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author diego
date Sat, 23 Apr 2011 14:11:49 +0000
parents 35e581c54c4b
children bfd82d437ca0
files DOCS/man/cs/mplayer.1 DOCS/man/de/mplayer.1 DOCS/man/es/mplayer.1 DOCS/man/fr/mplayer.1 DOCS/man/hu/mplayer.1 DOCS/man/it/mplayer.1 DOCS/man/pl/mplayer.1 DOCS/man/ru/mplayer.1 DOCS/man/zh_CN/mplayer.1
diffstat 9 files changed, 29092 insertions(+), 29101 deletions(-) [+]
line wrap: on
line diff
--- a/DOCS/man/cs/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/cs/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -2,7 +2,6 @@
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" Tuto man stránku napsali/píší Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
 .\" Překlad (translation): Jiří Heryán
-.\" Kódování (encoding): UTF-8
 .\"
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/de/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,7 +1,6 @@
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krmer,
+.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
 .\" Tobias Diedrich gepflegt.
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\"
 .\" In sync with r28126
 .
@@ -9,9 +8,9 @@
 .\" Makrodefinitionen
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" Einrckung fr Suboptionen
+.\" Einrückung für Suboptionen
 .nr SS 5
-.\" neue Suboption hinzufgen
+.\" neue Suboption hinzufügen
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
@@ -60,16 +59,16 @@
 .B mplayer
 [Optionen]
 {Liste von Dateien und Optionen}
-[spezifische Optionen fr die Optionen der Liste]
+[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gert]
+[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
 [Optionen]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://Titel[/Gert]
+vcd://Titel[/Gerät]
 .
 .br
 .B mplayer
@@ -94,11 +93,11 @@
 .br
 .B mplayer
 mf://[Dateimaske|@Listendatei]
-[Optionen fr \-mf] [Optionen]
+[Optionen für \-mf] [Optionen]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gert]
+[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
 [Optionen]
 .
 .br
@@ -150,33 +149,33 @@
 .
 .SH BESCHREIBUNG
 .B mplayer
-ist ein Movie-Player fr Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
-CPU-Architekturen luft, siehe Dokumentation).
+ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
+CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
 Er spielt die meisten Dateien in den Formaten
 MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV
-VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, untersttzt von vielen
-eingebauten und binren Codecs.
-Es knnen VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
+VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
+eingebauten und binären Codecs.
+Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
 angeschaut werden.
 .PP
-MPlayer untersttzt eine groe Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
+MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
 Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
 DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL
-(und damit allen von SDL untersttzen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
+(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
 Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen
-Low-Level-Treibern (fr Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
+Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
 Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2
 und DXR3/\:Hollywood+ benutzen.
-Die meisten von ihnen untersttzen Software- oder Hardwareskalierung,
+Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
 so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist.
 .PP
-MPlayer verfgt ber ein On-Screen-Display (OSD) fr Statusinformationen,
-schne, groe, schattierte und kantengeglttete Untertitel und visuelles
+MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
+schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
 Feedback bei Tastatureingaben.
-Europische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
-und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwlf Untertitelformate
+Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
+und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
 (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub,
-PJS und unser eigenes: MPsub) untersttzt, ebenso wie DVD-Untertitel
+PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
 (SPU-Streams, VOBsub und Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
@@ -184,18 +183,18 @@
 wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere
 von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann.
 Er encodiert nach MPEG-4 (DivX/Xvid), jeden der libavcodec-Codecs und Audio
-nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgngen.
-Des weiteren kann er Streams kopieren und verfgt ber ein mchtiges
-Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufgen (expanding) von Rndern,
+nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
+Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
+Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
 horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung,
-Rauschunterdrckung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
+Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
 .PP
 .B gmplayer
-ist die Bezeichnung fr MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
-Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfgt
-er ber die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
-allerdings in gui.conf gespeichert und knnen so unabhngig von MPlayer
-gewhlt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
+ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
+Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
+er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
+allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
+gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
 .PP
 Beispiele zum Gebrauch, die dir zu einem schnellen Start verhelfen,
 findest Du am Ende dieser Manpage.
@@ -209,9 +208,9 @@
 .
 .SH "INTERAKTIVE STEUERUNG"
 MPlayer besitzt eine Kontrollfunktion, die befehlsgesteuert ist und sich komplett
-konfigurieren lsst.
+konfigurieren lässt.
 Die Steuerung geschieht mittels Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung
-(funktionierende LIRC-Untersttzung vorausgesetzt).
+(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
 Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen
 anpassen kann.
 .
@@ -220,30 +219,30 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<\- und \->"
-Springe 10 Sekunden zurck/\:vor.
+Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
 .IPs "hoch und runter"
-Springe 1 Minute vor/\:zurck.
+Springe 1 Minute vor/\:zurück.
 .IPs "BildHoch und BildRunter (bzw.\& PGUP/\:PGDOWN)"
-Springe 10 Minuten vor/\:zurck.
+Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
 .IPs "[ und ]"
-Verringert/erhht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
+Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
 .IPs "{ und }"
 Halbiert/verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit.
-.IPs "Lschen (Backspace)"
-Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurck.
+.IPs "Löschen (Backspace)"
+Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
 .IPs "< und >"
-zurck/\:vor in der Playlist
+zurück/\:vor in der Playlist
 .IPs "Eingabetaste"
-nchster Eintrag der Playlist, auch ber das Ende hinaus.
+nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
 .IPs "Pos1 und Ende"
-nchster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
+nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
 .IPs "INS und DEL"
-nchste/\:vorige alternative Quelle
+nächste/\:vorige alternative Quelle
 .IPs "p / LEERTASTE"
-Wiedergabe pausieren (erneutes Drcken unterbricht die Pause).
+Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-Einen Schritt vorwrts.
-Einmaliges Drcken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
+Einen Schritt vorwärts.
+Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
 abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause
 auf).
 .IPs "q / ESC"
@@ -251,42 +250,42 @@
 .IPs "U\ \ \ \ "
 Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde).
 .IPs "+ und \-"
-Passt die Audioverzgerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
+Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
 .IPs "/ und *"
-Verringert/\:erhht die Lautstrke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .IPs "9 und 0"
-Verringert/\:erhht die Lautstrke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .IPs "( und )"
-Passt Ton-Balance an bezglich dem linken/\:rechten Kanal.
+Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
 .IPs "m\ \ \ \ "
 Ton-Stummschaltung.
 .IPs "_ (nur bei MPEG-TS, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfgbaren Videospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
 .IPs "# (nur bei DVD, MPEG, Matroska, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfgbaren Audiospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
 .IPs "TAB (nur bei MPEG-TS und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfgbaren MPEG-Programmen.
+Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-ndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-ndert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "w und e"
-Verringert/\:erhht den Panscan-Bereich.
+Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
 .IPs "o\ \ \ \ "
 Wechselt zwischen OSD-Anzeigen: keine / Suche / Suche+Zeit /
 Suche+Zeit+Gesamtzeit.
 .IPs "d\ \ \ \ "
 Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen:  keine /
-berspringe
-Display / berspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
+überspringe
+Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-ndert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
+Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Wechselt durch die verfgbaren Untertitel.
+Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
 .IPs "F\ \ \ \ "
-ndert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
+Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
 .IPs "a\ \ \ \ "
-ndert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
+Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
 .IPs "x und z"
 Passt die Untertitel-Anzeige um +/\- 0.1 Sekunde an.
 .IPs "r und t"
@@ -297,17 +296,17 @@
 .IPs "s (nur bei \-vf screenshot)"
 Mache einen Schnappschuss.
 .IPs "S (nur bei \-vf screenshot)"
-Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschssen.
+Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
 .IPs "I\ \ \ \ "
 Zeige den Dateinamen im OSD.
 .IPs "P\ \ \ \ "
 Zeige den Fortschrittsbalken, die abgelaufene Zeit und die Gesamtzeit im OSD.
 .IPs "! und @"
-Spult zum Anfang des vorigen/nchsten Kapitels.
+Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
 .IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
 Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer.
 .IPs "A"
-Wechselt bei DVD durch die verfgbaren Perspektiven.
+Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -327,45 +326,45 @@
 .IPs "5 und 6"
 Passe Farbton an.
 .IPs "7 und 8"
-Passe Sttigung an.
+Passe Sättigung an.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gltig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
 quartz und corevideo.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "Apfel + 0"
-ndere die Gre des Wiedergabefensters auf die Hlfte der Originalgre.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße.
 .IPs "Apfel + 1"
-ndere die Gre des Wiedergabefensters auf die Originalgre.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße.
 .IPs "Apfel + 2"
-ndere die Gre des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgre.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße.
 .IPs "Apfel + f"
-ndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "Apfel + [ und Apfel + ]"
 Setze Alphawert des Abspielfensters.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gltig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
 sdl.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Wechsle durch verfgbare Vollbildmodi.
-Stelle ursprnglichen Modus wieder her.
+Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
+Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur fr Tastaturen mit Multimedia-Tasten gltig.)
+(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
@@ -374,56 +373,56 @@
 Pause.
 .IPs "STOP\ "
 Wiedergabe anhalten und beenden.
-.IPs "ZURCK und VORWRTS"
-Im Minutenschritt zurck-/\:vorwrts spulen.
+.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
+Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gltig, falls MPlayer mit Untersttzung
-fr TV-Karten oder DVB-Input bersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
+für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
 definierten Tasten.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "h und k"
-Whlt vorigen/\:nchsten Kanal.
+Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-ndert Norm (PAL/\:NTSC).
+Ändert Norm (PAL/\:NTSC).
 .IPs "u\ \ \ \ "
-ndert die Anzeige der Liste der Kanle.
+Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gltig, falls MPlayer mit dvdnav-Untersttzung
-bersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Mens zu navigieren.)
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
+übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Tastenfeld 8"
-Whle Knopf hoch.
+Wähle Knopf hoch.
 .IPs "Tastenfeld 2"
-Whle Knopf runter.
+Wähle Knopf runter.
 .IPs "Tastenfeld 4"
-Whle Knopf links.
+Wähle Knopf links.
 .IPs "Tastenfeld 6"
-Whle Knopf rechts.
+Wähle Knopf rechts.
 .IPs "Tastenfeld 5"
-Kehre zum Hauptmen zurck.
+Kehre zum Hauptmenü zurück.
 .IPs "Tastenfeld 7"
-Kehre zum nchsten Men zurck (Vorzug erhlt Kapitel->Titel->Ursprung, in
+Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
 dieser Reihenfolge).
 .IPs "Tastenfeld ENTER"
-Besttige die Auswahl.
+Bestätige die Auswahl.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 .
-(Die folgenden Tasten sind nur gltig, falls Untersttzung fr Videotext
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
 bei der Compilierung aktiviert wurde: Sie werden verwendet, um TV-Videotext
 zu steuern.)
 .RE
@@ -433,7 +432,7 @@
 .IPs "X\ \ \ \ "
 Schaltet Videotext an/\:aus.
 .IPs "Q und W"
-Gehe zur nchsten/\:vorigen Videotextseite.
+Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -444,9 +443,9 @@
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Maustaste 3 und Maustaste 4"
-Spule 1 Minute zurck/\:vor.
+Spule 1 Minute zurück/\:vor.
 .IPs "Tasten 5 und 6"
-Verringert/\:erhht die Lautstrke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -455,16 +454,16 @@
 .PD 0
 .RS
 .IPs "links und rechts"
-Spule 10 Sekunden zurck/\:vor.
+Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
 .IPs "hoch und runter"
-Spule 1 Minute vor/\:zurck.
+Spule 1 Minute vor/\:zurück.
 .IPs "Knopf 1"
 Pause.
 .IPs "Knopf 2"
-Zwischen OSD-Zustnden wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
+Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
 Suche+Zeit+Gesamtzeit.
 .IPs "Knopf 3 und 4"
-Verringert/\:erhht die Lautstrke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -474,20 +473,20 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER"
-Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstck, 'noflag'.
-Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstck zu '\-nofs'.
+Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
+Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
 .PP
 Wenn eine Option als (nur bei XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination
 mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert wurde.
 .PP
 .I HINWEIS:
-Der Unteroptionsparser (z.B.\& fr \-ao pcm Unteroptionen) untersttzt eine
-spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die fr externe GUIs gedacht
+Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
+spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
 ist.
 .br
-Das Format ist folgendermaen:
-.br
-%n%Zeichenkette_der_Lnge_n
+Das Format ist folgendermaßen:
+.br
+%n%Zeichenkette_der_Länge_n
 .br
 .I BEISPIELE:
 .br
@@ -509,31 +508,31 @@
 Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist
 \'~/\:.mplayer/\:config'.
-Die Konfigurationsdatei fr MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
+Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
 Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische
 ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
 Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten,
-und Optionen auf der Kommandozeile berschreiben die beiden anderen.
+und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
 Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>'
 und alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht
 ausgewertet.
-Optionen, die keine Werte bentigen, knnen aktiviert werden, wenn
+Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
 du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie
 mit 'no' oder '0' oder 'false'.
-Auch Suboptionen knnen in dieser Art angegeben werden.
+Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
 .PP
 .PP
 Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben.
-Wenn du fr eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
-mchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den fr
+Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
+möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
 diesen Film relevanten Optionen und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/.
 Du kannst die Konfigurationsdatei auch im selben Verzeichnis wie die Datei
 ablegen, die abgespielt werden soll, solange du die Option \-use\-filedir\-conf
 verwendest (entweder auf der Kommandozeile oder in deiner globalen
 Konfigurationsdatei).
 .PP
-.I BEISPIEL FR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
+.I BEISPIEL FÜR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
 .sp 1
 .nf
 # Benutze in der Voreinstellung den Matrox-Treiber
@@ -547,13 +546,13 @@
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL FR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
+.I "BEISPIEL FÜR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
 .sp 1
 .nf
-# Sorge dafr, dass MEncoder in eine Standarddatei
+# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
 schreibt.
 o=encodiert.avi
-# Die nchsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
+# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
 Aufnahme beginnt.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
@@ -704,32 +703,32 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "PROFILE"
-Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, knnen
+Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
 in den Konfigurationsdateien mehrere Profile definiert werden.
 Ein Profil beginnt mit dessen Name in eckigen Klammern, z.B.\& '[mein-Profil]'.
 Alle nachfolgenden Optionen werden Teil des Profils sein.
 Eine Beschreibung (gezeigt durch \-profile help) kann mit der Option
 profile-desc definiert werden.
-Um das Profil abzuschlieen, beginne ein neues oder benutze den
+Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den
 Profilnamen 'default', um mit normalen Optionen fortzufahren.
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FR MPLAYER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MPLAYER:"
 .sp 1
 .nf
 
 [protocol.dvd]
-profile-desc="Profil fr dvd://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
 vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
 alang=de
 
 [protocol.dvdnav]
-profile-desc="Profil fr dvdnav://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
 profile=protocol.dvd
 mouse-movements=yes
 
 [extension.flv]
-profile-desc="Profil fr .flv-Dateien"
+profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
 flip=yes
 
 [vo.pnm]
@@ -739,7 +738,7 @@
 device=spdif
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FR MENCODER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 
@@ -762,7 +761,7 @@
 .
 .TP
 .B \-codecs\-file <Dateiname> (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-berschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
+Überschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
 anstelle der systemweit installierten oder
 der eingebauten codecs.conf.
 .
@@ -773,7 +772,7 @@
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-Gibt alle verfgbaren Optionen aus.
+Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
 .
 .TP
 .B \-msgcharset <Zeichensatz>
@@ -792,22 +791,22 @@
 .TP
 .B \-msgcolor
 Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben
-untersttzen.
+unterstützen.
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<Level>:<Modul>=<Level>:...>
-Steuert die Ausfhrlichkeit der Ausgabe fr jedes einzelne Modul.
+Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
 Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen
 Module.
-Siehe '\-msglevel help' fr eine Liste der verfgbaren Module.
+Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Manche Meldungen werden ausgegeben, bevor die Kommandozeile eingelesen wird,
-und bleiben daher von \-msglevel unberhrt.
+und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
 Um diese Meldungen zu kontrollieren, musst du die Umgebungsvariable
-MPLAYER_VERBOSE verwenden, fr Details siehe deren Beschreibung unten.
-.br
-Verfgbare Levels:
+MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
+.br
+Verfügbare Levels:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
@@ -825,7 +824,7 @@
 .IPs 5
 Statusmeldungen (Standard)
 .IPs 6
-Ausfhrliche Meldungen
+Ausführliche Meldungen
 .IPs 7
 Debuglevel 2
 .IPs 8
@@ -837,17 +836,17 @@
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-Fgt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
+Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
 .
 .TP
 .B \-noconfig <Optionen>
-Lies die gewhlten Konfigurationsdateien nicht ein.
+Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf
-angegeben, so werden sie bercksichtigt.
-.sp 1
-Verfgbare Optionen sind:
+angegeben, so werden sie berücksichtigt.
+.sp 1
+Verfügbare Optionen sind:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "all\ \ "
@@ -863,23 +862,23 @@
 .
 .TP
 .B "\-quiet \ "
-Konsolenausgaben werden weniger ausfhrlich; insbesondere wird damit die
+Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
 Statuszeile (z.B.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) nicht angezeigt.
-Besonders ntzlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
-Zeilenvorschbe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
-.
-.TP
-.B \-priority <Prioritt> (nur bei Windows)
-Setzt die Prozessprioritt fr MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
-Prioritten.
-Mgliche Werte fr <Prioritt>:
+Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
+Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
+.
+.TP
+.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
+Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
+Prioritäten.
+Mögliche Werte für <Priorität>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
 .I WARNUNG:
-Echtzeitprioritt (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
+Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
 .RE
 .
 .TP
@@ -890,7 +889,7 @@
 .TP
 .B \-really\-quiet (siehe auch \-quiet)
 Zeige noch weniger Ausgaben und Statusmeldungen an als mit \-quiet.
-Verhindert auerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
+Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
 .
 .TP
 .B \-show\-profile <Profil>
@@ -902,49 +901,49 @@
 wie die Datei, die abgespielt wird.
 .br
 .I WARNUNG:
-Kann gefhrlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswrdigen Medien.
+Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Erhht die Ausfhrlichkeit der Ausgaben um eine Stufe fr jedes \-v auf der
+Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
 Kommandozeile.
 .
 .
 .
-.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FR MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-autoq <Qualitt> (zusammen mit \-vf [s]pp)
-ndert dynamisch das Qualittslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
+.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÜR MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
+Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
 nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist.
 Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level.
-Normalerweise kannst du eine groe Zahl whlen.
+Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen.
 Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen
 werden.
 .
 .TP
 .B \-autosync <Faktor>
-ndert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
-Messungen der Audioverzgerung.
+Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
+Messungen der Audioverzögerung.
 Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der
-gemessenen Audioverzgerung basieren.
+gemessenen Audioverzögerung basieren.
 Angeben von \-autosync\ 1 wird das gleiche tun, den
-A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verndern.
+A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
 Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound
-problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert grer 1
+problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1
 helfen.
-Je hher der Wert, desto mehr hnelt das Verhalten dem von \-nosound.
+Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
 \-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen,
-die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzgerung zulassen.
-Falls groe A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
+die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
+Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
 diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation
 wieder in Ordnung ist.
-Diese Verzgerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsnderungen
+Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
 sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Gibt am Ende einige Statistiken ber die CPU-Auslastung und ausgelassene
+Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
 Frames aus.
 Kann zusammen mit \-nosound und \-vo null benutzt werden,
 um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen.
@@ -956,35 +955,35 @@
 .
 .TP
 .B \-colorkey <Nummer>
-ndert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
-0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist wei.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern untersttzt: cvidix, fbdev,
+Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
+0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
 svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
 (siehe \-vo xv:ck) und directx.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
 Schaltet die Wahl des Farbwertes ab.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern untersttzt: cvidix, fbdev,
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
 svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
 (siehe \-vo xv:ck) und directx.
 .
 .TP
 .B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL)
-Lsst mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel fr
+Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
 Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames
-hinzufgen oder Zeitstempel verndern, untersttzt werden.
-Die genaueren Zeitstempel knnen beispielsweise sichtbar sein bei der
+hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
+Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
 Wiedergabe von Untertiteln mit der Option \-ass, wenn die Untertitel zu
 Szenenwechseln geschehen.
-Ohne \-correct\-pts wird das Timing fr Untertitel normalerweise um ein paar
+Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
 Frames verschoben sein.
 Diese Option funktioniert mit einigen Demuxern und Codecs nicht richtig.
 .
 .TP
 .B \-crash\-debug (DEBUG-CODE)
-Fhrt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
-Untersttzung hierfr muss einkompiliert sein durch Ausfhrung von 'configure'
+Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
+Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
 mit \-\-enable\-crash\-debug.
 .
 .TP
@@ -1002,22 +1001,22 @@
 .B \-edlout <Dateiname>
 Erstellt eine neue Datei und schreibt EDL (edit decision list) -Markierungen
 hinein.
-Whrend der Wiedergabe drckt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
-Blocks, der bersprungen werden soll, zu markieren.
-Damit erhlt  er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedrfnisse
+Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
+Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
+Damit erhält  er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
 anpassen kann.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html fr Details.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (nur beim GUI)
-Hnge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
+Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
 anstatt sie sofort abzuspielen.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Erzwingt dasselbe Videosystem fr mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
-fr alle Dateien).
-Dementsprechend wird fr alle Dateien nur ein Fenster geffnet.
+Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
+für alle Dateien).
+Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
 Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga,
 svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
 .
@@ -1026,11 +1025,11 @@
 Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen
 die A/\:V-Synchronisation beizubehalten.
 Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet.
-B-Frames werden berhaupt nicht decodiert.
+B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hngt vom Namen der Binrdatei
+(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
 ab).
 Funktioniert nur als erstes Argument auf der Kommandozeile.
 Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei.
@@ -1043,54 +1042,54 @@
 .B \-hardframedrop (experimentell ohne \-nocorrect\-pts)
 Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte
 Decodierung).
-Fhrt zu Bildstrungen!
-Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstrzen
+Führt zu Bildstörungen!
+Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
 kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht.
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-Befehl, der whrend der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
-der Shell - ausgefhrt wird.
-.sp 1
-.I ANMERKUNG:
-MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche berprfung, es ist in deiner
+Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
+der Shell - ausgeführt wird.
+.sp 1
+.I ANMERKUNG:
+MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner
 Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt
 (stelle z.B.\& sicher, dass der volle Pfad verwendet wird, wenn wie unter
 Windows "." in deinem Pfad ist).
 .sp 1
 Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die
-die passende X-API nicht untersttzen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
+die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
 Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines
-Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu untersttzen.
-.sp 1
-.I BEISPIEL fr xscreensaver:
+Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
+.sp 1
+.I BEISPIEL für xscreensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei
 .sp 1
-.I BEISPIEL fr GNOME-Bildschirmschoner:
+.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-identify
-Kurzschreibweise fr \-msglevel identify=4.
+Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
 Zeigt Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an.
-Gibt auerdem detailliertere Informationen ber IDs und die Sprachen von
+Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
 Untertiteln und Audiospuren.
-In manchen Fllen erhltst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
+In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
 identify=6.
-Zum Beispiel listet es fr eine DVD die Kapitel die zeitliche Lnge jedes
+Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
 Titels sowie die Disc-ID.
-Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrcken.
-Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrckt die anderen Ausgaben von
+Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
+Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
 MPlayer
-und fhrt (hoffentlich) Shell-Escaping fr die Dateinamen aus.
+und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
 .
 .TP
 .B \-idle (siehe auch \-slave)
 MPlayer wartet nichtstuend anstatt zu beenden, wenn keine Datei
 abzuspielen ist.
-Hauptschlich fr den Slave-Modus ntzlich, in dem MPlayer
+Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
 durch Eingabekommandos gesteuert werden kann.
 .
 .TP
@@ -1101,9 +1100,9 @@
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks
-untersttzt.
-.sp 1
-Die verfgbaren Kommandos lauten:
+unterstützt.
+.sp 1
+Die verfügbaren Kommandos lauten:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1112,124 +1111,124 @@
 ~/\:.mplayer/\:input.conf an.
 Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname>
 angenommen.
-.IPs ar-dev=<Gert>
-Gert, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
+.IPs ar-dev=<Gerät>
+Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
 automatische Erkennung, nur bei Linux).
 .IPs ar-delay
 Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt
 wird (0 deaktiviert dies).
 .IPs ar-rate
-Anzahl der Tastendrcke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
-Drcken der Tasten (0 deaktiviert dies).
+Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
+Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
 .IPs keylist
-Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden knnen.
+Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
 .IPs cmdlist
-Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden knnen.
+Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
 .IPs js-dev
-Gibt das zu benutzende Joystickgert an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
+Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<Datei>
 Liest Kommandos aus der angegeben Datei.
 Ist mit einem FIFO am sinnvollsten.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, ffnet MPlayer beide Enden, so dass
-mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgefhrt werden knnen und die Pipe in
+Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
+mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
 Ordnung bleibt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Gibt die Gre des FIFO an, der Schlsselevents zwischenspeichert (Standard:
+Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
 7).
-Ein FIFO der Gre n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
-Wenn er zu klein ist, knnen manche Events verlorengehen (was zu
-"hngenden Mausbuttons" und hnlichen Effekten fhren kann).
-Ist er zu gro, kann es zu einem scheinbar aufgehngten MPlayer fhren,
-whrend die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
-Um ein Verhalten wie vor der Einfhrung dieser Option zu erhalten, setze den
-Wert auf 2 fr Linux oder 1024 fr Windows.
+Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
+Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
+"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
+Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
+während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
+Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
+Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <Dateiname> (nur bei LIRC)
-Gibt eine Konfigurationsdatei fr LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
+Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Gibt eine Liste der verfgbaren Eigenschaften aus.
+Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
 .
 .TP
 .B \-loop <Anzahl>
 Wiederholt die Wiedergabe <Anzahl> mal.
-0 bedeutet stndige Wiederholung.
+0 bedeutet ständige Wiederholung.
 .
 .TP
 .B \-menu
-Aktiviere das OSD-Men.
+Aktiviere das OSD-Menü.
 .
 .TP
 .B \-menu\-cfg <Dateiname>
 Benutze eine andere menu.conf.
 .
 .TP
-.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Men)
-Chroot auf das angegebene Verzeichnis fr den Datei-Auswahldialog
+.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
+Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschrnken (z.B.\&
-wird kein Zugriff auf / mglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Men)
+Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
+wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
 Der Datei-Browser startet von der zuletzt bekannten Stelle anstatt dem
 aktuellen Verzeichnis.
 .
 .TP
 .B \-menu\-root <Wert>
-Gib das Hauptmen an.
+Gib das Hauptmenü an.
 .
 .TP
 .B \-menu\-startup
-Zeige das Hauptmen beim Start von MPlayer.
+Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
 Erlaube MPlayer, Mauszeiger-Events zu empfangen, die vom Videoausgabetreiber
-gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 untersttzt).
-Ntig, um in DVD-Mens Schaltflchen auszuwhlen.
+gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
+Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
 .
 .TP
 .B \-noar
-Schaltet Untersttzung fr Apple-Infrarotfernbedienung ab.
+Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Fr Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
-Das ist ntzlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
+Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
+Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
 Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile
 gefunden wird.
 Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\&
-wenn du /dev/\:stdin (oder das quivalent auf deinem System) ffnest, stdin in
-einer Playlist ffnest, oder vorhast, irgendwann spter von stdin via loadfile
+wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
+einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
 oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Schaltet die Joystickuntersttzung aus.
+Schaltet die Joystickunterstützung aus.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-Schaltet Untersttzung fr LIRC aus.
+Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
 Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option
-wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmen
+wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
 anzuzeigen).
 .
 .TP
@@ -1237,22 +1236,22 @@
 Aktiviert die Benutzung der Linux-Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \-
 /dev/\:rtc) als Zeitgeber.
 Dies weckt den Prozess alle 1/1024 Sekunden, um die aktuelle Zeit zu
-berprfen.
-Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die fr Desktopbenutzung
+überprüfen.
+Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
 konfiguriert sind, da diese den Prozess bei normal zeitgesteuerten Pausen
-schon mit hnlicher Genauigkeit aufwecken.
+schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
 .
 .TP
 .B \-playing\-msg <Zeichenkette>
 Gibt vor Beginn der Wiedergabe eine Zeichenkette aus.
-Folgende Erweiterungen werden untersttzt:
+Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
 Erweitere um den Wert der Eigenschaft NAME.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfgbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
 .IPs ?(!NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfgbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
 .RE
 .
 .TP
@@ -1267,17 +1266,17 @@
 FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden.
 .
 .TP
-.B \-rtc\-device <Gert>
-Benutze das angegebene Gert als Echtzeituhr.
+.B \-rtc\-device <Gerät>
+Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Spielt die Dateien in zuflliger Reihenfolge ab.
+Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
 .
 .TP
 .B \-skin <Name> (nur mit GUI)
-Ldt eine Oberflche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
-der beiden Standardoberflchenverzeichnisse
+Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
+der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
 ~/.mplayer/\:skins/ und /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: befindet.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -1285,7 +1284,7 @@
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
 Probiert zuerst ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene und
-anschlieend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1297,23 +1296,23 @@
 (\\n) getrennte Kommandos von stdin.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Siehe \-input cmdlist fr eine Liste der Slave-Kommandos und
-DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) fr deren Beschreibung.
+Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
+DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Steuert die Zeit fr Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
+Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
 anstatt den Kernel anzuweisen, MPlayer bei der angegebenen Zeit aufzuwecken.
-Ntzlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
+Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
 benutzen kannst.
-Der Preis dafr ist eine hhere CPU-Auslastung.
+Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
 .
 .TP
 .B \-sstep <Sekunden>
-berspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
+Überspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
 Die normale Framerate des Films wird beibehalten, die Wiedergabe ist also
 beschleunigt.
-Da MPlayer nur zum nchsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
+Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
 sein.
 .
 .
@@ -1322,8 +1321,8 @@
 .
 .TP
 .B \-a52drc <Level>
-Gibt das Level der Dynamic Range Compression fr AC-3-Audiostreams an.
-<Level> ist ein Fliekommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
+Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
+<Level> ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
 Kompression
 und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt).
 Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC-3-Stream die Range Compression
@@ -1333,27 +1332,27 @@
 .B \-aid <ID> (siehe auch \-alang)
 Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99
 ASF/\:RM: 0\-127 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190).
-MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausfhrlichen Modus
+MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
 (\-v) gestartet wird.
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams whlt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit der gewhlten Audiospur.
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
+Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
 .
 .TP
 .B \-alang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-aid)
-Gibt eine Priorittenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
-Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Lndercodes.
+Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
+Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
 DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639\-1\-Sprachcode, Matroska, MPEG-TS und
-NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, whrend OGM einen
+NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
 formlosen Bezeichner verwendet.
-MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausfhrlichen Modus
+MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
 (\-v) gestartet wird.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Whlt die ungarische Sprachspur einer DVD und whlt die englische, wenn
-Ungarisch nicht verfgbar ist.
+Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
+Ungarisch nicht verfügbar ist.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
 Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab.
 .RE
@@ -1361,11 +1360,11 @@
 .
 .TP
 .B \-audio\-demuxer <+Name> (nur bei \-audiofile)
-Erzwingt den Audiodemuxertyp fr \-audiofile.
+Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
 Setze ein '+' vor den Namen, um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige berprfungen nicht durchgefhrt!
+einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
 Gib den Demuxernamen an, wie er von \-audio\-demuxer help angezeigt wird.
-Zur Rckwrtskompatibilitt wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
 subreader.h definiert wird, akzeptiert.
 \-audio\-demuxer audio oder \-audio\-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3.
 .
@@ -1377,7 +1376,7 @@
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kBytes>
 Aktiviert das Zwischenspeichern des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt
-dafr die angegebene Menge Speicher.
+dafür die angegebene Menge Speicher.
 .
 .TP
 .B \-reuse\-socket (nur bei udp://)
@@ -1386,13 +1385,13 @@
 .
 .TP
 .B \-bandwidth <Wert> (nur bei Netzwerk)
-Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite fr Netzwerkstreaming an (bei
-Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden knnen).
-Ntzlich, wenn du Live-Streams ber eine langsame Verbindung ansehen
-mchtest.
+Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
+Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
+Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
+möchtest.
 Im Falle von Real-RTSP-Streaming wird dies auch verwendet, um die maximale
-Zufhrungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffllen des Caches und
-Stream-Dumping ermglicht.
+Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
+Stream-Dumping ermöglicht.
 .
 .TP
 .B \-cache <kBytes>
@@ -1406,14 +1405,14 @@
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <Prozent>
-Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgre gefllt
+Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgröße gefüllt
 ist.
 .TP
 .
 .B \-cache\-seek\-min <Prozent>
-Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegre
+Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegröße
 von der aktuellen Position gemacht wird, wartet MPlayer bis der Cache
-zu dieser Stelle gefllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
+zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
 (Standard: 50).
 .
 .TP
@@ -1430,21 +1429,21 @@
 .RSss
 0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard)
 .br
-1: nur berlappungstest
-.br
-2: komplette Datenkorrektur und -berprfung
+1: nur Überlappungstest
+.br
+2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
 .REss
 .IPs generic-dev=<Wert>
-Benutzt das angegebene generische SCSI-Gert.
+Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
 .IPs sector-size=<Wert>
-Setzt die atomare Lesegre.
+Setzt die atomare Lesegröße.
 .IPs overlap=<Wert>
-Erzwingt eine minimal zu durchsuchende berlappung bei der Datenberprfung
+Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
 von <Wert> Sektoren.
 .IPs toc-bias
 Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als
 LBA 0 adressiert wird.
-Einige Toshiba-Laufwerke bentigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
+Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
 zu erkennen.
 .IPs toc-offset=<Wert>
 Addiere <Wert> Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung
@@ -1455,28 +1454,28 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gert>
-Gibt das CD-ROM-Gert an (Standard: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
+Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
 .
 .TP
 .B \-channels <Anzahl> (siehe auch \-af channels)
-ndere die Anzahl der wiederzugebenden Kanle (Standard: 2).
-MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanle wie angegeben zu
+Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
+MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
 decodieren.
-Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfllen.
+Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
 Dies ist normalerweise nur wichtig bei der Wiedergabe von AC-3-Audio (wie bei
 DVDs).
 In diesem Falle erledigt bei der Standardeinstellung liba52 die Decodierung
-und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanle herunter.
-Um die Anzahl der Ausgabekanle unabhngig von der Anzahl der decodierten
-Kanle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
+und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
+Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
+Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 .br
 Diese Option wird von den Codecs (nur AC-3), den Filtern (surround)
 und den Audioausgabetreibern (zumindest von OSS) beachtet.
 .sp 1
-Verfgbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1493,7 +1492,7 @@
 .B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<ID des letzten Kapitels>](nur dvd:// und dvdnav://)
 Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll.
 Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen
-aufgehrt werden soll (Standard: 1).
+aufgehört werden soll (Standard: 1).
 .
 .TP
 .B \-cookies (nur bei Netzwerk)
@@ -1501,15 +1500,15 @@
 .
 .TP
 .B \-cookies\-file <Dateiname>) (nur bei Netzwerk)
-Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und berspringe die Suche in den
+Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
 Standardverzeichnissen (Standard: ~/.mozilla/ und ~/.netscape/).
 Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt.
 .
 .TP
 .B \-delay <Sekunden>
-Audioverzgerung in Sekunden (postive oder negative Fliekommazahl)
-.br
-Negative Werte verzgern den Ton, positive Werte verzgern das Video.
+Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl)
+.br
+Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
 Beachte, dass dies das genaue Gegenteil der MEncoder-Option \-audio\-delay
 ist.
 .br
@@ -1519,29 +1518,29 @@
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-Ignoriere die angegebene Startzeit fr Streams in AVI-Dateien.
-In MPlayer setzt dies Streamverzgerungen, die mit der Option \-audio\-delay
+Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
+In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
 encodiert wurden, auf null.
 Bei Encodierungen verhindert diese Option, dass MEncoder die originalen
-Startzeiten der Streams in die neue Datei bertrgt; die Option \-audio\-delay
+Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
 ist davon nicht betroffen.
 Beachte, dass MEncoder manchmal die Startzeiten von Streams automatisch
-anpasst, um angenommene Decodierungsverzgerungen zu kompensieren.
-Benutze diese Option fr Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
+anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
+Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]Name>
 Erzwingt den Demuxertyp.
 Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige berprfungen nicht durchgefhrt!
+einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
 Gib den Demuxernamen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an.
-Zur Rckwrtskompatibilitt wird auch die Demuxer-ID, wie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
 libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (nur MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump
-(ntzlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fllen wird die
+(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
 resultierende Datei nicht abspielbar sein.
 .
 .TP
@@ -1553,20 +1552,20 @@
 .TP
 .B \-dumpstream (nur MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump.
-Ntzlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
+Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
 Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
 angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (nur bei MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./stream.dump
-(nicht sehr ntzlich).
+(nicht sehr nützlich).
 Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
 angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <Optionen> (nur bei DVB)
-bergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und berschreibt dabei
+Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
 die Standardeinstellungen:
 .sp 1
 .PD 0
@@ -1574,10 +1573,10 @@
 .IPs card=<1\-4>
 Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1).
 .IPs file=<Dateiname>
-Weist MPlayer an, die Liste der Kanle aus <Dateiname> zu lesen
+Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
 Standardeinstellung ist ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je
 nach Kartentyp)
-oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Mglichkeit.
+oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
 .IPs timeout=<1\-30>
 Maximale Anzahl Sekunden, die benutzt werden, um eine Frequenz einzustellen,
 bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
@@ -1585,51 +1584,51 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gert> (nur bei DVD)
-Gib das DVD-Gert oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
+.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
+Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
 Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten
-Dateien enthlt (z.B.\& von vobcopy).
+Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
 .
 .TP
 .B \-dvd\-speed <Faktor oder Geschwindigkeit in KB/s> (nur bei DVD)
-Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine nderung).
-Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefhr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
+Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung).
+Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
 kann also mit bis zu 10800KB/s lesen.
 Bei langsameren Geschwindigkeiten ist das Laufwerk leiser, 2700KB/s
 sollten zum Anschauen von DVDs ausreichen und leise sein.
-Beim Schlieen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
-des Laufwerks zurck.
+Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
+des Laufwerks zurück.
 Werte kleiner als 100 entsprechen Vielfachen von 1350KB/s,
 d.h.\& \-dvd\-speed 8 entspricht 10800KB/s (8-fach).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Fr die nderung der Geschwindigkeit bentigst Du Schreibzugriff auf
-das DVD-Gert.
+Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
+das DVD-Gerät.
 .
 .TP
 .B \-dvdangle <Winkel-ID> (nur bei DVD)
 Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln
-betrachtet werden knnen.
+betrachtet werden können.
 Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er
 wiedergeben soll (Standard: 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <Dateiname>
-Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) whrend der Wiedergabe.
-Teile des Videos werden entsprechend den Eintrgen der angegebenen
-Datei bersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html fr Details, wie
+Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
+Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
+Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
 du dieses
 Feature benutzen kannst.
 .
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Gre[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
 Beende zu angegebener Zeit oder Byteposition.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Byteposition ist nur fr MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
+Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
 MEncoder nur an Bildgrenzen anhalten kann.
-In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit fr \-endpos um die mit \-ss
+In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
 angegebenen Sekunden nach hinten verschoben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -1647,18 +1646,18 @@
 .TP
 .B \-forceidx
 Erzwingt Indexneugenerierung.
-Ntzlich fr Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
-Das ermglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht mglich war.
+Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
+Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
 Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen
-untersttzt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
-.
-.TP
-.B \-fps <Fliekommazahl>
-berschreibt die Framerate.
-Ntzlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
+.
+.TP
+.B \-fps <Fließkommazahl>
+Überschreibt die Framerate.
+Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
 .
 .TP
 .B \-frames <Anzahl>
@@ -1668,44 +1667,44 @@
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (nur bei MP3)
 Hi-res mp3-Spulen.
-Standardmig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
+Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
 da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/V-Syncronisation
 beizubehalten.
-Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurckgespult wird, da dann erst
+Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
 zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden.
 .
 .TP
 .B \-idx (siehe auch \-forceidx)
-Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermglicht somit
+Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
 Spulen.
-Ntzlich bei defekten/\:unvollstndigen Downloads oder bei schlecht
+Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
 erstellten Dateien.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen
-untersttzt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
 .
 .TP
 .B \-noidx
-berspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
-MEncoder berspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
+Überspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
+MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
 .
 .TP
 .B \-ipv4\-only\-proxy (nur bei Netzwerk)
-berspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
-Fr IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
+Überspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
+Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
 .
 .TP
 .B \-loadidx <Index-Datei>
-Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten fr das Video
+Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
 gelesen werden.
 Dieser Index wird zum Spulen benutzt, dabei wird der im AVI enthaltene Index
-berschrieben.
+überschrieben.
 MPlayer wird nicht verhindern, dass du einen Index einer anderen AVI-Datei
-benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewnschten Resultaten fhren.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Untersttzung fr OpenDML hat.
+benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
 .
 .TP
 .B \-mc <Sekunden/Frame>
@@ -1715,29 +1714,29 @@
 .B \-mf <Option1:Option2:...>
 Wird benutzt, wenn mehrere PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden.
 .sp 1
-Verfgbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w=<Wert>
 Breite der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs h=<Wert>
-Hhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
+Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs fps=<Wert>
 Frames pro Sekunde bei der Ausgabe (Standard: 25)
 .IPs type=<Wert>
-Typ der Quelldateien (mgliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
+Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (nur bei AVI)
 Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe
-einiger schlechter AVI-Dateien ermglicht).
+einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
 .
 .TP
 .B \-nobps (nur bei AVI)
-Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert fr die
+Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
 A/\:V-Synchronisation.
 Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defektem Header.
 .
@@ -1746,47 +1745,47 @@
 Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl.
 Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei
 festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Header besitzt
-oder dieser nicht zuverlssig genug ist), dann wird normalerweise ein
-Demultiplexer anhand der Dateiendung gewhlt.
+oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
+Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
 Die inhaltsbasierte Demultiplexerauswahl wird bei Problemen immer
 vorgenommen.
 .
 .TP
 .B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk)
-Gibt das Passwort fr die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv4 (nur bei Netzwerk)
 Benutzt IPv4 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurck.
+Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv6 (nur bei IPv6-Netzwerk)
 Benutzt IPv6 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurck.
+Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
 .
 .TP
 .B \-psprobe <Byte-Position>
-Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lsst dich diese Option
-whlen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
+Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
+wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
 benutzenden Videocodec zu identifizieren.
-Diese Option ist ntig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
+Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
 enthalten.
 .
 .TP
 .B \-pvr <Option1:Option2:...> (nur bei PVR)
-Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften fr die
+Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
 Encodierung des PVR-Capture-Moduls vor.
 Es muss mit irgendeiner auf einem Hardware-MPEG-Encoder basierenden Karte
-verwendet werden, die vom V4L2-Treiber untersttzt wird.
+verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
 Die Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 und alle IVTV-basierten Karten sind
 als PVR-Capture-Karten bekannt.
-Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder hher in der Lage sind,
+Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
 MPEG-Layer durch die V4L2-Schicht zu verarbeiten.
-Fr das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
+Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
 anzuschauen, verwende 'pvr://' als Film-URL.
 .sp 1
-Verfgbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
 Gib den Aspekt der Eingabe an:
@@ -1800,31 +1799,31 @@
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Gib die Audio-Rate fr die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfgbar:
+Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
 32000, 44100 und 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
 Gib die Encodierung des MPEG-Audio-Layers an (Standard: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Gib die Bitrate fr die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
+Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
 .IPs amode=<Wert>
-Gib den Modus fr die Audioencodierung an.
-Verfgbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
+Gib den Modus für die Audioencodierung an.
+Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
 (Standard: stereo).
 .IPs vbitrate=<Wert>
-Gib die durchschnittliche Bitrate fr die Videoencodierung an (Standard:
+Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
 6).
 .IPs vmode=<Wert>
-Gib den Modus fr die Videoencodierung an:
+Gib den Modus für die Videoencodierung an:
 .RSss
 vbr: variable Bitrate (Standard)
 .br
 cbr: konstante Bitrate
 .REss
 .IPs vpeak=<Wert>
-Gib den Hchstwert fr die Bitrate der Videoencodierung an
-(nur ntzlich fr VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
+Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
+(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
 .IPs fmt=<Wert>
-Whle ein MPEG-Format fr die Encodierung:
+Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
 .RSss
 ps:    MPEG-2 Program Stream (Standard)
 .br
@@ -1844,37 +1843,37 @@
 .TP
 .B \-radio <Option1:Option2:...> (Radio only)
 Diese Optionen setzen verschiedene Parameter des Radio-Capture-Moduls.
-Fr das Radiohren mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
+Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
 (wenn die Option channels nicht gegeben ist) oder 'radio://<Kanal_Nummer>'
 (wenn die Option channels angegeben wurde) als Film-URL.
 Du kannst dir den erlaubten Frequenzbereich anzeigen lassen, indem du MPlayer
 mit der Option '\-v' startest.
 Um das Aufnahme-Subsystem zu starten, benutze
 \'radio://<Frequenz oder Kanal>/capture'.
-Wenn das Schlsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
-Line-In-Kabel Radio hren.
-Capture zu verwenden fr das Anhren wird nicht empfohlen wegen
+Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
+Line-In-Kabel Radio hören.
+Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
 Synchronisationsproblemen, was diesen Prozess unkomfortabel macht.
 .sp 1
-Verfgbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RSs
 .IPs device=<Wert>
-Radiogert, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 fr Linux und
-/dev/tuner0 fr *BSD).
+Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
+/dev/tuner0 für *BSD).
 .IPs driver=<Wert>
-Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfgbar, v4l
+Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
 sonst).
-Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 untersttzt.
+Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
 .IPs volume=<0..100>
-Lautstrke fr das Radiogert (Standard: 100)
+Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
 .IPs "freq_min=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
 minimal erlaubte Frequenz (Standard: 87.50)
 .IPs "freq_max=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
 maximal erlaubte Frequenz (Standard: 108.00)
 .IPs channels=<Frequenz>\-<Name>,<Frequenz>\-<Name>,...
-Setzt die Liste der Kanle.
-Benutze _ fr Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
-Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und fr eine Fernbedienung
+Setzt die Liste der Kanäle.
+Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
+Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
 (siehe LIRC) werden die Slave-Kommandos radio_step_channel und radio_set_channel
 nutzbar sein.
 Falls angegeben, wird die Nummer in einer Film-URL als Kanalposition in der
@@ -1883,72 +1882,72 @@
 .I BEISPIELE:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
 .IPs "adevice=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Name des Gerts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
+Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
 Ohne einen solchen Namen wird die Aufnahme deaktiviert, selbst wenn das
-Schlsselwort capture in der URL auftaucht.
-Benutze dies fr ALSA-Gerte in der Form hw=<Karte>.<Gert>.
-Wenn der Gertename ein '=' enthlt, wird das Modul ALSA fr die Aufnahme
+Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
+Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
+Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
 verwenden, sonst OSS.
 .IPs "arate=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
 Rate in Samples pro Sekunde (Standard: 44100).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei Verwendung von Audioaufnahme setze auch die Option \-rawaudio rate=<Wert>
-mit dem selben Wert wie fr arate.
-Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell luft), versuche
-es mit verschiedenen Werten fr die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
+mit dem selben Wert wie für arate.
+Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
+es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
 abzuspielen.
 .IPs "achannels=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Anzahl der aufzunehmenden Audiokanle.
+Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-rawaudio <Option1:Option2:...>
-Mit dieser Option knnen raw-Audiodateien abgespielt werden.
+Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
 Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz
 16-Bit Stereo aufgenommen wurden.
 Benutze zum Abspielen von RAW-AC-3-Streams \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer
 rawaudio.
 .sp 1
-Verfgbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs channels=<Wert>
-Anzahl der Kanle
+Anzahl der Kanäle
 .IPs rate=<Wert>
 Rate in Samples pro Sekunde
 .IPs samplesize=<Wert>
-Sample-Gre in Bytes
+Sample-Größe in Bytes
 .IPs format=<Wert>
 FourCC als Hexadezimalwert oder String-Konstante.
-Verwende \-rawvideo format=help fr eine Liste gltiger Zeichenketten.
+Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <option1:option2:...>
 Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen.
-Du musst auerdem \-demuxer rawvideo angeben.
-.sp 1
-Verfgbare Optionen sind folgende:
+Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben.
+.sp 1
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<Wert>
 Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-setzt die Standardbildgre
+setzt die Standardbildgröße
 .IPs w=<Wert>
 Bildbreite in Pixeln
 .IPs h=<Wert>
-Bildhhe in Pixeln
+Bildhöhe in Pixeln
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-whlt den Farbraum
+wählt den Farbraum
 .IPs format=<Wert>
 Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert
 .IPs size=<Wert>
-Framegre in Bytes
+Framegröße in Bytes
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -1957,7 +1956,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Spielt das berhmte "foreman" Beispielvideo.
+Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
 Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
 .RE
@@ -1966,16 +1965,16 @@
 .TP
 .B \-rtsp\-port
 Wird bei 'rtsp://'-URLs benutzt, um die Portnummer des Clients zu erzwingen.
-Diese Option kann ntzlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
-RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten mchtest.
+Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
+RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
 Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die
 Ziel-IP-Adresse gebunden wird.
-Diese Option kann ntzlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
+Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
 die richtige Schnittstelle schickt.
-Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlgt, benutze \-v, um zu sehen,
+Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
 welche IP-Adresse MPlayer zu binden versucht.
 Versuche, die Adresse zu erzwingen, die deinem Computer zugewiesen wurde.
 .
@@ -1983,9 +1982,9 @@
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (nur bei LIVE555 und NEMESI)
 Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die
 daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP
-bertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
+übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
 Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende
-UDP-Pakete nicht durchlsst (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
+UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
 .B \-saveidx <Dateiname>
@@ -1993,30 +1992,30 @@
 Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML untersttzt.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-sb <Byteposition> (siehe auch \-ss)
 Springt an die Byteposition.
-Ntzlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Mll
+Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
 am Anfang.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Erhht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhngig vom angegebenen
+Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
 Faktor.
 Es wird nicht garantiert, dass diese Option zusammen mit \-ovc copy
 funktioniert.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natrlich haben Soundkarten
-diesbezglich Beschrnkungen).
-Falls die gewhlte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
+Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
+diesbezüglich Beschränkungen).
+Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
 ist, wird der resample oder lavcresample Audiofilter in die Audiofilterschicht
-eingefgt, um den Unterschied auszugleichen.
+eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
 Der Resampling-Typ kann mit der Option \-af\-adv gesteuert werden.
-Standard ist ein schnelles Resampling, das Strungen verursachen kann.
+Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
 .
 .TP
 .B \-ss <Zeit> (siehe auch \-sb)
@@ -2034,19 +2033,19 @@
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Sorgt dafr, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
+Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
 wurden, nicht ignoriert.
 Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen.
 .
 .TP
 .B \-tsprobe <Byteposition>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswhlen,
-wie viele Bytes MPlayer nach den gewnschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
+wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
 soll.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewhlt werden,
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
 welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll.
 Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden.
 .
@@ -2055,56 +2054,56 @@
 Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls.
 Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://'
 oder 'tv://<Kanalnummer>' oder sogar 'tv://<Kanalname>' (siehe unten die
-Option channels fr die Kanalnamen) als Film-URL.
+Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
 Du kannst auch 'tv:///<input_id>' verwenden, um ein Video vom Composite- oder
-S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input fr Details).
-.sp 1
-Verfgbare Optionen:
+S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
+.sp 1
+Verfügbare Optionen:
 .RSs
 .IPs noaudio
 kein Sound
 .IPs "automute=<0\-255> (nur bei v4l und v4l2)"
-Wenn die vom Gert gemeldete Signalstrke geringer ist als dieser Wert,
+Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
 werden Ton und Video stummgeschaltet.
-In den meisten Fllen wird automute=100 ausreichen.
+In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
 Standardwert ist 0 (automute deaktiviert).
 .IPs driver=<Wert>
-Siehe \-tv driver=help fr eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
-mgliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
+Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
+mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs device=<Wert>
-Gibt ein anderes TV-Gert als /dev/\:video0 an.
-.I ANMERKUNG:
-Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gertenamen bergeben,
+Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
+.I ANMERKUNG:
+Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
 indem du sie durch Komma trennst, tuner hinter bktr (z.B.\& \-tv
 device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
 .IPs input=<Wert>
-Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole fr
-mgliche Eingnge).
+Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
+mögliche Eingänge).
 .IPs freq=<Wert>
 Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250).
 Kann nicht zusammen mit dem Parameter channels benutzt werden.
 .IPs outfmt=<Wert>
 Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des
 V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein
-frei whlbares Format als hexadezimalen Wert an.
-Angabe von outfm=help listet alle whlbaren Formate.
+frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
+Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
 .IPs width=<Wert>
 Breite des Ausgabefensters
 .IPs height=<Wert>
-Hhe des Ausgabefensters
+Höhe des Ausgabefensters
 .IPs fps=<Wert>
 Framerate, mit der das Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per
 second).
 .IPs buffersize=<Wert>
-Maximalgre des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
+Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
 .IPs norm=<Wert>
-Fr bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfgbar.
-Fr v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer fr eine Liste der
-verfgbaren TV-Normen.
+Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
+Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
+verfügbaren TV-Normen.
 .IPs "normid=<Wert> (nur bei V4L2)"
 Setzt die TV-Norm auf die angegebene numerische ID.
-Die TV-Norm hngt von der Videokarte ab.
-Siehe MPlayer-Output fr eine Liste der verfgbaren TV-Normen.
+Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
+Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
 .IPs channel=<Wert>
 Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>.
 .IPs chanlist=<Wert>
@@ -2112,9 +2111,9 @@
 ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
 us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
 .IPs channels=<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],...
-Setzt Namen fr Kanle.
-.I ANMERKUNG:
-Wenn <Kanal> eine Ganzzahl grer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
+Setzt Namen für Kanäle.
+.I ANMERKUNG:
+Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
 kHz) behandelt, ansonsten als Kanalname aus der Frequenztabelle.
 .br
 Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiele mit der
@@ -2133,13 +2132,13 @@
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
 Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte.
 .IPs audiorate=<Wert>
-Setzt die Audiobitrate fr Capturing.
+Setzt die Audiobitrate für Capturing.
 .IPs forceaudio
-Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurckmeldet.
+Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
 .IPs "alsa\ "
-Benutze ALSA fr Capturing.
+Benutze ALSA für Capturing.
 .IPs amode=<0\-3>
-Whlt einen Audiomodus:
+Wählt einen Audiomodus:
 .RSss
 0: Mono
 .br
@@ -2150,63 +2149,63 @@
 3: Sprache 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanle automatisch
+Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
 durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt.
-Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhngig von dem von V4L
-zurckgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
+Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
+zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
 Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht
 angeben kann.
 .IPs adevice=<Wert>
-Setzt ein Audiogert.
+Setzt ein Audiogerät.
 <Wert> sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein.
 Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen.
 .IPs audioid=<Wert>
-Whlt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
+Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
 Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte.
 Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat.
-Bei V4L2 steht 50 fr den vom
+Bei V4L2 steht 50 für den vom
 Treiber angegebenen Default-Wert.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Setze die Kontrolle der Verstrkung fr Videogerte (normalerweise Webcams)
-auf den gewnschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
+Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
+auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
 Der Wert 0 aktiviert automatische Kontrolle.
-Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstrkungskontrolle nicht
-gendert.
+Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
+geändert.
 .IPs immediatemode=<bool>
 Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf
-(Standard fr MEncoder).
+(Standard für MEncoder).
 Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio
-ber ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
-fr MPlayer).
+über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
+für MPlayer).
 .IPs mjpeg
-Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte untersttzt).
-Bei dieser Option musst du Breite und Hhe des Ausgabefensters nicht
+Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
+Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
 angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom
 Dezimierungswert (siehe unten).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-Whlt die Bildgre fr die Hardware-MJPEG-Kompression:
+Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression:
 .RSss
-1: volle Gre
+1: volle Größe
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: mittlere Gre
+2: mittlere Größe
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: kleine Gre
+4: kleine Größe
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Whlt die Qualitt der JPEG-Kompression.
-(< 60 fr volle Gre empfohlen)
+Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
+(< 60 für volle Größe empfohlen)
 .IPs tdevice=<Wert>
-Gib Gert fr TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
+Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
 .IPs tformat=<Format>
-Gib das Anzeigeformat fr TV-Videotext an (Standard: 0):
+Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
 .RSss
 0: opak
 .br
@@ -2217,63 +2216,63 @@
 3: transparent mit invertierten Farben
 .REss
 .IPs tpage=<100\-899>
-Gib initiale Seitenzahl fr TV-Videotext an (Standard: 100).
+Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Gib den Standardsprachcode fr Videotext an (Standard: 0), der als primre
+Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
 Sprache verwendet wird, bis ein Typ-28-Paket empfangen wird.
-Ntzlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
-Sprachcodes aus irgendwelchen Grnden aber nicht via Typ-28-Pakete
-bertragen werden.
-Setze diese Option auf \-1 fr eine Liste der untersttzten Sprachcodes.
+Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
+Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
+übertragen werden.
+Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
 .IPs "hidden_video_renderer (nur bei dshow)"
 Terminiere Stream mit Videorenderer anstelle mit Null-Renderer
 (Standard: aus).
-Ntzlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
-.I ANMERKUNG:
-Funktioniert mglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
+.I ANMERKUNG:
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
 crop.
 .IPs "hidden_vp_renderer (nur bei dshow)"
 Terminiere den VideoPort-Pin-Stream mit dem Videorenderer anstatt ihn vom
 Graph zu entfernen (Standard: aus).
-Ntzlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
-.I ANMERKUNG:
-Funktioniert mglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
+.I ANMERKUNG:
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
 crop.
 .IPs "system_clock (nur bei dshow)"
 Verwende die Systemuhr als Synchronisationsquelle anstall der Standarduhr des
 Graphen (normalerweise die Uhr von einer der Live-Quellen im Graph).
 .IPs "normalize_audio_chunks (nur bei dshow)"
-Erstelle Audiostcke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
+Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
 aus).
-Manche Soundkarten produzieren Audiostcke von 0.5 Sekunden Lnge, was
-zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video fhrt.
+Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
+zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-tvscan <Option1:Option2:...> (nur bei TV und MPlayer)
-Mache Einstellungen fr den TV-Kanal-Scanner.
-MPlayer wird auch Werte fr die Option "-tv channels=" ausgeben,
-inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanle.
-.sp 1
-Verfgbare Unteroptionen sind:
+Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
+MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
+inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
+.sp 1
+Verfügbare Unteroptionen sind:
 .RSs
 .IPs autostart
 Beginne Kanal-Scan unmittelbar nach dem Start (Standard: deaktiviert).
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-Gib die Verzgerung an in Sekunden, bevor zum nchsten Kanal gewechselt wird
+Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
 (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, knnen inaktive TV-Kanle
+Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
 jedoch als aktiv erkennen.
 .IPs threshold=<1\-100>
-Schwellenwert fr die Signalstrke (in Prozent), wie vom Gert angegeben
+Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
 (Standard: 50).
-Eine Signalstrke hher als dieser Wert ist Anzeichen dafr, dass der
+Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
 momentan gescannte Kanal aktiv ist.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-user <Benutzername> (siehe auch \-passwd) (nur bei Netzwerk)
-Gibt den Benutzernamen fr die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
 .
 .TP
 .B \-user\-agent <Zeichenkette>
@@ -2281,13 +2280,13 @@
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Whlt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
 Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit dem gewhlten Video-Stream.
+Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
 .
 .TP
 .B \-vivo <Unteroptionen> (DEBUG-CODE)
-Erzwingt Audioparameter fr den VIVO-Demuxer (nur fr Debugging-Zwecke).
+Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
 FIXME: Dokumentiere dies.
 .
 .
@@ -2299,9 +2298,9 @@
 .TP
 .B \-ass (nur bei FreeType)
 Schaltet das Zeichnen von SSA/ASS-Untertiteln ein.
-Mit dieser Option wird libass fr externe SSA/ASS-Untertitel und
+Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
 Matroska-Spuren verwendet.
-Du mchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
+Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Wenn fontconfig eincompiliert wurde, schaltet \-ass automatisch \-fontconfig
@@ -2309,27 +2308,27 @@
 .
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <Wert>
-Setzt die Rahmen(rand)farbe fr Textuntertitel.
+Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
 Das Farbformat ist RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <Wert>
-Fgt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
 Der SSA/ASS-Renderer kann Untertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-color <Wert>
-Setzt die Farbe fr Textuntertitel.
+Setzt die Farbe für Textuntertitel.
 Das Farbformat ist RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <Wert>
-Setze den Skalierungskoeffizienten, der fr Schriften im
+Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
 SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
 .
 .TP
 .B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Wert[,...]>
-berschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
+Überschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
 .sp
 .I EXAMPLE:
 .PD 0
@@ -2342,7 +2341,7 @@
 .
 .TP
 .B \-ass\-hinting <Typ>
-Setze den Typ fr das Hinting.
+Setze den Typ für das Hinting.
 <Typ> kann sein:
 .PD 0
 .RSs
@@ -2355,35 +2354,35 @@
 .IPs 3
 nativer Hinter der Schrift
 .IPs "0-3 + 4"
-Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgefhrt, wenn das OSD auf
-Bildschirmauflsung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
-.RE
-.RSs
-Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter fr unskaliertes OSD und sonst
+Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
+Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
+.RE
+.RSs
+Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
 kein Hinting).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ass\-line\-spacing <Wert>
-Setzt den Wert fr den Zeilenabstand fr den SSA/ASS-Renderer.
+Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
 .
 .TP
 .B \-ass\-styles <Dateiname>
 Lade alle SSA/ASS-Styles, die in der angegebenen Datei gefunden wurden, und
-verwende sie fr das Zeichnen von Textuntertiteln.
+verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
 Der Syntax der Datei ist genau wie der Abschnitt [V4 Styles] / [V4+ Styles]
 von SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <Wert>
-Fgt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
 Der SSA/ASS-Renderer kann Obertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
 Aktiviert die Platzierung der Ober- und Untertitel in schwarzen
-Rndern, wenn sie verfgbar sind.
+Rändern, wenn sie verfügbar sind.
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (nur bei MPlayer)
@@ -2416,10 +2415,10 @@
 Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis.
 .br
 .I HINWEIS:
-Einige Hardwareplayer knnen nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
+Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
 umgehen.
-Wenn du Pech hast und solch ein Gert besitzt, solltest du unix2dos oder ein
-hnliches Programm benutzen,
+Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
+ähnliches Programm benutzen,
 um die Unix-Zeilenenden durch DOS/Windows-Zeilenenden zu ersetzen.
 .
 .TP
@@ -2431,27 +2430,27 @@
 .B \-embeddedfonts (nur bei FreeType)
 Aktiviert die Extraktion von in Matroska eingebetteten Schriften (Standard:
 deaktiviert).
-Diese Schriften knnen fr das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
+Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
 (Option \-ass).
 Schriftdateien werden im Verzeichnis ~/.mplayer/\:fonts angelegt.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei der Verwendung von FontConfig 2.4.2 oder neuer werden eingebettete
-Schriften direkt vom Speicher geffnet; diese Option ist per Voreinstellung
+Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
 aktiviert.
 .
 .TP
 .B \-ffactor <Nummer>
 Resampling der Alpha-Matrix der Schrift.
-Mgliche Werte:
+Mögliche Werte:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-komplett weie Schriften
+komplett weiße Schriften
 .IPs 0.75
-sehr dnner schwarzer Umriss (Standard)
+sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
 .IPs 1
-dnner schwarzer Umriss
+dünner schwarzer Umriss
 .IPs 10
 dicker schwarzer Umriss
 .RE
@@ -2463,15 +2462,15 @@
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-ndere die Annahmen von FriBiDi ber die Platzierung von Kommata in
+Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
 Untertiteln.
 Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am
 Ende angezeigt werden.
 .TP
 .B \-font <Pfad zur font.desc-Datei>
 Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis
-(Standard fr normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
-Standard fr FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
+(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an.
@@ -2490,26 +2489,26 @@
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (nur bei fontconfig)
-Ermglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
+Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 \-ass schaltet dies automatisch ein, wenn dies nicht explizit mit
-\-nofontconfig berschrieben wird.
+\-nofontconfig überschrieben wird.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewhlten
+Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
 Sprache dar.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <Zeichensatzname> (nur bei FriBiDi)
-Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi bergeben wird, wenn Untertitel
+Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
 decodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <VOBsub IFO-Datei>
-Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegre fr
-VOBsub-Untertitel ldt.
+Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
+VOBsub-Untertitel lädt.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
@@ -2530,9 +2529,9 @@
 .IPs 1
 Zeige die ersten beiden Nachkommastellen.
 .IPs 2
-Zeige genherte Framezahl an.
-Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genhert.
-Fr variable FPS ist die Nherung weit von der tatschlichen Framezahl
+Zeige genäherte Framezahl an.
+Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
+Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
 entfernt.
 .RE
 .PD 1
@@ -2545,45 +2544,45 @@
 .IPs 0
 nur Untertitel
 .IPs 1
-Lautstrkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
+Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
 .IPs 2
-Lautstrkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
 .IPs 3
-Lautstrkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
 Gesamtzeit
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Erlaubt die Anzeige des nchsten Untertitels, whrend der aktuelle noch
+Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
 sichtbar ist.
-(Standardverhalten ist, diese Untersttzung nur bei bestimmten Formaten zu
+(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
 aktivieren).
 .
 .TP
 .B \-sid <ID> (siehe auch \-slang, \-vobsubid)
 Zeigt den Untertitelstream an, der durch <ID> (0\-31) angegeben wird.
-Mplayer gibt eine Liste der verfgbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausfhrlichen (\-v) Modus gestartet wird.
-Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswhlen kannst, versuche auch
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
 die Option \-vobsubid.
 .
 .TP
 .B \-slang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-sid)
-Gibt eine Priorittenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
+Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
 Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes.
 DVDs benutzen ISO 639\-1\-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet
-ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, whrend OGM einen formfreien
+ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
 Bezeichner gebraucht.
-Mplayer gibt eine Liste der verfgbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausfhrlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Whlt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
+Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
 Untertitel, wenn es keine ungarischen gibt.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
 Spielt eine Matroskadatei mit japanischen Untertiteln ab.
@@ -2592,25 +2591,25 @@
 .
 .TP
 .B \-spuaa <Modus>
-Antialiasing-/\:Skalierungsmodus fr DVD/\:VOBsub.
+Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
 Ein Wert von 16 kann zu <Modus> hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch
 dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die
-gleiche Gre haben.
-Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gauschen
-Unschrfefilter zu gltten.
-Die verfgbaren Modi lauten:
+gleiche Größe haben.
+Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen
+Unschärfefilter zu glätten.
+Die verfügbaren Modi lauten:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nichts (am schnellsten, sehr hsslich)
+nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
 .IPs 1
 approximiert (kaputt?)
 .IPs 2
 komplett (langsam)
 .IPs 3
-bilinear (Standard, schnell und nicht zu bel)
+bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
 .IPs 4
-benutzt Gausche Unschrfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
+benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2632,8 +2631,8 @@
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Varianzparameter des Gauschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
-Hhere Werte stehen fr strkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
+Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
+Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
 .
 .TP
 .B \-sub <Untertiteldatei1, Untertiteldatei2,...>
@@ -2642,33 +2641,33 @@
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und fr OSD-Hintergrnde an.
-Groe Werte bedeuten mehr Transparenz.
-Der Wert 0 steht fr vollstndige Transparenz.
+Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
+Große Werte bedeuten mehr Transparenz.
+Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Gibt den Farbwert fr Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
+Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
 Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, so dass dieser
-Wert quivalent zur Farbintensitt ist.
-Der Wert 255 steht fr wei und 0 fr schwarz.
+Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
+Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz.
 .
 .TP
 .B \-sub\-demuxer <[+]Name> (nur mit \-subfile) (BETA CODE)
-Erzwinge Untertitel-Demuxertyp fr \-subfile.
+Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
 Benutze '+' vor dem Namen um den Typ zu erzwingen, dies wird ein paar
-berprfungen berspringen!
+Überprüfungen überspringen!
 Gib den Demuxernamen an wie durch \-sub\-demuxer help angezeigt.
-Fr Rckwrtskompatibilitt wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
+Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
 Demuxer-ID akzeptiert.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <Modus>
-Passe die Unschrfe fr die Suche nach Untertiteln an:
+Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-exakte bereinstimmung (Standard)
+exakte Übereinstimmung (Standard)
 .IPs 1
 Lade alle Untertitel, die den Filmnamen enthalten.
 .IPs 2
@@ -2679,11 +2678,11 @@
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
 Deaktiviert Text-Postprocessing jeder Art nach dem Laden der Untertitel.
-Wird fr Debugging-Zwecke verwendet.
+Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Hhe
+Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
 positioniert werden sollen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -2702,14 +2701,14 @@
 Diese sind
 .B keine
 VOB-Untertitel
-sondern spezielle ASCII-Untertitel fr Hrgeschdigte, die
+sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
 in VOB-Userdatenstreams auf den meisten Region-1-DVDs zu finden sind.
-CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs fr andere Regionen entdeckt.
+CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
 .
 .TP
 .B \-subcp <Codepage> (nur bei iconv)
-Wenn dein System iconv(3) untersttzt, kannst du mit dieser Option
-die Codepage fr die Untertitel angeben.
+Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
+die Codepage für die Untertitel angeben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -2725,7 +2724,7 @@
 Du kannst eine Sprache im 2-Zeichen-Sprachcode angeben, um ENCA automatisch
 eine Codepage erkennen zu lassen.
 Wenn du nicht sicher bist, gib irgendetwas ein und sieh dir die Ausgaben von
-mplayer \-v an, um die verfgbaren Sprachen zu sehen.
+mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
 Die alternative Codepage gibt die zu benutzende Codepage an, falls die
 automatische Erkennung versagt.
 .sp 1
@@ -2736,31 +2735,31 @@
 Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung.
 Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Rate die Kodierung fr Polnisch, benutze sonst cp1250.
+Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <sek>
-Verzgert die Untertitel um <sek> Sekunden.
+Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
 Kann negativ sein.
 .
 .TP
 .B \-subfile <Dateiname> (BETA CODE)
 Zur Zeit unbrauchbar.
-Das gleiche wie \-audiofile, jedoch fr Untertitel-Streams (OggDS?).
+Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
 .
 .TP
 .B \-subfont <Dateiname> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftart fr Untertitel.
+Setzt die Schriftart für Untertitel.
 Wenn kein \-subfont gegeben ist, wird \-font verwendet.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (nur bei FreeType)
-Setzt den Modus fr automatische Skalierung der Untertitel.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthhen in Punkten sind.
+Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
 .sp 1
 Der Modus kann folgende Werte annehmen:
 .sp 1
@@ -2769,7 +2768,7 @@
 .IPs 0
 keine automatische Skalierung
 .IPs 1
-proportional zur Hhe des Films
+proportional zur Höhe des Films
 .IPs 2
 proportional zur Breite des Films
 .IPs 3
@@ -2779,7 +2778,7 @@
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt den Verwischradius fr die Schriften (Standard: 2).
+Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-encoding <Wert> (nur bei FreeType)
@@ -2789,17 +2788,17 @@
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten fr die automatische Skalierung der OSD-Elemente
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
 (Standard: 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftumrissstrke (Standard: 2).
+Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten fr die automatische Skalierung der Untertitel als
-prozentualen Anteil der Anzeigegre (Standard: 5).
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
+prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B \-subfps <Rate>
@@ -2810,35 +2809,35 @@
 Untertitel-Dateien und verlangsamt sie bei zeitbasierten.
 .
 .TP
-.B \-subpos <0\-100> (ntzlich mit \-vf expand)
+.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
 Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an.
-Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehhe an.
+Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
 Gibt die maximale Breite der Untertitel an.
-Ntzlich fr Ausgabe auf dem Fernseher.
+Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
 Der Wert ist die Breite des Untertitels in %  der Bildschirmbreite.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfgbarer
+Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
 Videoausgabe.
 .
 .TP
 .B \-term\-osd\-esc
 Gibt die Escapesequenz an, mit der OSD-Meldungen auf der Konsole eingeleitet
 werden.
-Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der fr OSD benutzten Zeile
-bewegen und die Zeile lschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
+Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
+bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
 Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln.
 .
 .TP
-.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht untersttzt)
-Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es fr den Zugriff auf
+.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
+Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
 rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also
 ist dieses Feature deaktiviert).
 Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\&
@@ -2850,51 +2849,51 @@
 .
 .TP
 .B \-vobsub <VOBsub-Datei ohne Erweiterung>
-Gibt eine VOBsub-Datei an, die fr die Untertitel verwendet werden soll.
+Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
 Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
 \'.ifo' oder '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Gibt die ID fr die VOBsub-Untertitel an.
-.
-.
-.
-.SH "OPTIONEN FR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
+.
+.
+.
+.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
 .
 .TP
 .B \-abs <Wert> (nur bei \-ao oss) (VERALTET)
-berschreibt die automatisch erkannte Puffergre der Audiotreiber/\:-karte.
+Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte.
 .
 .TP
 .B \-format <Format> (siehe auch format Audiofilter)
-Whlt das Sampleformat, das fr die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
+Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
 Soundkarte verwendet wird.
 Die Werte, die <Format> annehmen kann, stehen unten in der Beschreibung
 des format Audiofilters.
 .
 .TP
-.B \-mixer <Gert>
+.B \-mixer <Gerät>
 Benutze einen anderen Mixer als den Standardmixer /dev/\:mixer.
 Bei ALSA ist dies der Mixer-Name.
 .
 .TP
-.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschlu>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
+.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschluß>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
 alsa)
-Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstrkeregulierung einen anderen
-Anschlu als die Standardeinstellung PCM.
-Optionen fr OSS beinhalten
+Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
+Anschluß als die Standardeinstellung PCM.
+Optionen für OSS beinhalten
 .B vol, pcm, line.
-Fr eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
+Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
 Datei /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
 Bei ALSA kannst du die Namen benutzen, die beispielsweise alsamixer anzeigt,
 wie
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die Namen von ALSA-Mixerkanlen gefolgt von einer Nummer mssen im Format
+Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
 <Name,Nummer> angegeben werden, z.B.\& muss ein Kanal, der im alsamixer 'PCM 1'
-heit, umbenannt werden in
+heißt, umbenannt werden in
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
@@ -2903,22 +2902,22 @@
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Setzt die maximale Verstrkung in Prozent (Standard: 110).
-Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstrke bis zum doppelten des aktuellen
-Lautstrkelevels einzustellen.
-Bei Werten unter 100 wird die anfngliche Lautstrke (die 100% ist) ber dem
+Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
+Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
+Lautstärkelevels einzustellen.
+Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
 Maximum sein, was z.B.\& das OSD nicht korrekt darstellen kann.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstrkenderungen in Prozent der
+Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
 Gesamtweite (Standard: 3).
 .
 .TP
 .B \-volume <-1\-100> (siehe auch \-af volume)
-Setze die Lautstrke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
+Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
 Software (in Verbindung mit \-softvol).
-Ein Wert von -1 (Standard) ndert die Lautstrke nicht.
+Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
 .
 .
 .
@@ -2928,14 +2927,14 @@
 .
 .TP
 .B \-ao <Treiber1[:Suboption[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Priorittenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
 .PP
 Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgefhrte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und knnen grtenteils weggelassen werden.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhltst du mit \-ao help.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -2943,12 +2942,12 @@
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
 Probiere den ALSA-Treiber, dann den OSS-Treiber, dann andere.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Setzt den noblock-Modus und den Gertenamen auf erste Karte,
-viertes Gert.
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-Verfgbare Audioausgabetreiber sind folgende:
+Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
+viertes Gerät.
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
@@ -2957,11 +2956,11 @@
 .RSs
 .IPs noblock
 Setzt den noblock-Modus.
-.IPs device=<Gert>
-Setzt den Gertenamen.
-Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gertenamen.
-Benutze fr hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gert, es sei
-denn, du weit wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
+.IPs device=<Gerät>
+Setzt den Gerätenamen.
+Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
+Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
+denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2975,9 +2974,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dsp-device>
-Setzt das Audioausgabegert (Standard: /dev/\:dsp).
+Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
 .IPs <mixer-device>
-Setzt das Audiomixergert (Standard: /dev/\:mixer).
+Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
 .IPs <mixer-channel>
 Setzt den Audiomixerkanal (Standard: pcm).
 .RE
@@ -2989,27 +2988,27 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Treiber>
-Whle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL whlen).
+Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-Audioausgabe ber den aRts-Daemon.
+Audioausgabe über den aRts-Daemon.
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-Audioausgabe ber den ESD-Daemon.
+Audioausgabe über den ESD-Daemon.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Server>
-Whle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
+Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-Audioausgabe ber JACK (Jack Audio Connection Kit)
+Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<Name>
@@ -3017,17 +3016,17 @@
 Ports).
 .IPs name=<Client-Name>
 Client-Name, der an JACK weitergegeben wird (Standard: MPlayer [<PID>]).
-Ntzlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
-mchtet.
+Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
+möchtet.
 .IPs (no)estimate
-Schtze die Audioverzgerung, sollte die Wiedergabe flssiger machen
+Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
 (Standard: eingeschaltet).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-Audioausgabe ber NAS
+Audioausgabe über NAS
 .
 .TP
 .B coreaudio (nur bei Mac OS X)
@@ -3045,7 +3044,7 @@
 .IPs "[<Host>][:<Ausgabesenke>]"
 Gib den Host und optional die zu verwendende Ausgabesenke an.
 Leere Angabe von <Host> verwendet eine lokale Verbindung, "localhost" verwendet
-Netzwerkverbindungen (hchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
+Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3054,8 +3053,8 @@
 Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<Name des Ausgabegerts>"
-Whle das zu nutzende Ausgabegert/\:Interface explizit
+.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
+Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
 (Standard: systemweite Voreinstellung).
 Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Out'.
 .RE
@@ -3066,8 +3065,8 @@
 Nativer Sun-Audioausgabetreiber.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whle das zu benutzende Audiogert explizit (Standard: /dev/\:audio).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3080,10 +3079,10 @@
 DirectX-Audioausgabetreiber DirectSound
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<Gertenummer>
-Setzt das zu benutzende Gert.
-Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfgbaren
-Gerte angezeigt.
+.IPs device=<Gerätenummer>
+Setzt das zu benutzende Gerät.
+Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
+Geräte angezeigt.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3092,18 +3091,18 @@
 DXR2-spezifischer Ausgabetreiber von Creative.
 .
 .TP
-.B v4l2 (bentigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Audioausgabetreiber fr V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
 .
 .TP
 .B mpegpes (nur bei DVB)
-Audioausgabetreiber fr DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
 schreibt, wenn keine DVB-Karte installiert ist.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfgbar ist.
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfgbare Karte.
+DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
 .IPs file=<Dateiname>
 Ausgabedateiname
 .RE
@@ -3111,8 +3110,8 @@
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Produziert keine Audioausgabe, behlt aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
-Benutze \-nosound fr Benchmarking-Zwecke.
+Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
+Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3120,8 +3119,8 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Fgt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefgt).
-Wird er nicht hinzugefgt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
+Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
+Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
 .IPs file=<Dateiname>
 Schreibe den Sound nach <Dateiname> und nicht in die Standarddatei
 audiodump.wav.
@@ -3141,35 +3140,35 @@
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONEN FR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
 .
 .TP
 .B \-adapter <Wert>
 Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird.
-Du bekommst eine Liste aller verfgbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
+Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
 aufrufst.
 Funktioniert momentan nur mit dem directx-Videoausgabetreiber.
 .
 .TP
 .B \-bpp <Farbtiefe>
-berschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
-Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern untersttzt.
+Überschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
+Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-border
 Spiele den Film mit Fensterrand und Dekoration.
-Da dies standardmig an ist, benutze \-noborder um die normale
+Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale
 Fensterdekoration abzuschalten.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
 Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
 Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-display <Name> (nur bei X11)
@@ -3186,17 +3185,17 @@
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
 Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und
-Videoausgabetreibern untersttzt)
+Videoausgabetreibern unterstützt)
 .br
 .I WARNUNG:
-Kann zu Strungen beim OSD und bei Untertiteln fhren!
+Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <Option1:Option2:...>
 Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert.
 .RSs
 .IPs ar-mode=<Wert>
-Modus fr die Anpassung des Hhen-/Breitenverhltnisses (0 = normal,
+Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
 1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard))
 .IPs iec958-encoded
 Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'.
@@ -3222,7 +3221,7 @@
 .IPs no75ire
 Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard)
 .IPs "bw\ \ \ "
-TV-Ausgabe in schwarz/wei
+TV-Ausgabe in schwarz/weiß
 .IPs color
 TV-Ausgabe in Farbe (Standard)
 .IPs interlaced
@@ -3242,20 +3241,20 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Setzt den Wert fr das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Setzt die Verstrkung des r(oten), g(rnen) oder b(lauen) Wertes des
-Overlay-Farbschlssels.
+Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
+Overlay-Farbschlüssels.
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-Minimalwert fr den entsprechenden Farbschlssel
+Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-Maximalwert fr den entsprechenden Farbschlssel
+Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
 .IPs ignore-cache
 Ignoriere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen.
 .IPs update-cache
@@ -3265,7 +3264,7 @@
 .IPs nool-osd
 Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard).
 .IPs ol[h|b|x|y]-cor=<Wert>
-Passt die Overlay-Gre (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
+Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
 ganz dem Fenster entspricht (Standard: 0).
 .IPs overlay
 Aktiviere das Overlay (Standard).
@@ -3281,18 +3280,18 @@
 /etc/\:fb.modes steht.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Der VESA-Framebuffer untersttzt den Moduswechsel nicht.
+Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <Dateiname> (nur bei \-vo fbdev)
-berschreibt die Einstellung fr die Konfigurationsdatei des Framebuffers
+Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
 (Standard: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
 .B \-fs (siehe auch \-zoom)
 Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um
 das Bild).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (VERALTET) (benutze die Option \-fs)
@@ -3300,25 +3299,25 @@
 .
 .TP
 .B \-fstype <Typ1,Typ2,...> (nur bei X11)
-Gib eine Priorittenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
+Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
 werden sollen.
 Du kannst die Modi durch Voransetzen von '\-' negieren.
-Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern berdeckt
+Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
 wird, probiere eine andere Reihenfolge.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Siehe \-fstype help fr eine vollstndige Liste aller verfgbaren Modi.
-.sp 1
-Die verfgbaren Modi sind:
+Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
+.sp 1
+Die verfügbaren Modi sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfgbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs below
-Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfgbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs fullscreen
-Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfgbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs layer
 Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer.
 .IPs layer=<0...15>
@@ -3328,7 +3327,7 @@
 .IPs "none\ "
 Richte den Vollbild-Fenster-Layer nicht ein.
 .IPs stays_on_top
-Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfgbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -3337,7 +3336,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtuntersttzte Modi
+Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
 angegeben werden.
 .IPs \-fullscreen
 Korrigiert den Vollbildwechsel bei OpenBox 1.x.
@@ -3351,16 +3350,16 @@
 Ecke des Bildschirms zur linken oberen Ecke des darzustellenden
 Bildes an.
 Wenn ein Prozentzeichen nach einem Argument verwendet wird, dann wird statt
-dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-hhe in diese Richtung verwendet.
+dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
 Auch das bei der X-Standardoption \-geometry verwendete Format wird
-untersttzt.
+unterstützt.
 Falls ein externes Fenster mit der Option \-wid angegeben wird, so sind die
 Koordinaten x und y relativ zur linken oberen Ecke des Fensters und nicht zu
 der des Bildschirms.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2,
-directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern untersttzt.
+directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3379,32 +3378,32 @@
 .TP
 .B \-guiwid <Fenster-ID> (siehe auch \-wid) (nur bei GUI)
 Weist die GUI an, auch ein X11-Fenster zu benutzen und sich selbst an die
-Unterseite des Videos zu heften, was ntzlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
+Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
 in einen Browser (z.B.\& mit dem MPlayer-Plugin).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
 Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0).
 Du kannst mit dieser Option Negativfarben erhalten.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <Bereich[,Bereich,...]> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gib den Bereich fr dotclock oder pixelclock des Monitors an.
+Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-hfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich fr den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-vfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich fr den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
-.
-.TP
-.B \-monitoraspect <Verhltnis> (siehe auch \-aspect)
-Gibt das Hhen-/\:Breitenverhltnis deines Monitors oder Fernsehers an.
-Der Wert 0 schaltet frhere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
-berschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
+Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
+.
+.TP
+.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
+Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
+Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
+Überschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3419,160 +3418,160 @@
 .B \-monitorpixelaspect <ratio> (siehe auch \-aspect)
 Setze den Aspekt eines einzelnen Pixels deines Monitors oder TV-Schirms
 (Standard: 1).
-Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt fr (fast?) alle LCDs).
+Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Deaktiviert Double-Buffering, hauptschlich fr Debugging-Zwecke.
+Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
 Double-Buffering vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher
-gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, whrend das andere noch
+gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
 decodiert wird.
 Es kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-bernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
+Übernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
 nicht.
-Ntzlich bei Multihead-Einrichtungen.
+Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-Behalte beim ndern der Fenstergre das
-Hhen-/\:Breitenverhltnis nicht bei.
+Behalte beim Ändern der Fenstergröße das
+Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
 Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und
 directx-Videoausgabetreibern.
-Auerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
-Fenster-Seitenverhltnis verstehen.
+Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
+Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Sorgt dafr, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
-Wird untersttzt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, auer SDL,
-auerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
+Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
+Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL,
+außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
 Aktiviert Panscan.
 Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
-abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefllt wird.
+abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
 Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
 Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, gl2, quartz-, corevideo- und
 xvidix-Videoausgabetreibern.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch hchst experimentell
-und knnen zu Abstrzen oder schlimmerem fhren.
+Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
+und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
 Benutzung auf eigenes Risiko!
 .
 .TP
 .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimentell)
-ndert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
+Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
 Positive Werte bedeuten ein Vielfaches des Standardbereichs.
 Negative Zahlen bedeuten einen Zoom bis zum Faktor \-panscanrange+1.
-Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrerung.
-Diese Funktionalitt ist experimentell.
+Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung.
+Diese Funktionalität ist experimentell.
 Melde keine Fehler, wenn du nicht \-vo gl benutzt.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
 Setze die Bildwiederholfrequenz des Monitors in Hz.
-Momentan nur untersttzt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
+Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
 Spielt den Film im Hauptfenster (dem Desktophintergrund) ab.
-Desktophintergrundbilder knnen den Film allerdings verdecken.
+Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
 Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, corevideo- und
 directx-Videoausgabetreibern.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Passt die Sttigung des Videosignals an (Standard: 0).
-Es ist mglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern untersttzt.
+Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
+Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-screenh <Pixel>
-Gib die Bildschirmhhe fr Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflsung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
+Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
 .
 .TP
 .B \-screenw <Pixel>
-Gib die Bildschirmbreite fr Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflsung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
+Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11)
 Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn
 beim Beenden wieder.
-Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API untersttzt,
+Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
 verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
 Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln.
-Untersttzt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
-In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber knnen die Optionen
+Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
+In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
 \-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um den neuen
 Anzeigemodus zu setzen.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Aktiviert VBI fr vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
+Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
 .
 .TP
 .B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX)
 Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu binden, was
-beispielsweise ntzlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
+beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
 mit der plugger-Erweiterung).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
 Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich
-ber mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
+über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
 das Video angezeigt werden soll.
-Wert \-2 steht fr die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
+Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
 diesem Falle werden Xinerama-Informationen komplett ignoriert), \-1
-steht fr Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
+steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
 Die mit der Option \-geometry gesetzte Initialposition ist relativ zum
 angegebenen Bildschirm.
 Wird normalerweise nur mit "\-fstype \-fullscreen" oder "\-fstype none"
 funktionieren.
 Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (denn es wird auf
 dem angegebenen Bildschirm immer im Vollbildmodus dargestellt), \-geometry ist
-fr diesen Zweck momentan die beste
-zur Verfgung stehende Option.
-Untersttzt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
+für diesen Zweck momentan die beste
+zur Verfügung stehende Option.
+Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (nur bei \-vo zr)
-Anzeige in schwarz/wei.
-Fr optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
+Anzeige in schwarz/weiß.
+Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
 kombiniert werden.
 .
 .TP
-.B \-zrcrop <[Breite]x[Hhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
-Whlt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
+.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
+Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
 Wird diese Option mehrmals angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus.
 Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer)
-verteilt, um insgesamt eine grere Anzeigeflche zu erhalten.
-Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten fr die
+verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten.
+Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
 n-te MJPEG-Karte.
-Fr jede Karte sollte zustzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
+Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
 Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der
 Ausgabe von \-zrhelp.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <Gert> (nur bei \-vo zr)
-Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehrende Gertedatei an.
-Standardmig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gert, das
+.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
+Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
+Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
 er findet.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (nur bei \-vo zr)
 Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben.
 Wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine
-ursprngliche Gre ausdehnen kann.
+ursprüngliche Größe ausdehnen kann.
 Benutze diese Option, um Dezimierung zu erzwingen.
 .
 .TP
@@ -3580,28 +3579,28 @@
 Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
 oder vierte Zeile/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
 den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgre auszudehnen.
+auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (nur bei \-vo zr)
 Zeigt eine Liste aller \-zr*\-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel
-fr den Cinerama-Modus an.
+für den Cinerama-Modus an.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <Norm> (nur bei \-vo zr)
-Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine nderung).
+Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung).
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr)
 Eine Nummer von 1 (beste) bis 20 (schlechteste), die die
-JPEG-Encodierungsqualitt angibt.
+JPEG-Encodierungsqualität angibt.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr)
 Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
 oder vierte Spalte/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
 den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgre auszudehnen.
+auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <x Anzeige-Offset> (nur bei \-vo zr)
@@ -3624,14 +3623,14 @@
 .
 .TP
 .B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Priorittenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
 .PP
 Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgefhrte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und knnen hauptschlich weggelassen werden.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhltst du mit \-vo help.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3643,44 +3642,44 @@
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Folgende Videoausgabetreiber sind verfgbar:
+Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
 .
 .TP
 .B xv (nur bei X11)
 Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes
-Abspielen zu ermglichen.
-Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber whlen kannst, ist dies fr dich
+Abspielen zu ermöglichen.
+Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
 vermutlich die beste Wahl.
-Fr Informationen darber, welcher Farbschlssel benutzt wird und wie er
+Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
 dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe
 Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<Nummer>
-Whle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
 .IPs port=<Nummer>
-Whle einen bestimmten XVideo-Port.
+Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-Whlt die Quelle, von der der Farbschlssel genommen wird (Standard: cur).
+Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlssel.
+Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
 .IPs use
-Benutze, setze aber nicht den Farbschlssel von MPlayer (benutze die Option
-\-colorkey, um dies zu ndern).
+Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
+\-colorkey, um dies zu ändern).
 .IPs set
 Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten
-Farbschlssel.
+Farbschlüssel.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Setzt die Zeichenmethode fr den Farbschlssel (Standard: man).
+Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
 .RSss
 .IPs man
-Zeichne den Farbschlssel manuell (reduziert in manchen Fllen Flimmern).
+Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
 .IPs bg
-Setze den Farbschlssel als Fensterhintergrund.
+Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
 .IPs auto
-Lsst Xv den Farbschlssel zeichnen.
+Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
 .RE
 .RE
 .PD 1
@@ -3688,16 +3687,16 @@
 .TP
 .B x11 (nur bei X11)
 Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der
-immer funktioniert, wenn X11 luft.
+immer funktioniert, wenn X11 läuft.
 .
 .TP
 .B xover (nur bei X11)
-Ergnzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Untersttzung.
-Momentan nur von tdfx_vid untersttzt.
+Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
+Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_Treiber>
-Whle den Treiber, der als Quelle fr das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
+Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
 werden soll.
 .RE
 .PD 1
@@ -3705,30 +3704,30 @@
 .TP
 .B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc)
 Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
-Untersttzung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
+Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
 VCR2 zu beschleunigen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<Nummer>
-Whle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
 .IPs port=<Nummer>
-Whlt einen speziellen XVideo-Port.
+Wählt einen speziellen XVideo-Port.
 .IPs (no)benchmark
 Deaktiviert die Anzeige von Bildern.
-Bentigt fr einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
-bei einem Monitor-Retrace ndern (nVidia).
+Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
+bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
 Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
 Sehr einfacher Deinterlacer.
-Sieht mglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
+Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
 der einzige Deinterlacer, der mit xvmc funktioniert (Standard: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
 Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
-paralleles Arbeiten zu ermglichen.
+paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
 Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/V-Desynchronisation mit
 sich bringen (Standard: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-Benutze die Sleep-Funktion, whrend auf Beendigung des Renderns gewartet
+Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
 wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
 Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv).
@@ -3739,25 +3738,25 @@
 .
 .TP
 .B dga (nur bei X11)
-Gib das Video ber die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
+Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
 Wird als veraltet betrachtet.
 .
 .TP
 .B sdl (nur bei SDL, fehlerhaft/veraltet)
-Hchst-plattformunabhngiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
+Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
 Directmedia Layer).
 Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer
 keine Wirkung auf SDL.
-Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird grtenteils
-ignoriert, \-fs verhlt sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
+Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils
+ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
 in der oberen linken Ecke, wenn man aus dem Vollbildmodus
-zurckkehrt, Panscan wird nicht untersttzt...)
+zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<Treiber>
-Whle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
+Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
 .IPs (no)forcexv
-Erzwingt die Benutzung von XVideo ber den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
+Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
 forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
 Benutze den hardwarebeschleunigten Skalierer (Standard: hwaccel).
@@ -3766,14 +3765,14 @@
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface fr *niX) ist eine Schnittstelle zu den
+VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
 Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten.
-Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies untersttzen.
+Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
-Whle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
-Verfgbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
+Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
+Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
 mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
 sis_vid und unichrome.
 .RE
@@ -3781,7 +3780,7 @@
 .
 .TP
 .B xvidix (nur bei X11)
-X11-Frontend fr VIDIX
+X11-Frontend für VIDIX
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3791,8 +3790,8 @@
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Generisches, plattformunabhngiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
-in der Konsole luft.
+Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
+in der Konsole läuft.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3802,7 +3801,7 @@
 .
 .TP
 .B winvidix (nur bei Windows)
-Windows-Frontend fr VIDIX
+Windows-Frontend für VIDIX
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3812,7 +3811,7 @@
 .
 .TP
 .B direct3d (nur bei Windows) (BETA-Code!)
-Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (ntzlich fr Vista).
+Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
 .
 .TP
 .B directx (nur bei Windows)
@@ -3828,14 +3827,14 @@
 .TP
 .B quartz (nur bei Mac OS X)
 Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber.
-Unter manchen Umstnden mag es effizienter sein, ein komprimiertes
+Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
 YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<Nummer>
-Whle ein Gert fr die Darstellung im Vollbildmodus.
-.IPs fs_res=<Breite>:<Hhe>
-Gib die Auflsung im Vollbildmodus an (ntzlich auf langsamen Systemen).
+Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
+.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
+Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3845,30 +3844,30 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<Nummer>
-Whle das Anzeigegert fr die Vollbildwiedergabe.
+Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (nur bei Linux)
-Benutze fr die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <Gert>
-Whle explizit das zu benutzende fbdev-Gert (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
-VIDIX-Subdevice, falls der Gertename mit 'vidix' beginnt
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <Gerät>
+Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
+VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
 (z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (nur bei Linux)
-Benutze fr die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
 Implementation.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whle das zu benutzende fbdev-Gert explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3893,15 +3892,15 @@
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Gib das Video ber die SVGA-Bibliothek aus.
+Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<Videomodus>"
 Gib den zu benutzenden Videomodus an.
-Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Hhe>x<Farben>, z.B.\&
+Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
 640x480x16M, oder per Grafikmodusnummer, z.B.\& 84.
 .IPs bbosd
-Zeigt das OSD in den schwarzen Rndern des Films an (langsamer).
+Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
 .IPs native
 Benutze nur native Darstellungsfunktionen.
 Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung.
@@ -3910,7 +3909,7 @@
 Nur benutzbar mit \-double.
 Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu whlen.
+Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
 .IPs vidix
 Benutze svga mit VIDIX.
 .RE
@@ -3919,50 +3918,50 @@
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
 OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
-Die Videogre muss kleiner
-sein als die maximale Texturgre deiner OpenGL-Implementierung.
+Die Videogröße muss kleiner
+sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
 Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
-funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbrume
-und direct rendering ermglichen.
-Probiere fr optimale Geschwindigkeit etwas hnliches wie
+funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
+und direct rendering ermöglichen.
+Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
-Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerberprfungen, falls also ein Feature
-nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Untersttzung durch deine
+Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
+nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
 Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
 bekommst.
-Benutze glxinfo oder ein hnliches Tool um dir die untersttzten
+Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
 OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
-ATI\-Treiber knnen ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
+ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
 (wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird).
 Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher.
 .IPs (no)force\-pbo
 Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra
 Kopie involviert.
 Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit
-NVidia\-Treibern und einen groen mit ATI\-Treibern.
-Bentigt mglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
+NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
+Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
 funktionieren.
 .IPs (no)scaled-osd
-ndert das Verhalten des OSD bei nderung der Fenstergre (Standard:
+Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
 deaktiviert).
-Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern hnlicher,
-was bei Schriftarten mit fester Gre besser ist.
+Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
+was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
 Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im
-Vollbildmodus die Rnder.
+Vollbildmodus die Ränder.
 Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie
-statt dessen jedoch ohne OpenGL-Untersttzung mit \-vf ass darstellen lassen.
+statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Farbe fr das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem wei).
+Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Whle einen bestimmten Typ fr rechtwinklige Texturen aus.
+Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
 Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
 .RSss
-0: Benutze Texturen mit einer Gre, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
+0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
 .br
 1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
 .br
@@ -3975,142 +3974,142 @@
 1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
 Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
 Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
-Bentigt GLX_SGI_swap_control-Untersttzung, um zu funktionieren.
+Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
 Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
 Vollbildmodus.
 .IPs yuv=<n>
-Whlt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
 .RSss
 0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
 Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
-Ermglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sttigungseinstellung.
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
 .br
 1: Benutze register combiners.
 Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
-Es werden mindestens drei Textureinheiten bentigt.
-Ermglicht Sttigungs- und Farbwerteinstellung.
+Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
 Diese Methode ist schnell aber ungenau.
 .br
 2: Benutze ein Fragmentprogramm.
-Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
 Textureinheiten.
-Ermglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sttigungseinstellung und
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
 Farbwertkorrektur.
 .br
 3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
-Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
 Textureinheiten.
-Ermglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sttigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
 Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann fr Rot, Grn und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
 Methode 4 ist meist schneller.
 .br
 4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
-Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
 Textureinheiten.
-Ermglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sttigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
 Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann fr Rot, Grn und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
-.br
-5: Benutze ATI-spezifische Methode (fr ltere Karten)
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+.br
+5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
 Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
 GL_ARB_fragment_shader!).
-Mindestens drei Textureinheiten werden bentigt.
-Ermglicht Sttigungs- und Farbwerteinstellung.
+Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
 Diese Methode ist schnell aber ungenau.
 .br
-6: Benutze eine 3D-Textur fr die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
-Bentigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
 Textureinheiten.
 Extrem langsam (Softwareemulation) auf manchen (allen?) ATI-Karten, da es eine
 Textur mit Randpixeln verwendet.
-Stellt Kontrolle ber Helligkeit, Kontrast, Sttigung, Farbton und Gamma
+Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
 bereit.
-Gamma kann auerdem unabhngig fr rot, grn und blau gesetzt werden.
-Die Geschwindigkeit hngt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
+Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
+Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
 andere Methoden.
 .RE
 .IPs ycbcr
 Verwende die GL_MESA_ycbcr_texture-Erweiterung, um YUV nach RGB zu konvertieren.
-Dies ist in den meisten Fllen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
+Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
 RGB in Software.
 .IPs lscale=<n>
-Whlt die zu benutzende Skalierungsmethode fr Luminanzskalierung.
-Nur gltig fr yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
+Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
 .RSss
 0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard).
 .br
-1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualitt).
-Bentigt eine zustzliche Textureinheit.
-ltere Karten werden dies fr Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
-verarbeiten knnen.
+1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
+Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
+Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
+verarbeiten können.
 .br
 2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler
 Richtung.
 Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1.
 .br
 3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur.
-Ist auf manchen Karten mglicherweise schneller.
-.br
-4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Untersttzung und einer
-Standardstrke von 0.5.
-5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Untersttzung und einer
-Standardstrke von 0.5.
+Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
+.br
+4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
+5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Whlt die zu benutzende Skalierungsmethode fr Chrominanzskalierung.
-Fr Details siehe lscale.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
+Für Details siehe lscale.
 .IPs filter-strength=<Wert>
-Setze die Effektstrke fr diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
-untersttzen.
+Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
+unterstützen.
 .IPs customprog=<Dateiname>
-Ldt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
+Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
 Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
 .IPs customtex=<Dateiname>
-Ldt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
+Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
 Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
 .IPs (no)customtlin
-Wenn aktiviert (Standard), benutze fr die customtex-Textur
+Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
 GL_LINEAR-Interpolation, benutze sonst GL_NEAREST.
 .IPs (no)customtrect
-Wenn aktiviert, benutze fr die customtex-Textur texture_rectangle.
+Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
 Standardeinstellung ist deaktiviert.
 .RE
 .sp 1
 .RS
 Normalerweise gibt es keinen Grund, die folgenden Optionen zu verwenden.
-Sie sind hauptschlich fr Testzwecke.
+Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
-Langsamer, aber sorgt manchmal fr korrektere Ausgabe (Standard: aus).
+Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
 .IPs (no)manyfmts
-Schaltet die Untersttztung fr mehr (RGB und BGR) Farbformate.
-Bentigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
+Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
+Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Anzahl der Linien, die an einem Stck zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
-0 fr ganzes Bild.
+Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
+0 für ganzes Bild.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
 .RSss
 Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
-Einstellung keinen Effekt, die Streifengre des Dekoders wird benutzt.
+Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt.
 .br
 Wenn der Dekoder nicht in Streifen rendert, dann ist die Standardeinstellung
 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-(De)aktiviere die Untersttzung fr das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
+(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
 aktiviert).
-Hauptschlich fr Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
+Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
 deaktivieren.
 .IPs (no)aspect
-(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Untersttzung fr Panscan
+(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
 (Standard: aktiviert).
-Deaktivierung kann die Geschwindigkeit mglicherweise erhhen.
+Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -4118,7 +4117,7 @@
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
 Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers.
-Untersttzt Videos, die grer als die maximale Texturgre sind, aber es
+Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
 fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und
 es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird.
 .PD 0
@@ -4126,28 +4125,28 @@
 .IPs (no)glfinish
 das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
 .IPs yuv=<n>
-Whlt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
 Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
-und Gammaeinstellung ist nur ber die globale X-Server-Einstellung mglich.
+und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
 Davon abgesehen ist die Bedeutung dieselbe wie bei \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
 Produziert keine Videoausgabe.
-Ntzlich fr Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
 ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
-Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erluterungen
+Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
 mit 'mplayer \-vo aa:help'.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Dieser Treiber kann nicht richtig mit \-aspect umgehen.
 .br
 .I TIPP:
-Wahrscheinlich mu \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
+Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
 Versuche 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
 .
 .TP
@@ -4156,12 +4155,12 @@
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll untersttzt.
-Dieser Treiber ist hchstgradig hardwarespezifisch.
+Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
+Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
-Whlt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
+Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
 Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder
 hdl:file=Name1,file=Name2.
 Du musst ein Subdevice angeben.
@@ -4174,37 +4173,37 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Treiber>
-Whlt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
+Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
 Ersetze jedes ',' das in der Treiberzeichenkette vorkommt durch ein '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Videowiedergabe ber die DirectFB-Bibliothek.
+Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
 Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
 .IPs buffermode=single|double|triple
 Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
-Resultate, wenn du Abreiprobleme vermeiden mchstest.
+Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
 Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
-whrend des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
+während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
 Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Kontrolliert die Ausgabereihenfolge fr interlaced-Bilder (Standard:
+Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
 deaktiviert).
-Gltige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
+Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
 Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
 meisten MPEG-Filme sind.
 Du musst diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
-interlaced-Filmmaterial zu Abreieffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
+interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
 .IPs layer=N
-Wird den Layer mit der ID N fr die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
+Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
 auto).
 .IPs dfbopts=<Liste>
-Gibt eine Parameterliste fr DirectFB an.
+Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4213,7 +4212,7 @@
 Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
 DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
 machen.
-Ermglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhngig vom ersten
+Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
 Bildschirm dar.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4224,22 +4223,22 @@
 .IPs fieldparity=top|bottom
 das gleiche wie bei  directfb
 .IPs (no)bes
-Ermglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
+Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
 deaktiviert).
-Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalitt sehr gute Resultate, da
+Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
 interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht.
 Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm.
 .IPs (no)spic
-Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer fr die Anzeige des OSD (Standard:
+Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
 aktiviert).
 .IPs (no)crtc2
 Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
-An der Wiedergabequalitt ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
+An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
 mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ndern zu
-mssen (Standard: deaktiviert).
-Gltige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
+müssen (Standard: deaktiviert).
+Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
 Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/\:NTSC), denn
 die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
 .RE
@@ -4252,32 +4251,32 @@
 Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whlt das zu benutzende Matrox-Gert explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (nur bei Linux, X11)
-Der mga-Videoausgabetreiber, luft in einem X11-Fenster.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <Gert>
-Whlt das zu benutzende Matrox-Gert explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B s3fb (nur bei Linux) (siehe auch \-vf yuv2 und \-dr)
 S3 Virge-spezifischer Videoausgabetreiber.
-Dieser Treiber untersttzt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
+Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
 doppelte Pufferung und direktes Rendern.
-Benutze \-vf yuy2 fr hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
+Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
 dieser Karte wesentlich schneller als YV12 ist.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whle das zu verwendende fbdev-Gert explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4289,7 +4288,7 @@
 .B 3dfx (nur bei Linux)
 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11
 verwendet.
-Nur 16 bpp werden untersttzt.
+Nur 16 bpp werden unterstützt.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (nur bei Linux)
@@ -4297,8 +4296,8 @@
 Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whle das zu benutzende fbdev-Gert explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4308,8 +4307,8 @@
 tdfx_vid-Kernelmodul funktioniert.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whle das zu benutzende Gert explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4319,7 +4318,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_Treiber>
-Der fr das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
+Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4339,7 +4338,7 @@
 .IPs norm=<Norm>
 Gibt die TV-Norm an.
 .RSss
-0: ndert die aktuelle Norm nicht (Standard).
+0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
 .br
 1: Automatische Anpassung mit PAL/\:NTSC.
 .br
@@ -4352,50 +4351,50 @@
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Gibt die Gertenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ivtv (nur bei IVTV)
-Videoausgabetreiber fr TV-Out speziell fr den Conexant CX23415 (iCompression
+Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
 iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip
 (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500).
 Siehe auch den Videofilter lavc.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whlt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
+.IPs <Gerät>
+Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
 .IPs <Ausgabe>
-Whlt die fr das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B v4l2 (bentigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Videoausgabetreiber fr V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
+Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
 Hardware-MPEG-Decoder.
 Siehe auch lavc-Videofilter.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gert>
-Whle den Gertenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
+.IPs <Gerät>
+Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
 (Standard: /dev/video16).
 .IPs <Ausgabe>
-Whle die fr das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
+Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (nur bei DVB)
-Videoausgabetreiber fr DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
 schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Gibt die Gertenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
 (nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfgbare Karte.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
 .IPs <Dateiname>
 Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
 .RE
@@ -4403,28 +4402,28 @@
 .
 .TP
 .B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp)
-Videoausgabetreiber fr eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
 .
 .TP
 .B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter)
-Videoausgabetreiber fr eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
 zweite Generation.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs dev=<Gert>
-Gibt das zu benutzende Gert an.
+.IPs dev=<Gerät>
+Gibt das zu benutzende Gerät an.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
 Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
 .IPs (no)prebuf
-(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht untersttzt.
+(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
 Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei.
-Untersttzt die Farbrume RGB24 und YV12.
-Ntzlich fr Debugging-Zwecke.
+Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs outfile=<Dateiname>
@@ -4438,11 +4437,11 @@
 um und speichert diese in einer Datei im aktuellen Verzeichnis
 (Standard: ./stream.yuv).
 Das Format ist das gleiche, das von den mjpegtools benutzt wird, daher ist
-diese Option ntzlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
-mchtest.
-Es untersttzt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
+diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
+möchtest.
+Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
 Du kannst dies mit der Option \-fixed\-vo kombinieren, um Dateien mit derselben
-Gre (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhngen.
+Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
@@ -4463,12 +4462,12 @@
 .TP
 .B "gif89a\ "
 Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Es untersttzt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
+Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
 konvertiert.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Fliekommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
+Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
 .IPs <output>
 Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif).
 .REss
@@ -4490,7 +4489,7 @@
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4501,27 +4500,27 @@
 .IPs optimize=<0\-100>
 Optimierungswert (Standard: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-Glttungsfaktor (Standard: 0)
+Glättungsfaktor (Standard: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-Qualittsfaktor (Standard: 75)
+Qualitätsfaktor (Standard: 75)
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
 (Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Prfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Prfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
 welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
 .IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
 Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss grer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
-Untersttzt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
+Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
 ASCII-Modus.
 Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
 .PD 0
@@ -4532,8 +4531,8 @@
 Schreibe PGM-Dateien.
 .IPs pgmyuv
 Schreibe PGMYUV-Dateien.
-PGMYUV ist wie PGM, enthlt jedoch zustzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
-unten angehngt werden.
+PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
+unten angehängt werden.
 .IPs "raw\ \ "
 Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
 .IPs ascii
@@ -4541,44 +4540,44 @@
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden
 (Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Prfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Prfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
 welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
 .IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
 Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss grer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
-Untersttzt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
+Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
 Gibt die Kompressionsstufe an.
-0 steht fr keine, 9 fr maximale Kompression.
+0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen
 (Standard: ./).
 .IPs alpha (Standard: noalpha)
 Erstelle PNG-Dateien mit Alpha-Kanal.
-Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanle im allgemeinen nicht untersttzt, so dass
-dies nur in manchen Fllen sinnvoll ist.
+Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
+dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergnzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
 Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
-Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden knnen.
-Untersttzt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
+Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
+Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
 Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
 format-Videofilters.
 .sp 1
@@ -4592,19 +4591,19 @@
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONEN FR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
+.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gib eine Priorittsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
-Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Eintrgen.
+Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
+Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
 Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies fhrt vermutlich zu Abstrzen!
-Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurckgreifen, die
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
+Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
 nicht in der Liste stehen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-ac help erhltst du eine vollstndige Liste aller verfgbaren Codecs.
+Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4619,7 +4618,7 @@
 .IPs "\-ac hwdts,"
 Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danach anderes.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-berspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
+Überspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4628,32 +4627,32 @@
 Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Erzwingt das Einfgen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
+Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
 .RSss
-0: Benutze komplett automatisches Einfgen (Standard)
+0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
 .br
 1: Optimiere auf Genauigkeit.
 .br
 2: Optimiere auf Geschwindigkeit.
 .I Warnung:
-Manche Features der Audiofilter knnen ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
-sich die Audioqualitt verringern kann.
-.br
-3: Benutze kein automatisches Einfgen von Filtern und keine Optimierung.
+Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
+sich die Audioqualität verringern kann.
+.br
+3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
 .I Warnung:
 Diese Einstellung kann MPlayer zum Absturz bringen.
 .br
-4: Benutze automatisches Einfgen von Filtern gem Option 0 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich.
-.br
-5: Benutze automatisches Einfgen von Filtern gem Option 1 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich.
-.br
-6: Benutze automatisches Einfgen von Filtern gem Option 2 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich.
-.br
-7: Benutze kein automatisches Einfgen von Filtern gem Option 3 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fliekommawerten, falls mglich.
+4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+.br
+5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+.br
+6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+.br
+7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
 .REss
 .IPs list=<Filter>
 Das gleiche wie \-af.
@@ -4661,14 +4660,14 @@
 .
 .TP
 .B \-afm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Priorittsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
 so wie sie in codecs.conf definiert wurden.
 Wenn keine der angegebenen
 Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 .br
-Mit \-afm help erhltst du eine Liste aller verfgbaren Codecfamilien.
+Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4681,8 +4680,8 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <Verhltnis> (siehe auch \-zoom)
-berschreibt das Hhen-/\:Breitenverhltnis des Films in dem Falle, dass die in
+.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
+Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
 der wiedergegebenen Datei gespeicherten Informationen fehlerhaft sind oder ganz
 fehlen.
 .sp 1
@@ -4697,17 +4696,17 @@
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Deaktiviert die automatische Anpassung des Hhen-/\:Breitenverhltnisses.
+Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
 Stellt das erste Feld ein bei interlaced Inhalten.
-Ntzlich fr Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
+Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
 \-vf yadif=1 und \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-auto (default): Fllt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurck,
+auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
 wenn der Decoder keine angemessenen Informationen ausgibt.
 .IPs 0
 oberes Feld zuerst
@@ -4722,7 +4721,7 @@
 .
 .TP
 .B \-lavdopts <Option1:Option2:...> (DEBUG-CODE)
-Gibt Parameter fr die Decodierung mit libavcodec an.
+Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
 Trenne bei mehreren Optionen mit einem Doppelpunkt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -4733,7 +4732,7 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Verfgbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
@@ -4746,7 +4745,7 @@
 .br
 1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard)
 .br
-2 (msmpeg4v3): manche ltere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
+2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
 automatische Erkennung)
 .br
 4 (mpeg4): Xvid-Interlacing-Bug (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX)
@@ -4755,7 +4754,7 @@
 .br
 16 (mpeg4): Padding-Bug (automatisch erkannt)
 .br
-32 (mpeg4): ungltiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
+32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
 .br
 64 (mpeg4): qpel-Bug bei Xvid und DivX (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
@@ -4766,10 +4765,10 @@
 256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Bug (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .br
-512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgre (automatisch erkannt durch
+512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .br
-1024 (mpeg4): Randfllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
+1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .REss
 .IPs debug=<Wert>
@@ -4792,7 +4791,7 @@
 .br
 0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices)
 .br
-0x0080: berspringen des Makroblocks (MB)
+0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB)
 .br
 0x0100: Startcode
 .br
@@ -4804,14 +4803,14 @@
 .br
 0x1000: Fehler/\:Bugs
 .br
-0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grner.
+0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
 .br
 0x4000: Visualisiere Blocktypen.
 .REss
 .IPs ec=<Wert>
 Setze zu verwendende Strategie zum Verbergen von Fehlern.
 .RSss
-1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschdigten Makroblcken (MBs).
+1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
 .br
 2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam)
 .br
@@ -4827,51 +4826,51 @@
 .br
 2: normal (Standard) (Funktioniert mit konformen Encodern.)
 .br
-3: aggressiv (mehr berprfungen, die aber selbst bei konformen Daten
-Fehler liefern knnen)
+3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
+Fehler liefern können)
 .br
 4: sehr agressiv
 .REss
 .IPs "fast (nur bei MPEG-2, MPEG-4 und H.264)"
 Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und
-mglicherweise Probleme verursachen knnen, wie beispielsweise einfachere
+möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
 Dequantisierung, einfachere Bewegungskompensierung, angenommene Benutzung
 der Standardquantisierungsmatrix und
-angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das berspringen von ein paar
-berprfungen, die sonst
+angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Überspringen von ein paar
+Überprüfungen, die sonst
 vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen.
 .IPs "gray\ "
 Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist)
 .IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)"
-Um die beste Decodierqualitt zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
-fr Decodierung und Encodierung.
+Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
+für Decodierung und Encodierung.
 Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen.
 .IPs lowres=<Nummer>[,<b>]
-Decodierung bei niedrigeren Auflsungen.
-Dies wird nicht von allen Codecs untersttzt und wird oft in hsslichen
+Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
+Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
 Artefakten resultieren.
 Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller
-Auflsung.
+Auflösung.
 .RSss
 .br
 0: deaktiviert
 .br
-1: 1/\:2 Auflsung
-.br
-2: 1/\:4 Auflsung
-.br
-3: 1/\:8 Auflsung
+1: 1/\:2 Auflösung
+.br
+2: 1/\:4 Auflösung
+.br
+3: 1/\:8 Auflösung
 .REss
 .RS
-Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflsungen nur
-dann benutzt, falls die Breite des Videos grer oder gleich dem Wert <b> ist.
-.RE
-.B o=<Schlssel>=<Wert>[,<Schlssel>=<Wert>[,...]]
-bergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
-Beachte, ein Patch, um o= berflssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu bergeben, ist willkommen.
+Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
+dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
+.RE
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
-Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen knnen.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -4882,56 +4881,56 @@
 .PD 1
 .RE
 .IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-berspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
 .IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-berspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
 .IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (nur bei H.264)"
-berspringt den Schleifenfilter (Deblocking) whrend der H.264-Decodierung.
-Da das gefilterte Bild als Referenz fr darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
+Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
+Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
 hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei z.B.\& MPEG-2
 einen
-strkeren negativen Effekt auf die Qualitt.
+stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
 Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen
-Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualittsverlust.
+Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
 .sp 1
 <skipvalue> kann einen der folgenden Werte annehmen:
 .RSss
 .br
-none: Niemals berspringen.
-.br
-default: Unntige Verarbeitungsschritte berspringen (z.B.\& 0 Byte groe
+none: Niemals überspringen.
+.br
+default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
 Pakete in AVI).
 .br
-nonref: berspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht fr die Decodierung
-anderer Bilder bentigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
-.br
-bidir: B-Frames berspringen.
-.br
-nonkey: Alle Bilder auer Keyframes berspringen.
-.br
-all: Alle Bilder berspringen.
+nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
+anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
+.br
+bidir: B-Frames überspringen.
+.br
+nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen.
+.br
+all: Alle Bilder überspringen.
 .REss
 .IPs "skipidct=<skipvalue> (nur bei MPEG-1/2)"
-berspringt den IDCT-Schritt.
-Verringert die Qualitt in fast allen Fllen stark (siehe skiploopfilter
-fr mgliche Werte).
+Überspringt den IDCT-Schritt.
+Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
+für mögliche Werte).
 .IPs skipframe=<skipvalue>
-berspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
+Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
 Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal
-schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter fr mgliche Werte).
+schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
 .IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2 und H.264)"
-Anzahl der fr die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
+Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
 .IPs vismv=<Wert>
 Visualisiere Motion-Vectors.
 .RSss
 .br
 0: deaktiviert
 .br
-1: Mache von P-Frames vorwrts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
-.br
-2: Mache von B-Frames vorwrts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
-.br
-4: Mache von B-Frames rckwrts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+.br
+2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+.br
+4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
 .REss
 .IPs vstats
 Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log.
@@ -4941,28 +4940,28 @@
 .B \-noslices
 Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den
 kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar.
-Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhngig von
+Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
 Hardware/Cache.
 Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
 Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound.
-Ntzlich fr Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B \-novideo
 Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video.
-In vielen Fllen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
+In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
 null.
 .
 .TP
-.B \-pp <Qualitt> (siehe auch \-vf pp)
+.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
 Setzt das Postprocessing-Level der DLL.
 Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden,
 sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne
 Postprocessing-Routinen mitbringen.
-Der gltige Wertebereich fr \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
+Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet.
 .
 .TP
@@ -4972,7 +4971,7 @@
 .
 .TP
 .B \-ssf <Modus>
-Gibt die Parameter fr den Softwareskalierer an.
+Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4983,13 +4982,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-gauscher Unschrfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
 .IPs cgb=<0\-100>
-gauscher Unschrfefilter (beim Farbanteil)
+gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
 .IPs ls=<\-100\-100>
-Schrfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
 .IPs cs=<\-100\-100>
-Schrfefilter (beim Farbanteil)
+Schärfefilter (beim Farbanteil)
 .IPs chs=<h>
 horizontale Verschiebung des Farbanteils
 .IPs cvs=<v>
@@ -4999,7 +4998,7 @@
 .
 .TP
 .B \-stereo <Modus>
-Whlt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
+Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -5013,12 +5012,12 @@
 .
 .TP
 .B \-sws <Typ des Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom)
-Mit dieser Option wird die Qualitt (und damit auch die Geschwindigkeit)
-des Softwareskalierers gewhlt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
+Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
+des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
 Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt,
 die keine Hardwarebeschleunigung bieten.
 .sp 1
-Mgliche Werte sind:
+Mögliche Werte sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -5027,11 +5026,11 @@
 .IPs 1
 bilinear
 .IPs 2
-bicubic (gute Qualitt) (Standard)
+bicubic (gute Qualität) (Standard)
 .IPs 3
 experimentell
 .IPs 4
-nearest neighbour (schlechte Qualitt)
+nearest neighbour (schlechte Qualität)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
@@ -5050,20 +5049,20 @@
 .RS
 .I ANMERKUNG:
 Manche \-sws\-Optionen sind einstellbar.
-Die Beschreibung des Videofilters scale enthlt weitere Informationen.
+Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gibt eine Priorittsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
 Codecnamen in codecs.conf.
 Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das fhrt vermutlich zu einem Absturz!
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
 Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht
-aufgefhrte Codecs zurck.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Mit \-vc help wird eine vollstndige Liste der verfgbaren Codecs ausgegben.
+aufgeführte Codecs zurück.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -5071,7 +5070,7 @@
 .IPs "\-vc divx"
 Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-berspringt die Win32-DivX-Codecs.
+Überspringt die Win32-DivX-Codecs.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
 Probiert zuerst dem MPEG-1/\:2-Codec von libavcodec, gefolgt von libmpeg2, dann
 andere.
@@ -5080,12 +5079,12 @@
 .
 .TP
 .B \-vfm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Priorittsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
 entsprechend den Namen in codecs.conf.
 Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-vfm help wird eine vollstndige Liste der verfgbaren
+Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
 Videocodecfamilien ausgegeben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -5093,7 +5092,7 @@
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
 Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und
-schlielich
+schließlich
 andere, falls diese nicht funktioniert haben.
 .IPs "\-vfm xanim"
 Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
@@ -5103,15 +5102,15 @@
 .TP
 .B \-x <x> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
 Skaliert das Bild auf eine Breite von <x> (falls
-Software-/\:Hardwareskalierung verfgbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Hhen-/\:Breitenverhltnisses.
+Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B \-xvidopts <Option1:Option2:...>
-Gibt zustzliche Parameter fr die Decodierung mit Xvid an.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Da libavcodec schneller als Xvid ist, knntest du in Betracht ziehen, den
+Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
 Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu
 benutzen.
 .sp 1
@@ -5127,13 +5126,13 @@
 .IPs "dering-chroma (siehe auch \-vf pp)"
 Chrominanz-Deringing-Filter
 .IPs "filmeffect (siehe auch \-vf noise)"
-Fgt dem Video knstlich Krnung hinzu.
-Kann die wahrgenommene Qualitt erhhen, whrend die eigentliche Qualitt
+Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
+Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
 geringer ist.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Methoden fr das Rendern:
+Methoden für das Rendern:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -5151,28 +5150,28 @@
 .IPs Wert<=8
 Skaliert das Bild um den Faktor <Wert>.
 .IPs Wert>8
-Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Hhe so, dass das
-ursprngliche Hhen-/\:Breitenverhltnis beibehalten wird.
+Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
+ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-y <y> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
-Skaliert das Bild auf eine Hhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
-verfgbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Hhen-/\:Breitenverhltnisses.
+Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
+verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-Lsst Softwareskalierung zu, wo sie verfgbar ist.
+Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
 Dies erlaubt Skalierung mit Videoausgabetreibern (wie x11, fbdev), die
-Hardwareskalierung nicht untersttzen und bei denen MPlayer skalieren aus
-Performancegrnden standardmig deaktiviert.
+Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
+Performancegründen standardmäßig deaktiviert.
 .
 .
 .
 .SH "AUDIOFILTER"
-Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verndern.
+Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
 Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
@@ -5180,43 +5179,43 @@
 Aktiviert eine Kette von Audiofiltern.
 .PP
 .I ANMERKUNG:
-Fr eine vollstndige Liste der verfgbaren Audiofilter siehe \-af help.
+Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
 .PP
-Die verfgbaren Filter lauten:
+Die verfügbaren Filter lauten:
 .
 .TP
 .B resample[=srate[:salopp][:Typ]]
-ndert die Samplerate des Audiostreams.
+Ändert die Samplerate des Audiostreams.
 Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder
-eine, die maximal 44.1kHz untersttzt.
-Dieser Filter wird automatisch eingefgt, wenn ntig.
-Untersttzt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zustzlich \-srate <srate> angeben.
+eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
+Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
+Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
 Ausgabe-Samplerate in Hz.
-Der gltige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
+Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
 Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser
 Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt.
-Eine hohe Samplefrequenz erhht normalerweise die Audioqualitt, vor allem in
+Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
 Kombination mit anderen Filtern.
 .IPs <salopp>
 Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von
 der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1).
 Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist.
 .IPs <Typ>
-Whlt die zu verwendende Methode fr das Resampling.
+Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
 .RSss
-0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualitt, vor allem bei
-Erhhung der Frequenz)
+0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
+Erhöhung der Frequenz)
 .br
 1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung
 .br
-2: mehrphasige Filterbank und Fliekommazahl-Verarbeitung (langsam,
-beste Qualitt)
+2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
+beste Qualität)
 .REss
 .PD 1
 .RE
@@ -5227,65 +5226,65 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-wrde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
+würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
 exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcresample[=srate[:Lnge[:linear[:Zhler[:Abschluss]]]]]
-ndert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
-Untersttzt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zustzlich \-srate <srate> angeben.
+.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
+Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
+Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
 die Samplerate der Ausgabe
-.IPs <Lnge>
-Lnge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
+.IPs <Länge>
+Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
 .IPs <linear>
-Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Eintrgen linear interpoliert.
-.IPs <Zhler>
-log2 der Anzahl der Polyphase-Eintrge
+Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
+.IPs <Zähler>
+log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
 (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
 (Standard: 10->1024)
 .IPs <Abschluss>
-Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhngig von der Filterlnge
+Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
 gesetzt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B lavcac3enc[=tospdif[:Bitrate[:minchn]]]
-Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec whrend der Wiedergabe zu AC-3.
-Untersttzt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanle.
+Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
+Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
 Die Ausgabe ist big-endian, wenn ein raw-AC-3-Stream ausgegeben wird, und
 native-endian, wenn nach S/PDIF ausgegeben wird.
 Die Samplerate der Ausgabe dieses Filters ist die der Eingabe.
-Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz betrgt, verwendet
+Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
 sie dieser Filter direkt.
-Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefgt, der die
+Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
 Samplerate der Ein- und Ausgabe auf 48kHz bringt.
-Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanle
+Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
 decodiert.
 Dann kann der Filter die n-kanalige Eingabe zu AC-3 encodieren.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tospdif>
-Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst fr Passthrough
+Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
 auf S/PDIF aus, wenn <tospdif> auf ungleich null gesetzt ist.
 .IPs <Bitrate>
 Die Bitrate, mit der der AC-3-Stream encodiert werden soll.
 Setze dies auf 384 oder 384000, um 384kbits zu erhalten.
-Gltige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
                320, 384, 448, 512, 576, 640
-Die Standardbitrate hngt von der Anzahl der Eingabekanle ab:
+Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
 1ch: 96,  2ch: 192,  3ch: 224,  4ch: 384,  5ch: 448,  6ch: 448
 .IPs <minchn>
-Wenn die Zahl fr die Eingabekanle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
+Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
 sich selbst entfernen (Standard: 5).
 .RE
 .PD 1
@@ -5296,14 +5295,14 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hren.
+Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sinesuppress[=Frequenz:Abfall]
 Entfernt einen Sinus an der angegebenen Frequenz.
-Ntzlich, um bei Audiogerten niedriger Qualitt das 50/60Hz-Rauschen
+Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
 loszuwerden.
 Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono-Input.
 .PD 0
@@ -5311,8 +5310,8 @@
 .IPs <Frequenz>
 Die Frequenz des Sinus, der entfernt werden soll (in Hz) (Standard: 50)
 .IPs <Abfall>
-Kontrolliert die Anpassung (ein grerer Wert bewirkt, dass der Filter
-nderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
+Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter
+Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
 wird die Adaption langsamer machen (Standard: 0.0001).
 Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
 .RE
@@ -5320,8 +5319,8 @@
 .
 .TP
 .B hrtf[=flag]
-Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanliges
-Audiosignal auf zwei Kanle fr Kopfhrer, behlt dabei die Rumlichkeit des
+Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
+Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
 Klangs.
 .sp 1
 .PD 0
@@ -5337,9 +5336,9 @@
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
 Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet;
 implementiert durch einen 10-IIR-Bandfilter.
-Das bedeutet, dass er unabhngig davon funktioniert, welcher Art der
+Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
 wiedergegebene Audiotyp ist.
-Die mittleren Frequenzen fr die 10 Frequenzbereiche sind:
+Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
@@ -5359,19 +5358,19 @@
 .sp 1
 .RS
 Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere
-Frequenz fr einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
-Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken fr den
-hchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
+Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
+Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
+höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
 der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt.
 Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des
-Filters resample die Samplerate des Klangs erhht, bevor er diesen Filter
+Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
 erreicht.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Fliekommawerte, die die Verstrkung in dB fr jeden Frequenzbereich
-reprsentieren (\-12\-12)
+Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
+repräsentieren (\-12\-12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5379,29 +5378,29 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Wrde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstrken und
+Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
 ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Kann benutzt werden, um Audiokanle hinzuzufgen, zu entfernen, zu kopieren
-oder deren Routing zu verndern.
+Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
+oder deren Routing zu verändern.
 Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert
-folgendermaen: Falls die Anzahl der Ausgabekanle grer ist als die Anzahl
-der Eingangskanle, so werden leere Kanle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
-auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanlen wiederholt).
-Ist die Anzahl der Ausgabekanle kleiner als die Anzahl der Eingangskanle,
-so werden die berschssigen Kanle verworfen.
+folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
+der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
+auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
+Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
+so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
-Anzahl der Ausgabekanle (1\-6)
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
 .IPs "<nr>\ "
-Anzahl der Leitungen fr das Routing (1\-6)
+Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
 .IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...>
-Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing fr jeden
+Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
 Kanal stattfinden soll.
 .RE
 .sp 1
@@ -5410,14 +5409,14 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Wrde die Anzahl der Kanle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
-Kanle 0 und 1 vertauschen und die Kanle 2 und 3 unberhrt lassen.
-Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Knalen die Kanle
-2 und 3 still wren, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht wrden.
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
+Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
+Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
+2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Wrde die Anzahl der Kanle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
 0 nach Kanal 0 und 3 kopieren.
-Kanle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
+Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5425,39 +5424,39 @@
 .B format[=Format] (siehe auch \-format)
 Konvertiert zwischen verschiedenen Sampleformaten.
 Wird automatisch aktiviert, falls die Soundkarte oder ein anderer Filter dies
-bentigt.
+benötigt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Format>
-Setzt das gewnschte Format.
-Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' fr 'signed' steht (alternativ 'u'
-fr 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
-und 'e' die Endianness angibt ('le' heit little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
-ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer luft).
-Gltige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
-Ausnahmen dieser Regel, die auch gltige Formatangaben sind: u8, s8,
+Setzt das gewünschte Format.
+Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
+für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
+und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
+ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
+Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
+Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
 floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v:sc]
-Implementiert die Lautstrkeregulierung in Software.
-Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhltnis von Signalstrke zum
+Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
+Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
 Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann.
-In den meisten Fllen ist es am besten, das Level fr den PCM-Sound auf
-maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestrke zu den
+In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
+maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
 Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren.
 In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen
 PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung.
-Wenn ein externer Verstrker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
+Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
 immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und
-der Lautstrkeregler am Verstrker angepasst werden, bis das Rauschen im
+der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
 Hintergrund verschwunden ist.
 .br
 Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale
-Lautstrke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
-Diese Lautstrkeabschtzung kann benutzt werden, um die Lautstrke in MEncoder
+Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
+Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
 so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird.
 .br
 .I ANMERKUNG:
@@ -5466,19 +5465,19 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-Setzt die gewnschte Verstrkung in dB fr alle Kanle in diesem Stream.
-Die Verstrkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
-Sound komplett verstummen lsst und +60dB einer 1000-fachen Verstrkung
+Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
+Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
+Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
 entspricht (Standard: 0).
 .IPs "<sc>\ "
 Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0).
-Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstrken
+Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
 benutzt werden.
 Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr
 niedrig ist.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dieses Feature bewirkt Strgerusche und sollte als letzte Mglichkeit
+Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
 angesehen werden.
 .RE
 .sp 1
@@ -5487,34 +5486,34 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Wrde den Klang um 10.1dB verstrken und abschneiden, wenn die Lautstrke zu
+Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
 hoch ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-Mischt Kanle beliebig.
+Mischt Kanäle beliebig.
 Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden
-kann, viele Kanle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
-oder das Verndern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
+kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
+oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
 Surroundsound-System.
 Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren
-bentigen, bevor die gewnschten Ergebnisse eintreten.
-Die Anzahl der Optionen fr diesen Filter hngt von der Anzahl der
-Ausgabekanle ab.
-Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanle
+benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
+Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
+Ausgabekanäle ab.
+Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
 heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende
 der Manpage.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-Anzahl der Ausgabekanle (1\-6).
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
 .IPs <Lij>
 Gibt an, wieviel vom Eingabekanal i in den Ausgabekanal j gemischt wird (0\-1).
 Prinzipiell geben die ersten n Zahlen an, was mit dem ersten Eingabekanal
 gemacht wird, dann n Zahlen, die den zweiten Eingabekanal betreffen, usw.
-Falls fr einige Eingabekanle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
+Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5522,40 +5521,40 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Wrde von stereo nach mono heruntermischen.
+Würde von stereo nach mono heruntermischen.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Wrde 3 Ausgabekanle liefern, Kanle 0 und 1 bleiben intakt und der
-Ausgabekanal 2 wre die Mischung aus den Kanlen 0 und 1 (und knnte zum
+Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
+Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
 Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
-Fgt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
-Die Audiodaten, die fr die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
+Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
+Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
 ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1.
 Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem
 Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der
 Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream
-hinzugefgt.
+hinzugefügt.
 .br
 .I WARNUNG:
 Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst,
-sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stren.
+sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
 Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz)
 (Standard: 60Hz).
-Versuche fr beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
-wird, so niedrig wie mglich zu setzten.
-Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genu erhhen.
+Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
+wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
+Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
 .IPs "<ch>\ "
-Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefgt werden soll.
+Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
 Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte, dass die Anzahl der Kanle automatisch auf <ch> erhht wird, sollte
-es ntig sein.
+Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
+es nötig sein.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5563,41 +5562,41 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Wrde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
-Ausgabekanal 4 hinzufgen.
+Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
+Ausgabekanal 4 hinzufügen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "center\ "
-Erzeugt aus den vorderen Kanlen einen mittleren Kanal.
-Kann zur Zeit mglicherweise geringe Qualitt liefern, da er keine
-Hochpassfilter fr eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur ber die
-Kanle mittelt und halbiert.
+Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
+Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
+Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
+Kanäle mittelt und halbiert.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefgt werden soll.
+Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
 Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte dass die Anzahl der Kanle automatisch auf <ch> erhht wird, wenn es
-ntig sein sollte.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B surround[=Verzgerung]
-Decoder fr Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
-Viele Dateien mit zwei Audiokanlen enthalten tatschlich matrixencodierten
+Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
+nötig sein sollte.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B surround[=Verzögerung]
+Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
+Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
 Surroundsound.
-Bentigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanle untersttzt.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <Verzgerung>
-Verzgerung in ms fr die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
-Diese Verzgerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
-von dem aus die vorderen Lautsprecher gehrt werden, und d2 der Abstand ist,
-von dem aus die hinteren Lautsprecher gehrt werden, dann sollte die
-Verzgerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
+Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <Verzögerung>
+Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
+Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
+von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
+von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
+Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
 falls d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
@@ -5606,40 +5605,40 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Wrde Decodierung von Surroundsound hinzufgen mit einer Verzgerung von 15ms
-fr die hinteren Lautsprecher.
+Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
+für die hinteren Lautsprecher.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-Verzgert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
-verschiedenen Kanle die Position, an dem sie gehrt werden, gleichzeitig
+Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
+verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
 erreicht.
 Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-Die Verzgerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fliekommazahl zwischen
+Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
 0 und 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Um die bentigte Verzgerung fr die verschiedenen Kanle zu berechnen, gehe
+Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
 wie folgt vor:
 .IP 1. 3
 Messe die Entfernung zu den Lautsprechern in Metern in Relation zu der
 Position,
-an der gehrt wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
+an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
 5.1-System).
-Fr den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
-nicht hren).
+Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
+nicht hören).
 .IP 2. 3
-Subtrahiere die Abstnde s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
+Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
 s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Berechne die bentigten Verzgerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
+Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
 1...5.
 .RE
 .PD 0
@@ -5649,8 +5648,8 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Wrde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzgern, die beiden hinteren
-Kanle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
+Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
+Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5661,14 +5660,14 @@
 Memory-mapped-Bereiche enthalten einen Header:
 .sp 1
 .nf
-int nch                     /*Anzahl der Kanle*/
-int size                    /*Gre des Buffers*/
+int nch                     /*Anzahl der Kanäle*/
+int size                    /*Größe des Buffers*/
 unsigned long long counter  /*Wird benutzt, um Synchronisation zu
                               wahren und aktualisiert, wenn neue
                               Daten exportiert werden.*/
 .fi
 .sp 1
-Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten ber die Auslastung.
+Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mmapped_Datei>
@@ -5683,39 +5682,39 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Wrde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
+Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-Erhht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanlen (linear), was der
-Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufgt.
+Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
+Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
 Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5).
-0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanle), bei 1.0 bleibt der
-Klang unverndert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
+0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
+Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volnorm[=Methode:Ziel]
-Maximiert die Lautstrke, ohne den Klang zu verzerren.
+Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Methode>
 Setzt die zu benutzende Methode.
 .RSss
 1: Benutze ein einziges Sample, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu gltten (Standard).
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
 .br
 2: Benutze mehrere Samples, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu gltten.
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
 .REss
 .IPs <Ziel>
-Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflsung
+Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
 (Standard: 0.25).
 .RE
 .PD 1
@@ -5723,7 +5722,7 @@
 .TP
 .B ladspa=Datei:Label[:Kontrollen...]
 Lade ein LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) Plugin.
-Es knnen mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
+Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Datei>
@@ -5733,16 +5732,16 @@
 .IPs <Label>
 Gibt den Filter innerhalb der Bibliothek an.
 Manche Bibliotheken beinhalten nur einen Filter, andere aber enthalten mehrere.
-Angabe von 'help' hier zeigt alle verfgbaren Filter innerhalb der angegebenen
-Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK berflssig
+Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
+Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
 macht.
 .IPs <Kontrollen>
-Kontrollen sind null oder mehr Fliekommawerte, die das Verhalten des
-geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzgerung, Schwellenwert oder
-Verstrkung).
-Im ausfhrlichen Modus (fge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
-Kontrollen und ihre dazugehrigen Wertebereiche ausgegeben.
-Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK berflssig.
+Kontrollen sind null oder mehr Fließkommawerte, die das Verhalten des
+geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
+Verstärkung).
+Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
+Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
+Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5750,73 +5749,73 @@
 .B "comp\ \ \ "
 Kompressor/Expandier-Filter, der bei Input von einem Mikrophon benutzt werden
 kann.
-Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhht die Lautstrke bei sehr
+Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
 leisem Klang.
-Dieser Filter ist nicht getestet und mglicherweise unbrauchbar.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-Ein das Rauschen beschrnkender Filter, hnlich dem Audiofilter comp.
-Dieser Filter ist nicht getestet und mglicherweise unbrauchbar.
+Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
 .
 .TP
 .B karaoke
 Einfacher Filter zur Entfernung von Stimmen, der die Tatsache ausnutzt, dass
-diese normalerweise mit einem Monogert aufgenommen werden und spter 'mittig'
-in den endgltigen Audiostream gemixt werden.
-Sei dir im klaren darber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
-Funktioniert gut fr Tracks mit zwei Kanlen; mach dir nicht die Mhe, es auf
+diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
+in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
+Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
+Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
 etwas anderes als 2-Kanal-Stereo anzuwenden.
 .TP
 .B scaletempo[=Option1:Option2:...]
-Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhhe zu verndern.
+Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
 Optional wird auf die Wiedergabegeschwindigkeit synchronisiert (Standard).
 .br
 Dies funktioniert, indem \'stride\' ms Audio bei normaler
 Geschwindigkeit dann \'stride*scale\' ms des eingehenden Audios
 verbraucht.
-Es puzzelt die Stcke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
-dem Audio des vorigen Schrittes berblendet werden.
-Optional wird eine kurze statistische Analyse der nchsten \'search\' ms Audio
-durchgefhrt, um die beste berlappungsposition zu bestimmen.
+Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
+dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
+Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
+durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs scale=<Wert>
 Nomineller Wert, um die die Geschwindigkeit skaliert werden soll.
-Skaliert um diese Menge zustzlich zur Geschwindigkeit.
+Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
 (Standard: 1.0)
 .IPs stride=<Wert>
-Lnge eines Schrittes in Millisekunden.
-Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprnge bei hohen Skalierungswerten und
+Länge eines Schrittes in Millisekunden.
+Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
 ein Echo bei niedrigen.
-Sehr niedrige Werte werden die Tonhhe verndern.
-Erhhen des Wertes verbessert die Performance.
+Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
+Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
 (Standard: 60)
 .IPs overlap=<Prozent>
-Prozentsatz, um den sich die Schritte berlappen.
-Verringerung erhht Performance.
+Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
+Verringerung erhöht Performance.
 (Standard: .20)
 .IPs search=<Wert>
-Lnge in Millisekunden, um die fr die beste berlappungsposition gesucht wird.
-Verringerung erhht Performance sehr.
+Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird.
+Verringerung erhöht Performance sehr.
 Auf langsamen Systemen wirst du diesen Wert sehr niedrig setzen wollen.
 (Standard: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsvernderungen.
+Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
 .RSss
 .IPs tempo
 Skaliert das Tempo synchron zur Geschwindigkeit (Standard).
 .IPs pitch
 Kehrt die Wirkung des Filters um.
-Skaliert Tonhhe, ohne das Tempo zu verndern.
-Fge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtne zu setzen.
+Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
+Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
 .I WARNUNG:
 Verliert Synchronisation mit Video.
 .IPs both
-Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhhe.
+Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
 .IPs none
-Ignoriere Tempovernderungen.
+Ignoriere Tempoveränderungen.
 .RE
 .RE
 .sp 1
@@ -5825,23 +5824,23 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Wrde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhhe.
-nderung der Wiedergabegeschwindigkeit wrde Anpassung der
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
 Audiogeschwindigkeit veranlassen, so dass diese passt.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Wrde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhhe, aber nderung der Wiedergabegeschwindigkeit htte keinen
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe, aber Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
 Effekt auf das Audiotempo.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Wrde die Qualitts- und Performanceparameter anpassen.
+Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-Wrde dafr sorgen, dass scaletempo Code mit Fliekommazahlen verwendet.
-Mglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
+Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit Fließkommazahlen verwendet.
+Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Wrde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhhe.
-nderung der Wiedergabegeschwindigkeit wrde die Tonhhe ndern und Audiotempo
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
 bei 1.2-fachem lassen.
 .RE
 .PD 1
@@ -5850,7 +5849,7 @@
 .
 .
 .SH "VIDEOFILTER"
-Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ndern.
+Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
 Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
@@ -5860,26 +5859,26 @@
 Viele Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt,
 wenn sie weggelassen werden.
 Mit '\-1' werden die Standardwerte explizit beibehalten.
-Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Hhe (height); x:y bedeutet
-die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des greren Bildes.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Eine vollstndige Liste aller verfgbaren Plugins liefert \-vf help.
+Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
+die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
 .sp 1
 Videofilter werden in Listen verwaltet.
 Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln.
 .
 .TP
 .B \-vf\-add <Filter1[,Filter2,...]>
-Fgt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
 .
 .TP
 .B \-vf\-pre <Filter1[,Filter2,...]>
-Fgt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <Index1[,Index2,...]>
-Lscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
+Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
 Indexnummern beginnen bei 0, negative Nummern adressieren das Ende der Liste
 (\-1 ist der letzte).
 .
@@ -5887,12 +5886,12 @@
 .B \-vf\-clr
 Leert die Filterliste komplett.
 .PP
-Bei Filtern, die dies untersttzen, kannst Du auf Parameter ber den Namen
+Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
 zugreifen.
 .
 .TP
 .B \-vf <filter>=help
-Gibt die Parameternamen und die gltigen Wertebereiche der Parameter fr einen
+Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
 bestimmen Filter aus.
 .
 .TP
@@ -5900,17 +5899,17 @@
 Setzt einen benannten Parameter auf den angegebenen Wert.
 Benutze 'on' und 'off' oder 'yes' und 'no', um Flag-Parameter zu setzen.
 .PP
-Die verfgbaren Filter sind folgende:
+Die verfügbaren Filter sind folgende:
 .
 .TP
 .B crop[=b:h:x:y]
 Schneidet den angegeben Teil des Bildes aus und verwirft den Rest.
-Ntzlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
+Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Abgeschnittene Breite und Hhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
-und Hhe.
+Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
+und Höhe.
 .IPs <x>,<y>
 Position des abgeschnittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte.
 .RE
@@ -5918,7 +5917,7 @@
 .
 .TP
 .B cropdetect[=Limit:Rundung]
-Berechnet die Schneideparameter fr den crop-Filter und gibt die empfohlenen
+Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
 Parameter auf die Standardausgabe aus.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5928,27 +5927,27 @@
 (255) (Standard: 24).
 .br
 .IPs <Rundung>
-Wert, durch den die Breite/\:Hhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
+Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
 Der Offset wird automatisch angepasst, um das Video zu zentrieren.
-Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird fr 4:2:2-Video gebraucht).
-16 ist beim Encodieren fr die meisten Videocodecs die beste Wahl.
+Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
+16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=b:h:x:y]
-Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Hhe an den angegebenen
-Koordinaten ber das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
+Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
+Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
 Konsole aus.
-Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter fr das Beschneiden der
-Rnder (cropping) zu finden.
+Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
+Ränder (cropping) zu finden.
 Wenn du die Direktive 'change_rectangle' an einen Tastenanschlag bindest,
-kannst du so das Rechteck whrend der Wiedergabe bewegen und dessen Gre
-ndern.
+kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
+ändern.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Breite und Hhe (Standard: \-1, maximal mgliche Breite, wobei die Begrenzungen
+Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
 sichtbar bleiben)
 .IPs <x>,<y>
 Position der linken oberen Ecke (Standard: \-1, ganz oben, ganz links)
@@ -5957,24 +5956,24 @@
 .
 .TP
 .B expand[=b:h:x:y:o:a:r]
-Vergrert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Gre und
+Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
 platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y.
 Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/der Untertitel auf
 schwarzen Balken zu erreichen.
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Expandierte Breite,Hhe (Standard: originale Breite,Hhe).
-Negative Werte fr b und h werden als Offsets zur Originalgre behandelt.
+Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
+Negative Werte für b und h werden als Offsets zur Originalgröße behandelt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-Fgt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
+Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-Position des ursprnglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
+Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
 .IPs "<o>\ \ "
 Anzeige von OSD/\:Untertiteln
 .RSss
@@ -5983,19 +5982,19 @@
 1: aktiviert
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Expandiert angepasst an das Seitenverhltnis anstatt an die Auflsung
+Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
 (Standard: 0).
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen hhere Auflsung, dann
-wird auf das Seitenverhltnis 4/3 erweitert.
+Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
+wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Hhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
 .RE
 .
 .TP
@@ -6010,7 +6009,7 @@
 .B rotate[=<0\-7>]
 Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf).
 Bei Werten zwischen 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher
-hochkant war  (es also hher als breit ist).
+hochkant war  (es also höher als breit ist).
 .RSs
 .IPs 0
 Drehe um 90 Grad im Uhrzeigersinn und stelle es auf den Kopf (Standard).
@@ -6024,28 +6023,28 @@
 .
 .TP
 .B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und fhrt eine
+Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
 Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws).
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-skalierte Breite/\:Hhe (Standard: originale Breite/\:Hhe)
+skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Wenn \-zoom benutzt wird und die unterliegenden Filter (inklusive libvo)
-Skalierung nicht untersttzen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
-.\" FIXME: Klrung von d_width/\:d_height!
+Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
+.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
 .RSss
  0:   skalierte d_width/\:d_height
 .br
-\-1:   originale Breite/\:Hhe
-.br
-\-2:   Berechne Breite/Hhe anhand der jeweils anderen Gre und dem
-vorskalierten Breiten-/Hhenverhltnis.
-.br
-\-3:   Berechne Breite/Hhe anhand der jeweils anderen Gre und dem
-originalen Breiten-/Hhenverhltnis.
-.br
-\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nchste Vielfache von
+\-1:   originale Breite/\:Höhe
+.br
+\-2:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
+.br
+\-3:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
+.br
+\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
 16.
 .REss
 .IPs <interlaced>
@@ -6058,19 +6057,19 @@
 .IPs <chr_drop>
 Chroma-Skipping, Auslassen von Chrominanz-Berechnungen
 .RSss
-0: Benutze alle verfgbaren Eingabezeilen fr Chrominanz-Berechnungen.
-.br
-1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile fr Chrominanz-Berechnungen.
-.br
-2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile fr Chrominanz-Berechnungen.
-.br
-3: Benutze nur jede achte Eingabezeile fr Chrominanz-Berechnungen.
+0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
+.br
+1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+.br
+2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+.br
+3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
 .REss
 .IPs "<par>:[:<par2>] (siehe auch \-sws)"
-Setzt einige Skalierungsparameter abhngig vom Skalierer, der mit \-sws
-gewhlt wurde.
+Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
+gewählt wurde.
 .RSss
-\-sws 2 (bicubisch):  B (weichzeichnend) und C (verstrkend)
+\-sws 2 (bicubisch):  B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
 .br
 0.00:0.60 Standard
 .br
@@ -6082,12 +6081,12 @@
 .br
 1.00:0.00 cubic B-spline
 .br
-\-sws 7 (gaussian): Schrfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
-.br
-\-sws 9 (lanczos):  Filterlnge (1\-10)
+\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
+.br
+\-sws 9 (lanczos):  Filterlänge (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-Skaliere auf eine Standardgre.
+Skaliere auf eine Standardgröße.
 .RSss
 qntsc:   352x240 (NTSC Quarter-Screen)
 .br
@@ -6102,18 +6101,18 @@
 spal:    768x576 (PAL mit quadratischen Pixeln)
 .REss
 .IPs <noup>
-Verbietet Hochskalierung ber die ursprnglichen Abmessungen hinaus.
+Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
 .RSss
 0: Erlaubt Hochskalierung (Standard).
 .br
-1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprnglichen Wert
-berschreitet.
-.br
-2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprnglichen Werte
-berschreiten.
+1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
+überschreitet.
+.br
+2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
+überschreiten.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Genaues Runden fr den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
+Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
 das Standardrunden ist.
 .RSss
 0: Deaktiviert genaues Runden (Standard).
@@ -6124,69 +6123,69 @@
 .
 .TP
 .B dsize=[Aspekt|b:h:Aspektmethode:r]
-ndert die beabsichtigte Displaygre/\:den Aspekt an einer frei whlbaren
+Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
 Position der Filterkette.
-Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fliekommazahl (1.33) angegeben werden.
-Alternativ knnen exakte Wiedergabebreite und -hhe wie gewnscht angegeben
+Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
+Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
 werden.
 Beachte, dass dieser Filter selbst
 .B keine
-Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was sptere Skalierer (Software oder
+Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
 Hardware) beim automatischen Skalieren tun werden, um den Aspekt zu
 korrigieren.
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Neue Wiedergabebreite und -hhe.
+Neue Wiedergabebreite und -höhe.
 Kann auch die folgenden Spezialwerte haben:
 .RSss
- 0:    ursprngliche Anzeigebreite und -hhe.
-.br
-\-1:    ursprngliche Videobreite/-hhe (Standard).
-.br
-\-2:    Berechne Breite/Hhe anhand der anderen Abmessung und des ursprnglichen
+ 0:    ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
+.br
+\-1:    ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
+.br
+\-2:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
 Anzeigeaspekts.
 .br
-\-3:    Berechne Breite/Hhe anhand der anderen Abmessung und des ursprnglichen
+\-3:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
 Videoaspekts.
 .REss
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .IP dsize=800:\-2
-Gibt eine Anzeigeauflsung von 800x600 fr ein Video mit Aspekt 4/3, oder
-800x450 fr ein 16/9-Video an.
+Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
+800x450 für ein 16/9-Video an.
 .RE
 .IPs <Aspektmethode>
-Verndert Breite und Hhe anhand des ursprnglichen Aspekts.
+Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
 .RSss
-\-1: Ignoriere ursprnglichen Aspekt (Standard).
-.br
- 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflsung.
-.br
- 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflsung.
-.br
- 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflsung.
-.br
- 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflsung.
+\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
+.br
+ 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
+.br
+ 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+.br
+ 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
+.br
+ 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
 .REss
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Gibt eine Anzeigeauflsung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
+Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
 beizubehalten.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Hhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
 Erzwingt Konvertierung von YV12/\:I420/\:422P nach YUY2 in Software.
-Ntzlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
-schneller YUY2-Untersttzung.
+Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
+schneller YUY2-Unterstützung.
 .
 .TP
 B "yvu9\ \ \ "
@@ -6204,7 +6203,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
-Fhre auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
+Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6215,12 +6214,12 @@
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
-Beschrnkt den Farbraum des nchsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
-Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatschlich eine Konvertierung
-durchzufhren.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Fr eine Liste der verfgbaren Formate siehe format=fmt=help.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
+durchzuführen.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
@@ -6230,13 +6229,13 @@
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-Beschrnkt den Farbraum des nchsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
 Anders als der format-Filter erlaubt dieser jeden Farbraum
-.B auer
+.B außer
 dem von dir angegebenen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Fr eine Liste der verfgbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
@@ -6247,10 +6246,10 @@
 .TP
 .B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[\-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp)
 Aktiviert die Benutzung der angegebenen Kette von Postprocessing-Subfiltern.
-Subfilter mssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
-knnen durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
+Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
+können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
 Jeder Unterfilter und manche Optionen haben einen kurzen und einen langen
-Namen, die unabhngig voneinander benutzt werden knnen, so ist z.B.\&
+Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
 dr/dering das gleiche.
 Alle Subfilter teilen gemeinsame Optionen, um ihren Geltungsbereich zu
 bestimmen:
@@ -6259,61 +6258,61 @@
 .IPs a/autoq
 Schalte den Subfilter automatisch aus, falls die CPU zu langsam ist.
 .IPs c/chrom
-Fhre auerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
+Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
 .IPs y/nochrom
-Fhre nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
+Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
 .IPs n/noluma
-Fhre nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-.RS
-.br
-.I ANMERKUNG:
-\-pphelp zeigt eine Liste der verfgbaren Subfilter.
-.sp 1
-Verfgbare Subfilter sind folgende:
+Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+.RS
+.br
+.I ANMERKUNG:
+\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
+.sp 1
+Verfügbare Subfilter sind folgende:
 .RE
 .RSs
 .IPs hb/hdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 horizontaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei grere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert fr die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs vb/vdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 vertikaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei grere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert fr die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs ha/hadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 genauer horizontaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei grere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert fr die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs va/vadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 genauer vertikaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei grere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert fr die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .sp 1
 Die horizontalen und vertikalen Deblocking-Filter benutzen die Werte
-fr Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
+für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
 horizontalen und vertikalen Schwellenwerte angeben.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
@@ -6321,15 +6320,15 @@
 .IPs v1/x1vdeblock
 experimenteller vertikaler Deblocking-Filter
 .IPs dr/dering
-Strungsfilter
+Störungsfilter
 .IPs tn/tmpnoise[:Schwelle1[:Schwelle2[:Schwelle3]]]
 Reduzierung zeitweisen Rauschens
 .RSss
-<Schwelle1>: grer \-> strkere Filterung
-.br
-<Schwelle2>: grer \-> strkere Filterung
-.br
-<Schwelle3>: grer \-> strkere Filterung
+<Schwelle1>: größer \-> stärkere Filterung
+.br
+<Schwelle2>: größer \-> stärkere Filterung
+.br
+<Schwelle3>: größer \-> stärkere Filterung
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
 automatische Korrektur von Helligkeit und Kontrast
@@ -6338,25 +6337,25 @@
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
 Linearer Mischungs-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchfhrt.
+Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
 .IPs li/linipoldeint
 Linearer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchfhrt.
+Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs ci/cubicipoldeint
 Cubischer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchfhrt.
+Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs md/mediandeint
 Median-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchfhrt.
+Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs fd/ffmpegdeint
 FFmpeg-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchfhrt.
+Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
 .IPs l5/lowpass5
 Vertikal angewendeter FIR-Tiefpass-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines
 gegebenen Blocks durch Filterung aller Zeilen mit einem (\-1 2 6 2 \-1)-Filter
-durchfhrt.
+durchführt.
 .IPs fq/forceQuant[:Quantisierungsparameter]
-berschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
+Überschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
 konstanten Quantisierungsparameter, den du angibst.
 .RSss
 <Quantisierungsparameter>: zu benutzender Quantisierungsparameter
@@ -6375,32 +6374,32 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-horizontales und vertikales Deblocking, Abschwchung und automatische
+horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
 Helligkeit/\:Kontrast
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
 Standardfilter ohne Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Aktiviert Standardfilter und temporre Rauschunterdrcker.
+Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
 Horizontales Deblocking nur luminanzbezogen, schaltet vertikales Deblocking
-je nach verfgbarer CPU-Auslastung hinzu.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B spp[=Qualitt[:qp[:Modus]]]
+je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
 Einfacher Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualittslevel 6 \- allen) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
 komprimiert und dekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
 .RSs
-.IPs <Qualitt>
+.IPs <Qualität>
 0\-6 (Standard: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
 .IPs <Modus>
 0: harter Schwellenwert (Standard)
 .br
-1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschrfer)
+1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
 .br
 4: wie 0, benutze aber auch den QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
 .br
@@ -6408,31 +6407,31 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=Qualitt[:qp]]
+.B uspp[=Qualität[:qp]]
 Ultra-einfacher und -langsamer Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualittslevel 8 \- alle) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
 rekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
-Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatschlich
+Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
 jeden Fall mit libavcodec Snow encodiert und decodiert, wohingegen spp eine
-vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT hnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
-.RSs
-.IPs <Qualitt>
+vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
+.RSs
+.IPs <Qualität>
 0\-8 (Standard: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=Qualitt[:qp[:Strke[:bframes]]]]
+.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
 schnellere Variante des einfachen Nachbearbeitungsfilters.
 .RSs
-.IPs <Qualitt>
-4\-5 (quivalent zu spp; Standard: 4)
+.IPs <Qualität>
+4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
-.IPs <Strke> (\-15\-32)
-Strke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
-Artefakte, whrend hhere Werte das Bild glatter und unschrfer machen
+.IPs <Stärke> (\-15\-32)
+Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
+Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
 (Standard: 0 \- PSNR optimal).
 .IPs <bframes>
 0: Benutze QP von B-Frames nicht (Standard).
@@ -6450,14 +6449,14 @@
 .IPs <Modus>
 0: harte Schwellwerte
 .br
-1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschrfer)
+1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
 .br
 2: mittlere Schwellwerte (Standard, gute Ergebnisse)
 .RE
 .
 .TP
 .B qp=Gleichung
-Filter zur nderung der Quantisierungsparameter (QP).
+Filter zur Änderung der Quantisierungsparameter (QP).
 .RSs
 .IPs <Gleichung>
 eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6465,12 +6464,12 @@
 .
 .TP
 .B geq=Gleichung
-generischer Gleichungsnderungsfilter
+generischer Gleichungsänderungsfilter
 .RSs
 .IPs <Gleichung>
 Irgendeine Gleichung, z.B.\& 'p(W-X\\,Y)' zum horizontalen Spiegeln des Bildes.
 Du kannst Leerzeichen verwenden, um die Gleichung besser lesbar zu machen.
-Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden knnen:
+Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
 .RSss
 PI: die Zahl Pi
 .br
@@ -6478,12 +6477,12 @@
 .br
 X / Y: die Koordinaten des aktuellen Samples
 .br
-W / H: Breite und Hhe des Bildes
-.br
-SW / SH: Skalierung der Breite/Hhe abhngig von der momentan gefilterten
-Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 fr YUV 4:2:0.
-.br
-p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurck.
+W / H: Breite und Höhe des Bildes
+.br
+SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
+Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
+.br
+p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
 .REss
 .RE
 .
@@ -6492,44 +6491,44 @@
 Generiere verschiedene Testmuster.
 .
 .TP
-.B rgbtest[=Breite:Hhe]
-Generiere ein RGB-Testmuster, ntzlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
-Du solltest einen roten, grnen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
+.B rgbtest[=Breite:Höhe]
+Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
+Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
 .RSs
 .IPs <Breite>
-Gewnschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
+Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
 0 bedeutet Breite des Eingabebildes.
 .br
-.IPs <Hhe>
-Gewnschte Hhe des generierten Bildes (Standard: 0).
-0 bedeutet Hhe des Eingabebildes.
-.RE
-.
-.TP
-.B lavc[=Qualitt:fps]
+.IPs <Höhe>
+Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
+0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
+.RE
+.
+.TP
+.B lavc[=Qualität:fps]
 Schnelle Softwarekonvertierung von YV12 nach MPEG-1 mit libavcodec
-fr die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-.RSs
-.IPs <Qualitt>
+für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+.RSs
+.IPs <Qualität>
 1\-31: fester Quantisierungsfaktor
 .br
 32\-:  feste Bitrate in kBit
 .IPs <fps>
-Erzwinge Ausgabe-fps (Fliekommawert) (Standard: 0, automatische
-Erkennung basierend auf Hhe)
+Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische
+Erkennung basierend auf Höhe)
 .RE
 .
 .TP
 .B dvbscale[=Aspekt]
-Whlt die optimale Skalierung fr DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
+Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
 die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt
 beizubehalten.
-Ntzlich nur in Verbindung mit expand und scale.
+Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
 .RSs
 .IPs <Aspekt>
-Kontrolliere das Seitenverhltnis, berechnet durch DVB_HHE*ASPEKT
+Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
 (Standard:
-576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 fr einen 16:9-Fernseher.
+576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -6538,13 +6537,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-.\" FIXME: Erklre, was dieser Befehl bewirkt.
+.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "noise[=Helligkeit[u][t|a][h][p]:Farbwert[u][t|a][h][p]]"
-Fgt Rauschen hinzu.
+Fügt Rauschen hinzu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
@@ -6552,64 +6551,64 @@
 .IPs <0\-100>
 Farbrauschen
 .IPs u
-gleichfrmiges Rauschen (sonst gausch)
+gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch)
 .IPs t
-temporres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
+temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
 .IPs a
-gemitteltes temporres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
+gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
 .IPs h
-hohe Qualitt (sieht etwas besser aus, dafr etwas langsamer)
+hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
 .IPs p
-Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmigen Muster
+Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "denoise3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrcken und so bewegungslose
+Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
 Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar machen
 sollte).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Helligkeit_r>
-rumliche Helligkeitsstrke (Standard: 4)
+räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
 .IPs <Farbwert_r>
-rumliche Farbstrke (Standard: 3)
+räumliche Farbstärke (Standard: 3)
 .IPs <Helligkeit_z>
-zeitliche Helligkeitsstrke (Standard: 6)
+zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
 .IPs <Farbwert_z>
-zeitliche Farbstrke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
+zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Hochprzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
+Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
 Parameter und Gebrauch sind dieselben.
 .
 .TP
-.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstrke[:Farbtonstrke]]]
+.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
 Overcomplete Wavelet Denoiser.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Tiefe>
-Grere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz strker
-entstren, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
-.IPs <Helligkeitsstrke>
-Helligkeitsstrke (Standard: 1.0)
-.IPs <Farbtonstrke>
-Farbtonstrke (Standard: 1.0)
+Größere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
+entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
+.IPs <Helligkeitsstärke>
+Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
+.IPs <Farbtonstärke>
+Farbtonstärke (Standard: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B eq[=Helligkeit:Kontrast] (VERALTET)
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, fr
-Karten/\:Treiber, die die Kontrolle ber Helligkeit und Kontrast via Hardware
-nicht untersttzen.
-Kann in Verbindung mit MEncoder ntzlich sein; einerseits, um schlecht
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
+nicht unterstützen.
+Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
 aufgenommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren
-und niedrigere Bitraten benutzen zu knnen.
+und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
@@ -6620,13 +6619,13 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sttigung:rg:gg:bg:weight]
+.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
 Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam).
 Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes
 auch eine Gammakorrektur.
 Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie \-vf eq, wenn
 alle Gammawerte 1.0 betragen!
-Die Parameter werden als Fliekommazahlen angegeben.
+Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
@@ -6637,33 +6636,33 @@
 .IPs <\-1\-1>
 initiale Helligkeit (Standard: 0.0)
 .IPs <0\-3>
-initiale Sttigung (Standard: 1.0)
+initiale Sättigung (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
 Gammawert der roten Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-Gammawert der grnen Komponente (Standard: 1.0)
+Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
 Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0\-1>
 Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf
 helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also z.B.\& davon abzuhalten
-zu bersteuern und ganz weiss zu werden.
+zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
 Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die
-volle Strke.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B hue[=Farbton:Sttigung]
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, fr
-Karten/\Treiber, die Farbton- und Sttigungskontrolle nicht in Hardware
-untersttzen.
+volle Stärke.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B hue[=Farbton:Sättigung]
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
+unterstützen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-initiale Farbtonstrke (Standard: 0.0)
+initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-initiale Sttigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz fhren
+initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
 (Standard: 1.0)
 .RE
 .PD 1
@@ -6672,8 +6671,8 @@
 .B halfpack[=f]
 Konvertiert planares YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei
 der Farbanteil beibehalten und die Helligkeit nach unten angepasst wird.
-Ntzlich bei Ausgaben auf Gerte mit niedriger Auflsung, bei denen
-die Hardwareskalierung schlechte Qualitt liefert oder nicht verfgbar ist.
+Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
+die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
 Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem
 Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert.
 .PD 0
@@ -6694,16 +6693,16 @@
 .TP
 .B ilpack[=Modus]
 Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das
-Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanle
+Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
 nicht an den richtigen Stellen dargestellt.
 Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format
 mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen.
-So kommen die Daten fr Helligkeit und Chrominanz fr jede Zeile vom selben
+So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
 Feld.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-Whle den Skalierungs-Modus.
+Wähle den Skalierungs-Modus.
 .RSss
 0: Bildpunktverdopplung (nearest-neighbor), schnell aber ungenau
 .br
@@ -6714,49 +6713,49 @@
 .
 .TP
 .B harddup
-Nur in Verbindung mit MEncoder ntzlich.
-Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafr, dass doppelte
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
 Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen.
-Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch fr die Ausgabe in
-MPEG-Dateien ntig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
+Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
+MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
 getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux und remux).
 Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du
 hast einen guten Grund, es anders zu machen.
 .
 .TP
 .B softskip
-Nur in Verbindung mit MEncoder ntzlich.
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
 Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu
-berspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
+Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
 Filterkette hinein.
-Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen mssen
-(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrckung), korrekt zu arbeiten.
-Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen mssen, platziert werden
+Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
+(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
+Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
 und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Lsst Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
+Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
 Framerate zu reduzieren.
-Die Hauptanwendung fr diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
-Bitraten (z.B.\& Streaming ber eine Modemverbindung), er kann aber
+Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
+Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
 theoretisch auch dazu benutzt werden, Filme zu reparieren, die mit
 inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Setzt eine obere Grenze fr die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
-weggelassen werden knnen (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
+Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
+weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
 zwischen weggelassenen Frames (falls negativ).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Ein Frame ist Kanditat dafr, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
+Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
 sich mehr unterscheidet als der Schwellenwert <hi> angibt und falls sich nicht
 mehr als der Anteil <frac> angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
 Schwellenwert <lo> unterscheidet.
-Werte fr <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblcke und reprsentieren
+Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
 aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
-Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied fr jeden
-Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung ber einen Block.
+Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
+Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6769,7 +6768,7 @@
 .IPs <0.0\-1.0>
 relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln (Standard: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-Wie gro der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
+Wie groß der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
 Frame verworfen wird (Standard: 0.15).
 .RE
 .PD 1
@@ -6781,58 +6780,58 @@
 .TP
 .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
 Donald Grafts adaptiver Kernel-Deinterlacer.
-Fhrt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
-whlbarer Schwellenwert berschritten wird.
+Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
+wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
 Schwellenwert (Standard: 10)
 .IPs <map>
 .RSss
-0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert berschreiten (Standard).
-.br
-1: Frbt Pixel, die den Schwellenwert berschreiten, wei.
+0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
+.br
+1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiß.
 .REss
 .IPs <order>
 .RSss
-0: Rhre die Felder nicht an (Standard).
+0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
 .br
 1: Tausche die Felder.
 .REss
 .IPs <sharp>
 .RSss
-0: Deaktiviere zustzliches Schrfen (Standard).
-.br
-1: Fge zustzliche Schrfe hinzu.
+0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
+.br
+1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
 .REss
 .IPs <twoway>
 .RSss
-0: Deaktiviert zwei-Wege-Schrfung (default).
-.br
-1: Aktiviert zwei-Wege-Schrfung.
+0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
+.br
+1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "unsharp=l|cBxH:Menge[:l|cWxH:Menge]"
-Unschrfemaske / Gauscher Weichzeichner
+Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
 .RS
 .IPs "l\ \ \ \ "
 Wendet den Effekt auf den Helligkeitsanteil an.
 .IPs "c\ \ \ \ "
 Wendet den Effekt auf den Farbanteil an.
-.IPs <Breite>x<Hhe>
-Breite und Hhe der Matrix, die in beide Richtungen
+.IPs <Breite>x<Höhe>
+Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
 ungerade sein muss (min = 3x3, max = 13x11 oder 11x13, normalerweise
 zwischen 3x3 und 7x7).
 .IPs Menge
-relative "Menge" der Schrfe/\:Unschrfe, die dem Bild hinzugefgt
-wird (ein vernnftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
+relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
+wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: weichzeichnen
 .br
->0: schrfen
+>0: schärfen
 .REss
 .RE
 .
@@ -6842,20 +6841,20 @@
 .
 .TP
 .B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-Fhrt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
 Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu
-ermglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
+ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
 Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne
 das Interlacing zu entfernen.
-Whrend Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
+Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
 entfernt (smoothing, averaging, etc.\&), teilt
 dieser Filter das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder),
-so dass diese unabhngig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
-knnen.
+so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
+können.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-deinterleave, entschachteln (einen ber dem anderen plazieren)
+deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
 .IPs i
 interleave, verschachteln
 .IPs s
@@ -6865,10 +6864,10 @@
 .
 .TP
 .B fil=[i|d]
-Fhrt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
-Dieser Filter ist dem il-Filter sehr hnlich, jedoch viel schneller.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
 Der Hauptnachteil ist, dass er nicht immer funktioniert.
-Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufllig gestrten
+Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
 Bildern kommen.
 Sei also froh, wenn es funktioniert, beschwere dich aber nicht, falls bei
 deiner Filterkombination Fehler auftreten.
@@ -6886,21 +6885,21 @@
 Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaced Bildes mit Stride-Arithmetik,
 um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden.
 Der optionale Parameter n gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert
-wird (abhngig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
+wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
 .
 .TP
 .B detc[=Var1=Wert1:Var2=Wert2:...]
 Versucht, den 'Telecine'-Prozess umzukehren, um einen sauberen,
 nicht-interlaced-Stream mit der Framerate des Films wiederherzustellen.
 Dieser war der erste und primitivste Inverse-Telecine-Filter, der zu
-MPlayer/\:MEncoder hinzugefgt wurde.
-Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie mglich.
-Dies macht in tauglich fr perfekt-telecined Material, selbst bei
-Vorhandensein eines gewissen Grades an Strung.
+MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
+Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
+Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
+Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
 Er wird jedoch nicht funktionieren bei Vorhandensein komplexer
-Post-Telecine-nderungen.
+Post-Telecine-Änderungen.
 Die Entwicklung an diesem Filter findet nicht weiter statt, da ivtc, pullup
-und filmdint fr die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
+und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
 Die folgenden Argumente (Syntax siehe oben) steuern das Verhalten des
 detc-Filters:
 .RSs
@@ -6911,9 +6910,9 @@
 zu erhalten (Standard).
 .br
 1: Ein Frame wird immer dann verworfen, wenn es keine Auslassungen oder
-Telecine-Zusammenfhrungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
-.br
-2: Ein stndiges Verhltnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
+Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
+.br
+2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Benutze Modus 1 oder 2 mit MEncoder.
@@ -6930,7 +6929,7 @@
 0\-2 sind die drei sauberen, progressiven Frames; 3 und 4 sind die beiden
 interlaced-Frames.
 Der Standardwert, \-1, bedeutet 'nicht in Telecine-Abfolge'.
-Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginren vorigen Frames an, bevor
+Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
 der Film beginnt.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
 Schwellenwerte, die in bestimmten Modi verwendet werden.
@@ -6940,10 +6939,10 @@
 .B ivtc[=1]
 Experimenteller 'zustandsloser' Inverse-Telecine-Filter.
 Anstatt zu versuchen, ein Muster zu finden, wie es der detc-Filter tut, trifft
-ivtc seine Entscheidungen unabhngig fr jeden Frame.
-Dies liefert wesentlich bessere Resultate fr Material, das ausgiebiger
+ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
+Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
 Editierung unterzogen wurde, nachdem Telecine angewendet wurde.
-Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestrtem Input,
+Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
 wie bei Capturing von TV-Input.
 Der optionale Parameter (ivtc=1) entspricht der Option dr=1 des detc-Filters
 und sollte nur von MEncoder, nicht von MPlayer verwendet werden.
@@ -6958,15 +6957,15 @@
 mixed Hard-telecine- und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps
 handhaben kann.
 Der Pullup-Filter ist wesentlich robuster als detc oder ivtc, da er
-fr Entscheidungen zuknftigen Kontext zurate zieht.
+für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
 Wie ivtc auch ist pullup zustandslos in dem Sinne, dass er nicht nach einem zu
-folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstcke
+folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
 zu finden und progressive Frames zusammenzusetzen.
 Der Filter befindet sich noch in der Entwicklung, scheint aber akkurat zu
 arbeiten.
 .RSs
 .IPs "jl, jr, jt, und jb"
-Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Mll"
+Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
 links, rechts, oben und unten am Bildrand, respektive.
 Links/\:rechts sind in Einheiten von 8 Pixeln anzugeben, oben/\:unten in
 Einheiten von 2 Zeilen.
@@ -6975,20 +6974,20 @@
 .IPs "sb (strict breaks)"
 Setzen dieser Option auf 1 reduziert die Chancen von pullup,
 gelegentlich einen falsch getroffenen Frame zu generieren.
-Es kann jedoch auch dazu fhren, dass whrend schnellen bewegten Szenen eine
+Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
 exzessive Anzahl an Frames ausgelassen wird.
-Im Gegensatz dazu fhrt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
+Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
 zuordnet.
 Dies kann helfen beim Verarbeiten von Videomaterial, das zwischen Feldern
 leicht verwischt ist, jedoch kann es auch zu interlaced Frames in der Ausgabe
-fhren.
+führen.
 .br
 .IPs "mp (metric plane)"
 Diese Option kann auf 1 oder 2 gesetzt werden, um bei den
 Berechnungen von pullup eine Chrominanzebene anstelle einer Helligkeitsebene
 zu verwenden.
 Dies kann die Genauigkeit bei sehr sauberem Quellmaterial verbessern,
-vermutlich wird die Qualittt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
+vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
 Videomaterial in Graustufen handelt oder Regenbogeneffekte sichbar sind.
 Der vorwiegende Zweck vom Setzen von mp auf Chrominanzebene ist, die
 CPU-Auslastung zu verringern und pullup in Echtzeit oder auf langsamen
@@ -6999,63 +6998,63 @@
 .I ANMERKUNG:
 Lasse beim Encodieren auf jede Anwendung von pullup den Filter softskip folgen.
 Dies stellt sicher, dass pullup jeden Frame betrachtet.
-Falls dies nicht geschieht, fhrt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
-auf Grund von Designbeschrnkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
+Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
+auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
 abbrechen.
 .REss
 .
 .TP
-.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, hnlich dem Pullup-Filter oben.
+.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
 Er ist konstruiert, jedes Pulldown-Muster zu handhaben, inklusive mixed soft
-und hard telecine sowie begrenzter Untersttzung fr Filme, deren
-Framerate fr die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
-erhht worden ist.
+und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
+Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
+erhöht worden ist.
 Nur die Luminanzebene wird benutzt, um Frameunterbrechungen zu finden.
 Falls es zu einem Feld keinen Treffer gibt, wird das Deinterlacing mit einer
-einfachen linearen Approximation durchgefhrt.
+einfachen linearen Approximation durchgeführt.
 Falls die Quelle aus MPEG-2-Material besteht, muss dieser der erste Filter
 sein, um Zugang zu den Feld-Flags zu erlauben, die vom MPEG-2-Decoder gesetzt
 werden.
-Abhngig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
+Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
 keine Warnungen "Bottom-first field" bekommst.
 Werden keine Optionen angegeben, bewerkstelligt dieser Filter normales inverse
 telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001
 benutzt werden.
-Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmigen
+Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
 Frameraten, aber dies ist im Allgemeinen besser als pp=lb oder gar kein
 Deinterlacing zu benutzen.
-Es knnen mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
+Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
 Genau wie der Filter crop, aber schneller, und er funktioniert auch mit mixed
 hard und soft telecined-Inhalten, wenn y kein Vielfaches von 4 ist.
-Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern wrde,
+Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
 wird die Chrominanzebene erweitert.
-Das bedeutet blicherweise, dass x und y geradzahlig sein mssen.
+Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Fr alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
-Das Verhltnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhltnis \-fps/\-ofps entsprechen.
-Dies knnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
+Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
+Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
+Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
 einer anderen Framerate als der originalen wiedergegeben werden.
 .IPs luma_only=<n>
-Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverndert kopiert.
-Dies ist ntzlich fr Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
+Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
+Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
 wegfallen lassen.
 .IPs mmx2=<n>
 Auf der x86-Architektur, falls n=1, benutze MMX2-optimierte Funktionen, falls
 n=2, benutze 3DNow!-optimierte Funktionen, sonst einfach C.
 Wird diese Option nicht angegeben, werden MMX2 und 3DNow! automatisch erkannt.
-Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu bergehen.
+Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
 .IPs fast=<n>
-Bei greren Werten fr n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
+Bei größeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
 beschleunigen.
 Der Standardwert ist n=3.
 Ist n ungerade, so wird ein Frame, der direkt auf einen mit dem
 REPEAT_FIRST_FIELD-MPEG-Flag markierten Frame folgt, als progressive angesehen.
 Daher wird sich der Filter keinen soft-telecined MPEG-2-Inhalten widmen.
-Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfgbar ist.
+Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
 Ohne MMX2 und 3DNow! und falls n=0 oder 1, werden dieselben Berechnungen
-durchgefhrt wie mit n=2 oder 3.
+durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
 Ist n=2 oder 3, so wird die Anzahl der Helligkeitslevels, die benutzt werden,
 um Frameunterbrechungen zu finden, von 256 auf 128 reduziert, was einen
 schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei viel an Genauigkeit zu verlieren.
@@ -7063,20 +7062,20 @@
 um Frameunterbrechungen zu finden, welche dazu neigt, hohe vertikale Details
 als interlaced-Inhalte fehlzuinterpretieren.
 .IPs verbose=<n>
-Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken fr
+Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
 jeden Frame aus.
-Ntzlich fr Debugging-Zwecke.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
 .IPs dint_thres=<n>
-Schwellenwert fr Deinterlacing.
-Wird whrend des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
-Grere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
+Schwellenwert für Deinterlacing.
+Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
+Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
 komplett abzuschalten.
 Standardwert ist n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-Schwellenwert fr den Vergleich von top fields und bottom fields.
+Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
 Standardwert ist 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-Schwellenwert, um die zeitliche Vernderung eines Feldes zu
+Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
 erkennen.
 Standardwert ist 128.
 .IPs sad_thres=<n>
@@ -7086,219 +7085,219 @@
 .TP
 .B softpulldown
 Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nach den
-MPEG-2-Flags, die fr soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
-Wenn du einen der Filter ivtc oder detc fr Filme benutzen mchtest, die zum
-Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfgen dieses Filters
-zuverlssiger gemacht werden.
+MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
+Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
+Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
+zuverlässiger gemacht werden.
 .
 .TP
 .B divtc[=Optionen]
-Inverse telecine fr deinterlaced Videos.
+Inverse telecine für deinterlaced Videos.
 Falls 3:2-pulldown telecined Videomaterial eins der Felder verloren hat oder
-deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehlt und das andere
+deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
 interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame
-doppelt enthlt.
+doppelt enthält.
 Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden, zu entfernen und die
-ursprngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
-Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert fr \-ofps angeben, der 4/5
+ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
+Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
 der Framerate der Eingabedatei entspricht.
-Auerdem musst du den Filter softskip an eine sptere Stelle der Filterkette
+Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
 stellen um sicherzustellen, dass dictc alle Frames sieht.
-Es sind zwei verschiedene Modi verfgbar:
+Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
 Der Modus mit einem Durchlauf ist die Standardeinstellung und sehr einfach zu
-benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle nderungen in der telecine-Phase
+benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
 (verlorengegangene Frames oder schlechte Bearbeitungungen) kurzzeitiges
 Ruckeln verursachen, bis der Filter wieder synchronisieren kann.
-Der Modus mit zwei Durchlufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
-im Voraus, so dass er Phasennderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
-an der exakten Stelle durchfhren kann.
-Diese Durchlufe entsprechen
+Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
+im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
+an der exakten Stelle durchführen kann.
+Diese Durchläufe entsprechen
 .B nicht
 dem ersten und zweiten Durchlauf des Encodierungsvorgangs.
 Du musst einen extra-Durchlauf mit Durchlauf 1 von divtc vor der eigentlichen
-Encodierung durchfhren, die das resultierende Video verwirft.
-Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit fr
+Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
+Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
 diesen Durchlauf zu vermeiden.
-Du kannst auerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufgen, um die
+Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
 Dinge noch etwas weiter zu beschleunigen.
-Benutze dann divtc-Durchlauf 2 fr die eigentliche Encodierung.
-Wenn du mehrere Encoder-Durchlufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 fr all
+Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
+Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
 diese.
 Die Optionen sind:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-Benutze Modus mit zwei Durchlufen.
+Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
 .IPs file=<Dateiname>
-Setzt den Dateinamen fr das Logfile beim Modus mit zwei Durchlufen (Standard:
+Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
 "framediff.log").
 .IPs threshold=<Wert>
-Setzt die minimale Strke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
+Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
 es als solches wahrnimmt (Standard: 0.5).
 Dies wird benutzt, um bei sehr dunklen oder fast still stehenden Videos die
 Erkennung von falschen Mustern zu vermeiden.
 .IPs window=<numframes>
 Setzt die Anzahl der vorangegangenen Frames, die bei der Suche nach Mustern
-bercksichtigt werden (Standard: 30).
-Ein lngeres Zeitfenster erhht die Zuverlssigkeit der Mustersuche, ein
-krzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit fr nderungen in der
+berücksichtigt werden (Standard: 30).
+Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
+kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
 telecine-Phase.
 Dies betrifft nur den Modus mit einem einzigen Durchlauf.
-Der Modus mit zwei Durchlufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
+Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
 nach vorne und
 hinten gerichtet ist.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Setzt die anfngliche telecine-Phase fr den Modus mit einem Durchlauf
+Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
 (Standard: 0).
-Der Modus mit zwei Durchlufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
-an die richtige Phase whlen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
+Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
+an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
 raten.
 Er erkennt die richtige Phase, wenn er sie findet, aber diese Option kann
-genutzt werden, um ein mgliches Haken am Anfang zu korrigieren.
-Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchlufen benutzt dies auch; wenn du
+genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
+Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
 also die
 Ausgabe des ersten Durchlaufs speicherst, bekommst du als Ergebnis eine
 konstante Phase.
 .IPs deghost=<Wert>
-Setzt den Schwellenwert fr die Entfernung von stark unscharfen
-Bildern (Deghosting) (0\-255 fr Modus mit einem, \-255\-255 fr Modus mit zwei
-Durchlufen, Standard: 0).
+Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
+Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
+Durchläufen, Standard: 0).
 Ist der Wert ungleich null, wird Deghosting benutzt.
-Dies ist fr Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
-die Felder bereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
-Deghosting erhht Kompressionsartefakte in bereinandergelegten Frames, daher
+Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
+die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
+Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
 wird der Parameterwert als Schwellenwert benutzt, um diejenigen Pixel vom
-Deghosting auszuschlieen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
+Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
 Wert unterscheiden.
-Wird der Modus mit zwei Durchlufen verwendet, so kann ein negativer Wert
+Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
 benutzt werden,
 damit der Filter zu Beginn des zweiten Durchlaufs das ganze Video analysiert
 um zu entscheiden, ob Deghosting verwendet werden muss oder nicht.
-Der Filter whlt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
+Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
 Gib diesen Parameter im zweiten Durchlauf an, im ersten bewirkt er keinen
 Unterschied.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Verzgert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
-Reihenfolge der Felder ndert.
+Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
+Reihenfolge der Felder ändert.
 Die Absicht ist, Videos im PAL-Format zu korrigieren, die bei der Umsetzung
 von Film zu Video mit umgekehrter Feldreihenfolge aufgenommen wurden.
 Die Optionen sind:
 .RSs
 .IPs t
 Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere dabei bottom-first.
-Der Filter verzgert das untere (bottom) Feld.
+Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
 .IPs b
 Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere dabei top-first.
-Der Filter verzgert das obere (top) Feld.
+Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
 .IPs p
 Nimm auf und transferiere mit derselben Feldreihenfolge.
 Dieser Modus existiert nur als Referenz zur Dokumentation anderer Optionen;
-falls du es trotzdem auswhlst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
+falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
 .IPs a
 Nimm die Feldreihenfolge, die durch die Flags der Felder automatisch bestimmt
 werden und transferiere die andere.
-Der Filter whlt einen der Modi t und b Frame fr Frame aus unter Zuhilfenahme
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
 der Feld-Flags.
-Ist keine Feldinformation verfgbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
 .IPs u
 Nimm unbekannte oder variable, transferiere die andere Feldreihenfolge.
-Der Filter whlt einen der Modi t und b Frame fr Frame aus durch Analyse der
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
 Bilder und sucht diejenige Alternative mit dem besten Treffer zwischen den
 Feldern aus.
 .IPs T
 Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter whlt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
 .IPs B
 Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter whlt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
 .IPs A
 Nimm die durch Feld-Flags bestimmte Feldreihenfolge, transferiere
 unbekannte oder variable.
-Der Filter whlt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
-Ist keine Feldinformation verfgbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
 Dies ist der Standardmodus.
 .IPs U
 Nimm auf und transferiere unbekannte oder variable Feldreihenfolge.
-Der Filter whlt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
+Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
 .IPs v
-Ausfhrliche Vorgehensweise.
-Gibt den ausgewhlten Modus fr jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
-Differenz der Felder fr die Auswahlen von t, b und p aus.
+Ausführliche Vorgehensweise.
+Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
+Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=Start]
-Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhhen.
+Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
 Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in
 Verbindung mit 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'
 benutzt werden.
-Beide fps-Optionen mssen angegeben werden!
+Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
 (A/V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
 Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist
 (0\-3).
 .
 .TP
 .B tinterlace[=Modus]
-Temporres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
+Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
 Frame, halbiere dabei die Framerate.
 Geradzahlige Frames werden in das obere Feld verschoben, ungerade in das
 untere Feld.
 Dies kann benutzt werden, um den Effekt des Filters tfields (im Modus 0)
 komplett umzukehren.
-Verfgbare Modi sind:
+Verfügbare Modi sind:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Verschiebe ungerade Frames in das obere Feld, geradzahlige in das untere.
-Dies generiert einen Frame voller Hhe bei halbierter Framerate.
+Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
 .IPs 1
-Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Hhe bleibt
-unverndert.
+Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
 .IPs 2
-Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Hhe bleibt
-unverndert.
+Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
 .IPs 3
-Expandiere jeden Frame zu voller Hhe, aber flle alternierende Zeilen
-schwarz; die Framerate bleibt unverndert.
+Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
+schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
 .IPs 4
 Verschachtele gerade Zeilen von geraden Frames mit ungeraden Zeilen von
 ungeraden Frames.
-Die Hhe bleibt ungendert bei halber Framerate.
+Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tfields[=Modusi[:Feld_Dominanz]]
-Temporre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
+Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
 dies verdoppelt die Framerate.
 Genau wie beim Filter telecine wird tfields nur bei MEncoder korrekt arbeiten,
-und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewnschten (doppelten)
+und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
 Framerate angegeben werden!
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprngen/\:Flackern fhren).
-.br
-1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist mglicherweise
+0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
+.br
+1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
 nicht allzu gut.)
 .br
 2: Wandle Felder mit linearer Interpolation zu 1/4 Pixel um (kein Sprung).
 .br
-4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (hhere Qualitt) (Standard).
+4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
 .IPs <Feld_Dominanz>\ (VERALTET)
 \-1: automatisch (Standard)
 Funktioniert nur, wenn der Decoder angemessene Informationen ausgibt und keine
 anderen Filter in der Filterkette vor tfields kommen, die diese Informationen
-verwefen; sonst fllt der Filter zurck auf 0 (obere Felder zuerst).
+verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
 .br
 0: obere Felder zuerst
 .br
 1: untere Felder zuerst
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zuknftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 Benutze stattdessen \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
@@ -7309,27 +7308,27 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-0: Gib 1 Frame fr jeden Frame aus.
-.br
-1: Gib 1 Frame fr jedes Feld aus.
-.br
-2: Wie 0, berspringt aber die berprfung fr rumliches Interlacing.
-.br
-3: Wie 1, berspringt aber die berprfung fr rumliches Interlacing.
+0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
+.br
+1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
+.br
+2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+.br
+3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
 .IPs <Felddominanz>\ (VERALTET)
 Arbeitet wie tfields.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zuknftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 Benutze stattdessen \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[Modus[:Paritt[:QP]]]
+.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
 Bewegungskompensierender Deinterlacer.
-Dieser bentigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
-tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem quivalent verwendet werden.
+Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
+tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
@@ -7337,39 +7336,39 @@
 .br
 1: mittel
 .br
-2: langsam, iterative Bewegungsabschtzung
+2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
 .br
 3: besonders langsam, wie 2 plus mehrere Referenzframes
-.IPs <Paritt>
+.IPs <Parität>
 0 oder 1 bestimmt, welches Feld verwendet wird (Beachte: bisher keine
 automatische Erkennung!).
 .IPs "<QP>\ "
-Hhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
-optimalen individuellen Vektoren fhren.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B "boxblur=Radius:Strke[:Radius:Strke]"
-Kastenunschrfe
+Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
+optimalen individuellen Vektoren führen.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
+Kastenunschärfe
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Strke des Unschrfefilters
-.IPs <Strke>
+Stärke des Unschärfefilters
+.IPs <Stärke>
 Anzahl der Anwendungen des Filters
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sab=Radius:pf:colorDiff[:Radius:pf:colorDiff]
-umrissabhngige Glttung/Unschrfe (shape adaptive blur)
+umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Strke des Glttungsfilters (~0.1\-4.0) (je grer desto langsamer)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer)
 .IPs "<pf>\ "
-Strke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
+Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
 maximale Differenz zwischen Pixeln, damit diese betrachtet werden
 (~0.1\-100.0)
@@ -7377,16 +7376,16 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B smartblur=Radius:Strke:Schwellenwert[:Radius:Strke:Schwellenwert]
-intelligente Glttung
+.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
+intelligente Glättung
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Strke des Glttungsfilters (~0.1\-5.0) (je grer desto langsamer)
-.IPs <Strke>
-gltten (0.0\-1.0) oder schrfen (\-1.0\-0.0)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer)
+.IPs <Stärke>
+glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
 .IPs <Schwellenwert>
-Filterung von allem (0), nur gleichfrmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
+Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
 (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
@@ -7406,8 +7405,8 @@
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus fr die Skalierung
-und Glttung des Bildes.
+Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
+und Glättung des Bildes.
 .
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
@@ -7415,14 +7414,14 @@
 .
 .TP
 .B down3dright[=Zeilen]
-Positioniert stereoskopische Bilder neu und ndert deren Gre.
+Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren Größe.
 Extrahiert beide Stereofelder und setzt sie nebeneinander.
-Dabei wird die Gre so gendert, dass das ursprngliche Grenverhltnis
+Dabei wird die Größe so geändert, dass das ursprüngliche Größenverhältnis
 beibehalten wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Zeilen>
-Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewhlt werden sollen
+Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
 (Standard: 12)
 .RE
 .PD 1
@@ -7440,7 +7439,7 @@
 Setzt den Standardwert des 'opak'-Flags (0=transparent, 1=opak).
 .IPs <fifo>
 Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die 'mplayer \-vf bmovl'
-mit der kontrollierenden Anwendung verknpft).
+mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7449,18 +7448,18 @@
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 Breite Hhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Hhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
-.IPs "ABGR32 Breite Hhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Hhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
-.IPs "RGB24 Breite Hhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Hhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
-.IPs "BGR24 Breite Hhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Hhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
-.IPs "ALPHA Breite Hhe xpos ypos alpha"
-ndert die Alpha-Transparenz fr den angegebenen Bereich.
-.IPs "CLEAR Breite Hhe xpos ypos"
-Lscht den Bereich.
+.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
+.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
+.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
+.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
+.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
+Ändert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
+.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
+Löscht den Bereich.
 .IPs OPAQUE
 Deaktiviert die Alpha-Transparenz.
 Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0" an den FIFO, um sie wieder zu aktivieren.
@@ -7476,8 +7475,8 @@
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<Breite>, <Hhe>"
-Gre des Bildes/Bereiches.
+.IPs "<Breite>, <Höhe>"
+Größe des Bildes/Bereiches.
 .IPs "<xpos>, <ypos>"
 Starte bei Position x/y.
 .IPs <alpha>
@@ -7493,13 +7492,13 @@
 \-255: Mache alles transparent.
 .REss
 .IPs <clear>
-Lsche den Framebuffer vor dem "Blitting".
+Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
 .RSss
-0: Das Blitting eines Bildes wird nur ber dem vorigen (darunterliegenden)
+0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
 angewendet, daher brauchst du nicht jedesmal, wenn ein kleiner Teil des
 Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
 .br
-1: lschen
+1: löschen
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -7508,10 +7507,10 @@
 .B framestep=I|[i]step
 Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intra-Frame (Keyframe).
 .sp 1
-Rufst du den Filter mit gro geschriebenem I als Parameter auf, so werden
+Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
 .B nur
 Keyframes gerendert.
-Fr DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
+Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
 (IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei
 jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe \-lavcopts keyint=Wert,
 falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt).
@@ -7519,7 +7518,7 @@
 Wird ein Keyframe gefunden, so wird ein 'I!' gefolgt von einem Zeilenumbruch
 ausgegeben, wobei die aktuelle Zeile der Ausgabe von MPlayer/\:MEncoder
 auf dem Bildschirm bleibt, da sie die Zeit (in Sekunden) und die
-Framenummer des Keyframes enthlt.
+Framenummer des Keyframes enthält.
 (Du kannst diese Angabe benutzen, um ein AVI korrekt zu splitten.)
 .sp 1
 Rufst du den Filter mit einem numerischen Parameter 'step' auf, so wird nur
@@ -7529,14 +7528,14 @@
 (wie beim Parameter I).
 .sp 1
 Gibst du nur das i an, so passiert nichts mit den Frames, aber es wird
-ein 'I!' fr jeden Keyframe ausgegeben.
+ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:Ausgabe:Start:delta
-Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem greren Bild.
-Lsst du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
+Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
+Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
 der Standardwert benutzt.
-Du kannst auch aufhren, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
+Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
 Es ist vermutlich eine gute Idee, den Filter scale vor das Kacheln zu
 setzen :-)
 .sp 1
@@ -7552,10 +7551,10 @@
 Stelle die Kacheln erst dann dar, wenn <Ausgabe> viele Frames erreicht sind,
 wobei <Ausgabe> eine Zahl sein sollte, die kleiner ist als xtile * ytile.
 Fehlende Kacheln werden leer gelassen.
-Du knntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
-ein 8 * 7 Kacheln groes Bild erstellen.
+Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
+ein 8 * 7 Kacheln großes Bild erstellen.
 .IPs <Start>
-Dicke des ueren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
+Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
 .IPs <delta>
 Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 4)
 .RE
@@ -7563,30 +7562,30 @@
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:b:h:t]
-Unterdrckt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
+Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
 umgebenden Pixel.
 Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh zu, wie es
-verschwindet (und manchmal etwas unschneres entsteht \- deine Erfahrungen
-knnen variieren).
+verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
+können variieren).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
 die linke obere Ecke des Logos
 .IPs <b>,<h>
-Breite und Hhe des bereinigten Rechtecks
+Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
 .IPs <t>
-Dicke des flieenden bergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
-Hhe addiert).
-Auf \-1 gesetzt wird ein grnes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
-Finden der richtigen Parameter fr x,y,w und h zu erleichtern.
+Dicke des fließenden Übergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
+Höhe addiert).
+Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
+Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B remove-logo=/pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
-Unterdrckt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
+Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
 um herauszufinden, welche Bildpunkte das Logo umfassen.
-Die Breite und Hhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
+Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
 entsprechen.
 Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus, um das Logo zu
 entfernen.
@@ -7597,45 +7596,45 @@
 .
 .TP
 .B zrmjpeg[=Optionen]
-Software-Encoder von YV12 nach MJPEG fr die Benutzung des
+Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
 zr2-Videoausgabetreibers.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<b>
-Diese Optionen setzen die maximale Breite und Hhe, die die zr-Karte handhaben
+Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
 kann (die Filterschicht von MPlayer kann diese momentan nicht abfragen).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Benutze diese Option, um die Werte fr maxwidth und maxheight bei einer
-bekannten Kombination fr Karte/Modus automatisch zu setzen.
-Gltige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
+Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
+bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
+Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
 .IPs color|bw
-Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/wei.
-Schwarz/wei-Encodierung ist schneller.
+Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
+Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
 Encodierung in Farbe ist Standard.
 .IPs hdec={1,2,4}
 Horizontale Dezimierung 1, 2 oder 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
 Vertikale Dezimierung 1, 2 oder 4.
 .IPs quality=1\-20
-Setze Kompressionsqualitt fr JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
+Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
 .IPs fd|nofd
-Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgefhrt wird, wenn die
-Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Gre
+Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
+Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
 hochskalieren kann.
-Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszufhren
-(hsslich).
+Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
+(hässlich).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Erlaubt das Erstellen von Schnappschssen des Videos mit Hilfe
-von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden knnen.
+Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
+von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
 Siehe Dokumentation des Slave-Modus und den Abschnitt INTERAKTIVE STEUERUNG
-fr Details.
+für Details.
 Es werden Dateien mit dem Namen 'shotNNNN.png' im aktuellen Verzeichnis
-abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfgbaren Nummer \- keine Datei
-wird berschrieben.
-Der Filter fhrt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
-akzeptiert beliebige Farbrume, es ist also ungefhrlich ihn in die
+abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
+wird überschrieben.
+Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
+akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
 Konfigurationsdatei mit aufzunehmen.
 .RE
 .
@@ -7650,20 +7649,20 @@
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
 Verschiebt das Rendern von SSA/ASS vor den Filter screenshot.
-Auf diese Weise geschossene Schnappschsse werden die Untertitel enthalten.
+Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B blackframe[=Menge:Schwellenwert]
 Erkenne Frames, die (fast) komplett schwarz sind.
-Kann ntzlich sein, um Kapitelbergnge oder Werbung zu erkennen.
+Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
 Ausgabezeilen bestehen aus der Framenummer des erkannten Frames, dem
 prozentualen Schwarzanteil, dem Frametyp und der Framenummer des zuletzt
 vorgekommenen Keyframes.
 .RSs
 .IPs <Menge>
-Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen mssen
+Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
 (Standard: 98).
 .IPs <Schwellenwert>
 Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert als schwarz angenommen wird
@@ -7676,7 +7675,7 @@
 Stereo3d wandelt zwischen verschiedenen stereoskopischen Bildformaten um.
 .RSs
 .IPs <in>
-Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
+Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
 .RS
 .B sbsl oder side_by_side_left_first
 .RS
@@ -7696,15 +7695,15 @@
 .RE
 .B ab2l oder above_below_half_height_left_first
 .RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
 .RE
 .B ab2r oder above_below_half_height_right_first
 .RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
 .RE
 .RE
 .IPs <out>
-Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
+Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
 .RS
 .B arcg oder anaglyph_red_cyan_gray
 .RS
@@ -7728,17 +7727,17 @@
 .RE
 .B agmg oder anaglyph_green_magenta_gray
 .RS
-anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
 auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B agmh oder anaglyph_green_magenta_half_color
 .RS
-anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
+anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
 Filter auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B agmc oder anaglyph_green_magenta_color
 .RS
-anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
 auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B aybg oder anaglyph_yellow_blue_gray
@@ -7772,13 +7771,13 @@
 .SH "ALLGEMEINE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
 .
 .TP
-.B \-audio\-delay <beliebige Fliekommazahl>
-Verzgert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzgerungsfeldes im
+.B \-audio\-delay <beliebige Fließkommazahl>
+Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
 Dateikopf (Standard: 0.0).
-Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzgern, der Player
-jedoch wird das Verzgerungsfeld beachten und kompensieren.
-Positive Werte verzgern den Ton und negative Werte verzgern das Video.
-Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstck zur Option \-delay ist.
+Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
+jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
+Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
+Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
 Zum Beispiel, wenn ein Video korrekt abgespielt wird mit \-delay 0.2, kannst
 Du das Video mit MEncoder reparieren, indem du \-audio\-delay \-0.2 verwendest.
 Momentan funktioniert diese Option nur mit dem Standardmuxer (\-of avi).
@@ -7786,8 +7785,8 @@
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Anzahl der Audioblcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
-Audioblcken resultiert).
+Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
+Audioblöcken resultiert).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Nur bei CBR (konstanter Bitrate), VBR (variable Bitrate) dagegen ignoriert
@@ -7799,52 +7798,52 @@
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei berschrieben werden.
+Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthlt.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei berschrieben werden.
+Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
 .sp
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "-ffourcc div3"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthlt.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-berschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
-Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ndern.
+Überschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
+Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
 .
 .TP
 .B \-frameno\-file <Dateiname> (VERALTET)
 Gibt die Audiodatei an, in der die Zuweisungen der Framenummern stehen, die im
-ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchlufen
+ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
 erstellt wurden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die Benutzung dieses Modus wird hchstwahrscheinlich die
-Audio-/\:Video-Synchronisation zerstren.
+Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
+Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
 Benutze diesen Modus nicht.
-Er wird nur aus Grnden der Rckwrtskompatibilitt behalten und in einer
-zuknftigen Version vermutlich entfernt.
+Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
+zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Benutze eine przisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
-berspringen.
-Bereiche, die markiert sind, bersprungen zu werden, werden nicht direkt
-bergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die bentigten
+Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
+überspringen.
+Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
+übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
 Frames werden encodiert.
 Dies erlaubt das Starten in Bereichen zwischen Keyframes.
 .br
@@ -7853,16 +7852,16 @@
 .
 .TP
 .B \-info <Option1:Option2:...> (nur bei AVIs)
-Gibt die Werte fr den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
-.sp 1
-Die verfgbaren Optionen sind:
+Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
+.sp 1
+Die verfügbaren Optionen sind:
 .RSs
 .IPs "help\ "
 Zeigt diese Beschreibung.
 .IPs name=<Wert>
 Titel des Films
 .IPs artist=<Wert>
-Knstler oder Autor des Films
+Künstler oder Autor des Films
 .IPs genre=<Wert>
 Kategorie des Films
 .IPs subject=<Wert>
@@ -7872,13 +7871,13 @@
 .IPs srcform=<Wert>
 Urpsrungsform des digitalisierten Materials
 .IPs comment=<Wert>
-allgemeine Kommentare ber den Film
+allgemeine Kommentare über den Film
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-Fge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
-Ntzlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
+Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
+Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
 dargestellt werden, falls Untertitel fest in den Film eincodiert werden.
 .
 .TP
@@ -7891,7 +7890,7 @@
 .
 .TP
 .B \-noodml (nur bei \-of AVI)
-Schreibe keinen OpenDML-Index fr AVI-Dateien >1GB.
+Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
 .
 .TP
 .B \-noskip
@@ -7909,7 +7908,7 @@
 Encodiere Audio mit dem angegebenen Audiocodec (kein Standardwert vorhanden).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-\-oac help liefert eine Liste der verfgbaren Audiocodecs.
+\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -7950,7 +7949,7 @@
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) fr die Ausgabedatei, die
+Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
 unterschiedlich zu der der Quelldatei sein kann.
 Diese Option muss gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit
 variabler Framerate (ASF, einige MOV) oder ein progressiver (30000/1001
@@ -7961,7 +7960,7 @@
 Encodiere Video mit dem angegebenen Codec (kein Standardwert gesetzt).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-ovc help erhltst du eine Liste verfgbarer Codecs.
+Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -7969,8 +7968,8 @@
 .IPs "\-ovc copy"
 kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Videostreams
 .IPs "\-ovc raw"
-Encodiere zu einem frei whlbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
-auszuwhlen).
+Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
+auszuwählen).
 .IPs "\-ovc lavc"
 Encodiere mit einem libavcodec Codec.
 .RE
@@ -7988,14 +7987,14 @@
 .
 .TP
 .B \-vobsubout <Basisname>
-Gibt den Basisnamen fr die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
+Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
 Damit wird das Rendern der Untertitel im encodierten Film deaktiviert, und
 die Untertitel werden statt dessen in eine VOBsub-Untertiteldatei umgeleitet.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <Sprach-ID>
-Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode fr die Untertitel an.
-Dieser Wert berschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
+Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
+Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <Index>
@@ -8005,7 +8004,7 @@
 .
 .
 .SH "CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
-Fr die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
+Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
 folgende Syntax benutzt:
 .
 .TP
@@ -8055,20 +8054,20 @@
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-Qualitt (0 \- hchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
+Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-Qualitt des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
+Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
 schlechtesten/\:schnellsten)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-Kompressionsverhltnis
+Kompressionsverhältnis
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-Audioeingangsverstrkung
+Audioeingangsverstärkung
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
@@ -8102,36 +8101,36 @@
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
 Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden Modi mit VBR-Presets.
-Fhrt zu leicht schlechterer Qualitt und hheren Bitraten.
+Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz fr Highpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
 Frequenzen unterhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lsst LAME die Werte
-fr die Frequenz automatisch whlen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
 .
 .TP
 .B lowpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz fr Lowpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
 Frequenzen oberhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lsst LAME die Werte
-fr die Frequenz automatisch whlen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
 .
 .TP
 .B preset=<Wert>
-Werte fr verschiedene Presets
+Werte für verschiedene Presets
 .RSs
 .IPs "help\ "
-Gibt Informationen ber die Presets und ber weitere Optionen aus.
+Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
 .IPs medium
-VBR-Encodierung, gute Qualitt, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
+VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
 .IPs standard
-VBR-Encodierung, hohe Qualitt, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
+VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
 .IPs extreme
-VBR-Encodierung, sehr hohe Qualitt, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
+VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
 .IPs instane
-CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualitt, Bitrate 320 kBit/s
+CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
 .IPs <8\-320>
 ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrate im Mittel
 .RE
@@ -8142,13 +8141,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-Fr die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualitt.
+Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
 .IPs cbr:preset=192
 Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 192 kBit/s.
 .IPs preset=172
 Encodiere mit ABR-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kBit/s.
 .IPs preset=extreme
-Fr Menschen mit einem sehr guten Gehr und entsprechender HiFi-Ausstattung.
+Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8163,8 +8162,8 @@
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (nur bei VBR)
-Bereich fr Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
-durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum hheren.
+Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
+durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
 Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard).
 .
 .TP
@@ -8181,7 +8180,7 @@
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-Fge Fehlerkorrektur hinzu.
+Füge Fehlerkorrektur hinzu.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
@@ -8194,15 +8193,15 @@
 .
 .TP
 .B br=<Bitrate>
-mittlere Bitrate in kBit/s (schliet Option quality aus)
+mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-Qualittsmodus, je hher desto besser (schliet Option br aus)
+Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-Komplexitt des Objekttyps
+Komplexität des Objekttyps
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8222,7 +8221,7 @@
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Aktiviert temporre Rauschanpassung.
+Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
 .
 .TP
 .B cutoff=<0\-sampling_rate/2>
@@ -8233,14 +8232,14 @@
 Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im
 Dateikopf des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS).
 Setze diese Option nicht, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, sonst wirst
-du den Audiostream spter nicht erneut muxen knnen.
+du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 Viele Optionen von libavcodec (kurz lavc) sind nur knapp dokumentiert.
-Lies die Sourcen fr alle Details.
+Lies die Sourcen für alle Details.
 .PP
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -8250,13 +8249,13 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B o=<Schlssel>=<Wert>[,<Schlssel>=<Wert>[,...]]
-bergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
-Beachte, ein Patch, um o= berflssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu bergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-knnen.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -8275,7 +8274,7 @@
 .IPs "ac3\ \ "
 Dolby Digital (AC-3)
 .IPs adpcm_*
-Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation fr Details.
+Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
 .IPs "flac\ "
 Free Lossless Audio Codec (FLAC)
 .IPs "g726\ "
@@ -8291,7 +8290,7 @@
 .IPs "mp2\ \ "
 MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2)
 .IPs pcm_*
-PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation fr Details.
+PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
 .IPs roq_dpcm
 Id Software RoQ DPCM
 .IPs sonic
@@ -8317,17 +8316,17 @@
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Benutze nur bitgenaue Algorithmen (auer (I)DCT).
-Zustzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
-nur fr Regressionstests verwendet werden, die binr identische Dateien
-bentigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ndert.
-Dies unterdrckt in MPEG-4-Streams auerdem den user_data-Dateikopf.
-Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weit, was du tust.
+Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT).
+Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
+nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
+benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
+Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
+Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
 Maximale Anzahl der zu benutzenden Threads (Standard: 1).
-Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschtzung haben.
+Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
 .RE
 .
 .TP
@@ -8395,70 +8394,70 @@
 minimaler Quantisierungsparameter
 .RSs
 .IPs 1
-Nicht empfohlen (viel grere Datei, geringer Qualittsunterschied und
-seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualitt
+Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
+seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
 liefern und die Bitratenkontrolle wird verwirrt sein, was auch eine geringere
-Qualitt zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren knnen).
+Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
 .IPs 2
-Empfohlen fr normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
+Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
 .IPs 3
-Empfohlen fr h263(p)/\:msmpeg4.
-Der Grund dafr, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows fhren kann.
-(Dies wird zuknftig fr h263(p) korrigiert werden, indem der
-Quantisierungsparameter pro Macro-Block gendert wird; msmpeg4 kann nicht
-korrigiert werden, da es dies nicht untersttzt.)
+Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
+Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
+(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
+Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
+korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator fr die
+Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert fr lmin liegen, kaum
+Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
 verwenden.
-Ein niedriger Wert fr lmin bewirkt, dass lavc fr manche Frames eher
+Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
 niedrigere Quantisierungsparameter verwendet, jedoch nicht niedriger als der
-angegebene Wert fr vqmin.
-Entsprechend wird ein grerer Wert fr lmin bewirken, dass lavc niedrige
+angegebene Wert für vqmin.
+Entsprechend wird ein größerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
 Quantisierungsparameter eher nicht verwendet, auch wenn vqmin diese erlaubt
-htte.
-Vermutlich willst du lmin ungefhr gleich vqmin setzen.
-Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die nderung von
+hätte.
+Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
+Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Änderung von
 lmin/lmax weniger stark aus; siehe mblmin/mblmax.
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Lagrange-Multiplikator fr die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
+Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator fr die
+Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen fr die adaptive Quantisierung wie
+Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
 qprd, lumi_mask, usw aus.
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator fr die
+Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 31.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualitt
-(whlt den 'fixed quantizer'-Modus).
-Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualitt bei greren Dateien (Standard: \-1).
+Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
+(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
+Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei größeren Dateien (Standard: \-1).
 Im Falle des snow Codecs bedeutet der Wert 0 verlustfreie Encodierung.
-Da die anderen Codecs dies nicht untersttzen, hat vqscale=0 bei diesen
+Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
 nicht-definierte Auswirkungen.
-Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin fr Details).
+Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
 Maximaler Quantisierungsparameter, Werte im Bereich 10\-31
-sollten vernnftig sein (Standard: 31).
+sollten vernünftig sein (Standard: 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
@@ -8481,53 +8480,53 @@
 .IPs 0
 keine B-Frames (Standard)
 .IPs 0\-2
-vernnftiger Bereich fr MPEG-4
+vernünftiger Bereich für MPEG-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-Verfahren fr die Bewegungsabschtzung.
-Verfgbare Modi sind die folgenden:
+Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
+Verfügbare Modi sind die folgenden:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-keine (sehr geringe Qualitt)
+keine (sehr geringe Qualität)
 .IPs 1
 volle (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 2
-log (geringe Qualitt, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 3
-phods (geringe Qualitt, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 4
-EPZS: Gre=1 diamond, Gre kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
+EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
 (Standard).
 .IPs 5
 X1 (experimentell, verweist momentan nur auf EPZS)
 .IPs 8
-iter (iterativ berlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-.RS
-.br
-.I ANMERKUNG:
-0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualitt
+iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+.RS
+.br
+.I ANMERKUNG:
+0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
 kann daher gering sein.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-Umfang der Bewegungsabschtzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
+Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2> (siehe auch *cmp, qpel)
-Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus fr Macro-Blocks (hohe
-Qualittsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und whlt den
+Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
+Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
 besten aus.
-Dies ist zwar langsam, fhrt aber zu besserer Qualitt und Dateigre.
+Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
 Wenn mbd auf 1 oder 2 gesetzt ist, wird der mbcmp-Wert beim Vergleich von
-Macro-Blcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
+Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
 verwendet, insbesondere bei den Bewegungssuchalgorithmen).
 Falls jedoch irgendeine Vergleichseinstellung (precmp, subcmp, cmp oder mbcmp)
 ungleich null ist, wird eine langsamere aber bessere Bewegungssuche verwendet,
@@ -8540,25 +8539,25 @@
 .IPs 0
 Benutze von mbcmp gegebene Vergleichsfunktion (Standard).
 .IPs 1
-Whlt denjenigen Modus fr einen Macro-Block, der die wenigsten Bits bentigt
+Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
 (entspricht vhq).
 .IPs 2
-Whlt den Modus fr einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
+Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilittsgrnden beibehalten.
+Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualitt).
+Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
 Arbeitet besser in Verbindung mit mbd > 0.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-Bewegungskompensation berlappender Blcke (H.263+)
+Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
@@ -8573,85 +8572,85 @@
 .B keyint=<0\-300>
 Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwei Keyframes (Standard: 250, was einem
 Keyframe alle zehn Sekunden bei einem 25fps-Film entspricht.
-Dies ist der empfohlene Standardwert fr MPEG-4).
-Die meisten Codecs bentigen regelmig Keyframes, um die Anhufung von
+Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
+Die meisten Codecs benötigen regelmäßig Keyframes, um die Anhäufung von
 Versatzfehlern zu begrenzen.
-Keyframes werden auch fr das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
-Keyframes mglich ist.
-Keyframes jedoch bentigen mehr Platz als andere Frames,
-daher bedeutet ein hherer Wert hier geringfgig kleinere Dateien und damit
+Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
+Keyframes möglich ist.
+Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
+daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
 weniger genaues Spulen.
 0 ist gleichbedeutend mit 1, was jeden Frame zu einem Keyframe macht.
-Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualitt abhngig von Decoder,
-Encoder und Glck schlecht sein kann.
-Fr MPEG-1/2 sind Werte <=30 blich.
+Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
+Encoder und Glück schlecht sein kann.
+Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Schwellenwert fr die Erkennung eines Szenenwechsels.
-Ein Keyframe wird von libavcodec eingefgt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
+Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
+Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
 wird.
-Mit dieser Option kannst du die Sensitivitt dieser Erkennung bestimmen.
+Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
 \-1000000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird;
 1000000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0).
 .
 .TP
-.B sc_factor=<jede mgliche Ganzzahl>
-Bewirkt, dass Frames mit hheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
+.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
+Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
 eines Szenenwechsels bewirken und libavcodec veranlassen, einen Intra-Frame zu
 benutzen (Standard: 1).
 1\-16 ist ein sinnvoller Bereich.
-Werte zwischen 2 und 6 knnen bewirken, den PSNR-Wert zu erhhen (um bis zu
-ungefhr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
+Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
+ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
 platzieren.
-Hhere Werte als 6 knnten den PSNR-Wert leicht erhhen (um ungefhr 0.01 dB
-mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualitt fhren.
+Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
+mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
 .
 .TP
 .B vb_strategy=<0\-2> (nur bei Durchlauf 1)
-Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewhlt wird:
+Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Benutzt immer die maximale Anzahl B-Frames (Standard).
 .IPs 1
 Vermeide B-Frames in schnell bewegten Szenen.
-Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen fr diese Option
+Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
 vorzunehmen.
 .IPs 2
-Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualitt zu
+Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
 erbringen (langsamer).
-Du kannst versuchen, den Einflu auf die Geschwindigkeit durch
+Du kannst versuchen, den Einfluß auf die Geschwindigkeit durch
 Herumprobieren mit der Option brd_scale zu verringern.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl grer als 0>
+.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl größer als 0>
 Macht Anpassungen, wie sensitiv vb_strategy=1 Bewegung erkennt und den Gebrauch
 von B-Frames vermeidet (Standard: 40).
-Geringere Empfindlichkeit fhrt zu mehr B-Frames.
+Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
 Der Gebrauch von mehr B-Frames verbessert PSNR normalerweise, zu viele B-Frames
-jedoch knnen die Qualitt in hochbewegten Szenen stren.
+jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
 Wenn es nicht gerade einen extrem hohen Anteil Bewegung gibt, kann
 b_sensitivity sicher auf einen Wert unter dem Standardwert verringert werden;
-10 ist in den meisten Fllen ein brauchbarer Wert.
+10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
-Skaliert Frames fr dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
-Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhht wird, werden die Bildabmessungen durch
+Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
+Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
 zwei geteilt, was die Geschwindigkeit um den Faktor vier verbessert.
-Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes mssen gerade Zahlen
-sein, daher bentigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
-vier sind, fr brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
-Mit anderen Worten mssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
+Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
+sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
+vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
+Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
 teilbar sein durch 2^(brd_scale+1).
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblcken
-benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwrts- und Rckwrtssuche zu
+Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
+benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
 benutzen.
 Diese Option hat ohne B-Frames keine Wirkung.
 .PD 0
@@ -8659,15 +8658,15 @@
 .IPs 0
 Deaktiviert (Standard).
 .IPs 1\-4
-Benutze eine weitergehende Suche (grere Werte sind langsamer).
+Benutze eine weitergehende Suche (größere Werte sind langsamer).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Aktiviert den internen Modus fr zwei (oder mehr) Durchlufe.
-Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchlufen encodieren
-mchtest.
+Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
+Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
+möchtest.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8675,36 +8674,36 @@
 .IPs 2
 zweiter Durchlauf
 .IPs 3
-N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchlufe beim N-pass-Modus)
+N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
 .RE
 .RS
 Hier also wie es funktioniert und benutzt wird:
 .br
 Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken.
-Du mchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
+Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
 der Modus "turbo" tut.
 .br
-Im Modus mit zwei Durchlufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
-Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fllt dementsprechende
+Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
+Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
 Entscheidungen.
 .br
 Im N-pass-Modus (vpass=3, das ist kein Schreibfehler) wird beides getan: Erst
-werden die Statistiken eingelesen, dann berschrieben.
-Wenn die Mglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
+werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
+Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
 du die Datei divx2pass.log vorher sichern.
-Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, auer sehr CPU-lastigen
+Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen
 wie "qns".
 .br
-Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchfhren, um die Encodierung zu
+Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
 verfeinern.
 Jeder nachfolgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die
 Ergebnisse zu verbessern.
 Der letzte Durchlauf kann beliebige CPU-intensive Optionen beinhalten.
 .br
-Wenn du mit zwei Durchlufen encodieren mchtest, benutze zuerst vpass=1 und
+Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
 dann vpass=2.
 .br
-Wenn du mit drei oder mehr Durchlufen encodieren mchtest, benutze vpass=1 fr
+Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
 den ersten Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit
 dem Ergebnis zufrieden bist.
 .RE
@@ -8724,8 +8723,8 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchlufen)
-Erhht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
 Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden
 Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa
 0.01dB) und Typ und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr (bis zu
@@ -8734,11 +8733,11 @@
 .TP
 .B aspect=<x/y>
 Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lsung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualitt nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
 MPlayer und ein paar weitere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Grenverhltnis falsch darstellen.
-Der Parameter fr das Verhltnis kann als Bruch oder Fliekommawert angegeben
+andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
 werden.
 .sp 1
 .RS
@@ -8752,11 +8751,11 @@
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhltnis automatisch
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
 berechnet wird.
-Vernderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
-dabei bercksichtigt.
-Diese Option verursacht keine Performanceeinbuen, du kannst sie also getrost
+Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
+dabei berücksichtigt.
+Diese Option verursacht keine Performanceeinbußen, du kannst sie also getrost
 immer aktivert lassen.
 .
 .TP
@@ -8776,13 +8775,13 @@
 .
 .TP
 .B vratetol=<Wert>
-ungefhre Dateigrentoleranz in kBit.
-Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernnftig.
+ungefähre Dateigrößentoleranz in kBit.
+Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
 (Warnung: 1kBit = 1000 Bits)
 (Standard: 8000)
 .br
 .I ANMERKUNG:
-vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu gro sein, es kann sonst in
+vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groß sein, es kann sonst in
 Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen.
 .
 .TP
@@ -8797,9 +8796,9 @@
 .
 .TP
 .B vrc_buf_size=<Wert>
-Puffergre in kBit
-Fr MPEG-1/2 setzt dies auerdem die vbv-Puffergre; benutze 327
-fr VCDs, 917 fr SVCDs und 1835 fr DVDs.
+Puffergröße in kBit
+Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
+für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -8816,7 +8815,7 @@
 Benutze die interne lavc-Bitratenkontrolle (Standard).
 .IPs 1
 Benutze die Xvid-Bitratenkontrolle (experimentell; MEncoder muss mit
-Untersttzung fr Xvid 1.1 oder hher kompiliert worden sein).
+Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8847,51 +8846,51 @@
 .br
 sonst
 .br
-benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nchsten
+benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
 P-Frame-Quantisierungsparameter nicht fest) und setze
 q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
 .I TIPP:
-Fr Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
-fr Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
+Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
+für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (erster Durchlauf)
-Glttung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); grere Werte bilden den
-Durchschnitt ber lngere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
+Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Glttung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
+Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
 .IPs 1.0
-Bildet fr den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
+Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
 Frames.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (zweiter Durchlauf)
-Gausche Unschrfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); grere Werte
-bilden den Durchschnitt ber lngere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
+bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<Wert>
-Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hngt davon ab
+Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
 (Standard: 0.5).
 .I ANMERKUNG:
-Die wahrgenommene Qualitt ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
+Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
 Bereichs.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<Gleichung>
-hauptschlich verwendete Gleichung fr die Bitratenkontrolle
+hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-ungefhr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
+ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
 .IPs tex^qComp
-wobei qcomp = 0.5 oder einem hnlichen Wert (Standard)
+wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -8906,31 +8905,31 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-Texturkomplexitt
+Texturkomplexität
 .IPs iTex,pTex
-Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexitt
+Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
 .IPs avgTex
-durchschnittliche Texturkomplexitt
+durchschnittliche Texturkomplexität
 .IPs avgIITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexitt bei Intraframes
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
 .IPs avgPITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexitt bei P-Frames
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
 .IPs avgPPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexitt bei P-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
 .IPs avgBPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexitt bei B-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
 .IPs "mv\ \ \ "
-fr Motion-Vectors verwendete Bits
+für Motion-Vectors verwendete Bits
 .IPs fCode
-maximale Lnge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
+maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
 .IPs iCount
-Anzahl der Intra-Macroblcke /\: Anzahl der Macroblcke
+Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
 .IPs "var\ \ "
-rumliche Komplexitt
+räumliche Komplexität
 .IPs mcVar
-zeitliche Komplexitt
+zeitliche Komplexität
 .IPs qComp
-auf der Kommandozeile angegebener Wert fr qcomp
+auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
 .IPs "isI, isP, isB"
 Ist 1 bei einem Bildtyp I/P/B, sonst 0.
 .IPs "Pi,E\ "
@@ -8954,22 +8953,22 @@
 .
 .TP
 .B vrc_override=<Optionen>
-Vom Benutzer angegebene Qualitt fr bestimmte Abschnitte
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
 (Ende, Abspann, ...).
 Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
-<Qualitt>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualitt>[/...]]:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "Qualitt (2\-31)"
+<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "Qualität (2\-31)"
 Quantisierungsparameter
-.IPs "Qualitt (\-500\-0)"
-Qualittskorrektur in %
+.IPs "Qualität (\-500\-0)"
+Qualitätskorrektur in %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-anfngliche Komplexitt (Durchlauf 1)
+anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -8984,13 +8983,13 @@
 .IPs 0
 Benutze Clipping.
 .IPs 1
-Benutzt eine schne ableitbare Funktion (Standard).
+Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle fr die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
 Helligkeitsanteil.
 Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
 mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9005,7 +9004,7 @@
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle fr die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
 Farbanteil.
 Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
 mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9031,23 +9030,23 @@
 .IPs \-1
 Erlaubt die Benutzung libavcodec-spezifischer Erweiterungen (Standard).
 .IPs \-2
-Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zuknftigen
-Versionen von MPlayer mglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
+Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
+Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
 Datenpartitionierung.
-Fgt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhht die Fehlerresistenz beim
-Transfer ber unzuverlssige Kanle (z.B.\& Streaming ber das Internet).
+Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
+Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
 Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
 Bewegung
 .IPs "2. DC-Koeffizienten"
-niedrig aufgelstes Bild
+niedrig aufgelöstes Bild
 .IPs "3. AC-Koeffizienten"
 Details
 .RE
@@ -9056,15 +9055,15 @@
 MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres
 Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition.
 MV und DC sind viel kleiner als die dritte Partition (AC), was bedeutet, dass
-auftretende Fehler die AC-Partition viel hufiger treffen wird als die MV- und
+auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
 DC-Partitionen.
 Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine
-solche wrde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstren.
+solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
 .RE
 .
 .TP
 .B vpsize=<0\-10000> (siehe auch vdpart)
-Videopaketgre, erhht die Fehlerresistenz.
+Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
@@ -9076,7 +9075,7 @@
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus fr H.263+
+slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
@@ -9088,7 +9087,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Whlt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
 .IPs 1
 schneller Integer-Algorithmus
 .IPs 2
@@ -9100,7 +9099,7 @@
 .IPs 5
 AltiVec
 .IPs 6
-Fliekomma-AAN
+Fließkomma-AAN
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9113,7 +9112,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Whlt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
 .IPs 1
 JPEG-Referenzalgorithmus (Integer)
 .IPs 2
@@ -9156,16 +9155,16 @@
 Helligkeitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
 Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen
 Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen strker als
+Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
 durchschnittlich helle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden knnen, was die subjektive Qualitt im Ganzen
-erhht, den PSNR-Wert dabei jedoch mglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .br
 .I WARNUNG:
-Sei vorsichtig, zu groe Werte knnen katastrophale Ergebnisse liefern.
+Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
 .br
 .I WARNUNG:
-Groe Werte mgen auf einigen Monitoren gut aussehen, knnen auf anderen aber
+Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
 auch schrecklich aussehen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9181,17 +9180,17 @@
 Dunkelheitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
 Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr dunklen
 Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen strker als
+Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
 durchschnittlich dunkle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden knnen, was die subjektive Qualitt im Ganzen
-erhht, den PSNR-Wert dabei jedoch mglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .br
 .I WARNUNG:
 Sei vorsichtig!
-Zu groe Werte knnen katastrophale Ergebnisse liefern.
+Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
 .br
 .I WARNUNG:
-Groe Werte mgen auf einigen Monitoren gut aussehen, knnen auf anderen
+Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
 Monitoren /\: dem Fernseher /\: TFTs aber auch schrecklich aussehen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9204,32 +9203,32 @@
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskierung der zeitlichen Komplexitt (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
+Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
 Stell dir eine Szene mit einem Vogel vor, der durch die ganze Szene fliegt;
-tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehrenden
-Macroblcke erhhen (und so deren Qualitt verringern), da das menschliche
+tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
+Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
 Auge normalerweise nicht die Zeit hat, alle Details des Vogels wahrzunehmen.
-Sei gewarnt, dass es fr kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
-anhlt (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
-Objekt angehalten hat und die Blcke neu definiert werden mssen.
+Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
+anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
+Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
 Die eingesparten Bits werden auf andere Teile des Videos verwendet, was die
-subjektiv wahrgenommene Qualitt erhhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
-sorgfltig gewhlt.
+subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
+sorgfältig gewählt.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Gebietsbezogene Maskierung der Komplexitt.
-Grere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
+Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
+Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
 beim Decodieren benutzt wird, was vielleicht keine gute Idee ist.
 .br
-Stell die eine Szene vor mit Gras (was blicherweise eine hohe gebietsbezogene
-Komplexitt hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
-Quantisierungsparameter der zum Gras gehrenden Macroblcke erhhen, was deren
-Qualitt verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
+Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
+Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
+Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
+Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
 .br
 .I TIPP:
-Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualitt der
-Macroblcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
+Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
+Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
@@ -9242,25 +9241,25 @@
 .RS
 .I ANMERKUNG:
 Diese Einstellung hat nicht denselben Effekt wie die Benutzung einer
-benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen strker komprimieren wrde, da
-scplx_mask die Qualitt der P-Blcke verringert, selbst wenn sich nur die
-DC-Koeffizienten ndern.
+benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
+scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
+DC-Koeffizienten ändern.
 Das Ergebnis mit scplx_mask wird vermutlich nicht so gut aussehen.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (siehe auch vi_qfactor)
-Verringert die Qualitt von Interblcken.
-Dies ist das quivalent zum Erhhen der Qualitt der Intrablcke, da dieselbe
+Verringert die Qualität von Interblöcken.
+Dies ist das Äquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
 mittlere Bitrate von der Bitratenkontrolle zur ganzen Videosequenz zugeteilt
 wird (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
 p_mask=1.0 verdoppelt die Anzahl der jedem Intrablock zugeteilten Bits.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
-Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-hnlichen Encodern.
-Randbearbeitung erhht den Quantisierungsparameter fr Makroblcke, die
-weniger als ein Fnftel der Framebreite/\:-hhe vom Rand des Frames entfernt
+Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
+Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
+weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
 sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind.
 .
 .TP
@@ -9278,7 +9277,7 @@
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Benutze interlaced Bewegungsabschtzung (schliet qpel gegenseitig aus).
+Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schließt qpel gegenseitig aus).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
@@ -9304,21 +9303,21 @@
 .IPs "YV12\ "
 Standard
 .IPs "444P\ "
-fr ffv1
+für ffv1
 .IPs "422P\ "
-fr HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
 .IPs "411P\ "
-fr verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
 .IPs "YVU9\ "
-fr verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
+für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
 .IPs "BGR32"
-fr verlustfreies JPEG und ffv1
+für verlustfreies JPEG und ffv1
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(fr HuffYUV)
+(für HuffYUV)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9332,7 +9331,7 @@
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(fr verlustfreies JPEG)
+(für verlustfreies JPEG)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9350,7 +9349,7 @@
 .
 .TP
 .B "coder\ \ "
-(fr ffv1)
+(für ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9362,18 +9361,18 @@
 .
 .TP
 .B context
-(fr ffv1)
+(für ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Modell zu kleinem Kontext
 .IPs 1
-Modell zu groem Kontext
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-.RS
-(fr ffvhuff)
+Modell zu großem Kontext
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+.RS
+(für ffvhuff)
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -9386,18 +9385,18 @@
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschtzung
-(schliet ilme gegenseitig aus).
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Dies scheint nur fr Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
+Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
+(schließt ilme gegenseitig aus).
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion fr Macroblockentscheidungen; hat nur
+Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
 Auswirkungen bei mbd=0.
 Dies wird auch bei manchen Bewegungssuchalgorithmen verwendet, in welchem
-Falle sie unabhngig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
+Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
@@ -9409,9 +9408,9 @@
 .IPs "3 (DCT)"
 Summe der absoluten DCT-transformierten Differenzen
 .IPs "4 (PSNR)"
-Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualitt)
+Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
 .IPs "5 (BIT)"
-Anzahl der fr den Block bentigten Bits
+Anzahl der für den Block benötigten Bits
 .IPs "6 (RD)"
 Ratenverzerrung (rate distortion) optimal, langsam
 .IPs "7 (ZERO)"
@@ -9434,23 +9433,23 @@
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion fr interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
-fr eine Liste der verfgbaren Vergleichsfunktionen).
+Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion fr "pre pass"-Bewegungsabschtzung (siehe mbcmp
-fr eine Liste der verfgbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion fr "full pel"-Bewegungsabschtzung (siehe mbcmp
-fr eine Liste der verfgbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion fr "sub pel"-Bewegungsabschtzung (siehe mbcmp
-fr eine Liste der verfgbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B skipcmp=<0\-2000>
@@ -9458,47 +9457,47 @@
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine hhere
-Gewichtung strkeres Rauschen erzeugt.
+Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
+Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
 NSSE 0 ist identisch mit SSE.
-Vielleicht findest du dies ntzlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
+Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
 Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren
 herauszufiltern. (Standard: 8)
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -gre fr "pre pass"-Bewegungsabschtzung
+Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -gre fr die Bewegungsabschtzung.
-Bewegungsabschtzung ist ein iterativer Prozess.
+Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
+Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
 Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von nur
 kleinen Motion-Vectors.
-Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhlt, bevor der beste
+Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
 Motion-Vector gefunden wurde \- vor allem, wenn Rauschen involviert ist.
-Grere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
-Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafr aber zu einem besseren
-Ergebnis fhrt.
-.br
-Groe normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
+Größere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
+Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
+Ergebnis führt.
+.br
+Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
 ("shape adaptive") Rauten.
 .br
 An das Muster anpassende Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen
-Geschwindigkeit und Qualitt.
-.br
-.I ANMERKUNG:
-Die Gren von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
+Geschwindigkeit und Qualität.
+.br
+.I ANMERKUNG:
+Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
 nicht dieselbe Bedeutung.
 .RSs
 .IPs \-3
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Gre 3
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
 .IPs \-2
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Gre 2
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
 .IPs \-1
 ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
 .IPs  1
-Normale Raute der Gre 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
+Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
 .nf
 .ne
       0
@@ -9506,7 +9505,7 @@
       0
 .fi
 .IPs 2
-normale Raute der Gre 2
+normale Raute der Größe 2
 .nf
 .ne
       0
@@ -9520,17 +9519,17 @@
 .TP
 .B "trell\ \ "
 Trellis-Quantisierung.
-Hiermit wird die optimale Encodierung fr jeden 8x8-Block gefunden.
-Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschtzung von PSNR-Wert gegen
+Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
+Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
 die Bitrate optimal (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine
-Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natrlich nicht der Fall ist).
-Sie findet einfach einen Block fr das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
+Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
+Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-vom Quantisierungsparameter (QP) abhngige Konstante
+vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
 .IPs "bits\ "
-Menge der fr die Encodierung eines Blocks bentigten Bits
+Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
 .IPs error
 Summe der quadrierten Quantisierungsfehler
 .RE
@@ -9539,35 +9538,35 @@
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
 Ratenverzerrtes optimal codiertes Blockmuster (coded block pattern).
-Wird dasjenige codierte Blockmuster auswhlen, das Verzerrung + lambda*Rate
+Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
 minimiert.
 Dies kann nur zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und whle
+Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
 den besseren.
 Dies hat keinen Effekt, falls mbd=0.
 .
 .TP
 .B mv0_threshold=<jede nicht-negative Ganzzahl>
 Wenn umgebende Bewegungsvektoren <0,0> sind und die Auswertung der
-Bewegungsabschtzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
-wird <0,0> fr den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
-Bewegungsabschtzung wird bersprungen (Standard: 256).
-mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhhung des PSNR
-zur Folge haben und das encodierte Video mglicherweise leicht besser aussehen
-lassen; mv0_threshold auf ber 320 zu erhhen fhrt zu einem niedrigeren PSNR
-und visueller Qualitt.
-Hhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
-als 1%, abhngig von den anderen verwendeten Optionen).
+Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
+wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
+Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
+mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
+zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
+lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
+und visueller Qualität.
+Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
+als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option setzt nicht voraus, dass mvm0 aktiviert ist.
 .
 .TP
 .B qprd (nur mit mbd=2)
-ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda fr
+ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
 jeden Macroblock
 .
 .TP
@@ -9585,7 +9584,7 @@
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-"pre-pass"-Bewegungsabschtzung
+"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9599,22 +9598,22 @@
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-"subpel refinement"-Qualitt (fr qpel) (Standard: 8 (hohe Qualitt))
+"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Einstellung hat signifikante Auswirkung auf die Geschwindigkeit.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
-Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschtzung bercksichtigt
+Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
 werden sollen (nur bei Snow) (Standard: 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) fr
-das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte fr
+Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
+das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
 jedes Bild in einer Datei der Form 'psnr_hhmmss.log'.
-Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je hher desto besser.
+Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -9622,17 +9621,17 @@
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Aktiviere AC-Vorhersage fr MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
-(advanced intra prediction) fr H.263+.
-Dies wird die Qualitt leicht erhhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
-leicht verlangsamen (ungefhr 1%).
-.br
-.I ANMERKUNG:
-vqmin sollte 8 oder hher sein fr H.263+ AIC.
+Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
+(advanced intra prediction) für H.263+.
+Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
+leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
+.br
+.I ANMERKUNG:
+vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
-alternativer "inter vlc" fr H.263+
+alternativer "inter vlc" für H.263+
 .
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
@@ -9668,31 +9667,31 @@
 Eliminiert dct-Blocks in P-Frames, die nur einen einzigen kleinen
 Koeffizienten beinhalten (Standard: aktiviert).
 Dies wird ein paar Details entfernen, daher wird es Bits einsparen, die auf
-andere Frames verwendet werden knnen, was hoffentlich die wahrgenommene
-Qualitt insgesamt verbessert.
-Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, mchtest du diese
-Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie mglich beizubehalten.
+andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
+Qualität insgesamt verbessert.
+Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
+Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrckung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
-0\-600 ist ein sinnvoller Bereich fr typischen Inhalt, fr etwas
-verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhhen (Standard: 0).
-Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit mchtest du diese Option
-der Rauschunterdrckung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
+Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
+0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
+verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
+Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
 vorziehen.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
 Rauschanpassung des Quantisierungsparameters, "Quantizer noise shaping".
-Anstatt die Quantisierung so zu whlen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
-am besten entsprochen wird, whlt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
-dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch hnlichfrequenten Inhalt im
+Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
+am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
+dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
 Bild maskiert wird.
-Grere Werte sind langsamer, mssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualitt
-fhren.
+Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
+führen.
 Dies kann und sollte zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden, in
-welchem Falle diese (optimal fr konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt fr
+welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
 die iterative Suche benutzt wird.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9701,7 +9700,7 @@
 .IPs 1
 Verringere nur die absoluten Werte der Koeffizienten.
 .IPs 2
-ndere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
+Ändere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
 .IPs 3
 Versuche alle.
 .RE
@@ -9732,13 +9731,13 @@
 .
 .TP
 .B cgop (siehe auch sc_threshold)
-Schliet alle GOPs.
+Schließt alle GOPs.
 Funktioniert momentan nur, wenn die Szenenwechselerkennung deaktiviert ist
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-Setzt den low-delay-Flag fr MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
+Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
@@ -9748,7 +9747,7 @@
 .IPs 0
 Der Codec entscheidet, wo globale Header geschrieben werden (Standard).
 .IPs 1
-Schreibe globale Header nur in Extradata (bentigt fr .mp4/MOV/NUT).
+Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
 .IPs 2
 Schreibe globale Header nur vor Keyframes.
 .IPs 3
@@ -9758,12 +9757,12 @@
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-Das gleiche wie vglobal fr Audioheader.
+Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
 .
 .TP
 .B level=<Wert>
 Setze CodecContext Level.
-Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu knnen.
+Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9782,14 +9781,14 @@
 .
 NuppelVideo basiert auf RTJPEG und LZO.
 Normalerweise werden Frames zuerst mit RTJPEG encodiert und dann mit LZO
-komprimiert; es ist jedoch mglich, entweder einen oder beide Durchgnge zu
+komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
 deaktivieren.
-Als Ergebnis kannst du also tatschlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
+Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
 RTJPEG oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die nuvrec-Dokumentation enthlt einige Anweisungen und Beispiele zu
-Einstellungen, die fr die meisten TV-Encodierungen genutzt werden knnen.
+Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
+Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
@@ -9809,7 +9808,7 @@
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-Qualittslevel (Standard: 255)
+Qualitätslevel (Standard: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
@@ -9822,26 +9821,26 @@
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Es sind drei Modi verfgbar: konstante Bitrate (CBR), feste
-Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchlufen (two-pass).
+Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
+Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchlufen an.
-.
-.TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchlufen)
-Erhht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
+.
+.TP
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
 Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden.
 Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig verringern und Typ
-und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verndern.
-.
-.TP
-.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchlufen)
+und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
+.
+.TP
+.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
 Setzt die zu benutzende Bitrate in kBits/\:Sekunde, wenn der Wert < 16000 ist,
 oder in Bits/\:Sekunde, wenn der Wert > 16000 ist.
-Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgre des
-Videos (in kBytes) und berechnet die zugehrige Bitrate automagisch.
+Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgröße des
+Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
 (Standard: 687 kBits/s)
 .
 .TP
@@ -9850,18 +9849,18 @@
 benutzenden Quantisierungsparameter fest.
 .
 .TP
-.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchlufen)
-Vom Benutzer angegebene Qualitt fr bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
+.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
 Jede Zone hat die Form <Start-Frame>,<Modus>,<Wert>, wobei <Modus> einer der
 folgenden sein kann:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-berschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
+Überschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
 den Wert des Quantisierungsparameters angibt.
 .IPs "w"
-berschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
-Qualittskorrektur in % angibt.
+Überschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
+Qualitätskorrektur in % angibt.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9876,27 +9875,27 @@
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
 Encodiere alle Frames 0\-10000 mit 10% der Bitrate und alle Frames von 90000
 bis zum Ende mit einem konstanten Quantisierungsparameter von 20.
-Beachte, dass die zweite Zone bentigt wird, um die erste Zone zu beschrnken,
-da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert wrde.
+Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
+da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschtzungssubsystem.
-Je hher der Wert, desto genauer sollte die Abschtzung sein (Standard: 6).
-Je genauer die Abschtzung ist, desto mehr Bits knnen eingespart werden.
-Die Przision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
+Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
+Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
+Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
+Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
 Werte, falls du Encodierung in Echtzeit brauchst.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-MPEG-4 benutzt normalerweise eine Przision halber Pixel fr die
-Bewegungsabschtzung.
-Der Standard schlgt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
-Przision von einem viertel Pixel zu verwenden.
-Dies fhrt gewhnlicherweise zu einem schrferen Bild.
-Nachteilig ist, dass dies einen groen Einfluss auf die Bitrate hat, und
+MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
+Bewegungsabschätzung.
+Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
+Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
+Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
+Nachteilig ist, dass dies einen großen Einfluss auf die Bitrate hat, und
 manchmal verhindert dies auch ein besseres Bild bei fester Bitrate.
 Es ist besser, durch Tests im Einzelfall zu entscheiden, ob es sich lohnt,
 diese Option zu aktivieren.
@@ -9904,63 +9903,63 @@
 .TP
 .B (no)gmc
 Aktiviert Globale Bewegungskompensation (Global Motion Compensation), welche
-Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lsst, die sich gut fr
+Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
 Pan/\:Zoom/\:Drehung von Bildern eignen.
-Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hngt sehr vom Quellmaterial ab.
+Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 Die Trellis-Quantisierung ist eine Art adaptive Quantisierungsmethode, die Bits
-einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verndert, dass sie vom
-Entropie-Encoder strker komprimiert werden knnen.
-Der Einfluss auf die Qualitt ist gut, und falls VHQ fr dich zu viel
-CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Mglichkeit sein, mit
+einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
+Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
+Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
+CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
 weniger Aufwand als bei VHQ ein paar Bits einzusparen (und bei fester Bitrate
-die Qualitt zu erhhen) (Standard: aktiviert).
+die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
 Aktiviere diese Option, wenn die zu encodierende Sequenz ein Anime/\:Cartoon
 ist.
 Sie modifiziert ein paar Xvid-interne Schwellenwerte, so dass Xvid bei
-Frametypen und Motion-Vectors fr flach aussehende Cartoons bessere
+Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
 Entscheidungen trifft.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Normalerweise benutzt der Algorithmus fr die Bewegungsabschtzung nur
+Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
 Helligkeitsinformationen, um den besten Motion-Vector zu finden.
-Fr manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
+Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
 helfen, bessere Resultate zu finden.
-Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen fr die
-Bewegungsabschtzung (Standard: aktiviert).
+Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
+Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-Aktiviert einen Vorfilter fr die Farbtonoptimierung.
+Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
 Er wird ein paar Tricks auf die Farbinformationen anwenden, um Kammeffekte an
 Kanten zu minimieren.
-Er wird die Qualitt auf Kosten der Zeit fr die Encodierung verbessern.
-Naturgem verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
-Originalbild grer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
+Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
+Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
+Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
 Da er Farbinformationen benutzt, solltest du ihn bei Encodierung im
-Schwarz/wei-Modus abschalten.
+Schwarz/weiß-Modus abschalten.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
 Aktiviert die 'High Quality AC coefficient prediction', also die Vorhersage
-von Koeffizienten fr Intra-Frames von benachbarten Blcken (Standard:
+von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
 aktiviert).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-Der Algorithmus fr die Bewegungsabschtzung basiert auf der Suche im
+Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
 normalen Farbraum und versucht, einen Motion-Vector zu finden, der die
-Differenz zwischen dem ursprnglichen und dem encodierten Frame minimiert.
-Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid auerdem den Frequenzbereich
+Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
+Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid außerdem den Frequenzbereich
 (frequency domain, DCT), um nach einem Motion-Vector zu suchen, der nicht nur
-den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern auerdem die encodierte
-Lnge eines Blocks minimiert.
+den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern außerdem die encodierte
+Länge eines Blocks minimiert.
 Vom schnellsten zum langsamsten:
 .PD 0
 .RSs
@@ -9979,19 +9978,19 @@
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blcke,
+Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
 sich innerhalb eines Frames zu unterscheiden.
 Dies ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die Tatsache nutzen soll,
 dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen und sehr dunklen Teilen
 eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Sie komprimiert diese Bereiche strke als mittlere, was Bits einspart, die
-dafr fr andere Frames benutzt werden knnen, so wird die subjektive Qualitt
-im Ganzen erhht, der PSNR-Wert dabei jedoch mglicherweise reduziert.
+Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
+dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
+im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
-Sorgt dafr, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
-Video schwarz/wei wird.
+Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
+Video schwarz/weiß wird.
 Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in
 der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben.
 .
@@ -10003,34 +10002,34 @@
 .I ANMERKUNG:
 Solltest du das Video anders skalieren, brauchst du einen Skalierer, der
 interlaced Material bemerkt; du kannst einen solchen mit \-vf
-scale=<Breite>:<Hhe>:1 aktivieren.
+scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-minimaler Wert fr den Quantisierungsparameter fr Intra-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-maximaler Wert fr den Quantisierungsparameter fr Intra-Frames (Standard: 2)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-minimaler Wert fr den Quantisierungsparameter fr P-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-maximaler Wert fr den Quantisierungsparameter fr P-Frames (Standard: 31)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert fr den Quantisierungsparameter fr B-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert fr den Quantisierungsparameter fr B-Frames (Standard: 31)
-.
-.TP
-.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchlufen)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
+.
+.TP
+.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
 minimale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 0)
 .
 .TP
@@ -10041,8 +10040,8 @@
 .B quant_type=<h263|mpeg>
 Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode.
 Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details
-behlt.
-Bei niedrigen Bitraten wird die Glttung von H.263 weniger Blockartefakte
+behält.
+Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
 liefern.
 Bei der Benutzung eigener Matrizen
 .B muss
@@ -10050,32 +10049,32 @@
 .
 .TP
 .B quant_intra_matrix=<Dateiname>
-Ldt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
 Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
 .
 .TP
 .B quant_inter_matrix=<Dateiname>
-Ldt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
 Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
 .
 .TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchlufen)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
 Diese Option verlagert einige Bits aus dem Vorrat anderer Frametypen zu
-Intra-Frames, so dass die Qualitt von Keyframes verbessert wird.
+Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
 Diese Menge ein extra Anteil, daher wird ein Wert von 10 den Keyframes 10%
 mehr Bits als sonst zuteilen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B kfthreshold=<Wert> (nur im Modus mit
-zwei Durchlufen)
+zwei Durchläufen)
 Arbeitet mit kfreduction zusammen.
 Bestimmt den minimalen Abstand, unter dem zwei Frames als aufeinanderfolgend
-gelten und gem kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
-.
-.TP
-.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchlufen)
-Die oberen beiden Einstellungen knnen genutzt werden, um die Gre von
-Keyframes anzupassen, die du fr zu nah hintereinander zum ersten hltst.
+gelten und gemäß kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
+.
+.TP
+.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die Größe von
+Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
 kfthreshold setzt den Bereich, in dem Keyframes reduziert werden, und
 kfreduction bestimmt die Reduktion der Bitrate, die angewendet wird.
 Der letzte Intra-Frame wird normal behandelt (Standard: 30).
@@ -10087,7 +10086,7 @@
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
-Verhltnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
+Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
 (Standard: 150).
 .
 .TP
@@ -10097,18 +10096,18 @@
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Diese Option erlaubt dir, die Prioritt fr die Benutzung von B-Frames
+Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
 anzugeben.
-Je hher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
+Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
 0).
-Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen hheren
+Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
 Quantisierungsparameter benutzen, daher kann aggressives Erzeugen von B-Frames
-zu schlechterer visueller Qualitt fhren.
+zu schlechterer visueller Qualität führen.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
 Diese Option weist Xvid an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern,
-die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schlieen, was die GOPs unabhngig
+die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig
 voneinander macht.
 Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder
 ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame.
@@ -10117,20 +10116,20 @@
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lsen bei
+Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
 der Encodierung in Containerformate wie AVI, die mit aus der Reihenfolge
-gekommenen Frames nicht umgehen knnen.
-In der Praxis knnen die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
+gekommenen Frames nicht umgehen können.
+In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
 die Framereihenfolge richtig handhaben, es kann sie sogar verwirren, wenn
 diese Option aktiviert ist, daher kannst du sie mit Sicherheit weglassen;
-aktiviere sie nur, wenn du genau weit, was du tust.
+aktiviere sie nur, wenn du genau weißt, was du tust.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dies erzeugt einen ungltigen Bitstream, der hchstwahrscheinlich von keinem
-ISO-MPEG-4-Decoder auer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
+Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
+ISO-MPEG-4-Decoder außer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dies wird auerdem eine vorgetuschte DivX-Version in der Datei speichern,
+Dies wird außerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
 welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann.
 .
 .TP
@@ -10138,112 +10137,112 @@
 Diese Einstellung erlaubt die Erstellung von Videostreams mit variabler
 Framerate.
 Der Wert dieser Einstellung gibt den Schwellenwert an, ab dem ein Frame nicht
-encodiert wird, wenn nmlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
+encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
 kleiner oder gleich diesem Schwellenwert ist (ein sogenanntes n-vop wird in
 den Stream geschrieben).
 Bei der Wiedergabe wird bei Erreichen eines n-vop der vorige Frame dargestellt.
 .br
 .I WARNUNG:
-Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos fhren, benutze
+Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
 sie also auf eigenes Risiko!
 .
 .TP
 .B rc_reaction_delay_factor=<Wert>
 Dieser Parameter kontrolliert die Anzahl der Frames, die die
-CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf nderungen der Bitrate reagiert
-und sie anpasst, um in einer durchschnittlich groen Spanne von Frames eine
+CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Änderungen der Bitrate reagiert
+und sie anpasst, um in einer durchschnittlich großen Spanne von Frames eine
 konstante Bitrate zu erhalten.
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<Wert>
 Eine wirklich konstante Bitrate ist nur schwer zu erreichen.
-Abhngig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
+Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
 sein.
-Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, fr den er
+Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
 eine gegebene Anzahl Bits garantiert (minus einer kleinen Schwankung).
-Diese Option setzt die Anzahl der Frames, ber denen Xvid die Bitrate mittelt,
+Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
 um eine konstante Bitrate zu erreichen.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<Wert>
-Gre des Bitratenkontrollpuffers
+Größe des Bitratenkontrollpuffers
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
 Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der Bits weg von Szenen
-mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat fr Bits hinzuzufgen.
+mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
 Du kannst diese Option benutzen, falls du einen Film mit so vielen schnell
 bewegten Szenen hast, dass die Szenen mit geringeren Bitraten anfangen,
 schlecht auszusehen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfgbaren
+Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
 Bits den Szenen zuzuteilen, die mit niedrigeren Bitraten codiert
-werden, wobei dafr dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
-Die kann sich ntzlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
+werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
+Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
 niedriger Bitrate hast, die trotzdem Blockeffekte zeigen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
-Whrend des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchlufen wird eine skalierte
+Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
 Bitratenkurve berechnet.
 Die Differenz zwischen dieser erwarteten Kurve und dem bei der Encodierung
 erzielten Resultat wird Overflow genannt.
 Offensichtlich versucht die Bitratenkontrolle beim zweiten Durchlauf, diesen
 Overflow zu
-kompensieren, indem er ber die nchsten Frames verteilt wird.
-Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow fr jeden neuen
+kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
+Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
 Frame verteilt wird.
-Niedrige Werte erlauben eine lssige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
+Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
 hohe Bitraten langsamer abgefangen werden (was bei kurzen Clips die
-Przision verringern kann).
-Hohe Werte machen nderungen der Bit-Verteilung abrupter, mglicherweise sogar
-zu abrupt, wenn du zu hohe Werte whlst, was zu Artefakten fhren kann
+Präzision verringern kann).
+Hohe Werte machen Änderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
+zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
 (Standard: 5).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Einstellung hat groen Einfluss auf die Qualitt, spiele damit also nur
+Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
 vorsichtig!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Whrend der Zuteilung von Bits fr Frames kann die Kontrolle fr den Overflow
-die Gre eines Frames erhhen.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die Größe eines Frames erhöhen.
 Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Gre eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
-erhhen (Standard: 5).
+erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erhöhen (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Whrend der Zuteilung von Bits fr Frames kann die Kontrolle fr den Overflow
-die Gre eines Frames verringern.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die Größe eines Frames verringern.
 Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Gre eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
 verringern (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
 Gibt den durchschnittlichen Frame-Overhead pro Frame in Bytes an.
-Meistens geben Benutzer die Zielbitrate fr ein Video an, ohne dabei den
+Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
 Overhead des Videocontainers zu beachten.
-Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu fhren, dass die
-gewnschte Dateigre berschritten wird.
+Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
+gewünschte Dateigröße überschritten wird.
 Xvid erlaubt Benutzern, den Anteil des Overheads anzugeben, der pro Frame
 erzeugt wird (gib nur einen Durchschnittswert pro Frame an).
-0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lsst Xvid eigene Standardwerte
-whlen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead fr AVIs).
+0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
+wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
 .
 .TP
 .B profile=<profile_name>
-Beschrnkt Optionen und VBV (hchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
+Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
 Simple, Advanced-Simple und der DivX-Profile.
-Resultierende Videos sollten von Standalone-Gerten, die diese
-Profilspezifikationen untersttzen, abspielbar sein.
+Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
+Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-keine Beschrnkungen (Standard)
+keine Beschränkungen (Standard)
 .IPs "sp0\ \ "
 Simple-Profil Level 0
 .IPs "sp1\ \ "
@@ -10282,26 +10281,26 @@
 .I ANMERKUNG:
 Diese Profile sollten in Verbindung mit einem entsprechenden \-ffourcc benutzt
 werden.
-Generell anwendbar ist DX50, da manche Gerte Xvid nicht, die meisten aber
+Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
 DivX erkennen.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<Modus>
-Gibt den Modus fr das Pixel-Aspektverhltnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
-also dem Grenverhltnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
+Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
+also dem Größenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
 dem Bildschirm (Display Aspect Ratio, DAR).
-PAR ist das Verhltnis von Breite zu Hhe eines einzelnen Pixels.
-Beide Verhltnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
-(Breite/\:Hhe).
+PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
+Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
+(Breite/\:Höhe).
 .br
 MPEG-4 definiert 5 verschiedene Pixel-Aspekte sowie einen erweiterten, der es
 erlaubt, einen eigenen spezifischen Pixel-Aspekt anzugeben.
-Fnf Standardmodi knnen angegeben werden:
+Fünf Standardmodi können angegeben werden:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-Das ist der normale PAR fr Inhalte auf dem PC.
+Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
 Pixel sind hierbei einheitliche Quadrate.
 .IPs pal43
 PAL-Standard 4:3 PAR.
@@ -10311,7 +10310,7 @@
 .IPs ntsc43
 das gleiche wie oben
 .IPs ntsc169
-das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhltnis anzugeben.)
+das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
 .IPs "ext\ \ "
 Erlaubt dir, einen eigenen Aspekt (PAR) mit par_width und par_height anzugeben.
 .RE
@@ -10323,61 +10322,61 @@
 .
 .TP
 .B par_width=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Breite des Pixel-Grenverhltnisses an.
+Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
 .
 .TP
 .B par_height=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Hhe des Pixel-Grenverhltnisses an.
-.
-.TP
-.B aspect=<x/y | f (Fliekommazahl)>
+Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
+.
+.TP
+.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
 Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lsung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualitt nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
 MPlayer und ein paar andere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Grenverhltnis falsch darstellen.
-Der Parameter fr das Verhltnis kann als Bruch oder Fliekommawert angegeben
+andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
 werden.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhltnis automatisch
-berechnet wird, Vernderungen in der Filterkette wie
-crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei bercksichtigt.
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
+crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
 Gib den PSNR-Wert (Peak Signal to Noise Ratio) des kompletten Films nach dem
-Encodieren aus und speichere ihn fr jeden einzelnen Frame in einer Datei der
+Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
 Form 'psnr_hhmmss.log' im aktuellen Verzeichnis.
-Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je hher desto besser.
+Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Speichert Statistiken fr jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
-(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchlufen.)
+Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
+(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfgbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-Diese Einstellung erlaubt mgliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs fr
-B-Frames, einen Raten-strungsoptimierten Operator verwenden, was fr
+Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
+B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
 P-Frames mit der Option vhq getan wird.
-Dies liefert besser aussehende B-Frames, whrend fast keine
-Performance-Einbuen auftreten (Standard: 1).
+Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
+Performance-Einbußen auftreten (Standard: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfgbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-Erzeugt n Threads fr die Bewegungsabschtzung (Standard: 0).
-Die Bildhhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
+Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
+Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
 verwendet werden kann.
 .
 .
@@ -10386,51 +10385,51 @@
 .TP
 .B bitrate=<Wert>
 Setzt die durchschnittliche Bitrate auf kbits/\:Sekunde (Standard: aus).
-Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es mglich, dass dieser
-Durchschnittswert fr sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
-Konstante Bitraten knnen erreicht werden, indem man diese Option mit
-vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualitt signifikant.
+Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
+Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
+Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
+vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-Diese Option whlt den Quantizer fr P-Frames.
+Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
 Intra- und B-Frames werden mit diesem Wert jeweils durch ip_factor und
 pb_factor verrechnet.
 20\-40 ist ein brauchbarer Bereich.
-Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei hheren Bitraten.
+Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
 0 ist verlustfrei.
 Beachte, dass die Quantisierung bei H.264 anders funktioniert als bei
 MPEG-1/2/4:
 Die Quantisierungsparameter (QP) von H.264 liegen auf einer logarithmischen
 Skala.
-Das Mapping ist ungefhr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
 Beispielsweise ist MPEG bei QP=2 vergleichbar mit H.264 bei QP=18.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualitt fest.
-Die Skala ist hnlich der des QP.
-hnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermglicht
-dies, fr jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexitt.
+Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
+Die Skala ist ähnlich der des QP.
+Ähnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
+dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchlufen) aktivieren.
+2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
 Es wird empfohlen, immer im 2- oder 3-pass-Modus zu enkodieren, da dies zu
-einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualitt fhrt.
+einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
 Erster Durchlauf
 .IPs 2
-Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchlufen)
+Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
 .IPs 3
-n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchlufe-Modus)
+n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
 .RE
 .RS
 Und so funktioniert es bzw.\& so wird es angewandt:
 .br
-Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken ber das Video und
+Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
 schreibt diese in eine Datei.
 Es bietet sich an, einige CPU-intensive Optionen zu deaktivieren; abgesehen von
 denen, die als Voreinstellung aktiviert sind.
@@ -10439,25 +10438,25 @@
 berechnet auf dieser Grundlage die Bitratenkontrolle.
 .br
 Im 3-pass-Modus tut der zweite Durchlauf (pass=3, dies ist kein Tippfehler)
-beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann berschreibt er sie.
-Du kannst alle Optionen verwenden, auer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
+beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
+Du kannst alle Optionen verwenden, außer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
 .br
 Der dritte Durchlauf (pass=3) macht das gleiche wie der zweite Durchlauf,
-auer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
-Du kannst alle Optionen verwenden, einschlielich der sehr CPU-intensiven.
+außer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
+Du kannst alle Optionen verwenden, einschließlich der sehr CPU-intensiven.
 .br
 Der erste Durchlauf kann entweder eine durchschnittliche Bitrate (ABR) oder
 einen konstanten Quantizer verwenden.
-ABR wird empfohlen, da dafr nicht das Ermitteln eines Quantizers ntig ist.
-Nachfolgende Durchlufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
+ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
+Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
 Schneller erster Durchlauf.
-Whrend des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchlufen kann
+Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
 die Geschwindigkeit durch Deaktivieren einiger Optionen gesteigert werden \-
-ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualitt des letzten Durchlaufs.
+ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -10472,19 +10471,19 @@
 .RS
 
 Stufe 1 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Doppelte
-erhhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
-verndern.
+erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
+verändern.
 .br
 Stufe 2 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Vierfache
-erhhen \- bei einer Vernderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
+erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
 einem vollen ersten Durchlauf.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<Wert>
 Setzt das maximale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 250).
-Hhere Werte sichern Bits und erhhen dadurch die Qualitt auf Kosten der
-Suchprzision.
+Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
+Suchpräzision.
 Anders als MPEG-1/2/4 ist H.264 nicht von DCT-Versatz bei hohen keyint-Werten
 betroffen.
 .
@@ -10502,18 +10501,18 @@
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Legt fest, wie aggressiv zustzliche Intra-Frames eingefgt werden (Standard:
+Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
 40).
-Mit geringen Werten fr scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfgen,
-wenn er den Wert fr keyint bersteigen wrde.
-Gute Werte fr scenecut finden evtl.\& eine bessere Position fr Intra-Frames.
-Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als ntig ein und verschwenden damit Bits.
+Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
+wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
+Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
+Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
 \-1 schaltet die scenecut-Erkennung ab, dadurch werden Intra-Frames nur einmal
-pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel frher
+pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
 stattfindet.
 Diese ist nicht empfehlenswert und verschwendet Bitraten, denn als scenecuts
-enkodierte P-Frames sind genau so gro wie I-Frames, ohne dabei aber den
-"keyint counter" zurckzusetzen.
+enkodierte P-Frames sind genau so groß wie I-Frames, ohne dabei aber den
+"keyint counter" zurückzusetzen.
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
@@ -10522,9 +10521,9 @@
 verwendet werden (Standard: 1).
 Das ist besonders effektiv bei animierten Filmen; bei Realfilm-Material nehmen
 die Verbesserungen bei mehr als etwa 6 Referenz-Frames ziemlich schnell ab.
-Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhht aber den zum
-Encodieren bentigten Speicherbedarf.
-Einige Dekodierer knnen maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
+Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
+Encodieren benötigten Speicherbedarf.
+Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
@@ -10535,97 +10534,97 @@
 .B (no)b_adapt
 Legt automatisch fest, wann und wieviele B-Frames verwendet werden, bis maximal
 zum o.a. Wert (Standard: an).
-Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl fr B-Frames
+Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
 verwendet.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
 Erlaubt Einflussnahme auf die Funktion von b_adapt.
-Ein hherer Wert fr b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
+Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-Ermglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz fr die Vorhersage anderer
+Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
 Frames.
 Nehmen wir als Beispiel 3 aufeinanderfolgende Frames: I0 B1 B2 B3 P4.
 Ohne diese Option verhalten sich B-Frames genau wie MPEG-[124].
 Sie werden also in der Reihenfolge I0 P4 B1 B2 B3 kodiert, und alle B-Frames
 werden auf Grundlage von I0 und P4 berechnet.
 Mit dieser Option werden sie als I0 P4 B2 B1 B3 encodiert.
-B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, whrend B3
+B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
 auf B2 und B4 basiert.
 Das Ergebnis ist eine etwas bessere Komprimierung bei fast keinem
 Geschwindigkeitsverlust.
 Allerdings ist dies eine experimentelle Option: die Feinabstimmung fehlt noch,
-und daher bringt sie mglicherweise keinen Vorteil.
-Bentigt bframes >= 2.
-Nachteil: Erhht die Decodierungsverzgerung auf 2 Frames.
+und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
+Benötigt bframes >= 2.
+Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
 Deblocking-Filter verwenden (Standard: an).
-Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualittsgewinn bentigt,
+Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
 sollte sie nicht deaktiviert werden.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
 Der erste Parameter ist AlphaC0 (Standard: 0).
-Dieser regelt Schwellenwerte fr den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
-Zunchst legt dieser Parameter den Hchstwert fr die nderung fest, den der
+Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
+Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Änderung fest, den der
 Filter auf jeden einzelnen Pixel anwenden darf.
-Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert fr den Unterschied,
-der ber die Kante hinaus gefiltert wird.
-Positive Werte reduzieren blockfrmige Strukturen, verwischen aber auch
+Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
+der über die Kante hinaus gefiltert wird.
+Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
 Details.
 .br
 Der zweite Parameter ist Beta (Standard: 0).
-Beeinflusst den Schwellwert fr Details.
-Sehr detailreiche Blcke werden nicht gefiltert, da das Gltten durch den
-Filter strker auffallen wrde als die ursprnglichen Blcke.
-.br
-Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualitt,
-daher ist es am besten, keine oder nur geringe nderungen vorzunehmen.
-Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blcke oder Rauschen aufweist und Du
-diese entfernen mchtest, kannst Du den Wert etwas erhhen.
+Beeinflusst den Schwellwert für Details.
+Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
+Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
+.br
+Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
+daher ist es am besten, keine oder nur geringe Änderungen vorzunehmen.
+Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
+diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
 Verwende CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (Standard: an).
-Verlangsamt geringfgig die Encodierung und Decodierung, spart aber fr
-gewhnlich 10\-15% Bitrate.
-Solange Du keinen groen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
+Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
+gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
+Solange Du keinen großen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
 solltest Du diese Option nicht deaktivieren.
 .
 .TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Minimaler Quantisierungsparameter, 10\-30 ist ein brauchbarer Bereich
 (Standard: 10).
 .
 .TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximaler Quantisierungsparameter (Standard: 51)
 .
 .TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximaler Wert um den der Quantisierungsparameter zwischen Frames
-erhht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
-.
-.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
+erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
+.
+.TP
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Erlaubte Streuung der durchschnittlichen Bitrate (keine besonderen Einheiten)
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
+.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximale lokale Bitrate in kBits/\:Sekunde (Standard: deaktiviert)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
-Mittelungsperiode fr vbv_maxrate, in kBits
+.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
 (Standard: keine, muss angegeben werden wenn vbv_maxrate aktiviert ist)
 .
 .TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
-Anfngliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
 .
 .TP
 .B ip_factor=<Wert>
@@ -10636,34 +10635,34 @@
 Quantizer-Faktor zwischen P- und B-Frames (Standard: 1.3)
 .
 .TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchlufen)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Komprimierung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.6).
-Ein niedrigerer Wert fhrt zu einer konstanteren Bitrate, whrend ein hherer
-Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter fhrt.
-.
-.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchlufen)
-Zeitliche Unschrfe der geschtzten Frame-Komplexitt vor der
+Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
+Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
+.
+.TP
+.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
 Kurvenkomprimierung (Standard: 20).
-Niedrigere Werte ermglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-hhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
 cplx_blur stellt sicher, dass jeder Intra-Frame eine mit den nachfolgenden
 P-Frames
-vergleichbare Qualitt hat.
-Auerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
+vergleichbare Qualität hat.
+Außerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
 komplexe Frames (z.B. Animation mit wenigen fps)
 keine Bits auf schwankende Quantizer verschwenden.
 .
 .TP
-.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchlufen)
-Zeitliche Unschrfe des Quantisierungsparameters nach der
+.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
 Kurvenkomprimierung (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte ermglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-hhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
 .
 .TP
 .B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]]
-Vom Benutzer festgelegte Qualitt fr besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
+Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
 ...).
 Jede Zone ist <Start-Frame>,<End-Frame>,<Option>, wobei Option die folgenden
 Werte annehmen kann:
@@ -10679,42 +10678,42 @@
 .I Anmerkung:
 Die Quantisierungsparameter-Option wird nicht streng forciert.
 Sie betrifft nur die Planungsphase von ratecontrol und unterliegt der
-berlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
+Überlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<Name>
-Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der fr direkte Markoblcke in
+Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
 B-Frames verwendet wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-Direkte Makroblcke werden nicht genutzt.
+Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
 .IPs spatial
-Bewegungsvektoren werden ber benachbarte Blcke extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
 (Standard)
 .IPs temporal
-Bewegungsvektoren werden ber den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
 .IPs auto
-Der Codec whlt fr jeden Frame zwischen rumlicher und zeitlicher Vorhersage.
-.RE
-.PD 1
-.RS
-Zeitlich und rumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
-die Wahl zwischen beiden hngt vom Videoinhalt ab.
+Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
+.RE
+.PD 1
+.RS
+Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
+die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
 Auto ist etwas besser, jedoch langsamer.
-Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchlufen.
-direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualitt.
+Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
+direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
 Gewichtete Berechnung in B-Frames verwenden.
-Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblcke jedem
+Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
 Referenz-Frame gleiches Gewicht bei.
 Mit dieser Option werden die Gewichtungen anhand der zeitlichen Position des
-B-Frames im Verhltnis zu den Referenzen bestimmt.
-Bentigt bframes > 1.
+B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
+Benötigt bframes > 1.
 .
 .TP
 .B partitions=<Liste>
@@ -10725,12 +10724,12 @@
 Aktiviere die Typen p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
 Aktiviere die Typen p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflsungen.
+p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
 .IPs b8x8
 Aktiviere die Typen b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
 Aktiviere Typ i8x8.
-i8x8 hat keinen Einflu, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
+i8x8 hat keinen Einfluß, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
 .IPs i4x4
 Aktiviere Typ i4x4.
 .IPs all
@@ -10740,26 +10739,26 @@
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Unabhngig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
+Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
 i16x16 immer aktiviert.
 .br
-Die Kunst besteht darin, Typen und Gren zu finden, die einen
+Die Kunst besteht darin, Typen und Größen zu finden, die einen
 bestimmten Bereich des Bildes am besten beschreiben.
-So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blcken besser dargestellt,
-whrend kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blcken dargestellt
+So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
+während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
 werden.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Adaptive rumliche Transformationsgre: Erlaubt Makroblcken die Wahl
+Adaptive räumliche Transformationsgröße: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
 zwischen 4x4 und 8x8 DCT.
-Erlaubt auerdem den Makroblock-Typ i8x8.
+Erlaubt außerdem den Makroblock-Typ i8x8.
 Ohne diese Option wird nur 4x4 DCT verwendet.
 .
 .TP
 .B me=<Name>
-Whlt den Vollpixel-Bewegungsschtzungs-Algorithmus.
+Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
@@ -10769,48 +10768,48 @@
 .IPs umh
 Ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
 .IPs esa
-Grndliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
+Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-Radius der grndlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
+Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-Anpassen der Verfeinerungsqualitt von subpel.
-Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualitt und
-Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschtzung.
+Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
+Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
+Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
 subq=5 kann bis zu 10% besser als subq=1 komprimieren.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Wendet Vollpixel-Przisionsbewegungsschtzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, whlt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
+Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
 (schneller als subq=1, nicht zu empfehlen, wenn du nicht ultra-schnelle
 Encodierung brauchst).
 .IPs 1
 Macht das gleiche wie 0 und verfeinert die Bewegung dieses Typs auf schnelle
-Viertelpixel-Przision (schnell).
+Viertelpixel-Präzision (schnell).
 .IPs 2
-Wendet Halbpixel-Przisionsbewegungsschtzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, whlt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
-verfeinert schlielich die
-Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Przision.
+Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
+verfeinert schließlich die
+Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
 .IPs 3
 Wie 2, verwendet jedoch langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
 .IPs 4
-Wendet schnelle Viertelpixel-Przisionsbewegungsschtzung auf alle in Frage
-kommenden Makroblock-Typen an, whlt dann den besten Typen anhand einer
-SATD-Metrik und schliet dann
-die Viertelpixel-Verfeinerung fr diesen Typen ab.
+Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
+kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
+SATD-Metrik und schließt dann
+die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
 .IPs 5
-Wendet die bestmgliche Viertelpixel-Przisionsbewegungsschtzung auf alle in
-Frage kommenden Makroblock-Typen an und whlt dann den besten Typen.
-Auerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwrts- und Rckwrtssuche
+Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
+Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
+Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
 wiederzuverwenden die beiden Bewegungsvektoren, die in bidirektionalen
-Makroblcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
+Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
 .IPs 6
 Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in Intra- und
 P-Frames an (Standard).
@@ -10831,16 +10830,16 @@
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Bercksichtigt Chrominanz-Informationen whrend der Subpixel-Bewegungssuche.
+Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
 (Standard: aktiviert).
-Bentigt subq>=5.
+Benötigt subq>=5.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-Ermglicht fr jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhngige Wahl
+Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
 eines Referenz-Frames.
 Ohne diese Option muss ein gesamter Makroblock dieselbe Referenz benutzen.
-Bentigt frameref>1.
+Benötigt frameref>1.
 .
 .TP
 .B trellis=<0\-2> (nur bei Cabac)
@@ -10850,65 +10849,65 @@
 .IPs 0
 deaktiviert (Standard)
 .IPs 1
-nur bei abschlieender Encodierung aktiviert
+nur bei abschließender Encodierung aktiviert
 .IPs 2
-whrend allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, bentigt subq>=6)
+während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-Setzt die Strke der psychovisuellen Optimierung.
+Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-Optimierungsstrke (bentigt subq>=6) (Standard: 1.0)
+Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-Trellis (bentigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
+Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-Setzt die Gre der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone fr
+Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
 nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 21).
-Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Krnung zu bewahren
-(typischerweise ntzlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualitt),
-whrend hhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
-sparen, die dafr auf andere Macroblcke und Frames verwendet werden knnen
-(typischerweise ntzlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen fr deadzone_intra zu beginnen, bevor
+Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
+während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
+sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
 du diesen Parameter verwendest.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-Setzt die Gre der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone fr
+Setzt die Größe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
 nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 11).
 Diese Option hat dieselbe Wirkung wie deadzone_inter, bezieht sich aber auf
 Intra-Frames.
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen fr diese Option zu beginnen, bevor
-du deadzone_inter nderst.
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
+du deadzone_inter änderst.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-Fhrt in P-Frames eine frhe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
-Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zustzliche Kosten,
-kann manchmal jedoch zu Artefakten fhren in Bereichen ohne Details, wie ein
+Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
+Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
+kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
 Himmel.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrckung, 0 bedeutet deaktiviert.
-100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich fr typischen Inhalt, du mchtest den
-Wert aber vielleicht erhhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
-Da der Einflu auf die Geschwindigkeit gering ist, mchtest du diese Methode
-der Rauschunterdrckung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d mglicherweise
+Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
+100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
+Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
+Da der Einfluß auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
 vorziehen.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Einen anderen Quantisierungsparameter fr die Chrominanz im Vergleich zur
+Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
 Helligkeit verwenden.
 Brauchbare Werte liegen im Bereich <\-2\-2> (Standard: 0).
 .
@@ -10927,15 +10926,15 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B aq_strength=<positiver Fliekommawert>
+.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
 Kontrolliert, wie stark die adaptive Quantisierung (AQ) Blockbildung und
 Verwaschungen in flachen und texturierten Bereichen reduziert (Standard: 1.0).
-Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details fhren, whrend ein
-Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details fhrt.
+Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
+Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<Dateiname>>
-Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder ldt
+Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
 eine Matrixdatei im JM-Format.
 .PD 0
 .RSs
@@ -10949,10 +10948,10 @@
 .RE
 .RS
 .I ANMERKUNG:
-Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows knnen Probleme beim Parsen der
+Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
 Kommandozeile
 auftreten, wenn alle CQM-Listen verwendet werden sollen.
-Das liegt an der Beschrnkung der Kommandozeilenlnge.
+Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
 In diesem Fall ist empfehlenswert, die Listeninhalte in eine CQM-Datei im
 JM-Format zu packen und wie oben angegeben zu laden.
 .RE
@@ -10992,23 +10991,23 @@
 Legt die Ebene des Bitstroms fest, wie im Anhang A des H.264-Standards
 beschrieben.
 (Standard: 51 \- Ebene 5.1).
-Wird bentigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er untersttzen
+Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
 muss.
-Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weit, was Du tust und wenn Du ihn
+Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weißt, was Du tust und wenn Du ihn
 setzen musst.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-16>
 Erstellt Threads, um parallel auf mehreren CPUs zu encodieren (Standard: 1).
-Dies fhrt zu geringen Einbuen der Kompressionsqualitt.
-0 oder 'auto' weist x264 an, die verfgbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
-entsprechende Anzahl Threads zu whlen.
+Dies führt zu geringen Einbußen der Kompressionsqualität.
+0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
+entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
 .
 .TP
 .B (no)global_header
 Bewirkt, dass SPS und PPS nur einmal bei Beginn des Bitstreams erscheinen
 (Standard: deaktiviert).
-Manche Wiedergabegerte, wie die PSP, bentigen diese Option.
+Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
 Das Standardverhalten veranlasst, dass SPS und PPS vor jedem IDR-Frame
 wiederholt werden.
 .
@@ -11030,7 +11029,7 @@
 .IPs " 2"
 PSNR und andere Analyse-Statistiken nach der Encodierung ausgeben (Standard)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, Frame-Type, Gre und andere Statistiken fr jeden Frame
+PSNR, QP, Frame-Type, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -11042,29 +11041,29 @@
 Die PSNR-Felder'Y', 'U', 'V' und 'Avg' in der Zusammenfassung  sind nicht
 mathematisch exakt, sondern einfach die durchschnittliche PSNR pro Frame.
 Sie werden nur zum Vergleich mit dem JM-Referenz-Codec beibehalten.
-Fr alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
+Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
 PSNRs pro Frame, die von log=3 ausgegeben werden.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
 Gib die Ergebnisse der Structural Similarity Metric aus.
-Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umstnden besser mit der
-wahrgenommenen Qualitt des komprimierten Videos korrelliert.
+Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
+wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-x264-Visualisierung whrend der Encodierung aktivieren.
-Falls das x264 auf deinem System das untersttzt, wird whrend des
-Encodierprozesses ein neues Fenster geffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
-bersicht darber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
-Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefrbt:
+x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
+Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
+Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
+Übersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
+Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rot/pink
 Intra-Block
 .IPs "blau\ "
 Inter-Block
-.IPs grn
+.IPs grün
 Skip-Block
 .IPs gelb
 B-Block
@@ -11072,23 +11071,23 @@
 .PD 1
 .RS
 Diese Funktion sollte als experimentell betrachtet werden; sie kann in
-zuknftigen Versionen ihr Verhalten ndern.
-Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Untersttzung fr
+zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
+Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
 Visualisierungen kompiliert wurde.
 Momentan ist es so, dass x264 nach jeder Encodierung und Visualisieren eines
-Frames anhlt, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
-nchsten Frame enkodiert.
+Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
+nächsten Frame enkodiert.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptschlich obsolet, es sei
-denn, du mchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
+Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
+denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
 .
 .TP
 .B codec=<Name>
-Der Name der Binrcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
+Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
 .
 .TP
 .B compdata=<Datei>
@@ -11099,9 +11098,9 @@
 .SS MPEG Muxer (\-mpegopts)
 .
 Der MPEG Muxer kann 5 verschiedene Streamtypen generieren, wovon jeder
-sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer berschreiben kann.
+sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
 Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, MEncoders Code zum
-berspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
+Überspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
 harddup und softskip).
 .PP
 .I BEISPIEL:
@@ -11115,12 +11114,12 @@
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
 Streamformat (default: mpeg2).
 pes1 und pes2 sind mangelhafte Formate (kein Paketheader und kein Padding),
-VDR verwendet sie jedoch; whle diese nicht, wenn du nicht genau weit, was
+VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was
 du tust.
 .
 .TP
 .B size=<bis zu 65535>
-Paketgre in Bytes; verndere diese nicht, wenn du nicht genau weit, was du
+Paketgröße in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was du
 tust (Standard: 2048).
 .
 .TP
@@ -11131,27 +11130,27 @@
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn mglich; empfohlen bei
+Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
 format=dvd.
 Wenn sich dvdauthor beschwert mit einer Meldung wie "..audio sector out of
 range...", hast du diese Option vermutlich nicht aktiviert.
 .
 .TP
 .B interleaving2"
-Verwendet einen besseren Algorithmus fr das Interleaving von Audio- und
+Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
 Videopaketen, basierend auf dem Prinzip, dass der Muxer immer versuchen wird,
-den Stream mit dem grten Prozentanteil des verfgbaren Platzes zu fllen.
+den Stream mit dem größten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die das Video verzgert wird, in Millisekunden (Standard:
-0), benutze dies, um Video bezglich Audio zu verzgern.
+Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
+0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
 Dies funktioniert nicht mit :drop.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die der Ton verzgert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
-benutze dies, um Ton bezglich Video zu verzgern.
+Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
+benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
@@ -11161,23 +11160,23 @@
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -hhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
+Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
 .
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -hhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
+Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
 .
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Setzt den Display-Aspekt fr MPEG-1/2-Video.
-Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird vllig falsch sein.
+Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
+Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
 .
 .
 .TP
 .B vbitrate=<int>
-Setzt die Videobitrate in kbit/s fr MPEG-1/2-Video.
+Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
 .
 .
 .TP
@@ -11189,29 +11188,29 @@
 .
 .TP
 .B telecine
-Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafr
+Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
 sorgen, dass der Videostream wie mit 30000/\:1001 fps encodiert aussieht.
 Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 betrgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls ntig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
 Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafr
+Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
 sorgen, dass der Videostream wie mit 25 fps encodiert aussieht.
 Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 betrgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls ntig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
 Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
 .
 .TP
 .B tele_src und tele_dest
-Ermglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
+Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
 Donand Graft.
-Du musst die originale und die erwnschte Framerate angeben; der Muxer wird
-den Videostream dann so aussehen lassen, als wre er mit gewnschten
+Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
+den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
 Framerate encodiert worden.
 Dies funktioniert bei MPEG-2 nur dann, wenn die Framerate der Eingabe kleiner
-ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhhung <= 1.5 ist.
+ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11225,24 +11224,24 @@
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-Setzt die Gre des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
-Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu gro fr das gewhlte
-Format ist und wenn du genau weit, was du tust.
-Ein zu hoch gewhlter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film fhren,
-abhngig von den Fhigkeiten deines Players.
+Setzt die Größe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
+Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groß für das gewählte
+Format ist und wenn du genau weißt, was du tust.
+Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
+abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
 Beim Muxen von HDTV-Video sollte ein Wert von 400 ausreichen.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-Setzt die Gre des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
-Es gilt das gleiche Prinzip wie fr vbuf_size.
+Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
+Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
 .
 .
 .SS FFmpeg-libavformat-Demuxer (\-lavfdopts)
 .
 .TP
 .B analyzeduration=<Wert>
-Maximale Lnge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
+Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
 zu analysieren.
 .
 .TP
@@ -11250,13 +11249,13 @@
 Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an.
 .
 .TP
-.B o=<Schlssel>=<Wert>[,<Schlssel>=<Wert>[,...]]
-bergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
-Beachte, ein Patch, um o= berflssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu bergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-knnen.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11269,14 +11268,14 @@
 .
 .TP
 .B probesize=<Wert>
-Maximale Datenmenge, die whrend der Erkennungsphase untersucht wird.
+Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
 Im Falle von MPEG-TS gibt dieser Wert die maximale Anzahl der zu scannenden
 TS-Pakete an.
 .
 .TP
 .B cryptokey=<Hex-String>
-Verschlsselungsschlssel, den der Demuxer verwenden soll.
-Dies sind die binren Rohdaten des Schlssels in eine hexadezimale
+Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
+Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
 Zeichenkette konvertiert.
 .
 .
@@ -11284,16 +11283,16 @@
 .
 .TP
 .B delay=<Wert>
-Momentan nur fr MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
 zwischen dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) fr jeden vorhandenen Stream
-(Verzgerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
 Standardwert ist 0.7 (wie vom Standard von MPEG vorgegeben).
-Hhere Werte erfordern grere Puffer und drfen nicht verwendet werden.
+Höhere Werte erfordern größere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
 .
 .TP
 .B format=<container_format>
-berschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
+Überschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
 automatische Erkennung anhand der Dateiendung).
 .PD 0
 .RSs
@@ -11321,7 +11320,7 @@
 MPEG-4-Format
 .IPs "ipod\ "
 MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple
-iPod-Firmware bentigt werden
+iPod-Firmware benötigt werden
 .IPs "dv\ \ \ "
 Sony Digital Video Container
 .IPs "matroska\ \ \ "
@@ -11331,17 +11330,17 @@
 .TP
 .B muxrate=<Rate>
 Nominale Bitrate des Multiplex in Bits pro Sekunde;
-momentan nur fr MPEG[12] von Bedeutung.
-Manchmal ist es ntig, diese zu erhhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
-.
-.TP
-.B o=<Schlssel>=<Wert>[,<Schlssel>=<Wert>[,...]]
-bergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
-Beachte, ein Patch, um o= berflssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu bergeben, ist willkommen.
+momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
+Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
+.
+.TP
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Übergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-knnen.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11353,17 +11352,17 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B packetsize=<Gre>
-Gre, ausgedrckt in Bytes, des einheitlichen Pakets fr das gewhlte Format.
-Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 fr
-[S]VCD und 2048 fr alle anderen Formate.
+.B packetsize=<Größe>
+Größe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
+Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
+[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
 .
 .TP
 .B preload=<Abstand>
-Momentan nur fr MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
 dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) fr jeden vorhandenen Stream
-(Verzgerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
 .
 .TP
 .
@@ -11383,33 +11382,33 @@
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' fr eine vollstndige Auflistung
+Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
 aller Tastennamen)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-Konfigurationsdatei fr die GUI
+Konfigurationsdatei für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.history
-Verzeichnis-Verlaufsdatei fr die GUI
+Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-Playlist fr die GUI
+Playlist für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.url
-URL-Liste fr die GUI
+URL-Liste für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Schriftartenverzeichnis (es mssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
+Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
 der Erweiterung .RAW in dem Verzeichnis befinden)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-zwischengespeicherte CSS-Schlssel
+zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
 .
 .TP
 Angenommen, dass /Pfad/\:zum/\:film.avi abgespielt wird,
@@ -11428,7 +11427,7 @@
 .
 .SH UMGEBUNGSVARIABLEN
 .
-Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden knnen, um das Verhalten
+Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
 von MPlayer und MEncoder zu steuern.
 .
 .TP
@@ -11442,9 +11441,9 @@
 .
 .TP
 .B MPLAYER_VERBOSE (siehe auch \-v und \-msglevel)
-Setze das initiale Ausfhrlichkeitslevel quer durch alle
+Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
 Benachrichtigungsmodule (Standard: 0).
-Das resultierende Ausfhrlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
+Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
 dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
@@ -11452,15 +11451,15 @@
 .TP
 .B LADSPA_PATH
 Falls LADSPA_PATH gesetzt ist, wird dort der angegebenen Datei gesucht.
-Ansonsten muss ein vollstndiger Pfadname angegeben werden.
-FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwhnt.
+Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
+FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlssel gespeichert werden sollen.
-Dies beschleunigt die entschlsselung von DVDs, die im Cache sind.
+Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
+Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
 Falls das Verzeichnis noch nicht existiert, wird es erzeugt und ein
 nach dem Titel oder Herstellungsdatum der DVD benanntes Unterverzeichnis
 angelegt.
@@ -11471,30 +11470,30 @@
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Stellt die Authentifizierungs- und Entschlsselungsmethode ein,
-die libdvdcss zum Lesen verschlsselter DVDs benutzt.
-Mgliche Werte sind title, key oder disc.
+Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
+die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
+Mögliche Werte sind title, key oder disc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
 Standardeinstellung, libdvdcss benutzt einen Satz vorberechneter
-Player-Schlssel um zu Versuchen den Disc-Schlssel zu bekommen.
-Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlssel
+Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
+Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
 erkennt.
 .IPs "disc\ "
 Ausweichmethode, wenn key fehlgeschlagen ist.
-Anstelle die Player-Schlssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
-Disc-Schlssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
-Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und bentigt 64MB Speicher fr
-temporre Daten.
+Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
+Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
+Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
+temporäre Daten.
 .IPs title
 Wird benutzt, wenn die anderen Methoden fehlgeschlagen sind.
-Es findet kein Schlsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
-Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlssel
+Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
+Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
 zu erraten.
-In seltenen Fllen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlsselte
-Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzufhren,
-andererseits ist dies die einzige Mglichkeit um eine verschlsselt
+In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
+Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
+andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
 auf der Festplatte abgelegte oder mit nicht zur Laufwerksregion passende
 DVD abzuspielen.
 .RE
@@ -11502,17 +11501,17 @@
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gertedatei an.
-Die genaue Syntax hngt vom verwendeten Betriebssystem ab,
+Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
+Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
 z.B. wird uner Linux das raw(8)-Tool benutzt um diese
-Gertedatei aufzusetzen.
+Gerätedatei aufzusetzen.
 Beachte bitte, dass bei den meisten Betriebssystemen die Benutzung
-von Rohdaten-Gertedateien streng ausgerichtet Puffer bentigt:
-Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Gre eines DVD-Sektors).
+von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
+Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Größe eines DVD-Sektors).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Steuert die Ausfhrlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
+Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -11526,7 +11525,7 @@
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-berspringt das Ermitteln aller Schlssel beim Start.
+Überspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
 Momentan unbenutzt.
 .
 .TP
@@ -11548,10 +11547,10 @@
 Gibt den Network Audio System Server und Transporttyp an, zu dem der
 nas-Audioausgabetreiber verbinden soll.
 Falls AUDIOSERVER nicht gesetzt ist, wird DISPLAY benutzt.
-Mgliche Werte fr den Transporttyp sind tcp und unix.
+Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
 Die Syntax ist tcp/<rechner>:<port>, <rechner>:<instanznummer>
 oder [unix]:<instanznummer>.
-Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezhlt.
+Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIELE:
@@ -11581,7 +11580,7 @@
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
 Setze dies auf 'disable', um den VIDIX\-Treiber daran zu hindern, die
-Einstellungen fr das Alphablending zu kontrollieren.
+Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
 Du kannst die Einstellungen selbst vornehmen mit 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
@@ -11634,7 +11633,7 @@
 .
 .TP
 .B HOME
-Das persnliche Verzeichnis des Benutzers.
+Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
 .
 .SS libavformat:
 .
@@ -11672,23 +11671,23 @@
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-Systemweite Einstellungen fr MPlayer
+Systemweite Einstellungen für MPlayer
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-Systemweite Einstellungen fr MEncoder
+Systemweite Einstellungen für MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-Benutzerspezifische Einstellungen fr MPlayer
+Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-Benutzerspezifische Einstellungen fr MEncoder
+Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' fr eine vollstndige Liste)
+Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11700,12 +11699,12 @@
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Font-Verzeichnis (Es mssen eine font.desc-Datei und Dateien
+Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
 mit .RAW-Erweiterung existieren)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-Cacheverzeichnis fr CSS-Schlssel
+Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
 .
 .TP
 Angenommen, das /path/\:to/\:movie.avi abgespielt werden soll, sucht
@@ -11729,7 +11728,7 @@
 .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MPLAYER
 .
 .PP
-.B Schnellstart fr das Abspielen einer DVD:
+.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
 .nf
 mplayer dvd://1
 .fi
@@ -11759,7 +11758,7 @@
 .fi
 .
 .PP
-.B Abspielen von einem anderen DVD-Gert:
+.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .fi
@@ -11809,7 +11808,7 @@
 .fi
 .
 .PP
-.B Eingabe vom Standard-V4L-Gert:
+.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
 .nf
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
 \-vo xv
@@ -11830,14 +11829,14 @@
 .PP
 .B Wiedergabe von DTS-CD mit Passthrough:
 .nf
-mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gert /dev/cdrom cdda://
+mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
 .fi
 .br
 Du kannst auch \-afm hwac3 anstelle von \-ac hwdts verwenden.
-Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gert deines Systems an.
-Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams untersttzt,
+Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
+Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
 kannst du diese direkt via cdda:// abspielen, ohne format, hwac3 oder hwdts
-angeben zu mssen.
+angeben zu müssen.
 .
 .PP
 .B Spiele eine 6-kanalige AAC-Datei mit nur zwei Lautsprechern ab:
@@ -11846,8 +11845,8 @@
 pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .fi
 .br
-Du knntest etwas mit den Werten fr pan experimentieren (z.B.\& mit einem
-Wert multiplizieren), um die Lautstrke zu erhhen oder Abschneiden von Sound
+Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
+Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
 zu vermeiden.
 .
 .PP
@@ -11860,7 +11859,7 @@
 .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MENCODER
 .
 .PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewhlte Kapitel:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
 lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11874,7 +11873,7 @@
 .fi
 .
 .PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Hhen-/Breitenverhltnisses:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
 lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11925,7 +11924,7 @@
 Achte auf Smilies. :)
 Viele Fehler sind das Resultat eines fehlerhaften Setups oder falscher
 Benutzung der Parameter.
-Die Sektion ber Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
+Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:bugreports.html) beschreibt,
 wie man nutzbringende Fehlerberichte
 erstellt.
@@ -11933,14 +11932,14 @@
 .
 .
 .SH AUTOREN
-MPlayer wurde ursprnglich von Arpad Gereffy geschrieben.
-Siehe Datei AUTHORS fr eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
+MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
+Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
 .PP
 MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .PP
-Diese Manpage wurde zum grten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
-Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krmer
-ins Deutsche bersetzt.
-Sie wird gepflegt von Sebastian Krmer.
+Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
+Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
+ins Deutsche übersetzt.
+Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
 Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste.
 .\" Ende der Datei
--- a/DOCS/man/es/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/es/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,26 +1,25 @@
 .\" synced with 1.685
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 El equipo de MPlayer
-.\" Esta pgina de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
-.\" Jonas Jermann y traducida al espaol por Juan Martn Lpez.
+.\" Esta página de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
+.\" Jonas Jermann y traducida al español por Juan Martín López.
 .\"
 .\" FIXME: break lines longer than 80 characters; remove trailing whitespaces
 .\" FIXME: New sentences need to start on new lines.
 .
-.\" FIXME: Partir las lneas que contienen ms de 80 caracteres;
-.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas lneas.
-.\" Arreglado hasta la lnea 1131.
+.\" FIXME: Partir las líneas que contienen más de 80 caracteres;
+.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas líneas.
+.\" Arreglado hasta la línea 1131.
 .\"
-.\" Traducido hasta la lnea 4483 hay que revisar tambin las anteriores para
-.\" detectar algunos pequeos cambios.
+.\" Traducido hasta la línea 4483 hay que revisar también las anteriores para
+.\" detectar algunos pequeños cambios.
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .\" Definiciones de Macros
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" define la indentacin para las subopciones
+.\" define la indentación para las subopciones
 .nr SS 5
-.\" aade una nueva subopcin
+.\" añade una nueva subopción
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
@@ -40,15 +39,15 @@
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Ttulo
+.\" Título
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de Pelculas"
+.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de Películas"
 .
 .SH NOMBRE
-mplayer  \- reproductor de pelculas
-.br
-mencoder \- codificador de pelculas
+mplayer  \- reproductor de películas
+.br
+mencoder \- codificador de películas
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -64,17 +63,17 @@
 .br
 .B mplayer
 [opciones] fichero1
-[opciones especficas] fichero2 [opciones especficas]
+[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
 .
 .br
 .B mplayer
 [opciones]
 {grupo de ficheros y opciones}
-[opciones especficas del grupo]
+[opciones específicas del grupo]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[ttulo|[ttulo_inicial]-ttulo_final]
+[dvd|dvdnav]://[título|[título_inicial]-título_final]
 [opciones]
 .
 .br
@@ -103,7 +102,7 @@
 .
 .br
 .B mplayer
-mf://mscara
+mf://máscara
 [\-mf opciones] [opciones]
 .
 .br
@@ -119,7 +118,7 @@
 .br
 .B mplayer
 [fichero|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|smb]://
-[usuario:contrasea@]URL[:puerto] [opciones]
+[usuario:contraseña@]URL[:puerto] [opciones]
 .
 .br
 .B mplayer
@@ -145,66 +144,66 @@
 .B mencoder
 [opciones] fichero
 [fichero|URL|\-] [\-o\ fichero\ |\ file://fichero\ |
-smb://[usuario:contrasea@]host/ruta_al_fichero]
+smb://[usuario:contraseña@]host/ruta_al_fichero]
 .
 .br
 .B mencoder
 [opciones] fichero1
-[opciones especficas] fichero2 [opciones especficas]
+[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
 .ad
 .hy
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Descripcin
+.\" Descripción
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH DESCRIPCIN
+.SH DESCRIPCIÓN
 .B mplayer
-es un reproductor de pelculas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
-y arquitecturas de CPU, vea la documentacin).
-Reproduce la mayora de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
+es un reproductor de películas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
+y arquitecturas de CPU, vea la documentación).
+Reproduce la mayoría de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
 QT/\:MOV/\:MP4, ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM and RoQ,
 soportados de forma nativa y otros codecs binarios.
-Adems puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso pelculas
+Además puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso películas
 WMV.
 .PP
 MPlayer soporta un amplio rango de controladores de salida de video y de
 audio.
 Funciona con X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero tambin puede usar GGI, SDL (y todos sus
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero también puede usar GGI, SDL (y todos sus
 controladores), VESA (en cualquier tarjeta compatible con VESA, incluso sin X11)
-, algunos controladores de tarjetas especficas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
+, algunos controladores de tarjetas específicas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
  ATI) y algunas tarjetas decodificadoras de MPEG por hardware, tales como
 Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 y DXR3/\:Hollywood+.
-La mayora de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
-pueda disfrutar de las pelculas en modo de pantalla completa.
+La mayoría de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
+pueda disfrutar de las películas en modo de pantalla completa.
 .PP
-MPlayer tiene informacin en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
-subttulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentacin visual de
+MPlayer tiene información en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
+subtítulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentación visual de
 los controles con teclado.
-Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Hngaro, Ingls, Checoslovaco, etc),
-Cirlico y Koreano se soportan en 12 formatos de subttulos (MicroDVD, SubRip,
+Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Húngaro, Inglés, Checoslovaco, etc),
+Cirílico y Koreano se soportan en 12 formatos de subtítulos (MicroDVD, SubRip,
 OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS y el nuestro:
-MPsub) as como subttulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
+MPsub) así como subtítulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(Codificador de Pelculas de MPlayer) es un codificador simple de pelculas,
-diseado para codificar pelculas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
-ms arriba) a otros formatos tambin reproducibles con MPlayer (vea ms abajo).
+(Codificador de Películas de MPlayer) es un codificador simple de películas,
+diseñado para codificar películas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
+más arriba) a otros formatos también reproducibles con MPlayer (vea más abajo).
 Codifica a MPEG-4 (DivX/Xvid), cualquier codec de libavcodec y audio en
 PCM/\:MP3/\:VBRMP3 en 1, 2 o 3\ pasadas.
-Adems, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
+Además, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
 (recortar, expandir, girar, post-procesar, rotar, escalar, ruidos,
-conversin rgb/\:yuv) y ms.
+conversión rgb/\:yuv) y más.
 .PP
 .B gmplayer
-es MPlayer con una interfaz grfica para el usuario.
+es MPlayer con una interfaz gráfica para el usuario.
 Tiene las mismas opciones que MPlayer.
 .PP
-Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rpidamente con el
-manejo del programa al final de esta pgina del manual
+Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rápidamente con el
+manejo del programa al final de esta página del manual
 .PP
-.B Lea tambin la documentacin HTML!
+.B ¡Lea también la documentación HTML!
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -212,40 +211,40 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "CONTROL INTERACTIVO"
-MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por rdenes,
- que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratn, un mando de
-juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opcin \-input para conocer
+MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por órdenes,
+ que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratón, un mando de
+juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opción \-input para conocer
 las maneras de configurarlo.
 .TP
 .B control por teclado
 .PD 0
 .RSss
 .IPs "<\- y \->"
-Posiciona atrs/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
 .IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrs/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "repg y avpg"
-Posiciona atrs/\:adelante 10 minutos.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "repág y avpág"
+Posiciona atrás/\:adelante 10 minutos.
 .IPs "[ y ]"
-Aumenta/disminuye la velocidad de reproduccin en un 10%
+Aumenta/disminuye la velocidad de reproducción en un 10%
 .IPs "{ y }"
-Dobla/Divide la velocidad de reproduccin.
+Dobla/Divide la velocidad de reproducción.
 .IPs "Retroceso"
-Devuelve la reproduccin a la velocidad normal.
+Devuelve la reproducción a la velocidad normal.
 .IPs "< y >"
-retrocede/\:avanza en la lista de reproduccin.
+retrocede/\:avanza en la lista de reproducción.
 .IPs "INICIO y FIN"
-siguiente/\:previa entrada del rbol de reproduccin en la lista actual.
+siguiente/\:previa entrada del árbol de reproducción en la lista actual.
 .IPs "INS y SUPR"
-siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproduccin ASX).
+siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproducción ASX).
 .IPs "p / ESPACIO"
-Pausa la pelcula (cualquier tecla para salir del modo pausa).
+Pausa la película (cualquier tecla para salir del modo pausa).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-Paso adelante. Pesionar una vez detiene la pelcula.
-Cada pulsacin posterior reproduce un frame y detiene la pelcula otra vez
+Paso adelante. Pesionar una vez detiene la película.
+Cada pulsación posterior reproduce un frame y detiene la película otra vez
 (cualquier otra tecla hace retornar al modo normal).
 .IPs "q / ESC"
-Detiene la pelcula y sale.
+Detiene la película y sale.
 .IPs "+ y \-"
 Ajusta el retardo de audio por +/\- 0.1 segundos.
 .IPs "/ y *"
@@ -254,50 +253,50 @@
 Decrementa/\:incrementa el volumen.
 .IPs "m\ \ \ \ "
 Silencia el sonido.
-.IPs "_ (slo MPEG-TS and libavformat)"
-Alterna entre las pistas de vdeo disponibles
-.IPs "# (slo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
+.IPs "_ (sólo MPEG-TS and libavformat)"
+Alterna entre las pistas de vídeo disponibles
+.IPs "# (sólo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
 Alterna entre las pistas de audio disponibles
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Cambia al modo de pantalla completa (vea tambin \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Cambia al modo siempre-visible (vea tambin \-ontop).
+Cambia al modo siempre-visible (vea también \-ontop).
 .IPs "w y e"
 Decrementa/\:incrementa el rango de pan y scan.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Cambia entre los estados de OSD: nada / posicin / posicin + tiempo posicin +
+Cambia entre los estados de OSD: nada / posición / posición + tiempo posición +
 tiempo + tiempo total.
 .IPs "d\ \ \ \ "
-Cambia el saltarse imgenes.
-cambia entre los estados del salto de imgenes: nada / saltar el mostrar
-en pantalla / saltar decodificacin (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
+Cambia el saltarse imágenes.
+cambia entre los estados del salto de imágenes: nada / saltar el mostrar
+en pantalla / saltar decodificación (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de los subttulos.
+Cambia la visibilidad de los subtítulos.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Alterna entre los subttulos disponibles.
+Alterna entre los subtítulos disponibles.
 .IPs "y/g\ \ \ \ "
-Paso adelante/atrs en la lista de subttulos
+Paso adelante/atrás en la lista de subtítulos
 .IP "F\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de "subttulos forzados".
+Cambia la visibilidad de "subtítulos forzados".
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Cambia la alineacin de los subttulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
+Cambia la alineación de los subtítulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
 .IPs "x y z"
-Ajusta el retardo de subttulos por +/\:- 0.1 segundos.
+Ajusta el retardo de subtítulos por +/\:- 0.1 segundos.
 .IPs "r y t"
-Mueve los subttulos arriba/\:abajo.
-.IPs "i (slo modo \-edlout)"
+Mueve los subtítulos arriba/\:abajo.
+.IPs "i (sólo modo \-edlout)"
 Establece una marca EDL.
-.IPs "s (slo \-vf screenshot)"
+.IPs "s (sólo \-vf screenshot)"
 Realiza una captura de pantalla.
-.IPs "S (slo \-vf screenshot)"
+.IPs "S (sólo \-vf screenshot)"
 Comienza/para la toma de capturas de pantalla.
 .IPs "I\ \ \ \ "
-Muestra el nombre del fichero que se est reproduciendo en pantalla.
-.IPs "D (slo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
+Muestra el nombre del fichero que se está reproduciendo en pantalla.
+.IPs "D (sólo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
 Activa/desactiva el desentrelazador.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son vlidas nicamente cuando se usa una salida de video
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa una salida de video
 acelerada por hardware (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), el ecualizador por software
 (\-vf eq o \-vf eq2) o el filtro de tonalidad (\-vf hue).)
 .PP
@@ -309,27 +308,27 @@
 .IPs "5 y 6"
 Ajusta el matiz.
 .IPs "7 y 8"
-Ajusta la saturacin.
+Ajusta la saturación.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son vlidas nicamente cuando se usa quartz o el
-controlador de vdeo de corevideo)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa quartz o el
+controlador de vídeo de corevideo)
 .PP
 .PD 0
 .IPs "command + 0"
-Cambia el tamao de la ventana a la mitad de su tamao.
+Cambia el tamaño de la ventana a la mitad de su tamaño.
 .IPs "command + 1"
-Cambia el tamao de la ventana a su tamao original.
+Cambia el tamaño de la ventana a su tamaño original.
 .IPs "command + 2"
-Cambia el tamao de la ventana al doble su tamao original.
+Cambia el tamaño de la ventana al doble su tamaño original.
 .IPs "command + f"
-Cambia al modo de pantalla completa (vea tambin \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
 .IPs "command + [ and command + ]"
-Establece el canal alfa de la ventana de la pelcula.
+Establece el canal alfa de la ventana de la película.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son vlidas nicamente cuando se usa el controlador de
-vdeo sdl)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa el controlador de
+vídeo sdl)
 .PP
 .PD 0
 .IPs "c\ \ \ \ "
@@ -338,19 +337,19 @@
 Vuelve al modo original.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son vlidas nicamente cuando se usa un teclado
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa un teclado
 multimedia)
 .PP
 .PD 0
 .IPs "PAUSE"
 pausa.
 .IPs "STOP\ \ \ \ "
-Detiene la reproduccin y sale.
+Detiene la reproducción y sale.
 .IPs "PREVIOUS and NEXT"
-Posiciona atrs/\:adelante 1 minuto.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son vlidas nicamente cuando se ha compilado con soporte
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
  para la TV o DVB y tienen precedencia sobre las anteriores)
 .PP
 .PD 0
@@ -362,33 +361,33 @@
 Cambia la lista de canales.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son vlidas nicamente cuando se ha compilado con soporte
- para dvdnav: se usan para navegar por los mens)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
+ para dvdnav: se usan para navegar por los menús)
 .PP
 .PD 0
-.IPs "Teclado numrico 8"
-Selecciona el botn hacia arriba.
-.IPs "Teclado numrico 2"
-Selecciona el botn hacia abajo.
-.IPs "Teclado numrico 4"
-Selecciona el botn hacia la izquierda.
-.IPs "Teclado numrico 6"
-Selecciona el botn hacia la derecha.
-.IPs "Teclado numrico 5"
-Vuelve al men principal.
-.IPs "Teclado numrico 7"
-Vuelve al men ms cercano (el orden preferido es: captulo->ttulo->raz).
-.IPs "Teclado numrico INTRO"
-Confirma la eleccin.
-.PD 1
-.
-.TP
-.B control del ratn
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "Botn 3 y Botn 4"
-Posiciona atrs/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "Botn 4 y Botn 5"
+.IPs "Teclado numérico 8"
+Selecciona el botón hacia arriba.
+.IPs "Teclado numérico 2"
+Selecciona el botón hacia abajo.
+.IPs "Teclado numérico 4"
+Selecciona el botón hacia la izquierda.
+.IPs "Teclado numérico 6"
+Selecciona el botón hacia la derecha.
+.IPs "Teclado numérico 5"
+Vuelve al menú principal.
+.IPs "Teclado numérico 7"
+Vuelve al menú más cercano (el orden preferido es: capítulo->título->raíz).
+.IPs "Teclado numérico INTRO"
+Confirma la elección.
+.PD 1
+.
+.TP
+.B control del ratón
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "Botón 3 y Botón 4"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "Botón 4 y Botón 5"
 Aumenta/disminuye el volumen
 .RE
 .PD 1
@@ -398,15 +397,15 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "izquierda y derecha"
-Posiciona atrs/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
 .IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrs/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "botn 1"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "botón 1"
 Pausa
-.IPs "botn 2"
-Cambia los estados OSD: ninguno / bsqueda / bsqueda + contador / bsqueda +
+.IPs "botón 2"
+Cambia los estados OSD: ninguno / búsqueda / búsqueda + contador / búsqueda +
 contador+ tiempo total.
-.IPs "botn 3"
+.IPs "botón 3"
 Aumenta/disminuye el volumen
 .RE
 .PD 1
@@ -417,16 +416,16 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "USO"
-Cada opcin 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
-opuesto a la opcin \-fs es \-nofs.
+Cada opción 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
+opuesto a la opción \-fs es \-nofs.
 .PP
-Si una opcin est marcada como (XXX solamente), solo funcionar en combinacin
-con la opcin XXX o si est compilado con soporte XXX.
+Si una opción está marcada como (XXX solamente), solo funcionará en combinación
+con la opción XXX o si está compilado con soporte XXX.
 .PP
 .I NOTA:
 El analizador de subopciones (se usa por ejemplo para las subopciones \-ao pcm)
 soporta un modo especial de escape de cadenas pensado para usarse con interfaces
-grficas de usuario externas.
+gráficas de usuario externas.
 .br
 Tienen el siguiente formato:
 .br
@@ -442,60 +441,60 @@
 .PP
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Ficheros de configuracin
+.\" Ficheros de configuración
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIN"
-Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuracin que sern ledos
+.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIÓN"
+Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuración que serán leídos
 cada vez que se ejecute MPlayer/MEncoder.
-El archivo de configuracin del sistema global 'mplayer.conf' est en su
-directorio de configueracin (p.e.\& /etc/\:mplayer
-o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el especfico de usuario
-es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuracin para
-MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuracin
-(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el especfico
+El archivo de configuración del sistema global 'mplayer.conf' está en su
+directorio de configueración (p.e.\& /etc/\:mplayer
+o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el específico de usuario
+es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuración para
+MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuración
+(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el específico
 de usuario es '~/\:.mplayer/mencoder.conf'.
-Las opciones especficas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
-las que se pasan por lnea de comandos sustituyen a estas.
-La sintaxis del archivo de configuracin es 'opcin=<valor>', todo lo que haya
-despus de un '#' es considerado un comentario.
+Las opciones específicas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
+las que se pasan por línea de comandos sustituyen a estas.
+La sintaxis del archivo de configuración es 'opción=<valor>', todo lo que haya
+después de un '#' es considerado un comentario.
 Las opciones que funcionan sin valores pueden ser activadas estableciendo
 su valor a 'yes' o '1' o 'true' y desactivadas estableciendo su valor a 'no'
 o '0' o 'false'. Incluso las subopciones pueden se especificadas de este modo.
 .PP
-Tambin puede escribir ficheros de configuracin para ficheros especficos.
-Si dispone de un archivo de configuracin para un archivo llamado 'pelicula.avi'
-cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones especficas y
-colquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
-opcin \-use\-filedir\-conf (tanto en la lnea de comandos como en el fichero de
-configuracin global).
+También puede escribir ficheros de configuración para ficheros específicos.
+Si dispone de un archivo de configuración para un archivo llamado 'pelicula.avi'
+cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones específicas y
+colóquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
+opción \-use\-filedir\-conf (tanto en la línea de comandos como en el fichero de
+configuración global).
 .PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIN DE MPLAYER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MPLAYER:"
 .sp 1
 .nf
 # Usar controlador de Matrox por defecto.
 vo=xmga
-# Me encanta practicar manualidades mientras veo vdeos.
+# Me encanta practicar manualidades mientras veo vídeos.
 flip=yes
-# Decodificar/\:codificar mltiples archivos desde png,
+# Decodificar/\:codificar múltiples archivos desde png,
 # empezando con mf://mascaradearchivo
 mf=type=png:fps=25
-# Las imgenes en negativo son extraamente bonitas.
+# Las imágenes en negativo son extrañamente bonitas.
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIN DE MENCODER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 # Establece la salida de Mencoder a un fichero por defecto.
 o=encoded.avi
-# Las 4 siguientes lneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
+# Las 4 siguientes líneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
 # inmediatamente.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
 tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# conjunto de opciones por defecto ms complejo.
+# conjunto de opciones por defecto más complejo.
 lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
 lameopts=aq=2:vbr=4
 ovc=lavc=1
@@ -516,10 +515,10 @@
 .
 .SH "PERFILES"
 Para facilitar el trabajo con diferentes configuraciones se pueden definir
-perfiles en los ficheros de configuracin. Un perfil comienza con su nombre
+perfiles en los ficheros de configuración. Un perfil comienza con su nombre
 entre corchetes, p.e.\& '[mi-perfil]'.
-Todas las opciones que le sigan sern parte del perfil.
-Se puede definir una descripcin (mostrada por \-profile help) con la opcin
+Todas las opciones que le sigan serán parte del perfil.
+Se puede definir una descripción (mostrada por \-profile help) con la opción
 profile-desc.
 Para acabar el perfil, comience otro o use el nombre de perfil default para
 seguir con las opciones normales.
@@ -530,12 +529,12 @@
 .nf
 
 [mpeg4]
-profile-desc="Codificacin MPEG4"
+profile-desc="Codificación MPEG4"
 ovc=lacv=yes
 lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
 
