verzeichnis
       <filename>~/.mplayer/</filename>, hast.
       Benutze diese nicht, wenn du nicht an den Interna von <application>MPlayer</application>
-      herumbasteln möchtest, da dies viele Probleme hervorrufen kann. Wenn du die Reihenfolge
-      der Suche nach Codecs ändern möchtest, benutze die Optionen <option>-vc</option>,
+      herumbasteln möchtest, da dies viele Probleme hervorrufen kann. Wenn du die Reihenfolge
+      der Suche nach Codecs ändern möchtest, benutze die Optionen <option>-vc</option>,
       <option>-ac</option>, <option>-vfm</option>, oder <option>-afm</option> auf der
       Kommandozeile oder in deiner Konfigurationsdatei (siehe Manpage).
     </para>
 
     <para>
-      Debian-Nutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht.
-      Führe nur <screen>fakeroot debian/rules binary</screen>
+      Debian-Nutzer können ihr eigenes .deb-Paket bauen, das ist sehr leicht.
+      Führe nur <screen>fakeroot debian/rules binary</screen>
       in <application>MPlayer</application>s Wurzelverzeichnis aus. Siehe
-      <link linkend="debian">Debian-Packaging</link> für detaillierte Informationen.
+      <link linkend="debian">Debian-Packaging</link> für detaillierte Informationen.
     </para>
 
     <para>
-      <emphasis role="bold">Überprüfe immer die Ausgabe von </emphasis>
+      <emphasis role="bold">Überprüfe immer die Ausgabe von </emphasis>
       <filename>./configure</filename> und die Datei <filename>configure.log</filename>,
-      sie enthalten Informationen darüber, was eingebaut wird und was nicht.
-      Du möchtest dir vielleicht auch die Dateien
+      sie enthalten Informationen darüber, was eingebaut wird und was nicht.
+      Du möchtest dir vielleicht auch die Dateien
       <filename>config.h</filename> und <filename>config.mak</filename> anschauen.
       Wenn du manche Bibliotheken installiert hast, die von
-      <filename>./configure</filename> aber nicht erkannt werden, überprüfe auch
+      <filename>./configure</filename> aber nicht erkannt werden, überprüfe auch
       die entsprechenden Header-Dateien (normalerweise die -dev-Pakete) und ob deren
       Versionen passen. Die Datei <filename>configure.log</filename> gibt
-      normalerweise Auskunft darüber, was fehlt.
+      normalerweise Auskunft darüber, was fehlt.
     </para>
 
     <para>
       Obwohl sie nicht notwendig sind, sollten die Fonts installiert werden, um die
-      Funktionalität von OSD- und Untertiteldarstellung nutzen zu können. Die
+      Funktionalität von OSD- und Untertiteldarstellung nutzen zu können. Die
       empfohlene Methode dazu ist, eine TTF-Fontdatei zu installieren und
       <application>MPlayer</application> anzuweisen, diese zu benutzen.
-      Siehe Abschnitt <link linkend="subosd">Untertitel und OSD</link> für Details.
+      Siehe Abschnitt <link linkend="subosd">Untertitel und OSD</link> für Details.
     </para>
 
   </sect1>
@@ -487,23 +487,23 @@
     <title>Was ist mit der GUI?</title>
 
     <para>
-      Die GUI benötigt GTK 1.2.x oder GTK 2.0 (sie ist nicht vollständig GTK, aber
-      die Panels). Die Skins werden im PNG-Format gespeichert, daher müssen GTK,
+      Die GUI benötigt GTK 1.2.x oder GTK 2.0 (sie ist nicht vollständig GTK, aber
+      die Panels). Die Skins werden im PNG-Format gespeichert, daher müssen GTK,
       <systemitem class="library">libpng</systemitem> (und deren Entwicklungskram,
       normalerweise <systemitem class="library">gtk-dev</systemitem> genannt),
       installiert sein. Du kannst die GUI durch Angabe von <option>--enable-gui</option>
-      während <filename>./configure</filename> aktivieren. Dann musst du, um den
-      GUI-Modus zu aktivieren, die Binärdatei <command>gmplayer</command> starten.
+      während <filename>./configure</filename> aktivieren. Dann musst du, um den
+      GUI-Modus zu aktivieren, die Binärdatei <command>gmplayer</command> starten.
     </para>
 
     <para>
-      Aus technischen Gründen kannst du die Option <option>-gui</option> nicht auf
+      Aus technischen Gründen kannst du die Option <option>-gui</option> nicht auf
       der Kommandozeile verwenden.
     </para>
 
     <para>
-      Da <application>MPlayer</application> kein Skin enthält, musst du eins
-      herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe
+      Da <application>MPlayer</application> kein Skin enthält, musst du eins
+      herunterladen, um die GUI benutzen zu können. Siehe
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink>.
       Sie sollten in das normale systemweite Verzeichnis
       (<filename class="directory">$PREFIX/share/mplayer/skins</filename>) oder nach
@@ -524,10 +524,10 @@
 
     <para>
       Du musst <application>MPlayer</application> mitteilen, welche Schriftart verwendet
-      werden soll, um in den Genuß von OSD und Untertiteln zu kommen.
+      werden soll, um in den Genuß von OSD und Untertiteln zu kommen.
       Jede TrueType-Schriftart oder spezielle Bitmap-Schriftarten werden funktionieren.
       TrueType-Schriftarten werden jedoch empfohlen, da sie weit besser aussehen,
-      entsprechend der Filmgröße skaliert werden können und mit verschiedenen Zeichensätzen
+      entsprechend der Filmgröße skaliert werden können und mit verschiedenen Zeichensätzen
       besser umgehen.
     </para>
 
@@ -536,20 +536,20 @@
       <title>TrueType-Schriften</title>
 
       <para>
-        Es gibt zwei Möglichkeiten, TrueType-Schriften ans Laufen zu bekommen.
+        Es gibt zwei Möglichkeiten, TrueType-Schriften ans Laufen zu bekommen.
         Die erste besteht darin, die Option <option>-font</option> auf der Kommandozeile
-        anzugeben. Diese Option ist vermutlich ein guter Kandidat für die Aufnahme
-        in deine Konfigurationsdatei (siehe Manpage für Details).
+        anzugeben. Diese Option ist vermutlich ein guter Kandidat für die Aufnahme
+        in deine Konfigurationsdatei (siehe Manpage für Details).
         Die zweite besteht darin, einen <filename>subfont.ttf</filename> genannten Symlink
-        zu der Schriftart deiner Wahl zu erstellen. Führe entweder
+        zu der Schriftart deiner Wahl zu erstellen. Führe entweder
         <screen>ln -s <replaceable>/Pfad/zur/Schrift.ttf</replaceable> ~/.mplayer/subfont.ttf</screen>
-        für jeden User durch, oder erstelle einen systemweiten Symlink:
+        für jeden User durch, oder erstelle einen systemweiten Symlink:
         <screen>ln -s <replaceable>/Pfad/zur/Schrift.ttf</replaceable> $PREFIX/share/mplayer/subfont.ttf</screen>
       </para>
 
       <para>
         Wenn <application>MPlayer</application> mit
-        <systemitem class="library">fontconfig</systemitem>-Unterstützung compiliert wurde,
+        <systemitem class="library">fontconfig</systemitem>-Unterstützung compiliert wurde,
         werden die oben genannten Methoden nicht funktionieren; statt dessen erwartet
         <option>-font</option> einen <systemitem class="library">fontconfig</systemitem>-Schriftnamen,
         der Standard ist die Schriftart Sans-serif. Beispiel:
@@ -569,12 +569,12 @@
       <title>Bitmap-Schriften</title>
 
       <para>
-        Wenn du aus einem bestimmten Grund Bitmap-Schriftwarten verwenden möchtest, lade dir einen Satz
+        Wenn du aus einem bestimmten Grund Bitmap-Schriftwarten verwenden möchtest, lade dir einen Satz
         von unserer Homepage herunter. Du kannst zwischen verschiedenen
         <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/fonts/">ISO-Schriftarten</ulink>
-        und ein paar Sätzen von Schriftarten, die
+        und ein paar Sätzen von Schriftarten, die
         <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/fonts/">von Benutzern beigetragen</ulink> wurden,
-        in verschiedenen Zeichensätzen wählen.
+        in verschiedenen Zeichensätzen wählen.
       </para>
 
       <para>
@@ -590,8 +590,8 @@
       <para>
         Schriftarten sollten eine entsprechende <filename>font.desc</filename>-Datei haben,
         die Positionen von Unicode-Schriften auf die aktuelle Codeseite des Untertiteltexts abbildet.
-        Eine andere Möglichkeit besteht darin, in UTF-8 codierte Untertitel zu verwenden und die Option
-        <option>-utf8</option> zu verwenden. Noch eine Möglichkeit besteht darin, der Untertiteldatei
+        Eine andere Möglichkeit besteht darin, in UTF-8 codierte Untertitel zu verwenden und die Option
+        <option>-utf8</option> zu verwenden. Noch eine Möglichkeit besteht darin, der Untertiteldatei
         den gleichen Namen zu geben wie die Videodatei mit der Dateiendung <filename>&lt;video_name&gt;.utf</filename> und sie im selben Verzeichnis wie
         die Videodatei abzulegen.
       </para>
@@ -600,15 +600,15 @@
 
 
     <sect2 id="osdmenu">
-      <title>OSD-Menü</title>
+      <title>OSD-Menü</title>
 
       <para>
-        <application>MPlayer</application> hat eine komplett benutzerdefinierbare OSD-Menü-Schnittstelle.
+        <application>MPlayer</application> hat eine komplett benutzerdefinierbare OSD-Menü-Schnittstelle.
       </para>
 
       <note>
         <simpara>
-          Das Menü Einstellungen ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT!
+          Das Menü Einstellungen ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT!
         </simpara>
       </note>
 
@@ -616,7 +616,7 @@
         <title>Installation</title>
         <listitem>
           <simpara>
-            compiliere <application>MPlayer</application> mit Übergabe von <option>--enable-menu</option>
+            compiliere <application>MPlayer</application> mit Ãœbergabe von <option>--enable-menu</option>
             an <filename>./configure</filename>
           </simpara>
         </listitem>
@@ -641,7 +641,7 @@
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
-            überprüfe und editiere <filename>input.conf</filename>, um Menüsteuerungstasten
+            überprüfe und editiere <filename>input.conf</filename>, um Menüsteuerungstasten
             zu aktivieren (das ist dort beschrieben).
           </simpara>
         </listitem>
@@ -653,7 +653,7 @@
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
-            drücke irgendeine von dir definierte Menütaste
+            drücke irgendeine von dir definierte Menütaste
           </simpara>
         </listitem>
       </orderedlist>
@@ -680,35 +680,35 @@
         <listitem>
           <para>
             <emphasis role="bold">Der neue Zeitgeber</emphasis>-Code benutzt RTC (RealTime Clock, Echtzeituhr)
-            für diese Aufgabe, da dieser präzise 1ms-Timer besitzt.
-            Die Option <option>-rtc</option> aktivert diesen, es ist jedoch ein hierfür speziell konfigurierter
+            für diese Aufgabe, da dieser präzise 1ms-Timer besitzt.
+            Die Option <option>-rtc</option> aktivert diesen, es ist jedoch ein hierfür speziell konfigurierter
             Kernel erforderlich.
             Wenn du Kernel 2.4.19pre8 oder neuer laufen hast, kannst du die maximale RTC-Frequenz
-            für normale Benutzer durch das <systemitem class="systemname">/proc</systemitem>-Dateisystem
+            für normale Benutzer durch das <systemitem class="systemname">/proc</systemitem>-Dateisystem
             festlegen.
-            Benutze einen der folgenden Befehle, um RTC für normale Benutzer zu aktivieren:
+            Benutze einen der folgenden Befehle, um RTC für normale Benutzer zu aktivieren:
             <screen>echo 1024 &gt; /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq</screen>
             <screen>sysctl dev/rtc/max-user-freq=1024</screen>
             Die kannst diese Einstellung permanent machen, indem du letzteren Befehl der Datei
-            <filename>/etc/sysctl.conf</filename> hinzufügst.
+            <filename>/etc/sysctl.conf</filename> hinzufügst.
           </para>
           <para>
             Du kannst die Effizienz des neuen Zeitgebers in der Statuszeile sehen.
             Die Power Management-Funktionen der BIOSse mancher Notebooks mit speedstep-CPUs
-            vertragen sich nicht gut mit RTC. Audio und Video könnten Synchronisation verlieren.
-            Die externe Stromversorgung anzuschließen, bevor du dein Notebook einschaltest,
+            vertragen sich nicht gut mit RTC. Audio und Video könnten Synchronisation verlieren.
+            Die externe Stromversorgung anzuschließen, bevor du dein Notebook einschaltest,
             scheint zu helfen.
-            Bei manchen Hardwarekombinationen (bestätigt
-            während des Gebrauchs eines Nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board)
-            führt der Gebrauch des RTC-Zeitgebers zu sprunghafter Wiedergabe. Es wird empfohlen,
-            in solchen Fällen die dritte Methode zu verwenden.
+            Bei manchen Hardwarekombinationen (bestätigt
+            während des Gebrauchs eines Nicht-DMA-DVD-Laufwerks auf einem ALi1541-Board)
+            führt der Gebrauch des RTC-Zeitgebers zu sprunghafter Wiedergabe. Es wird empfohlen,
+            in solchen Fällen die dritte Methode zu verwenden.
           </para>
         </listitem>
         <listitem>
           <simpara>
             <emphasis role="bold">Der Code des dritten Zeitgebers</emphasis> wird mit der Option
             <option>-softsleep</option> aktiviert. Der hat die Effizienz von RTC, benutzt RTC aber nicht.
-            Auf der anderen Seite benötigt er mehr CPU.
+            Auf der anderen Seite benötigt er mehr CPU.
           </simpara>
         </listitem>
       </itemizedlist>
--- a/DOCS/xml/de/mencoder.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/mencoder.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r20043 -->
 <chapter id="mencoder">
 <title>Allgemeiner Gebrauch von <application>MEncoder</application></title>
@@ -13,7 +13,7 @@
 zusammengestellt wurden.
 Durchsuche die
 <ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/">Archive</ulink>
-nach einer Fülle von Diskussionen über alle Aspekte und Probleme mit
+nach einer Fülle von Diskussionen über alle Aspekte und Probleme mit
 der Encodierung mittels <application>MEncoder</application>.
 </para>
 
@@ -21,13 +21,13 @@
 <title>Auswahl der Codecs und Containerformate</title>
 
 <para>
-  Audio- und Videocodecs für die Encodierung werden mit den Optionen
-  <option>-oac</option> und <option>-ovc</option> respektive gewählt.
+  Audio- und Videocodecs für die Encodierung werden mit den Optionen
+  <option>-oac</option> und <option>-ovc</option> respektive gewählt.
   Gib zum Beispiel folgendes ein:
   <screen>mencoder -ovc help</screen>
   um alle von der <application>MEncoder</application>-Version auf deinem Rechner
-  unterstützten Video-Codecs aufzulisten.
-  Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
+  unterstützten Video-Codecs aufzulisten.
+  Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
 </para>
 <para>
 Audiocodecs:
@@ -109,19 +109,19 @@
   </row>
   <row>
     <entry>frameno</entry>
-    <entry>Verwendet für 3-pass-Encodierung (nicht empfohlen)</entry>
+    <entry>Verwendet für 3-pass-Encodierung (nicht empfohlen)</entry>
   </row>
 </tbody>
 </tgroup>
 </informaltable>
 </para>
 <para>
-  Ausgabe-Containerformate werden mittels der Option <option>-of</option> gewählt.
+  Ausgabe-Containerformate werden mittels der Option <option>-of</option> gewählt.
   Gib folgendes ein
   <screen>mencoder -of help</screen>
   um alle von der <application>MEncoder</application>-Version auf deinem Rechner
-  unterstützten Videocodecs aufzulisten.
-  Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
+  unterstützten Videocodecs aufzulisten.
+  Die folgenden Wahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
 </para>
 <para>
 Containerformate:
@@ -135,7 +135,7 @@
     <entry>lavf</entry>
     <entry>Einer der von
     <systemitem class="library">libavformat</systemitem>
-    unterstützten Container</entry>
+    unterstützten Container</entry>
   </row>
   <row>
     <entry>avi</entry>
@@ -156,11 +156,11 @@
 </tbody>
 </tgroup>
 </informaltable>
-  Der AVI-Container ist das ursprüngliche Containerformat für
+  Der AVI-Container ist das ursprüngliche Containerformat für
   <application>MEncoder</application>, was bedeutet, dass es der am besten
-  gehandhabte ist und derjenige, für welchen <application>MEncoder</application>
+  gehandhabte ist und derjenige, für welchen <application>MEncoder</application>
   entworfen wurde.
-  Wie oben angemerkt können weitere Containerformate verwendet werden, jedoch
+  Wie oben angemerkt können weitere Containerformate verwendet werden, jedoch
   kann es bei deren Gebrauch zu Problemen kommen.
 </para>
 
@@ -168,7 +168,7 @@
 <systemitem class="library">libavformat</systemitem>-Container:
 </para>
 <para>
-  Wenn du für das Muxen der Ausgabedatei
+  Wenn du für das Muxen der Ausgabedatei
   <systemitem class="library">libavformat</systemitem> verwendest
   (mittels <option>-of lavf</option>),
   wird das passende Containerformat entsprechend der Erweiterung der Ausgabedatei
@@ -238,10 +238,10 @@
   <application>MEncoder</application>, in eine beachtliche Vielfalt an Containern
   zu muxen.
   Leider solltest du wirklich Paranoia angesichts der resultierenden Datei schieben,
-  da <application>MEncoder</application> nicht von Anfang an für die Unterstützung
+  da <application>MEncoder</application> nicht von Anfang an für die Unterstützung
   anderer Containerformate als AVI entworfen wurde.
 
-  Überprüfe bitte sicherheitshalber, ob die Audio-/Video-Synchronisierung in Ordnung ist
+  Überprüfe bitte sicherheitshalber, ob die Audio-/Video-Synchronisierung in Ordnung ist
   und ob die Datei von anderen Playern als <application>MPlayer</application>
   wiedergegeben werden kann.
 </para>
@@ -263,47 +263,47 @@
 
 
 <sect1 id="menc-feat-selecting-input">
-<title>Auswahl von Eingabedatei oder -gerät</title>
+<title>Auswahl von Eingabedatei oder -gerät</title>
 
 <para>
   <application>MEncoder</application> kann aus Dateien oder direkt von
   einer DVD- oder VCD-Disk encodieren.
-  Schließe einfach den Dateinamen in der Befehlszeile mit ein, um
+  Schließe einfach den Dateinamen in der Befehlszeile mit ein, um
   von einer Datei zu ecodieren, oder
   <option>dvd://</option><replaceable>Titelnummer</replaceable>
   bzw. <option>vcd://</option><replaceable>Tracknummer</replaceable> zum
   Ecodieren von einem DVD-Titel oder VCD-Track.
   Wenn du bereits einmal eine DVD auf deine Festplatte kopiert hast
   (du kannst ein Tool wie etwa <application>dvdbackup</application>
-  verwenden, auf den meisten Systemen verfügbar)
+  verwenden, auf den meisten Systemen verfügbar)
   und von der Kopie encodieren willst, solltest du nach wie vor die Syntax
   <option>dvd://</option> benutzen, zusammen mit <option>-dvd-device</option>
   gefolgt vom Pfad zur kopierten DVD-Root.
 
   Die Optionen <option>-dvd-device</option> und <option>-cdrom-device</option>
-  können auch dazu genutzt werden, die Pfade zu den Geräte-Nodes zu überschreiben,
+  können auch dazu genutzt werden, die Pfade zu den Geräte-Nodes zu überschreiben,
   um direkt von der Disk zu lesen, falls die Standardoptionen
   <filename>/dev/dvd</filename> und <filename>/dev/cdrom</filename> auf
   deinem System nicht funktionieren.
 </para>
 <para>
-  Wenn du von einer DVD encodierst, ist es oft wünschenswert, ein zu
-  encodierendes Kapitel oder einen Bereich von Kapiteln auszuwählen.
+  Wenn du von einer DVD encodierst, ist es oft wünschenswert, ein zu
+  encodierendes Kapitel oder einen Bereich von Kapiteln auszuwählen.
   Du kannst zu diesem Zweck die Option <option>-chapter</option> nutzen.
   Zum Beispiel wird <option>-chapter</option> <replaceable>1-4</replaceable>
   nur die Kapitel 1 bis 4 der DVD encodieren.
-  Dies ist besonders nützlich, wenn du eine für zwei CDs bestimmte
-  Encodierung mit 1400 MB durchführen willst, da du sicherstellen kannst,
+  Dies ist besonders nützlich, wenn du eine für zwei CDs bestimmte
+  Encodierung mit 1400 MB durchführen willst, da du sicherstellen kannst,
   dass die Unterbrechung exakt an den Kapitelgrenzen stattfindet, anstatt mitten
   in einer Szene.
 </para>
 <para>
-  Besitzt du eine unterstützte TV-Capture-Karte, kannst du auch von einem
-  TV-In-Gerät encodieren.
+  Besitzt du eine unterstützte TV-Capture-Karte, kannst du auch von einem
+  TV-In-Gerät encodieren.
   Verwende <option>tv://</option><replaceable>Kanalnummer</replaceable> als
   Dateinamen und <option>-tv</option> zur Konfiguration der zahlreichen
   Aufnahmeeinstellungen.
-  Der DVB-Input funktioniert ähnlich.
+  Der DVB-Input funktioniert ähnlich.
 </para>
 </sect1>
 
@@ -311,32 +311,32 @@
 <title>Encodieren ins Sony PSP Video Format</title>
 
 <para>
-  <application>MEncoder</application> unterstützt das Encodieren in das
-  Sony PSP Video Format, allerdings gibt es, abhängig von der Version der PSP
-  Software, unterschiedliche Beschränkungen.
-  Wer sicher gehen möchte, sollte folgende Beschränkungen beachten:
+  <application>MEncoder</application> unterstützt das Encodieren in das
+  Sony PSP Video Format, allerdings gibt es, abhängig von der Version der PSP
+  Software, unterschiedliche Beschränkungen.
+  Wer sicher gehen möchte, sollte folgende Beschränkungen beachten:
 <itemizedlist>
 <listitem><para>
   <emphasis role="bold">Bitrate</emphasis>: sollte 1500kbps
-  nicht überschreiten, frühere Versionen unterstützten allerdings fast jede
+  nicht überschreiten, frühere Versionen unterstützten allerdings fast jede
   beliebige Bitrate, so lange der Header sagte, sie sei nicht zu hoch.
 </para></listitem>
 <listitem><para>
-  <emphasis role="bold">Dimensionen</emphasis>: die Breite und Höhe des
+  <emphasis role="bold">Dimensionen</emphasis>: die Breite und Höhe des
   PSP videos sollte ein Vielfaches von 16 sein, und das Produkt Breite
-  * Höhe muss &lt;= 64000 sein.
-  Unter gewissen Umständen kann es der PSP möglich sein, höhere
-  Auflösungen abzuspielen.
+  * Höhe muss &lt;= 64000 sein.
+  Unter gewissen Umständen kann es der PSP möglich sein, höhere
+  Auflösungen abzuspielen.
 </para></listitem>
 <listitem><para>
-<emphasis role="bold">Audio</emphasis>: die Samplerate sollte für
-MPEG-4 Videos 24kHz, und für H.264 48kHz betragen.
+<emphasis role="bold">Audio</emphasis>: die Samplerate sollte für
+MPEG-4 Videos 24kHz, und für H.264 48kHz betragen.
 </para></listitem>
 </itemizedlist>
 </para>
 
 <example id="encode_for_psp">
-<title>Encodierung für PSP</title>
+<title>Encodierung für PSP</title>
 <para>
 <screen>
 mencoder -oac lavc -ovc lavc -of lavf -lavcopts
@@ -345,7 +345,7 @@
 format=psp:i_certify_that_my_video_stream_does_not_use_b_frames \
 -ofps 30000/1001 input.video -o output.psp
 </screen>
-Der Titel des Videos kann folgendermaßen angepasst werden:
+Der Titel des Videos kann folgendermaßen angepasst werden:
 <option>-info name=<replaceable>MovieTitle</replaceable></option>.
 </para>
 </example>
@@ -358,15 +358,15 @@
 <para>
 Der Name kommt daher, dass diese Methode die Datei <emphasis>zweimal</emphasis>
 encodiert.
-Die erste Encodierung (synchronisierter Durchgang) erzeugt einige temporäre
-Dateien (<filename>*.log</filename>) mit einer Größe von ein paar Megabyte,
-lösche diese noch nicht (du kannst dabei die AVI löschen oder vielmehr einfach
+Die erste Encodierung (synchronisierter Durchgang) erzeugt einige temporäre
+Dateien (<filename>*.log</filename>) mit einer Größe von ein paar Megabyte,
+lösche diese noch nicht (du kannst dabei die AVI löschen oder vielmehr einfach
 kein Video erstellen, indem du sie nach <filename>/dev/null</filename>
 umadressierst).
 Im zweiten Durchgang wird die 2-pass-Ausgabedatei erzeugt, indem die
-Bitraten-Daten der temporären Dateien genutzt werden. Die sich daraus
-ergebende Datei wird eine viel bessere Bildqualität besitzen. Wenn du das
-erste Mal davon gehört hast, solltest du einige im Netz verfügbare Handbücher
+Bitraten-Daten der temporären Dateien genutzt werden. Die sich daraus
+ergebende Datei wird eine viel bessere Bildqualität besitzen. Wenn du das
+erste Mal davon gehört hast, solltest du einige im Netz verfügbare Handbücher
 zu Rate ziehen.
 </para>
 
@@ -374,7 +374,7 @@
 <title>Kopieren eines Audio-Tracks</title>
 <para>
 2-pass-Encodierung des zweiten Tracks einer DVD zu einer MPEG4 (&quot;DivX&quot;)
-AVI-Datei während des gleichzeitigen Kopierens des Audio-Tracks.
+AVI-Datei während des gleichzeitigen Kopierens des Audio-Tracks.
 <screen>
 mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o /dev/null
 mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac copy -o <replaceable>output.avi</replaceable>
@@ -386,9 +386,9 @@
 <title>Encodieren eines Audio-Tracks</title>
 <para>
 2-pass-Encodierung einer DVD nach einer MPEG4 (&quot;DivX&quot;) AVI-Datei
-während des gleichzeitigen Encodierens des Audio-Tracks nach MP3.
-Sei bei der Anwendung dieser Methode vorsichtig, da sie in einigen Fällen
-zur Audio-/Video-Desynchronisierung führen kann.
+während des gleichzeitigen Encodierens des Audio-Tracks nach MP3.
+Sei bei der Anwendung dieser Methode vorsichtig, da sie in einigen Fällen
+zur Audio-/Video-Desynchronisierung führen kann.
 <screen>
 mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac mp3lame -lameopts vbr=3 -o /dev/null
 mencoder dvd://2 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac mp3lame -lameopts vbr=3 -o <replaceable>output.avi</replaceable>
@@ -402,7 +402,7 @@
 <para>
 <application>MEncoder</application> kann Ausgabedateien im Format
 MPEG (MPEG-PS) erzeugen.
-Gewöhnlich, wenn du MPEG1- oder MPEG2-Videos benutzt, tust du dies, weil
+Gewöhnlich, wenn du MPEG1- oder MPEG2-Videos benutzt, tust du dies, weil
 du in ein erzwungenes Format wie SVCD, VCD oder DVD encodierst.
 Die spezifischen Anforderungen an diese Formate werden im Abschnitt
 <link linkend="menc-feat-vcd-dvd">Verwenden von MEncoder zum Erzeugen
@@ -412,7 +412,7 @@
 
 <para>
 Verwende die Option <option>-of mpeg</option>, um das Format der
-Ausgabedatei von <application>MEncoder</application> zu ändern.
+Ausgabedatei von <application>MEncoder</application> zu ändern.
 </para>
 
 <informalexample>
@@ -421,7 +421,7 @@
 <screen>
 mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -of mpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg1video -oac copy <replaceable>other_options</replaceable> -o <replaceable>output.mpg</replaceable>
 </screen>
-Erzeugen einer für das Abspielen auf Systemen mit minimalem Multimedia-Support
+Erzeugen einer für das Abspielen auf Systemen mit minimalem Multimedia-Support
 geeigneten MPEG1-Datei, wie etwa auf Standard-Windows-Installationen:
 <screen>
 mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -of mpeg -mpegopts format=mpeg1:tsaf:muxrate=2000 -o <replaceable>output.mpg</replaceable> -oac lavc -ovc lavc \
@@ -432,14 +432,14 @@
 
 <note><title>Hinweis:</title>
 <para>
-  Wenn dich die Video-Qualität des zweiten Durchgangs aus irgendeinem
+  Wenn dich die Video-Qualität des zweiten Durchgangs aus irgendeinem
   Grund nicht zufrieden gestellt hat, kannst du deine Encodierung
   mit einer anderen Zielbitrate erneut durchlaufen lassen, vorausgesetzt,
   du hast die Statistikdateien des vorherigen Durchgangs gesichert.
-  Dies ist möglich, weil das Primärziel der Statistikdateien die Aufzeichnung
-  der Komplexität jedes Frames ist, was nicht allzusehr von der Bitrate
-  abhängt. Du solltest daher beachten, dass du die besten Ergebnisse bekommst,
-  wenn alle Durchgänge mit nicht zu sehr voneinander abweichenden
+  Dies ist möglich, weil das Primärziel der Statistikdateien die Aufzeichnung
+  der Komplexität jedes Frames ist, was nicht allzusehr von der Bitrate
+  abhängt. Du solltest daher beachten, dass du die besten Ergebnisse bekommst,
+  wenn alle Durchgänge mit nicht zu sehr voneinander abweichenden
   Ziel-Bitraten durchlaufen werden.
 </para>
 </note>
@@ -450,17 +450,17 @@
 <title>Reskalierung von Filmen</title>
 
 <para>
-Oft taucht die Notwendigkeit auf, die Größe der Bilder eines Films zu
-ändern. Das kann viele Gründe haben: das Anwachsen der Dateigröße,
+Oft taucht die Notwendigkeit auf, die Größe der Bilder eines Films zu
+ändern. Das kann viele Gründe haben: das Anwachsen der Dateigröße,
 Netzwerkbandbreite etc. Die meisten Leute reskalieren gerade beim
 Konvertieren von DVDs oder SVCDs nach DivX AVI. Wenn du reskalieren willst,
-lies den Abschnitt <link linkend="aspect">Beibehalten des Seitenverhältnisses</link>.
+lies den Abschnitt <link linkend="aspect">Beibehalten des Seitenverhältnisses</link>.
 </para>
 
 <para>
 Der Skalierungsprozess wird vom <literal>scale</literal>-Video-Filter verarbeitet:
 <option>-vf scale=<replaceable>Breite</replaceable>:<replaceable>Hoehe</replaceable></option>.
-Seine Qualität kann mit der Option <option>-sws</option> gesetzt werden.
+Seine Qualität kann mit der Option <option>-sws</option> gesetzt werden.
 Ist sie nicht angegeben, wird <application>MEncoder</application> 2: bikubisch
 verwenden.
 </para>
@@ -489,14 +489,14 @@
   Damit kann man nette Sachen machen :) Wie etwa FLI oder VIVO oder
   MPEG1-Video in eine AVI-Datei legen (nicht konvertieren!)! Sicherlich kann
   nur <application>MPlayer</application> solche Dateien abspielen :)
-  Und es hat tatsächlich keine wirkliche Daseinsberechtigung.
+  Und es hat tatsächlich keine wirkliche Daseinsberechtigung.
   Rational: Das Kopieren eines Video-Stream kann zum Beispiel dann
-  nützlich sein, wenn nur der Audio-Stream encodiert werden muß (wie
+  nützlich sein, wenn nur der Audio-Stream encodiert werden muß (wie
   unkomprimiertes PCM nach MP3).
   </para></listitem>
 <listitem><para>
   <emphasis role="bold">Audiostream</emphasis> (Option <option>-oac copy</option>):
-  unkompliziert. Es ist möglich, eine externe Audio-Datei (MP3,
+  unkompliziert. Es ist möglich, eine externe Audio-Datei (MP3,
   WAV) herzunehmen und sie in einen Ausgabestream zu muxen. Nimm dazu die
   Option <option>-audiofile <replaceable>Dateinamename</replaceable></option>.
   </para></listitem>
@@ -508,8 +508,8 @@
   <option>-fafmttag</option> erfordern, um das Audio-Format-Tag der Originaldatei
   beizubehalten.
   Wenn du zum Beispiel eine NSV-Datei mit AAC-Audio in einen AVI-Container
-  konvertierst, wird der Audio-Format-Tag fehlerhaft sein und muss geändert
-  werden. <filename>codecs.conf</filename> enthält eine Liste von
+  konvertierst, wird der Audio-Format-Tag fehlerhaft sein und muss geändert
+  werden. <filename>codecs.conf</filename> enthält eine Liste von
   Audio-Format-Tags.
 </para>
 
@@ -534,22 +534,22 @@
 </para>
 
 <orderedlist>
-<title>Erläuterung des Prozesses:</title>
+<title>Erläuterung des Prozesses:</title>
 <listitem><para>
   <application>MEncoder</application> <emphasis>decodiert</emphasis> das/die
   Input-Bild(er) mittels <systemitem class="library">libjpeg</systemitem>
   (beim Decodieren von PNGs nimmt er <systemitem class="library">libpng</systemitem>).
   </para></listitem>
 <listitem><para>
-  <application>MEncoder</application> führt dann das decodierte Bild dem
-  gewählten Video-Kompressor zu (DivX4, XviD, FFmpeg msmpeg4, etc).
+  <application>MEncoder</application> führt dann das decodierte Bild dem
+  gewählten Video-Kompressor zu (DivX4, XviD, FFmpeg msmpeg4, etc).
   </para></listitem>
 </orderedlist>
 
 <formalpara>
 <title>Beispiele</title>
 <para>
-Die Erklärung der Option <option>-mf</option> steht in der Manpage.
+Die Erklärung der Option <option>-mf</option> steht in der Manpage.
 
 <informalexample>
 <para>
@@ -574,7 +574,7 @@
 <informalexample>
 <para>
   Erzeugen einer MPEG4-Datei aus einer eindeutigen Liste von JPEG-Dateien (list.txt im
-  aktuellem Verzeichnis enthält die Liste von Dateien, die als Quelle genutzt werden
+  aktuellem Verzeichnis enthält die Liste von Dateien, die als Quelle genutzt werden
   sollen, eine pro Zeile):
 <screen>
 mencoder mf://<replaceable>@list.txt</replaceable> -mf w=800:h=600:fps=25:type=jpg \
@@ -603,7 +603,7 @@
 </informalexample>
 
 <note><para>
-  Die Breite muß ein Vielfaches von 4 sein, dies ist eine Einschränkung des
+  Die Breite muß ein Vielfaches von 4 sein, dies ist eine Einschränkung des
   RAW RGB AVI Formats.
 </para></note>
 
@@ -637,7 +637,7 @@
   <application>MEncoder</application> kann Untertitel aus einer DVD
   in VOBsub-formatierte Dateien extrahieren. Diese bestehen aus einem
   Paar von Dateien mit den Endungen <filename>.idx</filename> und
-  <filename>.sub</filename> und sind für gewöhnlich in ein einzelnes
+  <filename>.sub</filename> und sind für gewöhnlich in ein einzelnes
   <filename>.rar</filename>-Archiv gepackt.
   <application>MPlayer</application> kann diese mit den Optionen
   <option>-vobsub</option> und <option>-vobsubid</option> abspielen.
@@ -646,14 +646,14 @@
 <para>
   Du legst den Basisnamen der Ausgabedateien (z.B ohne die Erweiterung
   <filename>.idx</filename> oder <filename>.sub</filename>)
-  mittels <option>-vobsubout</option> fest und den Index für diesen
+  mittels <option>-vobsubout</option> fest und den Index für diesen
   Untertitel der resultierenden Dateien mit <option>-vobsuboutindex</option>.
 </para>
 
 <para>
   Stammt der Input nicht von einer DVD, solltest du <option>-ifo</option>
   verwenden, um die zur Konstruktion der resultierenden
-  <filename>.idx</filename>-Datei benötigten <filename>.ifo</filename>-Datei
+  <filename>.idx</filename>-Datei benötigten <filename>.ifo</filename>-Datei
   anzugeben.
 </para>
 
@@ -661,17 +661,17 @@
   Stammt der Input nicht von einer DVD und besitzt du die
   <filename>.ifo</filename>-Datei nicht, musst du die Option
   <option>-vobsubid</option> anwenden, um ihn wissen zu lassen, welche
-  Sprach-ID in die <filename>.idx</filename>-Datei eingefügt werden soll.
+  Sprach-ID in die <filename>.idx</filename>-Datei eingefügt werden soll.
 </para>
 
 <para>
-  Jeder Start wird den laufenden Untertitel anhängen, falls die
+  Jeder Start wird den laufenden Untertitel anhängen, falls die
   <filename>.idx</filename>- und <filename>.sub</filename>-Dateien bereits
   existieren. Also solltest du beide vor dem Start entfernen.
 </para>
 
 <example id="copying_two_subtitles_from_a_dvd_while_doing_two_pass_encoding">
-<title>Kopieren zweier Untertitel aus einer DVD während einer 2-pass-Encodierung</title>
+<title>Kopieren zweier Untertitel aus einer DVD während einer 2-pass-Encodierung</title>
 <screen>
 rm subtitles.idx subtitles.sub
 mencoder dvd://1 -oac copy -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -vobsubout subtitles -vobsuboutindex 0 -sid 2
@@ -680,7 +680,7 @@
 </example>
 
 <example id="copying_a_french_subtitle_from_an_mpeg_file">
-<title>Kopieren eines französichen Untertitels aus einer MPEG-Datei</title>
+<title>Kopieren eines französichen Untertitels aus einer MPEG-Datei</title>
 <screen>
 rm subtitles.idx subtitles.sub
 mencoder <replaceable>movie.mpg</replaceable> -ifo <replaceable>movie.ifo</replaceable> -vobsubout subtitles -vobsuboutindex 0 -vobsuboutid fr -sid 1 -nosound -ovc copy
@@ -690,14 +690,14 @@
 </sect1>
 
 <sect1 id="aspect">
-<title>Beibehalten des Seitenverhältnisses</title>
+<title>Beibehalten des Seitenverhältnisses</title>
 <para>
-  Dateien von DVDs und SVCDs (z.B. MPEG1/2) enthalten einen Wert für das
-  Seitenverhältnis, welcher beschreibt, wie der Player den Videostream
-  skalieren soll, damit Menschen keine Eierköpfe kriegen
+  Dateien von DVDs und SVCDs (z.B. MPEG1/2) enthalten einen Wert für das
+  Seitenverhältnis, welcher beschreibt, wie der Player den Videostream
+  skalieren soll, damit Menschen keine Eierköpfe kriegen
   (Beispiel: 480x480 + 4:3 = 640x480). Beim Encodieren zu AVI-(DivX)-Dateien
   musst du dir bewusst sein, dass AVI-Header diesen Wert nicht abspeichern.
-  Das Reskalieren des Films ist ätzend und zeitaufwändig, da muss es doch
+  Das Reskalieren des Films ist ätzend und zeitaufwändig, da muss es doch
   einen besseren Weg geben!
 </para>
 
@@ -705,22 +705,22 @@
 
 <para>
   MPEG4 besitzt ein einzigartiges Feature: Der Video-Stream kann sein
-  benötigtes Seitenverhältnis enthalten. Ja, genau wie MPEG1/2 (DVD, SVCD)
+  benötigtes Seitenverhältnis enthalten. Ja, genau wie MPEG1/2 (DVD, SVCD)
   und H.263 Dateien. Bedauerlicherweise gibt es abgesehen von
   <application>MPlayer</application> wenige Video-Player, die dieses
-  MPEG4-Attribut unterstützen.
+  MPEG4-Attribut unterstützen.
 </para>
 
 <para>
   Dieses Feature kann nur mit dem <systemitem>mpeg4</systemitem>-Codec von
   <link linkend="ffmpeg"><systemitem class="library">libavcodec</systemitem></link>
   verwendet werden. Vergiss nicht: Obwohl <application>MPlayer</application>
-  die erzeugte Datei korrekt abspielen wird, könnten andere Player das verkehrte
-  Seitenverhältnis benutzen.
+  die erzeugte Datei korrekt abspielen wird, könnten andere Player das verkehrte
+  Seitenverhältnis benutzen.
 </para>
 
 <para>
-  Du solltest auf jeden Fall die schwarzen Bänder oberhalb und unterhalb des
+  Du solltest auf jeden Fall die schwarzen Bänder oberhalb und unterhalb des
   Filmbildes abschneiden.
   In der Manpage steht mehr zur Verwendung der Filter <systemitem>cropdetect</systemitem>
   und <systemitem>crop</systemitem>.
--- a/DOCS/xml/de/ports.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/ports.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r20419 -->
 
 <chapter id="ports" xreflabel="Ports">
@@ -11,30 +11,30 @@
       <application>MPlayer</application> auf vielen anderen Linux-Portierungen
       funktioniert.
       Binary Packages von <application>MPlayer</application> stehen auf mehreren Quellen
-      zur Verfügung. Jedoch wird <emphasis role="bold">keines dieser Packages unterstützt</emphasis>.
+      zur Verfügung. Jedoch wird <emphasis role="bold">keines dieser Packages unterstützt</emphasis>.
       Melde den Autoren die Probleme, nicht uns.
     </para>
     
     <sect2 id="debian">
       <title>Debian-Packaging</title>
       <para>
-        Um ein Debian-Package zu bauen, führe folgenden Befehl im Source-Verzeichnis von
+        Um ein Debian-Package zu bauen, führe folgenden Befehl im Source-Verzeichnis von
         <application>MPlayer</application> aus:
         
         <screen>fakeroot debian/rules binary</screen>
         
-        Wenn du eigene Optionen an configure übergeben willst, kannst du die Umgebungsvariable
+        Wenn du eigene Optionen an configure übergeben willst, kannst du die Umgebungsvariable
         <envar>DEB_BUILD_OPTIONS</envar> einrichten. Zum Beispiel, wenn du die
-        GUI- und OSD-Menü-Unterstützung willst, die du gerne nutzen würdest:
+        GUI- und OSD-Menü-Unterstützung willst, die du gerne nutzen würdest:
         
         <screen>DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui --enable-menu" fakeroot debian/rules binary</screen>
         
-        Du kannst auch einige Variablen an Makefile übergeben. Zum Beispiel, wenn du
+        Du kannst auch einige Variablen an Makefile übergeben. Zum Beispiel, wenn du
         mit gcc 3.4 compilieren willst, auch wenn er nicht der Standard-Compiler ist:
         
         <screen>CC=gcc-3.4 DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui" fakeroot debian/rules binary</screen>
         
-        Um den Sourcetree aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus:
+        Um den Sourcetree aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus:
         
         <screen>fakeroot debian/rules clean</screen>
         
@@ -46,7 +46,7 @@
       <para>
         Christian Marillat hatte eine Weile lang inoffizielle Debian-Packages von
         <application>MPlayer</application>, <application>MEncoder</application> und
-        unseren Binärcodecpaketen erstellt, du kannst sie von
+        unseren Binärcodecpaketen erstellt, du kannst sie von
         <ulink url="http://www.debian-multimedia.org/">seiner Homepage</ulink>
         mit apt-get herunterladen.
       </para>
@@ -56,15 +56,15 @@
       <title>RPM-Packaging</title>
       <para>
         Dominik Mierzejewski entwarf und wartet die inoffiziellen RPM-Packages von
-        <application>MPlayer</application> für Red Hat und Fedora Core. Sie sind von
+        <application>MPlayer</application> für Red Hat und Fedora Core. Sie sind von
         seinem <ulink url="http://rpm.greysector.net/mplayer/">Repository</ulink>
-        verfügbar.
+        verfügbar.
       </para>
       
       <para>
         Mandrake/Mandriva RPM-Packages stehen auf <ulink url="http://plf.zarb.org/">P.L.F.</ulink>
-        zur Verfügung.
-        SuSE verwendet eine verkrüppelte Version von <application>MPlayer</application>
+        zur Verfügung.
+        SuSE verwendet eine verkrüppelte Version von <application>MPlayer</application>
         in seiner Distribution. Diese haben sie aus ihren neuesten Releases entfernt. Du
         bekommst funktionierende RPMs auf
         <ulink url="http://packman.links2linux.de/?action=128">links2linux.de</ulink>.
@@ -74,7 +74,7 @@
     <sect2 id="arm">
       <title>ARM</title>
       <para>
-        <application>MPlayer</application> läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU, z.B. Sharp Zaurus,
+        <application>MPlayer</application> läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU, z.B. Sharp Zaurus,
         Compaq Ipaq. Der einfachste Weg, sich <application>MPlayer</application> zu besorgen ist,
         sich ihn von einer der
         <ulink url="http://www.openzaurus.org">OpenZaurus</ulink> Package Feeds zu holen. Falls
@@ -93,9 +93,9 @@
   <sect1 id="bsd">
     <title>*BSD</title>
     <para>
-      <application>MPlayer</application> läuft auf allen bekannten BSD-Derivaten.
+      <application>MPlayer</application> läuft auf allen bekannten BSD-Derivaten.
       Es stehen ports/pkgsrc/fink/etc-Versionen des <application>MPlayer</application>
-      bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind als unsere Originalquellen.
+      bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind als unsere Originalquellen.
     </para>
     
     <para>
@@ -105,7 +105,7 @@
     </para>
     
     <para>
-      Beschwert sich <application>MPlayer</application>, er könne <filename>/dev/cdrom</filename>
+      Beschwert sich <application>MPlayer</application>, er könne <filename>/dev/cdrom</filename>
       oder <filename>/dev/dvd</filename> nicht finden, erstelle einen geeigneten symbolischen Link:
       <screen>ln -s /dev/<replaceable>dein_cdrom_geraet</replaceable> /dev/cdrom</screen>
     </para>
@@ -113,7 +113,7 @@
     <para>
       Um Win32-DLLs mit <application>MPlayer</application> zu nutzen, musst du
       den Kernel mit &quot;<envar>option USER_LDT</envar>&quot; recompilieren
-      (es sei denn du lässt FreeBSD-CURRENT laufen, wobei dies die
+      (es sei denn du lässt FreeBSD-CURRENT laufen, wobei dies die
       Standard-Einstellung ist).
     </para>
     
@@ -130,14 +130,14 @@
     <sect2 id="openbsd">
       <title>OpenBSD</title>
       <para>
-        Aufgrund von Einschränkungen in verschiedenen Versionen von GAS (der GNU Assembler,
-        Relocation vs MMX), wirst du in zwei Schritten compilieren müssen: Stell als
+        Aufgrund von Einschränkungen in verschiedenen Versionen von GAS (der GNU Assembler,
+        Relocation vs MMX), wirst du in zwei Schritten compilieren müssen: Stell als
         erstes sicher, dass der nicht-native zuvor in deinem <envar>$PATH</envar> liegt und
-        führe ein <command>gmake -k</command> aus. Sorge dann dafür, dass die native Version
-        benutzt wird, und führe <command>gmake</command> aus.
+        führe ein <command>gmake -k</command> aus. Sorge dann dafür, dass die native Version
+        benutzt wird, und führe <command>gmake</command> aus.
       </para>
       <para>
-        Ab OpenBSD 3.4 ist der oben beschriebene Hack nicht länger nötig.
+        Ab OpenBSD 3.4 ist der oben beschriebene Hack nicht länger nötig.
       </para>
     </sect2>
     
@@ -155,22 +155,22 @@
     <para>
       <application>MPlayer</application> wurde auf einige kommerzielle
       Unix-Varianten portiert. Seit die Entwicklungsumgebungen auf diesen Systemen
-      dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, musst du möglicherweise
-      einige manuelle Anpassungen vornehmen, um das Build lauffähig zu bekommen.
+      dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, musst du möglicherweise
+      einige manuelle Anpassungen vornehmen, um das Build lauffähig zu bekommen.
     </para>
     
     <sect2 id="solaris">
       <title>Solaris</title>
       <para>
         <application>MPlayer</application> sollte auf Solaris 2.6 oder neuer funktionieren.
-        Verwende den Audio-Treiber von SUN mit der Option <option>-ao sun</option> für
+        Verwende den Audio-Treiber von SUN mit der Option <option>-ao sun</option> für
         den Sound.
       </para>
       
       <para>
         Auf <emphasis role="bold">UltraSPARCs</emphasis>, profitiert
         <application>MPlayer</application> von deren
-        <emphasis role="bold">VIS</emphasis>-Erweiterungen (äquivalent zu MMX), zur Zeit
+        <emphasis role="bold">VIS</emphasis>-Erweiterungen (äquivalent zu MMX), zur Zeit
         nur in
         <systemitem class="library">libmpeg2</systemitem>,
         <systemitem class="library">libvo</systemitem>
@@ -186,13 +186,13 @@
         <listitem><para><emphasis role="bold">mediaLib</emphasis> wird in
             <application>MPlayer</application> momentan aufgrund Fehlerhaftigkeit
             per Voreinstellung <emphasis role="bold">deaktiviert</emphasis>. SPARC-Benutzer,
-            die MPlayer mit mediaLib-Unterstützung bauen, haben große grüne Farbstiche
+            die MPlayer mit mediaLib-Unterstützung bauen, haben große grüne Farbstiche
             gemeldet bei Video, das mit libavcodec en- und decodiert wurde.
-            Du kannst es, wenn du möchtest, aktivieren mit:
+            Du kannst es, wenn du möchtest, aktivieren mit:
             <screen> $ ./configure --enable-mlib </screen>
             Du tust dies auf eigenes Risiko. x86-Benutzer sollten mediaLib
             <emphasis role="bold">niemals</emphasis> benutzen, da dies zu sehr schlechter
-            Performance von MPlayer führt.
+            Performance von MPlayer führt.
           </para></listitem>
       </itemizedlist>
       
@@ -215,20 +215,20 @@
         so konfiguriert, dass er den GNU Assembler verwendet! Der
         <application>MPlayer</application>-Code auf der x86-Plattform macht starken
         Gebrauch von MMX-, SSE- und 3DNOW!-Instruktionen, die nicht compiliert werden
-        können, wenn man den Assembler von Sun <filename>/usr/ccs/bin/as</filename>
+        können, wenn man den Assembler von Sun <filename>/usr/ccs/bin/as</filename>
         verwendet.
       </para>
       
       <para>
         Das <filename>configure</filename>-Script versucht herauszufinden, welches
         Assembler-Programm von deinem &quot;gcc&quot;-Befehl genutzt wird (falls die
-        automatische Erkennung fehlschlägt, nimm die Option
+        automatische Erkennung fehlschlägt, nimm die Option
         <option>--as=<replaceable>/pfad/zum/installierten/gnu-as</replaceable></option>,
         um dem <filename>configure</filename>-Script zu zeigen, wo es GNU &quot;as&quot; auf
         deinem System finden kann).
       </para>
       
-      <para>Lösung für gebräuchliche Probleme:</para>
+      <para>Lösung für gebräuchliche Probleme:</para>
       <itemizedlist>
         <listitem><para>
             Fehlermeldung von <filename>configure</filename> auf einem Solaris x86 System,
@@ -237,7 +237,7 @@
 ...
 Checking assembler (/usr/ccs/bin/as) ... , failed
 Please upgrade(downgrade) binutils to 2.10.1...</screen>
-            (Lösung: Installiere und verwende einen gcc, konfiguriert mit
+            (Lösung: Installiere und verwende einen gcc, konfiguriert mit
             <option>--with-as=gas</option>)
           </para>
           
@@ -257,7 +257,7 @@
         
         <listitem>
           <para>
-            <application>MPlayer</application> kann eine Schutzverletzung auslösen, wenn
+            <application>MPlayer</application> kann eine Schutzverletzung auslösen, wenn
             mit win32codecs decodiert und encodiert wird:
 <screen>...
 Trying to force audio codec driver family acm...
@@ -268,10 +268,10 @@
 
 MPlayer interrupted by signal 11 in module: init_audio_codec
 ...</screen>
-            Das liegt an einer Änderung an sysi86() in Solaris 10 und prä-Solaris Nevada b31-Releases.
-            Bei Solaris Nevada b32 wurde dieser Fehler behoben; trotzdem, Sun muss diese Lösung noch immer
-            nach Solaris 10 rückportieren. Das MPlayer-Projekt hat Sun auf das Problem hingewiesen, und ein Patch
-            für Solaris 10 ist gerade in Vorbereitung. Weitere Informationen über diesen Fehler können hier gefunden werden:
+            Das liegt an einer Änderung an sysi86() in Solaris 10 und prä-Solaris Nevada b31-Releases.
+            Bei Solaris Nevada b32 wurde dieser Fehler behoben; trotzdem, Sun muss diese Lösung noch immer
+            nach Solaris 10 rückportieren. Das MPlayer-Projekt hat Sun auf das Problem hingewiesen, und ein Patch
+            für Solaris 10 ist gerade in Vorbereitung. Weitere Informationen über diesen Fehler können hier gefunden werden:
             <ulink
                   url="http://bugs.opensolaris.org/bugdatabase/view_bug.do?bug_id=6308413"/>.
           </para>
@@ -280,14 +280,14 @@
         <listitem>
           <para>
             Aufgrund von Bugs in Solaris 8 kann es dazu kommen, dass du keine DVD-Disks
-            größer 4 GB abspielen kannst:
+            größer 4 GB abspielen kannst:
           </para>
           
           <itemizedlist>
             <listitem>
               <para>
                 Der sd(7D)-Treiber auf Solaris 8 x86 hat einen Bug, wenn er auf einen Diskblock >4GB
-                auf einem Gerät zugreift, das eine logische blocksize != DEV_BSIZE verwendet (z.B.
+                auf einem Gerät zugreift, das eine logische blocksize != DEV_BSIZE verwendet (z.B.
                 CD-ROM- und DVD-Medien).
                 Wegen eines 32Bit int Overflows wird auf eine Disk-Adresse modulo 4GB zugegriffen
                 (<ulink url="http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22516"/>).
@@ -297,8 +297,8 @@
             
             <listitem>
               <para>
-                Ein ähnlicher Bug is präsent im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS),
-                hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle Daten wird
+                Ein ähnlicher Bug is präsent im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS),
+                hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle Daten wird
                 modulo 4GB zugegriffen
                 (<ulink url="http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22592"/>).
                 Dieses hsfs-Problem kann  durch die Installation von Patch 109764-04 (sparc) / 109765-04 (x86)
@@ -322,7 +322,7 @@
       <para>
         Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte Standard-Installation verwenden, falls
         du das <filename>Makefile</filename> ein bisschen von Hand editieren willst.
-        Ändere folgende beiden Zeilen von:
+        Ändere folgende beiden Zeilen von:
 <programlisting>$(INSTALL) -c -m 644 DOCS/mplayer.1 $(MANDIR)/man1/mplayer.1
 $(INSTALL) -c -m 644 etc/codecs.conf $(CONFDIR)/codecs.conf</programlisting>
         nach:
@@ -338,23 +338,23 @@
     <sect2 id="hp-ux">
       <title>HP-UX</title>
       <para>
-        Joe Page unterhält ein detailliertes HP-UX
+        Joe Page unterhält ein detailliertes HP-UX
         <application>MPlayer</application>-<ulink url="http://users.rcn.com/joepage/mplayer_on_hpux11.htm">HOWTO</ulink>
         von Martin Gansser auf seiner Homepage. Mit diesen Instruktionen sollte das bauen
-        hervorragend funktionieren. Die folgende Information wurde aus diesem HOWTO übernommen.
+        hervorragend funktionieren. Die folgende Information wurde aus diesem HOWTO übernommen.
       </para>
       
       <para>
-        Du benötigst GCC 3.4.0 oder neuer, GNU make 3.80 oder neuer und SDL 1.2.7 oder neuer.
-        HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind fehlerhaft.
-        Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren, und die gl- und
+        Du benötigst GCC 3.4.0 oder neuer, GNU make 3.80 oder neuer und SDL 1.2.7 oder neuer.
+        HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind fehlerhaft.
+        Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren, und die gl- und
         gl2-Video-Ausgabetreiber sollten funktionieren, wenngleich die Geschwindigkeit sehr
-        mies sein kann, abhängig von der CPU-Geschwindigkeit. Ein guter Ersatz für das eher armselige,
+        mies sein kann, abhängig von der CPU-Geschwindigkeit. Ein guter Ersatz für das eher armselige,
         native HP-UX-Soundsystem ist GNU esound.
       </para>
       
       <para>
-        Erzeuge das DVD-Gerät,
+        Erzeuge das DVD-Gerät,
         scanne den SCSI-Bus mit:
       </para>
       
@@ -373,11 +373,11 @@
       
       <para>
         Die Bildschirmausgabe zeigt ein Pioneer DVD-ROM an SCSI-Adresse 2.
-        Die Karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1.
+        Die Karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1.
       </para>
       
       <para>
-        Erstelle einen Link von deinem Originalgerät zum DVD-Gerät.
+        Erstelle einen Link von deinem Originalgerät zum DVD-Gerät.
       </para>
       
       <screen># ln -s /dev/rdsk/c<replaceable>&lt;SCSI-Bus-Instanz&gt;</replaceable>t<replaceable>&lt;SCSI Ziel-ID&gt;</replaceable>d<replaceable>&lt;LUN&gt;</replaceable> /dev/<replaceable>&lt;geraet&gt;</replaceable></screen>
@@ -389,7 +389,7 @@
       <screen># ln -s /dev/rdsk/c1t2d0 /dev/dvd</screen>
       
       <para>
-        Unten stehen lösungen für einige verbreitete Probleme:
+        Unten stehen lösungen für einige verbreitete Probleme:
       </para>
       
       <itemizedlist>
@@ -401,9 +401,9 @@
           
           <para>
             Dies bedeutet, dass die Funktion <systemitem>.finite().</systemitem> nicht
-            in der Standard-Bibliothek HP-UX math zur Verfügung steht.
+            in der Standard-Bibliothek HP-UX math zur Verfügung steht.
             Statt dessen gibt es <systemitem>.isfinite().</systemitem>.
-            Lösung: Benutze die neueste Mesa-Depotdatei.
+            Lösung: Benutze die neueste Mesa-Depotdatei.
           </para>
         </listitem>
         
@@ -414,7 +414,7 @@
           </para>
           
           <para>
-            Lösung: Benutze die Option extralibdir von configure
+            Lösung: Benutze die Option extralibdir von configure
             <option>--with-extralibdir="/usr/lib -lrt"</option>
           </para>
         </listitem>
@@ -428,14 +428,14 @@
           </para>
           
           <para>
-            Lösung:
-            Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess. (11.0- und
+            Lösung:
+            Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess. (11.0- und
             neuere 10.20-Patches lassen dich <systemitem>maxssiz</systemitem> bis auf
-            350MB für 32bit-Programme erhöhen). Du musst <systemitem>maxssiz</systemitem>
+            350MB für 32bit-Programme erhöhen). Du musst <systemitem>maxssiz</systemitem>
             erweitern und den Kernel recompilieren (und neu starten). Dazu kannst du SAM
-            verwenden. (Überprüfe während des Neustarts den
-            <systemitem>maxdsiz</systemitem>-Parameter für die maximale Anzahl Daten,
-            die ein Programm nutzen darf. Er hängt von deiner Anwendung ab, ob der
+            verwenden. (Überprüfe während des Neustarts den
+            <systemitem>maxdsiz</systemitem>-Parameter für die maximale Anzahl Daten,
+            die ein Programm nutzen darf. Er hängt von deiner Anwendung ab, ob der
             Standard von 64MB ausreicht oder nicht.)
           </para>
         </listitem>
@@ -447,11 +447,11 @@
       <title>AIX</title>
       <para>
         <application>MPlayer</application> wird erfolgreich auf AIX 5.1,
-        5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. Das Erzeugen von
+        5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. Das Erzeugen von
         <application>MPlayer</application> auf AIX 4.3.3 und darunter wurde nicht
         getestet. Es wird dringend empfohlen, <application>MPlayer</application>
-        mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen, oder es wird, falls du auf POWER5
-        arbeitest, GCC 4.0 benötigt.
+        mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen, oder es wird, falls du auf POWER5
+        arbeitest, GCC 4.0 benötigt.
       </para>
       
       <para>
@@ -482,22 +482,22 @@
       </itemizedlist>
       
       <para>
-        Sound über die Ultimedia Services wird nicht unterstützt, da Ultimedia in
+        Sound über die Ultimedia Services wird nicht unterstützt, da Ultimedia in
         AIX 5.1 weggelassen wurde; deshalb ist die einzige Option, die Treiber des
         AIX Open Sound System (OSS) von 4Front Technologies auf
         <ulink url="http://www.opensound.com/aix.html"/> zu verwenden.
-        4Front Technologies stellt die OSS-Treiber für AIX 5.1 für den nicht-kommerziellen Gebrauch
-        frei zur Verfügung; wie auch immer, momentan gibt es keine
-        Soundausgabetreiber für AIX 5.2 oder 5.3. Dies bedeutet, dass
+        4Front Technologies stellt die OSS-Treiber für AIX 5.1 für den nicht-kommerziellen Gebrauch
+        frei zur Verfügung; wie auch immer, momentan gibt es keine
+        Soundausgabetreiber für AIX 5.2 oder 5.3. Dies bedeutet, dass
         <emphasis role="bold">AIX 5.2 und 5.3 momentan keine MPlayer-Tonausgabe beherrschen.</emphasis>
       </para>
       
-      <para>Lösung für gebräuchliche Probleme:</para>
+      <para>Lösung für gebräuchliche Probleme:</para>
       
       <itemizedlist>
         <listitem>
           <para>
-            Wenn du folgende Fehlermeldung von <filename>configure</filename> erhältst:
+            Wenn du folgende Fehlermeldung von <filename>configure</filename> erhältst:
 <screen>$ ./configure
   ...
   Checking for iconv program ... no
@@ -505,9 +505,9 @@
   --charset=US-ASCII to continue anyway.
   Messages in the GTK-2 interface will be broken then.</screen>
 
-            Das liegt daran, dass AIX Namen für Zeichensätze benutzt, die nicht dem Standard entsprechen;
-            daher wird die Konvertierung von MPlayer-Ausgaben zu anderen Zeichensätzen momentan nicht
-            unterstützt. Die Lösung besteht darin, folgendes zu tun:
+            Das liegt daran, dass AIX Namen für Zeichensätze benutzt, die nicht dem Standard entsprechen;
+            daher wird die Konvertierung von MPlayer-Ausgaben zu anderen Zeichensätzen momentan nicht
+            unterstützt. Die Lösung besteht darin, folgendes zu tun:
             <screen>$ ./configure --charset=noconv</screen>
           </para>
         </listitem>
@@ -521,14 +521,14 @@
     <title>Windows</title>
     
     <para>
-      Ja, <application>MPlayer</application> läuft auf Windows unter
+      Ja, <application>MPlayer</application> läuft auf Windows unter
       <ulink url="http://www.cygwin.com/"><application>Cygwin</application></ulink> und
       <ulink url="http://www.mingw.org/"><application>MinGW</application></ulink>.
       Es besitzt noch kein offizielles GUI, aber die Befehlszeilen-Version
-      ist voll funktionstüchtig. Du solltest die
+      ist voll funktionstüchtig. Du solltest die
       <ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-cygwin/">MPlayer-cygwin</ulink>
-      Mailing-Liste für Hilfe und für neueste Informationen hernehmen.
-      Offizielle Windows-Binaries können auf der
+      Mailing-Liste für Hilfe und für neueste Informationen hernehmen.
+      Offizielle Windows-Binaries können auf der
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html">Download-Seite</ulink>
       gefunden werden.
       Installationspakete und einfache GUI-Frontends stehen auf externen Quellen bereit,
@@ -539,44 +539,44 @@
     
     <para>
       Wenn du die Verwendung der Befehlszeile vermeiden willst, hilft der
-      simple Trick, eine Verknüpfung auf deinem Desktop zu erstellen, der einen
-      ähnlichen Ausführungsabschnitt wie folgenden enthält:
+      simple Trick, eine Verknüpfung auf deinem Desktop zu erstellen, der einen
+      ähnlichen Ausführungsabschnitt wie folgenden enthält:
       <screen><replaceable>c:\pfad\zur\</replaceable>mplayer.exe %1</screen>
-      Dies lässt <application>MPlayer</application> jeden Film abspielen, der
-      über der Verknüpfung fallen gelassen wird.
-      Füge <option>-fs</option> für den Vollbildmodus hinzu.
+      Dies lässt <application>MPlayer</application> jeden Film abspielen, der
+      über der Verknüpfung fallen gelassen wird.
+      Füge <option>-fs</option> für den Vollbildmodus hinzu.
     </para>
     
     <para>
       Die besten Ergebnisse werden mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber
       (<option>-vo directx</option>) erzielt. Alternativen sind OpenGL und SDL, jedoch variiert die
-      OpenGL-Performance stark von System zu System, und SDL ist dafür bekannt,
-      Videos kaputt zu machen oder auf manchen Systemen abzurauchen. Wird das Bild zerstört,
+      OpenGL-Performance stark von System zu System, und SDL ist dafür bekannt,
+      Videos kaputt zu machen oder auf manchen Systemen abzurauchen. Wird das Bild zerstört,
       versuche, die Hardwarebeschleunigung mit
       <option>-vo directx:noaccel</option> abzuschalten. Lade dir die
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/win32/contrib/dx7headers.tgz">DirectX7-Headerdateien</ulink>
       herunter, um den DirectX-Video-Ausgabetreiber zu compilieren. Desweiteren musst du
-      DirectX 7 oder höher installiert haben, damit der DirectX-Video-Ausgabetreiber
+      DirectX 7 oder höher installiert haben, damit der DirectX-Video-Ausgabetreiber
       funktioniert.
     </para>
     
     <para>
-      <link linkend="vidix">VIDIX</link> läuft jetzt unter Windows als
+      <link linkend="vidix">VIDIX</link> läuft jetzt unter Windows als
       <option>-vo winvidix</option>, obwohl es nach wie vor experimentell ist
-      und ein wenig manuelles Setup benötigt. Lade dir die
+      und ein wenig manuelles Setup benötigt. Lade dir die
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/win32/dhahelperwin/dhahelper.sys">dhahelper.sys</ulink> oder
-      <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/win32/dhahelperwin/withmtrr/dhahelper.sys">dhahelper.sys (mit MTRR-Unterstützung)</ulink>
+      <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/win32/dhahelperwin/withmtrr/dhahelper.sys">dhahelper.sys (mit MTRR-Unterstützung)</ulink>
       herunter und kopiere sie ins Verzeichnis
       <filename class="directory">libdha/dhahelperwin</filename> deines
       <application>MPlayer</application>-Source-Baums.
-      Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Gib dann
+      Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Gib dann
     
       <screen>gcc -o dhasetup.exe dhasetup.c</screen>
     
-      ein und führe
+      ein und führe
       <screen>dhasetup.exe install</screen>
       
-      als Administrator aus. Danach wirst du neu starten müssen. Bist du damit fertig,
+      als Administrator aus. Danach wirst du neu starten müssen. Bist du damit fertig,
       kopiere die <systemitem class="library">.so</systemitem>-Dateien von
       <filename class="directory">vidix/drivers</filename> ins Verzeichnis
       <filename class="directory">mplayer/vidix</filename>
@@ -584,10 +584,10 @@
     </para>
     
     <para>
-      Für die besten Resultate sollte <application>MPlayer</application> einen
-      Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt.
-      Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume
-      als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche
+      Für die besten Resultate sollte <application>MPlayer</application> einen
+      Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt.
+      Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume
+      als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche
       
       <screen>mplayer -benchmark -nosound -frames 100 -vf format=<replaceable>Farbraum</replaceable> <replaceable>vilm</replaceable></screen>
       
@@ -595,27 +595,27 @@
       <option>-vf format=fmt=help</option> ausgegebene Farbraum sein kann.
       Findest du den von deiner Karte verarbeiteten Farbraum besonders schlecht,
       wird <option>-vf noformat=<replaceable>farbraum</replaceable></option>
-      sie daran hindern, diesen anzuwenden. Füge dies in deine
+      sie daran hindern, diesen anzuwenden. Füge dies in deine
       config-Datei ein, um die Verwendung permanent zu unterbinden.
     </para>
     
     <para>
-      Es stehen spezielle Codec-Packs für Windows auf unserer
+      Es stehen spezielle Codec-Packs für Windows auf unserer
       <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html">Codec-Seite</ulink>
-      zu Verfügung, die das Abspielen von Formaten zu ermöglichen, für die es noch
+      zu Verfügung, die das Abspielen von Formaten zu ermöglichen, für die es noch
       keinen nativen Support gibt.
-      Leg die Codecs irgendwo in deinem Pfad ab oder übergib
+      Leg die Codecs irgendwo in deinem Pfad ab oder übergib
       <option>--with-codecsdir=<replaceable>c:/pfad/zu/deinen/codecs</replaceable></option>
       (alternativ nur auf <application>Cygwin</application>
       <option>--with-codecsdir=<replaceable>/pfad/zu/deinen/codecs</replaceable></option>)
       an <filename>configure</filename>.
-      Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs beschreibbar sein müssen, um <application>MPlayer</application>
-      starten zu können, aber nur auf manchen Systemen (NT4).
+      Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs beschreibbar sein müssen, um <application>MPlayer</application>
+      starten zu können, aber nur auf manchen Systemen (NT4).
       Versuche, sie beschreibbar zu machen, falls du Probleme hast.
     </para>
     
     <para>
-      Du kannst VCDs über die <filename>.DAT</filename>- oder
+      Du kannst VCDs über die <filename>.DAT</filename>- oder
       <filename>.MPG</filename>-Dateien, die Windows auf VCDs anzeigt, abspielen.
       Das funktioniert wie folgt (an den Laufwerksbuchstaben deines CD-ROMs anpassen:
     </para>
@@ -643,13 +643,13 @@
       <para>
         Auf Windows deaktiviert die CPU-Erkennung zur Laufzeit den SSE-Support
         wegen periodisch wiederkehrender und schwer zu ortender, SSE-bezogener
-        Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, musst du ohne
+        Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, musst du ohne
         CPU-Erkennung zur Laufzeit compilieren.
       </para>
       
       <para>
         Hast du einen Pentium 4 und erlebst einen Absturz bei Verwendung von
-        RealPlayer-Codecs, musst du den Support für Hyperthreading deaktivieren.
+        RealPlayer-Codecs, musst du den Support für Hyperthreading deaktivieren.
       </para>
     </note>
     
@@ -659,12 +659,12 @@
       <title><application>Cygwin</application></title>
       
       <para>
-        Du musst <application>Cygwin</application> 1.5.0 oder später laufen
+        Du musst <application>Cygwin</application> 1.5.0 oder später laufen
         lassen, um <application>MPlayer</application> zu compilieren.
       </para>
       
       <para>
-        DirectX-Headerdateien werden gewöhnlich nach
+        DirectX-Headerdateien werden gewöhnlich nach
         <filename class="directory">/usr/include/</filename> oder
         <filename class="directory">/usr/local/include/</filename>
         extrahiert.
@@ -672,7 +672,7 @@
       
       <para>
         Instruktionen und Dateien, um SDL unter
-        <application>Cygwin</application> laufen zu lassen, können auf der
+        <application>Cygwin</application> laufen zu lassen, können auf der
         <ulink url="http://www.libsdl.org/extras/win32/cygwin/">libsdl-Seite</ulink>
         gefunden werden.
       </para>
@@ -685,10 +685,10 @@
       
       <para>
         Das Installieren einer Version von <application>MinGW</application>, das
-        <application>MPlayer</application> compilieren könnte zwar für gewöhnlich ziemlich
+        <application>MPlayer</application> compilieren könnte zwar für gewöhnlich ziemlich
         trickreich sein, funktioniert jetzt aber hervorragend.
         Installiere einfach <application>MinGW</application> 3.1.0 oder neuer und
-        MSYS 1.0.9 oder neuer und erzähle der nachträglichen Installation von MSYS,
+        MSYS 1.0.9 oder neuer und erzähle der nachträglichen Installation von MSYS,
         dass <application>MinGW</application> installiert ist.
       </para>
       
@@ -698,9 +698,9 @@
       </para>
       
       <para>
-        Die Unterstützung für MOV-komprimierte Header erfordert
+        Die Unterstützung für MOV-komprimierte Header erfordert
         <ulink url="http://www.gzip.org/zlib/">zlib</ulink>, was
-        <application>MinGW</application> standardmäßig nicht bereithält.
+        <application>MinGW</application> standardmäßig nicht bereithält.
         Konfiguriere es mit <option>--prefix=/mingw</option> und installiere
         es vor dem Compilieren des <application>MPlayer</application>.
       </para>
@@ -719,21 +719,21 @@
     <title>Mac OS</title>
     
     <para>
-      <application>MPlayer</application> läuft nicht auf Mac OS Versionen vor
-      10, sollte jedoch hervorragend auf Mac OS X 10.2 und darüber compilieren.
+      <application>MPlayer</application> läuft nicht auf Mac OS Versionen vor
+      10, sollte jedoch hervorragend auf Mac OS X 10.2 und darüber compilieren.
       Der vorgezogene Compiler ist die Apple-Version von
-      GCC 3.x oder höher.
+      GCC 3.x oder höher.
       Du kannst die grundlegende Compilierumgebung schaffen, indem du
       <ulink url="http://developer.apple.com/tools/download/">Xcode</ulink>
       von Apple installierst.
-      Besitzt du Mac OS X 10.3.9 oder später und QuickTime 7
+      Besitzt du Mac OS X 10.3.9 oder später und QuickTime 7
       kannst du den Videoausgabetreiber <option>macosx</option> verwenden.
     </para>
     
     <para>
-      Leider ermöglicht es dir diese grundlegende Umgebung nicht, von allen netten Features
+      Leider ermöglicht es dir diese grundlegende Umgebung nicht, von allen netten Features
       von <application>MPlayer</application> Gebrauch zu machen.
-      Beispielsweise müssen die Bibliotheken <systemitem class="library">fontconfig</systemitem>
+      Beispielsweise müssen die Bibliotheken <systemitem class="library">fontconfig</systemitem>
       und <systemitem class="library">freetype</systemitem> auf deinem System installiert sein,
       damit das OSD eincompiliert werden kann.
       Im Gegensatz zu anderen Unices wie den meisten Linux- und BSD-Varianten besitzt
@@ -745,25 +745,25 @@
       <ulink url="http://fink.sourceforge.net/">Fink</ulink> und
       <ulink url="http://www.macports.org/">MacPorts</ulink>.
       Beide bieten in etwa denselben Funktionsumfang (z.B. eine Menge Pakete, von denen
-      gewählt werden kann, Auflösung von Abhängigkeiten, die Möglichkeit, einfach
-      Pakete hinzuzufügen/zu aktualisieren/zu entfernen, etc...).
-      Fink bietet sowohl vorcompilierte Binärpakete als auch das Erstellen aus den
+      gewählt werden kann, Auflösung von Abhängigkeiten, die Möglichkeit, einfach
+      Pakete hinzuzufügen/zu aktualisieren/zu entfernen, etc...).
+      Fink bietet sowohl vorcompilierte Binärpakete als auch das Erstellen aus den
       Quelldateien, wohingegen MacPorts nur das Erstellen aus den Quellen anbietet.
-      Der Autor dieser Anleitung hat MacPorts gewählt aus dem Grund, dass das
+      Der Autor dieser Anleitung hat MacPorts gewählt aus dem Grund, dass das
       grundlegende Setup etwas leichtgewichtiger war.
       Folgende Beispiele werden sich auf MacPorts beziehen.
     </para>
     
     <para>
-      Um zum Beispiel <application>MPlayer</application> mit OSD-Unterstützung zu compilieren:
+      Um zum Beispiel <application>MPlayer</application> mit OSD-Unterstützung zu compilieren:
       <screen>sudo port install pkgconfig</screen>
-      Dies wird <application>pkg-config</application> installieren, was ein System für die
-      Handhabung von Compiler-/Link-Flags für Bibliotheken ist.
+      Dies wird <application>pkg-config</application> installieren, was ein System für die
+      Handhabung von Compiler-/Link-Flags für Bibliotheken ist.
       Das <systemitem>configure</systemitem>-Skript von <application>MPlayer</application>
       benutzt dies, um Bibliotheken angemessen zu erkennen.
-      Dann kannst du <application>fontconfig</application> auf ähnliche Weise installieren:
+      Dann kannst du <application>fontconfig</application> auf ähnliche Weise installieren:
       <screen>sudo port install fontconfig</screen>
-      Dann kannst du fortfahren mit der Ausführung von <application>MPlayer</application>s
+      Dann kannst du fortfahren mit der Ausführung von <application>MPlayer</application>s
       <systemitem>configure</systemitem>-Skript (beachte die Umgebungsvariablen
       <systemitem>PKG_CONFIG_PATH</systemitem> und <systemitem>PATH</systemitem>,
       so dass <systemitem>configure</systemitem> die mit MacPorts installierten
@@ -774,15 +774,15 @@
     <sect2 id="osx_gui">
       <title>MPlayer OS X GUI</title>
       <para>
-        Du bekommst ein natives GUI für <application>MPlayer</application> zusammen
-        mit für Mac OS X vorcompilierten <application>MPlayer</application>-Binaries
+        Du bekommst ein natives GUI für <application>MPlayer</application> zusammen
+        mit für Mac OS X vorcompilierten <application>MPlayer</application>-Binaries
         vom <ulink url="http://mplayerosx.sf.net/">MPlayerOSX</ulink>-Projekt, sei aber
         gewarnt: Dieses Projekt ist nicht mehr aktiv.
       </para>
       
       <para>
-        Zum Glück wurde <application>MPlayerOSX</application> von einem Mitglied des
-        <application>MPlayer</application>-Teams übernommen.
+        Zum Glück wurde <application>MPlayerOSX</application> von einem Mitglied des
+        <application>MPlayer</application>-Teams übernommen.
         Preview-Releases findet man auf unserer
         <ulink url="http://mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</ulink>,
         und ein offizielles Release sollte bald herauskommen.
@@ -796,11 +796,11 @@
         <systemitem>main_noaltivec</systemitem>.
         <systemitem>mplayerosx</systemitem> ist das GUI-Frontend,
         <systemitem>main</systemitem> ist MPlayer und
-        <systemitem>main_noaltivec</systemitem> ist MPlayer ohne AltiVec-Unterstützung.
+        <systemitem>main_noaltivec</systemitem> ist MPlayer ohne AltiVec-Unterstützung.
       </para>
       
       <para>
-        Um ein Checkout der SVN-Module durchzuführen, benutze:
+        Um ein Checkout der SVN-Module durchzuführen, benutze:
         
 <screen>svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayerosx/trunk/ mplayerosx
 svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main</screen>
@@ -808,7 +808,7 @@
       
       <para>
         Um <application>MPlayerOSX</application> zu bilden, musst du
-        so etwas ähnliches einrichten:
+        so etwas ähnliches einrichten:
         
 <screen>MPlayer_source_verzeichnis
 |
@@ -822,7 +822,7 @@
       </para>
       
       <para>
-        Setze als nächstes eine globale Variable:
+        Setze als nächstes eine globale Variable:
         
         <screen>export MACOSX_DEPLOYMENT_TARGET=10.3</screen>
       </para>
@@ -832,19 +832,19 @@
       </para>
       
       <para>
-        Wenn du für eine G4 oder eine neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst,
+        Wenn du für eine G4 oder eine neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst,
         mache folgendes:
         
         <screen>./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11</screen>
         
-        Wenn du für einen G3-getriebenen Rechner mit AltiVec konfigurierst,
+        Wenn du für einen G3-getriebenen Rechner mit AltiVec konfigurierst,
         mache dies:
         
         <screen>./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 --disable-altivec</screen>
         
         Du musst <filename>config.mak</filename> editieren und
         <systemitem>-mcpu</systemitem> und <systemitem>-mtune</systemitem>
-        von <systemitem>74XX</systemitem> auf <systemitem>G3</systemitem> ändern.
+        von <systemitem>74XX</systemitem> auf <systemitem>G3</systemitem> ändern.
       </para>
       
       <para>
@@ -860,7 +860,7 @@
       
       <para>
         Du kannst auch das <application>Xcode</application> 2.1 Projekt verwenden;
-        das alte Projekt für <application>Xcode</application> 1.x läuft
+        das alte Projekt für <application>Xcode</application> 1.x läuft
         nicht mehr.
       </para>
     </sect2>
@@ -870,16 +870,16 @@
     <title>Exotische Plattformen</title>
     
     <para>
-      <application>MPlayer</application> läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen,
-      aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht
-      in den Hauptquellbaum zurückgemergt.
+      <application>MPlayer</application> läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen,
+      aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht
+      in den Hauptquellbaum zurückgemergt.
       Build-Instruktionen findest du in der System-spezifischen Dokumentation.
     </para>
     
     <sect2 id="qnx">
       <title>QNX</title>
       <para>
-        Du musst SDL für QNX herunterladen und installieren. Dann starte
+        Du musst SDL für QNX herunterladen und installieren. Dann starte
         <application>MPlayer</application> mit den Optionen
         <option>-vo sdl:driver=photon</option> und <option>-ao sdl:nto</option>,
         es sollte schnell laufen.
@@ -894,14 +894,14 @@
     <sect2 id="amiga">
       <title>Amiga/MorphOS (GeekGadgets)</title>
       <para>
-        Die Leute drüben auf <ulink url="http://www.amigasoft.net"/>
+        Die Leute drüben auf <ulink url="http://www.amigasoft.net"/>
         machen aktuelle <application>MPlayer</application>- und
         <application>MEncoder</application>-Packages.
       </para>
       
       <para>
-        Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des
-        <application>MPlayer</application> für MorphOS gemacht. Traurig,
+        Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des
+        <application>MPlayer</application> für MorphOS gemacht. Traurig,
         dass sie auf der 0.90-Serie basiert.
       </para>
       
--- a/DOCS/xml/de/radio.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/radio.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- synced with r19592 -->
 <chapter id="radio">
   <title>Radio</title>
@@ -7,7 +7,7 @@
     <title>Radio Input</title>
 
     <para>
-      Dieser Abschnitt behandelt das Hören von Radio mittels eines V4L-kompatiblen Radioempfängers. Siehe Manpage für eine Beschreibung der Radio-Optionen und Tastensteuerungen.
+      Dieser Abschnitt behandelt das Hören von Radio mittels eines V4L-kompatiblen Radioempfängers. Siehe Manpage für eine Beschreibung der Radio-Optionen und Tastensteuerungen.
     </para>
 
     <sect2 id="radio-compilation">
@@ -23,7 +23,7 @@
         </step>
         <step>
           <para>
-            Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer Radio Software für Linux läuft, wie z.B. <application>XawTV</application>.
+            Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer Radio Software für Linux läuft, wie z.B. <application>XawTV</application>.
           </para>
         </step>
       </procedure>
@@ -32,7 +32,7 @@
     <sect2 id="radio-tips">
       <title>Tips zum Gebrauch</title>
       <para>
-        Eine vollständige Liste aller Optionen ist in der Manpage.
+        Eine vollständige Liste aller Optionen ist in der Manpage.
         Hier sind nur ein paar Tips:
       </para>
       <itemizedlist>
@@ -40,25 +40,25 @@
           <para>
             Benutze die Option <option>channels</option>. Ein Beispiel:
             <screen>-radio channels=104.4-Sibir,103.9-Maximum</screen>
-            Erklärung: Mit dieser Option sind nur die Frequenzen 104.4 und 103.9 in Gebrauch. Ein netter OSD-Text wird beim Kanalwechsel den Namen des Kanals angeben.
-            Leerzeichen im Kanalnamen müssen ersetzt werden durch das Zeichen &quot;_&quot;.
+            Erklärung: Mit dieser Option sind nur die Frequenzen 104.4 und 103.9 in Gebrauch. Ein netter OSD-Text wird beim Kanalwechsel den Namen des Kanals angeben.
+            Leerzeichen im Kanalnamen müssen ersetzt werden durch das Zeichen &quot;_&quot;.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Es gibt mehrere Möglichkeiten, Radio aufzuzeichnen. Das Sound-Signal kann entweder mit der Soundkarte und einer externen Kabelverbindung
+            Es gibt mehrere Möglichkeiten, Radio aufzuzeichnen. Das Sound-Signal kann entweder mit der Soundkarte und einer externen Kabelverbindung
             zwischen dem Line-In der Soundkarte und der TV-Karte erfasst werden,
-            oder mittels des eingebauten ADC im saa7134-Chip. In letzterem Falle ist es nötig, den Treiber
+            oder mittels des eingebauten ADC im saa7134-Chip. In letzterem Falle ist es nötig, den Treiber
             <systemitem>saa7134-alsa</systemitem> oder <systemitem>saa7134-oss</systemitem> zu laden.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            <application>MEncoder</application> ist zum Aufzeichnen von Radio ungeeignet, da es einen Video Stream benötigt. Daher kannst du entweder
+            <application>MEncoder</application> ist zum Aufzeichnen von Radio ungeeignet, da es einen Video Stream benötigt. Daher kannst du entweder
             <application>arecord</application> vom ALSA Projekt benutzen, oder die
-            Option <option>-ao pcm:file=file.wav</option>. In letzterem Falle wirst du keinen Sound hören können
+            Option <option>-ao pcm:file=file.wav</option>. In letzterem Falle wirst du keinen Sound hören können
             (es sei denn, du hast ein Line-In Kabel und hast den Line-In Kanal nicht stumm geschaltet).
           </para>
         </listitem>
@@ -92,11 +92,11 @@
 
       <informalexample>
         <para>
-          Leiten des Sounds über den PCI-Bus vom internen ADC des Radio-Empfängers.
-          In diesem Beispiel wird der Empfänger als zweite Soundkarte genutzt (ALSA device hw:1,0). Für saa7134-basierte Karten muss entweder das
+          Leiten des Sounds über den PCI-Bus vom internen ADC des Radio-Empfängers.
+          In diesem Beispiel wird der Empfänger als zweite Soundkarte genutzt (ALSA device hw:1,0). Für saa7134-basierte Karten muss entweder das
           Modul  saa7134-alsa oder saa7134-oss geladen werden.
           <note>
-            <para>Werden ALSA-Gerätenamen benutzt, so müssen Doppelpunkte durch Gleichheitszeichen und Kommata durch Punkte ersetzt werden.
+            <para>Werden ALSA-Gerätenamen benutzt, so müssen Doppelpunkte durch Gleichheitszeichen und Kommata durch Punkte ersetzt werden.
               <screen>mplayer -rawaudio rate=32000 -radio adevice=hw=1.0:arate=32000:channels=104.4=Sibir,103.9=Maximm  radio://2/capture</screen>
             </para>
           </note>
--- a/DOCS/xml/de/skin.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/skin.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,10 +1,10 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- synced with r19081 -->
 <appendix id="skin">
   <title><application>MPlayer</application>s Skinformat</title>
 
   <sect1 id="skin-overview">
-    <title>Überblick</title>
+    <title>Ãœberblick</title>
     <para>
       Es hat nicht wirklich etwas mit dem Skinformat zu tun, aber du solltest
       wissen, dass <application>MPlayer</application> <emphasis role="bold">kein</emphasis>
@@ -44,7 +44,7 @@
 
       <para>
         Jedes Skin wird in sein eigenes Verzeichnis unterhalb einem der oben
-        aufgeführten Verzeichnisse installiert, zum Beispiel:
+        aufgeführten Verzeichnisse installiert, zum Beispiel:
         <screen>$(PREFIX)/share/mplayer/skins/default/</screen>
       </para>
     </sect2>
@@ -52,12 +52,12 @@
     <sect2 id="skin-overview-formats">
       <title>Bildformate</title>
       <para>
-        Die Bilder müssen Truecolor-PNGs sein (24 oder 32 bpp).
+        Die Bilder müssen Truecolor-PNGs sein (24 oder 32 bpp).
       </para>
 
       <para>
         Im Hauptfenster und in der Abspielleiste (siehe unten) kannst du Bilder
-        mit 'Transparenz' verwenden: Mit der Farbe #FF00FF (Magenta) gefüllte Bereiche
+        mit 'Transparenz' verwenden: Mit der Farbe #FF00FF (Magenta) gefüllte Bereiche
         sind beim Betrachten mit <application>MPlayer</application> voll transparent.
         Dies bedeutet, dass du sogar Formfenster haben kannst, wenn dein X-Server die
         XShape-Extension besitzt.
@@ -77,7 +77,7 @@
         <link linkend="skin-file-main">Hauptfenster</link>, das
         <link linkend="skin-file-subwindow">Unterfenster</link>, die
         <link linkend="skin-file-main">Abspielleitse</link> und das
-        <link linkend="skin-file-menu">Skin-Menü</link> (das durch einen
+        <link linkend="skin-file-menu">Skin-Menü</link> (das durch einen
         Rechtsklick aktiviert werden kann).
 