 [mpeg4\-hq]
-profile-desc="Codificacin HQ MPEG4"
+profile-desc="Codificación HQ MPEG4"
 profile=mpeg4
 lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .fi
@@ -543,13 +542,13 @@
 .SH "OPCIONES GENERALES"
 .
 .TP
-.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea tambin \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
+.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea también \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
 Usa el archivo codecs.conf especificado en lugar del instalado por sistema o el
 interno.
 .
 .TP
-.B \-include <archivo\ de\ configuracin>
-Archivo de configuracin especfico que se consultar despus del que haya por
+.B \-include <archivo\ de\ configuración>
+Archivo de configuración específico que se consultará después del que haya por
 defecto.
 .
 .TP
@@ -559,24 +558,24 @@
 .TP
 .B \-msgcharset <charset>
 Convierte los mensajes de la consola al conjunto de caracteres especificado
-(default: autodetect). El texto se codificar con el parmetro especificado con
-la opcin de configuracin \-\-charset. Establzcalo a noconv para inhabilitar
-la conversin (por e.j.\& problemas con iconv ).
+(default: autodetect). El texto se codificará con el parámetro especificado con
+la opción de configuración \-\-charset. Establézcalo a noconv para inhabilitar
+la conversión (por e.j.\& problemas con iconv ).
 .br
 .I NOTA:
-La opcin tiene efecto despus de que el analizador de la lnea de comandos ha
+La opción tiene efecto después de que el analizador de la línea de comandos ha
 finalizado. La variable de entorno MPLAYER_CHARSET puede ayudarle a deshacerse
-de las primeras lneas de salida estropeada.
-.TP
-.B \-msglevel <all=<nivel>:<mdulo>=<nivel>:...>
-Controla la cantidad de mensajes para cada mdulo. El mdulo 'all' cambia la
-cantidad de mensajes para el resto de mdulos no especificados en la lnea de
-comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los mdulos.
+de las primeras líneas de salida estropeada.
+.TP
+.B \-msglevel <all=<nivel>:<módulo>=<nivel>:...>
+Controla la cantidad de mensajes para cada módulo. El módulo 'all' cambia la
+cantidad de mensajes para el resto de módulos no especificados en la línea de
+comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los módulos.
 .br
 .I NOTA:
-Los mensajes mostrados antes de que la lnea de comandos haya sido analizada
-nicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
-que se aplica a todos los mdulos.
+Los mensajes mostrados antes de que la línea de comandos haya sido analizada
+únicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
+que se aplica a todos los módulos.
 .br
 Niveles disponibles:
 .PD 0
@@ -584,7 +583,7 @@
 .IPs "\-1"
 completo silencio
 .IPs " 0"
-nicamente mensajes fatales
+únicamente mensajes fatales
 .IPs " 1"
 mensajes de error
 .IPs " 2"
@@ -592,28 +591,28 @@
 .IPs " 3"
 mensajes de ayuda cortos
 .IPs " 4"
-mensajes de informacin
+mensajes de información
 .IPs " 5"
 mensajes de estado (aquellos ocultos por \-quiet)
 .IPs " 6"
 mensajes prolijos.
 .IPs " 7"
-nivel de deteccin de errores 2
+nivel de detección de errores 2
 .IPs " 8"
-nivel de deteccin de errores 3
+nivel de detección de errores 3
 .IPs " 9"
-nivel de deteccin de errores 4
+nivel de detección de errores 4
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "\-quiet\ \ "
-Hace que MPlayer muestre menos informacin; en particular oculta la lnea de
-estado (i.e.\& A:  0.7 V:  0.6 A-V: 0.068 ...) que no ser mostrada.
-Es particularmente til en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
+Hace que MPlayer muestre menos información; en particular oculta la línea de
+estado (i.e.\& A:  0.7 V:  0.6 A-V: 0.068 ...) que no será mostrada.
+Es particularmente útil en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
 del retorno de carro (i.e.\& \\r).
 .
 .TP
-.B \-priority <prio> (slo Windows)
+.B \-priority <prio> (sólo Windows)
 Establece la prioridad de acuerdo a un conjuto de prioridades predefinidas
 disponibles bajo Windows.
 Posibles valores de <prio>:
@@ -631,16 +630,16 @@
 definidos.
 .
 .TP
-.B \-really\-quiet (vea tambin \-quiet)
-Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opcin \-quiet.
+.B \-really\-quiet (vea también \-quiet)
+Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opción \-quiet.
 .
 .TP
 .B \-show\-profile <perfil>
-Muestra la descripcin y el contenido de un perfil.
+Muestra la descripción y el contenido de un perfil.
 .
 .TP
 .B \-use\-filedir\-conf
-Busca un fichero de configuracin especfico en el mismo directorio que el
+Busca un fichero de configuración específico en el mismo directorio que el
 fichero que se va a reproducir.
 .br
 .I AVISO:
@@ -649,7 +648,7 @@
 .TP
 .B \-v, \-verbose
 Aumenta el nivel de prolijo, un nivel por cada \-v encontrado en
-la lnea de comandos.
+la línea de comandos.
 .
 .
 .
@@ -657,46 +656,46 @@
 .
 .TP
 .B \-autoq <calidad> (use con \-vf [s]pp)
-Cambia dinmicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
+Cambia dinámicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
 disponible.
-El nmero que especifique ser el mximo nivel usado.
-Lo normal es que pueda usar cualquier nmero grande.
-Deber usar \-vf [s]pp sin parmetros para que esto funcione.
+El número que especifique será el máximo nivel usado.
+Lo normal es que pueda usar cualquier número grande.
+Deberá usar \-vf [s]pp sin parámetros para que esto funcione.
 .
 .TP
 .B \-autosync <factor>
-Ajusta gradualmente la sincronizacin A/\:V basada en medidas de retardo de
+Ajusta gradualmente la sincronización A/\:V basada en medidas de retardo de
 audio.
-Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imgenes est
+Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imágenes esté
 basado completamente en medidas de retardo de audio.
-Especificando \-autosync\ 1 har lo mismo, pero se se usar sutilmente el
-algoritmo de correccin de A/\:V.
-Un ratio de imgenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
+Especificando \-autosync\ 1 hará lo mismo, pero se se usará sutilmente el
+algoritmo de corrección de A/\:V.
+Un ratio de imágenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
 incluso mejorarse estableciendo este a un valor entero mayor que 1.
-Cuanto ms alto sea el valor, ms cerca se estar de la sincronizacin de
+Cuanto más alto sea el valor, más cerca se estará de la sincronización de
 \-nosound. Pruebe \-autosync\ 30 para suavizar problemas con controladores de
 sonido que no implementan una medida del retardo de audio perfecta.
 .sp 1
-Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronizacin A/\:V grande slo
-pasarn 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
-Este retardo en tiempo de reaccin a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
-el nico efecto colateral de activar esta opcin, para todos los controladores
+Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronización A/\:V grande sólo
+pasarán 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
+Este retardo en tiempo de reacción a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
+el único efecto colateral de activar esta opción, para todos los controladores
 de sonido.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Muestra algunas estadsticas en uso de CPU e imgenes eliminadas al final de
-la reproduccin.
-selo en combinacin con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
-codec de vdeo.
+Muestra algunas estadísticas en uso de CPU e imágenes eliminadas al final de
+la reproducción.
+Úselo en combinación con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
+codec de vídeo.
 .br
 .I NOTA:
-Con esta opcin MPlayer ignorar la duracin de las imgenes mientras reproduzca
-slo vdeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
-.
-.TP
-.B \-colorkey <nmero>
-Cambia el colorkey a un valor RGB de su eleccin.
+Con esta opción MPlayer ignorará la duración de las imágenes mientras reproduzca
+sólo vídeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
+.
+.TP
+.B \-colorkey <número>
+Cambia el colorkey a un valor RGB de su elección.
 0x000000 es negro y 0xffffff es blanco.
 Solo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
 vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
@@ -704,99 +703,99 @@
 .TP
 .B \-nocolorkey
 Desactiva el colorkeying.
-Slo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
+Sólo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
 vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
 y directx.
 .
 .TP
 .B \-correct\-pts (experimental)
 Cambia MPlayer a un modo experimental en el que las marcas de tiempo para las
-imgenes de vdeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
-de vdeo que aaden nuevas imgenes o modifican las marcas de tiempo de los
+imágenes de vídeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
+de vídeo que añaden nuevas imágenes o modifican las marcas de tiempo de los
 existentes. Se pueden ver las marcas de tiempo mas precisas por ejemplo cuando
-se reproducen subttulos sincronizados a cambios de escena con la opcin \-ass.
-Sin \-correct\-pts seguramente la sincronizacin ir desplazada algunas imgenes.
-Esta opcin no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
-.
-.TP
-.B \-crash\-debug (CDIGO DE DETECCIN DE ERRORES)
-Automticamente aade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
-El soporte debe estar compilado aadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
+se reproducen subtítulos sincronizados a cambios de escena con la opción \-ass.
+Sin \-correct\-pts seguramente la sincronización irá desplazada algunas imágenes.
+Esta opción no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
+.
+.TP
+.B \-crash\-debug (CÓDIGO DE DETECCIÓN DE ERRORES)
+Automáticamente añade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
+El soporte debe estar compilado añadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
 la fase de configurado.
 .
 .TP
 .B \-edlout <nombredearchivo> (EDL solamente)
-Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisin de edicin (EDL) al mismo.
-Durante la reproduccin, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
-los ltimos dos segundos de reproduccin ser escrita al archivo.
+Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisión de edición (EDL) al mismo.
+Durante la reproducción, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
+los últimos dos segundos de reproducción será escrita al archivo.
 Esto proporciona un punto de partida para que el usuario pueda ajustar de
-manera fina las entradas de EDL despus.
-Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para ms detalles.
+manera fina las entradas de EDL después.
+Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para más detalles.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (solo GUI)
-Encola los archivos dados en la lnea de comandos en la lista de reproduccin
+Encola los archivos dados en la línea de comandos en la lista de reproducción
 en lugar de reproducirlos inmediatamente.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Fuerza un sistema de video fijo para mltiples archivos (una (des)inicializacin
+Fuerza un sistema de video fijo para múltiples archivos (una (des)inicialización
 para todos los archivos).
-Por lo tanto slo se abrir una ventana para todos los archivos.
+Por lo tanto sólo se abrirá una ventana para todos los archivos.
 Actualmente los siguientes controladores funcionan bien con fixed-vo: gl, gl2,
 mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix y dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (vea tambin \-hardframedrop)
-Se salta la representacin de algunas imgenes para mantener la sincronizacin
+.B \-framedrop (vea también \-hardframedrop)
+Se salta la representación de algunas imágenes para mantener la sincronización
 A/\:V en sistemas lentos.
-Los filtros de vdeo no se aplican a estas imgenes.
-Para los marcos tipo B el proceso de decodificacin es completamente saltado.
+Los filtros de vídeo no se aplican a estas imágenes.
+Para los marcos tipo B el proceso de decodificación es completamente saltado.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-Habilita o inhabilita la interfaz grfica (la accin por defecto depende del
+Habilita o inhabilita la interfaz gráfica (la acción por defecto depende del
 nombre del binario).
-nicamente funciona si se usa como primer argumento de la lnea de
-comandos. No funciona como opcin en el fichero de configuracin.
+Únicamente funciona si se usa como primer argumento de la línea de
+comandos. No funciona como opción en el fichero de configuración.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Muestra un pequeo sumario de las opciones.
+Muestra un pequeño sumario de las opciones.
 .
 .TP
 .B \-hardframedrop
-Salto mayor de imgenes (puede romper la decodificacin).
-Lleva a distorsiones de la imagen!
+Salto mayor de imágenes (puede romper la decodificación).
+¡Lleva a distorsiones de la imagen!
 .
 .TP
 .B \-identify
 Atajo para \-msglevel identify=4.
-Muestra parmetros del archivo en un formato fcilmente analizable.
-Tambin muestra informacin sobre los lenguajes y los IDs de los subttulos
-y las pista de audio. En algunos casos puede obtener ms informacin
+Muestra parámetros del archivo en un formato fácilmente analizable.
+También muestra información sobre los lenguajes y los IDs de los subtítulos
+y las pista de audio. En algunos casos puede obtener más información
 usando \-msglevel identify=6.
-Por ejemplo, para un DVD mostrar la duracin de cada ttulo as como
+Por ejemplo, para un DVD mostrará la duración de cada título así como
 el ID del disco.
 El script wrapper TOOLS/\:midentify suprime todas las otras salidas de MPlayer
 y (con suerte) muestra los nombres de archivo.
 .
 .TP
-.B \-idle (vea tambin \-slave)
+.B \-idle (vea también \-slave)
 Hace que MPlayer espere en un modo ocioso en vez de salir cuando no hay un
 fichero para reproducir.
-Es til sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
-ser controlado a travs de comandos de entrada.
+Es útil sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
+ser controlado a través de comandos de entrada.
 .
 .TP
 .B \-input <comandos>
-Esta opcin puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
+Esta opción puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
 Las rutas son relativas a ~/\:.mplayer/.
 .br
 .I NOTA:
-Autorrepeticin est soportada actualmente solo por palanca de juegos.
+Autorrepetición está soportada actualmente solo por palanca de juegos.
 .sp 1
-Las rdenes disponibles son:
+Las órdenes disponibles son:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -806,79 +805,79 @@
 .IPs ar-delay
 Retardo en mseg antes de empezar a autorrepetir una tecla (0 para inhabilitar).
 .IPs ar-rate
-Nmero de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepeticin.
+Número de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepetición.
 .IPs keylist
-Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse rdenes.
+Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse órdenes.
 .IPs cmdlist
-Muestra todas las rdenes para las que pueden asignarse teclas.
+Muestra todas las órdenes para las que pueden asignarse teclas.
 .IPs js-dev
 Especifica el dispositivo de palanca de juegos a usar (por defecto:
 /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<fichero>
 Lee comandos desde el archivo dado.
-Esto es ms til con un fifo.
+Esto es más útil con un fifo.
 .br
 .I NOTA:
 Cuando el fichero especificado es un fifo MPlayer lo abre de manera que pueda
-hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo vlido.
+hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo válido.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Espeficia el tamao del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
-Un FIFO de tamao n puede almacenar (n-1) eventos.
-Si es demasiado pequeo se pueden perder algunos eventos (conduciendo
-a "botones de ratn pegados" y efectos similares).
+Espeficia el tamaño del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
+Un FIFO de tamaño n puede almacenar (n-1) eventos.
+Si es demasiado pequeño se pueden perder algunos eventos (conduciendo
+a "botones de ratón pegados" y efectos similares).
 Si es demasiado grande puede parecer que MPlayer se cuelga
 mientras procesa los eventos almacenados.
-Esta opcin se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
-establzcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
+Esta opción se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
+establézcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <archivo> (LIRC solamente)
-Especifica un archivo de configuracin para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
+Especifica un archivo de configuración para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
 Imprime todas las propiedades disponibles.
 .
 .TP
-.B \-loop <nmero>
-Repite la reproduccin de la pelcula <nmero> veces.
+.B \-loop <número>
+Repite la reproducción de la película <número> veces.
 0 significa para siempre.
 .
 .TP
-.B \-menu (men OSD solamente)
-Activa soporte para men OSD.
-.
-.TP
-.B \-menu\-cfg <fichero> (men OSD solamente)
+.B \-menu (menú OSD solamente)
+Activa soporte para menú OSD.
+.
+.TP
+.B \-menu\-cfg <fichero> (menú OSD solamente)
 Usa un menu.conf alternativo.
 .
 .TP
-.B \-menu\-root <valor> (men OSD solamente)
-Especifica el men principal.
+.B \-menu\-root <valor> (menú OSD solamente)
+Especifica el menú principal.
 .
 TP
-.B \-menu\-startup (men OSD solamente)
-Muestra el men principal al comienzo de ejecucin.
+.B \-menu\-startup (menú OSD solamente)
+Muestra el menú principal al comienzo de ejecución.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
 Permite a MPlayer recibir eventos del puntero enviados por el controlador
-de vdeo de salida (actualmente slo los derivados de X11 estn soportados).
-Es necesario para seleccionar los botones en los mens de los DVD.
+de vídeo de salida (actualmente sólo los derivados de X11 están soportados).
+Es necesario para seleccionar los botones en los menús de los DVD.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estndar.
-til cuando lea datos desde la entrada estndar.
-Esto se activa automticamente cuando se encuentra \- en la lnea de rdenes.
+Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estándar.
+Útil cuando lea datos desde la entrada estándar.
+Esto se activa automáticamente cuando se encuentra \- en la línea de órdenes.
 Se trata de situaciones donde debe establecerlo manualmente, por ejemplo
 si abre /dev/\:stdin (o el equivalente en su sistema), usa
-stdin en la lista de reproduccin o va a leer desde stdin ms tarde
-cargando un archivo o mediante rdenes de carga de archivo en modo esclavo.
+stdin en la lista de reproducción o va a leer desde stdin más tarde
+cargando un archivo o mediante órdenes de carga de archivo en modo esclavo.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
@@ -890,51 +889,51 @@
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput (X11 solamente)
-Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botn del ratn (el men
-contextual de mozplayerxp se basa en esta opcin).
+Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botón del ratón (el menú
+contextual de mozplayerxp se basa en esta opción).
 .
 .TP
 .B \-rtc (RTC solamente)
 Activa el uso del RTC de Linux (realtime clock \- /dev/\:rtc) como mecanismo
-de sincronizacin.
+de sincronización.
 Esto despierta el proceso cada 1/1024 para comprobar el tiempo actual.
-Es intil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
-ya que ellos despiertan el proceso con una precisin similar cuando usan
-el proceso normal de sueo.
+Es inútil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
+ya que ellos despiertan el proceso con una precisión similar cuando usan
+el proceso normal de sueño.
 .
 .TP
 .B \-playlist <archivo>
-Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproduccin (ASX, Winamp, SMIL,
-o 1 archivo por lnea).
+Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproducción (ASX, Winamp, SMIL,
+o 1 archivo por línea).
 .
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
-despus se aplican solo a los elementos de esta lista de reproduccin.
+Esta opción es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
+después se aplican solo a los elementos de esta lista de reproducción.
 .br
 FIXME: Esto deber aclararse mejor.
 .
 .TP
 .B \-playing\-msg <cadena>
-Imprime una cadena antes de empezar la reproduccin.
-Las siguientes expansiones estn soportadas.
+Imprime una cadena antes de empezar la reproducción.
+Las siguientes expansiones están soportadas.
 .RSs
 .IPs ${NAME}
 Expande el valor de la propiedad NAME.
 .IPs $(NAME:TEXT)
-Expande TEXT slo si la propiedad nombre esta disponible.
+Expande TEXT sólo si la propiedad nombre esta disponible.
 .RE
 .TP
 .B \-rtc\-device <dispositivo>
-Usa el dispositivo especificado para la temporizacin RTC.
+Usa el dispositivo especificado para la temporización RTC.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
 Reproduce archivos en orden aleatorio.
 .
 .TP
-.B \-skin <nombre> (slo GUI)
-Carga un skin del directorio dado como parmetro bajo el directorio
+.B \-skin <nombre> (sólo GUI)
+Carga un skin del directorio dado como parámetro bajo el directorio
 por defecto para los skins, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/ y
 ~/.mplayer/\:skins/.
 .sp 1
@@ -943,18 +942,18 @@
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
 Intenta usar /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene y
-despus ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-slave (vea tambin \-input)
+después ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-slave (vea también \-input)
 Usa el modo esclavo en el cual MPlayer trabaja como backend para otros
 programas.
-En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leer rdenes de stdin.
+En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leerá órdenes de stdin.
 .br
 .I NOTA:
-Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de rdenes como
+Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de órdenes como
 esclavo.
 .
 .TP
@@ -966,7 +965,7 @@
 .TP
 .B \-sstep <seg>
 Muestra cada imagen durante <seg> segundos.
-til para presentaciones.
+Útil para presentaciones.
 .
 .
 .
@@ -974,30 +973,30 @@
 .
 .TP
 .B \-a52drc <nivel>
-Elige el nivel de Rango Dinmico de Compresin para flujos de audio AC3.
+Elige el nivel de Rango Dinámico de Compresión para flujos de audio AC3.
 <nivel> es un valor en coma flotante en rango de 0 a 1, donde 0 significa
-sin compresin y 1 (que es el valor por defecto) significa compresin
-mxima (hace las partes ruidosas ms silenciosas y viceversa).
-Esta opcin solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la informacin
-del rango de compresin requerido.
-.
-.TP
-.B \-aid <id> (vea tambin \-alang)
+sin compresión y 1 (que es el valor por defecto) significa compresión
+máxima (hace las partes ruidosas más silenciosas y viceversa).
+Esta opción solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la información
+del rango de compresión requerido.
+.
+.TP
+.B \-aid <id> (vea también \-alang)
 Selecciona canal de audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
 MPlayer imprime los IDs disponibles cuando se ejecuta en modo prolijo (\-v).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usar el primer programa
-(si est presente) con el flujo de audio elegido.
-.
-.TP
-.B \-alang <cdigo de pas,[cdigo de pas, ...]> (vea tambin \-aid)
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer programa
+(si está presente) con el flujo de audio elegido.
+.
+.TP
+.B \-alang <código de país,[código de país, ...]> (vea también \-aid)
 Especifica una lista de prioridades de lenguaje de audio a usar.
-Diferentes formatos de contencin usan diferentes cdigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 cdigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
-NUT use ISO 639\-2 cdigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
+NUT use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
 identificador libre Mplayer imprime los lenguajes disponibles cuando se ejecuta
 en modo prolijo Selecciona el idioma de audio para el DVD y siempre intenta
-reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el cdigo dado.
+reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el código dado.
 MPlayer muestra una lista de los idiomas disponibles cuando se ejecuta
 en modo prolijo (\-v).
 .sp 1
@@ -1005,60 +1004,60 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang es,en"
-Reproduce en Espaol y cambia a Ingls si el Espaol no est disponible.
+Reproduce en Español y cambia a Inglés si el Español no está disponible.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska en japons.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-audio\-demuxer <nmero> (\-audiofile slo)
+Reproduce un fichero Matroska en japonés.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-audio\-demuxer <número> (\-audiofile sólo)
 Fuerza el tipo de audio demuxer para \-audiofile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, esto evitar algunos chequeos!.
-Psele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
-help. Por compatibilidad con versiones anteriores tambin acepta el ID del
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
+help. Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del
 demuxer como se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-audio\-demuxer audio o
 \-audio\-demuxer 17 fuerza MP3.
 .
 .TP
 .B \-audiofile <nombredearchivo>
 Reproduce audio desde un archivo externo (WAV, MP3 u Ogg Vorbis) mientras
-visualiza una pelcula.
+visualiza una película.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kBytes>
-Habilita cach para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
+Habilita caché para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
 especificada de memoria.
 .
 .TP
 .B \-bandwidth <valor> (red solamente)
-Especifica el mximo ancho de banda para el streaming de red (para
+Especifica el máximo ancho de banda para el streaming de red (para
 servidores que son capaces de enviar contenido en diferentes bitrates).
-til si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexin lenta.
-Con streaming Real RTSP, tambin se usa para establecer ancho de banda mximo
-de envo, permitiendo un relleno de la cache ms rpido y un volcado del stream.
+Útil si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexión lenta.
+Con streaming Real RTSP, también se usa para establecer ancho de banda máximo
+de envío, permitiendo un relleno de la cache más rápido y un volcado del stream.
 .
 .TP
 .B \-cache <kBytes>
-Esta opcin especifica cuanta memoria se usar (en kBytes) cuando se rellene
+Esta opción especifica cuanta memoria se usará (en kBytes) cuando se rellene
 la cache para reproducir un fichero o una URL.
-Especialmente til para medios lentos.
+Especialmente útil para medios lentos.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <porcentaje>
-La reproduccin comenzar cuando el umbral de relleno de cach establecido
-con esta opcin se alcance.
+La reproducción comenzará cuando el umbral de relleno de caché establecido
+con esta opción se alcance.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <porcentaje>
-Si se tiene que realizar una bsqueda a una posicin dentro de porcentaje del
-tamao de la cache desde la posicin actual, MPlayer esperar a que se llene la
-cache hasta esa posicin en vez de realizar una bsqueda en el flujo
+Si se tiene que realizar una búsqueda a una posición dentro de porcentaje del
+tamaño de la cache desde la posición actual, MPlayer esperará a que se llene la
+cache hasta esa posición en vez de realizar una búsqueda en el flujo
 (por defecto: 50).
 .
 .TP
-.B \-cdda <opcin1:opcin2> (CDDA solamente)
-Esta opcin puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
+.B \-cdda <opción1:opción2> (CDDA solamente)
+Esta opción puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .RSs
@@ -1066,51 +1065,51 @@
 Establece la velocidad del CD.
 .IPs paranoia=<0\-2>
 Establece el nivel de paranoia. Otro valor que no sea 0 parece que impide
-la reproduccin de cualquier cosa excepto la primera pista.
+la reproducción de cualquier cosa excepto la primera pista.
 .RSss
-0: desactiva la comprobacin (por defecto)
-.br
-1: solapa la comprobacin solamente
-.br
-2: correccin y verificacin completa
+0: desactiva la comprobación (por defecto)
+.br
+1: solapa la comprobación solamente
+.br
+2: corrección y verificación completa
 .REss
 .IPs generic-dev=<valor>
-Usa dispositivo genrico SCSI especificado.
+Usa dispositivo genérico SCSI especificado.
 .IPs sector-size=<valor>
-tamao de lectura atmico
+tamaño de lectura atómico
 .IPs overlap=<valor>
-Fuerza el mnimo solapamiento de bsqueda durante la verificacin a <valor>
+Fuerza el mínimo solapamiento de búsqueda durante la verificación a <valor>
 sectores.
 .IPs toc-bias
 Asume que el desplazamiento inicial de la pista 1 como viene dada en el TOC
-ser direccionada como LBA\ 0.
-Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los lmites de las
+será direccionada como LBA\ 0.
+Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los límites de las
 pistas correctamente.
 .IPs toc-offset=<valor>
-Aade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
+Añade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
 Puede ser negativo.
 .IPs (no)skip
-(Nunca) aceptar reconstruccin imperfecta de datos.
+(Nunca) aceptar reconstrucción imperfecta de datos.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-cdrom\-device <ruta al dispositivo>
 Especifica el dispositivo de CD-ROM (por defecto: /dev/cdrom).
 .TP
-.B \-channels <nmero> (vea tambin \-af canales)
-Cambia el nmero de canales de reproduccin (por defecto: 2).
+.B \-channels <número> (vea también \-af canales)
+Cambia el número de canales de reproducción (por defecto: 2).
 MPlayer pide al decodificador que decodifique el audio en tantos canales como
 se hayan especificado. Entonces depende del decodificador cumplir con la
-peticin.
-Normalmente slo es importante cuando se reproducen vdeos con audio AC3
+petición.
+Normalmente sólo es importante cuando se reproducen vídeos con audio AC3
 (como los DVDs).
-En ese caso la liba52 realiza la decodificacin por defecto y mezcla
-correctamente el audio en el nmero de canales que se han pedido.
-Para controlar directamente el nmero de canales de salida independientemente
+En ese caso la liba52 realiza la decodificación por defecto y mezcla
+correctamente el audio en el número de canales que se han pedido.
+Para controlar directamente el número de canales de salida independientemente
 de canales que han sido decodificados, use el filtro de canales
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
+Esta opción es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
 controladores ao (al menos OSS).
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
@@ -1127,20 +1126,20 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-chapter <id\ del\ captulo>[\-<id\ captulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
-Especifica qu captulo se empieza a reproducir.
-Opcionalmente se especifica en qu captulo se termina la
-reproduccin (por defecto: 1).
+.B \-chapter <id\ del\ capítulo>[\-<id\ capítulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
+Especifica qué capítulo se empieza a reproducir.
+Opcionalmente se especifica en qué capítulo se termina la
+reproducción (por defecto: 1).
 .
 .TP
 .B \-cookies (red solamente)
-Enva cookies cuando hace peticiones HTTP.
+Envía cookies cuando hace peticiones HTTP.
 .
 .TP
 .B \-cookies\-file <nombre de archivo> (red solamente)
 Lee cookies HTTP desde el archivo <nombre de archivo>(por defecto: ~/.mozilla/
 y ~/.netscape/) en lugar de leer desde las ubicaciones por defecto.
-Se supone que el archivo est en formato de Netscape.
+Se supone que el archivo está en formato de Netscape.
 .
 .TP
 .B \-delay <sec>
@@ -1154,63 +1153,63 @@
 .B \-ignore\-start
 Ignora el tiempo de comienzo especificado para flujos en ficheros AVI.
 Con MPlayer esto anula los retrasos en los flujos de los ficheros codificados
-con la opcin \-audio\-delay.
-Durante la codificacin, esta opcin previene que MEncoder transfiera los
+con la opción \-audio\-delay.
+Durante la codificación, esta opción previene que MEncoder transfiera los
 tiempos de comienzo del flujo original al nuevo fichero; la
-opcin \-audio\-delay no se ve afectada.
+opción \-audio\-delay no se ve afectada.
 Tenga en cuenta que a veces MEncoder ajusta los tiempos de comienzo del flujo
-automticamente para compensar con anticipacin retrasos debidos a la
-codificacin as que no use esta opcin para codificar sin haberla probado
+automáticamente para compensar con anticipación retrasos debidos a la
+codificación así que no use esta opción para codificar sin haberla probado
 primero.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nombre>
 Fuerza el tipo de demuxer.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, esto evitar algunas comprobaciones!.
-Psele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores tambin acepta el ID del demuxer como
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunas comprobaciones!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
 se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-demuxer audio o \-demuxer 17 fuerza MP3.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (MPlayer solamente)
-Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (til con MPEG/\:AC3), en la mayora del
-resto de casos el fichero resultante no ser reproducible si utiliza ms de un \-dumpaudio,
-\-dumpvideo, \-dumpstream en la lnea de comandos slo funcionar el ltimo que haya sido
+Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (útil con MPEG/\:AC3), en la mayoría del
+resto de casos el fichero resultante no será reproducible si utiliza más de un \-dumpaudio,
+\-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de comandos sólo funcionará el último que haya sido
 especificado.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nombredelarchivo> (MPlayer solamente)
-Especifica en qu archivo debe volcar la salida MPlayer.
+Especifica en qué archivo debe volcar la salida MPlayer.
 Debe ser usado junto con \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (MPlayer solamente)
 Vuelca el flujo raw a ./stream.dump.
-til cuando se ripea desde DVD o red.
-Si utiliza ms de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la lnea de
-comandos slo funcionar el ltimo que haya sido especificado.
+Útil cuando se ripea desde DVD o red.
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de
+comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (MPlayer solamente)
-Vuelca flujo de vdeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
-Si utiliza ms de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la lnea
-de comandos slo funcionar el ltimo que haya sido especificado.
+Vuelca flujo de vídeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea
+de comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <opciones> (DVB solamente)
-Pasa los siguientes parmetros al mdulo de entrada de DVB, para
+Pasa los siguientes parámetros al módulo de entrada de DVB, para
 no usar los valores por defecto:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Especifica el nmero de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
+Especifica el número de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
 .IPs file=<archivo>
 Ordena a MPlayer que lea los canales desde la lista <archivo>.
 Por defecto es ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl} (basado en su tipo
-de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como ltima opcin.
+de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como última opción.
 .IPs timeout=<1\-30>
-Nmero mximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
+Número máximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
 de darse por vencido (por defecto: 30).
 .RE
 .PD 1
@@ -1218,18 +1217,18 @@
 .TP
 .B \-dvd\-device <ruta\ al\ dispositivo> (DVD solamente)
 Especifica el dispositivo de DVD (por defecto: /dev/\:dvd).
-Tambin puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
+También puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
 previamente directamente de un DVD (con p.e.\& vobcopy).
 Tenga en cuenta que usar \-dumpstream es normalmente una forma mejor
-para copiar los ttulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
+para copiar los títulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
 .
 .TP
 .B \-dvd\-speed <factor o velocidad en KB/s> (DVD solamente)
 Intenta limitar la velocidad del DVD (por defecto: 0, sin cambios).
-La velocidad base del DVD 1350KB/s, as que un lector 8x puede leer a velocidades
+La velocidad base del DVD 1350KB/s, así que un lector 8x puede leer a velocidades
 hasta 10800KB/s.
-Velocidades ms pequeas hacen la unidad ms silenciosa, para ver
-DVDs 2700KB/s debera ser suficientemente rpido y silencioso.
+Velocidades más pequeñas hacen la unidad más silenciosa, para ver
+DVDs 2700KB/s debería ser suficientemente rápido y silencioso.
 MPlayer resetea la velocidad del dispositivo a la velocidad por defecto al
 cerrarse p.e.\& \-dvd\-speed 8 seleciona 10800KB/s.
 .br
@@ -1237,27 +1236,27 @@
 Se necesita acceso de escritura al dispositivo de DVD para poder cambiar la velocidad.
 .
 .TP
-.B \-dvdangle <ngulo\ id> (DVD solamente)
-Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde mltiples ngulos.
-Aqu puede usted decirle a MPlayer qu ngulos desea usar (por defecto: 1).
+.B \-dvdangle <ángulo\ id> (DVD solamente)
+Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde múltiples ángulos.
+Aquí puede usted decirle a MPlayer qué ángulos desea usar (por defecto: 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <nombredearchivo>
-Habilita acciones de edicin de lista de decisin (EDL)  durante la reproduccin.
+Habilita acciones de edición de lista de decisión (EDL)  durante la reproducción.
 El video puede ser saltado y el audio silenciado y activado de acuerdo a unas
 entradas dadas en el archivo.
 Vea http://www.mplayer-hq.hu/DOCS/HTML/en/edl.html para detalles sobre como usar esta
-caracterstica.
-.
-.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamao[b|kb|mb]> (vea tambin \-ss y \-sb)
-Para en un tiempo o tamao dado.
+característica.
+.
+.TP
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también \-ss y \-sb)
+Para en un tiempo o tamaño dado.
 .br
 .I NOTA:
-La posicin por tamao slo est habilitada para MEncoder y no ser precisa, ya que
-nicamente puede parar en un lmite del frame.
-Cuando se usa en conjuncin con la opcin \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
-se adelantar los segundos indicados por \-ss.
+La posición por tamaño sólo está habilitada para MEncoder y no será precisa, ya que
+únicamente puede parar en un límite del frame.
+Cuando se usa en conjunción con la opción \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
+se adelantará los segundos indicados por \-ss.
 .sp 1
 .I EJEMPLOS:
 .PD 0
@@ -1269,46 +1268,46 @@
 .IPs "\-ss 10 \-endpos 56"
 Para al minuto y 6 segundos.
 .IPs "\-endpos 100mb"
-Slo codifica 100 MB.
+Sólo codifica 100 MB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-forceidx
-Fuerza la reconstruccin del ndice.
-til para archivos con ndice mal (desincronizacin A/\:V, etc).
-Activa la posibilidad de bsquedas en archivos donde no era posible.
-Puede arreglar el ndice permanentemente con MEncoder (vea la documentacin).
+Fuerza la reconstrucción del índice.
+Útil para archivos con índice mal (desincronización A/\:V, etc).
+Activa la posibilidad de búsquedas en archivos donde no era posible.
+Puede arreglar el índice permanentemente con MEncoder (vea la documentación).
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin solo funciona si el dispositivo soporta bsquedas
+Esta opción solo funciona si el dispositivo soporta búsquedas
 (p.e.\& no se puede usar con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-fps <valor en coma flotante>
-Sobreescribe la tasa de imgenes por segundo.
-til si el valor original es incorrecto o no existe.
-.
-.TP
-.B \-frames <nmero>
-Reproduce/\:convierte solo los primeros <nmero> frames, y luego termina.
+Sobreescribe la tasa de imágenes por segundo.
+Útil si el valor original es incorrecto o no existe.
+.
+.TP
+.B \-frames <número>
+Reproduce/\:convierte solo los primeros <número> frames, y luego termina.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (MP3 solamente)
-Posicionamiento MP3 de alta resolucin.
+Posicionamiento MP3 de alta resolución.
 Activo cuando se reproduce desde un archivo MP3 externo, y se necesita
-bsqueda en una posicin concreta para mantener la sincronizacin A/\:V.
-Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrs \- tiene
+búsqueda en una posición concreta para mantener la sincronización A/\:V.
+Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrás \- tiene
 que rebobinar hasta el principio para encontrar el marco exacto.
 .
 .TP
-.B \-idx (vea tambin \-forceidx)
-Reconstruye el ndice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
-bsquedas.
-Es til con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que estn mal creados.
+.B \-idx (vea también \-forceidx)
+Reconstruye el índice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
+búsquedas.
+Es útil con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que están mal creados.
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin solo funciona si el medio soporta bsquedas
+Esta opción solo funciona si el medio soporta búsquedas
 (p.e.\& no con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
@@ -1317,25 +1316,25 @@
 Sigue siendo usado para conexiones IPv4.
 .
 .TP
-.B \-loadidx <archivo ndice>
-El archivo desde el que se leern los datos de ndice del video guardados
+.B \-loadidx <archivo índice>
+El archivo desde el que se leerán los datos de índice del video guardados
 con \-saveidx.
-Este ndice se usar para las bsquedas, usndose con preferencia ante los
-datos de ndice contenidos en el archivo AVI.
-MPlayer no intentar evitar que se cargue un archivo de ndice generado
-desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causar resultados
+Este índice se usará para las búsquedas, usándose con preferencia ante los
+datos de índice contenidos en el archivo AVI.
+MPlayer no intentará evitar que se cargue un archivo de índice generado
+desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causará resultados
 no favorables.
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-mc <segundos/\:marco>
-Mxima sincronizacin A-V por marco (en segundos).
-.
-.TP
-.B \-mf <opcin1:opcin2:...>
-Usado cuando se decodifica de archivo mltiple de PNG o JPEG.
+Máxima sincronización A-V por marco (en segundos).
+.
+.TP
+.B \-mf <opción1:opción2:...>
+Usado cuando se decodifica de archivo múltiple de PNG o JPEG.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .sp 1
@@ -1354,46 +1353,46 @@
 .
 .TP
 .B \-ni (AVI solamente)
-Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproduccin
+Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproducción
 de archivos AVI en mal estado).
 .
 .TP
 .B \-nobps (AVI solamente)
-No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronizacin A-V.
+No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronización A-V.
 Ayuda con algunos archivos AVI que tienen la cabecera en mal estado.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Invalida la seleccin del demuxer basada en extensin del nombre de
+Invalida la selección del demuxer basada en extensión del nombre de
 archivo.
 Por defecto, cuando un tipo de archivo (demuxer) no puede ser detectado
 con fiabilidad (el archivo no tiene cabecera o no es demasiado fiable),
-la extensin del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
-Siempre se intenta comprobar la seleccin por el contenido del archivo.
-.
-.TP
-.B \-passwd <contrasea> (vea tambin la opcin \-user) (red solamente)
-Especifica una contrasea para autenticacin HTTP.
+la extensión del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
+Siempre se intenta comprobar la selección por el contenido del archivo.
+.
+.TP
+.B \-passwd <contraseña> (vea también la opción \-user) (red solamente)
+Especifica una contraseña para autenticación HTTP.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv4 (red solamente)
 Usa IPv4 en las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv6 automticamente.
+Si falla, usa IPv6 automáticamente.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv6 (red solamente)
 Usa IPv6 para las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv4 automticamente.
-.TP
-.B \-pvr <opcin1:opcin2:...> (solamente PVR)
-Esta opcin ajusta varias opciones del mdulo de captura PVR.
+Si falla, usa IPv4 automáticamente.
+.TP
+.B \-pvr <opción1:opción2:...> (solamente PVR)
+Esta opción ajusta varias opciones del módulo de captura PVR.
 Tiene que usarse con cualquier hardware codificador MPEG soportado
 por el driver V4L2.
 Se conoce que funciona con Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500
-y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que slo los kernels de Linux
-2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a travs de la capa V4L2.
+y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que sólo los kernels de Linux
+2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a través de la capa V4L2.
 Para la captura y visionado de un flujo MPEG por hardware con MPlayer,MEncoder
-use 'pvr://' como la url de la pelcula.
+use 'pvr://' como la url de la película.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .RSs
@@ -1409,28 +1408,28 @@
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Especifica el ratio de codificacin del audio (por defecto: 48000 Hz,
+Especifica el ratio de codificación del audio (por defecto: 48000 Hz,
 disponibles: 32000, 44100 y 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
-Especifica la capa de codificacin MPEG para el audio (por defecto: 2).
+Especifica la capa de codificación MPEG para el audio (por defecto: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Especifica el bitrate de codificacin del audio (por defecto: 384).
+Especifica el bitrate de codificación del audio (por defecto: 384).
 .IPs amode=<valor>
-Especifica el modo de codificacin del audio.
+Especifica el modo de codificación del audio.
 Los posibles valores son: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' y 'mono'
 (por defecto: stereo).
 .IPs vbitrate=<valor>
-Especifica el valor medio del bitrate de la codificacin de vdeo
+Especifica el valor medio del bitrate de la codificación de vídeo
 (por defecto: 6).
 .IPs vmode=<valor>
-Especifica el valor de codificacin de vdeo.
+Especifica el valor de codificación de vídeo.
 .RSss
 vbr: BitRate variable (por defecto)
 .br
 cbr: BitRate constante
 .REss
 .IPs fmt=<valor>
-Escoge un formato MPEG para la codificacin
+Escoge un formato MPEG para la codificación
 .RSss
 ps:    MPEG-2 Flujo de programa (por defecto)
 .br
@@ -1448,11 +1447,11 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-rawaudio <opcin1:opcin2:...>
-Esta opcin le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
-con la opcin \-demuxer rawaudio.
-Tambin puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
-estreo.
+.B \-rawaudio <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
+con la opción \-demuxer rawaudio.
+También puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
+estéreo.
 Para reproducir flujos crudos AC3 use \-rawaudio on:format=0x2000.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
@@ -1460,11 +1459,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs channels=<valor>
-nmero de canales
+número de canales
 .IPs rate=<valor>
-razn en muestras por segundo
+razón en muestras por segundo
 .IPs samplesize=<valor>
-tamao de la muestra en bytes
+tamaño de la muestra en bytes
 .IPs bitrate=<valor>
 tasa de bits para archivos rawaudio
 .IPs format=<valor>
@@ -1473,29 +1472,29 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-rawvideo <opcin1:opcin2:...>
-Esta opcin le permite reproducir vdeos raw, debe usarse junto con
-la opcin \-demuxer rawvideo.
+.B \-rawvideo <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir vídeos raw, debe usarse junto con
+la opción \-demuxer rawvideo.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<valor>
-razn en imgenes por segundo (por defecto: 25.0)
+razón en imágenes por segundo (por defecto: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-establece tamao estandar de imagen
+establece tamaño estandar de imagen
 .IPs w=<valor>
-ancho de la imagen en pxeles
+ancho de la imagen en píxeles
 .IPs h=<valor>
-alto de la imagen en pxeles
+alto de la imagen en píxeles
 image height in pixels
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
 establece espacio de color
 .IPs format=<valor>
 espacio de color (fourcc) en hexadecimal
 .IPs size=<valor>
-tamao de marco en Bytes
+tamaño de marco en Bytes
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -1504,7 +1503,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Reproduce el famoso vdeo de ejemplo "foreman".
+Reproduce el famoso vídeo de ejemplo "foreman".
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
 Reproduce un ejemplo como raw YUV.
 .RE
@@ -1512,59 +1511,59 @@
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el nmero de puerto del cliente.
-Esta opcin puede ser til si esta detrs de un router y quiere dirigir el
-flujo RTSP desde el servidor a un cliente especfico.
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el número de puerto del cliente.
+Esta opción puede ser útil si esta detrás de un router y quiere dirigir el
+flujo RTSP desde el servidor a un cliente específico.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la direccin IP de destino a
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la dirección IP de destino a
 la que estar asociada.
-Esta opcin puede ser til para algunos servidores
+Esta opción puede ser útil para algunos servidores
 RTSP que no mandan paquetes RTP a la interfaz adecuada.
-Si la conexin al servidor RTSP falla, use la opcin \-v para ver a que
-direccin IP est intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
-asociacin con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
+Si la conexión al servidor RTSP falla, use la opción \-v para ver a que
+dirección IP está intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
+asociación con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (LIVE555 solamente)
 Usado con URLs 'rtsp://' para especificar que los paquetes entrantes RTP y
-RTCP sern enviados a travs de TCP (usando la misma coneccin TCP como RTSP).
-Esta opcin puede ser til si dispone de una mala coneccin a internet que
+RTCP serán enviados a través de TCP (usando la misma conección TCP como RTSP).
+Esta opción puede ser útil si dispone de una mala conección a internet que
 no acepta paquetes UDP entrantes (vea http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
 .B \-saveidx <archivo>
-Fuerza la reconstruccin del ndice y vuelca el ndice a <archivo>.
+Fuerza la reconstrucción del índice y vuelca el índice a <archivo>.
 Actualmente solo funciona con archivos AVI.
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
-.
-.TP
-.B \-sb <posicin\ del\ byte> (vea tambin la opcin \-ss)
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+.
+.TP
+.B \-sb <posición\ del\ byte> (vea también la opción \-ss)
 Se posiciona en el byte indicado.
-til para reproducir desde imgenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
+Útil para reproducir desde imágenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
 principio.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Acelera o ralentiza la reproduccin por el factor pasado como parmetro.
-No se garantiza que funcione correctamente con la opcin \-oac copy.
+Acelera o ralentiza la reproducción por el factor pasado como parámetro.
+No se garantiza que funcione correctamente con la opción \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
 Elige la tasa de muestreo de salida
 (por supuesto las tarjetas de sonido tienen limitaciones al respecto).
 Si la frecuencia seleccionada difiere de la existente en el medio seleccionado
-se insertar un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
+se insertará un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
 diferencia.
-El tipo de resampleo puede ser controlado por la opcin \-af\-adv.
-La opcin por defecto es usar el resampleo rpido que puede causar cierta
-distorsin.
-.
-.TP
-.B \-ss <tiempo> (vea tambin la opcin \-sb)
+El tipo de resampleo puede ser controlado por la opción \-af\-adv.
+La opción por defecto es usar el resampleo rápido que puede causar cierta
+distorsión.
+.
+.TP
+.B \-ss <tiempo> (vea también la opción \-sb)
 Se posiciona en el tiempo indicado.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
@@ -1579,34 +1578,34 @@
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no vlidos
-en el medio que se est reproduciendo.
+Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no válidos
+en el medio que se esté reproduciendo.
 Algunas veces es necesario para reproducir archivos MPEG-TS corruptos.
 .
 .TP
-.B \-tsprobe <posicin\ byte>
-Durante la reproduccin de MPEG-TS, esta opcin le permite especificar
-cuntos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
+.B \-tsprobe <posición\ byte>
+Durante la reproducción de MPEG-TS, esta opción le permite especificar
+cuántos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
 deseados.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con sta
-opcin que programa (si est presente) desea reproducir.
+Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con ésta
+opción que programa (si está presente) desea reproducir.
 Puede ser usada con \-vid y \-aid.
 .
 .TP
-.B \-radio <opcin1:opcin2:...> (solamente radio)
-Esta opcin ajusta varias propiedades del mdulo de captura de radio.
-Para or la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opcin
-de canales no est dada) o 'radio://<nmero_canal>' (si la opcin de
-canales est dada) como una URL de pelcula. Puede ver el rango de
-frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opcin '\-v'.
-Para iniciar el subsistema de grabacin, use 'radio://<frecuencia
-o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted slo
+.B \-radio <opción1:opción2:...> (solamente radio)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de radio.
+Para oír la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opción
+de canales no está dada) o 'radio://<número_canal>' (si la opción de
+canales está dada) como una URL de película. Puede ver el rango de
+frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opción '\-v'.
+Para iniciar el subsistema de grabación, use 'radio://<frecuencia
+o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted sólo
 puede escuchar la radio usando el cable de entrada.
-Usar la opcin de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
-debido a problemas de sincronizacin que hacen que el proceso no sea
+Usar la opción de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
+debido a problemas de sincronización que hacen que el proceso no sea
 nada confortable.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
@@ -1614,46 +1613,46 @@
 .IPs device=<valor>
 Dispositivo de radio a usar (por defecto: /dev/radio0 para Linux y /dev/tuner0 para *BSD).
 .IPs driver=<valor>
-Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si est disponible, en otro caso v4l).
+Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si está disponible, en otro caso v4l).
 .IPs volume=<0..100>
 Volumen de sonido para el dispositivo de radio (por defecto: 100).
 .IPs freq_min=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia mnima permitida (por defecto: 87.50).
+Frecuencia mínima permitida (por defecto: 87.50).
 .IPs freq_max=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia mxima permitida (por defecto: 108.00).
+Frecuencia máxima permitida (por defecto: 108.00).
 .IPs channels=<frecuencia>\-<nombre>,<frecuencia>\-<nombre>,...
 Fija la lista de canales.
-Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres sern escritos
-usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrn usar con
-un control remoto (vea tambin LIRC).
-Si se especifica la opcin, un nmero en la URL de la pelcula ser tratado como una posicin
+Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres serán escritos
+usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrán usar con
+un control remoto (vea también LIRC).
+Si se especifica la opción, un número en la URL de la película será tratado como una posición
 en la lista de canales.
 .br
 .I EJEMPLO:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs adevice=<valor> (con la opcin de radio capture habilitada)
-Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabacin estar
+.IPs adevice=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabación estará
 desactivada incluso si la palabra clave capture aparece en la URL.
 Para dispositivos ALSA use el nombre en la forma de hw=<tarjeta>.<dispositivo>.
-Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el mdulo usar ALSA para grabar,
-en cualquier otro caso usar OSS.
-.IPs arate=<valor> (con la opcin de radio capture habilitada)
+Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el módulo usará ALSA para grabar,
+en cualquier otro caso usará OSS.
+.IPs arate=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
 Tasa en muestras por segundo (por defecto: 44100).
 .br
 .I NOTA:
-Cuando use la captura de audio establezca tambin la opcin \-rawaudio rate=<valor>
+Cuando use la captura de audio establezca también la opción \-rawaudio rate=<valor>
 con el mismo valor que arate. Si tiene problemas con la velocidad del sonido (va demasiado
 deprisa), pruebe cambiando el valor de la tasa (p.e.\& 48000,44100,32000,...).
-.IPs achannels=<valor> (con la opcin de radio capture habilitada)
-Nmero de canales de audio que desea grabar.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-tv <opcin1:opcin2:...> (TV solamente)
-Esta opcin ajusta varias propiedades del mdulo de captura de TV.
-Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<nmero_canal>'
-o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opcin canales para nombre_canal
-ms abajo) como una URL de pelcula.
+.IPs achannels=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Número de canales de audio que desea grabar.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-tv <opción1:opción2:...> (TV solamente)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de TV.
+Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<número_canal>'
+o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opción canales para nombre_canal
+más abajo) como una URL de película.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .RSs
@@ -1668,7 +1667,7 @@
 ver las entradas disponibles)
 .IPs freq=<valor>
 Especifica la frecuencia a establecer en el sintonizador (p.e.\& 511.250).
-No compatible con el parmetro de los canales.
+No compatible con el parámetro de los canales.
 .IPs outfmt=<valor>
 Especifica el formato de salida del sintonizador con un valor preestablecido
 soportado por el controlador V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
@@ -1679,12 +1678,12 @@
 .IPs height=<valor>
 altura de la ventana de salida
 .IPs fps=<valor>
-razn de captura de video (imgenes por segundo)
+razón de captura de video (imágenes por segundo)
 .IPs buffersize=<valor>
-tamao mximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinmico)
+tamaño máximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinámico)
 .IPs norm=<valor>
 disponible: PAL, SECAM, NTSC.
-Para v4l2 use la opcin normid de ms abajo.
+Para v4l2 use la opción normid de más abajo.
 .IPs "normid=<valor> (v4l2 solamente)"
 Vea la salida de MPlayer para una lista de normas de TV.
 disponibles.
@@ -1697,21 +1696,21 @@
 .IPs channels=<canal>\-<nombre>,<canal>\-<nombre>,...
 Establece el nombre para los canales.
 Use _ para espacios en los nombres (o juegue con las comillas ;-).
-Los nombres de canal sern escritos usando OSD, y las rdenes tv_step_channel,
-tv_set_channel y tv_last_channel estarn disponibles usando un mando a
+Los nombres de canal serán escritos usando OSD, y las órdenes tv_step_channel,
+tv_set_channel y tv_last_channel estarán disponibles usando un mando a
 distancia (vea LIRC).
-No compatible con el parmetro de frecuencia.
+No compatible con el parámetro de frecuencia.
 .br
 .I NOTA:
-El nmero de canal debe ser la posicin en la lista de 'canales',
+El número de canal debe ser la posición en la lista de 'canales',
 comenzando con 1.
 .br
 .I EJEMPLO:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
-.IPs [brillo|contraste|matiz|saturacin]=<\-100\-100>
-Establece la ecualizacin de imagen para la tarjeta.
+.IPs [brillo|contraste|matiz|saturación]=<\-100\-100>
+Establece la ecualización de imagen para la tarjeta.
 .IPs audiorate=<valor>
-Establece la razn de captura de audio.
+Establece la razón de captura de audio.
 .IPs forceaudio
 Captura audio incluso si no hay origen de audio reportado por v4l.
 .IPs "alsa\ "
@@ -1729,22 +1728,22 @@
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
 Por defecto, la cuenta de canales de audio grabados es determinada
-automticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
-Esta opcin permite forzar grabacin estreo/\:mono sin importar la opcin
+automáticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
+Esta opción permite forzar grabación estéreo/\:mono sin importar la opción
 amode y los valores devueltos por v4l.
 Esto puede ser usado para solucionar problemas cuando la tarjeta de tv no
 es capaz de informar del modo de audio actual.
 .IPs adevice=<valor>
 Establece el dispositivo de sonido.
 <valor> debe ser /dev/\:xxx para OSS y un ID hardware para ALSA.
-Vea la documentacin de \-ao alsa para saber cmo especificar el ID hardware.
+Vea la documentación de \-ao alsa para saber cómo especificar el ID hardware.
 .IPs audioid=<valor>
-Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene ms
+Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene más
 de una.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Estas opciones establecen los parmetros del mezclador en la tarjeta
-de captura de vdeo.
+Estas opciones establecen los parámetros del mezclador en la tarjeta
+de captura de vídeo.
 No tiene efecto si la tarjeta no tiene uno.
 Para v4l2 50 mapea el valor por defecto de control, como es reportado por
 el controlador.
@@ -1752,86 +1751,86 @@
 Un valor de 0 significa captura y buffer de audio y video juntos (por
 defecto para MEncoder).
 Un valor de 1 (por defecto para MPlayer) significa que la captura de video
-va sola y deja la captura de audio a travs del cable de realimentacin que
+va sola y deja la captura de audio a través del cable de realimentación que
 se conecta desde la tarjeta de TV a la tarjeta de sonido.
 .IPs mjpeg
-Usa compresin MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
-Usando esta opcin, no necesita especificar la anchura y altura de la
-ventana de salida, porque mplayer la determinar automticamente desde
-el valor de decimacin (vea ms abajo).
+Usa compresión MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
+Usando esta opción, no necesita especificar la anchura y altura de la
+ventana de salida, porque mplayer la determinará automáticamente desde
+el valor de decimación (vea más abajo).
 .IPs decimation=<1,2,4>
-elije el tamao de la imagen que ser comprimida por compresin MJPEG
+elije el tamaño de la imagen que será comprimida por compresión MJPEG
 por hardware:
 .RSss
-1: tamao completo
+1: tamaño completo
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: tamao medio
+2: tamaño medio
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: tamao pequeo
+4: tamaño pequeño
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Elije la calidad de la compresin JPEG.
-(calidad < 60 recomendada para tamao completo).
-.RE
-.
-.TP
-.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea tambin la opcin \-passwd) (red solamente)
-Especifica un nombre de usuario para autenticacin HTTP.
+Elije la calidad de la compresión JPEG.
+(calidad < 60 recomendada para tamaño completo).
+.RE
+.
+.TP
+.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea también la opción \-passwd) (red solamente)
+Especifica un nombre de usuario para autenticación HTTP.
 .
 .TP
 .B \-user\-agent <cadena>
 Usa la cadena como User-Agent para el flujo HTTP.
 .B \-vid <id>
 Selecciona el canal de video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usar el primer
-programa (si est presente) con el flujo de video elegido.
-.
-.TP
-.B \-vivo <sub-opciones> (CDIGO EN PRUEBAS)
-Fuerza parmetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer
+programa (si está presente) con el flujo de video elegido.
+.
+.TP
+.B \-vivo <sub-opciones> (CÓDIGO EN PRUEBAS)
+Fuerza parámetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
 .
 .
 .
 .SH "OPCIONES OSD/\:SUB"
 .I NOTA:
-Vea tambin \-vf expand.
+Vea también \-vf expand.
 .
 .TP
 .B \-ass (solamente FreeType)
-Activa el renderizado de subttulos SSA/ASS.
-Con esta opcin se usar libass para los subttulos externos
-SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que tambin quiera usar
-la opcin \-embeddedfonts.
+Activa el renderizado de subtítulos SSA/ASS.
+Con esta opción se usará libass para los subtítulos externos
+SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que también quiera usar
+la opción \-embeddedfonts.
 .
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <valor>
-Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subttulos
+Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subtítulos
 El formato del color es RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <valor>
-Aade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subttulos ah (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-color <valor>
-Establece el color del texto de los subttulos
+Establece el color del texto de los subtítulos
 El formato del color es RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <valor>
-Establece el coeficiente de la escala que se usar para las fuentes en el
+Establece el coeficiente de la escala que se usará para las fuentes en el
 renderizador SSA/ASS.
 .
 .TP
-.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parmetro=Valor[,...]>
-Sobreescribe algunos parmetros de estilo.
+.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parámetro=Valor[,...]>
+Sobreescribe algunos parámetros de estilo.
 .sp
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -1841,115 +1840,115 @@
 .PD 1
 .TP
 .B \-ass\-line\-spacing <valor>
-Establece el valor del espaciado de lnea para el renderizador SSA/ASS.
+Establece el valor del espaciado de línea para el renderizador SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-styles <nombre_de_fichero>
 Carga todos los estilos SSA/ASS encontrados en el fichero y los usa para
-renderizar los subttulos.
-La sintaxis del fichero es exactamente como la seccin
+renderizar los subtítulos.
+La sintaxis del fichero es exactamente como la sección
 [V4 Styles] / [V4+ Styles] de SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <valor>
-Aade una banda negra en la parte superior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subttulos ah (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte superior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-Habilita/Inhabilita el uso de subttulos inferiores y superiores en los
+Habilita/Inhabilita el uso de subtítulos inferiores y superiores en los
 bordes negros cuando estan disponibles (por defecto: no).
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (MPlayer solamente)
-Convierte el subttulo dado (especificado con la opcin \-sub) al formato
-de subttulo basado en tiempo JACOsub.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulo basado en tiempo JACOsub.
 Crea un archivo dumpsub.js en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subttulo dado (especificado con la opcin \-sub) al
-formato de subttulos MicroDVD.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al
+formato de subtítulos MicroDVD.
 Crea un archivo dumbsub.sub en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subttulo dado (especificado con la opcin \-sub) al formato
-de subttulos de MPlayer, MPsub.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulos de MPlayer, MPsub.
 Crea un archivo dump.mpsub en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (MPlayer solamente)
-Convierte el subttulo dado (especificado con la opcin \-sub) al formato
-de subttulo basado en tiempo SAMI.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulo basado en tiempo SAMI.
 Crea un archivo dumpsub.smi en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subttulo dado (especificado con la opcin \-sub) al formato
-de subttulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
 Crea un archivo dumpsub.srt en el directorio actual.
 .br
 .I NOTE:
-Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subttulos SRT que
-usan acabados de lnea Unix.
+Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subtítulos SRT que
+usan acabados de línea Unix.
 Si es tan desafortunado de poseer uno de esos aparatos, pase los ficheros
-de subttulos a travs de unix2dos o algn programa similar para
-sustituir los acabados de lneas Unix por acabados de lneas DOS/Windows.
-.
-.TP
-.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CDIGO BETA)
-Vuelca el flujo de subttulo desde archivos VOB
-Vea tambin las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
+de subtítulos a través de unix2dos o algún programa similar para
+sustituir los acabados de líneas Unix por acabados de líneas DOS/Windows.
+.
+.TP
+.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CÓDIGO BETA)
+Vuelca el flujo de subtítulo desde archivos VOB
+Vea también las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
 .
 .TP
 .B \-embeddedfonts (solamente FreeType)
-Habilita la extraccin de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
-Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subttulos SSA/ASS (opcin \-ass)
+Habilita la extracción de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
+Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subtítulos SSA/ASS (opción \-ass)
 Los ficheros de las fuentes se crean en el directorio ~/.mplayer/\:fonts
 .br
 .I NOTA:
 Con FontConfig 2.4.2 o superior, las fuentes incrustadas se abren directamente desde la
-memoria y esta opcin est activada por defecto.
-.
-.TP
-.B \-ffactor <nmero>
-Muestreo mapa alpha de la tipografa.
+memoria y esta opción está activada por defecto.
+.
+.TP
+.B \-ffactor <número>
+Muestreo mapa alpha de la tipografía.
 Puede ser:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-tipografa plana blanca
+tipografía plana blanca
 .IPs 0.75
-lnea exterior negra muy fina (por defecto)
+línea exterior negra muy fina (por defecto)
 .IPs 1
-lnea exterior negra fina
+línea exterior negra fina
 .IPs 10
-lnea exterior negra gruesa
+línea exterior negra gruesa
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-flip\-hebrew (FriBiDi solamente)
-Activa inversin de subttulos usando FriBiDi.
+Activa inversión de subtítulos usando FriBiDi.
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Cambia la presuposicin de FriBiDi sobre la posicin de las comas en los subttulos,
-Use esta opcin si las comas en los subttulos se ven al principio de la frase en vez
+Cambia la presuposición de FriBiDi sobre la posición de las comas en los subtítulos,
+Use esta opción si las comas en los subtítulos se ven al principio de la frase en vez
 de al final.
 .
 .TP
 .B \-font <ruta\ a\ archivo\ font.desc>
-Bsqueda de tipografas OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
-para tipografas normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
-tipografas FreeType:
+Búsqueda de tipografías OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
+para tipografías normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
+tipografías FreeType:
 ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I NOTA:
-Con FreeType, esta opcin determina la ruta al archivo de tipografa de texto.
-.br
-Con fontconfig, esta opcin determina el nombre de la tipografa de fontconfig.
+Con FreeType, esta opción determina la ruta al archivo de tipografía de texto.
+.br
+Con fontconfig, esta opción determina el nombre de la tipografía de fontconfig.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -1964,39 +1963,39 @@
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (fontconfig solamente)
-Habilita el uso de tipografas administradas por fontconfig.
+Habilita el uso de tipografías administradas por fontconfig.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Muestra solo subttulos forzados para el flujo de subttulos de DVD seleccionado,
+Muestra solo subtítulos forzados para el flujo de subtítulos de DVD seleccionado,
 p.e.\& \-slang.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nombre\ de\ conjunto\ de\ caracteres> (FriBiDi solamente)
-Especifica el conjunto de caracteres que ser pasado a FriBiDi
-cuando se decodifiquen subttulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
+Especifica el conjunto de caracteres que será pasado a FriBiDi
+cuando se decodifiquen subtítulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <archivo\ VOBsub\ ifo>
-Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamao de paleta y marco
-de subttulos VOBsub.
+Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamaño de paleta y marco
+de subtítulos VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Desactiva carga automtica de archivos de subttulo.
+Desactiva carga automática de archivos de subtítulo.
 .
 .TP
 .B \-osd\-duration <time>
-Establece la duracin de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
+Establece la duración de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (MPlayer solamente)
-Especifica en qu modo de OSD se debe iniciar.
+Especifica en qué modo de OSD se debe iniciar.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-solamente subttulos
+solamente subtítulos
 .IPs 1
 volumen + posicionamiento (por defecto)
 .IPs 2
@@ -2008,24 +2007,24 @@
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Permite que el siguiente subttulo sea mostrado mientras el actual
-est an visible (por defecto esto est habilitado solo para formatos
-especficos).
-.
-.TP
-.B \-sid <ID> (vea tambin la opcin \-slang, \-vobsubid)
-Muestra los subttulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
+Permite que el siguiente subtítulo sea mostrado mientras el actual
+está aún visible (por defecto esto está habilitado solo para formatos
+específicos).
+.
+.TP
+.B \-sid <ID> (vea también la opción \-slang, \-vobsubid)
+Muestra los subtítulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
 MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
 prolijo (\-v).
-Si no puede seleccionar uno de los subttulos en un DVD, pruebe
-tambin con \-vobsubid.
-.
-.TP
-.B \-slang <cdigo\ de\ pas[,cdigo\ de\ pas,...]> (vea tambin \-sid)
-Especifica una lista de idiomas de subttulos a usar.
-Diferentes formatos de contencin usan diferentes cdigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 cdigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
-use ISO 639\-2 cdigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
+Si no puede seleccionar uno de los subtítulos en un DVD, pruebe
+también con \-vobsubid.
+.
+.TP
+.B \-slang <código\ de\ país[,código\ de\ país,...]> (vea también \-sid)
+Especifica una lista de idiomas de subtítulos a usar.
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
+use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
 MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
 prolijo (\-v).
 .sp 1
@@ -2033,30 +2032,30 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-slang es,en"
-Selecciona Espaol y vuelve a Ingls si el Espaol no est disponible.
+Selecciona Español y vuelve a Inglés si el Español no está disponible.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska con subttulos en japons.
+Reproduce un fichero Matroska con subtítulos en japonés.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spuaa <modo>
 Modo antialias/\:escalado para DVD/\:VOBsub.
-Un valor de 16 puede aadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
-la imagen original y la escalada coinciden en tamao.
-Puede emplearse por ejemplo para suavizar subttulos cuando se usa
+Un valor de 16 puede añadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
+la imagen original y la escalada coinciden en tamaño.
+Puede emplearse por ejemplo para suavizar subtítulos cuando se usa
 difuminado gaussiano.
 Los modos disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ninguno (el ms rpido, muy feo)
+ninguno (el más rápido, muy feo)
 .IPs 1
-aproximado (roto?)
+aproximado (¿roto?)
 .IPs 2
 completo (lento)
 .IPs 3
-bilineal (por defecto, rpido y no demasiado malo)
+bilineal (por defecto, rápido y no demasiado malo)
 .IPs 4
 usa difuminado gaussiano swscaler (se ve bastante bien)
 .RE
@@ -2064,11 +2063,11 @@
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2> (OSD solamente)
-Especifica cmo deben alinearse los subttulos SPU (DVD/\:VOBsub).
+Especifica cómo deben alinearse los subtítulos SPU (DVD/\:VOBsub).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-posicin original
+posición original
 .IPs 0
 alineado arriba (comportamiento original/\:por defecto)
 .IPs 1
@@ -2080,58 +2079,58 @@
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0> (OSD solamente)
-Parmetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
-Valores ms altos significa ms difuminado (por defecto: 1.0).
-.
-.TP
-.B \-sub <archivosubttulos1,archivosubttulos2,...>
-Uso/\:muestra esos archivos de subttulos.
+Parámetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
+Valores más altos significa más difuminado (por defecto: 1.0).
+.
+.TP
+.B \-sub <archivosubtítulos1,archivosubtítulos2,...>
+Uso/\:muestra esos archivos de subtítulos.
 Solo un archivo puede ser mostrado en un momento dado.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Especifica el valor de canal alfa para subttulos y OSD de fondo.
+Especifica el valor de canal alfa para subtítulos y OSD de fondo.
 Valores grandes significa mayor transparencia.
 0 significa completamente transparente.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Especifica el valor de color para subttulos y OSD de fondo.
-Actualmente los subttulos estn en escala de grises y este valor es
+Especifica el valor de color para subtítulos y OSD de fondo.
+Actualmente los subtítulos están en escala de grises y este valor es
 la intensidad del color.
 255 significa blanco y 0 negro.
 .
 .TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (slo con \-subfile) (CDIGO BETA)
-Fuerza el tipo de demuxer de subttulos para \-subfile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, esto evitar algunos chequeos!.
-Psele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores tambin acepta el ID del demuxer como
+.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (sólo con \-subfile) (CÓDIGO BETA)
+Fuerza el tipo de demuxer de subtítulos para \-subfile.
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
 se define en subreader.h.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <modo>
-Ajusta el nivel de afinado cuando busca subttulos:
+Ajusta el nivel de afinado cuando busca subtítulos:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 coincidencia exacta
 .IPs 1
-Carga todos los subttulos que contengan el nombre de la pelcula.
+Carga todos los subtítulos que contengan el nombre de la película.
 .IPs 2
-Carga todos los subttulos en el directorio actual.
+Carga todos los subtítulos en el directorio actual.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Inhabilita todo tipo de postproceso de texto despus de cargar los
-subttulos.
+Inhabilita todo tipo de postproceso de texto después de cargar los
+subtítulos.
 Usado para pruebas.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Especifica cmo deben alinearse los subttulos con \-subpos.
+Especifica cómo deben alinearse los subtítulos con \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2145,16 +2144,16 @@
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
-Muestra subtculos de DVD Closed Caption (CC).
-Esto no es los subttulos VOB, son subttulos especiales ASCII codificados
-para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayora de los
-DVDs de la regin 1.
-Los subttulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
+Muestra subtículos de DVD Closed Caption (CC).
+Esto no es los subtítulos VOB, son subtítulos especiales ASCII codificados
+para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayoría de los
+DVDs de la región 1.
+Los subtítulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
 .
 .TP
 .B \-subcp <codepage> (iconv solamente)
-Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opcin para
-especificar la pgina de cdigos para los subttulos.
+Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opción para
+especificar la página de códigos para los subtítulos.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -2167,39 +2166,39 @@
 .
 .TP
 .B \-subcp enca:<language>:<fallback codepage> (ENCA solamente)
-Puede especificar su idioma usando un cdigo de dos letras para hacer
-que ENCA detecte la pgina de cdigos automticamente.
-Si est inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
+Puede especificar su idioma usando un código de dos letras para hacer
+que ENCA detecte la página de códigos automáticamente.
+Si está inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
 para obtener la lista de idiomas disponibles.
-Fallback codepage especifica la pgina de cdigos a usar cuando la
-autodeteccin falla.
+Fallback codepage especifica la página de códigos a usar cuando la
+autodetección falla.
 .
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Sugiere la codificacin, asumiendo los subttulos en Checo, volviendo a
-latin 2 si la deteccin falla.
+Sugiere la codificación, asumiendo los subtítulos en Checo, volviendo a
+latin 2 si la detección falla.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Sugiere la codificacin para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
+Sugiere la codificación para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <seg>
-Retrasa subttulos por <seg> segundos.
+Retrasa subtítulos por <seg> segundos.
 Puede ser negativo.
 .
 .TP
-.B \-subfile <nombredearchivo> (CDIGO BETA)
-Actualmente la opcin es intil.
-Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subttulos (OggDS?).
+.B \-subfile <nombredearchivo> (CÓDIGO BETA)
+Actualmente la opción es inútil.
+Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subtítulos (¿OggDS?).
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (solamente FreeType)
 Establece el modo de autoescala.
 .br
 .I NOTA:
-0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografa
+0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografía
 medido en puntos.
 .sp 1
 El modo puede ser:
@@ -2209,21 +2208,21 @@
 .IPs 0
 sin autoescala
 .IPs 1
-proporcional a la altura de la pelcula
+proporcional a la altura de la película
 .IPs 2
-proporcional a la anchura de la pelcula
+proporcional a la anchura de la película
 .IPs 3
-proporcional a la diagonal de la pelcula (por defecto)
+proporcional a la diagonal de la película (por defecto)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el radio de difuminado de la tipografa (por defecto: 2).
+Establece el radio de difuminado de la tipografía (por defecto: 2).
 .TP
 .B \-subfont\-encoding <valor> (solamente FreeType)
-Establece la codificacin del tipo de letra.
-Cuando se establece a 'unicode', todos los smbolos del archivo de tipo de letra
+Establece la codificación del tipo de letra.
+Cuando se establece a 'unicode', todos los símbolos del archivo de tipo de letra
 son renderizados y es usado unicode (por defecto: unicode).
 .
 .TP
@@ -2233,60 +2232,60 @@
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el grosor de la lnea de contorno de las letras (por defecto: 2).
+Establece el grosor de la línea de contorno de las letras (por defecto: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (solamente FreeType)
-Establece el coeficiente de autoescala del texto de subttulos como porcentaje
-del tamao de pantalla (por defecto: 5).
-.
-.TP
-.B \-subfps <razn>
-Especifica la tasa de imgenes por segundo del archivo de subttulos (por
-defecto: fps de la pelcula).
+Establece el coeficiente de autoescala del texto de subtítulos como porcentaje
+del tamaño de pantalla (por defecto: 5).
+.
+.TP
+.B \-subfps <razón>
+Especifica la tasa de imágenes por segundo del archivo de subtítulos (por
+defecto: fps de la película).
 .br
 .I NOTA:
-Solo archivos SUB basados en imgenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
-.
-.TP
-.B \-subpos <0\-100> (til con \-vf expand)
-Especifica la posicin de los subttulos en pantalla.
-El valor es la posicin vertical de los subttulos en % de la altura de pantalla.
+Solo archivos SUB basados en imágenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
+.
+.TP
+.B \-subpos <0\-100> (útil con \-vf expand)
+Especifica la posición de los subtítulos en pantalla.
+El valor es la posición vertical de los subtítulos en % de la altura de pantalla.
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100> (OSD solamente)
-Especifica el ancho mximo de los subttulos en pantalla.
-til para salida de TV.
-El valor es la anchura de los subttulos en % del ancho de la pantalla.
+Especifica el ancho máximo de los subtítulos en pantalla.
+Útil para salida de TV.
+El valor es la anchura de los subtítulos en % del ancho de la pantalla.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
 Inhabilita la escritura de mensajes OSD en la consola cuando ninguna salida
-de vdeo est disponible.
+de vídeo está disponible.
 .
 .TP
 .B \-term\-osd\-esc <secuencia de escape>
 Especifica la secuencia de escape a usar antes de escribir un mensaje OSD
 en la consola.
-La secuencia de escape debera mover el puntero al comienzo de la lnea usada
+La secuencia de escape debería mover el puntero al comienzo de la línea usada
 por el OSD y limpiarla (por defecto: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subttulos como unicode.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como unicode.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subttulos como UTF-8.
-.
-.TP
-.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensin>
-Especifica los archivos VOBsub que sern usados para subttulos.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como UTF-8.
+.
+.TP
+.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensión>
+Especifica los archivos VOBsub que serán usados para subtítulos.
 Esto es la ruta completa sin extensiones, p.e.\& sin
 el '.idx', '.ifo' o '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Especifica el ID del subttulo VOBsub.
+Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
 .
 .
 .
@@ -2294,14 +2293,14 @@
 .
 .TP
 .B \-abs <valor> (\-ao oss solamente) (OBSOLETO)
-Sobreescribe la deteccin del tamao del buffer de audio del
+Sobreescribe la detección del tamaño del buffer de audio del
 controlador/\:tarjeta.
 .
 .TP
-.B \-format <formato> (vea tambin la opcin format del filtro de audio)
+.B \-format <formato> (vea también la opción format del filtro de audio)
 Selecciona el formato de la muestra usado para la salida desde la capa del
 filtro de audio hasta la tarjeta de sonido.
-Los valores que <formato> acepta estn listados abajo en la descripcin del
+Los valores que <formato> acepta están listados abajo en la descripción del
 formato en el filtro de audio.
 .
 .TP
@@ -2311,7 +2310,7 @@
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (solo para \-ao oss y \-ao alsa)
-Esta opcin le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
+Esta opción le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
 defecto para controlar el volumen.
 Las opciones para OSS incluyen
 .B vol, pcm, line.
@@ -2321,8 +2320,8 @@
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I NOTA:
-El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un nmero deben ser
-especificados en el formato <nombre,nmero>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
+El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un número deben ser
+especificados en el formato <nombre,número>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
 alsamixer convertirse a
 .BR PCM,1 .
 .
@@ -2333,22 +2332,22 @@
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Fija el nivel mximo de amplificacin en porcentaje (por defecto: 110).
-Un valor de 200 le permitir ajustar el volumen hasta un mximo del doble del
+Fija el nivel máximo de amplificación en porcentaje (por defecto: 110).
+Un valor de 200 le permitirá ajustar el volumen hasta un máximo del doble del
 nivel actual.
-Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estar por
-debajo del mximo, p.e.\& el OSD no se mostrar correctamente.
+Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estará por
+debajo del máximo, p.e.\& el OSD no se mostrará correctamente.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
 Establece el porcentaje de incremento o decremento para los cambios de volumen,
-el porcentaje es en relacin con el total.
-.
-.TP
-.B \-volume <-1\-100> (vea tambin \-af volume)
+el porcentaje es en relación con el total.
+.
+.TP
+.B \-volume <-1\-100> (vea también \-af volume)
 Establece el volumen inicial en el mezclador, ya sea por hardware o
 software (si se usa con \-softvol).
-Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiar el volumen.
+Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiará el volumen.
 .
 .
 .
@@ -2359,12 +2358,12 @@
 La sintaxis es:
 .
 .TP
-.B \-ao <driver1[:subopcin1[=valor]:...],driver2,...[,]>
+.B \-ao <driver1[:subopción1[=valor]:...],driver2,...[,]>
 Especifica una lista de controladores de salida de audio a usar.
 .PP
-Si la lista tiene una ',' al final, intentar usar finalmente los controladores
-no listados en la lnea de rdenes.
-Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayora de las veces.
+Si la lista tiene una ',' al final, intentará usar finalmente los controladores
+no listados en la línea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayoría de las veces.
 .br
 .I NOTA:
 Vea \-ao help para una lista de controladores disponibles.
@@ -2393,7 +2392,7 @@
 Establece el nombre del dispositivo.
 Reemplace cualquier ',' con '.' y cualquier ':' con '=' en el nombre del
 dispositivo ALSA.
-Para usar la salida hwac3 va S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
+Para usar la salida hwac3 vía S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
 menos que realmente sepa como configurarlo correctamente.
 .RE
 .PD 1
@@ -2430,10 +2429,10 @@
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-Salida de audio a travs del demonio aRts.
+Salida de audio a través del demonio aRts.
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-Salida de audio a travs del demonio ESD.
+Salida de audio a través del demonio ESD.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <servidor>
@@ -2443,23 +2442,23 @@
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-Salida de audio a travs de JACK (Jack Audio Connection Kit).
+Salida de audio a través de JACK (Jack Audio Connection Kit).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<nombre>
-Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos fsicos).
+Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos físicos).
 .IPs name=<nombre del cliente>
 Nombre del cliente que se le pasa a JACK (por defecto: MPlayer [<PID>]).
-Es til si desea que ciertas conexiones se establezcan automticamente.
+Es útil si desea que ciertas conexiones se establezcan automáticamente.
 .IPs (no)estimate
-Estimacin del retraso del audio, supuestamente hace que la reproduccin del
-vdeo sea ms uniforme (por defecto: activada).
+Estimación del retraso del audio, supuestamente hace que la reproducción del
+vídeo sea más uniforme (por defecto: activada).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-Salida de audio a travs de NAS.
+Salida de audio a través de NAS.
 .
 .TP
 .B coreaudio (Mac OS X solamente)
@@ -2467,8 +2466,8 @@
 .
 .TP
 .B "openal\ "
-Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y est sin acabar (el
-sonido se mezclar en un slo canal).
+Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y está sin acabar (el
+sonido se mezclará en un sólo canal).
 .
 .TP
 .B sgi (SGI solamente)
@@ -2476,9 +2475,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<nombre del dispositivo de salida>"
-Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuracin del
+Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuración del
 sistema).
-Por ejemplo, 'Salida Analgica' o 'Salida Digital'.
+Por ejemplo, 'Salida Analógica' o 'Salida Digital'.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2502,19 +2501,19 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device=<numdispositivo>
-Selecciona el nmero del dispositivo que ser usado.
-Reproducir un fichero con la opcin \-v mostrar una lista de los dispositivos
+Selecciona el número del dispositivo que será usado.
+Reproducir un fichero con la opción \-v mostrará una lista de los dispositivos
 disponibles
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (vea tambin \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida especfico de Creative DXR2.
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida específico de Creative DXR2.
 .
 .TP
 .B ivtv (IVTV solamente)
-Controlador de salida MPEG especfico IVTV.
+Controlador de salida MPEG específico IVTV.
 Solamente funciona con \-ac hwmpa.
 .
 .TP
@@ -2524,7 +2523,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Tarjeta DVB a usar si hay ms de una.
+Tarjeta DVB a usar si hay más de una.
 .IPs file=<fichero>
 Fichero de salida
 .RE
@@ -2532,8 +2531,8 @@
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproduccin
-del vdeo.
+No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproducción
+del vídeo.
 Use \-nosound para pruebas de rendimiento.
 .
 .TP
@@ -2543,61 +2542,61 @@
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
 Incluye o excluye la cabecera de las ondas (por defecto: incluido).
-Cuando no se incluya se generar un fichero PCM.
+Cuando no se incluya se generará un fichero PCM.
 .IPs file=<fichero>
-Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opcin por defecto
+Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opción por defecto
 audiodump.wav.
-Si se especifica nowaveheader, la opcin por defecto es audiodump.pcm.
+Si se especifica nowaveheader, la opción por defecto es audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-Trata de volcar la informacin mas rpido que en tiempo real. Asegurese de
+Trata de volcar la información mas rápido que en tiempo real. Asegurese de
 que la salida no se ve truncada (normalmente con el mensaje "Demasiados paquetes
-de vdeo en el buffer").
-Es normal obtener el mensaje "Su sistema es demasiado lento para reproducir
+de vídeo en el buffer").
+Es normal obtener el mensaje "¡Su sistema es demasiado lento para reproducir
 esto!".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-Controlador de salida de audio con alguna extensin.
-.
-.
-.
-.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
+Controlador de salida de audio con alguna extensión.
+.
+.
+.
+.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VÍDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
 .
 .TP
 .B \-adapter <valor>
-Establece la tarjeta grfica que recibir la imagen.
-Puede obtener una lista de las tarjeta grficas disponibles cuando ejecute
-esta opcin con \-v.
-Actualmente slo funciona con con el controlador de salida de vdeo directx.
+Establece la tarjeta gráfica que recibirá la imagen.
+Puede obtener una lista de las tarjeta gráficas disponibles cuando ejecute
+esta opción con \-v.
+Actualmente sólo funciona con con el controlador de salida de vídeo directx.
 .
 .TP
 .B \-bpp <profundidad>
 Usar una profundidad de color diferente a la que se ha detectado.
-Slo soportado por los controladores de salida de vdeo fbdev, dga2, svga, vesa.
+Sólo soportado por los controladores de salida de vídeo fbdev, dga2, svga, vesa.
 .
 .TP
 .B \-border
-Reproduce la pelcula con adornos y bordes.
-Dado que la opcin est activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
+Reproduce la película con adornos y bordes.
+Dado que la opción está activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
 adornos de la ventana.
-Soportado por el controlador de salida de vdeo directx.
+Soportado por el controlador de salida de vídeo directx.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Ajusta el brillo del vdeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vdeo.
+Ajusta el brillo del vídeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-Ajusta el contraste del vdeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vdeo.
+Ajusta el contraste del vídeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
 .
 .TP
 .B \-display <nombre> (X11 solamente)
-Se debe especificar el nombre y el nmero del dispositivo del servidor de las X
-en el que desea que se muestre el vdeo.
+Se debe especificar el nombre y el número del dispositivo del servidor de las X
+en el que desea que se muestre el vídeo.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -2608,32 +2607,32 @@
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-Activa el renderizado directo (no est soportado por todos los codecs y salidas
-de vdeo)
+Activa el renderizado directo (no está soportado por todos los codecs y salidas
+de vídeo)
 .br
 .I AVISO:
-Puede causar corrupcin en OSD/\:SUB!
-.
-.TP
-.B \-dxr2 <opcin1:opcin2:...>
-Esta opcin se usa para gestionar el controlador de salida de vdeo dxr2.
+¡Puede causar corrupción en OSD/\:SUB!
+.
+.TP
+.B \-dxr2 <opción1:opción2:...>
+Esta opción se usa para gestionar el controlador de salida de vídeo dxr2.
 .RSs
 .IPs ar-mode=<valor>
-modo de razn de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
+modo de razón de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
 (por defecto))
 .IPs iec958-encoded
 Selecciona el modo de salida iec958.
 .IPs iec958-decoded
 Establece modo de salida iec958 al decodificador (por defecto).
 .IPs macrovision=<valor>
-modo macrovisin (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+modo macrovisión (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
 silencia la salida de audio
 .IPs unmute
 reactiva la salida de audio
 .IPs ucode=<valor>
-ruta al microcdigo
+ruta al microcódigo
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -2661,7 +2660,7 @@
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I superposicin
+.I superposición
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
@@ -2673,34 +2672,34 @@
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
 Establece el valor de recorte desde abajo (por defecto: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Establece la ganancia de color de superposicin en r(ed) (rojo),
+Establece la ganancia de color de superposición en r(ed) (rojo),
 g(reen) (verde) o b(lue) (azul).
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-valor mnimo para para la clave de color respectiva
+valor mínimo para para la clave de color respectiva
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-valor mximo para la clave de color respectiva
+valor máximo para la clave de color respectiva
 .IPs ignore-cache
-Ignora la cach de configuracin de superposicin.
+Ignora la caché de configuración de superposición.
 .IPs update-cache
-Actualiza la cach de configuracin de superposicin.
+Actualiza la caché de configuración de superposición.
 .IPs ol-osd
-Activa informacin en pantalla en superposicin.
+Activa información en pantalla en superposición.
 .IPs nool-osd
-Desactiva informacin en pantalla en superposicin (por defecto).
+Desactiva información en pantalla en superposición (por defecto).
 .IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Ajusta el tamao de superposicin (h, w) y posicin (x, y) en caso
+Ajusta el tamaño de superposición (h, w) y posición (x, y) en caso
 de que no coincida con la ventana perfectamente (por defecto: 0).
 .IPs overlay
-Activa superposicin (por defecto).
+Activa superposición (por defecto).
 .IPs nooverlay
 Activa la salida de TV.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Afina la superposicin (por defecto 1000).
+Afina la superposición (por defecto 1000).
 .RE
 .
 .TP
 .B \-fbmode <nombredelmodo> (\-vo fbdev solamente)
-Cambia el modo de vdeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
+Cambia el modo de vídeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
 en /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I NOTA:
@@ -2708,22 +2707,22 @@
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nombrearchivo> (\-vo fbdev solamente)
-Usa este archivo de configuracin en lugar del archivo de configuracin (por
+Usa este archivo de configuración en lugar del archivo de configuración (por
 defecto: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
-.B \-fs (vea tambin \-zoom)
-Reproduccin a pantalla completa (centra la pelcula, y crea bandas
+.B \-fs (vea también \-zoom)
+Reproducción a pantalla completa (centra la película, y crea bandas
 negras alrededor).
-No est soportado por todos los controladores de salida de vdeo.
-.
-.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opcin \-fs)
-Pruebe esta opcin si contina teniendo problemas en pantalla completa.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+.
+.TP
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opción \-fs)
+Pruebe esta opción si continúa teniendo problemas en pantalla completa.
 .
 .TP
 .B \-fstype <tipo1,tipo2,...> (X11 solamente)
-Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que sern
+Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que serán
 usados.
 Puede negar modos usando el prefijo '\-'.
 Si tiene problemas como por ejemplo que la ventana en pantalla completa sea
@@ -2737,21 +2736,21 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-Usa _NETWM_STATE_ABOVE si est disponible.
+Usa _NETWM_STATE_ABOVE si está disponible.
 .IPs below
-Usa _NETWM_STATE_BELOW si est disponible.
+Usa _NETWM_STATE_BELOW si está disponible.
 .IPs fullscreen
-Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si est disponible.
+Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si está disponible.
 .IPs layer
 Usa _WIN_LAYER con la capa por defecto.
 .IPs layer=<0..15>
-Usa _WIN_LAYER con el nmero de capa indicado.
+Usa _WIN_LAYER con el número de capa indicado.
 .IPs netwm
 Fuerza estilo NETWM.
 .IPs "none\ "
 No establece una capa de ventana de pantalla completa.
 .IPs stays_on_top
-Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si est disponible.
+Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está disponible.
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -2760,7 +2759,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Orden por defecto, se usar en caso de especificar modos incorrectos o no
+Orden por defecto, se usará en caso de especificar modos incorrectos o no
 soportados.
 .IPs \-fullscreen
 Fija el cambio a pantalla completa en OpenBox 1.x.
@@ -2769,18 +2768,18 @@
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] or [WxH][+x+y]
-Ajusta donde estar la salida en la pantalla inicialmente.
+Ajusta donde estará la salida en la pantalla inicialmente.
 Las especificaciones x e y son medidas en pixels desde arriba-izquierda de la
-pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que ser mostrada, sin embargo
-si se indica el signo de porcentaje despus del argumento el valor se toma
-como un porcentaje del tamao de la pantalla en esa direccin.
-Tambin soporta el formato de opcin estndar de X11 \-geometry.
-Si se especifica una ventana externa usando la opcin \-wid entonces las
-coordenadas x e y son relativas a la posicin arriba-izquierda de esa ventana en
+pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que será mostrada, sin embargo
+si se indica el signo de porcentaje después del argumento el valor se toma
+como un porcentaje del tamaño de la pantalla en esa dirección.
+También soporta el formato de opción estándar de X11 \-geometry.
+Si se especifica una ventana externa usando la opción \-wid entonces las
+coordenadas x e y son relativas a la posición arriba-izquierda de esa ventana en
 vez de la pantalla
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin est solo soportada por los controladores de salida de vdeo
+Esta opción está solo soportada por los controladores de salida de vídeo
 x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx y tdfxfb.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
@@ -2798,16 +2797,16 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea tambin \-wid) (GUI solamente)
-Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vdeo,
-lo cual es til para embeber en un navegador un mini-GUI (con
-la extensin MPlayer por ejemplo).
+.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea también \-wid) (GUI solamente)
+Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vídeo,
+lo cual es útil para embeber en un navegador un mini-GUI (con
+la extensión MPlayer por ejemplo).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Ajusta el matiz de la seal de vdeo (por defecto: 0).
-Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opcin.
-No est soportado por todos los controladores de salida de vdeo.
+Ajusta el matiz de la señal de vídeo (por defecto: 0).
+Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <rango[,rango,...]> (\-vo fbdev y vesa solamente)
@@ -2822,8 +2821,8 @@
 Especifica el rango de frecuencia vertical del monitor.
 .
 .TP
-.B \-monitoraspect <razn> (vea tambin \-aspect)
-Establece la razn de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
+.B \-monitoraspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece la razón de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -2835,87 +2834,87 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-monitorpixelaspect <razn> (vea tambin \-aspect)
-Establece el aspecto de un nico pixel de su monitor o pantalla de televisin
+.B \-monitorpixelaspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece el aspecto de un único pixel de su monitor o pantalla de televisión
 (por defecto: desactivado).
-Invalida la opcin \-monitoraspect .
+Invalida la opción \-monitoraspect .
 Un valor de 0 la inhabilita, un valor de 1 significa pixels cuadrados
-(correcto para (casi?) todos los LCDs).
+(correcto para (¿casi?) todos los LCDs).
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Desactiva el almacenamiento de imgenes doble, principalmente con propsitos de
-depuracin. El almacenamiento de imgenes doble soluciona los problemas de
-parpadeo almacenando dos imgenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
+Desactiva el almacenamiento de imágenes doble, principalmente con propósitos de
+depuración. El almacenamiento de imágenes doble soluciona los problemas de
+parpadeo almacenando dos imágenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
 la otra.
 Puede afectar al OSD negativamente, pero a menudo elimina el parpadeo del OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-No capturar el puntero del ratn despus de cambiar el modo de video (\-vm).
-til en una configuracin multicabeza.
+No capturar el puntero del ratón después de cambiar el modo de video (\-vm).
+Útil en una configuración multicabeza.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-No mantiene la razn de aspecto cuando se cambia el tamao de las ventanas.
-Solo funciona con los controladores de salida de vdeo x11, xv, xmga, xvidix,
+No mantiene la razón de aspecto cuando se cambia el tamaño de las ventanas.
+Solo funciona con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga, xvidix,
 y directx.
-Adems bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
+Además bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
 de aspecto de ventana.
 .
 .TP
 .B \-ontop
-Hace que la ventana de reproduccin se quede por encima de las otras ventanas.
-Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, as como directx,corevideo,
+Hace que la ventana de reproducción se quede por encima de las otras ventanas.
+Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, así como directx,corevideo,
 quartz, ggi y gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
 Activa funcionalidad pan y scan (recortando los lados de por ejemplo una
-pelcula a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
-.br
-El rango controla cunto de la imagen ser recortado.
-Slo funciona con los controladores de salida de vdeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
+película a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
+.br
+El rango controla cuánto de la imagen será recortado.
+Sólo funciona con los controladores de salida de vídeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
 quartz, corevideo y xvidix.
 .
 .TP
 .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimental)
 Cambia el rango de la funcionalidad pan y scan (por defecto: 1).
-Valores positivos significan mltiplos del rango por defecto.
+Valores positivos significan múltiplos del rango por defecto.
 Con valores negativos puede hacer zoom hasta un factor de \-panscanrange+1.
 P.e. \-panscanrange \-3 permite un factor de zoom de hasta 4.
-Esta caracterstica es experimental.
-No reporte errores a menos que est usando \-vo gl.
+Esta característica es experimental.
+No reporte errores a menos que esté usando \-vo gl.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
 Establece la frecuencia de refresco del monitor en Hz.
-Actualmente solo est soportado por \-vo directx combinado con la opcin
+Actualmente solo está soportado por \-vo directx combinado con la opción
 \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-Reproduce la pelcula en la ventana raz (fondo de escritorio).
-Las imgenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
-de la pelcula.
-Funciona slo con los controladores de salida de vdeo x11, xv, xmga,
+Reproduce la película en la ventana raíz (fondo de escritorio).
+Las imágenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
+de la película.
+Funciona sólo con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga,
 xvidix, quartz, corevideo y directx.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Ajusta la saturacin de la salida de vdeo (por defecto: 0).
-Puede obtener salida en escala de grises con esta opcin.
-No est soportado por todos los controladores de vdeo de salida
+Ajusta la saturación de la salida de vídeo (por defecto: 0).
+Puede obtener salida en escala de grises con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de vídeo de salida
 .
 .TP
 .B \-screenh <pixels>
-Especifica la resolucin vertical de la pantalla para los controladores
-de salida de vdeo que no conozcan esta resolucin como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución vertical de la pantalla para los controladores
+de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
 .
 .TP
 .B \-screenw <pixels>
-Especifica la resolucin horizontal de la pantalla para los controladores
-de salida de vdeo que no conozcan esta resolucin como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución horizontal de la pantalla para los controladores
+de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (X11 solamente)
@@ -2924,51 +2923,51 @@
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Intenta cambiar a un modo de vdeo diferente.
-Soportado por los controladores de salida de vdeo dga, x11, xv, sdl y
+Intenta cambiar a un modo de vídeo diferente.
+Soportado por los controladores de salida de vídeo dga, x11, xv, sdl y
 directx.
-Si se usa con el controlador de salida de vdeo de directx las opciones
+Si se usa con el controlador de salida de vídeo de directx las opciones
 \-screenw, \-screenh, \-bpp y \-refreshrate pueden usarse para establecer
 un nuevo modo de pantalla.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Activa VBI para los controladores de salida de vdeo vesa, dfbmga y svga.
-.
-.TP
-.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea tambin \-guiwid) (slo X11, OpenGL y DirectX)
+Activa VBI para los controladores de salida de vídeo vesa, dfbmga y svga.
+.
+.TP
+.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea también \-guiwid) (sólo X11, OpenGL y DirectX)
 Le dice a MPlayer que use una ventana existente.
-til para embeber MPlayer en un navegador (con la extensin plugger por
+Útil para embeber MPlayer en un navegador (con la extensión plugger por
 ejemplo).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...> (X11 only)
-En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un nico escritorio que se extiende sobre
-mltiples pantallas) esta opcin le dice a MPlayer en qu pantalla ha de
-reproducir la pelcula.
-Un valor de \-2 significa pantalla completa a travs de todo el dispositivo
-virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que est la
+En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un único escritorio que se extiende sobre
+múltiples pantallas) esta opción le dice a MPlayer en qué pantalla ha de
+reproducir la película.
+Un valor de \-2 significa pantalla completa a través de todo el dispositivo
+virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que está la
 ventana actual.
-La posicin inicial especificada con la opcin \-geometry es relativa a la
+La posición inicial especificada con la opción \-geometry es relativa a la
 pantalla especificada.
-Normalmente slo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
+Normalmente sólo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
 .
 .TP
 .B \-zrbw (\-vo zr solamente)
 Muestra en blanco y negro.
-Para rendimiento ptimo, esta opcin puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
+Para rendimiento óptimo, esta opción puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
 .
 .TP
 .B \-zrcrop <[ancho]x[alto]+[desplazamiento x]+[desplazamiento y]> (\-vo zr\
  solamente)
 Selecciona una parte de la imagen de entrada para mostrar, se puede usar
-esta opcin varias veces para cambiar en modo cinerama.
-En el modo cinerama la pelcula es distribuida sobre ms de una TV (o
+esta opción varias veces para cambiar en modo cinerama.
+En el modo cinerama la película es distribuida sobre más de una TV (o
 proyectores) para crear una pantalla mayor.
-Las opciones que aparecen despus de n-simo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
-MJPEG n\-sima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
+Las opciones que aparecen después de n-ésimo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
+MJPEG n\-ésima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
 \-zrcrop.
-Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la seccin Zr de la documentacin.
+Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la sección Zr de la documentación.
 .
 .TP
 .B \-zrdev <dispositivo> (\-vo zr solamente)
@@ -2978,15 +2977,15 @@
 .
 .TP
 .B \-zrfd (\-vo zr solamente)
-Fuerza decimacin: Decimacin, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
-solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamao de la
-imagen a su tamao original. Use esta opcin para forzar la decimacin.
+Fuerza decimación: Decimación, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
+solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamaño de la
+imagen a su tamaño original. Use esta opción para forzar la decimación.
 .
 .TP
 .B \-zrhdec <1,2,4> (\-vo zr solamente)
-Decimacin horizontal: Pide al controlador que enve solo cada 2 o 4
-lneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
-de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamao original.
+Decimación horizontal: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
+líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
+de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamaño original.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (\-vo zr solamente)
@@ -2999,45 +2998,45 @@
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (\-vo zr solamente)
-Un nmero de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificacin
+Un número de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificación
 JPEG.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (\-vo zr solamente)
-Decimacin vertical: Pide al controlador que enve solo cada 2 o 4
-lneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
-escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamao de la imagen a su
-tamao original.
+Decimación vertical: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
+líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
+escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamaño de la imagen a su
+tamaño original.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <desplazamiento x de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la pelcula es menor que la pantalla de TV, esta opcin especifica
-la posicin x de la pelcula relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición x de la película relativa a la esquina superior izquierda de
 la pantalla (por defecto: centrado).
 .
 .TP
 .B \-zrydoff <desplazamiento y de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la pelcula es menor que la pantalla de TV, esta opcin especifica
-la posicin y de la pelcula relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición y de la película relativa a la esquina superior izquierda de
 la pantalla (por defecto: centrado).
 .
 .
 .
-.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
-Los controladores de salida de vdeo son interfaces para las distintas
-facilidades de salida de vdeo.
+.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VÍDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
+Los controladores de salida de vídeo son interfaces para las distintas
+facilidades de salida de vídeo.
 La sintaxis es:
 .
 .TP
-.B \-vo <controlador1[:subopcin1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
-Especifica una lista prioritaria de controladores de vdeo.
+.B \-vo <controlador1[:subopción1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
+Especifica una lista prioritaria de controladores de vídeo.
 .PP
-Si la lista tiene una ',' al final se probarn despus otros controladores
-no listados en la lnea de rdenes.
-Las subopciones son opcionales y en su mayora pueden omitirse.
+Si la lista tiene una ',' al final se probarán después otros controladores
+no listados en la línea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y en su mayoría pueden omitirse.
 .br
 .I NOTA:
-Vea \-vo help para una lista de controladores de vdeo compilados.
+Vea \-vo help para una lista de controladores de vídeo compilados.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -3045,7 +3044,7 @@
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
 Prueba el controlador Matrox X11, luego el controlador Xv y luego los otros.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-Usa el controlador DirectX con las caractersticas de aceleracin
+Usa el controlador DirectX con las características de aceleración
 desactivadas.
 .RE
 .PD 1
@@ -3054,30 +3053,30 @@
 .
 .TP
 .B xv (solamente X11)
-Usa la extensin XVideo de XFree86 4.x para activar la reproduccin acelerada
+Usa la extensión XVideo de XFree86 4.x para activar la reproducción acelerada
 por hardware.
-Si no puede usar un controlador de vdeo especfico para su hardware,
-probablemente esta sea la mejor opcin.
-Para obtener informacin a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
-ejecute MPlayer con la opcin \-v y mire las lneas marcadas con [xv common] al
+Si no puede usar un controlador de vídeo específico para su hardware,
+probablemente esta sea la mejor opción.
+Para obtener información a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
+ejecute MPlayer con la opción \-v y mire las líneas marcadas con [xv common] al
 comienzo.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs port=<nmero>
-Selecciona el puerto de XVideo especfico.
+.IPs port=<número>
+Selecciona el puerto de XVideo específico.
 .IPs ck=<cur|use|set>
 Selecciona el origen del que se obtiene la clave de color (por defecto: cur).
 .RSss
 .IPs cur
 Por defecto obtiene la clave de color seleccionada en Xv.
 .IPs use
-Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opcin \-colorkey
+Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opción \-colorkey
 para cambiarla).
 .IPs set
-Lo mismo que use pero tambin establece la clave de color proporcionada.
+Lo mismo que use pero también establece la clave de color proporcionada.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Establece el mtodo de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
+Establece el método de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
 .RSss
 .IPs man
 Dibuja la clave de color manualmente (reduce el parpadeo en algunos casos).
@@ -3091,14 +3090,14 @@
 .
 .TP
 .B x11 (solamente X11)
-Controlador de salida de vdeo de memoria compartida sin aceleracin hardware
-que funciona en cualquier X11 que est presente.
+Controlador de salida de vídeo de memoria compartida sin aceleración hardware
+que funciona en cualquier X11 que esté presente.
 .
 .TP
 .B xover (solamente X11)
-Aade soporte X11 a todos los controladores de salida de vdeo basados
+Añade soporte X11 a todos los controladores de salida de vídeo basados
 en recubrimiento.
-Actualmente slo soportado por tdfx_vid.
+Actualmente sólo soportado por tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
@@ -3108,30 +3107,30 @@
 .
 .TP
 .B xvmc (X11, \-vc ffmpeg12mc solamente)
-Este controlador de salida de vdeo usa la extensin XvMC (X Video
-Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificacin
+Este controlador de salida de vídeo usa la extensión XvMC (X Video
+Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificación
 MPEG1/\:2 y VCR2.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs port=<nmero>
-Selecciona un puerto especfico de XVideo.
+.IPs port=<número>
+Selecciona un puerto específico de XVideo.
 .IPs (no)benchmark
-Inhabilita el visionado de imgenes.
+Inhabilita el visionado de imágenes.
 Necesario para hacer bien las pruebas de rendimiento de controladores
 que cambian los almacenes de imagen en el trazo del monitor solamente
 (nVidia).
-La opcin por defecto es no inhabilitar el visionado de imgenes (nobenchmark).
+La opción por defecto es no inhabilitar el visionado de imágenes (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
 Un desentrelazador muy simple.
 Puede que no se vea mejor que \-vf tfields=1,
-pero es el nico desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
+pero es el único desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
-Encola imgenes para mostrar para permitir ms trabajo paralelo del
-hardware de vdeo.
-Puede aadir una pequea (no apreciable) desincronizacin de A/\:V
+Encola imágenes para mostrar para permitir más trabajo paralelo del
+hardware de vídeo.
+Puede añadir una pequeña (no apreciable) desincronización de A/\:V
 (por defecto: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-Usa la funcin sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
+Usa la función sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
 recomendado en Linux). (por defecto: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
 Lo mismo que \-vo xv:ck (vea \-vo xv).
@@ -3142,21 +3141,21 @@
 .
 .TP
 .B dga (solamente X11)
-Reproduce vdeo a travs de la extensin XFree86 Direct Graphics Access.
+Reproduce vídeo a través de la extensión XFree86 Direct Graphics Access.
 Se considera obsoleto.
 .
 .TP
 .B sdl (SDL solamente)
-Biblioteca de controlador de salida de vdeo SDL (Simple Directmedia Layer)
+Biblioteca de controlador de salida de vídeo SDL (Simple Directmedia Layer)
 altamente independiente de la plataforma.
 Dado que SDL usa su propia capa para acceder a X11, las opciones X11 de MPlayer
-no tienen ningn efecto sobre sdl.
+no tienen ningún efecto sobre sdl.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<controlador>
-Especifica el controlador que usar SDL.
+Especifica el controlador que usará SDL.
 .IPs (no)forcexv
-Usa XVideo a travs del controlador de salida de vdeo sdl (por defecto:
+Usa XVideo a través del controlador de salida de vídeo sdl (por defecto:
 forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
 Usa el escalador acelerado por hardware (por defecto: hwaccel).
@@ -3165,14 +3164,14 @@
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las caractersticas
-de aceleracin de vdeo de las diferentes tarjetas grficas.
-Controlador de salida de vdeo muy rpido en tarjetas que lo soporten.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las características
+de aceleración de vídeo de las diferentes tarjetas gráficas.
+Controlador de salida de vídeo muy rápido en tarjetas que lo soporten.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <subdevice>
-Elige explcitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
-est usando.
+Elige explícitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
+está usando.
 Los controladores disponibles son cyberblade, mach64, mga_crtc2,
 mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis y unichrome.
 .RE
@@ -3190,7 +3189,7 @@
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Frontend genrico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
+Frontend genérico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
 funcionar en una consola de texto con tarjetas nVidia.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3210,41 +3209,41 @@
 .
 .TP
 .B directx (solamente Windows)
-Controlador de salida de vdeo que usa la interfaz DirectX.
+Controlador de salida de vídeo que usa la interfaz DirectX.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Desactiva la aceleracin hardware.
-Pruebe esta opcin si tiene problemas con la representacin en pantalla.
+Desactiva la aceleración hardware.
+Pruebe esta opción si tiene problemas con la representación en pantalla.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B quartz (Mac OS X solamente)
-Controlador de salida de vdeo Mac OS X Quartz.
-Bajo algunas circunstancias, puede ser ms eficiente forzar un formato
+Controlador de salida de vídeo Mac OS X Quartz.
+Bajo algunas circunstancias, puede ser más eficiente forzar un formato
 de salida YUV empaquetado, con p.e.\& \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<nmero>
+.IPs device_id=<número>
 Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
 .IPs fs_res=<ancho>:<alto>
-Especifica la resolucin a pantalla completa (til en sistemas lentos).
+Especifica la resolución a pantalla completa (útil en sistemas lentos).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 o 10.3.9 con QuickTime 7)
-Controlador de salida de vdeo Mac OS X CoreVideo.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device_id=<nmero>
+Controlador de salida de vídeo Mac OS X CoreVideo.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device_id=<número>
 Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vdeo.
+Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vídeo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -3256,8 +3255,8 @@
 .
 .TP
 .B fbdev2 (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para reproducir vdeo,
-implementacin alternativa.
+Usa el framebuffer del kernel para reproducir vídeo,
+implementación alternativa.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -3267,7 +3266,7 @@
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Controlador de salida de vdeo muy general que debe funcionar en cualquier
+Controlador de salida de vídeo muy general que debe funcionar en cualquier
 tarjeta compatible con VESA VBE 2.0.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3280,30 +3279,30 @@
 .IPs vidix
 Usa el controlador VIDIX.
 .IPs "lvo\ \ "
-Activa el recubrimiento de Vdeo Linux para el modo VESA.
+Activa el recubrimiento de Vídeo Linux para el modo VESA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Reproduce vdeo usando la biblioteca SVGA.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "<modo de vdeo>"
-Especifica el modo de vdeo.
-El modo de vdeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
-por ejemplo 640x480x16M o por un nmero de modo de vdeo como por ejemplo 84.
+Reproduce vídeo usando la biblioteca SVGA.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<modo de vídeo>"
+Especifica el modo de vídeo.
+El modo de vídeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
+por ejemplo 640x480x16M o por un número de modo de vídeo como por ejemplo 84.
 .IPs bbosd
-Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la pelcula (ms lento).
+Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la película (más lento).
 .IPs native
-Utiliza slo las funciones de dibujo nativas.
-Evita renderizado directo, OSD y aceleracin hardware.
+Utiliza sólo las funciones de dibujo nativas.
+Evita renderizado directo, OSD y aceleración hardware.
 .IPs retrace
 Fuerza el cambio de imagen en el repintado vertical.
-Slo se puede usar con \-double.
-Tiene el mismo efecto que la opcin \-vsync.
+Sólo se puede usar con \-double.
+Tiene el mismo efecto que la opción \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Prueba el modo de vdeo con pixels cuadrados.
+Prueba el modo de vídeo con pixels cuadrados.
 .IPs vidix
 Usa svga con VIDIX.
 .RE
@@ -3311,159 +3310,159 @@
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vdeo OpenGL, es una versin muy simple.
-El tamao del vdeo debe ser menor que el tamao mximo de la textura
-de su implementacin OpenGL.
-Est hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
-ms simples, pero tambin hace uso de las nuevas extensiones, que permite
+Controlador de salida de vídeo OpenGL, es una versión muy simple.
+El tamaño del vídeo debe ser menor que el tamaño máximo de la textura
+de su implementación OpenGL.
+Está hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
+más simples, pero también hace uso de las nuevas extensiones, que permite
 soporte para mas espacios de color y renderizado directo.
-Por favor use \-dr si funciona con su implementacin OpenGL, dado que para
+Por favor use \-dr si funciona con su implementación OpenGL, dado que para
 mayores resoluciones esto supone una
 .B gran
 mejora de la velocidad.
-El cdigo realiza muy pocas comprobaciones, as que si una caracterstica no
-funciona puede ser debido a que no est soportada por su tarjeta/implementacin
-OpenGL incluso si no obtiene ningn mensaje de error.
+El código realiza muy pocas comprobaciones, así que si una característica no
+funciona puede ser debido a que no está soportada por su tarjeta/implementación
+OpenGL incluso si no obtiene ningún mensaje de error.
 Use glxinfo o una herramienta similar para comprobar las extensiones OpenGL que
 soporta su sistema.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)scaled-osd
-Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamao de
+Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamaño de
 la ventana (por defecto: desactivado).
 Cuando se activa se comporta de forma parecida al resto de controladores, lo
 cual es mejor para las fuentes fixed-size.
-Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, adems usa los
+Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, además usa los
 bordes en el modo de pantalla completa.
-No funciona correctamente con el formato de subttulos ass (vea \-ass), puede
+No funciona correctamente con el formato de subtítulos ass (vea \-ass), puede
 renderizarlos sin soporte de OpenGL usando \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xRRGGBB>
 Color para el OSD (por defecto: 0xffffff, corresponde al color blanco).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
 Selecciona el uso de texturas rectangulares que ahorran RAM, pero a menudo es
-ms lento (por defecto: 0).
+más lento (por defecto: 0).
 .RSss
 0: Usa texturas potencias-de-dos (por defecto).
 .br
-1: Usa la extensin GL_ARB_texture_rectangle.
-.br
-2: Usa la extensin GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-En algunos casos esta extensin slo se soporta por software y por lo tanto es
+1: Usa la extensión GL_ARB_texture_rectangle.
+.br
+2: Usa la extensión GL_ARB_texture_non_power_of_two.
+En algunos casos esta extensión sólo se soporta por software y por lo tanto es
 muy lenta.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-Intervalo mnimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
+Intervalo mínimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
 mostrados (por defecto: 1).
 1 es equivalente a activar VSYNC, 0 para desactivar VSYNC.
-Valores por debajo de 0 la dejarn al valor por defecto del sistema.
-Esto limita el ratio de imgenes a (tasa de refresco horizontal / n).
+Valores por debajo de 0 la dejarán al valor por defecto del sistema.
+Esto limita el ratio de imágenes a (tasa de refresco horizontal / n).
 Requiere el soporte GLX_SGI_swap_control para funcionar.
-Con algunas (casi todas?) implementaciones esto slo funciona en el modo de
+Con algunas (casi todas?) implementaciones esto sólo funciona en el modo de
 pantalla completa.
 .IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversin de YUV a RGB.
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
 .RSss
-0: Usa conversin por software (por defecto).
+0: Usa conversión por software (por defecto).
 Compatible con todas las versiones de OpenGL.
-Provee control para el brillo, contraste y saturacin.
+Provee control para el brillo, contraste y saturación.
 .br
 1: Usa register combiners.
-Esto usa una extensin especfica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
+Esto usa una extensión específica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
 Al menos se necesitan tres unidades de texturas.
-Provee control para la saturacin y la tonalidad.
-Este mtodo es rpido pero inexacto.
+Provee control para la saturación y la tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
 .br
 2: Usa un fragment program.
-Necesita la extensin GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
 textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturacin y tonalidad.
-.br
-3: Usa un fragment program utilizando la instruccin POW.
-Necesita la extensin GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+Provee control para brillo, contraste, saturación y tonalidad.
+.br
+3: Usa un fragment program utilizando la instrucción POW.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
 textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturacin, tonalidad y gamma.
-La opcin gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
 azul.
-El mtodo nmero 4 es normalmente ms rpido.
-.br
-4: Usa un fragment program con bsqueda adicional.
-Necesita la extensin GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+El método número 4 es normalmente más rápido.
+.br
+4: Usa un fragment program con búsqueda adicional.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
 textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturacin, tonalidad y gamma.
-La opcin gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
 azul.
 .br
-5: Usa un mtodo especfico de ATI (para tarjetas antiguas).
-Esto usa una extensin especfica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
+5: Usa un método específico de ATI (para tarjetas antiguas).
+Esto usa una extensión específica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
 GL_ARB_fragment_shader!).
 Al menos se necesitan tres unidades de textura.
-Provee control de saturacin y tonalidad.
-Este mtodo es rpido pero inexacto.
-.br
-6: Usa una textura 3D para hacer una conversin por bsqueda.
-Necesita la extensin GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
+Provee control de saturación y tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
+.br
+6: Usa una textura 3D para hacer una conversión por búsqueda.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
 textura.
-Extremadamente lento (emulacin por software) en algunas (todas?) las tarjetas
+Extremadamente lento (emulación por software) en algunas (¿todas?) las tarjetas
 ATI dado que usan una textura con border pixels.
-Provee control para brillo, contraste, saturacin, tonalidad y gamma.
-La opcin gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
 azul.
-La velocidad depende ms del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
-de mtodos.
+La velocidad depende más del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
+de métodos.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-Selecciona la funcin de escalado a usar para el escalado luminiscente.
-nicamente vlido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado luminiscente.
+Únicamente válido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
 .RSss
 0: Usa un simple filtro linear (por defecto).
 .br
-1: Usa un filtro bicbico (mayor calidad).
+1: Usa un filtro bicúbico (mayor calidad).
 Necesita una unidad de textura adicional.
-Las tarjetas antiguas no sern capaces de manejarlo para el chroma al menos en
+Las tarjetas antiguas no serán capaces de manejarlo para el chroma al menos en
 el modo de pantalla completa.
 .br
-2: Usa un mtodo de filtrado cbico en horizontal y lineal en vertical.
-Funciona en algunas tarjetas ms que el mtodo 1.
+2: Usa un método de filtrado cúbico en horizontal y lineal en vertical.
+Funciona en algunas tarjetas más que el método 1.
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Selecciona la funcin de escalado a usar para el escalado del chroma.
-Para ms detalles vea lscale.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado del chroma.
+Para más detalles vea lscale.
 .IPs customprog=<nombre fichero>
 Carga un fragmento de programa propio desde <nombre fichero>.
 Vea TOOLS/edgedect.fp para un ejemplo.
 .IPs customtex=<nombre fichero>
 Carga una textura "gamma ramp" propia desde <nombre fichero>.
-Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opcin customprog.
+Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opción customprog.
 .IPs (no)customtlin
-Si se activa (por defecto) usa la interpolacin GL_LINEAR, en otro caso usa
+Si se activa (por defecto) usa la interpolación GL_LINEAR, en otro caso usa
 GL_NEAREST para la textura customtex.
 .IPs (no)customtrect
 Si se activa usa texture_rectangle para la textura customtex.
-Por defecto est desactivada.
+Por defecto está desactivada.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Normalmente no hay razn para usar las siguientes opciones, nicamente existen
-con propsitos de prueba.
+Normalmente no hay razón para usar las siguientes opciones, únicamente existen
+con propósitos de prueba.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 LLama a glFinish() antes de intercambiar las zonas de memoria.
-Ms lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
+Más lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
 .IPs (no)manyfmts
-Activa soporte para ms (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
-Necesita una versin de OpenGL >= 1.2.
+Activa soporte para más (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
+Necesita una versión de OpenGL >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Nmero de lneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
+Número de líneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
 0 para la imagen entera.
 .br
 .I NOTA:
-Si se usa el espacio de color YUV (vea la opcin yuv), se aplican las siguientes
+Si se usa el espacio de color YUV (vea la opción yuv), se aplican las siguientes
 reglas especiales:
 .RSss
-Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opcin
-no tiene efecto, se utiliza el tamao de las partes proporcionado por el
+Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opción
+no tiene efecto, se utiliza el tamaño de las partes proporcionado por el
 decodificador.
 .br
 Si el decodificador no usa el renderizado por partes, por defecto se usan 16.
@@ -3471,7 +3470,7 @@
 .IPs (no)osd
 Activa o desactiva el soporte para el renderizado OSD usando OpenGL (por defecto:
 activado).
-Esta opcin se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
+Esta opción se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
 .IPs (no)aspect
 Activa o desactiva el aspecto del escalado y el soporte pan-and-scan (por
 defecto: activado).
@@ -3482,45 +3481,45 @@
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vdeo de OpenGL, segunda generacin.
-Soporta OSD y vdeos ms grandes que el tamao mximo de la textura.
+Controlador de salida de vídeo de OpenGL, segunda generación.
+Soporta OSD y vídeos más grandes que el tamaño máximo de la textura.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 lo mismo que gl (por defecto: activado)
 .IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversin de YUV a RGB.
-Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estar desactivado y las opciones de
-brillo, contraste y gamma slo sern accesibles a travs de la configuracin
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
+Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estará desactivado y las opciones de
+brillo, contraste y gamma sólo serán accesibles a través de la configuración
 global del servidor X.
 Exceptuando estos casos tiene el mismo significado que para \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-No produce salida de vdeo.
-til para pruebas de rendimiento.
+No produce salida de vídeo.
+Útil para pruebas de rendimiento.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vdeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
-Puede obtener una lista y una explicacin de las opciones disponibles para el
+Controlador de salida de vídeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
+Puede obtener una lista y una explicación de las opciones disponibles para el
 controlador ejecutando
 .I mplayer \-vo aa:help
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Controlador de salida de vdeo ASCII art coloreado que funciona en una
+Controlador de salida de vídeo ASCII art coloreado que funciona en una
 consola de texto.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Reproduccin de vdeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
-Este controlador es altamente dependiente de hardware especfico.
+Reproducción de vídeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
+Este controlador es altamente dependiente de hardware específico.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usar.
+Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usará.
 es algo como arcade:host=localhost:2323 o
 hdl:file=name1,file=name2.
 Debe especificar un dispositivo.
@@ -3529,50 +3528,50 @@
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vdeo del sistema grfico GGI.
+Controlador de salida de vídeo del sistema gráfico GGI.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <controlador>
-Especifica el controlador GGI que se usar.
+Especifica el controlador GGI que se usará.
 Reemplace cualquier ',' que aparezca en la cadena del driver por un '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Reproduce vdeo usando la biblioteca DirectFB.
+Reproduce vídeo usando la biblioteca DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-Usa el cdigo de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
+Usa el código de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
 (por defecto: activado).
 .IPs buffermode=single|double|triple
 Doble y triple buffer da mejores resultados si quiere evitar problemas de
-desgarros de imagen. El buffer triple es ms eficiente que el doble buffer
+desgarros de imagen. El buffer triple es más eficiente que el doble buffer
 ya que no bloquea MPlayer mientras se espera al refresco vertical.
 El buffer simple debe evitarse (por defecto: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
 Controla el orden de salida de los marcos entrelazados (por defecto: desactivado).
-Valores vlidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
+Valores válidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
 inferiores primero.
-Esta opcin no tiene ningn efecto en material flmico progresivo como
-lo son la mayora de las pelculas MPEG.
-Necesitar activar esta opcin si tiene problemas de desgarros de
+Esta opción no tiene ningún efecto en material fílmico progresivo como
+lo son la mayoría de las películas MPEG.
+Necesitará activar esta opción si tiene problemas de desgarros de
 imagen/\:movimientos
 no suaves mientras visualiza material entrelazado.
 .IPs layer=N
-Forzar la capa con id N para la reproduccin (por defecto: \-1 \- auto).
+Forzará la capa con id N para la reproducción (por defecto: \-1 \- auto).
 .IPs dfbopts=<list>
-Especifica una lista de parmetros para DirectFB.
+Especifica una lista de parámetros para DirectFB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Controlador especfico de salida de vdeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
-la biblioteca DirectFB para poder usar las caractersticas especiales de
+Controlador específico de salida de vídeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
+la biblioteca DirectFB para poder usar las características especiales de
 hardware.
-Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vdeo independientemente
+Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vídeo independientemente
 del primer monitor.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3586,106 +3585,106 @@
 Activa el uso de Matrox BES (backend scaler) (por defecto: desactivado).
 Obtiene resultados muy buenos en lo que concierne a velocidad y calidad
 de la salida como procesado interpolado de la imagen hecho mediante hardware.
-Funciona slo en el monitor primario.
+Funciona sólo en el monitor primario.
 .IPs (no)spic
 Hace uso de la capa sub imagen de Matrox para mostrar el OSD (por defecto: activado).
 .IPs (no)crtc2
 Activa la salida TV en el segundo monitor (por defecto: activado).
 La calidad de la salida es muy buena y es una imagen completamente
-entrelazada con sincronizacin correcta en cada campo par/\:impar.
+entrelazada con sincronización correcta en cada campo par/\:impar.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
 Establece la norma TV de la tarjeta Matrox sin la necesidad de modificar
 /etc/\:directfbrc (por defecto: desactivado).
-Normas vlidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
-es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qu norma se usa
-mirando la tasa de marcos de imagen de la pelcula.
+Normas válidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
+es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qué norma se usa
+mirando la tasa de marcos de imagen de la película.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (solamente Linux)
-Controlador de salida de vdeo especfico de Matrox que hace uso del backend
-scaler YUV en tarjetas Gxxx a travs del mdulo del kernel.
-Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opcin ms rpida.
+Controlador de salida de vídeo específico de Matrox que hace uso del backend
+scaler YUV en tarjetas Gxxx a través del módulo del kernel.
+Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opción más rápida.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usar (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (solamente Linux, X11)
-El controlador de salida de vdeo mga, funcionando en una ventana X11.
+El controlador de salida de vídeo mga, funcionando en una ventana X11.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usar (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B s3fb (solamente Linux) (vea tambin \-vf yuv2 y \-dr)
-Controlador de salida de vdeo especfico para S3 Virge.
-Este controlador soporta las caractersticas de conversin y escalado YUV de
+.B s3fb (solamente Linux) (vea también \-vf yuv2 y \-dr)
+Controlador de salida de vídeo específico para S3 Virge.
+Este controlador soporta las características de conversión y escalado YUV de
 la tarjeta, doble almacenamiento de memoria y renderizado directo.
 Use \-vf yuy2 para obtener renderizado YUY2 acelerado por hardware que es mucho
-ms rpido que YV12 en esta tarjeta.
+más rápido que YV12 en esta tarjeta.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usar
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
 (por defecto: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B 3dfx (solamente Linux)
-Controlador de salida de vdeo especfico para 3Dfx que usa directamente el
+Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx que usa directamente el
 hardware por encima de X11.
-nicamente se soportan 16 bpp.
+Únicamente se soportan 16 bpp.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (solamente Linux)
-Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las pelculas
-con aceleracin YUV en las tarjetas 3dfx.
+Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las películas
+con aceleración YUV en las tarjetas 3dfx.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usar
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
 (por defecto: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (solamente Linux)
-Controlador de salida de vdeo especfico para 3Dfx.
-Funciona conjuntamente con el mdulo del kernel.
+Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx.
+Funciona conjuntamente con el módulo del kernel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usar
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
 (por defecto: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (vea tambin \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida de vdeo especfico para Creative DXR2.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <controlador vdeo>
-Controlador de vdeo para usar como overlay (x11, xv).
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida de vídeo específico para Creative DXR2.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <controlador vídeo>
+Controlador de vídeo para usar como overlay (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (DXR3 solamente)
-Controlador de salida de vdeo especfico para el chip decodificador Sigma
+Controlador de salida de vídeo específico para el chip decodificador Sigma
 Design em8300 MPEG (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Vea tambin el filtro de video lavc.
+Vea también el filtro de video lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
@@ -3693,7 +3692,7 @@
 .IPs prebuf
 Activa prebuffering.
 .IPs "sync\ "
-Activa el nuevo motor de sincronizacin.
+Activa el nuevo motor de sincronización.
 .IPs norm=<norm>
 Especifica la norma de TV.
 .RSss
@@ -3710,7 +3709,7 @@
 5: NTSC
 .REss
 .IPs <0\-3>
-Especifica el nmero de dispositivo a usar si su hardware tiene ms de una
+Especifica el número de dispositivo a usar si su hardware tiene más de una
 tarjeta em8300.
 .RE
 .PD 1
@@ -3718,49 +3717,49 @@
 .TP
 .B ivtv (IVTV only)
 Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) o Conexant CX23416 (iCompression
-iTVC16) chip de decodificacin MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
-controlador de vdeo especfico para salida de TV.
-Vea tambin el filtro de vdeo lavc.
+iTVC16) chip de decodificación MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
+controlador de vídeo específico para salida de TV.
+Vea también el filtro de vídeo lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dispositivo
 Especifica el nombre del dispositivo (por defecto: /dev/video16).
 .IPs salida
-Especifica la salida de TV para la seal de vdeo.
+Especifica la salida de TV para la señal de vídeo.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (DVB solamente)
-Controlador de salida de vdeo especfico para DVB que escribe la salida en un
+Controlador de salida de vídeo específico para DVB que escribe la salida en un
 fichero MPEG-PES si no hay ninguna tarjeta DVB instalada.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Especifica el nmero de dispositivo a usar si tiene ms de una tarjeta con
-salida DVB (slo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
+Especifica el número de dispositivo a usar si tiene más de una tarjeta con
+salida DVB (sólo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
 .IPs <fichero>
 fichero de salida (por defecto: ./grab.mpg)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B zr (vea tambin \-zr* y \-zhelp)
-Controlador de salida de vdeo para unas cuantas tarjetas
+.B zr (vea también \-zr* y \-zhelp)
+Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
 capturadoras/\:reproductoras de MJPEG.
 .
 .TP
-.B zr2 (vea tambin el filtro de vdeo zrmjpeg)
-Controlador de salida de vdeo para unas cuantas tarjetas
-capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generacin.
+.B zr2 (vea también el filtro de vídeo zrmjpeg)
+Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
+capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generación.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dev=<dispositivo>
-Especifica el dispositivo de vdeo.
+Especifica el dispositivo de vídeo.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Especifica la norma de vdeo (por defecto: auto).
+Especifica la norma de vídeo (por defecto: auto).
 .IPs (no)prebuf
-Activa o desactiva el prebuffering, todava no est soportado.
+Activa o desactiva el prebuffering, todavía no está soportado.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3768,7 +3767,7 @@
 .B "md5\ \ \ \ "
 Calcula las sumas MD5 de cada frame y las escribe en un fichero.
 Soporta los espacios de color RGB24 y YV12.
-til para depurar.
+Útil para depurar.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs outfile=<valor>
@@ -3778,12 +3777,12 @@
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-Transforma el flujo de vdeo en una secuencia de imgenes YUV 4:2:0 sin
+Transforma el flujo de vídeo en una secuencia de imágenes YUV 4:2:0 sin
 comprimir y las almacena en un fichero (por defecto: ./stream.yuv).
-El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le ser
-til si quiere procesar el vdeo con la suite de mjpegtools.
+El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le será
+útil si quiere procesar el vídeo con la suite de mjpegtools.
 Soporta los formatos YV12, RGB (24 bpp) y BGR (24 bpp).
-Puede combinar la opcin con el parmetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
+Puede combinar la opción con el parámetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
 con las mismas dimensiones y valor de fps.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3798,14 +3797,14 @@
 .RS
 .sp 1
 .I NOTA:
-Si no especifica ninguna opcin la salida es progresiva
+Si no especifica ninguna opción la salida es progresiva
 (p.e.\& no entrelazada).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
 Guarda cada frame en un fichero gif animado en el actual directorio.
-Slo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
+Sólo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
@@ -3818,7 +3817,7 @@
 .sp 1
 .I NOTA:
 Debe especificar el framerate antes que el nombre del fichero o el framerate
-formar parte del nombre del fichero.
+formará parte del nombre del fichero.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .RE
@@ -3831,26 +3830,26 @@
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
 Guarda cada frame en un archivo JPEG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el nmero de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Especifica JPEG estndar o progresivo (por defecto: noprogressive)
+Especifica JPEG estándar o progresivo (por defecto: noprogressive)
 .IPs [no]baseline
-Especifica el uso o no de lnea base (por defecto: baseline)
+Especifica el uso o no de línea base (por defecto: baseline)
 .IPs optimize=<0\-100>
-factor de optimizacin (por defecto: 100)
+factor de optimización (por defecto: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
 factor de suavizado (por defecto: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
 factor de calidad (por defecto: 75)
 .IPs outdir=<valor>
-Especifica el directorio donde se guardarn los archivos JPEG (por defecto: ./).
+Especifica el directorio donde se guardarán los archivos JPEG (por defecto: ./).
 .IP subdirs=<valor>
 Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
 los ficheros en vez de usar el directorio actual.
 .IP maxfiles=<valor>
-Nmero mximo de archivos JPEG que se guardarn en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos JPEG que se guardarán en cada subdirectorio.
 Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
 .RE
 .PD 1
@@ -3858,9 +3857,9 @@
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
 Guarda cada frame en un fichero PNM en el directorio actual.
-Cada archivo toma el nmero de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
 Soporta ficheros PPM, PGM and PGMYUV tanto en modo crudo como modo ASCII.
-Vea tambin pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
+Vea también pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
@@ -3869,7 +3868,7 @@
 Escribre ficheros PGM.
 .IPs pgmyuv
 Escribre ficheros PGMYUV.
-PGMYUV es como PGM pero tambin contiene los planos U y V aadidos al fondo
+PGMYUV es como PGM pero también contiene los planos U y V añadidos al fondo
 de la imagen.
 .IPs "raw\ \ "
 Escribe ficheros PNM en modo crudo (por defecto).
@@ -3881,7 +3880,7 @@
 Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
 los ficheros en vez de usar el directorio actual.
 .IPs maxfiles=<valor> (solamente subdirs)
-Nmero mximo de archivos que se guardarn en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos que se guardarán en cada subdirectorio.
 Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
 .RE
 .PD 1
@@ -3889,13 +3888,13 @@
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
 Guarda cada frame en un fichero PNG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el nmero de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
 se soportan los formatos 24bpp RGB y BGR.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Especifica el nivel de compresin.
-0 si no hay compresin, 9 para la mxima compresin.
+Especifica el nivel de compresión.
+0 si no hay compresión, 9 para la máxima compresión.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3903,11 +3902,11 @@
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
 Guarda cada frame en un fichero Targa en el directorio actual.
-Cada archivo toma el nmero de frame completado con ceros como nombre.
-El propsito de este controlador de vdeo de salida es tener un escritor de
-imgenes sin prdidas, sencillo, que no necesite ninguna librera externa.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+El propósito de este controlador de vídeo de salida es tener un escritor de
+imágenes sin pérdidas, sencillo, que no necesite ninguna librería externa.
 Soporta el formato de color BGR[A] con 15, 24 y 32 bpp.
-Puede forzar un formato particular con el filtro de vdeo de formato.
+Puede forzar un formato particular con el filtro de vídeo de formato.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .RE
@@ -3926,9 +3925,9 @@
 Especifica una lista de prioridades de los codecs de audio,
 de acuerdo a su nombre en codecs.conf.
 Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
-Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, esto probablemente
+Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, ¡esto probablemente
 cause el fallo del programa!.
-Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probar los codecs no listados.
+Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probará los codecs no listados.
 .br
 .I NOTA:
 Vea \-ac help para una lista completa de los codecs disponibles.
@@ -3939,47 +3938,47 @@
 .IPs "\-ac mp3acm"
 Fuerza el codec MP3 l3codeca.acm.
 .IPs "\-ac mad,"
-Prueba libmad primero, despus los dems.
+Prueba libmad primero, después los demás.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Prueba pasar a travs del hardware AC3, luego el codec por software
-AC3, y finalmente los dems.
+Prueba pasar a través del hardware AC3, luego el codec por software
+AC3, y finalmente los demás.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-Prueba el codec por hardware DTS, luego los dems.
+Prueba el codec por hardware DTS, luego los demás.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
 Se salta el decodificador MP3 de FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea tambin la opcin \-af)
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea también la opción \-af)
 Especifica opciones avanzadas de los filtros de audio:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Fuerza la insercin de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
+Fuerza la inserción de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
 .RSss
-0: Insercin de filtros completamente automtica.
-.br
-1: Optimizada para precisin (por defecto).
+0: Inserción de filtros completamente automática.
+.br
+1: Optimizada para precisión (por defecto).
 .br
 2: Optimizada para velocidad.
 .I Aviso:
-Algunas de las caractersticas de los filtros de audio pueden fallar
+Algunas de las características de los filtros de audio pueden fallar
 silenciosamente y la calidad del sonido puede bajar.
 .br
-3: No usar ni la insercin automtica de filtros ni las optimizaciones.
+3: No usar ni la inserción automática de filtros ni las optimizaciones.
 .I Aviso:
-Es posible que MPlayer falle usando esta opcin.
-.br
-4: Insercin automtica de filtros de acuerdo con la opcin 0,
+Es posible que MPlayer falle usando esta opción.
+.br
+4: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 0,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .br
-5: Insercin automtica de filtros de acuerdo con la opcin 1,
+5: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 1,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .br
-6: Insercin automtica de filtros de acuerdo con la opcin 2,
+6: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 2,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .br
-7: Insercin automtica de filtros de acuerdo con la opcin 3,
+7: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 3,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .REss
 .IPs list=<filtros>
@@ -4006,9 +4005,9 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <razn> (vea tambin \-zoom)
-Sobreescribe la razn de aspecto de las pelculas en el caso de que la
-informacin del aspecto sea incorrecta o falte.
+.B \-aspect <razón> (vea también \-zoom)
+Sobreescribe la razón de aspecto de las películas en el caso de que la
+información del aspecto sea incorrecta o falte.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -4021,18 +4020,18 @@
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Desactiva la compensacin automtica de la relacin de aspecto de la
-pelcula.
+Desactiva la compensación automática de la relación de aspecto de la
+película.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
 Estblece el primer campo para el contenido entrelazado.
-til para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
+Útil para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
 \-vf yadif=1 y \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la informacin adecuada
+auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la información adecuada
 vuelve a 0 (el campo de arriba primero).
 .IPs 0
 el campo de arriba primero
@@ -4046,9 +4045,9 @@
 Voltea la imagen arriba-abajo.
 .
 .TP
-.B \-lavdopts <opcin1:opcin2:...> (CDIGO DE DEPURACIN)
-Especifica los parmetros de decodificado de libavcodec.
-Separe las opciones mltiples con una coma.
+.B \-lavdopts <opción1:opción2:...> (CÓDIGO DE DEPURACIÓN)
+Especifica los parámetros de decodificado de libavcodec.
+Separe las opciones múltiples con una coma.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -4062,28 +4061,28 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-Usar nicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificacin
-(para la comprobacin de codecs).
+Usar únicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificación
+(para la comprobación de codecs).
 .IPs bug=<valor>
-Correccin manual para los fallos de codificador.
+Corrección manual para los fallos de codificador.
 .RSss
 0: nada
 .br
-1: detectar automticamente errores (por defecto)
-.br
-2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin deteccin)
-.br
-4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (deteccin si fourcc==XVIX)
-.br
-8 (mpeg4): UMP4 (deteccin si fourcc==UMP4)
-.br
-16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automticamente)
+1: detectar automáticamente errores (por defecto)
+.br
+2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin detección)
+.br
+4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (detección si fourcc==XVIX)
+.br
+8 (mpeg4): UMP4 (detección si fourcc==UMP4)
+.br
+16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automáticamente)
 .br
 32 (mpeg4): error vlc ilegal (detectado para fourcc)
 .br
 64 (mpeg4): error qpel de Xvid y DivX (detectado para fourcc/\:version)
 .br
-128 (mpeg4): antiguo estndar qpel (detectado para fourcc/\:version)
+128 (mpeg4): antiguo estándar qpel (detectado para fourcc/\:version)
 .br
 256 (mpeg4): otro fallo qpel (detectado para fourcc/\:version)
 .br
@@ -4097,7 +4096,7 @@
 .br
 0: desactivado
 .br
-1: informacin de imagen
+1: información de imagen
 .br
 2: control de tasa
 .br
@@ -4109,7 +4108,7 @@
 .br
 32: vector de movimiento
 .br
-0x0040: Visualizacin de vector de movimiento (use \-noslices)
+0x0040: Visualización de vector de movimiento (use \-noslices)
 .br
 0x0080: salto de MB
 .br
@@ -4123,17 +4122,17 @@
 .br
 0x1000: fallos
 .br
-0x2000: Visualizacin del parmetro de cuantizacin (QP), valores bajos producen
+0x2000: Visualización del parámetro de cuantización (QP), valores bajos producen
 un tinte verde.
 .br
-0x4000: Visualizacin del tipo de bloques.
+0x4000: Visualización del tipo de bloques.
 .REss
 .IPs ec=<valor>
-Estrategia para la ocultacin de errores:
+Estrategia para la ocultación de errores:
 .RSss
-1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs daados
-.br
-2: bsqueda MV iterativa (lento)
+1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs dañados
+.br
+2: búsqueda MV iterativa (lento)
 .br
 3: todos (por defecto)
 .REss dequantization
@@ -4147,63 +4146,63 @@
 .br
 2: normal (por defecto) (funciona con codificadores que lo cumplan)
 .br
-3: agresivo (ms comprobaciones pero puede causar problemas incluso
-para flujos vlidos)
+3: agresivo (más comprobaciones pero puede causar problemas incluso
+para flujos válidos)
 .br
 4: muy agresivo
 .REss
 .IPs "fast (MPEG-2, MPEG-4, y H.264 solamente)"
 Activar algunas optimizaciones que no cumplen las especificaciones y que
-potencialmente pueden causar problemas, como decuantizacin simple, compensacin
-de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantizacin por defecto,
-asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de deteccin de flujos de
-bits daados
+potencialmente pueden causar problemas, como decuantización simple, compensación
+de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantización por defecto,
+asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de detección de flujos de
+bits dañados
 .IPs "gray\ "
-decodificacin solo en escala de grises (un poco ms rpida que con color)
+decodificación solo en escala de grises (un poco más rápida que con color)
 .IPs "idct=<0\-99> (vea \-lavcopts)"
-Para una mejor calidad de la decodificacin use el mismo algoritmo para
+Para una mejor calidad de la decodificación use el mismo algoritmo para
 decodificar y codificar. Esto, sin embargo, hace que se pague un precio
-en precisin.
-.IPs lowres=<nmero>[,<w>]
-Decodifica a resoluciones ms bajas.
-La decodificacin a resoluciones ms bajas no esta soportada por todos los
-codecs y a menudo producir artefactos no deseados.
-Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolucin
+en precisión.
+.IPs lowres=<número>[,<w>]
+Decodifica a resoluciones más bajas.
+La decodificación a resoluciones más bajas no esta soportada por todos los
+codecs y a menudo producirá artefactos no deseados.
+Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolución
 completa.
 .RSss
 .br
 0: desactivado
 .br
-1: 1/2 resolucin
-.br
-2: 1/4 resolucin
-.br
-3: 1/8 resolucin
+1: 1/2 resolución
+.br
+2: 1/4 resolución
+.br
+3: 1/8 resolución
 .REss
 .RS
-Si se especifica <w> la decodificacin a resoluciones ms bajas slo se usar si
-la anchura del vdeo es mayor o igual que <w>.
-.RE
-.IPs "sb=<nmero> (slo MPEG2)"
-Salta el nmero de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
-.IPs "st=<nmero> (slo MPEG2)"
-Salta el nmero de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
-.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (slo\ H.264)
-Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificacin H.264.
+Si se especifica <w> la decodificación a resoluciones más bajas sólo se usará si
+la anchura del vídeo es mayor o igual que <w>.
+.RE
+.IPs "sb=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
+.IPs "st=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
+.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (sólo\ H.264)
+Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificación H.264.
 Como se supone que el marco filtrado debe usarse como referencia
 para decodificar marcos dependientes esto tiene un efecto peor en la calidad
-que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vdeo.
+que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vídeo.
 Pero al menos para ficheros HDTV con una alta tasa de bits produce una gran
-aceleracin sin una visible prdida de calidad.
+aceleración sin una visible pérdida de calidad.
 .sp 1
 <valor de salto> puede ser uno de los siguientes valores:
 .RSss
 .br
 none: No saltar nunca.
 .br
-default: Saltar pasos de proceso intiles (p.e.\& paquetes de tamao 0 en AVI).
-.br
-nonref: Saltar marcos que no estn referenciados (p.e.\& no se usa para
+default: Saltar pasos de proceso inútiles (p.e.\& paquetes de tamaño 0 en AVI).
+.br
+nonref: Saltar marcos que no están referenciados (p.e.\& no se usa para
 decodificar otros marcos, el error no se puede "acumular").
 .br
 bidir: Salta Marcos-B.
@@ -4212,17 +4211,17 @@
 .br
 all: Salta todos los marcos.
 .REss
-.IPs "skipidct=<valor de salto> (slo MPEG-1/2)"
+.IPs "skipidct=<valor de salto> (sólo MPEG-1/2)"
 Salta el paso IDCT.
-Esto degrada mucho la calidad en la mayora de los casos
+Esto degrada mucho la calidad en la mayoría de los casos
 (vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
 .IPs skipframe=<valor\ de\ salto>
-Salta la decodificacin de marcos por completo.
-Produce una gran aceleracin, pero tambin un movimiento desigual y a veces
+Salta la decodificación de marcos por completo.
+Produce una gran aceleración, pero también un movimiento desigual y a veces
 artefactos
 (vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
-.IPs "threads=<1\-8> (slo MPEG-1/2)"
-nmero de hilos que se usarn para la decodificacin (por defecto: 1)
+.IPs "threads=<1\-8> (sólo MPEG-1/2)"
+número de hilos que se usarán para la decodificación (por defecto: 1)
 .IPs vismv=<valor>
 Visualiza los vectores de movimiento.
 .RSss
@@ -4233,45 +4232,45 @@
 .br
 2: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos en adelante
 .br
-4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrs
+4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrás
 .REss
 .IPs vstats
-Muestra algunas estadsticas y las almacena en ./vstats_*.log.
+Muestra algunas estadísticas y las almacena en ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Desactiva el dibujado de vdeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
+Desactiva el dibujado de vídeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
 en lugar de dibujar la imagen entera de una pasada.
-Puede ser ms rpido o ms lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
-Slo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
+Puede ser más rápido o más lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
+Sólo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
 No reproduce/\:codifica sonido.
-til para pruebas de rendimiento.
+Útil para pruebas de rendimiento.
 .
 .TP
 .B \-novideo
-No reproduce/\:codifica vdeo.
-En muchos casos no funcionar, use \-vc null \-vo null en su lugar.
-.
-.TP
-.B \-pp <calidad> (vea tambin la opcin \-vf pp!)
+No reproduce/\:codifica vídeo.
+En muchos casos no funcionará, use \-vc null \-vo null en su lugar.
+.
+.TP
+.B \-pp <calidad> (¡vea también la opción \-vf pp!)
 Establece el nivel de procesado de la DLL.
-Esta opcin ya no se puede usar con \-vf pp.
-Slo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
+Esta opción ya no se puede usar con \-vf pp.
+Sólo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
 de procesado.
-El rango vlido de valores para \-pp vara con el codec, la mayora
+El rango válido de valores para \-pp varía con el codec, la mayoría
 tienen de 0\-6, donde 0=desactivado 6=lento/\:mejor.
 .
 .TP
-.B \-pphelp (vea tambin la opcin \-vf pp)
+.B \-pphelp (vea también la opción \-vf pp)
 Muestra un resumen sobre los filtros de procesado disponibles y su uso.
 .
 .TP
 .B \-ssf <modo>
-Especifica los parmetros del escalador por software.
+Especifica los parámetros del escalador por software.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -4298,12 +4297,12 @@
 .
 .TP
 .B \-stereo <modo>
-Selecciona el tipo de salida estreo de MP2/\:MP3.
+Selecciona el tipo de salida estéreo de MP2/\:MP3.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Estreo
+Estéreo
 .IPs 1
 Canal izquierdo
 .IPs 2
@@ -4312,10 +4311,10 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea tambin la opcin \-vf y \-zoom)
-Especifica el algoritmo que usar el escalador por software con la opcin
+.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea también la opción \-vf y \-zoom)
+Especifica el algoritmo que usará el escalador por software con la opción
 \-zoom.
-Esto afecta a los drivers de salida de vdeo que no tienen aceleracin por
+Esto afecta a los drivers de salida de vídeo que no tienen aceleración por
 hardware p.e.\& x11.
 .sp 1
 Las configuraciones posibles son:
@@ -4323,19 +4322,19 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bilineal rpido
+bilineal rápido
 .IPs 1
 bilineal
 .IPs 2
-bicbico (calidad buena) (por defecto)
+bicúbico (calidad buena) (por defecto)
 .IPs 3
 experimental
 .IPs 4
 entorno cercano (calidad mala)
 .IPs 5
-rea
+área
 .IPs 6
-luma bicbico / croma bilineal
+luma bicúbico / croma bilineal
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -4343,14 +4342,14 @@
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-spline bicbico natural
+spline bicúbico natural
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I NOTA:
 Algunas opciones de \-sws son configurables.
-La descripcin del filtro de escalado de vdeo tiene ms informacin.
+La descripción del filtro de escalado de vídeo tiene más información.
 .RE
 .
 .TP
@@ -4359,7 +4358,7 @@
 nombres del codec en codecs.conf.
 Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
 Use un '+' antes del nombre del codec para forzarlo, esto probablemente falle.
-Si la lista tiene una ',' final, se probarn los codecs no listados.
+Si la lista tiene una ',' final, se probarán los codecs no listados.
 .br
 .I NOTA:
 Vea \-vc help para una lista completa de codecs disponibles.
@@ -4372,13 +4371,13 @@
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
 Prueba codecs excepto los Win32 DivX.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, despus libmpeg2 y luego el resto.
+Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, después libmpeg2 y luego el resto.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-vfm <driver1,driver2,...>
-Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vdeo a ser usados,
+Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vídeo a ser usados,
 de acuerdo a sus nombres en codecs.conf.
 Regresa al que haya por defecto si no funciona ninguno.
 .br
@@ -4389,7 +4388,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, despus VFW y luego el resto
+Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, después VFW y luego el resto
 , si no funcionan.
 .IPs "\-vfm xanim"
 prueba primero los codecs XAnim
@@ -4397,56 +4396,56 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-x <x> (vea tambin \-zoom) (MPlayer solamente)
+.B \-x <x> (vea también \-zoom) (MPlayer solamente)
 Escala la imagen a ancho x (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inhabilita clculos de aspecto.
-.
-.TP
-.B \-xvidopts <opcin1:opcin2:...>
-Especifica parmetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
+Inhabilita cálculos de aspecto.
+.
+.TP
+.B \-xvidopts <opción1:opción2:...>
+Especifica parámetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
 .br
 .I NOTA:
-Dado que libavcodec es ms rpida que Xvid quiz prefiera usar el filtro de
+Dado que libavcodec es más rápida que Xvid quizá prefiera usar el filtro de
 procesado libavcodec (\-vf pp) y decodificador (\-vfm ffmpeg).
 .sp 1
 Filtros de procesado internos de Xvid:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs deblock-chroma (vea tambin \-vf pp)
+.IPs deblock-chroma (vea también \-vf pp)
 filtro de debloque de croma
-.IPs deblock-luma (vea tambin \-vf pp)
+.IPs deblock-luma (vea también \-vf pp)
 filtro de debloque de luminancia
-.IPs dering-luma (vea tambin \-vf pp)
-filtro de desanillado lumnico
+.IPs dering-luma (vea también \-vf pp)
+filtro de desanillado lumínico
 filtro
-.IPs dering-chroma (vea tambin \-vf pp)
+.IPs dering-chroma (vea también \-vf pp)
 filtro de desanillado de croma
-.IPs filmeffect (vea tambin \-vf noise)
-Aade grano de pelcula artificial al vdeo.
+.IPs filmeffect (vea también \-vf noise)
+Añade grano de película artificial al vídeo.
 Puede incrementar la calidad percibida, mientras que disminuye un poco la
 calidad real.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-mtodos de renderizado:
+métodos de renderizado:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-Activa el mtodo 2 de renderizado directo.
+Activa el método 2 de renderizado directo.
 .IPs nodr2
-Desactiva el mtodo 2 de renderizado directo.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-xy <valor> (vea tambin \-zoom)
+Desactiva el método 2 de renderizado directo.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-xy <valor> (vea también \-zoom)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs valor<=8
 Escala la imagen en un factor <valor>.
 .IPs valor>8
-Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relacin
+Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relación
 de aspecto correcta.
 .RE
 .PD 1
@@ -4454,10 +4453,10 @@
 .TP
 .B \-y <y> (MPlayer solamente)
 Escala la imagen a altura y (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inabilita clculos de aspecto.
+Inabilita cálculos de aspecto.
 .TP
 .B "\-zoom \ "
-Permite escalar por software, cuando est disponible.
+Permite escalar por software, cuando esté disponible.
 Esto permite el escalado con drivers de salida (como x11, fbdev) que no
 soportan escalado por hardware en los que MPlayer desactiva el escalado
 por defecto por razones de rendimiento
@@ -4469,68 +4468,68 @@
 y sus propiedades.
 La sintaxis es:
 .TP
-.B \-vf <filtro1[=parmetros],filtro2,...>
+.B \-vf <filtro1[=parámetros],filtro2,...>
 Configura una cadena de filtros de video
 .
 .TP
-.B \-vop <...,filtro3[=parmetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
+.B \-vop <...,filtro3[=parámetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
 Configura una cadena de filtros de video, a ser aplicados en orden
 .B inverso.
 Anticuado en favor de \-vf.
 .PP
-Los parmetros son opcionales y si son omitidos, algunos sern tomados sus
+Los parámetros son opcionales y si son omitidos, algunos serán tomados sus
 valores por defecto.
 Use '\-1' para mantener el valor por defecto.
-Los parmetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posicin
+Los parámetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posición
 x;y contada desde la esquina superior izquierda de la imagen grande.
 .br
 .I NOTA:
 Para obtener una lista completa de los filtros disponibles, vea \-vf help.
 .sp 1
 Los filtros son administrados en listas.
-Hay unas pocas rdenes para administrar la lista de filtros.
+Hay unas pocas órdenes para administrar la lista de filtros.
 .TP
 .B \-vf\-add <filtro1[,filtro2,...]>
-Aade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
+Añade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
 .TP
 .B \-vf\-pre <filtro1[,filtro2,...]>
 Quita los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
 .TP
-.B \-vf\-del <ndice1[,ndice2,...]>
-Borra los filtros en los ndices dados.
-Los nmeros de ndices comienzan en 0, los nmeros negativos se
-direccionan al final de la lista (\-1 es el ltimo).
+.B \-vf\-del <índice1[,índice2,...]>
+Borra los filtros en los índices dados.
+Los números de índices comienzan en 0, los números negativos se
+direccionan al final de la lista (\-1 es el último).
 .TP
 .B \-vf\-clr
-Vaca por completo la lista de filtros.
+Vacía por completo la lista de filtros.
 .PP
-Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parmetros por su nombre.
+Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parámetros por su nombre.
 .TP
 .B \-vf <filtro>=help
-Muestra los nombres de los parmetros y el rango de valores para el filtro
+Muestra los nombres de los parámetros y el rango de valores para el filtro
 en particular.
 .TP
-.B \-vf <filtro=nombre_parmetro1=valor1[:nombre_parmetro2=valor2:...]>
-Establece un parmetro dado por nombre al valor dado.
-Use on y off o yes y no para establecer o no los parmetros.
+.B \-vf <filtro=nombre_parámetro1=valor1[:nombre_parámetro2=valor2:...]>
+Establece un parámetro dado por nombre al valor dado.
+Use on y off o yes y no para establecer o no los parámetros.
 .PP
 Los filtros disponibles son:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
 Recorta la parte de la imagen dada y descarta el resto.
-til para borrar bandas negras de pelculas en formato panormico.
+Útil para borrar bandas negras de películas en formato panorámico.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w,h
 Recortado con ancho y alto, con ancho y alto original por defecto.
 .IPs x,y
-Posicin de la imagen recortada, por defecto es centrada.
+Posición de la imagen recortada, por defecto es centrada.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B cropdetect[=0\-255]
-Calcula los parmetros necesarios de recortado y muestra los parmetros
+Calcula los parámetros necesarios de recortado y muestra los parámetros
 recomendados en la salida estandar.
 El umbral puede ser especificado opcionalmente desde nada (0) hasta todo
 (255).
@@ -4539,40 +4538,40 @@
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
 El plugin responde a la directiva de input.conf 'change_rectangle' que
-tiene dos parmetros.
+tiene dos parámetros.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w,h
-ancho y alto (por defecto: \-1, anchura mxima posible mientras
-continan visibles las fronteras)
+ancho y alto (por defecto: \-1, anchura máxima posible mientras
+continúan visibles las fronteras)
 .IPs x,y
-posicin de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo ms
-a la izquierda posible, lo ms arriba posible)
+posición de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo más
+a la izquierda posible, lo más arriba posible)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o]
-Expande (no escala) la resolucin de la pelcula al valor dado y
+Expande (no escala) la resolución de la película al valor dado y
 coloca el original sin escalar en las coordenadas x, y.
-Puede ser usado para colocar subttulos/\:OSD en las bandas negras
+Puede ser usado para colocar subtítulos/\:OSD en las bandas negras
 resultantes.
 .RSs
 .IPs w,h
 ancho,alto expandido (por defecto: ancho,alto original).
-Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamao
+Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamaño
 original.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-aade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
+añade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
 .RE
 .PD 1
 .IPs x,y
-posicin de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
+posición de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
 .IPs o
-renderizado de OSD/\:subttulos
+renderizado de OSD/\:subtítulos
 .RSss
 0: desactivado (por defecto)
 .br
@@ -4582,7 +4581,7 @@
 .TP
 .B "flip\ \ \ "
 Voltea la imagen de arriba a abajo.
-Vea tambin la opcin \-flip.
+Vea también la opción \-flip.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
@@ -4591,60 +4590,60 @@
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
 Rota y voltea (opcional) la imagen +/\:- 90 grados.
-Para parmetros entre 4\-7 la rotacin se hace solo si la geometra de la
-pelcula es en vertical y no en horizontal.
+Para parámetros entre 4\-7 la rotación se hace solo si la geometría de la
+película es en vertical y no en horizontal.
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:param[:presize]]]]]
 Escala la imagen con el escalador de software (lento) y realiza una
-conversin en el espacio de color YUV<\->RGB (vea tambin \-sws).
+conversión en el espacio de color YUV<\->RGB (vea también \-sws).
 .RSs
 .IPs "w,h\ \ "
 Escala a ancho/\:alto (por defecto: ancho/\:alto original)
 .I NOTA:
 Si se usa \-zoom, y filtros de capas (incluyendo libvo) no es
-posible escalar, y entonces se usar d_ancho/\:d_alto por defecto!
+posible escalar, y entonces se usará d_ancho/\:d_alto por defecto!
 .RSss
  0:   d_width/\:d_height escalado
 .br
 \-1:   width/\:height original
 .br
-\-2:   Calcula w/\:h usando la otra dimensin y la razn de aspecto de preescalado.
-.br
-\-3:   Calcula w/\:h usando la otra dimensin y la razn de aspecto original.
+\-2:   Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto de preescalado.
+.br
+\-3:   Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto original.
 .REss
 .IPs interlaced
 Cambia indicador de escalado entrelazado.
 .IPs chr_drop
 Salto de crominancia
 .RSss
-0: usa todas las lneas de entrada de crominancia disponibles
-.br
-1: usa solo cada 2. lneas de entrada para crominancia
-.br
-2: usa solo cada 4. lneas de entrada para crominancia
-.br
-3: usa solo cada 8. lneas de entrada para crominancia
+0: usa todas las líneas de entrada de crominancia disponibles
+.br
+1: usa solo cada 2. líneas de entrada para crominancia
+.br
+2: usa solo cada 4. líneas de entrada para crominancia
+.br
+3: usa solo cada 8. líneas de entrada para crominancia
 .REss
 .IPs param
-parmetro de escalado (depende del mtodo de escalado usado)
+parámetro de escalado (depende del método de escalado usado)
 .RSss
-\-sws 2 (bicbico):  perfilado (0 (suave) \- 100 (ntido))
-.br
-\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (ntido))
+\-sws 2 (bicúbico):  perfilado (0 (suave) \- 100 (nítido))
+.br
+\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (nítido))
 .br
 \-sws 9 (lanczos):   longitud del filtro (1 \- 10)
 .REss
 .IPs presize
-Escala a tamaos preestablecidos.
+Escala a tamaños preestablecidos.
 .RSss
 qntsc: 352x240 (NTSC quarter screen)
 .br
 qpal:  352x288 (PAL quarter screen)
 .br
-ntsc:  720x480 (NTSC estndar)
-.br
-pal:   720x576 (PAL estndar)
+ntsc:  720x480 (NTSC estándar)
+.br
+pal:   720x576 (PAL estándar)
 .br
 sntsc: 640x480 (NTSC square pixel)
 .br
@@ -4653,48 +4652,48 @@
 .RE
 .TP
 .B dsize={aspecto|w:h}
-Cambia el tamao/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
+Cambia el tamaño/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
 de la cadena de filtro.
-El aspecto puede ser dado como una fraccin (4/\:3) o como un nmero en
+El aspecto puede ser dado como una fracción (4/\:3) o como un número en
 coma flotante (1.33).
 Alternativamente, puede especificar el ancho y alto deseados exactos para la
 pantalla.
-Note que este filtro NO escala por s mismo; solo afecta cuando se est
+Note que este filtro NO escala por sí mismo; solo afecta cuando se está
 escalando (software o hardware) o cuando se auto-escala para corregir
 aspecto.
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
-Fuerza conversin software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
-til para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
-soporte YUY2 rpido.
+Fuerza conversión software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
+Útil para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
+soporte YUY2 rápido.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-Fuerza la conversin en el espacio de color YVU9 a YV12.
+Fuerza la conversión en el espacio de color YVU9 a YV12.
 Ya no se usa en favor del escalador de software.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversin real.
+Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversión real.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
-Conversin en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
+Conversión en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
-Tambin realiza intercambio R <\-> B.
+También realiza intercambio R <\-> B.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B palette
-Conversin usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
+Conversión usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
 Restringe el espacio de color al siguiente filtro sin realizar ninguna
-conversin.
-Usar junto con el filtro de escalado para una conversin real.
+conversión.
+Usar junto con el filtro de escalado para una conversión real.
 Para obtener una lista de los formatos disponibles vea formar=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4705,7 +4704,7 @@
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
 Restringe el espacio de color para el siguiente filtro sin hacer
-ninguna conversin. A diferencia del filtro format, este pemite
+ninguna conversión. A diferencia del filtro format, este pemite
 cualquier espacio de color
 .B excepto
 el que especifique.
@@ -4717,24 +4716,24 @@
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B pp[=filter1[:opcin1[:opcin2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea tambin \-pphelp)
-Esta opcin habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
-MPlayer, y tambin proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
+.B pp[=filter1[:opción1[:opción2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea también \-pphelp)
+Esta opción habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
+MPlayer, y también proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
 al filtro. Para obtener una lista de los filtros disponibles, use \-pphelp.
 Note que cada sub-filtro debe separarse con un signo /.
 .br
 Cada filtro se aplica por defecto a 'c' (crominancia).
 .br
-Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opcin.
-.br
-A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opcin para indicar su
+Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opción.
+.br
+A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opción para indicar su
 objetivo:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a
-Desactivar automticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
+Desactivar automáticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
 .IPs c
-Hacer filtro de crominancia, tambin.
+Hacer filtro de crominancia, también.
 .IPs y
 No filtrar la crominancia (solo la luminancia).
 .RE
@@ -4746,14 +4745,14 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al"
-eliminacin de bloques horizontal y vertical, eliminacin de efecto
-de anillos y brillo/\:contraste automtico
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos y brillo/\:contraste automático
 .IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al/\:lb"
-eliminacin de bloques horizontal y vertical, eliminacin de efecto
-de anillos, brillo/\:contraste automtico y desentrelazador de mezcla
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos, brillo/\:contraste automático y desentrelazador de mezcla
 lineal
 .IPs "\-vf pp=de/\:-al"
-filtros por defecto sin correccin de brillo/\:contraste
+filtros por defecto sin corrección de brillo/\:contraste
 .IPs "\-vf pp=de/tn:1:2:3"
 Activa los filtros por defecto y el eliminador temporal de ruido.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/\:vb:a \-autoq 6"
@@ -4768,31 +4767,31 @@
 .IPs quality
 0\-6 (por defecto: 3)
 .OPs "qp\ \ \ "
-parmetro para forzar la cuantizacin (por defecto: 0, usa qp del video)
+parámetro para forzar la cuantización (por defecto: 0, usa qp del video)
 .IPs "modo\ \ \ "
 0: umbral fuerte (por defecto)
 .br
 1: umbral suave (mejor deringing, peor difuminado de imagen)
 .RE
 .TP
-.B qp=ecuacin
+.B qp=ecuación
 filtro de cambio qp
 .RSs
-.IPs ecuacin
-una ecualizacin como "2+2*sen(PI*qp)"
+.IPs ecuación
+una ecualización como "2+2*sen(PI*qp)"
 .RE
 .TP
 .B "test\ \ \ "
 Genera varios patrones de test.
 .TP
 .B rgbtest
-Genera un patrn de test RGB til para detectar problemas de RGB frente
+Genera un patrón de test RGB útil para detectar problemas de RGB frente
 a BGR.
 Debe mostrar franjas roja, verde y azul de arriba a abajo.
 .TP
 .B lavc[=quality:fps]
-Conversin sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
-Ms rpido y mejor calidad que con \-vf fame.
+Conversión sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
+Más rápido y mejor calidad que con \-vf fame.
 .RSs
 .IPs quality
 .RSss
@@ -4801,20 +4800,20 @@
 32\-:  bitrate fijo en kBits
 .REss
 .IPs "fps\ \ "
-fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodeteccin basada en la altura)
+fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodetección basada en la altura)
 .RE
 .TP
 .B "fame\ \ \ "
-Conversin software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
+Conversión software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
 .TP
 .B dvbscale[=aspect]
-Configura un escalado ptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
+Configura un escalado óptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
 hardware y calculando el eje Y por software para mantener el aspecto.
-Solo es til junto con expand+scale
+Solo es útil junto con expand+scale
 (\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc).
 .RSs
 .IPs aspect
-Controla la razn de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
+Controla la razón de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
 (por defecto 576*4/\:3=768), establezcalo a 576*(16/\:9)=1024 para una TV
 de 16:9.
 .RE
@@ -4828,25 +4827,25 @@
 .IPs <0\-100>
 ruido en crominancia
 .IPs u
-ruido uniforme (si no ser gaussiano)
+ruido uniforme (si no será gaussiano)
 .IPs t
-ruido temporal (el patrn de ruido cambia entre imgenes)
+ruido temporal (el patrón de ruido cambia entre imágenes)
 .IPs a
 ruido temporal medio (suave, pero muy lento)
 .IPs h
 alta calidad (ligeramente mejor de vista, ligeramente lento)
 .IPs p
-mezcla ruido aleatorio con un patrn (semi)regular
+mezcla ruido aleatorio con un patrón (semi)regular
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma:chroma:time]
-Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imgenes
-suavizadas y haciendo que las imgenes quietas sean realmente quietas
-(Esto debera mejorar la compresibilidad).
-Puede tener de 0 a 3 parmetros.
-Si omite un parmetros, se usar un valor razonable.
+Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imágenes
+suavizadas y haciendo que las imágenes quietas sean realmente quietas
+(Esto debería mejorar la compresibilidad).
+Puede tener de 0 a 3 parámetros.
+Si omite un parámetros, se usará un valor razonable.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "luma\ "
@@ -4859,52 +4858,52 @@
 .PD 1
 .TP
 .B hqdn3d[=luma:chroma:time]
-Versin de alta precisin/\:calidad del filtro denoise3d.
-Los parmetros y el uso son los mismos.
+Versión de alta precisión/\:calidad del filtro denoise3d.
+Los parámetros y el uso son los mismos.
 .TP
 .B eq[=brillo:cont]
 Ecualizador software con controles interactivos como el ecualizador
 de hardware, para tarjetas/\:controladores que no soporten controles
 de brillo y contraste por hardware.
-Tambin puede ser til con MEncoder, para arreglar pelculas capturadas
+También puede ser útil con MEncoder, para arreglar películas capturadas
 que no se vean bien, o para reducir ligeramente el contraste y
 enmascarar artificios que aparecen con bitrates bajos.
-Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la lnea
-de rdenes.
-.TP
-.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturacin:rg:gg:bg:peso]
+Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la línea
+de órdenes.
+.TP
+.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturación:rg:gg:bg:peso]
 Ecualizador por software alternativo que usa tablas de consulta (muy lento),
-permitiendo correccin de gamma adems de los ajustes de brillo simple
-y ajustes de contraste. Note que usa el mismo cdigo optimizado MMX que
+permitiendo corrección de gamma además de los ajustes de brillo simple
+y ajustes de contraste. Note que usa el mismo código optimizado MMX que
 \-vf eq si todos los valores de gamma son 1.0.
-Los parmetros son tomados como valores en coma flotante.
-Los parmetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
+Los parámetros son tomados como valores en coma flotante.
+Los parámetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
 componentes de Rojo, Verde y Azul.
 Los valores por defecto son 1.0, brillo=0.0.
-El parmetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
-en reas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener ms amplificadas y blancos
+El parámetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
+en áreas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener más amplificadas y blancos
 planos.
-Un valor de 0.0 devuelve la correccin gamma de todo mientras que 1.0 da
-el mximo valor.
-Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturacin=1.0, peso=1.0.
+Un valor de 0.0 devuelve la corrección gamma de todo mientras que 1.0 da
+el máximo valor.
+Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturación=1.0, peso=1.0.
 El rango es 0.1\-10 para gamma, \-2\-2 para contraste (valores negativos resultan
-en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturacin.
-.TP
-.B hue[=matiz:saturacin]
-Por defecto es matiz=0.0, saturacin=1.0.
-Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturacin (valores negativos
+en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturación.
+.TP
+.B hue[=matiz:saturación]
+Por defecto es matiz=0.0, saturación=1.0.
+Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturación (valores negativos
 resultan en croma negativa).
 .TP
 .B halfpack[=f]
 Convierte YUV 4:2:0 planar a empaquetado 4:2:2 altura-media, rebajando la
 luminancia pero manteniendo todas las muestras de crominancia.
-til para dispositivos de salida de baja-resolucin cuando el rebajado
-por hardware es de peor calidad o no est disponible.
-Tambin peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
+Útil para dispositivos de salida de baja-resolución cuando el rebajado
+por hardware es de peor calidad o no está disponible.
+También peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
 un consumo muy bajo de cpu.
-Por defecto, halfpack hade medias de pares de lneas cuando baja el muestreo.
-El parmetro f opcional puede ser cero para usar solo lneas pares, o 1 para usar
-solo lneas impares.
+Por defecto, halfpack hade medias de pares de líneas cuando baja el muestreo.
+El parámetro f opcional puede ser cero para usar solo líneas pares, o 1 para usar
+solo líneas impares.
 Cualquier otro valor para f hace que se use el comportamiento por defecto (para
 hacer la media).
 .TP
@@ -4913,89 +4912,89 @@
 de crominancia no se alinea correctamente debido al submuestreo vertical de los
 canales de crominancia.
 Este filtro empaqueta los datos de 4:2:0 planar en formato YUY2 (4:2:2) con
-las lneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
+las líneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
 dado, la luminancia y la crominancia vienen ambos del mismo campo.
 El argumento opcional selecciona el modo de muestreo.
-Por defecto, se usa interpolacin lineal (modo 1).
-El modo 0 usa muestreo por entorno ms cercano, el cual es rpido
+Por defecto, se usa interpolación lineal (modo 1).
+El modo 0 usa muestreo por entorno más cercano, el cual es rápido
 pero incorrecto.
 .TP
 .B harddup
-Solo es til con MEncoder.
-Si harddup se usa en la codificacin, forzar marcos de imagen duplicados
+Solo es útil con MEncoder.
+Si harddup se usa en la codificación, forzará marcos de imagen duplicados
 para codificarse en la salida.
-Usa un poco ms de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
-si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video despus de la
-codificain.
+Usa un poco más de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
+si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video después de la
+codificaión.
 Debe ser colocado cerca del final de la cadena de filtros a menos que tenga
-una buena razn para no hacerlo.
+una buena razón para no hacerlo.
 .TP
 .B softskip
-Solo til con MEncoder.
-Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificacin
-de antes de la cadena de filtros en algn punto de la cadena de filtros.
-Esto permite que los filtros que necesitan ver ms imgenes (telecine
+Solo útil con MEncoder.
+Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificación
+de antes de la cadena de filtros en algún punto de la cadena de filtros.
+Esto permite que los filtros que necesitan ver más imágenes (telecine
 inverso, denoising temporal, etc.) funcionen correctamente.
-Debe ser emplazado despus de los filtros que necesiten ver todos los
+Debe ser emplazado después de los filtros que necesiten ver todos los
 marcos de imagen y antes de los filtros que hagan un uso intensivo de la CPU.
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Ignora imgenes que no difieren mucho de las imgenes anteriores para
-reducir el nmero de imgenes por segundo.
-El argumento max (si es positivo) establece el mximo nmero de imgenes
-consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mnimo intervalo
-entre imgenes ignoradas.
-Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay regin de 8x8 que difiera
-ms que un umbral de hi, y si no hay ms que una porcin frac (1 significa
-la imagen entera) que difiera ms que el umbral de lo.
+Ignora imágenes que no difieren mucho de las imágenes anteriores para
+reducir el número de imágenes por segundo.
+El argumento max (si es positivo) establece el máximo número de imágenes
+consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mínimo intervalo
+entre imágenes ignoradas.
+Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay región de 8x8 que difiera
+más que un umbral de hi, y si no hay más que una porción frac (1 significa
+la imagen entera) que difiera más que el umbral de lo.
 Los valores de hi y lo son para bloques de pixels de 8x8 y representan
 las diferencias de valores de pixels actuales, para que un umbral de 64
 corresponda a 1 unidad de diferencia para cada pixel, o el mismo esparcido
 de forma diferente sobre el bloque.
-El principal uso de este filtro es para codificacin a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
-streaming sobre coneccin con modem), pero puede ser en teora usado para
-corregir pelculas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
+El principal uso de este filtro es para codificación a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
+streaming sobre conección con modem), pero puede ser en teoría usado para
+corregir películas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
 .TP
 .B dint[=sense:level]
-Detecta y elimina la primera de las imgenes entrelazadas en el flujo de video.
+Detecta y elimina la primera de las imágenes entrelazadas en el flujo de video.
 Los valores pueden ir de 0.0 a 1.0 \- el primero (por defecto 0.1) es la diferencia
-relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qu parte de la
+relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qué parte de la
 imagen debe ser detectada como entrelazada para eliminar la imagen.
 .TP
 .B lavcdeint
 Usa el filtro de desentrelazado de livavcodec.
 .TP
 .B kerndeint[=umbral[map[:orden[:sharp[:twoway]]]]]
-Desentralazador de ncleo adaptativo de Donald Graft.
+Desentralazador de núcleo adaptativo de Donald Graft.
 Desentrelaza partes de video si se excede un umbral configurable.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs umbral (0 \- 255)
 Umbral (por defecto 10).
-.IPs map (0  1)
+.IPs map (0 ó 1)
 Pinta pixels que exceden el umbral de blanco (por defecto 0).
-.IPs orden (0  1)
+.IPs orden (0 ó 1)
 Intercambia campos si 1 (por defecto 0).
-.IPs sharp (0  1)
+.IPs sharp (0 ó 1)
 Activa perfilado adicional (por defecto 0).
-.IPs twoway (0  1)
+.IPs twoway (0 ó 1)
 Activa perfilado en dos veces (por defecto 0).
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B unsharp=l|cWxH:amount[:l|cWxH:amount]
-Mscara de eliminacin de perfilado / difuminado gaussiano.
+Máscara de eliminación de perfilado / difuminado gaussiano.
 .RSs
 .IPs l
 Aplica el efecto en la componente de luminancia.
 .IPs c
 Aplica el efecto en las componentes de crominancia.
 .IPs WxH
-ancho y alto de la matriz, tamao impar en ambas direcciones
+ancho y alto de la matriz, tamaño impar en ambas direcciones
 (min = 3x3, max = 13x11 or 11x13, normalmente algo entre 3x3 y 7x7)
 .IPs amount
-Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a aadir a la imagen
-(un rango correcto est entre \-1.5\-1.5).
+Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a añadir a la imagen
+(un rango correcto está entre \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: difumina
 .br
@@ -5007,15 +5006,15 @@
 Intercambia el plano U y V.
 .TP
 .B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-(des)entrelaza lneas.
-El objetivo de este filtro es aadir la habilidad para procesar imgenes
+(des)entrelaza líneas.
+El objetivo de este filtro es añadir la habilidad para procesar imágenes
 entrelazadas pre-campo sin desentrelazarlas.
 Puede filtrar su DVD entrelazado y reproducirlo en una TV sin romper el
 entrelazado.
 Durante el desentrelazado (con el filtro de postprocesado) se elimina el
 entrelazado permanentemente (por suavizado, media, etc) desentrelazando
-roturas de la imagen en 2 campos (tambin llamados semi imgenes), para
-que pueda procesarlo (filtrarlo) despus independientemente y re-entrelazarlo.
+roturas de la imagen en 2 campos (también llamados semi imágenes), para
+que pueda procesarlo (filtrarlo) después independientemente y re-entrelazarlo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
@@ -5023,17 +5022,17 @@
 .IPs i
 entrelaza
 .IPs s
-intercambia campos (cambia entre lneas par e impar)
+intercambia campos (cambia entre líneas par e impar)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B fil=[i|d]
-(des)interpolacin de lneas.
-Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho ms rpido, la principal
+(des)interpolación de líneas.
+Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho más rápido, la principal
 desventaja es que no siempre funciona. Especialmente si es combinado con
-otros filtros puede producir efectos extraos en las imgenes, de modo que
-algrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
-combinacin de filtros.
+otros filtros puede producir efectos extraños en las imágenes, de modo que
+alégrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
+combinación de filtros.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
@@ -5044,148 +5043,148 @@
 .PD 1
 .TP
 .B field[=n]
-Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmtica a saltos
+Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmética a saltos
 para evitar consumir mucho tiempo de CPU. El argumento opcional n especifica
-cul extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
+cuál extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
 .TP
 .B detc[=var1=value2:var2=value2:...]
 Intenta invertir el proceso de 'telecine' para recuperar un flujo limpio,
-no entrelazado en las imgenes por segundo de la pelcula.
-Este fue el primer filtro de telecine inverso que se aadi a
+no entrelazado en las imágenes por segundo de la película.
+Este fue el primer filtro de telecine inverso que se añadió a
 MPlayer/\:MEncoder.
-Funciona enganchando el patrn de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
+Funciona enganchando el patrón de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
 sea posible.
 Esto lo hace perfecto para usarlo en material telecine, incluso en la
 presencia de un grado de ruido lejano, pero cae en la presencia de editores
 de telecine complejos.
-El desarrollo de este filtro no est siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
-y filmdint son mejores para la mayora de las aplicaciones.
-Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis ms arriba) pueden
+El desarrollo de este filtro no está siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
+y filmdint son mejores para la mayoría de las aplicaciones.
+Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis más arriba) pueden
 usarse para controlar el comportamiento de detc:
 .RSs
 .IPs dr
-Establece la forma de saltarse imgenes. 0 (por defecto) significa no saltar
-imgenes para mantener fijo el nmero de imgenes por segundo de salida. 1
+Establece la forma de saltarse imágenes. 0 (por defecto) significa no saltar
+imágenes para mantener fijo el número de imágenes por segundo de salida. 1
 significa saltar siempre una imagen cuando no hay saltos o mezclas de telecine
-en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relacin 5:4 de entrada a
+en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relación 5:4 de entrada a
 salida.
 .I NOTA:
 Use modo 1 o 2 con MEncoder.
 .IPs am
-Modo anlisis. Los valores disponibles son 0 (patrn fijo con nmero inicial
-de imagen especificada en fr=#) y 1 (bsqueda agresiva para patrn de telecine).
+Modo análisis. Los valores disponibles son 0 (patrón fijo con número inicial
+de imagen especificada en fr=#) y 1 (búsqueda agresiva para patrón de telecine).
 Por defecto es 1.
 .IPs fr
-Establece el nmero inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
-imgenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imgenes entrelazadas. El
+Establece el número inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
+imágenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imágenes entrelazadas. El
 valor por defecto, \-1, significa 'no en secuencia de telecine'. El
-nmero especificado aqu es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
-de que la pelcula comience.
+número especificado aquí es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
+de que la película comience.
 .IPs "tr0, tr1, tr2, tr3"
 Valores umbrales para ser usados en ciertos modos.
 .RE
 .TP
 .B ivtc[=1]
 Filtro de telecine inverso 'sin-estado' experimental.
-En lugar de intentar bloquear en un patrn como hace el filgro detc,
+En lugar de intentar bloquear en un patrón como hace el filgro detc,
 ivtc toma decisiones independientes para cada imagen.
 Esto da resultados mucho mejores para material que ha sido mal editado
-despus de aplicar telecine, adems de para resultados que tienen
+después de aplicar telecine, además de para resultados que tienen
 ruido de entrada, por ejemplo captura de TV.
-El parmetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opcin dr=1 para el filtro
+El parámetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opción dr=1 para el filtro
 detc, y debe ser usado con MEncoder pero no con mplayer. Como con detc,
-debe especificar la relacin de imgenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
+debe especificar la relación de imágenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
 cuando use MEncoder.
 El desarrollo de ivtc se ha parado, ya que los filtros pullup y filmdint
-parecen ser mucho ms precisos.
+parecen ser mucho más precisos.
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb]
-Filtro de pulldown inverso de tercera generacin (telecine inverso),
+Filtro de pulldown inverso de tercera generación (telecine inverso),
 capaz de manejar contenido de telecine-duro mezclado, 24 fps progresivo,
 y 30 fps progresivo.
-El filtro pullup est diseado para ser mucho ms robusto que detc o
+El filtro pullup está diseñado para ser mucho más robusto que detc o
 ivtc, tomando ventaja del contexto futuro al tomar sus decisiones.
 Como ivtc, pullup no tiene en cuenta el estado en el sentido en que no
-bloquea el patrn siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
+bloquea el patrón siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
 siguientes campos para identificar coincidencias y reconstruir marcos
 de imagen progresivos.
-An est bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
+Aún está bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
 Las opciones jl, jr, jt, y jb establecen la cantidad de "junk" para ignorar
 a la izquierda, derecha, arriba, y abajo de la imagen, respectivamente.
 Izquierda/\:derecha son unidades de 8 pixels, mientras que arriba/abajo son
-unidades de dos lneas.
+unidades de dos líneas.
 El valor por defecto son 8 pixels en cada lado.
-Establecer la opcin sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
-generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero tambin puede causar
-un nmero excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
+Establecer la opción sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
+generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero también puede causar
+un número excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
 mucho movimiento.
 .br
 .I NOTA:
 Use siempre pullup seguido del filtro softskip cuando codifique para
 asegurarse de que pullup es capaz de ver cada marco de imagen.
-Un fallo en esto har que se tenga una salida incorrecta y probablemente
-ocasionar un cuelgue, debido a limitaciones en el diseo de la capa de
+Un fallo en esto hará que se tenga una salida incorrecta y probablemente
+ocasionará un cuelgue, debido a limitaciones en el diseño de la capa de
 codecs/\:filtros.
 .TP
 .B filmdint[=opciones]
 Filtro de telecine inverso, similar al filtro pullup de arriba.
-Est diseado para manejar un patrn pulldown, incluyendo mezcla por software
-y telecine por hard y limitado para soportar pelculas que han sido ralentizadas
+Está diseñado para manejar un patrón pulldown, incluyendo mezcla por software
+y telecine por hard y limitado para soportar películas que han sido ralentizadas
 o aceleradas desde su tasa de bits original para TV.
 Solo se usa el plano luma para encontrar los cortes de marcos de imagen.
-Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximacin
+Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximación
 lineal simple.
 Si la fuente es MPEG-2, debe ser el primer filtro para permitir acceso
 a los field-flags establecidos por el decodificador MPEG-2.
 Dependiendo de la fuente MPEG, puede que le funcione ignorando este aviso y
-no vea un montn de advertencias "Bottom-first field".
+no vea un montón de advertencias "Bottom-first field".
 Sin opciones realiza un telecine inverso normal, y debe usarse junto con
 mencoder \-fps 29.97 \-ofps 23.976.
-Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imgenes por
-segundo impar durante la reproduccin, pero sigue siendo generalmente mejor
+Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imágenes por
+segundo impar durante la reproducción, pero sigue siendo generalmente mejor
 que usar pp=lb o no desentrelazar.
-Se pueden especificar mltiples opciones separadas por /.
+Se pueden especificar múltiples opciones separadas por /.
 .RSs
 .IPs crop=w:h:x:y
-Igual que el filtro crop (recortado), pero ms rpido, y funciona en mezclas
-de contexto de telecine hard y soft as como con un valor de y que no sea
-mltiplo de 4.
+Igual que el filtro crop (recortado), pero más rápido, y funciona en mezclas
+de contexto de telecine hard y soft así como con un valor de y que no sea
+múltiplo de 4.
 Si x o y requieren recorte fraccional de pixels desde los planos de croma,
-el rea de recorte es extendida.
+el área de recorte es extendida.
 Normalmente esto significa que x e y deben ser pares.
 .IPs io=ifps:ofps
 Para cada ifps marcos de imagen de entrada el filtro proporciona ofps marcos.
-La razn ifps/\:ofps debe coincidir con la razn \-fps/\-ofps.
-Esto puede usarse para filtrar pelculas de broadcast en una TV a la razn
-de imgenes por segundo distinta a la original.
+La razón ifps/\:ofps debe coincidir con la razón \-fps/\-ofps.
+Esto puede usarse para filtrar películas de broadcast en una TV a la razón
+de imágenes por segundo distinta a la original.
 .IPs luma_only=n
 Si n es distinto de cero, el plano croma es copiado sin cambios.
-Esto es til para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
+Esto es útil para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
 .IPs mmx2=n
 En x86, si n=1, usa funcines optimizadas MMX2, si n=2, usa funciones optimizadas
 3DNow!, en otro caso, usa C plano.
-Si esta opcin no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
-opcin para forzar la deteccin.
+Si esta opción no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
+opción para forzar la detección.
 .IPs fast=n
-Valores ms altos de n aceleran el filtro a expensas de precisin.
+Valores más altos de n aceleran el filtro a expensas de precisión.
 El valor por defecto es n=3.
 Si n es impar, el marco inmediatamente siguiente al marco marcado con la
 etiqueta MPEG REPEAT_FIRST_FIELD se asume que es progresivo, por eso el
-filtro no pierde ningn tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
-Este es el nico efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! estn disponibles.
-Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos clculos se usan como con n=2 o n=3.
-Si n=2 o 3, el nmero de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
-es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rpido sin perder mucha
-precisin.
-Si n=4 o 5, se usar una mtrica rpida pero mucho menos precisa para encontrar
-la rotura de marcos, algo as como detectar un detalle vertical grande en
+filtro no pierde ningún tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
+Este es el único efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! están disponibles.
+Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos cálculos se usan como con n=2 o n=3.
+Si n=2 o 3, el número de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
+es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rápido sin perder mucha
+precisión.
+Si n=4 o 5, se usará una métrica rápida pero mucho menos precisa para encontrar
+la rotura de marcos, algo así como detectar un detalle vertical grande en
 un contexto entrelazado.
 .IPs verbose=n
-Si n no es cero, muestra la mtrica detallada para cada marco.
-til para pruebas.
+Si n no es cero, muestra la métrica detallada para cada marco.
+Útil para pruebas.
 .IPs dint_thres=n
 Umbral de desentrelazado.
 Usado durante el desentrelazado de marcos no coincidentes.
-Valores ms grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
+Valores más grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
 el desentrelazado por completo.
 El valor por defecto es n=8.
 .IPs comb_thres=n
@@ -5199,20 +5198,20 @@
 .RE
 .TP
 .B softpulldown
-Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y acta en las marcas
+Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y actúa en las marcas
 MPEG2 usadas para bajada 3:2 por software (telecine por software).
-Si desea usar el filtro ivtc o detc en pelculas que estn parcialmente
+Si desea usar el filtro ivtc o detc en películas que estén parcialmente
 con telecine por software, insertando este filtro antes el proceso se hace
-de manera ms fiable.
+de manera más fiable.
 .TP
 .B divtc[=opciones]
 Telecine inverso para video desentrelazado.
-Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o est
-desentrelazado usando un mtodo que mantiene un campo e interpola el otro,
+Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o está
+desentrelazado usando un método que mantiene un campo e interpola el otro,
 el resultado es un video en mal estado que tiene duplicado cada cuarto
 marco de imagen.
-Este filtro est pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
-duplicados y restaurar la tasa de imgenes por segundo original de la pelcula.
+Este filtro está pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
+duplicados y restaurar la tasa de imágenes por segundo original de la película.
 Cuando se usa este filtro, debe especificar \-ofps que es 4/\:5 del fps del
 archivo de entrada (23.976 si la entrada es 29.97fps).
 Las opciones son:
@@ -5221,27 +5220,27 @@
 Usa el modo de dos pasadas.
 Esto produce mejores resultados.
 La pasada 1 analiza el video y escribe los resultados en un archivo de log.
-La pasada 2 lee despus de este archivo de log y usa la informacin para
+La pasada 2 lee después de este archivo de log y usa la información para
 realizar el trabajo.
 Note que estas pasadas NO corresponden a las pasadas 1 y 2 del proceso de
-codificacin.
-Para usar el divtc de dos pasadas con la codificacin de dos pasadas, debe
-realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificacin pasada 1, luego
-divtc pasada 2 y codificacin pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
-codificacin pasada 2.
+codificación.
+Para usar el divtc de dos pasadas con la codificación de dos pasadas, debe
+realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificación pasada 1, luego
+divtc pasada 2 y codificación pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
+codificación pasada 2.
 .IPs file=nombrearchivo
 Establece el nombre del archivo del log de 2-pasadas (por defecto:
 "framediff.log").
 .IPs threshold=valor
-Establece la fuerza mnima que el patrn de telecine debe tener para que
+Establece la fuerza mínima que el patrón de telecine debe tener para que
 el filtro lo detecte (por defecto: 0.5).
-Esto se usa para evitar reconocimientos errneos de patrones desde las partes
+Esto se usa para evitar reconocimientos erróneos de patrones desde las partes
 de video que sean muy oscuras o fijas.
 .IPs window=numframes
-Establece el nmero de marcos pasados para buscar cuando se busca un
-patrn (por defecto: 30).
-Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrn de bsqueda, pero ventanas
-ms pequeas mejoran el tiempo de reaccin de los cambios en la fase del
+Establece el número de marcos pasados para buscar cuando se busca un
+patrón (por defecto: 30).
+Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrón de búsqueda, pero ventanas
+más pequeñas mejoran el tiempo de reacción de los cambios en la fase del
 telecine.
 Esto solo afecta al modo de una pasada.
 El modo de dos pasadas actualmente usa ventana fija que se extiende al futuro
@@ -5251,9 +5250,9 @@
 (por defecto: 0).
 El modo de dos pasadas puede ver el futuro, es capaz de usar la fase correcta
 desde el principio, pero el modo de una pasada solo puede suponerlo.
-Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opcin se puede usar
+Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opción se puede usar
 para arreglar posibles problemas desde el principio.
-La primera pasada en el modo de dos pasadas tambin usa esto, por eso si
+La primera pasada en el modo de dos pasadas también usa esto, por eso si
 guarda la salida de la primera pasada, puede obtener un resultado de fase
 constante.
 .IPs deghost=valor
@@ -5262,22 +5261,22 @@
 Si no es cero, se usa el modo deghost.
 Esto es para el video que ha sido desentrelazado uniendo los campos en lugar
 de eliminar un campo.
-Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresin en los
-marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parmetro de valor
+Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresión en los
+marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parámetro de valor
 se usa como umbral para excluir esos pixels del deghosting que difieren
 de los del marco de imagen previo menos que el valor especificado.
 Si se usa el modo de dos pasadas, puede usarse un valor negativo para hacer
 que el filtro analice el video completo al principio de la segunda pasada
 para determinar si se necesita deghosting o no y entonces elige o cero
-o el valor absoluto del parmetro.
-Especifique esta opcin para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
+o el valor absoluto del parámetro.
+Especifique esta opción para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
 .RE
 .TP
 .B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
 Retardo del video entrelazado por un campo temporal para el cambio de orden
 en el campo.
-La intencin del uso de esto es arreglar pelculas PAL que hayan sido
-capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de pelcula
+La intención del uso de esto es arreglar películas PAL que hayan sido
+capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de película
 a video.
 Las opciones son:
 .RSs
@@ -5289,51 +5288,51 @@
 El filtro retrasa el campo superior.
 .IPs p
 Captura y transfiere con el mismo orden el campo.
-Este modo solo existe para la documentacin de las otras opciones que se
-refieren a l, pero si actualmetne lo selecciona, no har nada ;-)
+Este modo solo existe para la documentación de las otras opciones que se
+refieren a él, pero si actualmetne lo selecciona, no hará nada ;-)
 .IPs a
-Orden de captura de campo determinado automticamente por etiquetas de campo,
+Orden de captura de campo determinado automáticamente por etiquetas de campo,
 transferencia opuesta.
 El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco usando etiquetas
 de campo.
-Si no hay informacin de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
 .IPs u
 Captura desconocida o variante, transferencia opuesta.
 El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco analizando las
-imgenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relacin entre los
+imágenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relación entre los
 campos.
 .IPs T
 Captura top-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona t y p usando anlisis de la imagen.
+El filtro selecciona t y p usando análisis de la imagen.
 .IPs B
 Captura bottom-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cunto b y p usando anlisis de la imagen.
+El filtro selecciona cuánto b y p usando análisis de la imagen.
 .IPs A
 Captura determinada por etiquetas de campo, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cuntos t, b y p usando etiquetas de campo y anlisis de
+El filtro selecciona cuántos t, b y p usando etiquetas de campo y análisis de
 la imagen.
-Si no hay informacin de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
 Este es el modo por defecto.
 .IPs U
 Ambas capturas y transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando anlisis de imagen solamente.
+El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando análisis de imagen solamente.
 .IPs v
-Operacin prolija.
+Operación prolija.
 Muestra el modo seleccionado para cada marco y hace la media cuadrada de la
 diferencia entre campos para t, b y p alternativamente.
 .RE
 .TP
 .B telecine[=inicio]
-Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imgenes por segundo
-en un 20%. Esto la mayora de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
-pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. Ambas
-opciones son esenciales! (la sincronizacin A/\:V puede romperse si se ponen
-mal). El parmetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
-patrn de telecine (0\-3).
+Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imágenes por segundo
+en un 20%. Esto la mayoría de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
+pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. ¡Ambas
+opciones son esenciales! (la sincronización A/\:V puede romperse si se ponen
+mal). El parámetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
+patrón de telecine (0\-3).
 .TP
 .B tinterlace[=modo]
 Entrelazado de campo temporal \- mezcla pares de marcos en un marco
-entrelazado, dividiendo en dos el nmero de imgenes por segundo.
+entrelazado, dividiendo en dos el número de imágenes por segundo.
 Los marcos pares son movidos en el campo superior, los impares en el campo
 inferior.
 Esto puede ser usado para invertir totalmente el efecto del filtro tfields
@@ -5343,31 +5342,31 @@
 .RSs
 .IPs 0
 marcos impares en campo superior, pares en inferior, generando un marco
-de imagen completo a la mitad de imgenes por segundo
+de imagen completo a la mitad de imágenes por segundo
 .IPs 1
 solo saca los marcos impares, los pares son eliminados, la altura no cambia
 .IPs 2
 solo saca los marcos pares, los impares son eliminados, la altura no cambia
 .IPs 3
-expande cada marco a su altura completa, pero rellena lneas alternas con
-negro, las imgenes por segundo no cambian
+expande cada marco a su altura completa, pero rellena líneas alternas con
+negro, las imágenes por segundo no cambian
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B tfields[=modo]
-Separacin temporal de campo \- separa campos en imgenes, doblando el
-nmero de imgenes por segundo de salida. Como el filtro de
+Separación temporal de campo \- separa campos en imágenes, doblando el
+número de imágenes por segundo de salida. Como el filtro de
 telecine, 'tfields' solo funciona correctamente con mencoder, y solo si ambas
-opciones \-fps y \-ofps estn establecidas al deseao (doble) nmero de
-imgenes por segundo! Los modos disponibles son:
+opciones \-fps y \-ofps están establecidas al deseao (doble) número de
+imágenes por segundo! Los modos disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 deja los campos sin cambios (esto produce saltos/parpadeos)
 .IPs 1
-interpola lneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
+interpola líneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
 .IPs 2
-translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolacin lineal (sin saltos)
+translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolación lineal (sin saltos)
 .IPs 4
 translada campos por 1/\:4 de pixel con filtro 4tap (alta calidad)
 .RE
@@ -5378,7 +5377,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs radius
-tamao del filtro
+tamaño del filtro
 .IPs power
 Hasta donde debe ser aplicado el filtro.
 .RE
@@ -5389,11 +5388,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "rad\ \ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (ms lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (más lento cuanto mayor sea)
 .IPs "pf\ \ \ "
 dureza del prefiltrado (~0.1\-2.0)
 .IPs colorDiff
-Cunto se pueden considerar de diferentes los pixels.
+Cuánto se pueden considerar de diferentes los pixels.
 (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
@@ -5403,40 +5402,40 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "rad\ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (ms lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (más lento cuanto mayor sea)
 .IPs strength
 difuminado (0.0\-1.0) o perfilado (\-1.0\-0.0)
 .IPs thresh
-filtrar todo (0), filtrar reas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
+filtrar todo (0), filtrar áreas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-correccin de perspectiva
+corrección de perspectiva
 .PD 0
 .RSs
 .IPs x0,y0,...
 coordenadas de las esquinas de arriba a la izquierda, arriba a la derecha,
 abajo a la izquierda y abajo a la derecha
 .IPs "t\ \ \ \ "
-muestreo lineal (0) o cbico (1)
+muestreo lineal (0) o cúbico (1)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-Usa escala 2x y algoritmo de interpolacin para escalar y suavizar imgenes.
+Usa escala 2x y algoritmo de interpolación para escalar y suavizar imágenes.
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
-conversin de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
-.TP
-.B down3dright[=lneas]
-Reposicin y tamao de imgenes estereoscpicas.
-Extrae ambos campos estreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
-para mantener el aspecto original de la pelcula.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs lneas
-nmero de lneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
+conversión de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
+.TP
+.B down3dright[=líneas]
+Reposición y tamaño de imágenes estereoscópicas.
+Extrae ambos campos estéreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
+para mantener el aspecto original de la película.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs líneas
+número de líneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -5448,10 +5447,10 @@
 .IPs hidden
 Establece el valor por defecto de la bandera 'oculto' (booleano)
 .IPs opaque
-bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rpido)
+bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rápido)
 .IPs "fifo\ "
-ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tubera conectando con mplayer
-\-vf bmovl a la aplicacin que lo controla)
+ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tubería conectando con mplayer
+\-vf bmovl a la aplicación que lo controla)
 .RE
 .PD 1
 
@@ -5469,12 +5468,12 @@
 .IPs "BGR24 ancho alto xpos ypos alpha clear"
 seguido de ancho*alto*3 Bytes de datos crudos BGR32.
 .IPs "ALPHA ancho alto xpos ypos alpha"
-cambia alpha por rea
+cambia alpha por área
 .IPs "CLEAR ancho alto xpos ypos"
-limpia rea
+limpia área
 .IPs OPAQUE
 desactiva toda transparencia alpha.
-Enve "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
+Envíe "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
 .IPs "HIDE\ "
 oculta mapas de bits
 .IPs "SHOW\ "
@@ -5488,13 +5487,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ancho, alto"
-tamao de la imagen/\:rea
+tamaño de la imagen/\:área
 .IPs xpos, ypos
-comienza a actuar en posicin X/\:Y
+comienza a actuar en posición X/\:Y
 .IPs alpha
 Establece diferencia alpha.
-Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de rdenes-ALPHA
-para establecer el rea a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
+Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de órdenes-ALPHA
+para establecer el área a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
 desvanecimiento ;)
 .RSss
 0:    igual que el original
@@ -5507,7 +5506,7 @@
 limpia el framebuffer antes de comenzar.
 .RSss
 0: La imagen es intercambiada encima de la antigua, no necesita enviar 1.8MB
-de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequea parte de la pantalla
+de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequeña parte de la pantalla
 es actualizada.
 .br
 1: limpiar
@@ -5517,45 +5516,45 @@
 .TP
 .B framestep=I|[i]paso
 Filtra solamente el marco Intra (clave) o uno cada paso.
-Si llama al filtro con I (en maysculas) como parmetro entonces
+Si llama al filtro con I (en mayúsculas) como parámetro entonces
 SOLO los marcos clave van en la salida.
 Para DVD esto significa, generalmente, un marco cada 15/\:12 (IBBPBBPBBPBBPBB),
 para AVI significa en cada cambio de escena o en todos los valores clave enteros
 (vea \-lavcopts keyint=valor si usa MEncoder para codificar el video).
 .sp 1
 Cuando se encuentra un marco clave, una 'I!' seguida de un caracter de nueva
-lnea es escrita, dejando la lnea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
-el tiempo (en segundos) y el nmero de marco clave.
-(Puede usar esta informacin para cortar el AVI).
+línea es escrita, dejando la línea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
+el tiempo (en segundos) y el número de marco clave.
+(Puede usar esta información para cortar el AVI).
 .sp 1
-Si llama al filtro con un parmetro numrico n entonces solo un marco cada
+Si llama al filtro con un parámetro numérico n entonces solo un marco cada
 n es enviado a la salida.
 .sp 1
-Si usa una 'i' (en minsculas) antes del nmero entonces se escribe una I!
-(como con el parmetro I).
+Si usa una 'i' (en minúsculas) antes del número entonces se escribe una ¡I!
+(como con el parámetro I).
 
-Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la I! es impresa.
+Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la ¡I! es impresa.
 .TP
 .B tile=xtile:ytile:output:start:delta
-Crea un mosaico con una serie de imgenes en una imagen simple, grande.
-Si omite un parmetro o usa un valor menor de 0, entonces se usar el
+Crea un mosaico con una serie de imágenes en una imagen simple, grande.
+Si omite un parámetro o usa un valor menor de 0, entonces se usará el
 valor por defecto.
-Tambin puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
+También puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
 .
 Probablemente sea una buena idea colocar un filtro de escalado antes del de
 mosaico :-)
 .br
-Los parmetros son:
+Los parámetros son:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs xtile
-nmero de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
 .IPs ytile
-nmero de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
 .IPs output
-Renderiza el mosaico cuando 'output' nmero de marcos se han alcanzado,
-donde 'output' debe ser un nmero menor que xtile * ytile.
+Renderiza el mosaico cuando 'output' número de marcos se han alcanzado,
+donde 'output' debe ser un número menor que xtile * ytile.
 Los mosaicos que falten se dejan en blanco.
 Usted puede, por ejemplo, escribir un mosaico de 8 * 7 cada 50 marcos para
 obtener una imagen cada 2 segundos @ 25 fps.
@@ -5567,20 +5566,20 @@
 .PD 1
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-Suprime el logo de una estacin de TV mediante una interpolacin simple de
+Suprime el logo de una estación de TV mediante una interpolación simple de
 los pixels de alrededor.
-Establece un rectngulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
-algunas veces aparece algo ms feo incluso \- su experiencia puede variar).
+Establece un rectángulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
+algunas veces aparece algo más feo incluso \- su experiencia puede variar).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs x,y
-Posicin de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
+Posición de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
 .IPs w,h
-Ancho y alto del rectngulo a limpiar.
+Ancho y alto del rectángulo a limpiar.
 .IPs t
-Anchura del filo borroso del rectngulo (aadida a w y h). Cuando
-se establece en \-1, un rectngulo verde se dibuja en la pantalla para
-simplificarla busqueda de los parmetros x, y, w, h correctos.
+Anchura del filo borroso del rectángulo (añadida a w y h). Cuando
+se establece en \-1, un rectángulo verde se dibuja en la pantalla para
+simplificarla busqueda de los parámetros x, y, w, h correctos.
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -5589,41 +5588,41 @@
 salida de video zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=h|maxwidth=w
-Estas opciones establecen el ancho y alto mximos que la tarjeta zr
+Estas opciones establecen el ancho y alto máximos que la tarjeta zr
 puede manejar.
 La capa de filtros de MPlayer no puede hacer actualmente esto.
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automticamente
-a los valores conocidos por la combinacin tarjeta/\:modo.
-Por ejemplo, opciones vlidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
+Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automáticamente
+a los valores conocidos por la combinación tarjeta/\:modo.
+Por ejemplo, opciones válidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
 .IPs color|bw
-Elige color o blanco y negro para la codificacin.
-La codificacin en blanco y negro es ms rpida.
+Elige color o blanco y negro para la codificación.
+La codificación en blanco y negro es más rápida.
 Por defecto es en color.
 .IPs hdec={1,2,4}
-Decimacin horizontal 1, 2  4.
+Decimación horizontal 1, 2 ó 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Decimacin vertical 1, 2  4.
+Decimación vertical 1, 2 ó 4.
 .IPs quality=1\-20
-Establece la calidad en la compresin JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
+Establece la calidad en la compresión JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
 .IPs fd|nofd
-Por defecto, la decimacin solo se hace si el hardware Zoran puede
-sobreescalar las imgenes MJPEG resultantes al tamao original.
-La opcin fd le indica al filtro que siempre haga la decimacin
-(antiesttico).
-.RE
-.
-.
-.SH "OPCIONES DE CODIFICACIN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
+Por defecto, la decimación solo se hace si el hardware Zoran puede
+sobreescalar las imágenes MJPEG resultantes al tamaño original.
+La opción fd le indica al filtro que siempre haga la decimación
+(antiestético).
+.RE
+.
+.
+.SH "OPCIONES DE CODIFICACIÓN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
 .TP
 .B \-audio\-delay <0.0\-...>
 Establece el campo de retardo de audio en la cabecera.
 Por defecto es 0.0, valores negativos no funcionan.
-Esto no retrasa el audio durante la codificacin, si no que el reproductor
-ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opcin \-delay.
+Esto no retrasa el audio durante la codificación, si no que el reproductor
+ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opción \-delay.
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Nmero de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
+Número de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
 largos de 0.5s).
 .br
 .I NOTA:
@@ -5632,13 +5631,13 @@
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
 Establece el intervalo de tiempo para buffer de audio (por defecto: 0.5s).
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamao[b|kb|mb]> (vea tambin la opcin \-ss y \-sb)
-Detiene la codificacin en el tiempo indicado o la posicin en bytes.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también la opción \-ss y \-sb)
+Detiene la codificación en el tiempo indicado o la posición en bytes.
 Puede especificarse de varios modos:
 .br
 .I NOTA:
-La posicin en bytes no es precisa, porque solo se puede
-parar en imgenes frontera.
+La posición en bytes no es precisa, porque solo se puede
+parar en imágenes frontera.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -5660,33 +5659,33 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-se tendr un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
+se tendrá un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Sobreescribe la razn de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
-Puede usarse para cambiar la razn de aspecto con \-ovc copy.
-.TP
-.B \-info <opcin1:opcin2:...> (AVI solamente)
-Especifica la informacin de cabecera del archivo AVI resultante.
+Sobreescribe la razón de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
+Puede usarse para cambiar la razón de aspecto con \-ovc copy.
+.TP
+.B \-info <opción1:opción2:...> (AVI solamente)
+Especifica la información de cabecera del archivo AVI resultante.
 .br
 Las opciones disponibles son:
 .
 .RSs
 .IPs "help\ "
-muestra esta descripcin
+muestra esta descripción
 .IPs name=<valor>
-ttulo del trabajo
+título del trabajo
 .IPs artist=<valor>
 artista o autor del trabajo
 .IPs genre=<valor>
-categora de trabajo original
+categoría de trabajo original
 .IPs subject=<valor>
 contenido del trabajo
 .IPs copyright=<valor>
-informacin de copyright
+información de copyright
 .IPs srcform=<valor>
 formato original del material digitalizado
 .IPs comment=<valor>
@@ -5695,15 +5694,15 @@
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-No inserta automticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
-de MEncoder. til para controlar en que punto de la cadena de filtros se
-renderizan los subttulos cuandor se estn codificando dentro de la pelcula.
+No inserta automáticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
+de MEncoder. Útil para controlar en que punto de la cadena de filtros se
+renderizan los subtítulos cuandor se están codificando dentro de la película.
 .TP
 .B \-noodml (\-of avi solamente)
-No escribe ndice OpenDML para archivos > 1GB.
+No escribe índice OpenDML para archivos > 1GB.
 .TP
 .B \-noskip
-No se salta imgenes.
+No se salta imágenes.
 .TP
 .B \-o <nombrearchivo>
 Redirige la salida al nombrearchivo dado, en lugar de usar 'test.avi' por defecto.
@@ -5728,7 +5727,7 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-of <formato> (CDIGO BETA!)
+.B \-of <formato> (¡CÓDIGO BETA!)
 Codifica en el formato especificado.
 Use \-of help para obtener una lista de formatos disponibles.
 .sp 1
@@ -5746,7 +5745,7 @@
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-El archivo de salida tendr diferentes imgenes:seg que el origen.
+El archivo de salida tendrá diferentes imágenes:seg que el origen.
 DEBE establecerse para fps variable (asf, algunos mov) y archivos
 progresivos (MPEG telecine de 29.97fps).
 .TP
@@ -5771,32 +5770,32 @@
 .
 .TP
 .B \-passlogfile <nombrearchivo>
-Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la informacin de
+Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la información de
 la priemra pasada al archivo dado en lugar del divx2pass.log por defecto.
 .TP
 .B \-skiplimit <valor>
-Nmero mximo de imgenes que se pueden saltar despus de una sin saltar
-(\-noskiplimit para un nmero ilimitado).
+Número máximo de imágenes que se pueden saltar después de una sin saltar
+(\-noskiplimit para un número ilimitado).
 .TP
 .B \-vobsubout <nombrebase>
 Especifica el nombrebase del archivo de salida .idx y .sub.
-Esto desactiva el renderizado de subttulos en la pelcula codificada y
-lo desva a archivos de subttulo VOBsub.
+Esto desactiva el renderizado de subtítulos en la película codificada y
+lo desvía a archivos de subtítulo VOBsub.
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-Especifica el cdigo de idioma de dos letras para los subttulos.
-Esto indica cul ser leido del DVD o el archivo .ifo.
-.TP
-.B \-vobsuboutindex <ndice>
-Especifica el ndice de los subttulos en los archivos de salida.
+Especifica el código de idioma de dos letras para los subtítulos.
+Esto indica cuál será leido del DVD o el archivo .ifo.
+.TP
+.B \-vobsuboutindex <índice>
+Especifica el índice de los subtítulos en los archivos de salida.
 (por defecto: 0)
 .
 .
-.SH "OPCIONES ESPECFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIN (MENCODER SOLAMENTE)"
-Puede espeficiar parmetros de codificacin especficos de un codec usando
+.SH "OPCIONES ESPECÍFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIÓN (MENCODER SOLAMENTE)"
+Puede espeficiar parámetros de codificación específicos de un codec usando
 la siguiente sintaxis:
 .TP
-.B \-<codec>opts <opcin1[=valor],opcin2,...>
+.B \-<codec>opts <opción1[=valor],opción2,...>
 .
 .PP
 Donde <codec> puede ser: lavc, xvidenc, divx4, lame, x264
@@ -5804,9 +5803,9 @@
 .
 .SS divx4 (\-divx4opts)
 .
-DivX4 est obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
-Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el cdigo, la
-mayora de las opciones no se describen aqu.
+DivX4 está obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
+Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el código, la
+mayoría de las opciones no se describen aquí.
 .TP
 .B "help\ \ \ "
 obtener ayuda
@@ -5821,35 +5820,35 @@
 .RE
 .TP
 .B key=<valor>
-intervalo mximo para el keyframe (en marcos)
+intervalo máximo para el keyframe (en marcos)
 .TP
 .B deinterlace
 activar desentrelazado (evite esto, DivX4 falla mucho)
 .TP
 .B q=<1\-5>
-calidad (1\-el ms rpido, 5\-el mejor)
+calidad (1\-el más rápido, 5\-el mejor)
 .TP
 .B min_quant=<1\-31>
-cuantizador mnimo
+cuantizador mínimo
 .TP
 .B max_quant=<1\-31>
-cuantizador mximo
+cuantizador máximo
 .TP
 .B rc_period=<valor>
-perodo de tasa de control
+período de tasa de control
 .TP
 .B rc_reaction_period=<valor>
-perodo de reaccin de la tasa de control
+período de reacción de la tasa de control
 .TP
 .B rc_reaction_ratio=<value>
-razn de reaccin de la tasa de control
+razón de reacción de la tasa de control
 .TP
 .B crispness=<0\-100>
 especifica encrespadura/\:suavizado
 .TP
 .B pass=<1\-2>
 Con esto puede codificar archivos DivX4 en 2pasadas.
-Primero codifica con pass=1, despus con los mismos parmetros, codifica
+Primero codifica con pass=1, después con los mismos parámetros, codifica
 con pass=2.
 .TP
 .B vbrpass=<0\-2>
@@ -5858,12 +5857,12 @@
 .
 .RSs
 .IPs 0
-codificacin en una pasada (como si no se pusiese nada en la lnea de rdenes)
+codificación en una pasada (como si no se pusiese nada en la línea de órdenes)
 .IPs 1
-Anlisis (primero) pasada de la codificacin en dos pasadas.
+Análisis (primero) pasada de la codificación en dos pasadas.
 El archivo AVI resultante puede ser dirigido a /dev/\:null.
 .IPs 2
-Pasada (segunda) final de la codificacin en dos pasadas.
+Pasada (segunda) final de la codificación en dos pasadas.
 .RE
 .
 .
@@ -5874,7 +5873,7 @@
 obtiene ayuda
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-mtodo de bitrate variable
+método de bitrate variable
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -5896,20 +5895,20 @@
 .B "cbr\ \ \ \ "
 bitrate constante.
 .br
-Fuerza tambin codificacin en modo CBR en los modos preestablecidos
+Fuerza también codificación en modo CBR en los modos preestablecidos
 ABR siguientes.
 .TP
 .B br=<0\-1024>
 especifica el bitrate en kBit (solamente CBR y ABR)
 .TP
 .B q=<0\-9>
-calidad (0\-la ms alta, 9\-la ms baja) (solamente para VBR)
+calidad (0\-la más alta, 9\-la más baja) (solamente para VBR)
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-calidad algortmica (0\-el mejor/\:el ms lento, 9\-el peor/\:el ms rpido)
+calidad algorítmica (0\-el mejor/\:el más lento, 9\-el peor/\:el más rápido)
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-razn de compresin
+razón de compresión
 .TP
 .B vol=<0\-10>
 establece la ganancia de audio de entrada
@@ -5942,34 +5941,34 @@
 .PD 1
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-cambia en codificacin rpida en modos preestablecidos VBR siguientes,
+cambia en codificación rápida en modos preestablecidos VBR siguientes,
 calidad ligeramente inferior y bitrates altos.
 .TP
 .B highpassfreq=<freq>
 Establece una precuencia de filtrado paso alta en Hz.
-Las frecuencias por debajo de la especificada sern atenuadas.
+Las frecuencias por debajo de la especificada serán atenuadas.
 Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
 .TP
 .B lowpassfreq=<freq>
 Establece una frecuencia de filtrado paso baja en Hz.
-Frecuencias por encima de la especificada sern atenuadas.
+Frecuencias por encima de la especificada serán atenuadas.
 Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
 .TP
 .B preset=<valor>
 valores preestablecidos
 .RSs
 .IPs medium
-codificacin VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
+codificación VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
 .IPs standard
-codificacin VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
+codificación VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
 .IPs extreme
-codificacin VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
+codificación VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
 .IPs insane
-codificacin CBR, la ms alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
+codificación CBR, la más alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
 .IPs <8\-320>
-codificacin ABR con el bitrate medio dado en kbps.
+codificación ABR con el bitrate medio dado en kbps.
 .RE
 
 .RS
@@ -5978,7 +5977,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-para la mayora de la gente en la mayora de la msica, una calida bastante alta.
+para la mayoría de la gente en la mayoría de la música, una calida bastante alta.
 .IPs cbr:preset=192
 codifica con preestablecidos ABR a 192 kbps forzando bitrate constante.
 .IPs preset=172
@@ -5986,15 +5985,15 @@
 .IPs preset=extreme
 para gente con oido extremadamente bueno y equipo similar.
 .IPs preset=help
-imprime opciones adicionales e informacin en la configuracin preestablecida.
+imprime opciones adicionales e información en la configuración preestablecida.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concsamente
-documentadas. Lea el cdigo fuente para los detalles completos.
+Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concísamente
+documentadas. Lea el código fuente para los detalles completos.
 .PP
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -6015,7 +6014,7 @@
 .IPs ac3
 AC3
 .IPs adpcm_ima_wav
-PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresin 4:1)
+PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresión 4:1)
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6028,13 +6027,13 @@
 .B bit_exact
 Usa solo algoritmos de bit exacto (excepto (i)dct).
 Adicionalmente bit_exact desactiva varias optimizaciones y por
-eso solo debe usarse para test de regresin que necesiten archivos
-binarios idnticos incluso si cambia la versin del codificador.
-Tambin suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
-No use esta opcin a menos que sepa exactamente lo que est haciendo.
+eso solo debe usarse para test de regresión que necesiten archivos
+binarios idénticos incluso si cambia la versión del codificador.
+También suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
+No use esta opción a menos que sepa exactamente lo que está haciendo.
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-Nmero mximo de threads a usar (por defecto: 1).
+Número máximo de threads a usar (por defecto: 1).
 .RE
 .TP
 .B vcodec=<valor>
@@ -6067,7 +6066,7 @@
 .PD 1
 .TP
 .B vqmin=<1\-31>
-cuantizador mnimo (pasada\ 1/\:2)
+cuantizador mínimo (pasada\ 1/\:2)
 .RSs
 .IPs 1
 No recomendado (archivo mucho mayor, poca diferencia de calidad y efectos
@@ -6075,46 +6074,46 @@
 tasa puede confundirse resultando en peor calidad y algunos decodificadores
 pueden no ser capaces de decodificarlo).
 .IPs 2
-Recomendado para codificacin mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
+Recomendado para codificación mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
 .IPs 3
 Recomendado para h263(p)/\:msmpeg4.
-La razn para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto ser
+La razón para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto será
 corregido para h263(p) cambiando el cuantizador por MB en el futuro,
 msmpeg4 no puede corregirlo porque no tiene soporte para ello).
 .RE
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicador de lagrange mnimo para control de tasa de bits, probablemente desee
+Multiplicador de lagrange mínimo para control de tasa de bits, probablemente desee
 usar un valor igual o menor que vqmin. (por defecto: 2.0).
 .RE
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-multiplicador de lagrange mximo para control de tasa de bits
+multiplicador de lagrange máximo para control de tasa de bits
 (por defecto: 31.0)
 .RE
 .TP
 .B vqscale=<1\-31>
-Cuantizador constante /\: codificacin de calidad constante (selecciona el modo
+Cuantizador constante /\: codificación de calidad constante (selecciona el modo
 de cuantizador fijo).
 Un valor menor significa mejor calidad pero archivos grandes (por defecto: 0
 (desactivado)).
-1 no se recomienda (vea vqmin para ms detalles).
+1 no se recomienda (vea vqmin para más detalles).
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-cuantizador mximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
+cuantizador máximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
 (por defecto: 31)
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-cuantizador mnimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
+cuantizador mínimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-cuantizador mximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
+cuantizador máximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-mxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
+máxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-nmero de marcos B entre marcos no B:
+número de marcos B entre marcos no B:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6125,11 +6124,11 @@
 .PD 1
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-mtodo de estimacin del movimiento.
+método de estimación del movimiento.
 .br
 .I NOTA:
 0\-3 actualmente ignora la cantidad de Bits usados,
-y la calidad puede ser baja. Los mtodos disponibles son:
+y la calidad puede ser baja. Los métodos disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6148,13 +6147,13 @@
 .PD 1
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-rango de bsqueda de estimacin de movimiento, 0 (por defecto) significa
-sin lmite.
+rango de búsqueda de estimación de movimiento, 0 (por defecto) significa
+sin límite.
 .TP
 .B mbd=<0\-2>
-algoritmo de decisin de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
+algoritmo de decisión de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
 bloque en todos los modos y elije el mejor.
-Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamao del archivo.
+Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamaño del archivo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6162,7 +6161,7 @@
 .IPs 1
 selecciona el modo MB que necesita los menos bits posibles (=vhq)
 .IPs 2
-selecciona el modo MB que tiene la mejor razn de distorsin
+selecciona el modo MB que tiene la mejor razón de distorsión
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6173,7 +6172,7 @@
 Permite 4 vectores de movimiento por macrobloque (calidad ligeramente superior).
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-Compensacin de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
+Compensación de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
 Filtro de bucle (H.263+).
@@ -6183,21 +6182,21 @@
 Actualmente no hace absolutamente nada.
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-intervalo mximo entre marcos clave en los marcos.
+intervalo máximo entre marcos clave en los marcos.
 Los marcos clave son necesarios para posicionamiento y el posicionamiento solo
-es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan ms
-espacio que otros y un nmero grande para este valor hace que los archivos
+es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan más
+espacio que otros y un número grande para este valor hace que los archivos
 sean ligeramente menores, pero menos precisos en el posicionamiento, 0 significa
 no usar marcos clave.
 Valores >300 no son recomendables porque la calidad puede ser muy mala dependiendo
 del decodificador, codificador y suerte.
 Para un cumplimiento estricto de MPEG1/\:2/\:4 este debe ser <=132.
-(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una pelcula de 25fps)
+(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una película de 25fps)
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000\-1000000>
-Umbral para la deteccin del cambio de escena.
+Umbral para la detección del cambio de escena.
 Libavcodec inserta un marco clave cuando detecta un cambio de escena.
-Puede especificar la sensibilidad de la deteccin con esta opcin.
+Puede especificar la sensibilidad de la detección con esta opción.
 \-1000000 significa que se detecta un cambio de escena en cada nuevo
 marco de imagen, 1000000 significa que no se detectan cambios de escena
 (el valor por defecto es 0).
@@ -6206,15 +6205,15 @@
 estrategia a elegir entre marcos I/\:P/\:B (pasada 2):
 .RSs
 .IPs 0
-usar siempre el nmero mximo de marcos B (por defecto)
+usar siempre el número máximo de marcos B (por defecto)
 .IPs 1
-evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala prediccin
+evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala predicción
 de la tasa de bits)
 .RE
 .TP
 .B vpass=<1\-2>
 Activa el modo interno de dos pasadas, solo especificado si desea usar
-codificacin en dos pasadas.
+codificación en dos pasadas.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -6230,18 +6229,18 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "pass 1"
-Guarda estadsticas.
+Guarda estadísticas.
 .IPs "pass 2"
-Codifica con tabla Huffman ptima basada en las estadsticas de la pasada 1.
+Codifica con tabla Huffman óptima basada en las estadísticas de la pasada 1.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B aspect=<x/\:y>
-Almacena el aspecto de la pelcula de forma interna, como los archivos MPEG.
-Mucho mejor solucin que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
+Almacena el aspecto de la película de forma interna, como los archivos MPEG.
+Mucho mejor solución que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
 Solo MPlayer puede reproducir estos archivos correctamente, otros reproductores
 muestran mal el aspecto.
-El parmetro de aspecto puede darse como razn o como nmero en coma flotante.
+El parámetro de aspecto puede darse como razón o como número en coma flotante.
 .sp 1
 .RS
 .I EJEMPLO:
@@ -6253,8 +6252,8 @@
 .RE
 .TP
 .B autoaspect
-Igual que la opcin aspect, pero calcula automticamente el aspecto,
-tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansin/\:escalado/\:etc.)
+Igual que la opción aspect, pero calcula automáticamente el aspecto,
+tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansión/\:escalado/\:etc.)
 realizados en la cadena de filtrado.
 .TP
 .B vbitrate=<valor>
@@ -6270,7 +6269,7 @@
 .RE
 .TP
 .B vratetol=<valor>
-tolerancia del tamao del archivo aproximada en kBit.
+tolerancia del tamaño del archivo aproximada en kBit.
 1000\-100000 es un rango aceptable.
 (advertencia: 1kBit = 1000 Bits)
 (por defecto: 8000)
@@ -6281,14 +6280,14 @@
 
 .TP
 .B vrc_maxrate=<valor>
-bitrate mximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate máximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
 .TP
 .B vrc_minrate=<valor>
-bitrate mnimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate mínimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
 .TP
 .B vrc_buf_size=<valor>
-tamao del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
-Para MPEG1/\:2 tambin establece el tamao del buffer vbv, use 327 para VCD,
+tamaño del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
+Para MPEG1/\:2 también establece el tamaño del buffer vbv, use 327 para VCD,
 917 para SVCD y 1835 para DVD.
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -6298,7 +6297,7 @@
 No tiene efecto, reservada para uso futuro.
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-factor de cuantizacin entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
+factor de cuantización entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
 (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.8)
@@ -6320,13 +6319,13 @@
 establecer q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .TP
 .B "\ "
-Consejo: Para realizar una codificacin con cuantizacin constante con
+Consejo: Para realizar una codificación con cuantización constante con
 diferentes cuantizadores para marcos I/\:P y B puede usar:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (pasada 1)
 Cuantizador difuminado, valores mayores hacen media del cuantizador
-sobre ms tiempo (cambios lentos).
+sobre más tiempo (cambios lentos).
 .RSs
 .IPs 0.0
 qblur desactivado
@@ -6338,13 +6337,13 @@
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (pasada 2)
 Cuantizador de difuminado gaussiano, valores mayores hacen media del
-cuantizador sobre ms tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
+cuantizador sobre más tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
 .TP
 .B vqcomp=<valor>
-cuantizador de compresin, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
-.TP
-.B vrc_eq=<ecuacin>
-ecuacin principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
+cuantizador de compresión, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
+.TP
+.B vrc_eq=<ecuación>
+ecuación principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
 .RE
 .RSs
 .IPs "1\ \ \ \ "
@@ -6352,7 +6351,7 @@
 .IPs "tex\ \ "
 calidad constante
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-aproximadamente la ecuacin del cdido antiguo de ratecontrol
+aproximadamente la ecuación del códido antiguo de ratecontrol
 .IPs tex^qComp
 con qcomp 0.5 o similar (por defecto)
 .RE
@@ -6382,19 +6381,19 @@
 .IPs "mv\ \ \ "
 Bits usados para vectores de movimiento
 .IPs fCode
-longitud mxima del vector de movimiento en escala log2
+longitud máxima del vector de movimiento en escala log2
 .IPs iCount
-nmero de intra macro bloques / nmero de macro bloques
+número de intra macro bloques / número de macro bloques
 .IPs "var\ \ "
 complejidad espacial
 .IPs mcVar
 complejidad temporal
 .IPs qComp
-qcomp desde la lnea de rdenes
+qcomp desde la línea de órdenes
 .IPs isI, isP, isB
 es 1 si el tipo de imagen es I/\:P/\:B si no 0
 .IPs "Pi,E\ "
-vea su libro de matemticas favorito
+vea su libro de matemáticas favorito
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -6402,7 +6401,7 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs max(a,b),min(a,b)
-mximo / mnimo
+máximo / mínimo
 .IPs gt(a,b)
 es 1 if a>b, 0 si no
 .IPs lt(a,b)
@@ -6414,54 +6413,54 @@
 .
 .TP
 .B vrc_override=<opciones>
-Calidad especificada por el usuario para partes especficas (final,
-crditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
+Calidad especificada por el usuario para partes específicas (final,
+créditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
 Las opciones son <marco-inicial>, <marco-final>, <calidad>[/\:<marco-inicial>,
 <marco-final>, <calidad>[/\:...]]:
 .RSs
 .IPs "calidad (2\-31)"
 cuantizador
 .IPs "calidad (\-500\-0)"
-correccin de calidad en %
+corrección de calidad en %
 .RE
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
 compleijidad inicial (pasada\ 1)
 .TP
 .B vqsquish=<0,1>
-especifica cmo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
+especifica cómo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 usar recorte
 .IPs 1
-usar una bonita funcin diferenciable (por defecto)
+usar una bonita función diferenciable (por defecto)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminacin de luminancia.
-Valores negativos tambin pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de luminancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
 al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs \-4
-(recomendacin JVT)
+(recomendación JVT)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminacin de crominancia.
-Valores negativos tambin pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de crominancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
 al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs 7
-(recomendacin JVT)
+(recomendación JVT)
 .RE
 .TP
 .B vstrict=<\-1,0,1>
@@ -6473,61 +6472,61 @@
 solo recomendado si desea alimentar la salida en el decodificador de referencia
 MPEG4
 .IPs \-1
-permite codificacin YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% ms pequeos, pero no
+permite codificación YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% más pequeños, pero no
 pueden ser reproducidos con el codec huffyuv oficial)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "vdpart\ "
 particionamiento de datos.
-Aade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
-transfiere a travs de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
+Añade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
+transfiere a través de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
 Cada paquete de video debe ser codificado en 3 particiones diferentes:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
 (movimiento)
 .IPs "2. coeficientes DC"
-(imagen de baja resolucin)
+(imagen de baja resolución)
 .IPs "3. coeficientes AC"
 (detalles)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "\ "
-MV & DC son los ms importantes, su prdida hace que se vea mucho peor la
+MV & DC son los más importantes, su pérdida hace que se vea mucho peor la
 imagen que si se perdiese AC y las particiones 1. & 2. (MV&DC) son mucho
-menores que la particin 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
-a la particin AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
-De ah, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin l, ya que
+menores que la partición 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
+a la partición AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
+De ahí, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin él, ya que
 sin particionamiento un error puede mandar al traste AC/\:DC/\:MV de igual modo.
 .TP
 .B vpsize=<0\-10000>
-tamao del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea tambin
-la opcin \-vdpart):
+tamaño del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea también
+la opción \-vdpart):
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs 100\-1000
-buena eleccin
+buena elección
 .RE
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
 modo estructurado slice para H.263+
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-codificacin solo en escala de grises (rpida)
+codificación solo en escala de grises (rápida)
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
 algoritmo dct:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-selecciona automticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
 .IPs 1
-entero rpido
+entero rápido
 .IPs 2
-entero con precisin
+entero con precisión
 .IPs 3
 mmx
 .IPs 4
@@ -6543,12 +6542,12 @@
 algoritmo idct.
 .br
 .I NOTA:
-Segn el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
+Según el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
 los tests de IEEE1180.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-selecciona automticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
 .IPs 1
 entero de jpeg de referencia
 .IPs 2
@@ -6556,7 +6555,7 @@
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificacin con keyint >100)
+libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificación con keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -6571,7 +6570,7 @@
 .PD 1
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-mscara de luminancia
+máscara de luminancia
 .br
 .I ADVERTENCIA:
 Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6587,7 +6586,7 @@
 .RE
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-mscara de oscuridad
+máscara de oscuridad
 .br
 .I ADVERTENCIA:
 Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6603,16 +6602,16 @@
 .RE
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-mscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
+máscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Mscara de complejidad espacial.
-Valores grandes ayudan contra imgenes con bloques, si no hay filtro para
-eliminar esos bloques durante la decodificacin.
+Máscara de complejidad espacial.
+Valores grandes ayudan contra imágenes con bloques, si no hay filtro para
+eliminar esos bloques durante la decodificación.
 .br
 .I CONSEJO:
 Recorte cualquier borde negro completamente para reducir la calidad
-de los macro bloques (tambin se aplica sin scplx_mask).
+de los macro bloques (también se aplica sin scplx_mask).
 .RSs
 .IPs 0.0
 desactivado (por defecto)
@@ -6621,19 +6620,19 @@
 .RE
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0>
-inter MB mscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
+inter MB máscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Cuantizacin adaptativa normalizada (experimental).
-Cuando se usa cuantizacin adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
+Cuantización adaptativa normalizada (experimental).
+Cuando se usa cuantización adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
 puede no volver a coincidir con el nivel de marco del cuantizador requerido.
-Naq intentar ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
+Naq intentará ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
 .TP
 .B "ildct\ \ "
 Usa dct entrelazado
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Usa estimacin de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
+Usa estimación de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
 Usa scantable alternativa.
@@ -6643,13 +6642,13 @@
 .IPs "YV12\ "
 por defecto
 .IPs "422P\ \ "
-para huffyuv or jpeg sin prdida
+para huffyuv or jpeg sin pérdida
 .IPs 411P,410P,BGR32
-para jpeg sin prdidas
+para jpeg sin pérdidas
 .IPs 411P,YVU9
-para jpeg sin prdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
 .IPs BGR32
-para jpeg sin prdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
 .RE
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
@@ -6657,28 +6656,28 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-prediccin de prdidas
+predicción de pérdidas
 .IPs 1
-prediccin de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
 .IPs 2
-prediccin media
+predicción media
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B pred
-(para jpeg sin prdidas)
+(para jpeg sin pérdidas)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-prediccin de prdidas
+predicción de pérdidas
 .IPs 1
-prediccin superior
+predicción superior
 .IPs 2
-prediccin superior de prdidas
+predicción superior de pérdidas
 .IPs 3
-prediccin de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
 .IPs 6
-significado de prediccin
+significado de predicción
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6687,9 +6686,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-codificacin vlc (golomb rice)
+codificación vlc (golomb rice)
 .IPs 1
-codificacin aritmtica (cabac)
+codificación aritmética (cabac)
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6698,46 +6697,46 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-modelo de contexto pequeo
+modelo de contexto pequeño
 .IPs 1
 modelo de contexto grande
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Usa compensacin de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
-Sugerencia: Esto es til solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
+Usa compensación de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
+Sugerencia: Esto es útil solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-funcin de comparacin para la decisin de dct entrelazado
+función de comparación para la decisión de dct entrelazado
 .B precmp=<0\-2000>
-funcin de comparacin para la estimacin de movimiento pre pass
+función de comparación para la estimación de movimiento pre pass
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-funcin de comparacin para la estimacin de movimiento full pel
+función de comparación para la estimación de movimiento full pel
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-funcin de comparacin para la estimacin de movimiento sub pel
+función de comparación para la estimación de movimiento sub pel
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-funcin de comparacin para la decisin de macrobloque, solo usado
+función de comparación para la decisión de macrobloque, solo usado
 si mbd=0
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-suma de diferencias absolutas, rpido (por defecto)
+suma de diferencias absolutas, rápido (por defecto)
 .IPs "1 (SSE)"
-suma de errores cuadrticos
+suma de errores cuadráticos
 .IPs "2 (SATD)"
 suma de diferencias de transformadas de hadamard absolutas
 .IPs "3 (DCT)"
 suma de diferencias de trasnformadas dct absolutas
 .IPs "4 (PSNR)"
-suma de errores cuadrticos de cuantizacin (no usar, baja calidad)
+suma de errores cuadráticos de cuantización (no usar, baja calidad)
 .IPs "5 (BIT)"
-nmero de bits necesarios para el bloque
+número de bits necesarios para el bloque
 .IPs "6 (RD)"
-razn de distorsin ptima, lento
+razón de distorsión óptima, lento
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
@@ -6745,33 +6744,33 @@
 .IPs "9 (VSSE)"
 suma de las diferencias verticales al cuadrado
 .IPs "10 (NSSE)"
-preservacin del ruido sumando las diferencias cuadradas
+preservación del ruido sumando las diferencias cuadradas
 .IPs "+256\ "
-usar tambin crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
+usar también crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B nsse=<0\-100>
-Peso NSSE, pesos ms altos producen resultados ms ruidosos, con 0 NSSE es
-idntico a SSE
+Peso NSSE, pesos más altos producen resultados más ruidosos, con 0 NSSE es
+idéntico a SSE
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-Tipo y tamao diamante para la estimacin pre pasada de movimiento
+Tipo y tamaño diamante para la estimación pre pasada de movimiento
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-Estimacin de movimiento tipo y tamao diamante.
+Estimación de movimiento tipo y tamaño diamante.
 .br
 .I NOTA:
-Los tamaos de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
+Los tamaños de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
 el mismo significado.
 .IPs \-3
-forma adaptativa (rpido) diamante con tamao 3
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 3
 .IPs \-2
-forma adaptativa (rpido) diamante con tamao 2
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 2
 .IPs \-1
 experimental
 .IPs  1
-tamao normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
+tamaño normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
 .nf
 .ne
       0
@@ -6780,7 +6779,7 @@
 .fi
 .br
 .IPs 2
-tamao normal=2 diamantes
+tamaño normal=2 diamantes
 .nf
 .ne
       0
@@ -6792,12 +6791,12 @@
 .RE
 .TP
 .B "trell\ \ "
-Cuantizacin de bsqueda Trellis.
-Esto encuentra la codificacin ptima para cada bloque de 8x8.
-La cuantizacin de bsqueda Trelllis es bastante simple como cuantizacin
-ptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
+Cuantización de búsqueda Trellis.
+Esto encuentra la codificación óptima para cada bloque de 8x8.
+La cuantización de búsqueda Trelllis es bastante simple como cuantización
+óptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
 errores de redundancia introducidos en el IDCT, que obviamente no es el caso)
-smplemente encuentras un bloque para el error mnimo y lambda*bits.
+símplemente encuentras un bloque para el error mínimo y lambda*bits.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
@@ -6805,21 +6804,21 @@
 .IPs "bits\ "
 cantidad de bits necesarios para codificar el bloque
 .IPs error
-suma de errores cuadrticos de la cuantizacin
+suma de errores cuadráticos de la cuantización
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
-Tasa el patrn de distorsin de cdigo de bloque ptimo.
-Seleccionar el patrn de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
-solo puede ser usado junto con cuantizacin trellis.
+Tasa el patrón de distorsión de código de bloque óptimo.
+Seleccionará el patrón de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
+solo puede ser usado junto con cuantización trellis.
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
 Intenta codificar cada MB con MV=<0,0> y elije el mejor
-esto no tiene ningn efecto si mbd=0.
+esto no tiene ningún efecto si mbd=0.
 .TP
 .B "qprd\ \ \ "
-QP de tasa de distorsin ptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
+QP de tasa de distorsión óptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
 note que esto necesita mbd=2
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
@@ -6835,13 +6834,13 @@
 .PD 1
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-pre-pasada de estimacin de movimiento
+pre-pasada de estimación de movimiento
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado
 .IPs 1
-solo despus de marcos I (por defecto)
+solo después de marcos I (por defecto)
 .IPs 2
 siempre
 .RE
@@ -6854,26 +6853,26 @@
 Esto tiene un efecto significativo en la velocidad.
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Imprime la psnr (pico de relacin seal ruido) para el video entero despus de
-la codificacin y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
+Imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video entero después de
+la codificación y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
 como 'psnr_hhmmss.log'.
-Los valores devueltos estn en dB (decibelios), cuanto ms alto mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más alto mejor.
 .TP
 .B mpeg_quant
 Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Prediccin ac (=prediccin interna avanzada para H.263+)
+Predicción ac (=predicción interna avanzada para H.263+)
 .br
 .I NOTA:
 vqmin debe ser 8 o superior para AIC H.263+.
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
 MVs ilimitados (H.263+ solamente)
-Permite codificacin de MVs de longitud arbitraria.
+Permite codificación de MVs de longitud arbitraria.
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
-Cuantizador de unin interno (256 == 1.0)
+Cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
 .br
 Cuantizador de estilo MPEG por defecto: 96
 .br
@@ -6881,11 +6880,11 @@
 .br
 .I NOTA:
 El cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas
-(establece vfdct=12), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
-negativas (establece vfdct=12).
+(establece vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
+negativas (establece vfdct=1ó2).
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
-cuantizador de unin interno (256 == 1.0)
+cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
 .br
 cuantizador de estilo MPEG por defecto: 0
 .br
@@ -6893,20 +6892,20 @@
 .br
 .I NOTA:
 el cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas (establece
-vfdct=12), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
-(establece vfdct=12).
-.br
-Consejo: una unin ms positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
+vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
+(establece vfdct=1ó2).
+.br
+Consejo: una unión más positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-reduccin de ruido, 0 es deshabilitado
+reducción de ruido, 0 es deshabilitado
 .TP
 .B qns=<0\-3>
 Cuantizador del perfilado de ruido, reduce artefactos de anillo, valores mayores
-hacen que sea ms lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
-Esto puede y debe ser usado junto con cuantizacin trellis, en cuyo caso la
-cuantizacin trellis (ptima para peso constante) ser usada como punto
-de partida para la bsqueda iterativa.
+hacen que sea más lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
+Esto puede y debe ser usado junto con cuantización trellis, en cuyo caso la
+cuantización trellis (óptima para peso constante) será usada como punto
+de partida para la búsqueda iterativa.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6914,7 +6913,7 @@
 .IPs 1
 solo disminuye el valor absoluto de los coeficientes
 .IPs 2
-solo cambia coeficientes antes del ltimo coeficiente no cero + 1
+solo cambia coeficientes antes del último coeficiente no cero + 1
 .IPs 3
 prueba todo
 .RE
@@ -6925,28 +6924,28 @@
 Necesita una cadena separada por comas de 64 enteros.
 .TP
 .B vqmod_freq
-modulacin cuantizada experimental
+modulación cuantizada experimental
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-precisin intra DC en bits (por defecto: 8).
+precisión intra DC en bits (por defecto: 8).
 Si especifica vcodec=mpeg2video este valor puede ser 8, 9, 10 u 11.
 .TP
 .B "cgop\ \ \ "
 Cierra todos los GOPs.
-Actualmente no funciona (todava).
+Actualmente no funciona (todavía).
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel video est basado en rtjpeg y lzo.
+Nuppel video está basado en rtjpeg y lzo.
 Por defecto los marcos son codificados primero con ftjpeg y luego comprimidos
 con lzo. Pero ambas pasadas pueden ser o no habilitadas. Para que pueda obtener
 una salida raw i420, lzo comprimido i420, rtjpeg, o el rtjpeg comprimido en lzo
 por defecto.
 .br
 .I NOTA:
-La documentacin de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
-la configuracin a usar en la mayora de las codificaciones de TV.
+La documentación de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
+la configuración a usar en la mayoría de las codificaciones de TV.
 .TP
 .B c=<0\-20>
 Umbral de crominancia
@@ -6955,21 +6954,21 @@
 Umbral de luminancia
 .TP
 .B "nolzo \ "
-Desactiva la compresin lzo
+Desactiva la compresión lzo
 .TP
 .B q=<3\-255>
 Establece el nivel de calidad
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
-Desactiva la codificacin rtjpeg
+Desactiva la codificación rtjpeg
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-Activa codificacin rtjpeg.
+Activa codificación rtjpeg.
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Hay tres mtodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
+Hay tres métodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
 2pasadas.
 .TP
 .B pass=<1|2>
@@ -6979,36 +6978,36 @@
 Establece la tasa de bits a ser usada en kbits/\:segundo si <16000 o en
 bits/\:segundo si >16000
 .br
-Si <valor> es negativo, XviD usar el valor absoluto como tamao (en kbytes)
-del video y calcular la tasa de bits asociada automgicamente.
+Si <valor> es negativo, XviD usará el valor absoluto como tamaño (en kbytes)
+del video y calculará la tasa de bits asociada automágicamente.
 (modo CBR o 2pasadas, por defecto: 687 kbits/\:s)
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
 Cambia al modo de cuantizador fijo y especifica el cuantizador a usar.
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Esta opcin controla el subsistema de estimacin de movimiento.
-Cuanto ms alto sea el valor, ms precisa puede ser la estimacin.
-Cuanto ms precisa es la estimacin, ms bits se pueden ahorrar.
-La precisin se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
-valor si necesita codificacin en tiempo real.
+Esta opción controla el subsistema de estimación de movimiento.
+Cuanto más alto sea el valor, más precisa puede ser la estimación.
+Cuanto más precisa es la estimación, más bits se pueden ahorrar.
+La precisión se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
+valor si necesita codificación en tiempo real.
 (por defecto: 6)
 .TP
 .B interlacing
 Codifica los campos de material de video entrelazado.
-Active esta opcin para contenido entrelazado.
+Active esta opción para contenido entrelazado.
 .I Nota:
-Esta opcin no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
+Esta opción no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
 .TP
 .B "4mv\ \ \ \ "
 Usa 4 vectores de movimiento por macro-bloque.
-Obtiene mejor compresin, pero ralentiza la codificacin.
+Obtiene mejor compresión, pero ralentiza la codificación.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-Esta opcin no existe en XviD-1.0.x.
+Esta opción no existe en XviD-1.0.x.
 .TP
 .B rc_reaction_delay_factor=<valor>
-Este parmetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
+Este parámetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
 controlador de tasa de CBR reaccione a cambios de tasas e intente compensar
 el cambio para obtener una tasa de bits constante sobre un rango promediado
 de marcos.
@@ -7018,49 +7017,49 @@
 Dependiendo del material de video, la tasa de bits puede variar, y puede
 ser dificil de predecir.
 Por eso XviD usa un periodo medio por el cual garantiza una cantidad de bits
-(salvo una pequea variacin).
-Esta configuracin expresa el "nmero de marcos" para la media XviD e intenta
+(salvo una pequeña variación).
+Esta configuración expresa el "número de marcos" para la media XviD e intenta
 obtener CBR.
 .TP
 .B rc_buffer=<valor>
-tamao del buffer de control de tasa
+tamaño del buffer de control de tasa
 .TP
 .B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
-cuantizador mn y mx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
-.br
-cuantizador mn y mx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
+cuantizador mín y máx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
+.br
+cuantizador mín y máx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
 2pasadas)
 .TP
 .B min_key_interval=<valor>
-intervalo mnimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
+intervalo mínimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
 .TP
 .B max_key_interval=<valor>
-intervalo mximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
+intervalo máximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
 .TP
 .B mpeg_quant
 Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
-Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantizacin MPEG
-preserva ms detalles.
-Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitir obtener menos
+Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantización MPEG
+preserva más detalles.
+Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitirá obtener menos
 ruido de bloque.
 Cuando use matrices personalizadas, debe usar MPEG.
 .TP
 .B mod_quant
-Decide qu usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
+Decide qué usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-Esto generar un flujo de bits ilegal, y probablemente no ser decodificable
+Esto generará un flujo de bits ilegal, y probablemente no será decodificable
 por cualquier decodificador MPEG4 que no sea libavcodec o XviD.
 (solamente modo 2pasadas)
 .TP
 .B greyscale
 Hace que XviD decarte los planos croma para que el video salga solo en
 escala de grises.
-Note que esto no acelera la codificacin, solo previene que los datos de
-crominancia sean escritos en la ltima etapa de la codificacin.
+Note que esto no acelera la codificación, solo previene que los datos de
+crominancia sean escritos en la última etapa de la codificación.
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Guarda estadsticas por marco en ./xvid.dbg.
+Guarda estadísticas por marco en ./xvid.dbg.
 .TP
 .B keyframe_boost=<0\-1000>
 Desplaza algunos bits desde la entrada para otros tipos de marco en intra
@@ -7071,15 +7070,15 @@
 (por defecto: 10, solamente modo 2pasadas)
 .TP
 .B kfreduction=<0\-100>
-Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamao de los
+Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamaño de los
 marcos clave que considere demasiado cerca del primero (en una fila).
 kfthreshold establece el rango en el que los marcos clave se reducen,
-y kfreduction determina la reduccin de tasa de bits que se obtiene.
-El ltimo marco tipo i se tratar de manera normal.
+y kfreduction determina la reducción de tasa de bits que se obtiene.
+El último marco tipo i se tratará de manera normal.
 (por defecto: 30, solamente modo 2pasadas)
 .RE
 .PP
-Las siguientes opciones solo estn disponibles en la ltima versin
+Las siguientes opciones solo están disponibles en la última versión
 estable de XviD 1.0.x (api4).
 .TP
 .B "packed\ "
@@ -7090,73 +7089,73 @@
 decodificable por decodificadores ISO-MPEG4 excepto DivX/\:libavcodec/\:XviD.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-Esto puede tambin almacenar una versin errnea de DivX en el archivo
-de modo que la autodeteccin de errores de algunos decodificadores puede
+Esto puede también almacenar una versión errónea de DivX en el archivo
+de modo que la autodetección de errores de algunos decodificadores puede
 verse confundida.
 .TP
 .B divx5bvop
 genera marcos-B compatibles con DivX5 (por defecto: activado)
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-MPEG4 usa precisin de mitad de pixel para su bsqueda de movimiento por
+MPEG4 usa precisión de mitad de pixel para su búsqueda de movimiento por
 defecto.
-El estndar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
-precisin de un cuarto de pixel.
-Esta opcin resulta normalmente en una imagen ms ntida.
+El estándar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
+precisión de un cuarto de pixel.
+Esta opción resulta normalmente en una imagen más nítida.
 Desafortunadamente esto tiene un gran impacto en la tasa de bits y algunas
-veces la tasa de bits ms alta hace que no se pueda obtener una mejor
-calidad de imagen con sta fija.
-Es mejor probar con y sin esta opcin y ver si es mejor o peor activarla.
+veces la tasa de bits más alta hace que no se pueda obtener una mejor
+calidad de imagen con ésta fija.
+Es mejor probar con y sin esta opción y ver si es mejor o peor activarla.
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
-Activa la Compensacin Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
-marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imgenes de
-Pan/\:Zoom/\:Rotacin.
-La decisin de activar esta opcin o no para ahorrar bits depende en gran
+Activa la Compensación Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
+marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imágenes de
+Pan/\:Zoom/\:Rotación.
+La decisión de activar esta opción o no para ahorrar bits depende en gran
 medida del tipo de video.
 .TP
 .B trellis
-Cuantizacin Trellis es un tipo de mtodo de cuantizacin adaptativa que
-ahorra bits modificando los coeficientes de cuantizacin para hacer ms
-compresible por el codificador de entropa.
+Cuantización Trellis es un tipo de método de cuantización adaptativa que
+ahorra bits modificando los coeficientes de cuantización para hacer más
+compresible por el codificador de entropía.
 Su impacto en la calidad es muy bueno, y si VHQ usa demasiada CPU para usted,
-esta configuracin puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
+esta configuración puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
 bits (y ganar calidad a una tasa de bits fija) con menor coste que VHQ.
 .TP
 .B cartoon
-Activelo si su secuencia de codificacin es de dibujos animados.
+Activelo si su secuencia de codificación es de dibujos animados.
 Modifica algunos umbrales internos de XviD para que XviD tome mejores
 decisiones en los tipos de marcos de imagen y vectores de movimiento
 para dibujos que tipo plano.
 .TP
 .B chroma_me
-El algoritmo de estimacin de movimiento usual usa solo la informacin
+El algoritmo de estimación de movimiento usual usa solo la información
 de luminancia para encontrar el mejor vector de movimiento.
-Sin embargo para algn tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
+Sin embargo para algún tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
 ayudar a encontrar mejores vectores.
-Esta configuracin activa el uso de los planos de crominancia para la
-estimacin de movimiento.
+Esta configuración activa el uso de los planos de crominancia para la
+estimación de movimiento.
 .TP
 .B chroma_opt
 Activa el prefiltrado del optimizador de crominancia.
-Aade algo de magia extra en la informacin del color para minimizar el
+Añade algo de magia extra en la información del color para minimizar el
 efecto escalera en los bordes.
-Mejora la calidad al coste de velocidad de codificacin.
-Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviacin matemtica a la imagen
-original ms grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
-Debido a que funciona con la informacin del color, puede que desee desactivarlo
+Mejora la calidad al coste de velocidad de codificación.
+Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviación matemática a la imagen
+original más grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
+Debido a que funciona con la información del color, puede que desee desactivarlo
 cuando codifique en escala de grises.
 .TP
 .B reduced
-Activa codificacin de marcos de resolucin reducida.
+Activa codificación de marcos de resolución reducida.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
-Esto significa que probablemente no se podr decodificar ms que con XviD.
+¡El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
+Esto significa que probablemente no se podrá decodificar más que con XviD.
 