         <itemizedlist>
@@ -87,45 +87,45 @@
               <emphasis role="bold">Abspielleiste</emphasis> befindet sich dort, wo du
               <application>MPlayer</application> kontrollieren kannst. Der Hintergrund
               des Fensters ist eine Grafik.
-              Ins Fenster können (und müssen) diverse Elemente platziert werden:
+              Ins Fenster können (und müssen) diverse Elemente platziert werden:
               <emphasis>Buttons</emphasis>, <emphasis>Potentiometer</emphasis> (Schieberegler)
               und <emphasis>Labels</emphasis>.
-              Für jedes Element musst du dessen Position und Größe angeben.
+              Für jedes Element musst du dessen Position und Größe angeben.
             </para>
             <para>
-              Ein <emphasis role="bold">Button</emphasis> besitzt drei Zustände (gedrückt,
+              Ein <emphasis role="bold">Button</emphasis> besitzt drei Zustände (gedrückt,
               losgelassen, deaktiviert), deshalb muss seine Grafik vertikal in drei Teile
               getrennt werden. Siehe Eintrag <link linkend="skin-button">Button</link>
-              für mehr Details.
+              für mehr Details.
             </para>
             <para>
-              Ein <emphasis role="bold">Potentiometer</emphasis> (hauptsächlich für
-              die Suchleiste und die Lautstärke-/Balance-Regler) kann durch die Aufteilung
+              Ein <emphasis role="bold">Potentiometer</emphasis> (hauptsächlich für
+              die Suchleiste und die Lautstärke-/Balance-Regler) kann durch die Aufteilung
               der Grafik in verschiedene untereinander liegende Teile
               eine beliebige Anzahl von Phasen haben. Siehe
               <link linkend="skin-hpotmeter">hpotmeter</link> und
-              <link linkend="skin-potmeter">potmeter</link> für Details.
+              <link linkend="skin-potmeter">potmeter</link> für Details.
             </para>
             <para>
               <emphasis role="bold">Labels</emphasis> sind ein wenig speziell: Die Zeichen,
-              die man zu ihrer Darstellung benötigt, werden von einer Grafikdatei und
+              die man zu ihrer Darstellung benötigt, werden von einer Grafikdatei und
               die Zeichen in der Grafik durch eine
               <link linkend="skin-fonts">Schrift-Beschreibungsdatei</link> festgelegt.
-              Letztere ist eine Volltextdatei, welche die x-,y-Position und Größe jedes
+              Letztere ist eine Volltextdatei, welche die x-,y-Position und Größe jedes
               Zeichens in der Grafik beschreibt (die Grafikdatei und ihre
               Schrift-Beschreibungsdatei bilden <emphasis>zusammen</emphasis> eine Schrift).
               Siehe
               <link linkend="skin-dlabel">dlabel</link>
               und
-              <link linkend="skin-slabel">slabel</link> für Details.
+              <link linkend="skin-slabel">slabel</link> für Details.
             </para>
             <note>
               <para>
-                Alle Grafiken können wie im Abschnitt über die
-                <link linkend="skin-overview-formats">Grafikformate</link> erklärt
+                Alle Grafiken können wie im Abschnitt über die
+                <link linkend="skin-overview-formats">Grafikformate</link> erklärt
                 volle Transparenz besitzen. Wenn der X-Server keine XShape-Extension
-                unterstützt, werden die als transparent markierten Teile schwarz.
-                Wenn du dieses Feature gerne nutzen möchtest, muss die Breite der
+                unterstützt, werden die als transparent markierten Teile schwarz.
+                Wenn du dieses Feature gerne nutzen möchtest, muss die Breite der
                 Hintergrundgrafik des Hauptfensters durch 8 teilbar sein.
               </para>
             </note>
@@ -143,31 +143,31 @@
 
           <listitem>
             <para>
-              Das <emphasis role="bold">Skin-Menü</emphasis> ist ganz einfach ein
-              Weg, <application>MPlayer</application> mittels der Menüeinträge zu
-              kontrollieren. Zwei Grafiken sind für das Menü erforderlich:
-              eine davon ist die Basisgrafik, die den Normalzustand des Menüs darstellt,
-              die andere wird zur Anzeige der gewählten Einträge verwendet.
-              Wenn du das Menü aufklappst, wird die erste Grafik angezeigt. Bewegst du
-              die Maus über die Menüeinträge, wird der aktuell gewählte Eintrag aus der
-              zweiten Grafik über den Menüeintrag unterhalb des Mauszeigers kopiert
+              Das <emphasis role="bold">Skin-Menü</emphasis> ist ganz einfach ein
+              Weg, <application>MPlayer</application> mittels der Menüeinträge zu
+              kontrollieren. Zwei Grafiken sind für das Menü erforderlich:
+              eine davon ist die Basisgrafik, die den Normalzustand des Menüs darstellt,
+              die andere wird zur Anzeige der gewählten Einträge verwendet.
+              Wenn du das Menü aufklappst, wird die erste Grafik angezeigt. Bewegst du
+              die Maus über die Menüeinträge, wird der aktuell gewählte Eintrag aus der
+              zweiten Grafik über den Menüeintrag unterhalb des Mauszeigers kopiert
               (die zweite Grafik wird nie als ganzes angezeigt).
             </para>
             <para>
-              Ein Menüeintrag wird definiert durch seine Position und Größe innerhalb
-              der Grafik (sieh nach mehr Details im Abschnitt über das
-              <link linkend="skin-file-menu">Skin-Menü</link>).
+              Ein Menüeintrag wird definiert durch seine Position und Größe innerhalb
+              der Grafik (sieh nach mehr Details im Abschnitt über das
+              <link linkend="skin-file-menu">Skin-Menü</link>).
             </para>
           </listitem>
         </itemizedlist>
       </para>
 
       <para>
-        Eine wichtige Sache wurde noch nicht aufgeführt: Damit Buttons, Potentiometer und
-        Menüeinträge funktionieren, muss <application>MPlayer</application> wissen, was
+        Eine wichtige Sache wurde noch nicht aufgeführt: Damit Buttons, Potentiometer und
+        Menüeinträge funktionieren, muss <application>MPlayer</application> wissen, was
         er machen soll, wenn sie angeklickt werden.
         Dies geschieht mittels <link linkend="skin-gui">Meldungen</link> (Ereignisse).
-        Für diese Elemente musst du die beim Klick auf sie zu generierenden Meldungen
+        Für diese Elemente musst du die beim Klick auf sie zu generierenden Meldungen
         definieren.
       </para>
     </sect2>
@@ -175,24 +175,24 @@
     <sect2 id="skin-files">
       <title>Dateien</title>
       <para>
-        Du benötigst folgende Dateien, um ein Skin zu bauen:
+        Du benötigst folgende Dateien, um ein Skin zu bauen:
         <itemizedlist>
           <listitem>
             <para>
-              Die Konfigurationsdatei genannt <link linkend="skin-file">skin</link> erzählt
+              Die Konfigurationsdatei genannt <link linkend="skin-file">skin</link> erzählt
               <application>MPlayer</application>, wie unterschiedliche Teile des Skins
-              zusammengefügt werden und was er tun soll, wenn du irgendwo innerhalb des Fenster
+              zusammengefügt werden und was er tun soll, wenn du irgendwo innerhalb des Fenster
               hinklickst.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              Die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster.
+              Die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster.
             </para>
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              Grafiken für die Elemente im Hauptfenster (einschließlich einer oder mehrerer
+              Grafiken für die Elemente im Hauptfenster (einschließlich einer oder mehrerer
               Schrift-Beschreibungsdateien zum Zeichnen der Labels).
             </para></listitem>
           <listitem>
@@ -202,14 +202,14 @@
           </listitem>
           <listitem>
             <para>
-              Zwei Grafiken für das Skin-Menü (sie werden nur gebraucht, wenn du
-              ein Menü erzeugen möchtest).
+              Zwei Grafiken für das Skin-Menü (sie werden nur gebraucht, wenn du
+              ein Menü erzeugen möchtest).
             </para>
           </listitem>
         </itemizedlist>
         Mit Ausnahme der skin-Konfigurationsdatei kannst du die anderen Dateien
         benennen, wie es dir beliebt (beachte aber, dass Schrift-Beschreibungsdateien
-        eine <filename>.fnt</filename>-Erweiterung besitzen müssen).
+        eine <filename>.fnt</filename>-Erweiterung besitzen müssen).
       </para>
     </sect2>
   </sect1>
@@ -217,7 +217,7 @@
   <sect1 id="skin-file">
     <title>Die skin-Datei</title>
     <para>
-      Wie oben erwähnt, ist dies die skin-Konfigurationsdatei. Sie ist
+      Wie oben erwähnt, ist dies die skin-Konfigurationsdatei. Sie ist
       Zeilen-orientiert;
       Kommentarzeilen beginnen mit einem '<literal>;</literal>' Semikolon
       am Zeilenanfang (es sind nur Leer- und Tabulator-Zeichen vor dem
@@ -226,7 +226,7 @@
 
     <para>
       Die Datei ist in Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt beschreibt den Skin
-      für eine Anwendung und besitzt folgende Form:
+      für eine Anwendung und besitzt folgende Form:
 <programlisting><!--
 -->section = <replaceable>Abschnittsname</replaceable>
 .
@@ -256,20 +256,20 @@
     <para>
       wobei <replaceable>Fenstername</replaceable> einer dieser Zeichenketten sein kann:
       <itemizedlist>
-        <listitem><para><emphasis role="bold">main</emphasis> - für das Hauptfenster</para></listitem>
-        <listitem><para><emphasis role="bold">sub</emphasis> - für das Unterfenster</para></listitem>
-        <listitem><para><emphasis role="bold">menu</emphasis> - für das Skin-Menü</para></listitem>
+        <listitem><para><emphasis role="bold">main</emphasis> - für das Hauptfenster</para></listitem>
+        <listitem><para><emphasis role="bold">sub</emphasis> - für das Unterfenster</para></listitem>
+        <listitem><para><emphasis role="bold">menu</emphasis> - für das Skin-Menü</para></listitem>
         <listitem><para><emphasis role="bold">playbar</emphasis> - Abspielleiste</para></listitem>
       </itemizedlist>
     </para>
 
     <para>
-      (Die sub- und menu-Blöcke sind optional - du musst kein Menü erzeugen oder
+      (Die sub- und menu-Blöcke sind optional - du musst kein Menü erzeugen oder
       das Unterfenster dekorieren.)
     </para>
 
     <para>
-      Innerhalb des Fensterblocks kannst du jedes Element für das Fenster durch eine
+      Innerhalb des Fensterblocks kannst du jedes Element für das Fenster durch eine
       Zeile dieser Form definieren:
       <programlisting>Element = Parameter</programlisting>
       Wobei <literal>Element</literal> eine Zeichenkette ist, die den Typ des GUI-Elements
@@ -278,30 +278,30 @@
     </para>
 
     <para>
-      Fügt man nun das oben genannte zusammen, sieht die komplette Datei etwa so aus:
+      Fügt man nun das oben genannte zusammen, sieht die komplette Datei etwa so aus:
 <programlisting><!--
 -->section = movieplayer
 window = main
-; ... Elemente für das Hauptfenster ...
+; ... Elemente für das Hauptfenster ...
 end
 
 window = sub
-; ... Elemente für das Unterfenster ...
+; ... Elemente für das Unterfenster ...
 end
 
 window = menu
-; ... Elemente für das Menü ...
+; ... Elemente für das Menü ...
 end
 
 window = playbar
-; ... Elemente für die Abspielleiste ...
+; ... Elemente für die Abspielleiste ...
 end
 end
 </programlisting>
     </para>
 
     <para>
-      Der Name einer Grafikdatei muss ohne führende Pfadangaben angegeben werden -
+      Der Name einer Grafikdatei muss ohne führende Pfadangaben angegeben werden -
       Grafiken werden im Verzeichnis <filename class="directory">skins</filename>
       gesucht.
       Du kannst (musst aber nicht) die Erweiterung der Datei spezifizieren.
@@ -314,8 +314,8 @@
 
     <para>
       Zum Schluss einige Worte zur Positionierung.
-      Hauptfenster und Unterfenster können in verschiedenen Ecken des Bilschirms
-      über die <literal>X</literal>- und <literal>Y</literal>-Koordinaten
+      Hauptfenster und Unterfenster können in verschiedenen Ecken des Bilschirms
+      über die <literal>X</literal>- und <literal>Y</literal>-Koordinaten
       platziert werden. <literal>0</literal> ist oben oder links,
       <literal>-1</literal> bedeutet zentriert und <literal>-2</literal> ist
       rechts oder unten, wie in dieser Illustration gezeigt:
@@ -334,7 +334,7 @@
 
     <para>
       Hier ein Beispiel, um es zu verdeutlichen. Angenommen, du hast eine Grafik
-      mit Namen <filename>main.png</filename>, die du für das Hauptfenster nutzt:
+      mit Namen <filename>main.png</filename>, die du für das Hauptfenster nutzt:
       <programlisting>base = main, -1, -1</programlisting>
       <application>MPlayer</application> versucht, die Dateien
       <filename>main</filename>,
@@ -347,10 +347,10 @@
     <sect2 id="skin-file-main">
       <title>Hauptfenster und Abspielleiste</title>
       <para>
-        Unten steht eine Liste von Einträgen, die in den Blöcken
+        Unten steht eine Liste von Einträgen, die in den Blöcken
         '<literal>window = main</literal>' ... '<literal>end</literal>',
         und '<literal>window = playbar</literal>' ... '<literal>end</literal>'
-        genutzt werden können.
+        genutzt werden können.
       </para>
 
       <variablelist>
@@ -362,9 +362,9 @@
           </term>
           <listitem>
             <para>
-              Lässt dich die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster spezifizieren.
+              Lässt dich die Hintergrundgrafik fürs Hauptfenster spezifizieren.
               Das Fenster wird an der angegebenen Position <literal>X,Y</literal> auf
-              dem Bildschirm erscheinen. Es wird die Größe der Grafik besitzen.
+              dem Bildschirm erscheinen. Es wird die Größe der Grafik besitzen.
             </para>
             <note>
               <para>
@@ -389,16 +389,16 @@
           </term>
           <listitem>
             <para>
-              Platziere einen Button mit der Größe <literal>width</literal> * <literal>height</literal>
+              Platziere einen Button mit der Größe <literal>width</literal> * <literal>height</literal>
               an Position <literal>X,Y</literal>. Die angegebene <literal>message</literal> wird
               erzeugt, wenn der Button angeklickt wird. Die mittels <literal>image</literal>
               festgelegte Grafik muss drei untereinander liegende Teile aufweisen (entsprechend
-              der möglichen Zustände des Buttons), etwa so:
+              der möglichen Zustände des Buttons), etwa so:
             </para>
             <informalfigure>
               <screen>
 +---------------+
-|    gedrückt   |
+|    gedrückt   |
 +---------------+
 |  losgelassen  |
 +---------------+
@@ -448,30 +448,30 @@
           <listitem>
             <para>
               Platziere einen horizontal (hpotmeter) oder vertikal (vpotmeter) Potentiometer mit
-              der Größe <literal>width</literal> * <literal>height</literal> an Position
-              <literal>X,Y</literal>. Die Grafik kann in unterschiedliche Teile für die
+              der Größe <literal>width</literal> * <literal>height</literal> an Position
+              <literal>X,Y</literal>. Die Grafik kann in unterschiedliche Teile für die
               verschiedenen Phasen des Potentiometers aufgeteilt werden (du kannst zum Beispiel
-              eines für die Lautstärkeregelung haben, das von rot nach grün wechselt, während sich
-              sein Wert vom Minimum zum Maximum ändert.).
+              eines für die Lautstärkeregelung haben, das von rot nach grün wechselt, während sich
+              sein Wert vom Minimum zum Maximum ändert.).
               <literal>hpotmeter</literal> kann einen Button besitzen, der horizontal gezogen
               werden kann. Die Parameter sind:
             </para>
             <itemizedlist>
               <listitem>
                 <para>
-                  <literal>button</literal> - die für den Button zu verwendende
+                  <literal>button</literal> - die für den Button zu verwendende
                   Grafik (muss drei untereinander liegende Teile aufweisen, wie im Fall des
                   <link linkend="skin-button">Buttons</link>)
                 </para>
               </listitem>
               <listitem>
                 <para>
-                  <literal>bwidth</literal>, <literal>bheight</literal> - Größe des Buttons
+                  <literal>bwidth</literal>, <literal>bheight</literal> - Größe des Buttons
                 </para>
               </listitem>
               <listitem>
                 <para>
-                  <literal>phases</literal> - die für die verschiedenen Phasen
+                  <literal>phases</literal> - die für die verschiedenen Phasen
                   zu verwendende Grafik des hpotmeter. Ein spezieller Wert von <literal>NULL</literal>
                   kann benutzt werden, wenn du keine solche Grafik anwenden willst. Die Grafik muss
                   vertikal in <literal>numphases</literal> Teile wie folgt aufgeteilt werden:
@@ -498,25 +498,25 @@
               </listitem>
               <listitem>
                 <para>
-                  <literal>default</literal> - Standardwert für hpotmeter
+                  <literal>default</literal> - Standardwert für hpotmeter
                   (im Bereich <literal>0</literal> bis <literal>100</literal>)
                 </para>
               </listitem>
               <listitem>
                 <para>
-                  <literal>X</literal>, <literal>Y</literal> - Position fürs hpotmeter
+                  <literal>X</literal>, <literal>Y</literal> - Position fürs hpotmeter
                 </para>
               </listitem>
               <listitem>
                 <para>
-                  <literal>width</literal>, <literal>height</literal> - Breite und Höhe
+                  <literal>width</literal>, <literal>height</literal> - Breite und Höhe
                   des <literal>hpotmeter</literal>
                 </para>
               </listitem>
               <listitem>
                 <para>
                   <literal>message</literal> - die Meldung, die erzeugt werden soll,
-                  wenn der Wert des <literal>hpotmeter</literal> geändert wird
+                  wenn der Wert des <literal>hpotmeter</literal> geändert wird
                 </para>
               </listitem>
             </itemizedlist>
@@ -532,11 +532,11 @@
           </term>
           <listitem>
             <para>
-              Ein <literal>hpotmeter</literal> ohne einen Button. (ich schätze, es ist dazu
+              Ein <literal>hpotmeter</literal> ohne einen Button. (ich schätze, es ist dazu
               bestimmt, herumgedreht zu werden, reagiert aber nur auf horizontales Ziehen.)
               Eine Beschreibung der Parameter findest du unter
               <link linkend="skin-hpotmeter">hpotmeter</link>.
-              <literal>phases</literal> können <literal>NULL</literal> sein, dies ist aber ziemlich
+              <literal>phases</literal> können <literal>NULL</literal> sein, dies ist aber ziemlich
               sinnlos, da du nicht sehen kannst, wo das <literal>Potentiometer</literal> hingesetzt
               wurde.
             </para>
@@ -556,7 +556,7 @@
               (gieb hier keine Erweiterung an).
               <literal>fontid</literal> wird verwendet, um auf die Schrift zu verweisen
               (siehe <link linkend="skin-dlabel">dlabel</link>
-              und <link linkend="skin-slabel">slabel</link>). Bis zu 25 Schriften können
+              und <link linkend="skin-slabel">slabel</link>). Bis zu 25 Schriften können
               definiert werden.
             </para>
           </listitem>
@@ -574,9 +574,9 @@
               <literal>text</literal> wird mittels der identifizierten
               <literal>fontid</literal> angezeigt. Der Text ist einfach ein
               eine Ausgangszeichenkette (<literal>$x</literal>-Variablen funktionieren nicht),
-              eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das &quot;-Zeichen kann jedoch
+              eingeschlossen von doppelten Anführungszeichen (das &quot;-Zeichen kann jedoch
               nicht Teil des Textes sein).
-              Das Label wird mittels der über die <literal>fontid</literal> identifizierten
+              Das Label wird mittels der über die <literal>fontid</literal> identifizierten
               Schrift angezeigt.
             </para>
           </listitem>
@@ -592,21 +592,21 @@
             <para>
               Platziere ein dynamisches Label an Position <literal>X,Y</literal>.
               Das Label wird als dynamisch bezeichnet, weil sein Text periodisch
-              aktualisiert wird. Die Maximallänge des Labels wird mit dem
-              Wert <literal>length</literal> vorgegeben (seine Höhe ist die der
+              aktualisiert wird. Die Maximallänge des Labels wird mit dem
+              Wert <literal>length</literal> vorgegeben (seine Höhe ist die der
               Zeichen).
               Wird der anzuzeigende Text breiter als dieser Wert, wird er gescrollt,
               andernfalls wird er innerhalb des Mittels des Wertes des vom
               <literal>align</literal>-Parameter festgelegten Zwischenraums ausgerichtet:
-              <literal>0</literal> steht für rechts,
-              <literal>1</literal> steht für zentriert,
-              <literal>2</literal> steht für links.
+              <literal>0</literal> steht für rechts,
+              <literal>1</literal> steht für zentriert,
+              <literal>2</literal> steht für links.
             </para>
             <para>
               Der anzuzeigende Text wird mit <literal>text</literal> festgelegt:
-              Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das &quot;-Zeichen kann jedoch
+              Er muss zwischen doppelten Anführungszeichen stehen (das &quot;-Zeichen kann jedoch
               nicht Teil des Textes sein).
-              Das Label wird mittels der über die <literal>fontid</literal> identifizierten
+              Das Label wird mittels der über die <literal>fontid</literal> identifizierten
               Schrift angezeigt.
               Du kannst folgende Variablen im Text verwenden:
             </para>
@@ -639,11 +639,11 @@
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$6</entry>
-                    <entry>Filmlänge im <emphasis>hh:mm:ss</emphasis>-Format</entry>
+                    <entry>Filmlänge im <emphasis>hh:mm:ss</emphasis>-Format</entry>
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$7</entry>
-                    <entry>Filmlänge im <emphasis>mmmm:ss</emphasis>-Format</entry>
+                    <entry>Filmlänge im <emphasis>mmmm:ss</emphasis>-Format</entry>
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$8</entry>
@@ -651,11 +651,11 @@
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$v</entry>
-                    <entry>Lautstärke im <emphasis>xxx.xx</emphasis>%-Format</entry>
+                    <entry>Lautstärke im <emphasis>xxx.xx</emphasis>%-Format</entry>
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$V</entry>
-                    <entry>Lautstärke im <emphasis>xxx.xx</emphasis>-Format</entry>
+                    <entry>Lautstärke im <emphasis>xxx.xx</emphasis>-Format</entry>
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$b</entry>
@@ -703,21 +703,21 @@
                     <entry>$p</entry>
                     <entry>
                       Das <keycap>p</keycap>-Zeichen (wenn ein Film abgespielt wird und die Schrift
-                      das Zeichen <keycap>p</keycap> enthält)
+                      das Zeichen <keycap>p</keycap> enthält)
                     </entry>
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$s</entry>
                     <entry>
                       Das <keycap>s</keycap>-Zeichen (wenn ein Film angehalten wird und die Schrift
-                      das Zeichen <keycap>s</keycap> enthält)
+                      das Zeichen <keycap>s</keycap> enthält)
                     </entry>
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$e</entry>
                     <entry>
                       Das <keycap>e</keycap>-Zeichen (wenn ein Film pausiert wird und die Schrift
-                      das Zeichen <keycap>e</keycap> enthält)
+                      das Zeichen <keycap>e</keycap> enthält)
                     </entry>
                   </row>
                   <row>
@@ -726,7 +726,7 @@
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$y</entry>
-                    <entry>Filmhöhe</entry>
+                    <entry>Filmhöhe</entry>
                   </row>
                   <row>
                     <entry>$C</entry>
@@ -744,13 +744,13 @@
       <note>
         <para>
           Die Variablen <literal>$a, $T, $p, $s</literal> und <literal>$e</literal>
-          geben alle Zeichen zurück, die als spezielle Symbole angezeigt werden sollen
-          (zum Beispiel steht <keycap>e</keycap> für das Pause-Symbol, welches gewöhnlich
+          geben alle Zeichen zurück, die als spezielle Symbole angezeigt werden sollen
+          (zum Beispiel steht <keycap>e</keycap> für das Pause-Symbol, welches gewöhnlich
           etwa so || aussieht).
-          Du solltest eine Schrift für normale Zeichen und eine weitere Schrift für
-          Symbole haben. Schau in den Abschnitt über
+          Du solltest eine Schrift für normale Zeichen und eine weitere Schrift für
+          Symbole haben. Schau in den Abschnitt über
           <link linkend="skin-fonts-symbols">Symbole</link>
-          für mehr Informationen.
+          für mehr Informationen.
         </para>
       </note>
     </sect2>
@@ -758,7 +758,7 @@
     <sect2 id="skin-file-subwindow">
       <title>Unterfenster</title>
       <para>
-        Die folgenden Einträge können in diesem Block verwendet werden
+        Die folgenden Einträge können in diesem Block verwendet werden
         '<literal>window = sub</literal>' . . . '<literal>end</literal>'.
       </para>
 
@@ -772,12 +772,12 @@
               Die im Fenster anzuzeigende Grafik. Das Fenster wird an der angegebenen
               Position <literal>X,Y</literal> auf dem Bildschirm erscheinen
               (<literal>0,0</literal> ist die obere linke Ecke).
-              Du kannst <literal>-1</literal> für zentriert und <literal>-2</literal>
-              für rechts (<literal>X</literal>) und unten (<literal>Y</literal>) festlegen.
-              Das Fenster wird so groß sein wie die Grafik.
-              <literal>Breite</literal> und <literal>Höhe</literal>
-              kennzeichnen die Größe des Fensters; sie sind optional (wenn sie fehlen, hat
-              das Fenster dieselbe Größe wie die Grafik).
+              Du kannst <literal>-1</literal> für zentriert und <literal>-2</literal>
+              für rechts (<literal>X</literal>) und unten (<literal>Y</literal>) festlegen.
+              Das Fenster wird so groß sein wie die Grafik.
+              <literal>Breite</literal> und <literal>Höhe</literal>
+              kennzeichnen die Größe des Fensters; sie sind optional (wenn sie fehlen, hat
+              das Fenster dieselbe Größe wie die Grafik).
             </para>
           </listitem>
         </varlistentry>
@@ -788,10 +788,10 @@
           </term>
           <listitem>
             <para>
-              Lässt dich die Hintergrundfarbe setzen. Dies ist von Nutzen, wenn die Grafik
+              Lässt dich die Hintergrundfarbe setzen. Dies ist von Nutzen, wenn die Grafik
               kleiner ist als das Fenster.
               <literal>R</literal>, <literal>G</literal> und <literal>B</literal>
-              spezifizieren die Rot-, Grün- und Blau-Komponenten der Farbe (jede davon ist
+              spezifizieren die Rot-, Grün- und Blau-Komponenten der Farbe (jede davon ist
               eine Dezimalzahl von 0 bis 255).
             </para>
           </listitem>
@@ -800,18 +800,18 @@
     </sect2>
 
     <sect2 id="skin-file-menu">
-      <title>Skin-Menü</title>
+      <title>Skin-Menü</title>
       <para>
-        Wie bereits zuvor erwähnt, wird das Menü mittels zweier Grafiken dargestellt.
-        Normale Menüeinträge werden aus der Grafik entnommen, die durch das Element
-        <literal>base</literal> festgelegt sind, während der aktuell gewählte Eintrag
+        Wie bereits zuvor erwähnt, wird das Menü mittels zweier Grafiken dargestellt.
+        Normale Menüeinträge werden aus der Grafik entnommen, die durch das Element
+        <literal>base</literal> festgelegt sind, während der aktuell gewählte Eintrag
         aus der Grafik entnommen wird, die durch das Element <literal>selected</literal>
-        spezifiziert wurde. Du musst Position und Größe jedes Menüeintrags mittels des
+        spezifiziert wurde. Du musst Position und Größe jedes Menüeintrags mittels des
         Elements <literal>menu</literal> definieren.
       </para>
 
       <para>
-        Die folgenden Einträge können im Block
+        Die folgenden Einträge können im Block
         '<literal>window = menu</literal>'. . .'<literal>end</literal>' genutzt werden.
       </para>
 
@@ -822,7 +822,7 @@
           </term>
           <listitem>
             <para>
-              Die Grafik für normale Menüeinträge.
+              Die Grafik für normale Menüeinträge.
             </para>
           </listitem>
         </varlistentry>
@@ -835,7 +835,7 @@
           </term>
           <listitem>
             <para>
-              Die Grafik, die das Menü mit allen gewählten Einträgen anzeigt.
+              Die Grafik, die das Menü mit allen gewählten Einträgen anzeigt.
             </para>
           </listitem>
         </varlistentry>
@@ -843,14 +843,14 @@
         <varlistentry>
           <term>
             <literal>
-              <anchor id="skin-menu"/>menu = X, Y, Breite, Höhe, Nachricht
+              <anchor id="skin-menu"/>menu = X, Y, Breite, Höhe, Nachricht
             </literal>
           </term>
           <listitem>
             <para>
-              Definiert die Position <literal>X,Y</literal> und die Größe eines Menüeintrags
+              Definiert die Position <literal>X,Y</literal> und die Größe eines Menüeintrags
               innerhalb der Grafik. <literal>Nachricht</literal> ist die Meldung, die erzeugt
-              werden soll, wenn die Maustaste über dem Eintrag losgelassen wird.
+              werden soll, wenn die Maustaste über dem Eintrag losgelassen wird.
             </para>
           </listitem>
         </varlistentry>
@@ -861,9 +861,9 @@
   <sect1 id="skin-fonts">
     <title>Schriften</title>
     <para>
-      Wie im Abschnitt über die Skin-Teile beschrieben, wird eine Schrift durch eine
+      Wie im Abschnitt über die Skin-Teile beschrieben, wird eine Schrift durch eine
       Grafik und eine Beschreibungsdatei definiert. Du kannst die Zeichen irgendwo
-      innerhalb der Grafik platzieren, aber stell sicher, dass Position und Größe
+      innerhalb der Grafik platzieren, aber stell sicher, dass Position und Größe
       der Zeichen in der Beschreibungsdatei exakt angegeben sind.
     </para>
 
@@ -873,14 +873,14 @@
       Die Datei muss eine Zeile in der Form enthalten
       <anchor id="skin-font-image"/>
       <programlisting>image = <replaceable>image</replaceable></programlisting>
-      Wobei <literal><replaceable>image</replaceable></literal> der Name der für
+      Wobei <literal><replaceable>image</replaceable></literal> der Name der für
       die Schrift anzuwendenden Grafikdatei ist (du musst keine Erweiterung angeben).
       <anchor id="skin-font-char"/>
       <programlisting>&quot;char&quot; = X, Y, width, hight</programlisting>
       Hier legen <literal>X</literal> und <literal>Y</literal> die Position des
       <literal>char</literal>-Zeichens innerhalb der Grafik fest
-      (<literal>0,0</literal> steht für die obere linke Ecke).
-      <literal>width</literal> und <literal>height</literal> sind die Maße der
+      (<literal>0,0</literal> steht für die obere linke Ecke).
+      <literal>width</literal> und <literal>height</literal> sind die Maße der
       Zeichen in Pixel.
     </para>
 
@@ -902,14 +902,14 @@
       <title>Symbole</title>
       <para>
         Einige Zeichen haben spezielle Bedeutungen, wenn sie von bestimmten
-        Variablen in <link linkend="skin-dlabel">dlabel</link> zurückgegeben
+        Variablen in <link linkend="skin-dlabel">dlabel</link> zurückgegeben
         werden. Diese Zeichen sind dazu gedacht, als Symbole angezeigt zu werden,
-        so dass Dinge wie ein hübsches DVD-Logo an Stelle des Zeichens
-        '<literal>d</literal>' für einen DVD-Stream angezeigt werden können.
+        so dass Dinge wie ein hübsches DVD-Logo an Stelle des Zeichens
+        '<literal>d</literal>' für einen DVD-Stream angezeigt werden können.
       </para>
       <para>
         Die folgende Tabelle listet alle Zeichen auf, die zum Anzeigen von
-        Symbolen genutzt werden können (und daher eine andere Schrift benötigen).
+        Symbolen genutzt werden können (und daher eine andere Schrift benötigen).
       </para>
 
       <informaltable>
@@ -938,7 +938,7 @@
     <title>GUI-Meldungen</title>
     <para>
       Dies sind die Meldungen, die von Buttons, Potentiometern und
-      Menüeinträgen generiert werden können.
+      Menüeinträgen generiert werden können.
     </para>
 
     <variablelist>
@@ -946,7 +946,7 @@
       <varlistentry>
         <term><emphasis role="bold">evNext</emphasis></term>
         <listitem>
-          <para>Springe zum nächsten Track in der Playliste.</para>
+          <para>Springe zum nächsten Track in der Playliste.</para>
         </listitem>
       </varlistentry>
 
@@ -954,12 +954,12 @@
         <term><emphasis role="bold">evPause</emphasis></term>
         <listitem><para>
             Formt einen Schalter zusammen mit <literal>evPlaySwitchToPause</literal>.
-            Sie können dazu benutzt werden, einen gebräuchlichen Play/Pause-Button
+            Sie können dazu benutzt werden, einen gebräuchlichen Play/Pause-Button
             zu bekommen. Beide Meldungen sollten den Buttons zugewiesen werden, die
             an genau derselben Position innerhalb des Fensters dargestellt werden.
-            Diese Meldung pausiert das Abspielen und die Grafik für den
+            Diese Meldung pausiert das Abspielen und die Grafik für den
             <literal>evPlaySwitchToPause</literal>-Button wird gezeigt
-            (um anzudeuten, dass der Button zum Fortsetzen des Abspielens gedrückt
+            (um anzudeuten, dass der Button zum Fortsetzen des Abspielens gedrückt
             werden kann).
           </para></listitem>
       </varlistentry>
@@ -980,9 +980,9 @@
         <listitem>
           <para>
             Das Gegenteil von <literal>evPauseSwitchToPlay</literal>. Diese Meldung
-            startet das Abspielen und die Grafik für den
+            startet das Abspielen und die Grafik für den
             <literal>evPauseSwitchToPlay</literal>-Button wird angezeigt
-            (um anzudeuten, dass der Button zum Pausieren des Abspielvorgangs gedrückt
+            (um anzudeuten, dass der Button zum Pausieren des Abspielvorgangs gedrückt
             werden kann).
           </para>
         </listitem>
@@ -1011,7 +1011,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evBackward10sec</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Springe 10 Sekunden rückwärts.
+            Springe 10 Sekunden rückwärts.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1020,7 +1020,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evBackward1min</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Springe 1 Minute rückwärts.
+            Springe 1 Minute rückwärts.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1028,7 +1028,7 @@
       <varlistentry>
         <term><emphasis role="bold">evBackward10min</emphasis></term>
         <listitem><para>
-            Springe 10 Minuten rückwärts.
+            Springe 10 Minuten rückwärts.
           </para></listitem>
       </varlistentry>
 
@@ -1036,7 +1036,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evForward10sec</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Springe 10 Sekunden vorwärts.
+            Springe 10 Sekunden vorwärts.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1045,7 +1045,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evForward1min</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Springe 1 Minute vorwärts.
+            Springe 1 Minute vorwärts.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1054,7 +1054,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evForward10min</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Springe 10 Minuten vorwärts.
+            Springe 10 Minuten vorwärts.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1076,7 +1076,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evHalfSize</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Setze das Filmfenster auf halbe Größe.
+            Setze das Filmfenster auf halbe Größe.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1084,7 +1084,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evDoubleSize</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Setze das Filmfenster auf doppelte Größe.
+            Setze das Filmfenster auf doppelte Größe.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1100,7 +1100,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evNormalSize</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Setze das Filmfenster auf normale Größe.
+            Setze das Filmfenster auf normale Größe.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1112,7 +1112,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evDecAudioBufDelay</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Verringere die Verzögerung des Audiopuffers.
+            Verringere die Verzögerung des Audiopuffers.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1129,7 +1129,7 @@
       <varlistentry>
         <term><emphasis role="bold">evDecVolume</emphasis></term>
         <listitem><para>
-            Verringere die Lautstärke.
+            Verringere die Lautstärke.
           </para></listitem>
       </varlistentry>
 