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-nmero mximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
+número máximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
 radio del cuantizador entre marcos B y no B, 150=1.50 (por defecto: 150)
@@ -7167,59 +7166,59 @@
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
 Algunas veces los marcos tipo B no se ven correctamente e introducen
-artefactos cuando la mayor parte de los marcos es esttica y algunas zonas
-pequeas tienen grandes movimientos (en una escena esttica con un hombre
+artefactos cuando la mayor parte de los marcos es estática y algunas zonas
+pequeñas tienen grandes movimientos (en una escena estática con un hombre
 hablando, su boca probablemente se ve mal si lo que rodea al hombre y a su
-boca es completamente esttico).
-Esta configuracin permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
-Cuanto mayor sea el valor, mayor ser la probabilidad de usar marcos tipo B.
+boca es completamente estático).
+Esta configuración permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
+Cuanto mayor sea el valor, mayor será la probabilidad de usar marcos tipo B.
 (por defecto: 0)
 .TP
 .B "hq_ac\ \ "
-Activa la prediccin del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
+Activa la predicción del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
 bloque.
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-El algoritmo de bsqueda de movimiento est basado en bsqueda en el
+El algoritmo de búsqueda de movimiento está basado en búsqueda en el
 dominio de color habitual e intenta encontrar el vector de movimiento que
 minimiza la diferencia entre el marco de referencia y el marco codificado.
-Con esta configuracin activada, XviD usa tambin el dominio de la
+Con esta configuración activada, XviD usa también el dominio de la
 frecuencia (DCT) para buscar un vector de movimiento que minimice no solo
-la diferencia espacial sino tambin la longitud de la codificacin de bloque.
-De ms rpido a ms lento:
+la diferencia espacial sino también la longitud de la codificación de bloque.
+De más rápido a más lento:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs 1
-decisin de modo (MB inter/\:intra)
+decisión de modo (MB inter/\:intra)
 .IPs 2
-bsqueda limitada
+búsqueda limitada
 .IPs 3
-bsqueda media
+búsqueda media
 .IPs 4
-bsqueda extendida
+búsqueda extendida
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B aspect=<x/\:y | f (valor real)>
-Almacena el aspecto de la pelcula internamente, como los archivos MPEG.
-Mucha mayor resolucin que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
-MPlayer y otros pocos reproductores reproducirn estos archivos correctamente,
-otros los mostrarn con una razn de aspecto incorrecta.
-El parmetro de aspecto se puede dar como una razn o como un nmero en coma
+Almacena el aspecto de la película internamente, como los archivos MPEG.
+Mucha mayor resolución que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
+MPlayer y otros pocos reproductores reproducirán estos archivos correctamente,
+otros los mostrarán con una razón de aspecto incorrecta.
+El parámetro de aspecto se puede dar como una razón o como un número en coma
 flotante.
 .TP
 .B autoaspect
-Lo mismo que la opcin aspect, pero el aspecto es calculado automticamente,
-teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansin/\:escalado/etc.)
+Lo mismo que la opción aspect, pero el aspecto es calculado automáticamente,
+teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansión/\:escalado/etc.)
 hechos en la cadena de filtros.
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-imprime la psnr (pico de relacin seal ruido) para el video completo despus
+imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video completo después
 de codificar y almacenar la psnr por marco en un archivo con un nombre
 como 'psnr_hhmmss.log' en el directorio actual.
-Los valores devueltos estn en dB (decibelios), cuanto ms altos mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más altos mejor.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
@@ -7227,46 +7226,46 @@
 .TP
 .B bitrate=<valor>
 Establece la tasa de bits a usar en kbits/\:segundo (por defecto: desactivado).
-Es requerido si desea una codificacin CBR (tasa de bits constante).
+Es requerido si desea una codificación CBR (tasa de bits constante).
 .TP
 .B iframe=<valor>
 Frecuencia de marcos I (por defecto: 60).
 .TP
 .B frameref=<valor>
-Nmero de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
+Número de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
 1).
 .br
 .I NOTA:
-La versin actual de x264 (r38) an no ha implementado esta caracterstica.
+La versión actual de x264 (r38) aún no ha implementado esta característica.
 .TP
 .B idrframe=<valor>
 Cada <valor> I-Frames son IDR-Frames.
-En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque est permitido
-qeu haya marcos P para predecir ms marcos que solo los precedentes (vea la
-opcin frameref).
+En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque está permitido
+qeu haya marcos P para predecir más marcos que solo los precedentes (vea la
+opción frameref).
 De todos modos, los marcos I no son necesariamente posicionables. IDR-Frames
 restringe los siguientes marcos P de los referentes a cualquier marco anterior
 que sea IDR-Frame (por defecto: 2).
 .TP
 .B bframe=<valor>
-Nmero de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
+Número de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
 .TP
 .B deblock=<0|1>
 Usa filtro de desbloqueado (por defecto: activado).
 .TP
 .B deblockalpha=<\-6\-6>
-Parmetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
+Parámetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
 Adjusta el umbral para el filtro de desbloqueado de H.264.
-Primero, este parmetro ajusta la mxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
+Primero, este parámetro ajusta la máxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
 permitido causar en un pixel.
-Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que est siendo
+Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que está siendo
 filtrado.
-Un valor positivo reduce ms los artifactos de bloque, pero tambin se pierden
+Un valor positivo reduce más los artifactos de bloque, pero también se pierden
 detalles (por defecto: 0).
 .TP
 .B deblockbeta=<\-6\-6>
-Parmetro beta del filtro de desbloqueado.
-Afecta al mximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
+Parámetro beta del filtro de desbloqueado.
+Afecta al máximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
 defecto: 0).
 .TP
 .B cabac
@@ -7276,7 +7275,7 @@
 .B cabacidc=<valor>
 Valor inicial del IDC CABAC.
 El codificador debe elegir un contexto para cada bloque que codifica, pero para el primer bloque en un marco, no hay bloques previos para predecir el contexto.
-Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fraccin de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsin.
+Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fracción de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsión.
 .RSs
 \-1: Deja al codificador decidir el contexto (por defecto) (normalmente 0)
 .br
@@ -7290,63 +7289,63 @@
 .B qp_constant=<2\-51>
 Elige el cuantizador a usar.
 Valores menores resultan en mejor fidelidad, pero altas tasas de bits.
-Note que la cuantizacin en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
-Los QP de H.264 estn en escala logartmica. Como ejemplo, la diferencia
+Note que la cuantización en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
+Los QP de H.264 están en escala logarítmica. Como ejemplo, la diferencia
 de tasa de bits entre QP=20 y QP=40 es de un factor 10.
-Los cuantizadores tiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
+Los cuantizadores útiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
 con mpeg[124].
-20\-40 es un rango til (por defecto:26).
+20\-40 es un rango útil (por defecto:26).
 .br
 .I NOTA:
-Esta opcin toma efecto incluso aunque especifique codificacin cbr.
-En tal caso, el primer marco codificado usar el factor de cuantizacin
+Esta opción toma efecto incluso aunque especifique codificación cbr.
+En tal caso, el primer marco codificado usará el factor de cuantización
 que especifique, pero en marcos posteriores, el control de tasa decide
-qu cuantizador usar.
+qué cuantizador usar.
 .TP
 .B qp_min=<2\-51>
-Cuantizador mnimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango til (por defecto: 2).
+Cuantizador mínimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango útil (por defecto: 2).
 .TP
 .B qp_max=<2\-51>
-Cuantizador mximo. Solo CBR.
+Cuantizador máximo. Solo CBR.
 .TP
 .B qp_step=<valor>
-Mximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
+Máximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
 .TP
 .B rc_buffer_size=<valor>
-Tamao del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
+Tamaño del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
 bits que ha especificado).
 .TP
 .B rc_init_buffer=<valor>
-Establece el tamao inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
+Establece el tamaño inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
 1/\:4 de rc_buffer_size)
 .B rc_sens=<0\-100>
 Sensitividad de control de tasa (por defecto: 100).
 .TP
 .B ip_factor=<valor>
-Factor de cuantizacin entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
 .TP
 .B pb_factor=<valor>
-Factor de cuantizacin entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadsticas.
+Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadísticas.
 .TP
 .B qcompress=<0\-1>
-Compresin del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
-una tasa de bits ms constante, mientras que un valor alto hace un
-parmetro de cuantizacin ms constante (por defecto: 0.6).
+Compresión del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
+una tasa de bits más constante, mientras que un valor alto hace un
+parámetro de cuantización más constante (por defecto: 0.6).
 .TP
 .B qblur=<0\-1>
-Parmetro de difuminado temporal de cuantizacin. Valores menores permiten
-que el valor del cuantizador cambie ms; valores ms altos fuerzan que
-vare ms suavemente (por defecto: 0.5).
+Parámetro de difuminado temporal de cuantización. Valores menores permiten
+que el valor del cuantizador cambie más; valores más altos fuerzan que
+varíe más suavemente (por defecto: 0.5).
 .TP
 .B fullinter
-Usa todos los mtodos de anlisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
+Usa todos los métodos de análisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
 psub16x16) (por defecto: 4x4, psub16x16)
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Ajusta la cantidad de histrico de informacin mostrada en pantalla.
+Ajusta la cantidad de histórico de información mostrada en pantalla.
 .RSs
 \-1: nada
 .br
@@ -7354,14 +7353,14 @@
 .br
 1: advertencias
 .br
-2: PSNR y otras estadsticas de anlisis cuando termina la codificacin (por
+2: PSNR y otras estadísticas de análisis cuando termina la codificación (por
 defecto)
 .br
-3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadsticas para cada marco
+3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadísticas para cada marco
 .REss
 .TP
 .B psnr
-Muestra estadsticas de la relacin seal ruido.
+Muestra estadísticas de la relación señal ruido.
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -7371,32 +7370,32 @@
 .SH ARCHIVOS
 .TP
 /etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-configuracin del sistema
+configuración del sistema
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-configuracin de usuario
+configuración de usuario
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-asignacin de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
+asignación de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-archivo de configuracin del GUI
+archivo de configuración del GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-lista de reproduccin del GUI
+lista de reproducción del GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-directorio de tipografa (Debe haber un archivo font.desc y archivos
-con extensin .RAW.)
+directorio de tipografía (Debe haber un archivo font.desc y archivos
+con extensión .RAW.)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-claves CSS en cach
+claves CSS en caché
 .
 .TP
 Los archivos sub son buscados en este orden (por ejemplo /mnt/\:cdrom/\:pelicula.avi):
@@ -7417,27 +7416,27 @@
 .SH EJEMPLOS
 .
 .TP
-.B Reproduccin rpida de DVD
+.B Reproducción rápida de DVD
 mplayer dvd://1
 .
 .TP
-.B Reproduccin en japons con subttulos en ingls
+.B Reproducción en japonés con subtítulos en inglés
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .
 .TP
-.B Reproducir solo los captulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los capítulos 5, 6, 7
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .
 .TP
-.B Reproducir solo los ttulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los títulos 5, 6, 7
 mplayer dvd://5\-7
 .
 .TP
-.B Reproduccin de DVD multingulo
+.B Reproducción de DVD multiángulo
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .
 .TP
-.B Reproduccin desde un dispositivo distinto de DVD
+.B Reproducción desde un dispositivo distinto de DVD
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .
 .TP
@@ -7449,11 +7448,11 @@
 mplayer rtsp://servidor.ejemplo.es/\:nombreFlujo
 .
 .TP
-.B Convertir subttulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
+.B Convertir subtítulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
 mplayer bobo.avi \-sub origen.sub \-dumpmpsub
 .
 .TP
-.B Convertir subttulo a MPsub sin ver la pelcula
+.B Convertir subtítulo a MPsub sin ver la película
 mplayer /dev/zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop
 \-benchmark \-sub origen.sub \-dumpmpsub
 .
@@ -7463,65 +7462,65 @@
 \-vo xv
 .
 .TP
-.B Reproduccin en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 archivo.avi
 .
 .TP
-.B Reproduccin en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg archivo.avi
 .
 .TP
-.B Codificacin del ttulo #2 del DVD, solo los captulos seleccionados
+.B Codificación del título #2 del DVD, solo los capítulos seleccionados
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o titulo2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Codificacin del ttulo #2 del DVD, redimensionando a 640x480
+.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 640x480
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o titulo2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Codificacin del ttulo #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relacin de aspecto)
+.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relación de aspecto)
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o titulo2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresin MPEG4 (Divx5)
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MPEG4 (Divx5)
 mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
 .
 .TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresin MJPEG
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MJPEG
 mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mjpeg:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
 .
 .TP
-.B Codificacin de todos los archivos *.jpg del directorio actual
+.B Codificación de todos los archivos *.jpg del directorio actual
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o salida.avi \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Codificacin desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
+.B Codificación desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .
 .TP
-.B Codificacin desde una tubera
+.B Codificación desde una tubería
 rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts
 vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Fallos, autores, descargo estndar
+.\" Fallos, autores, descargo estándar
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH FALLOS
-Si encuentra uno, infrmenos de ello, pero por favor asegrese de leer
-toda la documentacin primero.
-Muchos errores son debidos a una configuracin incorrecta o un mal uso
-de parmetros.
-La seccin sobre informe de errores en la documentacin
-(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cmo crear informes de error
-tiles.
+Si encuentra uno, infórmenos de ello, pero por favor asegúrese de leer
+toda la documentación primero.
+Muchos errores son debidos a una configuración incorrecta o un mal uso
+de parámetros.
+La sección sobre informe de errores en la documentación
+(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cómo crear informes de error
+útiles.
 .
 .
 .SH AUTORES
@@ -7534,16 +7533,16 @@
 .B El Equipo MPlayer
 .
 .TP
-Esta pgina de manual est escrita y mantenida por
+Esta página de manual está escrita y mantenida por
 .B Gabucino
 .br
 .B Diego Biurrun
 .br
 .B Jonas Jermann
 .TP
-la versin en espaol es traducida y mantenida por
-.B Juan Martn Lpez
+la versión en español es traducida y mantenida por
+.B Juan Martín López
 .
 .PP
-Por favor, enve correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
+Por favor, envíe correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
 .\" fin del archivo
--- a/DOCS/man/fr/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/fr/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,24 +1,23 @@
 .\" synced with r30135
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" The English man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
 .\" Traduction: Guillaume POIRIER < poirierg AT gmail POINT com >,
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Dfinition des macros
+.\" Définition des macros
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" Dfinit l'indentation pour les sous-options
+.\" Définit l'indentation pour les sous-options
 .nr SS 4
 .\"
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
-.\" dbut du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
+.\" début du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
 .de RSs
 .RS 10
 ..
-.\" dbut du 2nd niveau des sous-options
+.\" début du 2nd niveau des sous-options
 .de RSss
 .PD 0
 .RS \n(SS+3
@@ -33,12 +32,12 @@
 .\" Titre
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vido"
+.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vidéo"
 .
 .SH NAME
-mplayer  \- Lecteur vido
-.br
-mencoder \- Encodeur vido
+mplayer  \- Lecteur vidéo
+.br
+mencoder \- Encodeur vidéo
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .\" Synopsis
@@ -53,32 +52,32 @@
 .br
 .B mplayer
 [options] fichier1
-[options spcifiques] [fichier2] [options spcifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
 .
 .br
 .B mplayer
 [options]
 { "groupe de fichiers et d'options" }
-[options spcifiques au groupe]
+[options spécifiques au groupe]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_dbut]\-titre_de_fin ][/priphrique]
+[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_début]\-titre_de_fin ][/périphérique]
 [options]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://piste[/priphrique]
+vcd://piste[/périphérique]
 [options]
 .
 .br
 .B mplayer
-tv://[chane][/identifiant de l'entre]
+tv://[chaîne][/identifiant de l'entrée]
 [options]
 .
 .br
 .B mplayer
-radio://[chane|frquence][/capture]
+radio://[chaîne|fréquence][/capture]
 [options]
 .
 .br
@@ -98,7 +97,7 @@
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/priphrique]
+[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/périphérique]
 [options]
 .
 .br
@@ -118,11 +117,11 @@
 .
 .br
 .B mplayer
-mpst://hte[:port]/URL
+mpst://hôte[:port]/URL
 [options]
 .
 .br
-tivo://hte/[list|llist|fsid]
+tivo://hôte/[list|llist|fsid]
 [options]
 .
 .br
@@ -133,12 +132,12 @@
 .br
 .B mencoder
 [options] fichier
-[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hte/chemin/vers/le/fichier]
+[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hôte/chemin/vers/le/fichier]
 .
 .br
 .B mencoder
 [options] fichier1
-[options spcifiques] [fichier2] [options spcifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
 .ad
 .hy
 .
@@ -148,175 +147,175 @@
 .
 .SH DESCRIPTION
 .B mplayer
-est un lecteur vido pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
+est un lecteur vidéo pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
 Unices et processeurs non\-x86, voir la documentation).
 Il joue la plupart des formats MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV,
 RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM
-et RoQ, grs par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
+et RoQ, gérés par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
 Vous pouvez regarder des films VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV et
-mme H.264.
+même H.264.
 .PP
-Un autre gros atout de MPlayer est la grande varit de pilotes de
-sortie audio et vidos grs.
+Un autre gros atout de MPlayer est la grande variété de pilotes de
+sortie audio et vidéos gérés.
 Il fonctionne avec X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
 DirectFB, Quartz, Mac OS X CoreVideo, mais vous pouvez aussi utiliser
-GGI, SDL (et de cette faon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
-quelle carte compatible VESA, mme sans X11), quelques drivers spcifiques 
+GGI, SDL (et de cette façon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
+quelle carte compatible VESA, même sans X11), quelques drivers spécifiques à
 certaines cartes (pour Matrox, 3dfx et ATI) et certaines cartes de
-dcompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
-La plupart d'entre eux grent le redimensionnement logiciel ou
-matriel, vous pouvez donc apprcier les films en plein-cran.
+décompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
+La plupart d'entre eux gèrent le redimensionnement logiciel ou
+matériel, vous pouvez donc apprécier les films en plein-écran.
 .PP
-MPlayer possde un affichage sur cran (OnScreenDisplay) pour les
-informations, de belles et grandes polices lisses et des effets
-visuels pour confirmer les contrles au clavier. Les polices
-europennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchque, etc),
-Cyrillique et Corenne sont gres ainsi que 11 formats de
+MPlayer possède un affichage sur écran (OnScreenDisplay) pour les
+informations, de belles et grandes polices lissées et des effets
+visuels pour confirmer les contrôles au clavier. Les polices
+européennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchèque, etc),
+Cyrillique et Coréenne sont gérées ainsi que 11 formats de
 sous-titres (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT,
-SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le ntre: MPsub) et les sous-titres
+SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le nôtre: MPsub) et les sous-titres
 DVD (SPU streams, VobSub et Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidos, conu pour encoder
-des vidos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
+(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidéos, conçu pour encoder
+des vidéos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
 par MPlayer (voir ci-dessous).
 Il encode en MPEG-4 (DivX/Xvid), un des codecs libavcodec, et en
 PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audio en 1, 2 ou 3 passe(s).
-Il permet galement de copier des flux de donnes (stream), possde un
-puissant systme de plugins (dcoupage, expansion, retournement, postprocess,
+Il permet également de copier des flux de données (stream), possède un
+puissant système de plugins (découpage, expansion, retournement, postprocess,
 rotation, redimensionnement, bruit, conversion RGB/\:YUV) et bien plus.
 .PP
 .B gmplayer
 est l'interface graphique de MPlayer.
-Elle possde les mmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
-pas fonctionner correctement  cause des des conflits avec la
-configuration de l'IHM graphique (stock dans gui.conf).
-Certaines options peuvent tres redfinies par la configuration de
-gui.conf, et certaines autres peuvent tre dfinies de faon
+Elle possède les mêmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
+pas fonctionner correctement à cause des des conflits avec la
+configuration de l'IHM graphique (stocké dans gui.conf).
+Certaines options peuvent êtres redéfinies par la configuration de
+gui.conf, et certaines autres peuvent être définies de façon
 permanente par gui.conf
 .PP
 Des exemples d'usage pour vous familiariser rapidement sont disponibles
- la fin de cette page de manuel.
+à la fin de cette page de manuel.
 .PP
-.B Regardez galement la documentation HTML !
+.B Regardez également la documentation HTML !
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Contrle interactif
+.\" Contrôle interactif
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "CONTRLE INTERACTIF"
-MPlayer dispose d'une couche de contrle pleinement configurable, qui
-vous permet de contrler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
-ou une tlcommande (en utilisant LIRC).
-.br
-Le fichier de configuration par dfaut pour le systme d'entre est
-~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut tre outrepass en utilisant
+.SH "CONTRÔLE INTERACTIF"
+MPlayer dispose d'une couche de contrôle pleinement configurable, qui
+vous permet de contrôler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
+ou une télécommande (en utilisant LIRC).
+.br
+Le fichier de configuration par défaut pour le système d'entrée est
+~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut être outrepassé en utilisant
 l'option \-input conf.
 .br
 Ces touches peuvent/\:ne peuvent pas fonctionner, suivant votre pilote de
-sortie vido.
-.
-.TP
-.B contrle au clavier
+sortie vidéo.
+.
+.TP
+.B contrôle au clavier
 .PD 0
 .Rs
 .IPs "<\- et \->"
 Recule/\:avance de 10 secondes.
 .IPs "haut et bas"
 Avance/\:recule/ d'1 minute.
-.IPs "PG.PRC. et PG.SUIV."
+.IPs "PG.PRÉC. et PG.SUIV."
 Avance/\:recule de 10 minutes
 .IPs "[ et ]"
-Diminue/acclre la vitesse courante de lecture de 10%.
+Diminue/accélère la vitesse courante de lecture de 10%.
 .IPs "{ and }"
-Rduit de moiti/double la vitesse courante de lecture.
+Réduit de moitié/double la vitesse courante de lecture.
 .IPs "backspace"
-R-initialise la vitesse de lecture  la normale.
+Ré-initialise la vitesse de lecture à la normale.
 .IPs "< et >"
 Recule/\:avance dans la liste de lecture (playlist).
 .IPs "ENTER"
-Avance dans la liste de lecture, mme aprs la fin
+Avance dans la liste de lecture, même après la fin
 .IPs "ORIG et FIN"
-Va au prochain/\:prcdent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
-pres.
+Va au prochain/\:précédent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
+pères.
 .IPs "INSER et SUPPR (liste de lecture ASX uniquement)"
-Va  la prochaine/\:prcdente source de rechange.
+Va à la prochaine/\:précédente source de rechange.
 .IPs "p / ESPACE"
 Met en pause (un autre appui reprend la lecture).
 .IPs .\ \ \ \
 Avance d'une trame.
 Le premier appui mettra le film en pause, et chaque appui suivant jouera
-juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrte la
+juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrête la
 pause).
 .IPs "q / ESC"
 Stoppe la lecture et quitte.
 .IPs "U\ \ \ \ "
-Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilis).
+Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilisé).
 .IPs "+ et \-"
-Ajuste le dcalage audio de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage audio de +/\- 0.1 secondes.
 .IPs "/ et *"
-Rduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
 .IPs "9 et 0"
-Rduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
 .IPs "( et )"
 Ajuste la balance audio en faveur du canal de gauche/\:droite.
 .IPs "m\ \ \ \ "
 Coupe le son (mute).
 .IPs "_ (MPEG-TS, AVI et libavformat uniquement)"
-Alterne entre les pistes vidos disponibles.
+Alterne entre les pistes vidéos disponibles.
 .IPs "# (DVD, MPEG, Matroska, AVI et libavformat uniquement)"
 Alterne entre les pistes audio disponibles.
 .IPs "TAB (MPEG-TS et libavformat  uniquement)"
-Alterne entre les diffrents programmes disponibles.
+Alterne entre les différents programmes disponibles.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Bascule en mode plein-cran.
+Bascule en mode plein-écran.
 .IPs "T\ \ \ \ "
 Bascule en mode toujours visible.
 .IPs "w et e"
-Rduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
+Réduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Alterne entre les tats OSD: aucun / dplacement /
-dplacement + chrono / dplacement + chrono + dure totale
+Alterne entre les états OSD: aucun / déplacement /
+déplacement + chrono / déplacement + chrono + durée totale
 .IPs "d\ \ \ \ "
 Alterne entre les modes de sauts de trame: aucun / saut d'affichage / saut de
-dcodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
+décodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
 .IPs "v\ \ \ \ "
 Bascule l'affichage des sous-titres.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Alterne entre les diffrents sous-titres disponibles.
+Alterne entre les différents sous-titres disponibles.
 .IPs "y et g"
-Choisit le sous-titre suivant/prcdent dans la liste des sous-titres.
+Choisit le sous-titre suivant/précédent dans la liste des sous-titres.
 .IPs "F\ \ \ \ "
-Bascule l'affichage des "sous-titres forcs".
+Bascule l'affichage des "sous-titres forcés".
 .IPs "a\ \ \ \ "
 Bascule l'alignement des sous-titres: haut/milieu/bas.
 .IPs "x et z"
-Ajuste le dcalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
 .IPs "r et t"
 Translate les sous-titres vers le haut/bas.
 .IPs i (mode \-edlout uniquement)
-Cre une marque EDL.
+Crée une marque EDL.
 .IPs "s (\-vf screenshot uniquement)"
-Ralise une capture d'cran.
+Réalise une capture d'écran.
 .IPs "S (\-vf screenshot uniquement)"
-Amorce/arrte la capture d'cran.
+Amorce/arrête la capture d'écran.
 .IPs "I\ \ \ \ "
 Affiche le nom de fichier dans l'OSD.
 .IPs "P\ \ \ \ "
-Affiche la barre d'avancement, le temps coul et la dure totale sur l'OSD.
+Affiche la barre d'avancement, le temps écoulé et la durée totale sur l'OSD.
 .IPs "! and @"
-Saute au dbut du chapitre prcdent/suivant.
+Saute au début du chapitre précédent/suivant.
 .IPs "D (\-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif et \-vf kerndeint uniquement)"
-Active/dsactive le dsentrelacement.
+Active/désactive le désentrelacement.
 .IPs "A"
 Bascule entre les angles disponibles du DVD.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vido
-acclre matriellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'galiseur
+(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vidéo
+accélérée matériellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'égaliseur
 logiciel (\-vf eq ou \-vf eq2) ou le filtre de teinte (\-vf hue).)
 .RE
 .PP
@@ -325,7 +324,7 @@
 .IPs "1 et 2"
 Ajuste le contraste.
 .IPs "3 et 4"
-Ajuste la luminosit.
+Ajuste la luminosité.
 .IPs "5 et 6"
 Ajuste la teinte.
 .IPs "7 et 8"
@@ -335,33 +334,33 @@
 .PP
 .RS
 (Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vido quartz ou corevideo est utilis.)
+vidéo quartz ou corevideo est utilisé.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-Divise par deux la taille de la fentre vido.
+Divise par deux la taille de la fenêtre vidéo.
 .IPs "command + 1"
-Ajuste la fentre fentre vido  sa taille d'origine.
+Ajuste la fenêtre fenêtre vidéo à sa taille d'origine.
 .IPs "command + 2"
-Double la taille de la fentre vido.
+Double la taille de la fenêtre vidéo.
 .IPs "command + f"
-Bascule en mode plein-cran (voir aussi \-fs).
+Bascule en mode plein-écran (voir aussi \-fs).
 .IPs "command + [ et command + ]"
-Change l'alpha (transparence) de la fentre vido.
+Change l'alpha (transparence) de la fenêtre vidéo.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 (Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vido sdl est utilis.)
+vidéo sdl est utilisé.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Alterne entre les diffrents modes plein cran.
+Alterne entre les différents modes plein écran.
 .IPs "n\ \ \ \ "
 Restore le mode d'origine.
 .RE
@@ -369,7 +368,7 @@
 .PP
 .RS
 (Les touches suivantes ne sont valides que si vous avez un clavier avec
-des touches multimdia.)
+des touches multimédia.)
 .PP
 .PD 0
 .RS
@@ -378,21 +377,21 @@
 .IPs "STOP\ "
 Stoppe la lecture et quitte.
 .IPs "AVANT et SUIVANT"
-Navigue en arrire/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
 .RE
 .PD 1
 .
 .PP
 .RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a t
-compil avec le support de l'entre TV ou DVB et si elles ont une priorit
-suprieure  celles dfinies plus haut dans ce document.)
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support de l'entrée TV ou DVB et si elles ont une priorité
+supérieure à celles définies plus haut dans ce document.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "h et k"
-Slectionne le canal prcdent/\:suivant.
+Sélectionne le canal précédent/\:suivant.
 .IPs n
 Change de norme.
 .IPs u
@@ -401,8 +400,8 @@
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a t
-compil avec le support dvdnav: elles sont utilises pour la
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support dvdnav: elles sont utilisées pour la
 navigation dans les menus).
 .RE
 .PP
@@ -420,7 +419,7 @@
 Retourne au menu principal.
 .IPs "touche 7"
 Retourne au menu le plus proche (dans l'ordre: chapitre->titre->racine).
-.IPs "touche ENTRE"
+.IPs "touche ENTRÉE"
 Confirme le choix.
 .RE
 .PD 1
@@ -428,18 +427,18 @@
 .RS
 .
 .
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a t compil
-avec le support tltexte\ : elles servent  contrler le tltexte de
-la TV, dont les donnes peuvent provenir d'une source TV analogique ou
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été compilé
+avec le support télétexte\ : elles servent à contrôler le télétexte de
+la TV, dont les données peuvent provenir d'une source TV analogique ou
 par MPEG Transport Stream.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "X\ \ \ \ "
-Active/\:dsactive le tltexte.
+Active/\:désactive le télétexte.
 .IPs "Q at W"
-Va  la page tltexte suivante/prcdente.
+Va à la page télétexte suivante/précédente.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -447,29 +446,29 @@
 .
 .
 .TP
-.B contrle  la souris
+.B contrôle à la souris
 .PD 0
 .RS
 .IPs "bouton 3 et bouton 4"
-Navigue en arrire/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
 .IPs "boutonn 5 et bouton 6"
 Diminue/\:augmente le volume.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B contrle au joystick
+.B contrôle au joystick
 .PD 0
 .RS
 .IPs "gauche et droite"
-Navigue en arrire/\:avant de 10 secondes.
+Navigue en arrière/\:avant de 10 secondes.
 .IPs "haut et bas"
-Navigue en avant/\:arrire d'une minute.
+Navigue en avant/\:arrière d'une minute.
 .IPs "bouton 1"
 Met en pause.
 .IPs "bouton 2"
-Alterne entre les tats de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
-coul / navigation + temps coul + temps total.
+Alterne entre les états de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
+écoulé / navigation + temps écoulé + temps total.
 .IPs "bouton 3 et bouton 4"
 Diminue/\:augmente le volume.
 .RE
@@ -480,21 +479,21 @@
 .\" Options
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "NOTES GNRALES"
+.SH "NOTES GÉNÉRALES"
 .PP
-Chaque option a son oppos, par ex.\& l'inverse de l'option
+Chaque option a son opposé, par ex.\& l'inverse de l'option
 \-fs est \-nofs.
 .PP
-Si une option est documente comme (XXX uniquement), cela veut dire
+Si une option est documentée comme (XXX uniquement), cela veut dire
 qu'elle fonctionnera uniquement si vous activez l'option XXX ou
-que XXX a t compil dans MPlayer.
+que XXX a été compilé dans MPlayer.
 .PP
 .I NOTE\ :
-L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilis par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gre un type particulier d'chappement de chane de caractre destin  tre utilis par les IHM externes.
+L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilisé par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gère un type particulier d'échappement de chaîne de caractère destiné à être utilisé par les IHM externes.
 .br
 Il suit le format suivant\ :
 .br
-%n%chane_de_longueur_n
+%n%chaîne_de_longueur_n
 .br
 .I EXEMPLES\ :
 .br
@@ -510,58 +509,58 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 Vous pouvez placer toutes les options dans des fichiers de configuration
-qui seront lues  chaque excution de MPlayer/MEncoder.
-Le fichier de configuration gnral 'mplayer.conf' se trouve dans le rpertoire
+qui seront lues à chaque exécution de MPlayer/MEncoder.
+Le fichier de configuration général 'mplayer.conf' se trouve dans le répertoire
 habituel des fichiers de configuration (par ex.\& /etc/\:mplayer ou
-/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spcifique 
+/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spécifique à
 l'utilisateur se trouve dans '~/\:.mplayer/\:config'.
 Le fichier de configuration pour MEncoder est 'mencoder.conf' qui se trouve
-dans le rpertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
+dans le répertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
 /etc/\:mplayer ou /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de
-configuration spcifique  l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-Les options du fichier utilisateur ont priorit sur les options du fichier
-global, et les options donnes sur la ligne de commande ont priorit sur tous
+configuration spécifique à l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+Les options du fichier utilisateur ont priorité sur les options du fichier
+global, et les options données sur la ligne de commande ont priorité sur tous
 les fichiers.
 La syntaxe des fichiers de configuration est 'option=<valeur>', tout ce qui
-suit un '#' est considr comme un commentaire.
-Les options qui ncessitent des valeurs peuvent tre actives en les
-initialisant  'yes' ou '1' ou dsactives en les initialisant  'no'
+suit un '#' est considéré comme un commentaire.
+Les options qui nécessitent des valeurs peuvent être activées en les
+initialisant à 'yes' ou '1' ou désactivées en les initialisant à 'no'
 ou '0'.
-Ceci est mme applicable aux sous-options.
+Ceci est même applicable aux sous-options.
 .PP
-Vous pouvez galement crire des fichiers de config spcifiques  un fichier.
-Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nomm 'film.avi',
-crez un fichier nomm 'film.avi.conf' contenant les options spcifiques  ce
+Vous pouvez également écrire des fichiers de config spécifiques à un fichier.
+Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nommé 'film.avi',
+créez un fichier nommé 'film.avi.conf' contenant les options spécifiques à ce
 fichier et placez-le dans ~/.mplayer/.
-Si un tel fichier de configuration se trouve dans le mme rpertoire,
-aucun fichier de configuration spcifique ne sera lu depuis
+Si un tel fichier de configuration se trouve dans le même répertoire,
+aucun fichier de configuration spécifique ne sera lu depuis
 ~/.mplayer/.
-De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de dfinir des fichiers
-de configuration spcifiques  un rpertoire.
+De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de définir des fichiers
+de configuration spécifiques à un répertoire.
 Pour ce faire, MPlayer essaye de charger un fichier mplayer.conf
-depuis le mme rpertoire que celui du fichier jou, et essaye ensuite
-de charger un fichier de configuration spcifique.
+depuis le même répertoire que celui du fichier joué, et essaye ensuite
+de charger un fichier de configuration spécifique.
 .PP
 .I EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MPLAYER\ :
 .sp 1
 .nf
-# Utilise les pilotes Matrox par dfaut.
+# Utilise les pilotes Matrox par défaut.
 vo=xmga
-# J'adore faire le poirier en regardant les vidos.
+# J'adore faire le poirier en regardant les vidéos.
 flip=yes
-# Dcode/encode des fichiers png,
-# dmarre avec mf://filemask
+# Décode/encode des fichiers png,
+# démarre avec mf://filemask
 mf=type=png:fps=25
-# Les images en ngatif, c'est cool.
+# Les images en négatif, c'est cool.
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
 .I "EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MENCODER :"
 .sp 1
 .nf
-# Fait crire MEncoder dans un certain fichier par dfaut.
+# Fait écrire MEncoder dans un certain fichier par défaut.
 o=encoded.avi
-# Les 4 lignes suivantes permettant  mencoder tv:// de capturer immdiatement.
+# Les 4 lignes suivantes permettant à mencoder tv:// de capturer immédiatement.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
@@ -586,11 +585,11 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "PROFILS"
-Pour faciliter l'utilisation de diffrentes configuration, vous pouvez dfinir
+Pour faciliter l'utilisation de différentes configuration, vous pouvez définir
 des profils dans les fichiers de configuration.
 Un profil commence par un nom entre crochets, par ex.\& '[mon-profil]'.
 Toutes les options qui suivront feront partie de ce profil.
-Une description (affiche par \-profile help) peut tre dfinie avec l'option
+Une description (affichée par \-profile help) peut être définie avec l'option
 profile-desc.
 Pour finir le profil, commencez-un nouveau, ou utilisez le nom de
 profil 'default' pour continuer avec les options normales.
@@ -641,16 +640,16 @@
 .\" Options
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "OPTIONS GNRALES"
+.SH "OPTIONS GÉNÉRALES"
 .
 .TP
 .B \-codecs\-file <nomfichier> (voir aussi \-afm, \-ac, \-vfm et \-vc)
-Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donn en
-paramtre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
+Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donné en
+paramètre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
 .
 .TP
 .B \-include <fichier de configuration>
-Spcifie le fichier de configuration  analyser aprs ceux par dfaut.
+Spécifie le fichier de configuration à analyser après ceux par défaut.
 .
 .TP
 .B \-list\-options
@@ -658,17 +657,17 @@
 .
 .TP
 .B \-msgcharset <charset>
-Convertit les messages consoles  l'ensemble de caractres spcifi
-(par dfaut\ : auto-dtection).
-Le texte sera alors dans l'encodage dfini par l'option du script configure
+Convertit les messages consoles à l'ensemble de caractères spécifié
+(par défaut\ : auto-détection).
+Le texte sera alors dans l'encodage défini par l'option du script configure
 \-\-charset.
-La valeur "noconv" permet de dsactiver toute conversion (par ex. en
-cas de problmes avec iconv)\ ;
+La valeur "noconv" permet de désactiver toute conversion (par ex. en
+cas de problèmes avec iconv)\ ;
 .br
 .I NOTE\ :
-Ceci n'aura d'effet qu'aprs que la ligne de commande aura t analyse,
+Ceci n'aura d'effet qu'après que la ligne de commande aura été analysée,
 la variable d'environnment MPLAYER_CHARSET vous permettra de ne plus subir
-la troncature des premires lignes affiches.
+la troncature des premières lignes affichées.
 .
 .TP
 .B \-msgcolor
@@ -676,22 +675,22 @@
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<niveau>:<module>=<niveau>:...>
-Contrle directement le niveau de verbosit de chaque module.
-Le module 'all' change le niveau de verbosit de tous les modules
- part ceux explicitement donns sur la ligne de commande.
+Contrôle directement le niveau de verbosité de chaque module.
+Le module 'all' change le niveau de verbosité de tous les modules
+à part ceux explicitement donnés sur la ligne de commande.
 Tapez '\-msglevel help' pour avoir la liste de tous les modules.
 .br
 NOTE\ :
-Certains messages sont affichs avant que la ligne de commande ne soit
-analyse et ne sont par consquent pas affects par \-msglevel.
-Pour contrler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
-MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de dtails.
+Certains messages sont affichés avant que la ligne de commande ne soit
+analysée et ne sont par conséquent pas affectés par \-msglevel.
+Pour contrôler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
+MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de détails.
 .br
 Niveaux disponibles\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-compltement silencieux
+complètement silencieux
 .IPs " 0"
 messages fatals
 .IPs " 1"
@@ -703,7 +702,7 @@
 .IPs " 4"
 messages informatifs
 .IPs " 5"
-messages de statut (par dfaut)
+messages de statut (par défaut)
 .IPs " 6"
 messages verbeux
 .IPs " 7"
@@ -717,15 +716,15 @@
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-Prfixe les messages console avec le nom du module concern.
+Préfixe les messages console avec le nom du module concerné.
 .
 .TP
 .B \-noconfig <options>
-Ne tient pas compte des fichiers de configuration donns.
-.br
-.I NOTE\:
-Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont donnes en ligne de commande,
-elles seront honores.
+Ne tient pas compte des fichiers de configuration donnés.
+.br
+.I NOTE\ :
+Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont données en ligne de commande,
+elles seront honorées.
 .sp 1
 Les options disponibles sont\ :
 .PD 0
@@ -735,7 +734,7 @@
 .IPs "gui (GUI uniquement)"
 le fichier de l'interface graphique (GUI)
 .IPs system
-la configuration du systme
+la configuration du système
 .IPs "user\ "
 la configuration de l'utilisateur
 .RE
@@ -743,14 +742,14 @@
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-Avec cette option, la ligne d'tat (c--d A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) ne
-sera pas affiche.
-Cela est particulirement utile sur les terminaux lents ou endommags qui ne
-grent pas les retours chariot (c--d \\r).
+Avec cette option, la ligne d'état (c-à-d A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) ne
+sera pas affichée.
+Cela est particulièrement utile sur les terminaux lents ou endommagés qui ne
+gèrent pas les retours chariot (c-à-d \\r).
 .
 .TP
 .B \-priority <prio> (Windows et OS/2 uniquement)
-Dfinit le niveau de priorit de MPlayer suivant les priorits prdfinies
+Définit le niveau de priorité de MPlayer suivant les priorités prédéfinies
 disponibles sous Windows et OS/2.
 Valeurs possibles de <prio>\ :
 .RSs
@@ -759,190 +758,190 @@
 .sp 1
 .RS
 .I ATTENTION\ :
-L'utilisation de la priorit realtime (temps-rel) peut figer le systme.
+L'utilisation de la priorité realtime (temps-réel) peut figer le système.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-profile <profile1,profile2,...>
-Utilise le profil donn, \-profile help affichant la liste des profils dfinis.
+Utilise le profil donné, \-profile help affichant la liste des profils définis.
 .
 .TP
 .B \-really\-quiet (voir aussi \-quiet)
-Affiche encore moins de messages d'tat que \-quiet.
-Supprime aussi les botes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
+Affiche encore moins de messages d'état que \-quiet.
+Supprime aussi les boîtes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
 .
 .B \-show\-profile <profile>
-Affiche la description et le contenu du profil donn.
+Affiche la description et le contenu du profil donné.
 .
 .B \-use\-filedir\-conf
-Recherche un fichier de configuration spcifique au fichier jou
-dans le mme rpertoire que ce dernier.
+Recherche un fichier de configuration spécifique au fichier joué
+dans le même répertoire que ce dernier.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Peut tre dangereux si jou depuis des mdia en lesquels vous ne
+Peut être dangereux si joué depuis des média en lesquels vous ne
 pouvez avoir confiance.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Agmente le niveau de verbosit d'un niveau par chaque \-v
-donn en ligne de commande.
+Agmente le niveau de verbosité d'un niveau par chaque \-v
+donné en ligne de commande.
 .
 .
 .
 .SH "OPTIONS DE LECTURE (MPLAYER UNIQUEMENT)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <qualit> (utiliser avec \-vf [s]pp)
+.B \-autoq <qualité> (utiliser avec \-vf [s]pp)
 Change dynamiquement le niveau de postprocessing en fonction de la charge
 processeur.
-Le nombre  indiquer est le niveau maximum utilis.
+Le nombre à indiquer est le niveau maximum utilisé.
 Normalement vous pouvez utiliser un nombre important.
-Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramtres pour l'utiliser.
+Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramètres pour l'utiliser.
 .
 .TP
 .B \-autosync <facteur>
-Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du dcalage
+Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du décalage
 audio.
-En spcifiant \-autosync 0, valeur par dfaut, la synchronisation des trames
-sera entirement base sur la mesure du dcalage audio.
-En spcifiant \-autosync 1 la mme chose sera faite, mais en changeant
-lgrement l'algorithme de correction A/V utilis.
-On peut souvent amliorer la lecture d'une vido possdant un dbit binaire
-vido irrgulier, mais qui peut-tre lue avec \-nosound, en initialisant
-cette option  une valeur entire suprieure  1.
-Plus cette valeur sera leve, plus le dbit sera proche de \-nosound.
-Essayez \-autosync 30 pour faire disparatre les problmes avec les pilotes
-audio qui ne possdent pas une mesure de dcalage audio parfaite.
-Avec cette valeur, si de larges carts de synchro A/V se produisent, il ne
-mettront qu'une seconde ou deux pour disparatre.
-Ce temps de raction devrait tre le seul effet de bord si cette option est
-active, pour tous les pilotes audio.
+En spécifiant \-autosync 0, valeur par défaut, la synchronisation des trames
+sera entièrement basée sur la mesure du décalage audio.
+En spécifiant \-autosync 1 la même chose sera faite, mais en changeant
+légèrement l'algorithme de correction A/V utilisé.
+On peut souvent améliorer la lecture d'une vidéo possédant un débit binaire
+vidéo irrégulier, mais qui peut-être lue avec \-nosound, en initialisant
+cette option à une valeur entière supérieure à 1.
+Plus cette valeur sera élevée, plus le débit sera proche de \-nosound.
+Essayez \-autosync 30 pour faire disparaître les problèmes avec les pilotes
+audio qui ne possèdent pas une mesure de décalage audio parfaite.
+Avec cette valeur, si de larges écarts de synchro A/V se produisent, il ne
+mettront qu'une seconde ou deux pour disparaître.
+Ce temps de réaction devrait être le seul effet de bord si cette option est
+activée, pour tous les pilotes audio.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautes
- la fin de la lecture.
- utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
-du codec vido.
+Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautées
+à la fin de la lecture.
+À utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
+du codec vidéo.
 .br
 .I NOTE:
-Avec cette option MPlayer ignorera galement la dure des trames pendant la
-lecture de vido uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
+Avec cette option MPlayer ignorera également la durée des trames pendant la
+lecture de vidéo uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
 .
 .TP
 .B \-colorkey <nombre>
-Affecte une valeur RVB de votre choix  la couleur cl.
+Affecte une valeur RVB de votre choix à la couleur clé.
 0x000000 est noir et 0xffffff est blanc.
-Gr par les pilotes de sortie vido cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
 xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
 uniquement.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-Dsactive la couleur de transparence.
-Gr par les pilotes de sortie vido cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Désactive la couleur de transparence.
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
 xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
 uniquement.
 .
 .TP
-.B \-correct\-pts (EXPRIMENTAL)
-Bascule MPlayer dans un mode exprimental o les timestamps des trames vidos
-sont calcules diffremment, et o les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
-les timestamps sont supports.
-Les timestamps plus prcis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
-l'option \-ass une vido dont les sous-titres sont synchroniss avec un changement
-de scne.
-Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement dcal de
+.B \-correct\-pts (EXPÉRIMENTAL)
+Bascule MPlayer dans un mode expérimental où les timestamps des trames vidéos
+sont calculées différemment, et où les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
+les timestamps sont supportés.
+Les timestamps plus précis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
+l'option \-ass une vidéo dont les sous-titres sont synchronisés avec un changement
+de scène.
+Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement décalé de
 quelques trames.
-Cette option ne fonctionne pas bien avec certains dmultiplexeurs et certains codecs.
-.
-.TP
-.B \-crash\-debug (CODE DE DBOGAGE)
+Cette option ne fonctionne pas bien avec certains démultiplexeurs et certains codecs.
+.
+.TP
+.B \-crash\-debug (CODE DE DÉBOGAGE)
 Attache gdb automatiquement lors d'un crash ou d'un SIGTRAP.
-N'est gr que si MPlayer a t compil avec l'option de
+N'est géré que si MPlayer a été compilé avec l'option de
 configuration \-\-enable\-crash\-debug.
 .
 .TP
 .B \-doubleclick\-time
-Dlais en milli-secondes pour interprter deux clics conscutifs comme un
+Délais en milli-secondes pour interpréter deux clics consécutifs comme un
 double-clic (default\ : 300).
-Mettre  0 pour laisser le gestionnaire de fentes dcider ce qu'est un double-clic
+Mettre à 0 pour laisser le gestionnaire de fenêtes décider ce qu'est un double-clic
 (\-vo directx uniquement).
 .br
 .I NOTE\ :
-Vous aurez un comportement diffrent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
+Vous aurez un comportement différent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
 MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
 .
 .TP
 .B \-edlout <nomfichier>
-Cre un nouveau fichier et y crit les commandes d'dition de la liste
-de dcision (EDL).
-Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le dbut ou la fin d'un
-bloc  sauter.
-Cela fournit un point de dpart depuis lequel l'utilisateur peut rgler
-plus finement les entres EDL plus tard.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les dtails.
+Crée un nouveau fichier et y écrit les commandes d'édition de la liste
+de décision (EDL).
+Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le début ou la fin d'un
+bloc à sauter.
+Cela fournit un point de départ depuis lequel l'utilisateur peut régler
+plus finement les entrées EDL plus tard.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (GUI uniquement)
-Ajoute les fichiers donns en ligne de commande  la liste de lecture au
-lieu de les jouer immdiatement.
+Ajoute les fichiers donnés en ligne de commande à la liste de lecture au
+lieu de les jouer immédiatement.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Force l'initialisation d'une seule fentre vido pour la lecture d'une
-srie de fichiers.
+Force l'initialisation d'une seule fenêtre vidéo pour la lecture d'une
+série de fichiers.
 Actuellement les pilotes suivants fonctionnent avec fixed-vo: gl, gl2, mga,
 svga, x11, xmga, xv, xvidix et dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, exprimental sans \-nocorrect\-pts)
+.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, expérimental sans \-nocorrect\-pts)
 Saute l'affichage de certaines trames pour maintenir la synchro A/V sur
 les machines lentes.
-Les filtres vido ne sont pas appliqus sur de telles trames.
-Pour les trames-B, leur dcodage est mme compltement dsactiv.
-Notez que le dcodeur libmpeg2 est particulirement sujet  plantage
-lorsque cette option est utilise, ainsi devriez-vous peut-tre utiliser 
+Les filtres vidéo ne sont pas appliqués sur de telles trames.
+Pour les trames-B, leur décodage est même complètement désactivé.
+Notez que le décodeur libmpeg2 est particulièrement sujet à plantage
+lorsque cette option est utilisée, ainsi devriez-vous peut-être utiliser à
 la place "\-vc ffmpeg12,".
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-Active ou dsactive l'interface graphique (le comportement par dfaut
-dpend du nom du fichier excut).
-Ne fonctionne que si plac en tte de la ligne de commande.
+Active ou désactive l'interface graphique (le comportement par défaut
+dépend du nom du fichier exécuté).
+Ne fonctionne que si placé en tête de la ligne de commande.
 Ne fonctionne pas en tant qu'option de fichier de configuration.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Affiche un court rsum des options.
-.
-.TP
-.B \-hardframedrop (exprimental sans \-nocorrect\-pts)
-Saute les trames de faon plus brutale (casse le dcodage).
-Mne  des distorsions d'image!
+Affiche un court résumé des options.
+.
+.TP
+.B \-hardframedrop (expérimental sans \-nocorrect\-pts)
+Saute les trames de façon plus brutale (casse le décodage).
+Mène à des distorsions d'image!
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-Commande excute via system() - c--d via le shell - toutes les 30 secondes
+Commande exécutée via system() - c-à-d via le shell - toutes les 30 secondes
 lors de la lecture.
 .sp 1
 .I NOTE\ :
-MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vrification, il est
-donc de votre responsablit qu'elle ne pose pas de problme de scurit
-(c--d que vous devriez spcifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
+MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vérification, il est
+donc de votre responsablité qu'elle ne pose pas de problème de sécurité
+(c-à-d que vous devriez spécifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
 le chemin de recherche $PATH, comme c'est le cas sous Windows).
-Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vido (c--d.\& que a ne
-fonctionne pas avec \-novideo alors que a fonctionne avec \-vo null).
-.sp 1
-Ceci peut tre "dtourn" pour dsactiver un conomiseur d'cran ne grant par
-l'API de X prvu  cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
-Si cela vous semble un peu trop compliqu, demandez  l'auteur du programme
-d'conomiseur d'cran de grer l'API de X ddie.
+Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vidéo (c-à-d.\& que ça ne
+fonctionne pas avec \-novideo alors que ça fonctionne avec \-vo null).
+.sp 1
+Ceci peut être "détourné" pour désactiver un économiseur d'écran ne gérant par
+l'API de X prévu à cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
+Si cela vous semble un peu trop compliqué, demandez à l'auteur du programme
+d'économiseur d'écran de gérer l'API de X dédiée.
 .sp 1
 .I EXEMPLE pour xscreensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" file
 .sp 1
-.I EXEMPLE pour l'conomiseur d'cran de GNOME\ :
+.I EXEMPLE pour l'économiseur d'écran de GNOME\ :
 mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" file
 .RE
 .PD 1
@@ -950,66 +949,66 @@
 .TP
 .B \-identify
 Raccourci pour \-msglevel identify=4.
-Affiche les paramtres de fichier dans un format facilement analysable.
-Affiche aussi des informations plus dtailles  propos des langues et des
+Affiche les paramètres de fichier dans un format facilement analysable.
+Affiche aussi des informations plus détaillées à propos des langues et des
 identifiants des sous-titres et des pistes audio.
 Dans certains cas, vous aurez encore plus d'informations en utilisant
 \-msglevel identify=6.
-Par exemple, pour les DVDs, cela listera la dure de chaque titre et de
-chaque chapitre, tout comme le numro d'identifiant du DVD.
+Par exemple, pour les DVDs, cela listera la durée de chaque titre et de
+chaque chapitre, tout comme le numéro d'identifiant du DVD.
 Ajoutez l'option \-frames 0 pour supprimer toute sortie console superflue.
-Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (esprons-le)
+Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (espérons-le)
 formate les noms de fichiers pour le shell.
 .
 .TP
 .B \-idle (voir aussi \-slave)
 Fait que MPlayer se met en attente au lieu de quitter lorsqu'il n'y a pas
-de fichier  jouer.
-Surtout utile en "slave mode" o MPlayer peut tre control par l'envoi de
+de fichier à jouer.
+Surtout utile en "slave mode" où MPlayer peut être controlé par l'envoi de
 commandes.
 .
 .TP
 .B \-input <commandes>
-Cette option peut tre utilise pour configurer certaines parties du
-systme de contrle.
-Les chemins sont relatifs  ~/.mplayer/.
+Cette option peut être utilisée pour configurer certaines parties du
+système de contrôle.
+Les chemins sont relatifs à ~/.mplayer/.
 .br
 .I NOTE:
-La rptition automatique n'est pour l'instant gre que par les joysticks.
+La répétition automatique n'est pour l'instant gérée que par les joysticks.
 .sp 1
 Les commandes disponibles sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs conf=<nom_fichier>
-Dfinit le fichier de configuration pour les vnements d'entre (input) au
-lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par dfaut.
-Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherch 
+Définit le fichier de configuration pour les évènements d'entrée (input) au
+lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par défaut.
+Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherché à
 ~/\:.mplayer/\:<nom_fichier>.
 .IPs ar-dev=<peripherique>
-Priphrique  utiliser pour contrler la tlcommande Apple IR
-(auto-dtect par dfaut, Linux uniquement).
+Périphérique à utiliser pour contrôler la télécommande Apple IR
+(auto-détecté par défaut, Linux uniquement).
 .IPs ar-delay
-Temps en millisecondes avant de dmarrer la rptition automatique
+Temps en millisecondes avant de démarrer la répétition automatique
 d'une touche
-(0 pour dsactiver).
+(0 pour désactiver).
 .IPs ar-rate
-Combien de frappes par seconde pendant la rptition automatique.
+Combien de frappes par seconde pendant la répétition automatique.
 .IPs (no)default-bindings
-Rpond aux touches de contrle par dfaut de MPlayer.
+Répond aux touches de contrôle par défaut de MPlayer.
 .IPs keylist
-Affiche toutes les touches pouvant tre attaches.
+Affiche toutes les touches pouvant être attachées.
 .IPs cmdlist
-Affiche toutes les commandes pouvant tre attaches.
+Affiche toutes les commandes pouvant être attachées.
 .IPs js-dev
-Spcifie le priphrique joystick  utiliser (par dfaut\ :
+Spécifie le périphérique joystick à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<nom_fichier>
-Lit les commandes depuis un fichier donn.
+Lit les commandes depuis un fichier donné.
 Utile surtout avec une FIFO.
 .br
 .I NOTE:
-Quand le fichier indiqu est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrmit
+Quand le fichier indiqué est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrémité
 donc vous pouvez avoir plusieurs \'echo "seek 10" > mp_pipe\' et le pipe
 restera valide.
 .RE
@@ -1017,29 +1016,29 @@
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Dfinit la taille de la FIFO qui tamponne les vnements clavier
-(par dfaut\ : 7).
-Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) vnements.
-Si elle est trop petite, quelques vnements risquent d'tre perdus
-(dbouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
-Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqu alors qu'il
-traite les vnements tamponns.
-Pour avoir le mme comportement que celui existant avant que cette option
-soit introduite, mettez-la  2 sous Linux et 1024 sous Windows.
+Définit la taille de la FIFO qui tamponne les évènements clavier
+(par défaut\ : 7).
+Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) évènements.
+Si elle est trop petite, quelques évènements risquent d'être perdus
+(débouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
+Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqué alors qu'il
+traite les évènements tamponnés.
+Pour avoir le même comportement que celui existant avant que cette option
+soit introduite, mettez-la à 2 sous Linux et 1024 sous Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <nom_fichier> (LIRC uniquement)
 Indique un fichier de configuration pour LIRC (Linux Infrared Remote
-Control, voir http://www.lirc.org) (par dfaut\ : ~/.lircrc).
+Control, voir http://www.lirc.org) (par défaut\ : ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Affiche la liste des proprits disponibles.
+Affiche la liste des propriétés disponibles.
 .
 .TP
 .B \-loop <nombre>
-Rpte la lecture <nombre> fois.
-0 signifie illimit.
+Répète la lecture <nombre> fois.
+0 signifie illimité.
 .
 .TP
 .B \-menu (OSD menu uniquement)
@@ -1047,30 +1046,30 @@
 .
 .TP
 .B \-menu\-cfg <nom_fichier> (OSD menu uniquement)
-Utilise le menu.conf indiqu.
+Utilise le menu.conf indiqué.
 .
 .TP
 .B \-menu\-chroot <path> (OSD menu only)
-Clotre le menu de slection de fichiers  un emplacement spcifique.
+Cloître le menu de sélection de fichiers à un emplacement spécifique.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-Limite au rpertoire et sous-rpertoire /\:home/ le menu de slection de fichier
-(c--d qu'il ne sera pas possible d'accder  /, tandis que /\:home/\:user_name/
+Limite au répertoire et sous-répertoire /\:home/ le menu de sélection de fichier
+(c-à-d qu'il ne sera pas possible d'accéder à /, tandis que /\:home/\:user_name/
 sera accessible).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-menu\-keepdir (OSD menu uniquement)
-Force le navigateur de fichiers a toujours dmarrer depuis son ancienne
-position plutt que depuis le rpertoire courant.
+Force le navigateur de fichiers a toujours démarrer depuis son ancienne
+position plutôt que depuis le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-menu\-root <valeur> (OSD menu uniquement)
-Spcifie le menu principal.
+Spécifie le menu principal.
 .
 .TP
 .B \-menu\-startup (OSD menu uniquement)
@@ -1078,94 +1077,94 @@
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
-Permet MPlayer de recevoir des vnements souris envoys
-par le pilote de sortie vido.
-Utilis pour slectioner les boutons des menus DVDs.
-Gr par par les VOs bass sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
+Permet MPlayer de recevoir des évènements souris envoyés
+par le pilote de sortie vidéo.
+Utilisé pour sélectioner les boutons des menus DVDs.
+Géré par par les VOs basés sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
 gl2, direct3d et corevideo.
 .
 .TP
 .B \-noar
-Dsactive la gestion de la tlcommande AppleIR.
+Désactive la gestion de la télécommande AppleIR.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Empche MPlayer de ragir aux commandes clavier depuis l'entre
+Empêche MPlayer de réagir aux commandes clavier depuis l'entrée
 standard.
-Utile quand il lit des donnes depuis l'entre standard.
-Ce mode est automatiquement activ lorsque \- est prsent sur la
+Utile quand il lit des données depuis l'entrée standard.
+Ce mode est automatiquement activé lorsque \- est présent sur la
 ligne de commande.
-Il se peut que vous ayez  l'activer manuellement, ex.\&
-si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou quivalent sur votre systme),
+Il se peut que vous ayez à l'activer manuellement, ex.\&
+si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou équivalent sur votre système),
 utilisez stdin dans une liste de lecture (playlist) ou tentez de
 lire depuis la couche stdin par le truchement des commandes loadfile
 ou loadlist du mode esclave.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Dsactive la gestion du joystick.
-Activ par dfaut, si il a t compil pour.
+Désactive la gestion du joystick.
+Activé par défaut, si il a été compilé pour.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-Dsactive la gestion de LIRC.
+Désactive la gestion de LIRC.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
-Dsactive l'interprtation des boutons de la souris (le menu contextuel
-de mozplayerxp dpend de cette option).
+Désactive l'interprétation des boutons de la souris (le menu contextuel
+de mozplayerxp dépend de cette option).
 .
 .TP
 .B \-rtc (RTC uniquement)
 Active l'utilisation du RTC Linux (real-time clock \- /dev/\:rtc)
-comme mcanisme de synchro.
-Cela rveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour rcuprer
+comme mécanisme de synchro.
+Cela réveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour récupérer
 l'heure courante.
-Inutile avec un noyau Linux rcent configur pour une utilisation de
-bureau, puisqu'ils rveillent suffisament souvent les processus .
-.
-.TP
-.B \-playing\-msg <chane_de_caractres>
-Affiche une chane de caractres avant de commencer la lecture.
-Les expansions suivantes sont gres:
+Inutile avec un noyau Linux récent configuré pour une utilisation de
+bureau, puisqu'ils réveillent suffisament souvent les processus .
+.
+.TP
+.B \-playing\-msg <chaîne_de_caractères>
+Affiche une chaîne de caractères avant de commencer la lecture.
+Les expansions suivantes sont gérées:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
-Expand la valeur de la proprit NAME.
+Expand la valeur de la propriété NAME.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-Expand TEXT uniquement si la proprit NAME est disponible.
+Expand TEXT uniquement si la propriété NAME est disponible.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-playlist <fichier>
-Joue les fichiers d'aprs une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
+Joue les fichiers d'après une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
 formats Winamp ou ASX).
 .br
 .I NOTE:
-Cette option est considre comme une entre, donc les options trouves  la
-suite s'appliqueront uniquement aux lments de la liste de lecture.
-.br
-FIXME: Cette description est quelque peu alambique, et devrait tre mieux
-documente.
-.
-.TP
-.B \-rtc\-device <priph>
-Utilise ce priphrique spcial RTC pour amliorer la synchro.
+Cette option est considérée comme une entrée, donc les options trouvées à la
+suite s'appliqueront uniquement aux éléments de la liste de lecture.
+.br
+FIXME: Cette description est quelque peu alambiquée, et devrait être mieux
+documentée.
+.
+.TP
+.B \-rtc\-device <périph>
+Utilise ce périphérique spécial RTC pour améliorer la synchro.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Joue les fichiers en ordre alatoire.
+Joue les fichiers en ordre aléatoire.
 .
 .TP
 .B \-skin <nom_skin> (GUI uniquement)
-Charge le skin <nom_skin> (revtement dcoratif) depuis les rpertoires
-par dfaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
+Charge le skin <nom_skin> (revêtement décoratif) depuis les répertoires
+par défaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
 Essaie /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene en premier, puis
-~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'chec.
+~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'échec.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1173,93 +1172,93 @@
 .TP
 .B \-slave (voir aussi \-input)
 Cette option enclenche le mode esclave.
-Ceci est prvu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
+Ceci est prévu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
 pour d'autres programmes.
-Au lieu d'intercepter les vnements clavier, MPlayer va lire ses
-commandes spares par un retour chariot (\\n) via l'entre stdin.
+Au lieu d'intercepter les évènements clavier, MPlayer va lire ses
+commandes séparées par un retour chariot (\\n) via l'entrée stdin.
 .br
 .I NOTE\ :
 Voir \-input cmdlist pour une liste des commandes esclaves, et
 DOCS/tech/slave.txt pour leur description.
-De plus, cette option n'est pas voue  dsactiver les autres entres,
-comme via la fentre vido\ ; pour cela, utilisez d'autres mthodes, comme
+De plus, cette option n'est pas vouée à désactiver les autres entrées,
+comme via la fenêtre vidéo\ ; pour cela, utilisez d'autres méthodes, comme
 \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Assure la syncho en vrifiant priodiquement l'horloge courante
-au lieu de demander au noyau de rveiller MPlayer  un moment prcis.
-Utile si votre noyau ne dispose pas de timer prcis et que vous ne
+Assure la syncho en vérifiant périodiquement l'horloge courante
+au lieu de demander au noyau de réveiller MPlayer à un moment précis.
+Utile si votre noyau ne dispose pas de timer précis et que vous ne
 pouvez pas non plus utiliser la RTC.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sec>
-Saute <sec> secondes aprs chaque trame.
-Le nombre d'images par secondes affiches tant conserv, la lecture est donc
-acclre.
-tant donn que MPlayer ne peut se dplacer dans les flux vido que de
-trame-cl en trame-cl, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respect.
+Saute <sec> secondes après chaque trame.
+Le nombre d'images par secondes affichées étant conservé, la lecture est donc
+accélérée.
+Étant donné que MPlayer ne peut se déplacer dans les flux vidéo que de
+trame-clé en trame-clé, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respecté.
 .
 .
 .SH "OPTIONS DEMULTIPLEXEUR/FLUX"
 .
 .TP
 .B \-a52drc <niveau>
-Active le contrle de volume dynamique des flux audios AC-3.
-<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, o 0 signifie aucun contrle
-et 1 (defaut) signifie un contrle total (rendre les passages bruyants plus
+Active le contrôle de volume dynamique des flux audios AC-3.
+<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, où 0 signifie aucun contrôle
+et 1 (defaut) signifie un contrôle total (rendre les passages bruyants plus
 calmes et vice versa).
 Cette option ne fonctionne uniquement si le flux AC-3 comporte ce genre
-d'information de contrle.
+d'information de contrôle.
 .
 .TP
 .B \-aid <ID> (voir aussi \-alang)
-Slectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
+Sélectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
 VOB(AC-3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lanc en mode
+MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lancé en mode
 bavard (-v).
 Pour jouer des flux MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder utilisera le premier programme
-(si prsent) avec le flux audio choisi.
+(si présent) avec le flux audio choisi.
 .
 .TP
 .B \-ausid <ID> (voir aussi \-alang)
-Slectionne le canal du sous-flux audio.
+Sélectionne le canal du sous-flux audio.
 L'intervalle des valeurs valides est 0x55..0x75 et s'applique uniquement au
-dmultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
-Le type de format peut ne pas tre correctement identifi puisque cette information n'est pas prsente dans le flux, mais le dmultiplexage des flux audios se fera correctement en prsence de sous-flux multiples.
-MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lanc avec
+démultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
+Le type de format peut ne pas être correctement identifié puisque cette information n'est pas présente dans le flux, mais le démultiplexage des flux audios se fera correctement en présence de sous-flux multiples.
+MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lancé avec
 l'option \-identify.
 .
 .TP
 .B \-alang <code de langue[,code de langue,...]> (voir aussi \-aid)
-Dfinit une liste de langues de pistes audio  jouer en priorit.
-Chaque format de conteneur utilise des codes de pays diffrents.
-Les DVDs utilisent les codes  deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
-les codes  trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
-identifiants  forme libre.
-MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lanc en mode bavard
+Définit une liste de langues de pistes audio à jouer en priorité.
+Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
+Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
+les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
+identifiants à forme libre.
+MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
 (\-v).
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-alang hu,en"
-Slectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
+Sélectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
 disponible.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-audio\-demuxer <[+]nom> (\-audiofile uniquement)
-Force le type de dmultiplexeur audio pour \-audiofile.
+Force le type de démultiplexeur audio pour \-audiofile.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrles.
-Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donne par \-audio\-demuxer
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donnée par \-audio\-demuxer
 help.
-Pour assurer la compatibilit ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du dmultiplexeur comme dfini dans subreader.h.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme défini dans subreader.h.
 Par exemple, \-audio\-demuxer audio ou \-audio\-demuxer 17 force le
-dmultiplexeur MP3.
+démultiplexeur MP3.
 .
 .TP
 .B \-audiofile <nomfichier>
@@ -1268,101 +1267,101 @@
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <Koctets>
-Active la mise en cache pour le flux utilis par \-audiofile, en utilisant
-la quantit demande de mmoire.
+Active la mise en cache pour le flux utilisé par \-audiofile, en utilisant
+la quantité demandée de mémoire.
 .
 .TP
 .B \-(no)reuse-socket (udp:// uniquement)
-Permet au socket d'tre r-utilis par un autre processus aussitt qu'il
-est ferm.
-.
-.TP
-.B \-bandwidth <octets> (rseau uniquement)
-Spcifie la bande passante maximum pour le streaming par le rseau (pour les
-serveurs capables d'envoyer du contenu  diffrents dbits).
-Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des mdias
-streams.
-Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilis pour dfinir la bande
-passante d'mission maximale, permettant un remplissage du cache et une
+Permet au socket d'être ré-utilisé par un autre processus aussitôt qu'il
+est fermé.
+.
+.TP
+.B \-bandwidth <octets> (réseau uniquement)
+Spécifie la bande passante maximum pour le streaming par le réseau (pour les
+serveurs capables d'envoyer du contenu à différents débits).
+Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des médias
+streamés.
+Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilisé pour définir la bande
+passante d'émission maximale, permettant un remplissage du cache et une
 sauvegarde plus rapide.
 .
 .TP
 .B \-cache <Koctets>
-Cette option indique combien de mmoire (en Ko) utiliser pour mettre un
+Cette option indique combien de mémoire (en Ko) utiliser pour mettre un
 fichier ou une URL en cache.
-Particulirement utile sur des mdias lents.
+Particulièrement utile sur des médias lents.
 .
 .TP
 .B \-nocache
-Dsactive la mise en cache.
+Désactive la mise en cache.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <pourcentage>
-La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu' <pourcentage>
+La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu'à <pourcentage>
 du total.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <pourcentage>
-Si un dplacement (seek) est demand  une position situe  <pourcentage>
+Si un déplacement (seek) est demandé à une position située à <pourcentage>
 de la taille du cache depuis la position courante, MPlayer va attendre
-que le cache se remplisse jusqu' cette position au lieu de raliser un
-seek sur flux (par dfaut\ : 50).
+que le cache se remplisse jusqu'à cette position au lieu de réaliser un
+seek sur flux (par défaut\ : 50).
 .
 .TP
 .B \-cdda <option1:option2>
-Cette option est utilise pour rgler les capacits de lecture de CD Audio
+Cette option est utilisée pour régler les capacités de lecture de CD Audio
 de MPlayer.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .
 .RSs
 .IPs speed=<valeur>
-Rgle la vitesse de lecture du CD
+Règle la vitesse de lecture du CD
 .IPs paranoia=<0\-2>
-Rgle le niveau de paranoia.
+Règle le niveau de paranoia.
 Toute valeur autre que 0 semble ne permettre la lecture de la
-premire piste uniquement.
+première piste uniquement.
 .RSss
-0: dsactive la dtection (par dfaut)
-.br
-1: dtection des chevauchements uniquement
-.br
-2: correction et vrification complte des donnes
+0: désactive la détection (par défaut)
+.br
+1: détection des chevauchements uniquement
+.br
+2: correction et vérification complète des données
 .REss
 .IPs generic-dev=<valeur>
-utiliser le priphrique SCSI gnrique spcifi
+utiliser le périphérique SCSI générique spécifié
 .IPs sector-size=<valeur>
 taille de lecture atomique
 .IPs overlap=<valeur>
-force la recherche minimum de chevauchements pendant vrification  <valeur>
+force la recherche minimum de chevauchements pendant vérification à <valeur>
 secteurs.
 .IPs toc-bias
-Considre que l'offset de dbut de la piste 1 comme reporte dans la TOC sera
-adresse en tant que LBA 0.
+Considère que l'offset de début de la piste 1 comme reportée dans la TOC sera
+adressée en tant que LBA 0.
 Certains lecteurs Toshiba ont besoin de cela pour garder des transitions de
 pistes correctes.
 .IPs toc-offset=<valeur>
-Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyes pendant l'adressage des pistes.
-Peut tre ngatif.
+Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyées pendant l'adressage des pistes.
+Peut être négatif.
 .IPs (no)skip
-(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de donnes.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-cdrom\-device <priph>
-Outrepasse le nom par dfaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
+(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de données.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-cdrom\-device <périph>
+Outrepasse le nom par défaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
 .
 .TP
 .B \-channels <nombre> (voir aussi \-af channels)
-Dfinit le nombre de canaux audio  utiliser. (dfaut\ : 2).
-MPlayer demande au dcodeur de dcoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
-Maintenant c'est au dcodeur de satisfaire cette demande.
-Gnralement, c'est important seulement pour la lecture des vidos avec de
+Définit le nombre de canaux audio à utiliser. (défaut\ : 2).
+MPlayer demande au décodeur de décoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
+Maintenant c'est au décodeur de satisfaire cette demande.
+Généralement, c'est important seulement pour la lecture des vidéos avec de
 l'audio AC-3 (comme les DVDs).
-Dans ce cas liba52 fait le dcodage par dfaut et fusionne
+Dans ce cas liba52 fait le décodage par défaut et fusionne
 correctement l'audio dans le nombre requis de canaux.
-Pour contrler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
-nombre de canaux dcods, utilisez le filtre channels.
+Pour contrôler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
+nombre de canaux décodés, utilisez le filtre channels.
 .br
 .I NOTE:
 Cette option est comprise par les codecs (AC-3 uniquement), filtres (surround)
@@ -1385,196 +1384,196 @@
 .
 .TP
 .B \-chapter <id chapitre>[\-<id fin chapitre>] (dvd:// et dvdnav:// uniquement)
-Indique  quel chapitre commencer la lecture.
-Vous pouvez galement indiquer  quel chapitre arrter la lecture
-(par dfaut\ : 1).
-.
-.TP
-.B \-cookies (rseau uniquement)
-Envoie des cookies lors des requtes HTTP.
-.
-.TP
-.B \-cookies\-file <fichier> (rseau uniquement)
-Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par dfaut\ : ~/.mozilla/ et
+Indique à quel chapitre commencer la lecture.
+Vous pouvez également indiquer à quel chapitre arrêter la lecture
+(par défaut\ : 1).
+.
+.TP
+.B \-cookies (réseau uniquement)
+Envoie des cookies lors des requêtes HTTP.
+.
+.TP
+.B \-cookies\-file <fichier> (réseau uniquement)
+Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par défaut\ : ~/.mozilla/ et
 ~/.netscape/).
-Ce fichier est suppos tre au format Netscape.
+Ce fichier est supposé être au format Netscape.
 .
 .TP
 .B \-delay <sec>
-retard audio en secondes (nombre flottant positif ou ngatif)
-.br
-Les valeurs ngatives dlayent le son, et les valeurs positives dlayent
-la vido.
-Notez que c'est l'exact oppos de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
+retard audio en secondes (nombre flottant positif ou négatif)
+.br
+Les valeurs négatives délayent le son, et les valeurs positives délayent
+la vidéo.
+Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
 .br
 .I NOTE\ :
-Lorsque utilis avec MEncoder et \-ovc copy, le rsultat peut ne pas
-tre correct: utilisez \-audio\-delay  la place.
+Lorsque utilisé avec MEncoder et \-ovc copy, le résultat peut ne pas
+être correct: utilisez \-audio\-delay à la place.
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-Ignore le temps de dmarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
+Ignore le temps de démarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
 Ceci permet d'ignorer le retardement du flux dans les fichiers
-encods avec l'option \-audio\-delay.
-Pendant l'encodage, cette option vite  MEncoder de transfrer au
-nouveau fichier le moment original de dmarrage du flux\ ;
-l'option \-audio\-delay n'est pas affecte.
-Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de dmarrage
-du flux pour compenser les dlais de dcodage anticips, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir teste.
+encodés avec l'option \-audio\-delay.
+Pendant l'encodage, cette option évite à MEncoder de transférer au
+nouveau fichier le moment original de démarrage du flux\ ;
+l'option \-audio\-delay n'est pas affectée.
+Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de démarrage
+du flux pour compenser les délais de décodage anticipés, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir testée.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nom>
-Forcer le type de dmultiplexeur.
+Forcer le type de démultiplexeur.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrles.
-Indiquez le nom du dmultiplexeur comme list par \-demuxer help.
-Pour assurer la compatibilit ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du dmultiplexeur comme dfinit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-demuxer help.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme définit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (MPlayer uniquement)
-Dcharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
-MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier rsultant ne
+Décharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
+MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier résultant ne
 sera pas lisible).
-Si vous spcifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernire de la ligne de commande sera prise en
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
 compte.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nomfichier> (MPlayer uniquement)
-Indique dans quel fichier MPlayer doit crire le flux  sauver.
-Devrait tre utilis avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
+Indique dans quel fichier MPlayer doit écrire le flux à sauver.
+Devrait être utilisé avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (MPlayer uniquement)
-Dcharge le flux brut dans ./stream.dump.
-Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le rseau.
-Si vous spcifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernire de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux brut dans ./stream.dump.
+Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le réseau.
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
 compte.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (MPlayer uniquement)
-Dcharge le flux vido brut dans ./stream.dump (pas trs utilisable).
-Si vous spcifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernire de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux vidéo brut dans ./stream.dump (pas très utilisable).
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
 compte.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <options> (DVB uniquement)
-Passe les paramtres suivants au module d'entre DVB, de faon 
-outrepasser ceux par dfaut\ :
+Passe les paramètres suivants au module d'entrée DVB, de façon à
+outrepasser ceux par défaut\ :
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Spcifie le numro de carte  utiliser (par dfaut\ : 1).
+Spécifie le numéro de carte à utiliser (par défaut\ : 1).
 .IPs file=<nom_fichier>
-Dit  MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
-~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par dfaut (en fonction de votre
+Dit à MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
+~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par défaut (en fonction de votre
 type de carte) ou ~/.mplayer/\:channels.conf en dernier recours.
 .IPs timeout=<1\-30>
-Nombre maximal de secondes  attendre lors des tentatives de synthonisation
- la bonne frquence avant d'abandonner (par dfaut\ : 30).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-dvd\-device <priph> (DVD uniquement)
-Dfinit le nom du priphrique DVD ou fichier .iso (par dfaut\ : /dev/\:dvd).
-Vous pouvez aussi donner un rpertoire contenant l'arborescence complte
-d'un DVD (que vous auriez copi, par exemple, avec vobcopy).
-.
-.TP
-.B \-dvd\-speed <facteur ou dbit en Ko/s> (DVD uniquement)
-Essaye de limiter la vitesse du DVD (par dfaut\ : pas de changement).
+Nombre maximal de secondes à attendre lors des tentatives de synthonisation
+à la bonne fréquence avant d'abandonner (par défaut\ : 30).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-dvd\-device <périph> (DVD uniquement)
+Définit le nom du périphérique DVD ou fichier .iso (par défaut\ : /dev/\:dvd).
+Vous pouvez aussi donner un répertoire contenant l'arborescence complète
+d'un DVD (que vous auriez copié, par exemple, avec vobcopy).
+.
+.TP
+.B \-dvd\-speed <facteur ou débit en Ko/s> (DVD uniquement)
+Essaye de limiter la vitesse du DVD (par défaut\ : pas de changement).
 La vitesse de base d'un DVD est d'environ 1350Ko/s, donc un lecteur 8x
-peut lire jusqu' une vitesse de 10800Ko/s.
+peut lire jusqu'à une vitesse de 10800Ko/s.
 Une vitesse plus lente rend le lecteur plus silencieux; pour regarder un DVD,
-une vitesse de 2700KB/s devrait tre assez rapide et silencieux.
-MPlayer r-initialise le lecteur  sa vitesse d'origine quand il termine
+une vitesse de 2700KB/s devrait être assez rapide et silencieux.
+MPlayer ré-initialise le lecteur à sa vitesse d'origine quand il termine
 la lecture.
-Les valeurs infrieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c--d
-\-dvd\-speed 8 met la limite  10800Ko/s.
+Les valeurs inférieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c-à-d
+\-dvd\-speed 8 met la limite à 10800Ko/s.
 .br
 .I NOTE\ :
-Vous devez avoir un accs en criture au priphrique DVD pour changer la
+Vous devez avoir un accès en écriture au périphérique DVD pour changer la
 vitesse.
 .
 .TP
 .B \-dvdangle <ID angle> (DVD uniquement)
-Certains DVDS contiennent des scnes qui peuvent tre vues sous diffrents
+Certains DVDS contiennent des scènes qui peuvent être vues sous différents
 angles.
-Vous pouvez ainsi dire  MPlayer quels angles utiliser (par dfaut\ : 1).
+Vous pouvez ainsi dire à MPlayer quels angles utiliser (par défaut\ : 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <nomfichier>
-Active les actions d'dition de liste de dcision (EDL) durant la lecture.
-La vido sera saute et le son coup et remis suivant les entres du
-fichier indiqu.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les dtails
+Active les actions d'édition de liste de décision (EDL) durant la lecture.
+La vidéo sera sautée et le son coupé et remis suivant les entrées du
+fichier indiqué.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails
 sur comment l'utiliser.
 .
 .TP
 .B \-forceidx
 Forcer la reconstruction de l'index.
-Utile pour les fichiers possdant un index cass (dsynchro, etc).
-Cela vous permettra aussi de naviguer en avant/\:arrire si cela n'tait
+Utile pour les fichiers possédant un index cassé (désynchro, etc).
+Cela vous permettra aussi de naviguer en avant/\:arrière si cela n'était
 pas possible.
-Vous pouvez rparer l'index de faon permanente avec MEncoder (voir la
+Vous pouvez réparer l'index de façon permanente avec MEncoder (voir la
 documentation).
 .br
 .I NOTES:
 Vous ne pouvez utiliser cette option que si le media en question permet les
-dplacements (c--d pas depuis stdin, un pipe, etc).
+déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-fps <flottant>
-Forcer le nombre de trames/\:sec de la vido (si la valeur est mauvaise ou
-absente de l'entte).
+Forcer le nombre de trames/\:sec de la vidéo (si la valeur est mauvaise ou
+absente de l'entête).
 .
 .TP
 .B \-frames <nombre>
-Joue/\:convertit uniquement les <nombre> premires trames, puis sort.
+Joue/\:convertit uniquement les <nombre> premières trames, puis sort.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (MP3 uniquement)
-Dplacement haute rsolution dans mp3.
-Par dfaut, activ quand un fichier MP3 externe est lu, car nous devons nous
-y positionner trs prcisment pour garder la synchro A/V. Cela peut tre
-lent,surtout en allant en arrire, puisqu'il faut revenir au dbut pour
+Déplacement haute résolution dans mp3.
+Par défaut, activé quand un fichier MP3 externe est lu, car nous devons nous
+y positionner très précisément pour garder la synchro A/V. Cela peut être
+lent,surtout en allant en arrière, puisqu'il faut revenir au début pour
 trouver la trame exacte.
 .
 .TP
 .B \-idx (voir aussi \-forceidx)
-Reconstruit l'index du fichier vido si aucun index n'est trouv,
-permet ainsi de se dplacer.
-Utile avec les tlchargements casss/\:incomplets, les vidos en cours
-de/\:ou mal gnres.
+Reconstruit l'index du fichier vidéo si aucun index n'est trouvé,
+permet ainsi de se déplacer.
+Utile avec les téléchargements cassés/\:incomplets, les vidéos en cours
+de/\:ou mal générées.
 .br
 .I NOTES:
 Vous ne pouvez utiliser cette option que si le media en question permet les
-dplacements (c--d pas depuis stdin, un pipe, etc).
+déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-noidx
 Saute la reconstruction de l'index du fichier.
-Avec cette option, MEncoder saute l'criture de l'index du fichier.
-.
-.TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (rseau uniquement)
+Avec cette option, MEncoder saute l'écriture de l'index du fichier.
+.
+.TP
+.B \-ipv4\-only\-proxy (réseau uniquement)
 Saute le proxy pour les adresses IPv6.
-Il sera toujours utilis pour les connections IPv4.
+Il sera toujours utilisé pour les connections IPv4.
 .
 .TP
 .B \-loadidx <nomfichier>
-Lit l'index depuis <nomfichier>, tel que sauv par \-saveidx.
-Cet index aura priorit, (pour le dplacement par ex.\&) sur l'index de
-la vido joue
-Attention, MPlayer ne vous empchera pas de charger l'index
-gnr pour un AVI diffrent, mais cela vous causera srement des torts.
+Lit l'index depuis <nomfichier>, tel que sauvé par \-saveidx.
+Cet index aura priorité, (pour le déplacement par ex.\&) sur l'index de
+la vidéo jouée
+Attention, MPlayer ne vous empêchera pas de charger l'index
+généré pour un AVI différent, mais cela vous causera sûrement des torts.
 .I NOTE:
-Cette option est obsolte maintenant que MPlayer gre OpenDML.
+Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-mc <secondes/\:trame>
@@ -1582,124 +1581,124 @@
 .
 .TP
 .B \-mf <option1:option2:...>
-Utilis lors du dcodage de multiples fichiers PNG ou JPEG.
+Utilisé lors du décodage de multiples fichiers PNG ou JPEG.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w=<valeur>
-largeur de l'entre (par dfaut\ : autodtection)
+largeur de l'entrée (par défaut\ : autodétection)
 .IPs h=<valeur>
-hauteur de l'entre (par dfaut autodtection)
+hauteur de l'entrée (par défaut autodétection)
 .IPs fps=<valeur>
-fps de la sortie (par dfaut\ : 25)
+fps de la sortie (par défaut\ : 25)
 .IPs type=<valeur>
-type des fichiers d'entre (types disponibles: jpeg, png, tga, sgi)
+type des fichiers d'entrée (types disponibles: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (AVI uniquement)
-Forcer l'utilisation du filtre AVI non entrelac (permet de
+Forcer l'utilisation du filtre AVI non entrelacé (permet de
 jouer certains mauvais fichiers AVI).
 .I NOTE\ :
-Il ne s'agit pas d'entrelacement au sens de celle prsente dans
-une vido issue d'un camscope numrique, mais d'entrelacement au
-sens de multiplexage audio vido dans le fichier vido.
+Il ne s'agit pas d'entrelacement au sens de celle présente dans
+une vidéo issue d'un caméscope numérique, mais d'entrelacement au
+sens de multiplexage audio vidéo dans le fichier vidéo.
 .
 .TP
 .B \-nobps (AVI uniquement)
 Ne pas utiliser la valeur octet/\:sec moyenne pour la synchro A-V.
-Aide pour certains fichiers AVI avec une entte casse.
+Aide pour certains fichiers AVI avec une entête cassée.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Dsactive la slection de dmultiplexeur base sur l'extension du fichier.
-Par dfaut, quand le type de fichier (respectivement, de dmultiplexeur)
-ne peut tre dtect de faon fiable (le fichier n'a pas d'entte ou
-n'est pas suffisamment fiable), l'extension du fichier est utilise
-pour slectionner le dmultiplexeur.
-Il se rabat toujours sur une slection de dmultiplexeur base sur le
+Désactive la sélection de démultiplexeur basée sur l'extension du fichier.
+Par défaut, quand le type de fichier (respectivement, de démultiplexeur)
+ne peut être détecté de façon fiable (le fichier n'a pas d'entête ou
+n'est pas suffisamment fiable), l'extension du fichier est utilisée
+pour sélectionner le démultiplexeur.
+Il se rabat toujours sur une sélection de démultiplexeur basée sur le
 contenu.
 .
 .TP
-.B \-passwd <mot\ de\ passe> (voir galement \-user) (rseau uniquement)
+.B \-passwd <mot\ de\ passe> (voir également \-user) (réseau uniquement)
 Indique le mot de passe pour l'identification http.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv4 (rseau uniquement)
-Utilise IPv4 pour les connections rseau.
+.B \-prefer\-ipv4 (réseau uniquement)
+Utilise IPv4 pour les connections réseau.
 Se rabat automatiquement sur IPv6.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv6 (rseau IPv6 uniquement)
-Utilise IPv6 pour les connections rseau.
+.B \-prefer\-ipv6 (réseau IPv6 uniquement)
+Utilise IPv6 pour les connections réseau.
 Se rabat automatiquement sur IPv4.
 .
 .TP
 .B \-psprobe <position en octets>
-En jouant des flux MPEG-PS ou MPEG-PES, cette option vous permet de spcifier
-combien d'octets doivent tre scanns par MPlayer pour identifier le codec
-vido utilis.
-Cette option est ncessaire pour lire les fichiers EVO ou VDR contenant un
+En jouant des flux MPEG-PS ou MPEG-PES, cette option vous permet de spécifier
+combien d'octets doivent être scannés par MPlayer pour identifier le codec
+vidéo utilisé.
+Cette option est nécessaire pour lire les fichiers EVO ou VDR contenant un
 flux H264.
 .
 .TP
 .B \-pvr <option1:option2:...> (carte PVR uniquement)
-Cette option permet le rglage de diffrentes proprits d'enregistrement du
+Cette option permet le réglage de différentes propriétés d'enregistrement du
 module de capture des cartes PVR.
 Son utilisation est restreinte aux cartes disposant d'un encodeur MPEG
-matriel et supportes par le driver V4L2.
-Les cartes bases sur le pilote IVTV, telles que les Hauppauge
+matériel et supportées par le driver V4L2.
+Les cartes basées sur le pilote IVTV, telles que les Hauppauge
 WinTV PVR\-150/250/350/500 en sont un bon exemple.
-Soyiez attentif au fait qu'un noyau Linux 2.6.18 ou suprieur est requis
+Soyiez attentif au fait qu'un noyau Linux 2.6.18 ou supérieur est requis
 pour la capture de flux MPEG par le biais du pilote V4L2.
-Pour procder  la capture matrielle au format MPEG ainsi qu' sa
+Pour procéder à la capture matérielle au format MPEG ainsi qu'à sa
 visualisation via MPlayer/MEncoder, utilisez 'pvr://' comme URL de film.
 .sp 1
 Les options disponibles sont :
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
-Spcifie un format visuel pour l'entre vido\ :
+Spécifie un format visuel pour l'entrée vidéo\ :
 .RSss
 0: 1:1
 .br
-1: 4:3 (par dfaut)
+1: 4:3 (par défaut)
 .br
 2: 16:9
 .br
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Spcifie le taux d'chantillonnage de l'encodeur audio (la valeur par dfaut
+Spécifie le taux d'échantillonnage de l'encodeur audio (la valeur par défaut
 est de 48000 Hz, et sont disponibles 32000, 44100 et 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
-Spcifie le niveau d'encodage MPEG audio (par dfaut\ : 2).
+Spécifie le niveau d'encodage MPEG audio (par défaut\ : 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Spcifie le taux binaire d'encodage audio en kbps (par dfaut\ : 384).
+Spécifie le taux binaire d'encodage audio en kbps (par défaut\ : 384).
 .IPs amode=<valeur>
-Spcifie le mode d'encodage audio.
-Les diffrentes valeurs disponibles sont 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
+Spécifie le mode d'encodage audio.
+Les différentes valeurs disponibles sont 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
 et 'mono'.
-La valeur par dfaut est le Stro.
+La valeur par défaut est le Stéréo.
 .IPs vbitrate=<valeur>
-Spcifie le taux binaire moyen d'encodage vido (par dfaut\ : 6 Mbps).
+Spécifie le taux binaire moyen d'encodage vidéo (par défaut\ : 6 Mbps).
 .IPs vmode=<valeur>
-Spcifie le mode d'encodage vido\ :
+Spécifie le mode d'encodage vidéo\ :
 .RSss
-vbr: Taux binaire variable (par dfaut).
+vbr: Taux binaire variable (par défaut).
 .br
 cbr: Taux binaire constant.
 .REss
 .IPs vpeak=<valeur>
-Spcifie le taux binaire maximum d'encodage vido (utile uniquement dans le
+Spécifie le taux binaire maximum d'encodage vidéo (utile uniquement dans le
 cas du mode VBR).
-La valeur par dfaut est de 9.6 Mbps.
+La valeur par défaut est de 9.6 Mbps.
 .IPs fmt=<valeur>
-Dtermine le format MPEG utilis pour l'encodage\ :
+Détermine le format MPEG utilisé pour l'encodage\ :
 .RSss
-ps:    Flux compatible MPEG 2 Program Stream (par dfaut).
+ps:    Flux compatible MPEG 2 Program Stream (par défaut).
 .br
 ts:    Flux compatible MPEG 2 Transport Stream.
 .br
@@ -1716,72 +1715,72 @@
 .
 .TP
 .B \-radio <option1:option2:...> (radio uniquement)
-Les options suivantes permettent de paramtrer le module de capture
+Les options suivantes permettent de paramétrer le module de capture
 radio.
-Pour couter la radio avec MPlayer, utilisez une URL de
-type 'radio://<frquence>' (si l'option 'channels' n'est pas donne),
-ou 'radio://<numro de canal>' (si l'option 'channels' est donne).
-Pour voir la plage de frquence autorise, lancez MPlayer avec l'option '\-v'.
-Pour commencer l'enregistrement, faites 'radio://<frquence ou canal>/capture'.
-Si le mot-clef capture n'est pas donn vous pouvez uniquement couter
+Pour écouter la radio avec MPlayer, utilisez une URL de
+type 'radio://<fréquence>' (si l'option 'channels' n'est pas donnée),
+ou 'radio://<numéro de canal>' (si l'option 'channels' est donnée).
+Pour voir la plage de fréquence autorisée, lancez MPlayer avec l'option '\-v'.
+Pour commencer l'enregistrement, faites 'radio://<fréquence ou canal>/capture'.
+Si le mot-clef capture n'est pas donné vous pouvez uniquement écouter
 la radio par la sortie line-in.
-Utiliser 'capture' pour couter n'est pas recommand  cause des
-problmes de synchronisation, ce qui rend l'coute dsagrable.
+Utiliser 'capture' pour écouter n'est pas recommandé à cause des
+problèmes de synchronisation, ce qui rend l'écoute désagréable.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .RSs
 .IPs device=<valeur>
-Le priphrique radio  utiliser (par dfaut\ : /dev/radio0 sous Linux et
+Le périphérique radio à utiliser (par défaut\ : /dev/radio0 sous Linux et
 /dev/tuner0 sous *BSD).
 .IPs driver=<valeur>
-Le pilote radio  utiliser (par dfaut\ : v4l2 si disponible,
+Le pilote radio à utiliser (par défaut\ : v4l2 si disponible,
 v4l sinon).
 .IPs volume=<0..100>
-volume du priphrique radio (par dfaut\ : 100)
+volume du périphérique radio (par défaut\ : 100)
 .IPs "freq_min=<valeur> (*BSD BT848 uniquement)"
-frquence minimale autorise (par dfaut\ : 87.50)
+fréquence minimale autorisée (par défaut\ : 87.50)
 .IPs "freq_max=<valeur> (*BSD BT848 uniquement)"
-frquence maximale autorise (default: 108.00)
-.IPs channels=<frquence>\-<nom>,<frquence>\-<nom>,...
-Dfini la liste des canaux.
+fréquence maximale autorisée (default: 108.00)
+.IPs channels=<fréquence>\-<nom>,<fréquence>\-<nom>,...
+Défini la liste des canaux.
 .I NOTE\ :
-Si <channel> est un entier suprieur  1000, il sera interprt comme une
-frquence (en in kHz) au lieu du nom du canal de la table des frquences.
+Si <channel> est un entier supérieur à 1000, il sera interprété comme une
+fréquence (en in kHz) au lieu du nom du canal de la table des fréquences.
 .br
 Utilisez _ pour les espaces (ou jouez avec les guillements).
-Les noms des canaux seront alors affiches en utilisant l'OSD et les
+Les noms des canaux seront alors affichées en utilisant l'OSD et les
 commandes esclaves radio_step_channel et radio_set_channel seront
-utilisables par tlcommande (voir LIRC).
-Si un numro est donn dans l'URL, il sera compris comme la position
+utilisables par télécommande (voir LIRC).
+Si un numéro est donné dans l'URL, il sera compris comme la position
 du canal dans la liste des canaux.
 .br
 .I EXEMPLE:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<valeur> (avec la capture radio active)"
-Nom du priphrique depuis lequel enregistrer le son.
-Faute d'tre spcifi, la capture sera dsactive, mme
-si le mot-clef capture apparat dans l'URL.
-Donnez les priphriques ALSA sous la forme hw=<card>.<device>.
+.IPs "adevice=<valeur> (avec la capture radio activée)"
+Nom du périphérique depuis lequel enregistrer le son.
+Faute d'être spécifié, la capture sera désactivée, même
+si le mot-clef capture apparaît dans l'URL.
+Donnez les périphériques ALSA sous la forme hw=<card>.<device>.
 Si le nom contient un '=', la capture se fera avec ALSA, sinon
 avec OSS.
-.IPs "arate=<value> (avec la capture radio active)"
-Nombre d'chantillons par seconde (par dfaut: 44100).
+.IPs "arate=<value> (avec la capture radio activée)"
+Nombre d'échantillons par seconde (par défaut: 44100).
 .br
 .I NOTE:
 Pendant les capture, utilisez aussi l'option \-rawaudio rate=<valeur>
-avec la mme valeur que arate.
-Si vous avez des problmes de vitesse du son (trop rapide), essayez
-diffrents taux d'chantillonnage (c--d 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<value> (avec la capture radio active)"
-Nombre de canaux audios  enregistrer.
+avec la même valeur que arate.
+Si vous avez des problèmes de vitesse du son (trop rapide), essayez
+différents taux d'échantillonnage (c-à-d 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<value> (avec la capture radio activée)"
+Nombre de canaux audios à enregistrer.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-rawaudio <option1:option2:...>
 Cette option vous permet de lire des fichiers audio bruts.
 Vous devez aussi utiliser \-demuxer rawaudio.
-Il peut aussi tre utilis pour lire des CD audio qui ne sont pas 44kKHz
-16-bit stro.
+Il peut aussi être utilisé pour lire des CD audio qui ne sont pas 44kKHz
+16-bit stéréo.
 Pour lire un flux AC-3 brut, utilisez \-rawaudio format=0x2000
 \-demuxer rawaudio.
 .sp 1
@@ -1792,9 +1791,9 @@
 .IPs channels=<valeur>
 nombre de canaux
 .IPs rate=<valeur>
-taux d'chantillonnage par seconde
+taux d'échantillonnage par seconde
 .IPs samplesize=<valeur>
-taille des chantillons en octets
+taille des échantillons en octets
 .IPs format=<valeur>
 fourcc en hexa
 .RE
@@ -1802,7 +1801,7 @@
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <option1:option2:...>
-Cette option vous permet de lire des fichiers vido bruts.
+Cette option vous permet de lire des fichiers vidéo bruts.
 Vous devez aussi utiliser \-demuxer rawvideo.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
@@ -1810,18 +1809,18 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<valeur>
-dbit en trames par seconde (par dfaut\ : 25.0)
+débit en trames par seconde (par défaut\ : 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-dfini la taille d'image standard
+défini la taille d'image standard
 .IPs w=<valeur>
 largeur de l'image en pixels
 .IPs h=<valeur>
 hauteur de l'image en pixels
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-dfini l'espace de couleurs
+défini l'espace de couleurs
 .IPs format=<valeur>
-Espace de couleur (fourcc) en hexadcimal ou chane constante.
-Spcifiez \-rawvideo format=help pour avoir une liste des chanes possibles.
+Espace de couleur (fourcc) en hexadécimal ou chaîne constante.
+Spécifiez \-rawvideo format=help pour avoir une liste des chaînes possibles.
 .IPs size=<valeur>
 taille de trame en octets
 .REss
@@ -1832,35 +1831,35 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif -demuxer rawvideo -rawvideo qcif"
-Joue le fameux morceau de vido "foreman".
+Joue le fameux morceau de vidéo "foreman".
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv -demuxer rawvideo -rawvideo w=720:h=576"
-Joue un morceau de vido YUV.
+Joue un morceau de vidéo YUV.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-Utilis avec 'rtsp://', URLs pour forcer l'utilisation d'un port particulier
+Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour forcer l'utilisation d'un port particulier
 au niveau du client.
-Cette option peut tre utile si vous tes derrire un routeur et souhaitez
-redistribuer le flux RTSP du serveur vers un client spcifique.
+Cette option peut être utile si vous êtes derrière un routeur et souhaitez
+redistribuer le flux RTSP du serveur vers un client spécifique.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-Utilis avec les URLs de type 'rtsp://', permet de forcer l'addresse IP de
-destination qui doit tre utilise.
-Cette option peut s'avrer utile lorsque le serveur RTSP n'envoit pas les
+Utilisé avec les URLs de type 'rtsp://', permet de forcer l'addresse IP de
+destination qui doit être utilisée.
+Cette option peut s'avérer utile lorsque le serveur RTSP n'envoit pas les
 paquets RTP vers la bonne interface.
-Si la connection au serveur RTSP choue, utilisez l'option \-v pour connatre
-l'adresse IP auto-dtecte par MPlayer et tentez de la remplacer par celle
+Si la connection au serveur RTSP échoue, utilisez l'option \-v pour connaître
+l'adresse IP auto-détectée par MPlayer et tentez de la remplacer par celle
 d'une de vos interfaces par le biais de cette option.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (LIVE555 et NEMESI uniquement)
-Utilis avec 'rtsp://', URLs pour indiquer que les paquets RTP et RTCP
-entrants seront streams sur TCP (en utilisant la mme connexion TCP que
+Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour indiquer que les paquets RTP et RTCP
+entrants seront streamés sur TCP (en utilisant la même connexion TCP que
 RTSP).
-Cette option peut tre utile si vous avez une mauvaise connexion Internet
+Cette option peut être utile si vous avez une mauvaise connexion Internet
 qui bloque les paquets UDP entrants (voir http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
@@ -1869,80 +1868,80 @@
 Pour l'instant cela ne fonctionne qu'avec les fichiers AVI.
 .br
 .I NOTE:
-Cette option est obsolte maintenant que MPlayer gre OpenDML.
+Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-sb <position octet> (voir aussi \-ss)
-Se place  la position donne en octets.
+Se place à la position donnée en octets.
 Utile pour la lecture d'images CDROM ou fichiers VOB avec des informations
-errones au dbut.
+erronées au début.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Ralentit ou acclre la lecture du facteur donn en paramtre.
+Ralentit ou accélère la lecture du facteur donné en paramètre.
 Il n'est pas garanti que ceci fonctionne correctement avec \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-Slectionne la frquence d'chantillonnage audio de sortie  utiliser
+Sélectionne la fréquence d'échantillonnage audio de sortie à utiliser
 (tout en sachant que les cartes son ont leurs limites dans ce domaine).
-Si la frquence d'chantillonnage slectionne est diffrente de celle du
-mdia courant, le filtre audio resample ou lavcresample sera insr dans la
-couche audio pour compenser la diffrence.
-Le type de r-chantillonnage peut tre contrl par l'option \-af\-adv.
-Par dfaut, un r-chantillonnage rapide est fait, ce qui peut crer des
+Si la fréquence d'échantillonnage sélectionnée est différente de celle du
+média courant, le filtre audio resample ou lavcresample sera inséré dans la
+couche audio pour compenser la différence.
+Le type de ré-échantillonnage peut être contrôlé par l'option \-af\-adv.
+Par défaut, un ré-échantillonnage rapide est fait, ce qui peut créer des
 distorsions.
 .TP
 .B \-ss <temps> (voir aussi \-sb)
-Se place  la position temporelle indique.
+Se place à la position temporelle indiquée.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
-se place  56 secondes
+se place à 56 secondes
 .IPs "\-ss 01:10:00"
-se place  1 heure 10 min
+se place à 1 heure 10 min
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Dit  MPlayer de ne pas rejeter les paquets TS marqus comme casss dans le
+Dit à MPlayer de ne pas rejeter les paquets TS marqués comme cassés dans le
 flux.
 Parfois requis pour lire des fichiers MPEG-TS corrompus.
 .
 .TP
 .B \-tsprobe <position octet>
 Pour la lecture de flux MPEG-TS, cette option vous permet d'indiquer sur
-combien d'octets du flux MPlayer devra chercher les IDs audio et vido
-dsirs.
+combien d'octets du flux MPlayer devra chercher les IDs audio et vidéo
+désirés.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
 Pour la lecture de flux MPEG-TS, vous pouvez indiquer quel programme (si
-prsent) vous voulez lire.
-Peut tre utilis avec \-vid et \-aid.
+présent) vous voulez lire.
+Peut être utilisé avec \-vid et \-aid.
 .
 .TP
 .B \-tv <option1:option2:...> (TV/\:PVR uniquement)
-Cette option active les facults de capture TV de MPlayer.
-Pour regarder la TV avec MPlayer, utilisez 'tv://' ou 'tv://<numro_canal>'
-ou mme 'tv://<nom_canal>' (voir l'option channels pour numro_canal
+Cette option active les facultés de capture TV de MPlayer.
+Pour regarder la TV avec MPlayer, utilisez 'tv://' ou 'tv://<numéro_canal>'
+ou même 'tv://<nom_canal>' (voir l'option channels pour numéro_canal
 plus bas) comme URL de film.
-Vous pouvez aussi spcifier 'tv:///<identifiant de l'entre>' pour avoir
-directement l'image donne par l'entre Composite ou S-Video input (voir les
-options d'entres pour plus de dtails).
+Vous pouvez aussi spécifier 'tv:///<identifiant de l'entrée>' pour avoir
+directement l'image donnée par l'entrée Composite ou S-Video input (voir les
+options d'entrées pour plus de détails).
 .\" FIXME: Le texte suivant ne doit pas etre ici...
 .I NOTE:
 .br
-MPlayer n'accepte pas les deux-points, vous devez donc taper l'ID priphrique
-avec des points (c'est--dire .\& hw.0,0 au lieu de hw:0,0).
-.br
-Bien que vous puissiez slectionner n'importe quelle frquence
-d'chantillonnage en utilisant ALSA, le codec audio de LAME n'est
-capable d'encoder que les frquences 'standards'. Vous obtiendrez
-un fichier .avi sans son si vous choisissez une frquence inhabituelle
+MPlayer n'accepte pas les deux-points, vous devez donc taper l'ID périphérique
+avec des points (c'est-à-dire .\& hw.0,0 au lieu de hw:0,0).
+.br
+Bien que vous puissiez sélectionner n'importe quelle fréquence
+d'échantillonnage en utilisant ALSA, le codec audio de LAME n'est
+capable d'encoder que les fréquences 'standards'. Vous obtiendrez
+un fichier .avi sans son si vous choisissez une fréquence inhabituelle
 et utilisez ce codec.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
@@ -1950,76 +1949,76 @@
 .IPs noaudio
 aucun son
 .IPs "automute=<0\-255> (v4l et v4l2 uniquement)"
-Si la force du signal indiqu par le priphrique est moins que cette valeur,
-l'audio et la vido seront coups (par dfaut\ : 0, automute dsactive).
+Si la force du signal indiqué par le périphérique est moins que cette valeur,
+l'audio et la vidéo seront coupés (par défaut\ : 0, automute désactivée).
 Dans la plupart des cas, automute=100 devrait convenir.
 .IPs driver=<valeur>
-Voir \-tv driver=help pour avoir la liste des pilotes d'entre TV activs
- la compilation.
-disponibles: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (par dfaut\ : auto-dtect)
+Voir \-tv driver=help pour avoir la liste des pilotes d'entrée TV activés
+à la compilation.
+disponibles: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (par défaut\ : auto-détecté)
 .IPs device=<valeur>
-Dfini un priphrique TV (par dfaut /dev/\:video0).
+Défini un périphérique TV (par défaut /dev/\:video0).
 .I NOTE\ :
 Pour le pilote bsdbt848 vous pouvez donner autant bktr que tuner en tant que nom
-de priphrique, spar par une virgule, en plaant tuner aprs bktr
+de périphérique, séparé par une virgule, en plaçant tuner après bktr
 (ex\ : -tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
 .IPs input=<valeur>
-Dfini une autre entre que celle par dfaut 0 (Tlvision) (voir
+Défini une autre entrée que celle par défaut 0 (Télévision) (voir
 la sortie console pour en obtenir la liste)
 .IPs freq=<valeur>
-Spcifie sur quelle frquence rgler le tuner (par exemple \& 511.250).
-Non compatible avec le paramtre channels.
+Spécifie sur quelle fréquence régler le tuner (par exemple \& 511.250).
+Non compatible avec le paramètre channels.
 .IPs outfmt=<valeur>
-Spcifie le format de sortie du tuner avec une valeur pr-selectionne
-Gr par le pilote v4l (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
-i420) ou un format arbitraire donn en valeur hxa.
+Spécifie le format de sortie du tuner avec une valeur pré-selectionnée
+Géré par le pilote v4l (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
+i420) ou un format arbitraire donné en valeur héxa.
 Essayez outfmt=help pour avoir la liste des formats disponibles.
 .IPs width=<valeur>
-largeur de la fentre
+largeur de la fenêtre
 .IPs height=<valeur>
-hauteur de la fentre
+hauteur de la fenêtre
 .IPs fps=<valeur>
-frquence de la capture vido (trames par seconde)
+fréquence de la capture vidéo (trames par seconde)
 .IPs buffersize=<valeur>
-taille maximale du tampon de capture en mgaoctets (ajust de faon
-dynamique par dfaut)
+taille maximale du tampon de capture en mégaoctets (ajusté de façon
+dynamique par défaut)
 .IPs norm=<valeur>
 Pour bsdbt848 et v4l, PAL, SECAM, NTSC sont disponibles.
-Pour v4l2, rfrez-vous  la sortie console pour avoir une liste des normes
+Pour v4l2, référez-vous à la sortie console pour avoir une liste des normes
 disponibles, voir aussi l'option normid ci-dessous.
 .IPs "normid=<value> (v4l2 uniquement)"
-Dfini la norme TV  l'identifiant numrique donn.
-La norme TV dpend de la carte d'acquisition.
+Défini la norme TV à l'identifiant numérique donné.
+La norme TV dépend de la carte d'acquisition.
 Voir les messages de MPlayer sur la console pour une liste des normes TV
 disponibles.
 .IPs channel=<valeur>
-Rgler le tuner sur le canal <valeur>
+Régler le tuner sur le canal <valeur>
 .IPs chanlist=<valeur>
 disponible: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west,
 france, ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia,
 southafrica, us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
 .IPs channels=<canal>\-<nom>[=<norme>],<canal>\-<nom>[=<norme>],...
-Dfinit des noms pour les canaux.
+Définit des noms pour les canaux.
 Utilisez _ pour les espaces dans les noms (ou jouez avec les guillemets ;-).
-Les noms de canaux seront ensuite crits en utilisant l'OSD, et les commandes
+Les noms de canaux seront ensuite écrits en utilisant l'OSD, et les commandes
 tv_step_channel, tv_set_channel et tv_last_channel seront utilisables
-avec une tlcommande (voir LIRC).
-Non compatible avec le paramtre frequency.
+avec une télécommande (voir LIRC).
+Non compatible avec le paramètre frequency.
 .br
 .I NOTE\ :
-Le numro de canal sera sa position dans la liste des 'channels',
-en commenant  1.
+Le numéro de canal sera sa position dans la liste des 'channels',
+en commençant à 1.
 .br
 .I EXEMPLE\:
 Exemple: utilisez tv://1, tv://2, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel 2,
 tv_set_channel TV1, etc.
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-Initialise les paramtres de couleur de la carte.
-Correspondent  [luminosit|contraste|tonalit|saturation]
+Initialise les paramètres de couleur de la carte.
+Correspondent à [luminosité|contraste|tonalité|saturation]
 .IPs audiorate=<valeur>
-Dfinit le dbit binaire de capture audio.
+Définit le débit binaire de capture audio.
 .IPs forceaudio
-Capture l'audio mme si il n'y a pas de sources audio signales par v4l.
+Capture l'audio même si il n'y a pas de sources audio signalées par v4l.
 .IPs alsa
 capture depuis ALSA
 .IPs amode=<0\-3>
@@ -2027,72 +2026,72 @@
 .RSss
 0: mono
 .br
-1: stro
+1: stéréo
 .br
 2: langue 1
 .br
 3: langue 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Par dfaut, le nombre de canaux audio est dtermin par l'interrogation
+Par défaut, le nombre de canaux audio est déterminé par l'interrogation
 automatique de la carte tv.
 Cette option vous permet de forcer l'enregistrement stereo/\:mono sans
-tenir compte de l'option amode et des valeurs retournes par v4l.
-Elle peut tre utilise quand la carte tv est incapable de renvoyer le
+tenir compte de l'option amode et des valeurs retournées par v4l.
+Elle peut être utilisée quand la carte tv est incapable de renvoyer le
 mode audio courant.
 .IPs adevice=<valeur>
-Indique un priphrique audio.
-<valeur> devrait tre /dev/\:xxx pour OSS et l'identifiant (ID) matriel
+Indique un périphérique audio.
+<valeur> devrait être /dev/\:xxx pour OSS et l'identifiant (ID) matériel
 pour ALSA.
-Vous devez remplacer tout ':' par un '.' dans l'identifiant matriel
+Vous devez remplacer tout ':' par un '.' dans l'identifiant matériel
 pour ALSA.
 .IPs audioid=<valeur>
 choisit la sortie audio de la carte de capture, si elle en a plus qu'une.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l1)"
-Ces options rglent les paramtres du mixeur de la carte de capture vido.
+Ces options règlent les paramètres du mixeur de la carte de capture vidéo.
 Elles n'auront aucun effet si votre carte ne dispose pas d'un mixeur.
 Pour v4l1, 0\-65535 est un intervalle valide.
-Pour v4l2, l'intervalle valide est 0  100, et 50 correspond  la valeur par
-dfaut du contrle, tel que report par le pilote.
+Pour v4l2, l'intervalle valide est 0 à 100, et 50 correspond à la valeur par
+défaut du contrôle, tel que reporté par le pilote.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Dfini le contrle de gain pour le priphrique vido (gnralement une
-webcam)  la valeure voulue et dsactive le contrle de gain automatique.
-La valeur 0 active le contrle automatique.
+Défini le contrôle de gain pour le périphérique vidéo (généralement une
+webcam) à la valeure voulue et désactive le contrôle de gain automatique.
+La valeur 0 active le contrôle automatique.
 .IPs immediatemode=<bool>
-Un valeur de 0 signifie capturer et mettre en cache l'audio et la vido
-ensemble (par dfaut pour MEncoder).
-Une valeur de 1 (par dfaut pour MPlayer) signifie ne capturer que la vido et
-laisser l'audio passer directement de la carte TV  la carte son.
+Un valeur de 0 signifie capturer et mettre en cache l'audio et la vidéo
+ensemble (par défaut pour MEncoder).
+Une valeur de 1 (par défaut pour MPlayer) signifie ne capturer que la vidéo et
+laisser l'audio passer directement de la carte TV à la carte son.
 .IPs mjpeg
-Utilise la compression mjpeg matrielle (si la carte le gre).
-En utilisant cette option, vous n'avez pas besoin de spcifier la largeur
-et la hauteur de la fentre de sortie, car MPlayer la dterminera
-automatiquement d'aprs la valeur affecte  l'option decimation
+Utilise la compression mjpeg matérielle (si la carte le gère).
+En utilisant cette option, vous n'avez pas besoin de spécifier la largeur
+et la hauteur de la fenêtre de sortie, car MPlayer la déterminera
+automatiquement d'après la valeur affectée à l'option decimation
 (voir ci-dessous).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-choisit la taille de l'image qui sera compresse matriellement\ :
+choisit la taille de l'image qui sera compressée matériellement\ :
 .RSss
-1: pleine rsolution
+1: pleine résolution
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: rsolution moyenne
+2: résolution moyenne
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: faible rsolution
+4: faible résolution
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Choisit la qualit de la compression jpeg
-(< 60 recommand en pleine rsolution).
+Choisit la qualité de la compression jpeg
+(< 60 recommandé en pleine résolution).
 .IPs tdevice=<valeur>
-Dfini le priphrique tltexte (exemple\ : /dev/\:vbi0)
-(par dfaut\ : aucun).
+Défini le périphérique télétexte (exemple\ : /dev/\:vbi0)
+(par défaut\ : aucun).
 .IPs tformat=<format>
-Dfini le mode d'affichage tltexte  (par dfaut\ : 0).
+Défini le mode d'affichage télétexte  (par défaut\ : 0).
 .RSss
 0: opaque
 .br
@@ -2103,60 +2102,60 @@
 3: transparent en couleur inverse
 .REss
 .IPs tpage=<100\-999>
-Dfini le numro de page de tltexte au dmarage (par dfaut\ : 100).
+Défini le numéro de page de télétexte au démarage (par défaut\ : 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Dfini le code du langage tltexte par dfaut (par dfaut\ : 0), qui sera
-utilise comme langue primaire jusqu' ce que le paquet de type 28 est reu.
-Utile lorsque le systme tltexte utilise un ensemble de caractres non
+Défini le code du langage télétexte par défaut (par défaut\ : 0), qui sera
+utilisée comme langue primaire jusqu'à ce que le paquet de type 28 est reçu.
+Utile lorsque le système télétexte utilise un ensemble de caractères non
 latins, et que le code du langage n'est pas transmis par le paquet
-tltexte de type 28 pour une raison quelconque.
-La liste des langues gres et affiche lorsque cette option est mise
- \-1.
+télétexte de type 28 pour une raison quelconque.
+La liste des langues gérées et affichée lorsque cette option est mise
+à \-1.
 .IPs "hidden_video_renderer (dshow uniquement)"
-Termine le flux avec un moteur de rendu vido au lieu de Null.
-Aide  traiter le cas o la vido se fige et pas l'audio.
+Termine le flux avec un moteur de rendu vidéo au lieu de Null.
+Aide à traiter le cas où la vidéo se fige et pas l'audio.
 .I NOTE:
 Peut ne pas fonctionner avec la combinaison \-vo directx et \-vf crop.
 .IPs "hidden_vp_renderer (dshow uniquement)"
-Termine le flux VideoPort pin avec un moteur de rendu vido au lieu de
+Termine le flux VideoPort pin avec un moteur de rendu vidéo au lieu de
 l'enlever du graphe.
-Utile si votre carte dispone d'une pin VideoPort et que la vido est hache.
+Utile si votre carte dispone d'une pin VideoPort et que la vidéo est hachée.
 .I NOTE\ :
 Peut ne pas fonctionner avec la combinaison \-vo directx et \-vf crop.
 .IPs "system_clock (dshow uniquement)"
-Utilise l'horloge systme comme source de synchronisation  la place de
-celle du graphe par dfaut (gnralement l'horloge d'une des sources du
+Utilise l'horloge systéme comme source de synchronisation à la place de
+celle du graphe par défaut (généralement l'horloge d'une des sources du
 graphe).
 .IPs "normalize_audio_chunks (dshow uniquement)"
-Cre des morceaux audios avec une dure gale  la taille de la trame vido.
-Certaines cartes son crent des morceaux audios dont la dure est 0.5s,
-dbouchant  une vido hach avec l'option immediatemode=0.
+Crée des morceaux audios avec une durée égale à la taille de la trame vidéo.
+Certaines cartes son créent des morceaux audios dont la durée est 0.5s,
+débouchant à une vidéo haché avec l'option immediatemode=0.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-tvscan <option1:option2:...> (TV et MPlayer uniquement)
-Ajuste le scanner de chanes TV.
+Ajuste le scanner de chaînes TV.
 MPlayer affichera aussi des informations avec l'option "-tv channels=",
-comprenant les chanes existantes et celles nouvellement trouves.
+comprenant les chaînes existantes et celles nouvellement trouvées.
 .sp 1
 Les sous-options disponibles sont:
 .RSs
 .IPs autostart
-Commence le scan juste aprs le dmarage.
+Commence le scan juste après le démarage.
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-Dfini le dlais en secondes avant de passer au canal suivant
-(par dfaut\ : 0.5).
+Défini le délais en secondes avant de passer au canal suivant
+(par défaut\ : 0.5).
 Une valueur trop faible rend le scan plus rapide, mais peut conduire
- la dtection de certains canaux inactifs comme actives.
+à la détection de certains canaux inactifs comme actives.
 .IPs threshold=<1\-100>
-Seuil pour la force du signal (en pourcent), tel que renvoy par le
-priphrique (par dfaut\ : 50).
-Un seuil trop lev peut conduire  la dtection d'un canal actif comme
+Seuil pour la force du signal (en pourcent), tel que renvoyé par le
+périphérique (par défaut\ : 50).
+Un seuil trop élevé peut conduire à la détection d'un canal actif comme
 inactif.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-user <nom utilisateur> (voir galement \-passwd) (rseau uniquement)
+.B \-user <nom utilisateur> (voir également \-passwd) (réseau uniquement)
 Indique un nom d'utilisateur pour l'identification HTTP.
 .
 .TP
@@ -2165,55 +2164,55 @@
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Slectionne le canal vido (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Sélectionne le canal vidéo (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
 Pour lire un flux MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder utilisera le premier programme
-(si prsent) avec le flux vido choisi.
-.
-.TP
-.B \-vivo <sous-options> (CODE DE DBOGAGE)
-Force les paramtres audio du dmultiplexeur VIVO (pour dbogage).
+(si présent) avec le flux vidéo choisi.
+.
+.TP
+.B \-vivo <sous-options> (CODE DE DÉBOGAGE)
+Force les paramètres audio du démultiplexeur VIVO (pour débogage).
 FIXME: Document this.
 .
 .
 .
 .SH "OPTIONS OSD/SOUS-TITRES"
 .I NOTE:
-Voir galement \-vf expand.
+Voir également \-vf expand.
 .
 .TP
 .B \-ass (FreeType uniquement)
 Active le rendu des sous-titres SSA/ASS.
-Avec cette option, libass sera utilis pour les fichiers de
+Avec cette option, libass sera utilisé pour les fichiers de
 sous-titres et ceux contenus dans les pistes Matroska.
 Fonctionne avec \-embeddedfonts.
 .br
 .I NOTE\ :
-Contrairement aux OSD normaux, libass utilise fontconfig par dfaut.
-Pour dsactiver ceci, utiliser l'option \-nofontconfig.
+Contrairement aux OSD normaux, libass utilise fontconfig par défaut.
+Pour désactiver ceci, utiliser l'option \-nofontconfig.
 .
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <valeur>
-Dfini la couleur du bord des sous-titre texte.
+Défini la couleur du bord des sous-titre texte.
 Le format de la couleur est RRVVBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <valeue>
 Ajoute une bande noire en bas de la trame.
-Les titres pourront y tre affichs lors du rendu SSA/ASS
+Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
 (avec \-ass\-use\-margins).
 .
 .B \-ass\-color <valeur>
-Dfini la couleur des sous-titres texte.
+Défini la couleur des sous-titres texte.
 Le format de la couleur est RRVVBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <valeur>
-Dfinit le coefficient de mise  l'chelle lors du rendu des polices
+Définit le coefficient de mise à l'échelle lors du rendu des polices
 pour les sous-titres SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Valeur[,...]>
-Force les paramtres de style.
+Force les paramètres de style.
 .sp
 .I EXAMPLE:
 .PD 0
@@ -2224,116 +2223,116 @@
 .
 .TP
 .B \-ass\-hinting <type>
-Dfini le type de d'indice (hinting).
+Défini le type de d'indice (hinting).
 <type> peut prendre les valeurs\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 pas d'indice
 .IPs 1
-indice auto de FreeType, mode lger
+indice auto de FreeType, mode léger
 .IPs 2
 indice auto de FreeType, mode normal
 .IPs 3
 indice natif de la police
 .IPs "0\-3 + 4"
 Idem, sauf que les indices ne seront pris en compte que si l'OSD est rendu
- la rsolution de l'cran, auquel cas il n'y aura pas de redimensionnement.
-.RE
-.RSs
-La valeur par dfaut est 7 (indice natif pour l'OSD non redimensionn et pas
+à la résolution de l'écran, auquel cas il n'y aura pas de redimensionnement.
+.RE
+.RSs
+La valeur par défaut est 7 (indice natif pour l'OSD non redimensionné et pas
 d'utilisation des indices dans le cas contraire).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ass\-line\-spacing <valeur>
-Dfinit la tailles des espaces pour le rendu SSA/ASS.
+Définit la tailles des espaces pour le rendu SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-styles <fichier>
-Charge le style SSA/ASS du fichier donn et l'utilise pour l'affichage
+Charge le style SSA/ASS du fichier donné et l'utilise pour l'affichage
 des sous-titres texte.
-La syntaxe de ce fichier est la mme que celle dfinie dans la section
+La syntaxe de ce fichier est la même que celle définie dans la section
 [V4 Styles] / [V4+ Styles] de SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <valeur>
 Ajoute une bande noire en haut de la trame.
-Les titres pourront y tre affichs lors du rendu SSA/ASS
+Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
 (avec \-ass\-use\-margins).
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-Active/dsactive le placement des sous-titres et sur-titres dans
-les bandes noires quand elles sont disponibles (par dfaut\ : non).
+Active/désactive le placement des sous-titres et sur-titres dans
+les bandes noires quand elles sont disponibles (par défaut\ : non).
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donns (via l'option \-sub) au format bas sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
 temps JACOsub.
-Cre un fichier dumpsub.js dans le rpertoire courant.
+Crée un fichier dumpsub.js dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donns (via l'option \-sub) au format MicroDVD.
-Cre un fichier dumpsub.sub dans le rpertoire courant.
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format MicroDVD.
+Crée un fichier dumpsub.sub dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donns (via l'option \-sub) au format natif de
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format natif de
 MPlayer, MPsub.
-Cre un fichier dump.mpsub dans le rpertoire courant.
+Crée un fichier dump.mpsub dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donns (via l'option \-sub) au format bas sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
 temps SAMI.
-Cre un fichier dumpsub.smi dans le rpertoire courant.
+Crée un fichier dumpsub.smi dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donns (via l'option \-sub) au format bas sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
 temps SubViewer (SRT).
-Cre un fichier dump.srt dans le rpertoire courant.
+Crée un fichier dump.srt dans le répertoire courant.
 .br
 .I NOTE\ :
 Certaines mauvaises platines de salons peuvent avoir du mal avec les
 sous-titres SRT dont les fins de ligne sont Unix.
-Si vous avez la malchance de possder un tel matriel, transformez votre
+Si vous avez la malchance de posséder un tel matériel, transformez votre
 sous-titre avec unix2dos ou un programme similaire pour remplacer les fins
 de lignes avec des fins de ligne DOS/Windows.
 .
 .TP
-.B \-dumpsub (MPlayer uniquement) (CODE BTA)
+.B \-dumpsub (MPlayer uniquement) (CODE BÉTA)
 Extrait les sous-titres d'un flux VOB.
-Voir galement les options \-dump*sub et \-vobsubout*.
+Voir également les options \-dump*sub et \-vobsubout*.
 .
 .TP
 .B \-embeddedfonts (FreeType uniquement)
-Active l'extraction des polices embarques dans les fichiers Matroska.
-Ces polices peuvent tre utilises pour l'affichage des sous-titres
+Active l'extraction des polices embarquées dans les fichiers Matroska.
+Ces polices peuvent être utilisées pour l'affichage des sous-titres
 SSA/ASS (option \-ass).
-Les fichiers de polices seront crs dans le rpertoire ~/.mplayer/\:fonts.
+Les fichiers de polices seront créés dans le répertoire ~/.mplayer/\:fonts.
 .br
 .I NOTE\ :
-Avec FontConfig 2.4.2 ou ultrieur, les polices embarques sont ouvertes
-directement depuis la mmoire, et cette option est activ par dfaut.
+Avec FontConfig 2.4.2 ou ultérieur, les polices embarquées sont ouvertes
+directement depuis la mémoire, et cette option est activé par défaut.
 .
 .TP
 .B \-ffactor <nombre>
-R-chantillonne le canal de transparence (alpha) de la palette de la police.
-Peut tre:
+Ré-échantillonne le canal de transparence (alpha) de la palette de la police.
+Peut être:
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 polices toutes blanches
 .IPs 0.75
-bordure noire trs fine (par dfaut)
+bordure noire très fine (par défaut)
 .IPs 1
 bordure noire fine
 .IPs 10
-bordure noire paisse
+bordure noire épaisse
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2343,20 +2342,20 @@
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Change les suppositions de FriBiDi vis- vis de la place des virgules dans
+Change les suppositions de FriBiDi vis-à vis de la place des virgules dans
 les sous-titres.
- utiliser si les virgules des sous-titres sont affichs au dbut des
+À utiliser si les virgules des sous-titres sont affichés au début des
 phrases au lieu de la fin.
 .
 .TP
 .B \-font <chemin vers le fichier font.desc, la police (FreeType), motif de police (Fontconfig)>
-Recherche les polices OSD/\:SUB dans un rpertoire particulier
-(par dfaut pour les polices normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Recherche les polices OSD/\:SUB dans un répertoire particulier
+(par défaut pour les polices normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
 pour les polices FreeType: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I NOTE:
-Avec FreeType, cette option dtermine le chemin vers le fichier de polices.
-Avec Fontconfig, cette option dtermine le motif de police Fontconfig.
+Avec FreeType, cette option détermine le chemin vers le fichier de polices.
+Avec Fontconfig, cette option détermine le motif de police Fontconfig.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -2373,44 +2372,44 @@
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (fontconfig uniquement)
-Active l'utilisation des polices gres par fontconfig.
+Active l'utilisation des polices gérées par fontconfig.
 .br
 .I NOTE\ :
-Par dfaut fontconfig est utilis pour afficher les sous-titres rendus par libass.
+Par défaut fontconfig est utilisé pour afficher les sous-titres rendus par libass.
 Cette option active aussi le rendu de l'OSD avec fontconfig.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-N'affiche que les sous-titres forcs des sous-titres DVD slectionns,
+N'affiche que les sous-titres forcés des sous-titres DVD sélectionnés,
 par ex.\& avec \-slang.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nom charset>
-Dfinit le charset  passer  FriBiDi pour le dcodage de sous-titres non-UTF8
-(par dfaut\ : ISO8859\-8).
+Définit le charset à passer à FriBiDi pour le décodage de sous-titres non-UTF8
+(par défaut\ : ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <fichier ifo VOBsub>
-Indique le fichier  utiliser pour charger la palette et la taille des trames
+Indique le fichier à utiliser pour charger la palette et la taille des trames
 des sous-titres VOBSUB.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Dsactive le chargement automatique du fichier de sous-titres.
-.
-.B \-osd\-duration <dure>
-Dfinit la dure d'affichage en ms des messages OSD (par dfaut\ : 1000).
+Désactive le chargement automatique du fichier de sous-titres.
+.
+.B \-osd\-duration <durée>
+Définit la durée d'affichage en ms des messages OSD (par défaut\ : 1000).
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (MPlayer uniquement)
-Dfinit dans quel mode OSD dmarrer.
+Définit dans quel mode OSD démarrer.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 0: sous-titres uniquement
 .IPs 1
-volume + position (par dfaut)
+volume + position (par défaut)
 .IPs 2
 volume + position + compteur + pourcentage
 .IPs 3
@@ -2421,37 +2420,37 @@
 .TP
 .B \-overlapsub
 Permet au prochain sous-titre de s'afficher pendant que l'actuel est toujours
-visible (le comportement par dfaut est d'en activer la gestion que pour des
-formats spcifiques).
+visible (le comportement par défaut est d'en activer la gestion que pour des
+formats spécifiques).
 .
 .TP
 .B \-sid <ID> (voir aussi \-slang, \-vobsubid)
-Affiche la piste de sous-titres correspondant  <ID> (0\-31).
+Affiche la piste de sous-titres correspondant à <ID> (0\-31).
 MPlayer affiche la liste des IDs de sous-titres disponibles quand il est
-lanc en mode bavard (\-v).
-Si vous n'arrivez pas  slectionner une des pistes de sous-titres d'un
+lancé en mode bavard (\-v).
+Si vous n'arrivez pas à sélectionner une des pistes de sous-titres d'un
 DVD, essayez avec \-vobsubid.
 .
 .TP
 .B \-nosub
-Dsactive la slection automatique de sous-titres (c'est ce qui se
-passe par dfaut avec le dmultiplexeur Matroska/mkv par exemple).
+Désactive la sélection automatique de sous-titres (c'est ce qui se
+passe par défaut avec le démultiplexeur Matroska/mkv par exemple).
 .
 .TP
 .B \-slang <code de pays[,code de langue,...]> (voir aussi l'option \-sid)
-Dfinit une liste de langues de sous-titres  afficher en priorit.
-Chaque format de conteneur utilise des codes de pays diffrents.
-Les DVDs utilisent les codes  deux lettres ISO 639\-1, Matroska
-les codes  trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
-identifiants  forme libre.
-MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lanc en mode bavard
+Définit une liste de langues de sous-titres à afficher en priorité.
+Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
+Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska
+les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
+identifiants à forme libre.
+MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
 (\-v).
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Slectionne la piste de sous-titres hongroises du DVD et se rabat sur
+Sélectionne la piste de sous-titres hongroises du DVD et se rabat sur
 l'anglaise si le hongrois n'est pas disponible.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
 Joue un fichier Matroska avec les sous-titres japonais.
@@ -2460,35 +2459,35 @@
 .
 .TP
 .B \-spuaa <mode>
-Mode d'anti-crnelage/\:redimmensionnement pour DVD/\:VobSub.
-Une valeur de 16 peut tre ajout  mode pour forcer le redimmensionnement
-mme si la trame originale et la trame redimmensionne correspondent dj, par
+Mode d'anti-crénelage/\:redimmensionnement pour DVD/\:VobSub.
+Une valeur de 16 peut être ajouté à mode pour forcer le redimmensionnement
+même si la trame originale et la trame redimmensionnée correspondent déjà, par
 ex.\& pour lisser les sous-titres avec un flou gaussien.
 Les modes disponibles sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-aucun (le plus rapide, trs vilain)
+aucun (le plus rapide, très vilain)
 .IPs 1
-approximatif (cass ?)
+approximatif (cassé ?)
 .IPs 2
 complet (lent)
 .IPs 3
-bilinaire (par dfaut, rapide et pas trop mauvais)
+bilinéaire (par défaut, rapide et pas trop mauvais)
 .IPs 4
-utilise le flou gaussien swscaler (trs joli)
+utilise le flou gaussien swscaler (très joli)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2>
-Dfinit l'alignement des sous-titres SPU (DVD/\:VobSub).
+Définit l'alignement des sous-titres SPU (DVD/\:VobSub).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
 position originale.
 .IPs " 0"
-Aligner en haut (par dfaut).
+Aligner en haut (par défaut).
 .IPs " 1"
 Aligner au milieu.
 .IPs " 2"
@@ -2498,36 +2497,36 @@
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Paramtre de Variance du gaussien utilis par \-spuaa 4.
-L'accrotre augmente le flou (par dfaut\ : 1.0).
+Paramètre de Variance du gaussien utilisé par \-spuaa 4.
+L'accroître augmente le flou (par défaut\ : 1.0).
 .
 .TP
 .B \-sub <fichier\ de\ sous-titres1,fichier\ de\ sous-titres2,...>
 Utilise/\:affiche ces sous-titres.
-Un seul fichier peut tre affich  la fois.
+Un seul fichier peut être affiché à la fois.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Dfinit la valeur du canal de transparence alpha pour le fond des sous-titres
+Définit la valeur du canal de transparence alpha pour le fond des sous-titres
 et de l'OSD.
 De grandes valeurs signifient plus transparent.
-La valeur 0 est une exception et signifie compltement transparent.
+La valeur 0 est une exception et signifie complètement transparent.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Spcifie la valeur de la couleur pour le fond des sous-titres et de l'OSD.
+Spécifie la valeur de la couleur pour le fond des sous-titres et de l'OSD.
 Actuellement les sous-titres sont en niveau de gris donc cette valeur est
-quivalente  l'intensit de la couleur.
+équivalente à l'intensité de la couleur.
 La valeur 255 signifie blanc et 0 noir.
 .
 .TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nom> (\-subfile uniquement) (CODE BTA)
-Force le type de dmultiplexeur de sous-titres pour \-subfile.
+.B \-sub\-demuxer <[+]nom> (\-subfile uniquement) (CODE BÉTA)
+Force le type de démultiplexeur de sous-titres pour \-subfile.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrles.
-Indiquez le nom du dmultiplexeur comme list par \-sub\-demuxer help.
-Pour assurer la compatibilit ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du dmultiplexeur comme dfini dans libmpdemux/\:demuxer.h.
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-sub\-demuxer help.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme défini dans libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <mode>
@@ -2539,19 +2538,19 @@
 .IPs 1
 Charge tous les sous-titres contenant le nom du film.
 .IPs 2
-Charge tous les sous-titres du rpertoire courant.
+Charge tous les sous-titres du répertoire courant.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Dsactive tout post-traitement du texte aprs avoir charg les sous-titres.
-Utilis pour dbogage.
+Désactive tout post-traitement du texte après avoir chargé les sous-titres.
+Utilisé pour débogage.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Dfinit quel bord des sous-titres doit tre align  la
-hauteur dfinie par \-subpos.
+Définit quel bord des sous-titres doit être aligné à la
+hauteur définie par \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2559,7 +2558,7 @@
 .IPs 1
 Aligne au centre du sous-titre.
 .IPs 2
-Aligne le bas du sous-titre (par dfaut).
+Aligne le bas du sous-titre (par défaut).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2568,15 +2567,15 @@
 Affiche les sous-titres DVD Closed Caption (CC).
 Ce ne sont
 .B pas
-les sous-titres VOB, ce sont des sous-titres ASCII spciaux pour
-malentendants encods dans les flux VOB sur la plupart des DVD zone 1.
+les sous-titres VOB, ce sont des sous-titres ASCII spéciaux pour
+malentendants encodés dans les flux VOB sur la plupart des DVD zone 1.
 Actuellement il ne semble pas y avoir de sous-titres CC sur les DVD
 d'autres zones.
 .
 .TP
 .B \-subcp <codepage> (iconv uniquement)
-Si votre systme gre iconv(3), vous pouvez utiliser cette
-option pour dfinir la page de code du sous-titre.
+Si votre système gère iconv(3), vous pouvez utiliser cette
+option pour définir la page de code du sous-titre.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -2589,18 +2588,18 @@
 .
 .TP
 .B \-subcp enca:<langue>:<page\ de\ code\ alternative> (ENCA uniquement)
-Vous pouvez dfinir votre langue d'aprs son code  deux lettres pour
-que ENCA dtecte automatiquement votre page de code.
+Vous pouvez définir votre langue d'après son code à deux lettres pour
+que ENCA détecte automatiquement votre page de code.
 En cas de doute, mettez n'importe quoi et regardez la sortie de mplayer
 en mode verbeux (\-v) pour savoir quelles sont les langues disponibles.
-La page de code alternative sera utilise en cas d'chec de l'autodtection.
+La page de code alternative sera utilisée en cas d'échec de l'autodétection.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Devine l'encodage, en faisant l'hypothse que ce soit du Tchque, et se rabat
-sur latin 2 si la dtection choue.
+Devine l'encodage, en faisant l'hypothèse que ce soit du Tchèque, et se rabat
+sur latin 2 si la détection échoue.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
 Tente avec un code Polonais, ou se rabat sur cp1250.
 .RE
@@ -2609,141 +2608,141 @@
 .TP
 .B \-subdelay <sec>
 Retarde les sous-titres de <sec> secondes.
-Peut tre ngatif.
-.
-.TP
-.B \-subfile <nomfichier> (CODE BTA)
+Peut être négatif.
+.
+.TP
+.B \-subfile <nomfichier> (CODE BÉTA)
 Inutile actuellement.
-Identique  \-audiofile, mais pour les flux de sous-titres (OggDS ?).
+Identique à \-audiofile, mais pour les flux de sous-titres (OggDS ?).
 .
 .TP
 .B \-subfont <chemin vers la police (FreeType), motif de police (Fontconfig)> (FreeType uniquement)
-Spcifie la police des sous-titres (voir \-font).
-Si \-subfont n'est pas spcifi, \-font est utilis.
+Spécifie la police des sous-titres (voir \-font).
+Si \-subfont n'est pas spécifié, \-font est utilisé.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (FreeType uniquement)
-Slectionne le mode de redimensionnement automatique.
+Sélectionne le mode de redimensionnement automatique.
 .br
 .I NOTE:
 0 signifie que les tailles du texte et de l'OSD sont des largeurs de police
 en pixels.
 .sp 1
-Le mode peut tre:
+Le mode peut être:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 aucun redimensionnement
 .IPs 1
-proportionnel  la largeur du film
+proportionnel à la largeur du film
 .IPs 2
-proportionnel  la hauteur du film
+proportionnel à la hauteur du film
 .IPs 3
-proportionnel  la diagonale du film (par dfaut)
+proportionnel à la diagonale du film (par défaut)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (FreeType uniquement)
-Fixe le rayon de flou (blur) sur les polices (par dfaut\ : 2).
+Fixe le rayon de flou (blur) sur les polices (par défaut\ : 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-encoding <valeur> (FreeType uniquement)
 Fixe l'encodage de la police.
-Avec 'unicode', tous les signes du fichier de police seront affichs et unicode
-sera utilis (par dfaut\ : unicode).
+Avec 'unicode', tous les signes du fichier de police seront affichés et unicode
+sera utilisé (par défaut\ : unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (FreeType uniquement)
-Fixe le coefficient de mise  l'chelle automatique des lments OSD
-(par dfaut\ : 6).
+Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique des éléments OSD
+(par défaut\ : 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (FreeType uniquement)
-Fixe l'paisseur de la bordure de police (par dfaut\ : 2).
+Fixe l'épaisseur de la bordure de police (par défaut\ : 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (FreeType uniquement)
-Fixe le coefficient de mise  l'chelle automatique (en pourcentage de la
-taille de l'cran) (par dfaut\ : 5).
+Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique (en pourcentage de la
+taille de l'écran) (par défaut\ : 5).
 .
 .TP
 .B \-subfps <ratio>
-Dfinit le rapport trame/\:sec (fps) du sous-titre (par dfaut\ : le mme
+Définit le rapport trame/\:sec (fps) du sous-titre (par défaut\ : le même
 rapport que celui du film)
 .br
 .I NOTE\ :
-<ratio> > fps du film acclre les sous-titres pour les fichiers de
-sous-titres bass sur le numro d'image, et les ralentis pour ceux bass
+<ratio> > fps du film accélère les sous-titres pour les fichiers de
+sous-titres basés sur le numéro d'image, et les ralentis pour ceux basés
 sur le temps.
 .
 .TP
 .B \-subpos <0\-100> (utile avec \-vf expand)
-Dfinit la position des sous-titres sur l'cran.
+Définit la position des sous-titres sur l'écran.
 Cette valeur est la position verticale des sous-titres en % de la hauteur
-de l'cran.
+de l'écran.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
-Dfinit la largeur maximum des sous-titres sur l'cran.
+Définit la largeur maximum des sous-titres sur l'écran.
 Utile pour la sortie TV.
-La valeur est la largeur des sous-titres en % de la largeur de l'cran.
+La valeur est la largeur des sous-titres en % de la largeur de l'écran.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Dsactive l'affichage des messages OSD sur la console lorsqu'il n'y a
-pas de vido  afficher.
-.
-.TP
-.B \-term\-osd\-esc <squence d'chappement>
-Dfini la squence d'chappement  utiliser avant d'crire un message OSD
+Désactive l'affichage des messages OSD sur la console lorsqu'il n'y a
+pas de vidéo à afficher.
+.
+.TP
+.B \-term\-osd\-esc <séquence d'échappement>
+Défini la séquence d'échappement à utiliser avant d'écrire un message OSD
 sur la console.
-La squence d'chappement doit dplacer le curseur au dbut de la ligne
-utilise par l'OSD et l'effacer (par dfaut\ : ^[[A\\r^[[K).
+La séquence d'échappement doit déplacer le curseur au début de la ligne
+utilisée par l'OSD et l'effacer (par défaut\ : ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Indique  MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au format unicode.
-.
-.TP
-.B \-unrarexec <cheming version l'excutable unrar> (non gr sous MingW)
-Dfini le cheming version l'excutable unrar pour que MPlayer puisse
-l'utiliser pour ouvrir les fichiers VOBsub compresss au format RAR.
-Le chemin doit inclure le nom de l'excutable, par exemple: /opt/bin/unrar.
+Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au format unicode.
+.
+.TP
+.B \-unrarexec <cheming version l'exécutable unrar> (non gèré sous MingW)
+Défini le cheming version l'exécutable unrar pour que MPlayer puisse
+l'utiliser pour ouvrir les fichiers VOBsub compressés au format RAR.
+Le chemin doit inclure le nom de l'exécutable, par exemple: /opt/bin/unrar.
 .
 .TP
 .B \-utf8
-Indique  MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au un format UTF-8.
+Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au un format UTF-8.
 .
 .TP
 .B \-vobsub <fichier VOBsub sans extension>
-Dfinit le fichier VOBsub qui sera utilis pour les sous-titres.
-Indiquez le chemin complet sans extensions, c'est--dire
+Définit le fichier VOBsub qui sera utilisé pour les sous-titres.
+Indiquez le chemin complet sans extensions, c'est-à-dire
 sans '.idx', '.ifo' ou '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Dfinit le numro de sous-titre du fichier VOBsub.
+Définit le numéro de sous-titre du fichier VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-volume <-1\-100> (voir aussi \-af volume)
-Dfini le niveau de dmarrage du volume mixeur, soit matriel ou matriel
-(si l'option \-softvol est aussi active).
-La valeur -1 (par dfaut) ne change pas le volume.
+Défini le niveau de démarrage du volume mixeur, soit matériel ou matériel
+(si l'option \-softvol est aussi activée).
+La valeur -1 (par défaut) ne change pas le volume.
 .
 .
 .SH "OPTIONS DE SORTIE AUDIO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
 .
 .TP
-.B \-abs <valeur> (\-ao oss uniquement) (OBSOLTE)
-Outrepasse la dtection de la taille du buffer audio du pilote/\:de la
+.B \-abs <valeur> (\-ao oss uniquement) (OBSOLÈTE)
+Outrepasse la détection de la taille du buffer audio du pilote/\:de la
 carte.
 .
 .TP
 .B \-format <0\-8192>
-Slectionne le format utilis pour la sortie depuis la couche filtre
-(suivant les dfinitions de libao2/\:afmt.h):
+Sélectionne le format utilisé pour la sortie depuis la couche filtre
+(suivant les définitions de libao2/\:afmt.h):
 .
 .PD 0
 .RSs
@@ -2754,94 +2753,94 @@
 .IPs "   4"
 Ima-ADPCM
 .IPs "   8"
-8-bit non sign
+8-bit non signé
 .IPs "  16"
-16-bit sign (little-endian)
+16-bit signé (little-endian)
 .IPs "  32"
-16-bit sign (big-endian)
+16-bit signé (big-endian)
 .IPs "  64"
-8-bit sign
+8-bit signé
 .IPs " 128"
-16-bit non sign (little-endian)
+16-bit non signé (little-endian)
 .IPs " 256"
-16-bit non sign (big-endian)
+16-bit non signé (big-endian)
 .IPs " 512"
 MPEG (2) audio
 .IPs 1024
 AC-3
 .IPs 4096
-32-bit sign (little-endian)
+32-bit signé (little-endian)
 .IPs 8192
-32-bit sign (big-endian)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-mixer <priph.>
-Utilise un autre priphrique de mixage que celui par dfaut /dev/\:mixer.
-C'est le mixeur utilis par ALSA
+32-bit signé (big-endian)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-mixer <périph.>
+Utilise un autre périphérique de mixage que celui par défaut /dev/\:mixer.
+C'est le mixeur utilisé par ALSA
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <ligne de mixeur>[,index de mixeur] (\-ao oss et \-ao alsa uniquement)
-Cette option dit  MPlayer d'utiliser un canal diffrent du PCM par dfaut
-pour contrler le volume.
+Cette option dit à MPlayer d'utiliser un canal différent du PCM par défaut
+pour contrôler le volume.
 Les options OSS incluent
 .B vol, pcm, line.
-Pour une liste complte des options, cherchez SOUND_DEVICE_NAMES dans
+Pour une liste complète des options, cherchez SOUND_DEVICE_NAMES dans
 /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-Pour ALSA vous pouvez utiliser les noms tels qu'indiqus par ex.\& par
+Pour ALSA vous pouvez utiliser les noms tels qu'indiqués par ex.\& par
 alsamixer, comme
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I NOTE\ :
-Les canaux du mixeur ALSA suivis par un nombre doivent tre donns au format
+Les canaux du mixeur ALSA suivis par un nombre doivent être donnés au format
 <nom,nombre>, par ex.\& le canal dont le label est 'PCM 1' dans alsamixer doit
-tre transform en
+être transformé en
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-Force l'utilisation du mixeur logiciel  la place de celui de la carte son.
+Force l'utilisation du mixeur logiciel à la place de celui de la carte son.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Dfinit le niveau maximal d'amplification en pourcents (par dfaut\ : 0).
+Définit le niveau maximal d'amplification en pourcents (par défaut\ : 0).
 Une valeur de 200 vous permet d'ajuster le volume, au maximum, jusqu'au double
 du niveau courant.
-Avec une valeur infrieure  100, le niveau initial (qui est 100%) sera
-au-del du niveau maximum\ ; par consquent l'OSD ne l'affichera pas
+Avec une valeur inférieure à 100, le niveau initial (qui est 100%) sera
+au-delà du niveau maximum\ ; par conséquent l'OSD ne l'affichera pas
 correctement.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-Dfinit l'importance de l'augmentation du volume, en pourcentage du volume
-maximum (par dfaut\ : 3).
+Définit l'importance de l'augmentation du volume, en pourcentage du volume
+maximum (par défaut\ : 3).
 .
 .
 .SH "OPTIONS DE SORTIE AUDIO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
-Les pilotes de sortie audio sont des interfaces vers diffrentes
+Les pilotes de sortie audio sont des interfaces vers différentes
 architectures de sortie audio.
 La syntaxe est\ :
 .
 .TP
 .B \-ao <driver1[:sous-option1[=valeur]:...],driver2,...[,]>
-Dfini une liste de priorit des drivers de sortie audio  utiliser.
+Défini une liste de priorité des drivers de sortie audio à utiliser.
 .PP
-Si la liste finit par ',', les autres pilotes seront essays en cas d'chec.
+Si la liste finit par ',', les autres pilotes seront essayés en cas d'échec.
 Les sous-options sont optionnelles et peuvent, la plupart du temps,
-tre omises.
+être omises.
 .br
 .I NOTE:
-Pour obtenir la liste complte des pilotes disponibles, voir \-ao help.
+Pour obtenir la liste complète des pilotes disponibles, voir \-ao help.
 .sp 1
 .I EXEMPLE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
-Essaie d'utiliser ALSA, puis OSS ainsi que les autres en cas d'chec.
+Essaie d'utiliser ALSA, puis OSS ainsi que les autres en cas d'échec.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Initialise le nom de priphrique et en accs non bloquant,
-de la premire carte, quatrime priphrique (ouf\ ! ;-).
+Initialise le nom de périphérique et en accès non bloquant,
+de la première carte, quatrième périphérique (ouf\ ! ;-).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2855,11 +2854,11 @@
 .RSs
 .IPs noblock
 Active le mode non-bloquant.
-.IPs device=<priphrique>
-Dfini le nom de priphrique.
-Remplacez les ',' par '.' et ':' par '=' dans les noms de priphriques ALSA.
-Pour la sortie sonore hwac3 S/PDIF, choisissez un priphrique "iec958" ou
-"spdif" device,  moins que vous sachiez vraiment comment bien
+.IPs device=<périphérique>
+Défini le nom de périphérique.
+Remplacez les ',' par '.' et ':' par '=' dans les noms de périphériques ALSA.
+Pour la sortie sonore hwac3 S/PDIF, choisissez un périphérique "iec958" ou
+"spdif" device, à moins que vous sachiez vraiment comment bien
 le configurer.
 .RE
 .PD 1
@@ -2872,43 +2871,43 @@
 Pilote de sortie audio OSS.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <priphrique-dsp>
-Dfinit le priphrique audio d'entre (par dfaut\ : /dev/\:dsp)
-.IPs <priphrique_de_mixage>
-Dfinit le priphrique de mixage (par dfaut\ : /dev/\:mixer)
+.IPs <périphérique-dsp>
+Définit le périphérique audio d'entrée (par défaut\ : /dev/\:dsp)
+.IPs <périphérique_de_mixage>
+Définit le périphérique de mixage (par défaut\ : /dev/\:mixer)
 .IPs <canal_de_mixage>
-Dfinit le canal de mixage (par dfaut\ : pcm).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sdl (SDL uniquement, bogu, prim)
+Définit le canal de mixage (par défaut\ : pcm).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sdl (SDL uniquement, bogué, périmé)
 Pilote de sortie audio de la librairie SDL.
-SDL (Simple Directmedia Layer) est une librairie trs indpendante de la
+SDL (Simple Directmedia Layer) est une librairie très indépendante de la
 plateforme.
-Notez qu'il souffre d'un certain nombre de bogues mineurs (\-vm/\-novm est 
-peu prs ignor, \-fs se comporte comme like \-novm, la fentre est
-systmatiquement dans le coin en haut  gauche lorsque l'on sort du mode plein
-cran, panscan n'est pas gr, ...)
+Notez qu'il souffre d'un certain nombre de bogues mineurs (\-vm/\-novm est à
+peu près ignoré, \-fs se comporte comme like \-novm, la fenêtre est
+systématiquement dans le coin en haut à gauche lorsque l'on sort du mode plein
+écran, panscan n'est pas géré, ...)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote>
-Choisit explicitement le pilote SDL  utiliser (par dfaut\ : SDL choisit
+Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser (par défaut\ : SDL choisit
 tout seul).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-sortie audio par le dmon aRts
+sortie audio par le démon aRts
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-sortie audio par le dmon ESD
+sortie audio par le démon ESD
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <serveur>
-Choisi explicitement le serveur ESD  utiliser (par dfaut\ : localhost).
+Choisi explicitement le serveur ESD à utiliser (par défaut\ : localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2918,14 +2917,14 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<nom_port>
-Se connecte aux ports <nom_port> (par dfaut\ : ports physiques).
+Se connecte aux ports <nom_port> (par défaut\ : ports physiques).
 .IPs name=<nom_du_client>
-Nom du client qui pass  JACK (par dfaut\ : MPlayer [<PID>]).
+Nom du client qui passé à JACK (par défaut\ : MPlayer [<PID>]).
 .IPs (no)estimate
-Estime le dlai audio, suppos rduire les -coups lors de la lecture
-vido (par dfaut\ : activ).
+Estime le délai audio, supposé réduire les à-coups lors de la lecture
+vidéo (par défaut\ : activé).
 .IPs (no)autostart
-Dmarre le serveur jackd si ncessaire (par dfaut\ : dsactiv)
+Démarre le serveur jackd si nécessaire (par défaut\ : désactivé)
 Notez que cette option ne semble pas fiable et polluera la console avec plein
 de messages du serveur jackd.
 .RE
@@ -2940,17 +2939,17 @@
 pilote de sortie audio natif de Mac OS X
 .TP
 .B "openal\ "
-Pilote de sortie audio OpenAL exprimental.
+Pilote de sortie audio OpenAL expérimental.
 .
 .TP
 .B "pulse\ \ "
 Pilote de sortie audio PulseAudio
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<hte>[:<rcepteur>]"
-Dfini l'hte et optionnellement le rcepteur  utiliser.
-Si vous passez une chane vide en tant que <rcepteur>, la connection restera
-locale, tandis que "localhost") gnrera du traffic rseau (ce qui n'est
+.IPs "<hôte>[:<récepteur>]"
+Défini l'hôte et optionnellement le récepteur à utiliser.
+Si vous passez une chaîne vide en tant que <récepteur>, la connection restera
+locale, tandis que "localhost") générera du traffic réseau (ce qui n'est
 probablement pas ce que vous voulez).
 .RE
 .PD 1
@@ -2960,9 +2959,9 @@
 pilote de sortie audio natif de SGI
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<nom du priphrique de sortie>"
-Choisit explicitement le priphrique/\:interface  utiliser
-(par dfaut\ : celui configur pour le systme global).
+.IPs "<nom du périphérique de sortie>"
+Choisit explicitement le périphérique/\:interface à utiliser
+(par défaut\ : celui configuré pour le système global).
 Par exemple, 'Analog Out' ou 'Digital Out'.
 .RE
 .PD 1
@@ -2973,7 +2972,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote>
-Choisit explicitement le priphrique audio  utiliser (par dfaut\ :
+Choisit explicitement le périphérique audio à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
@@ -2987,9 +2986,9 @@
 pilote de sortie audio DirectX DirectSound
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<num_priph>
-Dfini le numro de priphrique  utiliser.
-Jouer un fichier avec l'option \-v vous donnera une liste des priphriques
+.IPs device=<num_périph>
+Défini le numéro de périphérique à utiliser.
+Jouer un fichier avec l'option \-v vous donnera une liste des périphériques
 disponibles.
 .RE
 .PD 1
@@ -3000,15 +2999,15 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
-Ouvre DART en mode partag (share) ou exclusif.
+Ouvre DART en mode partagé (share) ou exclusif.
 .IPs bufsize=<taille>
-Fixe la taille du tampon  <taille> chantillons (par dfaut\ : 2048).
+Fixe la taille du tampon à <taille> échantillons (par défaut\ : 2048).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr2 (also see \-dxr2) (DXR2 uniquement)
-pilote de sortie de la Crative DXR2
+pilote de sortie de la Créative DXR2
 .
 .TP
 .B ivtv (IVTV uniquement)
@@ -3016,18 +3015,18 @@
 Ne fonctionne qu'avec l'option \-ac hwmpa.
 .
 .TP
-.B v4l2 (require un kernel Linux 2.6.22 ou suprieur)
-pilote de sortie audio pour les cartes V4L2  dcodeur MPEG matriel.
+.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
+pilote de sortie audio pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
 .
 .TP
 .B mpegpes (DVB uniquement)
 Pilote de sortie pour cartes DVB qui re-diriche sa sortie dans un
-fichier MPEG-PES si aucune carte DVB n'est installe.
+fichier MPEG-PES si aucune carte DVB n'est installée.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Carte DVB  utiliser si plus qu'une carte est prsente.
-Si non spcifi, MPlayer utilisera la premire carte dtecte.
+Carte DVB à utiliser si plus qu'une carte est présente.
+Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
 .IPs file=<filename>
 fichier de sortie
 .RE
@@ -3035,7 +3034,7 @@
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-N'met pas de son mais maintient la vitesse de lecture.
+N'émet pas de son mais maintient la vitesse de lecture.
 Utilisez \-nosound pour des mesures (benchmarking).
 .
 .TP
@@ -3044,19 +3043,19 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Inclu ou n'inclu pas l'entte wave (par dfaut\ inclut).
-Quand l'entte n'est pas incluse, un fichier PCM brut sera gnr.
+Inclu ou n'inclu pas l'entête wave (par défaut\ inclut).
+Quand l'entête n'est pas incluse, un fichier PCM brut sera généré.
 .IPs file=<nomfichier>
-crit le son dans le <nomfichier> au lieu de ./audiodump.wav par dfaut.
-Si l'option nowaveheader est dfinie, le fichier par dfaut
+Écrit le son dans le <nomfichier> au lieu de ./audiodump.wav par défaut.
+Si l'option nowaveheader est définie, le fichier par défaut
 est ./audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-Essaye d'crire le fichier plus rapidement qu'en temps rel.
-Assurez-vous la sortie ne se trouve pas tronque (le message
-"Too many video packets in buffer / trop de paquets vidos dans le buffer"
-s'affiche gnralement dans ce cas).
+Essaye d'écrire le fichier plus rapidement qu'en temps réel.
+Assurez-vous la sortie ne se trouve pas tronquée (le message
+"Too many video packets in buffer / trop de paquets vidéos dans le buffer"
+s'affiche généralement dans ce cas).
 C'est normal que le message "Your system is too SLOW to play this! /
-Votre machine est trop LENTE pour jouer cette vido" s'affiche.
+Votre machine est trop LENTE pour jouer cette vidéo" s'affiche.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3065,40 +3064,40 @@
 pilote de plugin de sortie audio
 .
 .
-.SH "OPTIONS DE SORTIE VIDO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
+.SH "OPTIONS DE SORTIE VIDÉO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
 .
 .TP
 .B \-adapter <valeur>
-Dfinit la carte graphique qui recevra l'image
+Définit la carte graphique qui recevra l'image
 Vous pouvez obtenir une liste des cartes disponibles si cette option est
-combine  l'option \-v.
-Ne fonctionne pour le moment qu'avec le pilote de sortie vido directx.
+combinée à l'option \-v.
+Ne fonctionne pour le moment qu'avec le pilote de sortie vidéo directx.
 .
 .TP
 .B \-bpp <profondeur>
-Outrepasse la profondeur de couleur dtecte automatiquement.
-Gr uniquement par les pilotes de sortie vido fbdev, dga, svga, vesa.
+Outrepasse la profondeur de couleur détectée automatiquement.
+Géré uniquement par les pilotes de sortie vidéo fbdev, dga, svga, vesa.
 .
 .TP
 .B \-border
-Joue la vido avec les bordures et dcorations de fentre (par dfaut).
-Spcifiez \-noborder pour dsactiver les dcorations de fentre
+Joue la vidéo avec les bordures et décorations de fenêtre (par défaut).
+Spécifiez \-noborder pour désactiver les décorations de fenêtre
 standard.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Ajuste la luminosit du signal vido (par dfaut\ : 0).
-N'est pas gr par tous les pilotes de sortie vido.
+Ajuste la luminosité du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-Ajuste le contraste du signal vido (par dfaut\ : 0).
-N'est pas gr par tous les pilotes de sortie vido.
+Ajuste le contraste du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-display <nom> (X11 uniquement)
-Spcifier le nom d'hte et le numro d'affichage du serveur X sur lequel vous
-dsirez afficher la vido.
+Spécifier le nom d'hôte et le numéro d'affichage du serveur X sur lequel vous
+désirez afficher la vidéo.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -3109,30 +3108,30 @@
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-Active le rendu direct (pas gr par tous les codecs et sorties vido)
+Active le rendu direct (pas géré par tous les codecs et sorties vidéo)
 .br
 .I ATTENTION\ :
 Attention: peut corrompre OSD/SUB!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <option1:option2:...>
-Cette option est utilise pour contrler le pilote de sortie vido dxr2.
+Cette option est utilisée pour contrôler le pilote de sortie vidéo dxr2.
 .
 .RSs
 .IPs ar-mode=<valeur>
 mode de rapport hauteur/\:largeur (0 = normal, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox
-(par dfaut))
+(par défaut))
 .IPs iec958-encoded
-Met le mode de sortie iec958  "encod".
+Met le mode de sortie iec958 à "encodé".
 .IPs iec958-decoded
-Met le mode de sortie iec958  "dcod" (par dfaut)
+Met le mode de sortie iec958 à "décodé" (par défaut)
 .IPs macrovision=<valeur>
-mode macrovision mode (0 = off (par dfaut), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+mode macrovision mode (0 = off (par défaut), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs mute
 coupe la sortie son
 .IPs unmute
-rtabli la sortie son
+rétabli la sortie son
 .IPs ucode=<valeur>
 chemin du microcode
 .RE
@@ -3144,21 +3143,21 @@
 .IPs 75ire
 active le mode de sortie 7.5 IRE
 .IPs no75ire
-dsactive le mode de sortie 7.5 IRE (par dfaut)
+désactive le mode de sortie 7.5 IRE (par défaut)
 .IPs "bw\ \ \ "
 sortie TV noir et blanc
 .IPs color
-sortie TV couleur (par dfaut)
+sortie TV couleur (par défaut)
 .IPs interlaced
-sortie TV entrelace
+sortie TV entrelacée
 .IPs nointerlaced
-dsactive la sortie TV entrelace
+désactive la sortie TV entrelacée
 .IPs norm=<valeur>
-norme TV (ntsc (par dfaut), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+norme TV (ntsc (par défaut), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square-pixel
-initialise le mode pixel  square (carr)
+initialise le mode pixel à square (carré)
 .IPs ccir601-pixel
-initialise le mode pixel  ccir601
+initialise le mode pixel à ccir601
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -3166,13 +3165,13 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage (cropping)  gauche (par dfaut\ : 50).
+Initialise la valeur de rognage (cropping) à gauche (par défaut\ : 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage  droite (par dfaut\ : 300).
+Initialise la valeur de rognage à droite (par défaut\ : 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage en haut (par dfaut\ : 0).
+Initialise la valeur de rognage en haut (par défaut\ : 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage en bas (par dfaut\ : 0).
+Initialise la valeur de rognage en bas (par défaut\ : 0).
 .IPs ck-[r|v|b]=<0\-255>
 Initialise le gain de r(ouge), v(ert) ou b(leu) pour la couleur
 de transparence.
@@ -3181,27 +3180,27 @@
 .IPs ck-[r|v|b]max=<0\-255>
 valeur minimum pour la couleur de transparence respective (r, v, b).
 .IPs ignore-cache
-Ignore les paramtres d'incrustation.
+Ignore les paramètres d'incrustation.
 .IPs update-cache
-Met  jour les paramtres d'incrustation.
+Met à jour les paramètres d'incrustation.
 .IPs ol-osd
-Active l'OnScreen Display (OSD) en incrustation dans la vido.
+Active l'OnScreen Display (OSD) en incrustation dans la vidéo.
 .IPs nool-osd
-Dsactive l'incrustation de l'OSD (par dfaut)
+Désactive l'incrustation de l'OSD (par défaut)
 .IPs ol[h|l|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Ajuste la taille (h,l) et la position (x,y) de l'affichage superpos. au
-cas o il ne correspond pas parfaitement  la fentre (par dfaut\ : 0).
+Ajuste la taille (h,l) et la position (x,y) de l'affichage superposé. au
+cas où il ne correspond pas parfaitement à la fenêtre (par défaut\ : 0).
 .IPs overlay
-Active l'incrustation (overlay) (par dfaut).
+Active l'incrustation (overlay) (par défaut).
 .IPs nooverlay
 Active la sortie TV.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Rgle l'incrustation (par dfaut\ : 1000).
+Règle l'incrustation (par défaut\ : 1000).
 .RE
 .
 .TP
 .B \-fbmode <nom_mode> (\-vo fbdev uniquement)
-Se place dans le mode vido <nom_mode> tel qu'indiqu dans
+Se place dans le mode vidéo <nom_mode> tel qu'indiqué dans
 /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I NOTE:
@@ -3210,27 +3209,27 @@
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nomfichier> (\-vo fbdev uniquement)
 Outrepasse le fichier de configuration du mode du framebuffer
-(par dfaut\ : /etc/\:fb.modes).
+(par défaut\ : /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
 .B \-fs (voir aussi \-zoom)
-Affichage plein-cran (centre le film, et dessine des bandes noires autour).
-Tous les pilotes de sortie vido ne le permettent pas.
-.
-.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLTE, utilisez l'option \-fs)
-Essayez cette option si vous avez encore des problmes en plein-cran.
+Affichage plein-écran (centre le film, et dessine des bandes noires autour).
+Tous les pilotes de sortie vidéo ne le permettent pas.
+.
+.TP
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLÈTE, utilisez l'option \-fs)
+Essayez cette option si vous avez encore des problèmes en plein-écran.
 .
 .TP
 .B \-fstype <type1,type2,...> (X11 uniquement)
-Dfinit une liste classe par ordre de priorit des modes plein-cran
- utiliser.
-Vous pouvez inverser les modes en les prfixant par '\-'.
-Si vous avez des problmes d'affichage, comme votre vido en plein-cran est
-cache par d'autres fentres, essayez de r-ordonner cette liste.
+Définit une liste classée par ordre de priorité des modes plein-écran
+à utiliser.
+Vous pouvez inverser les modes en les préfixant par '\-'.
+Si vous avez des problèmes d'affichage, comme votre vidéo en plein-écran est
+cachée par d'autres fenêtres, essayez de ré-ordonner cette liste.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-fstype help pour une liste complte des modes disponibles.
+Voir \-fstype help pour une liste complète des modes disponibles.
 .sp 1
 Les types disponibles sont:
 .sp 1
@@ -3243,13 +3242,13 @@
 .IPs fullscreen
 Utilise l'astuce _NETWM_STATE_FULLSCREEN si disponible.
 .IPs layer
-Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec la couche par dfaut.
+Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec la couche par défaut.
 .IPs layer=<0...15>
-Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec le numro de couche.
+Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec le numéro de couche.
 .IPs netwm
 Force le style NETWM.
 .IPs "none\ "
-Efface la liste des modes\ ; vous pouvez ajouter des modes  activer
+Efface la liste des modes\ ; vous pouvez ajouter des modes à activer
 plus tard.
 .IPs stays_on_top
 Utilise l'astuce _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si disponible.
@@ -3261,80 +3260,80 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-L'ordre par dfaut, si des modes incorrects ou non grs sont donns, sera
-utilis en recours.
+L'ordre par défaut, si des modes incorrects ou non gérés sont donnés, sera
+utilisé en recours.
 .IPs \-fullscreen
-Corrige le basculement en mode plein-cran sur OpenBox 1.x.
+Corrige le basculement en mode plein-écran sur OpenBox 1.x.
 .RE
 .P 1
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] ou [WxH][+x+y]
-Ajuste la position d'origine sur l'cran de sortie.
-Les variables x et y sont en pixels mesurs  partir du coin suprieur droit
-de l'cran jusqu'au coin suprieur droit de la vido affiche, cependant si
-un signe pourcentage est indiqu aprs la variable, cette valeur est alors
-interprte comme le pourcentage de la taille de l'cran dans cette direction.
-Il gre galement le format d'option standard X11 \-geometry.
-Si une fentre externe est donne par l'intermdiaire de l'option \-wid,
-alors les coordonnes x et y sont relatives aux coin suprieur gauche de la
-fentre au lieu celui de l'cran.
-Les coordonnes sont relatives  l'cran donn par l'option \-xineramascreen
-pour les pilotes de sortie vido grant compltement l'option \-xineramascreen
+Ajuste la position d'origine sur l'écran de sortie.
+Les variables x et y sont en pixels mesurés à partir du coin supérieur droit
+de l'écran jusqu'au coin supérieur droit de la vidéo affichée, cependant si
+un signe pourcentage est indiqué après la variable, cette valeur est alors
+interprétée comme le pourcentage de la taille de l'écran dans cette direction.
+Il gère également le format d'option standard X11 \-geometry.
+Si une fenêtre externe est donnée par l'intermédiaire de l'option \-wid,
+alors les coordonnées x et y sont relatives aux coin supérieur gauche de la
+fenêtre au lieu celui de l'écran.
+Les coordonnées sont relatives à l'écran donné par l'option \-xineramascreen
+pour les pilotes de sortie vidéo gérant complètement l'option \-xineramascreen
 (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11, xv, xvmc, corevideo).
 .br
 .I NOTE:
-Cette option n'est permise que par les pilotes de sortie vido x11, xmga, xv,
+Cette option n'est permise que par les pilotes de sortie vidéo x11, xmga, xv,
 xvmc, xvidix, gl, gl2, directx, fbdev, tdfxfb et corevideo.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
-Place la fentre  x=50, y=40
+Place la fenêtre à x=50, y=40
 .IPs 50%:50%
-Place la fentre au centre de l'cran
+Place la fenêtre au centre de l'écran
 .IPs 100%
-Place la fentre en haut  gauche de l'cran
+Place la fenêtre en haut à gauche de l'écran
 .IPs 100%:100%
-Place la fentre en bas  gauche de l'cran
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-guiwid <ID fentre> (voir aussi \-wid) (GUI uniquement)
-Indique  la GUI (Graphical User Interface\ : interface homme-machine
-graphique) d'utiliser galement une fentre X11 et de se fixer au bas de
-la vido, ce qui est utile pour embarquer une mini-GUI dans un navigateur (avec
+Place la fenêtre en bas à gauche de l'écran
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-guiwid <ID fenêtre> (voir aussi \-wid) (GUI uniquement)
+Indique à la GUI (Graphical User Interface\ : interface homme-machine
+graphique) d'utiliser également une fenêtre X11 et de se fixer au bas de
+la vidéo, ce qui est utile pour embarquer une mini-GUI dans un navigateur (avec
 mplayerplug-in par exemple).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Ajuste la couleur (hue) du signal vido (par dfaut\ : 0).
-Vous pouvez obtenir un ngatif de l'image avec cette option.
-Non gr par tous les pilotes de sortie vido.
+Ajuste la couleur (hue) du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+Vous pouvez obtenir un négatif de l'image avec cette option.
+Non géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
 uniquement)
-Dfinit les paramtres de rafraichissement dotclock ou pixelclock du moniteur.
+Définit les paramètres de rafraichissement dotclock ou pixelclock du moniteur.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-hfreq <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
 uniquement)
-Dfinit l'intervalle de rafraichissement horizontal du moniteur.
+Définit l'intervalle de rafraichissement horizontal du moniteur.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-vfreq <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
 uniquement)
-Dfinit l'intervalle de rafraichissement vertical du moniteur.
+Définit l'intervalle de rafraichissement vertical du moniteur.
 .
 .TP
 .B \-monitoraspect <rapport> (Voir aussi \-aspect)
 Fixe le rapport hauteur/\:largeur de votre moniteur ou de votre TV.
-La valeur 0 dsactive le dernier paramtrage (ex: celle
+La valeur 0 désactive le dernier paramètrage (ex: celle
 du fichier de configuration).
-Passe outre \-monitorpixelaspect si activ.
+Passe outre \-monitorpixelaspect si activé.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -3347,154 +3346,154 @@
 .
 .TP
 .B \-monitorpixelaspect <ratio> (voir aussi \-aspect)
-Dfini l'aspect d'un seul pixel de votre moniteur ou cran TB
-(par dfaut\ : 1).
-crase le paramtrage de \-monitoraspect.
-La valeur 1 signifie des pixels carrs (correct
-pour presque tous les crans LCD).
+Défini l'aspect d'un seul pixel de votre moniteur ou écran TB
+(par défaut\ : 1).
+Écrase le paramétrage de \-monitoraspect.
+La valeur 1 signifie des pixels carrés (correct
+pour presque tous les écrans LCD).
 .
 .TP
 .B \-name (X11 uniquement)
-Dfini le nom de la classe de fentre.
+Défini le nom de la classe de fenêtre.
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Dsactive le double tamponnage (buffering), surtout  des fins de dbogage.
-Le double tamponnage vite les phnomnes de scintillement en plaant
-deux trames en mmoire, et en affichant l'une tandis que l'on dcode
+Désactive le double tamponnage (buffering), surtout à des fins de débogage.
+Le double tamponnage évite les phénomènes de scintillement en plaçant
+deux trames en mémoire, et en affichant l'une tandis que l'on décode
 l'autre.
-Peut affecter ngativement l'OSD, mais vite les effets de scintillement
+Peut affecter négativement l'OSD, mais évite les effets de scintillement
 de l'OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-Ne capture pas le pointeur de la souris aprs une changement de mode vido
+Ne capture pas le pointeur de la souris après une changement de mode vidéo
 (\-vm).
-Utile pour les configurations multi-crans.
+Utile pour les configurations multi-écrans.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-Ne garde pas le rapport hauteur/\:largeur de la fentre lors d'un
-redimensionnement de fentre X11.
-Ne fonctionne actuellement qu'avec les pilotes de sortie vido x11, xv, xmga
+Ne garde pas le rapport hauteur/\:largeur de la fenêtre lors d'un
+redimensionnement de fenêtre X11.
+Ne fonctionne actuellement qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga
 et xvidix.
-De plus, votre gestionnaire de fentres doit comprendre les astuces de rapport
-hauteur/\:largeur de fentres.
+De plus, votre gestionnaire de fenêtres doit comprendre les astuces de rapport
+hauteur/\:largeur de fenêtres.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Rend la fentre de lecture toujours visible.
-Permise par les pilotes de sortie vido qui utilisent X11, except SDL,
+Rend la fenêtre de lecture toujours visible.
+Permise par les pilotes de sortie vidéo qui utilisent X11, excepté SDL,
 aussi bien que directx, corevideo, quartz, ggi et gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-Active la fonctionnalit "pan-and-scan" (par ex.\& couper les cts d'un
-film 16/\:9e pour qu'il tienne sans bords noirs sur un cran 4/\:3)
-L'intervalle dfinit  quel point l'image sera coupe.
-Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vido xv, xmga, mga,
+Active la fonctionnalité "pan-and-scan" (par ex.\& couper les côtés d'un
+film 16/\:9e pour qu'il tienne sans bords noirs sur un écran 4/\:3)
+L'intervalle définit à quel point l'image sera coupée.
+Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo xv, xmga, mga,
 gl, gl2, quartz, corevideo et xvidix.
 .br
 .I NOTE\ :
-Des valeurs compris entre \-1 et 0 sont aussi permises, mais trs exprimentale,
+Des valeurs compris entre \-1 et 0 sont aussi permises, mais très expérimentale,
 et peuvent faire planter MPlayer et pire encore.
-A utiliser  vos risques et prils!
-.
-.TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (exprimental)
-Change l'intervalle de la fonction pan-and-scan (par dfaut\ : 1).
-Les valeurs positives signifie multiples de l'intervalle par dfaut.
-Les valeurs ngatives signifie que vous pouvez zoomer jusqu' un facteur
+A utiliser à vos risques et périls!
+.
+.TP
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (expérimental)
+Change l'intervalle de la fonction pan-and-scan (par défaut\ : 1).
+Les valeurs positives signifie multiples de l'intervalle par défaut.
+Les valeurs négatives signifie que vous pouvez zoomer jusqu'à un facteur
 de \-panscanrange+1.
-Par ex.\& \-panscanrange \-3 vous permet de zoomer jusqu' un facteur de 4.
-Cette fonction est exprimentale.
-N'envoyez pas de rapport de bug  moins que vous utilisiez \-vo gl.
+Par ex.\& \-panscanrange \-3 vous permet de zoomer jusqu'à un facteur de 4.
+Cette fonction est expérimentale.
+N'envoyez pas de rapport de bug à moins que vous utilisiez \-vo gl.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
-Dfinit la frquence de rafraichissement en Hz.
-N'est gr actuellement que par \-vo directx combine avec l'option \-vm.
+Définit la fréquence de rafraichissement en Hz.
+N'est géré actuellement que par \-vo directx combinée avec l'option \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-Joue le film dans la fentre root (le fond du bureau).
-Les images en fond d'cran peuvent nanmoins cacher le film.
-Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vido x11, xv, xmga,
+Joue le film dans la fenêtre root (le fond du bureau).
+Les images en fond d'écran peuvent néanmoins cacher le film.
+Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga,
 xvidix, quartz, corevideo et directx.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Ajuste la saturation du signal vido (par dfaut\ : 0).
+Ajuste la saturation du signal vidéo (par défaut\ : 0).
 Vous pouvez obtenir une sortie en noir et blanc avec cette option.
-N'est pas gr par tous les pilotes de sortie vido.
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-screenh <pixels>
-Dfinit la hauteur de votre cran pour des pilotes de
-sortie vido qui ne connaissent pas la rsolution de l'cran, comme
+Définit la hauteur de votre écran pour des pilotes de
+sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
 fbdev, x11 et TVout
 .
 .TP
 .B \-screenw <pixels>
-Dfinit la largeur de votre cran pour des pilotes de
-sortie vido qui ne connaissent pas la rsolution de l'cran, comme
+Définit la largeur de votre écran pour des pilotes de
+sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
 fbdev, x11 et TVout
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (X11 uniquement)
-Dsactive xscreensaver (le reposeur d'cran) au lancement et le ractive
- la sortie.
-Si votre reposeur d'cran ne supporte ni l'API XSS, ni XResetScreenSaver,
-alors veuillez utiliser \-heartbeat\-cmd  la place.
+Désactive xscreensaver (le reposeur d'écran) au lancement et le réactive
+à la sortie.
+Si votre reposeur d'écran ne supporte ni l'API XSS, ni XResetScreenSaver,
+alors veuillez utiliser \-heartbeat\-cmd à la place.
 .
 .TP
 .B \-title (voir aussi \-use\-filename\-title)
-Dfini le titre de la fentre.
-Gr par tous les pilotes de sortie vidos bass sur X11.
+Défini le titre de la fenêtre.
+Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
 .
 .TP
 .B \-use\-filename\-title (voir aussi \-title)
-Dfini la barre de titre en fonction du nom de fichier du mdia, quand
-celui-ci n'est pas dfini par \-title.
-Gr par tous les pilotes de sortie vidos bass sur X11.
+Défini la barre de titre en fonction du nom de fichier du média, quand
+celui-ci n'est pas défini par \-title.
+Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Essaie de changer vers un autre mode vido.
-Les pilotes de sortie vido dga, x11, xv, sdl et directx le permettent.
-Si utilis avec le pilote de sortie vido directx, les options \-screenw,
-\-screenh, \-bpp et \-refreshrate peuvent tre utilises pour paramtrer ce
-nouveau mode d'affichage vido.
+Essaie de changer vers un autre mode vidéo.
+Les pilotes de sortie vidéo dga, x11, xv, sdl et directx le permettent.
+Si utilisé avec le pilote de sortie vidéo directx, les options \-screenw,
+\-screenh, \-bpp et \-refreshrate peuvent être utilisées pour paramétrer ce
+nouveau mode d'affichage vidéo.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Active VBI pour les pilotes de sortie vido vesa, dfbmga et svga.
+Active VBI pour les pilotes de sortie vidéo vesa, dfbmga et svga.
 .
 .TP
 .B \-wid <window\ ID> (voir aussi \-guiwid) (X11, OpenGL et DirectX \
 uniquement)
-Dit  MPlayer de s'attacher  une fentre existante.
-Utile pour intgrer MPlayer dans un navigateur (avec l'extension plugger
+Dit à MPlayer de s'attacher à une fenêtre existante.
+Utile pour intégrer MPlayer dans un navigateur (avec l'extension plugger
 par exemple).
-Cette option rempli compltement la fentre donne, si bien que le
-ratio d'aspect, panscan, etc. ne sont plus assurs par MPlayer et
-doivent ainsi tre assurs par l'application qui a cr la fentre.
+Cette option rempli complètement la fenêtre donnée, si bien que le
+ratio d'aspect, panscan, etc. ne sont plus assurés par MPlayer et
+doivent ainsi être assurés par l'application qui a créé la fenêtre.
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
-Dans les configurations xinerama (c'est  dire un bureau unique s'tendant sur
-plusieurs crans, cette option dit  MPlayer sur quel cran afficher le film.
-La valeur \-2 signifie plein cran sur la totalit de l'cran virtuel, (dans ce
-cas l'information Xinerama est compltement ignore, la valeur
-\-1 signifie plein cran sur l'cran o se trouve la fentre.
-La position initiale dfinie par l'option \-geometry est relative  l'cran
-dfini.
-Fontionnera gnralement uniquement avec  "\-fstype \-fullscreen" ou
+Dans les configurations xinerama (c'est à dire un bureau unique s'étendant sur
+plusieurs écrans, cette option dit à MPlayer sur quel écran afficher le film.
+La valeur \-2 signifie plein écran sur la totalité de l'écran virtuel, (dans ce
+cas l'information Xinerama est complètement ignorée, la valeur
+\-1 signifie plein écran sur l'écran où se trouve la fenêtre.
+La position initiale définie par l'option \-geometry est relative à l'écran
+défini.
+Fontionnera généralement uniquement avec  "\-fstype \-fullscreen" ou
 "\-fstype none".
-Cette option ne convient pas pour dfinir l'cran de dmarrage (car l'affichage
-se fera toujours en plein cran sur le moniteur donn), \-geometry est plus
-appropri.
-Gr au moins par les pilotes de sortie vido direct3d, gl, gl2, x11, xv et
+Cette option ne convient pas pour définir l'écran de démarrage (car l'affichage
+se fera toujours en plein écran sur le moniteur donné), \-geometry est plus
+approprié.
+Géré au moins par les pilotes de sortie vidéo direct3d, gl, gl2, x11, xv et
 corevideo.
 .
 .TP
@@ -3504,79 +3503,79 @@
 .
 .TP
 .B \-zrcrop <[width]x[height]+[x offset]+[y offset]> (\-vo zr uniquement)
-Slectionne une partie de l'image pour affichage, de multiples occurrences
-de cette option activent le mode cinrama.
-En mode cinrama le film est rparti sur plusieurs TV (ou moniteurs) pour
-crer un cran plus large.
-Les options apparaissant aprs le n-ime \-zrcrop s'appliquent  la n-ime
+Sélectionne une partie de l'image pour affichage, de multiples occurrences
+de cette option activent le mode cinérama.
+En mode cinérama le film est réparti sur plusieurs TV (ou moniteurs) pour
+créer un écran plus large.
+Les options apparaissant après le n-ième \-zrcrop s'appliquent à la n-ième
 carte MJPEG, chaque carte devant au moins avoir un \-zrdev en plus de \-zrcrop.
 Voir la sortie de \-zrhelp et la section Zr de la documentation pour les
 exemples.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <priphrique> (\-vo zr uniquement)
-Dfinir le fichier de priphrique spcial qui correspond  votre carte
-MJPEG, par dfaut le pilote de sortie vido zr prend le premier priphrique
+.B \-zrdev <périphérique> (\-vo zr uniquement)
+Définir le fichier de périphérique spécial qui correspond à votre carte
+MJPEG, par défaut le pilote de sortie vidéo zr prend le premier périphérique
 v4l qu'il peut trouver.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (\-vo zr uniquement)
-Forcer le sous-chantillonnage\ : le sous-chantillonnage, paramtr via
-\-zrhdec et \-zrvdec, ne fonctionne que si le zoom matriel peut tirer
-l'image  sa taille originale.
-Utilisez cette option pour forcer le sous-chantillonnage.
+Forcer le sous-échantillonnage\ : le sous-échantillonnage, paramétré via
+\-zrhdec et \-zrvdec, ne fonctionne que si le zoom matériel peut étirer
+l'image à sa taille originale.
+Utilisez cette option pour forcer le sous-échantillonnage.
 \-zrhdec <1|2|4> (\-vo zr uniquement)
-Sous-chantillonnage horizontal\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
-2me ou 4me ligne/\:pixel de l'image  la carte MJPEG et d'utiliser
-le zoom de la carte MJPEG pour tirer l'image  sa taille initiale.
+Sous-échantillonnage horizontal\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
+2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
+le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (\-vo zr uniquement)
-Affiche la liste de toutes les options \-zr*, leur valeur par dfaut et un
-exemple de mode cinrama.
+Affiche la liste de toutes les options \-zr*, leur valeur par défaut et un
+exemple de mode cinérama.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norm> (\-vo zr uniquement)
-Dfinit la norme TV  PAL ou NTSC (par dfaut\ : 'no change').
+Définit la norme TV à PAL ou NTSC (par défaut\ : 'no change').
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (\-vo zr uniquement)
-Un nombre de 1 (meilleur)  20 (pire) reprsentant la qualit de l'encodage
+Un nombre de 1 (meilleur) à 20 (pire) représentant la qualité de l'encodage
 JPEG.
-1 est la meilleure qualit et 20 la plus mauvaise.
+1 est la meilleure qualité et 20 la plus mauvaise.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (\-vo zr uniquement)
-Sous-chantillonnage vertical\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
-2me ou 4me ligne/\:pixel de l'image  la carte MJPEG et d'utiliser
-le zoom de la carte MJPEG pour tirer l'image  sa taille initiale.
+Sous-échantillonnage vertical\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
+2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
+le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <offset d'affichage x> (\-vo zr uniquement)
-Si le film est plus petit que l'cran, cette option contrle la position x du
-film par rapport au coin suprieur gauche de l'cran (par dfaut\ : centr).
+Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position x du
+film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
 .
 .TP
 .B \-zrydoff <offset d'affichage  y> (\-vo zr uniquement)
-Si le film est plus petit que l'cran, cette option contrle la position y du
-film par rapport au coin suprieur gauche de l'cran (par dfaut\ : centr).
-.
-.
-.SH "PILOTES DE SORTIE VIDO  (MPLAYER UNIQUEMENT)"
-Les pilotes de sortie vido sont des interfaces pour accder aux
-fonctions de sortie vido.
+Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position y du
+film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
+.
+.
+.SH "PILOTES DE SORTIE VIDÉO  (MPLAYER UNIQUEMENT)"
+Les pilotes de sortie vidéo sont des interfaces pour accéder aux
+fonctions de sortie vidéo.
 La syntaxe est:
 .
 .TP
 .B \-vo <pilote1[:option],pilote2,...[,]>
-Spcifie une liste des priorits pour les pilotes de sortie  utiliser.
+Spécifie une liste des priorités pour les pilotes de sortie à utiliser.
 .PP
-Si la liste se termine par ','   les autres pilotes seront essays en cas
-d'chec.
-Les sous-options sont optionnelles et peuvent tre omises pour la plupart.
+Si la liste se termine par ','   les autres pilotes seront essayés en cas
+d'échec.
+Les sous-options sont optionnelles et peuvent être omises pour la plupart.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-vo help pour la liste des pilotes de sortie vido compils dans votre
+Voir \-vo help pour la liste des pilotes de sortie vidéo compilés dans votre
 version de MPlayer.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
@@ -3585,7 +3584,7 @@
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
 Essaie le pilote Matrox X11, puis le pilote Xv, puis les autres.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-Utilise le pilote DirectX en dsactivant les fonctions d'acclration.
+Utilise le pilote DirectX en désactivant les fonctions d'accélération.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -3594,39 +3593,39 @@
 .TP
 .B xv (X11 uniquement)
 Utilise l'extension XVideo de XFree86 4.x pour permettre la
-lecture avec acclration matrielle.
-Si vous ne pouvez pas utiliser un pilote spcifique a votre matriel,
+lecture avec accélération matérielle.
+Si vous ne pouvez pas utiliser un pilote spécifique a votre matériel,
 ceci est probablement la meilleure option.
 Pour obtenir des informations sur quel couleur de transparence (colorkey)
-est utilise, et comment elle est affiche, lancez MPlayer avec l'option \-v
-puis regardez les lignes commenant par [xv common].
+est utilisée, et comment elle est affichée, lancez MPlayer avec l'option \-v
+puis regardez les lignes commençant par [xv common].
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<nombre>
-Slectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
+Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
 .IPs port=<nombre>
-Slectionne un port XVideo particulier.
+Sélectionne un port XVideo particulier.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-Slectionne la source  partir de laquelle la couleur de transparence
-est prise (par dfaut\ : cur).
+Sélectionne la source à partir de laquelle la couleur de transparence
+est prise (par défaut\ : cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Choisit celle utilise par Xv.
+Choisit celle utilisée par Xv.
 .IPs use
-Utilise mais ne dfini pas la couleur de transparence depuis MPlayer
+Utilise mais ne défini pas la couleur de transparence depuis MPlayer
 (utilisez l'option \-colorkey pour la changer).
 .IPs set
-Comme 'use' mais dfini aussi la couleur de transparence donne.
+Comme 'use' mais défini aussi la couleur de transparence donnée.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Dfinit la mthode de remplissage de la couleur de transparence
-(par dfaut\ : man).
+Définit la méthode de remplissage de la couleur de transparence
+(par défaut\ : man).
 .RSss
 .IPs man
-Remplit la couleur de transparence manuellement (dduit les sautillements
+Remplit la couleur de transparence manuellement (déduit les sautillements
 dans certains cas).
 .IPs bg
-Dfinit la couleur de transparence d'aprs l'arrire-plan de la fentre.
+Définit la couleur de transparence d'après l'arrière-plan de la fenêtre.
 .IPs auto
 Laisse Xv remplir la couleur de transparence.
 .RE
@@ -3634,78 +3633,78 @@
 .
 .TP
 .B x11 (X11 uniquement)
-Pilote de sortie vido en mmoire partage sans acclration matrielle qui
-fonctionne ds que X11 est prsent.
+Pilote de sortie vidéo en mémoire partagée sans accélération matérielle qui
+fonctionne dès que X11 est présent.
 .
 .TP
 .B xover (X11 uniquement)
-Ajoute la gestion de X11  tous les pilotes de sortie vido bass sur
+Ajoute la gestion de X11 à tous les pilotes de sortie vidéo basés sur
 l'incrustation (overlay).
-Gr actuellement uniquement par tdfx_vid.
+Géré actuellement uniquement par tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote_vo>
-Slectionnne le pilote  utiliser comme source pour l'incrustation dans X11.
+Sélectionnne le pilote à utiliser comme source pour l'incrustation dans X11.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vdpau (avec \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau,
 ou ffodivxvdpau)
-Sortie vido utilisant VDPAU pour dcoder les vidos matriellement.
-Gre aussi l'affichage de vidos dcodes en logiciel.
+Sortie vidéo utilisant VDPAU pour décoder les vidéos matériellement.
+Gère aussi l'affichage de vidéos décodées en logiciel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs sharpen=<\-1\-1>
-Pour des valeurs positives, applique  la vido un filtre d'affinage,
-pour des valeurs ngatives, applique  la vido un filtre de flou (par
-dfaut\ : 0)
+Pour des valeurs positives, applique à la vidéo un filtre d'affinage,
+pour des valeurs négatives, applique à la vidéo un filtre de flou (par
+défaut\ : 0)
 .IPs denoise=<0\-1>
-Applique  la vido un filtre de rduction de bruit (par dfaut\ : 0, pas de
-rduction de bruit)
+Applique à la vidéo un filtre de réduction de bruit (par défaut\ : 0, pas de
+réduction de bruit)
 .IPs deint=<0\-4>
-Slectionne un dsentrelaceur (par dfaut\ : 0)
+Sélectionne un désentrelaceur (par défaut\ : 0)
 Tous les modes > 0 respectent \-field\-dominance.
 .RSss
 .IPs 0
-pas de dsentrelacement
+pas de désentrelacement
 .IPs 1
 Affiche uniquement le premier champ, comme le filtre \-vf field.
 .IPs 2
-dsentrelaceur bob, similaire  \-vf tfields=1.
+désentrelaceur bob, similaire à \-vf tfields=1.
 .IPs 3
-Dsentrelaceur  adaptation de mouvement temporel.
-Peut provoquer des dsynchronisations A/V avec les cartes vidos lentes
-et/ou avec les trop grandes rsolutions.
-C'est le comportement par dfaut si "D" est utilis pour activer le
-dsentrelacement.
+Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel.
+Peut provoquer des désynchronisations A/V avec les cartes vidéos lentes
+et/ou avec les trop grandes résolutions.
+C'est le comportement par défaut si "D" est utilisé pour activer le
+désentrelacement.
 .IPs 4
-Dsentrelaceur  adaptation de mouvement temporel avec interpolation
-spatiale guid par les bords.
-Ncessite une carte vido rapide.
+Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel avec interpolation
+spatiale guidé par les bords.
+Nécessite une carte vidéo rapide.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-Ordonne au dsentrelaceurs temporels de prendre en compte la luminance et
-la chrominance (par dfaut).
+Ordonne au désentrelaceurs temporels de prendre en compte la luminance et
+la chrominance (par défaut).
 Utilisez nochroma\-deint pour ne prendre en compte que la luminance et
-acclrer le dsentrelacement.
-Utile quand la mmoire vido est lente.
+accélérer le désentrelacement.
+Utile quand la mémoire vidéo est lente.
 .IPs pullup
-Essaye d'appliquer un filtre tlcin inverse.
-Ncessite un filtre de dsentrelacement  adaptation de mouvement temporel.
+Essaye d'appliquer un filtre téléciné inverse.
+Nécessite un filtre de désentrelacement à adaptation de mouvement temporel.
 .IPs colorspace
-Slectionne l'espace de couleur pour la conversion YUV vers RVB.
-En gnral, BT.601 est recommand pour les contenus  dfinition standard
-(SD), et BT.709 pour la haute dfinition (HD)
-L'utilisation d'un espace de couleur inappropri peut donner des
-couleurs trop ou pas assez satures.
+Sélectionne l'espace de couleur pour la conversion YUV vers RVB.
+En général, BT.601 est recommandé pour les contenus à définition standard
+(SD), et BT.709 pour la haute définition (HD)
+L'utilisation d'un espace de couleur inapproprié peut donner des
+couleurs trop ou pas assez saturées.
 .RSss
 .IPs 0
-Dduit l'espace de couleur en fonction de la rsolution vido.
-Une vido dont la largeur est >= 1280 ou on la hauteur est > 576 est
-dtecte comme HD et donc l'espace de couleur BT.709 sera utilis.
+Déduit l'espace de couleur en fonction de la résolution vidéo.
+Une vidéo dont la largeur est >= 1280 ou on la hauteur est > 576 est
+détectée comme HD et donc l'espace de couleur BT.709 sera utilisé.
 .IPs 1
-Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.601 (par dfaut).
+Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.601 (par défaut).
 .IPs 2
 Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.709.
 .IPs 3
@@ -3714,15 +3713,15 @@
 .IPs hqscaling
 .RSss
 .IPs 0
-Utilise la mise  l'chelle VDPAU (par dfaut).
+Utilise la mise à l'échelle VDPAU (par défaut).
 .IPs 1\-9
-Utilise une mise  l'chelle de haute qualit (ncessite un matriel
+Utilise une mise à l'échelle de haute qualité (nécessite un matériel
 compatible).
 .RE
 .IPs force\-mixer
-Force l'utilisation du mixeur VDPAU, qui implmente toutes les options
-ci-dessus (par dfaut).
-Utilisez noforce\-mixer pour permettre l'affichage de vidos utilisant
+Force l'utilisation du mixeur VDPAU, qui implémente toutes les options
+ci-dessus (par défaut).
+Utilisez noforce\-mixer pour permettre l'affichage de vidéos utilisant
 l'espace de couleur BGRA.
 .RE
 .PD 1
@@ -3730,31 +3729,31 @@
 .TP
 .B xvmc (X11 avec \-vc ffmpeg12mc uniquement)
 Ce pilote emploie l'extension XvMC (X Video Motion Compensation) de
-XFree86 4.x pour acclrer les lectures de mdias MPEG-1/\:2 et VCR2.
+XFree86 4.x pour accélérer les lectures de médias MPEG-1/\:2 et VCR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<nombre>
-Slectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
+Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
 .IPs port=<nombre>
-Slectionne un port XVideo particulier.
+Sélectionne un port XVideo particulier.
 .IPs (no)benchmark
-Dsactive l'affichage de toute image.
-Ncessaire pour valuer les performances (benchmarking) des pilotes qui
-mettent  jour leurs tampons d'affichage uniquement lors du rafrachissement
-de l'cran (nVidia).
-Par dfaut les images sont affiches (nobenchmark).
+Désactive l'affichage de toute image.
+Nécessaire pour évaluer les performances (benchmarking) des pilotes qui
+mettent à jour leurs tampons d'affichage uniquement lors du rafraîchissement
+de l'écran (nVidia).
+Par défaut les images sont affichées (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
-D-entrelaceur trs simple.
-Peut ne pas donner un rsultat plus joli que \-vf tfields=1, mais c'est
-le seul dsentrelaceur disponible pour xvmc (par dfaut\ : nobobdeint).
+Dé-entrelaceur très simple.
+Peut ne pas donner un résultat plus joli que \-vf tfields=1, mais c'est
+le seul désentrelaceur disponible pour xvmc (par défaut\ : nobobdeint).
 .IPs (no)queue
 Met plusieurs trames dans queue d'affichage pour permettre aux circuits
-matriels de les traiter en parallle.
-Peut introduire une faible (imperceptible) et constante dsynchronisation
-A/V (par dfaut\ : noqueue).
+matériels de les traiter en parallèle.
+Peut introduire une faible (imperceptible) et constante désynchronisation
+A/V (par défaut\ : noqueue).
 .IPs (no)sleep
 Utilise la fonction sleep() lorsque MPlayer attend la fin de l'affichage de
-l'image (dconseill sous Linux) (par dfaut\ : nosleep).
+l'image (déconseillé sous Linux) (par défaut\ : nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
 Comme pour \-vo xv:ck (voir \-vo xv).
 .IPs ck-method=man|bg|auto
@@ -3764,37 +3763,37 @@
 .
 .TP
 .B dga (X11 uniquement)
-Joue la vido par l'intermdiaire de l'extension Direct Graphics Access de
+Joue la vidéo par l'intermédiaire de l'extension Direct Graphics Access de
 XFree86.
-Considr comme obsolte.
+Considéré comme obsolète.
 .
 .TP
 .B sdl (SDL uniquement)
-Pilote de sortie vido de la librairie multi-plateforme SDL (Simple
+Pilote de sortie vidéo de la librairie multi-plateforme SDL (Simple
 Directmedia Layer).
-tant donn que SDL dispose de sa propre couche X11, les options X11 de
+Étant donné que SDL dispose de sa propre couche X11, les options X11 de
 MPlayer n'ont aucun effet sur SDL.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<pilote>
-Choisit explicitement le pilote SDL  utiliser.
+Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser.
 .IPs (no)forcexv
-Utilise XVideo  travers le pilote de sortie vido sdl (par dfaut\ : forcexv).
+Utilise XVideo à travers le pilote de sortie vidéo sdl (par défaut\ : forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-Utilise le redimensionnement matriel (par dfaut\ : hwaccel).
+Utilise le redimensionnement matériel (par défaut\ : hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) est une interface pour les fonctionnalits
-d'acclration vido de diffrentes cartes graphiques.
-Pilote de sortie vido trs rapide sur les cartes le grant.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <sous-priphrique>
-Choisi explicitement le sous-priphrique  utiliser.
-Les pilotes de sous-priphrique existant sont cyberblade, ivtv,
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) est une interface pour les fonctionnalités
+d'accélération vidéo de différentes cartes graphiques.
+Pilote de sortie vidéo très rapide sur les cartes le gérant.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <sous-périphérique>
+Choisi explicitement le sous-périphérique à utiliser.
+Les pilotes de sous-périphérique existant sont cyberblade, ivtv,
 mach64, mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
 sis et unichrome.
 .RE
@@ -3806,11 +3805,11 @@
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Interface  VIDIX gnrique et indpendante de la plateforme et pouvant
+Interface à VIDIX générique et indépendante de la plateforme et pouvant
 tourner dans une console texte avec une carte graphique nVidia.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <sous-priphrique>
+.IPs <sous-périphérique>
 Comme pour vidix
 .RE
 .PD 1
@@ -3820,23 +3819,23 @@
 VIDIX tournant sous Windows.
 .
 .TP
-.B direct3d (Windows uniquement) (CODE BTA!)
-Pilote de sortie vido utilisant l'interface Direct3D (utilse sous Vista).
+.B direct3d (Windows uniquement) (CODE BÉTA!)
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface Direct3D (utilse sous Vista).
 .
 .TP
 .B directx (Windows uniquement)
-Pilote de sortie vido utilisant l'interface DirectX.
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface DirectX.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Dsactive l'acclration matrielle.
-Essayez cette option si vous avez des problmes d'affichage.
+Désactive l'accélération matérielle.
+Essayez cette option si vous avez des problèmes d'affichage.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B kva (OS/2 uniquement)
-Pilote de sortie vido utilisant l'interface libkva.
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface libkva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
@@ -3847,76 +3846,76 @@
 Force le mode DIVE.
 .IPs (no)t23
 Active le contournement pour les bugs de l'ordinateur portable T23
-(par dfaut\ : dsactiv).
-Essayez d'activer cette option si votre carte vido ne gre que
+(par défaut\ : désactivé).
+Essayez d'activer cette option si votre carte vidéo ne gère que
 l'agrandissement d'image (upscaling).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B quartz (Mac OS X uniquement)
-Pilote de sortie vido Quartz pour Mac OS X.
-Dans certains cas, il est prfrable de forcer le format de sortie packed YUV,
+Pilote de sortie vidéo Quartz pour Mac OS X.
+Dans certains cas, il est préférable de forcer le format de sortie packed YUV,
 avec par ex.\& \-vf format=yuy2
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<numro>
-Choisir le moniteur  utiliser en plein-cran.
+.IPs device_id=<numéro>
+Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran.
 .IPs fs_res=<largeur>:<hauteur>
-Choisir la rsolution du mode plein-cran (utile sur les systmes plus lents).
+Choisir la résolution du mode plein-écran (utile sur les systèmes plus lents).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 ou 10.3.9 avec QuickTime 7)
-pilote de sortie vido CoreVideo pour Mac OS X
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device_id=<numro>
-Choisir le moniteur  utiliser en plein-cran (par dfaut\ : -1).
-La valeur -1 laisse la vido sur le mme cran.
+pilote de sortie vidéo CoreVideo pour Mac OS X
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device_id=<numéro>
+Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran (par défaut\ : -1).
+La valeur -1 laisse la vidéo sur le même écran.
 .IPs shared_buffer
-crit la sortie dans un tampon partag au lieu de l'afficher, et essaye
-d'tablir une NSConnection avec une IHM existante.
+Écrit la sortie dans un tampon partagé au lieu de l'afficher, et essaye
+d'établir une NSConnection avec une IHM existante.
 .IPs buffer_name=<name>
-Nom du tampon partag cr avec shm_open pour effectuer la NSConnection avec
+Nom du tampon partagé créé avec shm_open pour effectuer la NSConnection avec
 une IHM (defaut\ : "mplayerosx").
-Dfinir l'option buffer_name active shared_buffer implicitement.
+Définir l'option buffer_name active shared_buffer implicitement.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (Linux uniquement)
-Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vido.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique fbdev  utiliser (par ex.\& /dev/\:fb0)
-ou le nom du sous-priphrique vidix si le nom de priphrique commence
+Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par ex.\& /dev/\:fb0)
+ou le nom du sous-périphérique vidix si le nom de périphérique commence
 par 'vidix' (par ex.\& 'vidixsis_vid' pour utiliser le pilote sis).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (Linux uniquement)
-Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vido,
-implmentation diffrente.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique fbdev  utiliser (par dfaut\ :
+Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo,
+implémentation différente.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Pilote de sortie vido gnrique qui devrait fonctionner sur n'importe quelle
+Pilote de sortie vidéo générique qui devrait fonctionner sur n'importe quelle
 carte compatible VESA VBE 2.0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-(Ds)active le mode DGA (par dfaut\ : activ).
+(Dés)active le mode DGA (par défaut\ : activé).
 .IPs neotv_pal
 Active la sortie TV NeoMagic et la configure en norme PAL.
 .IPs neotv_ntsc
@@ -3930,24 +3929,24 @@
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Affiche la vido en utilisant la librairie SVGA.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "<mode vido>"
-Dfinit le mode vido  utiliser.
-Ce mode peut tre donn au format <largeur>x<hauteur>x<couleurs>,
-ex.\& 640x480x16M ou d'aprs leur numro de mode graphique, ex.\& 84.
+Affiche la vidéo en utilisant la librairie SVGA.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<mode vidéo>"
+Définit le mode vidéo à utiliser.
+Ce mode peut être donné au format <largeur>x<hauteur>x<couleurs>,
+ex.\& 640x480x16M ou d'après leur numéro de mode graphique, ex.\& 84.
 .IPs bbosd
 Affiche l'OSD sur les bandes noires du film (plus lent)
 .IPs native
 N'utilise que les fonctions d'affichage natives.
-Cela vite toute acclration matrielle, OSD, et direct rendering.
+Cela évite toute accélération matérielle, OSD, et direct rendering.
 .IPs retrace
-Oblige un change de trame lors du retrac vertical.
+Oblige un échange de trame lors du retracé vertical.
 Ne fonctionne qu'avec \-double.
-Cela a le mme effet que l'option \-vsync.
+Cela a le même effet que l'option \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Essaye d'utiliser un mode vido aux pixels carrs.
+Essaye d'utiliser un mode vidéo aux pixels carrés.
 .IPs vidix
 Utilise svga avec VIDIX.
 .RE
@@ -3955,308 +3954,308 @@
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-Pilote de sortie vido OpenGL, version assez dpouille.
-La taille de la vido doit tre plus petite que la taille maximale
-d'un texture permise par votre implmentation d'OpenGL.
-Faite pour fonctionner mme avec l'implmentation la plus simple
-l'OpenGL, mais utilise des extensions rcentes, permettant de grer
+Pilote de sortie vidéo OpenGL, version assez dépouillée.
+La taille de la vidéo doit être plus petite que la taille maximale
+d'un texture permise par votre implémentation d'OpenGL.
+Faite pour fonctionner même avec l'implémentation la plus simple
+l'OpenGL, mais utilise des extensions récentes, permettant de gérer
 plus d'espaces de couleur et de direct rendering.
-Pour une rapidit optimale, essayez quelquechose comme\ :
+Pour une rapidité optimale, essayez quelquechose comme\ :
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
-Le code ne vrifiant que trs peu de choses, si une fonction ne marche
-pas, c'est peut-tre parceque votre carte ou votre implmentation de
-OpenGL ne la gre pas, mme si aucun message d'erreur s'affiche.
+Le code ne vérifiant que très peu de choses, si une fonction ne marche
+pas, c'est peut-être parceque votre carte ou votre implémentation de
+OpenGL ne la gère pas, même si aucun message d'erreur s'affiche.
 Utilisez glxinfo ou un outil similaire pour afficher les extensions
-d'OpenGL gres.
+d'OpenGL gérées.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
 Les pilotes ATI peuvent afficher une image corrompue lorsque les PBO
-sont utiliss (quand les options \-dr ou force\-pbo sont actives).
-Cette option corrige ce problme, au frais d'une consommation mmoire un
-peu plus leve.
+sont utilisés (quand les options \-dr ou force\-pbo sont activées).
+Cette option corrige ce problème, au frais d'une consommation mémoire un
+peu plus élevée.
 .IPs (no)force\-pbo
-Utilise toujours les PBOs pour transfrer les textures, mme si cela
+Utilise toujours les PBOs pour transférer les textures, même si cela
 provoque une copie en plus.
-Est  l'heure actuelle un peu plus rapide avec les pilotes NVidia et bien
+Est à l'heure actuelle un peu plus rapide avec les pilotes NVidia et bien
 plus rapide avec les pilotes ATI.
-Il se peut que vous ayez  utiliser les options \-noslices et la sous-option
+Il se peut que vous ayez à utiliser les options \-noslices et la sous-option
 ati\-hack pour que tout fonctionne correctement.
 .IPs (no)scaled-osd
-Change le comportement de l'OSD quand la taille de la fentre vido change
-(par dfaut\ : dsactiv).
-Lorsqu'il est activ, il se comporte comme les autres pilotes de sortie
-vido, ce qui est mieux pour les polices de caractres  taille fixe.
-En le dsactivant, le rsultat est plus esthtique avec les polices FreeType,
-et en mode plein-cran, s'affichera dans les bandes noires.
+Change le comportement de l'OSD quand la taille de la fenêtre vidéo change
+(par défaut\ : désactivé).
+Lorsqu'il est activé, il se comporte comme les autres pilotes de sortie
+vidéo, ce qui est mieux pour les polices de caractères à taille fixe.
+En le désactivant, le résultat est plus esthétique avec les polices FreeType,
+et en mode plein-écran, s'affichera dans les bandes noires.
 Ne fonctionne pas bien avec les sous-titres ass (voir \-ass), vous pouvez
 effectuer le rendu sans OpenGL via \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Couleur de l'OSD (par dfaut\ : 0xffffff, correspond  blanc opaque).
+Couleur de l'OSD (par défaut\ : 0xffffff, correspond à blanc opaque).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Dfinit l'utilisation des textures rectangulaires ce qui conomise de la
-RAM vido, mais est souvent plus lent (par dfaut\ : 0).
+Définit l'utilisation des textures rectangulaires ce qui économise de la
+RAM vidéo, mais est souvent plus lent (par défaut\ : 0).
 .RSss
-0: Utilise des textures de taille d'une puissance de deux (par dfaut).
+0: Utilise des textures de taille d'une puissance de deux (par défaut).
 .br
 1: Utilise GL_ARB_texture_rectangle
 .br
 2: Utilise l'extension GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-N'est dans certains cas que support de manire logicielle, donc lent.
+N'est dans certains cas que supporté de manière logicielle, donc lent.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-Intervalle minimum entre chaque change de tampon, exprim en nombre de
-trames affiches (par dfaut\ : 1).
-1 est quivalent  activer VSYNC, 0 dsactive VSYNC.
-Une valeur infrieure  0 utilisera la configuration systme.
-Ceci limite le dbit de trames (framerate)  (rafrachissement
+Intervalle minimum entre chaque échange de tampon, exprimé en nombre de
+trames affichées (par défaut\ : 1).
+1 est équivalent à activer VSYNC, 0 désactive VSYNC.
+Une valeur inférieure à 0 utilisera la configuration système.
+Ceci limite le débit de trames (framerate) à (rafraîchissement
 horizontal / n).
 Requiert le support de GLX_SGI_swap_control pour fonctionner.
-Avec certaines implmentation (la plupart/toutes?) ceci ne fonctionne
-qu'en mode plein cran
+Avec certaines implémentation (la plupart/toutes?) ceci ne fonctionne
+qu'en mode plein écran
 .IPs ycbcr
 Utilise l'extension GL_MESA_ycbcr_texture pour la conversion YUV vers RVB.
-Gnralement plus lent que de raliser cette conversion par logiciel.
+Généralement plus lent que de réaliser cette conversion par logiciel.
 .IPs yuv=<n>
 Choisit le type de conversion YUV vers RGB.
 .RSss
-0: Utilise la conversion logicielle (par dfaut).
+0: Utilise la conversion logicielle (par défaut).
 Compatible avec toutes les versions d'OpenGL.
-Offre le contrle de la luminosit, du contraste et de la saturation.
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste et de la saturation.
 .br
 1: Utilise les "register combiners".
 Ceci utilise un extension nVidia (GL_NV_register_combiners).
-Au moins trois unites de texture sont ncessaires.
-Offre le contrle de la saturation et de la teinte.
-Cette mthode est rapide mais inexacte.
+Au moins trois unitées de texture sont nécessaires.
+Offre le contrôle de la saturation et de la teinte.
+Cette méthode est rapide mais inexacte.
 .br
 2: Utilise un "programme fragment".
-Ncessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois units
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
 de textures.
-Offre le contrle de la luminosit, du contraste, de la saturation, et
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, et
 de la teinte.
 .br
 3: Utilise un "programme fragment" utilisant l'instruction POW.
-Ncessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois units
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
 de texture.
-Offre le contrle de la luminosit, du contraste, de la saturation, de
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
 la teinte et du gamma.
-Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut tre configure.
-La mthode 4 est gnralement plus rapide.
+Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
+La méthode 4 est généralement plus rapide.
 .br
 4: Utilise un "programme fragment" avec une consultation de table.
-Ncessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins quatre units
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins quatre unités
 de texture.
-Offre le contrle de la luminosit, du contraste, de la saturation, de
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
 la teinte et du gamma.
-Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut tre configure.
-.br
-5: Utilise des mthodes spcifiques  ATI (pour les cartes plus anciennes).
-Ceci utilise une extension spcifique  ATI (GL_ATI_fragment_shader - pas
+Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
+.br
+5: Utilise des méthodes spécifiques à ATI (pour les cartes plus anciennes).
+Ceci utilise une extension spécifique à ATI (GL_ATI_fragment_shader - pas
 GL_ARB_fragment_shader\ !).
-Au moins trois units de texture sont ncessaires.
-Permet le contrle de la saturation et de la teinte.
-Cette mthode est rapide mais inexacte.
-.br
-6: Utilise une texture 3D pour raliser la conversion en utilisant une
+Au moins trois unités de texture sont nécessaires.
+Permet le contrôle de la saturation et de la teinte.
+Cette méthode est rapide mais inexacte.
+.br
+6: Utilise une texture 3D pour réaliser la conversion en utilisant une
 table de lookup.
-Ncessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins 4 units de
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins 4 unités de
 texture.
-Extrmement lent (mulation logicielle) avec certaines (toutes?) cartes
+Extrèmement lent (émulation logicielle) avec certaines (toutes?) cartes
 ATI puisque cela utilise des textures pour les pixels en bordure.
-Permet le contrle de la luminosit, du contraste, de la saturation, de
+Permet le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
 la teinte et du gamma.
-Le gamma du rouge, vert et bleu peut aussi tre ajust indpendement.
-La vitesse de ce type de conversion dpend plus de la bande passante
-de la carte vido que les autres mthodes.
+Le gamma du rouge, vert et bleu peut aussi être ajusté indépendement.
+La vitesse de ce type de conversion dépend plus de la bande passante
+de la carte vidéo que les autres méthodes.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-Slection de la fonction de mise  l'chelle  utiliser pour la luminance.
+Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la luminance.
 Valide uniquement pour les modes yuv 2, 3, 4 et 6.
 .RSss
-0: Utilise un simple fitrage linraire (par dfaut)
-.br
-1: Utilise un fitrage bicubique B-spline (meilleure qualit).
-Ncessite une unit de texture supplmentaire.
-Les cartes plus anciennes ne pourront pas grer le chroma, tout du moins
-pas en mode plein cran.
+0: Utilise un simple fitrage linéraire (par défaut)
+.br
+1: Utilise un fitrage bicubique B-spline (meilleure qualité).
+Nécessite une unité de texture supplémentaire.
+Les cartes plus anciennes ne pourront pas gérer le chroma, tout du moins
+pas en mode plein écran.
 .br
 2: Utilise un fitrage cubique en direction horizontale, et un filtre
-linaire en vectical.
-Fonctionne avec un peu plus de cartes que la mthode 1.
+linéaire en vectical.
+Fonctionne avec un peu plus de cartes que la méthode 1.
 .br
 3: Comme 1 sauf qu'elle n'effecture pas de consultation de table de texture.
-Peut tre plus rapide sur certaines cartes.
-.br
-4: Utilise un masquage flou exprimental de taille 3x3 et d'une force de 0.5
-par dfaut (voir filter-strength).
-.br
-5: Utilise un masquage flou exprimental de taille 5x5 et d'une force de 0.5
-par dfaut (voir filter-strength).
+Peut être plus rapide sur certaines cartes.
+.br
+4: Utilise un masquage flou expérimental de taille 3x3 et d'une force de 0.5
+par défaut (voir filter-strength).
+.br
+5: Utilise un masquage flou expérimental de taille 5x5 et d'une force de 0.5
+par défaut (voir filter-strength).
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Slection de la fonction de mise  l'chelle  utiliser pour la chrominance.
-Pour plus de dtails, voir lscale.
+Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la chrominance.
+Pour plus de détails, voir lscale.
 .IPs filter-strength=<valeur>
-Dfini la force des filtres lscale/cscale.
+Défini la force des filtres lscale/cscale.
 .
 .IPs customprog=<nom_fichier>
-Charge un programme fragment personnalis depuis <nom_fichier>.
+Charge un programme fragment personnalisé depuis <nom_fichier>.
 Voir l'exemple TOOLS/edgedect.fp.
 .IPs customtex=<nom_fichier>
-Charge une texture "gamma ramp" personnalise depuis <nom_fichier>.
-Peut tre utilis en mme temps que yuv=4 ou avec l'option customprog.
+Charge une texture "gamma ramp" personnalisée depuis <nom_fichier>.
+Peut être utilisé en même temps que yuv=4 ou avec l'option customprog.
 .IPs (no)customtlin
-Utilise l'interpolation GL_LINEAR (par dfaut), sinon utilise
+Utilise l'interpolation GL_LINEAR (par défaut), sinon utilise
 GL_NEAREST comme texture customtex.
 .IPs (no)customtrect
 Utilise texture_rectangle comme texture customtex.
 .IPs (no)mipmapgen
-Permet la gnration automatique de mipmaps pour la vido.
-Peut tre utile combin avec les instruction customprog et TXB
-pour implmenter des filtre de floutage  large diamtre.
-Trs lent avec la plupart des implmentation OpenGL pour les formats
+Permet la génération automatique de mipmaps pour la vidéo.
+Peut être utile combiné avec les instruction customprog et TXB
+pour implémenter des filtre de floutage à large diamètre.
+Très lent avec la plupart des implémentation OpenGL pour les formats
 non-RVB.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Les options suivantes sont surtout l  des fins de tests, aussi, vous
-ne devriez pas avoir  les utiliser.
+Les options suivantes sont surtout là à des fins de tests, aussi, vous
+ne devriez pas avoir à les utiliser.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-Appelle glFinish() avant d'changer les tampons.
+Appelle glFinish() avant d'échanger les tampons.
 Plus lent mais dans certains cas affichage "plus correct".
 .IPs (no)manyfmts
 Active la gestion de plus de formats de couleurs (RGB and BGR)
-(par dfaut\ : activ).
-Ncessite une version d'OpenGL >= 1.2.
+(par défaut\ : activé).
+Nécessite une version d'OpenGL >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Nombre de lignes de texture  copier  la fois (par dfaut\ : 0).
-0 pour l'image entire.
+Nombre de lignes de texture à copier à la fois (par défaut\ : 0).
+0 pour l'image entière.
 .br
 .I NOTE\ :
-Si l'espace de couleur YUV est utilis (voir la sous-option yuv), des
-rgles spciales s'appliquent\ :
+Si l'espace de couleur YUV est utilisé (voir la sous-option yuv), des
+règles spéciales s'appliquent\ :
 .RSss
-Si le dcodeur utilise le rendu en "slice" (voir \-noslices), cette option
-n'a pas d'effet, et la taille de "slice" utilise par le dcodeur est
-utilise.
-.br
-Si le dcodeur n'utilise pas le rendu en "slice", la valeur par dfaut
+Si le décodeur utilise le rendu en "slice" (voir \-noslices), cette option
+n'a pas d'effet, et la taille de "slice" utilisée par le décodeur est
+utilisée.
+.br
+Si le décodeur n'utilise pas le rendu en "slice", la valeur par défaut
 est 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-Active ou dsactive la gestion de l'incrustation OSD via OpenGL
-(par dfaut\ : activ).
-Cette option prsente  des fins de des tests\ ; vous devriez plutt utiliser
-\-osdlevel 0 pour dsactiver l'incrustation OSD.
+Active ou désactive la gestion de l'incrustation OSD via OpenGL
+(par défaut\ : activé).
+Cette option présente à des fins de des tests\ ; vous devriez plutôt utiliser
+\-osdlevel 0 pour désactiver l'incrustation OSD.
 .IPs (no)aspect
-Active ou dsactive la gestion du redimensionnement du ratio d'aspect et
-le "pan-and-scan" (par dfaut\ : activ).
-Sa dsactivation peut conomiser un peu de temps processeur.
+Active ou désactive la gestion du redimensionnement du ratio d'aspect et
+le "pan-and-scan" (par défaut\ : activé).
+Sa désactivation peut économiser un peu de temps processeur.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Variante du pilote de sortie vido OpenGL.
-Gre les vidos de taille suprieure  la taille maximale d'une texture,
-mais n'offre ni les fonctionnalits avances, ni optimisations du pilote
-de sortie vido gl et a trs peu de chances d'tre amlior  l'avenir.
+Variante du pilote de sortie vidéo OpenGL.
+Gère les vidéos de taille supérieure à la taille maximale d'une texture,
+mais n'offre ni les fonctionnalités avancées, ni optimisations du pilote
+de sortie vidéo gl et a très peu de chances d'être amélioré à l'avenir.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-Fonctionne comme pour le pilote de sortie vido gl (par dfaut\ : activ)
+Fonctionne comme pour le pilote de sortie vidéo gl (par défaut\ : activé)
 .IPs yuv=<n>
 Choisit le type de conversion YUV vers RGB.
-Si dfini  autre chose que 0, l'OSD sera dsactiv et le paramtrage de
-la luminosit, du contraste et du gamma sera uniquement paramtrable 
-travers les paramtres globaux du serveur X.
-A part ces quelques dtails, les valeurs de <n> ont le mme sens que pour
+Si défini à autre chose que 0, l'OSD sera désactivé et le paramétrage de
+la luminosité, du contraste et du gamma sera uniquement paramétrable à
+travers les paramètres globaux du serveur X.
+A part ces quelques détails, les valeurs de <n> ont le même sens que pour
 \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Pas de sortie vido.
+Pas de sortie vidéo.
 Utile pour les benchmarks.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-Pilote de sortie vido art ASCII fonctionnant dans une console texte.
+Pilote de sortie vidéo art ASCII fonctionnant dans une console texte.
 Vous pouvez obtenir une liste et des explications sur les sous-options
-disponibles en excutant 'mplayer \-vo aa:help'.
+disponibles en exécutant 'mplayer \-vo aa:help'.
 .br
 .I NOTE\ :
-Ce pilote ne gre pas \-aspect correctement.
+Ce pilote ne gère pas \-aspect correctement.
 .br
 .I ASTUCE:
-Vous allez probablement devoir spcifier \-monitorpixelaspect.
+Vous allez probablement devoir spécifier \-monitorpixelaspect.
 Essayez 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
  .
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Pilote de sortie vido art ASCII en couleur fonctionnant dans une console
+Pilote de sortie vidéo art ASCII en couleur fonctionnant dans une console
 texte.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Lecture vido en utilisant le protocole UDP Blinkenlights.
-Ce pilote est trs dpendant du matriel.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <sous-priph>
-Choisit explicitement le sous-priphrique Blinkenlights  utiliser (par ex.\&
+Lecture vidéo en utilisant le protocole UDP Blinkenlights.
+Ce pilote est très dépendant du matériel.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <sous-périph>
+Choisit explicitement le sous-périphérique Blinkenlights à utiliser (par ex.\&
 arcade:host=localhost:2323 ou hdl:file=nom1,file=nom2).
-Vous devez dfinir un sous-priphrique.
+Vous devez définir un sous-périphérique.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-Pilote de sortie vido pour le systme graphique GGI.
+Pilote de sortie vidéo pour le système graphique GGI.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote>
-Choisit explicitement le pilote GGI  utiliser.
-Remplacez tout ',' apparaissant dans la chane de caractre du pilote par
+Choisit explicitement le pilote GGI à utiliser.
+Remplacez tout ',' apparaissant dans la chaîne de caractère du pilote par
 un '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Joue la vido en utilisant la librairie DirectFB.
+Joue la vidéo en utilisant la librairie DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
 Utilise les codes de touches de DirectFB au lieu de ceux de MPlayer
-(par dfaut\ : activ).
+(par défaut\ : activé).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-Le tamponnage (buffering) double ou triple produit les meilleurs rsultats
-si vous voulez viter les effets de distortions.
+Le tamponnage (buffering) double ou triple produit les meilleurs résultats
+si vous voulez éviter les effets de distortions.
 Le triple tamponnage est plus efficace que le double puisqu'il ne bloque
-pas MPlayer lorsqu'il attend le rafrachissement vertical.
-Le tamponnage simple devrait tre vit (par dfaut\ : single).
+pas MPlayer lorsqu'il attend le rafraîchissement vertical.
+Le tamponnage simple devrait être évité (par défaut\ : single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Contrle l'ordre d'affichage des trames entrelaces (dfaut\ : dsactiv).
-Les paramtres valides sont top = les champs du haut en premier,
+Contrôle l'ordre d'affichage des trames entrelacées (défaut\ : désactivé).
+Les paramètres valides sont top = les champs du haut en premier,
 bottom = les champs du bas en premier.
-Cette option n'a aucun effet sur les vidos non entrelaces, ce qui reprsente
-la majorit des vidos MPEG.
+Cette option n'a aucun effet sur les vidéos non entrelacées, ce qui représente
+la majorité des vidéos MPEG.
 Vous devriez activer cette option si vous observez des distortions ou des
-mouvements saccads lorsque vous regardez une vido entrelace.
+mouvements saccadés lorsque vous regardez une vidéo entrelacée.
 .IPs layer=N
 Forcera l'utilisation de la couche dont l'ID est N pour la lecture
-(par dfaut\ : \-1 - auto).
+(par défaut\ : \-1 - auto).
 IPs dfbopts=<liste>
-Dfini une liste de paramtres DirectFB.
+Défini une liste de paramètres DirectFB.
 .
 .TP
 .RE
@@ -4264,143 +4263,143 @@
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Pilote de sortie vido spcifique aux Matrox G400/\:G450/\:G550 utilisant
-la librairie DirectFB pour exploiter des fonctions cbles spciales.
-Active CRTC2 (bi-cran), affichant la vido indpendemment de l'autre cran.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux Matrox G400/\:G450/\:G550 utilisant
+la librairie DirectFB pour exploiter des fonctions câblées spéciales.
+Active CRTC2 (bi-écran), affichant la vidéo indépendemment de l'autre écran.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-comme directfb (par dfaut\ : dsactiv)
+comme directfb (par défaut\ : désactivé)
 .IPs buffermode=single|double|triple
-comme directfb (par dfaut\ : triple)
+comme directfb (par défaut\ : triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
 comme directfb
 .IPs (no)bes
 Active l'utilisation du Matrox BES (backend scaler\ : fonctions de changement
-de taille) (par dfaut\ : dsactiv).
-Donne de trs bons rsultats en matire de rapidit de traitement et de
-qualit visuelle, puisque le traitement des vidos entrelaces est ralis par
-des circuits matriels spcialiss.
-Ne fonctionne que sur la sortie vido primaire.
+de taille) (par défaut\ : désactivé).
+Donne de très bons résultats en matière de rapidité de traitement et de
+qualité visuelle, puisque le traitement des vidéos entrelacées est réalisé par
+des circuits matériels spécialisés.
+Ne fonctionne que sur la sortie vidéo primaire.
 .IPs (no)spic
 Utilise la couche de sous-image Matrox (sub picture layer) pour afficher l'OSD
-(par dfaut\ : activ).
+(par défaut\ : activé).
 .IPs (no)crtc2
-Active la sortie TV de la deuxime sortie vido (par dfaut\ : activ).
-La qualit de l'image y est poustouflante puisque toutes les spcificits
-et limitations de l'affichage sur une TV sont gres (image entrelace,
+Active la sortie TV de la deuxième sortie vidéo (par défaut\ : activé).
+La qualité de l'image y est époustouflante puisque toutes les spécificités
+et limitations de l'affichage sur une TV sont gérées (image entrelacée,
 synchro, etc ...)
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Dfinit la norme TV de la carte Matrox sans avoir besoin de modifier
-/etc/\:directfbrc (par dfaut\ : dsactiv).
+Définit la norme TV de la carte Matrox sans avoir besoin de modifier
+/etc/\:directfbrc (par défaut\ : désactivé).
 Les normes valides sont pal = PAL, ntsc = NTSC.
-La norme auto est particulire (auto-ajustement PAL/\:NTSC) puisqu'elle choisit
-la norme  utiliser en fonction du nombre de trames par secondes du fim.
+La norme auto est particulière (auto-ajustement PAL/\:NTSC) puisqu'elle choisit
+la norme à utiliser en fonction du nombre de trames par secondes du fim.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vido spcifique aux cartes Matrox utilisant le mcanisme
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Matrox utilisant le mécanisme
 de changement de taille (scaling) en espace de couleur YUV sur les cartes
 Gxxx au moyen d'un module noyau.
 Si vous avez une carte Matrox, c'est l'option la plus rapide.
 If you have a Matrox card, this is the fastest option.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique Matrox  utiliser (par defaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (Linux, X11 uniquement)
-Le pilote de sortie vido MGA, tournant dans une fentre X11.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique Matrox  utiliser (par defaut\ :
+Le pilote de sortie vidéo MGA, tournant dans une fenêtre X11.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B s3fb (Linux uniquement) (voir aussi \-vf yuv2 et \-dr)
-Pilote de sortie vido spcifique aux cartes S3 Virge.
-Ce pilote supporte les fonctionnalits de conversion YUV, mise  l'chelle,
-double tamponnage, et rendu direct que cette carte gre.
-Utilisez \-vf yuy2 pour activer le rendu YUV2 acclr matriellement,
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes S3 Virge.
+Ce pilote supporte les fonctionnalités de conversion YUV, mise à l'échelle,
+double tamponnage, et rendu direct que cette carte gère.
+Utilisez \-vf yuy2 pour activer le rendu YUV2 accéléré matériellement,
 qui est plus rapide que YV12 avec cette carte.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique fbdev  utiliser (par dfaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B wii (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vido spcifique aux consoles Nintendo Wii et GameCube.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux consoles Nintendo Wii et GameCube.
 .
 .TP
 .B 3dfx (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vido spcifique aux cartes 3dfx, qui exploite directement
-les circuits matriels 3dfx sous X11.
-Ne gre que le 16 bits/pixel.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3dfx, qui exploite directement
+les circuits matériels 3dfx sous X11.
+Ne gère que le 16 bits/pixel.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (Linux uniquement)
 Ce pilote utilise le pilote framebuffer tdfxfb pour jouer les films avec
-acclration YUV des 3dfx.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique fbdev  utiliser (par dfaut\ :
+accélération YUV des 3dfx.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vido spcifique aux cartes 3Dfx qui fonctionnne avec
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3Dfx qui fonctionnne avec
 le module noyau tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique  utiliser (par dfaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:tdfx_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr2 (voir aussi \-dxr2) (DXR2 uniquement)
-Pilote de sortie vido spcifique aux cartes Cratives DXR2.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Créatives DXR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote_vo>
-Dfinit le sous-pilote  utiliser pour l'incrustation (overlay) (x11, xv).
+Définit le sous-pilote à utiliser pour l'incrustation (overlay) (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (DXR3 uniquement)
-Pilote de sortie vido spcifique pour le chipset de dcodage MPEG
+Pilote de sortie vidéo spécifique pour le chipset de décodage MPEG
 Sigma Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Voir aussi le filtre vido lavc.
+Voir aussi le filtre vidéo lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
 Active l'incrustation (overlay) au lieu de TVOut.
 .IPs prebuf
-Active le pr-buffering.
+Active le pré-buffering.
 .IPs "sync\ "
 Active le nouveau moteur de synchro.
 .IPs norm=<norm>
-Spcifie la norme TV.
+Spécifie la norme TV.
 .RSss
-0: Ne change pas la norme actuelle (par dfaut).
+0: Ne change pas la norme actuelle (par défaut).
 .br
 1: Ajuste automatiquement entre PAL/\:NTSC.
 .br
@@ -4413,133 +4412,133 @@
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Dfinit le numro de priphrique  utiliser si vous avez plus d'une carte
+Définit le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
 em8300.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ivtv (IVTV uniquement)
-Pilote de sortie vido spcifique pour les chipsets de dcodage MPEG
+Pilote de sortie vidéo spécifique pour les chipsets de décodage MPEG
 Conexant CX23415 (iCompression  iTVC15) et Conexant CX23416
-(iCompression  iTVC16) prsents sur les cartes
+(iCompression  iTVC16) présents sur les cartes
 Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500.
-Voir aussi le filtre vido lavc.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <priph>
-Choisit explicitement le priphrique de dcodage MPEG  utiliser
-(par dfaut\ : /dev/\:video16).
+Voir aussi le filtre vidéo lavc.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique de décodage MPEG à utiliser
+(par défaut\ : /dev/\:video16).
 .IPs <sortie>
-Choisit explicitement le type de connecteur signal vido  utiliser
+Choisit explicitement le type de connecteur signal vidéo à utiliser
 pour la sortie TV.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B v4l2 (require un kernel Linux 2.6.22 ou suprieur)
-Priphrique de sortie vido pour les cartes V4L2  dcodeur MPEG matriel.
-Voir aussi le vido lavc.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <priph>
-Spcifie le nom du priphrique dcodeur MPEG  utiliser (par defaut\ : /dev/video16).
+.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
+Périphérique de sortie vidéo pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
+Voir aussi le vidéo lavc.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <périph>
+Spécifie le nom du périphérique décodeur MPEG à utiliser (par defaut\ : /dev/video16).
 .IPs <sortie>
-Spcifie la sortie TV  utiliser pour envoyer le signal vido.
+Spécifie la sortie TV à utiliser pour envoyer le signal vidéo.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (DVB uniquement)
-Pilote de sortie vido pour cartes DVB permettant l'criture au format
-MPEG-PES dans un fichier si aucune carte DVB n'est installe.
+Pilote de sortie vidéo pour cartes DVB permettant l'écriture au format
+MPEG-PES dans un fichier si aucune carte DVB n'est installée.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Dfini le numro de priphrique  utiliser si vous avez plus d'une carte
-DVB (API V3 uniquement, comme la srie de pilotes 1.x.y).
-Si non spcifi, MPlayer utilisera la premire carte dtecte.
+Défini le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
+DVB (API V3 uniquement, comme la série de pilotes 1.x.y).
+Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
 .IPs <nom_fichier>
-nom du fichier de sortie (par dfaut\ : ./grab.mpg)
+nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./grab.mpg)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B zr (voir aussi \-zr* et \-zrhelp)
-Pilote de sortie vido pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
+Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
 MJPEG.
 .
 .TP
-.B zr2 (voir aussi le filtre vido zrmjpeg)
-Pilote de sortie vido pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
-MJPEG, seconde gnration.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs dev=<priph>
-Dfinit le vido priphrique  utiliser.
+.B zr2 (voir aussi le filtre vidéo zrmjpeg)
+Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
+MJPEG, seconde génération.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs dev=<périph>
+Définit le vidéo périphérique à utiliser.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Dfinit la norme vido  utiliser (par dfaut\ : auto)
+Définit la norme vidéo à utiliser (par défaut\ : auto)
 .IPs (no)prebuf
-(Ds)Active le pr-tamponnage (prebuffering), non gr pour le moment.
+(Dés)Active le pré-tamponnage (prebuffering), non géré pour le moment.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
-Calcule la somme de contrle MD5 de chaque trame et l'crit dans un fichier.
-Gre les espaces de couleurs RGB24 et YV12.
-Utile pour le dbogage.
+Calcule la somme de contrôle MD5 de chaque trame et l'écrit dans un fichier.
+Gère les espaces de couleurs RGB24 et YV12.
+Utile pour le débogage.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs outfile=<nom_fichier>
-Dfinit le nom de fichier de sortie (par dfaut\ : ./md5sums).
+Définit le nom de fichier de sortie (par défaut\ : ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-Transforme le flux vido en une squence d'images YUV 4:2:0 non compresses
-et les stocke dans un fichier (par dfaut\ : ./stream.yuv).
-Ce format est identique  celui employ par la suite mjpegtools, ce qui peut
-vous tre utile si vous comptez retraiter cette vido avec cette suite.
-Ne gre que les formats YV12, RGB (24 bits/pixel) et BGR (24 bits/pixel).
-Vous pouvez la combiner avec l'option \-fixed\-vo pour concatner des fichiers
-ayant les mmes dimensions et le mme nombre de trames par seconde.
+Transforme le flux vidéo en une séquence d'images YUV 4:2:0 non compressées
+et les stocke dans un fichier (par défaut\ : ./stream.yuv).
+Ce format est identique à celui employé par la suite mjpegtools, ce qui peut
+vous être utile si vous comptez retraiter cette vidéo avec cette suite.
+Ne gère que les formats YV12, RGB (24 bits/pixel) et BGR (24 bits/pixel).
+Vous pouvez la combiner avec l'option \-fixed\-vo pour concaténer des fichiers
+ayant les mêmes dimensions et le même nombre de trames par seconde.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-Entrelace les trames de sortie, en commenant par les champs du haut.
+Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du haut.
 .IPs interlaced_bf
-Entrelace les trames de sortie, en commenant par les champs du bas.
+Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du bas.
 .IPs file=<nom_fichier>
-crit la sortie dans <nom_fichier> (par dfaut\ : ./stream.yuv).
+Écrit la sortie dans <nom_fichier> (par défaut\ : ./stream.yuv).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I NOTE\ :
-Si vous ne dfinissez pas d'options, sortie sera "progressive"
-(c--d non entrelace).
+Si vous ne définissez pas d'options, sortie sera "progressive"
+(c-à-d non entrelacée).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-crit chaque trame dans un fichier GIF anim du rpertoire courant.
-Ne gre que le format RGB avec 24 bits/pixel en entre, et est limit en
-sortie  256 couleurs.
+Écrit chaque trame dans un fichier GIF animé du répertoire courant.
+Ne gère que le format RGB avec 24 bits/pixel en entrée, et est limité en
+sortie à 256 couleurs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Valeur flottante pour dfinir le nombre de trames/sec (framerate)
-(par dfaut\ : 5.0).
+Valeur flottante pour définir le nombre de trames/sec (framerate)
+(par défaut\ : 5.0).
 .IPs <output>
-Dfinit le nom du fichier de sortie (par dfaut\ : ./out.gif).
+Définit le nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I NOTE\ :
-Vous devez dfinir le framerate avant le nom du fichier de sortie pour que
+Vous devez définir le framerate avant le nom du fichier de sortie pour que
 le framerate ne soit pas inclus dans le nom du fichier.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
@@ -4552,94 +4551,94 @@
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-spare chaque trame dans un fichier JPEG du rpertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numro de trame, prcd au besoin par
-des zros.
+sépare chaque trame dans un fichier JPEG du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Fichiers JPEG standards ou progressifs (par dfaut\ : non progressifs).
+Fichiers JPEG standards ou progressifs (par défaut\ : non progressifs).
 .IPs [no]baseline
-Utilisation de baseline ou pas (par dfaut\ : baseline).
+Utilisation de baseline ou pas (par défaut\ : baseline).
 .IPs optimize=<0\-100>
-facteur d'optimisation (par dfaut\ : 100)
+facteur d'optimisation (par défaut\ : 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-facteur d'adoucissement (par dfaut\ : 0)
+facteur d'adoucissement (par défaut\ : 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-facteur de qualit (par dfaut\ : 75)
+facteur de qualité (par défaut\ : 75)
 .IPs outdir=<chemin>
-Dfinit le rpertoire o sauver les fichiers JPEG (par dfaut\ ./).
-.IPs subdirs=<prfixe>
-Cre des sous-rpertoires numrots, avec le prfixe donn pour y crire
-les fichiers au lieu de les mettre tous dans le mme rpertoire.
+Définit le répertoire où sauver les fichiers JPEG (par défaut\ ./).
+.IPs subdirs=<préfixe>
+Crée des sous-répertoires numérotés, avec le préfixe donné pour y écrire
+les fichiers au lieu de les mettre tous dans le même répertoire.
 .IPs "maxfiles=<valeur> (subdir uniquement)"
-Nombre maximum de fichier JPEG  crer par sous-rpertoire.
-<valeur> doit tre plus grand ou gal  1 (par dfaut\ : 1000).
+Nombre maximum de fichier JPEG à créer par sous-répertoire.
+<valeur> doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-crit, dans le rpertoire courant, chaque trame dans un fichier PNM.
-Le nom de chaque fichier contient le numro de trame, prcd au besoin par
-des zros.
-Gre les fichiers PPM, PGM et PGMYUB, en mode brut ou ASCII.
+Écrit, dans le répertoire courant, chaque trame dans un fichier PNM.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+Gère les fichiers PPM, PGM et PGMYUB, en mode brut ou ASCII.
 Voir aussi les pages de manuel pnm (5), ppm (5) et pgm (5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
-crit des fichiers PPM (par dfaut).
+Écrit des fichiers PPM (par défaut).
 .IPs "pgm\ \ "
-crit des fichiers PGM.
+Écrit des fichiers PGM.
 .IPs pgmyuv
-crit des fichiers PGMYUV.
-PGMYUV est similaire  PGM, mais contient en plus les plans U et V, rajouts
+Écrit des fichiers PGMYUV.
+PGMYUV est similaire à PGM, mais contient en plus les plans U et V, rajoutés
 en bas de l'image.
 .IPs "raw\ \ "
-crit les fichiers PNM en mode brut (par dfaut).
+Écrit les fichiers PNM en mode brut (par défaut).
 .IPs ascii
-crit les fichiers PNM en mode ASCII (par dfaut).
-.IPs outdir=<nom_rpertoire>
-Dfinit le rpertoire o crire les fichiers PNM.
-.IPs subdirs=<prfixe>
-Cre des sous-rpertoires numrots avec le prfixe donn
-pour y crire les fichiers au lieu de les mettre tous dans le
-mme rpertoire.
+Écrit les fichiers PNM en mode ASCII (par défaut).
+.IPs outdir=<nom_répertoire>
+Définit le répertoire où écrire les fichiers PNM.
+.IPs subdirs=<préfixe>
+Crée des sous-répertoires numérotés avec le préfixe donné
+pour y écrire les fichiers au lieu de les mettre tous dans le
+même répertoire.
 .IPs maxfiles=<valeur> (subdir uniquement)
-Nombre maximum de fichiers  crire par sous-rpertoire.
-Doit tre plus grand ou gal  1 (par dfaut\ : 1000).
+Nombre maximum de fichiers à écrire par sous-répertoire.
+Doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-Spare chaque trame dans un fichier PNG du rpertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numro de trame, prcd au besoin par
-des zros.
-Ne gre que les formats RGB et BGR 24 bits/pixel.
+Sépare chaque trame dans un fichier PNG du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+Ne gère que les formats RGB et BGR 24 bits/pixel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Dfinit le taux de compression.
-0 quivaut  pas de compression et 9  la compression maximale.
+Définit le taux de compression.
+0 équivaut à pas de compression et 9 à la compression maximale.
 .IPs outdir=<chemin>
-Dfinit le rpertoire o sauver les fichiers PNG (par dfaut\ ./).
-.IPs alpha (par dfaut\ : noalpha)
-Cre un fichier PNG avec un canal alpha.
-Notez que MPlayer ne gre en gnral pas les canaux alpha, donc cette
+Définit le répertoire où sauver les fichiers PNG (par défaut\ ./).
+.IPs alpha (par défaut\ : noalpha)
+Crée un fichier PNG avec un canal alpha.
+Notez que MPlayer ne gère en général pas les canaux alpha, donc cette
 option sera probablement rarement utile.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-Spare chaque trame dans un fichier Targa du rpertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numro de trame, prcd au besoin par
-des zros.
-L'intrt de ce pilote de sortie vido est de pouvoir facilement extraire
+Sépare chaque trame dans un fichier Targa du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+L'intérêt de ce pilote de sortie vidéo est de pouvoir facilement extraire
 sans perte des images sans l'aide d'une librairie externe.
-Ne gre que les formats BGR[A]  15, 24 ou 32 bits/pixel.
-Vous pouvez forcer un certain format avec le filtre vido format.
+Ne gère que les formats BGR[A] à 15, 24 ou 32 bits/pixel.
+Vous pouvez forcer un certain format avec le filtre vidéo format.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .RE
@@ -4650,19 +4649,19 @@
 .PD 1
 .
 .
-.SH "OPTIONS DE DCODAGE/FILTRAGE"
+.SH "OPTIONS DE DÉCODAGE/FILTRAGE"
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Dfinit une liste de priorit des codecs audio  utiliser,  partir de leur
+Définit une liste de priorité des codecs audio à utiliser, à partir de leur
 nom de codec dans codecs.conf.
 Utilisez un '\-' avant le nom d'un codec pour l'omettre.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va probablement
 planter!
-Si la liste se termine par ',', se rabat alors sur les codecs non-lists.
+Si la liste se termine par ',', se rabat alors sur les codecs non-listés.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-ac pour une liste complte des codecs disponibles.
+Voir \-ac pour une liste complète des codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -4672,59 +4671,59 @@
 .IPs "\-ac mad,"
 Essaie d'abord libmad, puis se rabat sur les autres.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Essaie le transfert matriel AC-3 (vers un dcodeur externe par ex.\&),
+Essaie le transfert matériel AC-3 (vers un décodeur externe par ex.\&),
 le codec logiciel AC-3, puis les autres.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-Essaye le transfert matriel DTS, puis se rabat sur les autres.
+Essaye le transfert matériel DTS, puis se rabat sur les autres.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Essaie tous les codecs except le dcodeur MP3 de FFmpeg.
+Essaie tous les codecs excepté le décodeur MP3 de FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtres)> (voir aussi \-af)
-Dfini les options avances de filtrage audio\ :
+Défini les options avancées de filtrage audio\ :
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Force l'insertion de filtres audios de l'une des faons suivantes:
+Force l'insertion de filtres audios de l'une des façons suivantes:
 .RSss
 0: Utilise l'insertion totalement automatique des filtres.
 .br
-1: Optimise pour fidlit (par dfaut).
+1: Optimise pour fidélité (par défaut).
 .br
 2: Optimise pour la vitesse.
 .I Attention\ :
-Certaines fonctions dans la chane des filtres audio peuvent faillir en
-silence, et la qualit du son peut s'en voir dgrade.
-.br
-3: Dsactive toute optimisation et toute insertion automatique de filtre.
+Certaines fonctions dans la chaîne des filtres audio peuvent faillir en
+silence, et la qualité du son peut s'en voir dégradée.
+.br
+3: Désactive toute optimisation et toute insertion automatique de filtre.
 .I Attention\ :
 Il se peut que MPlayer se plante en utilisant cette option.
 .br
-4: Active l'insertion automatique de filtre d'aprs 0 ci-dessus,
+4: Active l'insertion automatique de filtre d'après 0 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .br
-5: Active l'insertion automatique de filtre d'aprs 1 ci-dessus,
+5: Active l'insertion automatique de filtre d'après 1 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .br
-6: Active l'insertion automatique de filtre d'aprs 2 ci-dessus,
+6: Active l'insertion automatique de filtre d'après 2 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .br
-7: Active l'insertion automatique de filtre d'aprs 3 ci-dessus,
+7: Active l'insertion automatique de filtre d'après 3 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .REss
 .IPs list=<filtres>
-Identique  \-af.
+Identique à \-af.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-afm <driver1,driver2,...>
-Dfinit une liste de priorit des familles de codecs audio  utiliser,
-d'aprs leur nom de pilote dans codecs.conf.
-Il se rabat sur celui par dfaut si aucun ne convient.
+Définit une liste de priorité des familles de codecs audio à utiliser,
+d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
+Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-afm help pour la liste complte des familles de codecs disponibles.
+Voir \-afm help pour la liste complète des familles de codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -4738,7 +4737,7 @@
 .
 .TP
 .B \-aspect <ratio> (voir aussi \-zoom)
-Force le rapport hauteur/\:largeur du film, dans le cas o l'information de
+Force le rapport hauteur/\:largeur du film, dans le cas où l'information de
 ration d'aspect est incorrecte ou manquante dans le fichier lu.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
@@ -4752,17 +4751,17 @@
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Dsactive la compensation automatique du rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive la compensation automatique du rapport hauteur/\:largeur.
 .
 .TP
 .B \-field\-dominance <\-1\-1>
-Dfini le premier champ du contenu entrelac.
-Utile pour les d-entrelaceurs qui doublent le nombre d'images par seconde
+Défini le premier champ du contenu entrelacé.
+Utile pour les dé-entrelaceurs qui doublent le nombre d'images par seconde
 \-vf tfields=1, \-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint et \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-auto (par dfaut)\ : Si le dcodeur l'exporte pas l'information ncessaire,
+auto (par défaut)\ : Si le décodeur l'exporte pas l'information nécessaire,
 se rabat sur 0 (le champs du haut en premier).
 .IPs 0
 le champ du haut d'abord
@@ -4776,9 +4775,9 @@
 Renverse l'image de haut en bas.
 .
 .TP
-.B \-lavdopts <option1:option2:...> (CODE DE DBOGAGE)
-Dfinit les paramtres de dcodage de libavcodec.
-Sparez les diffrentes options par le caractre ':'.
+.B \-lavdopts <option1:option2:...> (CODE DE DÉBOGAGE)
+Définit les paramètres de décodage de libavcodec.
+Séparez les différentes options par le caractère ':'.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -4792,51 +4791,51 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-N'utilise pour toutes les tapes du dcodage que des algorithmes
-prcises au bit prs (pour le test de codecs).
+N'utilise pour toutes les étapes du décodage que des algorithmes
+précises au bit près (pour le test de codecs).
 .IPs bug=<valeur>
 Contourne manuellement les bogues des encodeurs.
 .RSss
 0: rien
 .br
-1: autodtecter les bogues (par dfaut)
-.br
-2 (msmpeg4v3): certains vieux fichiers msmpeg4v3 gnrs avec lavc (pas
-d'autodtection)
-.br
-4 (mpeg4): bogue d'entrelacement de xvid (autodtect si fourcc==XVIX)
-.br
-8 (mpeg4): UMP4 (autodtect si fourcc==UMP4)
-.br
-16 (mpeg4): bogue de remplissage (autodtect)
-.br
-32 (mpeg4):  bogue vlc illgal (autodtect par fourcc)
-.br
-64 (mpeg4): bogue qpel XVID et DIVX (autodtect par foorcc/\:version)
-.br
-128 (mpeg4): vieux standard qpel (autodtect par fourcc/\:version)
-.br
-256 (mpeg4): un autre bogue qpel (autodtect par fourcc/\:version)
-.br
-512 (mpeg4): bogue direct-qpel-blocksize (autodtect par fourcc/\:version)
-.br
-1024 (mpeg4): bogue de remplissage des bords (autodtect par fourcc/\:version)
+1: autodétecter les bogues (par défaut)
+.br
+2 (msmpeg4v3): certains vieux fichiers msmpeg4v3 générés avec lavc (pas
+d'autodétection)
+.br
+4 (mpeg4): bogue d'entrelacement de xvid (autodétecté si fourcc==XVIX)
+.br
+8 (mpeg4): UMP4 (autodétecté si fourcc==UMP4)
+.br
+16 (mpeg4): bogue de remplissage (autodétecté)
+.br
+32 (mpeg4):  bogue vlc illégal (autodétecté par fourcc)
+.br
+64 (mpeg4): bogue qpel XVID et DIVX (autodétecté par foorcc/\:version)
+.br
+128 (mpeg4): vieux standard qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
+.br
+256 (mpeg4): un autre bogue qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
+.br
+512 (mpeg4): bogue direct-qpel-blocksize (autodétecté par fourcc/\:version)
+.br
+1024 (mpeg4): bogue de remplissage des bords (autodétecté par fourcc/\:version)
 .REss
 .IPs debug=<valeur>
-Affiche des informations de dbogage.
+Affiche des informations de débogage.
 .RSss
 .br
-0: dsactiv
+0: désactivé
 .br
 1: info image
 .br
-2: contrle du dbit (rate control)
+2: contrôle du débit (rate control)
 .br
 4: flux (bitstream)
 .br
 8: type de macro-bloc (MB)
 .br
-16: paramtre de quantification par bloc (QP)
+16: paramètre de quantification par bloc (QP)
 .br
 32: vecteur de mouvement (MV)
 .br
@@ -4848,80 +4847,80 @@
 .br
 0x0200: PTS
 .br
-0x0400: rsilience aux erreurs
-.br
-0x0800: oprations de contrle de gestion de la mmoire (H264)
+0x0400: résilience aux erreurs
+.br
+0x0800: opérations de contrôle de gestion de la mémoire (H264)
 .br
 0x1000: bogues
 .br
-0x2000: Visualise le paramtre quantification (QP), plus le QP est bas plus
+0x2000: Visualise le paramètre quantification (QP), plus le QP est bas plus
 teinte est verte.
 .br
 0x4000: Visualise le type de bloc.
 .REss
 .IPs ec=<valeur>
-Dfinit la stratgie de dissimulation des erreurs.
+Définit la stratégie de dissimulation des erreurs.
 .RSss
-1: Utilise un filtre de dblocage fort pour les macro-blocs endommags.
-.br
-2: recherche du vecteur de mouvement itrative (lente)
-.br
-3: toutes (par dfaut)
+1: Utilise un filtre de déblocage fort pour les macro-blocs endommagés.
+.br
+2: recherche du vecteur de mouvement itérative (lente)
+.br
+3: toutes (par défaut)
 .REss
 .IPs er=<valeur>
-Dfinit la stratgie de rsilience aux erreurs.
+Définit la stratégie de résilience aux erreurs.
 .RSss
 .br
-0: dsactiv
-.br
-1: prudente (Devrait fonctionner avec les encodeurs casss.)
-.br
-2: normale (par dfaut) (Fonctionne avec les encodeurs conformes.)
-.br
-3: agressive (Plus de vrifications, mais peut causer des problmes mme avec
+0: désactivé
+.br
+1: prudente (Devrait fonctionner avec les encodeurs cassés.)
+.br
+2: normale (par défaut) (Fonctionne avec les encodeurs conformes.)
+.br
+3: agressive (Plus de vérifications, mais peut causer des problèmes même avec
 les flux valides)
 .br
-4: trs agressive
+4: très agressive
 .REss
 .IPs "fast (MPEG-2, MPEG-4, et H.264 uniquement)"
-Active des optimisations non conformes aux spcifications, et
-qui peuvent ventuellement poser problme, comme une dquantification
-plus simple, une compensation de mouvement plus simple, l'hypothse que
-les matrices de quantifications par dfaut ont t utilises, que l'espace
-de couleur est YUV 4:2:0 et le saut de quelques vrifications pour
-dtecter les flux endommags.
+Active des optimisations non conformes aux spécifications, et
+qui peuvent éventuellement poser problème, comme une déquantification
+plus simple, une compensation de mouvement plus simple, l'hypothèse que
+les matrices de quantifications par défaut ont été utilisées, que l'espace
+de couleur est YUV 4:2:0 et le saut de quelques vérifications pour
+détecter les flux endommagés.
 .IPs "gray\ "
-dcodage en niveaux de gris uniquement (un peu plus rapide qu'en couleur)
+décodage en niveaux de gris uniquement (un peu plus rapide qu'en couleur)
 .IPs "idct=<0\-99> (voir \-lavcopts)"
-Pour obtenir la meilleure qualit d'encodage utilisez le mme algorithme IDCT
-pour le dcodage et l'encodage.
-Cela dit, vous pourriez y perdre en terme de prcision.
+Pour obtenir la meilleure qualité d'encodage utilisez le même algorithme IDCT
+pour le décodage et l'encodage.
+Cela dit, vous pourriez y perdre en terme de précision.
 .IPs lowres=<valeur>[,<l>]
-Dcodage en rsolution rduite.
-Le dcodage en rsolution basse n'est pas gr par tous les codecs, et risque
+Décodage en résolution réduite.
+Le décodage en résolution basse n'est pas géré par tous les codecs, et risque
 de produire des artefacts disgracieux.
-Ceci n'est pas un bogue, mais un effet de bord du dcodage en rsolution
-rduite.
+Ceci n'est pas un bogue, mais un effet de bord du décodage en résolution
+réduite.
 .RSss
 .br
-0: dsactiv
-.br
-1: 1/2 rsolution
-.br
-2: 1/4 rsolution
-.br
-3: 1/8 rsolution
+0: désactivé
+.br
+1: 1/2 résolution
+.br
+2: 1/4 résolution
+.br
+3: 1/8 résolution
 .REss
 .RS
-Si <l> est dfini, le dcodage en rsolution rduite sera effectu uniquement
-si la largeur de la vido est plus grande ou gale  <l>.
+Si <l> est défini, le décodage en résolution réduite sera effectué uniquement
+si la largeur de la vidéo est plus grande ou égale à <l>.
 .RE
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe des AVOptions au dcodeur libavcodec.
-Notez que la cration d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-ncessaire, mais qu' la place, toutes les options inconnues soient passes
-au systme AVOption est la bienvenue.
-Une liste complte des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe des AVOptions au décodeur libavcodec.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MEncoder.
@@ -4940,65 +4939,65 @@
 Saute <valeur> lignes de macro-blocs en haut de l'image.
 .IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (H.264 uniquement)"
 Saute le loop filter (aussi connu sous le nom de deblocking) lors
-du dcodage H.264.
-tant donn que les trames filtres sont supposes tre utilises
-comme rfrences pour les trames dpendant d'autres trames (P, B)
-ceci dgrade plus la qualit visuelle que si vous ne faites par de
-deblocking pour une vido MPEG-2 par exemple.
-Cependant, pour les flux TVHD  haut dbit, cela acclre notablement
-le dcodage sans que cela n'affecte vraiment la qualit.
+du décodage H.264.
+Étant donné que les trames filtrées sont supposées être utilisées
+comme références pour les trames dépendant d'autres trames (P, B)
+ceci dégrade plus la qualité visuelle que si vous ne faites par de
+deblocking pour une vidéo MPEG-2 par exemple.
+Cependant, pour les flux TVHD à haut débit, cela accélère notablement
+le décodage sans que cela n'affecte vraiment la qualité.
 .sp 1
 <skipvalue> peut prendre pour valeur\ :
 .RSss
 .br
 none: Ne saute jamais.
 .br
-default: Saute les tapes de traitements inutiles
+default: Saute les étapes de traitements inutiles
 (par ex.\& les paquets AVI de taille nulle).
 .br
-nonref: Saute les trames qui ne sont pas rfrences (i.e.\& non
-utilises pour dcoder d'autres trames, de faon  ne pas "accumuler"
-des erreurs de dcodage).
+nonref: Saute les trames qui ne sont pas référencées (i.e.\& non
+utilisées pour décoder d'autres trames, de façon à ne pas "accumuler"
+des erreurs de décodage).
 .br
 bidir: Saute les Trames-B.
 .br
-nonkey: Saute toutes les trames  l'exception des trames-cls.
+nonkey: Saute toutes les trames à l'exception des trames-clés.
 .br
 all: Saute toutes les trames.
 .REss
 .IPs "skipidct=<skipvalue> (MPEG-1/2 uniquement)"
-Saute l'tape d'IDCT.
-Ceci dgrade normment la qualit dans pratiquement tous les cas
+Saute l'étape d'IDCT.
+Ceci dégrade énormément la qualité dans pratiquement tous les cas
 (voir skiploopfilter pour les valeurs de "skipvalue" disponibles).
 .IPs skipframe=<skipvalue>
-Saute compltement le dcodage des trames.
-Grosse acclration, mais mouvements saccads et parfois artefacts
+Saute complètement le décodage des trames.
+Grosse accélération, mais mouvements saccadés et parfois artefacts
 visuels
 (voir skiploopfilter pour les valeurs de "skipvalue" disponibles).
 .IPs "threads=<1\-8> (MPEG-1/2 et H.264 uniquement)"
-nombre de threads  utiliser pour le dcodage (pa dfaut\ : 1)
-dcodage multithread
+nombre de threads à utiliser pour le décodage (pa défaut\ : 1)
+décodage multithreadé
 .IPs vismv=<valeur>
 Visualise les vecteurs de mouvement.
 .RSss
 .br
-0: dsactiv
-.br
-1: Visualise les MVs prdits en avant des trames-P.
-.br
-2: Visualise les MVs prdits en avant des trames-B.
-.br
-4: Visualise les MVs prdits en arrire des trames-B.
+0: désactivé
+.br
+1: Visualise les MVs prédits en avant des trames-P.
+.br
+2: Visualise les MVs prédits en avant des trames-B.
+.br
+4: Visualise les MVs prédits en arrière des trames-B.
 .REss
 .IPs vstats
-Affiche quelques statistiques et les crits dans ./vstats_*.log.
+Affiche quelques statistiques et les écrits dans ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Dsactive l'affichage de la vido par tranches/\:bandes de 16 pixels, affiche
-plutt la trame entire d'un seul coup.
-Peut tre plus rapide ou plus lent, en fonction de la carte/du cache.
+Désactive l'affichage de la vidéo par tranches/\:bandes de 16 pixels, affiche
+plutôt la trame entière d'un seul coup.
+Peut être plus rapide ou plus lent, en fonction de la carte/du cache.
 Cette option n'a d'effet que sur les codecs libmpeg2 et libavcodec.
 .
 .TP
@@ -5008,27 +5007,27 @@
 .
 .TP
 .B \-novideo
-Ne pas jouer/\:encoder la vido.
-Dans bien des cas, cela ne fonctionnera pas, utilisez  la place \-vc null
+Ne pas jouer/\:encoder la vidéo.
+Dans bien des cas, cela ne fonctionnera pas, utilisez à la place \-vc null
 \-vo null.
 .
 .TP
-.B \-pp <qualit> (voir aussi \-vf pp)
+.B \-pp <qualité> (voir aussi \-vf pp)
 Initialise le niveau de post-traitement de la DLL.
 Cette option n'est plus utilisable avec \-vf pp.
 Fonctionne uniquement avec les DLLs DirectShow Win32 qui ont des routines
 de post-traitement interne.
 L'intervalle valide de la valeur \-pp pour les filtres de pp varient suivant
-les codecs, il est gnralement 0\-6, o 0=dsactiv 6=plus lent/\:meilleur.
+les codecs, il est généralement 0\-6, où 0=désactivé 6=plus lent/\:meilleur.
 .
 .TP
 .B \-pphelp (voir aussi \-vf pp)
-Affiche un aperu des filtres de post-traitement disponibles et de leur
+Affiche un aperçu des filtres de post-traitement disponibles et de leur
 utilisation.
 .
 .TP
 .B \-ssf <mode>
-Dfinit les paramtres de redimensionnement logiciel (scaler).
+Définit les paramètres de redimensionnement logiciel (scaler).
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -5044,24 +5043,24 @@
 .IPs cgb=<0\-100>
 filtre flou gaussien (chroma)
 .IPs ls=<100\-100>
-filtre nettet (sharpen) (luma)
+filtre netteté (sharpen) (luma)
 .IPs cs=<100\-100>
-filtre nettet (sharpen) (chroma)
+filtre netteté (sharpen) (chroma)
 .IPs chs=<h>
-dcalage chroma horizontal
+décalage chroma horizontal
 .IPs cvs=<v>
-dcalage chroma vertical
+décalage chroma vertical
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-stereo <mode>
-Slectionne le mode de sortie stro MP2/\:MP3.
+Sélectionne le mode de sortie stéréo MP2/\:MP3.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-stro
+stéréo
 .IPs 1
 canal gauche
 .IPs 2
@@ -5071,9 +5070,9 @@
 .
 .TP
 .B \-sws <type de zoom logiciel> (voir aussi \-vf scale et \-zoom)
-Dfinit l'algorithme du zoom logiciel qui sera utilis par l'option \-zoom.
-Agit sur les pilotes de sortie vido qui ne disposent pas de ce type
-d'acclration logicielle, ex.\& x11.
+Définit l'algorithme du zoom logiciel qui sera utilisé par l'option \-zoom.
+Agit sur les pilotes de sortie vidéo qui ne disposent pas de ce type
+d'accélération logicielle, ex.\& x11.
 .sp 1
 Les types possibles sont\ :
 .sp 1
@@ -5081,19 +5080,19 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bilinaire rapide
+bilinéaire rapide
 .IPs 1
-bilinaire
+bilinéaire
 .IPs 2
-bicubique (bonne qualit) (par dfaut)
+bicubique (bonne qualité) (par défaut)
 .IPs 3
 experimental
 .IPs 4
-plus proche voisin (mauvaise qualit)
+plus proche voisin (mauvaise qualité)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
-luma bicubique / chroma bilinaire
+luma bicubique / chroma bilinéaire
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -5107,20 +5106,20 @@
 .sp 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Certaines options de \-sws sont paramtrables.
+Certaines options de \-sws sont paramétrables.
 Plus d'informations sont disponibles dans la description du filtre scale.
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Dfinit une liste de priorit des codecs vido  utiliser, suivant leur nom
+Définit une liste de priorité des codecs vidéo à utiliser, suivant leur nom
 de codec dans codecs.conf.
 Utilisez un '\-' avant le nom d'un codec pour l'omettre.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va probablement
 planter!
-Si la liste se termine par ',', il se rabattra sur les codecs non-lists.
+Si la liste se termine par ',', il se rabattra sur les codecs non-listés.
 .br
 .I NOTE\ :
-Voir \-vc help pour une liste complte des codecs disponibles.
+Voir \-vc help pour une liste complète des codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -5128,7 +5127,7 @@
 .IPs "\-vc divx"
 Force le codec DivX Win32/\:VfW, sans rabattement.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-Essaie les autres codecs except les codecs DivX Win32.
+Essaie les autres codecs excepté les codecs DivX Win32.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
 Essaie le codec MPEG-1/\:2 de libavcodec, puis libmpeg2, puis les autres.
 .RE
@@ -5136,19 +5135,19 @@
 .
 .TP
 .B \-vfm <pilote1,pilote2,...>
-Dfinit une liste de priorit des familles de codecs vido  utiliser,
-d'aprs leur nom de pilote dans codecs.conf.
-Il se rabat sur celui par dfaut si aucun ne convient.
+Définit une liste de priorité des familles de codecs vidéo à utiliser,
+d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
+Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
 .br
 .I NOTE\ :
-Voir \-vfm help pour une liste complte des familles de codecs disponibles.
+Voir \-vfm help pour une liste complète des familles de codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
 Essaie les codecs libavcodec, puis Directshow, puis VFW et se rabat sur
-les autres, si aucun n'arrive  convenir.
+les autres, si aucun n'arrive à convenir.
 .IPs "\-vfm xanim"
 Essaie les codecs XAnim en premier.
 .RE
@@ -5156,40 +5155,40 @@
 .
 .TP
 .B \-x <x> (voir aussi \-zoom) (MPlayer uniquement)
-Zoome l'image  la largeur <x> (si un zoom logiciel ou matriel est
+Zoome l'image à la largeur <x> (si un zoom logiciel ou matériel est
 disponible).
-Dsactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
 .
 .TP
 .B \-xvidopts <option1:option2:...>
-Dfinit des paramtres additionnels de dcodage avec Xvid.
+Définit des paramètres additionnels de décodage avec Xvid.
 .br NOTE\ :
-tant donn que libavcodec est plus rapide qu'Xvid, peut-tre aurez-vous
+Étant donné que libavcodec est plus rapide qu'Xvid, peut-être aurez-vous
 besoin d'utiliser les filtres de post-traitement de libavcodec (\-vf pp)
-et le dcodeur (\-vfm ffmpeg)  la place.
+et le décodeur (\-vfm ffmpeg) à la place.
 .sp 1
 Les filtres de post-traitement d'Xvid\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "deblock-chroma (voir aussi \-vf pp)"
-filtre de dblocage chroma
+filtre de déblocage chroma
 .IPs "deblock-luma (voir aussi \-vf pp)"
-filtre de dblocage luma (voir aussi \-vf pp)
+filtre de déblocage luma (voir aussi \-vf pp)
 .IPs "dering-luma (voir aussi \-vf pp)"
 filtre de deringing luma
 .IPs "dering-chroma (voir aussi \-vf pp)"
 filtre de deringing chroma
 .IPs "filmeffect (voir aussi \-vf noise)"
 Active le filtre d'ajout artificiel de grain d'Xvid.
-Peut accrotre la qualit subjective, mais dans l'absolu dgrade l'image.
+Peut accroître la qualité subjective, mais dans l'absolu dégrade l'image.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-mthodes de rendu\ :
+méthodes de rendu\ :
 .IPs "dr2\ \ "
-Active la mthode 2 de rendu direct.
+Active la méthode 2 de rendu direct.
 .IPs nodr2
-Dsactive la mthode 2 de rendu direct.
+Désactive la méthode 2 de rendu direct.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5200,70 +5199,70 @@
 .IPs valeur<=8
 Zoome l'image d'un facteur <valeur>.
 .IPs valeur>8
-Initialiser la largeur  <valeur> et calculer la hauteur pour garder le
+Initialiser la largeur à <valeur> et calculer la hauteur pour garder le
 rapport hauteur/\:largeur.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-y <y> (voir aussi \-zoom) (MPlayer uniquement)
-Zoome l'image  la hauteur <y> (si un zoom logiciel ou matriel est
+Zoome l'image à la hauteur <y> (si un zoom logiciel ou matériel est
 disponible).
-Dsactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
 Permet le zoom logiciel, si disponible.
 Ceci permettra le redimensionnement avec les pilotes de sortie qui ne le
-grent pas matriellement (comme x11, fbdev) pour lesquels MPlayer dsactive
+gèrent pas matériellement (comme x11, fbdev) pour lesquels MPlayer désactive
 le redimensionnement pour des raisons de performances.
 .
 .
 .SH "FILTRES AUDIO"
-Les filtres audio vous permettent de modifier le flux audio et ses proprits.
+Les filtres audio vous permettent de modifier le flux audio et ses propriétés.
 La syntaxe est\ :
 .
 .TP
-.B \-af <filtre1[=paramtre1:paramtre2:...],filtre2,...>
-Active un liste de filtres audio spars par une virgule, accompagns de leurs
+.B \-af <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
+Active un liste de filtres audio séparés par une virgule, accompagnés de leurs
 options.
 Voir aussi la section des filtres audio de la documentation.
 .PP
 I NOTE\ :
-Pour obtenir une liste complte des filtres audio disponibles, voir \-af help.
-.sp 1
-Les filtres audios sont grs en liste.
-Voici quelques commandes pour grer la liste de filtres.
+Pour obtenir une liste complète des filtres audio disponibles, voir \-af help.
+.sp 1
+Les filtres audios sont gérés en liste.
+Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-af\-add <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donn en argument  la fin de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-af\-pre <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donn en argument au dbut de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-Supprime le filtre  l'index indiqu.
-Les numros d'index commencent  0, les nombres ngatifs indiquent la fin
+Supprime le filtre à l'index indiqué.
+Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
 de la liste (\-1 pour le dernier).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
-Vide compltement la liste de filtres.
+Vide complètement la liste de filtres.
 .
 .PP
 Les filtres disponibles sont:
 .
 .TP
 .B resample[=srate[:sloppy][:type]]
-Change la frquence d'chantillonnage du flux audio.
-Peut tre utilis si vous disposez d'une carte son dont la frquence
-sonore est fixe ou si vous votre carte ne gre qu'une frquence maximale
+Change la fréquence d'échantillonnage du flux audio.
+Peut être utilisé si vous disposez d'une carte son dont la fréquence
+sonore est fixe ou si vous votre carte ne gère qu'une fréquence maximale
 de 44.1kHz.
-Ce filtre est automatiquement activ si ncessaire.
-Il ne gre en entre que le format 16-bit entier et flottant en boutisme
+Ce filtre est automatiquement activé si nécessaire.
+Il ne gère en entrée que le format 16-bit entier et flottant en boutisme
 (endianness) natif.
 .br
 .I NOTE\ :
@@ -5271,26 +5270,26 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-frquence d'chantillonnage de sortie en Hz.
-L'intervalle de valeurs valides pour ce paramtre est 8000 jusqu' 192000.
-Si l'entre et la sortie ont la mme frquence d'chantillonnage, ou
-si ce paramtre est omis, ce filtre est automatiquement dcharg.
-Une haute frquence d'chantillonnage amliore gnralement la qualit
-sonore, tout particulirement quand il est utilis avec d'autres filtres.
+fréquence d'échantillonnage de sortie en Hz.
+L'intervalle de valeurs valides pour ce paramètre est 8000 jusqu'à 192000.
+Si l'entrée et la sortie ont la même fréquence d'échantillonnage, ou
+si ce paramètre est omis, ce filtre est automatiquement déchargé.
+Une haute fréquence d'échantillonnage améliore généralement la qualité
+sonore, tout particulièrement quand il est utilisé avec d'autres filtres.
 .IPs <sloppy>
-Autorise (1) ou interdit (0) que la frquence de sortie soit lgrement
-diffrente de la frquence donne par <srate> (par dfaut\ : 1).
-Peut tre utilis si le dmarrage de la lecture est extrmement lent.
+Autorise (1) ou interdit (0) que la fréquence de sortie soit légèrement
+différente de la fréquence donnée par <srate> (par défaut\ : 1).
+Peut être utilisé si le démarrage de la lecture est extrêmement lent.
 .IPs <type>
-Dfinit la mthode de r-chantillonnage  utiliser.
+Définit la méthode de ré-échantillonnage à utiliser.
 .RSss
-0: interpolation linaire (rapide, mauvaise qualit tout particulirement
-en cas de sur-chantillonnage)
+0: interpolation linéaire (rapide, mauvaise qualité tout particulièrement
+en cas de sur-échantillonnage)
 .br
 1: banque de filtres polyphases et traitement en entier
 .br
 2: banque de filtres polyphases et traitement en virgule flottante
-(lent, meilleure qualit)
+(lent, meilleure qualité)
 .REss
 .PD 1
 .RE
@@ -5301,95 +5300,95 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-Mettrait la frquence de sortie du filtre resample filter  44100Hz
-en ralisant une changement de frquence et une interpolation linaire.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcresample[=srate[:lg[:linaire[:nb[:freq_coup]]]]]
-Change le taux d'chantillonnage du flux audio en un entier <srate> en Hz.
-Ne gre que le format 16-bit en boutisme (endianness) natif.
+Mettrait la fréquence de sortie du filtre resample filter à 44100Hz
+en réalisant une changement de fréquence et une interpolation linéaire.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcresample[=srate[:lg[:linéaire[:nb[:freq_coup]]]]]
+Change le taux d'échantillonnage du flux audio en un entier <srate> en Hz.
+Ne gère que le format 16-bit en boutisme (endianness) natif.
 .br
 .I NOTE\ :
 Avec MEncoder, vous devez aussi utiliser \-srate <srate>.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-le taux d'chantillonnage de sortie
+le taux d'échantillonnage de sortie
 .IPs <lg>
-longueur du filtre par rapport au taux d'chantillonnage le plus faible
-(par dfaut\ : 16)
-.IPs <linaire>
-si  1 alors les filtres seront interpols linairement entre les entres
+longueur du filtre par rapport au taux d'échantillonnage le plus faible
+(par défaut\ : 16)
+.IPs <linéaire>
+si à 1 alors les filtres seront interpolés linéairement entre les entrées
 polyphase
 .IPs <nb>
-le log2 du nombre d'entres polyphase
-(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (par dfaut\ : 10->1024)
+le log2 du nombre d'entrées polyphase
+(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (par défaut\ : 10->1024)
 .IPs <freq_coup>
-frquence de coupure (0.0\-1.0) (par dfaut\ : initialis en fonction de la
+fréquence de coupure (0.0\-1.0) (par défaut\ : initialisé en fonction de la
 longueur du filtre)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcac3enc[=vers_spdif[:dbit[:canal_min]]]
-Code en AC-3  la vole du son multi-canaux  grce  libavcodec.
-Gre en entre le format 16-bit native-endian, avec 6 canaux au maximum.
+.B lavcac3enc[=vers_spdif[:débit[:canal_min]]]
+Code en AC-3 à la volée du son multi-canaux  grâce à libavcodec.
+Gère en entrée le format 16-bit native-endian, avec 6 canaux au maximum.
 La sortie est big-endian quand la sortie est un flux AC-3 brut,
 native-endian quand la sortie est S/PDIF.
-Quand le taux d'chantillonnage de l'entre est 48kHz, 44.1kHz, ou 32kHz,
-le taux est le mme en sortie.
-Dans le cas contraire, un filtre de r-chantillonnage est automatiquent
-rajout devant ce filtre pour que le taux d'entre et de sortie soit 48kHz.
-Vous devez spcifier '\-channels N' pour que le dcodeur dcode le son en N
+Quand le taux d'échantillonnage de l'entrée est 48kHz, 44.1kHz, ou 32kHz,
+le taux est le même en sortie.
+Dans le cas contraire, un filtre de ré-échantillonnage est automatiquent
+rajouté devant ce filtre pour que le taux d'entrée et de sortie soit 48kHz.
+Vous devez spécifier '\-channels N' pour que le décodeur décode le son en N
 canaux, pour que ce filtre puisse alors coder les N canaux en AC-3.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vers_spdif>
-Sort au flux AC-3 brut si gal  0 ou non spcifi, sort
-transit vers S/PDIF quand <vers_spdif> est diffrent de 0.
-.IPs <dbit>
-Le dbit de codage du flux AC-3.
-Spcifiez 384 ou 384000 pour obtenir 384kbit/s.
+Sort au flux AC-3 brut si égal à 0 ou non spécifié, sort
+transit vers S/PDIF quand <vers_spdif> est différent de 0.
+.IPs <débit>
+Le débit de codage du flux AC-3.
+Spécifiez 384 ou 384000 pour obtenir 384kbit/s.
 Valeurs valides\ : 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
 320, 384, 448, 512, 576, 640
-Le dbit par dfaut est fonction du nombre de canaux d'entre\ :
+Le débit par défaut est fonction du nombre de canaux d'entrée\ :
 1 canal\ : 96, 2 canaux\ : 192,  3 canaux\ : 224,  4 canaux\ : 384,
 5 canaux\ : 448, 6 canaux\ : 448.
 .IPs <canal_min>
-Si le nombre de canaux d'entre est infrieur  <canal_min>, le filtre se
-dtachera (par defaut\ : 5).
+Si le nombre de canaux d'entrée est inférieur à <canal_min>, le filtre se
+détachera (par defaut\ : 5).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sweep[=vitesse]
-Produit un balayage sinus, tonalit dont la frquence augmente avec le
+Produit un balayage sinus, tonalité dont la fréquence augmente avec le
 temps.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Delat de la fonction sinus, prenez des valeurs trs faible pour
+Delat de la fonction sinus, prenez des valeurs très faible pour
 entrendre le balayage.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sinesuppress[=freq:amortissement]
-Enlve un sinosode  la frquence spcifie.
-Utile pour supprimer le bruit  50/60Hz que l'on trouve dans les quipements
-audios bon marchs.
-Ceci ne fonctionne probablement qu'avec une entre mono.
+Enlève un sinosoïde à la fréquence spécifiée.
+Utile pour supprimer le bruit à 50/60Hz que l'on trouve dans les équipements
+audios bon marchés.
+Ceci ne fonctionne probablement qu'avec une entrée mono.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <freq>
-La frquence (en Hz) de la sinusode  enlever (par dfaut\ : 50).
+La fréquence (en Hz) de la sinusoïde à enlever (par défaut\ : 50).
 .IPs <amortissement>
-Contrle l'adaptivit (une plus grande valeur rend le filtre plus rapide 
-ragir  des changements de phase et d'amplitude, une plus petite valueur
-rendra l'adaptation plus lente (par dfaut\ : 0.0001).
+Contrôle l'adaptivité (une plus grande valeur rend le filtre plus rapide à
+réagir à des changements de phase et d'amplitude, une plus petite valueur
+rendra l'adaptation plus lente (par défaut\ : 0.0001).
 Les valeurs utiles sont autour de 0.001.
 .RE
 .PD 1
@@ -5397,60 +5396,60 @@
 .TP
 .B bs2b[=option1:option2]
 Transformation stereophonique vers binaurale en utilisant libbs2b.
-Amliore le confort d'coute avec un casque audio en le rendant plus
-proche du son sortant d'enceintes, permettant  chaque oreille d'entendre
-les deux canaux audio tout en prenant en compte la diffrence de distance
+Améliore le confort d'écoute avec un casque audio en le rendant plus
+proche du son sortant d'enceintes, permettant à chaque oreille d'entendre
+les deux canaux audio tout en prenant en compte la différence de distance
 et les effets de masquage.
 Ne fonctionne qu'avec deux canaux audio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fcut=<300\-1000>
-Dfini la frquence de coupure (en Hz).
+Défini la fréquence de coupure (en Hz).
 .IPs feed=<10\-150>
-Dfini le niveau d'entre des basses frquences (en dixime de dB).
+Défini le niveau d'entrée des basses fréquences (en dixième de dB).
 .IPs profile=<valeur>
 Plusieurs profils sont disponibles\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs default
-rglage par dfaut (fcut=700, feed=45);
+réglage par défaut (fcut=700, feed=45);
 .IPs "cmoy\ "
-implmentation du circuit Chu Moy (fcut=700, feed=60);
+implémentation du circuit Chu Moy (fcut=700, feed=60);
 .IPs jmeier
-implmentation du circuit Jan Meier (fcut=650, feed=95).
+implémentation du circuit Jan Meier (fcut=650, feed=95).
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Si les options fcut et/ou sont utilises en mme temps qu'un profil, ce sont
-ces options qui ont priorit sur les rglages apport par le profil.
+Si les options fcut et/ou sont utilisées en même temps qu'un profil, ce sont
+ces options qui ont priorité sur les réglages apporté par le profil.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hrtf[=drapeau]
-Convertit un son multicanaux vers 2 canaux pour un casque stro, tout en
-prservant la spatialit du son.
+Convertit un son multicanaux vers 2 canaux pour un casque stéréo, tout en
+préservant la spatialité du son.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Drapeau  Signification"
-.IPs "m        dcodage du canal arrire en matrice"
-.IPs "s        dcodage de 2 canaux en matrice"
-.IPs "0        pas de dcodage en matrice (par dfaut)"
+.IPs "m        décodage du canal arrière en matrice"
+.IPs "s        décodage de 2 canaux en matrice"
+.IPs "0        pas de décodage en matrice (par défaut)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-galiseur graphique  10 bandes, implment en utilisant 10 filtres
+Égaliseur graphique à 10 bandes, implémenté en utilisant 10 filtres
 passe-bande IIR.
-Cela signifie qu'il fonctionne quel que soit le type de son jou.
-Les frquences centrales pour chacune des 10 bandes sont:
+Cela signifie qu'il fonctionne quel que soit le type de son joué.
+Les fréquences centrales pour chacune des 10 bandes sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs "No. frquence"
+.IPs "No. fréquence"
 .IPs "0    31.25 Hz"
 .IPs "1    62.50 Hz"
 .IPs "2   125.00 Hz"
@@ -5465,19 +5464,19 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Si la frquence du son jou est plus basse que la frquence centrale
-de la bande de frquence, alors cette bande sera dsactive.
-Un bogue connu de ce filtre est que les caractristiques de la bande
-la plus haute ne sont pas compltement symtriques si la frquence
-de l'chantillon est proche de la frquence centrale de la bande.
-Ce problme peut tre contourn en sur-chantillonnant le son en
+Si la fréquence du son joué est plus basse que la fréquence centrale
+de la bande de fréquence, alors cette bande sera désactivée.
+Un bogue connu de ce filtre est que les caractéristiques de la bande
+la plus haute ne sont pas complètement symétriques si la fréquence
+de l'échantillon est proche de la fréquence centrale de la bande.
+Ce problème peut être contourné en sur-échantillonnant le son en
 utilisant le filtre resample avant qu'il n'atteigne ce filtre.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-nombres  virgule compris reprsentant le gain en dB de chaque
-bande de frquence (\-12\-12)
+nombres à virgule compris représentant le gain en dB de chaque
+bande de fréquence (\-12\-12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5485,21 +5484,21 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Amplifierait le son sur les frquences les plus hautes et les plus basses tout en les annulant presque compltement autour de 1kHz.
+Amplifierait le son sur les fréquences les plus hautes et les plus basses tout en les annulant presque complètement autour de 1kHz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Peut tre utilis pour ajouter, supprimer, re-router et copier des
+Peut être utilisé pour ajouter, supprimer, re-router et copier des
 canaux audios.
-Si seulement <nch> est donn, le routage par dfaut est utilis, a
-fonctionne de la faon suivante\ : Si le nombre de canaux de sortie est
-plus grand que le nombre de canaux d'entre des canaux vides sont insrs
-(except pour le mixage de mono vers stro, o le canal audio est rpt
+Si seulement <nch> est donné, le routage par défaut est utilisé, ça
+fonctionne de la façon suivante\ : Si le nombre de canaux de sortie est
+plus grand que le nombre de canaux d'entrée des canaux vides sont insérés
+(excepté pour le mixage de mono vers stéréo, où le canal audio est répété
 sur chacun des canaux de sortie).
 Si le nombre de canaux de sortie est plus petit que le nombre de canaux
-d'entre les canaux en trop seront tronqus.
+d'entrée les canaux en trop seront tronqués.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
@@ -5507,7 +5506,7 @@
 .IPs "<nr>\ "
 nombre de routes (1\-8)
 .IPs <from1:to1:from2:to2:from3:to3:...>
-Paires de nombres entre 0 and 7 dfinissant o router chaque canal.
+Paires de nombres entre 0 and 7 définissant où router chaque canal.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5515,13 +5514,13 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Changera le nombre de canaux  4 et dfini 4 routes qui
-changent le canal 0 et le canal 1 et laisse le canal 2 et 3 intacts.
-Veuillez noter que si un mdia contenant deux canaux tait jou, les
+Changera le nombre de canaux à 4 et défini 4 routes qui
+échangent le canal 0 et le canal 1 et laisse le canal 2 et 3 intacts.
+Veuillez noter que si un média contenant deux canaux était joué, les
 canaux 2 et 3 contiendraient uniquement du silence, mais 0 et 1 seraient
-quand mme changs.
+quand même échangés.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Changerait le nombre de canaux  6 et construit 4 routes copiant
+Changerait le nombre de canaux à 6 et construit 4 routes copiant
 les canaux 0 vers les canaux 0 et 3
 Les canaux 4 et 5 contiendront du silence.
 .RE
@@ -5529,64 +5528,64 @@
 .
 .TP
 .B format[=format] (voir aussi \-format)
-Convertit entre diffrents formats d'chantillons.
-Activ automatiquement lorsque la carte son ou un autre filtre le ncessite.
+Convertit entre différents formats d'échantillons.
+Activé automatiquement lorsque la carte son ou un autre filtre le nécessite.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <format>
-Dfinit le format souhait.
-Sa forme gnrale est 'sbe', o 's' indique le signe (soit 's' pour sign
-ou 'u' pour non sign (unsigned)), 'b' indique le nombre de bits par
-chantillon (16, 24 ou 32), et 'e' indique le boutisme (endianness)
+Définit le format souhaité.
+Sa forme générale est 'sbe', où 's' indique le signe (soit 's' pour signé
+ou 'u' pour non signé (unsigned)), 'b' indique le nombre de bits par
+échantillon (16, 24 ou 32), et 'e' indique le boutisme (endianness)
 ('le' pour petit-boutiste (little-endian), 'be' pour gros-boutiste
 (big-endian), et 'ne' pour le boutisme de l'ordinateur sur lequel MPlayer
 tourne).
 Des valeurs valides sont (parmi d'autres)\ : 's16le', 'u32be' et 'u24ne'.
-Quelques spcificateurs valides de formats font exception  cette rgle: u8,
+Quelques spécificateurs valides de formats font exception à cette règle: u8,
 s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 et imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
-Implmente un contrleur logiciel de volume.
-Utilisez ce filtre avec prcaution car il peut rduire le rapport
-signal sur bruit (et donc la fidlit) du son.
+Implémente un contrôleur logiciel de volume.
+Utilisez ce filtre avec précaution car il peut réduire le rapport
+signal sur bruit (et donc la fidélité) du son.
 Dans la plupart des cas il vaut mieux fixer le niveau du son PCM
-au max, laisser ce filtre de ct et contrler le niveau de sortie
-de vos hauts-parleur avec le contrleur de volume principal du mixeur.
-Au cas o votre carte son a un mixeur numrique au lieu d'un
+au max, laisser ce filtre de côté et contrôler le niveau de sortie
+de vos hauts-parleur avec le contrôleur de volume principal du mixeur.
+Au cas où votre carte son a un mixeur numérique au lieu d'un
 analogique, et que vous entendez un son distordu, utilisez le mixeur
-MASTER  la place.
-Si il y a un amplificateur externe connect  l'ordinateur (ce qui
-est presque toujours le cas), le niveau de bruit peut tre minimis
-en ajustant le niveau matre et le bouton du volume jusqu' ce que
-le bruit rsiduel soit parti.
+MASTER à la place.
+Si il y a un amplificateur externe connecté à l'ordinateur (ce qui
+est presque toujours le cas), le niveau de bruit peut être minimisé
+en ajustant le niveau maître et le bouton du volume jusqu'à ce que
+le bruit résiduel soit parti.
 Ce filtre a une seconde fonction\ : Il mesure le niveau maximum du
 son et l'affiche quand MPlayer se termine.
-Cette estimation de volume peut tre utilise pour dfinir le
+Cette estimation de volume peut être utilisée pour définir le
 niveau de son dans MEncoder pour que la dynamique maximale soit
-utilis.
+utilisé.
 .br
 .I NOTE\ :
-Ce filtre n'est pas rentrant et ne peux donc tre activ qu'une seule
+Ce filtre n'est pas réentrant et ne peux donc être activé qu'une seule
 fois pour chaque flux audio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-Dfinit le gain dsir en dB pour tous les canaux du flux,
-de \-200dB  +60dB, o \-200dB coupe le son compltement
-et +40dB quivaut  un gain de 1000 (par dfaut\ : 0).
+Définit le gain désiré en dB pour tous les canaux du flux,
+de \-200dB à +60dB, où \-200dB coupe le son complètement
+et +40dB équivaut à un gain de 1000 (par défaut\ : 0).
 .IPs "<sc>\ "
-Active (1) ou dsactive (0) le l'crtage logiciel.
-L'crtage logiciel peut rendre le son plus doux si le son filtr
-comporte des sons trs forts.
-Activez cette option si la dynamique de vos enceintes est trs
+Active (1) ou désactive (0) le l'écrêtage logiciel.
+L'écrêtage logiciel peut rendre le son plus doux si le son filtré
+comporte des sons très forts.
+Activez cette option si la dynamique de vos enceintes est très
 faible.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Cette fonctionnalit peut crer des distortions, et ne devrait
-tre utilise qu'en dernier recours.
+Cette fonctionnalité peut créer des distortions, et ne devrait
+être utilisée qu'en dernier recours.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5602,24 +5601,24 @@
 .TP
 .B pan=n[:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
 Mixe les canaux arbitrairement.
-Il s'agit d'une combinaison du filtre volume et channels pouvant tre
-utilis pour mixer plusieurs canaux dans seulement quelques-uns, par
-ex.\& stro vers mono ou varier la "largeur" du haut-parleur central
-d'un quipement "home theater".
-Ce filtre est difficile  utiliser, et vous demandera quelques
-ttonnements avant d'obtenir le rsultat dsir.
-Le nombre d'options de ce filtre dpend du nombre de canaux de sortie.
-Un exemple de mixage de six canaux vers deux  l'aide de ce filtre peut
-tre trouv dans la section des exemples, vers la fin de ce document.
+Il s'agit d'une combinaison du filtre volume et channels pouvant être
+utilisé pour mixer plusieurs canaux dans seulement quelques-uns, par
+ex.\& stéréo vers mono ou varier la "largeur" du haut-parleur central
+d'un équipement "home theater".
+Ce filtre est difficile à utiliser, et vous demandera quelques
+tâtonnements avant d'obtenir le résultat désiré.
+Le nombre d'options de ce filtre dépend du nombre de canaux de sortie.
+Un exemple de mixage de six canaux vers deux à l'aide de ce filtre peut
+être trouvé dans la section des exemples, vers la fin de ce document.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
 nombre de canaux de sortie (1\-8)
 .IPs <Lij>
-Combien du canal i est mix dans le canal de sortie j (0\-1).
-En principe, vous avez un nombre spcifiant ce que faire avec le premier
-canal d'entre, et un nombre agissant sur le canal d'entre, etc.
-Si vous ne donnez pas de nombres pour certains des canaux d'entre, ils
+Combien du canal i est mixé dans le canal de sortie j (0\-1).
+En principe, vous avez un nombre spécifiant ce que faire avec le premier
+canal d'entrée, et un nombre agissant sur le canal d'entrée, etc.
+Si vous ne donnez pas de nombres pour certains des canaux d'entrée, ils
 prennent la valeur 0.
 .RE
 .sp 1
@@ -5628,41 +5627,41 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Mixe ensemble les canaux stro vers mono.
+Mixe ensemble les canaux stéréo vers mono.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Donnerait 3 canaux, en laissant l o ils sont les canaux 0 et 1,
+Donnerait 3 canaux, en laissant là où ils sont les canaux 0 et 1,
 et mixerait les canaux 0 et 1 vers le canal 2 (qui pourrait par
-exemple tre envoy sur un caisson de basse).
+exemple être envoyé sur un caisson de basse).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
 Ajoute au plux audio un canal pour caisson de basse.
-Ce canal sera cr  partir des canaux 0 et 1 en faisant
+Ce canal sera créé à partir des canaux 0 et 1 en faisant
 la moyenne des deux.
-Le son rsultant passe alors par un filtre Butterworth
-passe-bas du 4ime ordre dont la la frquence de coupure
-par dfaut est 60Hz, et ajout au flux audio dans un canal
+Le son résultant passe alors par un filtre Butterworth
+passe-bas du 4ième ordre dont la la fréquence de coupure
+par défaut est 60Hz, et ajouté au flux audio dans un canal
 distinct.
 .br
 .I Attention\ :
-Dsactivez ce filtre lorsque vous regardez un DVD avec du
+Désactivez ce filtre lorsque vous regardez un DVD avec du
 son Dolby Digital 5.1, ou sinon ce filtre perturbera le son
-dj prvu pour le caisson de basse.
+déjà prévu pour le caisson de basse.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fc>
-frquence de coupure en Hz pour le filtre passe-bas (20Hz  300Hz)
-(par dfaut\ : 60Hz).
-Pour un meilleur rsultat, essayez de baisser la frquence de coupure
+fréquence de coupure en Hz pour le filtre passe-bas (20Hz à 300Hz)
+(par défaut\ : 60Hz).
+Pour un meilleur résultat, essayez de baisser la fréquence de coupure
 aussi bas que possible.
-Cela amliorera l'effet surround ou stro.
+Cela améliorera l'effet surround ou stéréo.
 .IPs "<ca>\ "
-Dfinit le numro de canal vers lequel router le flux du caisson de basse.
-Le numro de canal doit tre compris entre 0 et 7 (par dfaut\ : 5).
-Notez que le nombre de canaux sera automatiquement incrment jusqu' <ca>
-si ncessaire.
+Définit le numéro de canal vers lequel router le flux du caisson de basse.
+Le numéro de canal doit être compris entre 0 et 7 (par défaut\ : 5).
+Notez que le nombre de canaux sera automatiquement incrémenté jusqu'à <ca>
+si nécessaire.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5670,32 +5669,32 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 -channels 5 media.avi"
-Ajoutera un canal pour caisson de basse dont la frquence de
-coupure sera de 100Hz, et sera envoy vers le canal 4.
+Ajoutera un canal pour caisson de basse dont la fréquence de
+coupure sera de 100Hz, et sera envoyé vers le canal 4.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B center[=<ca>]
-Cre un canal central  partir des canaux de devant.
-Peut tre de mauvaise qualit puisqu'il n'implmente pas pour le
+Crée un canal central à partir des canaux de devant.
+Peut être de mauvaise qualité puisqu'il n'implémente pas pour le
 moment un filtre passe-haut pour une bonne extraction, mais
-fait une moyenne des canaux et l'attnue de moiti  la place.
+fait une moyenne des canaux et l'atténue de moitié à la place.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <ca>
-Dtermine le canal dans lequel insrer le canal central.
-Le numro de canal peut tre un nombre compris entre 0 et 7
-(par dfaut\ : 5).
-Notez que le nombre de canaux sera automatiquement augment  <ca>
-si ncessaire.
+Détermine le canal dans lequel insérer le canal central.
+Le numéro de canal peut être un nombre compris entre 0 et 7
+(par défaut\ : 5).
+Notez que le nombre de canaux sera automatiquement augmenté à <ca>
+si nécessaire.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .REss
 .B surround[=retard]
-Dcodeur pour le son surround encod en matrice comme Dolby Surround.
+Décodeur pour le son surround encodé en matrice comme Dolby Surround.
 Beaucoup de fichiers avec deux canaux audio contiennent actuellement
 du son surround en matrice.
 Pour utiliser cette fonction vous avez besoin d'une carte son
@@ -5703,11 +5702,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <retard>
-retard en ms pour les hauts-parleur arrire (0  1000) (par dfaut\ : 20)
-Ce dcalage devrait tre dfini ainsi\ : si d1 est la distance entre la
-position d'coute et les hauts-parleur de devant et d2 la distance entre
-la position d'coute et les hauts-parleur de derrire, alors le retard
-d peut tre fix  15ms si d1 si d1 <= d2 et  15 + 5*(d1-d2) si d1 > d2.
+retard en ms pour les hauts-parleur arrière (0 à 1000) (par défaut\ : 20)
+Ce décalage devrait être défini ainsi\ : si d1 est la distance entre la
+position d'écoute et les hauts-parleur de devant et d2 la distance entre
+la position d'écoute et les hauts-parleur de derrière, alors le retard
+d peut être fixé à 15ms si d1 si d1 <= d2 et à 15 + 5*(d1-d2) si d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5715,37 +5714,37 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Ajouterait un dcodage de son surround avec un retard de 15ms pour le son des
-haust-parleur arrire.
+Ajouterait un décodage de son surround avec un retard de 15ms pour le son des
+haust-parleur arrière.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-Retarde l'envoi du son vers les hauts-parleur de faon  faire
-arriver le son dans les diffrents canaux au mme moment  la
-position d'coute.
+Retarde l'envoi du son vers les hauts-parleur de façon à faire
+arriver le son dans les différents canaux au même moment à la
+position d'écoute.
 Cela n'est utile que si vous avez plus de 2 hauts-parleur.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-Le retard en millisecondes devant tre impos  chaque canal
+Le retard en millisecondes devant être imposé à chaque canal
 (nombre flottant entre 0 et 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Pour calculer le dcalage requis pour chaque canal, faites comme ceci:
+Pour calculer le décalage requis pour chaque canal, faites comme ceci:
 .IP 1. 3
-Mesurez la distance en mtre entre les hauts parleur et votre position
-d'coute, ce qui vous donne les distances s1  s5 (pour un systme 5.1).
+Mesurez la distance en mètre entre les hauts parleur et votre position
+d'écoute, ce qui vous donne les distances s1 à s5 (pour un système 5.1).
 Ce n'est pas la peine de le faire pour le caisson de basses (vous
-n'entendrez pas la diffrence de toute faon).
+n'entendrez pas la différence de toute façon).
 .IP 2. 3
-Soustrayez les distances s1  s5  la distance maximum c--d.\&
+Soustrayez les distances s1 à s5 à la distance maximum c-à-d.\&
 s[i] = max(s) - s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Calculez les dcalages requis (en ms) ainsi\ :
+Calculez les décalages requis (en ms) ainsi\ :
 d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5
 .RE
 .PD 0
@@ -5753,26 +5752,26 @@
 .RS
 .
 .TP
-.B export[=fichier_mmapp[:nsamples]]
+.B export[=fichier_mmappé[:nsamples]]
 Exporte le signal entrant vers un autre processus en utilisant le mappage
-mmoire (mmap()).
-Les aires de mmoire mappes contiennent une entte:
+mémoire (mmap()).
+Les aires de mémoire mappées contiennent une entête:
 .sp 1
 .nf
 int nch                      /*nombre de canaux*/
 int size                     /*taille du tampon*/
-unsigned long long counter   /*Utilis pour garder la synchro, mis  jour
-                               chaque fois que de nouvelles donnes son
-                               exportes.*/
+unsigned long long counter   /*Utilisé pour garder la synchro, mis à jour
+                               chaque fois que de nouvelles données son
+                               exportées.*/
 .fi
 .sp 1
-Le reste est charge utile, constitu de donnes 16bit (non-entrelaces).
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <fichier_mmapp>
-fichier o mapper les donnes (par dfaut\ : ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
+Le reste est charge utile, constitué de données 16bit (non-entrelacées).
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <fichier_mmappé>
+fichier où mapper les données (par défaut\ : ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
 .IPs <nsamples>
-nombre d'chantillons par canal (par dfaut\ : 512)
+nombre d'échantillons par canal (par défaut\ : 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5780,140 +5779,140 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Exporterait 1024 chantillons par canal dans '/tmp/mplayer-af_export'.
+Exporterait 1024 échantillons par canal dans '/tmp/mplayer-af_export'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-Augmente (linairement) la diffrence entre les canaux de gauche et de
+Augmente (linéairement) la différence entre les canaux de gauche et de
 droite ce qui permet d'obtenir un lecture avec un effet 'live'.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
-Dfinit le coefficient de diffrence (par dfaut\ : 2.5)
+Définit le coefficient de différence (par défaut\ : 2.5)
 0.0 donne un son mono (moyenne des deux cannaux), 1.0 done un son
-inchang, tandis qu'avec \-1.0 les canaux gauche et droit seront
-inverss.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B volnorm[=mthode:cible]
+inchangé, tandis qu'avec \-1.0 les canaux gauche et droit seront
+inversés.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B volnorm[=méthode:cible]
 Maximalise le volume sans introduire de distortions sonores.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mthode>
-Dfinit la mthode utilise.
+.IPs <méthode>
+Définit la méthode utilisée.
 .RSss
-1 : Utilise un seul chantillon pour lisser les variations en
-prenant une moyenne pondre des chantillons prcdents
-(par dfaut).
-.br
-2 : Utilise plusieurs chantillons pour lisser les variations en
-prenant une moyenne pondre des chantillons prcdents
+1 : Utilise un seul échantillon pour lisser les variations en
+prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
+(par défaut).
+.br
+2 : Utilise plusieurs échantillons pour lisser les variations en
+prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
 .IPs <cible>
-Spcifie l'amplitude cible en tant que fraction du maximum permis
-par le type d'chantillon (par dfaut 0.25).
+Spécifie l'amplitude cible en tant que fraction du maximum permis
+par le type d'échantillon (par défaut 0.25).
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ladspa=nom_fichier:label[:contrles...]
+.B ladspa=nom_fichier:label[:contrôles...]
 Charge un plugin LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Ce filtre est rentrant, donc plusieurs instances de plugins LADSPA peuvent
-tre utiliss  la fois.
+Ce filtre est réentrant, donc plusieurs instances de plugins LADSPA peuvent
+être utilisés à la fois.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nom_fichier>
-Dfinit le fichier de la librairie du plugin LADSPA.
-Si LADSPA_PATH est dfini, la recherche se fait dans le rpertoire spcifi.
-S'il n'est pas dfini, vous devez alors donner le chemin absolu.
+Définit le fichier de la librairie du plugin LADSPA.
+Si LADSPA_PATH est défini, la recherche se fait dans le répertoire spécifié.
+S'il n'est pas défini, vous devez alors donner le chemin absolu.
 .IPs <label>
-Slectionne le filtre de la librairie.
+Sélectionne le filtre de la librairie.
 Certaines librairies disposent d'un seul filtre, mais d'autres en contiennent
 plusieurs.
 Entrez 'help' ici pour obtenir une liste des filtres disponibles dans la
-librairie donne, ce qui limine d'utilisation de 'listplugins' depuis le
-kit de dveloppement LADSPA.
-.IPs <contrles>
-Les paramtres contrles sont aucun ou plus nombres flottants qui
-contrlent le comportement du plugin charg (par exemple dlais, seuil ou
+librairie donnée, ce qui élimine d'utilisation de 'listplugins' depuis le
+kit de développement LADSPA.
+.IPs <contrôles>
+Les paramètres contrôles sont aucun ou plus nombres flottants qui
+contrôlent le comportement du plugin chargé (par exemple délais, seuil ou
 amplification).
-En mode bavard (en ajoutant \-v  la ligne de commande de MPlayer), s'affichent
-tous les paramtres de contrle ainsi que leurs intervalles valides.
-Ceci limine d'utilisation de 'analyseplugin' depuis le kit de dveloppement
+En mode bavard (en ajoutant \-v à la ligne de commande de MPlayer), s'affichent
+tous les paramètres de contrôle ainsi que leurs intervalles valides.
+Ceci élimine d'utilisation de 'analyseplugin' depuis le kit de développement
 LADSPA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
-Filtre de compression/expansion utile pour une entre micro.
+Filtre de compression/expansion utile pour une entrée micro.
 Augmente le volume des sons faibles ou diminue celui des sons forts
-pour viter des artefacts sonores.
-Ce filtre a t trs peu test, et n'est peut-tre mme pas
+pour éviter des artefacts sonores.
+Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
 utilisable.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
 Filtre antiparasite similaire au filtre audio comp.
-Ce filtre a t trs peu test, et n'est peut-tre mme pas
+Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
 utilisable.
 .
 .TP
 .B karaoke
 Filtre simple de suppression de voix exploitant le fait que la voix
-est gnralement enregistre en mono pour tre ensuite rpartie
+est généralement enregistrée en mono pour être ensuite répartie
 sur les deux canaux dans le flux final.
 Attention, ce filtre transformera votre son en mono.
-Fonctionne mieux avec les sons stro; il est vain d'essayer ce
+Fonctionne mieux avec les sons stéréo; il est vain d'essayer ce
 filtre avec d'autres types de sources.
 .
 .TP
 .B scaletempo[=option1:option2:...]
-Change l'chelle de temps du son sans altrer la hauteur de ton,
-optionnellement synchronis avec la vitesse de lecture (par dfaut).
-.br
-Cela fonctionne en jouant \'stride\' ms de son  vitesse normale
-puis \'stride*scale\' ms de son d'entre.
-Les chantillons sont ensuite joints en combinant \'overlap\'% de
-stride avec les chantillons du stride prcdent.
-Optionnellement, il dtermine statistiquement sur les \'search\' ms de son
- venir la meilleure position d'overlap.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs scale=<quantit>
-Change l'chelle temporelle (par dfaut\ : 1.0).
-Dfinissez cette quantit en plus de la vitesse.
-.IPs stride=<quantit>
-Dure en millisecondes de chaque stride de sortie (par dfaut\ : 60).
-De valeurs trop grandes produiront des sauts trs audibles, et de valeurs
-trop faible un cho.
+Change l'échelle de temps du son sans altérer la hauteur de ton,
+optionnellement synchronisé avec la vitesse de lecture (par défaut).
+.br
+Cela fonctionne en jouant \'stride\' ms de son à vitesse normale
+puis \'stride*scale\' ms de son d'entrée.
+Les échantillons sont ensuite joints en combinant \'overlap\'% de
+stride avec les échantillons du stride précédent.
+Optionnellement, il détermine statistiquement sur les \'search\' ms de son
+à venir la meilleure position d'overlap.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs scale=<quantité>
+Change l'échelle temporelle (par défaut\ : 1.0).
+Définissez cette quantité en plus de la vitesse.
+.IPs stride=<quantité>
+Durée en millisecondes de chaque stride de sortie (par défaut\ : 60).
+De valeurs trop grandes produiront des sauts très audibles, et de valeurs
+trop faible un écho.
 De valeurs trop faibles changeront la hauteur de ton.
-Accrotre cette valeur augmente la performance.
+Accroître cette valeur augmente la performance.
 .IPs overlap=<pourcent>
-Pourcetage de stride  chevaucher (overlap) (par dfaut\ : .20).
+Pourcetage de stride à chevaucher (overlap) (par défaut\ : .20).
 Baisser cette valeur augmente la performance.
-.IPs search=<quantit>>
-Dure en milli-secondes sur laquelle chercher la meilleur position de
+.IPs search=<quantité>>
+Durée en milli-secondes sur laquelle chercher la meilleur position de
 chevauchement (overlap) (par defaut\ : 14).
-Diminuer cette dure amliorera beaucoup la performance.
+Diminuer cette durée améliorera beaucoup la performance.
 Sur les machines lentes, vous devrez probablement beaucoup diminuer cette
 valeur.
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Dfini la rponse  un changement de vitesse.
+Défini la réponse à un changement de vitesse.
 .RSss
 .IPs tempo
-Ajuste le tempo pour rester synchronis (par dfaut).
+Ajuste le tempo pour rester synchronisé (par défaut).
 .IPs pitch
 Inverse l'effet de ce filtre.
 Ajuste le ton sans changer le tempo.
 Ajoutez \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' et \'] speed_mult 1.059463094352953\'
- votre input.conf pour ajuster par demi-ton.
+à votre input.conf pour ajuster par demi-ton.
 .I ATTENTION\ :
-Perd la synchronisation avec la vido.
+Perd la synchronisation avec la vidéo.
 Looses synch with video.
 .IPs both
 Ajuste le tempo et le ton.
@@ -5927,144 +5926,144 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Jouera le mdia  1.2x la vitesse normale, avec le son  un ton normal.
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Jouera le mdia  1.2x la vitesse normale, avec le son  un ton normal,
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal,
 mais changer la vitesse de lecture n'affectera pas le tempo.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Ajustera la qualit et les paramtres de performance.
+Ajustera la qualité et les paramètres de performance.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
 Fera scaletempo effectuer les calculs en flottant.
-Peut-tre plus rapide sur certaines plateformes.
+Peut-être plus rapide sur certaines plateformes.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Jouera le mdia  1.2x la vitesse normale, avec le son  un ton normal.
-Changer la vitesse de lecture affectera le ton, en laissant le tempo  1.2x.
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
+Changer la vitesse de lecture affectera le ton, en laissant le tempo à 1.2x.
 .RE
 .PD 1
 .
 TP
 .B "stats\ \ "
-Collecte et affiche des statistiques  propos des flux audio, le volume en
+Collecte et affiche des statistiques à propos des flux audio, le volume en
 particulier.
-Ces statistiques sont vous  tre utiliss pour aider l'ajustement du volume
+Ces statistiques sont voués à être utilisés pour aider l'ajustement du volume
 sans saturation.
-Les volumes sont affichs en dB et sont compatibles avec le filtre audio volume.
-.
-.
-.
-.SH "FILTRES VIDO"
-Les filtres vido vous permettent de modifier le flux vido et ses proprits.
+Les volumes sont affichés en dB et sont compatibles avec le filtre audio volume.
+.
+.
+.
+.SH "FILTRES VIDÉO"
+Les filtres vidéo vous permettent de modifier le flux vidéo et ses propriétés.
 La syntaxe est\ :
 .
 .TP
-.B \-vf <filtre1[=paramtre1:paramtre2:...],filtre2,...>
-Initialise une chaine de filtres vido.
+.B \-vf <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
+Initialise une chaine de filtres vidéo.
 .PP
-La plupart des paramtres sont optionnels et s'initialiseront avec des
-valeurs par dfaut si omis.
-Pour utiliser explicitement les valeurs par dfaut, mettez la valeur  '\-1'.
-Les paramtres l:h signifient largeur x hauteur en pixels, x:y signifient
-position x;y  partir de du coin suprieur gauche de la plus grande image.
+La plupart des paramètres sont optionnels et s'initialiseront avec des
+valeurs par défaut si omis.
+Pour utiliser explicitement les valeurs par défaut, mettez la valeur à '\-1'.
+Les paramètres l:h signifient largeur x hauteur en pixels, x:y signifient
+position x;y à partir de du coin supérieur gauche de la plus grande image.
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour avoir une liste complte des filtres vido disponibles, voir \-vf help.
-.sp 1
-Les filtres vido sont grs en liste.
-Voici quelques commandes pour grer la liste de filtres.
+Pour avoir une liste complète des filtres vidéo disponibles, voir \-vf help.
+.sp 1
+Les filtres vidéo sont gérés en liste.
+Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-vf\-add <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donn en argument  la fin de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-vf\-pre <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donn en argument au dbut de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <index1[,index2,...]>
-Supprime le filtre  l'index indiqu.
-Les numros d'index commencent  0, les nombres ngatifs indiquent la fin
+Supprime le filtre à l'index indiqué.
+Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
 de la liste (\-1 pour le dernier).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
-Vide compltement la liste de filtres.
+Vide complètement la liste de filtres.
 .PP
-Avec les filtres qui le permettent, vous pouvez accder  leur paramtres via
+Avec les filtres qui le permettent, vous pouvez accéder à leur paramètres via
 noms.
 .
 .TP
 .B \-vf <filtre>=help
-Affiche les noms des paramtres et leur intervalle de valeur pour un filtre
+Affiche les noms des paramètres et leur intervalle de valeur pour un filtre
 particulier.
 .
 .TP
-.B \-vf <filtre=param_nomm=val1[:param_nomm2=val2:...]>
-Fait correspondre un paramtre nomm  une valeur donne.
-Utilisez on et off ou yes et no pour positionner les drapeaux des paramtres.
+.B \-vf <filtre=param_nommé=val1[:param_nommé2=val2:...]>
+Fait correspondre un paramètre nommé à une valeur donnée.
+Utilisez on et off ou yes et no pour positionner les drapeaux des paramètres.
 .PP
 Les filtres disponibles sont:
 .
 .TP
 .B crop[=l:h:x:y]
-Dcoupe la partie donne de l'image et jette le reste.
-Utile pour enlever les bandes noires d'un film en cinmascope.
+Découpe la partie donnée de l'image et jette le reste.
+Utile pour enlever les bandes noires d'un film en cinémascope.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-Largeur et hauteur coupes, par dfaut les largeurs et hauteurs originales.
+Largeur et hauteur coupées, par défaut les largeurs et hauteurs originales.
 .IPs <x>,<y>
-Position de l'image coupe, par dfaut au centre.
+Position de l'image coupée, par défaut au centre.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B cropdetect[=limite:arrondi]
-Calcule les paramtres ncessaires de dcoupage et les affiche sur stdout.
+Calcule les paramètres nécessaires de découpage et les affiche sur stdout.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <limite>
-Le seuil qui peut ventuellement tre dfini de rien (0)  tout (255)
-(par dfaut\ : 24).
+Le seuil qui peut éventuellement être défini de rien (0) à tout (255)
+(par défaut\ : 24).
 .br
 .IPs <arrondi>
-Valeur dont la hauteur/\:largeur doit tre multiple (par dfaut\ : 16).
-L'offset est ajust automatiquement pour que la vido soit au centre.
-Prenez 2 pour avoir des dimensions paires (obligatoire pour les vidos
+Valeur dont la hauteur/\:largeur doit être multiple (par défaut\ : 16).
+L'offset est ajusté automatiquement pour que la vidéo soit au centre.
+Prenez 2 pour avoir des dimensions paires (obligatoire pour les vidéos
 4:2:2).
-16 est recommand pour encoder avec la plupart des codecs vidos.
+16 est recommandé pour encoder avec la plupart des codecs vidéos.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=l:h:x:y]
-Dessine, par-dessus l'image, un rectangle de la largeur et hauteur demande,
-aux coordonnes donnes, et affiche les paramtres courants de rectangle sur
+Dessine, par-dessus l'image, un rectangle de la largeur et hauteur demandée,
+aux coordonnées données, et affiche les paramètres courants de rectangle sur
 la console.
-Peut tre utilis pour affiner la recherche des paramtre de dcoupage (cropping)
+Peut être utilisé pour affiner la recherche des paramètre de découpage (cropping)
 optimals.
-Si vous associiez la directive input.conf 'change_rectangle'  une touche, vous
-pourriez alors dplacer et re-dimentionner le rectangle  la vole.
+Si vous associiez la directive input.conf 'change_rectangle' à une touche, vous
+pourriez alors déplacer et re-dimentionner le rectangle à la volée.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-largeur et hauteur (par dfaut\ : \-1, largeur maximum o les limites sont
+largeur et hauteur (par défaut\ : \-1, largeur maximum où les limites sont
 toujours visibles.)
 .IPs <x>,<y>
-position du coin suprieur gauche (par dfaut\ : \-1, le plus haut et le plus
- gauche)
+position du coin supérieur gauche (par défaut\ : \-1, le plus haut et le plus
+à gauche)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-tend (ne zoome pas) la rsolution du film aux valeurs fournies et place
-l'original non redimensionn aux coordonnes x y.
-Peut tre utilis pour placer les sous-titres /\:l'OSD dans les bandes noires.
+Étend (ne zoome pas) la résolution du film aux valeurs fournies et place
+l'original non redimensionné aux coordonnées x y.
+Peut être utilisé pour placer les sous-titres /\:l'OSD dans les bandes noires.
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-Largeur,hauteur tendues (par dfaut\ : largeur, hauteur originales).
-Des valeurs ngatives pour l et h sont traites en tant qu'offset de la taille
+Largeur,hauteur étendues (par défaut\ : largeur, hauteur originales).
+Des valeurs négatives pour l et h sont traitées en tant qu'offset de la taille
 originale.
 .sp 1
 .I EXEMPLE
@@ -6075,29 +6074,29 @@
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-position de l'image originale sur l'image tendue (par dfaut\ : centre)
+position de l'image originale sur l'image étendue (par défaut\ : centrée)
 .IPs "<o>\ \ "
 rendu OSD/\:sous-titres
 .RSss
-0: dsactiv (par dfaut)
-.br
-1: activ
+0: désactivé (par défaut)
+.br
+1: activé
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-tend pour correspondre  un certain ratio d'aspect au lieu d'une
-rsolution (par dfaut\ : 0).
+Étend pour correspondre à un certain ratio d'aspect au lieu d'une
+résolution (par défaut\ : 0).
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-tend  800x600,  moins que la source soit d'une rsolution suprieure,
-et dans ce cas, l'tend pour correspondre  un aspect 4/3.
+Étend à 800x600, à moins que la source soit d'une résolution supérieure,
+et dans ce cas, l'étend pour correspondre à un aspect 4/3.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Arrondit  l'unit suprieure pour que tant la largeur que la hauteur
-soit divisible par <r> (par dfaut\ : 1).
+Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la largeur que la hauteur
+soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
 .RE
 .
 .TP
@@ -6110,39 +6109,39 @@
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
-Retourne l'image de 90 degrs et ventuellement la retourne.
-Pour les valeurs entre 4\-7 la rotation n'est faite que si la gomtrie
+Retourne l'image de 90 degrés et éventuellement la retourne.
+Pour les valeurs entre 4\-7 la rotation n'est faite que si la géométrie
 du film est en mode portrait et non en paysage.
 .RSs
 .IPs 0
-Retourne de 90 degrs dans le sens horaire et retourne (par dfaut).
+Retourne de 90 degrés dans le sens horaire et retourne (par défaut).
 .IPs 1
-Retourne de 90 degrs dans le sens horaire.
+Retourne de 90 degrés dans le sens horaire.
 .IPs 2
-Retourne de 90 degrs dans le sens anti-horaire.
+Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire.
 .IPs 3
-Retourne de 90 degrs dans le sens anti-horaire et retourne.
+Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire et retourne.
 .RE
 .
 .TP
 .B scale[=l:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
 Redimensionne l'image avec le zoom logiciel (lent) et applique une conversion
-de palette YUV<\->RGB (voir galement l'option \-sws).
+de palette YUV<\->RGB (voir également l'option \-sws).
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-largeur/\:hauteur redimensionne (par dfaut\ : largeur, hauteur originales)
+largeur/\:hauteur redimensionnée (par défaut\ : largeur, hauteur originales)
 .br
 .I NOTE:
-Si \-zoom est utilise, et que les filtres sous-jacents (y compris libvo)
-ne sont pas capables de redimmensionner, alors les valeurs par dfaut seront
+Si \-zoom est utilisée, et que les filtres sous-jacents (y compris libvo)
+ne sont pas capables de redimmensionner, alors les valeurs par défaut seront
 d_width/d_height\ !
 .RSss
- 0:   largeur/hauteur dimmensionnes  d_width/\:d_height
+ 0:   largeur/hauteur dimmensionnées à d_width/\:d_height
 .br
 \-1:   largeur/hauteur originales
 .br
 \-2:   Calcule l/h en utilisant l'autre dimension et le rapport
-hauteur/largeur redimensionn.
+hauteur/largeur redimensionné.
 .br
 \-3: Calcule l/h en utilisant l'autre dimension et le rapport
 hauteur/\:largeur original.
@@ -6151,30 +6150,30 @@
 proche multiple de 16.
 .REss
 .IPs <interlaced>
-Active le redimensionnement entrelac.
+Active le redimensionnement entrelacé.
 .RSss
-0: dsactiv (par dfaut)
-.br
-1: activ
+0: désactivé (par défaut)
+.br
+1: activé
 .REss
 .IPs <chr_drop>
 saute le chroma
 .RSss
-0: Utilise toutes les lignes d'entre disponibles pour le chroma.
-.br
-1: N'utilise qu'une ligne d'entre sur 2 pour le chroma.
-.br
-2: N'utilise qu'une ligne d'entre sur 4 pour le chroma.
-.br
-3: N'utilise qu'une ligne d'entre sur 8 pour le chroma.
+0: Utilise toutes les lignes d'entrée disponibles pour le chroma.
+.br
+1: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 2 pour le chroma.
+.br
+2: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 4 pour le chroma.
+.br
+3: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 8 pour le chroma.
 .REss
 .IPs "<par>[:<par2>] (voir aussi \-sws)"
-Dfinit quelques paramtres dpendants du type de zoom slectionn
+Définit quelques paramètres dépendants du type de zoom sélectionné
 avec \-sws
 .RSss
 \-sws 2 (bicubique)\ : B (flou) et C (ringing: scintillement)
 .br
-(0.00:0.60) par dfaut
+(0.00:0.60) par défaut
 .br
 (0.00:0.75) le "precise bicubic" de VirtualDub
 .br
@@ -6184,30 +6183,30 @@
 .br
 (1.00:0.00) spline-B cubique
 .br
-\-sws 7 (gaussien)\ : nettet (0 (doux) \- 100 (dur))
+\-sws 7 (gaussien)\ : netteté (0 (doux) \- 100 (dur))
 .br
 \-sws 9 (lanczos)\ : longueur du filtre (1\-10)
 .REss
 IPs <presize>
-Redimensionne  une taille pr-dfinie.
+Redimensionne à une taille pré-définie.
 Scale to preset sizes.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (quart d'cran NTSC)
-.br
-qpal:    352x288 (quart d'cran PAL)
+qntsc:   352x240 (quart d'écran NTSC)
+.br
+qpal:    352x288 (quart d'écran PAL)
 .br
 ntsc:    720x480 (NTSC standard)
 .br
 pal:     720x576 (PAL standard)
 .br
-sntsc:   640x480 (NTSC  pixels carrs)
-.br
-spal:    768x576 (PAL  pixels carrs)
+sntsc:   640x480 (NTSC à pixels carrés)
+.br
+spal:    768x576 (PAL à pixels carrés)
 .REss
 .IPs <noup>
 Interdit le redimensionnement plus grand que les dimensions originales.
 .RSss
-0: Permet le redimensionnement plus grand (par dfaut).
+0: Permet le redimensionnement plus grand (par défaut).
 .br
 1: Interdit le redimensionnement plus grand si une dimension devient plus
 grande que celle d'origine.
@@ -6215,98 +6214,98 @@
 2: Interdit le redimensionnement plus grand si les deux dimensions deviennent plus grandes que celles d'origine.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Arrondi prcis pour la mise  l'chelle de l'axe vertical, peut
-tre plus rapide ou plus lent que l'arrondi par dfaut.
+Arrondi précis pour la mise à l'échelle de l'axe vertical, peut
+être plus rapide ou plus lent que l'arrondi par défaut.
 .RSss
-0: Dsactive l'arrondi prcis (par dfaut).
-.br
-1: Active l'arrondi prcis.
+0: Désactive l'arrondi précis (par défaut).
+.br
+1: Active l'arrondi précis.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B dsize[=aspect|l:h:aspect-method:r]
-Change la taille ou le rapport hauteur/\:largeur de l'affichage  un point
+Change la taille ou le rapport hauteur/\:largeur de l'affichage à un point
 arbitraire de la chaine de fitres.
-"aspect" peut tre donn en tant que fraction (4/3) ou que nombre flottant
+"aspect" peut être donné en tant que fraction (4/3) ou que nombre flottant
 (1.33).
-Vous pouvez galement spcifier les largeurs et hauteurs exactes de
-l'affichage dsir.
+Vous pouvez également spécifier les largeurs et hauteurs exactes de
+l'affichage désiré.
 Notez que ce filtre ne fait
 .B aucun
-redimmensionnement lui-mme; il affecte juste ce que feront les prochains
-redimmensionnements (logiciels ou matriels) feront en corrigeant le rapport
+redimmensionnement lui-même; il affecte juste ce que feront les prochains
+redimmensionnements (logiciels ou matériels) feront en corrigeant le rapport
 hauteur/largeur.
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
 Nouvelles largeur et hauteur d'affichage.
-Peut aussi tre ces valeurs spciales\ :
+Peut aussi être ces valeurs spéciales\ :
 .RSss
  0:   largeur et hauteur originales d'affichage
 .br
-\-1:   largeur/hauteur originales de la vido (par dfaut)
-.br
-\-2:   Calcule l/h d'aprs l'autre dimension et le ratio d'aspect
+\-1:   largeur/hauteur originales de la vidéo (par défaut)
+.br
+\-2:   Calcule l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
 original d'affichage.
 .br
-\-3:   Calculate l/h d'aprs l'autre dimension et le ratio d'aspect
-original de la vido.
+\-3:   Calculate l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
+original de la vidéo.
 .REss
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-Dfinit une rsolution d'affichage de 800x600 pour une vido dont le
-ratio d'aspect est 4/3, ou 800x450 pour une vido dont l'aspect ratio
+Définit une résolution d'affichage de 800x600 pour une vidéo dont le
+ratio d'aspect est 4/3, ou 800x450 pour une vidéo dont l'aspect ratio
 est 16/9.
 .RE
 .IPs <aspect-method>
-Change la largeur et la hauteur d'aprs le ratio d'aspect original.
+Change la largeur et la hauteur d'après le ratio d'aspect original.
 .RSss
-\-1: Ignore le ratio d'aspect original (par dfaut).
+\-1: Ignore le ratio d'aspect original (par défaut).
 .br
  0: Garde le ratio d'aspect d'affichage en prenant <l> and <h> comme la
-rsolution maximale.
+résolution maximale.
 .br
  1: Garde le ratio d'aspect d'affichage en prenant <l> and <h> comme la
-rsolution minimale.
-.br
- 2: Garde le ratio d'aspect de la vido en prenant <l> and <h> comme la
-rsolution maximale.
-.br
- 3: Garde le ratio d'aspect de la vido en prenant <l> and <h> comme la
-rsolution minimale.
+résolution minimale.
+.br
+ 2: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
+résolution maximale.
+.br
+ 3: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
+résolution minimale.
 .REss
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Dfinit une rsolution d'affichage d'au plus 800x600, ou moins, tout en
+Définit une résolution d'affichage d'au plus 800x600, ou moins, tout en
 gardant le ratio d'aspect.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Arrondit  l'unit suprieure pour que tant la hauteur de la largeur
-soit divisible par <r> (par dfaut\ : 1).
+Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la hauteur de la largeur
+soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
 Force la conversion logicielle YV12/\:I420/\:422P vers YUY2
-Utile pour les cartes graphiques/\:pilotes qui grent YV12 trop lentement mais
+Utile pour les cartes graphiques/\:pilotes qui gèrent YV12 trop lentement mais
 YUY2 rapidement.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
 Force la conversion logicielle d'espace de couleur de YVU9 en YV12.
-Utiliser de prfrence le zoom logiciel.
+Utiliser de préférence le zoom logiciel.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
 Calle les valeurs de couleurs YUV sur l'intervalle CCIR 601 sans conversion
-relle.
+réelle.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
@@ -6314,7 +6313,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs swap
-change aussi R <\-> B.
+Échange aussi R <\-> B.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6326,14 +6325,14 @@
 .TP
 .B format[=fourcc]
 Restreint l'espace de couleur du prochain filtre sans faire de conversion.
-Utilisez-le avec le filtre scale pour faire une vritable conversion.
+Utilisez-le avec le filtre scale pour faire une véritable conversion.
 .br
 .I NOTE\ :
 Pour avoir une liste des formats disponibles, voir format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nom de format comme rgb15, bgr24, yv12, etc (par dfaut\ : yuy2)
+nom de format comme rgb15, bgr24, yv12, etc (par défaut\ : yuy2)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6341,33 +6340,33 @@
 .B noformat[=fourcc]
 Restreint l'espace de couleur au prochain filtre sans faire aucune conversion.
 Contrairement au filtre format, il permet n'importe quel espace de couleur
-.B except
+.B excepté
 celui que vous donnez.
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour une liste des diffrents formats disponibles, voyez noformat=fmt=help.
+Pour une liste des différents formats disponibles, voyez noformat=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nom du format comme rgb15, bgr24, yv12, etc. (par dfaut: yv12)
+nom du format comme rgb15, bgr24, yv12, etc. (par défaut: yv12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pp[=filtre1[:opt1[:opt2...]]/[\-]filtre2...] (c.f. \-pphelp)
-Construit la chane de filtres qui est spcifie.
-Les sous-filtres doivent tre spars avec '/', peuvent tre dsactivs
-en les prfixant de '\-'.
+Construit la chaîne de filtres qui est spécifiée.
+Les sous-filtres doivent être séparés avec '/', peuvent être désactivés
+en les préfixant de '\-'.
 Chaque sous-filtre et quelques options ont une forme longue et une forme
-abrvie quivalente, comme par ex\. dr/dering sont les mmes options.
-La porte de chaque sous-filtre peut tre contrle en ajoutant ':' suivi
-de 'a', 'c' ou 'y' (par dfaut\ : c)\ :
+abréviée équivalente, comme par ex\. dr/dering sont les mêmes options.
+La portée de chaque sous-filtre peut être contrôlée en ajoutant ':' suivi
+de 'a', 'c' ou 'y' (par défaut\ : c)\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Dsactive le sous-filtre automatiquement si le micro-processeur est trop lent.
+Désactive le sous-filtre automatiquement si le micro-processeur est trop lent.
 .IPs c/chrom
-Filtre galement la chrominance (par dfaut).
+Filtre également la chrominance (par défaut).
 .IPs y/nochrom
 Filtrage de la luminance uniquement (pas de la chrominance).
 .IPs n/noluma
@@ -6383,55 +6382,55 @@
 Les sous-filtres disponibles sont
 .RE
 .RSs
-.IPs hb/hdeblock[:diffrence[:platitude]]
-filtre de dblocage horizontal
+.IPs hb/hdeblock[:différence[:platitude]]
+filtre de déblocage horizontal
 .RSss
-<diffrence>: Facteur de diffrence o plus la valeur est grande, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 32).
-.br
-<platitude>: Seuil de platitude o plus la valeur est petite, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 39).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
+.br
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
-.IPs vb/vdeblock[:diffrence[:platitude]]
-filtre de dblocage vertical
+.IPs vb/vdeblock[:différence[:platitude]]
+filtre de déblocage vertical
 .RSss
-<diffrence>: Facteur de diffrence o plus la valeur est grande, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 32).
-.br
-<platitude>: Seuil de platitude o plus la valeur est petite, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 39).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
+.br
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
-.IPs ha/hadeblock[:diffrence[:platitude]]
-filtre prcis de dblocage horizontal
+.IPs ha/hadeblock[:différence[:platitude]]
+filtre précis de déblocage horizontal
 .RSss
-<diffrence>: Facteur de diffrence o plus la valeur est grande, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 32).
-.br
-<platitude>: Seuil de platitude o plus la valeur est petite, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 39).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
+.br
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
-.IPs va/vadeblock[:diffrence[:platitude]]
-filtre prcis de dblocage vertical
+.IPs va/vadeblock[:différence[:platitude]]
+filtre précis de déblocage vertical
 .RSss
-<diffrence>: Facteur de diffrence o plus la valeur est grande, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 32).
-.br
-<platitude>: Seuil de platitude o plus la valeur est petite, plus le
-dblocage est important (par dfaut: 39).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
+.br
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
 .sp 1
-Les filtres de dblocage horizontal et vertical partagent les mmes
-valeurs diffrence et platitude, donc il n'est pas possible de leur
-donner des seuils horizontaux et verticaux diffrents.
+Les filtres de déblocage horizontal et vertical partagent les mêmes
+valeurs différence et platitude, donc il n'est pas possible de leur
+donner des seuils horizontaux et verticaux différents.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
-filtre exprimental de dblocage horizontal
+filtre expérimental de déblocage horizontal
 .IPs v1/x1vdeblock
-filtre exprimental de dblocage vertical
+filtre expérimental de déblocage vertical
 .IPs dr/dering
 filtre de "deringing"
 .IPs tn/tmpnoise[:seuil1[:seuil2[:seuil3]]]
-rducteur de bruit temporel
+réducteur de bruit temporel
 .RSss
 <seuil1>: plus grand \-> filtrage plus important
 .br
@@ -6440,40 +6439,40 @@
 <seuil3>: plus grand \-> filtrage plus important
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-correction automatique de la luminosit / contraste
+correction automatique de la luminosité / contraste
 .RSss
-f/fullyrange: Accrot la luminosit jusqu' (0\-255).
+f/fullyrange: Accroît la luminosité jusqu'à (0\-255).
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-Filtre de dsentrelacement  "mlangeage linaire" (linear blend) filtrant
-le bloc donn en filtrant chaque ligne par un filtre (1 2 1).
+Filtre de désentrelacement à "mélangeage linéaire" (linear blend) filtrant
+le bloc donné en filtrant chaque ligne par un filtre (1 2 1).
 .IPs li/linipoldeint
-Filtre de dsentrelacement  interpolation linaire dsentrelaant le
-bloc donn en ralisant une interpolation linaire d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement à interpolation linéaire désentrelaçant le
+bloc donné en réalisant une interpolation linéaire d'une ligne sur deux.
 .IPs ci/cubicipoldeint
-Filtre de dsentrelacement  interpolation cubique dsentrelaant le
-bloc donn en ralisant une interpolation cubique d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement à interpolation cubique désentrelaçant le
+bloc donné en réalisant une interpolation cubique d'une ligne sur deux.
 .IPs md/mediandeint
-Filtre de dsentrelacement mdian dsentrelaant le bloc donn en
-appliquand un filtre mdian d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement médian désentrelaçant le bloc donné en
+appliquand un filtre médian d'une ligne sur deux.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-Filtre de dsentrelacement de FFmpeg dsentrelaant le bloc donn en
+Filtre de désentrelacement de FFmpeg désentrelaçant le bloc donné en
 filtrant une ligne sur deux avec un filtre (\-1 4 2 4 \-1).
 .IPs l5/lowpass5
-Applique un filtre passe-bas FIR dsentrelaant le bloc donn en
+Applique un filtre passe-bas FIR désentrelaçant le bloc donné en
 filtrant toutes les lignes avec un filtre (\-1 2 6 2 \-1).
 .IPs fq/forceQuant[:quantum]
 Outrepasse la table des quantums de la source avec le quantum constant
 que vous donnez.
 .RSss
-<quantum>: le quantum  utiliser
+<quantum>: le quantum à utiliser
 .REss
 .IPs de/default
-combinaison de filtres de post-traitement (pp) par dfaut (hb:a,vb:a,dr:a)
+combinaison de filtres de post-traitement (pp) par défaut (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
 combinaison de filtres pp rapides (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs ac\ \ \
-combinaison de filtres pp haute qualit (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+combinaison de filtres pp haute qualité (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -6482,34 +6481,34 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-Dblocage horizontal et vertical, "deringing" et luminosit/\:contraste auto
+Déblocage horizontal et vertical, "deringing" et luminosité/\:contraste auto
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-Filtres par dfaut sans correction de luminosit/\:contraste
+Filtres par défaut sans correction de luminosité/\:contraste
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Active les filtres par dfaut ainsi que le dbruiteur temporel.
+Active les filtres par défaut ainsi que le débruiteur temporel.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Dbloque la luminance horizontale uniquement, et active ou dsactive
-automatiquement le dblocage vertical suivant la puissance de calcul
+Débloque la luminance horizontale uniquement, et active ou désactive
+automatiquement le déblocage vertical suivant la puissance de calcul
 processeur disponible.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=qualit[:qp[:mode]]]
-Filtre de post-traitement simple qui compresse et dcompresse l'image
-avec diffrents (ou \- dans le cas du niveau de qualit 6 \- tous)
-dcalages et fait la moyenne des rsultats.
+.B spp[=qualité[:qp[:mode]]]
+Filtre de post-traitement simple qui compresse et décompresse l'image
+avec différents (ou \- dans le cas du niveau de qualité 6 \- tous)
+décalages et fait la moyenne des résultats.
 
 .RSs
-.IPs <qualit>
-0\-6 (par dfaut\ : 3)
+.IPs <qualité>
+0\-6 (par défaut\ : 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Force le paramtre de quantification (par dfaut\ : 0, utilise le QP de
+Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
 la video).
 .IPs <mode>
-0: fort seuillage (hard thresholding) (par dfaut)
-.br
-1: faible seuillage (soft thresholding) (meilleure limination des parasites,
+0: fort seuillage (hard thresholding) (par défaut)
+.br
+1: faible seuillage (soft thresholding) (meilleure élimination des parasites,
 mais image plus floue)
 .br
 4: comme 0, mais utilise aussi les QP des trames-B QP (peut provoquer un scintillement)
@@ -6518,35 +6517,35 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=qualit[:qp]]
-Filtre de post-traitement ultra simple & lent qui compresse et dcompresse
-l'image avec diffrents dcalages (ou \- dans le cas du niveau de qualit 8
-\- tous) et fait la moyenne des rsultats.
-La diffrence avec spp est que chaque tape d'encodage & dcodage est faite
+.B uspp[=qualité[:qp]]
+Filtre de post-traitement ultra simple & lent qui compresse et décompresse
+l'image avec différents décalages (ou \- dans le cas du niveau de qualité 8
+\- tous) et fait la moyenne des résultats.
+La différence avec spp est que chaque étape d'encodage & décodage est faite
 avec libavcodec Snow, tandis que spp utilise uniquement une DCT 8x8 intra,
 comme MJPEG.
 .RSs
-.IPs <qualit>
-0\-8 (par dfaut\ : 3)
+.IPs <qualité>
+0\-8 (par défaut\ : 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Force le paramtre de quantification (par dfaut\ : 0, utilise le QP de
-la vido).
-.RE
-.
-.TP
-.B fspp[=qualit[:qp[:force[:bframes]]]]
+Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
+la vidéo).
+.RE
+.
+.TP
+.B fspp[=qualité[:qp[:force[:bframes]]]]
 version plus rapide du filtre de post-traitement simple
 .RSs
-.IPs <qualit>
-4\-5 (quivalent  spp; par dfaut\ : 4)
+.IPs <qualité>
+4\-5 (équivalent à spp; par défaut\ : 4)
 .IPs "<qp>\ "
-Force les paramtres de quantification (par dfaut\ : 0, prend le QP de
-la vido).
+Force les paramètres de quantification (par défaut\ : 0, prend le QP de
+la vidéo).
 IPs <\-15\-32>
-Force du filtrage, de faibles valeurs signifie plus de dtails, mais
+Force du filtrage, de faibles valeurs signifie plus de détails, mais
 aussi plus d'artefacts, tandis que de valeurs plus grandes signifie
 rend l'image plus lisse mais plus floue
-(par dfaut\ : 0 \- optimal vis--vis du PSNR).
+(par défaut\ : 0 \- optimal vis-à-vis du PSNR).
 .IPs <bframes>
 .br
 4: comme 0, mais utilise aussi les QP des trames-B QP (peut provoquer un scintillement)
@@ -6557,84 +6556,84 @@
 .
 .TP
 .B pp7[=qp[:mode]]
-Variante du filtre spp, similaire  pp=6 avec 7 points de DCT
-o uniquement l'chantillon du centre est utilis aprs la IDCT.
+Variante du filtre spp, similaire à pp=6 avec 7 points de DCT
+où uniquement l'échantillon du centre est utilisé après la IDCT.
 .RSs
 .IPs <qp>
-Force le paramtre de quantification (par daut\ : 0, choisit  QP en
-fonction de la vido).
+Force le paramètre de quantification (par déaut\ : 0, choisit  QP en
+fonction de la vidéo).
 .IPs <mode>
 0: fort seuillage
 .br
 1: faible seuillage (meilleur deringing, mais plus flou)
 .br
-2: seuillage moyen (par dfaut, bon rsulats)
+2: seuillage moyen (par défaut, bon résulats)
 .RE
 .
 .TP
 .B qp=equation
-filtre de changement des paramtres de quantification (QP)
+filtre de changement des paramètres de quantification (QP)
 .RSs
 .IPs <equation>
-une quation comme "2+2*sin(PI*qp)"
+une équation comme "2+2*sin(PI*qp)"
 .RE
 .
 .TP
 .B geq=equation
-filtre gnrique programmable avec une quation
+filtre générique programmable avec une équation
 .RSs
 .IPs <equation>
-Une quation, par ex.\& 'p(W-X\\,Y)' pour retourner l'image horizontalement.
-Vous pouvez introduire des espaces pour rendre l'quation plus lisible.
-Un certain nombre de constantes pr-dfinies peuvent tre utilises dans
-l'quation\ :
+Une équation, par ex.\& 'p(W-X\\,Y)' pour retourner l'image horizontalement.
+Vous pouvez introduire des espaces pour rendre l'équation plus lisible.
+Un certain nombre de constantes pré-définies peuvent être utilisées dans
+l'équation\ :
 .RSss
 PI\ : le nombre pi.
 .br
 E\ : le nombre e
 .br
-X / Y\ : les coordonnes de l'chantillon courant
+X / Y\ : les coordonnées de l'échantillon courant
 .br
 W / H\ : la largeur et la hauteur de l'image
 .br
-SW / SH\ : chelle de la largeur/hauteur en fonction du plan filtr, par ex.\&
+SW / SH\ : échelle de la largeur/hauteur en fonction du plan filtré, par ex.\&
 1,1 et 0.5,0.5 pour YUV 4:2:0.
 .br
-p(x,y)\ : retourne la valeur du pixel de coordonnes (x,y) du plan courant.
+p(x,y)\ : retourne la valeur du pixel de coordonnées (x,y) du plan courant.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-Gnre divers motifs de test.
+Génère divers motifs de test.
 .
 .TP
 .B rgbtest[=largeur:hauteur]
-Gnre un motif de test RGB utile pour dtecter les problmes entre RGB BGR.
+Génère un motif de test RGB utile pour détecter les problèmes entre RGB BGR.
 Vous devriez voir une frise rouge, verte et bleue du haut vers le bas.
 .RSs
 .IPs <largeur>
-Largeur dsire de l'image gnre (par dfaut\ : 0).
-0 correspond  la largeur de l'image d'entre.
+Largeur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
+0 correspond à la largeur de l'image d'entrée.
 .br
 .IPs <hauteur>
-Hauteur dsire de l'image gnre (par dfaut\ : 0).
-0 correspond  la hauteur de l'image d'entre.
-.RE
-.
-.TP
-.B lavc[=qualit:fps]
+Hauteur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
+0 correspond à la hauteur de l'image d'entrée.
+.RE
+.
+.TP
+.B lavc[=qualité:fps]
 Conversion logicielle rapide YV12 vers MPEG-1 avec libavcodec pour utilisation
 avec DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-Plus rapide et de meilleure qualit que \-vf fame.
-.RSs
-.IPs <qualit>
+Plus rapide et de meilleure qualité que \-vf fame.
+.RSs
+.IPs <qualité>
 1\-31: qscale fixe
 .br
-32\-: dbit binaire fixe en kbits
+32\-: débit binaire fixe en kbits
 .IPs <fps>
 force le nombre de trames par seconde en sortie (nombre flottant)
-(par dfaut\ : 0, autodtection base sur la hauteur)
+(par défaut\ : 0, autodétection basée sur la hauteur)
 .RE
 .
 .TP
@@ -6645,15 +6644,15 @@
 .TP
 .B dvbscale[=aspect]
 Fixe le zoom optimum pour les cartes DVB, en redimmensionnant sur l'axe x de
-faon matrielle et en calculant le redimmensionnement sur l'axe y de faon
+façon matérielle et en calculant le redimmensionnement sur l'axe y de façon
 logicielle pour conserver le rapport hauteur/\:largeur.
-Utile uniquement quand il est combin avec expand et scale
+Utile uniquement quand il est combiné avec expand et scale
 (\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc).
 .RSs
 .IPs <aspect>
-contrle le rapport hauteur/\:largeur (aspect ratio), calcul comme ceci\ :
-DVB_HAUTEUR*ASPECTRATIO (par dfaut\ : 576*4/3=768, fixez-le 
-576*(16/9)=1024 pour une tl 16:9).
+contrôle le rapport hauteur/\:largeur (aspect ratio), calculé comme ceci\ :
+DVB_HAUTEUR*ASPECTRATIO (par défaut\ : 576*4/3=768, fixez-le à
+576*(16/9)=1024 pour une télé 16:9).
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -6682,61 +6681,61 @@
 .IPs a
 bruit temporel moyen (plus lisse, mais beaucoup plus lent)
 .IPs h
-haute qualit (qualit lgrement meilleure, mais lgrement plus lent)
+haute qualité (qualité légèrement meilleure, mais légèrement plus lent)
 .IPs p
-mixe du bruit alatoire avec un motif (semi-)rgulier
+mixe du bruit aléatoire avec un motif (semi-)régulier
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]"
-Ce filtre est destin  rduire le bruit de l'image pour que les plans fixes
-soient vraiment fixes (cela devrait amliorer la compressibilit.).
+Ce filtre est destiné à réduire le bruit de l'image pour que les plans fixes
+soient vraiment fixes (cela devrait améliorer la compressibilité.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma_spatial>
-force spatiale du luma (par dfaut\ : 4)
+force spatiale du luma (par défaut\ : 4)
 .IPs <chroma_spatial>
-force spatiale du chroma (par dfaut\ : 3)
+force spatiale du chroma (par défaut\ : 3)
 .IPs <luma_tmp>
-force temporelle du luma (par dfaut\ : 6)
+force temporelle du luma (par défaut\ : 6)
 .IPs <chroma_tmp>
-force temporelle du chroma (par dfaut\ : luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+force temporelle du chroma (par défaut\ : luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]"
-Version haute prcision\/:qualit du filtre denoise3d.
-Les paramtres et le comportement sont les mmes.
+Version haute précision\/:qualité du filtre denoise3d.
+Les paramètres et le comportement sont les mêmes.
 .
 .TP
 .B ow[=profondeur[:force_luminance[:force_chrominance]]]
-Dbruiteur "Overcomplete Wavelet".
+Débruiteur "Overcomplete Wavelet".
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <profondeur>
-Une plus grand profondeur dbruitera plus les basses frquences, mais
-ralentira le filtrage (par dfaut\ : 8).
+Une plus grand profondeur débruitera plus les basses fréquences, mais
+ralentira le filtrage (par défaut\ : 8).
 .IPs <force_luminance>
-force luminance (dfaut\ : 1.0)
+force luminance (défaut\ : 1.0)
 .IPs <force_chrominance>
-force chrominance (dfaut\ : 1.0)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B eq[=lumi:cont] (OBSOLTE)
-galiseur logiciel avec contrles interactifs tout comme les galiseurs
-matriels, pour les cartes/\:pilotes qui ne permettent pas de contrler
-la luminosit et le contraste de faon matrielle.
-Peut galement tre utile avec MEncoder, soit pour rparer des films mal
-capturs, soit pour rduire lgrement le contraste pour masquer des
-artefacts et s'accomoder de dbits plus bas.
+force chrominance (défaut\ : 1.0)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B eq[=lumi:cont] (OBSOLÈTE)
+Égaliseur logiciel avec contrôles interactifs tout comme les égaliseurs
+matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne permettent pas de contrôler
+la luminosité et le contraste de façon matérielle.
+Peut également être utile avec MEncoder, soit pour réparer des films mal
+capturés, soit pour réduire légèrement le contraste pour masquer des
+artefacts et s'accomoder de débits plus bas.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-luminosit initiale
+luminosité initiale
 initial brightness
 .IPs <\-100\-100>
 contraste initial
@@ -6744,96 +6743,96 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.Bs eq2[=gamma:contraste:luminosit:saturation:gr:gv:gb:poids]
-galiseur logiciel alternatif qui utilise des tables de lookup (trs lent),
+.Bs eq2[=gamma:contraste:luminosité:saturation:gr:gv:gb:poids]
+Égaliseur logiciel alternatif qui utilise des tables de lookup (très lent),
 autorisant une correction du gamma en plus d'un simple ajustement de
-luminosit et de contraste.
-Notez que cela utilise le mme code MMX optimis que \-vf eq si toutes les
+luminosité et de contraste.
+Notez que cela utilise le même code MMX optimisé que \-vf eq si toutes les
 valeurs gamma sont 1.0.
-Les paramtres sont donns en nombres flottants.
+Les paramètres sont donnés en nombres flottants.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma initiale (par dfaut\ : 1.0)
+valeur gamma initiale (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
-contraste initial, o une valeur ngative produit une image en ngatif
-(par dfaut\ : 1.0)
+contraste initial, où une valeur négative produit une image en négatif
+(par défaut\ : 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-luminosit initiale (par dfaut\ : 0.0)
+luminosité initiale (par défaut\ : 0.0)
 .IPs <0\-3>
-saturation initiale (par dfaut\ : 1.0)
+saturation initiale (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante rouge (par dfaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante rouge (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante verte (par dfaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante verte (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante bleue (par dfaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante bleue (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Le paramtre poids peut tre utilis pour rduire l'effet d'un gamma trop
-grand sur les parties claires de l'image, c--d.\& les empcher d'tre
-sur-amplifies et de devenir compltement blanches.
-Une valeur de 0.0 dsactive compltement la correction gamma tandis que 1.0
-lui laisse toute sa force (par dfaut\ : 1.0).
+Le paramètre poids peut être utilisé pour réduire l'effet d'un gamma trop
+grand sur les parties claires de l'image, c-à-d.\& les empécher d'être
+sur-amplifiées et de devenir complètement blanches.
+Une valeur de 0.0 désactive complètement la correction gamma tandis que 1.0
+lui laisse toute sa force (par défaut\ : 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hue[=couleur:saturation]
-galiseur logiciel  l'ajustement interactif, tout comme les galiseurs
-matriels, pour les cartes/\:pilotes qui ne grent pas le l'ajustement
-de la teinte et de la saturation en matriel.
+Égaliseur logiciel à l'ajustement interactif, tout comme les égaliseurs
+matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne gèrent pas le l'ajustement
+de la teinte et de la saturation en matériel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-teinte initiale (par dfaut\ : 0.0)
+teinte initiale (par défaut\ : 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-saturation initiale, o une valeur ngative produit une image en ngatif
-(par dfaut\ : 1.0)
+saturation initiale, où une valeur négative produit une image en négatif
+(par défaut\ : 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-Convertit le YUV 4:2:0 planaire en 4:2:2 demi-hauteur, en sous-chantillonnant
-le luma mais en gardant les chantillons chroma.
-Utile quand la sortie est un priphrique  basse rsolution et dont
-les fonctions matrielles de mise  l'chelle sont de mauvaise qualit ou
+Convertit le YUV 4:2:0 planaire en 4:2:2 demi-hauteur, en sous-échantillonnant
+le luma mais en gardant les échantillons chroma.
+Utile quand la sortie est un périphérique à basse résolution et dont
+les fonctions matérielles de mise à l'échelle sont de mauvaise qualité ou
 n'existent pas.
-Peut galement tre utilis comme dsentrelaceur primitif pour luma
-uniquement avec une trs faible utilisation du processeur.
+Peut également être utilisé comme désentrelaceur primitif pour luma
+uniquement avec une très faible utilisation du processeur.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
-Par dfaut, halfpack fait une moyenne des lignes deux  deux pour
-sous-chantillonner.
-Tout valeur de f diffrente de 0 ou 1 renvoie au comportement par dfaut
+Par défaut, halfpack fait une moyenne des lignes deux à deux pour
+sous-échantillonner.
+Tout valeur de f différente de 0 ou 1 renvoie au comportement par défaut
 (moyenne).
 .RSss
-0: Utilise seulement les lignes paires lors du sous-chantillonnage.
-.br
-1: Utilise seulement les lignes impaires lors du sous-chantillonnage.
+0: Utilise seulement les lignes paires lors du sous-échantillonnage.
+.br
+1: Utilise seulement les lignes impaires lors du sous-échantillonnage.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ilpack[=mode]
-Quand une vido entrelace est stocke au format YUV 4:2:0, l'entrelacement
-chroma est mal align, ce qui est d au sous-chantillonnage vertical des
+Quand une vidéo entrelacée est stockée au format YUV 4:2:0, l'entrelacement
+chroma est mal aligné, ce qui est dû au sous-échantillonnage vertical des
 canaux chroma.
-Ce filtre convertit les donnes 4:2:0 planaires au format YUY2 (4:2:2)
-avec les lignes chroma  leur bon emplacement, de faon  ce que  chaque
-ligne de balayage (scanline), les donnes luma et chroma proviennent toutes
-deux du mme champ.
+Ce filtre convertit les données 4:2:0 planaires au format YUY2 (4:2:2)
+avec les lignes chroma à leur bon emplacement, de façon à ce que à chaque
+ligne de balayage (scanline), les données luma et chroma proviennent toutes
+deux du même champ.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
-Slectionne le mode d'chantillons.
+Sélectionne le mode d'échantillons.
 .RSss
-0: chantillonnage du 'plus proche voisin' (nearest-neighbor),
+0: échantillonnage du 'plus proche voisin' (nearest-neighbor),
 rapide mais incorrect
 .br
-1: interpolation linaire (par dfaut)
+1: interpolation linéaire (par défaut)
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -6841,104 +6840,104 @@
 .TP
 .B harddup
 Utile uniquement avec MEncoder.
-Si harddup est utilis lors de l'encodage, les trames dupliques seront
-aussi prsentes en sortie.
-Cela ncessite un peu plus de place, mais est indispensable pour les
-fichiers de sortie MPEG ou si vous comptez dmultiplexer et multiplexer
-le flux vido aprs l'encodage.
-Devrait tre mis  la fin (ou presque) de la chane de filtres,  moins
+Si harddup est utilisé lors de l'encodage, les trames dupliquées seront
+aussi présentes en sortie.
+Cela nécessite un peu plus de place, mais est indispensable pour les
+fichiers de sortie MPEG ou si vous comptez démultiplexer et multiplexer
+le flux vidéo après l'encodage.
+Devrait être mis à la fin (ou presque) de la chaîne de filtres, à moins
 que vous ayez une bonne raison de faire autrement.
 .
 .TP
 .B softskip
 Utile uniquement avec MEncoder.
 Softskip change le moment du "skipping" (saut) de trame lors de l'encodage,
-qui se fait normalement avant la chane de filtres, pour qu'elle se fasse 
-l'intrieur de celle-ci.
+qui se fait normalement avant la chaîne de filtres, pour qu'elle se fasse à
+l'intérieur de celle-ci.
 Cela permet aux filtres qui ont besoin de voir toutes les trames
-(tlcin inverse, dbruitage temporel, etc.\&) pour fonctionner
+(téléciné inverse, débruitage temporel, etc.\&) pour fonctionner
 correctement.
-Il devrait tre plac aprs les filtres qui ont besoin de voir toutes
+Il devrait être placé après les filtres qui ont besoin de voir toutes
 les trames et avant tout filtre gourmand en temps de calcul.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:haut:bas:frac]
-Saute les trames qui ne diffrent pas beaucoup de la trame prcdente de
-faon  rduire le dbit.
-L'usage de ce filtre est destin aux encodages  trs bas dbit (par ex.\&
-une transmission sur ligne RTC), mais peut tre en thorie utilis pour
-corriger des films dont l'inverse-telecin aurait t mal fait.
+Saute les trames qui ne différent pas beaucoup de la trame précédente de
+façon à réduire le débit.
+L'usage de ce filtre est destiné aux encodages à très bas débit (par ex.\&
+une transmission sur ligne RTC), mais peut être en théorie utilisé pour
+corriger des films dont l'inverse-teleciné aurait été mal fait.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Dfinit le nombre maximum de trames conscutives qui peuvent tre sautes
-(si positif), ou l'interval minimum entre les trames sautes (si ngatif).
+Définit le nombre maximum de trames consécutives qui peuvent être sautées
+(si positif), ou l'interval minimum entre les trames sautées (si négatif).
 .IPs <haut>,<bas>,<frac>
-Une trame peut tre saute si aucun bloc 8x8 ne diffre de plus que
+Une trame peut être sautée si aucun bloc 8x8 ne différe de plus que
 la limite <haut>, et si pas plus de <frac> portions (1 signifiant l'image
-entire) ne diffrent de plus que la limite <bas>.
+entière) ne diffèrent de plus que la limite <bas>.
 Les valeurs de <haut> et <bas> sont pour des blocs de 8x8 pixels et
-reprsentent les diffrences effectives de pixels, donc une limite de 64
-corespond  1'unit de diffrence pour chaque pixel, ou la mme chose
-rpartie diffremment sur le bloc.
+représentent les différences effectives de pixels, donc une limite de 64
+corespond à 1'unité de différence pour chaque pixel, ou la même chose
+répartie différemment sur le bloc.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dint[=sens:niveau]
-Le filtre dsentrelace-et-saute dtecte et saute la premire trame d'un
-groupe de trames entrelaces.
+Le filtre désentrelace-et-saute détecte et saute la première trame d'un
+groupe de trames entrelacées.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-diffrence relative entre les pixels voisins (par dfaut\ : 0.1)
+différence relative entre les pixels voisins (par défaut\ : 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-Quelle partie de l'image qui devra tre dtecte comme entrelace pour
-sauter la trame (par dfaut\ : 0.15).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcdeint (OBSOLTE)
-filtre de dsentrelacement de FFmpeg, identique  \-vf pp=fd
-.
-.TP
-.B kerndeint[=seuil[:carte[:ordre[:nettet[:deuxsens]]]]]
-dsentrelaceur noyau adaptatif de Donald Graft.
-Dsentrelace des parties de la vido si un seuil configurable est dpass.
+Quelle partie de l'image qui devra être détectée comme entrelacée pour
+sauter la trame (par défaut\ : 0.15).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcdeint (OBSOLÈTE)
+filtre de désentrelacement de FFmpeg, identique à \-vf pp=fd
+.
+.TP
+.B kerndeint[=seuil[:carte[:ordre[:netteté[:deuxsens]]]]]
+désentrelaceur noyau adaptatif de Donald Graft.
+Désentrelace des parties de la vidéo si un seuil configurable est dépassé.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-Seuil (par dfaut\ : 10).
+Seuil (par défaut\ : 10).
 .IPs <carte>
 .RSss
-0: Ignore les pixels dpassant le seuil (par dfaut).
-.br
-1: Peint en blanc les pixels dpassant le seuil.
+0: Ignore les pixels dépassant le seuil (par défaut).
+.br
+1: Peint en blanc les pixels dépassant le seuil.
 .REss
 .IPs <ordre>
-0: Ne touche pas aux champs (par dfaut).
-.br
-1: change les champs.
+0: Ne touche pas aux champs (par défaut).
+.br
+1: Échange les champs.
 .REss
-.IPs <nettet>
+.IPs <netteté>
 .RSss
-0: Dsactive l'amlioration de la nettet (sharpening) (par dfaut).
-.br
-1: Amliore davantage la nettet.
+0: Désactive l'amélioration de la netteté (sharpening) (par défaut).
+.br
+1: Améliore davantage la netteté.
 .REss
 .IPs <deuxsens>
 .RSss
-0: Dsactive l'augmentation de la nettet (sharpening) dans les deux sens
-(par dfaut).
-.br
-1: Active l'augmentation de la nettet dans les deux sens.
+0: Désactive l'augmentation de la netteté (sharpening) dans les deux sens
+(par défaut).
+.br
+1: Active l'augmentation de la netteté dans les deux sens.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cLxH:quantit[:l|cLxH:quantit]]
+.B unsharp[=l|cLxH:quantité[:l|cLxH:quantité]]
 masque unsharp / flou gaussien
 .RSs
 .IPs l\ \ \ \
@@ -6947,14 +6946,14 @@
 Applique l'effet sur les composants chroma
 .IPs <largeur>x<hauteur>
 largeur et hauteur de la matrice, dont les deux dimensions sont impaires
-(min = 3x3, max = 13x11 ou 11x13, gnralement quelque chose entre 3x3 et 7x7)
-.IPs quantit
-taux relatif de duret / flou  ajouter  l'image
-(gnralement quelque chose entre \-1.5 et 1.5)
+(min = 3x3, max = 13x11 ou 11x13, généralement quelque chose entre 3x3 et 7x7)
+.IPs quantité
+taux relatif de dureté / flou à ajouter à l'image
+(généralement quelque chose entre \-1.5 et 1.5)
 .RSss
 <0: flou
 .br
->0: nettet
+>0: netteté
 .REss
 .RE
 .
@@ -6964,39 +6963,39 @@
 .
 .TP
 .B il[=[d|i][s][:[d|i][s]]]
-(Ds)entrelace les lignes.
-Le but de ce filtre est d'ajouter la possibilit de traiter le pr-champ
-d'images entrelaces sans les dsentrelacer.
-Vous pouvez filtrer votre DVD entrelac et le jouer sur la TV sans casser
+(Dés)entrelace les lignes.
+Le but de ce filtre est d'ajouter la possibilité de traiter le pré-champ
+d'images entrelacées sans les désentrelacer.
+Vous pouvez filtrer votre DVD entrelacé et le jouer sur la TV sans casser
 l'entrelacement.
-Pendant que le dsentrelacement (avec le filtre de post-traitement)
-supprime le dsentrelacement de faon permanente (en lissant
-la moyenne etc), le dmultiplexage spare la trame en 2 champs (appel
-demi-images), de faon  ce que vous puissiez les traiter (filtrer)
-indpendemment et les re-multiplexer.
+Pendant que le désentrelacement (avec le filtre de post-traitement)
+supprime le désentrelacement de façon permanente (en lissant
+la moyenne etc), le démultiplexage sépare la trame en 2 champs (appelé
+demi-images), de façon à ce que vous puissiez les traiter (filtrer)
+indépendemment et les re-multiplexer.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-dmultiplexe (en plaant l'une au dessus de l'autre)
+démultiplexe (en plaçant l'une au dessus de l'autre)
 .IPs i
 multiplexe
 .IPs s
-change les champs (change les lignes paires & impaires)
+échange les champs (échange les lignes paires & impaires)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fil[=i|d]
-(d)multiplexe les lignes.
-Ce filtre est trs proche du filtre"il" mais bien plus rapide, son principal
-inconvnient est qu'il ne fonctionne pas toujours.
-Surtout s'il est combin avec d'autres filtres, il peut produire des images
-corrompues alatoirement, donc soyez heureux si il fonctionne mais ne vous
+(dé)multiplexe les lignes.
+Ce filtre est très proche du filtre"il" mais bien plus rapide, son principal
+inconvénient est qu'il ne fonctionne pas toujours.
+Surtout s'il est combiné avec d'autres filtres, il peut produire des images
+corrompues aléatoirement, donc soyez heureux si il fonctionne mais ne vous
 plaignez pas si il ne fonctionne pas avec votre combinaison de filtres.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-Dmultiplexe les champs, les plaant cote--cote.
+Démultiplexe les champs, les plaçant cote-à-cote.
 .IPs i
 Re-multiplexe les champs (inversant l'effet de fil=d).
 .RE
@@ -7004,36 +7003,36 @@
 .
 .TP
 .B "field[=n]"
-Extrait un seul champ d'une image entrelace en utilisant des astuces de
-calculs pour viter de gaspiller le temps CPU.
-L'argument optionnel n spcifie si l'on doit extraire un champ pair ou
+Extrait un seul champ d'une image entrelacée en utilisant des astuces de
+calculs pour éviter de gaspiller le temps CPU.
+L'argument optionnel n spécifie si l'on doit extraire un champ pair ou
 impair (selon que n soit paire ou impaire).
 .
 .TP
 .B "detc[=var1=valeur1:var2=valeur2:...]"
 Essaie d'inverser le processus de "telecine" pour retrouver un flux propre et
-non-entrala au bon dbit de trame du film.
-Ce filtre "inverse telecine" a t le premier  tre inclus dans
+non-entralaçé au bon débit de trame du film.
+Ce filtre "inverse telecine" a été le premier à être inclus dans
 MPlayer/\:MEncoder et c'est aussi le plus primitif.
 Il fonctionne en basculant vers le motif telecine 3:2 et en le suivant aussi
 longtemps que possible.
-Il peut tre utilis uniquement avec des films qui auraient t parfaitement
-"televined", avec une faible prsence de bruit.
+Il peut être utilisé uniquement avec des films qui auraient été parfaitement
+"televined", avec une faible présence de bruit.
 Ce filtre n'est plus maintenu puisque les filtres ivtc, pullup et filmdint
-remplissent mieux ce rle.
-Les arguments suivants (voir leur syntaxe plus haut) peuvent tre utiliss
-pour contrler son comportement:
+remplissent mieux ce rôle.
+Les arguments suivants (voir leur syntaxe plus haut) peuvent être utilisés
+pour contrôler son comportement:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-Dfinit le mode de saut de trames.
+Définit le mode de saut de trames.
 .RSss
-0: Ne pas sauter de trames pour maintenir le dbit de trame de sortie
-(par dfaut).
+0: Ne pas sauter de trames pour maintenir le débit de trame de sortie
+(par défaut).
 .br
 1: Toujours sauter une trame si il n'y a pas eu de sauts ou d'assemblage
-tlcin parmi les 5 dernires trames.
-.br
-2: Toujours maintenir le rapport exact 5:4 entre les trames d'entre et de
+téléciné parmi les 5 dernières trames.
+.br
+2: Toujours maintenir le rapport exact 5:4 entre les trames d'entrée et de
 sortie.
 .br
 .I NOTE\ :
@@ -7041,194 +7040,194 @@
 .REss
 .IPs "<am>\ "
 Type d'analyse.
-Les valeurs disponibles sont 0 (motif fix avec numro de trame initiale
-dfinit par fr=#) et 1 (recherche agressive du motif telecine).
-La valeur par dfaut est 1.
+Les valeurs disponibles sont 0 (motif fixé avec numéro de trame initiale
+définit par fr=#) et 1 (recherche agressive du motif telecine).
+La valeur par défaut est 1.
 .IPs "<fr>\ "
-Dfinit le numro de trame initiale de la squence.
+Définit le numéro de trame initiale de la séquence.
 0\-2 sont les trois trames progressives propres; 3 et 4 sont les deux trames
-entrelaes.
-La valeur par dfaut, \-1, signifie "pas dans la squence telecine".
-Le nombre spcifi ici est le type de la prcdente trame imaginaire avant le
-dbut du film.
+entrelaçées.
+La valeur par défaut, \-1, signifie "pas dans la séquence telecine".
+Le nombre spécifié ici est le type de la précédente trame imaginaire avant le
+début du film.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Valeurs seuils  utiliser dans certains types.
+Valeurs seuils à utiliser dans certains types.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-filtre exprimental d'inversement tlcin "sans tat".
-Plutt que d'essayer de se bloquer sur un motif comme le fait le filtre detc,
-ivtc prend ses dcisions indpendemment pour chaque trame.
-Cela donne de bien meilleurs rsultats pour une vido ayant subi d'importantes
-modifications/\:ditions aprs que telecine ait t appliqu, mais par contre
-il n'est pas aussi tolrant aux entres avec beaucoup de bruit, comme par
+filtre expérimental d'inversement téléciné "sans état".
+Plutôt que d'essayer de se bloquer sur un motif comme le fait le filtre detc,
+ivtc prend ses décisions indépendemment pour chaque trame.
+Cela donne de bien meilleurs résultats pour une vidéo ayant subi d'importantes
+modifications/\:éditions après que telecine ait été appliqué, mais par contre
+il n'est pas aussi tolérant aux entrées avec beaucoup de bruit, comme par
 exemple la capture TV.
-Le paramtre optionnel (itvc=1) correspond  l'option dr=1 du filtre detc,
-et devrait tre utilis avec MEncoder mais pas avec MPlayer.
-Comme pour detc, vous devez dfinir le dbit de trame de sortie correct
+Le paramètre optionnel (itvc=1) correspond à l'option dr=1 du filtre detc,
+et devrait être utilisé avec MEncoder mais pas avec MPlayer.
+Comme pour detc, vous devez définir le débit de trame de sortie correct
 (\-ofps 24000/1001) en utilisant MEncoder.
 .
 .TP
 .B pullup[=jg:jd:jh:jb:cs:mp]
-Filtre d'inversion de pulldown (telecine invers) de troisime gnration,
-capable de grer une vido compose de hard-telecine, 24000/1001 fps
+Filtre d'inversion de pulldown (telecine inversé) de troisième génération,
+capable de gérer une vidéo composée de hard-telecine, 24000/1001 fps
 progressif, et 30 fps progressif.
-Le filtre pullup est conu pour tre plus robuste que detc ou ivtc, en se
-basant sur le contexte futur pour prendre ses dcisions.
-Tout comme ivtc, pullup est sans tat, dans le sens o il ne reste pas
-dans un seul mode, mais observe plutt les champs  venir pour
-slectionner le bon mode et reconstuire correctement les trames.
-Il est toujours en dveloppement, mais est dj trs correct.
+Le filtre pullup est conçu pour être plus robuste que detc ou ivtc, en se
+basant sur le contexte futur pour prendre ses décisions.
+Tout comme ivtc, pullup est sans état, dans le sens où il ne reste pas
+dans un seul mode, mais observe plutôt les champs à venir pour
+sélectionner le bon mode et reconstuire correctement les trames.
+Il est toujours en développement, mais est déjà très correct.
 .RSs
 .IPs "jg, jd, jh et jb"
-Ces paramtres dfinissent la quantit d'informations "parasites" 
-liminer respectivement  gauche,  droite, en haut et en bas de l'image.
-Gauche/\:droite sont donns par colonnes de 8 pixels, tandis que le haut/\:bas
-sont donns par paquet de 2 lignes.
+Ces paramètres définissent la quantité d'informations "parasites" à
+éliminer respectivement à gauche, à droite, en haut et en bas de l'image.
+Gauche/\:droite sont donnés par colonnes de 8 pixels, tandis que le haut/\:bas
+sont donnés par paquet de 2 lignes.
 .br
 .IPs "cs (changement strict)"
-Mettre ce paramtre  1 rduira les chances que pullup
-reconstruise incorrectement une trame, mais peut aussi dboucher sur un saut
-trop important de trames lors de scnes avec beaucoup de mouvements.
-Rciproquement, le mettre  \-1 fera que le pullup aura plus de facilit
- identifier les champs.
-Cela devrait aider au traitement de vidos comportant un lger flou
-entre les champs, mais peut aussi faire que des trames entrelaces seront
-encore prsentes en sortie.
+Mettre ce paramètre à 1 réduira les chances que pullup
+reconstruise incorrectement une trame, mais peut aussi déboucher sur un saut
+trop important de trames lors de scènes avec beaucoup de mouvements.
+Réciproquement, le mettre à \-1 fera que le pullup aura plus de facilité
+à identifier les champs.
+Cela devrait aider au traitement de vidéos comportant un léger flou
+entre les champs, mais peut aussi faire que des trames entrelacées seront
+encore présentes en sortie.
 .br
 .IPs "mp (metric plane)"
-Cette option peut tre dfinie  1 ou 2 pour que le chroma
-soit utilis au lieu du luma pour les calculs de pullup.
-Cela devrait amliorer la finesse de l'image sur des vidos de trs bonne
-qualit, mais a plus de chance de la diminuer, surtout si le chroma
-est bruit (effet arc-en-ciel) ou que la vido est noir et blanc.
-L'intrt d'agir sur mp pour que les calculs se fassent sur le chroma
-et de rduire l'utilisation du processeur pour que le pullup puisse se
-faire en temps rel sur une machine peu rapide.
+Cette option peut être définie à 1 ou 2 pour que le chroma
+soit utilisé au lieu du luma pour les calculs de pullup.
+Cela devrait améliorer la finesse de l'image sur des vidéos de très bonne
+qualité, mais a plus de chance de la diminuer, surtout si le chroma
+est bruité (effet arc-en-ciel) ou que la vidéo est noir et blanc.
+L'intérêt d'agir sur mp pour que les calculs se fassent sur le chroma
+et de réduire l'utilisation du processeur pour que le pullup puisse se
+faire en temps réel sur une machine peu rapide.
 .REss
 .RS
 .sp 1
 .I NOTE\ :
 Faites toujours suivre pullup du filtre logiciel softskip lors d'un encodage
 pour s'assurer que pullup soit capable de voir toutes les trames.
-Sinon, le flux de sortie sera incorrect ou mme plantera, pour des raisons
+Sinon, le flux de sortie sera incorrect ou même plantera, pour des raisons
 de limitations de design de la couche codec/\:filtre.
 .REss
 .
 .TP
 .B filmdint[=options]
-Filtre telecine invers, similaire au filtre pullup ci-dessus.
-Il est conu pour grer n'importe quel motif pulldown (mme le telecine soft
-et hard mlangs) et gre de faon limite les films qui sont ralentis ou
-acclrs pour la TV.
-Seul le plan luma est utilis pour dtecter les changements de trames.
-Si un champ n'a pas de corespondance, il est dsentrelac par simple
-approximation linaire.
-Si la source est en MPEG-2, il doit tre le premier filtre  avoir accs
-aux "field-flags" initialiss par l'encodeur MPEG-2.
+Filtre telecine inversé, similaire au filtre pullup ci-dessus.
+Il est conçu pour gérer n'importe quel motif pulldown (même le telecine soft
+et hard mélangés) et gère de façon limitée les films qui sont ralentis ou
+accélérés pour la TV.
+Seul le plan luma est utilisé pour détecter les changements de trames.
+Si un champ n'a pas de corespondance, il est désentrelacé par simple
+approximation linéaire.
+Si la source est en MPEG-2, il doit être le premier filtre à avoir accès
+aux "field-flags" initialisés par l'encodeur MPEG-2.
 Suivant la source MPEG, il est inutile de tenir compte de ce conseil, tant
 que vous ne voyez pas une multitude d'avertissements "Bottom-first field".
-Sans options il fait un telecine inverse normal, et devrait tre utilis avec
+Sans options il fait un telecine inverse normal, et devrait être utilisé avec
 mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-Quand ce filtre est utilis avec MPlayer, cela produira un dbit impair
-pendant la lecture, mais il sera gnralement meilleur qu'en utilisant
-pp=lb ou pas de dsentrelacement du tout.
-Les options multiples doivent tre spares par /.
+Quand ce filtre est utilisé avec MPlayer, cela produira un débit impair
+pendant la lecture, mais il sera généralement meilleur qu'en utilisant
+pp=lb ou pas de désentrelacement du tout.
+Les options multiples doivent être séparées par /.
 .RSs
 .IPs crop=<l>:<h>:<x>:<y>
-Exactement comme le filtre crop, mais plus rapide, et fonctionne galement
-avec des films telecin hard et soft mlangs, du moment que y soit un
+Exactement comme le filtre crop, mais plus rapide, et fonctionne également
+avec des films teleciné hard et soft mélangés, du moment que y soit un
 multiple de 4.
-Si x ou y ncessitaient de couper des fractions de pixels du plan chroma,
-l'aire coupe serait tendue.
-Ceci signifie gnralement que x et y doivent tre pairs.
+Si x ou y nécessitaient de couper des fractions de pixels du plan chroma,
+l'aire coupée serait étendue.
+Ceci signifie généralement que x et y doivent être pairs.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Pour chaque ifps trames d'entres le filtre sortira ofps trames.
+Pour chaque ifps trames d'entrées le filtre sortira ofps trames.
 Le rapport ifps/\:ofps devrait correspondre au rapport \-fps/\-ofps.
-Ceci peut tre utilis pour filtrer des films qui sont diffuss  la TV 
-un dbit diffrent de celui d'origine.
+Ceci peut être utilisé pour filtrer des films qui sont diffusés à la TV à
+un débit différent de celui d'origine.
 .IPs luma_only=<n>
-Si n est non-nul, le plan chroma est copi tel quel.
-C'est utile pour la TV chantillonne en YV12, qui annule un des champ chroma.
+Si n est non-nul, le plan chroma est copié tel quel.
+C'est utile pour la TV échantillonnée en YV12, qui annule un des champ chroma.
 .IPs mmx2=<n>
-Sur x86, si n=1, utilise les fonctions optimises pour MMX2, si n=2, utilise
-les fonctions optimises pour 3DNow!, sinon, utilise juste du C.
-Si cette option n'est pas prcise, MMX2 et 3DNow! sont dtects
-automatiquement, utilisez cette option pour outrepasser la dtection
+Sur x86, si n=1, utilise les fonctions optimisées pour MMX2, si n=2, utilise
+les fonctions optimisées pour 3DNow!, sinon, utilise juste du C.
+Si cette option n'est pas précisée, MMX2 et 3DNow! sont détectés
+automatiquement, utilisez cette option pour outrepasser la détection
 automatique.
 .IPs fast=<n>
-Une valeur de n plus grande acclre le filtre au dtriment de l'exactitude.
-La valeur par dfaut est n=3.
-Si n est impair, une trame suivant immdiatement une trame marque par le flag
-mpeg REPEAT_FIRST_FIELD est suppose progressive, ainsi le filtre ne passera
-son temps que sur la vido MPEG-2 soft-telecine.
+Une valeur de n plus grande accélère le filtre au détriment de l'exactitude.
+La valeur par défaut est n=3.
+Si n est impair, une trame suivant immédiatement une trame marquée par le flag
+mpeg REPEAT_FIRST_FIELD est supposée progressive, ainsi le filtre ne passera
+son temps que sur la vidéo MPEG-2 soft-telecine.
 C'est le seul effet de ce flag si MMX2 ou 3DNow! est disponible.
-Sans MMX2 et 3DNow, si n=0 ou 1, les mmes calculs seront faits comme pour
+Sans MMX2 et 3DNow, si n=0 ou 1, les mêmes calculs seront faits comme pour
 MMX2.
-Si n=2 ou 3, le nombre de niveaux luma utilis pour trouver les changements de
-trame est rduit de 256  128, ce qui donne un filtre plus rapide sans perdre
+Si n=2 ou 3, le nombre de niveaux luma utilisé pour trouver les changements de
+trame est réduit de 256 à 128, ce qui donne un filtre plus rapide sans perdre
 trop d'exactitude.
-Si n=4 ou 5, des mtriques plus rapides, mais bien moins exactes sont
-utiliss pour trouver les changements de trames, mais risque de prendre les
-dtails verticaux pour une vido entrelac.
+Si n=4 ou 5, des métriques plus rapides, mais bien moins exactes sont
+utilisés pour trouver les changements de trames, mais risque de prendre les
+détails verticaux pour une vidéo entrelacé.
 .IPs verbose=<n>
-Si n est non-nul, affiche les mtriques dtaills pour chaque trame.
-Utile pour dbogage.
+Si n est non-nul, affiche les métriques détaillés pour chaque trame.
+Utile pour débogage.
 .IPs dint_thres=<n>
-Seuil de dsentrelacement.
-Utilis pour dsentrelacer les trames sans correspondance.
-Une valeur plus grande signifie moins de dsentrelacement, utilisez n=256
-pour dsactiver compltement le dsentrelacement (par dfaut\ : 8).
+Seuil de désentrelacement.
+Utilisé pour désentrelacer les trames sans correspondance.
+Une valeur plus grande signifie moins de désentrelacement, utilisez n=256
+pour désactiver complètement le désentrelacement (par défaut\ : 8).
 .IPs comb_thres=<n>
-Seuil pour comparer les champs haut et bas (par dfaut\ : 128).
+Seuil pour comparer les champs haut et bas (par défaut\ : 128).
 .IPs diff_thres=<n>
-Seuil pour dtecter les changements temporels d'un champ (par dfaut\ : 128).
+Seuil pour détecter les changements temporels d'un champ (par défaut\ : 128).
 .IPs sad_thres=<n>
-Seuil de la Somme des Diffrences Absolues (par dfaut\ : 64).
+Seuil de la Somme des Différences Absolues (par défaut\ : 64).
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-Ce filtre ne fonctionne qu'avec MEncoder et agit sur les flags MPEG-2 utiliss
+Ce filtre ne fonctionne qu'avec MEncoder et agit sur les flags MPEG-2 utilisés
 pour le pulldown soft 3:2 (soft telecine).
 Si vous voulez utiliser les filtres ivtc ou detc sur des films qui sont
-soft tlcin, insrer ce filtre avant eux devrait les rendre plus efficaces.
+soft téléciné, insérer ce filtre avant eux devrait les rendre plus efficaces.
 .
 .TP
 .B divtc[=options]
-Inverse telecine pour les vidos dsentrelaces.
-Si une vido 3:2-pulldown telecine a perdu l'un de ses champs ou a t
-dsentrelac avec une mthode qui garde un champ et interpole l'autre,
-la vido se retrouve saccade dont une trame sur quatre est duplique.
-Ce filtre a pour but de trouver et jeter ces trames dupliques pour
-retrouver le dbit de trame (framerate) original.
-Lorsque vous utilisez ce filtre, vous devez dfinir \-ofps
- 4/5 du dbit de trame du fichier d'entre et ajouter
-softskip aprs dans la chane de filtrage pour tre sr
+Inverse telecine pour les vidéos désentrelacées.
+Si une vidéo 3:2-pulldown telecine a perdu l'un de ses champs ou a été
+désentrelacé avec une méthode qui garde un champ et interpole l'autre,
+la vidéo se retrouve saccadée dont une trame sur quatre est dupliquée.
+Ce filtre a pour but de trouver et jeter ces trames dupliquées pour
+retrouver le débit de trame (framerate) original.
+Lorsque vous utilisez ce filtre, vous devez définir \-ofps
+à 4/5 du débit de trame du fichier d'entrée et ajouter
+softskip après dans la chaîne de filtrage pour être sûr
 que divtc voit bien toutes les trames.
 Deux modes sont possibles\ :
-Le mode une passe, qui est celui par dfaut et dont
-l'usage est vident, mais a le dsavantage que tout
-changement dans la phase tlcine (trame manquante
-ou mauvais gnrique de fin) cause des erreurs
-temporaires d'affichage jusqu' ce que le filtre se
+Le mode une passe, qui est celui par défaut et dont
+l'usage est évident, mais a le désavantage que tout
+changement dans la phase télécinée (trame manquante
+ou mauvais générique de fin) cause des erreurs
+temporaires d'affichage jusqu'à ce que le filtre se
 re-synchronise.
-Le mode deux passes permet d'viter a en analysant
-tout d'abord toute la vido pour connatre les
+Le mode deux passes permet d'éviter ça en analysant
+tout d'abord toute la vidéo pour connaître les
 changements de phase et ainsi toujours conserver la
 synchronisation.
 Ces passes ne correspondent
 .B pas
 aux deux passes du processus d'encodage.
-Vous devez lancer une passe prliminaire suplmentaire
-pour faire la premire passe divtc avant de commencer
- encoder, en jettant la vido rsultante .
+Vous devez lancer une passe préliminaire suplémentaire
+pour faire la première passe divtc avant de commencer
+à encoder, en jettant la vidéo résultante .
 Utilisez les options \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null
-pour ne pas gcher inutilement du temps processeur pour
+pour ne pas gâcher inutilement du temps processeur pour
 cette passe.
 Vous pouvez aussi ajouter quelque chose comme
-crop=2:2:0:0 aprs divtc pour acclrer encore le
+crop=2:2:0:0 après divtc pour accélérer encore le
 processus.
 Utilisez ensuite la passe deux divtc pour l'encodage
 proprement dit.
@@ -7239,46 +7238,46 @@
 .IPs pass=1|2
 Utilise le mode deux passes.
 .IPs file=<nom_fichier>
-Dfinit le nom du fichier journal (par dfaut\ : "framediff.log").
+Définit le nom du fichier journal (par défaut\ : "framediff.log").
 .IPs threshold=<valeur>
-Dfini la force minimum que le motif telecine doit avoir pour que le filtre
-le voit (par dfaut\ : 0.5).
-Ceci est utilis pour viter de reconnatre des motifs errons lors des
+Défini la force minimum que le motif telecine doit avoir pour que le filtre
+le voit (par défaut\ : 0.5).
+Ceci est utilisé pour éviter de reconnaître des motifs erronés lors des
 moments vraiment sombres ou statiques.
 .IPs window=<nombre_trames>
-Dfinit le nombre de trames prcdents  considrer lors que la recherche
-de motif (par dfaut\ : 30).
-Une fentre (window) plus grande amliore la fiabilit de la recherche de
-motif, mais une fentre plus troite amliore le temps de raction aux
+Définit le nombre de trames précédents à considérer lors que la recherche
+de motif (par défaut\ : 30).
+Une fenêtre (window) plus grande améliore la fiabilité de la recherche de
+motif, mais une fenêtre plus étroite améliore le temps de réaction aux
 changements dans la phase telecine.
-Cela n'affecte que le mode  passe unique.
-Le mode 2-passes considre une fentre fixe de trames futures et passes.
+Cela n'affecte que le mode à passe unique.
+Le mode 2-passes considère une fenêtre fixe de trames futures et passées.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Dfinit la phase initiale telecine pour le mode  passe unique
-(par dfaut\ : 0).
+Définit la phase initiale telecine pour le mode à passe unique
+(par défaut\ : 0).
 Le mode 2-passes peut voir le futur, il est donc possible d'utiliser la
-bonne phase depuis le dbut, tandis que le mode  passe unique ne peut que
+bonne phase depuis le début, tandis que le mode à passe unique ne peut que
 deviner.
-Il se met  utiliser la phase adquate ds qu'il trouve cette information,
-mais cette option peut vous aider  vous dbarasser des saccades du dbut.
-La premire passe du mode 2-passes utilise aussi cette option, donc si
-vous enregistrez la sortie de la premire passe, vous aurez un fichier o
+Il se met à utiliser la phase adéquate dès qu'il trouve cette information,
+mais cette option peut vous aider à vous débarasser des saccades du début.
+La première passe du mode 2-passes utilise aussi cette option, donc si
+vous enregistrez la sortie de la première passe, vous aurez un fichier où
 la phase est constante.
 .IPs deghost=<valeur>
-Dfinit le seuil "deghosting" (0\-255 pour le mode  passe unique,
-\-255\-255 pour celui 2-passes, par dfaut 0).
-Si non-nul, le mode deghosting est utilis.
-Ceci est destin aux vidos ayant t dsentrelaces en fusionnant les champs
+Définit le seuil "deghosting" (0\-255 pour le mode à passe unique,
+\-255\-255 pour celui 2-passes, par défaut 0).
+Si non-nul, le mode deghosting est utilisé.
+Ceci est destiné aux vidéos ayant été désentrelacées en fusionnant les champs
 ensemble au lieu d'en jeter un.
-Le deghosting amplifie les artefacts de compression des champs fusionns,
-et la valeur du paramtre est celle du seuil pour exclure les pixels
-du filtre deghosting s'il diffre moins que ce seuil de la trame
-prcdente.
-En mode 2-passes, une valeur ngative peut tre donne pour que le filtre
-analyse la totalit de la vido au dbut de la 2me passe pour dterminer
-si un deghosting est ncessaire, et prendra alors pour paramtre zro o
-la valeur absolue du paramtre ngatif.
-Dfinissez cette option pour la 2me passe, elle ne change rien  la 1ere
+Le deghosting amplifie les artefacts de compression des champs fusionnés,
+et la valeur du paramètre est celle du seuil pour exclure les pixels
+du filtre deghosting s'il diffère moins que ce seuil de la trame
+précédente.
+En mode 2-passes, une valeur négative peut être donnée pour que le filtre
+analyse la totalité de la vidéo au début de la 2ème passe pour déterminer
+si un deghosting est nécessaire, et prendra alors pour paramètre zéro où
+la valeur absolue du paramètre négatif.
+Définissez cette option pour la 2ème passe, elle ne change rien à la 1ere
 passe.
 .RE
 .
@@ -7286,121 +7285,121 @@
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
 .I NOTE\ :
 Si vous avez des connaissances audiovisuelles, veuillez indiquez au traducteur
-si cette option \-trs technique\- est correctement dcrite, en vous aidant de
+si cette option \-très technique\- est correctement décrite, en vous aidant de
 sa version anglaise.
 .br
-Retarde la vido entrelace du temps d'un champ pour changer l'ordre des
+Retarde la vidéo entrelacée du temps d'un champ pour changer l'ordre des
 champs.
-Le but est de pouvoir rparer des films PAL avant t mal capturs avec
-un ordre de champ invers vers le transfert film-vers-vido.
+Le but est de pouvoir réparer des films PAL avant été mal capturés avec
+un ordre de champ inversé vers le transfert film-vers-vidéo.
 Les options sont\ :
 .RSs
 .IPs t
-Capture l'ordre des champs en commenant par le haut, transfert depuis le bas.
+Capture l'ordre des champs en commençant par le haut, transfert depuis le bas.
 Le filtre retardera les champs du bas.
 .IPs b
-Capture en commenant du bas, transfert depuis le haut.
+Capture en commençant du bas, transfert depuis le haut.
 Le filtre retardera les champs du haut.
 .IPs p
-La capture et le transfert se refont avec le mme ordre de champs.
-Ce mode n'existe que comme rfrence pour la documentation des autres options,
-mais si vous le slectionnez effectivement, ce filtre ne fera tout simplement
+La capture et le transfert se refont avec le même ordre de champs.
+Ce mode n'existe que comme référence pour la documentation des autres options,
+mais si vous le sélectionnez effectivement, ce filtre ne fera tout simplement
 rien ;-)
 .IPs a
-Capture l'ordre des champs dtermins automatiquement par les "field flags",
-le transfert  l'oppos.
-Le filtre choisit entre les modes t et b  chaque trame d'aprs les
+Capture l'ordre des champs déterminés automatiquement par les "field flags",
+le transfert à l'opposé.
+Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame d'après les
 "field flags".
 S'il n'existe aucune information sur les champs, alors cette fonction se
 comporte comme u.
 .IPs u
-Capture inconnue ou varie, transfert  l'oppos.
-Le filtre choisit entre les modes t et b  chaque trame en analysant les
-images et slectionnant le mode qui produit la correspondance la plus
+Capture inconnue ou variée, transfert à l'opposé.
+Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame en analysant les
+images et sélectionnant le mode qui produit la correspondance la plus
 proche entre les champs.
 .IPs T
-Capture depuis le haut, transfert inconnu ou vari.
+Capture depuis le haut, transfert inconnu ou varié.
 Le filtre choisit entre les modes t et p en analysant l'image.
 .IPs B
-Capture depuis le bas, transfert inconnu ou vari.
+Capture depuis le bas, transfert inconnu ou varié.
 Le filtre choisit entre les modes b et p en analysant l'image.
 .IPs A
-Capture en fonction des "field flags", transfert inconnu ou vari (par dfaut).
+Capture en fonction des "field flags", transfert inconnu ou varié (par défaut).
 Si aucune information sur les champs n'est disponible, fonctionne tout
 comme U.
 .IPs U
-Capture autant que transfert inconnu ou vari.
+Capture autant que transfert inconnu ou varié.
 Le filtre choisit entre les modes t, b et p en analysant l'image.
 .IPs v
-opration bavarde (verbose)
-Affiche le mode slectionn pour chaque trame et la moyenne de la diffrence
-au carr des champs pour les modes t, b, and p.
-.RE
-.
-.TP
-.B "telecine[=dpart]"
-Applique un processus telecine 3:2 "telecine" pour augmenter le dbit de 20%.
-Cela ne fonctionnera surement pas correctement avec MPlayer, mais peut tre
-utilis avec 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+opération bavarde (verbose)
+Affiche le mode sélectionné pour chaque trame et la moyenne de la différence
+au carré des champs pour les modes t, b, and p.
+.RE
+.
+.TP
+.B "telecine[=départ]"
+Applique un processus telecine 3:2 "telecine" pour augmenter le débit de 20%.
+Cela ne fonctionnera surement pas correctement avec MPlayer, mais peut être
+utilisé avec 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
 Les deux options fps sont essentielles !
-(la synchro A/V sera brise si elles sont mauvaises.)
-Le paramtre optionnel dpart indique o dmarrer (0\-3).
+(la synchro A/V sera brisée si elles sont mauvaises.)
+Le paramètre optionnel départ indique où démarrer (0\-3).
 .
 .TP
 .B "tinterlace[=mode]"
-Entrelacement temporel de champs \- runis des paires de trames dans une trame
-entrelace, divisant le dbit par deux.
-Les trames paires sont dplaces dans le champ suprieur, les trames impaires
-le sont dans le champ infrieur.
-Ceci peut tre utilis pour inverser compltement l'effet du filtre tfields
+Entrelacement temporel de champs \- réunis des paires de trames dans une trame
+entrelacée, divisant le débit par deux.
+Les trames paires sont déplacées dans le champ supérieur, les trames impaires
+le sont dans le champ inférieur.
+Ceci peut être utilisé pour inverser complètement l'effet du filtre tfields
 (en mode 0).
 Les modes disponibles sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Dplace les trames impaires dans le champ suprieur, les paires dans
-l'infrieur, pour gnrer une trame complte  un dbit moiti moindre
+Déplace les trames impaires dans le champ supérieur, les paires dans
+l'inférieur, pour générer une trame complète à un débit moitié moindre
 .IPs 1
-Afficher uniquement les trames impaires, les trames paires sont sautes, la
-taille est inchange.
+Afficher uniquement les trames impaires, les trames paires sont sautées, la
+taille est inchangée.
 .IPs 2
-Afficher uniquement les trames paires, les trames paires sont sautes, la
-taille est inchange.
+Afficher uniquement les trames paires, les trames paires sont sautées, la
+taille est inchangée.
 .IPs 3
-tend chaque trame en pleine rsolution, mais remplit une ligne sur deux
-en noir, le dbit est inchang.
+Étend chaque trame en pleine résolution, mais remplit une ligne sur deux
+en noir, le débit est inchangé.
 .IPs 4
 Entrelace les lignes paires a en utilisant des trames paires, et les lignes
-impaires avec d'aprs les trames impaires.
-La hauteur est inchange et le dbit d'image rduit de moiti.
+impaires avec d'après les trames impaires.
+La hauteur est inchangée et le débit d'image réduit de moitié.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tfields[=mode:[dominance de champs]]"
-Sparation temporelle des champs \- spare les champs en trames, doublant le
-dbit de sortie.
+Séparation temporelle des champs \- sépare les champs en trames, doublant le
+débit de sortie.
 Comme le filtre telecine, "tfields" ne fonctionnera correctement qu'avec
-MEncoder, et seulement si \-fps et \-ofps sont dfinis au dbit (double) dsir!
+MEncoder, et seulement si \-fps et \-ofps sont définis au débit (double) désiré!
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
-0: Laisse les champs inchangs. (Cela va sauter/\:scintiller.)
-.br
-1: Interpole les lignes manquantes. (L'algorithme utilis peut ne pas tre si
+0: Laisse les champs inchangés. (Cela va sauter/\:scintiller.)
+.br
+1: Interpole les lignes manquantes. (L'algorithme utilisé peut ne pas être si
 bon.)
 .br
-2: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec interpolation linaire
+2: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec interpolation linéaire
 (pas de saut).
 .br
 4: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec le filtre 4tap (meilleure
-qualit) (par dfaut).
-.
-.IPs <dominance de champs> (DEPRECATED/ VITER)
-\-1: auto (par dfaut)
-Ne fonctionne que si le dcodeur exporte les informations ncessaires
-et que les filtres de la chane de filtres appliqus avant tfields
-ne supriment pas cette information, sinon on commence par dfaut
+qualité) (par défaut).
+.
+.IPs <dominance de champs> (DEPRECATED/À ÉVITER)
+\-1: auto (par défaut)
+Ne fonctionne que si le décodeur exporte les informations nécessaires
+et que les filtres de la chaîne de filtres appliqués avant tfields
+ne supriment pas cette information, sinon on commence par défaut
 par le champ du haut.
 .br
 0: champ du haut d'abord
@@ -7408,35 +7407,35 @@
 1: champ du bas d'abord
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option sera probablement eleve dans une version ultrieure.
-Utilisez \-field\-dominance  la place.
+Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
+Utilisez \-field\-dominance à la place.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yadif=[mode[:dominance_de_champ]]
-"Yet another deinterlacing filter" (encore un autre filtre de dsentrelacement).
+"Yet another deinterlacing filter" (encore un autre filtre de désentrelacement).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
-0: sort une trame pour chaque trame d'entre
-1: sort une trame pour chaque champ d'entre
-2: comme 0 mais ne vrifie pas l'entrelacement spatial
-3: comme 3 mais ne vrifie pas l'entrelacement spatial
-.IPs <dominance de champ> (DEPRECATED/ VITER)
+0: sort une trame pour chaque trame d'entrée
+1: sort une trame pour chaque champ d'entrée
+2: comme 0 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
+3: comme 3 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
+.IPs <dominance de champ> (DEPRECATED/À ÉVITER)
 cf tfields
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option sera probablement eleve dans une version ultrieure.
-Utilisez \-field\-dominance  la place.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B mcdeint=[mode[:parit[:qp]]]
-Ds-entrelaceur  compensation de mouvement.
-Doit tre avoir en entre un champ par trame, c'est pourquoi il doit tre
-utilis avec tfields=1 our yadif=1 ou 3 ou quivalent.
+Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
+Utilisez \-field\-dominance à la place.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B mcdeint=[mode[:parité[:qp]]]
+Dés-entrelaceur à compensation de mouvement.
+Doit être avoir en entrée un champ par trame, c'est pourquoi il doit être
+utilisé avec tfields=1 our yadif=1 ou 3 ou équivalent.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
@@ -7444,11 +7443,11 @@
 .br
 1: medium
 .br
-2: lent, ralise une estimation de mouvement itrative
-.br
-3: encore plus lent, utilise plusieurs trames de rfrences
-.IPs <parit>
-0 ou 1 en fonction du champ  utiliser (note\ : pas d'auto-dtection
+2: lent, réalise une estimation de mouvement itérative
+.br
+3: encore plus lent, utilise plusieurs trames de références
+.IPs <parité>
+0 ou 1 en fonction du champ à utiliser (note\ : pas d'auto-détection
 pour le moment)
 .IPs "<qp>\ "
 Des valeurs plus grandes devraient produire pour le champ des vecteurs de
@@ -7477,9 +7476,9 @@
 force du filtre de flou (~0.1\-4.0) (plus la valeur est
 grande, moins il est rapide)
 .IPs <pf>
-force du prfiltre (~0.1\-2.0)
+force du préfiltre (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
-diffrence maximale autorise entre pixels pour tre toujours significatif
+différence maximale autorisée entre pixels pour être toujours significatif
 (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
@@ -7502,14 +7501,14 @@
 .
 .TP
 .B "perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t"
-Corrige la perspective des vidos non filmes perpendiculairement  l'cran.
+Corrige la perspective des vidéos non filmées perpendiculairement à l'écran.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-coordonnes des coins suprieur-gauche, suprieur-droit, infrieur-gauche
-et infrieur-droit
+coordonnées des coins supérieur-gauche, supérieur-droit, inférieur-gauche
+et inférieur-droit
 .IPs "<t>\ \ "
-r-chantillonnage linaire (0) ou cubique (1)
+ré-échantillonnage linéaire (0) ou cubique (1)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7523,32 +7522,32 @@
 .
 .TP
 .B down3dright[=lignes]
-Repositionne et redimmensionne les images stroscopiques.
-Extrait les deux champs et les place cte  cte, les redimmensionnant pour
+Repositionne et redimmensionne les images stéréoscopiques.
+Extrait les deux champs et les place côte à côte, les redimmensionnant pour
 garder le rapport hauteur/\:largeur du film.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <lignes>
-nombre de lignes  slectionner  partir du milieu de l'image (par dfault: 12)
+nombre de lignes à sélectionner à partir du milieu de l'image (par défault: 12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "bmovl=hidden:opaque:fifo"
 Le filtre de superposition d'images (bitmap overlay filter) lit depuis une
-FIFO des images (bitmaps) et les incruste dans la vido (overlay), aprs
-les avoir pralablement transformes.
+FIFO des images (bitmaps) et les incruste dans la vidéo (overlay), après
+les avoir préalablement transformées.
 Voir aussi TOOLS/bmovl-test.c pour un programme de test simple de bmovl.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <hidden>
-Dfinit la valeur par dfaut du drapeau 'hidden' (0=visible, 1=cach)
+Définit la valeur par défaut du drapeau 'hidden' (0=visible, 1=caché)
 .IPs <opaque>
-Dfinit la valeur par dfaut du drapeau 'alphablended' (0=transparent,
+Définit la valeur par défaut du drapeau 'alphablended' (0=transparent,
 1=opaque)
 .IPs <fifo>
-chemin/\:nom de fichier pour le FIFO (pipe nomm connectant 'mplayer
-\-vf bmovl'  l'application le contrlant)
+chemin/\:nom de fichier pour le FIFO (pipe nommé connectant 'mplayer
+\-vf bmovl' à l'application le contrôlant)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7558,20 +7557,20 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "RGBA32 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*4 octets de donnes RGBA32 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*4 octets de données RGBA32 brutes.
 .IPs "RGB24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*4 octets de donnes ABGR24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*4 octets de données ABGR24 brutes.
 .IPs "RGB24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*3 octets de donnes RGB24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*3 octets de données RGB24 brutes.
 .IPs "BGR24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*3 octets de donnes BGR24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*3 octets de données BGR24 brutes.
 .IPs "ALPHA largeur hauteur xpos ypos alpha"
-Change la transparence du canal alpha de la surface donne.
+Change la transparence du canal alpha de la surface donnée.
 .IPs "CLEAR largeur hauteur xpos ypos"
 Efface la surface.
 .IPs OPAQUE
-Dsactive toute transparence alpha.
-Envoyez  "ALPHA 0 0 0 0 0" pour la ractiver.
+Désactive toute transparence alpha.
+Envoyez  "ALPHA 0 0 0 0 0" pour la réactiver.
 .IPs "HIDE\ "
 Cache la bitmap.
 .IPs "SHOW\ "
@@ -7587,14 +7586,14 @@
 .IPs "<largeur>, <hauteur>"
 taille de l'image/\:surface
 .IPs "<xpos>, <ypos>"
-Dmarre le blitting  la position x/\:y.
+Démarre le blitting à la position x/\:y.
 .IPs <alpha>
-Fixe la diffrence alpha.
-Si vous le fixez  \-255 vous pouvez envoyer une squence de commandes
-ALPHA pour mettre la surface  \-225, \-200, \-175 etc pour un joli effet
+Fixe la différence alpha.
+Si vous le fixez à \-255 vous pouvez envoyer une séquence de commandes
+ALPHA pour mettre la surface à \-225, \-200, \-175 etc pour un joli effet
 de fondu ! ;)
 .RSss
-0:    la mme que l'original
+0:    la même que l'original
 .br
 255:  Rends tout opaque.
 .br
@@ -7603,9 +7602,9 @@
 .IPs <clear>
 Efface le framebuffer avant 'blitting'.
 .RSss
-0: l'image sera simplement 'blitte' par dessus l'ancienne, donc vous
-n'aurez pas  envoyer 1,8 Mo de donnes RGBA32 chaque fois qu'une petite
-partie de l'cran serait mise  jour.
+0: l'image sera simplement 'blittée' par dessus l'ancienne, donc vous
+n'aurez pas à envoyer 1,8 Mo de données RGBA32 chaque fois qu'une petite
+partie de l'écran serait mise à jour.
 .br
 1: clear
 .REss
@@ -7614,213 +7613,213 @@
 .
 .TP
 .B "framestep=I|[i]step"
-N'affiche qu'une trame toutes les n trames ou que chaque trame intra (trame-cl).
-.sp 1
-Si vous appelez ce filtre avec I (en majuscule) en paramtre, alors
+N'affiche qu'une trame toutes les n trames ou que chaque trame intra (trame-clé).
+.sp 1
+Si vous appelez ce filtre avec I (en majuscule) en paramètre, alors
 .B seules
-les trames-cls seront affiches.
+les trames-clés seront affichées.
 Pour les DVDs cela signifie une toutes les 15/12 trames (IBBPBBPBBPBBPBB),
-pour l'AVI cela signifie  chaque changement de scne ou  chaque valeur de
+pour l'AVI cela signifie à chaque changement de scène ou à chaque valeur de
 keyint (voir \-lavcopts keyint=valeur si vous utilisez MEncoder pour encoder la
-vido).
-.sp 1
-Quand une trame cl est trouve, la chaine "I!" suivi d'un retour chariot est
-affiche, laissant la ligne courante de MPlayer/\:MEncoder  l'cran, car elle
-contient le temps (en secondes) et le numro de trame de la trame cl
+vidéo).
+.sp 1
+Quand une trame clé est trouvée, la chaine "I!" suivi d'un retour chariot est
+affichée, laissant la ligne courante de MPlayer/\:MEncoder à l'écran, car elle
+contient le temps (en secondes) et le numéro de trame de la trame clé
 (Vous pouvez utiliser cette information pour couper un AVI).
 .sp 1
-Si vous appelez le filtre avec un paramtre numrique 'step' alors seule une
-sur 'step' trames sera affiche.
-.sp 1
-Si vous mettez un 'i' (minuscule) devant le nombre alors un 'I!' sera affich
-(comme le paramtre I).
+Si vous appelez le filtre avec un paramètre numérique 'step' alors seule une
+sur 'step' trames sera affichée.
+.sp 1
+Si vous mettez un 'i' (minuscule) devant le nombre alors un 'I!' sera affiché
+(comme le paramètre I).
 .sp 1
 Si vous n'indiquez que i alors rien ne sera fait aux trames, seul 'I!' est
-affich.
+affiché.
 .
 .TP
 .B "tile=xtiles:ytiles:output:start:delta"
-Cre une mosaque d'images  partir d'une srie d'images plus petites.
-Si vous omettez un paramtre ou utilisez une valeur plus petite que 0, alors
-la valeur par dfaut est utilise.
-Vous pouvez galement arrter quand vous tes satisfait (...
+Crée une mosaïque d'images à partir d'une série d'images plus petites.
+Si vous omettez un paramètre ou utilisez une valeur plus petite que 0, alors
+la valeur par défaut est utilisée.
+Vous pouvez également arrêter quand vous êtes satisfait (...
 \-vf tile=10:5 ...)
-C'est probablement une bonne ide de placer le filtre scale avant tile :-)
-.sp 1
-Les paramtres sont:
+C'est probablement une bonne idée de placer le filtre scale avant tile :-)
+.sp 1
+Les paramètres sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <xtile>
-nombre d'lments de mosaque sur l'axe x (par dfaut\ : 5)
+nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe x (par défaut\ : 5)
 .IPs <ytile>
-nombre d'lments de mosaque sur l'axe y (par dfaut\ : 5)
+nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe y (par défaut\ : 5)
 .IPs <output>
-Affiche la mosaque quand le nombre de trame est gal  'output',
-o 'output' doit tre un nombre infrieur  xtile * ytile.
-Les lments de la mosaque manquants sont laisss vides.
-Vous pouvez, par exemple, crire une mosaque de 8 * 7 toutes les 50 trames
-pour obtenir une image toutes les 2 secondes  25 fps.
+Affiche la mosaïque quand le nombre de trame est égal à 'output',
+où 'output' doit être un nombre inférieur à xtile * ytile.
+Les éléments de la mosaïque manquants sont laissés vides.
+Vous pouvez, par exemple, écrire une mosaïque de 8 * 7 toutes les 50 trames
+pour obtenir une image toutes les 2 secondes à 25 fps.
 .IPs <start>
-paisseur en pixels de la bordure extrieure (par dfaut\ : 2)
+épaisseur en pixels de la bordure extérieure (par défaut\ : 2)
 .IPs <delta>
-paisseur en pixels de la bordure intrieure (par dfaut\ : 4)
+épaisseur en pixels de la bordure intérieure (par défaut\ : 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:l:h:t]
-Supprime un logo de station de tl par simple interpolation des pixels
+Supprime un logo de station de télé par simple interpolation des pixels
 environnants.
-Dfinissez juste un rectangle recouvrant le logo et regardez-le
-disparatre (vous risquez aussi de voir quelque chose de pire apparatre \-
-a dpend des cas).
+Définissez juste un rectangle recouvrant le logo et regardez-le
+disparaître (vous risquez aussi de voir quelque chose de pire apparaître \-
+ça dépend des cas).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-position du coin suprieur gauche du logo
+position du coin supérieur gauche du logo
 .IPs <l>,<h>
-largeur et hauteur du rectangle nettoy
+largeur et hauteur du rectangle nettoyé
 .IPs <t>
-paisseur des bords du rectangle (ajout  l et h).
-Quand il est gal  \-1, un rectangle vert est dessin sur l'cran pour
-simplifier la recherche des paramtres x,y,l,h.
+Épaisseur des bords du rectangle (ajouté à l et h).
+Quand il est égal à \-1, un rectangle vert est dessiné sur l'écran pour
+simplifier la recherche des paramètres x,y,l,h.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B remove-logo=/chemin/vers/fichier_bitmap_du_logo.pgm
 Supprime un logo de station TV, en utilisant un fichier
-d'image PGM ou PPM pour dterminer quels sont les pixels
+d'image PGM ou PPM pour déterminer quels sont les pixels
 se compose le logo.
-La largeur et la longueur de l'image doit correspondre 
-celles du flux vido trait.
-Le logo sera limin grce au filtre dfini par le fichier
-image donn, et par un algorithme de flou circulaire.
+La largeur et la longueur de l'image doit correspondre à
+celles du flux vidéo traité.
+Le logo sera éliminé grâce au filtre défini par le fichier
+image donné, et par un algorithme de flou circulaire.
 .RSs
 .IPs /chemin/vers/nom_fichier_bitmap_du_logo.pgm
-[chemin] + nom de l'image dfinissant le filtre.
+[chemin] + nom de l'image définissant le filtre.
 .RE
 .
 .TP
 .B zrmjpeg[=options]
-Encodeur logiciel YV12 vers MJPEG pour utilisation avec le priphrique de
-sortie vido zr2.
+Encodeur logiciel YV12 vers MJPEG pour utilisation avec le périphérique de
+sortie vidéo zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<l>
 Ces options initialisent la largeur et la hauteur maximum que la carte zr peut
-grer (la couche de filtres de MPlayer ne peut actuellement pas les deviner).
+gérer (la couche de filtres de MPlayer ne peut actuellement pas les deviner).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
 Utilisez ces options pour initialiser maxwidth et maxheight automatiquement
 avec les valeurs connues de combinaisons carte/\:mode.
 Par exemple, voici des options valides: dc10-PAL et buz-NTSC
-(par dfaut\ : dc10+PAL).
+(par défaut\ : dc10+PAL).
 .IPs color|bw
-Slectionne l'encodage couleur ou noir et blanc.
-L'encodage N&B est plus rapide (par dfaut\ : color).
+Sélectionne l'encodage couleur ou noir et blanc.
+L'encodage N&B est plus rapide (par défaut\ : color).
 .IPs hdec={1,2,4}
-Dcimation (sous-chantillonnage) horizontale 1, 2 ou 4.
+Décimation (sous-échantillonnage) horizontale 1, 2 ou 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Dcimation verticale 1, 2 ou 4.
+Décimation verticale 1, 2 ou 4.
 .IPs quality=1\-20
-Dfinit la qualit de la compression JPEG [MEILLEUR] 1 \- 20 [TRS MAUVAIS].
+Définit la qualité de la compression JPEG [MEILLEUR] 1 \- 20 [TRÈS MAUVAIS].
 .IPs fd|nofd
-Par dfaut, le sous-chantillonnage n'est appliqu que si le matriel zoran
-peut agrandir les images MJPEG  leur taille originale.
-L'option fd dit au filtre de toujours appliquer la dcimation demande
-(image mdiocre).
+Par défaut, le sous-échantillonnage n'est appliqué que si le matériel zoran
+peut agrandir les images MJPEG à leur taille originale.
+L'option fd dit au filtre de toujours appliquer la décimation demandée
+(image médiocre).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Permet de raliser des captures d'cran en utilisant des commandes du
-mode slave, qui peuvent tre associs  des appuis de touches.
-Voir la documentation du mode slave et la section CONTRLE
-INTERACTIF pour plus de dtails.
-Chaque capture sera sauvegarde dans le rpertoire de travail, et chaque
+Permet de réaliser des captures d'écran en utilisant des commandes du
+mode slave, qui peuvent être associés à des appuis de touches.
+Voir la documentation du mode slave et la section CONTRÔLE
+INTERACTIF pour plus de détails.
+Chaque capture sera sauvegardée dans le répertoire de travail, et chaque
 fichier aura un nom de type 'shotNNNN.png' en utilisant le premier nombre
-disponible \- aucun fichier ne sera cras.
-Ce filtre ne provoque pas de surcot lorsqu'il n'est pas utilis, et accepte
-tous les espaces de couleur, donc a ne pose pas de problme de l'ajouter par
-dfaut dans votre fichier de configuration.
-Assurez-vous que ce filtre est appliqu aprs tous les autres filtres vidos,
-sinon l'image capture ne correspondra pas  ce que vous voyez  l'cran.
+disponible \- aucun fichier ne sera écrasé.
+Ce filtre ne provoque pas de surcoût lorsqu'il n'est pas utilisé, et accepte
+tous les espaces de couleur, donc ça ne pose pas de problème de l'ajouter par
+défaut dans votre fichier de configuration.
+Assurez-vous que ce filtre est appliqué après tous les autres filtres vidéos,
+sinon l'image capturée ne correspondra pas à ce que vous voyez à l'écran.
 .RE
 .
 .TP
 .B "ass\ \ \ \ "
-Dplace le rendu des sous-titres SSA/ASS  une position arbitraire dans
-la chane de filtrage.
+Déplace le rendu des sous-titres SSA/ASS à une position arbitraire dans
+la chaîne de filtrage.
 Utile uniquement pour l'option \-ass.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
-Dplace le rendu SSA/ASS devant le filtre screenshot.
-Les captures d'cran prises de cette faon contiendront les sous-titres.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B blackframe[=quantit:seuil]
-Dtecte les trames qui sont (presque) compltement noires.
-Peut tre utilise pour dtecter les fins de chapitres ou les pubs.
-Le format de sortie consiste en le numro de la trame dtecte,
-le pourcentage de noir, le type de trame, et le numro de trame de
-la dernire trame-cle rencontre.
-.RSs
-.IPs <quantit>
-Pourcentage de pixels qui doivent tre sous le seuil (par dfaut: 98).
+Déplace le rendu SSA/ASS devant le filtre screenshot.
+Les captures d'écran prises de cette façon contiendront les sous-titres.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B blackframe[=quantité:seuil]
+Détecte les trames qui sont (presque) complètement noires.
+Peut être utilise pour détecter les fins de chapitres ou les pubs.
+Le format de sortie consiste en le numéro de la trame détectée,
+le pourcentage de noir, le type de trame, et le numéro de trame de
+la dernière trame-clée rencontrée.
+.RSs
+.IPs <quantité>
+Pourcentage de pixels qui doivent être sous le seuil (par défaut: 98).
 .IPs <seuil>
-Seuil en dessous duquel un pixel est considr comme noir (par dfaut: 32)
+Seuil en dessous duquel un pixel est considéré comme noir (par défaut: 32)
 .RE
 .
 .TP
 .B gradfun[=force[:rayon]]
 Corrige les "effets de bande" (banding) qui se produisent parfois dans les
-rgions presque uniformes, des  la troncature de la profondeur des
-couleur  8bits.
-Interpole le dgrad qui devraient se situer o les bandes sont, et
+régions presque uniformes, dûes à la troncature de la profondeur des
+couleur à 8bits.
+Interpole le dégradé qui devraient se situer où les bandes sont, et
 effectue un tramage.
 .sp 1
-Ce filtre est destin  tre uniquement utilis pour la lecture.
-Ne l'utilisez pas avant une compression  perte, car la compression tend
- supprimer le tramage et de rtablir les bandes.
+Ce filtre est destiné à être uniquement utilisé pour la lecture.
+Ne l'utilisez pas avant une compression à perte, car la compression tend
+à supprimer le tramage et de rétablir les bandes.
 .RSs
 .IPs <force>
 Le delta maximum permis pour la modification d'un pixel.
-Est aussi le seuil pour dtecter les rgions presque uniformes (par
+Est aussi le seuil pour détecter les régions presque uniformes (par
 defaut\ : 1.2).
 .IPs <rayon>
-Le voisinage avec lequel le dgrad doit tre inject.
-Un rayon plus grand produit des dgrads plus doux, mais empche le filtre
-de modifier les pixels prs des rgions dtailles (par defaut\ : 16).
-.RE
-.
-.
-.SH "OPTIONS D'ENCODAGE GNRALES (MENCODER UNIQUEMENT)"
-.
-.TP
-.B \-audio\-delay <un nombre  virgule>
-Retarde le son ou la vido en dfinissant le champ dlai dans l'entte
-(par dfaut\ : 0.0).
+Le voisinage avec lequel le dégradé doit être injecté.
+Un rayon plus grand produit des dégradés plus doux, mais empêche le filtre
+de modifier les pixels près des régions détaillées (par defaut\ : 16).
+.RE
+.
+.
+.SH "OPTIONS D'ENCODAGE GÉNÉRALES (MENCODER UNIQUEMENT)"
+.
+.TP
+.B \-audio\-delay <un nombre à virgule>
+Retarde le son ou la vidéo en définissant le champ délai dans l'entête
+(par défaut\ : 0.0).
 Cela ne retarde aucun des flux pendant l'encodage, mais le lecteur
-verra le champ dlai et compensera le dlai d'aprs lui.
-Les valeurs positives retardent l'audio, et les valeurs ngatives
-retardent la vido.
-Notez que c'est l'exact oppos de l'option \-delay.
-Par exemple, si une vido est joue correctement avec \-delay 0.2, alors
-vous pouvez corriger la vido avec MEncoder avec \-audio\-delay \-0.2.
+verra le champ délai et compensera le délai d'après lui.
+Les valeurs positives retardent l'audio, et les valeurs négatives
+retardent la vidéo.
+Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-delay.
+Par exemple, si une vidéo est jouée correctement avec \-delay 0.2, alors
+vous pouvez corriger la vidéo avec MEncoder avec \-audio\-delay \-0.2.
 .sp 1
 Pour le moment, cette option ne fonctionne qu'avec le multiplexeur
-par dfaut (\-of avi).
-Si vous utilisez un multiplexeur diffrent, alors vous devez utiliser
-\-delay  la place.
+par défaut (\-of avi).
+Si vous utilisez un multiplexeur différent, alors vous devez utiliser
+\-delay à la place.
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Nombre de morceaux audio par seconde (par dfaut\ : 2 pour des morceaux
-audio de 0.5s de dure).
+Nombre de morceaux audio par seconde (par défaut\ : 2 pour des morceaux
+audio de 0.5s de durée).
 .br
 .I NOTE:
 CBR uniquement, VBR l'ignore car il place chaque paquet dans un nouveau
@@ -7828,15 +7827,15 @@
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Dfini la dure du tampon audio (par dfaut\ : 0.5s).
+Défini la durée du tampon audio (par défaut\ : 0.5s).
 .
 .TP
 .B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|taille[o|ko|mo]> (voir aussi \-ss et \-sb)
-Stoppe l'encodage  la position temps ou octet indique.
+Stoppe l'encodage à la position temps ou octet indiquée.
 .br
 .I NOTE:
-La position en octet ne sera pas prcise, car on ne peut
-s'arrter qu'en limite de trame.
+La position en octet ne sera pas précise, car on ne peut
+s'arrêter qu'en limite de trame.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -7852,58 +7851,58 @@
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-Peut tre utilis pour outrepasser l'tiquette du format audio du fichier
+Peut être utilisé pour outrepasser l'étiquette du format audio du fichier
 de sortie.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-Le fichier de sortie aura comme tiquette de format audio 0x55 (mp3).
+Le fichier de sortie aura comme étiquette de format audio 0x55 (mp3).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Peut tre utilis pour outrepasser le fourcc vido du fichier de sortie.
+Peut être utilisé pour outrepasser le fourcc vidéo du fichier de sortie.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-Le fichier de destination contiendra 'div3' en tant que fourcc vido.
+Le fichier de destination contiendra 'div3' en tant que fourcc vidéo.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Outrepasse le rapport hauteur/\:largeur inscrit dans l'en-tte AVI OpenDML
+Outrepasse le rapport hauteur/\:largeur inscrit dans l'en-tête AVI OpenDML
 vprp.
 Cela permet, avec '\-ovc copy', de changer le hauteur/\:largeur d'un fichier
 existant
 .
 .TP
-.B \-frameno\-file <nom_fichier> (DEPRCI)
-Dfinit le nom du fichier audio contenant la carte des numros de trames
-cr lors de la premire passe (o juste l'audio est encode) du mode
-d'encodage 3-passes spcial.
+.B \-frameno\-file <nom_fichier> (DEPRÉCIÉ)
+Définit le nom du fichier audio contenant la carte des numéros de trames
+créé lors de la première passe (où juste l'audio est encodée) du mode
+d'encodage 3-passes spécial.
 .br
 .I NOTE:
-Utiliser ce mode risque de dboucher sur une dsynchronisation
-audio-vido.
+Utiliser ce mode risque de déboucher sur une désynchronisation
+audio-vidéo.
 Ne l'utilisez pas!
-Cette option est garde uniquement pour maintenir la compatibilit
-ascendante et risque d'tre enleve dans les versions futures.
+Cette option est gardée uniquement pour maintenir la compatibilité
+ascendante et risque d'être enlevée dans les versions futures.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Utilise une mthode prcise, mais plus lente pour sauter des
-squences de film.
-Les squences marques pour tre sautes ne sont pas rellement
-sautes,  la place toutes les trames sont dcodes, mais uniquement
-les trames utiles sont encodes.
-Ceci permet de pouvoir commencer en dehors de frontires de
-trames-cls.
+Utilise une méthode précise, mais plus lente pour sauter des
+séquences de film.
+Les séquences marquées pour être sautées ne sont pas réellement
+sautées, à la place toutes les trames sont décodées, mais uniquement
+les trames utiles sont encodées.
+Ceci permet de pouvoir commencer en dehors de frontières de
+trames-clés.
 .br
 .I NOTE\ :
 Ceci n'est pas garanti de fonctionner correctement
@@ -7911,7 +7910,7 @@
 .
 .TP
 .B \-info <option1:option2:...> (AVI uniquement)
-Dfinit l'entte d'info dans le fichier AVI de destination.
+Définit l'entête d'info dans le fichier AVI de destination.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .
@@ -7923,36 +7922,36 @@
 .IPs artist=<valeur>
 artiste ou auteur du film
 .IPs genre=<valeur>
-catgorie de genre du film
+catégorie de genre du film
 .IPs subject=<valeur>
 contenu du film
 .IPs copyright=<valeur>
 information de copyright
 .IPs srcform=<valeur>
-forme originale de la vido qui a t numrise
+forme originale de la vidéo qui a été numérisée
 .IPs comment=<valeur>
-commentaires gnraux sur le film
+commentaires généraux sur le film
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-N'insre pas automatiquement le filtre expand dans la chaine de filtres de
+N'insère pas automatiquement le filtre expand dans la chaine de filtres de
 MEncoder.
-Utile pour contrler  quel maillon de la chane de filtre les sous-titres
-sont affichs lors de leur incrustation dans l'image.
+Utile pour contrôler à quel maillon de la chaîne de filtre les sous-titres
+sont affichés lors de leur incrustation dans l'image.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-Ne pas encoder les trames rptes\ ;
-Encoder chacune d'elles par une trame nulle pour indiquer qu'elle tait
+Ne pas encoder les trames répétées\ ;
+Encoder chacune d'elles par une trame nulle pour indiquer qu'elle était
 en double.
-Les trames nulles seront crites quand mme, sauf si un filtre ou un
-encodeur capable de grer l'encodage de doublons est charg.
+Les trames nulles seront écrites quand même, sauf si un filtre ou un
+encodeur capable de gérer l'encodage de doublons est chargé.
 Pour le moment, le seul filtre le permettant est harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (\-of avi uniquement)
-Ne pas crire l'index OpenDML des fichiers AVI >1Go.
+Ne pas écrire l'index OpenDML des fichiers AVI >1Go.
 .
 .TP
 .B \-noskip
@@ -7960,14 +7959,14 @@
 .
 .TP
 .B \-o <nomfichier>
-crit dans le fichier <nomfichier>.
-.br
-Si vous voulez un nom de fichier par dfaut, vous pouvez spcifier cette
+Écrit dans le fichier <nomfichier>.
+.br
+Si vous voulez un nom de fichier par défaut, vous pouvez spécifier cette
 option dans le fichier de configuration de MEncoder.
 .
 .TP
 .B \-oac <nom codec>
-Encode avec le codec audio (pas de valeur par dfaut).
+Encode avec le codec audio (pas de valeur par défaut).
 .br
 .I NOE\ :
 Utilisez \-ovc help pour obtenir une liste des codecs disponibles.
@@ -7978,7 +7977,7 @@
 .IPs "\-oac copy"
 pas d'encodage, juste une copie du flux
 .IPs "\-oac pcm"
-Encode en PCM non-compress.
+Encode en PCM non-compressé.
 .IPs "\-oac mp3lame"
 Encode en MP3 (en utilisant LAME).
 .IPs "\-oac lavc"
@@ -7987,11 +7986,11 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-of <format> (CODE BTA!)
-Encode dans le format de conteneur donn (par dfaut\ : AVI).
+.B \-of <format> (CODE BÉTA!)
+Encode dans le format de conteneur donné (par défaut\ : AVI).
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour obtenir la liste complte des formats de conteneurs disponibles,
+Pour obtenir la liste complète des formats de conteneurs disponibles,
 voir \-of help.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
@@ -8004,7 +8003,7 @@
 .IPs "\-of lavf"
 Encode en utilisant les multiplexeurs libavformat (voir aussi \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-flux vido brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux vido)
+flux vidéo brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux vidéo)
 .IPs "\-of rawaudio"
 flux audio brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux audio)
 .RE
@@ -8012,17 +8011,17 @@
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-Dfinit le rapport trame/\:sec (fps) du fichier de sortie,
-qui peut tre diffrent de celui de la source.
-Vous devez le dfinir pour les fichiers  fps variable
-(ASF, quelques MOV) et progressifs (MPEG tlcin  30000/1001 fps).
+Définit le rapport trame/\:sec (fps) du fichier de sortie,
+qui peut être différent de celui de la source.
+Vous devez le définir pour les fichiers à fps variable
+(ASF, quelques MOV) et progressifs (MPEG téléciné à 30000/1001 fps).
 .
 .TP
 .B \-ovc <nom codec>
-Encode avec le codec vido indiqu (pas de valeur par dfaut).
+Encode avec le codec vidéo indiqué (pas de valeur par défaut).
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour obtenir la liste complte des codecs disponibles, voir \-ovc help.
+Pour obtenir la liste complète des codecs disponibles, voir \-ovc help.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -8030,7 +8029,7 @@
 .IPs "\-ovc copy"
 pas d'encodage, juste une copie du flux
 .IPs "\-ovc raw"
-Encode dans un format non-compress arbitraire (que vous slectionnez
+Encode dans un format non-compressé arbitraire (que vous sélectionnez
 avec '\-vf format').
 .IPs "\-ovc lavc"
 Encode avec un codec de libavcodec.
@@ -8039,41 +8038,41 @@
 .
 .TP
 .B \-passlogfile <nomfichier>
-Envoie les informations de la premire passe du mode deux passes dans
-<nomfichier> au lieu de ./divx2pass.log par dfaut.
+Envoie les informations de la première passe du mode deux passes dans
+<nomfichier> au lieu de ./divx2pass.log par défaut.
 .
 .TP
 .B \-skiplimit <valeur>
-Dfinit le nombre maximal de trames pouvant tre sautes aprs avoir encod
-une trame (\-noskiplimit pour un nombre illimit).
+Définit le nombre maximal de trames pouvant être sautées après avoir encodé
+une trame (\-noskiplimit pour un nombre illimité).
 .
 .TP
 .B \-vobsubout <nom_de_base>
-Dfinit le nom de base pour les fichiers .idx et .sub de destination.
-Cela dsactive le rendu des sous-titres dans le film encod et le redirige
+Définit le nom de base pour les fichiers .idx et .sub de destination.
+Cela désactive le rendu des sous-titres dans le film encodé et le redirige
 vers un groupe de fichiers de sous-titres VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-Dfinit le code-langue  deux lettres pour les sous-titres.
+Définit le code-langue à deux lettres pour les sous-titres.
 Ceci outrepasse ce qui est lu depuis le DVD ou le fichier .ifo.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <index>
-Spcifie l'index des sous-titres dans le fichiers de sortie.
-(par dfaut\ : 0)
-.
-.
-.
-.SH "OPTIONS D'ENCODAGE SPCIFIQUES AUX CODECS (MENCODER UNIQUEMENT)"
-Vous pouvez dfinir les options d'encodage spcifiques aux codecs en suivant
+Spécifie l'index des sous-titres dans le fichiers de sortie.
+(par défaut\ : 0)
+.
+.
+.
+.SH "OPTIONS D'ENCODAGE SPÉCIFIQUES AUX CODECS (MENCODER UNIQUEMENT)"
+Vous pouvez définir les options d'encodage spécifiques aux codecs en suivant
 la syntaxe ci-dessous\ :
 .
 .TP
 .B \-<codec>opts <option1[=valeur1]:option2[=valeur2]:...>
 .
 .PP
-O <codec> peut tre: lavc, xvidenc, lame, toolame, twolame,
+Où <codec> peut être: lavc, xvidenc, lame, toolame, twolame,
 nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
 .
 .
@@ -8085,7 +8084,7 @@
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-mthode variable bitrate
+méthode variable bitrate
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -8093,7 +8092,7 @@
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh (par dfaut)
+rh (par défaut)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -8103,12 +8102,12 @@
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-bitrate moyen (ou plutt, moyenn)
+bitrate moyen (ou plutôt, moyenné)
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
 bitrate constant
-Force galement l'encodage en mode CBR sur les modes ABR slectionns suivant.
+Force également l'encodage en mode CBR sur les modes ABR sélectionnés suivant.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
@@ -8116,11 +8115,11 @@
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-qualit (0 \- meilleure, 9 \- moins bonne) (VBR uniquement)
+qualité (0 \- meilleure, 9 \- moins bonne) (VBR uniquement)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-qualit algorithmique (0 \- meilleure/\:plus lent, 9 \- pire/\:plus rapide)
+qualité algorithmique (0 \- meilleure/\:plus lent, 9 \- pire/\:plus rapide)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
@@ -8128,15 +8127,15 @@
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-gain d'entre audio
+gain d'entrée audio
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-(par dfaut\ : auto)
+(par défaut\ : auto)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-stro
+stéréo
 .IPs 1
 joint-stereo
 .IPs 2
@@ -8161,24 +8160,24 @@
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-Slectionne le plus rapide des modes VBR pr-slectionns  suivre cette
+Sélectionne le plus rapide des modes VBR pré-sélectionnés à suivre cette
 option.
-Produit des fichiers de qualit lgrement infrieure au bitrate plus
+Produit des fichiers de qualité légèrement inférieure au bitrate plus
 important.
 .
 .TP
-.B highpassfreq=<frq>
-Dfinit la frquence de coupure du filtre passe-haut en Hz.
-Les frquences en dessous de la frquence de coupure seront supprimes.
-Une frquence de \-1 dsactivera le filtrage, tandis que 0
-laissera LAME choisir la frquence automatiquement.
-.
-.TP
-.B lowpassfreq=<frq>
-Dfinit la frquence de coupure du filtre passe-bas en Hz.
-Les frquences au dessus de la frquence de coupure seront supprimes.
-Une frquence de \-1 dsactivera le filtrage, tandis que 0
-laissera LAME choisir la frquence automatiquement.
+.B highpassfreq=<fréq>
+Définit la fréquence de coupure du filtre passe-haut en Hz.
+Les fréquences en dessous de la fréquence de coupure seront supprimées.
+Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
+laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
+.
+.TP
+.B lowpassfreq=<fréq>
+Définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas en Hz.
+Les fréquences au dessus de la fréquence de coupure seront supprimées.
+Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
+laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
 .
 .TP
 .B preset=<valeur>
@@ -8186,17 +8185,17 @@
 .RSs
 .IPs "help\ "
 Affiche d'autres options et des informations sur les modes
-pr-slectionns.
+pré-sélectionnés.
 .IPs medium
-encodage VBR, bonne qualit, intervalle bitrate 150\-180 kbps
+encodage VBR, bonne qualité, intervalle bitrate 150\-180 kbps
 .IPs standard
-encodage VBR, haute qualit, intervalle bitrate 170\-210 kbps
+encodage VBR, haute qualité, intervalle bitrate 170\-210 kbps
 .IPs extreme
-encodage VBR, trs haute qualit, intervalle bitrate 200\-240 kbps
+encodage VBR, très haute qualité, intervalle bitrate 200\-240 kbps
 .IPs insane
-encodage CBR, plus haute qualit pr-slectionne, bitrate 320 kbps
+encodage CBR, plus haute qualité pré-sélectionnée, bitrate 320 kbps
 .IPs <8\-320>
-encodage ABR au bitrate moyen indiqu
+encodage ABR au bitrate moyen indiqué
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -8205,15 +8204,15 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-Devrait convenir  la plupart des gens et  plupart des musiques car ce
-preset est dj d'assez grande qualit.
+Devrait convenir à la plupart des gens et à plupart des musiques car ce
+preset est déjà d'assez grande qualité.
 .IPs cbr:preset=192
-Encode avec les prslections ABR  un bitrate constant forc  192 kbps.
+Encode avec les présélections ABR à un bitrate constant forcé à 192 kbps.
 .IPs preset=172
-Encode avec les prslections ABR  un bitrate moyen de 172 kbps.
+Encode avec les présélections ABR à un bitrate moyen de 172 kbps.
 .IPs preset=extreme
-Devrait convenir aux gens trs exigeants, ayant une audition extrmement
-bonne et un quipement HI-FI en rapport.
+Devrait convenir aux gens très exigeants, ayant une audition extrêmement
+bonne et un équipement HI-FI en rapport.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8221,29 +8220,29 @@
 .SS toolame et twolame (respectivement \-toolameopts et \-twolameopts)
 .TP
 .B br=<0\-384>
-En mode dbit binaire constant (CBR), ce paramtre dfini le dbit
-binaire (bitrate) en kbps, en mode dbit binaire variable (VBR), il
-dfini le dbit minimum autorise part trame.
-Le mode VBR ne fonctionnera pas avec une valeur infrieure  112.
+En mode débit binaire constant (CBR), ce paramètre défini le débit
+binaire (bitrate) en kbps, en mode débit binaire variable (VBR), il
+défini le débit minimum autorisée part trame.
+Le mode VBR ne fonctionnera pas avec une valeur inférieure à 112.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (VBR uniquement)
-plage de variation; si elle est ngative, l'encodeur fait tendre le
-dbit binaire moyen vers la limite basse, tandis qu'une valeur
+plage de variation; si elle est négative, l'encodeur fait tendre le
+débit binaire moyen vers la limite basse, tandis qu'une valeur
 positive le fait tendre vers la limite haute.
- 0, le mode CBR est utilis (par dfaut).
+À 0, le mode CBR est utilisé (par défaut).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (VBR uniquement)
-dbit binaire maximal autorise par trame, en kbps.
+débit binaire maximal autorisée par trame, en kbps.
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-(par dfaut\ : mono pour de l'audio mono-canal, stro sinon)
+(par défaut\ : mono pour de l'audio mono-canal, stéréo sinon)
 .
 .TP
 .B psy=<1\-4>
-modle psycho-acoustique (par dfaut\ : 2)
+modèle psycho-acoustique (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
@@ -8251,7 +8250,7 @@
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
-niveau de dbogage
+niveau de débogage
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8260,46 +8259,46 @@
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-dbit binaire moyen en kps (mutuellement exclusif avec quality)
+débit binaire moyen en kps (mutuellement exclusif avec quality)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-mode qualit, plus la valeur est grande, plus la qualit est bonne
+mode qualité, plus la valeur est grande, plus la qualité est bonne
 (mutuellement exclusif avec br)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-complexit du type d'objet
+complexité du type d'objet
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-MAIN (par dfaut)
+MAIN (par défaut)
 .IPs 2
 LOW
 .IPs 3
 SSR
 .IPs 4
-LTP (extrmement lent)
+LTP (extrêmement lent)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
-version de MPEG (par dfaut\ : 4)
+version de MPEG (par défaut\ : 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Active la modlisation temporelle de bruit.
-.
-.TP
-.B cutoff=<0\-frquence d'chantillonnage/2>
-frquence de coupure (par dfaut\ : chantillonnage/2)
+Active la modélisation temporelle de bruit.
+.
+.TP
+.B cutoff=<0\-fréquence d'échantillonnage/2>
+fréquence de coupure (par défaut\ : échantillonnage/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-Stocke le flux de bit en tant que la charge utile brute et les donnes
-supplmentaires de l'en-tte du container
-(par dfaut\ : 0, correspond  ADTS).
+Stocke le flux de bit en tant que la charge utile brute et les données
+supplémentaires de l'en-tête du container
+(par défaut\ : 0, correspond à ADTS).
 Ne levez ce drapeau que si cela est explicitement requis ou sinon
 vous ne pourrez pas re-multiplexer le flux audio plus tard.
 .RE
@@ -8309,8 +8308,8 @@
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
 De nombreuses options de libavcodec (lavc pour faire plus simple) sont
-trs spcialises et pauvrement documentes.
-Pour avoir tous les dtails lisez le source.
+très spécialisées et pauvrement documentées.
+Pour avoir tous les détails lisez le source.
 .PP
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -8321,11 +8320,11 @@
 .
 .TP
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe les AVOptions  l'encodeur libavcodec.
-Notez que la cration d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-ncessaire, mais qu' la place, toutes les options inconnues soient passes
-au systme AVOption est la bienvenue.
-Une liste complte des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe les AVOptions à l'encodeur libavcodec.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MEncoder.
@@ -8341,7 +8340,7 @@
 .
 .TP
 .B acodec=<value>
-codec audio (par dfaut\ : mp2)
+codec audio (par défaut\ : mp2)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ac3\ \ "
@@ -8363,9 +8362,9 @@
 .IPs roq_dpcm
 RoQ DPCM de Id Software
 .IPs sonic
-codec  perte exprimental simple
+codec à perte expérimental simple
 .IPs sonicls
-codec sans perte exprimental simple
+codec sans perte expérimental simple
 .IPs vorbis
 Vorbis
 .IPs wmav1
@@ -8377,31 +8376,31 @@
 .
 .TP
 .B abitrate=<valeur>
-dbit binaire audio en kbps (par dfaut\ : 224)
+débit binaire audio en kbps (par défaut\ : 224)
 .
 .TP
 .B atag=<valeur>
-Utilise le tag Windows audio spcifi (par ex. atag=0x55).
+Utilise le tag Windows audio spécifié (par ex. atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Utilise uniquement les algorithmes  bit exact (except (I)DCT).
-De plus, bit_exact dsactive certaines optimisations, ce qui
-fait que cette option ne devrait tre utilise que pour des
-tests de rgression, qui ncessitent des fichiers identiques
-bit--bit, mme quand la version de l'encodeur change.
-Cela supprime galement l'entte user-data des flux MPEG-4
-N'utilisez donc cette option que si vous tes srs d'en avoir
+Utilise uniquement les algorithmes à bit exact (excepté (I)DCT).
+De plus, bit_exact désactive certaines optimisations, ce qui
+fait que cette option ne devrait être utilisée que pour des
+tests de régression, qui nécessitent des fichiers identiques
+bit-à-bit, même quand la version de l'encodeur change.
+Cela supprime également l'entête user-data des flux MPEG-4
+N'utilisez donc cette option que si vous êtes sûrs d'en avoir
 besoin.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-Nombre maximum de threads  utiliser (par dfaut\ : 1).
-Peut avoir un effet nfaste sur l'estimation du mouvement.
+Nombre maximum de threads à utiliser (par défaut\ : 1).
+Peut avoir un effet néfaste sur l'estimation du mouvement.
 .
 .TP
 .B vcodec=<valeur>
-Emploie le codec indiqu (par dfaut\ : mpeg4).
+Emploie le codec indiqué (par défaut\ : mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "asv1\ "
@@ -8411,7 +8410,7 @@
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "ffv1\ "
-codec vido sans perte de FFmpeg
+codec vidéo sans perte de FFmpeg
 .IPs ffvhuff
 HuffYUV non-standard produisant des fichiers 20% plus petits en
 utilisant YV12
@@ -8450,7 +8449,7 @@
 .IPs "rv10\ "
 un ancien codec RealVideo
 .IPs "snow (voir aussi\ : vstrict)"
-codec exprimental bas sur les wavelets de FFmpeg
+codec expérimental basé sur les wavelets de FFmpeg
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
 .IPs "wmv1\ "
@@ -8465,82 +8464,82 @@
 quantum minimum (passe 1/2)
 .RSs
 .IPs 1
-Non recommand (fichier bien plus gros, faible diffrence de qualit et
-secondaires tranges\ : msmpeg4, h263 seront de mauvaise qualit, le
-contrleur du dbit sera perdu entrainant une mauvaise qualit et certains
-dcodeurs seront incapables de le dcoder).
+Non recommandé (fichier bien plus gros, faible différence de qualité et
+secondaires étranges\ : msmpeg4, h263 seront de mauvaise qualité, le
+contrôleur du débit sera perdu entrainant une mauvaise qualité et certains
+décodeurs seront incapables de le décoder).
 .IPs 2
-Recommand pour l'encodage normal mpeg4/\:mpeg1video (par dfaut).
+Recommandé pour l'encodage normal mpeg4/\:mpeg1video (par défaut).
 .IPs 3
-Recommand pour h263(p)/\:msmpeg4. La raison de prfrer 3  2 est que
-2 peut conduire  des dpassements.
-(Ceci sera corrig pour h263(p) en changeant les quantum par macro-bloc
-dans le futur, msmpeg4 ne peut tre corrig car il ne gre pas cela).
+Recommandé pour h263(p)/\:msmpeg4. La raison de préférer 3 à 2 est que
+2 peut conduire à des dépassements.
+(Ceci sera corrigé pour h263(p) en changeant les quantum par macro-bloc
+dans le futur, msmpeg4 ne peut être corrigé car il ne gère pas cela).
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau trame) pour le contrleur
-de dbit, (par dfaut\ : 2.0).
-Libavcodec n'utilisera que rarement des quantum infrieurs  la valeur de lmin.
-Baiser lmin augmente la tendence de libavcodec  choisir des quantums plus
+Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau trame) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 2.0).
+Libavcodec n'utilisera que rarement des quantum inférieurs à la valeur de lmin.
+Baiser lmin augmente la tendence de libavcodec à choisir des quantums plus
 petits pour certaines trames, mais jamais plus petit que la valeur de vqmin.
-De la mme faon, augmenter lmin diminue la tendence de libavcodec  choisir
-des quantum plus petits, mme si vqmin l'aurait permis.
-Il est conseill de garder lmin  peu prs gal  vqmin.
-Quand la quantification adaptative est utilise, changer lmin/lmax a moins
+De la même façon, augmenter lmin diminue la tendence de libavcodec à choisir
+des quantum plus petits, même si vqmin l'aurait permis.
+Il est conseillé de garder lmin à peu près égal à vqmin.
+Quand la quantification adaptative est utilisée, changer lmin/lmax a moins
 d'effet (voir mblmin/mblmax).
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange maximum pour le contrleur de dbit.
-(par dfault: 31.0)
+Multiplicateur de Lagrange maximum pour le contrôleur de débit.
+(par défault: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau macro-bloc) pour le contrleur
-de dbit, (par dfaut\ : 2.0).
+Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 2.0).
 Cette option affecte les options de quantification adaptatives comme qprd,
 lumi_mask, etc..
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange maximum (au niveau macro-bloc) pour le contrleur
-de dbit, (par dfaut\ : 31.0).
+Multiplicateur de Lagrange maximum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 31.0).
 Cette option affecte les options de quantification adaptatives comme qprd,
 lumi_mask, etc..
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Quantificateur constant /\: qualit d'encodage constante.
-Une valeur basse signifie une meilleur qualit mais de gros fichiers
-(par dfaut\ : \-1).
+Quantificateur constant /\: qualité d'encodage constante.
+Une valeur basse signifie une meilleur qualité mais de gros fichiers
+(par défaut\ : \-1).
 Dans le cas du codec Snow, 0 signifie encodage sans perte.
-tant donn que tous les codecs ne le supporte pas, vqscale=0 aura un
-effet imprvisible.
-1 est dconseill (voir vqmin pour plus de dtails).
+Étant donné que tous les codecs ne le supporte pas, vqscale=0 aura un
+effet imprévisible.
+1 est déconseillé (voir vqmin pour plus de détails).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-Quantificateur maximum (passe\ 1/2) 10\-31 devrait tre un intervalle
-raisonnable (par dfaut\ : 31).
+Quantificateur maximum (passe\ 1/2) 10\-31 devrait être un intervalle
+raisonnable (par défaut\ : 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-obsolte, utilisez vqmin
+obsolète, utilisez vqmin
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-obsolte, utilisez vqmax
+obsolète, utilisez vqmax
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-diffrence maximale de quantum entre chaque trame-I ou -P
-conscutive (passe 1/2) (par dfaut\ : 3)
+différence maximale de quantum entre chaque trame-I ou -P
+consécutive (passe 1/2) (par défaut\ : 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
@@ -8548,82 +8547,82 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-pas de trames-B (par dfaut)
+pas de trames-B (par défaut)
 .IPs 0\-2
-intervalle sens pour MPEG-4
+intervalle sensé pour MPEG-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-mthode d'estimation du mouvement.
-Les mthodes disponibles sont:
+méthode d'estimation du mouvement.
+Les méthodes disponibles sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-aucune (qualit trs mauvaise, n'est plus maintenu et est dsactiv)
+aucune (qualité très mauvaise, n'est plus maintenu et est désactivé)
 .IPs 1
 pleine (lent)
 .IPs 2
-log (mauvaise qualit, n'est plus maintenu et est dsactiv)
+log (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
 .IPs 3
-phods (mauvaise qualit, n'est plus maintenu et est dsactiv)
+phods (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
 .IPs 4
-EPZS\ : diamant de taille 1, dont la taille peut tre ajuste avec les
-options *dia (par dfaut)
+EPZS\ : diamant de taille 1, dont la taille peut être ajustée avec les
+options *dia (par défaut)
 .IPs 5
-X1 (exprimental, est un alias de EPZS pour le moment)
+X1 (expérimental, est un alias de EPZS pour le moment)
 .IPs 8
-iter ("iterative overlapped block", utilis uniquement par Snow)
+iter ("iterative overlapped block", utilisé uniquement par Snow)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
 .I NOTE:
-0\-3 pour l'instant ignorent la quantit de Bits utiliss, donc la qualit
-peut tre mauvaise.
+0\-3 pour l'instant ignorent la quantité de Bits utilisés, donc la qualité
+peut être mauvaise.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
 intervalle de recherche de l'estimation de mouvement
-(par dfaut\ : 0 (illimit))
+(par défaut\ : 0 (illimité))
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2> (voir aussi *cmp, qpel)
-Algorithme de dcision de macro-block (mode haute qualit), encode chaque
+Algorithme de décision de macro-block (mode haute qualité), encode chaque
 macro-block dans tous les modes et choisit le meilleur.
-C'est lent mais permet d'amliorer la qualit visuelle et rduire la taille
+C'est lent mais permet d'améliorer la qualité visuelle et réduire la taille
 du fichier.
-Quand mbd est mis  1 ou 2, la valeur de de mbcmp est ignor quand les
-macro-blocks sont compars entre eux (la valeur de mbcmp reste utilise dans
+Quand mbd est mis à 1 ou 2, la valeur de de mbcmp est ignoré quand les
+macro-blocks sont comparés entre eux (la valeur de mbcmp reste utilisée dans
 d'autres endroits, en particulier dans les algorithmes de recherche de
 mouvement).
 En revanche, si l'une des options de comparaisons (precmp, subcmp, cmp, or
-mbcmp) n'est pas  zro, une recherche de mouvement half-pel plus lente et
-de meilleure qualit est utilise, quel que soit la valeur de mbd.
-Si qpel est activ, une recherche de mouvement quart-pel sera utilis dans
+mbcmp) n'est pas à zéro, une recherche de mouvement half-pel plus lente et
+de meilleure qualité est utilisée, quel que soit la valeur de mbd.
+Si qpel est activé, une recherche de mouvement quart-pel sera utilisé dans
 tous les cas.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Utilise la fonction de comparaison donne par mbcmp (par dfaut).
+Utilise la fonction de comparaison donnée par mbcmp (par défaut).
 .IPs 1
-Slectionne le mode MB qui requiert le moins de bits (=vhq).
+Sélectionne le mode MB qui requiert le moins de bits (=vhq).
 .IPs 2
-Slectionne le mode MB qui est le plus fidle  l'original.
+Sélectionne le mode MB qui est le plus fidèle à l'original.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Identique  mbd=1, gard pour raisons de compatibilit.
+Identique à mbd=1, gardé pour raisons de compatibilité.
 .
 .TP
 .B v4mv
-Permet 4 vecteurs de mouvement par macro-bloc (qualit lgrement meilleure).
-Gagne  tre utilis en conjonction de mbd>0.
+Permet 4 vecteurs de mouvement par macro-bloc (qualité légèrement meilleure).
+Gagne à être utilisé en conjonction de mbd>0.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
@@ -8632,7 +8631,7 @@
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
 Filtre loop (H.263+)
-note: est actuellement cass
+note: est actuellement cassé
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
@@ -8640,96 +8639,96 @@
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-intervalle (en trames) entre les trames-cl (keyframe)
-(par dfaut\ : 250 ou une trame-cl toutes les dix secondes dans un
-film  25fps.
-C'est la valeur par dfaut recommande pour MPEG-4.)
-La plupart des codecs requirent des trames-cls espaces rgulirement
-de faon  ne pas accumuler des erreurs d'encodage.
-Les trames-cls sont de plus indispensables pour les dplacements, puisqu'il
-ne peut se faire que de trame-cl  trame-cl \- mais celles-ci prennent plus
+intervalle (en trames) entre les trames-clé (keyframe)
+(par défaut\ : 250 ou une trame-clé toutes les dix secondes dans un
+film à 25fps.
+C'est la valeur par défaut recommandée pour MPEG-4.)
+La plupart des codecs requièrent des trames-clés espacées régulièrement
+de façon à ne pas accumuler des erreurs d'encodage.
+Les trames-clés sont de plus indispensables pour les déplacements, puisqu'il
+ne peut se faire que de trame-clé à trame-clé \- mais celles-ci prennent plus
 de place que les autres types de trames.
-Un espacement plus important des trames-cl signifie donc des fichiers
-lgrement plus petits, mais un dplacement moins prcis.
-0 est quivalent  1, ce qui rend chaque trame une trame-cl.
-Les valeurs >300 ne sont pas recommandes car la qualit peut tre
-mauvaise suivant le dcodeur, l'encodeur et votre horoscope ;-).
+Un espacement plus important des trames-clé signifie donc des fichiers
+légèrement plus petits, mais un déplacement moins précis.
+0 est équivalent à 1, ce qui rend chaque trame une trame-clé.
+Les valeurs >300 ne sont pas recommandées car la qualité peut être
+mauvaise suivant le décodeur, l'encodeur et votre horoscope ;-).
 Il est courant pour MPEG-1/\:2 de prendre un espacement de <=30.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Seuil pour la dtection des changements de scne.
-Une trame-cl est insre par libavcodec quand il dtecte un changement
-de scne.
-Vous pouvez dfinir la sensibilit de la dtection avec cette option.
-\-1000000000 signifie qu'il y aura un changement dtect  chaque trame,
-1000000000 signifie qu'aucun changement de scne ne sera dtect
-(par dfaut\ : 0).
+Seuil pour la détection des changements de scène.
+Une trame-clé est insérée par libavcodec quand il détecte un changement
+de scène.
+Vous pouvez définir la sensibilité de la détection avec cette option.
+\-1000000000 signifie qu'il y aura un changement détecté à chaque trame,
+1000000000 signifie qu'aucun changement de scène ne sera détecté
+(par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B sc_factor=<une valeur positive>
-Conduit les trames avec des quanta plus grands  augmenter la
-probabilit de dclencher la dtection de changement de scne, et de
-faire que libavcodec utilise une trame-I (par dfaut\ : 1).
-Les valeurs intressantes sont comprises dans l'intervalle 1\-16.
-Des valeurs entre 2 et 6 peuvent augmenter le PSNR (jusqu' environ
-0.04 dB) et un meilleur placement des trames-I dans les scnes avec
+Conduit les trames avec des quanta plus grands à augmenter la
+probabilité de déclencher la détection de changement de scène, et de
+faire que libavcodec utilise une trame-I (par défaut\ : 1).
+Les valeurs intéressantes sont comprises dans l'intervalle 1\-16.
+Des valeurs entre 2 et 6 peuvent augmenter le PSNR (jusqu'à environ
+0.04 dB) et un meilleur placement des trames-I dans les scènes avec
 beaucoup de mouvements.
-Des valeurs plus grandes que 6 peuvent faire lgrement augmenter le
+Des valeurs plus grandes que 6 peuvent faire légèrement augmenter le
 PSNR (approximativement 0.01 dB de plus qu'avec sc_factor=6), mais
-dgrade sensiblement la qualit visuelle.
-.
-.TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (premire passe uniquement)
-stratgie  choisir entre les trames-I/P/Bi\ :
+dégrade sensiblement la qualité visuelle.
+.
+.TP
+.B vb_strategy=<0\-2> (première passe uniquement)
+stratégie à choisir entre les trames-I/P/Bi\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Toujours utiliser le nombre maximum de trames-B (par dfaut).
+Toujours utiliser le nombre maximum de trames-B (par défaut).
 .IPs 1
-vite les trames-B dans les scnes avec beaucoup de mouvements.
-Voir aussi l'option b_sensitivity pour ajouter cette stratgie.
+Évite les trames-B dans les scènes avec beaucoup de mouvements.
+Voir aussi l'option b_sensitivity pour ajouter cette stratégie.
 .IPs 2
 Place les trames-B plus ou moins optimalement pour obtenir la meilleure
-qualit (plus lent).
-Vous pouvez rduire l'impact de cette option sur la vitesse d'encodage en
+qualité (plus lent).
+Vous pouvez réduire l'impact de cette option sur la vitesse d'encodage en
 agissant sur l'option brd_scale.
 .RE
 .PD 1
 .
-.B b_sensitivity=<un entier positif suprieur  0>
-Ajuste avec quelle sensibilit la dtection de mouvement de vb_strategy=1
-vite d'utiliser des trames-B (par dfaut\ : 40).
-Une sensibilit plus faible rsultera en plus de trames-B.
-L'utilisation de plus de trames-B amliore gnralement le PSNR,
-mais trop de trames-B peut dgrader la qualit dans les scnes avec
+.B b_sensitivity=<un entier positif supérieur à 0>
+Ajuste avec quelle sensibilité la détection de mouvement de vb_strategy=1
+évite d'utiliser des trames-B (par défaut\ : 40).
+Une sensibilité plus faible résultera en plus de trames-B.
+L'utilisation de plus de trames-B améliore généralement le PSNR,
+mais trop de trames-B peut dégrader la qualité dans les scènes avec
 des mouvements rapides.
- moins que votre source comporte normment de mouvements, b_sensitivity
-peut sans problme tre diminu par rapport  la valeur par dfaut; 10
+À moins que votre source comporte énormément de mouvements, b_sensitivity
+peut sans problème être diminué par rapport à la valeur par défaut; 10
 est une valeur raisonnable dans la plupart des cas.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
-Rduit la rsolution des trames pour la dcision dynamique des trames-B
+Réduit la résolution des trames pour la décision dynamique des trames-B
 (par defaut\ : 0).
- chaque fois que brd_scale est augment de 1, les dimensions de la trame
-sont divises par 2, ce qui augmente la vitesse d'un facteur 4.
-Les deux dimensions de la trame rduite doivent tre des nombres pairs,
+À chaque fois que brd_scale est augmenté de 1, les dimensions de la trame
+sont divisées par 2, ce qui augmente la vitesse d'un facteur 4.
+Les deux dimensions de la trame réduite doivent être des nombres pairs,
 donc brd_scale=1 requiert que les dimensions originales soient des multiples
 de 4, brd_scale=1 requiert que que se soient des multiples de 8, etc.
-En d'autres termes, chaque dimension de la trame originale doit tre
+En d'autres termes, chaque dimension de la trame originale doit être
 divisible par 2^(brd_scale+1) sans reste.
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-Affine les deux vecteurs de mouvement utiliss par les macro-blocs
-bi-directionnels, au lieu de r-utiliser les vecteurs des recherches
-avant et arrire.
+Affine les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
+bi-directionnels, au lieu de ré-utiliser les vecteurs des recherches
+avant et arrière.
 Cette option n'a pas d'effet sans trames-B.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Dsactiv (par dfaut).
+Désactivé (par défaut).
 .IPs 1\-4
 Utilise une plus large recherche (plus la recherche est large, plus
 elle est lente).
@@ -8739,46 +8738,46 @@
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
 Active le mode interne deux (ou plus) passes.
-Ne le spcifiez que si vous dsirez utiliser l'encodage deux (ou plus)
+Ne le spécifiez que si vous désirez utiliser l'encodage deux (ou plus)
 passes\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-premire passe (voir aussi turbo)
+première passe (voir aussi turbo)
 .IPs 2
 seconde passe
 .IPs 3
-Nime passe (seconde passe et passes suivantes de l'encodage N-passes)
+Nième passe (seconde passe et passes suivantes de l'encodage N-passes)
 .RE
 .RS
 Voici comment cela fonctionne, et comment l'utiliser\ :
 .br
-La premire passe (vpass=1) crit le fichier de statistiques.
-Vous devriez dsactiver des options gourmandes en temps processeur,
+La première passe (vpass=1) écrit le fichier de statistiques.
+Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur,
 comme le fait le mode "turbo".
 .br
 En mode deux passes, la seconde passe (vpass=2) se base sur le fichier de
 statistiques pour allouer le bon nombre de bits aux trames (ratecontrol).
 .br
 En mode N-passes, la seconde passe (vpass=3, non ce n'est pas une
-erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis r-crit
+erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
 par dessus.
-(Peut-tre que vous devriez sauver le fichier divx2pass.log avant si
-MEncoder peut tre interrompu dans son cours).
-Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage,  l'exception de celles
-vraiment trs gourmandes, comme "qns".
-.br
-Chaque passe additionnelle utilisera les statistiques gnres par la passe
-prcdente pour amliorer le rsultat.
-La dernire passe peut tre effectue en utilisant toutes les options
-d'encodage, mme les plus gourmandes.
+(Peut-être que vous devriez sauver le fichier divx2pass.log avant si
+MEncoder peut être interrompu dans son cours).
+Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
+vraiment très gourmandes, comme "qns".
+.br
+Chaque passe additionnelle utilisera les statistiques générées par la passe
+précédente pour améliorer le résultat.
+La dernière passe peut être effectuée en utilisant toutes les options
+d'encodage, même les plus gourmandes.
 .br
 Si vous voulez effectuer un encodage en 2 passes, utilisez d'abord vpass=1,
 puis vpass=2.
 .br
 Si vous voulez effectuer un encodage en 3 passes ou plus, utilisez vpass=1
-pour la premire passe, puis vpass=3, puis vpass=3, encore et encore jusqu'
-ce que le rsultat vous convienne.
+pour la première passe, puis vpass=3, puis vpass=3, encore et encore jusqu'à
+ce que le résultat vous convienne.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -8790,25 +8789,25 @@
 .IPs "la passe 1"
 Sauve les statistiques.
 .IPs "la passe 2"
-Encode avec une table Huffman optimise d'aprs les statistiques de la passe 1.
+Encode avec une table Huffman optimisée d'après les statistiques de la passe 1.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B turbo (deux passes uniquement)
-Acclre normment la premire passe en utilisant des algorithmes plus
-rapides et en dsactivant des options gourmandes en temps processeur.
+Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
+rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
 Cela va sans doute diminuer le PSNR global (d'environ 0.01dB) et changer
-un peu plus le type et le PSNR des trames gnres (jusqu' 0.03dB).
+un peu plus le type et le PSNR des trames générées (jusqu'à 0.03dB).
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
 Stocke le rapport hauteur/largeur du film en interne, tout comme les fichiers
 MPEG.
-Bien mieux que le redimensionnement, car la qualit n'en est pas diminue.
+Bien mieux que le redimensionnement, car la qualité n'en est pas diminuée.
 Probablement seul MPlayer sera capable de relire ces fichiers correctement,
 les autres lecteurs l'afficheront avec un mauvais rapport hauteur/\:largeur.
-Le paramtre peut tre donn en tant que ratio hauteur/\:largeur ou nombre
+Le paramètre peut être donné en tant que ratio hauteur/\:largeur ou nombre
 flottant.
 .sp 1
 .RS
@@ -8822,15 +8821,15 @@
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Mme chose que l'option aspect, mais calcule automatiquement le rapport
+Même chose que l'option aspect, mais calcule automatiquement le rapport
 hauteur/\:largeur, en prenant en compte tous les ajustements
 (crop/\:expand/\:scale/\:etc.) faits dans la chaine de filtres.
-N'affecte pas la vitesse d'encodage, donc vous pouvez sans problme
+N'affecte pas la vitesse d'encodage, donc vous pouvez sans problème
 l'activer tout le temps.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<valeur>
-Dfinit le dbit binaire (bitrate) (passe 1/2) (par dfaut\ : 800).
+Définit le débit binaire (bitrate) (passe 1/2) (par défaut\ : 800).
 .br
 .I ATTENTION\ :
 1kbit = 1000 bits
@@ -8845,33 +8844,33 @@
 .
 .TP
 .B vratetol=<valeur>
-tolrance approximative de taille du fichier en kbit.
+tolérance approximative de taille du fichier en kbit.
 1000\-100000 est un intervalle raisonnable.
 attention: 1kibit = 1000 bits
-(par dfaut\ : 8000)
+(par défaut\ : 8000)
 .br
 .I NOTE\ :
-vratetol ne devrait pas tre trop grand lors de la seconde passe ou il peut
-se produire des problmes si vrc_(min|max)rate est utilis.
+vratetol ne devrait pas être trop grand lors de la seconde passe ou il peut
+se produire des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
 .
 .TP
 .B vrc_maxrate=<valeur>
 bitrate maximum en kbit/\:sec (passe 1/2)
-(par dfaut\ : 0, illimit)
+(par défaut\ : 0, illimité)
 .
 .TP
 .B vrc_minrate=<valeur>
 bitrate minimum en kbit/\:sec (passe 1/2)
-(par dfaut\ : 0, illimit)
+(par défaut\ : 0, illimité)
 .
 .TP
 .B vrc_buf_size=<valeur>
 taille du tampon en kbit (passe 1/2).
-Pour MPEG-1/\:2 cela fixe galement la taille du tampon vbv, utilisez 327 pour
+Pour MPEG-1/\:2 cela fixe également la taille du tampon vbv, utilisez 327 pour
 un VCD, 917 pour un SVCD et 1835 pour un DVD.
 .I NOTE:
-vratetol ne devrait pas tre trop grand durant la seconde passe
-ou il pourrait y avoir des problmes si vrc_(min|max)rate est utilis.
+vratetol ne devrait pas être trop grand durant la seconde passe
+ou il pourrait y avoir des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -8879,37 +8878,37 @@
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-Mthode de ratecontrol (contrle du dbit).
+Méthode de ratecontrol (contrôle du débit).
 Notez que certaines des options agissant sur le ratecontrol n'auront
-d'effet que si vrc_strategy est  0.
+d'effet que si vrc_strategy est à 0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Utilise le ratecontrol interne de lavc (par dfaut).
+Utilise le ratecontrol interne de lavc (par défaut).
 .IPs 1
-Utlise le ratecontrol d'Xvid (exprimental; ncessite que MEncoder
-soit compil par le support d'Xvid 1.1 ou suprieur).
+Utlise le ratecontrol d'Xvid (expérimental; nécessite que MEncoder
+soit compilé par le support d'Xvid 1.1 ou supérieur).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
 facteur de quantum entre les trames-B et non-B (passe 1/2)
-(par dfaut\ : 1.25)
+(par défaut\ : 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
 facteur de quantum entre les trames-I et non-I (passe 1/2)
-(par dfaut\ : 0.8)
+(par défaut\ : 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
 offset des quantum entre les trames-B et non-B (passe 1/2)
-(par dfaut\ : 1.25)
+(par défaut\ : 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(passe 1/2) (par dfaut\ : 0.0)
+(passe 1/2) (par défaut\ : 0.0)
 .br
 si v{b|i}_qfactor > 0
 .br
@@ -8918,54 +8917,54 @@
 .br
 sinon
 .br
-procde  un contrle de dbit normal (ne verrouille pas le prochain
+procède à un contrôle de débit normal (ne verrouille pas le prochain
 quantum trame-P) et initialise q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
 .I ASTUCE\ :
-Pour faire de l'encodage  quantum constant avec des
-quantum diffrents pour les trames-I/P et -B vous pouvez utiliser\ :
+Pour faire de l'encodage à quantum constant avec des
+quantum différents pour les trames-I/P et -B vous pouvez utiliser\ :
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (passe 1)
-Flou quantum (par dfaut\ : 0.5), plus la valeur est grande, plus
-les quantum seront semblables d'une trame  l'autre (variations
+Flou quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande, plus
+les quantum seront semblables d'une trame à l'autre (variations
 plus basses).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Flou quantum dsactiv.
+Flou quantum désactivé.
 .IPs 1.0
-Rpartit les quantum sur toutes les trames prcdentes.
+Répartit les quantum sur toutes les trames précédentes.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (passe 2)
-Flou gaussien quantum (par dfaut\ : 0.5), plus la valeur est grande,
-plus les quantum seront semblables d'une trame  l'autre
+Flou gaussien quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande,
+plus les quantum seront semblables d'une trame à l'autre
 (variations plus basses).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Compression quantum, vrc_eq dpend de cette option (passe 1/2)
-(par dfaut\ : 0.5).
+Compression quantum, vrc_eq dépend de cette option (passe 1/2)
+(par défaut\ : 0.5).
 .I NOTE\ :
-La qualit subjective sera optimale pour des valeurs entre ces deux extrmes.
-.
-.TP
-.B vrc_eq=<quation>
-quation principale de contrle de dbit (passe 1/2)
+La qualité subjective sera optimale pour des valeurs entre ces deux extrêmes.
+.
+.TP
+.B vrc_eq=<équation>
+équation principale de contrôle de débit (passe 1/2)
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-approximativement l'quation de l'ancien code de contrle de dbit
+approximativement l'équation de l'ancien code de contrôle de débit
 .IPs tex^qComp
-avec qcomp 0.5 ou quelque chose comme a (par dfaut)
+avec qcomp 0.5 ou quelque chose comme ça (par défaut)
 .RE
 .PP
 .RS
-oprateurs infixes\ :
+opérateurs infixes\ :
 .RE
 .RSs
 .IPs +,\-,*,/,^
@@ -8976,33 +8975,33 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-complexit de la texture
+complexité de la texture
 .IPs iTex,pTex
-complexit de la texture intra, non-intra
+complexité de la texture intra, non-intra
 .IPs avgTex
-complexit moyenne de la texture
+complexité moyenne de la texture
 .IPs avgIITex
-complexit de la texture intra dans les trames-I
+complexité de la texture intra dans les trames-I
 .IPs avgPITex
-complexit de la texture intra dans les trames-P
+complexité de la texture intra dans les trames-P
 .IPs avgPPTex
-complexit de la texture non-intra dans les trames-P
+complexité de la texture non-intra dans les trames-P
 .IPs avgBPTex
-complexit de la texture non-intra dans les trames-B
+complexité de la texture non-intra dans les trames-B
 .IPs "mv\ \ \ "
-bits utiliss pour les vecteurs de mouvement
+bits utilisés pour les vecteurs de mouvement
 .IPs fCode
-longueur maximum des vecteurs de mouvement en chelle log base 2
+longueur maximum des vecteurs de mouvement en échelle log base 2
 .IPs iCount
 nombre de blocs macro intra / nombre de blocs macro
 .IPs "var\ \ "
-complexit spatiale
+complexité spatiale
 .IPs mcVar
-complexit temporelle
+complexité temporelle
 .IPs qComp
 qcomp depuis la ligne de commande
 .IPs "isI, isP, isB"
-Est gal  1 si le type d'image est I/P/B, 0 sinon.
+Est égal à 1 si le type d'image est I/P/B, 0 sinon.
 .IPs "Pi,E\ "
 Voir votre livre de maths favori.
 .RE
@@ -9014,62 +9013,62 @@
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 maximum / minimum
 .IPs gt(a,b)
-est gal  1 si a>b, 0 sinon
+est égal à 1 si a>b, 0 sinon
 .IPs lt(a,b)
-est gal  1 si a<b, 0 sinon
+est égal à 1 si a<b, 0 sinon
 .IPs eq(a,b)
-est gal  1 si a==b, 0 sinon
+est égal à 1 si a==b, 0 sinon
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_override=<options>
-Qualit dfinie par l'utilisateur pour les parties spcifiques (fin,
+Qualité définie par l'utilisateur pour les parties spécifiques (fin,
 remerciements, ...) (passe 1/2).
-Les options sont <trame de dbut>, <trame de fin>, <qualit>[/<trame de
-dbut>, <trame de fin>, <qualit>[/...]]:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "qualit (2\-31)"
+Les options sont <trame de début>, <trame de fin>, <qualité>[/<trame de
+début>, <trame de fin>, <qualité>[/...]]:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "qualité (2\-31)"
 quantum
-.IPs "qualit (\-500\-0)"
-correction de qualit en %
+.IPs "qualité (\-500\-0)"
+correction de qualité en %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-complexit initiale (passe 1)
+complexité initiale (passe 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-remplissage initial du tampon, exprim en tant que fraction de
-vrc_buf_size (par dfaut\ : 0.9)
-Indique  l'encodeur quelle quantit de donnes le lecteur va
-pr-charger dans le vbv-buffer, avant de commencer  les dcoder.
+remplissage initial du tampon, exprimé en tant que fraction de
+vrc_buf_size (par défaut\ : 0.9)
+Indique à l'encodeur quelle quantité de données le lecteur va
+pré-charger dans le vbv-buffer, avant de commencer à les décoder.
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-Dfinit comment garder le quantum entre qmin et qmax (passe 1/2).
+Définit comment garder le quantum entre qmin et qmax (passe 1/2).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Utilise le dcoupage (clipping).
+Utilise le découpage (clipping).
 .IPs 1
-Utilise une bonne fonction diffrenciable (par dfaut).
+Utilise une bonne fonction différenciable (par défaut).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Dfinit le coefficient de seuil d'limination pour la luminance.
-Des valeurs ngatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
-tre au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage  quant=1):
+Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la luminance.
+Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
+être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs \-4
 recommandation JVT
 .RE
@@ -9077,13 +9076,13 @@
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Dfinit le coefficient de seuil d'limination pour la chrominance.
-Des valeurs ngatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
-tre au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage  quant=1):
+Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la chrominance.
+Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
+être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 7
 recommandation JVT
 .RE
@@ -9091,37 +9090,37 @@
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-conformit stricte au standard
+conformité stricte au standard
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactiv
+désactivé
 .IPs 1
-Seulement recommand si vous voulez fournir la sortie au dcodeur MPEG-4 de
-rfrence.
+Seulement recommandé si vous voulez fournir la sortie au décodeur MPEG-4 de
+référence.
 .IPs \-1
-Autorise des extensions spcifiques  libavcodec (par dfaut).
+Autorise des extensions spécifiques à libavcodec (par défaut).
 .IPs \-2
-Active les codecs et les fonctionnalits exprimentales risquant de ne
-plus pouvoir tre lues par les futures versions de MPlayer
+Active les codecs et les fonctionnalités expérimentales risquant de ne
+plus pouvoir être lues par les futures versions de MPlayer
 (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
-Partitionnement des donnes.
-Ajoute 2 octets par paquet vido, amliore la rsistance aux erreurs
-pendant un transfert sur un canal non-fiable(c--d.\& streamer sur l'internet)
-Chaque paquet vido sera encod dans trois partitions diffrentes:
+Partitionnement des données.
+Ajoute 2 octets par paquet vidéo, améliore la résistance aux erreurs
+pendant un transfert sur un canal non-fiable(c-à-d.\& streamer sur l'internet)
+Chaque paquet vidéo sera encodé dans trois partitions différentes:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
 mouvement
 .IPs "2. coefficients DC"
-image basse rsolution
+image basse résolution
 .IPs "3. coefficients AC"
-dtails
+détails
 .RE
 .PD 1
 .RS
@@ -9131,16 +9130,16 @@
 que les erreurs atteindrons la partition AC bien plus souvent que les
 partitions MV & DC.
 Ainsi, l'image sera plus belle avec le partitionnement que sans, car sans
-partitionnement une erreur plantera AC/\:DC/\:MV quitablement.
+partitionnement une erreur plantera AC/\:DC/\:MV équitablement.
 .RE
 .
 .TP
 .B vpsize=<0\-10000> (voir aussi \-vdpart)
-Taille des paquets vido, amliore la rsistance aux erreurs.
+Taille des paquets vidéo, améliore la résistance aux erreurs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 100\-1000
 bon choix
 .RE
@@ -9148,7 +9147,7 @@
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-mode structur en tranches pour H.263+
+mode structuré en tranches pour H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
@@ -9160,11 +9159,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-en slectionne un bon automatiquement (par dfaut)
+en sélectionne un bon automatiquement (par défaut)
 .IPs 1
 entier rapide
 .IPs 2
-entier prcis
+entier précis
 .IPs 3
 MMX
 .IPs 4
@@ -9180,19 +9179,19 @@
 .B idct=<0\-99>
 algorithme IDCT.
 .I NOTE:
- notre connaissance tous ces IDCTs russissent les tests IEEE1180.
+À notre connaissance tous ces IDCTs réussissent les tests IEEE1180.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-En slectionne un bon automatiquement (par dfaut).
+En sélectionne un bon automatiquement (par défaut).
 .IPs 1
-JPEG de rfrence en entiers
+JPEG de référence en entiers
 .IPs 2
 simple
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (inadapt, ne pas utiliser en encodant avec keyint >100)
+libmpeg2mmx (inadapté, ne pas utiliser en encodant avec keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -9224,132 +9223,132 @@
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-La luminance masking (masquage des zones satures de lumire) est un
-algorithme psychosensoriel qui est sens tenir compte de la moindre
-sensibilit rtinienne aux zones satures de lumire.
-La luminance masking compresse plus fortement les zones trs lumineuses,
-conomisant ainsi des bits, pouvant tre redistribus  d'autres trames,
-augmentant ainsi la qualit subjective globale de la vido, tout en
-dgradant probablement un peu le PSNR.
+La luminance masking (masquage des zones saturées de lumière) est un
+algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
+sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière.
+La luminance masking compresse plus fortement les zones très lumineuses,
+économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
+augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
+dégradant probablement un peu le PSNR.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des rsultats
-dsastreux.
+Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
+désastreux.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-De grandes valeurs peuvent paratre bonnes sur certains moniteurs
-mais peuvent tre horribles sur d'autres moniteurs.
+De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
+mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 0.0\-0.3
-intervalle sens
+intervalle sensé
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
 Le darkness masking (masquage des zones sombres) est un
-algorithme psychosensoriel qui est sens tenir compte de la moindre
-sensibilit rtinienne aux zones plus sombres.
-Le darkness masking compresse plus fortement les zones trs sombres,
-conomisant ainsi des bits, pouvant tre redistribus  d'autres trames,
-augmentant ainsi la qualit subjective globale de la vido, tout en
-dgradant probablement un peu le PSNR.
+algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
+sensibilité rétinienne aux zones plus sombres.
+Le darkness masking compresse plus fortement les zones très sombres,
+économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
+augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
+dégradant probablement un peu le PSNR.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des rsultats
-dsastreux.
+Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
+désastreux.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-De grandes valeurs peuvent paratre bonnes sur certains moniteurs
-mais peuvent tre horribles sur d'autres moniteurs / TV / TFT.
+De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
+mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs / TV / TFT.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 0.0\-0.3
-intervalle sens
+intervalle sensé
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Masquage de la complexit temporelle (par dfaut\ : 0.0 (dsactiv)).
-Imaginez une scne avec un oiseau y volant, tcplx_mask va augmenter les
-quantum des macro-blocs dcrivant l'oiseau (et donc rduit leur
-qualit) puisque l'oeil humain n'a normalement pas le temps de voir tous
-les dtails de l'oiseau.
-Sachez cependant que si l'objet masqu s'arrtre (ex.\& l'oiseau se pose)
-il est trs probable qu'il soit trs laid un court instant (jusqu' ce
+Masquage de la complexité temporelle (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
+Imaginez une scène avec un oiseau y volant, tcplx_mask va augmenter les
+quantum des macro-blocs décrivant l'oiseau (et donc réduit leur
+qualité) puisque l'oeil humain n'a normalement pas le temps de voir tous
+les détails de l'oiseau.
+Sachez cependant que si l'objet masqué s'arrêtre (ex.\& l'oiseau se pose)
+il est très probable qu'il soit très laid un court instant (jusqu'à ce
 que l'encodeur remarque que l'objet ne bouge plus et doit voir ses blocs
-affins).
-Les bits conomiss seront redistribus au reste de la vido, ce qui peut
-en amliorer la qualit subjective, pourvu que la valeur donne  tcplx_mask
+affinés).
+Les bits économisés seront redistribués au reste de la vidéo, ce qui peut
+en améliorer la qualité subjective, pourvu que la valeur donnée à tcplx_mask
 soit bien choisie.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-masquage de la complexit spatiale
+masquage de la complexité spatiale
 De plus grandes valeurs peuvent aider contre l'effet de blocs (blockiness),
-si aucun filtre de dblocage n'est utilis pendant le dcodage, ce qui
-n'est d'ailleurs pas une bonne ide.
-.br
-Imaginez une scne avec une pelouse (caractristique d'une grande complexit
+si aucun filtre de déblocage n'est utilisé pendant le décodage, ce qui
+n'est d'ailleurs pas une bonne idée.
+.br
+Imaginez une scène avec une pelouse (caractéristique d'une grande complexité
 spatiale), un ciel bleu et une maison, scplx_mask va augmenter les
-quantum des macro-blocs dcrivant la pelouse (et donc rduit leur
-qualit), pour pouvoir distribuer plus de bits au ciel et  la maison.
+quantum des macro-blocs décrivant la pelouse (et donc réduit leur
+qualité), pour pouvoir distribuer plus de bits au ciel et à la maison.
 .I
 ASTUCE\ :
-Enlevez tous les bords noirs car ils vont rduire la qualit des macro-blocs
-(ce qui est reste vrai, mme sans scplx_mask).
+Enlevez tous les bords noirs car ils vont réduire la qualité des macro-blocs
+(ce qui est reste vrai, même sans scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 0.0\-0.5
-intervalle sens
+intervalle sensé
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Cette option n'a pas le mme effet que l'usage d'une matrice personnalise
-qui compresserait plus fort les hautes frquences, puisque scplx_mask
-rduira la qualit des blocs-P mme si seulement le DC change.
-scplx_mask ne rendra pas un rsultat aussi bon.
+Cette option n'a pas le même effet que l'usage d'une matrice personnalisée
+qui compresserait plus fort les hautes fréquences, puisque scplx_mask
+réduira la qualité des blocs-P même si seulement le DC change.
+scplx_mask ne rendra pas un résultat aussi bon.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (voir aussi vi_qfactor)
-Rduit la qualit des blocs inter, ce qui revient  augmenter celle blocs
-intra, puisque le mme bitrate moyen sera distribu par le "rate
-controller"  l'ensemble de la squence vido (par dfaut\ : 0.0 (dsactiv)).
-p_mask=1.0 double la quantit de bits donns  chaque bloc intra.
+Réduit la qualité des blocs inter, ce qui revient à augmenter celle blocs
+intra, puisque le même bitrate moyen sera distribué par le "rate
+controller" à l'ensemble de la séquence vidéo (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
+p_mask=1.0 double la quantité de bits donnés à chaque bloc intra.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
 masquage des bords pour les encodeurs de type MPEG.
 Le masquage des bords augmente les quantum des macro-blocs se situant
- 1/5e de la largeur/hauteur du bord de la trame, tant donn qu'ils
+à 1/5e de la largeur/hauteur du bord de la trame, étant donné qu'ils
 ont moins d'importance visuelle.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Normalise la quantification adaptive (exprimental).
+Normalise la quantification adaptive (expérimental).
 En utilisant la quantification adaptive (*_mask), le quantum moyen
-par MB peut ne pas correspondre au quantum par trame demande.
+par MB peut ne pas correspondre au quantum par trame demandée.
 Naq essaiera d'ajuster les quantum par MB pour maintenir une
 moyenne correcte.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-Utilise une DCT entrelace.
+Utilise une DCT entrelacée.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Utilise l'estimation de mouvement entrelac (mutuellement exclusif avec qpel)
+Utilise l'estimation de mouvement entrelacé (mutuellement exclusif avec qpel)
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
@@ -9373,7 +9372,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
-par dfaut
+par défaut
 .IPs "444P\ "
 pour ffv1
 .IPs "422P\ "
@@ -9393,11 +9392,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-prdiction gauche
+prédiction gauche
 .IPs 1
-prdiction plane/\:gradient
+prédiction plane/\:gradient
 .IPs 2
-prdiction mdiane
+prédiction médiane
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9407,15 +9406,15 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-prdiction  gauche
+prédiction à gauche
 .IPs 1
-prdiction en haut
+prédiction en haut
 .IPs 2
-prdiction en haut  gauche
+prédiction en haut à gauche
 .IPs 3
-prdiction plane/\:graduelle
+prédiction plane/\:graduelle
 .IPs 6
-prdiction moyenne
+prédiction moyenne
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9427,7 +9426,7 @@
 .IPs 0
 codage vlc (Golomb-Rice)
 .IPs 1
-codage arithmtique (CABAC)
+codage arithmétique (CABAC)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9437,9 +9436,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-petit modle contextuel
+petit modèle contextuel
 .IPs 1
-grand modle contextuel
+grand modèle contextuel
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9449,7 +9448,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-tables de Huffman pr-calcules (intgre ou deux passes)
+tables de Huffman pré-calculées (intégrée ou deux passes)
 .IPs 1
 tables de Huffman adaptives
 .RE
@@ -9457,29 +9456,29 @@
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Utilise la compensation de mouvement d'une prcision d'un quart de pixel.
+Utilise la compensation de mouvement d'une précision d'un quart de pixel.
 .br
 .I ASTUCE\ :
-Cela ne semble utile que pour les encodages  haut dbit.
+Cela ne semble utile que pour les encodages à haut débit.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour dcider du meilleur du macroblock
- coder, n'a d'effet que si mbd=0.
-Est aussi utilis dans certaines fonctions de recherche de mouvement, auquel cas
+Choisit la fonction de comparaison pour décider du meilleur du macroblock
+à coder, n'a d'effet que si mbd=0.
+Est aussi utilisé dans certaines fonctions de recherche de mouvement, auquel cas
 a un effet quelquesoit la valeur de mbd.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-somme des diffrences absolues, rapide (par dfaut)
+somme des différences absolues, rapide (par défaut)
 .IPs "1 (SSE)"
-somme des erreurs au carr
+somme des erreurs au carré
 .IPs "2 (SATD)"
-somme des diffrences absolues de la transforme de Hadamard
+somme des différences absolues de la transformée de Hadamard
 .IPs "3 (DCT)"
-somme des diffrences absolues de la transforme DCT
+somme des différences absolues de la transformée DCT
 .IPs "4 (PSNR)"
-somme des erreurs de quantification au carr (vitez, mauvaise qualit)
+somme des erreurs de quantification au carré (évitez, mauvaise qualité)
 .IPs "5 (BIT)"
 nombre de bits requis pour le bloc
 .IPs "6 (RD)"
@@ -9487,29 +9486,29 @@
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-somme des diffrences verticales absolues
+somme des différences verticales absolues
 .IPs "9 (VSSE)"
-somme des diffrences verticales absolues au carr
+somme des différences verticales absolues au carré
 .IPs "10 (NSSE)"
-somme des diffrences au carr prservant le bruit
+somme des différences au carré préservant le bruit
 .IPs "11 (W53)"
-ondelette 5/3, utilis par Snow
+ondelette 5/3, utilisé par Snow
 .IPs "12 (W97)"
-ondelette 9/7, utilis par Snow
+ondelette 9/7, utilisé par Snow
 .IPs "+256\ "
-Utilise galement le chroma, ne fonctionne pour le moment pas (correctement)
+Utilise également le chroma, ne fonctionne pour le moment pas (correctement)
 avec les trames-B actuellement
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour la dcision DCT entrelac
+Choisit la fonction de comparaison pour la décision DCT entrelacé
 (voir mbcmp pour les fonctions de comparaison disponibles).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour la pr-passe de l'estimation de
+Choisit la fonction de comparaison pour la pré-passe de l'estimation de
 mouvement
 (voir mbcmp pour les fonctions de comparaison disponibles).
 .
@@ -9528,44 +9527,44 @@
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Si vous prfrez garder du bruit dans votre vido encode au lieu
-de le filtrer avant de l'encoder, cette option contrle le poids NSSE,
-o de plus grandes valeurs laisseront plus de bruit,
- 0 NSSE est identique  SSE (par dfaut\ 8).
+Si vous préférez garder du bruit dans votre vidéo encodée au lieu
+de le filtrer avant de l'encoder, cette option contrôle le poids NSSE,
+où de plus grandes valeurs laisseront plus de bruit,
+À 0 NSSE est identique à SSE (par défaut\ 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-type et taille de diamant pour la pr-passe d'estimation de mouvement
+type et taille de diamant pour la pré-passe d'estimation de mouvement
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
 Type et taille de diamant pour l'estimation de mouvement.
-La recherche de mouvement est un processus itratif.
-L'utilisation de diamants plus petits ne limitent pas la recherche 
+La recherche de mouvement est un processus itératif.
+L'utilisation de diamants plus petits ne limitent pas la recherche à
 de petits vecteurs de mouvement.
-En revanche, la recherche risque de se terminer avant d'avoir trouv
-celui qui serait vraiment meilleur, surtout en prsence de bruit.
-De plus grands diamants permettent une recherche plus tendue du meilleur
-vecteur de mouvement, et sont par consquent plus lents mais amliorent la
-qualit.
-.br
-Les gros diamants normaux amliorent plus la qualit de leur quivalent 
+En revanche, la recherche risque de se terminer avant d'avoir trouvé
+celui qui serait vraiment meilleur, surtout en présence de bruit.
+De plus grands diamants permettent une recherche plus étendue du meilleur
+vecteur de mouvement, et sont par conséquent plus lents mais améliorent la
+qualité.
+.br
+Les gros diamants normaux améliorent plus la qualité de leur équivalent à
 dimension adaptative.
 .br
-Les diamants  dimensions adaptatives sont un bon compromis vitesse/\:qualit.
+Les diamants à dimensions adaptatives sont un bon compromis vitesse/\:qualité.
 .br
 .I NOTE:
-Les tailles des diamants normales et celles de ceux  dimensions adaptatives
-n'ont pas la mme signification
+Les tailles des diamants normales et celles de ceux à dimensions adaptatives
+n'ont pas la même signification
 .RSs
 .IPs \-3
 dimension adaptative de taille 3 (rapide)
 .IPs \-2
 dimension adaptative de taille 2 (rapide)
 .IPs \-1
-recherche multi-hexagonale irrgulire (lent)
+recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
 .IPs 1
-diamant normal de taille=1 (par dfaut) = type de diamant EPZS
+diamant normal de taille=1 (par défaut) = type de diamant EPZS
 .nf
 .ne
       0
@@ -9596,18 +9595,18 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-constante dpendante des paramtres de quantification (QP)
+constante dépendante des paramètres de quantification (QP)
 .IPs "bits\ "
-quantit de bits requis pour encoder le bloc
+quantité de bits requis pour encoder le bloc
 .IPs error
-somme des erreurs au carr de la quantification
+somme des erreurs au carré de la quantification
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B cbp (trell uniquement)
-Motif de bloc cod optimisant le taux de distortion.
-Slectionnera le motif de bloc qui minimise la distortion + lambda*dbit.
+Motif de bloc codé optimisant le taux de distortion.
+Sélectionnera le motif de bloc qui minimise la distortion + lambda*débit.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
@@ -9617,45 +9616,45 @@
 .TP
 .B mv0_threshold=<nombre positif>
 Quand les vecteurs de mouvement des alentours sont <0,0> et que le score
-du bloc courant donn par l'estimation de mouvement est moins que
-mv0_threshold, <0,0> est utilis comme vecteur de mouvement et la suite
-de l'estimation de mouvement est saut (par dfaut: 256).
-Baisser mv0_threshold  0 peut permettre une petite augmentation du PSNR
-(0.01dB) et peut-tre rendre la vido plus jolie\ ; augmenter
-mv0_threshold au-del de 320 diminue le PSNR PSNR et la qualit visuelle.
-Des valeurs plus grandes acclrent l'encodage un tout petit peu
-(gnralement moins de 1%, en fonction des options utilises).
+du bloc courant donné par l'estimation de mouvement est moins que
+mv0_threshold, <0,0> est utilisé comme vecteur de mouvement et la suite
+de l'estimation de mouvement est sauté (par défaut: 256).
+Baisser mv0_threshold à 0 peut permettre une petite augmentation du PSNR
+(0.01dB) et peut-être rendre la vidéo plus jolie\ ; augmenter
+mv0_threshold au-delà de 320 diminue le PSNR PSNR et la qualité visuelle.
+Des valeurs plus grandes accélèrent l'encodage un tout petit peu
+(généralement moins de 1%, en fonction des options utilisées).
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option ne require pas que mv0 soit activ.
+Cette option ne requière pas que mv0 soit activé.
 .
 .TP
 .B qprd (mbd=2 uniquement)
-paramtres de quantification (QP)  taux de distortion optimal pour le
-lambda donn de chaque macrobloc
+paramètres de quantification (QP) à taux de distortion optimal pour le
+lambda donné de chaque macrobloc
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-quantit de prdicteurs de mouvement  partir de la trame prcdente
+quantité de prédicteurs de mouvement à partir de la trame précédente
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-(par dfaut)
+(par défaut)
 .IPs a
-Utilisera 2a+1 x 2a+1 blocs macro au carr de prdicteurs de vecteur de
-mouvement depuis la trame prcdente.
+Utilisera 2a+1 x 2a+1 blocs macro au carré de prédicteurs de vecteur de
+mouvement depuis la trame précédente.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-pr-passe d'estimation de mouvement
+pré-passe d'estimation de mouvement
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactive
+désactivée
 .IPs 1
-uniquement aprs les trames-I (par dfaut)
+uniquement après les trames-I (par défaut)
 .IPs 2
 toujours
 .RE
@@ -9663,20 +9662,20 @@
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-qualit de raffinement subpel (pour qpel) (par dfaut\ : 8)
+qualité de raffinement subpel (pour qpel) (par défaut\ : 8)
 .I NOTE:
 Ceci a un effet significatif sur la vitesse.
 .
 .B refs=<1\-8> (Snow uniquement)
-nombre de trames utilises comme rfrences lors de la compensation
-de mouvement (par dfaut\ : 1)
+nombre de trames utilisées comme références lors de la compensation
+de mouvement (par défaut\ : 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
 Affiche le PSNR (peak signal to noise ratio, Raport Signal sur Bruit)
-pour l'ensemble de la vido aprs l'encodage et stocke le PSNR par trame
+pour l'ensemble de la vidéo après l'encodage et stocke le PSNR par trame
 dans un fichier comme 'psnr_012345.log'.
-Les valeurs retournes sont en dB (dcibel), le plus haut est le mieux.
+Les valeurs retournées sont en dB (décibel), le plus haut est le mieux.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -9684,13 +9683,13 @@
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Active la prdiction AC pour MPEG-4 ou la prdiction intra avance pour
+Active la prédiction AC pour MPEG-4 ou la prédiction intra avancée pour
 H.263+.
-Amliore un petit peu la qualit (environ 0.02 dB de PSNR) et rduit
-un peu la rapidit d'encodage (environ about 1%).
+Améliore un petit peu la qualité (environ 0.02 dB de PSNR) et réduit
+un peu la rapidité d'encodage (environ about 1%).
 .br
 .I NOTE\ :
-vqmin devrait tre gal  8 ou plus pour H263+ AIC.
+vqmin devrait être égal à 8 ou plus pour H263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
@@ -9699,61 +9698,61 @@
 .
 .TP
 .B umv
-Vecteurs de Mouvement illimits (H.263+ uniquement)
+Vecteurs de Mouvement illimités (H.263+ uniquement)
 Autorise l'encodage de Vecteurs de Mouvements de longueur arbitraire.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
-polarisation intra quantum (256 quivaut  1.0, les quantum
-de type MPEG par dfaut\ : 96, les quantum de type H.263
-par dfaut\ : 0)
+polarisation intra quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
+de type MPEG par défaut\ : 96, les quantum de type H.263
+par défaut\ : 0)
 .br
 .I NOTE\ :
-Le quantum H.263 MMX ne peut pas grer de polarisations positives
+Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
 (choisir vfdct=1 ou 2).
-Le quantum MPEG MMX ne peut pas grer de polarisations ngatives
+Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations négatives
 (choisir vfdct=1 ou 2)
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
-polarisation inter quantum (256 quivaut  1.0, les quantum
-de type MPEG par dfaut\ : 0, les quantum de type H.263
-par dfaut\ : \-64)
+polarisation inter quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
+de type MPEG par défaut\ : 0, les quantum de type H.263
+par défaut\ : \-64)
 .br
 .I NOTE\ :
-Le quantum H.263 MMX ne peut pas grer de polarisations positives
+Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
 (choisir vfdct=1 ou 2)
-Le quantum MPEG MMX ne peut pas grer de polarisations negatives
+Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations negatives
 (choisir vfdct=1 ou 2)
 .br
 .I ASTUCE\ :
-Une polarisation plus positive (\-32\- \-16 au lieu de \-64) semble amliorer
+Une polarisation plus positive (\-32\- \-16 au lieu de \-64) semble améliorer
 le PSNR
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rduction du  bruit, 0 signifie dsactiv.
+Réduction du  bruit, 0 signifie désactivé.
 Les valeurs typiques se situent dans l'intervalle 0\-600 pour la plupart
-des vidos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
-des vidos particulirement bruites (par dfaut\ : 0).
-tant donn son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
-essayer cette option  la place des filtres de dbruitage vido tels que
+des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
+des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
+Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
+essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
 denoise3d ou hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-Quantification d'aprs un modle de bruit.
+Quantification d'après un modèle de bruit.
 Au lieu d'effectuer la quantification dans le but d'essayer d'obtenir l'image la
-plus fidle d'un point de vue PSNR, la quantification sera faite de faon 
-ce que le bruit (souvent le "ringing") soit masqu par des donnes de
-frquence similaire dans l'image.
-Ceci peut et doit tre utilis avec la quantification par treillis, dans ce
+plus fidèle d'un point de vue PSNR, la quantification sera faite de façon à
+ce que le bruit (souvent le "ringing") soit masqué par des données de
+fréquence similaire dans l'image.
+Ceci peut et doit être utilisé avec la quantification par treillis, dans ce
 cas la quantification par trellis (optimale pour un poids constant) sera
-utilise comme point de dpart pour la recherche itrative.
+utilisée comme point de départ pour la recherche itérative.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 1
 Baisse uniquemement la valeur absolue des coefficients.
 .IPs 2
@@ -9764,32 +9763,32 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B inter_matrix=<matrice spare par des virgules>
-Utilise une matrice inter personnalise. Cela requiert une chaine de 64 entiers
-spars par des virgules.
-.
-.TP
-.B intra_matrix=<matrice spare par des virgules>
-Utilise une matrice intra personnalise. Cela requiert une chaine de 64 entiers
-spars par des virgules.
+.B inter_matrix=<matrice séparée par des virgules>
+Utilise une matrice inter personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
+séparés par des virgules.
+.
+.TP
+.B intra_matrix=<matrice séparée par des virgules>
+Utilise une matrice intra personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
+séparés par des virgules.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
-modulation de quantum exprimental
+modulation de quantum expérimental
 .
 .TP
 .B vqmod_freq
-modulation de quantum exprimental
+modulation de quantum expérimental
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-Prcision DC intra en bits (par dfaut\ : 8).
-Si vous utilisez vcodec=mpeg2video cette valeur peut tre 8, 9, 10 ou 11.
+Précision DC intra en bits (par défaut\ : 8).
+Si vous utilisez vcodec=mpeg2video cette valeur peut être 8, 9, 10 ou 11.
 .
 .TP
 .B cgop (voir aussi sc_threshold)
 Ferme tous les GOPs (groupes de trames).
-Ne fonctionne pour le moment que si la dtection de changement de scne
-est dsactive (sc_threshold=1000000000).
+Ne fonctionne pour le moment que si la détection de changement de scène
+est désactivée (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
@@ -9797,22 +9796,22 @@
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-Active le drapeau de dlais pour MPEG-1/2 (dsactive les trames-B).
+Active le drapeau de délais pour MPEG-1/2 (désactive les trames-B).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
-Contrle l'criture des en-ttes vidos globales.
+Contrôle l'écriture des en-têtes vidéos globales.
 Control writing global video headers.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Laisse le codec dcider o crire les en-ttes vidos globales
-(par dfaut).
+Laisse le codec décider où écrire les en-têtes vidéos globales
+(par défaut).
 .IPs 1
-N'crit les en-ttes vidos globales que dans les donnes extras (requis
+N'écrit les en-têtes vidéos globales que dans les données extras (requis
 pour .mp4/MOV/NUT).
 .IPs 2
-N'crit les en-ttes vidos globales que devant les trames-cles.
+N'écrit les en-têtes vidéos globales que devant les trames-clées.
 .IPs 3
 Combine 1 et 2.
 .RE
@@ -9820,11 +9819,11 @@
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-Pareil que vglobal pour les en-ttes audios.
+Pareil que vglobal pour les en-têtes audios.
 .
 .TP level=<valeur>
-Spcifie le niveau CodecContext Level.
-Utilisez 31 ou 41 pour pouvoir lire la vido sur une Playstation 3.
+Spécifie le niveau CodecContext Level.
+Utilisez 31 ou 41 pour pouvoir lire la vidéo sur une Playstation 3.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9841,87 +9840,87 @@
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel video est bas sur RTJPEG et LZO.
-Par dfaut les trames sont d'abord encodes avec RTJPEG et ensuite avec LZO,
-mais il est possible de dsactiver chaque passe, ou les deux.
-Cela vous permet d'obtenir du i420 brut, du i420 compress par LZO, du
-RTJPEG, ou le RTJPEG compress par LZO.
+Nuppel video est basé sur RTJPEG et LZO.
+Par défaut les trames sont d'abord encodées avec RTJPEG et ensuite avec LZO,
+mais il est possible de désactiver chaque passe, ou les deux.
+Cela vous permet d'obtenir du i420 brut, du i420 compressé par LZO, du
+RTJPEG, ou le RTJPEG compressé par LZO.
 .br
 .I NOTE:
 La documentation de nuvrec contient quelques conseils et exemples sur les
-paramtres  utiliser avec les encodages TV courants.
+paramètres à utiliser avec les encodages TV courants.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-seuil de chrominance (par dfaut\ : 1)
+seuil de chrominance (par défaut\ : 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-seuil de luminance (par dfaut\ : 1)
+seuil de luminance (par défaut\ : 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
-Active la compression LZO (par dfaut).
+Active la compression LZO (par défaut).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
-Dsactive la compression LZO.
+Désactive la compression LZO.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-niveau de qualit (par dfaut: 255)
+niveau de qualité (par défaut: 255)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ "
-Dsactive l'encodage RTJPEG.
+Désactive l'encodage RTJPEG.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-Active l'encodage RTJPEG (par dfaut).
+Active l'encodage RTJPEG (par défaut).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Il y a trois modes disponibles: dbit binaire constant (CBR), quantum
+Il y a trois modes disponibles: débit binaire constant (CBR), quantum
 fixe et deux passes.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Dfinit la passe en mode deux passes.
+Définit la passe en mode deux passes.
 .
 .TP
 .B turbo (deux passes uniquement)
-Acclre normment la premire passe en utilisant des algorithmes plus
-rapides et en dsactivant des options gourmandes en temps processeur.
+Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
+rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
 Cela va sans doute diminuer le PSNR global et changer un peu plus le type
-et le PSNR des trames gnres.
+et le PSNR des trames générées.
 .
 .TP
 .B bitrate=<valeur> (CBR ou mode deux passes)
-Fixe le dbit binaire (bitrate)  utiliser en koctets/\:seconde si <16000 ou
+Fixe le débit binaire (bitrate) à utiliser en koctets/\:seconde si <16000 ou
 en bits/\:seconde
 si >16000.
-Si <valeur> est un nombre ngatif, Xvid l'interprtera comme la taille
-vise de la vido (dfaut\ : 687 kbits/s).
+Si <valeur> est un nombre négatif, Xvid l'interprètera comme la taille
+visée de la vidéo (défaut\ : 687 kbits/s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Passe en mode quantum fixe et dfinit le quantum  utiliser.
+Passe en mode quantum fixe et définit le quantum à utiliser.
 .
 .TP
 .B zones=<zone0>[/<zone1>[/...]] (CBR ou mode deux passes)
-Personnalisation de la qualit de parties spcifiques (gnrique du
-dbut, de fin...).
-Chaque zone est dfinie par <trame-du-debut>,<mode>,<valeur> o <mode>
-peut tre
+Personnalisation de la qualité de parties spécifiques (générique du
+début, de fin...).
+Chaque zone est définie par <trame-du-debut>,<mode>,<valeur> où <mode>
+peut être
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Forage  quanta constant, o valeur=<2.0\-31.0>
+Forçage à quanta constant, où valeur=<2.0\-31.0>
 represente la valeur de quanta.
 .IPs "w"
-Forage du poids du contrleur de flux, o valeur=<0.01\-2.00>
-reprsente la correction de qualit en %.
+Forçage du poids du contrôleur de flux, où valeur=<0.01\-2.00>
+représente la correction de qualité en %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9931,88 +9930,88 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs zones=90000,q,20
-Encode les trames depuis la trame 90000  quanta constant 20.
+Encode les trames depuis la trame 90000 à quanta constant 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-Encode les trames 0\-10000  10% de bitrate, encode les trames de 90000
-jusqu' la fin  quanta constant 20.
-Notez que la seconde zone est ncessaire pour arrter la premire zone,
-puisque sans cela toutes les trames jusqu' la trame 89999 seraient
-encodes  10% du bitrate.
+Encode les trames 0\-10000 à 10% de bitrate, encode les trames de 90000
+jusqu'à la fin à quanta constant 20.
+Notez que la seconde zone est nécessaire pour arrêter la première zone,
+puisque sans cela toutes les trames jusqu'à la trame 89999 seraient
+encodées à 10% du bitrate.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Contrle la qualit de dtection de mouvement.
-Plus cette valeur est grande et plus l'valuation est fine et utilise
-judicieusement les bits (par dfaut\ : 6).
+Contrôle la qualité de détection de mouvement.
+Plus cette valeur est grande et plus l'évaluation est fine et utilise
+judicieusement les bits (par défaut\ : 6).
 En revanche, cette plus grande finesse se paye par un temps d'encodage plus
-long; aussi, si vous devez faire un encodage en temps rel, agissez sur ce
-paramtre.
+long; aussi, si vous devez faire un encodage en temps réel, agissez sur ce
+paramètre.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-MPEG-4 recherche par dfaut les mouvements avec une prcision d'un demi-pixel.
-Il est nanmoins possible de faire une recherche avec une prcision d'un
-quart de pixel, ce qui permet gnralement d'obtenir une image plus
-dtaille et d'conomiser des bits en description de mouvement.
-Malheureusement, cette plus grande prcision consomme une partie de la bande
-passante vido, ainsi cette option peut aussi bien dgrader la qualit
-de l'image que l'amliorer.
-Le mieux est donc de comparer la vido obtenue avec et sans cette option et
-de ne garder que celle qui vous parat la plus fidle (qui n'est pas
-forcment celle dont le PSNR est le plus lev).
+MPEG-4 recherche par défaut les mouvements avec une précision d'un demi-pixel.
+Il est néanmoins possible de faire une recherche avec une précision d'un
+quart de pixel, ce qui permet généralement d'obtenir une image plus
+détaillée et d'économiser des bits en description de mouvement.
+Malheureusement, cette plus grande précision consomme une partie de la bande
+passante vidéo, ainsi cette option peut aussi bien dégrader la qualité
+de l'image que l'améliorer.
+Le mieux est donc de comparer la vidéo obtenue avec et sans cette option et
+de ne garder que celle qui vous paraît la plus fidèle (qui n'est pas
+forcément celle dont le PSNR est le plus élevé).
 .
 .TP
 .B (no)gmc
-Active la Compensation de Mouvement Globale, ce qui permet  Xvid d'engendrer
-des trames spciales (trames GMC), particulirement adaptes aux mouvements
+Active la Compensation de Mouvement Globale, ce qui permet à Xvid d'engendrer
+des trames spéciales (trames GMC), particulièrement adaptées aux mouvements
 de travelling/\:zoom/\:rotation.
-L'efficacit de cette option en terme d'conomie de bits est trs dpendante
-du type de vido source.
+L'efficacité de cette option en terme d'économie de bits est très dépendante
+du type de vidéo source.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 La quantification trellis est un type d'encodage adaptatif qui permet
-d'conomiser des bits en modifiant les coefficients de quantification pour
-augmenter la compressibilit de la vido.
- mme temps de calcul, cela amliore plus la qualit visuelle
+d'économiser des bits en modifiant les coefficients de quantification pour
+augmenter la compressibilité de la vidéo.
+À même temps de calcul, cela améliore plus la qualité visuelle
 que de jouer sur les options VHQ .
-Aussi, dans un contexte d'encodage temps rel, pensez  cette option
-(par dfaut\ : activ).
+Aussi, dans un contexte d'encodage temps réel, pensez à cette option
+(par défaut\ : activé).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-Ceci est un mode spcial d'Xvid permettant de mieux tenir compte des grands
--plats de couleur que l'on trouve typiquement dans les dessins anims.
+Ceci est un mode spécial d'Xvid permettant de mieux tenir compte des grands
+à-plats de couleur que l'on trouve typiquement dans les dessins animés.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
 Utilise l'information chroma en plus de la luma pour estimer le mouvement.
-Suivant le type de vido encode, cette option peut aider  trouver de
-meilleurs vecteurs de mouvement (par dfaut\ : activ).
+Suivant le type de vidéo encodée, cette option peut aider à trouver de
+meilleurs vecteurs de mouvement (par défaut\ : activé).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-Active un prfiltre d'optimisation chroma qui amliore la qualit
+Active un préfiltre d'optimisation chroma qui améliore la qualité
 .I subjective
-de l'image, tout en dgradant sensiblement le PSNR et la vitesse d'encodage.
-tant donn que cette option travaille sur l'information de chroma, vous
-pouvez dsactiver cette option lors d'un encodage en noir et blanc.
+de l'image, tout en dégradant sensiblement le PSNR et la vitesse d'encodage.
+Étant donné que cette option travaille sur l'information de chroma, vous
+pouvez désactiver cette option lors d'un encodage en noir et blanc.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-Active une meilleure prdiction des composantes AC pour les blocks intra
-en prenant en compte les blocs voisins (par dfaut\: activ).
+Active une meilleure prédiction des composantes AC pour les blocks intra
+en prenant en compte les blocs voisins (par défaut\: activé).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
 L'algorithme de recherche de mouvement s'efforce de trouver un vecteur de
-mouvement qui minimise la diffrence entre la trame de rfrence et la trame
-encode.
-Cette option permet  Xvid de faire aussi sa recherche dans le domaine
-frquentiel (DCT), pour obtenir non seulement un vecteur de mouvement qui
-minimise la diffrence spatiale du vecteur de mouvement mais aussi la
+mouvement qui minimise la différence entre la trame de référence et la trame
+encodée.
+Cette option permet à Xvid de faire aussi sa recherche dans le domaine
+fréquentiel (DCT), pour obtenir non seulement un vecteur de mouvement qui
+minimise la différence spatiale du vecteur de mouvement mais aussi la
 longueur du bloc.
 Du plus rapide au plus lent\ :
 .PD 0
@@ -10020,9 +10019,9 @@
 .IPs 0
 off
 .IPs 1
-slection du mode (inter/\:intra MB) (par dfaut)
+sélection du mode (inter/\:intra MB) (par défaut)
 .IPs 2
-recherche limite
+recherche limitée
 .IPs 3
 recherche moyenne
 .IPs 4
@@ -10033,264 +10032,264 @@
 .TP
 .B (no)lumi_mask
 La quantification adaptative permet aux quanta des macro-blocs de
-varier  l'intrieur de chaque trame.
-Il s'agit ici d'un algorithme psychosensoriel sens tenir compte
-de la moindre sensibilit rtinienne aux zones satures de lumire
-ou plonges dans le noir.
-Ces zones seront alors compresses plus fortement que les zones
-intermdiaires, conomisant ainsi des bits pouvant tre redistribus
- d'autres trames, augmentant ainsi la qualit subjective globale
-de la vido, tout en dgradant probablement un peu le PSNR.
+varier à l'intérieur de chaque trame.
+Il s'agit ici d'un algorithme psychosensoriel sensé tenir compte
+de la moindre sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière
+ou plongées dans le noir.
+Ces zones seront alors compressées plus fortement que les zones
+intermédiaires, économisant ainsi des bits pouvant être redistribués
+à d'autres trames, augmentant ainsi la qualité subjective globale
+de la vidéo, tout en dégradant probablement un peu le PSNR.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
-Indique  Xvid de ne pas enregistrer l'information de chroma pour que la
-vido produite ne soit qu'en noir & blanc.
-Notez que cela ne changera en rien le temps de compression, cela vitera juste
-d'avoir l'information de chroma prsente dans le fichier vido.
+Indique à Xvid de ne pas enregistrer l'information de chroma pour que la
+vidéo produite ne soit qu'en noir & blanc.
+Notez que cela ne changera en rien le temps de compression, cela évitera juste
+d'avoir l'information de chroma présente dans le fichier vidéo.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
-Active la gestion des vidos entrelaces.
-L'encodage se fera en tenant compte des champs de la vido entrelace.
+Active la gestion des vidéos entrelacées.
+L'encodage se fera en tenant compte des champs de la vidéo entrelacée.
 .br
 .I NOTE\ :
-Si vous redimmensionnez la vido, vous devriez utiliser un filtre de
-redimentionnement adapt  ce genre de vido, ce qui se fait avec
+Si vous redimmensionnez la vidéo, vous devriez utiliser un filtre de
+redimentionnement adapté à ce genre de vidéo, ce qui se fait avec
 \-vf scale=<largeur>:<hauteur>:1.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-I (par dfaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-I (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-I (par dfaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-I (par défaut\ : 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-P (par dfaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-P (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-P (par dfaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-P (par défaut\ : 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-B (par dfaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-B (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-B (par dfaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-B (par défaut\ : 31)
 .
 .TP
 .B min_key_interval=<valeur> (mode deux passes uniquement)
-Intervalle minimum entre les trames-cls.
+Intervalle minimum entre les trames-clés.
 S'exprime en tant que gain en pourcentage, pour lequel la
-valeur 10 donnera au trames-cl 10% de plus de bits que
+valeur 10 donnera au trames-clé 10% de plus de bits que
 la normale
-(par dfaut\ : 0).
+(par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B max_key_interval=<valeur>
-intervalle maximum entre les trames-cls (par dfaut\ : 10*fps)
+intervalle maximum entre les trames-clés (par défaut\ : 10*fps)
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
-Dfinit le type de quantum  utiliser.
- dbit binaire plutt lev (> 950kb), les quantum MPEG ont tendance 
-conserver plus de dtails.
- faible dbit binaire, H.263 adoucit plus les traits de l'image et donnera une
-image o les macro-blocs se verront moins.
+Définit le type de quantum à utiliser.
+À débit binaire plutôt élevé (> 950kb), les quantum MPEG ont tendance à
+conserver plus de détails.
+À faible débit binaire, H.263 adoucit plus les traits de l'image et donnera une
+image où les macro-blocs se verront moins.
 Si vous utilisez vos propres matrices de quantification, vous
 .B devez
 utiliser la quantification MPEG.
 .
 .TP
 .B quant_intra_matrix=<nom_fichier>
-Charge une matrice intra personnalise.
-Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'diteur de matrices de
+Charge une matrice intra personnalisée.
+Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
 xvid4conf.
 .
 .TP
 .B quant_inter_matrix=<filename>
-Charge une matrice inter personnalise.
-Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'diteur de matrices de
+Charge une matrice inter personnalisée.
+Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
 xvid4conf.
 .
 .TP
 .B keyframe_boost=<0\-1000> (mode deux passes uniquement)
-Emprunte des bits depuis les autres "pools" de trames vers les trames-cls
-pour augmenter la qualit des trames-cls
-(dfaut\ : 0).
+Emprunte des bits depuis les autres "pools" de trames vers les trames-clés
+pour augmenter la qualité des trames-clés
+(défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B kfthreshold=<valeur> (mode deux passes uniquement)
 S'utilise de pair avec kfreduction.
-Dfinit la distance minimale en dessous de laquelle vous considrez
-que deux trames-cls sont vues comme conscutives et traites
-diffremment en fonction de kfreduction
-(dfaut\ : 0).
+Définit la distance minimale en dessous de laquelle vous considérez
+que deux trames-clés sont vues comme consécutives et traitées
+différemment en fonction de kfreduction
+(défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B kfreduction=<0\-100> (mode 2passes uniquement)
-Les deux options ci-dessus contrlent la taille des trames-cls qui vous
+Les deux options ci-dessus contrôlent la taille des trames-clés qui vous
 semblent trop proches l'une de l'autre.
-kfthreshold contrle la rduction de la distance inter trames-cls et
-kfreduction contrle leur rduction de dbit binaire.
-La dernire trame-cl est traite normalement.
-(dfaut\ : 0)
+kfthreshold contrôle la réduction de la distance inter trames-clés et
+kfreduction contrôle leur réduction de débit binaire.
+La dernière trame-clé est traitée normalement.
+(défaut\ : 0)
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-Nombre maximum de trames-B  insrer entre les trames-I/P
-(par dfaut\ : 2).
+Nombre maximum de trames-B à insérer entre les trames-I/P
+(par défaut\ : 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
 rapport de quantum entre les trames-B et non-B, 150=1.50
-(par dfaut\ : 150)
+(par défaut\ : 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
 offset de quantum entre les trames-B et non-B, 100=1.00
-(par dfaut\ : 100)
+(par défaut\ : 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Cette option permet de changer la probabilit qu'une trame soit une trame-B.
-Plus la valeur est haute, plus la probabilit que la trame gnre soit
-une trame-B est forte (par dfaut\ : 0).
-Gardez  l'esprit que les trames-B ont gnralement un quanta plus
-lev, ainsi une production excessive de trames-B peut dgrader la
-qualit visuelle.
+Cette option permet de changer la probabilité qu'une trame soit une trame-B.
+Plus la valeur est haute, plus la probabilité que la trame générée soit
+une trame-B est forte (par défaut\ : 0).
+Gardez à l'esprit que les trames-B ont généralement un quanta plus
+élevé, ainsi une production excessive de trames-B peut dégrader la
+qualité visuelle.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-Cette option demande  Xvid de fermer chaque GOP (Group Of Pictures\ :
-Groupe D'Images encadres par deux trames-I), ce qui signifie que chaque
-GOP sera indpendant des GOP suivants.
-Ceci implique que la dernire trame du GOP est soit une trame-P ou une
+Cette option demande à Xvid de fermer chaque GOP (Group Of Pictures\ :
+Groupe D'Images encadrées par deux trames-I), ce qui signifie que chaque
+GOP sera indépendant des GOP suivants.
+Ceci implique que la dernière trame du GOP est soit une trame-P ou une
 trame-N, mais pas une trame-B.
-Il est plutt recommand d'activer cette option (par dfaut\ : activ).
+Il est plutôt recommandé d'activer cette option (par défaut\ : activé).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Cette option a pour but de rsoudre les problmes de l'ordre des trames
-lorsque l'encodage est fait vers un container comme AVI qui ne gre pas
-les trames dans le dsordre.
-En pratique, la plupart des dcodeurs (autant logiciels que matriels)
-sont capables de grer les trames dans le dsordre eux-mme, et peuvent
-mme tre gns lorsque cette option est active, c'est pourquoi vous
-pouvez sans problme laisser cette option dsactive,  moins de savoir
-prcisment ce que vous faites.
+Cette option a pour but de résoudre les problèmes de l'ordre des trames
+lorsque l'encodage est fait vers un container comme AVI qui ne gère pas
+les trames dans le désordre.
+En pratique, la plupart des décodeurs (autant logiciels que matériels)
+sont capables de gérer les trames dans le désordre eux-même, et peuvent
+même être gênés lorsque cette option est activée, c'est pourquoi vous
+pouvez sans problème laisser cette option désactivée, à moins de savoir
+précisément ce que vous faites.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Ceci engendrera un flux de bits illgal vis  vis de la norme MPEG-4,
-et NE SERA PAS dcodable par les dcodeurs except DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
+Ceci engendrera un flux de bits illégal vis à vis de la norme MPEG-4,
+et NE SERA PAS décodable par les décodeurs excepté DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Ceci ajoutera galement une fausse version de divx dans le fichier donc
-l'autodtection de bogues risque de ne pas fonctionner.
+Ceci ajoutera également une fausse version de divx dans le fichier donc
+l'autodétection de bogues risque de ne pas fonctionner.
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (max_bframes=0 uniquement)
-Cette option vous permet de crer les flux vido  dbit de trame variable.
-Le paramtre dfinit un seuil en dessous duquel, si la diffrence
-entre la trame prcdente et la suivante est plus grande ou gale  ce
-seuil, la trame n'est pas code (une trame appele n-vop se sera juste
-prsente dans le flux).
-Lors de la lecture, la n-vop sera joue en affichant la trame prcdente.
+Cette option vous permet de créer les flux vidéo à débit de trame variable.
+Le paramètre définit un seuil en dessous duquel, si la différence
+entre la trame précédente et la suivante est plus grande ou égale à ce
+seuil, la trame n'est pas codée (une trame appelée n-vop se sera juste
+présente dans le flux).
+Lors de la lecture, la n-vop sera jouée en affichant la trame précédente.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Une mauvaise utilisation de cette option peut produire des vidos de trs
-mauvaise qualit, soyez prvenus\ !
+Une mauvaise utilisation de cette option peut produire des vidéos de très
+mauvaise qualité, soyez prévenus\ !
 .
 .TP
 .B rc_reaction_delay_factor=<valeur>
-Dfinit avec quelle rapidit le contrleur de dbit binaire CBR ragira  un
-changement de dbit binaire et s'efforcera de le compenser pour obtenir un
-dbit binaire constant sur cet ensemble de trames.
+Définit avec quelle rapidité le contrôleur de débit binaire CBR réagira à un
+changement de débit binaire et s'efforcera de le compenser pour obtenir un
+débit binaire constant sur cet ensemble de trames.
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<valeur>
-Un encodage  dbit binaire vraiment constant est trs difficile  raliser.
-En fonction du type de scne, le dbit binaire peut fortement varier et peut
-tre difficile  prdire.
-C'est pourquoi Xvid essaye plutt de garantir ce dbit binaire sur <valeur>
+Un encodage à débit binaire vraiment constant est très difficile à réaliser.
+En fonction du type de scène, le débit binaire peut fortement varier et peut
+être difficile à prédire.
+C'est pourquoi Xvid essaye plutôt de garantir ce débit binaire sur <valeur>
 nombre de trames.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<valeur>
-Taille du tampon de contrle du dbit.
+Taille du tampon de contrôle du débit.
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-Cette option permet  Xvid de voler un certain pourcentage de bits aux
-scnes mouvementes pour les remettre dans le "pool" de bits.
+Cette option permet à Xvid de voler un certain pourcentage de bits aux
+scènes mouvementées pour les remettre dans le "pool" de bits.
 Vous pouvez par exemple agir sur cette option si vous avez un film
-dont les scnes mouvementes monopolisent tellement de bits que les scnes
-moins rapides en souffrent (par dfaut\ : 0).
+dont les scènes mouvementées monopolisent tellement de bits que les scènes
+moins rapides en souffrent (par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Cette option permet  Xvid de donner un certain pourcentage de bits en
-plus aux scnes lentes, en prenant quelques bits tout au long du film.
-Vous pouvez agir sur cette option si vous avez quelques scnes lentes qui
+Cette option permet à Xvid de donner un certain pourcentage de bits en
+plus aux scènes lentes, en prenant quelques bits tout au long du film.
+Vous pouvez agir sur cette option si vous avez quelques scènes lentes qui
 sont encore "blocky" (de gros blocs apparaissent sur l'image)
-(par dfaut\ : 0).
+(par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100> (mode 2-passes uniquement)
-Lors de la premire passe de l'encodage 2-passes, une courbe de bitrate
-normalise  100 est calcule.
-La diffrence entre cette courbe et le rsultat obtenu lors de l'encodage
-effectif est appele "overflow".
-Bien videmment, la deuxime passe s'efforce de compenser cet overflow,
+Lors de la première passe de l'encodage 2-passes, une courbe de bitrate
+normalisée à 100 est calculée.
+La différence entre cette courbe et le résultat obtenu lors de l'encodage
+effectif est appelée "overflow".
+Bien évidemment, la deuxième passe s'efforce de compenser cet overflow,
 en le distribuant sur toutes les trames suivantes.
-Cette option vous permet de contrler quelle fraction de cet overflow est
-distribue  chaque nouvelle trame.
-Une valeur basse permet un contrle de l'overflow paresseux, o des grosses
-demandes de bitrate sont compenses lentement (ce qui peut faire beaucoup
-varier la taille des petites vidos).
+Cette option vous permet de contrôler quelle fraction de cet overflow est
+distribuée à chaque nouvelle trame.
+Une valeur basse permet un contrôle de l'overflow paresseux, où des grosses
+demandes de bitrate sont compensées lentement (ce qui peut faire beaucoup
+varier la taille des petites vidéos).
 Une valeur plus haute rendra la re-distribution de bits plus brusque,
-peut-tre mme trop brusque si vous lui donnez une valeur trop importante,
-ce qui crera des artefacts (par dfaut\ : 5).
+peut-être même trop brusque si vous lui donnez une valeur trop importante,
+ce qui créera des artefacts (par défaut\ : 5).
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option a un grand impact sur le rsultat final, soyez prvenus!
+Cette option a un grand impact sur le résultat final, soyez prévenus!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrleur d'overflow peut
-faire crotre la taille de la trame.
-Cette option contrle le pourcentage maximum d'accroissement par rapport
- la courbe de bits calcule en premire passe (par dfaut\ : 5).
+Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
+faire croître la taille de la trame.
+Cette option contrôle le pourcentage maximum d'accroissement par rapport
+à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrleur d'overflow peut
+Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
 diminuer la taille de la trame.
-Cette option contrle le pourcentage maximum de diminution par rapport
- la courbe de bits calcule en premire passe (par dfaut\ : 5).
+Cette option contrôle le pourcentage maximum de diminution par rapport
+à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-Dfinit l'overhead moyen par trame, en octets.
-La plupart des utilisateurs indiquent la taille vise de leur vido
-sans tenir compte de l'overhead du conteneur vido.
-Ce petit, mais  peu prs constant overhead peut faire excder la taille
-du fichier gnr.
+Définit l'overhead moyen par trame, en octets.
+La plupart des utilisateurs indiquent la taille visée de leur vidéo
+sans tenir compte de l'overhead du conteneur vidéo.
+Ce petit, mais à peu près constant overhead peut faire excéder la taille
+du fichier généré.
 Xvid permet aux utilisateurs de donner le l'overhead par trame de
 leur conteneur (donner une moyenne par trame).
-0 a un sens particulier, il laisse Xvid prendre la valeur par dfaut.
-(par dfaut\ : 24 \- l'overhead moyen d'AVI).
+0 a un sens particulier, il laisse Xvid prendre la valeur par défaut.
+(par défaut\ : 24 \- l'overhead moyen d'AVI).
 .
 .TP
 .B profile=<nom_du_profil>
-Restreint les options et le VBV (bitrate maximal sur une courte priode)
-d'aprs les profils Simple, Advanced Simple et ceux de DivX.
-La vido obtenue devrait tre visionnable sur les platines de salon et les
+Restreint les options et le VBV (bitrate maximal sur une courte période)
+d'après les profils Simple, Advanced Simple et ceux de DivX.
+La vidéo obtenue devrait être visionnable sur les platines de salon et les
 lecteurs exigeant ces profils.
 .PD 0
 .RSs
@@ -10329,36 +10328,36 @@
 .IPs dxnportpal
 Profil DivX PAL pour les appareils mobiles
 .IPs dxnhtntsc
-Profil DivX NTSC pour le home cinma
+Profil DivX NTSC pour le home cinéma
 .IPs dxnhtpal
-Profil DivX PAL pour le home cinma
+Profil DivX PAL pour le home cinéma
 .IPs dxnhdtv
 Profil DivX NTSC pour la TV HD
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Ces profils devraient tre utiliss en conjonction du \-ffourcc appropri.
-En gnral, DX50 convient, tant donn que certains lecteurs ne reconnaissent
+Ces profils devraient être utilisés en conjonction du \-ffourcc approprié.
+En général, DX50 convient, étant donné que certains lecteurs ne reconnaissent
 pas Xvid mais reconnaissent DivX.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<mode>
-Dfinit le mode de Pixel Aspect Ratio\ : Rapport largeur/\:hauteur des Pixels
-( ne pas confondre avec le DAR, Display Aspect Ratio\ :
+Définit le mode de Pixel Aspect Ratio\ : Rapport largeur/\:hauteur des Pixels
+(à ne pas confondre avec le DAR, Display Aspect Ratio\ :
 Rapport hauteur/\:largeur d'affichage).
 PAR est le ratio entre la largeur et la hauteur d'un pixel.
-Ils sont tous deux lis par la formule\ : DAR = PAR * (largeur/hauteur).
-.br
-MPEG-4 dfini 5 PAR et un tendu, pour permettre de dfinir des PAR
+Ils sont tous deux liés par la formule\ : DAR = PAR * (largeur/hauteur).
+.br
+MPEG-4 défini 5 PAR et un étendu, pour permettre de définir des PAR
 particuliers.
-5 modes standard peuvent tre dfinis\ :
+5 modes standard peuvent être définis\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-C'est le PAR classique des vidos informatiques.
-Les pixels sont carrs.
+C'est le PAR classique des vidéos informatiques.
+Les pixels sont carrés.
 .IPs pal43
 le PAR du standard PAL 4:3.
 Pixels are rectangles.
@@ -10369,52 +10368,52 @@
 .IPs ntsc169
 comme ci-dessus (N'oubliez pas de donner le ratio exact.)
 .IPs "ext\ \ "
-Permet de dfinir un PAR particulier avec les options par_width et par_height.
+Permet de définir un PAR particulier avec les options par_width et par_height.
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Gnralement, on peut se contenter d'utiliser les options aspect et
+Généralement, on peut se contenter d'utiliser les options aspect et
 autoaspect.
 .RE
 .
 .TP
 .B par_width=<1\-255> (par=ext uniquement)
-Dfinit la largeur du PAR particulier.
+Définit la largeur du PAR particulier.
 .
 .TP
 .B par_height=<1\-255> (par=ext uniquement)
-Dfinit la hauteur du PAR particulier.
+Définit la hauteur du PAR particulier.
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y | f (nombre flottant)>
 Stocke le rapport hauteur/\:largeur du film en interne, tout comme les fichiers
 MPEG.
-C'est une meilleure solution que le redimensionnement, parce que la qualit
-n'est pas altre.
+C'est une meilleure solution que le redimensionnement, parce que la qualité
+n'est pas altérée.
 MPlayer et quelques autres lecteurs liront ces fichiers correctement, les
 autres l'afficheront avec un mauvais rapport hauteur/\:largeur.
-Le paramtre aspect peut tre donn en ratio ou en nombre flottant.
+Le paramètre aspect peut être donné en ratio ou en nombre flottant.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Mme chose que l'option aspect mais calcule automatiquement le rapport
-hauteur/\:largeur, en prenant en compte les ajustements faits par la chane de
+Même chose que l'option aspect mais calcule automatiquement le rapport
+hauteur/\:largeur, en prenant en compte les ajustements faits par la chaîne de
 filtres
-(dcoupage/\:expansion/\:redimensionnement/\:etc...).
+(découpage/\:expansion/\:redimensionnement/\:etc...).
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-affiche le PSNR (peak signal to noise ratio\ : rapport du signal crte sur
-bruit) pour l'ensemble de la vido aprs encodage et stocke le PSNR par trame
+affiche le PSNR (peak signal to noise ratio\ : rapport du signal crête sur
+bruit) pour l'ensemble de la vidéo après encodage et stocke le PSNR par trame
 dans un fichier portant un nom tel que 'psnr_hhmmss.log'.
-Les valeurs renvoyes sont en dB (dcibel), plus elles sont hautes, plus la
-vido gnre est fidle  l'originale.
+Les valeurs renvoyées sont en dB (décibel), plus elles sont hautes, plus la
+vidéo générée est fidèle à l'originale.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
 Sauve les statistiques par trames dans ./xvid.dbg. (Ce n'est pas le
-fichier de contrle 2passes.)
+fichier de contrôle 2passes.)
 .
 .PP
 .sp 1
@@ -10422,11 +10421,11 @@
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-Cette option permet une slection des diffrents candidats de vecteurs
-de mouvement pour les trames-B d'aprs leur taux de distortion,
-ce qui correspond  ce que fait l'option vhq avec les trames-P.
+Cette option permet une sélection des différents candidats de vecteurs
+de mouvement pour les trames-B d'après leur taux de distortion,
+ce qui correspond à ce que fait l'option vhq avec les trames-P.
 Cela produit des trames-B plus jolies sans pour autant avoir un impact
-significatif sur le temps de calcul (par dfaut\: 1).
+significatif sur le temps de calcul (par défaut\: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
@@ -10434,363 +10433,363 @@
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-Cre n threads pour effectuer la recherche de mouvements (par dfaut\ : 0).
-Le nombre maximum de threads qui peuvent tre utiliss est la hauteur de
-l'image divis par 16.
+Crée n threads pour effectuer la recherche de mouvements (par défaut\ : 0).
+Le nombre maximum de threads qui peuvent être utilisés est la hauteur de
+l'image divisé par 16.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
 .B bitrate=<valeur>
-Fixe le dbit binaire (bitrate) moyen  utiliser en kbits/\:seconde
-(par dfaut\ : dsactiv).
-Etant donn que le dbit binaire peut varier, cette moyenne peut ne
-pas tre respecte pour des vidos trs courtes (voir ratetol).
-Pour un encodage en dbit binaire constant (CBR), vous devez utiliser
-cette option accompagne de vbv_maxrate, pour une qualit finale
+Fixe le débit binaire (bitrate) moyen à utiliser en kbits/\:seconde
+(par défaut\ : désactivé).
+Etant donné que le débit binaire peut varier, cette moyenne peut ne
+pas être respectée pour des vidéos très courtes (voir ratetol).
+Pour un encodage en débit binaire constant (CBR), vous devez utiliser
+cette option accompagnée de vbv_maxrate, pour une qualité finale
 significativement moins bonne.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-Dfinit le quantum  utiliser pour les trames-B.
+Définit le quantum à utiliser pour les trames-B.
 Une valeur comprise dans l'intervalle 20\-40 semble convenir.
-Une valeur plus faible code l'image plus fidlement, mais prend plus de place.
+Une valeur plus faible code l'image plus fidèlement, mais prend plus de place.
 0 est le mode sans perte (lossless).
-Notez que la quantification dans H.264 fonctionne diffremment de MPEG-1/2/4\ :
-l'chelle des paramtres de quantification (QP) de H.264 est logarithmique.
-L'quivalence est approximativement H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Par exemple, MPEG  QP=2 est quivalent  H.264  QP=18.
+Notez que la quantification dans H.264 fonctionne différemment de MPEG-1/2/4\ :
+l'échelle des paramètres de quantification (QP) de H.264 est logarithmique.
+L'équivalence est approximativement H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Par exemple, MPEG à QP=2 est équivalent à H.264 à QP=18.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Active le mode qualit constante, et choisi la qualit.
-L'chelle est similaire  QP.
-Tout comme les modes bass sur le bitrate, celui-ci permet aux trames
-d'utiliser des QP diffrents en fonction de la complexit de la trame.
+Active le mode qualité constante, et choisi la qualité.
+L'échelle est similaire à QP.
+Tout comme les modes basés sur le bitrate, celui-ci permet aux trames
+d'utiliser des QP différents en fonction de la complexité de la trame.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
 Active le mode 2 ou 3-passes.
-Il est recommand de toujours encoder en mode 2 ou 3 passes puisque cela
-permet une distribution plus adquate des bits et amliore la qualit
+Il est recommandé de toujours encoder en mode 2 ou 3 passes puisque cela
+permet une distribution plus adéquate des bits et améliore la qualité
 globale.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-premire passe
+première passe
 .IPs 2
 seconde passe
 .IPs 3
-Nime passe (seconde et troisime passes de l'encodage trois passes)
+Nième passe (seconde et troisième passes de l'encodage trois passes)
 .RE
 .RS
 Voici comment cela fonctionne, et comment l'utiliser\ :
 .br
-La premire passe (pass=1) crit le fichier de statistiques.
-Vous devriez dsactiver des options gourmandes en temps processeur.
+La première passe (pass=1) écrit le fichier de statistiques.
+Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur.
 .br
 En mode deux passes, la seconde passe (pass=2) se base sur le fichier de
 statistiques pour allouer le bon nombre de bits aux trames (ratecontrol).
 .br
 En mode trois passes, la seconde passe (pass=3, non ce n'est pas une
-erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis r-crit
+erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
 par dessus.
-Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage,  l'exception de celles
-vraiment trs gourmandes.
-.br
-La troisime passe (pass=3) fait la mme chose que la seconde,  la
-diffrence prs qu'elle dispose des statistiques de la deuxime passe pour mieux
+Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
+vraiment très gourmandes.
+.br
+La troisième passe (pass=3) fait la même chose que la seconde, à la
+différence près qu'elle dispose des statistiques de la deuxième passe pour mieux
 travailler.
-Vous pouvez utiliser toutes les options d'encodage, mme les plus
+Vous pouvez utiliser toutes les options d'encodage, même les plus
 gourmandes.
 .br
-La premire passe peut tre effectue  un dbit binaire moyen (ABR) ou
- quanta constant.
-Le mode ABR est recommand puisqu'il ne ncessite pas que vous deviniez
-le quanta  utiliser.
-Les passes suivantes sont ABR (dbit binaire moyen), et vous devez dfinir
-un dbit binaire.
+La première passe peut être effectuée à un débit binaire moyen (ABR) ou
+à quanta constant.
+Le mode ABR est recommandé puisqu'il ne nécessite pas que vous deviniez
+le quanta à utiliser.
+Les passes suivantes sont ABR (débit binaire moyen), et vous devez définir
+un débit binaire.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
-Mode premire passe rapide.
-Lors de la premire passe d'un encodage deux (ou plus) passes, il est
-possible de gagner en vitesse en dsactivant certaines options sans que
-cela ait d'effet notable, ou mme sans aucun effet sur la qualit des
-statistiques rcoltes lors de la premire passe.
+Mode première passe rapide.
+Lors de la première passe d'un encodage deux (ou plus) passes, il est
+possible de gagner en vitesse en désactivant certaines options sans que
+cela ait d'effet notable, ou même sans aucun effet sur la qualité des
+statistiques récoltées lors de la première passe.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 1
-Diminue subq, frameref et dsactive quelques modes d'analyses de partitions
+Diminue subq, frameref et désactive quelques modes d'analyses de partitions
 inter-macrobloc.
 .IPs 2
-Diminue subq et frameref  1, utilise la recherche ME diamant et dsactive
+Diminue subq et frameref à 1, utilise la recherche ME diamant et désactive
 tous les modes d'analyses de partitions.
 .RE
 .RS
-Le niveau 1 peut acclrer la premire passe jusqu' 2x sans affecter le
-PSNR global de la dernire passe si vous l'aviez lance en qualit optimale.
-.br
-Le niveau 2 peut acclrer la premire passe jusqu' 4x avec un changement
-du PSNR global de +/\- 0.05dB par rapport  celui obtenu avec une premire
-passe  qualit optimale.
+Le niveau 1 peut accélérer la première passe jusqu'à 2x sans affecter le
+PSNR global de la dernière passe si vous l'aviez lancée en qualité optimale.
+.br
+Le niveau 2 peut accélérer la première passe jusqu'à 4x avec un changement
+du PSNR global de +/\- 0.05dB par rapport à celui obtenu avec une première
+passe à qualité optimale.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<valeur>
-Dfinit l'intervalle maximum autoris entre trames-IDR (par dfaut\ : 250).
-Un intervalle plus grand fait conomiser des bits, et donc amliore la
-qualit, mais rend la navigation (seeking) moins prcise.
-Contrairement  MPEG-1/2/4, H.264 ne souffre d'aucune drive DCT avec des
+Définit l'intervalle maximum autorisé entre trames-IDR (par défaut\ : 250).
+Un intervalle plus grand fait économiser des bits, et donc améliore la
+qualité, mais rend la navigation (seeking) moins précise.
+Contrairement à MPEG-1/2/4, H.264 ne souffre d'aucune dérive DCT avec des
 grandes valeurs de keyint.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Dfinit l'intervalle minimum entre chaque trame-IDR
-(par dfaut\ : 25).
-Si des changements de scne apparaissent dans cet intervalle, ils seront
-quand mme encods en trame-I, mais n'initient pas un nouveau GOP.
-En H.264, les trames-I n'encadrent pas ncessairement un groupe ferm de
-trames prdites (closed GOP) car une trame-P peut aussi tre prdite
- partir d'autres trames que celles la prcdant (voir aussi frameref).
-Ainsi, les trames-I ne permettent pas ncessairement une navigation prcise
+Définit l'intervalle minimum entre chaque trame-IDR
+(par défaut\ : 25).
+Si des changements de scène apparaissent dans cet intervalle, ils seront
+quand même encodés en trame-I, mais n'initient pas un nouveau GOP.
+En H.264, les trames-I n'encadrent pas nécessairement un groupe fermé de
+trames prédites (closed GOP) car une trame-P peut aussi être prédite
+à partir d'autres trames que celles la précédant (voir aussi frameref).
+Ainsi, les trames-I ne permettent pas nécessairement une navigation précise
 dans le film.
-Les trames-IDR empchent les trames-P qui les suivent d'tre prdites  partir
-de trames prcdant les trames-IDR.
+Les trames-IDR empêchent les trames-P qui les suivent d'être prédites à partir
+de trames précédant les trames-IDR.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Contrle avec quelle insistance on insre les trames-I en plus, par exemple
-lors des changements de scne.
-(par dfaut\ 40).
-Avec une valeur de scenecut faible, le codec aura tendance  ne mettre des
+Contrôle avec quelle insistance on insère les trames-I en plus, par exemple
+lors des changements de scène.
+(par défaut\ 40).
+Avec une valeur de scenecut faible, le codec aura tendance à ne mettre des
 trames-I que toutes les <keyint> trames.
-Une bonne valeur de scenecut est celle qui place une trame-I de faon la
+Une bonne valeur de scenecut est celle qui place une trame-I de façon la
 plus optimale.
 Avec une valeur trop grande, il sera choisi plus de trames-I, ce qui
-gche des bits.
-\-1 dsactive la dtection des changements de scne, ainsi les trames-I ne
-seront insres que toutes les keyint trames, mme s'il vient d'y avoir
-un changement de scne.
-Cela n'est gure recommand et gche des bits puisque les changements de
-scne encods par des trames-P sont aussi coteux en bits que les trames-I,
-mais ne remettent pas  zro le "compteur keyint".
+gâche des bits.
+\-1 désactive la détection des changements de scène, ainsi les trames-I ne
+seront insérées que toutes les keyint trames, même s'il vient d'y avoir
+un changement de scène.
+Cela n'est guère recommandé et gâche des bits puisque les changements de
+scène encodés par des trames-P sont aussi coûteux en bits que les trames-I,
+mais ne remettent pas à zéro le "compteur keyint".
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-15>
-Nombre des trames prcdentes  utiliser comme prdicteur pour les
-trames-B et -P (par dfaut\ : 1).
-Est efficace avec les dessins anims, mais avec des films dont les
-sujets sont rels, on n'observe plus d'amlioration significative
-au-del d'environ 6 trames de rfrence.
-N'a pas d'effet sur le temps de dcodage, mais augmente la quantit
-de mmoire ncessaire pour le dcodage.
-Quelques dcodeurs ne grent qu'au plus 15 trames de rfrence.
+Nombre des trames précédentes à utiliser comme prédicteur pour les
+trames-B et -P (par défaut\ : 1).
+Est efficace avec les dessins animés, mais avec des films dont les
+sujets sont réels, on n'observe plus d'amélioration significative
+au-delà d'environ 6 trames de référence.
+N'a pas d'effet sur le temps de décodage, mais augmente la quantité
+de mémoire nécessaire pour le décodage.
+Quelques décodeurs ne gèrent qu'au plus 15 trames de référence.
 .
 .TP
 .B bframe=<0\-16>
-nombre maximum de trames-B conscutives entre les trames-I et -P
-(par dfaut\ : 0)
+nombre maximum de trames-B consécutives entre les trames-I et -P
+(par défaut\ : 0)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
-Dcide automatiquement quand utiliser des trames-B et combien, jusqu'au
-maximum dfini ci-dessus (par dfaut\ : activ).
-Si cette option est dsactive, alors le maximum de trames-B est utilis.
+Décide automatiquement quand utiliser des trames-B et combien, jusqu'au
+maximum défini ci-dessus (par défaut\ : activé).
+Si cette option est désactivée, alors le maximum de trames-B est utilisé.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
-Contrle la dcision prise par b_adapt.
-Un biais plus important produit plus de trames-B (par dfaut\ : 0).
+Contrôle la décision prise par b_adapt.
+Un biais plus important produit plus de trames-B (par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-Autorise les trames-B  servir de rfrence pour prdire d'autres
+Autorise les trames-B à servir de référence pour prédire d'autres
 trames.
-Si on prend par exemple 3 trames-B conscutives\ : I0 B1 B2 B3 P4.
-Sans cette option, les trames-B ont les mmes restrictions que
+Si on prend par exemple 3 trames-B consécutives\ : I0 B1 B2 B3 P4.
+Sans cette option, les trames-B ont les mêmes restrictions que
 MPEG-[124].
-Elles sont alors codes dans l'ordre I0 P4 B1 B2 B3, et toutes les
-trames-B sont prdites  partir de I0 et P4.
-Avec cette option, elles sont codes I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 est la mme que ci-dessus, mais B1 est prdit  partir de I0 et
-B2, et B3 est prdite  partir de B2 et P4.
-Ceci amliore gnralement lgrement la compressiblit, et ne dgrade
+Elles sont alors codées dans l'ordre I0 P4 B1 B2 B3, et toutes les
+trames-B sont prédites à partir de I0 et P4.
+Avec cette option, elles sont codées I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 est la même que ci-dessus, mais B1 est prédit à partir de I0 et
+B2, et B3 est prédite à partir de B2 et P4.
+Ceci améliore généralement légèrement la compressiblité, et ne dégrade
 pas la vitesse d'encodage.
-Cependant, c'est une option exprimentale\ : elle n'est pas encore
-peaufine, et n'aide pas toujours la compression.
-Require bframes >= 2.
-Dsavantage\ : augmente de 2 trames le dlai de dcodage.
+Cependant, c'est une option expérimentale\ : elle n'est pas encore
+peaufinée, et n'aide pas toujours la compression.
+Requière bframes >= 2.
+Désavantage\ : augmente de 2 trames le délai de décodage.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-Utilise le filtre intgr (inloop) attnuant l'effet de blocs
-(deblocking) (par dfaut\ : activ).
-tant donn qu'il prend assez peu de temps au regard de l'amlioration
-visuelle qu'il procure, il est dconseill de le dsactiver.
+Utilise le filtre intégré (inloop) atténuant l'effet de blocs
+(deblocking) (par défaut\ : activé).
+Étant donné qu'il prend assez peu de temps au regard de l'amélioration
+visuelle qu'il procure, il est déconseillé de le désactiver.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Le premier paramtre est alphaC0 (par dfaut\ : 0).
-Il dtermine les seuils du filtre de deblocking de H.264.
-Tout d'abord, cette option dtermine  quel point le filtre peut modifier
+Le premier paramètre est alphaC0 (par défaut\ : 0).
+Il détermine les seuils du filtre de deblocking de H.264.
+Tout d'abord, cette option détermine à quel point le filtre peut modifier
 l'apparence de chacun des pixels de l'image.
-Ensuite, cette option dtermine la diffrence maximale  la limite des blocs
-filtrs.
-Une valeur positive rduit les artefacts de blocking, mais enlve du dtail
- l'image.
-.br
-Le deuxime paramtre est Beta (par dfaut\ : 0).
-Paramtre beta du filtre de deblocking (par dfaut\ : 0).
-Affecte seuil de dtail.
-Les blocs trs dtaills ne sont pas filtrs, puisque l'effet de lissage
-d au filtre seraient plus visibles que l'effet de bloc original.
-.br
-Le paramtrage par dfaut de ce filtre permet gnralement d'atteindre
-une qualit optimale, il est donc conseill de laisser la valeur par
-dfaut ou de ne la changer qu'un peu.
-Par contre, si la vido source souffre dj d'artefacts de blocking
-ou de bruit que vous voulez attnuer, vous devriez l'augmenter un peu.
+Ensuite, cette option détermine la différence maximale à la limite des blocs
+filtrés.
+Une valeur positive réduit les artefacts de blocking, mais enlève du détail
+à l'image.
+.br
+Le deuxième paramètre est Beta (par défaut\ : 0).
+Paramètre beta du filtre de deblocking (par défaut\ : 0).
+Affecte seuil de détail.
+Les blocs très détaillés ne sont pas filtrés, puisque l'effet de lissage
+dû au filtre seraient plus visibles que l'effet de bloc original.
+.br
+Le paramétrage par défaut de ce filtre permet généralement d'atteindre
+une qualité optimale, il est donc conseillé de laisser la valeur par
+défaut ou de ne la changer qu'un peu.
+Par contre, si la vidéo source souffre déjà d'artefacts de blocking
+ou de bruit que vous voulez atténuer, vous devriez l'augmenter un peu.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
-Utilise CABAC (codage de l'information adapte en fonction du contexte
-avec un code de longueur variable non entire\ : Context-Adaptive Binary
-Arithmetic Coding) (par dfaut\ : activ).
-Ralentit un peu l'encodage mais permet d'conomiser 10\-15% du bitrate.
- moins que vous n'ayez besoin de dcoder  vitesse leve, vous ne
-devriez jamais le dsactiver.
-Si vous dsactivez cette option, le codage CAVLC (codage de l'information
-adapte en fonction du contexte avec un code de longueur variable
-entire\ : Context-Adaptive Variable Length Coding) est utilis  la place.
+Utilise CABAC (codage de l'information adaptée en fonction du contexte
+avec un code de longueur variable non entière\ : Context-Adaptive Binary
+Arithmetic Coding) (par défaut\ : activé).
+Ralentit un peu l'encodage mais permet d'économiser 10\-15% du bitrate.
+À moins que vous n'ayez besoin de décoder à vitesse élevée, vous ne
+devriez jamais le désactiver.
+Si vous désactivez cette option, le codage CAVLC (codage de l'information
+adaptée en fonction du contexte avec un code de longueur variable
+entière\ : Context-Adaptive Variable Length Coding) est utilisé à la place.
 .
 .TP
 .B qp_min=<1\-51> (ABR ou deux passes)
-Quanta minimum, 10\-30 semble tre un intervalle raisonnable
-(par dfaut\ : 10).
+Quanta minimum, 10\-30 semble être un intervalle raisonnable
+(par défaut\ : 10).
 .TP
 .B qp_max=<1\-51> (ABR ou deux passes)
-quanta maximum (par dfaut\ : 51)
+quanta maximum (par défaut\ : 51)
 .
 .TP
 .B qp_step=<1\-50> (ABR ou deux passes)
-diffrence de quanta maximale autorise d'une trame  l'autre
-(par dfaut\ : 4)
+différence de quanta maximale autorisée d'une trame à l'autre
+(par défaut\ : 4)
 .
 .TP
 .B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR ou deux passes)
-cart autoris par rapport au dbit binaire donn
-(par d'unit particulire) (par dfaut: 1.0)
+écart autorisé par rapport au débit binaire donné
+(par d'unité particulière) (par défaut: 1.0)
 .
 .TP
 .B vbv_maxrate=<valeur> (ABR ou deux passes)
-pic maximum de dbit binaire, en kbits/\:secondes
+pic maximum de débit binaire, en kbits/\:secondes
 .
 .TP
 .B vbv_bufsize=<value> (ABR ou deux passes)
 temps de moyennage de vbv_maxrate, en kbits
-(par dfaut\ : aucun, mais doit tre dfini si vbv_maxrate est activ)
+(par défaut\ : aucun, mais doit être défini si vbv_maxrate est activé)
 .
 .TP
 .B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR ou deux passes)
-occupation initiale du tampon, exprim en fraction de vbv_bufsize
-(par dfaut\ : 0.9)
+occupation initiale du tampon, exprimé en fraction de vbv_bufsize
+(par défaut\ : 0.9)
 .
 .TP
 .B ip_factor=<value>
-facteur de quantification entre les trames-I et -P (par dfaut\ : 1.4)
+facteur de quantification entre les trames-I et -P (par défaut\ : 1.4)
 .
 .TP
 .B pb_factor=<value>
-facteur de quantification entre les trames-P et -B (par dfaut\ : 1.3)
+facteur de quantification entre les trames-P et -B (par défaut\ : 1.3)
 .
 .TP
 .B qcomp=<0\-1> (ABR ou deux passes)
-compression des quantum (par dfaut\ : 0.6)
-Une faible valeur rend le dbit binaire plus constant,
+compression des quantum (par défaut\ : 0.6)
+Une faible valeur rend le débit binaire plus constant,
 alors qu'une valeur importante rend les quantum plus constants.
 .
 .TP
 .B cplx_blur=<0\-999> (2 passes uniquement)
-Flou temporel de la complexit de trame estime, avant la compression de
-la courbe (dfaut\ : 20).
+Flou temporel de la complexité de trame estimée, avant la compression de
+la courbe (défaut\ : 20).
 Des valeurs plus faibles permettent au quantum de plus changer d'une
-trame  l'autre, des valeurs plus hautes forcent une variation plus douce.
-cplx_blur permet de s'assurer que chaque trame-I ait une qualit comparable
-aux trames-P suivantes, et garantit qu'une alternance de trames  complexit
-forte et faible (par ex.\& un dessin anim dont la cadence d'animation est
-faible) ne gche pas de bits en faisant fluctuer les quantum.
+trame à l'autre, des valeurs plus hautes forcent une variation plus douce.
+cplx_blur permet de s'assurer que chaque trame-I ait une qualité comparable
+aux trames-P suivantes, et garantit qu'une alternance de trames à complexité
+forte et faible (par ex.\& un dessin animé dont la cadence d'animation est
+faible) ne gâche pas de bits en faisant fluctuer les quantum.
 .
 .TP
 .B qblur=<0\-99> (2 passes uniquement)
-Flou temporel entre les quantum, aprs la compression de la courbe
-(par dfaut\ : 0.5).
+Flou temporel entre les quantum, après la compression de la courbe
+(par défaut\ : 0.5).
 Une faible valeur permet aux quantum de voir leur valeur varier plus
-d'une trame  l'autre\ ; une valeur forte oblige la variation  tre plus
+d'une trame à l'autre\ ; une valeur forte oblige la variation à être plus
 progressive.
 .
 .TP
 .B zones=<zone0>[/<zone1>[/...]]
-Redfinition de la qualit de certaines parties du film
-(crdits, gnrique de fin, ...).
-Chaque zone est dfinie par le triplet
-<trame de dbut>,<trame de fin>,<option> o option peut tre
+Redéfinition de la qualité de certaines parties du film
+(crédits, générique de fin, ...).
+Chaque zone est définie par le triplet
+<trame de début>,<trame de fin>,<option> où option peut être
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
 quanta
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
-multiplicateur du dbit binaire (bitrate)
+multiplicateur du débit binaire (bitrate)
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-L'option quanta n'est pas respecte strictement.
-Elle affect uniquement le stade de planning du contrleur
-de dbit (ratecontrol), et est encore sujet  la compensation
-de dbordement et  qp_min/qp_max.
+L'option quanta n'est pas respectée strictement.
+Elle affect uniquement le stade de planning du contrôleur
+de débit (ratecontrol), et est encore sujet à la compensation
+de débordement et à qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<nom>
-Dtermine le type de prdicteur de mouvement utilis pour les macro-blocs
+Détermine le type de prédicteur de mouvement utilisé pour les macro-blocs
 directs dans les trames-B.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-Aucun macro-bloc direct n'est utilis.
+Aucun macro-bloc direct n'est utilisé.
 .IPs spatial
-Les vecteurs de mouvements sont extrapols d'aprs les blocs adjacents
-(par dfaut).
+Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après les blocs adjacents
+(par défaut).
 .IPs temporal
-Les vecteurs de mouvements sont extrapols d'aprs la trame-P suivante.
+Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après la trame-P suivante.
 .IPs auto
-Le codec choisit entre spatial et temporel  chaque trame.
-.RE
-.PD 1
-Les prdicteurs spatiaux et temporels sont approximativement de la mme
-vitesse, produisent un PSNR similaire, et le choix entre les deux dpend
-du type de vido.
-Auto est lgrement mieux, mais est plus lent.
+Le codec choisit entre spatial et temporel à chaque trame.
+.RE
+.PD 1
+Les prédicteurs spatiaux et temporels sont approximativement de la même
+vitesse, produisent un PSNR similaire, et le choix entre les deux dépend
+du type de vidéo.
+Auto est légèrement mieux, mais est plus lent.
 Auto est plus efficace en mode multipasses.
-direct_pred=none est lent et de qualit mdiocre.
+direct_pred=none est lent et de qualité médiocre.
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-Utilise des prdictions pondres dans les trames-B.
-Sans cette option, les macro-blocs prdits bidirectionnellement voient
-leurs trames de rfrence pondrs de la mme valeur.
-Avec cette option, les pondrations sont dtermines par la position
-temporelle de la trame-B par rapport  celles de rfrence.
-Require bframes > 1.
+Utilise des prédictions pondérées dans les trames-B.
+Sans cette option, les macro-blocs prédits bidirectionnellement voient
+leurs trames de référence pondérés de la même valeur.
+Avec cette option, les pondérations sont déterminées par la position
+temporelle de la trame-B par rapport à celles de référence.
+Requière bframes > 1.
 .
 .TP
 .B partitions=<liste>
-Autorise certain types de macro-blocs optionnels (par dfaut\ :
+Autorise certain types de macro-blocs optionnels (par défaut\ :
 p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
 .PD 0
 .RSs
@@ -10798,12 +10797,12 @@
 Autorise les types p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
 Autorise les types p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 n'est recommand que si subq >= 5, et uniquement  faible rsolutions.
+p4x4 n'est recommandé que si subq >= 5, et uniquement à faible résolutions.
 .IPs b8x8
 Autorise les types b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
 Autorise le type i8x8.
-i8x8 n'a pas d'effet  moins que 8x8dct soit autoris aussi.
+i8x8 n'a pas d'effet à moins que 8x8dct soit autorisé aussi.
 .IPs i4x4
 Autorise le type i4x4.
 .IPs all
@@ -10814,111 +10813,111 @@
 .PD 1
 .RS
 Quelles que soient cet option, les types de macro-blocs p16x16, b16x16,
-et i16x16 sont toujours utiliss.
-.br
-L'ide est de trouver le type et la taille des macro-blocs qui dcrit le
-mieux une certaine rgion de l'image.
-Par exemple, un travelling est mieux reprsent par des blocs 16x16, tandis
-qu'un petit objet en mouvement sera mieux cod par des petits blocs.
+et i16x16 sont toujours utilisés.
+.br
+L'idée est de trouver le type et la taille des macro-blocs qui décrit le
+mieux une certaine région de l'image.
+Par exemple, un travelling est mieux représenté par des blocs 16x16, tandis
+qu'un petit objet en mouvement sera mieux codé par des petits blocs.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Taille de transforme spatiale adaptative\ : autorise les macro-blocs
- dcider entre 4x4 et 8x8 DCT.
-Sans cette option, uniquement le type 4x4 DCT est utilis.
+Taille de transformée spatiale adaptative\ : autorise les macro-blocs
+à décider entre 4x4 et 8x8 DCT.
+Sans cette option, uniquement le type 4x4 DCT est utilisé.
 Appartient au "High Profile" de la norme h264.
 .
 .TP
 .B me=<nom>
-Dfinit l'algorithme d'estimation du mouvement fullpixel.
+Définit l'algorithme d'estimation du mouvement fullpixel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
 recherche diamant, de rayon 1 (rapide)
 .IPs hex
-recherche hexagonale, de rayon 2 (par dfaut)
+recherche hexagonale, de rayon 2 (par défaut)
 .IPs umh
-recherche multi-hexagonale irrgulire (lent)
+recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
 .IPs esa
-recherche exhaustive (trs lent, et pas meilleur que umh).
+recherche exhaustive (très lent, et pas meilleur que umh).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
 rayon de de la recherche exhaustive et multi-hexagonale de mouvement
-(par dfaut\ 16)
+(par défaut\ 16)
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-Ajuste la qualit d'affinement de subpel.
-Ce paramtre contrle le compromis qualit/\:vitesse li aux dcisions du
+Ajuste la qualité d'affinement de subpel.
+Ce paramètre contrôle le compromis qualité/\:vitesse lié aux décisions du
 processus d'estimation du mouvement.
-subq=5 peut augmenter jusqu' 10% le taux de compression par rapport  subq=1.
+subq=5 peut augmenter jusqu'à 10% le taux de compression par rapport à subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Effectue une recherche de mouvement d'une prcision fullpixel (c--d qu'elle
-capture les mouvements d'une trame  la suivante avec une prcision d'un pixel)
+Effectue une recherche de mouvement d'une précision fullpixel (c-à-d qu'elle
+capture les mouvements d'une trame à la suivante avec une précision d'un pixel)
 sur tous les types de macro-blocs candidats.
-Slectionne ensuite le meilleur type avec la mtrique SAD (plus rapide que
-subq=1, mais non recommand  moins que vous cherchiez  raliser un encodage
+Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SAD (plus rapide que
+subq=1, mais non recommandé à moins que vous cherchiez à réaliser un encodage
 ultra-rapide).
 .IPs 1
-Comme 0, affine ensuite rapidement avec une prcision qu'un quart de pixel le
+Comme 0, affine ensuite rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le
 mouvement de ce type (rapide).
 .IPs 2
-Effectue une recherche de mouvement d'une prcision demi pixel sur tous les
+Effectue une recherche de mouvement d'une précision demi pixel sur tous les
 types de macro-blocs candidats.
-Slectionne ensuite le meilleur type avec la mtrique SATD.
-Puis affine rapidement avec une prcision qu'un quart de pixel le mouvement de
+Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SATD.
+Puis affine rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le mouvement de
 ce type.
 .IPs 3
 Comme 2, mais utilise un affinage plus lent qu'un quart de pixel.
 .IPs 4
-Effectue une rapide recherche de mouvement d'une prcision d'un quart de
+Effectue une rapide recherche de mouvement d'une précision d'un quart de
 pixel (quarterpixel) sur tous les types de macro-blocs candidats.
-Puis slectionne le meilleur type avec la mtrique SATD.
+Puis sélectionne le meilleur type avec la métrique SATD.
 Termine ensuite l'affinement quarterpixel pour ce type.
 .IPs 5
-Effectue la recherche de mouvement de la meilleure qualit sur tous les
+Effectue la recherche de mouvement de la meilleure qualité sur tous les
 types de macro-blocs candidats, avant de choisir le meilleur type.
-Affine aussi les deux vecteurs de mouvement utiliss par les macro-blocs
-bi-directionnels avec la mtrique SATD, au lieu de r-utiliser les vecteurs
-des recherches avant et arrire.
+Affine aussi les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
+bi-directionnels avec la métrique SATD, au lieu de ré-utiliser les vecteurs
+des recherches avant et arrière.
 .IPs 6
-Active la slection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion,
-pour les trames-I et P (par dfaut).
+Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion,
+pour les trames-I et P (par défaut).
 .IPs 7
-Active la slection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion dans
+Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion dans
 toutes les trames.
 .IPs 8
-Active la slection des vecteurs de mouvement et des modes de prdictions intra
+Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
 en fonction de leur taux de distortion dans les trames-I et -P.
 .IPs 9
-Active la slection des vecteurs de mouvement et des modes de prdictions intra
+Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
 en fonction de leur taux de distortion dans toutes les trames (le meilleur).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Ci-dessus, le terme "tous les candidats" ne signifie pas forcment tous les
-types possibles\ : 4x4, 4x8 et 8x4 ne sont essays que si 8x8 est meilleur que
+Ci-dessus, le terme "tous les candidats" ne signifie pas forcément tous les
+types possibles\ : 4x4, 4x8 et 8x4 ne sont essayés que si 8x8 est meilleur que
 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
 Utilise l'information chroma en plus de la luma lors de la recherche
-de mouvement sub pixel (par dfaut\: activ).
-Ncessite subq>=5.
+de mouvement sub pixel (par défaut\: activé).
+Nécessite subq>=5.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-Permet  chaque partition de mouvement 8x8 ou 16x8 de choisir indpendamment
-leur trame de rfrence.
-Sans cette option, tout le macro-bloc doit utiliser la mme rfrence.
-Ncessite frameref>1.
+Permet à chaque partition de mouvement 8x8 ou 16x8 de choisir indépendamment
+leur trame de référence.
+Sans cette option, tout le macro-bloc doit utiliser la même référence.
+Nécessite frameref>1.
 .TP
 .
 .B trellis=<0\-2> (cabac uniquement)
@@ -10926,93 +10925,93 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactiv (par dfaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 1
-activ uniquement lors de l'encodage final
+activé uniquement lors de l'encodage final
 .IPs 2
-activ pour toutes les dcisions de modes de macroblocs (lent, requiert
+activé pour toutes les décisions de modes de macroblocs (lent, requiert
 subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-Dfini la force de l'optimisation psycho-visuelle.
+Défini la force de l'optimisation psycho-visuelle.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-force de l'optimisation psy (require subq>=6) (defaut\ : 1.0)
+force de l'optimisation psy (requière subq>=6) (defaut\ : 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (require trellis, exprimental) (default\ : 0.0)
+trellis (requière trellis, expérimental) (default\ : 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-Dfini la taille de la zone morte de quantification luma inter pour
-la quantification non-tellis (par dfaut\ : 21).
-Les valeurs plus faibles aident  la prservation des dtails fins et du
-grain de film (typiquement utile pour les encodages haute qualit/dbit),
-alors que les valeurs plus leves aident  filter ces dtails, conomisant
-ainsi des bits pouvant tre redistribus  d'autres macro-blocs et trames
-(typiquement utile pour les encodages  trs bas dbit).
-Il est recommand que vous commenciez par ajustier deadzone_intra avant de
-toucher  ce paramtre.
+Défini la taille de la zone morte de quantification luma inter pour
+la quantification non-tellis (par défaut\ : 21).
+Les valeurs plus faibles aident à la préservation des détails fins et du
+grain de film (typiquement utile pour les encodages haute qualité/débit),
+alors que les valeurs plus élevées aident à filter ces détails, économisant
+ainsi des bits pouvant être redistribués à d'autres macro-blocs et trames
+(typiquement utile pour les encodages à très bas débit).
+Il est recommandé que vous commenciez par ajustier deadzone_intra avant de
+toucher à ce paramètre.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-Dfini la taille de la zone morte de quantification luma intra pour
-la quantification non-tellis (par dfaut\ : 11).
-Cette option a le mme effet que deadzone_inter  la diffrence prs quelle
+Défini la taille de la zone morte de quantification luma intra pour
+la quantification non-tellis (par défaut\ : 11).
+Cette option a le même effet que deadzone_inter à la différence près quelle
 s'applique aux trames inter.
-Il est recommand que vous commenciez par ajustier ce paramtre avant de
-toucher  deadzone_inter.
+Il est recommandé que vous commenciez par ajustier ce paramètre avant de
+toucher à deadzone_inter.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-Effectue tt une dtection de skip des trames-P (par dfaut\ : activ).
-Ceci acclre gnralement 'gratuitement' l'encodage, mais dans certains
-cas, ceci produit des artefacts dans les rgions sans dtails, comme le
+Effectue tôt une détection de skip des trames-P (par défaut\ : activé).
+Ceci accélère généralement 'gratuitement' l'encodage, mais dans certains
+cas, ceci produit des artefacts dans les régions sans détails, comme le
 ciel.
 .
 .TP
 .B (no)dct_decimate
-limine les blocs dct des trames-P contenant uniquement un petit
-coefficient isol (par dfaut\ : activ).
-Enlve certains dtails, ce qui conomise des bits pouvant tre
-redistribus aux autres trames, amliorant probablement la qualit
+Élimine les blocs dct des trames-P contenant uniquement un petit
+coefficient isolé (par défaut\ : activé).
+Enlève certains détails, ce qui économise des bits pouvant être
+redistribués aux autres trames, améliorant probablement la qualité
 globale subjective.
-Si vous compressez avec un haut dbit binaire des sources qui ne
-sont pas des dessins anims, pous pouvez dsactiver cette option pour
-prserver le plus de dtails possibles.
+Si vous compressez avec un haut débit binaire des sources qui ne
+sont pas des dessins animés, pous pouvez désactiver cette option pour
+préserver le plus de détails possibles.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rduction du  bruit, 0 signifie dsactiv.
+Réduction du  bruit, 0 signifie désactivé.
 Les valeurs typiques se situent dans l'intervalle 100\-1000 pour la plupart
-des vidos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
-des vidos particulirement bruites (par dfaut\ : 0).
-tant donn son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
-essayer cette option  la place des filtres de dbruitage vido tels que
+des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
+des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
+Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
+essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
 denoise3d ou hqdn3d.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Utilise un quanta diffrent pour la chroma et la luma.
-Les valeurs intressantes se situent dans l'intervalle <\-2\-2>
-(par dfaut\ : 0).
+Utilise un quanta différent pour la chroma et la luma.
+Les valeurs intéressantes se situent dans l'intervalle <\-2\-2>
+(par défaut\ : 0).
 .
 .RS
 .I NOTES\ :
-Les fichiers encods avec des CQMs ne sont pas dcods correctement avec
-les lecteurs bass sur FFmpeg.
-.br
-Les utilisateurs de CMD.EXE de Windows peuvent rencontrer des problmes
+Les fichiers encodés avec des CQMs ne sont pas décodés correctement avec
+les lecteurs basés sur FFmpeg.
+.br
+Les utilisateurs de CMD.EXE de Windows peuvent rencontrer des problèmes
 d'analyse de la ligne de commande s'ils utilisent toutes les CQM sous
 forme de listes.
-Ceci est d  la limite de la longueur de la ligne de commande.
-Dans ce cas, il est recommand d'utiliser de mettre les listes dans un
-fichier de CQM au format JM, et de le charger comme prcis plus haut.
+Ceci est dû à la limite de la longueur de la ligne de commande.
+Dans ce cas, il est recommandé d'utiliser de mettre les listes dans un
+fichier de CQM au format JM, et de le charger comme précisé plus haut.
 .RE
 .
 .TP
@@ -11021,99 +11020,99 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dsactiv
+désactivé
 .IPs 1
-vite de dplacer des bits entre les trames.
+Évite de déplacer des bits entre les trames.
 .IPs 2
-Dplace des bits entre les trames (par dfaut).
+Déplace des bits entre les trames (par défaut).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B aq_strength=<valeur flottante positive>
-Contrle  quel point la quantification adaptative (AQ) peut rduire les
-effets de "blocking" et de flou dans les zones uniformes ou textures (par
-dfaut\ : 1.0).
-Une valeur de 0.5 conduira  une faible AQ, et moins de dtails, tandis
-qu'une valeur de 1.5 conduira  une forte AQ, et plus de dtails.
+Contrôle à quel point la quantification adaptative (AQ) peut réduire les
+effets de "blocking" et de flou dans les zones uniformes ou texturées (par
+défaut\ : 1.0).
+Une valeur de 0.5 conduira à une faible AQ, et moins de détails, tandis
+qu'une valeur de 1.5 conduira à une forte AQ, et plus de détails.
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<nom_fichier>>
-Utilise soit une matrice de quantification personnalise (CQM) prdfinie
+Utilise soit une matrice de quantification personnalisée (CQM) prédéfinie
 ou en charge une au format JM depuis un fichier.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
-Utilise la matrice prdfinie "flat 16" (par dfaut).
+Utilise la matrice prédéfinie "flat 16" (par défaut).
 .IPs "jvt\ \ "
-Utilise la matrice prdfinie JVT.
+Utilise la matrice prédéfinie JVT.
 .IPs <nom_fichier>
-Utilise la matrice personnalise au format JM depuis un fichier.
+Utilise la matrice personnalisée au format JM depuis un fichier.
 .PD 1
 .RE
 .
 .TP
 .B cqm4iy=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance intra 4x4 personnalise, donne sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, spares par une virgule.
+Matrice luminance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm4ic=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice chrominance intra 4x4 personnalise, donne sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, spares par une virgule.
+Matrice chrominance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm4py=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance inter 4x4 personnalise, donne sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, spares par une virgule.
+Matrice luminance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm4pc=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice chrominance inter 4x4 personnalise, donne sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, spares par une virgule.
+Matrice chrominance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm8iy=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance intra 8x8 personnalise, donne sous forme d'une liste
-de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, spares par une virgule.
+Matrice luminance intra 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm8py=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance inter 8x8 personnalise, donne sous forme d'une liste
-de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, spares par une virgule.
+Matrice luminance inter 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-Dfinit le Niveau (Level) du flux comme dfinit dans l'annexe A du standard
-H.264 (par dfaut\ : 40 \- Niveau 4.0).
-Ceci est utilis pour indiquer au dcodeur quelles options du codec il
-doit grer.
-N'utilisez ce paramtre que si vous saisissez bien ce qu'il signifie,
+Définit le Niveau (Level) du flux comme définit dans l'annexe A du standard
+H.264 (par défaut\ : 40 \- Niveau 4.0).
+Ceci est utilisé pour indiquer au décodeur quelles options du codec il
+doit gérer.
+N'utilisez ce paramètre que si vous saisissez bien ce qu'il signifie,
 et qu'il vous faut le modifier.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-16>
-Cre des threads pour encoder en parallle sur plusieurs processeurs
-(par dfaut\ : 1).
-Cela dgrade un peu la qualit de la compression.
-0 ou 'auto' demande  x264 de dtecter le nombre de processeurs et de
-crer le nombre de threads appropri.
+Crée des threads pour encoder en parallèle sur plusieurs processeurs
+(par défaut\ : 1).
+Cela dégrade un peu la qualité de la compression.
+0 ou 'auto' demande à x264 de détecter le nombre de processeurs et de
+créer le nombre de threads approprié.
 .
 .TP
 .B (no)global_header
-Fait que les SPS et PPS n'apparaissent qu'une seule fois, au dbut et
- la fin du flux de bits.
-Certains lecteurs, comme la PSP de Sony, requirent cette option.
-Le comportement par dfaut fait que les SPS et PPS se rptent avant
+Fait que les SPS et PPS n'apparaissent qu'une seule fois, au début et
+à la fin du flux de bits.
+Certains lecteurs, comme la PSP de Sony, requièrent cette option.
+Le comportement par défaut fait que les SPS et PPS se répètent avant
 chaque trame IDR.
 .
 .TP
 .B (no)interlaced
-Traite la vido en tant qu'entrelace.
+Traite la vidéo en tant qu'entrelacée.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Ajuste la quantit d'informations de log  afficher  l'cran.
+Ajuste la quantité d'informations de log à afficher à l'écran.
 .PD 0
 .IPs "\-1"
 aucune
@@ -11123,9 +11122,9 @@
 avertissements
 .IPs " 2"
 PSNR et autres analyses statistiques lorsque l'encodage se termine
-(par dfaut)
+(par défaut)
 .IPs " 3"
-PSNR, paramtres de quantification, type de trame, taille, et autres
+PSNR, paramètres de quantification, type de trame, taille, et autres
 statistiques sur chaque trame
 .RE
 .PD 1
@@ -11135,27 +11134,27 @@
 Affiche les statistiques de rapport signal/bruit.
 .br
 .I NOTE\ :
-Les champs PSNR 'Y', 'U', 'V', et 'Avg' dans le rsum post-encode ne sont
-pas compltement juste mathmatiquement parlant (ce sont juste les moyennes
+Les champs PSNR 'Y', 'U', 'V', et 'Avg' dans le résumé post-encode ne sont
+pas complètement juste mathématiquement parlant (ce sont juste les moyennes
 des PSNR de chaque trame).
-Ils sont affichs uniquement pour pouvoir les comparer  ceux du codec de
-rfrence JM.
-Dans les autres cas, prfrez donc utiliser ou bien le PSNR 'Global', ou bien
-les PSNR de chaque trame affichs par l'option log=3.
+Ils sont affichés uniquement pour pouvoir les comparer à ceux du codec de
+référence JM.
+Dans les autres cas, préférez donc utiliser ou bien le PSNR 'Global', ou bien
+les PSNR de chaque trame affichés par l'option log=3.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
 Affiche la mesure Structural Similarity Metric.
-C'est une alternative  PSNR, qui devrait tre mieux corrle  la
-qualit visuelle perue de la vido compress.
+C'est une alternative à PSNR, qui devrait être mieux corrélée à la
+qualité visuelle perçue de la vidéo compressé.
 .
 .TP
 i.B (no)visualize
 Active la visualisation x264 lors de l'encodage.
-Si la librairie x264 de votre systme la gre, une nouvelle fentre va
-s'ouvrir pendant l'encodage, o x264 affichera une reprsentation de la
-faon dont chaque trame est encode.
-Chaque bloc de la vido visualise sera colorise comme suit\ :
+Si la librairie x264 de votre système la gère, une nouvelle fenêtre va
+s'ouvrir pendant l'encodage, où x264 affichera une représentation de la
+façon dont chaque trame est encodée.
+Chaque bloc de la vidéo visualisée sera colorisée comme suit\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rouge/rose
@@ -11163,25 +11162,25 @@
 .IPs bleu\
 bloc inter
 .IPs "vert\ "
-block saut (skip)
+block sauté (skip)
 .IPs jaune
 bloc-B
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Cette fonctionnalit doit tre considre comme exprimentale, et peut
-voluer.
-En particulier, elle ne fonctionne que si x264 est compil avec la
-visualisation active
-Notez qu'au moment o ceci est crit, x264 se met en pause aprs avoir
-encod et affich chaque trame, en attente que l'utilisateur appuie sur
+Cette fonctionnalité doit être considérée comme expérimentale, et peut
+évoluer.
+En particulier, elle ne fonctionne que si x264 est compilé avec la
+visualisation activée
+Notez qu'au moment où ceci est écrit, x264 se met en pause après avoir
+encodé et affiché chaque trame, en attente que l'utilisateur appuie sur
 une touche pour encoder la trame suivante.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-L'encodage avec les codecs Video for Windows est presque obsolte  moins
+L'encodage avec les codecs Video for Windows est presque obsolète à moins
 que vous vouliez encoder avec des codecs confidentiels.
 .
 .TP
@@ -11190,17 +11189,17 @@
 .
 .TP
 .B compdata=<fichier>
-Le nom du fichier de configuration de codec (ex\ : firstpass.mcf) cr
+Le nom du fichier de configuration de codec (ex\ : firstpass.mcf) créé
 par vfw2menc.
 .
 .
 .SS multiplexeur MPEG (\-mpegopts)
 .
-Le multiplexeur MPEG peut gnrer 5 types de flux, chacun ayant des
-paramtres, raisonnables par dfaut, que l'utilisateur peut redfinir.
-En gnral, lorsque vous gnrez un fichier MPEG, il est recommand
-de dsactiver le code de saut de trames de MEncoder (voir \-noskip, \-mc,
-tout comme les filtres vido harddup et softskip).
+Le multiplexeur MPEG peut générer 5 types de flux, chacun ayant des
+paramètres, raisonnables par défaut, que l'utilisateur peut redéfinir.
+En général, lorsque vous générez un fichier MPEG, il est recommandé
+de désactiver le code de saut de trames de MEncoder (voir \-noskip, \-mc,
+tout comme les filtres vidéo harddup et softskip).
 .PP
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -11212,115 +11211,115 @@
 .TP
 .B delay=<valeur>
 N'a de sens pour le moment que pour MPEG[12]: Distance maximale
-permise, en secondes, entre la rfrence temporelle du flux de sortie
-(SCR) et le timestamp de dcodage (DTS) pour tout flux prsent (dlais
-entre le dmultiplexage et le dcodage) (par dfaut: 0.7 requis par les
+permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
+(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
+entre le démultiplexage et le décodage) (par défaut: 0.7 requis par les
 standards MPEG).
 Des valeurs plus grandes demandent des tampons plus grands, et est
-dcourag.
+découragé.
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-le format de flux (par dfaut\ : mpeg2).
-Les formats pes1 et pes2 sont vraiment barbares (pas d'en-tte pour
+le format de flux (par défaut\ : mpeg2).
+Les formats pes1 et pes2 sont vraiment barbares (pas d'en-tête pour
 les paquets et pas de "remplissage" (padding)), mais les VRD
-(enregistreur vido de salon) les utilisent\ ;
-ne les utilisez pas  moins que vous sachier vraiment ce que vous faites.
-.
-.TP
-.B size=<jusqu' 65535>
-Taille des paquets en octets,  ne pas changer  moins que vous
-sachiez exactement ce que vous faites (par dfaut\ : 2048).
+(enregistreur vidéo de salon) les utilisent\ ;
+ne les utilisez pas à moins que vous sachier vraiment ce que vous faites.
+.
+.TP
+.B size=<jusqu'à 65535>
+Taille des paquets en octets, à ne pas changer à moins que vous
+sachiez exactement ce que vous faites (par défaut\ : 2048).
 .
 .TP
 .B muxrate=<entier>
-Taux de multiplexage nominal en kbit/s utilis dans l'entte des
-paquets headers (par dfaut\ : 1800 kb/s).
-Sera mis  jour si ncessaire dans le cas o 'format=mpeg1' ou 'mpeg2'.
+Taux de multiplexage nominal en kbit/s utilisé dans l'entête des
+paquets headers (par défaut\ : 1800 kb/s).
+Sera mis à jour si nécessaire dans le cas où 'format=mpeg1' ou 'mpeg2'.
 .
 .TP
 .B tsaf
 Place des marques d'horodatage (timestamps) dans chaque trame, si possible;
-recommand lorsque format=dvd.
+recommandé lorsque format=dvd.
 Si dvdauthor indique un message du type "..audio sector out of range...",
 c'est que vous devez activer cette option.
 .
 .TP
 .B interleaving2
-Utilise un meilleur algorithme pour entrelacer les paquets audio et vido,
-bas sur le principe que le multiplexeur essayera de toujours remplir le flux
+Utilise un meilleur algorithme pour entrelacer les paquets audio et vidéo,
+basé sur le principe que le multiplexeur essayera de toujours remplir le flux
 le moins rempli.
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-Retard vido initial, en millisecondes (par dfaut\ : 0),
- utiliser si vous voulez retarder la vido par rapport au son.
+Retard vidéo initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
+à utiliser si vous voulez retarder la vidéo par rapport au son.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-Retard audio initial, en millisecondes (par dfaut\ : 0),
- utiliser si vous voulez retarder l'audio par rapport  la vido.
+Retard audio initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
+à utiliser si vous voulez retarder l'audio par rapport à la vidéo.
 .
 .TP
 .B drop
-Lorsque utilis en mme temps que vdelay, le multiplexeur limine
-le dbut de la piste sonore qui n'aurait pas t joue si elle commenait
-avant la vido.
+Lorsque utilisé en même temps que vdelay, le multiplexeur élimine
+le début de la piste sonore qui n'aurait pas été jouée si elle commençait
+avant la vidéo.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Dfinit la largeur et la hauteur de la vido lorsqu'il s'agit de MPEG-1/2.
+Définit la largeur et la hauteur de la vidéo lorsqu'il s'agit de MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Dfinit la largeur et la hauteur de la vido pan et scan lorsqu'il s'agit
+Définit la largeur et la hauteur de la vidéo pan et scan lorsqu'il s'agit
 de MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Dfinit le ratio d'aspect pour les vidos MPEG-2.
-Ne pas utiliser avec les vidos MPEG-1 ou le ratio d'aspect sera compltement faux.
+Définit le ratio d'aspect pour les vidéos MPEG-2.
+Ne pas utiliser avec les vidéos MPEG-1 ou le ratio d'aspect sera complètement faux.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<entier>
-Dfinit le dbit binaire vido kbit/s pour les vidos MPEG-1/2.
+Définit le débit binaire vidéo kbit/s pour les vidéos MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Dfinit le nombre de trames par secondes pour les vidos MPEG-1/2.
-Cette option sera ignore si vous l'utilisez en mme
-temps que l'option tlcin.
+Définit le nombre de trames par secondes pour les vidéos MPEG-1/2.
+Cette option sera ignorée si vous l'utilisez en même
+temps que l'option téléciné.
 .
 .TP
 .B telecine
 Active le mode pulldown 3:2 logiciel\ : Le multiplexeur va faire comme
-si la vido avait t encode  30000/1001 images par seconde.
-Ne fonctionne qu'avec les vidos MPEG-2 dont le nombre de trames par
+si la vidéo avait été encodée à 30000/1001 images par seconde.
+Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
 seconde est 24000/1001, convertissez-le avec l'option \-ofps si
-ncessaire.
+nécessaire.
 Tout autre nombre de trames par seconde est incompatible avec cette
 option.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Active le mode tlcin logiciel FILM vers PAL et NTSC vers PAL\ :
-Il va faire comme si la vido avait t encode  25 fps.
-Ne fonctionne qu'avec les vidos MPEG-2 dont le nombre de trames par
+Active le mode téléciné logiciel FILM vers PAL et NTSC vers PAL\ :
+Il va faire comme si la vidéo avait été encodée à 25 fps.
+Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
 seconde est 24000/1001, convertissez-le avec l'option \-ofps si
-ncessaire.
+nécessaire.
 Tout autre nombre de trames par seconde est incompatible avec cette
 option.
 .
 .TP
 .B tele_src et tele_dest
-Active le mode tlcin arbitraire en utilisant le code DGPulldown
+Active le mode téléciné arbitraire en utilisant le code DGPulldown
 de Donand Graft.
 Vous devez donner la cadence de prise de vue (framerate) de la
-source ainsi que la cadence dsire\ ; le multiplexeur fera en
-sorte que le flux vido soit comme si il avait t encod 
-la cadence demande.
-Ceci ne fonctionne avec les vidos MPEG-2 que quand la cadence de prise
+source ainsi que la cadence désirée\ ; le multiplexeur fera en
+sorte que le flux vidéo soit comme si il avait été encodé à
+la cadence demandée.
+Ceci ne fonctionne avec les vidéos MPEG-2 que quand la cadence de prise
 de vue de la source est plus faible que celle en sortie, et que
-l'acclration de la cadence est <= 1.5.
+l'accélération de la cadence est <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
 .I EXEMPLE\ :
@@ -11328,42 +11327,42 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "tele_src=25:tele_dest=30000/1001"
-Exemple de tlcin PAL vers NTSC.
+Exemple de téléciné PAL vers NTSC.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-Dfini la taille du tampon de dcodage vido, exprim en kilobits.
- dfinir uniquement si le dbit du flux vido est trop haut pour le
+Défini la taille du tampon de décodage vidéo, exprimé en kilobits.
+À définir uniquement si le débit du flux vidéo est trop haut pour le
 format choisi, et que vous savez ce que vous faites.
 Une valeur trop haute peut produire des fichier illisibles, selon les
-capacits du lecteur.
-Pour multiplexer une vido HDTV, une valeur de 400 devrait suffire.
+capacités du lecteur.
+Pour multiplexer une vidéo HDTV, une valeur de 400 devrait suffire.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-Dfini la taille du tampon de dcodage audio, exprim en kilobits.
-Les mmes contraites que pour vbuf_size existent avec cette option.
-.
-.
-.SS Dmultiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfdopts)
+Défini la taille du tampon de décodage audio, exprimé en kilobits.
+Les mêmes contraites que pour vbuf_size existent avec cette option.
+.
+.
+.SS Démultiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfdopts)
 .
 .TP
 .B analyzeduration=<valeur>
-Dure maximale (en secondes) pour analyser les proprits du flux.
+Durée maximale (en secondes) pour analyser les propriétés du flux.
 .
 .TP
 .B format=<valeur>
-Force l'utilisation d'un d-multiplexeur libavformat spcifique.
+Force l'utilisation d'un dé-multiplexeur libavformat spécifique.
 .
 .TP
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe les AVOptions au dmultiplexeur libavformat.
-Notez que la cration d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-ncessaire, mais qu' la place, toutes les options inconnues soient passes
-au systme AVOption est la bienvenue.
-Une liste complte des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe les AVOptions au démultiplexeur libavformat.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MPlayer/MEncoder.
@@ -11379,14 +11378,14 @@
 .
 .TP
 .B probesize=<valeur>
-Quantit maximal de donnes  lire lors de la phase de dtection.
+Quantité maximal de données à lire lors de la phase de détection.
 Dans le cas de MPEG-TS, cette valeur correspond au nombre maximal
-de paquets TS  scanner.
-.
-.TP
-.B cryptokey=<chane hexdcimale>
-Donne la cle de chiffrement  utiliser.
-La chane hexa doit tre le contenu brut de la cle, convertie en hexa.
+de paquets TS à scanner.
+.
+.TP
+.B cryptokey=<chaîne hexdécimale>
+Donne la clée de chiffrement à utiliser.
+La chaîne hexa doit être le contenu brut de la clée, convertie en hexa.
 .
 .
 .SS Multiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfopts) (voir aussi \-of lavf)
@@ -11394,7 +11393,7 @@
 .TP
 .B format=<format_de_container>
 Outrepasse le format de container vers lequel multiplexer le fichier de
-sortie (par dfaut\ : auto-dtection d'aprs l'extension du fichier de
+sortie (par défaut\ : auto-détection d'après l'extension du fichier de
 sortie).
 .PD 0
 .RSs
@@ -11415,13 +11414,13 @@
 .IPs "au\ \ \ "
 SUN AU format
 .IPs "nut\ \ "
-NUT open container format (exprimental)
+NUT open container format (expérimental)
 .IPs "mov\ \ "
 QuickTime
 .IPs "mp4\ \ "
 format MPEG-4
 .IPs "ipod\ "
-format MPEG-4 avec les drapeaux supplmentaires requis par les micrologiciels
+format MPEG-4 avec les drapeaux supplémentaires requis par les micrologiciels
 (firmware) des iPods d'Apple
 .IPs "dv\ \ \ "
 Sony Digital Video container
@@ -11431,19 +11430,19 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B muxrate=<dbit>
-Dbit binaire du multiplexe, en bits par secondes;
+.B muxrate=<débit>
+Débit binaire du multiplexe, en bits par secondes;
 n'a de sens pour le moment que pour MPEG[12].
-Il arrive qu'il faille augmenter ce paramtre pour viter des dbordements
+Il arrive qu'il faille augmenter ce paramètre pour éviter des débordements
 de tampons "buffer underflows".
 .
 .TP
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
 Passe les AVOptions au multiplexeur libavformat.
-Notez que la cration d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-ncessaire, mais qu' la place, toutes les options inconnues soient passes
-au systme AVOption est la bienvenue.
-Une liste complte des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MEncoder.
@@ -11459,17 +11458,17 @@
 .
 .TP
 .B packetsize=<taille>
-Taille, exprime en octets, du paquet unitaire du format donn.
-Lorsque le format de sortie est l'une des implmentations de MPEG[12],
-les valeurs par dfaut sont\ :
+Taille, exprimée en octets, du paquet unitaire du format donné.
+Lorsque le format de sortie est l'une des implémentations de MPEG[12],
+les valeurs par défaut sont\ :
 2324 pour [S]VCD, et 2048 pour tous les autres formats.
 .
 .TP
 .B preload=<distance>
 N'a de sens pour le moment que pour MPEG[12]: Distance maximale
-permise, en secondes, entre la rfrence temporelle du flux de sortie
-(SCR) et le timestamp de dcodage (DTS) pour tout flux prsent (dlais
-entre le dmultiplexage et le dcodage).
+permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
+(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
+entre le démultiplexage et le décodage).
 .
 .
 .
@@ -11479,94 +11478,94 @@
 .
 .SH VARIABLES D'ENVIRONMENT
 .
-Il existe un grand nombre de variables d'environnement qui peuvent tre
-utilises pour contrler le comportement de MPlayer et MEncoder.
+Il existe un grand nombre de variables d'environnement qui peuvent être
+utilisées pour contrôler le comportement de MPlayer et MEncoder.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_CHARSET (voir aussi \-msgcharset)
-Convertit les messages console  la charset spcifie
-(par dfaut\ : auto-dtection).
+Convertit les messages console à la charset spécifiée
+(par défaut\ : auto-détection).
 La valeur "noconv" signifie aucune conversion.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_HOME
-Le rpertoire o MPlayer lit la configuration de l'utilisateur.
+Le répertoire où MPlayer lit la configuration de l'utilisateur.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_VERBOSE (voir aussi \-v et \-msglevel)
-Dfinit le niveau initial de verbosit de tous les messages des
-modules (par dfaut\ : 0).
-Le niveau de verbosit final sera celui de \-msglevel 5 plus la valueur
+Définit le niveau initial de verbosité de tous les messages des
+modules (par défaut\ : 0).
+Le niveau de verbosité final sera celui de \-msglevel 5 plus la valueur
 de MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
-Si LADSPA_PATH est dfinie, le fichier correspondant est recherch.
-Si elle n'est pas dfinie, vous devez donner le chemin absolu.
+Si LADSPA_PATH est définie, le fichier correspondant est recherché.
+Si elle n'est pas définie, vous devez donner le chemin absolu.
 FIXME: Ceci est une redite de la section LADSPA.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-Un rpertoire spcifique dans lequel stocker les valeurs de la cl
+Un répertoire spécifique dans lequel stocker les valeurs de la clé
 CSS.
-Ceci acclrera le cassage de la protection du DVD si sa cl est
+Ceci accélèrera le cassage de la protection du DVD si sa clé est
 en cache.
-Le rpertoire DVDCSS_CACHE sera cr s'il n'existe pas, et un rpertoire
-nomm en fonction du titre ou de la date de fabrication du DVD sera cr
+Le répertoire DVDCSS_CACHE sera créé s'il n'existe pas, et un répertoire
+nommé en fonction du titre ou de la date de fabrication du DVD sera créé
 en son sein.
-Si DVDCSS_CACHE n'est pas dfini ou vide, libdvdcss utilisera la valeur
-par dfaut, qui est "${HOME}/.dvdcss/" sous Unix et
+Si DVDCSS_CACHE n'est pas défini ou vide, libdvdcss utilisera la valeur
+par défaut, qui est "${HOME}/.dvdcss/" sous Unix et
 "C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" sous Win32.
-La valeur spciale "off" dsactive la mise en cache.
+La valeur spéciale "off" désactive la mise en cache.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Dfinit la mthode d'authentication et de decryptage que libdvdcss
-utilisera pour lire les disques crypts.
-Elles peuvent tre 'title', 'key' ou 'disc'.
+Définit la méthode d'authentication et de decryptage que libdvdcss
+utilisera pour lire les disques cryptés.
+Elles peuvent être 'title', 'key' ou 'disc'.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
-est la mthode par dfaut.
-libdvdcss utilisera un set de cls de lecture pr-calcules pour
+est la méthode par défaut.
+libdvdcss utilisera un set de clés de lecture pré-calculées pour
 obtenir celle du disque.
-Ceci peut chouer si le lecteur ne reconnat aucune des cls de lecture.
+Ceci peut échouer si le lecteur ne reconnaît aucune des clés de lecture.
 .IPs "disc\ "
-est la mthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque 'key' a chou.
-Au lieu d'utiliser les cls de lecture, libdvdcss va casser la cl du
+est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque 'key' a échoué.
+Au lieu d'utiliser les clés de lecture, libdvdcss va casser la clé du
 disque en utilisant un algorithme de force brute.
-Ceci est assez coteux en temps CPU, et ncessite 64 Mo de mmoire pour
-stocker les donnes temporaires.
+Ceci est assez coûteux en temps CPU, et nécessite 64 Mo de mémoire pour
+stocker les données temporaires.
 .IPs title
-est la mthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque toute les autres
-mthodes ont chou.
-Ceci ne se base pas sur un change de cl avec le lecteur DVD, mais
-utilise  la place une attache crypto pour deviner la cl du titre.
-En de rares cas, ceci va chouer s'il n'y a pas assez de donnes cryptes
+est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque toute les autres
+méthodes ont échoué.
+Ceci ne se base pas sur un échange de clé avec le lecteur DVD, mais
+utilise à la place une attache crypto pour deviner la clé du titre.
+En de rares cas, ceci va échouer s'il n'y a pas assez de données cryptées
 sur le disque pour effectuer l'attaque statistique, mais d'un autre
-ct c'est la seule faon de dcrypter les DVDs enregistrs sur disque
-dur, ou un disque dont la rgion ne correspond pas  la rgion RPC2 du
+côté c'est la seule façon de décrypter les DVDs enregistrés sur disque
+dur, ou un disque dont la région ne correspond pas à la région RPC2 du
 lecteur DVD.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Dfinit le priphrique brut  utiliser.
-L'usage exact dpend de votre systme d'exploitation, l'utilitaire
-raw(8) tant celui disponible sous Linux.
+Définit le périphérique brut à utiliser.
+L'usage exact dépend de votre système d'exploitation, l'utilitaire
+raw(8) étant celui disponible sous Linux.
 Specify the raw device to use.
-Notez qu'avec la plupart des systmes d'exploitation, utiliser un
-priphrique brut requiert des buffers trs aligns: Linux exige
+Notez qu'avec la plupart des systèmes d'exploitation, utiliser un
+périphérique brut requiert des buffers très alignés: Linux exige
 un alignement sur 2048 octets (qui est la taille d'un secteur DVD).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Dfinit le niveau de verbosit de libdvdcss.
+Définit le niveau de verbosité de libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -11574,14 +11573,14 @@
 .IPs 1
 Envoie tous les messages d'erreurs sur stderr.
 .IPs 2
-Envoie tous les messages d'erreurs et de dbug sur stderr.
+Envoie tous les messages d'erreurs et de débug sur stderr.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-Saute la rcupration de toute cl au dmarrage.
-Dsactiv pour le moment.
+Saute la récupération de toute clé au démarrage.
+Désactivé pour le moment.
 .
 .TP
 .B HOME
@@ -11599,14 +11598,14 @@
 .
 .TP
 .B AUDIOSERVER
-Dfinit le serveur Network Audio System auquel le pilote de sortie
-audio nas doit se connecter et transporter les donnes.
-Si non dfini, DISPLAY est utilis  la place.
-Le type de transport peut tre tcp et unix.
-La syntax est tcp/<hte>:<port>, <hte>:<numro d'instance>
-ou [unix]:<numro d'instance>.
-Le port de base de NAS est 8000 et <numro d'instance> y est
-ajout.
+Définit le serveur Network Audio System auquel le pilote de sortie
+audio nas doit se connecter et transporter les données.
+Si non défini, DISPLAY est utilisé à la place.
+Le type de transport peut être tcp et unix.
+La syntax est tcp/<hôte>:<port>, <hôte>:<numéro d'instance>
+ou [unix]:<numéro d'instance>.
+Le port de base de NAS est 8000 et <numéro d'instance> y est
+ajouté.
 .sp 1
 .RS
 .I EXEMPLES\ :
@@ -11615,9 +11614,9 @@
 .RSs
 .IPs AUDIOSERVER=somehost:0
 Se connecte au serveur NAS somehost en utilisant le port et le transport
-par dfaut.
+par défaut.
 .IPs AUDIOSERVER=tcp/somehost:8000
-Se connecte au serveur NAS somehost coutant sur le port TCP 8000.
+Se connecte au serveur NAS somehost écoutant sur le port TCP 8000.
 .IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
 Se connecte au serveur NAS d'instance 0 sur localhost en utilisant des sockets Unix.
 .RE
@@ -11635,9 +11634,9 @@
 .
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
-Dfinissez cette variable  'disable' pour empcher le pilote VIDIX
-de contrler la transparence (alphablending).
-Vous pouvez ensuite la contrler avec 'ivtvfbctl'.
+Définissez cette variable à 'disable' pour empêcher le pilote VIDIX
+de contrôler la transparence (alphablending).
+Vous pouvez ensuite la contrôler avec 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
 .
@@ -11731,23 +11730,23 @@
 .
 .TP
 /usr/\:local\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-paramtres globaux de MPlayer
+paramètres globaux de MPlayer
 .
 .TP
 /usr/\:local\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-paramtres globaux de MEncoder
+paramètres globaux de MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-paramtres utilisateur de MPlayer
+paramètres utilisateur de MPlayer
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-paramtres utilisateur de MEncoder
+paramètres utilisateur de MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-correspondance des entres (voir '\-input keylist' pour la liste complte)
+correspondance des entrées (voir '\-input keylist' pour la liste complète)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11759,15 +11758,15 @@
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Rpertoire des polices (Il doit y avoir un fichier font.desc et des fichiers
+Répertoire des polices (Il doit y avoir un fichier font.desc et des fichiers
 avec une extension .RAW)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-cls CSS en cache
-.
-.TP
-Dans l'hypothse que le fichier /chemin/\:vers/\:film.avi soit jou, MPlayer
+clés CSS en cache
+.
+.TP
+Dans l'hypothèse que le fichier /chemin/\:vers/\:film.avi soit joué, MPlayer
 cherche les les fichiers sub dans cet ordre\ :
 .RS
  /chemin/\:vers/\:film.avi
@@ -11800,19 +11799,19 @@
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .
 .PP
-.B Lecture depuis un autre priphrique DVD\ :
+.B Lecture depuis un autre périphérique DVD\ :
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .
 .PP
-.B Joue un DVD vido depuis un rpertoire contenant des fichiers VOB\ :
-mplayer dvd://1 \-dvd\-device /chemin/\:vers/\:rpertoire/
+.B Joue un DVD vidéo depuis un répertoire contenant des fichiers VOB\ :
+mplayer dvd://1 \-dvd\-device /chemin/\:vers/\:répertoire/
 .
 .PP
 .B Copie le titre 1 du DVD sur le disque dur, sous le nom "title1.vob"\ :
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .
 .PP
-.B Joue un DVD depuis le priphrique /dev/sr1 avec dvdnav \:
+.B Joue un DVD depuis le périphérique /dev/sr1 avec dvdnav \:
 mplayer dvdnav:////dev/sr1
 .
 .PP
@@ -11833,16 +11832,16 @@
 \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .
 .PP
-.B Entre depuis V4L standard\ :
+.B Entrée depuis V4L standard\ :
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
 \-vo xv
 .
 .PP
-.B Lecture sur cartes zoran (ancienne mthode, dprcie)\ :
+.B Lecture sur cartes zoran (ancienne méthode, dépréciée)\ :
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
 .
 .PP
-.B Lecture sur carte zoran (nouvelle mthode)\ :
+.B Lecture sur carte zoran (nouvelle méthode)\ :
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
 .
 .PP
@@ -11852,21 +11851,21 @@
 .fi
 .br
 Vous pouvez aussi utiliser \-afm hwac3 au lieu de \-ac hwdts.
-Adaptez '/dev/cdrom' pour que a corresponde avec le priphrique CD-ROM de
+Adaptez '/dev/cdrom' pour que ça corresponde avec le périphérique CD-ROM de
 votre machine.
-Si votre rcepteur externe gre le dcodage de flux DTS bruts,
-vous pouvez lire directement avec cdda://, sans prciser le format,
+Si votre récepteur externe gère le décodage de flux DTS bruts,
+vous pouvez lire directement avec cdda://, sans préciser le format,
 hwac3 ou hwdts.
 .
 .PP
 .B Joue un fichier AAC 6 canaux avec seulement deux enceintes\ :
 mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:-.17:-.17:.17:.33:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .br
-Peut-tre vous aurez  ajuster un peu la valeur de pan (par c--d la
-multiplier par une valeur) pour augementer le volume ou viter l'crtage
+Peut-être vous aurez à ajuster un peu la valeur de pan (par c-à-d la
+multiplier par une valeur) pour augementer le volume ou éviter l'écrêtage
 .
 .PP
-.B inverseur  damier avec le filtre geq\ :
+.B inverseur à damier avec le filtre geq\ :
 .nf
 mplayer \-vf geq='128+(p(X\,Y)\-128)*(0.5-gt(mod(X/SW\,128)\,64))*(0.5-gt(mod(Y/SH\,128)\,64))*4'
 .fi
@@ -11874,7 +11873,7 @@
 .SH EXEMPLES D'UTILISATIONS DE MENCODER
 .
 .PP
-.B Encode le titre #2 d'un DVD, uniquement les chapitres slectionns\ :
+.B Encode le titre #2 d'un DVD, uniquement les chapitres sélectionnés\ :
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc divx4
 .
 .PP
@@ -11888,17 +11887,17 @@
 \-ovc divx4
 .
 .PP
-.B Mme chose, mais avec un bitrate de 1800kbit et des macro-blocs optimiss\ :
+.B Même chose, mais avec un bitrate de 1800kbit et des macro-blocs optimisés\ :
 mencoder dvd://2 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .PP
-.B Mme chose, mais une compression MJPEG\ :
+.B Même chose, mais une compression MJPEG\ :
 mencoder dvd://2 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .PP
-.B Encode tous les fichiers *.jpg du rpertoire courant
+.B Encode tous les fichiers *.jpg du répertoire courant
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc divx4
 .
 .PP
@@ -11920,32 +11919,32 @@
 .
 .SH BOGUES
 Pas de panique.
-Si vous en trouvez un, faites-nous un rapport de bogue, mais s'il vous plat,
+Si vous en trouvez un, faites-nous un rapport de bogue, mais s'il vous plaît,
 assurez-vous d'avoir lu toute la documentation auparavant.
-De plus, vrifiez s'il n'y a pas de smiley. :-)
-Beaucoup de bogues sont le rsultat d'une installation incorrecte ou d'une
-mauvaise utilisation des paramtres.
+De plus, vérifiez s'il n'y a pas de smiley. :-)
+Beaucoup de bogues sont le résultat d'une installation incorrecte ou d'une
+mauvaise utilisation des paramètres.
 La section de la doc sur les rapports de bogues
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:bugreports.html)
-explique comment crer des rapports de bogues utiles.
+explique comment créer des rapports de bogues utiles.
 .
 .
 .SH AUTEURS
-MPlayer tait crit  l'origine par Arpad Gereoffy.
+MPlayer était écrit à l'origine par Arpad Gereoffy.
 Voir le fichier AUTHORS pour la liste de certains des nombreux autres
 contributeurs.
 .TP
 MPlayer est (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .TP
-Cette page de man est base sur sa version en langue anglaise, crite et
+Cette page de man est basée sur sa version en langue anglaise, écrite et
 maintenue par Gabucino, Jonas Jermann et Diego Biurrun
 .TP
-et est traduite en franais par
+et est traduite en français par
 .B Nicolas Le Gaillart < nicolas AT legaillart.com >
-jusqu' fvrier 2004.
+jusqu'à février 2004.
 .br
 .B Guillaume Poirier % gpoirier CHEZ mplayerhq POINT hu %
-depuis Aot 2004.
+depuis Août 2004.
 .PP
 Merci d'envoyer les mails la concernant sur la liste de diffusion
 MPlayer-translations.
--- a/DOCS/man/hu/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/hu/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,44 +1,43 @@
 .\" Synced with r32066
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Ezt a man oldalt Gabucino, Diego Biurrun s Jonas Jermann kszti/ksztette
-.\" Karbantart: Gabrov
-.\" Encoding/kdols: iso-8859-2
+.\" Ezt a man oldalt Gabucino, Diego Biurrun és Jonas Jermann készíti/készítette
+.\" Karbantartó: Gabrov
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Makr defincik
+.\" Makró definíciók
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" alopcik behzsnak defincija
+.\" alopciók behúzásának definíciója
 .nr SS 5
-.\" j alopci hozzadsa
+.\" új alopció hozzáadása
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
-.\" els szint alopcik kezdete, vge .RE-vel
+.\" első szintű alopciók kezdete, vége .RE-vel
 .de RSs
 .RS 10
 ..
-.\" msodik szint alopcik kezdete
+.\" második szintű alopciók kezdete
 .de RSss
 .PD 0
 .RS \n(SS+3
 ..
-.\" msodik szint alopcik vge
+.\" második szintű alopciók vége
 .de REss
 .RE
 .PD 1
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Nv
+.\" Név
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2010. 09. 26." "MPlayer Project" "A film lejtsz"
-.
-.SH NV
-mplayer  \- film lejtsz
-.br
-mencoder \- film kdol
+.TH MPlayer 1 "2010. 09. 26." "MPlayer Project" "A film lejátszó"
+.
+.SH NÉV
+mplayer  \- film lejátszó
+.br
+mencoder \- film kódoló
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .\" Szintaxis
@@ -48,432 +47,432 @@
 .na
 .nh
 .B mplayer
-[opcik] [fjl|URL|lejtszslista|\-]
+[opciók] [fájl|URL|lejátszáslista|\-]
 .
 .br
 .B mplayer
-[opcik] fjl1
-[specifikus opcik] [fjl2] [specifikus opcik]
+[opciók] fájl1
+[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[opcik]
-{fjlok csoportja s opciik}
-[csoport specifikus opcik]
+[opciók]
+{fájlok csoportja és opcióik}
+[csoport specifikus opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[br]://[sv][/eszkz]
-[opcik]
+[br]://[sáv][/eszköz]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[sv|[kezd_sv]\-vg_sv][/eszkz]
-[opcik]
+[dvd|dvdnav]://[sáv|[kezdő_sáv]\-vég_sáv][/eszköz]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://sv[/eszkznv]
+vcd://sáv[/eszköznév]
 .
 .br
 .B mplayer
 tv://[csatorna][/input_id]
-[opcik]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
 radio://[csatorna vagy frekvencia][/capture]
-[opcik]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
 pvr://
-[opcik]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-dvb://[krtya_szm@]csatorna
-[opcik]
+dvb://[kártya_szám@]csatorna
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-mf://[fjlmaszk|@listafjl]
-[\-mf opcik] [opcik]
+mf://[fájlmaszk|@listafájl]
+[\-mf opciók] [opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://sv[\-vgsv][:sebessg][/eszkznv]
-[opcik]
+[cdda|cddb]://sáv[\-végsáv][:sebesség][/eszköznév]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-cue://fjl[:sv]
-[opcik]
+cue://fájl[:sáv]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[fjl|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
-[felhasznl:jelsz@]URL[:port] [opcik]
+[fájl|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
+[felhasználó:jelszó@]URL[:port] [opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-sdp://fjl
-[opcik]
+sdp://fájl
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-mpst://gpnv[:port]/URL
-[opcik]
+mpst://gépnév[:port]/URL
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
 tivo://host/[lista|llist|fsid]
-[opcik]
+[opciók]
 .
 .br
 .B gmplayer
-[opcik]
+[opciók]
 [\-skin\ skin]
 .
 .br
 .B mencoder
-[opcik] fjl
-[fjl|URL|\-] [\-o\ fjl | file://fjl | smb://[felhasznl:jelsz@]hoszt/fjlt]
+[opciók] fájl
+[fájl|URL|\-] [\-o\ fájl | file://fájl | smb://[felhasználó:jelszó@]hoszt/fájlút]
 .
 .br
 .B mencoder
-[opcik] fjl1
-[specifikus opcik] [fjl2] [specifikus opcik]
+[opciók] fájl1
+[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
 .ad
 .hy
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Lers
+.\" Leírás
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH LERS
+.SH LEÍRÁS
 .B mplayer
-egy film lejtsz Linuxra (fut szmos ms platformon s CPU architektrn is,
-lsd a dokumentcit).
-Lejtsza a legtbb MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
-MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM s RoQ fjlt, szmos natv s binris
-codec-et tmogat.
-Tudsz nzni vele VCD, SVCD, DVD, Blu\-ray lemezeket, 3ivx-et, DivX 3/4/5-t, WMV-t s mg
+egy film lejátszó Linuxra (fut számos más platformon és CPU architektúrán is,
+lásd a dokumentációt).
+Lejátsza a legtöbb MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
+MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM és RoQ fájlt, számos natív és bináris
+codec-et támogat.
+Tudsz nézni vele VCD, SVCD, DVD, Blu\-ray lemezeket, 3ivx-et, DivX 3/4/5-öt, WMV-t és még
 H.264 filmeket is.
 .PP
-Az MPlayer a vide s audi kimeneti vezrlk szles skljt tmogatja.
+Az MPlayer a videó és audió kimeneti vezérlők széles skáláját támogatja.
 Van X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo tmogats, de hasznlhatod a GGI, SDL (s ennek sszes
-vezrlje), VESA (minden VESA-kompatibilis krtyn, mg X11 nlkl is), nhny
-alacsony szint, krtyaspecifikus vezrl (Matroxhoz, 3dfx-hez s ATI-hoz) s
-pr hardveeres MPEG dekdol lap, mint pl.\& a Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
-DXR2 s DXR3/\:Hollywood+ tmogatst is. A legtbbjk tudja a szoftveres s
-harderes nagytst, gy a filmjeidet teljes kpernys mdban lvezheted.
+Quartz, Mac OS X CoreVideo támogatás, de használhatod a GGI, SDL (és ennek összes
+vezérlője), VESA (minden VESA-kompatibilis kártyán, még X11 nélkül is), néhány
+alacsony szintű, kártyaspecifikus vezérlő (Matroxhoz, 3dfx-hez és ATI-hoz) és
+pár hardveeres MPEG dekódoló lap, mint pl.\& a Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
+DXR2 és DXR3/\:Hollywood+ támogatását is. A legtöbbjük tudja a szoftveres és
+harderes nagyítást, így a filmjeidet teljes képernyős módban élvezheted.
 .PP
-Az MPlayernek van onscreen display (OSD) funkcija is a sttuszinformcik
-s a szp, lsmtott, rnykolt feliratok megjelentshez s a billentyzetrl
-rkez jelek visszajelzshez. Eurpai/\:ISO8859\-1,2 (magyar, angol, cseh, stb.),
-cirill s koreai bettpusok mind tmogatottak 12 felirat formtummal (MicroDVD,
-SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS s a mi
-sajtunk: MPsub) s DVD felirattal (SPU streams, VOBsub s Closed Captions)
+Az MPlayernek van onscreen display (OSD) funkciója is a státuszinformációk
+és a szép, élsímított, árnyékolt feliratok megjelenítéséhez és a billentyűzetről
+érkező jelek visszajelzéséhez. Európai/\:ISO8859\-1,2 (magyar, angol, cseh, stb.),
+cirill és koreai betűtípusok mind támogatottak 12 felirat formátummal (MicroDVD,
+SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS és a mi
+sajátunk: MPsub) és DVD felirattal (SPU streams, VOBsub és Closed Captions)
 egyetemben.
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder) egy egyszer film kdol, amit az
-MPlayer ltal lejtszhat filmek (lsd fent) ms, MPlayer ltal tmogatott
-formtumba trtn talaktsra terveztnk (lsd lejebb).
-MPEG-4-be (DivX/Xvid) kdol, a libavcodec valamelyik codec-jvel s
-PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audival 1, 2 vagy 3 lpsben.
-Tovbb kpes stream-et msolni, hatkony szr rendszere van (vgs,
-nagyts, tkrzs, utfeldolgozs, forgats, mretezs, zajszrs,
-RGB/\:YUV talakts) s gy tovbb.
+(MPlayer's Movie Encoder) egy egyszerű film kódoló, amit az
+MPlayer által lejátszható filmek (lásd fent) más, MPlayer által támogatott
+formátumba történő átalakítására terveztünk (lásd lejebb).
+MPEG-4-be (DivX/Xvid) kódol, a libavcodec valamelyik codec-jével és
+PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audióval 1, 2 vagy 3 lépésben.
+Továbbá képes stream-et másolni, hatékony szűrő rendszere van (vágás,
+nagyítás, tükrözés, utófeldolgozás, forgatás, méretezés, zajszűrés,
+RGB/\:YUV átalakítás) és így tovább.
 .PP
 .B gmplayer
-egy MPlayer grafikus felhasznl fellettel.
-Ugyan azok az opcii, mint az MPlayer-nek, de nem biztos, hogy minden tkletesen
-fog mkdni a GUI konfigurcija miatt (ami a gui.conf fjlban van).
-Gyakorlatilag nhny opci fellrsra kerl a gui.conf fjl belltsaival,
-mg msok vglegesen ott kerlnek trolsra.
+egy MPlayer grafikus felhasználó felülettel.
+Ugyan azok az opciói, mint az MPlayer-nek, de nem biztos, hogy minden tökéletesen
+fog működni a GUI konfigurációja miatt (ami a gui.conf fájlban van).
+Gyakorlatilag néhány opció felülírásra kerül a gui.conf fájl beállításaival,
+míg mások véglegesen ott kerülnek tárolásra.
 .PP
-A gyors kezdshez pldkat ezen man oldal vgn tallhatsz.
+A gyors kezdéshez példákat ezen man oldal végén találhatsz.
 .PP
-.B Nzd meg a HTML dokumentcit is!
+.B Nézd meg a HTML dokumentációt is!
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" interaktv vezrls
+.\" interaktív vezérlés
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "INTERAKTV VEZRLS"
-Az MPlayernek egy teljesen szemlyre szabhat, parancs-vezrelt irnyt rtege
-van, aminek a segtsgvel vezrelhet billentyzettel, egrrel, joystickkal,
-vagy tvirnytval (LIRC-cel).
-Lsd a \-input kapcsolt a testreszabshoz.
-.
-.TP
-.B irnyts billentyzetrl
+.SH "INTERAKTÍV VEZÉRLÉS"
+Az MPlayernek egy teljesen személyre szabható, parancs-vezérelt irányító rétege
+van, aminek a segítségével vezérelhető billentyűzettel, egérrel, joystickkal,
+vagy távirányítóval (LIRC-cel).
+Lásd a \-input kapcsolót a testreszabásához.
+.
+.TP
+.B irányítás billentyűzetről
 .PD 0
 .RS
-.IPs "<\- s \->"
-Lps vissza/\:elre 10 msodperccel.
-.IPs "fel s le"
-Lps elre/\:htra 1 perccel.
-.IPs "pgup s pgdown"
-Lps elre/\:htra 10 perccel.
-.IPs "[ s ]"
-Cskkenti/nveli az aktulis lejtszsi sebessget 10%-kal.
-.IPs "{ s }"
-Felezi/duplzza az aktulis lejtszsi sebessget.
+.IPs "<\- és \->"
+Lépés vissza/\:előre 10 másodperccel.
+.IPs "fel és le"
+Lépés előre/\:hátra 1 perccel.
+.IPs "pgup és pgdown"
+Lépés előre/\:hátra 10 perccel.
+.IPs "[ és ]"
+Csökkenti/növeli az aktuális lejátszási sebességet 10%-kal.
+.IPs "{ és }"
+Felezi/duplázza az aktuális lejátszási sebességet.
 .IPs "backspace"
-Visszalltja a lejtszsi sebessget normlisra.
-.IPs "< s >"
-Vissza/\:elre lps a lejtszsi listban.
+Visszaállítja a lejátszási sebességet normálisra.
+.IPs "< és >"
+Vissza/\:előre lépés a lejátszási listában.
 .IPs "ENTER"
-Elre lps a lejtszsi listban, akr a vgn tlra is.
-.IPs "HOME s END"
-kvetkez/\:elz szli playtree bejegyzsre ugrs
-.IPs "INS s DEL (csak ASX lejtszsi listban)"
-Kvetkez/\:elz alternatv forrs.
+Előre lépés a lejátszási listában, akár a végén túlra is.
+.IPs "HOME és END"
+következő/\:előző szülői playtree bejegyzésre ugrás
+.IPs "INS és DEL (csak ASX lejátszási listában)"
+Következő/\:előző alternatív forrás.
 .IPs "p / SPACE"
-Sznet (jra megnyomva indt).
+Szünet (újra megnyomva indít).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-Elre lps.
-Egyszer megnyomva meglltja a filmet, majd minden egyes megnyomsra egy
-kpkockt lejtszik s jra megll (brmelyik msik gombbal elindul jra).
+Előre lépés.
+Egyszer megnyomva megállítja a filmet, majd minden egyes megnyomásra egy
+képkockát lejátszik és újra megáll (bármelyik másik gombbal elindul újra).
 .IPs "q / ESC"
-Lejtszs meglltsa s kilps.
+Lejátszás megállítása és kilépés.
 .IPs "U\ \ \ \ "
-Lejtszs meglltsa (s kilps, ha a \-idle nincs megadva).
-.IPs "+ s \-"
-Audi ksleltets lltsa +/\- 0.1 msodperccel.
+Lejátszás megállítása (és kilépés, ha a \-idle nincs megadva).
+.IPs "+ és \-"
+Audió késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
 .IPs "/ and *"
-Hanger cskkentse/\:nvelse.
-.IPs "9 s 0"
-Hanger cskkentse/\:nvelse.
-.IPs "( s )"
-Belltja az audi egyenslyt a bal/\:jobb csatornnak megfelelen.
-Belltja az audi egyenslyt a bal/\:jobb csatornnak megfelelen.
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
+.IPs "9 és 0"
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
+.IPs "( és )"
+Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelően.
+Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelően.
 .IPs "m\ \ \ \ "
-Hang elnmtsa.
-.IPs "_ (csak MPEG-TS, AVI s libavformat mellett)"
-Vlts az elrhet vide svok kztt.
-.IPs "# (csak DVD, Blu-Ray, MPEG, Matroska, AVI s libavformat mellett)"
-Vlts az elrhet audi svok kztt.
-.IPs "TAB (csak MPEG-TS s libavformat)"
-Vlts az elrhet programok kztt.
+Hang elnémítása.
+.IPs "_ (csak MPEG-TS, AVI és libavformat mellett)"
+Váltás az elérhető videó sávok között.
+.IPs "# (csak DVD, Blu-Ray, MPEG, Matroska, AVI és libavformat mellett)"
+Váltás az elérhető audió sávok között.
+.IPs "TAB (csak MPEG-TS és libavformat)"
+Váltás az elérhető programok között.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Teljes kpernys lejtszs (lsd a \-fs\-t).
+Teljes képernyős lejátszás (lásd a \-fs\-t).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Az ablak mindig lthat (lsd a \-ontop\-t).
-.IPs "w s e"
-Pan-scan tartomny cskkentse/\:nvelse.
+Az ablak mindig látható (lásd a \-ontop\-t).
+.IPs "w és e"
+Pan-scan tartomány csökkentése/\:növelése.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Vlts az OSD llapotok kztt: nincs / keress / keress + id / keress + id + ssz id.
+Váltás az OSD állapotok között: nincs / keresés / keresés + idő / keresés + idő + össz idő.
 .IPs "d\ \ \ \ "
-Vlts a Kpkocka eldobsi mdok kztt: nincs / megjelents kihagysa / dekdols kihagysa
-(lsd a \-framedrop s \-hardframedrop kapcsolkat).
+Váltás a Képkocka eldobási módok között: nincs / megjelenítés kihagyása / dekódolás kihagyása
+(lásd a \-framedrop és \-hardframedrop kapcsolókat).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Feliratok lthatsgnak ki-/bekapcsolsa.
+Feliratok láthatóságának ki-/bekapcsolása.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Lpegets az elrhet feliratok kztt.
-.IPs "y s g"
-Elre/htra lps a felirat listban.
+Lépegetés az elérhető feliratok között.
+.IPs "y és g"
+Előre/hátra lépés a felirat listában.
 .IPs "F\ \ \ \ "
-"Knyszertett felirat" megjelentse.
+"Kényszerített felirat" megjelenítése.
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Felirat igazts lltsa: fent / kzpen / lent.
-.IPs "x s z"
-Felirat ksleltets lltsa +/\- 0.1 msodperccel.
-.IPs "r s t"
-Felirat mozgatsa fel/le.
-.IPs "i (csak \-edlout mdban)"
-Egy EDL kihagys kezdetnek vagy vgnek bejellse s a megadott fjlba rsa.
+Felirat igazítás állítása: fent / középen / lent.
+.IPs "x és z"
+Felirat késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
+.IPs "r és t"
+Felirat mozgatása fel/le.
+.IPs "i (csak \-edlout módban)"
+Egy EDL kihagyás kezdetének vagy végének bejelölése és a megadott fájlba írása.
 .IPs "s (csak \-vf screenshot mellett)"
-Kpernyments ksztse.
+Képernyőmentés készítése.
 .IPs "S (csak \-vf screenshot mellett)"
-Kpernymentsek ksztsnek elindtsa/lelltsa.
+Képernyőmentések készítésének elindítása/leállítása.
 .IPs "I\ \ \ \ "
-Fjlnv megjelentse az OSD-n.
+Fájlnév megjelenítése az OSD-n.
 .IPs "P\ \ \ \ "
-Megjelenti a folyamatsvot, az eltelt idt s az ssz hosszot az OSD-n.
-.IPs "! s @"
-Ugrs az elz/kvetkez fejezet elejre.
+Megjeleníti a folyamatsávot, az eltelt időt és az össz hosszot az OSD-n.
+.IPs "! és @"
+Ugrás az előző/következő fejezet elejére.
 .IPs "D (csak \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint mellett)"
-Deinterlacer aktivlsa/deaktivlsa.
+Deinterlacer aktiválása/deaktiválása.
 .IPs "A"
-Lpegets az elrhet DVD szgek kztt.
+Lépegetés az elérhető DVD szögek között.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A kvetkez billentyk csak hardveres tmogats vide kimeneteken
+(A következő billentyűk csak hardveres támogatású videó kimeneteken
 (xv, (x)vidix, (x)mga, stb.), a szoftveres equalizer
-(\-vf eq vagy \-vf eq2) vagy hue szr (\-vf hue) hasznlatakor mkdnek.)
+(\-vf eq vagy \-vf eq2) vagy hue szűrő (\-vf hue) használatakor működnek.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "1 s 2"
-Kontraszt belltsa.
-.IPs "3 s 4"
-Fnyer belltsa.
-.IPs "5 s 6"
-Sznrnyalat belltsa.
-.IPs "7 s 8"
-Szaturci belltsa.
+.IPs "1 és 2"
+Kontraszt beállítása.
+.IPs "3 és 4"
+Fényerő beállítása.
+.IPs "5 és 6"
+Színárnyalat beállítása.
+.IPs "7 és 8"
+Szaturáció beállítása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A kvetkez billentyk csak quartz vagy corevideo vide kimeneten mkdnek.)
+(A következő billentyűk csak quartz vagy corevideo videó kimeneten működnek.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-Film ablak eredeti mretnek felre lltsa.
+Film ablak eredeti méretének felére állítása.
 .IPs "command + 1"
-Film ablak eredeti mretre lltsa.
+Film ablak eredeti méretűre állítása.
 .IPs "command + 2"
-Film ablak eredeti mretnek dupljra lltsa.
+Film ablak eredeti méretének duplájára állítása.
 .IPs "command + f"
-Teljes kpernys lejtszs (lsd mg a \-fs\-t).
-.IPs "command + [ s command + ]"
-Film ablak alpha-jnak belltsa.
+Teljes képernyős lejátszás (lásd még a \-fs\-t).
+.IPs "command + [ és command + ]"
+Film ablak alpha-jának beállítása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A kvetkez billentyk csak az sdl kimeneti vide vezrlvel mkdnek.)
+(A következő billentyűk csak az sdl kimeneti videó vezérlővel működnek.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Lptets a hasznlhat teljes kpernys mdok kztt.
+Léptetés a használható teljes képernyős módok között.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Eredeti md visszalltsa.
+Eredeti mód visszaállítása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A kvetkez gombok csak akkor mkdnek, ha multimdis billentyzeted van.)
+(A következő gombok csak akkor működnek, ha multimédiás billentyűzeted van.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs PAUSE
-Sznet.
+Szünet.
 .IPs "STOP\ "
-Lejtszs meglltsa s kilps.
-.IPs "PREVIOUS s NEXT"
-Lps htra/\:elre 1 perccel.
+Lejátszás megállítása és kilépés.
+.IPs "PREVIOUS és NEXT"
+Lépés hátra/\:előre 1 perccel.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A kvetkez gombok csak akkor mkdnek, ha TV vagy DVB bemenet tmogatssal
-fordtottl s elsbbsget lveznek a fenti gomb-defincikkal szemben.)
+(A következő gombok csak akkor működnek, ha TV vagy DVB bemenet támogatással
+fordítottál és elsőbbséget élveznek a fenti gomb-definíciókkal szemben.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "h s k"
-Elz/\:kvetkez csatorna kivlasztsa.
+.IPs "h és k"
+Előző/\:következő csatorna kiválasztása.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Normavlts.
+Normaváltás.
 .IPs "u\ \ \ \ "
-Csatornalista tvltsa.
+Csatornalista átváltása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A kvetkez gombok csak akkor mkdnek, ha dvdnav tmogatssal fordtottl:
-a menben val navigcira hasznlatosak.)
+(A következő gombok csak akkor működnek, ha dvdnav támogatással fordítottál:
+a menüben való navigációra használatosak.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "keypad 8"
-Kivlaszts fel.
+Kiválasztás fel.
 .IPs "keypad 2"
-Kivlaszts le.
+Kiválasztás le.
 .IPs "keypad 4"
-Kivlaszts balra.
+Kiválasztás balra.
 .IPs "keypad 6"
-Kivlaszts jobbra.
+Kiválasztás jobbra.
 .IPs "keypad 5"
-Visszatrs a fmenbe.
+Visszatérés a főmenübe.
 .IPs "keypad 7"
-Visszatrs a legkzelebbi menbe (a sorrend: fejezet->cm->fmen).
+Visszatérés a legközelebbi menübe (a sorrend: fejezet->cím->főmenü).
 .IPs "keypad ENTER"
-Vlaszts jvhagysa.
+Választás jóváhagyása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 .
-(A kvetkez gombok a TV teletext irnytsra szolglnak. Az adatai jhetnek
-analg TV forrsbl vagy egy MPEG Transport Stream-bl.)
+(A következő gombok a TV teletext irányítására szolgálnak. Az adatai jöhetnek
+analóg TV forrásból vagy egy MPEG Transport Stream-ből.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "X\ \ \ \ "
-Teletext ki/\:bekapcsolsa.
+Teletext ki/\:bekapcsolása.
 .IPs "Q and W"
-Ugrs a kvetkez/\:elz teletext oldalra.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B irnyts egrrel
+Ugrás a következő/\:előző teletext oldalra.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B irányítás egérrel
 .PD 0
 .RS
-.IPs "3. gomb s 4. gomb"
-Lps htra/\:elre 1 perccel.
-.IPs "5. gomb s 6. gomb"
-Hanger cskkentse/\:nvelse.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B irnyts botkormnnyal
+.IPs "3. gomb és 4. gomb"
+Lépés hátra/\:előre 1 perccel.
+.IPs "5. gomb és 6. gomb"
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B irányítás botkormánnyal
 .PD 0
 .RS
-.IPs "balra s jobbra"
-Lps htra/\:elre 10 msodperccel.
-.IPs "fel s le"
-Lps elre/\:htra 1 perccel.
+.IPs "balra és jobbra"
+Lépés hátra/\:előre 10 másodperccel.
+.IPs "fel és le"
+Lépés előre/\:hátra 1 perccel.
 .IPs "1. gomb"
-Sznet.
+Szünet.
 .IPs "2. gomb"
-OSD llapotok vltsa: nincs / lptets / lptets + idzt / lptet + idzt + ssz id.
-.IPs "3. gomb s 4. gomb"
-Hanger cskkentse/\:nvelse.
+OSD állapotok váltása: nincs / léptetés / léptetés + időzítő / léptető + időzítő + össz idő.
+.IPs "3. gomb és 4. gomb"
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Hasznlat
+.\" Használat
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "HASZNLAT"
-Minden 'flag' opcinak van egy 'noflag' prja, pl.\& a \-fs opci a \-nofs.
+.SH "HASZNÁLAT"
+Minden 'flag' opciónak van egy 'noflag' párja, pl.\& a \-fs opcióé a \-nofs.
 .PP
-Ha egy opcinak (csak XXX) jellse van, csak az XXX-szel egytt hasznlva,
-vagy befordtott XXX mellett mkdik.
+Ha egy opciónak (csak XXX) jelölése van, csak az XXX-szel együtt használva,
+vagy befordított XXX mellett működik.
 .PP
-.I MEGJEGYZS:
-Az alopci rtelmez (amit pldul a \-ao pcm alopciinl hasznlunk) tmogat
-egy specilis tpus string-escaping-et, ami a kls GUI-khoz lett kitallva.
-.br
-Formtuma az albbi:
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az alopció értelmező (amit például a \-ao pcm alopcióinál használunk) támogat
+egy speciális típusú string-escaping-et, ami a külső GUI-khoz lett kitalálva.
+.br
+Formátuma az alábbi:
 .br
 %n%n_hosszusagu_karakterlanc
 .br
-.I PLDK:
+.I PÉLDÁK:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
 .br
@@ -483,66 +482,66 @@
 .PP
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Konfigurcis fjlok
+.\" Konfigurációs fájlok
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "KONFIGURCIS FJLOK"
-Ezen opcik mindegyike belerhat a konfigurcis fjlokba, amit az
-MPlayer/MEncoder minden indtskor beolvas.
-A rendszerszint konfigurcis fjl az 'mplayer.conf', a konfigurcis
-knyvtradban van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
-a felhasznli szint pedig '~/\:.mplayer/\:config'.
-A MEncoder konfigurcis fjl a 'mencoder.conf' a konfigurcis knyvtradban
-van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a felhasznli
-szint pedig a '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-A felhasznlspecifikus opcik fellbrljk a rendszerszinteket, a
-parancssorban megadottak pedig mindkettt.
-A konfigurcis fjl szintaxisa 'opci=<rtk>', \'#' jeltl szmitva
-minden kommentknt van kezelve.
-Az olyan opcik melyek egybknt rtk megadsa nlkl hasznlandak, itt
-a 'true' vagy '1' rtkkel engedlyezhetek, mg a 'false' illetve '0'
-rtkkel letilthatak. Mg az al-opcik is paramterezhetek ily mdon.
+.SH "KONFIGURÁCIÓS FÁJLOK"
+Ezen opciók mindegyike beleírható a konfigurációs fájlokba, amit az
+MPlayer/MEncoder minden indításkor beolvas.
+A rendszerszintű konfigurációs fájl az 'mplayer.conf', a konfigurációs
+könyvtáradban van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
+a felhasználói szintű pedig '~/\:.mplayer/\:config'.
+A MEncoder konfigurációs fájl a 'mencoder.conf' a konfigurációs könyvtáradban
+van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a felhasználói
+szintű pedig a '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+A felhasználóspecifikus opciók felülbírálják a rendszerszintűeket, a
+parancssorban megadottak pedig mindkettőt.
+A konfigurációs fájl szintaxisa 'opció=<érték>', \'#' jeltől számitva
+minden kommentként van kezelve.
+Az olyan opciók melyek egyébként érték megadása nélkül használandóak, itt
+a 'true' vagy '1' értékkel engedélyezhetőek, míg a 'false' illetve '0'
+értékkel letilthatóak. Még az al-opciók is paraméterezhetőek ily módon.
 .PP
-Fjl-specifikus konfigurcis fjlokat is rhatsz.
-Ha pldul a 'movie.avi' fjlhoz szeretnl konfigurcis fjlt,
-hozz ltre egy 'movie.avi.conf' nev fjlt az opcikkal, s tedd
-a ~/.mplayer/ knyvtrba.
-A konfigurcis fjlt teheted ugyanabba a knyvtrba is, mint ahol a
-lejtszand fjl van, feltve hogy megadod a \-use\-filedir\-conf kapcsolt (vagy
-a parancssorban vagy a globlis konfigurcis fjlban).
-Ha egy fjl specifikus konfigurcis fjl tallhat ugyan abban a knyvtrban, nem
-tlt be egy fjl specifikus konfigurcit sem a ~/.mplayer knyvtrbl.
-Radsul a \-use\-filedir\-conf opci engedlyezi a knyvtr specifikus
-konfigurcis fjlokat.
-Ezrt az MPlayer elszr megprblja betlteni az mplayer.conf-ot az
-lejtszand fjlt tartalmaz knyvtrbl, majd megprbl betlteni brmilyen fjl
-specifikus konfigurcit.
+Fájl-specifikus konfigurációs fájlokat is írhatsz.
+Ha például a 'movie.avi' fájlhoz szeretnél konfigurációs fájlt,
+hozz létre egy 'movie.avi.conf' nevű fájlt az opciókkal, és tedd
+a ~/.mplayer/ könyvtárba.
+A konfigurációs fájlt teheted ugyanabba a könyvtárba is, mint ahol a
+lejátszandó fájl van, feltéve hogy megadod a \-use\-filedir\-conf kapcsolót (vagy
+a parancssorban vagy a globális konfigurációs fájlban).
+Ha egy fájl specifikus konfigurációs fájl található ugyan abban a könyvtárban, nem
+tölt be egy fájl specifikus konfigurációt sem a ~/.mplayer könyvtárból.
+Ráadásul a \-use\-filedir\-conf opció engedélyezi a könyvtár specifikus
+konfigurációs fájlokat.
+Ezért az MPlayer először megpróbálja betölteni az mplayer.conf-ot az
+lejátszandó fájlt tartalmazó könyvtárból, majd megpróbál betölteni bármilyen fájl
+specifikus konfigurációt.
 .PP
-.I PLDA AZ MPLAYER KONFIGURCIS FJLJRA:
+.I PÉLDA AZ MPLAYER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:
 .sp 1
 .nf
-# Matrox vezrl hasznlata alaprtelmezsknt.
+# Matrox vezérlő használata alapértelmezésként.
 vo=xmga
-# Imdok filmek kzben kzenllni.
+# Imádok filmek közben kézenállni.
 flip=yes
-# Tbb fjl dekdolsa/kdolsa png-bl,
-# a lejtszst mf://fjlmaszk opcival kell indtani
+# Több fájl dekódolása/kódolása png-ből,
+# a lejátszást mf://fájlmaszk opcióval kell indítani
 mf=type=png:fps=25
-# A titokzatos negatv kpek sirlyak.
+# A titokzatos negatív képek sirályak.
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "PLDA A MENCODER KONFIGURCIS FJLJRA:"
+.I "PÉLDA A MENCODER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:"
 .sp 1
 .nf
-# Az MEncoder kimenetnek alaprtelmezett fjlneve.
+# Az MEncoder kimenetének alapértelmezett fájlneve.
 o=encoded.avi
-# A kvetkez 4 sor megengedi a mencoder tv:// -nek, hogy azonnal kezdje el a mentst.
+# A következő 4 sor megengedi a mencoder tv:// -nek, hogy azonnal kezdje el a mentést.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
 tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# sokkal bonyolultabb alaprtelmezett kdolsi belltsok
+# sokkal bonyolultabb alapértelmezett kódolási beállítások
 lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
 lameopts=aq=2:vbr=4
 ovc=lavc=1
@@ -562,16 +561,16 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "PROFILOK"
-A klnbz konfigurcij trtn munka megknnytsre profilokat lehet
-definilni a konfigurcis fjlokban.
-Egy profil a ngyzetes zrjelbe tett nevvel kezddik, pl.\& '[en-profilom]'.
-Az sszes ezutni opci a profil rsze lesz.
-A lers (melyet a \-profile help mutat) a profile-desc opcival adhat meg.
-A profil befejezshez kezdj egy jat vagy hasznld a 'default' profil nevet
-az ltalnos opcikkal trtn folytatshoz.
+A különböző konfigurációjú történő munka megkönnyítésére profilokat lehet
+definiálni a konfigurációs fájlokban.
+Egy profil a négyzetes zárójelbe tett nevével kezdődik, pl.\& '[en-profilom]'.
+Az összes ezutáni opció a profil része lesz.
+A leírás (melyet a \-profile help mutat) a profile-desc opcióval adható meg.
+A profil befejezéséhez kezdj egy újat vagy használd a 'default' profil nevet
+az általános opciókkal történő folytatásához.
 .fi
 .PP
-.I "PLDA MPLAYER PROFIL:"
+.I "PÉLDA MPLAYER PROFIL:"
 .sp 1
 .nf
 
@@ -587,7 +586,7 @@
 nocache=yes
 
 [extension.flv]
-profile-desc="profil .flv fjlokhoz"
+profile-desc="profil .flv fájlokhoz"
 flip=yes
 
 [vo.pnm]
@@ -597,797 +596,797 @@
 device=spdif
 .fi
 .PP
-.I "PLDA MENCODER PROFIL:"
+.I "PÉLDA MENCODER PROFIL:"
 .sp 1
 .nf
 
 [mpeg4]
-profile-desc="MPEG4 kdols"
+profile-desc="MPEG4 kódolás"
 ovc=lacv=yes
 lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
 
 [mpeg4\-hq]
-profile-desc="HQ MPEG4 kdols"
+profile-desc="HQ MPEG4 kódolás"
 profile=mpeg4
 lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .fi
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Opcik
+.\" Opciók
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "LTALNOS OPCIK"
-.
-.TP
-.B \-codecpath <knyvtr>
-Megadja a binris codec-ek knyvtrt.
-.
-.TP
-.B \-codecs\-file <fjlnv> (lsd mg \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-Fellbrlja a szabvnyos keressi tvonalat s a megadott fjlt
-hasznlja a beptett codecs.conf helyett.
-.
-.TP
-.B \-include <konfigurcis fjl>
-Az alaprtelmezettek utn beolvasand konfigurcis fjl.
+.SH "ÁLTALÁNOS OPCIÓK"
+.
+.TP
+.B \-codecpath <könyvtár>
+Megadja a bináris codec-ek könyvtárát.
+.
+.TP
+.B \-codecs\-file <fájlnév> (lásd még \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
+Felülbírálja a szabványos keresési útvonalat és a megadott fájlt
+használja a beépített codecs.conf helyett.
+.
+.TP
+.B \-include <konfigurációs fájl>
+Az alapértelmezettek után beolvasandó konfigurációs fájl.
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-Kirja az sszes elrhet opcit.
-.
-.TP
-.B \-msgcharset <kdlap>
-A konzol zeneteket a megadott kdlapra konvertlja (alaprtelmezett: automatikus
-felismers).
-A szveg a a configure \-\-charset opcijval megadott kdols lesz.
-Bellthatod "noconv"-ra is a konvertls teljes letiltshoz (pl.\& ha
-problmid vannak az iconv-val).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez csak a parancssor rtelmezsnek befejezse utn lp letbe.
-Az MPLAYER_CHARSET krnyezeti vltozval szabadulhatsz meg az els
-sorok elrontott kimenettl.
+Kiírja az összes elérhető opciót.
+.
+.TP
+.B \-msgcharset <kódlap>
+A konzol üzeneteket a megadott kódlapra konvertálja (alapértelmezett: automatikus
+felismerés).
+A szöveg a a configure \-\-charset opciójával megadott kódolású lesz.
+Beállíthatod "noconv"-ra is a konvertálás teljes letiltásához (pl.\& ha
+problémáid vannak az iconv-val).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez csak a parancssor értelmezésének befejezése után lép életbe.
+Az MPLAYER_CHARSET környezeti változóval szabadulhatsz meg az első
+sorok elrontott kimenetétől.
 