@@ -1137,7 +1137,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evIncAudioBufDelay</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Erhöhe die Verzögerung des Audiopuffers.
+            Erhöhe die Verzögerung des Audiopuffers.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1146,7 +1146,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evIncBalance</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Erhöhe die Balance.
+            Erhöhe die Balance.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1155,7 +1155,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evIncVolume</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Erhöhe die Lautstärke.
+            Erhöhe die Lautstärke.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1183,7 +1183,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evSetVolume</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Setze die Lautstärke(kann von einem Potentiometer genutzt werden;
+            Setze die Lautstärke(kann von einem Potentiometer genutzt werden;
             mit dem relativen Wert (0-100%) des Potentiometers).
           </para>
         </listitem>
@@ -1196,7 +1196,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evAbout</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Öffne das About-Fenster.
+            Öffne das About-Fenster.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1223,7 +1223,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evExit</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Schließe das Programm.
+            Schließe das Programm.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1241,8 +1241,8 @@
         <term><emphasis role="bold">evLoad</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Lade eine Datei (durch Öffnen des Datei-Browser-Fensters,
-            in dem du die Datei wählen kannst).
+            Lade eine Datei (durch Öffnen des Datei-Browser-Fensters,
+            in dem du die Datei wählen kannst).
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1261,7 +1261,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evLoadSubtitle</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Lädt eine Untertiteldatei (mit dem Dateiwähler)
+            Lädt eine Untertiteldatei (mit dem Dateiwähler)
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1270,7 +1270,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evLoadAudioFile</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Lädt eine Audio-Datei (mit dem Dateiwähler)
+            Lädt eine Audio-Datei (mit dem Dateiwähler)
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1279,7 +1279,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evNone</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Leere Meldung, besitzt keinen Effekt (außer vielleicht in Subversion-Versionen :-)).
+            Leere Meldung, besitzt keinen Effekt (außer vielleicht in Subversion-Versionen :-)).
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1288,7 +1288,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evPlaylist</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Öffne/schließe das Playlisten-Fenster.
+            Öffne/schließe das Playlisten-Fenster.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1297,7 +1297,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evPlayDVD</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Versucht die DVD im angegebenen DVD-ROM-Laufwerk zu öffnen.
+            Versucht die DVD im angegebenen DVD-ROM-Laufwerk zu öffnen.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1306,7 +1306,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evPlayVCD</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Versucht die VCD im angegebenen CD-ROM-Laufwerk zu öffnen.
+            Versucht die VCD im angegebenen CD-ROM-Laufwerk zu öffnen.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1315,7 +1315,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evPreferences</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Öffne das Einstellungsfenster.
+            Öffne das Einstellungsfenster.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1324,7 +1324,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evSetAspect</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Setzt das angezeigte Grafikseitenverhältnis.
+            Setzt das angezeigte Grafikseitenverhältnis.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1342,7 +1342,7 @@
         <term><emphasis role="bold">evSkinBrowser</emphasis></term>
         <listitem>
           <para>
-            Öffne das Skin-Browser-Fenster.
+            Öffne das Skin-Browser-Fenster.
           </para>
         </listitem>
       </varlistentry>
@@ -1354,33 +1354,33 @@
     <title>Erstellen von qualitativen Skins</title>
 
     <para>
-      Jetzt hast du dich über das Herstellen eines Skins für das
+      Jetzt hast du dich über das Herstellen eines Skins für das
       <application>MPlayer</application>-GUI informiert, in
       <application>Gimp</application> dein bestes gegeben und willst
       deinen Skin an uns schicken?
-      Lies weiter, dann findest du einige Vorgaben dafür, wie häufige Irrtümer
-      vermieden und hochqualitative Skins erstellt werden können.
+      Lies weiter, dann findest du einige Vorgaben dafür, wie häufige Irrtümer
+      vermieden und hochqualitative Skins erstellt werden können.
     </para>
 
     <para>
-      Wir wollen, dass Skins, die wir in unser Repository einfügen,
-      bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Du kannst auch vieles
+      Wir wollen, dass Skins, die wir in unser Repository einfügen,
+      bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Du kannst auch vieles
       dazutun, uns das Leben leichter zu machen.
     </para>
 
     <para>
       Als ein Beispiel kannst du dir den <systemitem>Blue</systemitem>-Skin
-      ansehen. Er genügt seit Version 1.5 allen unten aufgelisteten Kriterien.
+      ansehen. Er genügt seit Version 1.5 allen unten aufgelisteten Kriterien.
     </para>
 
     <itemizedlist>
       <listitem>
         <para>
           Jeder Skin sollte mit einer
-          <filename>README</filename>-Datei kommen, die Informationen über
+          <filename>README</filename>-Datei kommen, die Informationen über
           dich, den Autor, Copyright- und Lizenzanmerkungen und alles, was du
-          sonst noch anfügen willst, enthält.
-          Willst du ein Changelog, ist diese Datei ein geeigneter Ort dafür.
+          sonst noch anfügen willst, enthält.
+          Willst du ein Changelog, ist diese Datei ein geeigneter Ort dafür.
         </para>
       </listitem>
 
@@ -1394,19 +1394,19 @@
 
       <listitem>
         <para>
-          Horizontale und vertikale Regler (wie die für Lautstärke
+          Horizontale und vertikale Regler (wie die für Lautstärke
           oder Position) sollten die Mitte des Knaufs sauber in der Mitte
-          des Reglers zentriert haben. Es sollte möglich sein, den Knauf
-          an beide Enden des Reglers zu bewegen, jedoch nicht darüber hinaus.
+          des Reglers zentriert haben. Es sollte möglich sein, den Knauf
+          an beide Enden des Reglers zu bewegen, jedoch nicht darüber hinaus.
         </para>
       </listitem>
 
       <listitem>
         <para>
-          Für Skin-Elemente sollten die richtigen Größen in der skin-Datei
-          deklariert sein. Ist dies nicht der Fall, kannst du außerhalb
+          Für Skin-Elemente sollten die richtigen Größen in der skin-Datei
+          deklariert sein. Ist dies nicht der Fall, kannst du außerhalb
           z.B. eines Buttons klicken und trotzdem einen Klick innerhalb
-          seiner Fläche auslösen und diesen dennoch nicht auslösen.
+          seiner Fläche auslösen und diesen dennoch nicht auslösen.
         </para>
       </listitem>
 
--- a/DOCS/xml/de/tvinput.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/tvinput.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r17322 -->
 <chapter id="tv">
   <title>TV</title>
@@ -7,8 +7,8 @@
     <title>TV-Input</title>
 
     <para>
-      Dieser Abschnitt behandelt das <emphasis role="bold">Anschauen/Grabben von einem V4L-kompatiblen TV-Empfänger</emphasis>.
-      Siehe Manpage für eine Beschreibung der TV-Optionen und Tastensteuerungen.
+      Dieser Abschnitt behandelt das <emphasis role="bold">Anschauen/Grabben von einem V4L-kompatiblen TV-Empfänger</emphasis>.
+      Siehe Manpage für eine Beschreibung der TV-Optionen und Tastensteuerungen.
     </para>
 
 
@@ -19,15 +19,15 @@
         <step>
           <para>
             Zuerst musst du neu compilieren. <filename>./configure</filename> wird die Kernelheader
-            vom v4l-Kram und die Existenz der <filename>/dev/video*</filename>-Einträge
-            automatisch erkennen und TV-Unterstützung wird eingebaut werden
+            vom v4l-Kram und die Existenz der <filename>/dev/video*</filename>-Einträge
+            automatisch erkennen und TV-Unterstützung wird eingebaut werden
             (siehe Ausgaben von <filename>./configure</filename>).
           </para>
         </step>
         <step>
           <para>
-            Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer TV-Software wie zum Beispiel
-            <application>XawTV</application> unter Linux läuft.
+            Stelle sicher, dass dein Empfänger mit anderer TV-Software wie zum Beispiel
+            <application>XawTV</application> unter Linux läuft.
           </para>
         </step>
       </procedure>
@@ -36,7 +36,7 @@
     <sect2 id="tv-tips">
       <title>Tipps zum Gebrauch</title>
       <para>
-        Die vollständige Liste der Optionen ist in der Manpage verfügbar.
+        Die vollständige Liste der Optionen ist in der Manpage verfügbar.
         Hier sind nur ein paar Tipps:
       </para>
       <itemizedlist>
@@ -44,29 +44,29 @@
           <para>
             Benutze die Option <option>channels</option>. Ein Beispiel:
             <screen>-tv channels=26-MTV1,23-TV2</screen>
-            Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch,
+            Erklärung: Durch Verwendung dieser Option sind nur die Kanäle 26 und 23 in Gebrauch,
             und es wird beim Kanalwechsel einen netten OSD-Text geben, der den Namen des Kanals
-            anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen	&quot;_&quot; ersetzt werden.
+            anzeigt. Leerzeichen im Kanalnamen müssen durch das Zeichen	&quot;_&quot; ersetzt werden.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Wähle vernünftige Bildabmessungen. Die Abmessungen des resultierenden Bildes sollten durch
+            Wähle vernünftige Bildabmessungen. Die Abmessungen des resultierenden Bildes sollten durch
             16 teilbar sein.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Wenn du das Video bei einer vertikalen Auflösung höher als halb der vollen
-            Auflösung einfängst (z.B. 288 für PAL oder 240 für NTSC), dann werden die
-            'Frames', die du erhältst, wirklich jeweils ausgelassene Paare von Feldern sein.
-            Je nach dem, was du mit dem Video anfängst, kannst du es in dieser Form belassen,
-            (zerstörend) deinterlacen oder die Paare zu einzelnen Feldern machen.
+            Wenn du das Video bei einer vertikalen Auflösung höher als halb der vollen
+            Auflösung einfängst (z.B. 288 für PAL oder 240 für NTSC), dann werden die
+            'Frames', die du erhältst, wirklich jeweils ausgelassene Paare von Feldern sein.
+            Je nach dem, was du mit dem Video anfängst, kannst du es in dieser Form belassen,
+            (zerstörend) deinterlacen oder die Paare zu einzelnen Feldern machen.
           </para>
           <para>
-            Ansonsten wirst du einen Film erhalten, der während schnellbewegten Szenen gestört ist,
+            Ansonsten wirst du einen Film erhalten, der während schnellbewegten Szenen gestört ist,
             und die Bitratenkontrolle wird vermutlich nicht in der Lage sein, die angegebene Bitrate
             einzuhalten, da die Interlacing-Artefakte hohe Details produzieren und daher eine Menge
             Bandbreite kosten. Du kannst Deinterlacing mit <option>-vf pp=DEINT_TYPE</option>
@@ -78,48 +78,48 @@
 
         <listitem>
           <para>
-            Schneide tote Bereiche ab. Wenn du Video aufnimmst, sind die Bereiche an den Rändern
-            normalerweise schwarz oder enthalten Rauschen. Diese wiederum verbrauchen unnötige
+            Schneide tote Bereiche ab. Wenn du Video aufnimmst, sind die Bereiche an den Rändern
+            normalerweise schwarz oder enthalten Rauschen. Diese wiederum verbrauchen unnötige
             Bandbreite. Genauer gesagt sind es nicht die schwarzen Bereiche selbst, sondern
-            die scharfen Übergänge zwischen dem schwarzen und dem helleren Videobild, die das tun.
-            Aber das ist für den Moment nicht so wichtig. Bevor du mit der Aufnahme beginnst,
-            passe alle Argumente der Option <option>crop</option> so an, dass der ganze Müll
-            an den Rändern abgeschnitten wird. Nochmal, vergiss nicht, die resultierenden
-            Abmessungen vernünftig zu halten.
+            die scharfen Übergänge zwischen dem schwarzen und dem helleren Videobild, die das tun.
+            Aber das ist für den Moment nicht so wichtig. Bevor du mit der Aufnahme beginnst,
+            passe alle Argumente der Option <option>crop</option> so an, dass der ganze Müll
+            an den Rändern abgeschnitten wird. Nochmal, vergiss nicht, die resultierenden
+            Abmessungen vernünftig zu halten.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Achte auf CPU-Load. Es sollte die 90%-Grenze die meiste Zeit über nicht überschreiten.
-            Wenn du einen großen Aufnahmepuffer hast, kann <application>MEncoder</application>
-            eine Überlastung für ein paar Sekunden überstehen, aber nicht mehr.
-            Es ist besser, 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und ähnlichen Kram abzustellen.
+            Achte auf CPU-Load. Es sollte die 90%-Grenze die meiste Zeit über nicht überschreiten.
+            Wenn du einen großen Aufnahmepuffer hast, kann <application>MEncoder</application>
+            eine Überlastung für ein paar Sekunden überstehen, aber nicht mehr.
+            Es ist besser, 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und ähnlichen Kram abzustellen.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
             Spiele nicht mit der Systemuhr herum. <application>MEncoder</application> benutzt
-            sie für A/V-Synchronisation. Wenn du die Systemuhr anpasst (vor allem rückwärtig),
+            sie für A/V-Synchronisation. Wenn du die Systemuhr anpasst (vor allem rückwärtig),
             verwirrt dies <application>MEncoder</application>, und du wirst Frames verlieren.
             Das ist ein wichtiger Sachverhalt, wenn du mit einem Netzwerk verbunden bist und
-            Zeitsynchronisationssoftware wie NTP verwendest. Du musst NTP während des Aufnahmeprozesses
-            ausschalten, wenn du zuverlässig aufnehmen möchtest.
+            Zeitsynchronisationssoftware wie NTP verwendest. Du musst NTP während des Aufnahmeprozesses
+            ausschalten, wenn du zuverlässig aufnehmen möchtest.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Ändere das <option>outfmt</option> nicht, es sei denn, du weißt, was du tust, oder
-            deine Karte/Treiber den Standard (YV12-Farbraum) wirklich nicht unterstützt.
-            In älteren Versionen von <application>MPlayer</application>/<application>MEncoder</application>
+            Ändere das <option>outfmt</option> nicht, es sei denn, du weißt, was du tust, oder
+            deine Karte/Treiber den Standard (YV12-Farbraum) wirklich nicht unterstützt.
+            In älteren Versionen von <application>MPlayer</application>/<application>MEncoder</application>
             war es notwendig, das Ausgabeformat anzugeben. Diese Sache sollte in aktuellen Releases
-            behoben sein, und <option>outfmt</option> wird nicht weiter benötigt. Die Standardeinstellung
-            genügt den meisten Zwecken. Zum Beispiel, wenn du mit
+            behoben sein, und <option>outfmt</option> wird nicht weiter benötigt. Die Standardeinstellung
+            genügt den meisten Zwecken. Zum Beispiel, wenn du mit
             <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> nach DivX aufnimmst und
-            <option>outfmt=RGB24</option> angibst, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu erhöhen,
-            so wird das aufgenommene Bild später tatsächlich zurück zu YV12 konvertiert.
+            <option>outfmt=RGB24</option> angibst, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu erhöhen,
+            so wird das aufgenommene Bild später tatsächlich zurück zu YV12 konvertiert.
             Die einzige Sache, die du erreichst, ist eine massive Verschwendung von CPU-Power.
           </para>
         </listitem>
@@ -127,30 +127,30 @@
         <listitem>
           <para>
             Um den Farbraum I420 anzugeben (<option>outfmt=i420</option>), musst du die Option
-            <option>-vc rawi420</option> hinzufügen. Das liegt an einem Konflikt mit einem
+            <option>-vc rawi420</option> hinzufügen. Das liegt an einem Konflikt mit einem
             Intel Indeo Videocodec.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Es gibt viele Möglichkeiten, Audio aufzunehmen. Du kannst den Ton grabben entweder
-            mit deiner Soundkarte über ein externes Kabel zwischen Videokarte und Line-In oder
+            Es gibt viele Möglichkeiten, Audio aufzunehmen. Du kannst den Ton grabben entweder
+            mit deiner Soundkarte über ein externes Kabel zwischen Videokarte und Line-In oder
             durch Benutzung des eingebauten ADC im bt878-Chip. In letzterem Falle musst den den
             Treiber <emphasis role="bold">btaudio</emphasis> laden. Lies die Datei
             <filename>linux/Documentation/sound/btaudio</filename> (im Kernel-Tree, nicht
-            in dem von <application>MPlayer</application>) für ein paar Anweisungen,
+            in dem von <application>MPlayer</application>) für ein paar Anweisungen,
             wie dieser Treiber verwendet wird.
           </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
-            Wenn <application>MEncoder</application> das Audiogerät nicht öffnen kann,
-            stelle sicher, dass es wirklich verfügbar ist. Es kann Ärger geben mit Soundservern
+            Wenn <application>MEncoder</application> das Audiogerät nicht öffnen kann,
+            stelle sicher, dass es wirklich verfügbar ist. Es kann Ärger geben mit Soundservern
             wie aRts (KDE) oder ESD (GNOME). Wenn du eine Vollduplex-Soundkarte hast
-            (fast jede vernünftige Karte unterstützt dies heutzutage) und du KDE laufen hast,
-            probiere die Option "Vollduplex" im Eigenschaftenmenü des Soundservers.
+            (fast jede vernünftige Karte unterstützt dies heutzutage) und du KDE laufen hast,
+            probiere die Option "Vollduplex" im Eigenschaftenmenü des Soundservers.
           </para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
@@ -176,10 +176,10 @@
 
       <informalexample>
         <para>
-          Ein gehobenes Beispiel. Dies sorgt dafür, dass <application>MEncoder</application>
-          das volle PAL-Bild einfängt, die Ränder abschneidet und einen Deinterlacer mit einem linearen
+          Ein gehobenes Beispiel. Dies sorgt dafür, dass <application>MEncoder</application>
+          das volle PAL-Bild einfängt, die Ränder abschneidet und einen Deinterlacer mit einem linearen
           Blendalgorithmus auf das Bild anwendet. Der Ton wird mit dem LAME-Codec bei konstanter Bitrate
-          von 64kbps komprimiert. Diese Einstellungen eigenen sich für das Einfangen von Filmen.
+          von 64kbps komprimiert. Diese Einstellungen eigenen sich für das Einfangen von Filmen.
           <screen>
 mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \
 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
@@ -191,22 +191,22 @@
 
       <informalexample>
         <para>
-          Dies wird zusätzlich die Bildabmessungen auf 384x288 ändern und das Video mit
+          Dies wird zusätzlich die Bildabmessungen auf 384x288 ändern und das Video mit
           einer Bitrate von 250kbps im hochqualitativen Modus encodieren.
           Die Option vqmax lockert den Quantisierungsparameter und erlaubt dem Videokompressor, eine
-          sehr niedrige Bitrate zu erlangen, sogar auf Kosten der Qualität. Dies kann verwendet werden
-          für das Einfangen von langen TV-Serien, wo die Videoqualität nicht so wichtig ist.
+          sehr niedrige Bitrate zu erlangen, sogar auf Kosten der Qualität. Dies kann verwendet werden
+          für das Einfangen von langen TV-Serien, wo die Videoqualität nicht so wichtig ist.
           <screen>
 mencoder -tv driver=v4l:width=768:height=576 \
 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350:vhq:vqmax=31:keyint=300 \
 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=48 \
 -vf crop=720:540:24:18,pp=lb,scale=384:288 -sws 1 -o <replaceable>output.avi</replaceable> tv://<!--
           --></screen>
-          Es ist außerdem möglich, in der Option <option>-tv</option> kleinere Bildabmessungen
+          Es ist außerdem möglich, in der Option <option>-tv</option> kleinere Bildabmessungen
           anzugeben und die Softwareskalierung auszulassen, aber dieser Ansatz nutzt die maximal
-          verfügbaren Informationen und ist ein wenig resistenter gegen Störungen. Die bt8x8-Chips
-          können das Mitteln der Pixel auf Grund einer Hardwarebeschränkung nur in horizontaler
-          Richtung durchführen.
+          verfügbaren Informationen und ist ein wenig resistenter gegen Störungen. Die bt8x8-Chips
+          können das Mitteln der Pixel auf Grund einer Hardwarebeschränkung nur in horizontaler
+          Richtung durchführen.
         </para>
       </informalexample>
     </sect2>
--- a/DOCS/xml/de/usage.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/usage.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,4 +1,4 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r20449 -->
 <chapter id="usage">
 <title>Gebrauch</title>
@@ -20,7 +20,7 @@
 	
 	<para>
 		Du kannst Dateinamen/URLs mit <literal>{</literal> und <literal>}</literal> gruppieren.
-		Dies ist nützlich mit der Option <option>-loop</option>:
+		Dies ist nützlich mit der Option <option>-loop</option>:
 		
 		<screen>mplayer { 1.avi -loop 2 2.avi } -loop 3</screen>
 		
@@ -37,7 +37,7 @@
 	</para>
 	
 	<para>
-		Eine andere Möglichkeit, eine Datei abzuspielen:
+		Eine andere Möglichkeit, eine Datei abzuspielen:
 		<synopsis><!--
 			--> <command>mplayer</command><!--
 			--> [<replaceable>Optionen</replaceable>]<!--
@@ -51,9 +51,9 @@
 			--> <command>mplayer</command><!--
 			--> [<replaceable>Standardoptionen</replaceable>]<!--
 			--> [<replaceable>Pfad</replaceable>/]<replaceable>dateiname1</replaceable><!--
-			--> [<replaceable>Optionen für dateiname1</replaceable>]<!--
+			--> [<replaceable>Optionen für dateiname1</replaceable>]<!--
 			--> <replaceable>dateiname2</replaceable><!--
-			--> [<replaceable>Optionen für dateiname2</replaceable>] ... <!--
+			--> [<replaceable>Optionen für dateiname2</replaceable>] ... <!--
 		--></synopsis>
 	</para>
 
@@ -80,7 +80,7 @@
 		<synopsis><!--
 			--><command>mplayer</command> [<replaceable>Optionen</replaceable>]<!--
 			--> http://<replaceable>site.com/datei.asf</replaceable><!--
-		--></synopsis> (es können auch Playlists benutzt werden)
+		--></synopsis> (es können auch Playlists benutzt werden)
 	</para>
 
 	<para>
@@ -109,7 +109,7 @@
   
   <para>
     <application>MPlayer</application> kann Untertitel bei Filmen darstellen.
-    Momentan werden die folgenden Formate unterstützt:
+    Momentan werden die folgenden Formate unterstützt:
     <itemizedlist>
       <listitem><para>VOBsub</para></listitem>
       <listitem><para>OGM</para></listitem>
@@ -129,7 +129,7 @@
   </para>
   
   <para>
-    <application>MPlayer</application> kann (<emphasis role="bold">außer den ersten drei</emphasis>)
+    <application>MPlayer</application> kann (<emphasis role="bold">außer den ersten drei</emphasis>)
     die oben gelisteten Zielformate ausgeben (speichern), und zwar mit folgenden Optionen:
     <itemizedlist>
       <listitem><para>MPsub: <option>-dumpmpsub</option></para></listitem>
@@ -152,7 +152,7 @@
   <formalpara>
     <title>VOBsub-Untertitel</title>
     <para>
-      VOBsub-Untertitel bestehen aus einer (ein paar Megabyte) großen
+      VOBsub-Untertitel bestehen aus einer (ein paar Megabyte) großen
       <filename>.SUB</filename> Datei, und optional <filename>.IDX-</filename> und/oder
       <filename>.IFO</filename>-Dateien. Wenn du Dateien hast wie
       <filename><replaceable>beispiel.sub</replaceable></filename>,
@@ -160,14 +160,14 @@
       oder <filename><replaceable>beispiel.idx</replaceable></filename>, musst du
       <application>MPlayer</application> die Optionen
       <option>-vobsub beispiel [-vobsubid <replaceable>id</replaceable>]</option>
-      übergeben (vollständige Pfadangabe optional).
-      Die Option <option>-vobsubid</option> verhält sich wie
-      die Option <option>-sid</option> für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen.
+      übergeben (vollständige Pfadangabe optional).
+      Die Option <option>-vobsubid</option> verhält sich wie
+      die Option <option>-sid</option> für DVDs, du kannst damit Tracks (Sprachen) wählen.
       Im Falle, dass <option>-vobsubid</option> nicht angegeben wird, wird
-      <application>MPlayer</application> versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen,
+      <application>MPlayer</application> versuchen, auf die Sprachen zurückzugreifen,
       die mit der Option <option>-slang</option> angegeben werden, und sonst auf
-      <systemitem>langidx</systemitem> zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen.
-      Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben.
+      <systemitem>langidx</systemitem> zurückzugreifen, um die Untertitelsprache zu wählen.
+      Schlägt dies fehl, wird es keine Untertitel geben.
     </para>
   </formalpara>
   
@@ -175,11 +175,11 @@
     <title>Andere Untertitel</title>
     <para>
       Die anderen Formate bestehen aus einer Textdatei, die Zeit-, Platzierungs- und
-      Textinformationen enthält. Gebrauch:
+      Textinformationen enthält. Gebrauch:
       Wenn du eine Datei wie
       <filename><replaceable>beispiel.txt</replaceable></filename> hast,
       musst du die Option <option>-sub <replaceable>beispiel.txt</replaceable></option>
-      (vollständiger Pfad optional) angeben.
+      (vollständiger Pfad optional) angeben.
     </para>
   </formalpara>
   
@@ -188,15 +188,15 @@
     <varlistentry>
       <term><option>-subdelay <replaceable>sek</replaceable></option></term>
       <listitem><simpara>
-          Verzögert Untertitel um <option><replaceable>sek</replaceable></option>
-          Sekunden. Kann negativ sein. Dieser Wert wird zum Zeitpositionszähler
+          Verzögert Untertitel um <option><replaceable>sek</replaceable></option>
+          Sekunden. Kann negativ sein. Dieser Wert wird zum Zeitpositionszähler
           hinzuaddiert.
         </simpara></listitem>
     </varlistentry>
     <varlistentry>
       <term><option>-subfps <replaceable>RATE</replaceable></option></term>
       <listitem><simpara>
-          Gibt die Frame/sek-Rate der Untertiteldatei (Fließkommazahl) an.
+          Gibt die Frame/sek-Rate der Untertiteldatei (Fließkommazahl) an.
         </simpara></listitem>
     </varlistentry>
     <varlistentry>
@@ -208,19 +208,19 @@
   </variablelist>
   
   <para>
-    Wenn du bei Benutzung einer MicroDVD-Untertiteldatei eine zunehmende Verzögerung
+    Wenn du bei Benutzung einer MicroDVD-Untertiteldatei eine zunehmende Verzögerung
     zwischen Film und Untertiteln feststellst, ist vermutlich die Framerate des
     Films und die der Untertiteldatei unterschiedlich. Beachte bitte, dass das MicroDVD-Untertitelformat
     absolute Framenummern nutzt. Daher sollte die Option <option>-subfps</option>
     bei diesem Format verwendet werden. Wenn du dieses Problem auf Dauer beheben willst,
     musst du die Framerate manuell konvertieren.
-    <application>MPlayer</application> kann diese Konvertierung für dich übernehmen:
+    <application>MPlayer</application> kann diese Konvertierung für dich übernehmen:
     
     <screen>mplayer -dumpmicrodvdsub -fps <replaceable>untertitel_fps</replaceable> -subfps <replaceable>avi_fps</replaceable> -sub <replaceable>untertitel_dateiname</replaceable> <replaceable>dummy.avi</replaceable></screen>
   </para>
   
   <para>
-    Ausführungen über DVD-Untertitel findest du im Abschnitt <link linkend="dvd">DVD</link>.
+    Ausführungen über DVD-Untertitel findest du im Abschnitt <link linkend="dvd">DVD</link>.
   </para>
 </sect1>
 
@@ -229,10 +229,10 @@
 	<title>Steuerung/Kontrolle</title>
 	
 	<para>
-		<application>MPlayer</application> hat einen vollständig konfigurierbaren, befehlgesteuerten
-		Steuerungslayer, der dir ermöglicht, <application>MPlayer</application> mit der Tastatur,
+		<application>MPlayer</application> hat einen vollständig konfigurierbaren, befehlgesteuerten
+		Steuerungslayer, der dir ermöglicht, <application>MPlayer</application> mit der Tastatur,
 		der Maus, einem Joystick oder einer Fernbedienung (durch Gebrauch von LIRC) zu kontrollieren.
-		Siehe Manpage für die komplette Liste der Tastatursteuerungen.
+		Siehe Manpage für die komplette Liste der Tastatursteuerungen.
 	</para>
 	
 	
@@ -243,14 +243,14 @@
 			<application>MPlayer</application> erlaubt dir durch eine einfache Konfigurationsdatei,
 			jede Taste an jeden beliebigen <application>MPlayer</application>-Befehl zu binden.
 			Die Syntax besteht aus einem Tastennamen gefolgt von einem Befehl. Die Standardkonfigurationsdatei
-			ist <filename>$HOME/.mplayer/input.conf</filename>, dies kann jedoch mit der Option<option>-input <replaceable>conf</replaceable></option> überschrieben werden
+			ist <filename>$HOME/.mplayer/input.conf</filename>, dies kann jedoch mit der Option<option>-input <replaceable>conf</replaceable></option> überschrieben werden
 			(relative Pfade sind relativ zu <filename>$HOME/.mplayer</filename>).
 		</para>
 		
 		<para>
-			Du erhältst eine vollständige Liste der unterstützten Tastennamen, indem du den Befehl
-			<command>mplayer -input keylist</command> ausführst, eine vollständige Liste der
-			verfügbaren Befehle mit <command>mplayer -input cmdlist</command>.
+			Du erhältst eine vollständige Liste der unterstützten Tastennamen, indem du den Befehl
+			<command>mplayer -input keylist</command> ausführst, eine vollständige Liste der
+			verfügbaren Befehle mit <command>mplayer -input cmdlist</command>.
 		</para>
 		
 		<example id="input_control_file">
@@ -278,24 +278,24 @@
 		
 		<para>
 			Linux Infrared Remote Control - benutze einen einfach zu erstellenden, selbstgemachten
-			IR-Empfänger, eine (fast) veraltete Fernbedienung und steuere deine Linuxkiste damit!
-			Mehr darüber auf der <ulink url="http://www.lirc.org">LIRC Homepage</ulink>.
+			IR-Empfänger, eine (fast) veraltete Fernbedienung und steuere deine Linuxkiste damit!
+			Mehr darüber auf der <ulink url="http://www.lirc.org">LIRC Homepage</ulink>.
 		</para>
 		
 		<para>
 			Wenn du das LIRC-Paket installiert hast, wird <filename>configure</filename>
 			dies automatisch erkennen. Wenn alles gut lief, wird <application>MPlayer</application>
-			beim Start &quot;<systemitem>Initialisiere LIRC-Unterstützung...</systemitem>&quot; ausgeben.
-			Wenn ein Fehler auftritt, wird er dir das sagen. Wenn keine Mitteilung über LIRC erscheint,
-			ist die entsprechende Unterstützung nicht eincompiliert. Das ist es schon :-)
+			beim Start &quot;<systemitem>Initialisiere LIRC-Unterstützung...</systemitem>&quot; ausgeben.
+			Wenn ein Fehler auftritt, wird er dir das sagen. Wenn keine Mitteilung über LIRC erscheint,
+			ist die entsprechende Unterstützung nicht eincompiliert. Das ist es schon :-)
 		</para>
 		
 		<para>
-			Der Anwendungsname für <application>MPlayer</application> ist - Überraschung -
+			Der Anwendungsname für <application>MPlayer</application> ist - Überraschung -
 			<filename>mplayer</filename>. Du kannst jeden <application>MPlayer</application>-Befehl
-			verwenden und sogar mehrere Befehle übergeben, indem du sie mit <literal>\n</literal>
+			verwenden und sogar mehrere Befehle übergeben, indem du sie mit <literal>\n</literal>
 			trennst. Vergiss nicht, das repeat-Flag in <filename>.lircrc</filename> zu setzen, wenn
-			es Sinn macht (spulen, Lautstärke, etc). Hier ist ein Auszug einer Beispieldatei
+			es Sinn macht (spulen, Lautstärke, etc). Hier ist ein Auszug einer Beispieldatei
 			<filename>.lircrc</filename>:
 		</para>
 		
@@ -328,7 +328,7 @@
 		--></programlisting>
 		
 		<para>
-			Wenn du die Standardposition für die LIRC-Konfigurationsdatei
+			Wenn du die Standardposition für die LIRC-Konfigurationsdatei
 			(<filename>~/.lircrc</filename>) nicht magst, benutze die Option <option>-lircconf
 			<replaceable>Dateiname</replaceable></option>, um eine andere Datei anzugeben.
 		</para>
@@ -338,9 +338,9 @@
 	<sect2 id="slave-mode">
 		<title>Slave-Modus</title>
 		<para>
-			Der Slave-Modus erlaubt dir, einfache Frontends für <application>MPlayer</application>
+			Der Slave-Modus erlaubt dir, einfache Frontends für <application>MPlayer</application>
 			zu erstellen. Wenn dieser mit der Option <option>-slave</option> gestartet wird,
-			wird <application>MPlayer</application> durch Zeilenumsprünge (\n) getrennte
+			wird <application>MPlayer</application> durch Zeilenumsprünge (\n) getrennte
 			Befehle von der Standardeingabe lesen.
 			Die Befehle sind in der Datei <ulink url="../../tech/slave.txt">slave.txt</ulink> dokumentiert.
 		</para>
@@ -357,9 +357,9 @@
 	</para>
 	
 	<para>
-		Die Wiedergabe funktioniert durch einfache Übergabe der URL auf der Kommandozeile.
-		<application>MPlayer</application> berücksichtigt die <envar>http_proxy</envar>-Umgebungsvariable
-		und benutzt einen Proxy, wenn verfügbar. Proxies können auch erzwungen werden:
+		Die Wiedergabe funktioniert durch einfache Ãœbergabe der URL auf der Kommandozeile.
+		<application>MPlayer</application> berücksichtigt die <envar>http_proxy</envar>-Umgebungsvariable
+		und benutzt einen Proxy, wenn verfügbar. Proxies können auch erzwungen werden:
 		<screen>mplayer <replaceable>http_proxy://proxy.micorsops.com:3128/http://micorsops.com:80/stream.asf</replaceable></screen>
 	</para>
 	
@@ -387,7 +387,7 @@
 			<screen>mplayer <replaceable>http://217.71.208.37:8006</replaceable> -dumpstream -dumpfile <replaceable>stream.asf</replaceable> </screen>
 			den von <replaceable>http://217.71.208.37:8006</replaceable> gestreamten Inhalt nach
 			<replaceable>stream.asf</replaceable> speichern. Dies funktioniert mit allen Protokollen,
-			die von <application>MPlayer</application> unterstützt werden, wie MMS, RSTP und so weiter.
+			die von <application>MPlayer</application> unterstützt werden, wie MMS, RSTP und so weiter.
 		</para>
 	</sect2>
 	
@@ -398,12 +398,12 @@
 	
 	<para>
 		Ferngesteuerte Streams erlauben dir, auf die meisten von <application>MPlayer</application>s
-		Streamtypen von einem entfernten Host zuzugreifen. Der hauptsächliche Zweck dieses Features
-		ist es, das CD- oder DVD-Laufwerk einen anderen Computers über das Netzwerk zu verwenden
-		(vorausgesetzt, du hast die nötige Bandbreite). Leider kann auf manche Streamtypen (zur Zeit
+		Streamtypen von einem entfernten Host zuzugreifen. Der hauptsächliche Zweck dieses Features
+		ist es, das CD- oder DVD-Laufwerk einen anderen Computers über das Netzwerk zu verwenden
+		(vorausgesetzt, du hast die nötige Bandbreite). Leider kann auf manche Streamtypen (zur Zeit
 		TV und MF) nicht ferngesteuert zugegriffen werden, da sie auf Demuxerlevel implementiert sind.
-		Das ist schade im Falle von MF, im Falle des TV-Streams wäre eh eine unglaublich hohe Bandbreite
-		nötig.
+		Das ist schade im Falle von MF, im Falle des TV-Streams wäre eh eine unglaublich hohe Bandbreite
+		nötig.
 	</para>
 	
 	<sect2 id="compile_mpst_server">
@@ -412,7 +412,7 @@
 			Gehe nach der Compilierung von <application>MPlayer</application> in das Verzeichnis
 			<filename>TOOLS/netstream</filename> und gib dort
 			<application>make</application> ein, um das Binary zu erstellen.
-			Du kannst dann die <application>netstream</application>-Binärdatei an den richtigen Ort
+			Du kannst dann die <application>netstream</application>-Binärdatei an den richtigen Ort
 			auf deinem System (unter Linux normalerweise
 			<filename class="directory">/usr/local/bin</filename>) kopieren.
 		</para>
@@ -429,13 +429,13 @@
 			Du kannst auch auf Dateien auf diesem Server zugreifen:
 			<screen>mplayer -cache 5000 <replaceable>mpst://servername//usr/local/movies/lol.avi</replaceable></screen>
 			Beachte, dass Pfade nicht mit einem / beginnen und relativ zu dem Pfad sind, in dem der
-			Server läuft. Die Option <option>-cache</option> wird nicht benötigt, wird aber empfohlen.
+			Server läuft. Die Option <option>-cache</option> wird nicht benötigt, wird aber empfohlen.
 		</para>
 		
 		<para>
-			Sei dir im klaren darüber, dass der Server momentan überhaupt nicht sicher ist.
-			Beschwere dich also nicht über die zahlreichen Exploits, die durch diesen momentan
-			möglich sind. Sende stattdessen einen (guten Patch) sein, um ihn zu verbessern, oder
+			Sei dir im klaren darüber, dass der Server momentan überhaupt nicht sicher ist.
+			Beschwere dich also nicht über die zahlreichen Exploits, die durch diesen momentan
+			möglich sind. Sende stattdessen einen (guten Patch) sein, um ihn zu verbessern, oder
 			schreibe deinen eigenen Server.
 		</para>
 		
@@ -448,27 +448,27 @@
 	
 	<para>
 		Das System der "edit decision list" (EDL) erlaubt dir, Abschnitte von Videos
-		während der Wiedergabe automatisch zu überspringen oder stummzuschalten,
+		während der Wiedergabe automatisch zu überspringen oder stummzuschalten,
 		basierend auf einer filmspezifischen EDL-Konfigurationsdatei.
 	</para>
 	
 	<para>
-		Dies ist nützlich für diejenigen, die einen Film im "familienfreundlichen" Modus
-		anschauen möchten.  Du kannst jegliche Gewalt oder Obszönität nach persönlichen
+		Dies ist nützlich für diejenigen, die einen Film im "familienfreundlichen" Modus
+		anschauen möchten.  Du kannst jegliche Gewalt oder Obszönität nach persönlichen
 		Vorgaben aus einem Film herausschneiden. Daneben gibt es noch weitere
-		Nutzungsmöglichkeiten wie dem automatischen Überspringen von Werbung in den
+		Nutzungsmöglichkeiten wie dem automatischen Überspringen von Werbung in den
 		Videos, die du dir anschaust.
 	</para>
 	
 	<para>
 		Das EDL-Dateiformat ist ziemlich simpel. Es gibt einen Befehl pro Zeile, der
-		angibt, was zu tun ist (überspringen/stumm schalten) und wann es zu tun ist (benutzt pts in Sekunden).
+		angibt, was zu tun ist (überspringen/stumm schalten) und wann es zu tun ist (benutzt pts in Sekunden).
 	</para>
 	
 	<sect2 id="edl_using">
 		<title>Benutzung einer EDL-Datei</title>
 		<para>
-			Füge die Option <option>-edl &lt;dateiname&gt;</option> mit der EDL-Datei,
+			Füge die Option <option>-edl &lt;dateiname&gt;</option> mit der EDL-Datei,
 			die auf das Video angewendet werden soll, hinzu, wenn du
 			<application>MPlayer</application> aufrufst.
 		</para>
@@ -479,29 +479,29 @@
 		<para>
 			Das aktuelle EDL-Dateiformat ist das folgende:
 			<programlisting>[Anfangssekunde] [Endsekunde] [Aktion]</programlisting>
-			Wobei die Sekunden Fließkommazahlen sind und die Aktion entweder
-			<literal>0</literal> zum Überspringen oder <literal>1</literal> für
+			Wobei die Sekunden Fließkommazahlen sind und die Aktion entweder
+			<literal>0</literal> zum Überspringen oder <literal>1</literal> für
 			Stummschaltung. Beispiel:
 			<programlisting>
 5.3   7.1    0
 15    16.7   1
 420   422    0<!--
 			--></programlisting>
-			Dies wird den Bereich von Sekunde 5.3 bis Sekunde 7.1 des Videos überspringen
+			Dies wird den Bereich von Sekunde 5.3 bis Sekunde 7.1 des Videos überspringen
 			und dann bei 15 Sekunden stummschalten, bei 16.7 Sekunden den Ton wieder
-			anschalten. Der Bereich zwischen den Sekunden 420 bis 422 wird übersprungen.
-			Diese Aktionen werden ausgeführt, wenn der Wiedergabetimer die in der Datei
+			anschalten. Der Bereich zwischen den Sekunden 420 bis 422 wird übersprungen.
+			Diese Aktionen werden ausgeführt, wenn der Wiedergabetimer die in der Datei
 			angegebenen Zeiten erreicht.
 		</para>
 		
 		<para>
 			Um eine EDL-Datei zu erstellen, die als Arbeitsvorlage benutzt werden kann,
 			benutze die Option <option>-edlout &lt;dateiname&gt;</option>.
-			Drücke dann während der Wiedergabe <keycap>i</keycap>, um den Anfang und as Ende
-			eines zu überspringenden Blocks zu markieren. Ein entsprechender Eintrag wird für
+			Drücke dann während der Wiedergabe <keycap>i</keycap>, um den Anfang und as Ende
+			eines zu überspringenden Blocks zu markieren. Ein entsprechender Eintrag wird für
 			diese Zeit in die Datei geschrieben. Danach kannst du Feineinstellungen an
-			der generierten EDL-Datei vornehmen und zusätzlich die Standardeinstellung ändern,
-			welche darin besteht, den Block, der in einer Zeile beschrieben ist, zu überspringen.
+			der generierten EDL-Datei vornehmen und zusätzlich die Standardeinstellung ändern,
+			welche darin besteht, den Block, der in einer Zeile beschrieben ist, zu überspringen.
 		</para>
 	</sect2>
 	
@@ -509,7 +509,7 @@
 
 
 <sect1 id="advaudio" xreflabel="Advanced Audio">
-	<title>Audio für Fortgeschrittene</title>
+	<title>Audio für Fortgeschrittene</title>
 	