 .
 .TP
 .B \-msgcolor
-Engedlyezi a sznes konzol kimenetet az ANSI szneket tmogat terminlokon.
+Engedélyezi a színes konzol kimenetet az ANSI színeket támogató terminálokon.
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<szint>:<module>=<szint>:...>
-Kln belltja a beszdessget minden modulhoz.
-Az 'all' modul minden ms, explicit nem megadott modul beszdessgt belltja.
-Lsd a '\-msglevel help' kimenett a modulok listjhoz.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Egyes zenetek a parancssor rtelmezse eltt kerlnek kirsra, ezrt
-a \-msglevel nem rinti azokat.
-Ezen zenetek szablyozshoz az MPLAYER_VERBOSE krnyezeti vltozt
-kell hasznlnod, a lerst lsd lejjebb.
-.br
-Hasznlhat szintek:
+Külön beállítja a beszédességet minden modulhoz.
+Az 'all' modul minden más, explicit nem megadott modul beszédességét beállítja.
+Lásd a '\-msglevel help' kimenetét a modulok listájához.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Egyes üzenetek a parancssor értelmezése előtt kerülnek kiírásra, ezért
+a \-msglevel nem érinti azokat.
+Ezen üzenetek szabályozásához az MPLAYER_VERBOSE környezeti változót
+kell használnod, a leírását lásd lejjebb.
+.br
+Használható szintek:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-teljes nmasg
+teljes némaság
 .IPs 0
-csak vgzetes zenetek
+csak végzetes üzenetek
 .IPs 1
-hiba zenetek
+hiba üzenetek
 .IPs 2
-figyelmeztet zenetek
+figyelmeztető üzenetek
 .IPs 3
-rvid tancsok
+rövid tanácsok
 .IPs 4
-informcis zenetek
+információs üzenetek
 .IPs 5
-sttusz zenetek (alaprtelmezett)
+státusz üzenetek (alapértelmezett)
 .IPs 6
-bbeszd zenetek
+bőbeszédű üzenetek
 .IPs 7
-2. szint debug
+2. szintű debug
 .IPs 8
-3. szint debug
+3. szintű debug
 .IPs 9
-4. szint debug
+4. szintű debug
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-Minden egyes konzol zenet el beilleszti a modul nevt.
-.
-.TP
-.B \-noconfig <opcik>
-Ne rtelmezze a kivlaszott konfigurcis fjlokat.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha a \-include vagy \-use\-filedir\-conf opcik adottak a
-parancssorban, figyelembe lesznek vve.
-.sp 1
-Elrhet opcik:
+Minden egyes konzol üzenet elé beilleszti a modul nevét.
+.
+.TP
+.B \-noconfig <opciók>
+Ne értelmezze a kiválaszott konfigurációs fájlokat.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a \-include vagy \-use\-filedir\-conf opciók adottak a
+parancssorban, figyelembe lesznek véve.
+.sp 1
+Elérhető opciók:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "all\ \ "
-minden konfigurcis fjl
+minden konfigurációs fájl
 .IPs "gui (csak GUI)"
-GUI konfigurcis fjl
+GUI konfigurációs fájl
 .IPs system
-rendszer konfigurcis fjl
+rendszer konfigurációs fájl
 .IPs "user\ "
-felhasznli konfigurcis fjl
+felhasználói konfigurációs fájl
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-Hatsra a konzoli kimeneti sorok kevsb lesznek beszdesek;
-alaphelyzetben megakadlyozza, hogy a sttuszsor
+Hatására a konzoli kimeneti sorok kevésbé lesznek beszédesek;
+alaphelyzetben megakadályozza, hogy a státuszsor
 (pl.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) megjelenjen.
-ltalban lass vagy hibs terminlokon hasznos, amik nem kezelik
-megfelelen a kocsi visszt (pl.\& \\r).
-.
-.TP
-.B \-priority <prio> (csak Windows s OS/2 alatt)
-Az MPlayer processz proirtst lltja be a Windows alatt elrhet
-elre definilt rtkeknek megfelelen.
-A <prio> lehetsges rtkei:
+Általában lassú vagy hibás terminálokon hasznos, amik nem kezelik
+megfelelően a kocsi visszát (pl.\& \\r).
+.
+.TP
+.B \-priority <prio> (csak Windows és OS/2 alatt)
+Az MPlayer processz proirítását állítja be a Windows alatt elérhető
+előre definiált értékeknek megfelelően.
+A <prio> lehetséges értékei:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I FIGYELMEZTETS:
-A realtime priorts hasznlata rendszer leakadst eredmnyezhet.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+A realtime priorítás használata rendszer leakadást eredményezhet.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-profile <profil1,profil2,...>
-A megadott profil(ok) hasznlata, \-profile help kirja a definilt profilokat.
-.
-.TP
-.B \-really\-quiet (lsd mg \-quiet)
-Mg kevesebb kimenet s sttusz zenet kirsa, mint a \-quiet esetn.
-Elnyomja a GUI hibazeneteket is.
+A megadott profil(ok) használata, \-profile help kiírja a definiált profilokat.
+.
+.TP
+.B \-really\-quiet (lásd még \-quiet)
+Még kevesebb kimenet és státusz üzenet kiírása, mint a \-quiet esetén.
+Elnyomja a GUI hibaüzeneteket is.
 .
 .TP
 .B \-show\-profile <profil>
-Megmutatja egy profil lerst s tartalmt.
+Megmutatja egy profil leírását és tartalmát.
 .
 .TP
 .B \-use\-filedir\-conf
-Egy fjl-specifikus konfigurcis fjlt keres ugyan abban a knyvtrban,
-amelyikben a lejtszand fjl van.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-Veszlyes lehet, ha nem megbzhat mdit jtszol le.
+Egy fájl-specifikus konfigurációs fájlt keres ugyan abban a könyvtárban,
+amelyikben a lejátszandó fájl van.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Veszélyes lehet, ha nem megbízható médiát játszol le.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Nveli a beszdessget egy szinttel minden parancssorban tallhat
-\-v esetn.
-.
-.
-.
-.SH "LEJTSZ OPCIK (CSAK MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-autoq <minsg> (hasznld a \-vf [s]pp mellett)
-Dinamikusan vltoztatja a postprocessing rtkt a maradk CPU id
-fggvnyben. A megadott szm lesz a maximlisan hasznland rtk. ltalban
-clravezet nagy szmok bersa.
-Ezen opci hasznlathoz elengedhetetlen a \-vf [s]pp opci paramterek nlkli
-hasznlata.
+Növeli a beszédességet egy szinttel minden parancssorban található
+\-v esetén.
+.
+.
+.
+.SH "LEJÁTSZÓ OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-autoq <minőség> (használd a \-vf [s]pp mellett)
+Dinamikusan változtatja a postprocessing értékét a maradék CPU idő
+függvényében. A megadott szám lesz a maximálisan használandó érték. Általában
+célravezető nagy számok beírása.
+Ezen opció használatához elengedhetetlen a \-vf [s]pp opció paraméterek nélküli
+használata.
 .
 .TP
 .B \-autosync <faktor>
-A/V szinkron pontostsa a mrt klnbsg alapjn.
-Az \-autosync 0 opci megadsa egyenrtk az alapllapottal, ami szerint
-az idzts teljes egszben az audio krtya ltal kzlt rtken fog mkdni.
-Az \-autosync 1 elvgzi ugyanezt, de valamelyest megvltoztatja a hasznlt
-A/V korrekcis algoritmust.
-Olyan, pratlan szm framertj filmeknl, melyek a \-nosound opcival
-helyesen jtszdnak le, hasznos lehet ezen opci 1-nl nagyobb rtkre
-lltsa.
-Minl nagyobb az rtk, az idzts annl kzelebb lesz a \-nosound\-hoz.
-Az \-autosync 30 opcit rdemes kiprblni, amennyiben a hangkrtya
-meghajtja nem, vagy hibsan tmogatja az audio kslekeds mrst.
-Ezen rtk megadsval, ha nagy az A/V szinkron eltrs rtke, 1\-2
-msodperc alatt helyrell a helyes szinkron.
-Ez a reaglsbeli kss a vratlan A/V eltrseknl az egyetlen
-mellkhatsa ennek az opcinak, minden hangkrtya esetben.
+A/V szinkron pontosítása a mért különbség alapján.
+Az \-autosync 0 opció megadása egyenértékű az alapállapottal, ami szerint
+az időzítés teljes egészében az audio kártya által közölt értéken fog működni.
+Az \-autosync 1 elvégzi ugyanezt, de valamelyest megváltoztatja a használt
+A/V korrekciós algoritmust.
+Olyan, páratlan számú framerátájú filmeknél, melyek a \-nosound opcióval
+helyesen játszódnak le, hasznos lehet ezen opció 1-nél nagyobb értékre
+állítása.
+Minél nagyobb az érték, az időzítés annál közelebb lesz a \-nosound\-hoz.
+Az \-autosync 30 opciót érdemes kipróbálni, amennyiben a hangkártya
+meghajtója nem, vagy hibásan támogatja az audio késlekedés mérését.
+Ezen érték megadásával, ha nagy az A/V szinkron eltérés értéke, 1\-2
+másodperc alatt helyreáll a helyes szinkron.
+Ez a reagálásbeli késés a váratlan A/V eltéréseknél az egyetlen
+mellékhatása ennek az opciónak, minden hangkártya esetében.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-A lejtszs vgn nmi CPU statisztikt s az eldobott kpkockkat rja ki.
-A \-nosound s \-vo null opcikkal egytt a video codec sebessgnek
-mrsre hasznlhat.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ezzel az opcival az MPlayer figyelmen kvl hagyja a kpkockk ksleltetst,
-ha hang nlkli lejtszs trtnik (felfoghat vgtelen FPS-knt is).
-.
-.TP
-.B \-colorkey <szm>
-A colorkey megvltoztatsa egy tetszs szerinti RGB sznre. A fekete szn a
-0x000000, a fehr pedig a 0xffffff. Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix s xover, xv (lsd \-vo xv:ck), xvmc (lsd \-vo xv:ck)
-s directx vide kimeneti meghajtk tmogatjk.
+A lejátszás végén némi CPU statisztikát és az eldobott képkockákat írja ki.
+A \-nosound és \-vo null opciókkal együtt a video codec sebességének
+mérésére használható.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezzel az opcióval az MPlayer figyelmen kívül hagyja a képkockák késleltetését,
+ha hang nélküli lejátszás történik (felfogható végtelen FPS-ként is).
+.
+.TP
+.B \-colorkey <szám>
+A colorkey megváltoztatása egy tetszés szerinti RGB színre. A fekete szín a
+0x000000, a fehér pedig a 0xffffff. Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix és xover, xv (lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck)
+és directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-Kikapcsolja a colorkey hasznlatt.
+Kikapcsolja a colorkey használatát.
 Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv
-(lsd \-vo xv:ck), xvmc (lsd \-vo xv:ck) s directx vide kimeneti
-meghajtk tmogatjk.
-.
-.TP
-.B \-correct\-pts (KSRLETI)
-tvltja az MPlayert egy ksrleti mdba, melyben a vide kockk idblyege
-mskpp lesz kiszmtva s tmogatottak lesznek azok a szrk, melyek j kockkat
-szrnak be vagy a meglvek idblyegt mdostjk.
-A sokkal pontosabb idblyegek lthatak pldul a fejezetvltsokhoz
-igaztott feliratok esetn a \-ass opci hasznlatval.
-A \-correct\-pts nlkl a felirat idzts elcsszik nhny kockval.
-Ez az opci nem mkdik jl nhny demuxer-rel s codec-kel.
-.
-.TP
-.B \-crash\-debug (DEBUG KD)
-Automatikusan kapcsoldik a gdb-hez sszeomlsnl vagy SIGTRAP-nl.
-A tmogatst be kell fordtani a configure \-\-enable\-crash\-debug kapcsoljval.
+(lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck) és directx videó kimeneti
+meghajtók támogatják.
+.
+.TP
+.B \-correct\-pts (KÍSÉRLETI)
+Átváltja az MPlayert egy kísérleti módba, melyben a videó kockák időbélyege
+másképp lesz kiszámítva és támogatottak lesznek azok a szűrők, melyek új kockákat
+szúrnak be vagy a meglévőek időbélyegét módosítják.
+A sokkal pontosabb időbélyegek láthatóak például a fejezetváltásokhoz
+igazított feliratok esetén a \-ass opció használatával.
+A \-correct\-pts nélkül a felirat időzítés elcsúszik néhány kockával.
+Ez az opció nem működik jól néhány demuxer-rel és codec-kel.
+.
+.TP
+.B \-crash\-debug (DEBUG KÓD)
+Automatikusan kapcsolódik a gdb-hez összeomlásnál vagy SIGTRAP-nál.
+A támogatását be kell fordítani a configure \-\-enable\-crash\-debug kapcsolójával.
 .
 .TP
 .B \-doubleclick\-time
-Kt egyms utni gombnyoms dupla-kattintsknt trtn rtelmezshez
-szksges idkorlt milliszekundumban (alaprtelmezett: 300).
-A 0 rtk az ablakoz rendszerre bzza a dupla-kattints eldntst
+Két egymás utáni gombnyomás dupla-kattintásként történő értelmezéséhez
+szükséges időkorlát milliszekundumban (alapértelmezett: 300).
+A 0 érték az ablakozó rendszerre bízza a dupla-kattintás eldöntését
 (csak \-vo directx).
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-Kicsit ms mkdst kapsz attl fggen, hogy a MOUSE_BTN0_DBL
-vagy MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL-hez rendelsz-e hozz funckit.
-.
-.TP
-.B \-edlout <fjlnv>
-Ltrehoz egy j fjlt s az edit decision list (EDL) rekordokat belerja.
-Lejtszs kzben, a felhasznl az 'i' gomb megnyomsval jellheti meg egy
-kihagysi rsz elejt s vgt.
-Ez egy kezdpont a felhasznlnak az EDL bejegyzsek ksbbi finomhangolshoz.
-Lsd http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fjlt a rszletekrt.
-.
-.TP
-.B \-edl-backward-delay <szm>
-Ha EDL-t hasznlsz a lejtszs sorn s visszafel ugrlsz, lehet, hogy
-egy EDL rekord kzepre jutsz.
-Ebben az esetben az MPlayer tovbb keres visszafel az EDL rekord indul
-pozcija fel, majd azonnal kihagyja az EDL rekordban megadott rszt.
-Ezen viselkeds elkerlshez az MPlayer egy megadott, fix id intervallummal
-az EDL rekord kezdete el ugrik.
-Ezzel a paramterrel megadhatod ezt az id intervallumot msodpercekben
-(alaprtelmezett: 2 msodperc).
+.I MEGJEGYZÉS:
+Kicsit más működést kapsz attól függően, hogy a MOUSE_BTN0_DBL
+vagy MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL-hez rendelsz-e hozzá funckiót.
+.
+.TP
+.B \-edlout <fájlnév>
+Létrehoz egy új fájlt és az edit decision list (EDL) rekordokat beleírja.
+Lejátszás közben, a felhasználó az 'i' gomb megnyomásával jelölheti meg egy
+kihagyási rész elejét és végét.
+Ez egy kezdőpont a felhasználónak az EDL bejegyzések későbbi finomhangolásához.
+Lásd http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlt a részletekért.
+.
+.TP
+.B \-edl-backward-delay <szám>
+Ha EDL-t használsz a lejátszás során és visszafelé ugrálsz, lehet, hogy
+egy EDL rekord közepére jutsz.
+Ebben az esetben az MPlayer tovább keres visszafelé az EDL rekord induló
+pozíciója felé, majd azonnal kihagyja az EDL rekordban megadott részt.
+Ezen viselkedés elkerüléséhez az MPlayer egy megadott, fix idő intervallummal
+az EDL rekord kezdete elé ugrik.
+Ezzel a paraméterrel megadhatod ezt az idő intervallumot másodpercekben
+(alapértelmezett: 2 másodperc).
 .
 .TP
 .B \-edl-start-pts
-Belltja a pozcikat az EDL rekordokban a lejtszott fjl kezd idejnek megfelelen.
-Nhny formtum, klnsen az MPEG TS ltalban nem nulla PTS rtkkel kezddik,
-s amikor EDL fjl kszl az \-edlout kapcsolval, az EDL rekordok abszolt
-absolute rtkeket tartalmaznak, ami csak az adott fjlnl jk.
-Ha egy ms formtumra lesz tkdolva, ez az EDL fjl tbb nem megfelel.
-A \-edl-start-pts megadsval az EDL pozcik automatikusan igazodnak a kezd
-idhz: az EDL fjl ltrehozsakor kivonja a kezd idt minden EDL rekordbl,
-az EDL fjllal trtn lejtszskor pedig hozzadja a fjl kezd idejt minden
-EDL pozcihoz.
+Beállítja a pozíciókat az EDL rekordokban a lejátszott fájl kezdő idejének megfelelően.
+Néhány formátum, különösen az MPEG TS általában nem nulla PTS értékkel kezdődik,
+és amikor EDL fájl készül az \-edlout kapcsolóval, az EDL rekordok abszolút
+absolute értékeket tartalmaznak, ami csak az adott fájlnál jók.
+Ha egy más formátumra lesz átkódolva, ez az EDL fájl többé nem megfelelő.
+A \-edl-start-pts megadásával az EDL pozíciók automatikusan igazodnak a kezdő
+időhöz: az EDL fájl létrehozásakor kivonja a kezdő időt minden EDL rekordból,
+az EDL fájllal történő lejátszáskor pedig hozzáadja a fájl kezdő idejét minden
+EDL pozícióhoz.
 .
 .TP
 .B \-noedl-start-pts
-Letiltja az EDL pozcik belltst.
+Letiltja az EDL pozíciók beállítását.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (csak GUI)
-A parancssorban megadott fjlok a lejtszsi listba kerlnek sorba az azonnali
-lejtszs helyett.
+A parancssorban megadott fájlok a lejátszási listába kerülnek sorba az azonnali
+lejátszás helyett.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-A video rendszer egy javtott vltozatnak hasznlata, mely tbb fjl
-lejtszsakor nyjt elnyket (egy (un)inicializls az sszes fjlhoz).
-Csak egy ablak lesz nyitva az sszes fjlnak.
-Jelenleg a kvetkez meghajtk tmogatjk a fixed-vo-t: gl, gl2, mga, svga, x11,
-xmga, xv, xvidix s dfbmga.
-.
-.TP
-.B \-framedrop (lsd mg \-hardframedrop, \-nocorrect\-pts nlkl csak ksrleti jelleggel)
-Nhny kpkocka megjelentsnek hanyagolsa, hogy lass rendszereken is
-megfelel legyen az A/V szinkron. A vide szrk nem vonatkoznak ezekre
-a kpkockkra.
-B kpkockknl a dekdolst is tugorja.
+A video rendszer egy javított változatának használata, mely több fájl
+lejátszásakor nyújt előnyöket (egy (un)inicializálás az összes fájlhoz).
+Csak egy ablak lesz nyitva az összes fájlnak.
+Jelenleg a következő meghajtók támogatják a fixed-vo-t: gl, gl2, mga, svga, x11,
+xmga, xv, xvidix és dfbmga.
+.
+.TP
+.B \-framedrop (lásd még \-hardframedrop, \-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
+Néhány képkocka megjelenítésének hanyagolása, hogy lassú rendszereken is
+megfelelő legyen az A/V szinkron. A videó szűrők nem vonatkoznak ezekre
+a képkockákra.
+B képkockáknál a dekódolást is átugorja.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-Engedlyezi vagy letiltja a GUI felletet (alaprtelmezsben a binris nevtl fgg).
-A parancssorban csak a legels kapcsolknt megadva mkdik.
-Nem mkdik konfig-fjl opciknt.
+Engedélyezi vagy letiltja a GUI felületet (alapértelmezésben a bináris nevétől függ).
+A parancssorban csak a legelső kapcsolóként megadva működik.
+Nem működik konfig-fájl opcióként.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Rvid segt szveg kirsa.
-.
-.TP
-.B \-hardframedrop (\-nocorrect\-pts nlkl csak ksrleti jelleggel)
-Intenzvebb kpkockaeldobs (a dekdolsi minsg rovsra).
-Torz kpekhez vezet!
-Figyelj r, hogy klnsen a libmpeg2 dekdolval ez sszeomolhat,
-ezrt fontold meg a "\-vc ffmpeg12," hasznlatt.
+Rövid segítő szöveg kiírása.
+.
+.TP
+.B \-hardframedrop (\-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
+Intenzívebb képkockaeldobás (a dekódolási minőség rovására).
+Torz képekhez vezet!
+Figyelj rá, hogy különösen a libmpeg2 dekódolóval ez összeomolhat,
+ezért fontold meg a "\-vc ffmpeg12," használatát.
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-Parancs, mely a lejtszs sorn 30 msodpercenknt lefut egy system() hvs
-segtsgvel - pl.\& shell hasznlat.
-.sp 1
-.I MEGJEGYZS:
-Az MPlayer ezt a parancsot ellenrzs nlkl hasznlja, a te felelssged,
-hogy ne okozzon biztonsgi problmt (pl.\& gyzdj meg rla, hogy teljes elrsi
-utakat hasznlsz, ha a "." benne van az elrsi utadban, mint Windows alatt).
-Csak vide lejtszs kzben mkdik (pl.\& a \-novideo kapcsolval nem, de \-vo null mellett igen).
-.sp 1
-Ezt "ki lehet hasznlni" az olyan kpernyvd letiltshoz, amely nem
-tmogatja ehhez a megfelel X API-kat (lsd mg \-stop\-xscreensaver).
-Ha gy gondolod, hogy ez tl kompliklt, krd meg a kpernyvd
-szerzjt, hogy tmogassa a szksges X API-kat.
-.sp 1
-.I PLDA az xscreensaver-hez:
-mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" fjl
-.sp 1
-.I PLDA a GNOME kpernyvdjhez:
-mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" fjl
+Parancs, mely a lejátszás során 30 másodpercenként lefut egy system() hívás
+segítségével - pl.\& shell használat.
+.sp 1
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az MPlayer ezt a parancsot ellenőrzés nélkül használja, a te felelősséged,
+hogy ne okozzon biztonsági problémát (pl.\& győződj meg róla, hogy teljes elérési
+utakat használsz, ha a "." benne van az elérési utadban, mint Windows alatt).
+Csak videó lejátszás közben működik (pl.\& a \-novideo kapcsolóval nem, de \-vo null mellett igen).
+.sp 1
+Ezt "ki lehet használni" az olyan képernyővédő letiltásához, amely nem
+támogatja ehhez a megfelelő X API-kat (lásd még \-stop\-xscreensaver).
+Ha úgy gondolod, hogy ez túl komplikált, kérd meg a képernyővédő
+szerzőjét, hogy támogassa a szükséges X API-kat.
+.sp 1
+.I PÉLDA az xscreensaver-hez:
+mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" fájl
+.sp 1
+.I PÉLDA a GNOME képernyővédőjéhez:
+mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" fájl
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-identify
-A \-msglevel identify=4 rvidtse.
-A fjl paramtereinek kirsa emszthet formban.
-Bvebb informcit knl a feliratrl, az audisvok nyelvrl s ID-irl is.
-Nhny esetben tbb informcit kapsz a \-msglevel identify=6 kapcsolval.
-Pldul egy DVD vagy Blu\-Ray esetn kirja a fejezeteket s az egyes cmek idbeli
-hosszt, valamint a lemez ID-t is.
-Ha a \-frames 0 kapcsolval hasznlod, elnyom minden vide kimenetet.
-A TOOLS/\:midentify.sh wrapper script eltnteti a maradk kimenetet, s
-(remlhetleg) shell escape-eli a fjlneveket.
-.
-.TP
-.B \-idle (lsd mg \-slave)
-Az MPlayer ttlen llapotban fog vrakozni a kilps helyett, ha nincs lejtszand fjl.
-ltalban szolga mdban hasznos, ahol az MPlayer bemeneti parancsokkal vezrelhet.
+A \-msglevel identify=4 rövidítése.
+A fájl paramétereinek kiírása emészthető formában.
+Bővebb információt kínál a feliratról, az audiósávok nyelvéről és ID-iről is.
+Néhány esetben több információt kapsz a \-msglevel identify=6 kapcsolóval.
+Például egy DVD vagy Blu\-Ray esetén kiírja a fejezeteket és az egyes címek időbeli
+hosszát, valamint a lemez ID-t is.
+Ha a \-frames 0 kapcsolóval használod, elnyom minden videó kimenetet.
+A TOOLS/\:midentify.sh wrapper script eltünteti a maradék kimenetet, és
+(remélhetőleg) shell escape-eli a fájlneveket.
+.
+.TP
+.B \-idle (lásd még \-slave)
+Az MPlayer tétlen állapotban fog várakozni a kilépés helyett, ha nincs lejátszandó fájl.
+Általában szolga módban hasznos, ahol az MPlayer bemeneti parancsokkal vezérelhető.
 .TP
 .B \-input <parancsok>
-Ez az opci hasznlhat az input rendszer bizonyos paramtereinek
-belltsra. Az tvonalak a ~/.mplayer/ knyvtrhoz viszonyulnak.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Az autorepeat jelenleg csak joystick-ekkel mkdik.
-.sp 1
-A rendelkezsre ll parancsok listja:
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs conf=<fjlnv>
-Az alaprtelmezett ~/\:.mplayer/\:input.conf -tl eltr bemeneti
-konfigurcis fjl megadsa.
-Ha nincs elrsi t megadva, a ~/\:.mplayer/\:<fjlnv> a felttelezett.
-.IPs ar-dev=<eszkz>
-Az Apple IR tvirnythoz hasznlt eszkz (alaprtelmezetten automatikus detektls, csak Linux-on).
+Ez az opció használható az input rendszer bizonyos paramétereinek
+beállítására. Az útvonalak a ~/.mplayer/ könyvtárhoz viszonyulnak.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az autorepeat jelenleg csak joystick-ekkel működik.
+.sp 1
+A rendelkezésre álló parancsok listája:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs conf=<fájlnév>
+Az alapértelmezett ~/\:.mplayer/\:input.conf -tól eltérő bemeneti
+konfigurációs fájl megadása.
+Ha nincs elérési út megadva, a ~/\:.mplayer/\:<fájlnév> a feltételezett.
+.IPs ar-dev=<eszköz>
+Az Apple IR távirányítóhoz használt eszköz (alapértelmezetten automatikus detektálás, csak Linux-on).
 .IPs ar-delay
-Egy gomb automatikus ismtlse eltti ksleltets miliszekundumban (0: kikapcsols).
+Egy gomb automatikus ismétlése előtti késleltetés miliszekundumban (0: kikapcsolás).
 .IPs ar-rate
-Billenty/msodperc rtk megadsa autorepeat hasznlata esetn.
+Billentyű/másodperc érték megadása autorepeat használata esetén.
 .IPs (no)default-bindings
-Az alaprtelmezetten MPlayerbe ptett billenty-hozzrendelseket hasznlja.
+Az alapértelmezetten MPlayerbe épített billentyű-hozzárendeléseket használja.
 .IPs keylist
-Az sszes hasznlhat billenty listjnak kirsa.
+Az összes használható billentyű listájának kiírása.
 .IPs cmdlist
-Az sszes hasznlhat parancs kirsa.
+Az összes használható parancs kiírása.
 .IPs js-dev
-Hasznland joystick megadsa (alapllapot: /dev/\:input/\:js0).
-.IPs file=<fjlnv>
-Parancsok beolvassa a megadott fjlbl. Leginkbb FIFO megadsa
-esetn hasznos.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha az adott fjl egy FIFO, az MPlayer mindkt vgt megnyitja, teht
-kiadhatsz tbb 'echo "seek 10" > mp_pipe' parancsot is, s a pipe mg
-mindig mkdni fog.
+Használandó joystick megadása (alapállapot: /dev/\:input/\:js0).
+.IPs file=<fájlnév>
+Parancsok beolvasása a megadott fájlból. Leginkább FIFO megadása
+esetén hasznos.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha az adott fájl egy FIFO, az MPlayer mindkét végét megnyitja, tehát
+kiadhatsz több 'echo "seek 10" > mp_pipe' parancsot is, és a pipe még
+mindig működni fog.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-A billentyzet esemnyeket bufferel FIFO mrett adhatod meg vele
-(alaprtelmezett: 7).
-Az n mret FIFO (n\-1) esemnyt tud trolni.
-Ha tl kicsi, nhny esemny elveszhet ("beragadt egrgomb" s
-hasonl effektusok).
-Ha tl nagy, az MPlayer ltszlag kiakad a bufferelt esemnyek
-feldolgozsa kzben.
-Ha ugyan azt a viselkedst akarod, ami ezen opci bevezetse eltt
-volt, akkor lltsd be Linux alatt 2-re, Windows alatt pedig 1024-re.
-.
-.TP
-.B \-lircconf <fjlnv> (csak LIRC)
-A LIRC konfigurcis fjljnak megadsa (alaprtelmezett: ~/.lircrc).
+A billentyűzet eseményeket bufferelő FIFO méretét adhatod meg vele
+(alapértelmezett: 7).
+Az n méretű FIFO (n\-1) eseményt tud tárolni.
+Ha túl kicsi, néhány esemény elveszhet ("beragadt egérgomb" és
+hasonló effektusok).
+Ha túl nagy, az MPlayer látszólag kiakad a bufferelt események
+feldolgozása közben.
+Ha ugyan azt a viselkedést akarod, ami ezen opció bevezetése előtt
+volt, akkor állítsd be Linux alatt 2-re, Windows alatt pedig 1024-re.
+.
+.TP
+.B \-lircconf <fájlnév> (csak LIRC)
+A LIRC konfigurációs fájljának megadása (alapértelmezett: ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Kirja az elrhet tulajdonsgok listjt.
-.
-.TP
-.B \-loop <szm>
-Film lejtszsa <szm> alkalommal.
-A 0 rtk vgtelent jelent.
-.
-.TP
-.B \-menu (csak OSD men)
-OSD menu tmogats bekapcsolsa.
-.
-.TP
-.B \-menu\-cfg <fjlnv> (csak OSD men)
-Alternatv menu.conf fjl hasznlata.
-.
-.TP
-.B \-menu\-chroot <elrsi t> (csak OSD men)
-A fjl kivlaszt men knyvtrt a megadott knyvtrra lltja.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Kiírja az elérhető tulajdonságok listáját.
+.
+.TP
+.B \-loop <szám>
+Film lejátszása <szám> alkalommal.
+A 0 érték végtelent jelent.
+.
+.TP
+.B \-menu (csak OSD menü)
+OSD menu támogatás bekapcsolása.
+.
+.TP
+.B \-menu\-cfg <fájlnév> (csak OSD menü)
+Alternatív menu.conf fájl használata.
+.
+.TP
+.B \-menu\-chroot <elérési út> (csak OSD menü)
+A fájl kiválasztó menü könyvtárát a megadott könyvtárra állítja.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-Lekorltozza a fjl kivlaszt ment a /\:home knyvtrra s annak alknyvtraira
-(pl.\& nincs hozzfrs a / knyvtrhoz, de van a /home/user_name knyvtrhoz).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-menu\-keepdir (csak OSD men)
-A fjl bngsz az utols ismert helyrl indul az aktulis knyvtr helyett.
-.
-.TP
-.B \-menu\-root <rtk> (csak OSD men)
-Fmen megadsa.
-.
-.TP
-.B \-menu\-startup (csak OSD men)
-A fmen megjelentse az MPlayer indtsakor.
+Lekorlátozza a fájl kiválasztó menüt a /\:home könyvtárra és annak alkönyvtáraira
+(pl.\& nincs hozzáférés a / könyvtárhoz, de van a /home/user_name könyvtárhoz).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-menu\-keepdir (csak OSD menü)
+A fájl böngésző az utolsó ismert helyről indul az aktuális könyvtár helyett.
+.
+.TP
+.B \-menu\-root <érték> (csak OSD menü)
+Főmenű megadása.
+.
+.TP
+.B \-menu\-startup (csak OSD menü)
+A főmenü megjelenítése az MPlayer indításakor.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
-Engedlyezi az MPlayernek a pozcionl eszkz esemnyeinek fogadst,
-melyeket a vide kimeneti eszkz kld.
-Szksges a dvd menkben a gombok kivlasztshoz.
-Az X11 alap VO-kban (x11, xv, xvmc, stb.), a gl, a gl2, a direct3d s a
-corevideo VO-kban tmogatott.
+Engedélyezi az MPlayernek a pozícionáló eszköz eseményeinek fogadását,
+melyeket a videó kimeneti eszköz küld.
+Szükséges a dvd menükben a gombok kiválasztásához.
+Az X11 alapú VO-kban (x11, xv, xvmc, stb.), a gl, a gl2, a direct3d és a
+corevideo VO-kban támogatott.
 .
 .TP
 .B \-noar
-Kikapcsolja az AppleIR tvirnyt tmogatst.
+Kikapcsolja az AppleIR távirányító támogatását.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Megtiltja az MPlayernek a billentyzet esemnyek olvasst a standard
-input-rl. Hasznos, ha a standard input-rl olvasol be adatot.
-Ez automatikusan engedlyezdik, ha \- van a parancssorban.
-Vannak esetek, amikor kzzel kell belltanod, pl.\&
-ha megnyitod a /dev/\:stdin -t (vagy a rendszereden az ennek megfelelt),
-lejtszsi listban hasznlod az stdin-t vagy ksbb akarsz olvastatni
-az stdin-rl a loadfile vagy loadlist szolga parancsok segtsgvel.
+Megtiltja az MPlayernek a billentyűzet események olvasását a standard
+input-ról. Hasznos, ha a standard input-ról olvasol be adatot.
+Ez automatikusan engedélyeződik, ha \- van a parancssorban.
+Vannak esetek, amikor kézzel kell beállítanod, pl.\&
+ha megnyitod a /dev/\:stdin -t (vagy a rendszereden az ennek megfelelőt),
+lejátszási listában használod az stdin-t vagy később akarsz olvastatni
+az stdin-ről a loadfile vagy loadlist szolga parancsok segítségével.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Joystick tmogats kikapcsolsa.
+Joystick támogatás kikapcsolása.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-LIRC tmogats kikapcsolsa.
+LIRC támogatás kikapcsolása.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
-Kikapcsolja az egrgomb nyoms/\:felengeds input-ot (a mozplayerxp
-helyzetrzkeny menje ignyli ezt a kapcsolt).
+Kikapcsolja az egérgomb nyomás/\:felengedés input-ot (a mozplayerxp
+helyzetérzékeny menüje igényli ezt a kapcsolót).
 .
 .TP
 .B \-rtc (csak RTC)
-Bekapcsolja a Linux RTC (realtime clock \- /dev/\:rtc) idzt
-mechanizmusknt val hasznlatt.
-Ez felbreszti a folyamatot minden 1/1024 msodpercben, hogy ellenrizze az
-aktulis idt.
-Hasztalan a modern, asztali hasznlatra belltott Linux kernelekkel, mivel
-azok mr hasonl pontossggal bresztik fel a folyamatot normlisan idztett
-sleep hasznlatta mellett.
-.
-.TP
-.B \-playing\-msg <karakterlnc>
-Kir egy karakterlncot a lejtszs kezdete eltt.
-A kvetkez bvtmnyek tmogatottak:
+Bekapcsolja a Linux RTC (realtime clock \- /dev/\:rtc) időzítő
+mechanizmusként való használatát.
+Ez felébreszti a folyamatot minden 1/1024 másodpercben, hogy ellenőrizze az
+aktuális időt.
+Hasztalan a modern, asztali használatra beállított Linux kernelekkel, mivel
+azok már hasonló pontossággal ébresztik fel a folyamatot normálisan időzített
+sleep használatta mellett.
+.
+.TP
+.B \-playing\-msg <karakterlánc>
+Kiír egy karakterláncot a lejátszás kezdete előtt.
+A következő bővítmények támogatottak:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
-A NAME tulajdonsg rtke kerl a helyre.
+A NAME tulajdonság értéke kerül a helyére.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME elrhet.
+Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME elérhető.
 .IPs ?(!NAME:TEXT)
-Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME nem elrhet.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-playlist <fjlnv>
-Fjlok lejtszsa egy lejtszsi listnak megfelelen (ASX, Winamp,
-SMIL vagy egy fjl/sor formtum).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez a kapcsol egy egysgnek tekinthet, ezrt az ezutn megadott opcik
-csak ezen lejtszsi lista elemeire lesznek rvnyesek.
-.br
-FIXME: Ezen mg javtani kell s pontosan dokumentlni.
-.
-.TP
-.B \-rtc\-device <eszkz>
-A megadott eszkz hasznlata az RTC idztshez.
+Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME nem elérhető.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-playlist <fájlnév>
+Fájlok lejátszása egy lejátszási listának megfelelően (ASX, Winamp,
+SMIL vagy egy fájl/sor formátumú).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a kapcsoló egy egységnek tekinthető, ezért az ezután megadott opciók
+csak ezen lejátszási lista elemeire lesznek érvényesek.
+.br
+FIXME: Ezen még javítani kell és pontosan dokumentálni.
+.
+.TP
+.B \-rtc\-device <eszköz>
+A megadott eszköz használata az RTC időzítéshez.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Fjlok lejtszsa vletlenszer sorrendben.
-.
-.TP
-.B \-skin <nv> (csak GUI)
-Skin betltse a megadott knyvtrbl az alaprtelmezett skin knyvtron
-bell, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: s ~/.mplayer/\:skins/.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Fájlok lejátszása véletlenszerű sorrendben.
+.
+.TP
+.B \-skin <név> (csak GUI)
+Skin betöltése a megadott könyvtárból az alapértelmezett skin könyvtáron
+belül, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: és ~/.mplayer/\:skins/.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
-Megprblja a /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
-majd utna a ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene knyvtrat.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-slave (lsd mg \-input)
-Bekapcsolja a szolga (slave) mdot, amiben az MPlayer egy hts (backend)
-programknt mkdik ms programok szmra. A billentyzet esemnyek
-feldolgozsa helyett az MPlayer jsor (\\n) karakterrel elvlasztott
-parancsokat olvas az stdin-rl.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A \-input cmdlist kapcsol kilistzza a szolga mdban hasznlhat parancsokat,
-a DOCS/tech/slave.txt fjlban megtallod a lersukat.
-Ez nem a tbbi, pl.\& a vide ablakon keresztl rkez input letiltsra kszlt,
-arra hasznlj mst, mint a \-input nodefault\-bindings:conf=/dev/null.
+Megpróbálja a /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
+majd utána a ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene könyvtárat.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-slave (lásd még \-input)
+Bekapcsolja a szolga (slave) módot, amiben az MPlayer egy hátsó (backend)
+programként működik más programok számára. A billentyűzet események
+feldolgozása helyett az MPlayer újsor (\\n) karakterrel elválasztott
+parancsokat olvas az stdin-ről.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A \-input cmdlist kapcsoló kilistázza a szolga módban használható parancsokat,
+a DOCS/tech/slave.txt fájlban megtalálod a leírásukat.
+Ez nem a többi, pl.\& a videó ablakon keresztül érkező input letiltására készült,
+arra használj mást, mint a \-input nodefault\-bindings:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Idkeretek hasznlata az aktulis id ellenrzshez az MPlayer megfelel
-idpontban kernel ltal trtn felbresztse helyett.
-Hasznos, ha a kerneled idztse nem precz s nem tudod hasznlni az RTC-t sem.
-Nagyobb CPU hasznlat az ra.
+Időkeretek használata az aktuális idő ellenőrzéséhez az MPlayer megfelelő
+időpontban kernel által történő felébresztése helyett.
+Hasznos, ha a kerneled időzítése nem precíz és nem tudod használni az RTC-t sem.
+Nagyobb CPU használat az ára.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sec>
-<sec> msodperc kihagysa minden kpkocka utn.
-A film normlis framertja megmarad, gy a lejtszs gyorstott. Mivel
-az MPlayer csak a kvetkez kulcs kpkockra tud ugrani, ez pontatlan.
+<sec> másodperc kihagyása minden képkocka után.
+A film normális framerátája megmarad, így a lejátszás gyorsított. Mivel
+az MPlayer csak a következő kulcs képkockára tud ugrani, ez pontatlan.
 .
 .TP
 .B \-udp\-ip <ip>
-Belltja a cl cmet az \-udp\-master ltal kldtt adatcsomagoknak.
-Egy broadcast cmre trtn lltsval elrhet, hogy tbb kiszolgl
-ugyan azon a broadcast cmen tudjon szinkronizlni a mesterrel (alaprtelmezett: 127.0.0.1).
+Beállítja a cél címet az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak.
+Egy broadcast címre történő állításával elérhető, hogy több kiszolgáló
+ugyan azon a broadcast címen tudjon szinkronizálni a mesterrel (alapértelmezett: 127.0.0.1).
 .
 .TP
 .B \-udp\-master
-Kikld egy adatcsomagot az \-udp\-ip cmre az \-udp\-port porton minden kocka
-lejtszsa eltt.
-Az adatcsomag a mester pozcijt mutatja a fjlban.
+Kiküld egy adatcsomagot az \-udp\-ip címre az \-udp\-port porton minden kocka
+lejátszása előtt.
+Az adatcsomag a mester pozícióját mutatja a fájlban.
 .
 .TP
 .B \-udp\-port <port>
-Belltja a cl portot az \-udp\-master ltal kldtt adatcsomagoknak, s az
-\-udp\-slave ltal figyelt portot (alaprtelmezett: 23867).
+Beállítja a cél portot az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak, és az
+\-udp\-slave által figyelt portot (alapértelmezett: 23867).
 .
 .TP
 .B \-udp\-seek\-threshold <sec>
-Amikor a mester keres, a kiszolglnak el kell dntenie, hogy  is ugrik
-vagy a kockk kztti sznet kiiktatsval beri azt.
-Ha a mester tbb, mint <sec> msodperccel messzebb van a kiszolgltl,
-a kiszolgl ugrik.
-Egybknt "fut", hogy utolrje vagy vr a mesterre.
-Ezt majdnem mindig ajnlott az alaprtelmezett 1 msodpercen hagyni.
+Amikor a mester keres, a kiszolgálónak el kell döntenie, hogy ő is ugrik
+vagy a kockák közötti szünet kiiktatásával beéri azt.
+Ha a mester több, mint <sec> másodperccel messzebb van a kiszolgálótól,
+a kiszolgáló ugrik.
+Egyébként "fut", hogy utolérje vagy vár a mesterre.
+Ezt majdnem mindig ajánlott az alapértelmezett 1 másodpercen hagyni.
 .
 .TP
 .B \-udp\-slave
-Figyel az \-udp\-port porton s kveti a mester pozcijt.
-.
-.
-.SH "DEMUXER/FOLYAM OPCIK"
+Figyel az \-udp\-port porton és követi a mester pozícióját.
+.
+.
+.SH "DEMUXER/FOLYAM OPCIÓK"
 .
 .TP
 .B \-a52drc <szint>
-A Dynamic Range Compression szintjt vlasztja ki AC-3 audi folyamokhoz.
-A <szint> egy 0 s 1 kztti lebegpontos rtk, ahol a 0 jelenti, hogy nincs
-tmrts s az 1 (ami az alaprtelmezett) a teljes tmrtst (a hangos
-tmeneteket sokkal halkabb teszi s fordtva).
-Egszen 2-ig adhat meg rtk, de ezek mg csak ksrleti jellegek.
-Ez a kapcsol csak akkor hatsos, ha az AC-3 folyam tartalmazza a szksges
-tartomny tmrtsi informcikat.
-.
-.TP
-.B \-aid <ID> (lsd mg \-alang)
-Audi csatorna kivlasztsa (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
+A Dynamic Range Compression szintjét választja ki AC-3 audió folyamokhoz.
+A <szint> egy 0 és 1 közötti lebegőpontos érték, ahol a 0 jelenti, hogy nincs
+tömörítés és az 1 (ami az alapértelmezett) a teljes tömörítést (a hangos
+átmeneteket sokkal halkabbá teszi és fordítva).
+Egészen 2-ig adható meg érték, de ezek még csak kísérleti jellegűek.
+Ez a kapcsoló csak akkor hatásos, ha az AC-3 folyam tartalmazza a szükséges
+tartomány tömörítési információkat.
+.
+.TP
+.B \-aid <ID> (lásd még \-alang)
+Audió csatorna kiválasztása (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG-TS 17\-8190).
-Az MPlayer kirja a hasznlhat audi ID-ket, ha bbeszd (\-v) mdban
-fut. Ha egy MPEG-TS folyamot jtszol le, az MPlayer/\:MEncoder az els
-programot (ha van) fogja hasznlni a kivlaszott audi folyammal.
-.
-.TP
-.B \-ausid <ID> (lsd mg \-alang)
-Kivlasztja az audi alfolyam csatornjt.
-Jelenleg az rvnyes tartomny 0x55..0x75 s csak az MPEG-TS-re vonatkozik,
-amennyiben azt a natv demuxer kezeli (nem a libavformat).
-A formtum tpus lehet, hogy rosszul lesz megllaptva, attl fggen, hogy
-ez az informci (vagy annak hinya) hogyan van az adatfolyamban, de jl
-demux-lja az audi folyamokat, ha tbb alfolyam tallhat.
-Az MPlayer kirja az elrhet alfolyam ID-ket a \-identify kapcsolval.
-.
-.TP
-.B \-alang <nyelv kd[,nyelv kd,...]> (lsd mg \-aid)
-A hasznlni kvnt nyelvek priorts listja.
-A klnbz kontner formtumok klnbz nyelv kdokat alkalmaznak.
-A DVD-k az ISO 639\-1 kt bets nyelv kdokat, a Matroska, az MPEG-TS s
-a NUT az ISO 639\-2 hrom bets nyelv kdokat, mg az az OGM egy egyni
-azonostt hasznl. Az MPlayer kirja a hasznlhat nyelveket ha
-bbeszd (\-v) mdban fut.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Az MPlayer kiírja a használható audió ID-ket, ha bőbeszédű (\-v) módban
+fut. Ha egy MPEG-TS folyamot játszol le, az MPlayer/\:MEncoder az első
+programot (ha van) fogja használni a kiválaszott audió folyammal.
+.
+.TP
+.B \-ausid <ID> (lásd még \-alang)
+Kiválasztja az audió alfolyam csatornáját.
+Jelenleg az érvényes tartomány 0x55..0x75 és csak az MPEG-TS-re vonatkozik,
+amennyiben azt a natív demuxer kezeli (nem a libavformat).
+A formátum típus lehet, hogy rosszul lesz megállapítva, attól függően, hogy
+ez az információ (vagy annak hiánya) hogyan van az adatfolyamban, de jól
+demux-álja az audió folyamokat, ha több alfolyam található.
+Az MPlayer kiírja az elérhető alfolyam ID-ket a \-identify kapcsolóval.
+.
+.TP
+.B \-alang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-aid)
+A használni kívánt nyelvek priorítás listája.
+A különböző konténer formátumok különböző nyelv kódokat alkalmaznak.
+A DVD-k az ISO 639\-1 két betűs nyelv kódokat, a Matroska, az MPEG-TS és
+a NUT az ISO 639\-2 három betűs nyelv kódokat, míg az az OGM egy egyéni
+azonosítót használ. Az MPlayer kiírja a használható nyelveket ha
+bőbeszédű (\-v) módban fut.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Kivlasztja a magyar nyelv svot a DVD-n, ha az nem elrhet, akkor visszavlt
+Kiválasztja a magyar nyelvű sávot a DVD-n, ha az nem elérhető, akkor visszavált
 angolra.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Japnul jtszik le egy Matroska fjlt.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]nv> (csak \-audiofile mellett)
-Audi demuxer-t r el az \-audiofile \-hoz.
-A nv el rt '+' jellel knyszertheted, gy elmarad pr ellenrzs!
-A demuxer nevt kell megadni a \-audio\-demuxer help listnak megfelelen.
-Kompatibiltsi okokbl elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a libmpdemux/\:demuxer.h fjlban van.
-A \-audio\-demuxer audio vagy \-audio\-demuxer 17 MP3-at r el.
-.
-.TP
-.B \-audiofile <fjlnv>
-Audit jtszik le egy kls fjlbl (WAV, MP3 vagy Ogg Vorbis) a film
-nzse kzben.
+Japánul játszik le egy Matroska fájlt.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-audio\-demuxer <[+]név> (csak \-audiofile mellett)
+Audió demuxer-t ír elő az \-audiofile \-hoz.
+A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenőrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a \-audio\-demuxer help listának megfelelően.
+Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
+A \-audio\-demuxer audio vagy \-audio\-demuxer 17 MP3-at ír elő.
+.
+.TP
+.B \-audiofile <fájlnév>
+Audiót játszik le egy külső fájlból (WAV, MP3 vagy Ogg Vorbis) a film
+nézése közben.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kByte>
-Az \-audiofile opcival megadott folyam beolvassnak cache-else, a megadott
-mennyisg memria hasznlatval.
+Az \-audiofile opcióval megadott folyam beolvasásának cache-elése, a megadott
+mennyiségű memória használatával.
 .
 .TP
 .B \-reuse\-socket (csak udp:// mellett)
-Engedlyezi a socket hasznltatt ms folyamatoknak, amint az bezrul.
-.
-.TP
-.B \-bandwidth <bjt> (csak hlzatnl)
-Maximlis svszlessg megadsa hlzati lejtszshoz (olyan szerverekkel
-hasznlhat, melyek kpesek klnbz bitrtval kldeni).
-Hasznos ha lben stream-elt mdit akarsz nzni lass kapcsolattal.
-Real RTSP steam-mel a maximlis kldsi svszlessg is bellthat vele,
-lehetsget teremtve a gyorsabb cache feltltsre s a stream dump-olsra.
-.
-.TP
-.B \-bluray\-angle <szg ID> (csak Blu\-ray)
-Nhny Blu\-ray lemez tartalmaz olyan jeleneteket, melyek tbb szgbl is megtekinthetek.
-Itt magadhatod az MPlayernek, hogy melyik szget hasznlja (alaprtelmezett: 1).
+Engedélyezi a socket használtatát más folyamatoknak, amint az bezárul.
+.
+.TP
+.B \-bandwidth <bájt> (csak hálózatnál)
+Maximális sávszélesség megadása hálózati lejátszáshoz (olyan szerverekkel
+használható, melyek képesek különböző bitrátával küldeni).
+Hasznos ha élőben stream-elt médiát akarsz nézni lassú kapcsolattal.
+Real RTSP steam-mel a maximális küldési sávszélesség is beállítható vele,
+lehetőséget teremtve a gyorsabb cache feltöltésre és a stream dump-olásra.
+.
+.TP
+.B \-bluray\-angle <szög ID> (csak Blu\-ray)
+Néhány Blu\-ray lemez tartalmaz olyan jeleneteket, melyek több szögből is megtekinthetőek.
+Itt magadhatod az MPlayernek, hogy melyik szöget használja (alapértelmezett: 1).
 .
 .TP
 .B \-bluray\-chapter <fejezet ID> (csak Blu\-ray)
-Megadja az MPlayernek melyik Blu\-ray fejezetet kell elindtania az aktulis cmbl (alaprtelmezett: 1).
-.
-.TP
-.B \-bluray\-device <lemez elrsi tja> (csak Blu\-ray)
-Megadja a Blu\-ray lemez helyt. Egy knyvtrnak kell lennie Blu\-ray struktrval.
+Megadja az MPlayernek melyik Blu\-ray fejezetet kell elindítania az aktuális címből (alapértelmezett: 1).
+.
+.TP
+.B \-bluray\-device <lemez elérési útja> (csak Blu\-ray)
+Megadja a Blu\-ray lemez helyét. Egy könyvtárnak kell lennie Blu\-ray struktúrával.
 .
 .TP
 .B \-cache <kByte>
-Ezzel az opcival megadhat hogy mennyi memria (kbyte-ban) legyen hasznlva
-gyorsttrnak fjl vagy URL elcache-elsnl.
-Klnsen hasznos lass mdin.
+Ezzel az opcióval megadható hogy mennyi memória (kbyte-ban) legyen használva
+gyorsítótárnak fájl vagy URL előcache-elésénél.
+Különösen hasznos lassú médián.
 .
 .TP
 .B \-nocache
-Kikapcsolja a cache-elst.
-.
-.TP
-.B \-cache\-min <szzalk>
-A lejtszs akkor indul, ha a cache <szzalk>-ig feltltdtt.
-.
-.TP
-.B \-cache\-seek\-min <szzalk>
-Ha lptetst kell vgezni az aktulis pozcibl a cache mretnek
-<szzalk>-kal megadott rszn belli pozciba, az MPlayer
-megvrja, hogy a cache feltltdjn addig a pozciig
-egy folyamban trtn ugrs helyett (alaprtelmezett: 50).
-.
-.TP
-.B \-cdda <opci1:opci2> (csak CDDA)
-Ez az opci hasznlhat az MPlayer CD Audio olvassi kpessgeinek
-finomhangolsra.
-.sp 1
-Az elrhet opcik:
-.RSs
-.IPs speed=<rtk>
-CD prgetsi sebessg lltsa.
+Kikapcsolja a cache-elést.
+.
+.TP
+.B \-cache\-min <százalék>
+A lejátszás akkor indul, ha a cache <százalék>-ig feltöltődött.
+.
+.TP
+.B \-cache\-seek\-min <százalék>
+Ha léptetést kell végezni az aktuális pozícióból a cache méretének
+<százalék>-kal megadott részén belüli pozícióba, az MPlayer
+megvárja, hogy a cache feltöltődjön addig a pozícióig
+egy folyamban történő ugrás helyett (alapértelmezett: 50).
+.
+.TP
+.B \-cdda <opció1:opció2> (csak CDDA)
+Ez az opció használható az MPlayer CD Audio olvasási képességeinek
+finomhangolására.
+.sp 1
+Az elérhető opciók:
+.RSs
+.IPs speed=<érték>
+CD pörgetési sebesség állítása.
 .IPs paranoia=<0\-2>
-Paranoia szint lltsa.
-A 0-tl klnbz rtkek gy tnik, elrontjk a lejtszst az els sv
-kivtelvel mindenhol.
+Paranoia szint állítása.
+A 0-tól különböző értékek úgy tűnik, elrontják a lejátszást az első sáv
+kivételével mindenhol.
 .RSss
-0: ellenrzs kikapcsolsa (alaprtelmezett)
-.br
-1: csak overlap ellenrzs
-.br
-2: teljes adatjavts s ellenrzs
+0: ellenőrzés kikapcsolása (alapértelmezett)
+.br
+1: csak overlap ellenőrzés
+.br
+2: teljes adatjavítás és ellenőrzés
 .REss
-.IPs generic-dev=<rtk>
-Megadott SCSI egysg hasznlata.
-.IPs sector-size=<rtk>
-Atomi olvass mrete.
-.IPs overlap=<rtk>
-Ellenrzs esetn az overlap keress legalacsonyabb rtknek lltsa
-<rtk> szektorszmra.
+.IPs generic-dev=<érték>
+Megadott SCSI egység használata.
+.IPs sector-size=<érték>
+Atomi olvasás mérete.
+.IPs overlap=<érték>
+Ellenőrzés esetén az overlap keresés legalacsonyabb értékének állítása
+<érték> szektorszámra.
 .IPs toc-bias
-Annak felttelezse, hogy a TOC-ban 1-es szmmal szerepl sv kezd
-offset-je LBA 0-knt kerl cmzsre.
-Nhny Toshiba meghajtnak szksge van erre hogy a svok hatrai
-jk legyenek.
-.IPs toc-offset=<rtk>
-<rtk> darab szektor hozzadsa a jelentett rtkhez a cmzsnl.
-Lehet negatv.
+Annak feltételezése, hogy a TOC-ban 1-es számmal szereplő sáv kezdő
+offset-je LBA 0-ként kerül címzésre.
+Néhány Toshiba meghajtónak szüksége van erre hogy a sávok határai
+jók legyenek.
+.IPs toc-offset=<érték>
+<érték> darab szektor hozzáadása a jelentett értékhez a címzésnél.
+Lehet negatív.
 .IPs (no)skip
-(soha) ne fogadjon el hibs adatrekonstrukcit.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-cdrom\-device <elrsi t az eszkzhz>
-A CD-ROM meghajt megadsa (alaprtelmezett: /dev/\:cdrom).
-.
-.TP
-.B \-channels <szm> (lsd mg \-af channels)
-Lejtszsi csatornk ignylse (alaprtelmezett: 2).
-Az MPlayer megmondja a dekdernek hogy annyi csatornn dekdoljon,
-amennyit ez az opci megad.
-Innentl a dekderen mlik ennek teljestse.
-Ez akkor fontos ha AC-3-as hanggal elltott videt nzel (pl.\& DVD).
-Ebben alaprtelmezsknt a liba52 dekdol s lemixeli az audit a krt
-szm csatornra.
-A kimeneti csatornk dekdolt csatornk szmtl fggetlen, direkt
-megadshoz hasznld a channels szrt.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ezt az opcit a codec-ek (csak AC-3), a szrk (surround) s az audi
-kimeneti vezrlk (legalbbis az OSS) is figyelembe veszik.
-.sp 1
-A rendelkezsre ll opcik:
+(soha) ne fogadjon el hibás adatrekonstrukciót.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-cdrom\-device <elérési út az eszközhöz>
+A CD-ROM meghajtó megadása (alapértelmezett: /dev/\:cdrom).
+.
+.TP
+.B \-channels <szám> (lásd még \-af channels)
+Lejátszási csatornák igénylése (alapértelmezett: 2).
+Az MPlayer megmondja a dekódernek hogy annyi csatornán dekódoljon,
+amennyit ez az opció megad.
+Innentől a dekóderen múlik ennek teljesítése.
+Ez akkor fontos ha AC-3-as hanggal ellátott videót nézel (pl.\& DVD).
+Ebben alapértelmezésként a liba52 dekódol és lemixeli az audiót a kért
+számú csatornára.
+A kimeneti csatornák dekódolt csatornák számától független, direkt
+megadásához használd a channels szűrőt.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezt az opciót a codec-ek (csak AC-3), a szűrők (surround) és az audió
+kimeneti vezérlők (legalábbis az OSS) is figyelembe veszik.
+.sp 1
+A rendelkezésre álló opciók:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 2
-sztere
+sztereó
 .IPs 4
-trhats
+térhatás
 .IPs 6
 teljes 5.1
 .IPs 8
@@ -1396,327 +1395,327 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-chapter <fejezet ID>[\-<utols fejezet ID-je>] (csak dvd:// s dvdnav://)
-Itt adhat meg, hogy a lejtszs mely fejezetnl kezddjn. Opcionlisan az
-is megadhat, hogy melyiknl vgzdjn (alaprtelmezsknt: 1).
-.
-.TP
-.B \-cookies (csak hlzatnl)
-Cookie-k kldse HTTP krseknl.
-.
-.TP
-.B \-cookies\-file <fjlnv> (csak hlzatnl)
-Beolvassa a HTTP cookie-t a <fjlnv> fjlbl (alaprtelmezett: ~/.mozilla/ s
-~/.netscape/) s kihagyja az alaprtelmezett helyeket.
-A fjlt Netscape formtumnak felttelezi.
-.
-.TP
-.B \-delay <msodperc>
-audi ksleltets msodpercben (pozitv vagy negatv lebegpontos szm)
-.br
-A negatv rtkek az audit, a pozitv rtkek a videt ksleltetik.
-Figyelj r, hogy ez a \-audio\-delay MEncoder opci tkletes ellentte.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha MEncoder-rel hasznlod, nem garantlt a helyes mkds \-ovc copy
-mellett; hasznld a \-audio\-delay opcit helyette.
+.B \-chapter <fejezet ID>[\-<utolsó fejezet ID-je>] (csak dvd:// és dvdnav://)
+Itt adható meg, hogy a lejátszás mely fejezetnél kezdődjön. Opcionálisan az
+is megadható, hogy melyiknél végződjön (alapértelmezésként: 1).
+.
+.TP
+.B \-cookies (csak hálózatnál)
+Cookie-k küldése HTTP kéréseknél.
+.
+.TP
+.B \-cookies\-file <fájlnév> (csak hálózatnál)
+Beolvassa a HTTP cookie-t a <fájlnév> fájlból (alapértelmezett: ~/.mozilla/ és
+~/.netscape/) és kihagyja az alapértelmezett helyeket.
+A fájlt Netscape formátumúnak feltételezi.
+.
+.TP
+.B \-delay <másodperc>
+audió késleltetés másodpercben (pozitív vagy negatív lebegőpontos szám)
+.br
+A negatív értékek az audiót, a pozitív értékek a videót késleltetik.
+Figyelj rá, hogy ez a \-audio\-delay MEncoder opció tökéletes ellentéte.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha MEncoder-rel használod, nem garantált a helyes működés \-ovc copy
+mellett; használd a \-audio\-delay opciót helyette.
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-Figyelmen kvl hagyja az AVI fjlokban lv folyamok kezdidejt.
-Az MPlayerben ez nullzza a folyam ksleltetseket, melyek bele lettek
-kdolva a fjlba a \-audio\-delay opcival.
-Kdols kzben ez az opci megakadlyozza a MEncodert az eredeti folyam
-kezdidk j fjlba trtn tvitelben; a \-audio\-delay opcit nem
-rinti.
-Jegyezd meg, hogy a MEncoder nha automatikusan tlltja a folyam
-kezdidket, hogy kompenzlja a vrt dekdolsi ksleltetst, ezrt
-ne hasznld ezt az opcit kdolsnl elzetes tesztels nlkl.
-.
-.TP
-.B \-demuxer <[+]nv>
-Demuxer tpusnak fellbrlata.
-A nv el rt '+' jellel knyszertheted, gy elmarad pr ellenrzs!
-A demuxer nevt kell megadni a libmpdemux/\:demuxer.h fjlnak megfelelen.
-Kompatibiltsi okokbl elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a libmpdemux/\:demuxer.h fjlban van.
+Figyelmen kívül hagyja az AVI fájlokban lévő folyamok kezdőidejét.
+Az MPlayerben ez nullázza a folyam késleltetéseket, melyek bele lettek
+kódolva a fájlba a \-audio\-delay opcióval.
+Kódolás közben ez az opció megakadályozza a MEncodert az eredeti folyam
+kezdőidők új fájlba történő átvitelében; a \-audio\-delay opciót nem
+érinti.
+Jegyezd meg, hogy a MEncoder néha automatikusan átállítja a folyam
+kezdőidőket, hogy kompenzálja a várt dekódolási késleltetést, ezért
+ne használd ezt az opciót kódolásnál előzetes tesztelés nélkül.
+.
+.TP
+.B \-demuxer <[+]név>
+Demuxer típusának felülbírálata.
+A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenőrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a libmpdemux/\:demuxer.h fájlnak megfelelően.
+Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (csak MPlayer)
-Nyers, tmrtett audio stream kirsa a ./stream.dump fjlba (MPEG/\:AC-3-nl
-hasznos, egybknt a legtbb esetben lejtszhatatlan fjlt eredmnyez).
-Ha egynl tbb \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolt adsz
-meg a parancssorban, csak az utols fog mkdni.
-.
-.TP
-.B \-dumpfile <fjlnv> (csak MPlayer)
-Itt adhat meg hogy az MPlayer melyik fjlba dumpoljon.
-Egytt hasznland a \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream opcikkal.
+Nyers, tömörített audio stream kiírása a ./stream.dump fájlba (MPEG/\:AC-3-nál
+hasznos, egyébként a legtöbb esetben lejátszhatatlan fájlt eredményez).
+Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
+meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
+.
+.TP
+.B \-dumpfile <fájlnév> (csak MPlayer)
+Itt adható meg hogy az MPlayer melyik fájlba dumpoljon.
+Együtt használandó a \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream opciókkal.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (csak MPlayer)
-Nyers, tmrtetlen stream kirsa a ./stream.dump fjlba.
-Hasznos DVD vagy hlzati folyam rippelshez.
-Ha egynl tbb \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolt adsz
-meg a parancssorban, csak az utols fog mkdni.
+Nyers, tömörítetlen stream kiírása a ./stream.dump fájlba.
+Hasznos DVD vagy hálózati folyam rippeléséhez.
+Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
+meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (csak MPlayer)
-Nyers, tmrtetlen video stream kirsa a ./stream.dump fjlba
-(nem tl hasznos). Ha egynl tbb \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream
-kapcsolt adsz meg a parancssorban, csak az utols fog mkdni.
-.
-.TP
-.B \-dvbin <opcik> (csak DVB)
-tadja a kvetkez paramtereket a DVB modulnak, gy fellrhatk az
-alaprtelmezett belltsok:
+Nyers, tömörítetlen video stream kiírása a ./stream.dump fájlba
+(nem túl hasznos). Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream
+kapcsolót adsz meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
+.
+.TP
+.B \-dvbin <opciók> (csak DVB)
+Átadja a következő paramétereket a DVB modulnak, így felülírhatók az
+alapértelmezett beállítások:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Megadhat a hasznland krtya szma 1\-4\-ig. (alaprtelmezett: 1).
-.IPs file=<fjlnv>
-Megmondja az MPlayer-nek, hogy a csatornalistt a <fjlnv> nev fjlbl
-olvassa. Az alaprtelmezett a ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc}
-(a krtyd tpustl fggen) vagy ~/.mplayer/\:channels.conf mint utols
-lehetsg.
+Megadható a használandó kártya száma 1\-4\-ig. (alapértelmezett: 1).
+.IPs file=<fájlnév>
+Megmondja az MPlayer-nek, hogy a csatornalistát a <fájlnév> nevű fájlból
+olvassa. Az alapértelmezett a ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc}
+(a kártyád típusától függően) vagy ~/.mplayer/\:channels.conf mint utolsó
+lehetőség.
 .IPs timeout=<1\-30>
-Frekvencia belltsnak sikertelenn nyilvntsa eltt a
-vrakozssal tlttt msodpercek maximlis szma. Alaprtelmezett 30.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-dvd\-device <eszkz elrsi tja> (csak DVD)
-Megadja a DVD eszkzt vagy .iso fjlnevet (alaprtelmezett: /dev/\:dvd).
-Megadhatsz egy knyvtrat is, ami egy elzleg DVD-rl (pl.\& vobcopy-val)
-lemsolt fjlokat tartalmaz.
-.
-.TP
-.B \-dvd\-speed <egytthat vagy sebessg KB/s-ben> (csak DVD)
-Megprblja korltozni a DVD sebessget (alaprtelmezett: 0, nincs vltozs).
-A DVD alap sebessge 1350KB/s krl van, gy egy 8x-os meghajt akr
-10800KB/s-mal is kpes olvasni.
-Az alacsonyabb sebessg halkabb teszi a meghajtt, DVD-k nzshez a
-2700KB/s-os sebessg megfelelen halk s elg gyors.
-Az MPlayer visszalltja a meghajt alaprtelmezett sebessgt kilpskor.
-A 100-nl kisebb rtkek az 1350KB/s tbbszrst jelentik, pl.\& \-dvd\-speed 8
-10800KB/s-et vlaszt ki.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-rsi joggal kell rendelkezned a DVD eszkzre a sebessg megvltoztatshoz.
-.
-.TP
-.B \-dvdangle <szg ID> (csak DVD)
-Nhny DVD lemezen egyes jelenetek tbb szemszgbl is megtekinthetk.
-Itt adhatod meg az MPlayernek, hogy mely szgeket jelentse meg
-(alaprtelmezett: 1).
-.
-.TP
-.B \-edl <fjlnv>
-Engedlyezi az edit decision list (EDL) akcikat lejtszs kzben.
-A videbl rszek maradnak ki s az audi elnmul illetve jra megszlal
-a megadott fjl bejegyzseinek megfelelen.
-Lsd a http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fjlban a hasznlati tmutatt.
-.
-.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|mret[b|kb|mb]> (lsd mg \-ss s \-sb)
-Film meglltsa a megadott id illetve mret elrsekor.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A bjtpozci csak a MEncoder-ben engedlyezett s nem lesz pontos, mivel csak
-kpkocka hatron lehet megllni.
-Ha a \-ss opcival egytt hasznlod, a \-endpos id toldik a \-ss kapcsolnl
-megadott msodpercekkel.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Frekvencia beállításának sikertelenné nyilvánítása előtt a
+várakozással töltött másodpercek maximális száma. Alapértelmezett 30.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-dvd\-device <eszköz elérési útja> (csak DVD)
+Megadja a DVD eszközt vagy .iso fájlnevet (alapértelmezett: /dev/\:dvd).
+Megadhatsz egy könyvtárat is, ami egy előzőleg DVD-ről (pl.\& vobcopy-val)
+lemásolt fájlokat tartalmaz.
+.
+.TP
+.B \-dvd\-speed <együttható vagy sebesség KB/s-ben> (csak DVD)
+Megpróbálja korlátozni a DVD sebességet (alapértelmezett: 0, nincs változás).
+A DVD alap sebessége 1350KB/s körül van, így egy 8x-os meghajtó akár
+10800KB/s-mal is képes olvasni.
+Az alacsonyabb sebesség halkabbá teszi a meghajtót, DVD-k nézéséhez a
+2700KB/s-os sebesség megfelelően halk és elég gyors.
+Az MPlayer visszaállítja a meghajtó alapértelmezett sebességét kilépéskor.
+A 100-nál kisebb értékek az 1350KB/s többszörösét jelentik, pl.\& \-dvd\-speed 8
+10800KB/s-et választ ki.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Írási joggal kell rendelkezned a DVD eszközre a sebesség megváltoztatásához.
+.
+.TP
+.B \-dvdangle <szög ID> (csak DVD)
+Néhány DVD lemezen egyes jelenetek több szemszögből is megtekinthetők.
+Itt adhatod meg az MPlayernek, hogy mely szögeket jelenítse meg
+(alapértelmezett: 1).
+.
+.TP
+.B \-edl <fájlnév>
+Engedélyezi az edit decision list (EDL) akciókat lejátszás közben.
+A videóból részek maradnak ki és az audió elnémul illetve újra megszólal
+a megadott fájl bejegyzéseinek megfelelően.
+Lásd a http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlban a használati útmutatót.
+.
+.TP
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|méret[b|kb|mb]> (lásd még \-ss és \-sb)
+Film megállítása a megadott idő illetve méret elérésekor.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A bájtpozíció csak a MEncoder-ben engedélyezett és nem lesz pontos, mivel csak
+képkocka határon lehet megállni.
+Ha a \-ss opcióval együtt használod, a \-endpos idő tolódik a \-ss kapcsolónál
+megadott másodpercekkel.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-endpos 56"
-Megllts 56 msodpercnl.
+Megállítás 56 másodpercnél.
 .IPs "\-endpos 01:10:00"
-Megllts 1 ra 10 percnl.
+Megállítás 1 óra 10 percnél.
 .IPs "\-endpos 100mb"
-Csak 100 MB elkdolsa.
+Csak 100 MB elkódolása.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-forceidx
-Index jraptsnek knyszertse.
-Hibs index fjloknl hasznos (A/V desync, stb.).
-Ezzel azokban a fjlokban is tudsz tekerni, melyekben ez alapbl nem
-lehetsges.
-Az indexet a MEncoderrel lehet maradandan javtani (lsd a dokumentcit).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-rtelemszeren ez az opci csak akkor hasznlhat ha a mdia tekerhet
-(teht pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
-.
-.TP
-.B \-fps <lebegpontos rtk>
-A video framertjnek fellbrlata.
-Hasznos, ha az eredeti rtk hibs vagy hinyzik.
-.
-.TP
-.B \-frames <szm>
-Csak az els <szm> kpkocka lejtszsa/\:koncertlsa, majd kilps.
+Index újraépítésének kényszerítése.
+Hibás indexű fájloknál hasznos (A/V desync, stb.).
+Ezzel azokban a fájlokban is tudsz tekerni, melyekben ez alapból nem
+lehetséges.
+Az indexet a MEncoderrel lehet maradandóan javítani (lásd a dokumentációt).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Értelemszerűen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhető
+(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
+.
+.TP
+.B \-fps <lebegőpontos érték>
+A video framerátájánek felülbírálata.
+Hasznos, ha az eredeti érték hibás vagy hiányzik.
+.
+.TP
+.B \-frames <szám>
+Csak az első <szám> képkocka lejátszása/\:koncertálása, majd kilépés.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (csak MP3)
-Nagy pontossg MP3 tekers.
-Alapban csak kls MP3 fjlbl trtn lejtszsnl van bekapcsolva,
-mivel ilyenkor a pontos helyre kell tekerni az A/V szinkronhoz. Fleg
-akkor lehet lass ha htrafel kell tekerni, mivel ilyenkor a fjl elejtl
-jra kell szmolni a frame-eket.
-.
-.TP
-.B \-idx (lsd mg \-forceidx)
-jrapti az indexet azokban a fjlokban, amelyekben nem tallhat, lehetv
-tve gy a tekerst.
-Hasznos hibs/\:befejezetlen letltseknl vagy hibs fjloknl.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-rtelemszeren ez az opci csak akkor hasznlhat ha a mdia tekerhet
-(teht pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
+Nagy pontosságú MP3 tekerés.
+Alapban csak külső MP3 fájlból történő lejátszásnál van bekapcsolva,
+mivel ilyenkor a pontos helyre kell tekerni az A/V szinkronhoz. Főleg
+akkor lehet lassú ha hátrafelé kell tekerni, mivel ilyenkor a fájl elejétől
+újra kell számolni a frame-eket.
+.
+.TP
+.B \-idx (lásd még \-forceidx)
+Újraépíti az indexet azokban a fájlokban, amelyekben nem található, lehetővé
+téve így a tekerést.
+Hasznos hibás/\:befejezetlen letöltéseknél vagy hibás fájloknál.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Értelemszerűen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhető
+(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
 .
 .TP
 .B \-noidx
-Az index fjl jraptsnek kihagysa.
-A MEncoder nem kszt indexet ezzel az opcival.
-.
-.TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (csak hlzaton)
-Proxy figyelmen kvl hagysa az IPv6 cmeknl.
-Az IPv4 kapcsolatoknl hasznlva lesz.
-.
-.TP
-.B \-loadidx <index fjl>
-Az a fjl, ahova a vide index a \-saveidx kapcsolval ki lett mentve.
-Ezutn az MPlayer a beolvasott fjl alapjn fog tekerni a lejtszott AVI
-fjlban, fellbrlva a magban az AVI-ban tallhat adatokat.
-Az MPlayer nem akadlyoz meg abban, hogy egy msik AVI-bl generlt
-index fjlt tlts be, de ez biztosan rossz eredmnye lesz.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez a kapcsol mr idejtmlt, mivel az MPlayerben van OpenDML tmogats.
-.
-.TP
-.B \-mc <msodperc/kpkocka>
-Maximlis A-V szinkron javts egy kpkocka alatt (msodpercben).
-.br
-A \-mc 0 opcit mindig a \-noskip opcival kell hasznlni a mencodernl,
-klnben majdnem biztosan A-V csszst okoz.
-.
-.TP
-.B \-mf <opci1:opci2:...>
-Tbb PNG vagy JPEG fjlbl trtn dekdolsnl hasznlatos.
-.sp 1
-A rendelkezsre ll opcik:
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs w=<rtk>
-a bemeneti fjl szlessge (alaprtelmezett: automatikus felismers)
-.IPs h=<rtk>
-a bemeneti fjl magassga (alaprtelmezett: automatikus felismers)
-.IPs fps=<rtk>
-kimenet fps-e (alaprtelmezett: 25)
-.IPs type=<rtk>
-bemeneti fjlok tpusa (hasznlhat: jpeg, png, tga, sgi)
+Az index fájl újraépítésének kihagyása.
+A MEncoder nem készít indexet ezzel az opcióval.
+.
+.TP
+.B \-ipv4\-only\-proxy (csak hálózaton)
+Proxy figyelmen kívül hagyása az IPv6 címeknél.
+Az IPv4 kapcsolatoknál használva lesz.
+.
+.TP
+.B \-loadidx <index fájl>
+Az a fájl, ahova a videó index a \-saveidx kapcsolóval ki lett mentve.
+Ezután az MPlayer a beolvasott fájl alapján fog tekerni a lejátszott AVI
+fájlban, felülbírálva a magában az AVI-ban található adatokat.
+Az MPlayer nem akadályoz meg abban, hogy egy másik AVI-ból generált
+index fájlt tölts be, de ez biztosan rossz eredménye lesz.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
+.
+.TP
+.B \-mc <másodperc/képkocka>
+Maximális A-V szinkron javítás egy képkocka alatt (másodpercben).
+.br
+A \-mc 0 opciót mindig a \-noskip opcióval kell használni a mencodernél,
+különben majdnem biztosan A-V csúszást okoz.
+.
+.TP
+.B \-mf <opció1:opció2:...>
+Több PNG vagy JPEG fájlból történő dekódolásnál használatos.
+.sp 1
+A rendelkezésre álló opciók:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs w=<érték>
+a bemeneti fájl szélessége (alapértelmezett: automatikus felismerés)
+.IPs h=<érték>
+a bemeneti fájl magassága (alapértelmezett: automatikus felismerés)
+.IPs fps=<érték>
+kimenet fps-e (alapértelmezett: 25)
+.IPs type=<érték>
+bemeneti fájlok típusa (használható: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (csak AVI)
-Nem tlapolt AVI rtelmez hasznlatnak knyszertse (javtja a
-lejtszst pr hibs AVI fjlnl).
+Nem átlapolt AVI értelmező használatának kényszerítése (javítja a
+lejátszást pár hibás AVI fájlnál).
 .
 .TP
 .B \-nobps (csak AVI)
-Ne haszlja az AVI tlagos bjt/\:sec rtkt az A\-V szinkronhoz.
-Hibs fejlc AVI-knl segthet.
+Ne haszálja az AVI átlagos bájt/\:sec értékét az A\-V szinkronhoz.
+Hibás fejlécű AVI-knál segíthet.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Kikapcsolja a kiterjeszts alapjn trtn demuxerkivlasztst.
-Alapban, mikor olyan fjlt kell betlteni melyet nem lehet megbzhatan
-detektlni (a fjlban nincs fejlc vagy nem elgg megbzhat), a fjl
-kiterjesztse alapjn tltdik be a megfelel demuxer. Sikertelensg
-esetn visszalp a tartalom alapjn trtn detektlshoz.
-.
-.TP
-.B \-passwd <jelsz> (lsd mg \-user) (csak hlzaton)
-Jelsz megadsa HTTP autentikcihoz.
-.
-.TP
-.B \-prefer\-ipv4 (csak hlzaton)
-IPv4 preferlsa hlzati lejtszs esetn.
-Automatikusan visszavlt IPv6-ra, amennyiben szksges.
-.
-.TP
-.B \-prefer\-ipv6 (csak IPv6 hlzaton)
-IPv6 preferlsa hlzati lejtszs esetn.
-Automatikusan visszavlt IPv4-ra, amennyiben szksges.
-.
-.TP
-.B \-psprobe <bjt pozci>
-MPEG-PS vagy MPEG-PES folyam lejtszsakor ezzel az opcival megadhatod,
-hogy az MPlayer hny bjtot vizsgljon t a hasznlt vide codec
-azonostshoz.
-Ez az opci a H264 folyamokat tartalmaz EVO vagy VDR fjlok lejtszshoz szksges.
-.
-.TP
-.B \-pvr <opci1:opci2:...> (csak PVR)
-Ez az opci klnbz kdolsi tulajdonsgokat llt be a PVR rgzt modulban.
-Brmilyen, a V4L2 vezrl ltal tmogatott hardveres MPEG kdolval rendelkez
-krtyval kell hasznlni.
-A Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 s minden IVTV
-alap krtya ismertebb neve a PVR rgzt krtya.
-gyelj r, hogy csak a 2.6.18-as s ksbbi Linux kernelek kpesek
-az MPEG folyamok V4L2 rtegen keresztli kezelsre.
-MPEG folyam hardveres mentshez s MPlayerrel/Mencoderrel trtn
-lejtszshoz hasznld a 'pvr://'-t a film URL-jeknt.
-.sp 1
-A hasznlhat opcik:
+Kikapcsolja a kiterjesztés alapján történő demuxerkiválasztást.
+Alapban, mikor olyan fájlt kell betölteni melyet nem lehet megbízhatóan
+detektálni (a fájlban nincs fejléc vagy nem eléggé megbízható), a fájl
+kiterjesztése alapján töltődik be a megfelelő demuxer. Sikertelenség
+esetén visszalép a tartalom alapján történő detektáláshoz.
+.
+.TP
+.B \-passwd <jelszó> (lásd még \-user) (csak hálózaton)
+Jelszó megadása HTTP autentikációhoz.
+.
+.TP
+.B \-prefer\-ipv4 (csak hálózaton)
+IPv4 preferálása hálózati lejátszás esetén.
+Automatikusan visszavált IPv6-ra, amennyiben szükséges.
+.
+.TP
+.B \-prefer\-ipv6 (csak IPv6 hálózaton)
+IPv6 preferálása hálózati lejátszás esetén.
+Automatikusan visszavált IPv4-ra, amennyiben szükséges.
+.
+.TP
+.B \-psprobe <bájt pozíció>
+MPEG-PS vagy MPEG-PES folyam lejátszásakor ezzel az opcióval megadhatod,
+hogy az MPlayer hány bájtot vizsgáljon át a használt videó codec
+azonosításához.
+Ez az opció a H264 folyamokat tartalmazó EVO vagy VDR fájlok lejátszásához szükséges.
+.
+.TP
+.B \-pvr <opció1:opció2:...> (csak PVR)
+Ez az opció különböző kódolási tulajdonságokat állít be a PVR rögzítő modulban.
+Bármilyen, a V4L2 vezérlő által támogatott hardveres MPEG kódolóval rendelkező
+kártyával kell használni.
+A Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 és minden IVTV
+alapú kártya ismertebb neve a PVR rögzítő kártya.
+Ügyelj rá, hogy csak a 2.6.18-as és későbbi Linux kernelek képesek
+az MPEG folyamok V4L2 rétegen keresztüli kezelésére.
+MPEG folyam hardveres mentéséhez és MPlayerrel/Mencoderrel történő
+lejátszásához használd a 'pvr://'-t a film URL-jeként.
+.sp 1
+A használható opciók:
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
-Megadja a bemenet kparnyt:
+Megadja a bemenet képarányát:
 .RSss
 0: 1:1
 .br
-1: 4:3 (alaprtelmezett)
+1: 4:3 (alapértelmezett)
 .br
 2: 16:9
 .br
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Megadja az audi kdolsi rtjt (alaprtelmezett: 48000 Hz, hasznlhat: 32000, 44100
-s 48000 Hz).
+Megadja az audió kódolási rátáját (alapértelmezett: 48000 Hz, használható: 32000, 44100
+és 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
-Megadja az MPEG audi rteg kdolst (alaprtelmezett: 2).
+Megadja az MPEG audió réteg kódolását (alapértelmezett: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Megadja az audi kdolsi bitrtjt kbps-ben (alaprtelmezett: 384).
-.IPs amode=<rtk>
-Megadja az audi kdolsi mdot.
-Az elrhet elre belltott rtkek a 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' s 'mono' (alaprtelmezett: stereo).
-.IPs vbitrate=<rtk>
-Megadja az tlagos vide kdolsi bitrtt Mbps-ben (alaprtelmezett: 6).
+Megadja az audió kódolási bitrátáját kbps-ben (alapértelmezett: 384).
+.IPs amode=<érték>
+Megadja az audió kódolási módot.
+Az elérhető előre beállított értékek a 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' és 'mono' (alapértelmezett: stereo).
+.IPs vbitrate=<érték>
+Megadja az átlagos videó kódolási bitrátát Mbps-ben (alapértelmezett: 6).
 .IPs vmode=<value>
-Megadja a vide kdols mdjt:
+Megadja a videó kódolás módját:
 .RSss
-vbr: Vltoz BitRta (alaprtelmezett)
-.br
-cbr: Konstans BitRta
+vbr: Változó BitRáta (alapértelmezett)
+.br
+cbr: Konstans BitRáta
 .REss
-.IPs vpeak=<rtk>
-Megadja a vide kdolsi bitrtjnak cscsrtkt Mbps-ben
-(csak VBR kdolsnl hasznos, alaprtelmezett: 9.6).
-.IPs fmt=<rtk>
-Kivlasztja a kdolshoz hasznlt MPEG formtumot:
+.IPs vpeak=<érték>
+Megadja a videó kódolási bitrátájának csúcsértékét Mbps-ben
+(csak VBR kódolásnál hasznos, alapértelmezett: 9.6).
+.IPs fmt=<érték>
+Kiválasztja a kódoláshoz használt MPEG formátumot:
 .RSss
-ps:    MPEG-2 Program Stream (alaprtelmezett)
+ps:    MPEG-2 Program Stream (alapértelmezett)
 .br
 ts:    MPEG-2 Transport Stream
 .br
@@ -1732,485 +1731,485 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-radio <opci1:opci2:...> (csak rdi)
-Ezek az opcik a rdi ads rgzt modul klnbz paramtereit lltjk be.
-MPlayerrel trtn rdihallgatshoz hasznld a 'radio://<frekvencia>'
-(ha a channels opci nincs megadva) vagy a 'radio://<csatorna_szm>'
-(ha a channels meg vannak adva) formt film URL-knt.
-Az engedlyezett frekvencia tartomnyt az MPlayer '\-v' kapcsolja rja ki.
-A rgzt alrendszer elindtshoz hasznld
-a 'radio://<frekvencia vagy csatorna>/capture' formt.
-Ha a capture kulcssz nincs megadva, csak a line-in kbelen keresztl
-tudsz rdit hallgatni.
-A capture-rel trtn hallgats nem javasolt szinkronizcis problmk
-miatt, ami lvezhetetlenn teszi az adst.
-.sp 1
-A hasznlhat opcik:
-.RSs
-.IPs device=<rtk>
-A hasznland rdis eszkz (alaprtelmezett: /dev/radio0 Linux alatt s /dev/tuner0 *BSD alatt).
-.IPs driver=<rtk>
-A hasznland rdi vezrl (alaprtelmezett: v4l2 ha van, klnben v4l).
-Jelenleg a v4l s v4l2 vezrlk tmogatottak.
+.B \-radio <opció1:opció2:...> (csak rádió)
+Ezek az opciók a rádió adás rögzítő modul különböző paramétereit állítják be.
+MPlayerrel történő rádióhallgatáshoz használd a 'radio://<frekvencia>'
+(ha a channels opció nincs megadva) vagy a 'radio://<csatorna_szám>'
+(ha a channels meg vannak adva) formát film URL-ként.
+Az engedélyezett frekvencia tartományt az MPlayer '\-v' kapcsolója írja ki.
+A rögzítő alrendszer elindításához használd
+a 'radio://<frekvencia vagy csatorna>/capture' formát.
+Ha a capture kulcsszó nincs megadva, csak a line-in kábelen keresztül
+tudsz rádiót hallgatni.
+A capture-rel történő hallgatás nem javasolt szinkronizációs problémák
+miatt, ami élvezhetetlenné teszi az adést.
+.sp 1
+A használható opciók:
+.RSs
+.IPs device=<érték>
+A használandó rádiós eszköz (alapértelmezett: /dev/radio0 Linux alatt és /dev/tuner0 *BSD alatt).
+.IPs driver=<érték>
+A használandó rádió vezérlő (alapértelmezett: v4l2 ha van, különben v4l).
+Jelenleg a v4l és v4l2 vezérlők támogatottak.
 .IPs volume=<0..100>
-A rdis eszkz hangereje (alaprtelmezett: 100)
-.IPs "freq_min=<rtk> (csak *BSD BT848)"
-minimlisan engedlyezett frekvencia (alaprtelmezett: 87.50)
-.IPs "freq_max=<rtk> (csak *BSD BT848)"
-maximlisan engedlyezett frekvencia (alaprtelmezett: 108.00)
-.IPs channels=<frekvencia>\-<nv>,<frekvencia>\-<nv>,...
-Belltja a csatorna listt.
-Hasznlj _ jelent a szkz helyett a nevekben (vagy idzjeleket ;-).
-A csatorna nevek az OSD segtsgvel lesznek kirva s a
-radio_step_channel s radio_set_channel szolga md parancsok hasznlhatak
-a tvoli vezrlsre (lsd LIRC).
-Ha meg van adva, az URL-ben szerepl szm a csatorna pozcijt adja meg
-a csatorna listban.
-.br
-.I PLDA:
+A rádiós eszköz hangereje (alapértelmezett: 100)
+.IPs "freq_min=<érték> (csak *BSD BT848)"
+minimálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 87.50)
+.IPs "freq_max=<érték> (csak *BSD BT848)"
+maximálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 108.00)
+.IPs channels=<frekvencia>\-<név>,<frekvencia>\-<név>,...
+Beállítja a csatorna listát.
+Használj _ jelent a szóköz helyett a nevekben (vagy idézőjeleket ;-).
+A csatorna nevek az OSD segítségével lesznek kiírva és a
+radio_step_channel és radio_set_channel szolga módú parancsok használhatóak
+a távoli vezérlésre (lásd LIRC).
+Ha meg van adva, az URL-ben szereplő szám a csatorna pozícióját adja meg
+a csatorna listában.
+.br
+.I PÉLDA:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<rtk> (csak rdirl trtn rgztsnl)"
-Annak az eszkznek a neve, melyrl rgzteni kell.
-Ezen mentsi nv megadsa nlkl a ments akkor is le lesz tiltva,
-ha a capture kulcssz szerepel az URL-ben.
-ALSA eszkzkhz hasznld a hw=<krtya>.<eszkz> formt.
-Ha az eszkz neve '=' jelet tartalmaz, a modul az ALSA-t
-hasznlja a rgztsre, klnben az OSS-t.
-.IPs "arate=<rtk> (csak rdirl trtn rgztsnl)"
-Mintavteli rta (alaprtelmezett: 44100).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha audi mentst vgzel, lltsd be a \-rawaudio rate=<rtk> opcit
-is ugyan arra az rtkre, mint az arate-t.
-Ha problmd van a hang sebessgvel (tl gyors), prbld meg
-lejtszani ms rta rtkekkel (pl.\& 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<rtk> (csak rdirl trtn rgztsnl)"
-A rgztend audi csatornk szma.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-rawaudio <opci1:opci2:...>
-Ezzel az opcival le lehet jtszani nyers audi fjlokat.
-Hasznlnod kell a \-demuxer rawaudio kapcsolt is.
-Hasznlhat olyan audi CD-k lejtszshoz, melyek nem 44kHz 16-bit szterek.
-Nyers AC-3 folyamok lejtszshoz hasznld a
-\-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio kapcsolt.
-.sp 1
-A hasznlhat opcik:
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs channels=<rtk>
-csatornk szma
-.IPs rate=<rtk>
+.IPs "adevice=<érték> (csak rádióról történő rögzítésnél)"
+Annak az eszköznek a neve, melyről rögzíteni kell.
+Ezen mentési név megadása nélkül a mentés akkor is le lesz tiltva,
+ha a capture kulcsszó szerepel az URL-ben.
+ALSA eszközökhöz használd a hw=<kártya>.<eszköz> formát.
+Ha az eszköz neve '=' jelet tartalmaz, a modul az ALSA-t
+használja a rögzítésre, különben az OSS-t.
+.IPs "arate=<érték> (csak rádióról történő rögzítésnél)"
+Mintavételi ráta (alapértelmezett: 44100).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha audió mentést végzel, állítsd be a \-rawaudio rate=<érték> opciót
+is ugyan arra az értékre, mint az arate-t.
+Ha problémád van a hang sebességével (túl gyors), próbáld meg
+lejátszani más ráta értékekkel (pl.\& 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<érték> (csak rádióról történő rögzítésnél)"
+A rögzítendő audió csatornák száma.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-rawaudio <opció1:opció2:...>
+Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers audió fájlokat.
+Használnod kell a \-demuxer rawaudio kapcsolót is.
+Használható olyan audió CD-k lejátszásához, melyek nem 44kHz 16-bit sztereók.
+Nyers AC-3 folyamok lejátszásához használd a
+\-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio kapcsolót.
+.sp 1
+A használható opciók:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs channels=<érték>
+csatornák száma
+.IPs rate=<érték>
 frekvencia
-.IPs samplesize=<rtk>
-mintk mrete bjtban
-.IPs bitrate=<rtk>
-bitrta a rawaudio fjlokhoz
-.IPs format=<rtk>
-fourcc hexban
+.IPs samplesize=<érték>
+minták mérete bájtban
+.IPs bitrate=<érték>
+bitráta a rawaudio fájlokhoz
+.IPs format=<érték>
+fourcc hexában
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <option1:option2:...>
-Ezzel az opcival le lehet jtszani nyers vide fjlokat.
-Hasznlnod kell a \-demuxer rawvideo kapcsolt is.
-.sp 1
-A hasznlhat opcik:
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs fps=<rtk>
-kpkocka/msodperc (alaprtelmezett: 25.0)
+Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers videó fájlokat.
+Használnod kell a \-demuxer rawvideo kapcsolót is.
+.sp 1
+A használható opciók:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs fps=<érték>
+képkocka/másodperc (alapértelmezett: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-kpszabvny tpusa
-.IPs w=<rtk>
-kp szlessge pixelben
-.IPs h=<rtk>
-kp magassga pixelben
+képszabvány típusa
+.IPs w=<érték>
+kép szélessége pixelben
+.IPs h=<érték>
+kép magassága pixelben
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-szntr belltsa
-.IPs format=<rtk>
-Szntr (fourcc) hexban vagy karakter konstansban.
-A \-rawvideo format=help kirja a lehetsges karakterek listjt.
-.IPs size=<rtk>
-kpkockk mrete bjtban
+színtér beállítása
+.IPs format=<érték>
+Színtér (fourcc) hexában vagy karakter konstansban.
+A \-rawvideo format=help kiírja a lehetséges karakterek listáját.
+.IPs size=<érték>
+képkockák mérete bájtban
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Lejtsza a npszer "foreman" minta videt.
+Lejátsza a népszerű "foreman" minta videót.
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
-Nyers YUV minta lejtszsa.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-referrer <karakterlnc> (csak hlzaton)
-Megadja a hivatkoz elrsi tjt vagy URL-jt a HTTP krsekhez.
+Nyers YUV minta lejátszása.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-referrer <karakterlánc> (csak hálózaton)
+Megadja a hivatkozó elérési útját vagy URL-jét a HTTP kérésekhez.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-Az 'rtsp://' URL-ekkel hasznlatos a kliens port szmnak knyszertsre.
-Ez az opci hasznos, ha egy router mgtt vagy s tovbbtani akarod az
-RTSP folyamot a szerverrl egy megadott kliensre.
+Az 'rtsp://' URL-ekkel használatos a kliens port számának kényszerítésére.
+Ez az opció hasznos, ha egy router mögött vagy és továbbítani akarod az
+RTSP folyamot a szerverről egy megadott kliensre.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-rtsp:// URL-ekkel hasznland a cl IP cmek ktshez.
-Ez az opci pr olyan RTSP szerver esetn hasznos, melyek nem a megfelel
-interfsznek kldik az RTP csomagokat.
-Ha az RTSP szerverhez sikertelen a kapcsolds, hasznld a \-v kapcsolt, hogy
-meglsd, melyik IP cmhez prbl kapcsoldni az MPlayer s helyette prblj
-ki inkbb egy olyat, ami a szmtgpedhez van rendelve.
-.
-.TP
-.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (csak LIVE555 s NEMESI)
-rtsp:// URL-ekkel hasznland, azt adja meg hogy a bejv RTP s RTCP
-csomagok TCP-n keresztl jjjenek (ugyan azt a TCP kapcsolatot hasznlva,
-mint az RTSP). Olyan internet kapcsolat esetben hasznos, amely nem
-engedi be az UDP csomagokat (lsd http://www.live555.com/\:mplayer/).
+rtsp:// URL-ekkel használandó a cél IP címek kötéséhez.
+Ez az opció pár olyan RTSP szerver esetén hasznos, melyek nem a megfelelő
+interfésznek küldik az RTP csomagokat.
+Ha az RTSP szerverhez sikertelen a kapcsolódás, használd a \-v kapcsolót, hogy
+meglásd, melyik IP címhez próbál kapcsolódni az MPlayer és helyette próbálj
+ki inkább egy olyat, ami a számítógépedhez van rendelve.
+.
+.TP
+.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (csak LIVE555 és NEMESI)
+rtsp:// URL-ekkel használandó, azt adja meg hogy a bejövő RTP és RTCP
+csomagok TCP-n keresztül jöjjenek (ugyan azt a TCP kapcsolatot használva,
+mint az RTSP). Olyan internet kapcsolat esetében hasznos, amely nem
+engedi be az UDP csomagokat (lásd http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-http (csak LIVE555)
-A 'http://' URL-ekkel egytt megadja, hogy a bejv RTP s RTCP csomagokat
-HTTP-n keresztl kell stream-elni.
-.
-.TP
-.B \-saveidx <fjlnv>
-Index jraptse, s elmentse a <fjlnv> nev fjlba. Jelenleg csak
-AVI fjlokkal mkdik.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez a kapcsol mr idejtmlt, mivel az MPlayerben van OpenDML tmogats.
-.
-.TP
-.B \-sb <bjt pozci> (lsd mg \-ss)
-Bjt pozcira tekers.
-CDROM image-ek, vagy olyan VOB fjlok lejtszsnl hasznos, melyek elejn
-szemt van.
+A 'http://' URL-ekkel együtt megadja, hogy a bejövő RTP és RTCP csomagokat
+HTTP-n keresztül kell stream-elni.
+.
+.TP
+.B \-saveidx <fájlnév>
+Index újraépítése, és elmentése a <fájlnév> nevű fájlba. Jelenleg csak
+AVI fájlokkal működik.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
+.
+.TP
+.B \-sb <bájt pozíció> (lásd még \-ss)
+Bájt pozícióra tekerés.
+CDROM image-ek, vagy olyan VOB fájlok lejátszásánál hasznos, melyek elején
+szemét van.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Lejtszs lelasstsa vagy felgyorstsa a paramterknt megadott
-faktorral. Nem biztos, hogy jl mkdik az \-oac copy kapcsolval.
+Lejátszás lelassítása vagy felgyorsítása a paraméterként megadott
+faktorral. Nem biztos, hogy jól működik az \-oac copy kapcsolóval.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-A hasznlni kvnt mintavteli rta megadsa (termszetesen a hangkrtya
-ltal megszabott hatron bell).
-Ha a kivlasztott minta frekvencia klnbzik az aktulis mditl, a
-resample vagy a lavcresample audi szr beillesztdik az audi rtegbe
-a klnbsg kompenzlsra. A resampling tpusa vezrelhet a \-af\-adv
-kapcsolval. Az alaprtelmezett a gyors resampling, ami torzulst
-eredmnyezhet.
-.
-.TP
-.B \-ss <id> (lsd mg \-sb)
-Megadott idponthoz tekers.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A használni kívánt mintavételi ráta megadása (természetesen a hangkártya
+által megszabott határon belül).
+Ha a kiválasztott minta frekvencia különbözik az aktuális médiáétól, a
+resample vagy a lavcresample audió szűrő beillesztődik az audió rétegbe
+a különbség kompenzálására. A resampling típusa vezérelhető a \-af\-adv
+kapcsolóval. Az alapértelmezett a gyors resampling, ami torzulást
+eredményezhet.
+.
+.TP
+.B \-ss <idő> (lásd még \-sb)
+Megadott időponthoz tekerés.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
-Tekers 56 msodperchez.
+Tekerés 56 másodperchez.
 .IPs "\-ss 01:10:00"
-Tekers 1 ra 10 perchez.
+Tekerés 1 óra 10 perchez.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Kikapcsolja a folyamban hibsnak jelzett TS csomagok eldobst.
-Nha szksges egyes hibs MPEG-TS fjlok lejtszshoz.
-.
-.TP
-.B \-tsprobe <bjt pozci>
-MPEG-TS folyamok lejtszsnl ezzel a kapcsolval megadhatod, hogy az
-MPlayer hny bjton keresse a kvnt audi s vide ID-ket.
+Kikapcsolja a folyamban hibásnak jelzett TS csomagok eldobását.
+Néha szükséges egyes hibás MPEG-TS fájlok lejátszásához.
+.
+.TP
+.B \-tsprobe <bájt pozíció>
+MPEG-TS folyamok lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy az
+MPlayer hány bájton keresse a kívánt audió és videó ID-ket.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-MPEG-TS folyam lejtszsnl ezzel a kapcsolval megadhatod, hogy melyik
-programot (ha ltezik) akarod nzni.
-A \-vid s \-aid kapcsolkkal egytt hasznlhat.
-.
-.TP
-.B \-tv <opci1:opci2:...> (csak TV/\:PVR)
-Ez az opci bekapcsolja a TV grabbel modul klnbz tulajdonsgait.
-Az MPlayerrel trtn TV nzshez a 'tv://' vagy a 'tv://<csatorna_szm>'
-vagy akr a 'tv://<csatorna_nv>' (lsd a csatorna opcikat a csatorna_nv-hez
-albb) film URL-t add meg.
-Hasznlhatod a 'tv:///<input_id>' formt a Kompozit vagy S-Video bemenetrl
-rkez film megtekintshez (lsd az input opcit a bvebb infkrt).
-.sp 1
-Hasznlhat opcik:
+MPEG-TS folyam lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy melyik
+programot (ha létezik) akarod nézni.
+A \-vid és \-aid kapcsolókkal együtt használható.
+.
+.TP
+.B \-tv <opció1:opció2:...> (csak TV/\:PVR)
+Ez az opció bekapcsolja a TV grabbelő modul különböző tulajdonságait.
+Az MPlayerrel történő TV nézéshez a 'tv://' vagy a 'tv://<csatorna_szám>'
+vagy akár a 'tv://<csatorna_név>' (lásd a csatorna opciókat a csatorna_név-hez
+alább) film URL-t add meg.
+Használhatod a 'tv:///<input_id>' formát a Kompozit vagy S-Video bemenetről
+érkező film megtekintéséhez (lásd az input opciót a bővebb infókért).
+.sp 1
+Használható opciók:
 .RSs
 .IPs noaudio
-hang kikapcsolsa
-.IPs "automute=<0\-255> (csak v4l s v4l2)"
-Ha az eszkz ltal jelzett jelerssg kisebb, mint ez az rtk,
-az audi s a vide el lesz nmtva.
-A legtbb esetben az automute=100 elg.
-Alaprtelmezett a 0 (automute letiltva).
-.IPs driver=<rtk>
-Lsd a \-tv driver=help-et a befordtott TV bemeneti vezrlk listjhoz.
-elrhetek: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (alaprtelmezett: autodetect)
-.IPs device=<rtk>
-TV eszkz megadsa (alaprtelmezett: /dev/\:video0).
-.I MEGJEGYZS:
-A bsdbt848 vezrlnek megadhatod mind a bktr, mind a tuner eszkz nevt
-vesszvel elvlasztva, tuner a bktr utn
+hang kikapcsolása
+.IPs "automute=<0\-255> (csak v4l és v4l2)"
+Ha az eszköz által jelzett jelerősség kisebb, mint ez az érték,
+az audió és a videó el lesz némítva.
+A legtöbb esetben az automute=100 elég.
+Alapértelmezett a 0 (automute letiltva).
+.IPs driver=<érték>
+Lásd a \-tv driver=help-et a befordított TV bemeneti vezérlők listájához.
+elérhetőek: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (alapértelmezett: autodetect)
+.IPs device=<érték>
+TV eszköz megadása (alapértelmezett: /dev/\:video0).
+.I MEGJEGYZÉS:
+A bsdbt848 vezérlőnek megadhatod mind a bktr, mind a tuner eszköz nevét
+vesszővel elválasztva, tuner a bktr után
 (pl.\& \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
-.IPs input=<rtk>
-Input megadsa (alaprtelmezett: 0 (TV), lsd a konzol kimenetet az elrhet inputokrt).
-.IPs freq=<rtk>
-A tuner-en belltand frekvencia (pl.\& 511.250).
-Nem kompatibilis a channels paramterrel.
-.IPs outfmt=<rtk>
-A tuner kimeneti formtumnak megadsa a V4L vezrl ltal tmogatott
-rtkkel (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) vagy egy
-nknyesen megadott hexa rtkkel.
-Az outfmt=help kilistzza az elrhet formtumokat.
-.IPs width=<rtk>
-kimeneti ablak szlessge
-.IPs height=<rtk>
-kimeneti ablak magassga
-.IPs fps=<rtk>
-a vide ments framertja (kpkocka per msodperc)
-.IPs buffersize=<rtk>
-a mentshez hasznlt buffer maximlis mrete megabjtokban (alaprtelmezett: dinamikus)
-.IPs norm=<rtk>
-A bsdbt848-nl s a v4l, PAL, SECAM, NTSC rendszereknl hasznlhat.
-A v4l2-hz lsd a konzol kimenetet az elrhet normk listjhoz,
-valamint a normid opcit albb.
-.IPs "normid=<rtk> (csak v4l2)"
-Belltja a TV normt a megadott numerikus ID-nek megfelelen.
-A TV norma a krtytl fgg.
-Lsd a konzol kimenetet az elrhet TV normk listjhoz.
-.IPs channel=<rtk>
-Belltja a tunert az <rtk> csatornra.
-.IPs chanlist=<rtk>
-elrhet: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
+.IPs input=<érték>
+Input megadása (alapértelmezett: 0 (TV), lásd a konzol kimenetet az elérhető inputokért).
+.IPs freq=<érték>
+A tuner-en beállítandó frekvencia (pl.\& 511.250).
+Nem kompatibilis a channels paraméterrel.
+.IPs outfmt=<érték>
+A tuner kimeneti formátumának megadása a V4L vezérlő által támogatott
+értékkel (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) vagy egy
+önkényesen megadott hexa értékkel.
+Az outfmt=help kilistázza az elérhető formátumokat.
+.IPs width=<érték>
+kimeneti ablak szélessége
+.IPs height=<érték>
+kimeneti ablak magassága
+.IPs fps=<érték>
+a videó mentés framerátája (képkocka per másodperc)
+.IPs buffersize=<érték>
+a mentéshez használt buffer maximális mérete megabájtokban (alapértelmezett: dinamikus)
+.IPs norm=<érték>
+A bsdbt848-nál és a v4l, PAL, SECAM, NTSC rendszereknél használható.
+A v4l2-höz lásd a konzol kimenetet az elérhető normák listájához,
+valamint a normid opciót alább.
+.IPs "normid=<érték> (csak v4l2)"
+Beállítja a TV normát a megadott numerikus ID-nek megfelelően.
+A TV norma a kártyától függ.
+Lásd a konzol kimenetet az elérhető TV normák listájához.
+.IPs channel=<érték>
+Beállítja a tunert az <érték> csatornára.
+.IPs chanlist=<érték>
+elérhető: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
 ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
 us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
-.IPs channels=<csat>\-<nv>[=<norma>],<csat>\-<nv>[=<norma>],...
-Csatornk neveinek belltsa.
-.I MEGJEGYZS:
-Ha a <csat> 1000-nl nagyobb egsz, frekvenciaknt lesz rtelmezve (kHz-ben)
-a frekvenciatblzatban szerepl csatornanv helyett.
-.br
-Hasznlj _ jelet a szkz helyett a nevekben (vagy jtsz az idzjelezssel ;-).
-A csatorna nevek ezutn az OSD segtsgvel megjelennek s a tv_step_channel,
-tv_set_channel s tv_last_channel szolga md parancsok hasznlhatak lesznek
-tvirnytval (lsd LIRC).
-Nem kompatibilis a frequency paramterrel.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A csatorna szm a 'channels' listban lv pozcit fogja jellni,
-1-essel kezdden.
-.br
-.I PLDA:
+.IPs channels=<csat>\-<név>[=<norma>],<csat>\-<név>[=<norma>],...
+Csatornák neveinek beállítása.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a <csat> 1000-nél nagyobb egész, frekvenciaként lesz értelmezve (kHz-ben)
+a frekvenciatáblázatban szereplő csatornanév helyett.
+.br
+Használj _ jelet a szóköz helyett a nevekben (vagy játsz az idézőjelezéssel ;-).
+A csatorna nevek ezután az OSD segítségével megjelennek és a tv_step_channel,
+tv_set_channel és tv_last_channel szolga módú parancsok használhatóak lesznek
+távirányítóval (lásd LIRC).
+Nem kompatibilis a frequency paraméterrel.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A csatorna szám a 'channels' listában lévő pozíciót fogja jelölni,
+1-essel kezdődően.
+.br
+.I PÉLDA:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-A krtya kp equalizerjnek belltsa.
-.IPs audiorate=<rtk>
-Az audi mentsi bitrtjnak belltsa.
+A kártya kép equalizerjének beállítása.
+.IPs audiorate=<érték>
+Az audió mentési bitrátájának beállítása.
 .IPs forceaudio
-Audi mentse akkor is, ha a v4l szerint nincs audi forrs.
+Audió mentése akkor is, ha a v4l szerint nincs audió forrás.
 .IPs "alsa\ "
-Ments ALSA-rl.
+Mentés ALSA-ról.
 .IPs amode=<0\-3>
-Audi md vlasztsa:
+Audió mód választása:
 .RSss
-0: mon
-.br
-1: sztere
+0: monó
+.br
+1: sztereó
 .br
 2: 1-es nyelv
 .br
 3: 2-es nyelv
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Alapesetben a felvett audio csatornk szma a tv krtya audi mdjnak
-lekrdezsvel derl ki.
-Ezzel az opcival ki lehet knyszerteni a sztere/\:mono felvtelt a v4l
-ltal visszaadott amode opci s rtktl fggetlenl.
-Hibakeressre hasznlhat, ha a TV krtya nem tudja megmondani az aktulis
-audi mdot.
-.IPs adevice=<rtk>
-Audi eszkz belltsa.
-Az <rtk>-nek /dev/\:xxx-nek kell lennie OSS-nl vagy egy hardver ID-nek ALSA-nl.
-A ':'-at egy '.'-tal kell helyettestened az ALSA hardver ID-ben.
-.IPs audioid=<rtk>
-A felvevkrtya audi kimenetei kztti vlaszts, ha tbb van.
+Alapesetben a felvett audio csatornák száma a tv kártya audió módjának
+lekérdezésével derül ki.
+Ezzel az opcióval ki lehet kényszeríteni a sztereó/\:mono felvételt a v4l
+által visszaadott amode opció és értékétől függetlenül.
+Hibakeresésre használható, ha a TV kártya nem tudja megmondani az aktuális
+audió módot.
+.IPs adevice=<érték>
+Audió eszköz beállítása.
+Az <érték>-nek /dev/\:xxx-nek kell lennie OSS-nél vagy egy hardver ID-nek ALSA-nál.
+A ':'-at egy '.'-tal kell helyettesítened az ALSA hardver ID-ben.
+.IPs audioid=<érték>
+A felvevőkártya audió kimenetei közötti választás, ha több van.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Ezekkel az opcikkal a felvevkrtya mixernek egyes paramterei llthatk.
-Ha nincs neki, az opci hatstalan.
-A v4l2 esetn az 50 az alaprtelmezett rtk, amit a vezrl ad.
+Ezekkel az opciókkal a felvevőkártya mixerének egyes paraméterei állíthatók.
+Ha nincs neki, az opció hatástalan.
+A v4l2 esetén az 50 az alapértelmezett érték, amit a vezérlő ad.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Belltja a gain control-t a vide eszkzn (ltalban webcam) a megadott
-rtkre s kikapcsolja az automatikus vezrlst.
-A 0 rtk engedlyezi az automatikus vezrlst.
-Ha ez az opci elmarad, a gain control nem mdosul.
+Beállítja a gain control-t a videó eszközön (általában webcam) a megadott
+értékre és kikapcsolja az automatikus vezérlést.
+A 0 érték engedélyezi az automatikus vezérlést.
+Ha ez az opció elmarad, a gain control nem módosul.
 .IPs immediatemode=<bool>
-A 0-s rtk az audi s vide egyszerre felvtelt jelenti (mencoder-nl
-alaprtelmezett). Az 1-es rtk (mplayer-nl alaprtelmezett) csak vide
-felvtelt jelent, az audi egy visszacsatol kbelen keresztl fog menni
-a TV krtybl a hangkrtyba.
+A 0-ás érték az audió és videó egyszerre felvételét jelenti (mencoder-nél
+alapértelmezett). Az 1-es érték (mplayer-nél alapértelmezett) csak videó
+felvételt jelent, az audió egy visszacsatoló kábelen keresztül fog menni
+a TV kártyából a hangkártyába.
 .IPs mjpeg
-Hardveres MJPEG tmrts bekapcsolsa (ha a krtya tmogatja).
-Az opci hasznlatakor a kp szlessgt s magassgt az MPlayer a decimation
-rtkbl fogja meghatrozni (lsd lejjebb).
+Hardveres MJPEG tömörítés bekapcsolása (ha a kártya támogatja).
+Az opció használatakor a kép szélességét és magasságát az MPlayer a decimation
+értékéból fogja meghatározni (lásd lejjebb).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-a tmrtend kp mretnek meghatrozsa hardveres MJPEG tmrtshez:
+a tömörítendő kép méretének meghatározása hardveres MJPEG tömörítéshez:
 .RSss
-1: teljes mret
+1: teljes méret
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: kzepes mret
+2: közepes méret
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: kicsi mret
+4: kicsi méret
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-A JPEG tmrts minsgnek belltsa
-(< 60 javasolt a teljes mrethez).
-.IPs tdevice=<rtk>
-Megadja a TV teletext eszkzt (pldul: /dev/\:vbi0) (alaprtelmezett: nincs).
+A JPEG tömörítés minőségének beállítása
+(< 60 javasolt a teljes mérethez).
+.IPs tdevice=<érték>
+Megadja a TV teletext eszközt (például: /dev/\:vbi0) (alapértelmezett: nincs).
 .IPs tformat=<format>
-Megadja a TV teletext megjelentsi mdjt (alaprtelmezett: 0):
+Megadja a TV teletext megjelenítési módját (alapértelmezett: 0):
 .RSss
-0: nem tltsz
-.br
-1: tltsz
-.br
-2: nem tltsz inverz sznekkel
-.br
-3: tltsz inverz sznekkel
+0: nem átlátszó
+.br
+1: átlátszó
+.br
+2: nem átlátszó inverz színekkel
+.br
+3: átlátszó inverz színekkel
 .REss
 .IPs tpage=<100\-899>
-Megadja a kezd TV teletext oldal szmt (alaprtelmezett: 100).
+Megadja a kezdő TV teletext oldal számát (alapértelmezett: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Megadja az alaprtelmezett teletext nyelv kdot (alaprtelmezett: 0), amely
-az elsdleges nyelvknt lesz hasznlva, amg egy 28-as tpus csomag rkezik.
-Hasznos, ha a teletext rendszer nem-latin karakterkszletet hasznl,
-de valamirt a nyelv kd nem kerl tvitelre 28-as tpus teletext csomagon bell.
-A tmogatott nyelvek listjhoz lltsd be ezt az opcit \-1 rtkre.
+Megadja az alapértelmezett teletext nyelv kódot (alapértelmezett: 0), amely
+az elsődleges nyelvként lesz használva, amíg egy 28-as típusú csomag érkezik.
+Hasznos, ha a teletext rendszer nem-latin karakterkészletet használ,
+de valamiért a nyelv kód nem kerül átvitelre 28-as típusú teletext csomagon belül.
+A támogatott nyelvek listájához állítsd be ezt az opciót \-1 értékre.
 .IPs "hidden_video_renderer (csak dshow)"
-A folyamot a vide rendererrel szaktja meg a Null renderer helyett (alaprtelmezett: kikapcsolva).
-Segt, ha a vide megll, de az audio nem.
-.I MEGJEGYZS:
-Nem biztos, hogy mkdik a \-vo directx s \-vf crop kombincival.
+A folyamot a videó rendererrel szakítja meg a Null renderer helyett (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Segít, ha a videó megáll, de az audio nem.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Nem biztos, hogy működik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
 .IPs "hidden_vp_renderer (csak dshow)"
-A vide rendererrel szaktja meg a VideoPort csatlakozn folyamot
-az egyszer eltvolts helyett (alaprtelmezett: off).
-Hasznos, ha a krtydon van VideoPort csatlakoz s a vide rdes.
-.I MEGJEGYZS:
-Nem biztos, hogy mkdik a \-vo directx s \-vf crop kombincival.
+A videó rendererrel szakítja meg a VideoPort csatlakozón folyamot
+az egyszerű eltávolítás helyett (alapértelmezett: off).
+Hasznos, ha a kártyádon van VideoPort csatlakozó és a videó érdes.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Nem biztos, hogy működik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
 .IPs "system_clock (csak dshow)"
-A rendszerrt hasznlja a forrs szinkronizlshoz az alaprtelmezett
-graph ra helyett (ltalban a graph-ban lv valamelyik l forrs rja).
+A rendszerórát használja a forrás szinkronizálásához az alapértelmezett
+graph óra helyett (általában a graph-ban lévő valamelyik élő forrás órája).
 .IPs "normalize_audio_chunks (csak dshow)"
-A vide kockval azonos hosszsg audi csonkokat kszt
-(alaprtelmezett: kikapcsolva).
-Nmelyik hangkrtya kb. 0.5s mret audi csonkokat kszt, rdes videt
-eredmnyezve, ha immediatemode=0-t hasznlsz.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-tvscan <opci1:opci2:...> (csak TV s MPlayer)
-A TV csatorna keres finomhangolsra hasznlhat opci.
-Az MPlayer kirja az rtkeket a "-tv channels=" opcihoz,
-belertve a mr meglv s az pp megtallt csatornkat.
-.sp 1
-Az elrhet alopcik:
+A videó kockával azonos hosszúságú audió csonkokat készít
+(alapértelmezett: kikapcsolva).
+Némelyik hangkártya kb. 0.5s méretű audió csonkokat készít, érdes videót
+eredményezve, ha immediatemode=0-t használsz.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-tvscan <opció1:opció2:...> (csak TV és MPlayer)
+A TV csatorna kereső finomhangolására használható opció.
+Az MPlayer kiírja az értékeket a "-tv channels=" opcióhoz,
+beleértve a már meglévő és az épp megtalált csatornákat.
+.sp 1
+Az elérhető alopciók:
 .RSs
 .IPs autostart
-Induls utn azonnal megkezdi a csatornk keresst (alaprtelmezett: nincs belltva).
+Indulás után azonnal megkezdi a csatornák keresését (alapértelmezett: nincs beállítva).
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-Megadja a ksleltetst msodpercben a kvetkez csatornra
-trtn vlts eltt (alaprtelmezett: 0.5).
-A kisebb rtk gyorsabb keresst eredmnyez, de inaktv
-TV csatornkat is aktvknt detektlhat.
+Megadja a késleltetést másodpercben a következő csatornára
+történő váltás előtt (alapértelmezett: 0.5).
+A kisebb érték gyorsabb keresést eredményez, de inaktív
+TV csatornákat is aktívként detektálhat.
 .IPs threshold=<1\-100>
-A jelerssg hatrrtke (szzalkban), melyet az eszkz ad
-t (alaprtelmezett: 50).
-Az ennl nagyobb jelerssg azt jelenti, hogy a jelenleg
-vizsglt csatorna aktv.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-user <felhasznlnv> (lsd mg \-passwd) (csak hlzat)
-Felhasznlnv megadsa HTTP autentikcihoz.
-.
-.TP
-.B \-user\-agent <karakterlnc>
-A <karakterlnc> hasznlata user agent-knt HTTP streaming esetn.
+A jelerősség határértéke (százalékban), melyet az eszköz ad
+át (alapértelmezett: 50).
+Az ennél nagyobb jelerősség azt jelenti, hogy a jelenleg
+vizsgált csatorna aktív.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-user <felhasználónév> (lásd még \-passwd) (csak hálózat)
+Felhasználónév megadása HTTP autentikációhoz.
+.
+.TP
+.B \-user\-agent <karakterlánc>
+A <karakterlánc> használata user agent-ként HTTP streaming esetén.
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Vide csatorna kivlasztsa (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
-MPEG-TS folyam lejtszsakor az MPlayer/\:MEncoder az els programot
-(ha ltezik) fogja hasznlni a kivlasztott vide folyammal.
-.
-.TP
-.B \-vivo <alopci> (DEBUG KD)
-A VIVO demuxer audi paramtereinek fellbrlata (hibakeres clokra).
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
-.
-.
-.
-.SH "OSD/FELIRAT OPCIK"
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd mg a \-vf expand opcit.
+Videó csatorna kiválasztása (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
+MPEG-TS folyam lejátszásakor az MPlayer/\:MEncoder az első programot
+(ha létezik) fogja használni a kiválasztott videó folyammal.
+.
+.TP
+.B \-vivo <alopció> (DEBUG KÓD)
+A VIVO demuxer audió paramétereinek felülbírálata (hibakereső célokra).
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+.
+.
+.
+.SH "OSD/FELIRAT OPCIÓK"
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd még a \-vf expand opciót.
 .
 .TP
 .B \-ass (csak FreeType)
-Bekapcsolja az SSA/ASS felirat renderelst.
-Ezzel az opcival a libass lesz hasznlva az SSA/ASS
-kls feliratokhoz s Matroska svokhoz.
-Ajnlott mg a \-embeddedfonts engedlyezse is.
-.br
-.I MGEJEGYZS:
-A normlis OSD-vel ellenttben a libass a fontconfig-ot hasznlja alaprtelmezsknt.
-A letiltshoz hasznld a \-nofontconfig kapcsolt.
-.
-.TP
-.B \-ass\-border\-color <rtk>
-Belltja a hatrok (krvonal) sznt a szveges feliratokhoz.
-A sznformtum RRGGBBAA.
-.
-.TP
-.B \-ass\-bottom\-margin <rtk>
-Egy fekete svot ad a kocka aljhoz.
-Az SSA/ASS renderel a feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolval).
-.
-.TP
-.B \-ass\-color <rtk>
-Belltja a szveges feliratok sznt.
-A sznformtum RRGGBBAA.
-.
-.TP
-.B \-ass\-font\-scale <rtk>
-Belltja a bettpusokhoz hasznlt arny egytthatt az SSA/ASS renderelben.
-.
-.TP
-.B \-ass\-force\-style <[Stlus.]Param=rtk[,...]>
-Fellr pr stlus vagy script inf paramtert.
+Bekapcsolja az SSA/ASS felirat renderelést.
+Ezzel az opcióval a libass lesz használva az SSA/ASS
+külső feliratokhoz és Matroska sávokhoz.
+Ajánlott még a \-embeddedfonts engedélyezése is.
+.br
+.I MGEJEGYZÉS:
+A normális OSD-vel ellentétben a libass a fontconfig-ot használja alapértelmezésként.
+A letiltásához használd a \-nofontconfig kapcsolót.
+.
+.TP
+.B \-ass\-border\-color <érték>
+Beállítja a határok (körvonal) színét a szöveges feliratokhoz.
+A színformátum RRGGBBAA.
+.
+.TP
+.B \-ass\-bottom\-margin <érték>
+Egy fekete sávot ad a kocka aljához.
+Az SSA/ASS renderelő a feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
+.
+.TP
+.B \-ass\-color <érték>
+Beállítja a szöveges feliratok színét.
+A színformátum RRGGBBAA.
+.
+.TP
+.B \-ass\-font\-scale <érték>
+Beállítja a betűtípusokhoz használt arány együtthatót az SSA/ASS renderelőben.
+.
+.TP
+.B \-ass\-force\-style <[Stílus.]Param=Érték[,...]>
+Felülír pár stílus vagy script infó paramétert.
 .sp
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-ass\-force\-style FontName=Arial,Default.Bold=1
@@ -2220,140 +2219,140 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-ass\-hinting <tpus>
-A hint tpust lltja be.
-A <tpus> lehet:
+.B \-ass\-hinting <típus>
+A hint típusát állítja be.
+A <típus> lehet:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 nincs hint
 .IPs 1
-FreeType autohinter, knny md
+FreeType autohinter, könnyű mód
 .IPs 2
-FreeType autohinter, normlis md
+FreeType autohinter, normális mód
 .IPs 3
-bettpus natv hinter-e
+betűtípus natív hinter-e
 .IPs "0-3 + 4"
-Ugyan az, de a hint csak akkor hajtdik vgre, ha az OSD a kperny
-felbontsban kerl renderelsre, vagyis nem lesz mretezve.
-.RE
-.RSs
-Az alaprtelmezett rtk a 7 (natv hinter hasznlata nem mretezett OSD-hez, klnben nincs hint).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-ass\-line\-spacing <rtk>
-Belltja a sor kihagys rtkt az SSA/ASS renderelben.
-.
-.TP
-.B \-ass\-styles <fjlnv>
-Betlti az sszes, adott fjlban tallhat SSA/ASS stlust s
-felhasznlja a szveges feliratoknl.
-A fjl szintaxisa ugyan olyan, mint az SSA/ASS
-[V4 Styles] / [V4+ Styles] rsze.
-.
-.TP
-.B \-ass\-top\-margin <rtk>
-Egy fekete svot ad a kocka tetejhez.
-Az SSA/ASS renderel a fels feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolval).
+Ugyan az, de a hint csak akkor hajtódik végre, ha az OSD a képernyő
+felbontásában kerül renderelésre, vagyis nem lesz méretezve.
+.RE
+.RSs
+Az alapértelmezett érték a 7 (natív hinter használata nem méretezett OSD-hez, különben nincs hint).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-ass\-line\-spacing <érték>
+Beállítja a sor kihagyás értékét az SSA/ASS renderelőben.
+.
+.TP
+.B \-ass\-styles <fájlnév>
+Betölti az összes, adott fájlban található SSA/ASS stílust és
+felhasználja a szöveges feliratoknál.
+A fájl szintaxisa ugyan olyan, mint az SSA/ASS
+[V4 Styles] / [V4+ Styles] része.
+.
+.TP
+.B \-ass\-top\-margin <érték>
+Egy fekete sávot ad a kocka tetejéhez.
+Az SSA/ASS renderelő a felső feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-Engedlyezi a fels s als feliratok fekete hatrokra trtn kirst,
-ha elrhetek.
+Engedélyezi a felső és alsó feliratok fekete határokra történő kiírását,
+ha elérhetőek.
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (csak MPlayer)
-A hasznlt felirat (amit a \-sub opci ad meg) JacoSUB formtumba
-konvertlsa.
-Az aktulis knyvtrban hoz ltre egy dumpsub.js fjlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) JacoSUB formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.js fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (csak MPlayer)
-A hasznlt felirat (amit a \-sub opci ad meg) MicroDVD formtumba
-konvertlsa.
-Az aktulis knyvtrban hoz ltre egy dumpsub.sub fjlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MicroDVD formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.sub fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (csak MPlayer)
-A hasznlt felirat (amit a \-sub opci ad meg) MPsub formtumba
-konvertlsa.
-Az aktulis knyvtrban hoz ltre egy dump.mpsub fjlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MPsub formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dump.mpsub fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (csak MPlayer)
-A hasznlt felirat (amit a \-sub opci ad meg) id alap SAMI formtumba
-konvertlsa.
-Az aktulis knyvtrban hoz ltre egy dumpsub.smi fjlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idő alapú SAMI formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.smi fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (csak MPlayer)
-A hasznlt felirat (amit a \-sub opci ad meg) id alap SubViewer formtumba
-konvertlsa.
-Az aktulis knyvtrban hoz ltre egy dumpsub.srt fjlt.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Nhny hibs hardveres lejtsz meghal a Unix sorvgzds SRT felirat
-fjlokon.
-Ha elg peches vagy s ilyened van, ereszd t a feliratodat a
-unix2dos vagy hasonl programon a Unix-os sorvgzdsek DOS/Windows
-sorvgzdsekre cserlshez.
-.
-.TP
-.B \-dumpsub (csak MPlayer) (BTA KD)
-VOB stream-ekbl a felirat stream kimentse.
-Lsd mg a \-dump*sub s \-vobsubout* opcikat is.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idő alapú SubViewer formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.srt fájlt.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Néhány hibás hardveres lejátszó meghal a Unix sorvégződésű SRT felirat
+fájlokon.
+Ha elég peches vagy és ilyened van, ereszd át a feliratodat a
+unix2dos vagy hasonló programon a Unix-os sorvégződések DOS/Windows
+sorvégződésekre cseréléséhez.
+.
+.TP
+.B \-dumpsub (csak MPlayer) (BÉTA KÓD)
+VOB stream-ekből a felirat stream kimentése.
+Lásd még a \-dump*sub és \-vobsubout* opciókat is.
 .
 .TP
 .B \-embeddedfonts (csak FreeType)
-Engedlyezi a matroska begyazott betinek kicsomagolst (alaprtelmezett: kikapcsolva).
-Ezek a bettpusok hasznlhatak az SSA/ASS feliratok
-renderelshez (-ass kapcsol).
-A bettpus fjlok a ~/.mplayer/fonts knyvtrban lesznek ltrehozva.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-2.4.2 vagy jabb FontConfig esetn a begyazott bettpusok kzvetlenl a memribl
-kerlnek megnyitsra s ez az opci alaprtelmezsben engedlyezett.
-.
-.TP
-.B \-ffactor <szm>
-Font alphamap-jnak megadsa.
-Lehetsges rtkek:
+Engedélyezi a matroska beágyazott betűinek kicsomagolását (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Ezek a betűtípusok használhatóak az SSA/ASS feliratok
+rendereléséhez (-ass kapcsoló).
+A betűtípus fájlok a ~/.mplayer/fonts könyvtárban lesznek létrehozva.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+2.4.2 vagy újabb FontConfig esetén a beágyazott betűtípusok közvetlenül a memóriából
+kerülnek megnyitásra és ez az opció alapértelmezésben engedélyezett.
+.
+.TP
+.B \-ffactor <szám>
+Font alphamap-jának megadása.
+Lehetséges értékek:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-egyszer fehr betk
+egyszerű fehér betűk
 .IPs 0.75
-nagyon halvny fekete krvonal (alaprtelmezett)
+nagyon halvány fekete körvonal (alapértelmezett)
 .IPs 1
-vkony fekete krvonal
+vékony fekete körvonal
 .IPs 10
-vastag fekete krvonal
+vastag fekete körvonal
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-flip\-hebrew (csak FriBiDi)
-Feliratok megfordtsa FriBiDi-vel.
+Feliratok megfordítása FriBiDi-vel.
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-A FriBiDi felttelezett vessz elhelyezseinek fellbrlata a feliratokban.
-Akkor hasznld, ha a feliratban lv vesszk a mondat elejn ltszdnak
-s nem a vgn.
-.
-.TP
-.B \-font <tvonal a font.desc fjlhoz, tvonal a bettpushoz (FreeType), bettpus minta (Fontconfig)>
-Az OSD/\:SUB bettipusok megadott knyvtrban trtn keresse
-(norml fontoknl alaprtelmezett:
+A FriBiDi feltételezett vessző elhelyezéseinek felülbírálata a feliratokban.
+Akkor használd, ha a feliratban lévő vesszők a mondat elején látszódnak
+és nem a végén.
+.
+.TP
+.B \-font <útvonal a font.desc fájlhoz, útvonal a betűtípushoz (FreeType), betűtípus minta (Fontconfig)>
+Az OSD/\:SUB betűtipusok megadott könyvtárban történő keresése
+(normál fontoknál alapértelmezett:
 ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, FreeType fontokhoz: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-FreeType-pal ez az opci a szveges bettpus fjlok elrsi tjt hatrozza meg.
-A fontconfig-gal ez az opci a Fontconfig bettpus mintjt hatrozza meg.
-.sp 1
-.I PLDA:
+.I MEGJEGYZÉS:
+FreeType-pal ez az opció a szöveges betűtípus fájlok elérési útját határozza meg.
+A fontconfig-gal ez az opció a Fontconfig betűtípus mintáját határozza meg.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-font ~/\:.mplayer/\:arial-14/\:font.desc
@@ -2368,109 +2367,109 @@
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (csak fontconfig)
-A fontconfig-gal karbantartott bettpusok hasznlatnak engedlyezse.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Alaprtelmezsben a fontconfig a libass ltal renderelt feliratoknl hasznlatos,
-az OSD-nl nem. A \-fontconfig kapcsolval hasznlhat libass-hoz s OSD-hez, a
-\-nofontconfig kapcsolval egyltaln nem lesz felhasznlva.
+A fontconfig-gal karbantartott betűtípusok használatának engedélyezése.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Alapértelmezésben a fontconfig a libass által renderelt feliratoknál használatos,
+az OSD-nél nem. A \-fontconfig kapcsolóval használható libass-hoz és OSD-hez, a
+\-nofontconfig kapcsolóval egyáltalán nem lesz felhasználva.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Csak a knyszertett feliratokat jelenti meg a DVD felirat stream-bl pl.\&
-egy \-slang kapcsolval kivlasztva.
-.
-.TP
-.B \-fribidi\-charset <karakterkszlet neve> (csak FriBiDi)
-Nem UTF8 felirat esetn itt adhat meg a FriBiDi-nek adand karakterkszlet
-neve. (alaprtelmezett: "ISO8859\-8").
-.
-.TP
-.B \-ifo <VOBsub ifo fjl>
-Itt adhat meg, hogy a VOBSUB feliratok palettja s frame mrete melyik
-fjlban troldik.
+Csak a kényszerített feliratokat jeleníti meg a DVD felirat stream-ből pl.\&
+egy \-slang kapcsolóval kiválasztva.
+.
+.TP
+.B \-fribidi\-charset <karakterkészlet neve> (csak FriBiDi)
+Nem UTF8 felirat esetén itt adható meg a FriBiDi-nek adandó karakterkészlet
+neve. (alapértelmezett: "ISO8859\-8").
+.
+.TP
+.B \-ifo <VOBsub ifo fájl>
+Itt adható meg, hogy a VOBSUB feliratok palettája és frame mérete melyik
+fájlban tárolódik.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Automatikus felirat betlts kikapcsolsa.
-.
-.TP
-.B \-osd\-duration <id>
-Belltja az OSD zenetek hosszt ms-ben (alaprtelmezett: 1000).
+Automatikus felirat betöltés kikapcsolása.
+.
+.TP
+.B \-osd\-duration <idő>
+Beállítja az OSD üzenetek hosszát ms-ben (alapértelmezett: 1000).
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (csak MPlayer)
-Megadja hogy mely OSD mdban induljon az MPlayer.
+Megadja hogy mely OSD módban induljon az MPlayer.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 csak feliratok
 .IPs 1
-hanger + tekers (alaprtelmezett)
+hangerő + tekerés (alapértelmezett)
 .IPs 2
-hanger + tekers + id + szzalk
+hangerő + tekerés + idő + százalék
 .IPs 3
-hanger + tekers + id + szzalk + teljes idtartam
+hangerő + tekerés + idő + százalék + teljes időtartam
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Engedlyezi, hogy a kvetkez felirat mg az elz eltnse eltt
-megjelenjen (alaprtelmezetten be van kapcsolva a tmogatsa bizonyos
-formtumoknl).
-.
-.TP
-.B \-sid <ID> (lsd mg \-slang, \-vobsubid)
-Az <ID> (0\-31) ltal megadott DVD felirat megjelentsnek bekapcsolsa.
-Az MPlayer kirja az elrhet felirat ID-ket, ha a beszdes (\-v) mdban fut.
-Ha a feliratok valamelyikt nem tudod kivlasztani a DVD_n, prbld ki a
-\-vobsubid kapcsolt.
+Engedélyezi, hogy a következő felirat még az előző eltűnése előtt
+megjelenjen (alapértelmezetten be van kapcsolva a támogatása bizonyos
+formátumoknál).
+.
+.TP
+.B \-sid <ID> (lásd még \-slang, \-vobsubid)
+Az <ID> (0\-31) által megadott DVD felirat megjelenítésének bekapcsolása.
+Az MPlayer kiírja az elérhető felirat ID-ket, ha a beszédes (\-v) módban fut.
+Ha a feliratok valamelyikét nem tudod kiválasztani a DVD_n, próbáld ki a
+\-vobsubid kapcsolót.
 .
 .TP
 .B \-nosub
-Letilt minden automatikusan kivlasztott bels feliratot (mint pl.\& amit a
-Matroska/mkv demuxer tmogat).
-A kls felirat fjlok betltst a \-noautosub kapcsolval tilthatod le.
-.
-.TP
-.B \-slang <nyelv kd[,nyelv kd,...]> (lsd mg \-sid)
-Felirat nyelvek priortsi listjnak megadsra hasznlhat.
-A klnbz kontner formtumok klnbz nyelvi kdokat hasznlnak.
-A DVD-k az ISO 639\-1 kt bets nyelv kdokat, a Matroska az ISO 639\-2
-hrom bets kdokat, mg az OGM egy egyedi azonostt hasznl.
-Az MPlayer kirja az elrhet nyelvek listjt, ha beszdes (\-v) mdban fut.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Letilt minden automatikusan kiválasztott belső feliratot (mint pl.\& amit a
+Matroska/mkv demuxer támogat).
+A külső felirat fájlok betöltését a \-noautosub kapcsolóval tilthatod le.
+.
+.TP
+.B \-slang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-sid)
+Felirat nyelvek priorítási listájának megadására használható.
+A különböző konténer formátumok különböző nyelvi kódokat használnak.
+A DVD-k az ISO 639\-1 két betűs nyelv kódokat, a Matroska az ISO 639\-2
+három betűs kódokat, míg az OGM egy egyedi azonosítót használ.
+Az MPlayer kiírja az elérhető nyelvek listáját, ha beszédes (\-v) módban fut.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Kivlasztja a magyar feliratot a svon, vagy ha az nem elrhet, akkor
-visszavlt az angolra.
+Kiválasztja a magyar feliratot a sávon, vagy ha az nem elérhető, akkor
+visszavált az angolra.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Egy Matroska fjlt jtszik le japn felirattal.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-spuaa <md>
-Antialiasing/\:mretezs mdja DVD/\:VOBsub esetn.
-Ha a <md> rtkhez 16-ot hozzadsz, akkor a mretezs akkor is megtrtnik,
-ha az eredeti s az tmretezett kpmret azonos.
-Ez pl.\& a feliratok gaussian blur-ral trtn elmosshoz hasznlhat.
-A hasznlhat mdok:
+Egy Matroska fájlt játszik le japán felirattal.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-spuaa <mód>
+Antialiasing/\:méretezés módja DVD/\:VOBsub esetén.
+Ha a <mód> értékhez 16-ot hozzáadsz, akkor a méretezés akkor is megtörténik,
+ha az eredeti és az átméretezett képméret azonos.
+Ez pl.\& a feliratok gaussian blur-ral történő elmosásához használható.
+A használható módok:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nincs (leggyorsabb, j ocsmny)
+nincs (leggyorsabb, jó ocsmány)
 .IPs 1
-krlbelli (hibs?)
+körülbelüli (hibás?)
 .IPs 2
-teljes (lass)
+teljes (lassú)
 .IPs 3
-bilineris (alap, gyors, s nem rossz)
+bilineáris (alap, gyors, és nem rossz)
 .IPs 4
-swscaler gaussian blur-jnak hasznlata (nagyon szp)
+swscaler gaussian blur-jának használata (nagyon szép)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2480,95 +2479,95 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-eredeti pozci
+eredeti pozíció
 .IPs " 0"
-Fellre igazts (eredeti viselkeds, alaprtelmezett).
+Felülre igazítás (eredeti viselkedés, alapértelmezett).
 .IPs " 1"
-Kzpre igazts.
+Középre igazítás.
 .IPs " 2"
-Alulra igazts.
+Alulra igazítás.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-A \-spuaa 4 ltal hasznlt gaussian variancia paramtere.
-A magasabb rtk tbb blur-t jelent (alaprtelmezett: 1.0).
-.
-.TP
-.B \-sub <feliratfjl1,feliratfjl2,...>
-A megadott felirat fjlok hasznlata/\:megjelentse.
-Egyszerre csak egy fjl jelenthet meg.
+A \-spuaa 4 által használt gaussian variancia paramétere.
+A magasabb érték több blur-t jelent (alapértelmezett: 1.0).
+.
+.TP
+.B \-sub <feliratfájl1,feliratfájl2,...>
+A megadott felirat fájlok használata/\:megjelenítése.
+Egyszerre csak egy fájl jeleníthető meg.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Megadott alpha csatorna rtk hasznlata a feliratok s az OSD htterhez.
-A nagyobb rtk nagyobb tltszsgot jelent.
-A 0 rtk kivtel, ez jelenti a teljes tltszsgot.
+Megadott alpha csatorna érték használata a feliratok és az OSD hátteréhez.
+A nagyobb érték nagyobb átlátszóságot jelent.
+A 0 érték kivétel, ez jelenti a teljes átlátszóságot.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Megadott szn rtk hasznlata a feliratok s OSD htterhez.
-Jelenleg a feliratok fekete-fehrek, gy ez az intenzitst szablyozza.
-A 255-s rtk fehret, a 0 fekett jelent.
-.
-.TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nv> (csak \-subfile) (BTA KD)
-A felirat demuxer tpust adja meg a \-subfile opcihoz.
-A nv el rt '+' jellel knyszertheted, gy elmarad pr ellenrzs!
-A demuxer nevt kell megadni a \-sub\-demuxer help listnak megfelelen.
-Kompatibiltsi okokbl elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a subreader.h fjlban van.
-.
-.TP
-.B \-sub\-fuzziness <md>
-Felirat fjlok "intelligens" keresse:
+Megadott szín érték használata a feliratok és OSD hátteréhez.
+Jelenleg a feliratok fekete-fehérek, így ez az intenzitást szabályozza.
+A 255-ös érték fehéret, a 0 feketét jelent.
+.
+.TP
+.B \-sub\-demuxer <[+]név> (csak \-subfile) (BÉTA KÓD)
+A felirat demuxer típusát adja meg a \-subfile opcióhoz.
+A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenőrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a \-sub\-demuxer help listának megfelelően.
+Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a subreader.h fájlban van.
+.
+.TP
+.B \-sub\-fuzziness <mód>
+Felirat fájlok "intelligens" keresése:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-pontos egyezs
+pontos egyezés
 .IPs 1
-Az sszes, film nevt tartalmaz felirat betltse.
+Az összes, film nevét tartalmazó felirat betöltése.
 .IPs 2
-Az aktulis knyvtrban lv sszes felirat betltse.
+Az aktuális könyvtárban lévő összes felirat betöltése.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Kikapcsol mindenfle szveg utmunklatot a felirat betltse utn.
-Hibakeressi clra hasznlatos.
+Kikapcsol mindenféle szöveg utómunkálatot a felirat betöltése után.
+Hibakeresési célra használatos.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Megadja, hogy a felirat melyik sarkt kell a \-subpos ltal megadott
-magassghoz igaztani.
+Megadja, hogy a felirat melyik sarkát kell a \-subpos által megadott
+magassághoz igazítani.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Felirat fels sarknak igaztsa (eredeti tulajdonsg).
+Felirat felső sarkának igazítása (eredeti tulajdonság).
 .IPs 1
-Felirat kzepnek igaztsa.
+Felirat közepének igazítása.
 .IPs 2
-Felirat als sarknak igaztsa (alaprtelmezett).
+Felirat alsó sarkának igazítása (alapértelmezett).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
-DVD Closed Caption (CC) feliratok megjelentse.
+DVD Closed Caption (CC) feliratok megjelenítése.
 Ezek
 .B nem
-a VOB feliratok, hanem specilis ASCII feliratok, amiket hallssrlteknek
-kdolnak bele a VOB userdata folyamjba a legtbb 1-es rgij DVD-n.
-A CC feliratok ms rgikban mg nem hasznlatosak.
-.
-.TP
-.B \-subcp <kdlap> (csak iconv)
-Ha a rendszered tmogatja az iconv(3) hasznlatt, ezzel az opcival
-meg lehet adni a felirat kdlapjt.
-.sp 1
-.I PLDA:
+a VOB feliratok, hanem speciális ASCII feliratok, amiket hallássérülteknek
+kódolnak bele a VOB userdata folyamjába a legtöbb 1-es régiójú DVD-n.
+A CC feliratok más régiókban még nem használatosak.
+.
+.TP
+.B \-subcp <kódlap> (csak iconv)
+Ha a rendszered támogatja az iconv(3) használatát, ezzel az opcióval
+meg lehet adni a felirat kódlapját.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-subcp latin2
@@ -2578,501 +2577,501 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subcp enca:<nyelv>:<tartalk kdlap> (csak ENCA)
-Megadhatod a nyelvedet egy kt bets nyelv kddal, hogy az ENCA
-detektlhassa a kdlapodat.
-Ha bizonytalan vagy, rj be brmit, majd nzd meg a \-v kimenett
-az elrhet nyelvekrt.
-A tartalk kdlap megadja a hasznland kdlapot, ha az automatikus
-felismers sikertelen.
-.sp 1
-.I PLDA:
+.B \-subcp enca:<nyelv>:<tartalék kódlap> (csak ENCA)
+Megadhatod a nyelvedet egy két betűs nyelv kóddal, hogy az ENCA
+detektálhassa a kódlapodat.
+Ha bizonytalan vagy, írj be bármit, majd nézd meg a \-v kimenetét
+az elérhető nyelvekért.
+A tartalék kódlap megadja a használandó kódlapot, ha az automatikus
+felismerés sikertelen.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Kdols kitallsa, felttelezi, hogy a felirat cseh, a tartalk kdlap
-a latin 2, ha az automatikus felismers sikertelen.
+Kódolás kitalálása, feltételezi, hogy a felirat cseh, a tartalék kódlap
+a latin 2, ha az automatikus felismerés sikertelen.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-A kdols felttelezheten lengyel, a tartalk kdlap cp1250.
+A kódolás feltételezhetően lengyel, a tartalék kódlap cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <sec>
-Felirat ksleltetse <sec> msodperccel.
-Lehet negatv is.
-.
-.TP
-.B \-subfile <fjlnv> (BTA KD)
+Felirat késleltetése <sec> másodperccel.
+Lehet negatív is.
+.
+.TP
+.B \-subfile <fájlnév> (BÉTA KÓD)
 Jelenleg haszontalan.
 Ugyan az, mint az \-audiofile, de felirat folyamokra (OggDS?).
 .
 .TP
-.B \-subfont <tvonal a bettpushoz (FreeType), bettpus minta (Fontconfig)> (csak FreeType)
-Belltja a felirat bettpust (lsd \-font).
-Ha nincs megadva a \-subfont, a \-font lesz hasznlva.
+.B \-subfont <útvonal a betűtípushoz (FreeType), betűtípus minta (Fontconfig)> (csak FreeType)
+Beállítja a felirat betűtípusát (lásd \-font).
+Ha nincs megadva a \-subfont, a \-font lesz használva.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (csak FreeType)
-Belltja az automatikus tmretezs mdjt.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A 0 azt jelenti, hogy a text scale s OSD scale a font magassga pontban.
-.sp 1
-A mdok:
+Beállítja az automatikus átméretezés módját.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A 0 azt jelenti, hogy a text scale és OSD scale a font magassága pontban.
+.sp 1
+A módok:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-automatikus tmretezs kikapcsolsa
+automatikus átméretezés kikapcsolása
 .IPs 1
-proporcionlis a film magassghoz
+proporcionális a film magasságához
 .IPs 2
-proporcionlis a film szlessghez
+proporcionális a film szélességéhez
 .IPs 3
-proporcionlis a film tljhoz (alaprtelmezett)
+proporcionális a film átlójához (alapértelmezett)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (csak FreeType)
-A font elmossnak tmrje (alaprtk: 2).
-.
-.TP
-.B \-subfont\-encoding <rtk> (csak FreeType)
-Belltja a bettpus kdolst.
-Ha 'unicode'-ot lltasz be, a bet sszes jele le lesz renderelve s
-a unicode lesz hasznlva (alaprtelmezett: unicode).
+A font elmosásának átmérője (alapérték: 2).
+.
+.TP
+.B \-subfont\-encoding <érték> (csak FreeType)
+Beállítja a betűtípus kódolását.
+Ha 'unicode'-ot állítasz be, a betű összes jele le lesz renderelve és
+a unicode lesz használva (alapértelmezett: unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (csak FreeType)
-Az OSD elemek autoscale rtke (alaprtelmezett: 6).
+Az OSD elemek autoscale értéke (alapértelmezett: 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (csak FreeType)
-A font krvonalnak vastagsga (alaprtelmezett: 2).
+A font körvonalának vastagsága (alapértelmezett: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (csak FreeType)
-A felirat szvegnek autoscale rtke a kpernymret szzalkban
-(alaprtelmezett: 5).
-.
-.TP
-.B \-subfps <rta>
-A felirat fjl framertjnak megadsa (alaprtelmezett: a film fps-e).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha a <rta> > film fps-e, a felirat felgyorsul a kpkocka alap felirat fjloknl
-s lelassul az id alapaknl.
-.
-.TP
-.B \-subpos <0\-100> (hasznos a \-vf expand opcival)
-A feliratok kpernyn elfoglalt helye.
-Az rtk a kperny magassgnak megadott szzalka, ahol a felirat
+A felirat szövegének autoscale értéke a képernyőméret százalékában
+(alapértelmezett: 5).
+.
+.TP
+.B \-subfps <ráta>
+A felirat fájl framerátájának megadása (alapértelmezett: a film fps-e).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a <ráta> > film fps-e, a felirat felgyorsul a képkocka alapú felirat fájloknál
+és lelassul az idő alapúaknál.
+.
+.TP
+.B \-subpos <0\-100> (hasznos a \-vf expand opcióval)
+A feliratok képernyőn elfoglalt helye.
+Az érték a képernyő magasságának megadott százaléka, ahol a felirat
 legyen.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
-Megadja a feliratok maximlis szlessgt a kpernyn.
+Megadja a feliratok maximális szélességét a képernyőn.
 Hasznos a TV kimenethez.
-Az rtk a felirat szlessge szzalkban, a kperny szlessghez
-viszonytva.
+Az érték a felirat szélessége százalékban, a képernyő szélességéhez
+viszonyítva.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Letiltja az OSD zenetek konzolon trtn megjelentst, ha nincs elrhet
-vide kimenet.
+Letiltja az OSD üzenetek konzolon történő megjelenítését, ha nincs elérhető
+videó kimenet.
 .
 .TP
 .B \-term\-osd\-esc <escape szekvencia>
-Megadja a konzolra rt OSD zenetek kirsakor hasznlatos escape szekvencit.
-Az escape szekvencinak az OSD-hez hasznlt sor elejre kell vinnie a kurzort s
-le kell trlnie (alaprtelmezett: ^[[A\\r^[[K).
+Megadja a konzolra írt OSD üzenetek kiírásakor használatos escape szekvenciát.
+Az escape szekvenciának az OSD-hez használt sor elejére kell vinnie a kurzort és
+le kell törölnie (alapértelmezett: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UNICODE-knt kezelje.
-.
-.TP
-.B \-unrarexec <unrar futtathat elrsi tvonala> (MingW alatt nem tmogatott)
-Megadja az futtathat unrar elrsi tvonalt, gy az MPlayer fel tudja
-hasznlni a rar-ral tmrtett VOBsub fjlok lejtszshoz (alaprtelmezsben
-nincs belltva, gy ez a funkci nem hasznlhat).
-Az elrsi tnak tartalmaznia kell a futtathat fjlnevt is, pl.\& /usr/local/bin/unrar.
+Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UNICODE-ként kezelje.
+.
+.TP
+.B \-unrarexec <unrar futtatható elérési útvonala> (MingW alatt nem támogatott)
+Megadja az futtatható unrar elérési útvonalát, így az MPlayer fel tudja
+használni a rar-ral tömörített VOBsub fájlok lejátszásához (alapértelmezésben
+nincs beállítva, így ez a funkció nem használható).
+Az elérési útnak tartalmaznia kell a futtatható fájlnevét is, pl.\& /usr/local/bin/unrar.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
-Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UTF8-knt kezelje.
-.
-.TP
-.B \-vobsub <VOBsub fjl kiterjeszts nlkl>
-Megadja hogy mely VobSub fjlt kell betlteni.
-Teljes tvonalat s fjlnevet kell megadni kiterjeszts nlkl, teht
-a \'.idx', '.ifo', '.sub' elhagyand.
+Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UTF8-ként kezelje.
+.
+.TP
+.B \-vobsub <VOBsub fájl kiterjesztés nélkül>
+Megadja hogy mely VobSub fájlt kell betölteni.
+Teljes útvonalat és fájlnevet kell megadni kiterjesztés nélkül, tehát
+a \'.idx', '.ifo', '.sub' elhagyandó.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-A VobSub felirat ID-je itt adhat meg.
-.
-.
-.
-.SH "AUDI KIMENETI OPCIK (CSAK MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-abs <rtk> (csak \-ao oss) (RGI)
-Fellbrlja az audi vezrl/\:krtya buffer mretnek detektlst.
-.
-.TP
-.B \-format <formtum> (lsd mg a format audi szrt)
-Kivlasztja a minta formtumt, amit az audi szr rteg
-kimenetknt hasznl a hangkrtyval val kommunikciban.
-A <format> rtkei megtallhatak lejjebb, a format audi
-szr lersnl.
-.
-.TP
-.B \-mixer <eszkz>
-Az alaprtelmezet /dev/\:mixer eszkztl eltr mixer eszkz hasznlata.
-Az ALSA esetn ez a mixer neve.
-.
-.TP
-.B \-mixer\-channel <mixer sor>[,mixer index] (csak \-ao oss s \-ao alsa)
-Ez a kapcsol azt mondja meg az MPlayernek, hogy ms csatornt hasznljon
-a hanger vltoztatshoz az alaprtelmezett PCM helyett.
-Az OSS opcii
+A VobSub felirat ID-je itt adható meg.
+.
+.
+.
+.SH "AUDIÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-abs <érték> (csak \-ao oss) (RÉGI)
+Felülbírálja az audió vezérlő/\:kártya buffer méretének detektálását.
+.
+.TP
+.B \-format <formátum> (lásd még a format audió szűrőt)
+Kiválasztja a minta formátumát, amit az audió szűrő réteg
+kimenetként használ a hangkártyával való kommunikációban.
+A <format> értékei megtalálhatóak lejjebb, a format audió
+szűrő leírásánál.
+.
+.TP
+.B \-mixer <eszköz>
+Az alapértelmezet /dev/\:mixer eszköztől eltérő mixer eszköz használata.
+Az ALSA esetén ez a mixer neve.
+.
+.TP
+.B \-mixer\-channel <mixer sor>[,mixer index] (csak \-ao oss és \-ao alsa)
+Ez a kapcsoló azt mondja meg az MPlayernek, hogy más csatornát használjon
+a hangerő változtatásához az alapértelmezett PCM helyett.
+Az OSS opciói
 .B vol, pcm, line.
-Az opcik teljes listjhoz lsd a SOUND_DEVICE_NAMES-t a
-/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h fjlban.
-ALSA-hoz hasznlhatod a neveket, amiket pl.\& az \& alsamixer
-megjelent, gy mint
+Az opciók teljes listájához lásd a SOUND_DEVICE_NAMES-t a
+/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h fájlban.
+ALSA-hoz használhatod a neveket, amiket pl.\& az \& alsamixer
+megjelenít, úgy mint
 .B Master, Line, PCM.
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-Az ALSA mixer csatorna neveit egy szm kveti, amit a <nv,szm> formban
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az ALSA mixer csatorna neveit egy szám követi, amit a <név,szám> formában
 kell megadni, pl.\& ha a csatorna neve 'PCM 1' az alsamixer-ben,
 akkor
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-A szoftveres mixek hasznlatnak elrsa, a hangkrtya mixere helyett.
+A szoftveres mixek használatának előírása, a hangkártya mixere helyett.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-A maximlis amplifikcis tartomny szzalkban (alaprtelmezett: 110).
-A 200-as rtk segtsgvel maximlisan az aktulis szint dupljra
-llthatod be a hangert.
-A 100 alatti rtkekkel a kezdeti hanger (ami 100%) a maximum felett lesz,
-amitl pl.\& az OSD nem tud helyesen megjelenni.
+A maximális amplifikációs tartomány százalékban (alapértelmezett: 110).
+A 200-as érték segítségével maximálisan az aktuális szint duplájára
+állíthatod be a hangerőt.
+A 100 alatti értékekkel a kezdeti hangerő (ami 100%) a maximum felett lesz,
+amitől pl.\& az OSD nem tud helyesen megjelenni.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-A mixer hanger vltoztatsnak lptkt lltja be a teljes tartomny
-szzalkban (alaprtelmezett: 3).
-.
-.TP
-.B \-volume <-1\-100> (lsd mg \-af volume)
-Belltja a kezd hangert a keverben, akr hardveres, akr szoftveres (ha a
-\-softvol-lal egytt hasznlod).
-A -1-es rtk (alaprtelmezett) nem vltoztat a hangern.
-.
-.
-.
-.SH "AUDI KIMENETI VEZRLK (CSAK MPLAYER)"
-Az audi kimeneti vezrlk interfszek a klnbz audi kimeneti berendezsekhez.
+A mixer hangerő változtatásának léptékét állítja be a teljes tartomány
+százalékában (alapértelmezett: 3).
+.
+.TP
+.B \-volume <-1\-100> (lásd még \-af volume)
+Beállítja a kezdő hangerőt a keverőben, akár hardveres, akár szoftveres (ha a
+\-softvol-lal együtt használod).
+A -1-es érték (alapértelmezett) nem változtat a hangerőn.
+.
+.
+.
+.SH "AUDIÓ KIMENETI VEZÉRLŐK (CSAK MPLAYER)"
+Az audió kimeneti vezérlők interfészek a különböző audió kimeneti berendezésekhez.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-ao <vezrl1[:alopci1[=rtk]:...],vezrl2,...[,]>
-A hasznland audi kimeneti vezrlk priortsi listja.
+.B \-ao <vezérlő1[:alopció1[=érték]:...],vezérlő2,...[,]>
+A használandó audió kimeneti vezérlők priorítási listája.
 .PP
-Ha ennek a listnak a vgn vagy egy ',', az MPlayer sikertelensg esetn a
-listban nem szerepl vezrlket is hasznlhat.
-Az alopcik megadhatak, de legtbbszr elhagyhatak.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd az \-ao help kimenett a befordtott kimeneti audi vezrlk listjhoz.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
+listában nem szereplő vezérlőket is használhat.
+Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd az \-ao help kimenetét a befordított kimeneti audió vezérlők listájához.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
-Elszr az ALSA, majd az OSS vezrlt prblja, aztn mst.
+Először az ALSA, majd az OSS vezérlőt próbálja, aztán mást.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Belltja a noblock-mdot s az eszkz nevet mint els krtya, negyedik eszkz.
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-Hasznlhat kimeneti audi eszkzk:
+Beállítja a noblock-módot és az eszköz nevet mint első kártya, negyedik eszköz.
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+Használható kimeneti audió eszközök:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
-ALSA 0.9/1.x audi kimeneti vezrl
+ALSA 0.9/1.x audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noblock
-Belltja a noblock-mdot.
-.IPs device=<eszkz>
-Belltja az eszkz nevt.
-Minden ','-t cserlj le '.'-tal s minden ':'-ot '='-lel az ALSA eszkz nvben.
-Az S/PDIF-en keresztli hwac3 kimenethez hasznlj egy "iec958" vagy "spdif"
-eszkzt, feltve, hogy tnyleg tudod, hogyan kell jl belltani.
+Beállítja a noblock-módot.
+.IPs device=<eszköz>
+Beállítja az eszköz nevét.
+Minden ','-t cserélj le '.'-tal és minden ':'-ot '='-lel az ALSA eszköz névben.
+Az S/PDIF-en keresztüli hwac3 kimenethez használj egy "iec958" vagy "spdif"
+eszközt, feltéve, hogy tényleg tudod, hogyan kell jól beállítani.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "alsa5\ \ "
-ALSA 0.5 audi kimeneti meghajt
+ALSA 0.5 audió kimeneti meghajtó
 .
 .TP
 .B "oss\ \ \ \ "
-OSS audi kimeneti meghajt
+OSS audió kimeneti meghajtó
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dsp-device>
-Belltja az audi kimeneti eszkzt (alaprtelmezett: /dev/\:dsp).
-.IPs <mixer-eszkz>
-Belltja a mixer eszkzt (alaprtelmezett: /dev/\:mixer).
+Beállítja az audió kimeneti eszközt (alapértelmezett: /dev/\:dsp).
+.IPs <mixer-eszköz>
+Beállítja a mixer eszközt (alapértelmezett: /dev/\:mixer).
 .IPs <mixer-csatorna>
-Belltja a mixer csatornt (alaprtelmezett: pcm).
+Beállítja a mixer csatornát (alapértelmezett: pcm).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sdl (csak SDL)
-platform fggetlen SDL (Simple Directmedia Layer) fggvnyknyvtr
-audi kimeneti vezrlje
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <meghajt>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt SDL audi meghajtt (alaprtelmezett:
-SDL vlasztja).
+platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
+audió kimeneti vezérlője
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <meghajtó>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt SDL audió meghajtót (alapértelmezett:
+SDL választja).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-aRts dmonon keresztli audi kimenet
+aRts démonon keresztüli audió kimenet
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-ESD dmonon keresztli audi kimenet
+ESD démonon keresztüli audió kimenet
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <szerver>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt ESD szervert (alaprtelmezett: localhost).
+Explicit kiválasztja a használni kívánt ESD szervert (alapértelmezett: localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-JACK-en (Jack Audio Connection Kit) keresztli audi kimenet
-.PD 0
-.RSs
-.IPs port=<nv>
-A megadott nev portokhoz csatlakozik (alaprtelmezett: fizikai portok).
-.IPs name=<kliens nv>
-Kliens neve, amit a JACK-nek t kell adni (alaprtelmezett: MPlayer [<PID>]).
-Hasznos, ha bizonyos kapcsolatokat automatikusan akarsz felpteni.
+JACK-en (Jack Audio Connection Kit) keresztüli audió kimenet
+.PD 0
+.RSs
+.IPs port=<név>
+A megadott nevű portokhoz csatlakozik (alapértelmezett: fizikai portok).
+.IPs name=<kliens név>
+Kliens neve, amit a JACK-nek át kell adni (alapértelmezett: MPlayer [<PID>]).
+Hasznos, ha bizonyos kapcsolatokat automatikusan akarsz felépíteni.
 .IPs (no)estimate
-Megbecsli az audi ksleltetst, a szndkok szerint folyamatosabb
-teszi a vide lejtszst (alaprtelmezett: engedlyezve).
+Megbecsüli az audió késleltetést, a szándékok szerint folyamatosabbá
+teszi a videó lejátszást (alapértelmezett: engedélyezve).
 .IPs (no)autostart
-Automatikusan elindtja a jackd-t, ha szksges (alaprtelmezett: letiltva).
-Emlkezz r, hogy ez nem megbzhat s a szerver zenetek bepiszktjk az stdout-ot.
+Automatikusan elindítja a jackd-t, ha szükséges (alapértelmezett: letiltva).
+Emlékezz rá, hogy ez nem megbízható és a szerver üzenetek bepiszkítják az stdout-ot.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-NAS-on keresztli audi kimenet
+NAS-on keresztüli audió kimenet
 .
 .TP
 .B coreaudio (csak Mac OS X)
-natv Mac OS X audi kimeneti vezrl
+natív Mac OS X audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<id>
-a hasznland kimeneti eszkz ID-je (0 = alaprtelmezett eszkz)
+a használandó kimeneti eszköz ID-je (0 = alapértelmezett eszköz)
 .IPs help
-Kilistzza az sszes elrhet kimeneti eszkzt az ID-jvel eggytt.
+Kilistázza az összes elérhető kimeneti eszközt az ID-jével eggyütt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "openal\ "
-Ksrleti OpenAL audi kimeneti vezrl
+Kísérleti OpenAL audió kimeneti vezérlő
 .
  .TP
 .B "pulse\ \ "
-PulseAudio audi kimeneti vezrl
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "[<hoszt>][:<kimenet cskkens>]"
-Megadja a hasznland hosztot s opcionlisan a kimenet cskkenst.
-Az res <hoszt> karakterlnc egy helyi kapcsolatot, a "localhost"
-hlzati tvitelt hasznl (valsznleg nem ezt akarod).
+PulseAudio audió kimeneti vezérlő
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "[<hoszt>][:<kimenet csökkenés>]"
+Megadja a használandó hosztot és opcionálisan a kimenet csökkenést.
+Az üres <hoszt> karakterlánc egy helyi kapcsolatot, a "localhost"
+hálózati átvitelt használ (valószínűleg nem ezt akarod).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sgi (csak SGI)
-natv SGI audi kimeneti vezrl
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "<kimeneti eszkz neve>"
-Explicit kivlasztja a hasznland kimeneti eszkzt/\:interfszt
-(alaprtelmezett: rendszerszint alaprtelmezs).
-Pldul 'Analog Out' vagy 'Digital Out'.
+natív SGI audió kimeneti vezérlő
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<kimeneti eszköz neve>"
+Explicit kiválasztja a használandó kimeneti eszközt/\:interfészt
+(alapértelmezett: rendszerszintű alapértelmezés).
+Például 'Analog Out' vagy 'Digital Out'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sun (csak Sun)
-natv Sun audi kimeneti vezrl
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt audi eszkzt (alaprtelmezett: /dev/\:audio).
+natív Sun audió kimeneti vezérlő
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt audió eszközt (alapértelmezett: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B win32 (csak Windows)
-natv Windows waveout audi kimeneti vezrl
+natív Windows waveout audió kimeneti vezérlő
 .
 .TP
 .B dsound (csak Windows)
-DirectX DirectSound audi kimeneti vezrl
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device=<eszkzszm>
-Belltja a hasznland eszkz szmt.
-Egy fjl \-v kapcsolval trtn lejtszsval kilistzza az elrhet eszkzket.
+DirectX DirectSound audió kimeneti vezérlő
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device=<eszközszám>
+Beállítja a használandó eszköz számát.
+Egy fájl \-v kapcsolóval történő lejátszásával kilistázza az elérhető eszközöket.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B kai (csak OS/2)
-OS/2 KAI audi kimeneti vezrl
+OS/2 KAI audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs uniaud
-UNIAUD md knyszertse.
+UNIAUD mód kényszerítése.
 .IPs dart
-DART md knyszertse.
+DART mód kényszerítése.
 .IPs (no)share
-Audi megosztott vagy kizrlagos mdban trtn megnyitsa.
-.IPs bufsize=<mret>
-Belltja a buffer mrett <mret> nagysgra mintkban (alaprtelmezett: 2048).
+Audió megosztott vagy kizárólagos módban történő megnyitása.
+.IPs bufsize=<méret>
+Beállítja a buffer méretét <méret> nagyságúra mintákban (alapértelmezett: 2048).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dart (csak OS/2)
-OS/2 DART audi kimeneti vezrl
+OS/2 DART audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
-A DART-ot megoszthat vagy exkluzv mdban nyitja meg.
-.IPs bufsize=<mret>
-A buffer mrett <mret> szm mintra lltja (alaprtelmezett: 2048).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dxr2 (lsd mg \-dxr2) (csak DXR2)
-Specilis Creative DXR2 kimeneti vezrl
+A DART-ot megosztható vagy exkluzív módban nyitja meg.
+.IPs bufsize=<méret>
+A buffer méretét <méret> számú mintára állítja (alapértelmezett: 2048).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
+Speciális Creative DXR2 kimeneti vezérlő
 .
 .TP
 .B ivtv (csak IVTV)
-Specilis IVTV MPEG kimeneti audi vezrl.
-Csak a \-ac hwmpa kapcsolval mkdik.
-.
-.TP
-.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozz)
-Audi kimeneti vezrl a V4L2 krtykhoz hardveres MPEG dekderrel.
+Speciális IVTV MPEG kimeneti audió vezérlő.
+Csak a \-ac hwmpa kapcsolóval működik.
+.
+.TP
+.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
+Audió kimeneti vezérlő a V4L2 kártyákhoz hardveres MPEG dekóderrel.
 .
 .TP
 .B mpegpes (csak DVB)
-DVB krtykhoz tartoz kimeneti audi vezrl, ami a kimenetet egy MPEG-PES
-fjlba rja ha nincs teleptett DVB krtya.
+DVB kártyákhoz tartozó kimeneti audió vezérlő, ami a kimenetet egy MPEG-PES
+fájlba írja ha nincs telepített DVB kártya.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Hasznland DVB krtya, ha tbb, mint egy krtya van.
-Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az els hasznlhat krtyt.
-.IPs file=<fjlnv>
-kimeneti fjl neve
+Használandó DVB kártya, ha több, mint egy kártya van.
+Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az első használható kártyát.
+.IPs file=<fájlnév>
+kimeneti fájl neve
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Letiltja az audi kimenetet de megtartja a vide lejtszsi sebessgt.
-hasznld a \-nosound kapcsolt a sebessgmrshez.
+Letiltja az audió kimenetet de megtartja a videó lejátszási sebességét.
+használd a \-nosound kapcsolót a sebességméréshez.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
-nyers PCM/wave fjl r kimeneti vezrl
+nyers PCM/wave fájl író kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Belerja vagy ne a wave fejlcet (alaprtelmezett: berja).
-Ha nem rja bele, nyers PCM generldik.
-.IPs file=<fjlnv>
-A <fjlnv> nev fjlba rja ki a hangot az alaprtelmezett audiodump.wav
+Beleírja vagy ne a wave fejlécet (alapértelmezett: beírja).
+Ha nem írja bele, nyers PCM generálódik.
+.IPs file=<fájlnév>
+A <fájlnév> nevű fájlba írja ki a hangot az alapértelmezett audiodump.wav
 helyett.
-Ha a nowaveheader meg van adva, az alaprtelmezett az audiodump.pcm.
+Ha a nowaveheader meg van adva, az alapértelmezett az audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-A vals idejnl gyorsabban prbl dump-olni.
-Gyzdj meg rla, hogy a kimenet nem lett levgva (ltalban egy
-"Tl sok vide csomag a bufferban" zenettel).
-Az normlis, hogy egy "A rendszered TL lass ehhez!" zenetet kapsz.
+A valós idejűnél gyorsabban próbál dump-olni.
+Győződj meg róla, hogy a kimenet nem lett levágva (általában egy
+"Túl sok videó csomag a bufferban" üzenettel).
+Az normális, hogy egy "A rendszered TÚL lassú ehhez!" üzenetet kapsz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-plugin audi kimeneti vezrl
-.
-.
-.
-.SH "VIDE KIMENETI OPCIK (CSAK MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-adapter <rtk>
-Megadhat a grafikus krtya, ami a kpet kapja.
-A hasznlhat krtykrl listt kaphatsz a \-v kapcsolval egytt
-hasznlod ezt az opcit.
-Jelenleg csak a directx kimeneti vide vezrlvel mkdik.
-.
-.TP
-.B \-bpp <mlysg>
-Fellbrlja az automatikusan megllaptott sznmlysget.
-Csak az fbdev, dga, svga, vesa vide kimenet tmogatja.
+plugin audió kimeneti vezérlő
+.
+.
+.
+.SH "VIDEÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-adapter <érték>
+Megadható a grafikus kártya, ami a képet kapja.
+A használható kártyákról listát kaphatsz a \-v kapcsolóval együtt
+használod ezt az opciót.
+Jelenleg csak a directx kimeneti videó vezérlővel működik.
+.
+.TP
+.B \-bpp <mélység>
+Felülbírálja az automatikusan megállapított színmélységet.
+Csak az fbdev, dga, svga, vesa videó kimenet támogatja.
 .
 .TP
 .B \-border
-Ablakkerettel s dekorcikkal jtsza le a filmet.
-Mivel alaprtelmezsknt ez be van kapcsolva, hasznld a \-noborder opcit
-a szabvnyos ablak dekorcik kikapcsolshoz.
+Ablakkerettel és dekorációkkal játsza le a filmet.
+Mivel alapértelmezésként ez be van kapcsolva, használd a \-noborder opciót
+a szabványos ablak dekorációk kikapcsolásához.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-A vide jel fnyerejnek belltsa (alaprtelmezett: 0).
-Nem minden vide kimeneti vezrl tmogatja.
+A videó jel fényerejének beállítása (alapértelmezett: 0).
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-A vide jel kontrasztjnak belltsa (alaprtelmezett: 0).
-Nem minden vide kimeneti vezrl tmogatja.
-.
-.TP
-.B \-display <nv> (csak X11)
-Megadhat vele az X szerver hosztjnak neve s a kpernyjnek szma,
-amin a megjelentsnek trtnnie kell.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A videó jel kontrasztjának beállítása (alapértelmezett: 0).
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
+.
+.TP
+.B \-display <név> (csak X11)
+Megadható vele az X szerver hosztjának neve és a képernyőjének száma,
+amin a megjelenítésnek történnie kell.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-display xtest.localdomain:0
@@ -3081,30 +3080,30 @@
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-Bekapcsolja a direkt renderelst (nem minden codec s vide kimenet tmogatja)
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-OSD/SUB hibkat okozhat!
-.
-.TP
-.B \-dxr2 <opci1:opci2:...>
-Ezzel a kapcsolval a dxr2 vide kimeneti vezrl irnythat.
-.RSs
-.IPs ar-mode=<rtk>
-Mretarny md (0 = normlis, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (alaprtelmezett))
+Bekapcsolja a direkt renderelést (nem minden codec és videó kimenet támogatja)
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+OSD/SUB hibákat okozhat!
+.
+.TP
+.B \-dxr2 <opció1:opció2:...>
+Ezzel a kapcsolóval a dxr2 videó kimeneti vezérlő irányítható.
+.RSs
+.IPs ar-mode=<érték>
+Méretarány mód (0 = normális, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (alapértelmezett))
 .IPs iec958-encoded
-Az iec958 kimenetet kdoltra lltja be.
+Az iec958 kimenetet kódoltra állítja be.
 .IPs iec958-decoded
-Az iec958 kimenetet dekdoltra lltja be (alaprtelmezett).
-.IPs macrovision=<rtk>
-macrovision md (0 = ki (alaprtelmezett), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+Az iec958 kimenetet dekódoltra állítja be (alapértelmezett).
+.IPs macrovision=<érték>
+macrovision mód (0 = ki (alapértelmezett), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
-hang elnmtsa
+hang elnémítása
 .IPs unmute
-hang megszlaltatsa
-.IPs ucode=<rtk>
-tvonal a mikrokdhoz
+hang megszólaltatása
+.IPs ucode=<érték>
+útvonal a mikrokódhoz
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -3112,23 +3111,23 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs 75ire
-7.5 IRE md bekapcsolsa
+7.5 IRE mód bekapcsolása
 .IPs no75ire
-7.5 IRE md kikapcsolsa (alaprtelmezett)
+7.5 IRE mód kikapcsolása (alapértelmezett)
 .IPs "bw\ \ \ "
-fekete-fehr TV kimenet
+fekete-fehér TV kimenet
 .IPs color
-sznes TV kimenet (alaprtelmezett)
+színes TV kimenet (alapértelmezett)
 .IPs interlaced
-tlapolt TV kimenet (alaprtelmezett)
+átlapolt TV kimenet (alapértelmezett)
 .IPs nointerlaced
-nem tlapolt TV kimenet
-.IPs norm=<rtk>
-TV norma (ntsc (alaprtelmezett), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+nem átlapolt TV kimenet
+.IPs norm=<érték>
+TV norma (ntsc (alapértelmezett), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square-pixel
-ngyzet alak pixelmd belltsa
+négyzet alakú pixelmód beállítása
 .IPs ccir601-pixel
-ccir601 pixelmd belltsa
+ccir601 pixelmód beállítása
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -3136,169 +3135,169 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Bal oldali vgs mrtke (alaprtelmezett: 50).
+Bal oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Jobb oldali vgs mrtke (alaprtelmezett: 300).
+Jobb oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Fentrl trtn vgs mrtke (alaprtelmezett: 0).
+Fentről történő vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Alulrl trtn vgs mrtke (alaprtelmezett: 0).
+Alulról történő vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-A r(ed), g(reen) vagy b(lue) sszetev belltsa az overlay sznkulcsban.
+A r(ed), g(reen) vagy b(lue) összetevő beállítása az overlay színkulcsban.
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-a megfelel sznkulcs minimum rtke
+a megfelelő színkulcs minimum értéke
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-a megfelel sznkulcs maximum rtke
+a megfelelő színkulcs maximum értéke
 .IPs ignore-cache
-Figyelmen kvl hagyja a cache-elt overlay belltsokat.
+Figyelmen kívül hagyja a cache-elt overlay beállításokat.
 .IPs update-cache
-Frissti a cache-elt overlay belltsokat.
+Frissíti a cache-elt overlay beállításokat.
 .IPs ol-osd
-OSD bekapcsolsa.
+OSD bekapcsolása.
 .IPs nool-osd
-OSD kikapcsolsa (alaprtelmezett).
+OSD kikapcsolása (alapértelmezett).
 .IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Az overlay mretnek (h,w) s pozcijnak (x,y) belltsa, ha
-nem felel meg tkletesen az ablaknak (alaprtelmezett: 0).
+Az overlay méretének (h,w) és pozíciójának (x,y) beállítása, ha
+nem felel meg tökéletesen az ablaknak (alapértelmezett: 0).
 .IPs overlay
-Overlay bekapcsolsa (alaprtelmezett).
+Overlay bekapcsolása (alapértelmezett).
 .IPs nooverlay
-TV kimenet bekapcsolsa.
+TV kimenet bekapcsolása.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Overlay hangolsa (alaprtelmezett: 1000).
-.RE
-.
-.TP
-.B \-fbmode <mdnv> (csak \-vo fbdev kapcsolval)
-Videomd megvltoztatsa az /etc/\:fb.modes-ban <mdnv> nven szereplre.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A VESA framebuffer nem tmogatja a mdvltst.
+Overlay hangolása (alapértelmezett: 1000).
+.RE
+.
+.TP
+.B \-fbmode <módnév> (csak \-vo fbdev kapcsolóval)
+Videomód megváltoztatása az /etc/\:fb.modes-ban <módnév> néven szereplőre.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A VESA framebuffer nem támogatja a módváltást.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <filename> (\-vo fbdev only)
-A framebuffer md konfigurcis fjljnak fellbrlata (alaprtelmezett: /etc/\:fb.modes).
-.
-.TP
-.B \-fs (lsd mg \-zoom)
-Teljeskpernys lejtszs (filmet kzpre, kr fekete keret).
-Nem minden vide kimeneti vezrl tmogatja.
-.
-.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (RGI, hasznld az \-fs kapcsolt)
-Prbld ki ezt az opcit teljeskpernys zemmdnl jelentkez
-problmk esetn.
-.
-.TP
-.B \-fstype <tpus1,tpus2,...> (csak X11)
-Hasznland teljeskpernys mdok priortsi listjnak megadsa.
-Kikapcsolhatod a mdokat ha eljk rsz egy '\-'\-t.
-Ha problmkat tapasztalsz, mint pldul hogy a teljes kpernys ablakot
-egy msik ablak takarja, prblj ki egy msik sorrendet.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd a \-fstype help kimenett az elrhet mdok teljes listjhoz.
-.sp 1
-Az elrhet tpusok:
+A framebuffer mód konfigurációs fájljának felülbírálata (alapértelmezett: /etc/\:fb.modes).
+.
+.TP
+.B \-fs (lásd még \-zoom)
+Teljesképernyős lejátszás (filmet középre, köré fekete keret).
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
+.
+.TP
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (RÉGI, használd az \-fs kapcsolót)
+Próbáld ki ezt az opciót teljesképernyős üzemmódnál jelentkező
+problémák esetén.
+.
+.TP
+.B \-fstype <típus1,típus2,...> (csak X11)
+Használandó teljesképernyős módok priorítási listájának megadása.
+Kikapcsolhatod a módokat ha eléjük írsz egy '\-'\-t.
+Ha problémákat tapasztalsz, mint például hogy a teljes képernyős ablakot
+egy másik ablak takarja, próbálj ki egy másik sorrendet.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-fstype help kimenetét az elérhető módok teljes listájához.
+.sp 1
+Az elérhető típusok:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-A _NETWM_STATE_ABOVE hint-et hasznlja, ha elrhet.
+A _NETWM_STATE_ABOVE hint-et használja, ha elérhető.
 .IPs below
-A _NETWM_STATE_BELOW hint-et hasznlja, ha elrhet.
+A _NETWM_STATE_BELOW hint-et használja, ha elérhető.
 .IPs fullscreen
-A _NETWM_STATE_FULLSCREEN hint-et hasznlja, ha elrhet.
+A _NETWM_STATE_FULLSCREEN hint-et használja, ha elérhető.
 .IPs layer
-A _WIN_LAYER hint-et hasznlja az alaprtelmezett rteggel.
+A _WIN_LAYER hint-et használja az alapértelmezett réteggel.
 .IPs layer=<0...15>
-A _WIN_LAYER hint-et hasznlja a megadott rtegszmmal.
+A _WIN_LAYER hint-et használja a megadott rétegszámmal.
 .IPs netwm
-NETWM stlus knyszertse.
+NETWM stílus kényszerítése.
 .IPs "none\ "
-Trli a mdok listjt; ezutn hozzadhatsz mdokat az engedlyezshez.
+Törli a módok listáját; ezután hozzáadhatsz módokat az engedélyezéséhez.
 .IPs stays_on_top
-A _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP hint-et hasznlja, ha elrhet.
+A _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP hint-et használja, ha elérhető.
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Az alaprtelmezett sorrend, ezt hasznlja, ha hibs vagy nem tmogatott
-mdot adtak meg.
+Az alapértelmezett sorrend, ezt használja, ha hibás vagy nem támogatott
+módot adtak meg.
 .IPs \-fullscreen
-A teljes kpernys vlts javtsa OpenBox 1.x-en.
+A teljes képernyős váltás javítása OpenBox 1.x-en.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] vagy [WxH][+-x+-y]
-Annak belltsa hogy kezdskor hova lesz kirakva a video.
-Az x s y rtk a kperny bal fels sarktl a megjelentend ablak
-bal fels sarkig mrt tvolsg pixelben, vagy ha egy szzalk jelet
-rsz az rtk mg, akkor a kperny adott irny mretnek szzalk
-rtk lesz. Tmogatja tovbb a szabvnyos X11 \-geometry opci formtumot
-is, melyben pl. a +10-50 azt jelenti, hogy "tedd 10 pixellel a bal szegly
-mell s 50 pixellel az als szegly fl", a "--20+-10" pedig azt, hogy
-"tedd 20 pixellel a jobb szeglyen tl s 10 pixellel a fels szegly fl".
-Ha egy kls ablak is meg van adva a \-wid opcival, akkor az x s y
-koordintk az ablak bal fels sarkhoz viszonyulnak a kperny helyett.
-A \-xineramascreen kapcsolval megadott koordintk a kpernyhz
-viszonytottak, azon vide kimeneti vezrlknl, amelyek teljes mrtkben
-tmogatjk a \-xineramascreen kapcsolt (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11,
+Annak beállítása hogy kezdéskor hova lesz kirakva a video.
+Az x és y érték a képernyő bal felső sarkától a megjelenítendő ablak
+bal felső sarkáig mért távolság pixelben, vagy ha egy százalék jelet
+írsz az érték mögé, akkor a képernyő adott irányú méretének százalék
+érték lesz. Támogatja továbbá a szabványos X11 \-geometry opció formátumot
+is, melyben pl. a +10-50 azt jelenti, hogy "tedd 10 pixellel a bal szegély
+mellé és 50 pixellel az alsó szegély fölé", a "--20+-10" pedig azt, hogy
+"tedd 20 pixellel a jobb szegélyen túl és 10 pixellel a felső szegély fölé".
+Ha egy külső ablak is meg van adva a \-wid opcióval, akkor az x és y
+koordináták az ablak bal felső sarkához viszonyulnak a képernyő helyett.
+A \-xineramascreen kapcsolóval megadott koordináták a képernyőhöz
+viszonyítottak, azon videó kimeneti vezérlőknél, amelyek teljes mértékben
+támogatják a \-xineramascreen kapcsolót (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11,
 xv, xvmc, corevideo).
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-Ezt az opcit csak az x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx,
-fbdev, tdfxfb s corevideo vide kimeneti vezrlk tmogatjk.
-.sp 1
-.I PLDA:
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezt az opciót csak az x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx,
+fbdev, tdfxfb és corevideo videó kimeneti vezérlők támogatják.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
-Ablak elhelyezse az x=50, y=40 koordintkra.
+Ablak elhelyezése az x=50, y=40 koordinátákra.
 .IPs 50%:50%
-Ablak elhelyezse a kperny kzepre.
+Ablak elhelyezése a képernyő közepére.
 .IPs "100%\ "
-Ablak elhelyezse a kperny jobb oldaln, kzpen.
+Ablak elhelyezése a képernyő jobb oldalán, középen.
 .IPs 100%:100%
-Ablak elhelyezse a kperny jobb als sarkba.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-guiwid <ablak ID> (lsd mg \-wid) (csak GUI)
-Ez az opci megmondja a GUI-nak, hogy tapadjon oda a lejtszablak aljhoz,
-egy bngszben megjelentend mini-GUI-nl lehet hasznos (az MPlayer pluginnel).
+Ablak elhelyezése a képernyő jobb alsó sarkába.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-guiwid <ablak ID> (lásd még \-wid) (csak GUI)
+Ez az opció megmondja a GUI-nak, hogy tapadjon oda a lejátszóablak aljához,
+egy böngészőben megjelenítendő mini-GUI-nál lehet hasznos (az MPlayer pluginnel).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Vide jel "hue" rtknek megvltoztatsa (alaprtelmezett: 0).
-Ezzel az opcival egy sznes negatvot kaphatsz a kprl.
-Nem minden vide kimeneti vezrl tmogatja.
-.
-.TP
-.B \-monitor\-dotclock <tartomny[,tartomny,...]> (csak \-vo fbdev s vesa)
-A monitor dotclock vagy pixelclock tartomnynak megadsa.
-.
-.TP
-.B \-monitor\-hfreq <tartomny[,tartomny,...]> (csak \-vo fbdev s vesa)
-A monitor vzszintes kpfrisstsi frekvenciatartomnynak megadsa.
-.
-.TP
-.B \-monitor\-vfreq <tartomny[,tartomny,...]> (csak \-vo fbdev s vesa)
-A monitor fggleges kpfrisstsi frekvenciatartomnynak megadsa.
-.
-.TP
-.B \-monitoraspect <arny> (lsd mg \-aspect)
-A monitor vagy TV kperny kparnynak megadsa.
-A 0 letiltja az elz kparny belltst (pl.\& a konfigurcis fjlt).
-Fellbrlja a \-monitorpixelaspect belltst, amennyiben az meg van adva.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Videó jel "hue" értékének megváltoztatása (alapértelmezett: 0).
+Ezzel az opcióval egy színes negatívot kaphatsz a képről.
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
+.
+.TP
+.B \-monitor\-dotclock <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor dotclock vagy pixelclock tartományának megadása.
+.
+.TP
+.B \-monitor\-hfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor vízszintes képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
+.
+.TP
+.B \-monitor\-vfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor függőleges képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
+.
+.TP
+.B \-monitoraspect <arány> (lásd még \-aspect)
+A monitor vagy TV képernyő képarányának megadása.
+A 0 letiltja az előző képarány beállítást (pl.\& a konfigurációs fájlét).
+Felülbírálja a \-monitorpixelaspect beállítást, amennyiben az meg van adva.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-monitoraspect 4:3  vagy 1.3333
@@ -3308,431 +3307,431 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-monitorpixelaspect <rta> (lsd mg \-aspect)
-Belltja egy pixel arnyt a monitorodon vagy TV kpernydn (alaprtelmezett: 1).
-Az 1 ngyzetes pixeleket jelent
-(megfelel a (legtbb?) LCD kpernyn).
+.B \-monitorpixelaspect <ráta> (lásd még \-aspect)
+Beállítja egy pixel arányát a monitorodon vagy TV képernyődön (alapértelmezett: 1).
+Az 1 négyzetes pixeleket jelent
+(megfelelő a (legtöbb?) LCD képernyőn).
 .
 .TP
 .B \-name (csak X11)
-Belltja az ablak osztly nevt.
+Beállítja az ablak osztály nevét.
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Letiltja a dupla bufferelst, leginkbb hibakeressi clzattal.
-A dupla bufferels kikszbli a vibrlst gy, hogy kt kpet tart a memriban
-s az egyik megjelentse kzben dekdolja a msikat.
-Az OSD-re negatv hatssal lehet, de gyakran megsznteti az OSD villzst.
+Letiltja a dupla bufferelést, leginkább hibakeresési célzattal.
+A dupla bufferelés kiküszöböli a vibrálást úgy, hogy két képet tart a memóriában
+és az egyik megjelenítése közben dekódolja a másikat.
+Az OSD-re negatív hatással lehet, de gyakran megszünteti az OSD villózását.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-Ne fogja meg az egrmutatt vide md vlts utn (\-vm). Tbbkrtys
-kimenetnl hasznos.
+Ne fogja meg az egérmutatót videó mód váltás után (\-vm). Többkártyás
+kimenetnél hasznos.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-Ne tartsa meg az ablak kparnyt az ablak tmretezsekor. Jelenleg csak az
-x11, xv, xmga, xvidix, directx vide kimenetekkel mkdik.
-Tovbb X11 alatt az ablakkezeldnek is tmogatnia kell.
+Ne tartsa meg az ablak képarányát az ablak átméretezésekor. Jelenleg csak az
+x11, xv, xmga, xvidix, directx videó kimenetekkel működik.
+Továbbá X11 alatt az ablakkezelődnek is támogatnia kell.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-A lejtszsi ablak folyamatosan a tbbi ablak eltt lesz lthat.
-Azok a vide kimeneti vezrlk tmogatjk, amelyek X11-et hasznlnak,
-kivve az SDL-t, valamint a directx, corevideo, quartz, ggi s gl2.
+A lejátszási ablak folyamatosan a többi ablak előtt lesz látható.
+Azok a videó kimeneti vezérlők támogatják, amelyek X11-et használnak,
+kivéve az SDL-t, valamint a directx, corevideo, quartz, ggi és gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-Pan & Scan funkci bekapcsolsa (pl.\& egy 16:9 arny film szleinek a
-levgsa, hogy elfrjen egy 4:3 arny kpernyn fekete svok nlkl)
-A tartomny vezrli, hogy a kpbl mennyi kerl levgsra.
-Ez a funkci csak az xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo s xvidix vide
-kimeneti meghajtkkal mkdik.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A \-1 s 0 kztti rtkek is engedlyezettek, de csak ksrleti jelleggel
-s sszeomlst vagy mg rosszabbat okozhatnak.
-Csak sajt felelssgre hasznld!
-.
-.TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (ksrleti)
-Megvltoztatja a pan-and-scan funkcionalts tartomnyt (alaprtelmezett: 1).
-A pozitv rtkek az alaprtelmezett tartomny tbbszrst jelentik.
-A negatv szmok azt jelentik, hogy \-panscanrange+1 faktorig tudsz nagytani.
-Pl.\& \-panscanrange \-3 4-es nagytsi faktort enged.
-Ez a kpessg mg ksrleti.
-Ne jelents hibkat, hacsak nem \-vo gl-t hasznlsz.
+Pan & Scan funkció bekapcsolása (pl.\& egy 16:9 arányú film széleinek a
+levágása, hogy elférjen egy 4:3 arányú képernyőn fekete sávok nélkül)
+A tartomány vezérli, hogy a képből mennyi kerül levágásra.
+Ez a funkció csak az xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo és xvidix videó
+kimeneti meghajtókkal működik.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A \-1 és 0 közötti értékek is engedélyezettek, de csak kísérleti jelleggel
+és összeomlást vagy még rosszabbat okozhatnak.
+Csak saját felelősségre használd!
+.
+.TP
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (kísérleti)
+Megváltoztatja a pan-and-scan funkcionalítás tartományát (alapértelmezett: 1).
+A pozitív értékek az alapértelmezett tartomány többszörösét jelentik.
+A negatív számok azt jelentik, hogy \-panscanrange+1 faktorig tudsz nagyítani.
+Pl.\& \-panscanrange \-3 4-es nagyítási faktort enged.
+Ez a képesség még kísérleti.
+Ne jelents hibákat, hacsak nem \-vo gl-t használsz.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
-A monitor frisstsi frekvencijnak belltsa Hz-ben.
-Jelenleg csak a \-vo directx tmogatja a \-vm opcival egytt.
+A monitor frissítési frekvenciájának beállítása Hz-ben.
+Jelenleg csak a \-vo directx támogatja a \-vm opcióval együtt.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-A film root ablakban (asztal htterben) trtn lejtszsa.
-Az asztalon lv httrkp kitakarhatja a filmet.
-Csak az x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo s directx vide meghajtk
-tmogatjk.
+A film root ablakban (asztal hátterében) történő lejátszása.
+Az asztalon lévő háttérkép kitakarhatja a filmet.
+Csak az x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo és directx videó meghajtók
+támogatják.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Video jel szaturcijnak belltsa (alaprtelmezett: 0).
-Fekete fehr kpet is el lehet lltani vele.
-Nem minden vide kimeneti vezrl tmogatja.
+Video jel szaturációjának beállítása (alapértelmezett: 0).
+Fekete fehér képet is elő lehet állítani vele.
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
 .
 .TP
 .B \-screenh <pixel>
-A kperny magassgnak megadsa az olyan vide kimeneti vezrlnek,
-ami nem tudja a kperny felbontst, mint az fbdev, x11 s TV-out.
+A képernyő magasságának megadása az olyan videó kimeneti vezérlőnek,
+ami nem tudja a képernyő felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
 .
 .TP
 .B \-screenw <pixel>
-A kperny szlessgnek megadsa az olyan vide kimeneti vezrlnek,
-ami nem tudja a kperny felbontst, mint az fbdev, x11 s TV-out.
+A képernyő szélességének megadása az olyan videó kimeneti vezérlőnek,
+ami nem tudja a képernyő felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (csak X11)
-Kikapcsolja az xscreensaver-t a lejtszs indtsakor, kilpskor jraindtja.
-Ha a kperny vdd sem az XSS, sem az XResetScreenSaver API-t nem tmogatja,
-hasznld inkbb a \-heartbeat\-cmd kapcsolt.
-.
-.TP
-.B \-title (lsd mg \-use\-filename\-title)
-Belltja az ablak cmt.
-Az X11 alap vide kimeneti vezrlk tmogatjk.
-.
-.TP
-.B \-use\-filename\-title (lsd mg \-title)
-Belltja az ablak cmt a mdia fjlnevre, ha nincs megadva a \-title opcival.
-Az X11 alap vide kimeneti vezrlk tmogatjk.
+Kikapcsolja az xscreensaver-t a lejátszás indításakor, kilépéskor újraindítja.
+Ha a képernyő védőd sem az XSS, sem az XResetScreenSaver API-t nem támogatja,
+használd inkább a \-heartbeat\-cmd kapcsolót.
+.
+.TP
+.B \-title (lásd még \-use\-filename\-title)
+Beállítja az ablak címét.
+Az X11 alapú videó kimeneti vezérlők támogatják.
+.
+.TP
+.B \-use\-filename\-title (lásd még \-title)
+Beállítja az ablak címét a média fájlnevére, ha nincs megadva a \-title opcióval.
+Az X11 alapú videó kimeneti vezérlők támogatják.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Megprbl tvltani egy msik vide mdba. A dga, x11, xv, sdl s
-directx vide kimeneti meghajtk tmogatjk.
-Ha a directx vide kimeneti vezrlvel hasznlod, a \-screenw,
-\-screenh, \-bpp s \-refreshrate opcikkal bellthatod az j
-kperny mdot.
+Megpróbál átváltani egy másik videó módba. A dga, x11, xv, sdl és
+directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
+Ha a directx videó kimeneti vezérlővel használod, a \-screenw,
+\-screenh, \-bpp és \-refreshrate opciókkal beállíthatod az új
+képernyő módot.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-VBI bekapcsolsa a vesa, dfbmga s az svga vide kimeneti meghajthoz.
-.
-.TP
-.B \-wid <ablak ID> (lsd mg \-guiwid) (csak X11, OpenGL s DirectX)
-Ez megadja az MPlayernek hogy egy mr ltez X11 ablakban jtsszon le,
-hasznos ha bngszbe akarod integrlni az MPlayert (pl.\& a plugger
-kiterjesztssel).
-Ez az opci a megadott ablakot teljesen kitlti, ezrt a mretezst, panscan-t,
-stb. mr nem az MPlayer kezeli, hanem az alkalmazs, amelyik az ablakot ltrehozta.
+VBI bekapcsolása a vesa, dfbmga és az svga videó kimeneti meghajtóhoz.
+.
+.TP
+.B \-wid <ablak ID> (lásd még \-guiwid) (csak X11, OpenGL és DirectX)
+Ez megadja az MPlayernek hogy egy már létező X11 ablakban játsszon le,
+hasznos ha böngészőbe akarod integrálni az MPlayert (pl.\& a plugger
+kiterjesztéssel).
+Ez az opció a megadott ablakot teljesen kitölti, ezért a méretezést, panscan-t,
+stb. már nem az MPlayer kezeli, hanem az alkalmazás, amelyik az ablakot létrehozta.
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
-Xinerama konfigurcikban (teht amikor egy desktop tbb kijelzn lthat),
-ezzel az opcival adhat meg hogy melyik kijelzn trtnjen a lejtszs.
-A \-2 rtk teljes kpernyt jelent az egsz virtulis kpernyn (ebben az
-esetben a Xinerama informcik teljesen figyelmen kvl maradnak), a \-1
-teljes kpernys lejtszs azon a kpernyn, amelyiken az ablak pp van.
-A kezdeti pozci a \-geometry opcival llthat be a megadott kpernyhz
-relatvan.
-ltalban a "\-fstype \-fullscreen" vagy "\-fstype none" opcikkal egytt
-mkdik.
-Ez az opci nem alkalmas csak a kezd kperny belltsra (mert
-a megadott kpernyn mindig teljes kpernysen jelenik meg), jelenleg
-a \-geometry a legalkalmasabb erre a clra.
-A direct3d, gl, gl2, x11, xv s a corevideo vide kimeneti vezrl
-tmogatja.
+Xinerama konfigurációkban (tehát amikor egy desktop több kijelzőn látható),
+ezzel az opcióval adható meg hogy melyik kijelzőn történjen a lejátszás.
+A \-2 érték teljes képernyőt jelent az egész virtuális képernyőn (ebben az
+esetben a Xinerama információk teljesen figyelmen kívül maradnak), a \-1
+teljes képernyős lejátszás azon a képernyőn, amelyiken az ablak épp van.
+A kezdeti pozíció a \-geometry opcióval állítható be a megadott képernyőhöz
+relatívan.
+Általában a "\-fstype \-fullscreen" vagy "\-fstype none" opciókkal együtt
+működik.
+Ez az opció nem alkalmas csak a kezdő képernyő beállítására (mert
+a megadott képernyőn mindig teljes képernyősen jelenik meg), jelenleg
+a \-geometry a legalkalmasabb erre a célra.
+A direct3d, gl, gl2, x11, xv és a corevideo videó kimeneti vezérlő
+támogatja.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (csak \-vo zr)
-Fekete fehr lejtszs.
-Az optimlis teljestmnyhez kombinlhat a '\-lavdopts gray' kapcsolval.
-.
-.TP
-.B \-zrcrop <[szlessg]x[magassg]+[x offszet]+[y offszet]> (csak \-vo zr)
-Csak a bemeneti kp kivlasztott rsznek megjelentse, valamint
-tbbszri hasznlatval kapcsolhat be a cinerama md is.
-Cinerama mdban a film tbb mint egy TV-n lesz megjelentve a nagyobb
-kp ltrehozshoz.
-Az n\-edik \-zrcrop opci utni opcik az n\-edig MJPEG krtyra vonatkoznak,
-mindegyik krtyhoz meg kell adni legalbb egy \-zrdev opcit a \-zrcrop
-mell. Pldkrt lsd a \-zrhelp kimenett s a Zr rszt a dokumentciban.
-.
-.TP
-.B \-zrdev <eszkz> (csak \-vo zr)
-Itt lehet megadni az MJPEG krtya egysgnevt, alapban a legels
-v4l egysget felttelezi annak.
+Fekete fehér lejátszás.
+Az optimális teljesítményhez kombinálható a '\-lavdopts gray' kapcsolóval.
+.
+.TP
+.B \-zrcrop <[szélesség]x[magasság]+[x offszet]+[y offszet]> (csak \-vo zr)
+Csak a bemeneti kép kiválasztott részének megjelenítése, valamint
+többszöri használatával kapcsolható be a cinerama mód is.
+Cinerama módban a film több mint egy TV-n lesz megjelenítve a nagyobb
+kép létrehozásához.
+Az n\-edik \-zrcrop opció utáni opciók az n\-edig MJPEG kártyára vonatkoznak,
+mindegyik kártyához meg kell adni legalább egy \-zrdev opciót a \-zrcrop
+mellé. Példákért lásd a \-zrhelp kimenetét és a Zr részt a dokumentációban.
+.
+.TP
+.B \-zrdev <eszköz> (csak \-vo zr)
+Itt lehet megadni az MJPEG kártya egységnevét, alapban a legelső
+v4l egységet feltételezi annak.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (csak \-vo zr)
-Decimation knyszertse: Decimation, ahogy a \-zrhdec s \-zrvdec opcikkal
-meg van adva, csak akkor trtnik meg, ha a hardveres mretez szt
-tudja hzni a kpet az eredeti mretre.
-Ezzel a kapcsolval knyszertheted a decimation-t.
+Decimation kényszerítése: Decimation, ahogy a \-zrhdec és \-zrvdec opciókkal
+meg van adva, csak akkor történik meg, ha a hardveres méretező szét
+tudja húzni a képet az eredeti méretére.
+Ezzel a kapcsolóval kényszerítheted a decimation-t.
 .
 .TP
 .B \-zrhdec <1|2|4> (csak \-vo zr)
-Vzszintes decimation: Arra utastja a vezrlt, hogy a forrs kpbl csak
-minden msodik vagy negyedik sor/\:pixel kerljn elkldsre az MJPEG
-krtynak s az MJPEG krtya a scaler-jt hasznlja a kp eredeti mretre
-val szthzshoz.
+Vízszintes decimation: Arra utasítja a vezérlőt, hogy a forrás képből csak
+minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
+kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
+való széthúzásához.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (csak \-vo zr)
-Az sszes \-zr* opci, alaprtkeik s egy cinerama md plda kirsa.
+Az összes \-zr* opció, alapértékeik és egy cinerama mód példa kiírása.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norma> (csak \-vo zr)
-A TV norma megadsa: PAL vagy NTSC (alaprtelmezett: nincs vlts).
+A TV norma megadása: PAL vagy NTSC (alapértelmezett: nincs váltás).
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (csak \-vo zr)
-Egy szm 1-tl (legjobb) 20-ig (legrosszabb), a JPEG kdolsi minsgt adja meg.
+Egy szám 1-től (legjobb) 20-ig (legrosszabb), a JPEG kódolási minőségét adja meg.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (csak \-vo zr)
-Fggleges decimation: Arra utastja a vezrlt, hogy a forrs kpbl csak
-minden msodik vagy negyedik sor/\:pixel kerljn elkldsre az MJPEG
-krtynak s az MJPEG krtya a scaler-jt hasznlja a kp eredeti mretre
-val szthzshoz.
-.
-.TP
-.B \-zrxdoff <x megjelentsi offszet> (csak \-vo zr)
-Ha a film kisebb, mint a TV kperny, ez az opci adja meg az x offszetet
-a TV kperny bal fels sarktl (alaprtelmezett: kzpre igaztott).
-.
-.TP
-.B \-zrydoff <y megjelentsi offszet> (csak \-vo zr)
-Ha a film kisebb, mint a TV kperny, ez az opci adja meg az y offszetet
-a TV kperny bal fels sarktl (alaprtelmezett: kzpre igaztott).
-.
-.
-.
-.SH "VIDE KIMENETI VEZRLK (CSAK MPLAYER)"
-A vide kimeneti vezrlk interfszek a klnbz vide kimeneti berendezsekhez.
+Függőleges decimation: Arra utasítja a vezérlőt, hogy a forrás képből csak
+minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
+kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
+való széthúzásához.
+.
+.TP
+.B \-zrxdoff <x megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
+Ha a film kisebb, mint a TV képernyő, ez az opció adja meg az x offszetet
+a TV képernyő bal felső sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
+.
+.TP
+.B \-zrydoff <y megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
+Ha a film kisebb, mint a TV képernyő, ez az opció adja meg az y offszetet
+a TV képernyő bal felső sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
+.
+.
+.
+.SH "VIDEÓ KIMENETI VEZÉRLŐK (CSAK MPLAYER)"
+A videó kimeneti vezérlők interfészek a különböző videó kimeneti berendezésekhez.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-vo <vezrl1[:alopci1[=rtk]:...],vezrl2,...[,]>
-A hasznland vide kimeneti vezrlk priortsi listja.
+.B \-vo <vezérlő1[:alopció1[=érték]:...],vezérlő2,...[,]>
+A használandó videó kimeneti vezérlők priorítási listája.
 .PP
-Ha ennek a listnak a vgn vagy egy ',', az MPlayer sikertelensg esetn a
-listban nem szerepl vezrlket is hasznlhat.
-Az alopcik megadhatak, de legtbbszr elhagyhatak.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd a \-vo help kimenett a befordtott kimeneti vide vezrlk listjhoz.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
+listában nem szereplő vezérlőket is használhat.
+Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-vo help kimenetét a befordított kimeneti videó vezérlők listájához.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
-Kiprblja a Matrox X11 vezrlt, majd az Xv vezrlt, majd mst.
+Kipróbálja a Matrox X11 vezérlőt, majd az Xv vezérlőt, majd mást.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-DirectX vezrlt hasznl a gyorstsi funkcik kikapcsolsval.
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-Hasznlhat kimeneti vide eszkzk:
+DirectX vezérlőt használ a gyorsítási funkciók kikapcsolásával.
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+Használható kimeneti videó eszközök:
 .
 .TP
 .B xv (csak X11)
-Az XFree86 4.x XVideo kiterjesztst hasznlja a hardveres gyorsts
-lejtszshoz.
-Ha nem tudsz harver specifikus vezrlt hasznlni, valsznleg ez a
-legjobb opci.
-A hasznlt sznkulcsrl s annak megjelentsrl a \-v opcival ad
-informcikat az MPlayer, keresd az [xv common] tag-gel kezdd
+Az XFree86 4.x XVideo kiterjesztését használja a hardveres gyorsítású
+lejátszáshoz.
+Ha nem tudsz harver specifikus vezérlőt használni, valószínűleg ez a
+legjobb opció.
+A használt színkulcsról és annak megjelenítéséről a \-v opcióval ad
+információkat az MPlayer, keresd az [xv common] tag-gel kezdődő
 sorokat.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs adaptor=<szm>
-Kivlasztja a megadott XVideo adaptort (lsd az xvinfo eremnyt).
-.IPs port=<szm>
-Adott XVideo port kivlasztsa.
+.IPs adaptor=<szám>
+Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo ereményét).
+.IPs port=<szám>
+Adott XVideo port kiválasztása.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-A forrs kivlasztsa, amibl a sznkulcs szrmazik (alaprtelmezett: cur).
+A forrás kiválasztása, amiből a színkulcs származik (alapértelmezett: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Alaprtelmezetten az Xv aktulis belltsaibl veszi a sznkulcsot.
+Alapértelmezetten az Xv aktuális beállításaiból veszi a színkulcsot.
 .IPs use
-Az MPlayer hasznlja, de nem mdostja a sznkulcsot (a \-colorkey opcival
-megvltoztathatod).
+Az MPlayer használja, de nem módosítja a színkulcsot (a \-colorkey opcióval
+megváltoztathatod).
 .IPs set
-Ugyan az, mint a use de be is lltja a tmogatott sznkulcsot.
+Ugyan az, mint a use de be is állítja a támogatott színkulcsot.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-A sznkulcs megjelentsnek mdja (alaprtelmezett: man).
+A színkulcs megjelenítésének módja (alapértelmezett: man).
 .RSss
 .IPs man
-Kzi megjelents (cskkenti a villdzst nhny esetben).
+Kézi megjelenítés (csökkenti a villódzást néhány esetben).
 .IPs bg
-Ablak httereknt lltja be a sznkulcsot.
+Ablak háttereként állítja be a színkulcsot.
 .IPs auto
-Xv-vel rajzoltatja ki a sznkulcsot.
+Xv-vel rajzoltatja ki a színkulcsot.
 .RE
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B x11 (csak X11)
-Osztott memris vide kimeneti vezrl hardver-gyorsts nlkl, ami
-mindig mkdik ha van X11.
+Osztott memóriás videó kimeneti vezérlő hardver-gyorsítás nélkül, ami
+mindig működik ha van X11.
 .
 .TP
 .B xover (csak X11)
-X11 tmogatst ad az sszes overlay alap vide kimeneti vezrlhz.
-Jelenleg csak a tdfx_vid tmogatja.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <vo_vezrl>
-Vezrl kivlasztsa az overlay forrsaknt az X11 felett.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B vdpau (\-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau vagy ffodivxvdpau kapcsolkkal)
-Vide kimenet, ami a VDPAU-t hasznlja a vide hardveres dekdolshoz.
-Tmogatja a szoftveresen dekdolt vide megjelentst is.
+X11 támogatást ad az összes overlay alapú videó kimeneti vezérlőhöz.
+Jelenleg csak a tdfx_vid támogatja.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <vo_vezérlő>
+Vezérlő kiválasztása az overlay forrásaként az X11 felett.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B vdpau (\-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau vagy ffodivxvdpau kapcsolókkal)
+Videó kimenet, ami a VDPAU-t használja a videó hardveres dekódolásához.
+Támogatja a szoftveresen dekódolt videó megjelenítését is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs sharpen=<\-1\-1>
-Pozitv rtkekkel egy lest algoritmust alkalmaz a videra,
-negatv rtkekkel pedig elmosst (alaprtelmezett: 0).
+Pozitív értékekkel egy élesítő algoritmust alkalmaz a videóra,
+negatív értékekkel pedig elmosást (alapértelmezett: 0).
 .IPs denoise=<0\-1>
-Egy zajcskkent algoritmust alkalmaz a videra (alaprtelmezett: 0, nincs zajcskkents).
+Egy zajcsökkentő algoritmust alkalmaz a videóra (alapértelmezett: 0, nincs zajcsökkentés).
 .IPs deint=<0\-4>
-Kivlasztja a deinterlacer-t (alaprtelmezett: 0).
-Minden md > 0 figyelembe veszi a \-field\-dominance kapcsolt.
+Kiválasztja a deinterlacer-t (alapértelmezett: 0).
+Minden mód > 0 figyelembe veszi a \-field\-dominance kapcsolót.
 .RSss
 .IPs 0
 nincs deinterlace
 .IPs 1
-Csak az els mezt mutatja, hasonl a \-vf field kapcsolhoz.
+Csak az első mezőt mutatja, hasonló a \-vf field kapcsolóhoz.
 .IPs 2
-Bob deinterlace, hasonl a \-vf tfields=1 kapcsolhoz.
+Bob deinterlace, hasonló a \-vf tfields=1 kapcsolóhoz.
 .IPs 3
-mozgs adaptv idbeli deinterlace
-A/V deszinkronizcit okozhat lass vide hardveren s/vagy nagy felbontsnl.
-Ez az alaprtelmezett, ha a "D" gombbal engedlyezhet a deinterlacing.
+mozgás adaptív időbeli deinterlace
+A/V deszinkronizációt okozhat lassú videó hardveren és/vagy nagy felbontásnál.
+Ez az alapértelmezett, ha a "D" gombbal engedélyezhető a deinterlacing.
 .IPs 4
-mozgs adaptv idbeli deinterlace l-vezrelt trbeli interpolcival
-Gyors vide hardver kell hozz.
+mozgás adaptív időbeli deinterlace él-vezérelt térbeli interpolációval
+Gyors videó hardver kell hozzá.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-Az idbeli deinterlacer-ek mind a fnyerssgen, mint a teltettsgen vltoztatnak (alaprtelmezett).
-Hasznld a nochroma\-deint kapcsolt, ha csak a fnyerssget akarod vltoztatni s gyorstani
-szeretnl a fejlett deinterlacing-en.
-Hasznos lass vide memrinl.
+Az időbeli deinterlacer-ek mind a fényerősségen, mint a telítettségen változtatnak (alapértelmezett).
+Használd a nochroma\-deint kapcsolót, ha csak a fényerősséget akarod változtatni és gyorsítani
+szeretnél a fejlett deinterlacing-en.
+Hasznos lassú videó memóriánál.
 .IPs pullup
-Megprblja kihagyni a deinterlacing-et a progresszv kockknl, hasznos,
-ha telecine-s tartalmat nzel, de gyors vide hardver kell hozz a nagy felbontsokhoz.
-Csak mozgs adaptv idbeli deinterlace mellett mkdik.
+Megpróbálja kihagyni a deinterlacing-et a progresszív kockáknál, hasznos,
+ha telecine-s tartalmat nézel, de gyors videó hardver kell hozzá a nagy felbontásokhoz.
+Csak mozgás adaptív időbeli deinterlace mellett működik.
 .IPs colorspace
-Kivlasztja a sznteret a YUV-RGB konverzihoz.
-ltalban a BT.601 hasznlatos a szabvny felbonts (SD) tartalomhoz s
-a BT.709 a nagy felbonts (HD) tartalomhoz.
-A hibs szntr hasznlata kicsit alul vagy tl teltett kpet s
-elcsszott szneket okoz.
+Kiválasztja a színteret a YUV-RGB konverzióhoz.
+Általában a BT.601 használatos a szabvány felbontású (SD) tartalomhoz és
+a BT.709 a nagy felbontású (HD) tartalomhoz.
+A hibás színtér használata kicsit alul vagy túl telített képet és
+elcsúszott színeket okoz.
 .RSss
 .IPs 0
-Megprblja kitallni a sznteret a vide felbontsa alapjn.
-A szlessg >= 1280 vagy magassg > 576 mret videk HD-knt lesznek kezelve,
-s a BT.709 szntr lesz hasznlva.
+Megpróbálja kitalálni a színteret a videó felbontása alapján.
+A szélesség >= 1280 vagy magasság > 576 méretű videók HD-ként lesznek kezelve,
+és a BT.709 színtér lesz használva.
 .IPs 1
-Az ITU-R BT.601 sznteret hasznlja (alaprtelmezett).
+Az ITU-R BT.601 színteret használja (alapértelmezett).
 .IPs 2
-Az ITU-R BT.709 sznteret hasznlja.
+Az ITU-R BT.709 színteret használja.
 .IPs 3
-Az SMPTE-240M sznteret hasznlja.
+Az SMPTE-240M színteret használja.
 .RE
 .IPs hqscaling
 .RSss
 .IPs 0
-Az alaprtelmezett VDPAU mretezst hasznlja (alaprtelmezett).
+Az alapértelmezett VDPAU méretezést használja (alapértelmezett).
 .IPs 1\-9
-Nagyon j minsg VDPAU mretezst hasznl (megfelel hardver kell hozz).
+Nagyon jó minőségű VDPAU méretezést használ (megfelelő hardver kell hozzá).
 .RE
 .IPs force\-mixer
-Knyszerti a VDPAU mixer hasznlatt, ami implementlja a fenti opcikat (alaprtelmezett).
-A noforce\-mixer hasznlatval jelenthet meg a BGRA szntr.
-(Letiltja az sszes fenti opcit s a hardveres equalizert, ha
-a BGRA kpformtum van hasznlva.)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B xvmc (csak X11 \-vc ffmpeg12mc kapcsolval)
-Vide kimeneti vezrl ami az XFree86 4.x XvMC (X Video Motion Compensation)
-kiterjesztst hasznlja az MPEG-1/2 s VCR2 dekdols gyorstshoz.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs adaptor=<szm>
-Kivlasztja a megadott XVideo adaptort (lsd az xvinfo eredmnyt).
-.IPs port=<szm>
-Adott XVideo port kivlasztsa.
+Kényszeríti a VDPAU mixer használatát, ami implementálja a fenti opciókat (alapértelmezett).
+A noforce\-mixer használatával jeleníthető meg a BGRA színtér.
+(Letiltja az összes fenti opciót és a hardveres equalizert, ha
+a BGRA képformátum van használva.)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B xvmc (csak X11 \-vc ffmpeg12mc kapcsolóval)
+Videó kimeneti vezérlő ami az XFree86 4.x XvMC (X Video Motion Compensation)
+kiterjesztését használja az MPEG-1/2 és VCR2 dekódolás gyorsításához.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs adaptor=<szám>
+Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo eredményét).
+.IPs port=<szám>
+Adott XVideo port kiválasztása.
 .IPs (no)benchmark
-Letiltja a kp megjelentst.
-Szksges az olyan vezrlk megfelel sebessgmrshez, amik a kp
-buffert a monitorokon csak retrace-re lltjk (nVidia).
-Alaprtelmezett a kpek megjelentse (nobenchmark).
+Letiltja a kép megjelenítését.
+Szükséges az olyan vezérlők megfelelő sebességméréséhez, amik a kép
+buffert a monitorokon csak retrace-re állítják (nVidia).
+Alapértelmezett a képek megjelenítése (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
-Nagyon egyszer deinterlacer.
-Nem nz ki jobban, mint a \-vf tfields=1,
-de ez az egyetlen deinterlacer az xvmc-hez (alaprtelmezett: nobobdeint).
+Nagyon egyszerű deinterlacer.
+Nem néz ki jobban, mint a \-vf tfields=1,
+de ez az egyetlen deinterlacer az xvmc-hez (alapértelmezett: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
-A megjelentend kpkockk sorba lltsa a vide hardver prhuzamos
-mkdtetshez. Egy kicsi (nem szrevehet) konstans A/V deszinkronizcit
-okozhat (alaprtelmezett: noqueue).
+A megjelenítendő képkockák sorba állítása a videó hardver párhuzamos
+működtetéséhez. Egy kicsi (nem észrevehető) konstans A/V deszinkronizációt
+okozhat (alapértelmezett: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-A sleep fggvny hasznlata, amikor a renderels elkszlsre vr
-(nem javasolt Linuxon) (alaprtelmezett: nosleep).
+A sleep függvény használata, amikor a renderelés elkészülésére vár
+(nem javasolt Linuxon) (alapértelmezett: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
-Ugyan az, mint a \-vo xv:ck (lsd \-vo xv).
+Ugyan az, mint a \-vo xv:ck (lásd \-vo xv).
 .IPs ck-method=man|bg|auto
-Ugyan az, mint a \-vo xv:ck-method (lsd \-vo xv).
+Ugyan az, mint a \-vo xv:ck-method (lásd \-vo xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dga (csak X11)
-A videt az XFree86 Direct Graphics Access kiterjesztsn keresztl
-jtsza le. Idejtmltnak lett minstve.
-.
-.TP
-.B sdl (csak SDL, hibs/idejtmlt)
-Platform fggetlen SDL (Simple Directmedia Layer) fggvnyknyvtr
-vide kimeneti vezrlje.
-Mivel az SDL csak a sajt X11 rtegt hasznlja, az MPlayer X11
-opciinak nincs hatsuk az SDL-re.
-Emlkezz r, hogy szmos kisebb hibja van (\-vm/\-novm opcit a
-legtbbszr figyelmen kvl hagyja, a \-fs gy mkdik, ahogy a
-\-novm opcinak kellene, az ablak a bal fels sarokba kerl, ha
-kikapcsolod a teljes kpernys megjelentst, a panscan nem tmogatott, ...).
-.PD 0
-.RSs
-.IPs driver=<vezrl>
-A hasznlni kvnt SDL vezrl explicit kivlasztsa.
+A videót az XFree86 Direct Graphics Access kiterjesztésén keresztül
+játsza le. Idejétmúltnak lett minősítve.
+.
+.TP
+.B sdl (csak SDL, hibás/idejétmúlt)
+Platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
+videó kimeneti vezérlője.
+Mivel az SDL csak a saját X11 rétegét használja, az MPlayer X11
+opcióinak nincs hatásuk az SDL-re.
+Emlékezz rá, hogy számos kisebb hibája van (\-vm/\-novm opciót a
+legtöbbször figyelmen kívül hagyja, a \-fs úgy működik, ahogy a
+\-novm opciónak kellene, az ablak a bal felső sarokba kerül, ha
+kikapcsolod a teljes képernyős megjelenítést, a panscan nem támogatott, ...).
+.PD 0
+.RSs
+.IPs driver=<vezérlő>
+A használni kívánt SDL vezérlő explicit kiválasztása.
 .IPs (no)forcexv
-XVideo hasznlata az sdl kimeneti vide vezrln keresztl (alaprtelmezett: forcexv).
+XVideo használata az sdl kimeneti videó vezérlőn keresztül (alapértelmezett: forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-Hardveres gyorsts mretez hasznlata (alaprtelmezett: hwaccel).
+Hardveres gyorsítású méretező használata (alapértelmezett: hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-A VIDIX (VIDeo Interface for *niX) egy interfsz a klnbz
-grafikus krtyk vide gyorstsi kpessgeihez.
-Nagyon gyors kimeneti vide vezrl az olyan krtykon, amik tmogatjk.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <aleszkz>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt VIDIX aleszkzt.
-A hasznlhat aleszkzk a cyberblade, ivtv, mach64,
+A VIDIX (VIDeo Interface for *niX) egy interfész a különböző
+grafikus kártyák videó gyorsítási képességeihez.
+Nagyon gyors kimeneti videó vezérlő az olyan kártyákon, amik támogatják.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <aleszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt VIDIX aleszközt.
+A használható aleszközök a cyberblade, ivtv, mach64,
 mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
-sis_vid s unichrome.
+sis_vid és unichrome.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3741,19 +3740,19 @@
 X11 frontend a VIDIX-hez
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <aleszkz>
-Ugyan az, mint a vidix-nl.
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-ltalnos s platform fggetlen VIDIX frontend, akr szveges konzolon
-is futhat nVidia krtykkal.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <aleszkz>
-Ugyan az, mint a vidix-nl.
+Általános és platform független VIDIX frontend, akár szöveges konzolon
+is futhat nVidia kártyákkal.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3762,624 +3761,624 @@
 Windows-os frontend a VIDIX-hez
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <aleszkz>
-Ugyan az, mint a vidix-nl.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B direct3d (csak Windows) (BTA KD!)
-Kimeneti vide vezrl, amely Direct3D interfszt hasznl (hasznos Vista-hoz).
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B direct3d (csak Windows) (BÉTA KÓD!)
+Kimeneti videó vezérlő, amely Direct3D interfészt használ (hasznos Vista-hoz).
 .
 .TP
 .B directx (csak Windows)
-Kimeneti vide vezrl, ami a DirectX interfszt hasznlja.
+Kimeneti videó vezérlő, ami a DirectX interfészét használja.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Kikapcsolja a hardveres gyorstst.
-Prbld ki ezt az opcit, ha megjelentsi problmid vannak.
+Kikapcsolja a hardveres gyorsítást.
+Próbáld ki ezt az opciót, ha megjelenítési problémáid vannak.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B kva (csak OS/2)
-Kimeneti vide vezrl, ami a libkva interfszt hasznlja.
+Kimeneti videó vezérlő, ami a libkva interfészt használja.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
-Knyszerti a SNAP mdot.
+Kényszeríti a SNAP módot.
 .IPs wo
-Knyszerti a WarpOverlay! mdot.
+Kényszeríti a WarpOverlay! módot.
 .IPs dive
-Knyszerti a DIVE mdot.
+Kényszeríti a DIVE módot.
 .IPs (no)t23
-Engedlyezi vagy letiltja a T23 laptopokra vonatkoz kdot (alaprtelmezett: letiltott).
-Prbld meg engedlyezni ezt az opcit, ha a vide krtyd csak a felmretezst tmogatja.
+Engedélyezi vagy letiltja a T23 laptopokra vonatkozó kódot (alapértelmezett: letiltott).
+Próbáld meg engedélyezni ezt az opciót, ha a videó kártyád csak a felméretezést támogatja.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B quartz (csak Mac OS X)
-Mac OS X Quartz kimeneti vide vezrl.
-Bizonyos esetekben hatkonyabb lehet egy csomagolt YUV kimeneti
-formtum knyszertse, pl.\& a \& \-vf format=yuy2 kapcsolval.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device_id=<szm>
-A teljes kpernys mdban hasznlt kperny szma.
-.IPs fs_res=<szlessg>:<magassg>
-A teljes kperny felbontsa (hasznos lass rendszereknl).
+Mac OS X Quartz kimeneti videó vezérlő.
+Bizonyos esetekben hatékonyabb lehet egy csomagolt YUV kimeneti
+formátum kényszerítése, pl.\& a \& \-vf format=yuy2 kapcsolóval.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device_id=<szám>
+A teljes képernyős módban használt képernyő száma.
+.IPs fs_res=<szélesség>:<magasság>
+A teljes képernyő felbontása (hasznos lassú rendszereknél).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 vagy 10.3.9 QuickTime 7-tel)
-Mac OS X CoreVideo kimeneti vide vezrl
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device_id=<szm>
-Teljes kpernys lejtszsnl a hasznlni kvnt kperny eszkz, vagy -1-re lltva
-mindig ugyan azt a kpernyt hasznlja, amelyiken a vide ablak van (alaprtelmezett: \-1 \- auto).
+Mac OS X CoreVideo kimeneti videó vezérlő
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device_id=<szám>
+Teljes képernyős lejátszásnál a használni kívánt képernyő eszköz, vagy -1-re állítva
+mindig ugyan azt a képernyőt használja, amelyiken a videó ablak van (alapértelmezett: \-1 \- auto).
 .
 .IPs shared_buffer
-A kimenetet egy osztott memria bufferbe rja a megjelentse helyett s
-megprbl megnyitni egy ltez NSConnection-t a GUI-val trtn kommunikcihoz.
-.IPs buffer_name=<nv>
-Az osztott buffer neve, mely az shm_open-nel jn ltre, valamint az
-NSConnection neve, amit az MPlayer megprbl megnyitni (alaprtelmezett: "mplayerosx").
-A buffer_name megadsa implicit engedlyezi a shared_buffer-t.
+A kimenetet egy osztott memória bufferbe írja a megjelenítése helyett és
+megpróbál megnyitni egy létező NSConnection-t a GUI-val történő kommunikációhoz.
+.IPs buffer_name=<név>
+Az osztott buffer neve, mely az shm_open-nel jön létre, valamint az
+NSConnection neve, amit az MPlayer megpróbál megnyitni (alapértelmezett: "mplayerosx").
+A buffer_name megadása implicit engedélyezi a shared_buffer-t.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (csak Linux)
-A kernel framebuffer-jt hasznlja vide lejtszshoz.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Az fbdev eszkz nevnek explicit megadsa (pl.\& /dev/\:fb0) vagy a
-VIDIX aleszkz neve, ha a nv 'vidix'-szel kezddik
-(pl.\& 'vidixsis_vid' a sis vezrlhz).
+A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Az fbdev eszköz nevének explicit megadása (pl.\& /dev/\:fb0) vagy a
+VIDIX aleszköz neve, ha a név 'vidix'-szel kezdődik
+(pl.\& 'vidixsis_vid' a sis vezérlőhöz).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (csak Linux)
-A kernel framebuffer-jt hasznlja vide lejtszshoz,
-alternatv megvalsts.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-A hasznlni kvnt fbdev eszkz explicit megadsa (alaprtelmezett: /dev/\:fb0).
+A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz,
+alternatív megvalósítás.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+A használni kívánt fbdev eszköz explicit megadása (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Nagyon ltalnos kimeneti vide vezrl, aminek mkdnie kell brmilyen VESA VBE 2.0
-kompatibilis krtyn.
+Nagyon általános kimeneti videó vezérlő, aminek működnie kell bármilyen VESA VBE 2.0
+kompatibilis kártyán.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-Ki vagy bekapcsolja a DGA mdot (alaprtelmezett: be).
+Ki vagy bekapcsolja a DGA módot (alapértelmezett: be).
 .IPs neotv_pal
-Aktivlja a NeoMagic TV kimenetet s belltja PAL normra.
+Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja PAL normára.
 .IPs neotv_ntsc
-Aktivlja a NeoMagic TV kimenetet s belltja NTSC normra.
+Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja NTSC normára.
 .IPs vidix
-VIDIX vezrl hasznlata.
+VIDIX vezérlő használata.
 .IPs "lvo:\ \ \ "
-A Linux Video Overlay aktivlsa a VESA md felett.
+A Linux Video Overlay aktiválása a VESA mód felett.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Vide lejtszsa az SVGA fggvnyknyvtr hasznlatval.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "<vide md>"
-Hasznlni kvnt vide md megadsa.
-A md <szlessg>x<magassg>x<szn> formtumban adhat meg,
-pl.\& 640x480x16M vagy egy grafikus md szmmal, pl.\& 84.
+Videó lejátszása az SVGA függvénykönyvtár használatával.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<videó mód>"
+Használni kívánt videó mód megadása.
+A mód <szélesség>x<magasság>x<szín> formátumban adható meg,
+pl.\& 640x480x16M vagy egy grafikus mód számmal, pl.\& 84.
 .IPs bbosd
 Az OSD-t a film alatt, fekete keretben rajzolja ki (lassabb).
 .IPs native
-Csak natv rajzolsi fggvnyek hasznlata.
-Ez kikapcsolja a direkt renderelst, az OSD-t s a hardveres gyorstst.
+Csak natív rajzolási függvények használata.
+Ez kikapcsolja a direkt renderelést, az OSD-t és a hardveres gyorsítást.
 .IPs retrace
-Kpkocka vlts knyszertse fggleges visszatrsnl.
-Csak a \-double\-lel hasznlhat.
-Ugyan az a hatsa, mint a \-vsync opcinak.
+Képkocka váltás kényszerítése függőleges visszatérésnél.
+Csak a \-double\-lel használható.
+Ugyan az a hatása, mint a \-vsync opciónak.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Vide md kivlasztsa ngyzet pixelekkel.
+Videó mód kiválasztása négyzet pixelekkel.
 .IPs vidix
-svga hasznlata VIDIX-szel.
+svga használata VIDIX-szel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-OpenGL kimeneti vide vezrl, egyszer verzi.
-A vide mretnek kisebbnek kell lennie, mint az OpenGL implementcid maximum
-textra mrete.
-A szndkok szerint a legegyszerbb OpenGL implementcikkal is mkdik, de
-hasznlhat jabb kiterjesztseket is, melyek engedlyezik tbb szntr s a
-direct rendering tmogatst.
-Az optimlis sebessghez add hozz a kvetkez opcikat a parancssorhoz
+OpenGL kimeneti videó vezérlő, egyszerű verzió.
+A videó méretének kisebbnek kell lennie, mint az OpenGL implementációd maximum
+textúra mérete.
+A szándékok szerint a legegyszerűbb OpenGL implementációkkal is működik, de
+használhat újabb kiterjesztéseket is, melyek engedélyezik több színtér és a
+direct rendering támogatását.
+Az optimális sebességhez add hozzá a következő opciókat a parancssorhoz
 .br
 \-dr \-noslices
 .br
-A kd nagyon kevs ellenrzst vgez, gy ha egy tulajdonsg nem elrhet, az
-azrt lehet, mert a krtyd/OpenGL implementcid nem tmogatja, akkor sem, ha
-hibazenetet nem kapsz.
-Hasznld a glxinfo-t vagy valami hasonl eszkzt a tmogatott OpenGL
-kiterjesztsek megtekintshez.
+A kód nagyon kevés ellenőrzést végez, így ha egy tulajdonság nem elérhető, az
+azért lehet, mert a kártyád/OpenGL implementációd nem támogatja, akkor sem, ha
+hibaüzenetet nem kapsz.
+Használd a glxinfo-t vagy valami hasonló eszközt a támogatott OpenGL
+kiterjesztések megtekintéséhez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
-Az ATI vezrlk hibs kpet adhatnak ha PBO-kat hasznlsz (\-dr vagy
-force\-pbo hasznlata).
-Ez az opci javtja ezt, egy kicsivel nagyobb memria hasznlat mellett.
+Az ATI vezérlők hibás képet adhatnak ha PBO-kat használsz (\-dr vagy
+force\-pbo használata).
+Ez az opció javítja ezt, egy kicsivel nagyobb memória használat mellett.
 .IPs (no)force\-pbo
-Mindig PBO-kat hasznl a textrk tvitelhez, akkor is, ha ez egy plusz
-msolst ignyel.
-Jelenleg ez egy kis extra sebessget ad az NVidia vezrlkkel s sokkal
-gyorsabb az ATI vezrlkkel.
-Szksg lehet a \-noslices s az ati\-hack alopcikra a megfelel mkdshez.
+Mindig PBO-kat használ a textúrák átviteléhez, akkor is, ha ez egy plusz
+másolást igényel.
+Jelenleg ez egy kis extra sebességet ad az NVidia vezérlőkkel és sokkal
+gyorsabb az ATI vezérlőkkel.
+Szükség lehet a \-noslices és az ati\-hack alopciókra a megfelelő működéshez.
 .IPs (no)scaled-osd
-Az OSD viselkedsnek megvltoztatsa, amikor az ablakmret mdosul
-(alaprtelmezett: letiltva).
-Ha engedlyezed, sokkal inkbb a msik kimeneti vide vezrlre hasonlt,
-ami jobb fix mret bettpusoknl.
-Letiltva sokkal jobban nznek ki FreeType bettpusokkal s a hatrokat
-hasznlja teljes kpernys mdban.
-Nem mkdik jl ass feliratokkal (lsd \-ass), helyettk OpenGL tmogats
-nlkl is renderelheted a \-vf ass kapcsolval.
+Az OSD viselkedésének megváltoztatása, amikor az ablakméret módosul
+(alapértelmezett: letiltva).
+Ha engedélyezed, sokkal inkább a másik kimeneti videó vezérlőre hasonlít,
+ami jobb fix méretű betűtípusoknál.
+Letiltva sokkal jobban néznek ki FreeType betűtípusokkal és a határokat
+használja teljes képernyős módban.
+Nem működik jól ass feliratokkal (lásd \-ass), helyettük OpenGL támogatás
+nélkül is renderelheted a \-vf ass kapcsolóval.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-OSD szne (alaprtelmezett: 0x00ffffff, ez megfelel a nem transzparens fehrnek).
+OSD színe (alapértelmezett: 0x00ffffff, ez megfelel a nem transzparens fehérnek).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Kivlasztja a tglalap alak textrk hasznlatt, ami vide RAM-ot sprol
-meg, de sokszor lassabb (alaprtelmezett: 0).
+Kiválasztja a téglalap alakú textúrák használatát, ami videó RAM-ot spórol
+meg, de sokszor lassabb (alapértelmezett: 0).
 .RSss
-0: Power-of-two textrk hasznlata (alaprtelmezett).
-.br
-1: GL_ARB_texture_rectangle kiterjeszts hasznlata.
-.br
-2: GL_ARB_texture_non_power_of_two kiterjeszts hasznlata.
-Nhny esetben csak szoftveresen tmogatott s ezrt nagyon lass.
+0: Power-of-two textúrák használata (alapértelmezett).
+.br
+1: GL_ARB_texture_rectangle kiterjesztés használata.
+.br
+2: GL_ARB_texture_non_power_of_two kiterjesztés használata.
+Néhány esetben csak szoftveresen támogatott és ezért nagyon lassú.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-Minimlis idkz kt buffercsere kztt, a megjelentett kpkockk
-szmban mrve (alaprtelmezett: 1).
-Az 1 a VSYNC engedlyezsvel, a 0 a VSYNC letiltsval azonos.
-A 0-nl kisebb rtkek a rendszer alaprtelmezst hagyjk rvnyben.
-Ez a framertt (vzszntes frisstsi rta / n)-ra korltozza.
-GLX_SGI_swap_control tmogats kell a mkdshez.
-Nhny (legtbb/sszes?) implementcival csak teljes kpernys mdban mkdik.
+Minimális időköz két buffercsere között, a megjelenített képkockák
+számában mérve (alapértelmezett: 1).
+Az 1 a VSYNC engedélyezésével, a 0 a VSYNC letiltásával azonos.
+A 0-nál kisebb értékek a rendszer alapértelmezését hagyják érvényben.
+Ez a framerátát (vízszíntes frissítési ráta / n)-ra korlátozza.
+GLX_SGI_swap_control támogatás kell a működéséhez.
+Néhány (legtöbb/összes?) implementációval csak teljes képernyős módban működik.
 .IPs ycbcr
-Hasznlja a GL_MESA_ycbcr_texture bvtmnyt a YUV-RGB konverziknl.
-A legtbb esetben ez valsznleg lassabb, mint az RGB-be trtn szoftveres konverzi.
+Használja a GL_MESA_ycbcr_texture bővítményt a YUV-RGB konverzióknál.
+A legtöbb esetben ez valószínűleg lassabb, mint az RGB-be történő szoftveres konverzió.
 .IPs yuv=<n>
-Kivlasztja a YUV s az RGB konverzi tpust.
-Az alaprtelmezett az automatikus dnts a 0 s a 2 kztt.
+Kiválasztja a YUV és az RGB konverzió típusát.
+Az alapértelmezett az automatikus döntés a 0 és a 2 között.
 .RSss
-0: Szoftveres konverzi hasznlata.
-Kompatibilis minden OpenGL verzival.
-Fnyerssg, kontraszt s teltettsg belltst teszi lehetv.
-.br
-1: sszekt regisztereket hasznl.
-Ez egy nVidia-specifikus kiterjeszts (GL_NV_register_combiners).
-Legalbb hrom textra egysg szksges.
-Teltettsg s sznrnyalat belltst teszi lehetv.
-Ez a mdszer gyors, de pontatlan.
-.br
-2: Fragmentum programot hasznl.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjeszts kell hozz s legalbb
-hrom textra egysg.
-Fnyerssg, kontraszt, teltettsg s sznrnyalat belltst
-teszi lehetv.
-.br
-3: POW utastst hasznl fragmentum programot hasznl.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjeszts kell hozz s legalbb
-hrom textra egysg.
-Fnyerssg, kontraszt, teltettsg, sznrnyalat s gamma
-belltst teszi lehetv.
-A gamma kln llthat a vrs, zld s kk sznre.
-A 4. mdszer ltalban gyorsabb.
-.br
-4: Fragmentum programot hasznl tovbbi elemzssel.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjeszts kell hozz s legalbb
-ngy textra egysg.
-Fnyerssg, kontraszt, teltettsg, sznrnyalat s gamma
-belltst teszi lehetv.
-A gamma kln llthat a vrs, zld s kk sznre.
-.br
-5: ATI-specifikus mdszer (rgebbi krtykhoz).
-Ez egy ATI-specifikus kiterjeszts (GL_ATI_fragment_shader \- nem
+0: Szoftveres konverzió használata.
+Kompatibilis minden OpenGL verzióval.
+Fényerősség, kontraszt és telítettség beállítását teszi lehetővé.
+.br
+1: Összekötő regisztereket használ.
+Ez egy nVidia-specifikus kiterjesztés (GL_NV_register_combiners).
+Legalább három textúra egység szükséges.
+Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetővé.
+Ez a módszer gyors, de pontatlan.
+.br
+2: Fragmentum programot használ.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+három textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség és színárnyalat beállítását
+teszi lehetővé.
+.br
+3: POW utasítást használó fragmentum programot használ.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+három textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
+beállítását teszi lehetővé.
+A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
+A 4. módszer általában gyorsabb.
+.br
+4: Fragmentum programot használ további elemzéssel.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+négy textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
+beállítását teszi lehetővé.
+A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
+.br
+5: ATI-specifikus módszer (régebbi kártyákhoz).
+Ez egy ATI-specifikus kiterjesztés (GL_ATI_fragment_shader \- nem
 GL_ARB_fragment_shader!).
-Legalbb hrom textra egysg szksges.
-Teltettsg s sznrnyalat belltst teszi lehetv.
-Ez a mdszer gyors, de pontatlan.
-.br
-6: Egy 3D textra tnzst hasznlja a konverzi vgrehajshoz.
-GL_ARB_fragment_program kiterjeszts kell hozz s legalbb ngy
-textra egysg.
-Fnyerssg, kontraszt, teltettsg, sznrnyalat s gamma
-belltst teszi lehetv.
-A gamma kln llthat a vrs, zld s kk sznre.
-A sebessge jobban fgg a GPU memria svszlessgtl, mint a tbbi mdszernl.
+Legalább három textúra egység szükséges.
+Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetővé.
+Ez a módszer gyors, de pontatlan.
+.br
+6: Egy 3D textúra átnézését használja a konverzió végrehajásához.
+GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább négy
+textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
+beállítását teszi lehetővé.
+A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
+A sebessége jobban függ a GPU memória sávszélességétől, mint a többi módszernél.
 .RE
 .IPs colorspace
-Kivlasztja a sznteret a YUV-RGB talaktshoz.
+Kiválasztja a színteret a YUV-RGB átalakításhoz.
 .RSss
 .IPs 0
-Az MPlayer ltal normlisan hasznlt formult vlasztja (alaprtelmezett).
+Az MPlayer által normálisan használt formulát választja (alapértelmezett).
 .IPs 1
-Az ITU-R BT.601 sznteret hasznlja.
+Az ITU-R BT.601 színteret használja.
 .IPs 2
-Az ITU-R BT.709 sznteret hasznlja.
+Az ITU-R BT.709 színteret használja.
 .IPs 3
-Az SMPTE-240M sznteret hasznlja.
+Az SMPTE-240M színteret használja.
 .RE
 .IPs levelconv=<n>
-Kivlasztja a fnyessg konvertlsi szintjt a YUV-RGB konvertls sorn
+Kiválasztja a fényesség konvertálási szintjét a YUV-RGB konvertálás során
 .RSss
 .IPs 0
-TV-rl PC szintre (alaprtelmezett).
+TV-ről PC szintre (alapértelmezett).
 .IPs 1
-PC-rl TV szintre.
+PC-ről TV szintre.
 .IPs 2
-Nincs semmilyen konvertls.
+Nincs semmilyen konvertálás.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-Kivlasztja a hasznland mretez fggvnyt a fnyerssghez.
-Csak a 2-es, 3-as, 4-es s 6-os yuv mdoknl helyes.
+Kiválasztja a használandó méretező függvényt a fényerősséghez.
+Csak a 2-es, 3-as, 4-es és 6-os yuv módoknál helyes.
 .RSss
-0: Egyszer lineris szrs hasznlata (alaprtelmezett)
-.br
-1: Bicubic B-spline szr hasznlata (jobb minsg).
-Tovbbi egy textra egysg kell hozz.
-A rgi krtyk nem tudjk hasznlni ezt a teltettsget, legalbbis teljes kpernynl.
-.br
-2: Kbs szrs vzszintes, lineris szrs fggleges irnyban.
-Egy kicsit tbb krtyn mkdik, mint az 1.
-.br
-3: Ugyan az, mint az 1, de nem hasznl texturt.
-Nhny krtyn gyorsabb lehet.
-.br
-4: Ksrleti letlent maszkot hasznl 3x3 tmogatssal s az alaprtelmezett 0.5-s erssggel
-(lsd filter-strength).
-.br
-5: Ksrleti letlent maszkot hasznl 5x5 tmogatssal s az alaprtelmezett 0.5-s erssggel
-(lsd filter-strength).
+0: Egyszerű lineáris szűrés használata (alapértelmezett)
+.br
+1: Bicubic B-spline szűrő használata (jobb minőség).
+További egy textúra egység kell hozzá.
+A régi kártyák nem tudják használni ezt a telítettséget, legalábbis teljes képernyőnél.
+.br
+2: Köbös szűrés vízszintes, lineáris szűrés függőleges irányban.
+Egy kicsit több kártyán működik, mint az 1.
+.br
+3: Ugyan az, mint az 1, de nem használ texturát.
+Néhány kártyán gyorsabb lehet.
+.br
+4: Kísérleti életlenítő maszkot használ 3x3 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erősséggel
+(lásd filter-strength).
+.br
+5: Kísérleti életlenítő maszkot használ 5x5 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erősséggel
+(lásd filter-strength).
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Kivlasztja a hasznland mretez fggvnyt a sznessghez.
-A rszletekrt lsd a lscale-t.
-.IPs filter-strength=<rtk>
-Belltja a lscale/cscale szrk erssgt, ahol ez tmogatott.
-.IPs stereo=<rtk>
-Kivlaszt egy mdszert a sztere kpernykhz.
-Valsznleg hasznlnod kell a -aspect kapcsolt a kparny javtshoz.
-Ksrleti dolog, ne vrj tle tl sokat.
+Kiválasztja a használandó méretező függvényt a színességhez.
+A részletekért lásd a lscale-t.
+.IPs filter-strength=<érték>
+Beállítja a lscale/cscale szűrők erősségét, ahol ez támogatott.
+.IPs stereo=<érték>
+Kiválaszt egy módszert a sztereó képernyőkhöz.
+Valószínűleg használnod kell a -aspect kapcsolót a képarány javításához.
+Kísérleti dolog, ne várj tőle túl sokat.
 .RSss
-0: Normlis 2D kperny
-.br
-1: a bemenet bal-jobb osztsa teljes szn, vrs-cin szterera.
-.br
-2: a bemenet bal-jobb osztsa teljes szn vrs-cin szterera.
-.br
-3: a bemenet bal-jobb osztsa quadbuffer-es szterera.
-Csak nagyon kevs OpenGL krtya tmogatja.
+0: Normális 2D képernyő
+.br
+1: a bemenet bal-jobb osztása teljes színű, vörös-cián sztereóra.
+.br
+2: a bemenet bal-jobb osztása teljes színű vörös-cián sztereóra.
+.br
+3: a bemenet bal-jobb osztása quadbuffer-es sztereóra.
+Csak nagyon kevés OpenGL kártya támogatja.
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-A kvetkez opcik csak akkor hasznosak, ha a sajt fragmentum programodat rod.
-.RE
-.sp 1
-.RSs
-.IPs customprog=<fjlnv>
-Sajt fragmentum programot tlt be a <fjlnv>-bl.
-Lsd a TOOLS/edgedect.fp fjl pldrt.
-.IPs customtex=<fjlnv>
-Egyni "gamma ramp" textrt tlt be a <fjlnv>-bl.
-A yuv=4 vagy a customprog opcival egytt hasznlhat.
+A következő opciók csak akkor hasznosak, ha a saját fragmentum programodat írod.
+.RE
+.sp 1
+.RSs
+.IPs customprog=<fájlnév>
+Saját fragmentum programot tölt be a <fájlnév>-ből.
+Lásd a TOOLS/edgedect.fp fájl példáért.
+.IPs customtex=<fájlnév>
+Egyéni "gamma ramp" textúrát tölt be a <fájlnév>-ből.
+A yuv=4 vagy a customprog opcióval együtt használható.
 .IPs (no)customtlin
-Ha engedlyezett (alaprtelmezett), GL_LINEAR interpolci hasznlata,
-klnben GL_NEAREST a customtex textrkhoz.
+Ha engedélyezett (alapértelmezett), GL_LINEAR interpoláció használata,
+különben GL_NEAREST a customtex textúrákhoz.
 .IPs (no)customtrect
-Ha engedlyezve van, texture_rectangle-t hasznl a customtex textrkhoz.
-Alaprtelmezsben le van tiltva.
+Ha engedélyezve van, texture_rectangle-t használ a customtex textúrákhoz.
+Alapértelmezésben le van tiltva.
 .IPs (no)mipmapgen
-Ha engedlyezve van, a videhoz a mipmap-ok automatikusan generldnak.
-Ez a customprog s a TXB utastssal egytt hasznos, a nagy sugar elmos
-szr implementlshoz.
-A legtbb OpenGL implementcinl ez nagyon lass brmely nem-RGB
-formtumnl.
-Alaprtelmezsben le van tiltva.
+Ha engedélyezve van, a videóhoz a mipmap-ok automatikusan generálódnak.
+Ez a customprog és a TXB utasítással együtt hasznos, a nagy sugarú elmosó
+szűrő implementálásához.
+A legtöbb OpenGL implementációnál ez nagyon lassú bármely nem-RGB
+formátumnál.
+Alapértelmezésben le van tiltva.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Alapesetben a kvetkez opcikra nincs szksg, tbbnyire csak tesztelsi
-clokat szolglnak.
+Alapesetben a következő opciókra nincs szükség, többnyire csak tesztelési
+célokat szolgálnak.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-Buffer csere eltt a glFinish() meghvsa.
-Lassabb, de a legtbb esetben jobb kimenetet biztost (alaprtelmezett: kikapcsolva).
+Buffer csere előtt a glFinish() meghívása.
+Lassabb, de a legtöbb esetben jobb kimenetet biztosít (alapértelmezett: kikapcsolva).
 .IPs (no)manyfmts
-Tbb szn formtum (RGB s BGR) tmogatsa (alaprtelmezett: engedlyezve).
-OpenGL verzi >= 1.2 szksges hozz.
+Több szín formátum (RGB és BGR) támogatása (alapértelmezett: engedélyezve).
+OpenGL verzió >= 1.2 szükséges hozzá.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Az egy darabban a textrra msoland sorok szma (alaprtelmezett: 0).
-0 a teljes kp.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha YUV sznteret hasznlsz (lsd yuv alopci), klnleges szablyok lpnek letbe:
+Az egy darabban a textúrára másolandó sorok száma (alapértelmezett: 0).
+0 a teljes kép.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha YUV színteret használsz (lásd yuv alopció), különleges szabályok lépnek életbe:
 .RSss
-Ha a dekdol slice renderelst hasznl (lsd \-noslices), ennek a belltsnak
-nincs hatsa, a dekdol ltal megadott slice mret lesz hasznlva.
-.br
-Ha a dekdol nem hasznl slice renderelst, az alaprtelmezett 16.
+Ha a dekódoló slice renderelést használ (lásd \-noslices), ennek a beállításnak
+nincs hatása, a dekódoló által megadott slice méret lesz használva.
+.br
+Ha a dekódoló nem használ slice renderelést, az alapértelmezett 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-Engedlyezi vagy letiltja az OSD OpenGL-en keresztli renderelsnek
-tmogatst (alaprtelmezett: engedlyezett).
-Ez az opci tesztelshez van; az OSD letiltshoz hasznld helyette a
-\-osdlevel 0 kapcsolt.
+Engedélyezi vagy letiltja az OSD OpenGL-en keresztüli renderelésének
+támogatását (alapértelmezett: engedélyezett).
+Ez az opció teszteléshez van; az OSD letiltásához használd helyette a
+\-osdlevel 0 kapcsolót.
 .IPs (no)aspect
-Engedlyezi vagy letiltja a kp tmretezst s a pan-and-scan tmogatst
-(alaprtelmezett: engedlyezett).
-A kikapcsolsa nveli a sebessget.
+Engedélyezi vagy letiltja a kép átméretezést és a pan-and-scan támogatást
+(alapértelmezett: engedélyezett).
+A kikapcsolása növeli a sebességet.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Az OpenGL vide kimeneti vezrl varinsa.
-Tmogatja a maximlis textra mretnl nagyobb videkat, de hinyzik belle
-a gl vezrl tbb fejlettebb funkcija s optimalizcija s valsznleg
-nem lesz tovbbfejlesztve.
+Az OpenGL videó kimeneti vezérlő variánsa.
+Támogatja a maximális textúra méretnél nagyobb videókat, de hiányzik belőle
+a gl vezérlő több fejlettebb funkciója és optimalizációja és valószínűleg
+nem lesz továbbfejlesztve.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-ugyan az, mint a gl-nl (alaprtelmezett: engedlyezve)
+ugyan az, mint a gl-nél (alapértelmezett: engedélyezve)
 .IPs yuv=<n>
-Kivlasztja a YUV-bl RGB-be trtn konverzi tpust.
-Ha 0-tl klnbz rtkre van lltva, az OSD le lesz tiltva s a fnyerssg,
-a kontraszt s a gamma belltsok csak a globlis X szerver belltsain
-keresztl rhetek el.
-Ettl eltekintve az rtkeknek ugyan az a jelentsk, mint a \-vo gl esetn.
+Kiválasztja a YUV-ból RGB-be történő konverzió típusát.
+Ha 0-tól különböző értékre van állítva, az OSD le lesz tiltva és a fényerősség,
+a kontraszt és a gamma beállítások csak a globális X szerver beállításain
+keresztül érhetőek el.
+Ettől eltekintve az értékeknek ugyan az a jelentésük, mint a \-vo gl esetén.
 .REss
 .
 .TP
 .B matrixview
-OpenGL alap renderel Mtrix-szer fut szveg effektus ltrehozshoz.
+OpenGL alapú renderelő Mátrix-szerű futó szöveg effektus létrehozásához.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs cols=<n>
-A megjelentend szveg oszlopok szma.
-A nagyon alacsony rtkek (< 16) valsznleg nem lesznek jk a mretarnybeli
-korltok miatt.
-A 16-tal nem oszthat rtkek is gondot okozhatnak.
+A megjelenítendő szöveg oszlopok száma.
+A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínűleg nem lesznek jók a méretaránybeli
+korlátok miatt.
+A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
 .IPs rows=<n>
-A megjelentend szveg sorok szma.
-A nagyon alacsony rtkek (< 16) valsznleg nem lesznek jk a mretarnybeli
-korltok miatt.
-A 16-tal nem oszthat rtkek is gondot okozhatnak.
+A megjelenítendő szöveg sorok száma.
+A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínűleg nem lesznek jók a méretaránybeli
+korlátok miatt.
+A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Letiltja a vide kimenetet.
-Haszos sebessgmrshez.
+Letiltja a videó kimenetet.
+Haszos sebességméréshez.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-ASCII art kimeneti vide vezrl, ami mkdik szveges konzolon.
-Az elrhet alopcik listjt s azok lerst megkaphatod egy
+ASCII art kimeneti videó vezérlő, ami működik szöveges konzolon.
+Az elérhető alopciók listáját és azok leírását megkaphatod egy
 'mplayer \-vo aa:help' paranccsal.
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-A vezrl nem kezeli jl a \-aspect opcit.
-.br
-.I TANCS:
-Valsznleg meg kell adnod a \-monitorpixelaspect opcit.
-Prbld ezt: 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A vezérlő nem kezeli jól a \-aspect opciót.
+.br
+.I TANÁCS:
+Valószínűleg meg kell adnod a \-monitorpixelaspect opciót.
+Próbáld ezt: 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Sznes ASCII art kimeneti vide vezrl, ami mkdik szveges konzolon.
+Színes ASCII art kimeneti videó vezérlő, ami működik szöveges konzolon.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Vide lejtszs a Blinkenlights UDP protokol segtsgvel.
-Ez a vezrl nagyon hardver specifikus.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <aleszkz>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt Blinkenlights aleszkz vezrlt.
+Videó lejátszás a Blinkenlights UDP protokol segítségével.
+Ez a vezérlő nagyon hardver specifikus.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <aleszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt Blinkenlights aleszköz vezérlőt.
 Valami olyasmi, mint pl.\& arcade:host=localhost:2323 vagy
 hdl:file=name1,file=name2.
-Meg kell adnod az aleszkzt.
+Meg kell adnod az aleszközt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-GGI grafikus rendszer kimeneti vide vezrlje
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <vezrl>
-Explicit kivlasztja a hasznland GGI vezrlt.
-Cserlj ki minden, a vezrl karakterlncban elfordul ','-t '.'-ra.
+GGI grafikus rendszer kimeneti videó vezérlője
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <vezérlő>
+Explicit kiválasztja a használandó GGI vezérlőt.
+Cserélj ki minden, a vezérlő karakterláncában előforduló ','-t '.'-ra.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Vide lejtszsa a DirectFB fggvnyknyvtr hasznlatval.
+Videó lejátszása a DirectFB függvénykönyvtár használatával.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-DirectFB hasznlata az MPlayer billentyzet kdja helyett (alaprtelmezett: engedlyezve).
+DirectFB használata az MPlayer billentyűzet kódja helyett (alapértelmezett: engedélyezve).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-A dupla s tripla bufferels a legeredmnyesebb, ha el akarod kerlni a film
-megszakads problmjt.
-A tripla bufferels hatkonyabb, mint a dupla, mert nem blokkolja az MPlayert
-mg a fggleges visszatrsre vr.
-A szimpla bufferels elkerlend (alaprtelmezett: szimpla).
+A dupla és tripla bufferelés a legeredményesebb, ha el akarod kerülni a film
+megszakadás problémáját.
+A tripla bufferelés hatékonyabb, mint a dupla, mert nem blokkolja az MPlayert
+míg a függőleges visszatérésre vár.
+A szimpla bufferelés elkerülendő (alapértelmezett: szimpla).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Az tlapolt kpkockk kimeneti sorrendjnek vezrlse (alaprtelmezett: letiltva).
-Az rvnyes rtkek top = fels mez elszr, bottom = als mez elszr.
-Ennek az opcinak nincs hatsa a progresszv filmanyagra, mint amilyen
-a legtbb MPEG film.
-Engedlyezned kell ezt az opcit, ha szakadsos vagy letlensgi problmid
-vannak tlapolt film nzse kzben.
+Az átlapolt képkockák kimeneti sorrendjének vezérlése (alapértelmezett: letiltva).
+Az érvényes értékek top = felső mező először, bottom = alsó mező először.
+Ennek az opciónak nincs hatása a progresszív filmanyagra, mint amilyen
+a legtöbb MPEG film.
+Engedélyezned kell ezt az opciót, ha szakadásos vagy életlenségi problémáid
+vannak átlapolt film nézése közben.
 .IPs layer=N
-Az N ID-j rteget fogja hasznlni lejtszshoz (alaprtelmezett: \-1 \- auto).
+Az N ID-jű réteget fogja használni lejátszáshoz (alapértelmezett: \-1 \- auto).
 .IPs dfbopts=<list>
-Paramterlista megadsa a DirectFB-nek.
+Paraméterlista megadása a DirectFB-nek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Matrox G400/\:G450/\:G550 specifikus kimeneti vide vezrl, ami a
-DirectFB fggvnyknyvtrat hasznlja a specilis hardver kpessgek kihasznlshoz.
-Engedlyezi a CRTC2-t (msodik fej), az els fejtl fggetlen vide megjelentst.
+Matrox G400/\:G450/\:G550 specifikus kimeneti videó vezérlő, ami a
+DirectFB függvénykönyvtárat használja a speciális hardver képességek kihasználásához.
+Engedélyezi a CRTC2-t (második fej), az első fejtől független videó megjelenítést.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-ugyan az, mint a directfb (alaprtelmezett: letiltva)
+ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: letiltva)
 .IPs buffermode=single|double|triple
-ugyan az, mint a directfb (alaprtelmezett: triple)
+ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
 ugyan az, mint a directfb
 .IPs (no)bes
-Engedlyezi a Matrox BES (backend scaler) hasznlatt (alaprtelmezett: letiltva).
-Nagyon j eredmnyeket ad a sebessgre s a kimeneti minsgre vonatkozan, mivel
-az interpollt kpfeldolgozs a hardverben fog lezajlani.
-Csak az elsdleges fejen mkdik.
+Engedélyezi a Matrox BES (backend scaler) használatát (alapértelmezett: letiltva).
+Nagyon jó eredményeket ad a sebességre és a kimeneti minőségre vonatkozóan, mivel
+az interpolált képfeldolgozás a hardverben fog lezajlani.
+Csak az elsődleges fejen működik.
 .IPs (no)spic
-Az OSD-t a Matrox sub picture layer segtsgvel jelenti meg (alaprtelmezett: engedlyezve).
+Az OSD-t a Matrox sub picture layer segítségével jeleníti meg (alapértelmezett: engedélyezve).
 .IPs (no)crtc2
-Bekapcsolja a TV kimenetet a msodik fejen (alaprtelmezett: engedlyezve).
-A kimenet minsge bmulatos, mert egy teljesen tlapolt kp lesz megfelel szinkronnal
-a pros/\:pratlan mezknl.
+Bekapcsolja a TV kimenetet a második fejen (alapértelmezett: engedélyezve).
+A kimenet minősége bámulatos, mert egy teljesen átlapolt kép lesz megfelelő szinkronnal
+a páros/\:páratlan mezőknél.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Belltja a Matrox krtya TV normjt gy, hogy nem szksges a
-/etc/\:directfbrc mdostsa (alaprtelmezett: kikapcsolva).
-Az rvnyes normk pal = PAL, ntsc = NTSC.
-Az auto (automata bellts PAL/\:NTSC hasznlatval) specilis norma, mert a film
-framertja alapjn dnti el a hasznland normt.
+Beállítja a Matrox kártya TV normáját úgy, hogy nem szükséges a
+/etc/\:directfbrc módosítása (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Az érvényes normák pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Az auto (automata beállítás PAL/\:NTSC használatával) speciális norma, mert a film
+framerátája alapján dönti el a használandó normát.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (csak Linux)
-Matrox specifikus kimeneti vide vezrl, ami a YUV back end scaler
-hasznlatt rja el Gxxx krtykon a kernel modul segtsgvel.
-Ha Matrox krtyd van, ez a leggyorsabb lehetsg.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit megadja a hasznland Matrox eszkz nevt (alaprtelmezett: /dev/\:mga_vid).
+Matrox specifikus kimeneti videó vezérlő, ami a YUV back end scaler
+használatát írja elő Gxxx kártyákon a kernel modul segítségével.
+Ha Matrox kártyád van, ez a leggyorsabb lehetőség.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (csak Linux, X11)
-Az mga kimeneti vide vezrl X11-es ablakban futtatva.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit megadja a hasznland Matrox eszkz nevt (alaprtelmezett: /dev/\:mga_vid).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B s3fb (csak Linux) (lsd mg \-dr)
-S3 Virge specifikus vide kimeneti vezrl.
-Ez a vezrl tmogatja a krtya YUV konverzijt s mretezst, a dupla
-bufferelst s a direkt renderelst.
-Hasznld a \-vf yuy2 kapcsolt a hardveres gyorsts YUY2 renderelshez,
-ami sokkal gyorsabb mint az YV12 ezen a krtyn.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit kivlasztja a hasznland fbdev eszkz nevt (alaprtelmezett: /dev/\:fb0).
+Az mga kimeneti videó vezérlő X11-es ablakban futtatva.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B s3fb (csak Linux) (lásd még \-dr)
+S3 Virge specifikus videó kimeneti vezérlő.
+Ez a vezérlő támogatja a kártya YUV konverzióját és méretezését, a dupla
+bufferelést és a direkt renderelést.
+Használd a \-vf yuy2 kapcsolót a hardveres gyorsítású YUY2 rendereléshez,
+ami sokkal gyorsabb mint az YV12 ezen a kártyán.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használandó fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B wii (csak Linux)
-Nintendo Wii/GameCube specifikus vide kimeneti vezrl.
+Nintendo Wii/GameCube specifikus videó kimeneti vezérlő.
 .
 .TP
 .B 3dfx (csak Linux)
-3dfx specifikus kimeneti vide vezrl, ami kzvetlenl.
-hasznlja a hardvert az X11 felett.
-Csak a 16 bpp tmogatott.
+3dfx specifikus kimeneti videó vezérlő, ami közvetlenül.
+használja a hardvert az X11 felett.
+Csak a 16 bpp támogatott.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (csak Linux)
-Ez a vezrl a tdfxfb framebuffer vezrlt hasznlja a film YUV gyorstssal
-trtn lejtszshoz 3dfx krtykon.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit megadja a hasznlni kvnt fbdev eszkz nevt (alaprtelmezett: /dev/\:fb0).
+Ez a vezérlő a tdfxfb framebuffer vezérlőt használja a film YUV gyorsítással
+történő lejátszásához 3dfx kártyákon.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használni kívánt fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (csak Linux)
-3dfx specifikus kimeneti vide vezrl, amely a tdfx_vid
-kernel modullal mkdik egytt.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit megadja a hasznlni kvnt eszkz nevt (alaprtelmezett: /dev/\:tdfx_vid).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dxr2 (lsd mg \-dxr2) (csak DXR2)
-Creative DXR2 specifikus kimeneti vide vezrl.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <vo_vezrl>
-Kimeneti vide alvezrlt hasznl overlay-jel (x11, xv).
+3dfx specifikus kimeneti videó vezérlő, amely a tdfx_vid
+kernel modullal működik együtt.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használni kívánt eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:tdfx_vid).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
+Creative DXR2 specifikus kimeneti videó vezérlő.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <vo_vezérlő>
+Kimeneti videó alvezérlőt használ overlay-jel (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (csak DXR3)
-Sigma Designs em8300 MPEG dekdol chip (Creative DXR3, Sigma Designs
-Hollywood Plus) specifikus kimeneti vide vezrl.
-Lsd mg a lavc vide szrt.
+Sigma Designs em8300 MPEG dekódoló chip (Creative DXR3, Sigma Designs
+Hollywood Plus) specifikus kimeneti videó vezérlő.
+Lásd még a lavc videó szűrőt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
-Aktivlja a overlay-t a TVOut helyett.
+Aktiválja a overlay-t a TVOut helyett.
 .IPs prebuf
-Bekapcsolja az elbufferelst.
+Bekapcsolja az előbufferelést.
 .IPs "sync\ "
-Bekapcsolja az j szinkronizl-motort.
+Bekapcsolja az új szinkronizáló-motort.
 .IPs norm=<norm>
-Megadja a TV normt.
+Megadja a TV normát.
 .RSss
-0: Nem vltoztatja meg az aktulis normt (alaprtelmezett).
-.br
-1: Automatikus bellts PAL/\:NTSC hasznlatval.
-.br
-2: Automatikus bellts PAL/\:PAL-60 hasznlatval.
+0: Nem változtatja meg az aktuális normát (alapértelmezett).
+.br
+1: Automatikus beállítás PAL/\:NTSC használatával.
+.br
+2: Automatikus beállítás PAL/\:PAL-60 használatával.
 .br
 3: PAL
 .br
@@ -4388,131 +4387,131 @@
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Megadja a hasznlni kvnt eszkz szmt, ha egynl tbb em8300 krtyd van.
+Megadja a használni kívánt eszköz számát, ha egynél több em8300 kártyád van.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ivtv (csak IVTV)
 Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) vagy Conexant CX23416 (iCompression
-iTVC16) MPEG dekdol chipekhez (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
-specifikus vide vezrl a TV kimenethez.
-Lsd mg a lavc vide szrt.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt MPEG dekdol eszkz nevt (alaprtelmezett: /dev/video16).
+iTVC16) MPEG dekódoló chipekhez (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
+specifikus videó vezérlő a TV kimenethez.
+Lásd még a lavc videó szűrőt.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
 .IPs <kimenet>
-Explicit kivlasztja a TV kimenet vide jelhez hasznlt kimenett.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozz)
-Vide kimeneti vezrl a V4L2-t ismer krtykhoz beptett hardveres MPEG dekdolval.
-Lsd mg a lavc vide szrt.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <eszkz>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt MPEG dekdol eszkz nevt (alaprtelmezett: /dev/video16).
+Explicit kiválasztja a TV kimenet videó jelhez használt kimenetét.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
+Videó kimeneti vezérlő a V4L2-t ismerő kártyákhoz beépített hardveres MPEG dekódolóval.
+Lásd még a lavc videó szűrőt.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
 .IPs <kimenet>
-Explicit kivlasztja a hasznlni kvnt TV kimenetet a vide jelnek.
+Explicit kiválasztja a használni kívánt TV kimenetet a videó jelnek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (csak DVB)
-Kimeneti vide vezrl a DVB krtykhoz, ami a kimenetet egy MPEG-PES fjlba
-rja, ha nincs DVB krtya teleptve.
+Kimeneti videó vezérlő a DVB kártyákhoz, ami a kimenetet egy MPEG-PES fájlba
+írja, ha nincs DVB kártya telepítve.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Megadja a hasznland eszkz szmt, ha tbb, mint egy kimeneti DVB krtya van
-(csak V3 API, mint pl.\& az 1.x.y sorozat vezrlk).
-Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az els hasznlhat krtyt.
-.IPs <fjlnv>
-kimeneti fjl neve (alaprtelmezett: ./grab.mpg).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B zr (lsd mg \-zr* s \-zrhelp)
-Kimeneti vide vezrl szmos MJPEG elment/\:lejtsz krtyhoz.
-.
-.TP
-.B zr2 (lsd mg a zrmjpeg vide szrt)
-Kimeneti vide vezrl szmos MJPEG elment/\:lejtsz krtyhoz,
-msodik generci.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs dev=<eszkz>
-Megadja a hasznlni kvnt vide eszkzt.
+Megadja a használandó eszköz számát, ha több, mint egy kimeneti DVB kártya van
+(csak V3 API, mint pl.\& az 1.x.y sorozatú vezérlők).
+Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az első használható kártyát.
+.IPs <fájlnév>
+kimeneti fájl neve (alapértelmezett: ./grab.mpg).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B zr (lásd még \-zr* és \-zrhelp)
+Kimeneti videó vezérlő számos MJPEG elmentő/\:lejátszó kártyához.
+.
+.TP
+.B zr2 (lásd még a zrmjpeg videó szűrőt)
+Kimeneti videó vezérlő számos MJPEG elmentő/\:lejátszó kártyához,
+második generáció.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs dev=<eszköz>
+Megadja a használni kívánt videó eszközt.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Megadja a hasznlni kvnt vide normt (alaprtelmezett: auto).
+Megadja a használni kívánt videó normát (alapértelmezett: auto).
 .IPs (no)prebuf
-(De)aktivlja az elpufferelst, mg nem tmogatott.
+(De)aktiválja az előpufferelést, még nem támogatott.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
-Minden egyes kpkocka MD5 szegt kiszmtja s kirja egy fjlba.
-Tmogatja az RGB24 s a YV12 szntereket.
-Hasznos hibakeresskor.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs outfile=<rtk>
-Megadja a kimeneti fjl nevt (alaprtelmezett: ./md5sums).
+Minden egyes képkocka MD5 öszegét kiszámítja és kiírja egy fájlba.
+Támogatja az RGB24 és a YV12 színtereket.
+Hasznos hibakereséskor.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs outfile=<érték>
+Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-A vide folyamot tmrtetlen YUV 4:2:0-s kpek sorozatv alaktja t
-s eltrolja egy fjlban (alaprtelmezett: ./stream.yuv).
-A formtum ugyan az, mint amit az mjpegtools alkalmaz, gy ez akkor
-hasznos, ha a videt az mjpegtools-szal akarod feldolgozni.
-Az YV12 formtumot tmogatja.
-Ha a forrs fjlodnak eltr formtuma van s tlapolt, akkor hasznld
-a -vf scale=::1 opcit, hogy knyszertsd az tlapolt md konvertlst.
-Kombinlhatod a \-fixed\-vo opcival ugyanolyan kpmret s fps
-rtk fjlok sszefzshez.
+A videó folyamot tömörítetlen YUV 4:2:0-ás képek sorozatává alakítja át
+és eltárolja egy fájlban (alapértelmezett: ./stream.yuv).
+A formátum ugyan az, mint amit az mjpegtools alkalmaz, így ez akkor
+hasznos, ha a videót az mjpegtools-szal akarod feldolgozni.
+Az YV12 formátumot támogatja.
+Ha a forrás fájlodnak eltérő formátuma van és átlapolt, akkor használd
+a -vf scale=::1 opciót, hogy kényszerítsd az átlapolt módú konvertálást.
+Kombinálhatod a \-fixed\-vo opcióval ugyanolyan képméretű és fps
+értékű fájlok összefűzéséhez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-A kimenetet tlapolt kpkockkbl rja meg, a fels mez lesz elbbre.
+A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, a felső mező lesz előbbre.
 .IPs interlaced_bf
-A kimenetet tlapolt kpkockkbl rja meg, az als mez lesz elbbre.
-.IPs file=<fjlnv>
-A kimenetet a <fjlnv> fjlba rja az alaprtelmezett stream.yuv helyett.
+A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, az alsó mező lesz előbbre.
+.IPs file=<fájlnév>
+A kimenetet a <fájlnév> fájlba írja az alapértelmezett stream.yuv helyett.
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I MEGJEGYZS:
-Ha nem adsz meg semmilyen kapcsolt, a kimenet progresszv lesz
-(pl.\& nem tlapolt).
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha nem adsz meg semmilyen kapcsolót, a kimenet progresszív lesz
+(pl.\& nem átlapolt).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-Minden egyes kpkockt egy egyszer animlt GIF fjlba r az aktulis
-knyvtrban. Csak az RGB formtumot tmogatja 24 bpp-vel s a kimenet 256
-sznre lesz konvertlva.
+Minden egyes képkockát egy egyszerű animált GIF fájlba ír az aktuális
+könyvtárban. Csak az RGB formátumot támogatja 24 bpp-vel és a kimenet 256
+színűre lesz konvertálva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Lebegpontos rtk a framerta megadshoz (alaprtelmezett: 5.0).
-.IPs <fjlnv>
-Megadja a kimeneti fjl nevt (alaprtelmezett: ./out.gif).
+Lebegőpontos érték a frameráta megadásához (alapértelmezett: 5.0).
+.IPs <fájlnév>
+Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I MEGJEGYZS:
-A framertt a fjlnv eltt kell megadnod, klnben a fjlnv rsze lesz.
-.sp 1
-.I PLDA:
+.I MEGJEGYZÉS:
+A framerátát a fájlnév előtt kell megadnod, különben a fájlnév része lesz.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4522,90 +4521,90 @@
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-Minden egyes kpkockt egy JPEG fjlba r az aktulis knyvtrban.
-Minden fjl neve a kpkocka sorszma lesz vezet nullkkal.
+Minden egyes képkockát egy JPEG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Szabvnyos vagy progresszv JPEG elrsa (alaprtelmezett: noprogressive).
+Szabványos vagy progresszív JPEG előírása (alapértelmezett: noprogressive).
 .IPs [no]baseline
-Baseline hasznlata (alaprtelmezett: baseline).
+Baseline használata (alapértelmezett: baseline).
 .IPs optimize=<0\-100>
-optimalizcis faktor (alaprtelmezett: 100)
+optimalizációs faktor (alapértelmezett: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-simtsi faktor (alaprtelmezett: 0)
+simítási faktor (alapértelmezett: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-minsg faktor (alaprtelmezett: 75)
-.IPs outdir=<dirnv>
-A mentsi knyvtr megadsa (alaprtelmezett: ./).
+minőség faktor (alapértelmezett: 75)
+.IPs outdir=<dirnév>
+A mentési könyvtár megadása (alapértelmezett: ./).
 .IPs subdirs=<prefix>
-A megadott prefix-szel kezdd, szmozott alknyvtrak ltrehozsa
-a fjlok mentshez az aktulis knyvtr helyett.
-.IPs "maxfiles=<rtk> (csak subdirs-szel)"
-Az egy alknyvtrba menthet fjlok maximlis szma.
-Nagyobb vagy egyenl mint 1 (alaprtelmezett: 1000).
+A megadott prefix-szel kezdődő, számozott alkönyvtárak létrehozása
+a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
+.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
+Az egy alkönyvtárba menthető fájlok maximális száma.
+Nagyobb vagy egyenlő mint 1 (alapértelmezett: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-Minden egyes kpkockt egy PNM fjlba r az aktulis knyvtrban.
-Minden fjl neve a kpkocka sorszma lesz vezet nullkkal.
-Tmogatja a PPM, PGM s PGMYUV fjlokat mind nyers mind ASCII mdban.
-Lsd mg pnm(5), ppm(5) s pgm(5).
+Minden egyes képkockát egy PNM fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
+Támogatja a PPM, PGM és PGMYUV fájlokat mind nyers mind ASCII módban.
+Lásd még pnm(5), ppm(5) és pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
-PPM fjl rsa (alaprtelmezett).
+PPM fájl írása (alapértelmezett).
 .IPs "pgm\ \ "
-PGM fjl rsa.
+PGM fájl írása.
 .IPs pgmyuv
-PGMYUV fjl rsa.
-A PGMYUV olyan, mint a PGM, de tartalmazza az U s V plane-t is, a kp aljhoz fzve.
+PGMYUV fájl írása.
+A PGMYUV olyan, mint a PGM, de tartalmazza az U és V plane-t is, a kép aljához fűzve.
 .IPs "raw\ \ "
-PNM fjl rsa nyers mdban (alaprtelmezett).
+PNM fájl írása nyers módban (alapértelmezett).
 .IPs ascii
-PNM fjl rsa ASCII mdban.
-.IPs outdir=<dirnv>
-Megadja a PNM fjlok mentsi knyvtrt (alaprtelmezett: ./).
+PNM fájl írása ASCII módban.
+.IPs outdir=<dirnév>
+Megadja a PNM fájlok mentési könyvtárát (alapértelmezett: ./).
 .IPs subdirs=<prefix>
-A megadott prefix-szel kezdd, szmozott alknyvtrak ltrehozsa
-a fjlok mentshez az aktulis knyvtr helyett.
-.IPs "maxfiles=<rtk> (csak subdirs-szel)"
-Az egy alknyvtrba menthet fjlok maximlis szma.
-Nagyobb vagy egyenl mint 1 (alaprtelmezett: 1000).
+A megadott prefix-szel kezdődő, számozott alkönyvtárak létrehozása
+a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
+.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
+Az egy alkönyvtárba menthető fájlok maximális száma.
+Nagyobb vagy egyenlő mint 1 (alapértelmezett: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-Minden egyes kpkockt PNG fjlba r az aktulis knyvtrban.
-Minden fjl neve a kpkocka sorszma lesz vezet nullkkal.
-24bpp-s RGB s BGR formtumokat tmogat.
+Minden egyes képkockát PNG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
+24bpp-s RGB és BGR formátumokat támogat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Megadja a tmrtsi szintet.
-0-val nincs tmrts, 9 a maximlis tmrts.
-.IPs outdir=<knyvtrnv>
-Megadja a knyvtrat, ahova a PNG fjlokat menteni kell (alaprtelmezett: ./).
-.IPs alpha (alaprtelmezett: noalpha)
-Alfa csatorns PNG fjlok ltrehozsa.
-Ne feledd, hogy az MPlayer ltalban nem tmogatja az alft, ezrt ez csak
-nhny ritka esetben hasznos.
+Megadja a tömörítési szintet.
+0-val nincs tömörítés, 9 a maximális tömörítés.
+.IPs outdir=<könyvtárnév>
+Megadja a könyvtárat, ahova a PNG fájlokat menteni kell (alapértelmezett: ./).
+.IPs alpha (alapértelmezett: noalpha)
+Alfa csatornás PNG fájlok létrehozása.
+Ne feledd, hogy az MPlayer általában nem támogatja az alfát, ezért ez csak
+néhány ritka esetben hasznos.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-Minden egyes kpkockt Targa fjlba r az aktulis knyvtrban.
-Minden fjl neve a kpkocka sorszma lesz vezet nullkkal.
-Ezen kimeneti vide vezrl clja, hogy legyen egy egyszer, vesztesgmentes
-kp r, mely nem hasznl kls fggvnyknyvtrat.
-Tmogatja a BGR[A] szn formtumot, 15, 24 s 32 bpp-vel.
-Megadhatsz klnleges vide formtumot is a formtum vide szrvel.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Minden egyes képkockát Targa fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
+Ezen kimeneti videó vezérlő célja, hogy legyen egy egyszerű, veszteségmentes
+kép író, mely nem használ külső függvénykönyvtárat.
+Támogatja a BGR[A] szín formátumot, 15, 24 és 32 bpp-vel.
+Megadhatsz különleges videó formátumot is a formátum videó szűrővel.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4615,97 +4614,97 @@
 .
 .
 .
-.SH "DEKDOL/SZR OPCIK"
+.SH "DEKÓDOLÓ/SZŰRŐ OPCIÓK"
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Hasznland audi codec-ek priortsos listja, a codecs.conf-ban lv neveik
-alapjn.
-A nv el rt '\-' jel kikapcsolja az adott codec hasznlatt.
-A nv el rt '+' jel knyszerti a hasznlatt, ez valsznleg sszeomlst okoz!
-Ha a lista vgn van egy ',', az MPlayer prblkozik a listban nem
-szerepl codec-okkal is.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd a \-ac help kimenett az elrhet sszes codec listjhoz.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Használandó audió codec-ek priorításos listája, a codecs.conf-ban lévő neveik
+alapján.
+A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
+A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínűleg összeomlást okoz!
+Ha a lista végén van egy ',', az MPlayer próbálkozik a listában nem
+szereplő codec-okkal is.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-ac help kimenetét az elérhető összes codec listájához.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ac mp3acm"
-l3codeca.acm MP3 codec knyszertse.
+l3codeca.acm MP3 codec kényszerítése.
 .IPs "\-ac mad,"
-Elssorban libmad, aztn msok hasznlata.
+Elsősorban libmad, aztán mások használata.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Elszr hardveres AC-3 tereszts, majd szoftveres AC-3 codec, vgl egyb hasznlata.
+Először hardveres AC-3 áteresztés, majd szoftveres AC-3 codec, végül egyéb használata.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-Hardveres DTS tereszts, majd visszalps msra.
+Hardveres DTS áteresztés, majd visszalépés másra.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Az FFmpeg MP3 dekdernek letiltsa.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(szrk)> (also see \-af)
-Audi szr opciinak halad szint megadsa:
+Az FFmpeg MP3 dekóderének letiltása.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(szűrők)> (also see \-af)
+Audió szűrő opcióinak haladó szintű megadása:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Az audi szr beillesztsnek mdjt rja el a kvetkezkppen:
+Az audió szűrő beillesztésének módját írja elő a következőképpen:
 .RSss
-0: Teljesen automatikus szr beilleszts (jelenleg azonos az 1-gyel).
-.br
-1: Pontossgra optimalizlva (alaprtelmezett).
-.br
-2: Sebessgre optimalizlva.
-.I Figyelmeztets:
-Nhny kpessg hang nlkl hibzhat az audi szrkben,
-amitl a hangminsg romolhat.
-.br
-3: Nincs automatikus beilleszts s nincs optimalizci.
-.I Figyelmeztets:
-Ezzel a belltssal sszeomolhat az MPlayer.
-.br
-4: Automatikus beilleszts a fenti 0-hoz hasonlan, de
-lebegpontos feldolgozst hasznl ha lehetsges.
-.br
-5: Automatikus beilleszts a fenti 1-hez hasonlan, de
-lebegpontos feldolgozst hasznl ha lehetsges.
-.br
-6: Automatikus beilleszts a fenti 2-hz hasonlan, de
-lebegpontos feldolgozst hasznl ha lehetsges.
-.br
-7: Nincs automatikus beilleszts a fenti 2-hz hasonlan s
-lebegpontos feldolgozst hasznl ha lehetsges.
+0: Teljesen automatikus szűrő beillesztés (jelenleg azonos az 1-gyel).
+.br
+1: Pontosságra optimalizálva (alapértelmezett).
+.br
+2: Sebességre optimalizálva.
+.I Figyelmeztetés:
+Néhány képesség hang nélkül hibázhat az audió szűrőkben,
+amitől a hangminőség romolhat.
+.br
+3: Nincs automatikus beillesztés és nincs optimalizáció.
+.I Figyelmeztetés:
+Ezzel a beállítással összeomolhat az MPlayer.
+.br
+4: Automatikus beillesztés a fenti 0-hoz hasonlóan, de
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+.br
+5: Automatikus beillesztés a fenti 1-hez hasonlóan, de
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+.br
+6: Automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan, de
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+.br
+7: Nincs automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan és
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
 .REss
 .IPs list=<filters>
 Ugyan az, mint a \-af.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-afm <vezrl1,vezrl2,...>
-Megadja a hasznland audi codec csaldok priortsos listjt, a codecs.conf
-fjlban lv neveiknek megfelelen.
-Ha az elrt codec csaldok nem mkdnek, visszatr az alaprtelmezett codec-re.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd a \-afm help -et az elrhet codec csaldok listjhoz.
-.sp 1
-.I PLDA:
+.B \-afm <vezérlő1,vezérlő2,...>
+Megadja a használandó audió codec családok priorításos listáját, a codecs.conf
+fájlban lévő neveiknek megfelelően.
+Ha az előírt codec családok nem működnek, visszatér az alapértelmezett codec-re.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-afm help -et az elérhető codec családok listájához.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-afm ffmpeg"
-Elszr az FFmpeg libavcodec codec-jeit hasznlja.
+Először az FFmpeg libavcodec codec-jeit használja.
 .IPs "\-afm acm,dshow"
-A Win32 codec-eket prblja elszr.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-aspect <rta> (lsd mg \-zoom)
-Fellbrlja a film kparnyt, abban az esetben, ha az arny
-informci hibs vagy hinyzik a lejtszand fjlban.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A Win32 codec-eket próbálja először.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-aspect <ráta> (lásd még \-zoom)
+Felülbírálja a film képarányát, abban az esetben, ha az arány
+információ hibás vagy hiányzik a lejátszandó fájlban.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-aspect 4:3  vagy \-aspect 1.3333
@@ -4716,35 +4715,35 @@
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Kikapcsolja az automatikus film kparny kompenzcit.
+Kikapcsolja az automatikus film képarány kompenzációt.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
-Belltja az els mezt az tlapolt tartalomnl.
-Hasznos a framertt duplz deinterlacer-eknl: \-vf tfields=1,
-\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint s \-vo xvmc:bobdeint.
+Beállítja az első mezőt az átlapolt tartalomnál.
+Hasznos a framerátát duplázó deinterlacer-eknél: \-vf tfields=1,
+\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint és \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-automatikus (alaprtelmezett): Ha a dekdol nem kldi ki a megfelel informcikat,
-visszalp 0-ra (fels mez elszr).
+automatikus (alapértelmezett): Ha a dekódoló nem küldi ki a megfelelő információkat,
+visszalép 0-ra (felső mező először).
 .IPs 0
-fels mez elszr
+felső mező először
 .IPs 1
-als mez elszr
+alsó mező először
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-flip \ "
-Tkrzi a kpet vzszintesen.
-.
-.TP
-.B \-lavdopts <opci1:opci2:...> (DEBUG KD)
-Megadja a libavcodec dekdolsi paramtereit.
-Tbb opcit kettsponttal kell elvlasztani.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Tükrözi a képet vízszintesen.
+.
+.TP
+.B \-lavdopts <opció1:opció2:...> (DEBUG KÓD)
+Megadja a libavcodec dekódolási paramétereit.
+Több opciót kettősponttal kell elválasztani.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-lavdopts gray:skiploopfilter=all:skipframe=nonref
@@ -4752,231 +4751,231 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Elrhet opcik:
+Elérhető opciók:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-Csak bit-pontossg algoritmusokat hasznl a dekdols minden lpsben (codec
-tesztelshez).
-.IPs bug=<rtk>
-A kdol hibinak kzi megkerlse.
+Csak bit-pontosságú algoritmusokat használ a dekódolás minden lépésében (codec
+teszteléshez).
+.IPs bug=<érték>
+A kódoló hibáinak kézi megkerülése.
 .RSss
 0: semmi
 .br
-1: hibk automatikus szlelse (alaprtelmezett)
-.br
-2 (msmpeg4v3): nhny rgi lavc-vel generlt msmpeg4v3 fjl (nincs automatikus detektls)
-.br
-4 (mpeg4): Xvid tlapolsi hiba (automatikusan megtallva, ha a fourcc==XVIX)
-.br
-8 (mpeg4): UMP4 (automatikusan megtallva ha a fourcc==UMP4)
-.br
-16 (mpeg4): igazts hiba (automatikusan megtallva)
-.br
-32 (mpeg4): illeglis vlc hiba (automatikusan megtallva fourcc alapjn)
-.br
-64 (mpeg4): Xvid s DivX qpel hiba (automatikusan megtallva fourcc/\:version alapjn)
-.br
-128 (mpeg4): rgi szabvnyos qpel (automatikusan megtallva fourcc/\:version alapjn)
-.br
-256 (mpeg4): msik qpel hiba (automatikusan megtallva fourcc/\:version alapjn)
-.br
-512 (mpeg4): direct-qpel-blocksize hiba (automatikusan megtallva fourcc/\:version alapjn)
-.br
-1024 (mpeg4): l igaztsi hiba (automatikusan megtallva fourcc/\:version alapjn)
+1: hibák automatikus észlelése (alapértelmezett)
+.br
+2 (msmpeg4v3): néhány régi lavc-vel generált msmpeg4v3 fájl (nincs automatikus detektálás)
+.br
+4 (mpeg4): Xvid átlapolási hiba (automatikusan megtalálva, ha a fourcc==XVIX)
+.br
+8 (mpeg4): UMP4 (automatikusan megtalálva ha a fourcc==UMP4)
+.br
+16 (mpeg4): igazítás hiba (automatikusan megtalálva)
+.br
+32 (mpeg4): illegális vlc hiba (automatikusan megtalálva fourcc alapján)
+.br
+64 (mpeg4): Xvid és DivX qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+.br
+128 (mpeg4): régi szabványos qpel (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+.br
+256 (mpeg4): másik qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+.br
+512 (mpeg4): direct-qpel-blocksize hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+.br
+1024 (mpeg4): él igazítási hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
 .REss
-.IPs debug=<rtk>
-Debug informcik kirsa.
+.IPs debug=<érték>
+Debug információk kiírása.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: kp inf
-.br
-2: rta vezrls
+1: kép infó
+.br
+2: ráta vezérlés
 .br
 4: bitstream
 .br
-8: makroblokk (MB) tpus
-.br
-16: blokkonknti kvantlsi paramter (QP)
-.br
-32: mozg vektor
-.br
-0x0040: mozg vektor vizualizci (hasznld a \-noslices kapcsolt)
-.br
-0x0080: makroblokk (MB) kihagys
+8: makroblokk (MB) típus
+.br
+16: blokkonkénti kvantálási paraméter (QP)
+.br
+32: mozgó vektor
+.br
+0x0040: mozgó vektor vizualizáció (használd a \-noslices kapcsolót)
+.br
+0x0080: makroblokk (MB) kihagyás
 .br
 0x0100: startcode
 .br
 0x0200: PTS
 .br
-0x0400: hibatrs
-.br
-0x0800: memria menedzsment vezrlso mveletek (H.264)
-.br
-0x1000: hibk
-.br
-0x2000: Kvantlsi paramter vizualizcija (QP), a kisebb QP zldebben lesz rajzolva.
-.br
-0x4000: Blokk tpusok vizualizlsa.
+0x0400: hibatűrés
+.br
+0x0800: memória menedzsment vezérléso műveletek (H.264)
+.br
+0x1000: hibák
+.br
+0x2000: Kvantálási paraméter vizualizációja (QP), a kisebb QP zöldebben lesz rajzolva.
+.br
+0x4000: Blokk típusok vizualizálása.
 .REss
-.IPs ec=<rtk>
-Hiba elrejtsi stratgia belltsa.
+.IPs ec=<érték>
+Hiba elrejtési stratégia beállítása.
 .RSss
-1: Ers deblock szr hasznlata a srlt MB-khez.
-.br
-2: iteratv mozgs vektor (MV) keress (lass)
-.br
-3: mind (alaprtelmezett)
+1: Erős deblock szűrő használata a sérült MB-khez.
+.br
+2: iteratív mozgás vektor (MV) keresés (lassú)
+.br
+3: mind (alapértelmezett)
 .REss
-.IPs er=<rtk>
-Hibatrsi stratgia belltsa.
+.IPs er=<érték>
+Hibatűrési stratégia beállítása.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: vatos (Mkdnie kell hibs kdolkkal.)
-.br
-2: normlis (alaprtelmezett) (A szolglatksz kdolkkal mkdik.)
-.br
-3: agresszv (Tbb ellenrzs, de akr helyes bitfolyamban is problmt okozhat.)
-.br
-4: nagyon agresszv
+1: óvatos (Működnie kell hibás kódolókkal.)
+.br
+2: normális (alapértelmezett) (A szolgálatkész kódolókkal működik.)
+.br
+3: agresszív (Több ellenőrzés, de akár helyes bitfolyamban is problémát okozhat.)
+.br
+4: nagyon agresszív
 .REss
-.IPs "fast (csak MPEG-2, MPEG-4 s H.264)"
-Optimalizls engedlyezse, ami nem felel meg a specifikcinak s esetlegesen
-hibt okozhat, mint pldul az egyszerbb dekvantizci, egyszerbb mozgs
-kompenzci, az alaprtelmezett kvantlsi mtrix felttelezett hasznlata,
-YUV 4:2:0 felttelezse s mg nhny ellenrzs kihagysa a hibs bitfolyamok
-megtallsra.
+.IPs "fast (csak MPEG-2, MPEG-4 és H.264)"
+Optimalizálás engedélyezése, ami nem felel meg a specifikációnak és esetlegesen
+hibát okozhat, mint például az egyszerűbb dekvantizáció, egyszerűbb mozgás
+kompenzáció, az alapértelmezett kvantálási mátrix feltételezett használata,
+YUV 4:2:0 feltételezése és még néhány ellenőrzés kihagyása a hibás bitfolyamok
+megtalálására.
 .IPs "gray\ "
-csak fekete-fehr dekdols (egy kicsit gyorsabb, mint sznekkel)
-.IPs "idct=<0\-99> (lsd \-lavcopts)"
-A legjobb dekdolsi minsgrt hasznld ugyan azt az IDCT algoritmust a
-dekdolshoz s a kdolshoz. Br az alapossg ezzel kicsit romolhat.
-.IPs lowres=<szm>[,<w>]
-Dekdols kisebb felbontson.
-Az alacsony felbontsos dekdolst nem tmogatja minden codec s gyakran
-csnya mellkhatsai vannak.
-Ez nem hiba, hanem a nem teljes felbonts dekdols mellkhatsai.
+csak fekete-fehér dekódolás (egy kicsit gyorsabb, mint színekkel)
+.IPs "idct=<0\-99> (lásd \-lavcopts)"
+A legjobb dekódolási minőségért használd ugyan azt az IDCT algoritmust a
+dekódoláshoz és a kódoláshoz. Bár az alaposság ezzel kicsit romolhat.
+.IPs lowres=<szám>[,<w>]
+Dekódolás kisebb felbontáson.
+Az alacsony felbontásos dekódolást nem támogatja minden codec és gyakran
+csúnya mellékhatásai vannak.
+Ez nem hiba, hanem a nem teljes felbontású dekódolás mellékhatásai.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: 1/2 felbonts
-.br
-2: 1/4 felbonts
-.br
-3: 1/8 felbonts
+1: 1/2 felbontás
+.br
+2: 1/4 felbontás
+.br
+3: 1/8 felbontás
 .REss
 .RS
-Ha a <w> is meg van adva, a lowres dekdols csak akkor lesz hasznlva, ha a
-vide szlessge nagyobb vagy egyenl mint <w>.
-.RE
-.B o=<kulcs>=<rtk>[,<kulcs>=<rtk>[,...]]
-AVOptions tadsa a libavcodec dekdoljnak.
-Megjegyezzk, hogy az o= kapcsolt feleslegess tev, az sszes ismeretlen
-opcit az AVOption rendszernek tad javtst szvesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listja megtallhat az FFmpeg kziknyvben.
-Figyelj r, hogy nhny opci tkzhet a MEncoder kapcsolival.
+Ha a <w> is meg van adva, a lowres dekódolás csak akkor lesz használva, ha a
+videó szélessége nagyobb vagy egyenlő mint <w>.
+.RE
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavcodec dekódolójának.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
 .IPs o=debug=pict
 .PD 1
 .RE
-.IPs "sb=<szm> (csak MPEG-2)"
-Kihagyja a megadott szm makroblokk sort a tetejn.
-.IPs "st=<szm> (csak MPEG-2)"
-Kihagyja a megadott szm makroblokk sort az aljn.
-.IPs "skiploopfilter=<kihagysi rtk> (csak H.264)"
-Kihagyja a loop szrt (deblocking szr) a H.264 dekdols kzben.
-Mivel a szrt kocka referenciaknt lesz felhasznlva a fgg
-kockk dekdolsnl, ennek rosszabb hatsa van a minsgre,
-mint a deblocking elhagysnak pl.\& MPEG-2-es videnl.
-De legalbb a nagy bitrtj HDTV-nl jelents gyorsulst
-biztost lthat minsgveszts nlkl.
-.sp 1
-A <kihagysi rtk> a kvetkezk egyike lehet:
+.IPs "sb=<szám> (csak MPEG-2)"
+Kihagyja a megadott számú makroblokk sort a tetején.
+.IPs "st=<szám> (csak MPEG-2)"
+Kihagyja a megadott számú makroblokk sort az alján.
+.IPs "skiploopfilter=<kihagyási érték> (csak H.264)"
+Kihagyja a loop szűrőt (deblocking szűrő) a H.264 dekódolás közben.
+Mivel a szűrt kocka referenciaként lesz felhasználva a függő
+kockák dekódolásánál, ennek rosszabb hatása van a minőségre,
+mint a deblocking elhagyásának pl.\& MPEG-2-es videónál.
+De legalább a nagy bitrátájú HDTV-nél jelentős gyorsulást
+biztosít látható minőségvesztés nélkül.
+.sp 1
+A <kihagyási érték> a következők egyike lehet:
 .RSss
 .br
 none: Soha ne hagyja ki.
 .br
-default: Hagyja ki, ha a feldolgozsi lps haszontalan (pl.\& 0 mret csomag AVI-ban).
-.br
-nonref: Hagyja ki a nem referencia kockkat (pl.\& nem lesz felhasznlva
-msik kocka dekdolsnl, a hiba nem tud "tovbb plni").
-.br
-bidir: Hagyja ki a B-kockkat.
-.br
-nonkey: Hagyjon ki minden kockt, kivve a kulcs kockkat.
-.br
-all: Hagyjon ki minden kockt.
+default: Hagyja ki, ha a feldolgozási lépés haszontalan (pl.\& 0 méretű csomag AVI-ban).
+.br
+nonref: Hagyja ki a nem referencia kockákat (pl.\& nem lesz felhasználva
+másik kocka dekódolásánál, a hiba nem tud "tovább épülni").
+.br
+bidir: Hagyja ki a B-kockákat.
+.br
+nonkey: Hagyjon ki minden kockát, kivéve a kulcs kockákat.
+.br
+all: Hagyjon ki minden kockát.
 .REss
-.IPs "skipidct=<kihagysi rtk> (csak MPEG-1/2)"
-Kihagyja az IDCT lpst.
-Ez nagy arny minsgromlst okoz a legtbb esetben
-(lsd a skiploopfilter-t a hasznlhat kihagysi rtkekrt).
-.IPs skipframe=<kihagysi rtk>
-Teljesen kihagyja a kocka dekdolst.
-Nagy sebessgnvekeds, de ugrl mozgs s rossz mellkhatsok
-(lsd a skiploopfilter-t a hasznlhat kihagysi rtkekrt).
-.IPs "threads=<1\-8> (csak MPEG-1/2 s H.264)"
-dekdolshoz hasznland szlak szma (alaprtelmezett: 1)
-.IPs vismv=<rtk>
-Mozgs vektorok vizualizcija.
+.IPs "skipidct=<kihagyási érték> (csak MPEG-1/2)"
+Kihagyja az IDCT lépést.
+Ez nagy arányú minőségromlást okoz a legtöbb esetben
+(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
+.IPs skipframe=<kihagyási érték>
+Teljesen kihagyja a kocka dekódolását.
+Nagy sebességnövekedés, de ugráló mozgás és rossz mellékhatások
+(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
+.IPs "threads=<1\-8> (csak MPEG-1/2 és H.264)"
+dekódoláshoz használandó szálak száma (alapértelmezett: 1)
+.IPs vismv=<érték>
+Mozgás vektorok vizualizációja.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: A P-kockk elre megjsolt MV-jeinek vizualizlsa.
-.br
-2: A B-kockk elre megjsolt MV-jeinek vizualizlsa.
-.br
-4: A B-kockk visszafel megjsolt MV-jeinek vizualizlsa.
+1: A P-kockák előre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+.br
+2: A B-kockák előre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+.br
+4: A B-kockák visszafelé megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
 .REss
 .IPs vstats
-Kir nmi statisztikt s elmenti a ./vstats_*.log fjlba.
+Kiír némi statisztikát és elmenti a ./vstats_*.log fájlba.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Letiltja a vide 16 pixel magassg darabokban/\:svokban trtn megjelentst,
-ehelyett az egsz kpkockt egyszerre rajzolja ki.
-Gyorsabb vagy lassabb is lehet a vide krtydtl s az elrhet cache-tl fggen.
-Csak libmpeg2 s libavcodec codec-ekre van hatsa.
+Letiltja a videó 16 pixel magasságú darabokban/\:sávokban történő megjelenítését,
+ehelyett az egész képkockát egyszerre rajzolja ki.
+Gyorsabb vagy lassabb is lehet a videó kártyádtól és az elérhető cache-től függően.
+Csak libmpeg2 és libavcodec codec-ekre van hatása.
 .
 .TP
 .B \-nosound
-Nem jtszik le/\:kdol hangot.
-Hasznos sebessg mrshez.
+Nem játszik le/\:kódol hangot.
+Hasznos sebesség méréshez.
 .
 .TP
 .B \-novideo
-Nem jtszik le/\:kdol videt.
-Sok esetben ez nem mkdik, hasznld a \-vc null \-vo null opcikat helyette.
-.
-.TP
-.B \-pp <minsg> (lsd mg \-vf pp)
-A DLL utfeldolgoz szintjt lltja be.
-Ez az opci nem hasznlhat a \-vf pp kapcsolval.
-Csak a Win32 DirectShow DLL-ekkel mkdik bels utfeldolgoz rutinokkal.
-A \-pp rtkek helyes tartomnya codec-enknt vltozik, legtbbszr
+Nem játszik le/\:kódol videót.
+Sok esetben ez nem működik, használd a \-vc null \-vo null opciókat helyette.
+.
+.TP
+.B \-pp <minőség> (lásd még \-vf pp)
+A DLL utófeldolgozó szintjét állítja be.
+Ez az opció nem használható a \-vf pp kapcsolóval.
+Csak a Win32 DirectShow DLL-ekkel működik belső utófeldolgozó rutinokkal.
+A \-pp értékek helyes tartománya codec-enként változik, legtöbbször
 0\-6, ahol 0=kikapcsolva, 6=leglassabb/\:legjobb.
 .
 .TP
-.B \-pphelp (lsd mg \-vf pp)
-Egy sszefoglalst mutat a elrhet utfeldolgoz szrkrl s hasznlatukrl.
-.
-.TP
-.B \-ssf <md>
-A szoftveres mretez paramtereit adja meg.
-.sp 1
-.I PLDA:
+.B \-pphelp (lásd még \-vf pp)
+Egy összefoglalást mutat a elérhető utófeldolgozó szűrőkről és használatukról.
+.
+.TP
+.B \-ssf <mód>
+A szoftveres méretező paramétereit adja meg.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -4985,27 +4984,27 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-Gauss elken szr (luma)
+Gauss elkenő szűrő (luma)
 .IPs cgb=<0\-100>
-Gauss elken szr (chroma)
+Gauss elkenő szűrő (chroma)
 .IPs ls=<\-100\-100>
-lest szr (luma)
+Élesítő szűrő (luma)
 .IPs cs=<\-100\-100>
-lest szr (chroma)
+Élesítő szűrő (chroma)
 .IPs chs=<h>
-chroma vzszintes eltols
+chroma vízszintes eltolás
 .IPs cvs=<v>
-chroma fggleges eltols
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-stereo <md>
-MP2/\:MP3 sztere kimenet tpusnak kivlasztsa.
+chroma függőleges eltolás
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-stereo <mód>
+MP2/\:MP3 sztereó kimenet típusának kiválasztása.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-sztere
+sztereó
 .IPs 1
 bal csatorna
 .IPs 2
@@ -5014,28 +5013,28 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-sws <szoftveres mretez tpusa> (lsd mg \-vf scale s \-zoom)
-Megadja a hasznland szoftveres mretez algoritmust a \-zoom kapcsolhoz.
-Ez rinti a vide kimeneti vezrlket, amelyekben nincs hardveres gyorsts, pl.\& x11.
-.sp 1
-A hasznlhat tpusok:
+.B \-sws <szoftveres méretező típusa> (lásd még \-vf scale és \-zoom)
+Megadja a használandó szoftveres méretező algoritmust a \-zoom kapcsolóhoz.
+Ez érinti a videó kimeneti vezérlőket, amelyekben nincs hardveres gyorsítás, pl.\& x11.
+.sp 1
+A használható típusok:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-gyors bilineris
+gyors bilineáris
 .IPs 1
-bilineris
+bilineáris
 .IPs 2
-bicubic (j minsg) (alaprtelmezett)
+bicubic (jó minőség) (alapértelmezett)
 .IPs 3
-ksrleti
+kísérleti
 .IPs 4
-legkzelebbi szomszd (rossz minsg)
+legközelebbi szomszéd (rossz minőség)
 .IPs 5
-terlet
+terület
 .IPs 6
-luma bicubic / chroma bilineris
+luma bicubic / chroma bilineáris
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -5043,342 +5042,342 @@
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-termszetes bicubic spline
+természetes bicubic spline
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I MEGJEGYZS:
-Nhny \-sws opci tuningolhat.
-Lsd a scale vide szr lerst a tovbbi informcikrt.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Néhány \-sws opció tuningolható.
+Lásd a scale videó szűrő leírását a további információkért.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-A hasznland vide codec-ek priortsi listjt adja meg, a codecs.conf-ban
-szerepl nevknek megfelelen.
-A nv el rt '\-' jel kikapcsolja az adott codec hasznlatt.
-A nv el rt '+' jel knyszerti a hasznlatt, ez valsznleg sszeomlst okoz!
-Ha a lista vgn egy ',' van, az MPlayer visszalp a listban nem
-szerepl codec-ekre sikertelensg esetn.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd a \-vc help -et az elrhet codec-ek listjrt.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A használandó videó codec-ek priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
+szereplő nevüknek megfelelően.
+A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
+A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínűleg összeomlást okoz!
+Ha a lista végén egy ',' van, az MPlayer visszalép a listában nem
+szereplő codec-ekre sikertelenség esetén.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-vc help -et az elérhető codec-ek listájáért.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vc divx"
-Win32/\:VfW DivX codec knyszertse, nincs visszalps.
+Win32/\:VfW DivX codec kényszerítése, nincs visszalépés.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
 Kihagyja a Win32 DivX codec-eket.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-A libavcodec's MPEG-1/2 codec-et prblja elszr, majd a libmpeg2-t, majd mst.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-vfm <vezrl1,vezrl2,...>
-A hasznland codec csaldok priortsi listjt adja meg, a codecs.conf-ban
-szerepl nevknek megfelelen.
-Visszatr az alaprtelmezett codec-re, ha egyik megadott codec csald sem mkdik.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Lsd a \-vfm help kapcsolt az elrhet codec csaldok listjhoz.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A libavcodec's MPEG-1/2 codec-et próbálja először, majd a libmpeg2-t, majd mást.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-vfm <vezérlő1,vezérlő2,...>
+A használandó codec családok priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
+szereplő nevüknek megfelelően.
+Visszatér az alapértelmezett codec-re, ha egyik megadott codec család sem működik.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-vfm help kapcsolót az elérhető codec családok listájához.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Elszr a libavcodec-et, majd a Directshow-t, majd a VfW codec-eket prblja s
-ha nem mkdnek, ttr msikra.
+Először a libavcodec-et, majd a Directshow-t, majd a VfW codec-eket próbálja és
+ha nem működnek, áttér másikra.
 .IPs "\-vfm xanim"
-Az XAnim codec-et prblja elszr.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-x <x> (lsd mg \-zoom) (csak MPlayer)
-tmretezi a kpet <x> szlessgre (ha a szoftveres/\:hardveres mretezs elrhet).
-Letiltja a kparny szmtsokat.
-.
-.TP
-.B \-xvidopts <opci1:opci2:...>
-Tovbbi paramterek megadst biztostja Xvid-del trtn dekdolsnl.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Mivel a libavcodec gyorsabb, mint az Xvid, valsznleg jobb a libavcodec
-utfeldolgoz szrjt (\-vf pp) s dekdert (\-vfm ffmpeg) hasznlni.
-.sp 1
-Xvid bels utfeldolgoz szri:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "deblock-chroma (lsd mg \-vf pp)"
-chroma deblock szr
-.IPs "deblock-luma (lsd mg \-vf pp)"
-luma deblock szr
-.IPs "dering-luma (lsd mg \-vf pp)"
-luma deringing szr
-.IPs "dering-chroma (lsd mg \-vf pp)"
-chroma deringing szr
-.IPs "filmeffect (lsd mg \-vf noise)"
-Mestersges film javts.
-Javthatja a lthat minsget, de cskkenti az igazit.
+Az XAnim codec-et próbálja először.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-x <x> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
+Átméretezi a képet <x> szélességűre (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés elérhető).
+Letiltja a képarány számításokat.
+.
+.TP
+.B \-xvidopts <opció1:opció2:...>
+További paraméterek megadását biztosítja Xvid-del történő dekódolásnál.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Mivel a libavcodec gyorsabb, mint az Xvid, valószínűleg jobb a libavcodec
+utófeldolgozó szűrőjét (\-vf pp) és dekóderét (\-vfm ffmpeg) használni.
+.sp 1
+Xvid belső utófeldolgozó szűrői:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "deblock-chroma (lásd még \-vf pp)"
+chroma deblock szűrő
+.IPs "deblock-luma (lásd még \-vf pp)"
+luma deblock szűrő
+.IPs "dering-luma (lásd még \-vf pp)"
+luma deringing szűrő
+.IPs "dering-chroma (lásd még \-vf pp)"
+chroma deringing szűrő
+.IPs "filmeffect (lásd még \-vf noise)"
+Mesterséges film javítás.
+Javíthatja a látható minőséget, de csökkenti az igazit.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-renderel metdusok:
+renderelő metódusok:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-Bekapcsolja a 2-es direkt renderelst.
+Bekapcsolja a 2-es direkt renderelést.
 .IPs nodr2
-Kikapcsolja a 2-es md direkt renderelst.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-xy <rtk> (lsd mg \-zoom)
-.PD 0
-.RSs
-.IPs rtk<=8
-Kp tmretezse <rtk> faktorral.
-.IPs rtk>8
-Szlessg belltsa az rtkre s a magassg kiszmtsa a helyes kparny megtartshoz.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-y <y> (lsd mg \-zoom) (csak MPlayer)
-Kp tmretezse <y> magassgra (ha a szoftveres/\:hardveres mretezs hasznlhat).
-Kikapcsolja a kparny szmtsokat.
+Kikapcsolja a 2-es módú direkt renderelést.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-xy <érték> (lásd még \-zoom)
+.PD 0
+.RSs
+.IPs érték<=8
+Kép átméretezése <érték> faktorral.
+.IPs érték>8
+Szélesség beállítása az értékre és a magasság kiszámítása a helyes képarány megtartásához.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-y <y> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
+Kép átméretezése <y> magasságúra (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés használható).
+Kikapcsolja a képarány számításokat.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-A szoftveres mretezst engedlyezi, ha hasznlhat.
-Ez olyan kimeneti vezrlkkel (mint pl.\& x11, fbdev) is engedlyezi a mretezst,
-melyekben nincs tmogats a hardveres mretezshez, vagy az MPlayer letiltja a
-mretezst teljestmnybeli indokok miatt.
-.
-.
-.
-.SH "AUDI SZRK"
-Az audi szrk az audi folyam tulajdonsgait engedik megvltoztatni.
+A szoftveres méretezést engedélyezi, ha használható.
+Ez olyan kimeneti vezérlőkkel (mint pl.\& x11, fbdev) is engedélyezi a méretezést,
+melyekben nincs támogatás a hardveres méretezéshez, vagy az MPlayer letiltja a
+méretezést teljesítménybeli indokok miatt.
+.
+.
+.
+.SH "AUDIÓ SZŰRŐK"
+Az audió szűrők az audió folyam tulajdonságait engedik megváltoztatni.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-af <szr1[=paramter1:paramter2:...],szr2,...>
-Audi szrk listjnak belltsa.
+.B \-af <szűrő1[=paraméter1:paraméter2:...],szűrő2,...>
+Audió szűrők listájának beállítása.
 .PP
-.I MEGJEGYZS:
-A hasznlhat audi szrk teljes listjhoz lsd a \-af help kimenett.
-.sp 1
-Az audi szrk listkban kezelhetek.
-A szr lista pr paranccsal kezelhet.
-.
-.TP
-.B \-af\-add <szr1[,szr2,...]>
-A paramterknt megadott szrket a szr listhoz adja.
-.
-.TP
-.B \-af\-pre <szr1[,szr2,...]>
-A paramterknt megadott szrket a szr lista elejhez.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható audió szűrők teljes listájához lásd a \-af help kimenetét.
+.sp 1
+Az audió szűrők listákban kezelhetőek.
+A szűrő lista pár paranccsal kezelhet.
+.
+.TP
+.B \-af\-add <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket a szűrő listához adja.
+.
+.TP
+.B \-af\-pre <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket a szűrő lista elejéhez.
 .
 .TP
 .B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-A megadott index szrket trli.
-Az indexek 0-val kezddnek, a negatve szmok a lista vgt jellik
-(\-1 az utols).
+A megadott indexű szűrőket törli.
+Az indexek 0-val kezdődnek, a negatíve számok a lista végét jelölik
+(\-1 az utolsó).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
-Teljesen kirti a szr listt.
+Teljesen kiüríti a szűrő listát.
 .PP
-A rendelkezsre ll szrk:
-.
-.TP
-.B resample[=frekvencia[:sloppy[:tpus]]]
-Az audi folyam mintavteli frekvencijnak megvltoztatsa.
-Csak akkor hasznlhat, ha fix frekvencis hangkrtyd van vagy
-megragadtl egy rgi hangkrtynl, ami max. 44,1 kHz-et tud.
-Ez a szr automatikusan engedlyezve lesz, ha szksges.
-Bemenetknt csak 16-bites egsz s lebegpontos szmokat tmogat native-endian
-formtumban.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A MEncodernl a \-srate <frekvencia> kapcsolt is hasznlnod kell.
+A rendelkezésre álló szűrők:
+.
+.TP
+.B resample[=frekvencia[:sloppy[:típus]]]
+Az audió folyam mintavételi frekvenciájának megváltoztatása.
+Csak akkor használható, ha fix frekvenciás hangkártyád van vagy
+megragadtál egy régi hangkártyánál, ami max. 44,1 kHz-et tud.
+Ez a szűrő automatikusan engedélyezve lesz, ha szükséges.
+Bemenetként csak 16-bites egész és lebegőpontos számokat támogat native-endian
+formátumban.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A MEncodernél a \-srate <frekvencia> kapcsolót is használnod kell.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frekvencia>
 kimeneti frekvencia Hz-ben.
-A paramter 8000 s 192000 kztti rtk lehet.
-Ha a bemeneti s a kimeneti mintavteli frekvencia ugyan az vagy ha
-ez a parameter el van hagyva a szr automatikusan trldik.
-Egy magas mintavteli frekvencia ltalban nveli az audi minsgt,
-klnsen ha ms szrkkel egytt alkalmazod.
+A paraméter 8000 és 192000 közötti érték lehet.
+Ha a bemeneti és a kimeneti mintavételi frekvencia ugyan az vagy ha
+ez a parameter el van hagyva a szűrő automatikusan törlődik.
+Egy magas mintavételi frekvencia általában növeli az audió minőségét,
+különösen ha más szűrőkkel együtt alkalmazod.
 .IPs <sloppy>
-Engedlyezi (1) vagy letiltja (0) a kimenet frekvencijnak kisarny eltrst
-az <frekvencia>-val megadott rtktl (alaprtelmezett: 1).
-Akkor hasznlhat, ha az induls vagy a lejtszs nagyon lass.
-.IPs <tpus>
-Kivlasztja a hasznland resampling metdust.
+Engedélyezi (1) vagy letiltja (0) a kimenet frekvenciájának kisarányú eltérését
+az <frekvencia>-val megadott értéktől (alapértelmezett: 1).
+Akkor használható, ha az indulás vagy a lejátszás nagyon lassú.
+.IPs <típus>
+Kiválasztja a használandó resampling metódust.
 .RSss
-0: lineris interpolci (gyors, rossz minsg klnsen frekvencia nvelsnl)
-.br
-1: tbbfzis filterbank s egsz feldolgozs
-.br
-2: tbbfzis filterbank s lebegpontos feldolgozs (lass, legjobb minsg)
+0: lineáris interpoláció (gyors, rossz minőség különösen frekvencia növelésnél)
+.br
+1: többfázisú filterbank és egész feldolgozás
+.br
+2: többfázisú filterbank és lebegőpontos feldolgozás (lassú, legjobb minőség)
 .REss
 .PD 1
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-belltja a resample szr kimeneti frekvencijt 44100Hz-re, egzakt
-kimeneti frekvencia megadssal s lineris interpolcival.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcresample[=frekvencia[:hossz[:linear[:szmll[:levgs]]]]]
-Megvltoztatja az audi folyam mintavteli frekvencijt a <frekvencia> egszre, Hz-ben.
-Csak a 16-bites native-endian formtumot tmogatja.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A MEncoderml hasznlnod kell a \-srate <frekvencia> kapcsolt is.
+beállítja a resample szűrő kimeneti frekvenciáját 44100Hz-re, egzakt
+kimeneti frekvencia megadással és lineáris interpolációval.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcresample[=frekvencia[:hossz[:linear[:számláló[:levágás]]]]]
+Megváltoztatja az audió folyam mintavételi frekvenciáját a <frekvencia> egészre, Hz-ben.
+Csak a 16-bites native-endian formátumot támogatja.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A MEncodermél használnod kell a \-srate <frekvencia> kapcsolót is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frekvencia>
 a kimeneti minta frekvencia
 .IPs <hossz>
-a szr hossza az als mintavteli rta figyelembe vtelvel (alaprtelmezett: 16)
+a szűrő hossza az alsó mintavételi ráta figyelembe vételével (alapértelmezett: 16)
 .IPs <linear>
-ha 1, akkor a szr linerisan interpoll a tbbfzis bejegyzsek kztt
-.IPs <szmll>
-A tbbfzis bejegyzsek log2 rtke
+ha 1, akkor a szűrő lineárisan interpolál a többfázisú bejegyzések között
+.IPs <számláló>
+A többfázisú bejegyzések log2 értéke
 (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
-(alaprtelmezett: 10->1024)
-.IPs <levgs>
-levgsi frekvencia (0.0\-1.0), alaprtelmezsknt a szr hossz alapjn lltdik be
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcac3enc[=tospdif[:bitrta[:minchn]]]
-Tbb csatorns audit kdol AC-3-ba futsidben a libavcodec-kel.
-Tmogatja a 16 bites natv-endian bemeneti formtumot, maximum 6 csatornval.
-Az eredmny big-endian, ha nyers AC-3 folyam a kimenet, natv-endian,
+(alapértelmezett: 10->1024)
+.IPs <levágás>
+levágási frekvencia (0.0\-1.0), alapértelmezésként a szűrő hossz alapján állítódik be
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcac3enc[=tospdif[:bitráta[:minchn]]]
+Több csatornás audiót kódol AC-3-ba futásidőben a libavcodec-kel.
+Támogatja a 16 bites natív-endian bemeneti formátumot, maximum 6 csatornával.
+Az eredmény big-endian, ha nyers AC-3 folyam a kimenet, natív-endian,
 ha S/PDIF-re megy.
-A szr kimeneti mintavteli rtja ugyan az, mint a bemenet.
-Ha a bemenet mintavteli rtja 48kHz, 44.1kHz vagy 32kHz, ez szr kzvetlenl
-azt hasznlja.
-Msklnben a resampling szr automatikusan lefut ezen szr eltt, hogy a
-bemenet s a kimenet mintavteli rtja is 48kHz legyen.
-Meg kell adnod a '\-channels N' kapcsolt, hogy a dekdol az audit N csatornsra
-alaktsa, majd a szr az N csatornt elkdolja AC-3-ba.
+A szűrő kimeneti mintavételi rátája ugyan az, mint a bemeneté.
+Ha a bemenet mintavételi rátája 48kHz, 44.1kHz vagy 32kHz, ez szűrő közvetlenül
+azt használja.
+Máskülönben a resampling szűrő automatikusan lefut ezen szűrő előtt, hogy a
+bemenet és a kimenet mintavételi rátája is 48kHz legyen.
+Meg kell adnod a '\-channels N' kapcsolót, hogy a dekódoló az audiót N csatornásra
+alakítsa, majd a szűrő az N csatornát elkódolja AC-3-ba.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tospdif>
-Nyers AC-3 folyamot ad, ha ez nulla vagy nincs belltva,
-a kimenet S/PDIF-en lesz teresztve, ha a <tospdif> nem nulla.
-.IPs <bitrta>
-A kdolt AC-3 folyam bitrtja.
-lltsd be 384-re vagy 384000-re a 384kbit-hez.
-rvnyes rtkek: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Nyers AC-3 folyamot ad, ha ez nulla vagy nincs beállítva,
+a kimenet S/PDIF-en lesz áteresztve, ha a <tospdif> nem nulla.
+.IPs <bitráta>
+A kódolt AC-3 folyam bitrátája.
+Állítsd be 384-re vagy 384000-re a 384kbit-hez.
+Érvényes értékek: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
                   320, 384, 448, 512, 576, 640
-Az alaprtelmezett bitrta a bemeneti csatornk szmtl fgg:
+Az alapértelmezett bitráta a bemeneti csatornák számától függ:
 1ch: 96,  2ch: 192,  3ch: 224,  4ch: 384,  5ch: 448,  6ch: 448
 .IPs <minchn>
-Ha a bemeneti csatornaszm kisebb, mint a <minchn>, a szr kiiktatja
-magt (alaprtelmezett: 5).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sweep[=sebessg]
-Sine sweep-et csinl.
+Ha a bemeneti csatornaszám kisebb, mint a <minchn>, a szűrő kiiktatja
+magát (alapértelmezett: 5).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sweep[=sebesség]
+Sine sweep-et csinál.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Sine fggvny deltja, hasznlj kicsi rtkeket ahhoz, hogy meghalld a sweep-et.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sinesuppress[=frek:csillapts]
-Eltvolt egy szinuszgrbt a megadott frekvencin.
-Hasznos az 50/60 Hz-es zaj eltvoltshoz gyenge minsg audi berendezsnl.
-Valsznleg csak mono bemeneten mkdik.
+Sine függvény deltája, használj kicsi értékeket ahhoz, hogy meghalld a sweep-et.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sinesuppress[=frek:csillapítás]
+Eltávolít egy szinuszgörbét a megadott frekvencián.
+Hasznos az 50/60 Hz-es zaj eltávolításához gyenge minőségű audió berendezésnél.
+Valószínűleg csak mono bemeneten működik.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frekv>
-A szinuszgrbe frekvencija, amit el kell tvoltani (Hz-ben) (alaprtelmezett: 50)
-.IPs <csillapts>
-Az alkalmazhatsgot szablyozza (a nagyobb rtk hatsra a szr az amplitud s
-fzisvltsokra gyorsabban reagl, kisebb rtknl az tlls lassabb lesz)
-(alaprtelmeztett: 0.0001).
-Az sszer rtkek 0.001 krl vannak.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B bs2b[=opci1:opci2:...]
-Bauer trhatsbl kt flesbe trtn transzformls libbs2b-vel.
-Javtja a flhallgatn trtn hallgatst gy, hogy a hangot hasonlv
-teszi, mintha hangszrbl jnne, lehetv tve hogy mindkt fl
-hallja mindkt csatornt figyelembe vve a tvolsg differencit s
-a fej rnykol hatst.
-Csak 2 csatorns audi esetn hasznlhat.
+A szinuszgörbe frekvenciája, amit el kell távolítani (Hz-ben) (alapértelmezett: 50)
+.IPs <csillapítás>
+Az alkalmazhatóságot szabályozza (a nagyobb érték hatására a szűrő az amplitudó és
+fázisváltásokra gyorsabban reagál, kisebb értéknél az átállás lassabb lesz)
+(alapértelmeztett: 0.0001).
+Az ésszerű értékek 0.001 körül vannak.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B bs2b[=opció1:opció2:...]
+Bauer térhatásúból két fülesbe történő transzformálás libbs2b-vel.
+Javítja a fülhallgatón történő hallgatást úgy, hogy a hangot hasonlóvá
+teszi, mintha hangszóróból jönne, lehetővé téve hogy mindkét fül
+hallja mindkét csatornát figyelembe véve a távolság differenciát és
+a fej árnyékoló hatását.
+Csak 2 csatornás audió esetén használható.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fcut=<300\-1000>
-Megadja a vgsi frekvencit Hz-ben.
+Megadja a vágási frekvenciát Hz-ben.
 .IPs feed=<10\-150>
-Megadja az ersts mrtkt az alacsony frekvencikhoz 0.1*dB-ben.
-.IPs profile=<rtk>
-Tbb profil is elrhet a knyelmesebb hasznlatrt:
+Megadja az erősítés mértékét az alacsony frekvenciákhoz 0.1*dB-ben.
+.IPs profile=<érték>
+Több profil is elérhető a kényelmesebb használatért:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs default
-ez lesz hasznlva, ha nincs ms megadva (fcut=700, feed=45);
+ez lesz használva, ha nincs más megadva (fcut=700, feed=45);
 .IPs "cmoy\ "
-Chu Moy krkrs implementci (fcut=700, feed=60);
+Chu Moy körkörös implementáció (fcut=700, feed=60);
 .IPs jmeier
-Jan Meier krkrs implementci (fcut=650, feed=95).
+Jan Meier körkörös implementáció (fcut=650, feed=95).
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Ha az fcut vagy a feed opci meg van adva egy profil mellett, a profilon
-fell azok az rtkek lesznek felhasznlva.
+Ha az fcut vagy a feed opció meg van adva egy profil mellett, a profilon
+felül azok az értékek lesznek felhasználva.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hrtf[=flag]
-Head-related transfer function: Tbbcsatorns audit konvertl
-2 csatornss flhallgats kimenethez, megtartva a hang trbelisgt.
+Head-related transfer function: Többcsatornás audiót konvertál
+2 csatornássá fülhallgatós kimenethez, megtartva a hang térbeliségét.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs "Flag  Jelents"
-.IPs "m     a hts csatorna mtrix dekdolsa"
-.IPs "s     2-csatorns mtrix dekdols"
-.IPs "0     nincs mtrix dekdols (alaprtelmezett)"
+.IPs "Flag  Jelentés"
+.IPs "m     a hátsó csatorna mátrix dekódolása"
+.IPs "s     2-csatornás mátrix dekódolás"
+.IPs "0     nincs mátrix dekódolás (alapértelmezett)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-10 oktvos band grafikus erst, 10 IIR band pass szrkkel megvalstva.
-Ez azt jelenti, hogy a lejtszott audi tpustl fggetlenl mkdik.
-A 10 sv kzpfrekvencii:
+10 oktávos band grafikus erősítő, 10 IIR band pass szűrőkkel megvalósítva.
+Ez azt jelenti, hogy a lejátszott audió típusától függetlenül működik.
+A 10 sáv középfrekvenciái:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
@@ -5397,701 +5396,701 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Ha a lejtszott hang mintavteli rtja kisebb, mint a frekvenciasv kzpfrekvencija,
-akkor a sv elnmul.
-Ennek a szrnek egy ismert hibja, hogy a legfels sv karakterisztikja
-nem teljesen szimmetrikus ha a mintavteli rta kzel esik a
-sv kzpfrekvencijhoz.
-Ez a problma megkerlhet a hang resample szrvel trtn felmintzsval
-(upsampling), mg mieltt elrn ezt a szrt.
+Ha a lejátszott hang mintavételi rátája kisebb, mint a frekvenciasáv középfrekvenciája,
+akkor a sáv elnémul.
+Ennek a szűrőnek egy ismert hibája, hogy a legfelső sáv karakterisztikája
+nem teljesen szimmetrikus ha a mintavételi ráta közel esik a
+sáv középfrekvenciájához.
+Ez a probléma megkerülhető a hang resample szűrővel történő felmintázásával
+(upsampling), még mielőtt elérné ezt a szűrőt.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-lebegpontos szmok, melyek az egyes frekvenciasvok dB-ben mrt nvekmnyt
-jelkpezik (\-12\-12)
+lebegőpontos számok, melyek az egyes frekvenciasávok dB-ben mért növekményét
+jelképezik (\-12\-12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Ersti a hangot a fels s als frekvenciatartomnyokban,
-mg majdnem teljesen elnmtja ket 1 kHz krl.
+Erősíti a hangot a felső és alsó frekvenciatartományokban,
+míg majdnem teljesen elnémítja őket 1 kHz körül.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=nch[:nr:honnan1:hova1:honnan2:hova2:honnan3:hova3:...]
-Audi csatornk hozzadshoz, elvtelhez, tirnytshoz s msolshoz
-hasznlhat. Ha csak az <nch> van megadva, az alaprtelmezett irnyts lp
-rvnybe, mely a kvetkezkppen mkdik: ha a kimeneti csatornk szma nagyobb,
-mint a bemenetiek, res csatornk lesznek beillesztve (kivtel a mono-bl
-sztereba mixels, amikor a mono csatorna ismtldik mindkt kimeneti
-csatornn).
-Ha a kimeneti csatornk szma kevesemm, mint a bemenetiek, a felesleges
-csatornk el lesznek hagyva.
+Audió csatornák hozzáadásához, elvételéhez, átirányításához és másolásához
+használható. Ha csak az <nch> van megadva, az alapértelmezett irányítás lép
+érvénybe, mely a következőképpen működik: ha a kimeneti csatornák száma nagyobb,
+mint a bemenetieké, üres csatornák lesznek beillesztve (kivétel a mono-ból
+sztereóba mixelés, amikor a mono csatorna ismétlődik mindkét kimeneti
+csatornán).
+Ha a kimeneti csatornák száma kevesemm, mint a bemenetieké, a felesleges
+csatornák el lesznek hagyva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
-kimeneti csatornk szma (1\-8)
+kimeneti csatornák száma (1\-8)
 .IPs "<nr>\ "
-tvonalak szma (1\-8)
+útvonalak száma (1\-8)
 .IPs <honnan1:hova1:honnan2:hova2:honnan3:hova3:...>
-Szmprok 0 s 7 kztt, amik megadjk az egyes csatornk irnytst.
+Számpárok 0 és 7 között, amik megadják az egyes csatornák irányítását.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Belltja a csatornk szmt 4-re s bellt 4 tvonalat, ami
-megcserli a 0. s az 1. valamint helyben hagyja a 2. s 3.
-csatornt. Figyelj r, hogy ha a lejtszott mdid csak kt
-csatornt tartalmaz, akkor a 2. s 3. csatorna elnmul, de a 0.
-s az 1. gy is megcserldik.
+Beállítja a csatornák számát 4-re és beállít 4 útvonalat, ami
+megcseréli a 0. és az 1. valamint helyben hagyja a 2. és 3.
+csatornát. Figyelj rá, hogy ha a lejátszott médiád csak két
+csatornát tartalmaz, akkor a 2. és 3. csatorna elnémul, de a 0.
+és az 1. így is megcserélődik.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-A csatornk szmt 6-ra mdostja s bellt 4 tvonalat, ami
-a 0. csatornt tmsolja a 0. s a 3. csatornra.
-A 4. s 5. csatorna elnmul.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B format[=formtum] (lsd mg \-format)
-Klnbz mintaformtumokat konvertl.
-Automatikusan bekapcsol ha a hang krtya vagy ms szr ignyli.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <formtum>
-Belltja a kvnt formtumot.
-Az ltalnos alak 'sbe', ahol 's' jelli az eljelet ('s' az eljeles
-vagy 'u' az eljel nlkli), 'b' jelli a mintnknti bitek szmt (16, 24 vagy 32)
-s 'e' jelli a vgzdst ('le' a little-endian-t jelli, 'be' a big-endian-t,
-s 'ne' a vgzds nlklisget azon a szmtgpen, melyen az MPlayer fut).
-Helyes rtkek (tbbek kztt): 's16le', 'u32be' s 'u24ne'.
-A fenti szably all kivtelek, de helyes formtum megadsok: u8, s8,
-floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 s imaadpcm.
+A csatornák számát 6-ra módosítja és beállít 4 útvonalat, ami
+a 0. csatornát átmásolja a 0. és a 3. csatornára.
+A 4. és 5. csatorna elnémul.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B format[=formátum] (lásd még \-format)
+Különböző mintaformátumokat konvertál.
+Automatikusan bekapcsol ha a hang kártya vagy más szűrő igényli.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <formátum>
+Beállítja a kívánt formátumot.
+Az általános alak 'sbe', ahol 's' jelöli az előjelet ('s' az előjeles
+vagy 'u' az előjel nélküli), 'b' jelöli a mintánkénti bitek számát (16, 24 vagy 32)
+és 'e' jelöli a végződést ('le' a little-endian-t jelöli, 'be' a big-endian-t,
+és 'ne' a végződés nélküliséget azon a számítógépen, melyen az MPlayer fut).
+Helyes értékek (többek között): 's16le', 'u32be' és 'u24ne'.
+A fenti szabály alól kivételek, de helyes formátum megadások: u8, s8,
+floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 és imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
-Szoftveres hangervezrlst valst meg.
-Figyelmesen hasznld ezt a szrt, mivel a hang jelerssgt zajszintre
-cskkentheti.
-A legtbb esetben a legjobb, ha a PCM hangert maximumra lltod,
-ezt a szrt elhagyod s a kimeneti hangert a hangszrid
-f hangerszablyozjval vagy mixer-vel lltod.
-Ha a hangkrtydon digitlis PCM mixer van az analg helyett,
-s torzulst hallasz, inkbb hasznld a MASTER mixer-t.
-Ha van kls erstd a szmtgphez csatlakoztatva (majdnem
-mindig ez van), a zajszint minimalizlhat az erstn a f hanger
-s a hanger gomb segtsgvel, addig, amg a httrben lv
-sziszeg zrej megsznik.
-.br
-Ez a szr rendelkezik egy msik kpessggel is: Megmri az ssz
-maximum hangert s kirja azt az MPlayer kilpsekor.
-Ez a hanger becsls felhasznlhat a hanger szint belltsakor
-a MEncoderben, gy a maximlis dinamikus tartomny kihasznlhat.
-Ez a kpessg jelenleg csak a lebegpontos adatokkal mkdik,
-hasznld gy pl. \-af\-adv force=5, vagy \-af stats.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez a szr nem jrahvhat s ezrt egy audi folyamra csak egyszer
-engedlyezhet.
+Szoftveres hangerővezérlést valósít meg.
+Figyelmesen használd ezt a szűrőt, mivel a hang jelerősségét zajszintre
+csökkentheti.
+A legtöbb esetben a legjobb, ha a PCM hangerőt maximumra állítod,
+ezt a szűrőt elhagyod és a kimeneti hangerőt a hangszóróid
+fő hangerőszabályozójával vagy mixer-ével állítod.
+Ha a hangkártyádon digitális PCM mixer van az analóg helyett,
+és torzulást hallasz, inkább használd a MASTER mixer-t.
+Ha van külső erősítőd a számítógéphez csatlakoztatva (majdnem
+mindig ez van), a zajszint minimalizálható az erősítőn a fő hangerő
+és a hangerő gomb segítségével, addig, amíg a háttérben lévő
+sziszegő zörej megszűnik.
+.br
+Ez a szűrő rendelkezik egy másik képességgel is: Megméri az össz
+maximum hangerőt és kiírja azt az MPlayer kilépésekor.
+Ez a hangerő becslés felhasználható a hangerő szint beállításakor
+a MEncoderben, így a maximális dinamikus tartomány kihasználható.
+Ez a képesség jelenleg csak a lebegőpontos adatokkal működik,
+használd így pl. \-af\-adv force=5, vagy \-af stats.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a szűrő nem újrahívható és ezért egy audió folyamra csak egyszer
+engedélyezhető.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-A kvnt eltrs dB-ben a folyam sszes csatornjra vonatkozan,
-\-200dB-tl +60dB-ig, ahol a \-200dB teljesen elnmtja a hangot,
-mg a +60dB 1000-szeres nvelst jelent (alaprtelmezett: 0).
+A kívánt eltérés dB-ben a folyam összes csatornájára vonatkozóan,
+\-200dB-től +60dB-ig, ahol a \-200dB teljesen elnémítja a hangot,
+míg a +60dB 1000-szeres növelést jelent (alapértelmezett: 0).
 .IPs "<sc>\ "
-Soft clipping be (1) vagy kikapcsolsa (0).
-A Soft-clipping a hangot mg egyenletesebb teheti, ha nagyon nagy
-hangert hasznlsz.
-Akkor engedlyezd ezt az opcit, ha a hangszrid dinamikus
-tartomnya nagyon kicsi.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-Ez a kpessg torzulst okoz s csak vgs megoldsknt hasznland.
+Soft clipping be (1) vagy kikapcsolása (0).
+A Soft-clipping a hangot még egyenletesebbé teheti, ha nagyon nagy
+hangerőt használsz.
+Akkor engedélyezd ezt az opciót, ha a hangszóróid dinamikus
+tartománya nagyon kicsi.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ez a képesség torzulást okoz és csak végső megoldásként használandó.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Ersti a hangot 10.1dB-el s hard-clip-et alkalmaz, ha a hanger
-tl nagy.
+Erősíti a hangot 10.1dB-el és hard-clip-et alkalmaz, ha a hangerő
+túl nagy.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-nhatalmlag sszekeveri a csatornkat.
-Alapveten a volume s a channels szr kombincija, ami a csatornk szmnak
-kevsre trtn lecskkentsre hasznlhat, pl.\& sztere mono-ra vagy a kzps
-speaker "szlessgnek" varilsa trhats rendszerben.
-Ezt a szrt nehz hasznlni s ignyel nmi btyklst mieltt a megfelel
-minsget adn.
-Ezen szrnek megadhat opcik szma fgg a kimeneti csatornk szmtl.
-Egy plda arra, hogy hogyan lehet lemixelni egy hat csatorns fjlt kt
-csatornra, a plda rszben tallhat a fjl vge fel.
+Önhatalmúlag összekeveri a csatornákat.
+Alapvetően a volume és a channels szűrő kombinációja, ami a csatornák számának
+kevésre történő lecsökkentésére használható, pl.\& sztereó mono-ra vagy a középső
+speaker "szélességének" variálása térhatású rendszerben.
+Ezt a szűrőt nehéz használni és igényel némi bütykölést mielőtt a megfelelő
+minőséget adná.
+Ezen szűrőnek megadható opciók száma függ a kimeneti csatornák számától.
+Egy példa arra, hogy hogyan lehet lemixelni egy hat csatornás fájlt két
+csatornára, a példa részben található a fájl vége felé.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-a kimeneti csatornk szma (1\-8)
+a kimeneti csatornák száma (1\-8)
 .IPs <Lij>
-A i. bemeneti csatorna mekkora rsze lesz tmixelve az j. kimeneti csatornra (0\-1).
-Az alaptlet, hogy van n szmod, ami megadja, hogy mit kell csinlni az els bemeneti
-csatornval, majd n szmod, ami a msodik bemeneti csatornra vonatkozik, stb.
-Ha nem adsz meg egy szmot sem valamelyik bemeneti csatornhoz, 0 lesz a
-felttelezett rtk.
+A i. bemeneti csatorna mekkora része lesz átmixelve az j. kimeneti csatornára (0\-1).
+Az alapötlet, hogy van n számod, ami megadja, hogy mit kell csinálni az első bemeneti
+csatornával, majd n számod, ami a második bemeneti csatornára vonatkozik, stb.
+Ha nem adsz meg egy számot sem valamelyik bemeneti csatornához, 0 lesz a
+feltételezett érték.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Lemixel sztererl mono-ra.
+Lemixel sztereóról mono-ra.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-3 csatorns kimenetet ad, a 0. s az 1. csatornt rintetlenl hagyja
-s a 0. s 1. csatornt keveri bele a 2. csatornba (amit pldul egy
-mlynyomra lehet kikldeni).
+3 csatornás kimenetet ad, a 0. és az 1. csatornát érintetlenül hagyja
+és a 0. és 1. csatornát keveri bele a 2. csatornába (amit például egy
+mélynyomóra lehet kiküldeni).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
-Egy mlynyom csatornt ad az audi folyamhoz.
-A 0. s 1. csatorna tlagt hasznlja fel a mlynyom csatorna
-ltrehozshoz.
-Ezutn az eredmnyt egy 4. utas Butterworth low-pass szrn ereszti t
-a 60 Hz-es alaprtelmezett vgsi frekvencit hasznlva s kln
-csatornaknt adja az audi folyamhoz.
-.br
-.I Figyelmeztets:
-Tiltsd le ezt a szrt ha DVD-t jtszol le DOlby Digital 5.1-es
-hanggal, klnben ez a szr szttrdeli a mlynyom hangjt.
+Egy mélynyomó csatornát ad az audió folyamhoz.
+A 0. és 1. csatorna átlagát használja fel a mélynyomó csatorna
+létrehozásához.
+Ezután az eredményt egy 4. utas Butterworth low-pass szűrőn ereszti át
+a 60 Hz-es alapértelmezett vágási frekvenciát használva és külön
+csatornaként adja az audió folyamhoz.
+.br
+.I Figyelmeztetés:
+Tiltsd le ezt a szűrőt ha DVD-t játszol le DOlby Digital 5.1-es
+hanggal, különben ez a szűrő széttördeli a mélynyomó hangját.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
-Vgsi frekvencia Hz-ben a low-pass szrhz (20Hz-300Hz) (alaprtelmezett: 60Hz)
-A legjobb eredmnyhez prbld meg a vgsi frekvencit a lehet legalacsonyabbra
-lltani. Ez nveli a sztere s trhats hanglmnyt.
+Vágási frekvencia Hz-ben a low-pass szűrőhöz (20Hz-300Hz) (alapértelmezett: 60Hz)
+A legjobb eredményhez próbáld meg a vágási frekvenciát a lehető legalacsonyabbra
+állítani. Ez növeli a sztereó és térhatású hangélményt.
 .IPs "<ch>\ "
-Meghatrozza a csatorna szmot, amibe az al-csatorna audit be kell tenni.
-A csatorna szm 0 s 7 kztt lehet (alaprtelmezett: 5).
-Figyeld meg, hogy a csatornk szma automatikusan megn <ch>-ra,
-ha szksges.
+Meghatározza a csatorna számot, amibe az al-csatorna audiót be kell tenni.
+A csatorna szám 0 és 7 között lehet (alapértelmezett: 5).
+Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnő <ch>-ra,
+ha szükséges.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Ltrehoz egy mlynyom csatornt 100 Hz-es vgsi frekvencival a 4.
-kimeneti csatornn.
+Létrehoz egy mélynyomó csatornát 100 Hz-es vágási frekvenciával a 4.
+kimeneti csatornán.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "center\ "
-Ltrehoz egy kzps csatornt az ells csatornkbl.
-Jelenleg gyenge minsg, mivel nem implementlja a high-pass
-szrt a megfelel adat kinyershez, hanem inkbb tlagolja s
-felezi a csatornkat.
+Létrehoz egy középső csatornát az elülső csatornákból.
+Jelenleg gyenge minőségű, mivel nem implementálja a high-pass
+szűrőt a megfelelő adat kinyeréshez, hanem inkább átlagolja és
+felezi a csatornákat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-Meghatrozza a csatorna szmt, ahova a kzps csatornt be kell illeszteni.
-A csatorna szma 0 s 7 kztti lehet (alaprtelmezett: 5).
-Figyeld meg, hogy a csatornk szma automatikusan megn <ch>-ra,
-ha szksges.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B surround[=ksleltets]
-Dekdol mtrix kdols trhats hanghoz, mint pl.\& a Dolby Surround-hoz.
-Sok kt csatorns audival rendelkez fjl tartalmaz mtrixos trhats
-hangot. Legalbb ngy csatornt tmogat hangkrtya kell hozz.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <ksleltets>
-ksleltetsi id ms-ben a hts hangszrkhoz (0\-1000) (alaprtelmezett: 20)
-Ez a ksleltets a kvetkezkppen lltand be: Ha d1 a tvolsg
-a hallgatsi pozcitl az ells hangszrkig s d2 a hallgatsi pozci s
-a hts hangszrk tvolsga, akkor a ksleltetst 15ms-re kell lltani,
-ha d1 <= d2 s 15 + 5*(d1-d2)-re ha d1 > d2.
+Meghatározza a csatorna számát, ahova a középső csatornát be kell illeszteni.
+A csatorna száma 0 és 7 közötti lehet (alapértelmezett: 5).
+Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnő <ch>-ra,
+ha szükséges.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B surround[=késleltetés]
+Dekódoló mátrix kódolású térhatású hanghoz, mint pl.\& a Dolby Surround-hoz.
+Sok két csatornás audióval rendelkező fájl tartalmaz mátrixos térhatású
+hangot. Legalább négy csatornát támogató hangkártya kell hozzá.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <késleltetés>
+késleltetési idő ms-ben a hátsó hangszórókhoz (0\-1000) (alapértelmezett: 20)
+Ez a késleltetés a következőképpen állítandó be: Ha d1 a távolság
+a hallgatási pozíciótól az elülső hangszórókig és d2 a hallgatási pozíció és
+a hátsó hangszórók távolsága, akkor a késleltetést 15ms-re kell állítani,
+ha d1 <= d2 és 15 + 5*(d1-d2)-re ha d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Bekapcsolja a trhats hang dekdolst a hts hangszrkon 15ms-es
-ksleltetssel.
+Bekapcsolja a térhatású hang dekódolást a hátsó hangszórókon 15ms-es
+késleltetéssel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-Kslelteti a hangot a hangszrkon gy, hogy a klnbz csatornkbl
-jv hangok egyszerre rjenek a hallgatsi pozciba.
-Hasznos, ha tbb, mint kt hangszrd van.
+Késlelteti a hangot a hangszórókon úgy, hogy a különböző csatornákból
+jövő hangok egyszerre érjenek a hallgatási pozícióba.
+Hasznos, ha több, mint két hangszóród van.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-Az egyes csatornkon alkalmazand ksleltets ms-ben
-(lebegpontos szm 0 s 1000 kztt).
+Az egyes csatornákon alkalmazandó késleltetés ms-ben
+(lebegőpontos szám 0 és 1000 között).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-A szksges ksleltets a klnbz csatornkon a kvetkez kppen szmthat:
+A szükséges késleltetés a különböző csatornákon a következő képpen számítható:
 .IP 1. 3
-Mrd meg a tvolsgot a hangszrkhoz mterben, a hallgatsi pozcidhoz
-viszonytva, megkapva gy az s1-s5 tvolsgokat (egy 5.1-es rendszernl).
-Nincs rtelme kompenzlni a mlynyomt (amgy sem fogod hallani a klnbsget).
+Mérd meg a távolságot a hangszórókhoz méterben, a hallgatási pozíciódhoz
+viszonyítva, megkapva így az s1-s5 távolságokat (egy 5.1-es rendszernél).
+Nincs értelme kompenzálni a mélynyomót (amúgy sem fogod hallani a különbséget).
 s.IP 2. 3
-Vond ki az s1-s5 tvolsgokat a maximlis tvolsgbl,
+Vond ki az s1-s5 távolságokat a maximális távolságból,
 pl.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Szmtsd ki a szksges ksleltetst ms-ben a d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5 formban.
+Számítsd ki a szükséges késleltetést ms-ben a d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5 formában.
 .RE
 .PD 0
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-A bal s jobb elst 10,5ms-sel kslelteti, a kt hts csatornt
-s a mlynyomt 0ms-sel, a kzps csatornt 7 ms-sel.
+A bal és jobb elsőt 10,5ms-sel késlelteti, a két hátsó csatornát
+és a mélynyomót 0ms-sel, a középső csatornát 7 ms-sel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B export[=mmapped_file[:nsamples]]
-Exportlja a bejv jeleket ms processzeknek memria mappolssal (mmap()).
-A mappolt terleteken van egy fejlc:
+Exportálja a bejövő jeleket más processzeknek memória mappolással (mmap()).
+A mappolt területeken van egy fejléc:
 .sp 1
 .nf
-int nch                      /*csatornk szma*/
-int size                     /*buffer mret*/
-unsigned long long counter   /*A szinkron megtartshoz kell
-                               minden j adat exportlsakor
-                               frissl.*/
+int nch                      /*csatornák száma*/
+int size                     /*buffer méret*/
+unsigned long long counter   /*A szinkron megtartásához kell
+                               minden új adat exportálásakor
+                               frissül.*/
 .fi
 .sp 1
-A tbbi payload, (nem tlapolt) 16 bit-es adat.
+A többi payload, (nem átlapolt) 16 bit-es adat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mmapped_file>
-fjl, amibe az adatokat mappolni kell (alaprtelmezett: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
+fájl, amibe az adatokat mappolni kell (alapértelmezett: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
 .IPs <nsamples>
-mintk szma csatornnknt (alaprtelmezett: 512)
+minták száma csatornánként (alapértelmezett: 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-1024 mintt exportl csatornnknt a '/tmp/mplayer-af_export' fjlba.
+1024 mintát exportál csatornánként a '/tmp/mplayer-af_export' fájlba.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-(Linerisan) nveli a klnbsget a bal s jobb csatorna kztt,
-ami nmi "live" hatst klcsnz a lejtszsnak.
+(Lineárisan) növeli a különbséget a bal és jobb csatorna között,
+ami némi "live" hatást kölcsönöz a lejátszásnak.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
-Belltja a klnbsg egytthatjt (alaprtelmezett: 2.5).
-0.0 jelenti a mono hangot (a kt csatorna tlaga), 1.0-val a hang
-vltozatlan marad, \-1.0-val a bal s a jobb csatorna felcserldik.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B volnorm[=metdus:cl]
-Maximalizlja a hangert a hang torztsa nlkl.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <metdus>
-Belltja a hasznland metdust.
+Beállítja a különbség együtthatóját (alapértelmezett: 2.5).
+0.0 jelenti a mono hangot (a két csatorna átlaga), 1.0-val a hang
+változatlan marad, \-1.0-val a bal és a jobb csatorna felcserélődik.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B volnorm[=metódus:cél]
+Maximalizálja a hangerőt a hang torzítása nélkül.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <metódus>
+Beállítja a használandó metódust.
 .RSss
-1: Egy mintt hasznl a varicik finomtshoz az elz mintk
-szabvnyos slyozott kzprtknek a segtsgvel (alaprtelmezett).
-.br
-2: Tbb mintt hasznl a varicik finomtshoz az elz mintk
-szabvnyos slyozott kzprtknek a segtsgvel.
+1: Egy mintát használ a variációk finomításához az előző minták
+szabványos súlyozott középértékének a segítségével (alapértelmezett).
+.br
+2: Több mintát használ a variációk finomításához az előző minták
+szabványos súlyozott középértékének a segítségével.
 .REss
-.IPs <cl>
-Megadja a cl amplitudt a minta tpusnak tredkeknt (alaprtelmezett: 0.25).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B ladspa=fjl:cmke[:vezrlk...]
-Betlti a LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) plugint.
-Ez a szr reentrns, gy tbb LADSPA plugin betlthet egyszerre.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <fjl>
-Megadja a LADSPA plugin fggvnyknyvtr fjlt.
-Ha a LADSPA_PATH be van lltva, ott keres a megadott fjl utn.
-Ha nincs, akkor egy teljes elsri utat is meg kell adnod.
-.IPs <cmke>
-Megadja a szrt a library-n bell.
-Nhny fggvnyknyvtr csak egy szrt tartalmaz, de sok tbbet is.
-A 'help' bersa ide kilistzza a hasznlhat szrket a megadott
-fggvnyknyvtron bell, ami szksgtelenn teszi a 'listplugins'
-hasznlatt a LADSPA SDK-bl.
-.IPs <vezrlk>
-A vezrlk nulla vagy tbb lebegpontos rtkek, amik szablyozzk
-a betlttt plugin mkdst (pldul ksleltets, kszb vagy nyeresg).
-Bbeszd mdban (\-v az MPlayer parancssorban), az sszes elrhet
-vezrl s az rtke megjelenik.
-Ez szksgtelenn teszi az 'analyseplugin' hasznlatt a LADSPA SDK-bn.
+.IPs <cél>
+Megadja a cél amplitudót a minta típusának töredékeként (alapértelmezett: 0.25).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B ladspa=fájl:címke[:vezérlők...]
+Betölti a LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) plugint.
+Ez a szűrő reentráns, így több LADSPA plugin betölthető egyszerre.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <fájl>
+Megadja a LADSPA plugin függvénykönyvtár fájlt.
+Ha a LADSPA_PATH be van állítva, ott keres a megadott fájl után.
+Ha nincs, akkor egy teljes eléséri utat is meg kell adnod.
+.IPs <címke>
+Megadja a szűrőt a library-n belül.
+Néhány függvénykönyvtár csak egy szűrőt tartalmaz, de sok többet is.
+A 'help' beírása ide kilistázza a használható szűrőket a megadott
+függvénykönyvtáron belül, ami szükségtelenné teszi a 'listplugins'
+használatát a LADSPA SDK-ból.
+.IPs <vezérlők>
+A vezérlők nulla vagy több lebegőpontos értékek, amik szabályozzák
+a betöltött plugin működését (például késleltetés, küszöb vagy nyereség).
+Bőbeszédű módban (\-v az MPlayer parancssorában), az összes elérhető
+vezérlő és az értéke megjelenik.
+Ez szükségtelenné teszi az 'analyseplugin' használatát a LADSPA SDK-bón.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
-Tmrt/kicsomagol szr a mikrofon bemenethez.
-Megelzi a mellkhatsokat nagyon hangos hangnl s nveli a hangert
-nagyon halk hang esetn.
-Ez a szr mg nincs tesztelve, lehet, hogy hasznlhatatlan.
+Tömörítő/kicsomagoló szűrő a mikrofon bemenethez.
+Megelőzi a mellékhatásokat nagyon hangos hangnál és növeli a hangerőt
+nagyon halk hang esetén.
+Ez a szűrő még nincs tesztelve, lehet, hogy használhatatlan.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-Zaj kapu szr, hasonl a comp audi szrhz.
-Ez a szr nem tesztelt, lehet, hogy hasznlhatatlan.
+Zaj kapu szűrő, hasonló a comp audió szűrőhöz.
+Ez a szűrő nem tesztelt, lehet, hogy használhatatlan.
 .
 .TP
 .B karaoke
-Egyszer hang eltvolt szr, mely azt a tnyt hasznlja ki, hogy
-a beszdhang ltalban mono-knt kerl rgztsre majd ksbb
-lesz 'kzpre' mixelve az audi folyamban.
-gyelj r, hogy ez a szr valjban mono-v alaktja a jeledet.
-Kt csatorns svokon remekl mkdik; soha ne prbld ki mson, mint
-kt csatorns szteren.
-.
-.TP
-.B scaletempo[=opci1:opci2:...]
-Vltoztatja az audi tempjt a hangmagassg vltoztatsa nlkl, opcionlisan
-a lejtszs sebessghez igaztva (alaprtelmezett).
-.br
-Ez az audi \'tlp\' ms-einek norml sebessg lejtszsval trtnik,
-ehhez \'tlps*mdosts\' ms bemeneti audit hasznl fel.
-Az elz lps utni audibl sszegyjti a lpseket a lpsek egyestett
-\'tfeds\'%-aival.
-Opcionlisan egy rvid statisztikai analzist is lefuttat az audi kvetkez
-\'keressi\' ms-ig a legjobb tfedsi pozci meghatrozshoz.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs scale=<mrtk>
-A temp vltoztatsnak nvleges rtke.
-Az ezen rtkkel trtn vltoztats nveli a sebessget.
-(alaprtelmezett: 1.0)
-.IPs stride=<mrtk>
-Az egyes kimenti lpsek hossza milliszekundumokban.
-A tl nagy rtk szrevehet kihagysokat okoz a nagy arny vltoztatsnl
-s visszahangot a kicsinl.
-A nagyon alacsony rtkek megvltoztatjk a hangmagassgot.
-A nvels javtja a teljestmnyt.
-(alaprtelmezett: 60)
-.IPs overlap=<szzalk>
-A lpsek tfedsnek szzalka.
-Cskkentse javtja a teljestmnyt.
-(alaprtelmezett: .20)
-.IPs search=<mrtk>
-A legjobb tfedsi pozci keressnek hosszsga milliszekundumban.
-A cskkentse nagymrtkben javtja a teljestmnyt.
-Lass rendszereken valsznleg alacsony rtket kell hasznlnod.
-(alaprtelmezett: 14)
+Egyszerű hang eltávolító szűrő, mely azt a tényt használja ki, hogy
+a beszédhang általában mono-ként kerül rögzítésre majd később
+lesz 'középre' mixelve az audió folyamban.
+Ügyelj rá, hogy ez a szűrő valójában mono-vá alakítja a jeledet.
+Két csatornás sávokon remekül működik; soha ne próbáld ki máson, mint
+két csatornás sztereón.
+.
+.TP
+.B scaletempo[=opció1:opció2:...]
+Változtatja az audió tempóját a hangmagasság változtatása nélkül, opcionálisan
+a lejátszás sebességéhez igazítva (alapértelmezett).
+.br
+Ez az audió \'átlépő\' ms-einek normál sebességű lejátszásával történik,
+ehhez \'átlépés*módosítás\' ms bemeneti audiót használ fel.
+Az előző lépés utáni audióból összegyűjti a lépéseket a lépések egyesített
+\'átfedés\'%-aival.
+Opcionálisan egy rövid statisztikai analízist is lefuttat az audió következő
+\'keresési\' ms-éig a legjobb átfedési pozíció meghatározásához.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs scale=<mérték>
+A tempó változtatásának névleges értéke.
+Az ezen értékkel történő változtatás növeli a sebességet.
+(alapértelmezett: 1.0)
+.IPs stride=<mérték>
+Az egyes kimenti lépések hossza milliszekundumokban.
+A túl nagy érték észrevehető kihagyásokat okoz a nagy arányú változtatásnál
+és visszahangot a kicsinél.
+A nagyon alacsony értékek megváltoztatják a hangmagasságot.
+A növelés javítja a teljesítményt.
+(alapértelmezett: 60)
+.IPs overlap=<százalék>
+A lépések átfedésének százaléka.
+Csökkentése javítja a teljesítményt.
+(alapértelmezett: .20)
+.IPs search=<mérték>
+A legjobb átfedési pozíció keresésének hosszúsága milliszekundumban.
+A csökkentése nagymértékben javítja a teljesítményt.
+Lassú rendszereken valószínűleg alacsony értéket kell használnod.
+(alapértelmezett: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Belltja a vlaszt a sebessg vltozsra.
+Beállítja a választ a sebesség változására.
 .RSss
 .IPs tempo
-A tempt a sebessggel szinkronban mdostja (alaprtelmezett).
+A tempót a sebességgel szinkronban módosítja (alapértelmezett).
 .IPs pitch
-Megfordtja a szr hatst.
-Mdostja a hangmagassgot a temp mdostsa nlkl.
-rd be a \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' s \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-az input.conf-odba a zenei flhangokhoz.
-.I FIGYELMEZTETS:
-Elveszti a szinkronizcit a videval.
+Megfordítja a szűrő hatását.
+Módosítja a hangmagasságot a tempó módosítása nélkül.
+Írd be a \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' és \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+az input.conf-odba a zenei félhangokhoz.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Elveszti a szinkronizációt a videóval.
 .IPs both
-Mdostja mind a tempt, mind a hangmagassgot.
+Módosítja mind a tempót, mind a hangmagasságot.
 .IPs none
-Figyelmen kvl hagyja a sebessgvltozsokat.
+Figyelmen kívül hagyja a sebességváltozásokat.
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-A mdit a normlis 1.2x-es sebessgvel jtssza le, normlis hangmagassggal.
-A lejtszs sebessgnek vltozsa megvltoztatja az audi tempjt.
+A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
+A lejátszás sebességének változása megváltoztatja az audió tempóját.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-A mdit a normlis 1.2x-es sebessgvel jtssza le, normlis hangmagassggal,
-de a lejtszs sebessgnek vltozsa nem vltoztatja meg a tempt.
+A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal,
+de a lejátszás sebességének változása nem változtatja meg a tempót.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-A minsgi s teljestmnybeli paramtereket finomtja.
+A minőségi és teljesítménybeli paramétereket finomítja.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-A scaletempo lebegpontos kdot hasznl.
-Taln gyorsabb pr platformon.
+A scaletempo lebegőpontos kódot használ.
+Talán gyorsabb pár platformon.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Az audi fjlt a normlis 1.2x-es sebessgvel jtssza le, normlis hangmagassggal.
-A lejtszs sebessgnek vltozsa megvltoztatja a hangmagassgot,
-megtartva az audi 1.2x-es tempjt.
+Az audió fájlt a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
+A lejátszás sebességének változása megváltoztatja a hangmagasságot,
+megtartva az audió 1.2x-es tempóját.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "stats\ \ "
-Statisztikt gyjt s r ki az audi folyamrl, fknt a hangerrl.
-Ezek a statisztikk klnsen a hang belltsnl hasznosak a
-romls elkerlse mellett.
-A hanger dB-ben kerl kirsra s kompatibilis az audi hanger szrvel.
-.
-.
-.
-.SH "VIDE SZRK"
-A vide szrk segtsgvel a vide folyamot s annak tulajdonsgait mdosthatod.
+Statisztikát gyűjt és ír ki az audió folyamról, főként a hangerőről.
+Ezek a statisztikák különösen a hang beállításánál hasznosak a
+romlás elkerülése mellett.
+A hangerő dB-ben kerül kiírásra és kompatibilis az audió hangerő szűrővel.
+.
+.
+.
+.SH "VIDEÓ SZŰRŐK"
+A videó szűrők segítségével a videó folyamot és annak tulajdonságait módosíthatod.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-vf <szr1[=paramter1:paramter2:...],szr2,...>
-Megad egy vide szr lncot.
+.B \-vf <szűrő1[=paraméter1:paraméter2:...],szűrő2,...>
+Megad egy videó szűrő láncot.
 .
 .PP
-Tbb paramter opcionlis s elhagysa esetn az alaprtelmezett rtket veszi fel.
-Ha explicit el akarod rni az alaprtelmezett paramter hasznlatt, rj be '\-1'-et.
-A w:h paramterek szlessg x magassg-ot jelentenek pixelben, x:y
-x;y pozcit jell a nagyobb kp bal fels sarkhoz viszonytva.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Az elrhet vide szrk listjt megkaphatod a \-vf help kapcsolval.
-.sp 1
-A vide szrket listban kezeljk.
-Van pr parancs a szr listk kezelshez.
-.
-.TP
-.B \-vf\-add <szr1[,szr2,...]>
-A paramterknt megadott szrket hozzfzi a szr listhoz.
-.
-.TP
-.B \-vf\-pre <szr1[,szr2,...]>
-A paramterknt megadott szrket a szr lista el fzi.
+Több paraméter opcionális és elhagyása esetén az alapértelmezett értéket veszi fel.
+Ha explicit elő akarod írni az alapértelmezett paraméter használatát, írj be '\-1'-et.
+A w:h paraméterek szélesség x magasság-ot jelentenek pixelben, x:y
+x;y pozíciót jelöl a nagyobb kép bal felső sarkához viszonyítva.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az elérhető videó szűrők listáját megkaphatod a \-vf help kapcsolóval.
+.sp 1
+A videó szűrőket listában kezeljük.
+Van pár parancs a szűrő listák kezeléséhez.
+.
+.TP
+.B \-vf\-add <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket hozzáfűzi a szűrő listához.
+.
+.TP
+.B \-vf\-pre <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket a szűrő lista elé fűzi.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <index1[,index2,...]>
-Trli az adott index- szrket.
-Az index szmok 0-val kezddnek, a negatv szmok a lista vgt jellik
-(\-1 az utols).
+Törli az adott index-ű szűrőket.
+Az index számok 0-val kezdődnek, a negatív számok a lista végét jelölik
+(\-1 az utolsó).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
-Teljesen kirti a szr listt.
+Teljesen kiüríti a szűrő listát.
 .PP
-Azoknl a szrknl, amik tmogatjk ezt, a paramtereket a neveikkel is elrheted.
-.
-.TP
-.B \-vf <szr>=help
-Kirja a paramter neveket s a paramter rtkeket egy megadott
-szrnl.
-.
-.TP
-.B \-vf <szr=neves_paramter1=rtk1[:neves_paramter2=rtk2:...]>
-Belltja a neves paramtert az adott rtkre.
-Hasznld az on s off vagy yes s no rtkeket a flag paramtereknl.
+Azoknál a szűrőknél, amik támogatják ezt, a paramétereket a neveikkel is elérheted.
+.
+.TP
+.B \-vf <szűrő>=help
+Kiírja a paraméter neveket és a paraméter értékeket egy megadott
+szűrőnél.
+.
+.TP
+.B \-vf <szűrő=neves_paraméter1=érték1[:neves_paraméter2=érték2:...]>
+Beállítja a neves paramétert az adott értékre.
+Használd az on és off vagy yes és no értékeket a flag paramétereknél.
 .PP
-Az elrhet szrk:
+Az elérhető szűrők:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
-Kivgja a megadott rszt s figyelmen kvl hagyja a tbbit.
-Hasznos a fekete svok eltvoltsakor a szlesvszn filmeknl.
+Kivágja a megadott részt és figyelmen kívül hagyja a többit.
+Hasznos a fekete sávok eltávolításakor a szélesvásznú filmeknél.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-A vgsi szlessg s magassg, alaprtelmezsknt az eredeti szlessg s magassg.
+A vágási szélesség és magasság, alapértelmezésként az eredeti szélesség és magasság.
 .IPs <x>,<y>
-A vgott kp pozcija, alaprtelmezettknt kzpen.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B cropdetect[=hatr:kerekts[:reset]]
-Kiszmtja a szksges vgsi paramtereket s kirja a javasolt paramtereket
+A vágott kép pozíciója, alapértelmezettként középen.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B cropdetect[=határ:kerekítés[:reset]]
+Kiszámítja a szükséges vágási paramétereket és kiírja a javasolt paramétereket
 az stdout-ra.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <hatr>
-Kszb, mely opcionlisan megadhat a semmitl (0) a mindenig (255) (alaprtelmezett: 24).
-.br
-.IPs <kerekts>
-rtk, mellyel a szlessgnek/\:magassgnak oszthatnak kell lennie (alaprtelmezett: 16).
-Az offset automatikusan belltdik a vide kzepre.
-Hasznlj 2-t csak a pros dimenzikhoz (4:2:2 videnl szksges).
-16 a legjobb a legtbb vide codec-nl.
+.IPs <határ>
+Küszöb, mely opcionálisan megadható a semmitől (0) a mindenig (255) (alapértelmezett: 24).
+.br
+.IPs <kerekítés>
+Érték, mellyel a szélességnek/\:magasságnak oszthatónak kell lennie (alapértelmezett: 16).
+Az offset automatikusan beállítódik a videó közepére.
+Használj 2-t csak a páros dimenziókhoz (4:2:2 videónál szükséges).
+16 a legjobb a legtöbb videó codec-nél.
 .br
 .IPs <reset>
-Szmll, mely megadja, hogy hny kpkocka utn fogja trlni a cropdetect
-az elzleg detektlt legnagyobb vide mretet s vgzi el jra az optimlis
-vgsi terlet megllaptst (alaprtelmezett: 0).
-Ez hasznos lehet, ha csatorna logk zavarjk a vide terlett.
-A 0 azt jelenti, hogy soha nem resetel s a lejtszs sorn tallt legnagyobb
-terletet hasznlja.
+Számláló, mely megadja, hogy hány képkocka után fogja törölni a cropdetect
+az előzőleg detektált legnagyobb videó méretet és végzi el újra az optimális
+vágási terület megállapítását (alapértelmezett: 0).
+Ez hasznos lehet, ha csatorna logók zavarják a videó területét.
+A 0 azt jelenti, hogy soha nem resetel és a lejátszás során talált legnagyobb
+területet használja.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
-Kirajzol egy tglalapot a megadott szlessggel s magassggal a megadott
-koordintkon a kp fl s kirja a tglalap adatait a konzolra.
-Ez az optimlis vgsi paramterek megtallsban segthet.
-Ha az input.conf 'change_rectangle' direktvjhoz hozzrendelsz gombokat,
-menet kzben mozgathatod s tmretezheted a tglalapot.
+Kirajzol egy téglalapot a megadott szélességgel és magassággal a megadott
+koordinátákon a kép fölé és kiírja a téglalap adatait a konzolra.
+Ez az optimális vágási paraméterek megtalálásában segíthet.
+Ha az input.conf 'change_rectangle' direktívájához hozzárendelsz gombokat,
+menet közben mozgathatod és átméretezheted a téglalapot.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-szlessg s magassg (alaprtelmezett: \-1, maximlisan lehetsges szlessg, ahol a
-hatrok mg lthatak.)
+szélesség és magasság (alapértelmezett: \-1, maximálisan lehetséges szélesség, ahol a
+határok még láthatóak.)
 .IPs <x>,<y>
-bal fels sarok pozcija (alaprtelmezett: \-1, legfels legbaloldalibb)
+bal felső sarok pozíciója (alapértelmezett: \-1, legfelső legbaloldalibb)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Felnagytja (nem tmretezi) a film felbontst a megadott rtkre s a nem tmretezett eredeti
-x, y koordintkra teszi.
-Feliratok/\:OSD a meglv fekete svokba trtn igaztshoz hasznlhat.
+Felnagyítja (nem átméretezi) a film felbontását a megadott értékre és a nem átméretezett eredeti
+x, y koordinátákra teszi.
+Feliratok/\:OSD a meglévő fekete sávokba történő igazításához használható.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-A felnagytott szlessg,magassg (alaprtelmezett: eredeti szlessg,magassg).
-Negatv rtkek a w s h helyn az eredeti mrethez viszonytott eltolst jelentenek.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A felnagyított szélesség,magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség,magasság).
+Negatív értékek a w és h helyén az eredeti mérethez viszonyított eltolást jelentenek.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-Egy 50 pixel-es hatrt ad a kp aljhoz.
+Egy 50 pixel-es határt ad a kép aljához.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-az eredeti kp pozcija a nagytott kpen (alaprtelmezett: center)
+az eredeti kép pozíciója a nagyított képen (alapértelmezett: center)
 .IPs "<o>\ \ "
-OSD/\:felirat renderels
+OSD/\:felirat renderelés
 .RSss
-0: kikapcsolva (alaprtelmezett)
+0: kikapcsolva (alapértelmezett)
 .br
 1: bekapcsolva
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Felbonts helyett egy arnynak megfelelen nagyt (alaprtelmezett: 0).
-.sp 1
-.I PLDA:
+Felbontás helyett egy aránynak megfelelően nagyít (alapértelmezett: 0).
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-800x600-ra nagyt, hacsak a forrs nem nagyobb felbonts, mert akkor
-a 4/3-as arnynak megfelelen nagyt.
+800x600-ra nagyít, hacsak a forrás nem nagyobb felbontású, mert akkor
+a 4/3-as aránynak megfelelően nagyít.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <r>\ \
-gy kerekt, hogy mind a szlessg, mind a magassg <r>-rel oszthat
-legyen (alaprtelmezett: 1).
-.RE
-.
-.TP
-.B flip (lsd mg \-flip)
-Fejtetre lltja a kpet.
+Úgy kerekít, hogy mind a szélesség, mind a magasság <r>-rel osztható
+legyen (alapértelmezett: 1).
+.RE
+.
+.TP
+.B flip (lásd még \-flip)
+Fejtetőre állítja a képet.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
-Tkrzi a kpet az Y tengelyre.
+Tükrözi a képet az Y tengelyre.
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
-Elforgatja a kpet 90 fokkal s opcionlisan fejtetre is lltja.
-A 4\-7 kztti rtkekre a forgats csak akkor trtnik meg, ha a film geometrija
-ll s nem fekv.
+Elforgatja a képet 90 fokkal és opcionálisan fejtetőre is állítja.
+A 4\-7 közötti értékekre a forgatás csak akkor történik meg, ha a film geometriája
+álló és nem fekvő.
 .RSs
 .IPs 0
-90 fokkal forgat ramutat jrsval megegyez irnyban (alaprtelmezett).
+90 fokkal forgat óramutató járásával megegyező irányban (alapértelmezett).
 .IPs 1
-90 fokkal forgat ramutat jrsval megegyez irnyban.
+90 fokkal forgat óramutató járásával megegyező irányban.
 .IPs 2
-90 fokkal forgat ramutat jrsval ellenkez irnyban.
+90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkező irányban.
 .IPs 3
-90 fokkal forgat ramutat jrsval ellenkez irnyban s megfordt.
+90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkező irányban és megfordít.
 .RE
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-tmretezi a kpet szoftveres mretezvel (lass) s vgrehajt egy YUV<\->RGB
-szntr konverzit (lsd mg \-sws).
+Átméretezi a képet szoftveres méretezővel (lassú) és végrehajt egy YUV<\->RGB
+színtér konverziót (lásd még \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-mretezett szlessg/\:magassg (alaprtelmezett: eredeti szlessg/\:magassg)
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha a \-zoom kapcsolt is hasznlod s az alap szrk (belertve a libvo-t) nem kpesek
-mretezni, alaprtelmezett lesz a d_width/\:d_height!
+méretezett szélesség/\:magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség/\:magasság)
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a \-zoom kapcsolót is használod és az alap szűrők (beleértve a libvo-t) nem képesek
+méretezni, alapértelmezett lesz a d_width/\:d_height!
 .RSss
- 0:   mretezett d_width/\:d_height
-.br
-\-1:   eredeti szlessg/\:magassg
-.br
-\-2:   Szmtott w/h a msik dimenzi s az mretezett kparny segtsgvel.
-.br
-\-3:   Szmtott w/h a msik dimenzi s az eredeti kparny segtsgvel.
-.br
-\-(n+8): Mint a \-n fent, csak a dimenzit 16 legkzelebbi tbbszrsre kerekti.
+ 0:   méretezett d_width/\:d_height
+.br
+\-1:   eredeti szélesség/\:magasság
+.br
+\-2:   Számított w/h a másik dimenzió és az méretezett képarány segítségével.
+.br
+\-3:   Számított w/h a másik dimenzió és az eredeti képarány segítségével.
+.br
+\-(n+8): Mint a \-n fent, csak a dimenziót 16 legközelebbi többszörösére kerekíti.
 .REss
 .IPs <interlaced>
-Belltja az tlapolt mretezst.
+Beállítja az átlapolt méretezést.
 .RSss
-0: ki (alaprtelmezett)
+0: ki (alapértelmezett)
 .br
 1: be
 .REss
 .IPs <chr_drop>
-sznteltettsg figyelmen kvl hagysa
+színtelítettség figyelmen kívül hagyása
 .RSss
-0: Minden elrhet bejv sor hasznlata a teltettsghez.
-.br
-1: Csak minden 2. bejv sor hasznlata a teltettsghez.
-.br
-2: Csak minden 4. bejv sor hasznlata a teltettsghez.
-.br
-3: Csak minden 8. bejv sor hasznlata a teltettsghez.
+0: Minden elérhető bejövő sor használata a telítettséghez.
+.br
+1: Csak minden 2. bejövő sor használata a telítettséghez.
+.br
+2: Csak minden 4. bejövő sor használata a telítettséghez.
+.br
+3: Csak minden 8. bejövő sor használata a telítettséghez.
 .REss
-.IPs "<par>[:<par2>] (lsd mg \-sws)"
-Bellt pr mretezsi paramtert a \-sws kapcsolval kivlasztott mretez
-tpustl fggen.
+.IPs "<par>[:<par2>] (lásd még \-sws)"
+Beállít pár méretezési paramétert a \-sws kapcsolóval kiválasztott méretező
+típusától függően.
 .RSss
-\-sws 2 (bicubic):  B (blurring) s C (ringing)
-.br
-0.00:0.60 alaprtelmezett
-.br
-0.00:0.75 VirtualDub "precz bicubic"-je
+\-sws 2 (bicubic):  B (blurring) és C (ringing)
+.br
+0.00:0.60 alapértelmezett
+.br
+0.00:0.75 VirtualDub "precíz bicubic"-je
 .br
 0.00:0.50 Catmull-Rom spline
 .br
@@ -6099,139 +6098,139 @@
 .br
 1.00:0.00 cubic B-spline
 .br
-\-sws 7 (gaussian): lessg (0 (lgy) \- 100 (les))
-.br
-\-sws 9 (lanczos):  szr hossz (1\-10)
+\-sws 7 (gaussian): élesség (0 (lágy) \- 100 (éles))
+.br
+\-sws 9 (lanczos):  szűrő hossz (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-Mretezs elre belltott mretekre.
+Méretezés előre beállított méretekre.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (NTSC negyed kperny)
-.br
-qpal:    352x288 (PAL negyed kperny)
-.br
-ntsc:    720x480 (szabvnyos NTSC)
-.br
-pal:     720x576 (szabvnyos PAL)
+qntsc:   352x240 (NTSC negyed képernyő)
+.br
+qpal:    352x288 (PAL negyed képernyő)
+.br
+ntsc:    720x480 (szabványos NTSC)
+.br
+pal:     720x576 (szabványos PAL)
 .br
 sntsc:   640x480 (square pixel NTSC)
 .br
 spal:    768x576 (square pixel PAL)
 .REss
 .IPs <noup>
-Letiltja az eredeti mreteknl nagyobbra trtn mretezst.
+Letiltja az eredeti méreteknél nagyobbra történő méretezést.
 .RSss
-0: Megengedi a mretezst (alaprtelmezett).
-.br
-1: Letiltja a mretezst, ha az egyik dimenzi tlpi az eredeti rtkt.
-.br
-2: Letiltja a mretezst, ha mindkt dimenzi tlpi az eredeti rtkt.
+0: Megengedi a méretezést (alapértelmezett).
+.br
+1: Letiltja a méretezést, ha az egyik dimenzió átlépi az eredeti értékét.
+.br
+2: Letiltja a méretezést, ha mindkét dimenzió átlépi az eredeti értékét.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Pontos kerekts hasznlata a fggleges mretezhz, ami gyorsabb vagy
-lassabb is lehet az alaprtelmezett kerektsnl.
+Pontos kerekítés használata a függőleges méretezőhöz, ami gyorsabb vagy
+lassabb is lehet az alapértelmezett kerekítésnél.
 .RSss
-0: Letiltja a pontos kerektst (alaprtelmezett).
-.br
-1: Engedlyezi a pontos kerektst.
+0: Letiltja a pontos kerekítést (alapértelmezett).
+.br
+1: Engedélyezi a pontos kerekítést.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
-.B dsize[=arny|w:h:arny-md:r]
-Megvltoztatja tervezett megjelentsi mretet/\:arnyt egy tetszleges helyen
-a szr lncban.
-Az arny megadhat trtknt (4/3) vagy lebegpontos szmknt (1.33).
-Alternatvaknt megadhatod a kvnt kp szlessget s magassgot.
-Figyelj r, hogy ez a szr sajt maga
+.B dsize[=arány|w:h:arány-mód:r]
+Megváltoztatja tervezett megjelenítési méretet/\:arányt egy tetszőleges helyen
+a szűrő láncban.
+Az arány megadható törtként (4/3) vagy lebegőpontos számként (1.33).
+Alternatívaként megadhatod a kívánt kép szélességet és magasságot.
+Figyelj rá, hogy ez a szűrő saját maga
 .B nem
-vgez tmretezst; csak rinti a ksbbi mretezk
-(szoftveres vagy hardveres) tevkenysgt a megfelel arnyra trtn
-automatikus mretezsnl.
+végez átméretezést; csak érinti a későbbi méretezők
+(szoftveres vagy hardveres) tevékenyéségét a megfelelő arányra történő
+automatikus méretezésnél.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-j kperny szlessg s magassg.
-Specilis rtkeket is felvehet:
+Új képernyő szélesség és magasság.
+Speciális értékeket is felvehet:
 .RSss
- 0:   eredeti kperny szlessg s magassg
-.br
-\-1:   eredeti vide szlessg\:/magassg (alaprtelmezett)
-.br
-\-2:   A w/h kiszmtsa a msik mret s az eredeti kperny arnyai alapjn.
-.br
-\-3:   A w/h kiszmtsa a msik mret s az eredeti vide kparnyai alapjn.
+ 0:   eredeti képernyő szélesség és magasság
+.br
+\-1:   eredeti videó szélesség\:/magasság (alapértelmezett)
+.br
+\-2:   A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti képernyő arányai alapján.
+.br
+\-3:   A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti videó képarányai alapján.
 .REss
 .sp 1
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-800x600-as felbontst ad meg egy 4/3-as vagy 800x450-eset egy
-16/9 kparny videhoz.
-.RE
-.IPs <arny-md>
-Mdostja a szlessget s a magassgot az eredeti kparnyoknak megfelelen.
+800x600-as felbontást ad meg egy 4/3-as vagy 800x450-eset egy
+16/9 képarányú videóhoz.
+.RE
+.IPs <arány-mód>
+Módosítja a szélességet és a magasságot az eredeti képarányoknak megfelelően.
 .RSss
-\-1: Eredeti kparny figyelmen kvl hagysa (alaprtelmezett).
-.br
- 0: A kperny arnyainak megtartsa gy, hogy a <w> s <h> lesz
-a maximlis felbonts.
-.br
- 1: A kperny arnyainak megtartsa gy, hogy a <w> s <h> lesz
-a minimlis felbonts.
-.br
- 2: A vide kparnyainak megtartsa gy, hogy a <w> s <h> lesz
-a maximlis felbonts.
-.br
- 3: A vide kparnyainak megtartsa gy, hogy a <w> s <h> lesz
-a minimlis felbonts.
+\-1: Eredeti képarány figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
+.br
+ 0: A képernyő arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a maximális felbontás.
+.br
+ 1: A képernyő arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a minimális felbontás.
+.br
+ 2: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a maximális felbontás.
+.br
+ 3: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a minimális felbontás.
 .REss
 .sp 1
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Megad egy legfeljebb 800x600-as felbontst a kparny megtartshoz.
+Megad egy legfeljebb 800x600-as felbontást a képarány megtartásához.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <r>
-Kerektst vgez gy, hogy mind a szlessg, mind a magassg oszthat
-legyen <r>-rel (alaprtelmezett: 1).
+Kerekítést végez úgy, hogy mind a szélesség, mind a magasság osztható
+legyen <r>-rel (alapértelmezett: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-Szoftveres YVU9-YV12 szntr konvertlst knyszert ki.
-Idejtmlt a szoftveres mretez miatt.
+Szoftveres YVU9-YV12 színtér konvertálást kényszerít ki.
+Idejétmúlt a szoftveres méretező miatt.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-A YUV sznrtkeket a CCIR 601 tartomnyba szortja valdi konverzi nlkl.
+A YUV színértékeket a CCIR 601 tartományba szorítja valódi konverzió nélkül.
 .
 .TP
 .B palette
-RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp szntr konverzi paletta hasznlattal.
+RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp színtér konverzió paletta használattal.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc[:kifourcc]]
-Korltozza a sznteret a kvetkez szrnek brmifle konverzi nlkl.
-A scale szrvel egytt hasznlva vgez valdi konverzit.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A hasznlhat formtumok listjhoz lsd a format=fmt=help kapcsolt.
+Korlátozza a színteret a következő szűrőnek bármiféle konverzió nélkül.
+A scale szűrővel együtt használva végez valódi konverziót.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható formátumok listájához lásd a format=fmt=help kapcsolót.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-formtum nv mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alaprtelmezett: yuy2)
+formátum név mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yuy2)
 .IPs <kifourcc>
-Formtum nv, amit helyettesteni kell a kimenetben.
-Ha az rtke nem 100%-ig kompatibilis a <fourcc>-vel, sszeomlst okoz.
-.br
-J pldk:
+Formátum név, amit helyettesíteni kell a kimenetben.
+Ha az értéke nem 100%-ig kompatibilis a <fourcc>-vel, összeomlást okoz.
+.br
+Jó példák:
 .br
 format=rgb24:bgr24 format=yuyv:yuy2
 .br
-Rossz plda (sszeomlik):
+Rossz példa (összeomlik):
 .br
 format=rgb24:yv12
 .RE
@@ -6239,232 +6238,232 @@
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-Korltozza a sznteret a kvetkez szrnek brmifle konverzi nlkl.
-A format szrvel ellenttben ez engedlyez brmilyen sznteret
-.B kivve
+Korlátozza a színteret a következő szűrőnek bármiféle konverzió nélkül.
+A format szűrővel ellentétben ez engedélyez bármilyen színteret
+.B kivéve
 a megadottakat.
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-Az elrhet formtumok listjhoz lsd a noformat=fmt=help kapcsolt.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az elérhető formátumok listájához lásd a noformat=fmt=help kapcsolót.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-formtum nv, mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alaprtelmezett: yv12)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B pp[=szr1[:opci1[:opci2...]]/[\-]szr2...] (lsd mg \-pphelp)
-Engedlyezi az utfeldolgoz alszrk megadott lncolatt.
-Az alszrket egy '/' jellel kell elvlasztani, letiltani pedig egy
-megelz '\-' jellel lehet.
-Minden alszr s nhny opci is rendelkezik egy rvid s egy hossz nvvel,
-melyek felcserlhetek egymssal, pl.\& dr/dering ugyan az.
-Az sszes alszrnek vannak kzs opcii a hatskrk belltshoz:
+formátum név, mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yv12)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B pp[=szűrő1[:opció1[:opció2...]]/[\-]szűrő2...] (lásd még \-pphelp)
+Engedélyezi az utófeldolgozó alszűrők megadott láncolatát.
+Az alszűrőket egy '/' jellel kell elválasztani, letiltani pedig egy
+megelőző '\-' jellel lehet.
+Minden alszűrő és néhány opció is rendelkezik egy rövid és egy hosszú névvel,
+melyek felcserélhetőek egymással, pl.\& dr/dering ugyan az.
+Az összes alszűrőnek vannak közös opciói a hatáskörük beállításához:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Az alszr automatikus kikapcsolsa, ha a CPU tl lass.
+Az alszűrő automatikus kikapcsolása, ha a CPU túl lassú.
 .IPs c/chrom
-Sznteltettsgi szrs vgrehajtsa (alaprtelmezett).
+Színtelítettésgi szűrés végrehajtása (alapértelmezett).
 .IPs y/nochrom
-Csak fnyerssgi szrs vgrehajtsa (nincs sznteltettsg).
+Csak fényerősségi szűrés végrehajtása (nincs színtelítettség).
 .IPs n/noluma
-Csak sznteltettsgi szrs vgrehajtsa (nincs fnyerssg).
+Csak színtelítettségi szűrés végrehajtása (nincs fényerősség).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-\-pphelp megmutatja a hasznlhat alszrket.
-.sp 1
-Az elrhet alszrk
-.RE
-.RSs
-.IPs hb/hdeblock[:klnbsg[:lapossg]]
-vzszintes deblocking szr
+.I MEGJEGYZÉS:
+\-pphelp megmutatja a használható alszűrőket.
+.sp 1
+Az elérhető alszűrők
+.RE
+.RSs
+.IPs hb/hdeblock[:különbség[:laposság]]
+vízszintes deblocking szűrő
 .RSss
-<klnbsg>: Klnbsgi faktor, ahol a nagyobb rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 32).
-.br
-<lapossg>: Lapossgi kszb, ahol az alacsony rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 39).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+.br
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
-.IPs vb/vdeblock[:klnbsg[:lapossg]]
-fggleges deblocking szr
+.IPs vb/vdeblock[:különbség[:laposság]]
+függőleges deblocking szűrő
 .RSss
-<klnbsg>: Klnbsgi faktor, ahol a nagyobb rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 32).
-.br
-<lapossg>: Lapossgi kszb, ahol az alacsony rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 39).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+.br
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
-.IPs ha/hadeblock[:klnbsg[:lapossg]]
-pontos vzszintes deblocking szr
+.IPs ha/hadeblock[:különbség[:laposság]]
+pontos vízszintes deblocking szűrő
 .RSss
-<klnbsg>: Klnbsgi faktor, ahol a nagyobb rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 32).
-.br
-<lapossg>: Lapossgi kszb, ahol az alacsony rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 39).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+.br
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
-.IPs va/vadeblock[:klnbsg[:lapossg]]
-pontos fggleges deblocking szr
+.IPs va/vadeblock[:különbség[:laposság]]
+pontos függőleges deblocking szűrő
 .RSss
-<klnbsg>: Klnbsgi faktor, ahol a nagyobb rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 32).
-.br
-<lapossg>: Lapossgi kszb, ahol az alacsony rtk tbb
-deblocking-ot jelent (alaprtelmezett: 39).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+.br
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
 .sp 1
-A vzszintes s a fggleges deblocking szrk megosztjk
-egyms kztt a klnbsgi s lapossgi rtkeket, ezrt nem
-tudsz klnbz vzszintes s fggleges rtkeket belltani.
+A vízszintes és a függőleges deblocking szűrők megosztják
+egymás között a különbségi és lapossági értékeket, ezért nem
+tudsz különböző vízszintes és függőleges értékeket beállítani.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
-ksrleti vzszintes deblocking szr
+kísérleti vízszintes deblocking szűrő
 .IPs v1/x1vdeblock
-ksrleti fggleges deblocking szr
+kísérleti függőleges deblocking szűrő
 .IPs dr/dering
-deringing szr
-.IPs tn/tmpnoise[:kszb1[:kszb2[:kszb3]]]
-idleges zajcskkent
+deringing szűrő
+.IPs tn/tmpnoise[:küszöb1[:küszöb2[:küszöb3]]]
+időleges zajcsökkentő
 .RSss
-<kszb1>: nagyobb \-> ersebb szrs
-.br
-<kszb2>: nagyobb \-> ersebb szrs
-.br
-<kszb3>: nagyobb \-> ersebb szrs
+<küszöb1>: nagyobb \-> erősebb szűrés
+.br
+<küszöb2>: nagyobb \-> erősebb szűrés
+.br
+<küszöb3>: nagyobb \-> erősebb szűrés
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-automatikus fnyer / kontraszt javts
+automatikus fényerő / kontraszt javítás
 .RSss
-f/fullyrange: A fnyerssg kiterjesztse (0\-255)-ig.
+f/fullyrange: A fényerősség kiterjesztése (0\-255)-ig.
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-Lineris blend deinterlacing szr, ami deinterlacing-et hajt vgre
-az adott blokkon, minden soron egy (1 2 1) szrt alkalmazva.
+Lineáris blend deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt végre
+az adott blokkon, minden soron egy (1 2 1) szűrőt alkalmazva.
 .IPs li/linipoldeint
-Lineris interpolcis deinterlacing szr, ami deinterlacing-et hajt
-vgre egy adott blokkon, minden msodik sor lineris interpollsval.
+Lineáris interpolációs deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt
+végre egy adott blokkon, minden második sor lineáris interpolálásával.
 .IPs ci/cubicipoldeint
-Kbs interpolcis deinterlacing szr, ami deinterlacing-et hajt
-vgre egy adott blokkon, minden msodik sor kbs interpollsval.
+Köbös interpolációs deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt
+végre egy adott blokkon, minden második sor köbös interpolálásával.
 .IPs md/mediandeint
-Kzp deinterlacing szr, ami deinterlacing-et hajt vgre egy adott
-blokkon, minden msodik soron alkalmazott kzpszmtssal.
+Közép deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
+blokkon, minden második soron alkalmazott középszámítással.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-FFmpeg deinterlacing szr, ami deinterlacing-et hajt vgre egy adott
-blokkon, minden soron egy (\-1 4 2 4 \-1) szrt alkalmazva.
+FFmpeg deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
+blokkon, minden soron egy (\-1 4 2 4 \-1) szűrőt alkalmazva.
 .IPs l5/lowpass5
-Fgglegesen alkalmazott FIR alul tereszt deinterlacing szr, ami
-deinterlacing-ot hajt vgre az adott blokkon, minden soron egy
-(\-1 2 6 2 \-1) szrt alkalmazva.
-.IPs fq/forceQuant[:kvantl]
-Fellbrlja az input kvantlsi tbljt a konstans kvantlval,
+Függőlegesen alkalmazott FIR alul áteresztő deinterlacing szűrő, ami
+deinterlacing-ot hajt végre az adott blokkon, minden soron egy
+(\-1 2 6 2 \-1) szűrőt alkalmazva.
+.IPs fq/forceQuant[:kvantáló]
+Felülbírálja az input kvantálási tábláját a konstans kvantálóval,
 amit megadsz.
 .RSss
-<kvantl>: a hasznlni kvnt kvantl
+<kvantáló>: a használni kívánt kvantáló
 .REss
 .IPs de/default
-alaprtelmezett pp szr kombinci (hb:a,vb:a,dr:a)
+alapértelmezett pp szűrő kombináció (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
-gyors pp szr kombinci (h1:a,v1:a,dr:a)
+gyors pp szűrő kombináció (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
-j minsg pp szr kombinci (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+jó minőségű pp szűrő kombináció (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-vzszintes s fggleges deblocking, deringing s automatikus
-fnyer/\:kontraszt
+vízszintes és függőleges deblocking, deringing és automatikus
+fényerő/\:kontraszt
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-alaprtelmezett szrk fnyer/\:kontraszt korrekci nlkl
+alapértelmezett szűrők fényerő/\:kontraszt korrekció nélkül
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Alaprtelmezett szrk bekapcsolsa & idleges zajcskkent.
+Alapértelmezett szűrők bekapcsolása & időleges zajcsökkentő.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Vzszintes deblocking csak a fnyerssgen, a fggleges deblocking-ot
-pedig ki vagy bekapcsolja automatikusan, a CPU idtl fggen.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B spp[=minsg[:qp[:md]]]
-Egyszer utfeldolgoz szr, ami betmrti s kicsomagolja a kpet
-szmos (vagy \- 6. minsgi szint esetn \- minden)
-vltoztatsnl s tlagolja az eredmnyeket.
-.RSs
-.IPs <minsg>
-0\-6 (alaprtelmezett: 3)
+Vízszintes deblocking csak a fényerősségen, a függőleges deblocking-ot
+pedig ki vagy bekapcsolja automatikusan, a CPU időtől függően.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B spp[=minőség[:qp[:mód]]]
+Egyszerű utófeldolgozó szűrő, ami betömöríti és kicsomagolja a képet
+számos (vagy \- 6. minőségi szint esetén \- minden)
+változtatásnál és átlagolja az eredményeket.
+.RSs
+.IPs <minőség>
+0\-6 (alapértelmezett: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantlsi paramter knyszertse (alaprtelmezett: 0, a vide QP-jt hasznlja).
-.IPs <md>
-0: ers korlt (alaprtelmezett)
-.br
-1: gyenge korlt (jobb deringing, de homlyosabb)
-.br
-4: mint a 0, de a B-kockk QP-jt is hasznlja (vibrlst okozhat)
-.br
-5: mint az 1, de a B-kockk QP-jt is hasznlja (vibrlst okozhat)
-.RE
-.
-.TP
-.B uspp[=minsg[:qp]]
-Ultra egyszer & lass utfeldolgoz szr, ami tmrti s kibontja a
-kpet tbb (vagy \- 8-as minsgi szint esetn \- az sszes)
-lpsben s tlagolja az eredmnyeket.
-Annyiban klnbzik az spp-tl, hogy az uspp minden esetben a libavcodec
-Snow-val vgzi a kdolst s dekdolst, mg az spp egy MJPEG-hez hasonl
-egyszerstett csak intra 8x8 DCT-t hasznl.
-.RSs
-.IPs <minsg>
-0\-8 (alaprtelmezett: 3)
+Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
+.IPs <mód>
+0: erős korlát (alapértelmezett)
+.br
+1: gyenge korlát (jobb deringing, de homályosabb)
+.br
+4: mint a 0, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
+.br
+5: mint az 1, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
+.RE
+.
+.TP
+.B uspp[=minőség[:qp]]
+Ultra egyszerű & lassú utófeldolgozó szűrő, ami tömöríti és kibontja a
+képet több (vagy \- 8-as minőségi szint esetén \- az összes)
+lépésben és átlagolja az eredményeket.
+Annyiban különbözik az spp-től, hogy az uspp minden esetben a libavcodec
+Snow-val végzi a kódolást és dekódolást, míg az spp egy MJPEG-hez hasonló
+egyszerűsített csak intra 8x8 DCT-t használ.
+.RSs
+.IPs <minőség>
+0\-8 (alapértelmezett: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantlsi paramter knyszertse (alaprtelmezett: 0, a vide QP-jnek hasznlata).
-.RE
-.
-.TP
-.B fspp[=minsg[:qp[:erssg[:bframes]]]]
-az egyszer utfeldolgoz szr gyorsabb vltozata
-.RSs
-.IPs <minsg>
-4\-5 (azonos az spp-vel; alaprtelmezett: 4)
+Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jének használata).
+.RE
+.
+.TP
+.B fspp[=minőség[:qp[:erősség[:bframes]]]]
+az egyszerű utófeldolgozó szűrő gyorsabb változata
+.RSs
+.IPs <minőség>
+4\-5 (azonos az spp-vel; alapértelmezett: 4)
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantlsi paramterek knyszertse (alaprtelmezett: 0, a vide QP-jt hasznlja).
+Kvantálási paraméterek kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
 .IPs <\-15\-32>
-Szr erssge, az alacsonyabb rtk nagyobb rszletessget jelent, de tbb mellkhatst is,
-mg a nagy rtk simbb teszi a kpet, de homlyosabb is (alaprtelmezett:
-0 \- PSNR optimlis).
+Szűrő erőssége, az alacsonyabb érték nagyobb részletességet jelent, de több mellékhatást is,
+míg a nagy érték simábbá teszi a képet, de homályosabbá is (alapértelmezett:
+0 \- PSNR optimális).
 .IPs <bframes>
-0: ne hasznlja a B-kockk QP-jt (alaprtelmezett)
-.br
-1: hasznlja a B-kockk QP-jt is (vibrlst okozhat)
-.RE
-.
-.TP
-.B pp7[=qp[:md]]
-Az spp szr verinsa, hasonl az spp=6-hoz 7 pontos DCT-vel,
-ahol csak a kzps minta lesz hasznlva az IDCT utn.
+0: ne használja a B-kockák QP-jét (alapértelmezett)
+.br
+1: használja a B-kockák QP-jét is (vibrálást okozhat)
+.RE
+.
+.TP
+.B pp7[=qp[:mód]]
+Az spp szűrő veriánsa, hasonló az spp=6-hoz 7 pontos DCT-vel,
+ahol csak a középső minta lesz használva az IDCT után.
 .RSs
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantlsi paramter knyszertse (alaprtelmezett: 0, vide QP hasznlata).
-.IPs <md>
-0: ers kszb
-.br
-1: gyenge kszb (jobb deringing, de foltosabb)
-.br
-2: kzepes kszb (alaprtelmezett, j erednyt ad)
+Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, videó QP használata).
+.IPs <mód>
+0: erős küszöb
+.br
+1: gyenge küszöb (jobb deringing, de foltosabb)
+.br
+2: közepes küszöb (alapértelmezett, jó eredényt ad)
 .RE
 .
 .TP
 .B qp=egyenlet
-kvantlsi paramter (QP) vltoztat szr
+kvantálási paraméter (QP) változtató szűrő
 .RSs
 .IPs <egyenlet>
 valamilyen egyenlet, pl.\& "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6472,83 +6471,83 @@
 .
 .TP
 .B geq=egyenlet
-ltalnos egyenlet vlaszt szr
+általános egyenlet választó szűrő
 .RSs
 .IPs <egyenlet>
-Nhny egyenlet, pl.\&  'p(W-X\\,Y)' vzszintesen tkrzik a kpet.
-Hasznlhatsz elvlaszt karaktereket, hogy olvashatbb legyen az egynelet.
-Van pr konstans, ami hasznlhat az egyenletben:
+Néhány egyenlet, pl.\&  'p(W-X\\,Y)' vízszintesen tükrözik a képet.
+Használhatsz elválasztó karaktereket, hogy olvashatóbb legyen az egynelet.
+Van pár konstans, ami használható az egyenletben:
 .RSss
-PI: a pi szm
-.br
-E: az e szm
-.br
-X / Y: az aktulis minta koordinti
-.br
-W / H: a kp szlessge s magassga
-.br
-SW / SH: szlessg/magassg mret a jelenleg szrt sktl fggen, pl.\&
-1,1 s 0.5,0.5 a YUV 4:2:0-hoz.
-.br
-p(x,y): a jelenlegi skon az x/y helyen lv pixel rtkt adja vissza.
+PI: a pi szám
+.br
+E: az e szám
+.br
+X / Y: az aktuális minta koordinátái
+.br
+W / H: a kép szélessége és magassága
+.br
+SW / SH: szélesség/magasság méret a jelenleg szűrt síktól függően, pl.\&
+1,1 és 0.5,0.5 a YUV 4:2:0-hoz.
+.br
+p(x,y): a jelenlegi síkon az x/y helyen lévő pixel értékét adja vissza.
 REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-Klnbz teszt mintk generlsa.
-.
-.TP
-.B rgbtest[=szlessg:magassg]
-Egy RGB teszt mintt generl, hasznos az RGB vs. BGR hibk megtallsban.
-Egy vrs, zld s kk cskot kell ltnod fentrl lefel.
-.RSs
-.IPs <szlessg>
-A generlt kp szlessge (alaprtelmezett: 0).
-A 0 a bemeneti kp szlessgt jelenti.
-.br
-.IPs <magassg>
-A generlt kp magassga (alaprtelmezett: 0).
-A 0 a bemeneti kp magassgt jelenti.
-.RE
-.
-.TP
-.B lavc[=minsg:fps]
-Gyors szoftveres YV12-MPEG-1 konverzi libavcodec-kel DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2-hz.
-.RSs
-.IPs <minsg>
+Különböző teszt minták generálása.
+.
+.TP
+.B rgbtest[=szélesség:magasság]
+Egy RGB teszt mintát generál, hasznos az RGB vs. BGR hibák megtalálásában.
+Egy vörös, zöld és kék csíkot kell látnod fentről lefelé.
+.RSs
+.IPs <szélesség>
+A generált kép szélessége (alapértelmezett: 0).
+A 0 a bemeneti kép szélességét jelenti.
+.br
+.IPs <magasság>
+A generált kép magassága (alapértelmezett: 0).
+A 0 a bemeneti kép magasságát jelenti.
+.RE
+.
+.TP
+.B lavc[=minőség:fps]
+Gyors szoftveres YV12-MPEG-1 konverzió libavcodec-kel DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2-höz.
+.RSs
+.IPs <minőség>
 1\-31: fix qscale
 .br
-32\-:  fix bitrta kbit-ben
+32\-:  fix bitráta kbit-ben
 .IPs <fps>
-kimeneti fps knyszertse (lebegpontos rtk) (alaprtelmezett: 0, automatikus
-detektls a magassg alapjn)
-.RE
-.
-.TP
-.B dvbscale[=arny]
-Belltja a DVB krtykhoz az optimlis mretezst, hardveres x tengely menti s
-az ebbl szoftveresen szmtott y tengely menti mretezssel az arny megtartshoz.
-Csak az expand-dal s a scale-lel egytt hasznos.
-.RSs
-.IPs <arny>
-Arny megadsa, szmtsi kplete DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (alaprtelmezett:
-576*4/3=768), lltsd be 576*(16/9)=1024-re a 16:9-es TV-hez.
+kimeneti fps kényszerítése (lebegőpontos érték) (alapértelmezett: 0, automatikus
+detektálás a magasság alapján)
+.RE
+.
+.TP
+.B dvbscale[=arány]
+Beállítja a DVB kártyákhoz az optimális méretezést, hardveres x tengely menti és
+az ebből szoftveresen számított y tengely menti méretezéssel az arány megtartásához.
+Csak az expand-dal és a scale-lel együtt hasznos.
+.RSs
+.IPs <arány>
+Arány megadása, számítási képlete DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (alapértelmezett:
+576*4/3=768), állítsd be 576*(16/9)=1024-re a 16:9-es TV-hez.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-FIXME: lerni mit is csinl ez.
+FIXME: leírni mit is csinál ez.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-Zaj hozzadsa.
+Zaj hozzáadása.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
@@ -6556,839 +6555,839 @@
 .IPs <0\-100>
 chroma zaj
 .IPs u
-egyenletes zaj (klnben gauss zaj)
+egyenletes zaj (különben gauss zaj)
 .IPs t
-ideiglenes zaj (a zaj minta vltozik a kpkockk kztt)
+ideiglenes zaj (a zaj minta változik a képkockák között)
 .IPs a
-tlagolt ideiglenes zaj (simbb, de sokkal lassabb)
+átlagolt ideiglenes zaj (simább, de sokkal lassabb)
 .IPs h
-j minsg (kicsit jobban nz ki, kicsit lassabb)
+jó minőség (kicsit jobban néz ki, kicsit lassabb)
 .IPs p
-vletlen zajok sszekeverse egy (flig) szablyos mintval
+véletlen zajok összekeverése egy (félig) szabályos mintával
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp
-Ez a szr cskkenti a kp zajt, simbb kpeket llt el s a
-mozdulatlan kpekbl tnyleg mozdulatlanokat csinl (Ez nveli a
-tmrthetsget.).
+Ez a szűrő csökkenti a kép zaját, simább képeket állít elő és a
+mozdulatlan képekből tényleg mozdulatlanokat csinál (Ez növeli a
+tömöríthetőséget.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma_spatial>
-trbeli luma ersts (alaprtelmezett: 4)
+térbeli luma erősítés (alapértelmezett: 4)
 .IPs <chroma_spatial>
-trbeli chroma ersts (alaprtelmezett: 3)
+térbeli chroma erősítés (alapértelmezett: 3)
 .IPs <luma_tmp>
-idbeli luma ersts (alaprtelmezett: 6)
+időbeli luma erősítés (alapértelmezett: 6)
 .IPs <chroma_tmp>
-idbeli chroma ersts (alaprtelmezett: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+időbeli chroma erősítés (alapértelmezett: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-A denoise3d szr nagy preczits/\:minsg vltozata.
-A paramterek s a hasznlat ugyan olyan.
-.
-.TP
-.B ow[=mlysg[:luma_erssg[:teltettsg_erssg]]]
-Wavelet zajmentest.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <mlysg>
-A nagyobb mlysgi rtk jobban zajmentesti az alacsony frekvencikat,
-de lelasstja a szrst (alaprtelmezett: 8).
-.IPs <luma_erssg>
-luma erssg (alaprtelmezett: 1.0)
-.IPs <teltettsg_erssg>
-sznteltettsg erssge (alaprtelmezett: 1.0)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B eq[=fnyerssg:kontraszt] (IDEJTMLT)
-Szoftveres equalizer interaktv vezrlvel, majdnem mint egy hardveres
-equalizer, olyan krtykhoz/\:vezrlkhz, amik nem tmogatjk a fnyer s
-a kontraszt hardveres vezrlst.
-Hasznos lehet MEncoderrel is, akr a rosszul felvett filmek javtsnl,
-akr a kontraszt csekly cskkentshez az alacsony bitrta miatti
-mellkhatsok elrejtshez.
+A denoise3d szűrő nagy precízitású/\:minőségű változata.
+A paraméterek és a használat ugyan olyan.
+.
+.TP
+.B ow[=mélység[:luma_erősség[:telítettség_erősség]]]
+Wavelet zajmentesítő.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <mélység>
+A nagyobb mélységi érték jobban zajmentesíti az alacsony frekvenciákat,
+de lelassítja a szűrést (alapértelmezett: 8).
+.IPs <luma_erősség>
+luma erősség (alapértelmezett: 1.0)
+.IPs <telítettség_erősség>
+színtelítettség erőssége (alapértelmezett: 1.0)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B eq[=fényerősség:kontraszt] (IDEJÉTMÚLT)
+Szoftveres equalizer interaktív vezérlővel, majdnem mint egy hardveres
+equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlőkhöz, amik nem támogatják a fényerő és
+a kontraszt hardveres vezérlését.
+Hasznos lehet MEncoderrel is, akár a rosszul felvett filmek javításánál,
+akár a kontraszt csekély csökkentéséhez az alacsony bitráta miatti
+mellékhatások elrejtéséhez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-kezdeti fnyerssg
+kezdeti fényerősség
 .IPs <\-100\-100>
 kezdeti kontraszt
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:kontraszt:fnyer:teltettg:rg:gg:bg:sly]
-Alternatv szoftveres equalizer, ami lookup tblkat hasznl (nagyon
-lass), mely tud gamma korrekcit az egyszer fnyer s kontraszt
-mdostson kvl.
-Figylj r, hogy ugyan azt az MMX optimalizlt kdot hasznlja,
-mint a \-vf eq ha minden gamma rtk 1.0.
-A paramterek lebegpontos rtkknt vannak megadva.
+.B eq2[=gamma:kontraszt:fényerő:telítettég:rg:gg:bg:súly]
+Alternatív szoftveres equalizer, ami lookup táblákat használ (nagyon
+lassú), mely tud gamma korrekciót az egyszerű fényerő és kontraszt
+módosításon kívül.
+Figylj rá, hogy ugyan azt az MMX optimalizált kódot használja,
+mint a \-vf eq ha minden gamma érték 1.0.
+A paraméterek lebegőpontos értékként vannak megadva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-kezdeti gamma rtk (alaprtelmezett: 1.0)
+kezdeti gamma érték (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
-kezdeti kontraszt, ahol a negatv rtkek negatv kpet
-eredmnyeznek (alaprtelmezett: 1.0)
+kezdeti kontraszt, ahol a negatív értékek negatív képet
+eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-kezdeti fnyer (alaprtelmezett: 0.0)
+kezdeti fényerő (alapértelmezett: 0.0)
 .IPs <0\-3>
-kezdeti teltettsg (alaprtelmezett: 1.0)
+kezdeti telítettség (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-gamma rtk a vrs komponenshez (alaprtelmezett: 1.0)
+gamma érték a vörös komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-gamma rtk a zld komponenshez (alaprtelmezett: 1.0)
+gamma érték a zöld komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-gamma rtk a kk komponenshez (alaprtelmezett: 1.0)
+gamma érték a kék komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Egy sly paramter, ami a magas gamma rtk cskkentsre hasznlhat a
-kpek vilgos terletein, pl.\& a tlersts elkerlsre s a tiszta
-fehr megtartsra.
-A 0.0 rtk a gamma korrekcit teljesen kikapcsolja, mg az 1.0 rtknl
-teljes erssgvel mkdik (alaprtelmezett: 1.0).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B hue[=sznrnyalat:teltettsg]
-Szoftveres equalizer interaktv vezrlkkel, majdnem mint egy hardveres
-equalizer, olyan krtykhoz/\:vezrlkhz, amik nem tmogatjk a sznrnyalat
-s a teltettsg hardveres vezrlst.
+Egy súly paraméter, ami a magas gamma érték csökkentésére használható a
+képek világos területein, pl.\& a túlerősítés elkerülésére és a tiszta
+fehér megtartására.
+A 0.0 érték a gamma korrekciót teljesen kikapcsolja, míg az 1.0 értéknél
+teljes erősségével működik (alapértelmezett: 1.0).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B hue[=színárnyalat:telítettség]
+Szoftveres equalizer interaktív vezérlőkkel, majdnem mint egy hardveres
+equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlőkhöz, amik nem támogatják a színárnyalat
+és a telítettség hardveres vezérlését.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-kezdeti sznrnyalat (alaprtelmezett: 0.0)
+kezdeti színárnyalat (alapértelmezett: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-kezdeti teltettsg, ahol a negatv rtkek
-negatv sznteltettsget eredmnyeznek (alaprtelmezett: 1.0)
+kezdeti telítettség, ahol a negatív értékek
+negatív színtelítettséget eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-A skbeli YUV 4:2:0-bl fl-magassg csomagolt 4:2:2-be konvertl, a luma-t
-lemintzza de megtartja a chroma mintkat.
-Hasznos a kis felbonts kpernykn trtn megjelentskor, amikor a hardveres
-lemintzs gyenge minsget ad vagy nem hasznlhat.
-Hasznlhat mint primitv csak luma deinterlacer nagyon alacsony CPU hasznlattal.
+A síkbeli YUV 4:2:0-ből fél-magasságú csomagolt 4:2:2-be konvertál, a luma-t
+lemintázza de megtartja a chroma mintákat.
+Hasznos a kis felbontású képernyőkön történő megjelenítéskor, amikor a hardveres
+lemintázás gyenge minőséget ad vagy nem használható.
+Használható mint primitív csak luma deinterlacer nagyon alacsony CPU használattal.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
-Alaprtelmezsben a halfpack a lemintzsnl sorprokat tlagol.
-Brmilyen 0-tl s 1-tl klnbz rtk az alaprtelmezett (tlagol)
-mkdst vltja ki.
+Alapértelmezésben a halfpack a lemintázásnál sorpárokat átlagol.
+Bármilyen 0-tól és 1-től különböző érték az alapértelmezett (átlagoló)
+működést váltja ki.
 .RSss
-0: Csak a pros sorokat hasznlja a lemintzsnl.
-.br
-1: Csak a pratlan sorokat hasznlja a lemintzsnl.
+0: Csak a páros sorokat használja a lemintázásnál.
+.br
+1: Csak a páratlan sorokat használja a lemintázásnál.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ilpack[=md]
-Ha az tlapolt videt YUV 4:2:0 formtumban troljk, a chroma
-tlapols nem lesz megfelel a chroma csatornk fggleges lemintzsa miatt.
-Ez a szr sszecsomagolja a skbeli 4:2:0 adatokat YUY2 (4:2:2) formtumba,
-a chroma sorokat a megfelel helykre tve, gy brmilyen adott
-scanline-ban, a luma s a chroma adatok ugyanabbl a mezbl szrmaznak.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <md>
-Mintzsi md kivlasztsa.
+.B ilpack[=mód]
+Ha az átlapolt videót YUV 4:2:0 formátumban tárolják, a chroma
+átlapolás nem lesz megfelelő a chroma csatornák függőleges lemintázása miatt.
+Ez a szűrő összecsomagolja a síkbeli 4:2:0 adatokat YUY2 (4:2:2) formátumba,
+a chroma sorokat a megfelelő helyükre téve, így bármilyen adott
+scanline-ban, a luma és a chroma adatok ugyanabból a mezőből származnak.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <mód>
+Mintázási mód kiválasztása.
 .RSss
-0: legkzelebbi szomszd mintzs, gyors, de hibs
-.br
-1: lineris interpolci (alaprtelmezett)
+0: legközelebbi szomszéd mintázás, gyors, de hibás
+.br
+1: lineáris interpoláció (alapértelmezett)
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B harddup
-Csak a MEncoder-rel hasznlhat.
-Ha a harddup-ot hasznlod kdolsnl, dupliklt kpkockkat fog belekdolni
+Csak a MEncoder-rel használható.
+Ha a harddup-ot használod kódolásnál, duplikált képkockákat fog belekódolni
 a kimenetbe.
-Ez valamivel tbb helyet ignyel, de szksges az MPEG kimenethez
-vagy ha kdols utn demux-lst vagy remux-lst tervezel.
-A szr lnc vgn vagy ahhoz kzel kell elhelyezni, hacsak nincs j indokod
-ennek ellenkezjre.
+Ez valamivel több helyet igényel, de szükséges az MPEG kimenethez
+vagy ha kódolás után demux-álást vagy remux-álást tervezel.
+A szűrő lánc végén vagy ahhoz közel kell elhelyezni, hacsak nincs jó indokod
+ennek ellenkezőjére.
 .
 .TP
 .B softskip
-Csak a MEncoder-rel hasznlhat.
-A softskip a kpkocka kihagys (eldobs) lpst a szr lnc elejrl egy
-tetszleges pontra halasztja a szr lncban.
-gy az olyan szrk, melyek mkdshez az sszes kpkocka kell (inverz
-telecine, ideiglenes zajcskkents, stb.) hibtlanul fognak mkdni.
-Azon szrk utn kell elhelyezni, melyeknek az sszes kpkockra szksgk
-van s az sszes CPU ignyes szr el kell tenni.
+Csak a MEncoder-rel használható.
+A softskip a képkocka kihagyás (eldobás) lépését a szűrő lánc elejéről egy
+tetszőleges pontra halasztja a szűrő láncban.
+Így az olyan szűrők, melyek működéséhez az összes képkocka kell (inverz
+telecine, ideiglenes zajcsökkentés, stb.) hibátlanul fognak működni.
+Azon szűrők után kell elhelyezni, melyeknek az összes képkockára szükségük
+van és az összes CPU igényes szűrő elé kell tenni.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Eldobja azokat a kpkockkat, melyek nem klnbznek nagyon az elztl,
-a framerta cskkentse rdekben.
-F clja ennek a szrnek a nagyon alacsony bitrts kdolsok (pl.\&
-stream-els dialup modem-en), de elmletben j a hibs inverz-telecine-en
-teresztett filmek kijavtshoz is.
+Eldobja azokat a képkockákat, melyek nem különböznek nagyon az előzőtől,
+a frameráta csökkentése érdekében.
+Fő célja ennek a szűrőnek a nagyon alacsony bitrátás kódolások (pl.\&
+stream-elés dialup modem-en), de elméletben jó a hibás inverz-telecine-en
+áteresztett filmek kijavításához is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Belltja az egyms utni kpkockk maximlis szmt, amit el lehet
-dobni (ha pozitv), vagy a minimlis idkz az eldobott kpkockk
-kztt (ha negatv).
+Beállítja az egymás utáni képkockák maximális számát, amit el lehet
+dobni (ha pozitív), vagy a minimális időköz az eldobott képkockák
+között (ha negatív).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Egy kpkocka akkor lesz kijellve eldobsra, ha minden 8x8-as terlete
-jobban klnbzik, mint a <hi> s nem tbb, mint <frac> rsze (1
-jelenti a teljes kpet) klnbzik a <lo> rtknl jobban.
-A <hi> s <lo> rtkei a 8x8 pixel blokkokra vonatkoznak s az aktulis
-pixel rtk klnbsgeket jellik, gy a 64-es hatrrtk 1 egysgnyi
-eltrst jelent minden egyes pixelen vagy ugyanezt a klnbsget a
-blokkban egyenletlenl elhelyezkedve.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dint[=rzet:szint]
-A drop-deinterlace (dint) szr detektlja s eldobja az tlapolt vide
-kockkbl az elst.
+Egy képkocka akkor lesz kijelölve eldobásra, ha minden 8x8-as területe
+jobban különbözik, mint a <hi> és nem több, mint <frac> része (1
+jelenti a teljes képet) különbözik a <lo> értéknél jobban.
+A <hi> és <lo> értékei a 8x8 pixel blokkokra vonatkoznak és az aktuális
+pixel érték különbségeket jelölik, így a 64-es határérték 1 egységnyi
+eltérést jelent minden egyes pixelen vagy ugyanezt a különbséget a
+blokkban egyenletlenül elhelyezkedve.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dint[=érzet:szint]
+A drop-deinterlace (dint) szűrő detektálja és eldobja az átlapolt videó
+kockákból az elsőt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-relatv klnbzsg a szomszdos pixelek kztt (alaprtelmezett: 0.1)
+relatív különbözőség a szomszédos pixelek között (alapértelmezett: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-A kp mekkora rszt kell tlapoltknt detektlni a kpkocka eldobshoz
-(alaprtelmezett: 0.15).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcdeint (IDEJTMLT)
-Az FFmpeg deinterlacing szrje, ugyan az, mint a \-vf pp=fd
+A kép mekkora részét kell átlapoltként detektálni a képkocka eldobásához
+(alapértelmezett: 0.15).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcdeint (IDEJÉTMÚLT)
+Az FFmpeg deinterlacing szűrője, ugyan az, mint a \-vf pp=fd
 .
 .TP
 .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
-Donald Graft adaptv kernel deinterlacer-e.
-Deinterling-ot hajt vgre a vide egyes rszein, ha a belltott kszbt tlpi.
+Donald Graft adaptív kernel deinterlacer-e.
+Deinterling-ot hajt végre a videó egyes részein, ha a beállított küszöböt átlépi.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-kszb (alaprtelmezett: 10)
+küszöb (alapértelmezett: 10)
 .IPs <map>
 .RSss
-0: A kszbt meghalad pixelek figyelmen kvl hagysa (alaprtelmezett).
-.br
-1: A kszbt meghalad pixelek fehrre festse.
+0: A küszöböt meghaladó pixelek figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
+.br
+1: A küszöböt meghaladó pixelek fehérre festése.
 .REss
 .IPs <order>
 .RSss
-0: Egyedl hagyja a mezket (alaprtelmezett).
-.br
-1: Megcserli a mezket.
+0: Egyedül hagyja a mezőket (alapértelmezett).
+.br
+1: Megcseréli a mezőket.
 .REss
 .IPs <sharp>
 .RSss
-0: A tovbbi lests kikapcsolsa (alaprtelmezett).
-.br
-1: A tovbbi lests bekapcsolsa.
+0: A további élesítés kikapcsolása (alapértelmezett).
+.br
+1: A további élesítés bekapcsolása.
 .REss
 .IPs <twoway>
 .RSss
-0: Kikapcsolja a ktutas lestst (alaprtelmezett).
-.br
-1: Bekapcsolja a ktutas lestst.
+0: Kikapcsolja a kétutas élesítést (alapértelmezett).
+.br
+1: Bekapcsolja a kétutas élesítést.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cWxH:mennyisg[:l|cWxH:mennyisg]]
-homlyost maszk / gauss elmoss
+.B unsharp[=l|cWxH:mennyiség[:l|cWxH:mennyiség]]
+homályosító maszk / gauss elmosás
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
-Az effektus rvnyestse a luma komponensen.
+Az effektus érvényesítése a luma komponensen.
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Az effektus rvnyestse a chroma komponensen.
+Az effektus érvényesítése a chroma komponensen.
 .IPs <width>x<height>
-a mtrix szlessge s magassga, pratlan szm mintkt irnyban
-(min = 3x3, max = 13x11 vagy 11x13, ltalban 3x3 s 7x7 kztt valami)
-.IPs mennyisg
-A kphez hozzadott lessg/\:elmoss relatv rtke
-(az sszer rtke \-1.5\-1.5).
+a mátrix szélessége és magassága, páratlan számú mintkét irányban
+(min = 3x3, max = 13x11 vagy 11x13, általában 3x3 és 7x7 között valami)
+.IPs mennyiség
+A képhez hozzáadott élesség/\:elmosás relatív értéke
+(az ésszerű értéke \-1.5\-1.5).
 .RSss
-<0: elmoss
-.br
->0: lests
+<0: elmosás
+.br
+>0: élesítés
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "swapuv\ "
-U & V sk felcserlse.
+U & V sík felcserélése.
 .
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
-Sorok (de)interleave-olsa.
-Ezen szr clja, hogy az tlapolt kpeket deinterlacing nlkl is fel
+Sorok (de)interleave-olása.
+Ezen szűrő célja, hogy az átlapolt képeket deinterlacing nélkül is fel
 lehessen dolgozni.
-Szrheted az tlapolt DVD-det s lejtszhatod TV-n az interlacing elrontsa
-nlkl.
-Deinterlacing kzben (az utfeldolgoz szrvel) az tlapols vglegesen
-eltnik (simtssal, tlagolssal, stb.), a deinterleaving felosztja a keretet
-2 mezre (gy nevezett flkpekre), gy fggetlenl fel tudod dolgozni
-(szrni) majd jra interleave-elni ket.
+Szűrheted az átlapolt DVD-det és lejátszhatod TV-n az interlacing elrontása
+nélkül.
+Deinterlacing közben (az utófeldolgozó szűrővel) az átlapolás véglegesen
+eltűnik (simítással, átlagolással, stb.), a deinterleaving felosztja a keretet
+2 mezőre (úgy nevezett félképekre), így függetlenül fel tudod dolgozni
+(szűrni) majd újra interleave-elni őket.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-deinterleave (egyiket a msik utn)
+deinterleave (egyiket a másik után)
 .IPs i
 interleave
 .IPs s
-mezk felcserlse (felcserli a pros & pratlan sorokat)
+mezők felcserélése (felcseréli a páros & páratlan sorokat)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fil[=i|d]
-Sorok (de)interleave-olsa.
-Ez a szr nagyon hasonl az il szrhz, de sokkal gyorsabb, a nagy htrnya,
-hogy nem mindig mkdik.
-Klnsen ms szrkkel kombinlva vletlenszeren elrontott kpet produkl,
-gy rlj neki, ha mkdik s ne panaszkodj, ha nem megy a te szrkombinciddal.
+Sorok (de)interleave-olása.
+Ez a szűrő nagyon hasonló az il szűrőhöz, de sokkal gyorsabb, a nagy hátránya,
+hogy nem mindig működik.
+Különösen más szűrőkkel kombinálva véletlenszerűen elrontott képet produkál,
+így örülj neki, ha működik és ne panaszkodj, ha nem megy a te szűrőkombinációddal.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-Mezk deinterleave-je, egyms mell helyezve ket.
+Mezők deinterleave-je, egymás mellé helyezve őket.
 .IPs i
-Mezk jbli interleave-je (a fil=d rvnytelentse).
+Mezők újbóli interleave-je (a fil=d érvénytelenítése).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B field[=n]
-Kicsomagol egy egyedli mezt egy tlapolt kpbl stride aritmetikval
-a CPU id elvesztegetsnek megelzsre.
-Az n opcionlis argumentum megadja, hogy a pros vagy pratlan
-mezt kell-e kicsomagolni (attl fggen, hogy n pros vagy pratlan).
-.
-.TP
-.B detc[=valt1=rtk1:valt2=rtk2:...]
-Megprblja visszafordtani a 'telecine' eljrst, hogy visszakapj
-egy tiszta, nem tlapolt folyamot a film framertjval.
-Ez volt az els s legpromitvebb inverz telecine szr, mely
-bekerlt az MPlayer/\:MEncoder-be.
-gy mkdik, hogy csatlakozik a telecine 3:2-es mintjhoz s kveti,
-amg csak lehetsges.
-Emiatt a tkletesen telecine-lt anyagokhoz megfelel, akr mg egy
-elfogadhat szint zaj mellett is, de sikertelen komplex, telecine utni
-szerkesztsek esetn.
-Ezen szr fejlesztse mr nem zajlik, mivel az ivtc, pullup s
-filmdint jobbak a legtbb esetben.
-A kvetkez argumentumokkal (lsd a szintaktikt feljebb) a detc mkdse
-befolysolhat:
+Kicsomagol egy egyedüli mezőt egy átlapolt képből stride aritmetikával
+a CPU idő elvesztegetésének megelőzésére.
+Az n opcionális argumentum megadja, hogy a páros vagy páratlan
+mezőt kell-e kicsomagolni (attól függően, hogy n páros vagy páratlan).
+.
+.TP
+.B detc[=valt1=érték1:valt2=érték2:...]
+Megpróbálja visszafordítani a 'telecine' eljárást, hogy visszakapj
+egy tiszta, nem átlapolt folyamot a film framerátájával.
+Ez volt az első és legpromitívebb inverz telecine szűrő, mely
+bekerült az MPlayer/\:MEncoder-be.
+Úgy működik, hogy csatlakozik a telecine 3:2-es mintájához és követi,
+amíg csak lehetséges.
+Emiatt a tökéletesen telecine-lt anyagokhoz megfelelő, akár még egy
+elfogadható szintű zaj mellett is, de sikertelen komplex, telecine utáni
+szerkesztések esetén.
+Ezen szűrő fejlesztése már nem zajlik, mivel az ivtc, pullup és
+filmdint jobbak a legtöbb esetben.
+A következő argumentumokkal (lásd a szintaktikát feljebb) a detc működése
+befolyásolható:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-Belltja a kpkocka eldobs mdjt.
+Beállítja a képkocka eldobás módját.
 .RSss
-0: Ne dobjon el kpkockt a fix kimeneti framerta megtartshoz (alaprtelmezett).
-.br
-1: Mindig dobjon el egy kpkockt, ha nem volt eldobs vagy a telecine
-sszevonta a legutbbi 5 kpkockt.
-.br
-2: Mindig tartsa meg az 5:4-es bemenetet a kimeneti kp arnyban.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A MEncoder-rel hasznld az 1-es vagy 2-es mdot.
+0: Ne dobjon el képkockát a fix kimeneti frameráta megtartásához (alapértelmezett).
+.br
+1: Mindig dobjon el egy képkockát, ha nem volt eldobás vagy a telecine
+összevonta a legutóbbi 5 képkockát.
+.br
+2: Mindig tartsa meg az 5:4-es bemenetet a kimeneti kép arányban.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A MEncoder-rel használd az 1-es vagy 2-es módot.
 .REss
 .IPs "<am>\ "
-Analzis md.
+Analízis mód.
 .RSss
-0: Fix minta, megadott <fr> kezdeti kpszmmal.
-.br
-1: agresszv keress a telecine minta utn (alaprtelmezett)
+0: Fix minta, megadott <fr> kezdeti képszámmal.
+.br
+1: agresszív keresés a telecine minta után (alapértelmezett)
 .REss
 .IPs "<fr>\ "
-A sorban kezd kpkocka belltsa.
-0\-2 a tiszta progresszv kockk; 3 s 4 a kt tlapolt kocka.
-Az alaprtelmezett \-1 azt jelenti, hogy 'nincs telecine sorrendben'.
-Az itt megadott szm a film kezdete eltti elkpzelt kocka tpusa.
+A sorban kezdő képkocka beállítása.
+0\-2 a tiszta progresszív kockák; 3 és 4 a két átlapolt kocka.
+Az alapértelmezett \-1 azt jelenti, hogy 'nincs telecine sorrendben'.
+Az itt megadott szám a film kezdete előtti elképzelt kocka típusa.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Az egyes mdokban hasznland kszbrtkek.
+Az egyes módokban használandó küszöbértékek.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-Ksrleti 'hontalan' inverse telecine szr.
-A detc szrvel ellenttben az ivtc nem ktdik a mintkhoz,
-hanem fggetlen dntseket hoz minden kpkocknl.
-Ez sokkal jobb eredmnyt ad az olyan anyagoknl, amelyek komoly
-szerkesztsen estek t a telecine utn, de az eredmny nem olyan
-elnz a zajjal szemben, pldul lementett TV ads esetn.
-Az opcionlis paramter (ivtc=1) megfelel a detc szr dr=1
-opcijnak s csak a MEncoder-rel hasznlhat az MPlayerrel nem.
-Mint a detc-vel, itt is meg kell adnod a megfelel kimeneti
-framertt (\-ofps 24000/1001) a MEncoder hasznlatakor.
-Az ivtc tovbbi fejleszse megllt, mivel a pullup s a filmdint
-szrk sokkal megfelelbbeknek tnnek.
+Kísérleti 'hontalan' inverse telecine szűrő.
+A detc szűrővel ellentétben az ivtc nem kötődik a mintákhoz,
+hanem független döntéseket hoz minden képkockánál.
+Ez sokkal jobb eredményt ad az olyan anyagoknál, amelyek komoly
+szerkesztésen estek át a telecine után, de az eredmény nem olyan
+elnéző a zajjal szemben, például lementett TV adás esetén.
+Az opcionális paraméter (ivtc=1) megfelel a detc szűrő dr=1
+opciójának és csak a MEncoder-rel használható az MPlayerrel nem.
+Mint a detc-vel, itt is meg kell adnod a megfelelő kimeneti
+framerátát (\-ofps 24000/1001) a MEncoder használatakor.
+Az ivtc további fejleszése megállt, mivel a pullup és a filmdint
+szűrők sokkal megfelelőbbeknek tűnnek.
 .
 .TP
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
-Harmadik genercis fordtott pulldown (inverz telecine) szr,
-mely kpes kezelni a kevert hard-telecine-s, 24000/1001 fps-es
-progresszv s 30000/1001 fps-es progresszv tartalmat.
-A pullup szr sokkal robosztusabbra lett tervezve, mint a detc vagy
-az ivtc, az elkvetkez krnyezet elnyeit kihasznlva a dntseknl.
-Mint az ivtc, a pullup is llapotmentes abban az rtelemben, hogy nem
-ktdik a mintk kvetshez, ehelyett a kvetkez mezket vizsglja
-az sszeillesztsek azonostshoz s a progresszv kpkockk
-felptshez. Mg feljeszts alatt ll, de nagyon hasznlhatnak
-tnik.
+Harmadik generációs fordított pulldown (inverz telecine) szűrő,
+mely képes kezelni a kevert hard-telecine-s, 24000/1001 fps-es
+progresszív és 30000/1001 fps-es progresszív tartalmat.
+A pullup szűrő sokkal robosztusabbra lett tervezve, mint a detc vagy
+az ivtc, az elkövetkező környezet előnyeit kihasználva a döntéseknél.
+Mint az ivtc, a pullup is állapotmentes abban az értelemben, hogy nem
+kötődik a minták követéséhez, ehelyett a következő mezőket vizsgálja
+az összeillesztések azonosításához és a progresszív képkockák
+felépítéséhez. Még feljesztés alatt áll, de nagyon használhatónak
+tűnik.
 .RSs
 .IPs "jl, jr, jt, and jb"
-Ezek az rtkek a "szemt" mrtkt, amit figyelmen
-kvl kell hagyni a kp bal, jobb, fels s als rszn.
-A bal/\:jobb egysg 8 pixel-es, a fels/\:als egysg 2 soros.
-Az alaprtelmezett 8 pixel minden oldalon.
+Ezek az értékek a "szemét" mértékét, amit figyelmen
+kívül kell hagyni a kép bal, jobb, felső és alsó részén.
+A bal/\:jobb egység 8 pixel-es, a felső/\:alsó egység 2 soros.
+Az alapértelmezett 8 pixel minden oldalon.
 .br
 .IPs "sb (strict breaks)"
-Ezen opci 1-re lltsa cskkenti annak az eslyt,
-hogy a pullup vletlenl hibs prosts kpkockt generljon, de a
-gyors mozgs jeleneteknl tlzott mrtk kpkocka eldobst is
-eredmnyezhet.
-Fordtott helyzetben, \-1-re lltva a pullup sokkal knnyebben
-prostja a mezket.
-Ez segti a vide utfeldolgozst azokon a helyeken, ahol kicsi
-elmosds van a mezk kztt, de tlapolt kpkockk kimenetbe kerlst
+Ezen opció 1-re állítása csökkenti annak az esélyét,
+hogy a pullup véletlenül hibás párosítású képkockát generáljon, de a
+gyors mozgású jeleneteknél túlzott mértékű képkocka eldobást is
+eredményezhet.
+Fordított helyzetben, \-1-re állítva a pullup sokkal könnyebben
+párosítja a mezőket.
+Ez segíti a videó utófeldolgozását azokon a helyeken, ahol kicsi
+elmosódás van a mezők között, de átlapolt képkockák kimenetbe kerülését
 is okozhatja.
 .br
 .IPs "mp (metric plane)"
-Ezt az opcit javasolt 1-re vagy 2-re lltani a
-luma sk helyett a chroma sk hasznlathoz a pullup szmtsokban.
-Ez nveli a hatkonysgot a nagyon tiszta anyagokon, de sokkal inkbb
-cskkenti, klnsen ha chroma zaj van (szvrvny effektus) vagy
-fekete-fehr a vide.
-A f oka az mp chroma skra trtn lltsnak a CPU terhels
-cskkentse s a pullup realtime valamint lass gpeken trtn
-hasznlata lehet.
+Ezt az opciót javasolt 1-re vagy 2-re állítani a
+luma sík helyett a chroma sík használatához a pullup számításokban.
+Ez növeli a hatékonyságot a nagyon tiszta anyagokon, de sokkal inkább
+csökkenti, különösen ha chroma zaj van (szívárvány effektus) vagy
+fekete-fehér a videó.
+A fő oka az mp chroma síkra történő állításának a CPU terhelés
+csökkentése és a pullup realtime valamint lassú gépeken történő
+használata lehet.
 .REss
 .RS
 .sp 1
-.I MEGJEGYZS:
-A pullup-ot mindig kvesse egy softskip szr kdolsnl, hogy biztos
-legyen, hogy a pullup minden kpkockt lt.
-Ha ez elmarad, akkor a kimenet hibs lehet s ltalban ssze is
-omlik, a codec/\:szr rteg tervezsbeli korltai miatt.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A pullup-ot mindig kövesse egy softskip szűrő kódolásnál, hogy biztos
+legyen, hogy a pullup minden képkockát lát.
+Ha ez elmarad, akkor a kimenet hibás lehet és általában össze is
+omlik, a codec/\:szűrő réteg tervezésbeli korlátai miatt.
 .REss
 .
 .TP
-.B filmdint[=opcik]
-Inverz telecine szr, hasonl a fenti pullup szrhz.
-gy lett tervezve, hogy kezeljen minden pulldown mintt, belertve a
-kevert soft s hard telecine-t s korltozottan tmogatja azokat a
-filmeket, melyek le lettek lasstva vagy fel lettek gyorstva az
-eredeti TV framerthoz kpest.
-Csak a luma skot hasznlja a kocka vltsok megtallshoz.
-Ha nincs meztallat, akkor egy egyszer lineris becslssel
+.B filmdint[=opciók]
+Inverz telecine szűrő, hasonló a fenti pullup szűrőhöz.
+Úgy lett tervezve, hogy kezeljen minden pulldown mintát, beleértve a
+kevert soft és hard telecine-t és korlátozottan támogatja azokat a
+filmeket, melyek le lettek lassítva vagy fel lettek gyorsítva az
+eredeti TV framerátához képest.
+Csak a luma síkot használja a kocka váltások megtalálásához.
+Ha nincs mezőtalálat, akkor egy egyszerű lineáris becsléssel
 deinterlacing-ol.
-Ha a forrs MPEG-2, akkor ennek kell lennie az els szrnek, hogy
-hozzfrjen a mez-flag-ekhez, melyeket az MPEG-2 dekdol llt be.
-A forrs MPEG-tl fggen, ajnlott figyelmen kvl hagynod ezt a
-tancsot, amg nem ltsz sok "Bottom-first field" figyelmeztetst.
-Opci nlkl normlis inverz telecine-t hajt vgre s a mencoder
-\-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001 kapcsolival egytt kell hasznlni.
-Ha ezt a szrt MPlayerrel hasznlod, egyenletlen framertt eredmnyez
-lejtszs kzben, de ltalban mg ez is jobb, mint a pp=lb vagy a
-deinterlacing mellzse.
-Tbb opci is megadhat / jellel elvlasztva.
+Ha a forrás MPEG-2, akkor ennek kell lennie az első szűrőnek, hogy
+hozzáférjen a mező-flag-ekhez, melyeket az MPEG-2 dekódoló állít be.
+A forrás MPEG-től függően, ajánlott figyelmen kívül hagynod ezt a
+tanácsot, amíg nem látsz sok "Bottom-first field" figyelmeztetést.
+Opció nélkül normális inverz telecine-t hajt végre és a mencoder
+\-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001 kapcsolóival együtt kell használni.
+Ha ezt a szűrőt MPlayerrel használod, egyenletlen framerátát eredményez
+lejátszás közben, de általában még ez is jobb, mint a pp=lb vagy a
+deinterlacing mellőzése.
+Több opció is megadható / jellel elválasztva.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Ugyan az, mint a crop szr, de gyorsabb s kevert hard s soft
-telecine-s tartalommal is mkdik, feltve, hogy az y nem 4 tbbszrse.
-Ha az x vagy az y miatt rszlegesen kell vgni a pixeleket a chroma
-skon, a vgsi terlet ki lesz bvtve.
-Ez ltalban azt helenti, hogy az x-nek s y-nak prosnak kell lennie.
+Ugyan az, mint a crop szűrő, de gyorsabb és kevert hard és soft
+telecine-s tartalommal is működik, feltéve, hogy az y nem 4 többszöröse.
+Ha az x vagy az y miatt részlegesen kell vágni a pixeleket a chroma
+síkon, a vágási terület ki lesz bővítve.
+Ez általában azt helenti, hogy az x-nek és y-nak párosnak kell lennie.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Minden ifps bemeneti kpkockra a szr ofps kimeneti kpkockt ad.
-Az ifps/\:ofps arnynak meg kell felelnie a \-fps/\-ofps arnynak.
-Olyan filmeknl kell hasznlni, amelyeket TV-n vettenek az eredeti
-framerttl klnbz framertval.
+Minden ifps bemeneti képkockára a szűrő ofps kimeneti képkockát ad.
+Az ifps/\:ofps arányának meg kell felelnie a \-fps/\-ofps aránynak.
+Olyan filmeknél kell használni, amelyeket TV-n vetítenek az eredeti
+framerátától különböző framerátával.
 .IPs luma_only=<n>
-Ha az n nem nulla, a chroma sk mdostatlanul kerl tmsolsra.
-Ez YV12 mints TV-n hasznos, ami figyelmen kvl hagyja az egyik chroma mezt.
+Ha az n nem nulla, a chroma sík módosítatlanul kerül átmásolásra.
+Ez YV12 mintás TV-n hasznos, ami figyelmen kívül hagyja az egyik chroma mezőt.
 .IPs mmx2=<n>
-x86-oson ha n=1, MMX2-re optimalizlt, ha n=2, 3DNow!-ra optimalizlt,
-klnben pedig sima C fggvnyeket hasznl.
-Ha ez az opci nincs megadva, az MMX2 s 3DNow! automatikusan lesz
-detektlva, ezzel az opcival az automatikus felirmerst brlhatod fell.
+x86-oson ha n=1, MMX2-re optimalizált, ha n=2, 3DNow!-ra optimalizált,
+különben pedig sima C függvényeket használ.
+Ha ez az opció nincs megadva, az MMX2 és 3DNow! automatikusan lesz
+detektálva, ezzel az opcióval az automatikus felirmerést bírálhatod felül.
 .IPs fast=<n>
-Nagyobb n felgyorstja a szrt a hatkonysg krra.
-Az alaprtelmezett rtk n=3.
-Ha az n pratlan, egy kockt kvet kocka, mely rendelkezik a
-REPEAT_FIRST_FIELD MPEG flag-gel, progresszvnek lesz felttelezve,
-gy a szr nem fog idt pazarolni a soft-telecine-s MPEG-2 tartalomra.
-Ha az MMX2 vagy a 3DNow! elrhet, akkor csak ennyi ezen flag hatsa.
-MMX2 s 3DNow nlkl ha n=0 vagy 1, ugyan azt a szmtst hasznlja, mint
-az n=2 vagy 3 esetn.
-Ha n=2 vagy 3, a kockahatrok keresshez hasznlt luma szintek szma
-lecskken 256-rl 128-ra, ami gyorsabb szrt eredmnyez tlzott
-hatkonysg-cskkens nlkl.
-Ha n=4 vagy 5, egy mg gyorsabb, de kevsb hatkony temezst fog hasznlni
-a kockavltsok keresshez, ami valsznleg tvesen detektlja a gazdag
-fggleges rszletessg kockkat tlapolt tartalomknt.
+Nagyobb n felgyorsítja a szűrőt a hatékonyság kárára.
+Az alapértelmezett érték n=3.
+Ha az n páratlan, egy kockát követő kocka, mely rendelkezik a
+REPEAT_FIRST_FIELD MPEG flag-gel, progresszívnek lesz feltételezve,
+így a szűrő nem fog időt pazarolni a soft-telecine-s MPEG-2 tartalomra.
+Ha az MMX2 vagy a 3DNow! elérhető, akkor csak ennyi ezen flag hatása.
+MMX2 és 3DNow nélkül ha n=0 vagy 1, ugyan azt a számítást használja, mint
+az n=2 vagy 3 esetén.
+Ha n=2 vagy 3, a kockahatárok kereséséhez használt luma szintek száma
+lecsökken 256-ról 128-ra, ami gyorsabb szűrőt eredményez túlzott
+hatékonyság-csökkenés nélkül.
+Ha n=4 vagy 5, egy még gyorsabb, de kevésbé hatékony ütemezést fog használni
+a kockaváltások kereséséhez, ami valószínűleg tévesen detektálja a gazdag
+függőleges részletességű kockákat átlapolt tartalomként.
 .IPs verbose=<n>
-Ha az n nem nulla, rszletesebb metrit r ki minden kockhoz.
-Debug-olshoz hasznos.
+Ha az n nem nulla, részletesebb metriát ír ki minden kockához.
+Debug-oláshoz hasznos.
 .IPs dint_thres=<n>
-Deinterlace kszb.
-A nem megtallt kockk deinterlacing-jnl hasznlatos.
-A nagyobb rtk kisebb deinterlacing-et jelent, hasznlj n=256-ot a
-deinterlacing teljes kikapcsolshoz.
-Az alaprtelmezett n=8.
+Deinterlace küszöb.
+A nem megtalált kockák deinterlacing-jénél használatos.
+A nagyobb érték kisebb deinterlacing-et jelent, használj n=256-ot a
+deinterlacing teljes kikapcsolásához.
+Az alapértelmezett n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-Kszb a fels s als mezk sszehasonltshoz.
-Alaprtelmezetten 128.
+Küszöb a felső és alsó mezők összehasonlításához.
+Alapértelmezetten 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-Kszb az ideiglenes mezvltsok keresshez.
-Alaprtelmezetten 128.
+Küszöb az ideiglenes mezőváltások kereséséhez.
+Alapértelmezetten 128.
 .IPs sad_thres=<n>
-Az abszolt differencia kszb sszege, alaprtelmezsben 64.
+Az abszolút differencia küszöb összege, alapértelmezésben 64.
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-Ez a szr csak MEncoder-rel mkdik jl s a 3:2-es soft pulldown (soft
-telecine) esetn hasznlt MPEG-2 flag-ekre van hatsa.
-Ha hasznlni akarod az ivtc vagy detc szrt rszben soft telecine-s
-filmen, ezen szr beszrsa eljk sokkal megbzhatbb teszi a
-mkdsket.
+Ez a szűrő csak MEncoder-rel működik jól és a 3:2-es soft pulldown (soft
+telecine) esetén használt MPEG-2 flag-ekre van hatása.
+Ha használni akarod az ivtc vagy detc szűrőt részben soft telecine-s
+filmen, ezen szűrő beszúrása eléjük sokkal megbízhatóbbá teszi a
+működésüket.
 .
 .TP
 .B divtc[=options]
-Inverz telecine a deinterlace-s videhoz.
-Ha a 3:2-pulldown telecine-s videban elveszett egyik mez vagy olyan
-mdszerrel lett deinterlace-lve, ami megtartja az egyik mezt s interpollja
-a msikat, az eredmny egy vibrl vide lesz, amiben minden negyedik kocka
-duplzott. Ez a szr ezeket a dupliklsokat keresi s sznteti meg s
-visszalltja az eredeti film framertjt.
-Ezen szr hasznlatakor meg kell adnod a \-ofps kapcsolt, ami a
-bemeneti fjl fps-nek 4/5-e s meg kell adnod a softskip-et valahol
-htrbb a szrlncban, hogy a divtc az sszes kockt lssa.
-Kt klnbz md rhet el:
-Az egy lpses md az alaprtelmezett s javasoljuk a hasznlatt, de megvan
-az a htrnya, hogy brmilyen vltozs a telecine fzisban (elveszett
-kocka vagy rossz szerkeszts) pillanatnyi villanst okoz, amg a szr
-jra tud szinkronizlni.
-A kt lpses md elkerli ezt a teljes vide elzetes analizlsval,
-gy tudomsa lesz a fzis vltozsokrl s a megfelel helyen tud
-szinkronizlni.
-Ezek a lpsek
+Inverz telecine a deinterlace-s videóhoz.
+Ha a 3:2-pulldown telecine-s videóban elveszett egyik mező vagy olyan
+módszerrel lett deinterlace-lve, ami megtartja az egyik mezőt és interpolálja
+a másikat, az eredmény egy vibráló videó lesz, amiben minden negyedik kocka
+duplázott. Ez a szűrő ezeket a duplikálásokat keresi és szűnteti meg és
+visszaállítja az eredeti film framerátáját.
+Ezen szűrő használatakor meg kell adnod a \-ofps kapcsolót, ami a
+bemeneti fájl fps-ének 4/5-e és meg kell adnod a softskip-et valahol
+hátrébb a szűrőláncban, hogy a divtc az összes kockát lássa.
+Két különböző mód érhető el:
+Az egy lépéses mód az alapértelmezett és javasoljuk a használatát, de megvan
+az a hátránya, hogy bármilyen változás a telecine fázisban (elveszett
+kocka vagy rossz szerkesztés) pillanatnyi villanást okoz, amíg a szűrő
+újra tud szinkronizálni.
+A két lépéses mód elkerüli ezt a teljes videó előzetes analizálásával,
+így tudomása lesz a fázis változásokról és a megfelelő helyen tud
+szinkronizálni.
+Ezek a lépések
 .B nem
-azonosak a kdolsi eljrs els s msodik lpsvel.
-Egy extra lpst kell lefuttatnod a divtc els lpsnek felhasznlsval
-mieltt az aktulis kdolsi lps eldobn a videt.
-Hasznld a \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null kapcsolt a CPU id
-vesztegetsnek elkerlshez.
-Tovbbi gyorstshoz a divtc utn megadhatsz valami olyat, mint a crop=2:2:0:0.
-Ezutn a divtc msodik lpst hasznld az aktulis kdolshoz.
-Ha tbb kdolsi lpst hasznlsz, a divtc msodik lpst hasznld
+azonosak a kódolási eljárás első és második lépésével.
+Egy extra lépést kell lefuttatnod a divtc első lépésének felhasználásával
+mielőtt az aktuális kódolási lépés eldobná a videót.
+Használd a \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null kapcsolót a CPU idő
+vesztegetésének elkerüléséhez.
+További gyorsításhoz a divtc után megadhatsz valami olyat, mint a crop=2:2:0:0.
+Ezután a divtc második lépését használd az aktuális kódoláshoz.
+Ha több kódolási lépést használsz, a divtc második lépését használd
 mindegyikhez.
-Az opcik:
+Az opciók:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-Kt lpses md hasznlata.
-.IPs file=<fjlnv>
-Belltja a msodik lps logjnak fjlnevt (alaprtelmezett: "framediff.log").
-.IPs threshold=<rtk>
-A telecine-s mintk minimum erssgt adja meg, mely szksges ahhoz, hogy
-a szr annak vegye (alaprtelmezett: 0.5).
-Ez a hibs mintk felismersnek kivdsre hasznlhat a vide nagyon stt
-vagy nagyon ll rszein.
+Két lépéses mód használata.
+.IPs file=<fájlnév>
+Beállítja a második lépés logjának fájlnevét (alapértelmezett: "framediff.log").
+.IPs threshold=<érték>
+A telecine-s minták minimum erősségét adja meg, mely szükséges ahhoz, hogy
+a szűrő annak vegye (alapértelmezett: 0.5).
+Ez a hibás minták felismerésének kivédésére használható a videó nagyon sötét
+vagy nagyon álló részein.
 .IPs window=<numframes>
-Mintakeressnl a vizsgland utlagos kockk szmt adja meg
-(alaprtelmezett: 30).
-A hosszabb ablak nveli a mintakeress megbzhatsgt, a rvidebb ablak
-viszont cskkenti a vltozsok reakci idejt a telecine fzisban.
-Ez csak az egy lpses mdot rinti.
-A kt lpses md jelenleg fix mret ablakot hasznl, ami mind visszafel,
-mint elre lv kockkat magbanfoglal.
+Mintakeresésnél a vizsgálandó utólagos kockák számát adja meg
+(alapértelmezett: 30).
+A hosszabb ablak növeli a mintakeresés megbízhatóságát, a rövidebb ablak
+viszont csökkenti a változások reakció idejét a telecine fázisban.
+Ez csak az egy lépéses módot érinti.
+A két lépéses mód jelenleg fix méretű ablakot használ, ami mind visszafelé,
+mint előre lévő kockákat magábanfoglal.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Belltja a kezdeti telecine fzist az egy lpses mdnl (alaprtelmezett: 0).
-A kt lpses md ltja a filmet, gy a megfelel fzist tudja alkalmazni
-a kezdetektl, az egy lpses azonban csak tallgatni tud.
-Ha megtallta, akkor marad a megfelel fzisnl, de ez az opci hasznlhat
-a kezdetben jelentkez esetleges villdzs elkerlsre is.
-A kt lpses md els lpse is hasznlja ezt, ezrt ha elmented az els lps
-kimenett, konstans fziseredmnyt kapsz.
-.IPs deghost=<rtk>
-A deghosting kszb (0\-255 egy lpses mdban, \-255\-255 kt lpses mdban,
-alaprtelmezetten 0).
-Ha nem nulla, a deghosting md lesz hasznlva.
-Ez olyan videkhoz van, amik a mezk sszekeversvel lett deinterlacing-elve
-egyik mez eldobsa helyett.
-A deghosting nveli a kevert kockk brmilyen tmrtsi hibjt, ezrt
-az rtk paramter kszbknt lesz hasznlva, hogy azok a pixelek ki legyenek
-zrva a deghosting-bl, amiknek az eltrse az elz kockhoz kpest a
-kszbnl kisebb. Ha kt lpses mdot hasznlsz, a negatv rtk a teljes
-vide analizlshoz hasznlhat a msodik lps elejn, annak megllaptsra,
-hogy egyltaln szksges-e a deghosting vagy sem s ezutn a nulla vagy a
-paramter abszolt rtke lesz hasznlva.
-Ezen opci megadsa a msodik lpsben nem vltoztatja meg az els lpst.
+Beállítja a kezdeti telecine fázist az egy lépéses módnál (alapértelmezett: 0).
+A két lépéses mód látja a filmet, így a megfelelő fázist tudja alkalmazni
+a kezdetektől, az egy lépéses azonban csak találgatni tud.
+Ha megtalálta, akkor marad a megfelelő fázisnál, de ez az opció használható
+a kezdetben jelentkező esetleges villódzás elkerülésére is.
+A két lépéses mód első lépése is használja ezt, ezért ha elmented az első lépés
+kimenetét, konstans fáziseredményt kapsz.
+.IPs deghost=<érték>
+A deghosting küszöb (0\-255 egy lépéses módban, \-255\-255 két lépéses módban,
+alapértelmezetten 0).
+Ha nem nulla, a deghosting mód lesz használva.
+Ez olyan videókhoz van, amik a mezők összekeverésével lett deinterlacing-elve
+egyik mező eldobása helyett.
+A deghosting növeli a kevert kockák bármilyen tömörítési hibáját, ezért
+az érték paraméter küszöbként lesz használva, hogy azok a pixelek ki legyenek
+zárva a deghosting-ból, amiknek az eltérése az előző kockához képest a
+küszöbnél kisebb. Ha két lépéses módot használsz, a negatív érték a teljes
+videó analizálásához használható a második lépés elején, annak megállapítására,
+hogy egyáltalán szükséges-e a deghosting vagy sem és ezután a nulla vagy a
+paraméter abszolút értéke lesz használva.
+Ezen opció megadása a második lépésben nem változtatja meg az első lépést.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Egy meznyi idvel kslelteti az tlapolt videt, gy a mezsorrend
-megvltozik. A szndkolt hasznlata a PAL filmek javtsa, melyek film
-videba val tvitelekor hasznlttal ellenttes mezsorrenddel lettek felvve.
-Az opcik:
+Egy mezőnyi idővel késlelteti az átlapolt videót, így a mezősorrend
+megváltozik. A szándékolt használata a PAL filmek javítása, melyek film
+videóba való átvitelekor használttal ellentétes mezősorrenddel lettek felvéve.
+Az opciók:
 .RSs
 .IPs t
-A mentett mezk top-first, az tvitel bottom-first sorrend.
-A szr az als mezt fogja ksleltetni.
+A mentett mezők top-first, az átvitel bottom-first sorrendű.
+A szűrő az alsó mezőt fogja késleltetni.
 .IPs b
-A ments bottom-first, az tvitel top-first.
-A szr a fels mezt fogja ksleltetni.
+A mentés bottom-first, az átvitel top-first.
+A szűrő a felső mezőt fogja késleltetni.
 .IPs p
-Ments s tvitel azonos mezsorrenddel.
-Ez a md csak azrt ltezik, hogy a tbbi dokumentcija tudjon valamire
-hivatkozni, de ha kivlasztod, a szr nem csinl semmit. ;-)
+Mentés és átvitel azonos mezősorrenddel.
+Ez a mód csak azért létezik, hogy a többi dokumentációja tudjon valamire
+hivatkozni, de ha kiválasztod, a szűrő nem csinál semmit. ;-)
 .IPs a
-A ments mezsorrendje automatikusan kerl megllaptsra a mez flag-ekbl,
-az tvitel ennek ellentte.
-A szr vlaszt a t s b md kzl egy mezrl mezre trtn vizsglattal,
-a mez flag-ek segtsgvel. Ha nincs elrhet mezinformci,
+A mentés mezősorrendje automatikusan kerül megállapításra a mező flag-ekből,
+az átvitel ennek ellentéte.
+A szűrő választ a t és b mód közül egy mezőről mezőre történő vizsgálattal,
+a mező flag-ek segítségével. Ha nincs elérhető mezőinformáció,
 akkor ugyan az, mint az u.
 .IPs u
-A ments ismeretlen vagy vltoz, az tvitel az ellentte.
-A szr vlaszt a t s a b kzl egy mezrl mezre trtn kpanalzissel,
-s azt vlasztja, amelyik a legjobb prostst adja a mezk kztt.
+A mentés ismeretlen vagy változó, az átvitel az ellentéte.
+A szűrő választ a t és a b közül egy mezőről mezőre történő képanalízissel,
+és azt választja, amelyik a legjobb párosítást adja a mezők között.
 .IPs T
-A ments top-first, az tvitel ismeretlen vagy vltoz.
-A szr t s p kzl vlaszt kpanalzissel.
+A mentés top-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrő t és p közül választ képanalízissel.
 .IPs B
-A ments bottom-first, az tvitel ismeretlen vagy vltoz.
-A szr vlaszt b s p kzl kpanalzissel.
+A mentés bottom-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrő választ b és p közül képanalízissel.
 .IPs A
-A ments tpust a mezflag-ek alapjn hatrozza meg, az tvitel ismeretlen
-vagy vltoz. A szr vlaszt a t, b s p kzl a mez flag-ek s
-kpanalzis segtsgvel. Ha nem rhet el a mezinformci, akkor
-ugyan gy mkdik, mint az u. Ez az alaprtelmezett md.
+A mentés típusát a mezőflag-ek alapján határozza meg, az átvitel ismeretlen
+vagy változó. A szűrő választ a t, b és p küzül a mező flag-ek és
+képanalízis segítségével. Ha nem érhető el a mezőinformáció, akkor
+ugyan úgy működik, mint az u. Ez az alapértelmezett mód.
 .IPs U
-Mind a ments, mint az tvitel ismeretlen vagy vltoz.
-A szr vlaszt t, b s p kzl kpanalzissel.
+Mind a mentés, mint az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrő választ t, b és p közül képanalízissel.
 .IPs v
-Bbeszd mkds.
-Kirja a kivlasztott mdot minden kpkockhoz s ngyzetes klnbsg tlagot
-szmol a mezkhz a t, b s p alternatvkhoz.
+Bőbeszédű működés.
+Kiírja a kiválasztott módot minden képkockához és négyzetes különbség átlagot
+számol a mezőkhöz a t, b és p alternatívákhoz.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=start]
-3:2-es 'telecine' eljrst alkalmaz a framerta 20%-os nvelsre.
-Ez valsznleg nem fog jl mkdni az MPlayerrel, de hasznlhat a
+3:2-es 'telecine' eljárást alkalmaz a frameráta 20%-os növelésére.
+Ez valószínűleg nem fog jól működni az MPlayerrel, de használható a
 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine' paranccsal.
-Mintkt fps opci fontos!
-(A/V szinkron srl, ha valamelyik rossz.)
-Az opcionlis start paramter megmondja a szrnek, hogy hol kezdjen a
-telecine mintban (0\-3).
-.
-.TP
-.B tinterlace[=md]
-Ideiglenes mez tlapols \- a kpkocka prokat egy tlapolt kpkockba vonja
-ssze, megfelezve a framertt.
-A pros kockk kerlnek a fels mezbe, a pratlanok az alsba.
-Ezzel teljesen megfordthat a tfields szr hatsa (0-s mdban).
-A hasznlhat mdok:
+Mintkét fps opció fontos!
+(A/V szinkron sérül, ha valamelyik rossz.)
+Az opcionális start paraméter megmondja a szűrőnek, hogy hol kezdjen a
+telecine mintában (0\-3).
+.
+.TP
+.B tinterlace[=mód]
+Ideiglenes mező átlapolás \- a képkocka párokat egy átlapolt képkockába vonja
+össze, megfelezve a framerátát.
+A páros kockák kerülnek a felső mezőbe, a páratlanok az alsóba.
+Ezzel teljesen megfordítható a tfields szűrő hatása (0-ás módban).
+A használható módok:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-A pratlan kockk kerlnek a fels mezbe, a pratlanok az als mezbe, gy
-egy teljes magassg kockt egy fl framertban elkszt.
+A páratlan kockák kerülnek a felső mezőbe, a páratlanok az alsó mezőbe, így
+egy teljes magasságú kockát egy fél framerátában elkészít.
 .IPs 1
-Csak a pratlan kockk kerlnek a kimenetre, a prosak el lesznek dobva; a magassg nem vltozik.
+Csak a páratlan kockák kerülnek a kimenetre, a párosak el lesznek dobva; a magasság nem változik.
 .IPs 2
-Csak a pros kockk kerlnek a kimenetre, a pratlanok el lesznek dobva; a magassg nem vltozik.
+Csak a páros kockák kerülnek a kimenetre, a páratlanok el lesznek dobva; a magasság nem változik.
 .IPs 3
-Minden kockt teljes magassgv nvel, de a vltakoz sorok feketk lesznek;
-a framerta vltozatlan.
+Minden kockát teljes magasságúvá növel, de a váltakozó sorok feketék lesznek;
+a frameráta változatlan.
 .IPs 4
-tlapolja a pros kockk pros sorait a pratlan kockk pratlan soraival.
-Vltozatlan magassg mellett a framerta felezdik.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B tfields[=md[:mez_dominancia]]
-Ideiglenes mez sztvlaszts \- a mezket kockkra vgja, megduplzva a
-kimeneti framertt.
-Csakgy mint a telecine szr, a tfields sem biztos, hogy helyesen mkdik,
-csak ha MEncoder-rel hasznlod s az \-fps s \-ofps be van lltva a
-kvnt (dupla) framertra!
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <md>
-0: Vltozatlanul hagyja a mezket (ez ugrlni/\:villogni fog).
-.br
-1: Interpollja a hinyz sorokat. (A hasznlt algoritmus nem tl j.)
-.br
-2: Eltolja a mezket 1/4 pixellel, lineris interpolcival (nincs ugrs).
-.br
-4: Eltolja a mezket 1/4 pixellel, 4tap szrvel (jobb minsg) (alaprtelmezett).
-.IPs <mez_dominancia>\ (IDEJTMLT)
-\-1: auto (alaprtelmezett)
-Csak akkor mkdik, ha a dekdol exportlja a megfelel informcikat
-s nincs semmilyen ms, ezen informcikat eldob szr betltve a
-tfields eltt, klnben visszalp 0-ra (fels mez elszr).
-.br
-0: fels elszr
-.br
-1: als elszr
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez az opci valsznleg el lesz tvoltva a jvbeli verzikbl.
-Hasznld inkbb a \-field\-dominance kapcsolt.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B yadif=[md[:mez_dominancia]]
-Mg egy deinterlacing szr
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <md>
-0: Minden egyes kockhoz 1 kocka kimenet.
-.br
-1: Minden egyes mezhz 1 kocka kimenet.
-.br
-2: Mint a 0, de kihagyja a trbeli interlacing ellenrzst.
-.br
-3: Mint az 1, de kihagyja a trbeli interlacing ellenrzst.
-.IPs <mez_dominancia>\ (IDEJTMLT)
-gy mkdik, mint a tfields-nl.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez az opci valsznleg el lesz tvoltva a jvbeli verzikbl.
-Hasznld inkbb a \-field\-dominance kapcsolt.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B mcdeint=[md[:parits[:qp]]]
-Mozgs kompenzcis deinterlacer.
-Bemenetknt egy mez/kocka szksges, ezrt a tfields=1,
-yadif=1/3 vagy azonos kapcsolval egytt kell hasznlni.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <md>
+Átlapolja a páros kockák páros sorait a páratlan kockák páratlan soraival.
+Változatlan magasság mellett a frameráta feleződik.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B tfields[=mód[:mező_dominancia]]
+Ideiglenes mező szétválasztás \- a mezőket kockákra vágja, megduplázva a
+kimeneti framerátát.
+Csakúgy mint a telecine szűrő, a tfields sem biztos, hogy helyesen működik,
+csak ha MEncoder-rel használod és az \-fps és \-ofps be van állítva a
+kívánt (dupla) framerátára!
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <mód>
+0: Változatlanul hagyja a mezőket (ez ugrálni/\:villogni fog).
+.br
+1: Interpolálja a hiányzó sorokat. (A használt algoritmus nem túl jó.)
+.br
+2: Eltolja a mezőket 1/4 pixellel, lineáris interpolációval (nincs ugrás).
+.br
+4: Eltolja a mezőket 1/4 pixellel, 4tap szűrővel (jobb minőségű) (alapértelmezett).
+.IPs <mező_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
+\-1: auto (alapértelmezett)
+Csak akkor működik, ha a dekódoló exportálja a megfelelő információkat
+és nincs semmilyen más, ezen információkat eldobó szűrő betöltve a
+tfields előtt, különben visszalép 0-ra (felső mező először).
+.br
+0: felső először
+.br
+1: alsó először
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez az opció valószínűleg el lesz távolítva a jövőbeli verziókból.
+Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B yadif=[mód[:mező_dominancia]]
+Még egy deinterlacing szűrő
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <mód>
+0: Minden egyes kockához 1 kocka kimenet.
+.br
+1: Minden egyes mezőhöz 1 kocka kimenet.
+.br
+2: Mint a 0, de kihagyja a térbeli interlacing ellenőrzést.
+.br
+3: Mint az 1, de kihagyja a térbeli interlacing ellenőrzést.
+.IPs <mező_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
+Úgy működik, mint a tfields-nél.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez az opció valószínűleg el lesz távolítva a jövőbeli verziókból.
+Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B mcdeint=[mód[:paritás[:qp]]]
+Mozgás kompenzációs deinterlacer.
+Bemenetként egy mező/kocka szükséges, ezért a tfields=1,
+yadif=1/3 vagy azonos kapcsolóval együtt kell használni.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <mód>
 0: gyors
 .br
-1: kzepes
-.br
-2: lass, iteratv mozgs becsls
-.br
-3: nagyon lass, mint a 2 plusz tbbszrs referencia kockk
-.IPs <parits>
-0 vagy 1 vlaszja ki a hasznland mezt (figyelj, mg nincs automatikus detektls!).
+1: közepes
+.br
+2: lassú, iteratív mozgás becslés
+.br
+3: nagyon lassú, mint a 2 plusz többszörös referencia kockák
+.IPs <paritás>
+0 vagy 1 válaszja ki a használandó mezőt (figyelj, még nincs automatikus detektálás!).
 .IPs "<qp>\ "
-A nagyobb rtkek simbb mozgsvektort eredmnyeznek,
-de kevsb optimlis egyni vektort adnak.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B boxblur=hatskr:erssg[:hatskr:erssg]
+A nagyobb értékek simább mozgásvektort eredményeznek,
+de kevésbé optimális egyéni vektort adnak.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B boxblur=hatáskör:erősség[:hatáskör:erősség]
 box blur
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <hatskr>
-blur szr erssge
-.IPs <erssg>
-szr alkalmazsnak szma
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sab=hatskr:pf:colorDiff[:hatskr:pf:colorDiff]
-shape adaptv blur
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <hatskr>
-blur szr erssge (~0.1\-4.0) (lassabb ha nagyobb)
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrő erőssége
+.IPs <erősség>
+szűrő alkalmazásának száma
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sab=hatáskör:pf:colorDiff[:hatáskör:pf:colorDiff]
+shape adaptív blur
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrő erőssége (~0.1\-4.0) (lassabb ha nagyobb)
 .IPs "<pf>\ "
-elszr erssge (~0.1\-2.0)
+előszűrő erőssége (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
-maximlis eltrs a pixel-ek kztt, amit mg figyelembe kell venni (~0.1\-100.0)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B smartblur=hatskr:erssg:kszb[:hatskr:erssg:kszb]
+maximális eltérés a pixel-ek között, amit még figyelembe kell venni (~0.1\-100.0)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B smartblur=hatáskör:erősség:küszöb[:hatáskör:erősség:küszöb]
 smart blur
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <hatskr>
-blur szr erssge (~0.1\-5.0) (lassabb, ha nagyobb)
-.IPs <erssg>
-elmoss (0.0\-1.0) vagy lests (\-1.0\-0.0)
-.IPs <kszb>
-mindent szr (0), sk terletek szrse (0\-30) vagy sarkok szrse (\-30\-0)
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrő erőssége (~0.1\-5.0) (lassabb, ha nagyobb)
+.IPs <erősség>
+elmosás (0.0\-1.0) vagy élesítés (\-1.0\-0.0)
+.IPs <küszöb>
+mindent szűr (0), sík területek szűrése (0\-30) vagy sarkok szűrése (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-Azon filmek perspektvjnak javtsa, melyeket nem a kpernyre merlegesen vettek fel.
+Azon filmek perspektívájának javítása, melyeket nem a képernyőre merőlegesen vettek fel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-a bal fels, jobb fels, bal als, jobb als sarkok
+a bal felső, jobb felső, bal alsó, jobb alsó sarkok
 .IPs "<t>\ \ "
-lineris (0) vagy kbs resampling (1)
+lineáris (0) vagy köbös resampling (1)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-A kp mretezse s finomtsa a 2x mretez s interpoll algoritmussal.
+A kép méretezése és finomítása a 2x méretező és interpoláló algoritmussal.
 .
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
-1bpp bitkp YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32 konvertlsa
+1bpp bitkép YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32 konvertálása
 .
 .TP
 .B down3dright[=sorok]
-Trhats kpek jrapozcionlsa s tmretezse.
-Mindkt sztere mezt kiszedi s egyms mell teszi ket, tmretezve,
-hogy az eredeti film arnyt megtartsk.
+Térhatású képek újrapozícionálása és átméretezése.
+Mindkét sztereó mezőt kiszedi és egymás mellé teszi őket, átméretezve,
+hogy az eredeti film arányt megtartsák.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sorok>
-a kivlasztand sorok szma a kp kzeptl (alaprtelmezett: 12)
+a kiválasztandó sorok száma a kép közepétől (alapértelmezett: 12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B bmovl=hidden:opaque:fifo
-A bitkp tlapol szr beolvassa a bitkpeket egy FIFO-bl s megjelenti
-ket a filmen, engedve nhny kptranszformcit.
-Lsd mg a kis bmovl teszt programot a TOOLS/bmovl-test.c fjlban.
+A bitkép átlapoló szűrő beolvassa a bitképeket egy FIFO-ból és megjeleníti
+őket a filmen, engedve néhány képtranszformációt.
+Lásd még a kis bmovl teszt programot a TOOLS/bmovl-test.c fájlban.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <hidden>
-A 'hidden' (rejtett) flag alaprtelmezett rtke (0=lthat, 1=rejtett).
+A 'hidden' (rejtett) flag alapértelmezett értéke (0=látható, 1=rejtett).
 .IPs <opaque>
-Az 'opaque' flag alaprtelmezett rtke (0=tltsz, 1=nem tltsz).
+Az 'opaque' flag alapértelmezett értéke (0=átlátszó, 1=nem átlátszó).
 .IPs <fifo>
-elrsi t/\:fjlnv a FIFO-hoz (nevezett pipe, mely az 'mplayer \-vf bmovl'-t
-az irnyt alkalmazshoz kti)
+elérési út/\:fájlnév a FIFO-hoz (nevezett pipe, mely az 'mplayer \-vf bmovl'-t
+az irányító alkalmazáshoz köti)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7397,25 +7396,25 @@
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 szlessg magassg xpos ypos alpha clear"
-szlessg*magassg*4 bjtnyi nyers RGBA32 adat kveti.
-.IPs "ABGR32 szlessg magassg xpos ypos alpha clear"
-szlessg*magassg*4 bjtnyi nyers ABGR32 adat kveti.
-.IPs "RGB24 szlessg magassg xpos ypos alpha clear"
-szlessg*magassg*3 bjtnyi nyers RGB24 adat kveti.
-.IPs "BGR24 szlessg magassg xpos ypos alpha clear"
-szlessg*magassg*3 bjtnyi nyers BGR24 adat kveti.
-.IPs "ALPHA szlessg magassg xpos ypos alpha"
-A megadott terlet alfa tltszsgt vltoztatja meg.
-.IPs "CLEAR szlessg magassg xpos ypos"
-Terlet trlse.
+.IPs "RGBA32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers RGBA32 adat követi.
+.IPs "ABGR32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers ABGR32 adat követi.
+.IPs "RGB24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers RGB24 adat követi.
+.IPs "BGR24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers BGR24 adat követi.
+.IPs "ALPHA szélesség magasság xpos ypos alpha"
+A megadott terület alfa átlátszóságát változtatja meg.
+.IPs "CLEAR szélesség magasság xpos ypos"
+Terület törlése.
 .IPs OPAQUE
-Az alfa tltszsg kikapcsolsa.
-"ALPHA 0 0 0 0 0" kikldsvel engedlyezhet jra.
+Az alfa átlátszóság kikapcsolása.
+"ALPHA 0 0 0 0 0" kiküldésével engedélyezhető újra.
 .IPs "HIDE\ "
-Bittrkp elrejtse.
+Bittérkép elrejtése.
 .IPs "SHOW\ "
-Bittrkp megjelentse.
+Bittérkép megjelenítése.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7424,484 +7423,484 @@
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<szlessg>, <magassg>"
-kp/terlet mrete
+.IPs "<szélesség>, <magasság>"
+kép/terület mérete
 .IPs "<xpos>, <ypos>"
-Kezd x/y pozci.
+Kezdő x/y pozíció.
 .IPs <alpha>
-Alfa klnbsg belltsa.
-Ha \-255-re lltod, utna ALPHA-parancsok sorozatnak kikldsvel a
-terletet \-225, \-200, \-175, stb. rtkre llva szp eltnst kapsz! ;)
+Alfa különbség beállítása.
+Ha \-255-re állítod, utána ALPHA-parancsok sorozatának kiküldésével a
+területet \-225, \-200, \-175, stb. értékre állíva szép előtűnést kapsz! ;)
 .RSss
 0:    ugyan az, mint az eredeti
 .br
-255:  Minden tltszatlan.
-.br
-\-255: Minden tltsz.
+255:  Minden átlátszatlan.
+.br
+\-255: Minden átlátszó.
 .REss
 .IPs <clear>
-Framebuffer kirtse.
+Framebuffer kiürítése.
 .RSss
-0: A kp csak a rgin lesz mdostva, gy nem kell minden alkalommal 1,8MB-nyi
-RGBA32 adatot kikldened, amikor a kp egy kis rsze frissl.
-.br
-1: trls
+0: A kép csak a régin lesz módosítva, így nem kell minden alkalommal 1,8MB-nyi
+RGBA32 adatot kiküldened, amikor a kép egy kis része frissül.
+.br
+1: törlés
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B framestep=I|[i]lps
-Csak minden n. kpkockt renderel vagy minden intra kpkockt (kulcs kpkocka).
-.sp 1
-Ha paramterknt I-vel (nagy bet) hvod meg a szrt, akkor
+.B framestep=I|[i]lépés
+Csak minden n. képkockát renderel vagy minden intra képkockát (kulcs képkocka).
+.sp 1
+Ha paraméterként I-vel (nagy betű) hívod meg a szűrőt, akkor
 .B csak
-a kulcs kpkockk lesznek renderelve.
-DVD-knl ez ltalban minden 15/12 kpkockbl egyet jelent (IBBPBBPBBPBBPBB),
-AVI-nl minden jelenetvltsnl vagy minden keyint rtknl (lsd \-lavcopts
-keyint= rtk ha a MEncoder-rel kdoltad a videt).
-.sp 1
-Ha egy kulcs kpkockt tall, egy 'I!' s egy jsor karakter kerl kirsra,
-meghagyva az MPlayer/\:MEncoder kimenetnek aktulis sort a kpernyn,
-mivel az tartalmazza az idt (msodpercben) s a kulcs kocka szmt
-(Ezekkel az informcikkal tudod sztvgni az AVI-t.).
-.sp 1
-Ha egy 'lps' numerikus paramterrel hvod meg a szrt, akkor csak 'lps'-enknt
-egy kpkocka lesz renderelve.
-.sp 1
-Ha egy 'i'-t (kisbet) adsz meg a szm eltt, akkor az 'I!' kirdik
-(mint az I paramternl).
-.sp 1
-Ha csak az i-t adod meg, akkor semmi sem trtnik a kpkockkkal, csak az I!
-kerl kirsra.
+a kulcs képkockák lesznek renderelve.
+DVD-knél ez általában minden 15/12 képkockából egyet jelent (IBBPBBPBBPBBPBB),
+AVI-nál minden jelenetváltásnál vagy minden keyint értéknél (lásd \-lavcopts
+keyint= érték ha a MEncoder-rel kódoltad a videót).
+.sp 1
+Ha egy kulcs képkockát talál, egy 'I!' és egy újsor karakter kerül kiírásra,
+meghagyva az MPlayer/\:MEncoder kimenetének aktuális sorát a képernyőn,
+mivel az tartalmazza az időt (másodpercben) és a kulcs kocka számát
+(Ezekkel az információkkal tudod szétvágni az AVI-t.).
+.sp 1
+Ha egy 'lépés' numerikus paraméterrel hívod meg a szűrőt, akkor csak 'lépés'-enként
+egy képkocka lesz renderelve.
+.sp 1
+Ha egy 'i'-t (kisbetű) adsz meg a szám előtt, akkor az 'I!' kiíródik
+(mint az I paraméternél).
+.sp 1
+Ha csak az i-t adod meg, akkor semmi sem történik a képkockákkal, csak az I!
+kerül kiírásra.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:kimenet:start:delta
-Mozaikszeren sszerakja kpek sorozatt egy nagy kpbe.
-Ha elhagysz egy paramtert vagy 0-nl kisebb rtket hasznlsz, akkor az
-alaprtelmezett rtk lesz hasznlva.
-Ha elgedett vagy, meg is llhatsz (... \-vf tile=10:5 ...).
-A scale szrt lehetleg a tile szr eltt hasznld :-)
-.sp 1
-A paramterei:
+Mozaikszerűen összerakja képek sorozatát egy nagy képbe.
+Ha elhagysz egy paramétert vagy 0-nál kisebb értéket használsz, akkor az
+alapértelmezett érték lesz használva.
+Ha elégedett vagy, meg is állhatsz (... \-vf tile=10:5 ...).
+A scale szűrőt lehetőleg a tile szűrő előtt használd :-)
+.sp 1
+A paraméterei:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <xtiles>
-mozaikok szma az x tengelyen (alaprtelmezett: 5)
+mozaikok száma az x tengelyen (alapértelmezett: 5)
 .IPs <ytiles>
-mozaikok szma az y tengelyen (alaprtelmezett: 5)
+mozaikok száma az y tengelyen (alapértelmezett: 5)
 .IPs <output>
-A mozaik renderelse, ha 'kimenet' szm kpkocka megvan, ahol a 'kimenet'
-egy xtile * ytile rtknl kisebb szm.
-A hinyz mozaikok sttek lesznek.
-Pldul egy 8 * 7-es mozaiknl megadhatsz minden 50. kpkockt,
-gy 25 fps-nl 2 msodpercenknt kapsz egy kpet.
+A mozaik renderelése, ha 'kimenet' számú képkocka megvan, ahol a 'kimenet'
+egy xtile * ytile értéknél kisebb szám.
+A hiányzó mozaikok sötétek lesznek.
+Például egy 8 * 7-es mozaiknál megadhatsz minden 50. képkockát,
+így 25 fps-nél 2 másodpercenként kapsz egy képet.
 .IPs <start>
-kls hatr vastagsga pixelekben (alaprtelmezett: 2)
+külső határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 2)
 .IPs <delta>
-bels hatr vastagsga pixelekben (alaprtelmezett: 4)
+belső határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-Elrejti a TV lloms logjt a krnyez pixel-ek egyszer interpolcijval.
-Csak lltsd be a logt takar tglalapot s nzd, hogy tnik el (s nha
-valami mg ocsmnyabb jelenik meg \- az eredmny vltozhat).
+Elrejti a TV állomás logóját a környező pixel-ek egyszerű interpolációjával.
+Csak állítsd be a logót takaró téglalapot és nézd, hogy tűnik el (és néha
+valami még ocsmányabb jelenik meg \- az eredmény változhat).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-a logo bal fels sarka
+a logo bal felső sarka
 .IPs <w>,<h>
-a trlt tglalap szlessge s magassga
+a törölt téglalap szélessége és magassága
 .IPs <t>
-A tglalap zavaros szlnek vastagsga (hozzaddik a w s h rtkhez).
-Ha \-1-re lltod, egy zld tglalap lesz kirajzolva a kpernyre a
-helyes x,y,w,h paramterek knnyebb meghatrozshoz.
+A téglalap zavaros szélének vastagsága (hozzáadódik a w és h értékéhez).
+Ha \-1-re állítod, egy zöld téglalap lesz kirajzolva a képernyőre a
+helyes x,y,w,h paraméterek könnyebb meghatározásához.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B remove\-logo=/eleresi/ut/logo_bitmap_fajl_nev.pgm
-Elrejti a TV lloms logjt gy, hogy egy PGM vagy PPM kp fjl
-segtsgvel llaptja meg, mely pixel-ek alkotjk a logt.
-A kp fjl szlessgnek s a magassgnak illeszkednie kell
-a feldolgozand vide folyam mreteihez.
-A szr kpet s egy krkrs elmossi algoritmust
-hasznl a log eltntetshez.
+Elrejti a TV állomás logóját úgy, hogy egy PGM vagy PPM kép fájl
+segítségével állapítja meg, mely pixel-ek alkotják a logót.
+A kép fájl szélességének és a magasságának illeszkednie kell
+a feldolgozandó videó folyam méreteihez.
+A szűrő képet és egy körkörös elmosási algoritmust
+használ a logó eltüntetéséhez.
 .RSs
 .IPs /eleresi/ut/logo_bitmap_fajl_nev.pgm
-A szr kp [elrsi t] + fjlneve.
-.RE
-.
-.TP
-.B zrmjpeg[=opcik]
-Szoftveres YV12-bl MJPEG-be kdol szr a zr2 vide kimeneti
-eszkzkkel trtn hasznlathoz.
+A szűrő kép [elérési út] + fájlneve.
+.RE
+.
+.TP
+.B zrmjpeg[=opciók]
+Szoftveres YV12-ból MJPEG-be kódoló szűrő a zr2 videó kimeneti
+eszközökkel történő használathoz.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-Ezek az opcik belltjk a maximlis szlessget s magassgot, amit a zr
-krtya kezelni tud (az MPlayer szr rteg jelenleg nem tudja lekrdezni ezeket).
+Ezek az opciók beállítják a maximális szélességet és magasságot, amit a zr
+kártya kezelni tud (az MPlayer szűrő réteg jelenleg nem tudja lekérdezni ezeket).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Ezekkel az opcikkal a maxwidth s maxheight automatikusan a krtya/\:md
-egytteshez ismert rtkekre llthat be.
-Pldul helyes rtkek: dc10-PAL s buz-NTSC (alaprtelmezett: dc10+PAL)
+Ezekkel az opciókkal a maxwidth és maxheight automatikusan a kártya/\:mód
+együtteshez ismert értékekre állítható be.
+Például helyes értékek: dc10-PAL és buz-NTSC (alapértelmezett: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
-Sznes vagy fekete-fehr kdols kivlasztsa.
-A fekete-fehr kdols gyorsabb.
-A sznes az alaprtelmezett.
+Színes vagy fekete-fehér kódolás kiválasztása.
+A fekete-fehér kódolás gyorsabb.
+A színes az alapértelmezett.
 .IPs hdec={1,2,4}
-Vzszintes tizedels 1, 2 vagy 4.
+Vízszintes tizedelés 1, 2 vagy 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Fggleges tizedels 1, 2 vagy 4.
+Függőleges tizedelés 1, 2 vagy 4.
 .IPs quality=1\-20
-Belltja a JPEG tmrts minsgt [LEGJOBB] 1 \- 20 [NAGYON ROSSZ].
+Beállítja a JPEG tömörítés minőségét [LEGJOBB] 1 \- 20 [NAGYON ROSSZ].
 .IPs fd|nofd
-Alaprtelmezsben a tizedels csak akkor hajtdik vgre, ha a Zoran hardver
-fel tudja mretezni az eredmnyknt kapott MJPEG kpeket az eredeti mretre.
-Az fd opci utastja a szrt, hogy a krt tizedelst mindig vgezze el (csnya).
+Alapértelmezésben a tizedelés csak akkor hajtódik végre, ha a Zoran hardver
+fel tudja méretezni az eredményként kapott MJPEG képeket az eredeti méretre.
+Az fd opció utasítja a szűrőt, hogy a kért tizedelést mindig végezze el (csúnya).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Megengedi kpernymentsek ksztst a filmbl szolga md
-parancsokkal, melyek billenty lenyomsokhoz kthetek.
-Lsd a szolga md dokumentcijt s az INTERAKTV VEZRLS
-fejezetet a rszletekrt.
-'shotNNNN.png' nev fjlok fognak ltrejnni a munkaknyvtrban,
-az els szabad szm felhasznlsval \- egy fjl sem lesz fellrva.
-A szr nem jelent htrnyt, ha nem hasznlod s elfogad minden
-sznteret, gy nyugodtan belerhat a konfigurcis fjlba.
-Gyzdj meg rla, hogy a screenshot szr az sszes tbbi olyan
-szr utn van megadva, melyek hatst rgzteni szeretnd a kpen.
-Pl.\& utolsknt kell megadni, ha pontosan olyan kperny mentst
-szeretnl, mint amit a monitoron ltsz.
+Megengedi képernyőmentések készítését a filmből szolga módú
+parancsokkal, melyek billentyű lenyomásokhoz köthetőek.
+Lásd a szolga mód dokumentációját és az INTERAKTÍV VEZÉRLÉS
+fejezetet a részletekért.
+'shotNNNN.png' nevű fájlok fognak létrejönni a munkakönyvtárban,
+az első szabad szám felhasználásával \- egy fájl sem lesz felülírva.
+A szűrő nem jelent hátrányt, ha nem használod és elfogad minden
+színteret, így nyugodtan beleírható a konfigurációs fájlba.
+Győződj meg róla, hogy a screenshot szűrő az összes többi olyan
+szűrő után van megadva, melyek hatását rögzíteni szeretnéd a képen.
+Pl.\& utolsóként kell megadni, ha pontosan olyan képernyő mentést
+szeretnél, mint amit a monitoron látsz.
 .RE
 .
 .TP
 .B "ass\ \ \ \ "
-Az SSA/ASS felirat renderelt a vide szr lnc egy meghatrozott pontjra teszi.
-Csak a \-ass kapcsolval egytt hasznos.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Az SSA/ASS felirat renderelőt a videó szűrő lánc egy meghatározott pontjára teszi.
+Csak a \-ass kapcsolóval együtt hasznos.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
-Az SSA/ASS renderelst a "screenshot" szr el teszi.
-Az gy ksztett kperny mentseken rajt lesz a felirat is.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B blackframe[=mennyisg:kszb]
-Megkeresi azok a kpkockkat, melyek (majdnem) teljesen feketk.
-Fejezetvltsok vagy reklmok megkeressre hasznlhat.
-A kimeneti sorok a megtallt kpkocka szmbl, a sttsg szzalkos
-rtkbl, a kocka tpusbl s az utols kulcskocka szmbl llnak.
-.RSs
-.IPs <mennyisg>
-A pixelek szzalkos arnya, melyeknek a kszb alatt kell lennik (alaprtelmezett: 98).
-.IPs <kszb>
-Hatrrtk, mely alatt egy pixel feketnek minsl (alaprtelmezett: 32).
-.RE
-.
-.TP
-.B gradfun[=erssg[:sugr]]
-Megsznteti a banding mellkhatsait, amik nha a sznmlysg 8 bitre trtn
-cskkentsekor jelentkeznek a sima terleteken.
-Interpollja a szgeket, amik a svok helyre kell, hogy kerljenek s
-rnyalja ket.
-.sp 1
-Ez a szr a lejtszshoz lett tervezve.
-Ne hasznld vesztesges tmrts eltt, mert a tmrts elveszti az
-rnyalst s visszahozza a svokat.
-.RSs
-.IPs <erssg>
-A maximum rtk, amennyivel a szr megvltoztat egy pixelt.
-Valamint ez a kszbrtk a majdnem sima terletek azonostshoz is (alaprtelmezett: 1.2).
-.IPs <sugr>
-A szomszdsg, melyhez a szgnek illeszkednie kell.
-A nagyobb sugr simbb szgeket ad, de megakadlyozza a szrt a rszletesebb
-terletek kzelben lv pixelek mdostsban (alaprtelmezett: 16).
-.RE
-.
-.TP
-.B fixpts[=opcik]
-Javtja a kockk prezentcis idblyegjeit (PTS).
-Alaprtelmezetten a kvetkez szrnek tadott PTS el lesz dobva, de az
-albbi opcik megvltoztathatjk ezt:
+Az SSA/ASS renderelést a "screenshot" szűrő elé teszi.
+Az így készített képernyő mentéseken rajt lesz a felirat is.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B blackframe[=mennyiség:küszöb]
+Megkeresi azok a képkockákat, melyek (majdnem) teljesen feketék.
+Fejezetváltások vagy reklámok megkeresésére használható.
+A kimeneti sorok a megtalált képkocka számából, a sötétség százalékos
+értékéből, a kocka típusából és az utolsó kulcskocka számából állnak.
+.RSs
+.IPs <mennyiség>
+A pixelek százalékos aránya, melyeknek a küszöb alatt kell lenniük (alapértelmezett: 98).
+.IPs <küszöb>
+Határérték, mely alatt egy pixel feketének minősül (alapértelmezett: 32).
+.RE
+.
+.TP
+.B gradfun[=erősség[:sugár]]
+Megszünteti a banding mellékhatásait, amik néha a színmélység 8 bitre történő
+csökkentésekor jelentkeznek a sima területeken.
+Interpolálja a szögeket, amik a sávok helyére kell, hogy kerüljenek és
+árnyalja őket.
+.sp 1
+Ez a szűrő a lejátszáshoz lett tervezve.
+Ne használd veszteséges tömörítés előtt, mert a tömörítés elveszti az
+árnyalást és visszahozza a sávokat.
+.RSs
+.IPs <erősség>
+A maximum érték, amennyivel a szűrő megváltoztat egy pixelt.
+Valamint ez a küszöbérték a majdnem sima területek azonosításához is (alapértelmezett: 1.2).
+.IPs <sugár>
+A szomszédság, melyhez a szögnek illeszkednie kell.
+A nagyobb sugár simább szögeket ad, de megakadályozza a szűrőt a részletesebb
+területek közelében lévő pixelek módosításában (alapértelmezett: 16).
+.RE
+.
+.TP
+.B fixpts[=opciók]
+Javítja a kockák prezentációs időbélyegjeit (PTS).
+Alapértelmezetten a következő szűrőnek átadott PTS el lesz dobva, de az
+alábbi opciók megváltoztathatják ezt:
 .RSs
 .IPs print
-Kirja a bejv PTS-t.
+Kiírja a bejövő PTS-t.
 .IPs fps=<fps>
-Megadja a kocka per msodperc rtket.
+Megadja a kocka per másodperc értéket.
 .IPs start=<pts>
-Megad egy kezdeti PTS rtket.
+Megad egy kezdeti PTS értéket.
 .IPs autostart=<n>
 Az
 .IR n-dik
-bejv PTS-t hasznlja kezdetiknt.
-Minden elz PTS-t megtart, gy egy nagy vagy \-1 rtk rintetlenl
+bejövő PTS-t használja kezdetiként.
+Minden előző PTS-t megtart, így egy nagy vagy \-1 érték érintetlenül
 hagyja a PTS-t.
 .IPs autofps=<n>
 Az
 .IR n-dik
-bejv PTS-t hasznlja az autostart utn a kocka rta megllaptshoz.
+bejövő PTS-t használja az autostart után a kocka ráta megállapításához.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf fixpts=fps=24000/1001,ass,fixpts"
-A PTS-ek j sorozatt lltja el, hasznlja az ASS feliratokhoz, majd eldobja.
-Egy j sorozat generlsa hasznos, ha az idblyegek trldnek a program kzben;
-ez gyakori a DVD-knl.
-Az eldobsuk szksges lehet, hogy a kdolk ne zavarodjanak ssze.
+A PTS-ek új sorozatát állítja elő, használja az ASS feliratokhoz, majd eldobja.
+Egy új sorozat generálása hasznos, ha az időbélyegek törlődnek a program közben;
+ez gyakori a DVD-knél.
+Az eldobásuk szükséges lehet, hogy a kódolók ne zavarodjanak össze.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I MEGJEGYZS:
-Ezen szr s brmelyik keressi forma (belertve a -ss -t s az EDL-eket)
-egyttes hasznlata kiszabadthatja a szellemet a palackbl.
-.RE
-.
-.
-.SH "LTALNOS KDOLSI OPCIK (CSAK MENCODER)"
-.
-.TP
-.B \-audio\-delay <brmilyen lebegpontos szm>
-Kslelteti vagy az audit vagy a videt a fejlc delay mezjnek belltsval
-(alaprtelmezett: 0.0).
-Ez nem kslelteti egyik folyamot sem kdols alatt, de a lejtsz ltni
-fogja a delay mezt s ennek megfelelen kompenzl.
-A pozitv rtkek az audit, a negatv rtkek a videt ksleltetik.
-Figyelj r, hogy ez pont a fordtottja a \-delay opcinak.
-Pldul ha a vide lejtszs j \-delay 0.2 mellett, kijavthatod a videt
-a MEncoder-rel s a \-audio\-delay \-0.2 hasznlatval.
-.sp 1
-Jelenleg ez az opci csak az alaprtelmezett muxer-ral mkdik (\-of avi).
-Ha msik muxer-t hasznlsz, akkor a \-delay opcit kell hasznlnod helyette.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezen szűrő és bármelyik keresési forma (beleértve a -ss -t és az EDL-eket)
+együttes használata kiszabadíthatja a szellemet a palackból.
+.RE
+.
+.
+.SH "ÁLTALÁNOS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
+.
+.TP
+.B \-audio\-delay <bármilyen lebegőpontos szám>
+Késlelteti vagy az audiót vagy a videót a fejléc delay mezőjének beállításával
+(alapértelmezett: 0.0).
+Ez nem késlelteti egyik folyamot sem kódolás alatt, de a lejátszó látni
+fogja a delay mezőt és ennek megfelelően kompenzál.
+A pozitív értékek az audiót, a negatív értékek a videót késleltetik.
+Figyelj rá, hogy ez pont a fordítottja a \-delay opciónak.
+Például ha a videó lejátszás jó \-delay 0.2 mellett, kijavíthatod a videót
+a MEncoder-rel és a \-audio\-delay \-0.2 használatával.
+.sp 1
+Jelenleg ez az opció csak az alapértelmezett muxer-ral működik (\-of avi).
+Ha másik muxer-t használsz, akkor a \-delay opciót kell használnod helyette.
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-A msodpercenknti audio chunk-ok szma (alaprtelmezsben 2 a 0.5 mp
-hosszsg audio chunk-okhoz).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Csak CBR, a VBR minden egyes csomagot msik chunk-ba tesz.
+A másodpercenkénti audio chunk-ok száma (alapértelmezésben 2 a 0.5 mp
+hosszúságú audio chunk-okhoz).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Csak CBR, a VBR minden egyes csomagot másik chunk-ba tesz.
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Az audio bufferels intervallumnak belltsa (alaprtelmezett: 0.5s).
-.
-.TP
-.B \-fafmttag <formtum>
-A kimeneti fjl audi formtumnak fellbrlsa.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Az audio bufferelés intervallumának beállítása (alapértelmezett: 0.5s).
+.
+.TP
+.B \-fafmttag <formátum>
+A kimeneti fájl audió formátumának felülbírálása.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-A kimeneti fjl 0x55-t (mp3) fog tartalmazni audi formtum tag-knt.
+A kimeneti fájl 0x55-öt (mp3) fog tartalmazni audió formátum tag-ként.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-A kimeneti fjl vide fourcc-jnek fellbrlsa.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A kimeneti fájl videó fourcc-jének felülbírálása.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-A kimeneti fjl vide fourcc-je 'div3' lesz.
+A kimeneti fájl videó fourcc-je 'div3' lesz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Az AVI AVI OpenDML vprp fejlcben trolt kparny fellbrlsa.
-Segtsgvel '\-ovc copy' mellett is megvltoztathat a kparny.
-.
-.TP
-.B \-frameno\-file <fjlnv> (NEM AJNLOTT)
-Megadja a kpkocka lekpezseket tartalmaz audi fjl nevt, ami a
-specilis, hrom lpses kdolsi md els (csak audi) lpsben jn ltre.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ennek a mdnak a hasznlata valsznleg hibt okoz az A-V szinkronban.
-Ne hasznld.
-Csak kompatibiltsi okok miatt maradt meg s valsznleg a kvetkez
-verzikban el lesz tvoltva.
+Az AVI AVI OpenDML vprp fejlécben tárolt képarány felülbírálása.
+Segítségével '\-ovc copy' mellett is megváltoztatható a képarány.
+.
+.TP
+.B \-frameno\-file <fájlnév> (NEM AJÁNLOTT)
+Megadja a képkocka leképezéseket tartalmazó audió fájl nevét, ami a
+speciális, három lépéses kódolási mód első (csak audió) lépésében jön létre.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ennek a módnak a használata valószínűleg hibát okoz az A-V szinkronban.
+Ne használd.
+Csak kompatibilítási okok miatt maradt meg és valószínűleg a következő
+verziókban el lesz távolítva.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Egy sokkal preczebb, de sokkal lassabb mdszer terletek kihagysra.
-A kihagysra jellt terletek nem kerlnek tlpsre, helyette minden
-kpkocka dekdolva lesz, de csak a szksges kpkockk lesznek elkdolva.
-gy nem kulcs kocka hatron is lehet kezdeni a kihagyst.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A helyes mkdse nem garantlhat '\-ovc copy' mellett.
-.
-.TP
-.B \-info <opci1:opci2:...> (csak AVI)
-Megadja az eredmny AVI fjl inf fejlct.
-.sp 1
-A rendelkezsre ll opcik:
+Egy sokkal precízebb, de sokkal lassabb módszer területek kihagyására.
+A kihagyásra jelölt területek nem kerülnek átlépésre, helyette minden
+képkocka dekódolva lesz, de csak a szükséges képkockák lesznek elkódolva.
+Így nem kulcs kocka határon is lehet kezdeni a kihagyást.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A helyes működése nem garantálható '\-ovc copy' mellett.
+.
+.TP
+.B \-info <opció1:opció2:...> (csak AVI)
+Megadja az eredmény AVI fájl infó fejlécét.
+.sp 1
+A rendelkezésre álló opciók:
 .RSs
 .IPs "help\ "
-Megmutatja ezt a lerst.
-.IPs name=<rtk>
-a munka cme
-.IPs artist=<rtk>
-a munka szereplje vagy szerzje
-.IPs genre=<rtk>
-eredeti munka kategrija
-.IPs subject=<rtk>
+Megmutatja ezt a leírást.
+.IPs name=<érték>
+a munka címe
+.IPs artist=<érték>
+a munka szereplője vagy szerzője
+.IPs genre=<érték>
+eredeti munka kategóriája
+.IPs subject=<érték>
 a munka tartalma
-.IPs copyright=<rtk>
-szerzi jogi informcik
-.IPs srcform=<rtk>
-a digitalizlt anyag eredeti formja
-.IPs comment=<rtk>
-ltalnos megjegyzsek a munkrl
+.IPs copyright=<érték>
+szerzői jogi információk
+.IPs srcform=<érték>
+a digitalizált anyag eredeti formája
+.IPs comment=<érték>
+általános megjegyzések a munkáról
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-Az expand szr MEncoder szr lncba trtn automatikus beillesztsnek letiltsa.
-Hasznos a felirat renderels szrlncon belli pontos helynek megadsakor,
-ha a feliratok r lesznek getve a filmre.
+Az expand szűrő MEncoder szűrő láncba történő automatikus beillesztésének letiltása.
+Hasznos a felirat renderelés szűrőláncon belüli pontos helyének megadásakor,
+ha a feliratok rá lesznek égetve a filmre.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-Nem prblja meg a dupliklt kpkockkat dupln kdolni; mindig
-nulla bjtos kpkockkkal jelli a dupliklst.
-Nulla bjtos kpkockk kerlnek mindig kirsra, hacsak egy megadott
-szr vagy kdol nem kpes a dupliktumok kdolsra.
-Jelenleg az egyetlen ilyen szr a harddup.
+Nem próbálja meg a duplikált képkockákat duplán kódolni; mindig
+nulla bájtos képkockákkal jelöli a duplikálást.
+Nulla bájtos képkockák kerülnek mindig kiírásra, hacsak egy megadott
+szűrő vagy kódoló nem képes a duplikátumok kódolására.
+Jelenleg az egyetlen ilyen szűrő a harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (csak \-of avi)
-Nem r OpenDML index-et az >1GB AVI fjlokhoz.
+Nem ír OpenDML index-et az >1GB AVI fájlokhoz.
 .
 .TP
 .B \-noskip
-Ne ugorjon t kpkockkat.
-.
-.TP
-.B \-o <fjlnv>
-Megadott nev fjl hasznlata kimenetknt.
-.br
-Ha egy alaprtelmezett fjlnevet szeretnl, belerhatod ezt az opcit a
-MEncoder konfigurcis fjljba is.
-.
-.TP
-.B \-oac <codec nv>
-Kdols a megadott audi codec-kel (nincs alaprtelmezett).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A hasznlhat codec-ek listja a \-oac help opcival krhet le.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Ne ugorjon át képkockákat.
+.
+.TP
+.B \-o <fájlnév>
+Megadott nevű fájl használata kimenetként.
+.br
+Ha egy alapértelmezett fájlnevet szeretnél, beleírhatod ezt az opciót a
+MEncoder konfigurációs fájljába is.
+.
+.TP
+.B \-oac <codec név>
+Kódolás a megadott audió codec-kel (nincs alapértelmezett).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható codec-ek listája a \-oac help opcióval kérhető le.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-oac copy"
-nincs kdols, csak folyammsols
+nincs kódolás, csak folyammásolás
 .IPs "\-oac pcm"
-Kdols tmrtetlen PCM-be.
+Kódolás tömörítetlen PCM-be.
 .IPs "\-oac mp3lame"
-Kdols MP3-ba (LAME-mel).
+Kódolás MP3-ba (LAME-mel).
 .IPs "\-oac lavc"
-Kdols a libavcodec codec-kel.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-of <formtum> (BTA KD!)
-Kdols a megadott kontner formtumba (alaprtelmezett: AVI).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A hasznlhat formtumok listja az \-of help opcival krhet le.
-.sp 1
-.I PLDA:
+Kódolás a libavcodec codec-kel.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-of <formátum> (BÉTA KÓD!)
+Kódolás a megadott konténer formátumba (alapértelmezett: AVI).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható formátumok listája az \-of help opcióval kérhető le.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-of avi"
-Kdols AVI-ba.
+Kódolás AVI-ba.
 .IPs "\-of mpeg"
-Kdols MPEG-be (lsd mg \-mpegopts).
+Kódolás MPEG-be (lásd még \-mpegopts).
 .IPs "\-of lavf"
-Kdols a libavformat muxer-eivel (lsd mg \-lavfopts).
+Kódolás a libavformat muxer-eivel (lásd még \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-nyers vide folyam (nincs mux-ls \- csak vide folyam msols)
+nyers videó folyam (nincs mux-álás \- csak videó folyam másolás)
 .IPs "\-of rawaudio"
-nyers audi folyam (nincs mux-ls \- csak audi folyam msols)
+nyers audió folyam (nincs mux-álás \- csak audió folyam másolás)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-A kimeneti fjl a forrstl eltr fps-re belltsa. Be kell lltani
-vltoz fps- (asf, nhny mov) s progresszv (30000/1001 fps telecine
-MPEG) fjloknl.
-.
-.TP
-.B \-ovc <codec nv>
-Kdols a megadott vide codec-kel (nincs alaprtelmezett).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A hasznlhat vide codec-ek listja a \-ovc help opcival krhet le.
-.sp 1
-.I PLDA:
+A kimeneti fájl a forrástól eltérő fps-re beállítása. Be kell állítani
+változó fps-ű (asf, néhány mov) és progresszív (30000/1001 fps telecine
+MPEG) fájloknál.
+.
+.TP
+.B \-ovc <codec név>
+Kódolás a megadott videó codec-kel (nincs alapértelmezett).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható videó codec-ek listája a \-ovc help opcióval kérhető le.
+.sp 1
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ovc copy"
-nincs kdols, csak a folyam msols
+nincs kódolás, csak a folyam másolás
 .IPs "\-ovc raw"
-Kdols sajtos, tmrtetlen formtumba ('\-vf format' segtsgvel vlaszthatsz).
+Kódolás sajátos, tömörítetlen formátumba ('\-vf format' segítségével választhatsz).
 .IPs "\-ovc lavc"
-Kdols a libavcodec codec-kel.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-passlogfile <fjlnv>
-Az els lps informciit a <fjlnv> fjlba menti az alaprtelmezett divx2pass.log
-helyett kt lpses kdolsnl.
-.
-.TP
-.B \-skiplimit <rtk>
-Egy nem tugrott kpkocka utni tugorhat kpkockk szma
-(a \-noskiplimit opcival vgtelen).
-.
-.TP
-.B \-vobsubout <alapnv>
-A kimeneti .idx s .sub fjlok nevnek megadsa.
-Kikapcsolja a feliratok megjelentst, s tirnytja ket a
-VOBsub felirat fjlokba.
+Kódolás a libavcodec codec-kel.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-passlogfile <fájlnév>
+Az első lépés információit a <fájlnév> fájlba menti az alapértelmezett divx2pass.log
+helyett két lépéses kódolásnál.
+.
+.TP
+.B \-skiplimit <érték>
+Egy nem átugrott képkocka utáni átugorható képkockák száma
+(a \-noskiplimit opcióval végtelen).
+.
+.TP
+.B \-vobsubout <alapnév>
+A kimeneti .idx és .sub fájlok nevének megadása.
+Kikapcsolja a feliratok megjelenítését, és átirányítja őket a
+VOBsub felirat fájlokba.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-A feliratok nyelvnek kt bets kdja.
-Fellbrlja a DVD-rl illetve az .ifo fjlbl olvasott rtket.
+A feliratok nyelvének két betűs kódja.
+Felülbírálja a DVD-ről illetve az .ifo fájlból olvasott értéket.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <index>
-A kimeneti fjlokban lv feliratok indexnek megadsa (alaprtelmezett: 0).
-.
-.
-.
-.SH "CODEC SPECIFIKUS KDOLSI OPCIK (CSAK MENCODER)"
-A codec specifikus kdolsi paramtereket a kvetkez szintaxissal adhatod meg:
-.
-.TP
-.B \-<codec>opts <opci1[=rtk1]:opci2[=rtk2]:...>
+A kimeneti fájlokban lévő feliratok indexének megadása (alapértelmezett: 0).
+.
+.
+.
+.SH "CODEC SPECIFIKUS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
+A codec specifikus kódolási paramétereket a következő szintaxissal adhatod meg:
+.
+.TP
+.B \-<codec>opts <opció1[=érték1]:opció2[=érték2]:...>
 .
 .PP
 Ahol a <codec> lehet: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
@@ -7912,11 +7911,11 @@
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
-segtsg kirsa
+segítség kiírása
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-vltoz bitrtj kdols mdja
+változó bitrátájú kódolás módja
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -7924,7 +7923,7 @@
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh (alaprtelmezett)
+rh (alapértelmezett)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -7934,36 +7933,36 @@
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-tlagos bitrta
+átlagos bitráta
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
-konstans bitrta
-A CBR md kdolst knyszerti a ksbbi ABR preset mdokra is.
+konstans bitráta
+A CBR módú kódolást kényszeríti a későbbi ABR preset módokra is.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
-bitrta megadsa kBit-ben (csak CBR s ABR)
+bitráta megadása kBit-ben (csak CBR és ABR)
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-minsg (0 \- legmagasabb, 9 \- legalacsonyabb) (csak VBR)
+minőség (0 \- legmagasabb, 9 \- legalacsonyabb) (csak VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-algoritmus minsge (0 \- legjobb/leglassabb, 9 \- legrosszabb/\:leggyorsabb)
+algoritmus minősége (0 \- legjobb/leglassabb, 9 \- legrosszabb/\:leggyorsabb)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-tmrts mrtke
+tömörítés mértéke
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-audi bemenet erstse
+audió bemenet erősítése
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-(alaprtelmezett: auto)
+(alapértelmezett: auto)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -7986,93 +7985,93 @@
 .IPs 1
 mind
 .IPs 2
-bellts
+beállítás
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-Az elkvetkez VBR preset mdokban gyorsabb kdolsra kapcsol.
-Az eredmny kicsit rosszabb minsg s nagyobb bitrta lesz.
+Az elkövetkező VBR preset módokban gyorsabb kódolásra kapcsol.
+Az eredmény kicsit rosszabb minőség és nagyobb bitráta lesz.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<frek>
-A felltereszt szr frekvencija Hz-ben.
-A megadott frekvencia alatti rtkek le lesznek vgva.
-A \-1-es rtk kikapcsolja a szrt, a 0 rtk a LAME-re
-hagyja az rtk automatikus megvlasztst.
+A felüláteresztő szűrő frekvenciája Hz-ben.
+A megadott frekvencia alatti értékek le lesznek vágva.
+A \-1-es érték kikapcsolja a szűrőt, a 0 érték a LAME-re
+hagyja az érték automatikus megválasztását.
 .
 .TP
 .B lowpassfreq=<frek>
-Az alultereszt szr frekvencija Hz-ben.
-A megadott frekvencia feletti rtkek le lesznek vgva.
-A \-1-es rtk kikapcsolja a szrt, a 0 rtk a LAME-re
-hagyja az rtk automatikus megvlasztst.
-.
-.TP
-.B preset=<rtk>
-elre belltott rtkek
+Az aluláteresztő szűrő frekvenciája Hz-ben.
+A megadott frekvencia feletti értékek le lesznek vágva.
+A \-1-es érték kikapcsolja a szűrőt, a 0 érték a LAME-re
+hagyja az érték automatikus megválasztását.
+.
+.TP
+.B preset=<érték>
+előre beállított értékek
 .RSs
 .IPs "help\ "
-Az elre belltott rtkekhez ad tovbbi opcikat s informcit.
+Az előre beállított értékekhez ad további opciókat és információt.
 .IPs medium
-VBR kdols, trhet minsg, 150\-180 kbps bitrta tartomny
+VBR kódolás, tűrhető minőség, 150\-180 kbps bitráta tartomány
 .IPs standard
-VBR kdols, j minsg, 170\-210 kbps bitrta tartomny
+VBR kódolás, jó minőség, 170\-210 kbps bitráta tartomány
 .IPs extreme
-VBR kdols, nagyon j minsg, 200\-240 kbps bitrta tartomny
+VBR kódolás, nagyon jó minőség, 200\-240 kbps bitráta tartomány
 .IPs insane
-CBR kdols, a lehet legjobb minsg, 320 kbps bitrta
+CBR kódolás, a lehető legjobb minőség, 320 kbps bitráta
 .IPs <8\-320>
-ABR enkdols, tlaga a megadott bitrta
+ABR enkódolás, átlaga a megadott bitráta
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PLDK:
+.I PÉLDÁK:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-a legtbb embernek megfelel s a legtbb zene tpusnl mr nagyon j minsg
+a legtöbb embernek megfelelő és a legtöbb zene típusnál már nagyon jó minőségű
 .IPs cbr:preset=192
-ABR belltsokkal kdol 192 kbps-es knyszertett konstans bitrtval.
+ABR beállításokkal kódol 192 kbps-es kényszerített konstans bitrátával.
 .IPs preset=172
-ABR belltsokkal kdol 172-es tlagos bitrtval.
+ABR beállításokkal kódol 172-es átlagos bitrátával.
 .IPs preset=extreme
-nagyon j fllel vagy hasonl berendezssel rendelkez embereknek
-.RE
-.PD 1
-.
-.
-.SS toolame s twolame (\-toolameopts s \-twolameopts megfelelen)
+nagyon jó füllel vagy hasonló berendezéssel rendelkező embereknek
+.RE
+.PD 1
+.
+.
+.SS toolame és twolame (\-toolameopts és \-twolameopts megfelelően)
 .
 .TP
 .B br=<32\-384>
-CBR mdban ez a paramter rja el a bitrtt kbps-ben,
-VBR mdban a frame-enknti minimum megengedett bitrta.
-A VBR mod nem mkdik 112-nl kisebb rtkkel.
+CBR módban ez a paraméter írja elő a bitrátát kbps-ben,
+VBR módban a frame-enkénti minimum megengedett bitráta.
+A VBR mod nem működik 112-nél kisebb értékkel.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (csak VBR)
-Varilhatsgi tartomny; ha negatv, a kdol az tlagos bitrtt az als
-hatr fel tolja el, ha pozitv, akkor a fels fel.
-Ha 0 az rtke, CBR kdols lesz (alaprtelmezett).
+Variálhatósági tartomány; ha negatív, a kódoló az átlagos bitrátát az alsó
+határ felé tolja el, ha pozitív, akkor a felső felé.
+Ha 0 az értéke, CBR kódolás lesz (alapértelmezett).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (csak VBR)
-maximlis engedlyezett bitrate frame-enknt, kbps-ben
+maximális engedélyezett bitrate frame-enként, kbps-ben
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-(alaprtelmezett: mono 1-csatorns audihoz, klnben stereo)
+(alapértelmezett: mono 1-csatornás audióhoz, különben stereo)
 .
 .TP
 .B psy=<\-1\-4>
-pszichoakusztikus modell (alaprtelmezett: 2)
+pszichoakusztikus modell (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-Hiba vdelem beptse.
+Hiba védelem beépítése.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
@@ -8084,57 +8083,57 @@
 .SS faac (\-faacopts)
 .
 .TP
-.B br=<bitrta>
-tlagos bitrta kbps-ben (a quality-vel sszeegyeztethetetlen)
+.B br=<bitráta>
+átlagos bitráta kbps-ben (a quality-vel összeegyeztethetetlen)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-minsg mdja, a nagyobb a jobb (a br-rel sszeegyeztethetetlen)
+minőség módja, a nagyobb a jobb (a br-rel összeegyeztethetetlen)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-objektum tpus komplexitsa
+objektum típus komplexitása
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-F (alaprtelmezett)
+FŐ (alapértelmezett)
 .IPs 2
 ALACSONY
 .IPs 3
 SSR
 .IPs 4
-LTP (hihetetlenl lass)
+LTP (hihetetlenül lassú)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
-MPEG verzi (alaprtelmezett: 4)
+MPEG verzió (alapértelmezett: 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Ideiglenes zajszrs bekapcsolsa.
-.
-.TP
-.B cutoff=<0\-mintavteli_rta/2>
-levgsi frekvencia (alaprtelmezett: mintavteli_rta/2)
+Ideiglenes zajszűrés bekapcsolása.
+.
+.TP
+.B cutoff=<0\-mintavételi_ráta/2>
+levágási frekvencia (alapértelmezett: mintavételi_ráta/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-A bitfolyamot nyers payload-knt trolja extra adatknt a kontner fejlcben
-(alaprtelmezett: 0, megfelel az ADTS-nek).
-Ne lltsd be ezt a flag-et, ha nincs kifejezetten szksg r vagy ksbb
-nem akarod az audi folyamot remux-lni.
+A bitfolyamot nyers payload-ként tárolja extra adatként a konténer fejlécben
+(alapértelmezett: 0, megfelel az ADTS-nek).
+Ne állítsd be ezt a flag-et, ha nincs kifejezetten szükség rá vagy később
+nem akarod az audió folyamot remux-álni.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-Tbb libavcodec (rviden lavc) opci rviden van dokumentlva.
-Nzd meg a forrst a rszletekrt.
+Több libavcodec (röviden lavc) opció röviden van dokumentálva.
+Nézd meg a forrást a részletekért.
 .PP
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -8142,15 +8141,15 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B o=<kulcs>=<rtk>[,<kulcs>=<rtk>[,...]]
-AVOption tadsa a libavcodec kdoljnak.
-Megjegyezzk, hogy az o= kapcsolt feleslegess tev, az sszes ismeretlen
-opcit az AVOption rendszernek tad javtst szvesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listja megtallhat az FFmpeg kziknyvben.
-Figyelj r, hogy nhny opci tkzhet a MEncoder kapcsolival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOption átadása a libavcodec kódolójának.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -8159,32 +8158,32 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B acodec=<rtk>
-audi codec (alaprtelmezett: mp2)
+.B acodec=<érték>
+audió codec (alapértelmezett: mp2)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ac3\ \ "
 Dolby Digital (AC-3)
 .IPs adpcm_*
-Adaptv PCM formtumok \- lsd a HTML dokumentcit a rszletekrt.
+Adaptív PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
 .IPs "flac\ "
 Free Lossless Audio Codec (FLAC)
 .IPs "g726\ "
 G.726 ADPCM
 .IPs libfaac
-Advanced Audio Coding (AAC) \- FAAC hasznlatval
+Advanced Audio Coding (AAC) \- FAAC használatával
 .IPs libmp3lame
-MPEG-1 audio layer 3 (MP3) \- LAME hasznlatval
+MPEG-1 audio layer 3 (MP3) \- LAME használatával
 .IPs "mp2\ \ "
 MPEG-1 audio layer 2 (MP2)
 .IPs pcm_*
-PCM formtumok \- lsd a HTML dokumentcit a rszletekrt.
+PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
 .IPs roq_dpcm
 Id Software RoQ DPCM
 .IPs sonic
-ksrleti egyszer vesztesges codec
+kísérleti egyszerű veszteséges codec
 .IPs sonicls
-ksrleti egyszer vesztesgmentes codec
+kísérleti egyszerű veszteségmentes codec
 .IPs vorbis
 Vorbis
 .IPs wmav1
@@ -8195,31 +8194,31 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B abitrate=<rtk>
-audi bitrta kbps-ben (alaprtelmezett: 224)
-.
-.TP
-.B atag=<rtk>
-A megadott Windows audi formtum tag hasznlata (pl.\& atag=0x55).
+.B abitrate=<érték>
+audió bitráta kbps-ben (alapértelmezett: 224)
+.
+.TP
+.B atag=<érték>
+A megadott Windows audió formátum tag használata (pl.\& atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Csak bit exact algoritmusok hasznlata (kivtel (I)DCT).
-Mellkesen a bit_exact letilt szmos optimalizcit s gy
-csak tesztelsekre hasznland, ami binrisan azonos
-fjlokat ignyel, mg ha a kdol verzija vltozik is.
-Ez elnyomja a user_data fejlcet az MPEG-4 folyamokban.
-Ne hasznld ezt az opcit, csak ha pontosan tudod, hogy mit csinlsz.
+Csak bit exact algoritmusok használata (kivétel (I)DCT).
+Mellékesen a bit_exact letilt számos optimalizációt és így
+csak tesztelésekre használandó, ami binárisan azonos
+fájlokat igényel, még ha a kódoló verziója változik is.
+Ez elnyomja a user_data fejlécet az MPEG-4 folyamokban.
+Ne használd ezt az opciót, csak ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-A hasznlhat szlak maximlis szma (alaprtelmezett: 1).
-Egy kis negatv hatsa lehet a mozgs becslsre.
-.RE
-.
-.TP
-.B vcodec=<rtk>
-A megadott codec-et alkalmazza (alaprtelmezett: mpeg4).
+A használható szálak maximális száma (alapértelmezett: 1).
+Egy kis negatív hatása lehet a mozgás becslésre.
+.RE
+.
+.TP
+.B vcodec=<érték>
+A megadott codec-et alkalmazza (alapértelmezett: mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "asv1\ "
@@ -8229,11 +8228,11 @@
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "ffv1\ "
-FFmpeg vesztesgmentes vide codec-je
+FFmpeg veszteségmentes videó codec-je
 .IPs ffvhuff
-nem szabvnyos 20%-kal kisebb HuffYUV YV12 hasznlattal
+nem szabványos 20%-kal kisebb HuffYUV YV12 használattal
 .IPs "flv\ \ "
-Flash videkban hasznlt Sorenson H.263
+Flash videókban használt Sorenson H.263
 .IPs "h261\ "
 H.261
 .IPs "h263\ "
@@ -8249,13 +8248,13 @@
 .IPs libxvid
 Xvid MPEG-4 Part 2 (ASP)
 .IPs ljpeg
-Vesztesgmentes JPEG
+Veszteségmentes JPEG
 .IPs mjpeg
 Motion JPEG
 .IPs mpeg1video
-MPEG-1 vide
+MPEG-1 videó
 .IPs mpeg2video
-MPEG-2 vide
+MPEG-2 videó
 .IPs mpeg4
 MPEG-4 (DivX 4/5)
 .IPs msmpeg4
@@ -8265,309 +8264,309 @@
 .IPs roqvideo
 ID Software RoQ Video
 .IPs "rv10\ "
-egy rgi RealVideo codec
-.IPs "snow (lsd mg: vstrict)"
-FFmpeg ksrleti wavelet-alap codec-je
+egy régi RealVideo codec
+.IPs "snow (lásd még: vstrict)"
+FFmpeg kísérleti wavelet-alapú codec-je
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
 .IPs "wmv1\ "
-Windows Media Video, 1-es verzi (WMV7)
+Windows Media Video, 1-es verzió (WMV7)
 .IPs "wmv2\ "
-Windows Media Video, 2-es verzi (WMV8)
+Windows Media Video, 2-es verzió (WMV8)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqmin=<1\-31>
-minimlis kvantl
+minimális kvantáló
 .RSs
 .IPs 1
-Nem javasolt (sokkal nagyobb fjl, csekly minsgbeli klnbsg s ijeszt
-mellkhatsok: msmpeg4, h263 nagyon gyenge minsg lesz, a ratecontrol zavarodott
-lesz s gyengbb minsget ad, valamint nhny dekdol nem fogja tudni dekdolni).
+Nem javasolt (sokkal nagyobb fájl, csekély minőségbeli különbség és ijesztő
+mellékhatások: msmpeg4, h263 nagyon gyenge minőségű lesz, a ratecontrol zavarodott
+lesz és gyengébb minőséget ad, valamint néhány dekódoló nem fogja tudni dekódolni).
 .IPs 2
-Javasolt a normlis mpeg4/\:mpeg1video kdolshoz (alaprtelmezett).
+Javasolt a normális mpeg4/\:mpeg1video kódoláshoz (alapértelmezett).
 .IPs 3
 Javasolt a h263(p)/\:msmpeg4-hez.
-Az ok, amirt a 3 jobb lehet, mint a 2, az az, hogy a 2 tlcsordulsokhoz vezethet.
-(Ez javtva lesz a h263(p)-nl a kvantl/MB jvbeli megvltoztatsval,
-az msmpeg4 nem javthat, mivel az nem tmogatja ezt.)
+Az ok, amiért a 3 jobb lehet, mint a 2, az az, hogy a 2 túlcsordulásokhoz vezethet.
+(Ez javítva lesz a h263(p)-nél a kvantáló/MB jövőbeli megváltoztatásával,
+az msmpeg4 nem javítható, mivel az nem támogatja ezt.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimlis keret szint Lagrange szorz a ratecontrol-hoz. (alaprtelmezett: 2.0).
-A Lavc nagyon ritkn fog a lmin rtknl kisebb kvantlt hasznlni.
-A lmin rtkt cskkentve a a lavc nagyobb valsznsggel fog alacsony
-kvantlt vlasztani nhny kockhoz, de a vqmin rtknl nem kisebbet.
-Ugyan gy, a lmin nvelsnek hatsra a lavc kisebb valsznsggel
-vlaszt alacsony kvantlt, akkor is, ha a vqmin engedn ezt.
-Ajnlott a lmin rtkt nagyjbl a vqmin-nel azonos rtkre
-belltani.
-Ha adaptv kvantlst hasznlsz, a lmin/lmax mdostsnak kisebb
-lesz a hatsa; lsd mblmin/mblmax.
+Minimális keret szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz. (alapértelmezett: 2.0).
+A Lavc nagyon ritkán fog a lmin értékénél kisebb kvantálót használni.
+A lmin értékét csökkentve a a lavc nagyobb valószínűséggel fog alacsony
+kvantálót választani néhány kockához, de a vqmin értékénél nem kisebbet.
+Ugyan így, a lmin növelésének hatására a lavc kisebb valószínűséggel
+választ alacsony kvantálót, akkor is, ha a vqmin engedné ezt.
+Ajánlott a lmin értékét nagyjából a vqmin-nel azonos értékre
+beállítani.
+Ha adaptív kvantálást használsz, a lmin/lmax módosításának kisebb
+lesz a hatása; lásd mblmin/mblmax.
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-maximlis Lagrange szorz a ratecontrol-hoz (alaprtelmezett: 31.0)
+maximális Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz (alapértelmezett: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimlis makroblokk-szint Lagrange szorz a ratecontrol-hoz
-(alaprtelmezett: 2.0).
-Ez a paramter az adaptv kvantlsi opcikat rinti, mint pl.\& a
+Minimális makroblokk-szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
+(alapértelmezett: 2.0).
+Ez a paraméter az adaptív kvantálási opciókat érinti, mint pl.\& a
 qprd, lumi_mask, stb..
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximlis makroblokk-szint Lagrange szorz a ratecontrol-hoz
-(alaprtelmezett: 31.0).
+Maximális makroblokk-szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
+(alapértelmezett: 31.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Konstans kvantl /\: konstans minsg kdols (fix kvantlsi md kivlasztsa).
-A kisebb rtk jobb minsget, de nagyobb fjlt jelent (alaprtelmezett: \-1).
-Snow codec esetn a 0 vesztesgmentes tmrtst jelent.
-Mivel a tbbi codec nem tmogatja ezt, ilyen esetekben a vqscale=0 hatsa
-nem definilt.
-Az 1 nem javasolt (lsd a vqmin-t a rszletekrt).
+Konstans kvantáló /\: konstans minőségű kódolás (fix kvantálási mód kiválasztása).
+A kisebb érték jobb minőséget, de nagyobb fájlt jelent (alapértelmezett: \-1).
+Snow codec esetén a 0 veszteségmentes tömörítést jelent.
+Mivel a többi codec nem támogatja ezt, ilyen esetekben a vqscale=0 hatása
+nem definiált.
+Az 1 nem javasolt (lásd a vqmin-t a részletekért).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-Maximlis kvantl, 10\-31 kztti sszer rtk (alaprtelmezett: 31).
+Maximális kvantáló, 10\-31 közötti ésszerű érték (alapértelmezett: 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-idejtmlt, hasznld a vqmin-t
+idejétmúlt, használd a vqmin-t
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-idejtmlt, hasznld a vqmax-ot
+idejétmúlt, használd a vqmax-ot
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-maximlis kvantl klnbsg az egymst kvet I- vagy P-kockknl
-(alaprtelmezett: 3)
+maximális kvantáló különbség az egymást követő I- vagy P-kockáknál
+(alapértelmezett: 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-B-kockk maximlis szma a nem-B-kockk kztt:
+B-kockák maximális száma a nem-B-kockák között:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nincs B-kocka (alaprtelmezett)
+nincs B-kocka (alapértelmezett)
 .IPs 0\-2
-sszer tartomny MPEG-4-hez
+ésszerű tartomány MPEG-4-hez
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-Mozgs becsls mdszere.
-A hasznlhat mdok:
+Mozgás becslés módszere.
+A használható módok:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nincs (nagyon gyenge minsg)
+nincs (nagyon gyenge minőség)
 .IPs 1
-teljes (lass, jelenleg nem karbantartott s letiltott)
+teljes (lassú, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
 .IPs 2
-log (alacsony minsg, jelenleg nem karbantartott s letiltott)
+log (alacsony minőség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
 .IPs 3
-phods (alacsony minsg, jelenleg nem karbantartott s letiltott)
+phods (alacsony minőség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
 .IPs 4
-EPZS: size=1 diamond, a mret llthat a *dia opcikkal
-(alaprtelmezett)
+EPZS: size=1 diamond, a méret állítható a *dia opciókkal
+(alapértelmezett)
 .IPs 5
-X1 (ksrleti, jelenleg EPZS-re alias-olva)
+X1 (kísérleti, jelenleg EPZS-re alias-olva)
 .IPs 8
-iter (iteratv tlapolt blokk, csak snow-ban hasznljk)
+iter (iteratív átlapolt blokk, csak snow-ban használják)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-0\-3 jelenleg figyelmen kvl hagyja az elhasznlt bit-eket,
-gy a minsgk nagyon rossz.
+.I MEGJEGYZÉS:
+0\-3 jelenleg figyelmen kívül hagyja az elhasznált bit-eket,
+így a minőségük nagyon rossz.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-mozgs becsls keressi tartomnya (alaprtelmezett: 0 (vgtelen))
-.
-.TP
-.B mbd=<0\-2> (lsd mg *cmp, qpel)
-Makroblokk dntsi algoritmus (nagyon j minsg md), minden makr
-blokkot elkdol minden mdban s kivlasztja a legjobbat.
-Ez lass, de jobb minsget s fjl mretet ad.
-Ha az mbd 1-re vagy 2-re van lltva, az mbcmp rtke figyelmen kvl
-marad a makroblokkok sszehasonltsakor (ennek ellenre az mbcmp rtke ms
-helyeken mg felhasznlsra kerl, klnsen a mozgskeres algoritmusokban).
-Ha brmilyen sszehasonlt bellts (precmp, subcmp, cmp, vagy mbcmp)
-rtke nem nulla, egy lassabb, de jobb half-pel mozgs keress lesz
-hasznlva, fggetlenl az mbd belltott rtktl.
-Ha a qpel be van lltva, egy quarter-pel mozgs keress fut le.
+mozgás becslés keresési tartománya (alapértelmezett: 0 (végtelen))
+.
+.TP
+.B mbd=<0\-2> (lásd még *cmp, qpel)
+Makroblokk döntési algoritmus (nagyon jó minőségű mód), minden makró
+blokkot elkódol minden módban és kiválasztja a legjobbat.
+Ez lassú, de jobb minőséget és fájl méretet ad.
+Ha az mbd 1-re vagy 2-re van állítva, az mbcmp értéke figyelmen kívül
+marad a makroblokkok összehasonlításakor (ennek ellenére az mbcmp értéke más
+helyeken még felhasználásra kerül, különösen a mozgáskereső algoritmusokban).
+Ha bármilyen összehasonlító beállítás (precmp, subcmp, cmp, vagy mbcmp)
+értéke nem nulla, egy lassabb, de jobb half-pel mozgás keresés lesz
+használva, függetlenül az mbd beállított értékétől.
+Ha a qpel be van állítva, egy quarter-pel mozgás keresés fut le.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Az mbcmp ltal megadott sszehasonlt fggvny hasznlata (alaprtelmezett).
+Az mbcmp által megadott összehasonlító függvény használata (alapértelmezett).
 .IPs 1
-MB md kivlasztsa, amihez a legkevesebb bit kell (=vhq).
+MB mód kiválasztása, amihez a legkevesebb bit kell (=vhq).
 .IPs 2
-MB md kivlasztsa, ami a legjobb arnytorztssal rendelkezik.
+MB mód kiválasztása, ami a legjobb aránytorzítással rendelkezik.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Ugyan az, mint az mbd=1, csak kompatibiltsi okokbl maradt meg.
+Ugyan az, mint az mbd=1, csak kompatibilítási okokból maradt meg.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-4 mozgsvektort engedlyez makroblokkonknt (kicsit jobb minsg).
-Jobb eredmnyt ad, ha mbd>0-val hasznlod.
+4 mozgásvektort engedélyez makroblokkonként (kicsit jobb minőség).
+Jobb eredményt ad, ha mbd>0-val használod.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-tlapolt blokk mozgs kompenzci (H.263+)
+átlapolt blokk mozgás kompenzáció (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
-loop szr (H.263+)
-figyelj, ez hibs
+loop szűrő (H.263+)
+figyelj, ez hibás
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
-Jelenleg abszolt semmit sem csinl.
+Jelenleg abszolút semmit sem csinál.
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-Maximlis idkz a kulcs kpkockk kztt kpkockkban (alaprtelmezett: 250
-vagy egy kulcs kpkocka tz msodpercenknt egy 25fps-es filmben.
-Ez a javasolt alaprtelmezs az MPEG-4-hez).
-A legtbb codec-nek szablyos kulcskockk kellenek a klnbz hibk
-halmozdsnak megakadlyozshoz.
-Kulcs kpkockk szksgesek a lptetshez is, mivel a lptets csak a kulcs
-kockkhoz lehetsges, de a kulcs kockknak tbb hely kell, mint a tbbi
-kpkocknak, gy a nagyobb rtk valamivel kisebb fjl mretet jelent, de
-kevsb precz lptetst.
-A 0 egyenl az 1-gyel, ami minden kockbl kulcs kpkockt kszt.
-A >300 rtkek nem javasoltak, mivel a minsg bizonytalanul fgg a
-dekdoltl, a kdoltl s a szerencstl.
-MPEG-1/2-hz ltalban <=30 az ajnlott.
+Maximális időköz a kulcs képkockák között képkockákban (alapértelmezett: 250
+vagy egy kulcs képkocka tíz másodpercenként egy 25fps-es filmben.
+Ez a javasolt alapértelmezés az MPEG-4-hez).
+A legtöbb codec-nek szabályos kulcskockák kellenek a különböző hibák
+halmozódásának megakadályozásához.
+Kulcs képkockák szükségesek a léptetéshez is, mivel a léptetés csak a kulcs
+kockákhoz lehetséges, de a kulcs kockáknak több hely kell, mint a többi
+képkockának, így a nagyobb érték valamivel kisebb fájl méretet jelent, de
+kevésbé precíz léptetést.
+A 0 egyenlő az 1-gyel, ami minden kockából kulcs képkockát készít.
+A >300 értékek nem javasoltak, mivel a minőség bizonytalanul függ a
+dekódolótól, a kódolótól és a szerencsétől.
+MPEG-1/2-höz általában <=30 az ajánlott.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-A jelenet vlts detektlsnak kszbrtke.
-A libavcodec egy kulcs kpkockt illeszt be ha jelenetvltst rzkel.
-Ezzel az opcival megadhatod a detektls rzkenysgt.
-A \-1000000000 azt jelenti, hogy jelenet vltst tall minen kpkocka vltsnl,
-a 1000000000 pedig azt, hogy nem lesz jelenetvlts tallat (alaprtelmezett: 0).
-.
-.TP
-.B sc_factor=<brmilyen pozitv egsz>
-A nagyobb kvantlval rendelkez kockk nagyobb valsznsggel fognak
-jelenetvlts tallatot okozni s gy a libavcodec-et I-kocka hasznlatra
-ktelezik (alaprtelmezett: 1).
-1\-16 az sszer tartomnya.
-A 2 s 6 kztti rtkek nvelik a PSNR-t (kb. +0.04 dB-ig) s az I-kockk
-elhelyezse is jobb lesz a gyors mozgs jelenetekben.
-A 6-nl nagyobb rtkek nagyon kis mrtk PSNR javtst hoznak (kb. 0.01 db-vel
-tbb, mint az sc_factor=6), de lthatan rontjk a vizulis minsget.
-.
-.TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (csak els lps)
-I/P/B-kockk kztti vlaszts stratgija:
+A jelenet váltás detektálásának küszöbértéke.
+A libavcodec egy kulcs képkockát illeszt be ha jelenetváltást érzékel.
+Ezzel az opcióval megadhatod a detektálás érzékenyésgét.
+A \-1000000000 azt jelenti, hogy jelenet váltást talál minen képkocka váltásnál,
+a 1000000000 pedig azt, hogy nem lesz jelenetváltás találat (alapértelmezett: 0).
+.
+.TP
+.B sc_factor=<bármilyen pozitív egész>
+A nagyobb kvantálóval rendelkező kockák nagyobb valószínűséggel fognak
+jelenetváltás találatot okozni és így a libavcodec-et I-kocka használatára
+kötelezik (alapértelmezett: 1).
+1\-16 az ésszerű tartománya.
+A 2 és 6 közötti értékek növelik a PSNR-t (kb. +0.04 dB-ig) és az I-kockák
+elhelyezése is jobb lesz a gyors mozgású jelenetekben.
+A 6-nál nagyobb értékek nagyon kis mértékű PSNR javítást hoznak (kb. 0.01 db-vel
+több, mint az sc_factor=6), de láthatóan rontják a vizuális minőséget.
+.
+.TP
+.B vb_strategy=<0\-2> (csak első lépés)
+I/P/B-kockák közötti választás stratégiája:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Mindig a maximlis szm B-kocka hasznlata (alaprtelmezett).
+Mindig a maximális számú B-kocka használata (alapértelmezett).
 .IPs 1
-B-kockk elkerlse a gyors mozgs jeleneteknl.
-Lsd a b_sensitivity opcit ezen stratgia finomhangolshoz.
+B-kockák elkerülése a gyors mozgású jeleneteknél.
+Lásd a b_sensitivity opciót ezen stratégia finomhangolásához.
 .IPs 2
-A maximlis minsg elrse rdekben a B-kockkat tbb-kevsb optimlisan
+A maximális minőség elérése érdekében a B-kockákat többé-kevésbé optimálisan
 helyezi el (lassabb).
-Valsznleg cskkenteni akarod ezen opci sebessgre gyakorolt hatst a
-brd_scale opci lltsval.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B b_sensitivity=<brmilyen 0-nl nagyobb egsz>
-Belltja, hogy a vb_strategy=1 mennyire rzkenyen detektlja a mozgst s
-kerli el a B-kocka hasznlatt (alaprtelmezett: 40).
-Az alacsonyabb rzkenysg tbb B-kockt eredmnyez.
-Tbb B-kocka hasznlata nveli a PSNR-t, de a tl sok B-kocka ronthatja a
-minsget a gyors mozgs jelenetekben.
-Hacsak nincs nagyon nagy mennyisg mozgs, a b_sensitivity nyugodtan
-cskkenthet az alaprtelmezett al; a 10 megfelel a legtbb esetben.
+Valószínűleg csökkenteni akarod ezen opció sebességre gyakorolt hatását a
+brd_scale opció állításával.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B b_sensitivity=<bármilyen 0-nál nagyobb egész>
+Beállítja, hogy a vb_strategy=1 mennyire érzékenyen detektálja a mozgást és
+kerüli el a B-kocka használatát (alapértelmezett: 40).
+Az alacsonyabb érzékenység több B-kockát eredményez.
+Több B-kocka használata növeli a PSNR-t, de a túl sok B-kocka ronthatja a
+minőséget a gyors mozgású jelenetekben.
+Hacsak nincs nagyon nagy mennyiségű mozgás, a b_sensitivity nyugodtan
+csökkenthető az alapértelmezett alá; a 10 megfelelő a legtöbb esetben.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
-Minden alkalommal, ha a brd_scale-t nveled eggyel, a kocka dimenzik
-osztdnak kettvel, ami ngyszeres arnnyal javtja a sebessget.
-A teljesen lemretezett kocka mindkt dimenzijnak pros szmnak kell
-lennie, gy a brd_scale=1-nl az eredeti mreteknek ngy tbbszrsnek
-kell lennik, brd_scale=2-nl nyolc tbbszrsnek, stb.
-Ms szavakkal, az eredeti kocka mindkt mretnek oszthatnak kell lennie
-2^(brd_scale+1)-gyel maradk nlkl.
+Minden alkalommal, ha a brd_scale-t növeled eggyel, a kocka dimenziók
+osztódnak kettővel, ami négyszeres aránnyal javítja a sebességet.
+A teljesen leméretezett kocka mindkét dimenziójának páros számúnak kell
+lennie, így a brd_scale=1-nél az eredeti méreteknek négy többszörösének
+kell lenniük, brd_scale=2-nél nyolc többszörösének, stb.
+Más szavakkal, az eredeti kocka mindkét méretének oszthatónak kell lennie
+2^(brd_scale+1)-gyel maradék nélkül.
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-Finomtja a ktirny makroblokkokban hasznlt kt mozgsvektort,
-az elre s visszafel trtn keressbl szrmaz vektorok jrafelhasznlsa helyett.
-Ennek az opcinakl nincs hatsa B-kockk nlkl.
+Finomítja a kétirányú makroblokkokban használt két mozgásvektort,
+az előre és visszafelé történő keresésből származó vektorok újrafelhasználása helyett.
+Ennek az opciónakl nincs hatása B-kockák nélkül.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Letiltva (alaprtelmezett).
+Letiltva (alapértelmezett).
 .IPs 1\-4
-Egy szlesebb keress hasznlata (a nagyobb szm lassabb).
+Egy szélesebb keresés használata (a nagyobb számú lassabb).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Aktivlja a bels kt (vagy tbb) lpses mdot, csak akkor add meg, ha
-kt (vagy tbb) lpses kdolst akarsz.
+Aktiválja a belső két (vagy több) lépéses módot, csak akkor add meg, ha
+két (vagy több) lépéses kódolást akarsz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-els lps (lsd mg turbo)
+első lépés (lásd még turbo)
 .IPs 2
-msodik lps
+második lépés
 .IPs 3
-n. lps (msodik s a kvetkez lps egy N-lpses kdolsban)
+n. lépés (második és a következő lépés egy N-lépéses kódolásban)
 .RE
 .RS
-me a mkdse s a hasznlata:
-.br
-Az els lps (vpass=1) megrja a statisztika fjlt.
-Ajnlott nhny CPU-hes opci letiltsa, mint ahogy a "turbo" md is csinlja.
-.br
-Kt lpses mdban a msodik lps (vpass=2) elolvassa a statisztika fjlt
-s felhasznlja a ratecontrol dntseihez.
-.br
-N lpses mdban a msodik lps (vpass=3, ez nem elrs) mindkettt
-elvgzi: elszr elolvassa a statisztika fjlt, majd fellrja.
-Ajnlott a divx2pass.log elmentse, mieltt ezt megtennd, ha esly van r,
-hogy meg kell szaktanod a MEncoder-t.
-Hasznlhatod mindegyik kdolsi opcit, kivve a nagyon CPU-ignyeseket, pl.\& "qns".
-.br
-Ezt a lpst jra s jra lefuttathatod a kdols finomtsa rdekben.
-Minden kvetkez lps felhasznlja az elz lps statisztikit a tovbblpshez.
-Az utols lpsben mr mehet az sszes CPU-ignyes kdolsi opci is.
-.br
-Ha 2 lpses kdolst akarsz, elszr hasznld a vpass=1-et majd a vpass=2-t.
-.br
-Ha 3 vagy tbb lpses kdolst akarsz, hasznld a vpass=1-et az els lpsben,
-majd vpass=3-at s jra vpass=3-at, amg nem leszel elgedett a kdolssal.
+Íme a működése és a használata:
+.br
+Az első lépés (vpass=1) megírja a statisztika fájlt.
+Ajánlott néhány CPU-éhes opció letiltása, mint ahogy a "turbo" mód is csinálja.
+.br
+Két lépéses módban a második lépés (vpass=2) elolvassa a statisztika fájlt
+és felhasználja a ratecontrol döntéseihez.
+.br
+N lépéses módban a második lépés (vpass=3, ez nem elírás) mindkettőt
+elvégzi: először elolvassa a statisztika fájlt, majd felülírja.
+Ajánlott a divx2pass.log elmentése, mielőtt ezt megtennéd, ha esély van rá,
+hogy meg kell szakítanod a MEncoder-t.
+Használhatod mindegyik kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket, pl.\& "qns".
+.br
+Ezt a lépést újra és újra lefuttathatod a kódolás finomítása érdekében.
+Minden következő lépés felhasználja az előző lépés statisztikáit a továbblépéshez.
+Az utolsó lépésben már mehet az összes CPU-igényes kódolási opció is.
+.br
+Ha 2 lépéses kódolást akarsz, először használd a vpass=1-et majd a vpass=2-őt.
+.br
+Ha 3 vagy több lépéses kódolást akarsz, használd a vpass=1-et az első lépésben,
+majd vpass=3-at és újra vpass=3-at, amíg nem leszel elégedett a kódolással.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -8577,31 +8576,31 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "pass 1"
-Elmenti a statisztikt.
+Elmenti a statisztikát.
 .IPs "pass 2"
-Kdol egy optimlis Huffman tblval, mely az els lps statisztikjn
+Kódol egy optimális Huffman táblával, mely az első lépés statisztikáján
 alapszik.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (csak kt lpses)
-Drasztikusan felgyorstja az els lpst gyorsabb algoritmusok hasznlatval
-s a CPU-ignyes opcik letiltsval.
-Ez valsznleg cskkenti a globlis PSNR-t egy kicsit (0.01dB krl) s
-megvltoztatja az egyedi kocka tpusokat s PSNR-t egy kicsit (0.03dB-ig).
+.B turbo (csak két lépéses)
+Drasztikusan felgyorsítja az első lépést gyorsabb algoritmusok használatával
+és a CPU-igényes opciók letiltásával.
+Ez valószínűleg csökkenti a globális PSNR-t egy kicsit (0.01dB körül) és
+megváltoztatja az egyedi kocka típusokat és PSNR-t egy kicsit (0.03dB-ig).
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
-Film kparnynak eltrolsa, mint az MPEG fjlokban.
-Sokkal normlisabb ez a megolds mint a film tmretezse, mivel ilyenkor
-nem fog a minsg az tmretezs miatt leromlani.
-Csak az MPlayer lesz kpes az gy elkszlt fjlok lejtszsra, ms
-lejtszk rossz kparnyt fognak hasznlni.
-A paramter megadhat arnyknt vagy lebegpontos szmknt.
+Film képarányának eltárolása, mint az MPEG fájlokban.
+Sokkal normálisabb ez a megoldás mint a film átméretezése, mivel ilyenkor
+nem fog a minőség az átméretezés miatt leromlani.
+Csak az MPlayer lesz képes az így elkészült fájlok lejátszására, más
+lejátszók rossz képarányt fognak használni.
+A paraméter megadható arányként vagy lebegőpontos számként.
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -8611,16 +8610,16 @@
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Ugyan az, mint az aspect opci, de automatikusan szmtja ki az arnyt,
-figyelembe vve a mdostsokat (crop/\:expand/\:scale/\:stb.), melyek a
-szr lncban szerepelnek.
-Nem okoz teljestmnybeli romlst, gy nyugodtan bekapcsolva maradhat.
-.
-.TP
-.B vbitrate=<rtk>
-Bitrta megadsa (alaprtelmezett: 800).
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
+Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
+figyelembe véve a módosításokat (crop/\:expand/\:scale/\:stb.), melyek a
+szűrő láncban szerepelnek.
+Nem okoz teljesítménybeli romlást, így nyugodtan bekapcsolva maradhat.
+.
+.TP
+.B vbitrate=<érték>
+Bitráta megadása (alapértelmezett: 800).
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
 1kbit = 1000 bit
 .PD 0
 .RSs
@@ -8632,31 +8631,31 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vratetol=<rtk>
-Becslt fjl mret tolerancia kbit-ben.
-1000\-100000 egy sszer tartomny.
-(figyelmeztets: 1kbit = 1000 bit)
-(alaprtelmezett: 8000)
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A vratetol nem ajnlott, hogy tl nagy legyen a msodik lpsben, klnben
-problmk lehetnek, ha vrc_(min|max)rate is hasznlva van.
-.
-.TP
-.B vrc_maxrate=<rtk>
-maximlis bitrta kbit/\:sec-ben
-(alaprtelmezett: 0, hatrtalan)
-.
-.TP
-.B vrc_minrate=<rtk>
-minimlis bitrta kbit/\:sec-ben
-(alaprtelmezett: 0, hatrtalan)
-.
-.TP
-.B vrc_buf_size=<rtk>
-buffer mret kbit-ben
-MPEG-1/2-nl ez a vbv buffer mrett is belltja, hasznlj 327-et
-a VCD-hez, 917-et az SVCD-hez s 1835-at a DVD-hez.
+.B vratetol=<érték>
+Becsült fájl méret tolerancia kbit-ben.
+1000\-100000 egy ésszerű tartomány.
+(figyelmeztetés: 1kbit = 1000 bit)
+(alapértelmezett: 8000)
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A vratetol nem ajánlott, hogy túl nagy legyen a második lépésben, különben
+problémák lehetnek, ha vrc_(min|max)rate is használva van.
+.
+.TP
+.B vrc_maxrate=<érték>
+maximális bitráta kbit/\:sec-ben
+(alapértelmezett: 0, határtalan)
+.
+.TP
+.B vrc_minrate=<érték>
+minimális bitráta kbit/\:sec-ben
+(alapértelmezett: 0, határtalan)
+.
+.TP
+.B vrc_buf_size=<érték>
+buffer méret kbit-ben
+MPEG-1/2-nél ez a vbv buffer méretét is beállítja, használj 327-et
+a VCD-hez, 917-et az SVCD-hez és 1835-at a DVD-hez.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -8664,185 +8663,185 @@
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-Ratecontrol mdszer.
-Figyelj r, hogy nhny ratecontrol-t rint opcinak nem lesz hatsa,
-ha a vrc_strategy nem 0-ra van lltva.
+Ratecontrol módszer.
+Figyelj rá, hogy néhány ratecontrol-t érintő opciónak nem lesz hatása,
+ha a vrc_strategy nem 0-ra van állítva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-A lavc bels ratecontrol-jt hasznlja (alaprtelmezett).
+A lavc belső ratecontrol-ját használja (alapértelmezett).
 .IPs 1
-Az Xvid ratecontrol-jt hasznlja (ksrleti; Xvid 1.1 vagy jabb
-tmogatsval fordtott MEncoder kell hozz).
+Az Xvid ratecontrol-ját használja (kísérleti; Xvid 1.1 vagy újabb
+támogatásával fordított MEncoder kell hozzá).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-kvantlsi faktor a B- s nem-B-kockk kztt (alaprtelmezett: 1.25)
+kvantálási faktor a B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-kvantlsi faktor az I- s nem-I-kockk kztt (alaprtelmezett: 0.8)
+kvantálási faktor az I- és nem-I-kockák között (alapértelmezett: 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-kvantlsi lps B- s nem-B-kockk kztt (alaprtelmezett: 1.25)
+kvantálási lépés B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(alaprtelmezett: 0.0)
+(alapértelmezett: 0.0)
 .br
 ha v{b|i}_qfactor > 0
 .br
-I/B-kockk kvantlja = P-kocka kvantlja * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
-.br
-klnben
-.br
-normlis ratecontrol (nem kti meg a kvetkez P-kocka kvantlt) s
+I/B-kockák kvantálója = P-kocka kvantálója * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+.br
+különben
+.br
+normális ratecontrol (nem köti meg a következő P-kocka kvantálót) és
 q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-.I TANCS:
-Konstans kvantlsi kdolshoz klnbz kvantlkkal az I/P- s B-kockkhoz
-hasznlhatod ezt:
+.I TANÁCS:
+Konstans kvantálási kódoláshoz különböző kvantálókkal az I/P- és B-kockákhoz
+használhatod ezt:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
-.B vqblur=<0.0\-1.0> (els lps)
-Kvantlsi elmoss (alaprtelmezett: 0.5), a nagyobb rtk tlagban tbb idt
-ad a kvantlnak (lassabb vlts).
+.B vqblur=<0.0\-1.0> (első lépés)
+Kvantálási elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több időt
+ad a kvantálónak (lassabb váltás).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Kvantlsi blur letiltva.
+Kvantálási blur letiltva.
 .IPs 1.0
-Az sszes elz kocka alapjn tlagolja a kvantlt.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B vqblur=<0.0\-99.0> (msodik lps)
-Kvantlsi gauss elmoss (alaprtelmezett: 0.5), a nagyobb rtk tlagban tbb
-idt ad a kvantlnak (lassabb vlts).
+Az összes előző kocka alapján átlagolja a kvantálót.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B vqblur=<0.0\-99.0> (második lépés)
+Kvantálási gauss elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több
+időt ad a kvantálónak (lassabb váltás).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Kvantlsi tmrts, a vrc_eq fgg ettl (alaprtelmezett: 0.5).
-.I MEGJEGYZS:
-A lthat minsg valahol a kt szlsrtk kztt lesz optimlis.
+Kvantálási tömörítés, a vrc_eq függ ettől (alapértelmezett: 0.5).
+.I MEGJEGYZÉS:
+A látható minőség valahol a két szélsőérték között lesz optimális.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<egyenlet>
-f ratecontrol egyenlet
+fő ratecontrol egyenlet
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-krlbell a rgi ratecontrol kdjnak megfelel egyenlet
+körülbelül a régi ratecontrol kódjának megfelelő egyenlet
 .IPs tex^qComp
-qcomp 0.5-tel vagy hasonlval (alaprtelmezett)
+qcomp 0.5-tel vagy hasonlóval (alapértelmezett)
 .RE
 .PP
 .RS
-infix opertorok:
+infix operátorok:
 .RE
 .RSs
 .IPs +,\-,*,/,^
 .RE
 .PP
 .RS
-vltozk:
+változók:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-textra komplexitsa
+textúra komplexitása
 .IPs iTex,pTex
-intra, nem intra textra komplexitsa
+intra, nem intra textúra komplexitása
 .IPs avgTex
-tlagos textrakomplexits
+átlagos textúrakomplexitás
 .IPs avgIITex
-intra textra komplexitsa I kockkban
+intra textúra komplexitása I kockákban
 .IPs avgPITex
-intra textra komplexitsa P kockkban
+intra textúra komplexitása P kockákban
 .IPs avgPPTex
-nem-intra textra komplexitsa P kockkban
+nem-intra textúra komplexitása P kockákban
 .IPs avgBPTex
-nem-intra textra komplexitsa B kockkban
+nem-intra textúra komplexitása B kockákban
 .IPs "mv\ \ \ "
-mozgsvektorokhoz hasznlt bitek szma
+mozgásvektorokhoz használt bitek száma
 .IPs fCode
-log2 scale esetn a mozgsvektorok maximlis hossza
+log2 scale esetén a mozgásvektorok maximális hossza
 .IPs iCount
-intra makroblokkok szma / makroblokkok szma
+intra makroblokkok száma / makroblokkok száma
 .IPs "var\ \ "
-trbeli komplexits
+térbeli komplexitás
 .IPs mcVar
-idbeli komplexits
+időbeli komplexitás
 .IPs qComp
-qcomp a parancssorbl
+qcomp a parancssorból
 .IPs "isI, isP, isB"
-1 ha a kp tpusa I/P/B klnben 0.
+1 ha a kép típusa I/P/B különben 0.
 .IPs "Pi,E\ "
-Lsd a kedvenc matekknyvedben.
+Lásd a kedvenc matekkönyvedben.
 .RE
 .PP
 .RS
-fggvnyek:
+függvények:
 .RE
 .RSs
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 maximum / minimum
 .IPs gt(a,b)
-1 ha a>b, klnben 0
+1 ha a>b, különben 0
 .IPs lt(a,b)
-1 ha a<b, klnben 0
+1 ha a<b, különben 0
 .IPs eq(a,b)
-1 ha a==b, klnben 0
+1 ha a==b, különben 0
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
-.B vrc_override=<opcik>
-Felhasznl ltal megadott minsg a megadott rszekhez (befejezs, feliratok, ...).
-Az opcik <kezd-kocka>, <zr-kocka>, <minsg>[/<kezd-kocka>,
-<zr-kocka>, <minsg>[/...]]:
+.B vrc_override=<opciók>
+Felhasználó által megadott minőség a megadott részekhez (befejezés, feliratok, ...).
+Az opciók <kezdő-kocka>, <záró-kocka>, <minőség>[/<kezdő-kocka>,
+<záró-kocka>, <minőség>[/...]]:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "quality (2\-31)"
-kvantl
+kvantáló
 .IPs "quality (\-500\-0)"
-minsg javts %-ban
+minőség javítás %-ban
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-kezdeti komplexits (1. lps)
+kezdeti komplexitás (1. lépés)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-kezdeti buffer feltlts, a vrc_buf_size egy rszeknt (alaprtelmezett: 0.9)
+kezdeti buffer feltöltés, a vrc_buf_size egy részeként (alapértelmezett: 0.9)
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-Itt adhat meg hogy hogyan maradjon a kvantl a qmin s qmax kztt.
+Itt adható meg hogy hogyan maradjon a kvantáló a qmin és qmax között.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Nyrs hasznlata.
+Nyírás használata.
 .IPs 1
-Egy szp differencilhat fggvny hasznlata (alaprtelmezett).
+Egy szép differenciálható függvény használata (alapértelmezett).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Egyszer egytthat eliminci kszbrtke a fnyerssghez.
-A negatv rtkek meghatrozzk a DC egytthatt is (legalbb \-4-nek vagy
-kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kdolsnl):
+Egyszerű együttható elimináció küszöbértéke a fényerősséghez.
+A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
+kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-letiltva (alaprtelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs \-4
 JVT javaslat
 .RE
@@ -8850,13 +8849,13 @@
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Egyszer egytthat eliminci kszbrtke a sznerssghez.
-A negatv rtkek meghatrozzk a DC egytthatt is (legalbb \-4-nek vagy
-kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kdolsnl):
+Egyszerű együttható elimináció küszöbértéke a színerősséghez.
+A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
+kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-letiltva (alaprtelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 7
 JVT javaslat
 .RE
@@ -8864,66 +8863,66 @@
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-szigor szabvny kvets
+szigorú szabvány követés
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 kikapcsolva
 .IPs 1
-Csak akkor ajnlott ha a kimenetet MPEG-4 referencia dekderrel akarod
-dekdolni.
+Csak akkor ajánlott ha a kimenetet MPEG-4 referencia dekóderrel akarod
+dekódolni.
 .IPs \-1
-Engedlyezi a libavcodec specifikus kiterjeszseket (alaprtelmezett).
+Engedélyezi a libavcodec specifikus kiterjeszéseket (alapértelmezett).
 .IPs \-2
-Ksrleti codec-ek s funkcik engedlyezse, melyek nem biztos, hogy
-lejtszhatak lesznek a jvbeli MPlayer verzikkal (snow).
+Kísérleti codec-ek és funkciók engedélyezése, melyek nem biztos, hogy
+lejátszhatóak lesznek a jövőbeli MPlayer verziókkal (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
-Adat partcionls.
-Minden vide csomaghoz 2 bjtot ad, nveli a hibatrst a megbzhatatlan
-csatornkon trtn tvitelkor (pl.\& stream-els Interneten).
-Minden vide csomag 3 klnbz partciba lesz kdolva:
+Adat partícionálás.
+Minden videó csomaghoz 2 bájtot ad, növeli a hibatűrést a megbízhatatlan
+csatornákon történő átvitelkor (pl.\& stream-elés Interneten).
+Minden videó csomag 3 különböző partícióba lesz kódolva:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
-mozgs
+mozgás
 .IPs "2. DC coefficients"
-kis felbonts kp
+kis felbontású kép
 .IPs "3. AC coefficients"
-rszletek
+részletek
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Az MV & DC a legfontosabbak, elvesztskkel sokkal rosszabb lesz a kinzet, mint
-az AC s az 1. & 2. partci elvesztsekor.
-(MV & DC) sokkal kisebbek, mint a 3. partci (AC), ami azt jelenti, hogy a hibk
-sokkal tbbszr fogjk rinteni az AC partcit, mint az MV & DC partcikat.
-gy a kp jobban fog kinzni partcionlssal, mint anlkl, de partcionls
-nlkl a hiba egyformn rontja az AC/\:DC/\:MV-t.
-.RE
-.
-.TP
-.B vpsize=<0\-10000> (lsd mg vdpart)
-Vide csomag mrete, nveli a hibatrst.
+Az MV & DC a legfontosabbak, elvesztésükkel sokkal rosszabb lesz a kinézet, mint
+az AC és az 1. & 2. partíció elvesztésekor.
+(MV & DC) sokkal kisebbek, mint a 3. partíció (AC), ami azt jelenti, hogy a hibák
+sokkal többször fogják érinteni az AC partíciót, mint az MV & DC partíciókat.
+Így a kép jobban fog kinézni partícionálással, mint anélkül, de partícionálás
+nélkül a hiba egyformán rontja az AC/\:DC/\:MV-t.
+.RE
+.
+.TP
+.B vpsize=<0\-10000> (lásd még vdpart)
+Videó csomag mérete, növeli a hibatűrést.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
-letiltva (alaprtelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 100\-1000
-j vlaszts
+jó választás
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-darabolt, struktrlt md H.263+-hoz
+darabolt, struktúrált mód H.263+-hoz
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-csak fekete-fehr kdols (gyorsabb)
+csak fekete-fehér kódolás (gyorsabb)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
@@ -8931,11 +8930,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatikusan kivlaszt egy jt (alaprtelmezett).
+Automatikusan kiválaszt egy jót (alapértelmezett).
 .IPs 1
-gyors egsz
+gyors egész
 .IPs 2
-pontos egsz
+pontos egész
 .IPs 3
 MMX
 .IPs 4
@@ -8943,7 +8942,7 @@
 .IPs 5
 AltiVec
 .IPs 6
-lebegpontos AAN
+lebegőpontos AAN
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8951,20 +8950,20 @@
 .B idct=<0\-99>
 IDCT algoritmus
 .br
-.I MEGJEGYZS:
-Legjobb tudomsunk szerint ezen IDCT-k mindegyike tmegy az IEEE1180 teszten.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Legjobb tudomásunk szerint ezen IDCT-k mindegyike átmegy az IEEE1180 teszten.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatikusan vlaszt egy jt (alaprtelmezett).
+Automatikusan választ egy jót (alapértelmezett).
 .IPs 1
-JPEG referencia egsz
+JPEG referencia egész
 .IPs 2
-egyszer
+egyszerű
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (nem pontos, ne hasznld keyint >100 kdolsoknl)
+libmpeg2mmx (nem pontos, ne használd keyint >100 kódolásoknál)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -8996,129 +8995,129 @@
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-A fnysrsg maszkols egy 'pszichorzki' bellts, ami azt a tnyt
-prblja kihasznlni, hogy az emberi szem a kisebb rszletessget a
-kp nagyon vilgos rszein veszi szre.
-A fnysrsg maszkols jobban tmrti a fnyes terleteket, mint a
-kzepesen fnyeseket, gy biteket sprol, amik egyb kockkon
-felhasznlhatak, nvelve az sszminsget, a PSNR esetleges cskkentsvel.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-Lgy vatos, a tl nagy rtkek katasztrflis dolgokat okozhatnak.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-A nagy rtkek egyes monitorokon jl nznek ki, mg ms monitorokon
-szrnyen.
+A fénysűrűség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
+próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
+kép nagyon világos részein veszi észre.
+A fénysűrűség maszkolás jobban tömöríti a fényes területeket, mint a
+közepesen fényeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
+felhasználhatóak, növelve az összminőséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon
+szörnyűen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alaprtelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 0.0\-0.3
-sszer rtkek
+ésszerű értékek
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-A sttsg maszkols egy 'pszichorzki' bellts, ami azt a tnyt
-prblja kihasznlni, hogy az emberi szem a kisebb rszletessget a
-kp nagyon stt rszein veszi szre.
-A sttsg maszkols jobban tmrti a stt terleteket, mint a
-kzepeseket, gy biteket sprol, amik egyb kockkon
-felhasznlhatak, nvelve az sszminsget, a PSNR esetleges cskkentsvel.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-Lgy vatos, a tl nagy rtkek katasztrflis dolgokat okozhatnak.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-A nagy rtkek egyes monitorokon jl nznek ki, mg ms monitorokon, TV-n,
-TFT-n szrnyen.
+A sötétség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
+próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
+kép nagyon sötét részein veszi észre.
+A sötétség maszkolás jobban tömöríti a sötét területeket, mint a
+közepeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
+felhasználhatóak, növelve az összminőséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon, TV-n,
+TFT-n szörnyűen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alaprtelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 0.0\-0.3
-sszer rtkek
+ésszerű értékek
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Idbeli komplexits maszkolsa (alaprtelmezett: 0.0 (letiltva)).
-Kpzelj el egy jelenetet, melyen egy madr rpl t az egsz kpen; a
-tcplx_mask nvelni fogja a madr makroblokkjnak kvantlit (gy cskkentve a
-minsgket), mivel az emberi szemnek ltalban nincs ideje a madr minden
-rszlett megfigyelni.
-Figyelj r, hogy ha a maszkolt objektum megll (pl.\& a madr leszll),
-valsznleg borzasztan fog kinzni egy rvid ideig, amg a kdol
-kitallja, hogy az objektum nem mozog s finomtott blokkokat ignyel.
-A megsprolt bitek a vide egyb rszein felhasznlhatak, ami nveli az
-sszminsget, feltve, hogy a tcplx_mask vatosan lett kivlasztva.
+Időbeli komplexitás maszkolása (alapértelmezett: 0.0 (letiltva)).
+Képzelj el egy jelenetet, melyen egy madár röpül át az egész képen; a
+tcplx_mask növelni fogja a madár makroblokkjának kvantálóit (így csökkentve a
+minőségüket), mivel az emberi szemnek általában nincs ideje a madár minden
+részletét megfigyelni.
+Figyelj rá, hogy ha a maszkolt objektum megáll (pl.\& a madár leszáll),
+valószínűleg borzasztóan fog kinézni egy rövid ideig, amíg a kódoló
+kitalálja, hogy az objektum nem mozog és finomított blokkokat igényel.
+A megspórolt bitek a videó egyéb részein felhasználhatóak, ami növeli az
+összminőséget, feltéve, hogy a tcplx_mask óvatosan lett kiválasztva.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Trbeli kompexits maszkolsa.
-A nagy rtk segthet a blokkosodson, ha nem hasznlsz deblocking szrt
-a dekdolsnl, ami nem biztos, hogy j tlet.
-.br
-Kpzelj el egy fves kpet (aminek ltalban nagy a trbeli komplexitsa),
-egy kk eget s egy hzat; a scplx_mask nvelni fogja a f makroblokkjainak
-kvantlit, gy cskkentve a minsgt, hogy tbb bit jusson az gre s a hzra.
-.br
-.I TANCS:
-Vgj le teljesen minden fekete hatrt, mivel azok cskkentik a makroblokkok
-minsgt (ez scplx_mask nlkl is rvnyes).
+Térbeli kompexitás maszkolása.
+A nagy érték segíthet a blokkosodáson, ha nem használsz deblocking szűrőt
+a dekódolásnál, ami nem biztos, hogy jó ötlet.
+.br
+Képzelj el egy füves képet (aminek általában nagy a térbeli komplexitása),
+egy kék eget és egy házat; a scplx_mask növelni fogja a fű makroblokkjainak
+kvantálóit, így csökkentve a minőségét, hogy több bit jusson az égre és a házra.
+.br
+.I TANÁCS:
+Vágj le teljesen minden fekete határt, mivel azok csökkentik a makroblokkok
+minőségét (ez scplx_mask nélkül is érvényes).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alaprtelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 0.0\-0.5
-sszer rtkek
+ésszerű értékek
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I MEGJEGYZS:
-Ennek a belltsnak ugyan az a hatsa, mint egy sajt mtrixnak, ami
-a magas frekvencikat jobban tmrti, mivel az scplx_mask a P blokkok
-minsgt cskkenti, akkor is, ha csak a DC vltozik.
-Az scplx_mask eredmnye valsznleg nem fog olyan jl kinzni.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ennek a beállításnak ugyan az a hatása, mint egy saját mátrixnak, ami
+a magas frekvenciákat jobban tömöríti, mivel az scplx_mask a P blokkok
+minőségét csökkenti, akkor is, ha csak a DC változik.
+Az scplx_mask eredménye valószínűleg nem fog olyan jól kinézni.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (also see vi_qfactor)
-Cskkenti az intra blokkok minsgt.
-Ez azonos az intra blokkok minsgnek nvelsvel, mivel ugyan az az
-tlagos bitrta lesz kiosztva a rate controller ltal az egsz vide
-sorn (alaprtelmezett: 0.0 (kikapcsolva)).
-A p_mask=1.0 megduplzza az egyes intra blokkra jut bitek szmt.
+Csökkenti az intra blokkok minőségét.
+Ez azonos az intra blokkok minőségének növelésével, mivel ugyan az az
+átlagos bitráta lesz kiosztva a rate controller által az egész videó
+során (alapértelmezett: 0.0 (kikapcsolva)).
+A p_mask=1.0 megduplázza az egyes intra blokkra jutó bitek számát.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
-Hatr-feldolgozs az MPEG-stlus kdolkhoz.
-A hatr feldolgozs nveli azon makroblokkok kvantljt, ami a kocka
-szlessg/magassgnl kisebb, mint 1/5-del van tvolabb a kocka hatrtl,
-mivel ezek vizulisan mr kevsb fontosak.
+Határ-feldolgozás az MPEG-stílusú kódolókhoz.
+A határ feldolgozás növeli azon makroblokkok kvantálóját, ami a kocka
+szélesség/magasságánál kisebb, mint 1/5-del van távolabb a kocka határától,
+mivel ezek vizuálisan már kevésbé fontosak.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Normalizlt adaptv kvantls (ksrleti).
-Ha adaptv kvantlst hasznlsz (*_mask), az tlagos MB-onknti kvantls
-nem biztos, hogy elri a kvnt kocka-szint kvantlst.
-A naq megprblja belltani a MB-onknti kvantlkat gy, hogy a
-megfelel tlag megmaradjon.
+Normalizált adaptív kvantálás (kísérleti).
+Ha adaptív kvantálást használsz (*_mask), az átlagos MB-onkénti kvantálás
+nem biztos, hogy eléri a kívánt kocka-szintű kvantálást.
+A naq megpróbálja beállítani a MB-onkénti kvantálókat úgy, hogy a
+megfelelő átlag megmaradjon.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-tlapolt DCT hasznlata.
+Átlapolt DCT használata.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-tlapolt mozgs becsls (klcsnsen kizrjk egymst a qpel-lel).
+Átlapolt mozgás becslés (kölcsönösen kizárják egymást a qpel-lel).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
-Alternatv scantable hasznlata.
+Alternatív scantable használata.
 .
 .TP
 .B "top=<\-1\-1>\ \ \ "
@@ -9127,28 +9126,28 @@
 .IPs \-1
 automatikus
 .IPs 0
-als mez elszr
+alsó mező először
 .IPs 1
-fels mez elszr
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B format=<rtk>
+felső mező először
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B format=<érték>
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
-alaprtelmezett
+alapértelmezett
 .IPs "444P\ "
 ffv1-hez
 .IPs "422P\ "
-HuffYUV-hoz, vesztesgmentes JPEG-hez, dv-hez s ffv1-hez
+HuffYUV-hoz, veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
 .IPs "411P\ "
-vesztesgmentes JPEG-hez, dv-hez s ffv1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
 .IPs "YVU9\ "
-vesztesgmentes JPEG-hez, ffv1-hez s svq1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez, ffv1-hez és svq1-hez
 .IPs "BGR32"
-vesztesgmentes JPEG-hez s ffv1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez és ffv1-hez
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9158,29 +9157,29 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bal becsls
+bal becslés
 .IPs 1
-egyszer/\:emelked becsls
+egyszerű/\:emelkedő becslés
 .IPs 2
-kzp becsls
+közép becslés
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(vesztesgmentes JPEG-hez)
+(veszteségmentes JPEG-hez)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bal becsls
+bal becslés
 .IPs 1
-fels becsls
+felső becslés
 .IPs 2
-balfels becsls
+balfelső becslés
 .IPs 3
-egyszer/\:emelked becsls
+egyszerű/\:emelkedő becslés
 .IPs 6
-kzp becsls
+közép becslés
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9190,9 +9189,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-vlc kdols (Golomb-Rice)
+vlc kódolás (Golomb-Rice)
 .IPs 1
-aritmetikus kdols (CABAC)
+aritmetikus kódolás (CABAC)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9214,120 +9213,120 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-elre meghatrozott Huffman tblk (beptett vagy kt lpses)
+előre meghatározott Huffman táblák (beépített vagy két lépéses)
 .IPs 1
-adaptv Huffman tblk
+adaptív Huffman táblák
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Quarter pel mozgs kompenzci (klcsnsen kizrjk egymst az ilme-vel).
-.br
-.I TANCS:
-Ez csak a nagy bitrtj kdolsoknl tnik hasznosnak.
+Quarter pel mozgás kompenzáció (kölcsönösen kizárják egymást az ilme-vel).
+.br
+.I TANÁCS:
+Ez csak a nagy bitrátájú kódolásoknál tűnik hasznosnak.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Belltja az sszehasonlt fggvnyt a makroblokk dntshez, csak mdb=0
-esetn van hatsa.
-Ezt hasznlja nhny mozgs keres fggvny is, ezen esetekben az mdb
-belltstl fggetlenl fejti ki hatst.
+Beállítja az összehasonlító függvényt a makroblokk döntéshez, csak mdb=0
+esetén van hatása.
+Ezt használja néhány mozgás kereső függvény is, ezen esetekben az mdb
+beállításától függetlenül fejti ki hatását.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-abszolt klnbsgek sszege, gyors (alaprtelmezett)
+abszolút különbségek összege, gyors (alapértelmezett)
 .IPs "1 (SSE)"
-ngyzetes hibk sszege
+négyzetes hibák összege
 .IPs "2 (SATD)"
-abszolt Hadamard transzformlt klnbsgek sszege
+abszolút Hadamard transzformált különbségek összege
 .IPs "3 (DCT)"
-abszolt DCT transzformlt klnbsgek sszege
+abszolút DCT transzformált különbségek összege
 .IPs "4 (PSNR)"
-ngyzetes kvantlsi hiba sszege (kerld el, gyenge minsg)
+négyzetes kvantálási hiba összege (kerüld el, gyenge minőségű)
 .IPs "5 (BIT)"
-blokkhoz szksges bitek szma
+blokkhoz szükséges bitek száma
 .IPs "6 (RD)"
-rta eloszlsi optimum, lass
+ráta eloszlási optimum, lassú
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-abszolt fggleges klnbsgek sszege
+abszolút függőleges különbségek összege
 .IPs "9 (VSSE)"
-ngyzetes fggleges klnbsgek sszege
+négyzetes függőleges különbségek összege
 .IPs "10 (NSSE)"
-ngyzetes klnbsgek zajtart sszege
+négyzetes különbségek zajtartó összege
 .IPs "11 (W53)"
-5/3 wavelet, csak a snow-ban hasznljk
+5/3 wavelet, csak a snow-ban használják
 .IPs "12 (W97)"
-9/7 wavelet, csak a snow-ban hasznljk
+9/7 wavelet, csak a snow-ban használják
 .IPs "+256\ "
-A sznteltettsget is hasznlja, jelenleg nem mkdik (helyesen) a B-kockkkal.
+A színtelítettséget is használja, jelenleg nem működik (helyesen) a B-kockákkal.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Belltja az sszehasonlt fggvnyt az tlapolt DCT dntsekhez
-(lsd az mbcmp-t a hasznlhat sszehasonlt fggvnyekhez).
+Beállítja az összehasonlító függvényt az átlapolt DCT döntésekhez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Belltja az sszehasonlt fggvnyt a mozgs becsls pre-pass-hoz
-(lsd az mbcmp-t a hasznlhat sszehasonlt fggvnyekhez) (alaprtelmezett: 0).
+Beállítja az összehasonlító függvényt a mozgás becslés pre-pass-hoz
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-Belltja az sszehasonlt fggvnyt a teljes pel mozgsbecslshez
-(lsd az mbcmp-t a hasznlhat sszehasonlt fggvnyekhez) (alaprtelmezett: 0).
+Beállítja az összehasonlító függvényt a teljes pel mozgásbecsléshez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-Belltja az sszehasonlt fggvnyt a sub pel mozgsbecslshez
-(lsd az mbcmp-t a hasznlhat sszehasonlt fggvnyekhez) (alaprtelmezett: 0).
+Beállítja az összehasonlító függvényt a sub pel mozgásbecsléshez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B skipcmp=<0\-2000>
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Ez a bellts az NSSE szlessget lltja be, ahol a nagyobb szlessg nagyobb
-zajt eredmnyez.
+Ez a beállítás az NSSE szélességet állítja be, ahol a nagyobb szélesség nagyobb
+zajt eredményez.
 0 NSSE azonos az SSE-vel
-Akkor lehet ez hasznos, ha clszernek tartod a zaj egy rsznek megrzst az
-elkdolt videdban, mint a kdols eltti kiszrst (alaprtelmezett: 8).
+Akkor lehet ez hasznos, ha célszerűnek tartod a zaj egy részének megőrzését az
+elkódolt videódban, mint a kódolás előtti kiszűrését (alapértelmezett: 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-rombusz tpus s mret a mozgsbecsls pre-pass-hoz
+rombusz típus és méret a mozgásbecslés pre-pass-hoz
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-Rombusz tpus & mret a mozgsbecslshez.
-A mozgs keress egy iteratv eljrs.
-A kis rombusz nem jelenti azt, hogy csak kis mozgsvektorok lesznek megtallva.
-Csak azt, hogy valsznleg valamivel elbb abbahagyja a keresst, mint ahogy
-megtalln a legjobb mozgsvektort, klnsen ha zaj is van.
-A nagyobb rombusz szlesebb kr keresst enged a jobb mozgsvektorhoz, gy
-lassabb, de jobb minsget ad.
-.br
-A nagy tlagos rombuszok jobb minsgek, mint a formhoz illeszked robumszok.
-.br
-A formhoz alkalmazkod rombuszok viszont sszer kompromisszumok lehetnek a
-sebessg s a minsg kztt.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Az tlagos rombuszok mretei s a formhoz illeszkedeknek nem ugyan az a jelentsk.
+Rombusz típus & méret a mozgásbecsléshez.
+A mozgás keresés egy iteratív eljárás.
+A kis rombusz nem jelenti azt, hogy csak kis mozgásvektorok lesznek megtalálva.
+Csak azt, hogy valószínűleg valamivel előbb abbahagyja a keresést, mint ahogy
+megtalálná a legjobb mozgásvektort, különösen ha zaj is van.
+A nagyobb rombusz szélesebb körű keresést enged a jobb mozgásvektorhoz, így
+lassabb, de jobb minőséget ad.
+.br
+A nagy átlagos rombuszok jobb minőségűek, mint a formához illeszkedő robumszok.
+.br
+A formához alkalmazkodó rombuszok viszont ésszerű kompromisszumok lehetnek a
+sebesség és a minőség között.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az átlagos rombuszok méretei és a formához illeszkedőeknek nem ugyan az a jelentésük.
 .RSs
 .IPs \-3
-Formhoz illeszked (gyors) rombusz 3-as mrettel
+Formához illeszkedő (gyors) rombusz 3-as mérettel
 .IPs \-2
-Formhoz illeszked (gyors) rombusz 2-es mrettel
+Formához illeszkedő (gyors) rombusz 2-es mérettel
 .IPs \-1
-egyenltlen multi-hexagon keress (lass)
+egyenlőtlen multi-hexagon keresés (lassú)
 .IPs  1
-tlagos, mret=1 rombusz (alaprtelmezett) =EPZS tpus rombusz
+átlagos, méret=1 rombusz (alapértelmezett) =EPZS típusú rombusz
 .nf
 .ne
       0
@@ -9335,7 +9334,7 @@
       0
 .fi
 .IPs 2
-tlagos, mret=2 rombusz
+átlagos, méret=2 rombusz
 .nf
 .ne
       0
@@ -9348,77 +9347,77 @@
 .
 .TP
 .B "trell\ \ "
-Rcsos keress kvantls.
-Ez megkeresi az optimlis kdolst minden egyes 8x8-as blokkhoz.
-A rcsos keress kvantls elg egyszer optimlis kvantls a
-PSNR javra a bitrta rzkels krra (Feltve, hogy az IDCT nem
-hoz be kerektsi hibkat, de nylvn nem ez a helyzet.).
-Egyszeren  keres egy blokkot a minimlis hibval s lambda*bit-tel.
+Rácsos keresésű kvantálás.
+Ez megkeresi az optimális kódolást minden egyes 8x8-as blokkhoz.
+A rácsos keresésű kvantálás elég egyszerű optimális kvantálás a
+PSNR javára a bitráta érzékelés kárára (Feltéve, hogy az IDCT nem
+hoz be kerekítési hibákat, de nyílván nem ez a helyzet.).
+Egyszerűen  keres egy blokkot a minimális hibával és lambda*bit-tel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-kvantlsi paramtertl (quantization parameter, QP) fgg konstans
+kvantálási paramétertől (quantization parameter, QP) függő konstans
 .IPs "bits\ "
-a blokk elkdolshoz szksges bitek szma
+a blokk elkódolásához szükséges bitek száma
 .IPs error
-a kvantls ngyzetes hibasszege
+a kvantálás négyzetes hibaösszege
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
-Rta torztott optimlisan kdolt blokkminta.
-Megkeresi azt a kdolt blokkmintt, ami minimalizlja a torztst + lambda*rate-t.
-Ez csak a rcsos kvantlssal egytt hasznlhat.
+Ráta torzított optimálisan kódolt blokkminta.
+Megkeresi azt a kódolt blokkmintát, ami minimalizálja a torzítást + lambda*rate-t.
+Ez csak a rácsos kvantálással együtt használható.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-Megprbl elkdolni minden MB-t a MV=<0,0>-lal s kivlasztja a legjobbat.
-Nincs hatsa, ha mbd=0.
-.
-.TP
-.B mv0_threshold=<brmilyen nem negatv szm>
-Ha a krnyez mozgsvektorok rtke <0,0> s az aktulis blokk mozgs
-becslsnek rtke kevesebb, mint az mv0_threshold, <0,0> lesz
-mozgsvektorknt hasznlva s a tovbbi mozgs becsls el lesz hagyva
-(alaprtelmezett: 256).
-Az mv0_threshold rtknek 0-ra cskkentse egy kicsi (0.01dB) PSNR
-nvekedst eredmnyez s valsznleg egy kicsit javtja a kdolt vide
-kinzett; az mv0_threshold nvelse 320 fl cskkent PSNR-t s vizulis
-minsget eredmnyez.
-A nagyobb rtkek felgyorstjk a kdolst egy kicsit (ltalban kisebb,
-mint 1%-kal, a tbbi hasznlt opcitl fggen).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ehhez az opcihoz nem szksges az engedlyezett mv0.
+Megpróbál elkódolni minden MB-t a MV=<0,0>-lal és kiválasztja a legjobbat.
+Nincs hatása, ha mbd=0.
+.
+.TP
+.B mv0_threshold=<bármilyen nem negatív szám>
+Ha a környező mozgásvektorok értéke <0,0> és az aktuális blokk mozgás
+becslésének értéke kevesebb, mint az mv0_threshold, <0,0> lesz
+mozgásvektorként használva és a további mozgás becslés el lesz hagyva
+(alapértelmezett: 256).
+Az mv0_threshold értékének 0-ra csökkentése egy kicsi (0.01dB) PSNR
+növekedést eredményez és valószínűleg egy kicsit javítja a kódolt videó
+kinézetét; az mv0_threshold növelése 320 fölé csökkent PSNR-t és vizuális
+minőséget eredményez.
+A nagyobb értékek felgyorsítják a kódolást egy kicsit (általában kisebb,
+mint 1%-kal, a többi használt opciótól függően).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ehhez az opcióhoz nem szükséges az engedélyezett mv0.
 .
 .TP
 .B qprd (csak mbd=2)
-rta torztott optimlis kvantlsi paramter (QP) minden makroblokk
-adott lambdjhoz
+ráta torzított optimális kvantálási paraméter (QP) minden makroblokk
+adott lambdájához
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-az elz kockbl szrmaz mozgs elrejelzk szma
+az előző kockából származó mozgás előrejelzők száma
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-(alaprtelmezett)
+(alapértelmezett)
 .IPs a
-2a+1 x 2a+1 makroblokk ngyzetet hasznl az elz kockbl a mozgs vektor
-becslshez.
+2a+1 x 2a+1 makroblokk négyzetet használ az előző kockából a mozgás vektor
+becsléshez.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-mozgs becsls pre-pass
+mozgás becslés pre-pass
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva
 .IPs 1
-csak I-kockk utn (alaprtelmezett)
+csak I-kockák után (alapértelmezett)
 .IPs 2
 mindig
 .RE
@@ -9426,816 +9425,816 @@
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-subpel finomtsi minsg (qpel-hez) (alaprtelmezett: 8 (nagyon j minsg))
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Nincs jelents hatssal a sebessgre.
+subpel finomítási minőség (qpel-hez) (alapértelmezett: 8 (nagyon jó minőség))
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Nincs jelentős hatással a sebességre.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
-a figyelembe vett referencia kpkockk szma mozgs kompenzcinl
-(csak Snow) (alaprtelmezett: 1)
+a figyelembe vett referencia képkockák száma mozgás kompenzációnál
+(csak Snow) (alapértelmezett: 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-kirja a PSNR-t (peak signal to noise ratio, cscsjel arnya a zajhoz) a teljes
-videra a kdols utn s eltrolja a kocknknti PSNR-t egy fjlba, melynek
-neve 'psnr_hhmmss.log' alak.
-A visszatrsi rtkek dB-ben (decibel) rtendek, a nagyobb a jobb.
+kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio, csúcsjel aránya a zajhoz) a teljes
+videóra a kódolás után és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba, melynek
+neve 'psnr_hhmmss.log' alakú.
+A visszatérési értékek dB-ben (decibel) értendőek, a nagyobb a jobb.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
-MPEG kvanlk hasznlata H.263 helyett.
+MPEG kvanálók használata H.263 helyett.
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Engedlyezi az AC elrejelzst MPEG-4 vagy fejlett intra elrejelzst H.263+ esetn.
-Ez kicsit javt a minsgen (0.02 dB PSNR krl) s nagyon kicsit cskkenti
-a kdolst (1% krl).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
+Engedélyezi az AC előrejelzést MPEG-4 vagy fejlett intra előrejelzést H.263+ esetén.
+Ez kicsit javít a minőségen (0.02 dB PSNR körül) és nagyon kicsit csökkenti
+a kódolást (1% körül).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
 A vqmin-nek 8-nak vagy nagyobbnak kell lennie a H.263+ AIC-hez.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
-alternatv inter vlc H.263+-hoz
+alternatív inter vlc H.263+-hoz
 .
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
-hatrtalan MV-k (csak H.263+)
-nknyesen nagy MV-kkel enged kdolni.
+határtalan MV-k (csak H.263+)
+Önkényesen nagy MV-kkel enged kódolni.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
-intra kvantl ferdesge (256 egyenl 1.0-val, MPEG stlus kvantl alaprtelmezse: 96,
-H.263 stlus kvantl alaprtelmezse: 0)
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A H.263 MMX kvantl nem tudja kezelni a pozitv ferdesget (add meg a vfdct=1 vagy 2-t),
-az MPEG MMX kvantl nem tudja kezelni a negatv ferdesget (add meg a vfdct=1 vagy 2-t).
+intra kvantáló ferdesége (256 egyenlő 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 96,
+H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: 0)
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt),
+az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt).
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
-inter kvantl ferdesge (256 egyenl 1.0-val, MPEG stlus kvantl alaprtelmezse: 0,
-H.263 stlus kvantl alaprtelmezse: \-64)
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A H.263 MMX kvantl nem tudja kezelni a pozitv ferdesget (add meg a vfdct=1 vagy 2-t),
-az MPEG MMX kvantl nem tudja kezelni a negatv ferdesget (add meg a vfdct=1 vagy 2-t).
-.br
-.I TANCS:
-Egy pozitvabb ferdesg (\-32 \- \-16 a \-64 helyett) ltszlag nveli a PSNR-t.
+inter kvantáló ferdesége (256 egyenlő 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 0,
+H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: \-64)
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt),
+az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt).
+.br
+.I TANÁCS:
+Egy pozitívabb ferdeség (\-32 \- \-16 a \-64 helyett) látszólag növeli a PSNR-t.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Zajcskkents, a 0 azt jelenti, hogy kikapcsolva.
-0\-600 a hasznos tartomny egy tlagos tartalom esetn, de lehet, hogy kicsit feljebb
-kell vinned, ha nagyon zajos az anyagod (alaprtelmezett: 0).
-Mivel kicsi hatsa van a sebessgre, inkbb ezt ajnlott hasznlni, mint a
-zajszrst a vide szrknl, pl.\& denoise3d vagy hqdn3d-vel.
+Zajcsökkentés, a 0 azt jelenti, hogy kikapcsolva.
+0\-600 a hasznos tartomány egy átlagos tartalom esetén, de lehet, hogy kicsit feljebb
+kell vinned, ha nagyon zajos az anyagod (alapértelmezett: 0).
+Mivel kicsi hatása van a sebességre, inkább ezt ajánlott használni, mint a
+zajszűrést a videó szűrőknél, pl.\& denoise3d vagy hqdn3d-vel.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-Kvantl zajalaktsa.
-A PSNR rzkels miatt a forrs videhoz legkzelebb es kvantl vlasztsa
-helyett gy vlaszt kvantlt, hogy a zaj (ltalban gyrsds) maszkolva
-lesz egy hasonl frekvencij tartalommal a kpen.
-A nagyobb rtk lassabb s nem biztos, hogy jobb eredmnyt ad.
-Ez a rcsos kvantlssal egytt alkalmazhat, abban az esetben, ha a rcsos
-kvantls (optimlis konstans slyozshoz) iteratv keress kiindulpontjaknt
-lesz hasznlva.
+Kvantáló zajalakítása.
+A PSNR érzékelés miatt a forrás videóhoz legközelebb eső kvantáló választása
+helyett úgy választ kvantálót, hogy a zaj (általában gyűrűsödés) maszkolva
+lesz egy hasonló frekvenciájú tartalommal a képen.
+A nagyobb érték lassabb és nem biztos, hogy jobb eredményt ad.
+Ez a rácsos kvantálással együtt alkalmazható, abban az esetben, ha a rácsos
+kvantálás (optimális konstans súlyozáshoz) iteratív keresés kiindulópontjaként
+lesz használva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-kikapcsolva (alaprtelmezett)
+kikapcsolva (alapértelmezett)
 .IPs 1
-Csak cskkenti az egytthatk abszolt rtkt.
+Csak csökkenti az együtthatók abszolút értékét.
 .IPs 2
-Csak az utols, nem nulla egytthat + 1 eltti helyeken vltoztat az egytthatkon.
+Csak az utolsó, nem nulla együttható + 1 előtti helyeken változtat az együtthatókon.
 .IPs 3
-Kiprblja mindet.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B inter_matrix=<vesszvel elvlasztott mtrix>
-Sajt inter mtrix hasznlata.
-Vesszvel elvlasztott, 64 egszbl ll mtrixot vr.
-.
-.TP
-.B intra_matrix=<vesszvel elvlasztott mtrix>
-Sajt intra mtrix hasznlata.
-Vesszvel elvlasztott, 64 egszbl ll mtrixot vr.
+Kipróbálja mindet.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B inter_matrix=<vesszővel elválasztott mátrix>
+Saját inter mátrix használata.
+Vesszővel elválasztott, 64 egészből álló mátrixot vár.
+.
+.TP
+.B intra_matrix=<vesszővel elválasztott mátrix>
+Saját intra mátrix használata.
+Vesszővel elválasztott, 64 egészből álló mátrixot vár.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
-ksrleti kvantls modull
+kísérleti kvantálás moduláló
 .
 .TP
 .B vqmod_freq
-ksrleti kvantls modull
+kísérleti kvantálás moduláló
 .
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-intra DC pontossg bitekben (alaprtelmezett: 8).
-Ha megadod a vcodec=mpeg2video-t, az rtke 8, 9, 10 vagy 11 lehet.
-.
-.TP
-.B cgop (lsd mg sc_threshold)
-Bezr minden GOP-ot.
-Jelenleg csak akkor mkdik, ha a jelenet vlts detektl le van tiltva
+intra DC pontosság bitekben (alapértelmezett: 8).
+Ha megadod a vcodec=mpeg2video-t, az értéke 8, 9, 10 vagy 11 lehet.
+.
+.TP
+.B cgop (lásd még sc_threshold)
+Bezár minden GOP-ot.
+Jelenleg csak akkor működik, ha a jelenet váltás detektáló le van tiltva
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
-A Global Motion Compensation engedlyezse.
+A Global Motion Compensation engedélyezése.
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-Belltja az alacsony ksleltetsi jelzst az MPEG-1/2-nl (letiltja a B-kockkat, alaprtelmezett: ki).
+Beállítja az alacsony késleltetési jelzést az MPEG-1/2-nél (letiltja a B-kockákat, alapértelmezett: ki).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
-Globlis vide fejlcek rst szablyozza.
+Globális videó fejlécek írását szabályozza.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-A codec dnti el, hogy hova rjon globlis fejlceket (alaprtelmezett).
+A codec dönti el, hogy hova írjon globális fejléceket (alapértelmezett).
 .IPs 1
-Csak az extra adatba rjon globlis fejlceket (.mp4/MOV/NUT esetn szksges).
+Csak az extra adatba írjon globális fejléceket (.mp4/MOV/NUT esetén szükséges).
 .IPs 2
-Csak kulcskockk eltt rjon globlis fejlcet.
+Csak kulcskockák előtt írjon globális fejlécet.
 .IPs 3
-Az 1 s a 2 kombincija.
+Az 1 és a 2 kombinációja.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-Ugyan az, mint a vglobal, csak audi fejlcekhez.
-.
-.TP
-.B level=<rtk>
-Belltja a CodecContext szintjt.
-31 vagy 41 kell a Playstation 3-as vide lejtszshoz.
+Ugyan az, mint a vglobal, csak audió fejlécekhez.
+.
+.TP
+.B level=<érték>
+Beállítja a CodecContext szintjét.
+31 vagy 41 kell a Playstation 3-as videó lejátszáshoz.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B skip_factor=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B skip_threshold=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B "o\ \ \ \ \ \ "
-FIXME: nem dokumentlt
+FIXME: nem dokumentált
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-A Nuppel vide alapja az RTJPEG s az LZO.
-Alaprtelmezsknt a kockk elszr el lesznek kdolva RTJPEG-gel, majd
-ezutn lesznek tmrtve LZO-val, azonban letilthat egyik vagy mindkt
-lps. Eredmnyknt tulajdonkppen nyers i420, LZO tmrtett i420, RTJPEG
-vagy az alaprtelmezett LZO tmrtett RTJPEG kimenetet kaphatsz.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A nuvrec dokumentcija tartalmaz pr tancsot s pldt a legltalnosabb
-TV kdolsoknl alkalmazand belltsokkal kapcsolatban.
+A Nuppel videó alapja az RTJPEG és az LZO.
+Alapértelmezésként a kockák először el lesznek kódolva RTJPEG-gel, majd
+ezután lesznek tömörítve LZO-val, azonban letiltható egyik vagy mindkét
+lépés. Eredményként tulajdonképpen nyers i420, LZO tömörített i420, RTJPEG
+vagy az alapértelmezett LZO tömörített RTJPEG kimenetet kaphatsz.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A nuvrec dokumentációja tartalmaz pár tanácsot és példát a legáltalánosabb
+TV kódolásoknál alkalmazandó beállításokkal kapcsolatban.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-sznessgi kszb (alaprtelmezett: 1)
+színességi küszöb (alapértelmezett: 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-fnyerssg kszb (alaprtelmezett: 1)
+fényerősség küszöb (alapértelmezett: 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
-LZO tmrts engedlyezse (alaprtelmezett).
+LZO tömörítés engedélyezése (alapértelmezett).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
-LZO tmrts letiltsa.
+LZO tömörítés letiltása.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-minsgi szint (alaprtelmezett: 255)
+minőségi szint (alapértelmezett: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
-RTJPEG kdols letiltsa.
+RTJPEG kódolás letiltása.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-RTJPEG kdols engedlyezse (alaprtelmezett).
+RTJPEG kódolás engedélyezése (alapértelmezett).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Hrom md elrhet: konstans bitrta (CBR), fix kvantl s kt lpses.
+Három mód elérhető: konstans bitráta (CBR), fix kvantáló és két lépéses.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Megadja a lpst kt lpses mdban.
-.
-.TP
-.B turbo (csak kt lpses mdban)
-Drasztikusan felgyorstja az els lpst gyorsabb algoritmusok hasznlatval
-s a CPU-intenzv opcik letiltsval.
-Ez valsznleg kis mrtkben cskkenti a globlis PSNR-t s egy kicsit
-megvltoztatja az egyni kocka tpusokat s PSNR-eket.
-.
-.TP
-.B bitrate=<rtk> (CBR vagy kt lpses md)
-Megadja a hasznland bitrtt kbit/\:msodperc-ben ha <16000 vagy bit/\:msodpercben
+Megadja a lépést két lépéses módban.
+.
+.TP
+.B turbo (csak két lépéses módban)
+Drasztikusan felgyorsítja az első lépést gyorsabb algoritmusok használatával
+és a CPU-intenzív opciók letiltásával.
+Ez valószínűleg kis mértékben csökkenti a globális PSNR-t és egy kicsit
+megváltoztatja az egyéni kocka típusokat és PSNR-eket.
+.
+.TP
+.B bitrate=<érték> (CBR vagy két lépéses mód)
+Megadja a használandó bitrátát kbit/\:másodperc-ben ha <16000 vagy bit/\:másodpercben
 ha >16000.
-Ha az <rtk> negatv, az Xvid az abszolt rtkt fogja hasznlni a vide cl
-mreteknt (kbjtban) s automatikusan kiszmtja a megfelel bitrtt
-(alaprtelmezett: 687 kbits/s).
+Ha az <érték> negatív, az Xvid az abszolút értékét fogja használni a videó cél
+méreteként (kbájtban) és automatikusan kiszámítja a megfelelő bitrátát
+(alapértelmezett: 687 kbits/s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Fix kvantlsos md kivlasztsa, egyben a hasznland kvantl megadsa.
-.
-.TP
-.B zones=<zna0>[/<zna1>[/...]] (CBR vagy kt lpses md)
-Felhasznl ltal megadott minsg az egyes rszekhez (vge, feliratok, ...).
-Minden zna egy <kezd-kocka>,<md>,<rtk> hrmas, ahol a <md> lehet
+Fix kvantálásos mód kiválasztása, egyben a használandó kvantáló megadása.
+.
+.TP
+.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]] (CBR vagy két lépéses mód)
+Felhasználó által megadott minőség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
+Minden zóna egy <kezdő-kocka>,<mód>,<érték> hármas, ahol a <mód> lehet
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Konstans kvantls fellbrlsa, ahol az rtk=<2.0\-31.0>
-reprezentlja a kvantl rtkt.
+Konstans kvantálás felülbírálása, ahol az érték=<2.0\-31.0>
+reprezentálja a kvantáló értékét.
 .IPs "w"
-Ratecontrol slyozs fellbrlsa, ahol az rtk=<0.01\-2.00>
-reprezentlja a minsgjavtst %-ban.
+Ratecontrol súlyozás felülbírálása, ahol az érték=<0.01\-2.00>
+reprezentálja a minőségjavítást %-ban.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs zones=90000,q,20
-A 90000. kocktl kezdden minden kockt 20-as, konstans kvantlval kdol.
+A 90000. kockától kezdődően minden kockát 20-as, konstans kvantálóval kódol.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-A 0\-10000 kztti kockkat 10%-os bitrtval, a 90000-tl vgig
-lv kockkat pedig 20-as konstans kvantlval kdolja.
-Figyelj r, hogy a msodik znnak krl kell hatrolnia az els
-znt, mivel klnben a 89999-ig kockig mindent 10%-os bitrtval
-kdolna.
+A 0\-10000 közötti kockákat 10%-os bitrátával, a 90000-től végéig
+lévő kockákat pedig 20-as konstans kvantálóval kódolja.
+Figyelj rá, hogy a második zónának körül kell határolnia az első
+zónát, mivel különben a 89999-ig kockáig mindent 10%-os bitrátával
+kódolna.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Ez az opci a mozgs becslsi alrendszert vezrli.
-Minl nagyobb az rtk, annl preczebb lesz a becsls (alaprtelmezett: 6).
-Minl preczebb a becsls, annl tbb bitet lehet megsprolni.
-A precizitst a CPU idben kell megfizetni, ezrt cskkentsd ezt a belltst,
-ha vals idben akarsz kdolni.
+Ez az opció a mozgás becslési alrendszert vezérli.
+Minél nagyobb az érték, annál precízebb lesz a becslés (alapértelmezett: 6).
+Minél precízebb a becslés, annál több bitet lehet megspórolni.
+A precizitást a CPU időben kell megfizetni, ezért csökkentsd ezt a beállítást,
+ha valós időben akarsz kódolni.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-Az MPEG-4 fl pixel-es preczit hasznl a mozgskeresshez alaprtelmezsben.
-A szabvny javasol egy mdot, ahol a kdol hasznlhatja a negyed
-pixel-es preczit is.
-Ez az opci ltalban lesebb kpet eredmnyez.
-Sajnos nagyon nagy hatssal van a bitrtra s nha a nagyobb bitrta
-hasznlata megakadlyozza abban, hogy tnyleg jobb kpet adjon
-egy fix bitrta mellett.
-Jobb, ha elvgzel egy tesztet ezzel az opcival s ez nlkl, majd
-eldntd, hogy megri-e bekapcsolni.
+Az MPEG-4 fél pixel-es precíziót használ a mozgáskereséshez alapértelmezésben.
+A szabvány javasol egy módot, ahol a kódoló használhatja a negyed
+pixel-es precíziót is.
+Ez az opció általában élesebb képet eredményez.
+Sajnos nagyon nagy hatással van a bitrátára és néha a nagyobb bitráta
+használata megakadályozza abban, hogy tényleg jobb képet adjon
+egy fix bitráta mellett.
+Jobb, ha elvégzel egy tesztet ezzel az opcióval és ez nélkül, majd
+eldöntöd, hogy megéri-e bekapcsolni.
 .
 .TP
 .B (no)gmc
-Bekapcsolja a Global Motion Compensation-t, aminek a hatsra az Xvid
-specilis kockkat (GMC-kockkat) fog generlni, ami nagyon megfelel a
-Pan-nelt/\:Nagytott/\:Forgatott kpekhez.
-Az, hogy ez az opci sprol-e biteket vagy sem, nagyban fgg a forrs anyagtl.
+Bekapcsolja a Global Motion Compensation-t, aminek a hatására az Xvid
+speciális kockákat (GMC-kockákat) fog generálni, ami nagyon megfelelő a
+Pan-nelt/\:Nagyított/\:Forgatott képekhez.
+Az, hogy ez az opció spórol-e biteket vagy sem, nagyban függ a forrás anyagtól.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
-A Trellis Quantization (rcsos kvantls) az adaptv kvantlsi mdszer
-egy vltozata, ami biteket sprol a kvantlt egytthatk mdostsval,
-lehetv tve az entrpia kdolnak azok jobb tmrtst.
-A minsgre gyakorolt hatsa j s ha a VHQ tl sok CPU-t eszik,
-ez a bellts j alternatva lehet pr bit megmentshez (s minsg
-nyershez fix bitrtnl) kisebb ldozattal, mint a VHQ (alaprtelmezett: be).
+A Trellis Quantization (rácsos kvantálás) az adaptív kvantálási módszer
+egy változata, ami biteket spórol a kvantált együtthatók módosításával,
+lehetővé téve az entrópia kódolónak azok jobb tömörítését.
+A minőségre gyakorolt hatása jó és ha a VHQ túl sok CPU-t eszik,
+ez a beállítás jó alternatíva lehet pár bit megmentéséhez (és minőség
+nyeréséhez fix bitrátánál) kisebb áldozattal, mint a VHQ (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-Akkor kapcsold be ezt, ha a kdolt sorozatod anime/\:rajzfilm.
-Mdost nhny Xvid bels kszbrtket, gy az Xvid jobb dntseket hoz
-a kocka tpusoknl s a mozgsvektoroknl az egyszer kinzet rajzfilmeknl.
+Akkor kapcsold be ezt, ha a kódolt sorozatod anime/\:rajzfilm.
+Módosít néhány Xvid belső küszöbértéket, így az Xvid jobb döntéseket hoz
+a kocka típusoknál és a mozgásvektoroknál az egyszerű kinézetű rajzfilmeknél.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Az ltalnos mozgsbecsl algoritmusok csak a fnyerssg informcikat
-hasznljk a legjobb mozgsvektor megtallshoz.
-Azonban nhny vide anyagnl a sznteltettsgi sk segthet jobb vektorok
-megtallsban.
-Ez a bellts bekapcsolja a sznteltettsgi sk hasznlatt a mozgs
-becsls sorn (alaprtelmezett: be).
+Az általános mozgásbecslő algoritmusok csak a fényerősség információkat
+használják a legjobb mozgásvektor megtalálásához.
+Azonban néhány videó anyagnál a színtelítettségi sík segíthet jobb vektorok
+megtalálásában.
+Ez a beállítás bekapcsolja a színtelítettségi sík használatát a mozgás
+becslés során (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-Bekapcsolja a sznteltettsg optimalizl elszrt.
-Nmi extra trkkzst vgez a szn informcikon a szleken jelentkez
-stepped-stairs effektus minimalizlsa rdekben.
-A kdolsi sebessg krra nveli a minsget.
-Termszetbl addan cskkenti a PSNR-t, mivel a matematikai eltrs az
-eredeti kptl nagyobb lesz, de a szubjektv kpminsg jobb lesz.
-Mivel szn informcikkal dolgozik, kikapcsolhatod, ha szrkernyalatos
-kdolst vgzel.
+Bekapcsolja a színtelítettség optimalizáló előszűrőt.
+Némi extra trükközést végez a szín információkon a széleken jelentkező
+stepped-stairs effektus minimalizálása érdekében.
+A kódolási sebesség kárára növeli a minőséget.
+Természetéből adódóan csökkenti a PSNR-t, mivel a matematikai eltérés az
+eredeti képtől nagyobb lesz, de a szubjektív képminőség jobb lesz.
+Mivel szín információkkal dolgozik, kikapcsolhatod, ha szürkeárnyalatos
+kódolást végzel.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-Bekapcsolja az AC egytthatk nagyon j minsg elrejelzst a szomszdos
-blokkokbl az intra kockkhoz (alaprtelmezett: be).
+Bekapcsolja az AC együtthatók nagyon jó minőségű előrejelzését a szomszédos
+blokkokból az intra kockákhoz (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-A mozgs keres algoritmus az ltalnos szn tartomnyokban keres s megprblja
-megtallni azt a mozgsvektort, ami minimalizlja a klnbsget a referencia
-kocka s a kdolt kocka kztt.
-Ha ez a bellts aktv, az Xvid a frekvencia tartomnyokat (DCT) is hasznlni
-fogja a mozgsvektorokhoz, ami nem csak a trbeli klnbsget minimalizlja,
-hanem a blokk kdolsi hosszt is.
-Gyorsabbtl a lassabbig:
+A mozgás kereső algoritmus az általános szín tartományokban keres és megpróbálja
+megtalálni azt a mozgásvektort, ami minimalizálja a különbséget a referencia
+kocka és a kódolt kocka között.
+Ha ez a beállítás aktív, az Xvid a frekvencia tartományokat (DCT) is használni
+fogja a mozgásvektorokhoz, ami nem csak a térbeli különbséget minimalizálja,
+hanem a blokk kódolási hosszát is.
+Gyorsabbtól a lassabbig:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 ki
 .IPs 1
-md dnts (inter/\:intra MB) (alaprtelmezett)
+mód döntés (inter/\:intra MB) (alapértelmezett)
 .IPs 2
-korltozott keress
+korlátozott keresés
 .IPs 3
-kzepes keress
+közepes keresés
 .IPs 4
-szles keress
+széles keresés
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-Az adaptv kvantls megengedi a vltoztatst a kockkon bell a makroblokk
-kvantlknak.
-Ez egy 'pszichorzki' bellts, ami azt a tnyt prblja kihasznlni,
-hogy az emberi szem a kp nagyon vilgos s nagyon stt rszein kevsb
-figyeli meg a rszleteket.
-Ezeket a terleteket sokkal jobban tmrti, mint a kzepeseket, ami biteket
-ment meg, melyek ms kockkban felhasznlhatak lesznek, nvelve az
-ssz szubjektv minsget s valsznleg cskkentve a PSNR-t.
+Az adaptív kvantálás megengedi a változtatást a kockákon belül a makroblokk
+kvantálóknak.
+Ez egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt próbálja kihasználni,
+hogy az emberi szem a kép nagyon világos és nagyon sötét részein kevésbé
+figyeli meg a részleteket.
+Ezeket a területeket sokkal jobban tömöríti, mint a közepeseket, ami biteket
+ment meg, melyek más kockákban felhasználhatóak lesznek, növelve az
+össz szubjektív minőséget és valószínűleg csökkentve a PSNR-t.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
-Az Xvid figyelmen kvl hagyja a sznteltettsgi skot, gy a kdolt vide
-szrkernyalatos lesz. Vedd figyelembe, hogy ez nem gyorstja fel a
-kdolst, csak megakadlyozza, hogy a sznteltettsgi adatok kirdjanak
-a kdols utols szakaszban.
+Az Xvid figyelmen kívül hagyja a színtelítettségi síkot, így a kódolt videó
+szürkeárnyalatos lesz. Vedd figyelembe, hogy ez nem gyorsítja fel a
+kódolást, csak megakadályozza, hogy a színtelítettségi adatok kiíródjanak
+a kódolás utolsó szakaszában.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
-Az tlapolt vide anyag mezinek kdolsa.
-Kapcsold be egy tlapolt tartalomhoz.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ha t kell mretezned a videt, egy tlapolst figyelmbe vev mretezt
-kell hasznlnod, amit a \-vf scale=<width>:<height>:1 opcival aktivlhatsz.
+Az átlapolt videó anyag mezőinek kódolása.
+Kapcsold be egy átlapolt tartalomhoz.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha át kell méretezned a videót, egy átlapolást figyelmbe vevő méretezőt
+kell használnod, amit a \-vf scale=<width>:<height>:1 opcióval aktiválhatsz.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-minimlis I-kocka kvantl (alaprtelmezett: 2)
+minimális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-maximlis I-kocka kvantl (alaprtelmezett: 31)
+maximális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-minimlis P-kocka kvantl (alaprtelmezett: 2)
+minimális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-maximlis P-kocka kvantl (alaprtelmezett: 31)
+maximális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-minimlis B-kocka kvantl (alaprtelmezett: 2)
+minimális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-maximlis B-kocka kvantl (alaprtelmezett: 31)
-.
-.TP
-.B min_key_interval=<rtk> (csak kt lpses)
-minimlis idkz a kulcskockk kztt (alaprtelmezett: 0)
-.
-.TP
-.B max_key_interval=<rtk>
-maximlis idkz a kulcskockk kztt (alaprtelmezett: 10*fps)
+maximális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
+.
+.TP
+.B min_key_interval=<érték> (csak két lépéses)
+minimális időköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 0)
+.
+.TP
+.B max_key_interval=<érték>
+maximális időköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 10*fps)
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
-Belltja a hasznlni kvnt kvantl tpust.
-Nagyobb bitrtknl gy tnik, hogy az MPEG kvantls jobban megrzi a rszleteket.
-Alacsony bitrtknl a H.263 simtsa cskkenti a blokk zajt.
-Ha sajt matrickat hasznlsz, az MPEG kvantlst
+Beállítja a használni kívánt kvantáló típusát.
+Nagyobb bitrátáknál úgy tűnik, hogy az MPEG kvantálás jobban megőrzi a részleteket.
+Alacsony bitrátáknál a H.263 simítása csökkenti a blokk zajt.
+Ha saját matricákat használsz, az MPEG kvantálást
 .b kell
-hasznlni.
-.
-.TP
-.B quant_intra_matrix=<fjlnv>
-Betlti a sajt intra mtrixot tartalmaz fjlt.
-Ilyen fjlt az xvid4conf mtrix szerkesztjvel kszthetsz.
-.
-.TP
-.B quant_inter_matrix=<fjlnv>
-Betlti a sajt inter mtrixot tartalmaz fjlt.
-Ilyen fjlt az xvid4conf mtrix szerkesztjvel kszthetsz.
-.
-.TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (csak kt lpses mdban)
-A ms kocka tpusok kzs tulajdonbl nhny bitet az intra kockknak ad,
-gy nvelve a kulcskockk minsgt.
-Ez a mennyisg az extra szzalka, gy a 10-es rtk a kulcskockidnak
-10%-kal tbb bitet ad, mint alapesetben (alaprtelmezett: 0).
-.
-.TP
-.B kfthreshold=<rtk> (csak kt lpses mdban)
-A kfreduction-nal egytt mkdik.
-Megadja a minimlis tvolsgot, ami alatt kt egyms utni kockt
-egymst kvetnek tekint s klnbzen kezeli ket a kfreduction-nek
-megfelelen (alaprtelmezett: 10).
-.
-.TP
-.B kfreduction=<0\-100> (csak kt lpses mdban)
-A fenti kt bellts hasznlhat a kulcs kpkocka mretnek belltshoz,
-amit mr elg kzelinek tartasz ahhoz, hogy az els legyen (a sorban).
-A kfthreshold belltja a tartomnyt, amiben a kulcs kpkockk cskkennek
-s a kfreduction szablyozza a bitrta cskkentst, ami jut rjuk.
-Az utols I-kocka normlisknt lesz kezelve (alaprtelmezett: 30).
+használni.
+.
+.TP
+.B quant_intra_matrix=<fájlnév>
+Betölti a saját intra mátrixot tartalmazó fájlt.
+Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztőjével készíthetsz.
+.
+.TP
+.B quant_inter_matrix=<fájlnév>
+Betölti a saját inter mátrixot tartalmazó fájlt.
+Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztőjével készíthetsz.
+.
+.TP
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (csak két lépéses módban)
+A más kocka típusok közös tulajdonából néhány bitet az intra kockáknak ad,
+így növelve a kulcskockák minőségét.
+Ez a mennyiség az extra százaléka, így a 10-es érték a kulcskockáidnak
+10%-kal több bitet ad, mint alapesetben (alapértelmezett: 0).
+.
+.TP
+.B kfthreshold=<érték> (csak két lépéses módban)
+A kfreduction-nal együtt működik.
+Megadja a minimális távolságot, ami alatt két egymás utáni kockát
+egymást követőnek tekint és különbözően kezeli őket a kfreduction-nek
+megfelelően (alapértelmezett: 10).
+.
+.TP
+.B kfreduction=<0\-100> (csak két lépéses módban)
+A fenti két beállítás használható a kulcs képkocka méretének beállításához,
+amit már elég közelinek tartasz ahhoz, hogy az első legyen (a sorban).
+A kfthreshold beállítja a tartományt, amiben a kulcs képkockák csökkennek
+és a kfreduction szabályozza a bitráta csökkentést, ami jut rájuk.
+Az utolsó I-kocka normálisként lesz kezelve (alapértelmezett: 30).
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-Az I/P-kockk kz teend B-kockk maximlis szma (alaprtelmezett: 2).
+Az I/P-kockák közé teendő B-kockák maximális száma (alapértelmezett: 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
-kvantl rta a B- s nem-B-kockk kztt, 150=1.50 (alaprtelmezett: 150)
+kvantáló ráta a B- és nem-B-kockák között, 150=1.50 (alapértelmezett: 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
-kvantl eltols a B- s nem-B-kockk kztt, 100=1.00 (alaprtelmezett: 100)
+kvantáló eltolás a B- és nem-B-kockák között, 100=1.00 (alapértelmezett: 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Ezzel az opcival megadhatod a B-kockk hasznlatnak priortst.
-A nagyobb rtk a B-kocka felhasznlsnak nagyobb valsznsgt jelenti
-(alaprtelmezett: 0).
-Ne felejtsd el, hogy a B-kockk ltalban nagyobb kvantlval rendelkeznek,
-ezrt a B-kockk tlzott hasznlata cskkenti a vizulis minsget.
+Ezzel az opcióval megadhatod a B-kockák használatának priorítását.
+A nagyobb érték a B-kocka felhasználásának nagyobb valószínűségét jelenti
+(alapértelmezett: 0).
+Ne felejtsd el, hogy a B-kockák általában nagyobb kvantálóval rendelkeznek,
+ezért a B-kockák túlzott használata csökkenti a vizuális minőséget.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-Ez az opci megmondja az Xvid-nek, hogy zrja le az sszes GOP-ot
-(Group Of Pictures, Kpek Csoportja, melyeket kt I-kocka hatrol), ami ltal
-a GOP-ok fggetlenek lesznek egymstl. Ez magban foglalja azt, hogy a GOP
-utols kockja vagy egy P-kocka vagy egy N-kocka, de nem B-kocka.
-ltalban j tlet bekapcsolni ezt az opcit (alaprtelmezett: be).
+Ez az opció megmondja az Xvid-nek, hogy zárja le az összes GOP-ot
+(Group Of Pictures, Képek Csoportja, melyeket két I-kocka határol), ami által
+a GOP-ok függetlenek lesznek egymástól. Ez magában foglalja azt, hogy a GOP
+utolsó kockája vagy egy P-kocka vagy egy N-kocka, de nem B-kocka.
+Általában jó ötlet bekapcsolni ezt az opciót (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Ez az opci a kocka-sorrendbeli gondokat oldja meg kontner formtumokba,
-pl.\& AVI-ba trtn kdolskor, ami nem tud megbrkzni a nem sorrendben
-lv kockkkal. A gyakorlatban a legtbb dekdol (mind szoftveres, mind
-hardveres) sajt maga is tudja kezelni a kocka-sorrendet s sszezavarodhat,
-ha ez az opci be van kapcsolva, gy nyugodtan kikapcsolva hagyhatod,
-kivve ha pontosan tudod, hogy mit csinlsz.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-Ez egy hibs bitfolyamot fog generlni, amit nem lehet lejtszani az
-ISO-MPEG-4 dekdolkkal, kivve a DivX/\:libavcodec/\:Xvid-et.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-Ez egy hamis DivX verzit is eltrol a fjlban, gy njny dekdol
-automatikus hibafelismerse sszezavarodhat.
+Ez az opció a kocka-sorrendbeli gondokat oldja meg konténer formátumokba,
+pl.\& AVI-ba történő kódoláskor, ami nem tud megbírkózni a nem sorrendben
+lévő kockákkal. A gyakorlatban a legtöbb dekódoló (mind szoftveres, mind
+hardveres) saját maga is tudja kezelni a kocka-sorrendet és összezavarodhat,
+ha ez az opció be van kapcsolva, így nyugodtan kikapcsolva hagyhatod,
+kivéve ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ez egy hibás bitfolyamot fog generálni, amit nem lehet lejátszani az
+ISO-MPEG-4 dekódolókkal, kivéve a DivX/\:libavcodec/\:Xvid-et.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ez egy hamis DivX verziót is eltárol a fájlban, így néjány dekódoló
+automatikus hibafelismerése összezavarodhat.
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (csak max_bframes=0)
-Ez az opci megengedi a vltoz framertj vide folyamok ksztst.
-Az rtk egy kszbt jell, ami mellett ha a klnbsg az elz s a
-kvetkez kocka kztt kisebb vagy egyenl vele, a kocka nem lesz elkdolva
-(egy gynevezett n-vop kerl a folyamba).
-Lejtszskor az n-vop helyett az elz kocka jelenik meg.
-.br
-.I FIGYELMEZTETS:
-Ezzel a belltssal trtn lejtszs szaggatott videt eredmnyezhet,
-teht csak a sajt felelssgedre hasznld!
-.
-.TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<rtk>
-Ez a paramter szablyozza, hogy a CBR rate controller hny kpkockt vrjon,
-mieltt reaglna a bitrta vltozsra s kompenzln a konstans bitrta
-megtartshoz a kockk egy tlagos tartomnyn.
-.
-.TP
-.B rc_averaging_period=<rtk>
-Az igazi CBR-t nagyon nehz elrni.
-A vide anyagtl fggen a bitrta vltozhat s ezt nehz elre megjsolni.
-Ezrt az Xvid egy tlagol peridust hasznl, ami alatt garantlja a megadott
-bitmennyisget (minusz egy kis varici).
-Ez a bellts megadja a "kockk szmt", amikre vonatkoztatva az Xvid
-tlagol s megprblja elrni a CBR-t.
-.
-.TP
-.B rc_buffer=<rtk>
-a rate control bufferjnek mrete
+Ez az opció megengedi a változó framerátájú videó folyamok készítését.
+Az érték egy küszöböt jelöl, ami mellett ha a különbség az előző és a
+következő kocka között kisebb vagy egyenlő vele, a kocka nem lesz elkódolva
+(egy úgynevezett n-vop kerül a folyamba).
+Lejátszáskor az n-vop helyett az előző kocka jelenik meg.
+.br
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ezzel a beállítással történő lejátszás szaggatott videót eredményezhet,
+tehát csak a saját felelősségedre használd!
+.
+.TP
+.B rc_reaction_delay_factor=<érték>
+Ez a paraméter szabályozza, hogy a CBR rate controller hány képkockát várjon,
+mielőtt reagálna a bitráta változásra és kompenzálná a konstans bitráta
+megtartásához a kockák egy átlagos tartományán.
+.
+.TP
+.B rc_averaging_period=<érték>
+Az igazi CBR-t nagyon nehéz elérni.
+A videó anyagtól függően a bitráta változhat és ezt nehéz előre megjósolni.
+Ezért az Xvid egy átlagoló periódust használ, ami alatt garantálja a megadott
+bitmennyiséget (minusz egy kis variáció).
+Ez a beállítás megadja a "kockák számát", amikre vonatkoztatva az Xvid
+átlagol és megpróbálja elérni a CBR-t.
+.
+.TP
+.B rc_buffer=<érték>
+a rate control bufferjének mérete
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-Ez a bellts megengedi az Xvid-nek a bitek bizonyos szzalknak
-elvtelt a nagy bitrtj jelenetektl s visszateszi a nagy kzs
-tartlyba.
-Akkor is hasznos lehet, ha egy olyan klipped van, amiben mr olyan
-sok bit jut a nagy bitrtj jelenetekre, hogy az alacsony(abb)
-bitrtj rszek mr rosszul kezdenek kinzni (alaprtelmezett: 0).
+Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek a bitek bizonyos százalékának
+elvételét a nagy bitrátájú jelenetektől és visszateszi a nagy közös
+tartályba.
+Akkor is hasznos lehet, ha egy olyan klipped van, amiben már olyan
+sok bit jut a nagy bitrátájú jelenetekre, hogy az alacsony(abb)
+bitrátájú részek már rosszul kezdenek kinézni (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Ez a bellts megengedi az Xvid-nek, hogy az extra bitek bizonyos
-szzalkt az alacsony bitrtj fejezeteknek adja, elvve pr bitet
-a teljes klipptl. Hasznos lehet, ha van pr alacsony bitrtj
-jeleneted, ami mg mindig blokkos (alaprtelmezett: 0).
+Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek, hogy az extra bitek bizonyos
+százalékát az alacsony bitrátájú fejezeteknek adja, elvéve pár bitet
+a teljes klipptől. Hasznos lehet, ha van pár alacsony bitrátájú
+jeleneted, ami még mindig blokkos (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
-A kt lpses kdols els lpsben kiszmt egy sklzott bitrta grbt.
-Ezen vrt grbe s a kdolsi eredmny kztti eltrst tlcsordulsnak
-hvjuk.
-A kt lpses rate controller termszetesen megprblja kompenzlni ezt a
-tlcsordulst, elosztva a kvetkez kpkockkon.
-Ez a bellts azt szablyozza, hogy a tlcsorduls mekkora rsze lesz
-kiosztva minden egyes j kpkocknl.
-Az alacsony rtkek lazbb tlcsorduls kezelst eredmnyeznek, a nagy
-rta ingadozsok sokkal lassabban lesznek kompenzlva (a precizts
-elvesztshez vezethet kis klippeknl).
-A nagyobb rtkek sokkal gyorsabban vgzik el a bitek jraosztst, taln
-tl gyorsan is, ha tl nagy rtked adsz meg, mellkhatsokat okozva
-(alaprtelmezett: 5).
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-Ez a bellts jelentsen rinti a minsget, vatosan szrakozz!
+A két lépéses kódolás első lépésében kiszámít egy skálázott bitráta görbét.
+Ezen várt görbe és a kódolási eredmény közötti eltérést túlcsordulásnak
+hívjuk.
+A két lépéses rate controller természetesen megpróbálja kompenzálni ezt a
+túlcsordulást, elosztva a következő képkockákon.
+Ez a beállítás azt szabályozza, hogy a túlcsordulás mekkora része lesz
+kiosztva minden egyes új képkockánál.
+Az alacsony értékek lazább túlcsordulás kezelést eredményeznek, a nagy
+ráta ingadozások sokkal lassabban lesznek kompenzálva (a precizítás
+elveszétéséhez vezethet kis klippeknél).
+A nagyobb értékek sokkal gyorsabban végzik el a bitek újraosztását, talán
+túl gyorsan is, ha túl nagy értéked adsz meg, mellékhatásokat okozva
+(alapértelmezett: 5).
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a beállítás jelentősen érinti a minőséget, óvatosan szórakozz!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-A kocka bitfoglalsa sorn a tlcsorduls vezrls nvelheti a kocka mrett.
-Ez a paramter megadja a maximlis szzalkot, amennyivel a tlcsorduls
-kezel megnvelheti a kocka mrett, sszehasonltva az idelis grbvel
-(alaprtelmezett: 5).
+A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés növelheti a kocka méretét.
+Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
+kezelő megnövelheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
+(alapértelmezett: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-A kocka bitfoglalsa sorn a tlcsorduls vezrls cskkentheti a kocka mrett.
-Ez a paramter megadja a maximlis szzalkot, amennyivel a tlcsorduls
-kezel cskkentheti a kocka mrett, sszehasonltva az idelis grbvel
-(alaprtelmezett: 5).
+A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés csökkentheti a kocka méretét.
+Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
+kezelő csökkentheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
+(alapértelmezett: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-Megad egy tlagos kocknknti tbbletet bjtokban.
-Legtbbszr a felhasznlk gy jellik meg a videjuk cl bitrtjt, hogy
-nem veszik figyelembe a vide kontnernek tbblett.
-Ez a kicsi de (legtbbszr) konstant tbblet azt okozhatja, hogy a clzott
-fjlmret t lesz lpve.
-Az Xvid megengedi a felhasznlknak, hogy belltsk a tbblet kocknknti
-mrett, amit a kontner generl (csak egy kocknknti tlagot adva).
-A 0-nak specilis jelentse van, ez engedi az Xvid-nek a sajt alaprtelmezett
-rtkeit hasznlni (alaprtelmezett: 24 \- AVI tlagos tbblet).
-.
-.TP
-.B profile=<profil_nv>
-Lekorltozza az opcikat s a VBV-t (cscs bitrta egy rvid peridusban)
-a Simple, Advanced Simple s DivX profiloknak megfelelen.
-Ezen profil specifikciknak megfelel eredmny videknak lejtszhataknak
-kell lennik az asztali lejtszkkal is.
+Megad egy átlagos kockánkénti többletet bájtokban.
+Legtöbbször a felhasználók úgy jelölik meg a videójuk cél bitrátáját, hogy
+nem veszik figyelembe a videó konténerének többletét.
+Ez a kicsi de (legtöbbször) konstant többlet azt okozhatja, hogy a célzott
+fájlméret át lesz lépve.
+Az Xvid megengedi a felhasználóknak, hogy beállítsák a többlet kockánkénti
+méretét, amit a konténer generál (csak egy kockánkénti átlagot adva).
+A 0-nak speciális jelentése van, ez engedi az Xvid-nek a saját alapértelmezett
+értékeit használni (alapértelmezett: 24 \- AVI átlagos többlet).
+.
+.TP
+.B profile=<profil_név>
+Lekorlátozza az opciókat és a VBV-t (csúcs bitráta egy rövid periódusban)
+a Simple, Advanced Simple és DivX profiloknak megfelelően.
+Ezen profil specifikációknak megfelelő eredmény videóknak lejátszhatóaknak
+kell lenniük az asztali lejátszókkal is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-nincs korltozs (alaprtelmezett)
+nincs korlátozás (alapértelmezett)
 .IPs "sp0\ \ "
-egyszer profil a 0. szinten
+egyszerű profil a 0. szinten
 .IPs "sp1\ \ "
-egyszer profil az 1. szinten
+egyszerű profil az 1. szinten
 .IPs "sp2\ \ "
-egyszer profil a 2. szinten
+egyszerű profil a 2. szinten
 .IPs "sp3\ \ "
-egyszer profil a 3. szinten
+egyszerű profil a 3. szinten
 .IPs "asp0\ "
-halad egyszer profil a 0. szinten
+haladó egyszerű profil a 0. szinten
 .IPs "asp1\ "
-halad egyszer profil az 1. szinten
+haladó egyszerű profil az 1. szinten
 .IPs "asp2\ "
-halad egyszer profil a 2. szinten
+haladó egyszerű profil a 2. szinten
 .IPs "asp3\ "
-halad egyszer profil a 3. szinten
+haladó egyszerű profil a 3. szinten
 .IPs "asp4\ "
-halad egyszer profil a 4. szinten
+haladó egyszerű profil a 4. szinten
 .IPs "asp5\ "
-halad egyszer profil az 5. szinten
+haladó egyszerű profil az 5. szinten
 .IPs dxnhandheld
 DXN handheld profil
 .IPs dxnportntsc
-DXN hozdozhat NTSC profil
+DXN hozdozható NTSC profil
 .IPs dxnportpal
-DXN hordozhat PAL profil
+DXN hordozható PAL profil
 .IPs dxnhtntsc
-DXN hzimozi NTSC profil
+DXN házimozi NTSC profil
 .IPs dxnhtpal
-DXN hzimozi PAL profil
+DXN házimozi PAL profil
 .IPs dxnhdtv
 DXN HDTV profil
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I MEGJEGYZS:
-Ezeket a profilokat a megfelel \-ffourcc mellett ajnlott hasznlni.
-ltalban a DX50 a hasznlatos, mivel nhny lejtsz nem ismeri fel az
-Xvid-et, de a legtbb felismeri a DivX-et.
-.RE
-.
-.TP
-.B par=<md>
-Megadja a Pixel Aspect Ratio mdot (nem sszekeverend a DAR-ral,
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezeket a profilokat a megfelelő \-ffourcc mellett ajánlott használni.
+Általában a DX50 a használatos, mivel néhány lejátszó nem ismeri fel az
+Xvid-et, de a legtöbb felismeri a DivX-et.
+.RE
+.
+.TP
+.B par=<mód>
+Megadja a Pixel Aspect Ratio módot (nem összekeverendő a DAR-ral,
 a Display Aspect Ratio-val).
-A PAR a egy egyszer pixel szlessgnek s magassgnak az arnya.
-A kett gy fgg ssze: DAR = PAR * (szlessg/magassg).
-.br
-Az MPEG-4 5-s pixel mretarnyt definil s egy kiterjesztettet,
-megadva a lehetsget egy specilis pixel mretarny megadsra.
-5 szabvnyos md adhat meg:
+A PAR a egy egyszerű pixel szélességének és magasságának az aránya.
+A kettő így függ össze: DAR = PAR * (szélesség/magasság).
+.br
+Az MPEG-4 5-ös pixel méretarányt definiál és egy kiterjesztettet,
+megadva a lehetőséget egy speciális pixel méretarány megadására.
+5 szabványos mód adható meg:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-Az ltalnos PAR PC tartalomnl.
-A pixelek ngyzetes egysgek.
+Az általános PAR PC tartalomnál.
+A pixelek négyzetes egységek.
 .IPs pal43
-PAL szabvny 4:3-as PAR-ral.
-A pixelek tglalapok.
+PAL szabvány 4:3-as PAR-ral.
+A pixelek téglalapok.
 .IPs pal169
-mint az elz
+mint az előző
 .IPs ntsc43
-mint az elz
+mint az előző
 .IPs ntsc169
-mint az elz (Ne felejtsd el megadni a pontos arnyt.)
+mint az előző (Ne felejtsd el megadni a pontos arányt.)
 .IPs "ext\ \ "
-Megengedi a felhasznlnak, hogy sajt pixel mretarnyt adjon meg a par_width
-s par_height segtsgvel.
+Megengedi a felhasználónak, hogy saját pixel méretarányt adjon meg a par_widthé
+és par_height segítségével.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I MEGJEGYZS:
-ltalban a mret s az autoaspect belltsa elegend.
-.RE
-.
-.TP
-.B par_width=<1\-255> (csak par=ext esetn)
-Megadja a sajt pixel mretarnynl a szlessget.
-.
-.TP
-.B par_height=<1\-255> (csak par=ext esetn)
-Megadja a sajt pixel mretarnynl a magassgot.
-.
-.TP
-.B aspect=<x/y | f (lebegpontos szm)>
-A film kparnynak bels trolsa, csakgy, mint az MPEG fjloknl.
-Sokkal szebb megolds, mint az tmretezs, mert a minsg nem romlik.
-Az MPlayer s nhny ms lejtsz jl jtsza le ezeket a fjlokat, msok
-viszont rossz kparnnyal fogjk megjelenteni a filmet.
-Az aspect paramtere megadhat arnyknt vagy egy lebegpontos szmknt is.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Általában a méret és az autoaspect beállítása elegendő.
+.RE
+.
+.TP
+.B par_width=<1\-255> (csak par=ext esetén)
+Megadja a saját pixel méretaránynál a szélességet.
+.
+.TP
+.B par_height=<1\-255> (csak par=ext esetén)
+Megadja a saját pixel méretaránynál a magasságot.
+.
+.TP
+.B aspect=<x/y | f (lebegőpontos szám)>
+A film képarányának belső tárolása, csakúgy, mint az MPEG fájloknál.
+Sokkal szebb megoldás, mint az átméretezés, mert a minőség nem romlik.
+Az MPlayer és néhány más lejátszó jól játsza le ezeket a fájlokat, mások
+viszont rossz képaránnyal fogják megjeleníteni a filmet.
+Az aspect paramétere megadható arányként vagy egy lebegőpontos számként is.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Ugyan az, mint az aspect opci, de automatikusan szmtja ki az arnyt,
-figyelembe vve a belltsokat (vgs/\:nagyts/\:mretezs/\:stb.), melyek
-a szrlncban trtntek.
+Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
+figyelembe véve a beállításokat (vágás/\:nagytás/\:méretezés/\:stb.), melyek
+a szűrőláncban történtek.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Kirja a PSNR-t (peak signal to noise ratio) a teljes videra a kdols utn
-s eltrolja a kocknknti PSNR-t egy fjlba 'psnr_hhmmss.log' formtum
-fjlnvvel az aktulis knyvtrba.
-A visszatrsi rtk dB-ben (decibel) rtend, a nagyobb a jobb.
+Kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio) a teljes videóra a kódolás után
+és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba 'psnr_hhmmss.log' formátumú
+fájlnévvel az aktuális könyvtárba.
+A visszatérési érték dB-ben (decibel) értendő, a nagyobb a jobb.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Kocknknti statisztikt ment el a ./xvid.dbg fjlba. (Ez nem a kt lpses
-control fjl.)
+Kockánkénti statisztikát ment el a ./xvid.dbg fájlba. (Ez nem a két lépéses
+control fájl.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-A kvetkez opci csak az Xvid 1.1.x vltozatban ltezik.
+A következő opció csak az Xvid 1.1.x változatában létezik.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-Ez a bellts megengedi a B-kocka vektor sszetevinek a felhasznlst
-a kdolsban, melyet a rta torztshoz optimalizlt opertor vlaszt
-ki, ami a P-kockknl trtnik a vhq opcinl.
-Ez szebb kinzet B-kockkat eredmnyez, mikzben nem eredmnyez
-teljestmnybeli vesztesget (alaprtelmezett: 1).
+Ez a beállítás megengedi a B-kocka vektor összetevőinek a felhasználását
+a kódolásban, melyet a ráta torzításhoz optimalizált operátor választ
+ki, ami a P-kockáknál történik a vhq opciónál.
+Ez szebb kinézetű B-kockákat eredményez, miközben nem eredményez
+teljesítménybeli veszteséget (alapértelmezett: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-A kvetkez opci csak az Xvid 1.2.x vltozatban ltezik.
+A következő opció csak az Xvid 1.2.x változatában létezik.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-N szlat hoz ltre a mozgsbecslshez (alaprtelmezett: 0).
-A hasznlhat szlak maximlis szma a kp magassga osztva 16-tal.
+N szálat hoz létre a mozgásbecsléshez (alapértelmezett: 0).
+A használható szálak maximális száma a kép magassága osztva 16-tal.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
-.B bitrate=<rtk>
-Belltja az tlagos hasznland bitrtt kbit/\:msodpercben
-(alaprtelmezett: ki). Mivel a loklis bitrta vltozhat, ez az tlag
-pontatlan lehet a rvid videknl (lsd ratetol).
-A konstans bitrta ezen opci s a vbv_maxrate kombinlsval rhet el,
-jelents minsgromls rn.
+.B bitrate=<érték>
+Beállítja az átlagos használandó bitrátát kbit/\:másodpercben
+(alapértelmezett: ki). Mivel a lokális bitráta változhat, ez az átlag
+pontatlan lehet a rövid videóknál (lásd ratetol).
+A konstans bitráta ezen opció és a vbv_maxrate kombinálásával érhető el,
+jelentős minőségromlás árán.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-Ez kivlasztja a P-kockkhoz hasznlt kvantlt.
-Az I- s B-kockk gyakran ebbl az rtkbl szmtdnak az ip_factor s
-pb_factor segtsgvel.
-20\-40 a hasznlhat tartomny.
-Alacsonyabb rtkek nagyobb hsget, de nagyobb bitrtt eredmnyeznek.
-A 0 a vesztesgmentes tmrts.
-Figyelj r, hogy a kvantls a H.264-ben mshogy mkdik, mint az MPEG-1/2/4-ben:
-A H.264 kvantlsi paramtere (QP) egy logaritmikus skla.
-A map-pols krlbell H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Pldul az MPEG QP=2-vel azonos a H.264 QP=18-cal.
+Ez kiválasztja a P-kockákhoz használt kvantálót.
+Az I- és B-kockák gyakran ebből az értékből számítódnak az ip_factor és
+pb_factor segítségével.
+20\-40 a használható tartomány.
+Alacsonyabb értékek nagyobb hűséget, de nagyobb bitrátát eredményeznek.
+A 0 a veszteségmentes tömörítés.
+Figyelj rá, hogy a kvantálás a H.264-ben máshogy működik, mint az MPEG-1/2/4-ben:
+A H.264 kvantálási paramétere (QP) egy logaritmikus skála.
+A map-polás körülbelül H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Például az MPEG QP=2-vel azonos a H.264 QP=18-cal.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Engedlyezi a konstans minsgi mdot s kivlasztja a minsget.
-Ez a skla hasonl a QP-hez.
-Csakgy, mint a bitrta-alap mdok, ez is megengedi az egyes kockknak
-klnbz QP-k hasznlatt a kocka komplexitstl fggen.
+Engedélyezi a konstans minőségi módot és kiválasztja a minőséget.
+Ez a skála hasonló a QP-hez.
+Csakúgy, mint a bitráta-alapú módok, ez is megengedi az egyes kockáknak
+különböző QP-k használatát a kocka komplexitásától függően.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-2 vagy 3-lpses md engedlyezse.
-Ajnlott mindig 2 vagy 3-lpses mdban kdolni, mivel jobb bit elosztst
-s megnvekedett sszminsget eredmnyez.
+2 vagy 3-lépéses mód engedélyezése.
+Ajánlott mindig 2 vagy 3-lépéses módban kódolni, mivel jobb bit elosztást
+és megnövekedett összminőséget eredményez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-els lps
+első lépés
 .IPs 2
-msodik lps (kt lpses kdolskor)
+második lépés (két lépéses kódoláskor)
 .IPs 3
-n. lps (msodik vagy harmadik lps egy hrom lpses kdolskor)
+n. lépés (második vagy harmadik lépés egy három lépéses kódoláskor)
 .RE
 .RS
-me, hogyan mkdik s hogyan kell hasznlni:
-.br
-Az els lps (pass=1) sszegyjti a vide statisztikit s kirja egy fjlba.
-Javasolt pr CPU-ignyes opci letiltsa, kivve azokat, amik alaprtelmezben
+Íme, hogyan működik és hogyan kell használni:
+.br
+Az első lépés (pass=1) összegyűjti a videó statisztikáit és kiírja egy fájlba.
+Javasolt pár CPU-igényes opció letiltása, kivéve azokat, amik alapértelmezében
 be vannak kapcsolva.
 .br
-Kt lpses mdban a msodik lps (pass=2) elolvassa a statisztika fjlt
-s r alapozza a ratecontrol dntseket.
-.br
-Hrom lpses mdban a msodik lps (pass=3, ez nem elrs)
-mindkettt megcsinlja: elszr elolvassa a statisztikt, majd fellrja.
-Hasznlhatsz brmilyen kdolsi opcit, kivve a nagyon CPU-ignyeseket.
-.br
-A harmadik lps (pass=3) ugyan az, mint a msodik, kivve hogy a msodik
-lps statisztika fjljbl dolgozik.
-Brmilyen kdolsi opcit hasznlhatsz, belertve a CPU-ignyeseket is.
-.br
-Az els lpsben vagy tlagos bitrtt vagy konstans kvantlt ajnlott
-hasznlni. Az ABR a javasolt, mivel nem kell hozz kvantlt kitallni.
-A rkvetkez lpsek ABR-esek s meg kell adni egy bitrtt is.
+Két lépéses módban a második lépés (pass=2) elolvassa a statisztika fájlt
+és rá alapozza a ratecontrol döntéseket.
+.br
+Három lépéses módban a második lépés (pass=3, ez nem elírás)
+mindkettőt megcsinálja: először elolvassa a statisztikát, majd felülírja.
+Használhatsz bármilyen kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket.
+.br
+A harmadik lépés (pass=3) ugyan az, mint a második, kivéve hogy a második
+lépés statisztika fájljából dolgozik.
+Bármilyen kódolási opciót használhatsz, beleértve a CPU-igényeseket is.
+.br
+Az első lépésben vagy átlagos bitrátát vagy konstans kvantálót ajánlott
+használni. Az ABR a javasolt, mivel nem kell hozzá kvantálót kitalálni.
+A rákövetkező lépések ABR-esek és meg kell adni egy bitrátát is.
 .REss
 .
 .
 .TP
-.B profile=<nv>
-Elrja az opcik egy H.264 profillal val kompatibilitst.
+.B profile=<név>
+Előírja az opciók egy H.264 profillal való kompatibilitását.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs baseline
@@ -10243,13 +10242,13 @@
 .IPs main
 no8x8dct cqm=flat qp>0
 .IPs high
-qp>0 (alaprtelmezett)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B preset=<nv>
-Egy elre eltrolt belltst hasznl a kdolshoz.
+qp>0 (alapértelmezett)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B preset=<név>
+Egy előre eltárolt beállítást használ a kódoláshoz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ultrafast
@@ -10266,7 +10265,7 @@
 .IPs fast
 rc_lookahead=30 ref=2 subq=6
 .IPs medium
-Az alaprtelmezett belltsok lesznek rvnyesek.
+Az alapértelmezett beállítások lesznek érvényesek.
 .IPs slow
 b_adapt=2 direct=auto me=umh rc_lookahead=50 ref=5 subq=8
 .IPs slower
@@ -10282,26 +10281,26 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B tune=<nv,[nv,...]>
-A belltsokat egy bizonyos forrshoz vagy szitucihoz hangolja.
-Minden behangolt belltst fellrnak az explicit megadott felhasznli belltsok.
-A tbbszrs hangols vesszvel elvlasztva adhat meg, de egyszerre csak egy psy
-hangols hasznlhat.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "film (psy hangols)"
+.B tune=<név,[név,...]>
+A beállításokat egy bizonyos forráshoz vagy szituációhoz hangolja.
+Minden behangolt beállítást felülírnak az explicit megadott felhasználói beállítások.
+A többszörös hangolás vesszővel elválasztva adható meg, de egyszerre csak egy psy
+hangolás használható.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "film (psy hangolás)"
 deblock=-1,-1 psy-rd=<unset>,0.15
-.IPs "animation (psy hangols)"
-b_frames={+2} deblock=1,1 psy-rd=0.4:<nem belltott> aq_strength=0.6
-ref={ktszeres ha >1 klnben 1}
-.IPs "grain (psy hangols)"
+.IPs "animation (psy hangolás)"
+b_frames={+2} deblock=1,1 psy-rd=0.4:<nem beállított> aq_strength=0.6
+ref={kétszeres ha >1 különben 1}
+.IPs "grain (psy hangolás)"
 aq_strength=0.5 nodct_decimate deadzone_inter=6 deadzone_intra=6
-deblock=-2,-2 ipratio=1.1 pbratio=1.1 psy-rd=<nem belltott>,0.25 qcomp=0.8
-.IPs "stillimage (psy hangols)"
+deblock=-2,-2 ipratio=1.1 pbratio=1.1 psy-rd=<nem beállított>,0.25 qcomp=0.8
+.IPs "stillimage (psy hangolás)"
 aq_strength=1.2 deblock=-3,-3 psy-rd=2.0,0.7
-.IPs "psnr (psy hangols)"
+.IPs "psnr (psy hangolás)"
 aq_mode=0 nopsy
-.IPs "ssim (psy hangols)"
+.IPs "ssim (psy hangolás)"
 aq_mode=2 nopsy
 .IPs fastdecode
 nocabac nodeblock noweight_b weightp=0
@@ -10312,751 +10311,751 @@
 .
 .TP
 .B slow_firstpass
-Letiltja a kvetkez, gyorsabb opcikat pass=1-nl:
-no_8x8dct me=dia partitions=none ref=1 subq={2 ha >2 klnben vltozatlan}
+Letiltja a következő, gyorsabb opciókat pass=1-nél:
+no_8x8dct me=dia partitions=none ref=1 subq={2 ha >2 különben változatlan}
 trellis=0 fast_pskip.
-Ezek a belltsok jelentsen javtjk a kdolsi sebessget, mikzben csekly
-vagy semmilyen hatsuk nincs a minsgre a vgs lpsben.
-.br
-Ezt az opcit preset=placebo magban foglalja.
-.
-.TP
-.B keyint=<rtk>
-Belltja a maximlis idkzt az IDR-kockk kztt (alaprtelmezett: 250).
-A nagyobb rtk biteket sprol, gy nveli a minsget, a lptetsi
-precizts krra.
-Az MPEG-1/2/4-gyel ellenttben a H.264-nl nincs problma a DCT mozgssal
-a keyint nagy rtkeinl.
+Ezek a beállítások jelentősen javítják a kódolási sebességet, miközben csekély
+vagy semmilyen hatásuk nincs a minőségre a végső lépésben.
+.br
+Ezt az opciót preset=placebo magában foglalja.
+.
+.TP
+.B keyint=<érték>
+Beállítja a maximális időközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 250).
+A nagyobb érték biteket spórol, így növeli a minőséget, a léptetési
+precizítás kárára.
+Az MPEG-1/2/4-gyel ellentétben a H.264-nél nincs probléma a DCT mozgással
+a keyint nagy értékeinél.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Belltja a minimlis idkzt az IDR-kockk kztt (alaprtelmezett: 25).
-Ha ezen idkzn bell van jelenetvgs, akkor is I-kockaknt kerlnek
-elkdolsra, de nem kezdenek j GOP-ot.
-A H.264-ben az I-kockk nem felttlenl ktnek ssze egy lezrt GOP-ot,
-mert megengedett egy P-kocknak, hogy tbb, mint egy megelz kockbl
-legyen megjsolva (ugyan az, mint a frameref).
-Ezrt az I-kockk nem felttlenl kereshetek.
-Az IDR-kockk az elkvetkez P-kockknak megtiltjk az IDR-kocka eltti
-brmilyen kockra trtn hivatkozst.
+Beállítja a minimális időközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 25).
+Ha ezen időközön belül van jelenetvágás, akkor is I-kockaként kerülnek
+elkódolásra, de nem kezdenek új GOP-ot.
+A H.264-ben az I-kockák nem feltétlenül kötnek össze egy lezárt GOP-ot,
+mert megengedett egy P-kockának, hogy több, mint egy megelőző kockából
+legyen megjósolva (ugyan az, mint a frameref).
+Ezért az I-kockák nem feltétlenül kereshetőek.
+Az IDR-kockák az elkövetkező P-kockáknak megtiltják az IDR-kocka előtti
+bármilyen kockára történő hivatkozást.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Szablyozza az extra I-kockk beszrsnak agresszivtst (alaprtelmezett: 40).
-A scenecut nagyon kicsi rtkeire a codec gyakran olyankor knyszerl I-kocka
-beszrsra, amikor az meghaladja a keyint-et.
-A scenecut j rtkei jobb helyet tallnak az I-kockknak.
-A nagy rtkek tbb I-kockt hasznlnak a szksgesnl, biteket pazarolva.
-A \-1 letiltja a scene-cut detektlst, gy az I-kockk csak egyszer
-kerlnek beszrsra minden ms keyint keretbe, akkor is, ha egy
-scene-cut elbb elfordul.
-Ez nem javasolt, bitrtt pazarol, mivel a scenecut-ok, melyek
-P-kockkknt kerlnek elkdolsra, majdnem olyan nagyok, mint az I-kockk,
-de nem nullzzk a "keyint szmllt".
+Szabályozza az extra I-kockák beszúrásának agresszivítását (alapértelmezett: 40).
+A scenecut nagyon kicsi értékeire a codec gyakran olyankor kényszerül I-kocka
+beszúrására, amikor az meghaladja a keyint-et.
+A scenecut jó értékei jobb helyet találnak az I-kockáknak.
+A nagy értékek több I-kockát használnak a szükségesnél, biteket pazarolva.
+A \-1 letiltja a scene-cut detektálást, így az I-kockák csak egyszer
+kerülnek beszúrásra minden más keyint keretbe, akkor is, ha egy
+scene-cut előbb előfordul.
+Ez nem javasolt, bitrátát pazarol, mivel a scenecut-ok, melyek
+P-kockákként kerülnek elkódolásra, majdnem olyan nagyok, mint az I-kockák,
+de nem nullázzák a "keyint számlálót".
 .
 .TP
 .B (no)intra_refresh
-Peridikus intra blokk frissts a kulcskockk helyett (alaprtelmezett: letiltva).
-Ez az opci letiltja az IDR-kockkat s helyettk azintra-kdols blokkok egy mozg,
-fggleges svjt hasznlja. Ez cskkenti a tmrtsi hatkonysgot, de
-j az alacsony ksleltets stream-elsnl s ellenll a csomagvesztssel szemben.
+Periódikus intra blokk frissítés a kulcskockák helyett (alapértelmezett: letiltva).
+Ez az opció letiltja az IDR-kockákat és helyettük azintra-kódolású blokkok egy mozgó,
+függőleges sávját használja. Ez csökkenti a tömörítési hatékonyságot, de
+jó az alacsony késleltetésű stream-elésnél és ellenálló a csomagvesztéssel szemben.
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
-A B- s P-kockk becslshez felhasznlt elzetes kpkockk szma
-(alaprtelmezett: 3).
-Ez hatsos anime-nl, de l akcis anyagnl a javuls ltalban
-nagyon gyorsan el is veszik 6 vagy tbb referenciakocka felett.
-Ennek nincs hatsa a dekdolsi sebessgre, de nveli a dekdolshoz
-szksges memrit.
-Nhny dekder csak maximum 15 referenciakockt tud kezelni.
+A B- és P-kockák becsléséhez felhasznált előzetes képkockák száma
+(alapértelmezett: 3).
+Ez hatásos anime-nál, de élő akciós anyagnál a javulás általában
+nagyon gyorsan el is veszik 6 vagy több referenciakocka felett.
+Ennek nincs hatása a dekódolási sebességre, de növeli a dekódoláshoz
+szükséges memóriát.
+Néhány dekóder csak maximum 15 referenciakockát tud kezelni.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
-maximlisan egymst kvet B-kockk szma az I- s P-kockk kztt (alaprtelmezett: 3)
+maximálisan egymást követő B-kockák száma az I- és P-kockák között (alapértelmezett: 3)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
-Automatikusan eldnti, hogy mikor s mennyi B-kockt hasznljon, a
-fent megadott maximumig (alaprtelmezett: be).
-Ha ez az opci ki van kapcsolva, a maximlis szm B-kocka lesz
-felhasznlva.
+Automatikusan eldönti, hogy mikor és mennyi B-kockát használjon, a
+fent megadott maximumig (alapértelmezett: be).
+Ha ez az opció ki van kapcsolva, a maximális számú B-kocka lesz
+felhasználva.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
-Vezrli a b_adapt ltal hozott dntst.
-A nagyobb b_bias tbb B-kockt eredmnyez (alaprtelmezett: 0).
+Vezérli a b_adapt által hozott döntést.
+A nagyobb b_bias több B-kockát eredményez (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-A B-kockk felhasznlst engedlyezi ms kockk becslshez.
-Pldul vegynk 3 egyms utni B-kockt: I0 B1 B2 B3 P4.
-Ezen opci nlkl a B-kockk ugyan azt a mintt kvetik, mint az
-MPEG-[124]-ben. gy I0 P4 B1 B2 B3 sorrendben lesznek elkdolva
-s az sszes B-kocka az I0-bl s a P4-bl lesz megllaptva.
-Ezzel az opcival I0 P4 B2 B1 B3 sorrendben lesznek elkdolva.
-A B2 ugyan az, mint fent, de a B1 az I0-bl s a B2-bl lesz
-megllaptva, a B3 pedig a B2-bl s a P4-bl.
-Ez ltalban kiss javt a tmrtsen, sebessgcskkens nlkl.
-Azonban ez egy ksrleti opci: nincs teljesen hangolva s nem mindig segt.
-bframes >= 2 szksges.
-Htrny: nveli a dekdolsi ksleltetst 2 kpkockval.
+A B-kockák felhasználását engedélyezi más kockák becsléséhez.
+Például vegyünk 3 egymás utáni B-kockát: I0 B1 B2 B3 P4.
+Ezen opció nélkül a B-kockák ugyan azt a mintát követik, mint az
+MPEG-[124]-ben. Így I0 P4 B1 B2 B3 sorrendben lesznek elkódolva
+és az összes B-kocka az I0-ból és a P4-ből lesz megállapítva.
+Ezzel az opcióval I0 P4 B2 B1 B3 sorrendben lesznek elkódolva.
+A B2 ugyan az, mint fent, de a B1 az I0-ból és a B2-ből lesz
+megállapítva, a B3 pedig a B2-ből és a P4-ből.
+Ez általában kissé javít a tömörítésen, sebességcsökkenés nélkül.
+Azonban ez egy kísérleti opció: nincs teljesen hangolva és nem mindig segít.
+bframes >= 2 szükséges.
+Hátrány: növeli a dekódolási késleltetést 2 képkockával.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-Deblocking szr hasznlata (alaprtelmezett: be).
-Nagyon kevs idt ignyel sszehasonltva a minsgjavt hatsval,
-ezrt nem javasolt kikapcsolni.
+Deblocking szűrő használata (alapértelmezett: be).
+Nagyon kevés időt igényel összehasonlítva a minőségjavító hatásával,
+ezért nem javasolt kikapcsolni.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Az els paramter az AlphaC0 (alaprtelmezett: 0).
-Ez belltja a H.264 deblocking szrjnek in-loop kszbrtkeit.
-Elssorban ez a paramter szablyozza a vltoztats maximlis mrtkt,
-amit a szr egy pixel-en okozhat.
-Msodsorban ez a paramter rinti a klnbsgi hatrrtket a kiszrt
-sarkok kztt.
-A pozitv rtkek cskkentik a blokkosodsi mellkhatsokat, de
-elmaszatoljk a rszleteket.
-.br
-A msodik paramter a Beta (alaprtelmezett: 0).
-Ez a rszletessgi korltot befolysolja.
-A nagyon nagy rszletessg blokkok nem lesznek szrve, mivel a szr
-okozta elmoss jobban szrevehetbb lenne, mint az eredeti blokkosods.
-.br
-A szr alaprtelmezett viselkedse majdnem mindig optimlis minsget
-biztost, gy a legjobb vagy magra hagyni vagy apr vltoztatsokat
-eszkzlni. Azonban ha a forrs anyag mr tartalmaz nmi blokkosodst
-vagy zajt, ami el szeretnl tvoltani, jobb egy kicsit feltolni.
+Az első paraméter az AlphaC0 (alapértelmezett: 0).
+Ez beállítja a H.264 deblocking szűrőjének in-loop küszöbértékeit.
+Elsősorban ez a paraméter szabályozza a változtatás maximális mértékét,
+amit a szűrő egy pixel-en okozhat.
+Másodsorban ez a paraméter érinti a különbségi határértéket a kiszűrt
+sarkok között.
+A pozitív értékek csökkentik a blokkosodási mellékhatásokat, de
+elmaszatolják a részleteket.
+.br
+A második paraméter a Beta (alapértelmezett: 0).
+Ez a részletességi korlátot befolyásolja.
+A nagyon nagy részletességű blokkok nem lesznek szűrve, mivel a szűrő
+okozta elmosás jobban észrevehetőbb lenne, mint az eredeti blokkosodás.
+.br
+A szűrő alapértelmezett viselkedése majdnem mindig optimális minőséget
+biztosít, így a legjobb vagy magára hagyni vagy apró változtatásokat
+eszközölni. Azonban ha a forrás anyag már tartalmaz némi blokkosodást
+vagy zajt, ami el szeretnél távolítani, jobb egy kicsit feltolni.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
-CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) hasznlata (alaprtelmezett: be).
-Kiss lelasstja a kdolst s a dekdolst, de megmenthet 10\-15% bitrtt.
-Ha nem rdekel a dekdolsi sebessg, nem ajnlott kikapcsolni.
-.
-.TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR vagy kt lpses)
-Minimlis kvantl, 10\-30 ltszik a hasznlhat tartomnynak (alaprtelmezett: 10).
-.
-.TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR vagy kt lpses)
-maximlis kvantl (alaprtelmezett: 51)
-.
-.TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR vagy kt lpses)
-maximlis rtk, amennyivel a kvantl nvekedhet/cskkenhet a
-kockk kztt (alaprtelmezett: 4)
+CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) használata (alapértelmezett: be).
+Kissé lelassítja a kódolást és a dekódolást, de megmenthet 10\-15% bitrátát.
+Ha nem érdekel a dekódolási sebesség, nem ajánlott kikapcsolni.
+.
+.TP
+.B qp_min=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
+Minimális kvantáló, 10\-30 látszik a használható tartománynak (alapértelmezett: 10).
+.
+.TP
+.B qp_max=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
+maximális kvantáló (alapértelmezett: 51)
+.
+.TP
+.B qp_step=<1\-50> (ABR vagy két lépéses)
+maximális érték, amennyivel a kvantáló növekedhet/csökkenhet a
+kockák között (alapértelmezett: 4)
 .
 .TP
 .B (no)mbtree
-Engedlyezi a makroblokk fa rtavezrlst (alaprtelmezett: engedlyezve).
-Hossz elretekintst hasznl az adat idbeli terjedsnek vizsglathoz s
-megfelelen slyozza a minsget.
-Tbb lpses mdban ez egy kln statisztika fjlt kszt, melynek neve
+Engedélyezi a makroblokk fa rátavezérlését (alapértelmezett: engedélyezve).
+Hosszú előretekintést használ az adat időbeli terjedésének vizsgálatához és
+megfelelően súlyozza a minőséget.
+Több lépéses módban ez egy külön statisztika fájlt készít, melynek neve
 <passlogfile>.mbtree.
 .
 .TP
 .B rc_lookahead=<0\-250>
-Belltja az mbtree elretekintsnek tvolsgt (alaprtelmezett: 40).
-A nagyobb rtkek lassabbak lesznek s az x264 tbb memrit fog hasznlni,
-de jobb minsget fog eredmnyezni.
-.
-.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR vagy kt lpses)
-megengedett variancia az tlagos bitrtban (nincs sajt mrtkegysge) (alaprtelmezett: 1.0)
-.
-.TP
-.B vbv_maxrate=<rtk> (ABR vagy kt lpses)
-maximlis loklis bitrta, kbit/\:msodpercben (alaprtelmezett: letiltva)
-.
-.TP
-.B vbv_bufsize=<rtk> (ABR vagy kt lpses)
-talgos peridus a vbv_maxrate-hez, kbit-ben
-(alaprtelmezett: nincs, meg kell adni, ha a vbv_maxrate engedlyezett)
-.
-.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR vagy kt lpses)
-kezdeti buffer teltettsg, a vbv_bufsize hnyadosaknt (alaprtelmezett: 0.9)
-.
-.TP
-.B ip_factor=<rtk>
-kvantl faktor az I- s a P-kockk kztt (alaprtelmezett: 1.4)
-.
-.TP
-.B pb_factor=<rtk>
-kvantl faktor a P- s a B-kockk kztt (alaprtelmezett: 1.3)
-.
-.TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR vagy kt lpses)
-quantizer compression (alaprtelmezett: 0.6).
-A kisebb rtk a bitrtt, a magasabb a kvantlsi paramtert teszi konstansabb.
-.
-.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (csak kt lpses kdolsnl)
-A becslt kocka komplexitsnak ideiglenes elmossa a grbe tmrts eltt
-(alaprtelmezett: 20).
-Az alacsonyabb rtk nagyobb ugrlst enged a kvantl rtknek,
-a magasabb rtkek finomabb vltsokra knyszertik.
-A cplx_blur biztostja, hogy minden I-kocka minsge sszehasonlthat
-az t kvet P-kockval s hogy a vltakoz nagy s kicsi komplexits
-kockk (pl.\& alacsony fps- animci) nem vesztegetnek biteket egy
-ingadoz kvantlval.
-.
-.TP
-.B qblur=<0\-99> (csak kt lpses kdolsnl)
-A kvantlsi paramter idleges elmossa a grbe tmrts utn
-(alaprtelmezett: 0.5).
-A kisebb rtkek nagyobb ugrlst engedlyeznek a kvantl rtknek,
-a nagyobbak finomabb vltsokra knyszertik.
-.
-.TP
-.B zones=<zna0>[/<zna1>[/...]]
-Felhasznl ltal megadott minsg az egyes rszekhez (vge, feliratok, ...).
-Minden zna egy <kezd-kocka>,<zr-kocka>,<opci> hrmas, ahol az opci
+Beállítja az mbtree előretekintésének távolságát (alapértelmezett: 40).
+A nagyobb értékek lassabbak lesznek és az x264 több memóriát fog használni,
+de jobb minőséget fog eredményezni.
+.
+.TP
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR vagy két lépéses)
+megengedett variancia az átlagos bitrátában (nincs saját mértékegysége) (alapértelmezett: 1.0)
+.
+.TP
+.B vbv_maxrate=<érték> (ABR vagy két lépéses)
+maximális lokális bitráta, kbit/\:másodpercben (alapértelmezett: letiltva)
+.
+.TP
+.B vbv_bufsize=<érték> (ABR vagy két lépéses)
+átalgos periódus a vbv_maxrate-hez, kbit-ben
+(alapértelmezett: nincs, meg kell adni, ha a vbv_maxrate engedélyezett)
+.
+.TP
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR vagy két lépéses)
+kezdeti buffer telítettség, a vbv_bufsize hányadosaként (alapértelmezett: 0.9)
+.
+.TP
+.B ip_factor=<érték>
+kvantáló faktor az I- és a P-kockák között (alapértelmezett: 1.4)
+.
+.TP
+.B pb_factor=<érték>
+kvantáló faktor a P- és a B-kockák között (alapértelmezett: 1.3)
+.
+.TP
+.B qcomp=<0\-1> (ABR vagy két lépéses)
+quantizer compression (alapértelmezett: 0.6).
+A kisebb érték a bitrátát, a magasabb a kvantálási paramétert teszi konstansabbá.
+.
+.TP
+.B cplx_blur=<0\-999> (csak két lépéses kódolásnál)
+A becsült kocka komplexitásának ideiglenes elmosása a görbe tömörítés előtt
+(alapértelmezett: 20).
+Az alacsonyabb érték nagyobb ugrálást enged a kvantáló értékének,
+a magasabb értékek finomabb váltásokra kényszerítik.
+A cplx_blur biztosítja, hogy minden I-kocka minősége összehasonlítható
+az őt követő P-kockával és hogy a váltakozó nagy és kicsi komplexitású
+kockák (pl.\& alacsony fps-ű animáció) nem vesztegetnek biteket egy
+ingadozó kvantálóval.
+.
+.TP
+.B qblur=<0\-99> (csak két lépéses kódolásnál)
+A kvantálási paraméter időleges elmosása a görbe tömörítés után
+(alapértelmezett: 0.5).
+A kisebb értékek nagyobb ugrálást engedélyeznek a kvantáló értékének,
+a nagyobbak finomabb váltásokra kényszerítik.
+.
+.TP
+.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]]
+Felhasználó által megadott minőség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
+Minden zóna egy <kezdő-kocka>,<záró-kocka>,<opció> hármas, ahol az opció
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
-kvantl
+kvantáló
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
-bitrta szorz
+bitráta szorzó
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I MEGJEGYZS:
-A kvantl opci nem szigor elrs.
-Csak a ratecontrol tervezsi stdiumt rinti s vltoztatja mg a
-tlcsorduls kompenzci s a qp_min/qp_max is.
-.RE
-.
-.TP
-.B direct_pred=<nv>
-Megllaptja a B-kockkban lv direkt makroblokkok mozgs becslsnek
-tpust.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A kvantáló opció nem szigorú előírás.
+Csak a ratecontrol tervezési stádiumát érinti és változtatja még a
+túlcsordulás kompenzáció és a qp_min/qp_max is.
+.RE
+.
+.TP
+.B direct_pred=<név>
+Megállapítja a B-kockákban lévő direkt makroblokkok mozgás becslésének
+típusát.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-Nem lesznek felhasznlva a direkt makroblokkok.
+Nem lesznek felhasználva a direkt makroblokkok.
 .IPs spatial
-A mozgsvektorok a szomszdos blokkokbl lesznek extrapollva.
-(alaprtelmezett)
+A mozgásvektorok a szomszédos blokkokból lesznek extrapolálva.
+(alapértelmezett)
 .IPs temporal
-A mozgsvektorok a kvetkez P-kockbl lesznek extrapollva.
+A mozgásvektorok a következő P-kockából lesznek extrapolálva.
 .IPs auto
-A codec minden egyes kocknl vlaszt a trbeli s az idbeli kzl.
+A codec minden egyes kockánál választ a térbeli és az időbeli közül.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-A trbeli s idbeli nagyjbl ugyan olyan sebessgek s PSNR-rel
-jrnak, a vlaszts a vide tartalmtl fgg.
-Az auto a leghatsosabb ha tbb lpsben hasznljk.
-A direct_pred=none lassabb is s rosszabb minsg.
+A térbeli és időbeli nagyjából ugyan olyan sebességűek és PSNR-rel
+járnak, a választás a videó tartalmától függ.
+Az auto a leghatásosabb ha több lépésben használják.
+A direct_pred=none lassabb is és rosszabb minőségű.
 .RE
 .
 .TP
 .B weightp
-Slyozott P-kocka jsls md (alaprtelmezett: 2).
+Súlyozott P-kocka jóslás mód (alapértelmezett: 2).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva (leggyorsabb)
 .IPs 1
-vak md (kicsit jobb minsg)
+vak mód (kicsit jobb minőség)
 .IPs 2
-okos md (legjobb)
+okos mód (legjobb)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-Slyozott becsls hasznlata a B-kockkhoz.
-Ezen opci nlkl a ktirnyan megjsolt makroblokkok azonos szlessget
-adnak mindegyik referencia kockval.
-Ezzel az opcival a slyok a B-kocka referencikhoz viszonytott
-ideiglenes helyzetbl szmtdnak ki.
-bframes > 1 szksges.
+Súlyozott becslés használata a B-kockákhoz.
+Ezen opció nélkül a kétirányúan megjósolt makroblokkok azonos szélességet
+adnak mindegyik referencia kockával.
+Ezzel az opcióval a súlyok a B-kocka referenciákhoz viszonyított
+ideiglenes helyzetéből számítódnak ki.
+bframes > 1 szükséges.
 .
 .TP
 .B partitions=<list>
-Engedlyez nhny opcionlis makroblokk tpust (alaprtelmezett: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
+Engedélyez néhány opcionális makroblokk típust (alapértelmezett: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs p8x8
-Engedlyezi a p16x8, p8x16, p8x8 tpusokat.
+Engedélyezi a p16x8, p8x16, p8x8 típusokat.
 .IPs p4x4
-Engedlyezi a p8x4, p4x8, p4x4 tpusokat.
-A p4x4 csak subq >= 5 mellett javasolt s csak alacsony felbontsnl.
+Engedélyezi a p8x4, p4x8, p4x4 típusokat.
+A p4x4 csak subq >= 5 mellett javasolt és csak alacsony felbontásnál.
 .IPs b8x8
-Engedlyezi a b16x8, b8x16, b8x8 tpusokat.
+Engedélyezi a b16x8, b8x16, b8x8 típusokat.
 .IPs i8x8
-Engedlyezi az i8x8 tpust.
-Az i8x8-nak nincs hatsa, csak ha a 8x8dct engedlyezett.
+Engedélyezi az i8x8 típust.
+Az i8x8-nak nincs hatása, csak ha a 8x8dct engedélyezett.
 .IPs i4x4
-Engedlyezi az i4x4 tpust.
+Engedélyezi az i4x4 típust.
 .IPs all
-Engedlyezi az sszes felsorolt tpust.
+Engedélyezi az összes felsorolt típust.
 .IPs none
-Letiltja az sszes felsorolt tpust.
+Letiltja az összes felsorolt típust.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Ettl az opcitl fggetlenl a p16x16, b16x16 s i16x16 makroblokk tpusok
-mindig engedlyezettek.
-.br
-Az tlet az, hogy megtalljuk a kp egy bizonyos terlett legjobban
-ler tpust s mretet.
-Pldul egy globlis pan-t jobban reprezentl egy 16x16-os blokk, mg
-az apr, mozg objektumokat a kisebb blokkok brzoljk jl.
+Ettől az opciótól függetlenül a p16x16, b16x16 és i16x16 makroblokk típusok
+mindig engedélyezettek.
+.br
+Az ötlet az, hogy megtaláljuk a kép egy bizonyos területét legjobban
+leíró típust és méretet.
+Például egy globális pan-t jobban reprezentál egy 16x16-os blokk, míg
+az apró, mozgó objektumokat a kisebb blokkok ábrázolják jól.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Adaptv trbeli transzformci mrete: megengedi a makroblokkoknak a
-vlasztst a 4x4 s a 8x8 DCT kztt.
-Emelett engedlyezi az i8x8 makroblokk tpust is.
-Ezen opci nlkl 4x4 DCT lesz hasznlva.
-.
-.TP
-.B me=<nv>
-Teljes pixeles mozgs becslsi algoritmus kivlasztsa.
+Adaptív térbeli transzformáció mérete: megengedi a makroblokkoknak a
+választást a 4x4 és a 8x8 DCT között.
+Emelett engedélyezi az i8x8 makroblokk típust is.
+Ezen opció nélkül 4x4 DCT lesz használva.
+.
+.TP
+.B me=<név>
+Teljes pixeles mozgás becslési algoritmus kiválasztása.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
-rombusz keress, 1-es sugr (gyors)
+rombusz keresés, 1-es sugár (gyors)
 .IPs hex
-hatszg keress, 2-es sugr (alaprtelmezett)
+hatszög keresés, 2-es sugár (alapértelmezett)
 .IPs umh
-pratlan tbbszrs-hatszg keress (lass)
+páratlan többszörös-hatszög keresés (lassú)
 .IPs esa
-alapos keress (nagyon lass s nem jobb, mint az umh)
+alapos keresés (nagyon lassú és nem jobb, mint az umh)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-az alapos vagy tbbszrs-hatszg mozgs keress sugara (alaprtelmezett: 16)
+az alapos vagy többszörös-hatszög mozgás keresés sugara (alapértelmezett: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-A subpel finomtsi minsgnek belltsa.
-Ez a paramter szablyozza a minsg kontra sebessg arnyt a
-mozgs becslsi dntsek folyamatban.
-A subq=5 akr 10%-kal gyorsabb lehet, mint a subq=1.
+A subpel finomítási minőségének beállítása.
+Ez a paraméter szabályozza a minőség kontra sebesség arányt a
+mozgás becslési döntések folyamatában.
+A subq=5 akár 10%-kal gyorsabb lehet, mint a subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Teljes pixeles pontossg mozgs becslst vgez minden rsztvev
-makroblokk tpuson.
-Ezutn SAD metrikval kivlasztja a legjobb tpust (gyorsabb, mint a subq=1, de nem
-javasolt, csak ha nagyon gyors kdolst akarsz).
+Teljes pixeles pontosságú mozgás becslést végez minden résztvevő
+makroblokk típuson.
+Ezután SAD metrikával kiválasztja a legjobb típust (gyorsabb, mint a subq=1, de nem
+javasolt, csak ha nagyon gyors kódolást akarsz).
 .IPs 1
-Ugyan az, mint a 0, majd finomtja a mozgst gyors negyedpixeles preciztssal (gyors).
+Ugyan az, mint a 0, majd finomítja a mozgást gyors negyedpixeles precizítással (gyors).
 .IPs 2
-Flpixeles pontossg mozgs becslst vgez minden rszvev makroblokk
-tpuson.
-Ezutn kivlasztja a legjobb tpust.
-Majd finomtja azt a tpus mozgst egy gyors negyedpixeles pontossghoz.
+Félpixeles pontosságú mozgás becslést végez minden részvevő makroblokk
+típuson.
+Ezután kiválasztja a legjobb típust.
+Majd finomítja azt a típusú mozgást egy gyors negyedpixeles pontossághoz.
 .IPs 3
-Mint az 2, de lassabb negyedpixeles finomtst vgez.
+Mint az 2, de lassabb negyedpixeles finomítást végez.
 .IPs 4
-Gyors negyedpixeles pontossg mozgs becslst futtat le minden rsztvev
-makroblokk tpuson.
-Majd SATD metrikval kivlasztja a legjobb tpust.
-Ezutn befejezi a negyedpixeles finomtst azon a tpuson.
+Gyors negyedpixeles pontosságú mozgás becslést futtat le minden résztvevő
+makroblokk típuson.
+Majd SATD metrikával kiválasztja a legjobb típust.
+Ezután befejezi a negyedpixeles finomítást azon a típuson.
 .IPs 5
-Legjobb minsg negyedpixel pontossg mozgs becslst futtat le
-minden rsztvev makroblokk tpuson, mieltt kivlaszan a legjobb
-tpust.
-Finomtja a kt, bidirekcionlis makroblokkban hasznlt mozgs vektort is
-SATD metrikval a ktirny keresssel megtallt vektorok jra felhasznlsa helyett.
+Legjobb minőségű negyedpixel pontosságú mozgás becslést futtat le
+minden résztvevő makroblokk típuson, mielőtt kiválaszaná a legjobb
+típust.
+Finomítja a két, bidirekcionális makroblokkban használt mozgás vektort is
+SATD metrikával a kétirányú kereséssel megtalált vektorok újra felhasználása helyett.
 .IPs 6
-Engedlyezi a rta-torzts optimalizlst a makroblokk tpusokra
-az I- s P-kockknl.
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra
+az I- és P-kockáknál.
 .IPs 7
-Engedlyezi a rta-torzts optimalizlst a makroblokk tpusokra minden kocknl (alaprtelmezett).
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra minden kockánál (alapértelmezett).
 .IPs 8
-Engedlyezi a rta-torzts optimalizlst a mozgs vektorokra s a
-bels jsl mdokra az I- s P-kockknl.
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
+belső jósló módokra az I- és P-kockáknál.
 .IPs 9
-Engedlyezi a rta-torzts optimalizlst a mozgs vektorokra s a
-bels jsl mdokra minden kocknl (legjobb).
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
+belső jósló módokra minden kockánál (legjobb).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-A fentiekben a "rszvev" nem pontosan az engedlyezett tpusokat jelenti:
+A fentiekben a "részvevő" nem pontosan az engedélyezett típusokat jelenti:
 4x4, 4x8, 8x4 csak akkor, ha a 8x8 jobb, mint a 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-A sznteltettsgi informcikat is figyelembe veszi a subpixel mozgskeressnl
-(alaprtelmezett: engedlyezve).
-subq>=5 szksges.
+A színtelítettségi információkat is figyelembe veszi a subpixel mozgáskeresésnél
+(alapértelmezett: engedélyezve).
+subq>=5 szükséges.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-Megengedi minden 8x8-as vagy 16x8-as mozgs partcinak a fggetlen
-referencia kocka vlasztst.
-Ezen opci nlkl az egsz makroblokknak ugyan azt a referencia kockt kell hasznlni.
-frameref>1 szksges.
+Megengedi minden 8x8-as vagy 16x8-as mozgás partíciónak a független
+referencia kocka választást.
+Ezen opció nélkül az egész makroblokknak ugyan azt a referencia kockát kell használni.
+frameref>1 szükséges.
 .
 .TP
 .B trellis=<0\-2> (csak cabac)
-rta-torzt optimlis kvantls
+ráta-torzító optimális kvantálás
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva
 .IPs 1
-csak a vgs kdolshoz engedlyezi (alaprtelmezett)
+csak a végső kódoláshoz engedélyezi (alapértelmezett)
 .IPs 2
-minden md dntsnl engedlyezi (lass, subq>=6 szksges)
+minden mód döntésnél engedélyezi (lassú, subq>=6 szükséges)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-Belltja a pszichovizulis optimalizci erssgt.
+Beállítja a pszichovizuális optimalizáció erősségét.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-psy optimalizci erssge (subq>=6 kell hozz) (alaprtelmezett: 1.0)
+psy optimalizáció erőssége (subq>=6 kell hozzá) (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (trellis kell hozz, ksrleti) (alaprtelmezett: 0.0)
+trellis (trellis kell hozzá, kísérleti) (alapértelmezett: 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psy
-Engedlyezi a pszichovizulis optimalizcikat, melyek rontjk a PSNR-t s az
-SSIM-et, de jobban nznek ki (alaprtelmezett: engedlyezve).
+Engedélyezi a pszichovizuális optimalizációkat, melyek rontják a PSNR-t és az
+SSIM-et, de jobban néznek ki (alapértelmezett: engedélyezve).
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-Belltja az inter luma kvantls holttert a nem-rcsos kvantlshoz
-(alaprtelmezett: 21).
-A kisebb rtkek segtenek az apr rszletek megrzsban s a film javtsban
-(ltalban nagy bitrtj/j minsg kdols mellett hasznos), mg a nagyobb
-rtkek kiszrik ezeket a rszleteket, gy biteket sprolnak meg, melyek ms
-makroblokkokban s kpkockkon felhasznlhatak (a bitrtval sprol kdolsoknl
-j).
-Inkbb a deadzone_intra paramteren vltoztass, mieltt ehhez hozznylnl.
+Beállítja az inter luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
+(alapértelmezett: 21).
+A kisebb értékek segítenek az apró részletek megőrzéséban és a film javításában
+(általában nagy bitrátájú/jó minőségű kódolás mellett hasznos), míg a nagyobb
+értékek kiszűrik ezeket a részleteket, így biteket spórolnak meg, melyek más
+makroblokkokban és képkockákon felhasználhatóak (a bitrátával spóroló kódolásoknál
+jó).
+Inkább a deadzone_intra paraméteren változtass, mielőtt ehhez hozzányúlnál.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-Belltja az intra luma kvantls holttert a nem-rcsos kvantlshoz
-(alaprtelmezett: 11).
-Ennek az opcinak ugyan az a hatsa, mint a deadzone_inter-nek, kivve, hogy az
-intra kockkat rinti.
-Inkbb ezzen a paramteren vltoztass, mieltt a deadzone_inter-hez hozznylnl.
+Beállítja az intra luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
+(alapértelmezett: 11).
+Ennek az opciónak ugyan az a hatása, mint a deadzone_inter-nek, kivéve, hogy az
+intra kockákat érinti.
+Inkább ezzen a paraméteren változtass, mielőtt a deadzone_inter-hez hozzányúlnál.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-A P-kockk korai skip detektlsnak vgrehajtsa (alaprtelmezett: bekapcsolva).
-Ez ltalban javtja a sebessget, de nha a kevsb rszletes
-terleteken (pl.\& g) mellkhatsokat okoz.
+A P-kockák korai skip detektálásának végrehajtása (alapértelmezett: bekapcsolva).
+Ez általában javítja a sebességet, de néha a kevésbé részletes
+területeken (pl.\& ég) mellékhatásokat okoz.
 .
 .TP
 .B (no)dct_decimate
-Eliminlja a dct blokkokat a P-kockkon, melyek csak egy kicsi egytthatt
-tartalmaznak (alaprtelmezett: engedlyezve).
-Ez eltvolt pr rszletet, gy biteket takart meg, amiket ms kockkon
-fel lehet hasznlni, remlhetleg nvelve gy az ssz szubjektv minsget.
-Ha nem anime tartalmat tmrtesz nagy cl bitrtval, valsznleg j lesz
-letiltani ezt, hogy annyi rszletet megrizz, amennyit csak lehet.
+Eliminálja a dct blokkokat a P-kockákon, melyek csak egy kicsi együtthatót
+tartalmaznak (alapértelmezett: engedélyezve).
+Ez eltávolít pár részletet, így biteket takarít meg, amiket más kockákon
+fel lehet használni, remélhetőleg növelve így az össz szubjektív minőséget.
+Ha nem anime tartalmat tömörítesz nagy cél bitrátával, valószínűleg jó lesz
+letiltani ezt, hogy annyi részletet megőrizz, amennyit csak lehet.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Zajcskkents, a 0 a kikapcsolst jelenti.
-100\-1000 a hasznland tartomny egy tlagos tartalomnl, de a nagyon zajos
-tartalomnl kicsit felnyomhatod (alaprtelmezett: 0).
-Tekintve, hogy kicsi a befolysa a sebessgre, inkbb ez a preferland a
-zajcskkentsnl a vide szrkkel, mint pl.\& a denoise3d-vel vagy hqdn3d-vel
-trtn zajcskkents helyett.
+Zajcsökkentés, a 0 a kikapcsolást jelenti.
+100\-1000 a használandó tartomány egy átlagos tartalomnál, de a nagyon zajos
+tartalomnál kicsit felnyomhatod (alapértelmezett: 0).
+Tekintve, hogy kicsi a befolyása a sebességre, inkább ez a preferálandó a
+zajcsökkentésnél a videó szűrőkkel, mint pl.\& a denoise3d-vel vagy hqdn3d-vel
+történő zajcsökkentés helyett.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Klnbz kvantlt hasznl a sznteltettsghez s a fnyerhz.
-A hasznlhat rtkek <\-2\-2> (alaprtelmezett: 0).
+Különböző kvantálót használ a színtelítettséghez és a fényerőhöz.
+A használható értékek <\-2\-2> (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B aq_mode=<0\-2>
-Definilja, hogy az adaptv kvantls (AQ) hogyan ossza el a biteket:
+Definiálja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) hogyan ossza el a biteket:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva
 .IPs 1
-Nem mozgatja a biteket a kockk kztt.
+Nem mozgatja a biteket a kockák között.
 .IPs 2
-Mozgatja a biteket a kockk kztt (alaprtelmezett).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B aq_strength=<pozitv lebegpontos szm>
-Megadja, hogy az adaptv kvantls (AQ) mennyire cskkentse a blokkosodst
-s az elmosdst a sk s textrzott terleteken (alaprtelmezett: 1.0).
-A 0.5-s rtk gyenge AQ-t eredmnyez s kevesebb rszlethez, mg az 1.5-s
-ers AQ-t s nagyobb rszletessget.
-.
-.TP
-.B cqm=<flat|jvt|<fjlnv>>
-Vagy egy elre definilt sajt kvantlst hasznl vagy betlt egy JM formtum
-mtrix fjlt.
+Mozgatja a biteket a kockák között (alapértelmezett).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B aq_strength=<pozitív lebegőpontos szám>
+Megadja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) mennyire csökkentse a blokkosodást
+és az elmosódást a sík és textúrázott területeken (alapértelmezett: 1.0).
+A 0.5-ös érték gyenge AQ-t eredményez és kevesebb részlethez, míg az 1.5-ös
+erős AQ-t és nagyobb részletességet.
+.
+.TP
+.B cqm=<flat|jvt|<fájlnév>>
+Vagy egy előre definiált saját kvantálást használ vagy betölt egy JM formátumú
+mátrix fájlt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
-Elredefinilt sk 16 mtrix hasznlata (alaprtelmezett).
+Előredefiniált sík 16 mátrix használata (alapértelmezett).
 .IPs "jvt\ \ "
-Elredefinilt JVT mtrix hasznlata.
-.IPs <fjlnv>
-A megadott JM formtum mtrix fjl hasznlata.
+Előredefiniált JVT mátrix használata.
+.IPs <fájlnév>
+A megadott JM formátumú mátrix fájl használata.
 .PD 1
 .RE
 .RS
-.I MEGJEGYZS:
-A Windows-os CMD.EXE-t hasznlk problmkat tapasztalhatnak a parancssor
-rtelmezsekor, ha az sszes CQM listt hasznlni szeretnk.
-Ez a parancssor hossznak korltozsa miatt van.
-Ebben az esetben ajnlott a listkat egy JM formtum CQM fjlba tenni
-s a fent megadott mdon betlteni.
-.RE
-.
-.TP
-.B cqm4iy=<lista> (lsd mg cqm)
-Egyni 4x4 intra fnyerssg mtrix, 16 darab, 1\-255 tartomnyba es,
-vesszvel elvlasztott szm sorozata.
-.
-.TP
-.B cqm4ic=<lista> (lsd mg cqm)
-Egyni 4x4 intra sznteltettsg mtrix, 16 darab, 1\-255 tartomnyba es,
-vesszvel elvlasztott szm sorozata.
-.
-.TP
-.B cqm4py=<lista> (lsd mg cqm)
-Egyni 4x4 inter fnyerssg mtrix, 16 darab, 1\-255 tartomnyba es,
-vesszvel elvlasztott szm sorozata.
-.
-.TP
-.B cqm4pc=<lista> (lsd mg cqm)
-Egyni 4x4 inter sznteltettsg mtrix, 16 darab, 1\-255 tartomnyba es,
-vesszvel elvlasztott szm sorozata.
-.
-.TP
-.B cqm8iy=<lista> (lsd mg cqm)
-Egyni 8x8 intra fnyerssg mtrix, 16 darab, 1\-255 tartomnyba es,
-vesszvel elvlasztott szm sorozata.
-.
-.TP
-.B cqm8py=<lista> (lsd mg cqm)
-Egyni 8x8 inter sznteltettsg mtrix, 16 darab, 1\-255 tartomnyba es, vesszvel
-elvlasztott szm sorozata.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A Windows-os CMD.EXE-t használók problémákat tapasztalhatnak a parancssor
+értelmezésekor, ha az összes CQM listát használni szeretnék.
+Ez a parancssor hosszának korlátozása miatt van.
+Ebben az esetben ajánlott a listákat egy JM formátumú CQM fájlba tenni
+és a fent megadott módon betölteni.
+.RE
+.
+.TP
+.B cqm4iy=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 intra fényerősség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
+.
+.TP
+.B cqm4ic=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 intra színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
+.
+.TP
+.B cqm4py=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 inter fényerősség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
+.
+.TP
+.B cqm4pc=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
+.
+.TP
+.B cqm8iy=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 8x8 intra fényerősség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
+.
+.TP
+.B cqm8py=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 8x8 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső, vesszővel
+elválasztott szám sorozata.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-Belltja a bitfolyam szintjt a H.264 szabvny A mellkletben definiltaknak
-megfelelen (alaprtelmezett: 51 \- 5.1 szint).
-Ez arra hasznlatos, hogy kzlje a dekderrel, milyen tulajdonsgokat kell
-tmogatnia.
-Csak akkor hasznld ezt a paramtert, ha tudod, hogy mit jelent
-s szksged van a belltsra.
+Beállítja a bitfolyam szintjét a H.264 szabvány A mellékletében definiáltaknak
+megfelelően (alapértelmezett: 51 \- 5.1 szint).
+Ez arra használatos, hogy közölje a dekóderrel, milyen tulajdonságokat kell
+támogatnia.
+Csak akkor használd ezt a paramétert, ha tudod, hogy mit jelent
+és szükséged van a beállítására.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-16>
-Gyermek szlak szma prhuzamos kdolsnl tbb CPU esetn (alaprtelmezett: 0).
-Ez nagyon kis mrtkben ront a tmrtett minsgen.
-A 0 vagy 'auto' az x264-re bzza a CPU-k szmnak detektlst s
-a szlak megfelel szmnak kivlasztst.
+Gyermek szálak száma párhuzamos kódolásnál több CPU esetén (alapértelmezett: 0).
+Ez nagyon kis mértékben ront a tömörített minőségen.
+A 0 vagy 'auto' az x264-re bízza a CPU-k számának detektálását és
+a szálak megfelelő számának kiválasztását.
 .
 .TP
 .B (no)sliced_threads
-Szelet alap szlkezelst hasznl (alaprtelmezett: letiltva).
-A normlis szlkezelstl eltren ez az opci nem nveli a kdolsi ksleltetst,
-de kicsit lassabb s kisebb a hatkonysga a tmrtsnl.
-.
-.TP
-.B slice_max_size=<0 vagy pozitv egsz>
-Maximlis szelet mret bjtban (alaprtelmezett: 0).
-A nulla rtk letiltja a maximumot.
-.
-.TP
-.B slice_max_mbs=<0 vagy pozitv egsz>
-Maximlis szelet mret a makroblokkok szmban (alaprtelmezett: 0).
-A nulla rtk letiltja a maximumot.
-.
-.TP
-.B slices=<0 vagy pozitv egsz>
-A szeletek maximlis szma kocknknt (alaprtelmezett: 0).
-A nulla rtk letiltja a maximumot.
+Szelet alapú szálkezelést használ (alapértelmezett: letiltva).
+A normális szálkezeléstől eltérően ez az opció nem növeli a kódolási késleltetést,
+de kicsit lassabb és kisebb a hatékonysága a tömörítésnél.
+.
+.TP
+.B slice_max_size=<0 vagy pozitív egész>
+Maximális szelet méret bájtban (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
+.
+.TP
+.B slice_max_mbs=<0 vagy pozitív egész>
+Maximális szelet méret a makroblokkok számában (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
+.
+.TP
+.B slices=<0 vagy pozitív egész>
+A szeletek maximális száma kockánként (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
 .
 .TP
 .B sync_lookahead=<0\-250>
-Belltja a szlas elretekint buffer mrett (alaprtelmezett: 0).
-A 0 vagy 'auto' hatsra az x264 automatikusan megllaptja a buffer mrett.
+Beállítja a szálas előretekintő buffer méretét (alapértelmezett: 0).
+A 0 vagy 'auto' hatására az x264 automatikusan megállapítja a buffer méretét.
 .
 .TP
 .B (no)deterministic
-Csak determinisztikus optimalizcit hasznl tbbszlas kdolssal (alaprtelmezett:
-engedlyezve).
+Csak determinisztikus optimalizációt használ többszálas kódolással (alapértelmezett:
+engedélyezve).
 .
 .TP
 .B (no)global_header
-Az SPS s a PPS csak egyszer fog megjelenni, a bitfolyam elejn
-(alaprtelmezett: letiltva).
-Nhny lejtsz, mint pl.\& a Sony PSP, ignyli ezt az opcit.
-Alaprtelmezsknt az SPS s a PPS minden IDR kocka eltt ismtldik.
+Az SPS és a PPS csak egyszer fog megjelenni, a bitfolyam elején
+(alapértelmezett: letiltva).
+Néhány lejátszó, mint pl.\& a Sony PSP, igényli ezt az opciót.
+Alapértelmezésként az SPS és a PPS minden IDR kocka előtt ismétlődik.
 .
 .TP
 .B (no)interlaced
-Vide tartalmnak tlapoltknt trtn kezelse.
+Videó tartalmának átlapoltként történő kezelése.
 .
 .TP
 .B (no)constrained_intra
-Engedlyezi a knyszertett intra elrejelzst (alaprtelmezett: letiltva).
-Ez jelentsen rontja a tmrtst, de szksges az SVC kdolsok alaprteghez.
+Engedélyezi a kényszerített intra előrejelzést (alapértelmezett: letiltva).
+Ez jelentősen rontja a tömörítést, de szükséges az SVC kódolások alaprétegéhez.
 .
 .TP
 .B (no)aud
-Elrsi egysg elvlasztkat r a folyamba (alaprtelmezett: letiltva).
-Csak akkor engedlyezd ezt, ha a cl kontner formtumnak szksge van az
-elrsi egysg elvlasztkra.
+Elérési egység elválasztókat ír a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Csak akkor engedélyezd ezt, ha a cél konténer formátumnak szüksége van az
+elérési egység elválasztókra.
 .
 .TP
 .B overscan=<undef|show|crop>
-Beveszi a VUI overscan informcikat a folyamba (alaprtelmezett: letiltva).
-Lsd a doc/vui.txt fjlt az x264 forrskdjban a tovbbi informcikrt.
+Beveszi a VUI overscan információkat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B videoformat=<component|pal|ntsc|secam|mac|undef>
-Beveszi a VUI vide formtum informcit a folyamba (alaprtelmezett: letiltva).
-Ez egy pusztn informatv bellts az eredeti forrs lershoz.
-Lsd a doc/vui.txt fjlt az x264 forrskdjban a tovbbi informcikrt.
+Beveszi a VUI videó formátum információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Ez egy pusztán informatív beállítás az eredeti forrás leírásához.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B (no)fullrange
-Beveszi a VUI full range informcit a folyamba (alaprtelmezett: letiltva).
-Hasznld ezt az opcit, ha a forrs vided nem range korltozott.
-Lsd a doc/vui.txt fjlt az x264 forrskdjban a tovbbi informcikrt.
+Beveszi a VUI full range információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Használd ezt az opciót, ha a forrás videód nem range korlátozott.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B colorprim=<bt709|bt470m|bt470bg|smpte170m|smpte240m|film|undef>
-Beveszi a szn informcit (alaprtelmezett: letiltva).
-Ez sznkorrekcihoz hasznlhat.
-Lsd a doc/vui.txt fjlt az x264 forrskdjban a tovbbi informcikrt.
+Beveszi a szín információt (alapértelmezett: letiltva).
+Ez színkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B transfer=<bt709|bt470m|bt470bg|linear|log100|log316|smpte170m|smpte240m>
-Beveszi a VUI tviteli karakterisztika informcijt a folyamba
-(alaprtelmezett: letiltva).
-Ez sznkorrekcihoz hasznlhat.
-Lsd a doc/vui.txt fjlt az x264 forrskdjban a tovbbi informcikrt.
+Beveszi a VUI átviteli karakterisztika információját a folyamba
+(alapértelmezett: letiltva).
+Ez színkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B colormatrix=<bt709|fcc|bt470bg|smpte170m|smpte240m|GBR|YCgCo>
-Beveszi a VUI mtrix egytthatkat a folyamba (alaprtelmezett: letiltva).
-Ez sznkorrekcihoz hasznlhat.
-Lsd a doc/vui.txt fjlt az x264 forrskdjban a tovbbi informcikrt.
+Beveszi a VUI mátrix együtthatókat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Ez színkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B chromaloc=<0-5>
-Beveszi a VUI szn minta helynek informcijt a folyamba (alaprtelmezett:
+Beveszi a VUI szín minta helyének információját a folyamba (alapértelmezett:
 letiltva).
-Hasznld ezt az opcit a sznezet s a fnyer skok igaztsnak biztostshoz
-szntr konverzik utn.
-Lsd a doc/vui.txt fjlt az x264 forrskdjban a tovbbi informcikrt.
+Használd ezt az opciót a színezet és a fényerő síkok igazításának biztosításához
+színtér konverziók után.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Belltja a kpernyre kirt log info mrtkt.
+Beállítja a képernyőre kiírt log info mértékét.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
 nincs
 .IPs " 0"
-Csak a hibkat rja ki.
+Csak a hibákat írja ki.
 .IPs " 1"
-figyelmeztetsek
+figyelmeztetések
 .IPs " 2"
-PSNR s egyb analzis statisztikk a kdols befejeztekor (alaprtelmezett)
+PSNR és egyéb analízis statisztikák a kódolás befejeztekor (alapértelmezett)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, kocka tpus, mret s egyb statisztika minden kockra
+PSNR, QP, kocka típus, méret és egyéb statisztika minden kockára
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psnr
-Jel-zaj arny statisztikt r ki.
-.br
-.I MEGJEGYZS:
-A 'Y', 'U', 'V', s 'Avg' PSNR mezk az sszegzsben nem matematikaiak
-(egyszeren a kocknknti PSNR tlagai).
-Csak a JM referencia codec-kel val sszehasonlts kedvrt lettek megtartva.
-Brmilyen ms clra krjk hasznld vagy a 'Global' PSNR-t vagy a kocknknti
-PSNR-eket, melyeket a log=3 r ki.
+Jel-zaj arány statisztikát ír ki.
+.br
+.I MEGJEGYZÉS:
+A 'Y', 'U', 'V', és 'Avg' PSNR mezők az összegzésben nem matematikaiak
+(egyszerűen a kockánkénti PSNR átlagai).
+Csak a JM referencia codec-kel való összehasonlítás kedvéért lettek megtartva.
+Bármilyen más célra kérjük használd vagy a 'Global' PSNR-t vagy a kockánkénti
+PSNR-eket, melyeket a log=3 ír ki.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
-Kirja a Structural Similarity Metric eredmnyeket.
-Ez a PSNR egyik alternatvja, ami esetlegesen jobban sszefgg a tmrtett
-vide szrevehet minsgvel.
+Kiírja a Structural Similarity Metric eredményeket.
+Ez a PSNR egyik alternatívája, ami esetlegesen jobban összefügg a tömörített
+videó észrevehető minőségével.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-Engedlyezi az x264 vizualizcit a kdols alatt.
-Ha a rendszereden lv x264 tmogatja, egy j ablak nylik meg a kdolsi
-folyamat kzben, amiben az x264 megprblegy ttekintst adni minden egyes
-kocka kdolsrl.
-Minden blokk tpus a megjelentett filmben sznezve lesz az albbiak szerint:
-.
-.TP
-.B dump_yuv=<fjlnv>
-A YUV kockkat kirja a megadott fjlba.
-Hibakeresnl hasznlatos.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs vrs/rzsaszn
+Engedélyezi az x264 vizualizációt a kódolás alatt.
+Ha a rendszereden lévő x264 támogatja, egy új ablak nyílik meg a kódolási
+folyamat közben, amiben az x264 megpróbálegy áttekintést adni minden egyes
+kocka kódolásáról.
+Minden blokk típus a megjelenített filmben színezve lesz az alábbiak szerint:
+.
+.TP
+.B dump_yuv=<fájlnév>
+A YUV kockákat kiírja a megadott fájlba.
+Hibakeresénél használatos.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs vörös/rózsaszín
 intra blokk
-.IPs "kk\ "
+.IPs "kék\ "
 inter blokk
-.IPs zld
+.IPs zöld
 kihagyott blokk
-.IPs srga
+.IPs sárga
 B-blokk
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Ez a kpessg ksrleti s mg vltozhat.
-Gyakorlatilag attl fgg, hogy az x264-et a vizualizci engedlyezsvel
-fordtottk-e le. Vedd figyelembe, hogy ezen rsz rsakor az x264 megll
-minden egyes kocka kdolsa s megjelentse utn s vr egy gombnyomsra,
-aminek a hatsra a kvetkez kocka kdolsa fog vgrehajtdni.
+Ez a képesség kísérleti és még változhat.
+Gyakorlatilag attól függ, hogy az x264-et a vizualizáció engedélyezésével
+fordították-e le. Vedd figyelembe, hogy ezen rész írásakor az x264 megáll
+minden egyes kocka kódolása és megjelenítése után és vár egy gombnyomásra,
+aminek a hatására a következő kocka kódolása fog végrehajtódni.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-Kdols Video for Windows codec-ekkel, ami a legtbbszr elavult, hacsak
-nem akarsz valami perifrikus, titokzatos codec-kel kdolni.
-.
-.TP
-.B codec=<nv>
-A binris codec fjl neve, amivel kdolni akarsz.
-.
-.TP
-.B compdata=<fjl>
-A codec belltsokat tartalmaz fjl neve (pl.\& firstpass.mcf), melyet a vfw2menc ksztett.
+Kódolás Video for Windows codec-ekkel, ami a legtöbbször elavult, hacsak
+nem akarsz valami periférikus, titokzatos codec-kel kódolni.
+.
+.TP
+.B codec=<név>
+A bináris codec fájl neve, amivel kódolni akarsz.
+.
+.TP
+.B compdata=<fájl>
+A codec beállításokat tartalmazó fájl neve (pl.\& firstpass.mcf), melyet a vfw2menc készített.
 .
 .
 .SS MPEG muxer (\-mpegopts)
 .
-Az MPEG muxer 5 klnbz tpus folyamot tud ellltani, mindegyiknek megvannak
-a maguk sszer paramterei, amiket a felhasznl mdosthat.
-ltalban ha MPEG fjlok ksztsekor tancsos letiltani a
-MEncoder frame-kihagy kdjt (lsd \-noskip, \-mc csakgy, mint a
-harddup s softskip vide szrket).
+Az MPEG muxer 5 különböző típusú folyamot tud előállítani, mindegyiknek megvannak
+a maguk ésszerű paraméterei, amiket a felhasználó módosíthat.
+Általában ha MPEG fájlok készítésekor tanácsos letiltani a
+MEncoder frame-kihagyó kódját (lásd \-noskip, \-mc csakúgy, mint a
+harddup és softskip videó szűrőket).
 .PP
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs format=mpeg2:tsaf:vbitrate=8000
@@ -11065,144 +11064,144 @@
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-folyam formtum (alaprtelmezett: mpeg2).
-A pes1 s pes2 nagyon rossz formtumok (nincs pack fejlc s igazts),
-de a VDR hasznlja ket; ne vlaszd ezeket, hacsak nem tudod pontosan,
-hogy mit csinlsz.
+folyam formátum (alapértelmezett: mpeg2).
+A pes1 és pes2 nagyon rossz formátumok (nincs pack fejléc és igazítás),
+de a VDR használja őket; ne válaszd ezeket, hacsak nem tudod pontosan,
+hogy mit csinálsz.
 
 .
 .TP
-.B size=<egszen 65535-ig>
-Csomag mret bjtban, ne vltoztasd meg, csak ha pontosan tudod,
-hogy mit csinlsz (alaprtelmezett: 2048).
+.B size=<egészen 65535-ig>
+Csomag méret bájtban, ne változtasd meg, csak ha pontosan tudod,
+hogy mit csinálsz (alapértelmezett: 2048).
 .
 .TP
 .B muxrate=<int>
-Nvleges muxrate kbit/s-ben, mely a csomag fejlcben lesz felhasznlva
-(alaprtelmezett: 1800 kb/s).
-Akkor lesz frisstve, ha szksges, 'format=mpeg1' vagy 'mpeg2' esetn.
+Névleges muxrate kbit/s-ben, mely a csomag fejlécében lesz felhasználva
+(alapértelmezett: 1800 kb/s).
+Akkor lesz frissítve, ha szükséges, 'format=mpeg1' vagy 'mpeg2' esetén.
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-Belltja az idblyeget minden kpkockn, ha lehetsges; format=dvd mellett javasolt.
-Ha a dvdauthor egy "..audio sector out of range..." tpus zentet kld,
-valsznleg nem engedlyezted ezt az opcit.
+Beállítja az időbélyeget minden képkockán, ha lehetséges; format=dvd mellett javasolt.
+Ha a dvdauthor egy "..audio sector out of range..." típusú üzentet küld,
+valószínűleg nem engedélyezted ezt az opciót.
 .
 .TP
 .B interleaving2
-Egy jobb algoritmust hasznl az audi s vide csomagok tlapolshoz,
-kihasznlva azt az alapvet tulajdonsgot, hogy a muxer a folyamot mindig
-a lehet legnagyobb szzalkban prblja meg kitlteni szabad terlettel.
+Egy jobb algoritmust használ az audió és videó csomagok átlapolásához,
+kihasználva azt az alapvető tulajdonságot, hogy a muxer a folyamot mindig
+a lehető legnagyobb százalékban próbálja meg kitölteni szabad területtel.
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-A kezdeti vide ksleltets ideje milliszekundumban (alaprtelmezett: 0),
-akkor hasznlatos, ha a videt ksleltetni kell a hanghoz kpest.
-Nem mkdik a :drop-pal.
+A kezdeti videó késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
+akkor használatos, ha a videót késleltetni kell a hanghoz képest.
+Nem működik a :drop-pal.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-A kezdeti audi ksleltets ideje milliszekundumban (alaprtelmezett: 0),
-akkor hasznlhatos, ha az audit ksleltetni kell a videhoz kpest.
+A kezdeti audió késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
+akkor használhatos, ha az audiót késleltetni kell a videóhoz képest.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
-Ha a vdelay opcival egytt hasznlod, a muxer eldobja az
-audinak azt a rszt, ami megelzi a videt.
+Ha a vdelay opcióval együtt használod, a muxer eldobja az
+audiónak azt a részét, ami megelőzi a videót.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Belltja a vide szlessgt s magassgt, ha a vide MPEG-1/2.
+Beállítja a videó szélességét és magasságát, ha a videó MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Belltja a pan and scan vide szlessget s magassgot ha a vide MPEG-2.
+Beállítja a pan and scan videó szélességet és magasságot ha a videó MPEG-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Belltja a kperny kparnyt az MPEG-1/2 videhoz.
-Ne hasznld MPEG-1 viden, mert a keletkez kparny teljesen rossz lesz.
+Beállítja a képernyő képarányát az MPEG-1/2 videóhoz.
+Ne használd MPEG-1 videón, mert a keletkező képarány teljesen rossz lesz.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<int>
-Belltja a vide bitrtt kbit/s-ben az MPEG-1/2 videban.
+Beállítja a videó bitrátát kbit/s-ben az MPEG-1/2 videóban.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Belltja az MPEG-1/2 vide framertjt.
-Ez az opci figyelmen kvl lesz hagyva, ha a telecine opcival hasznlod.
+Beállítja az MPEG-1/2 videó framerátáját.
+Ez az opció figyelmen kívül lesz hagyva, ha a telecine opcióval használod.
 .
 .TP
 .B telecine
-Engedlyezi a 3:2-es pulldown soft telecine mdot: a muxer gy trkkz a
-vide folyammal, hogy 30000/1001 fps-en kdoltnak tnik.
-Csak akkor mkdik MPEG-2 videval ha a kimeneti framerta 24000/1001 fps,
-szksg esetn konvertlj az \-ofps kapcsolval.
-Brmelyik ms framerta inkompatibilis ezzel az opcival.
+Engedélyezi a 3:2-es pulldown soft telecine módot: a muxer úgy trükköz a
+videó folyammal, hogy 30000/1001 fps-en kódoltnak tűnik.
+Csak akkor működik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
+szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
+Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Engedlyezi a FILM-PAL s NTSC-PAL soft telecine mdot: a muxer gy trkkz
-a vide folyammal, hogy 25 fps-en kdoltnak fog tnni.
-Csak akkor mkdik MPEG-2 videval ha a kimeneti framerta 24000/1001 fps,
-szksg esetn konvertlj az \-ofps kapcsolval.
-Brmelyik ms framerta inkompatibilis ezzel az opcival.
-.
-.TP
-.B tele_src s tele_dest
-Bekapcsolja az nkntes telecine-lst Donand Graft's DGPulldown kdjnak
-felhasznlsval.
-Meg kell adnod az eredeti s a kvnt framertt; a muxer a vide
-folyamot olyan kdolsnak lttatja, mintha a kvnt framertval lett volna
-elkdolva.
-Csak akkor mkdik az MPEG-2-vel, ha a bementi framerta kisebb, mint a kimeneti
-s a framerta nvekedse <= 1.5.
+Engedélyezi a FILM-PAL és NTSC-PAL soft telecine módot: a muxer úgy trükköz
+a videó folyammal, hogy 25 fps-en kódoltnak fog tűnni.
+Csak akkor működik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
+szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
+Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
+.
+.TP
+.B tele_src és tele_dest
+Bekapcsolja az önkéntes telecine-lést Donand Graft's DGPulldown kódjának
+felhasználásával.
+Meg kell adnod az eredeti és a kívánt framerátát; a muxer a videó
+folyamot olyan kódolásúnak láttatja, mintha a kívánt framerátával lett volna
+elkódolva.
+Csak akkor működik az MPEG-2-vel, ha a bementi frameráta kisebb, mint a kimeneti
+és a frameráta növekedése <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs tele_src=25,tele_dest=30000/1001
-PAL-bl NTSC-be trtn telecine
+PAL-ból NTSC-be történő telecine
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-Belltja a vide dekdol bufferjnek a mrett, kilobjtokban kifejezve.
-Csak akkor add meg, ha a vide folyam bitrtja tl nagy a kivlasztott
-formtumhoz s pontosan tudod, hogy mit csinlsz.
-A tl nagy rtk lejtszhatatlan filmet eredmnyezhet, a lejtsz kpessgeitl
-fggen.
-Ha HDTV-be keversz, a 400-as rtk megfelel.
+Beállítja a videó dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
+Csak akkor add meg, ha a videó folyam bitrátája túl nagy a kiválasztott
+formátumhoz és pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+A túl nagy érték lejátszhatatlan filmet eredményezhet, a lejátszó képességeitől
+függően.
+Ha HDTV-be keversz, a 400-as érték megfelelő.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-Belltja az audi dekdol bufferjnek a mrett, kilobjtokban kifejezve.
-Ugyan az rvnyes r, mint a vbuf_size kapcsolra.
+Beállítja az audió dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
+Ugyan az érvényes rá, mint a vbuf_size kapcsolóra.
 .
 .
 .SS FFmpeg libavformat demuxer-ek (\-lavfdopts)
 .
 .TP
-.B analyzeduration=<rtk>
-A folyam tulajdonsgainak megllaptshoz maximlisan analizlnd hossz msodpercben.
-.
-.TP
-.B format=<rtk>
-Knyszerti a megadott libavformat demuxer-t.
-.
-.TP
-.B o=<kulcs>=<rtk>[,<kulcs>=<rtk>[,...]]
-AVOptions tadsa a libavformat demuxer-nek.
-Megjegyezzk, hogy az o= kapcsolt feleslegess tev, az sszes ismeretlen
-opcit az AVOption rendszernek tad javtst szvesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listja megtallhat az FFmpeg kziknyvben.
-Figyelj r, hogy nhny opci tkzhet az MPlayer/MEncoder kapcsolival.
+.B analyzeduration=<érték>
+A folyam tulajdonságainak megállapításához maximálisan analizálndó hossz másodpercben.
+.
+.TP
+.B format=<érték>
+Kényszeríti a megadott libavformat demuxer-t.
+.
+.TP
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavformat demuxer-ének.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet az MPlayer/MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -11211,79 +11210,79 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B probesize=<rtk>
-A detektlsi folyamatban a prblkozshoz hasznlt adat maximlis mennyisge.
-MPEG-TS esetn ez az rtk az tvizsgland TS csomagok szmt
+.B probesize=<érték>
+A detektálási folyamatban a próbálkozáshoz használt adat maximális mennyisége.
+MPEG-TS esetén ez az érték az átvizsgálandó TS csomagok számát
 adja meg.
 .
 .TP
 .B cryptokey=<hexa sztring>
-Kdolsi kulcs, amit a demuxer-nek hasznlnia kell.
-Ez a kulcs nyers binris adata hexadecimlis karakterlncc konvertlva.
-.
-.
-.SS FFmpeg libavformat muxer-ek (\-lavfopts) (lsd mg \-of lavf)
-.
-.TP
-.B delay=<rtk>
-Jelenleg csak az MPEG[12]-nl van rtelme: Maximlisan megengedett klnbsg
-msodpercben, a kimenet referencia idztje (SCR) s a dekdolsi idblyeg
-(DTS) kztt brmelyik jelenlv folyamnl (ksleltets demux-bl dekdolsba).
-Az alaprtelmezett 0.7 (ahogy az MPEG szabvnyai elrjk).
-Nagyobb rtk esetn nagyobb buffer kell, nem javasolt hasznlni.
-.
-.TP
-.B format=<kontner_formtum>
-Fellrja, hogy milyen kontner formtumba kell mux-olni
-(alaprtelmezett: automatikus detektls a kimeneti fjl kiterjesztse alapjn).
+Kódolási kulcs, amit a demuxer-nek használnia kell.
+Ez a kulcs nyers bináris adata hexadecimális karakterlánccá konvertálva.
+.
+.
+.SS FFmpeg libavformat muxer-ek (\-lavfopts) (lásd még \-of lavf)
+.
+.TP
+.B delay=<érték>
+Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Maximálisan megengedett különbség
+másodpercben, a kimenet referencia időzítője (SCR) és a dekódolási időbélyeg
+(DTS) között bármelyik jelenlévő folyamnál (késleltetés demux-ból dekódolásba).
+Az alapértelmezett 0.7 (ahogy az MPEG szabványai előírják).
+Nagyobb érték esetén nagyobb buffer kell, nem javasolt használni.
+.
+.TP
+.B format=<konténer_formátum>
+Felülírja, hogy milyen konténer formátumba kell mux-olni
+(alapértelmezett: automatikus detektálás a kimeneti fájl kiterjesztése alapján).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mpg\ \ "
-MPEG-1 rendszerek s MPEG-2 PS
+MPEG-1 rendszerek és MPEG-2 PS
 .IPs "asf\ \ "
 Advanced Streaming Format
 .IPs "avi\ \ "
-Audio Video Interleave fjl
+Audio Video Interleave fájl
 .IPs "wav\ \ "
 Waveform Audio
 .IPs "swf\ \ "
 Macromedia Flash
 .IPs "flv\ \ "
-Macromedia Flash vide fjlok
+Macromedia Flash videó fájlok
 .IPs "rm\ \ \ "
-RealAudio s RealVideo
+RealAudio és RealVideo
 .IPs "au\ \ \ "
 SUN AU format
 .IPs "nut\ \ "
-NUT nylt kontner formtum (ksrleti)
+NUT nyílt konténer formátum (kísérleti)
 .IPs "mov\ \ "
 QuickTime
 .IPs "mp4\ \ "
-MPEG-4 formtum
+MPEG-4 formátum
 .IPs "ipod\ "
-MPEG-4 formtum extra fejlc flag-ekkel, melyek az Apple iPod firmware-jnek kellenek
+MPEG-4 formátum extra fejléc flag-ekkel, melyek az Apple iPod firmware-jének kellenek
 .IPs "dv\ \ \ "
-Sony Digital Video kontner
+Sony Digital Video konténer
 .IPs "matroska\ \ \ "
 Matroska
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B muxrate=<rta>
-A multiplex nvleges bitrtja bit/msodpercben;
-jelenleg csak MPEG[12] esetn van rtelme.
-Nha szksges nvelni a "buffer alulcsorduls" elkerlshez.
-.
-.TP
-.B o=<kulcs>=<rtk>[,<kulcs>=<rtk>[,...]]
-AVOptions tadsa a libavformat muxer-nek.
-Megjegyezzk, hogy az o= kapcsolt feleslegess tev, az sszes ismeretlen
-opcit az AVOption rendszernek tad javtst szvesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listja megtallhat az FFmpeg kziknyvben.
-Figyelj r, hogy nhny opci tkzhet a MEncoder kapcsolival.
+.B muxrate=<ráta>
+A multiplex névleges bitrátája bit/másodpercben;
+jelenleg csak MPEG[12] esetén van értelme.
+Néha szükséges növelni a "buffer alulcsordulás" elkerüléséhez.
+.
+.TP
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavformat muxer-ének.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -11292,306 +11291,306 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B packetsize=<mret>
-A kivlasztott formtum egysges csomagmrete, bjtokban kifejezve.
-MPEG[12] implementcikba trtn muxlsnl az alaprtelmezett rtkek:
-2324 [S]VCD-hez, 2048 minden ms formtumhoz.
-.
-.TP
-.B preload=<klnbsg>
-Jelenleg csak az MPEG[12]-nl van rtelme: Kezdeti klnbsg
-msodpercben a kimenet referencia idztje (SCR) s a dekdolsi
-idblyeg (DTS) kztt brmelyik jelenlv folyamnl
-(ksleltets demux-bl dekdolsba).
+.B packetsize=<méret>
+A kiválasztott formátum egységes csomagmérete, bájtokban kifejezve.
+MPEG[12] implementációkba történő muxálásánál az alapértelmezett értékek:
+2324 [S]VCD-hez, 2048 minden más formátumhoz.
+.
+.TP
+.B preload=<különbség>
+Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Kezdeti különbség
+másodpercben a kimenet referencia időzítője (SCR) és a dekódolási
+időbélyeg (DTS) között bármelyik jelenlévő folyamnál
+(késleltetés demux-ból dekódolásba).
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" krnyezeti vltozk
+.\" környezeti változók
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH KRNYEZETI VLTOZK
-.
-Szmos krnyezeti vltoz van, amivel szablyozhat az MPlayer s
-a MEncoder mkdse.
-.
-.TP
-.B MPLAYER_CHARSET (lsd mg \-msgcharset)
-A konzol zeneteket a megadott karaktertblra kdolja (alaprtelmezett: automatikusan detektlt).
-A "noconv" rtk hatsra nem lesz konverzi.
+.SH KÖRNYEZETI VÁLTOZÓK
+.
+Számos környezeti változó van, amivel szabályozható az MPlayer és
+a MEncoder működése.
+.
+.TP
+.B MPLAYER_CHARSET (lásd még \-msgcharset)
+A konzol üzeneteket a megadott karaktertáblára kódolja (alapértelmezett: automatikusan detektált).
+A "noconv" érték hatására nem lesz konverzió.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_HOME
-A knyvtr, ahol az MPlayer a felhasznli belltsokat keresi.
-.
-.TP
-.B MPLAYER_VERBOSE (lsd mg \-v s \-msglevel)
-Belltja a kezdeti beszdessgi szintet az sszes modulban (alaprtelmezett: 0).
-A vgleges beszdessgi szint megfelel a \-msglevel 5 plusz az
-MPLAYER_VERBOSE rtknek.
+A könyvtár, ahol az MPlayer a felhasználói beállításokat keresi.
+.
+.TP
+.B MPLAYER_VERBOSE (lásd még \-v és \-msglevel)
+Beállítja a kezdeti beszédességi szintet az összes modulban (alapértelmezett: 0).
+A végleges beszédességi szint megfelel a \-msglevel 5 plusz az
+MPLAYER_VERBOSE értékének.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
-Ha a LADSPA_PATH be van lltva, keresi a megadott fjlt.
-Ha nincs belltva, egy teljes elrsi utat kell megadnod.
-FIXME: Ez meg van emltve a ladspa rszben is.
+Ha a LADSPA_PATH be van állítva, keresi a megadott fájlt.
+Ha nincs beállítva, egy teljes elérési utat kell megadnod.
+FIXME: Ez meg van említve a ladspa részben is.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-Megadja a knyvtrat, ahol a fejezet kulcsok rtkeit trolni kell.
-Ez felgyorstja a cache-ben lv DVD-k descrambling-jt.
-A DVDCSS_CACHE knyvtr ltrejn, ha nem ltezik s a DVD cmbl vagy
-ksztsnek dtumbl kpzett nvvel egy alknyvtr is.
-Ha a DVDCSS_CACHE nincs belltva vagy res, a libdvdcss az alaprtelmezett
-knyvtrat fogja hasznlni, ami "${HOME}/.dvdcss/" Unix alatt s
+Megadja a könyvtárat, ahol a fejezet kulcsok értékeit tárolni kell.
+Ez felgyorsítja a cache-ben lévő DVD-k descrambling-jét.
+A DVDCSS_CACHE könyvtár létrejön, ha nem létezik és a DVD címéből vagy
+készítésének dátumából képzett névvel egy alkönyvtár is.
+Ha a DVDCSS_CACHE nincs beállítva vagy üres, a libdvdcss az alapértelmezett
+könyvtárat fogja használni, ami "${HOME}/.dvdcss/" Unix alatt és
 "C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" Win32 alatt.
-Az "off" specilis rtk letiltja a cache-t.
+Az "off" speciális érték letiltja a cache-t.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Belltja az azonostsi s titkostsi mdszert, amit a libdvdcss
-hasznlni fog a titkostott lemezeknl.
+Beállítja az azonosítási és titkosítási módszert, amit a libdvdcss
+használni fog a titkosított lemezeknél.
 Lehet title, key vagy disc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
-az alaprtelmezett mdszer.
-A libdvdcss kiszmtott lejtsz kulcsok halmazt fogja hasznlni a lemez
-kulcsnak megllaptshoz.
-Ez sikertelen lehet, ha a meghajt nem ismeri fel a lejtsz kulcsokat.
+az alapértelmezett módszer.
+A libdvdcss kiszámított lejátszó kulcsok halmazát fogja használni a lemez
+kulcsának megállapításához.
+Ez sikertelen lehet, ha a meghajtó nem ismeri fel a lejátszó kulcsokat.
 .IPs "disc\ "
-egy mdszer, amire visszalp ha a key sikertelen.
-Lejtsz kulcsok helyett a libdvdcss egy brute force algoritmussal feltri
-a lemez kulcst.
-Ez a lps CPU ignyes s 64 MB memria kell az ideiglenes adatok trolshoz.
+egy módszer, amire visszalép ha a key sikertelen.
+Lejátszó kulcsok helyett a libdvdcss egy brute force algoritmussal feltöri
+a lemez kulcsát.
+Ez a lépés CPU igényes és 64 MB memória kell az ideiglenes adatok tárolásához.
 .IPs title
-egy mdszer, amire visszalp, ha minden ms mdszer sikertelen.
-Nem a DVD meghajtval val kulcs csern alapszik, hanem egy crypto tmadst
-alkalmaz a title kulcs kitallshoz.
-Ritka esetekben ez sikertelen lehet, mert nincs elg titkostott adat
-a lemezen a statisztikai tmadshoz, de msrszt ez az egyetlen mdszer
-egy merevlemezen trolt DVD titkostsnak feloldsra, vagy rossz rgikd
-vagy RPC2-es meghajtban lv DVD esetn.
+egy módszer, amire visszalép, ha minden más módszer sikertelen.
+Nem a DVD meghajtóval való kulcs cserén alapszik, hanem egy crypto támadást
+alkalmaz a title kulcs kitalálásához.
+Ritka esetekben ez sikertelen lehet, mert nincs elég titkosított adat
+a lemezen a statisztikai támadáshoz, de másrészt ez az egyetlen módszer
+egy merevlemezen tárolt DVD titkosításának feloldására, vagy rossz régiókódú
+vagy RPC2-es meghajtóban lévő DVD esetén.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Megadja a hasznland nyers eszkzt.
-A pontos hasznlat az opercis rendszeredtl fgg, Linux alatt
-pldul a raw(8) eszkzzel llthatsz be nyers eszkzket.
-Krlek figyelj r, hogy a legtbb opercis rendszeren a nyers
-eszkz nagyon nagy igaztst ignyel a bufferhez: a Linux 2048 bjtos
-igaztst kr (ami egy DVD szektor hossza).
+Megadja a használandó nyers eszközt.
+A pontos használat az operációs rendszeredtől függ, Linux alatt
+például a raw(8) eszközzel állíthatsz be nyers eszközöket.
+Kérlek figyelj rá, hogy a legtöbb operációs rendszeren a nyers
+eszköz nagyon nagy igazítást igényel a bufferhez: a Linux 2048 bájtos
+igazítást kér (ami egy DVD szektor hossza).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Belltja a libdvdcss beszdessgi szintjt.
+Beállítja a libdvdcss beszédességi szintjét.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Nem r ki semmilyen zenetet.
+Nem ír ki semmilyen üzenetet.
 .IPs 1
-Az stderr-re rja ki a hibazeneteket.
+Az stderr-re írja ki a hibaüzeneteket.
 .IPs 2
-Az stderr-re rja ki a hiba s debug zeneteket.
+Az stderr-re írja ki a hiba és debug üzeneteket.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-Kihagyja a kulcsok lekrdezst indtsnl.
+Kihagyja a kulcsok lekérdezését indításnál.
 Jelenleg letiltva.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libao2:
 .
 .TP
 .B AO_SUN_DISABLE_SAMPLE_TIMING
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B AUDIODEV
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B AUDIOSERVER
-Megadja a Network Audio System szervert amihez a nas audi
-kimeneti vezrlnek csatlakoznia kell s a hasznland tvitelt.
-Ha nincs belltva, a DISPLAY lesz hasznlva helyette.
-Az tvitel lehet tcp vagy unix lehet.
-A szintaxis tcp/<valamihoszt>:<valamiport>, <valamihoszt>:<pldnyszm>
-vagy [unix]:<pldnyszm>.
-A NAS alap portja 8000, a <pldnyszm> ehhez addik hozz.
+Megadja a Network Audio System szervert amihez a nas audió
+kimeneti vezérlőnek csatlakoznia kell és a használandó átvitelt.
+Ha nincs beállítva, a DISPLAY lesz használva helyette.
+Az átvitel lehet tcp vagy unix lehet.
+A szintaxis tcp/<valamihoszt>:<valamiport>, <valamihoszt>:<példányszám>
+vagy [unix]:<példányszám>.
+A NAS alap portja 8000, a <példányszám> ehhez adódik hozzá.
 .sp 1
 .RS
-.I PLDK:
+.I PÉLDÁK:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs AUDIOSERVER=valamihoszt:0
-Csatlakozik a valamihoszt-on lv NAS szerverhez az alaprtelmezett
-porton s tvitellel.
+Csatlakozik a valamihoszt-on lévő NAS szerverhez az alapértelmezett
+porton és átvitellel.
 .IPs AUDIOSERVER=tcp/valamihoszt:8000
-Csatlakozik a valamihoszt-on lv 8000-es TCP porton figyel NAS szerverhez.
+Csatlakozik a valamihoszt-on lévő 8000-es TCP porton figyelő NAS szerverhez.
 .IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
-Csatlakozik a 0. pldnyszm, localhost-on fut NAS szerverhez unix domain
-socket segtsgvel.
+Csatlakozik a 0. példányszámú, localhost-on futó NAS szerverhez unix domain
+socket segítségével.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS vidix:
 .
 .TP
 .B VIDIX_CRT
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
-Ha ennek az rtke 'disable', a VIDIX vezrl nem fogja vltoztatni az
-alphablending belltsait.
-Te tovbbra is tudod mdostani ket az 'ivtvfbctl' paranccsal.
+Ha ennek az értéke 'disable', a VIDIX vezérlő nem fogja változtatni az
+alphablending beállításait.
+Te továbbra is tudod módosítani őket az 'ivtvfbctl' paranccsal.
 .
 .SS osdep:
 .
 .TP
 .B TERM
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libvo:
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B FRAMEBUFFER
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libmpdemux:
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B HOMEPATH
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B LOGNAME
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B USERPROFILE
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS GUI:
 .
 .TP
 .B CHARSET
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libavformat:
 .
 .TP
 .B AUDIO_FLIP_LEFT
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B BKTR_DEV
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B BKTR_FORMAT
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B BKTR_FREQUENCY
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B no_proxy
-FIXME: Ezt mg dokumentlni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Fjlok
+.\" Fájlok
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH FJLOK
+.SH FÁJLOK
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-MPlayer rendszer szint belltsai
+MPlayer rendszer szintű beállításai
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-MEncoder rendszer szint belltsai
+MEncoder rendszer szintű beállításai
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-MPlayer felhasznl szint belltsai
+MPlayer felhasználó szintű beállításai
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-MEncoder felhasznl szint belltsai
+MEncoder felhasználó szintű beállításai
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-input ktsek (lsd a '\-input keylist' kimenett a teljes listhoz)
+input kötések (lásd a '\-input keylist' kimenetét a teljes listához)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-GUI konfigurcis fjl
+GUI konfigurációs fájl
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-GUI lejtszsi lista
+GUI lejátszási lista
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-bet knyvtr (Kell egy font.desc fjl s fjlok .RAW kierjesztssel.)
+betű könyvtár (Kell egy font.desc fájl és fájlok .RAW kierjesztéssel.)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-trolt CSS kulcsok
-.
-.TP
-Felttelezve, hogy az /eleresi/\:ut/\:film.avi kerl lejtszsra, az MPlayer az
-albbi sorrendben keresi a felirat fjlokat:
+tárolt CSS kulcsok
+.
+.TP
+Feltételezve, hogy az /eleresi/\:ut/\:film.avi kerül lejátszásra, az MPlayer az
+alábbi sorrendben keresi a felirat fájlokat:
 .RS
 /eleresi/\:ut/\:movie.sub
 .br
@@ -11601,117 +11600,117 @@
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Pldk
+.\" Példák
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH PLDK AZ MPLAYER HASZNLATRA
+.SH PÉLDÁK AZ MPLAYER HASZNÁLATÁRA
 .
 .PP
-.B Blu\-ray lejtszs gyors indtsa:
+.B Blu\-ray lejátszás gyors indítása:
 .nf
 mplayer br:////lemez/eleresi/utja
 mplayer br:// \-bluray\-device /lemez/eleresi/utja
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD lejtszs gyors indtsa:
+.B DVD lejátszás gyors indítása:
 .nf
 mplayer dvd://1
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejtszs japnul, angol felirattal:
+.B Lejátszás japánul, angol felirattal:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .fi
 .
 .PP
-.B Csak az 5, 6, 7. fejezet lejtszsa:
+.B Csak az 5, 6, 7. fejezet lejátszása:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B Csak az 5, 6, 7. msor lejtszsa:
+.B Csak az 5, 6, 7. műsor lejátszása:
 .nf
 mplayer dvd://5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B Tbb felvteli szggel rendelkez DVD lejtszsa:
+.B Több felvételi szöggel rendelkező DVD lejátszása:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejtszs egy msik DVD eszkzrl:
+.B Lejátszás egy másik DVD eszközről:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD vide lejtszsa egy knyvtrban lv VOB fjlokbl:
+.B DVD videó lejátszása egy könyvtárban lévő VOB fájlokból:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /konyvtar/\:eleresi/\:utja/
 .fi
 .
 .PP
-.B Egy DVD sv merevlemezre msolsa s mentse a "title1.vob" fjlba:
+.B Egy DVD sáv merevlemezre másolása és mentése a "title1.vob" fájlba:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD lejtszsa dvdnav-val a /dev/sr1 eszkzrl:
+.B DVD lejátszása dvdnav-val a /dev/sr1 eszközről:
 .nf
 mplayer dvdnav:////dev/sr1
 .fi
 .
 .PP
-.B Stream-els HTTP-n keresztl:
+.B Stream-elés HTTP-n keresztül:
 .nf
 mplayer http://mplayer.hq/example.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B Stream-els RTSP-n keresztl:
+.B Stream-elés RTSP-n keresztül:
 .nf
 mplayer rtsp://server.pelda.com/streamName
 .fi
 .
 .TP
 .PP
-.B Felirat konvertlsa MPsub formtumba:
+.B Felirat konvertálása MPsub formátumba:
 .nf
 mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B Felirat konvertlsa MPsub formtumba a film megtekintse nlkl:
+.B Felirat konvertálása MPsub formátumba a film megtekintése nélkül:
 .nf
 mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=xx \-demuxer rawvideo \-vc null \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B Bemenet a szabvnyos V4L-rl:
+.B Bemenet a szabványos V4L-ről:
 .nf
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejtszs Zoran krtykon (rgi stlus, idejtmlt):
+.B Lejátszás Zoran kártyákon (régi stílus, idejétmúlt):
 .nf
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejtszs Zoran krtykon (j stlus):
+.B Lejátszás Zoran kártyákon (új stílus):
 .nf
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B DTS-CD lejtszsa teresztssel:
+.B DTS-CD lejátszása áteresztéssel:
 .nf
 mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-device /dev/cdrom cdda://
 .fi
@@ -11722,96 +11721,96 @@
 you can directly play it via cdda:// without setting format, hwac3 or hwdts.
 .
 .PP
-.B Egy 6 csatorns AAC fjl lejtszsa kt hangszrn:
+.B Egy 6 csatornás AAC fájl lejátszása két hangszórón:
 .nf
 mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:-.17:-.17:.17:.33:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .fi
 .br
-Egy kicsit jtszadoznod kell a pan rtkekkel (pl.\& felszorozni az rtkeket) a
-hanger nvelshez vagy a kattogs elkerlshez.
+Egy kicsit játszadoznod kell a pan értékekkel (pl.\& felszorozni az értékeket) a
+hangerő növeléséhez vagy a kattogás elkerüléséhez.
 .
 .PP
-.B checkerboard invertls geq szrvel:
+.B checkerboard invertálás geq szűrővel:
 .nf
 mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0.5\-gt(mod(X/SW\\,128)\\,64))*(0.5\-gt(mod(Y/SH\\,128)\\,64))*4'
 .fi
 .
 .
-.SH PLDK A MENCODER HASZNLATRA
+.SH PÉLDÁK A MENCODER HASZNÁLATÁRA
 .
 .PP
-.B A 2. DVD msor elkdolsa, csak a kivlasztott fejezetekkel:
+.B A 2. DVD műsor elkódolása, csak a kiválasztott fejezetekkel:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B A 2. DVD msor elkdolsa, tmretezs 640x480-ra:
+.B A 2. DVD műsor elkódolása, átméretezés 640x480-ra:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD 2. fejezetnek elkdolsa, tmretezs 512xHHH-ra (kpatny megtartsval):
+.B DVD 2. fejezetének elkódolása, átméretezés 512xHHH-ra (képatány megtartásával):
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B Ugyan ez 1800 kbit-es bitrtval s optimalizlt makroblokkokkal:
+.B Ugyan ez 1800 kbit-es bitrátával és optimalizált makroblokkokkal:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B Ugyan ez, de MJPEG tmrtssel:
+.B Ugyan ez, de MJPEG tömörítéssel:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B Az aktulis knyvtrban lv *.jpg elkdolsa:
+.B Az aktuális könyvtárban lévő *.jpg elkódolása:
 .nf
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B Kdols tuner-rl (formtumot adj meg a \-vf format kapcsolval):
+.B Kódolás tuner-ről (formátumot adj meg a \-vf format kapcsolóval):
 .nf
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .fi
 .
 .PP
-.B Kdols pipe-rl:
+.B Kódolás pipe-ról:
 .nf
 rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
 .fi
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Bug-ok, szerzk, szoksos lemonds
+.\" Bug-ok, szerzők, szokásos lemondás
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH BUG-OK
-Ne pnikolj.
-Ha tallsz egyet, jelentsd neknk, de krjk, elszr olvasd el az sszes
-ehhez kapcsold dokumentcit.
-Figyelj a szmjlikra is. :)
-Sok hiba a rossz bellts vagy paramterhasznlat eredmnye.
-A dokumentci hiba jelentsi rsze
+Ne pánikolj.
+Ha találsz egyet, jelentsd nekünk, de kérjük, először olvasd el az összes
+ehhez kapcsolódó dokumentációt.
+Figyelj a szmájlikra is. :)
+Sok hiba a rossz beállítás vagy paraméterhasználat eredménye.
+A dokumentáció hiba jelentési része
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:bugreports.html)
-lerja, hogyan kszthetsz hasznos hibajelentst.
-.
-.
-.
-.SH SZERZK
-Az MPlayert eredetileg Gereffy rpd rta.
-Lsd az AUTHORS fjlt a tbbi kzremkd listjhoz.
+leírja, hogyan készíthetsz hasznos hibajelentést.
+.
+.
+.
+.SH SZERZŐK
+Az MPlayert eredetileg Gereöffy Árpád írta.
+Lásd az AUTHORS fájlt a többi közreműködő listájához.
 .PP
 MPlayer (C) 2000\-2009 Az MPlayer Csapat
 .PP
-Ezt a man oldalt nagyrszt Gabucino, Jonas Jermann s Diego Biurrun rta.
-A karbantart Diego Biurrun.
-A man oldallal kapcsolatos leveleket krjk az MPlayer-DOCS levelezsi listra kldeni.
-A fordts specifikus levelek az MPlayer-translations levelezsi listra tartoznak.
+Ezt a man oldalt nagyrészt Gabucino, Jonas Jermann és Diego Biurrun írta.
+A karbantartó Diego Biurrun.
+A man oldallal kapcsolatos leveleket kérjük az MPlayer-DOCS levelezési listára küldeni.
+A fordítás specifikus levelek az MPlayer-translations levelezési listára tartoznak.
 .\" end of file
--- a/DOCS/man/it/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/it/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,7 +1,6 @@
 .\" synced with r30610
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Questa pagina di manuale  stata fatta da Gabucino, Diego Biurrun,
+.\" Questa pagina di manuale è stata fatta da Gabucino, Diego Biurrun,
 .\" Jonas Jermann
 .\" Traduzione in italiano di Daniele Forghieri, aggiornamenti PaulTT
 .
@@ -100,7 +99,7 @@
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://traccia[\-traccia_finale][:velocit][/device]
+[cdda|cddb]://traccia[\-traccia_finale][:velocità][/device]
 [opzioni]
 .
 .br
@@ -151,7 +150,7 @@
 .
 .SH DESCRIZIONE
 .B mplayer
- un visualizzatore di film per Linux (gira su molte altre piattaforme e
+è un visualizzatore di film per Linux (gira su molte altre piattaforme e
 architetture di CPU, controlla la documentazione).
 Visualizza la maggior parte dei file del tipo MPEG/\:VOB, AVI,
 ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo,
@@ -166,7 +165,7 @@
 livello specifico per alcune schede video (per Matrox, 3dfx e ATI) e qualche
 scheda di decodifica MPEG hardware come la Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
 DXR2 e DXR3/\:Hollywood+.
-La maggior parte supporta la scalatura via software o hardware cos puoi
+La maggior parte supporta la scalatura via software o hardware così puoi
 gustarti i filmati a schermo intero.
 .PP
 MPlayer ha un visualizzatore su schermo (On Screen Display, OSD) per fornire
@@ -178,18 +177,18 @@
 MPsub) oltre ai sottotitoli dei DVD (flussi SPU, VOBsub e Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder, Codificatore di film di MPlayer)  un semplice
+(MPlayer's Movie Encoder, Codificatore di film di MPlayer) è un semplice
 codificatore di film, progettato per codificare tutti i filmati visualizzabili
 da MPlayer (vedi sopra) in altri formati sempre visualizzabili da MPlayer
 (vedi sotto).
 Codifica il video in formato MPEG-4 (DivX/Xvid), uno qualsiasi dei codec di
 libavcodec e l'audio in PCM/\:MP3/\:VBRMP3 in 1, 2 o 3 passi.
-Inoltre ha la capacit di copiare direttamente i flussi (stream), un potente
+Inoltre ha la capacità di copiare direttamente i flussi (stream), un potente
 sistema di filtri (riduci, espandi, ribalta, post elaborazione, ruota, scala,
 controllo rumore/\:disturbo, conversioni RGB/\:YUV) ed oltre.
 .PP
 .B gmplayer
- MPlayer con una interfaccia utente grafica.
+è MPlayer con una interfaccia utente grafica.
 Ha le stesse opzioni di MPlayer, tuttavia alcune potrebbero non funzionare
 correttamente a causa di conflitti con la configurazione fatta via GUI (salvata
 in gui.conf).
@@ -202,11 +201,11 @@
 .B Controlla anche la documentazione in formato HTML!
 .PP
 Nota alla traduzione italiana: nella traduzione alcune parole sono rimaste
-in inglese (driver in testa) perch ritengo che renda il tutto pi chiaro.
+in inglese (driver in testa) perché ritengo che renda il tutto più chiaro.
 Alcune parole sono state invece tradotte ma potreste non riconoscerle (ad
-esempio sharpness) perci a volte, soprattutto per quello che riguarda
+esempio sharpness) perciò a volte, soprattutto per quello che riguarda
 opzioni avanzate di codifica oppure opzioni di debug, potrebbero essere
-pi comprensibili le pagine di manuale in inglese ;-).
+più comprensibili le pagine di manuale in inglese ;-).
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -226,16 +225,16 @@
 .RS
 .IPs "<\- e \->"
 Ricerca indietro/\:avanti di 10 secondi.
-.IPs "su e gi"
+.IPs "su e giù"
 Ricerca avanti/\:indietro di 1 minuto.
-.IPs "pagina su e pagina gi"
+.IPs "pagina su e pagina giù"
 Ricerca avanti/\:indietro di 10 minuti.
 .IPs "[ e ]"
-Aumenta/\:diminuisce la velocit di riproduzione del 10%.
+Aumenta/\:diminuisce la velocità di riproduzione del 10%.
 .IPs "{ e }"
-Dimezza/\:raddoppia la velocit di riproduzione.
+Dimezza/\:raddoppia la velocità di riproduzione.
 .IPs "backspace"
-Ripristina la velocit di riproduzione iniziale.
+Ripristina la velocità di riproduzione iniziale.
 .IPs "< e >"
 Va indietro/\:avanti nella playlist.
 .IPs "ENTER"
@@ -248,13 +247,13 @@
 Pausa film (un'altra pressione la toglie).
 .IPs ".\ \ \ \ "
 Passo avanti.
-Premendolo una volta il film passa in pausa, ogni pressione seguente riprodurr
-solo un fotogramma per poi tornare in modalit di pausa (qualsiasi altro tasto
+Premendolo una volta il film passa in pausa, ogni pressione seguente riprodurrà
+solo un fotogramma per poi tornare in modalità di pausa (qualsiasi altro tasto
 continua).
 .IPs "q / ESC"
 Smette di riprodurre ed esce.
 .IPs "U\ \ \ \ "
-Ferma la riproduzione (ed esce se non  specificata \-idle).
+Ferma la riproduzione (ed esce se non è specificata \-idle).
 .IPs "+ e \-"
 Regola il ritardo audio di +/\- 0.1 secondi.
 .IPs "/ e *"
@@ -282,7 +281,7 @@
 Cambia lo stato dello scarto frame:  nessuno / salta visualizzazione / salta decodifica
 (vedi \-framedrop e \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Cambia la visibilit dei sottotitoli.
+Cambia la visibilità dei sottotitoli.
 .IPs "j\ \ \ \ "
 Passa attraverso le lingue possibili dei sottotitoli.
 .IPs "y e g"
@@ -294,8 +293,8 @@
 .IPs "x e z"
 Regola il ritardo dei sottotitoli di +/\- 0.1 secondi.
 .IPs "r e t"
-Regola la posizione dei sottotitoli pi su/pi gi.
-.IPs "i (solo modalit \-edlout)"
+Regola la posizione dei sottotitoli più su/più giù.
+.IPs "i (solo modalità \-edlout)"
 Imposta l'inizio o la fine di un punto di salto EDL e lo scrive sul file dato.
 .IPs "s (solo \-vf screenshot)"
 Salva un'istantanea ("screenshot").
@@ -316,7 +315,7 @@
 (I seguenti tasti sono validi solo quando si usa un dispositivo di uscita
 con accelerazione hardware (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), il filtro
 software di equalizzazione (\-vf eq oppure \-vf eq2) oppure quello di
-tonalit (\-vf hue).)
+tonalità (\-vf hue).)
 .RE
 .PP
 .PD 0
@@ -324,9 +323,9 @@
 .IPs "1 e 2"
 Regola il contrasto.
 .IPs "3 e 4"
-Regola la luminosit.
+Regola la luminosità.
 .IPs "5 e 6"
-Regola la tonalit (hue).
+Regola la tonalità (hue).
 .IPs "7 e 8"
 Regola la saturazione.
 .RE
@@ -340,13 +339,13 @@
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-Ridimensiona la finestra del video a met della sua dimensione originale.
+Ridimensiona la finestra del video a metà della sua dimensione originale.
 .IPs "command + 1"
 Ridimensiona la finestra del video alla sua dimensione originale.
 .IPs "command + 2"
 Ridimensiona la finestra del video al doppio della sua dimensione originale.
 .IPs "command + f"
-Cambia la modalit a schermo intero (vedi anche \-fs).
+Cambia la modalità a schermo intero (vedi anche \-fs).
 .IPs "command + [ e command + ]"
 Regola il canale alpha della finestra del video.
 .RE
@@ -359,9 +358,9 @@
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Passa attraverso le modalit a schermo pieno disponibili.
+Passa attraverso le modalità a schermo pieno disponibili.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Ripristina la modalit di default.
+Ripristina la modalità di default.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -382,7 +381,7 @@
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer  stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
 di ingresso TV o DVB e hanno precedenza su quelli definiti precedentemente.)
 .RE
 .PP
@@ -398,7 +397,7 @@
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer  stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
 dvdnav: vengono usati per navigare nei menu)
 .RE
 .PP
@@ -407,7 +406,7 @@
 .IPs "8 tastierino numerico"
 Sceglie il pulsante su.
 .IPs "2 tastierino numerico"
-Sceglie il pulsante gi.
+Sceglie il pulsante giù.
 .IPs "4 tastierino numerico"
 Sceglie il pulsante sinistra.
 .IPs "6 tastierino numerico"
@@ -415,7 +414,7 @@
 .IPs "5 tastierino numerico"
 Ritorna al menu principale.
 .IPs "7 tastierino numerico"
-Ritorna al menu pi prossimo (l'ordine di preferenza :
+Ritorna al menu più prossimo (l'ordine di preferenza è:
 capitolo->titolo->principale).
 .IPs "ENTER tastierino numerico"
 Conferma la scelta.
@@ -424,7 +423,7 @@
 .PP
 .RS
 .
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer  stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
 per televideo (teletext): vengono usati per controllare il televideo della TV,
 i cui dati possono arrivare sia da una sorgente TV analogica che da un flusso
 MPEG.)
@@ -456,7 +455,7 @@
 .RS
 .IPs "sinistra e destra"
 Ricerca indietro/\:avanti di 10 secondi.
-.IPs "su e gi"
+.IPs "su e giù"
 Ricerca avanti/\:indietro di 1 minuto.
 .IPs "pulsante 1"
 Pausa.
@@ -474,10 +473,10 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "USO"
-Ogni opzione 'flag' ha una controparte 'noflag', p.es.\& l'opposto dell'opzione \-fs  \-nofs.
+Ogni opzione 'flag' ha una controparte 'noflag', p.es.\& l'opposto dell'opzione \-fs è \-nofs.
 .PP
-Se una opzione  marcata come '(solo XXX)' allora funzioner solo in
-combinazione con l'opzione XXX oppure se XXX  stato compilato nell'eseguibile
+Se una opzione è marcata come '(solo XXX)' allora funzionerà solo in
+combinazione con l'opzione XXX oppure se XXX è stato compilato nell'eseguibile
 che stai usando.
 .PP
 .I NOTA:
@@ -505,16 +504,16 @@
 .SH "FILE DI CONFIGURAZIONE"
 Puoi mettere tutte le opzioni in file di configurazione che verranno letti
 ogni volta che MPlayer o MEncoder vengono lanciati.
-Il file di configurazione globale 'mplayer.conf'  nella tua directory di
+Il file di configurazione globale 'mplayer.conf' è nella tua directory di
 configurazione (p.es.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), quello
-specifico dell'utente  '~/\:.mplayer/\:config'.
-Il file di configurazione per MEncoder  'mencoder.conf' nella tua directory di
+specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:config'.
+Il file di configurazione per MEncoder è 'mencoder.conf' nella tua directory di
 configurazione (p.es.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), quello
-specifico dell'utente  '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
 Le opzioni del file utente hanno precedenza sulle opzioni globali e le opzioni
 della linea di comando hanno precedenza su quelle specificate in entrambi i file.
-La sintassi del file di configurazione  'option=<valore>', tutto quello che
-viene dopo un '#'  considerato un commento.
+La sintassi del file di configurazione è 'option=<valore>', tutto quello che
+viene dopo un '#' è considerato un commento.
 Le opzioni che si attivano senza valori possono essere abilitate impostandole
 a 'yes', '1' oppure 'true' e disabilitate impostandole a 'no', '0' oppure 'false'.
 Anche le sotto-opzioni possono essere specificate in questo modo.
@@ -538,7 +537,7 @@
 .nf
 # Usa il driver Matrox per default.
 vo=xmga
-# Mi piace stare a testa in gi mentre guardo i video.
+# Mi piace stare a testa in giù mentre guardo i video.
 flip=yes
 # Decodifica/Codifica file multipli di tipo PNG,
 # da lanciare con mf://filemask
@@ -552,12 +551,12 @@
 .nf
 # Voglio che MEncoder scriva questo file di output per default.
 o=encoded.avi
-# Le 4 righe seguenti fanno s che mencoder tv:// inizi subito a registrare.
+# Le 4 righe seguenti fanno sì che mencoder tv:// inizi subito a registrare.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
 tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# un gruppo pi complesso di opzioni di default per la codifica
+# un gruppo più complesso di opzioni di default per la codifica
 lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
 lameopts=aq=2:vbr=4
 ovc=lavc=1
@@ -582,9 +581,9 @@
 Un profilo inizia con il suo nome tra parentesi quadre,
 per es.\& '[il-mio-profilo]'.
 Tutte le opzioni seguenti faranno parte di tale profilo.
-Una descrizione (mostrata poi da \-profile help) pu esser definita con
+Una descrizione (mostrata poi da \-profile help) può esser definita con
 l'opzione profile-desc.
-Per indicare la fine del profilo, se ne pu iniziare un altro oppure usare il
+Per indicare la fine del profilo, se ne può iniziare un altro oppure usare il
 nome di profilo 'default' e continuare con le opzioni abituali.
 .fi
 .PP
@@ -652,15 +651,15 @@
 .B \-msgcharset <set_caratteri>
 Converte i messaggi della console nel set di caratteri specificato (default:
 autodetect).
-Il testo verr mostrato con la codifica specificata con l'opzione di
+Il testo verrà mostrato con la codifica specificata con l'opzione di
 configurazione \-\-charset.
 Impostalo a "noconv" per disabilitare la conversione (per es.\& se hai
 problemi con iconv).
 .br
 .I NOTA:
-L'opzione ha effetto dopo che l'interpretazione della linea di comando 
+L'opzione ha effetto dopo che l'interpretazione della linea di comando è
 terminata.
-La variabile di ambiente MPLAYER_CHARSET pu aiutarti per evitare sporcizia
+La variabile di ambiente MPLAYER_CHARSET può aiutarti per evitare sporcizia
 nelle prime linee stampate.
 .
 .TP
@@ -669,14 +668,14 @@
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<livello>:<modulo>=<livello>:...>
-Controlla direttamente la verbosit per ogni modulo.
-Il modulo 'all' cambia la verbosit di tutti i moduli non esplicitamente
+Controlla direttamente la verbosità per ogni modulo.
+Il modulo 'all' cambia la verbosità di tutti i moduli non esplicitamente
 specificati sulla riga comando.
 Vedi '\-msglevel help' per una lista di tutti i moduli.
 .br
 .I NOTA:
 Alcuni messaggi sono emessi prima che venga interpretata la riga di comando e
-sono perci non influenzati da \-msglevel.
+sono perciò non influenzati da \-msglevel.
 Per controllarli devi usare la variabile d'ambiente MPLAYER_VERBOSE, per i
 dettagli leggi la sua descrizione sotto.
 .br
@@ -737,21 +736,21 @@
 .TP
 .B "\-quiet\ "
 Rende l'emissione su console meno prolissa, in particolare disattiva la
-scrittura della linea di stato (cio A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...)
+scrittura della linea di stato (cioè A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...)
 Particolarmente utile su terminali lenti oppure che non funzionano correttamente
-e non gestiscono in modo giusto il ritorno carrello (cio \\r).
-.TP
-.B \-priority <priorit> (solo Windows e OS/2)
-Seleziona la priorit del processo MPlayer in accordo con le priorit
+e non gestiscono in modo giusto il ritorno carrello (cioè \\r).
+.TP
+.B \-priority <priorità> (solo Windows e OS/2)
+Seleziona la priorità del processo MPlayer in accordo con le priorità
 predefinite disponibili sotto Windows e OS/2.
-Possibili valori di <priorit>:
+Possibili valori di <priorità>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
 .I ATTENZIONE:
-Utilizzare la priorit realtime pu causare blocchi del sistema.
+Utilizzare la priorità realtime può causare blocchi del sistema.
 .RE
 .
 .TP
@@ -778,7 +777,7 @@
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Aumenta il livello di verbosit, di un livello per ogni \-v trovata sulla
+Aumenta il livello di verbosità, di un livello per ogni \-v trovata sulla
 riga comando.
 .
 .
@@ -789,10 +788,10 @@
 .SH "OPZIONI DI RIPRODUZIONE (SOLO MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <qualit> (da usare con \-vf [s]pp)
+.B \-autoq <qualità> (da usare con \-vf [s]pp)
 Cambia dinamicamente il livello di post elaborazione a seconda del tempo di
 CPU libero.
-Il numero che specifichi sar il massimo livello usato.
+Il numero che specifichi sarà il massimo livello usato.
 Normalmente puoi usare qualche numero grande.
 Devi usare l'opzione \-vf [s]pp senza parametri per fare funzionare questa opzione.
 .
@@ -801,17 +800,17 @@
 Regola gradualmente la sincronizzazione A/V basandosi sulla misura del
 ritardo dell'audio.
 Specificando \-autosync 0, il valore di default, la temporizzazione dei frame
-sar basata interamente sulla misura del ritardo dell'audio.
+sarà basata interamente sulla misura del ritardo dell'audio.
 L'opzione \-autosync 1 si comporta nello stesso modo,
 ma viene cambiato leggermente l'algoritmo di correzione A/V.
-Un filmato con una velocit (framerate) irregolare che viene visualizzato
-in modo corretto con \-nosound pu spesso venir aiutato impostando questo
+Un filmato con una velocità (framerate) irregolare che viene visualizzato
+in modo corretto con \-nosound può spesso venir aiutato impostando questo
 parametro ad un valore maggiore di 1.
-Maggiore il valore, pi il comportamento sar simile all'utilizzo di \-nosound.
+Maggiore il valore, più il comportamento sarà simile all'utilizzo di \-nosound.
 Prova \-autosync 30 per minimizzare problemi con driver audio che non
 implementano una misura perfetta del ritardo audio.
 Con questo valore, se capita un grande ritardo nella sincronizzazione A/V,
-in circa 1 o 2 secondi tutto quanto si sistemer.
+in circa 1 o 2 secondi tutto quanto si sistemerà.
 Questo ritardo nella reazione ad improvvisi scostamenti A/V dovrebbe essere
 l'unico effetto collaterale nell'abilitare questa opzione, per tutti i driver
 audio.
@@ -824,13 +823,13 @@
 video.
 .br
 .I NOTA:
-Con questa opzione MPlayer ignorer la durata dei fotogrammi quando si riproduce
+Con questa opzione MPlayer ignorerà la durata dei fotogrammi quando si riproduce
 solo video (puoi pensare a questo come a fps, fotogrammi per secondo, infiniti).
 .
 .TP
 .B \-colorkey <numero>
 Imposta colorkey ad un valore RGB di tua scelta.
-0x000000  nero e 0xffffff  bianco.
+0x000000 è nero e 0xffffff è bianco.
 Supportato solo dai driver di uscita video cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix,
 xmga, xvidix, xover, xv (vedi \-vo xv:ck), xvmc (vedi \-vo xv:ck) e directx.
 .
@@ -842,12 +841,12 @@
 .
 .TP
 .B \-correct\-pts (SPERIMENTALE)
-Esegue MPlayer in una modalit sperimentale dove i timestamp per i fotogrammi
+Esegue MPlayer in una modalità sperimentale dove i timestamp per i fotogrammi
 video vengono calcolati diversamente e sono supportati i filtri video che
 aggiungono nuovi fotogrammi o modificano i timestamp di quelli presenti.
-Timestamp pi precisi possono esser notati per esempio riproducendo sottotitoli
+Timestamp più precisi possono esser notati per esempio riproducendo sottotitoli
 temporizzati con cambi scena con l'opzione \-ass.
-Senza \-correct\-pts la temporizzazione dei sottotitoli sar tipicamente
+Senza \-correct\-pts la temporizzazione dei sottotitoli sarà tipicamente
 spostata di qualche fotogramma.
 Questa opzione non funziona correttamente con alcuni demuxer e codec.
 .
@@ -874,7 +873,7 @@
 in questo file.
 Durante la riproduzione, l'utente preme 'i' per impostare l'inizio o la fine di
 un blocco da saltare.
-Questo fornisce un punto di partenza dal quale l'utente pu successivamente
+Questo fornisce un punto di partenza dal quale l'utente può successivamente
 ottimizzare tali comandi EDL.
 Vedi http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html per dettagli.
 .
@@ -885,9 +884,9 @@
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Forza un sistema video fisso per pi file (una sola inizializzazione /
+Forza un sistema video fisso per più file (una sola inizializzazione /
 deinizializzazione per tutti i file).
-Perci solo una finestra verr aperta per tutti i file.
+Perciò solo una finestra verrà aperta per tutti i file.
 Attualmente i seguenti driver funzionano con fixed-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
 xmga, xv, xvidix e dfbmga.
 .
@@ -911,9 +910,9 @@
 .
 .TP
 .B \-hardframedrop (sperimentale se non con \-nocorrect\-pts)
-Scarto ancora pi intenso di fotogrammi (rovina la decodifica).
+Scarto ancora più intenso di fotogrammi (rovina la decodifica).
 Porta a distorsione delle immagini!
-Nota che nello specifico il decodificatore libmpeg2 pu andare in crash,
+Nota che nello specifico il decodificatore libmpeg2 può andare in crash,
 quindi considera l'utilizzo di "\-vc ffmpeg12,".
 .
 .TP
@@ -922,13 +921,13 @@
 - per es.\& usando la shell.
 .sp 1
 .I NOTA:
-MPlayer usa questo comando senza fare alcun controllo,  tua responsabilit
+MPlayer usa questo comando senza fare alcun controllo, è tua responsabilità
 assicurarti che non causi problemi di sicurezza (per es.\& assicurati di usare
 percorsi assoluti se "." e nella tua PATH, come in Windows).
 Funziona solamente riproducendo video (per es.\& non funziona con \-novideo,
-mentre con \-vo null s).
-.sp 1
-Questo pu essere usato (male) per disabilitare salvaschermi che non usano le
+mentre con \-vo null sì).
+.sp 1
+Questo può essere usato (male) per disabilitare salvaschermi che non usano le
 corrette API di X (vedi anche \-stop\-xscreensaver).
 Se pensi sia troppo complicato, chiedi all'autore del salvaschermo di supportare
 le API di X adeguate.
@@ -947,9 +946,9 @@
 Visualizza i parametri del file in un formato facile da interpretare.
 Stampa anche informazioni dettagliate sui sottotitoli, le tracce audio ed i
 vari ID.
-In alcuni casi puoi avere pi informazioni utilizzando \-msglevel identify=6.
+In alcuni casi puoi avere più informazioni utilizzando \-msglevel identify=6.
 Per esempio, per un DVD verranno mostrati i capitoli e la lunghezza di ogni
-titolo, cos come l'ID del disco.
+titolo, così come l'ID del disco.
 Usala con \-frames 0 per eliminare tutte le emissioni su console.
 Lo script di appoggio TOOLS/\:midentify.sh toglie il resto delle stampe di MPlayer
 e (si spera) corregge per la shell (shellescapes) i nomi dei file.
@@ -957,18 +956,18 @@
 .TP
 .B \-idle (vedi anche \-slave)
 Fa in modo che MPlayer attenda senza far nulla invece che chiudersi quando
-non c' alcun file da riprodurre.
-Principalmente utile in modalit slave quando MPlayer pu esser controllato
+non c'è alcun file da riprodurre.
+Principalmente utile in modalità slave quando MPlayer può esser controllato
 attraverso comandi di input.
 .
 .TP
 .B \-input <comandi>
-Questa opzione pu essere usata per configurare certe parti del
+Questa opzione può essere usata per configurare certe parti del
 sistema di input.
 I percorsi sono relativi a ~/.mplayer/.
 .br
 .I NOTA:
-L'autorepeat (autoripetizione)  attualmente supportata solo dai joysticks.
+L'autorepeat (autoripetizione) è attualmente supportata solo dai joysticks.
 .sp 1
 I comandi disponibili sono:
 .sp 1
@@ -977,7 +976,7 @@
 .IPs conf=<nomefile>
 Specifica il file di configurazione dell'input se diverso da quello di default
 ~/\:.mplayer/\:input.conf.
-Se il parametro  senza percorso completo viene considerato
+Se il parametro è senza percorso completo viene considerato
 ~/\:.mplayer/\:<nomefile>.
 .IPs ar-dev=<dispositivo>
 Dispositivo da usare per il telecomando Apple IR (solo Linux, rilevato
@@ -985,7 +984,7 @@
 .IPs ar-delay
 Ritardo in msec prima di cominciare ad autoripetere un tasto (0 per disabilitare)
 .IPs ar-rate
-Numero di pressioni di un tasto da generare quando  attivo l'autorepeat.
+Numero di pressioni di un tasto da generare quando è attivo l'autorepeat.
 .IPs (no)default-bindings
 Usa i collegamenti ai tasti come sono impostati di default in MPlayer.
 .IPs keylist
@@ -999,8 +998,8 @@
 Normalmente utile con un FIFO.
 .br
 .I NOTA:
-Quando il file specificato  un FIFO MPlayer ne apre entrambi gli estremi
-cos puoi dare molti 'echo "seek 10" > mp_pipe' e la pipe rimarr valida.
+Quando il file specificato è un FIFO MPlayer ne apre entrambi gli estremi
+così puoi dare molti 'echo "seek 10" > mp_pipe' e la pipe rimarrà valida.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1008,10 +1007,10 @@
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
 Specifica la dimensione del FIFO che memorizza gli eventi della tastiera
 (default: 7).
-Un FIFO di dimensione n pu bufferizzare (n-1) eventi.
-Se  troppo piccolo alcuni eventi potrebbero venir persi (portando ad
+Un FIFO di dimensione n può bufferizzare (n-1) eventi.
+Se è troppo piccolo alcuni eventi potrebbero venir persi (portando ad
 effetti di 'bottoni del mouse ignorati' o simili).
-Se  troppo grande, MPlayer potrebbe sembrare bloccato mentre elabora
+Se è troppo grande, MPlayer potrebbe sembrare bloccato mentre elabora
 gli eventi bufferizzati.
 Per avere lo stesso comportamento presentato prima dell'introduzione
 di questa opzione devi impostarla a 2 per Linux e a 1024 per Windows.
@@ -1022,7 +1021,7 @@
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Stampa una lista delle propriet disponibili.
+Stampa una lista delle proprietà disponibili.
 .
 .TP
 .B \-loop <numero>
@@ -1045,8 +1044,8 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot=/home"
-Restringe il menu di selezione /\:home and downward (per es.\& non sar
-possibile alcun accesso a /, ma a /home/nome_utente s).
+Restringe il menu di selezione /\:home and downward (per es.\& non sarà
+possibile alcun accesso a /, ma a /home/nome_utente sì).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1083,7 +1082,7 @@
 riga comando.
 Ci sono situazioni in cui devi impostarlo manualmente, per es.\& se apri
 /dev/\:stdin (o l'equivalente sul tuo sistema), usi stdin in una playlist o
-vuoi leggere da stdin pi avanti attraverso i comandi slave loadfile o loadlist.
+vuoi leggere da stdin più avanti attraverso i comandi slave loadfile o loadlist.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
@@ -1105,7 +1104,7 @@
 Questo risveglia il processo ogni 1/1024 di secondo per controllare il tempo
 corrente.
 Inutile con kernel Linux moderni configurati come desktop, visto che essi
-risvegliano gi il processo con una precisione simile usando lo sleep normale
+risvegliano già il processo con una precisione simile usando lo sleep normale
 di sistema.
 .
 .TP
@@ -1114,11 +1113,11 @@
 Sono supportate le seguenti espansioni:
 .RSs
 .IPs ${NOME}
-Espande al valore della propriet NOME.
+Espande al valore della proprietà NOME.
 .IPs ?(NOME:TESTO)
-Espande a TESTO solo se la propriet NOME  disponibile.
+Espande a TESTO solo se la proprietà NOME è disponibile.
 .IPs ?(!NOME:TESTO)
-Espande a TESTO solo se la propriet NOME non  disponibile.
+Espande a TESTO solo se la proprietà NOME non è disponibile.
 .RE
 .
 .TP
@@ -1127,7 +1126,7 @@
 SMIL oppure un-file-per-linea)
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione  considerata un file perci le opzione trovate
+Questa opzione è considerata un file perciò le opzione trovate
 successivamente ad essa verranno applicate solo agli elementi di questa
 playlist.
 .br
@@ -1158,31 +1157,31 @@
 .
 .TP
 .B \-slave (vedi anche \-input)
-Questa opzione attiva la modalit slave (schiavo o servo) nella quale MPlayer
+Questa opzione attiva la modalità slave (schiavo o servo) nella quale MPlayer
 funziona come riproduttore asservito (backend) di altri programmi.
-Invece di intercettare gli eventi della tastiera, MPlayer legger i comandi
+Invece di intercettare gli eventi della tastiera, MPlayer leggerà i comandi
 separati dal carattere di nuova linea (newline, \\n) da stdin.
 .br
 .I NOTA:
-Vedi \-input cmdlist per la lista dei comandi in modalit slave e
+Vedi \-input cmdlist per la lista dei comandi in modalità slave e
 DOCS/tech/slave.txt per la loro descrizione.
-Tra l'altro questa opzione non  indicata per disabilitare altri input,
-per es.\& attraverso la finestra del video, per far ci usa altri metodi come
+Tra l'altro questa opzione non è indicata per disabilitare altri input,
+per es.\& attraverso la finestra del video, per far ciò usa altri metodi come
 \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
 Controlla la temporizzazione verificando continuamente il tempo corrente invece
 di chiedere al kernel di risvegliare MPlayer al momento giusto.
-Utile se la temporizzazione del tuo kernel  imprecisa e non puoi usare RTC.
-Utilizza per maggiormente la CPU.
+Utile se la temporizzazione del tuo kernel è imprecisa e non puoi usare RTC.
+Utilizza però maggiormente la CPU.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sec>
 Salta <sec> secondi dopo ogni fotogramma.
-La velocit normale (framerate) del filmato  preservata, perci la
+La velocità normale (framerate) del filmato è preservata, perciò la
 riproduzione viene accelerata.
-Visto che MPlayer pu posizionarsi solo sui fotogrammi chiave questo
+Visto che MPlayer può posizionarsi solo sui fotogrammi chiave questo
 posizionamento potrebbe essere inesatto.
 .
 .
@@ -1196,9 +1195,9 @@
 .B \-a52drc <livello>
 Seleziona il livello di Rapporto di Compressione Dinamica (Dynamic Range
 Compression) per i flussi audio AC-3.
-<livello>  un valore in decimale da 0 a 1, dove 0 indica nessuna compressione
-e 1 (che  il default) indica compressione completa (rende i passaggi
-forti / rumorosi pi silenziosi e viceversa).
+<livello> è un valore in decimale da 0 a 1, dove 0 indica nessuna compressione
+e 1 (che è il default) indica compressione completa (rende i passaggi
+forti / rumorosi più silenziosi e viceversa).
 Questa opzione ha effetto solo se il flusso AC-3 contiene le informazioni
 necessarie per il rapporto di compressione.
 .
@@ -1206,7 +1205,7 @@
 .B \-aid <ID> (vedi anche \-alang)
 Seleziona il canale audio (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer stampa gli id audio disponibili se viene lanciato in modalit
+MPlayer stampa gli id audio disponibili se viene lanciato in modalità
 verbosa (\-v).
 Quando si riproduce un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder useranno il primo
 programma (se presente) con il flusso audio scelto.
@@ -1214,29 +1213,29 @@
 .TP
 .B \-ausid <ID> (vedi anche \-alang)
 Selezione il canale del sottoflussio audio.
-Attualmente la gamma valida  0x55..0x75 e viene applicata solo ad un flusso
+Attualmente la gamma valida è 0x55..0x75 e viene applicata solo ad un flusso
 MPEG-TS quando viene decodificato dal demuxer nativo (non da libavformat).
 Il tipo di formato potrebbe non venir identificato correttamente a causa del
 modo in cui questa informazione (o la sua assenza) viene impacchettata nel
-flusso, ma decodificher correttamente i flussi audio quando sono presenti pi
+flusso, ma decodificherà correttamente i flussi audio quando sono presenti più
 sottoflussi.
 MPlayer emette gli ID dei sottoflussi disponibili se eseguito con \-identify.
 .
 .TP
 .B \-alang <codice linguaggio[,codice linguaggio,...]> (vedi anche \-aid)
-Specifica una lista di priorit dei linguaggi audio da utilizzare.
+Specifica una lista di priorità dei linguaggi audio da utilizzare.
 Formati contenitore diversi utilizzano diversi codici.
 I DVD utilizzano i codici a due lettere ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS e NUT
 usano i codici a tre lettere ISO 639\-2 mentre OGM usa un identificatore libero.
 MPlayer stampa i linguaggi disponibili se viene lanciato in
-modalit verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang it,en"
 Seleziona la traccia italiana su un DVD e passa all'inglese se l'italiano
-non  disponibile.
+non è disponibile.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
 Riproduce un file Matroska in giapponese.
 .RE
@@ -1245,8 +1244,8 @@
 .TP
 .B \-audio\-demuxer <[+]nome> (solo \-audiofile)
 Forza il nome del demuxer audio, come indicato da \-audio\-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviter alcuni controlli!
-Per retrocompatibilit accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
 libmpdemux/\:demuxer.h.
 \-audio\-demuxer audio o \-audio\-demuxer 17 forza il formato MP3.
 .
@@ -1257,7 +1256,7 @@
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <KBytes>
-Abilita il caching per il flusso usato da \-audiofile, utilizzando la quantit
+Abilita il caching per il flusso usato da \-audiofile, utilizzando la quantità
 di memoria specificata.
 .
 .TP
@@ -1273,7 +1272,7 @@
 Utile se vuoi guardare contenuti multimediali dal vivo su una connessione lenta.
 Con lo streaming RTSP Real, viene anche usata per impostare la massima larghezza
 di banda in uscita dal server, permettendo un riempimento della cache e un dump
-del flusso pi rapido.
+del flusso più rapido.
 .
 .TP
 .B \-cache <KBytes>
@@ -1287,24 +1286,24 @@
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <percentuale>
-La riproduzione comincer appena la cache sar piena fino alla <percentuale>
+La riproduzione comincerà appena la cache sarà piena fino alla <percentuale>
 del totale.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <percentuale>
-Quando verr effettuata una ricerca verso una posizione entro la <percentuale>
-della dimensione della cache dalla posizione attuale, MPlayer attender il
+Quando verrà effettuata una ricerca verso una posizione entro la <percentuale>
+della dimensione della cache dalla posizione attuale, MPlayer attenderà il
 riempimento della cache stessa fino a quella posizione, invece di effettuare la
 ricerca sul flusso (default: 50).
 .
 .TP
 .B \-cdda <opzione1:opzione2> (solo CDDA)
-Questa opzione pu essere usata per regolare la lettura di CD Audio da parte di MPlayer.
+Questa opzione può essere usata per regolare la lettura di CD Audio da parte di MPlayer.
 .sp 1
 Le opzioni disponibili sono:
 .RSs
 .IPs speed=<valore>
-Regola la velocit di rotazione del CD
+Regola la velocità di rotazione del CD
 .IPs paranoia=<0\-2>
 Regola il livello di paranoia.
 Valori diversi da 0 sembrano rovinare la riproduzione di tutto tranne la
@@ -1325,12 +1324,12 @@
 verifica a <valore> settori.
 .IPs toc-bias
 Assume che lo scostamento iniziale della traccia 1 come riportato nella TOC
-sar indirizzato come LBA 0.
+sarà indirizzato come LBA 0.
 Alcuni lettori Toshiba hanno bisogno di questa opzione per ottenere la corretta
 delimitazione delle tracce.
 .IPs toc-offset=<valore>
 Aggiunge <valore> settori ai valori riportati quando si indirizzano le tracce.
-Pu essere negativo.
+Può essere negativo.
 .IPs (no)skip
 (Non) accetta una ricostruzione imperfetta dei dati.
 .RE
@@ -1344,8 +1343,8 @@
 Imposta il numero di canali da decodificare (default: 2).
 MPlayer chiede al decoder di decodificare l'audio in tanti canali quanti sono
 quelli impostati.
-A questo punto  compito del decoder adempiere alla richiesta.
-Questo  generalmente importante solo quando si riproducono filmati con audio
+A questo punto è compito del decoder adempiere alla richiesta.
+Questo è generalmente importante solo quando si riproducono filmati con audio
 AC-3 (come i DVD).
 In questo caso liba52 effettua la decodifica per default e correttamente
 sottomiscela l'audio nel numero di canali richiesti.
@@ -1353,7 +1352,7 @@
 da quanti canali vengono decodificati, usa il filtro channel.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione  onorata dai codec (solo AC-3), filtri (surround) e driver di
+Questa opzione è onorata dai codec (solo AC-3), filtri (surround) e driver di
 uscita audio (almeno OSS).
 .sp 1
 Le opzioni disponibili sono:
@@ -1374,7 +1373,7 @@
 .TP
 .B \-chapter <ID capitolo>[\-<ID capitolo finale>] (solo dvd:// e dvdnav://)
 Specifica da quale capitolo deve iniziare la riproduzione.
-Si pu, opzionalmente, specificare anche a quale capitolo deve
+Si può, opzionalmente, specificare anche a quale capitolo deve
 fermarsi la riproduzione (default: 1).
 .
 .TP
@@ -1392,10 +1391,10 @@
 Ritardo audio in secondi (valore decimale positivo o negativo)
 .br
 Valori negativi ritardano l'audio, quelli positivi ritardano il video.
-Nota che questo  l'esatto opposto dell'opzione \-audio\-delay di MEncoder.
-.br
-.I NOTA:
-Quando viene usato con MEncoder, non  detto che funzioni correttamente
+Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-audio\-delay di MEncoder.
+.br
+.I NOTA:
+Quando viene usato con MEncoder, non è detto che funzioni correttamente
 con \-ovc copy; al suo posto usa \-audio\-delay.
 .
 .TP
@@ -1407,22 +1406,22 @@
 di avvio originari al nuovo file; l'opzione \-audio\-delay non viene
 influenzata.
 Nota che MEncoder alcune volte rettifica automaticamente i tempi di avvio per
-compensare ritardi di decodifica anticipata, perci non usare questa opzione
+compensare ritardi di decodifica anticipata, perciò non usare questa opzione
 per la codifica senza prima provarla.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nome>
 Forza il nome del demuxer audio, come indicato da \-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviter alcuni controlli!
-Per retrocompatibilit accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
 libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (solo MPlayer)
 Scrive il flusso audio compresso grezzo su ./stream.dump (utile con MPEG/\:AC-3,
-nella maggior parte degli altri casi il file ottenuto non sar riproducibile).
-Se passi sulla linea di comando pi di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verr considerata.
+nella maggior parte degli altri casi il file ottenuto non sarà riproducibile).
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nomefile> (solo MPlayer)
@@ -1433,14 +1432,14 @@
 .B \-dumpstream (solo MPlayer)
 Scrive il flusso completo (audio/video) compresso grezzo su ./stream.dump.
 Utile quando si codifica / copia ('rippa') da DVD oppure via rete.
-Se passi sulla linea di comando pi di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verr considerata.
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (solo MPlayer)
 Scrive il flusso video compresso grezzo su ./stream.dump (non molto usabile).
-Se passi sulla linea di comando pi di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verr considerata.
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <opzioni> (solo DVB)
@@ -1453,7 +1452,7 @@
 Specifica il numero di scheda (1\-4) da usare (default: 1).
 .IPs file=<nomefile>
 Dice a MPlayer di leggere la lista dei canali da <nomefile>.
-Il default  ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (basato
+Il default è ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (basato
 sul tipo di scheda) oppure ~/.mplayer/\:channels.conf come
 ultima risorsa.
 .IPs timeout=<1\-30>
@@ -1469,18 +1468,18 @@
 direttamente da un DVD (p.es.\& con vobcopy).
 .
 .TP
-.B \-dvd\-speed <fattore di velocit in KB/s> (solo DVD)
-Prova a limitare la velocit del DVD (default: 0, nessuna modifica).
-La velocit base dei DVD  circa 1350KB/s, per cui un lettore 8x pu leggere
+.B \-dvd\-speed <fattore di velocità in KB/s> (solo DVD)
+Prova a limitare la velocità del DVD (default: 0, nessuna modifica).
+La velocità base dei DVD è circa 1350KB/s, per cui un lettore 8x può leggere
 fino a 10800KB/s.
-Velocit pi basse rendono pi silenzioso il lettore, per guardare un DVD
-una velocit di 2700KB/s dovrebbe essere silenziosa e veloce a sufficienza.
-MPlayer reimposta in uscita la velocit originaria del lettore.
+Velocità più basse rendono più silenzioso il lettore, per guardare un DVD
+una velocità di 2700KB/s dovrebbe essere silenziosa e veloce a sufficienza.
+MPlayer reimposta in uscita la velocità originaria del lettore.
 Valori minori di 100 indicano multipli di 1350KB/s, per es.\& \-dvd\-speed 8
 seleziona 10800KB/s.
 .br
 .I NOTA:
-Per modificare la velocit devi avere accesso in scrittura al dispositivo DVD.
+Per modificare la velocità devi avere accesso in scrittura al dispositivo DVD.
 .
 .TP
 .B \-dvdangle <ID angolo> (solo DVD)
@@ -1502,9 +1501,9 @@
 Si ferma al tempo oppure alla posizione in byte specificata.
 .br
 .I NOTA:
-La posizione in byte  abilitata solo per MEncoder e non sar precisa, in quanto
-ci si pu fermare solo alla fine di un fotogramma.
-Se usata insieme con l'opzione \-ss, il tempo indicato da \-endpos sar spostato
+La posizione in byte è abilitata solo per MEncoder e non sarà precisa, in quanto
+ci si può fermare solo alla fine di un fotogramma.
+Se usata insieme con l'opzione \-ss, il tempo indicato da \-endpos sarà spostato
 in avanti il numero secondi specificati da \-ss.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -1525,19 +1524,19 @@
 .B \-forceidx
 Forza la ricostruzione dell'indice.
 Utile per file con indici rovinati (mancata sincronizzazione A/V, etc).
-Verr abilitato il posizionamento in file dove non era possibile effettuarlo.
+Verrà abilitato il posizionamento in file dove non era possibile effettuarlo.
 Puoi sistemare l'indice in maniera permanente utilizzando
 MEncoder (controlla la documentazione).
 .br
 .I NOTA:
 Questa opzione funziona solo se il mezzo di trasporto sottostante supporta il
-posizionamento (cio non con stdin, pipe, etc).
+posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-fps <valore decimale>
-Cambia il valore di velocit del video (video framerate, frame per secondo,
+Cambia il valore di velocità del video (video framerate, frame per secondo,
 fps).
-Utile se il valore  sbagliato o mancante.
+Utile se il valore è sbagliato o mancante.
 .
 .TP
 .B \-frames <numero>
@@ -1548,7 +1547,7 @@
 Posizionamento ad alta risoluzione per MP3.
 Abilitato quando si riproduce da un file MP3 esterno in quanto
 abbiamo bisogno di posizionarci perfettamente per mantenere il sincronismo A/V.
-Pu essere lento specialmente quando ci si sposta all'indietro in quanto si deve
+Può essere lento specialmente quando ci si sposta all'indietro in quanto si deve
 riposizionare all'inizio per trovare la posizione esatta del frame.
 .
 .TP
@@ -1560,7 +1559,7 @@
 .br
 .I NOTA:
 Questa opzione funziona solo se il mezzo di trasporto sottostante supporta il
-posizionamento (cio non con stdin, pipe, etc).
+posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-noidx
@@ -1575,14 +1574,14 @@
 .TP
 .B \-loadidx <nomefile>
 Il file da cui caricare i dati dell'indice video salvati con \-saveidx.
-Questo indice verr usato per il posizionamento, sovrascrivendo qualsiasi
+Questo indice verrà usato per il posizionamento, sovrascrivendo qualsiasi
 dato di indice presente nel file AVI stesso.
-MPlayer non far nulla per evitare di farti caricare un indice
-creato da un altro file AVI, ma sicuramente questo creer risultati
+MPlayer non farà nulla per evitare di farti caricare un indice
+creato da un altro file AVI, ma sicuramente questo creerà risultati
 sfavorevoli.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione  obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
+Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-mc <secondi/frame>
@@ -1620,7 +1619,7 @@
 .TP
 .B \-noextbased
 Disabilita la selezione del tipo di demuxer basata sull'estensione del file.
-Per default, quando il tipo di file (demuxer) non pu essere ricavato in
+Per default, quando il tipo di file (demuxer) non può essere ricavato in
 modo sicuro (il file non ha un'intestazione oppure l'intestazione stessa non
 permette un riconoscimento sufficientemente sicuro)
 l'estensione del file viene usata per selezionare il demuxer.
@@ -1644,17 +1643,17 @@
 Riproducendo un flusso MPEG-PS o MPEG-PES, questa opzione ti permette di
 specificare quanti byte del flusso vuoi che MPlayer legga per poter
 identificare il codec video usato.
-Questa opzione  necessaria per riprodurre file EVO o VDR contenenti flussi
+Questa opzione è necessaria per riprodurre file EVO o VDR contenenti flussi
 H.264.
 .
 .TP
 .B \-pvr <opzione1:opzione2:...> (solo PVR)
-Questa opzione imposta varie propriet di codifica per il modulo di cattura PVR.
+Questa opzione imposta varie proprietà di codifica per il modulo di cattura PVR.
 Deve essere usata con schede di codifica MPEG via hardware suppportate dal
 driver V4L2.
 Le schede Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 e tutte quelle basate su IVTV
 sono conosciute come schede di cattura PVR.
-Attenzione che solamente il kernel Linux 2.6.18 o maggiore  capace di gestire
+Attenzione che solamente il kernel Linux 2.6.18 o maggiore è capace di gestire
 il flusso MPEG attraverso lo strato V4L2.
 Per la cattura hardware di un flusso MPEG e la visione attraverso
 MPlayer/MEncoder, usa 'pvr://' come URL del filmato.
@@ -1680,7 +1679,7 @@
 .IPs abitrate=<32\-448>
 Specifica la frequenza di codifica audio in kpbs (default: 384).
 .IPs amode=<valore>
-Specifica la modalit di codifica audio.
+Specifica la modalità di codifica audio.
 I Preset disponibili sono:
 .RSss
 stereo (default)
@@ -1694,7 +1693,7 @@
 .IPs vbitrate=<valore>
 Specify average video bitrate encoding in Mbps (default: 6).
 .IPs vmode=<valore>
-Specifica la modalit di codifica video:
+Specifica la modalità di codifica video:
 .RSss
 vbr: Variable BitRate (frequenza variabile) (default)
 .br
@@ -1730,8 +1729,8 @@
 Per avviare il sottosistema di cattura, usa 'radio://<frequenza o canale>/capture'.
 Se la parola chiave capture non viene fornita, puoi ascoltare la radio usando
 solo l'entrata line-in.
-Usare capture per ascoltare non  consigliato, a causa di problemi di
-sincronizzazione, che rendono spiacevole l'attivit.
+Usare capture per ascoltare non è consigliato, a causa di problemi di
+sincronizzazione, che rendono spiacevole l'attività.
 .sp 1
 Le opzioni disponibili sono:
 .RSs
@@ -1752,24 +1751,24 @@
 I nomi dei canali verranno scritti usando l'OSD e i comandi slave
 radio_step_channel e radio_set_channel saranno utilizzabili per un controllo
 remoto (dai un'occhiata a LIRC).
-Quando fornito, un numero nell'URL del filmato sar trattato come la posizione
+Quando fornito, un numero nell'URL del filmato sarà trattato come la posizione
 del canale nella lista dei canali.
 .br
 .I ESEMPIO:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
 .IPs "adevice=<valore> (solo acquisizione (capture) radio)"
 Nome del dispositivo da cui catturare l'audio.
-Senza tale nome la cattura sar disabilitata anche se la parola
+Senza tale nome la cattura sarà disabilitata anche se la parola
 chiave 'capture' appare nell'URL.
 Per i dispositivi ALSA deve essere usato nella forma hw=<scheda>.<dispositivo>.
-Se il nome contiene un '=', il modulo user ALSA per la cattura, se no OSS.
+Se il nome contiene un '=', il modulo userà ALSA per la cattura, se no OSS.
 .IPs "arate=<valore> (solo acquisizione radio)"
 Frequenza in campioni per secondo (default: 44100).
 .br
 .I NOTA:
 Quando usi la cattura audio, imposta anche l'opzione \-rawaudio rate=<valore>
 con lo stesso valore di arate.
-Se hai problemi colla velocit audio (va troppo veloce), prova la riproduzione
+Se hai problemi colla velocità audio (va troppo veloce), prova la riproduzione
 con valori di frequenza differenti (per es.\& 48000,44100,32000,...).
 .IPs "achannels=<valore> (solo acquisizione radio)"
 Numero di canali audio da catturare.
@@ -1779,7 +1778,7 @@
 .B \-rawaudio <opzione1:opzione2:...>
 Questa opzione ti permette di riprodurre file audio grezzi.
 Devi usare anche l'opzione \-demuxer rawaudio.
-Pu anche essere usata per riprodurre CD audio che non siano codificati in PCM
+Può anche essere usata per riprodurre CD audio che non siano codificati in PCM
 a 44kHz 16-bit stereo.
 Per riprodurre flussi grezzi AC-3 utilizza \-rawaudio on:format=0x2000
 \-demuxer rawaudio.
@@ -1811,7 +1810,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<valore>
-velocit in fotogrammi al secondo (default: 25.0)
+velocità in fotogrammi al secondo (default: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
 Seleziona una dimensione standard per il video
 .IPs w=<valore>
@@ -1842,13 +1841,13 @@
 .TP
 .B \-rtsp\-port
 Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per forzare il numero di porta del client.
-Questa opzione pu essere utile se sei dietro a un router e vuoi inoltrare il
+Questa opzione può essere utile se sei dietro a un router e vuoi inoltrare il
 flusso RTSP dal server verso un client specifico.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
 Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per forzare l'IP di destinazione da usare.
-Questa opzione pu essere utile con alcuni server RTSP che non inviano
+Questa opzione può essere utile con alcuni server RTSP che non inviano
 pacchetti RTP all'interfaccia corretta.
 Se la connessione al server RTSP fallisce, utilizza \-v per vedere quale
 indirizzo IP MPlayer cerca di usare e prova piuttosto a forzarne uno
@@ -1858,7 +1857,7 @@
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (solo LIVE555 e NEMESI)
 Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per specificare che i pacchetti RTP o RTCP
 devono essere fatti passare su TCP (utilizzando la stessa connessione di RTSP).
-Questa opzione pu essere utile se hai una connessione internet che non gestisce
+Questa opzione può essere utile se hai una connessione internet che non gestisce
 in maniera corretta i pacchetti UDP (vedi http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
@@ -1867,7 +1866,7 @@
 Attualmente funziona solo con i file AVI.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione  obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
+Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-sb <posizione byte> (vedi anche \-ss)
@@ -1878,17 +1877,17 @@
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
 Rallenta o accelera la riproduzione del fattore passato come parametro.
-Non  detto che funzioni con \-oac copy.
+Non è detto che funzioni con \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
 Seleziona la frequenza di campionamento di uscita da usare (ovviamente le
 schede audio hanno dei limiti sui valori che possono utilizzare).
-Se la frequenza di campionamento selezionata  diversa da quella del media
-corrente il filtro audio lavcresample verr inserito nella struttura dei
+Se la frequenza di campionamento selezionata è diversa da quella del media
+corrente il filtro audio lavcresample verrà inserito nella struttura dei
 filtri audio per compensare la differenza.
-Il tipo di ricampionamento pu essere controllato dall'opzione \-af\-adv.
-Il default  un ricampionamento veloce che pu causare distorsioni.
+Il tipo di ricampionamento può essere controllato dall'opzione \-af\-adv.
+Il default è un ricampionamento veloce che può causare distorsioni.
 .
 .TP
 .B \-ss <tempo> (vedi anche \-sb)
@@ -1908,7 +1907,7 @@
 .B \-tskeepbroken
 Dice a MPlayer di non ignorare i pacchetti TS indicati come errati
 (broken) nel flusso.
-A volte  necessario per riprodurre dei file MPEG-TS corrotti.
+A volte è necessario per riprodurre dei file MPEG-TS corrotti.
 .
 .TP
 .B \-tsprobe <posizione byte>
@@ -1920,13 +1919,13 @@
 .B \-tsprog <1\-65534>
 Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS puoi specificare con questa opzione
 quale programma (se presente) vuoi usare.
-Pu essere usato con \-vid e \-aid.
+Può essere usato con \-vid e \-aid.
 .
 .TP
 .B \-tv <opzione1:opzione2:...> (solo TV/\:PVR)
-Questa opzione regola varie propriet del modulo di cattura TV.
+Questa opzione regola varie proprietà del modulo di cattura TV.
 Per guardare la TV con MPlayer usa 'tv://' o 'tv://<numero_canale>'
-o anche 'tv://<nome_canale> (cerca channel_name sotto l'opzione channels pi gi)
+o anche 'tv://<nome_canale> (cerca channel_name sotto l'opzione channels più giù)
 come URL del film.
 Puoi anche usare tv:///<id_ingresso>' per avviare la riproduzione di un film da
 un ingresso composito o S-Video (vedi l'opzione input per i dettagli).
@@ -1936,10 +1935,10 @@
 .IPs noaudio
 niente suono
 .IPs "automute=<0\-255> (solo v4l e v4l2)"
-Se la potenza del segnale riportata dal dispositivo  minore di questo valore,
+Se la potenza del segnale riportata dal dispositivo è minore di questo valore,
 l'audio ed il video verranno disattivati.
-Nella maggior parte dei casi automute=100 sar sufficente.
-Il valore di default  0 (automute disabilitato).
+Nella maggior parte dei casi automute=100 sarà sufficente.
+Il valore di default è 0 (automute disabilitato).
 .IPs driver=<valore>
 Vedi \-tv driver=help per una lista dei driver di ingresso TV compilati.
 disponibili: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (default: rilevato automaticamente)
@@ -1954,7 +1953,7 @@
 ingressi disponibili).
 .IPs freq=<valore>
 Specifica la frequenza del sintonizzatore (p.es.\& 511.250).
-Non  compatibile con il parametro channels.
+Non è compatibile con il parametro channels.
 .IPs outfmt=<valore>
 Specifica il formato di uscita del sintonizzatore con un valore supportato
 dal driver V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oppure
@@ -1965,7 +1964,7 @@
 .IPs height=<valore>
 altezza della finestra di uscita
 .IPs fps=<valore>
-velocit di cattura del video (fotogrammi al secondo)
+velocità di cattura del video (fotogrammi al secondo)
 .IPs buffersize=<valore>
 dimensione massima del buffer di cattura in MegaBytes (default: dinamica)
 .IPs norm=<valore>
@@ -1985,32 +1984,32 @@
 .IPs channels=<can>\-<nome>[=<norma>],<can>\-<nome>[=<norma>],...
 Imposta la lista dei canali.
 .I NOTA:
-Se <can>  un intero maggiore di 1000, verr trattato come fosse una frequenza
+Se <can> è un intero maggiore di 1000, verrà trattato come fosse una frequenza
 (in kHz) invece che un nome di canale della tabella frequenze.
 .br
 Usa _ per gli spazi nei nomi (o divertiti con il quoting ;-).
 I nomi dei canali verranno scritti usando l'OSD e i comandi slave
 tv_step_channel, tv_set_channel e tv_last_channel saranno utilizzabili per un
 controllo remoto (dai un'occhiata a LIRC).
-Non  compatibile con il parametro frequency.
-.br
-.I NOTA:
-Il numero del canale sar la posizione nella lista 'channels',
+Non è compatibile con il parametro frequency.
+.br
+.I NOTA:
+Il numero del canale sarà la posizione nella lista 'channels',
 a partire da 1.
 .br
 .I ESEMPIO:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
 Regola l'equalizzazione dell'immagine sulla scheda
-(luminosit|contrasto|tonalit|saturazione).
+(luminosità|contrasto|tonalità|saturazione).
 .IPs audiorate=<valore>
 Seleziona il bitrate di cattura audio.
 .IPs forceaudio
-Cattura l'audio anche se non c' nessuna sorgente audio riportata da v4l.
+Cattura l'audio anche se non c'è nessuna sorgente audio riportata da v4l.
 .IPs "alsa\ "
 Cattura da ALSA.
 .IPs amode=<0\-3>
-Seleziona la modalit audio:
+Seleziona la modalità audio:
 .RSss
 0: mono
 .br
@@ -2021,11 +2020,11 @@
 3: lingua 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Per default, il conteggio dei canali audio da registrare  determinato
-automaticamente interrogando la modalit audio della scheda TV.
+Per default, il conteggio dei canali audio da registrare è determinato
+automaticamente interrogando la modalità audio della scheda TV.
 Questa opzione permette di forzare la registrazione stereo/\:mono indipendentemente
 dall'opzione amode e dai valori riportati da v4l.
-Pu essere usato per la risoluzione problemi quando la scheda TV non  capace
+Può essere usato per la risoluzione problemi quando la scheda TV non è capace
 di riportare il modo audio corrente.
 .IPs adevice=<valore>
 Seleziona un dispositivo audio.
@@ -2033,7 +2032,7 @@
 Devi sostituire ogni ':' in '.' quando specifichi l'ID hardware per ALSA.
 Vedi la documentazione per \-ao alsa per trovare come specificare l'ID hardware.
 .IPs audioid=<valore>
-Sceglie una uscita audio della scheda di cattura, se ne ha pi di una.
+Sceglie una uscita audio della scheda di cattura, se ne ha più di una.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
 Queste opzioni regolano i parametri del mixer sulla scheda di cattura
@@ -2054,11 +2053,11 @@
 dalla scheda TV alla scheda audio.
 .IPs mjpeg
 Usa la compressione MJPEG hardware (se la scheda lo supporta).
-Quando si usa questa opzione non  necessario specificare la
-larghezza e l'altezza della finestra di uscita perch MPlayer la
-determiner automaticamente dal valore di decimation (vedi sotto).
+Quando si usa questa opzione non è necessario specificare la
+larghezza e l'altezza della finestra di uscita perché MPlayer la
+determinerà automaticamente dal valore di decimation (vedi sotto).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-Sceglie la dimensione dell'immagine che verr creata dall'hardware
+Sceglie la dimensione dell'immagine che verrà creata dall'hardware
 di compressione MJPEG.
 .RSss
 1: dimensione completa
@@ -2074,8 +2073,8 @@
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Seleziona la qualit della compressione JPEG
-(per la dimensione completa  raccomandato un valore < 60).
+Seleziona la qualità della compressione JPEG
+(per la dimensione completa è raccomandato un valore < 60).
 .IPs tdevice=<valore>
 Specifica il dispositivo televideo (esempio: /dev/\:vbi0) (default: nessuno).
 .IPs tformat=<formato>
@@ -2092,7 +2091,7 @@
 .IPs tpage=<100\-899>
 Specifica la pagina iniziale del televideo TV (default: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Specifica la lingua di default per il televideo (default: 0), che verr usata
+Specifica la lingua di default per il televideo (default: 0), che verrà usata
 come lingua principale fino alla ricezione di un pacchetto di tipo 28.
 Utile quando il sistema televideo usa un set di caratteri non latino, ma i
 codici di lingua per qualche ragion non vengono trasmessi via televideo con
@@ -2107,7 +2106,7 @@
 .IPs "hidden_vp_renderer (solo dshow)"
 Chiude il pin VideoPort col renderizzatore video invece di rimuoverlo dal
 graph (default: off).
-Utile se la tua scheda ha un pin VideoPort e il video  disturbato.
+Utile se la tua scheda ha un pin VideoPort e il video è disturbato.
 .I NOTA:
 Potrebbe non funzionare con la combinazione di \-vo directx e \-vf crop.
 .IPs "system_clock (solo dshow)"
@@ -2123,7 +2122,7 @@
 .TP
 .B \-tvscan <opzione1:opzione2:...> (solo TV e MPlayer)
 Imposta lo scanner dei canali TV.
-MPlayer emetter anche dei valori per l'opzione "\-tv channels=", includendo
+MPlayer emetterà anche dei valori per l'opzione "\-tv channels=", includendo
 canali esistenti e appena trovati.
 .sp 1
 Le sotto opzioni disponibili sono:
@@ -2133,13 +2132,13 @@
 .IPs period=<0.1\-2.0>
 Specifica il ritardo in secondi prima di passare al canale successivo
 (default: 0.5).
-Valori pi bassi accellerano la ricerca, ma possono rilevare canali TV
+Valori più bassi accellerano la ricerca, ma possono rilevare canali TV
 inattivi come se fossero attivi.
 .IPs threshold=<1\-100>
 Valore limiti per la potenza del segnale (in percentuale), come riportato dal
 dispositivo (default: 50).
-Un valore di potenza del segnale pi alto di questo valore indicher che il
-canale attualmente rilevato  attivo.
+Un valore di potenza del segnale più alto di questo valore indicherà che il
+canale attualmente rilevato è attivo.
 .RE
 .
 .TP
@@ -2153,7 +2152,7 @@
 .TP
 .B \-vid <ID>
 Selezione il canale video (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
-Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder user il
+Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder userà il
 primo programma (se presente) con il flusso video prescelto.
 .
 .TP
@@ -2173,7 +2172,7 @@
 .TP
 .B \-ass (solo FreeType)
 Abilita la renderizzazione dei sottotitoli SSA/ASS.
-Con questa opzione, verr usata libass per i sottotitoli SSA/ASS esterni e per
+Con questa opzione, verrà usata libass per i sottotitoli SSA/ASS esterni e per
 le tracce Matroska.
 Potresti voler utilizzare anche \-embeddedfonts.
 .br
@@ -2184,17 +2183,17 @@
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <valore>
 Imposta il colore del bordo (outline) per i sottotitoli testuali.
-Il colore  nel formato RRGGBBAA.
+Il colore è nel formato RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <valore>
 Aggiunge un bordo nero nella parte bassa del fotogramma.
-Il renderizzatore SSA/ASS pu metter l i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
+Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-color <valore>
 Imposta il colore per i sottotitoli testuali.
-Il colore  nel formato RRGGBBAA.
+Il colore è nel formato RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <valore>
@@ -2217,23 +2216,23 @@
 .TP
 .B \-ass\-hinting <tipo>
 Imposta il tipo di hinting.
-<tipo> pu essere:
+<tipo> può essere:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 nessun hinting
 .IPs 1
-autohinter FreeType, modalit leggera
+autohinter FreeType, modalità leggera
 .IPs 2
-autohinter FreeType, modalit normale
+autohinter FreeType, modalità normale
 .IPs 3
 hinter nativo del font
 .IPs "0-3 + 4"
-Lo stesso, ma l'hinting verr eseguito solo se l'OSD  renderizzato alla
-risoluzione video e quindi non sar ridimensionato.
-.RE
-.RSs
-Il valore di default  7 (usa l'hinter nativo per OSD non ridimensionato e
+Lo stesso, ma l'hinting verrà eseguito solo se l'OSD è renderizzato alla
+risoluzione video e quindi non sarà ridimensionato.
+.RE
+.RSs
+Il valore di default è 7 (usa l'hinter nativo per OSD non ridimensionato e
 nessun hinting negli altri casi).
 .RE
 .PD 1
@@ -2246,13 +2245,13 @@
 .B \-ass\-styles <nomefile>
 Carica tutti gli stili SSA/ASS trovati nel file indicato e li usa per
 renderizzare i sottotitoli testuali.
-La sintassi del file  esattamente come le sezioni [V4 Styles] / [V4+ Styles]
+La sintassi del file è esattamente come le sezioni [V4 Styles] / [V4+ Styles]
 di SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <valore>
 Aggiunge un bordo nero nella parte alta del fotogramma.
-Il renderizzatore SSA/ASS pu metter l i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
+Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
@@ -2292,7 +2291,7 @@
 .I NOTA:
 Alcuni lettori da tavolo hanno seri problemi con file di sottotitoli con
 terminatori di linea Unix.
-Se sei cos sfortunato da possederne uno, filtra i tuoi file dei sottotitoli
+Se sei così sfortunato da possederne uno, filtra i tuoi file dei sottotitoli
 con unix2dos (o un programma simile) per sostituire i terminatori di linea Unix
 con terminatori di linea DOS/Windows.
 .
@@ -2315,7 +2314,7 @@
 .TP
 .B \-ffactor <numero>
 Ricampionamento della mappatura alpha del font.
-Pu essere:
+Può essere:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2379,12 +2378,12 @@
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nome del set caratteri> (solo FriBiDi)
-Specifica il charset che sar passato a FriBiDi quando si decodifica un
+Specifica il charset che sarà passato a FriBiDi quando si decodifica un
 sottotitolo non-UTF8 (default: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <file IFO VOBsub>
-Indica il file che verr usato per caricare la palette e la dimensione
+Indica il file che verrà usato per caricare la palette e la dimensione
 del fotogramma per i sottotitoli VOBsub.
 .
 .TP
@@ -2397,7 +2396,7 @@
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (solo MPlayer)
-Specifica in quale modalit deve partire l'OSD.
+Specifica in quale modalità deve partire l'OSD.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2414,14 +2413,14 @@
 .TP
 .B \-overlapsub
 Permette al sottotitolo successivo di essere visualizzato mentre
-quello corrente  ancora visibile (il default  abilitarne il
+quello corrente è ancora visibile (il default è abilitarne il
 supporto solo per formati specifici).
 .
 .TP
 .B \-sid <ID> (vedi anche \-slang, \-vobsubid)
 Visualizza il flusso dei sottotitoli nel linguaggio specificato da <ID> (0\-31).
 MPlayer stampa gli ID disponibili se eseguito in
-modalit verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
 Se non riesci a selezionare un sottotitolo di un DVD, prova anche \-vobsubid.
 .
 .TP
@@ -2431,39 +2430,39 @@
 .
 .TP
 .B \-slang <codice linguaggio[,codice linguaggio]> (vedi anche \-sid)
-Specifica una lista di priorit dei linguaggi dei sottotitoli da usare.
+Specifica una lista di priorità dei linguaggi dei sottotitoli da usare.
 Formati contenitore diversi (avi, mov, ...) utilizzano diversi codici dei
 linguaggi.
 I DVD utilizzano i codici a due lettere ISO 639\-1, Matroska utilizza invece
 il codice a tre lettere ISO 639\-2 mentre il formato OGM utilizza un identificatore
 con formato libero.
 MPlayer stampa i linguaggi disponibili se eseguito in
-modalit verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang it,en"
 Seleziona la traccia dei sottotitoli in italiano sul DVD e passa all'inglese
-se l'italiano non  disponibile.
+se l'italiano non è disponibile.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
 Visualizza un file Matroska con i sottotitoli in giapponese.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-spuaa <modalit>
-Modalit di antialias/\:scalatura per DVD/\:VOBsub.
-Il valore 16 pu essere aggiunto a <modalit> per forzare la scalatura
+.B \-spuaa <modalità>
+Modalità di antialias/\:scalatura per DVD/\:VOBsub.
+Il valore 16 può essere aggiunto a <modalità> per forzare la scalatura
 anche quando la dimensione del fotogramma originale e di quello scalato
 corrispondono.
-Questo pu essere impiegato per, ad esempio, sfumare i sottotitoli
+Questo può essere impiegato per, ad esempio, sfumare i sottotitoli
 con una sfocatura gaussiana.
-Le modalit disponibili sono:
+Le modalità disponibili sono:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nessuna (la pi veloce, molto brutta)
+nessuna (la più veloce, molto brutta)
 .IPs 1
 approssimata (non funziona?)
 .IPs 2
@@ -2494,36 +2493,36 @@
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
 Parametro di varianza della sfocatura gaussiana usata da \-spuaa 4.
-Un valore pi alto significa maggior sfocatura (default: 1.0).
+Un valore più alto significa maggior sfocatura (default: 1.0).
 .
 .TP
 .B \-sub <filesottotitoli1,filesottotitoli2,...>
 Utilizza/\:visualizza questi file dei sottotitoli.
-Pu essere visualizzato solo un file per volta.
+Può essere visualizzato solo un file per volta.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
 Specifica il valore del canale alpha per i sottotitoli e per lo
 sfondo dell'OSD.
-Valori pi grandi indicano maggior trasparenza.
+Valori più grandi indicano maggior trasparenza.
 0 indica trasparenza completa.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
 Specifica il valore del colore per i sottotitoli e per lo sfondo dell'OSD.
-Attualmente i sottotitoli sono a scala di grigi e perci questo valore
- equivalente all'intensit del colore.
+Attualmente i sottotitoli sono a scala di grigi e perciò questo valore
+è equivalente all'intensità del colore.
 255 indica bianco e 0 nero.
 .
 .TP
 .B \-sub\-demuxer <[+]nome> (solo \-subfile) (CODICE BETA)
 Forza il nome del demuxer, come indicato da \-sub\-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviter alcuni controlli!
-Per retrocompatibilit accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
 subreader.h.
 .
 .TP
-.B \-sub\-fuzziness <modalit>
+.B \-sub\-fuzziness <modalità>
 Controlla il riconoscimento adattivo quando si cercano i sottotitoli.
 .PD 0
 .RSs
@@ -2596,7 +2595,7 @@
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
 Trova la codifica, supponendo che i sottotitoli siano cecoslovacchi,
-passa automaticamente alla modalit latin 2 se non riesce a trovare i
+passa automaticamente alla modalità latin 2 se non riesce a trovare i
 valori corretti.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
 Trova la codifica per il polacco, passa (eventualmente) a cp1250.
@@ -2606,7 +2605,7 @@
 .TP
 .B \-subdelay <secondi>
 Ritarda i sottotitoli di <secondi> secondi.
-Pu essere negativo.
+Può essere negativo.
 .
 .TP
 .B \-subfile <nomefile> (CODICE BETA)
@@ -2617,16 +2616,16 @@
 .B \-subfont <nomefile> (solo FreeType)
 .B \-subfont <percorso del font (FreeType), descrizione del font (Fontconfig)> (solo FreeType)
 Seleziona il font per i sottotitoli (vedi \-font).
-Se \-subfont non  specificato, viene usato \-font.
+Se \-subfont non è specificato, viene usato \-font.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (solo FreeType)
-Attiva la modalit di auto scalatura.
+Attiva la modalità di auto scalatura.
 .br
 .I NOTA:
 0 indica che la scala del testo e dell'OSD sono altezze dei font in punti.
 .sp 1
-Le modalit possono essere:
+Le modalità possono essere:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -2649,7 +2648,7 @@
 .B \-subfont\-encoding <valore> (solo FreeType)
 Attiva la codifica del font.
 Quando impostato a 'unicode' verranno disegnati tutti i glifi dal file del font
-e verr usato l'unicode (default: unicode).
+e verrà usato l'unicode (default: unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (solo FreeType)
@@ -2666,7 +2665,7 @@
 .
 .TP
 .B \-subfps <frequenza>
-Specifica la velocit in fotogrammi/\:sec del file dei sottotitoli
+Specifica la velocità in fotogrammi/\:sec del file dei sottotitoli
 (default: stesso valore di fps del filmato).
 .br
 .I NOTA:
@@ -2676,17 +2675,17 @@
 .TP
 .B \-subpos <0\-100> (utile con \-vf expand)
 Specifica la posizione dei sottotitoli sullo schermo.
-Il valore  la posizione verticale dei sottotitoli in % sull'altezza dello schermo.
+Il valore è la posizione verticale dei sottotitoli in % sull'altezza dello schermo.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
 Specifica la larghezza massima dei sottotitoli sullo schermo.
 Utile per l'uscita TV.
-Il valore  l'ampiezza dei sottotitoli in % sulla larghezza dello schermo.
+Il valore è l'ampiezza dei sottotitoli in % sulla larghezza dello schermo.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Disabilita la visualizzazione dei messaggi OSD sulla console, quando non 
+Disabilita la visualizzazione dei messaggi OSD sulla console, quando non è
 disponibile un'uscita video.
 .
 .TP
@@ -2702,7 +2701,7 @@
 .
 .TP
 .B \-unrarexec <percorso dell'eseguibile unrar> (non supportato in MinGW)
-Specifica il percorso dell'eseguibile unrar affinch MPlayer lo possa usare per
+Specifica il percorso dell'eseguibile unrar affinché MPlayer lo possa usare per
 leggere file VOBsub compressi in rar (default: non impostata, e quindi funzione
 disabilitata).
 Il percorso deve contenere il nome dell'eseguibile, per es.\&
@@ -2743,7 +2742,7 @@
 .TP
 .B \-mixer <dispositivo>
 Utilizza un dispositivo del mixer diverso dal default /dev/\:mixer.
-Per ALSA questo  il nome del mixer.
+Per ALSA questo è il nome del mixer.
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <linea mixer>[,indice mixer] (solo \-ao oss e \-ao alsa)
@@ -2774,8 +2773,8 @@
 (default: 110).
 Un valore di 200 ti permette di regolare il volume fino ad un massimo
 di due volte il valore corrente.
-Con valori sotto a 100 il volume iniziale (che  100%) sar sopra al
-massimo, che, p.es.\&, l'OSD non riuscir a visualizzare correttamente.
+Con valori sotto a 100 il volume iniziale (che è 100%) sarà sopra al
+massimo, che, p.es.\&, l'OSD non riuscirà a visualizzare correttamente.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
@@ -2794,15 +2793,15 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "DRIVER DI USCITA AUDIO (SOLO MPLAYER)"
-I driver di uscita audio sono interfacce verso le varie possibilit
+I driver di uscita audio sono interfacce verso le varie possibilità
 di uscita audio.
-La sintassi 
+La sintassi è
 .
 .TP
 .B \-ao <driver1[:sottoopzione1[=valore]:...],driver2,...[,]>
-Specifica una lista di priorit dei driver di uscita audio da usare.
+Specifica una lista di priorità dei driver di uscita audio da usare.
 .PP
-Se la lista termina con una ',', MPlayer prover ad usare anche i driver
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver
 non presenti nella lista stessa.
 Le sotto opzioni sono facoltative e possono generalmente essere omesse.
 .br
@@ -2815,7 +2814,7 @@
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
 Prova il driver ALSA, poi il driver OSS, poi gli altri.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Attiva la modalit non bloccante e il nome del dispositivo
+Attiva la modalità non bloccante e il nome del dispositivo
 come prima scheda, quarto dispositivo.
 .RE
 .PD 1
@@ -2828,7 +2827,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noblock
-Seleziona la modalit noblock (non bloccante).
+Seleziona la modalità noblock (non bloccante).
 .IPs device=<dispositivo)
 Seleziona il nome del dispositivo.
 Sostituisci ogni ',' con '.' ed ogni ':' con '=' nel nome del dispositivo ALSA.
@@ -2892,11 +2891,11 @@
 Il nome del client che viene passato a JACK (default: MPlayer [<PID>]).
 Utile se vuoi che certe connessioni vengano stabilite automaticamente.
 .IPs (no)estimate
-Stima il ritardo audio, dovrebbe rendere la riproduzione video pi dolce
+Stima il ritardo audio, dovrebbe rendere la riproduzione video più dolce
 ed uniforme (default: abilitato).
 .IPs (no)autostart
 Avvia automaticamente jackd se necessario (default: disabilitato).
-Nota che ci sembra poco affidabile e riempie lo stdout di messaggi del server.
+Nota che ciò sembra poco affidabile e riempie lo stdout di messaggi del server.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2920,7 +2919,7 @@
 .IPs "[<host>][:<sink di uscita>]"
 Specifica l'host e facoltativamente il sink di uscita da usare.
 Una stringa <host> vuota usa una connessione locale, "localhost" usa
-un trasferimento via rete (molto probabilmente non  quello che vuoi).
+un trasferimento via rete (molto probabilmente non è quello che vuoi).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2968,11 +2967,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs uniaud
-Forza la modalit UNIAUD.
+Forza la modalità UNIAUD.
 .IPs dart
-Forza la modalit DART.
+Forza la modalità DART.
 .IPs (no)share
-Apre l'audio in modalit condivisa o esclusiva.
+Apre l'audio in modalità condivisa o esclusiva.
 .IPs bufsize=<dimensione>
 Imposta la dimensione del buffer a <dimensione> in campioni (default: 2048).
 .RE
@@ -2984,7 +2983,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
-Apre Dart in modalit condivisa o esclusiva.
+Apre Dart in modalità condivisa o esclusiva.
 .IPs bufsize=<dimensione>
 Imposta la dimenzione del buffer a <dimensione> in campioni (default: 2048).
 .RE
@@ -3007,12 +3006,12 @@
 .TP
 .B mpegpes (solo DVB)
 Driver di uscita audio per schede DVB che scrive l'uscita su un file MPEG-PES
-se non c' alcuna scheda DVB presente.
+se non c'è alcuna scheda DVB presente.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Scheda DVB da usare quando non ce n' una sola.
-Se non specificata MPlayer cercher la prima scheda utilizzabile.
+Scheda DVB da usare quando non ce n'è una sola.
+Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
 .IPs file=<nomefile>
 nome del file di uscita
 .RE
@@ -3020,8 +3019,8 @@
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Non produce uscita audio ma mantiene la velocit di riproduzione video.
-Utilizza \-noosund per i test di velocit (benchmarking).
+Non produce uscita audio ma mantiene la velocità di riproduzione video.
+Utilizza \-noosund per i test di velocità (benchmarking).
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3030,17 +3029,17 @@
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
 Inserisce o meno l'intestazione wave (default: intestazione inclusa).
-Se non inclusa verr generato un file grezzo PCM.
+Se non inclusa verrà generato un file grezzo PCM.
 .IPs file=<nomefile>
 Scrive il suono su <nomefile> invece che sul default
 audiodump.wav.
-Se viene specificato nowaveheader il default  invece audiodump.pcm.
+Se viene specificato nowaveheader il default è invece audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-Prova a scrivere il file pi velocemente che in tempo reale (realtime).
+Prova a scrivere il file più velocemente che in tempo reale (realtime).
 Assicurati che l'uscita non venga troncata (solitamente con un messaggio
 "Troppi pacchetti video nel buffer!").
 E' normale che tu ottenga un messaggio
-"Il tuo sistema  troppo LENTO per questa riproduzione!".
+"Il tuo sistema è troppo LENTO per questa riproduzione!".
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3057,31 +3056,31 @@
 .
 .TP
 .B \-adapter <valore>
-Seleziona la scheda grafica che ricever l'immagine.
+Seleziona la scheda grafica che riceverà l'immagine.
 Puoi avere una lista delle schede disponibili se utilizzi questa
 opzione insieme con \-v.
 Attualmente funziona solo con il driver di uscita video directx.
 .
 .TP
-.B \-bpp <profondit>
-Sovrascrive la selezione automatica della profondit colore.
+.B \-bpp <profondità>
+Sovrascrive la selezione automatica della profondità colore.
 Supportato solo dai driver di uscita video fbdev, dga, svga e vesa.
 .
 .TP
 .B \-border
 Riproduce il filmato in una finestra con bordi e decorazioni.
-Dato che questo  il default, usa \-noborder per disabilitare le decorazioni
+Dato che questo è il default, usa \-noborder per disabilitare le decorazioni
 standard della finestra.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Seleziona la luminosit del segnale video (default: 0).
-Non  supportato da tutti i driver video di uscita.
+Seleziona la luminosità del segnale video (default: 0).
+Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
 Seleziona il contrasto del segnale video (default: 0).
-Non  supportato da tutti i driver video di uscita.
+Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
 .
 .TP
 .B \-display <nome> (solo X11)
@@ -3100,20 +3099,20 @@
 Attiva il rendering diretto (non supportato da tutti i codec e uscite video)
 .br
 .I ATTENZIONE:
-Pu causare malfunzionamenti dell'OSD/SUB!
+Può causare malfunzionamenti dell'OSD/SUB!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <opzione1:opzione2:...>
-Questa opzione  usata per controllare il driver di uscita video dxr2.
+Questa opzione è usata per controllare il driver di uscita video dxr2.
 .RSs
 .IPs ar-mode=<valore>
-modalit del rapporto di aspetto (0 = normale, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (default))
+modalità del rapporto di aspetto (0 = normale, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (default))
 .IPs iec958-encoded
-Seleziona la modalit di uscita iec958 a codifica.
+Seleziona la modalità di uscita iec958 a codifica.
 .IPs iec958-decoded
-Seleziona la modalit di uscita iec958 a decodifica (default).
+Seleziona la modalità di uscita iec958 a decodifica (default).
 .IPs macrovision=<valore>
-modalit macrovision (0 = niente (default), 1 = agc, 2 = agc 2 strisce di colore,
+modalità macrovision (0 = niente (default), 1 = agc, 2 = agc 2 strisce di colore,
 3 = agc 4 strisce di colore)
 .IPs "mute\ "
 uscita sonora muta
@@ -3186,21 +3185,21 @@
 .
 .TP
 .B \-fbmode <modename> (solo \-vo fbdev)
-Cambia la modalit video a quella indicata come <modename> in
+Cambia la modalità video a quella indicata come <modename> in
 /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I NOTA:
-il framebuffer VESA non supporta il cambio della modalit video.
+il framebuffer VESA non supporta il cambio della modalità video.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nomefile> (solo \-vo fbdev)
-Indica il file di configurazione delle modalit video (default: /etc/\:fb.modes).
+Indica il file di configurazione delle modalità video (default: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
 .B \-fs (vedi anche \-zoom)
 Riproduzione a schermo intero (centra il filmato e mette delle
 barre nere attorno ad esso).
-Non  supportato da tutti i driver di uscita video.
+Non è supportato da tutti i driver di uscita video.
 .
 .TP
 .B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, usa l'opzione \-fs)
@@ -3209,14 +3208,14 @@
 .
 .TP
 .B \-fstype <tipo1,tipo2,...> (solo X11)
-Specifica una lista di priorit delle modalit di attivazione
+Specifica una lista di priorità delle modalità di attivazione
 a schermo intero da usare.
-Puoi negare una modalit prefissandola con `\-`.
+Puoi negare una modalità prefissandola con `\-`.
 Se hai problemi, ad esempio se la finestra a schermo intero viene
 coperta da altre finestre, puoi provare ad usare un ordine diverso.
 .br
 .I NOTA:
-Vedi \-fstype help per una lista completa delle modalit disponibili.
+Vedi \-fstype help per una lista completa delle modalità disponibili.
 .sp 1
 I tipi disponibili sono:
 .sp 1
@@ -3235,7 +3234,7 @@
 .IPs netwm
 Forza lo stile NETWM.
 .IPs "none\ "
-Pulisce la lista delle modalit; ne puoi aggiungere per abilitarle dopo.
+Pulisce la lista delle modalità; ne puoi aggiungere per abilitarle dopo.
 .IPs stays_on_top
 Utilizza l'hint _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP se disponibile.
 .REss
@@ -3246,8 +3245,8 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Ordine di default, verr usato come modalit di sicurezza se
-vengono specificate delle modalit non supportate o scorrette.
+Ordine di default, verrà usato come modalità di sicurezza se
+vengono specificate delle modalità non supportate o scorrette.
 .IPs \-fullscreen
 Sistema il passaggio a schermo interno con OpenBox 1.x.
 .RE
@@ -3270,7 +3269,7 @@
 gl, gl2, vdpau, x11, xv, xvmc, corevideo).
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione  supportata dai driver di uscita video x11, xmga, xv, xvmc,
+Questa opzione è supportata dai driver di uscita video x11, xmga, xv, xvmc,
 xvidix, gl, gl2, directx, fbdev, tdfxfb e corevideo.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -3290,14 +3289,14 @@
 .TP
 .B \-guiwid <ID finestra> (vedi anche \-wid) (solo GUI)
 Questo indica alla GUI di usare anche una finestra X11 e di collegarsi
-alla parte inferiore del video, che  utile per inserire una mini-GUI in
+alla parte inferiore del video, che è utile per inserire una mini-GUI in
 un browser (ad esempio con il plugin MPlayer).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Regola la tonalit del segnale video (default: 0).
+Regola la tonalità del segnale video (default: 0).
 Puoi ottenere dei negativi colorati delle immagini con questa opzione.
-Non  supportata da tutti i driver di uscita video.
+Non è supportata da tutti i driver di uscita video.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <gamma[,gamma,...]> (solo \-vo fbdev e vesa)
@@ -3345,12 +3344,12 @@
 debug.
 Il doppio buffering elimina il tremolio (flicker) memorizzando due
 fotogrammi in memoria e visualizzandone uno mentre decodifica l'altro.
-Pu influenzare l'OSD in maniera negativa ma spesso ne rimuove il tremolio.
+Può influenzare l'OSD in maniera negativa ma spesso ne rimuove il tremolio.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
 Non acquisire il puntatore del mouse dopo un cambio di modo video (\-vm),
-utile nel caso di configurazioni con pi monitor.
+utile nel caso di configurazioni con più monitor.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
@@ -3361,14 +3360,14 @@
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Rende la finestra di visualizzazione del filmato in modalit 'stay on top',
+Rende la finestra di visualizzazione del filmato in modalità 'stay on top',
 stai in cima, alle altre finestre.
-Supportato dai driver di uscita video che usano X11, SDL esclusa, cos come
+Supportato dai driver di uscita video che usano X11, SDL esclusa, così come
 da directx, corevideo, quartz, ggi e gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-Abilita le funzionalit di pan-and-scan (elimina i lati ad esempio di un
+Abilita le funzionalità di pan-and-scan (elimina i lati ad esempio di un
 filmato in formato 16:9 per adattarlo ad uno schermo 4:3 senza avere bande
 nere)
 Il parametro controlla quanto dell'immagine viene tagliato.
@@ -3382,23 +3381,23 @@
 .
 .TP
 .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (sperimentale)
-Cambia la gamma della funzionalit pan-and-scan (default: 1).
+Cambia la gamma della funzionalità pan-and-scan (default: 1).
 Valori positivi indicano multipli della gamma di default.
 Valori negativi indicano che puoi zoomare fino a un fattore di \-panscanrange+1.
 Es. \-panscanrange \-3 permette un fattore di zoom fino a 4.
-Questa funzionalit  sperimentale.
+Questa funzionalità è sperimentale.
 Non riportare errori a meno che tu non stia usando \-vo gl.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
 Attiva la frequenza di aggiornamento del monitor in Hz.
-Attualmente  supportato solo dal driver \-vo directx combinato con
+Attualmente è supportato solo dal driver \-vo directx combinato con
 l'opzione \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
 Visualizza il filmato nella finestra root (lo sfondo del desktop).
-L'immagine di sfondo del desktop pu per coprire la finestra del filmato.
+L'immagine di sfondo del desktop può però coprire la finestra del filmato.
 Funziona solo con i driver di uscita video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo e directx.
 .
 .TP
@@ -3420,7 +3419,7 @@
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (solo X11)
 Disattiva il salvaschermo di X alla partenza e lo riattiva all'uscita.
-Se il tuo salvaschermo non gestisce n la API XSS n XResetScreenSaver,
+Se il tuo salvaschermo non gestisce né la API XSS né XResetScreenSaver,
 perfavore usa al suo posto \-heartbeat\-cmd.
 .
 .TP
@@ -3431,16 +3430,16 @@
 .TP
 .B \-use\-filename\-title (vedi anche \-title)
 Imposta il titolo della finestra usando il nome del file multimediale, se non
- stato impostato con \-title.
+è stato impostato con \-title.
 Gestito dai driver di uscita video basati su X11.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Cerca di cambiare in un modalit video differente.
+Cerca di cambiare in un modalità video differente.
 Supportato dai driver di uscita video dga, x11, xv, sdl e directx.
-Se  usato con il driver di uscita video directx allora si possono usare
+Se è usato con il driver di uscita video directx allora si possono usare
 le opzioni \-screenw, \-screenh, \-bpp e \-refreshrate per selezionare
-le caratteristiche della nuova modalit.
+le caratteristiche della nuova modalità.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
@@ -3448,11 +3447,11 @@
 .
 .TP
 .B \-wid <ID finestra> (vedi anche \-guiwid) (solo X11, OpenGL e DirectX)
-Dice ad MPlayer di collegarsi ad una finestra gi esistente.
+Dice ad MPlayer di collegarsi ad una finestra già esistente.
 Utile per 'incastrare' MPlayer in un browser (p.es.\& con l'estensione
 plugger).
 Quest'opzione riempie completamente la finestra indicata, quindi rapporto di
-aspetto, panscan, etc non vengono pi gestite da MPlayer, ma devono esser
+aspetto, panscan, etc non vengono più gestite da MPlayer, ma devono esser
 gestire dall'applicazione che ha creato la finestra.
 .
 .TP
@@ -3462,29 +3461,29 @@
 visualizzare il filmato.
 Un valore di \-2 significa a schermo intero su tutto lo schermo virtuale (in
 questo caso l'informazione Xinerama viene completamente ignorata),
-\-1 significa a schermo intero sullo schermo in cui  attualmente posizionata
+\-1 significa a schermo intero sullo schermo in cui è attualmente posizionata
 la finestra.
-La posizione iniziale selezionata con l'opzione \-geometry  relativa allo
+La posizione iniziale selezionata con l'opzione \-geometry è relativa allo
 schermo specificato.
-Funzioner solitamente solo con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
-Quest'opzione non  utilizzabile per impostare solo la schermata di avvio
-(dato che si aprir sempre a tutto schermo sullo schermo indicato), per far
-ci la miglior opzione attualmente disponibilie  \-geometry.
+Funzionerà solitamente solo con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
+Quest'opzione non è utilizzabile per impostare solo la schermata di avvio
+(dato che si aprirà sempre a tutto schermo sullo schermo indicato), per far
+ciò la miglior opzione attualmente disponibilie è \-geometry.
 Supportata almeno dai driver di uscita video direct3d, gl, gl2, x11, xv e
 corevideo.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (solo \-vo zr)
 Visualizza in bianco e nero.
-Per ottenere prestazioni ottimali, questa opzione pu essere combinata
+Per ottenere prestazioni ottimali, questa opzione può essere combinata
 con `\-lavdopts gray'.
 .
 .TP
 .B \-zrcrop <[larghezza]x[altezza]+[scostam x]+[scostam y]> (solo \-vo zr)
 Seleziona una parte dell'immagine per la visualizzazione, occorrenze
-multiple di questa opzione attivano la modalit cinerama.
-In modalit cinerama il filmato viene distribuito su pi di una TV
-(o proiettore) per creare un'immagine pi larga.
+multiple di questa opzione attivano la modalità cinerama.
+In modalità cinerama il filmato viene distribuito su più di una TV
+(o proiettore) per creare un'immagine più larga.
 Le opzioni che appaiono dono la n-esima \-zrcrop si riferiscono alla
 n-esima scheda MJPEG, ogni scheda deve avere almeno un \-zrdev oltre
 a \-zrcrop.
@@ -3507,14 +3506,14 @@
 .TP
 .B \-zrhdec <1|2|4> (solo \-vo zr)
 Decimazione orizzontale: Chiede al driver di mandare solo una ogni
-2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodich
+2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
 viene utilizzato lo scalatore hardware della scheda stessa per riportare
 l'immagine alle sue dimensioni originali.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (solo \-vo zr)
 Visualizza una lista di tutte le opzioni \-zr*, i loro valori di default ed
-un esempio di modalit cinerama.
+un esempio di modalità cinerama.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norma> (solo \-vo zr)
@@ -3522,25 +3521,25 @@
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (solo \-vo zr)
-Un numero da 1 (migliore) a 20 (peggiore) che rappresenta la qualit della
+Un numero da 1 (migliore) a 20 (peggiore) che rappresenta la qualità della
 codifica JPEG.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (solo \-vo zr)
 Decimazione verticale. Chiede al driver di mandare solo una ogni
-2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodich
+2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
 viene utilizzato lo scalatore hardware della scheda stessa per riportare
 l'immagine alle sue dimensioni originali.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <scostamento x visualizzazione> (solo \-vo zr)
-Se il filmato  pi piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
+Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
 la posizione sull'asse x, relativa all'angolo in alto a sinistra dello
 schermo (default: centrato).
 .
 .TP
 .B \-zrydoff <scostamento y visualizzazione> (solo \-vo zr)
-Se il filmato  pi piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
+Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
 la posizione sull'asse y, relativa all'angolo in alto a sinistra dello
 schermo (default: centrato).
 .
@@ -3551,14 +3550,14 @@
 .
 .SH "DRIVER DI USCITA VIDEO (SOLO MPLAYER)"
 I driver di uscita video sono interfacce alle differenti
-possibilit di uscita video.
-La sintassi :
+possibilità di uscita video.
+La sintassi è:
 .
 .TP
 .B \-vo <driver1[:sottoopzione1[=valore]:...],driver2,...[,]>
-Specifica una lista di priorit dei driver di uscita video da usare.
+Specifica una lista di priorità dei driver di uscita video da usare.
 .PP
-Se la lista termina con una ',', MPlayer prover ad usare anche i driver non
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver non
 presenti nella lista stessa.
 Le sotto opzioni sono facoltative e possono generalmente essere omesse.
 .br
@@ -3582,7 +3581,7 @@
 Use l'estensione XVideo di XFree86 4.x per abilitare la
 riproduzione con accelerazione hardware.
 Se non puoi usare un driver specifico per il tuo hardware,
-questa  probabilmente l'opzione migliore.
+questa è probabilmente l'opzione migliore.
 Per informazioni su quale colorkey viene usato e come viene disegnato,
 esegui MPlayer con l'opzione \-v e dai un'occhiata alle linee segnate
 con [xv common] all'inizio.
@@ -3604,7 +3603,7 @@
 Uguale a use ma imposta anche il colorkey fornito.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Imposta la modalit di disegno del colorkey (default: man).
+Imposta la modalità di disegno del colorkey (default: man).
 .RSss
 .IPs man
 Disegna il colorkey manualmente (riduce lo sfarfallio in alcuni casi).
@@ -3624,7 +3623,7 @@
 .TP
 .B xover (solo X11)
 Aggiunge il supporto X11 a tutti i driver di uscita video basati sull'overlay.
-Attualmente  supportato solo da tdfx_vid.
+Attualmente è supportato solo da tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
@@ -3651,12 +3650,12 @@
 Il default non disabilita la visualizzazione dell'immagine (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
 Deinterlacciatore molto semplice.
-Potrebbe non risultare migliore di \-vf tfields=1, ma  l'unico
+Potrebbe non risultare migliore di \-vf tfields=1, ma è l'unico
 deinterlacciatore per xvmc (default: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
 Mette in coda i fotogrammi da visualizzare per permettere un miglior lavoro
 in parallelo dell'hardware video.
-Pu aggiungere una piccola (non distinguibile) desincronizzazione costante
+Può aggiungere una piccola (non distinguibile) desincronizzazione costante
 del flusso A/V (default: noqueue).
 .IPs (no)sleep
 Utilizza la funzione sleep mentre aspetta che finisca la visualizzazione
@@ -3683,7 +3682,7 @@
 riduzione).
 .IPs deint=<0\-4>
 Sceglie il deinterlacciatore (default: 0).
-Tutte le modalit > 0 rispettano \-field\-dominance.
+Tutte le modalità > 0 rispettano \-field\-dominance.
 .RSss
 .IPs 0
 nessun deinterlacciamento
@@ -3693,7 +3692,7 @@
 deinterlacciatore molto semplice, simile a \-vf tfields=1
 .IPs 3
 Deinterlacciamento temporale adattivo al movimento.
-Pu portare desincronizzazione A/V con hardware video lento e/o alte
+Può portare desincronizzazione A/V con hardware video lento e/o alte
 risoluzioni.
 E' il default se si usa "D" per deinterlacciare.
 .IPs 4
@@ -3702,7 +3701,7 @@
 Richiede harware video veloce.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-Fa s che i deinterlacciatori temporali operino sia sulla luminosit che sulla
+Fa sì che i deinterlacciatori temporali operino sia sulla luminosità che sulla
 crominanza (default).
 Usa nochroma\-deint per usare solo la luminanza ed accellerare il
 deinterlacciamento avanzato.
@@ -3716,13 +3715,13 @@
 Seleziona lo spazio colore per la conversione da YUV a RGB (default: 1, BT.601).
 In linea di massima si dovrebbero usare BT.601 per contenuto con una
 definizione standard (SD) e BT.709 per contenuto ad alta definizione (HD).
-L'utilizzo di uno spazio colore errato pu portare colori leggermente saturati
+L'utilizzo di uno spazio colore errato può portare colori leggermente saturati
 o spostati verso l'alto o il basso.
 .RSss
 .IPs 0
 Prova ad indovinare lo spazio colore in base alla risoluzione video.
 Un video con larghezza >= 1280 o altezza > 576 viene considerato come HD e
-verr usato lo spazio colore BT.709.
+verrà usato lo spazio colore BT.709.
 .IPs 1
 Usa lo spazio colore ITU-R BT.601 (default).
 .IPs 2
@@ -3735,7 +3734,7 @@
 .IPs 0
 Utilizza la scalatura di default di VDPAU (default).
 .IPs 1\-9
-Applica la scalatura VDPAU ad alta qualit (serve hardware abbastanza potente).
+Applica la scalatura VDPAU ad alta qualità (serve hardware abbastanza potente).
 .RE
 .IPs force\-mixer
 Forza l'utilizzo del mixer VDPAU, che implementa tutte le opzioni di cui sopra
@@ -3761,7 +3760,7 @@
 di uscita video.
 Da notare che ha vari piccoli problemi (\-vm/\-novm viene solitamente ignorata,
 \-fs si comporta come dovrebbe fare \-novm, la finestra rimane in alto a
-sinistra uscendo dalla modalit a schermo intero, panscan non  gestito, ...).
+sinistra uscendo dalla modalità a schermo intero, panscan non è gestito, ...).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<driver>
@@ -3775,7 +3774,7 @@
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX)  un'interfaccia verso
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) è un'interfaccia verso
 le caratteristiche di accelerazione delle varie schede grafiche.
 Driver di uscita video molto veloce su schede che lo supportano.
 .PD 0
@@ -3800,7 +3799,7 @@
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Interfaccia di VIDIX generica ed indipendente dalla piattaforma, pu
+Interfaccia di VIDIX generica ed indipendente dalla piattaforma, può
 girare persino in una console testuale con schede nVidia.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3840,11 +3839,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
-Forza la modalit SNAP.
+Forza la modalità SNAP.
 .IPs wo
-Forza la modalit WarpOverlay!.
+Forza la modalità WarpOverlay!.
 .IPs dive
-Forza la modalit DIVE.
+Forza la modalità DIVE.
 .IPs (no)t23
 Abilita o disabilita i workaround per il laptop T23 (default: disabilita).
 Prova ad abilitare questa opzione se la tua scheda video supporta solo
@@ -3855,7 +3854,7 @@
 .TP
 .B quartz (solo Mac OS X)
 Driver di uscita video per Quartz su Mac OS X.
-In certi casi potrebbe essere pi efficiente forzare un formato di
+In certi casi potrebbe essere più efficiente forzare un formato di
 uscita YUV packed, con ad esempio\& \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3880,7 +3879,7 @@
 di aprire una connessione NSConnection esistente per comunicare con una GUI.
 .IPs buffer_name=<nome>
 Nome del buffer condiviso creato con shm_open e il nome della connessione
-NSConnection che MPlayer cercher di aprire (default: "mplayerosx").
+NSConnection che MPlayer cercherà di aprire (default: "mplayerosx").
 Impostare buffer_name abilita implicitamente shared_buffer.
 .RE
 .PD 1
@@ -3916,7 +3915,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-Attiva/disattiva la modalit DGA (default: attiva).
+Attiva/disattiva la modalità DGA (default: attiva).
 .IPs neotv_pal
 Attiva l'uscita TV di NeoMagic e seleziona la norma PAL.
 .IPs neotv_ntsc
@@ -3924,7 +3923,7 @@
 .IPs vidix
 Utilizza il driver VIDIX.
 .IPs "lvo:\ \ \ "
-Attiva Linux Video Overlay sopra la modalit VESA.
+Attiva Linux Video Overlay sopra la modalità VESA.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3933,12 +3932,12 @@
 Visualizza il video usando la libreria SVGA.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<modalit video>"
-Specifica la modalit video da usare.
-La modalit pu esser data nel formato <larghezza>x<altezza>x<colori>,
-p.es.\& 640x480x16M o pu essere un numero di modalit grafica, p.es.\& 84.
+.IPs "<modalità video>"
+Specifica la modalità video da usare.
+La modalità può esser data nel formato <larghezza>x<altezza>x<colori>,
+p.es.\& 640x480x16M o può essere un numero di modalità grafica, p.es.\& 84.
 .IPs bbosd
-Disegna l'OSD nelle bande nere sotto al filmato (pi lento).
+Disegna l'OSD nelle bande nere sotto al filmato (più lento).
 .IPs native
 Utilizza solo funzioni di disegno native.
 Questo evita il rendering diretto, l'OSD e l'accelerazione hardware.
@@ -3947,7 +3946,7 @@
 Utilizzabile solo con \-double.
 Ha lo stesso effetto dell'opzione \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Prova a selezionare una modalit video con pixel quadrati.
+Prova a selezionare una modalità video con pixel quadrati.
 .IPs vidix
 Utilizza svga con VIDIX.
 .RE
@@ -3958,10 +3957,10 @@
 Driver di uscita video OpenGL.
 La dimensione del video deve essere minore della dimensione massima delle
 texture della vostra implementazione OpenGL.
-Studiato per funzionare anche con l'implementazione OpenGl pi basilare,
-ma usa pure estensioni recenti e nuove, che permettono di usare pi spazi
+Studiato per funzionare anche con l'implementazione OpenGl più basilare,
+ma usa pure estensioni recenti e nuove, che permettono di usare più spazi
 colore e il rendering diretto.
-Per una velocit ottimale prova ad usare qualcosa simile a
+Per una velocità ottimale prova ad usare qualcosa simile a
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
@@ -3976,28 +3975,28 @@
 .IPs (no)ati\-hack
 I driver ATI possono fornire un immagine corrotta quando si usano i PBO (usando
 \-dr o force\-pbo).
-Questa opzione corregge questo comportamento, utilizzando un po' pi di memoria.
+Questa opzione corregge questo comportamento, utilizzando un po' più di memoria.
 .IPs (no)force\-pbo
-Usa sempre i PBO per trasferire le texture, anche se ci implica un'ulteriore
+Usa sempre i PBO per trasferire le texture, anche se ciò implica un'ulteriore
 copia.
-Attualmente incrementa di poco la velocit con i driver NVidia e molto con i
+Attualmente incrementa di poco la velocità con i driver NVidia e molto con i
 driver ATI.
-Per funzionare correttamente pu aver bisogno delle sotto-opzioni \-noslices e
+Per funzionare correttamente può aver bisogno delle sotto-opzioni \-noslices e
 di ati\-hack.
 .IPs (no)scaled-osd
 Cambia il modo in cui l'OSD si comporta quando cambia la dimensione della
 finestra (default: disabilitato).
-Se abilitato si comporta di pi come gli altri driver di uscita video,
-il che  meglio per font di dimensione fissa.
+Se abilitato si comporta di più come gli altri driver di uscita video,
+il che è meglio per font di dimensione fissa.
 Se disabilitato appare molto meglio con i font FreeType ed utilizza
-i bordi nella modalit a schermo intero.
+i bordi nella modalità a schermo intero.
 Non funziona correttamente con sottotitoli ass (vedi \-ass), puoi tuttavia
 renderizzarli senza il supporto OpenGL attraverso \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
 Colore per l'OSD (default: 0x00ffffff, che corrisponde al bianco opaco).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
 Abilita l'utilizzo di texture rettangolari, fatto che risparmia RAM video
-ma  spesso pi lento (default: 0).
+ma è spesso più lento (default: 0).
 .RSss
 0: Usa texture alla potenza di 2 (power-of-two) (default).
 .br
@@ -4006,66 +4005,66 @@
 .br
 2: Usa texture non alla potenza di 2 (estensione
 GL_ARB_texture_non_power_of_two).
-In alcuni casi  supportato solo via software, quindi molto lento.
+In alcuni casi è supportato solo via software, quindi molto lento.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
 Intervallo minimo, in fotogrammi visualizzati, tra due scambi di buffer
 (default: 1).
 1 equivale ad abilitare VSYNC, 0 a disabilitarlo.
-Valori minori di 0 saranno ignorati e verr usato il default del sistema.
+Valori minori di 0 saranno ignorati e verrà usato il default del sistema.
 Questo limita la frequenza di aggiornamento a (frequenza rinfresco
 orizzontale / n).
 Richiede il supporto GLX_SGI_swap_control per funzionare.
-Con alcune (la maggior parte/tutte?) implementazioni funziona sono in modalit
+Con alcune (la maggior parte/tutte?) implementazioni funziona sono in modalità
 a schermo intero.
 .IPs ycbcr
 Usa l'estenzione GL_MESA_ycbcr_texture per convertire da YUV a RGB.
-Nella maggior parte dei casi  probabilmente pi lento di una conversione
+Nella maggior parte dei casi è probabilmente più lento di una conversione
 software verso RGB.
 .IPs yuv=<n>
 Seleziona il tipo di conversione da YUV a RGB.
-Il default  una selezione automatica tra i valori 0 e 2.
+Il default è una selezione automatica tra i valori 0 e 2.
 .RSss
 0: Usa conversione software.
 Compatibile con tutte le versioni di OpenGL.
-Fornisce controllo di luminosit, contrasto e saturazione.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto e saturazione.
 .br
 1: Usa combinatori di registro.
-Questa modalit utilizza un'estensione particolare nVidia
+Questa modalità utilizza un'estensione particolare nVidia
 (GL_NV_register_combiners).
-Servono almeno tre unit di texture.
-Fornisce controllo di saturazione e tonalit.
-Questo metodo  veloce ma impreciso.
+Servono almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
+Questo metodo è veloce ma impreciso.
 .br
 2: Usa un programma di frammentazione.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unit di texture.
-Fornisce controllo di luminosit, contrasto, saturazione e tonalit.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione e tonalità.
 .br
 3: Usa un programma di frammentazione attraverso l'istruzione POW.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unit di texture.
-Fornisce controllo di luminosit, contrasto, saturazione, tonalit e gamma.
-La gamma pu venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
-Il metodo 4  solitamente pi veloce.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+Il metodo 4 è solitamente più veloce.
 .br
 4: Usa un programma di frammentazione con ricerca supplementare.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno quattro unit di texture.
-Fornisce controllo di luminosit, contrasto, saturazione, tonalit e gamma.
-La gamma pu venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
-.br
-5: Usa una funzione specifica ATI (per schede pi vecchie).
-Questa modalit usa un'estensione specifica ATI (GL_ATI_fragment_shader \- non
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno quattro unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+.br
+5: Usa una funzione specifica ATI (per schede più vecchie).
+Questa modalità usa un'estensione specifica ATI (GL_ATI_fragment_shader \- non
 GL_ARB_fragment_shader!).
-Servono almeno tre unit di texture.
-Fornisce controllo di saturazione e tonalit.
-Questo metodo  veloce ma impreciso.
+Servono almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
+Questo metodo è veloce ma impreciso.
 .br
 6: Usa una texture 3D per effettuare la conversione attraverso lookup.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program ed almeno 4 unit di texture.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program ed almeno 4 unità di texture.
 Estremamente lento (emulazione software) su alcune (tutte?) schede ATI, visto
 che usa una texture con pixel sul bordo.
-Fornisce controllo di luminosit, contrasto, saturazione, tonalit e gamma.
-La gamma pu essere impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
-La velocit dipende pi dall'ampiezza di memoria della GPU rispetto agli altri
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può essere impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+La velocità dipende più dall'ampiezza di memoria della GPU rispetto agli altri
 metodi.
 .RE
 .IPs colorspace
@@ -4081,7 +4080,7 @@
 Usa uno spazio colore SMPTE-240M.
 .RE
 .IPs levelconv=<n>
-Seleziona il livello di luminosit da usare per la conversione da YUV a RGB.
+Seleziona il livello di luminosità da usare per la conversione da YUV a RGB.
 .RSss
 .IPs 0
 Converte da livelli TV a PC (default).
@@ -4093,21 +4092,21 @@
 .IPs lscale=<n>
 Seleziona la funzione di ridimensionamento da usare per il ridimensionamento
 della luminanza.
-Valida solo per modalit yuv 2, 3, 4 e 6.
+Valida solo per modalità yuv 2, 3, 4 e 6.
 .RSss
 0: Usa un filtraggio lineare semplice (default).
 .br
-1: Usa un filtraggio bicubico B-spline (migliore qualit).
-Richiede un'unit supplementare di texture.
+1: Usa un filtraggio bicubico B-spline (migliore qualità).
+Richiede un'unità supplementare di texture.
 Schede video vecchie non saranno in grado di gestire questo per la crominanza,
-perlomeno in modalit a schermo intero.
+perlomeno in modalità a schermo intero.
 .br
 2: Usa un filtraggio cubico in direzione orizzontale, un filtraggio lineare su
 quella verticale.
 Funziona su meno schede che il metodo 1.
 .br
 3: Uguale a 1, ma non usa una texture supplementare.
-Potrebbe essere pi veloce su alcune schede.
+Potrebbe essere più veloce su alcune schede.
 .br
 4: Usa una maschera sperimentale di eliminazione particolari (unsharp) con
 dimensione 3x3 e valore 0.5.
@@ -4123,7 +4122,7 @@
 Vedi TOOLS/edgedect.fp come esempio.
 .IPs customtex=<nomefile>
 Carica una texture "gamma ramp" personalizzata da <nomefile>.
-Questo pu essere usato insieme con yuv=4 oppure con l'opzione customprog.
+Questo può essere usato insieme con yuv=4 oppure con l'opzione customprog.
 .IPs (no)customtlin
 Se abilitata (default) usa l'interpolazione GL_LINEAR, se no usa quella
 GL_NEAREST per la texture 'customtex'.
@@ -4134,44 +4133,44 @@
 Se abilitata, vengono generate automaticamente delle mipmap per il video.
 Questo dovrebbe essere utile insieme con customprog e con l'istruzione TXB per
 implementare filtri di sfocatura con un raggio ampio.
-Per la maggior parte delle implementazioni OpenGL  molto lento per un
+Per la maggior parte delle implementazioni OpenGL è molto lento per un
 qualsiasi formato non RGB.
 Disabilitata di default.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Normalmente non c' ragione alcuna di utilizzare le opzioni seguenti, esse
-esistono principalmente per finalit di debug.
+Normalmente non c'è ragione alcuna di utilizzare le opzioni seguenti, esse
+esistono principalmente per finalità di debug.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 Invoca glFinish() prima di invertire i buffer.
-Pi lento ma in alcuni casi l'uscita  pi corretta (default: disabilitato).
+Più lento ma in alcuni casi l'uscita è più corretta (default: disabilitato).
 .IPs (no)manyfmts
-Abilita il supporto per pi formati colore (RGB e BGR) (default: abilitato).
+Abilita il supporto per più formati colore (RGB e BGR) (default: abilitato).
 Necessita di OpenGL con versione >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
 Numero di linee copiate sulla texture in un blocco unico (default: 0).
 0 per l'immagine intera.
 .br
 .I NOTA:
-Se  usato lo spazio colore YUV (vedi sottopzione yuv), vigono speciali regole:
+Se è usato lo spazio colore YUV (vedi sottopzione yuv), vigono speciali regole:
 .RSss
 Se il decodificatore usa lo "slice rendering" (vedi \-noslices), questa
 impostazione non ha effetto, e viene usata la dimensione slice fornita dal
 decodificatore.
 .br
-Se il decodificatore non usa "slice rendering", il default  16.
+Se il decodificatore non usa "slice rendering", il default è 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
 Abilita o disabilita il supporto per il rendering dell'OSD via OpenGL
 (default: abilitato).
-Questa opzione  utile per test, usa \-osdlevel 0 per disabilitare l'OSD.
+Questa opzione è utile per test, usa \-osdlevel 0 per disabilitare l'OSD.
 .IPs (no)aspect
 Abilita o disabilita la scalatura dell'aspetto ed il supporto per il
 pan-and-scan (default: abilitato).
-Disabilitarlo pu incrementare la velocit.
+Disabilitarlo può incrementare la velocità.
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -4179,19 +4178,19 @@
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
 Driver alternativo di uscita video OpenGL.
-Supporta video pi grandi della dimensione massima della texture, ma manca di
-molte funzionalit avanzate e ottimizzazioni rispetto al driver gl e
-difficilmente verr sviluppato ulteriormente.
+Supporta video più grandi della dimensione massima della texture, ma manca di
+molte funzionalità avanzate e ottimizzazioni rispetto al driver gl e
+difficilmente verrà sviluppato ulteriormente.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 come per gl (default: abilitato)
 .IPs yuv=<n>
 Seleziona il tipo di conversione da YUV a RGB.
-Se impostato ad un valore diverso da 0, l'OSD verr disabilitato e le
-impostazioni di luminosit, contrasto e gamma saranno disponibili solo
+Se impostato ad un valore diverso da 0, l'OSD verrà disabilitato e le
+impostazioni di luminosità, contrasto e gamma saranno disponibili solo
 attraverso le impostazioni globali del server X.
-A parte ci, i valori hanno gli stessi significati validi per \-vo gl.
+A parte ciò, i valori hanno gli stessi significati validi per \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
@@ -4214,7 +4213,7 @@
 .TP
 .B "null\ \ \ "
 Non produce nessuna uscita video.
-Utile per benchmarking (prove di velocit).
+Utile per benchmarking (prove di velocità).
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
@@ -4237,7 +4236,7 @@
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
 Riproduzione video utilizzando il protocollo UDP Blinkenlights.
-Questo driver  altamente specifico per hardware.
+Questo driver è altamente specifico per hardware.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sottodispositivo>
@@ -4269,7 +4268,7 @@
 .IPs buffermode=single|double|triple
 Il doppio ed il triplo buffering danno i migliori risultati se vuoi evitare
 problemi di tearing.
-Il triplo buffering  pi efficiente del doppio buffering perch non blocca
+Il triplo buffering è più efficiente del doppio buffering perché non blocca
 MPlayer mentre aspetta il tracciamento verticale.
 La bufferizzazione singola dovrebbe essere evitata (default: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
@@ -4304,21 +4303,21 @@
 Come per directfb
 .IPs (no)bes
 Abilita l'utilizzo del BES (backend scaler) Matrox (default: disabilitato).
-Genera risultati molto buoni per quanto riguarda velocit e qualit di uscita
+Genera risultati molto buoni per quanto riguarda velocità e qualità di uscita
 visto che l'interpolazione dell'immagine viene fatta dall'hardware.
 Lavora solo sull'uscita principale.
 .IPs (no)spic
 Utilizza il layer Matrox sub picture per visualizzare l'OSD di MPlayer (default: abilitato)
 .IPs (no)crtc2
 Attiva l'uscita TV sella seconda uscita (default: abilitata).
-La qualit di uscita  stupefacente in quanto  un'immagine completamente
+La qualità di uscita è stupefacente in quanto è un'immagine completamente
 interlacciata con sincronismo corretto per ogni campo pari e dispari.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
 Imposta la norma TV della scheda Matrox senza bisogno di modificare
 /etc/\:directfbrc (default: disabilitato).
 Le norme valide sono pal = PAL, ntsc = NTSC.
-La norma auto  speciale (viene abilitata automaticamente PAL/\:NTSC) in
-quanto decide quale norma utilizzare basandosi sulla velocit (framerate) del
+La norma auto è speciale (viene abilitata automaticamente PAL/\:NTSC) in
+quanto decide quale norma utilizzare basandosi sulla velocità (framerate) del
 filmato.
 .RE
 .PD 1
@@ -4327,7 +4326,7 @@
 .B mga (solo Linux)
 Driver di uscita video specifico Matrox che utilizza il back end scaler hardware
 delle schede Gxxx attraverso un modulo del kernel.
-Se hai una scheda Matrox questa  l'opzione pi veloce.
+Se hai una scheda Matrox questa è l'opzione più veloce.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -4353,7 +4352,7 @@
 Questo driver supporta la conversione e la scalatura YUV della scheda, il doppio
 buffering e il direct rendering.
 Usa \-vf yuy2 per ottenere la renderizzazione YUY2 accellerata hardware, che su
-questa scheda  decisamente pi veloce di YV12.
+questa scheda è decisamente più veloce di YV12.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -4435,7 +4434,7 @@
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Specifica il numero di dispositivo se hai pi di una scheda em8300.
+Specifica il numero di dispositivo se hai più di una scheda em8300.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4473,13 +4472,13 @@
 .TP
 .B mpegpes (solo DVB)
 Driver di uscita video specifico per schede DVB, che scrive i dati su un file
-in formato MPEG-PES se non  presente nessuna scheda DVB.
+in formato MPEG-PES se non è presente nessuna scheda DVB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Specifica il numero del dispositivo da usare se hai pi di una scheda di
+Specifica il numero del dispositivo da usare se hai più di una scheda di
 uscita DVB (solo API V3, come i driver della serie 1.x.y).
-Se non specificata MPlayer cercher la prima scheda utilizzabile.
+Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
 .IPs <nomefile>
 nome del file di uscita (default: ./grab.mpg)
 .RE
@@ -4522,10 +4521,10 @@
 .B yuv4mpeg
 Trasforma il flusso video in una sequenza di immagini non compresse in
 formato YUV 4:2:0 e le memorizza in un file (default: ./stream.yuv).
-Il formato  lo stesso utilizzato da mjpegtools, perci questo  utile
+Il formato è lo stesso utilizzato da mjpegtools, perciò questo è utile
 se vuoi elaborare il video con la suite mjpegtools.
 Supporta gli spazi colore YV12, RGB (24 bpp) e BGR (24 bpp).
-Pu combinarlo con l'opzione \-fixed\-vo per concatenare file con le stesse
+Può combinarlo con l'opzione \-fixed\-vo per concatenare file con le stesse
 dimensioni e la stessa frequenza (fps).
 .PD 0
 .RSs
@@ -4540,8 +4539,8 @@
 .RS
 .sp 1
 .I NOTA:
-Se non specifichi nessuna opzione il file di uscita  progressivo
-(cio non interlacciato).
+Se non specifichi nessuna opzione il file di uscita è progressivo
+(cioè non interlacciato).
 .RE
 .
 .TP
@@ -4552,7 +4551,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Valore decimale che specifica la velocit del filmato (default: 5.0 fps).
+Valore decimale che specifica la velocità del filmato (default: 5.0 fps).
 .IPs <output>
 Specifica il file di uscita (default: ./out.gif).
 .REss
@@ -4560,7 +4559,7 @@
 .RS
 .sp 1
 .I NOTA:
-Devi specificare la velocit prima del nome del file oppure far parte
+Devi specificare la velocità prima del nome del file oppure farà parte
 del nome del file.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -4586,7 +4585,7 @@
 .IPs smooth=<0\-100>
 fattore di 'lisciatura' (default: 0).
 .IPs quality=<0\-100>
-fattore di qualit (default: 75).
+fattore di qualità (default: 75).
 .IPs outdir=<nome_dir>
 Specifica la directory dove salvare i file JPEG (default: ./).
 .IPs subdirs=<prefisso>
@@ -4602,7 +4601,7 @@
 .B "pnm\ \ \ \ "
 Scrive ogni fotogramma in un file PNM nella directory corrente.
 Il nome del file viene creato dal numero del fotogramma riempito con zeri iniziali.
-Supporta i formati PPM, PGM e PGMYUV nelle modalit raw ed ASCII.
+Supporta i formati PPM, PGM e PGMYUV nelle modalità raw ed ASCII.
 Vedi anche pnm(5), ppm(5) e pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
@@ -4612,12 +4611,12 @@
 Scrive file PGM.
 .IPs pgmyuv
 Scrive file PGMYUV.
-Il formato PGMYUV  analogo al formato PGM, ma contiene anche i piani U e V,
+Il formato PGMYUV è analogo al formato PGM, ma contiene anche i piani U e V,
 attaccati alla fine dell'immagine.
 .IPs "raw\ \ "
-Scrive i file PNM in modalit raw, cio grezza (default).
+Scrive i file PNM in modalità raw, cioè grezza (default).
 .IPs ascii
-Scrive i file PNM in modalit ASCII.
+Scrive i file PNM in modalità ASCII.
 .IPs outdir=<nome_dir>
 Specifica la directory dove salvare i file PNM (default: ./).
 .IPs subdirs=<prefisso>
@@ -4638,12 +4637,12 @@
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
 Specifica il livello di compressione.
-0 indica nessuna compressione, 9 invece  il massimo.
+0 indica nessuna compressione, 9 invece è il massimo.
 .IPs outdir=<nome_dir>
 Specifica la directory dove salvare i file PNG (default: ./).
 .IPs alpha (default: noalpha)
 Crea file PNG con un canale alpha.
-Nota che MPlayer solitamente non gestisce l'alpha, quindi questa opzione sar
+Nota che MPlayer solitamente non gestisce l'alpha, quindi questa opzione sarà
 utile solo in rari casi.
 .RE
 .PD 1
@@ -4652,8 +4651,8 @@
 .B "tga\ \ \ \ "
 Scrive ogni fotogramma in un file Targa (TGA) nella directory corrente.
 Il nome del file viene creato dal numero del fotogramma riempito con zeri iniziali.
-Lo scopo di questo driver di uscita video  avere un semplice formato
-di immagini senza perdita di qualit da usare senza librerie esterne.
+Lo scopo di questo driver di uscita video è avere un semplice formato
+di immagini senza perdita di qualità da usare senza librerie esterne.
 Supporta i formati colori BGR[A], con 15, 24 e 32 bpp.
 Puoi forzare un formato particolare con il filtro video format.
 .sp 1
@@ -4674,12 +4673,12 @@
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Specifica una lista di priorit dei codec audio da usare, in accordo con il
+Specifica una lista di priorità dei codec audio da usare, in accordo con il
 loro nome in codecs.conf.
 Usa un '\-' prima del nome del codec per ometterlo.
 Usa un '+' prima del nome per forzarlo, anche se questo probabilmente lo
-far bloccare!
-Se la lista termina con una ',', MPlayer prover ad usare anche i codec non
+farà bloccare!
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
 presenti nella lista stessa.
 .br
 .I NOTA:
@@ -4714,10 +4713,10 @@
 .br
 1: Ottimizza per la precisione (default).
 .br
-2: Ottimizza per la velocit.
+2: Ottimizza per la velocità.
 .I Attenzione:
 Alcune caratteristiche dei filtri audio possono fallire in modo silenzioso,
-e la qualit del suono pu peggiorare.
+e la qualità del suono può peggiorare.
 .br
 3: Non utilizza l'inserimento automatico dei filtri e nessuna ottimizzazione.
 .I Attenzione:
@@ -4741,7 +4740,7 @@
 .
 .TP
 .B \-afm <driver1,driver2,...>
-Specifica una lista di priorit delle famiglie di codec audio da usare, in
+Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec audio da usare, in
 accordo col loro nome in codecs.conf.
 Passa ai codec di default se nessuna delle famiglie specificate funziona.
 .br
@@ -4900,27 +4899,27 @@
 .br
 2: normale (default) (Funziona con codificatori corretti.)
 .br
-3: aggressivo (Pi controlli ma pu causare problemi anche con flussi validi.)
+3: aggressivo (Più controlli ma può causare problemi anche con flussi validi.)
 .br
 4: molto aggressivo
 .REss
 .IPs "fast (solo MPEG-2, MPEG-4, e H.264)"
 Abilita ottimizzazioni che non rispettano completamente le specifiche
 e potrebbero potenzialmente causare problemi, come una dequantizzazione
-pi semplice, una compensazione di movimento pi semplice, presumere l'utilizzo
+più semplice, una compensazione di movimento più semplice, presumere l'utilizzo
 della matrice di quantizzazione di default, presumere YUV 4:2:0 ed evitare
 qualche controllo per riconoscere flussi danneggiati.
 .IPs "gray\ "
-decodifica a scala di grigi (un poco pi veloce che a colori).
+decodifica a scala di grigi (un poco più veloce che a colori).
 .IPs "idct=<0\-99> (vedi anche \-lavcopts)"
-Per la miglior qualit di decodifica utilizza lo stesso algoritmo di IDCT sia per la
+Per la miglior qualità di decodifica utilizza lo stesso algoritmo di IDCT sia per la
 decodifica che per la codifica.
-Questo pu per portare a qualche inaccuratezza.
+Questo può però portare a qualche inaccuratezza.
 .IPs lowres=<numero>[,<l>]
-Decodifica a risoluzioni pi basse.
-La decodifica a basse risoluzioni non  supportata da tutti i codec e spesso
-generer degli sgradevoli artefatti.
-Questo non  un bug ma un effetto collaterale del fatto di non decodificare
+Decodifica a risoluzioni più basse.
+La decodifica a basse risoluzioni non è supportata da tutti i codec e spesso
+genererà degli sgradevoli artefatti.
+Questo non è un bug ma un effetto collaterale del fatto di non decodificare
 a risoluzione completa.
 .RSss
 .br
@@ -4933,14 +4932,14 @@
 3: 1/8 di risoluzione
 .REss
 .RS
-Se <l> viene specificato la decodifica a bassa risoluzione verr usata solo
-se la larghezza del video  maggiore od uguale a <l>.
+Se <l> viene specificato la decodifica a bassa risoluzione verrà usata solo
+se la larghezza del video è maggiore od uguale a <l>.
 .RE
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute  benvenuta.
-Si pu trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
 .sp 1
 .RS
@@ -4959,11 +4958,11 @@
 Salta il filtro loop (anche detto deblocking) durante la decodifica H.264.
 Dato che il fotogramma filtrato si suppone venga usato come riferimento
 per la decodifica dei fotogrammi dipendenti, questo ha un effetto peggiore
-sulla qualit che non applicare il deblocking per es.\& a filmati MPEG-2.
-Ma perlomeno per HDTV ad alto bitrate, questo da un buon aumento di velocit
-con un'impercettibile perdita di qualit.
-.sp 1
-<valore_salto> pu essere uno dei seguenti:
+sulla qualità che non applicare il deblocking per es.\& a filmati MPEG-2.
+Ma perlomeno per HDTV ad alto bitrate, questo da un buon aumento di velocità
+con un'impercettibile perdita di qualità.
+.sp 1
+<valore_salto> può essere uno dei seguenti:
 .RSss
 .br
 none: Nessun salto.
@@ -4972,7 +4971,7 @@
 0 negli AVI).
 .br
 nonref: Salta i fotogrammi che non sono referenziati (per e.s\& non usati per
-la decodifica di altri fotogrammi, l'errore non pu aumentare ("build up")).
+la decodifica di altri fotogrammi, l'errore non può aumentare ("build up")).
 .br
 bidir: Salta i fotogrammi B.
 .br
@@ -4982,7 +4981,7 @@
 .REss
 .IPs "skipidct=<valore_salto> (solo MPEG-1/2)"
 Salta il passaggio IDCT.
-Questo diminuisce molto la qualit in quasi tutti i casi
+Questo diminuisce molto la qualità in quasi tutti i casi
 (vedi skiploopfilter per i valori_salto disponibili).
 .IPs skipframe=<valore_salto>
 Salta completamente la decodifica dei fotogrammi.
@@ -5010,14 +5009,14 @@
 .B \-noslices
 Disabilita il disegno del video a strisce / bande alte 16 pixel, invece
 disegna il fotogramma completo tutto in una volta.
-Pu essere pi veloce o pi lento, a seconda della scheda video e della cache
+Può essere più veloce o più lento, a seconda della scheda video e della cache
 disponibile.
 Ha effetto solo con i codec libmpeg2 e libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
 Non riproduce/\:codifica il suono.
-Utile per le prove di velocit (benchmark).
+Utile per le prove di velocità (benchmark).
 .
 .TP
 .B \-novideo
@@ -5025,13 +5024,13 @@
 Im molti casi questo non funziona, usa \-vc null \-vo null al suo posto
 .
 .TP
-.B \-pp <qualit> (vedi anche \-vf pp)
+.B \-pp <qualità> (vedi anche \-vf pp)
 Regola il livello di post elaborazione della DLL.
-Questa opzione non  pi utilizzabile con \-vf pp.
+Questa opzione non è più utilizzabile con \-vf pp.
 Funziona solo con le DLL del DirectShow di Win32 che hanno delle
 routine di post elaborazione interne.
 La gamma valida del valore di \-oldpp varia da codec a codec, generalmente
-deve essere 0\-6, dove 0=disabilitato 6=pi lento/\:migliore.
+deve essere 0\-6, dove 0=disabilitato 6=più lento/\:migliore.
 .
 .TP
 .B \-pphelp (vedi anche \-vf pp)
@@ -5039,7 +5038,7 @@
 il loro utilizzo.
 .
 .TP
-.B \-ssf <modalit>
+.B \-ssf <modalità>
 Specifica i parametri della scalatura software.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -5066,7 +5065,7 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-stereo <modalit>
+.B \-stereo <modalità>
 Seleziona il tipo di uscita stereo di MP2/\:MP3.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5096,11 +5095,11 @@
 .IPs 1
 bilineare
 .IPs 2
-bicubica (buona qualit) (default)
+bicubica (buona qualità) (default)
 .IPs 3
 sperimentale
 .IPs 4
-pi vicino (cattiva qualit)
+più vicino (cattiva qualità)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
@@ -5118,18 +5117,18 @@
 .sp 1
 .RS
 .I NOTA:
-Alcune modalit di \-sws sono configurabili.
+Alcune modalità di \-sws sono configurabili.
 La descrizione del filtro video scale ha ulteriori informazioni.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Specifica una lista di priorit dei codec video da usare, in accordo con il
+Specifica una lista di priorità dei codec video da usare, in accordo con il
 loro nome in codecs.conf.
 Utilizza un '\-' prima del nome del codec per ometterlo.
 Usa un '+' prima del nome per forzarlo, anche se questo probabilmente lo
-far bloccare!
-Se la lista termina con una ',', MPlayer prover ad usare anche i codec non
+farà bloccare!
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
 presenti nella lista stessa.
 .br
 .I NOTA:
@@ -5152,7 +5151,7 @@
 .
 .TP
 .B \-vfm <driver1,driver2,...>
-Specifica una lista di priorit delle famiglie di codec video da usare, in
+Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec video da usare, in
 accordo col loro nome in codecs.conf.
 Passa ai codec di default se nessuna delle famiglie specificate funziona.
 .br
@@ -5172,7 +5171,7 @@
 .
 .TP
 .B \-x <x> (vedi anche \-zoom) (solo MPlayer)
-Scala l'immagine alla larghezza <x> (se la scalatura software/\:hardware  disponibile).
+Scala l'immagine alla larghezza <x> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
 Disabilita il calcolo dell'aspetto.
 .
 .TP
@@ -5180,7 +5179,7 @@
 Specifica dei parametri addizionali quando si decodifica con Xvid.
 .br
 .I NOTE:
-Visto che libavcodec  pi veloce di Xvid potresti volerne usare il filtro
+Visto che libavcodec è più veloce di Xvid potresti volerne usare il filtro
 di post elaborazione (\-vf pp) ed il decoder (\-vfm ffmpeg) al suo posto.
 .sp 1
 filtri interni di post elaborazione di Xvid:
@@ -5196,7 +5195,7 @@
 filtro di eliminazione degli effetti ad anello della crominanza
 .IPs "filmeffect (vedi anche \-vf noise)"
 Aggiunge una grana artificiale al video.
-Pu migliorare la qualit percepita, anche se abbassa l'effettiva qualit.
+Può migliorare la qualità percepita, anche se abbassa l'effettiva qualità.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5225,7 +5224,7 @@
 .
 .TP
 .B \-y <y> (vedi anche \-zoom) (solo MPlayer)
-Scala l'immagine all'altezza <y> (se la scalatura software/\:hardware  disponibile).
+Scala l'immagine all'altezza <y> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
 Disabilita il calcolo dell'aspetto.
 .
 .TP
@@ -5243,8 +5242,8 @@
 .
 .SH "FILTRI AUDIO"
 I filtri audio ti permettono di modificare il flusso audio e le sue
-propriet.
-La sintassi :
+proprietà.
+La sintassi è:
 .
 .TP
 .B \-af <filtro1[=parametro1:parametro2:...],filtro2,...>
@@ -5268,7 +5267,7 @@
 .B \-af\-del <indice1[,indice2,...]>
 Cancella i filtri all'indice indicato.
 I numeri di indice partono da 0, i numeri negativi puntano alla
-fine della lista (\-1  l'ultimo).
+fine della lista (\-1 è l'ultimo).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
@@ -5279,8 +5278,8 @@
 .TP
 .B resample[=frequenza[:non_preciso][:tipo]]
 Cambia la frequenza di campionamento del flusso audio.
-Pu venir usato se hai una scheda audio che lavora con frequenze fisse oppure
-una vecchia scheda che pu arrivare solo ad un massimo di 44.1kHz.
+Può venir usato se hai una scheda audio che lavora con frequenze fisse oppure
+una vecchia scheda che può arrivare solo ad un massimo di 44.1kHz.
 Questo filtro viene abilitato automaticamente se necessario.
 Supporta solo interi a 16-bit e valori decimali in formato native-endian
 (little- o big-, dipende dal processore) come ingresso.
@@ -5293,24 +5292,24 @@
 Frequenza di uscita in Hz.
 I valori validi per questo parametro sono da 8000 a 192000.
 Se le frequenze di campionamento di ingresso ed uscita sono uguali
-oppure se questo parametro  omesso il filtro viene scaricato
+oppure se questo parametro è omesso il filtro viene scaricato
 automaticamente.
 Una frequenza di campionamento alta normalmente migliora la
-qualit audio, specialmente se usata in combinazione con altri filtri.
+qualità audio, specialmente se usata in combinazione con altri filtri.
 .IPs <non_preciso>
 Permette (1) o non permette (0) alla frequenza di uscita di essere leggermente
 diversa da quella passata con <frequenza> (default: 1).
-Pu essere usato se la partenza della riproduzione  estremamente lenta.
+Può essere usato se la partenza della riproduzione è estremamente lenta.
 .IPs <tipo>
 Seleziona quale metodo di ricampionamento usare.
 .RSss
-0: interpolazione lineare (veloce, bassa qualit specialmente quando si aumenta
+0: interpolazione lineare (veloce, bassa qualità specialmente quando si aumenta
 la frequenza)
 .br
 1: filtro a polifase ed elaborazione con interi
 .br
 2: filtro a polifase ed elaborazione con valori a virgola mobile (lento,
-miglior qualit)
+miglior qualità)
 .REss
 .PD 1
 .RE
@@ -5321,7 +5320,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-imposter la frequenza di uscita del filtro di campionamento a 44100Hz
+imposterà la frequenza di uscita del filtro di campionamento a 44100Hz
 utilizzando una frequenza di uscita esatta e l'interpolazione lineare.
 .RE
 .PD 1
@@ -5339,9 +5338,9 @@
 .IPs <frequenza>
 frequenza di campionamento di uscita
 .IPs <lunghezza>
-lunghezza del filtro in rapporto alla frequenza pi bassa (default: 16)
+lunghezza del filtro in rapporto alla frequenza più bassa (default: 16)
 .IPs <lineare>
-se ad 1 allora il filtro verr interpolato linearmente tra i valori
+se ad 1 allora il filtro verrà interpolato linearmente tra i valori
 di polifase
 .IPs <conteggio>
 log2 del numero di valori di polifase (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096,
@@ -5356,21 +5355,21 @@
 .B lavcac3enc[=suspdif[:frequenza[:mincan]]]
 Codifica l'audio multicanale in AC-3 durante l'esecuzione usando libavcodec.
 Accetta il formato d'ingresso a 16 bit native-endian, massimo 6 canali.
-Il formato di uscita  big-endian quando viene emesso un flusso AC-3 grezzo,
+Il formato di uscita è big-endian quando viene emesso un flusso AC-3 grezzo,
 native-endian quando viene passato a S/PDIF.
 La frequenza di campionamento di uscita di questo filtro dipende da quella in
 ingresso.
-Se la frequenza in ingresso  48kHz, 44.1kHz, o 32kHz viene usata direttamente.
+Se la frequenza in ingresso è 48kHz, 44.1kHz, o 32kHz viene usata direttamente.
 In caso contrario viene inserito automaticamente un filtro resample prima di
 questo, per fare in modo che ingresso e uscita siano a 48kHz.
-Devi specificare '\-channels N' per far s che il decodificatore decodifichi in
-N canali l'audio, poi il filtro potr codificare l'ingresso a N canali in AC-3.
+Devi specificare '\-channels N' per far sì che il decodificatore decodifichi in
+N canali l'audio, poi il filtro potrà codificare l'ingresso a N canali in AC-3.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <suspdif>
 Emette un flusso AC-3 grezzo se zero o non impostata, esce su S/PDIF verso il
-decodificatore hardware (passthrough) quando <suspdif>  diversa da zero.
+decodificatore hardware (passthrough) quando <suspdif> è diversa da zero.
 .IPs <frequenza>
 La frequenza in cui codificare il flusso AC-3.
 Impostala a 384 o 384000 per ottenere 384kbit.
@@ -5379,13 +5378,13 @@
 La frequenza di default si basa sul numero di canali di ingresso:
 1can: 96,  2can: 192,  3can: 224,  4can: 384,  5can: 448,  6can: 448.
 .IPs <mincan>
-Se il numero di canali di ingresso  inferiore a <mincan>, il filtro si
-disattiver da solo (default: 5).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sweep[=velocit]
+Se il numero di canali di ingresso è inferiore a <mincan>, il filtro si
+disattiverà da solo (default: 5).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sweep[=velocità]
 Produce uno 'sweep' sinusoidale.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5399,16 +5398,16 @@
 .B sinesuppress[=frequenza:decadimento]
 Rimuove un seno alla frequenza indicata.
 Utile per eliminare il rumore a 50/60Hz su strumentazioni audio di bassa
-qualit.
+qualità.
 Probabilmente funziona solo su un segnale mono.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frequenza>
 La frequenza del seno che dovrebbe essere rimosso (in Hz) (default: 50)
 .IPs <decadimento>
-Controlla l'adattivit (un valore pi grande far in modo che il filtro si
-adatti pi velocemente a cambi di ampiezza e fase, uno pi piccolo
-render l'adattamento pi lento) (default: 0.0001).
+Controlla l'adattività (un valore più grande farà in modo che il filtro si
+adatti più velocemente a cambi di ampiezza e fase, uno più piccolo
+renderà l'adattamento più lento) (default: 0.0001).
 Valori ragionevoli sono intorno a 0.001.
 .RE
 .PD 1
@@ -5448,7 +5447,7 @@
 .TP
 .B hrtf[=flag]
 Funzione di trasferimento riferita alla testa: Converte l'audio multicanale
-in una uscita a due canali per le cuffie, preservando la spazialit del
+in una uscita a due canali per le cuffie, preservando la spazialità del
 suono.
 .sp 1
 .PD 0
@@ -5485,13 +5484,13 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Se la frequenza di campionamento del suono che si sta riproducendo 
+Se la frequenza di campionamento del suono che si sta riproducendo é
 inferiore della frequenza centrale di una banda allora quella banda viene
 disabilitata.
-Un problema noto con questo filtro  che le caratteristiche per la bande pi
-alte non sono completamente simmetriche se la frequenza di campionamento 
+Un problema noto con questo filtro è che le caratteristiche per la bande più
+alte non sono completamente simmetriche se la frequenza di campionamento è
 vicina alla frequenza centrale di quella banda.
-Questo problema pu essere limitato aumentando la frequenza del suono
+Questo problema può essere limitato aumentando la frequenza del suono
 utilizzando il filtro resample prima di raggiungere questo filtro.
 .RE
 .PD 0
@@ -5506,21 +5505,21 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-amplificher il suono nelle zone delle frequenze alte e bassa mentre
-lo canceller quasi completamente attorno ad 1kHz.
+amplificherà il suono nelle zone delle frequenze alte e bassa mentre
+lo cancellerà quasi completamente attorno ad 1kHz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=numero_canali[:numero:da1:a1:da2:a2:da3:a3:...]
-Pu essere usato per aggiungere, rimuovere, reindirizzare o copiare i canali
+Può essere usato per aggiungere, rimuovere, reindirizzare o copiare i canali
 audio.
 Se viene passato solo <numero_canali> viene usato il comportamento di default che
-funziona cos:
-Se il numero di canali di uscita  maggiore del numero di canali di ingresso
+funziona così:
+Se il numero di canali di uscita è maggiore del numero di canali di ingresso
 vengono inseriti dei canali vuoti (eccetto nel caso da mono a stereo dove
 il canale mono viene ripetuto su entrambi i canali di uscita).
-Se il numero di canali di uscita  minore del numero di canali di ingresso i
+Se il numero di canali di uscita è minore del numero di canali di ingresso i
 canali in eccesso sono troncati.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5537,12 +5536,12 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-cambier il numero di canali a 4 e attiver 4 indirizzamenti che
+cambierà il numero di canali a 4 e attiverà 4 indirizzamenti che
 scambieranno i canali 0 e 1 e lasceranno i canali 2 e 3 intatti.
 Nota che se viene riprodotto un media che contiene solo due canali, i
 canali 2 e 3 conterranno solo silenzio ma lo 0 e 1 verrano scambiati.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Cambier il numero di canali a 5 e attiver 4 indirizzamenti che copieranno
+Cambierà il numero di canali a 5 e attiverà 4 indirizzamenti che copieranno
 il canale 0 sui canali da 0 a 3.
 I canali 4 e 5 conterranno silenzio.
 .RE
@@ -5557,10 +5556,10 @@
 .RSs
 .IPs <formato>
 Attiva il formato desiderato.
-La forma generale  'sbe', dove 's' indica il segno ('s' per valori con segno,
+La forma generale è 'sbe', dove 's' indica il segno ('s' per valori con segno,
 'u' per valori senza segno, unsigned), 'b' indica il numero di bit per campionamento
 (16, 24 o 32) e 'e' indica l'ordine con cui i campionamenti sono memorizzati
-(endianness, 'le' indica little-endian, 'be' big-endian e 'ne' la modalit del computer
+(endianness, 'le' indica little-endian, 'be' big-endian e 'ne' la modalità del computer
 su cui sta girando MPlayer).
 Valori validi (tra gli altri) sono: 's16le', 'u32be' e 'u24ne'.
 Esistono anche altri formati validi che sono una eccezione a questa regola:
@@ -5571,26 +5570,26 @@
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
 Implementa il controllo del volume via software,
-Usa questo filtro con cautela visto che pu ridurre il rapporto segnale
+Usa questo filtro con cautela visto che può ridurre il rapporto segnale
 rumore del suono.
-In molti casi la cosa migliore da fare  porre il livello del suono
+In molti casi la cosa migliore da fare è porre il livello del suono
 PCM al massimo livello, non inserire questo filtro, e controllare il
 livello di uscita dei tuoi altoparlanti con il controllo di volume principale
 del mixer.
 Nel caso la tua scheda sonora abbia un mixer PCM digitale invece che uno
 analogico e tu senta delle distorsioni utilizza invece il mixer MASTER.
-Se c' un amplificatore esterno collegato al computer (cosa che  quasi
-sempre il caso) il livello del rumore pu venire minimizzato aggiustando
-il livello principale e la rotella del volume dell'amplificatore finch
+Se c'è un amplificatore esterno collegato al computer (cosa che è quasi
+sempre il caso) il livello del rumore può venire minimizzato aggiustando
+il livello principale e la rotella del volume dell'amplificatore finché
 il rumore sibilante in sottofondo non sparisce.
 .br
 Questo filtro ha una seconda caratteristica: misura il valore massimo
 complessivo del livello del suono e lo stampa quando MPlayer termina.
-Questo volume stimato pu essere usato per regolare il livello del
+Questo volume stimato può essere usato per regolare il livello del
 suono in MEncoder in modo da utilizzare la massima gamma dinamica.
 .br
 .I NOTA
-Questo filtro non  rientrante e pu perci essere utilizzato solo
+Questo filtro non è rientrante e può perciò essere utilizzato solo
 una volta per ogni flusso audio.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5600,9 +5599,9 @@
 +60dB corrisponde ad un guadagno di 1000 volte (default: 0).
 .IPs "<sc>\ "
 Attiva (1) o meno (0) il soft clipping.
-Il soft-clipping pu rendere il suono pi morbido se vengono
+Il soft-clipping può rendere il suono più morbido se vengono
 utilizzati alti livelli di rumore.
-Abilita questa opzione se la gamma dinamica degli altoparlanti  molto bassa.
+Abilita questa opzione se la gamma dinamica degli altoparlanti è molto bassa.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Questa caratteristica crea distorsione e dovrebbe essere considerata come
@@ -5614,19 +5613,19 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Amplificher il suono di 10.1dB e taglier il suono in modalit
-hard-clip se il livello  troppo elevato.
+Amplificherà il suono di 10.1dB e taglierà il suono in modalità
+hard-clip se il livello è troppo elevato.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
 Miscela i canali arbitrariamente.
-Fondamentalmente  una combinazione dei filtri volume e channels
-che pu essere utilizzato per sotto-miscelare molti canali in pochi,
+Fondamentalmente è una combinazione dei filtri volume e channels
+che può essere utilizzato per sotto-miscelare molti canali in pochi,
 p.e.\& da stereo a mono oppure per variare l'ampiezza dell'altoparlante
 centrale in un sistema di suono surround.
-Questo filtro  difficile da usare e richiede un po' di lavoro prima di
+Questo filtro è difficile da usare e richiede un po' di lavoro prima di
 ottenere il risultato desiderato.
 Il numero di opzioni per questo filtro dipende dal numero di canali di
 uscita.
@@ -5637,10 +5636,10 @@
 .IPs "<n>\ \ "
 numero di canali di uscita (1\-8)
 .IPs <Lij>
-Quanta parte del canale di ingresso i  miscelata nel canale di uscita j (0\-1).
-Cos all'inizio hai n numeri che dicono cosa fare col primo canale di ingresso,
+Quanta parte del canale di ingresso i è miscelata nel canale di uscita j (0\-1).
+Così all'inizio hai n numeri che dicono cosa fare col primo canale di ingresso,
 poi n numeri che agiscono sul secondo canale di ingresso, etc.
-Se non  specificato alcun numero per alcuni canali di ingresso, viene usato 0.
+Se non è specificato alcun numero per alcuni canali di ingresso, viene usato 0.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5648,10 +5647,10 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Sotto-misceler da stereo a mono.
+Sotto-miscelerà da stereo a mono.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Otterr 3 canali in uscita lasciando i canali 0 ed 1 intatti, e
-misceler i canali 0 ed 1 nel canale di uscita 2 (che potrebbe
+Otterrà 3 canali in uscita lasciando i canali 0 ed 1 intatti, e
+miscelerà i canali 0 ed 1 nel canale di uscita 2 (che potrebbe
 essere mandato ad esempio ad un subwoofer).
 .RE
 .PD 1
@@ -5661,27 +5660,27 @@
 Aggiunge un canale subwoofer al flusso audio.
 I dati audio usati per creare il canale del subwoofer sono la
 media del suono dei canali 0 ed 1.
-Il suono risultante  poi filtrato con un filtro passa-basso
+Il suono risultante è poi filtrato con un filtro passa-basso
 di Butterworth di quarto ordine con una frequenza di taglio di
 default di 60Hz ed aggiunto ad un canale separato del flusso
 audio.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Disabilita questo filtro quando stai riproducendo DVD con suono
-Dolby Digital 5.1, altrimenti questo filtro disgregher il
+Dolby Digital 5.1, altrimenti questo filtro disgregherà il
 suono del subwoofer.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
 frequenza di taglio in Hz del filtro passa-basso (da 20Hz a 300Hz)
 (default: 60Hz)
-Per i migliori risultati prova a porre la frequenza di taglio il pi
+Per i migliori risultati prova a porre la frequenza di taglio il più
 basso possibile.
-Questo migliorer l'esperienza del suono stereo o surround.
+Questo migliorerà l'esperienza del suono stereo o surround.
 .IPs "<ch>\ "
 Determina il numero di canale in cui inserire il sotto-canale audio.
-Il numero del canale pu essere tra 0 e 7 (default: 5).
-Nota che il numero di canali verr automaticamente incrementato a <ch>
+Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
+Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
 se necessario.
 .RE
 .sp 1
@@ -5690,7 +5689,7 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Aggiunger un canale sub-woofer con una frequenza di taglio di 100Hz
+Aggiungerà un canale sub-woofer con una frequenza di taglio di 100Hz
 al canale di uscita 4.
 .RE
 .PD 1
@@ -5698,15 +5697,15 @@
 .TP
 .B "center\ "
 Crea un canale centrale dai canali frontali.
-Pu attualmente essere di bassa qualit visto che attualmente non viene
+Può attualmente essere di bassa qualità visto che attualmente non viene
 implementato con un filtro passa-alto per la corretta estrazione, ma
 semplicemente somma e media i canali interessati.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
 Determina il numero del canale su cui inserire il canale centrale.
-Il numero del canale pu essere tra 0 e 7 (default: 5).
-Nota che il numero di canali verr automaticamente incrementato a <ch>
+Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
+Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
 se necessario.
 .RE
 .PD 1
@@ -5722,8 +5721,8 @@
 .RSs
 .IPs <ritardo>
 tempo di ritardo in ms per l'altoparlante (da 0 a 1000) (default: 20)
-Questo ritardo dovrebbe essere caricato come segue: se d1  la distanza
-dalla posizione di ascolto agli altoparlanti frontali e d2  la distanza
+Questo ritardo dovrebbe essere caricato come segue: se d1 è la distanza
+dalla posizione di ascolto agli altoparlanti frontali e d2 è la distanza
 dalla posizione di ascolto agli altoparlanti posteriori allora il ritardo
 dovrebbe essere caricato a 15ms se d1 <= d2 ed a 15 + 5*(d1-d2) se d1 > d2.
 .RE
@@ -5733,7 +5732,7 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Aggiunger la decodifica del suono surround con un ritardo di 15ms per
+Aggiungerà la decodifica del suono surround con un ritardo di 15ms per
 il suono degli altoparlanti posteriori.
 .RE
 .PD 1
@@ -5742,7 +5741,7 @@
 .B delay[=ch1:ch2:...]
 Ritarda il suono dei vari altoparlanti in modo che il suono dai
 diversi canali arrivi alla posizione di ascolto contemporaneamente.
-E' utile solo se hai pi di 2 altoparlanti.
+E' utile solo se hai più di 2 altoparlanti.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
@@ -5757,7 +5756,7 @@
 Misura la distanza degli altoparlanti in metri in relazione alla tua
 posizione di ascolto, in modo da ottenere le cinque distanze da s1 a s5
 (per un sistema 5.1).
-Non c' nessun motivo per compensare il subwoofer (non noteresti la differenza
+Non c'è nessun motivo per compensare il subwoofer (non noteresti la differenza
 comunque).
 .IP 2. 3
 Sottrai le distanze da s1 a s5 dalla massima distanza, p.e.\&
@@ -5772,7 +5771,7 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Ritarder i canali frontali destro e sinistro di 10.5ms, i due canali
+Ritarderà i canali frontali destro e sinistro di 10.5ms, i due canali
 posteriori ed il subwoofer di 0ms ed il canale centrale di 7ms.
 .RE
 .PD 1
@@ -5805,7 +5804,7 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Esporter 1024 campionamenti per canale su '/tmp/mplayer-af_export'.
+Esporterà 1024 campionamenti per canale su '/tmp/mplayer-af_export'.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5817,7 +5816,7 @@
 .RSs
 .IPs "<mul>\ \ "
 Imposta il coefficiente di differenza (default: 2.5).
-0.0 indica suono mono (media dei due canali), con 1.0 il suono non cambier,
+0.0 indica suono mono (media dei due canali), con 1.0 il suono non cambierà,
 con \-1.0 i canali destro e sinistro verranno scambiati.
 .RE
 .PD 1
@@ -5845,13 +5844,13 @@
 .TP
 .B ladspa=file:label[:controlli...]
 Carica un plugin LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Questo filtro  rientrante perci possono venir usati pi plugin LADSPA
+Questo filtro è rientrante perciò possono venir usati più plugin LADSPA
 contemporaneamente.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <file>
 Specifica il file di plugin della libreria LADSPA.
-Se  impostata la variabile d'ambiente LADSPA_PATH tale percorso viene
+Se è impostata la variabile d'ambiente LADSPA_PATH tale percorso viene
 utilizzato nella ricerca del file specificato.
 In caso contrario devi fornire un percorso completo.
 .IPs <label>
@@ -5861,9 +5860,9 @@
 della libreria specificata, cosa che elimina l'utilizzo di 'listplugins'
 dall'SDK di LADSPA.
 .IPs <controlli>
-Controlli sono zero o pi valori decimali che determinano il
+Controlli sono zero o più valori decimali che determinano il
 comportamento del plugin caricato (ad esempio ritardo, soglia o guadagno).
-In modalit verbosa (aggiungi \-v alla linea di comando di MPlayer) tutti
+In modalità verbosa (aggiungi \-v alla linea di comando di MPlayer) tutti
 i controlli disponibili, insieme con le loro gamme valide, vengono stampati.
 Questo elimina l'utilizzo di 'analyseplugin' dall'SDK di LADSPA.
 .RE
@@ -5874,28 +5873,28 @@
 Filtro di compressione/espansione utilizzabile per l'ingresso da microfono.
 Previene gli artefatti su suoni molto alti ed aumenta il volume sui suoni
 molto bassi.
-Questo filtro non  testato, forse anche inutilizzabile.
+Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
 Filtro noise gate (limite rumore) simile al filtro audio comp.
-Questo filtro non  testato, forse anche inutilizzabile.
+Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
 .
 .TP
 .B karaoke
 Semplice filtro di rimozione della voce che sfrutta il fatto che la voce sia
 generalmente registrata in mono e poi miscelata al 'centro' nel flusso audio
 finale.
-Attenti che questo filtro convertir il vostro segnale in mono.
+Attenti che questo filtro convertirà il vostro segnale in mono.
 Funziona bene con tracce a due canali, non perder tempo ad usarlo
 su qualcosa che non sia stereo a due canali.
 .
 .TP
 .B scaletempo[=opzione1:opzione2:...]
 Riproporziona il tempo dell'audio senza modificare il picco, opzionalmente
-in sincronia con la velocit di riproduzione (default).
-.br
-Questo funziona riproducendo \'stride\' ms di audio alla velocit normale, e
+in sincronia con la velocità di riproduzione (default).
+.br
+Questo funziona riproducendo \'stride\' ms di audio alla velocità normale, e
 poi consumando \'stride*proporzione\' ms dell'audio in ingresso.
 Lega tra loro gli stride miscelando \'overlap\'% di uno stride
 con l'audio che segue lo stride precedente.
@@ -5905,29 +5904,29 @@
 .RSs
 .IPs scale=<valore>
 Valore nominale di riproporzione tempo.
-Riproporziona questo valore sommato alla velocit.
+Riproporziona questo valore sommato alla velocità.
 (default: 1.0)
 .IPs stride=<valore>
 Lunghezza in millisecondi di ogni stride da emettere.
-Un valore troppo alto causer salti evidenti per valori di scale alti e un'eco
+Un valore troppo alto causerà salti evidenti per valori di scale alti e un'eco
 per valori di scale bassi.
 Valori molto bassi modificherano il picco.
-Valori pi alti aumentano la resa.
+Valori più alti aumentano la resa.
 (default: 60)
 .IPs overlap=<percentuale>
 Percentuale di stride da sovrapporre.
-Valori pi bassi aumentano la resa.
+Valori più bassi aumentano la resa.
 (default: .20)
 .IPs search=<valore>
 Lunghezza in millisecondi per cercare il miglior punto per la sovrapposizione.
-Valori pi bassi aumentano decisamente la resa.
+Valori più bassi aumentano decisamente la resa.
 Su sistemi lenti, la vorrai impostare probabilmente molto corta.
 (default: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Imposta la risposta al cambio di velocit.
+Imposta la risposta al cambio di velocità.
 .RSss
 .IPs tempo
-Riproporziona il tempo in sincronia con la velocit (default).
+Riproporziona il tempo in sincronia con la velocità (default).
 .IPs pitch
 Inverte l'effetto del filtro.
 Riproporziona il picco senza modificare il tempo.
@@ -5939,7 +5938,7 @@
 .IPs both
 Riproporziona sia il tempo che il picco.
 .IPs none
-Ignora il cambio di velocit.
+Ignora il cambio di velocità.
 .RE
 .RE
 .sp 1
@@ -5948,21 +5947,21 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocit, con audio al picco normale.
-Cambiando la velocit di riproduzione, modifica il tempo audio affinch
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
+Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il tempo audio affinché
 corrisponda.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocit, con audio al picco normale,
-ma la modifica della velocit di riproduzione non ha alcun effetto sul tempo
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale,
+ma la modifica della velocità di riproduzione non ha alcun effetto sul tempo
 audio.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Modifica i parametri di qualit e di resa.
+Modifica i parametri di qualità e di resa.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
 Fa in modo che scaletempo usi codice a virgola mobile.
-Forse pi veloce su alcune piattaforme.
+Forse più veloce su alcune piattaforme.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocit, con audio al picco normale.
-Cambiando la velocit di riproduzione, modifica il picco, lasciando il tempo
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
+Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il picco, lasciando il tempo
 audio a 1.2x.
 .RE
 .PD 1
@@ -5982,8 +5981,8 @@
 .
 .SH "FILTRI VIDEO"
 I filtri video ti permettono di modificare il flusso video e le sue
-propriet.
-La sintassi :
+proprietà.
+La sintassi è:
 .
 .TP
 .B \-vf <filtro1[=parametro1:parametro2:...],filtro2,...>
@@ -5995,7 +5994,7 @@
 parametro.
 Parametri indicati come w:h significano larghezza per altezza in pixel,
 x:y indicano invece la posizione partendo dall'estremo alto a sinistra
-dell'immagine pi grande.
+dell'immagine più grande.
 .br
 .I NOTA:
 Per avere una lista completa dei filtri video disponibili, vedi \-vf help.
@@ -6015,7 +6014,7 @@
 .B \-vf\-del <indice1[,indice2,...]>
 Cancella i filtri all'indice indicato.
 I numeri di indice partono da 0, i numeri negativi puntano alla
-fine della lista (\-1  l'ultimo).
+fine della lista (\-1 è l'ultimo).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
@@ -6043,9 +6042,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Dimensione dell'immagine da mantenere, per default  la larghezza ed altezza dell'immagine originale.
+Dimensione dell'immagine da mantenere, per default è la larghezza ed altezza dell'immagine originale.
 .IPs <x>,<y>
-Posizione dell'immagine da mantenere, il default  il centro.
+Posizione dell'immagine da mantenere, il default è il centro.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6056,7 +6055,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <limite>
-Soglia che  possibile specificare opzionalmente da niente (0) fino
+Soglia che è possibile specificare opzionalmente da niente (0) fino
 a tutto (255) (default: 24).
 .br
 .IPs <arrotondamento>
@@ -6066,11 +6065,11 @@
 Con molti codec video conviene utilizzare 16 quando si effettua la codifica.
 .br
 .IPs <azzeramento>
-Contatore che determina il numero di fotogrammi dopo i quali cropdetect azzerer
-la pi ampia area rilevata e ricomincer a cercare la migliore superficie per
+Contatore che determina il numero di fotogrammi dopo i quali cropdetect azzererà
+la più ampia area rilevata e ricomincerà a cercare la migliore superficie per
 il ritaglio (default: 0).
-Questo pu tornare utile quando il logo di un canale falsa l'area del video.
-Un valore di 0 disattiva l'opzione e restituisce l'area pi ampia rilevata
+Questo può tornare utile quando il logo di un canale falsa l'area del video.
+Un valore di 0 disattiva l'opzione e restituisce l'area più ampia rilevata
 durante la riproduzione.
 .RE
 .PD 1
@@ -6080,7 +6079,7 @@
 Disegna un rettangolo delle dimensioni richieste alle coordinate indicate
 sopra all'immagine ed emette sulla console i valori correnti del rettangolo
 stesso.
-Questo pu essere usato per trovare i migliori parametri per il taglio (crop).
+Questo può essere usato per trovare i migliori parametri per il taglio (crop).
 Se colleghi la direttiva 'change_rectangle' di input.conf a qualche tasto,
 puoi spostare e ridimensionare il rettangolo al volo.
 .PD 0
@@ -6089,8 +6088,8 @@
 larghezza ed altezza (default: \-1, larghezza massima possibile dove i
 bordi sono ancora visibili).
 .IPs <x>,<y>
-posizione dell'angolo in alto a sinistra (default: \-1, il pi in alto ed il
-pi a sinistra possibile)
+posizione dell'angolo in alto a sinistra (default: \-1, il più in alto ed il
+più a sinistra possibile)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6098,7 +6097,7 @@
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
 Espande (non scala) la risoluzione del film ai valori passati e
 posiziona i filmato originale non scalato alle coordinate x, y.
-Pu essere usato per posizionare i sottotitoli/\:OSD nelle
+Può essere usato per posizionare i sottotitoli/\:OSD nelle
 bande nere che si ottengono.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
@@ -6129,7 +6128,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-Espande a 800x600, a meno che l'origine sia ad una risoluzione pi alta,
+Espande a 800x600, a meno che l'origine sia ad una risoluzione più alta,
 nel qual caso espande per ottenere un rapporto di aspetto 4/3.
 .RE
 .PD 1
@@ -6150,7 +6149,7 @@
 .B rotate[=<0\-7>]
 Ruota l'immagine di 90 gradi e la ribalta opzionalmente.
 Con valori da 4\-7 la rotazione viene eseguita solo se la
-geometria del film  ritratto (portrait) e non paesaggio (landscape).
+geometria del film è ritratto (portrait) e non paesaggio (landscape).
 .RSs
 .IPs 0
 Ruota di 90 gradi in senso orario e ribalta (default).
@@ -6164,7 +6163,7 @@
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Scala l'immagine con la modalit software (lento) ed esegue una conversione
+Scala l'immagine con la modalità software (lento) ed esegue una conversione
 dello spazio colore YUV<\->RGB (vedi anche \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
@@ -6183,7 +6182,7 @@
 .br
 \-3:   Calcola l/a utilizzando l'altra dimensione e il rapporto di aspetto originale.
 .br
-\-(n+8): Come \-n sopra ma arrotonda la dimensione al pi vicino multiplo di 16.
+\-(n+8): Come \-n sopra ma arrotonda la dimensione al più vicino multiplo di 16.
 .REss
 .IPs <interlaced>
 Attiva la scalatura interlacciata.
@@ -6239,9 +6238,9 @@
 spal:    768x576 (PAL con pixel quadrati)
 .REss
 .IPs <noup>
-Impedisce un ridimensionamento pi grande delle dimensioni originarie.
+Impedisce un ridimensionamento più grande delle dimensioni originarie.
 .RSss
-0: Permette un ridimensionamento pi grande (default).
+0: Permette un ridimensionamento più grande (default).
 .br
 1: Impedisce il ridimensionamento se una delle dimensioni oltrepassa il
 suo valore originario.
@@ -6250,8 +6249,8 @@
 loro valore originario.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Arrotondamento preciso per il ridimensionamento verticale, che pu essere
-pi veloce o pi lento rispetto all'arrotondamento di default.
+Arrotondamento preciso per il ridimensionamento verticale, che può essere
+più veloce o più lento rispetto all'arrotondamento di default.
 .RSss
 0: Disabilita l'arrotondamento accurato (default).
 .br
@@ -6263,7 +6262,7 @@
 .B dsize[=aspetto|l:a:metodo-aspetto:r]
 Cambia la dimensione di visualizzazione/\:rapporto di aspetto che
 si desidera avere in un punto a scelta nella catena dei filtri.
-L'aspetto pu essere espresso come frazione (4/3) oppure come
+L'aspetto può essere espresso come frazione (4/3) oppure come
 numero decimale (1.33).
 Alternativamente, puoi specificare esattamente le dimensioni di larghezza ed
 altezza di visualizzazione che desideri.
@@ -6293,7 +6292,7 @@
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
 Specifica una risoluzione di 800x600 per un rapporto di aspetto 4/3,
-oppure di 800x450 se il rapporto di aspetto  16/9.
+oppure di 800x450 se il rapporto di aspetto è 16/9.
 .RE
 .IPs <metodo-aspetto>
 Modifica altezza e larghezza in accordo con i rapporti di aspetto originari.
@@ -6396,7 +6395,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Disabilita automaticamente il filtro se la CPU  troppo lenta.
+Disabilita automaticamente il filtro se la CPU è troppo lenta.
 .IPs c/chrom
 Effettua il filtraggio anche sulla crominanza (default).
 .IPs y/nochrom
@@ -6452,7 +6451,7 @@
 .REss
 .sp 1
 I filtri di deblock orizzontale e verticale condividono i valori di
-differenza e di piattezza perci non puoi caricare valori diversi
+differenza e di piattezza perciò non puoi caricare valori diversi
 per le soglie orizzontali e verticali.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
@@ -6464,14 +6463,14 @@
 .IPs tn/tmpnoise[:soglia1[:soglia2[:soglia3]]]
 riduzione temporale del rumore
 .RSss
-<soglia1>: maggiore \-> filtro pi forte
-.br
-<soglia2>: maggiore \-> filtro pi forte
-.br
-<soglia3>: maggiore \-> filtro pi forte
+<soglia1>: maggiore \-> filtro più forte
+.br
+<soglia2>: maggiore \-> filtro più forte
+.br
+<soglia3>: maggiore \-> filtro più forte
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-correzione automatica della luminosit / contrasto
+correzione automatica della luminosità / contrasto
 .RSss
 f/fullyrange: 'Stira' la luminanza a (0\-255).
 .REss
@@ -6504,7 +6503,7 @@
 .IPs fa/fast
 combinazione veloce dei filtri di post processing (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
-combinazione ad alta qualit dei filtri di post processing (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+combinazione ad alta qualità dei filtri di post processing (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -6514,9 +6513,9 @@
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
 de-block orizzontale e verticale, eliminazione artefatti circolari (deringing)
-e contrasto/\:luminosit automatica.
+e contrasto/\:luminosità automatica.
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-filtri di default senza correzione di luminosit/\:contrasto
+filtri di default senza correzione di luminosità/\:contrasto
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
 Abilita i filtri di default e il denoise (eliminazione rumore) temporale.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
@@ -6526,56 +6525,56 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=qualit[:qp[:modo]]]
+.B spp[=qualità[:qp[:modo]]]
 Filtro di post elaborazione semplice che comprime e decomprime
-l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualit 6 \- tutti) 'shifts'
+l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 6 \- tutti) 'shifts'
 (spostamenti) e media i risultati.
 .RSs
-.IPs <qualit>
+.IPs <qualità>
 0\-6 (default: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
 .IPs <modo>
 0: controllo della soglia rigido (default)
 .br
-1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti circolari ma immagine pi sfocata)
-.br
-4: come 0, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (pu causare tremolio (flicker))
-.br
-5: come 1, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (pu causare tremolio (flicker))
-.RE
-.
-.TP
-.B uspp[=qualit[:qp]]
+1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti circolari ma immagine più sfocata)
+.br
+4: come 0, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+.br
+5: come 1, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+.RE
+.
+.TP
+.B uspp[=qualità[:qp]]
 Filtro di post elaborazione ultrasemplice & lento che comprime e decomprime
-l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualit 8 \- tutti) 'shifts'
+l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 8 \- tutti) 'shifts'
 (spostamenti) e media i risultati.
-La differenza da spp  che uspp codifica & decodifica effettivamente ogni caso
+La differenza da spp è che uspp codifica & decodifica effettivamente ogni caso
 con libavcodec Snow, mentre spp usa una una DCT 8x8 solo intra semplificata simile
 a MJPEG.
 .RSs
-.IPs <qualit>
+.IPs <qualità>
 0\-8 (default: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=qualit[:qp[:forza[:fotogrammiB]]]]
-versione pi veloce del filtro di post elaborazione semplice
-.RSs
-.IPs <qualit>
+.B fspp[=qualità[:qp[:forza[:fotogrammiB]]]]
+versione più veloce del filtro di post elaborazione semplice
+.RSs
+.IPs <qualità>
 4\-5 (equivalente a spp; default: 4)
 .IPs "<qp>\ "
 Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
 .IPs <\-15\-32>
 Forza del filtro, valori bassi indicano maggior dettaglio ma anche maggiori
-artefatti, mentre valori pi alti rendono l'immagine pi morbida ma anche
-pi sfocata (default: 0 \- ottimale per PSNR).
+artefatti, mentre valori più alti rendono l'immagine più morbida ma anche
+più sfocata (default: 0 \- ottimale per PSNR).
 .IPs <fotogrammiB>
 0: non usa il QP dei fotogrammi B (default)
 .br
-1: usa anche il QP dei fotogrammi B (pu causare tremolio (flicker))
+1: usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
 .RE
 .
 .TP
@@ -6589,7 +6588,7 @@
 0: controllo della soglia rigido
 .br
 1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti
-circolari ma immagine pi sfocata)
+circolari ma immagine più sfocata)
 .br
 2: controllo della soglia medio (default, buoni risultati)
 .RE
@@ -6609,7 +6608,7 @@
 .IPs <equazione>
 Una qualche equazione, per es.\& 'p(W-X\\,Y)' per ribaltare l'immagine
 orizzontalmente.
-Puoi utilizzare spazi bianchi per rendere pi leggibile l'equazione.
+Puoi utilizzare spazi bianchi per rendere più leggibile l'equazione.
 Ci sono un paio di costanti che possono essere utilizzate nell'equazione:
 .RSss
 PI: il numero pi
@@ -6647,12 +6646,12 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B lavc[=qualit:fps]
+.B lavc[=qualità:fps]
 Conversione software veloce da YV12 a MPEG-1 da usare con
 DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-Veloce e di migliore qualit rispetto a \-vf fame.
-.RSs
-.IPs <qualit>
+Veloce e di migliore qualità rispetto a \-vf fame.
+.RSs
+.IPs <qualità>
 1\-31: qscale (scala di quantizzazione) fissa
 .br
 32\-:  bitrate fisso in kbit
@@ -6696,9 +6695,9 @@
 .IPs t
 disturbo temporale (l'aspetto del disturbo cambia tra i fotogrammi)
 .IPs a
-disturbo temporale mediato (pi 'morbido', ma molto pi lento)
+disturbo temporale mediato (più 'morbido', ma molto più lento)
 .IPs h
-alta qualit (appare leggermente migliore, leggermente pi lento)
+alta qualità (appare leggermente migliore, leggermente più lento)
 .IPs p
 miscela disturbo casuale con un aspetto (semi)regolare
 .RE
@@ -6707,64 +6706,64 @@
 .TP
 .B denoise3d[=lumin_spaziale:cromin_spaziale:lumin_temp:cromin_temp]
 Questo filtro cerca di ridurre il disturbo dell'immagine per produrre immagini
-pi morbide rendendo le immagini ferme realmente ferme (questo dovrebbe
-aumentare la compressibilit).
+più morbide rendendo le immagini ferme realmente ferme (questo dovrebbe
+aumentare la compressibilità).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <lumin_spaziale>
-intensit spaziale della luminanza (default: 4)
+intensità spaziale della luminanza (default: 4)
 .IPs <cromin_spaziale>
-intensit spaziale della crominanza (default: 3)
+intensità spaziale della crominanza (default: 3)
 .IPs <lumin_temp>
-intensit temporale della luminanza (default: 6)
+intensità temporale della luminanza (default: 6)
 .IPs <cromin_temp>
-intensit temporale della crominanza
+intensità temporale della crominanza
 (default: lumin_temp*cromin_spaziale/lumin_spaziale)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=lumin_spaziale:cromin_spaziale:lumin_temp:cromin_temp]
-Versione ad alta precisione/\:qualit del filtro denoise3d.
+Versione ad alta precisione/\:qualità del filtro denoise3d.
 Parametri ed utilizzo sono gli stessi.
 .
 .TP
-.B ow[=profondit[:intensit_lumin[:intensit_cromin]]]
+.B ow[=profondità[:intensità_lumin[:intensità_cromin]]]
 Eliminatore di disturbo Overcomplete Wavelet.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <profondit>
-Valori pi alti di profondit elimineranno maggiormente il disturbo nei
+.IPs <profondità>
+Valori più alti di profondità elimineranno maggiormente il disturbo nei
 componenti a frequenza inferiore, ma rallenteranno il filtraggio (default: 8).
-.IPs <intensit_lumin>
-intensit della luminanza (default: 1.0)
+.IPs <intensità_lumin>
+intensità della luminanza (default: 1.0)
 .IPs <chroma_strength>
-intensit della crominanza (default: 1.0)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B eq[=luminosit:contrasto] (OBSOLETO)
+intensità della crominanza (default: 1.0)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B eq[=luminosità:contrasto] (OBSOLETO)
 Equalizzatore software con controlli interattivi proprio come l'equalizzatore
-hardware, per schede/\:driver che non supportano i controlli di luminosit e
+hardware, per schede/\:driver che non supportano i controlli di luminosità e
 contrasto in hardware.
-Pu anche essere utile con MEncoder, sia per sistemare filmati catturati in
+Può anche essere utile con MEncoder, sia per sistemare filmati catturati in
 modo non proprio corretto o per ridurre leggermente il contrasto per
 mascherare artefatti e provare ad ottenere bitrate minori.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-luminosit iniziale
+luminosità iniziale
 .IPs <\-100\-100>
 contrasto iniziale
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:contrasto:luminosit:saturazione:rg:gg:bg:peso]
+.B eq2[=gamma:contrasto:luminosità:saturazione:rg:gg:bg:peso]
 Equalizzatore software alternativo che utilizza una tabella di lookup
 (molto lento) che permette anche la correzione della gamma oltre ai
-semplice aggiustamento di luminosit e contrasto.
+semplice aggiustamento di luminosità e contrasto.
 Nota che viene utilizzato lo stesso codice ottimizzato per MMX come
 \-vf eq se tutti i valori di gamma sono 1.0.
 I parametri sono passati come valori decimali.
@@ -6776,7 +6775,7 @@
 contrasto iniziale, valori negativi risulteranno in una immagine
 negativa (default: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-luminosit iniziale (default: 0.0)
+luminosità iniziale (default: 0.0)
 .IPs <0\-3>
 saturazione iniziale (default: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
@@ -6786,7 +6785,7 @@
 .IPs <0.1\-10>
 valore di gamma per il componente del blu (default: 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Il parametro peso pu essere usato per ridurre gli effetti di un
+Il parametro peso può essere usato per ridurre gli effetti di un
 valore molto alto di gamma su aree dell'immagine molto luminose, per es.\&
 cercando di evitare che diventino super amplificate e diventino semplicemente
 bianco.
@@ -6795,14 +6794,14 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B hue[=tonalit:saturazione]
+.B hue[=tonalità:saturazione]
 Equalizzatore software con controlli interattivi esattamente come
 l'equalizzatore hardware, per quelle schede/\:driver che non supportano
-i controlli di tonalit e saturazione in hardware.
+i controlli di tonalità e saturazione in hardware.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-valore iniziale di tonalit (default: 0.0)
+valore iniziale di tonalità (default: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
 valore iniziale di saturazione, dove valori negativi risulteranno in valori
 di crominanza negativi (default: 1.0)
@@ -6814,8 +6813,8 @@
 Converte dal formato YUV 4:2:0 ad un formato a mezza altezza 4:2:2, riducendo
 la luminanza ma mantenendo tutti i campioni di crominanza.
 Utile per mandare dati a visualizzatori a bassa risoluzione quando la scalatura
-hardware in riduzione  di bassa qualit oppure non  disponibile.
-Pu anche essere usato come un deinterlacciatore primitivo che agisce solo
+hardware in riduzione è di bassa qualità oppure non è disponibile.
+Può anche essere usato come un deinterlacciatore primitivo che agisce solo
 sulla luminanza ed utilizza molto poco la CPU.
 .PD 0
 .RSs
@@ -6834,8 +6833,8 @@
 .
 .TP
 .B ilpack[=modo]
-Quando il video interlacciato  memorizzato nel formato YUV 4:2:0, l'interlacciamento
-della crominanza non  allineato in modo completamente corretto a causa del
+Quando il video interlacciato è memorizzato nel formato YUV 4:2:0, l'interlacciamento
+della crominanza non è allineato in modo completamente corretto a causa del
 sottocampionamento verticale del canale della crominanza.
 Questo filtro compatta i dati in formato planare 4:2:0 nel formato YUY2 (4:2:2) con le
 linee di crominanza nella loro giusta posizione, in modo che in qualsiasi
@@ -6845,7 +6844,7 @@
 .IPs <modo>
 Seleziona il modo di campionamento.
 .RSss
-0: campionamento con il valore del pixel pi vicino, veloce ma non
+0: campionamento con il valore del pixel più vicino, veloce ma non
 corretto
 .br
 1: interpolazione lineare (default)
@@ -6858,7 +6857,7 @@
 Utile solo con MEncoder.
 Se utilizzato nella codifica, i fotogrammi duplicati vengono comunque
 codificati in modo forzato sull'uscita.
-Questo utilizza leggermente pi spazio ma  necessario se si scrivono
+Questo utilizza leggermente più spazio ma è necessario se si scrivono
 file MPEG oppure se hai intenzione di dividere (demux) e rimettere
 insieme (remux) i flussi video dopo la codifica.
 Dovrebbe essere messo alla fine o vicino alla fine della catena dei
@@ -6879,9 +6878,9 @@
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
 Scarta fotogrammi che non sono molto differenti dal precedente per poter
 ridurre la frequenza dei fotogrammi (framerate).
-L'utilizzo principale di questo filtro  per codifiche a bitrate veramente
-molto bassi (ad es.\& per effettuare uno streaming via modem dialup) ma pu
-essere in teoria usato per mettere a posto filmati a cui  stata applicato
+L'utilizzo principale di questo filtro è per codifiche a bitrate veramente
+molto bassi (ad es.\& per effettuare uno streaming via modem dialup) ma può
+essere in teoria usato per mettere a posto filmati a cui è stata applicato
 un processo inverso di telecine in modo errato.
 .PD 0
 .RSs
@@ -6890,18 +6889,18 @@
 possono venire scartati (se positivo), oppure l'intervallo minimo tra
 fotogrammi scartati (se negativo).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Un fotogramma  candidato all'eliminazione se nessun blocco di 8x8 pixel differisce
-per pi di una soglia di <hi> e se non pi di <frac> parti (1 significa l'immagine
-completa) differiscono per pi di una soglia <lo>.
+Un fotogramma è candidato all'eliminazione se nessun blocco di 8x8 pixel differisce
+per più di una soglia di <hi> e se non più di <frac> parti (1 significa l'immagine
+completa) differiscono per più di una soglia <lo>.
 I valori di <hi> e <lo> sono dati per un blocco di 8x8 pixel e rappresentano
-valori di differenza di pixel, perci una soglia di 64 corrisponde ad 1 unit
+valori di differenza di pixel, perciò una soglia di 64 corrisponde ad 1 unità
 di differenza per ogni pixel, oppure lo stesso valore distribuito in
 maniera diversa nel blocco (2 differenze di 32, 4 di 16, ...)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dint[=sensibilit:livello]
+.B dint[=sensibilità:livello]
 Il filtro drop-interlace (dint) Trova e scarta il primo fotogramma interlacciato
 da una serie di fotogrammi video.
 .PD 0
@@ -6954,7 +6953,7 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cWxH:quantit[:l|cWxH:quantit]]
+.B unsharp[=l|cWxH:quantità[:l|cWxH:quantità]]
 maschera di eliminazione dei particolari (unsharp) / sfocatura gaussiana
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
@@ -6964,13 +6963,13 @@
 .IPs <larghezza>x<altezza>
 larghezza ed altezza della matrice, dimensioni dispari in entrambe le direzioni
 (min = 3x3, max = 13x11 o 11x13, normalmente qualcosa tra 3x3 e 7x7)
-.IPs quantit
-Quantit relativa di nitidezza/\:sfocatura da aggiungere all'immagine
+.IPs quantità
+Quantità relativa di nitidezza/\:sfocatura da aggiungere all'immagine
 (una gamma valida dovrebbe essere \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: sfoca
 .br
->0: rende pi nitido
+>0: rende più nitido
 .REss
 .RE
 .
@@ -6981,14 +6980,14 @@
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
 (De)interleave delle linee.
-Lo scopo di questo filtro  l'aggiunta della possibilit di processare
+Lo scopo di questo filtro è l'aggiunta della possibilità di processare
 immagini interlacciate sul singolo campo (field) senza deinterllacciarle.
 Puoi filtrare il tuo DVD interlacciato e visualizzarlo sulla TV senza
 rovinare l'interlacciamento.
 Mentre il deinterlacciamento (con il filtro di post elaborazione) rimuove
 l'interlacciamento in modo permanente (attraverso un ammorbidimento, una
 media, etc) il deinterleave divide i fotogrammi in due campi (chiamati
-mezze immagini), cos li puoi processare (filtrare) in modo indipendente
+mezze immagini), così li puoi processare (filtrare) in modo indipendente
 e poi effettuare il re-interleave per riottenere l'immagine interlacciata.
 .PD 0
 .RSs
@@ -7004,10 +7003,10 @@
 .TP
 .B fil[=i|d]
 (De)interleave veloce delle linee.
-Questo filtro  molto simile al filtro il ma molto pi veloce, il
-grosso svantaggio  che non sempre funziona.
-Specialmente se combinato con altri filtri pu produrre immagini super disturbate in
-modo casuale perci sii felice se funziona ma non lamentarti se per caso
+Questo filtro è molto simile al filtro il ma molto più veloce, il
+grosso svantaggio è che non sempre funziona.
+Specialmente se combinato con altri filtri può produrre immagini super disturbate in
+modo casuale perciò sii felice se funziona ma non lamentarti se per caso
 non funziona con la tua combinazione di filtri.
 .PD 0
 .RSs
@@ -7031,21 +7030,21 @@
 .B detc[=var1=valore1:var2=valore2:...]
 Prova a invertire il processo di 'telecine' per ottenere un flusso 'pulito',
 non interlacciato ad un framerate da film.
-Questo  il primo e pi primitivo filtro per il processo di telecine
+Questo è il primo e più primitivo filtro per il processo di telecine
 inversa ad essere stato aggiunto a MPlayer/\:MEncoder.
 Funziona bloccandosi sul modello 3:2 del processo di telecine e seguendolo
-finch  possibile.
-Questo lo rende adatto per materiale a cui il processo di telecine 
+finché è possibile.
+Questo lo rende adatto per materiale a cui il processo di telecine è
 stato applicato in modo perfetto, anche in presenza di un certo livello
 di disturbo, ma genera risultati errati in presenza di modifiche complesse
 applicate dopo il processo di telecine stesso.
-Lo sviluppo di questo filtro non ha pi luogo in quanto ivtc, pullup e
+Lo sviluppo di questo filtro non ha più luogo in quanto ivtc, pullup e
 filmdint sono migliori per molte applicazioni.
 I parametri successivi (vedi la sintassi sopra) possono essere usati
 per controllare il comportamento del filtro detc:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-Seleziona la modalit di scarto dei fotogrammi.
+Seleziona la modalità di scarto dei fotogrammi.
 .RSss
 0: Non scarta alcun fotogramma per mantenere un framerate di uscita
 fisso (default).
@@ -7071,10 +7070,10 @@
 0\/2 sono i tre fotogrammi progressivi 'puliti', 3 e 4 sono i due
 fotogrammi interlacciati.
 Il default, \-1, indica 'non nella sequenza di telecine'.
-Il numero specificato qui  il tipo del fotogramma immaginario
+Il numero specificato qui è il tipo del fotogramma immaginario
 che abbiamo prima che inizi il film.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Valori di soglia da usare in certe modalit.
+Valori di soglia da usare in certe modalità.
 .RE
 .
 .TP
@@ -7083,26 +7082,26 @@
 Piuttosto che provare a bloccarsi su un modello come fa il filtro
 detc, ivtc effettua la sua decisione in maniera indipendente per ogni
 fotogramma.
-Questo dar risultati molto migliori nel caso di materiale che 
-stato sottoposto a modifiche pesanti dopo che  stato applicato il
-telecine, ma non  cos bravo con materiale pieno di disturbo, ad
+Questo darà risultati molto migliori nel caso di materiale che è
+stato sottoposto a modifiche pesanti dopo che è stato applicato il
+telecine, ma non è così bravo con materiale pieno di disturbo, ad
 esempio filmati catturati dalla TV.
 Il parametro opzionale (ivtc=1) corrisponde all'opzione dr=1 del filtro
 detc e dovrebbe essere usato con MEncoder ma non con MPlayer.
-Cos come con detc, quando lo usi con MEncoder devi specificare il
+Così come con detc, quando lo usi con MEncoder devi specificare il
 corretto framerate di uscita (\-ofps 24000/1001).
-Lo sviluppo del filtro ivtc  attualmente fermo in quanto i filtri
-pullup e filmdint sembrano molto pi accurati.
+Lo sviluppo del filtro ivtc è attualmente fermo in quanto i filtri
+pullup e filmdint sembrano molto più accurati.
 .
 .TP
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
 Filtro di inversione del telecine di terza generazione, capace
 di gestire materiale misto con telecine, progressivo a 24000/1001
 fotogrammi al secondo e progressivo a 30000/1001 fps.
-Il filtro pullup  progettato per essere molto pi robusto
-dei filtri detc e ivtc, avendo la possibilit di guardare
+Il filtro pullup è progettato per essere molto più robusto
+dei filtri detc e ivtc, avendo la possibilità di guardare
 il contesto futuro per prendere le proprie decisioni.
-Come ivtc, pullup  'stateless', nel senso che non si blocca su un modello
+Come ivtc, pullup è 'stateless', nel senso che non si blocca su un modello
 da seguire, ma invece guarda avanti ai campi (field) successivi in modo da
 identificare delle corrispondenze e ricreare i fotogrammi progressivi.
 E' ancora sotto sviluppo ma si crede che sia abbastanza preciso.
@@ -7111,30 +7110,30 @@
 .IPs "jl, jr, jt, e jb"
 Queste opzioni selezionano l'ammontare di cianfrusaglie ('junk')
 da ignorare, rispettivamente, a sinistra, destra, alto e basso dell'immagine.
-Destra/\:sinistra sono in unit di 8 pixel mentre alto/\:basso sono in unit
+Destra/\:sinistra sono in unità di 8 pixel mentre alto/\:basso sono in unità
 di 2 linee.
-Il default  8 pixel per ogni lato.
+Il default è 8 pixel per ogni lato.
 .br
 .IPs "sb (strict breaks, interruzioni rigorose)"
-Impostare questa opzione ad 1 ridurr la possibilit di generare
+Impostare questa opzione ad 1 ridurrà la possibilità di generare
 un'interpretazione errata del fotogramma, ma potrebbe anche causare
 l'eliminazione di un numero eccessivo di fotogrammi durante sequenze con
 molto movimento.
-Al contrario, ponendo questa opzione a \-1 si permetter al filtro pullup di
-riconoscere i fotogrammi pi facilmente.
-Questo pu aiutare l'elaborazione di video dove c' un certo sfocamento
-tra i campi ma pu anche causare la conversione in fotogrammi interlacciati
+Al contrario, ponendo questa opzione a \-1 si permetterà al filtro pullup di
+riconoscere i fotogrammi più facilmente.
+Questo può aiutare l'elaborazione di video dove c'è un certo sfocamento
+tra i campi ma può anche causare la conversione in fotogrammi interlacciati
 sull'uscita.
 .br
 .IPs "mp (metric plane, piano di metrica)"
-Questa opzione pu essere impostata a 1 o 2 per usare un piano di crominanza
+Questa opzione può essere impostata a 1 o 2 per usare un piano di crominanza
 invece che quello della luminanza per effettuare i calcoli del filtro pullup.
-Questo pu migliorare la precisione nel caso di materiale molto pulito, ma
-normalmente la peggiorer, specialmente se abbiamo del disturbo nel piano di
+Questo può migliorare la precisione nel caso di materiale molto pulito, ma
+normalmente la peggiorerà, specialmente se abbiamo del disturbo nel piano di
 crominanza (effetto arcobaleno) oppure se alcuni pezzi del video sono in
 bianco e nero.
 Lo scopo principale di forzare il filtro pullup ad usare un piano di
-crominanza  quello di abbassare l'utilizzo di CPU e rendere il filtro
+crominanza è quello di abbassare l'utilizzo di CPU e rendere il filtro
 utilizzabile in tempo reale su macchine lente.
 .REss
 .RS
@@ -7142,7 +7141,7 @@
 .I NOTA:
 Postponi sempre al filtro pullup il filtro softskip quando codifichi,
 per assicurarti che pullup possa vedere tutti i fotogrammi.
-Non farlo porter ad avere un filmato non corretto e normalmente porter
+Non farlo porterà ad avere un filmato non corretto e normalmente porterà
 a dei blocchi, dovuti alle limitazioni di progetto del livello dei
 codec/\:filtri.
 .REss
@@ -7157,72 +7156,72 @@
 Solo il piano luminanza viene usato per trovare le divisioni dei frame.
 Se un campo non ha corrispondenza, viene interlacciato con una semplice
 approssimazione lineare.
-Se il filmato  in formato MPEG-2 questo deve essere il primo filtro per
+Se il filmato è in formato MPEG-2 questo deve essere il primo filtro per
 poter accedere al flag del campo (field) attivato dal decoder MPEG-2.
 A seconda del filmato originale MPEG che volete processare, potresti
-tranquillamente ignorare questo consiglio, almeno finch non vedi una lunga
+tranquillamente ignorare questo consiglio, almeno finché non vedi una lunga
 serie di avvertimenti "bottom-field first".
 Senza opzioni effettua una normale inversione del processo di telecine e
 dovrebbe essere usato con le opzioni di MEncoder \-fps 30000/10001 e \-ofps 24000/1001.
-Quando questo filtro  usato con MPlayer, generer un framerate diseguale
-durante la riproduzione, ma  generalmente meglio che usare pp=lb
+Quando questo filtro è usato con MPlayer, genererà un framerate diseguale
+durante la riproduzione, ma è generalmente meglio che usare pp=lb
 oppure nessun deinterlacciamento.
 Opzioni multiple possono essere specificate separate da /.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Uguale al filtro crop, ma pi veloce e lavora su filmati con combinazioni
-di hard e soft telecine e anche quando y non  un multiplo di 4.
+Uguale al filtro crop, ma più veloce e lavora su filmati con combinazioni
+di hard e soft telecine e anche quando y non è un multiplo di 4.
 Se x o y dovessero richiedere il ritaglio di pixel frazionali dai piani
 della crominanza, l'area di crop viene estesa.
 Questo generalmente indica che x e y devono essere pari.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Per ogni ifps fotogramma di ingresso il filtro generer ofps fotogrammi
+Per ogni ifps fotogramma di ingresso il filtro genererà ofps fotogrammi
 di uscita.
 Il rapporto di ipfs/\:ofps deve corrispondere al rapporto \-fps/\-ofps.
-Pu essere usato per filtrare filmati che sono trasmessi alla TV ad un
+Può essere usato per filtrare filmati che sono trasmessi alla TV ad un
 framerate differente da quello originale.
 .IPs luma_only=<n>
-Se n  diverso da 0 il piano croma  copiato cosi com'.
+Se n è diverso da 0 il piano croma è copiato cosi com'è.
 E' utile per materiale dalla TV con campionamento YV12, dove si ignora uno dei
 campi (field) del croma.
 .IPs mmx2=<n>
 Nel caso di x86, se n=1 utilizza funzioni ottimizzate per MMX2,
 se n=2 usa funzioni ottimizzate per 3DNow!, altrimenti usa C semplice.
-Se questa opzione non  specificata l'utilizzo di MMX2 o 3DNow!  automatico,
+Se questa opzione non è specificata l'utilizzo di MMX2 o 3DNow! è automatico,
 utilizza questa opzione per modificare la ricerca automatica.
 .IPs fast=<n>
-Valori pi alti di n velocizzano il filtro a scapito dell'accuratezza.
-Il valore di default  n=3.
-Se n  dispari, un fotogramma immediatamente successivo ad un fotogramma
+Valori più alti di n velocizzano il filtro a scapito dell'accuratezza.
+Il valore di default è n=3.
+Se n è dispari, un fotogramma immediatamente successivo ad un fotogramma
 marcato con il flag MPEG REPEAT_FIRST_FIELD viene considerato come
-progressivo, perci il filtro non perder nessun tempo su materiale
+progressivo, perciò il filtro non perderà nessun tempo su materiale
 MPEG-2 con soft-telecine.
-Questo  l'unico effetto del flag se MMX2 o 3DNow! sono disponibili.
+Questo è l'unico effetto del flag se MMX2 o 3DNow! sono disponibili.
 Senza MMX2 e 3DNow!, se n=0 o 1, lo stesso calcolo viene usato come
 con n=2 o 3.
 Se n=2 o 3, il numero di livelli di luminanza usati per trovare i cambi di
-fotogramma  ridotto da 256 a 128, che permette di ottenere un filtro
-pi rapido senza perdere troppa precisione.
-Se n=4 o 5 un sistema pi veloce ma meno accurato viene usato per trovare
-i cambi di fotogramma ma diventa pi facile riconoscere in modo errato
+fotogramma è ridotto da 256 a 128, che permette di ottenere un filtro
+più rapido senza perdere troppa precisione.
+Se n=4 o 5 un sistema più veloce ma meno accurato viene usato per trovare
+i cambi di fotogramma ma diventa più facile riconoscere in modo errato
 dettagli verticali come interlacciamento.
 .IPs verbose=<n>
-Se n non  zero, stampa la metrica dettagliata per ogni fotogramma.
+Se n non è zero, stampa la metrica dettagliata per ogni fotogramma.
 Utile per il debug.
 .IPs dint_thres=<n>
 Soglia di de-interlacciamento.
 Usato nel de-interlacciamento di fotogrammi non riconosciuti.
-Valori pi alti significano meno deinterlacciamento, usa n=256 per
+Valori più alti significano meno deinterlacciamento, usa n=256 per
 disabilitare completamente il deinterlacciamento.
-Il default  n=8.
+Il default è n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
 Soglia per comparare i campi (field) superiore ed inferiore.
-Il default  128.
+Il default è 128.
 .IPs diff_thres=<n>
 Soglia per determinare il cambio temporale di un campo.
-Il default  128.
+Il default è 128.
 .IPs sad_thres=<n>
-Soglia della somma delle differenze assolute, il default  64.
+Soglia della somma delle differenze assolute, il default è 64.
 .RE
 .
 .TP
@@ -7230,29 +7229,29 @@
 Questo filtro funziona correttamente solo con MEncoder e agisce sul flag MPEG-2
 usato per effettuare il pulldown soft 3:2 (noto anche come soft telecine).
 Se vuoi usare il filtro ivtc oppure detc su filmati che sono parzialmente
-codificati in modalit soft telecine, inserendo prima questo filtro li rendi
-molto pi affidabili.
+codificati in modalità soft telecine, inserendo prima questo filtro li rendi
+molto più affidabili.
 .
 .TP
 .B divtc[=opzioni]
 Telecine inversa per video deinterlacciati.
-Se il video a cui  stato applicato il processo di telecine (3:2-pulldown) ha
-perso uno dei campi (field) oppure  deinterllaciato utilizzando un metodo che
-preserva un campo e interpola l'altro, il risultato  un video 'saltellante'
+Se il video a cui è stato applicato il processo di telecine (3:2-pulldown) ha
+perso uno dei campi (field) oppure è deinterllaciato utilizzando un metodo che
+preserva un campo e interpola l'altro, il risultato è un video 'saltellante'
 che ha un fotogramma ogni quattro duplicato.
-Questo filtro  studiato per trovare e scartare questi doppioni e ripristinare
-la velocit originale del film.
-Quando si utilizza questo filtro devi specificare un valore di \-ofps che  4/5
-della velocit (in fotogrammi al secondo, fps) del file di ingresso (24000/1001
-se l'ingresso  a 30000/1001 fps) e mettere il filtro softskip dopo nella catena
+Questo filtro è studiato per trovare e scartare questi doppioni e ripristinare
+la velocità originale del film.
+Quando si utilizza questo filtro devi specificare un valore di \-ofps che è 4/5
+della velocità (in fotogrammi al secondo, fps) del file di ingresso (24000/1001
+se l'ingresso è a 30000/1001 fps) e mettere il filtro softskip dopo nella catena
 dei filtri per essere sicuro che questo filtro veda tutti i fotogrammi.
-Sono disponibili due modalit:
-La modalit ad un solo passo  il default ed  estremamente facile da usare ma
+Sono disponibili due modalità:
+La modalità ad un solo passo è il default ed è estremamente facile da usare ma
 ha lo svantaggio che qualsiasi cambio nella fase del telecine (fotogrammi persi
-oppure modifiche errate) pu causare momentanei saltellamenti finch il filtro
+oppure modifiche errate) può causare momentanei saltellamenti finché il filtro
 non riesce a sincronizzarsi di nuovo.
-La modalit a due passi evita questo analizzando il video completo prima di
-agire, cos avr una conoscenza 'futura' dei vari cambiamenti di fase e potr
+La modalità a due passi evita questo analizzando il video completo prima di
+agire, così avrà una conoscenza 'futura' dei vari cambiamenti di fase e potrà
 sincronizzarsi al punto esatto.
 Questi passi
 .B non
@@ -7262,7 +7261,7 @@
 Usa \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null per evitare di sprecare potenza di CPU in
 questo passaggio.
 Puoi anche aggiungere qualcosa del tipo crop=2:2:0:0 dopo il filtro divtc per
-migliorare un altro poco la velocit.
+migliorare un altro poco la velocità.
 Al termine puoi usare il passo due di divtc per la codifica reale.
 Se usi passi multipli di codifica devi usare il passo due di divtc su tutti.
 Le opzioni sono:
@@ -7270,7 +7269,7 @@
 .IPs pass=1|2
 Utilizza due passi.
 .IPs file=<nomefile>
-Imposta il nome del file di log per la modalit a due passi (default: "framediff.log").
+Imposta il nome del file di log per la modalità a due passi (default: "framediff.log").
 .IPs threshold=<valore>
 Imposta il valore minimo della forza che deve avere il modello di telecine per
 permettere al filtro di riconoscerlo (default: 0.5).
@@ -7279,32 +7278,32 @@
 .IPs window=<numframes>
 Imposta il numero di fotogrammi passati da controllare quando si cerca il
 modello (default: 30).
-Finestre pi lunghe migliorano l'affidabilit della ricerca del modello,
-mentre finestre pi corte migliorano il tempo di reazione nel caso di
+Finestre più lunghe migliorano l'affidabilità della ricerca del modello,
+mentre finestre più corte migliorano il tempo di reazione nel caso di
 cambiamenti della fase del telecine.
-Questo influisce solo sulla modalit ad un passo.
-La modalit a due passi attualmente utilizza una finestra fissa che si estende
+Questo influisce solo sulla modalità ad un passo.
+La modalità a due passi attualmente utilizza una finestra fissa che si estende
 sia nel futuro che nel passato.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Imposta il valore iniziale di fase del telecine per modalit un passo (default: 0).
-La modalit a due passi pu vedere il futuro ed  perci capace di
-usare il valore corretto di fase dall'inizio, mentre la modalit ad un passo
-pu solo provare ad indovinare.
+Imposta il valore iniziale di fase del telecine per modalità un passo (default: 0).
+La modalità a due passi può vedere il futuro ed è perciò capace di
+usare il valore corretto di fase dall'inizio, mentre la modalità ad un passo
+può solo provare ad indovinare.
 Viene comunque utilizzata la fase corretta quando viene trovata, ma questa
-opzione pu essere usata per correggere il possibile saltellamento all'inizio.
-Anche il primo passo della modalit a due passi utilizza questo valore, cos
+opzione può essere usata per correggere il possibile saltellamento all'inizio.
+Anche il primo passo della modalità a due passi utilizza questo valore, così
 se salvi i dati dal primo passo ottieni dei risultati costanti di fase.
 .IPs deghost=<valore>
 Imposta la soglia per il deghosting (eliminazione effetto fantasma) (0\-255 per
-modalit ad un passo, \-255\-255 per la modalit a due passi, default 0).
-Se diversa da zero si abilit la modalit deghost.
+modalità ad un passo, \-255\-255 per la modalità a due passi, default 0).
+Se diversa da zero si abilità la modalità deghost.
 Viene utilizzata per quei video che sono stati deinterlacciati miscelando i due
 campi (field) insieme invece di eliminarne solo uno dei due.
 L'applicazione dell'algoritmo di deghost amplifica qualsiasi artefatto dovuto
 alla compressione nel fotogramma miscelato, ed il valore del parametro viene
 usato come una soglia che esclude dall'operazione quei pixel che differiscono
 dal fotogramma precedente meno del valore specificato.
-Se si utilizza la modalit a due passi si pu usare il valore negativo per
+Se si utilizza la modalità a due passi si può usare il valore negativo per
 fare analizzare al filtro il video completo all'inizio del passo 2, per
 determinare se necessita o meno dell'applicazione del deghost e poi selezionare
 zero oppure il valore assoluto del parametro.
@@ -7315,61 +7314,61 @@
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
 Ritarda il video interlacciato del tempo di un campo (field) in modo da
 cambiare l'ordine dei campi stessi.
-L'utilizzo previsto  per sistemare filmati PAL che sono stati catturati con
+L'utilizzo previsto è per sistemare filmati PAL che sono stati catturati con
 l'ordine dei campi opposto a quello del trasferimento da film a video.
 Le opzioni sono:
 .RSs
 .IPs t
 Cattura i campi in ordine top-first (prima il superiore), trasferisce
 bottom-first (prima quello inferiore).
-Il filtro ritarder il campo inferiore.
+Il filtro ritarderà il campo inferiore.
 .IPs b
 Cattura in ordine bottom-first, trasferisce top-first.
-Il filtro ritarder il campo superiore.
+Il filtro ritarderà il campo superiore.
 .IPs p
 Cattura e trasferisce con lo stesso ordine campi.
-Questa modalit esiste solo per permettere alla documentazione delle altre opzioni
+Questa modalità esiste solo per permettere alla documentazione delle altre opzioni
 di potervisi riferire, ma se, eventualmente, la selezioni, il filtro fedelmente
-non far assolutamente nulla ;-)
+non farà assolutamente nulla ;-)
 .IPs a
-L'ordine di cattura dei campi  determinato automaticamente dai flag del campo,
+L'ordine di cattura dei campi è determinato automaticamente dai flag del campo,
 trasferisce l'opposto.
-Il filtro sceglie tra le modalit t e b fotogramma per fotogramma utilizzando il
+Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma utilizzando il
 flag del campo.
-Se non  presente nessuna informazione sul campo, si comporta come l'opzione u.
+Se non è presente nessuna informazione sul campo, si comporta come l'opzione u.
 .IPs u
 Cattura sconosciuta o variabile, trasferisce l'opposto.
-Il filtro sceglie tra le modalit t e b fotogramma per fotogramma analizzando
+Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma analizzando
 le immagini e selezionando l'alternativa che produce il miglior riscontro
 tra i campi.
 .IPs T
 Cattura top-first, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie la modalit t o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
+Il filtro sceglie la modalità t o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
 .IPs B
 Cattura bottom-first, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie la modalit b o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
+Il filtro sceglie la modalità b o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
 .IPs A
 Cattura determinata dal flag del campo, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie tra le modalit t, b e p utilizzando il flag
+Il filtro sceglie tra le modalità t, b e p utilizzando il flag
 del campo e l'analisi dell'immagine.
-Se non abbiamo informazioni sui campi allora questa modalit  uguale alla U.
-Questa  la modalit di default.
+Se non abbiamo informazioni sui campi allora questa modalità è uguale alla U.
+Questa è la modalità di default.
 .IPs U
 Sia cattura che trasferimento sconosciuto o variabile.
-Il filtro seleziona tra la modalit t, b, e p utilizzando solo l'analisi dell'immagine.
+Il filtro seleziona tra la modalità t, b, e p utilizzando solo l'analisi dell'immagine.
 .IPs v
 Operazioni prolisse.
 Stampa il modo selezionato per ogni fotogramma e la differenza media quadratica
-tra i campi per le alternative delle modalit t, b, e p.
+tra i campi per le alternative delle modalità t, b, e p.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=inizio]
 Applica il processo di 'telecine' 3:2 per incrementare il framerate
 del 20%.
-Molto probabilmente non funzioner correttamente con MPlayer ma
-pu essere usato con 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
-Entrambe le opzioni fps sono essenziali! (il sincronismo A/V sar
+Molto probabilmente non funzionerà correttamente con MPlayer ma
+può essere usato con 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+Entrambe le opzioni fps sono essenziali! (il sincronismo A/V sarà
 errato se sono sbagliate).
 Il parametro opzionale inizio dice al filtro dove deve cominciare
 nel modello di telecine (0\-3).
@@ -7380,14 +7379,14 @@
 un singolo fotogramma, dimezzando il framerate.
 I fotogrammi pari sono spostati nel campo superiore, quelli dispari nel campo
 inferiore.
-Questo pu essere usato per invertire completamente l'effetto del
-filtro tfields (in modalit 0).
+Questo può essere usato per invertire completamente l'effetto del
+filtro tfields (in modalità 0).
 I modi disponibili sono:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Muove i fotogrammi dispari nel campo superiore e quelli pari nell'inferiore,
-generando un fotogramma ad altezza completa a met del framerate.
+generando un fotogramma ad altezza completa a metà del framerate.
 .IPs 1
 Lascia passare solo i fotogrammi dispari, i fotogrammi pari sono eliminati,
 altezza non cambiata.
@@ -7400,7 +7399,7 @@
 .IPs 4
 Inframezza le linee pari di ogni fotogramma pari con le linee dispari dei
 fotogrammi dispari.
-Altezza completa a met della frequenza (framerate).
+Altezza completa a metà della frequenza (framerate).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7414,14 +7413,14 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <modo>
-0: Lascia i campi invariati (questo salter/\:sfarfaller).
+0: Lascia i campi invariati (questo salterà/\:sfarfallerà).
 .br
 1: Interpola le linee mancanti (l'algoritmo usato potrebbe non essere
-cos buono).
+così buono).
 .br
 2: Trasla i campi di 1/4 di pixel con interpolazione lineare (niente salti).
 .br
-4: Trasla i campi di 1/4 di pixel con un filtro 4tap (qualit pi alta). (default)
+4: Trasla i campi di 1/4 di pixel con un filtro 4tap (qualità più alta). (default)
 .IPs <posizione_campo>\ (DEPRECATA)
 \-1: automatica (default)
 Funziona solo se il decodificatore esporta le informazioni appropriate e
@@ -7433,7 +7432,7 @@
 1: prima il campo inferiore
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione possibilmente verr rimossa in una delle prossime versioni.
+Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
 Utilizza al suo posto \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
@@ -7455,31 +7454,31 @@
 Funziona come in tfields.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione possibilmente verr rimossa in una delle prossime versioni.
+Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
 Utilizza al suo posto \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[modalit[:parit[:qp]]]
+.B mcdeint=[modalità[:parità[:qp]]]
 Deinterlacciatore che compensa il movimento.
-Richiede un campo per fotogramma in entrata e deve perci essere usato insieme
+Richiede un campo per fotogramma in entrata e deve perciò essere usato insieme
 con tfields=1 oppure yadif=1/3 o equivalente.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <modalit>
+.IPs <modalità>
 0: veloce
 .br
 1: medio
 .br
 2: lento, stima di movimento iterativa
 .br
-3: molto lento, come 2, con in pi fotogrammi di riferimento multipli
-.IPs <parit>
+3: molto lento, come 2, con in più fotogrammi di riferimento multipli
+.IPs <parità>
 0 oppure 1 decidono quale campo utilizzare
 (nota: ancora nessun rilevamento automatico!).
 .IPs "<qp>\ "
-Valori pi alti dovrebbero portare un campo del vettore di movimento pi fluido
+Valori più alti dovrebbero portare un campo del vettore di movimento più fluido
 ma vettori singoli meno ottimizzati.
 .RE
 .PD 1
@@ -7502,11 +7501,11 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <raggio>
-forza del filtro di sfocatura (~0.1\-4.0) (pi lento se pi grande)
+forza del filtro di sfocatura (~0.1\-4.0) (più lento se più grande)
 .IPs "<pf>\ "
 forza del prefiltro (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
-differenza massima tra i pixel perch vengano considerati (~0.1\-100.0)
+differenza massima tra i pixel perché vengano considerati (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7516,7 +7515,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <raggio>
-forza del filtro di sfocatura (~0.1\-5.0) (pi lento se pi grande)
+forza del filtro di sfocatura (~0.1\-5.0) (più lento se più grande)
 .IPs <forza>
 sfocatura (0.0\-1.0) oppure nitidezza (\-1.0\-0.0)
 .IPs <limite>
@@ -7629,9 +7628,9 @@
 .IPs <clear>
 Pulisce il framebuffer prima di copiarlo sul video.
 .RSss
-0: L'immagine verr semplicemente copiata sopra la vecchia, perci non
+0: L'immagine verrà semplicemente copiata sopra la vecchia, perciò non
 devi mandare 1,8MB di dati RGBA32 ogni volta che una piccola parte dello
-schermo  da aggiornare.
+schermo è da aggiornare.
 .br
 1: pulisci
 .REss
@@ -7666,7 +7665,7 @@
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:output:start:delta
-Combina una serie di immagini in una immagine singola, pi grande.
+Combina una serie di immagini in una immagine singola, più grande.
 Se ometti un parametro oppure utilizzi un valore minore di 0 allora
 viene usato il valore di default.
 Puoi anche fermarti quando sei soddisfatto (... \-vf tile=10:5 ...).
@@ -7699,7 +7698,7 @@
 Elimina il logo di una stazione TV con una semplice interpolazione
 dei pixel circostanti.
 Metti semplicemente un rettangolo che copre il logo e guardarlo scomparire
-(e ogni tanto qualcosa di pi brutto appare \- dipende).
+(e ogni tanto qualcosa di più brutto appare \- dipende).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
@@ -7708,8 +7707,8 @@
 larghezza ed altezza del rettangolo da pulire
 .IPs <t>
 Spessore del bordo 'fuzzy' del rettangolo (aggiunto a w e h).
-Quando  \-1 un rettangolo verde viene disegnato sullo schermo per
-riuscire a trovare pi facilmente i parametri x,y,w,h giusti.
+Quando è \-1 un rettangolo verde viene disegnato sullo schermo per
+riuscire a trovare più facilmente i parametri x,y,w,h giusti.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7737,20 +7736,20 @@
 riesce ad ottenerli da sola).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
 Utilizza queste opzioni per impostare maxwidth e maxheight automaticamente
-ai valori conosciuti per la combinazione scheda/\:modalit.
+ai valori conosciuti per la combinazione scheda/\:modalità.
 Per esempio, opzioni valide sono dc10-PAL e buz-NTSC (default: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
 Seleziona la codifica a colori oppure in bianco e nero.
-La codifica in bianco e nero  pi veloce.
-Colore  il default.
+La codifica in bianco e nero è più veloce.
+Colore è il default.
 .IPs hdec={1,2,4}
 Decimazione orizzontale: 1, 2 o 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
 Decimazione verticale: 1, 2 or 4.
 .IPs quality=1\-20
-Seleziona la qualit della compressione JPEG, [MIGLIORE] 1 \- 20 [MOLTO BRUTTA].
+Seleziona la qualità della compressione JPEG, [MIGLIORE] 1 \- 20 [MOLTO BRUTTA].
 .IPs fd|nofd
-Per default, la decimazione viene eseguita se l'hardware Zoran pu
+Per default, la decimazione viene eseguita se l'hardware Zoran può
 scalare il file MJPEG risultante alla dimensione originale.
 L'opzione fd indica al filtro di eseguire sempre la decimazione
 richiesta (brutto).
@@ -7760,17 +7759,17 @@
 .B screenshot
 Permette l'acquisizione di istantanee del filmato usando comandi slave che
 possono venir collegati a comandi di input.
-Vedi la documentazione per la modalit slave e la sezione CONTROLLI INTERATTIVI
+Vedi la documentazione per la modalità slave e la sezione CONTROLLI INTERATTIVI
 per i dettagli.
 Verranno salvati dei file con nome 'shotNNNN.png' nella directory corrente,
-usando il primo numero disponibile \- nessun file sar sovrascritto.
+usando il primo numero disponibile \- nessun file sarà sovrascritto.
 Il filtro se non viene usato non appesantisce il programma e accetta uno spazio
-colore arbitrario, quindi pu esser impostato senza problemi nel file di
+colore arbitrario, quindi può esser impostato senza problemi nel file di
 configurazione.
 Assicurati di aggiungere il filtro screenshot dopo tutti gli altri filtri che
 influenzano l'immagine che vuoi salvare.
 Per es.\& dovrebbe essere l'ultimo filtro se vuoi un'istantanea corrispondente
-a ci che vedi sul monitor.
+a ciò che vedi sul monitor.
 .RE
 .
 .TP
@@ -7784,14 +7783,14 @@
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
 Sposta la renderizzazione SSA/ASS prima del filtro screenshot.
-Gli screenshot cos acquisiti conterranno i sottotitoli.
+Gli screenshot così acquisiti conterranno i sottotitoli.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B blackframe[=percentuale:soglia]
 Rileva i fotogrammi che sono (quasi) completamente neri.
-Pu essere utile per rilevare i passaggi tra capitoli o le pubblicit.
+Può essere utile per rilevare i passaggi tra capitoli o le pubblicità.
 Le linee stampate sono composte dal numero di fotogramma del fotogramma
 rilevato, la percentuale di nero, il tipo di fotogramma e il numero di
 fotogramma dell'ultimo fotogramma chiave.
@@ -7806,21 +7805,21 @@
 .TP
 .B gradfun[=valore[:raggio]]
 Corregge gli artefatti a bande che appaiono alcune volte in regioni quasi
-piane abbassando la profondit colore a 8bit.
+piane abbassando la profondità colore a 8bit.
 Interpola i gradienti che dovrebbero essere al posto delle bande, e li sgrana
 col resto.
 .sp 1
-Questo filtro  pensato solo per la riproduzione.
-Non usarlo per compressioni con perdita, perch la compressione tende a
+Questo filtro è pensato solo per la riproduzione.
+Non usarlo per compressioni con perdita, perché la compressione tende a
 togliere la sgranatura e rendere di nuovo visibili le bande.
 .RSs
 .IPs <valore>
-Massima variazione che il filtro applicher su ogni pixel.
+Massima variazione che il filtro applicherà su ogni pixel.
 E' anche la soglia per determinare le regioni quasi piane (default: 1.2).
 .IPs <raggio>
 Raggio della zona circostante a cui adattare il gradiente.
-Raggi pi ampi generano gradienti pi sfumati, ma impediranno al filtro di
-modificare pixel in regioni pi dettagliate (default: 16).
+Raggi più ampi generano gradienti più sfumati, ma impediranno al filtro di
+modificare pixel in regioni più dettagliate (default: 16).
 .RE
 .
 .
@@ -7834,10 +7833,10 @@
 .B \-audio\-delay <valore a virgola mobile>
 Ritarda l'audio oppure il video riempiendo il campo del ritardo
 nell'intestazione (default: 0.0).
-Questo non ritarda uno dei flussi durante la codifica ma il riproduttore vedr
-il valore del ritardo e compenser in rapporto a questo.
+Questo non ritarda uno dei flussi durante la codifica ma il riproduttore vedrà
+il valore del ritardo e compenserà in rapporto a questo.
 Valori positivi ritardano l'audio, mentre valori negativi ritardano il video.
-Nota che questo  l'esatto opposto dell'opzione \-delay.
+Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-delay.
 Per esempio, se un filmato viene riprodotto correttamente con \-delay 0.2, puoi
 correggere tale filmato con MEncoder usando \-audio\-delay \-0.2.
 .sp 1
@@ -7846,12 +7845,12 @@
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Numero di blocchi audio per secondo (default  2, cio blocchi audio di
+Numero di blocchi audio per secondo (default è 2, cioè blocchi audio di
 0.5 secondi).
 .br
 .I NOTA:
-Valido solo in modalit CBR (Constant Bit Rate, Bit Rate Costante), in
-modalit VBR (Variable Bit Rate, Bit Rate Variabile) viene ignorato in
+Valido solo in modalità CBR (Constant Bit Rate, Bit Rate Costante), in
+modalità VBR (Variable Bit Rate, Bit Rate Variabile) viene ignorato in
 quanto ogni pacchetto viene scritto in un nuovo blocco.
 .
 .TP
@@ -7860,7 +7859,7 @@
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <formato>
-Pu essere usato per sovrascrivere il valore del tag del formato audio del
+Può essere usato per sovrascrivere il valore del tag del formato audio del
 file di uscita.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -7873,14 +7872,14 @@
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Pu essere usare per sovrascrivere il valore del fourcc del
+Può essere usare per sovrascrivere il valore del fourcc del
 file di uscita.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-Il file di uscita conterr 'div3' come fourcc del video.
+Il file di uscita conterrà 'div3' come fourcc del video.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7888,29 +7887,29 @@
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
 Sovrascrive il valore del rapporto di aspetto memorizzato nei file AVI
 nell'intestazione vprp OpenDML.
-Pu essere usato per cambiare il rapporto di aspetto con '\-ovc copy'.
+Può essere usato per cambiare il rapporto di aspetto con '\-ovc copy'.
 .
 .TP
 .B \-frameno\-file <nomefile> (DEPRECATA)
 Specifica il nome del file audio con la mappatura dei fotogrammi creato durante
-il primo passo (solo audio) di una modalit di codifica a tre passi.
-.br
-.I NOTA:
-Usare questa opzione porter una probabile desincronizzazione Audio-Video.
+il primo passo (solo audio) di una modalità di codifica a tre passi.
+.br
+.I NOTA:
+Usare questa opzione porterà una probabile desincronizzazione Audio-Video.
 Non usarla.
-E' mantenuta solo per retrocompatibilit e possibilmente verr rimossa
+E' mantenuta solo per retrocompatibilità e possibilmente verrà rimossa
 in una delle prossime versioni.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Utilizza un metodo pi preciso ma molto pi lento per saltare le aree.
+Utilizza un metodo più preciso ma molto più lento per saltare le aree.
 Le aree marcate come da saltare non vengono saltate, invece tutti i fotogrammi
 vengono comunque decodificati, ma solo quelli necessari vengono scritti sul
 file di uscita.
 Questo permette di partire anche da un fotogramma non chiave.
 .br
 .I NOTA:
-Non  garantito il funzionamento corretto con '\-ovc copy'.
+Non è garantito il funzionamento corretto con '\-ovc copy'.
 .
 .TP
 .B \-info <opzione1:opzione2:...> (solo AVI)
@@ -7950,7 +7949,7 @@
 Fotogrammi da zero byte verranno scritti comunque a meno che non sia
 caricato un filtro oppure un codificatore capace di effettuare la codifica
 di fotogrammi duplicati.
-Attualmente l'unico filtro di questo tipo  harddup.
+Attualmente l'unico filtro di questo tipo è harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (solo \-of avi)
@@ -8014,7 +8013,7 @@
 .TP
 .B \-ofps <fps>
 Specifica un valore di fps (frames per seconds, fotogrammi al secondo) per
-il file di uscita che pu essere differente da quello del materiale
+il file di uscita che può essere differente da quello del materiale
 originale.
 Deve essere impostato per file con fps variabile (ASF, qualche MOV)
 e per filmati MPEG progressivi in formato 30000/1001 fps con telecine.
@@ -8042,7 +8041,7 @@
 .TP
 .B \-passlogfile <nomefile>
 Scrive le informazioni del primo passo su <nomefile> invece che sul default
-divx2pass.log nella codifica in modalit a due passaggi.
+divx2pass.log nella codifica in modalità a due passaggi.
 .
 .TP
 .B \-skiplimit <valore>
@@ -8078,7 +8077,7 @@
 .RE
 .
 .PP
-Dove <codec> pu essere: lavc, xvidenc, divx4, mp3lame, toolame, twolame,
+Dove <codec> può essere: lavc, xvidenc, divx4, mp3lame, toolame, twolame,
 nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
 .
 .
@@ -8113,7 +8112,7 @@
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
 bitrate costante
-Forza anche la modalit di codifica CBR (Costant BitRate, bitrate costante)
+Forza anche la modalità di codifica CBR (Costant BitRate, bitrate costante)
 nei modi ABR (Average BitRate, bitrate media) predefiniti successivi.
 .
 .TP
@@ -8122,11 +8121,11 @@
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-qualit (0 \- migliore, 9 \- peggiore) (solo VBR, Variable BitRate, bitrate variabile)
+qualità (0 \- migliore, 9 \- peggiore) (solo VBR, Variable BitRate, bitrate variabile)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-qualit algoritmica (0 \- migliore/pi lento, 9 \- peggiore/pi veloce)
+qualità algoritmica (0 \- migliore/più lento, 9 \- peggiore/più veloce)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
@@ -8167,8 +8166,8 @@
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-Attiva una codifica veloce sulle modalit VBR predefinite successive.
-Il risultato sar una qualit leggermente minore e bitrate maggiori.
+Attiva una codifica veloce sulle modalità VBR predefinite successive.
+Il risultato sarà una qualità leggermente minore e bitrate maggiori.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<freq>
@@ -8191,13 +8190,13 @@
 .IPs "help\ "
 Stampa le opzioni aggiuntive ed informazioni sui preset.
 .IPs medium
-codifica VBR, buona qualit, bitrate compreso tra 150\-180 kbps
+codifica VBR, buona qualità, bitrate compreso tra 150\-180 kbps
 .IPs standard
-codifica VBR, alta qualit, bitrate compreso tra 170\-210 kbps
+codifica VBR, alta qualità, bitrate compreso tra 170\-210 kbps
 .IPs extreme
-codifica VBR, qualit molto alta, bitrate compreso tra 200\-240 kbps
+codifica VBR, qualità molto alta, bitrate compreso tra 200\-240 kbps
 .IPs insane
-codifica CBR, l'impostazione di miglior qualit, bitrate di 320 kbps
+codifica CBR, l'impostazione di miglior qualità, bitrate di 320 kbps
 .IPs <8\-320>
 codifica ABR al bitrate medio specificato
 .RE
@@ -8208,8 +8207,8 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-adatto per molte persone, per la maggior parte della musica e comunque gi una
-qualit abbastanza alta.
+adatto per molte persone, per la maggior parte della musica e comunque già una
+qualità abbastanza alta.
 .IPs cbr:preset=192
 Codifica in ABR con un bitrate costante e forzato di 192 kbps.
 .IPs preset=172
@@ -8224,15 +8223,15 @@
 .
 .TP
 .B br=<32\-384>
-In modalit CBR questo parametro indica il bitrate in kbps mentre in
-modalit VBR indica invece il valore minimo permesso per ogni blocco.
-La modalit VBR non funziona con valori inferiori a 112.
+In modalità CBR questo parametro indica il bitrate in kbps mentre in
+modalità VBR indica invece il valore minimo permesso per ogni blocco.
+La modalità VBR non funziona con valori inferiori a 112.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (solo VBR)
-gamma di variabilit. Valori negativi indicano al codificatore di spostare
+gamma di variabilità. Valori negativi indicano al codificatore di spostare
 il bitrate medio verso il valore inferiore, se positivi verso il maggiore.
-Se posto a 0 viene utilizzata la modalit CBR (default).
+Se posto a 0 viene utilizzata la modalità CBR (default).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (solo VBR)
@@ -8240,7 +8239,7 @@
 .
 .TP
 .B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
-Seleziona la modalit (default: mono per l'audio con un solo canale,
+Seleziona la modalità (default: mono per l'audio con un solo canale,
 altrimenti stereo).
 .
 .TP
@@ -8262,16 +8261,16 @@
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-bitrate medio in kbps (mutualmente esclusivo con qualit)
+bitrate medio in kbps (mutualmente esclusivo con qualità)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-modo qualit, valori alti rappresentano una qualit migliore (mutualmente
+modo qualità, valori alti rappresentano una qualità migliore (mutualmente
 esclusivo con br)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-complessit del tipo di oggetto
+complessità del tipo di oggetto
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8302,7 +8301,7 @@
 Memorizza il flusso di bit come dati grezzi aggiuntivi con dati extra
 nell'intestazione del 'contenitore' (default: 0, corrispondente a ADTS).
 Non attivare questo flag se non esplicitamente richiesto o potresti non essere
-pi capace di utilizzare successivamente il flusso audio.
+più capace di utilizzare successivamente il flusso audio.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8324,8 +8323,8 @@
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute  benvenuta.
-Si pu trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
 .sp 1
 .RS
@@ -8395,7 +8394,7 @@
 .TP
 .B threads=<1\-8>
 Numero massimo di threads da usare (default: 1).
-Pu avere un leggero effetto negativo sulla stima del movimento.
+Può avere un leggero effetto negativo sulla stima del movimento.
 .RE
 .
 .TP
@@ -8413,7 +8412,7 @@
 codec video di FFmpeg senza perdita
 .IPs ffvhuff
 codifica HuffYUV non standard che utilizza YV12 ed ottiene file
-pi piccoli del 20%
+più piccoli del 20%
 .IPs "flv\ \ "
 Sorenson H.263 usato nei Flash Video
 .IPs "h261\ "
@@ -8464,18 +8463,18 @@
 valore minimo di quantizzazione
 .RSs
 .IPs 1
-Non raccomandato (file molto grandi, una piccola differenza di qualit e
+Non raccomandato (file molto grandi, una piccola differenza di qualità e
 alcuni strani effetti collaterali: msmpeg4, h263 avranno una bassissima
-qualit, il controllo della dimensione del file viene confuso ottenendo
-una qualit minore e qualche programma non sar capace di decodificare
+qualità, il controllo della dimensione del file viene confuso ottenendo
+una qualità minore e qualche programma non sarà capace di decodificare
 il file).
 .IPs 2
 Raccomandato per la codifica normale dei filmati mpeg4/\:mpeg1video (default).
 .IPs 3
 Raccomandato per h263(p)/\:msmpeg4.
-La ragione per preferire 3 invece che 2  che l'utilizzo di 2 pu portare a
-overflow. (Questo verr sistemato per h263(p) cambiando il valore di
-quantizzazione per MB, macroblock, in futuro, il formato msmpeg4 non pu
+La ragione per preferire 3 invece che 2 è che l'utilizzo di 2 può portare a
+overflow. (Questo verrà sistemato per h263(p) cambiando il valore di
+quantizzazione per MB, macroblock, in futuro, il formato msmpeg4 non può
 essere sistemato in quanto non supporta questa funzione.)
 .RE
 .
@@ -8483,13 +8482,13 @@
 .B lmin=<0.01\-255.0>
 Valore minimo del moltiplicatore di Lagrange del livello fotogrammi per il
 controllo della frequenza (default: 2.0).
-Lavc user raramente quantizzatori inferiori al valore di lmin.
-Diminuire lmin far s che lavc scelga pi facilmente quantizzatori inferiori
+Lavc userà raramente quantizzatori inferiori al valore di lmin.
+Diminuire lmin farà sì che lavc scelga più facilmente quantizzatori inferiori
 per alcuni fotogrammi, ma non inferiori al valore di vqmin.
-Allo stesso modo, alzare lmin far s che lavc scelga meno facilmente
+Allo stesso modo, alzare lmin farà sì che lavc scelga meno facilmente
 quantizzatori bassi, anche se vqmin li permetterebbe.
 Probabilmente vuoi impostare lmin abbastanza uguale a vqmin.
-Quando viene usata la quantizzazione adattiva, modificare lmin/lmax pu non
+Quando viene usata la quantizzazione adattiva, modificare lmin/lmax può non
 avere alcun effetto; vedi mblmin/mblmax.
 .RE
 .
@@ -8514,14 +8513,14 @@
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Quantizzazione costante /\: codifica a qualit costante (seleziona una modalit
+Quantizzazione costante /\: codifica a qualità costante (seleziona una modalità
 di quantizzazione fissa).
-Valori minori indicano migliore qualit ma file di dimensioni maggiori
+Valori minori indicano migliore qualità ma file di dimensioni maggiori
 (default: \-1).
 Nel caso del codec snow, un valore 0 indica codifica senza perdita.
-Visto che gli altri codec non lo supportano, vqscale=0 avr un effetto
+Visto che gli altri codec non lo supportano, vqscale=0 avrà un effetto
 indefinito.
-1 non  raccomandato (controlla vqmin per i dettagli).
+1 non è raccomandato (controlla vqmin per i dettagli).
 .RE
 .
 .TP
@@ -8561,15 +8560,15 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nessuno (qualit molto bassa)
+nessuno (qualità molto bassa)
 .IPs 1
 completo (lento, attualmente non mantenuto e disabilitato)
 .IPs 2
-log (qualit bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
+log (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
 .IPs 3
-phods (qualit bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
+phods (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
 .IPs 4
-EPZS: diamante di dimensione=1, la dimensione pu essere specificata
+EPZS: diamante di dimensione=1, la dimensione può essere specificata
 con le opzioni *dia (default)
 .IPs 5
 X1 (sperimentale, attualmente mappato su EPZS)
@@ -8581,8 +8580,8 @@
 .RS
 .br
 .I NOTA:
-attualmente 0\-3 ignorano la quantit di bit usati,
-perci la qualit pu essere bassa.
+attualmente 0\-3 ignorano la quantità di bit usati,
+perciò la qualità può essere bassa.
 .RE
 .
 .TP
@@ -8591,24 +8590,24 @@
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2> (vedi anche *cmp, qpel)
-Algoritmo di decisione dei macroblock (modalit ad alta qualit),
-codifica ogni macroblocco in tutte le modalit e seleziona la migliore.
-Questa opzione rallenta la codifica ma si ottiene una qualit migliore
+Algoritmo di decisione dei macroblock (modalità ad alta qualità),
+codifica ogni macroblocco in tutte le modalità e seleziona la migliore.
+Questa opzione rallenta la codifica ma si ottiene una qualità migliore
 e minori dimensioni del file finale.
-Quando mbd  impostato a 1 o 2, il valore di mbcmp viene ignorato quando si
+Quando mbd è impostato a 1 o 2, il valore di mbcmp viene ignorato quando si
 confrontano i macroblocchi (in altri posti viene comunque usato il valore di
 mbcmp, in particolare negli algoritmi di ricerca del movimento).
-Se un'impostazione di comparazione (precmp, subcmp, cmp, o mbcmp) non  zero,
-tuttavia, verr usata una ricerca di movimento half-pel, pi lenta ma migliore,
+Se un'impostazione di comparazione (precmp, subcmp, cmp, o mbcmp) non è zero,
+tuttavia, verrà usata una ricerca di movimento half-pel, più lenta ma migliore,
 senza considerare l'impostazione di mbd.
-Se qpel  impostata, verr usata la ricerca di movimento quarter-pel, senza
+Se qpel è impostata, verrà usata la ricerca di movimento quarter-pel, senza
 altre considerazioni.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Utilizza la funzione di comparazione riportata da mbcmp (default).
 .IPs 1
-Seleziona il modo MB che necessit della minor quantit di bit (=vhq).
+Seleziona il modo MB che necessità della minor quantità di bit (=vhq).
 .IPs 2
 Seleziona il modo MB che ha la minor distorsione.
 .RE
@@ -8616,11 +8615,11 @@
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Uguale a mbd=1, mantenuto per ragioni di compatibilit.
+Uguale a mbd=1, mantenuto per ragioni di compatibilità.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-Permette 4 vettori di movimento per ogni macroblock (qualit leggermente migliore).
+Permette 4 vettori di movimento per ogni macroblock (qualità leggermente migliore).
 Funziona meglio quando viene usato con mbd > 0.
 .
 .TP
@@ -8640,27 +8639,27 @@
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
 intervallo massimo fra fotogrammi chiave (keyframe) in fotogrammi
-(default: 250, cio un keyframe ogni dieci secondi in un filmato a 25 fps.
-Questo  il default raccomandato per MPEG-4).
+(default: 250, cioè un keyframe ogni dieci secondi in un filmato a 25 fps.
+Questo è il default raccomandato per MPEG-4).
 La maggior parte dei codec richiede keyframe regolari, in modo da limitare
 l'accumulo di errori dovuti alle diverse implementazioni/precisioni di DCT
 ed iDCT.
 I keyframe sono necessari anche per il posizionamento visto che il
-posizionamento  possibile solo su un keyframe.
-Bisogna per tener presente che i keyframe hanno bisogno di pi spazio
-rispetto agli altri tipi di fotogrammi, perci un numero alto comporta
+posizionamento è possibile solo su un keyframe.
+Bisogna però tener presente che i keyframe hanno bisogno di più spazio
+rispetto agli altri tipi di fotogrammi, perciò un numero alto comporta
 file di dimensione leggermente minore ma un posizionamento meno preciso.
-Il valore 0  equivalente a 1, che rende tutti i fotogrammi dei fotogrammi chiave.
-Valori maggiori di 300 non sono raccomandati perch la qualit pu
+Il valore 0 è equivalente a 1, che rende tutti i fotogrammi dei fotogrammi chiave.
+Valori maggiori di 300 non sono raccomandati perché la qualità può
 essere non buona e dipende dal programma di codifica, dal programma di
 decodifica e dalla fortuna (o sfortuna).
- comune (a volte obbligatorio!) usare valori <=30 per MPEG-1/2.
+È comune (a volte obbligatorio!) usare valori <=30 per MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
 Soglia per la rilevazione/gestione del cambio della scena.
 Viene inserito un keyframe da libavcodec quando trova un cambio di scena.
-Puoi inserire la sensibilit dell'attivazione del cambio scena con
+Puoi inserire la sensibilità dell'attivazione del cambio scena con
 questa opzione.
 \-1000000000 indica che viene attivato un cambio scena ad ogni fotogramma,
 1000000000 indica invece che non viene trovato ed attivato nessun cambio
@@ -8668,14 +8667,14 @@
 .
 .TP
 .B sc_factor=<un intero positivo qualsiasi>
-Fa in modo che fotogrammi con quantizzatori pi alti possano pi facilmente
+Fa in modo che fotogrammi con quantizzatori più alti possano più facilmente
 far intervenire un cambio di scena in modo che libavcodec utilizzi un
 fotogramma I (default: 1).
-1\-16  una buona gamma.
+1\-16 è una buona gamma.
 Valori compresi tra 2 e 6 possono portare ad un miglioramento del PSNR (fino a circa 0.04 dB)
 ed un miglior posizionamento dei fotogrammi I in scene ad alto movimento.
-Valori pi alti di 6 possono portare ad un PSNR leggermente migliore (circa 0.01 dB
-in pi rispetto a sc_factor=6), ma una qualit visiva notevolmente peggiore.
+Valori più alti di 6 possono portare ad un PSNR leggermente migliore (circa 0.01 dB
+in più rispetto a sc_factor=6), ma una qualità visiva notevolmente peggiore.
 .
 .TP
 .B vb_strategy=<0\-2> (solo primo passo)
@@ -8688,9 +8687,9 @@
 Evita fotogrammi B in scene ad alto movimento.
 Vedi l'opzione b_sensitivity per impostare meglio questa strategia.
 .IPs 2
-Posiziona pi o meno ottimamente i fotogrammi B per ottenere massima qualit
-(pi lento).
-Vorresti probabilmente ridurre l'impatto sulla velocit configurando l'opzione
+Posiziona più o meno ottimamente i fotogrammi B per ottenere massima qualità
+(più lento).
+Vorresti probabilmente ridurre l'impatto sulla velocità configurando l'opzione
 brd_scale.
 .RE
 .PD 1
@@ -8699,11 +8698,11 @@
 .B b_sensitivity=<un qualsiasi intero maggiore di 0>
 Specifica quanto sensibilmente vb_strategy=1 rilevi il movimento ed eviti di
 utilizzare fotogrammi B (default: 40).
-Sensibilit pi basse porteranno pi fotogrammi B.
-Utilizzare pi fotogrammi B solitamente aumenta il PSNR, ma averne troppi pu
-peggiorare la qualit in scene ad alto movimento.
-A meno che non ci sia un alta concentrazione di movimento, b_sensivity pu
-tranquillamente essere abbassata sotto al default; 10  un valore ragionevole
+Sensibilità più basse porteranno più fotogrammi B.
+Utilizzare più fotogrammi B solitamente aumenta il PSNR, ma averne troppi può
+peggiorare la qualità in scene ad alto movimento.
+A meno che non ci sia un alta concentrazione di movimento, b_sensivity può
+tranquillamente essere abbassata sotto al default; 10 è un valore ragionevole
 nella maggior parte dei casi.
 .
 .TP
@@ -8711,9 +8710,9 @@
 Rimpicciolisce i fotogrammi per una decisione dinamica dei fotogrammi B
 (default: 0).
 Ogni volta che brd_scale viene aumentato di uno, le dimensioni dei fotogrammi
-vengono divise per due, il che aumenta la velocit di un fattore di quattro.
+vengono divise per due, il che aumenta la velocità di un fattore di quattro.
 Entrambe le dimensioni del fotogramma completamente ridimensionato devono essere
-numeri pari, cos brd_scale=1 richiede che la dimensione originaria sia un
+numeri pari, così brd_scale=1 richiede che la dimensione originaria sia un
 multiplo di quattro, brd_scale=2 richiede multipli di otto, etc.
 In altre parole, le dimensioni del fotogramma originario devono essere ambedue
 divisibili per 2^(brd_scale+1) senza resto.
@@ -8728,14 +8727,14 @@
 .IPs 0
 disabilitato (default)
 .IPs 1\-4
-Usa una ricerca pi ampia (valori pi alti sono pi lenti).
+Usa una ricerca più ampia (valori più alti sono più lenti).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Attiva la modalit interna a due (o pi) passi, specificalo solo se vuoi codificare
-utilizzando i due (o pi) passaggi.
+Attiva la modalità interna a due (o più) passi, specificalo solo se vuoi codificare
+utilizzando i due (o più) passaggi.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8743,34 +8742,34 @@
 .IPs 2
 secondo passo
 .IPs 3
-Ennesimo passo (secondo passo e successivi della codifica a pi passi).
+Ennesimo passo (secondo passo e successivi della codifica a più passi).
 .RE
 .RS
 Ecco come funziona e come usarlo:
 .br
 Il primo passo (vpass=1) scrive il file delle statistiche.
 Puoi voler disattivare qualche opzione molto 'affamata' di CPU come
-viene fatto dalla modalit "turbo".
-.br
-Nella modalit a due passi il secondo passaggio (vpass=2) legge il file
+viene fatto dalla modalità "turbo".
+.br
+Nella modalità a due passi il secondo passaggio (vpass=2) legge il file
 delle statistiche e basa le decisioni del controllo delle frequenze del
 file su di esso.
 .br
-Nella modalit a pi passi il secondo passo (vpass=3, non  un errore di
+Nella modalità a più passi il secondo passo (vpass=3, non è un errore di
 battitura) esegue entrambi: prima legge le statistiche, poi le sovrascrive.
 Puoi voler salvare il file divx2pass.log prima di lanciare MEncoder se
-esiste la possibilit di bloccarne l'esecuzione.
+esiste la possibilità di bloccarne l'esecuzione.
 Puoi usare tutte le opzioni di codifica, eccetto le opzioni veramente 'affamate'
 di CPU come "qns".
 .br
-Puoi utilizzare questo passo pi e pi volte per affinare la codifica.
-Ogni passo successivo user le statistiche del passo precedente per migliorarsi.
-Il passo finale pu utilizzare tutte le opzioni di codifica 'affamate'.
+Puoi utilizzare questo passo più e più volte per affinare la codifica.
+Ogni passo successivo userà le statistiche del passo precedente per migliorarsi.
+Il passo finale può utilizzare tutte le opzioni di codifica 'affamate'.
 .br
 Se vuoi una codifica a due passi utilizza prima vpass=1 e poi vpass=2.
 .br
-Se vuoi una codifica a 3 o pi passi utilizza vpass=1 per il primo passo
-e poi vpass=3 e poi vpass=3 ancora ed ancora finch non sei soddisfatto
+Se vuoi una codifica a 3 o più passi utilizza vpass=1 per il primo passo
+e poi vpass=3 e poi vpass=3 ancora ed ancora finché non sei soddisfatto
 della codifica.
 .RE
 .PD 1
@@ -8789,28 +8788,28 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (solo modalit a 2 passaggi)
+.B turbo (solo modalità a 2 passaggi)
 Velocizza in modo notevole il primo passaggio utilizzando algoritmi
-pi veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
+più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
 di CPU.
 Questo probabilmente riduce leggermente il PSNR globale (circa 0.01 dB)
 e cambia qualche fotogramma, sia come tipo sia riducendone il PSNR (fino
 ad un massimo di 0.03 dB).
-Modalit primo passo veloce.
-Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi,  possibile
-guadagnare velocit disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
-sulla qualit di uscita dell'ultimo passaggio.
+Modalità primo passo veloce.
+Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
+guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
+sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
 Memorizza l'aspetto del film internamente al file, proprio
 come nei file MPEG.
-Soluzione migliore della riscalatura perch la qualit non viene
+Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
 ridotta.
 Solo MPlayer e pochi altri programmi potranno visualizzare questi
 file in modo corretto, gli altri programmi visualizzeranno il filmato
 con l'aspetto sbagliato.
-Il parametro pu essere dato come un rapporto oppure un numero decimale.
+Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un numero decimale.
 .sp 1
 .RS
 .I ESEMPIO:
@@ -8826,7 +8825,7 @@
 Uguale all'opzione aspect, ma calcola l'aspetto automaticamente,
 tenendo in considerazione tutte le varie operazioni (taglia, espandi,
 riscala, etc) fatte nella catena dei filtri.
-Non rallenta assolutamente la codifica perci puoi lasciarlo sempre
+Non rallenta assolutamente la codifica perciò puoi lasciarlo sempre
 attivo.
 .
 .TP
@@ -8847,7 +8846,7 @@
 .TP
 .B vratetol=<valore>
 Tolleranza approssimata nella dimensione del file in kbit.
-1000\-100000  una gamma accettabile.
+1000\-100000 è una gamma accettabile.
 (attenzione: 1kbit = 1000 bit)
 (default: 8000)
 .br
@@ -8879,7 +8878,7 @@
 .B vrc_strategy
 Metodo di controllo della frequenza.
 Nota che alcune delle opzioni che influenzano il controllo della frequenza
-non avranno effetto se vrc_strategy non  impostato a 0.
+non avranno effetto se vrc_strategy non è impostato a 0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -8924,8 +8923,8 @@
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (primo passo)
-Sfocatura di quantizzazione (default: 0.5), valori pi grandi medieranno
-la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti pi lenti).
+Sfocatura di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi medieranno
+la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
@@ -8937,14 +8936,14 @@
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (secondo passo)
-Sfocatura gaussiana di quantizzazione (default: 0.5), valori pi grandi
-medieranno la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti pi lenti).
+Sfocatura gaussiana di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi
+medieranno la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
 Compressione della quantizzazione, vrc_eq dipende da questo (default: 0.5).
 .I NOTA:
-La qualit percepita sar ottimale per valori compresi nella gamma.
+La qualità percepita sarà ottimale per valori compresi nella gamma.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<equazione>
@@ -8969,19 +8968,19 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-complessit della texture
+complessità della texture
 .IPs iTex,pTex
-complessit della texture intra e non-intra
+complessità della texture intra e non-intra
 .IPs avgTex
-complessit media della texture
+complessità media della texture
 .IPs avgIITex
-complessit media della texture intra nei fotogrammi I
+complessità media della texture intra nei fotogrammi I
 .IPs avgPITex
-complessit media della texture intra nei fotogrammi P
+complessità media della texture intra nei fotogrammi P
 .IPs avgPPTex
-complessit media della texture non intra nei fotogrammi P
+complessità media della texture non intra nei fotogrammi P
 .IPs avgBPTex
-complessit media della texture non intra nei fotogrammi B
+complessità media della texture non intra nei fotogrammi B
 .IPs "mv\ \ \ "
 bit usati per i vettori di movimento
 .IPs fCode
@@ -8989,13 +8988,13 @@
 .IPs iCount
 numero di macro blocchi intra / numero di macro blocchi
 .IPs "var\ \ "
-complessit spaziale
+complessità spaziale
 .IPs mcVar
-complessit temporale
+complessità temporale
 .IPs qComp
 qcomp dalla linea di comando
 .IPs "isI, isP, isB"
-E' 1 se il tipo di immagine  I/P/B altrimenti 0.
+E' 1 se il tipo di immagine è I/P/B altrimenti 0.
 .IPs "Pi,E\ "
 Vedi sul tuo libro preferito di matematica.
 .RE
@@ -9007,32 +9006,32 @@
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 massimo / minimo
 .IPs gt(a,b)
- 1 se a>b, 0 in caso contrario
+è 1 se a>b, 0 in caso contrario
 .IPs lt(a,b)
- 1 se a<b, 0 in caso contrario
+è 1 se a<b, 0 in caso contrario
 .IPs eq(a,b)
- 1 se a==b, 0 in caso contrario
+è 1 se a==b, 0 in caso contrario
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
 .B vrc_override=<opzioni>
-Utilizza la qualit specificata per alcuni pezzi particolari
+Utilizza la qualità specificata per alcuni pezzi particolari
 (finale, riconoscimenti, ...).
-Le opzioni sono <fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualit>
-[/<fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualit>[/...]]:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "qualit (2\-31)"
+Le opzioni sono <fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>
+[/<fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>[/...]]:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "qualità (2\-31)"
 quantizzatore
-.IPs "qualit (\-500\-0)"
-correzione della qualit in %
+.IPs "qualità (\-500\-0)"
+correzione della qualità in %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-complessit iniziale (passo 1)
+complessità iniziale (passo 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -9081,7 +9080,7 @@
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-conformit esatta allo standard
+conformità esatta allo standard
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9103,7 +9102,7 @@
 Aggiunge 2 byte per ogni pacchetto video, migliora la tolleranza agli errori
 quando si trasferiscono dati su canali non affidabili (p.es.\& streaming attraverso
 internet).
-Ogni pacchetto video verr codificato in 3 partizioni separate:
+Ogni pacchetto video verrà codificato in 3 partizioni separate:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
@@ -9115,13 +9114,13 @@
 .RE
 .PD 1
 .RS
-MV & DC sono i pi importanti, perderli comporta un'immagine peggiore
+MV & DC sono i più importanti, perderli comporta un'immagine peggiore
 rispetto alla perdita di AC e della partizione 1. & 2.
-(MV & DC) sono molto pi piccoli della partizione 3. (AC) e questo significa
-che gli errori colpiscono la partizione AC molto pi spesso che le
+(MV & DC) sono molto più piccoli della partizione 3. (AC) e questo significa
+che gli errori colpiscono la partizione AC molto più spesso che le
 partizioni MV & DC.
-Perci l'immagine apparir migliore con il partizionamento che senza,
-perch senza partizionamento un errore roviner AC/\:DC/\:MV egualmente.
+Perciò l'immagine apparirà migliore con il partizionamento che senza,
+perché senza partizionamento un errore rovinerà AC/\:DC/\:MV egualmente.
 .RE
 .
 .TP
@@ -9138,11 +9137,11 @@
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-modalit 'slice structured' per H.263+
+modalità 'slice structured' per H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-codifica solo a toni di grigio (pi veloce)
+codifica solo a toni di grigio (più veloce)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
@@ -9215,13 +9214,13 @@
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-La maschera di luminosit  una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
+La maschera di luminosità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
 faccia uso del fatto che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in
 parti molto luminose dell'immagine.
-La maschera di luminosit comprime maggiormente le aree molto luminose
-rispetto a quelle medie, verranno perci risparmiati bit che potranno
-essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualit
-soggettiva generale, anche se pu ridurre il valore di PSNR.
+La maschera di luminosità comprime maggiormente le aree molto luminose
+rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
+essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
+soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Stai attento, valori troppo grandi possono causare disastri.
@@ -9239,14 +9238,14 @@
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di oscurit.
-La maschera di oscurit  una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
+Maschera di oscurità.
+La maschera di oscurità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
 faccia uso del fatto che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in
 parti molto scure e buie dell'immagine.
-La maschera di oscurit comprime maggiormente le aree molto scure
-rispetto a quelle medie, verranno perci risparmiati bit che potranno
-essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualit
-soggettiva generale, anche se pu ridurre il valore di PSNR.
+La maschera di oscurità comprime maggiormente le aree molto scure
+rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
+essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
+soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Stai attento, valori troppo grandi possono causare disastri.
@@ -9265,31 +9264,31 @@
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di complessit temporale (default: 0.0 (disabilitata)).
+Maschera di complessità temporale (default: 0.0 (disabilitata)).
 Immagina una scena con un uccello che sta volando attraverso tutta la scena;
-tcplx_max aumenter il quantizzatore dei macroblocchi dell'uccello (decrementando
-perci la loro qualit) visto che l'occhio umano normalmente non ha il tempo di
+tcplx_max aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi dell'uccello (decrementando
+perciò la loro qualità) visto che l'occhio umano normalmente non ha il tempo di
 vedere tutti i dettagli dell'uccello stesso.
-Stai attento perch se l'oggetto si ferma (per es.\& l'uccello atterra)  facile
-che sembri orribile per un breve periodo di tempo, finch il codificatore non
-capisce che l'oggetto non si sta pi muovendo e ha bisogno di blocchi migliori.
-I bit risparmiati verranno utilizzati in altre parti del video, la qualit percepita
-pu perci migliorare a patto di selezionare attentamente tcplx_mask.
+Stai attento perché se l'oggetto si ferma (per es.\& l'uccello atterra) è facile
+che sembri orribile per un breve periodo di tempo, finché il codificatore non
+capisce che l'oggetto non si sta più muovendo e ha bisogno di blocchi migliori.
+I bit risparmiati verranno utilizzati in altre parti del video, la qualità percepita
+può perciò migliorare a patto di selezionare attentamente tcplx_mask.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di complessit spaziale.
+Maschera di complessità spaziale.
 Valori grandi aiutano per la 'blocchizzazione', se non viene usato nessun
 filtro di 'deblocchizzazione' nella decodifica, cosa che potrebbe non essere
 una buona idea.
 .br
-Immagina una scena con un prato (che normalmente ha una alta complessit spaziale),
-un cielo blu ed una casa; scplx_mask aumenter il quantizzatore dei macroblocchi del
-prato, decrementando perci la loro qualit, per poter utilizzare pi bit
+Immagina una scena con un prato (che normalmente ha una alta complessità spaziale),
+un cielo blu ed una casa; scplx_mask aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi del
+prato, decrementando perciò la loro qualità, per poter utilizzare più bit
 per il cielo e per la casa.
 .br
 .I CONSIGLIO:
-Elimina completamente qualsiasi bordo nero in quanto riducono la qualit
+Elimina completamente qualsiasi bordo nero in quanto riducono la qualità
 dei macro blocchi (fallo anche se non utilizzi scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
@@ -9303,16 +9302,16 @@
 .RS
 .I NOTA:
 Questa opzione non ha lo stesso effetto dell'utilizzo di una matrice personale
-che comprimerebbe di pi le alte frequenze visto che scplx_mask ridurr la
-qualit dei fotogrammi P anche se cambia solo il coefficiente DC.
-Il risultato di scplx_mask probabilmente non sembrer cos buono.
+che comprimerebbe di più le alte frequenze visto che scplx_mask ridurrà la
+qualità dei fotogrammi P anche se cambia solo il coefficiente DC.
+Il risultato di scplx_mask probabilmente non sembrerà così buono.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (vedi anche vi_qfactor)
-Riduce la qualit dei blocchi inter.
-Questo equivale ad incrementare la qualit dei blocchi intra, visto che lo stesso
-bitrate medio verr distribuito sull'intera sequenza video (default: 0.0 (disabilitato)).
+Riduce la qualità dei blocchi inter.
+Questo equivale ad incrementare la qualità dei blocchi intra, visto che lo stesso
+bitrate medio verrà distribuito sull'intera sequenza video (default: 0.0 (disabilitato)).
 p_mask=1.0 raddoppia i bit allocati per ogni blocco intra.
 .
 .TP
@@ -9326,8 +9325,8 @@
 .B "naq\ \ \ \ "
 Quantizzazione adattiva normalizzata (sperimentale).
 Quando si usa una quantizzazione adattiva (*_mask), la media della quantizzazione
-per-MB pu non corrispondere alla quantizzazione del fotogramma.
-Naq prover a regolare il quantizzatore per-MB per mantenere la media corretta.
+per-MB può non corrispondere alla quantizzazione del fotogramma.
+Naq proverà a regolare il quantizzatore per-MB per mantenere la media corretta.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
@@ -9466,7 +9465,7 @@
 .IPs "3 (DCT)"
 somma della differenza assoluta della trasformata DCT
 .IPs "4 (PSNR)"
-somma degli errori di quantizzazione al quadrato (da evitare, bassa qualit)
+somma degli errori di quantizzazione al quadrato (da evitare, bassa qualità)
 .IPs "5 (BIT)"
 numero di bit necessari per il blocco
 .IPs "6 (RD)"
@@ -9516,8 +9515,8 @@
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
 Questa opzione controlla il peso di NSSE, dove con peso maggiore otterrai
-pi disturbo.
-NSSE a 0  uguale a SSE.
+più disturbo.
+NSSE a 0 è uguale a SSE.
 Puoi trovarlo utile se preferisci mantenere un poco di disturbo nel video
 codificato piuttosto che filtrarlo prima della codifica stessa (default: 8).
 .
@@ -9528,17 +9527,17 @@
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
 Tipo e dimensione del diamante per la stima del movimento.
-La ricerca del movimento  un processo iterativo.
+La ricerca del movimento è un processo iterativo.
 Utilizzare un diamante piccolo non limita la ricerca a trovare solo
 piccoli vettori di movimenti.
-E' semplicemente molto pi facile fermarsi prima di trovare il vettore
+E' semplicemente molto più facile fermarsi prima di trovare il vettore
 veramente migliore, specialmente in presenza di disturbo.
-Diamanti pi grandi permettono una ricerca pi ampia del vettore migliore,
-sono perci pi lenti ma si ottiene una qualit migliore.
+Diamanti più grandi permettono una ricerca più ampia del vettore migliore,
+sono perciò più lenti ma si ottiene una qualità migliore.
 .br
 I diamanti normali grandi sono migliori di quelli con forma adattiva.
 .br
-I diamanti con forma adattiva sono un buon compromesso tra qualit e velocit.
+I diamanti con forma adattiva sono un buon compromesso tra qualità e velocità.
 .br
 .I NOTA:
 La dimensione del diamante normale e quella della forma adattiva non
@@ -9573,11 +9572,11 @@
 .TP
 .B "trell\ \ "
 Quantizzazione con ricerca trellis.
-Questo cercher la codifica ottimale per ogni blocco da 8x8.
-La ricerca della quantizzazione trellis  semplicemente una quantizzazione
+Questo cercherà la codifica ottimale per ogni blocco da 8x8.
+La ricerca della quantizzazione trellis è semplicemente una quantizzazione
 ottimale nel senso del PSNR (Peak Signal Noise Ratio, rapporto segnale / disturbo)
 rispetto al bitrate (supponendo che non ci siano errori di approssimazione
-introdotti dalla IDCT, il che non  ovviamente vero) e cerca semplicemente un
+introdotti dalla IDCT, il che non è ovviamente vero) e cerca semplicemente un
 blocco con il minimo di errore e lambda*bits.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9593,9 +9592,9 @@
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
 Pattern dei blocchi codificati con rapporto di distorsione ottimale.
-Verr selezionato il pattern del blocco codificato che minimizza la
+Verrà selezionato il pattern del blocco codificato che minimizza la
 distorsione + lambda*rate.
-Pu essere usato solo insieme con la quantizzazione trellis.
+Può essere usato solo insieme con la quantizzazione trellis.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
@@ -9605,14 +9604,14 @@
 .TP
 .B mv0_threshold=<qualsiasi numero positivo>
 Quando i vettori di movimento circostanti sono <0,0> e il punteggio della
-stima del movimento del blocco corrente  minore di mv0_threshold, allora
+stima del movimento del blocco corrente è minore di mv0_threshold, allora
 viene utilizzato <0,0> come vettore ed i successivi controlli sulla stima
 del movimento vengono ignorati (default:256).
-Abbassare mv0_threshold a 0 pu dare un leggero (0.01dB) incremento del
+Abbassare mv0_threshold a 0 può dare un leggero (0.01dB) incremento del
 PSNR e migliorare l'aspetto del video codificato.
-Aumentare mv0_threshold oltre 320 causer un abbassamento del PSNR e
-della qualit visiva.
-Valori pi alti velocizzano leggermente la codifica (normalmente meno
+Aumentare mv0_threshold oltre 320 causerà un abbassamento del PSNR e
+della qualità visiva.
+Valori più alti velocizzano leggermente la codifica (normalmente meno
 dell'1%, a seconda delle altre opzioni utilizzate).
 .br
 .I NOTA:
@@ -9625,13 +9624,13 @@
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-quantit di predittori del movimento dal fotogramma precedente
+quantità di predittori del movimento dal fotogramma precedente
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 (default)
 .IPs a
-User 2a+1 x 2a+1 quadrati di predittori del movimento dei macroblock dal
+Userà 2a+1 x 2a+1 quadrati di predittori del movimento dei macroblock dal
 fotogramma precedente.
 .RE
 .PD 1
@@ -9652,10 +9651,10 @@
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-rifinitura della qualit del subpel (per qpel) (default: 8 (alta qualit))
-.br
-.I NOTA:
-Questo ha un significativo effetto sulla velocit.
+rifinitura della qualità del subpel (per qpel) (default: 8 (alta qualità))
+.br
+.I NOTA:
+Questo ha un significativo effetto sulla velocità.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
@@ -9667,7 +9666,7 @@
 stampa il PSNR (peak signal to noise ratio, picco del rapporto segnale / disturbo)
 per il video completo alla fine della codifica e memorizza il PSNR di ogni fotogramma
 in un file con un nome simile a 'psnr_hhmmss.log'.
-I valori di ritorno sono in dB (decibel), pi alto  migliore.
+I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -9677,11 +9676,11 @@
 .B "aic\ \ \ \ "
 previsione ac (previsione intra avanzata per H.263+)
 Abilita la previsione AC per MPEG-4 o la previsione intra avanzata per H.263+.
-Questo aumenter un pochino la qualit (di circa 0.02 dB PSNR) e rallenter un
+Questo aumenterà un pochino la qualità (di circa 0.02 dB PSNR) e rallenterà un
 pochino la codifica (di circa l'1%).
 .br
 .I NOTA:
-vqmin deve essere 8 o pi per H.263+ AIC.
+vqmin deve essere 8 o più per H.263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
@@ -9711,26 +9710,26 @@
 Il quantizzatore MMX MPEG non gestisce bias negativi (attiva vfdct=1 o 2).
 .br
 .I CONSIGLIO:
-Un bias pi positivo (\-32 \- \-16 invece di \-64) sembra migliorare il PSNR.
+Un bias più positivo (\-32 \- \-16 invece di \-64) sembra migliorare il PSNR.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
 Riduzione disturbo, 0 significa disabilitato.
-0\-600  una gamma utile per contenuti tipici, ma puoi volerlo alzare
+0\-600 è una gamma utile per contenuti tipici, ma puoi volerlo alzare
 leggermente per materiale con molto disturbo (default: 0).
-Visto che influenza molto poco la velocit, potresti preferire il suo utilizzo
+Visto che influenza molto poco la velocità, potresti preferire il suo utilizzo
 piuttosto che filtrare il disturbo con dei filtri video come denoise3d o hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
 Regolazione del disturbo di quantizzazione.
-Piuttosto che selezionare una quantizzazione che sia il pi possibile simile al video
+Piuttosto che selezionare una quantizzazione che sia il più possibile simile al video
 originale in rapporto al PSNR, viene selezionata una quantizzazione tale che il disturbo
 (normalmente effetti ad anello) venga mascherato da contenuti con frequenza simile dentro
 all'immagine.
-Valori pi grandi sono pi lenti ma potrebbero non risultare in una qualit migliore.
-Pu e dovrebbe essere usato insieme con la quantizzazione trellis, nel qual caso la
-quantizzazione trellis (ottimale per un peso costante) verr usata come punto
+Valori più grandi sono più lenti ma potrebbero non risultare in una qualità migliore.
+Può e dovrebbe essere usato insieme con la quantizzazione trellis, nel qual caso la
+quantizzazione trellis (ottimale per un peso costante) verrà usata come punto
 iniziale per la ricerca iterativa.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9766,12 +9765,12 @@
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
 Precisione della DC intra in bits (default: 8).
-Se viene specificato vcodec=mpeg2video questo valore pu essere 8, 9, 10 or 11.
+Se viene specificato vcodec=mpeg2video questo valore può essere 8, 9, 10 or 11.
 .
 .TP
 .B cgop (vedi anche sc_threshold)
 Chiude tutti i GOP.
-Attualmente funziona solo se la rilevazione del cambio scena  disattivata
+Attualmente funziona solo se la rilevazione del cambio scena è disattivata
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
@@ -9822,10 +9821,10 @@
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel video  basato su RTJPEG e LZO.
+Nuppel video è basato su RTJPEG e LZO.
 Per default i fotogrammi sono prima codificati con RTJPEG e poi compressi con LZO,
-entrambi i passi possono per essere abilitati o meno.
-Perci puoi generare flussi grezzi i420, flussi i420 compressi con LZO, RTJPEG oppure il
+entrambi i passi possono però essere abilitati o meno.
+Perciò puoi generare flussi grezzi i420, flussi i420 compressi con LZO, RTJPEG oppure il
 default, flussi RTJPEG compressi con LZO.
 .br
 .I NOTA:
@@ -9850,7 +9849,7 @@
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-Regola il livello di qualit (default: 255)
+Regola il livello di qualità (default: 255)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ "
@@ -9863,38 +9862,38 @@
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Ci sono tre modalit disponibili: bitrate costante (CBR), quantizzatore fisso
+Ci sono tre modalità disponibili: bitrate costante (CBR), quantizzatore fisso
 e due passi.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Specifica il passo nella modalit a due passaggi.
-.
-.TP
-.B turbo (solo modalit a due passi)
+Specifica il passo nella modalità a due passaggi.
+.
+.TP
+.B turbo (solo modalità a due passi)
 Velocizza in modo drammatico il primo passaggio utilizzando algoritmi
-pi veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
+più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
 di CPU.
 Questo probabilmente riduce leggermente il PSNR globale e cambia qualche
 fotogramma, sia come tipo sia riducendone il PSNR.
 .
 .TP
-.B bitrate=<valore> (CBR oppure modalit a due passi)
+.B bitrate=<valore> (CBR oppure modalità a due passi)
 Regola il bitrate da usare in kbits/\:secondo se <16000 oppure in bits/\:secondo
 se >16000.
-Se <valore>  negativo, Xvid user il valore assoluto come dimensione finale
-(in kbyte) del video e calcoler automaticamente il valore del bitrate associato
+Se <valore> è negativo, Xvid userà il valore assoluto come dimensione finale
+(in kbyte) del video e calcolerà automaticamente il valore del bitrate associato
 (default: 687 kbit/s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Passa alla modalit a quantizzazione fissa e specifica il fattore di quantizzazione
+Passa alla modalità a quantizzazione fissa e specifica il fattore di quantizzazione
 da usare
 .
 .TP
-.B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]] (CBR oppure modalit a due passi)
-Qualit specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...)
-Ogni zona  <fotogramma-iniziale>,<modo>,<valore> dove <modo> pu essere
+.B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]] (CBR oppure modalità a due passi)
+Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...)
+Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<modo>,<valore> dove <modo> può essere
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
@@ -9902,7 +9901,7 @@
 di quantizzazione.
 .IPs "w"
 Forzatura del peso del ratecontrol, dove valore=<0.01\-2.00> rappresenta la
-correzione di qualit in %.
+correzione di qualità in %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9917,7 +9916,7 @@
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
 Codifica i fotogrammi 0\-10000 al 10% del bitrate, codifica i fotogrammi dal
 90000 fino alla fine a quantizzatore costante 20.
-Nota che la seconda zona  necessaria per delimitare la prima, visto che
+Nota che la seconda zona è necessaria per delimitare la prima, visto che
 senza di essa tutto fino al fotogramma 89999 verrebbe codificato al 10% del
 bitrate.
 .RE
@@ -9926,21 +9925,21 @@
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
 Questa opzione controlla il sottosistema di stima del movimento.
-Pi  alto il valore pi dovrebbe essere precisa la stima (default: 6).
-Pi  precisa la stima del movimento, pi bit possono essere risparmiati.
-La precisione viene aumentata a spese del tempo di CPU perci cala questo
+Più è alto il valore più dovrebbe essere precisa la stima (default: 6).
+Più è precisa la stima del movimento, più bit possono essere risparmiati.
+La precisione viene aumentata a spese del tempo di CPU perciò cala questo
 valore se hai bisogno di una codifica in tempo reale.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
 MPEG-4 utilizza per default una ricerca del movimento con una precisione di
 mezzo pixel.
-Lo standard propone un modo in cui  possibile utilizzare una precisione
+Lo standard propone un modo in cui è possibile utilizzare una precisione
 di un quarto di pixel.
-Normalmente questa opzione genera una immagine pi nitida.
+Normalmente questa opzione genera una immagine più nitida.
 Sfortunatamente ha un grosso impatto sulla dimensione del file e ogni tanto
 l'alto bitrate che viene usato previene l'ottenimento di immagini di migliore
-qualit dato un certo bitrate fisso.
+qualità dato un certo bitrate fisso.
 E' meglio provare con e senza questa opzione e vedere se vale la pena attivarla
 o meno.
 .
@@ -9954,17 +9953,17 @@
 .
 .TP
 .B (no)trellis
-La quantizzazione trellis  un metodo di quantizzazione adattiva che
+La quantizzazione trellis è un metodo di quantizzazione adattiva che
 risparmia bit modificando i coefficienti di quantizzazione per renderli
-pi comprimibili dal codificatore entropico.
-Il suo impatto sulla qualit  buono e se nel tuo caso VHQ utilizza troppa CPU,
-questa opzione pu essere una buona alternativa per risparmiare qualche bit
-(e guadagnare qualit ad un certo bitrate) ad un costo minore che con VHQ
+più comprimibili dal codificatore entropico.
+Il suo impatto sulla qualità è buono e se nel tuo caso VHQ utilizza troppa CPU,
+questa opzione può essere una buona alternativa per risparmiare qualche bit
+(e guadagnare qualità ad un certo bitrate) ad un costo minore che con VHQ
 (default: attiva).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-Attiva questa opzione se la sequenza da codificare  un anime/\:cartone animato.
+Attiva questa opzione se la sequenza da codificare è un anime/\:cartone animato.
 Vengono modificate alcune soglie interne di Xvid in modo da prendere decisioni
 migliori sui tipi di fotogramma e sui vettori di movimento per immagini che
 appaiono piatte come i cartoni animati.
@@ -9974,7 +9973,7 @@
 Normalmente l'algoritmo di ricerca del movimento utilizza solo le informazioni
 di luminanza per trovare il vettore di movimento migliore.
 Tuttavia per certi tipi di materiale video, utilizzare i piani della crominanza
-pu aiutare a trovare vettori migliori
+può aiutare a trovare vettori migliori
 Questa opzione attiva l'utilizzo dei piani della crominanza per la stima del
 movimento (default: attiva).
 .
@@ -9983,26 +9982,26 @@
 Abilita un pre-filtro di ottimizzazione della crominanza.
 Viene eseguita una qualche magia extra sulle informazioni del colore per
 minimizzare l'effetto a scalino degli spigoli.
-Migliora la qualit a spese della velocit di codifica.
+Migliora la qualità a spese della velocità di codifica.
 Per natura riduce il PSNR, visto che la deviazione matematica dall'immagine
-originale aumenta, ma la qualit percepita dell'immagine migliora.
+originale aumenta, ma la qualità percepita dell'immagine migliora.
 Visto che lavora con le informazioni del colore puoi volerla disabilitare
 quando codifichi in scala di grigio.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-Attiva la previsione ad alta qualit dei coefficienti AC dei fotogrammi intra
+Attiva la previsione ad alta qualità dei coefficienti AC dei fotogrammi intra
 dai blocchi circostanti (default: attiva).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-L'algoritmo di ricerca del movimento  basato su una ricerca nel dominio del
+L'algoritmo di ricerca del movimento è basato su una ricerca nel dominio del
 colore e cerca di trovare un vettore di movimento che minimizzi la differenza
 tra il fotogramma di riferimento e quello codificato.
-Con questa impostazione attivata, Xvid user anche il dominio delle frequenze
+Con questa impostazione attivata, Xvid userà anche il dominio delle frequenze
 (DCT) per ricercare un vettore di movimento che minimizzi non solo la
 differenza spaziale, ma anche la lunghezza codificata del blocco.
-Dalla pi rapida alla pi lenta:
+Dalla più rapida alla più lenta:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -10022,12 +10021,12 @@
 .B (no)lumi_mask
 La quantizzazione adattiva permette al quantizzatore dei macroblocchi di
 variare all'interno di ogni fotogramma.
-Questo  un'impostazione 'psicosensoriale' che si suppone faccia uso del fatto
+Questo è un'impostazione 'psicosensoriale' che si suppone faccia uso del fatto
 che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in parti molto luminose o
 molto scure dell'immagine.
 Queste aree vengono compresse maggiormente che quelle medie, in modo da salvare
 dei bit che possono essere utilizzati su altri fotogrammi, migliorando la
-qualit soggettiva e riducendo eventualmente il PSNR.
+qualità soggettiva e riducendo eventualmente il PSNR.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
@@ -10070,7 +10069,7 @@
 Quantizzatore massimo per i fotogrammi B (default: 31)
 .
 .TP
-.B min_key_interval=<valore> (solo modalit a due passi)
+.B min_key_interval=<valore> (solo modalità a due passi)
 Intervallo minimo tra due fotogrammi chiave (keyframe) (default: 0)
 .
 .TP
@@ -10097,22 +10096,22 @@
 Puoi creare un file del genere con l'editor di matrici di xvid4conf.
 .
 .TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (solo modalit a 2 passi)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (solo modalità a 2 passi)
 Sposta qualche bit dal blocco di memoria degli altri tipi di fotogramma ai
-fotogrammi di tipo intra, migliorando la qualit dei fotogrammi chiave (keyframe).
-Il valore rappresenta una percentuale extra, perci un valore di 10 dar ai
-tuoi fotogrammi chiave il 10% in pi di bit del normale
+fotogrammi di tipo intra, migliorando la qualità dei fotogrammi chiave (keyframe).
+Il valore rappresenta una percentuale extra, perciò un valore di 10 darà ai
+tuoi fotogrammi chiave il 10% in più di bit del normale
 (default: 0).
 .
 .TP
-.B kfthreshold=<valore> (solo modalit a 2 passi)
+.B kfthreshold=<valore> (solo modalità a 2 passi)
 Lavora insieme con kfreduction.
 Determina la distanza minima sotto la quale due fotogrammi sono considerati
 consecutivi e trattati in modo diverso in accordo a kfreduction
 (default: 10).
 .
 .TP
-.B kfreduction=<0\-100> (solo modalit a 2 passi)
+.B kfreduction=<0\-100> (solo modalità a 2 passi)
 Le due impostazioni precedenti possono essere utilizzate per controllare
 la dimensione dei fotogrammi chiave che sono considerati troppo vicini al
 primo (in una riga).
@@ -10138,50 +10137,50 @@
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
 Questa opzione ti permette o meno di favorire l'utilizzo di fotogrammi B.
-Maggiore il valore, maggiore la probabilit che vengano usati fotogrammi B.
+Maggiore il valore, maggiore la probabilità che vengano usati fotogrammi B.
 (default: 0)
-Non dimenticare che spesso i fotogrammi B hanno un quantizzatore pi alto, e
-quindi un massiccio utilizzo pu portare ad una peggior qualit.
+Non dimenticare che spesso i fotogrammi B hanno un quantizzatore più alto, e
+quindi un massiccio utilizzo può portare ad una peggior qualità.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
 Questa opzione dice a Xvid di chiudere ogni GOP (Group Of Pictures, gruppo di
 immagini, racchiuso da due fotogrammi I), cosa che rende i GOP indipendenti
 uno dall'altro.
-Questo semplicemente significa che l'ultimo fotogramma di un GOP  un fotogramma
+Questo semplicemente significa che l'ultimo fotogramma di un GOP è un fotogramma
 P oppure N ma non un fotogramma di tipo B.
-Normalmente  una buona idea attivare questa opzione (default: attiva).
+Normalmente è una buona idea attivare questa opzione (default: attiva).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Questa opzione  studiata per risolvere problemi di ordine di visualizzazione
+Questa opzione è studiata per risolvere problemi di ordine di visualizzazione
 dei fotogrammi quando si codifica in un formato contenitore come AVI, che
 non riesce a gestire correttamente fotogrammi non in ordine (out-of-order).
 In pratica molti decodificatori (sia software che hardware) sono capaci di
 gestire da soli in modo corretto i fotogrammi non in ordine e possono venir
-confusi quando questa opzione  attivata, perci puoi tranquillamente lasciarla
+confusi quando questa opzione è attivata, perciò puoi tranquillamente lasciarla
 non attiva, a meno che tu non sappia esattamente quello che stai facendo.
 .br
 .I ATTENZIONE:
-Verr generato un flusso illegale, e non sar decodificabile
+Verrà generato un flusso illegale, e non sarà decodificabile
 dai decodificatori ISO-MPEG-4 eccetto DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Viene anche memorizzata una falsa versione DivX nel file e di
 conseguenza l'attivazione automatica dell'eliminazione dei bug di
-alcuni decodificatori pu venir confusa.
+alcuni decodificatori può venir confusa.
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (solo max_bframes=0)
 Questa opzione permette di creare flussi video a framerate variabile.
-Se la differenza tra un fotogramma ed il precedente  inferiore od uguale
+Se la differenza tra un fotogramma ed il precedente è inferiore od uguale
 alla soglia specificata come parametro, allora il fotogramma non viene
-codificato (viene inserito nel flusso quello che  chiamato n-vop).
+codificato (viene inserito nel flusso quello che è chiamato n-vop).
 In riproduzione quando si incontra un n-vop viene visualizzato il fotogramma
 precedente.
 .br
 .I ATTENZIONE:
-Attivando questa opzione il filmato pu risultare a scatti, perci utilizzalo
+Attivando questa opzione il filmato può risultare a scatti, perciò utilizzalo
 a tuo rischio!
 .
 .TP
@@ -10189,18 +10188,18 @@
 Questo parametro controlla il numero di fotogrammi che il controllore
 della dimensione finale del file a bitrate costante (CBR rate controller) aspetta
 prima di reagire a cambiamenti della dimensione del flusso e cerchi di compensare
-i cambiamenti stessi per ottenere un flusso a velocit costante su un numero
+i cambiamenti stessi per ottenere un flusso a velocità costante su un numero
 medio di fotogrammi.
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<valore>
-Un CBR (Constant Bit Rate, bitrate costante)  difficile da ottenere.
-A seconda del materiale video il bitrate pu essere variabile e difficile da
+Un CBR (Constant Bit Rate, bitrate costante) è difficile da ottenere.
+A seconda del materiale video il bitrate può essere variabile e difficile da
 prevedere.
 E' per questo che Xvid utilizza un periodo medio per il quale garantisce una
-certa quantit di bit (meno una piccola variazione).
+certa quantità di bit (meno una piccola variazione).
 Questa impostazione esprime il "numero di fotogrammi" per i quali Xvid media
-il bitrate e cerca di ottenere un flusso a velocit costante.
+il bitrate e cerca di ottenere un flusso a velocità costante.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<valore>
@@ -10211,7 +10210,7 @@
 Questa opzione permette a Xvid di prendere una certa percentuale di bit
 dalle scene ad alto bitrate e passarle di nuovo al 'serbatoio' dei bit.
 Puoi usare questa opzione se hai un video con talmente tanti bit allocati
-per le scene ad alto bitrate che quelle a bitrate (pi) basso cominciano
+per le scene ad alto bitrate che quelle a bitrate (più) basso cominciano
 ad apparire brutte (default: 0).
 .
 .TP
@@ -10230,32 +10229,32 @@
 Ovviamente il programma cerca di compensare questo overflow, distribuendolo
 nei fotogrammi successivi.
 Questa opzione controlla quanto dell'overflow viene distribuito ogni volta
-che c' un nuovo fotogramma.
+che c'è un nuovo fotogramma.
 Bassi valori rendono il controllo di overflow 'pigro', crescite rapide del
-bitrate vengono compensate pi lentamente (e si pu arrivare ad una perdita
+bitrate vengono compensate più lentamente (e si può arrivare ad una perdita
 di precisione per video corti).
 Valori alti rendono la distribuzione dei bit molto repentina, a volte troppo
-se utilizzi un valore molto alto, ed  possibile generare artefatti
+se utilizzi un valore molto alto, ed è possibile generare artefatti
 (default: 5).
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione ha una grande influenza sulla qualit, utilizzala molto
+Questa opzione ha una grande influenza sulla qualità, utilizzala molto
 attentamente!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
 Durante l'allocazione dei bit per un fotogramma il controllo di overflow
-pu aumentare la dimensione del fotogramma stesso.
+può aumentare la dimensione del fotogramma stesso.
 Questo parametro specifica la percentuale massima di aumento della dimensione
-del fotogramma che il controllo di overflow pu effettuare, rispetto alla
+del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
 curva ideale di allocazione (default: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
 Durante l'allocazione dei bit per un fotogramma il controllo di overflow
-pu diminuire la dimensione del fotogramma stesso.
+può diminuire la dimensione del fotogramma stesso.
 Questo parametro specifica la percentuale massima di diminuzione della dimensione
-del fotogramma che il controllo di overflow pu effettuare, rispetto alla
+del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
 curva ideale di allocazione (default: 5).
 .
 .TP
@@ -10264,7 +10263,7 @@
 Spesso la dimensione del video viene calcolata senza tenere conto dei byte
 inseriti, in ogni fotogramma, dal contenitore (il formato file che contiene
 audio e/o video, ad esempio AVI o NUT).
-Questo piccola, ma (spesso) costante, aggiunta pu causare un superamento
+Questo piccola, ma (spesso) costante, aggiunta può causare un superamento
 della dimensione prevista del file.
 Xvid permette all'utente di selezionare la dimensione
 dell'aggiunta che viene fatta per ogni fotogramma dal formato contenitore (passa
@@ -10278,7 +10277,7 @@
 video, controllo del picco del flusso dei dati in un breve lasso di tempo) in
 accordo con i profili Simple, Advanced Simple e DivX.
 I filmati risultanti dovrebbero poter essere riproducibili su lettori da tavolo
-(cio non un personal computer) che rispettano queste specifiche di profilo.
+(cioè non un personal computer) che rispettano queste specifiche di profilo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
@@ -10333,13 +10332,13 @@
 .TP
 .B par=<modo>
 Specifica il Pixel Aspect Ratio (rapporto di aspetto del punto), da non
-confondere con il DAR che  il Display Aspect Ratio (rapporto di aspetto del
+confondere con il DAR che è il Display Aspect Ratio (rapporto di aspetto del
 Display).
-PAR  il rapporto tra la larghezza e l'altezza di un singolo punto e perci
+PAR è il rapporto tra la larghezza e l'altezza di un singolo punto e perciò
 entrambi sono legati tra loro in questo modo:
 DAR = PAR * (larghezza/altezza).
 .br
-MPEG-4 definisce 5 valori di PAR ed uno esteso, dando l'opportunit di indicare
+MPEG-4 definisce 5 valori di PAR ed uno esteso, dando l'opportunità di indicare
 uno specifico rapporto di aspetto del punto.
 5 modi standard possono essere specificati:
 .PD 0
@@ -10363,7 +10362,7 @@
 .PD 1
 .RS
 .I NOTA:
-In generale, attivare le opzioni aspect e autoaspect  sufficiente.
+In generale, attivare le opzioni aspect e autoaspect è sufficiente.
 .RE
 .
 .TP
@@ -10378,12 +10377,12 @@
 .B aspect=<x/y | f (valore decimale)>
 Memorizza l'aspetto del film internamente al file, proprio
 come nei file MPEG.
-Soluzione migliore della riscalatura perch la qualit non viene
+Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
 ridotta.
 Solo MPlayer e pochi altri programmi potranno visualizzare questi
 file in modo corretto, gli altri
 programmi visualizzeranno il filmato con l'aspetto sbagliato.
-Il parametro pu essere dato come un rapporto oppure un
+Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un
 numero decimale.
 .
 .TP
@@ -10397,34 +10396,34 @@
 stampa il PSNR (peak signal to noise ratio, picco del rapporto segnale / disturbo)
 per il video completo alla fine della codifica e memorizza il PSNR di ogni fotogramma
 in un file con un nome simile a 'psnr_hhmmss.log' nella directory corrente.
-I valori di ritorno sono in dB (decibel), pi alto  migliore.
+I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
 Salva una serie di statistiche per ogni fotogramma in ./xvid.dbg.
-(Questo non  il file di controllo della modalit a due passi.)
+(Questo non è il file di controllo della modalità a due passi.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-L'opzione che segue  disponibile solo in Xvid 1.1.x.
+L'opzione che segue è disponibile solo in Xvid 1.1.x.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
 Questa opzione permette la scelta dei vettori per i fotogrammi di
 tipo B utilizzando un operatore ottimizzato sull'indice della distorsione,
-che  quello che viene fatto per i fotogrammi P con l'opzione vhq.
+che è quello che viene fatto per i fotogrammi P con l'opzione vhq.
 Questo produce dei fotogrammi B di bell'aspetto e contemporaneamente non
 riduce quasi per niente le prestazioni (default: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-L'opzione che segue  disponibile solo nella versione 1.2.x di Xvid.
+L'opzione che segue è disponibile solo nella versione 1.2.x di Xvid.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
 Crea n thread per eseguire la stima del movimento (default: 0).
-Il numero massimo di thread che possono essere usati  l'altezza
+Il numero massimo di thread che possono essere usati è l'altezza
 dell'immagine diviso per 16.
 .
 .
@@ -10433,37 +10432,37 @@
 .TP
 .B bitrate=<valore>
 Seleziona il bitrate medio da usare in kbit/\:secondo (default: disabilitato).
-Visto che il bitrate locale pu variare, questa media pu non essere accurata
+Visto che il bitrate locale può variare, questa media può non essere accurata
 per video molto corti (vedi ratetol).
-Un bitrate costante pu essere ottenuto combinando questa opzione con
-vbv_maxrate ottenendo per una significativa riduzione della qualit.
+Un bitrate costante può essere ottenuto combinando questa opzione con
+vbv_maxrate ottenendo però una significativa riduzione della qualità.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
 Questo seleziona il quantizzatore da usare.
 I fotogrammi I e B sono spostati di questo valore rispettivamente da ip_factor
 e pb_factor.
-Una gamma utilizzabile  20\-40.
-Valori pi bassi generano una miglior fedelt ma bitrate pi alti.
+Una gamma utilizzabile è 20\-40.
+Valori più bassi generano una miglior fedeltà ma bitrate più alti.
 0 significa senza perdita.
 Nota che la quantizzazione in H.264 funziona diversamente che in MPEG-1/2/4:
-il valore del parametro di quantizzazione (QP) di H.264  in scala logaritmica.
-La mappatura  approssimativamente H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Per esempio MPEG a QP=2  equivalente ad H.264 con QP=18.
+il valore del parametro di quantizzazione (QP) di H.264 è in scala logaritmica.
+La mappatura è approssimativamente H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Per esempio MPEG a QP=2 è equivalente ad H.264 con QP=18.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Attiva la modalit a qualit constante, e imposta la qualit.
-La scala  simile a QP.
-Come la modalit basata sul bitrate, questa permette ad ogni fotogramma di
-usare un QP diverso basandosi sulla complessit del fotogramma stesso.
+Attiva la modalità a qualità constante, e imposta la qualità.
+La scala è simile a QP.
+Come la modalità basata sul bitrate, questa permette ad ogni fotogramma di
+usare un QP diverso basandosi sulla complessità del fotogramma stesso.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-Attiva la modalit interna a due (o tre) passi.
+Attiva la modalità interna a due (o tre) passi.
 Si raccomanda di effettuare la codifica utilizzando sempre 2 o 3 passi
 per ottenere una migliore distribuzione dei bit nel file
-codificato e migliorare di conseguenza la qualit complessiva.
+codificato e migliorare di conseguenza la qualità complessiva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -10480,20 +10479,20 @@
 Puoi voler disattivare qualche opzione molto 'affamata' di CPU, a parte quelle
 che sono attive per default.
 .br
-Nella modalit a due passi il secondo passaggio (pass=2) legge il file
+Nella modalità a due passi il secondo passaggio (pass=2) legge il file
 delle statistiche e basa le decisioni del controllo della dimensione del
 file su di esso.
 .br
-Nella modalit a 3 passi il secondo passo (pass=3, non  un errore di
+Nella modalità a 3 passi il secondo passo (pass=3, non è un errore di
 battitura) esegue entrambi: prima legge le statistiche poi le sovrascrive.
 Puoi usare tutte le opzione di codifica, eccetto le opzioni veramente 'affamate'
 di CPU.
 .br
-Il terzo passo (pass=3)  lo stesso che il secondo, eccetto per il fatto che
+Il terzo passo (pass=3) è lo stesso che il secondo, eccetto per il fatto che
 ha disponibili le statistiche del passo precedente su cui lavorare.
 Puoi usare tutte le opzioni di codifica, comprese quelle molto 'affamate'.
 .br
-Il primo passo pu usare sia bitrate medio che quantizzatore costante.
+Il primo passo può usare sia bitrate medio che quantizzatore costante.
 Si consiglia di utilizzare il bitrate medio ABR, visto che non ti obbliga ad
 indovinare un valore di quantizzatore.
 I passi successivi sono ABR e si deve specificare il bitrate.
@@ -10501,35 +10500,35 @@
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
-Modalit primo passo veloce.
-Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi,  possibile
-guadagnare velocit disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
-sulla qualit di uscita dell'ultimo passaggio.
+Modalità primo passo veloce.
+Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
+guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
+sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 disabilitato (default)
 .IPs 1
-Riduce subq, frameref e disabilita alcune modalit di analisi di partizioni
+Riduce subq, frameref e disabilita alcune modalità di analisi di partizioni
 dei macroblocchi inter.
 .IPs 2
 Riduce subq e frameref a 1, usa una ricerca di movimento a diamante e
-disabilita tutte le modalit di analisi di partizione.
+disabilita tutte le modalità di analisi di partizione.
 .RE
 .RS
-Il livello 1 pu aumentare fino al doppio la velocit del primo passaggio,
+Il livello 1 può aumentare fino al doppio la velocità del primo passaggio,
 senza differenze nel PSNR complessivo dell'ultimo passo, rispetto a un
-primo passo a piena qualit.
-.br
-Il livello 2 pu aumentare di 4 volte la velocit del primo passaggio, con
+primo passo a piena qualità.
+.br
+Il livello 2 può aumentare di 4 volte la velocità del primo passaggio, con
 una differenza di circa +/\- 0.05dB nel PSNR complessivo dell'ultimo passo,
-rispetto a un primo passo a piena qualit.
+rispetto a un primo passo a piena qualità.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<valore>
 Seleziona l'intervallo massimo tra due fotogrammi IDR (default: 250).
-Valori maggiori permettono di risparmiare bit, incrementando la qualit a
+Valori maggiori permettono di risparmiare bit, incrementando la qualità a
 spese della precisione di posizionamento.
 A differenza di MPEG-1/2/4, H.264 non soffre di problemi di deriva della DCT
 con alti valori di keyint.
@@ -10539,25 +10538,25 @@
 Seleziona l'intervallo minimo tra fotogrammi IDR (default: 25).
 Se dei cambiamenti di scena accadono all'interno di questo intervallo, i
 fotogrammi sono codificati comunque come tipo I ma non cominciano un nuovo GOP.
-In H.264, i fotogrammi I non necessariamente racchiudono un GOP chiuso perch
- permesso predire i fotogrammi P da pi fotogrammi oltre che da quello che
+In H.264, i fotogrammi I non necessariamente racchiudono un GOP chiuso perché
+è permesso predire i fotogrammi P da più fotogrammi oltre che da quello che
 lo precede (vedi anche frameref).
-Perci i fotogrammi I non sono necessariamente posizionabili.
+Perciò i fotogrammi I non sono necessariamente posizionabili.
 I fotogrammi IDR evitano che i fotogrammi P che seguono facciano riferimento
 a qualsiasi fotogramma precedente al fotogramma IDR.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Controlla l'aggressivit nell'inserzione di fotogrammi I extra (default: 40).
+Controlla l'aggressività nell'inserzione di fotogrammi I extra (default: 40).
 Con valori bassi di scenecut spesso il codec deve forzare un fotogramma I
 quando si eccederebbe il valore di keyint.
 Buoni valori di scenecut possono trovare una posizione migliore per i
 fotogrammi I.
-Valori alti utilizzano pi fotogrammi I del necessario, sprecando perci bit.
-\-1 disabilita la rilevazione di cambi scena (scene-cut), perci i fotogrammi
+Valori alti utilizzano più fotogrammi I del necessario, sprecando perciò bit.
+\-1 disabilita la rilevazione di cambi scena (scene-cut), perciò i fotogrammi
 I saranno inseriti solamente una volta ogni keyint fotogrammi, anche se abbiamo
 dei cambi di scena precedenti.
-Questo non  raccomandato e sciupa il bitrate visto che i cambi di scena
+Questo non è raccomandato e sciupa il bitrate visto che i cambi di scena
 codificati come fotogrammi P utilizzano tanto spazio quanto i fotogrammi I
 ma non azzerano il contatore "keyint".
 .
@@ -10567,7 +10566,7 @@
 (default: 3).
 E' efficace con alcuni anime o cartoni animati, ma su filmati ripresi dal vivo
 i miglioramenti calano rapidamente dopo circa 6 fotogrammi di riferimento.
-Non ha effetto sulla velocit di decodifica ma incrementa la memoria necessaria
+Non ha effetto sulla velocità di decodifica ma incrementa la memoria necessaria
 alla decodifica.
 Alcuni decodificatori possono gestire al massimo 15 fotogrammi di riferimento.
 .
@@ -10579,13 +10578,13 @@
 .B (no)b_adapt
 Decide automaticamente quando e quanti fotogrammi di tipo B deve usare, fino
 al massimo specificato sopra con bframes (default: attiva).
-Se questa opzione non  attiva, allora il massimo numero di fotogrammi B
+Se questa opzione non è attiva, allora il massimo numero di fotogrammi B
 viene usato.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
 Controlla la decisione eseguita da b_adapt.
-Un valore maggiore di b_bias produce pi fotogrammi di tipo B (default: 0).
+Un valore maggiore di b_bias produce più fotogrammi di tipo B (default: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
@@ -10593,85 +10592,85 @@
 altri fotogrammi.
 Per esempio considera 3 fotogrammi B consecutivi: I0 B1 B2 B3 P4.
 Senza questa opzione i fotogrammi B seguono lo stesso modello di MPEG-[124].
-Sono perci codificati in ordine I0 P4 B1 B2 B3 e tutti i fotogrammi di tipo
+Sono perciò codificati in ordine I0 P4 B1 B2 B3 e tutti i fotogrammi di tipo
 B sono predetti da I0 e P4.
 Con questa opzione sono invece codificati come I0 P4 B2 B1 B3.
-B2  lo stesso dell'esempio sopra, ma B1  predetto da I0 e B2, mentre
-B3  predetto da B2 e P4.
+B2 è lo stesso dell'esempio sopra, ma B1 è predetto da I0 e B2, mentre
+B3 è predetto da B2 e P4.
 Normalmente si ottiene una compressione leggermente migliore, praticamente
-senza alcuna perdita di velocit.
-Nota che questa  per un'opzione sperimentale: non  perfettamente ottimizzata
-e pu non sempre aiutare.
-Questo genera una compressione leggermente migliore senza perdite di velocit.
+senza alcuna perdita di velocità.
+Nota che questa è però un'opzione sperimentale: non è perfettamente ottimizzata
+e può non sempre aiutare.
+Questo genera una compressione leggermente migliore senza perdite di velocità.
 Necessita di bframes >= 2.
 Svantaggi: incrementa il ritardo di decodifica a 2 fotogrammi.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
 Utilizza il filtro di de-block (default: attivo).
-Visto che utilizza molto poco tempo rispetto al guadagno in qualit che si
-ottiene, non  molto consigliato disabilitarlo.
+Visto che utilizza molto poco tempo rispetto al guadagno in qualità che si
+ottiene, non è molto consigliato disabilitarlo.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Il primo parametro  l'AlphaC0 (default: 0).
+Il primo parametro è l'AlphaC0 (default: 0).
 Controlla la soglia per il filtro di de-block in-loop di H.264.
-Per prima cosa, questo parametro controlla la massima quantit di cambiamento
-che il filtro pu causare su ogni pixel.
+Per prima cosa, questo parametro controlla la massima quantità di cambiamento
+che il filtro può causare su ogni pixel.
 Secondariamente, questo parametro influenza la soglia della differenza tra gli
 spigoli che vengono filtrati.
 Un valore positivo riduce di molto gli artefatti dei blocchi ma rovina anche
 i dettagli.
 .br
-Il secondo parametro  il Beta (default: 0).
+Il secondo parametro è il Beta (default: 0).
 Influenza la soglia del dettaglio.
 Blocchi molto dettagliati non vengono filtrati, visto che lo smussamento
-causato dal filtro sarebbe pi visibile del blocco originario.
-.br
-Il comportamento di default del filtro praticamente ottiene sempre una qualit
-ottimale perci  meglio lasciarlo stare oppure fare solo piccoli
+causato dal filtro sarebbe più visibile del blocco originario.
+.br
+Il comportamento di default del filtro praticamente ottiene sempre una qualità
+ottimale perciò è meglio lasciarlo stare oppure fare solo piccoli
 aggiustamenti.
-Per, se il materiale originale ha gi un po' di effetti a blocchi o del
-disturbo che vorresti eliminare pu essere una buona idea alzarlo un poco.
+Però, se il materiale originale ha già un po' di effetti a blocchi o del
+disturbo che vorresti eliminare può essere una buona idea alzarlo un poco.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
 Utilizza CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (default: attivo).
-Rallenta leggermente la codifica e la decodifica ma pu permettere di
+Rallenta leggermente la codifica e la decodifica ma può permettere di
 risparmiare il 10\-15% dei bit.
-A meno che la velocit di decodifica non sia una prerogativa indispensabile
+A meno che la velocità di decodifica non sia una prerogativa indispensabile
 non dovresti disabilitarlo.
 .
 .TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR o modalit a due passi)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
 Valore minimo di quantizzazione. Una gamma utile sembra essere 10\-30
 (default: 10).
 .
 .TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR o modalit a due passi)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
 Valore massimo di quantizzazione (default: 51).
 .
 .TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR o modalit a due passi)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR o modalità a due passi)
 Valore massimo di incremento / decremento del valore di quantizzazione tra
 fotogrammi (default: 4).
 .
 .TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR o modalit a due passi)
-Variazione permessa nel bitrate medio (nessuna unit particolare)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR o modalità a due passi)
+Variazione permessa nel bitrate medio (nessuna unità particolare)
 (default: 1.0).
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<valore> (ABR o modalit a due passi)
+.B vbv_maxrate=<valore> (ABR o modalità a due passi)
 valore massimo del bitrate locale, in kbits/\:second (default: disabilitato)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<valore> (ABR o modalit a due passi)
+.B vbv_bufsize=<valore> (ABR o modalità a due passi)
 buffer per il calcolo della media per vbv_maxrate, in kbit.
-(default: nessuno, deve essere specificato se  abilitato vbv_maxrate)
-.
-.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR o modalit a due passi)
+(default: nessuno, deve essere specificato se è abilitato vbv_maxrate)
+.
+.TP
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR o modalità a due passi)
 occupazione iniziale del buffer, come frazione di vbv_bufsize (default: 0.9)
 .
 .TP
@@ -10683,34 +10682,34 @@
 Fattore di quantizzazione tra i fotogrammi P e B (default: 1.3)
 .
 .TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR o modalit a due passi)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR o modalità a due passi)
 Compressione del quantizzatore (default: 0.6).
-Un valore basso rende il bitrate pi costante mentre un valore alto rende
-il parametro di quantizzazione pi costante.
-.
-.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (solo modalit a due passi)
-Sfocatura temporale della stima della complessit dei fotogrammi, prima
+Un valore basso rende il bitrate più costante mentre un valore alto rende
+il parametro di quantizzazione più costante.
+.
+.TP
+.B cplx_blur=<0\-999> (solo modalità a due passi)
+Sfocatura temporale della stima della complessità dei fotogrammi, prima
 della compressione della curva (default: 20).
 Valori bassi permettono al valore di quantizzazione di muoversi molto,
-valori pi alti lo forzano a variazioni pi dolci.
-cplx_blur assicura che ogni fotogramma I abbia una qualit comparabile ai
+valori più alti lo forzano a variazioni più dolci.
+cplx_blur assicura che ogni fotogramma I abbia una qualità comparabile ai
 fotogrammi P successivi, ed assicura che fotogrammi con alternanza di alta
-e bassa complessit (p.es.\& animazioni a basso framerate) non perdano bit
+e bassa complessità (p.es.\& animazioni a basso framerate) non perdano bit
 a causa di fluttuazioni del quantizzatore.
 .
 .TP
-.B qblur=<0\-99> (solo modalit a due passi)
+.B qblur=<0\-99> (solo modalità a due passi)
 Sfocatura temporale del parametro di quantizzazione, dopo la compressione
 della curva (default: 0.5).
 Valori bassi permettono al quantizzatore di muoversi molto, valori alti lo
-forzano a variazioni pi dolci.
+forzano a variazioni più dolci.
 .
 .TP
 .B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]]
-Qualit specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...).
-Ogni zona  <fotogramma-iniziale>,<fotogramma-finale>,<opzione> dove opzione
-pu essere
+Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...).
+Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<fotogramma-finale>,<opzione> dove opzione
+può essere
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
@@ -10722,7 +10721,7 @@
 .RS
 .I NOTA:
 L'opzione di quantizzazione non viene applicata completamente.
-Influenza solo la fase di pianificazione del controllo di bitrate ed 
+Influenza solo la fase di pianificazione del controllo di bitrate ed è
 comunque soggetta alla compensazione dell'overflow ed a qp_min/qp_max.
 .RE
 .
@@ -10746,11 +10745,11 @@
 .PD 1
 .RS
 Le due previsioni spaziali e temporali hanno approssimativamente la
-stessa velocit e qualit (PSNR), la scelta tra una o l'altra dipende dal
+stessa velocità e qualità (PSNR), la scelta tra una o l'altra dipende dal
 contenuto video.
-Quella automatica  leggermente migliore, ma pi lenta.
-Quella automatica  la migliore se combinata con modalit a pi passi.
-Utilizzare direct_pred=none  contemporaneamente pi lento e genera una qualit
+Quella automatica è leggermente migliore, ma più lenta.
+Quella automatica è la migliore se combinata con modalità a più passi.
+Utilizzare direct_pred=none è contemporaneamente più lento e genera una qualità
 peggiore.
 .RE
 .
@@ -10772,12 +10771,12 @@
 Abilita i tipi p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
 Abilita i tipi p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4  consigliato solo con subq >= 5, e solo a basse risoluzioni.
+p4x4 è consigliato solo con subq >= 5, e solo a basse risoluzioni.
 .IPs b8x8
 Abilita i tipi b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
 Abilita i tipi i8x8.
-i8x8 non ha alcun effetto se 8x8dct non  abilitato.
+i8x8 non ha alcun effetto se 8x8dct non è abilitato.
 .IPs i4x4
 Abilita il tipo i4x4.
 .IPs all
@@ -10790,11 +10789,11 @@
 A dispetto di questa opzione, i tipi di macroblocco p16x16, b16x16, e i16x16
 sono sempre abilitati.
 .br
-L'idea  quella di trovare il tipo e la dimensione che descrive meglio una
+L'idea è quella di trovare il tipo e la dimensione che descrive meglio una
 certa area dell'immagine.
 Ad esempio una carrellata su tutta la scena viene descritta meglio da blocchi
 16x16, mentre piccoli oggetti in movimento sono rappresentati meglio da blocchi
-pi piccoli.
+più piccoli.
 .RE
 .
 .TP
@@ -10826,16 +10825,16 @@
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-Controlla la qualit della rifinitura dei sotto pixel (subpel).
-Questo parametro controlla la qualit rispetto alla velocit coinvolta
+Controlla la qualità della rifinitura dei sotto pixel (subpel).
+Questo parametro controlla la qualità rispetto alla velocità coinvolta
 nel processo di decisione della stima del movimento.
-subq=5 pu comprimere fino al 10% in pi rispetto a subq=1.
+subq=5 può comprimere fino al 10% in più rispetto a subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Esegue una stima del movimento a pixel intero su tutti i tipi di
 macroblocchi candidati.
-Poi seleziona il tipo migliore con una metrica SAD (pi veloce di subq=1,
+Poi seleziona il tipo migliore con una metrica SAD (più veloce di subq=1,
 sconsigliato a meno che non si cerchi solo una codifica ultra veloce).
 .IPs 1
 Opera come 0, poi rifinisce il movimento di quel tipo con una precisione veloce
@@ -10845,9 +10844,9 @@
 macroblocchi candidati.
 Poi seleziona il tipo migliore.
 Infine rifinisce il movimento di quel tipo con una precisione veloce
-sul quarto di pixel (pi veloce).
+sul quarto di pixel (più veloce).
 .IPs 3
-Come 2, ma utilizza una rifinitura del quarto di pixel pi lenta.
+Come 2, ma utilizza una rifinitura del quarto di pixel più lenta.
 .IPs 4
 Esegue una stima del movimento a quarto di pixel rapida su tutti i tipi di
 macroblocchi candidati.
@@ -10866,16 +10865,16 @@
 Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei tipi di macroblocco in tutti i
 fotogrammi (default).
 .IPs 8
-Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalit
+Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
 di previsione intra nei fotogrammi I e P.
 .IPs 9
-Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalit
-di previsione intra in tutti i fotogrammi (qualit migliore).
+Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
+di previsione intra in tutti i fotogrammi (qualità migliore).
 .RE
 .PD 1
 .RS
 Sopra, "tutti i tipi di macroblocco candidati" non indica esattamente tutti
-i tipi abilitati: 4x4, 4x8, 8x4 vengono provati solo se 8x8  migliore di
+i tipi abilitati: 4x4, 4x8, 8x4 vengono provati solo se 8x8 è migliore di
 16x16.
 .RE
 .
@@ -10889,7 +10888,7 @@
 .B (no)mixed_refs
 Permette ad ogni partizione di movimento 8x8 o 16x8 di selezionare
 indipendentemente un fotogramma di riferimento.
-Senza questa opzione, l'intero macroblocco dovr usare lo stesso fotogramma
+Senza questa opzione, l'intero macroblocco dovrà usare lo stesso fotogramma
 di riferimento.
 Richiede frameref>1.
 .
@@ -10903,7 +10902,7 @@
 .IPs 1
 abilitata solo per la codifica finale (default)
 .IPs 2
-abilitata durante ogni decisione di modalit (lento, richiede subq>=6)
+abilitata durante ogni decisione di modalità (lento, richiede subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -10923,9 +10922,9 @@
 .B deadzone_inter=<0\-32>
 Imposta la dimensione della zona morta di quantizzazione di luminanza inter
 per quantizzazione non trellis (default: 21).
-Valori pi bassi aiuteranno a preservare dettagli precisi e granularit del
-filmato (solitamente utile con alte frequenze/alte qualit di codifica),
-mentre valori pi alti aiuteranno a filtrare tali dettagli per risparmiare bit
+Valori più bassi aiuteranno a preservare dettagli precisi e granularità del
+filmato (solitamente utile con alte frequenze/alte qualità di codifica),
+mentre valori più alti aiuteranno a filtrare tali dettagli per risparmiare bit
 che possono poi essere usati su altri macrobocchi o fotogrammi (tipicamente
 utile per codifiche con frequenze molto limitate).
 Si raccomanda di iniziare ad impostare deadzone_intra prima di modificare questo
@@ -10945,7 +10944,7 @@
 .B (no)fast_pskip
 Esegue una rilevazione anticipata dello scarto nei fotogrammi P (default:
 abilitato).
-Questo solitamente aumenta la velocit senza dare problemi, ma alcune volte pu
+Questo solitamente aumenta la velocità senza dare problemi, ma alcune volte può
 portare artefatti in zone con nessun dettaglio, come il cielo.
 .
 .TP
@@ -10954,16 +10953,16 @@
 coefficente piccolo (default: abilitato).
 Verranno eliminati alcuni dettagli ma verranno salvati bit che potranno
 essere usati in altri fotogrammi, sperando in questo modo di migliorare la
-qualit percepita globale.
+qualità percepita globale.
 Se stai codificando filmati (non anime) con un bitrate alto puoi voler
 disabilitare questa opzione per mantenere il massimo dettaglio possibile.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
 Riduzione del disturbo, 0 la disabilita.
-100\-1000  una gamma utile per contenuti nella norma, ma potresti volerla
-aumentare un p per contenuti molto disturbati (default: 0).
-Data la bassa influenza sulla velocit, pu esser preferibile usare questa
+100\-1000 è una gamma utile per contenuti nella norma, ma potresti volerla
+aumentare un pò per contenuti molto disturbati (default: 0).
+Data la bassa influenza sulla velocità, può esser preferibile usare questa
 opzione invece di togliere il disturbo con filtri video come denoise3d o hqdh3d.
 .
 .TP
@@ -10990,8 +10989,8 @@
 .B aq_strength=<valore positivo a virgola mobile>
 Controlla quanto la quantizzazione adattiva (AQ) possa ridurre artefatti con
 blocchi e sfocature in aree piane e con texture (default: 1.0).
-Un valore di 0.5 indebolir AQ e fornir meno dettagli, mentre un valore di 1.5
-porter un'AQ pi forte e maggiori dettagli.
+Un valore di 0.5 indebolirà AQ e fornirà meno dettagli, mentre un valore di 1.5
+porterà un'AQ più forte e maggiori dettagli.
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<nomefile>>
@@ -11011,7 +11010,7 @@
 .I NOTA:
 Chi usa CMD.EXE di Windows potrebbe aver problemi nell'interpretazione della
 riga comando se tenta di usare tutte le liste CQM.
-Ci  dovuto alla limitazione della lunghezza della riga comando.
+Ciò è dovuto alla limitazione della lunghezza della riga comando.
 In questo caso si raccomanda di mettere le liste in un file CQM in formato JM
 e caricarle come indicato sopra.
 .RE
@@ -11050,7 +11049,7 @@
 .B level_idc=<10\-51>
 Seleziona il Livello del flusso di bit come definito nell'Allegato A dello
 standard H.264 (default: 51 \- livello 5.1).
-Viene utilizzato per indicare al decodificatore quali capacit deve
+Viene utilizzato per indicare al decodificatore quali capacità deve
 supportare.
 Utilizza questo parametro solo se sai cosa significa ed hai effettivamente
 bisogno di usarlo.
@@ -11076,7 +11075,7 @@
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Seleziona la quantit di informazioni di log stampate a video.
+Seleziona la quantità di informazioni di log stampate a video.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
@@ -11106,18 +11105,18 @@
 .
 .TP
 .B (no)ssim
-Stampa i risultati della metrica strutturale di similarit
+Stampa i risultati della metrica strutturale di similarità
 (Structural Similarity Metric).
-Questa  un'alternativa a PSNR, e pu esser meglio correlata con la qualit
+Questa è un'alternativa a PSNR, e può esser meglio correlata con la qualità
 percepita del video compresso.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
 Abilita la visualizzazione x264 durante la codifica.
-Se l'x264 sul tuo sistema lo supporta, durante il processo di codifica verr
-aperta una nuova finestra, nella quale x264 tenter di presentare una indicazione
+Se l'x264 sul tuo sistema lo supporta, durante il processo di codifica verrà
+aperta una nuova finestra, nella quale x264 tenterà di presentare una indicazione
 di come viene codificato ogni fotogramma.
-Ogni tipo di blocco sul filmato visualizzato sar colorato come segue:
+Ogni tipo di blocco sul filmato visualizzato sarà colorato come segue:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rosso/rosa
@@ -11131,10 +11130,10 @@
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Questa funzione pu essere considerata sperimentale e soggetta a modifiche.
+Questa funzione può essere considerata sperimentale e soggetta a modifiche.
 In particolare, dipende dal fatto che x264 sia stato compilato con la
 visualizzazione abilitata o meno.
-Nota che al momento di scrivere ci, x264 va in pausa dopo la codifica e la
+Nota che al momento di scrivere ciò, x264 va in pausa dopo la codifica e la
 visualizzazione di ogni fotogramma, in attesa che l'utente prema un tasto,
 prima di continuare con il fotogramma successivo.
 .RE
@@ -11142,7 +11141,7 @@
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-La codifica con i codec Video for Windows  fondamentalmente obsoleta a meno
+La codifica con i codec Video for Windows è fondamentalmente obsoleta a meno
 che non si voglia codificare con un qualche oscuro codec di frontiera.
 .
 .TP
@@ -11157,11 +11156,11 @@
 .
 .SS MPEG muxer (\-mpegopts)
 .
-Il muxer MPEG pu generare 5 tipi di flusso, ognuno dei quali ha una serie
-di parametri di default ragionevoli che l'utente pu modificare.
-Generalmente quando si generano dei file MPEG  consigliato disabilitare il
+Il muxer MPEG può generare 5 tipi di flusso, ognuno dei quali ha una serie
+di parametri di default ragionevoli che l'utente può modificare.
+Generalmente quando si generano dei file MPEG è consigliato disabilitare il
 codice di MEncoder che si occupa di scartare i fotogrammi (vedi \-noskip, \-mc
-cos come anche i filtri video harddup e softskip).
+così come anche i filtri video harddup e softskip).
 .PP
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
@@ -11184,7 +11183,7 @@
 .
 .TP
 .B muxrate=<intero>
-Velocit del flusso nominale in kbit/sec utilizzata nell'intestazione del
+Velocità del flusso nominale in kbit/sec utilizzata nell'intestazione del
 pacchetto (default: 1800 kb/sec).
 Viene aggiornata se necessario nel caso di 'format=mpeg1' oppure 'mpeg2'.
 .
@@ -11198,7 +11197,7 @@
 .TP
 .B interleaving2
 Usa un miglior algoritmo per interlacciare i pacchetti audio e video, basato
-sul principio che il muxer cercher sempre di riempire il flusso con la
+sul principio che il muxer cercherà sempre di riempire il flusso con la
 massima percentuale di spazio libero.
 .
 .TP
@@ -11219,16 +11218,16 @@
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Seleziona la larghezza e l'altezza se il video  in formato MPEG-1/2.
+Seleziona la larghezza e l'altezza se il video è in formato MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Seleziona la larghezza e l'altezza del pan e scan se il video  MPEG-2.
+Seleziona la larghezza e l'altezza del pan e scan se il video è MPEG-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
 Seleziona il rapporto di aspetto per i video MPEG-2.
-Da non usare per MPEG-1, se no l'aspetto risultante sar decisamente errato.
+Da non usare per MPEG-1, se no l'aspetto risultante sarà decisamente errato.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<intero>
@@ -11236,33 +11235,33 @@
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Seleziona la velocit (framerate) per i video MPEG-1/2.
-Questa opzione  ignorata se utilizzata con l'opzione telecine.
+Seleziona la velocità (framerate) per i video MPEG-1/2.
+Questa opzione è ignorata se utilizzata con l'opzione telecine.
 .
 .TP
 .B telecine
-Abilita la modalit soft telecine pulldown 3:2 : il programma modificher il
+Abilita la modalità soft telecine pulldown 3:2 : il programma modificherà il
 flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 30000/1001 fps
 (frame per second, fotogrammi al secondo).
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita 
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
 24000/1001 fps, da convertire se necessario con \-ofps.
-Qualsiasi altro valore di velocit  incompatibile con questa opzione.
+Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Abilita la modalit soft telecine da FILM a PAL e da NTSC a PAL: il programma
-modificher il flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 25 fps.
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita 
+Abilita la modalità soft telecine da FILM a PAL e da NTSC a PAL: il programma
+modificherà il flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 25 fps.
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
 24000/1001 fps, da convertire se necessario con \-ofps.
-Qualsiasi altro valore di velocit  incompatibile con questa opzione.
+Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
 .
 .TP
 .B tele_src e tele_dest
 Abilita un telecine arbitrario usando il codice DGPulldown di Donald Graft.
-Devi specificare il framerate originario e quello voluto; il muxer far
-s che il flusso video sembri sia stato codificato al framerate voluto.
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di entrata 
-minore di quello di uscita e l'aumento del framerate  <= 1.5.
+Devi specificare il framerate originario e quello voluto; il muxer farà
+sì che il flusso video sembri sia stato codificato al framerate voluto.
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di entrata è
+minore di quello di uscita e l'aumento del framerate è <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
 .I ESEMPIO:
@@ -11277,7 +11276,7 @@
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
 Imposta la dimensione del buffer del decodificatore video, espressa in kilobyte.
-Da specificare solo se la frequenza bit del flusso video  troppo alta per il
+Da specificare solo se la frequenza bit del flusso video è troppo alta per il
 formato scelto e solo se sai perfettamente cosa stai facendo.
 Un valore troppo alto potrebbe portare ad un filmato illegibile, in dipendenza
 dalle caratteristiche del riproduttore.
@@ -11293,7 +11292,7 @@
 .
 .TP
 .B analyzeduration=<valore>
-Durata massima in secondi per analizzare le propriet del flusso.
+Durata massima in secondi per analizzare le proprietà del flusso.
 .
 .TP
 .B format=<valore>
@@ -11303,8 +11302,8 @@
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute  benvenuta.
-Si pu trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MPlayer o
 MEncoder.
 .sp 1
@@ -11338,8 +11337,8 @@
 in secondi, tra il timer di riferimento del flusso di uscita (SCR) e
 il timer di decodifica (DTS) per ogni flusso presente (ritardo tra
 demux e decodifica).
-Il default  0.7 (come richiesto dallo standard definito da MPEG).
-Valori pi alti richiedono buffer pi grandi e non devono essere usati.
+Il default è 0.7 (come richiesto dallo standard definito da MPEG).
+Valori più alti richiedono buffer più grandi e non devono essere usati.
 .
 .TP
 .B format=<formato_contenitore>
@@ -11378,17 +11377,17 @@
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B muxrate=<velocit>
+.B muxrate=<velocità>
 Valore nominale del flusso multiplexato, in bit per secondo;
 attualmente significativo solo per MPEG[12].
-A volte  necessario aumentarlo per evitare errori di 'buffer underflows'.
+A volte è necessario aumentarlo per evitare errori di 'buffer underflows'.
 .
 .TP
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute  benvenuta.
-Si pu trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
 .sp 1
 .RS
@@ -11436,56 +11435,56 @@
 .
 .TP
 .B MPLAYER_VERBOSE (vedi anche \-v e \-msglevel)
-Imposta il livello iniziale di verbosit di tutti i moduli dei messaggi
+Imposta il livello iniziale di verbosità di tutti i moduli dei messaggi
 (default: 0).
-Il valore risultante corrisponde a quello di \-msglevel 5 pi il valore di
+Il valore risultante corrisponde a quello di \-msglevel 5 più il valore di
 MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
-Se LADSPA_PATH  impostato, cerca il file specificato.
-Se non lo , va indicato un nome file completo di percorso.
-FIXME: Ci  menzionato anche nella sezione ladspa.
+Se LADSPA_PATH è impostato, cerca il file specificato.
+Se non lo è, va indicato un nome file completo di percorso.
+FIXME: Ciò è menzionato anche nella sezione ladspa.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
 Specifica una directory in cui memorizzare i valori delle chiavi dei titoli.
-Questo velocizzer la decodifica dei DVD gi presenti nella cache.
-La directory DVDCSS_CACHE viene creata se non esiste gi, e viene creata una
+Questo velocizzerà la decodifica dei DVD già presenti nella cache.
+La directory DVDCSS_CACHE viene creata se non esiste già, e viene creata una
 sottodirectory col nome del titolo del DVD o della data di produzione.
-Se DVDCSS_CACHE non  specificata o  vuota, libdvdcss user il valore di
-default, che  "${HOME}/.dvdcss/" per i sistemi Unix e
+Se DVDCSS_CACHE non è specificata o è vuota, libdvdcss userà il valore di
+default, che è "${HOME}/.dvdcss/" per i sistemi Unix e
 "C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" per Win32.
 Il valore speciale "off" disabilita la cache.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Imposta il metodo di autenticazione e decrittazione che libdvdcss user per
+Imposta il metodo di autenticazione e decrittazione che libdvdcss userà per
 leggere dischi criptati.
-Pu essere 'title', 'key' o 'disc'.
+Può essere 'title', 'key' o 'disc'.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
- il metodo di default.
-libdvdcss user un set di chiavi di decodifica calcolate per provare ad
+È il metodo di default.
+libdvdcss userà un set di chiavi di decodifica calcolate per provare ad
 ottenere la chiave del disco.
-Questo pu fallire se il lettore non riconosce nessuna delle chiavi del disco.
+Questo può fallire se il lettore non riconosce nessuna delle chiavi del disco.
 .IPs "disc\ "
- un metodo di ripiego quando 'key'  fallito.
-Invece di usare chiavi di lettura, libdvdcss violer la criptazione del disco
+È un metodo di ripiego quando 'key' è fallito.
+Invece di usare chiavi di lettura, libdvdcss violerà la criptazione del disco
 usando un algoritmo a forza bruta.
 Questo processo utilizza molto la CPU e richiede 64MB di memoria per
 immmagazzinare i dati temporanei.
 .IPs title
- il ripiego quando tutti gli altri metodi sono falliti.
+È il ripiego quando tutti gli altri metodi sono falliti.
 Non si basa su uno scambio di chiavi col lettore DVD, ma usa invece un
 attacco crittografico per indovinare la chiave del titolo.
-Questo in rari casi pu fallire perch non ci sono abbastanza dati criptati sul
-disco per fare un attacco statistico, ma d'altro canto  l'unico modo di
+Questo in rari casi può fallire perché non ci sono abbastanza dati criptati sul
+disco per fare un attacco statistico, ma d'altro canto è l'unico modo di
 decodificare un DVD memorizzato su disco rigido oppure un DVD con la regione
 sbagliata su un lettore RPC2.
 .RE
@@ -11494,15 +11493,15 @@
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
 Specifica il dispositivo grezzo da usare.
-L'indicazione esatta dipender dal sistema operativo, l'utilit Linux per
-impostare i dispositivi grezzi  raw(8), per esempio.
+L'indicazione esatta dipenderà dal sistema operativo, l'utilità Linux per
+impostare i dispositivi grezzi è raw(8), per esempio.
 Nota per favore che in molti sistemi operativi, l'utilizzo di un dispositivo
 grezzo richiede buffer altamente allineati: Linux richiede un allineamento di
-2048 Byte (che  la dimensione di un settore DVD).
+2048 Byte (che è la dimensione di un settore DVD).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Imposta il livello di verbosit di libdvdcss.
+Imposta il livello di verbosità di libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -11538,10 +11537,10 @@
 Specifica il server Network Audio System a cui dovrebbe connettersi il driver di
 uscita audio nas, e il tipo di trasporto che dovrebbe essere usato.
 Se non impostato viene usata la variabile DISPLAY.
-Il tipo di trasporto pu essere 'tcp' o 'unix'.
-La sintassi  tcp/<host>:<porta>, <host>:<istanza>
+Il tipo di trasporto può essere 'tcp' o 'unix'.
+La sintassi è tcp/<host>:<porta>, <host>:<istanza>
 o [unix]:<instanza>.
-La porta NAS di base  8000 e <istanza> viene aggiunta a questa.
+La porta NAS di base è 8000 e <istanza> viene aggiunta a questa.
 .sp 1
 .RS
 .I ESEMPI:
@@ -11571,7 +11570,7 @@
 .B VIDIXIVTVALPHA
 Impostala a 'disable' per impedire al driver VIDIX il controllo delle
 impostazioni di alphablending.
-Pu poi essere gestito attraverso 'ivtvfbctl'.
+Può poi essere gestito attraverso 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
 .
@@ -11819,7 +11818,7 @@
 .fi
 .br
 Puoi anche usare \-afm invece di \-ac hwdts.
-Modifica '/dev/cdrom' affinch corrisponda al lettore CD-ROM sul tuo sistema.
+Modifica '/dev/cdrom' affinché corrisponda al lettore CD-ROM sul tuo sistema.
 Se il tuo ricevitore esterno gestisce la decodifica di flussi grezzi DTS, puoi
 riprodurli direttamente con cdda:// senza impostare il formato, hwac3 o hwdts.
 .
@@ -11912,16 +11911,16 @@
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH AUTORI
-MPlayer  stato scritto inizialmente da Arpad Gereoffy.
+MPlayer è stato scritto inizialmente da Arpad Gereoffy.
 Vedi il file AUTHORS per una lista di alcuni dei tanti altri contributori.
 .
 .TP
-MPlayer  (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
+MPlayer è (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .PP
-Questa pagina di manuale (versione inglese)  stata scritta principalmente da
+Questa pagina di manuale (versione inglese) è stata scritta principalmente da
 Gabucino, Jonas Jermann e Diego Biurrun.
 E' mantenuta da Diego Biurrun.
-La traduzione iniziale in italiano  stata fatta da Daniele Forghieri, ed 
+La traduzione iniziale in italiano è stata fatta da Daniele Forghieri, ed è
 attualmente mantenuta da Daniele Forghieri con il grande aiuto di PaulTT.
 Per sapere chi devi offendere per qualche traduzione errata controlla i log
 del CVS ;).
--- a/DOCS/man/pl/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/pl/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,8 +1,7 @@
 .\" synced with 1.1114
-.\" Encoding: iso-8859-2
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" This man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
-.\" Tumaczenie: Wacaw "Torinthiel" Schiller (torinthiel@wp.pl)
+.\" Tłumaczenie: Wacław "Torinthiel" Schiller (torinthiel@wp.pl)
 .\"            i Maciej "Paszczi" Paszta (paszczi@go2.pl)
 .\"   z wykorzystaniem poprzedniego, zrobionego przez
 .\"      imoteph (imoteph@wp.pl) & Zorg (kmaterka@wp.pl)
@@ -11,19 +10,19 @@
 .\" Makrodefinicje
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" domylne wcicie to 7, nie zmienia!
+.\" domyślne wcięcie to 7, nie zmieniać!
 .nr IN 7
-.\" okrela wcicie dla podopcji
+.\" określa wcięcie dla podopcji
 .nr SS 5
-.\" dodaje now podopcj
+.\" dodaje nową podopcję
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
-.\" pocztek pierwszego poziomu podopcji, koniec to .RE
+.\" początek pierwszego poziomu podopcji, koniec to .RE
 .de RSs
 .RS \n(IN+3
 ..
-.\" pocztek drugiego poziomu podopcji
+.\" początek drugiego poziomu podopcji
 .de RSss
 .PD 0
 .RS \n(SS+3
@@ -35,88 +34,88 @@
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Tytu
+.\" Tytuł
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2005-05-15" "Projekt MPlayer" "Odtwarzacz filmw"
+.TH MPlayer 1 "2005-05-15" "Projekt MPlayer" "Odtwarzacz filmów"
 .
 .SH NAZWA
-mplayer  \- odtwarzacz filmw
-.br
-mencoder \- enkoder (koder) filmw
+mplayer  \- odtwarzacz filmów
+.br
+mencoder \- enkoder (koder) filmów
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Skadnia
+.\" Składnia
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH SKADNIA
+.SH SKŁADNIA
 .na
 .nh
 .B mplayer
-.RI [opcje]\ [ \ zbir\  | \ URL\  | \ lista\ odtwarzania\  | \ \-\  ]
+.RI [opcje]\ [ \ zbiór\  | \ URL\  | \ lista\ odtwarzania\  | \ \-\  ]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
 [opcje globalne]
-.I zbir
-[opcje specyficzne] [zbir2] [opcje specyficzne]
+.I zbiór
+[opcje specyficzne] [zbiór2] [opcje specyficzne]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
 [opcje globalne]
-.RI { "grupa zbiorw i opcji" }
+.RI { "grupa zbiorów i opcji" }
 [opcje specyficzne dla grupy]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I dvd://[tytu | [tytu_pocztkowy]\-tytu_kocowy ]
+.I dvd://[tytuł | [tytuł_początkowy]\-tytuł_końcowy ]
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I vcd://cieka[/urzdzenie]
+.I vcd://ścieżka[/urządzenie]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I tv://[kana]
+.I tv://[kanał]
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I dvb://[numer_karty@]kana
+.I dvb://[numer_karty@]kanał
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I mf://maskazbiorw
+.I mf://maskazbiorów
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I [cdda|cddb]://cieka[:szybko][/urzdzenie]
+.I [cdda|cddb]://ścieżka[:szybkość][/urządzenie]
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I cue://zbir[:cieka]
+.I cue://zbiór[:ścieżka]
 [opcje]
 .
 .br
@@ -124,7 +123,7 @@
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
 .RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp | unsv ] ://
-[uytkownik:haso@]\fIURL\fP[:port] [opcje]
+[użytkownik:hasło@]\fIURL\fP[:port] [opcje]
 .
 .br
 .in
@@ -163,15 +162,15 @@
 .B gmplayer
 'in +\n[.k]u
 [opcje]
-[\-skin\ skrka]
+[\-skin\ skórka]
 .
 .br
 .in
 .B mencoder
 'in +\n[.k]u
 [opcje]
-.RI [ \ zbir\  | \ URL\  | \ \-\  ]
-[\-o\ zbir]
+.RI [ \ zbiór\  | \ URL\  | \ \-\  ]
+[\-o\ zbiór]
 .
 .br
 .in
@@ -189,135 +188,135 @@
 .
 .SH OPIS
 .B mplayer
-to odtwarzacz filmw dla Linuksa (dziaa na wielu innych platformach i
+to odtwarzacz filmów dla Linuksa (działa na wielu innych platformach i
 architekturach procesora, patrz dokumentacja).
-Odtwarza wikszo zbiorw MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4,
-Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM i RoQ, obsugiwanych
-przez wiele natywnych i binarnych kodekw.
-Moesz odtwarza Video CD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/\:4/\:5, a nawet filmy WMV.
+Odtwarza większość zbiorów MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4,
+Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM i RoQ, obsługiwanych
+przez wiele natywnych i binarnych kodeków.
+Możesz odtwarzać Video CD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/\:4/\:5, a nawet filmy WMV.
 .PP
-MPlayer obsuguje wiele sterownikw wyjcia video i audio.
+MPlayer obsługuje wiele sterowników wyjścia video i audio.
 Pracuje z X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, ale moesz uywa GGI,
-SDL (i w ten sposb wszystkich ich sterownikw),
-VESA (we wszystkich kartach kompatybilnych z VESA, nawet bez X11), niektrych
-niskopoziomowych, specyficznych dla kart sterownikw (dla Matrox, 3dfx i ATI) i
-niektrych sprztowych dekoderw MPEG, takich jak Siemens DVB, DXR2 i
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, ale możesz używać GGI,
+SDL (i w ten sposób wszystkich ich sterowników),
+VESA (we wszystkich kartach kompatybilnych z VESA, nawet bez X11), niektórych
+niskopoziomowych, specyficznych dla kart sterowników (dla Matrox, 3dfx i ATI) i
+niektórych sprzętowych dekoderów MPEG, takich jak Siemens DVB, DXR2 i
 DXR3/\:Hollywood+.
-Wikszo z nich obsuguje programowe lub sprztowe skalowanie, wic bdziesz
-mg oglda filmy na penym ekranie.
+Większość z nich obsługuje programowe lub sprzętowe skalowanie, więc będziesz
+mógł oglądać filmy na pełnym ekranie.
 .PP
-MPlayer obsuguje OSD do pokazywania stanu, wizualne sprzenie ze sterowaniem
-przy pomocy klawiatury i wywietla adne, due, antyaliasowane i cieniowane
+MPlayer obsługuje OSD do pokazywania stanu, wizualne sprzężenie ze sterowaniem
+przy pomocy klawiatury i wyświetla ładne, duże, antyaliasowane i cieniowane
 napisy.
-Obsugiwane s czcionki europejskie/\:ISO 8859\-1,2 (polskie, czeskie, angielskie
-itp.), koreaskie i cyrylica oraz 12 formatw napisw (MicroDVD, SubRip, OGM,
-SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS i nasz wasny: MPsub)
-i napisw DVD (strumienie SPU, VOBSub i Closed Captions).
+Obsługiwane są czcionki europejskie/\:ISO 8859\-1,2 (polskie, czeskie, angielskie
+itp.), koreańskie i cyrylica oraz 12 formatów napisów (MicroDVD, SubRip, OGM,
+SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS i nasz własny: MPsub)
+i napisów DVD (strumienie SPU, VOBSub i Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(Koder Filmw MPlayera) jest to prosty koder (kompresor) filmw, zaprojektowany
-do kodowania filmw otwieralnych MPlayerem (patrz wyej) do innych obsugiwanych
-formatw (patrz niej).
-Potrafi kodowa do MPEG-4 (DivX4/Xvid), kodekw libavcodec, a dwik do
+(Koder Filmów MPlayera) jest to prosty koder (kompresor) filmów, zaprojektowany
+do kodowania filmów otwieralnych MPlayerem (patrz wyżej) do innych obsługiwanych
+formatów (patrz niżej).
+Potrafi kodować do MPEG-4 (DivX4/Xvid), kodeków libavcodec, a dźwięk do
 PCM/\:MP3/\:VBRMP3 w 1, 2 lub 3-przebiegach.
-Potrafi rwnie kopiowa strumieniowo, posiada potny system filtrw
-(kadrowanie, powikszanie, odwracanie, postprocesing, obracanie, skalowanie,
+Potrafi również kopiować strumieniowo, posiada potężny system filtrów
+(kadrowanie, powiększanie, odwracanie, postprocesing, obracanie, skalowanie,
 szum, konwersja RGB/\:YUV) i inne.
 .PP
 .B gmplayer
-to MPlayer z graficznym interfejsem uytkownika.
+to MPlayer z graficznym interfejsem użytkownika.
 Ma te same opcje co MPlayer.
 .PP
-Przykady jak korzysta z programu znajdziesz na kocu tej strony
-podrcznika man.
+Przykłady jak korzystać z programu znajdziesz na końcu tej strony
+podręcznika man.
 .PP
-.B Sprawd rwnie dokumentacj w formacie HTML!
+.B Sprawdź również dokumentację w formacie HTML!
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Sterowanie klawiatur
+.\" Sterowanie klawiaturą
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "STEROWANIE KLAWIATUR"
-MPlayer ma w peni konfiguraln, sterowan komendami, warstw kontroli, ktra
+.SH "STEROWANIE KLAWIATURĄ"
+MPlayer ma w pełni konfiguralną, sterowaną komendami, warstwę kontroli, która
 pozwala Ci na sterowanie przy pomocy klawiatury, myszy, joystika lub
 zdalnego sterowania (korzysta z LIRC).
-Opcja \-input podpowie Ci jakie s sposoby dopasowania jej do swoich potrzeb.
+Opcja \-input podpowie Ci jakie są sposoby dopasowania jej do swoich potrzeb.
 .
 .TP
 .B kontrola podstawowa
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<\- i \->"
-Skacze w ty/\:w przd o 10 sekund.
-.IPs "gra i d"
-Skacze w ty/\:w przd o 1 minut.
+Skacze w tył/\:w przód o 10 sekund.
+.IPs "góra i dół"
+Skacze w tył/\:w przód o 1 minutę.
 .IPs "pgup i pgdown"
-Skacze w ty/\:w przd o 10 minut.
+Skacze w tył/\:w przód o 10 minut.
 .IPs "[ i ]"
-Zmniejsza/zwiksza prdko odtwarzania o 10%.
+Zmniejsza/zwiększa prędkość odtwarzania o 10%.
 .IPs "{ i }"
-Dwukrotnie zmniejsza/zwiksza prdko odtwarzania.
+Dwukrotnie zmniejsza/zwiększa prędkość odtwarzania.
 .IPs "Backspace"
-Przywraca normaln prdko odtwarzania.
+Przywraca normalną prędkość odtwarzania.
 .IPs "< i >"
-Skacze w przd/\:w ty na licie odtwarzania.
+Skacze w przód/\:w tył na liście odtwarzania.
 .IPs "HOME i END"
-nastpna/\:poprzednia pozycja drzewa odtwarzania z listy wyszego poziomu.
+następna/\:poprzednia pozycja drzewa odtwarzania z listy wyższego poziomu.
 .IPs "INS i DEL"
-nastpne/\:poprzednie alternatywne rdo (tylko lista odtwarzania ASX)
+następne/\:poprzednie alternatywne źródło (tylko lista odtwarzania ASX)
 .IPs "p / SPACJA"
-Zatrzymuje odtwarzanie (nacinicie jeszcze raz wznawia).
+Zatrzymuje odtwarzanie (naciśnięcie jeszcze raz wznawia).
 .IPs ".\ \ \ \ "
 Krok do przodu.
-Jednokrotne nacinicie zatrzyma odtwarzane, kade nastpne przesunie o jedn
-klatk do przodu i znw zatrzyma (dowolny inny klawisz wznawia odtwarzanie).
+Jednokrotne naciśnięcie zatrzyma odtwarzane, każde następne przesunie o jedną
+klatkę do przodu i znów zatrzyma (dowolny inny klawisz wznawia odtwarzanie).
 .IPs "q / ESC"
 Zatrzymuje odtwarzanie i wychodzi.
 .IPs "+ i \-"
-Zmienia opnienia audio o +/\:\- 0.1 sekund.
+Zmienia opóźnienia audio o +/\:\- 0.1 sekund.
 .IPs "/ i *"
-Zmniejsza/\:zwiksza gono.
+Zmniejsza/\:zwiększa głośność.
 .IPs "9 i 0"
-Zmniejsza/\:zwiksza gono.
+Zmniejsza/\:zwiększa głośność.
 .IPs "m\ \ \ \ "
-Wycisza dwik.
+Wycisza dźwięk.
 .IPs "# (tylko MPEG i Matroska)"
-Przecza midzy dostpnymi ciekami dwiku.
+Przełącza między dostępnymi ścieżkami dźwięku.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Przecza tryb penoekranowy (zobacz take \-fs).
+Przełącza tryb pełnoekranowy (zobacz także \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Przecza tryb zosta-na-wierzchu (zobacz take \-ontop).
+Przełącza tryb zostań-na-wierzchu (zobacz także \-ontop).
 .IPs "w i e"
-Zmniejsza/\:zwiksza zakres trybu panoramicznego.
+Zmniejsza/\:zwiększa zakres trybu panoramicznego.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Przecza tryby OSD: aden / przewijanie / przewijanie + czas /
-przewijanie + czas + czas cakowity
+Przełącza tryby OSD: żaden / przewijanie / przewijanie + czas /
+przewijanie + czas + czas całkowity
 .IPs "d\ \ \ \ "
-Przecza tryby gubienia klatek: aden / omi wywietlanie / omi dekodowanie
-(zobacz take \-framedrop i \-hardframedrop).
+Przełącza tryby gubienia klatek: żaden / omiń wyświetlanie / omiń dekodowanie
+(zobacz także \-framedrop i \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Przecza wywietlanie napisw.
+Przełącza wyświetlanie napisów.
 .IPs "b / j"
-Przecza dostpne napisy.
+Przełącza dostępne napisy.
 .IP "F\ \ \ \ "
-Przecza wywietlanie tylko wymuszonych napisw
+Przełącza wyświetlanie tylko wymuszonych napisów
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Przecza pozycj napisw: gra/\:rodek/\:d.
+Przełącza pozycję napisów: góra/\:środek/\:dół.
 .IPs "z i x"
-Zmienia opnienie napisw o +/\:\- 0.1 sekund.
+Zmienia opóźnienie napisów o +/\:\- 0.1 sekund.
 .IPs "r i t"
-Przesuwa napisy w gr/\:w d.
+Przesuwa napisy w górę/\:w dół.
 .IPs "i\ \ \ \ "
 Ustawia znak EDL.
 .IPs "s\ \ \ \ "
-Robi zrzut ekranu (wymaga zaadowania filtra screenshot).
+Robi zrzut ekranu (wymaga załadowania filtra screenshot).
 .RE
 .PD 1
 .PP
-(Nastpujce klawisze dziaaj tylko, jeeli uywasz wyjcia video ze sprztow
-akceleracj (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), programowego filtru korekcji
+(Następujące klawisze działają tylko, jeżeli używasz wyjścia video ze sprzętową
+akceleracją (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), programowego filtru korekcji
 (\-vf eq lub \-vf eq2), lub filtru barwy (\-vf hue).
 .PP
 .PD 0
@@ -325,42 +324,42 @@
 .IPs "1 i 2"
 Modyfikuje kontrast.
 .IPs "3 i 4"
-Modyfikuje jasno.
+Modyfikuje jasność.
 .IPs "5 i 6"
-Modyfikuje barw (kolorw).
+Modyfikuje barwę (kolorów).
 .IPs "7 i 8"
 Modyfikuje nasycenie.
 .RE
 .PD 1
 .PP
-(Nastpujce klawisze dziaaj tylko ze sterownikiem wyjcia video quartz lub
+(Następujące klawisze działają tylko ze sterownikiem wyjścia video quartz lub
 corevideo.)
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "command + 0"
-Przeskalowuje okno filmu do poowy oryginalnej wielkoci.
+Przeskalowuje okno filmu do połowy oryginalnej wielkości.
 .IPs "command + 1"
-Przeskalowuje okno filmu do oryginalnej wielkoci.
+Przeskalowuje okno filmu do oryginalnej wielkości.
 .IPs "command + 2"
-Przeskalowuje okno filmu do dwukrotnej oryginalnej wielkoci.
+Przeskalowuje okno filmu do dwukrotnej oryginalnej wielkości.
 .IPs "command + f"
-Przecza tryb penoekranowy (zobacz take \-fs).
+Przełącza tryb pełnoekranowy (zobacz także \-fs).
 .IPs "command + [ i command + ]"
-Ustawia przezroczysto okna filmu.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B Kontrola wejcia TV
+Ustawia przezroczystość okna filmu.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B Kontrola wejścia TV
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "h i k"
-Wybiera poprzedni/\:nastpny kana.
+Wybiera poprzedni/\:następny kanał.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Zmienia norm.
+Zmienia normę.
 .IPs "u\ \ \ \ "
-Zmienia list kanaw.
+Zmienia listę kanałów.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -369,107 +368,107 @@
 .\" Opcje
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "SPOSB UYCIA"
-Kada "flaga" opcji ma "przeciwflag" do pary, np.\& dla \-fs przeciwn jest
+.SH "SPOSÓB UŻYCIA"
+Każda "flaga" opcji ma "przeciwflagę" do pary, np.\& dla \-fs przeciwną jest
 opcja \-nofs.
 .PP
-Jeeli opcja jest oznaczona jako (tylko XXX), bdzie dziaaa tylko w parze z
-opcj XXX, albo jeeli obsuga XXX zostaa wkompilowana.
+Jeżeli opcja jest oznaczona jako (tylko XXX), będzie działała tylko w parze z
+opcją XXX, albo jeżeli obsługa XXX została wkompilowana.
 .PP
 .I INFORMACJA:
-Interpreter podopcji (uywany na przykad do podopcji \-ao pcm) obsuguje
-specjalny sposb interpretacji cigw projektowany do stosowania w zewntrznych
+Interpreter podopcji (używany na przykład do podopcji \-ao pcm) obsługuje
+specjalny sposób interpretacji ciągów projektowany do stosowania w zewnętrznych
 GUI.
 .br
-Ma on nastpujcy format:
-.br
-%n%cig_znakw_dugoci_n
-.br
-.I PRZYKAD:
+Ma on następujący format:
+.br
+%n%ciąg_znaków_długości_n
+.br
+.I PRZYKŁAD:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
 .PP
-Moesz umieci wszystkie opcje w zbiorach konfiguracyjnych, z ktrych
-MPlayer/MEncoder bd czytay przy kadym uruchomieniu.
-Gwny zbir konfiguracyjny "mplayer.conf" jest w katalogu konfiguracyjnym
+Możesz umieścić wszystkie opcje w zbiorach konfiguracyjnych, z których
+MPlayer/MEncoder będą czytały przy każdym uruchomieniu.
+Główny zbiór konfiguracyjny "mplayer.conf" jest w katalogu konfiguracyjnym
 (np.\& /etc/\:mplayer lub /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a specyficzny dla
-uytkownika to "~/\:.mplayer/\:config".
+użytkownika to "~/\:.mplayer/\:config".
 Zbiorem konfiguracyjnym MEncodera jest "mencoder.conf" w katalogu
 konfiguracyjnym (np.\& /etc/\:mplayer lub /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
-a specyficzny dla uytkownika to "~/\:.mplayer/\:mencoder.conf".
-Opcje okrelone przez uytkownika uniewaniaj opcje z gwnego zbioru, a opcje
-podawane z wiersza polece uniewaniaj obie.
-Skadnia zbioru konfiguracyjnego to "opcja=<warto>", wszystko po "#" uwaane
+a specyficzny dla użytkownika to "~/\:.mplayer/\:mencoder.conf".
+Opcje określone przez użytkownika unieważniają opcje z głównego zbioru, a opcje
+podawane z wiersza poleceń unieważniają obie.
+Składnia zbioru konfiguracyjnego to "opcja=<wartość>", wszystko po "#" uważane
 jest za komentarz.
-Opcje dziaajce bez wartoci mog by wczone przez ustawienie "yes", "1" lub
-"true" i wyczone przez przypisanie im "no", "0", lub "false".
-Rwnie podopcje mog by okrelane w ten sposb.
+Opcje działające bez wartości mogą być włączone przez ustawienie "yes", "1" lub
+"true" i wyłączone przez przypisanie im "no", "0", lub "false".
+Również podopcje mogą być określane w ten sposób.
 .PP
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .nf
-# Uywa sterownika Matrox jako domylnego.
+# Używa sterownika Matrox jako domyślnego.
 vo=xmga
-# Uwielbiam sta na rkach gdy ogldam filmy.
+# Uwielbiam stać na rękach gdy oglądam filmy.
 flip=yes
 # Dekoduje/\:koduje wielokrotne zbiory png,
-# zaczynaj od mf://maskazbiorw
+# zaczynaj od mf://maskazbiorów
 mf=type=png:fps=25
-# Dziwne negatywy s fajne
+# Dziwne negatywy są fajne
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-Moesz te napisa zbir konfiguracyjny dla konkretnego pliku.
-Jeli zamierzasz mie zbir konfiguracyjny dla pliku o nazwie "film.avi",
-utwrz "film.avi.conf" z zawartymi w nim opcjami i umie go
+Możesz też napisać zbiór konfiguracyjny dla konkretnego pliku.
+Jeśli zamierzasz mieć zbiór konfiguracyjny dla pliku o nazwie "film.avi",
+utwórz "film.avi.conf" z zawartymi w nim opcjami i umieść go
 w ~/.mplayer/ lub w tym samym katalogu, co film.
 .
 .
 .
-.SH "OPCJE OGLNE"
-.
-.TP
-.B \-codecs\-file <plik> (zobacz take \-afm, \-ac, \-vfm i \-vc)
-Pomija standardow ciek poszukiwania i uywa podanego pliku zamiast
-dostpnego w systemie lub wbudowanego codecs.conf.
+.SH "OPCJE OGÓLNE"
+.
+.TP
+.B \-codecs\-file <plik> (zobacz także \-afm, \-ac, \-vfm i \-vc)
+Pomija standardową ścieżkę poszukiwania i używa podanego pliku zamiast
+dostępnego w systemie lub wbudowanego codecs.conf.
 .
 .TP
 .B \-include <plik\ konfiguracyjny>
-Okrela plik z ustawieniami, ktry bdzie parsowany po tych domylnych.
+Określa plik z ustawieniami, który będzie parsowany po tych domyślnych.
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-Sprawia, e wyjcie na konsol jest mniej gadatliwe; w szczeglnoci zapobiegnie
-to wywietleniu wiersza stanu (tzn.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...).
-Szczeglnie przydatne na wolnych terminalach lub na takich, ktre nie obsuguj
+Sprawia, że wyjście na konsolę jest mniej gadatliwe; w szczególności zapobiegnie
+to wyświetleniu wiersza stanu (tzn.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...).
+Szczególnie przydatne na wolnych terminalach lub na takich, które nie obsługują
 poprawnie znaku powrotu karetki (tzn.\& \\r).
 .
 .TP
 .B \-priority <prio> (Windows only)
-Ustawia priorytet procesu MPlayera wedug predefiniowanych ustawie dostpnych
+Ustawia priorytet procesu MPlayera według predefiniowanych ustawień dostępnych
 w Windows.
-Moliwe wartoci <prio>:
+Możliwe wartości <prio>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
 .I UWAGA:
-Uywanie priorytetu realtime moe spowodowa zawieszenie systemu.
+Używanie priorytetu realtime może spowodować zawieszenie systemu.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-v, \-verbose
-Zwiksza poziom gadatliwoci (raportowania) (wicej \-v oznacza wikszy poziom).
+Zwiększa poziom gadatliwości (raportowania) (więcej \-v oznacza większy poziom).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <brak>
-wiadomoci czysto informacyjne (domylne)
+wiadomości czysto informacyjne (domyślne)
 .IPs "\-v\ \ \ "
-podstawowe informacje do debugu, nagwek AVI, wartoci funckji (debug inicjalizacji)
+podstawowe informacje do debugu, nagłówek AVI, wartości funckji (debug inicjalizacji)
 .IPs \-v\ \-v
-Drukuje indeksy AVI, kawaki danych wejciowych, wicej informacji do debugu (debug odtwarzacza)
+Drukuje indeksy AVI, kawałki danych wejściowych, więcej informacji do debugu (debug odtwarzacza)
 .IPs \-v\ \-v\ \-v
-Drukuje wszystko zwizane z parserami danych wejciowych (debug parsera)
+Drukuje wszystko związane z parserami danych wejściowych (debug parsera)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -478,281 +477,281 @@
 .SH "OPCJE ODTWARZACZA (TYLKO MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <jako> (uywaj z \-vf [s]pp)
-Dynamicznie zmiania poziom postprocesingu w zalenoci od dostpnego wolnego
+.B \-autoq <jakość> (używaj z \-vf [s]pp)
+Dynamicznie zmiania poziom postprocesingu w zależności od dostępnego wolnego
 czasu procesora.
-Numer, ktry wyszczeglnisz, bdzie najwyszym poziomem.
-Najczciej moesz uywa duych liczb.
-Musisz uy \-vf [s]pp bez parametrw, aby ta opcja dziaaa.
+Numer, który wyszczególnisz, będzie najwyższym poziomem.
+Najczęściej możesz używać dużych liczb.
+Musisz użyć \-vf [s]pp bez parametrów, aby ta opcja działała.
 .
 .TP
 .B \-autosync <czynnik>
-Stopniowo dostosowuje synchronizacj A/\:V bazujc na pomiarze opnie audio.
-Podanie \-autosync\ 0, domylnie, spowoduje, e "czas" klatki bdzie
-bazowa wycznie na pomiarze opnienia audio.
+Stopniowo dostosowuje synchronizację A/\:V bazując na pomiarze opóźnień audio.
+Podanie \-autosync\ 0, domyślnie, spowoduje, że "czas" klatki będzie
+bazował wyłącznie na pomiarze opóźnienia audio.
 Podanie \-autosync\ 1 zrobi to samo, ale nieznacznie zmieni
 algorytm korekcji A/\:V.
-Nierwna prdko odtwarzania filmw, ktre odtwarzane s dobrze z \-nosound
-czsto moe by poprawiona przez podanie liczby wikszej ni 1.
-Im wysza warto tym rezultaty bd blisze zastosowaniu \-nosound.
-Sprbuj uy \-autosync\ 30, eby stumi problemy spowodowanie przez sterowniki
-dwiku, ktre nie maj dokadnego pomiaru opnie audio.
-Z t wartoci, jeeli zdarzy si due przesunicie synchronizacji A/\:V,
-wyregulowanie potrwa tylko okoo 1 lub 2\ sekund.
-Opnienie reakcji na nage przesunicie A/\:V powinno by jedynym ubocznym
-efektem wczanie tej opcji, dla wszystkich sterownikw dwiku.
+Nierówna prędkość odtwarzania filmów, które odtwarzane są dobrze z \-nosound
+często może być poprawiona przez podanie liczby większej niż 1.
+Im wyższa wartość tym rezultaty będą bliższe zastosowaniu \-nosound.
+Spróbuj użyć \-autosync\ 30, żeby stłumić problemy spowodowanie przez sterowniki
+dźwięku, które nie mają dokładnego pomiaru opóźnień audio.
+Z tą wartością, jeżeli zdarzy się duże przesunięcie synchronizacji A/\:V,
+wyregulowanie potrwa tylko około 1 lub 2\ sekund.
+Opóźnienie reakcji na nagłe przesunięcie A/\:V powinno być jedynym ubocznym
+efektem włączanie tej opcji, dla wszystkich sterowników dźwięku.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Pokazuje na kocu odtwarzania statystyki uycia procesora i zgubionych klatek.
-Uywaj w kombinacji z \-nosound i \-vo null dla testowania szybkoci kodeka
+Pokazuje na końcu odtwarzania statystyki użycia procesora i zgubionych klatek.
+Używaj w kombinacji z \-nosound i \-vo null dla testowania szybkości kodeka
 video.
 .br
 .I UWAGA:
-Z t opcj MPlayer ignoruje czas trwania klatki, jeli odtwarza tylko video
-(mona to uzna za nielimitowane fps).
+Z tą opcją MPlayer ignoruje czas trwania klatki, jeśli odtwarza tylko video
+(można to uznać za nielimitowane fps).
 .
 .TP
 .B \-colorkey <numer>
-Zmienia kolor kluczowy (colorkey) na wybran warto RGB.
-0x000000 to czarny a 0xffffff to biay.
-Obsugiwane tylko przez sterowniki wyjcia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz take \-vo xv:ck),
-xvmc (zobacz take \-vo xv:ck) i directx.
+Zmienia kolor kluczowy (colorkey) na wybraną wartość RGB.
+0x000000 to czarny a 0xffffff to biały.
+Obsługiwane tylko przez sterowniki wyjścia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz także \-vo xv:ck),
+xvmc (zobacz także \-vo xv:ck) i directx.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-Wycza kolor kluczowy.
-Obsugiwane tylko przez sterowniki wyjcia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz take \-vo xv:ck),
-xvmc (zobacz take \-vo xv:ck) i directx.
+Wyłącza kolor kluczowy.
+Obsługiwane tylko przez sterowniki wyjścia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz także \-vo xv:ck),
+xvmc (zobacz także \-vo xv:ck) i directx.
 .
 .TP
 .B \-crash\-debug (kod do debugowania)
-Automatycznie podcza gdb przy bedzie lub SIGTRAP.
-Obsuga musi zosta wkompilowana poprzez podanie \-\-enable\-crash\-debug lub
+Automatycznie podłącza gdb przy błedzie lub SIGTRAP.
+Obsługa musi zostać wkompilowana poprzez podanie \-\-enable\-crash\-debug lub
 posiadanie zbioru .developer w katalogu przy konfiguracji.
 .
 .TP
 .B \-edlout <nazwa\ zbioru>
-Tworzy nowy zbir i zapisuje decyzyjn list edycji (EDL) do tego zbioru.
-Podczas odtwarzania, kiedy uytkownik wcinie "i", wpis o pominiciu dwch
+Tworzy nowy zbiór i zapisuje decyzyjną listę edycji (EDL) do tego zbioru.
+Podczas odtwarzania, kiedy użytkownik wciśnie "i", wpis o pominięciu dwóch
 ostatnich sekund zostanie zapisany do zbioru.
-Daje to punkt wyjcia, ktry uytkownik moe pniej dopasowa do swoich
+Daje to punkt wyjścia, który użytkownik może później dopasować do swoich
 potrzeb.
-Szczegowe informacje zawarte s w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
+Szczegółowe informacje zawarte są w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (tylko GUI)
-Dodaje zbiory podane w wierszu polece do listy odtwarzania, zamiast odtwarza
+Dodaje zbiory podane w wierszu poleceń do listy odtwarzania, zamiast odtwarzać
 je od razu.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo (KOD BETA!)
-Wymusza ustawienie jednego systemu video dla wszystkich zbiorw (jedna
-(de)inicjalizacja dla wszystkich zbiorw).
-Dlatego te tylko jedno okno zostanie otwarte dla wszystkich zbiorw.
-Obecnie dziaa z nastpujcymi sterownikami: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv,
+Wymusza ustawienie jednego systemu video dla wszystkich zbiorów (jedna
+(de)inicjalizacja dla wszystkich zbiorów).
+Dlatego też tylko jedno okno zostanie otwarte dla wszystkich zbiorów.
+Obecnie działa z następującymi sterownikami: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv,
 xvidix i dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (zobacz take \-hardframedrop)
-Nie wywietla niektrych klatek, by utrzyma synchronizacje A/\:V na wolnych
+.B \-framedrop (zobacz także \-hardframedrop)
+Nie wyświetla niektórych klatek, by utrzymać synchronizacje A/\:V na wolnych
 komputerach.
-Filtry video nie bd stosowane do tych klatek.
-Dla klatek B nawet dekodowanie jest cakowicie pominite.
+Filtry video nie będą stosowane do tych klatek.
+Dla klatek B nawet dekodowanie jest całkowicie pominięte.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Pokazuje krtkie podsumowanie opcji.
+Pokazuje krótkie podsumowanie opcji.
 .
 .TP
 .B \-hardframedrop
-Wiksza intensywno opuszczania klatek (przerywa dekodowanie).
-Prowadzi do znieksztace obrazu!
+Większa intensywność opuszczania klatek (przerywa dekodowanie).
+Prowadzi do zniekształceń obrazu!
 .
 .TP
 .B \-identify
-Pokazuje parametry zbioru w atwo przegldalnym formacie.
-Wywietla te dokadniejsze informacje o jzykach i identyfikatorach
-napisw i cieek audio.
-Skrypt TOOLS/\:midentify.sh wycina inne napisy MPlayera i (mamy nadziej)
-zabezpiecza specjalne znaki przed interpretacj przez powok.
-.
-.TP
-.B \-idle (zobacz take \-slave)
-Sprawia e MPlayer czeka bezczynie zamiast wychodzi jeli nie ma pliku do
+Pokazuje parametry zbioru w łatwo przeglądalnym formacie.
+Wyświetla też dokładniejsze informacje o językach i identyfikatorach
+napisów i ścieżek audio.
+Skrypt TOOLS/\:midentify.sh wycina inne napisy MPlayera i (mamy nadzieję)
+zabezpiecza specjalne znaki przed interpretacją przez powłokę.
+.
+.TP
+.B \-idle (zobacz także \-slave)
+Sprawia że MPlayer czeka bezczynie zamiast wychodzić jeśli nie ma pliku do
 odtwarzania.
-Gwnie uyteczne w trybie slave, gdy MPlayer moze by sterowany poleceniami
-wejciowymi.
+Gwnie użyteczne w trybie slave, gdy MPlayer moze być sterowany poleceniami
+wejściowymi.
 .
 .TP
 .B \-input <komendy>
-Ta opcja moe by uywana do konfiguracji pewnych czci systemu wejciowego.
-cieki s wzgldem ~/\:.mplayer/.
+Ta opcja może być używana do konfiguracji pewnych części systemu wejściowego.
+Ścieżki są względem ~/\:.mplayer/.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Autopowtarzanie jest obecnie obsugiwane tylko przez joysticki.
+Autopowtarzanie jest obecnie obsługiwane tylko przez joysticki.
 .sp 1
-Dostpne s polecenia:
+Dostępne są polecenia:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs conf=<plik>
-Okrela plik konfiguracyjny warstwy kontroli, inny ni domylny
+Określa plik konfiguracyjny warstwy kontroli, inny niż domyślny
 ~/\:.mplayer/\:input.conf.
-Jeeli nie podano penej cieki, pod uwag brany jest ~/\:.mplayer/\:<plik>.
+Jeżeli nie podano pełnej ścieżki, pod uwagę brany jest ~/\:.mplayer/\:<plik>.
 .IPs ar-delay
-Opnienie w milisekundach przed rozpoczciem automatyczniego powtarzania
-klawisza (0 eby wyczy).
+Opóźnienie w milisekundach przed rozpoczęciem automatyczniego powtarzania
+klawisza (0 żeby wyłączyć).
 .IPs ar-rate
-Ilo generowanych przycini klawisza na sekund przy autopowtarzaniu.
+Ilość generowanych przyciśnięć klawisza na sekundę przy autopowtarzaniu.
 .IPs keylist
-Lista wszystkich klawiszy, ktre mog by przypisane do komend.
+Lista wszystkich klawiszy, które mogą być przypisane do komend.
 .IPs cmdlist
-Lista wszystkich komend, ktre mog by przypisane do klawiszy.
+Lista wszystkich komend, które mogą być przypisane do klawiszy.
 .IPs js-dev
-Wybiera uywany joystick (domylnie: /dev/\:input/\:js0).
+Wybiera używany joystick (domyślnie: /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<nazwazbioru>
 Czyta polecenia z podanego zbioru.
-Opcja gwnie przydatna przy kolejce FIFO.
+Opcja głównie przydatna przy kolejce FIFO.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Jeli podany zbir jest kolejk, MPlayer otwiera oba koce, wic mona
-kilkukrotnie napisa "echo "seek 10" > mp_pipe" i kolejka bdzie dziaa.
+Jeśli podany zbiór jest kolejką, MPlayer otwiera oba końce, więc można
+kilkukrotnie napisać "echo "seek 10" > mp_pipe" i kolejka będzie działać.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Ustala wielko kolejki buforujcej nacinicia klawiszy (domylnie: 10).
-Kolejka wielkoci n moe zbuforowa (n-1) zdarze.
-Jeli jest zbyt mae niektre zdarzenia mog zagin
-(co prowadzi do "zacitego przycisku myszy" i podobnych efektw).
-Jeli jest zbyt due moe wyglda e MPlayer zawiesi si
+Ustala wielkość kolejki buforującej naciśnięcia klawiszy (domyślnie: 10).
+Kolejka wielkości n może zbuforować (n-1) zdarzeń.
+Jeśli jest zbyt małe niektóre zdarzenia mogą zaginąć
+(co prowadzi do "zaciętego przycisku myszy" i podobnych efektów).
+Jeśli jest zbyt duże może wyglądać że MPlayer zawiesił się
 gdy przetwarza zbuforowane zdarzenia.
-eby utrzyma takie samo zachowanie jak przed wprowadzeniem tej opcji,
+Żeby utrzymać takie samo zachowanie jak przed wprowadzeniem tej opcji,
 ustaw 2 dla Linuksa i 1024 dla Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <plik> (tylko z LIRC)
-Wskazuje plik konfiguracyjny dla LIRC (domylnie: ~/\:.lircrc).
+Wskazuje plik konfiguracyjny dla LIRC (domyślnie: ~/\:.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-Wywietla wszystkie dostpne opcje.
-.
-.TP
-.B \-loop <ilo>
-Powtarza film <ilo> razy.
+Wyświetla wszystkie dostępne opcje.
+.
+.TP
+.B \-loop <ilość>
+Powtarza film <ilość> razy.
 0 oznacza zawsze.
 .
 .TP
 .B \-menu (tylko z menu OSD)
-Wcza menu OSD.
+Włącza menu OSD.
 .
 .TP
 .B \-menu\-cfg <plik> (tylko z menu OSD)
 Wskazuje alternatywny plik konfiguracyjny menu.conf.
 .
 .TP
-.B \-menu\-root <warto> (tylko z menu OSD)
-Wybiera menu gwne.
+.B \-menu\-root <wartość> (tylko z menu OSD)
+Wybiera menu główne.
 .
 .TP
 .B \-menu\-startup (tylko z menu OSD)
-Wywietla gwne menu zaraz po uruchomieniu MPlayera.
+Wyświetla główne menu zaraz po uruchomieniu MPlayera.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Powstrzymuje MPlayera przed czytaniem zdarze klawiszy ze standardowego wejcia.
-Uyteczne, jeeli dane s z niego pobierane.
-Jest to automatycznie wczane, jeli w wierszu polece zostanie odnaleziony \-.
-S jednak sytuacje, w ktrych sam musisz to aktywowa, np.\&
-jeeli otwierasz /dev/\:stdin (albo odpowiednik w Twoim systemie),
-uywasz stdin na licie odtwarzania albo zamierzasz czyta z stdin pniej
+Powstrzymuje MPlayera przed czytaniem zdarzeń klawiszy ze standardowego wejścia.
+Użyteczne, jeżeli dane są z niego pobierane.
+Jest to automatycznie włączane, jeśli w wierszu poleceń zostanie odnaleziony \-.
+Są jednak sytuacje, w których sam musisz to aktywować, np.\&
+jeżeli otwierasz /dev/\:stdin (albo odpowiednik w Twoim systemie),
+używasz stdin na liście odtwarzania albo zamierzasz czytać z stdin później
 poprzez polecenia trybu slave loadlist i loadfile.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Wycza obsug joysticka.
+Wyłącza obsługę joysticka.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-Wycza obsug LIRC.
+Wyłącza obsługę LIRC.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput (tylko z X11)
-Wycza obsug zdarze wcinicia/\:puszczenia przycisku myszki
+Wyłącza obsługę zdarzeń wciśnięcia/\:puszczenia przycisku myszki
 (menu kontekstowe mozplayerxp korzysta z tej opcji).
 .
 .TP
 .B \-nortc (tylko z RTC)
-Wycza uywanie Linux RTC (real-time clock \- /dev/\:rtc) jako mechanizmu
+Wyłącza używanie Linux RTC (real-time clock \- /dev/\:rtc) jako mechanizmu
 mierzenia czasu.
 .
 .TP
 .B \-playlist <nazwa\ pliku>
-Odtwarza zbiory wedug pliku listy odtwarzania (w formatach ASX, Winamp, SMIL
-lub jeden zbir w kadym wierszu).
+Odtwarza zbiory według pliku listy odtwarzania (w formatach ASX, Winamp, SMIL
+lub jeden zbiór w każdym wierszu).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcja ta jest uwaana za pozycj wyjciow, wic opcje nastpujce po niej
-odnosz si tylko do zbiorw na tej licie.
-.br
-FIXME: Musi to by bardziej przejrzyste i dokadnie udokumentowane.
-.
-.TP
-.B \-really\-quiet (zobacz take \-quiet)
-Wywietla jeszcze mniej komunikatw wyjciowych i stanu ni z opcj \-quiet.
-.
-.TP
-.B \-rtc\-device <urzdzenie>
-Korzysta z okrelonego urzdzenia do synchronizacji przez RTC.
+Opcja ta jest uważana za pozycję wyjściową, więc opcje następujące po niej
+odnoszą się tylko do zbiorów na tej liście.
+.br
+FIXME: Musi to być bardziej przejrzyste i dokładnie udokumentowane.
+.
+.TP
+.B \-really\-quiet (zobacz także \-quiet)
+Wyświetla jeszcze mniej komunikatów wyjściowych i stanu niż z opcją \-quiet.
+.
+.TP
+.B \-rtc\-device <urządzenie>
+Korzysta z określonego urządzenia do synchronizacji przez RTC.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Odtwarza zbiory w losowej kolejnoci.
+Odtwarza zbiory w losowej kolejności.
 .
 .TP
 .B \-skin <nazwa> (tylko z GUI)
-Zaaduje skrk z podanego jako parametr katalogu znajdujcego si pod
-domylnymi katalogami skrek, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/
+Załaduje skórkę z podanego jako parametr katalogu znajdującego się pod
+domyślnymi katalogami skórek, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/
 i ~/.mplayer/skins/.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
-Prbuje zaadowa /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene,
-pniej ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-slave (zobacz take \-input)
-Ta opcja przecza MPlayera w tryb slave, w ktrym mona go uywa jako kocwki
-(backend) dla innych programw.
-Zamiast przechwytywania wcinitych klawiszy, MPlayer bdzie czyta ze
-standardowego wejcia polecenia oddzielane kocem wiersza (\\n).
+Próbuje załadować /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene,
+później ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-slave (zobacz także \-input)
+Ta opcja przełącza MPlayera w tryb slave, w którym można go używać jako końcówki
+(backend) dla innych programów.
+Zamiast przechwytywania wciśniętych klawiszy, MPlayer będzie czytał ze
+standardowego wejścia polecenia oddzielane końcem wiersza (\\n).
 .br
 .I INFORMACJA:
-List polece otrzymasz z \-input cmdlist, a ich opis znajdziesz
+Listę poleceń otrzymasz z \-input cmdlist, a ich opis znajdziesz
 w DOCS/tech/slave.txt.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Uywa wysokiej jakoci zegarw programowych.
-Tak dokadne jak RTC, ale nie wymaga specjalnych uprawnie.
-Skutkuje wikszym obieniem procesora.
+Używa wysokiej jakości zegarów programowych.
+Tak dokładne jak RTC, ale nie wymaga specjalnych uprawnień.
+Skutkuje większym obiążeniem procesora.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sek>
-Przeskakuje <sek> sekund po kadej klatce.
-Normalna prdko odtwarzania klatek jest utrzymana, wic odtwarzanie jest
+Przeskakuje <sek> sekund po każdej klatce.
+Normalna prędkość odtwarzania klatek jest utrzymana, więc odtwarzanie jest
 szybsze.
-Jako e MPlayer potrafi przeszukiwa tylko do najbliszej klatki kluczowej,
-moe to by niedokadne.
+Jako że MPlayer potrafi przeszukiwać tylko do najbliższej klatki kluczowej,
+może to być niedokładne.
 .
 .
 .
@@ -761,141 +760,141 @@
 .TP
 .B \-a52drc <poziom>
 Wybiera poziom Kompresji Dynamiki (Dynamic Range Compression) dla
-strumieni dwikowych AC3.
-<poziom> jest liczb rzeczywist od 0 do 1, gdzie 0 oznacza brak kompresji,
-a 1 (domylne) oznacza pen kompresj (gone kawaki s przyciszane
+strumieni dźwiękowych AC3.
+<poziom> jest liczbą rzeczywistą od 0 do 1, gdzie 0 oznacza brak kompresji,
+a 1 (domyślne) oznacza pełną kompresję (głośne kawałki są przyciszane
 i vice versa).
-Opcja ta jest skuteczna tylko wtedy, kiedy strumie AC3 zawiera informacje
-o wymaganym zasigu kompresji.
-.
-.TP
-.B \-aid <ID> (zobacz take \-alang)
-Wybiera kana audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
+Opcja ta jest skuteczna tylko wtedy, kiedy strumień AC3 zawiera informacje
+o wymaganym zasięgu kompresji.
+.
+.TP
+.B \-aid <ID> (zobacz także \-alang)
+Wybiera kanał audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer wywietli dostpne identyfikatory audio,
-jeli jest uruchomiony w trybie gadatliwym (\-v).
-Kiedy odtwarzany jest strumie MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder uyje pierwszego
-programu (jeeli jest dostpny) z wybranym strumieniem.
-.
-.TP
-.B \-alang <kod\ jzyka[,kod\ jzyka,...]> (zobacz take \-aid)
-Okrela priorytetow list jzykw, w ktrych audio ma by odtwarzane.
-Rne formaty uywaj rnych kodw.
-DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska i NUT operuj na
+MPlayer wyświetli dostępne identyfikatory audio,
+jeśli jest uruchomiony w trybie gadatliwym (\-v).
+Kiedy odtwarzany jest strumień MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder użyje pierwszego
+programu (jeżeli jest dostępny) z wybranym strumieniem.
+.
+.TP
+.B \-alang <kod\ języka[,kod\ języka,...]> (zobacz także \-aid)
+Określa priorytetową listę języków, w których audio ma być odtwarzane.
+Różne formaty używają różnych kodów.
+DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska i NUT operują na
 trzyliterowych ISO 639\-2, a OGM korzysta z dowolnego identyfikatora.
-MPlayer wywietli dostpne jzyki,
-jeli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
+MPlayer wyświetli dostępne języki,
+jeśli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang pl,en"
-Wybiera z DVD ciek w jzyku polskim, a jeeli jej nie ma, korzysta z
+Wybiera z DVD ścieżkę w języku polskim, a jeżeli jej nie ma, korzysta z
 angielskiej.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Odtwarza film w formacie Matroska w jzyku japoskim.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]nazwa> (tylko z opcj \-audiofile)
+Odtwarza film w formacie Matroska w języku japońskim.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-audio\-demuxer <[+]nazwa> (tylko z opcją \-audiofile)
 Wymusza typ demuxera audio dla \-audiofile.
-Uycie "+" przed nazw wymusza j, wycza to niektre testy.
-Podaj nazw demuksera wypisan przez \-audio\-demuxer help.
-Dla kompatybilnoci z poprzednimi wersjami akceptuje te
+Użycie "+" przed nazwą wymusza ją, wyłącza to niektóre testy.
+Podaj nazwę demuksera wypisaną przez \-audio\-demuxer help.
+Dla kompatybilności z poprzednimi wersjami akceptuje też
 ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
 \-audio\-demuxer audio albo \-audio\-demuxer 17 wymusza MP3.
 .
 .TP
 .B \-audiofile <nazwa\ zbioru>
-Otwrz audio z zewntrznego zbioru (WAV, MP3 lub Ogg Vorbis) podczas
+Otwórz audio z zewnętrznego zbioru (WAV, MP3 lub Ogg Vorbis) podczas
 odtwarzania filmu.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kBajty>
-Wcza cache dla strumienia uywanego przez \-audiofile, uywajc okrelonej
-iloci pamici.
-.
-.TP
-.B \-bandwidth <warto> (tylko z sieci)
-Okrela maksymaln szeroko pasma (bitrate) strumienia sieciowego (dla
-serwerw potraficych przesya z rnymi szerokociami pasma).
-Przydatne jeli chcesz oglda na ywo media ze strumieni przy wolnym
-poczeniu.
+Włącza cache dla strumienia używanego przez \-audiofile, używając określonej
+ilości pamięci.
+.
+.TP
+.B \-bandwidth <wartość> (tylko z siecią)
+Określa maksymalną szerokość pasma (bitrate) strumienia sieciowego (dla
+serwerów potrafiących przesyłać z różnymi szerokościami pasma).
+Przydatne jeśli chcesz oglądać na żywo media ze strumieni przy wolnym
+połączeniu.
 .
 .TP
 .B \-cache <kBajty>
-Ta opcja okrela ile pamici (w kBajtach) ma by uyte do wstpnego
+Ta opcja określa ile pamięci (w kBajtach) ma być użyte do wstępnego
 buforowania zbioru lub URL.
-Szczeglnie przydatne przy powolnych nonikach.
+Szczególnie przydatne przy powolnych nośnikach.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <procent>
-Odtwarzanie rozpocznie si gdy bufor zostanie wypeniony w podanym stopniu.
+Odtwarzanie rozpocznie się gdy bufor zostanie wypełniony w podanym stopniu.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <procent> (jeszcze nie zaimplementowane)
-Jeli wykonano przewijanie do pozycji w promieniu <procent> wielkoci cache od
-aktualnej pozycji, MPlayer poczeka na wypenienie cache zamiast wykonywa
-przewijanie (domylnie: 50).
+Jeśli wykonano przewijanie do pozycji w promieniu <procent> wielkości cache od
+aktualnej pozycji, MPlayer poczeka na wypełnienie cache zamiast wykonywać
+przewijanie (domyślnie: 50).
 .
 .TP
 .B \-cdda <opcja1:opcja2> <tylko z CDDA)
-Dostosowuje moliwo czytania CD Audio MPlayera.
+Dostosowuje możliwość czytania CD Audio MPlayera.
 .sp 1
-Dostpne s opcje:
-.RSs
-.IPs speed=<warto>
-Ustala prdko obrotw CD.
+Dostępne są opcje:
+.RSs
+.IPs speed=<wartość>
+Ustala prędkość obrotów CD.
 .IPs paranoia=<0\-2>
 Ustala poziom paranoi.
 .RSss
-0: wycza sprawdzanie
-.br
-1: sprawdza tylko overlap (domylne)
-.br
-2: pena korekcja i weryfikacja danych
+0: wyłącza sprawdzanie
+.br
+1: sprawdza tylko overlap (domyślne)
+.br
+2: pełna korekcja i weryfikacja danych
 .REss
-.IPs generic-dev=<warto>
-Uywa podanego oglnego urzdzenia SCSI.
-.IPs sector-size=<warto>
+.IPs generic-dev=<wartość>
+Używa podanego ogólnego urządzenia SCSI.
+.IPs sector-size=<wartość>
 Rozmiar bloku jednorazowego czytania.
-.IPs overlap=<warto>
-Wymusza minimalne przeszukiwanie overlap podczas weryfikacji do <warto>
-sektorw.
+.IPs overlap=<wartość>
+Wymusza minimalne przeszukiwanie overlap podczas weryfikacji do <wartość>
+sektorów.
 .IPs toc-bias
-Zakada e adres pocztku pierwszej cieki zapisany w TOC bdzie adresowany
+Zakłada że adres początku pierwszej ścieżki zapisany w TOC będzie adresowany
 jako LBA\ 0.
-Niektre sterowniki Toshiba potrzebuj tego by poprawnie okreli granice
-cieek.
-.IPs toc-offset=<warto>
-Dodaje <warto> sektorw do odczytanych wartoci podczas adresowania cieek.
-Warto moe by ujemna.
+Niektóre sterowniki Toshiba potrzebują tego by poprawnie określić granice
+ścieżek.
+.IPs toc-offset=<wartość>
+Dodaje <wartość> sektorów do odczytanych wartości podczas adresowania ścieżek.
+Wartość może być ujemna.
 .IPs (no)skip
-(Nie)akceptuje niedoskonae rekonstrukcje danych.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-cdrom\-device <cieka\ do\ urzdzenia>
-Ustawia ciek do urzdzenia CD-ROM (domylnie: /dev/\:cdrom).
-.
-.TP
-.B \-channels <ilo> (zobacz take \-af channels)
-da podanej liczby kanaw wyjcowych (domylnie: 2).
-MPlayer prosi dekoder by dekodowa audio do wybranej iloci kanaw.
-Od dekodera zaley jak (i czy) sobie z tym poradzi.
-Opcja ta jest zazwyczaj potrzebna tylko przy odtwarzaniu filmw z dwikiem w
+(Nie)akceptuje niedoskonałe rekonstrukcje danych.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-cdrom\-device <ścieżka\ do\ urządzenia>
+Ustawia ścieżkę do urządzenia CD-ROM (domyślnie: /dev/\:cdrom).
+.
+.TP
+.B \-channels <ilość> (zobacz także \-af channels)
+Żąda podanej liczby kanałów wyjścowych (domyślnie: 2).
+MPlayer prosi dekoder by dekodował audio do wybranej ilości kanałów.
+Od dekodera zależy jak (i czy) sobie z tym poradzi.
+Opcja ta jest zazwyczaj potrzebna tylko przy odtwarzaniu filmów z dźwiękiem w
 formacie AC3 (jak DVD).
-W tym wypadku liba52 dekoduje i prawidowo przerabia dwik na wymagan
-liczb kanaw.
-eby bezporednio kontrolowa liczb kanaw wyjciowych niezalenie od liczby
-zdekodowanych kanaw, uyj filtra channels.
+W tym wypadku liba52 dekoduje i prawidłowo przerabia dźwięk na wymaganą
+liczbę kanałów.
+Żeby bezpośrednio kontrolować liczbę kanałów wyjściowych niezależnie od liczby
+zdekodowanych kanałów, użyj filtra channels.
 .br
 .I INFORMACJA:
 Opcja ta jest honorowana przez kodeki (tylko AC3), filtry (surround)
-i sterowniki wycia audio (przynajmniej OSS).
+i sterowniki wyścia audio (przynajmniej OSS).
 .sp 1
-Dostpne s opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -904,309 +903,309 @@
 .IPs 4
 surround
 .IPs 6
-pene 5.1
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-chapter <ID\ rozdziau[\-<ID\ kocowego\ rozdziau>] (tylko DVD)
-Okrela numer rozdziau od ktrego naley zacz odtwarzanie.
-Moe te okreli numer rozdziau na ktrym naley skoczy odtwarzanie
-(domylnie: 1).
-.
-.TP
-.B \-cookies (tylko z sieci)
-Wysya cookies przy daniach HTTP.
-.
-.TP
-.B \-cookies\-file <nazwa\ zbioru> (tylko z sieci)
-Czyta HTTP cookies z <nazwa zbioru> (domylnie ~/.mozilla/ i ~/.netscape/)
+pełne 5.1
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-chapter <ID\ rozdziału[\-<ID\ końcowego\ rozdziału>] (tylko DVD)
+Określa numer rozdziału od którego należy zacząć odtwarzanie.
+Może też określić numer rozdziału na którym należy skończyć odtwarzanie
+(domyślnie: 1).
+.
+.TP
+.B \-cookies (tylko z siecią)
+Wysyła cookies przy żądaniach HTTP.
+.
+.TP
+.B \-cookies\-file <nazwa\ zbioru> (tylko z siecią)
+Czyta HTTP cookies z <nazwa zbioru> (domyślnie ~/.mozilla/ i ~/.netscape/)
 i nie czytaj z miejsc standardowych.
-Zakada e zbir jest w formacie Netscape.
+Zakłada że zbiór jest w formacie Netscape.
 .
 .TP
 .B \-delay <sekundy>
-Ustawia opnienie dwiku w sekundach (dodatnia lub ujemna liczba rzeczywista).
+Ustawia opóźnienie dźwięku w sekundach (dodatnia lub ujemna liczba rzeczywista).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Nie ma gwarancji prawidowego dziaania jeli jest to uywane z MEncoderem
+Nie ma gwarancji prawidłowego działania jeśli jest to używane z MEncoderem
 i \-ovc copy.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nazwa>
 Wymusza typ demuxera.
-Uycie "+" przed nazw wymusza j, wycza to niektre testy.
-Podaj nazw demuksera wypisan przez \-demuxer help.
-Dla kompatybilnoci z poprzednimi wersjami akceptuje te
+Użycie "+" przed nazwą wymusza ją, wyłącza to niektóre testy.
+Podaj nazwę demuksera wypisaną przez \-demuxer help.
+Dla kompatybilności z poprzednimi wersjami akceptuje też
 ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
 \-demuxer audio lub \-demuxer 17 wymusza MP3.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy, skompresowany strumie audio do ./stream.dump
+Zrzuca surowy, skompresowany strumień audio do ./stream.dump
 (przydatne z MPEG/\:AC3).
-Jeli podasz wicej ni jedn z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu polece.
+Jeśli podasz więcej niż jedną z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceń.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nazwa\ zbioru> (tylko MPlayer)
-Podaje nazw zbioru wynikowego dla opcji \-dumpaudio / \-dumpvideo /
+Podaje nazwę zbioru wynikowego dla opcji \-dumpaudio / \-dumpvideo /
 \-dumpstream.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy strumie do ./stream.dump.
+Zrzuca surowy strumień do ./stream.dump.
 Przydatny gdy rippujesz z DVD lub sieci.
-Jeli podasz wicej ni jedn z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu polece.
+Jeśli podasz więcej niż jedną z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceń.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy, skompresowany strumie video do ./stream.dump (niezbyt
+Zrzuca surowy, skompresowany strumień video do ./stream.dump (niezbyt
 przydatne).
-Jeli podasz wicej ni jedn z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu polece.
+Jeśli podasz więcej niż jedną z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceń.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <options>
-Przekazuje zamiast domylnych nastpujce opcje moduowi wejcia DVB:
+Przekazuje zamiast domyślnych następujące opcje modułowi wejścia DVB:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Uyje karty numer 1\-4 (domylnie: 1).
+Użyje karty numer 1\-4 (domyślnie: 1).
 .IPs file=<nazwa\ pliku>
-Czyta list kanaw z <nazwa pliku>.
-Domylnym jest ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (w zalenoci od
-Twojej karty) lub w ostatecznoci ~/.mplayer/\:channels.conf.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-dvd\-device <cieka\ do\ urzdzenia> (tylko DVD)
-Podaje ciek do urzdzenia DVD (domylnie: /dev/\:dvd).
-Moesz rwnie okreli katalog z plikami uprzednio skopiowanymi prosto z
+Czyta listę kanałów z <nazwa pliku>.
+Domyślnym jest ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (w zależności od
+Twojej karty) lub w ostateczności ~/.mplayer/\:channels.conf.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-dvd\-device <ścieżka\ do\ urządzenia> (tylko DVD)
+Podaje ścieżkę do urządzenia DVD (domyślnie: /dev/\:dvd).
+Możesz również określić katalog z plikami uprzednio skopiowanymi prosto z
 DVD (np. przez vobcopy).
-Zauwa, e \-dumpstream jest zazwyczaj lepszym sposobem
-na kopiowanie tytuw DVD (zobacz przykady).
-.
-.TP
-.B \-dvdangle <ID\ ujcia> (tylko DVD)
-Niektre dyski DVD zawieraj sceny, ktre mog by ogldane z rnych uj.
-Opcja ta informuje MPlayera, ktrego ujcia ma uywa (domylnie: 1).
+Zauważ, że \-dumpstream jest zazwyczaj lepszym sposobem
+na kopiowanie tytułów DVD (zobacz przykłady).
+.
+.TP
+.B \-dvdangle <ID\ ujęcia> (tylko DVD)
+Niektóre dyski DVD zawierają sceny, które mogą być oglądane z różnych ujęć.
+Opcja ta informuje MPlayera, którego ujęcia ma używać (domyślnie: 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <nazwa\ pliku>
-Wcza decyzyjn list edycji (ang.\& edit decision list (EDL)) podczas
+Włącza decyzyjną listę edycji (ang.\& edit decision list (EDL)) podczas
 odtwarzania.
-Video bdzie pomijane, audio bdzie wyciszane i wczane zgodnie z wpisami w
+Video będzie pomijane, audio będzie wyciszane i włączane zgodnie z wpisami w
 podanym zbiorze.
-Szczegowe informacje zawarte s w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
+Szczegółowe informacje zawarte są w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
 .
 .TP
 .B \-forceidx
 Wymusza przebudowanie indeksu.
-Uyteczny dla zbiorw z uszkodzonym indeksem (desynchornizacje A/\:V itp.).
-Umoliwia wyszukiwanie w pliku.
-Trwae naprawienie indeksu moliwe jest przy pomocy MEncodera (patrz
+Użyteczny dla zbiorów z uszkodzonym indeksem (desynchornizacje A/\:V itp.).
+Umożliwia wyszukiwanie w pliku.
+Trwałe naprawienie indeksu możliwe jest przy pomocy MEncodera (patrz
 dokumentacja)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcji tej mona uywa tylko jeli dany nonik obsuguje wyszukiwanie
+Opcji tej można używać tylko jeśli dany nośnik obsługuje wyszukiwanie
 (czyli nie stdin, kolejka itp.).
 .
 .TP
 .B \-fps <liczba rzeczywista>
-Zmienia prdko odtwarzania klatek video (framerate)
-Przydatne jeli warto w nagwku jest za/\:nie istnieje.
-.
-.TP
-.B \-frames <ilo>
-Odtwarza/\:konwertuje tylko pierwsze <ilo> klatek, potem wychodzi.
+Zmienia prędkość odtwarzania klatek video (framerate)
+Przydatne jeśli wartość w nagłówku jest zła/\:nie istnieje.
+.
+.TP
+.B \-frames <ilość>
+Odtwarza/\:konwertuje tylko pierwsze <ilość> klatek, potem wychodzi.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (tylko z MP3)
-Dokadne przeszukiwanie MP3.
-Wczone gdy odtwarzamy z zewntrznego zbioru MP3, gdy potrzebujemy
-znale bardzo dokadn pozycj do utrzymania synchronizacji A/\:V.
-Potrafi by wolne, szczeglnie gdy szukamy do tyu, poniewa trzeba przewin
-do samego pocztku by znale dokadnie t klatk.
-.
-.TP
-.B \-idx (zobacz take \-forceidx)
-Przebuduje indeks AVI, jeeli nie zostanie on znaleziony, umoliwiajc
+Dokładne przeszukiwanie MP3.
+Włączone gdy odtwarzamy z zewnętrznego zbioru MP3, gdyż potrzebujemy
+znaleźć bardzo dokładną pozycję do utrzymania synchronizacji A/\:V.
+Potrafi być wolne, szczególnie gdy szukamy do tyłu, ponieważ trzeba przewinąć
+do samego początku by znaleźć dokładnie tę klatkę.
+.
+.TP
+.B \-idx (zobacz także \-forceidx)
+Przebuduje indeks AVI, jeżeli nie zostanie on znaleziony, umożliwiając
 przeszukiwanie zbioru.
-Przydatne przy uszkodzonych/\:niekopletnych zbiorach lub le stworzonych
+Przydatne przy uszkodzonych/\:niekopletnych zbiorach lub źle stworzonych
 plikach.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcji tej mona uywa tylko jeli dany nonik obsuguje wyszukiwanie
+Opcji tej można używać tylko jeśli dany nośnik obsługuje wyszukiwanie
 (czyli nie stdin, kolejka itp.).
 .
 .TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (tylko z sieci)
-Ignoruje proxy dla adresw IPv6.
-Bdzie on nadal uywany dla adresw IPv4.
-.
-.TP
-.B \-loadidx <zbir\ indeksowy>
+.B \-ipv4\-only\-proxy (tylko z siecią)
+Ignoruje proxy dla adresów IPv6.
+Będzie on nadal używany dla adresów IPv4.
+.
+.TP
+.B \-loadidx <zbiór\ indeksowy>
 Czyta dane indeksu video z <nazwa\ zbioru>, zapisane przez \-saveidx.
-MPlayer bdzie czyta indeks z podanego zbioru i uywa tych danych do
-przeszukiwania zamiast jakiegokolwiek indeksu bezporednio w zbiorze AVI.
-Dodatkowo, MPlayer nie przeszkodzi w zaadowaniu zbioru indeksowego
-wygenerowanego z innego AVI, ale to z pewnoci wywoa niemie rezultaty.
+MPlayer będzie czytał indeks z podanego zbioru i używał tych danych do
+przeszukiwania zamiast jakiegokolwiek indeksu bezpośrednio w zbiorze AVI.
+Dodatkowo, MPlayer nie przeszkodzi w załadowaniu zbioru indeksowego
+wygenerowanego z innego AVI, ale to z pewnością wywoła niemiłe rezultaty.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ta opcja jest przestarzaa, poniewa MPlayer obsuguje ju OpenDML.
-.
-.TP
-.B \-mc <sekundy/\:klatk>
-maksymalna korekcja synchronizacji A-V na klatk (w sekundach)
+Ta opcja jest przestarzała, ponieważ MPlayer obsługuje już OpenDML.
+.
+.TP
+.B \-mc <sekundy/\:klatkę>
+maksymalna korekcja synchronizacji A-V na klatkę (w sekundach)
 .
 .TP
 .B \-mf <opcja1:opcja2:...>
-Uywane przy dekodowaniu z wielu zbiorw PNG lub JPEG.
+Używane przy dekodowaniu z wielu zbiorów PNG lub JPEG.
 .sp 1
-Dostpne s opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs w=<warto>
-szeroko danych wyjciowych (domylnie: autodetekcja)
-.IPs h=<warto>
-wysoko danych wyjciowych (domylnie: autodetekcja)
-.IPs fps=<warto>
-ilo klatek na sekund (fps) w danych wyjciowych (domylnie: 25)
-.IPs type=<warto>
-typ zbiorw wejciowych (dostpne: jpeg, png, tga i sgi)
+.IPs w=<wartość>
+szerokość danych wyjściowych (domyślnie: autodetekcja)
+.IPs h=<wartość>
+wysokość danych wyjściowych (domyślnie: autodetekcja)
+.IPs fps=<wartość>
+ilość klatek na sekundę (fps) w danych wyjściowych (domyślnie: 25)
+.IPs type=<wartość>
+typ zbiorów wejściowych (dostępne: jpeg, png, tga i sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (tylko AVI)
-Wymusza uycie parsera do AVI bez przeplotu (pozwala odtworzy niektre
+Wymusza użycie parsera do AVI bez przeplotu (pozwala odtworzyć niektóre
 uszkodzone zbiory AVI).
 .
 .TP
 .B \-nobps (tylko AVI)
-Nie uywa redniej iloci bajtw/\:sekund do synchronizacji A-V.
-Pomaga przy niektrych zbiorach AVI z uszkodzonym nagwkiem.
+Nie używa średniej ilości bajtów/\:sekundę do synchronizacji A-V.
+Pomaga przy niektórych zbiorach AVI z uszkodzonym nagłówkiem.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Wycza wybr demuxera oparty na rozszerzeniu zbioru.
-Domylnie, kiedy typ zbioru (demuxer) nie moe by bezsprzecznie wykryty
-(zbir nie posiada nagwka lub jest on niewystarczajco pewny),
-rozszerzenie zbioru jest uyte do wybrania demuxera.
-Zawsze wraca do wyboru demuxera w oparciu o zawarto.
-.
-.TP
-.B \-passwd <haso> (zobacz take \-user) (tylko z sieci)
-Podaje haso dla autoryzacji HTTP.
+Wyłącza wybór demuxera oparty na rozszerzeniu zbioru.
+Domyślnie, kiedy typ zbioru (demuxer) nie może być bezsprzecznie wykryty
+(zbiór nie posiada nagłówka lub jest on niewystarczająco pewny),
+rozszerzenie zbioru jest użyte do wybrania demuxera.
+Zawsze wraca do wyboru demuxera w oparciu o zawartość.
+.
+.TP
+.B \-passwd <hasło> (zobacz także \-user) (tylko z siecią)
+Podaje hasło dla autoryzacji HTTP.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv4
-Uywa IPv4 do pocze sieciowych.
-Jeli si nie da, automatycznie przestawia na IPv6.
+Używa IPv4 do połączeń sieciowych.
+Jeśli się nie da, automatycznie przestawia na IPv6.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv6
-Uywa IPv6 do pocze sieciowych.
-Jeli si nie da, automatycznie przestawia na IPv4.
+Używa IPv6 do połączeń sieciowych.
+Jeśli się nie da, automatycznie przestawia na IPv4.
 .
 .TP
 .B \-rawaudio <opcja1:opcja2:...>
-Pozwala na odtwarzanie surowych zbiorw audio.
-Moe te by uyta eby odtworzy CD z dwikiem innym ni 44kHz 16-bit stereo.
-Do odtwarzania surowych strumieni AC3 uyj \-rawaudio on:format=0x2000.
+Pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów audio.
+Może też być użyta żeby odtworzyć CD z dźwiękiem innym niż 44kHz 16-bit stereo.
+Do odtwarzania surowych strumieni AC3 użyj \-rawaudio on:format=0x2000.
 .sp 1
-Dostpne s opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "on\ \ \ "
-Uywa demuxera surowego dwiku.
-.IPs channels=<ilo>
-ilo kanaw
-.IPs rate=<czstotliw>
-czstotliwo prbkowania
-.IPs samplesize=<warto>
-rozmiar prbki w bajtach
+Używa demuxera surowego dźwięku.
+.IPs channels=<ilość>
+ilość kanałów
+.IPs rate=<częstotliwść>
+częstotliwość próbkowania
+.IPs samplesize=<wartość>
+rozmiar próbki w bajtach
 .IPs bitrate=<value>
 bitrate dla surowych danych audio
-.IPs format=<warto>
+.IPs format=<wartość>
 kod fourcc szesnastkowo
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <opcja1:opcja2:...>
-Ta opcja pozwala na odtwarzanie surowych zbiorw video.
+Ta opcja pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów video.
 .sp 1
-Dostpne s opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "on\ \ \ "
-Uywa demuxera surowego video.
-.IPs fps=<warto>
-ilo klatek na sekund (domylnie: 25.0)
+Używa demuxera surowego video.
+.IPs fps=<wartość>
+ilość klatek na sekundę (domyślnie: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-ustawia jedn ze standardowych wielkoci obrazu
-.IPs w=<warto>
-szeroko obrazu w pikselach
-.IPs h=<warto>
-wysoko obrazu w pikselach
+ustawia jedną ze standardowych wielkości obrazu
+.IPs w=<wartość>
+szerokość obrazu w pikselach
+.IPs h=<wartość>
+wysokość obrazu w pikselach
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-ustaw przestrze kolorw
-.IPs format=<warto>
-przestrze kolorw (fourcc) w hex
-.IPs size=<warto>
+ustaw przestrzeń kolorów
+.IPs format=<wartość>
+przestrzeń kolorów (fourcc) w hex
+.IPs size=<wartość>
 rozmiar ramki w bajtach
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (tylko z LIVE.COM)
-Uywane z URLami "rtsp://" dla okrelenia, e nadchodzce pakiety RTP i RTCP
-maj by przesyane przez TCP (uywajc tego samego poczenia co RTSP).
-Przydatne przy uszkodzonym poczeniu internetowym, ktre nie przepuszcza
-pakietw UDP (zobacz take http://www.live555.com/\:mplayer).
+Używane z URLami "rtsp://" dla określenia, że nadchodzące pakiety RTP i RTCP
+mają być przesyłane przez TCP (używając tego samego połączenia co RTSP).
+Przydatne przy uszkodzonym połączeniu internetowym, które nie przepuszcza
+pakietów UDP (zobacz także http://www.live555.com/\:mplayer).
 .
 .TP
 .B \-saveidx <nazwa\ zbioru>
 Wymusza przebudowanie indeksu i zapisuje go w zbiorze <nazwa\ zbioru>.
-Aktualnie dziaa to tylko ze zbiorami AVI.
+Aktualnie działa to tylko ze zbiorami AVI.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ta opcja jest przestarzaa, poniewa MPlayer obsuguje ju OpenDML.
-.
-.TP
-.B \-sb <pozycja\ w\ bajtach> (zobacz take \-ss)
-Przewija do pozycji okrelonej w bajtach.
-Przydatne do odtwarzania z obrazw CD-ROM lub zbiorw VOB ze mieciami na
-pocztku.
+Ta opcja jest przestarzała, ponieważ MPlayer obsługuje już OpenDML.
+.
+.TP
+.B \-sb <pozycja\ w\ bajtach> (zobacz także \-ss)
+Przewija do pozycji określonej w bajtach.
+Przydatne do odtwarzania z obrazów CD-ROM lub zbiorów VOB ze śmieciami na
+początku.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Zwalnia lub przyspiesza odtwarzanie o wspczynnik podany jako parametr.
-Nie jest pewne dziaanie z \-oac copy.
+Zwalnia lub przyspiesza odtwarzanie o współczynnik podany jako parametr.
+Nie jest pewne działanie z \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-Wybiera czstotliwo prbkowania, ktra bdzie dalej wykorzystywana
-(oczywicie karty maj te swoje ograniczenia).
-Jeeli wybrana czstotliwo jest inna ni w obecnie przetwarzanym strumieniu,
-w wartwie dwikowej zostanie zastosowany filtr resample lub lavcresample,
-aby zniwelowa rnic.
-Opcja \-af\-adv steruje typem przeprbkowywania.
-Domylne jest szybkie przeprbkowywanie, ktre moe znieksztaci dwik.
-.
-.TP
-.B \-ss <czas> (zobacz take \-sb)
+Wybiera częstotliwość próbkowania, która będzie dalej wykorzystywana
+(oczywiście karty mają też swoje ograniczenia).
+Jeżeli wybrana częstotliwość jest inna niż w obecnie przetwarzanym strumieniu,
+w wartwie dźwiękowej zostanie zastosowany filtr resample lub lavcresample,
+aby zniwelować różnicę.
+Opcja \-af\-adv steruje typem przepróbkowywania.
+Domyślne jest szybkie przepróbkowywanie, które może zniekształcić dźwięk.
+.
+.TP
+.B \-ss <czas> (zobacz także \-sb)
 Przeskakuje do podanego czasu.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
@@ -1218,86 +1217,86 @@
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Informuje MPlayera by nie odrzuca pakietw TS zgoszonych w strumieniu jako
-bdne.
-Czasami potrzebne do odtworzenia uszkodzonych zbiorw MPEG-TS.
-.
-.TP
-.B \-tsprobe <ilo\ bajtw>
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS, opcja ta pozawala poda jak wiele bajtw
-w strumieniu MPlayer ma przeglda w poszukiwaniu danych ID audio i video.
+Informuje MPlayera by nie odrzucał pakietów TS zgłoszonych w strumieniu jako
+błędne.
+Czasami potrzebne do odtworzenia uszkodzonych zbiorów MPEG-TS.
+.
+.TP
+.B \-tsprobe <ilość\ bajtów>
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS, opcja ta pozawala podać jak wiele bajtów
+w strumieniu MPlayer ma przeglądać w poszukiwaniu żądanych ID audio i video.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS pozwala poda ktry program (jeli jest
-kilka) naley odtwarza.
-Moe by uyta z \-vid i \-aid.
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS pozwala podać który program (jeśli jest
+kilka) należy odtwarzać.
+Może być użyta z \-vid i \-aid.
 .
 .TP
 .B \-tv <opcja1:opcja2:...> (tylko z TV)
-Ta opcja dostosowuje rozmaite waciwoci moduu przechwytywania TV.
-eby oglda telewizj MPlayerem podaj "tv://" lub "tv://<numer_kanau>" albo
-nawet "tv://<nazwa_kanau>" (jak ustawi <nazw_kanau> podaje opcja channels
-poniej) jako URL filmu.
+Ta opcja dostosowuje rozmaite właściwości modułu przechwytywania TV.
+Żeby oglądać telewizję MPlayerem podaj "tv://" lub "tv://<numer_kanału>" albo
+nawet "tv://<nazwa_kanału>" (jak ustawić <nazwę_kanału> podaje opcja channels
+poniżej) jako URL filmu.
 .sp 1
-Dostpne s opcje:
+Dostępne są opcje:
 .RSs
 .IPs noaudio
-bez dwiku
-.IPs driver=<warto>
-dostpne sterowniki: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848
-.IPs device=<warto>
-Podaje urzdzenie TV (domylnie: /dev/\:video0).
-.IPs input=<warto>
-Wybiera wejcie (domylnie: 0 \- TV, lista jest wypisywana na konsoli).
-.IPs freq=<warto>
-Podaje czstotliwo na ktr naley ustawi tuner (np.\& 511.250).
-Nie dziaa z parametrem channels.
-.IPs outfmt=<warto>
-Podaje format wyjciowy tunera jako nazw obsugiwan przez sterownik V4L
+bez dźwięku
+.IPs driver=<wartość>
+dostępne sterowniki: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848
+.IPs device=<wartość>
+Podaje urządzenie TV (domyślnie: /dev/\:video0).
+.IPs input=<wartość>
+Wybiera wejście (domyślnie: 0 \- TV, lista jest wypisywana na konsoli).
+.IPs freq=<wartość>
+Podaje częstotliwość na którą należy ustawić tuner (np.\& 511.250).
+Nie działa z parametrem channels.
+.IPs outfmt=<wartość>
+Podaje format wyjściowy tunera jako nazwę obsługiwaną przez sterownik V4L
 (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) lub dowolny format
-okrelony wartoci szesnastkow.
-Jeli chcesz pozna wszystkie dostpne formaty podaj outfmt=help.
-.IPs width=<warto>
-szeroko okna wyjciowego
-.IPs height=<warto>
-wysoko okna wyjciowego
-.IPs fps=<warto>
-czstotliwo przechwytywania video (ile klatek na sekund przechwytywa)
-.IPs buffersize=<warto>
-maksymalny rozmiar bufora przechwytywania w megabajtach (domylnie: dynamiczny)
-.IPs norm=<warto>
-bsdbt848 i v4l dopuszczaj PAL, SECAM i NTSC.
-Lista dostpnych standardw dla v4l2 jest wywietlana na konsoli.
-Przeczytaj te ponisz opcj normid.
-.IPs "normid=<warto> (tylko v4l2)"
+określony wartością szesnastkową.
+Jeśli chcesz poznać wszystkie dostępne formaty podaj outfmt=help.
+.IPs width=<wartość>
+szerokość okna wyjściowego
+.IPs height=<wartość>
+wysokość okna wyjściowego
+.IPs fps=<wartość>
+częstotliwość przechwytywania video (ile klatek na sekundę przechwytywać)
+.IPs buffersize=<wartość>
+maksymalny rozmiar bufora przechwytywania w megabajtach (domyślnie: dynamiczny)
+.IPs norm=<wartość>
+bsdbt848 i v4l dopuszczają PAL, SECAM i NTSC.
+Lista dostępnych standardów dla v4l2 jest wyświetlana na konsoli.
+Przeczytaj też poniższą opcję normid.
+.IPs "normid=<wartość> (tylko v4l2)"
 Ustawia standard TV z podanym numerycznym ID.
-Zaley on od karty przechwytywania.
-Lista standardw TV jest wypisywana przez MPlayera na konsoli.
-.IPs channel=<warto>
-Ustawia tuner na kana <warto>.
-.IPs chanlist=<warto>
-dostpne: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
+Zależy on od karty przechwytywania.
+Lista standardów TV jest wypisywana przez MPlayera na konsoli.
+.IPs channel=<wartość>
+Ustawia tuner na kanał <wartość>.
+.IPs chanlist=<wartość>
+dostępne: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
 ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
 us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
-.IPs channels=<kana>\-<nazwa>,<kana>\-<nazwa>,...
-Ustawia nazwy dla kanaw.
-Uywaj _ zamiast spacji w nazwach (albo pobaw si cudzysowami ;-).
-Nazwy kanaw bd wtedy wypisywane przez OSD, a polecenia tv_step_channel,
-tv_set_channel i tv_last_channel bd dostpne z pilota (zobacz take LIRC).
-Nie dziaa z parametrem frequency.
+.IPs channels=<kanał>\-<nazwa>,<kanał>\-<nazwa>,...
+Ustawia nazwy dla kanałów.
+Używaj _ zamiast spacji w nazwach (albo pobaw się cudzysłowami ;-).
+Nazwy kanałów będą wtedy wypisywane przez OSD, a polecenia tv_step_channel,
+tv_set_channel i tv_last_channel będą dostępne z pilota (zobacz także LIRC).
+Nie działa z parametrem frequency.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Numer kanau bdzie pozycj na licie kanaw, liczc od 1.
-.br
-.I PRZYKAD:
+Numer kanału będzie pozycją na liście kanałów, licząc od 1.
+.br
+.I PRZYKŁAD:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-Ustawia korekcj obrazu na karcie.
-.IPs audiorate=<warto>
+Ustawia korekcję obrazu na karcie.
+.IPs audiorate=<wartość>
 Ustawia tempo bitowe przechwytywania audio.
 .IPs forceaudio
-Przechwytuje audio nawet gdy v4l nie zgasza adnych rde audio.
+Przechwytuje audio nawet gdy v4l nie zgłasza żadnych źródeł audio.
 .IPs "alsa\ "
 Przechwytuje z ALSA.
 .IPs amode=<0\-3>
@@ -1307,129 +1306,129 @@
 .br
 1: stereo
 .br
-2: jzyk 1
-.br
-3: jzyk 2
+2: język 1
+.br
+3: język 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Domylnie, liczba zapisanych kanaw audio jest automatycznie ustawiana
+Domyślnie, liczba zapisanych kanałów audio jest automatycznie ustawiana
 zgodnie z ustawieniami audio karty TV.
-Ta opcja wymusza nagrywanie stereo/\:mono bez wzgldu na opcj amode i
-wartoci zwracane przez v4l.
-Przydatne jeli karta TV nie jest w stanie zgosi prawidowego trybu audio.
-.IPs adevice=<warto>
-ustawia urzdzenie audio
-<warto> powinna by /dev/\:...\& dla OSS i ID sprztu dla ALSA.
-Zastp wszystkie ":" w ID sprztu dla ALSA na ".".
-.IPs audioid=<warto>
-Wybiera wyjcie audio karty, jeeli karta ma wicej ni jedno.
+Ta opcja wymusza nagrywanie stereo/\:mono bez względu na opcję amode i
+wartości zwracane przez v4l.
+Przydatne jeśli karta TV nie jest w stanie zgłosić prawidłowego trybu audio.
+.IPs adevice=<wartość>
+ustawia urządzenie audio
+<wartość> powinna być /dev/\:...\& dla OSS i ID sprzętu dla ALSA.
+Zastąp wszystkie ":" w ID sprzętu dla ALSA na ".".
+.IPs audioid=<wartość>
+Wybiera wyjście audio karty, jeżeli karta ma więcej niż jedno.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Te opcje ustawiaj parametry miksera karty video.
-Nie przyniesie to adnych efektw, jeeli Twoja karta go nie posiada.
-Dla v4l2 50 oznacza domyln warto przekazan przez sterownik karty.
-.IPs immediatemode=<warto\ logiczna>
-Warto 0 oznacza przechwytywanie i buforowanie audio i video razem
-(domylna dla MEncodera).
-Warto 1 (domylna dla MPlayera) oznacza przechwytywanie tylko video
-i pozwolenie na przesyanie dwiku z karty TV do karty dwikowej poprzez
-kabel je czcy.
+Te opcje ustawiają parametry miksera karty video.
+Nie przyniesie to żadnych efektów, jeżeli Twoja karta go nie posiada.
+Dla v4l2 50 oznacza domyślną wartość przekazaną przez sterownik karty.
+.IPs immediatemode=<wartość\ logiczna>
+Wartość 0 oznacza przechwytywanie i buforowanie audio i video razem
+(domyślna dla MEncodera).
+Wartość 1 (domyślna dla MPlayera) oznacza przechwytywanie tylko video
+i pozwolenie na przesyłanie dźwięku z karty TV do karty dźwiękowej poprzez
+kabel je łączący.
 .IPs mjpeg
-Uywa sprztowej kompresji MJPEG (jeeli karta ma tak moliwo).
-Gdy uywasz tej opcji, nie musisz podawa szerokoci i wysokoci okna
-wyjciowego, poniewa MPlayer ustali je automatycznie z wartoci decimation
-(patrz poniej).
+Używa sprzętowej kompresji MJPEG (jeżeli karta ma taką możliwość).
+Gdy używasz tej opcji, nie musisz podawać szerokości i wysokości okna
+wyjściowego, ponieważ MPlayer ustali je automatycznie z wartości decimation
+(patrz poniżej).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-wybierz rozmiar obrazu, ktry bdzie skompresowany przez sprztow kompresj
+wybierz rozmiar obrazu, który będzie skompresowany przez sprzętową kompresję
 MJPEG:
 .RSss
-1: peny rozmiar
+1: pełny rozmiar
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: redni rozmiar
+2: średni rozmiar
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: may rozmiar
+4: mały rozmiar
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Wybiera jako kompresji JPEG
-(dla penego rozmiaru zalecane jest < 60).
-.RE
-.
-.TP
-.B \-user <nazwa\ uytkownika> (zobacz take \-passwd) (tylko sie)
-Podaje nazw uytkownika do uwierzytelnienia HTTP.
-.
-.TP
-.B \-user\-agent <cig>
-Zgasza <cig> jako program uytkownika (user agent) w strumieniowaniu HTTP.
+Wybiera jakość kompresji JPEG
+(dla pełnego rozmiaru zalecane jest < 60).
+.RE
+.
+.TP
+.B \-user <nazwa\ użytkownika> (zobacz także \-passwd) (tylko sieć)
+Podaje nazwę użytkownika do uwierzytelnienia HTTP.
+.
+.TP
+.B \-user\-agent <ciąg>
+Zgłasza <ciąg> jako program użytkownika (user agent) w strumieniowaniu HTTP.
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Wybiera kana video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS MPlayer/\:MEncoder uyje pierwszego
-(dostpnego) programu z wybranym strumieniem video.
+Wybiera kanał video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS MPlayer/\:MEncoder użyje pierwszego
+(dostępnego) programu z wybranym strumieniem video.
 .
 .TP
 .B \-vivo <sub-opcje> (KOD DEBUGOWANY)
-Wymusza parametry audio dla demuxera VIVO (do usuwania bdw).
-.
-.
-.
-.SH "OPCJE OSD/\:NAPISW"
+Wymusza parametry audio dla demuxera VIVO (do usuwania błędów).
+.
+.
+.
+.SH "OPCJE OSD/\:NAPISÓW"
 .I INFORMACJA:
-Zobacz take \-vf expand.
+Zobacz także \-vf expand.
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
 JACOsub.
-Tworzy w biecym katalogu zbir dumpsub.js.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.js.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na format
 MicroDVD.
-Tworzy w biecym katalogu zbir dumpsub.sub.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.sub.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na format MPlayera \- MPsub.
-Tworzy w biecym katalogu zbir dumpsub.mpsub.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.mpsub.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
 SAMI.
-Tworzy w biecym katalogu zbir dumpsub.smi
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.smi
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
 SubViewer (SRT).
-Tworzy w biecym katalogu zbir dumpsub.srt.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.srt.
 .
 .TP
 .B \-dumpsub (tylko MPlayer) (KOD BETA)
-Zrzuca podstrumie napisw ze strumieni VOB
-Zobacz take \-dump*sub i \-vobsubout*.
+Zrzuca podstrumień napisów ze strumieni VOB
+Zobacz także \-dump*sub i \-vobsubout*.
 .
 .TP
 .B \-ffactor <numer> (tylko OSD)
 Zmienia alphamap czcionki.
-Moe by:
+Może być:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-zwyka biaa czcionka
+zwykła biała czcionka
 .IPs 0.75
-bardzo wski czarny zarys (domylne)
+bardzo wąski czarny zarys (domyślne)
 .IPs 1
-wski czarny zarys
+wąski czarny zarys
 .IPs 10
 pogrubiony czarny zarys
 .RE
@@ -1437,24 +1436,24 @@
 .
 .TP
 .B \-flip\-hebrew (tylko z FriBiDi)
-Wcza obracanie napisw przy uyciu FriBiDi
+Włącza obracanie napisów przy użyciu FriBiDi
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Zmienia przypuszczenia FriBiDi na temat umiejscowiania przecinkw w napisach.
-Uywaj, jeli przecinki s umieszczane na pocztku zdania zamiast na kocu.
-.
-.TP
-.B \-font <cieka\ do\ zbioru\ font.desc> (tylko OSD)
-Szuka czcionek OSD/\:SUB w innym katalogu (domylny dla zwykych czcionek:
+Zmienia przypuszczenia FriBiDi na temat umiejscowiania przecinków w napisach.
+Używaj, jeśli przecinki są umieszczane na początku zdania zamiast na końcu.
+.
+.TP
+.B \-font <ścieżka\ do\ zbioru\ font.desc> (tylko OSD)
+Szuka czcionek OSD/\:SUB w innym katalogu (domyślny dla zwykłych czcionek:
 ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, dla czcionek FreeType:
 ~/\:.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z FreeType, ta opcja ustala ciek do zbioru czcionki tekstowej.
-Z fontconfig, ta opcja podaje nazw czcionki wg fontconfig.
+Z FreeType, ta opcja ustala ścieżkę do zbioru czcionki tekstowej.
+Z fontconfig, ta opcja podaje nazwę czcionki wg fontconfig.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-font ~/\:.mplayer/\:arial-14/\:font.desc
@@ -1467,150 +1466,150 @@
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (tylko z fontconfig)
-Wcza stosowanie czcionek zarzdzanych przez fontconfig.
+Włącza stosowanie czcionek zarządzanych przez fontconfig.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Wywietla tylko wymuszone napisy ze strumienia napisw DVD wybranego przez
+Wyświetla tylko wymuszone napisy ze strumienia napisów DVD wybranego przez
 np.\& \-slang.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nazwa\ zestawu> (tylko z FriBiDi)
-Ustala zestaw znakw ktry zostanie przekazany do FriBiDi przy dekodowaniu
-napisw w innym formacie ni UTF-8 (domylnie: ISO8859\-8).
+Ustala zestaw znaków który zostanie przekazany do FriBiDi przy dekodowaniu
+napisów w innym formacie niż UTF-8 (domyślnie: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <zbior\ ifo\ VOBsub>
-Wskazuje zbir uywany do zaadowania palety i wielkoci ramki napisw VOBsub.
+Wskazuje zbiór używany do załadowania palety i wielkości ramki napisów VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Wycza automatyczne adowanie napisw.
+Wyłącza automatyczne ładowanie napisów.
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (tylko MPlayer)
-wskazuje tryb, w ktrym powinien wczy si OSD
+wskazuje tryb, w którym powinien włączyć się OSD
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 tylko napisy
 .IPs 1
-gono + szukanie (domylne)
+głośność + szukanie (domyślne)
 .IPs 2
-gono + szukanie + zegar + procent
+głośność + szukanie + zegar + procent
 .IPs 3
-gono + szukanie + zegar + procent + cakowity czas
+głośność + szukanie + zegar + procent + całkowity czas
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Pozwala na wywietlenie nastpnego napisu gdy poprzedni jest wci widoczny
-(domylnie: wcza tylko dla niektrych formatw).
-.
-.TP
-.B \-sid <ID> (zobacz take \-slang, \-vobsubid)
-Wywietla napisy ze strumienia okrelongo przez <ID> (0\-31).
-MPlayer wywietli dostpne identyfikatory, jeli jest uruchomiony w trybie
+Pozwala na wyświetlenie następnego napisu gdy poprzedni jest wciąż widoczny
+(domyślnie: włącza tylko dla niektórych formatów).
+.
+.TP
+.B \-sid <ID> (zobacz także \-slang, \-vobsubid)
+Wyświetla napisy ze strumienia określongo przez <ID> (0\-31).
+MPlayer wyświetli dostępne identyfikatory, jeśli jest uruchomiony w trybie
 gadatliwym (\-v).
-Jeli nie moesz wybra napisw na DVD, wyprbuj \-vobsubid.
-.
-.TP
-.B \-slang <kod\ jzyka[,kod\ jzyka,...]> (zobacz take \-sid)
-Okrela priorytetow list jzykw, w ktrych napisy maj by wywietlane.
-Rne formaty uywaj rnych kodw.
+Jeśli nie możesz wybrać napisów na DVD, wypróbuj \-vobsubid.
+.
+.TP
+.B \-slang <kod\ języka[,kod\ języka,...]> (zobacz także \-sid)
+Określa priorytetową listę języków, w których napisy mają być wyświetlane.
+Różne formaty używają różnych kodów.
 DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska operuje na
 trzyliterowych ISO 639\-2, a OGM korzysta z dowolnego identyfikatora.
-MPlayer wywietli dostpne jzyki,
-jeli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
+MPlayer wyświetli dostępne języki,
+jeśli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang pl,en"
-Wybiera polskie napisy na DVD a jeli nie s dostpne to angielskie.
+Wybiera polskie napisy na DVD a jeśli nie są dostępne to angielskie.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Odtwarza plik typu Matroska z japoskimi napisami.
+Odtwarza plik typu Matroska z japońskimi napisami.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spuaa <tryb> (tylko z OSD)
-Ustala tryb wygadzania/\:skalowania dla DVD/\:VOBsub.
-Dodanie do trybu wartoci 16 wymusza skalowanie nawet gdy wielkoci
-oryginalnego i przeskalowanego okna s takie same.
-Mozna to wykorzysta by np.\& wygadzi napisy rozmyciem gaussa.
-Dostpne s tryby:
+Ustala tryb wygładzania/\:skalowania dla DVD/\:VOBsub.
+Dodanie do trybu wartości 16 wymusza skalowanie nawet gdy wielkości
+oryginalnego i przeskalowanego okna są takie same.
+Mozna to wykorzystać by np.\& wygładzić napisy rozmyciem gaussa.
+Dostępne są tryby:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 brak (najszybszy, bardzo brzydki)
 .IPs 1
-przybliony (zepsuty?)
+przybliżony (zepsuty?)
 .IPs 2
-peny (wolny)
+pełny (wolny)
 .IPs 3
-dwuliniowy (domylny, szybki i nienajgorszy)
+dwuliniowy (domyślny, szybki i nienajgorszy)
 .IPs 4
-rozmycie Gaussa (bardzo adne)
+rozmycie Gaussa (bardzo ładne)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2> (tylko OSD)
-Ustala jak powinny by wyrwnane napisy SPU (DVD/\:VOBsub).
+Ustala jak powinny być wyrównane napisy SPU (DVD/\:VOBsub).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
 oryginalna pozycja
 .IPs " 0"
-Wyrwnaj na grze (oryginalne/\:domylne zachowanie).
+Wyrównaj na górze (oryginalne/\:domyślne zachowanie).
 .IPs " 1"
-Wyrwnaj na rodku.
+Wyrównaj na środku.
 .IPs " 2"
-Wyrwnaj na dole.
+Wyrównaj na dole.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0> (tylko OSD)
 Ustawia poziom rozmycia Gaussa przy korzystaniu z \-spuaa 4.
-Wyszy oznacza wiksze rozmycie (domylnie: 1.0).
-.
-.TP
-.B \-sub <zbirnapisw1,zbirnapisw2,...>
-Uywa/\:wywietla te zbiory napisw.
-Tylko jeden zbir moe wy wywietlany w danej chwili.
+Wyższy oznacza większe rozmycie (domyślnie: 1.0).
+.
+.TP
+.B \-sub <zbiórnapisów1,zbiórnapisów2,...>
+Używa/\:wyświetla te zbiory napisów.
+Tylko jeden zbiór może wyć wyświetlany w danej chwili.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Ustawia warto kanau alfa dla napisw i ta OSD.
-Wiksze wartoci oznaczaj wiksz przezroczysto.
-0 oznacza pen przezroczysto.
+Ustawia wartość kanału alfa dla napisów i tła OSD.
+Większe wartości oznaczają większą przezroczystość.
+0 oznacza pełną przezroczystość.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Ustawia kolor ta napisw i OSD.
-Obecnie napisy s w skali szaroci, wic jest to odpowiednik nasycenia koloru.
-Warto 255 oznacza biel a 0 czer.
+Ustawia kolor tła napisów i OSD.
+Obecnie napisy są w skali szarości, więc jest to odpowiednik nasycenia koloru.
+Wartość 255 oznacza biel a 0 czerń.
 .
 .TP
 .B \-sub\-demuxer <[+]nazwa> (tylko \-subfile) (KOD BETA)
-Wymusza typ demuxera napisw dla \-subfile.
-Uycie "+" przed nazw wymusza j, wycza to niektre testy.
-Podaj nazw demuksera wypisan przez \-audio\-demuxer help.
-Dla kompatybilnoci z poprzednimi wersjami akceptuje te
+Wymusza typ demuxera napisów dla \-subfile.
+Użycie "+" przed nazwą wymusza ją, wyłącza to niektóre testy.
+Podaj nazwę demuksera wypisaną przez \-audio\-demuxer help.
+Dla kompatybilności z poprzednimi wersjami akceptuje też
 ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <tryb>
-Dostosowuje niedokadno dopasowywania przy szukaniu napisw:
+Dostosowuje niedokładność dopasowywania przy szukaniu napisów:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dokadne dopasowanie
+dokładne dopasowanie
 .IPs 1
-Wczytaj wszystkie napisy zawierajce nazw filmu.
+Wczytaj wszystkie napisy zawierające nazwę filmu.
 .IPs 2
 Wczytaj wszystkie napisy z aktualnego katalogu.
 .RE
@@ -1618,38 +1617,38 @@
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Wycza wszelkie przetwarzanie tekstu po wczytaniu napisw.
-Stosowane w celach wyapywania bdw.
+Wyłącza wszelkie przetwarzanie tekstu po wczytaniu napisów.
+Stosowane w celach wyłapywania błędów.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2> (tylko OSD)
-Ustala jak napisy powinny by wyrwnane do \-subpos.
+Ustala jak napisy powinny być wyrównane do \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyrwnywanie grnej krawdzi (pocztkowe/\:domylne zachowanie)
+wyrównywanie górnej krawędzi (początkowe/\:domyślne zachowanie)
 .IPs 1
-wyrwnywanie rodka
+wyrównywanie środka
 .IPs 2
-wyrwnywanie dolnej krawdzi.
+wyrównywanie dolnej krawędzi.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
-Wywietla napisy DVD Closed Caption (CC).
+Wyświetla napisy DVD Closed Caption (CC).
 To
 .B nie
-s napisy VOB, s to specjalne napisy ASCII dla niesyszcych
-zakodowane w strumieniu danych uytkownika VOB na wikszoci DVD z regionu 1.
-Jak dotd niespotykane na DVD z innych regionw.
+są napisy VOB, są to specjalne napisy ASCII dla niesłyszących
+zakodowane w strumieniu danych użytkownika VOB na większości DVD z regionu 1.
+Jak dotąd niespotykane na DVD z innych regionów.
 .
 .TP
 .B \-subcp <strona\ kodowa> (tylko iconv)
-Jeli Twj system obsuguje iconv(3), moesz uy tej opcji by ustali stron
-kodow napisw.
+Jeśli Twój system obsługuje iconv(3), możesz użyć tej opcji by ustalić stronę
+kodową napisów.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-subcp latin2
@@ -1659,199 +1658,199 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subcp enca:<jzyk>:<strona powrotna> (tylko ENCA)
-Okrela jzyk stosujc dwuliterowy kod, by ENCA moga wykry
-stron kodow automatycznie.
-Jeeli nie jeste pewien, podaj cokolwiek i przejrzyj wyjcie mplayer \-v
-pod ktem dostpnych jzykw.
-Powrotna strona kodowa okrela jak stron stosowa,
+.B \-subcp enca:<język>:<strona powrotna> (tylko ENCA)
+Określa język stosując dwuliterowy kod, by ENCA mogła wykryć
+stronę kodową automatycznie.
+Jeżeli nie jesteś pewien, podaj cokolwiek i przejrzyj wyjście mplayer \-v
+pod kątem dostępnych języków.
+Powrotna strona kodowa określa jaką stronę stosować,
 jesli autodetekcja zawiedzie.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Odgadnij kodowanie, zakadajc e napisy s po czesku, jeeli si nie uda,
-powr do latin 2.
+Odgadnij kodowanie, zakładając że napisy są po czesku, jeżeli się nie uda,
+powróć do latin 2.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Odgadnij kodowanie dla polskiego, jeeli si nie uda, powr do cp1250.
+Odgadnij kodowanie dla polskiego, jeżeli się nie uda, powróć do cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <sek>
-Opnienie napisw o <sek> sekund.
-Moe by ujemne.
+Opóźnienie napisów o <sek> sekund.
+Może być ujemne.
 .
 .TP
 .B \-subfile <filename> (KOD BETA)
-Aktualnie bezuyteczne.
-To samo co \-audiofile, ale dla strumieni napisw (OggDS?).
-.
-.TP
-.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (tylko z obsug FreeType)
+Aktualnie bezużyteczne.
+To samo co \-audiofile, ale dla strumieni napisów (OggDS?).
+.
+.TP
+.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (tylko z obsługą FreeType)
 Ustawia tryb autoskalowania.
 .br
 .I INFORMACJA:
-0 oznacza, e text scale i OSD scale s wysokoci czcionki w punktach.
+0 oznacza, że text scale i OSD scale są wysokością czcionki w punktach.
 .sp 1
-Moe by:
+Może być:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 bez automatycznego skalowania
 .IPs 1
-proporcjonalny do wysokoci filmu
+proporcjonalny do wysokości filmu
 .IPs 2
-proporcjonalny do szerokoci filmu
+proporcjonalny do szerokości filmu
 .IPs 3
-proporcjonalny do przektnej filmu (domylne)
+proporcjonalny do przekątnej filmu (domyślne)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (tylko FreeType)
-Ustawia promie rozmycia czcionki (domylnie: 2).
-.
-.TP
-.B \-subfont\-encoding <warto> (tylko FreeType)
+Ustawia promień rozmycia czcionki (domyślnie: 2).
+.
+.TP
+.B \-subfont\-encoding <wartość> (tylko FreeType)
 Ustawia kodowanie czcionki.
-Warto "unicode" oznacza, e bd wywietlane wszystkie znaki ze zbioru i
-bdzie uywany unicode (domylnie: unicode).
+Wartość "unicode" oznacza, że będą wyświetlane wszystkie znaki ze zbioru i
+będzie używany unicode (domyślnie: unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (tylko FreeType)
-Ustawia wspczynnik automatycznego skalowania elementw OSD (domylnie: 6).
+Ustawia współczynnik automatycznego skalowania elementów OSD (domyślnie: 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (tylko FreeType)
-Ustawia grubo linii zewntrznej czcionki (domylnie: 2)
+Ustawia grubość linii zewnętrznej czcionki (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (tylko FreeType)
-Ustawia wskanik automatycznego skalowania napisw jako procent rozmiaru ekranu
-(domylnie: 5).
+Ustawia wskaźnik automatycznego skalowania napisów jako procent rozmiaru ekranu
+(domyślnie: 5).
 .
 .TP
 .B \-subfps <tempo>
-Ustawia prdko (w klatkach/\:sek) zbioru napisw (domylnie: jak w filmie).
+Ustawia prędkość (w klatkach/\:sek) zbioru napisów (domyślnie: jak w filmie).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Tylko dla zbiorw opartych na klatkach np.\& format MicroDVD.
+Tylko dla zbiorów opartych na klatkach np.\& format MicroDVD.
 .
 .TP
 .B \-subpos <0\-100> (przydatne przy \-vf expand) (tylko z OSD)
-Ustawia pozycj napisw na ekranie.
-Jest to pozioma pozycja napisw w % wysokoci ekranu.
+Ustawia pozycję napisów na ekranie.
+Jest to pozioma pozycja napisów w % wysokości ekranu.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100> (tylko z OSD)
-Okrela maksymaln szeroko napisw na ekranie.
-Przydatne przy wyjciu TV.
-Jest to szeroko napisw w % szerokoci ekranu.
+Określa maksymalną szerokość napisów na ekranie.
+Przydatne przy wyjściu TV.
+Jest to szerokość napisów w % szerokości ekranu.
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Informuje MPlayera by przetwarza zbir napisw jako unicode.
+Informuje MPlayera by przetwarzał zbiór napisów jako unicode.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
-Informuje MPlayera by przetwarza zbir napisw jako UTF-8.
-.
-.TP
-.B \-vobsub <zbir\ VOBsub\ bez\ rozszerzenia>
-Okrela zbiory VOBsub z napisami.
-Jest to pena cieka do zbioru bez rozszerzenia, tj.\& bez ".idx", ".ifo" lub
+Informuje MPlayera by przetwarzał zbiór napisów jako UTF-8.
+.
+.TP
+.B \-vobsub <zbiór\ VOBsub\ bez\ rozszerzenia>
+Określa zbiory VOBsub z napisami.
+Jest to pełna ścieżka do zbioru bez rozszerzenia, tj.\& bez ".idx", ".ifo" lub
 ".sub".
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Okrela ID napisw VOBsub.
-.
-.
-.
-.SH "OPCJE WYJCIA AUDIO (TYLKO MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-abs <warto> (tylko \-ao oss) (PRZESTARZAE)
-Zmienia wykryt wielko bufora sterownika audio/\:karty.
-.
-.TP
-.B \-format <format> (zobacz take filtr dwikowy "format")
-Wybiera format prbki uywany przez wyjciu warstwy filtrw dwikowych
-na kart dwikow.
-Wartoci, ktre moe przyj <format> s wymienione poniej w opisie
-filtry dwikowego "format".
-.
-.TP
-.B \-mixer <urzdzenie>
-Korzysta z miksera innego ni domylny /dev/\:mixer.
+Określa ID napisów VOBsub.
+.
+.
+.
+.SH "OPCJE WYJŚCIA AUDIO (TYLKO MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-abs <wartość> (tylko \-ao oss) (PRZESTARZAŁE)
+Zmienia wykrytą wielkość bufora sterownika audio/\:karty.
+.
+.TP
+.B \-format <format> (zobacz także filtr dźwiękowy "format")
+Wybiera format próbki używany przez wyjściu warstwy filtrów dźwiękowych
+na kartę dźwiękową.
+Wartości, które może przyjąć <format> są wymienione poniżej w opisie
+filtry dźwiękowego "format".
+.
+.TP
+.B \-mixer <urządzenie>
+Korzysta z miksera innego niż domyślny /dev/\:mixer.
 Przy ALSA jest to nazwa miksera.
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <linia miksera>[, indeks miksera] (tylko \-ao oss i \-ao alsa)
-Ta opcja mwi MPlayerowi, eby uy innego kanau do sterowania gonoci ni
-domylne PCM.
-Cz moliwoci dla OSS to
+Ta opcja mówi MPlayerowi, żeby użył innego kanału do sterowania głośnością niż
+domyślne PCM.
+Część możliwości dla OSS to
 .B vol, pcm, line.
-eby znale pen list moliwoci poszukaj SOUND_DEVICE_NAMES w
+Żeby znaleźć pełną listę możliwości poszukaj SOUND_DEVICE_NAMES w
 /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-Dla ALSA moesz uy nazw, ktre, na przykad, pokazuje alsamixer, jak
+Dla ALSA możesz użyć nazw, które, na przykład, pokazuje alsamixer, jak
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Nazwy kanaw miksera ALSA z doczonym numerem musz by zapisane w formacie
-<nazwa, numer>, np.\& kana nazwany 'PCM 1' w alsamixer musi by zamieniony na
+Nazwy kanałów miksera ALSA z dołączonym numerem muszą być zapisane w formacie
+<nazwa, numer>, np.\& kanał nazwany 'PCM 1' w alsamixer musi być zamieniony na
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-Wymusza uycie programowego miksera, zamiast tego w karcie dwikowej.
+Wymusza użycie programowego miksera, zamiast tego w karcie dźwiękowej.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Ustawia maksymalny poziom wzmocnienia w procentach (domylnie: 110).
-Warto 200 pozwoli na podniesienie gonoci do maksimum dwukrotnoci
+Ustawia maksymalny poziom wzmocnienia w procentach (domyślnie: 110).
+Wartość 200 pozwoli na podniesienie głośności do maksimum dwukrotności
 aktualnego poziomu.
-Przy wartociach poniej 100 pocztkowa gono (wynoszca 100%)
-bdzie powyej maksimum, czego np.\& OSD nie potrafi prawidowo wywietli.
+Przy wartościach poniżej 100 początkowa głośność (wynosząca 100%)
+będzie powyżej maksimum, czego np.\& OSD nie potrafi prawidłowo wyświetlić.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-Ustala wielko zmiany przy ustawianiu poziomu dwiku miksera (w procentach
-caego zakresu) (domylnie: 3).
-.
-.
-.
-.SH "STEROWNIKI WYJCIOWE DWIKU (TYLKO MPLAYER)"
-Sterowniki wyjcia dwiku to interfejsy do rnych urzdze wyjciowych
+Ustala wielkość zmiany przy ustawianiu poziomu dźwięku miksera (w procentach
+całego zakresu) (domyślnie: 3).
+.
+.
+.
+.SH "STEROWNIKI WYJŚCIOWE DŹWIĘKU (TYLKO MPLAYER)"
+Sterowniki wyjścia dźwięku to interfejsy do różnych urządzeń wyjściowych
 audio.
-Skadnia jest nastpujca:
-.
-.TP
-.B \-ao <sterownik1[:podopcja1[=warto]:...],sterownik2,...[,]>
-Okrela prirytetow list sterownikw wyjcia audio.
+Składnia jest następująca:
+.
+.TP
+.B \-ao <sterownik1[:podopcja1[=wartość]:...],sterownik2,...[,]>
+Określa prirytetową listę sterowników wyjścia audio.
 .PP
-Jeeli lista koczy si przecinkiem, MPlayer powrci do sterownikw
-niezawartych w wierszu polece.
-Podopcje s opcjonalne i przewanie mog by pominite.
+Jeżeli lista kończy się przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
+niezawartych w wierszu poleceń.
+Podopcje są opcjonalne i przeważnie mogą być pominięte.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcja \-vo help pokae list wkompilowanych sterownikw wyjcia audio.
+Opcja \-vo help pokaże listę wkompilowanych sterowników wyjścia audio.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
-Sprbuje uy sterownika ALSA, pniej OSS a potem pozostaych.
+Spróbuje użyć sterownika ALSA, później OSS a potem pozostałych.
 .IPs "\-ao alsa:mmap:noblock:device=hw=0.3"
-Ustawia tryb noblock, tryb mmap-mode i nazw urzdzenia jako pierwsza karta,
-czwarte urzdzenie
+Ustawia tryb noblock, tryb mmap-mode i nazwę urządzenia jako pierwsza karta,
+czwarte urządzenie
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Dostpne sterowniki wyjciowe audio:
+Dostępne sterowniki wyjściowe audio:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
@@ -1859,14 +1858,14 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mmap\ \ \ "
-Ustawia eksperymentalny tryb mmap (mmap-mode) (nie dziaa dla wicej ni 2 kanaw).
+Ustawia eksperymentalny tryb mmap (mmap-mode) (nie działa dla więcej niż 2 kanałów).
 .IPs noblock
 Ustawia tryb noblock (noblock-mode).
-.IPs device=<urzdzenie>
-Ustawia nazw urzdzenia.
-Zamiast "," w nazwie urzdzenia ALSA wstaw ".", a zamiast ":" wstaw "=".
-Upewnij si e nie ustawiasz tego jeli chcesz uzyska wyjcie w formacie hwac3
-poprzez S/PDIF, chyba e dobrze wiesz jak to prawidowo ustawi.
+.IPs device=<urządzenie>
+Ustawia nazwę urządzenia.
+Zamiast "," w nazwie urządzenia ALSA wstaw ".", a zamiast ":" wstaw "=".
+Upewnij się że nie ustawiasz tego jeśli chcesz uzyskać wyjście w formacie hwac3
+poprzez S/PDIF, chyba że dobrze wiesz jak to prawidłowo ustawić.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1880,55 +1879,55 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dsp-device
-Ustawia urzdzenie wyjciowe dwiku (domylnie: /dev/\:dsp).
+Ustawia urządzenie wyjściowe dźwięku (domyślnie: /dev/\:dsp).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "sdl\ \ \ \ "
-sterownik dla biblioteki wysoce niezalenej od platformy \- SDL (Simple
+sterownik dla biblioteki wysoce niezależnej od platformy \- SDL (Simple
 Directmedia Layer)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik>
-Okrela, jaki sterownik dwiku ma zosta uyty przez SDL (domylnie: SDL wybiera).
+Określa, jaki sterownik dźwięku ma zostać użyty przez SDL (domyślnie: SDL wybiera).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-przekazuje dwik przez demona aRts
+przekazuje dźwięk przez demona aRts
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-przekazuje dwik przez demona ESD
+przekazuje dźwięk przez demona ESD
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <serwer>
-Okrela jaki serwer ESD ma zosta uyty (domylnie: localhost).
+Określa jaki serwer ESD ma zostać użyty (domyślnie: localhost).
 .RE
 .PD 1
 