 	<sect2 id="advaudio-surround">
 		<title>Surround/Multichannel-Wiedergabe</title>
@@ -518,24 +518,24 @@
 			<title>DVDs</title>
 			<para>
 				Die meisten DVDs und viele andere Dateien enthalten Surround-Sound.
-				<application>MPlayer</application> unterstützt Surround-Wiedergabe, aktiviert diese
-				jedoch nicht in der Voreinstellung, da Stereo-Ausrüstung weit gebräuchlicher ist.
-				Um eine Datei abzuspielen, die mehr als zwei Audiokanäle hat, benutze
+				<application>MPlayer</application> unterstützt Surround-Wiedergabe, aktiviert diese
+				jedoch nicht in der Voreinstellung, da Stereo-Ausrüstung weit gebräuchlicher ist.
+				Um eine Datei abzuspielen, die mehr als zwei Audiokanäle hat, benutze
 				die Option <option>-channels</option>.
 				Um eine DVD mit 5.1-Ton abzuspielen, benutze beispielsweise:
 				
 				<screen>mplayer dvd://1 -channels 6</screen>
 
-				Beachte, dass es sich trotz des Namens "5.1" um sechs diskrete Kanäle handelt.
-				Wenn du eine entsprechende Ausrüstung für Surround-Sound hast, ist es sicher, die
+				Beachte, dass es sich trotz des Namens "5.1" um sechs diskrete Kanäle handelt.
+				Wenn du eine entsprechende Ausrüstung für Surround-Sound hast, ist es sicher, die
 				Option <option>channels</option> in die <application>MPlayer</application>-Konfigurationsdatei
 				<filename>~/.mplayer/config</filename> zu schreiben. Um zum Beispiel Quadrophonie-Wiedergabe
-				als Voreinstellung zu verwenden, füge folgende Zeile hinzu:
+				als Voreinstellung zu verwenden, füge folgende Zeile hinzu:
 				
 				<programlisting>channels=4</programlisting>
 				
-				<application>MPlayer</application> wird dann den Ton in vier Kanäle ausgeben, falls
-				alle vier Kanäle zur Verfügung stehen.
+				<application>MPlayer</application> wird dann den Ton in vier Kanäle ausgeben, falls
+				alle vier Kanäle zur Verfügung stehen.
 			</para>
 		</sect3>
 		
@@ -544,13 +544,13 @@
 			<title>Stereo-Dateien auf vier Lautsprechern wiedergeben</title>
 			
 			<para>
-				<application>MPlayer</application> dupliziert per Voreinstellung keine Kanäle, genausowenig
-				wie die meisten Audiotreiber. Wenn du dies manuell tun möchtest:
+				<application>MPlayer</application> dupliziert per Voreinstellung keine Kanäle, genausowenig
+				wie die meisten Audiotreiber. Wenn du dies manuell tun möchtest:
 				
 				<screen>mplayer <replaceable>dateiname</replaceable> -af channels=2:2:0:1:0:0</screen>
 				
-				Siehe den Abschnitt über das <link linkend="advaudio-channels-copying">Kopieren von Kanälen</link>
-				für eine Erklärung.
+				Siehe den Abschnitt über das <link linkend="advaudio-channels-copying">Kopieren von Kanälen</link>
+				für eine Erklärung.
 			</para>
 			
 		</sect3>
@@ -561,29 +561,29 @@
 			
 			<para>
 				DVDs enthalten Surround-Ton normalerweise encodiert im Format AC3 (Dolby Digital)
-				oder DTS (Digital Theater System). Manche moderne Audioausrüstung ist dazu in
+				oder DTS (Digital Theater System). Manche moderne Audioausrüstung ist dazu in
 				der Lage, diese Formate intern zu decodieren.
 				<application>MPlayer</application> kann angewiesen werden, die Audiodaten weiterzuleiten,
 				ohne diese zu decodieren. Dies wird jedoch nur funktionieren, wenn du einen
-				S/PDIF- (Sony/Philips Digital Interface) Anschluß an deiner Soundkarte hast.
+				S/PDIF- (Sony/Philips Digital Interface) Anschluß an deiner Soundkarte hast.
 			</para>
 			
 			<para>
-				Wenn deine Audioausrüstung sowohl AC3 als auch DTS decodieren kann, ist es sicher, Passthrough
-				für beide Formate zu aktivieren. Sonst solltest du Passthrough nur für das Format aktivieren,
-				das deine Ausrüstung unterstützt.
+				Wenn deine Audioausrüstung sowohl AC3 als auch DTS decodieren kann, ist es sicher, Passthrough
+				für beide Formate zu aktivieren. Sonst solltest du Passthrough nur für das Format aktivieren,
+				das deine Ausrüstung unterstützt.
 			</para>
 			
 			<itemizedlist>
 				<title>Passthrough auf der Kommandozeile aktivieren:</title>
 				<listitem><para>
-					Für nur AC3, benutze <option>-ac hwac3</option>
+					Für nur AC3, benutze <option>-ac hwac3</option>
 				</para></listitem>
 				<listitem><para>
-					Für nur DTS, benutze <option>-ac hwdts</option>
+					Für nur DTS, benutze <option>-ac hwdts</option>
 				</para></listitem>
 				<listitem><para>
-					Für AC3 und DTS, benutze <option>-afm hwac3</option>
+					Für AC3 und DTS, benutze <option>-afm hwac3</option>
 				</para></listitem>
 			</itemizedlist>
 			
@@ -593,22 +593,22 @@
 					aktivieren:
 				</title>
 				<listitem><para>
-						Für nur AC3, benutze <option>ac=hwac3,</option>
+						Für nur AC3, benutze <option>ac=hwac3,</option>
 					</para></listitem>
 				<listitem><para>
-						Für nur DTS, benutze <option>ac=hwdts,</option>
+						Für nur DTS, benutze <option>ac=hwdts,</option>
 					</para></listitem>
 				<listitem><para>
-						Für AC3 und DTS, benutze <option>afm=hwac3</option>
+						Für AC3 und DTS, benutze <option>afm=hwac3</option>
 					</para></listitem>
 			</itemizedlist>
 			
 			<para>
 				Beachte, dass am Ende von <option>ac=hwac3,</option> und <option>ac=hwdts,</option> ein Komma (",")steht.
-				Dies wird dafür sorgen, dass <application>MPlayer</application> auf andere Codecs zurückgreift,
+				Dies wird dafür sorgen, dass <application>MPlayer</application> auf andere Codecs zurückgreift,
 				die er normalerweise benutzt, wenn eine Datei keinen AC3- oder DTS-Ton besitzt.
-				<option>afm=hwac3</option> benötigt kein Komma; <application>MPlayer</application> wird sowieso
-				auf andere zurückgreigen, wenn eine Audiofamilie angegeben wurde.
+				<option>afm=hwac3</option> benötigt kein Komma; <application>MPlayer</application> wird sowieso
+				auf andere zurückgreigen, wenn eine Audiofamilie angegeben wurde.
 			</para>
 			
 		</sect3>
@@ -617,10 +617,10 @@
 			<title>MPEG-Audio-Passthrough</title>
 			
 			<para>
-				Digitale TV-Übertragungen (wie DVB und ATSC) und manche DVDs haben normalerweise
+				Digitale TV-Ãœbertragungen (wie DVB und ATSC) und manche DVDs haben normalerweise
 				MPEG-Audiostreams (vornehmlich MP2).
 				Manche MPEG-Hardwaredecoder wie vollausgestattete DVB-Karten und DXR2-Adapter
-				können dieses Format nativ decodieren.
+				können dieses Format nativ decodieren.
 				<application>MPlayer</application> kann angewiesen werden, die Audiodaten weiterzuleiten,
 				ohne sie zu decodieren.
 			</para>
@@ -638,9 +638,9 @@
 				<emphasis>***TODO***</emphasis>
 			</para>
 			<para>
-				Dieser Abschnitt muss noch geschrieben werden und kann nicht vervollständigt werden,
+				Dieser Abschnitt muss noch geschrieben werden und kann nicht vervollständigt werden,
 				bis uns jemand mit Beispieldateien zum Testen versorgt. Wenn du irgendwelche
-				Matrix-encodierten Audiodateien hast, weißt, wo man welche finden kann oder andere
+				Matrix-encodierten Audiodateien hast, weißt, wo man welche finden kann oder andere
 				hilfreiche Informationen hast, schicke bitte eine Nachricht auf die 
 				<ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-docs">MPlayer-DOCS</ulink>-Mailing-Liste.
 				Benutzt "[matrix-encoded audio]" in der Betreffzeile.
@@ -669,7 +669,7 @@
 		
 		
 		<sect3 id="advaudio-surround-hrtf">
-			<title>Surround-Emulation bei Kopfhörern</title>
+			<title>Surround-Emulation bei Kopfhörern</title>
 			
 			<para>
 				<application>MPlayer</application> besitzt einen HRTF- (Head Related Transfer
@@ -679,13 +679,13 @@
 			</para>
 			
 			<para>
-				Obwohl es unmöglich ist, ein Surroundsystem exakt zu imitieren, liefert
-				<application>MPlayer</application>s HRTF-Filter in 2-Kanal-Kopfhörern einen
-				räumlich eindringlicheren Ton. Reguläres Heruntermixen kombiniert einfach alle
-				Kanäle zu zweien; neben der Kombinierung der Kanäle generiert <option>hrtf</option>
-				feine Echos, erhöht die Stereoseparation leicht und verändert die Lautstärke mancher
-				Frequenzen. Ob HRTF-Klänge besser klingen, kann vom Quellmaterial und persönlichem
-				Geschmack abhängen, den Filter auszuprobieren ist aber definitiv einen Versuch wert.
+				Obwohl es unmöglich ist, ein Surroundsystem exakt zu imitieren, liefert
+				<application>MPlayer</application>s HRTF-Filter in 2-Kanal-Kopfhörern einen
+				räumlich eindringlicheren Ton. Reguläres Heruntermixen kombiniert einfach alle
+				Kanäle zu zweien; neben der Kombinierung der Kanäle generiert <option>hrtf</option>
+				feine Echos, erhöht die Stereoseparation leicht und verändert die Lautstärke mancher
+				Frequenzen. Ob HRTF-Klänge besser klingen, kann vom Quellmaterial und persönlichem
+				Geschmack abhängen, den Filter auszuprobieren ist aber definitiv einen Versuch wert.
 			</para>
 			
 			<para>
@@ -696,7 +696,7 @@
 			</para>
 			
 			<para>
-				<option>hrtf</option> funktioniert nur gut bei 5 oder 6 Kanälen und benötigt außerdem
+				<option>hrtf</option> funktioniert nur gut bei 5 oder 6 Kanälen und benötigt außerdem
 				48 kHz Ton. DVD-Ton ist schon 48 kHz, wenn du aber eine Datei mit einer anderen Samplerate
 				hast, die du mit <option>hrtf</option> abspielen willst, musst du sie resamplen:
 				
@@ -708,12 +708,12 @@
 		
 		
 		<sect3 id="advaudio-surround-troubleshooting">
-			<title>Troubleshooting/Problemlösung</title>
+			<title>Troubleshooting/Problemlösung</title>
 			
 			<para>
-				Wenn du keinen Ton aus deinen Surround-Kanälen hören kannst, überprüfe deine
+				Wenn du keinen Ton aus deinen Surround-Kanälen hören kannst, überprüfe deine
 				Mixereinstellungen mit Mixerprogrammen wie <application>alsamixer</application>;
-				Audioausgaben sind oft stummgeschaltet und per Voreinstellung auf Lautstärke 0 gesetzt.
+				Audioausgaben sind oft stummgeschaltet und per Voreinstellung auf Lautstärke 0 gesetzt.
 			</para>
 			
 		</sect3>
@@ -728,9 +728,9 @@
 			<title>Allgemeine Informationen</title>
 			
 			<para>
-				Leider gibt es keinen Standard, der vorgibt, wie Kanäle angeordnet sind. Die unten
+				Leider gibt es keinen Standard, der vorgibt, wie Kanäle angeordnet sind. Die unten
 				gelisteten Reihenfolgen sind die von AC3 und halbwegs typisch; versuche diese und
-				schaue, ob sie zu deiner Quelle passen. Kanäle sind durchnummeriert, beginnend bei 0.
+				schaue, ob sie zu deiner Quelle passen. Kanäle sind durchnummeriert, beginnend bei 0.
 				
 				<orderedlist spacing="compact">
 					<title>Mono</title>
@@ -782,17 +782,17 @@
 			
 			<para>
 				Die Option <option>-channels</option> wird benutzt, um vom Audiodecoder eine Anzahl
-				Kanäle zu fordern. Manche Audiocodecs benutzen die angegebenen Kanäle, um zu entscheiden,
-				ob Heruntermixen der Quelle nötig ist. Beachte, dass dies nicht immer die Anzahl der
-				Ausgabekanäle beeinflusst. Zum Beispiel wird die Angabe der Option <option>-channels 4</option>
-				bei der Wiedergabe einer Stereo-MP3-Datei zur Ausgabe in 2 Kanälen führen, da der
-				MP3-Codec keine zusätzlichen Kanäle produziert.
+				Kanäle zu fordern. Manche Audiocodecs benutzen die angegebenen Kanäle, um zu entscheiden,
+				ob Heruntermixen der Quelle nötig ist. Beachte, dass dies nicht immer die Anzahl der
+				Ausgabekanäle beeinflusst. Zum Beispiel wird die Angabe der Option <option>-channels 4</option>
+				bei der Wiedergabe einer Stereo-MP3-Datei zur Ausgabe in 2 Kanälen führen, da der
+				MP3-Codec keine zusätzlichen Kanäle produziert.
 			</para>
 			
 			<para>
-				Der Audiofilter <option>channels</option> kann genutzt werden, um Kanäle zu erstellen oder
-				zu entfernen. Er ist nützlich für die Kontrolle der Anzahl der Kanäle, die an die Soundkarte
-				geschickt werden. Siehe folgenden Abschnitt für weitergehende Informationen zur Kanalmanipulation.
+				Der Audiofilter <option>channels</option> kann genutzt werden, um Kanäle zu erstellen oder
+				zu entfernen. Er ist nützlich für die Kontrolle der Anzahl der Kanäle, die an die Soundkarte
+				geschickt werden. Siehe folgenden Abschnitt für weitergehende Informationen zur Kanalmanipulation.
 			</para>
 			
 		</sect3>
@@ -803,9 +803,9 @@
 			
 			<para>
 				Mono klingt viel besser, wenn es von zwei Lautsprechern wiedergegeben wird -
-				besonders bei Kopfhörern. Audiodateien, die wirklich nur einen Kanal haben,
+				besonders bei Kopfhörern. Audiodateien, die wirklich nur einen Kanal haben,
 				werden automatisch von zwei Lautsprechern wiedergeben; leider sind jedoch die meisten
-				Dateien in mono tatsächlich als stereo encodiert, bei dem ein Kanal stumm ist.
+				Dateien in mono tatsächlich als stereo encodiert, bei dem ein Kanal stumm ist.
 				Der einfachste und sicherste Weg, zwei Lautsprecher dasselbe ausgeben zu lassen ist
 				der Filter <option>extrastereo</option>:
 				
@@ -814,13 +814,13 @@
 			</para>
 			
 			<para>
-				Dieser mittelt über beide Kanäle, was darin resultiert, dass beide Kanäle jeweils halb
-				so laut sind wie das Original. Die nächsten Abschnitte enthalten Beispiele für
-				andere Möglichkeiten, dies ohne Minderung der Lautstärke zu erreichen, sie sind
-				aber komplexer und erfordern verschiedene Optionen, je nach dem, welche Kanäle
-				beibehalten werden sollen. Wenn du wirklich die Lautstärke beibehalten musst,
-				ist es möglicherweise leichter, mit dem Filter <option>volume</option> zu experimentieren
-				und den dafür richtigen Wert zu finden. Zum Beispiel:
+				Dieser mittelt über beide Kanäle, was darin resultiert, dass beide Kanäle jeweils halb
+				so laut sind wie das Original. Die nächsten Abschnitte enthalten Beispiele für
+				andere Möglichkeiten, dies ohne Minderung der Lautstärke zu erreichen, sie sind
+				aber komplexer und erfordern verschiedene Optionen, je nach dem, welche Kanäle
+				beibehalten werden sollen. Wenn du wirklich die Lautstärke beibehalten musst,
+				ist es möglicherweise leichter, mit dem Filter <option>volume</option> zu experimentieren
+				und den dafür richtigen Wert zu finden. Zum Beispiel:
 				
 				<screen>mplayer <replaceable>dateiname</replaceable> -af extrastereo=0,volume=5</screen>
 				
@@ -830,24 +830,24 @@
 		
 		
 		<sect3 id="advaudio-channels-copying">
-			<title>Kopieren/Verschieben von Kanälen</title>
+			<title>Kopieren/Verschieben von Kanälen</title>
 			
 			<para>
-				Der Filter <option>channels</option> kann einen beliebigen oder alle Kanäle verschieben.
-				All die Suboptionen für den <option>channels</option>-Filter einzustellen kann
+				Der Filter <option>channels</option> kann einen beliebigen oder alle Kanäle verschieben.
+				All die Suboptionen für den <option>channels</option>-Filter einzustellen kann
 				kompliziert sein und erfordert ein wenig Sorgfalt.
 				
 				<orderedlist spacing="compact">
 					<listitem>
 						<para>
-							Entscheide, wieviele Ausgabekanäle du benötigst. Dies ist die erste Suboption.
+							Entscheide, wieviele Ausgabekanäle du benötigst. Dies ist die erste Suboption.
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem>
 						<para>
-							Zähle, wieviele Kanäle du umordnen möchtest. Dies ist die zweite Suboption.
-							Jeder Kanal kann gleichzeitig zu mehreren verschiedenen Kanälen verschoben werden.
-							Behalte jedoch im Gedächtnis, dass ein Kanal leer ist, wenn er (auch wenn er
+							Zähle, wieviele Kanäle du umordnen möchtest. Dies ist die zweite Suboption.
+							Jeder Kanal kann gleichzeitig zu mehreren verschiedenen Kanälen verschoben werden.
+							Behalte jedoch im Gedächtnis, dass ein Kanal leer ist, wenn er (auch wenn er
 							nur an ein Ziel) verschoben wird, es sei denn, ein anderer Kanal ersetzt ihn.
 							Um einen Kanal zu kopieren, wobei die Quelle gleich bleibt, verschiebe den Kanal
 							ins Ziel und in die Quelle, zum Beispiel:
@@ -872,13 +872,13 @@
 			<bridgehead>Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher</bridgehead>
 			
 			<para>
-				Hier ist ein Beispiel einer weiteren Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben.
-				Für dieses Beispiel sei angenommen, dass der linke Kanal abgespielt und der rechte verworfen
+				Hier ist ein Beispiel einer weiteren Möglichkeit, einen Kanal auf zwei Lautsprechern wiederzugeben.
+				Für dieses Beispiel sei angenommen, dass der linke Kanal abgespielt und der rechte verworfen
 				werden soll. Befolge die oben angegebenen Schritte:
 				<orderedlist>
 					<listitem>
 						<para>
-							Um einen Ausgabekanal für jeden der beiden Lautsprecher bereitzustellen, muss
+							Um einen Ausgabekanal für jeden der beiden Lautsprecher bereitzustellen, muss
 							die erste Suboption "2" sein.
 						</para>
 					</listitem>
@@ -902,38 +902,38 @@
 			</para>
 			
 			<para>
-				Der Vorteil, den diese Methode gegenüber <option>extrastereo</option> hat, ist, dass
-				die Lautstärke auf jedem Ausgabekanal die gleiche ist wie die des Eingabekanals.
-				Der Nachteil ist, dass die Suboptionen zu "2:2:1:0:1:1" geändert werden müssen, wenn
-				der gewünschte Ton im rechten Kanal ist. Außerdem ist es schwerer zu merken und einzutippen.
+				Der Vorteil, den diese Methode gegenüber <option>extrastereo</option> hat, ist, dass
+				die Lautstärke auf jedem Ausgabekanal die gleiche ist wie die des Eingabekanals.
+				Der Nachteil ist, dass die Suboptionen zu "2:2:1:0:1:1" geändert werden müssen, wenn
+				der gewünschte Ton im rechten Kanal ist. Außerdem ist es schwerer zu merken und einzutippen.
 			</para>
 			
-			<bridgehead>Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher, Abkürzung</bridgehead>
+			<bridgehead>Beispiel: ein Kanal auf zwei Lautsprecher, Abkürzung</bridgehead>
 			
 			<para>
-				Tatsächlich gibt es einen viel einfacheren Weg, um mit dem <option>channels</option>-Filter
+				Tatsächlich gibt es einen viel einfacheren Weg, um mit dem <option>channels</option>-Filter
 				den linken Kanal auf beiden Lautsprechern wiederzugeben:
 				
 				<screen>mplayer <replaceable>dateiname</replaceable> -af channels=1</screen>
 
-				Der zweite Kanal wird verworfen und ohne weitere Suboptionen bleibt der übrige Kanal
+				Der zweite Kanal wird verworfen und ohne weitere Suboptionen bleibt der übrige Kanal
 				allein. Soundkartentreiber spielen einkanaliges Audio automatisch auf beiden
-				Lautsprechern ab. Dies funktioniert nur, wenn der gewünschte Kanal der linke ist.
+				Lautsprechern ab. Dies funktioniert nur, wenn der gewünschte Kanal der linke ist.
 			</para>
 			
-			<bridgehead>Beispiel: Dupliziere die vorderen Kanäle hinten</bridgehead>
+			<bridgehead>Beispiel: Dupliziere die vorderen Kanäle hinten</bridgehead>
 			<para>
-				Eine weitere übliche Aktion ist die Duplizierung der vorderen Kanäle, um sie auf den hinteren
+				Eine weitere übliche Aktion ist die Duplizierung der vorderen Kanäle, um sie auf den hinteren
 				Lautsprechern einer quadraphonischen Installation abzuspielen.
 				<orderedlist>
 					<listitem>
 						<para>
-							Es sollte vier Ausgabekanäle geben. Die erste Suboption ist "4".
+							Es sollte vier Ausgabekanäle geben. Die erste Suboption ist "4".
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem>
 						<para>
-							Jeder der zwei Frontkanäle muss zum entsprechenden hinteren Kanal und zu sich selbst
+							Jeder der zwei Frontkanäle muss zum entsprechenden hinteren Kanal und zu sich selbst
 							bewegt werden. Das sind vier Bewegungen, also ist die zweite Suboption "4".
 						</para>
 					</listitem>
@@ -945,7 +945,7 @@
 							sich selbst: "1:1".
 						</para></listitem>
 				</orderedlist>
-				Setze alle Suboptionen zusammen und du erhältst:
+				Setze alle Suboptionen zusammen und du erhältst:
 				
 				<screen>mplayer <replaceable>dateiname</replaceable> -af channels=4:4:0:2:0:0:1:3:1:1</screen>
 				
@@ -955,44 +955,44 @@
 		
 		
 		<sect3 id="advaudio-channels-mixing">
-			<title>Kanäle mixen</title>
+			<title>Kanäle mixen</title>
 			
 			<para>
-				Der Filter <option>pan</option> in Kanäle in vom Benutzer angegebenen Verhältnissen mixen.
-				Dies ermöglicht alles, was der <option>channels</option>-Filter kann, und mehr. Leider
+				Der Filter <option>pan</option> in Kanäle in vom Benutzer angegebenen Verhältnissen mixen.
+				Dies ermöglicht alles, was der <option>channels</option>-Filter kann, und mehr. Leider
 				sind die Suboptionen auch viel schwieriger.
 				<orderedlist>
 					<listitem>
 						<para>
-							Entscheide, mit wievielen Kanälen du arbeiten möchtest. Dies musst du mit der Option
+							Entscheide, mit wievielen Kanälen du arbeiten möchtest. Dies musst du mit der Option
 							<option>-channels</option> und/oder <option>-af channels</option> angeben.
-							Spätere Beispiele werden dir zeigen, wann welcher zu benutzen ist.
+							Spätere Beispiele werden dir zeigen, wann welcher zu benutzen ist.
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem>
 						<para>
-							Entscheide, mit wievielen Kanälen du <option>pan</option> füttern möchtest (weitere
-							decodierte Kanäle werden verworfen).
-							Dies ist die erste Suboption, und diese kontrolliert auch, wieviele Kanäle für
+							Entscheide, mit wievielen Kanälen du <option>pan</option> füttern möchtest (weitere
+							decodierte Kanäle werden verworfen).
+							Dies ist die erste Suboption, und diese kontrolliert auch, wieviele Kanäle für
 							die Ausgabe	bereitgestellt werden.
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem>
 						<para>
-							Die übrigen Suboptionen geben an, wieviel von jedem Kanal in jeden anderen Kanal gemixt
-							werden. Das ist der komplizierte Teil. Um die Arbeit übersichtlich zu machen,
-							zerlege die Suboptionen in mehrere Teile, einen Teil für jeden Ausgabekanal.
+							Die übrigen Suboptionen geben an, wieviel von jedem Kanal in jeden anderen Kanal gemixt
+							werden. Das ist der komplizierte Teil. Um die Arbeit übersichtlich zu machen,
+							zerlege die Suboptionen in mehrere Teile, einen Teil für jeden Ausgabekanal.
 							Jede Suboption innerhalb eines Teils entspricht einem Eingabekanal. Die Anzahl, die du
 							angibst, ist die prozentuale Menge, die vom Eingabekanal in den Ausgabekanal gemixt wird.
 						</para>
 						<para>
 							<option>pan</option> akzeptiert Werte von 0 bis 512, was Werte von 0% bis 512000%
-							der ursprünglichen Lautstärke ergibt.. Sei vorsichtig bei Werten größer als 1. Dies
-							liefert nicht nur eine sehr hohe Lautstärke, sondern sprengt auch den Samplebereich deiner
-							Soundkarte, und du könntest schmerzvolle Pops und Klicken hören. Wenn du willst,
+							der ursprünglichen Lautstärke ergibt.. Sei vorsichtig bei Werten größer als 1. Dies
+							liefert nicht nur eine sehr hohe Lautstärke, sondern sprengt auch den Samplebereich deiner
+							Soundkarte, und du könntest schmerzvolle Pops und Klicken hören. Wenn du willst,
 							kannst du auf <option>pan</option> <option>,volume</option> folgen lassen, um eine
-							Abschneidung zu ermöglichen, es ist aber das beste, die Werte von <option>pan</option>
-							niedrig genug zu halten, dass keine Abschneidung nötig ist.
+							Abschneidung zu ermöglichen, es ist aber das beste, die Werte von <option>pan</option>
+							niedrig genug zu halten, dass keine Abschneidung nötig ist.
 						</para>
 					</listitem>
 				</orderedlist>
@@ -1001,22 +1001,22 @@
 			<bridgehead>Beispiel: Ein Kanal auf zwei Lautsprechern</bridgehead>
 			
 			<para>
-				Hier ist also noch ein Beispiel für die Wiedergabe des linken Kanals auf zwei Lautsprechern.
+				Hier ist also noch ein Beispiel für die Wiedergabe des linken Kanals auf zwei Lautsprechern.
 				Befolge die Schritte oben:
 				<orderedlist>
 					<listitem>
 						<para>
-							<option>pan</option> sollte zwei Kanäle ausgeben, also ist die erste Suboption "2".
+							<option>pan</option> sollte zwei Kanäle ausgeben, also ist die erste Suboption "2".
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem>
 						<para>
-							Da wir zwei Eingabekanäle haben, gibt es die Suboptionen in zwei Teilen.
-							Da es auch zwei Ausgabekanäle gibt, wird es pro Teil zwei Suboptionen geben.
-							Der linke Kanal der Datei sollte in voller Lautstärke auf den neuen linken Kanal
+							Da wir zwei Eingabekanäle haben, gibt es die Suboptionen in zwei Teilen.
+							Da es auch zwei Ausgabekanäle gibt, wird es pro Teil zwei Suboptionen geben.
+							Der linke Kanal der Datei sollte in voller Lautstärke auf den neuen linken Kanal
 							und den rechten gehen, daher ist der erste Teil der Suboptionen "1:1".
 							Der rechte Kanal sollte weggelassen werden, daher ist der zweite "0:0".
-							Alle 0-Werte am Ende können weggelassen werden, aber um das Verstehen leichter zu
+							Alle 0-Werte am Ende können weggelassen werden, aber um das Verstehen leichter zu
 							machen, behalten wir sie.
 						</para>
 					</listitem>
@@ -1025,15 +1025,15 @@
 				
 				<screen>mplayer <replaceable>dateiname</replaceable> -af pan=2:1:1:0:0</screen>
 
-				Wenn der rechte Kanal anstelle des linken gewünscht ist, sind die Suboptionen für
+				Wenn der rechte Kanal anstelle des linken gewünscht ist, sind die Suboptionen für
 				<option>pan</option> "2:0:0:1:1".
 			</para>
 			
 			
-			<bridgehead>Beispiel: Ein Kanal auf zwei Lautsprechern, Abkürzung</bridgehead>
+			<bridgehead>Beispiel: Ein Kanal auf zwei Lautsprechern, Abkürzung</bridgehead>
 			
 			<para>
-				Wie bei der Option <option>channels</option> gibt es eine Abkürzung, die nur mit dem linken
+				Wie bei der Option <option>channels</option> gibt es eine Abkürzung, die nur mit dem linken
 				Kanal funktioniert:
 				
 				<screen>mplayer <replaceable>dateiname</replaceable> -af pan=1:1</screen>
@@ -1044,20 +1044,20 @@
 			
 			<bridgehead>Beispiel: 6-kanaliges PCM heruntermixen</bridgehead>
 			<para>
-				<application>MPlayer</application>s Decoder für 6-kanaliges PCM ist nicht in der Lage, herunterzumixen.
-				Hier ist eine Möglichkeit, PCM unter Verwendung von <option>pan</option> herunterzumixen:
+				<application>MPlayer</application>s Decoder für 6-kanaliges PCM ist nicht in der Lage, herunterzumixen.
+				Hier ist eine Möglichkeit, PCM unter Verwendung von <option>pan</option> herunterzumixen:
 				<orderedlist>
 					<listitem>
 						<para>
-							Die Anzahl der Ausgabekanäle ist zwei, daher ist die erste Suboption "2".
+							Die Anzahl der Ausgabekanäle ist zwei, daher ist die erste Suboption "2".
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem><para>
-							Bei sechs Eingabekanälen gibt es sechs Teile Optionen. Glücklicherweise müssen wir nur zwei
-							Teile machen, da wir uns nur für die Ausgabe der ersten beiden Kanäle interessieren.
-							Die übrigen vier Teile können weggelassen werden. Sei dir im klaren darüber, dass nicht
-							alle Audiodateien mit mehreren Kanälen die gleiche Kanalabfolge haben! Dieses Beispiel
-							demonstriert das Heruntermixen einer Datei mit den gleichen Kanälen wie MAC3 5.1:
+							Bei sechs Eingabekanälen gibt es sechs Teile Optionen. Glücklicherweise müssen wir nur zwei
+							Teile machen, da wir uns nur für die Ausgabe der ersten beiden Kanäle interessieren.
+							Die übrigen vier Teile können weggelassen werden. Sei dir im klaren darüber, dass nicht
+							alle Audiodateien mit mehreren Kanälen die gleiche Kanalabfolge haben! Dieses Beispiel
+							demonstriert das Heruntermixen einer Datei mit den gleichen Kanälen wie MAC3 5.1:
 							<programlisting>
 0 - vorne links
 1 - vorne rechts
@@ -1066,12 +1066,12 @@
 4 - mittig vorne
 5 - Subwoofer<!--
 							--></programlisting>
-							Der erste Teil der Suboptionen listet die Prozente der ursprünglichen Lautstärke, und zwar
+							Der erste Teil der Suboptionen listet die Prozente der ursprünglichen Lautstärke, und zwar
 							in der Reihenfolge, die jeder Ausgabekanal vom vorderen linken Kanal erhalten soll: "1:0".
 							Der vordere rechte Kanal sollte zur rechten Ausgabe gehen: "0:1".
-							Das gleiche gilt für die hinteren Kanäle: "1:0" und "0:1".
-							Der mittlere Kanal geht mit jeweils halber Lautstärke in beide Ausgabekanäle:
-							"0.5:0.5", und der Subwoofer geht mit voller Lautstärke in beide: "1:1".
+							Das gleiche gilt für die hinteren Kanäle: "1:0" und "0:1".
+							Der mittlere Kanal geht mit jeweils halber Lautstärke in beide Ausgabekanäle:
+							"0.5:0.5", und der Subwoofer geht mit voller Lautstärke in beide: "1:1".
 						</para>
 					</listitem>
 				</orderedlist>
@@ -1079,33 +1079,33 @@
 				
 				<screen>mplayer <replaceable>6-kanal.wav</replaceable> -af pan=2:1:0:0:1:1:0:0:1:0.5:0.5:1:1</screen>
 
-				Die oben gelisteten Prozente sind nur ein einfaches Beispiel. Fühle dich nicht eingeschränkt,
+				Die oben gelisteten Prozente sind nur ein einfaches Beispiel. Fühle dich nicht eingeschränkt,
 				mit ihnen zu experimentieren.
 			</para>
-			<bridgehead>Beispiel: Wiedergabe von 5.1-Audio auf großen Lautsprechern ohne Subwoofer</bridgehead>
+			<bridgehead>Beispiel: Wiedergabe von 5.1-Audio auf großen Lautsprechern ohne Subwoofer</bridgehead>
 			
 			<para>
-				Wenn du ein riesiges Paar Front-Lautsprecher hast und kein Geld darauf verschwenden möchtest,
-				einen Subwoofer für ein komplettes 5.1-Soundsystem zu erhalten. Wenn du die Option
+				Wenn du ein riesiges Paar Front-Lautsprecher hast und kein Geld darauf verschwenden möchtest,
+				einen Subwoofer für ein komplettes 5.1-Soundsystem zu erhalten. Wenn du die Option
 				<option>-channels 5</option> benutzt, damit liba52 5.1-Ton in 5.0 decodiert, wird der Subwoofer-Kanal
-				einfach weggelassen. Wenn du den Subwoofer-Kanal selbst verteilen möchtest, musst du
+				einfach weggelassen. Wenn du den Subwoofer-Kanal selbst verteilen möchtest, musst du
 				manuell mit <option>pan</option> heruntermixen:
 				
 				<orderedlist>
 					<listitem>
 						<para>
-							Da <option>pan</option> alle sechs Kanäle untersuchen muss, gib 
+							Da <option>pan</option> alle sechs Kanäle untersuchen muss, gib 
 							<option>-channels 6</option> an, so dass liba52 sie alle decodiert.
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem>
 						<para>
-							<option>pan</option> gibt nur fünf Kanäle aus, die erste Suboption ist 5.
+							<option>pan</option> gibt nur fünf Kanäle aus, die erste Suboption ist 5.
 						</para>
 					</listitem>
 					<listitem>
 						<para>
-							Sechs Eingabekanäle und fünf Ausgabekanäle bedeuten sechs Teile von fünf Suboptionen.
+							Sechs Eingabekanäle und fünf Ausgabekanäle bedeuten sechs Teile von fünf Suboptionen.
 							<itemizedlist spacing="compact">
 								<listitem>
 									<simpara>
@@ -1114,17 +1114,17 @@
 								</listitem>
 								<listitem>
 									<simpara>
-										Das gleiche gilt für den rechten vorderen Kanal: "0:1:0:0:0"
+										Das gleiche gilt für den rechten vorderen Kanal: "0:1:0:0:0"
 									</simpara>
 								</listitem>
 								<listitem>
 									<simpara>
-										Das gleiche gilt für den linken hinteren Kanal:	"0:0:1:0:0"
+										Das gleiche gilt für den linken hinteren Kanal:	"0:0:1:0:0"
 									</simpara>
 								</listitem>
 								<listitem>
 									<simpara>
-										Und das gleiche auch für den rechten hinteren Kanal: "0:0:0:1:0"
+										Und das gleiche auch für den rechten hinteren Kanal: "0:0:0:1:0"
 									</simpara>
 								</listitem>
 								<listitem>
@@ -1134,8 +1134,8 @@
 								</listitem>
 								<listitem>
 									<simpara>
-										Jetzt müssen wir entscheiden, was mit dem Subwoofer geschieht, zum Beispiel
-										eine Hälfte jeweils nach vorne rechts und vorne links: "0.5:0.5:0:0:0"
+										Jetzt müssen wir entscheiden, was mit dem Subwoofer geschieht, zum Beispiel
+										eine Hälfte jeweils nach vorne rechts und vorne links: "0.5:0.5:0:0:0"
 									</simpara>
 								</listitem>
 							</itemizedlist>
@@ -1154,49 +1154,49 @@
 	
 	
 	<sect2 id="advaudio-volume">
-		<title>Anpassung der softwaregesteuerten Lautstärke</title>
+		<title>Anpassung der softwaregesteuerten Lautstärke</title>
 		
 		<para>
-			Manche Audiotracks sind zu leise, um sie bequem ohne Anpassung zu hören.
-			Das kann zum Problem werden, wenn dein Audiosystem diese Anpassung nicht für dich
+			Manche Audiotracks sind zu leise, um sie bequem ohne Anpassung zu hören.
+			Das kann zum Problem werden, wenn dein Audiosystem diese Anpassung nicht für dich
 			vornehmen kann. Die Option <option>-softvol</option> weist <application>MPlayer</application>
-			an, einen internen Mixer zu verwenden. Du kannst die Tasten zur Anpassung der Lautstärke
+			an, einen internen Mixer zu verwenden. Du kannst die Tasten zur Anpassung der Lautstärke
 			(in der Voreinstellung <keycap>9</keycap> und <keycap>0</keycap>) verwenden, um
-			wesentlich höhere Lautstärkelevel zu erreichen. Beachte, dass dies nicht den Mixer deiner
-			Soundkarte umgeht; <application>MPlayer</application> wird das Signal nur verändern, bevor
+			wesentlich höhere Lautstärkelevel zu erreichen. Beachte, dass dies nicht den Mixer deiner
+			Soundkarte umgeht; <application>MPlayer</application> wird das Signal nur verändern, bevor
 			es an die Soundkarte gesendet wird.
 
 			Das folgende Beispiel ist ein guter Anfang:
 			
 			<screen>mplayer <replaceable>leise-datei</replaceable> -softvol -softvol-max 300</screen>
 			
-			Die Option <option>-softvol-max</option> gibt die maximal erlaubte Ausgabelautstärke als
-			prozentualen Wert hinsichtlich der Originallautstärke an.
-			Beispielsweise würde <option>-softvol-max 200</option> erlauben, die Lautstärke doppelt so
-			hoch wie das ursprüngliche Level zu setzen. Es ist sicher, einen größeren Wert mit 
-			<option>-softvol-max</option> zu setzen; die höhere Lautstärke wird nicht verwendet, solange
-			du nicht die entsprechenden Tasten drückst.
+			Die Option <option>-softvol-max</option> gibt die maximal erlaubte Ausgabelautstärke als
+			prozentualen Wert hinsichtlich der Originallautstärke an.
+			Beispielsweise würde <option>-softvol-max 200</option> erlauben, die Lautstärke doppelt so
+			hoch wie das ursprüngliche Level zu setzen. Es ist sicher, einen größeren Wert mit 
+			<option>-softvol-max</option> zu setzen; die höhere Lautstärke wird nicht verwendet, solange
+			du nicht die entsprechenden Tasten drückst.
 			Der einzige Nachteil bei Verwendung von hohen Werten ist, dass du nicht ganz so genaue Kontrolle
-			bei der Verwendung der Tasten hast, da <application>MPlayer</application> die Lautstärke in
-			Prozenten der maximalen Lautstärke anpasst. Benutze einen niedrigeren Wert mit
+			bei der Verwendung der Tasten hast, da <application>MPlayer</application> die Lautstärke in
+			Prozenten der maximalen Lautstärke anpasst. Benutze einen niedrigeren Wert mit
 			<option>-softvol-max</option> und/oder gib <option>-volstep 1</option> an,
-			wenn du höhere Genauigkeit brauchst.
+			wenn du höhere Genauigkeit brauchst.
 		</para>
 		
 		<para>
 			Die Option <option>-softvol</option> funktioniert durch Kontrolle des Audiofilters
-			<option>volume</option>. Wenn du eine Datei von Anfang an mit einer gewissen Lautstärke
-			abspielen möchtest, kannst du die <option>volume</option> manuell angeben:
+			<option>volume</option>. Wenn du eine Datei von Anfang an mit einer gewissen Lautstärke
+			abspielen möchtest, kannst du die <option>volume</option> manuell angeben:
 			
 			<screen>mplayer <replaceable>leise-datei</replaceable> -af volume=10</screen>
 
-			Dies wird die Datei mit einer Erhöhung um zehn Dezibel wiedergeben.
+			Dies wird die Datei mit einer Erhöhung um zehn Dezibel wiedergeben.
 			Sei vorsichtig bei der Verwendung des <option>volume</option>-Filters - du kannst deinen Ohren
 			leicht schaden, wenn du einen zu hohen Wert benutzt. Beginne niedrig und arbeite dich stufenweise
-			hoch, bis du ein Gefühl dafür bekommst, wieviel Anpassung notwendig ist. Außerdem kann es
-			passieren, wenn du einen übermäßig hohen Wert angibst, dass <option>volume</option> das Signal
-			kappen muss, um keine Daten an die Soundkarte zu schicken, die außerhalb des gültigen Bereichs liegen;
-			dies führt zu gestörtem Ton.
+			hoch, bis du ein Gefühl dafür bekommst, wieviel Anpassung notwendig ist. Außerdem kann es
+			passieren, wenn du einen übermäßig hohen Wert angibst, dass <option>volume</option> das Signal
+			kappen muss, um keine Daten an die Soundkarte zu schicken, die außerhalb des gültigen Bereichs liegen;
+			dies führt zu gestörtem Ton.
 		</para>
 		
 	</sect2>
--- a/DOCS/xml/de/video.xml	Mon Oct 30 15:32:47 2006 +0000
+++ b/DOCS/xml/de/video.xml	Mon Oct 30 16:59:40 2006 +0000
@@ -1,14 +1,14 @@
-<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
+<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 <!-- in sync with r20054 -->
 <chapter id="video">
-<title>Videoausgabegeräte</title>
+<title>Videoausgabegeräte</title>
 
 <sect1 id="mtrr">
 <title>MTRR einrichten</title>
 
 <para>
   Du solltest UNBEDINGT sicherstellen, dass die MTRR-Register richtig belegt
-  sind, denn sie können einen großen Geschwindigkeitsschub
+  sind, denn sie können einen großen Geschwindigkeitsschub
   bringen.
 </para>
 
@@ -29,7 +29,7 @@
 
 <para>
   Wenn nichts funktioniert, musst du sie manuell setzen. Als erstes musst du
-  die Basisadresse finden. Dazu gibt es drei Möglichkeiten:
+  die Basisadresse finden. Dazu gibt es drei Möglichkeiten:
 
 <orderedlist>
 <listitem><para>
@@ -55,8 +55,8 @@
 </para>
 
 <para>
-  So, nun gilt es, die Speichergröße zu finden. Dies ist sehr
-  einfach, konvertiere einfach die Video-RAM-Größe nach hexadezimal,
+  So, nun gilt es, die Speichergröße zu finden. Dies ist sehr
+  einfach, konvertiere einfach die Video-RAM-Größe nach hexadezimal,
   oder verwende diese Tabelle:
 <informaltable frame="none">
 <tgroup cols="2">
@@ -73,34 +73,34 @@
 </para>
 
 <para>
-  Du kennst die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns
-  die MTRR Register einstellen! Für die Matrox-Karte von oben
+  Du kennst die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns
+  die MTRR Register einstellen! Für die Matrox-Karte von oben
   (<literal>base=0xd8000000</literal>) mit 32MB RAM (<literal>size=0x2000000</literal>)
-  führst du einfach folgendes aus:
+  führst du einfach folgendes aus:
 <screen>
 echo &quot;base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining&quot; &gt;| /proc/mtrr
 </screen>
 </para>
 
 <para>
-  Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2s
-  [bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs
+  Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2s
+  [bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs
   tun es (<command>cat /proc/cpuinfo</command> gibt Aufschluss).
 </para>
 </sect1>
 
 <sect1 id="output-trad">
-<title>Videoausgabegeräte für traditionelle Grafikkarten</title>
+<title>Videoausgabegeräte für traditionelle Grafikkarten</title>
 <sect2 id="xv">
 <title>Xv</title>
 
 <para>
   Mit XFree86 4.0.2 oder neueren Versionen kannst du die Hardware-YUV-Routinen
   deiner Grafikkarte mit Hilfe der XVideo-Erweiterungen benutzen. Das ist die
-  Technik, die <option>-vo xv</option> benutzt. Dieser Treiber unterstützt
-  darüber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung etc
+  Technik, die <option>-vo xv</option> benutzt. Dieser Treiber unterstützt
+  darüber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung etc
   (es sei denn, du benutzt den alten und langsamen DirectShow DivX-Codec,
-  welcher diese Anpassungen unabhängig vom Videoausgabetreiber unterstützt).
+  welcher diese Anpassungen unabhängig vom Videoausgabetreiber unterstützt).
   Schau in der Manpage nach.
 </para>
 
@@ -110,15 +110,15 @@
 <orderedlist>
 <listitem><para>
   Du musst XFree86 4.0.2 oder eine neuere Version verwenden, da die
-  älteren Versionen XVideo noch nicht kannten.
+  älteren Versionen XVideo noch nicht kannten.
   </para></listitem>
 <listitem><para>
-  Deine Grafikkarte muss Hardware-Unterstützung für YUV bieten, was alle
+  Deine Grafikkarte muss Hardware-Unterstützung für YUV bieten, was alle
   modernen Karten tun.
   </para></listitem>
 <listitem><para>
-  X muss die XVideo-Erweiterung auch tatsächlich laden, was zu
-  Meldungen ähnlich der folgenden führt:
+  X muss die XVideo-Erweiterung auch tatsächlich laden, was zu
+  Meldungen ähnlich der folgenden führt:
 
   <programlisting>(II) Loading extension XVideo</programlisting>
 
@@ -127,16 +127,16 @@
 	<note><para>
   Diese Meldung besagt nur, dass die XFree86-Erweiterung
   geladen wird. Bei einer guten Installation sollte das immer der Fall
-  sein. Das heißt allerdings noch nicht, dass die
-  <emphasis role="bold">XVideo-Unterstützung der Grafikkarte</emphasis>
+  sein. Das heißt allerdings noch nicht, dass die
+  <emphasis role="bold">XVideo-Unterstützung der Grafikkarte</emphasis>
   auch geladen wurde!
 	</para></note>
   </para></listitem>
 <listitem><para>
-  Deine Karte muss unter Linux Xv-Unterstützung haben. Du kannst dich
+  Deine Karte muss unter Linux Xv-Unterstützung haben. Du kannst dich
   dessen mit <command>xvinfo</command> vergewissern, das Teil der
-  XFree86-Distribution ist. Es sollte einen längeren Text ausgeben,
-  der ungefähr so aussieht:
+  XFree86-Distribution ist. Es sollte einen längeren Text ausgeben,
+  der ungefähr so aussieht:
 
 <screen>
 X-Video Extension version 2.2
@@ -163,15 +163,15 @@
         type: YUV (planar)
 (...etc...)<!--
 --></screen>
-  Damit <application>MPlayer</application> Xv benutzen kann, müssen die
-  Pixelformate YUY2 packed und YV12 planar unterstützt werden.
+  Damit <application>MPlayer</application> Xv benutzen kann, müssen die
+  Pixelformate YUY2 packed und YV12 planar unterstützt werden.
   </para></listitem>
   <listitem><para>
   Stelle als letztes sicher, dass <application>MPlayer</application> mit
-  Unterstützung für Xv compiliert wurde. <command>configure</command> gibt eine
+  Unterstützung für Xv compiliert wurde. <command>configure</command> gibt eine
   entsprechende Meldung aus.
-  Führe den Befehl <command>mplayer -vo help | grep xv </command> aus.
-  Wurde Unterstützung für Xv eingebaut, sollte eine ähnliche Meldung
+  Führe den Befehl <command>mplayer -vo help | grep xv </command> aus.
+  Wurde Unterstützung für Xv eingebaut, sollte eine ähnliche Meldung
   wie diese erscheinen:
   <screen>xv      X11/Xv</screen>
   </para></listitem>
@@ -182,15 +182,15 @@
 <title>3dfx-Karten</title>
 
 <para>
-  Ältere 3dfx-Treiber hatten bekanntermaßen Probleme mit der
-  XVideo-Beschleuningung, die entweder YUY2 oder YV12 nicht unterstützte.
+  Ältere 3dfx-Treiber hatten bekanntermaßen Probleme mit der
+  XVideo-Beschleuningung, die entweder YUY2 oder YV12 nicht unterstützte.
   Stelle sicher, dass du XFree86 Version 4.2.0 oder neuer verwendest, da diese
   Versionen mit YV12 und YUY2 keine Probleme haben. Vorherige Versionen, auch
-  4.1.0, sind <emphasis role="bold">bei Verwendung von YV12 abgestürzt</emphasis>.
-  Wenn du merkwürdige Effekte bei der Verwendung von <option>-vo xv</option>
+  4.1.0, sind <emphasis role="bold">bei Verwendung von YV12 abgestürzt</emphasis>.
+  Wenn du merkwürdige Effekte bei der Verwendung von <option>-vo xv</option>
   bemerkst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo nutzen kann,
   diese Effekte verschwinden. In der <link linkend="sdl">SDL</link> stehen
-  Details darüber.
+  Details darüber.
 </para>
 
 <para>
@@ -207,13 +207,13 @@
 <para>
   S3 Savage3D-Karten sollten problemlos funktionieren, aber bei Savage4-
   Chips solltest du XFree86 4.0.3 oder neuer verwenden. Probier bei Problemen
-  den 16bpp-Farbmodus aus. Und der S3 Virge... Es gibt für ihn zwar Xv-
-  Unterstützung, aber die Karte selbst ist so langsam, dass du sie besser
+  den 16bpp-Farbmodus aus. Und der S3 Virge... Es gibt für ihn zwar Xv-
+  Unterstützung, aber die Karte selbst ist so langsam, dass du sie besser
   verkaufst.
 </para>
 <para>
-  Es gibt inzwischen einen nativen Framebuffer-Treiber für S3 Virge-Karten, ähnlich
-  tdfxfb. Mache die Einstellungen (hänge z.B.
+  Es gibt inzwischen einen nativen Framebuffer-Treiber für S3 Virge-Karten, ähnlich
+  tdfxfb. Mache die Einstellungen (hänge z.B.
   "<option>vga=792 video=vesa:mtrr</option>" an den Kernel an) und benutze
   <option>-vo s3fb</option> (<option>-vf yuy2</option> und <option>-dr</option>
   helfen auch).
@@ -221,11 +221,11 @@
 
 <note>
 <para>
-  Momentan ist nicht ganz klar, welche Savage-Modelle keine Unterstützung
-  für YV12 in Hardware haben, sodass bei ihnen der Treiber diese Konvertierung
+  Momentan ist nicht ganz klar, welche Savage-Modelle keine Unterstützung
+  für YV12 in Hardware haben, sodass bei ihnen der Treiber diese Konvertierung
   sehr langsam vornimmt. Hast du deine Karte in Verdacht, dann
   besorg dir einen neueren Treiber, oder frag auf der MPlayer-Users-Mailingliste
-  freundlich nach einem Treiber, der MMX/3DNow unterstützt.
+  freundlich nach einem Treiber, der MMX/3DNow unterstützt.
 </para>
 </note>
 </sect3>
@@ -235,23 +235,23 @@
 <title>nVidia-Karten</title>
 
 <para>
-  nVidia ist für Linux keine optimale Wahll.
-  XFree86's Open-Source-Treiber unterstützt die meisten dieser Karten, jedoch
-  musst du in einigen Fällen die binären Closed-Source-Treiber von nVidia
-  verwenden, verfügbar auf der
+  nVidia ist für Linux keine optimale Wahll.
+  XFree86's Open-Source-Treiber unterstützt die meisten dieser Karten, jedoch
+  musst du in einigen Fällen die binären Closed-Source-Treiber von nVidia
+  verwenden, verfügbar auf der
   <ulink url="http://www.nvidia.com/object/linux.html">nVidia-Webseite</ulink>.
-  Du brauchst diese Treiber immer, wenn du zusätzlich 3D-Beschleunigung
+  Du brauchst diese Treiber immer, wenn du zusätzlich 3D-Beschleunigung
   haben willst.
 </para>
 
 <para>
-  Riva128-Karten bieten nicht einmal mit den binären nVidia-Treibern
-  XVideo-Unterstützung (beklag dich bei nVidia).
+  Riva128-Karten bieten nicht einmal mit den binären nVidia-Treibern
+  XVideo-Unterstützung (beklag dich bei nVidia).
 </para>
 
 <para>
-  Wie auch immer, <application>MPlayer</application> enthält einen
-  <link linkend="vidix">VIDIX</link> -Treiber für die meisten nVidia-Karten.
+  Wie auch immer, <application>MPlayer</application> enthält einen
+  <link linkend="vidix">VIDIX</link> -Treiber für die meisten nVidia-Karten.
   Er ist aktuell in der Beta-Phase und besitzt einige Nachteile. Mehr
   Informationen findest du in der
   <link linkend="vidix-nvidia">nVidia-VIDIX</link>-Sektion.
@@ -273,12 +273,12 @@
 </para>
 
 <para>
-  Radeon VE - wenn du X benötigst, verwende XFree86 4.2.0 oder höher für
-  diese Karte. Außerdem gibt es keine Unterstützung für den TV-Ausgang.
-  Natürlich bekommst du mit <application>MPlayer</application>
+  Radeon VE - wenn du X benötigst, verwende XFree86 4.2.0 oder höher für
+  diese Karte. Außerdem gibt es keine Unterstützung für den TV-Ausgang.
+  Natürlich bekommst du mit <application>MPlayer</application>
   <emphasis role="bold">Hardware-beschleunigte</emphasis> Wiedergabe, das
   ganze wahlweise <emphasis role="bold">mit oder ohne TV-Ausgang</emphasis>,
-  und es werden dabei nicht einmal weitere Bibliotheken oder X selber benötigt.
+  und es werden dabei nicht einmal weitere Bibliotheken oder X selber benötigt.
   Lies dazu die <link linkend="vidix">VIDIX-Sektion</link>.
 </para>
 </sect3>
@@ -289,24 +289,24 @@
 
 <para>
   Diese Chips befinden sich in vielen Laptops. Du musst XFree86 4.3.0 oder
-  höher oder andernfalls die
-  <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver/">Xv-fähigen
+  höher oder andernfalls die
+  <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver/">Xv-fähigen
   Treiber</ulink> von Stefan Seyfried verwenden.
-  Wähle einfach einen, der zu deiner XFree86-Version passt.
+  Wähle einfach einen, der zu deiner XFree86-Version passt.
 </para>
 
 <para>
-  XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, Bohdan Horst schickte jetzt
+  XFree86 4.3.0 beinhaltet die Unterstützung für Xv, Bohdan Horst schickte jetzt
   einen kleinen
   <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver/neo_driver.patch">Patch</ulink>
   auf die XFree86-Quellen, der Framebuffer-Operationen (daher XVideo)
   bis auf das Vierfache beschleunigt. Der Patch wurde in das XFree86-CVS
-  eingebunden und sollte im nächsten Release nach 4.3.0 vorhanden sein.
+  eingebunden und sollte im nächsten Release nach 4.3.0 vorhanden sein.
 </para>
 
 <para>
-  Um die Wiedergabe von Video in DVD-Auflösung zu ermöglichen,
-  ändere deine XF86Config wie folgt:
+  Um die Wiedergabe von Video in DVD-Auflösung zu ermöglichen,
+  ändere deine XF86Config wie folgt:
 <programlisting>
 Section "Device"
     [...]
@@ -324,12 +324,12 @@
 <para>
   Wenn du Xv mit einer Trident-Grafikkarte benutzen willst, dann installiere
   XFree86 4.2.0, sofern Xv nicht schon mit 4.1.0 funktioniert. Version 4.2.0
-  enthält Unterstützung für Xv im Vollbild für Cyberblade XP-Karten.
+  enthält Unterstützung für Xv im Vollbild für Cyberblade XP-Karten.
 </para>
 
 <para>
-  Alternativ enthält <application>MPlayer</application> einen
-  <link linkend="vidix">VIDIX</link>-Treiber für the Cyberblade/i1-Karten.
+  Alternativ enthält <application>MPlayer</application> einen
+  <link linkend="vidix">VIDIX</link>-Treiber für the Cyberblade/i1-Karten.
 </para>
 
 </sect3>
@@ -339,7 +339,7 @@
 <title>Kyro/PowerVR-Karten</title>
 <para>
   Wenn du Xv mit einer Kyro-basierten Karte (wie z.B. der Hercules Prophet 4000XT)
-  verwenden möchstest, dann solltest du die Treiber von der
+  verwenden möchstest, dann solltest du die Treiber von der
   <ulink url="http://www.powervr.com/">PowerVR-Seite</ulink> herunterladen.
 </para>
 </sect3>
@@ -351,7 +351,7 @@
 <title>DGA</title>
 
 <formalpara>
-<title>PRÄAMBEL</title>
+<title>PRÄAMBEL</title>
 <para>
   Dieser Abschnitt versucht, in wenigen Worten zu beschreiben, was DGA
   generell ist und was der DGA-Videotreiber in <application>MPlayer</application>
@@ -362,10 +362,10 @@
 <formalpara>
 <title>WAS IST DGA?</title>
 <para>
-  <acronym>DGA</acronym> ist die Abkürzung für
+  <acronym>DGA</acronym> ist die Abkürzung für
   <emphasis>Direct Graphics Access</emphasis> (direkter Zugriff auf die
-  Grafikhardware) und gibt Programmen die Möglichkeit, unter Umgehung
-  des X-Servers direkt den Framebuffer der Grafikkarte zu verändern.
+  Grafikhardware) und gibt Programmen die Möglichkeit, unter Umgehung
+  des X-Servers direkt den Framebuffer der Grafikkarte zu verändern.
   Technisch gesehen wird das dadurch realisiert, dass der
   Framebuffer-Speicher in den virtuellen Adressraum des jeweiligen Prozesses
   abgebildet wird. Das wird vom Kernel aber nur dann zugelassen, wenn der
@@ -377,7 +377,7 @@
 </formalpara>
 <para>
   Von DGA gibt es zwei Versionen: DGA1 kommt mit XFree 3.x.x, und DGA2
-  wurde mit XFree 4.0.1 eingeführt.
+  wurde mit XFree 4.0.1 eingeführt.
 </para>
 
 <para>
@@ -387,23 +387,23 @@
 
 <para>
   DGA2 beinhaltet die Features der XVidMode-Erweiterung und erlaubt
-  außerdem, die Farbtiefe zu ändern. Damit kannst du also auf 32bit
+  außerdem, die Farbtiefe zu ändern. Damit kannst du also auf 32bit
   Farbtiefe umschalten, auch wenn der X-Server gerade mit 15bit Farbtiefe
-  läuft und umgekehrt.
+  läuft und umgekehrt.
 </para>
 
 <para>
   DGA hat aber auch ein paar Nachteile. Die Funktionsweise scheint ein wenig
   von der Grafikkarte und der Implementierung des Grafikkartentreibers
-  im X-Server abhängig zu sein, der diesen Chip kontrolliert.
+  im X-Server abhängig zu sein, der diesen Chip kontrolliert.
   Es fuktioniert also nicht auf jedem System...
 </para>
 
 <formalpara>
-<title>DGA-UNTERSTÜTZUNG FÜR MPLAYER INSTALLIEREN</title>
+<title>DGA-UNTERSTÃœTZUNG FÃœR MPLAYER INSTALLIEREN</title>
 
 <para>
-  Stelle als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung lädt. Schau
+  Stelle als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung lädt. Schau
   in <filename>/var/log/XFree86.0.log</filename> nach:
 
 <programlisting>(II) Loading extension XFree86-DGA</programlisting>
@@ -417,7 +417,7 @@
 </formalpara>
 
 <para>
-  Falls der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln
+  Falls der Treiber nicht zu einer kleineren Auflösung wechseln
   konnte, dann experimentiere mit den Optionen <option>-vm</option> (nur bei
   X 3.3.x), <option>-fs</option>, <option>-bpp</option>,
   <option>-zoom</option> herum, um einen Videomodus zu finden,
@@ -428,7 +428,7 @@
   Werde <systemitem class="username">root</systemitem>.
   DGA braucht <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien,
   um direkt in den Grafikspeicher zu schreiben. Wenn du MPlayer als
-  normaler Nutzer starten möchtest, dann installiere
+  normaler Nutzer starten möchtest, dann installiere
   <application>MPlayer</application> mit dem SUID-Bit:
 
 <screen>
@@ -443,11 +443,11 @@
 <caution>
 <title>Warnung: Sicherheitsrisiko!</title>
 <para>
-  Dieses ist ein <emphasis role="bold">großes</emphasis> Sicherheitsloch.
+  Dieses ist ein <emphasis role="bold">großes</emphasis> Sicherheitsloch.
   Tu das <emphasis role="bold">niemals</emphasis> auf einem Server oder
   auf einem Computer, auf den auch andere Leute Zugriff haben, da sie durch einen
   SUID-<systemitem class="username">root</systemitem>-<application>MPlayer</application>
-  <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien erlangen können.
+  <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien erlangen können.
 </para>
 </caution>
 
@@ -459,26 +459,26 @@
 
 
 <formalpara id="dga-modelines">
-<title>ÄNDERN DER AUFLÖSUNG</title>
+<title>ÄNDERN DER AUFLÖSUNG</title>
 
 <para>
-  Der DGA-Treiber ermöglicht es, die Auflösung des Output-Signals zu ändern.
-  Damit entfällt die Notwendigkeit der (langsamen) Softwareskalierung und
-  bietet gleichzeitig ein Vollbild. Idealerweise würde DGA in die gleiche
-  Auflösung schalten, die das Video (natürlich unter Beachtung des
-  Höhen-/Breitenverhältnisses) hat, aber der X-Server lässt nur
-  Auflösungen zu, die vorher in der <filename>/etc/X11/XF86Config</filename> bzw.
-  <filename>/etc/X11/XF86Config-4</filename> definiert wurden, bezüglich XFree 4.X.X.
-  Diese werden durch sogenannte Modelines festgelegt und hängen von den Fähigkeiten
+  Der DGA-Treiber ermöglicht es, die Auflösung des Output-Signals zu ändern.
+  Damit entfällt die Notwendigkeit der (langsamen) Softwareskalierung und
+  bietet gleichzeitig ein Vollbild. Idealerweise würde DGA in die gleiche
+  Auflösung schalten, die das Video (natürlich unter Beachtung des
+  Höhen-/Breitenverhältnisses) hat, aber der X-Server lässt nur
+  Auflösungen zu, die vorher in der <filename>/etc/X11/XF86Config</filename> bzw.
+  <filename>/etc/X11/XF86Config-4</filename> definiert wurden, bezüglich XFree 4.X.X.
+  Diese werden durch sogenannte Modelines festgelegt und hängen von den Fähigkeiten
   deiner Grafikhardware ab. Der X-Server liest diese Konfigurationsdatei beim
   Start ein und deaktiviert alle Modelines, die sich nicht mit deiner Hardware
-  vertragen. Du kannst die überlebenden Modelines anhand der X11-Logdatei
+  vertragen. Du kannst die überlebenden Modelines anhand der X11-Logdatei
   herausfinden (normalerweise <filename>/var/log/XFree86.0.log</filename>).
 </para>
 </formalpara>
 
 <para>
-  Diese Einträge funktionieren mit einem Riva128-Chip und dem
+  Diese Einträge funktionieren mit einem Riva128-Chip und dem
   nv.o-X-Server-Treibermodul.
 </para>
 
@@ -503,8 +503,8 @@
   DGA wird bei <application>MPlayer</application> an zwei Stellen benutzt:
   beim SDL-Treiber mit (<option>-vo sdl:driver=dga</option>) oder beim
   DGA-Treiber selbst (<option>-vo dga</option>).
-  Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten
-  erkläre ich, wie der DGA-Treiber von <application>MPlayer</application>
+  Das oben gesagte gilt für beide Treiber. In den folgenden Abschnitten
+  erkläre ich, wie der DGA-Treiber von <application>MPlayer</application>
   selber arbeitet.
 </para>
 </formalpara>
@@ -515,41 +515,41 @@
 
 <para>
   Der DGA-Treiber wird durch die Option <option>-vo dga</option> aktiviert.
-  Sein Standardverhalten sieht vor, dass er in die Auflösung schaltet, die
-  der Videoauflösung am nächsten kommt. Der Treiber ignoriert absichtlich
+  Sein Standardverhalten sieht vor, dass er in die Auflösung schaltet, die
+  der Videoauflösung am nächsten kommt. Der Treiber ignoriert absichtlich
   die Optionen <option>-vm</option> (Videomodusumschaltung aktivieren) und
   <option>-fs</option> (Vollbildmodus erzwingen) - er versucht immer, so viel
-  Bildfläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken.
-  Dadurch wird nicht ein einziger weiterer CPU-Takt für die Skalierung des
+  Bildfläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken.
+  Dadurch wird nicht ein einziger weiterer CPU-Takt für die Skalierung des
   Bildes verwendet. Wenn du mit dem Modus nicht zufrieden bist, den der Treiber
-  gewählt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu
-  wählen, der am besten zu dem mit den Optionen <option>-x</option> und
+  gewählt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu
+  wählen, der am besten zu dem mit den Optionen <option>-x</option> und
   <option>-y</option> angegebenen Werten passt. Die Option <option>-v</option>
   veranlasst den DGA-Treiber, neben einigen anderen Dingen auch alle von deiner
-  <filename>XF86Config</filename>-Datei unterstützen Videomodi aufzulisten.
+  <filename>XF86Config</filename>-Datei unterstützen Videomodi aufzulisten.
   Wenn DGA2 verwendet wird, dann kannst du mit der Option <option>-bpp</option> die
-  Verwendung einer bestimmten Farbtiefe erzwingen. Gültige Werte sind 15,
-  16, 24 und 32. Es hängt dann von deiner Hardware ab, ob der Modus nativ
-  unterstützt wird oder ob eine (möglicherweise langsame)
+  Verwendung einer bestimmten Farbtiefe erzwingen. Gültige Werte sind 15,
+  16, 24 und 32. Es hängt dann von deiner Hardware ab, ob der Modus nativ
+  unterstützt wird oder ob eine (möglicherweise langsame)
   Konvertierung stattfindet.
 </para>
 </formalpara>
 <para>
-  Wenn du Glück hast und dir genug unbenutzter Grafikspeicher zur
-  Verfügung steht, um ein komplettes Bild aufzunehmen, dann wird der
-  DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu einer regelmäßigeren
-  Wiedergabe führt. Der DGA-Treiber wird dir mitteilen, ob Doppelpufferung
+  Wenn du Glück hast und dir genug unbenutzter Grafikspeicher zur
+  Verfügung steht, um ein komplettes Bild aufzunehmen, dann wird der
+  DGA-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu einer regelmäßigeren
+  Wiedergabe führt. Der DGA-Treiber wird dir mitteilen, ob Doppelpufferung
   angeschaltet ist oder nicht.
 </para>
 
 <para>
-  Doppelpufferung bedeutet, dass das nächste Bild deines Videos bereits
-  an einer anderen Stelle im Grafikspeicher aufgebaut wird, während das
-  aktuelle Bild angezeigt wird. Ist das nächste Bild fertig, so wird
+  Doppelpufferung bedeutet, dass das nächste Bild deines Videos bereits
+  an einer anderen Stelle im Grafikspeicher aufgebaut wird, während das
+  aktuelle Bild angezeigt wird. Ist das nächste Bild fertig, so wird
   dem Grafikchip nur noch mitgeteilt, wo er das neue Bild im Speicher finden
   kann. Somit holt sich der Chip seine Daten einfach von dort. In der
   Zwischenzeit wird der andere, jetzt unbenutze Puffer wieder mit neuen
-  Videodaten gefüllt.
+  Videodaten gefüllt.
 </para>
 
 <para>
@@ -558,50 +558,50 @@
   per Voreinstellung deaktiviert. Wird der DGA-Treiber verwendet,
   dann funktioniert das Onscreen-Display (ODS) nur dann, wenn auch die
   Doppelpufferung aktiviert ist. Andererseits kann die Doppelpufferung auch
-  einen großen Geschwindigkeitseinbruch hervorrufen, was stark von
-  der DGA-Implementierung der Treiber für deine Hardware abhängt (auf
-  meinem K6-II+ 525 benötigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!).
+  einen großen Geschwindigkeitseinbruch hervorrufen, was stark von
+  der DGA-Implementierung der Treiber für deine Hardware abhängt (auf
+  meinem K6-II+ 525 benötigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!).
 </para>
 
 
 <formalpara>
-<title>PUNKTE BEZÜGLICH DER GESCHWINDIGKEIT</title>
+<title>PUNKTE BEZÃœGLICH DER GESCHWINDIGKEIT</title>
 
 <para>
   Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso
-  schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zusätzlich noch ein Vollbild
-  erhält. Die prozentualen Geschwindigkeitswerte, die <application>MPlayer</application>
-  ausgibt, müssen mit Vorsicht genossen werden, da sie z.B. beim X11-Treiber
-  nicht die Zeit beinhalten, die der X-Server tatsächlich zum
-  Anzeigen des Bildes benötigt. Klemm ein Terminal an deinen seriellen
+  schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zusätzlich noch ein Vollbild
+  erhält. Die prozentualen Geschwindigkeitswerte, die <application>MPlayer</application>
+  ausgibt, müssen mit Vorsicht genossen werden, da sie z.B. beim X11-Treiber
+  nicht die Zeit beinhalten, die der X-Server tatsächlich zum
+  Anzeigen des Bildes benötigt. Klemm ein Terminal an deinen seriellen
   Port und starte <command>top</command>, wenn du wissen willst, wie's wirklich mit
   der Geschwindigkeit aussieht.
 </para>
 </formalpara>
 
 <para>
-  Allgemein betrachtet hängt die Geschwindigkeitsverbesserung von DGA
-  gegenüber dem 'normalen' X11-Treiber sehr von deiner Grafikkarte und
+  Allgemein betrachtet hängt die Geschwindigkeitsverbesserung von DGA
+  gegenüber dem 'normalen' X11-Treiber sehr von deiner Grafikkarte und
   davon ab, wie gut das X-Servermodul optimiert ist.
 </para>
 
 <para>
   Wenn du ein langsames System hast, dann benutz besser eine Farbtiefe von
   15 oder 16bit, da sie nur die halbe Bandbreite des 32bit-Farbmodus
-  benötigen.
+  benötigen.
 </para>
 
 <para>
   Einge gute Idee ist auch die Verwendung von 24bit Farbtiefe, selbst dann,
-  wenn deine Grafikkarte nativ nur 32bit unterstützt, da bei 24bit 25%
-  weniger Daten im Vergleich zum 32/32-Modus über den Bus transferiert
-  werden müssen.
+  wenn deine Grafikkarte nativ nur 32bit unterstützt, da bei 24bit 25%
+  weniger Daten im Vergleich zum 32/32-Modus über den Bus transferiert
+  werden müssen.
 </para>
 
 <para>
   Ich habe schon gesehen, wie einige AVI-Dateien auf einem Pentium MMX 266
   wiedergegeben werden konnten. AMD K6-2-CPUs werden ab ca. 400 MHz oder
-  höher funktionieren.
+  höher funktionieren.
 </para>
 
 
@@ -609,9 +609,9 @@
 <title>BEKANNTE FEHLER</title>
 
 <para>
-  Die Entwickler von XFree sagen selbst, dass DGA ein ganz schönes
+  Die Entwickler von XFree sagen selbst, dass DGA ein ganz schönes
   Monstrum ist. Sie raten eher davon ab, es zu benutzen, da seine
-  Implementierung in einige Chipset-Treiber für XFree nicht immer
+  Implementierung in einige Chipset-Treiber für XFree nicht immer
   ganz fehlerfrei war.
 </para>
 </formalpara>
@@ -620,32 +620,32 @@
 <listitem><simpara>
   Bei der Kombination aus XFree 4.0.3 und dem
   <filename>nv.o</filename>-Treiber gibt es einen Fehler, der zu
-  merkwürdigen Farben führt.
+  merkwürdigen Farben führt.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
-  Die ATI-Treiber müssen den Videomodus mehrmals zurückstellen,
+  Die ATI-Treiber müssen den Videomodus mehrmals zurückstellen,
   nachdem der DGA-Modus verlassen wurde.
   </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Einige Treiber schaffen es manchmal einfach nicht, in die vorherige
-  Auflösung zurückzuschalten. Benutze in solch einem Fall
+  Auflösung zurückzuschalten. Benutze in solch einem Fall
   <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad +</keycap> und
   <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad -</keycap>,
-  um manuell die Auflösung zu ändern.
+  um manuell die Auflösung zu ändern.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
-  Einige Treiber zeigen einfach nur merkwürdige Farben an.
+  Einige Treiber zeigen einfach nur merkwürdige Farben an.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
-  Manche Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher
+  Manche Treiber lügen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher
   eingeblendete Menge Grafikspeicher anbelangt, weswegen vo_dga
   nicht die Doppelpufferung verwendet (SIS?).
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Einige Treiber schaffen es nicht einmal, auch nur einen einzigen
-  gültigen Grafikmodus bereitzustellen. In solchen Fällen
+  gültigen Grafikmodus bereitzustellen. In solchen Fällen
   gibt der DGA-Treiber schwachsinnige Modi wie z.B. 100000x100000 oder
-  so ähnlich aus.
+  so ähnlich aus.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Das OSD funktioniert nur, wenn auch die Doppelpufferung aktiviert
@@ -662,11 +662,11 @@
 <title>SDL</title>
 
 <para>
-  <acronym>SDL</acronym> (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für
-  den direkten Zugriff auf Mediengeräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche
-  Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die SDL
-  benutzen, kennen nur SDL und brauchen nichts darüber zu wissen, welche
-  Video- oder Audiotreiber SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine
+  <acronym>SDL</acronym> (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für
+  den direkten Zugriff auf Mediengeräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche
+  Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die SDL
+  benutzen, kennen nur SDL und brauchen nichts darüber zu wissen, welche
+  Video- oder Audiotreiber SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine
   Doom-Portierung mit SDL die Svgalib, aalib, X11, fbdev und andere Treiber
   nutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die
   Umgebungsvariable <envar>SDL_VIDEODRIVER</envar> setzt.
@@ -676,8 +676,8 @@
 <para>
   Bei <application>MPlayer</application> benutzten wir damals die
   Softwareskalierungsroutinen der X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten/-treibern,
-  die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben,
-  die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals außerdem SDLs
+  die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben,
+  die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals außerdem SDLs
   aalib-Ausgabe. Jetzt haben wir unsere eigenen, was wesentlich komfortabler
   ist. Auch davon haben wir selber eine komfortablere Version geschrieben.
   SDLs DGA-Code war besser als unserer - zumindest bis vor kurzem.
@@ -685,13 +685,13 @@
 </para>
 
 <para>
-  SDL ist auch bei einigen fehlerbehafteten Treibern/Karten nützlich,
+  SDL ist auch bei einigen fehlerbehafteten Treibern/Karten nützlich,
   wenn das Video ruckelig abgespielt wird (und es nicht an einem langsamen
   System liegt), oder wenn der Ton hinterherhinkt.
 </para>
 
 <para>
-  Die SDL-Videoausgabe unterstützt die Anzeige von Untertiteln unterhalb
+  Die SDL-Videoausgabe unterstützt die Anzeige von Untertiteln unterhalb
   des Films auf den schwarzen Balken (sofern diese vorhanden sind).
 </para>
 
@@ -704,12 +704,12 @@
 <formalpara>
 <title>INSTALLATION</title>
 <para>
-  Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Entwicklerpakete
+  Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Entwicklerpakete
   installieren, bevor du <application>MPlayer</application> compilierst,
   da er sonst die Svgalib nicht automatisch findet und den Treiber dazu
   nicht compiliert (das kann aber trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch
   nicht, in <filename>/etc/vga/libvga.config</filename> richtige Werte
-  für deine Grafikkarte und deinen Monitor anzugeben.
+  für deine Grafikkarte und deinen Monitor anzugeben.
 </para>
 </formalpara>
 
@@ -718,12 +718,12 @@
   Verwende nicht die Option <option>-fs</option>, da sie die Benutzung des
   Softwareskalierers erzwingt und das ganze dann langsam wird. Wenn du diese
   Option wirklich brauchst, dann verwende auch <option>-sws 4</option>,
-  welche zwar schlechte Qualität produziert, dafür aber auch ein wenig
+  welche zwar schlechte Qualität produziert, dafür aber auch ein wenig
   schneller ist.
 </para>
 </note>
 
-<formalpara><title>EGA(4bpp)-UNTERSTÜTZUNG</title>
+<formalpara><title>EGA(4bpp)-UNTERSTÃœTZUNG</title>
 <para>
   SVGAlib beinhaltet die EGAlib, und MPlayer kann damit jeden Film in
   16 Farben bei folgenden Modi anzeigen:
@@ -745,7 +745,7 @@
 </para>
 
 <para>
-  Die Auflösung des Films muss wahrscheinlich verkleinert werden, damit
+  Die Auflösung des Films muss wahrscheinlich verkleinert werden, damit
   er in den EGA-Modus reinpasst:
   <screen>-vf scale=640:350</screen>
   oder
@@ -753,19 +753,19 @@
 </para>
 
 <para>
-  Dafür brauchen wir eine schnelle, aber schlechte Qualität
+  Dafür brauchen wir eine schnelle, aber schlechte Qualität
   produzierende Skalierroutine:
   <screen>-sws 4</screen>
 </para>
 
 <para>
   Eventuell muss die automatische Anpassung des
-  Höhen-/Breitenverhältnisses ausgeschaltet werden:
+  Höhen-/Breitenverhältnisses ausgeschaltet werden:
   <screen>-noaspect</screen>
 </para>
 
 <note><para>
-  Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erhält man meiner Erfahrung nach,
+  Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erhält man meiner Erfahrung nach,
   wenn man die Helligkeit ein wenig verringert:
   <option>-vf eq=-20:0</option>. Ich musste auch die Audiosamplerate reduzieren,
   weil bei 44KHz der Sound nicht richtig funktionierte:
@@ -774,7 +774,7 @@
 
 <para>
   Du kannst das OSD und Untertitel mit dem <option>expand</option>-Filter
-  aktivieren. Die Manpage enthält die exakten Parameter.
+  aktivieren. Die Manpage enthält die exakten Parameter.
 </para>
 </sect2>
 
@@ -790,23 +790,23 @@
 </para>
 
 <para>
-  Falls deine Karte den VBE 2.0-Standard nicht unterstützt (wie z.B.
-  ältere ISA-/PCI-Karten wie die S3 Trio64) oder nur VBE 1.2 und
-  älter unterstützt: Tja, dann kannst du immer noch VESAfb benutzen,
-  benötigst aber den SciTech Display Doctor (ehemals UniVBE), der vor dem
+  Falls deine Karte den VBE 2.0-Standard nicht unterstützt (wie z.B.
+  ältere ISA-/PCI-Karten wie die S3 Trio64) oder nur VBE 1.2 und
+  älter unterstützt: Tja, dann kannst du immer noch VESAfb benutzen,
+  benötigst aber den SciTech Display Doctor (ehemals UniVBE), der vor dem
   Booten von Linux geladen werden muss. Nimm dazu eine DOS-Bootdiskette oder
   was auch immer. Vergiss nicht, deine Kopie von UniVBE zu registrieren ;).
 </para>
 
 <para>
-  Die Fbdev-Ausgabe kennt neben den üblichen Parametern noch einige andere:
+  Die Fbdev-Ausgabe kennt neben den üblichen Parametern noch einige andere:
 </para>
 
 <variablelist>
 <varlistentry>
   <term><option>-fb</option></term>
   <listitem><simpara>
-  Gibt das zu verwendende Framebuffergerät an (Standard: <filename>/dev/fb0</filename>)
+  Gibt das zu verwendende Framebuffergerät an (Standard: <filename>/dev/fb0</filename>)
   </simpara></listitem>
 </varlistentry>
 <varlistentry>
@@ -818,7 +818,7 @@
 <varlistentry>
   <term><option>-fbmodeconfig</option></term>
   <listitem><simpara>
-  Konfigurationsdatei für die Modi (Standard: <filename>/etc/fb.modes</filename>)
+  Konfigurationsdatei für die Modi (Standard: <filename>/etc/fb.modes</filename>)
   </simpara></listitem>
 </varlistentry>
 <varlistentry>
@@ -842,15 +842,15 @@
 <itemizedlist>
 <listitem><para>
   <option>-vm</option> ohne weitere Optionen wird den am besten passenden Modus
-  aus <filename>/etc/fb.modes</filename> auswählen. Kann auch zusammen mit
+  aus <filename>/etc/fb.modes</filename> auswählen. Kann auch zusammen mit
   <option>-x</option> und <option>-y</option> benutzt werden. Die Option
-  <option>-flip</option> wird nur dann unterstützt, wenn das Pixelformat des
-  Films mit dem Pixelformat des Videomodus übereinstimmt. Pass auf den
+  <option>-flip</option> wird nur dann unterstützt, wenn das Pixelformat des
+  Films mit dem Pixelformat des Videomodus übereinstimmt. Pass auf den
   bpp-Wert auf. fbdev wird den aktuell eingestellten benutzen, wenn du
   nicht mit <option>-bpp</option> einen bestimmten angibst.
 </para></listitem>
 <listitem><para>
-  Die Option <option>-zoom</option> wird nicht unterstützt (Softwareskalierung
+  Die Option <option>-zoom</option> wird nicht unterstützt (Softwareskalierung
   ist langsam, verwende <option>-vf scale</option>). Du kannst keine Modi mit
   8bpp oder weniger benutzen.
 </para></listitem>
@@ -866,8 +866,8 @@
 <note>
 <para>
   fbdev kann den Videomodus in Verbindung mit dem VESA-Framebuffer
-  <emphasis>nicht</emphasis> ändern. Frag auch nicht danach - das ist
-  keine Einschränkung seitens <application>MPlayer</application>.
+  <emphasis>nicht</emphasis> ändern. Frag auch nicht danach - das ist
+  keine Einschränkung seitens <application>MPlayer</application>.
 </para>
 </note>
 </sect2>
@@ -877,17 +877,17 @@
 <title>Matrox-Framebuffer (mga_vid)</title>
 
 <para>
-  Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Unterstützung für
+  Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Unterstützung für
   den BES (Back-End Scaler, Hardwareskalierungseinheit) bei Karten mit dem
   Matrox-G200/G400/G450/G550-Chip durch das <systemitem>mga_vid</systemitem>-Kernelmodul.
-  Es bietet Unterstützung für Hardware-
+  Es bietet Unterstützung für Hardware-
   VSYNC und Dreifachpufferung. Dieser Treiber funktioniert sowohl unter der
   Framebufferconsole als auch unter X.
 </para>
 
 <warning>
 <para>
-  Das Modul ist nur für Linux-Systeme verfügbar!
+  Das Modul ist nur für Linux-Systeme verfügbar!
   Auf nicht-Linux-Systemen solltest du statt dessen <link linkend="vidix">VIDIX</link>
   benutzen!
 </para>
@@ -896,7 +896,7 @@
 <procedure>
 <title>Installation:</title>
 <step><para>
-  Um den Treiber benutzen zu können, musst du erstmal <filename>mga_vid.o</filename>
+  Um den Treiber benutzen zu können, musst du erstmal <filename>mga_vid.o</filename>
   compilieren:
   <screen>
 cd drivers
@@ -904,22 +904,22 @@
 --></screen>
   </para></step>
 <step><para>
-  Jetzt erstelle das Gerät <filename>/dev/mga_vid</filename>:
+  Jetzt erstelle das Gerät <filename>/dev/mga_vid</filename>:
   <screen>mknod /dev/mga_vid c 178 0</screen>
   und lade das Kernelmodul:
   <screen>insmod mga_vid.o</screen>
   </para></step>
 <step><para>
-  Du solltest sicherstellen, dass das Modul die Größe des
+  Du solltest sicherstellen, dass das Modul die Größe des
   Grafikkartenspeichers korrekt ermittelt hat. Benutze dazu
   <command>dmesg</command>. Wenn die Angabe nicht stimmt, dann gib nach
   <command>rmmod mga_vid</command> mit Hilfe der Option
-  <option>mga_ram_size</option> die Größe explizit an:
+  <option>mga_ram_size</option> die Größe explizit an:
   <screen>insmod mga_vid.o mga_ram_size=16</screen>
 </para></step>
 <step><para>
   Wenn das Modul automatisch geladen und entladen werden soll, sobald
-  es benötigt wird, so füge die folgende Zeile in der Datei
+  es benötigt wird, so füge die folgende Zeile in der Datei
   <filename>/etc/modules.conf</filename> ein:
 