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-przekazuje dwik przez JACK (Jack Audio Connection Kit)
+przekazuje dźwięk przez JACK (Jack Audio Connection Kit)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<nazwa>
-czy si z portami o podanej nazwie (domylnie: porty fizyczne).
+Łączy się z portami o podanej nazwie (domyślnie: porty fizyczne).
 .IPs name=<nazwa klienta>
-Nazwa klienta przekazywana do JACK (domylnie: MPlayer [<PID>]).
-Przydatne, jeli chcesz by pewne poczenia byy nawizywane automatycznie.
+Nazwa klienta przekazywana do JACK (domyślnie: MPlayer [<PID>]).
+Przydatne, jeśli chcesz by pewne połączenia były nawiązywane automatycznie.
 .IPs (no)estimate
-Ocenia opnienie audio, powinno dawa rwniejsze odtwarzanie video
-(domylnie: wczone).
+Ocenia opóźnienie audio, powinno dawać równiejsze odtwarzanie video
+(domyślnie: włączone).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-przekazuje dwik przez NAS
+przekazuje dźwięk przez NAS
 .
 .TP
 .B coreaudio (tylko Mac OS X)
@@ -1943,8 +1942,8 @@
 rdzenny sterownik Sun
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urzdzenie>
-Okrela, jakie urzdzenie audio ma zosta uyte (domylnie: /dev/\:audio).
+.IPs <urządzenie>
+Określa, jakie urządzenie audio ma zostać użyte (domyślnie: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1954,17 +1953,17 @@
 .
 .TP
 .B dsound (tylko Windows)
-sterownik wyjcia dwikowego Directx DirectSound
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device=<numer\ urzdzenia>
-Okrela numer uywanego urzdzenia.
-Odtwarzanie pliku z opcj \-v wywietli wszystkie dostpne urzdzenia.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dxr2 (zobacz take \-dxr2) (tylko DXR2)
+sterownik wyjścia dźwiękowego Directx DirectSound
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device=<numer\ urządzenia>
+Określa numer używanego urządzenia.
+Odtwarzanie pliku z opcją \-v wyświetli wszystkie dostępne urządzenia.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dxr2 (zobacz także \-dxr2) (tylko DXR2)
 specyficzny sterownik Creative DXR2
 .
 .TP
@@ -1973,60 +1972,60 @@
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Nie przekazuje dwiku, ale utrzymuje prdko odtwarzania video.
-Do testw wydajnociowych uyj \-nosound.
+Nie przekazuje dźwięku, ale utrzymuje prędkość odtwarzania video.
+Do testów wydajnościowych użyj \-nosound.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
-sterownik wyjciowy zapisujcy dane w surowych (raw) plikach PCM/\:wave
+sterownik wyjściowy zapisujący dane w surowych (raw) plikach PCM/\:wave
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Docza lub pomija nagwek wave (domylnie: docza).
-Jeeli nie jest doczony, zostanie wygenerowane surowe wyjcie PCM.
+Dołącza lub pomija nagłówek wave (domyślnie: dołącza).
+Jeżeli nie jest dołączony, zostanie wygenerowane surowe wyjście PCM.
 .IPs file=<nazwa\ pliku>
-Zapisuje dwik do <nazwa\ pliku> zamiast domylnego audiodump.wav.
-Jeeli okrelono parametr nowaveheader, domylnym zbiorem wyjciowym jest
+Zapisuje dźwięk do <nazwa\ pliku> zamiast domyślnego audiodump.wav.
+Jeżeli określono parametr nowaveheader, domyślnym zbiorem wyjściowym jest
 audiodump.pcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-sterownik wyjciowy wtyczki
-.
-.
-.
-.SH "OPCJE WYJCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-adapter <warto>
-Ustawia kart graficzn, ktra otrzyma obraz.
-Do poprawnego dziaania wymaga opcji \-vm.
-List dostpnych kart otrzymasz stosujc t opcj z \-v.
-Obecnie dziaa tylko ze sterownikiem wyjcia video directx.
-.
-.TP
-.B \-bpp <gbia>
-Wymusza inn gbi kolorw ni wykryta.
-Obsugiwane tylko przez sterowniki wyjcia video fbdev, dga, svga i vesa.
+sterownik wyjściowy wtyczki
+.
+.
+.
+.SH "OPCJE WYJŚCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-adapter <wartość>
+Ustawia kartę graficzną, która otrzyma obraz.
+Do poprawnego działania wymaga opcji \-vm.
+Listę dostępnych kart otrzymasz stosując tę opcję z \-v.
+Obecnie działa tylko ze sterownikiem wyjścia video directx.
+.
+.TP
+.B \-bpp <głębia>
+Wymusza inną głębię kolorów niż wykryta.
+Obsługiwane tylko przez sterowniki wyjścia video fbdev, dga, svga i vesa.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Modyfikuje jasno wyjcia video (domylnie: 0).
-Nie wszystkie sterowniki wyjcia video to obsuguj.
+Modyfikuje jasność wyjścia video (domyślnie: 0).
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-Modyfikuje kontrast wyjcia video (domylnie: 0).
-Nie wszystkie sterowniki wyjcia video to obsuguj.
+Modyfikuje kontrast wyjścia video (domyślnie: 0).
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-display <nazwa> (tylko X11)
-Podaje nazw komputera i numer wywietlacza serwera X, na ktrym chcesz
-wywietla.
+Podaje nazwę komputera i numer wyświetlacza serwera X, na którym chcesz
+wyświetlać.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-display xtest.localdomain:0
@@ -2035,51 +2034,51 @@
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-Wcz bezporednie renderowanie (obsugiwane nie przez wszystkie kodeki i
-wyjcia video)
+Włącz bezpośrednie renderowanie (obsługiwane nie przez wszystkie kodeki i
+wyjścia video)
 .br
 .I UWAGA:
-Moe powodowa popsucie OSD/\:SUB!
+Może powodować popsucie OSD/\:SUB!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <opcja1:opcja2:...>
-Ta opcja jest uywana do kontroli sterownika wyjcia video dxr2.
-.RSs
-.IPs ar-mode=<warto>
-tryb proporcji (aspect ratio) (0 = normalny, 1 = panoramiczny, 2 = letterbox (domylne))
+Ta opcja jest używana do kontroli sterownika wyjścia video dxr2.
+.RSs
+.IPs ar-mode=<wartość>
+tryb proporcji (aspect ratio) (0 = normalny, 1 = panoramiczny, 2 = letterbox (domyślne))
 .IPs iec958-encoded
-Ustawia tryb wyjcia iec958 na zakodowany.
+Ustawia tryb wyjścia iec958 na zakodowany.
 .IPs iec958-decoded
-Ustawia tryb wyjcia iec958 na zdekodowany (domylne).
-.IPs macrovision=<warto>
-tryb macrovision (0 = wyczone (domylne), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe
+Ustawia tryb wyjścia iec958 na zdekodowany (domyślne).
+.IPs macrovision=<wartość>
+tryb macrovision (0 = wyłączone (domyślne), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
-wycisza dwik
+wycisza dźwięk
 .IPs unmute
-wycza wyciszenie dwiku
-.IPs ucode=<warto>
-cieka do microcode
+wyłącza wyciszenie dźwięku
+.IPs ucode=<wartość>
+ścieżka do microcode
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I wyjcie TV
+.I wyjście TV
 .RE
 .RSs
 .IPs 75ire
-wcza wyjcie 7.5 IRE
+włącza wyjście 7.5 IRE
 .IPs no75ire
-wycza wyjcie 7.5 IRE (domylne)
+wyłącza wyjście 7.5 IRE (domyślne)
 .IPs "bw\ \ \ "
-czarno/\:biae wyjcie TV
+czarno/\:białe wyjście TV
 .IPs color
-kolorowe wyjcie TV (domylne)
+kolorowe wyjście TV (domyślne)
 .IPs interlaced
-wcza wyjcie TV z przeplotem (domylne)
+włącza wyjście TV z przeplotem (domyślne)
 .IPs nointerlaced
-wycza wyjcie TV z przeplotem
-.IPs norm=<warto>
-norma TV (ntsc (domylna), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+wyłącza wyjście TV z przeplotem
+.IPs norm=<wartość>
+norma TV (ntsc (domyślna), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square-pixel
 ustawia tryb kwadratowy piksela
 .IPs ccir601-pixel
@@ -2087,165 +2086,165 @@
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I nakadka (Overlay)
+.I nakładka (Overlay)
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Ustawia warto obcinania z lewej (domylnie: 50).
+Ustawia wartość obcinania z lewej (domyślnie: 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Ustawia warto obcinania z prawej (domylnie: 300).
+Ustawia wartość obcinania z prawej (domyślnie: 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Ustawia warto obcinania z gry (domylnie: 0).
+Ustawia wartość obcinania z góry (domyślnie: 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Ustawia warto obcinania z dou (domylnie: 0).
+Ustawia wartość obcinania z dołu (domyślnie: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Ustawia czerwony (r), zielony (g) lub niebieski (b) kolor klucza nakadki.
+Ustawia czerwony (r), zielony (g) lub niebieski (b) kolor klucza nakładki.
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-minimalna warto odpowiedniego klucza koloru
+minimalna wartość odpowiedniego klucza koloru
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-maksymalna warto odpowiedniego klucza koloru
+maksymalna wartość odpowiedniego klucza koloru
 .IPs ignore-cache
-Nie uywa zapamitanych ustawie nakadki.
+Nie używa zapamiętanych ustawień nakładki.
 .IPs update-cache
-Uaktualnia zapisane ustawienia nakadki.
+Uaktualnia zapisane ustawienia nakładki.
 .IPs ol-osd
-Wcza osd w nakadce.
+Włącza osd w nakładce.
 .IPs nool-osd
-Wycza osd w nakadce (domylne).
+Wyłącza osd w nakładce (domyślne).
 .IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Modyfikuje rozmiar (h,w) i pozycj (x,y) nakadki w przypadku gdy nie pasuje
-ona do okna (domylnie: 0).
+Modyfikuje rozmiar (h,w) i pozycję (x,y) nakładki w przypadku gdy nie pasuje
+ona do okna (domyślnie: 0).
 .IPs overlay
-Wcza nakadk (domylne)
+Włącza nakładkę (domyślne)
 .IPs nooverlay
-Wcza TVout.
+Włącza TVout.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Dostosowuje nakadk (domylnie: 1000).
+Dostosowuje nakładkę (domyślnie: 1000).
 .RE
 .
 .TP
 .B \-fbmode <nazwa\ trybu> (tylko \-vo fbdev)
-Zmienia tryb video na opisany etykiet <nazwa trybu> w /etc/\:fb.modes.
+Zmienia tryb video na opisany etykietą <nazwa trybu> w /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Bufor ramek VESA nie obsuguje zmieniania trybu.
+Bufor ramek VESA nie obsługuje zmieniania trybu.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nazwa\ zbioru> (tylko \-vo fbdev)
-Uywa podanego zbioru konfiguracyjnego (domylnie: /etc/\:fb.modes).
-.
-.TP
-.B \-fs (zobacz take \-zoom)
-Odtwarzanie penoekranowe (film w centrum i czarne obramowanie wok niego).
-Nie wszystkie sterowniki wyjcia video to obsuguj.
-.
-.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (PRZESTARZAE, uywaj opcji \-fs)
-Wyprbuj t opcj, jeeli masz problemy z trybem penoekranowym.
+Używa podanego zbioru konfiguracyjnego (domyślnie: /etc/\:fb.modes).
+.
+.TP
+.B \-fs (zobacz także \-zoom)
+Odtwarzanie pełnoekranowe (film w centrum i czarne obramowanie wokół niego).
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
+.
+.TP
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (PRZESTARZAŁE, używaj opcji \-fs)
+Wypróbuj tę opcję, jeżeli masz problemy z trybem pełnoekranowym.
 .
 .TP
 .B \-fstype <typ1,typ2,...>
-Okrela priorytetow list trybw ustawie uywanej warstwy penoekranowej.
-Moesz wyczy tryb poprzedzajc go "\-".
-Jeli masz kopoty typu okno penoekranowe jest przykryte przez inne okna
-wyprbuj inn kolejno.
+Określa priorytetową listę trybów ustawień używanej warstwy pełnoekranowej.
+Możesz wyłączyć tryb poprzedzając go "\-".
+Jeśli masz kłopoty typu okno pełnoekranowe jest przykryte przez inne okna
+wypróbuj inną kolejność.
 .br
 .I INFORMACJA:
-\-fstype help wywietla pen list dostpnych trybw.
+\-fstype help wyświetla pełną listę dostępnych trybów.
 .sp 1
-Dostpne s typy:
+Dostępne są typy:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-Uywa zalecenia _NETWM_STATE_ABOVE jeli jest to moliwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_ABOVE jeśli jest to możliwe.
 .IPs below
-Uywa zalecenia _NETWM_STATE_BELOW jeli jest to moliwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_BELOW jeśli jest to możliwe.
 .IPs fullscreen
-Uywa zalecenia _NETWM_STATE_FULLSCREEN jeli jest to moliwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_FULLSCREEN jeśli jest to możliwe.
 .IPs layer
-Uywa zalecenia _WIN_LAYER z domyln warstw.
+Używa zalecenia _WIN_LAYER z domyślną warstwą.
 .IPs layer=<0...15>
-Uywa zalecenia _WIN_LAYER z numerem warstwy.
+Używa zalecenia _WIN_LAYER z numerem warstwy.
 .IPs netwm
 Wymusza styl NETWM.
 .IPs "none\ "
-Nie uywa warstwy penoekranowej.
+Nie używa warstwy pełnoekranowej.
 .IPs stays_on_top
-Uywa zalecenia _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP jeli jest to moliwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP jeśli jest to możliwe.
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Domylna kolejno, bdzie uyta w przypadku podania nieprawidowych lub
-nieobsugiwanych typw.
+Domyślna kolejność, będzie użyta w przypadku podania nieprawidłowych lub
+nieobsługiwanych typów.
 .IPs \-fullscreen
-Naprawia przeczanie penego ekrany na OpenBox 1.x.
+Naprawia przełączanie pełnego ekrany na OpenBox 1.x.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] lub [WxH][+x+y]
-Ustawia gdzie na ekranie ma si pocztkowo znajdowa wyjcie.
-Wielkoci x i y mierzone s w pikselach od lewego grnego rogu ekranu do
-lewego grnego rogu wywietlanego obrazu, jeeli jednak po argumencie podany
-jest procent, to jest on traktowany jak procent wielkoci ekranu w danym
+Ustawia gdzie na ekranie ma się początkowo znajdować wyjście.
+Wielkości x i y mierzone są w pikselach od lewego górnego rogu ekranu do
+lewego górnego rogu wyświetlanego obrazu, jeżeli jednak po argumencie podany
+jest procent, to jest on traktowany jak procent wielkości ekranu w danym
 kierunku.
-Obsuguje to take standardowy format opcji \-geometry z X11.
-Jeli przy pomocy opcji \-wid podano zewntrzne okno to wsprzdne x i y s
-liczone wzgldem lewego grnego rogu tego okna a nie ekranu.
+Obsługuje to także standardowy format opcji \-geometry z X11.
+Jeśli przy pomocy opcji \-wid podano zewnętrzne okno to współrzędne x i y są
+liczone względem lewego górnego rogu tego okna a nie ekranu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ta opcja jest obsugiwana tylko przez sterowniki wyjcia video x11, xmga, xv,
+Ta opcja jest obsługiwana tylko przez sterowniki wyjścia video x11, xmga, xv,
 xvmc, xvidix, gl, gl2, directx i tdfxfb.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
 Umieszcza okno w x=50, y=40
 .IPs 50%:50%
-Umieszcza okno na rodku ekranu
+Umieszcza okno na środku ekranu
 .IPs "100%\ "
-Umieszcza okno w roku prawej krawdzi ekranu
+Umieszcza okno w śroku prawej krawędzi ekranu
 .IPs 100%:100%
 Umieszcza okno w prawym dolnym rogu ekranu
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-guiwid <ID\ okna> (zobacz take \-wid) (tylko z GUI)
-Przekazuje do GUI, e ma ono rwnie uywa okna X11 i przyklei je na dole
-ekranu video, co jest przydatne by osadzi mini-GUI w przegldarce
-(uywajcej na przykad wtyczki MPlayer).
+.B \-guiwid <ID\ okna> (zobacz także \-wid) (tylko z GUI)
+Przekazuje do GUI, że ma ono również używać okna X11 i przykleić je na dole
+ekranu video, co jest przydatne by osadzić mini-GUI w przeglądarce
+(używającej na przykład wtyczki MPlayer).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Modyfikuje barw sygnau video (domylnie: 0).
-Dziki tej opcji moesz otrzyma kolorowy negatyw obrazu.
-Nie wszystkie sterowniki wyjcia video to obsuguj.
+Modyfikuje barwę sygnału video (domyślnie: 0).
+Dzięki tej opcji możesz otrzymać kolorowy negatyw obrazu.
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okrela zakres dotclock lub pixelclock monitora.
+Określa zakres dotclock lub pixelclock monitora.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-hfreq <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okrela zakres czstotliwoci poziomej monitora.
+Określa zakres częstotliwości poziomej monitora.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-vfreq <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okrela zakres czstotliwoci pionowej monitora.
-.
-.TP
-.B \-monitoraspect <stosunek> (zobacz take \-aspect)
+Określa zakres częstotliwości pionowej monitora.
+.
+.TP
+.B \-monitoraspect <stosunek> (zobacz także \-aspect)
 Ustawia proporcje Twojego monitora lub ekranu TV.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-monitoraspect 4:3  lub 1.3333
@@ -2256,10 +2255,10 @@
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Wycza podwjne buforowanie, gwnie do celw debugowania.
-Podwjne buforowanie eliminuje migotanie dziki przechowywaniu dwch ramek
-w pamici i wywietlaniu jednej, podczas gdy druga jest dekodowana.
-Moe mie to negatywny wpyw na OSD, ale czsto usuwa jego migotanie.
+Wyłącza podwójne buforowanie, głównie do celów debugowania.
+Podwójne buforowanie eliminuje migotanie dzięki przechowywaniu dwóch ramek
+w pamięci i wyświetlaniu jednej, podczas gdy druga jest dekodowana.
+Może mieć to negatywny wpływ na OSD, ale często usuwa jego migotanie.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
@@ -2269,197 +2268,197 @@
 .TP
 .B \-nokeepaspect
 Nie utrzymuje proporcji, gdy zmieniany jest rozmiar okna.
-Dziaa obecnie tylko ze sterownikami wyjcia video x11, xv, xmga, xvidix oraz
+Działa obecnie tylko ze sterownikami wyjścia video x11, xv, xmga, xvidix oraz
 directx.
-Dodatkowo, pod X11 Twj manager okien musi rozumie zalecenia proporcji okna.
+Dodatkowo, pod X11 Twój manager okien musi rozumieć zalecenia proporcji okna.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Sprawia, e okno zostaje nad innymi oknami.
-Obsugiwane przez sterowniki wyjcia video uywajce X11, poza SDL
+Sprawia, że okno zostaje nad innymi oknami.
+Obsługiwane przez sterowniki wyjścia video używające X11, poza SDL
 oraz directx, corevideo, quartz, ggi i gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-Wcza tryb panoramiczny (obcina boki filmu np.\& 16:9 tak, by pasowa na
-ekran 4:3 bez czarnych paskw).
-Zasig kontroluje jak dua cz obrazu bdzie przycita.
-Dziaa tylko ze sterownikami wyjcia video xv, xmga, mga, gl, quartz, corevideo i xvidix.
+Włącza tryb panoramiczny (obcina boki filmu np.\& 16:9 tak, by pasował na
+ekran 4:3 bez czarnych pasków).
+Zasięg kontroluje jak duża część obrazu będzie przycięta.
+Działa tylko ze sterownikami wyjścia video xv, xmga, mga, gl, quartz, corevideo i xvidix.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
-Ustawia czstotliwo odwieania monitora.
-Obecnie opcja ta jest obsugiwana tylko przez \-vo directx razem z \-vm.
+Ustawia częstotliwość odświeżania monitora.
+Obecnie opcja ta jest obsługiwana tylko przez \-vo directx razem z \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-Odtwarza film w gwnym oknie (to pulpitu).
-Jednak obrazki ta na pulpicie mog przesania okno filmu.
-Dziaa tylko ze sterownikami wyjcia video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo i directx.
+Odtwarza film w głównym oknie (tło pulpitu).
+Jednak obrazki tła na pulpicie mogą przesłaniać okno filmu.
+Działa tylko ze sterownikami wyjścia video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo i directx.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Modyfikuje nasycenie sygnau wyjcia video (domylnie: 0).
-Dziki tej opcji mona uzyska obraz w skali szaroci.
-Nie wszystkie sterowniki wyjcia video to obsuguj.
+Modyfikuje nasycenie sygnału wyjścia video (domyślnie: 0).
+Dzięki tej opcji można uzyskać obraz w skali szarości.
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-screenh <piksele>
-Podaje pionow rozdzielczo ekranu dla sterownikw wyjcia video ktre nie
-znaj rozdzielczoci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
+Podaje pionową rozdzielczość ekranu dla sterowników wyjścia video które nie
+znają rozdzielczości ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
 .
 .TP
 .B \-screenw <piksele>
-Podaje poziom rozdzielczo ekranu dla sterownikw wyjcia video ktre nie
-znaj rozdzielczoci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
+Podaje poziomą rozdzielczość ekranu dla sterowników wyjścia video które nie
+znają rozdzielczości ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (tylko X11)
-Wycza wygaszacz ekranu przy starcie i wcza go ponownie podczas wychodzenia.
+Wyłącza wygaszacz ekranu przy starcie i włącza go ponownie podczas wychodzenia.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Prbuje zmieni na inny tryb video.
-Obsugiwane przez sterowniki wyjcia video dga, x11, xv, sdl i directx.
-Jeeli jest ona uyta ze sterownikiem wyjcia video directx, opcje \-screenw,
-\-screenh, \-bpp i \-refreshrate mog ustawi nowy tryb wywietlania.
+Próbuje zmienić na inny tryb video.
+Obsługiwane przez sterowniki wyjścia video dga, x11, xv, sdl i directx.
+Jeżeli jest ona użyta ze sterownikiem wyjścia video directx, opcje \-screenw,
+\-screenh, \-bpp i \-refreshrate mogą ustawić nowy tryb wyświetlania.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Wcza VBI dla sterownikw wyjcia video vesa, dfbmga i svga.
-.
-.TP
-.B \-wid <ID\ okna> (zobacz take \-guiwid) (tylko X11, OpenGL i DirectX)
-Przekazuje MPlayerowi, by doczy si do instniejcego okna.
-Przydatne, by osadzi MPlayera w przegldarce (na przykad za pomoc wtyczki).
+Włącza VBI dla sterowników wyjścia video vesa, dfbmga i svga.
+.
+.TP
+.B \-wid <ID\ okna> (zobacz także \-guiwid) (tylko X11, OpenGL i DirectX)
+Przekazuje MPlayerowi, by dołączył się do instniejącego okna.
+Przydatne, by osadzić MPlayera w przeglądarce (na przykład za pomocą wtyczki).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <0\-...>
-W konfiguracjach Xinerama (tj.\& pojedynczy pulpit obejmujcy wiele ekranw)
-opcja ta przekae MPlayerowi na ktrym ekranie ma wywietla film.
+W konfiguracjach Xinerama (tj.\& pojedynczy pulpit obejmujący wiele ekranów)
+opcja ta przekaże MPlayerowi na którym ekranie ma wyświetlać film.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (tylko \-vo zr)
-Wywietla czarno-biay obraz.
-Dla optymalnego dziaania opcja ta moe by czona z "\-lavdopts gray".
-.
-.TP
-.B \-zrcrop <[szeroko]x[wyskoko]+[x offset]+[y offset]> (tylko \-vo zr)
-Wybiera partie obrazu wejciowego do odtwarzania, wielokrotne wystpienie tej
-opcji wcza tryb cinerama.
-W trybie cinerama film jest rozdzielany na wicej ni jeden TV (lub rzutnik)
-by stworzy duy ekran.
-Opcje pojawiajce si po zastosowaniu n-tego \-zrcrop dotycz n-tej karty
-MJPEG, z ktrych kada powinna mie co najmniej \-zrdev poza \-zrcrop.
-Przykady s w sekcji Zr dokumentacji oraz s pokazywane przez opcj \-zrhelp.
-.
-.TP
-.B \-zrdev <urzdzenie> (tylko \-vo zr)
-Okrela zbir urzdzenia nalecy do Twojej karty MJPEG, domylnie sterownik
-ten bierze pierwsze urzdzenie v4l ktre znajdzie.
+Wyświetla czarno-biały obraz.
+Dla optymalnego działania opcja ta może być łączona z "\-lavdopts gray".
+.
+.TP
+.B \-zrcrop <[szerokość]x[wyskokość]+[x offset]+[y offset]> (tylko \-vo zr)
+Wybiera partie obrazu wejściowego do odtwarzania, wielokrotne wystąpienie tej
+opcji włącza tryb cinerama.
+W trybie cinerama film jest rozdzielany na więcej niż jeden TV (lub rzutnik)
+by stworzyć duży ekran.
+Opcje pojawiające się po zastosowaniu n-tego \-zrcrop dotyczą n-tej karty
+MJPEG, z których każda powinna mieć co najmniej \-zrdev poza \-zrcrop.
+Przykłady są w sekcji Zr dokumentacji oraz są pokazywane przez opcję \-zrhelp.
+.
+.TP
+.B \-zrdev <urządzenie> (tylko \-vo zr)
+Określa zbiór urządzenia należący do Twojej karty MJPEG, domyślnie sterownik
+ten bierze pierwsze urządzenie v4l które znajdzie.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (tylko \-vo zr)
-Wymusza dziesitkowanie (decimation): Dziesitkowanie, okrelone przez \-zrhdec
-i \-zrvdec, nastpuje tylko, gdy sprzt skalujcy potrafi rozcign obraz do
-jego oryginalnych rozmiarw.
-Ta opcja wymusza dziesitkowania.
+Wymusza dziesiątkowanie (decimation): Dziesiątkowanie, określone przez \-zrhdec
+i \-zrvdec, następuje tylko, gdy sprzęt skalujący potrafi rozciągnąć obraz do
+jego oryginalnych rozmiarów.
+Ta opcja wymusza dziesiątkowania.
 .
 .TP
 .B \-zrhdec <1|2|4> (tylko \-vo zr)
-Poziome dziesitkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywa tylko
-co 2-g lub 4-t lini/\:piksel obrazu do karty MJPEG i uy urzdzenia
-skalujcego karty do rozcignicia obrazu do jego oryginalnych rozmiarw.
+Poziome dziesiątkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywał tylko
+co 2-gą lub 4-tą linię/\:piksel obrazu do karty MJPEG i użył urządzenia
+skalującego karty do rozciągnięcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (tylko \-vo zr)
-Wywietla list wszystkich opcji \-zr*, ich wartoci domylne oraz przykad
+Wyświetla listę wszystkich opcji \-zr*, ich wartości domyślne oraz przykład
 trybu cinerama.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norma> (tylko \-vo zr)
-Wybiera norm TV PAL lub NTSC (domylnie: nie zmienia).
+Wybiera normę TV PAL lub NTSC (domyślnie: nie zmieniać).
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (tylko \-vo zr)
-Liczba od 1 (najlepsza) do 20 (najgorsza) okrelajca jako kodowania JPEG.
+Liczba od 1 (najlepsza) do 20 (najgorsza) określająca jakość kodowania JPEG.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (tylko \-vo zr)
-Pionowe dziesitkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywa tylko
-co 2-g lub 4-t lini/\:piksel obrazu do karty MJPEG i uy urzdzenia
-skalujcego karty do rozcignicia obrazu do jego oryginalnych rozmiarw.
-.
-.TP
-.B \-zrxdoff <przesunicie w osi x> (tylko \-vo zr)
-Jeli film jest mniejszy ni ekran opcja ta okrela przesunicie w poziomie
-od lewego grnego rogu ekranu (domylnie: obraz wycentrowany).
-.
-.TP
-.B \-zrydoff <przesunicie w osi y> (tylko \-vo zr)
-Jeli film jest mniejszy ni ekran opcja ta okrela przesunicie w pionie
-od lewego grnego rogu ekranu (domylnie: obraz wycentrowany).
-.
-.
-.
-.SH "STEROWNIKI WYJCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
-Sterowniki wyjcia video to interfejsy do rnych urzdze wyjciowych video.
-Skadnia jest nastpujca:
-.
-.TP
-.B \-vo <sterownik1[:podopcja1[=warto]:...],sterownik2,...[,]>
-Okrela priorytetow list sterownikw wyjcia video.
+Pionowe dziesiątkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywał tylko
+co 2-gą lub 4-tą linię/\:piksel obrazu do karty MJPEG i użył urządzenia
+skalującego karty do rozciągnięcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
+.
+.TP
+.B \-zrxdoff <przesunięcie w osi x> (tylko \-vo zr)
+Jeśli film jest mniejszy niż ekran opcja ta określa przesunięcie w poziomie
+od lewego górnego rogu ekranu (domyślnie: obraz wycentrowany).
+.
+.TP
+.B \-zrydoff <przesunięcie w osi y> (tylko \-vo zr)
+Jeśli film jest mniejszy niż ekran opcja ta określa przesunięcie w pionie
+od lewego górnego rogu ekranu (domyślnie: obraz wycentrowany).
+.
+.
+.
+.SH "STEROWNIKI WYJŚCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
+Sterowniki wyjścia video to interfejsy do różnych urządzeń wyjściowych video.
+Składnia jest następująca:
+.
+.TP
+.B \-vo <sterownik1[:podopcja1[=wartość]:...],sterownik2,...[,]>
+Określa priorytetową listę sterowników wyjścia video.
 .PP
-Jeeli lista zakoczona jest przecinkiem, MPlayer powrci do sterownikw
-niewymienionych w wierszu polece.
-Podopcje s dodatkowe i przewanie mog by pominite.
+Jeżeli lista zakończona jest przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
+niewymienionych w wierszu poleceń.
+Podopcje są dodatkowe i przeważnie mogą być pominięte.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcja \-vo help pokae list wkompilowanych sterownikw wyjcia video.
+Opcja \-vo help pokaże listę wkompilowanych sterowników wyjścia video.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
-Najpierw sprbuj wykorzysta sterownik Matrox X11, pniej Xv i na kocu reszt.
+Najpierw spróbuj wykorzystać sterownik Matrox X11, później Xv i na końcu resztę.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-Wykoszysta sterownik DirectX z wyczonymi funkcjami przyspieszajcymi.
+Wykoszysta sterownik DirectX z wyłączonymi funkcjami przyspieszającymi.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Dostpne sterowniki wyjciowe:
+Dostępne sterowniki wyjściowe:
 .
 .TP
 .B xv (tylko X11)
-Wykorzystuje rozszerzenie XVideo oferowane przez XFree86 4.x, aby wczy
-sprztow akceleracj odtwarzania.
-Jeeli nie moesz skorzysta ze sterownika napisanego specjalnie dla Twojego
-sprztu, to prawdopodobnie jest najlepsza opcja.
-eby uzyska informacje jaki kolor kluczowy jest uywany i jak jest rysowany
-uruchom MPlayera z opcj \-v, i poszukaj wierszy oznaczonych na pocztku
+Wykorzystuje rozszerzenie XVideo oferowane przez XFree86 4.x, aby włączyć
+sprzętową akcelerację odtwarzania.
+Jeżeli nie możesz skorzystać ze sterownika napisanego specjalnie dla Twojego
+sprzętu, to prawdopodobnie jest najlepsza opcja.
+Żeby uzyskać informacje jaki kolor kluczowy jest używany i jak jest rysowany
+uruchom MPlayera z opcją \-v, i poszukaj wierszy oznaczonych na początku
 [xv common].
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<numer>
-Okrela port XVideo.
+Określa port XVideo.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-Okrela rdo, z ktrego pobierany jest kolor kluczowy (domylnie: cur).
+Określa źródło, z którego pobierany jest kolor kluczowy (domyślnie: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Opcja domylna, pobiera kolor kluczowy ustawiony w Xv.
+Opcja domyślna, pobiera kolor kluczowy ustawiony w Xv.
 .IPs use
-Wykorzystuje, ale nie ustawia koloru kluczowego z MPlayera (podaj opcj
-\-colorkey, aby to zmieni).
+Wykorzystuje, ale nie ustawia koloru kluczowego z MPlayera (podaj opcję
+\-colorkey, aby to zmienić).
 .IPs set
-Podobnie jak use, ale ustawia rwnie dostarczony kolor kluczowy.
+Podobnie jak use, ale ustawia również dostarczony kolor kluczowy.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Ustawia metod rysowania koloru kluczowego (domylnie: man).
+Ustawia metodę rysowania koloru kluczowego (domyślnie: man).
 .RSss
 .IPs man
-Rcznie rysuje kolor kluczowy (ogranicza, w niektrych przypadkach, migotanie).
+Ręcznie rysuje kolor kluczowy (ogranicza, w niektórych przypadkach, migotanie).
 .IPs bg
-Ustawia kolor kluczowy jako to.
+Ustawia kolor kluczowy jako tło.
 .IPs auto
 Pozostawia Xv rysowanie koloru kluczowego.
 .RE
@@ -2468,524 +2467,524 @@
 .
 .TP
 .B x11 (tylko X11)
-Sterownik wyjcia video z pamici dzielon, bez sprztowej akceleracji,
-ktry dziaa gdziekolwiek, jeeli tylko obecne jest X11.
+Sterownik wyjścia video z pamięcią dzieloną, bez sprzętowej akceleracji,
+który działa gdziekolwiek, jeżeli tylko obecne jest X11.
 .
 .TP
 .B xover (tylko X11)
-Dodaje obsug X11 dla wszystkich sterownikw opartych o overlay.
-Obecnie uyteczne tylko z tdfx_vid.
+Dodaje obsługę X11 dla wszystkich sterowników opartych o overlay.
+Obecnie użyteczne tylko z tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik_vo>
-Wybiera sterownik, ktrego naley uy jako nakadki na X11.
+Wybiera sterownik, którego należy użyć jako nakładki na X11.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xvmc (tylko X11 z \-vc ffmpeg12mc)
-Sterownik wyjcia video, ktry korzysta z rozszerzenia XvMC (X Video Motion
-Compensation) oferowanego przez XFree86 4.x, aby przyspieszy dekodowanie
+Sterownik wyjścia video, który korzysta z rozszerzenia XvMC (X Video Motion
+Compensation) oferowanego przez XFree86 4.x, aby przyspieszyć dekodowanie
 MPEG-1/\:2 i VCR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<numer>
-Okrela port XVideo.
+Określa port XVideo.
 .IPs (no)benchmark
-Nie wywietla obrazw.
-Konieczne dla prawidowego testowania wydajnoci dla sterownikw, ktre
-zmieniaj bufor obrazu tylko przy przerysowywaniu monitora (nVidia).
-Domylnie nie wycza wywietlania obrazu (nobenchmark).
+Nie wyświetla obrazów.
+Konieczne dla prawidłowego testowania wydajności dla sterowników, które
+zmieniają bufor obrazu tylko przy przerysowywaniu monitora (nVidia).
+Domyślnie nie wyłącza wyświetlania obrazu (nobenchmark).
 .IPs (no)queue
-Kolejkuje klatki do wywietlenia, aby umoliwi bardziej rwnoleg prac
-urzdzenia video.
-Moe spowodowa ma (nie zauwaaln) sta desynchronizacj A/\:V
-(domylnie: noqueue).
+Kolejkuje klatki do wyświetlenia, aby umożliwić bardziej równoległą pracę
+urządzenia video.
+Może spowodować małą (nie zauważalną) stałą desynchronizację A/\:V
+(domyślnie: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-Wykorzystuje funkcj sleep podczas czekania na zakoczenie renderowania
-(niezalecane na Linuksie) (domylnie: nosleep).
+Wykorzystuje funkcję sleep podczas czekania na zakończenie renderowania
+(niezalecane na Linuksie) (domyślnie: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
-To samo co \-vo xv:ck (zobacz take \-vo xv).
+To samo co \-vo xv:ck (zobacz także \-vo xv).
 .IPs ck-method=man|bg|auto
-To samo co \-vo xv:ck-method (zobacz take \-vo xv).
+To samo co \-vo xv:ck-method (zobacz także \-vo xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dga (tylko X11)
-Odtwarza video korzystajc z rozszerzenia XFree86 Direct Graphics Access.
-Uwaany za przeytek.
+Odtwarza video korzystając z rozszerzenia XFree86 Direct Graphics Access.
+Uważany za przeżytek.
 .
 .TP
 .B sdl (tylko SDL)
-Sterownik wyjcia oparty na wysoce niezalenej od platformy bibliotece SDL
+Sterownik wyjścia oparty na wysoce niezależnej od platformy bibliotece SDL
 (Simple Directmedia Layer).
-Poniewa SDL uywa wasnej warstwy X11, opcje MPlayera dotyczce X11 nie maj
-tu adnego wpywu.
+Ponieważ SDL używa własnej warstwy X11, opcje MPlayera dotyczące X11 nie mają
+tu żadnego wpływu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<sterownik>
-Wybiera sterownik SDL, ktry bdzie uywany do wywietlania.
+Wybiera sterownik SDL, który będzie używany do wyświetlania.
 .IPs (no)forcexv
-Wykorzystuje rozszerzenie XVideo przy odtwarzaniu przez sterownik wyjcia video
-sdl (domylnie: forcexv).
+Wykorzystuje rozszerzenie XVideo przy odtwarzaniu przez sterownik wyjścia video
+sdl (domyślnie: forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-Wykorzystuje sprztowo wspomagany skalator (domylnie: hwaccel).
+Wykorzystuje sprzętowo wspomagany skalator (domyślnie: hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
 VIDIX (VIDeo Interface for *niX \- interfejs video dla *niX) to interfejs do
-moliwoci przyspieszajcych w rnych kartach graficznych.
-Bardzo szybki sterownik wyjcia video na kartach, ktre go obsuguj.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <podurzdzenie>
-Precyzuje, ktry sterownik VIDIX ma by wykorzystany.
-Dostpne s cyberblade, mach64, mga_crtc2,
+możliwości przyspieszających w różnych kartach graficznych.
+Bardzo szybki sterownik wyjścia video na kartach, które go obsługują.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <podurządzenie>
+Precyzuje, który sterownik VIDIX ma być wykorzystany.
+Dostępne są cyberblade, mach64, mga_crtc2,
 mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis i unichrome.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xvidix (tylko X11)
-Nakadka X11 dla VIDIX
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <podurzdzenie>
+Nakładka X11 dla VIDIX
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <podurządzenie>
 podobnie jak dla vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Standardowa i niezalena od platformy nakadka dla VIDIX, moe nawet chodzi w
+Standardowa i niezależna od platformy nakładka dla VIDIX, może nawet chodzić w
 konsoli tekstowej z kartami nVidia.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <podurzdzenie>
+.IPs <podurządzenie>
 podobnie jak dla vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B winvidix (tylko Windows)
-Nakadka Windows dla VIDIX
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <podurzdzenie>
+Nakładka Windows dla VIDIX
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <podurządzenie>
 jak dla vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directx (tylko Windows)
-Sterownik wyjcia video korzystajcy z interfejsu DirectX.
+Sterownik wyjścia video korzystający z interfejsu DirectX.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Wycza sprztow akceleracj.
-Wyprbuj t opcj, jeeli masz problemy z wywietlaniem.
+Wyłącza sprzętową akcelerację.
+Wypróbuj tę opcję, jeżeli masz problemy z wyświetlaniem.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B quartz (tylko Mac OS X)
-Sterownik wyjcia video Mac OS X Quartz.
-W pewnych przypadkach, wydajniejsze moe si okaza wymuszenie spakowanego
-formatu wyjciowego YUV, podajc np.\& \-vf format=yuy2.
+Sterownik wyjścia video Mac OS X Quartz.
+W pewnych przypadkach, wydajniejsze może się okazać wymuszenie spakowanego
+formatu wyjściowego YUV, podając np.\& \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<numer>
-Okrela jakie urzdzenia ma by uyte w trybie penoekranowym.
+Określa jakie urządzenia ma być użyte w trybie pełnoekranowym.
 .IPs fs_res=<width>:<height>
-Podaje rozdzielczo penoekranow (przydatne na wolnych systemach).
+Podaje rozdzielczość pełnoekranową (przydatne na wolnych systemach).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 lub 10.3.9 z QuickTime 7)
-sterownik wyjcia video Mac OS X CoreVideo
+sterownik wyjścia video Mac OS X CoreVideo
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<numer>
-Okrela numer urzdzenia uywanego w trybie penoekranowym.
+Określa numer urządzenia używanego w trybie pełnoekranowym.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (tylko Linux)
-Uywa bufora ramki oferowanego przez jdro do wywietlania obrazu.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <urzdzenie>
-Wybiera nazw uywanego urzdzenia fbdev (np.\& /dev/\:fb0) albo nazw
-podurzdzenia VIDIX, jeli zaczyna si od "vidix"
-(np.\& "vidixsis_vid" wcza sterownik sis).
+Używa bufora ramki oferowanego przez jądro do wyświetlania obrazu.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <urządzenie>
+Wybiera nazwę używanego urządzenia fbdev (np.\& /dev/\:fb0) albo nazwę
+podurządzenia VIDIX, jeśli zaczyna się od "vidix"
+(np.\& "vidixsis_vid" włącza sterownik sis).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (tylko Linux)
-Uywa bufora ramki oferowanego przez jdro do wywietlania obrazu,
+Używa bufora ramki oferowanego przez jądro do wyświetlania obrazu,
 alternatywna implementacja.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urzdzenie>
-Wybiera nazw uywanego urzdzenia fbdev (domylnie: /dev/\:fb0).
+.IPs <urządzenie>
+Wybiera nazwę używanego urządzenia fbdev (domyślnie: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Bardzo oglny sterownik wyjcia video , ktry powinien dziaa z wszystkimi
-kartami obsugujcymi standard VESA VBE 2.0.
+Bardzo ogólny sterownik wyjścia video , który powinien działać z wszystkimi
+kartami obsługującymi standard VESA VBE 2.0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dga\ \ "
-Wcza tryb DGA.
+Włącza tryb DGA.
 .IPs nodga
-Wycza tryb DGA.
+Wyłącza tryb DGA.
 .IPs neotv_pal
-Wcza wyjcie TV karty NeoMagic i ustawia je na norm PAL.
+Włącza wyjście TV karty NeoMagic i ustawia je na normę PAL.
 .IPs neotv_ntsc
-Wcza wyjcie TV karty NeoMagic i ustawia je na norm NTSC.
+Włącza wyjście TV karty NeoMagic i ustawia je na normę NTSC.
 .IPs vidix
-Uywa sterownika VIDIX.
+Używa sterownika VIDIX.
 .IPs "lvo:\ \ "
-Wcza Linux Video Overlay na trybie VESA.
+Włącza Linux Video Overlay na trybie VESA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Sterownik wyjcia video korzystajcy z biblioteki SVGA.
+Sterownik wyjścia video korzystający z biblioteki SVGA.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<tryb video>"
-Ustawia okrelony tryb video.
-Tryb moe by podany w formacie <szeroko>x<wysoko>x<kolory>,
+Ustawia określony tryb video.
+Tryb może być podany w formacie <szerokość>x<wysokość>x<kolory>,
 np.\& 640x480x16M lub numer trybu graficznego, np.\& 84.
 .IPs bbosd
-Rysuje OSD w czarnym pasku poniej filmu (wolniejsze).
+Rysuje OSD w czarnym pasku poniżej filmu (wolniejsze).
 .IPs native
-Wykorzystuje tylko rdzenne funkcje rysujce.
-Omijane jest bezporednie renderowanie (direct rendering), OSD i
-akceleracja sprztowa.
+Wykorzystuje tylko rdzenne funkcje rysujące.
+Omijane jest bezpośrednie renderowanie (direct rendering), OSD i
+akceleracja sprzętowa.
 .IPs retrace
-Wymusza zmian klatki przy przerysowywaniu pionowym.
-Uyteczne tylko z \-double.
-Wywouje ten sam efekt co opcja \-vsync.
+Wymusza zmianę klatki przy przerysowywaniu pionowym.
+Użyteczne tylko z \-double.
+Wywołuje ten sam efekt co opcja \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Sprbuje wykorzysta tryb video z kwadratowymi pikselami.
+Spróbuje wykorzystać tryb video z kwadratowymi pikselami.
 .IPs vidix
-Uywa svga z VIDIX.
+Używa svga z VIDIX.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-Sterownik wyjcia video OpenGL, wersja prosta.
-Obraz musi by mniejszy ni maksymalny rozmiar tekstury
-dostpny w Twojej implementacji OpenGL.
-Zamiarem byo dziaanie na nawet najprostszych implementacjach OpenGL,
-ale robi uytek z nowszych rozszerze, co daje obsug wikszej liczby
-przestrzenie koloru i bezporedniego renderowania.
-Radzimy uywa \-dr jeli tylko dziaa, jako e w wyszych rozdzielczociach
+Sterownik wyjścia video OpenGL, wersja prosta.
+Obraz musi być mniejszy niż maksymalny rozmiar tekstury
+dostępny w Twojej implementacji OpenGL.
+Zamiarem było działanie na nawet najprostszych implementacjach OpenGL,
+ale robi użytek z nowszych rozszerzeń, co daje obsługę większej liczby
+przestrzenie koloru i bezpośredniego renderowania.
+Radzimy używać \-dr jeśli tylko działa, jako że w wyższych rozdzielczościach
 daje to
-.B due
+.B duże
 przyspieszenie.
-Kod wykonuje niewiele sprawdza, wic jeli co nie dziaa, to moe to by
-dlatego e Twoja karta/implementacja OpenGL tego nie obsuguje nawet jeli nie
-dostajesz adnej informacji o bdzie.
-Uyj glxinfo albo podobnego narzdzia by wywietli obsugiwane rozszerzenia
+Kod wykonuje niewiele sprawdzań, więc jeśli coś nie działa, to może to być
+dlatego że Twoja karta/implementacja OpenGL tego nie obsługuje nawet jeśli nie
+dostajesz żadnej informacji o błędzie.
+Użyj glxinfo albo podobnego narzędzia by wyświetlić obsługiwane rozszerzenia
 OpenGL.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)manyfmts
-Wcza obsug wikszej iloci formatw kolorw (RGB i BGR)
-(domylnie: wczone).
+Włącza obsługę większej ilości formatów kolorów (RGB i BGR)
+(domyślnie: włączone).
 Wymaga wersji OpenGL >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Ilo linii kopiowana do tekstury w jednym kawaku (domylnie: 4).
-0 oznacza cay obraz.
+Ilość linii kopiowana do tekstury w jednym kawałku (domyślnie: 4).
+0 oznacza cały obraz.
 .IPs (no)osd
-Wcza lub wycza obsug wywietlania OSD przez OpenGL (domylnie: wczona).
-Przeznaczone gwnie do testw,
-powiniene skorzysta z \-osdlevel 0, aby wyczy OSD.
+Włącza lub wyłącza obsługę wyświetlania OSD przez OpenGL (domyślnie: włączona).
+Przeznaczone głównie do testów,
+powinieneś skorzystać z \-osdlevel 0, aby wyłączyć OSD.
 .IPs (no)scaled-osd
-Zmienia sposb zachowania OSD przy zmianie wielkoci okna
-(domylnie: wyczone).
-Jeeli wczone zachowuje si podobniej do pozostaych wyj video,
-co jest lepsze przy czcionkach o staej szerokoci znakw,
-Wyczone lepiej wyglda z czcionkami freetype
-oraz uywa ramek w trybie penoekranowym.
+Zmienia sposób zachowania OSD przy zmianie wielkości okna
+(domyślnie: wyłączone).
+Jeżeli włączone zachowuje się podobniej do pozostałych wyjść video,
+co jest lepsze przy czcionkach o stałej szerokości znaków,
+Wyłączone lepiej wygląda z czcionkami freetype
+oraz używa ramek w trybie pełnoekranowym.
 .IPs (no)aspect
-Wcza lub wycza przeliczanie proporcji i trybu panoramicznego
-(domylnie: wczone).
-Wyczenie moe zwikszy prdko.
+Włącza lub wyłącza przeliczanie proporcji i trybu panoramicznego
+(domyślnie: włączone).
+Wyłączenie może zwiększyć prędkość.
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Wybiera uywanie prostoktnych tekstur co oszczdza pami video, ale czsto
-jest wolniejsze (domylnie: 0).
+Wybiera używanie prostokątnych tekstur co oszczędza pamięć video, ale często
+jest wolniejsze (domyślnie: 0).
 .RSss
-0: Uywa tekstur power_of_two (domylne).
-.br
-1: Uywa texture_rectangle, nie kompatybilne ze sprztow konwersj YUV.
-.br
-2: Uywa texture_non_power_of_two.
+0: Używa tekstur power_of_two (domyślne).
+.br
+1: Używa texture_rectangle, nie kompatybilne ze sprzętową konwersją YUV.
+.br
+2: Używa texture_non_power_of_two.
 .RE
 .IPs (no)glfinish
-Wywouje glFinish() przed zamian buforw.
-Wolniejsze ale w niektrych przypadkach daje lepsze wyniki
-(domylnie: wyczone).
+Wywołuje glFinish() przed zamianą buforów.
+Wolniejsze ale w niektórych przypadkach daje lepsze wyniki
+(domyślnie: wyłączone).
 .IPs swapinterval=<n>
-Minimalna odlego midzy dwoma zamianami bufora, liczona w wywietlanych
-klatkach (domylnie: 1).
-1 jest rwnowane wczeniu VSYNC, 0 wyczeniu VSYNC.
-Wartoci mniejsze od zera pozostawi domyln warto systemow.
-To ogranicza framerate do (prdko odwieania poziomego / n).
-Wymaga do dziaania obsugi GLX_SGI_swap_control.
-Z niektrymi (wikszoci/wszystkimi?) implementacjami dziaa to tylko
-w trybie penoekranowym.
+Minimalna odległość między dwoma zamianami bufora, liczona w wyświetlanych
+klatkach (domyślnie: 1).
+1 jest równoważne włączeniu VSYNC, 0 wyłączeniu VSYNC.
+Wartości mniejsze od zera pozostawią domyślną wartość systemową.
+To ogranicza framerate do (prędkość odświeżania poziomego / n).
+Wymaga do działania obsługi GLX_SGI_swap_control.
+Z niektórymi (większością/wszystkimi?) implementacjami działa to tylko
+w trybie pełnoekranowym.
 .IPs yuv=<n>
 Wybiera typ konwersji YUV do RGB.
 .RSss
-0: Uywa konwersji programowej (domylnie).
+0: Używa konwersji programowej (domyślnie).
 Kompatybilne ze wszystkimi wersjami OpenGL.
-Daje kontrol nad jasnoci, kontrastem i nasyceniem.
-.br
-1: Uywa kombinatorw rejestrw.
-Uywa to rozszerzenia specyficznego dla nVidii (GL_NV_register_combiners).
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem i nasyceniem.
+.br
+1: Używa kombinatorów rejestrów.
+Używa to rozszerzenia specyficznego dla nVidii (GL_NV_register_combiners).
 Wymaga przynajmniej trzech jednostek tekstur.
-Daje kontrol nad nasyceniem i barw.
-.br
-2: Uywa programu fragmentowego.
+Daje kontrolę nad nasyceniem i barwą.
+.br
+2: Używa programu fragmentowego.
 Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
 tekstur.
-Daje kontrol nad jasnoci, kontrastem, nasyceniem i barw.
-.br
-3: Uywa programu fragmentowego korzystajc z instrukcji POW.
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem, nasyceniem i barwą.
+.br
+3: Używa programu fragmentowego korzystając z instrukcji POW.
 Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
 tekstur.
-Daje kontrol nad jasnoci, kontrastem, nasyceniem, barw i gamm.
-Gamma moe by te ustawiania niezalenie dla skadowej czerwonej, niebieskiej
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem, nasyceniem, barwą i gammą.
+Gamma może być też ustawiania niezależnie dla składowej czerwonej, niebieskiej
 i zielonej.
 Metoda 4 jest zazwyczaj szybsza.
 .br
-4: Uywa programu fragmentowego z dodatkowym podgldem.
+4: Używa programu fragmentowego z dodatkowym podglądem.
 Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
 tekstur.
-Daje kontrol nad jasnoci, kontrastem, nasyceniem, barw i gamm.
-Gamma moe by te ustawiania niezalenie dla skadowej czerwonej, niebieskiej
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem, nasyceniem, barwą i gammą.
+Gamma może być też ustawiania niezależnie dla składowej czerwonej, niebieskiej
 i zielonej.
 .RE
 .IPs customprog=<nazwapliku>
 Wczytuje dowolny program fragmentowy z <nazwapliku>
-Przykad znajduje si w TOOLS/edgedetect.fp.
+Przykład znajduje się w TOOLS/edgedetect.fp.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Sterownik wyjcia video OpenGL, druga generacja.
-Obsuguje OSD i obrazy wiksze ni maksymalny rozmiar tekstury.
+Sterownik wyjścia video OpenGL, druga generacja.
+Obsługuje OSD i obrazy większe niż maksymalny rozmiar tekstury.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-tak samo jak w gl (domylnie: wczone)
+tak samo jak w gl (domyślnie: włączone)
 .IPs yuv=<n>
 tak samo jak w gl
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Nie tworzy danych wyjciowych video.
-Uyteczne dla testowania wydajnoci.
+Nie tworzy danych wyjściowych video.
+Użyteczne dla testowania wydajności.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-Sterownik wyjcia video ASCII art, ktry dziaa na konsoli tekstowej.
-Moesz dosta list i opis dostpnych podopcji wywoujc
+Sterownik wyjścia video ASCII art, który działa na konsoli tekstowej.
+Możesz dostać listę i opis dostępnych podopcji wywołując
 .I mplayer \-vo aa:help
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Sterownik wyjcia video Colour AsCii Art, ktry dziaa na konsoli tekstowej.
+Sterownik wyjścia video Colour AsCii Art, który działa na konsoli tekstowej.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Odtwarzanie video przy uyciu protokou Blinkenlights UDP.
-Sterownik jest wysoce zaleny od sprztu.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <podurzdzenie>
-Wybiera uywane podurzdzenie Blinkenlights.
-Jest to co typu arcade:host=localhost:2323 lub hdl:file=nazwa1,file=nazwa2.
-Musisz poda podurzdzenie.
+Odtwarzanie video przy użyciu protokołu Blinkenlights UDP.
+Sterownik jest wysoce zależny od sprzętu.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <podurządzenie>
+Wybiera używane podurządzenie Blinkenlights.
+Jest to coś typu arcade:host=localhost:2323 lub hdl:file=nazwa1,file=nazwa2.
+Musisz podać podurządzenie.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-Sterownik wyjcia video dla systemu grafiki GGI.
+Sterownik wyjścia video dla systemu grafiki GGI.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik>
-Wybiera uywany sterownik GGI.
-Zamie wszystkie "," w sterowniku przez ".".
+Wybiera używany sterownik GGI.
+Zamień wszystkie "," w sterowniku przez ".".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Odtwarza video korzystajc z biblioteki DirectFB.
+Odtwarza video korzystając z biblioteki DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-Korzysta z kodu klawiszy DirectFB zamiast MPlayera (domylnie: wczone).
+Korzysta z kodu klawiszy DirectFB zamiast MPlayera (domyślnie: włączone).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-Podwjne i potrjne buforowanie daj najlepsze efekty, jeeli chcesz unikn
-problemw z rozrywaniem.
-Potrjny bufor jest wydajniejszy ni podwjny, jako e nie blokuje
+Podwójne i potrójne buforowanie dają najlepsze efekty, jeżeli chcesz uniknąć
+problemów z rozrywaniem.
+Potrójny bufor jest wydajniejszy niż podwójny, jako że nie blokuje
 MPlayera w trakcie czekania na przerysowanie w pionie.
-Nie powinno si korzysta z pojedynczego buforowanie (domylnie: pojedynczy).
+Nie powinno się korzystać z pojedynczego buforowanie (domyślnie: pojedynczy).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Kontroluje kolejno wyjcia dla ramek z przeplotem (domylnie: wyczony).
-Poprawnymi wartociami s top = najpierw grne pola, bottom = najpierw dolne
+Kontroluje kolejność wyjścia dla ramek z przeplotem (domyślnie: wyłączony).
+Poprawnymi wartościami są top = najpierw górne pola, bottom = najpierw dolne
 pola.
-Opcja ta nie ma adnego wpywu na progresywny materia filmowy (wikszo
-filmw MPEG).
-Musisz wczy t opcj, jeeli masz problemy z rozrywaniem/\:brakiem pynnoci
-ruchw podczas ogldania materiau z przeplotem.
+Opcja ta nie ma żadnego wpływu na progresywny materiał filmowy (większość
+filmów MPEG).
+Musisz włączyć tę opcję, jeżeli masz problemy z rozrywaniem/\:brakiem płynności
+ruchów podczas oglądania materiału z przeplotem.
 .IPs layer=N
-Wymusi wybranie warstwy o ID N do odtwarzania (domylnie: \-1 \- auto).
+Wymusi wybranie warstwy o ID N do odtwarzania (domyślnie: \-1 \- auto).
 .IPs dfbopts=<lista>
-Podaje list parametrw dla DirectFB.
+Podaje listę parametrów dla DirectFB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Sterownik wyjcia video przeznaczony dla kart Matrox G400/\:G450/\:G550,
-wykorzystujcy bibliotek DirectFB.
-Wcza CRTC2 (drugi monitor), wywietlajc obraz niezalenie od pierwszego.
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla kart Matrox G400/\:G450/\:G550,
+wykorzystujący bibliotekę DirectFB.
+Włącza CRTC2 (drugi monitor), wyświetlając obraz niezależnie od pierwszego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-tak samo jak directfb (domylnie: wyczone)
+tak samo jak directfb (domyślnie: wyłączone)
 .IPs buffermode=single|double|triple
-tak samo jak directfb (domylnie: triple)
+tak samo jak directfb (domyślnie: triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
 tak samo jak directfb
 .IPs (no)bes
-Wcza Matrox BES (backend scaler \- kocowy system skalujcy)
-(domylnie: wyczony).
-Daje bardzo dobre rezultaty biorc pod uwag zarwno szybko jak i wyjciow
-jako, jako e interpolowana obrbka obrazu jest przeprowadzana sprztowo.
-Dziaa tylko na wyjciu pierwszego monitora.
+Włącza Matrox BES (backend scaler \- końcowy system skalujący)
+(domyślnie: wyłączony).
+Daje bardzo dobre rezultaty biorąc pod uwagę zarówno szybkość jak i wyjściową
+jakość, jako że interpolowana obróbka obrazu jest przeprowadzana sprzętowo.
+Działa tylko na wyjściu pierwszego monitora.
 .IPs (no)spic
-Wykorzystuje warstw podobrazu (sub picture layer) Matroksa do wywietlania OSD
-(domylnie: wczone).
+Wykorzystuje warstwę podobrazu (sub picture layer) Matroksa do wyświetlania OSD
+(domyślnie: włączone).
 .IPs (no)crtc2
-Wcza wyjcie TV na drugim wyjciu karty (domylnie: wczone).
-Jako wyjciowa jest zadziwiajca, poniewa jest to obraz z penym przeplotem
-i prawidow synchronizacja pl nieparzystych/\:parzystych.
+Włącza wyjście TV na drugim wyjściu karty (domyślnie: włączone).
+Jakość wyjściowa jest zadziwiająca, ponieważ jest to obraz z pełnym przeplotem
+i prawidłową synchronizacja pól nieparzystych/\:parzystych.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Ustawia standard TV karty Matrox bez koniecznoci zmieniania /etc/\:directfbrc
-(domylnie: wyczony).
+Ustawia standard TV karty Matrox bez konieczności zmieniania /etc/\:directfbrc
+(domyślnie: wyłączony).
 Poprawne normy to: pal = PAL, ntsc = NTSC.
-Specjaln wartoci jest auto (automatyczne dostrojenie uywajc systemw
-PAL/\:NTSC), poniewa decyduje, ktry standard ma by wykorzystywany zwracajc
-uwag na ilo klatek na sekund filmu.
+Specjalną wartością jest auto (automatyczne dostrojenie używając systemów
+PAL/\:NTSC), ponieważ decyduje, który standard ma być wykorzystywany zwracając
+uwagę na ilość klatek na sekundę filmu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (tylko Linux)
-Sterownik wyjcia video przystosowany do kart Matrox, wykorzystujcy kocowy
-system skalujcy YUV na kartach z serii Gxxx poprzez modu jdra.
-Jeeli posiadasz tak kart, jest to wybr oferujcy najwiksz szybko.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <urzdzenie>
-Wybiera urzywane urzdzenie Matrox (domylnie: /dev/\:mga_vid).
+Sterownik wyjścia video przystosowany do kart Matrox, wykorzystujący końcowy
+system skalujący YUV na kartach z serii Gxxx poprzez moduł jądra.
+Jeżeli posiadasz taką kartę, jest to wybór oferujący największą szybkość.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <urządzenie>
+Wybiera urzywane urządzenie Matrox (domyślnie: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (tylko Linux, X11)
-Sterownik wyjcia video mga dziaajcy w oknie X11.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <urzdzenie>
-Wybiera urzywane urzdzenie Matrox (domylnie: /dev/\:mga_vid).
+Sterownik wyjścia video mga działający w oknie X11.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <urządzenie>
+Wybiera urzywane urządzenie Matrox (domyślnie: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B 3dfx (tylko Linux)
-Sterownik wyjcia video specyficzny dla 3dfx.
-Sterownik ten uywa bezporednio sprztu 3dfx na X11.
-Obsuguje tylko 16 bpp.
-FIXME: Jak jest rnica midzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+Sterownik wyjścia video specyficzny dla 3dfx.
+Sterownik ten używa bezpośrednio sprzętu 3dfx na X11.
+Obsługuje tylko 16 bpp.
+FIXME: Jak jest różnica między 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
 .
 .TP
 .B tdfxfb (tylko Linux)
-Sterownik ten wykorzystuje bufor ramki tdfx do wywietlania filmw z
-akceleracj YUV na kartach 3dfx.
-FIXME: Jak jest rnica midzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <urzdzenie>
-Wybiera uywane urzdzenie fbdev (domylnie: /dev/\:fb0).
+Sterownik ten wykorzystuje bufor ramki tdfx do wyświetlania filmów z
+akceleracją YUV na kartach 3dfx.
+FIXME: Jak jest różnica między 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <urządzenie>
+Wybiera używane urządzenie fbdev (domyślnie: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (tylko Linux)
-Sterownik wyjcia video przeznaczony dla 3dfx.
-Korzysta bezporednio z moduu jdra tdfx_vid.
-FIXME: Jak jest rnica midzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <urzdzenie>
-Wybiera uywane urzdzenie fbdev (domylnie: /dev/\:fb0).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dxr2 (zobacz take \-dxr2) (tylko DXR2)
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla 3dfx.
+Korzysta bezpośrednio z modułu jądra tdfx_vid.
+FIXME: Jak jest różnica między 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <urządzenie>
+Wybiera używane urządzenie fbdev (domyślnie: /dev/\:fb0).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dxr2 (zobacz także \-dxr2) (tylko DXR2)
 Sterownik przeznaczony dla Creative DXR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik_vo>
-Wybiera podsterownik video uywany jako nakadka (x11, xv).
+Wybiera podsterownik video używany jako nakładka (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (tylko DXR3)
-Sterownik wyjcia video przeznaczony dla chipu dekodujcego MPEG \- Sigma
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla chipu dekodującego MPEG \- Sigma
 Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Sprawd rwnie filtr video lavc.
+Sprawdź również filtr video lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
-Wcza overlay zamiast wyjcia TV.
+Włącza overlay zamiast wyjścia TV.
 .IPs prebuf
-Wcza prebuforowanie.
+Włącza prebuforowanie.
 .IPs "sync\ "
-Wcz nowy silnik synchronizujcy.
+Włączą nowy silnik synchronizujący.
 .IPs norm=<norma>
-Okrela norm TV.
+Określa normę TV.
 .RSss
-0: Nie zmienia obecnego standardu (domylne).
-.br
-1: Automatycznie dostraja uywajc PAL/\:NTSC.
-.br
-2: Automatycznie dostraja uywajc PAL/\:PAL-60.
+0: Nie zmienia obecnego standardu (domyślne).
+.br
+1: Automatycznie dostraja używając PAL/\:NTSC.
+.br
+2: Automatycznie dostraja używając PAL/\:PAL-60.
 .br
 3: PAL
 .br
@@ -2994,107 +2993,107 @@
 5: NTSC
 .REss
 .IPs <0\-3>
-Okrela numer urzdzenia, ktre ma by uyte, jeeli masz wicej ni jedn
-kart em8300.
+Określa numer urządzenia, które ma być użyte, jeżeli masz więcej niż jedną
+kartę em8300.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (tylko DVB)
-Sterownik wyjcia video przeznaczony dla DVB, ktry zapisuje wyjcie
-do pliku MPEG-PES, jeli karta nie jest zainstalowana.
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla DVB, który zapisuje wyjście
+do pliku MPEG-PES, jeśli karta nie jest zainstalowana.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Okrela numer urzdzenia, ktre ma by uyte, jeli masz wicej ni jedn
-kart DVB (tylko API V3, tak jak sterowniki z serii 1.x.y).
+Określa numer urządzenia, które ma być użyte, jeśli masz więcej niż jedną
+kartę DVB (tylko API V3, tak jak sterowniki z serii 1.x.y).
 .IPs <nazwa\ zbioru>
-Okrela nazw pliku, do ktrego zostanie zapisane wyjcie (domylnie: ./grab.mpg).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B zr (zobacz take \-zr* i \-zrhelp)
-Sterownik wyjcia video przeznaczony dla wielu kart
-przechwytujcych/\:odtwarzajcych MJPEG.
-.
-.TP
-.B zr2 (zobacz take filtr video zrmjpeg)
-Sterownik wyjcia video drugiej generacji przeznaczony dla wielu kart
-przechwytujcych/\:odtwarzajcych MJPEG.
-Zwr rwnie uwag na filtr video zrmjpeg.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs dev=<urzdzenie>
-Wybiera uywane urzdzenie.
+Określa nazwę pliku, do którego zostanie zapisane wyjście (domyślnie: ./grab.mpg).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B zr (zobacz także \-zr* i \-zrhelp)
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla wielu kart
+przechwytujących/\:odtwarzających MJPEG.
+.
+.TP
+.B zr2 (zobacz także filtr video zrmjpeg)
+Sterownik wyjścia video drugiej generacji przeznaczony dla wielu kart
+przechwytujących/\:odtwarzających MJPEG.
+Zwróć również uwagę na filtr video zrmjpeg.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs dev=<urządzenie>
+Wybiera używane urządzenie.
 .IPs "pal\ \ "
-Wcza norm video PAL.
+Włącza normę video PAL.
 .IPs secam
-Wcza norm video SECAM.
+Włącza normę video SECAM.
 .IPs "ntsc\ "
-Wcza norm video NTSC.
+Włącza normę video NTSC.
 .IPs prebuf
-Wcza prebuforowanie, jeszcze nie obsugiwane.
+Włącza prebuforowanie, jeszcze nie obsługiwane.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
-Oblicza sumy MD5 kadej klatki i zapisuje je do pliku.
-Obsuguje przestrzenie kolorw RGB24 i YV12.
+Oblicza sumy MD5 każdej klatki i zapisuje je do pliku.
+Obsługuje przestrzenie kolorów RGB24 i YV12.
 Przydatne przy debugowaniu.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs outfile=<warto>
-Okrela nazw pliku wyjciowego (domylnie: ./md5sums).
+.IPs outfile=<wartość>
+Określa nazwę pliku wyjściowego (domyślnie: ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-Zmienia strumie video na nieskompresowan sekwencj obrazw YUV 4:2:0
-i przechowuje j w pliku (domylnie: ./stream.yuv).
-Format jest taki sam jak ten stosowany przez mjpegtools, wic jest to przydatne
-jeli chcesz podda film obrbce przy pomocy tego pakietu.
-Obsuguje formaty YV12, RGB (24 bpp) i BGR (24bpp).
-Moesz tego uy z opcj \-fixed\-vo eby poczy zbiory o tych samych
-wymiarach i iloci klatek na sekund.
+Zmienia strumień video na nieskompresowaną sekwencję obrazów YUV 4:2:0
+i przechowuje ją w pliku (domyślnie: ./stream.yuv).
+Format jest taki sam jak ten stosowany przez mjpegtools, więc jest to przydatne
+jeśli chcesz poddać film obróbce przy pomocy tego pakietu.
+Obsługuje formaty YV12, RGB (24 bpp) i BGR (24bpp).
+Możesz tego użyć z opcją \-fixed\-vo żeby połączyć zbiory o tych samych
+wymiarach i ilości klatek na sekundę.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw grne pole.
+Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw górne pole.
 .IPs interlaced_bf
 Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw dolne pole.
 .IPs file=<nazwapliku>
-Zapisuje wyjcie do zbioru <nazwapliku>, zamiast domylnego stream.yuv.
+Zapisuje wyjście do zbioru <nazwapliku>, zamiast domyślnego stream.yuv.
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I INFORMACJA:
-Jeli nie podasz adnej opcji wyjcie jest progresywne (czyli bez przeplotu).
+Jeśli nie podasz żadnej opcji wyjście jest progresywne (czyli bez przeplotu).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-Zapisuje wszystkie klatki do jednego animowanego pliku GIF w biecym katalogu.
-Obsuguje tylko format RGB z 24 bpp, wyjcie natomiast jest konwertowane do
-256 kolorw.
+Zapisuje wszystkie klatki do jednego animowanego pliku GIF w bieżącym katalogu.
+Obsługuje tylko format RGB z 24 bpp, wyjście natomiast jest konwertowane do
+256 kolorów.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Liczba rzeczywista opisujca ilo klatek na sekund (domylnie: 5.0).
+Liczba rzeczywista opisująca ilość klatek na sekundę (domyślnie: 5.0).
 .IPs <nazwa\ zbioru>
-Nazwa zbioru wyjciowego (domylnie: ./out.gif).
+Nazwa zbioru wyjściowego (domyślnie: ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I INFORMACJA:
-Musisz poda ilo ramek na sekund przed nazw zbioru, albo stanie si ona
-czci nazwy.
+Musisz podać ilość ramek na sekundę przed nazwą zbioru, albo stanie się ona
+częścią nazwy.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -3104,85 +3103,85 @@
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-Zapisuje kad klatk do pliku JPEG w biecym katalogu.
-Kady plik dostaje jako nazw numer klatki poprzedzony zerami.
+Zapisuje każdą klatkę do pliku JPEG w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Wybiera midzy standardowym lub progresywnym JPEG (domylnie: noprogressive).
+Wybiera między standardowym lub progresywnym JPEG (domyślnie: noprogressive).
 .IPs [no]baseline
-Wybiera, czy ma uywa baseline czy nie (domylnie: baseline).
+Wybiera, czy ma używać baseline czy nie (domyślnie: baseline).
 .IPs optimize=<0\-100>
-wspczynnik optymalizacji (domylnie: 100)
+współczynnik optymalizacji (domyślnie: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-wspczynnik wygadzania (domylnie: 0)
+współczynnik wygładzania (domyślnie: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-wspczynnik jakoci (domylnie: 75)
+współczynnik jakości (domyślnie: 75)
 .IPs outdir=<nazwa\ katalogu>
-Okrela katalog, w ktrym bd zapisywane pliki JPEG (domylnie: ./).
+Określa katalog, w którym będą zapisywane pliki JPEG (domyślnie: ./).
 .IPs subdirs=<prefiks>
-Tworzy ponumerowane podkatalogi z okrelonym prefiksem, gdzie zachowa
-pliki zamiast zapisywa je w biecym katalogu.
-.IPs maxfiles=<warto> (tylko z subdirs)
-Maksymalna liczba plikw zapisywanych do kadego podkatalogu.
-Warto musi by rwna lub wiksza ni 1 (domylnie: 1000).
+Tworzy ponumerowane podkatalogi z określonym prefiksem, gdzie zachowa
+pliki zamiast zapisywać je w bieżącym katalogu.
+.IPs maxfiles=<wartość> (tylko z subdirs)
+Maksymalna liczba plików zapisywanych do każdego podkatalogu.
+Wartość musi być równa lub większa niż 1 (domyślnie: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-Zapisuje kad klatk do pliku PNM w biecym katalogu.
-Kady plik dostaje jako nazw numer klatki poprzedzony zerami.
-Obsuguje pliki PPM, PGM i PGMYUV w trybie surowym (raw) i ASCII.
-Zobacz take pnm(5), ppm(5) i pgm(5).
+Zapisuje każdą klatkę do pliku PNM w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
+Obsługuje pliki PPM, PGM i PGMYUV w trybie surowym (raw) i ASCII.
+Zobacz także pnm(5), ppm(5) i pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
-Zapisuje pliki PPM (domylne).
+Zapisuje pliki PPM (domyślne).
 .IPs "pgm\ \ "
 Zapisuje pliki PGM.
 .IPs pgmyuv
 Zapisuje pliki PGMYUV.
-PGMYUV jest podobny do PGM, ale zawiera rwnie przestrze U i V umieszczone
+PGMYUV jest podobny do PGM, ale zawiera również przestrzeń U i V umieszczone
 na dole obrazu.
 .IPs "raw\ \ "
-Zapisuje pliki PNM w trybie surowym (raw) (domylne).
+Zapisuje pliki PNM w trybie surowym (raw) (domyślne).
 .IPs ascii
 Zapisuje pliki PNM w trybie ASCII.
 .IPs outdir=<nazwa\ katalogu>
-Okrela katalog, w ktrym bd zachowane pliki PNM (domylnie: ./).
+Określa katalog, w którym będą zachowane pliki PNM (domyślnie: ./).
 .IPs subdirs=<prefiks>
-Tworzy ponumerowane podkatalogi z okrelonym prefiksem, gdzie zachowa
-pliki zamiast zapisywa je w biecym katalogu.
-.IPs maxfiles=<warto> (tylko z subdirs)
-Maksymalna liczba plikw zapisywanych do kadego podkatalogu.
-Warto musi by wiksza lub rwna 1 (domylnie: 1000).
+Tworzy ponumerowane podkatalogi z określonym prefiksem, gdzie zachowa
+pliki zamiast zapisywać je w bieżącym katalogu.
+.IPs maxfiles=<wartość> (tylko z subdirs)
+Maksymalna liczba plików zapisywanych do każdego podkatalogu.
+Wartość musi być większa lub równa 1 (domyślnie: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-Zapisuje kad klatk do pliku PNG w biecym katalogu.
-Kady plik dostaje jako nazw numer klatki poprzedzony zerami.
-Obsuguje formaty RGB i BGR z 24 bpp.
+Zapisuje każdą klatkę do pliku PNG w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
+Obsługuje formaty RGB i BGR z 24 bpp.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Okrela poziom kompresji.
-0 oznacza jej brak, a 9 maksymaln.
+Określa poziom kompresji.
+0 oznacza jej brak, a 9 maksymalną.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-Zapisuje kad klatk do pliku TARGA w biecym katalogu.
-Kady plik dostaje jako nazw numer klatki poprzedzony zerami.
-Sterownik ten istnieje by dostarcza atwy sposb bezstratnego zapisywania
-obrazw bez zewntrznej biblioteki.
-Obsuguje format BGR[A], z 15, 24 i 32 bpp.
-Mona wymusi konkretny format filtrem video format.
+Zapisuje każdą klatkę do pliku TARGA w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
+Sterownik ten istnieje by dostarczać łatwy sposób bezstratnego zapisywania
+obrazów bez zewnętrznej biblioteki.
+Obsługuje format BGR[A], z 15, 24 i 32 bpp.
+Można wymusić konkretny format filtrem video format.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -3196,66 +3195,66 @@
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]kodek1,[\-|+]kodek2,...[,]>
-Ustala priorytetow list uywanych kodekw audio, wedug ich nazw
+Ustala priorytetową listę używanych kodeków audio, według ich nazw
 w codecs.conf.
-Uyj "-" przed nazw kodeka aby go pomin.
-Uyj "+" orzed nazw kodeka by go wymusi, to prawdopodobnie spowoduje bdy!
-Jeeli lista zakoczona jest ',', MPlayer bdzie bra pod uwag
-rwnie niewymienione na niej kodeki.
+Użyj "-" przed nazwą kodeka aby go pominąć.
+Użyj "+" orzed nazwą kodeka by go wymusić, to prawdopodobnie spowoduje błędy!
+Jeżeli lista zakończona jest ',', MPlayer będzie brał pod uwagę
+również niewymienione na niej kodeki.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Moesz pobra list dostpnych kodekw poprzez \-ac help.
+Możesz pobrać listę dostępnych kodeków poprzez \-ac help.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ac mp3acm"
 Wymusza kodek MP3 l3codeca.acm.
 .IPs "\-ac mad,"
-Prbuje najpierw libmad, pniej pozostae.
+Próbuje najpierw libmad, później pozostałe.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Wcza sprztowe AC3, programowy kodek AC3, potem pozostae.
+Włącza sprzętowe AC3, programowy kodek AC3, potem pozostałe.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
 Pomija kodek MP3 FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filters)> (zobacz take \-af)
-Podaje zaawansowane opcje filtrw audio:
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filters)> (zobacz także \-af)
+Podaje zaawansowane opcje filtrów audio:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Wymusza jeden z trybw wstawiania filtrw audio:
+Wymusza jeden z trybów wstawiania filtrów audio:
 .RSss
-0: Uywa cakowicie automatycznego wstawiania filtrw.
-.br
-1: Optymalizuje pod wzgldem dokadnoci (domylne).
-.br
-2: Optymalizuje pod wzgldem szybkoci.
+0: Używa całkowicie automatycznego wstawiania filtrów.
+.br
+1: Optymalizuje pod względem dokładności (domyślne).
+.br
+2: Optymalizuje pod względem szybkości.
 .I UWAGA:
-Niektre funkcje filtw audio mog po kryjomu przesta dziaa i moe spa
-jako dwiku.
-.br
-3: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtrw i optymalizacji.
+Niektóre funkcje filtów audio mogą po kryjomu przestać działać i może spaść
+jakość dźwięku.
+.br
+3: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtórw i optymalizacji.
 .I UWAGA:
-MPlayer moe wykrzaczy si podczas dziaania, jeli bdzie
-ustawiony bdzie ten parametr.
-.br
-4: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrw tak jak
-w przypadku parametru 0, ale uywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-jeli tylko jest to moliwe.
-.br
-5: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrw tak jak
-w przypadku parametru 1, ale uywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-jeli tylko jest to moliwe.
-.br
-6: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrw tak jak
-w przypadku parametru 2, ale uywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-jeli tylko jest to moliwe.
-.br
-7: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtrw tak jak
-w przypadku parametru 3, ale uywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-jeli tylko jest to moliwe.
+MPlayer może wykrzaczyć się podczas działania, jeśli będzie
+ustawiony będzie ten parametr.
+.br
+4: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 0, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
+.br
+5: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 1, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
+.br
+6: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 2, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
+.br
+7: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 3, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
 .REss
 .IPs list=<filtry>
 Tak samo jak \-af.
@@ -3263,29 +3262,29 @@
 .
 .TP
 .B \-afm <sterownik1,sterownik2,...>
-Ustala priorytetow list rodzin kodekw audio, zgodnie z ich nazwami
+Ustala priorytetową listę rodzin kodeków audio, zgodnie z ich nazwami
 w codecs.conf.
-Powraca do domylnego, jeeli aden z podanych kodekw nie bdzie dziaa.
+Powraca do domyślnego, jeżeli żaden z podanych kodeków nie będzie działał.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Moesz pobra list dostpnych rodzin kodekw poprzez \-afm help.
+Możesz pobrać listę dostępnych rodzin kodeków poprzez \-afm help.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-afm ffmpeg"
-Uywa najpierw kodekw FFmpeg z libavcodec.
+Używa najpierw kodeków FFmpeg z libavcodec.
 .IPs "\-afm acm,dshow"
-Prbuje najpierw kodeki Win32.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-aspect <stosunek> (zobacz take \-zoom)
-Zmienia proporcje filmu, w przypadku gdy nie ma ich w odtwarzanym pliku lub s
-podane nieprawidowe.
+Próbuje najpierw kodeki Win32.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-aspect <stosunek> (zobacz także \-zoom)
+Zmienia proporcje filmu, w przypadku gdy nie ma ich w odtwarzanym pliku lub są
+podane nieprawidłowe.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-aspect 4:3  lub \-aspect 1.3333
@@ -3296,17 +3295,17 @@
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Wycza automatyczne wyrwnywanie proporcji filmu.
+Wyłącza automatyczne wyrównywanie proporcji filmu.
 .
 .TP
 .B \-flip
-Odwraca obraz do gry nogami.
+Odwraca obraz do góry nogami.
 .
 .TP
 .B \-lavdopts <opcja1:opcja2:...> (KOD DEBUGOWY)
-Okrela parametry dekodowania z libavcodec.
+Określa parametry dekodowania z libavcodec.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-lavdopts bug=1
@@ -3314,41 +3313,41 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Dostpne s opcje:
-.RE
-.RSs
-.IPs bug=<warto>
-Rczne obejcie bdw kodera.
+Dostępne są opcje:
+.RE
+.RSs
+.IPs bug=<wartość>
+Ręczne obejście błędów kodera.
 .RSss
 0: nic
 .br
-1: automatyczne wykrywanie bdw
+1: automatyczne wykrywanie błędów
 .br
 2 (msmpeg4v3): stare pliki msmpeg4v3 wygenerowane przez lavc (bez autodetekcji)
 .br
-4 (mpeg4): bd przeplotu Xvid (automatycznie wykrywany, jeli fourcc==XVIX)
-.br
-8 (mpeg4): UMP4 (automatycznie wykrywanany, jeli fourcc==UMP4)
-.br
-16 (mpeg4): bd wypenienia (padding) (automatycznie wykrywany)
-.br
-32 (mpeg4): bd niedozwolonego vlc (automatycznie wykrywany przez fourcc)
-.br
-64 (mpeg4): bd qpel w Xvid i DivX (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersj)
-.br
-128 (mpeg4): qpel w starym standardzie (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersj)
-.br
-256 (mpeg4): kolejny bd qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersj)
-.br
-512 (mpeg4): bd rozmiaru bloku bezporedniego qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersj)
-.br
-1024 (mpeg4): bd wypenienia krawdzi (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersj)
+4 (mpeg4): błąd przeplotu Xvid (automatycznie wykrywany, jeśli fourcc==XVIX)
+.br
+8 (mpeg4): UMP4 (automatycznie wykrywanany, jeśli fourcc==UMP4)
+.br
+16 (mpeg4): błąd wypełnienia (padding) (automatycznie wykrywany)
+.br
+32 (mpeg4): błąd niedozwolonego vlc (automatycznie wykrywany przez fourcc)
+.br
+64 (mpeg4): błąd qpel w Xvid i DivX (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
+.br
+128 (mpeg4): qpel w starym standardzie (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
+.br
+256 (mpeg4): kolejny błąd qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
+.br
+512 (mpeg4): błąd rozmiaru bloku bezpośredniego qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
+.br
+1024 (mpeg4): błąd wypełnienia krawędzi (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
 .REss
-.IPs debug=<warto>
-Wywietla informacje debugowania.
+.IPs debug=<wartość>
+Wyświetla informacje debugowania.
 .RSss
 .br
-0: wyczone
+0: wyłączone
 .br
 1: informacje o obrazie
 .br
@@ -3362,7 +3361,7 @@
 .br
 32: wektor ruchu
 .br
-0x0040: wizualizacja wektora ruchu (uyj \-noslices)
+0x0040: wizualizacja wektora ruchu (użyj \-noslices)
 .br
 0x0080: przeskakiwanie makrobloku (MB)
 .br
@@ -3370,93 +3369,93 @@
 .br
 0x0200: PTS
 .br
-0x0400: odporno na bdy
-.br
-0x0800: operacje kontrolne zarzdzania pamici (H.264)
-.br
-0x1000: bdy
-.br
-0x2000: Wizualizuje parametr kwantyzacji (QP), nisze QP jest bardziej zielone.
-.br
-0x4000: Wizualizuje typy blokw.
+0x0400: odporność na błędy
+.br
+0x0800: operacje kontrolne zarządzania pamięcią (H.264)
+.br
+0x1000: błędy
+.br
+0x2000: Wizualizuje parametr kwantyzacji (QP), niższe QP jest bardziej zielone.
+.br
+0x4000: Wizualizuje typy bloków.
 .REss
-.IPs ec=<warto>
-Ustawia strategi ukrywania bdw.
+.IPs ec=<wartość>
+Ustawia strategię ukrywania błędów.
 .RSss
-1: Uywa silnego filtru odblokowywujcego (deblock) dla uszkodzonych
-makroblokw (MB).
-.br
-2: iteracyjne szukanie wektorw ruchu (MV) (wolne)
+1: Używa silnego filtru odblokowywującego (deblock) dla uszkodzonych
+makrobloków (MB).
+.br
+2: iteracyjne szukanie wektorów ruchu (MV) (wolne)
 .br
 3: wszystko (domyslnie)
 .REss
-.IPs er=<warto>
-Ustawia strategi elastycznej obsugi bdw.
+.IPs er=<wartość>
+Ustawia strategię elastycznej obsługi błędów.
 .RSss
 .br
-0: wyczone
-.br
-1: ostrone (Powinna dziaa z zepsutymi koderami.)
-.br
-2: normalne (domylne) (Dziaa ze zgodnymi koderami.)
-.br
-3: agresywne (Wicej testw, moe jednak sprawi problemy nawet z poprawnymi
+0: wyłączone
+.br
+1: ostrożne (Powinna działać z zepsutymi koderami.)
+.br
+2: normalne (domyślne) (Działa ze zgodnymi koderami.)
+.br
+3: agresywne (Więcej testów, może jednak sprawić problemy nawet z poprawnymi
 strumieniami bitowymi.)
 .br
 4: bardzo agresywne
 .REss
 .IPs "fast\ "
-Korzysta z optymalizacji niestosujcych si do specyfikacji i tym samym
-mogcych sprawi problemy (takie jak prostsza dekwantyzacja, stosowanie
-domylnej matrycy kwantyzacji, stosowanie YUV 4:2:0 i pomijanie kilku testw
+Korzysta z optymalizacji niestosujących się do specyfikacji i tym samym
+mogących sprawić problemy (takie jak prostsza dekwantyzacja, stosowanie
+domyślnej matrycy kwantyzacji, stosowanie YUV 4:2:0 i pomijanie kilku testów
 na wykrycie uszkodzonych strumieni bitowych).
 .IPs "gray\ "
-dekodowanie tylko w skali szaroci (troch szybsze ni w kolorze)
-.IPs "idct=<0\-99> (zobacz take \-lavcopts)"
-eby osign najlepsz jako dekodowania, uywaj tego samego algorytmu
+dekodowanie tylko w skali szarości (trochę szybsze niż w kolorze)
+.IPs "idct=<0\-99> (zobacz także \-lavcopts)"
+Żeby osiągnąć najlepszą jakość dekodowania, używaj tego samego algorytmu
 IDCT do kodowania i dekodowania.
-Moe to jednak zmniejszy dokadno.
+Może to jednak zmniejszyć dokładność.
 .IPs lowres=<numer>[,<s>]
-Dekoduje w niskiej rozdzielczoci.
-Nie wszystkie kodeki obsuguj dekodowanie w niskiej rozdzielczoci
-i czsto powoduje to pojawienie si okropnych znieksztace.
-Nie jest to aden bd,
-a jedynie efekt uboczny nie dekodowania w penej rozdzielczoci.
+Dekoduje w niskiej rozdzielczości.
+Nie wszystkie kodeki obsługują dekodowanie w niskiej rozdzielczości
+i często powoduje to pojawienie się okropnych zniekształceń.
+Nie jest to żaden błąd,
+a jedynie efekt uboczny nie dekodowania w pełnej rozdzielczości.
 .RSss
 .br
-0: wyczone
-.br
-1: 1/2 rozdzielczoci
-.br
-2: 1/4 rozdzielczoci
-.br
-3: 1/8 rozdzielczoci
+0: wyłączone
+.br
+1: 1/2 rozdzielczości
+.br
+2: 1/4 rozdzielczości
+.br
+3: 1/8 rozdzielczości
 .REss
 .RS
-Jeli podano <s> dekodowanie w niskiej rozdzielczoci bdzie zastosowane tylko
-jeli szeroko filmu jest wiksza lub rwna <s>.
+Jeśli podano <s> dekodowanie w niskiej rozdzielczości będzie zastosowane tylko
+jeśli szerokość filmu jest większa lub równa <s>.
 .RE
 .IPs "sb=<liczba> (tylko MPEG-2)"
-Przeskakuje podan ilo wierszy makroblokw na dole.
+Przeskakuje podaną ilość wierszy makrobloków na dole.
 .IPs "st=<liczba> (tylko MPEG-2)"
-Przeskakuje podan ilo wierszy makroblokw na grze.
-.IPs skiploopfilter=<wartopomijania> (tylko H.264)
-Pomija filtr ptli (zwany te deblokowaniem) w czasie dekodowania H.264.
-Poniewa filtrowana klatka ma by pniej odniesieniem do dekodowania
-zalenych klatek powoduje to wikszy spadek jakoci ni nie deblokowanie
+Przeskakuje podaną ilość wierszy makrobloków na górze.
+.IPs skiploopfilter=<wartośćpomijania> (tylko H.264)
+Pomija filtr pętli (zwany też deblokowaniem) w czasie dekodowania H.264.
+Ponieważ filtrowana klatka ma być później odniesieniem do dekodowania
+zależnych klatek powoduje to większy spadek jakości niż nie deblokowanie
 klatek np.\& filmu MPEG-2.
-Ale przynajmniej przy szybkich strumieniach HDTV daje to due przyspieszenie
-bez widocznej utraty jakoci.
+Ale przynajmniej przy szybkich strumieniach HDTV daje to duże przyspieszenie
+bez widocznej utraty jakości.
 .sp 1
-<wartopomijania> moe by dowolna z poniszych:
+<wartośćpomijania> może być dowolna z poniższych:
 .RSss
 .br
 none: Nie pomijaj.
 .br
-default: Pomija bezsensowne kroki przetwarzania (np.\& pakiety wielkoci 0 w AVI).
-.br
-nonref: Pomija klatki ktre do ktrych nie ma odniesie (tzn.\& nie uywane do
-dekodowania innych klatek, bd nie moe "narasta").
+default: Pomija bezsensowne kroki przetwarzania (np.\& pakiety wielkości 0 w AVI).
+.br
+nonref: Pomija klatki które do których nie ma odniesień (tzn.\& nie używane do
+dekodowania innych klatek, błąd nie może "narastać").
 .br
 bidir: Pomija klatki typu B.
 .br
@@ -3464,71 +3463,71 @@
 .br
 all: Pomija wszystkie klatki.
 .REss
-.IPs skipidct=<wartopomijania> (tylko MPEG1/2)
+.IPs skipidct=<wartośćpomijania> (tylko MPEG1/2)
 Pomija krok IDCT.
-To praktycznie zawsze bardzo obnia jako
-(wartoci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
-.IPs skipframe=<wartopomijania>
-Cakowicie pomija dekodowanie klatek.
-Due przyspieszenie, ale urywany ruch i czasami brzytkie artefakty
-(wartoci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
-.IPs vismv=<warto>
+To praktycznie zawsze bardzo obniża jakość
+(wartości pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
+.IPs skipframe=<wartośćpomijania>
+Całkowicie pomija dekodowanie klatek.
+Duże przyspieszenie, ale urywany ruch i czasami brzytkie artefakty
+(wartości pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
+.IPs vismv=<wartość>
 Wizualizuje wektory ruchu.
 .RSss
 .br
-0: wyczona
-.br
-1: Wizualizuje przewidziane w przd wektory ruchu (MV) ramek P.
-.br
-2: Wizualizuje przewidziane w przd wektory ruchu (MV) ramek B.
-.br
-4: Wizualizuje przewidziane w ty wektory ruchu (MV) ramek B.
+0: wyłączona
+.br
+1: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek P.
+.br
+2: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek B.
+.br
+4: Wizualizuje przewidziane w tył wektory ruchu (MV) ramek B.
 .REss
 .IPs vstats
-Wywietla pewne statystyki i zapisuje je w zbiorze ./vstats_*.log.
+Wyświetla pewne statystyki i zapisuje je w zbiorze ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Wycza rysowanie obrazu przez paski/\:kawaki o wysokoci 16 pikseli,
+Wyłącza rysowanie obrazu przez paski/\:kawałki o wysokości 16 pikseli,
 zamiast tego rysuje wszystko za jednym razem.
-Moe by szybsze albo wolniejsze, zaley to od karty/\:cache'u.
-Dziaa tylko z kodekami z rodziny libmpeg2 i libavcodec.
+Może być szybsze albo wolniejsze, zależy to od karty/\:cache'u.
+Działa tylko z kodekami z rodziny libmpeg2 i libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
-Nie koduje/\:odtwarza dwiku.
-Uyteczne do testw wydajnoci.
+Nie koduje/\:odtwarza dźwięku.
+Użyteczne do testów wydajności.
 .
 .TP
 .B \-novideo
 Nie koduje/\:odtwarza video.
 .
 .TP
-.B \-oldpp <jako> (tylko OpenDivX) (PRZESTARZAE)
-Uywa kodu postprocessingu z OpenDivX zamiast wbudowanego.
-Zastpiony przez \-pp, wewntrzny postprocessing daje lepsz jako i jest
+.B \-oldpp <jakość> (tylko OpenDivX) (PRZESTARZAŁE)
+Używa kodu postprocessingu z OpenDivX zamiast wbudowanego.
+Zastąpiony przez \-pp, wewnętrzny postprocessing daje lepszą jakość i jest
 szybszy.
-Prawidowy zakres wartoci \-oldpp zaley od kodeka, najczciej jest to
-0\-6, gdzie 0=wyczony, 6=powolny/\:najlepszy.
-.
-.TP
-.B \-pp <jako> (zobacz take \-vf pp)
+Prawidłowy zakres wartości \-oldpp zależy od kodeka, najczęściej jest to
+0\-6, gdzie 0=wyłączony, 6=powolny/\:najlepszy.
+.
+.TP
+.B \-pp <jakość> (zobacz także \-vf pp)
 Ustawia poziom postprocessingu DLL.
-Ta opcja nie wpywa ju na \-vf pp.
-Dziaa tylko z Win32 DirectShow DLL, ktre maj wewntrzny postprocessing.
-Poprawny zakres dla wartoci \-pp zaley od kodeka, najczciej jest to
-0\-6, gdzie 0=wyczony, 6=powolny/\:najlepszy.
-.
-.TP
-.B \-pphelp (zobacz take \-vf pp)
-Pokazuje streszczenie dostpnych filtrw postprocesu i sposb ich uycia.
+Ta opcja nie wpływa już na \-vf pp.
+Działa tylko z Win32 DirectShow DLL, które mają wewnętrzny postprocessing.
+Poprawny zakres dla wartości \-pp zależy od kodeka, najczęściej jest to
+0\-6, gdzie 0=wyłączony, 6=powolny/\:najlepszy.
+.
+.TP
+.B \-pphelp (zobacz także \-vf pp)
+Pokazuje streszczenie dostępnych filtrów postprocesu i sposób ich użycia.
 .
 .TP
 .B \-ssf <tryb>
-Okrela parametry dla skalowania programowego.
+Określa parametry dla skalowania programowego.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -3537,40 +3536,40 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-filtr rozmycia gaussowego (jasno)
+filtr rozmycia gaussowego (jasność)
 .IPs cgb=<0\-100>
 filtr rozmycia gaussowego (kolor)
 .IPs ls=<0\-100>
-filtr wyostrzajcy (jasno)
+filtr wyostrzający (jasność)
 .IPs cs=<0\-100>
-filtr wyostrzajcy (kolor)
+filtr wyostrzający (kolor)
 .IPs chs=<h>
-poziome przesunicie koloru
+poziome przesunięcie koloru
 .IPs cvs=<v>
-pionowe przesunicie koloru
+pionowe przesunięcie koloru
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-stereo <tryb>
-Wybiera typ wyjcia stereo MP2/\:MP3.
+Wybiera typ wyjścia stereo MP2/\:MP3.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 stereo
 .IPs 1
-lewy kana
+lewy kanał
 .IPs 2
-prawy kana
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-sws <typ\ programowego\ skalowania> (zobacz take \-vf scale i \-zoom)
-Okrela algorytm skalowania programowego dla opcji \-zoom.
-Ma to wpyw na sterowniki wyjciowe video bez sprztowej akceleracji, np.\& x11.
+prawy kanał
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-sws <typ\ programowego\ skalowania> (zobacz także \-vf scale i \-zoom)
+Określa algorytm skalowania programowego dla opcji \-zoom.
+Ma to wpływ na sterowniki wyjściowe video bez sprzętowej akceleracji, np.\& x11.
 .sp 1
-Dostpne s typy:
+Dostępne są typy:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -3579,15 +3578,15 @@
 .IPs 1
 dwuliniowy
 .IPs 2
-dwukubiczny (dobra jako) (domylne)
+dwukubiczny (dobra jakość) (domyślne)
 .IPs 3
 eksperymentalny
 .IPs 4
-najbliszy ssiad (za jako)
+najbliższy sąsiad (zła jakość)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
-jasno dwukubicznie / kolor dwuliniowo
+jasność dwukubicznie / kolor dwuliniowo
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -3595,258 +3594,258 @@
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-naturalna dwuszecienna krzywa sklejana
+naturalna dwusześcienna krzywa sklejana
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Niektre opcje \-sws mona dostosowa.
-Wicej informacji jest w opisie filtra video scale.
+Niektóre opcje \-sws można dostosować.
+Więcej informacji jest w opisie filtra video scale.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]kodek1,[\-|+]kodek2,...[,]>
-Ustala priorytetow list uywanych kodekw video, wedug ich nazw
+Ustala priorytetową listę używanych kodeków video, według ich nazw
 w codecs.conf.
-Uyj "-" przed nazw kodeka aby go pomin.
-Uyj "+" orzed nazw kodeka by go wymusi, to prawdopodobnie spowoduje bdy!
-Jeeli lista zakoczona jest ',', MPlayer bdzie bra pod uwag
-rwnie niewymienione na niej kodeki.
+Użyj "-" przed nazwą kodeka aby go pominąć.
+Użyj "+" orzed nazwą kodeka by go wymusić, to prawdopodobnie spowoduje błędy!
+Jeżeli lista zakończona jest ',', MPlayer będzie brał pod uwagę
+również niewymienione na niej kodeki.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Moesz pobra list dostpnych kodekw poprzez \-vc help.
+Możesz pobrać listę dostępnych kodeków poprzez \-vc help.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vc divx"
 Wymusza kodek Win32/\:VfW DivX.
 .IPs "\-vc divx4,"
-Prbuj najpierw kodek divx4linux, pniej pozostae.
+Próbuj najpierw kodek divx4linux, później pozostałe.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
 Pomija kodeki Win32 DivX.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-Prbuj kodeki libavcodec MPEG-1/\:2, pniej libmpeg2, potem inne.
+Próbuj kodeki libavcodec MPEG-1/\:2, później libmpeg2, potem inne.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-vfm <sterownik1,sterownik2,...>
-Ustala priorytetow list uywanych rodzin kodekw video, zgodnie z ich nazwami
+Ustala priorytetową listę używanych rodzin kodeków video, zgodnie z ich nazwami
 w codecs.conf.
-Powraca do domylnych, jeli adna z podanych rodzin kodekw nie dziaa.
+Powraca do domyślnych, jeśli żadna z podanych rodzin kodeków nie działa.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Moesz pobra list dostpnych rodzin kodekw poprzez \-vfm help.
+Możesz pobrać listę dostępnych rodzin kodeków poprzez \-vfm help.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Najpierw prbuje libavcodec, potem Directshow, potem kodeki VFW i, jeli nadal
-nic nie nie dziaa, pozostae.
+Najpierw próbuje libavcodec, potem Directshow, potem kodeki VFW i, jeśli nadal
+nic nie nie działa, pozostałe.
 .IPs "\-vfm xanim"
-Najpierw prbuje kodek XAnim.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-x <x> (zobacz take \-zoom) (tylko MPlayer)
-Skaluje obraz do szerokoci <x> (jeli jest dostpne skalowanie sprztowe lub
+Najpierw próbuje kodek XAnim.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-x <x> (zobacz także \-zoom) (tylko MPlayer)
+Skaluje obraz do szerokości <x> (jeśli jest dostępne skalowanie sprzętowe lub
 programowe).
-Wycza przeliczania proporcji.
+Wyłącza przeliczania proporcji.
 .
 .TP
 .B \-xvidopts <opcja1:opcja2:...>
 Podaje dodatkowe parametry przy dekodowaniu Xvid.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Jako e dekodowanie przy pomocy libavcodec jest szybsze ni Xvid moesz chcie
-uywa postprocesingu z libavcodec (\-vf pp) i jej dekodera (\-vfm ffmpeg).
+Jako że dekodowanie przy pomocy libavcodec jest szybsze niż Xvid możesz chcieć
+używać postprocesingu z libavcodec (\-vf pp) i jej dekodera (\-vfm ffmpeg).
 .sp 1
-Wewntrzne filtry postprocesingu Xvid:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs deblock-chroma (zobacz take \-vf pp)
+Wewnętrzne filtry postprocesingu Xvid:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs deblock-chroma (zobacz także \-vf pp)
 filtr odblokowywania barwy
-.IPs deblock-luma (zobacz take \-vf pp)
-filtr odblokowywania jasnoci
-.IPs dering-chroma (zobacz take \-vf pp)
+.IPs deblock-luma (zobacz także \-vf pp)
+filtr odblokowywania jasności
+.IPs dering-chroma (zobacz także \-vf pp)
 filtr usuwania dzwonienia barwy
-.IPs dering-luma (zobacz take \-vf pp)
-filtr usuwania dzwonienia jasnoci
-.IPs filmeffect (zobacz take \-vf noise)
-Dodaje sztuczn ziarnisto filmu do video.
-Moe zwikszy postrzegaln jako, jednoczenie obniajc prawdziw jako.
+.IPs dering-luma (zobacz także \-vf pp)
+filtr usuwania dzwonienia jasności
+.IPs filmeffect (zobacz także \-vf noise)
+Dodaje sztuczną ziarnistość filmu do video.
+Może zwiększyć postrzegalną jakość, jednocześnie obniżając prawdziwą jakość.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-metody wywietlania
+metody wyświetlania
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-Wcza bezporednie wywietlanie metod 2 (direct rendering method 2).
+Włącza bezpośrednie wyświetlanie metodą 2 (direct rendering method 2).
 .IPs nodr2
-Wycza bezporednie wywietlanie metod 2.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-xy <warto> (zobacz take \-zoom)
-.PD 0
-.RSs
-.IPs warto<=8
-Skaluje obraz o wspczynnik <warto>.
-.IPs warto>8
-Ustawia szeroko na <warto> i oblicza wysoko tak, by utrzyma prawidowe
+Wyłącza bezpośrednie wyświetlanie metodą 2.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-xy <wartość> (zobacz także \-zoom)
+.PD 0
+.RSs
+.IPs wartość<=8
+Skaluje obraz o współczynnik <wartość>.
+.IPs wartość>8
+Ustawia szerokość na <wartość> i oblicza wysokość tak, by utrzymać prawidłowe
 proporcje.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-y <y> (zobacz take \-zoom) (tylko MPlayer)
-Skaluje obraz do wysokoci <y> (jeli jest dostpne skalowanie sprztowe lub
+.B \-y <y> (zobacz także \-zoom) (tylko MPlayer)
+Skaluje obraz do wysokości <y> (jeśli jest dostępne skalowanie sprzętowe lub
 programowe)
-Wycza przeliczenia proporcji.
+Wyłącza przeliczenia proporcji.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-Wacza skalowanie programowe, jeli jest dostpne.
-Umozliwi to skalowanie tym sterownikom wyjcia video (jak x11, fbdev), ktre
-nie maja skalowania sprzetowego, kiedy to MPlayer domylnie wycza skalowanie
-z powodw wydajnosciowych.
+Włacza skalowanie programowe, jeśli jest dostępne.
+Umozliwi to skalowanie tym sterownikom wyjścia video (jak x11, fbdev), które
+nie maja skalowania sprzetowego, kiedy to MPlayer domyślnie wyłącza skalowanie
+z powodów wydajnosciowych.
 .
 .
 .
 .SH FILTRY AUDIO
-Filtry audio umoliwiaj modyfikacj strumienia audio i jego wasnoci.
-Skadnia jest nastpujca:
+Filtry audio umożliwiają modyfikację strumienia audio i jego własności.
+Składnia jest następująca:
 .
 .TP
 .B \-af <filtr1[=parametr1:parametr2:...],filtr2,...>
-Ustawia acuch filtrw audio.
+Ustawia łańcuch filtrów audio.
 .PP
 .I INFORMACJA:
-Aby uzyska pen list dostpnych filtrw audio, skorzystaj z \-af help.
+Aby uzyskać pełną listę dostępnych filtrów audio, skorzystaj z \-af help.
 .PP
-Dostpne s filtry:
-.
-.TP
-.B resample[=czprb[:sloppy][:typ]]
-Zmienia czstotliwo prbkowania strumienia audio.
-Moe by przydatny, jeli masz kart o staej staej, ustalonej
-czstotliwoci prbkowania lub jeli posiadasz star kart,
-ktra obsuy max 44.1kHz.
-Filtr ten jest automatycznie wczany, jeli zajdzie taka potrzeba.
-Obsuguje on 16-bitowy cakowitoliczbowy lub rzeczywisty, natywny format endian
-jako dane wejciowe.
+Dostępne są filtry:
+.
+.TP
+.B resample[=czprób[:sloppy][:typ]]
+Zmienia częstotliwość próbkowania strumienia audio.
+Może być przydatny, jeśli masz kartę o stałej stałej, ustalonej
+częstotliwości próbkowania lub jeśli posiadasz starą kartę,
+która obsłuży max 44.1kHz.
+Filtr ten jest automatycznie włączany, jeśli zajdzie taka potrzeba.
+Obsługuje on 16-bitowy całkowitoliczbowy lub rzeczywisty, natywny format endian
+jako dane wejściowe.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z MEncoderem musisz te uy opcji \-srate <czprb>.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <czprb>
-Wyjciowa czstotliwo prbkowania w Hz.
-Przyjmuje wartoci z zakresu od 8000 do 192000.
-Jeeli czstotliwo wejciowa i wyjciowa s takie same albo jeeli ten
-parametr jest pominity, filtr jest automatycznie wyczany.
-Wysoka czstotliwo przewanie zwiksza jako dwiku, szczeglnie
-w poczeniu z innymi filtrami.
+Z MEncoderem musisz też użyć opcji \-srate <czprób>.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <czprób>
+Wyjściowa częstotliwość próbkowania w Hz.
+Przyjmuje wartości z zakresu od 8000 do 192000.
+Jeżeli częstotliwość wejściowa i wyjściowa są takie same albo jeżeli ten
+parametr jest pominięty, filtr jest automatycznie wyłączany.
+Wysoka częstotliwość przeważnie zwiększa jakość dźwięku, szczególnie
+w połączeniu z innymi filtrami.
 .IPs <sloppy>
-Pozwala (1) lub nie pozwala (0), aby czstotliwo wyjciowa rnia si w
-nieznacznym stopniu od wartoci podanej przez parametr <czprb> (domylnie: 1).
-Opcja ta moe zosta uyta jeeli pocztek odtwarzania jest bardzo wolny.
+Pozwala (1) lub nie pozwala (0), aby częstotliwość wyjściowa różniła się w
+nieznacznym stopniu od wartości podanej przez parametr <czprób> (domyślnie: 1).
+Opcja ta może zostać użyta jeżeli początek odtwarzania jest bardzo wolny.
 .IPs <typ>
-Okrela metod wykorzystywan przy zmianie prbkowania.
+Określa metodę wykorzystywaną przy zmianie próbkowania.
 .RSss
-0: interpolacja liniowa (szybka, ale niska jako, szczeglnie  podczas
-zwikszania czstotliwoci prbkowania)
-.br
-1: wielofazowe przetwarzanie banku filtrw przy uyciu oblicze
-cakowitoliczbowych (filterbank and integer processing)
-.br
-2: wielofazowe przetwarzanie banku filtrw przy uyciu oblicze
+0: interpolacja liniowa (szybka, ale niska jakość, szczególnie  podczas
+zwiększania częstotliwości próbkowania)
+.br
+1: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy użyciu obliczeń
+całkowitoliczbowych (filterbank and integer processing)
+.br
+2: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy użyciu obliczeń
 zmiennoprzecinkowych (filterbank and integer processing)
-(najwolniejsze, ale dajce najlepsz jako)
+(najwolniejsze, ale dające najlepszą jakość)
 .REss
 .PD 1
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-Ustawi czstotliwo wyjciow filtru na 44100Hz, korzystajc
-z dokadnego skalowania i interpolacji liniowej.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcresample[=czprb[:dug[:lin[:liczba[:obcinanie]]]]]
-Zmienia czstotliwo prbkowania strumienia audio na cakowit liczb <czprb>
-wyraon w Hz.
-Obsuguje tylko 16-bitowy natywny format endian.
+Ustawi częstotliwość wyjściową filtru na 44100Hz, korzystając
+z dokładnego skalowania i interpolacji liniowej.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcresample[=czprób[:dług[:lin[:liczba[:obcinanie]]]]]
+Zmienia częstotliwość próbkowania strumienia audio na całkowitą liczbę <czprób>
+wyrażoną w Hz.
+Obsługuje tylko 16-bitowy natywny format endian.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z MEncoderem musisz te uy opcji \-srate <czprb>.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <czprb>
-wyjciowa czstotliwo prbkowania
-.IPs <dug>
-dugo filtru ze wzgldu na nisz czstotliwo prbkowania
-(domylnie: 16)
+Z MEncoderem musisz też użyć opcji \-srate <czprób>.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <czprób>
+wyjściowa częstotliwość próbkowania
+.IPs <dług>
+długość filtru ze względu na niższą częstotliwość próbkowania
+(domyślnie: 16)
 .IPs <lin>
-jeli 1 to filtry bd liniowo interpolowane pomidzy wielofazowymi pozycjami
+jeśli 1 to filtry będą liniowo interpolowane pomiędzy wielofazowymi pozycjami
 .IPs <liczba>
 log2 z liczby wielofazowych pozycji
 (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
-(domylnie: 10->1024)
+(domyślnie: 10->1024)
 .IPs <obcinanie>
-czstotliwo obcinania (0.0\-1.0), domylne ustawienie zaley od
-dugoci filtru
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sweep[=szybko]
+częstotliwość obcinania (0.0\-1.0), domyślne ustawienie zależy od
+długości filtru
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sweep[=szybkość]
 Wykonuje przemiatanie sinusoidalne.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Delta funckji sinusoidalnej, eby usysze przemiatanie dobierz bardzo mae
-wartoci.
+Delta funckji sinusoidalnej, żeby usłyszeć przemiatanie dobierz bardzo małe
+wartości.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hrtf[=flaga]
-Head-related transfer function (funkcja transferowa zwizana z gow):
-Konwertuje wielokanaowe audio do dwch kanaw przeznaczonych dla suchawek,
-zachowujc przestrzenno dwiku.
+Head-related transfer function (funkcja transferowa związana z głową):
+Konwertuje wielokanałowe audio do dwóch kanałów przeznaczonych dla słuchawek,
+zachowując przestrzenność dźwięku.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Flaga  Znaczenie"
-.IPs "m      macierzowe dekodowanie tylnego kanau"
-.IPs "s      dwukanaowe dekodowanie macierzowe"
-.IPs "0      brak dekodowania macierzowego (domylne)"
+.IPs "m      macierzowe dekodowanie tylnego kanału"
+.IPs "s      dwukanałowe dekodowanie macierzowe"
+.IPs "0      brak dekodowania macierzowego (domyślne)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-10 oktawowy korektor graficzny zaimplementowany przy pomocy 10 filtrw pasmowych IIR.
-Oznacza to, e dziaa bez wzgldu na format odtwarzanego dwiku.
-rodkowe czstotliwoci dla tych 10 pasm to:
+10 oktawowy korektor graficzny zaimplementowany przy pomocy 10 filtrów pasmowych IIR.
+Oznacza to, że działa bez względu na format odtwarzanego dźwięku.
+Środkowe częstotliwości dla tych 10 pasm to:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs "Nr czstotliwo"
+.IPs "Nr częstotliwość"
 .IPs "0    31.25 Hz"
 .IPs "1    62.50 Hz"
 .IPs "2   125.00 Hz"
@@ -3861,505 +3860,505 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Jeeli czstotliwo prbkowania odtwarzanego dwiku jest nisza ni
-rodkowa czstotliwo dla odpowiedniego pasma, to jest ono wyczane.
-Znanym bdem jest to, e waciwoci dla najwyszego pasma nie s cakowicie
-symetryczne, jeeli czstotliwo prbki jest zbliona do czstotliwoci
-rodkowej danego pasma.
-Mona obej ten problem zwikszajc jej czstotliwo, zanim ta dotrze do
+Jeżeli częstotliwość próbkowania odtwarzanego dźwięku jest niższa niż
+środkowa częstotliwość dla odpowiedniego pasma, to jest ono wyłączane.
+Znanym błędem jest to, że właściwości dla najwyższego pasma nie są całkowicie
+symetryczne, jeżeli częstotliwość próbki jest zbliżona do częstotliwości
+środkowej danego pasma.
+Można obejść ten problem zwiększając jej częstotliwość, zanim ta dotrze do
 filtru korektora.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Liczby rzeczywiste okrelajce przyrost w dB dla kadego pasma czstotliwoci
+Liczby rzeczywiste określające przyrost w dB dla każdego pasma częstotliwości
 (\-12\-12).
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Wzmocni dwik w wyszych i niszych zakresach czstotliwoci, wyciszajc
-go jednoczenie okoo 1kHz.
+Wzmocni dźwięk w wyższych i niższych zakresach częstotliwości, wyciszając
+go jednocześnie około 1kHz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=lkan[:nr:od1:do1:od2:do2:od3:do3:...]
-Dodaje, usuwa, kopiuje lub przekierowuje kanay.
-Jeeli podana jest tylko opcja <lkan>, filtr uywa domylnego przekierowywania,
-ktre dziaa nastpujco: Jeli liczba kanaw wyjciowych jest wiksza ni
-wejciowych, tworzone s puste kanay (w przypadku miksowania z mono do stereo,
-kana mono jest powtarzany w obu kanaach wyjciowych).
-Jeeli liczba kanaw wyjciowych jest mniejsza ni wejciowych, nadmiarowe
-kanay s usuwane.
+Dodaje, usuwa, kopiuje lub przekierowuje kanały.
+Jeżeli podana jest tylko opcja <lkan>, filtr używa domyślnego przekierowywania,
+które działa następująco: Jeśli liczba kanałów wyjściowych jest większa niż
+wejściowych, tworzone są puste kanały (w przypadku miksowania z mono do stereo,
+kanał mono jest powtarzany w obu kanałach wyjściowych).
+Jeżeli liczba kanałów wyjściowych jest mniejsza niż wejściowych, nadmiarowe
+kanały są usuwane.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <lkan>
-liczba wyjciowych kanaw (1\-6)
+liczba wyjściowych kanałów (1\-6)
 .IPs "<nr>\ "
-liczba drg przekierowania (1\-6)
+liczba dróg przekierowania (1\-6)
 .IPs <od1:do1:od2:do2:od3:do3:...>
-Pary liczb z zakresu od 0 do 5, ktre okrelaj, gdzie przekierowa konkretny
-kana.
+Pary liczb z zakresu od 0 do 5, które określają, gdzie przekierować konkretny
+kanał.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Zmieni liczb kanaw na 4 i ustawi 4 drogi przekierowania, ktre zamieni
-kana 0 z 1, a 2 i 3 pozostawi niezmienione.
-Zauwa, e jeeli odtwarzany by zbir zawierajcy 2 kanay, kanay 2 i 3
-bd puste, ale 0 i 1 zostan zamienione.
+Zmieni liczbę kanałów na 4 i ustawi 4 drogi przekierowania, które zamienią
+kanał 0 z 1, a 2 i 3 pozostawią niezmienione.
+Zauważ, że jeżeli odtwarzany był zbiór zawierający 2 kanały, kanały 2 i 3
+będą puste, ale 0 i 1 zostaną zamienione.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Zmieni liczb kanaw na 6 i ustawi 4 drogi przekierowania, ktre
-skopiuj kana 0 do 0 do 3, a kanay 4 i 5 bd zawieray cisz.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B format[=format] (zobacz take \-format)
-Konwertuje format prbki.
-Uruchamiany automatycznie, jeeli jest potrzebny przez kart dwikow lub
+Zmieni liczbę kanałów na 6 i ustawi 4 drogi przekierowania, które
+skopiują kanał 0 do 0 do 3, a kanały 4 i 5 będą zawierały ciszę.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B format[=format] (zobacz także \-format)
+Konwertuje format próbki.
+Uruchamiany automatycznie, jeżeli jest potrzebny przez kartę dźwiękową lub
 inny filtr.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <format>
-Wybiera dany format.
-Oglny format to 'zbe', gdzie 'z' oznacza znak ('s' dla ze znakiem lub 'u' dla
-bez znaku), 'b' oznacza ilo bitw na prbk (16, 24 lub 32) a 'e' oznacza
-ktry bajt jest wysoki ('le' oznacza little-endian, 'be' big-endian a 'ne'
-format waciwy dla komputera).
-Prawidowymi wartociami (midzy innymi) s: 's16le', 'u32be' i 'u24ne'.
-Wyjtkami od tej reguy bdcymi cigle poprawnymi formatami s:  u8, s8, floatle,
+Wybiera żądany format.
+Ogólny format to 'zbe', gdzie 'z' oznacza znak ('s' dla ze znakiem lub 'u' dla
+bez znaku), 'b' oznacza ilość bitów na próbkę (16, 24 lub 32) a 'e' oznacza
+który bajt jest wysoki ('le' oznacza little-endian, 'be' big-endian a 'ne'
+format właściwy dla komputera).
+Prawidłowymi wartościami (między innymi) są: 's16le', 'u32be' i 'u24ne'.
+Wyjątkami od tej reguły będącymi ciągle poprawnymi formatami są:  u8, s8, floatle,
 floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 i imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]
-Implementuje programow regulacj gonoci.
-Uywaj go ostronie, gdy moe obniy stosunek sygnau do szumu.
-W wikszoci wypadkw najlepszym rozwizaniem jest ustawienie miksera PCM na
-maksymaln warto, wyczenie filtru i regulacja gonoci poziomem gonoci
-oglnej miksera.
-Jeeli Twoja karta ma cyfrowy mikser PCM zamiast analogowego i zauwaysz
-przekamania, uyj miksera MASTER.
-Jeeli do komputera podczony jest zewntrzny wzmacniacz (co zazwyczaj ma
-miejsce), poziom haasu moe zosta zredukowany poprzez dostrojenie gwnego
-poziomu gonoci (master level) i pokrta gonoci,
-dopki syczenie w tle nie ustanie.
-.br
-Ten filtr ma inn waciwo: Mierzy oglny, maksymalny poziom dwiku
-i wypisuje go po zakoczeniu MPlayera.
-Oszacowana gono moe by uyta do ustawienia poziomu dwiku w MEncoderze
-tak, by by uywany maksymalny zasig dynamiczny.
+Implementuje programową regulację głośności.
+Używaj go ostrożnie, gdyż może obniżyć stosunek sygnału do szumu.
+W większości wypadków najlepszym rozwiązaniem jest ustawienie miksera PCM na
+maksymalną wartość, wyłączenie filtru i regulacja głośności poziomem głośności
+ogólnej miksera.
+Jeżeli Twoja karta ma cyfrowy mikser PCM zamiast analogowego i zauważysz
+przekłamania, użyj miksera MASTER.
+Jeżeli do komputera podłączony jest zewnętrzny wzmacniacz (co zazwyczaj ma
+miejsce), poziom hałasu może zostać zredukowany poprzez dostrojenie głównego
+poziomu głośności (master level) i pokrętła głośności,
+dopóki syczenie w tle nie ustanie.
+.br
+Ten filtr ma inną właściwość: Mierzy ogólny, maksymalny poziom dźwięku
+i wypisuje go po zakończeniu MPlayera.
+Oszacowana głośność może być użyta do ustawienia poziomu dźwięku w MEncoderze
+tak, by był używany maksymalny zasięg dynamiczny.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Filtr moe zosta uyty tylko jeden raz przy przetwarzaniu kadego strumienia
+Filtr może zostać użyty tylko jeden raz przy przetwarzaniu każdego strumienia
 audio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-Ustawia wzmocnienie w dB dla wszystkich kanaw w strumieniu od
-wartoci \-200dB do +60dB, gdzie \-200dB oznacza cakowite wyciszenie
-a +60dB 1000-krotne wzmocnienie (domylnie: 0).
+Ustawia wzmocnienie w dB dla wszystkich kanałów w strumieniu od
+wartości \-200dB do +60dB, gdzie \-200dB oznacza całkowite wyciszenie
+a +60dB 1000-krotne wzmocnienie (domyślnie: 0).
 .IPs "<sc>\ "
-Wcza (1) lub wycza (2) soft-clipping (mikkie obcinanie).
-Soft-clipping moe sprawi, e dwik stanie si godniejszy, jeeli
-zastosowano wysokie poziomy gonoci.
-Uaktywnij t opcj, jeeli moc gonikw jest zbyt niska.
+Włącza (1) lub wyłącza (2) soft-clipping (miękkie obcinanie).
+Soft-clipping może sprawić, że dźwięk stanie się łągodniejszy, jeżeli
+zastosowano wysokie poziomy głośności.
+Uaktywnij tę opcję, jeżeli moc głośników jest zbyt niska.
 .br
 .I UWAGA:
-Metoda ta powoduje przekamania i powinna by uyta tylko w ostatecznoci.
+Metoda ta powoduje przekłamania i powinna być użyta tylko w ostateczności.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Wzmocni gono o 10.1dB i zastosuje hard-clipping (twarde obcinanie), jeeli
+Wzmocni głośność o 10.1dB i zastosuje hard-clipping (twarde obcinanie), jeżeli
 poziom jest zbyt wysoki.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
-Dowolnie miksuje kanay.
-Najprociej tumaczc jest to poczenie filtru volume i channels,
-ktre moe zosta wykorzystane do zmiksowania wielu kanaw do kilku,
-np.\& dwiku w trybie stereo do mono lub zmiany "szerokoci" centralnego
-gonika w systemie dwiku przestrzennego.
-Filtr jest trudny w uyciu i bdzie wymaga zastosowania mudnej metody prb i
-bdw, zanim zostanie osignity oczekiwany rezultat.
-Liczba parametrw filtru zaley od liczby kanaw.
-Przykad jak zmiksowa 6-kanaowy dwik do 2 kanaw z wykorzystaniem
-tego filtru znajduje si w czci przykadw blisko koca.
+Dowolnie miksuje kanały.
+Najprościej tłumacząc jest to połączenie filtru volume i channels,
+które może zostać wykorzystane do zmiksowania wielu kanałów do kilku,
+np.\& dźwięku w trybie stereo do mono lub zmiany "szerokości" centralnego
+głośnika w systemie dźwięku przestrzennego.
+Filtr jest trudny w użyciu i będzie wymagał zastosowania żmudnej metody prób i
+błędów, zanim zostanie osiągnięty oczekiwany rezultat.
+Liczba parametrów filtru zależy od liczby kanałów.
+Przykład jak zmiksować 6-kanałowy dźwięk do 2 kanałów z wykorzystaniem
+tego filtru znajduje się w części przykładów blisko końca.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-liczba kanaw wyjciowych (1\-6)
+liczba kanałów wyjściowych (1\-6)
 .IPs <lij>
-Jak duo z kanau wejciowego i jest miksowane w kana wyjciowy j (0\-1).
-Zatem najpierw jest n liczb opisujcych co robi z pierwszym kanaem
-wejciowym, potem n liczb dziaajcych na drugim kanale wejciowym itd.
-Jeli dla ktrego kanau wejciowego nie podasz adnych liczb przyjmowane
+Jak dużo z kanału wejściowego i jest miksowane w kanał wyjściowy j (0\-1).
+Zatem najpierw jest n liczb opisujących co robić z pierwszym kanałem
+wejściowym, potem n liczb działających na drugim kanale wejściowym itd.
+Jeśli dla któregoś kanału wejściowego nie podasz żadnych liczb przyjmowane
 jest 0.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Zmiksuje dwik ze stereo do mono.
+Zmiksuje dźwięk ze stereo do mono.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Da 3 kanay wyjciowe, pozostawiajc 0 i 1 bez zmian oraz miksujc 0 i 1
-do 2 kanau (ktry moe, na przykad, zosta wysany do subwoofera).
+Da 3 kanały wyjściowe, pozostawiając 0 i 1 bez zmian oraz miksując 0 i 1
+do 2 kanału (który może, na przykład, zostać wysłany do subwoofera).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:kan]
-Dodaje kana subwoofera do strumienia dwikowego.
-Dane audio uyte do stworzenia tego kanau s redni dwiku w 0 i 1 kanale.
-Dwik wynikowy zostanie poddany dziaaniu dolnoprzepustowego filtru
-Butterwortha czwartego rzdu z domyln czstotliwoci graniczn
-na poziomie 60Hz i dodany do oddzielnego kanau w strumieniu audio.
+Dodaje kanał subwoofera do strumienia dźwiękowego.
+Dane audio użyte do stworzenia tego kanału są średnią dźwięku w 0 i 1 kanale.
+Dźwięk wynikowy zostanie poddany działaniu dolnoprzepustowego filtru
+Butterwortha czwartego rzędu z domyślną częstotliwością graniczną
+na poziomie 60Hz i dodany do oddzielnego kanału w strumieniu audio.
 .br
 .I UWAGA:
-Wycz ten filtr, jeeli odtwarzasz DVD z dwikiem w systemie Dolby Digital
-5.1, w przeciwnym wypadku jego dziaanie zakci dwik subwoofera.
+Wyłącz ten filtr, jeżeli odtwarzasz DVD z dźwiękiem w systemie Dolby Digital
+5.1, w przeciwnym wypadku jego działanie zakłóci dźwięk subwoofera.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
-Czstotliwo graniczna filtru dolnoprzepustowego wyraona w Hz (20Hz do 300Hz)
-(domylnie: 60Hz).
-Dla uzyskania najlepszego rezultatu, sprbuj ustawi j na jak najnisz.
-Wzbogaci to dowiadczenia pynce z uywania dwiku stereo i w systemie
+Częstotliwość graniczna filtru dolnoprzepustowego wyrażona w Hz (20Hz do 300Hz)
+(domyślnie: 60Hz).
+Dla uzyskania najlepszego rezultatu, spróbuj ustawić ją na jak najniższą.
+Wzbogaci to doświadczenia płynące z używania dźwięku stereo i w systemie
 przestrzennym.
 .IPs "<kan>\ "
-Okrela numer kanau, do ktrego zostanie wysany dwik subwoofera.
-Moe przyjmowa wartoci z zakresu od 0 do 5 (domylnie: 5).
-Zauwa, e liczb kanaw zwikszy si do <kan>, jeeli zajdzie taka potrzeba.
+Określa numer kanału, do którego zostanie wysłany dźwięk subwoofera.
+Może przyjmować wartości z zakresu od 0 do 5 (domyślnie: 5).
+Zauważ, że liczbą kanałów zwiększy się do <kan>, jeżeli zajdzie taka potrzeba.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Doda kana subwoofera z ustawion czstotliwoci graniczn na 100Hz
-do 4 kanau wyjciowego.
+Doda kanał subwoofera z ustawioną częstotliwością graniczną na 100Hz
+do 4 kanału wyjściowego.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B center
-Towrzy kana centralny z przednich kanaw.
-Narazie moe charakteryzowa si nisk jakoci, poniewa nie wykorzystuje
-filtru grnoprzepustowego dla prawidowego selekcjonowania, ale, zamiast
-tego, urednia i dzieli na poow oba kanay.
+Towrzy kanał centralny z przednich kanałów.
+Narazie może charakteryzować się niską jakością, ponieważ nie wykorzystuje
+filtru górnoprzepustowego dla prawidłowego selekcjonowania, ale, zamiast
+tego, uśrednia i dzieli na połowę oba kanały.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-Okrela numer kanau, do ktrego wstawiony zostanie kana centralny.
-Warto tego parametru moe by z przedziau 0 do 5 (domylnie: 5).
-Zauwa, e liczba kanaw bdzie automatycznie zwikszonado <ch>, jeli
+Określa numer kanału, do którego wstawiony zostanie kanał centralny.
+Wartość tego parametru może być z przedziału 0 do 5 (domyślnie: 5).
+Zauważ, że liczba kanałów będzie automatycznie zwiększonado <ch>, jeśli
 zajdzie taka potrzeba.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B surround[=opnienie]
-Dekoder macierzowo zakodowanego dwiku przestrzennego takiego jak Dolby
+.B surround[=opóźnienie]
+Dekoder macierzowo zakodowanego dźwięku przestrzennego takiego jak Dolby
 Surround.
-Wiele plikw zawierajcych 2 kanay audio, w rzeczywistoci zawiera dwik
+Wiele plików zawierających 2 kanały audio, w rzeczywistości zawiera dźwięk
 przestrzenny zakodowany w tym systemie.
-Aby uy tego filtru potrzebujesz karty z obsug przynajmniej 4 kanaw.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <opnienie>
-Ustawia opnienie w ms dla tylnych gonikw (0ms do 1000ms) (domylnie: 20ms).
-Powinno by ustawione tak: jeli d1 to odlego od pozycji suchacza do
-przednich gonikw a d2 to odlego od tylnych gonikw, to opnienie
-powinno by ustawione na 15ms, jeeli d1 <= d2 i 15 + 5*(d1-d2) jeeli d1 > d2.
-Domylna warto dla d to 20ms.
+Aby użyć tego filtru potrzebujesz karty z obsługą przynajmniej 4 kanałów.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <opóźnienie>
+Ustawia opóźnienie w ms dla tylnych głośników (0ms do 1000ms) (domyślnie: 20ms).
+Powinno być ustawione tak: jeśli d1 to odległość od pozycji słuchacza do
+przednich głośników a d2 to odległość od tylnych głośników, to opóźnienie
+powinno być ustawione na 15ms, jeżeli d1 <= d2 i 15 + 5*(d1-d2) jeżeli d1 > d2.
+Domyślna wartość dla d to 20ms.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Doda dwik przestrzenny dekodujc dwik dla tylnych gonikw z opnieniem
+Doda dźwięk przestrzenny dekodując dźwięk dla tylnych głośników z opóźnieniem
 15ms.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=kan1:kan2:...]
-Opnia dwik wysany do gonikw, tak eby dotar on z rnych kanaw
-jednoczenie.
-Jest to uyteczne, jeeli masz wicej ni 2 goniki.
+Opóźnia dźwięk wysłany do głośników, tak żeby dotarł on z różnych kanałów
+jednocześnie.
+Jest to użyteczne, jeżeli masz więcej niż 2 głośniki.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs kan1,kan2,...
-Opnienie w ms, ktre ma by zastosowane do kadego kanau
+Opóźnienie w ms, które ma być zastosowane do każdego kanału
 (liczba rzeczywsta z zakresu od 0 do 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Aby obliczy opnienie dla poszczeglnych kanaw, wykonaj nastpuje czynnoci:
+Aby obliczyć opóźnienie dla poszczególnych kanałów, wykonaj następuje czynności:
 .IP 1. 3
-Oblicz odlego od gonikw do pozycji suchacza (w metrach), da Ci to
-wartoci od s1 do s5 (dla systemu 5.1).
-Nie ma sensu bra pod uwag subwoofera (i tak nie usyszysz rnicy).
+Oblicz odległość od głośników do pozycji słuchacza (w metrach), da Ci to
+wartości od s1 do s5 (dla systemu 5.1).
+Nie ma sensu brać pod uwagę subwoofera (i tak nie usłyszysz różnicy).
 .IP 2. 3
-Odejmij odlego od s1 do s5 od odlegoci maksymalnej
+Odejmij odległość od s1 do s5 od odległości maksymalnej
 tzn. s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Oblicz dane opnienia w ms jako d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
+Oblicz żądane opóźnienia w ms jako d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
 .RE
 .PD 0
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Opni dwik w lewym i prawym przednim goniku o 10.5ms, dwa
-tylne kanay i subwoofer o 0ms, a centralny o 7ms.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B export[=mmapowany_zbir[:nprbek]]
-Eksportuje przychodzcy sygna do innych procesw uywajc mapowania pamici
+Opóźni dźwięk w lewym i prawym przednim głośniku o 10.5ms, dwa
+tylne kanały i subwoofer o 0ms, a centralny o 7ms.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B export[=mmapowany_zbiór[:npróbek]]
+Eksportuje przychodzący sygnał do innych procesów używając mapowania pamięci
 (mmap()).
-Zmapowane obszary zawieraj nagwek:
+Zmapowane obszary zawierają nagłówek:
 .sp 1
 .nf
-int lkan                     /*liczba kanaw*/
+int lkan                     /*liczba kanałów*/
 int rozm                     /*rozmiar bufora*/
-unsigned long long licznik   /*Uywany do zachowania synchronizacji,
-                               aktualizowany za kadym razem kiedy
-                               eksportowane s nowe dane.*/
+unsigned long long licznik   /*Używany do zachowania synchronizacji,
+                               aktualizowany za każdym razem kiedy
+                               eksportowane są nowe dane.*/
 .fi
 .sp 1
 Reszta to 16-bitowe dane (bez przeplotu).
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mmapowany_zbir>
-Zbir, na ktry naley mapowa dane
-(domylnie: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export).
-.IPs <nprbek>
-ilo prbek na kana (domylnie: 512)
+.IPs <mmapowany_zbiór>
+Zbiór, na który należy mapować dane
+(domyślnie: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export).
+.IPs <npróbek>
+ilość próbek na kanał (domyślnie: 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Wyeksportuje 1024 prbek na kana do "/tmp/mplayer-af_export".
+Wyeksportuje 1024 próbek na kanał do "/tmp/mplayer-af_export".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=wsp]
-Zwiksza (liniowo) rnic midzy lewym a prawym kanaem
-dodajc efekt "przekazu na ywo" do odtwarzania.
+Zwiększa (liniowo) różnicę między lewym a prawym kanałem
+dodając efekt "przekazu na żywo" do odtwarzania.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <wsp>
-Okrela wspczynnik rnicy wyraony liczb rzeczywist (domylnie: 2.5).
-Jeli podasz mu warto 0.0, dwik bdzie odtwarzany w trybie mono
-(rednia z dwch kanaw), przy 1.0, dwik pozostanie niezmieniony, a jeli
-podasz \-1.0, lewy kana zostanie zamieniony z prawym.
+Określa współczynnik różnicy wyrażony liczbą rzeczywistą (domyślnie: 2.5).
+Jeśli podasz mu wartość 0.0, dźwięk będzie odtwarzany w trybie mono
+(średnia z dwóch kanałów), przy 1.0, dźwięk pozostanie niezmieniony, a jeśli
+podasz \-1.0, lewy kanał zostanie zamieniony z prawym.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volnorm[=metoda]
-Maksymalnie zwiksza gono, nie znieksztacajc przy tym dwiku.
+Maksymalnie zwiększa głośność, nie zniekształcając przy tym dźwięku.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <metoda>
-Ustawia uwan metod.
+Ustawia użwaną metodę.
 .RSss
-1: Uywa pojedynczej prbki by wygadzi zaburzenia uywajc standardowej
-redniej waonej z poprzednich prbek (domylne).
-.br
-2: Uywa kilku prbek by wygadzi zaburzenia uywajc standardowej
-redniej waonej z poprzednich prbek.
+1: Używa pojedynczej próbki by wygładzić zaburzenia używając standardowej
+średniej ważonej z poprzednich próbek (domyślne).
+.br
+2: Używa kilku próbek by wygładzić zaburzenia używając standardowej
+średniej ważonej z poprzednich próbek.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ladspa=plik:etykieta[:opcje...]
-aduje wtyczk LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Filtr ten moe mie wiele instancji, wic mona uywa kilku wtyczek LADSPA
-jednoczenie.
+Ładuje wtyczkę LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
+Filtr ten może mieć wiele instancji, więc można używać kilku wtyczek LADSPA
+jednocześnie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <plik>
-Okrela plik biblioteki z wtyczk LADSPA.
-Jeeli zmienna LADSPA_PATH jest ustawiona, program szuka tam okrelonego pliku.
-Jeeli jednak nie jest ona ustawiona, musisz poda pen ciek do tego zbioru.
+Określa plik biblioteki z wtyczką LADSPA.
+Jeżeli zmienna LADSPA_PATH jest ustawiona, program szuka tam określonego pliku.
+Jeżeli jednak nie jest ona ustawiona, musisz podać pełną ścieżkę do tego zbioru.
 .IPs <etykieta>
-Okrela filtr wewntrz biblioteki.
-Niektre zbiory zawieraj tylko jeden filtr,
-z kolei inne mog zawiera ich wiele.
-Podanie tutaj parametru "help" spowoduje wywietlenie wszystkich dostpnych
-filtrw w obrbie konkretnej biblioteki, zastpuje to funkcj "listplugins"
+Określa filtr wewnątrz biblioteki.
+Niektóre zbiory zawierają tylko jeden filtr,
+z kolei inne mogą zawierać ich wiele.
+Podanie tutaj parametru "help" spowoduje wyświetlenie wszystkich dostępnych
+filtrów w obrębie konkretnej biblioteki, zastępuje to funkcję "listplugins"
 z pakietu SDK LADSPA.
 .IPs <parametry>
-Parametry s liczbami rzeczywistymi wikszymi lub rwnymi zeru, ktre okrelaj
-zachowanie zaadowanej biblioteki (np. opnienie, prg czy wzmocnienie).
-W trybie "gadatliwym" (dodaj flag \-v do wiersza polece MPlayera), wypisywane
-s wszystkie moliwe parametry i ich poprawne zakresy.
-Zastpuje to funkcj "analyseplugin" z pakietu SDK LADSPA.
+Parametry są liczbami rzeczywistymi większymi lub równymi zeru, które określają
+zachowanie załadowanej biblioteki (np. opóźnienie, próg czy wzmocnienie).
+W trybie "gadatliwym" (dodaj flagę \-v do wiersza poleceń MPlayera), wypisywane
+są wszystkie możliwe parametry i ich poprawne zakresy.
+Zastępuje to funkcję "analyseplugin" z pakietu SDK LADSPA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
-Filtr kompresujcy/rozkompresowujcy przdatny przy wejciu z mikrofonu.
-Zapobiega przenoszeniu artefaktw przy duym poziomie dwiku, a zgasnia
+Filtr kompresujący/rozkompresowujący przdatny przy wejściu z mikrofonu.
+Zapobiega przenoszeniu artefaktów przy dużym poziomie dźwięku, a zgłasnia
 przy niskm.
-Filtr ten nie by testowany i moe by nawet bezuyteczny.
+Filtr ten nie był testowany i może być nawet bezużyteczny.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-Filtr bramkujcy szum podobny do filtru comp.
-Filtr ten nie by testowany i moe by nawet bezuyteczny.
+Filtr bramkujący szum podobny do filtru comp.
+Filtr ten nie był testowany i może być nawet bezużyteczny.
 .
 .
 .
 .SH "FILTRY VIDEO"
-Filtry video umoliwiaj Ci modyfikacj strumienia video i jego
-wasnoci.
-Skadnia jest nastpujca:
+Filtry video umożliwiają Ci modyfikację strumienia video i jego
+własności.
+Składnia jest następująca:
 .
 .TP
 .B \-vf <filtr1[=parametr1:parametr2:...],filtr2,...>
-Ustawia list filtrw video i ich opcji.
-.
-.TP
-.B \-vop <...,filtr3[=parametr1:parametr2:...],filtr2,filtr1> (PRZESTARZAE)
-Ustawia list filtrw video do zastosowania w
+Ustawia listę filtrów video i ich opcji.
+.
+.TP
+.B \-vop <...,filtr3[=parametr1:parametr2:...],filtr2,filtr1> (PRZESTARZAŁE)
+Ustawia listę filtrów video do zastosowania w
 .B odwrotnej
-kolejnoci.
+kolejności.
 Odradzane na rzecz \-vf.
 .PP
-Wiele parametrw jest opcjonalnych i jeeli zostan pominite, ich wartoci
-ustawiane s na domylne.
-Uyj "\-1", aby wyranie nakaza ustawiania wartoci domylnej.
-Parametry w:h oznaczaj szeroko x wysoko w pikselach, x:y oznacza pozycj
-od lewego grnego rogu wikszego obrazu.
+Wiele parametrów jest opcjonalnych i jeżeli zostaną pominięte, ich wartości
+ustawiane są na domyślne.
+Użyj "\-1", aby wyraźnie nakazać ustawiania wartości domyślnej.
+Parametry w:h oznaczają szerokość x wysokość w pikselach, x:y oznacza pozycję
+od lewego górnego rogu większego obrazu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Moesz pobra list dostpnych filtrw video poprzez \-vf help.
+Możesz pobrać listę dostępnych filtrów video poprzez \-vf help.
 .sp 1
-Filtry obrazu s zorganizowane w listy.
-Jest kilka polece zarzdzajcych list filtrw.
+Filtry obrazu są zorganizowane w listy.
+Jest kilka poleceń zarządzających listą filtrów.
 .
 .TP
 .B \-vf\-add <filtr1[,filtr2,...]>
-Dodaje podane jako parametry filtry do listy filtrw.
+Dodaje podane jako parametry filtry do listy filtrów.
 .
 .TP
 .B \-vf\-pre <filtr1[,filtr2,...]>
-Poprzedza list filtrw podanymi filtrami.
+Poprzedza listę filtrów podanymi filtrami.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <poz1[,poz2,...]>
 Usuwa filtry na podanych pozycjach.
-Pozycje rozpoczynaj si od 0, ujemne liczby odnosz si do koca listy
+Pozycje rozpoczynają się od 0, ujemne liczby odnoszą się do końca listy
 (\-1 to ostani).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
 Usuwa wszystkie filtry.
 .PP
-Jeli filtr to obsuguje moesz odnosi si do parametrw podajc ich nazwy.
+Jeśli filtr to obsługuje możesz odnosić się do parametrów podając ich nazwy.
 .
 .TP
 .B \-vf <filtr>=help
-Wywietla nazwy parametrw i zakresy wartoci dla podanego filtru.
-.
-.TP
-.B \-vf <filtr=nazwany_parametr1=warto1[:nazwany_parametr2=warto2:...]>
-Ustawia nazwany parametr na podan warto.
-Uyj on/\:off albo yes/\:no eby ustawi parametry typu przecznik.
+Wyświetla nazwy parametrów i zakresy wartości dla podanego filtru.
+.
+.TP
+.B \-vf <filtr=nazwany_parametr1=wartość1[:nazwany_parametr2=wartość2:...]>
+Ustawia nazwany parametr na podaną wartość.
+Użyj on/\:off albo yes/\:no żeby ustawić parametry typu przełącznik.
 .PP
-Dostpne s filtry:
+Dostępne są filtry:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
-Kadruje dan cz partii obrazu i wyrzuca reszt.
-Przydatne do usuwania czarnych obramowa z szerokoekranowych filmw.
+Kadruje daną część partii obrazu i wyrzuca resztę.
+Przydatne do usuwania czarnych obramowań z szerokoekranowych filmów.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Szeroko i wysoko obcicia, domylnie oryginalna szeroko i wysoko.
+Szerokość i wysokość obcięcia, domyślnie oryginalna szerokość i wysokość.
 .IPs <x>,<y>
-Pozycja wycinanego obrazu, domylnie rodek.
+Pozycja wycinanego obrazu, domyślnie środek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B cropdetect[=limit:round]
-Oblicza niezbdne parametry przycinania i wywietla propozycje na standardowe
-wyjcie.
+Oblicza niezbędne parametry przycinania i wyświetla propozycje na standardowe
+wyjście.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <limit>
-Prg, ktry moe by opcjonalnie podany od niczego (0) do wszystkiego (255)
-(domylnie: 24).
+Próg, który może być opcjonalnie podany od niczego (0) do wszystkiego (255)
+(domyślnie: 24).
 .br
 .IPs <round>
-Warto, przez ktr szeroko/\:wysoko powinny by podzielne (domylnie: 16).
-Offset jest automatycznie dopasowywany tak, aby wycentrowa film.
-Uyj 2, aby otrzyma rwne wymiary (wymagane przez film 4:2:2).
-16 to najlepsza warto przy kodowaniu do wikszoci kodekw.
+Wartość, przez którą szerokość/\:wysokość powinny być podzielne (domyślnie: 16).
+Offset jest automatycznie dopasowywany tak, aby wycentrować film.
+Użyj 2, aby otrzymać równe wymiary (wymagane przez film 4:2:2).
+16 to najlepsza wartość przy kodowaniu do większości kodeków.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
-Reaguje na przyjmujc dwa parametry dyrektyw "change_rectangle" w zbiorze
+Reaguje na przyjmującą dwa parametry dyrektywę "change_rectangle" w zbiorze
 input.conf.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-szeroko i wysoko (domylnie: \-1, maksymalny moliwy rozmiar przy ktrym
-granice wci s widoczne.)
+szerokość i wysokość (domyślnie: \-1, maksymalny możliwy rozmiar przy którym
+granice wciąż są widoczne.)
 .IPs <x>,<y>
-pozycja lewego grnego rogu (domylnie: \-1, najwyej i najbardziej w lewo jak
-to tylko moliwe)
+pozycja lewego górnego rogu (domyślnie: \-1, najwyżej i najbardziej w lewo jak
+to tylko możliwe)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Zwiksza rozdzielczo (nie skaluje) filmu do podanej wartoci i umieszcza
-nieprzeskalowany obraz pod wsprzdnymi x, y.
-Moe by uyty do umieszczenia napisw/\:OSD w otrzymanym czarnym pasku.
+Zwiększa rozdzielczość (nie skaluje) filmu do podanej wartości i umieszcza
+nieprzeskalowany obraz pod współrzędnymi x, y.
+Może być użyty do umieszczenia napisów/\:OSD w otrzymanym czarnym pasku.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Szeroko i wysoko po poszerzeniu (domylnie: oryginalna szeroko, wysoko).
-Ujemne wartoci traktowane s jak zmiany oryginalnej wielkoci
+Szerokość i wysokość po poszerzeniu (domyślnie: oryginalna szerokość, wysokość).
+Ujemne wartości traktowane są jak zmiany oryginalnej wielkości
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
@@ -4367,46 +4366,46 @@
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-pozycja oryginalnego obrazu na rozszerzonym obrazie (domylnie: na rodku)
+pozycja oryginalnego obrazu na rozszerzonym obrazie (domyślnie: na środku)
 .IPs "<o>\ \ "
-wywietlanie OSD/\:napisw
+wyświetlanie OSD/\:napisów
 .RSss
-0: wyczone (domylne)
-.br
-1: wczone
+0: wyłączone (domyślne)
+.br
+1: włączone
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Rozszerza tak, by pasowao do proporcji, a nie rozdzielczoci (domylnie: 0).
+Rozszerza tak, by pasowało do proporcji, a nie rozdzielczości (domyślnie: 0).
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800::::3/4
-Powiksza do 800x600, chyba e film jest w wikszej rozdzielczoci,
-wtedy powiksza tak, by mia proporcje 3/4.
+Powiększa do 800x600, chyba że film jest w większej rozdzielczości,
+wtedy powiększa tak, by miał proporcje 3/4.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Zaokrgla w gr tak eby wysoko i szeroko byy podzielne przez <r>
-(domylnie: 1).
-.RE
-.
-.TP
-.B flip (zobacz take \-flip)
-Odwraca obraz do gry nogami.
+Zaokrągla w górę tak żeby wysokość i szerokość były podzielne przez <r>
+(domyślnie: 1).
+.RE
+.
+.TP
+.B flip (zobacz także \-flip)
+Odwraca obraz do góry nogami.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
-Tworzy lustrzane odbicie wzgldem osi Y.
+Tworzy lustrzane odbicie względem osi Y.
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
 Obraca obraz o 90 stopni i ewentualnie go odbija.
-Dla wartoci pomidzy 4\-7 obracanie wykona si tylko jeeli obraz
-jest wyszy ni szerszy.
+Dla wartości pomiędzy 4\-7 obracanie wykona się tylko jeżeli obraz
+jest wyższy niż szerszy.
 .RSs
 .IPs 0
-Obraca o 90 stopni w prawo i odbija (domylne)
+Obraca o 90 stopni w prawo i odbija (domyślne)
 .IPs 1
 Obraca o 90 stopni w prawo.
 .IPs 2
@@ -4417,70 +4416,70 @@
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:przeplot[:pom_kol[:parametr[:parametr2[:presize]]]]]]
-Skaluje obraz (wolnym) programowym skalatorem i wykonuje konwersj
-kolorw YUV<\->RGB (zobacz take \-sws).
+Skaluje obraz (wolnym) programowym skalatorem i wykonuje konwersję
+kolorów YUV<\->RGB (zobacz także \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Przeskalowana szeroko/\:wysoko (domylnie: oryginalna szeroko/\:wysoko)
+Przeskalowana szerokość/\:wysokość (domyślnie: oryginalna szerokość/\:wysokość)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Jeeli podano \-zoom, a podane filtry (wczajc w to libvo) nie potrafi
-skalowa, domylnie jest d_width/\:d_height!
+Jeżeli podano \-zoom, a podane filtry (włączając w to libvo) nie potrafią
+skalować, domyślnie jest d_width/\:d_height!
 .RSss
  0:   skalowana d_width/\:d_height
 .br
-\-1:   oryginalna wysoko/\:szeroko
-.br
-\-2:   Oblicza w/\:h uywajc tej drugiej wartoci i preskalowanych proporcji.
-.br
-\-3:   Oblicza w/\:h uywajc tej drugiej wartoci i oryginalnych proporcji.
-.br
-\-(n+8): Jak \-n powyej, ale zaokrgla wymiar do najbliszej wielokrotnoci 16.
+\-1:   oryginalna wysokość/\:szerokość
+.br
+\-2:   Oblicza w/\:h używając tej drugiej wartości i preskalowanych proporcji.
+.br
+\-3:   Oblicza w/\:h używając tej drugiej wartości i oryginalnych proporcji.
+.br
+\-(n+8): Jak \-n powyżej, ale zaokrągla wymiar do najbliższej wielokrotności 16.
 .REss
 .IPs <przeplot>
-Przecza skalowanie z przeplotem.
+Przełącza skalowanie z przeplotem.
 .RSss
-0: wyczone (domylne)
-.br
-1: wczone
+0: wyłączone (domyślne)
+.br
+1: włączone
 .REss
 .IPs <pom_kol>
-opuszcza informacj o kolorach
+opuszcza informację o kolorach
 .RSss
-0: Uyje wszystkich dostpnych linii wejcia koloru.
-.br
-1: Uyje tylko co 2g lini wejcia koloru.
-.br
-2: Uyje tylko co 4t lini wejcia koloru.
-.br
-3: Uyje tylko co 8m lini wejcia koloru.
+0: Użyje wszystkich dostępnych linii wejścia koloru.
+.br
+1: Użyje tylko co 2gą linię wejścia koloru.
+.br
+2: Użyje tylko co 4tą linię wejścia koloru.
+.br
+3: Użyje tylko co 8mą linię wejścia koloru.
 .REss
-.IPs "<parametr>[:<parametr2>] (zobacz take \-sws)"
-Ustawia parametry skalowania zalenie od tego jaki skalator zosta wybrany
+.IPs "<parametr>[:<parametr2>] (zobacz także \-sws)"
+Ustawia parametry skalowania zależnie od tego jaki skalator został wybrany
 przez \-sws.
 .RSss
-\-sws 2 (dwuszeciennie):  B (rozmazywanie) i C (dzwonienie)
-.br
-0.00:0.60 domylnie
-.br
-0.00:0.75 "precyzyjna dwuszecienna" VirtualDuba
+\-sws 2 (dwusześciennie):  B (rozmazywanie) i C (dzwonienie)
+.br
+0.00:0.60 domyślnie
+.br
+0.00:0.75 "precyzyjna dwusześcienna" VirtualDuba
 .br
 0.00:0.50 krzywa sklejana Catmull-Rom
 .br
 0.33:0.33 krzywa sklejana Mitchell-Netravali
 .br
-1.00:0.00 szecienna krzywa B-sklejana
-.br
-\-sws 7 (gaussian): ostro (0 (gadkie) \- 100 (wyostrzone))
-.br
-\-sws 9 (lanczos):  dugo filtra (1\-10)
+1.00:0.00 sześcienna krzywa B-sklejana
+.br
+\-sws 7 (gaussian): ostrość (0 (gładkie) \- 100 (wyostrzone))
+.br
+\-sws 9 (lanczos):  długość filtra (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-Skaluje do standardowych wielkoci.
+Skaluje do standardowych wielkości.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (wier ekranu NTSC)
-.br
-qpal:    352x288 (wier ekranu PAL)
+qntsc:   352x240 (ćwierć ekranu NTSC)
+.br
+qpal:    352x288 (ćwierć ekranu PAL)
 .br
 ntsc:    720x480 (standardowe NTSC)
 .br
@@ -4494,88 +4493,88 @@
 .
 .TP
 .B dsize[=proporcja|w:h:metoda-proporcji:r]
-Zmienia podan wielko obrazu/\:proporcj w wybranym miejscu acucha
-filtrw.
-Proporcja moe by podana jako uamek (4/\:3) lub liczba rzeczywista (1.33).
-Zamiast tego mona poda dokadne wymiary wyjcia.
-Prosz zauway, e filtr ten
+Zmienia pożądaną wielkość obrazu/\:proporcję w wybranym miejscu łańcucha
+filtrów.
+Proporcja może być podana jako ułamek (4/\:3) lub liczba rzeczywista (1.33).
+Zamiast tego można podać dokładne wymiary wyjścia.
+Proszę zauważyć, że filtr ten
 .B nie
 przeskalowywuje nic samemu; on tylko ustawia
-co nastpne skalowania (sprztowe lub programowe) zrobi przy dostosowywaniu do
-prawidowych proporcji.
+co następne skalowania (sprzętowe lub programowe) zrobią przy dostosowywaniu do
+prawidłowych proporcji.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Nowa wysoko i szeroko obrazu
-Moe by jedn z tych specjalnych wartoci:
+Nowa wysokość i szerokość obrazu
+Może być jedną z tych specjalnych wartości:
 .RSss
- 0:   oryginalna wysoko i szeroko wywietlania
-.br
-\-1:   oryginalna wysoko\:/szeroko filmu (domylne)
-.br
-\-2:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkoci i oryginalnych proporcji
-wywietlania.
-.br
-\-3:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkoci i oryginalnych proporcji
+ 0:   oryginalna wysokość i szerokość wyświetlania
+.br
+\-1:   oryginalna wysokość\:/szerokość filmu (domyślne)
+.br
+\-2:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkości i oryginalnych proporcji
+wyświetlania.
+.br
+\-3:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkości i oryginalnych proporcji
 filmu.
 .REss
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-Daje rozdzielczo wyjciow 800x600 dla filmu w proporcji 4/3,
+Daje rozdzielczość wyjściową 800x600 dla filmu w proporcji 4/3,
 lub 800x450 dla filmu w proporcji 16/9.
 .RE
 .IPs <metoda-proporcji>
-Zmienia wysoko i szeroko wedug oryginalnych proporcji.
+Zmienia wysokość i szerokość według oryginalnych proporcji.
 .RSss
-\-1: Ignoruje oryginalne proporcje (domylne).
-.br
- 0: Utrzymaj proporcje wywietlania uywajc <w> i <h> jako maksymalnej
-rozdzielczoci.
-.br
- 1: Utrzymaj proporcje wywietlania uywajc <w> i <h> jako minimalnej
-rozdzielczoci.
-.br
- 2: Utrzymaj proporcje filmu uywajc <w> i <h> jako maksymalnej
-rozdzielczoci.
-.br
- 3: Utrzymaj proporcje filmu uywajc <w> i <h> jako minimalnej
-rozdzielczoci.
+\-1: Ignoruje oryginalne proporcje (domyślne).
+.br
+ 0: Utrzymaj proporcje wyświetlania używając <w> i <h> jako maksymalnej
+rozdzielczości.
+.br
+ 1: Utrzymaj proporcje wyświetlania używając <w> i <h> jako minimalnej
+rozdzielczości.
+.br
+ 2: Utrzymaj proporcje filmu używając <w> i <h> jako maksymalnej
+rozdzielczości.
+.br
+ 3: Utrzymaj proporcje filmu używając <w> i <h> jako minimalnej
+rozdzielczości.
 .REss
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Daje rozdzielczo wyjciow co najwyej 800x600, lub mniejsz eby utrzyma
+Daje rozdzielczość wyjściową co najwyżej 800x600, lub mniejszą żeby utrzymać
 proporcje.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Zaokrgla w gr tak by wysoko i szeroko byy podzielne przez <r>
-(domylnie: 1).
+Zaokrągla w górę tak by wysokość i szerokość były podzielne przez <r>
+(domyślnie: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
-Wymusza konwersj programow YV12/\:I420/\:422P na YUY2.
-Przydatne przy kartach/\:sterownikach video, ktre maj woln obsug YV12,
-ale szybk YUY2.
+Wymusza konwersję programową YV12/\:I420/\:422P na YUY2.
+Przydatne przy kartach/\:sterownikach video, które mają wolną obsługę YV12,
+ale szybką YUY2.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-Wymusza programow konwersj przestrzeni kolorw YVU9 na YV12.
+Wymusza programową konwersję przestrzeni kolorów YVU9 na YV12.
 Odradzany na rzecz skalowania programowego.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-Obcina wartoci kolorw YUV do zakresu CCIR 601 bez przeprowadzania prawdziwej
+Obcina wartości kolorów YUV do zakresu CCIR 601 bez przeprowadzania prawdziwej
 konwersji.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
-Konwersja kolorw RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32
+Konwersja kolorów RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
@@ -4585,109 +4584,109 @@
 .
 .TP
 .B palette
-Konwersja przestrzeni kolorw RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp przy uyciu
+Konwersja przestrzeni kolorów RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp przy użyciu
 palety.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
-Ograniczenie przestrzeni kolorw dla nastpnego filtru bez robienia adnej
+Ograniczenie przestrzeni kolorów dla następnego filtru bez robienia żadnej
 konwersji.
-Stosowa razem z filtrem skalujcym do prawdziwej konwersji.
+Stosować razem z filtrem skalującym do prawdziwej konwersji.
 .br
 .I INFORMACJA:
-List dostpnych formatw mona uzska wywoujc format=fmt=help.
+Listę dostępnych formatów można uzskać wywołując format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domylnie: yuy2)
+nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domyślnie: yuy2)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-Ograniczenie przestrzeni kolorw dla nastpnego filtru bez robienia adnej
+Ograniczenie przestrzeni kolorów dla następnego filtru bez robienia żadnej
 konwersji.
-Przeciwnie ni filtr formatu, pozwala na uycie dowolnej przestrzeni kolorw
-.B z wyjtkiem
-tej, ktr okrelie.
+Przeciwnie niż filtr formatu, pozwala na użycie dowolnej przestrzeni kolorów
+.B z wyjątkiem
+tej, którą określiłeś.
 .br
 .I INFORMACJA:
-List dostpnych formatw mona uzyska wywoujc format=fmt=help.
+Listę dostępnych formatów można uzyskać wywołując format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domylnie: yv12)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B pp[=filtr1[:opcja1[:opcja2...]]/\:[\-]filtr2...] (zobacz take \-pphelp)
-Ta opcja uruchamia okrelony acuch podfiltrw postprocessingu.
-Podfiltry musz by oddzielone znakiem "/" i mog by wyczone przez
+nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domyślnie: yv12)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B pp[=filtr1[:opcja1[:opcja2...]]/\:[\-]filtr2...] (zobacz także \-pphelp)
+Ta opcja uruchamia określony łańcuch podfiltrów postprocessingu.
+Podfiltry muszą być oddzielone znakiem "/" i mogą być wyłączone przez
 poprzedzenie ich znakiem "\-".
-Kady podfiltr i niektre opcje maj dug i krtk nazw ktrych mona uywa
-zamiennie, tzn.\& dr/dering oznaczaj to samo.
-Wszystkie podfiltry maj wsplne opcje okrelajce ich zasig:
+Każdy podfiltr i niektóre opcje mają długą i krótką nazwę których można używać
+zamiennie, tzn.\& dr/dering oznaczają to samo.
+Wszystkie podfiltry mają wspólne opcje określające ich zasięg:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Automatycznie wycza filtr, jeli procesor jest zbyt wolny.
+Automatycznie wyłącza filtr, jeśli procesor jest zbyt wolny.
 .IPs c/chrom
-Filtruje te kolory (domylne).
+Filtruje też kolory (domyślne).
 .IPs y/nochrom
-Wykonuje tylko filtrowanie jasnoci (nie filtruje barw).
+Wykonuje tylko filtrowanie jasności (nie filtruje barw).
 .IPs n/noluma
-Wykonuje tylko filtrowanie barw (nie filtruje janoci).
+Wykonuje tylko filtrowanie barw (nie filtruje janości).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
 .I INFORMACJA:
-\-pphelp pokae wszystkie dostpne podfiltry.
+\-pphelp pokaże wszystkie dostępne podfiltry.
 .sp 1
-Dostpne s podfiltry
-.RE
-.RSs
-.IPs hb/hdeblock[:rnica[:pasko]]
+Dostępne są podfiltry
+.RE
+.RSs
+.IPs hb/hdeblock[:różnica[:płaskość]]
 poziomy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<rnica>: Wspczynnik rnicy, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 32).
-.br
-<pasko>: Wspczynnik paskoci, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 39).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
+.br
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
-.IPs vb/vdeblock[:rnica[:pasko]]
+.IPs vb/vdeblock[:różnica[:płaskość]]
 pionowy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<rnica>: Wspczynnik rnicy, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 32).
-.br
-<pasko>: Wspczynnik paskoci, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 39).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
+.br
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
-.IPs ha/hadeblock[:rnica[:pasko]]
-dokadny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
+.IPs ha/hadeblock[:różnica[:płaskość]]
+dokładny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<rnica>: Wspczynnik rnicy, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 32).
-.br
-<pasko>: Wspczynnik paskoci, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 39).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
+.br
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
-.IPs va/vadeblock[:rnica[:pasko]]
-dokadny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
+.IPs va/vadeblock[:różnica[:płaskość]]
+dokładny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<rnica>: Wspczynnik rnicy, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 32).
-.br
-<pasko>: Wspczynnik paskoci, gdzie wiksze wartoci oznaczaj wiksze
-usuwanie blokw (domylnie: 39).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
+.br
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
 .sp 1
-Poziome i pionowe filtry usuwania blokw maj wsplne wartoci rnicy
-i paskoci, wic nie mona ustawi rnych progw poziomych i pionowych.
+Poziome i pionowe filtry usuwania bloków mają wspólne wartości różnicy
+i płaskości, więc nie można ustawić różnych progów poziomych i pionowych.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
 eksperymentalny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
@@ -4695,145 +4694,145 @@
 eksperymentalny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
 .IPs dr/dering
 filtr usuwania efektu dzwonienia
-.IPs tn/tmpnoise[:prg1[:prg2[:prg3]]]
-redukcja szumw czasowych
+.IPs tn/tmpnoise[:próg1[:próg2[:próg3]]]
+redukcja szumów czasowych
 .RSss
-<prg1>: wikszy \-> mocniejsze filtrowanie
-.br
-<prg2>: wikszy \-> mocniejsze filtrowanie
-.br
-<prg3>: wikszy \-> mocniejsze filtrowanie
+<próg1>: większy \-> mocniejsze filtrowanie
+.br
+<próg2>: większy \-> mocniejsze filtrowanie
+.br
+<próg3>: większy \-> mocniejsze filtrowanie
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-automatyczna korekta jasnoci / kontrastu
+automatyczna korekta jasności / kontrastu
 .RSss
-f/fullyrange: Rozciga jasno do zakresu (0\-255).
+f/fullyrange: Rozciąga jasność do zakresu (0\-255).
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-Filtr usuwania przeplotu liniowym rozmyciem, ktry usuwa przeplot z danego
-bloku stosujc do wszystkich linii filtr (1 2 1).
+Filtr usuwania przeplotu liniowym rozmyciem, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosując do wszystkich linii filtr (1 2 1).
 .IPs li/linipoldeint
-Liniowo interpolujcy filtr usuwania przeplotu, ktry usuwa przeplot z danego
-bloku stosujc do co drugiej linii interpolacj liniow.
+Liniowo interpolujący filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosując do co drugiej linii interpolację liniową.
 .IPs ci/cubicipoldeint
-Kubicznie interpolujcy filtr usuwania przeplotu, ktry usuwa przeplot z danego
-bloku stosujc do co drugiej linii interpolacj kubiczn.
+Kubicznie interpolujący filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosując do co drugiej linii interpolację kubiczną.
 .IPs md/mediandeint
-Medianowy filtr usuwania przeplotu, ktry usuwa przeplot z danego
-bloku stosujc do co drugiej linii filtr medianowy.
+Medianowy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosując do co drugiej linii filtr medianowy.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-Filtr usuwania przeplotu z FFmpeg, ktry usuwa przeplot z danego
-bloku stosujc do co drugiej linii filtr (\-1 4 2 4 \-1).
+Filtr usuwania przeplotu z FFmpeg, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosując do co drugiej linii filtr (\-1 4 2 4 \-1).
 .IPs l5/lowpass5
-Pionowo stosowany dolnoprzepustowy fir FIR usuwania przeplotu, ktry usuwa
-przeplot z danego bloku stosujc do wszystkich linii filtr (\-1 2 6 2 \-1).
+Pionowo stosowany dolnoprzepustowy fir FIR usuwania przeplotu, który usuwa
+przeplot z danego bloku stosując do wszystkich linii filtr (\-1 2 6 2 \-1).
 .IPs fq/forceQuant[:kwantyzator]
-Wymusza zastosowanie podanego kwantyzatora zamiast tego z wejcia.
+Wymusza zastosowanie podanego kwantyzatora zamiast tego z wejścia.
 .RSss
-<kwantyzator>: uywany kwantyzator
+<kwantyzator>: używany kwantyzator
 .REss
 .IPs de/default
-domylna kombinacja filtrw (hb:a,vb:a,dr:a)
+domyślna kombinacja filtrów (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
-szybka kombinacja filtrw (h1:a,v1:a,dr:a)
+szybka kombinacja filtrów (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
-kombinacja filtrw wysokiej jakoci (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+kombinacja filtrów wysokiej jakości (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
 odblokowywanie poziome i pionowe, usuwanie efektu dzwonienia
-i automatyczna korekcja jasnoci/\:kontrastu
+i automatyczna korekcja jasności/\:kontrastu
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-domylne filtry bez korekty jasnoci/\:kontrastu
+domyślne filtry bez korekty jasności/\:kontrastu
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-domylne filtry i czasowy odszumiacz
+domyślne filtry i czasowy odszumiacz
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Odblokowywanie poziome tylko na jasnoci i automatyczne wczenie lub wyczenie
-odblokowywania pionowego w zalenoci od dostpnego czasu procesora.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B spp[=jako[:qp:[:tryb]]
-Prosty filtr postprocessingu, ktry wielokrotnie kompresuje i dekompresuje
-obraz w kilku (lub \- przy jakoci 6 \- wszystkich) przesuniciach i urednia
+Odblokowywanie poziome tylko na jasności i automatyczne włączenie lub wyłączenie
+odblokowywania pionowego w zależności od dostępnego czasu procesora.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B spp[=jakość[:qp:[:tryb]]
+Prosty filtr postprocessingu, który wielokrotnie kompresuje i dekompresuje
+obraz w kilku (lub \- przy jakości 6 \- wszystkich) przesunięciach i uśrednia
 wyniki.
 .RSs
-.IPs <jako>
-0\-6 (domylnie: 3)
+.IPs <jakość>
+0\-6 (domyślnie: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Wymusza parametr kwantyzacji (domylnie: 0, parametr QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyślnie: 0, parametr QP z video).
 .IPs <tryb>
-0: twardy prg (domylne)
-.br
-1: mikki prg (lepiej usuwa efekt dzwonienia, wiksze rozmycie)
-.RE
-.
-.TP
-.B fspp[=jako[:qp[:sia]]]
+0: twardy próg (domyślne)
+.br
+1: miękki próg (lepiej usuwa efekt dzwonienia, większe rozmycie)
+.RE
+.
+.TP
+.B fspp[=jakość[:qp[:siła]]]
 szybsza wersja prostego filtru postprocesingu
 .RSs
-.IPs <jako>
-4\-5 (to samo co w spp; domylnie: 4)
+.IPs <jakość>
+4\-5 (to samo co w spp; domyślnie: 4)
 .IPs "<qp>\ "
-Wymusza parametr kwantyzacji (domylnie: 0, parametr QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyślnie: 0, parametr QP z video).
 .IPs <\-15\-32>
-Sia filtru, mniejsze wartoci daj wicej szczegw ale te wicej
-artefaktw, podczas gdy wiksze wartoci wygadzaj obraz ali i rozmywaj
-(domylnie: 0 \- optymalnie pod wzgldem PSNR).
+Siła filtru, mniejsze wartości dają więcej szczegółów ale też więcej
+artefaktów, podczas gdy większe wartości wygładzają obraz ali i rozmywają
+(domyślnie: 0 \- optymalnie pod względem PSNR).
 .RE
 .
 .TP
 .B pp7[=qp[:tryb]]
-Wariant filtru spp, podobny do spp=6 z 7 punktow DCT gdzie tylko centralna
-prbka jest uywana po IDCT.
+Wariant filtru spp, podobny do spp=6 z 7 punktową DCT gdzie tylko centralna
+próbka jest używana po IDCT.
 .RSs
 .IPs <qp>
-Wymusza parametr kwantyzacji (domylnie: 0, uywaj QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyślnie: 0, używaj QP z video).
 .IPs <tryb>
 0: twarde obcinanie
 .br
-1: mikkie obcinanie (lepiej usuwa dzwonienie, ale bardziej rozmyte)
-.br
-2: rednie obcinanie (domylne, dobre rezultaty)
-.RE
-.
-.TP
-.B qp=rwnanie
+1: miękkie obcinanie (lepiej usuwa dzwonienie, ale bardziej rozmyte)
+.br
+2: średnie obcinanie (domyślne, dobre rezultaty)
+.RE
+.
+.TP
+.B qp=równanie
 filtr zmiany parametru kwantyzacji (QP)
 .RSs
-.IPs <rwnanie>
-jakie rwnanie postaci "2+2*sin(PI*qp)"
+.IPs <równanie>
+jakieś równanie postaci "2+2*sin(PI*qp)"
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-Tworzy rne wzorce testowe.
+Tworzy różne wzorce testowe.
 .
 .TP
 .B rgbtest
-Tworzy wzorzec testowy RGB przydatny do wykrywania pomyek RGB/\:BGR.
-Powiniene widzie czerwony, zielony i niebieski pasek od gry do dou.
-.
-.TP
-.B lavc[=jako:fps]
+Tworzy wzorzec testowy RGB przydatny do wykrywania pomyłek RGB/\:BGR.
+Powinieneś widzieć czerwony, zielony i niebieski pasek od góry do dołu.
+.
+.TP
+.B lavc[=jakość:fps]
 Szybka programowa konwersja z YV12 na MPEG-1 przy pomocy libavcodec do
 stosowania z DVB/\:DXR3.
-Szybsza i lepsza jako ni \-vf fame.
-.RSs
-.IPs <jako>
+Szybsza i lepsza jakość niż \-vf fame.
+.RSs
+.IPs <jakość>
 .RSss
 1\-31: ustalone qscale
 .br
 32\-: ustalone tempo bitowe w kbitach
 .REss
 .IPs <fps>
-wymusza fps wyjcia (liczba rzeczywista) (domylnie: 0, wykrywanie wg wysokoci)
+wymusza fps wyjścia (liczba rzeczywista) (domyślnie: 0, wykrywanie wg wysokości)
 .RE
 .
 .TP
@@ -4843,148 +4842,148 @@
 .
 .TP
 .B dvbscale[=aspekt]
-Ustawia optymalne skalowanie dla kart DVB, czyli sprztowe skalowanie osi x
-i programowe wyliczanie skalowania osi y tak, by zachowa proporcje.
-Uyteczne tylko w poczeniu z expand i scale.
+Ustawia optymalne skalowanie dla kart DVB, czyli sprzętowe skalowanie osi x
+i programowe wyliczanie skalowania osi y tak, by zachować proporcje.
+Użyteczne tylko w połączeniu z expand i scale.
 .RSs
 .IPs <aspekt>
-Kontroluje proporcje, wyliczane przez wzr DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
-(domylnie: 576*4/\:3=768), ustaw na 576*(16/\:9)=1024 dla TV 16:9.
+Kontroluje proporcje, wyliczane przez wzór DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
+(domyślnie: 576*4/\:3=768), ustaw na 576*(16/\:9)=1024 dla TV 16:9.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-FIXME: Wytumaczy co to robi.
+FIXME: Wytłumaczyć co to robi.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-Dodaje zakcenia.
+Dodaje zakłócenia.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
-zakcenie jasnoci
+zakłócenie jasności
 .IPs <0\-100>
-zakcenia koloru
+zakłócenia koloru
 .IPs u
-jednolite zakcenia (w przeciwnym wypadku gaussowskie)
+jednolite zakłócenia (w przeciwnym wypadku gaussowskie)
 .IPs t
-zmienne zakcenie (wzorzec zakce zmienia si midzy klatkami)
+zmienne zakłócenie (wzorzec zakłóceń zmienia się między klatkami)
 .IPs a
-urednione zmienne zakcenia (gadsze, ale o wiele wolniejsze)
+uśrednione zmienne zakłócenia (gładsze, ale o wiele wolniejsze)
 .IPs h
-wysoka jako (odrobin lepiej wyglda, odrobin wolniejsze)
+wysoka jakość (odrobinę lepiej wygląda, odrobinę wolniejsze)
 .IPs p
-miesza wedug przypadkowego zakcenia z (p)regularnym wzorem
+miesza według przypadkowego zakłócenia z (pół)regularnym wzorem
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma:chroma:time]
-Ten filtr redukuje zakcenia obrazu wygadzajc obraz, a nieruchome obrazy
-staj si naprawd nieruchome (Powinno to poprawi moliwoci kompresji.).
+Ten filtr redukuje zakłócenia obrazu wygładzając obraz, a nieruchome obrazy
+stają się naprawdę nieruchome (Powinno to poprawić możliwości kompresji.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma>
-wpyw przestrzeni jasnoci (domylnie: 4)
+wpływ przestrzeni jasności (domyślnie: 4)
 .IPs <chroma>
-wpyw przestrzeni kolorw (domylnie: 3)
+wpływ przestrzeni kolorów (domyślnie: 3)
 .IPs <time>
-wpyw czasu (domylnie: 6)
+wpływ czasu (domyślnie: 6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=luma:chroma:czas]
-Wersja filtra denoise3d z wysok precyzj/\:jakoci.
-Parametry i sposb uycia s takie same.
-.
-.TP
-.B eq[=jasno:kontrast] (PRZESTARZAE)
-Programowy korektor z interaktywnym sterowaniem, zupenie jak korektor
-sprztowy, dla kart/\:sterownikw ktre nie obsuguj sprztowego sterowania
-jasnoci i kontrastem.
-Moe by take uyteczny z MEncoderem, w celu poprawy kiepsko przechwyconych
-filmw, lub te w celu lekkiego zmniejszenia kontrastu, by ukry artefakty
-powstae z winy niskiego tempa bitowego.
+Wersja filtra denoise3d z wysoką precyzją/\:jakością.
+Parametry i sposób użycia są takie same.
+.
+.TP
+.B eq[=jasność:kontrast] (PRZESTARZAŁE)
+Programowy korektor z interaktywnym sterowaniem, zupełnie jak korektor
+sprzętowy, dla kart/\:sterowników które nie obsługują sprzętowego sterowania
+jasnością i kontrastem.
+Może być także użyteczny z MEncoderem, w celu poprawy kiepsko przechwyconych
+filmów, lub też w celu lekkiego zmniejszenia kontrastu, by ukryć artefakty
+powstałe z winy niskiego tempa bitowego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-pocztkowa jasno
+początkowa jasność
 .IPs <\-100\-100>
-pocztkowy kontrast
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B eq2[=gamma:kontrast:jasno:nasycenie:rg:gg:bg:waga]
-Alternatywny korektor programowy uywajcy tabel podgldu (lookup tables,
-bardzo wolne), pozwala na korekcj gamma poza zwyk zmian jasnoci
+początkowy kontrast
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B eq2[=gamma:kontrast:jasność:nasycenie:rg:gg:bg:waga]
+Alternatywny korektor programowy używający tabel podglądu (lookup tables,
+bardzo wolne), pozwala na korekcję gamma poza zwykłą zmianą jasności
 i kontrastu.
 Wykorzystuje to ten sam kod optymalizowany dla MMX co \-vf eq
-jeli wszystkie wartoci gamma s 1.0.
-Parametry s podane jako liczby rzeczywiste.
+jeśli wszystkie wartości gamma są 1.0.
+Parametry są podane jako liczby rzeczywiste.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-pocztkowa warto gamma (domylnie: 1.0)
+początkowa wartość gamma (domyślnie: 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
-pocztkowy kontrast, ujemne wartoci daj negatyw obrazu (domylnie: 1.0)
+początkowy kontrast, ujemne wartości dają negatyw obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-pocztkowa jasno (domylnie: 1.0)
+początkowa jasność (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0\-3>
-pocztkowe nasycenie (domylnie: 1.0)
+początkowe nasycenie (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-warto gamma dla czerwonej skadowej obrazu (domylnie: 1.0)
+wartość gamma dla czerwonej składowej obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-warto gamma dla zielonej skadowej obrazu (domylnie: 1.0)
+wartość gamma dla zielonej składowej obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-warto gamma dla niebieskiej skadowej obrazu (domylnie: 1.0)
+wartość gamma dla niebieskiej składowej obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Parametr wagi moe by uyty do zmniejszenia efektu wysokiej wartoci gamma na
-jasnych obszarach obrazu, np.\& eby nie zostay wzmocnione a do czystej
+Parametr wagi może być użyty do zmniejszenia efektu wysokiej wartości gamma na
+jasnych obszarach obrazu, np.\& żeby nie zostały wzmocnione aż do czystej
 bieli.
-Warto 0.0 cakowicie wycza korekt gamma a 1.0 zostawia j z pen moc
-(domylnie: 1.0).
+Wartość 0.0 całkowicie wyłącza korektę gamma a 1.0 zostawia ją z pełną mocą
+(domyślnie: 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hue[=barwa:nasycenie]
-Korektor programowy z interaktywnym sterowaniem, taki jak korektor sprztowy,
-dla kart/\:sterownikw nie obsugujcych sprztowo korekty barwy i nasycenia.
+Korektor programowy z interaktywnym sterowaniem, taki jak korektor sprzętowy,
+dla kart/\:sterowników nie obsługujących sprzętowo korekty barwy i nasycenia.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-pocztkowa barwa (domylnie: 0.0)
+początkowa barwa (domyślnie: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-domylne nasycenie, liczby ujemne daj przeciwne barwy (domylnie: 1.0)
+domyślne nasycenie, liczby ujemne dają przeciwne barwy (domyślnie: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-Konwerteruje paskie YUV 4:2:0 do upakowanego 4:2:2 o poowie wysokoci,
-zmniejszajc prbkowanie jasnoci, ale zostawiajc wszystkie prbki
+Konwerteruje płaskie YUV 4:2:0 do upakowanego 4:2:2 o połowie wysokości,
+zmniejszając próbkowanie jasności, ale zostawiając wszystkie próbki
 barwy.
-Uyteczne przy wywietlaniu na urzdzeniach o niskiej rozdzielczoci, gdy
-sprztowe skalowanie jest kiepskiej jakoci lub nie jest dostpne.
-Moe by take uyte jako prymitywne usuwanie przeplotu jasnoci przy bardzo
-niskim zuyciu procesora.
+Użyteczne przy wyświetlaniu na urządzeniach o niskiej rozdzielczości, gdy
+sprzętowe skalowanie jest kiepskiej jakości lub nie jest dostępne.
+Może być także użyte jako prymitywne usuwanie przeplotu jasności przy bardzo
+niskim zużyciu procesora.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
-Domylnie, halfpack pobiera rednie z pary linii, kiedy zmniejsza prbkowanie.
-Dowolna warto inna ni 0 lub 1 daje domylne (uredniajce) zachowanie.
+Domyślnie, halfpack pobiera średnie z pary linii, kiedy zmniejsza próbkowanie.
+Dowolna wartość inna niż 0 lub 1 daje domyślne (uśredniające) zachowanie.
 .RSss
-0: Uywa tylko parzystych linii przy zmniejszaniu prbkowania.
-.br
-1: Uywa tylko nieparzystych linii przy zmniejszaniu prbkowania.
+0: Używa tylko parzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
+.br
+1: Używa tylko nieparzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -4992,132 +4991,132 @@
 .TP
 .B ilpack[=tryb]
 Przy zachowywaniu video w formatach YUV 4:2:0 przeplot barw nie jest
-ustawiany prawidowo z powodu zmniejszenia iloci kanaw barw w pionie.
-Filtr ten pakuje paskie 4:2:0 w format YUY2 (4:2:2) z liniami barwy na
-waciwych miejscach, eby w kadej linii skanowania dane barwy i jasnoci
-pochodziy z tego samego pola.
+ustawiany prawidłowo z powodu zmniejszenia ilości kanałów barw w pionie.
+Filtr ten pakuje płaskie 4:2:0 w format YUY2 (4:2:2) z liniami barwy na
+właściwych miejscach, żeby w każdej linii skanowania dane barwy i jasności
+pochodziły z tego samego pola.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tryb>
-Wybiera tryb prpkowania.
+Wybiera tryb própkowania.
 .RSss
-0: tryb najbliszego ssiada (nearest-neighbor), ktry jest szybki,
+0: tryb najbliższego sąsiada (nearest-neighbor), który jest szybki,
 ale niepoprawny
 .br
-1: interpolacja liniowa (domylne)
+1: interpolacja liniowa (domyślne)
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B harddup
-Uyteczne tylko z MEncoderem.
-Jeeli harddup jest uywany przy kodowaniu, wymusza umieszczenie zduplikowanych
-ramek w wyjciu.
-Wymaga to troch wicej miejsca, ale jest konieczne przy tworzeniu plikw MPEG
-lub jeli planujesz dalsze demuksowanie i remuksowanie strumienia video.
-Parametr powinien by umieszczony na kocu acucha filtrw lub blisko niego,
-chyba e masz dobry powd aby zrobi inaczej.
+Użyteczne tylko z MEncoderem.
+Jeżeli harddup jest używany przy kodowaniu, wymusza umieszczenie zduplikowanych
+ramek w wyjściu.
+Wymaga to trochę więcej miejsca, ale jest konieczne przy tworzeniu plików MPEG
+lub jeśli planujesz dalsze demuksowanie i remuksowanie strumienia video.
+Parametr powinien być umieszczony na końcu łańcucha filtrów lub blisko niego,
+chyba że masz dobry powód aby zrobić inaczej.
 .
 .TP
 .B softskip
-Uyteczne tylko z MEncoderem.
-Softskip przesuwa moment omijania/\:opuszczania klatek sprzed pocztku acucha
-filtrw, do miejsca zawierajcego si gdzie w nim.
-Pozwala to dziaa poprawnie filtrom, ktre musz mie dostpne wszystkie klatki
-(odwrcone telecine, tymczasowy odszumiacz, itp.).
-Parametr powinien by umieszczony po wyej wymienionych filtrach i
-po kolejnych filtrach, ktre wymagaj duej mocy obliczeniowej.
-.
-.TP
-.B decimate[=max:hi:lo:u]
-Usuwa ramki, ktre niewiele rni si od poprzednich w celu zmniejszenia
+Użyteczne tylko z MEncoderem.
+Softskip przesuwa moment omijania/\:opuszczania klatek sprzed początku łańcucha
+filtrów, do miejsca zawierającego się gdzieś w nim.
+Pozwala to działać poprawnie filtrom, które muszą mieć dostępne wszystkie klatki
+(odwrócone telecine, tymczasowy odszumiacz, itp.).
+Parametr powinien być umieszczony po wyżej wymienionych filtrach i
+po kolejnych filtrach, które wymagają dużej mocy obliczeniowej.
+.
+.TP
+.B decimate[=max:hi:lo:uł]
+Usuwa ramki, które niewiele różnią się od poprzednich w celu zmniejszenia
 framerate.
-Gwne zastosowanie tego filtra to kodowanie-z-bardzo-niskim-tempem-bitowym
-(np.\& strumieniowanie przez modem), ale teoretycznie moe on by uyty do
-naprawy filmw w ktrych nieprawidowo odwrcono telecine.
+Główne zastosowanie tego filtra to kodowanie-z-bardzo-niskim-tempem-bitowym
+(np.\& strumieniowanie przez modem), ale teoretycznie może on być użyty do
+naprawy filmów w których nieprawidłowo odwrócono telecine.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Ustawia maksymaln ilo kolejnych ramek, ktre mog zosta usunite (jeli
-dodatni), albo (gdy ujemny) minimaln odlego midzy usunitymi ramkami.
-.IPs <hi>,<lo>,<u>
-Ramka jest kandydatem do usunicia, jeli aden region 8x8 nie rni si o
-wicej ni <hi> i jeli nie wicej ni <u> obrazu (1 oznacza cay obraz) rni
-si o wicej ni <lo>.
-Wartoci <hi> i <lo> odnosz si do blokw 8x8 i reprezentuj faktyczne rnice
-w wartociach pikseli, wic granica 64 przekada si na 1 jednostk rnicy na
-kadym pikselu lub to samo inaczej rozmieszczone w caym bloku.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dint[=czuo:poziom]
-Filtr dint (od drop-deinterlace) wykrywa i usuwa pierwsz z szeregu klatek
+Ustawia maksymalną ilość kolejnych ramek, które mogą zostać usunięte (jeśli
+dodatni), albo (gdy ujemny) minimalną odległość między usuniętymi ramkami.
+.IPs <hi>,<lo>,<uł>
+Ramka jest kandydatem do usunięcia, jeśli żaden region 8x8 nie różni się o
+więcej niż <hi> i jeśli nie więcej niż <uł> obrazu (1 oznacza cały obraz) różni
+się o więcej niż <lo>.
+Wartości <hi> i <lo> odnoszą się do bloków 8x8 i reprezentują faktyczne różnice
+w wartościach pikseli, więc granica 64 przekłada się na 1 jednostkę różnicy na
+każdym pikselu lub to samo inaczej rozmieszczone w całym bloku.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dint[=czułość:poziom]
+Filtr dint (od drop-deinterlace) wykrywa i usuwa pierwszą z szeregu klatek
 video z przeplotem.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-wzgldna rnica midzy ssiednimi pikselami (domylnie: 0.1)
+względna różnica między sąsiednimi pikselami (domyślnie: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-Jaka cz obrazu musi zosta uznana za z przeplotem eby usun klatk
-(domylnie: 0.15)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcdeint (PRZESTARZAE)
-filtr usuwajcy przeplot z FFmpeg, to samo co \-vf pp=fd
-.
-.TP
-.B kerndeint[=prg[:mapa[:kolejno[:ostr[:dwustr]]]]]
-Adaptatywny deinterlacer jdra autorstwa Donald'a Graft'a.
-Usuwa przeplot z czci video, jeli zostanie przekroczony konfigurowalny prg.
+Jaka część obrazu musi zostać uznana za z przeplotem żeby usunąć klatkę
+(domyślnie: 0.15)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcdeint (PRZESTARZAŁE)
+filtr usuwający przeplot z FFmpeg, to samo co \-vf pp=fd
+.
+.TP
+.B kerndeint[=próg[:mapa[:kolejność[:ostr[:dwustr]]]]]
+Adaptatywny deinterlacer jądra autorstwa Donald'a Graft'a.
+Usuwa przeplot z części video, jeśli zostanie przekroczony konfigurowalny próg.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-prg (domylnie: 10)
+próg (domyślnie: 10)
 .IPs <mapa>
 .RSss
-0: Ignoruje piksele przekraczajce prg (domylne).
-.br
-1: Koloruje piksele przekraczajce prg na biao.
+0: Ignoruje piksele przekraczające próg (domyślne).
+.br
+1: Koloruje piksele przekraczające próg na biało.
 .REss
-.IPs <kolejno>
+.IPs <kolejność>
 .RSss
-0: Pozostawia kolejno pl (domylne).
+0: Pozostawia kolejność pól (domyślne).
 .br
 1: Zamienia pola.
 .REss
 .IPs <ostr>
 .RSss
-0: Wycza dodatkowe wyostrzanie (domylne).
-.br
-1: Wcza dodatkowe wyostrzanie.
+0: Wyłącza dodatkowe wyostrzanie (domyślne).
+.br
+1: Włącza dodatkowe wyostrzanie.
 .REss
 .IPs <dwustr>
 .RSss
-0: Wycza dwukierunkowe wyostrzanie (domylne).
-.br
-1: Wcza dwukierunkowe wyostrzanie.
+0: Wyłącza dwukierunkowe wyostrzanie (domyślne).
+.br
+1: Włącza dwukierunkowe wyostrzanie.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cWxH:ilo[:l|cWxH:ilo]]
-maska zmikczajca / rozmycie gaussa
+.B unsharp[=l|cWxH:ilość[:l|cWxH:ilość]]
+maska zmiękczająca / rozmycie gaussa
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
-Stosuje efekty na skadowej jasnoci.
+Stosuje efekty na składowej jasności.
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Stosuje efekty na skadowych koloru.
-.IPs <wysoko>x<szeroko>
-szeroko i wysoko macierzy, nieparzysty rozmiar w obu kierunkach
-(min = 3x3, max = 13x11 lub 11x13, zazwyczaj co pomidzy 3x3 i 7x7)
-.IPs ilo
-Wzgldny wspczynnik wyostrzenia/\:rozmycia obrazu
-(rozsdna warto powinna by w zakresie \-1.5\-1.5).
+Stosuje efekty na składowych koloru.
+.IPs <wysokość>x<szerokość>
+szerokość i wysokość macierzy, nieparzysty rozmiar w obu kierunkach
+(min = 3x3, max = 13x11 lub 11x13, zazwyczaj coś pomiędzy 3x3 i 7x7)
+.IPs ilość
+Względny współczynnik wyostrzenia/\:rozmycia obrazu
+(rozsądna wartość powinna być w zakresie \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: rozmycie
 .br
@@ -5127,25 +5126,25 @@
 .
 .TP
 .B "swapuv\ "
-Zamienia paszczyzny U i V.
+Zamienia płaszczyzny U i V.
 .
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
 Usuwa/wstawia przeplot w obrazie.
-Celem tego filtra jest dodanie moliwoci przetwarzania przeplatanych obrazw
+Celem tego filtra jest dodanie możliwości przetwarzania przeplatanych obrazów
 pojedynczymi obrazami bez usuwania przeplotu.
-Moesz filtrowa swoje DVD z przeplotem i odtwarza na telewizorze nie psujc
+Możesz filtrować swoje DVD z przeplotem i odtwarzać na telewizorze nie psując
 przeplotu.
-Podczas gdy przeplot usuwany jest na stae (filtrami postprocesingu \-
-wygadzajc, uredniajc, itp.), rozdzielanie przeplotu dzieli klatk na 2 pola
-(tak zwane pobrazy), mona wic je przetwarza (filtrowa) niezalenie,
-a nastpnie poczy z powrotem w jeden obraz.
+Podczas gdy przeplot usuwany jest na stałe (filtrami postprocesingu \-
+wygładzając, uśredniając, itp.), rozdzielanie przeplotu dzieli klatkę na 2 pola
+(tak zwane półobrazy), można więc je przetwarzać (filtrować) niezależnie,
+a następnie połączyć z powrotem w jeden obraz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-rozdziela obraz (umieszczajc jeden nad drugim)
+rozdziela obraz (umieszczając jeden nad drugim)
 .IPs i
-czy obraz
+łączy obraz
 .IPs s
 zamienia pola (parzyste i nieparzyste linie)
 .RE
@@ -5154,444 +5153,444 @@
 .TP
 .B fil[=i|d]
 Rozdziela przeplatane obrazy.
-Ten filtr jest bardzo podobny do filtru il ale o wiele szybszy, jego gwn
-wad jest to, e nie zawsze dziaa.
-Zwaszcza w poczeniu z innymi filtrami moe utworzy losowo pomieszane
-obrazy, wic ciesz si jeli dziaa, ale nie skar si, jeli nie dziaa z Twoj
-kombinacj filtrw.
+Ten filtr jest bardzo podobny do filtru il ale o wiele szybszy, jego główną
+wadą jest to, że nie zawsze działa.
+Zwłaszcza w połączeniu z innymi filtrami może utworzyć losowo pomieszane
+obrazy, więc ciesz się jeśli działa, ale nie skarż się, jeśli nie działa z Twoją
+kombinacją filtrów.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-Rozdziela obraz, umieszczajc pobrazy obok siebie)
+Rozdziela obraz, umieszczając półobrazy obok siebie)
 .IPs i
-czy obraz
+Łączy obraz
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B field[=n]
-Wyciga pojedyncze pola z przeplatanego obrazu uywajc arytmetyki krokowej,
-aby unika marnowania czasu procesora.
-Opcjonalny argument n okrela, czy wyciga parzyste, czy nieparzyste pola
-(zalenie od tego czy n jest parzyste, czy nieparzyste).
-.
-.TP
-.B detc[=zmienna1=warto1:zmienna2=warto2:...]
-Prbuje odwrci proces "telecine" by uzyska czysty strumie bez przeplotu
-przy prdkoci klatek filmu.
-By to pierwszy i najbardziej prymitywny filtr odwrconego telecine, ktry
-zosta zaimplementowany w MPlayerze/\:MEncoderze.
-Dziaa przez skupienie si na wzorcu telecine 3:2 i podaniu nim tak dugo, jak
-to tylko moliwe.
-Dlatego pasuje on doskonale dla perfekcyjnie ztelecinowanego materiau, nawet
-w przypadku obecnoci sporej wartoci szumu, ale nie zadziaa po zoonej
+Wyciąga pojedyncze pola z przeplatanego obrazu używając arytmetyki krokowej,
+aby unikać marnowania czasu procesora.
+Opcjonalny argument n określa, czy wyciągać parzyste, czy nieparzyste pola
+(zależnie od tego czy n jest parzyste, czy nieparzyste).
+.
+.TP
+.B detc[=zmienna1=wartość1:zmienna2=wartość2:...]
+Próbuje odwrócić proces "telecine" by uzyskać czysty strumień bez przeplotu
+przy prędkości klatek filmu.
+Był to pierwszy i najbardziej prymitywny filtr odwróconego telecine, który
+został zaimplementowany w MPlayerze/\:MEncoderze.
+Działa przez skupienie się na wzorcu telecine 3:2 i podążaniu nim tak długo, jak
+to tylko możliwe.
+Dlatego pasuje on doskonale dla perfekcyjnie ztelecinowanego materiału, nawet
+w przypadku obecności sporej wartości szumu, ale nie zadziała po złożonej
 edycji po telecinowaniu.
-Filtr przesta by ju rozwijany, jako e ivtc, pullup i filmdint lepiej nadaj
-si do wikszoci zastosowa.
-Ponisze argumenty (skadnia jest opisana wyej) mog by uyte by kontrolowa
-jego dziaanie:
+Filtr przestał być już rozwijany, jako że ivtc, pullup i filmdint lepiej nadają
+się do większości zastosowań.
+Poniższe argumenty (składnia jest opisana wyżej) mogą być użyte by kontrolować
+jego działanie:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
 Ustawia tryb gubienia klatek.
 .RSss
-0: Nie usuwa klatek by utrzyma ustalon wyjciow prdko klatek (domylne).
-.br
-1: Zawsze usuwa klatk gdy nie byo porzucania lub czenia telecine
+0: Nie usuwać klatek by utrzymać ustaloną wyjściową prędkość klatek (domyślne).
+.br
+1: Zawsze usuwać klatkę gdy nie było porzucania lub łączenia telecine
 w poprzednich 5 klatkach.
 .br
-2: Zawsze utrzymywa dokadny stosunek 5:4 iloci klatek wejciowych do
-wyjciowych.
+2: Zawsze utrzymywać dokładny stosunek 5:4 ilości klatek wejściowych do
+wyjściowych.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z MEncoderem uywaj zawsze trybu 1 lub 2!
+Z MEncoderem używaj zawsze trybu 1 lub 2!
 .REss
 .IPs "<am>\ "
 Tryb analizy.
 .RSss
-0: Ustalony wzorzec z numerem klatki pocztkowej okrelonym przez <fr>
-.br
-1: agresywne szukanie wzorca telecine (domylne)
+0: Ustalony wzorzec z numerem klatki początkowej określonym przez <fr>
+.br
+1: agresywne szukanie wzorca telecine (domyślne)
 .REss
 .IPs "<fr>\ "
-Ustawia numer pocztkowej klatki w sekwencji.
-0\-2 to trzy nastpujce po sobie klatki bez przeplotu; 3 i 4 to dwie klatki
+Ustawia numer początkowej klatki w sekwencji.
+0\-2 to trzy następujące po sobie klatki bez przeplotu; 3 i 4 to dwie klatki
 z przeplotem.
-Domylne \-1 oznacza "poza sekwencj telecine".
-Liczba podana tutaj odnosi si do hipotetycznej klatki przed pocztkiem filmu.
+Domyślne \-1 oznacza "poza sekwencją telecine".
+Liczba podana tutaj odnosi się do hipotetycznej klatki przed początkiem filmu.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Wartoci progowe uywane w niektrych trybach.
+Wartości progowe używane w niektórych trybach.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-Eksperymentalny "bezstanowy" filtr odwracajcy telecine.
-Zamiast prbowa znale wzorzec, jak robi to filtr detc, ivct podejmuje decyzje
-niezalenie dla kadej klatki.
-Daje to o wiele lepsze rezultaty na filmach, ktre przeszy gbokie
+Eksperymentalny "bezstanowy" filtr odwracający telecine.
+Zamiast próbować znaleźć wzorzec, jak robi to filtr detc, ivct podejmuje decyzje
+niezależnie dla każdej klatki.
+Daje to o wiele lepsze rezultaty na filmach, które przeszły głębokie
 modyfikacje po zastosowaniu telecine, ale za to nie jest tak odporny na
-zakcenia wejciowe, np.\& podczas przechwytywania z TV.
-Opcjonalny parametr (ivct=1) ma podobne dziaanie jak opcja dr=1 dla filtru
-detc i powinien by uywany tylko z MEncoderem.
-Jak przy detc, musisz poda prawidow wyjciow ilo klatek na sekund
-(\-ofps 24000/1001) przy uywaniu MEncodera.
-Dalszy rozwj ivtc jest wstrzymamy, jako e filtry pullup i filmdint
-wydaj si by dokadniejsze.
+zakłócenia wejściowe, np.\& podczas przechwytywania z TV.
+Opcjonalny parametr (ivct=1) ma podobne działanie jak opcja dr=1 dla filtru
+detc i powinien być używany tylko z MEncoderem.
+Jak przy detc, musisz podać prawidłową wyjściową ilość klatek na sekundę
+(\-ofps 24000/1001) przy używaniu MEncodera.
+Dalszy rozwój ivtc jest wstrzymamy, jako że filtry pullup i filmdint
+wydają się być dokładniejsze.
 .
 .TP
 .B "pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]\ "
 Filtr odwracania telecine trzeciej generacji, zdolny do przetwarzania mieszanki
-twardego telecine (hard-telecine) oraz progresywnej zawartoci 24000/1001
+twardego telecine (hard-telecine) oraz progresywnej zawartości 24000/1001
 i 30000/1001 fps.
-Filtr pullup jest zaprojektowany, aby by skuteczniejszy ni detc czy ivtc,
+Filtr pullup jest zaprojektowany, aby był skuteczniejszy niż detc czy ivtc,
 poprzez wykorzystywanie kontekstu przy podejmowaniu decyzji.
-Podobnie jak ivtc, pullup jest bezstanowy w sensie takim, e nie skupia si na
-wzorcu i nie poda za nim, ale zamiast tego sprawdza kolejne pola, aby
-zidentyfikowa podobiestwa i odbudowa progresywne ramki.
-Cigle jest w fazie rozwojowej, mimo to jest cakiem dokadny.
-Opcje jl, jr, jt i jb okrelaj ile "mieci" ma by ignorowane odpowiednio
-po lewej, prawej, u gry i na dole obrazu.
-Lewo/\:prawo s w jednostkach 8 pikseli, natomiast gra/\:d s w jednostkach
+Podobnie jak ivtc, pullup jest bezstanowy w sensie takim, że nie skupia się na
+wzorcu i nie podąża za nim, ale zamiast tego sprawdza kolejne pola, aby
+zidentyfikować podobieństwa i odbudować progresywne ramki.
+Ciągle jest w fazie rozwojowej, mimo to jest całkiem dokładny.
+Opcje jl, jr, jt i jb określają ile "śmieci" ma być ignorowane odpowiednio
+po lewej, prawej, u góry i na dole obrazu.
+Lewo/\:prawo są w jednostkach 8 pikseli, natomiast góra/\:dół są w jednostkach
 2 linii.
-Domylnie jest to 8 pikseli z kadej strony.
-Ustawiajc opcj sb (strict breaks \- stae przerwy) na 1, zmniejsza si
-szansa, e pullup stworzy niepasujc klatk, ale moe rwnie prowadzi do
-ominicia wielu ramek podczas scen z du iloci ruchu.
-Odwrotnie, jeli ustawisz na \-1, to pullup atwiej bdzie dopasowywa pola.
-Moe to pomc przy przetwarzaniu filmu, w ktrym jest delikatne rozmazanie
-midzy polami, ale moe rwnie sprawi, e w wyjciu znajd si klatki
+Domyślnie jest to 8 pikseli z każdej strony.
+Ustawiając opcję sb (strict breaks \- stałe przerwy) na 1, zmniejsza się
+szansa, że pullup stworzy niepasującą klatkę, ale może również prowadzić do
+ominięcia wielu ramek podczas scen z dużą ilością ruchu.
+Odwrotnie, jeśli ustawisz na \-1, to pullup łatwiej będzie dopasowywał pola.
+Może to pomóc przy przetwarzaniu filmu, w którym jest delikatne rozmazanie
+między polami, ale może również sprawić, że w wyjściu znajdą się klatki
 z przeplotem.
-Opcja mp (przestrze metryczna) moe by ustawiona na 1 lub 2, aby uy
-przestrzeni barw zamiast przestrzeni jasnoci dla oblicze pullup.
-Moe to poprawi dokadno na bardzo czystym materiale rdowym, ale
-prawdopodobnie zmniejszy dokadno, jeli film ma znieksztacone barwy
-(efekt tczy) lub jest on w skali szaroci.
-Gwnym celem ustawienia mp na przestrze barw jest zmniejszenie obcienia
-CPU i sprawienie, aby pullup mg by uywany w czasie rzeczywistym na wolnych
+Opcja mp (przestrzeń metryczna) może być ustawiona na 1 lub 2, aby użyć
+przestrzeni barw zamiast przestrzeni jasności dla obliczeń pullup.
+Może to poprawić dokładność na bardzo czystym materiale źródłowym, ale
+prawdopodobnie zmniejszy dokładność, jeśli film ma zniekształcone barwy
+(efekt tęczy) lub jest on w skali szarości.
+Głównym celem ustawienia mp na przestrzeń barw jest zmniejszenie obciążenia
+CPU i sprawienie, aby pullup mógł być używany w czasie rzeczywistym na wolnych
 maszynach.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Zawsze stosuj filtr softskip po pullup przy kodowaniu, aby mie pewno,
-e ten drugi bdzie mia dostp do wszystkich klatek.
-Jeeli tego nie zrobisz, doprowadzi to do bdw w wyjciu i zakoczeniu
-programu na skutek ogranicze w warstwie kodeku/\:filtru.
+Zawsze stosuj filtr softskip po pullup przy kodowaniu, aby mieć pewność,
+że ten drugi będzie miał dostęp do wszystkich klatek.
+Jeżeli tego nie zrobisz, doprowadzi to do błędów w wyjściu i zakończeniu
+programu na skutek ograniczeń w warstwie kodeku/\:filtru.
 .
 .TP
 .B filmdint[=options]
-Filtr odwracania telecine, podobny do opisanego wyej filtra pullup.
-Projektowany do obsuenia kadego wzorca odwracania, wczajc mieszank
-mikkiego i twardego telecine oraz ograniczon obsug filmw, ktre zostay
-przyspieszone lub opnione w stosunku do swojej prdkoci pocztkowej.
-Tylko paszczyzna jasnoci jest uywana przy szukaniu przerw midzy klatkami.
-Jeli pole nie zostanie dopasowane, jest z niego usuwany przeplot poprzez
-prost aproksymacj liniow.
-Jeli rdem jest MPEG-2 musi to by pierwszy filtr, tak by mia dostp do
+Filtr odwracania telecine, podobny do opisanego wyżej filtra pullup.
+Projektowany do obsłużenia każdego wzorca odwracania, włączając mieszankę
+miękkiego i twardego telecine oraz ograniczoną obsługę filmów, które zostały
+przyspieszone lub opóźnione w stosunku do swojej prędkości początkowej.
+Tylko płaszczyzna jasności jest używana przy szukaniu przerw między klatkami.
+Jeśli pole nie zostanie dopasowane, jest z niego usuwany przeplot poprzez
+prostą aproksymację liniową.
+Jeśli źródłem jest MPEG-2 musi to być pierwszy filtr, tak by miał dostęp do
 flag pola ustawionych przez dekoder MPEG-2.
-W zalenoci od rdowego MPEG moe uj na sucho zignorowanie tej porady,
-dopki nie widzisz licznych ostrzee "Bottom-field first".
-Bez opcji przeprowadza normalne usuwanie telecine i powinien by uywany z
+W zależności od źródłowego MPEG może ujść na sucho zignorowanie tej porady,
+dopóki nie widzisz licznych ostrzeżeń "Bottom-field first".
+Bez opcji przeprowadza normalne usuwanie telecine i powinien być używany z
 mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-Jeli ten filtr jest uywany z mplayerem efektem bdzie nierwna prdko
-odtwarzania, ale i tak jest to generalnie lepsze ni uycie pp=lb albo
-cakowity brak usuwania przeplotu.
-Poszczeglne opcje s oddzielane znakiem /.
+Jeśli ten filtr jest używany z mplayerem efektem będzie nierówna prędkość
+odtwarzania, ale i tak jest to generalnie lepsze niż użycie pp=lb albo
+całkowity brak usuwania przeplotu.
+Poszczególne opcje są oddzielane znakiem /.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Tak jak filtr crop, ale szybciej i dziaa na mieszance twardego i mikkiego
-telecine oraz gdy y nie jest wielokrotnoci 4.
-Jeli x lub y wymagayby obcinania uamkw piksela z paszczyzn barw obszar
-obcinania jest powikszany.
-Zazwyczaj oznacza to e x i y musz by parzyste.
+Tak jak filtr crop, ale szybciej i działa na mieszance twardego i miękkiego
+telecine oraz gdy y nie jest wielokrotnością 4.
+Jeśli x lub y wymagałyby obcinania ułamków piksela z płaszczyzn barw obszar
+obcinania jest powiększany.
+Zazwyczaj oznacza to że x i y muszą być parzyste.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Na kade ifps klatek wejciowych filtr wygeneruje ofps klatek wyjciowych.
-Stosunek ifps/\:ofps powinien by taki sam jak stosunek \-fps/\-ofsp.
-Moe to by uyte do filtrowania filmw, ktre s nadawane w TV z inn
-czstotliwoci ni oryginalna.
+Na każde ifps klatek wejściowych filtr wygeneruje ofps klatek wyjściowych.
+Stosunek ifps/\:ofps powinien być taki sam jak stosunek \-fps/\-ofsp.
+Może to być użyte do filtrowania filmów, które są nadawane w TV z inną
+częstotliwością niż oryginalna.
 .IPs luma_only=<n>
-Jeli n jest niezerowe, paszczyzna barwy jest kopiowana bez zmian.
-Przydatne przy telewizji prbkowanej w YV12, ktra ignoruje jedno z pl barwy.
+Jeśli n jest niezerowe, płaszczyzna barwy jest kopiowana bez zmian.
+Przydatne przy telewizji próbkowanej w YV12, która ignoruje jedno z pól barwy.
 .IPs mmx2=<n>
-Na x86 jeli n=1 uywa funkcji optymalizowanych dla MMX2 za jeli n=2 uywa
+Na x86 jeśli n=1 używa funkcji optymalizowanych dla MMX2 zaś jeśli n=2 używa
 funkcji optymalizowanych dla 3DNow!.
-Gdzie indziej uywa czystego C.
-Jeli nie podano tej opcji MMX2 i 3DNow! s wykrywane automatycznie, uyj tego
-by wyczy autodetekcj.
+Gdzie indziej używa czystego C.
+Jeśli nie podano tej opcji MMX2 i 3DNow! są wykrywane automatycznie, użyj tego
+by wyłączyć autodetekcję.
 .IPs fast=<n>
-Due n przyspieszy filtr kosztem dokadnoci.
-Domylne jest n=3.
-Jeli n jest nieparzyste, klatka bezporednio po klatce z zaznaczon flag MPEG
-REPEAT_FIRST_FIELD uznawana jest za progresywn, wic filtr nie spdzi ani
-chwili nad MPEG-2 z mikkim telecine.
-To jest jedyny efekt tej flagi, jeli jest dostpne MMX2 albo 3DNow!.
-Bez MMX2 ani 3DNow! niezalenie czy n=0 czy n=1 to bd uyte te same
+Duże n przyspieszy filtr kosztem dokładności.
+Domyślne jest n=3.
+Jeśli n jest nieparzyste, klatka bezpośrednio po klatce z zaznaczoną flagą MPEG
+REPEAT_FIRST_FIELD uznawana jest za progresywną, więc filtr nie spędzi ani
+chwili nad MPEG-2 z miękkim telecine.
+To jest jedyny efekt tej flagi, jeśli jest dostępne MMX2 albo 3DNow!.
+Bez MMX2 ani 3DNow! niezależnie czy n=0 czy n=1 to będą użyte te same
 obliczenia co przy n=2 czy n=3.
-Jeli n=2 lub 3 ilo poziomw jasnoci uywana do znalezienia przeomu
-klatek jest redukowana z 256 do 128, co daje szybszy filtr bez duej straty
-dokadnoci.
-Jeli n=4 lub 5 to szybszy, ale o wiele mniej dokadny, algorytm jest uywany
-do szukania przeomu klatek.
-Jest on bardziej skonny do wykrycia duych pionowych detali jako przeplotu.
+Jeśli n=2 lub 3 ilość poziomów jasności używana do znalezienia przełomu
+klatek jest redukowana z 256 do 128, co daje szybszy filtr bez dużej straty
+dokładności.
+Jeśli n=4 lub 5 to szybszy, ale o wiele mniej dokładny, algorytm jest używany
+do szukania przełomu klatek.
+Jest on bardziej skłonny do wykrycia dużych pionowych detali jako przeplotu.
 .IPs verbose=<n>
-Jeli n jest niezerowe, wywietla szczegowe metryki dla kadej ramki.
+Jeśli n jest niezerowe, wyświetla szczegółowe metryki dla każdej ramki.
 Przydatne przy debugowaniu.
 .IPs dint_thres=<n>
-Prg usuwania przeplotu.
-Uywany przy usuwaniu przeplotu niedopasowanych ramek.
-Dua warto oznacza mniej usuwania przeplotu, n=256 cakowicie je wycza.
-Domylnie n=8.
+Próg usuwania przeplotu.
+Używany przy usuwaniu przeplotu niedopasowanych ramek.
+Duża wartość oznacza mniej usuwania przeplotu, n=256 całkowicie je wyłącza.
+Domyślnie n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-Prg do porwnywania grnego i dolnego pola.
-Domylnie 128.
+Próg do porównywania górnego i dolnego pola.
+Domyślnie 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-Prg do wykrywania czasowych zmian pola.
-Domylnie 128.
+Próg do wykrywania czasowych zmian pola.
+Domyślnie 128.
 .IPs sad_thres=<n>
-Suma progw Cakowitej Rnicy (Absolute Difference), domylnie 64.
+Suma progów Całkowitej Różnicy (Absolute Difference), domyślnie 64.
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-Ten filtr prawidowo dziaa tylko z MEncoderem i dziaa na flagach MPEG-2
-uywanych do mikkiego telecine 3:2.
-Jeli chcesz uy filtru ivtc lub detc na filmach, ktre maj czciowe mikkie
-telecine to wstawienie przed nie tego filtra moe sprawi e bd one
-dokadniejsze.
+Ten filtr prawidłowo działa tylko z MEncoderem i działa na flagach MPEG-2
+używanych do miękkiego telecine 3:2.
+Jeśli chcesz użyć filtru ivtc lub detc na filmach, które mają częściowe miękkie
+telecine to wstawienie przed nie tego filtra może sprawić że będą one
+dokładniejsze.
 .
 .TP
 .B divtc[=options]
-Odwrcone telecine dla filmu bez przeplotu.
-Jeeli video z telecine 3:2 stracio jedno z pl lub usunito z niego przeplot
-metod, ktra zachowuje jedno pole a interpoluje drugie, to w efekcie
-otrzymamy beznadziejnej jakoci film z co czwart klatk powtrzon.
-Ten filtr szuka i opuszcza zduplikowane klatki, i przywraca oryginaln
-ilo klatek na sekund filmu (framerate).
-Korzystajc z tego filtru, musisz poda warto \-ofps, ktre stanowi 4/\:5 fps
-pliku wejciowego i umieci softskip pniej w acuchu filtrw zeby upewni
-si e divtc widzi wszystkie klatki.
-Dostpne s dwa rne tryby:
-Tryb jednoprzebiegowy jest domylny i prosty w uyciu,
-ale ma t wad e jakiekolwiek zmiany w fazie telecine (zgubione klatki lub
-wadliwa edycja) powoduj krtkie drgania zanim filtr si nie zsynchronizuje.
-Tryb dwuprzebiegowy unika tego najpierw analizujc cae video eby pniej
-mie dokadne informacje o zmianach fazy i mc si natychmiast synchronizowa.
+Odwrócone telecine dla filmu bez przeplotu.
+Jeżeli video z telecine 3:2 straciło jedno z pól lub usunięto z niego przeplot
+metodą, która zachowuje jedno pole a interpoluje drugie, to w efekcie
+otrzymamy beznadziejnej jakości film z co czwartą klatką powtórzoną.
+Ten filtr szuka i opuszcza zduplikowane klatki, i przywraca oryginalną
+ilość klatek na sekundę filmu (framerate).
+Korzystając z tego filtru, musisz podać wartość \-ofps, które stanowi 4/\:5 fps
+pliku wejściowego i umieścić softskip później w łańcuchu filtrów zeby upewnić
+się że divtc widzi wszystkie klatki.
+Dostępne są dwa różne tryby:
+Tryb jednoprzebiegowy jest domyślny i prosty w użyciu,
+ale ma tę wadę że jakiekolwiek zmiany w fazie telecine (zgubione klatki lub
+wadliwa edycja) powodują krótkie drgania zanim filtr się nie zsynchronizuje.
+Tryb dwuprzebiegowy unika tego najpierw analizując całe video żeby później
+mieć dokładne informacje o zmianach fazy i móc się natychmiast synchronizować.
 Te przebiegi
 .B nie
-odpowiadaj przebiegom 1 i 2 w procesie kodowania.
-Przed waciwym kodowaniem musisz puci dodatkowy przebieg uywajc pierwszego
-przebiegu divc wyrzucajc wynikowy film.
-Uyj \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null eby nie marnowa na ten przebieg czasu
+odpowiadają przebiegom 1 i 2 w procesie kodowania.
+Przed właściwym kodowaniem musisz puścić dodatkowy przebieg używając pierwszego
+przebiegu divc wyrzucając wynikowy film.
+Użyj \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null żeby nie marnować na ten przebieg czasu
 procesora.
-Moesz te doda co w rodzaju crop=2:2:0:0 po divtc eby jeszcze bardziej
-przyspieszy.
-Potem uywaj drugiego przebiegu divtc do waciwego kodowania.
-Jeli uzywa kodowania wieloprzebiegowego uywaj drugiego przebiegu divtc do
-wszystkich przebiegw.
-Dostpne opcje:
+Możesz też dodać coś w rodzaju crop=2:2:0:0 po divtc żeby jeszcze bardziej
+przyspieszyć.
+Potem używaj drugiego przebiegu divtc do właściwego kodowania.
+Jeśli uzyważ kodowania wieloprzebiegowego używaj drugiego przebiegu divtc do
+wszystkich przebiegów.
+Dostępne opcje:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-Uywa trybu dwuprzebiegowego (two-pass).
+Używa trybu dwuprzebiegowego (two-pass).
 .IPs file=<nazwa\ pliku>
-Ustawia nazw dla pliku informacyjnego kodowania 2-przebiegowego
-(domylnie: "framediff.log").
-.IPs threshold=<warto>
-Ustawia minimaln si, ktr musi mie wzorzec telecine, aby filtr w niego
-uwierzy (domylnie: 0.5).
-Stosuje si to do rozpoznawania faszywych wzorcw z czci filmu, ktre s
+Ustawia nazwę dla pliku informacyjnego kodowania 2-przebiegowego
+(domyślnie: "framediff.log").
+.IPs threshold=<wartość>
+Ustawia minimalną siłę, którą musi mieć wzorzec telecine, aby filtr w niego
+uwierzył (domyślnie: 0.5).
+Stosuje się to do rozpoznawania fałszywych wzorców z części filmu, które są
 bardzo ciemne lub prawie nieruchome.
-.IPs window=<iloklatek>
-Ustawia ilo poprzednich ramek, ktre bd przeszukiwane pod ktem
-odnalezienia wzorca (domylnie: 30).
-Wiksza ilo zapewnia wiksz wiarygodno w przeszukiwaniu wzorca, jednak
-krtsza przerwa skraca czas reakcji do zmian w telecine.
-Ma to tylko wpyw na tryb jednoprzebiegowy.
-Obecnie tryb dwuprzebiegowy uywa cile okrelonej wartoci, ktra obejmuje
-zarwno poprzednie jak i nastpne klatki.
+.IPs window=<ilośćklatek>
+Ustawia ilość poprzednich ramek, które będą przeszukiwane pod kątem
+odnalezienia wzorca (domyślnie: 30).
+Większa ilość zapewnia większą wiarygodność w przeszukiwaniu wzorca, jednak
+krótsza przerwa skraca czas reakcji do zmian w telecine.
+Ma to tylko wpływ na tryb jednoprzebiegowy.
+Obecnie tryb dwuprzebiegowy używa ściśle określonej wartości, która obejmuje
+zarówno poprzednie jak i następne klatki.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Ustawia pocztkow faz telecine dla trybu jednoprzebiegowego (domylnie: 0).
-Tryb dwuprzebiegowy moe "wyglda w przyszo", dlatego korzysta z waciwej
-fazy ju od samego pocztku, podczas gdy tryb jednoprzebiegowy musi zgadywa.
-Kiedy ju j odnajdzie, zaczyna z niej korzysta, ale ta opcja pozwala na
-pozbycie si szumu na pocztku.
-Poza tym, pierwszy przebieg trybu dwuprzebiegowego te korzysta z tej opcji,
-wic jeeli zachowasz wyjcie to otrzymasz w efekcie staa faz.
-.IPs deghost=<warto>
-Ustawia prg deghostingu (0\-255 dla trybu jednoprzebiegowego, \-255\-255 dla
-trybu dwuprzebiegowego, domylnie: 0).
-Jeeli warto jest rna od 0, tryb deghostingu jest wczony.
-Opcja przeznaczona jest dla filmw, z ktrych usunito przeplot poprzez
-zmieszanie pl, zamiast opuszczania jednego z nich.
-Proces deghostingu wzmacnia wszystkie pozostaoci po kompresji w zmieszanych
-klatkach, wtedy parametr warto okrela granic wyczenia tych pikseli
-z deghostingu, ktre rni si od poprzedniej klatki o mniej ni wyznaczony
-prg.
-Jeeli uywany jest tryb dwuprzebiegowy, moe by uyta warto ujemna, aby
-zmusi filtr do przeanalizowania caego video na pocztku drugiego przebiegu
-w celu okrelenia czy zastosowanie filtru jest konieczne i wybranie albo 0,
-albo wartoci bezwzgldnej parametru.
-Podaj t opcj dla trybu dwuprzebiegowego, przy jednoprzebiegowym nie ma
-to adnego efektu.
+Ustawia początkową fazę telecine dla trybu jednoprzebiegowego (domyślnie: 0).
+Tryb dwuprzebiegowy może "wyglądać w przyszłość", dlatego korzysta z właściwej
+fazy już od samego początku, podczas gdy tryb jednoprzebiegowy musi zgadywać.
+Kiedy już ją odnajdzie, zaczyna z niej korzystać, ale ta opcja pozwala na
+pozbycie się szumu na początku.
+Poza tym, pierwszy przebieg trybu dwuprzebiegowego też korzysta z tej opcji,
+więc jeżeli zachowasz wyjście to otrzymasz w efekcie stała fazę.
+.IPs deghost=<wartość>
+Ustawia próg deghostingu (0\-255 dla trybu jednoprzebiegowego, \-255\-255 dla
+trybu dwuprzebiegowego, domyślnie: 0).
+Jeżeli wartość jest różna od 0, tryb deghostingu jest włączony.
+Opcja przeznaczona jest dla filmów, z których usunięto przeplot poprzez
+zmieszanie pól, zamiast opuszczania jednego z nich.
+Proces deghostingu wzmacnia wszystkie pozostałości po kompresji w zmieszanych
+klatkach, wtedy parametr wartość określa granicę wyłączenia tych pikseli
+z deghostingu, które różnią się od poprzedniej klatki o mniej niż wyznaczony
+próg.
+Jeżeli używany jest tryb dwuprzebiegowy, może być użyta wartość ujemna, aby
+zmusić filtr do przeanalizowania całego video na początku drugiego przebiegu
+w celu określenia czy zastosowanie filtru jest konieczne i wybranie albo 0,
+albo wartości bezwzględnej parametru.
+Podaj tę opcję dla trybu dwuprzebiegowego, przy jednoprzebiegowym nie ma
+to żadnego efektu.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Opnia film z przeplotem o jedno pole czasowe, tak e kolejno pl ulega
+Opóźnia film z przeplotem o jedno pole czasowe, tak że kolejność pól ulega
 zmianie.
-Zamierzonym dziaaniem jest naprawienie filmw w trybie PAL, ktre byy
-przechwycone z odwrotn kolejnoci wzgldem procesu przenoszenia film-video.
+Zamierzonym działaniem jest naprawienie filmów w trybie PAL, które były
+przechwycone z odwrotną kolejnością względem procesu przenoszenia film-video.
 Przyjmowane parametry:
 .RSs
 .IPs t
-Przechwycona kolejno pl pierwsze-grne, zmie na pierwsze-dolne.
-Filtr opni dolne pole.
+Przechwycona kolejność pól pierwsze-górne, zmień na pierwsze-dolne.
+Filtr opóźni dolne pole.
 .IPs b
-Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na pierwsze-grne.
-Filtr opni grne pole.
+Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na pierwsze-górne.
+Filtr opóźni górne pole.
 .IPs p
-Przechwytuje i przenosi z tak sam kolejnoci pl.
-Ten tryb istnieje tylko po to, aby mogy si do niego odnie dokumentacje
-innych opcji, jeli jednak go wybierzesz, filtr, zaskakujce, nie zrobi nic ;-)
+Przechwytuje i przenosi z taką samą kolejnością pól.
+Ten tryb istnieje tylko po to, aby mogły się do niego odnieść dokumentacje
+innych opcji, jeśli jednak go wybierzesz, filtr, zaskakujące, nie zrobi nic ;-)
 .IPs a
-Automatycznie wykrywa przechwycon kolejno pl na podstawie ich flag, zmienia
-na odwrotn.
-Filtr wybiera pomidzy trybem t a b ramka po ramce, wykorzystujc flagi pl.
-Jeeli adna informacja odnonie pl nie jest dostpna, wtedy dziaa jak u.
+Automatycznie wykrywa przechwyconą kolejność pól na podstawie ich flag, zmienia
+na odwrotną.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce, wykorzystując flagi pól.
+Jeżeli żadna informacja odnośnie pól nie jest dostępna, wtedy działa jak u.
 .IPs u
-Przechwytuje nieznan lub rn kolejno, odwraca na przeciwn.
-Filtr wybiera pomidzy trybem t a b ramka po ramce, analizujc obrazy i
-wybierajc opcj, ktra daje najlepsze dopasowanie pl.
+Przechwytuje nieznaną lub różną kolejność, odwraca na przeciwną.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce, analizując obrazy i
+wybierając opcję, która daje najlepsze dopasowanie pól.
 .IPs T
-Przechwytuje pierwsze-grne, zmienia na nieznany lub rny.
-Filtr wybiera pomidzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje pierwsze-górne, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
 .IPs B
-Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na nieznany lub rny.
-Filtr wybiera pomidzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
 .IPs A
-Przechwytuje zalenie podstawie flag pl, zmienia na nieznany lub rny.
-Filtr wybiera pomidzy trybem t a b na podstawie analizy obrazu.
-Jeeli adna informacja odnonie pl nie jest dostpna, wtedy dziaa jak U.
-To jest tryb domylny.
+Przechwytuje zależnie podstawie flag pól, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b na podstawie analizy obrazu.
+Jeżeli żadna informacja odnośnie pól nie jest dostępna, wtedy działa jak U.
+To jest tryb domyślny.
 .IPs U
-Przechwytuje nieznany lub rny i zmienia na to samo.
-Filtr wybiera pomidzy trybem t a b tylko na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje nieznany lub różny i zmienia na to samo.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b tylko na podstawie analizy obrazu.
 .IPs v
 Tryb gadatliwy.
-Drukuje wybrany tryb dla kadej klatki i urednion kwadratow rnic pl
-midzy moliwociami t, b i p.
+Drukuje wybrany tryb dla każdej klatki i uśrednioną kwadratową różnicę pól
+między możliwościami t, b i p.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=start]
-Zastosuje proces 3:2 "telecine" by zwikszy ilo klatek o 20%.
-Najprawdopodobniej nie bdzie to dziaao poprawnie z MPlayerem, ale moe by
-uyte z "mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine".
-Obie opcje fps s niezbdne!
-(Synchronizacja A/\:V bdzie popsuta, jeeli bd one le podane.)
-Opcjonalny parametr start mwi filtrowi gdzie ma zacz we wzorcu telecine
+Zastosuje proces 3:2 "telecine" by zwiększyć ilość klatek o 20%.
+Najprawdopodobniej nie będzie to działało poprawnie z MPlayerem, ale może być
+użyte z "mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine".
+Obie opcje fps są niezbędne!
+(Synchronizacja A/\:V będzie popsuta, jeżeli będą one źle podane.)
+Opcjonalny parametr start mówi filtrowi gdzie ma zacząć we wzorcu telecine
 (0\-3).
 .
 .TP
 .B tinterlace[=tryb]
-Czasowe przeplatanie pl \- czy pary klatek w klatk z przeplotem,
-zmniejszajc o poow szybko klatek.
-Parzyste klatki s przenoszone w grne pole, nieparzyste w dolne.
-Filtr moe by uyty do cakowitego odwrcenia dziaania tfields (w trybie 0).
-Dostpne s tryby:
+Czasowe przeplatanie pól \- łączy pary klatek w klatkę z przeplotem,
+zmniejszając o połowę szybkość klatek.
+Parzyste klatki są przenoszone w górne pole, nieparzyste w dolne.
+Filtr może być użyty do całkowitego odwrócenia działania tfields (w trybie 0).
+Dostępne są tryby:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Przesunie nieparzyste klatki w grne pole, parzyste w dolne,
-tworzc ramk penej wysokoci przy poowie prdkoci klatek.
+Przesunie nieparzyste klatki w górne pole, parzyste w dolne,
+tworząc ramkę pełnej wysokości przy połowie prędkości klatek.
 .IPs 1
-Opuszcza klatki parzyste, na wyjcie przekazuje tylko nieparzyste, wysoko
+Opuszcza klatki parzyste, na wyjście przekazuje tylko nieparzyste, wysokość
 pozostaje niezmieniona.
 .IPs 2
-Opuszcza klatki nieparzyste, na wyjcie przekazuje tylko parzyste, wysoko
+Opuszcza klatki nieparzyste, na wyjście przekazuje tylko parzyste, wysokość
 pozostaje niezmieniona.
 .IPs 3
-Poszerza kad klatk do penej wysokoci i wypenia co drug lini na czarno;
-szybko klatek pozostaje niezmieniona.
+Poszerza każdą klatkę do pełnej wysokości i wypełnia co drugą linię na czarno;
+szybkość klatek pozostaje niezmieniona.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tfields[=tryb]
-Tymczasowy separator pola \- dzieli pola na klatki, podwajajc szybko
+Tymczasowy separator pola \- dzieli pola na klatki, podwajając szybkość
 klatek.
-Podobnie jak filtr telecine, tfields bdzie poprawnie dziaa tylko z
-MEncoderem i tylko gdy oba \-fps i \-ofps bd ustawione na podan
-(podwjn) szybko klatek!
-Dostpne tryby:
+Podobnie jak filtr telecine, tfields będzie poprawnie działał tylko z
+MEncoderem i tylko gdy oba \-fps i \-ofps będą ustawione na pożądaną
+(podwójną) szybkość klatek!
+Dostępne tryby:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Pozostawia pola niezmienione. (Zaobserwujesz przeskoki/\:migotanie.)
 .IPs 1
-Interpoluje brakujce linie. (Stosowany algorytm moe nie by zbyt dobry.)
+Interpoluje brakujące linie. (Stosowany algorytm może nie być zbyt dobry.)
 .IPs 2
 Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem interpolacji liniowej
-(bez przeskokw).
+(bez przeskoków).
 .IPs 4
-Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem filtru 4tap (wysoka jako)
-(domylne).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B boxblur=promie:moc[:promie:moc]
-rozmycie pudekowe
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <promie>
-sia filtru rozmycia (blur)
+Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem filtru 4tap (wysoka jakość)
+(domyślne).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B boxblur=promień:moc[:promień:moc]
+rozmycie pudełkowe
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <promień>
+siła filtru rozmycia (blur)
 .IPs <moc>
-ilo aplikacji filtru
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sab=promie:pf:rnKol[:pro:pf:RonKol]
+ilość aplikacji filtru
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sab=promień:pf:różnKol[:pro:pf:RożnKol]
 adaptatywne rozmycie figur
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <promie>
-sia filtru rozmycia (~0.1\-4.0) (wolniejsze jeeli wiksze)
+.IPs <promień>
+siła filtru rozmycia (~0.1\-4.0) (wolniejsze jeżeli większe)
 .IPs "<pf>\ "
-sia prefiltru (~0.1\-2.0)
-.IPs <rnKol>
-maksymalna rnica midzy pikselami, ktra bdzie jeszcze rozpatrywana
+siła prefiltru (~0.1\-2.0)
+.IPs <różnKol>
+maksymalna różnica między pikselami, która będzie jeszcze rozpatrywana
 (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B smartblur=promie:sia:zakres[:promie:sia:zakres]
+.B smartblur=promień:siła:zakres[:promień:siła:zakres]
 eleganckie rozmycie
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <promie>
-sia filtru rozmycia (~0.1\-5.0) (wolniejsze jeeli wiksze)
-.IPs <sia>
+.IPs <promień>
+siła filtru rozmycia (~0.1\-5.0) (wolniejsze jeżeli większe)
+.IPs <siła>
 rozmycie (0.0\-1.0) lub wyostrzenie (\-1.0\-0.0)
 .IPs <zakres>
-filtruj wszystko (0), filtruj paskie obszary (0\-30)
-lub filtruj krawdzie (\-30\-0)
+filtruj wszystko (0), filtruj płaskie obszary (0\-30)
+lub filtruj krawędzie (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-Popraw perspektyw w filmach, nie krconych prostopadle do ekranu.
+Popraw perspektywę w filmach, nie kręconych prostopadle do ekranu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-wsprzdne lewego grnego, prawego grnego i prawego dolnego rogu
+współrzędne lewego górnego, prawego górnego i prawego dolnego rogu
 .IPs "<t>\ \ "
-liniowy (0) lub szecienny resampling (1)
+liniowy (0) lub sześcienny resampling (1)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-Przeskaluje i wygadzi obraz przy pomocy podwjnego algorytmu skalowania i
+Przeskaluje i wygładzi obraz przy pomocy podwójnego algorytmu skalowania i
 interpolacji.
 .
 .TP
@@ -5601,29 +5600,29 @@
 .TP
 .B down3dright[=linie]
 Przepozycjonowanie i zmiana rozmiaru obrazu stereoskopowego.
-Wydobywa oba pola stereo i umieszcza je wsplnie, zmieniajc im rozmiar tak,
-by utrzyma proporcje filmu.
+Wydobywa oba pola stereo i umieszcza je wspólnie, zmieniając im rozmiar tak,
+by utrzymać proporcje filmu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <linie>
-ilo linii wybierana ze rodka obrazu (domylnie: 12)
+ilość linii wybierana ze środka obrazu (domyślnie: 12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B bmovl=ukryty:nieprzezroczysty:kolejka
-Filtr overlay bitmapy czyta je z FIFO i wywietla je w grnej czci filmu,
-pozwalajc na tranformacje na obrazie.
-TOOLS/bmovl-test.c jest maym programem do testowania bmovl.
+Filtr overlay bitmapy czyta je z FIFO i wyświetla je w górnej części filmu,
+pozwalając na tranformacje na obrazie.
+TOOLS/bmovl-test.c jest małym programem do testowania bmovl.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <ukryty>
-Ustawia domyln warto flagi "hidden" (0=widoczny, 1=ukryty).
+Ustawia domyślną wartość flagi "hidden" (0=widoczny, 1=ukryty).
 .IPs <nieprzezroczysty>
-Ustawia domyln warto flagi "opaque" (0=przezroczysty, 1=nieprzezroczysty).
+Ustawia domyślną wartość flagi "opaque" (0=przezroczysty, 1=nieprzezroczysty).
 .IPs <kolejka>
-cieka/\:nazwa pliku FIFO (nazwana kolejka czca "mplayer \-vf bmovl"
-z aplikacj kontrolujc)
+ścieżka/\:nazwa pliku FIFO (nazwana kolejka łącząca "mplayer \-vf bmovl"
+z aplikacją kontrolującą)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -5632,222 +5631,222 @@
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 szeroko wysoko xpoz ypoz alfa clear"
-i nastpnie szeroko*wysoko*4 bajtw danych rdowych RGBA32.
-.IPs "ABGR32 szeroko wysoko xpoz ypoz alfa clear"
-i nastpnie szeroko*wysoko*4 bajtw danych rdowych ABGR32.
-.IPs "RGB24 szeroko wysoko xpoz ypoz alfa clear"
-i nastpnie szeroko*wysoko*3 bajtw danych rdowych RGB24.
-.IPs "BGR24 szeroko wysoko xpoz ypoz alfa clear"
-i nastpnie szeroko*wysoko*3 bajtw danych rdowych BGR24.
-.IPs "ALPHA szeroko wysoko xpoz ypoz alfa"
-Zmienia przezroczysto alfa dla danego obszaru.
-.IPs "CLEAR szeroko wysoko xpoz ypoz"
-Czyci obszar.
+.IPs "RGBA32 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*4 bajtów danych źródłowych RGBA32.
+.IPs "ABGR32 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*4 bajtów danych źródłowych ABGR32.
+.IPs "RGB24 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*3 bajtów danych źródłowych RGB24.
+.IPs "BGR24 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*3 bajtów danych źródłowych BGR24.
+.IPs "ALPHA szerokość wysokość xpoz ypoz alfa"
+Zmienia przezroczystość alfa dla danego obszaru.
+.IPs "CLEAR szerokość wysokość xpoz ypoz"
+Czyści obszar.
 .IPs OPAQUE
-Wycza ca przezroczysto alfa.
-Przelij "ALPHA 0 0 0 0 0", aby wczy j z powrotem.
+Wyłącza całą przezroczystość alfa.
+Prześlij "ALPHA 0 0 0 0 0", aby włączyć ją z powrotem.
 .IPs "HIDE\ "
-Ukrywa bitmap.
+Ukrywa bitmapę.
 .IPs "SHOW\ "
-Pokazuje bitmap.
+Pokazuje bitmapę.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Argumenty oznaczaj:
-.RE
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "<szeroko>, <wysoko>"
+Argumenty oznaczają:
+.RE
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<szerokość>, <wysokość>"
 wymiary obrazu/obszaru
 .IPs "<xpoz>, <ypoz>"
-Rozpoczyna blitting w punkcie o wsprzdnych xpoz/ypoz.
+Rozpoczyna blitting w punkcie o współrzędnych xpoz/ypoz.
 .IPs <alfa>
-Ustawia rnic alfa.
-Jeeli ustawisz na \-255, moesz pniej wysya sekwencj komend ALPHA,
-aby zmieni warto na \-225, \-200, \-175 itd.\& \- uzyskasz ciekawy efekt
+Ustawia różnicę alfa.
+Jeżeli ustawisz na \-255, możesz później wysyłać sekwencję komend ALPHA,
+aby zmienić wartość na \-225, \-200, \-175 itd.\& \- uzyskasz ciekawy efekt
 przenikania ! ;)
 .RSss
-0:    tak jak orygina
+0:    tak jak oryginał
 .br
 255:  Zmienia wszystko na nieprzezroczyste.
 .br
 \-255: Zmienia wszystko na przezroczyste.
 .REss
 .IPs <clear>
-czyci bufor przed blittingiem
+czyści bufor przed blittingiem
 .RSss
-0: Obraz bdzie po prostu blittowany na wierzchu starego, wic nie bdziesz
-musia wysya 1,8MB danych RGBA32 za kadym razem, kiedy maa cz ekranu
+0: Obraz będzie po prostu blittowany na wierzchu starego, więc nie będziesz
+musiał wysyłać 1,8MB danych RGBA32 za każdym razem, kiedy mała część ekranu
 jest aktualizowana.
 .br
-1: czyci
+1: czyści
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B framestep=I|[i]krok
-Renderuje tylko kad n-t lub kad intraklatk (klatk kluczow).
+Renderuje tylko każdą n-tą lub każdą intraklatkę (klatkę kluczową).
 .sp 1
-Jeeli wywoasz ten filtr z parametrem I (dua litera), wywietlane bd
+Jeżeli wywołasz ten filtr z parametrem I (duża litera), wyświetlane będą
 .B tylko
 klatki kluczowe.
-Dla DVD oznacza to zwykle co 15/\:12 ramk (IBBPBBPBBPBBPBB),
-a dla AVI kad zmian sceny lub kad warto keyint (sprawd warto
-\-lavcopts keyint jeeli korzystasz z MEncodera przy kodowaniu video).
+Dla DVD oznacza to zwykle co 15/\:12 ramkę (IBBPBBPBBPBBPBB),
+a dla AVI każdą zmianę sceny lub każdą wartość keyint (sprawdź wartość
+\-lavcopts keyint jeżeli korzystasz z MEncodera przy kodowaniu video).
 .sp 1
-Kiedy ramka kluczowa zostaje znaleziona, drukowany jest cig znakw "I!"
-i znak koca wiersza, zostawiajc aktualn lini wyjcia MPlayera/\:MEncodera na
-ekranie, poniewa zawiera ona czas (w sekundach) i numer ramki kluczowej
-(Moesz uy tych informacji do podzielenia zbioru AVI.).
+Kiedy ramka kluczowa zostaje znaleziona, drukowany jest ciąg znaków "I!"
+i znak końca wiersza, zostawiając aktualną linię wyjścia MPlayera/\:MEncodera na
+ekranie, ponieważ zawiera ona czas (w sekundach) i numer ramki kluczowej
+(Możesz użyć tych informacji do podzielenia zbioru AVI.).
 .sp 1
-Jeeli wywoasz ten filtr ze zwykym parametrem "krok", to tylko jedna klatka na
-"krok" klatek bdzie wywietlana.
+Jeżeli wywołasz ten filtr ze zwykłym parametrem "krok", to tylko jedna klatka na
+"krok" klatek będzie wyświetlana.
 .sp 1
-Jeeli umiecisz "i" (maa litera) przed numerem, cig I! bdzie wydrukowany
+Jeżeli umieścisz "i" (mała litera) przed numerem, ciąg I! będzie wydrukowany
 (podobnie jak przy opcji "I").
 .sp 1
-Jeeli podasz tylko "i", wtedy nic si nie dzieje z klatkami, tylko "I!" bdzie
+Jeżeli podasz tylko "i", wtedy nic się nie dzieje z klatkami, tylko "I!" będzie
 drukowane.
 .
 .TP
-.B tile=xkawalki:ykawalki:wyjcie:start:delta
-czy szereg obrazw w jeden wikszy.
-Jeeli ominiesz parametr lub podasz warto mniejsz ni 0, domylna
-warto bdzie uyta.
-Moesz rwnie przesta podawa opcje w kadej chwili (... \-vf tile=10:5 ...).
-Dobrym pomysem bdzie umieszczenie filtru skalowania (scale) przed czeniem
+.B tile=xkawalki:ykawalki:wyjście:start:delta
+Łączy szereg obrazów w jeden większy.
+Jeżeli ominiesz parametr lub podasz wartość mniejszą niż 0, domyślna
+wartość będzie użyta.
+Możesz również przestać podawać opcje w każdej chwili (... \-vf tile=10:5 ...).
+Dobrym pomysłem będzie umieszczenie filtru skalowania (scale) przed łączeniem
 (tile) :-).
 .sp 1
-Dostpne parametry:
+Dostępne parametry:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <xkawaki>
-ilo kawakw na osi X (domylnie: 5)
-.IPs <ykawaki>
-ilo kawakw na osi Y (domylnie: 5)
-.IPs <wyjcie>
-Renderuje kawaek kiedy wyjciowa ("wyjcie") ilo klatek jest osignita,
-gdzie "wyjcie" powinno by liczb mniejsz ni xtile * ytile.
-Brakujce kawaki s pozostawiane puste.
-Moesz, na przykad, zapisa kawaek 8 * 7 co kade 50 klatek, aby uzyskiwa
-obraz co 2 sekundy (przy szybkoci 25 fps).
+.IPs <xkawałki>
+ilość kawałków na osi X (domyślnie: 5)
+.IPs <ykawałki>
+ilość kawałków na osi Y (domyślnie: 5)
+.IPs <wyjście>
+Renderuje kawałek kiedy wyjściowa ("wyjście") ilość klatek jest osiągnięta,
+gdzie "wyjście" powinno być liczbą mniejszą niż xtile * ytile.
+Brakujące kawałki są pozostawiane puste.
+Możesz, na przykład, zapisać kawałek 8 * 7 co każde 50 klatek, aby uzyskiwać
+obraz co 2 sekundy (przy szybkości 25 fps).
 .IPs <start>
-grubo zewntrznego obramowania w pikselach (domylnie: 2)
+grubość zewnętrznego obramowania w pikselach (domyślnie: 2)
 .IPs delta
-grubo wewntrznego obramowania w pikselach (domylnie: 4)
+grubość wewnętrznego obramowania w pikselach (domyślnie: 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-Usuwa logo stacji TV, poprzez prost interpolacj ssiednich pikseli.
-Wystarczy, e ustawisz prostokt przykrywajcy znak i bdziesz wiadkiem jak
-znika (a czasami pojawi si co o wiele brzydszego \- efekty mog by rne).
+Usuwa logo stacji TV, poprzez prostą interpolację sąsiednich pikseli.
+Wystarczy, że ustawisz prostokąt przykrywający znak i będziesz świadkiem jak
+znika (a czasami pojawi się coś o wiele brzydszego \- efekty mogą być różne).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-pozycja lewego, grnego rogu logo
+pozycja lewego, górnego rogu logo
 .IPs <w>,<h>
-szeroko i wysoko czyszczonego prostokta
+szerokość i wysokość czyszczonego prostokąta
 .IPs <t>
-Grubo niewyranej krawdzi (dodana do w i h).
-Kiedy ustawiona zostanie na \-1, zielony prostokt zostanie narysowany na
-ekranie, aby uproci odnalezienie waciwych parametrw x,y,w,h.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B remove-logo=/cieka/do/nazwa_zbioru_z_bitmap_logo.pgm
-Usuwa logo stacji TV uywajc obrazka PGM lib PPM do stwierdzenia ktre piksele
-stanowi logo.
-Wysoko i szeroko obrazka musi pasowa do wymiarw przetwarzanego strumienia
+Grubość niewyraźnej krawędzi (dodana do w i h).
+Kiedy ustawiona zostanie na \-1, zielony prostokąt zostanie narysowany na
+ekranie, aby uprościć odnalezienie właściwych parametrów x,y,w,h.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B remove-logo=/ścieżka/do/nazwa_zbioru_z_bitmapą_logo.pgm
+Usuwa logo stacji TV używając obrazka PGM lib PPM do stwierdzenia które piksele
+stanowią logo.
+Wysokość i szerokość obrazka musi pasować do wymiarów przetwarzanego strumienia
 video.
-Uywa obrazka filtrujcego i okrgego rozmycia do usunicia logo.
-.RSs
-.IPs /cieka/do/nazwa_zbioru_z_bitmap_logo.pgm
-[cieka] + nazwa zbioru obrazka filtrujcego.
+Używa obrazka filtrującego i okrągłego rozmycia do usunięcia logo.
+.RSs
+.IPs /ścieżka/do/nazwa_zbioru_z_bitmapą_logo.pgm
+[ścieżka] + nazwa zbioru obrazka filtrującego.
 .RE
 .
 .TP
 .B zrmjpeg[=opcje]
-Programowy koder YV12 do MJPEG wykorzystywany przy wyjciu video zr2.
+Programowy koder YV12 do MJPEG wykorzystywany przy wyjściu video zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-Te opcje ustawiaj maksymaln szeroko i wysoko, ktr karta zr moe obsuy
-(obecnie wartstwa filtrw MPlayera nie moe wykry prawidowych wartoci).
+Te opcje ustawiają maksymalną szerokość i wysokość, którą karta zr może obsłużyć
+(obecnie wartstwa filtrów MPlayera nie może wykryć prawidłowych wartości).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Ustawia automatycznie maks.\& szeroko i wysoko polegajc na znanych
-wartociach dla duetu karta/\:tryb.
-Na przykad, poprawnymi opcjami s: dc10-PAL i buz-NTSC (domylnie: dc10+PAL)
+Ustawia automatycznie maks.\& szerokość i wysokość polegając na znanych
+wartościach dla duetu karta/\:tryb.
+Na przykład, poprawnymi opcjami są: dc10-PAL i buz-NTSC (domyślnie: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
-Wybiera kodowanie w kolorze lub czarno-biae.
+Wybiera kodowanie w kolorze lub czarno-białe.
 To drugie jest szybsze.
-Domylnie uywany jest tryb kolorowy.
+Domyślnie używany jest tryb kolorowy.
 .IPs hdec={1,2,4}
-Poziome dziesitkowanie 1, 2 lub 4.
+Poziome dziesiątkowanie 1, 2 lub 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Pionowe dziesitkowanie 1, 2 lub 4.
+Pionowe dziesiątkowanie 1, 2 lub 4.
 .IPs quality=1\-20
-Ustawia jako kompresji JPEG [NAJLEPSZA] 1 \- 20 [NAJGORSZA].
+Ustawia jakość kompresji JPEG [NAJLEPSZA] 1 \- 20 [NAJGORSZA].
 .IPs fd|nofd
-Domylnie, dziesitkowanie jest stosowane, jeeli sprzt Zoran moe
-przeskalowa wzwy wynikowe obrazy MJPEG do ich oryginalnego rozmiaru.
-Parametr fd nakazuje filtrowi zawsze stosowa dziesitkowanie (okropne).
+Domyślnie, dziesiątkowanie jest stosowane, jeżeli sprzęt Zoran może
+przeskalować wzwyż wynikowe obrazy MJPEG do ich oryginalnego rozmiaru.
+Parametr fd nakazuje filtrowi zawsze stosować dziesiątkowanie (okropne).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Pozwala na otrzymywanie zrzutw klatek z filmu uywajc polecenia screenshot
-(domylnie przypisanego do klawisza "s").
-Zapisuje zbiory o nazwach "shotNNNN.png" w biecym katalogu, uywajc
-pierwszego dostpnego numeru \- nie zamae adnych zbiorw.
-Filtr nie ma adnego narzutu jeli nie jest uywany i akceptuje dowolne
-przestrzenie kolorw, wic mona go bezpiecznie doda do pliku
+Pozwala na otrzymywanie zrzutów klatek z filmu używając polecenia screenshot
+(domyślnie przypisanego do klawisza "s").
+Zapisuje zbiory o nazwach "shotNNNN.png" w bieżącym katalogu, używając
+pierwszego dostępnego numeru \- nie zamaże żadnych zbiorów.
+Filtr nie ma żadnego narzutu jeśli nie jest używany i akceptuje dowolne
+przestrzenie kolorów, więc można go bezpiecznie dodać do pliku
 konfiguracyjnego.
 .RE
 .
 .
 .
-.SH "OGLNE OPCJE KODOWANIA (TYLKO MENCODER)"
+.SH "OGÓLNE OPCJE KODOWANIA (TYLKO MENCODER)"
 .
 .TP
 .B \-audio\-delay <0.0\-...>
-Ustawia opnienie audio w nagwku.
-Domylnie jest 0.0, ujemne wartoci nie dziaaj.
-Opcja nie opnia dwiku podczas kodowania, ale odtwarzacz, gdy wykryje
-domylne opnienie audio, wyrcza Ci z uycia opcji \-delay.
+Ustawia opóźnienie audio w nagłówku.
+Domyślnie jest 0.0, ujemne wartości nie działają.
+Opcja nie opóźnia dźwięku podczas kodowania, ale odtwarzacz, gdy wykryje
+domyślne opóźnienie audio, wyręcza Cię z użycia opcji \-delay.
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Liczba kawakw audio na sekund (domylnie jest 2 przy kawakach audio
-o dugoci 0.5s).
+Liczba kawałków audio na sekundę (domyślnie jest 2 przy kawałkach audio
+o długości 0.5s).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Tylko dla CBR, VBR ignoruje j gdy dokada kolejny pakiet w nowym kawaku.
+Tylko dla CBR, VBR ignoruje ją gdyż dokłada kolejny pakiet w nowym kawałku.
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Ustawia przerw czasu buforowania audio (domylnie: 0.5s).
-.
-.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (zobacz take \-ss i \-sb)
+Ustawia przerwę czasu buforowania audio (domyślnie: 0.5s).
+.
+.TP
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (zobacz także \-ss i \-sb)
 Zatrzymuje kodowanie w podanym czasie lub pozycji bajtu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Pozycja bajtu nie bdzie dokadna, poniewa moe si on tylko
-zatrzyma granicy ramki.
+Pozycja bajtu nie będzie dokładna, ponieważ może się on tylko
+zatrzymać granicy ramki.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-endpos 56"
 Koduje tylko 56 sekund.
 .IPs "\-endpos 01:10:00"
-Koduje tylko 1 godzin i 10 minut.
+Koduje tylko 1 godzinę i 10 minut.
 .IPs "\-endpos 100mb"
 Koduje tylko 100 MB.
 .RE
@@ -5855,94 +5854,94 @@
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-Mona uywa do wymuszenia znacznika formatu audio pliku wyjciowego.
+Można używać do wymuszenia znacznika formatu audio pliku wyjściowego.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-Da plik wyjciowy zawierajcy 0x55 (mp3) jako znacznik formatu audio.
+Da plik wyjściowy zawierający 0x55 (mp3) jako znacznik formatu audio.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Mona uywa do wymuszenia fourcc video pliku wyjciowego.
+Można używać do wymuszenia fourcc video pliku wyjściowego.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-Da plik wyjciowy zawierajcy "div3" jako video fourcc.
+Da plik wyjściowy zawierający "div3" jako video fourcc.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Nadpisuje aspekt zawarty w nagwku vprp AVI OpenDML.
-Opcja ta moe by uyta do zmiany proporcji przy "\-ovc copy".
+Nadpisuje aspekt zawarty w nagłówku vprp AVI OpenDML.
+Opcja ta może być użyta do zmiany proporcji przy "\-ovc copy".
 .
 .TP
 .B \-frameno\-file <nazwa pliku> (ODRADZANE)
-Okrela nazw pliku audio z mapowaniem numerw klatek utworzonego w pierwszym
+Określa nazwę pliku audio z mapowaniem numerów klatek utworzonego w pierwszym
 (tylko audio) przebiegu specjalnego kodowania trzyprzebiegowego.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Jeli korzystasz z tego trybu prawdopodobnie uzyskasz desynchronizacj A-V.
-Nie uywaj tej opcji \- jest ona trzymana tylko dla wstecznej kompatybilnoci
-i przypuszczalnie zostanie usunita w przyszych wydaniach.
+Jeśli korzystasz z tego trybu prawdopodobnie uzyskasz desynchronizację A-V.
+Nie używaj tej opcji \- jest ona trzymana tylko dla wstecznej kompatybilności
+i przypuszczalnie zostanie usunięta w przyszłych wydaniach.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek (tylko EDL)
-Uywa dokadniejszej, ale o wiele wolniejszej metody przeskakiwania.
-Obszary przeznaczone do pominicia nie s przeskakiwane, zamiast tego
-dekodowane s wszystkie ramki ale tylko potrzebne s kodowane.
+Używa dokładniejszej, ale o wiele wolniejszej metody przeskakiwania.
+Obszary przeznaczone do pominięcia nie są przeskakiwane, zamiast tego
+dekodowane są wszystkie ramki ale tylko potrzebne są kodowane.
 Pozwala to na zaczynanie nie na klatkach kluczowych.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Nie ma gwarancji prawidowego dziaania z "\-ovc copy".
+Nie ma gwarancji prawidłowego działania z "\-ovc copy".
 .
 .TP
 .B \-info <opcja1:opcja2:...> (tylko AVI)
-Wybiera informacj nagwka otrzymywanego pliku AVI.
+Wybiera informację nagłówka otrzymywanego pliku AVI.
 .sp 1
-Dostpne opcje:
+Dostępne opcje:
 .RSs
 .IPs "help\ "
 Pokazuje ten opis.
-.IPs name=<warto>
-tytu pliku
-.IPs artist=<warto>
+.IPs name=<wartość>
+tytuł pliku
+.IPs artist=<wartość>
 artysta lub autor pliku
-.IPs genre=<warto>
+.IPs genre=<wartość>
 oryginalna kategoria pracy
-.IPs subject=<warto>
-tre pliku
-.IPs copyright=<warto>
+.IPs subject=<wartość>
+treść pliku
+.IPs copyright=<wartość>
 informacja o prawach autorskich pliku
-.IPs srcform=<warto>
-oryginalna forma cyfrowego materiau
-.IPs comment=<warto>
-oglna uwaga na temat pliku
+.IPs srcform=<wartość>
+oryginalna forma cyfrowego materiału
+.IPs comment=<wartość>
+ogólna uwaga na temat pliku
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-Nie umieszcza automatycznie filtru expand w acuchu filtrw MEncodera.
-Przydatne do kontrolowania, w ktrym momencie acucha napisy s renderowane
-podczas wczania napisw na sztywno do filmu.
+Nie umieszcza automatycznie filtru expand w łańcuchu filtrów MEncodera.
+Przydatne do kontrolowania, w którym momencie łańcucha napisy są renderowane
+podczas włączania napisów na sztywno do filmu.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-Nie koduje zduplikowanych klatek w duplikacie; w wyjciu umieszcza
-ramki zerobajtowe do wskazania duplikatw.
-Klatki zerobajtowe bd, tak czy inaczej, zapisane, chyba e filtr lub koder
-zdolny do kodowania zduplikowanego jest zaadowany.
-Obecnie nadaje si do tego tylko filtr harddup.
+Nie koduje zduplikowanych klatek w duplikacie; w wyjściu umieszcza
+ramki zerobajtowe do wskazania duplikatów.
+Klatki zerobajtowe będą, tak czy inaczej, zapisane, chyba że filtr lub koder
+zdolny do kodowania zduplikowanego jest załadowany.
+Obecnie nadaje się do tego tylko filtr harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (tylko \-of avi)
-Nie zapisuje indeksu OpenDML dla plikw AVI >1GB.
+Nie zapisuje indeksu OpenDML dla plików AVI >1GB.
 .
 .TP
 .B \-noskip
@@ -5950,24 +5949,24 @@
 .
 .TP
 .B \-o <nazwa\ pliku>
-Zapisuje wyjcie do podanego pliku, zamiast domylnego "test.avi".
+Zapisuje wyjście do podanego pliku, zamiast domyślnego "test.avi".
 .
 .TP
 .B \-oac <nazwa\ kodeka>
-Koduje podanym kodekiem audio (brak wartoci domylnej).
+Koduje podanym kodekiem audio (brak wartości domyślnej).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Uyj \-oac help, aby otrzyma list dostpnych kodekw.
+Użyj \-oac help, aby otrzymać listę dostępnych kodeków.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-oac copy"
-Nie koduje, tylko kopiuje strumie.
+Nie koduje, tylko kopiuje strumień.
 .IPs "\-oac pcm"
 Koduje do odkompresowanego PCM.
 .IPs "\-oac mp3lame"
-Koduje do MP3 (uywa Lame).
+Koduje do MP3 (używa Lame).
 .IPs "\-oac lavc"
 Koduje kodekiem z libavcodec.
 .RE
@@ -5975,50 +5974,50 @@
 .
 .TP
 .B \-of <format> (KOD BETA!)
-Koduje do wybranego formatu (domylnie: AVI).
+Koduje do wybranego formatu (domyślnie: AVI).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Uyj \-of help, aby otrzyma list dostpnych formatw.
+Użyj \-of help, aby otrzymać listę dostępnych formatów.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-of avi"
-Koduje do AVI (domylne).
+Koduje do AVI (domyślne).
 .IPs "\-of mpeg"
-Koduje do MPEG (zobacz take \-mpegopts).
+Koduje do MPEG (zobacz także \-mpegopts).
 .IPs "\-of lavf"
-Koduje uywajc mukserw z libavformat (zobacz take \-lavfopts).
+Koduje używając mukserów z libavformat (zobacz także \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-surowy strumie video (bez muksowania \- tylko jeden strumie video)
+surowy strumień video (bez muksowania \- tylko jeden strumień video)
 .IPs "\-of rawaudio"
-surowy strumie audio (bez muksowania \- tylko jeden strumie audio)
+surowy strumień audio (bez muksowania \- tylko jeden strumień audio)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-Ustawia ilo klatek na sekund (fps) w wyjciowym pliku,
-warto moe by rna ni w pliku rdowym.
-Parametr musi by ustawiony dla zmiennego fps (ASF, niektre MOV) i plikw
+Ustawia ilość klatek na sekundę (fps) w wyjściowym pliku,
+wartość może być różna niż w pliku źródłowym.
+Parametr musi być ustawiony dla zmiennego fps (ASF, niektóre MOV) i plików
 progresywnych (30000/1001fps ztelecinowane MPEG).
 .
 .TP
 .B \-ovc <nazwa\ kodeka>
-Koduje z podanym kodekiem video (brak domylnej wartoci).
+Koduje z podanym kodekiem video (brak domyślnej wartości).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Uyj \-ovc help, aby otrzyma list dostpnych kodekw.
+Użyj \-ovc help, aby otrzymać listę dostępnych kodeków.
 .sp 1
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ovc copy"
-Nie koduje, tylko kopiuje strumie.
+Nie koduje, tylko kopiuje strumień.
 .IPs "\-ovc divx4"
 Koduje do DivX4/\:DivX5.
 .IPs "\-ovc raw"
-Koduje do nieskompesowanego formatu (uyj "\-vf format", aby wybra).
+Koduje do nieskompesowanego formatu (użyj "\-vf format", aby wybrać).
 .IPs "\-ovc lavc"
 Koduje z kodekiem libavcodec.
 .RE
@@ -6027,36 +6026,36 @@
 .TP
 .B \-passlogfile <nazwa\ pliku>
 W dwuprzebiegowym kodowaniu, zrzuca informacje o pierwszym przebiegu do
-<nazwa pliku> zamiast domylnego divx2pass.log.
-.
-.TP
-.B \-skiplimit <warto>
-Okrela maksymaln liczb pominitych klatek po zakodowaniu jednej
-(\-noskiplimit daje nieograniczon liczb).
+<nazwa pliku> zamiast domyślnego divx2pass.log.
+.
+.TP
+.B \-skiplimit <wartość>
+Określa maksymalną liczbę pominiętych klatek po zakodowaniu jednej
+(\-noskiplimit daje nieograniczoną liczbę).
 .
 .TP
 .B \-vobsubout <nazwa\ bazy>
-Okrela podstawow nazw wyjciowych plikw .idx i .sub.
-Wyczy to renderowanie napisw w kodowanym filmie i przekieruje je do plikw
-napisw VOBsub.
+Określa podstawową nazwę wyjściowych plików .idx i .sub.
+Wyłączy to renderowanie napisów w kodowanym filmie i przekieruje je do plików
+napisów VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-Wybiera dwu literowy kod jzyka napisw.
-Uniewania to, co jest czytane z DVD lub pliku .ifo.
+Wybiera dwu literowy kod języka napisów.
+Unieważnia to, co jest czytane z DVD lub pliku .ifo.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <index>
-Okrela indeks napisw w pliku wyjciowym (domylnie: 0).
+Określa indeks napisów w pliku wyjściowym (domyślnie: 0).
 .
 .
 .
 .SH "OPCJE SPECYFICZNE DLA KODEKA (TYLKO MENCODER)"
-Moesz okreli specyficzne parametry kodowania dla kodeka, korzystajc
-z poniszej skadni:
-.
-.TP
-.B \-<kodek>opts <opcja1[=warto],opcja2,...>
+Możesz określić specyficzne parametry kodowania dla kodeka, korzystając
+z poniższej składni:
+.
+.TP
+.B \-<kodek>opts <opcja1[=wartość],opcja2,...>
 .
 .PP
 Gdzie <kodek> to jedno z: lavc, xvidenc, divx4, lame, toolame, twolame, nuv,
@@ -6065,17 +6064,17 @@
 .
 .SS divx4 (\-divx4opts)
 .
-DivX4 jest uwaany za przestarzay i obsugiwany tylko dla kompletnoci.
-Aby uzyska szczegowe informacje o opcjach DivX4, przeczytaj rda,
-wikszo opcji nie jest tu opisana.
+DivX4 jest uważany za przestarzały i obsługiwany tylko dla kompletności.
+Aby uzyskać szczegółowe informacje o opcjach DivX4, przeczytaj źródła,
+większość opcji nie jest tu opisana.
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
-wywietla pomoc
-.
-.TP
-.B br=<warto>
-Okrela bitrate.
+wyświetla pomoc
+.
+.TP
+.B br=<wartość>
+Określa bitrate.
 .RSs
 .IPs 4\-16000
 (w kbit)
@@ -6084,16 +6083,16 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B key=<warto>
-maksymalna przerwa midzy ramkami kluczowymi (w ramkach)
+.B key=<wartość>
+maksymalna przerwa między ramkami kluczowymi (w ramkach)
 .
 .TP
 .B deinterlace
-Wcza usuwanie przeplotu (unikaj tej opcji, DivX4 ma peno bdw).
+Włącza usuwanie przeplotu (unikaj tej opcji, DivX4 ma pełno błędów).
 .
 .TP
 .B q=<1\-5>
-jako (1\-najszybszy, 5\-najlepszy)
+jakość (1\-najszybszy, 5\-najlepszy)
 .
 .TP
 .B min_quant=<1\-31>
@@ -6104,37 +6103,37 @@
 maksywalny kwantyzator
 .
 .TP
-.B rc_period=<warto>
-wspczynnik kontroli czasu
-.
-.TP
-.B rc_reaction_period=<warto>
-wspczynnik kontroli czasu reakcji
-.
-.TP
-.B rc_reaction_ratio=<warto>
-wspczynnik kontroli proporcji reakacji
+.B rc_period=<wartość>
+współczynnik kontroli czasu
+.
+.TP
+.B rc_reaction_period=<wartość>
+współczynnik kontroli czasu reakcji
+.
+.TP
+.B rc_reaction_ratio=<wartość>
+współczynnik kontroli proporcji reakacji
 .
 .TP
 .B crispness=<0\-100>
-okrela chropowato/\:gadko
+określa chropowatość/\:gładkość
 .
 .TP
 .B pass=<1\-2>
-Z t opcj moesz kodowa dwuprzebiegowo pliki DivX4.
+Z tą opcją możesz kodować dwuprzebiegowo pliki DivX4.
 Najpierw koduj z pass=1,
-pniej koduj jeszcze raz z tymi samymi parametrami i pass=2.
+później koduj jeszcze raz z tymi samymi parametrami i pass=2.
 .
 .TP
 .B vbrpass=<0\-2>
-Nadpisuje argument pass i wykorzystuje bibliotek Xvid VBR zamiast DivX4 VBR.
-Dostpne s nastpujce opcje:
+Nadpisuje argument pass i wykorzystuje bibliotekę Xvid VBR zamiast DivX4 VBR.
+Dostępne są następujące opcje:
 .RSs
 .IPs 0
-kodowanie jednoprzebiegowe (tak jakby pomin przebieg w wierszu polece)
+kodowanie jednoprzebiegowe (tak jakby pominąć przebieg w wierszu poleceń)
 .IPs 1
 Analityczny (pierwszy) przebieg dwuprzebiegowego kodowania.
-Wynikowy plik AVI moe by przekierowany do /dev/\:null.
+Wynikowy plik AVI może być przekierowany do /dev/\:null.
 .IPs 2
 Ostateczny (drugi) przebieg dwuprzebiegowego kodowania.
 .RE
@@ -6144,7 +6143,7 @@
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
-wywietla pomoc
+wyświetla pomoc
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
@@ -6156,7 +6155,7 @@
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh (domylne)
+rh (domyślne)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -6166,12 +6165,12 @@
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-redni bitrate
+średni bitrate
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
-stay bitrate
-Wymusza rwnie kodowanie CBR na pniejszych kodowaniach ABR.
+stały bitrate
+Wymusza również kodowanie CBR na późniejszych kodowaniach ABR.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
@@ -6179,23 +6178,23 @@
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-jako (0 \- najwysza, 9 \- najnisza) (tylko VBR)
+jakość (0 \- najwyższa, 9 \- najniższa) (tylko VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-jako algorytmiczna (0 \- najlepsza/najwolniejsza, 9 \- najgorsza/najszybsza)
+jakość algorytmiczna (0 \- najlepsza/najwolniejsza, 9 \- najgorsza/najszybsza)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-wspczynnik kompresji
+współczynnik kompresji
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-wzmocnienie gonoci wejcia audio
+wzmocnienie głośności wejścia audio
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-(domylne: auto)
+(domyślne: auto)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6214,9 +6213,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-aden
+żaden
 .IPs 1
-peen
+pełen
 .IPs 2
 dostraja
 .RE
@@ -6224,54 +6223,54 @@
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-przecza na szybsze kodowanie kolejnych trybw ustawie VBR
-Skutkuje to nieznacznie nisz jakoci i wikszymi wartociami bitrate.
-.
-.TP
-.B highpassfreq=<czstotliwo>
-Ustawia czstotliwo w Hz wysokoprzejciowego filtrowania (highpass filtering).
-Czstotliwoci poniej podanej bd obcinane.
-Warto \-1 wyczy filtrowanie, warto 0
-pozwoli LAME wykry wartoci automatycznie.
-.
-.TP
-.B lowpassfreq=<czstotliwo>
-Ustawia czstotliwo w Hz niskoprzejciowego filtrowania (lowpass filtering).
-Czstotliwoci powyej podanej bd obcinane.
-Warto \-1 wyczy filtrowanie, warto 0
-pozwoli LAME wykry wartoci automatycznie.
-.
-.TP
-.B preset=<warto>
+przełącza na szybsze kodowanie kolejnych trybów ustawień VBR
+Skutkuje to nieznacznie niższą jakością i większymi wartościami bitrate.
+.
+.TP
+.B highpassfreq=<częstotliwość>
+Ustawia częstotliwość w Hz wysokoprzejściowego filtrowania (highpass filtering).
+Częstotliwości poniżej podanej będą obcinane.
+Wartość \-1 wyłączy filtrowanie, wartość 0
+pozwoli LAME wykryć wartości automatycznie.
+.
+.TP
+.B lowpassfreq=<częstotliwość>
+Ustawia częstotliwość w Hz niskoprzejściowego filtrowania (lowpass filtering).
+Częstotliwości powyżej podanej będą obcinane.
+Wartość \-1 wyłączy filtrowanie, wartość 0
+pozwoli LAME wykryć wartości automatycznie.
+.
+.TP
+.B preset=<wartość>
 standardowe ustawienia
 .RSs
 .IPs help
-Wywietla dodatkowe opcje i informacje o standardowych ustawieniach.
+Wyświetla dodatkowe opcje i informacje o standardowych ustawieniach.
 .IPs medium
-kodowanie VBR, dobra jako, wartoci bitrate 150\-180 kbps
+kodowanie VBR, dobra jakość, wartości bitrate 150\-180 kbps
 .IPs standard
-kodowanie VBR, wysoka jako, wartoci bitrate 170\-210 kbps
+kodowanie VBR, wysoka jakość, wartości bitrate 170\-210 kbps
 .IPs extreme
-kodowanie VBR, bardzo wysoka jako, wartoci bitrate 200\-240 kbps
+kodowanie VBR, bardzo wysoka jakość, wartości bitrate 200\-240 kbps
 .IPs insane
-kodowanie CBR, najwysza ustawiona jako, bitrate 320 kbps
+kodowanie CBR, najwyższa ustawiona jakość, bitrate 320 kbps
 .IPs <8\-320>
-kodowanie ABR z urednion wartoci podanego bitrate
+kodowanie ABR z uśrednioną wartością podanego bitrate
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKADY:
+.I PRZYKŁADY:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-stosowne dla wikszoci ludzi i typw muzyki i ju cakiem wysoka jako
+stosowne dla większości ludzi i typów muzyki i już całkiem wysoka jakość
 .IPs cbr:preset=192
-Koduje z ustawieniami ABR na wymuszonym, staym bitrate wynoszcym 192 kbps.
+Koduje z ustawieniami ABR na wymuszonym, stałym bitrate wynoszącym 192 kbps.
 .IPs preset=172
-Kodowanie z ustawieniami ABR przy rednim bitrate 172 kbps.
+Kodowanie z ustawieniami ABR przy średnim bitrate 172 kbps.
 .IPs preset=extreme
-Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym suchem i podobnym wyposaeniem.
+Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym słuchem i podobnym wyposażeniem.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6281,30 +6280,30 @@
 .TP
 .B br=<32\-384>
 W trybie CBR parametr ten oznacza bitrate w kbps,
-natomiast w trybie VBR jest to minimalny bitrate na ramk.
-Tryb VBR nie zadziaa z wartoci mniejsz ni 112.
+natomiast w trybie VBR jest to minimalny bitrate na ramkę.
+Tryb VBR nie zadziała z wartością mniejszą niż 112.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (tylko VBR)
-Przedzia zmiennoci; jeli ujemny koder przesuwa redni bitrate w stron
-dolnej granicy, jeli dodatni w stron grnej.
-Jeli ustawione na 0 jest uywany tryb CBR (domylne).
+Przedział zmienności; jeśli ujemny koder przesuwa średni bitrate w stronę
+dolnej granicy, jeśli dodatni w stronę górnej.
+Jeśli ustawione na 0 jest używany tryb CBR (domyślne).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (VBR only)
-maksymalny bitrate dozwolony na ramk, w kbps
+maksymalny bitrate dozwolony na ramkę, w kbps
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-(domylnie: mono dla dwiku jednokanaowego, w przeciwnym wypadku stereo)
+(domyślnie: mono dla dźwięku jednokanałowego, w przeciwnym wypadku stereo)
 .
 .TP
 .B psy=<\-1\-4>
-model psychoakustyczny (domylnie: 2)
+model psychoakustyczny (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-Wcza ochron przed bdami.
+Włącza ochronę przed błędami.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
@@ -6317,19 +6316,19 @@
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-redni bitrate w kbps (nie dziaa z quality)
+średni bitrate w kbps (nie działa z quality)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-jako, im wysza tym lepsza (nie dziaa z br)
+jakość, im wyższa tym lepsza (nie działa z br)
 .
 .TP
 .B object=<0\-3>
-typ zoonoci obiektw
+typ złożoności obiektów
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-MAIN (domylnie)
+MAIN (domyślnie)
 .IPs 1
 LOW
 .IPs 2
@@ -6341,32 +6340,32 @@
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
-Wersja MPEG (domylnie: 4)
+Wersja MPEG (domyślnie: 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Wcza czasowe ksztatowanie szumu.
-.
-.TP
-.B cutoff=<0\-czstotliwo_prbkowania/2>
-czstotliow obcinania (domylnie: czstotliwo_prbkowania/2)
+Włącza czasowe kształtowanie szumu.
+.
+.TP
+.B cutoff=<0\-częstotliwość_próbkowania/2>
+częstotliowść obcinania (domyślnie: częstotliwość_próbkowania/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-Przechowuje strumie jako surowy adunek z dodatkowymi danymi w nagwku
-kontenera (domylnie: 0, co oznacza ADTS).
-Nie ustawiaj tej flagi jeli wyranie tego nie potrzebujesz, albo nie bdziesz
-mg pniej zremuksowa strumienia audio.
+Przechowuje strumień jako surowy ładunek z dodatkowymi danymi w nagłówku
+kontenera (domyślnie: 0, co oznacza ADTS).
+Nie ustawiaj tej flagi jeśli wyraźnie tego nie potrzebujesz, albo nie będziesz
+mógł później zremuksować strumienia audio.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-Wiele z opcji libavcodec (w skrcie lavc) jest skpo udokumentowanych.
-Szczegowe informacje znajdziesz w rdach.
+Wiele z opcji libavcodec (w skrócie lavc) jest skąpo udokumentowanych.
+Szczegółowe informacje znajdziesz w źródłach.
 .PP
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -6374,8 +6373,8 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B acodec=<warto>
-kodek audio (domylnie: mp2):
+.B acodec=<wartość>
+kodek audio (domyślnie: mp2):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mp2\ \ "
@@ -6385,39 +6384,39 @@
 .IPs "ac3\ \ "
 AC3
 .IPs adpcm_ima_wav
-IMA Adaptive PCM (4bity na prbk, kompresja w stosunku 4:1)
+IMA Adaptive PCM (4bity na próbkę, kompresja w stosunku 4:1)
 .IPs "sonic\ "
 Eksperymentalny stratny/bezstratny kodek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B abitrate=<warto>
-bitrate dwiku w kbit (domylnie: 224)
-.
-.TP
-.B atag=<warto>
-Wykorzystuje okrelony znacznik formatu dwiku systemu Windows (np.\&
+.B abitrate=<wartość>
+bitrate dźwięku w kbit (domyślnie: 224)
+.
+.TP
+.B atag=<wartość>
+Wykorzystuje określony znacznik formatu dźwięku systemu Windows (np.\&
 atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Wykorzystuje tylko algorytmy bitowo dokadne (poza (I)DCT).
-Ponadto bit_exact wycza kilka funkcji optymalizacyjnych i dlatego te
-powinien by stosowany tylko do testw regresyjnych, ktre wymagaj plikw
-identycznych binarnie, nawet jeeli zmienia si wersja kodera.
-Opcja ta ignoruje rwnie nagwek user_data w strumieniach MPEG-4.
-Nie korzystaj z tego parametru, chyba e wiesz co robisz.
+Wykorzystuje tylko algorytmy bitowo dokładne (poza (I)DCT).
+Ponadto bit_exact wyłącza kilka funkcji optymalizacyjnych i dlatego też
+powinien być stosowany tylko do testów regresyjnych, które wymagają plików
+identycznych binarnie, nawet jeżeli zmienia się wersja kodera.
+Opcja ta ignoruje również nagłówek user_data w strumieniach MPEG-4.
+Nie korzystaj z tego parametru, chyba że wiesz co robisz.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-Maksymalna liczba uytych wtkw (domylnie: 1).
-Moe mie delikatnie negatywny wpyw na przewidywanie ruchu.
-.RE
-.
-.TP
-.B vcodec=<warto>
-Wykorzystuje podany kodek (domylnie: mpeg4).
+Maksymalna liczba użytych wątków (domyślnie: 1).
+Może mieć delikatnie negatywny wpływ na przewidywanie ruchu.
+.RE
+.
+.TP
+.B vcodec=<wartość>
+Wykorzystuje podany kodek (domyślnie: mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs mjpeg
@@ -6448,21 +6447,21 @@
 MPEG-2 video
 .IPs huffyuv
 HuffYUV
-.IPs ffvhuff (zobacz take opcj vstrict)
-niestandardowy, mniejszy o 20% HuffYUV wykorzystujcy YV12
+.IPs ffvhuff (zobacz także opcję vstrict)
+niestandardowy, mniejszy o 20% HuffYUV wykorzystujący YV12
 .IPs "asv1\ "
 ASUS Video v1
 .IPs "asv2\ "
 ASUS Video v2
-.IPs ffv1 (zobacz take opcj vstrict)
+.IPs ffv1 (zobacz także opcję vstrict)
 bezstratny kodek video FFmpeg
 .IPs "flv\ \ "
-Sorenson H.263 uywany w Flash Video
+Sorenson H.263 używany w Flash Video
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
-.IPs snow (zobacz take opcj vstrict)
+.IPs snow (zobacz także opcję vstrict)
 eksperymentalny kodek FFmpeg oparty o wavelet
 .RE
 .PD 1
@@ -6472,84 +6471,84 @@
 minimalny kwantyzator (quantizer) (przebieg\ 1/\:2)
 .RSs
 .IPs 1
-Nie zalecane (bardzo duy plik, maa rnica w jakoci i dziwne efekty uboczne:
-msmpeg4, h263 bd sabej jakoci, kontrola tempa bdzie szwankowaa co w
-rezultacie da wyjcie niszej jakoci i niektre dekodery nie bd w stanie
-sobie z nim poradzi).
+Nie zalecane (bardzo duży plik, mała różnica w jakości i dziwne efekty uboczne:
+msmpeg4, h263 będą słabej jakości, kontrola tempa będzie szwankowała co w
+rezultacie da wyjście niższej jakości i niektóre dekodery nie będą w stanie
+sobie z nim poradzić).
 .IPs 2
-Zalecane do normalnego kodowania mpeg4/\:mpeg1video (domylne).
+Zalecane do normalnego kodowania mpeg4/\:mpeg1video (domyślne).
 .IPs 3
 Zalecane dla h263(p)/\:msmpeg4.
-Powodem wyboru 3 a nie 2 jest fakt, e ten drugi moe prowadzi do przepenie.
-(Bdzie to naprawione dla h263(p) przez zmian kwantyzatora o MB w przyszoci,
-msmpeg4 nie moe by poprawiony poniewa tego nie obsuguje.)
+Powodem wyboru 3 a nie 2 jest fakt, że ten drugi może prowadzić do przepełnień.
+(Będzie to naprawione dla h263(p) przez zmianę kwantyzatora o MB w przyszłości,
+msmpeg4 nie może być poprawiony ponieważ tego nie obsługuje.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimalny mnonik Lagrange dla kontroli tempa, prawdopodobnie chcesz, eby by
-rwny lub mniejszy ni vqmin (domylnie: 2.0).
+Minimalny mnożnik Lagrange dla kontroli tempa, prawdopodobnie chcesz, żeby był
+równy lub mniejszy niż vqmin (domyślnie: 2.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-maksymalny mnonik Lagrange dla kontroli tempa (domylnie: 31.0)
+maksymalny mnożnik Lagrange dla kontroli tempa (domyślnie: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<1\-31>
-Stay kwantyzator /\: staa jako kodowania (wcza tryb staego kwantyzatora).
-Nisza warto oznacza lepsz jako ale wikszy plik wynikowy
-(domylnie: 0 (wyczony)).
-1 nie jest zalecan wartoci (sprawd vqmin a uzyskasz wicej informacji).
+Stały kwantyzator /\: stała jakość kodowania (włącza tryb stałego kwantyzatora).
+Niższa wartość oznacza lepszą jakość ale większy plik wynikowy
+(domyślnie: 0 (wyłączony)).
+1 nie jest zalecaną wartością (sprawdź vqmin a uzyskasz więcej informacji).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-maksymalny kwantyzator (przebieg\ 1/\:2), 10\-31 jest rozsdnym zakresem
-(domylnie: 31)
+maksymalny kwantyzator (przebieg\ 1/\:2), 10\-31 jest rozsądnym zakresem
+(domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-przestarzae, uywaj vqmin
+przestarzałe, używaj vqmin
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-przestarzae, uywaj vqmax
+przestarzałe, używaj vqmax
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-maksymalna rnica kwantyzatora midzy ssiednimi ramkami I a P
-(przebieg\ 1/\:2) (domylnie: 3)
+maksymalna różnica kwantyzatora między sąsiednimi ramkami I a P
+(przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-maksymalna ilo ramek B midzy ramkami innymi ni B:
+maksymalna ilość ramek B między ramkami innymi niż B:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-brak klatek B (domylne)
+brak klatek B (domyślne)
 .IPs 0\-2
-rozsdny zakres dla MPEG-4
+rozsądny zakres dla MPEG-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
 metoda szacowania ruchu
-Dostpne s metody:
+Dostępne są metody:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-adna (bardzo niska jako)
+żadna (bardzo niska jakość)
 .IPs 1
-pena (powolna, brak opiekuna, metoda wyczona)
+pełna (powolna, brak opiekuna, metoda wyłączona)
 .IPs 2
-log (niska jako, brak opiekuna, metoda wyczona)
+log (niska jakość, brak opiekuna, metoda wyłączona)
 .IPs 3
-phods (niska jako, brak opiekuna, metoda wyczona)
+phods (niska jakość, brak opiekuna, metoda wyłączona)
 .IPs 4
-EPZS: rozmiar diamentu jest rwny 1, moe by dopasowany
-przez opcje *dia (domylna)
+EPZS: rozmiar diamentu jest równy 1, może być dopasowany
+przez opcje *dia (domyślna)
 .IPs 5
 X1 (eksperymentalna, obecnie synonim EPZS)
 .RE
@@ -6558,49 +6557,49 @@
 .RS
 .br
 .I INFORMACJA:
-Wartoci 0\-3 obecnie ignoruj ilo zuytych Bitw,
-wic jako moe by niska.
+Wartości 0\-3 obecnie ignorują ilość zużytych Bitów,
+więc jakość może być niska.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
 zakres przeszukiwania przy szacowaniu ruchu
-(domylnie: 0 (nieograniczony))
+(domyślnie: 0 (nieograniczony))
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2>
-Algorytm decyzyjny makrobloku (tryb wysokiej jakoci), koduje kady makroblok
+Algorytm decyzyjny makrobloku (tryb wysokiej jakości), koduje każdy makroblok
 we wszystkich trybach i wybiera ten najlepszy.
-Metoda ta jest powolna, ale jej rezultatem jest lepsza jako i mniejsza
-objto pliku.
+Metoda ta jest powolna, ale jej rezultatem jest lepsza jakość i mniejsza
+objętość pliku.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Korzysta z mbcmp (domylne).
+Korzysta z mbcmp (domyślne).
 .IPs 1
-Wybiera tryb MB, ktry wymaga najmniejszej iloci bitw (=vhq).
+Wybiera tryb MB, który wymaga najmniejszej ilości bitów (=vhq).
 .IPs 2
-Wybiera tryb MB, ktry powoduje najmniejsze znieksztacenia tempa.
+Wybiera tryb MB, który powoduje najmniejsze zniekształcenia tempa.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Dziaa tak samo jak mbd=1, trzymany ze wzgldu na kompatybilno.
+Działa tak samo jak mbd=1, trzymany ze względu na kompatybilność.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-Zezwala na 4 wektory ruchu w kadym makrobloku (troch lepsza jako).
-Dziaa lepiej w parze z mbd>0.
+Zezwala na 4 wektory ruchu w każdym makrobloku (trochę lepsza jakość).
+Działa lepiej w parze z mbd>0.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-kompensacja ruchu nachodzcych na siebie blokw (H.263+)
+kompensacja ruchu nachodzących na siebie bloków (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
-filtr ptli (H.263+)
-nie dziaa
+filtr pętli (H.263+)
+nie działa
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
@@ -6608,75 +6607,75 @@
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-maksymalna przerwa midzy ramkami kluczowymi w ramkach
-(domylnie: 250 albo jedna klatka kluczowa co dziesi sekund w filmie 25fps)
-Ramki kluczowe s potrzebne przy przeszukiwaniu, jako e przeszukiwane s
-tylko ramki kluczowe, potrzebuj jednak one troch wicej miejsca ni zwyke
-ramki, wic wiksze wartoci dadz w rezultacie mniejszy plik, ale mniej
+maksymalna przerwa między ramkami kluczowymi w ramkach
+(domyślnie: 250 albo jedna klatka kluczowa co dziesięć sekund w filmie 25fps)
+Ramki kluczowe są potrzebne przy przeszukiwaniu, jako że przeszukiwane są
+tylko ramki kluczowe, potrzebują jednak one trochę więcej miejsca niż zwykłe
+ramki, więc większe wartości dadzą w rezultacie mniejszy plik, ale mniej
 precyzyjne przeszukiwanie.
-0 jest rwnowane 1, czyli kada ramka jest ramk kluczow.
-Wartoci >300 nie s zalecane, poniewa jako moe by za w zalenoci od
-dekodera, kodera i szczcia.
-Dla utrzymania penej zgodnoci z MPEG-1/\:2/\:4 wartoci powinny by <=132.
+0 jest równoważne 1, czyli każda ramka jest ramką kluczową.
+Wartości >300 nie są zalecane, ponieważ jakość może być zła w zależności od
+dekodera, kodera i szczęścia.
+Dla utrzymania pełnej zgodności z MPEG-1/\:2/\:4 wartości powinny być <=132.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Prg do wykrywania zmiany sceny.
-Libavcodec wstawia klatk kluczow jeeli wykryje zmian sceny.
-T opcj moesz okreli czuo tej detekcji.
-\-1000000000 oznacza, e zmiana sceny wykrywana jest w kadej klatce,
-1000000000 oznacza, e adne zmiany nie bd wykryte (domylnie: 0).
+Próg do wykrywania zmiany sceny.
+Libavcodec wstawia klatkę kluczową jeżeli wykryje zmianę sceny.
+Tą opcją możesz określić czułość tej detekcji.
+\-1000000000 oznacza, że zmiana sceny wykrywana jest w każdej klatce,
+1000000000 oznacza, że żadne zmiany nie będą wykryte (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B vb_strategy=<0\-1> (tylko pierwszy przebieg)
-strategia wyboru midzy ramkami I/\:P/\:B:
+strategia wyboru między ramkami I/\:P/\:B:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Zawsze uywa maksymalnej iloci klatek B (domylne).
+Zawsze używa maksymalnej ilości klatek B (domyślne).
 .IPs 1
-Unika ramek B w scenach z du iloci ruchu.
+Unika ramek B w scenach z dużą ilością ruchu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Wcza wewntrzny tryb dwu- (lub wicej) przebiegowy, podawaj tylko, jeeli chcesz
-korzysta z kodowania dwu- (lub wicej) przebiegowego.
+Włącza wewnętrzny tryb dwu- (lub więcej) przebiegowy, podawaj tylko, jeżeli chcesz
+korzystać z kodowania dwu- (lub więcej) przebiegowego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-pierwszy przebieg (zobacz take opcj turbo)
+pierwszy przebieg (zobacz także opcję turbo)
 .IPs 2
 drugi przebieg
 .IPs 3
-n-ty przebieg (drugi i nastpne przebiegi kodowania N-przebiegowego)
+n-ty przebieg (drugi i następne przebiegi kodowania N-przebiegowego)
 .RE
 .RS
-Jak to dziaa i jak tego uywa:
+Jak to działa i jak tego używać:
 .br
 Pierwszy przebieg (vpass=1) zapisuje plik ze statystykami.
-Moe bdziesz chcia wyczy niektre opcje znacznie obciajce procesor,
+Może będziesz chciał wyłączyć niektóre opcje znacznie obciążające procesor,
 podobnie jak robi to tryb "turbo".
 .br
 W trybie dwuprzebiegowym drugi przebieg (vpass=2) czyta plik ze statystykami
 i opiera na nim decyzje o kontroli tempa.
 .br
-W trybie N-przebiegowym drugi przebieg (vpass=3, to nie bd)
-robi obie rzeczy: Najpierw czyta statystyki z pliku, pniej je nadpisuje.
-Moe bdziesz chcia zachowa kopi pliku divx2pass.log zanim to si stanie,
-jeli istnieje moliwo, e bdziesz musia przerwa dziaanie MEncodera.
-Moesz uywa wszystkich opcji kodowania, poza tymi obciajcymi procesor
+W trybie N-przebiegowym drugi przebieg (vpass=3, to nie błąd)
+robi obie rzeczy: Najpierw czyta statystyki z pliku, później je nadpisuje.
+Może będziesz chciał zachować kopię pliku divx2pass.log zanim to się stanie,
+jeśli istnieje możliwość, że będziesz musiał przerwać działanie MEncodera.
+Możesz używać wszystkich opcji kodowania, poza tymi obciążającymi procesor
 w znacznym stopniu (jak "qns").
 .br
-Moesz pniej powtarza ten przebieg, poprawiajc proces kodowania.
-Kady przebieg bdzie uywa statystyk z poprzedniego eby poprawi kodowanie.
-Ostatni przebieg moe mie opcje dowolnie obciajce procesor.
-.br
-Jeli chcesz kodowania dwuprzebiegowego, uyj najpierw vpass=1 potem vpass=2.
-.br
-Jeli chcesz trj- lub wicej przebiegowego uyj vpass=1 przy pierwszym
-przebiegu a potem vpass=3 i vpass=3 i tak dalej dopki nie jeste zadowolony
+Możesz później powtarzać ten przebieg, poprawiając proces kodowania.
+Każdy przebieg będzie używał statystyk z poprzedniego żeby poprawić kodowanie.
+Ostatni przebieg może mieć opcje dowolnie obciążające procesor.
+.br
+Jeśli chcesz kodowania dwuprzebiegowego, użyj najpierw vpass=1 potem vpass=2.
+.br
+Jeśli chcesz trój- lub więcej przebiegowego użyj vpass=1 przy pierwszym
+przebiegu a potem vpass=3 i vpass=3 i tak dalej dopóki nie jesteś zadowolony
 z wyniku kodowania.
 .RE
 .PD 1
@@ -6689,27 +6688,27 @@
 .IPs "pierwszy przebieg"
 Zachowuje statystyki.
 .IPs "drugi przebieg"
-Koduje z optymaln tablic Huffmana opart o wyniki pierwszego przebiegu.
+Koduje z optymalną tablicą Huffmana opartą o wyniki pierwszego przebiegu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B turbo (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Znacznie zwiksza szybko pierwszego przebiegu uywajc szybszych algorytmw
-i wyczajc opcje obciajce w znacznym stopniu procesor.
-Prawdopodobnie zmniejszy to troch globalny wspczynnik PSNR (o okoo 0.01dB),
-zmieni typy pojedynczych klatek i troch bardziej ich PSNR (do 0.03dB).
+Znacznie zwiększa szybkość pierwszego przebiegu używając szybszych algorytmów
+i wyłączając opcje obciążające w znacznym stopniu procesor.
+Prawdopodobnie zmniejszy to trochę globalny współczynnik PSNR (o około 0.01dB),
+zmieni typy pojedynczych klatek i trochę bardziej ich PSNR (do 0.03dB).
 .
 .TP
 .B aspect=<x/\:y>
-Przechowuje proporcje wewntrznie, podobnie jak pliki MPEG.
-O wiele lepsze rozwizanie ni ponowne skalowanie, poniewa nie spada jako.
-Tylko MPlayer bdzie odtwarza te pliki poprawnie, inne odtwarzacze wywietl
-je w zych proporcjach.
-Parametr proporcji moe by podany jako stosunek lub liczba rzeczywista.
+Przechowuje proporcje wewnętrznie, podobnie jak pliki MPEG.
+O wiele lepsze rozwiązanie niż ponowne skalowanie, ponieważ nie spada jakość.
+Tylko MPlayer będzie odtwarzał te pliki poprawnie, inne odtwarzacze wyświetlą
+je w złych proporcjach.
+Parametr proporcji może być podany jako stosunek lub liczba rzeczywista.
 .sp 1
 .RS
-.I Przykad:
+.I Przykład:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -6719,17 +6718,17 @@
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorc
-pod uwag wszystkie filtry dostrajajce (crop/\:expand/\:scale/\:itp) podane w
-acuchu.
-Nie powoduje spadku wydajnoci, wic moesz j mie spokojnie zawsze wczon.
-.
-.TP
-.B vbitrate=<warto>
-Okrela bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domylnie: 800).
+Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorąc
+pod uwagę wszystkie filtry dostrajające (crop/\:expand/\:scale/\:itp) podane w
+łańcuchu.
+Nie powoduje spadku wydajności, więc możesz ją mieć spokojnie zawsze włączoną.
+.
+.TP
+.B vbitrate=<wartość>
+Określa bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 800).
 .br
 .I UWAGA:
-1kbit = 1000 bitw
+1kbit = 1000 bitów
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 4\-16000
@@ -6740,117 +6739,117 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vratetol=<warto>
-przybliona tolerancja rozmiaru pliku w kbit.
-1000\-100000 jest rozsdnym zakresem.
-(uwaga: 1kbit = 1000 bitw)
-(domylnie: 8000)
+.B vratetol=<wartość>
+przybliżona tolerancja rozmiaru pliku w kbit.
+1000\-100000 jest rozsądnym zakresem.
+(uwaga: 1kbit = 1000 bitów)
+(domyślnie: 8000)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Warto vratetol nie powinna by zbyt dua podczas drugiego przebiegu, inaczej
-mog wystpi problemy, jeeli wykorzystane bdzie vrc_(min|max)rate.
-.
-.TP
-.B vrc_maxrate=<warto>
+Wartość vratetol nie powinna być zbyt duża podczas drugiego przebiegu, inaczej
+mogą wystąpić problemy, jeżeli wykorzystane będzie vrc_(min|max)rate.
+.
+.TP
+.B vrc_maxrate=<wartość>
 maksymalny bitrate w kbit/\:sek (przebieg\ 1/\:2)
-(domylnie: 0, nieograniczony)
-.
-.TP
-.B vrc_minrate=<warto>
+(domyślnie: 0, nieograniczony)
+.
+.TP
+.B vrc_minrate=<wartość>
 minimalny bitrate w kbit/\:sek (przebieg\ 1/\:2)
-(domylnie: 0, nieograniczony)
-.
-.TP
-.B vrc_buf_size=<warto>
+(domyślnie: 0, nieograniczony)
+.
+.TP
+.B vrc_buf_size=<wartość>
 rozmiar bufora w kbit (przebieg\ 1/\:2).
-Dla MPEG-1/\:2 okrela to rwnie rozmiar bufora vbv, uyj 327 dla VCD,
+Dla MPEG-1/\:2 określa to również rozmiar bufora vbv, użyj 327 dla VCD,
 917 dla SVCD i 1835 dla DVD.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
-obecnie bezuyteczne
+obecnie bezużyteczne
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-Zarezerwowane na przyszo.
+Zarezerwowane na przyszłość.
 .
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-wspczynnik kwantyzatora pomidzy ramkami B a innymi ni B (przebieg\ 1/\:2)
-(domylnie: 1.25)
+współczynnik kwantyzatora pomiędzy ramkami B a innymi niż B (przebieg\ 1/\:2)
+(domyślnie: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-wspczynnik kwantyzatora pomidzy ramkami I a innymi ni I (przebieg\ 1/\:2)
-(domylnie: 0.8)
+współczynnik kwantyzatora pomiędzy ramkami I a innymi niż I (przebieg\ 1/\:2)
+(domyślnie: 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-offset kwantyzatora pomidzy ramkami B a innymi ni B (przebieg\ 1/\:2)
-(domylnie: 1.25)
+offset kwantyzatora pomiędzy ramkami B a innymi niż B (przebieg\ 1/\:2)
+(domyślnie: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(przebieg\ 1/\:2) (domylnie: 0.0)
-.br
-jeeli v{b|i}_qfactor > 0
+(przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 0.0)
+.br
+jeżeli v{b|i}_qfactor > 0
 .br
 Kwantyzator klatek I/\:B = kwantyzator ramki P * v{b|i}_qfactor +
 v{b|i}_qoffset
 .br
 w przeciwnym wypadku
 .br
-normalnie kontroluj tempo (nie blokuj kwantyzatora wedug nastpnej ramki P)
+normalnie kontroluj tempo (nie blokuj kwantyzatora według następnej ramki P)
 i ustaw q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-.I WSKAZWKA:
-Aby kodowa ze staym kwantyzatorem, ale rnym
-dla klatek I/\:P i B, moesz wykorzysta poniszy wzr:
+.I WSKAZÓWKA:
+Aby kodować ze stałym kwantyzatorem, ale różnym
+dla klatek I/\:P i B, możesz wykorzystać poniższy wzór:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (przebieg 1)
-Rozmycie kwantyzatora (domylnie: 0.5),
-wiksze wartoci uredni kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
+Rozmycie kwantyzatora (domyślnie: 0.5),
+większe wartości uśrednią kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Wyczone rozmycie kwantyzatora
+Wyłączone rozmycie kwantyzatora
 .IPs 1.0
-Urednia kwantyzator ze wszystkich poprzednich klatek.
+Uśrednia kwantyzator ze wszystkich poprzednich klatek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (przebieg 2)
-Rozmycie gaussowe kwantyzatora (domylnie: 0.5),
-wiksze wartoci uredni kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
+Rozmycie gaussowe kwantyzatora (domyślnie: 0.5),
+większe wartości uśrednią kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Kompresja kwantyzatora, vrc_eq zaley od niej (przebieg\ 1/\:2) (domylnie: 0.5).
-Dla przykadu, zakadajc e jest uywane domylne rwnanie kontroli tempa,
-przy vqcomp=1.0, kontrola tempa przydziela kadej ramce ilo bitw potrzebn
+Kompresja kwantyzatora, vrc_eq zależy od niej (przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 0.5).
+Dla przykładu, zakładając że jest używane domyślne równanie kontroli tempa,
+przy vqcomp=1.0, kontrola tempa przydziela każdej ramce ilość bitów potrzebną
 do zakodowania ich przy takim samym kwantyzatorze.
-Przy vqcomp=0.0, kontrola tempa przydziela kadej ramce tak sam ilo bitw,
-czyli cise CBR.
+Przy vqcomp=0.0, kontrola tempa przydziela każdej ramce taką samą ilość bitów,
+czyli ścisłe CBR.
 .I INFORMACJA:
-To s ekstremalne ustawienia i nie powinny by uywane.
-Postrzegana optymalna jako bdzie gdzie midzy tymi dwoma ekstremami.
+To są ekstremalne ustawienia i nie powinny być używane.
+Postrzegana optymalna jakość będzie gdzieś między tymi dwoma ekstremami.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<equation>
-gwne rwnanie kontroli tempa (przebieg\ 1/\:2)
+główne równanie kontroli tempa (przebieg\ 1/\:2)
 .RE
 .RSs
 .IPs "1\ \ \ \ "
-stay bitrate
+stały bitrate
 .IPs "tex\ \ "
-staa jako
+stała jakość
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-przyblione rwnanie starej kontroli tempa
+przybliżone równanie starej kontroli tempa
 .IPs tex^qComp
-z qcomp 0.5 czy co takiego (domylne)
+z qcomp 0.5 czy coś takiego (domyślne)
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -6865,35 +6864,35 @@
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-zoono tekstur
+złożoność tekstur
 .IPs iTex,pTex
-zoono tekstur intra, nie-intra
+złożoność tekstur intra, nie-intra
 .IPs avgTex
-rednia zoono tekstur
+średnia złożoność tekstur
 .IPs avgIITex
-rednia zoono tekstur intra w ramkach I
+średnia złożoność tekstur intra w ramkach I
 .IPs avgPITex
-rednia zoono tekstur intra w ramkach P
+średnia złożoność tekstur intra w ramkach P
 .IPs avgPPTex
-rednia zoono tekstur nie-intra w ramkach P
+średnia złożoność tekstur nie-intra w ramkach P
 .IPs avgBPTex
-rednia zoono tekstur nie-intra w ramkach B
+średnia złożoność tekstur nie-intra w ramkach B
 .IPs "mv\ \ \ "
-ilo bitw uytych w wektorach ruchu
+ilość bitów użytych w wektorach ruchu
 .IPs fCode
-maksymalna dugo wektorw ruchu w skali log2
+maksymalna długość wektorów ruchu w skali log2
 .IPs iCount
-ilo makroblokw intra / ilo makroblokw
+ilość makrobloków intra / ilość makrobloków
 .IPs "var\ \ "
-zoono przestrzenna
+złożoność przestrzenna
 .IPs mcVar
-zoono czasowa
+złożoność czasowa
 .IPs qComp
-qcomp z wiersza polece
+qcomp z wiersza poleceń
 .IPs "isI, isP, isB"
-Wynosi 1 jeeli typ obrazu to I/\:P/\:B w przeciwnym wypadku \- 0.
+Wynosi 1 jeżeli typ obrazu to I/\:P/\:B w przeciwnym wypadku \- 0.
 .IPs "Pi,E\ "
-Przejrzyj swoj ulubion ksik do matematyki.
+Przejrzyj swoją ulubioną książkę do matematyki.
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -6903,58 +6902,58 @@
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 maksimum / minimum
 .IPs gt(a,b)
-wynosi 1 jeeli a>b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a>b, inaczej 0
 .IPs lt(a,b)
-wynosi 1 jeeli a<b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a<b, inaczej 0
 .IPs eq(a,b)
-wynosi 1 jeeli a==b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a==b, inaczej 0
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
 .B vrc_override=<opcje>
-Okrelona przez uytkownika jako poszczeglnych czci (zakoczenie,
-lista pac, ...) (przebieg\ 1/\:2).
-Opcje to <klatka-pocztkowa>, <klatka-kocowa>, <jako>[/\:<klatka-pocztkowa>,
-<klatka-kocowa>, <jako>[/\:...]]:
+Określona przez użytkownika jakość poszczególnych części (zakończenie,
+lista płac, ...) (przebieg\ 1/\:2).
+Opcje to <klatka-początkowa>, <klatka-końcowa>, <jakość>[/\:<klatka-początkowa>,
+<klatka-końcowa>, <jakość>[/\:...]]:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "quality (2\-31)"
 kwantyzator
 .IPs "quality (\-500\-0)"
-korekcja jakoci w %
+korekcja jakości w %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-pocztkowa zoono (przebieg\ 1)
+początkowa złożoność (przebieg\ 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-pocztkowa zajto bufora, jako uamek vrc_buf_size (domylnie: 0.9)
+początkowa zajętość bufora, jako ułamek vrc_buf_size (domyślnie: 0.9)
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-Okrela jak ma si zachowywa kwantyzator midzy qmin a qmax (przebieg\ 1/\:2).
+Określa jak ma się zachowywać kwantyzator między qmin a qmax (przebieg\ 1/\:2).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Uywa obcinania.
+Używa obcinania.
 .IPs 1
-Uywa adnej, rniczkowalnej funkcji (domylne).
+Używa ładnej, różniczkowalnej funkcji (domyślne).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Ustawia prg eliminowania pojedynczych wspczynnikw jasnoci.
-Wartoci ujemne bd bray pod uwag take wspczynnik DC
-(powinny by rwne co najmniej \-4 lub niej dla kodowania z quant=1):
+Ustawia próg eliminowania pojedynczych współczynników jasności.
+Wartości ujemne będą brały pod uwagę także współczynnik DC
+(powinny być równe co najmniej \-4 lub niżej dla kodowania z quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyczony (domylne)
+wyłączony (domyślne)
 .IPs \-4
 zalecane przez JVT
 .RE
@@ -6962,13 +6961,13 @@
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Ustawia prg eliminowania pojedynczych wspczynnikw barwy.
-Wartoci ujemne bd bray pod uwag take wspczynnik DC
-(powinny by rwne co najmniej \-4 lub niej dla kodowania z quant=1):
+Ustawia próg eliminowania pojedynczych współczynników barwy.
+Wartości ujemne będą brały pod uwagę także współczynnik DC
+(powinny być równe co najmniej \-4 lub niżej dla kodowania z quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyczony (domylne)
+wyłączony (domyślne)
 .IPs 7
 zalecane przez JVT
 .RE
@@ -6976,56 +6975,56 @@
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-cisa zgodno ze standardami
+ścisła zgodność ze standardami
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyczona
+wyłączona
 .IPs 1
-Zalecane tylko w przypadku, jeeli chcesz przekaza wyjcie do referencyjnego
+Zalecane tylko w przypadku, jeżeli chcesz przekazać wyjście do referencyjnego
 dekodera MPEG-4.
 .IPs \-1
-Pozwala na rozszerzenia libavcodec (domylne).
+Pozwala na rozszerzenia libavcodec (domyślne).
 .IPs \-2
-Wcza eksperymentalne kodeki i moliwoci ktre mog nie by obsugiwane
-przez przysze wersje MPlayera (snow, ffvhuff, ffv1).
+Włącza eksperymentalne kodeki i możliwości które mogą nie być obsługiwane
+przez przyszłe wersje MPlayera (snow, ffvhuff, ffv1).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
 Dzielenie danych.
-Dodaje 2 Bajty do kadego pakietu video, poprawia odporno na bdy podczas
-transferu przez niepewne kanay (np.\& przesyanie poprzez internet).
-Kady pakiet bdzie kodowany w 3 oddzielnych czciach:
+Dodaje 2 Bajty do każdego pakietu video, poprawia odporność na błędy podczas
+transferu przez niepewne kanały (np.\& przesyłanie poprzez internet).
+Każdy pakiet będzie kodowany w 3 oddzielnych częściach:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVy"
 ruch
-.IPs "2. Wspczynniki DC"
-obraz niskiej rozdzielczoci
-.IPs "3. Wspczyniki AC"
-szczegy
+.IPs "2. Współczynniki DC"
+obraz niskiej rozdzielczości
+.IPs "3. Współczyniki AC"
+szczegóły
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Najwaniejsze s MV i DC, ich utrata jest o wiele gorsza ni utrata AC i
-pniej 1. i 2. czci.
-MV i DC razem s o wiele mniejsze ni 3ci kawaek (AC), co oznacza,
-e bdy bd czciej wystpoway w tym ostatnim ni w dwch pierwszych.
-Dlatego, obraz bdzie wyglda o wiele lepiej z podziaem na czci ni bez,
-poniewa bez dzielenia bdy bd zdarzay si rwno w AC/\:DC/\:MV.
-.RE
-.
-.TP
-.B vpsize=<0\-10000> (zobacz take opcj vdpart)
-Rozmiar pakietu video, poprawia odporno na bdy.
+Najważniejsze są MV i DC, ich utrata jest o wiele gorsza niż utrata AC i
+później 1. i 2. części.
+MV i DC razem są o wiele mniejsze niż 3ci kawałek (AC), co oznacza,
+że błędy będą częściej występowały w tym ostatnim niż w dwóch pierwszych.
+Dlatego, obraz będzie wyglądał o wiele lepiej z podziałem na części niż bez,
+ponieważ bez dzielenia błędy będą zdarzały się równo w AC/\:DC/\:MV.
+.RE
+.
+.TP
+.B vpsize=<0\-10000> (zobacz także opcję vdpart)
+Rozmiar pakietu video, poprawia odporność na błędy.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
-wyczone (domylne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 100\-1000
-dobry wybr
+dobry wybór
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7035,7 +7034,7 @@
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-kodowanie tylko w skali szaroci (szybsze)
+kodowanie tylko w skali szarości (szybsze)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
@@ -7043,7 +7042,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatycznie wybiera dobry (domylne).
+Automatycznie wybiera dobry (domyślne).
 .IPs 1
 fast integer
 .IPs 2
@@ -7064,11 +7063,11 @@
 algorytm IDCT
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z tego co wiemy te wszystkie IDCT przechodz testy IEEE1180.
+Z tego co wiemy te wszystkie IDCT przechodzą testy IEEE1180.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatycznie wybiera dobry (domylne).
+Automatycznie wybiera dobry (domyślne).
 .IPs 1
 referencjny dekoder JPEG
 .IPs 2
@@ -7076,7 +7075,7 @@
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (niedokadny, nie uywaj do kodowania z keyint >100)
+libmpeg2mmx (niedokładny, nie używaj do kodowania z keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -7092,127 +7091,127 @@
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie jasnoci jest "psychosensorycznym" parametrem, ktry wykorzystuje
-fakt, e ludzkie oko widzi mniej szczegw na bardzo jasnych polach obrazu.
-Kompresuje on mocniej jasne obszary ni te o redniej jasnoci, wic zachowa to
-kilka bitw, ktre mog by wykorzystane przez nastpne klatki, podnoszc
-ogln, subiektywn jako, przy jednoczesnym moliwym spadku wartoci PSNR.
+Maskowanie jasności jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
+fakt, że ludzkie oko widzi mniej szczegółów na bardzo jasnych polach obrazu.
+Kompresuje on mocniej jasne obszary niż te o średniej jasności, więc zachowa to
+kilka bitów, które mogą być wykorzystane przez następne klatki, podnosząc
+ogólną, subiektywną jakość, przy jednoczesnym możliwym spadku wartości PSNR.
 .br
 .I UWAGA:
-Bd ostrony, zbyt due wartoci mog spowodowa okropne rzeczy.
+Bądź ostrożny, zbyt duże wartości mogą spowodować okropne rzeczy.
 .br
 .I UWAGA:
-Due wartoci mog wyglda dobrze na niektrych monitorach,
+Duże wartości mogą wyglądać dobrze na niektórych monitorach,
 a na innych nie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-wyczone (domylne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 0.0\-0.3
-rozsdny zakres
+rozsądny zakres
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie ciemnoci jest "psychosensorycznym" parametrem, ktry wykorzystuje
-fakt, e ludzkie oko widzi mniej szczegw na bardzo ciemnych polach obrazu.
-Kompresuje on mocniej ciemne obszary ni te o redniej jasnoci, wic zachowa to
-kilka bitw, ktre mog by wykorzystane przez nastpne klatki, podnoszc
-ogln, subiektywn jako, przy jednoczesnym moliwym spadku wartoci PSNR.
+Maskowanie ciemności jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
+fakt, że ludzkie oko widzi mniej szczegółów na bardzo ciemnych polach obrazu.
+Kompresuje on mocniej ciemne obszary niż te o średniej jasności, więc zachowa to
+kilka bitów, które mogą być wykorzystane przez następne klatki, podnosząc
+ogólną, subiektywną jakość, przy jednoczesnym możliwym spadku wartości PSNR.
 .br
 .I UWAGA:
-Bd ostrony, zbyt due wartoci mog spowodowa okropne rzeczy.
+Bądź ostrożny, zbyt duże wartości mogą spowodować okropne rzeczy.
 .br
 .I UWAGA:
-Due wartoci mog wyglda dobrze na niektrych monitorach, a na
+Duże wartości mogą wyglądać dobrze na niektórych monitorach, a na
 innych / TV / TFT nie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-wyczone (domylne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 0.0\-0.3
-rozsdny zakres
+rozsądny zakres
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie czasowej zoonoci (domylnie: 0.0 (wyczone)).
-Wyobra sobie ujcie z ptakiem leccym przez ca scen. tcplx_mask
-zwikszy kwantyzatory jego makroblokw (tym samym zmniejszajc ich jako),
-poniewa ludzkie oko zazwyczaj nie ma czasu, eby zobaczy wszystkie jego
-szczegy.
-Niestety, jeeli przedmiot, na ktrego zostaa naoona maska, zatrzyma si
-(np.\& ptak wylduje) prawdopodobnie bdzie wygldao to okropnie przez
-krtk chwil, dopki koder nie zauway tego, e przedmiot ju si nie porusza
-i potrzebuje nowych blokw.
-Zaoszczdzone bity, bd wykorzystane w innych czciach filmu, co moe
-zwikszy subiektywn jako, pod warunkiem, e warto tcplx_mask jest
+Maskowanie czasowej złożoności (domyślnie: 0.0 (wyłączone)).
+Wyobraź sobie ujęcie z ptakiem lecącym przez całą scenę. tcplx_mask
+zwiększy kwantyzatory jego makrobloków (tym samym zmniejszając ich jakość),
+ponieważ ludzkie oko zazwyczaj nie ma czasu, żeby zobaczyć wszystkie jego
+szczegóły.
+Niestety, jeżeli przedmiot, na którego została nałożona maska, zatrzyma się
+(np.\& ptak wyląduje) prawdopodobnie będzie wyglądało to okropnie przez
+krótką chwilę, dopóki koder nie zauważy tego, że przedmiot już się nie porusza
+i potrzebuje nowych bloków.
+Zaoszczędzone bity, będą wykorzystane w innych częściach filmu, co może
+zwiększyć subiektywną jakość, pod warunkiem, że wartość tcplx_mask jest
 starannie dobrana.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie zoonoci przestrzennej.
-Wiksze wartoci pomagaj przy blokowaniu, jeeli aden filtr odblokowania nie
-jest stosowany przy dekodowaniu \- nie jest to najlepszy pomys.
-.br
-Wyobra sobie scen z traw (ktra ma zazwyczaj du kompleksowo
-przestrzenn), niebieskim niebem i domem;
-scplx_mask zwikszy kwantyzatory makroblokw trawy, tym samym zmniejszajc jej
-jako, tak eby wykorzysta wicej bitw na niebo i dom.
-.br
-.I WSKAZWKA:
-Usu wszystkie czarne krawdzie, jako e zmniejszaj one jako
-makroblokw (aktualne nawet bez scplx_mask).
+Maskowanie złożoności przestrzennej.
+Większe wartości pomagają przy blokowaniu, jeżeli żaden filtr odblokowania nie
+jest stosowany przy dekodowaniu \- nie jest to najlepszy pomysł.
+.br
+Wyobraź sobie scenę z trawą (która ma zazwyczaj dużą kompleksowość
+przestrzenną), niebieskim niebem i domem;
+scplx_mask zwiększy kwantyzatory makrobloków trawy, tym samym zmniejszając jej
+jakość, tak żeby wykorzystać więcej bitów na niebo i dom.
+.br
+.I WSKAZÓWKA:
+Usuń wszystkie czarne krawędzie, jako że zmniejszają one jakość
+makrobloków (aktualne nawet bez scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-wyczone (domylne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 0.0\-0.5
-rozsdny zakres
+rozsądny zakres
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Ten parametr nie dziaa tak samo, jak uycie wasnej matrycy, ktra
-kompresowaa by wysze czstotliwoci lepiej, jako e scplx_mask zmniejszy
-jako blokw P, nawet jeli tylko DC si zmienia.
-scplx_mask nie da tak dobrych wynikw.
+Ten parametr nie działa tak samo, jak użycie własnej matrycy, która
+kompresowała by wyższe częstotliwości lepiej, jako że scplx_mask zmniejszy
+jakość bloków P, nawet jeśli tylko DC się zmienia.
+scplx_mask nie da tak dobrych wyników.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (also see vi_qfactor)
-Zmniejsza jako inter makroblokw.
-Jest to jednoznaczne z podniesieniem jakoci intra blokw, poniewa ta sama,
-przecitna warto bitrate, bdzie rozprowadzona przez kontroler tempa
-(rate controller) na ca sekwencj video (domylnie: 0.0 (wyczone)).
-p_mask=1.0 podwoja lo bitw alokowanych do kadego inta bloku.
+Zmniejsza jakość inter makrobloków.
+Jest to jednoznaczne z podniesieniem jakości intra bloków, ponieważ ta sama,
+przeciętna wartość bitrate, będzie rozprowadzona przez kontroler tempa
+(rate controller) na całą sekwencję video (domyślnie: 0.0 (wyłączone)).
+p_mask=1.0 podwoja lość bitów alokowanych do każdego inta bloku.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
 Przetwarzanie ramek w koderach typu MPEG.
-Przetwarzanie ramek zwiksza kwantyzator dla makroblokw ktre s odlege
-od krawdzi o mniej ni 1/5t wysokoci/szerokoci obrazu,
-jako e czsto s one mniej wane wizualnie.
+Przetwarzanie ramek zwiększa kwantyzator dla makrobloków które są odległe
+od krawędzi o mniej niż 1/5tą wysokości/szerokości obrazu,
+jako że często są one mniej ważne wizualnie.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Normalizuje przystosowywaln kwantyzacj (eksperymentalne).
-Podczas korzystania z przystosowywalnej kwantyzacji (*_mask), redni
-kwantyzatory na MB moe ju nie odpowiada danemu kwantyzatorowi na poziomie
+Normalizuje przystosowywalną kwantyzację (eksperymentalne).
+Podczas korzystania z przystosowywalnej kwantyzacji (*_mask), średni
+kwantyzatory na MB może już nie odpowiadać żądanemu kwantyzatorowi na poziomie
 klatki.
-Naq sprbuje dostroi kwantyzatory na MB by utrzyma prawidow redni.
+Naq spróbuje dostroić kwantyzatory na MB by utrzymać prawidłową średnią.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-Uywa DCT z przeplotem.
+Używa DCT z przeplotem.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Uywa metody przewidywania ruchu z przeplotem (wzajemnie wykluczajcy
-si z qpel).
+Używa metody przewidywania ruchu z przeplotem (wzajemnie wykluczający
+się z qpel).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
@@ -7227,16 +7226,16 @@
 .IPs 0
 najpierw dolne pole
 .IPs 1
-najpierw grne pole
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B format=<warto>
+najpierw górne pole
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B format=<wartość>
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
-domylny
+domyślny
 .IPs "444P\ "
 dla ffv1
 .IPs "422P\ "
@@ -7270,13 +7269,13 @@
 .IPs 0
 przewidywanie lewej
 .IPs 1
-przewidywanie grnej
+przewidywanie górnej
 .IPs 2
-przewidywanie grnej-lewej
+przewidywanie górnej-lewej
 .IPs 3
-paszczyznowe/\:gradientowe przewidywanie
+płaszczyznowe/\:gradientowe przewidywanie
 .IPs 6
-przewidywanie redniej
+przewidywanie średniej
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7298,9 +7297,9 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-model maego kontekstu
+model małego kontekstu
 .IPs 1
-model duego kontekstu
+model dużego kontekstu
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7310,7 +7309,7 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-z gry ustalone tablice Huffman'a (wbudowane lub z drugiego przebiegu)
+z góry ustalone tablice Huffman'a (wbudowane lub z drugiego przebiegu)
 .IPs 1
 adaptacyjne tablice Huffman'a
 .RE
@@ -7318,106 +7317,106 @@
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Uywa kompensacji ruchu quarter pel (wzajemnie wykluczajcy si z ilme).
-.br
-.I WSKAZWKA:
+Używa kompensacji ruchu quarter pel (wzajemnie wykluczający się z ilme).
+.br
+.I WSKAZÓWKA:
 Przydatne tylko dla kodowanie z wysokim bitrate.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcj porwnawcz przy podejmowaniu decyzji dla makrobloku,
-wykorzystywana tylko, jeeli mbd=0.
+Ustawia funkcję porównawczą przy podejmowaniu decyzji dla makrobloku,
+wykorzystywana tylko, jeżeli mbd=0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-suma bezwzgldnych rnic, szybka (domylne)
+suma bezwzględnych różnic, szybka (domyślne)
 .IPs "1 (SSE)"
-suma kwadratu bdw
+suma kwadratu błędów
 .IPs "2 (SATD)"
-suma bezwzgldnych rnic poddanych tranformacji Hadamarda
+suma bezwzględnych różnic poddanych tranformacji Hadamarda
 .IPs "3 (DCT)"
-suma bezwzgldnych rnic poddanych tranformacji DCT
+suma bezwzględnych różnic poddanych tranformacji DCT
 .IPs "4 (PSNR)"
-suma kwadratw bdw kwantyzacji (unikaj, niska jako)
+suma kwadratów błędów kwantyzacji (unikaj, niska jakość)
 .IPs "5 (BIT)"
-ilo bitw wymaganych przez blok
+ilość bitów wymaganych przez blok
 .IPs "6 (RD)"
-optymalne pod wzgldem znieksztace tempa, powolne
+optymalne pod względem zniekształceń tempa, powolne
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-suma bezwzgldnych rnic pionowych
+suma bezwzględnych różnic pionowych
 .IPs "9 (VSSE)"
-suma kwadratw rnic pionowych
+suma kwadratów różnic pionowych
 .IPs "10 (NSSE)"
-suma kwadratw rnic zachowujca szumy
+suma kwadratów różnic zachowująca szumy
 .IPs "+256\ "
-Wykorzystuje rwnie barw, obecnie nie dziaa (prawidowo) z ramkami typu B.
+Wykorzystuje również barwę, obecnie nie działa (prawidłowo) z ramkami typu B.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcj porwnawcz przy podejmowaniu decyzji dla przeplatanego DCT
-(lista dostpnych funkcji porwnawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp).
+Ustawia funkcję porównawczą przy podejmowaniu decyzji dla przeplatanego DCT
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcj porwnawcz dla wstpnego przebiegu przewidywania ruchu
-(lista dostpnych funkcji porwnawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domylnie: 0).
+Ustawia funkcję porównawczą dla wstępnego przebiegu przewidywania ruchu
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcj porwnawcz dla przewidywania ruchu full pel
-(lista dostpnych funkcji porwnawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domylnie: 0).
+Ustawia funkcję porównawczą dla przewidywania ruchu full pel
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcj porwnawcz dla przewidywania ruchu sub pel
-(lista dostpnych funkcji porwnawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domylnie: 0).
+Ustawia funkcję porównawczą dla przewidywania ruchu sub pel
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Ten parametr kontroluje wag NSSE, gdzie wiksze wartoci zaowocuj
-wikszymi szumami.
+Ten parametr kontroluje wagę NSSE, gdzie większe wartości zaowocują
+większymi szumami.
 NSSE 0 jest identyczne z SSE.
-Moe Ci si on przyda, jeli wolisz zachowa jakie szumy w zakodowanym video,
-ni przefiltrowa je przed kodowaniem (domylnie: 8).
+Może Ci się on przydać, jeśli wolisz zachować jakieś szumy w zakodowanym video,
+niż przefiltrować je przed kodowaniem (domyślnie: 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-typ i rozmiar diamentu dla wstpnego przebiegu przewidywania ruchu
+typ i rozmiar diamentu dla wstępnego przebiegu przewidywania ruchu
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
 Typ i rozmiar diamentu dla przewidywania ruchu
 Proces wyszukiwania ruchu jest iteracyjny.
-Korzystanie z maego diamentu nie ogranicza przeszukiwania tylko do maych
-wektorw ruchu, zwiksza si jednak prawdopodobiestwo zatrzymania przed
-znalezieniem tego najlepszego, szczeglnie gdy obraz zawiera szum.
-Wiksze diamenty pozwalaj na wyszukiwanie najlepszego w szerszym zakresie,
-dlatego te s wolniejsze ale daj lepsz jako.
-.br
-Wielkie, normalne diamenty s lepsze ni te przystosowujce ksztaty.
-.br
-Diamenty przystosowujce ksztat stanowi kompromis midzy szybkoci
-a jakoci.
+Korzystanie z małego diamentu nie ogranicza przeszukiwania tylko do małych
+wektorów ruchu, zwiększa się jednak prawdopodobieństwo zatrzymania przed
+znalezieniem tego najlepszego, szczególnie gdy obraz zawiera szum.
+Większe diamenty pozwalają na wyszukiwanie najlepszego w szerszym zakresie,
+dlatego też są wolniejsze ale dają lepszą jakość.
+.br
+Wielkie, normalne diamenty są lepsze niż te przystosowujące kształty.
+.br
+Diamenty przystosowujące kształt stanowią kompromis między szybkością
+a jakością.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Rozmiary normalnych diamentw i tych przystosowujcych ksztaty nie maj
+Rozmiary normalnych diamentów i tych przystosowujących kształty nie mają
 takiego samego efektu.
 .RSs
 .IPs \-3
-diament przystosowujcy ksztat (szybkie) o rozmiarze 3
+diament przystosowujący kształt (szybkie) o rozmiarze 3
 .IPs \-2
-diament przystosowujcy ksztat (szybkie) o rozmiarze 2
+diament przystosowujący kształt (szybkie) o rozmiarze 2
 .IPs \-1
-troch wyjtkowy: Moe by wolniejszy i/lub lepszy ni dia=\-2.
+trochę wyjątkowy: Może być wolniejszy i/lub lepszy niż dia=\-2.
 .IPs  1
-normalny diament o rozmiarze=1 (domylny) =diament typu EPZS
+normalny diament o rozmiarze=1 (domyślny) =diament typu EPZS
 .nf
 .ne
       0
@@ -7439,61 +7438,61 @@
 .TP
 .B "trell\ \ "
 Kwantyzacja przeszukiwana kratowo.
-Funkcja ta znajdzie optymalne kodowanie dla kadego bloku 8x8.
-Kwantyzacja przeszukiwana kratowo jest po prostu dobr optymalizacj, w sensie
-PSNR kontra bitrate (Zakadajc, e nie bdzie adnych bdw zaokrgle
-mogcych powsta w skutek dziaania IDCT,
-czyli oczywicie nie w tym przypadku.).
-Po prostu znajduje blok dla minimalnej iloci bdw i bitw*lambda.
+Funkcja ta znajdzie optymalne kodowanie dla każdego bloku 8x8.
+Kwantyzacja przeszukiwana kratowo jest po prostu dobrą optymalizacją, w sensie
+PSNR kontra bitrate (Zakładając, że nie będzie żadnych błędów zaokrągleń
+mogących powstać w skutek działania IDCT,
+czyli oczywiście nie w tym przypadku.).
+Po prostu znajduje blok dla minimalnej ilości błędów i bitów*lambda.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-zmienna uzaleniona od parametru kwantyzacji (QP)
+zmienna uzależniona od parametru kwantyzacji (QP)
 .IPs "bits\ "
-ilo bitw potrzebna do zakodowania bloku
+ilość bitów potrzebna do zakodowania bloku
 .IPs error
-suma kwadratw bdw kwantyzacji
+suma kwadratów błędów kwantyzacji
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
-Zakodowany wzr bloku optymalny pod wzgldem znieksztace tempa.
-Znajdzie taki wzr, ktry zminimalizuje znieksztacenia + tempo+lambda.
-Opcja ta moe by uywana tylko w poczeniu z kwantyzacja kratow.
+Zakodowany wzór bloku optymalny pod względem zniekształceń tempa.
+Znajdzie taki wzór, który zminimalizuje zniekształcenia + tempo+lambda.
+Opcja ta może być używana tylko w połączeniu z kwantyzacja kratową.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-Sprbuje zakodowa kady MB z MV=<0,0> i wybierze lepszy.
-Nie ma to znaczenia jeeli mbd=0.
+Spróbuje zakodować każdy MB z MV=<0,0> i wybierze lepszy.
+Nie ma to znaczenia jeżeli mbd=0.
 .
 .TP
 .B qprd (tylko z mbd=2)
-parametr kwantyzacji (QP) optymalny pod wzgldem znieksztace tempa dla
-lambda podanej dla kadego makrobloku
+parametr kwantyzacji (QP) optymalny pod względem zniekształceń tempa dla
+lambda podanej dla każdego makrobloku
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-ilo przewidywaczy ruchu z poprzedniej ramki
+ilość przewidywaczy ruchu z poprzedniej ramki
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-(domylne)
+(domyślne)
 .IPs a
-Wykorzysta makroblokowy kwadrat o wymiarach 2a+1 x 2a+1 wektorw przewidywaczy
+Wykorzysta makroblokowy kwadrat o wymiarach 2a+1 x 2a+1 wektorów przewidywaczy
 ruchu z poprzedniej klatki.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-wstpny przebieg przewidywania ruchu
+wstępny przebieg przewidywania ruchu
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyczone
+wyłączone
 .IPs 1
-tylko po ramkach I (domylne)
+tylko po ramkach I (domyślne)
 .IPs 2
 zawsze
 .RE
@@ -7501,17 +7500,17 @@
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-jako udoskonalenia subpel (dla qpel) (domylnie: 8 (wysoka jako))
+jakość udoskonalenia subpel (dla qpel) (domyślnie: 8 (wysoka jakość))
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ma to powany wpyw na szybko.
+Ma to poważny wpływ na szybkość.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Drukuje PSNR (warto szczytowa proporcji sygnau do szumu) dla caego filmu
-po kodowaniu i przechowuje PSNR dla kadej klatki w pliku o nazwie
+Drukuje PSNR (wartość szczytowa proporcji sygnału do szumu) dla całego filmu
+po kodowaniu i przechowuje PSNR dla każdej klatki w pliku o nazwie
 typu "psnr_hhmmss.log".
-Zwracane wartoci s w dB (decybelach), im wysze tym lepsze.
+Zwracane wartości są w dB (decybelach), im wyższe tym lepsze.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -7522,7 +7521,7 @@
 przewidywanie ac (zaawansowane przewidywanie intra dla H.263+)
 .br
 .I INFORMACJA:
-vqmin powinno by rwne 8 lub wiksze dla H.263+ AIC.
+vqmin powinno być równe 8 lub większe dla H.263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
@@ -7531,73 +7530,73 @@
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
 nieograniczona liczba MV (tylko H.263+)
-Zezwala na kodowanie z dowolnie dugimi MV.
+Zezwala na kodowanie z dowolnie długimi MV.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
 bias kwantyzatora intra (256 odpowiada 1.0,
-domylny kwantyzator w stylu MPEG: 96, domylny kwantyzator w stylu H.263: 0)
+domyślny kwantyzator w stylu MPEG: 96, domyślny kwantyzator w stylu H.263: 0)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsuy dodatnich wartoci bias (ustaw
+Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsłużyć dodatnich wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2),
-kwantyzator MMX MPEG nie umie obsuy ujemnych wartoci bias (ustaw
+kwantyzator MMX MPEG nie umie obsłużyć ujemnych wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2).
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
 bias kwantyzatora inter (256 odpowiada 1.0,
-domylny kwantyzator w stylu MPEG: 0, domylny kwantyzator w stylu H.263: \-64)
+domyślny kwantyzator w stylu MPEG: 0, domyślny kwantyzator w stylu H.263: \-64)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsuy dodatnich wartoci bias (ustaw
+Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsłużyć dodatnich wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2),
-kwantyzator MMX MPEG nie umie obsuy ujemnych wartoci bias (ustaw
+kwantyzator MMX MPEG nie umie obsłużyć ujemnych wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2).
 .br
-.I WSKAZWKA:
-Wiksza warto bias (\-32 \- \-16 zamiast \-64) wydaje si polepsza PSNR.
+.I WSKAZÓWKA:
+Większa wartość bias (\-32 \- \-16 zamiast \-64) wydaje się polepszać PSNR.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Redukcja szumw, 0 oznacza wyczon.
-0\-600 jest sensown wartoci do typowych filmw ale moesz chcie to troch
-podnie jeli w filmie jest duo szumw (domylnie: 0).
-Ne wzgldu na may kosz moe to by wygodniejsze ni odfiltrowywanie szumu
+Redukcja szumów, 0 oznacza wyłączoną.
+0\-600 jest sensowną wartością do typowych filmów ale możesz chcieć to trochę
+podnieść jeśli w filmie jest dużo szumów (domyślnie: 0).
+Ne względu na mały kosz może to być wygodniejsze niż odfiltrowywanie szumu
 filtrami video takimi jak denoise3d lub hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-Ksztatowanie szumu kwantyzatora.
-Zamiast wybiera kwantyzacj jak najblisz rdowemu plikowi video (w sensie
-PSNR), wybiera tak, e szum (zazwyczaj dzwonienie) bdzie
-zamaskowany przez zawarto obrazu o podobnej czstotliwoci.
-Wiksze wartoci s wolniejsze, ale nie koniecznie poprawi jakoci.
-Opcja moe i powinna by uywana razem z kwantyzacj kratow, w takim przypadku
-kwantyzacja kratowa (optymalna dla staej wagi) bdzie wykorzystana jako
+Kształtowanie szumu kwantyzatora.
+Zamiast wybierać kwantyzację jak najbliższą źródłowemu plikowi video (w sensie
+PSNR), wybiera taką, że szum (zazwyczaj dzwonienie) będzie
+zamaskowany przez zawartość obrazu o podobnej częstotliwości.
+Większe wartości są wolniejsze, ale nie koniecznie poprawią jakości.
+Opcja może i powinna być używana razem z kwantyzacją kratową, w takim przypadku
+kwantyzacja kratowa (optymalna dla stałej wagi) będzie wykorzystana jako
 punkt startowy dla przeszukiwania iteracyjnego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyczone (domylne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 1
-Obnia tylko bezwzgldn warto wspczynnikw.
+Obniża tylko bezwzględną wartość współczynników.
 .IPs 2
-Zmienia tylko wspczynniki przed ostatnim niezerowym wspczynnikiem + 1.
+Zmienia tylko współczynniki przed ostatnim niezerowym współczynnikiem + 1.
 .IPs 3
-Sprbuje wszystkiego.
+Spróbuje wszystkiego.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B inter_matrix=<matryca oddzielona przecinkami>
-Wykorzystuje zdefiniowan przez uytkownika matryc inter.
-Wymaga acucha oddzielonych przecinkami 64 liczb cakowitych.
+Wykorzystuje zdefiniowaną przez użytkownika matrycę inter.
+Wymaga łańcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb całkowitych.
 .
 .TP
 .B intra_matrix=<matryca oddzielona przecinkami>
-Wykorzystuje zdefiniowan przez uytkownika matryc intra.
-Wymaga acucha oddzielonych przecinkami 64 liczb cakowitych.
+Wykorzystuje zdefiniowaną przez użytkownika matrycę intra.
+Wymaga łańcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb całkowitych.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
@@ -7609,102 +7608,102 @@
 .
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-Precyzja intra DC podana w bitach (domylnie: 8).
-Jeeli podasz vcodec=mpeg2video, moe przyj wartoci 8, 9, 10 lub 11.
-.
-.TP
-.B cgop (patrz te sc_threshold)
+Precyzja intra DC podana w bitach (domyślnie: 8).
+Jeżeli podasz vcodec=mpeg2video, może przyjąć wartości 8, 9, 10 lub 11.
+.
+.TP
+.B cgop (patrz też sc_threshold)
 Zamyka wszystkie GOPy.
-Obecnie dziaa tylko jeli jest wyczone wykrywanie zmian scen
+Obecnie działa tylko jeśli jest wyłączone wykrywanie zmian scen
 ((sc_threshold=1000000000).
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
 Video Nuppel jest oparte na RTJPEG i LZO.
-Domylnie najpierw ramki s kodowane przez RTJPEG, potem kompresowane przez LZO,
-jednak mona wyczy ktrykolwiek lub oba przebiegi.
-W rezultacie moesz stworzy wyjcie w formacie raw i420, spakowane przez
-LZO i420, RTJPEG, lub domylne spakowane przez LZO RTJPEG.
+Domyślnie najpierw ramki są kodowane przez RTJPEG, potem kompresowane przez LZO,
+jednak można wyłączyć którykolwiek lub oba przebiegi.
+W rezultacie możesz stworzyć wyjście w formacie raw i420, spakowane przez
+LZO i420, RTJPEG, lub domyślne spakowane przez LZO RTJPEG.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Dokumentacja nuvrec zawiera kilka porad i przykadw obrazujcych uycie
-rnych ustawie dla najbardziej popularnych kodowa TV.
+Dokumentacja nuvrec zawiera kilka porad i przykładów obrazujących użycie
+różnych ustawień dla najbardziej popularnych kodowań TV.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-zakres barw (domylnie: 1)
+zakres barw (domyślnie: 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-zakres jasnoci (domylnie: 1)
+zakres jasności (domyślnie: 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
-Wcza kompresj LZO (domylne).
+Włącza kompresję LZO (domyślne).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
-Wycza kompresj LZO.
+Wyłącza kompresję LZO.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-poziom jakoci (domylnie: 255)
+poziom jakości (domyślnie: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
-Wycza kodowanie RTJPEG.
+Wyłącza kodowanie RTJPEG.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-Wcza kodowanie RTJPEG (domylne).
+Włącza kodowanie RTJPEG (domyślne).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Dostpne s trzy tryby: stay bitrate (CBR), ustalony kwantyzator
+Dostępne są trzy tryby: stały bitrate (CBR), ustalony kwantyzator
 i dwuprzebiegowy.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Okrela przebieg w trybie dwuprzebiegowym.
+Określa przebieg w trybie dwuprzebiegowym.
 .
 .TP
 .B turbo (tylko tryb dwuprzebigowy)
-Znacznie zwiksza szybko pierwszego przebiegu uywajc szybszych algorytmw
-i wyczajc opcje obciajce w znacznym stopniu procesor.
-Prawdopodobnie zmniejszy to troch globalny wspczynnik PSNR,
-zmieni typy pojedynczych klatek i troch bardziej ich PSNR.
-.
-.TP
-.B bitrate=<warto> (tryb CBR lub dwuprzebiegowy)
-Ustawia dany bitrate w kbit/\:sekund jeeli <16000
-lub w bit/\:sekund jeeli >16000.
-Jeli <warto> jest ujemna, Xvid uyje jej wartoci bezwzgldnej jako
-docelowej wielkoci zbioru (w kilobajtach) i automatycznie wyliczy bitrate
-(domylnie: 687 kbits/\:s).
+Znacznie zwiększa szybkość pierwszego przebiegu używając szybszych algorytmów
+i wyłączając opcje obciążające w znacznym stopniu procesor.
+Prawdopodobnie zmniejszy to trochę globalny współczynnik PSNR,
+zmieni typy pojedynczych klatek i trochę bardziej ich PSNR.
+.
+.TP
+.B bitrate=<wartość> (tryb CBR lub dwuprzebiegowy)
+Ustawia żądany bitrate w kbit/\:sekundę jeżeli <16000
+lub w bit/\:sekundę jeżeli >16000.
+Jeśli <wartość> jest ujemna, Xvid użyje jej wartości bezwzględnej jako
+docelowej wielkości zbioru (w kilobajtach) i automatycznie wyliczy bitrate
+(domyślnie: 687 kbits/\:s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Przecza w tryb ustalonego kwantyzatora i okrela jego wielko.
+Przełącza w tryb ustalonego kwantyzatora i określa jego wielkość.
 .
 .TP
 .B zones=<obszar0>[/\:<obszar1>[/\:...]] (CBR lub tryb dwuprzebiegowy)
-Uywa innej jakoci dla wymienionych czci (zakoczenie, napisy, ...).
-Kady obszar to <klatka-pozctku>,<tryb>,<warto> gdzie <tryb> oznacza:
+Używa innej jakości dla wymienionych części (zakończenie, napisy, ...).
+Każdy obszar to <klatka-pozcątku>,<tryb>,<wartość> gdzie <tryb> oznacza:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Wymusza staegy kwantyzator,
-warto=<2.0\-31.0> oznacza warto kwantyzatowa.
+Wymusza stałegy kwantyzator,
+wartość=<2.0\-31.0> oznacza wartość kwantyzatowa.
 .IPs "w"
 Zmiana wagi kontroli tempa,
-warto=<0.01\-2.00> oznacza poprawk jakoci w %.
+wartość=<0.01\-2.00> oznacza poprawkę jakości w %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYKAD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -7712,299 +7711,299 @@
 Koduje wszystkie klatki od ramki 90000 z kwantyzatorem 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
 Koduje klatki 0\-10000 z 10% bitrate,
-a klatki 90000 do koca ze staym kwantyzatorem 20.
-Zauwa e drugi obszar jest potrzebny jako granica pierwszego,
-jako e bez niego wszystko do klatki 89999 byoby zakodowane z 10% bitrate.
+a klatki 90000 do końca ze stałym kwantyzatorem 20.
+Zauważ że drugi obszar jest potrzebny jako granica pierwszego,
+jako że bez niego wszystko do klatki 89999 byłoby zakodowane z 10% bitrate.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
 Opcja ta kontroluje podsystem przewidywania ruchu.
-Im wysza warto, tym przewidywanie bdzie dokadniejsze (domylnie: 6).
+Im wyższa wartość, tym przewidywanie będzie dokładniejsze (domyślnie: 6).
 Im lepsze przewidywanie tym lepsza kompresja.
-Precyzja jest osigana kosztem mocy obliczeniowej, wic zmniejsz jej warto,
-jeeli masz zamiar kodowa w czasie rzeczywistym.
+Precyzja jest osiągana kosztem mocy obliczeniowej, więc zmniejsz jej wartość,
+jeżeli masz zamiar kodować w czasie rzeczywistym.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
 Koduje pola filmu z przeplotem.
-Jeeli korzystasz z materiau filmowego z przeplotem, wcz t opcj.
+Jeżeli korzystasz z materiału filmowego z przeplotem, włącz tę opcję.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Jeli chciaby przeskalowa film, potrzebowaby filtru skalujcego,
-ktry wiedziaby, e ma do czyniena z materiaem zawierajcym przeplot,
-moesz go uruchomi przez \-vf scale=<szeroko>:<wysoko>:1.
+Jeśli chciałbyś przeskalować film, potrzebowałbyś filtru skalującego,
+który wiedziałby, że ma do czyniena z materiałem zawierającym przeplot,
+możesz go uruchomić przez \-vf scale=<szerokość>:<wysokość>:1.
 .
 .TP
 .B "4mv\ \ \ \ "
-Korzysta z 4 wektorw ruchu na makroblok.
-Moe da lepsz kompresj kosztem wolniejszego kodowania.
+Korzysta z 4 wektorów ruchu na makroblok.
+Może dać lepszą kompresję kosztem wolniejszego kodowania.
 .br
 .I UWAGA:
-Poczwszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostpna niezalenie,
-a jej funkcjonalno jest wczona w opcj me_quality.
+Począwszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostępna niezależnie,
+a jej funkcjonalność jest włączona w opcję me_quality.
 Kiedy me_quality > 4, 4mv jest uruchamiane.
 .
 .TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<warto>
-Ten parametr okrela ilo ramek, jak przeczeka kontroler tempa CBR
-zanim zareaguje na zmian wartoci bitrate i bdzie prbowa wyrwna zmian,
-tak aby uzyska stay bitrate na uredniajcym zakresie klatek.
-.
-.TP
-.B rc_averaging_period=<warto>
-Prawdziwe CBR jest trudne do osignicia.
-Zalenie od materiau filmowego, bitrate moe by zmienny i trudny do
+.B rc_reaction_delay_factor=<wartość>
+Ten parametr określa ilość ramek, jaką przeczeka kontroler tempa CBR
+zanim zareaguje na zmianę wartości bitrate i będzie próbował wyrównać zmianę,
+tak aby uzyskać stały bitrate na uśredniającym zakresie klatek.
+.
+.TP
+.B rc_averaging_period=<wartość>
+Prawdziwe CBR jest trudne do osiągnięcia.
+Zależnie od materiału filmowego, bitrate może być zmienny i trudny do
 przewidzenia.
-Dlatego Xvid wykorzystuje okres uredniajcy, dla ktrego gwarantuje zadan
-ilo bitw (minus maa rnica).
-To ustawienie wyraa "ilo klatek", dla ktrych Xvid urednia bitrate i prbuje
-osign CBR.
-.
-.TP
-.B rc_buffer=<warto>
+Dlatego Xvid wykorzystuje okres uśredniający, dla którego gwarantuje zadaną
+ilość bitów (minus mała różnica).
+To ustawienie wyraża "ilość klatek", dla których Xvid uśrednia bitrate i próbuje
+osiągnąć CBR.
+.
+.TP
+.B rc_buffer=<wartość>
 rozmiar bufora kontroli tempa
 .
 .TP
 .B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
-Tryb CBR: min.\& i maks.\& kwantyzator dla wszystkich klatek (domylnie: 2\-31)
+Tryb CBR: min.\& i maks.\& kwantyzator dla wszystkich klatek (domyślnie: 2\-31)
 .br
 Tryb dwuprzebiegowy: min.\& i maks.\& kwantyzator dla klatek typu I/P
-(domylnie: 2\-31/\:2\-31)
+(domyślnie: 2\-31/\:2\-31)
 .br
 .I UWAGA:
-Poczwszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastpiona przez
+Począwszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastąpiona przez
 opcje [min|max]_[i|p|b]quant.
 .
 .TP
-.B min_key_interval=<warto> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-minimalna przerwa midzy klatkami kluczowymi (domylnie: 0)
-.
-.TP
-.B max_key_interval=<warto>
-maksymalna przerwa midzy klatkami kluczowymi (domylnie: 10*fps)
+.B min_key_interval=<wartość> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
+minimalna przerwa między klatkami kluczowymi (domyślnie: 0)
+.
+.TP
+.B max_key_interval=<wartość>
+maksymalna przerwa między klatkami kluczowymi (domyślnie: 10*fps)
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
-Uywa kwantyzatorw MPEG zamiast H.263.
-Dla wysokich wartoci bitrate, zauwaysz, e kwantyzacja MPEG zachowa wicej
-szczegw.
-Dla niskich wartoci bitrate, wygadzanie H.263 da w rezultacie mniej szumu
+Używa kwantyzatorów MPEG zamiast H.263.
+Dla wysokich wartości bitrate, zauważysz, że kwantyzacja MPEG zachowa więcej
+szczegółów.
+Dla niskich wartości bitrate, wygładzanie H.263 da w rezultacie mniej szumu
 blokowego.
-Kiedy wykorzystywane s okrelone przez uytkownika matryce, musi by
+Kiedy wykorzystywane są określone przez użytkownika matryce, musi być
 wykorzystywany MPEG.
 .br
 .I UWAGA:
-Poczwszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastpiona przez opcj quant_type.
+Począwszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastąpiona przez opcję quant_type.
 .
 .TP
 .B mod_quant
-Decyduje czy wykorzystywa kwantyzatory MPEG czy H.263 na podstawia badania
+Decyduje czy wykorzystywać kwantyzatory MPEG czy H.263 na podstawia badania
 klatka po klatce (tylko tryb dwuprzebiegowy).
 .br
 .I UWAGA:
-Wygeneruje to nieprawidowy stumie bitw, ktrego prawdopodobnie nie jest
-w stanie zdekodowa aden dekoder MPEG-4 poza libavcodec albo Xvid.
+Wygeneruje to nieprawidłowy stumień bitów, którego prawdopodobnie nie jest
+w stanie zdekodować żaden dekoder MPEG-4 poza libavcodec albo Xvid.
 .br
 .I UWAGA:
-Poczwszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostpna.
+Począwszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostępna.
 .
 .TP
 .B keyframe_boost=<0\-1000> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Przesuwa kilka bitw z ramek innego rodzaju do klatek intra,
-polepszajc przez to jako klatek kluczowych
-(domylnie: 0).
-.
-.TP
-.B kfthreshold=<warto> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Dziaa razem z kfreduction.
-Ustala minimalny dystans poniej ktrego klatki s uznawane za nastpujce po
+Przesuwa kilka bitów z ramek innego rodzaju do klatek intra,
+polepszając przez to jakość klatek kluczowych
+(domyślnie: 0).
+.
+.TP
+.B kfthreshold=<wartość> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
+Działa razem z kfreduction.
+Ustala minimalny dystans poniżej którego klatki są uznawane za następujące po
 sobie i traktowane inaczej zgodnie z kfreduction
-(domylnie: 10)
+(domyślnie: 10)
 .
 .TP
 .B kfreduction=<0\-100> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Powysze dwa parametry mog by wykorzystane do okrelenia rozmiaru klatek
-kluczowych, ktre zostan uznane za zbyt podobne do pierwszej (w kolejnoci).
-kfthreshold ustawia zakres, w ktrym klatki kluczowe s redukowane, a
-kfreduction okrela redukcj ich bitrate.
+Powyższe dwa parametry mogą być wykorzystane do określenia rozmiaru klatek
+kluczowych, które zostaną uznane za zbyt podobne do pierwszej (w kolejności).
+kfthreshold ustawia zakres, w którym klatki kluczowe są redukowane, a
+kfreduction określa redukcję ich bitrate.
 Ostatnia ramka I jest traktowana normalnie.
-(domylnie: 30)
+(domyślnie: 30)
 .
 .TP
 .B divx5bvop
-Wygeneruje kompatybilne z DivX5 ramki B (domylnie: wczone).
-Wyglda na to, e jest to obowizkowe tylko dla starszych wersji dekodera DivX.
+Wygeneruje kompatybilne z DivX5 ramki B (domyślnie: włączone).
+Wygląda na to, że jest to obowiązkowe tylko dla starszych wersji dekodera DivX.
 .br
 .I UWAGA:
-Poczwszy od Xvid-1.0.x, opcja ta jest zastpiona przez opcj closed_gop.
+Począwszy od Xvid-1.0.x, opcja ta jest zastąpiona przez opcję closed_gop.
 .
 .TP
 .B (no)greyscale
-Sprawia, e Xvid ignoruje przestrze kolorw, wic wynikowy film jest
-w skali szaroci.
-Zauwa, e nie przyspiesza to kodowania, zapobiega to tylko zapisaniu
-danych kolorw w ostatniej fazie kodowania.
+Sprawia, że Xvid ignoruje przestrzeń kolorów, więc wynikowy film jest
+w skali szarości.
+Zauważ, że nie przyspiesza to kodowania, zapobiega to tylko zapisaniu
+danych kolorów w ostatniej fazie kodowania.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Zapisuje statystyki kadej ramki w ./xvid.dbg.
+Zapisuje statystyki każdej ramki w ./xvid.dbg.
 (To nie jest plik kontroli trybu dwuprzebiegowego).
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-Ponisze opcje s dostpne tylko w najnowszych stabilnych
+Poniższe opcje są dostępne tylko w najnowszych stabilnych
 wersjach Xvid 1.0.x (api4).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Opcja ta jest przeznaczona do rozwizywania problemw z kolejnoci ramek,
-przy kodowaniu do formatw typu AVI ktre nie radz sobie ze z kolejnoci.
-W praktyce, wikszo dekoderw (tak sprztowych jak i programowych) sama radzi
-sobie z kolejnoci ramek i moe si zgubi jeli ta opcja jest wczona.
-Bezpieczniej jest wic zostawi j wyczon, chyba e na prawd wiesz co
+Opcja ta jest przeznaczona do rozwiązywania problemów z kolejnością ramek,
+przy kodowaniu do formatów typu AVI które nie radzą sobie ze złą kolejnością.
+W praktyce, większość dekoderów (tak sprzętowych jak i programowych) sama radzi
+sobie z kolejnością ramek i może się zgubić jeśli ta opcja jest włączona.
+Bezpieczniej jest więc zostawić ją wyłączoną, chyba że na prawdę wiesz co
 robisz.
 .br
 .I UWAGA:
-Stworzy to niepoprawny strumie bitw i nie bdzie on odtwarzany przez
+Stworzy to niepoprawny strumień bitów i nie będzie on odtwarzany przez
 dekodery ISO-MPEG-4 poza DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
 .I UWAGA:
-Zapisuje to take faszyw wersj DivX do pliku,
-wic autodedetekcja bdw niektrych dekoderw moe si gubi.
+Zapisuje to także fałszywą wersję DivX do pliku,
+więc autodedetekcja błędów niektórych dekoderów może się gubić.
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-Maksymalna ilo klatek B umieszczonych pomidzy ramkami I/\:P (domylnie: 2).
+Maksymalna ilość klatek B umieszczonych pomiędzy ramkami I/\:P (domyślnie: 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
-proporcja kwantyzatora midzy ramkmi typu B i pozostaymi, 150=1.50
-(domylnie: 150)
+proporcja kwantyzatora między ramkmi typu B i pozostałymi, 150=1.50
+(domyślnie: 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
-wspczynnik offsetu kwantyzatora pomidzy ramkami B a pozostaymi,
-100=1.00 (domylnie: 100)
+współczynnik offsetu kwantyzatora pomiędzy ramkami B a pozostałymi,
+100=1.00 (domyślnie: 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Ten parametr umoliwia Ci okrelenie, jaki ma by priorytet uycia klatek B.
-Im wysza warto, tym wiksze prawdopodobiestwo uycia klatek B
-(domylnie: 0).
-Nie zapominaj, e klatki B maj wyszy kwantzator,
-wic intensywne ich stosowanie moe da nisz jako wizualn.
+Ten parametr umożliwia Ci określenie, jaki ma być priorytet użycia klatek B.
+Im wyższa wartość, tym większe prawdopodobieństwo użycia klatek B
+(domyślnie: 0).
+Nie zapominaj, że klatki B mają wyższy kwantzator,
+więc intensywne ich stosowanie może dać niższą jakość wizualną.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-Ta opcja mwi Xvid, eby zamyka kady GOP (Group Of Pictures, grupa obrazw
-ograniczona dwiema ramkami typu I), dziki czemu GOP'y s niezalene od siebie.
-To jedynie implikuje e ostatni ramk GOP'u jest albo ramka typu P albo
+Ta opcja mówi Xvid, żeby zamykał każdy GOP (Group Of Pictures, grupa obrazów
+ograniczona dwiema ramkami typu I), dzięki czemu GOP'y są niezależne od siebie.
+To jedynie implikuje że ostatnią ramką GOP'u jest albo ramka typu P albo
 typu N, ale nie typu B.
-Zazwyczaj dobrze jest wczy t opcj (domylnie: wczona).
+Zazwyczaj dobrze jest włączyć tę opcję (domyślnie: włączona).
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (tylko z ax_bframes=0)
-Ten parametr umoliwia tworzenie strumieni video ze zmienn szybkoci klatek.
-Jeli rnica midzy biec a poprzedni klatk
-jest nisza lub rwna od ustawionego przez ten parametr progu,
-klatka nie bdzie kodowana (tzw. n-vop zostanie wstawiany w strumie).
-Przy odtwarzaniu, natrafienie na n-vop, powoduje wywietlenie poprzedniej
+Ten parametr umożliwia tworzenie strumieni video ze zmienną szybkością klatek.
+Jeśli różnica między bieżącą a poprzednią klatką
+jest niższa lub równa od ustawionego przez ten parametr progu,
+klatka nie będzie kodowana (tzw. n-vop zostanie wstawiany w strumień).
+Przy odtwarzaniu, natrafienie na n-vop, powoduje wyświetlenie poprzedniej
 klatki.
 .br
 .I UWAGA:
-Odtwarzanie z tym parametrem moe spowodowa, e film bdzie poszarpany, wic
-uywaj go na swoj wasn odpowiedzialno!
+Odtwarzanie z tym parametrem może spowodować, że film będzie poszarpany, więc
+używaj go na swoją własną odpowiedzialność!
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-MPEG-4 domylnie uywa precyzji co do poowy piksela przy wyszukiwaniu ruchu.
-Standard proponuje tryb, w ktrym kodery mog korzysta z precyzji quarter
-pixel (co do wier piskela).
-Opcja to przewanie sprawia, e obraz jest ostrzejszy.
-Niestety ma to duy wpyw na warto bitrate i czasami wykorzystanie wyszej
-wartoci spowoduje otrzymanie gorszego obrazu przy staym bitrate.
-Najlepiej jest sprawdzi rezultat z i bez tej opcji, i samemu zdecydowa czy
-jest warta wczenia.
+MPEG-4 domyślnie używa precyzji co do połowy piksela przy wyszukiwaniu ruchu.
+Standard proponuje tryb, w którym kodery mogą korzystać z precyzji quarter
+pixel (co do ćwierć piskela).
+Opcja to przeważnie sprawia, że obraz jest ostrzejszy.
+Niestety ma to duży wpływ na wartość bitrate i czasami wykorzystanie wyższej
+wartości spowoduje otrzymanie gorszego obrazu przy stałym bitrate.
+Najlepiej jest sprawdzić rezultat z i bez tej opcji, i samemu zdecydować czy
+jest warta włączenia.
 .
 .TP
 .B (no)gmc
-Wcza Globaln Kompensacj Ruchu, ktra sprawia, e Xvid generuje specjalne
-ramki (ramki GMC), ktre s dobrze przystosowane do
-przesuwania/\:przyblionia/\:obracania obrazw.
-To, czy wczenie tej opcji zaoszczdzi bity zaley od materiau filmowego.
+Włącza Globalną Kompensację Ruchu, która sprawia, że Xvid generuje specjalne
+ramki (ramki GMC), które są dobrze przystosowane do
+przesuwania/\:przybliżonia/\:obracania obrazów.
+To, czy włączenie tej opcji zaoszczędzi bity zależy od materiału filmowego.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 Kwantyzacja kratowa (Trellis Quantization) jest rodzajem metody kwantyzacji
-adaptatywnej, ktra zachowuje bity poprzez modyfikacj skwantyzowanych
-wspczynnikw, tak aby lepiej ulagay kompresji przez koder entropii.
-Dobrze wpywa na popraw jakoci, a jeli VHQ uywa wg Ciebie zbyt duo mocy
-obliczeniowej, ta opcja moe by dobr alternatyw zaoszczdzajc
-kilku bitw (i poprawiajc jako przy staym bitrate) przy mniejszym
-obcieniu ni VHQ (domylnie: wczone).
+adaptatywnej, która zachowuje bity poprzez modyfikację skwantyzowanych
+współczynników, tak aby lepiej ulagały kompresji przez koder entropii.
+Dobrze wpływa na poprawę jakości, a jeśli VHQ używa wg Ciebie zbyt dużo mocy
+obliczeniowej, ta opcja może być dobrą alternatywą zaoszczędzającą
+kilku bitów (i poprawiającą jakość przy stałym bitrate) przy mniejszym
+obciążeniu niż VHQ (domyślnie: włączone).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-Wcz t opcj, jeeli kodowana sekwencja jest rysunkowa.
-Modyfikuje ona kilka wewntrznych progw Xvid, tak e te podejmuje
-lepsze decyzje o typie ramek i wektorach ruchu dla paskich rysunkw.
+Włącz tę opcję, jeżeli kodowana sekwencja jest rysunkowa.
+Modyfikuje ona kilka wewnętrznych progów Xvid, tak że te podejmuje
+lepsze decyzje o typie ramek i wektorach ruchu dla płaskich rysunków.
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
 Ustawia typ wykorzystywanego kwantyzatora.
-Dla wysokich wartoci bitrate, kwantyzacja MPEG zachowa wicej szczegw.
-Dla niskich wartoci bitrate, wygadzanie H.263 da mniej szumw blokowych.
-Jeli uywasz wasnych macierzy,
+Dla wysokich wartości bitrate, kwantyzacja MPEG zachowa więcej szczegółów.
+Dla niskich wartości bitrate, wygładzanie H.263 da mniej szumów blokowych.
+Jeśli używasz własnych macierzy,
 .B musi
-by ustawiona kwantyzacja MPEG.
+być ustawiona kwantyzacja MPEG.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Zwyky algorytm przewidywania ruchu uywa tylko informacji o jasnoci
+Zwykły algorytm przewidywania ruchu używa tylko informacji o jasności
 dla znalezienia najlepszego wektora ruchu.
-Jednake dla niektrych filmw, wykorzystanie przestrzeni kolorw pozwoli
-znale lepsze wektory.
-Ten parametr wcza wykorzystanie przestrzeni barw do przewidywania ruchu
-(domylnie: wczone).
+Jednakże dla niektórych filmów, wykorzystanie przestrzeni kolorów pozwoli
+znaleźć lepsze wektory.
+Ten parametr włącza wykorzystanie przestrzeni barw do przewidywania ruchu
+(domyślnie: włączone).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
 Uruchamia prefiltr optymalizacji barw.
-Poczaruje to troch nad danymi o kolorach eby zmniejszy widoczny na
-krawdziach efekt schodw.
-Poprawia jako kosztem prdkoci kodowania.
-Z natury zmniejsza PSNR, jako e podnosi matematyczne odchylenie od
-oryginalnego obrazu, ale poprawia subiektywn jako obrazu.
-Jako e dziaa na informacji o kolorach, moesz chcie to wyczy jeli
-kodujesz w skali szaroci.
+Poczaruje to trochę nad danymi o kolorach żeby zmniejszyć widoczny na
+krawędziach efekt schodów.
+Poprawia jakość kosztem prędkości kodowania.
+Z natury zmniejsza PSNR, jako że podnosi matematyczne odchylenie od
+oryginalnego obrazu, ale poprawia subiektywną jakość obrazu.
+Jako że działa na informacji o kolorach, możesz chcieć to wyłączyć jeśli
+kodujesz w skali szarości.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-Wcza lepsze przewidywania skadowych AC z ssiednich blokw dla ramek intra
-(domylnie: wczone).
+Włącza lepsze przewidywania składowych AC z sąsiednich bloków dla ramek intra
+(domyślnie: włączone).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-Algorytm wyszukiwania ruchu jest oparty na szukaniu w zwykej domenie koloru i
-prbuje znale wektor ruchu, ktry zminimalizuje rnice midzy klatk
-odniesienia a zakodowan.
-Z tym parametrem Xvid uyje rwnie domen czstotliwoci (DCT),
-aby szuka wektora ruchu, ktry nie tylko zminimalizuje rnic przestrzenn,
-ale rwnie dugo kodowania bloku.
+Algorytm wyszukiwania ruchu jest oparty na szukaniu w zwykłej domenie koloru i
+próbuje znaleźć wektor ruchu, który zminimalizuje różnice między klatką
+odniesienia a zakodowaną.
+Z tym parametrem Xvid użyje również domenę częstotliwości (DCT),
+aby szukać wektora ruchu, który nie tylko zminimalizuje różnicę przestrzenną,
+ale również długość kodowania bloku.
 Od najszybszego do najwolniejszego:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyczone
+wyłączone
 .IPs 1
-decyzja dotyczca trybu (inter/\:intra MB) (domylne)
+decyzja dotycząca trybu (inter/\:intra MB) (domyślne)
 .IPs 2
 ograniczone przeszukiwanie
 .IPs 3
-rednie przeszukiwanie
+średnie przeszukiwanie
 .IPs 4
 szerokie przeszukiwanie
 .RE
@@ -8012,120 +8011,120 @@
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-Adaptatywna kwantyzacja pozwala na rne kwantyzatory dla rnych makroblokw
+Adaptatywna kwantyzacja pozwala na różne kwantyzatory dla różnych makrobloków
 w klatce.
-Jest to 'psychosensoryczne' ustawienie, ktre korzysta z faktu e ludzkie oko
-zauwaa mniej szczegw w bardzo jasnych i bardzo ciemnych czciach obrazu.
-Mocniej kompresuje te obszary ni rednie, co oszczdzi bity ktre mog by
-wykorzystane w innych ramkach poprawiajc postrzegan jako i by moe
-zmniejszajc PSNR.
+Jest to 'psychosensoryczne' ustawienie, które korzysta z faktu że ludzkie oko
+zauważa mniej szczegółów w bardzo jasnych i bardzo ciemnych częściach obrazu.
+Mocniej kompresuje te obszary niż średnie, co oszczędzi bity które mogą być
+wykorzystane w innych ramkach poprawiając postrzeganą jakość i być może
+zmniejszając PSNR.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek I (domylnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek I (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek I (domylnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek I (domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek P (domylnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek P (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek P (domylnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek P (domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek B (domylnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek B (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek B (domylnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek B (domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B quant_intra_matrix=<nazwa\ pliku>
-Wczytuje plik z okrelon macierz intra.
-Moesz stworzy taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
+Wczytuje plik z określoną macierzą intra.
+Możesz stworzyć taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
 .
 .TP
 .B quant_inter_matrix=<nazwa\ pliku>
-Wczytuje plik z okrelon macierz inter.
-Moesz stworzy taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
+Wczytuje plik z określoną macierzą inter.
+Możesz stworzyć taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okrelonego procentu bitw ze scen
-o wysokiej wartoci bitrate do rezerwy bitowej.
-Moesz rwnie skorzysta z tej opcji, jeli masz klip z tak du iloci
-bitw przeznaczon na sceny o wysokiej wartoci bitrate, e sceny z nisz wartoci
-wygldaj le (domyslnie: 0).
+Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie określonego procentu bitów ze scen
+o wysokiej wartości bitrate do rezerwy bitowej.
+Możesz również skorzystać z tej opcji, jeśli masz klip z tak dużą ilością
+bitów przeznaczoną na sceny o wysokiej wartości bitrate, że sceny z niższą wartością
+wyglądają źle (domyslnie: 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okrelonego procentu dodatkowych
-bitw do scen z nisk wartoci bitrate z caego klipu.
-Opcja ta moe by przydatna, jeeli masz kilka scen z nisk wartoci bitrate,
-ktre s cigle blokowe (domylnie: 0).
+Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie określonego procentu dodatkowych
+bitów do scen z niską wartością bitrate z całego klipu.
+Opcja ta może być przydatna, jeżeli masz kilka scen z niską wartością bitrate,
+które są ciągle blokowe (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
 Podczas pierwszego przebiegu w kodowaniu dwuprzebiegowym obliczana jest
 przeskalowana krzywa bitrate.
-Rnica midzy oczekiwan krzyw a wynikow otrzyman podczas kodowania
-nazywana jest przepenieniem (overflow).
-Oczywicie dwuprzebiegowy kontroler tempa stara si
-zniwelowa t rnic przez rozpraszanie jej na kolejne klatki.
-Ten parametr kontroluje ile przepenienia jest rozpraszane za kadym razem,
-kiedy pojawia si nowa klatka.
-Niskie wartoci pozwalaj na leniw kontrol przepenienia, wielkie rnice
-s kompensowane wolniej (moe to doprowadzi do braku precyzji
-przy maych filmach).
-Wysze wartoci sprawiaj, e redystrybucja bitw jest gwatowniejsza,
-czasami zbyt gwatowna, jeli ustawisz opcj na zbyt wysok,
-co moe doprowadzi do powstania znieksztace (domylnie: 5).
+Różnica między oczekiwaną krzywą a wynikową otrzymaną podczas kodowania
+nazywana jest przepełnieniem (overflow).
+Oczywiście dwuprzebiegowy kontroler tempa stara się
+zniwelować tę różnicę przez rozpraszanie jej na kolejne klatki.
+Ten parametr kontroluje ile przepełnienia jest rozpraszane za każdym razem,
+kiedy pojawia się nowa klatka.
+Niskie wartości pozwalają na leniwą kontrolę przepełnienia, wielkie różnice
+są kompensowane wolniej (może to doprowadzić do braku precyzji
+przy małych filmach).
+Wyższe wartości sprawiają, że redystrybucja bitów jest gwałtowniejsza,
+czasami zbyt gwałtowna, jeśli ustawisz opcję na zbyt wysoką,
+co może doprowadzić do powstania zniekształceń (domyślnie: 5).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ten parametr ma duy wpyw na jako, baw si nim ostronie!
+Ten parametr ma duży wpływ na jakość, baw się nim ostrożnie!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Podczas alokacji bitw dla ramki
-kontrola przepenienia moe zwikszy jej rozmiar.
-Parametr ten okrela maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepenienia
-moe zwikszy ramk, w porwnaniu z idealn alokacj krzywej (domylnie: 5).
+Podczas alokacji bitów dla ramki
+kontrola przepełnienia może zwiększyć jej rozmiar.
+Parametr ten określa maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepełnienia
+może zwiększyć ramkę, w porównaniu z idealną alokacją krzywej (domyślnie: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Podczas alokacji bitw dla ramki,
-kontrola przepenia moe zmniejszy jej rozmiar.
-Parametr ten okrela maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepenienia
-moe zmniejszy ramk, w porwnaniu z idealn alokacj krzywej (domylnie: 5).
+Podczas alokacji bitów dla ramki,
+kontrola przepełnia może zmniejszyć jej rozmiar.
+Parametr ten określa maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepełnienia
+może zmniejszyć ramkę, w porównaniu z idealną alokacją krzywej (domyślnie: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-Okrela redni narzut (overhead) przypadajcy na ramk w bajtach.
-Przewanie uytkownicy okrelaj dany bitrate bez brania pod uwag
-nadwyki na ramk video.
-Ta maa ale (przewanie) staa nadwyka moe spowodowa, e docelowy rozmiar
+Określa średni narzut (overhead) przypadający na ramkę w bajtach.
+Przeważnie użytkownicy określają żądany bitrate bez brania pod uwagę
+nadwyżki na ramkę video.
+Ta mała ale (przeważnie) stała nadwyżka może spowodować, że docelowy rozmiar
 pliku zostanie przekroczony.
-Xvid pozwala uytkownikom na ustawienie wielkoci nadwyki
-przypadajcej na ramk, ktr generuje klatka video (podaj tylko
-urednion warto na ramk).
-0 ma specjalne znaczenie, pozwala Xvid'owi na uycie jego wasnych
-wartoci domylnych (domylnie: 24 \- rednia nadwyka AVI).
+Xvid pozwala użytkownikom na ustawienie wielkości nadwyżki
+przypadającej na ramkę, którą generuje klatka video (podaj tylko
+uśrednioną wartość na ramkę).
+0 ma specjalne znaczenie, pozwala Xvid'owi na użycie jego własnych
+wartości domyślnych (domyślnie: 24 \- średnia nadwyżka AVI).
 .
 .TP
 .B profile=<opjca>
-Ogranicza opcje i VBV (szczytowy bitrate w krtkim czasie) zgodnie
+Ogranicza opcje i VBV (szczytowy bitrate w krótkim czasie) zgodnie
 z profilami "Simple", "Advanced Simple" i "DivX".
-Tak otrzymane filmy powinny da si odtworzy na wolnostojcych odtwarzaczach
+Tak otrzymane filmy powinny dać się odtworzyć na wolnostojących odtwarzaczach
 zgodnych ze specyfikacjami tych profili.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-bez ogranicze (domylne)
+bez ograniczeń (domyślne)
 .IPs sp0\ \
 profil simple na poziomie 0
 .IPs sp1\ \
@@ -8162,114 +8161,114 @@
 .PD 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Te profile powinny by uywane w poczeniu z odpowiednim \-ffourcc.
-Dobre jest DX50, poniewa niektre odtwarzacze nie rozpoznaj Xvid ale
-wikszo rozpoznaje DivX.
+Te profile powinny być używane w połączeniu z odpowiednim \-ffourcc.
+Dobre jest DX50, ponieważ niektóre odtwarzacze nie rozpoznają Xvid ale
+większość rozpoznaje DivX.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<tryb>
-Okrela tryb Wspczynnika Proporcji Piksela (Pixel Aspect Ratio \- PAR)
-(nie myli z Wspczynnikiem Proporcji Obrazu (Display Aspect Ratio \- DAR)).
-PAR to stosunek szerokoci do wysokoci pojedynczego piksela.
-Wic oba s zwizane: DAR = PAR * (szeroko/wysoko).
-.br
-MPEG-4 okrela 5 wspczynnikw proporcji piksela i jeden rozszerzony,
-dajcy szans na podanie konkretnego wspczynnika proporcji piksela.
-Moe by podany jeden z 5 standardowych trybw:
+Określa tryb Współczynnika Proporcji Piksela (Pixel Aspect Ratio \- PAR)
+(nie mylić z Współczynnikiem Proporcji Obrazu (Display Aspect Ratio \- DAR)).
+PAR to stosunek szerokości do wysokości pojedynczego piksela.
+Więc oba są związane: DAR = PAR * (szerokość/wysokość).
+.br
+MPEG-4 określa 5 współczynników proporcji piksela i jeden rozszerzony,
+dający szansę na podanie konkretnego współczynnika proporcji piksela.
+Może być podany jeden z 5 standardowych trybów:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
 zwyczajny PAR dla PC
-Piksele s jednostk kwadratow.
+Piksele są jednostką kwadratową.
 .IPs pal43
 standard dla PAL \- 4:3 PAR
-Piksele s prostoktami.
+Piksele są prostokątami.
 .IPs pal169
-jak wyej
+jak wyżej
 .IPs ntsc43
-jak wyej
+jak wyżej
 .IPs ntsc169
-jak wyej (Nie zapomnij poda dokadnego wspczynnika.)
+jak wyżej (Nie zapomnij podać dokładnego współczynnika.)
 .IPs "ext\ \ "
-Pozwala na okrelenie wasnego wspczynnika proporcji piksela przez par_width
+Pozwala na określenie własnego współczynnika proporcji piksela przez par_width
 i par_height.
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Oglnie ustawienie opcji aspect i autoaspect jest wystarczajce.
+Ogólnie ustawienie opcji aspect i autoaspect jest wystarczające.
 .RE
 .
 .TP
 .B par_width=<1\-255> (tylko z par=ext)
-Okrela szeroko zadeklarowanego wspczynnika proporcji piksela.
+Określa szerokość zadeklarowanego współczynnika proporcji piksela.
 .
 .TP
 .B par_height=<1\-255> (tylko z par=ext)
-Okrela wysoko szeroko zadeklarowanego wspczynnika proporcji piksela.
-.
-.TP
-.B aspect=<x/\:y | f (warto rzeczywista)>
-Przechowuje proporcje wewntrznie, podobnie jak pliki MPEG.
-O wiele lepsze rozwizanie ni ponowne skalowanie, poniewa nie spada jako.
-Tylko MPlayer i kilka innych odtwarzaczy bd interpretoway te pliki poprawnie,
-inne wywietl je w zych proporcjach.
-Parametr proporcji moe by podany jako proporcja lub liczba rzeczywista.
+Określa wysokość szerokość zadeklarowanego współczynnika proporcji piksela.
+.
+.TP
+.B aspect=<x/\:y | f (wartość rzeczywista)>
+Przechowuje proporcje wewnętrznie, podobnie jak pliki MPEG.
+O wiele lepsze rozwiązanie niż ponowne skalowanie, ponieważ nie spada jakość.
+Tylko MPlayer i kilka innych odtwarzaczy będą interpretowały te pliki poprawnie,
+inne wyświetlą je w złych proporcjach.
+Parametr proporcji może być podany jako proporcja lub liczba rzeczywista.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorc
-pod uwag wszystkie filtry dostrajajce (crop/\:expand/\:scale/\:itp.) podane w
-acuchu.
+Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorąc
+pod uwagę wszystkie filtry dostrajające (crop/\:expand/\:scale/\:itp.) podane w
+łańcuchu.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Drukuje PSNR (warto szczytowa proporcji sygnau do szumu) dla caego filmu po
-kodowaniu i przechowuje PSNR dla kadej klatki w pliku o nazwie typu
-"psnr_hhmmss.log" w biecym katalogu.
-Zwracane wartoci s w dB (decybelach), im wysze tym lepsze.
+Drukuje PSNR (wartość szczytowa proporcji sygnału do szumu) dla całego filmu po
+kodowaniu i przechowuje PSNR dla każdej klatki w pliku o nazwie typu
+"psnr_hhmmss.log" w bieżącym katalogu.
+Zwracane wartości są w dB (decybelach), im wyższe tym lepsze.
 .
 .PP
 .sp 1
-Nastpna opcja jest dostpna tylko w rozwojowych wersjach Xvid 1.1.x.
+Następna opcja jest dostępna tylko w rozwojowych wersjach Xvid 1.1.x.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-To ustawienie pozwala na wybieranie z moliwych kandydatw takich wektorw dla
-ramek B, ktre minimalizuja zaburzenia,
+To ustawienie pozwala na wybieranie z możliwych kandydatów takich wektorów dla
+ramek B, które minimalizuja zaburzenia,
 podobnie jak opcja vhq robi to dla ramek P.
-Daje to adniejsze ramki B prawie bez spadku wydajnoci (domylnie: 1).
+Daje to ładniejsze ramki B prawie bez spadku wydajności (domyślnie: 1).
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
-.B bitrate=<warto>
-Ustawia redni uywany bitrate w kbit/\:sekund (domylnie: wyczone).
-Poniewa lokalny bitrate moe si waha, ta rednia moe by niedokadna dla
-bardzo krtkich filmw (zobacz take opcj ratetol).
-Stay bitrate mona osign czc t opcj z vbv_maxrate,
-za cen powanego spadku jakoci.
+.B bitrate=<wartość>
+Ustawia średni używany bitrate w kbit/\:sekundę (domyślnie: wyłączone).
+Ponieważ lokalny bitrate może się wahać, ta średnia może być niedokładna dla
+bardzo krótkich filmów (zobacz także opcję ratetol).
+Stały bitrate można osiągnąć łącząc tę opcję z vbv_maxrate,
+za cenę poważnego spadku jakości.
 .
 .TP
 .B qp_constant=<0\-51>
-Wybiera kwantyzator, jaki bdzie uyty z klatkami P.
-Klatki I i B rni si od tej wartoci odpowiednio o ip_factor i pb_factor.
-Najbardziej przydatny zakres to 20\-40 (domylnie: 26).
-Nisze wartoci to lepsza dokadno, ale wiksze wartoci bitrate.
-0 oznacza kompresj bezstratn.
-Zauwa, e kwantyzacja w H.264 dziaa zupenie inaczej ni w MPEG-1/2/4:
+Wybiera kwantyzator, jaki będzie użyty z klatkami P.
+Klatki I i B różnią się od tej wartości odpowiednio o ip_factor i pb_factor.
+Najbardziej przydatny zakres to 20\-40 (domyślnie: 26).
+Niższe wartości to lepsza dokładność, ale większe wartości bitrate.
+0 oznacza kompresję bezstratną.
+Zauważ, że kwantyzacja w H.264 działa zupełnie inaczej niż w MPEG-1/2/4:
 Parametr kwantyzacji (QP) H.264 jest w skali logarytmicznej.
-Przelicznik ma w przyblieniu warto H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Na przykad, wspczynnik QP=2 dla MPEG odpowiada wartoci QP=18 dla
+Przelicznik ma w przybliżeniu wartość H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Na przykład, współczynnik QP=2 dla MPEG odpowiada wartości QP=18 dla
 H.264.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
 Korzysta z trybu dwu- lub trzyprzebiegowego.
-Zaleca si kodowanie zawsze w jednym z tych dwch trybw, poniewa bity
-s lepiej rozprowadzane i podnosi si jako.
+Zaleca się kodowanie zawsze w jednym z tych dwóch trybów, ponieważ bity
+są lepiej rozprowadzane i podnosi się jakość.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8280,598 +8279,598 @@
 n-ty przebieg (drugi i trzeci przebieg kodowania trzyprzebiegowego)
 .RE
 .RS
-A teraz jak to dziaa i jak z tego korzysta:
+A teraz jak to działa i jak z tego korzystać:
 .br
 Pierwszy przebieg (pass=1) zbiera statystyki klipu i zapisuje je do pliku.
-Bdziesz pewnie chcia wyczy niektre opcje wymagajce duej mocy
-obliczeniowej, poza tymi uywanymi domylnie.
-.br
-W trybie dwuprzebiegowym, drugie przejcie (pass=2) czyta dane z pliku i opiera
-na nich decyzje dotyczce kontroli tempa.
-.br
-W trybie trzyprzebiegowym, drugie przejcie (pass=3, to nie bd)
+Będziesz pewnie chciał wyłączyć niektóre opcje wymagające dużej mocy
+obliczeniowej, poza tymi używanymi domyślnie.
+.br
+W trybie dwuprzebiegowym, drugie przejście (pass=2) czyta dane z pliku i opiera
+na nich decyzje dotyczące kontroli tempa.
+.br
+W trybie trzyprzebiegowym, drugie przejście (pass=3, to nie błąd)
 robi dwie rzeczy na raz: Czyta dane i nadpisuje je.
-Moesz uywa wszystkich opcji kodowania, poza tymi wymagajcymi
-duej mocy obliczeniowej.
-.br
-Trzeci przebieg (pass=3) dziaa podobnie jak drugi, poza tym e korzysta ze
+Możesz używać wszystkich opcji kodowania, poza tymi wymagającymi
+dużej mocy obliczeniowej.
+.br
+Trzeci przebieg (pass=3) działa podobnie jak drugi, poza tym że korzysta ze
 statystyk zebranych podczas drugiego przebiegu.
-Moesz korzysta z wszystkich opcji kodowania, cznie z tymi wymagajcymi
-duej mocy obliczeniowej.
-.br
-Pierwszy przebieg moe uywa albo redniej wartoci bitrate albo staego
+Możesz korzystać z wszystkich opcji kodowania, łącznie z tymi wymagającymi
+dużej mocy obliczeniowej.
+.br
+Pierwszy przebieg może używać albo średniej wartości bitrate albo stałego
 kwantyzatora.
-Zalecane jest ABR, poniewa nie wymaga zgadywania kwantyzatora.
-Kolejne przebiegi s w trybie ABR i musi zosta okrelona warto bitrate.
+Zalecane jest ABR, ponieważ nie wymaga zgadywania kwantyzatora.
+Kolejne przebiegi są w trybie ABR i musi zostać określona wartość bitrate.
 .br
 .I
-INFORMACJA: Obsuga kodowania trzyprzebiegowego w x264 jest cakiem nowa
-w MEncoderze, zachcamy do pomocy i przesyania nam dobrych kombinacji
-parametrw x264, ktre byyby jednoczenie szybki i zapewniay wysok jako.
+INFORMACJA: Obsługa kodowania trzyprzebiegowego w x264 jest całkiem nowa
+w MEncoderze, zachęcamy do pomocy i przesyłania nam dobrych kombinacji
+parametrów x264, które byłyby jednocześnie szybki i zapewniały wysoką jakość.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
 Tryb przyspieszonego pierwszego przebiegu.
-Pierwszego przebieg kodowania dwu- lub wicej przebiegowego mona przyspieszy
-wyczajc opcje ktre maj niky lub aden wpyw na jako kocowego
+Pierwszego przebieg kodowania dwu- lub więcej przebiegowego można przyspieszyć
+wyłączając opcje które mają nikły lub żaden wpływ na jakość końcowego
 przebiegu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyczone (domylne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 1
-Zmniejsza subq, frameref i wycza niektre tryby analizy podziau
-wewntrz makroblokw.
+Zmniejsza subq, frameref i wyłącza niektóre tryby analizy podziału
+wewnątrz makrobloków.
 .IPs 2
-Zmniejsza subq i frameref do 1, uywa szukania ME typu diament i wycza
-wszystkie tryby analizy podziau.
+Zmniejsza subq i frameref do 1, używa szukania ME typu diament i wyłącza
+wszystkie tryby analizy podziału.
 .RE
 .RS
-Poziom 1 moe dwukrotnie przyspieszy pierwszy przebieg nie zmniejszajc
-globalnego PSNR ostatniego przejcia w porwnaniu z pierwszym przebiegiem
-penej jakoci.
-.br
-Poziom 2 moe czterokrotnie przyspieszy pierwszy przebieg zmieniajc
-globalne PSNR ostatniego przejcia o +/\- 0.05dB w porwnaniu z pierwszym
-przebiegiem penej jakoci.
+Poziom 1 może dwukrotnie przyspieszyć pierwszy przebieg nie zmniejszając
+globalnego PSNR ostatniego przejścia w porównaniu z pierwszym przebiegiem
+pełnej jakości.
+.br
+Poziom 2 może czterokrotnie przyspieszyć pierwszy przebieg zmieniając
+globalne PSNR ostatniego przejścia o +/\- 0.05dB w porównaniu z pierwszym
+przebiegiem pełnej jakości.
 .REss
 .
 .TP
-.B keyint=<warto>
-Ustawia maksymaln przerw midzy ramkami IDR (domylnie: 250).
-Wiksze wartoci oszczdzaj bity, a tym samym poprawiaj jako,
-odbywa si to jednak kosztem precyzji przy przeszukiwaniu.
-W odrnieniu od MPEG-1/2/4, H.264 nie jest naraone na wahania DCT przy
-duych wartociach keyint.
+.B keyint=<wartość>
+Ustawia maksymalną przerwę między ramkami IDR (domyślnie: 250).
+Większe wartości oszczędzają bity, a tym samym poprawiają jakość,
+odbywa się to jednak kosztem precyzji przy przeszukiwaniu.
+W odróżnieniu od MPEG-1/2/4, H.264 nie jest narażone na wahania DCT przy
+dużych wartościach keyint.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Ustawia minimaln odlego midzy ramkami IDR (domylnie: 25).
-Jeli w obrbie tego przedziau pojawi sie zmiana sceny, nadal jest ona
+Ustawia minimalną odległość między ramkami IDR (domyślnie: 25).
+Jeśli w obrębie tego przedziału pojawi sie zmiana sceny, nadal jest ona
 kodowana jako ramka I, ale nie zaczyna nowego GOPu.
-W H.264 ramki I niekoniecznie ograniczaj zamknity GOP, poniewa
-ramka P moe by przewidziana z wicej ni jednej poprzedzajcej klatki
-(zobacz take opcj frameref).
-Dlatego te niekoniecznie da si przewija do klatek I.
-Ramki IDR ograniczaj odnoszenie si ramki P do jakiejkolwiek ramki
-poprzedzajcej ramk IDR.
+W H.264 ramki I niekoniecznie ograniczają zamknięty GOP, ponieważ
+ramka P może być przewidziana z więcej niż jednej poprzedzającej klatki
+(zobacz także opcję frameref).
+Dlatego też niekoniecznie da się przewijać do klatek I.
+Ramki IDR ograniczają odnoszenie się ramki P do jakiejkolwiek ramki
+poprzedzającej ramkę IDR.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Kontroluje agresywno wstawiania klatek I (domylnie: 40).
-Mae wartoci powoduj, e kodek czsto musi wymusza ramk I, jeli
-przekroczy warto keyint.
-Poprawne wartoci mog odszuka lepsze miejsca dla ramki I,
-wysze powoduj marnowanie bitw.
-\-1 wycza wykrywanie obci scen (scenecut), wic ramki I s wstawiane tylko
-raz po kadych innych klatkach keyint, nawet jeli takie obcicie zdarzy si
-wczeniej.
-Nie jest to zalecane i marnuje bitrate, jako e obcicia scen (scenecut) s
-kodowane jako ramki P, ktre s tak due jak ramki I,
-ale nie resetuj "licznika keyint".
+Kontroluje agresywność wstawiania klatek I (domyślnie: 40).
+Małe wartości powodują, że kodek często musi wymuszać ramkę I, jeśli
+przekroczy wartość keyint.
+Poprawne wartości mogą odszukać lepsze miejsca dla ramki I,
+wyższe powodują marnowanie bitów.
+\-1 wyłącza wykrywanie obcięć scen (scenecut), więc ramki I są wstawiane tylko
+raz po każdych innych klatkach keyint, nawet jeśli takie obcięcie zdarzy się
+wcześniej.
+Nie jest to zalecane i marnuje bitrate, jako że obcięcia scen (scenecut) są
+kodowane jako ramki P, które są tak duże jak ramki I,
+ale nie resetują "licznika keyint".
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
 Liczba poprzednich ramek wykorzystanych do przewidywania
-klatek P lub B (domylnie: 1).
-Parametr ten ma do znaczny wpyw na anime, jednak przy materiaach z "ywymi"
-aktorami skuteczno znacznie spada powyej okoo szeciu klatek odniesienia.
-Opcja nie ma adnego wpywu na szybko dekodowania, ale zwiksza
-zapotrzebowanie na pami w trakcie tego procesu.
-Niektre dekodery potrafi obsuy tylko do 15 klatek odniesienia.
+klatek P lub B (domyślnie: 1).
+Parametr ten ma dość znaczny wpływ na anime, jednak przy materiałach z "żywymi"
+aktorami skuteczność znacznie spada powyżej około sześciu klatek odniesienia.
+Opcja nie ma żadnego wpływu na szybkość dekodowania, ale zwiększa
+zapotrzebowanie na pamięć w trakcie tego procesu.
+Niektóre dekodery potrafią obsłużyć tylko do 15 klatek odniesienia.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
-maksymalna liczba kolejnych klatek B pomidzy ramkami I i P (domylnie: 0)
+maksymalna liczba kolejnych klatek B pomiędzy ramkami I i P (domyślnie: 0)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
 Automatycznie decyduje o wykorzystaniu klatek typu B i ich ewentualnej liczbie,
-ograniczonej dopuszczalnym maksimum okrelonym przez parametr powyej
-(domylnie: wczone).
-Jeeli opcja ta jest wyczona, uyta jest maksymalna liczba klatek B.
+ograniczonej dopuszczalnym maksimum określonym przez parametr powyżej
+(domyślnie: włączone).
+Jeżeli opcja ta jest wyłączona, użyta jest maksymalna liczba klatek B.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
 Kontroluje decycyzje podejmowane przez b_adapt.
-Wyszy wspczynnik b_bias generuje wiksz liczb klatek B (domylnie: 0).
+Wyższy współczynnik b_bias generuje większą liczbę klatek B (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-Pozwala na stosowanie ramek B jako odnonikw do przewidywania innych ramek.
-Na przykad rozwamy 3 kolejne ramki B: I0 B1 B2 B3 P4.
-Bez tej opcji ramki B wystpuj tak samo jak w MPEG-[124].
-Zatem s kodowane w kolejnoci I0 P4 B1 B2 B3 i wszystkie klatki B s
+Pozwala na stosowanie ramek B jako odnośników do przewidywania innych ramek.
+Na przykład rozważmy 3 kolejne ramki B: I0 B1 B2 B3 P4.
+Bez tej opcji ramki B występują tak samo jak w MPEG-[124].
+Zatem są kodowane w kolejności I0 P4 B1 B2 B3 i wszystkie klatki B są
 przewidywane z I0 i P4.
-Z t opcj s kodowane w kolejnoci I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 jest takie samo jak powyej, ale B1 jest przewidywane z I0 i B2
+Z tą opcją są kodowane w kolejności I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 jest takie samo jak powyżej, ale B1 jest przewidywane z I0 i B2
 a B3 jest przewidywane z B2 i P4.
-Wynikiem tego zwykle jest nieco lepsza kompresja praktycznie bez straty szybkoci.
-Jednake jest to opcja eksperymentalna: nie jest do koca dostrojona i nie zawsze
-moe da oczekiwane rezultaty.
+Wynikiem tego zwykle jest nieco lepsza kompresja praktycznie bez straty szybkości.
+Jednakże jest to opcja eksperymentalna: nie jest do końca dostrojona i nie zawsze
+może dać oczekiwane rezultaty.
 Wymaga bframes >= 2.
-Wada: zwiksza opnienie dekodowania do 2 ramek.
+Wada: zwiększa opóźnienie dekodowania do 2 ramek.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-Wykorzystuje filtr odblokowywujcy (deblock) (domylnie: wczony).
-Jako, e zabiera mao czasu procesora w porwnaniu ze wzrostem jakoci,
-jaki daje, nie jest zalecane wyczanie go.
+Wykorzystuje filtr odblokowywujący (deblock) (domyślnie: włączony).
+Jako, że zabiera mało czasu procesora w porównaniu ze wzrostem jakości,
+jaki daje, nie jest zalecane wyłączanie go.
 .
 .TP
 .B deblockalpha=<\-6\-6>
-Parametr AlphaC0 dla filtru odblokowywujcego (deblock) (domylnie: 0).
+Parametr AlphaC0 dla filtru odblokowywującego (deblock) (domyślnie: 0).
 Opcja ta dostosowuje zakresy dla filtru in-loop deblocking H.264.
-Po pierwsze parametr ten okrela maksymaln ilo zmian jak filtr moe
-nanie na pojedynczy piksel.
-Po drugie opcja ta ma wpyw na prg filtrowanej rnicy wystpujcej na krawdzi.
-Warto dodatnia ogranicza blokujce szumy, ale rozmywa rwnie detale.
-.br
-Domylne zachowanie filtru pozwala prawie zawsze osignc optymaln jako,
-wic najlepiej albo zostawi wszystkie parametry takie jakimi s albo dokona
+Po pierwsze parametr ten określa maksymalną ilość zmian jaką filtr może
+nanieść na pojedynczy piksel.
+Po drugie opcja ta ma wpływ na próg filtrowanej różnicy występującej na krawędzi.
+Wartość dodatnia ogranicza blokujące szumy, ale rozmywa również detale.
+.br
+Domyślne zachowanie filtru pozwala prawie zawsze osiągnąc optymalną jakość,
+więc najlepiej albo zostawić wszystkie parametry takie jakimi są albo dokonać
 tylko niewielkich zmian.
-Jednake, jeeli Twj materia rdowy zawiera ju jakie szumy lub nosi ladu
-efektu blokw, ktre chciaby usun, dobrym pomysem bdzie nieco wiksze
-zwikszenie wartoci parametru.
+Jednakże, jeżeli Twój materiał źródłowy zawiera już jakieś szumy lub nosi śladu
+efektu bloków, które chciałbyś usunąć, dobrym pomysłem będzie nieco większe
+zwiększenie wartości parametru.
 .
 .TP
 .B deblockbeta=<\-6\-6>
-Parametr Beta filtru odblokowywujcego (deblock) (domylnie: 0).
-Ma wpyw na prg detali.
-Bloki zawierajce du liczb detali nie bd filtrowane,
-poniewa wygadzanie stosowane przez ten filtr bdzie bardziej widoczne ni
+Parametr Beta filtru odblokowywującego (deblock) (domyślnie: 0).
+Ma wpływ na próg detali.
+Bloki zawierające dużą liczbę detali nie będą filtrowane,
+ponieważ wygładzanie stosowane przez ten filtr będzie bardziej widoczne niż
 oryginalny efekt blokowy.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
 Wykorzystuje CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding)
-(domylnie: wczony).
-Nieco spowalnia kodowanie i dekodowanie, ale oszczdza okoo 10\-15% bitw.
-Nie powiniene go wycza, chyba e zaley Ci na szybkoci dekodowania.
+(domyślnie: włączony).
+Nieco spowalnia kodowanie i dekodowanie, ale oszczędza około 10\-15% bitów.
+Nie powinieneś go wyłączać, chyba że zależy Ci na szybkości dekodowania.
 .
 .TP
 .B qp_min=<1\-51> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-Minimalny kwantyzator, 10\-30 to uyteczny zakres (domylnie: 10).
+Minimalny kwantyzator, 10\-30 to użyteczny zakres (domyślnie: 10).
 .
 .TP
 .B qp_max=<1\-51> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalny kwantyzator (domylnie: 51)
+maksymalny kwantyzator (domyślnie: 51)
 .
 .TP
 .B qp_step=<1\-50> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalna warto o jak kwantyzator moe by zwikszony/zmniejszony
-pomidzy klatkami (domylnie: 2)
+maksymalna wartość o jaką kwantyzator może być zwiększony/zmniejszony
+pomiędzy klatkami (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-dozwolona wariancja dla redniej wartoci bitrate (nieokrelona jednostka)
-(domylnie: 1.0)
-.
-.TP
-.B vbv_maxrate=<warto> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalne lokalne bitrate, w kbit/\:sekund (domylnie: wyczone)
-.
-.TP
-.B vbv_bufsize=<warto> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-okres uredniania dla vbv_maxrate, w kbitach
-(domylnie: aden, musi by podany jelo wczono vbv_maxrate)
+dozwolona wariancja dla średniej wartości bitrate (nieokreślona jednostka)
+(domyślnie: 1.0)
+.
+.TP
+.B vbv_maxrate=<wartość> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
+maksymalne lokalne bitrate, w kbit/\:sekundę (domyślnie: wyłączone)
+.
+.TP
+.B vbv_bufsize=<wartość> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
+okres uśredniania dla vbv_maxrate, w kbitach
+(domyślnie: żaden, musi być podany jeślo włączono vbv_maxrate)
 .
 .TP
 .B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-pocztkowa zajto bufora, jako uamek vbv_bufsize (domylnie: 0.9)
-.
-.TP
-.B ip_factor=<warto>
-wspczynnik kwantyzatora midzy ramkami I a P (domylnie: 1.4)
-.
-.TP
-.B pb_factor=<warto>
-wspczynnik kwantyzatora midzy ramkami P a B (domylnie: 1.3)
+początkowa zajętość bufora, jako ułamek vbv_bufsize (domyślnie: 0.9)
+.
+.TP
+.B ip_factor=<wartość>
+współczynnik kwantyzatora między ramkami I a P (domyślnie: 1.4)
+.
+.TP
+.B pb_factor=<wartość>
+współczynnik kwantyzatora między ramkami P a B (domyślnie: 1.3)
 .
 .TP
 .B qcomp=<0\-1> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-Kompresja kwantyzatora (domylnie: 0.6).
-Nisza warto sprawia, e bitrate jest bardziej stay, podczas gdy wysza,
-sprawia, e parametr kwantyzacji jest bardziej stay.
+Kompresja kwantyzatora (domyślnie: 0.6).
+Niższa wartość sprawia, że bitrate jest bardziej stały, podczas gdy wyższa,
+sprawia, że parametr kwantyzacji jest bardziej stały.
 .
 .TP
 .B cplx_blur=<0\-999> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Rozmycie w czasie szacowanej zoonoci klatki, przed kompresj krzywej
-(domylnie: 20).
-Mniejsze wartoci pozwalaj na wiksze zmiany kwantyzatora,
-a wiksze wymuszaj jego agodniejsze zmiany.
-cplx_blur zapewnia, e kada ramka I bdzie miaa jako podobn do
-nastpujcych po niej ramek P, e e naprzemienne ramki o wysokiej i niskiej
-zoonoci (n.p.\& animacja z niewielkim fps) nie bd marnoway bitw na
+Rozmycie w czasie szacowanej złożoności klatki, przed kompresją krzywej
+(domyślnie: 20).
+Mniejsze wartości pozwalają na większe zmiany kwantyzatora,
+a większe wymuszają jego łagodniejsze zmiany.
+cplx_blur zapewnia, że każda ramka I będzie miała jakość podobną do
+następujących po niej ramek P, że że naprzemienne ramki o wysokiej i niskiej
+złożoności (n.p.\& animacja z niewielkim fps) nie będą marnowały bitów na
 zmiany kwantyzatora.
 .
 .TP
 .B qblur=<0\-99> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Rozmycie w czasie parametru kwantyzacji, po kompresji krzywej (domylnie: 0.5).
-Nisze wartoci pozwalaj na wiksze skoki wartoci kwantyzatora,
-wysze zmuszaj go do delikatniejszych zmian.
-.
-.TP
-.B zones=<cz0>[/\:<cz1>[/\:...]]
-Inna jako dla poszczeglnych czci (zakoczenie, napisy, ...)
+Rozmycie w czasie parametru kwantyzacji, po kompresji krzywej (domyślnie: 0.5).
+Niższe wartości pozwalają na większe skoki wartości kwantyzatora,
+wyższe zmuszają go do delikatniejszych zmian.
+.
+.TP
+.B zones=<część0>[/\:<część1>[/\:...]]
+Inna jakość dla poszczególnych części (zakończenie, napisy, ...)
 (ABR lub tryb dwuprzebiegowy).
-Kada cz to <klatka-pocztkowa>,<klatka-kocowa>,<opcja> gdzie opcja to:
+Każda część to <klatka-początkowa>,<klatka-końcowa>,<opcja> gdzie opcja to:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
 kwantyzator
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
-mnonik bitrate
+mnożnik bitrate
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Kwantyzator nie jest dokadnie wymuszany.
-Dziaa tylko w fazie planowania kontroli tempa i jest podatny na kompensacj
-przepenienia i qp_min/qp_max.
+Kwantyzator nie jest dokładnie wymuszany.
+Działa tylko w fazie planowania kontroli tempa i jest podatny na kompensację
+przepełnienia i qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<0\-2>
-Wykrywa typ systemu przewidywania ruchu dla bezporednich makroblokw
+Wykrywa typ systemu przewidywania ruchu dla bezpośrednich makrobloków
 w klatkach typu B.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-aden: bezporednie makrobloki nie s wykorzystywane.
+Żaden: bezpośrednie makrobloki nie są wykorzystywane.
 .IPs 1
-Przestrzenny: wektory ruchu s ekstrapolowane z ssiednich blokw.
+Przestrzenny: wektory ruchu są ekstrapolowane z sąsiednich bloków.
 .IPs 2
-Czasowy: wektory ruchu s interpolowane z nastpnych klatek P.
-(domylny)
+Czasowy: wektory ruchu są interpolowane z następnych klatek P.
+(domyślny)
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Typ przestrzenny i czasowy maj podobn prdko dziaania i wspczynnik
-PSNR, ale najczciej ten drugi wyglda lepiej.
-direct_pred=0 to metoda i wolniejsza, i dajca gorsz jako.
+Typ przestrzenny i czasowy mają podobną prędkość działania i współczynnik
+PSNR, ale najczęściej ten drugi wygląda lepiej.
+direct_pred=0 to metoda i wolniejsza, i dająca gorszą jakość.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-Uywa waonego przewidywania w ramkach B.
-Bez tej opcji dwukierunkowo przewidywane makrobloki daj jednakow wag kadej
+Używa ważonego przewidywania w ramkach B.
+Bez tej opcji dwukierunkowo przewidywane makrobloki dają jednakową wagę każdej
 ramce wzorcowej.
-Z t opcj wagi s ustalane wedug pozycji ramki B wzgldem ramek wzorcowych.
+Z tą opcją wagi są ustalane według pozycji ramki B względem ramek wzorcowych.
 Wymaga bframes > 1.
 .
 .TP
 .B (no)i4x4
-Uywa dodatkowego typu makrobloku i4x4 (domylnie: wczone).
-Bez tej opcji ramki P i B bd uywa tylko i16x16 i typw inter wymienionych
-poniej.
+Używa dodatkowego typu makrobloku i4x4 (domyślnie: włączone).
+Bez tej opcji ramki P i B będą używać tylko i16x16 i typów inter wymienionych
+poniżej.
 .
 .TP
 .B (no)i8x8
-Uywa dodatkowego typu makrobloku i8x8 (domylnie: wczone).
-Ta opcja nie ma efektu jeli nie jest wczone 8x8dct.
+Używa dodatkowego typu makrobloku i8x8 (domyślnie: włączone).
+Ta opcja nie ma efektu jeśli nie jest włączone 8x8dct.
 .
 .TP
 .B (no)b8x8mv
-Wykorzystuje dodatkowe typy makroblokw b16x8, b8x16 i b8x8
-(domylnie: wyczone).
-Bez tej opcji, klatki B bd uyway tylko typw
+Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków b16x8, b8x16 i b8x8
+(domyślnie: wyłączone).
+Bez tej opcji, klatki B będą używały tylko typów
 i16x16, i8x8, i4x4, b16x16, skip, direct.
-Wicej szczegw znajdziesz w dokumentacji opcji 4x4mv.
+Więcej szczegółów znajdziesz w dokumentacji opcji 4x4mv.
 .
 .TP
 .B (no)8x8mv
-Uywa dodatkowych typw makroblokw p16x8, p8x16, p8x8 (domylnie: wczone).
-Bez tej opcji ramki P bd uyway tylko typw
+Używa dodatkowych typów makrobloków p16x8, p8x16, p8x8 (domyślnie: włączone).
+Bez tej opcji ramki P będą używały tylko typów
 i16x16, i8x8, i4x4, p16x16, skip.
 Ta opcja jest przeznaczona tylko do eksperymentowania.
-Nie jest zalecane wyczanie 8x8mv w prawdziwym kodowaniu.
+Nie jest zalecane wyłączanie 8x8mv w prawdziwym kodowaniu.
 .
 .TP
 .B (no)4x4mv
-Wykorzystuje dodatkowe typy makroblokw p8x4, p4x8 i p4x4
-(domylnie: wyczone).
-Bez tej opcji, klatki P bd korzystay tylko z typw
+Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków p8x4, p4x8 i p4x4
+(domyślnie: wyłączone).
+Bez tej opcji, klatki P będą korzystały tylko z typów
 i16x16, i8x8, i4x4, p16x16, p16x8, p8x16, p8x8 i skip.
 Wymaga 8x8mv.
 .br
-Pomys polega na tym, aby odnale typ i rozmiar, ktry najlepiej opisuje
-okrelony obszar obrazu.
-Na przykad, globalne przesuwanie jest lepiej reprezentowane przez bloki 16x16,
-podczas gdy mae poruszajce si obiekty przez mniejsze segmenty.
-.br
-Zaleca si uywanie 4x4mv tylko z subq >= 3.
+Pomysł polega na tym, aby odnaleźć typ i rozmiar, który najlepiej opisuje
+określony obszar obrazu.
+Na przykład, globalne przesuwanie jest lepiej reprezentowane przez bloki 16x16,
+podczas gdy małe poruszające się obiekty przez mniejsze segmenty.
+.br
+Zaleca się używanie 4x4mv tylko z subq >= 3.
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Adaptatywne wybieranie transformaty przestrzeni: pozwala na wybieranie pomidzy
+Adaptatywne wybieranie transformaty przestrzeni: pozwala na wybieranie pomiędzy
 DCT 4x4 i 8x8.
-Zezwala te na typ makrobloku i8x8.
-Bez tej opcji jest uywane tylko DCT 4x4.
+Zezwala też na typ makrobloku i8x8.
+Bez tej opcji jest używane tylko DCT 4x4.
 .
 .TP
 .B me=<1\-4>
-Wybiera algorytm penopikselowego szacowania ruchu.
+Wybiera algorytm pełnopikselowego szacowania ruchu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
 szukanie kwadratowe, rozmiar 1 (szybkie)
 .IPs 2
-szukanie szecioktne, rozmiar 2 (domylne)
+szukanie sześciokątne, rozmiar 2 (domyślne)
 .IPs 3
-nierwne szukanie wieloszecioktne
+nierówne szukanie wielosześciokątne
 .IPs 4
-szukanie wyczerpujce (bardzo wolne)
+szukanie wyczerpujące (bardzo wolne)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-promie wyczerpujcego lub wieloszecioktnego szukania ruchu (domylnie: 16)
+promień wyczerpującego lub wielosześciokątnego szukania ruchu (domyślnie: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<1\-6>
-Dopasowuje jako udoskonalenia subpel.
-Ten parametr kontroluje kompromis midzy jakoci a szybkoci biorcy
-udzia w procesie podejmowania decyzji dotyczcych przewidywania ruchu.
-subq=5 moe skompresowa do 10% mocniej ni subq=1
+Dopasowuje jakość udoskonalenia subpel.
+Ten parametr kontroluje kompromis między jakością a szybkością biorący
+udział w procesie podejmowania decyzji dotyczących przewidywania ruchu.
+subq=5 może skompresować do 10% mocniej niż subq=1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-Korzysta z przewidywania ruchu z prezycj fullpixel dla wszystkich typw
-kondydujcych makroblokw.
+Korzysta z przewidywania ruchu z prezycją fullpixel dla wszystkich typów
+kondydujących makrobloków.
 Potem wybiera najlepszy typ.
 Potem poprawia ruch tego typu co do prezycji quarterpixel.
 (najszybsze)
 .IPs 2
 Podobnie jak 1, ale korzysta z wolniejszego poprawiania quarterpixel.
 .IPs 3
-Korzysta z przewidywania ruchu z precyzj halfpixel dla wszystkich
-kandydujcych typw makroblokw.
+Korzysta z przewidywania ruchu z precyzją halfpixel dla wszystkich
+kandydujących typów makrobloków.
 Potem wybiera najlepszy typ.
 Potem poprawia ruch tego typu co do precyzji quarterpixel.
 .IPs 4
-Korzysta z szybkiego przewidywania ruchu z precyzj quarterpixel dla
-wszystkich kandydujcych typw makroblokw.
+Korzysta z szybkiego przewidywania ruchu z precyzją quarterpixel dla
+wszystkich kandydujących typów makrobloków.
 Potem wybiera najlepszy typ.
-Potem koczy poprawianie quarterpixel dla tego typu.
+Potem kończy poprawianie quarterpixel dla tego typu.
 .IPs 5
-Korzysta z najlepszej jakoci przewidywania ruchu z precyzj quarterpixel
-dla wszystkich kandydujcych typw makroblokw, przed wyborem najlepszego
-(domylne).
+Korzysta z najlepszej jakości przewidywania ruchu z precyzją quarterpixel
+dla wszystkich kandydujących typów makrobloków, przed wyborem najlepszego
+(domyślne).
 .IPs 6
-Wcza optymalizacj typw makroblokw dla ramek typu I i P celem
-zmniejszenia zakce (najlepsze).
+Włącza optymalizację typów makrobloków dla ramek typu I i P celem
+zmniejszenia zakłóceń (najlepsze).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-W powyszych parametrach, przez "wszystkich kandydatw" nie naley rozumie
-wszystkich aktywnych typw:
-4x4, 4x8, 8x4 s sprawdzane tylko, jeeli 8x8 jest lepszy ni 16x16.
+W powyższych parametrach, przez "wszystkich kandydatów" nie należy rozumieć
+wszystkich aktywnych typów:
+4x4, 4x8, 8x4 są sprawdzane tylko, jeżeli 8x8 jest lepszy niż 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Bierze pod uwag informacje o barwie podczas szukania ruchu podpikseli
-(domylnie: waczone).
+Bierze pod uwagę informacje o barwie podczas szukania ruchu podpikseli
+(domyślnie: właczone).
 Wymaga subq>=5.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Uywa innego kwantyzatora do barw w porwnaniu do jasnoci.
-Sensowne wartoci s w zakresie <\-2\-2> (domylnie: 0).
+Używa innego kwantyzatora do barw w porównaniu do jasności.
+Sensowne wartości są w zakresie <\-2\-2> (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<nazwapliku>>
-Uywa albo predefiniowanej macierzy kwantyzacji albo aduje plik macierzy
+Używa albo predefiniowanej macierzy kwantyzacji albo ładuje plik macierzy
 w formacie JM.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
-Uywa predefiniowanej paskiej macierzy (domylne).
+Używa predefiniowanej płaskiej macierzy (domyślne).
 .IPs "jvt\ \ "
-Uywa predefiniowanej macierzy JVT.
+Używa predefiniowanej macierzy JVT.
 .IPs <nazwapliku>
-Uywa dostarczonego zbioru macierzy w formacie JM.
+Używa dostarczonego zbioru macierzy w formacie JM.
 .PD 1
 .RE
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Zbiory zakodowane przy uyciu CQM nie s aktualnie dekodowalne przed
+Zbiory zakodowane przy użyciu CQM nie są aktualnie dekodowalne przed
 odtwarzacze oparte na FFmpeg.
 .br
-Uytkownicy Windowsowego CMD.EXE mog napotka problemy przy przegldaniu
-wiersza polece jeli prbuj uy wszystkich list CQM.
-Powodem tego jest ograniczenie dugoci wiersza polece.
+Użytkownicy Windowsowego CMD.EXE mogą napotkać problemy przy przeglądaniu
+wiersza poleceń jeśli próbują użyć wszystkich list CQM.
+Powodem tego jest ograniczenie długości wiersza poleceń.
 W takim wypadku zalecane jest zapisanie list w zbiorze macierzy w formacie JM
-i zaadowanie go jak powyej.
-.RE
-.
-.TP
-.B cqm4iy=<lista> (zobacz take cqm)
-Podana przez uytkownika macierz intra 4x4 jasnoci, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami wartoci w zakresie 1\-255.
-.
-.TP
-.B cqm4ic=<lista> (zobacz take cqm)
-Podana przez uytkownika macierz intra 4x4 barwy, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami wartoci w zakresie 1\-255.
-.
-.TP
-.B cqm4py=<lista> (zobacz take cqm)
-Podana przez uytkownika macierz inter 4x4 jasnoci, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami wartoci w zakresie 1\-255.
-.
-.TP
-.B cqm4pc=<lista> (zobacz take cqm)
-Podana przez uytkownika macierz inter 4x4 barwy, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami wartoci w zakresie 1\-255.
-.
-.TP
-.B cqm8iy=<lista> (zobacz take cqm)
-Podana przez uytkownika macierz intra 8x8 jasnoci, przekazana jako 64
-oddzielone przecinkami wartoci w zakresie 1\-255.
-.
-.TP
-.B cqm8py=<lista> (zobacz take cqm)
-Podana przez uytkownika macierz inter 8x8 jasnoci, przekazana jako 64
-oddzielone przecinkami wartoci w zakresie 1\-255.
+i załadowanie go jak powyżej.
+.RE
+.
+.TP
+.B cqm4iy=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 4x4 jasności, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
+.
+.TP
+.B cqm4ic=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 4x4 barwy, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
+.
+.TP
+.B cqm4py=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 4x4 jasności, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
+.
+.TP
+.B cqm4pc=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 4x4 barwy, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
+.
+.TP
+.B cqm8iy=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 8x8 jasności, przekazana jako 64
+oddzielone przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
+.
+.TP
+.B cqm8py=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 8x8 jasności, przekazana jako 64
+oddzielone przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-Ustawia parametr level strumienia bitw, wedug definicji w aneksie A standardu
-H.264 (domylnie: 40 \- Level 4.0).
-Uywane eby przekaza dekoderowi jakie moliwoci musi obsugiwa.
-Uywaj tylko jeli wiesz co to znaczy i musisz tego uy.
+Ustawia parametr level strumienia bitów, według definicji w aneksie A standardu
+H.264 (domyślnie: 40 \- Level 4.0).
+Używane żeby przekazać dekoderowi jakie możliwości musi obsługiwać.
+Używaj tylko jeśli wiesz co to znaczy i musisz tego użyć.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-4>
-Dzieli kad klatk na paski i koduje je rwnolegle (domylnie: 1).
-Pozwala te na wielowtkowe dekodowanie jeli dekoder to umoliwia (lavc nie).
-Lekko zmniejsza kompresj.
-Wymaga eby libx264 bya skompilowana z obsug pthread; jeli tak nie jest
-opcja ta wywietli ostrzeenie i wczy paski ale nie wielowtkowo.
+Dzieli każdą klatkę na paski i koduje je równolegle (domyślnie: 1).
+Pozwala też na wielowątkowe dekodowanie jeśli dekoder to umożliwia (lavc nie).
+Lekko zmniejsza kompresję.
+Wymaga żeby libx264 była skompilowana z obsługą pthread; jeśli tak nie jest
+opcja ta wyświetli ostrzeżenie i włączy paski ale nie wielowątkowość.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Okrela ilo informacji drukowanych na ekranie.
+Określa ilość informacji drukowanych na ekranie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-adne
+żadne
 .IPs " 0"
-Wywietla tylko bdy.
+Wyświetla tylko błędy.
 .IPs " 1"
-ostrzeenia
+ostrzeżenia
 .IPs " 2"
-PSNR i inne statystyki analiz po skoczonym kodowaniu (domylne)
+PSNR i inne statystyki analiz po skończonym kodowaniu (domyślne)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, typ ramki, rozmiar i inne statystyki dla kadej klatki
+PSNR, QP, typ ramki, rozmiar i inne statystyki dla każdej klatki
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psnr
-Drukuje statystyki stosunku sygnau do szumu.
+Drukuje statystyki stosunku sygnału do szumu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Pola PSNR 'Y', 'U', 'V', i 'Avg' nie s matematycznie poprawne
-(s po prostu urednion wartoci PSNR branego z kadej klatki).
-S trzymane tylko dla porwnania z referencyjnym kodekiem JM.
-Dla wszystkich innych celw, korzystaj albo z "Global" PSNR, albo
-z poszczeglnych wartoci PSNR przypadajcych na klatk drukowanych przez
+Pola PSNR 'Y', 'U', 'V', i 'Avg' nie są matematycznie poprawne
+(są po prostu uśrednioną wartością PSNR branego z każdej klatki).
+Są trzymane tylko dla porównania z referencyjnym kodekiem JM.
+Dla wszystkich innych celów, korzystaj albo z "Global" PSNR, albo
+z poszczególnych wartości PSNR przypadających na klatkę drukowanych przez
 log=3.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-Wcza wizualizacj x264 w trakcie kodowania.
-Jeli x264 w Twoim systemie to obsuguje zostanie otwarte nowe okno w trakcie
-procesu kodowania, w ktrym x264 bdzie si stara zaprezentowa szkic tego,
-jak zakodowa klatk.
-Typ kadego bloku na wizualizowanym filmie bdzie mia jeden z kolorw:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs czerwony/rzowy
+Włącza wizualizację x264 w trakcie kodowania.
+Jeśli x264 w Twoim systemie to obsługuje zostanie otwarte nowe okno w trakcie
+procesu kodowania, w którym x264 będzie się starał zaprezentować szkic tego,
+jak zakodował klatkę.
+Typ każdego bloku na wizualizowanym filmie będzie miał jeden z kolorów:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs czerwony/rózowy
 blok intra
 .IPs niebieski
 blok inter
 .IPs zielony
-blok pominity
-.IPs ty
+blok pominięty
+.IPs żółty
 blok B
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Jest to moliwo eksperymentalna i podlegajca zmianom.
-W szczeglnoci wymaga eby x264 byo skompilowane z wczon wizualizacj.
-Zauwa, e w momencie pisania tego dokumentu x264 zatrzymuje po zakodowaniu
-i wizualizacji kadej klatki, czekajc a uytkownik nacinie klawisz przed
-kodowaniem nastpnej klatki.
+Jest to możliwość eksperymentalna i podlegająca zmianom.
+W szczególności wymaga żeby x264 było skompilowane z włączoną wizualizacją.
+Zauważ, że w momencie pisania tego dokumentu x264 zatrzymuje po zakodowaniu
+i wizualizacji każdej klatki, czekając aż użytkownik naciśnie klawisz przed
+kodowaniem następnej klatki.
 .RE
 .
 