   <programlisting>alias char-major-178 mga_vid</programlisting>
@@ -932,9 +932,9 @@
   <screen>depmod -a</screen>
   </para></step>
 <step><para>
-  Schließlich musst du noch <application>MPlayer</application> (erneut) compilieren.
+  Schließlich musst du noch <application>MPlayer</application> (erneut) compilieren.
   <filename>configure</filename> wird automatisch <filename>/dev/mga_vid</filename>
-  finden und den 'mga'-Treiber erstellen. Die entsprechende Option für
+  finden und den 'mga'-Treiber erstellen. Die entsprechende Option für
   <application>MPlayer</application> lautet <option>-vo mga</option>, wenn du mit
   dem matroxfb auf der Console arbeitest, oder <option>-vo xmga</option>, wenn du
   unter XFree 3.x.x oder XFree 4.x.x arbeitest.
@@ -946,10 +946,10 @@
 </para>
 
 <para>
-  Das Gerät <filename>/dev/mga_vid</filename> kann z.B. mit
+  Das Gerät <filename>/dev/mga_vid</filename> kann z.B. mit
   <screen>cat /dev/mga_vid</screen>
-  ausgelesen werden, um ein paar Informationen über
-  den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B.
+  ausgelesen werden, um ein paar Informationen über
+  den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zusätzlich mit z.B.
   <screen>echo &quot;brightness=120&quot; &gt; /dev/mga_vid</screen>
   angepasst werden.
 </para>
@@ -957,11 +957,11 @@
 
 
 <sect2 id="tdfxfb" xreflabel="3Dfx YUV support (tdfxfb)">
-<title>3dfx-YUV-Unterstützung (tdfxfb)</title>
+<title>3dfx-YUV-Unterstützung (tdfxfb)</title>
 <para>
   Dieser Treiber verwendet den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme
-  mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen benötigst du einen Kernel
-  mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du MPlayer compilieren mit
+  mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen benötigst du einen Kernel
+  mit tdfxfb-Unterstütztung. Danach musst du MPlayer compilieren mit
   <screen>./configure --enable-tdfxfb</screen>
 </para>
 </sect2>
@@ -971,24 +971,24 @@
 <title>OpenGL-Ausgabe</title>
 
 <para>
-  <application>MPlayer</application> unterstützt die Ausgabe von Filmen via
-  OpenGL. Wenn aber deine Plattform/dein Treiber Xv unterstützt (was bei PCs
+  <application>MPlayer</application> unterstützt die Ausgabe von Filmen via
+  OpenGL. Wenn aber deine Plattform/dein Treiber Xv unterstützt (was bei PCs
   mit Linux praktisch immer der Fall ist), dann benutze besser Xv, da die
   OpenGL-Geschwindigkeit deutlich geringer als die von Xv ist. Wenn du dagegen
-  eine X11-Implementierung hast, die Xv nicht unterstützt, so mag OpenGL eine
+  eine X11-Implementierung hast, die Xv nicht unterstützt, so mag OpenGL eine
   brauchbare Alternative sein.
 </para>
 
 <para>
-  Leider unterstützen nicht alle Treiber die erforderlichen Features.
-  Die Utah-GLX-Treiber (für XFree86 3.3.6) unterstützen sie für
+  Leider unterstützen nicht alle Treiber die erforderlichen Features.
+  Die Utah-GLX-Treiber (für XFree86 3.3.6) unterstützen sie für
   alle Karten. Auf <ulink url="http://utah-glx.sf.net"/>
   findest du Details zur Installation.
 </para>
 
 <para>
-  XFree86(DRI) 4.0.3 oder neuer unterstützt OpenGL mit Matrox- und
-  Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zusätzlich Rage128.
+  XFree86(DRI) 4.0.3 oder neuer unterstützt OpenGL mit Matrox- und
+  Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterstützen zusätzlich Rage128.
   Auf <ulink url="http://dri.sf.net"/> findest du Details zur Installation.
 </para>
 
@@ -1010,11 +1010,11 @@
 
 <para>
   AAlib ist eine Bilbiothek, mit der Grafiken im Textmodus angezeigt
-  werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer angewandt wird. Es gibt SEHR
-  viele Programme, die das bereits unterstützen, wie z.B. Doom, Quake etc.
-  <application>MPlayer</application> enthält einen sehr gut brauchbaren
-  Treiber für AAlib. Wenn <filename>./configure</filename> feststellt,
-  dass die AAlib installiert ist, dann wird anschließend der AAlib-Treiber
+  werden, wobei ein mächtiger Textmodusrenderer angewandt wird. Es gibt SEHR
+  viele Programme, die das bereits unterstützen, wie z.B. Doom, Quake etc.
+  <application>MPlayer</application> enthält einen sehr gut brauchbaren
+  Treiber für AAlib. Wenn <filename>./configure</filename> feststellt,
+  dass die AAlib installiert ist, dann wird anschließend der AAlib-Treiber
   gebaut.
 </para>
 
@@ -1033,13 +1033,13 @@
   Kontrast verringern
   </entry></row>
 <row><entry><keycap>2</keycap></entry><entry>
-  Kontrast erhöhen
+  Kontrast erhöhen
   </entry></row>
 <row><entry><keycap>3</keycap></entry><entry>
   Helligkeit verringern
   </entry></row>
 <row><entry><keycap>4</keycap></entry><entry>
-  Helligkeit erhöhen
+  Helligkeit erhöhen
   </entry></row>
 <row><entry><keycap>5</keycap></entry><entry>
   Schnelles Rendern an-/ausschalten
@@ -1058,17 +1058,17 @@
 </informaltable>
 
 <variablelist>
-<title>Die folgenden Kommandozeilenparamter stehen zur Verfügungung:</title>
+<title>Die folgenden Kommandozeilenparamter stehen zur Verfügungung:</title>
 <varlistentry>
   <term><option>-aaosdcolor=<replaceable>V</replaceable></option></term>
   <listitem><para>
-  OSD-Farbe ändern
+  OSD-Farbe ändern
   </para></listitem>
 </varlistentry>
 <varlistentry>
   <term><option>-aasubcolor=<replaceable>V</replaceable></option></term>
   <listitem><para>
-  Farbe der Untertitel ändern,
+  Farbe der Untertitel ändern,
   </para><para>
     <replaceable>V</replaceable> kann folgende Werte annehmen:
     <literal>0</literal> (normal),
@@ -1082,12 +1082,12 @@
 </variablelist>
 
 <variablelist>
-  <title>Die AAlib selbst bietet ebenfalls eine große Anzahl von Optionen.
+  <title>Die AAlib selbst bietet ebenfalls eine große Anzahl von Optionen.
   Hier sind die wichtigsten:</title>
 <varlistentry>
   <term><option>-aadriver</option></term>
   <listitem><simpara>
-  Wählt den empfohlenen aa-Treiber (X11, curses, Linux).
+  Wählt den empfohlenen aa-Treiber (X11, curses, Linux).
     </simpara></listitem>
 </varlistentry>
 <varlistentry>
@@ -1114,9 +1114,9 @@
 <para>
   Das Rendern ist sehr CPU-intensiv, vor allem, wenn AA unter X
   benutzt wird. AAlib braucht auf einer Nicht-Framebuffer-Console am
-  wenigstens CPU-Zeit. Benutze SVGATextMode, um einen möglichst
-  großen Textmodus zu wählen, und genieß den Film! (Hercules-Karten
-  als zweites Ausgabegerät rocken :)) (Aber IMHO kannst du die Option
+  wenigstens CPU-Zeit. Benutze SVGATextMode, um einen möglichst
+  großen Textmodus zu wählen, und genieß den Film! (Hercules-Karten
+  als zweites Ausgabegerät rocken :)) (Aber IMHO kannst du die Option
   <option>-vf 1bpp</option> anwenden, um Grafiken auf hgafb zu bekommen :)
 </para>
 </note>
@@ -1129,11 +1129,11 @@
 <para>
   Wenn du auf einem Terminal abspielst, dann erzielst du mit dem Linux-
   Treiber (<option>-aadriver linux</option>) bessere Ergebnisse als mit dem curses-
-  Treiber. Allerdings benötigst du dafür auch Schreibrechte auf
+  Treiber. Allerdings benötigst du dafür auch Schreibrechte auf
   <filename>/dev/vcsa<replaceable>&lt;Terminal&gt;</replaceable></filename>.
   Das wird von aalib nicht automatisch festgestellt, aber vo_aa versucht, den
   besten Modus herauszufinden. Lies
-  <ulink url="http://aa-project.sf.net/tune"/> für weitere Tuningtipps.
+  <ulink url="http://aa-project.sf.net/tune"/> für weitere Tuningtipps.
 </para>
 </sect2>
 
@@ -1144,10 +1144,10 @@
 <para>
   Die Bibliothek
   <ulink url="http://sam.zoy.org/projects/libcaca/"><systemitem class="library">libcaca</systemitem></ulink>
-  ist eine Grafik-Bibliothek, die Text anstatt Pixel ausgibt, sodass sie auf älteren
-  Grafikkarten oder Text-Terminals läuft. Sie ist der bekannten Bibliothek
-  <systemitem class="library">AAlib</systemitem> nicht unähnlich.
-  <systemitem class="library">libcaca</systemitem> benötigt ein Terminal, um zu
+  ist eine Grafik-Bibliothek, die Text anstatt Pixel ausgibt, sodass sie auf älteren
+  Grafikkarten oder Text-Terminals läuft. Sie ist der bekannten Bibliothek
+  <systemitem class="library">AAlib</systemitem> nicht unähnlich.
+  <systemitem class="library">libcaca</systemitem> benötigt ein Terminal, um zu
   funktionieren, deshalb sollte sie auf allen Unix-Systemen (inklusive Mac OS X) funktionieren,
   wenn man entweder die <systemitem class="library">slang</systemitem>-Bibliothek oder die
   <systemitem class="library">ncurses</systemitem>-Bibliothek, unter DOS die
@@ -1163,7 +1163,7 @@
 <title>Die Unterschiede zu <systemitem class="library">AAlib</systemitem> sind
   folgende:</title>
 <listitem><simpara>
-  16 verfügbare Farben für die Zeichenausgabe (256 Farbpaare)
+  16 verfügbare Farben für die Zeichenausgabe (256 Farbpaare)
  </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Farbbild-Dithering
@@ -1172,9 +1172,9 @@
 
 <itemizedlist>
 <title>Aber <systemitem class="library">libcaca</systemitem> hat auch folgende
-  Einschränkungen:</title>
+  Einschränkungen:</title>
 <listitem><simpara>
-   keine Unterstützung für Helligkeit, Kontrast, Gamma
+   keine Unterstützung für Helligkeit, Kontrast, Gamma
   </simpara></listitem>
 </itemizedlist>
 
@@ -1230,40 +1230,40 @@
 
 <para>
   Nimm die Option <option>-framedrop</option>, wenn dein Rechner nicht schnell
-  genug für die Darstellung aller Frames ist.
+  genug für die Darstellung aller Frames ist.
 </para>
 
 </sect2>
 
 
 <sect2 id="vesa">
-<title>VESA-Ausgabe über das VESA-BIOS</title>
+<title>VESA-Ausgabe über das VESA-BIOS</title>
 
 <para>
   Dieser Treiber ist vom Design her ein <emphasis role="bold">generischer Treiber</emphasis>
-  für alle Grafikkarten, deren Bios VESA VBE 2.0 unterstützt. Ein weiterer
+  für alle Grafikkarten, deren Bios VESA VBE 2.0 unterstützt. Ein weiterer
   Vorteil dieses Treibers liegt darin, dass er versucht, den TV-Ausgang anzuschalten.
   <citetitle>VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998</citetitle>
   (Seite 70) hat folgendes zu sagen:
 </para>
 
 <blockquote>
-<formalpara><title>Designs für zwei Controller</title>
+<formalpara><title>Designs für zwei Controller</title>
 <para>
-  VBE 3.0 unterstützt zwei Controller dadurch, dass angenommen wird,
+  VBE 3.0 unterstützt zwei Controller dadurch, dass angenommen wird,
   dass beide Controller vom gleichen OEM (Hardwarehersteller) stammen und
   unter Kontrolle desselben BIOS auf derselben Grafikkarte sitzen. Somit ist
-  es möglich, die Tatsache, dass zwei Controller vorhanden sind, vor der
+  es möglich, die Tatsache, dass zwei Controller vorhanden sind, vor der
   Anwendung zu verbergen. Dies verhindert zwar, dass beide Controller
-  unabhängig voneinander gesteuert werden, erlaubt andererseits aber,
+  unabhängig voneinander gesteuert werden, erlaubt andererseits aber,
   dass Anwendungen weiterhin problemlos funktionieren, die vor Erscheinen der
   VBE-3.0-Spezifikation geschrieben wurden. Die VBE-Funktion 00h (Auskunft
-  über die Controller, Return Controller Information) gibt
-  dementsprechend die kombinierten Informationen über beide Controller
-  zurück, was auch eine kombinierte Liste der vorhandenen Grafikmodi
-  einschließt. Sobald eine Anwendung einen Grafikmodus wählt, wird
+  über die Controller, Return Controller Information) gibt
+  dementsprechend die kombinierten Informationen über beide Controller
+  zurück, was auch eine kombinierte Liste der vorhandenen Grafikmodi
+  einschließt. Sobald eine Anwendung einen Grafikmodus wählt, wird
   der entsprechende Controller aktiviert. Alle weiteren VBE-Funtkionen werden
-  dann auf diesem Controller ausgeführt.
+  dann auf diesem Controller ausgeführt.
 </para>
 </formalpara>
 </blockquote>
@@ -1278,8 +1278,8 @@
 <itemizedlist spacing="compact">
 <title>VORTEILE</title>
 <listitem><simpara>
-  Du hast die Möglichkeit, selbst dann Filme anzusehen, wenn
-  <emphasis role="bold">Linux nichts von deiner Grafikhardware weiß</emphasis>.
+  Du hast die Möglichkeit, selbst dann Filme anzusehen, wenn
+  <emphasis role="bold">Linux nichts von deiner Grafikhardware weiß</emphasis>.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Du musst keine einzige Grafikanwendung installiert haben (wie
@@ -1289,7 +1289,7 @@
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Die Chancen stehen gut, dass der <emphasis role="bold">TV-Ausgang funktioniert</emphasis>.
-  (Es läuft nachweislich zumindest auf ATI-Karten.)
+  (Es läuft nachweislich zumindest auf ATI-Karten.)
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Dieser Treiber ruft die <function>int 10h</function>-Routine wirklich auf und ist
@@ -1298,17 +1298,17 @@
   auf (bzw. im vm68-Modus).
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
-  Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX verwenden und erhältst
+  Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX verwenden und erhältst
   dadurch gleichzeitig eine hardwarebeschleunigte Grafikanzeige
-  <emphasis role="bold">und</emphasis> den TV-Ausgang! (für ATI-Karten empfohlen)
+  <emphasis role="bold">und</emphasis> den TV-Ausgang! (für ATI-Karten empfohlen)
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Wenn du ein VESA-VBE-3.0+-BIOS hast und irgendwo die Optionen
   <option>monitor-hfreq</option>, <option>monitor-vfreq</option>,
   <option>monitor-dotclock</option> angegeben werden (Kommandozeile,
-  Konfigurationsdatei), dann bekommst du die höchstmögliche
+  Konfigurationsdatei), dann bekommst du die höchstmögliche
   Bildwiederholrate (mit den generischen Timingformeln). Um dieses Feature
-  zu aktivieren, müssen <emphasis role="bold">alle</emphasis>
+  zu aktivieren, müssen <emphasis role="bold">alle</emphasis>
   Monitoroptionen angegeben werden.
 </simpara></listitem>
 </itemizedlist>
@@ -1322,7 +1322,7 @@
   Er kann nur von <systemitem class="username">root</systemitem> benutzt werden.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
-  Momentan ist er nur für <emphasis role="bold">Linux</emphasis> verfügbar.
+  Momentan ist er nur für <emphasis role="bold">Linux</emphasis> verfügbar.
 </simpara></listitem>
 </itemizedlist>
 
@@ -1334,7 +1334,7 @@
 </important>
 
 <variablelist>
-<title>BEI VESA VERFÜGBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN</title>
+<title>BEI VESA VERFÃœGBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN</title>
 <varlistentry>
   <term><option>-vo vesa:<replaceable>opts</replaceable></option></term>
   <listitem><simpara>
@@ -1342,7 +1342,7 @@
   und <literal>nodga</literal>, um ihn zu deaktivieren. Im DGA-Modus kannst du den
   Doppelpuffermodus mit <option>-double</option> aktivieren. Anmerkung: Du
   kannst diese Parameter auch weglassen, um die <emphasis role="bold">automatische
-  Erkennung</emphasis> des DGA-Modus zu ermöglichen.
+  Erkennung</emphasis> des DGA-Modus zu ermöglichen.
   </simpara></listitem>
 </varlistentry>
 </variablelist>
@@ -1356,8 +1356,8 @@
   <emphasis role="bold">ROM-Schrift</emphasis> anstelle der nationalen
   geladen sein. Du kannst die nationale Schriftart erneut mit
   <command>setsysfont</command> laden, das z.B. bei Mandrake zur
-  Distribution gehört. (<emphasis role="bold">Tip:</emphasis> Das
-  gleiche Tool wird für die Lokalisation von fbdev verwendet.)
+  Distribution gehört. (<emphasis role="bold">Tip:</emphasis> Das
+  gleiche Tool wird für die Lokalisation von fbdev verwendet.)
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Manche <emphasis role="bold">Linux-Grafiktreiber</emphasis> aktualisieren
@@ -1365,18 +1365,18 @@
   Wenn du also so ein Problem hast, dann verwende den VESA-Treiber nur aus dem
   <emphasis role="bold">Textmodus</emphasis> heraus. Andernfalls
   wird immer der Textmodus (#03) aktiviert werden, und du wirst den
-  Computer neustarten müssen.
+  Computer neustarten müssen.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Oftmals siehst du nur einen <emphasis role="bold">schwarzen Bildschirm</emphasis>,
   wenn der VESA-Treiber beendet wird. Um die Anzeige wieder in den richtigen Zustand
   zu versetzen, wechsele einfach zu einer anderen Console (mit
-  <keycap>Alt</keycap>+<keycap>F&lt;x&gt;</keycap>) und wieder zurück.
+  <keycap>Alt</keycap>+<keycap>F&lt;x&gt;</keycap>) und wieder zurück.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   Um eine <emphasis role="bold">funktionierende TV-Ausgabe</emphasis> zu erhalten,
   musst du das TV-Kabel eingesteckt haben, bevor du deinen PC bootest, da das BIOS
-  nur einmal während der POST-Phase initialisiert wird.
+  nur einmal während der POST-Phase initialisiert wird.
 </simpara></listitem>
 </itemizedlist>
 </sect2>
@@ -1387,34 +1387,34 @@
 
 <para>
   Vermeide diesen Treiber, wenn's geht. Er benutzt X11 (mit den Shared-
-  Memory-Erweiterungen) ohne jegliche Hardwarebeschleunigung. Unterstützt
+  Memory-Erweiterungen) ohne jegliche Hardwarebeschleunigung. Unterstützt
   MMX-/3DNow/SSE-beschleunigte Softwareskalierung mit den Optionen
   <option>-fs -zoom</option>, aber die ist trotzdem langsam. Die meisten
-  Karten bieten Unterstützung für Hardwareskalierung. Benutze also
-  <option>-vo xv</option> in den meisten Fällen bzw. <option>-vo xmga</option>
+  Karten bieten Unterstützung für Hardwareskalierung. Benutze also
+  <option>-vo xv</option> in den meisten Fällen bzw. <option>-vo xmga</option>
   bei Matrox-Karten.
 </para>
 
 <para>
   Ein Problem liegt darin, dass die meisten Grafikkartentreiber
   Hardwarebeschleunigung nicht beim zweiten Ausgang/beim TV-Ausgang
-  unterstützen. In diesen Fällen siehst du nur ein grünes/blaues
+  unterstützen. In diesen Fällen siehst du nur ein grünes/blaues
   Fenster anstelle des Films. Hier ist der X11-Treiber ganz praktisch, aber du
-  brauchst trotzdem eine schnelle CPU für die Softwareskalierung. Benutze
+  brauchst trotzdem eine schnelle CPU für die Softwareskalierung. Benutze
   nicht den SDL-Ausgabetreiber und SDLs Skalierer, da dieser eine schlechtere
-  Qualität bietet!
+  Qualität bietet!
 </para>
 
 <para>
   Softwareskalierung ist sehr langsam. Versuch also besser, vorher in einen
   anderen Videomodus zu schalten. Das ist sehr einfach. Such die
-  <link linkend="dga-modelines">Modelines in der DGA-Sektion</link> und füge sie
+  <link linkend="dga-modelines">Modelines in der DGA-Sektion</link> und füge sie
   in deine <filename>XF86Config</filename> ein.
 
 <itemizedlist spacing="compact">
 <listitem><simpara>
   Wenn du XFree86 4.x.x hast, dann benutze die Option <option>-vm</option>.
-  MPlayer wird dann die Auflösung in diejenige ändern,
+  MPlayer wird dann die Auflösung in diejenige ändern,
   in die dein Film am besten hineinpasst. Wenn das nicht funktioniert:
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
@@ -1422,16 +1422,16 @@
   <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>plus</keycap>
   und
   <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>minus</keycap>
-  die Auflösung ändern.
+  die Auflösung ändern.
 </simpara></listitem>
 </itemizedlist>
 </para>
 
 <para>
-  Wenn du die soeben eingefügten Modi nicht wiederfindest, dann schau
-  dir die Ausgabe von XFree86 an. Einige Treiber können nicht die
-  niedrigen Pixelclock-Werte benutzen, die für niedrige Auflösungen
-  vonnöten sind.
+  Wenn du die soeben eingefügten Modi nicht wiederfindest, dann schau
+  dir die Ausgabe von XFree86 an. Einige Treiber können nicht die
+  niedrigen Pixelclock-Werte benutzen, die für niedrige Auflösungen
+  vonnöten sind.
 </para>
 </sect2>
 
@@ -1442,48 +1442,48 @@
 <formalpara>
 <title>EINLEITUNG</title>
 <para>
-  <acronym>VIDIX</acronym> ist die Abkürzung für <emphasis role="bold">VID</emphasis>eo
-  <emphasis role="bold">I</emphasis>nterface für
-  *ni<emphasis role="bold">X</emphasis> (Video-Schnittstelle für *n*x).
-  VIDIX wurde entworfen, um eine Schnittstelle für schnelle Userspacetreiber für
-  Grafikkarten zur Verfügung zu stellen, so wie es mga_vid für
+  <acronym>VIDIX</acronym> ist die Abkürzung für <emphasis role="bold">VID</emphasis>eo
+  <emphasis role="bold">I</emphasis>nterface für
+  *ni<emphasis role="bold">X</emphasis> (Video-Schnittstelle für *n*x).
+  VIDIX wurde entworfen, um eine Schnittstelle für schnelle Userspacetreiber für
+  Grafikkarten zur Verfügung zu stellen, so wie es mga_vid für
   Matrox-Karten tut. VIDIX ist ebenfalls sehr portabel.
 </para>
 </formalpara>
 <para>
   Diese Schnittstelle wurde als Versuch entworfen, den vorhandenen
-  Schnittstellen für Videobeschleunigung (mga_vid, rage128_vid,
+  Schnittstellen für Videobeschleunigung (mga_vid, rage128_vid,
   radeon_vid, pm3_vid) ein einheitliches Dach zu geben. Sie stellt einen
-  einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verfügung
+  einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verfügung
   (BackEnd Scaler und Video Overlays). Sie stellt keine Lowlevel-Funktionen
-  für z.B. Grafikserver zur Verfügung. (Ich möchte nicht mit dem
+  für z.B. Grafikserver zur Verfügung. (Ich möchte nicht mit dem
   X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurrieren.) Das Ziel dieser
-  Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche
+  Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche
   Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.
 </para>
 
 <itemizedlist spacing="compact">
 <title>VERWENDUNG</title>
 <listitem><simpara>
-  Du kannst den eigenständigen Videotreiber benutzen:
+  Du kannst den eigenständigen Videotreiber benutzen:
   <option>-vo vidix</option>
-  Dieser Treiber wurde als das X11-Frontend für die VIDIX-Technologie
-  entwickelt. Er benötigt dementsprechend einen X-Server und
+  Dieser Treiber wurde als das X11-Frontend für die VIDIX-Technologie
+  entwickelt. Er benötigt dementsprechend einen X-Server und
   funktioniert auch nur unter X. Beachte, dass der Pixmap-Cache korrumpiert
   werden kann, weil der Treiber unter Umgehung des X-Treibers direkt auf
   die Hardware zugreift. Du kannst das dadurch verhindern, dass du die von
-  X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür
+  X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür
   die Option &quot;VideoRam&quot; in der &quot;device&quot;-Sektion der
   <filename>XF86Config</filename>. Du solltest da die installierte Menge
-  Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du über weniger als 8MB
-  Grafikspeicher verfügst, dann solltest du stattdessen die Option
+  Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du über weniger als 8MB
+  Grafikspeicher verfügst, dann solltest du stattdessen die Option
   &quot;XaaNoPixmapCache&quot; in der &quot;screen&quot;-Sektion verwenden.
   </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
-  Es gibt einen VIDIX-Treiber für die Konsole: <option>-vo cvidix</option>.
-  Dieser benötigt für die meisten Karten einen funktionierenden und
+  Es gibt einen VIDIX-Treiber für die Konsole: <option>-vo cvidix</option>.
+  Dieser benötigt für die meisten Karten einen funktionierenden und
   initialisierten Framebuffer (oder du wirst stattdessen den Bildschirm
-  in Unordnung bringen) und wirst einen Effekt ähnlich wie mit
+  in Unordnung bringen) und wirst einen Effekt ähnlich wie mit
   <option>-vo mga</option> oder <option>-vo fbdev</option> bekommen.
   nVidia-Karten sind dagegen in der Lage, wirklich grafisches Video
   auf einer echten Text-Konsole auszugeben. Im Abschnitt
@@ -1491,8 +1491,8 @@
   dazu finden.
   </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
-  Du kannst auch das VIDIX-Untergerät verwenden, das bei vielen
-  Treibern zur Verfügung steht:
+  Du kannst auch das VIDIX-Untergerät verwenden, das bei vielen
+  Treibern zur Verfügung steht:
   <option>-vo vesa:vidix</option> (<emphasis role="bold">nur unter Linux</emphasis>)
   und <option>-vo fbdev:vidix</option>
   </simpara></listitem>
@@ -1511,7 +1511,7 @@
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   <application>MPlayer</application>s Videoausgabetreiber sollte den
-  aktiven Videomodus kennen und in der Lage sein, dem VIDIX-Untergerät
+  aktiven Videomodus kennen und in der Lage sein, dem VIDIX-Untergerät
   ein paar Charakteristika des X-Servers mitzuteilen.
 </simpara></listitem>
 </itemizedlist>
@@ -1519,14 +1519,14 @@
 <formalpara>
 <title>BEDIENUNGSMETHODEN</title>
 <para>
-  Wenn VIDIX als <emphasis role="bold">Subgerät</emphasis>
+  Wenn VIDIX als <emphasis role="bold">Subgerät</emphasis>
   (<option>-vo vesa:vidix</option>) benutzt wird, dann wird die Konfiguration
-  des Videomodus vom Videoausgabegerät erledigt (kurz
-  <emphasis role="bold">vo_server</emphasis>). Deswegen kannst du für
+  des Videomodus vom Videoausgabegerät erledigt (kurz
+  <emphasis role="bold">vo_server</emphasis>). Deswegen kannst du für
   <application>MPlayer</application> die gleichen Kommandozeilenparameter wie
-  für vo_server verwenden.
-  Zusätzlich ist die Option <option>-double</option> als global sichtbarer
-  Parameter verfügbar. (Ich empfehle diese Option zumindest bei VIDIX und
+  für vo_server verwenden.
+  Zusätzlich ist die Option <option>-double</option> als global sichtbarer
+  Parameter verfügbar. (Ich empfehle diese Option zumindest bei VIDIX und
   ATI-Karten.) <option>-vo xvidix</option> erkennt momentan die folgenden
   Optionen: <option>-fs -zoom -x -y -double</option>.
 </para>
@@ -1539,20 +1539,20 @@
   oder
   <screen>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp 32 <replaceable>Datei.avi</replaceable></screen>
 
-  Das ist allerdings gefährlich, und du solltest das lieber nicht tun.
+  Das ist allerdings gefährlich, und du solltest das lieber nicht tun.
   Hierbei wird die Verwendung des angegebenen Treibers erzwungen, und das
-  Resultat ist unklar (dein Computer könnte sogar
-  <emphasis role="bold">abstürzen</emphasis>).
+  Resultat ist unklar (dein Computer könnte sogar
+  <emphasis role="bold">abstürzen</emphasis>).
   Du solltest das wirklich NUR DANN tun, wenn du absolut sicher bist, dass es
   funktioniert und <application>MPlayer</application> es nicht eh schon
-  automatisch auswählt.
+  automatisch auswählt.
   Berichte den Entwicklern von deinen Erfahrungen. Die korrekte Art, VIDIX zu
   benutzen, ist ohne das dritte Teilargument, sodass <application>MPlayer</application>
   automatisch den richtigen Treiber aussucht.
 </para>
 
 <para>
-  Da VIDIX direkten Zugriff auf die Hardware benötigt, musst du
+  Da VIDIX direkten Zugriff auf die Hardware benötigt, musst du
   <application>MPlayer</application> entweder als
   <systemitem class="username">root</systemitem> starten oder der
   Programmdatei das SUID-Bit setzen (<emphasis role="bold">WARNUNG:
@@ -1565,9 +1565,9 @@
   Lade dir die
   <ulink url="http://www.arava.co.il/matan/svgalib/">Entwicklerversion</ulink>
   der svgalib herunter (z.B. 1.9.17),
-  <emphasis role="bold">ODER</emphasis> lade dir eine von Alex speziell für
+  <emphasis role="bold">ODER</emphasis> lade dir eine von Alex speziell für
   die Benutzung mit <application>MPlayer</application> modifizierte Version
-  (die nicht die svgalib-Sourcen zum Compilieren benötigt)
+  (die nicht die svgalib-Sourcen zum Compilieren benötigt)
   <ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/svgalib/svgalib_helper-1.9.17-mplayer.tar.bz2">hier</ulink>
   herunter.
 </para></step>
@@ -1578,8 +1578,8 @@
   und lade es mit insmod.
 </para></step>
 <step><para>
-  Um die entsprechenden Geräte im <filename class="directory">/dev</filename>-Verzeichnis
-  zu erstellen, führe ein <screen>make device</screen> im Verzeichnis
+  Um die entsprechenden Geräte im <filename class="directory">/dev</filename>-Verzeichnis
+  zu erstellen, führe ein <screen>make device</screen> im Verzeichnis
   <filename class="directory">svgalib_helper</filename> als
   <systemitem class="username">root</systemitem> aus.
 </para></step>
@@ -1590,7 +1590,7 @@
 <step><para>
   Wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast, dann musst
   du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die &quot;svgalib_helper&quot;
-  enthält, und die sich in <filename class="directory">libdha/Makefile</filename>
+  enthält, und die sich in <filename class="directory">libdha/Makefile</filename>
   befindet.
 </para></step>
 <step><para>
@@ -1601,14 +1601,14 @@
 <sect3 id="vidix-ati">
 <title>ATI-Karten</title>
 <para>
-  Momentan werden die meisten ATI-Karten unterstützt, von der Mach64
+  Momentan werden die meisten ATI-Karten unterstützt, von der Mach64
   bis hin zur neuesten Radeon.
 </para>
 
 <para>
-  Es gibt zwei compilierte Binaries: <filename>radeon_vid</filename> für Radeons
-  und <filename>rage128_vid</filename> für Rage128-Karten. Du kannst entweder eine
-  der beiden erzwingen oder das VIDIX-System automatisch alle verfügbaren
+  Es gibt zwei compilierte Binaries: <filename>radeon_vid</filename> für Radeons
+  und <filename>rage128_vid</filename> für Rage128-Karten. Du kannst entweder eine
+  der beiden erzwingen oder das VIDIX-System automatisch alle verfügbaren
   Treiber ausprobieren lassen.
 </para>
 </sect3>
@@ -1620,7 +1620,7 @@
 </para>
 
 <para>
-  Der Treiber unterstützt Videoequalizer und sollte fast genauso schnell
+  Der Treiber unterstützt Videoequalizer und sollte fast genauso schnell
   wie der <link linkend="mga_vid">Matrox-Framebuffer</link> sein.
 </para>
 </sect3>
@@ -1628,7 +1628,7 @@
 <sect3 id="vidix-trident">
 <title>Trident-Karten</title>
 <para>
-  Es gibt einen Treiber für den Trident Cyberblade/i1-Chipsatz, der auf
+  Es gibt einen Treiber für den Trident Cyberblade/i1-Chipsatz, der auf
   VIA Epia-Mainboards eingesetzt wird.
 </para>
 
@@ -1642,7 +1642,7 @@
 <sect3 id="vidix-3dlabs">
 <title>3DLabs-Karten</title>
 <para>
-  Auch wenn es einen Treiber für 3DLabs GLINT R3-Chips und Permedia3-Chips
+  Auch wenn es einen Treiber für 3DLabs GLINT R3-Chips und Permedia3-Chips
   gibt, so hat noch niemand diese getestet. Feedback wird deswegen gern gesehen.
 </para>
 </sect3>
@@ -1651,9 +1651,9 @@
 <title>nVidia-Karten</title>
 
 <para>
-  Ein einmaliges Feature des nvidia_vid-Treibers ist seine Fähigkeit, Video auf
+  Ein einmaliges Feature des nvidia_vid-Treibers ist seine Fähigkeit, Video auf
   <emphasis role="bold">einfacher, purer Textkonsole</emphasis> darzustellen - ohne
-  Framebuffer oder X magic oder was auch immer. Zu diesem Zweck müssen wir
+  Framebuffer oder X magic oder was auch immer. Zu diesem Zweck müssen wir
   die <option>cvidix</option>-Videoausgabe verwenden, wie folgendes Beispiel zeigt:
   <screen>mplayer -vo cvidix <replaceable>example.avi</replaceable></screen>
 </para>
@@ -1663,7 +1663,7 @@
 <sect3 id="vidix-sis">
 <title>SiS-Karten</title>
 <para>
-  Dies ist ein sehr experimenteller Code, ähnlich nvidia_vid.
+  Dies ist ein sehr experimenteller Code, ähnlich nvidia_vid.
 </para>
 
 <para>
@@ -1692,8 +1692,8 @@
 
 <para>
   Obwohl <application>MPlayer</application> nicht als &quot;Videoprovider&quot;
-  bei DirectFB unterstützt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels
-  DirectFB. Die Wiedergabe ist - natürlich - hardwarebeschleunigt. Bei
+  bei DirectFB unterstützt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels
+  DirectFB. Die Wiedergabe ist - natürlich - hardwarebeschleunigt. Bei
   meiner Matrox G400 war der DirectFB genauso schnell wie XVideo.
 </para>
 
@@ -1711,13 +1711,13 @@
 <para>
   Bitte lies die
   <link linkend="directfb">DirectFB-Sektion</link> zu generellen
-  Informationen über DiretcFB.
+  Informationen über DiretcFB.
 </para>
 
 <para>
   Dieser Videoausgabetreiber wird auf einer Matrox G400/G450/G550-Karten
   den CRTC2 (des zweiten Ausgangs) aktivieren und damit das Video
-  <emphasis role="bold">unabhängig</emphasis> vom primären Ausgang anzeigen.
+  <emphasis role="bold">unabhängig</emphasis> vom primären Ausgang anzeigen.
 </para>
 
 <para>
@@ -1730,8 +1730,8 @@
 
 <note><para>
   Die erste DirectFB-Version, mit der wir das zum Laufen gebracht haben, war
-  0.9.17 (sie ist fehlerhaft, benötigt den <systemitem>surfacemanager</systemitem> von
-  oben erwähnter URL). Wie auch immer, eine Portierung des CRTC2-Codes für
+  0.9.17 (sie ist fehlerhaft, benötigt den <systemitem>surfacemanager</systemitem> von
+  oben erwähnter URL). Wie auch immer, eine Portierung des CRTC2-Codes für
   <link linkend="mga_vid">mga_vid</link> ist bereits in Arbeit.
   <ulink url="../../tech/patches.txt">Patches</ulink> sind willkommen.
 </para></note>
@@ -1744,7 +1744,7 @@
 <sect2 id="dvb">
 <title>DVB-Output und -Input</title>
 <para>
-  <application>MPlayer</application> unterstützt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von
+  <application>MPlayer</application> unterstützt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von
   Herstellern wie Siemens, Technotrend, Galaxis oder Hauppauge. Die neuesten
   DVB-Treiber gibt's auf der
   <ulink url="http://www.linuxtv.org">Linux TV-Seite</ulink>. Wenn du
@@ -1753,7 +1753,7 @@
 
 <para>
   <filename>configure</filename> sollte automatisch deine DVB-Karte erkennen. Wenn
-  es das nicht tut, dann erzwinge DVB-Unterstützung mit
+  es das nicht tut, dann erzwinge DVB-Unterstützung mit
 </para>
 
 <para><screen>./configure --enable-dvb</screen></para>
@@ -1797,15 +1797,15 @@
 </para>
 
 <para>
-  Beachte, dass DVB-Karten nur bestimmte Bildhöhen unterstützen:
-  288 und 576 für PAL und 240 und 480 für NTSC. Du
+  Beachte, dass DVB-Karten nur bestimmte Bildhöhen unterstützen:
+  288 und 576 für PAL und 240 und 480 für NTSC. Du
   <emphasis role="bold">musst</emphasis> das Bild vorher skalieren, wenn
-  die Höhe nicht einer der oben erwähnten entspricht:
+  die Höhe nicht einer der oben erwähnten entspricht:
   <option>-vf scale=width:height</option>. DVB-Karten
-  unterstützen eine Vielzahl horizontaler Auflösungen wie z.B.
+  unterstützen eine Vielzahl horizontaler Auflösungen wie z.B.
   720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie machen Hardwareskalierung in horizontaler
   Richtung, sodass du meist nicht in horizontaler Richtung skalieren musst.
-  Bei einem 512x384-MPEG4 (DivX) (Verhältnis 4:3) kannst du folgendes probieren:
+  Bei einem 512x384-MPEG4 (DivX) (Verhältnis 4:3) kannst du folgendes probieren:
 </para>
 
 <para>
@@ -1815,8 +1815,8 @@
 
 <para>
   Wenn du einen Breitwandfilm hast und du ihn nicht auf die volle
-  Höhe skalieren möchtest, dann kannst du den <option>expand=w:h</option>-Filter
-  benutzen, um schwarze Balken hinzuzufügen.
+  Höhe skalieren möchtest, dann kannst du den <option>expand=w:h</option>-Filter
+  benutzen, um schwarze Balken hinzuzufügen.
   Um ein 640x384-MPEG4 (DivX) anzuschauen:
 </para>
 
@@ -1826,7 +1826,7 @@
 </para>
 
 <para>
-  Wenn deine CPU für 720x576-MPEG4 (DivX) zu langsam ist, dann skaliere
+  Wenn deine CPU für 720x576-MPEG4 (DivX) zu langsam ist, dann skaliere
   herunter:
 </para>
 
@@ -1846,14 +1846,14 @@
 </para>
 
 <para>
-  Für ein OSD und Untertitel kannst du das OSD-Feature des expand-
+  Für ein OSD und Untertitel kannst du das OSD-Feature des expand-
   Filters benutzen. Anstelle von <option>expand=w:h</option> oder
-  <option>expand=w:h:x:y</option> benutzt du dafür
-  <option>expand=w:h:x:y:1</option> (der fünfte Parameter <option>:1</option>
+  <option>expand=w:h:x:y</option> benutzt du dafür
+  <option>expand=w:h:x:y:1</option> (der fünfte Parameter <option>:1</option>
   schaltet die OSD-Anzeige an). Eventuell willst du das Bild ein wenig nach
-  oben schieben, um unten mehr Platz für die Untertitel zu haben.
+  oben schieben, um unten mehr Platz für die Untertitel zu haben.
   Vielleicht willst du auch die Untertitel hochschieben, wenn sie ansonsten
-  außerhalb des sichtbaren Bereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit
+  außerhalb des sichtbaren Bereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit
   <option>-subpos &lt;0-100&gt;</option> erreichen, wobei
   <option>-subpos 80</option> meistens eine gute Wahl darstellt.
 </para>
@@ -1865,10 +1865,10 @@
 </para>
 
 <para>
-  Um das Höhen-/Breitenverhältnis des MPEG-4 (DivX) beizubehalten und
+  Um das Höhen-/Breitenverhältnis des MPEG-4 (DivX) beizubehalten und
   trotzdem die optimalen Skalierungsparameter zu verweden (Hardwareskalierung
   in horizontaler Richtung und Softwareskalierung in vertikaler Richtung unter
-  Beibehaltung des richtigen Höhen-/Breitenverhältnisses), benutze
+  Beibehaltung des richtigen Höhen-/Breitenverhältnisses), benutze
   den neuen dvbscale-Filter:
 </para>
 
@@ -1891,7 +1891,7 @@
 </para>
 
 <para>
-  Überprüfe, ob die Treiber sauber mit dem Programm wie etwa
+  Überprüfe, ob die Treiber sauber mit dem Programm wie etwa
   <ulink url="http://sf.net/projects/dvbtools/"><command>dvbstream</command></ulink>
   arbeiten (das ist die Basis des DVB-Input-Moduls).
 </para>
@@ -1899,7 +1899,7 @@
 <para>
   Jetzt solltest du eine Datei <filename>~/.mplayer/channels.conf</filename>
   mit der von <command>szap/tzap/czap/azap</command> Syntax compilieren oder
-  es von <command>scan</command> für dich compilieren lassen.
+  es von <command>scan</command> für dich compilieren lassen.
 </para>
 
 <para>
@@ -1917,35 +1917,35 @@
 
 <para>
   Stelle sicher, dass du <emphasis>nur</emphasis> frei ausgestrahlte
-  Kanäle in deiner Datei <filename>channels.conf</filename> hast, oder
-  <application>MPlayer</application> wird versuchen, den als nächstes
-  sichtbaren zu überspringen, wobei es lange dauern kann, wenn es
-  viele aufeinander folgende verschlüsselte Kanäle gibt.
+  Kanäle in deiner Datei <filename>channels.conf</filename> hast, oder
+  <application>MPlayer</application> wird versuchen, den als nächstes
+  sichtbaren zu überspringen, wobei es lange dauern kann, wenn es
+  viele aufeinander folgende verschlüsselte Kanäle gibt.
 </para>
 
 <para>
   In deinen Audio- und Videofeldern kannst du eine erweiterte Syntax
   anwenden:
-  <option>...:pid[+pid]:...</option> (für ein Maximum von 6 pids bei
+  <option>...:pid[+pid]:...</option> (für ein Maximum von 6 pids bei
   jedem); in diesem Fall wird <application>MPlayer</application>
-  alle gezeigten pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält).
-  Binde ruhig in jede Spalte die PMT pid für den
+  alle gezeigten pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält).
+  Binde ruhig in jede Spalte die PMT pid für den
   korrespondierenden Kanal ein (falls du ihn kennst).
-  Andere mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc.
+  Andere mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc.
 </para>
 
 <para>
-  Wenn sich <application>MPlayer</application> regelmäßig über
+  Wenn sich <application>MPlayer</application> regelmäßig über
   <screen>Zu viele Audiopakete im Puffer</screen> beschwert oder
   wenn du eine zunehmende Desynchronisation zwischen Ton und Video feststellst,
   versuche den MPEG-TS-Demuxer von libavformat zu verwenden, indem du
   <option>-demuxer lavf -lavfdopts probesize=128</option>
-  der Kommandozeile hinzufügst.
+  der Kommandozeile hinzufügst.
 </para>
 
 <para>
-  Um den ersten der in deiner Liste vorhandenen Kanäle anzuzeigen,
-  führe folgendes aus
+  Um den ersten der in deiner Liste vorhandenen Kanäle anzuzeigen,
+  führe folgendes aus
 </para>
 
 <screen>
@@ -1954,7 +1954,7 @@
 
 <para>
   Willst du einen bestimmten Kanal wie z.B. R1 ansehen,
-  führe dies aus
+  führe dies aus
 </para>
 
 <screen>
@@ -1971,19 +1971,19 @@
 </screen>
 
 <para>
-  Um Kanäle zu wechseln, drücke die Tasten <keycap>h</keycap> (nächster)
+  Um Kanäle zu wechseln, drücke die Tasten <keycap>h</keycap> (nächster)
   und <keycap>k</keycap> (vorheriger) oder verwende das
-  <link linkend="osdmenu">OSD-Menü</link>.
+  <link linkend="osdmenu">OSD-Menü</link>.
 </para>
 
 <para>
   Wenn deine <filename>~/.mplayer/menu.conf</filename> einen Eintrag
-  <literal>&lt;dvbsel&gt;</literal> enthält, wie der in der Beispieldatei
-  <filename>etc/dvb-menu.conf</filename> (die du zum Überschreiben der
-  <filename>~/.mplayer/menu.conf</filename> nutzen kannst), wird das Hauptmenü
-  einen Untermenüeintrag anzeigen, der dir die Wahl des Kanal-Presets in deiner
-  <filename>channels.conf</filename> erlaubt, womöglich gefolgt von einem
-  Menü mit der Liste der verfügbaren Karten, falls mehr als eine
+  <literal>&lt;dvbsel&gt;</literal> enthält, wie der in der Beispieldatei
+  <filename>etc/dvb-menu.conf</filename> (die du zum Ãœberschreiben der
+  <filename>~/.mplayer/menu.conf</filename> nutzen kannst), wird das Hauptmenü
+  einen Untermenüeintrag anzeigen, der dir die Wahl des Kanal-Presets in deiner
+  <filename>channels.conf</filename> erlaubt, womöglich gefolgt von einem
+  Menü mit der Liste der verfügbaren Karten, falls mehr als eine
   von <application>MPlayer</application> genutzt werden kann.
 </para>
 
@@ -1997,7 +1997,7 @@
 
 <para>
   Willst du ihn statt dessen in einem anderen Format aufnehmen (ihn neu encodieren),
-  kannst du einen Befehl wie diesen ausführen
+  kannst du einen Befehl wie diesen ausführen
 </para>
 
 <screen>
@@ -2006,13 +2006,13 @@
 
 <para>
   Lies dir in der Manpage eine Liste von Optionen durch, die du an das DVB-Input-Modul
-  übergeben kannst.
+  übergeben kannst.
 </para>
 
 <formalpara>
 <title>AUSBLICK</title>
 <para>
-  Wenn du Fragen hast oder an der Diskussion über zukünftige
+  Wenn du Fragen hast oder an der Diskussion über zukünftige
   Features teilnehmen willst, dann melde dich bei unserer
   <ulink url="http://lists.mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dvb">MPlayer-DVB</ulink>
   Mailingliste an. Denk bitte daran, dass dort Englisch gesprochen wird.
@@ -2020,9 +2020,9 @@
 </formalpara>
 
 <para>
-  Für die Zukunft kannst du mit der Möglichkeit, das OSD und die
+  Für die Zukunft kannst du mit der Möglichkeit, das OSD und die
   Untertitel mit den eingebauten Funktionen der DVB-Karten anzuzeigen, mit
-  flüssigerer Wiedergabe von Filmen mit weniger/mehr als 25 Bildern pro
+  flüssigerer Wiedergabe von Filmen mit weniger/mehr als 25 Bildern pro
   Sekunde und mit Echtzeit-Transcodierung zwischen MPEG-2 und MPEG-4 (partielle
   Dekompression) rechnen.
 </para>
@@ -2031,7 +2031,7 @@
 <sect2 id="dxr2">
 <title>DXR2</title>
 <para>
-  <application>MPlayer</application> unterstützt hardwarebeschleunigte
+  <application>MPlayer</application> unterstützt hardwarebeschleunigte
   Wiedergabe mit der Creative DXR2-Karte.</para>
 <para>
   Zuerst brauchst du einen richtig installierten DXR2-Treiber. Du kannst
@@ -2058,23 +2058,23 @@
 </variablelist>
 
 <para>
-  Der auf DXR2 genutzte Overlay-Chipset ist von sehr schlechter Qualität,
+  Der auf DXR2 genutzte Overlay-Chipset ist von sehr schlechter Qualität,
   die Standardeinstellungen sollten aber bei jedem funktionieren.
   Das OSD kann eventuell mit Overlay genutzt werden (nicht bei TV),
   indem es im colorkey eingetragen wird. Mit den Standardeinstellungen des
-  colorkey bekommst du evtl. unterschiedliche Ergebnisse, gewöhnlich wirst du den
+  colorkey bekommst du evtl. unterschiedliche Ergebnisse, gewöhnlich wirst du den
   colorkey rund um die Zeichen sehen oder einige anderen lustigen Effekte.
   Aber wenn du die colorkey-Einstellungen korrekt anpasst, solltest du in der
   Lage sein, akzeptable Resultate zu erzielen.
 </para>
 
-<para>Lies bitte in der Manpage über die vorhandenen Optionen.</para>
+<para>Lies bitte in der Manpage über die vorhandenen Optionen.</para>
 </sect2>
 
 <sect2 id="dxr3">
 <title>DXR3/Hollywood+</title>
 <para>
-  <application>MPlayer</application> unterstützt die hardwarebeschleunigte
+  <application>MPlayer</application> unterstützt die hardwarebeschleunigte
   Wiedergabe mit den Karten Creative DXR3 und Sigma Designs Hollywood Plus.
   Beide Karten basieren auf dem em8300-MPEG-Decoderchip von Sigma Designs.
 </para>
@@ -2096,56 +2096,56 @@
 <listitem>
 <para>
   <option>overlay</option> aktiviert das Overlay anstelle des TV-Ausgangs.
-  Dafür brauchst du ein korrekt konfiguriertes Overlaysetup. Am einfachsten
+  Dafür brauchst du ein korrekt konfiguriertes Overlaysetup. Am einfachsten
   konfigurierst du das Overlay mit dem Tool <filename>autocal</filename>.
   Starte danach <application>MPlayer</application> mit dxr3-Ausgabe und
   ohne Overlay anzuschalten. Starte <filename>dxr3view</filename>. Mit dxr3view
-  kannst du die Overlay-Einstellungen verändern und siehst die
+  kannst du die Overlay-Einstellungen verändern und siehst die
   Auswirkungen sofort. Eventuell wird dieses Feature irgendwann vom
-  <application>MPlayer</application>-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig
+  <application>MPlayer</application>-GUI unterstützt. Wenn du das Overlay richtig
   eingestellt hast, brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu lassen.
 </para>
 <para>
   <option>prebuf</option> schaltet Prebuffering ein. Das ist ein Feature des
-  em8300-Chips, das es ihm ermöglicht, mehr als nur ein Bild
+  em8300-Chips, das es ihm ermöglicht, mehr als nur ein Bild
   gleichzeitig zu speichern. Das bedeutet, dass <application>MPlayer</application>
-  in diesem Modus versucht, den Puffer ständig mit Daten gefüllt zu halten.
+  in diesem Modus versucht, den Puffer ständig mit Daten gefüllt zu halten.
   Wenn du einen langsamen Rechner hast, dann wird <application>MPlayer</application>
-  wahrscheinlich die meiste Zeit über knapp oder genau 100% der CPU-Zeit belegen.
+  wahrscheinlich die meiste Zeit über knapp oder genau 100% der CPU-Zeit belegen.
   Das ist vor allem dann der Fall, wenn du echte MPEG-Streams (z.B. DVDs, SVCDs etc)
   abspielst, da <application>MPlayer</application> nicht nach MPEG encodieren muss
-  und den Puffer sehr schnell wird füllen können.
+  und den Puffer sehr schnell wird füllen können.
 </para>
 <para>
   Mit Prebuffering ist die Videowiedergabe <emphasis role="bold">viel</emphasis>
-  weniger anfällig gegenüber anderen CPU-intensiven Programmen. Frames
-  werden nur dann verworfen, wenn eine andere Anwendung für eine
+  weniger anfällig gegenüber anderen CPU-intensiven Programmen. Frames
+  werden nur dann verworfen, wenn eine andere Anwendung für eine
   sehr lange Zeit die CPU belegt.
 </para>
 <para>
   Wenn kein Prebuffering verwendet wird, dann ist der em8300 viel
-  anfälliger gegenüber CPU-Last. Somit wird dringend empfohlen,
+  anfälliger gegenüber CPU-Last. Somit wird dringend empfohlen,
   MPlayers <option>-framedrop</option>-Option zu verwenden, um die A/V-Sync
   zu erhalten.
 </para>
 <para>
   <option>sync</option> aktiviert die neue sync-Methode. Dieses Feature ist
   momentan noch experimentell. Bei dieser Methode beobachtet MPlayer
-  ständig die interne Uhr des em8300-Chips. Weicht diese von
-  MPlayers Uhr ab, so wird die des em8300-Chips zurückgesetzt,
-  sodass dieser alle Frames verwirft, die hinterherhängen.
+  ständig die interne Uhr des em8300-Chips. Weicht diese von
+  MPlayers Uhr ab, so wird die des em8300-Chips zurückgesetzt,
+  sodass dieser alle Frames verwirft, die hinterherhängen.
 </para>
 <para>
-  <option>norm=x</option> setzt den TV-Standard der DXR3-Karte, ohne dafür
-  externe Programme wie em8300setup zu benötigen.
-  Gültige Werte sind 5 = NTSC, 4 = PAL-60, 3 = PAL. Spezielle Standards
+  <option>norm=x</option> setzt den TV-Standard der DXR3-Karte, ohne dafür
+  externe Programme wie em8300setup zu benötigen.
+  Gültige Werte sind 5 = NTSC, 4 = PAL-60, 3 = PAL. Spezielle Standards
   sind 2 (automatische Erkennung mit PAL/PAL-60) und 1 (automatische
-  Erkennung für PAL/NTSC), da sie den Standard in Abhängigkeit
-  der FPS des Films setzen. norm = 0 (Standard) ändert
+  Erkennung für PAL/NTSC), da sie den Standard in Abhängigkeit
+  der FPS des Films setzen. norm = 0 (Standard) ändert
   den momentan eingestellten TV-Standard nicht.
 </para>
 <para>
-  <option><replaceable>device</replaceable></option> = Gerätenummer wählt die zu
+  <option><replaceable>device</replaceable></option> = Gerätenummer wählt die zu
   verwendene em8300-Karte, falls du mehrere davon hast.
 </para>
 <para>
@@ -2163,7 +2163,7 @@
 <varlistentry>
 <term><option>-ao oss:/dev/em8300_ma-<replaceable>X</replaceable></option></term>
 <listitem><para>
-  Audioausgabe, wobei <replaceable>X</replaceable> die Gerätenummer ist
+  Audioausgabe, wobei <replaceable>X</replaceable> die Gerätenummer ist
   (0 bei nur einer Karte).
 </para></listitem>
 </varlistentry>
@@ -2172,9 +2172,9 @@
 <term><option>-af resample=<replaceable>xxxxx</replaceable></option></term>
 <listitem><para>
   Der em8300 kann keine Sampleraten niedriger als 44100Hz abspielen.
-  Wenn die Samplerate weniger als 44100Hz beträgt, dann wähle
+  Wenn die Samplerate weniger als 44100Hz beträgt, dann wähle
   44100Hz oder 48000Hz, je nachdem, welche davon besser passt. Beispiel:
-  Wenn der Film 22050Hz benutzt, dann wähle 44100Hz, da 44100 / 2 =
+  Wenn der Film 22050Hz benutzt, dann wähle 44100Hz, da 44100 / 2 =
   22050 ist. Bei 24000Hz nimmst du 48000Hz etc. Das funktioniert nicht mit
   der digitalen Audioausgabe (<option>-ac hwac3</option>).
 </para></listitem>
@@ -2183,7 +2183,7 @@
 <varlistentry>
 <term><option>-vf lavc/fame</option></term>
 <listitem><para>
-  Wenn du Nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B.
+  Wenn du Nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B.
   DivX oder RealVideo), dann musst du einen MPEG1-Videofilter wie
   <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> (lavc) oder
   <systemitem class="library">libfame</systemitem> (fame) verwenden.
@@ -2191,13 +2191,13 @@
   sodass die Empfehlung lavc lautet. Schau in der Manpage nach.
   Dort stehen weitere Informationen zu <option>-vf lavc/fame</option>.
   Die Benutzung von lavc wird empfohlen. Momentan gibt es keine
-  Möglichkeit, die Anzahl der Bilder pro Sekunde des em8300 zu setzen,
+  Möglichkeit, die Anzahl der Bilder pro Sekunde des em8300 zu setzen,
   was bedeutet, dass sie fest bei 29.97 liegt. Aus diesem Grund solltest du
   <option>-vf lavc=<replaceable>quality</replaceable>:25</option> verwenden,
   besonders dann, wenn du auch Prebuffering verwendest. Warum aber 25
   und nicht 29.97? Tja, die Sache ist, dass das Bild bei 29.97 unruhig
   wird. Wir wissen leider nicht, warum das so ist. Wenn du Werte zwischen
-  25 und 27 benutzt, dann wird das Bild stabil. Momentan können wir das
+  25 und 27 benutzt, dann wird das Bild stabil. Momentan können wir das
   nur als gegeben hinnehmen.
 </para></listitem>
 </varlistentry>
@@ -2205,13 +2205,13 @@
 <varlistentry>
 <term><option>-vf expand=-1:-1:-1:-1:1</option></term>
 <listitem><para>
-  Obwohl der DXR3-Treiber ein OSD über das MPEG1-/2-/4-Video
+  Obwohl der DXR3-Treiber ein OSD über das MPEG1-/2-/4-Video
   projezieren kann, ist es qualitativ deutlich schlechter als
   <application>MPlayer</application>s traditionelles OSD, und es hat
   diverse Probleme mit der Erneuerung der Anzeige. Der oben angegebene
   Befehl konvertiert das Video erst nach MPEG4 (das ist leider
   erforderlich) und wendet dann den expand-Filter an, der zwar das
-  Bild nicht vergrößert (-1: = Standardwerte) aber dafür das normale
+  Bild nicht vergrößert (-1: = Standardwerte) aber dafür das normale
   OSD auf das Bild stanzt (die &quot;1&quot; am Ende).
 </para></listitem>
 </varlistentry>
@@ -2219,8 +2219,8 @@
 <varlistentry>
 <term><option>-ac hwac3</option></term>
 <listitem><para>
-  Der em8300 unterstützt die Audiowiedergabe von AC3-Streams
-  (Surroundsound) über den digitalen Ausgang der Karte. Schau oben bei
+  Der em8300 unterstützt die Audiowiedergabe von AC3-Streams
+  (Surroundsound) über den digitalen Ausgang der Karte. Schau oben bei
   der Option <option>-ao oss</option> nach. Sie muss angegeben werden, um den
   DXR3-Ausgang anstelle der Soundkarte anzugeben.
 </para></listitem>
@@ -2238,18 +2238,18 @@
 
 <para>
   Dieser Treiber ist ein Anzeigetreiber (<option>-vo zr</option>), der
-  verschiedeene MJPEG-Aufnahme-/-Wiedergabekarten unterstützt. Getestet
+  verschiedeene MJPEG-Aufnahme-/-Wiedergabekarten unterstützt. Getestet
   wurde er mit DC10+ und Buz, und er sollte auch mit der LML33 und der
   Original-DC10 funktionieren. Dieser Treiber encodiert jedes Bild nach JPEG
-  und schickt es dann an die Karte. Für die Encodierung wird
+  und schickt es dann an die Karte. Für die Encodierung wird
   <systemitem class="library">libavcodec</systemitem> benutzt und
-  dementsprechend auch benötigt. Mit dem speziellen
-  <emphasis>cinemara</emphasis>-Modus kannst du Filme auch tatsächlich im
+  dementsprechend auch benötigt. Mit dem speziellen
+  <emphasis>cinemara</emphasis>-Modus kannst du Filme auch tatsächlich im
   Breitbildformat anschauen, wenn du zwei Beamer und zwei MJPEG-Karten hast.
-  Abhängig von der Qualität und Auflösung braucht dieser Treiber
+  Abhängig von der Qualität und Auflösung braucht dieser Treiber
   eine Menge CPU-Power. Benutze also besser die Option <option>-framedrop</option>,
   wenn deine Maschine zu langsam ist. Anmerkung: Mein AMD K6-2 350MHz ist
-  durchaus in der Lage, Filme in VCD-Größe mit <option>-framedrop</option>
+  durchaus in der Lage, Filme in VCD-Größe mit <option>-framedrop</option>
   wiederzugeben.
 </para>
 
@@ -2263,19 +2263,19 @@
 </para>
 <para>
   Die Ausgabe kann mit diversen Optionen gesteuert werden. Eine
-  vollständige Liste findest du in der Manpage. Eine kurze Auflistung gibt
+  vollständige Liste findest du in der Manpage. Eine kurze Auflistung gibt
   dir auch
   <screen>mplayer -zrhelp</screen>
 </para>
 
 <para>
   Sachen wie das OSD und Skalierung werden nicht von diesem Treiber
-  erledigt, aber sie können natürlich durch Filter realisiert werden.
-  Beispiel: Angenommen, du hast einen Film mit einer Auflösung von
-  512x272, und du möchtest ihn im Vollbild auf deiner DC10+
-  anschauen. Du hast dann drei Möglichkeiten: den Film auf eine Breite von
+  erledigt, aber sie können natürlich durch Filter realisiert werden.
+  Beispiel: Angenommen, du hast einen Film mit einer Auflösung von
+  512x272, und du möchtest ihn im Vollbild auf deiner DC10+
+  anschauen. Du hast dann drei Möglichkeiten: den Film auf eine Breite von
   768, 384 oder 192 zu skalieren. Aus
-  Geschwindigkeits- und Qualitätsgründen würde ich empfehlen,
+  Geschwindigkeits- und Qualitätsgründen würde ich empfehlen,
   den Film auf 384x204 mit dem bilinearen Algorithmus zu
   skalieren. Die Kommandozeile sieht dazu wie folgt aus:
 <screen>
@@ -2286,7 +2286,7 @@
 <para>
   Das Beschneiden des Bildes kann mit dem <option>crop</option>-Filter geschehen
   oder vom Treiber selbst vorgenommen werden. Angenommen, der Film ist zu breit
-  für die Anzeige deiner Buz, und du möchtest <option>-zrcrop</option>
+  für die Anzeige deiner Buz, und du möchtest <option>-zrcrop</option>
   benutzen, um den Film schmaler zu machen. Dann verwendest du folgendes
   Kommando:
 <screen>
@@ -2303,15 +2303,15 @@
 
 <para>
   Mehrfache Anwendung von <option>-zrcrop</option> aktiviert den
-  <emphasis>cinerama</emphasis>-Modus. Das heißt, du kannst das Bild über
-  mehrere Fernseher oder Beamer verteilen, um eine größere
-  Anzeigefläche zu erreichen. Angenommen, du hast zwei Beamer. Der linke
-  hängt an deiner Buz an <filename>/dev/video1</filename>, und der rechte
-  hängt an deiner DC10+ an <filename>/dev/video0</filename>. Der Film hat eine
-  Auflösung von 704x288. Nehmen wir weiter an, dass du den
-  rechten Beamer schwarz/weiß betreiben möchtest, und dass du auf
-  dem linken Beamer Bilder mit der Qualitätsstufe 10 haben
-  möchtest. Dann benutzt du dafür das folgende Kommando:
+  <emphasis>cinerama</emphasis>-Modus. Das heißt, du kannst das Bild über
+  mehrere Fernseher oder Beamer verteilen, um eine größere
+  Anzeigefläche zu erreichen. Angenommen, du hast zwei Beamer. Der linke
+  hängt an deiner Buz an <filename>/dev/video1</filename>, und der rechte
+  hängt an deiner DC10+ an <filename>/dev/video0</filename>. Der Film hat eine
+  Auflösung von 704x288. Nehmen wir weiter an, dass du den
+  rechten Beamer schwarz/weiß betreiben möchtest, und dass du auf
+  dem linken Beamer Bilder mit der Qualitätsstufe 10 haben
+  möchtest. Dann benutzt du dafür das folgende Kommando:
 <screen>
 mplayer -vo zr -zrdev /dev/video0 -zrcrop 352x288+352+0 -zrxdoff 0 -zrbw \
           -zrcrop 352x288+0+0 -zrdev /dev/video1 -zrquality 10 \
@@ -2321,15 +2321,15 @@
 
 <para>
   Wie du siehst, gelten die Optionen vor dem zweiten <option>-zrcrop</option> nur
-  für die DC10+ und die Optionen nach dem zweiten <option>-zrcrop</option> nur
-  für die Buz. Die maximale Anzahl an MJPEG-Karten, die am
+  für die DC10+ und die Optionen nach dem zweiten <option>-zrcrop</option> nur
+  für die Buz. Die maximale Anzahl an MJPEG-Karten, die am
   <emphasis>cinerama</emphasis>-Modus teilnehmen, liegt bei vier, sodass du dir
   eine 2x2-Videowand basteln kannst.
 </para>
 
 <para>
   Zuletzt ein wirklich wichtiger Hinweis: Starte oder beende auf keinen Fall
-  XawTV während der Wiedergabe, da das deinen Computer zum Absturz bringen
+  XawTV während der Wiedergabe, da das deinen Computer zum Absturz bringen
   wird. Du kannst aber problemlos <emphasis role="bold">ZUERST</emphasis> XawTV,
   <emphasis role="bold">DANN</emphasis> <application>MPlayer</application>
   starten, warten, bis <application>MPlayer</application> fertig ist
@@ -2341,11 +2341,11 @@
 <title>Blinkenlights</title>
 <para>
   Dieser Treiber kann Video mit dem Blinkenlights UDP-Protokoll wiedergeben.
-  Wenn du nicht weißt, was
+  Wenn du nicht weißt, was
   <ulink url="http://www.blinkenlights.de/">Blinkenlights</ulink>
   oder dessen Nachfolger <ulink url="http://www.blinkenlights.de/arcade/">Arcade</ulink>
   ist, finde es heraus.
-  Obwohl dies höchstwahrscheinlich der am wenigsten genutzte Videoausgabetreiber ist,
+  Obwohl dies höchstwahrscheinlich der am wenigsten genutzte Videoausgabetreiber ist,
   den <application>MPlayer</application> zu bieten hat, so ist er ohne Zweifel der coolste.
   Schau dir einfach ein paar von den
   <ulink url="http://www.blinkenlights.de/video.en.html">Blinkenlights-Dokumentationsvideos</ulink>
@@ -2356,20 +2356,20 @@
 </sect1>
 
 <sect1 id="tvout">
-<title>Unterstützung für die TV-Ausgabe</title>
+<title>Unterstützung für die TV-Ausgabe</title>
 
 <sect2 id="tvout-mga-g400">
 <title>Matrox G400-Karten</title>
 
 <para>
-  Unter Linux hast du zwei Möglichkeiten, den TV-Ausgang deiner
+  Unter Linux hast du zwei Möglichkeiten, den TV-Ausgang deiner
   G400 anzuschalten:
 </para>
 
 <important>
 <para>
-  Anweisungen für die Matrox G450/G550 und deren TV-Ausgänge findest
-  du im nächsten Abschnitt!
+  Anweisungen für die Matrox G450/G550 und deren TV-Ausgänge findest
+  du im nächsten Abschnitt!
 </para>
 </important>
 
@@ -2387,7 +2387,7 @@
   Der <emphasis>BES</emphasis> (Back End Scaler, die YUV-Skalierungseinheit des
   G200/G400/G450/G550) funktioniert mit ihm nicht! Der Windows-Treiber
   umgeht das irgendwie, wahrscheinlich dadurch, dass er die 3D-Engine
-  für die Skalierung und den YUV-Framebuffer zur Anzeige des
+  für die Skalierung und den YUV-Framebuffer zur Anzeige des
   skalierten Bildes verwendet. Wenn du unbedingt X benutzen willst, dann
   probier <option>-vo x11 -fs -zoom</option>, aber das wird
   <emphasis role="bold">LANGSAM</emphasis> sein
@@ -2402,7 +2402,7 @@
   <listitem><para>
   Mit den <emphasis role="bold">matroxfb-Modulen</emphasis> in den 2.4er
   Kerneln. 2.2er Kernel kennen den TV-Ausgang noch nicht und sind somit
-  hierfür nicht geeignet. Du musst ALLE matroxfb-spezifischen Features
+  hierfür nicht geeignet. Du musst ALLE matroxfb-spezifischen Features
   bei der Compilierung anschalten (bis auf MultiHead). Compiliere sie als
   <emphasis role="bold">Module</emphasis>! Du musst ebenfalls I2C anschalten.
 </para>
@@ -2426,25 +2426,25 @@
 </para></step>
 <step><para>
   Geh jetzt in das Verzeichnis <filename class="directory">TVout/</filename>
-  in den <application>MPlayer</application>-Quellen und führe dort
+  in den <application>MPlayer</application>-Quellen und führe dort
   <filename>./modules</filename> als <systemitem class="username">root</systemitem>
   aus. Deine Textmodusconsole wird danach in den Framebuffermodus umschalten,
-  aus dem es keinen Weg zurück gibt!
+  aus dem es keinen Weg zurück gibt!
 </para></step>
 <step><para>
-  Editiere als nächstes das Script <filename>./matroxtv</filename>.
-  Es wird dir ein simples Menü präsentieren. Drücke
+  Editiere als nächstes das Script <filename>./matroxtv</filename>.
+  Es wird dir ein simples Menü präsentieren. Drücke
   <keycap>2</keycap> gefolgt von <keycap>ENTER</keycap>. Jetzt solltest
   du auf dem Fernseher das gleiche Bild wie auf dem Monitor sehen.
-  Wenn das TV-Bild (PAL ist die Standardeinstellung) merkwürdige Streifen
-  enthält, dann war das Script nicht in der Lage, die Auflösung richtig zu
-  setzen (per Voreinstellung 640x512). Probiere andere im Menü
-  angebotene Auflösungen aus und/oder experimentiere mit fbset.
+  Wenn das TV-Bild (PAL ist die Standardeinstellung) merkwürdige Streifen
+  enthält, dann war das Script nicht in der Lage, die Auflösung richtig zu
+  setzen (per Voreinstellung 640x512). Probiere andere im Menü
+  angebotene Auflösungen aus und/oder experimentiere mit fbset.
 </para></step>
 <step><para>
-  So. Die nächste Aufgabe ist es, den Cursor auf tty1 (oder
+  So. Die nächste Aufgabe ist es, den Cursor auf tty1 (oder
   woauchimmer) verschwinden zu lassen, und den Bildschirmschoner
-  auszuschalten. Führ folgende Kommandos aus:
+  auszuschalten. Führ folgende Kommandos aus:
 
 <screen>
 echo -e '\033[?25l'
@@ -2456,8 +2456,8 @@
 setterm -blank 0<!--
    --></screen>
 
-  Wahrscheinlich möchtest du das in ein Script packen und dabei
-  gleich den Bildschirm löschen. Um den Cursor wieder
+  Wahrscheinlich möchtest du das in ein Script packen und dabei
+  gleich den Bildschirm löschen. Um den Cursor wieder
   anzuschalten:
       <screen>echo -e '\033[?25h'</screen> oder
       <screen>setterm -cursor on</screen>
@@ -2470,11 +2470,11 @@
 
   (Wenn du X benutzt, dann wechsle jetzt auf den matroxfb mit z.B.
   <keycap>STRG</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap>!)
-  Ändere die <literal>640</literal> und <literal>512</literal>, wenn
-  du eine andere Auflösung verwendest.
+  Ändere die <literal>640</literal> und <literal>512</literal>, wenn
+  du eine andere Auflösung verwendest.
 </para></step>
 <step><para>
-  <emphasis role="bold">Genieße die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe
+  <emphasis role="bold">Genieße die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe
   mit dem Matrox-TV-Ausgang (sogar noch besser als Xv)!</emphasis>
       </para></step>
     </procedure>
@@ -2485,26 +2485,26 @@
 <formalpara>
 <title>Matrox-TV-Ausgangskabel im Eigenbau</title>
 <para>
-  Niemand übernimmt Verantwortung für irgendetwas oder jegliche
-  Schäden, die durch diese Dokumentation entstehen.
+  Niemand übernimmt Verantwortung für irgendetwas oder jegliche
+  Schäden, die durch diese Dokumentation entstehen.
 </para>
 </formalpara>
 
 <formalpara>
-<title>Kabel für die G400</title>
+<title>Kabel für die G400</title>
 <para>
   Der vierte Pin des CRTC2-Steckers liefert das Composite Video-Signal.
   Erde liegt am sechsten, siebten und achten Pin.
-  (Informationen von Balázs Rácz)
+  (Informationen von Balázs Rácz)
 </para>
 </formalpara>
 
 <formalpara>
-<title>Kabel für die G450</title>
+<title>Kabel für die G450</title>
 <para>
   Der erste Pin des CRTC2-Steckers liefert
-  das Composite Video-Signal. Erde liegt am fünften, sechsten, siebten und
-  fünfzehnten (5, 6, 7, 15) Pin. (Information von Balázs Kerekes)
+  das Composite Video-Signal. Erde liegt am fünften, sechsten, siebten und
+  fünfzehnten (5, 6, 7, 15) Pin. (Information von Balázs Kerekes)
 </para>
 </formalpara>
 </sect2>
@@ -2512,13 +2512,13 @@
 <sect2 id="tv-out_matrox_g450">
 <title>Matrox G450/G550-Karten</title>
 <para>
-  Unterstützung für den TV-Ausgang dieser Karten wurde erst
-  kürzlich implementiert und ist noch nicht in den Standardkerneln
+  Unterstützung für den TV-Ausgang dieser Karten wurde erst
+  kürzlich implementiert und ist noch nicht in den Standardkerneln
   enthalten. Momentan kann das <emphasis role="bold">mga_vid</emphasis>-Modul
   nicht benutzt werden, wenn ich recht informiert bin, da der G450/G550-Treiber
   nur in einer Konfiguration arbeitet: Der erste CRTC-Chip (mit den vielen
   Features) am ersten Display (meistens der Monitor), und der zweite CRTC
-  (kein <emphasis role="bold">BES</emphasis> - Erläuterungen zum BES gibts
+  (kein <emphasis role="bold">BES</emphasis> - Erläuterungen zum BES gibts
   in der G400-Sektion oben) am Fernseher.
   Somit kannst du momentan nur den <emphasis>fbdev</emphasis>-Ausgabetreiber von
   <application>MPlayer</application> benutzen.
@@ -2527,13 +2527,13 @@
 <para>
   Der erste CRTC kann momentan nicht an den zweiten Ausgang umgeleitet
   werden. Der Author des matroxfb-Kernelmoduls, Petr Vandrovec, wird auch das
-  irgendwann unterstützen, indem die Ausgabe des ersten CRTC auf beiden
-  Ausgängen angezeigt wird, wie es momentan auch für die G400
+  irgendwann unterstützen, indem die Ausgabe des ersten CRTC auf beiden
+  Ausgängen angezeigt wird, wie es momentan auch für die G400
   empfohlen wird (siehe oben).
 </para>
 
 <para>
-  Der dafür benötigte Kernelpatch und eine detaillierte Anleitung
+  Der dafür benötigte Kernelpatch und eine detaillierte Anleitung
   kann auf <ulink url="http://www.bglug.ca/matrox_tvout/"/> gefunden werden.
 </para>
 </sect2>
@@ -2545,44 +2545,44 @@
 <formalpara>
 <title>EINLEITUNG</title>
 <para>
-  Momentan möchte ATI keinen einzigen ihrer TV-Ausgabe-Chips unter
-  Linux unterstützen, da sie die Macrovision-Technologie lizensiert
+  Momentan möchte ATI keinen einzigen ihrer TV-Ausgabe-Chips unter
+  Linux unterstützen, da sie die Macrovision-Technologie lizensiert
   haben.
 </para>
 </formalpara>
 
 <itemizedlist>
-<title>STATUS DER ATI-TV-AUSGABEUNTERSTÜTZUNG UNTER LINUX</title>
+<title>STATUS DER ATI-TV-AUSGABEUNTERSTÃœTZUNG UNTER LINUX</title>
 <listitem><simpara>
   <emphasis role="bold">ATI Mach64</emphasis>:
-  Von <ulink url="http://gatos.sf.net">GATOS</ulink> unterstützt.
+  Von <ulink url="http://gatos.sf.net">GATOS</ulink> unterstützt.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   <emphasis role="bold">ASIC Radeon VIVO</emphasis>:
-  Von <ulink url="http://gatos.sf.net">GATOS</ulink> unterstützt.
+  Von <ulink url="http://gatos.sf.net">GATOS</ulink> unterstützt.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   <emphasis role="bold">Radeon</emphasis> und <emphasis role="bold">Rage128</emphasis>:
-  Von <application>MPlayer</application> unterstützt!
+  Von <application>MPlayer</application> unterstützt!
   Lies die <link linkend="vesa">VESA-Treiber-</link> und
   <link linkend="vidix">VIDIX</link>-Sektionen.
 </simpara></listitem>
 <listitem><simpara>
   <emphasis role="bold">Rage Mobility P/M, Radeon, Rage 128, Mobility M3/M4</emphasis>:
   Von <ulink url="http://www.stud.uni-hamburg.de/users/lennart/projects/atitvout/">atitvout</ulink>
-  unterstützt.
+  unterstützt.
 </simpara></listitem>
 </itemizedlist>
 
 <para>
   Verwende bei anderen Karten einfach den
   <link linkend="vesa">VESA-Treiber</link>
-  ohne VIDIX. Dafür brauchst du aber eine schnelle CPU.
+  ohne VIDIX. Dafür brauchst du aber eine schnelle CPU.
 </para>
 
 <para>
   Nur eines musst du tun - <emphasis role="bold">das TV-Kabel vor dem Booten
-  eingesteckt haben</emphasis>, da das BIOS sich nur einmal während der
+  eingesteckt haben</emphasis>, da das BIOS sich nur einmal während der
   POST-Prozedur initialisiert.
 </para>
 </sect2>
@@ -2593,12 +2593,12 @@
 <para>
   Zuerst musst du die Closed-Soure-Treiber von <ulink url="http://nvidia.com"/>
   herunterladen. Ich werde Installation und Konfiguration nicht im Detail
-  beschreiben, da dies außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt.
+  beschreiben, da dies außerhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt.
 </para>
 
 <para>
   Nachdem du sichergestellt hast, dass XFree86, XVideo und die
-  3D-Beschleunigung funktionieren, ändere die <filename>XF86Config</filename>,
+  3D-Beschleunigung funktionieren, ändere die <filename>XF86Config</filename>,
   und passe das folgende Beispiel deiner Karte an:
 
 <programlisting>
@@ -2622,7 +2622,7 @@
 </para>
 
 <para>
-  Natürlich besteht der wichtige Teil aus den TwinView-Optionen.
+  Natürlich besteht der wichtige Teil aus den TwinView-Optionen.
 </para>
 </sect2>
 
@@ -2635,48 +2635,48 @@
 <itemizedlist>
 <listitem><para>
   <emphasis role="bold">Analoger Encoder-Chip</emphasis>:
-  Es wurde berichtet, dass ein zuverlässiger TV-Ausgang mittels
+  Es wurde berichtet, dass ein zuverlässiger TV-Ausgang mittels
   <option>-vo fbdev</option> oder <option>-vo fbdev2</option>
   erreicht werden kann.
   Du musst vesafb in deinen Kernel compiliert haben und der
-  Kernel-Befehlszeile folgende Parameter übergeben:
+  Kernel-Befehlszeile folgende Parameter übergeben:
   <option>append=&quot;video=vesafb:ywrap,mtrr&quot; vga=791</option>.
   Du solltest <application>X</application> starten, dann in den
   Consolen-Modus z.B. mit
   <keycap>STRG</keycap>+<keycap>ALT</keycap>+<keycap>F1</keycap> wechseln.
   Misslingt der Start von <application>X</application> vor dem von
   <application>MPlayer</application> in der Console, wird das Video
-  langsam und abgehackt (Erklärungen sind willkommen).
+  langsam und abgehackt (Erklärungen sind willkommen).
   Logge dich auf deiner Konsole ein und initialisiere dann folgenden Befehl:
 
   <screen>clear; mplayer -vo fbdev -zoom -cache 8192 dvd://</screen>
 
   Jetzt solltest du den Film im Konsolen-Modus laufen sehen.
-  Er wird etwa die Hälfte des LCD-Bildschirms deines Laptops ausfüllen.
-  Um auf TV zu wechseln, drücke dreimal
+  Er wird etwa die Hälfte des LCD-Bildschirms deines Laptops ausfüllen.
+  Um auf TV zu wechseln, drücke dreimal
   <keycap>Fn</keycap>+<keycap>F5</keycap>.
   Getestet auf einem Tecra 8000, 2.6.15 Kernel mit vesafb, ALSA v1.0.10.
 </para></listitem>
 <listitem><simpara>
   <emphasis role="bold">Chrontel 70xx Encoder-Chip</emphasis>:
-  Zu finden im IBM Thinkpad 390E und möglicherweise anderen Thinkpads oder
+  Zu finden im IBM Thinkpad 390E und möglicherweise anderen Thinkpads oder
   Notebooks.
   </simpara><simpara>
-  Du musst <option>-vo vesa:neotv_pal</option> für PAL oder
-  <option>-vo vesa:neotv_ntsc</option> für NTSC verwenden.
+  Du musst <option>-vo vesa:neotv_pal</option> für PAL oder
+  <option>-vo vesa:neotv_ntsc</option> für NTSC verwenden.
   Es wird eine TV-Output-Funktion in folgenden 16bpp und 8bpp-Modi
-  zur Verfügung stellen:
+  zur Verfügung stellen:
   </simpara>
   <itemizedlist>
     <listitem><simpara>NTSC 320x240, 640x480 und evtl. auch 800x600.</simpara></listitem>
     <listitem><simpara>PAL  320x240, 400x300, 640x480, 800x600.</simpara></listitem>
   </itemizedlist>
-  <simpara>Der Modus 512x384 wird im BIOS nicht unterstützt. Du musst das Bild
-  auf eine andere Auflösung skalieren, um die TV-Ausgabe zu aktivieren.
+  <simpara>Der Modus 512x384 wird im BIOS nicht unterstützt. Du musst das Bild
+  auf eine andere Auflösung skalieren, um die TV-Ausgabe zu aktivieren.
   Wenn du auf dem Schirm ein Bild in 640x480 oder in 800x600 siehst, jedoch nicht
-  in 320x240 oder einer kleineren Auflösung, musst du zwei Tabellen in
+  in 320x240 oder einer kleineren Auflösung, musst du zwei Tabellen in
   <filename>vbelib.c</filename> ersetzen.
-  Siehe Funktion vbeSetTV für Details. Bitte kontaktiere in diesem Fall den Autor.
+  Siehe Funktion vbeSetTV für Details. Bitte kontaktiere in diesem Fall den Autor.
   </simpara>
   <simpara>
   Bekanntes Problem: Nur VESA, keine weiteren Schalter wie Helligkeit, Kontrast,