 .
 .SS muxer MPEG (\-mpegopts)
 .
-Muxer MPEG moe generowa 5 typw strumieni, kady z nich z sensownymi
-domylnymi parametrami ktre uytkownik moe zmieni.
-Oglnie, przy generowaniu zbiorw mpeg zalecane jest wyczenie kodu
-przeskakiwania ramek MEncodera (zobacz take \-noskip, \-mc, jak rwnie filtry
+Muxer MPEG może generować 5 typów strumieni, każdy z nich z sensownymi
+domyślnymi parametrami które użytkownik może zmienić.
+Ogólnie, przy generowaniu zbiorów mpeg zalecane jest wyłączenie kodu
+przeskakiwania ramek MEncodera (zobacz także \-noskip, \-mc, jak również filtry
 obrazu harddup i softskip).
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd>
-format strumienia (domylnie: mpeg2)
+format strumienia (domyślnie: mpeg2)
 .
 .TP
 .B size=<do 65535>
-Wielko pakietu w bajtach, nie zmieniaj, jeli nie jeste pewien tego co robisz
-(domylnie: 2048).
+Wielkość pakietu w bajtach, nie zmieniaj, jeśli nie jesteś pewien tego co robisz
+(domyślnie: 2048).
 .
 .TP
 .B muxrate=<liczba>
-nominalne tempo muxowania w KBit/s uywane w nagwkach pakietw
-(domylnie: 1800 kb/s)
-Bdzie zaktualizowane, jeli to konieczne, w przypadku "format=mpeg1" lub "mpeg2".
+nominalne tempo muxowania w KBit/s używane w nagłówkach pakietów
+(domyślnie: 1800 kb/s)
+Będzie zaktualizowane, jeśli to konieczne, w przypadku "format=mpeg1" lub "mpeg2".
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-Ustawia, jeli to moliwe, znaczniki czasu w kadej ramce.
+Ustawia, jeśli to możliwe, znaczniki czasu w każdej ramce.
 .
 .TP
 .B (no)reorder
-Wcza kod przestawiania ramek, ktry przechowuje ramki w kolejnoci
-dekodowania (a nie wywietlania) (domylnie: wyczone).
-Uywaj tylko, jeli uwaasz, e klatki w oryginalnym strumieniu byy
-bdnie zapisane.
-Dziaa tylko z filmami MPEG-1/2.
+Włącza kod przestawiania ramek, który przechowuje ramki w kolejności
+dekodowania (a nie wyświetlania) (domyślnie: wyłączone).
+Używaj tylko, jeśli uważasz, że klatki w oryginalnym strumieniu były
+błędnie zapisane.
+Działa tylko z filmami MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B init_vpts=<100\-700>
-pocztkowe pts video, w milisekundach (domylnie: 200)
+początkowe pts video, w milisekundach (domyślnie: 200)
 .
 .TP
 .B init_apts=<100\-700>
-pocztkowe pts audio, w milisekundach (domylnie: 200)
+początkowe pts audio, w milisekundach (domyślnie: 200)
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-Pocztkowe opnienie obrazu w w milisekundach (domylnie: 0),
-uywaj, jeli chcesz opni obraz wzgldem dwiku.
+Początkowe opóźnienie obrazu w w milisekundach (domyślnie: 0),
+używaj, jeśli chcesz opóźnić obraz względem dźwięku.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
-Uywane razem z init_delay powoduje e muxer opuszcza oczekiwany kawaek
+Używane razem z init_delay powoduje że muxer opuszcza oczekiwany kawałek
 audio.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Ustawia wysoko i szeroko filmu gdy jest to MPEG-1/2.
+Ustawia wysokość i szerokość filmu gdy jest to MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Ustawia wysoko i szeroko trybu panoramicznego filmu gdy jest to MPEG-2.
+Ustawia wysokość i szerokość trybu panoramicznego filmu gdy jest to MPEG-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
@@ -8879,28 +8878,28 @@
 .
 .TP
 .B vbitrate=<liczba>
-Ustawia bitrate video w kbit/s dla filmw MPEG-1/2.
+Ustawia bitrate video w kbit/s dla filmów MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Ustawia ilo klatek na sekund dla filmw MPEG-1/2.
-Ta opcja zostanie zignorowana jeli bdzie uyta razem z opcj telecine.
+Ustawia ilość klatek na sekundę dla filmów MPEG-1/2.
+Ta opcja zostanie zignorowana jeśli będzie użyta razem z opcją telecine.
 .
 .TP
 .B telecine
-Wcza tryb mikkiego telecine: muxer oszukuje strumie obrazu tak, aby wyglda
-jak kodowany przy 29.97 lub 30 fps; dziaa to tylko z filmami MPEG-2, kiedy
-wyjciowa ilo klatek na sekund, po ewentualnej konwersji przez \-ofps wynosi
+Włącza tryb miękkiego telecine: muxer oszukuje strumień obrazu tak, aby wyglądał
+jak kodowany przy 29.97 lub 30 fps; działa to tylko z filmami MPEG-2, kiedy
+wyjściowa ilość klatek na sekundę, po ewentualnej konwersji przez \-ofps wynosi
 24000/1001 lub 24.
-Wszystkie pozostae wartoci s niekompatybilne z t opcj.
-.
-.
-.SS Muksery FFmpeg z libavformat (\-lavfopts) (zobacz take \-of lavf)
+Wszystkie pozostałe wartości są niekompatybilne z tą opcją.
+.
+.
+.SS Muksery FFmpeg z libavformat (\-lavfopts) (zobacz także \-of lavf)
 .
 .TP
 .B format=<format_pliku>
-Wymusza format pliku na ktry naley muksowa
-(domylnie: autodetekcja wedug rozszerzenia).
+Wymusza format pliku na który należy muksować
+(domyślnie: autodetekcja według rozszerzenia).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mpg\ \ "
@@ -8941,15 +8940,15 @@
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-gwny plik ustawie
+główny plik ustawień
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-ustawienia uytkownika
+ustawienia użytkownika
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-ustawienia wejcia (pen list wywietla '\-input keylist')
+ustawienia wejścia (pełną listę wyświetla '\-input keylist')
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -8961,7 +8960,7 @@
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-katalog czcionki (Musi znajdowa si tutaj plik font.desc i plik z
+katalog czcionki (Musi znajdować się tutaj plik font.desc i plik z
 rozszerzeniem .RAW.)
 .
 .TP
@@ -8969,10 +8968,10 @@
 Zkrakowane klucze CSS
 .
 .TP
-Zakadajc, e odtwarzana jest /cieka/\:do/\:film.avi, MPlayer bdzie szuka
-napisw w nastpujcej kolejnoci:
+Zakładając, że odtwarzana jest /ścieżka/\:do/\:film.avi, MPlayer będzie szukał
+napisów w następującej kolejności:
 .RS
-/cieka/\:do/\:film.sub
+/ścieżka/\:do/\:film.sub
 .br
 ~/.mplayer/\:sub/\:film.sub
 .br
@@ -8982,62 +8981,62 @@
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Przykady
+.\" Przykłady
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH PRZYKADY UYCIA MPLAYERA
+.SH PRZYKŁADY UŻYCIA MPLAYERA
 .
 .TP
 .B Szybki start odtwarzania DVD:
 mplayer dvd://1
 .
 .TP
-.B Odtwarza w japoskim z angielskimi napisami:
+.B Odtwarza w japońskim z angielskimi napisami:
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .
 .TP
-.B Odtwarza tylko rozdziay 5, 6, 7:
+.B Odtwarza tylko rozdziały 5, 6, 7:
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .
 .TP
-.B Odtwarza tylko tytuy 5, 6, 7:
+.B Odtwarza tylko tytuły 5, 6, 7:
 mplayer dvd://5\-7
 .
 .TP
-.B Odtwarza DVD z rnych uj:
+.B Odtwarza DVD z różnych ujęć:
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .
 .TP
-.B Odtwarza z innego urzdzenia DVD:
+.B Odtwarza z innego urządzenia DVD:
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .
 .TP
-.B Odtwarza DVD z katalogu zawierajcego pliki VOB:
-mplayer dvd://1 \-dvd\-device /cieka/\:do/\:katalogu/
-.
-.TP
-.B Kopiuje tytu DVD na twardy dysk, zapisujc go to "title1.vob":
+.B Odtwarza DVD z katalogu zawierającego pliki VOB:
+mplayer dvd://1 \-dvd\-device /ścieżka/\:do/\:katalogu/
+.
+.TP
+.B Kopiuje tytuł DVD na twardy dysk, zapisując go to "title1.vob":
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .
 .TP
-.B Strumie z HTTP:
+.B Strumień z HTTP:
 mplayer http://mplayer.hq/\:przyklad.avi
 .
 .TP
-.B Strumie uywajcy RTSP:
+.B Strumień używający RTSP:
 mplayer rtsp://serwer.przyklad.com/\:nazwaStrumienia
 .
 .TP
 .B Konwertuje napisy do formatu MPsub:
-mplayer test.avi \-sub zrdo.sub \-dumpmpsub
-.
-.TP
-.B Konwertuje napisy do formatu MPsub bez koniecznoci ogldania filmu:
+mplayer test.avi \-sub zródło.sub \-dumpmpsub
+.
+.TP
+.B Konwertuje napisy do formatu MPsub bez konieczności oglądania filmu:
 mplayer /dev/\:zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop
-\-benchmark \-sub rdo.sub \-dumpmpsub
-.
-.TP
-.B Wejcie z domylnego V4L:
+\-benchmark \-sub źródło.sub \-dumpmpsub
+.
+.TP
+.B Wejście z domyślnego V4L:
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
 \-vo xv
 .
@@ -9050,43 +9049,43 @@
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg plik.avi
 .
 .TP
-.B Odtwarza dwik 6-kanaowy w formacie AAC tylko na dwch gonikach:
+.B Odtwarza dźwięk 6-kanałowy w formacie AAC tylko na dwóch głośnikach:
 mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .br
-Moe bdziesz chcia si troch pobawi wartociami filtru pan (np. pomnoy
-przez jaka liczb), aby zwikszy gono albo unikn trzaskw.
-.
-.SH PRZYKADY UYCIA MENCODERA
-.
-.TP
-.B Kodowanie tytuu #2 DVD, tylko wybrane rozdziay:
+Może będziesz chciał się trochę pobawić wartościami filtru pan (np. pomnożyć
+przez jakaś liczbę), aby zwiększyć głośność albo uniknąć trzasków.
+.
+.SH PRZYKŁADY UŻYCIA MENCODERA
+.
+.TP
+.B Kodowanie tytułu #2 DVD, tylko wybrane rozdziały:
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Kodowanie tytuu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 640x480:
+.B Kodowanie tytułu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 640x480:
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Kodowanie tytuu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 512xHHH (zachowuje proporcje):
+.B Kodowanie tytułu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 512xHHH (zachowuje proporcje):
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o tytul2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
 .B To samo, ale z bitrate ustawionym na 1800kbit i optymalizowanymi makroblokami:
-mencoder dvd://2 \-o tytu2.avi \-oac copy \-ovc lavc
+mencoder dvd://2 \-o tytuł2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .TP
-.B To samo, ale z kompresj MJPEG:
+.B To samo, ale z kompresją MJPEG:
 mencoder dvd://2 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .TP
-.B Kodowanie wszystkich plikw *.jpg w biecym katalogu:
+.B Kodowanie wszystkich plików *.jpg w bieżącym katalogu:
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o wyjscie.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Kodowanie z tunera (okrel format poprzez \-vf format):
+.B Kodowanie z tunera (określ format poprzez \-vf format):
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .
 .TP
@@ -9095,41 +9094,41 @@
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Bdy, autorzy, standardowa adnotacja
+.\" Błędy, autorzy, standardowa adnotacja
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH BDY
+.SH BŁĘDY
 Nie panikuj.
-Jeli jaki znajdziesz, zgo go nam, ale przedtem upewnij si, e przeczytae
-ca dokumentacj.
-Uwaaj te na umieszki. :)
-Wiele bdw jest skutkiem nieprawidoych ustawie lub uycia zych parametrw.
-Sekcja zgosze bdw w dokumentacji (DOCS/\:HTML/\:pl/\:bugreports.html) opisuje
-sposb tworzenia przydatnych zgosze bdw.
+Jeśli jakiś znajdziesz, zgłoś go nam, ale przedtem upewnij się, że przeczytałeś
+całą dokumentację.
+Uważaj też na uśmieszki. :)
+Wiele błędów jest skutkiem nieprawidłoych ustawień lub użycia złych parametrów.
+Sekcja zgłoszeń błędów w dokumentacji (DOCS/\:HTML/\:pl/\:bugreports.html) opisuje
+sposób tworzenia przydatnych zgłoszeń błędów.
 .
 .
 .
 .SH AUTORZY
-MPlayer zosta stworzony przez Arpad'a Gereffy.
-Lista niektrych z wielu uczestnikw znajduje si w zbiorze AUTHORS.
+MPlayer został stworzony przez Arpad'a Gereöffy.
+Lista niektórych z wielu uczestników znajduje się w zbiorze AUTHORS.
 .PP
-MPlayer (C) 2000\-2009  Zaoga MPlayera
+MPlayer (C) 2000\-2009  Załoga MPlayera
 .PP
-Gwnymi autorami tej strony s Gabucino, Jonas Jermann i Diego Biurrun.
-Obecnie opiekuje si ni Diego Biurrun.
-Prosz przesya wszelkie maile o niej na list dyskusyjn MPlayer-DOCS,
-za maile odnonie tumaczenia na list MPlayer-translations.
-.
-.
-.
-.SH "OD TUMACZY"
-Strona przetumaczona przez Wacawa Schillera <torinthiel@wp.pl> i
-Macieja Paszt <paszczi@go2.pl>.
-W tumaczeniu wykorzystano fragmenty pracy
+Głównymi autorami tej strony są Gabucino, Jonas Jermann i Diego Biurrun.
+Obecnie opiekuje się nią Diego Biurrun.
+Proszę przesyłać wszelkie maile o niej na listę dyskusyjną MPlayer-DOCS,
+zaś maile odnośnie tłumaczenia na listę MPlayer-translations.
+.
+.
+.
+.SH "OD TŁUMACZY"
+Strona przetłumaczona przez Wacława Schillera <torinthiel@wp.pl> i
+Macieja Pasztę <paszczi@go2.pl>.
+W tłumaczeniu wykorzystano fragmenty pracy
 Adriana Pawlika <imoteph@wp.pl> i Konrada Materki <kmaterka@wp.pl>
 .PP
-Tumaczenie moe zawiera liczne bdy, niektre sowa mogy by
-przetumaczone bdnie lub nie powinny by tumaczone.
-Jeli zauwaysz jaki bd, przelij informacj o nim (i ewentualnie atk) do
-tumaczy lub na list dyskusyjn MPlayer-translations.
+Tłumaczenie może zawierać liczne błędy, niektóre słowa mogły być
+przetłumaczone błędnie lub nie powinny być tłumaczone.
+Jeśli zauważysz jakiś błąd, prześlij informację o nim (i ewentualnie łatkę) do
+tłumaczy lub na listę dyskusyjną MPlayer-translations.
 .\" end of file
--- a/DOCS/man/ru/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/ru/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,11 +1,10 @@
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" This man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
 .\" Translated by Vladimir Voroshilov <voroshil@gmail.com>
-.\" Encoding: koi8-r
 .\" synced with r28991
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\"  
+.\" Определения макросов
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .\" define indentation for suboptions
@@ -30,438 +29,438 @@
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Заголовок
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2009-03-02" " MPlayer" " "
-.
-.SH 
-mplayer  \-  
-.br
-mencoder \-  
+.TH MPlayer 1 "2009-03-02" "Проект MPlayer" "Медиа проигрыватель"
+.
+.SH НАЗВАНИЕ
+mplayer  \- медиа проигрыватель
+.br
+mencoder \- медиа кодировщик
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Использование
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH 
+.SH ИСПОЛЬЗОВАНИЕ
 .na
 .nh
 .B mplayer
-[] [|URL||\-]
+[опции] [файл|URL|плейлист|\-]
 .
 .br
 .B mplayer
-[] 1
-[ ] [2] [ ]
+[опции] файл1
+[особые опции] [файл2] [особые опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-[]
-{ "   " }
-[  ]
+[опции]
+{ "группа файлов и опций" }
+[особые опции группы]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[|[_]\-_][/]
-[]
+[dvd|dvdnav]://[заголовок|[первый_заголовок]\-последний_заголовок][/устройство]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://[/]
+vcd://дорожка[/устройство]
 .
 .br
 .B mplayer
-tv://[][/]
-[]
+tv://[канал][/вход]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-radio://[  ][/capture]
-[]
+radio://[канал или частота][/capture]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
 pvr://
-[]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-dvb://[_@]
-[]
+dvb://[номер_карты@]канал
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-mf://[_|@__]
-[\-mf ] []
+mf://[файловая_маска|@файл_со_списком]
+[\-mf опции] [опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://[\-._][:][/]
-[]
+[cdda|cddb]://дорожка[\-посл._дорожка][:скорость][/устройство]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-cue://[:]
-[]
+cue://файл[:дорожка]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
 [file|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
-[:@]URL[:] []
+[пользователь:пароль@]URL[:порт] [опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-sdp://
-[]
+sdp://файл
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-mpst://[:]/URL
-[]
+mpst://адрес[:порт]/URL
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-tivo:///[list|llist|fsid]
-[]
+tivo://адрес/[list|llist|fsid]
+[опции]
 .
 .br
 .B gmplayer
-[]
+[опции]
 [\-skin\ skin]
 .
 .br
 .B mencoder
-[] 
-[|URL|\-] [\-o  | file:// | smb://[:@host]/__]
+[опции] файл
+[файл|URL|\-] [\-o файл | file://файл | smb://[пользователь:пароль@host]/путь_к_файлу]
 .
 .br
 .B mencoder
-[] 1
-[ ] [2] [ ]
+[опции] файл1
+[особые опции] [файл2] [особые опции]
 .ad
 .hy
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Описание
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH 
+.SH ОПИСАНИЕ
 .B mplayer
-    Linux (     
- ,    ).
-   MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
-MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM  RoQ ,   
-   .
-    VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV 
- H.264 .
+это медиа проигрыватель для Linux (работает на множестве различных платформ и
+процессорных архитектур, подробности смотрите в документации).
+Он проигрывает большинство MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
+MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM и RoQ файлов, поддерживаемых большим количеством
+встроенных и бинарных кодеков.
+Вы также можете смотреть VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV и
+даже H.264 фильмы.
 .PP
-MPlayer       .
-   X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo,     GGI, SDL (   ),
-VESA (  VESA\- ,   X11),  
-\-  ( Matrox, 3dfx b ATI)    
- MPEG,   Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2  DXR3/\:Hollywood+.
-       ,    
-     .
+MPlayer поддерживает множество драйверов вывода видео и аудио.
+Он работает с X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, вы также можете использовать GGI, SDL (и все его драйверы),
+VESA (на любой VESA\-совместимой карте, даже без X11), некоторые низкоуровневые
+аппаратно\-зависимые драйвера (для Matrox, 3dfx b ATI) и некоторые платформы аппаратного
+декодирования MPEG, такие как Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 и DXR3/\:Hollywood+.
+Большинство из них поддерживает аппаратное или программное масштабирование, так что вы можете
+насладиться просмотром фильмов в полноэкранном режиме.
 .PP
 .\" FIXME onscreen display
-MPlayer  onscreen display (OSD)      ,
-          .
-/\:ISO8859\-1,2 (, , ,  ..),   
-   12   (MicroDVD, SubRip, OGM,
-SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS   : MPsub) 
-DVD  (SPU streams, VOBsub  Closed Captions).
+MPlayer имеет onscreen display (OSD) для отображения информации о состоянии ,
+больших сглаженных субтитров с тенью и визуального отклика на клавиатурные команды.
+Европейские/\:ISO8859\-1,2 (Венгерские, Английские, Чешские, и т.д.), Кириллические и Корейские
+шрифты вкупе с 12 форматами субтитров (MicroDVD, SubRip, OGM,
+SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS и наш собственный: MPsub) и
+DVD субтитры (SPU streams, VOBsub и Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer Media Encoder,   MPlayer)    , 
-  ,  MPlayer' ( )   ,
- MPlayer' ( ).
-   MPEG\-4 (DivX/Xvid),   libavcodec  
-PCM/\:MP3/\:VBRMP3   1, 2  3 .
- ,     ,    (,
-,  , , , , , RGB/\:YUV )
-  .
+(MPlayer Media Encoder, Кодировщик Фильмов MPlayer) это простой кодировщик фильмов, разработанный
+для кодирования фильмов, проигрываемых MPlayer'ом (смотри выше) в другие форматы,
+поддерживаемые MPlayer'ом (смотрите ниже).
+Он кодирует в MPEG\-4 (DivX/Xvid), любой из libavcodec кодеков и
+PCM/\:MP3/\:VBRMP3 звук в 1, 2 или 3 прохода.
+Кроме того, он имеет возможности копирования потоков, мощную систему фильтров (обрезка,
+растяжение, зеркальное отражение, постобработка, поворот, масштабирование, шум, RGB/\:YUV преобразование)
+и многое другое.
 .PP
 .B gmplayer
- MPlayer    .     ,   MPlayer.
+это MPlayer с графическим пользовательским интерфейсом. Он имеет те же опции, что и MPlayer.
 .PP
- ,         MPlayer,     
-.
+Примеры использования, которые могут помочь вам быстро начать работу с MPlayer, можно найти в конце этого
+руководства.
 .PP
-.B   HTML 
+.B Смотрите также HTML документацию
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\"  
+.\" Интерактивное управление
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH " "
-MPlayer   ,   ,  , 
-   MPlayer'   , ,   
-   (  LIRC).
-   \-input,    .
-.
-.TP
-.B  
+.SH "ИНТЕРАКТИВНОЕ УПРАВЛЕНИЕ"
+MPlayer имеет полностью настраиваемый, основанный на командах, слой управления, который
+позволяет вам управлять MPlayer'ом при помощи клавиатуры, мыши, джойстика или пульта
+дистанционного управления  (при помощи LIRC).
+Смотрите описание опции \-input, для определения способов настройки.
+.
+.TP
+.B управление клавиатурой
 .PD 0
 .RS
-.IPs "<\-  \->"
- /\:  10 .
-.IPs "up  down"
- /\:  1 .
-.IPs "pgup  pgdown"
- /\:  10 .
-.IPs "[  ]"
-/    10%.
-.IPs "{  }"
- /  .
+.IPs "<\- и \->"
+Перемотка назад/\:вперед на 10 секунд.
+.IPs "up и down"
+Перемотка вперед/\:назад на 1 минуту.
+.IPs "pgup и pgdown"
+Перемотка вперед/\:назад на 10 минут.
+.IPs "[ и ]"
+Уменьшает/увеличивает скорость воспроизведения на 10%.
+.IPs "{ и }"
+Вдвое меньшая/большая скорость воспроизведения.
 .IPs "backspace"
-   .
-.IPs "<  >"
- /\:   .
+Восстанавливает нормальную скорость воспроизведения.
+.IPs "< и >"
+Перемещение назад/\:вперед по списку воспроизведения.
 .IPs "ENTER"
-    ,    .
-.IPs "HOME  END"
-/\:    
-.IPs "INS  DEL (   ASX)"
-/\:   .
+Перемещение вперед по списку воспроизведение, даже за пределы списка.
+.IPs "HOME и END"
+Следующий/\:предыдущий элемент в родительском списке
+.IPs "INS и DEL (только для списков ASX)"
+Следующий/\:предыдущий из возможных источников.
 .IPs "p / SPACE"
- (   ).
+Пауза (повторное нажатие продолжает воспроизведение).
 .IPs ".\ \ \ \ "
- .
-   ,     
-        (    ).
+Кадр вперед.
+Однократное нажатие приостанавливает воспроизведение, каждое последующее нажатие будет проигрывать
+один кадр и снова возвращаться в режим паузы (любая другая клавиша продолжает воспроизведение).
 .IPs "q / ESC"
-     .
+Остановка воспроизведения и выход из программы.
 .IPs "U\ \ \ \ "
 Stop playing (and quit if \-idle is not used).
-  ( ,    \-idle).
-.IPs "+  \-"
-    +/\- 0.1 .
-.IPs "/  *"
-/\: .
-.IPs "9  0"
-/\: .
-.IPs "(  )"
- ,  /\: .
+Остановка воспроизведения (и выход, если не задана \-idle).
+.IPs "+ и \-"
+Изменить задержку аудио на +/\- 0.1 секунды.
+.IPs "/ и *"
+Уменьшает/\:увеличивает громкость.
+.IPs "9 и 0"
+Уменьшает/\:увеличивает громкость.
+.IPs "( и )"
+Подстраивает баланс, усиливая левый/\:правый канал.
 .IPs "m\ \ \ \ "
- .
-.IPs "_ ( MPEG\-TS, AVI  libavformat)"
-    .
-.IPs "# ( DVD, MPEG, Matroska, AVI  libavformat)"
-    .
-.IPs "TAB ( MPEG\-TS  libavformat)"
-   .
+Выключает звук.
+.IPs "_ (только MPEG\-TS, AVI и libavformat)"
+Циклически переключает доступные видео дорожки.
+.IPs "# (только DVD, MPEG, Matroska, AVI и libavformat)"
+Циклически переключает доступные аудио дорожки.
+.IPs "TAB (только MPEG\-TS и libavformat)"
+Циклически переключает доступные программы.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-   (  \-fs).
+Включает полноэкранный режим (смотрите также \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-  `  ` (  \-ontop).
-.IPs "w  e"
-/\:  pan\-and\-scan.
+Включает режим `поверх всех окон` (также смотрите \-ontop).
+.IPs "w и e"
+Уменьшает/\:увеличивает диапазон pan\-and\-scan.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-  OSD:  /  /  +  /  +  +  .
+Изменяет режим OSD: нет / положение / положение + время / положение + время + общее время.
 .IPs "d\ \ \ \ "
-   :  /   /  
-( \-framedrop  \-hardframedrop).
+Изменяет режим выбрасывания кадров: нет / пропустить экран / пропустить декодирование
+(смотрите \-framedrop и \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-  .
+Изменяет видимость субтитров.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-    .
-.IPs "y  g"
- /   .
+Циклически  меняет доступные субтитры.
+.IPs "y и g"
+Перемещение вперед/назад по списку субтитров.
 .IP "F\ \ \ \ "
-  " ".
+Переключает отображения "форсированных субтитров".
 .IPs "a\ \ \ \ "
-  :  /  / .
-.IPs "x  z"
-    +/\- 0.1 .
-.IPs "r  t"
-  /.
-.IPs "i (   \-edlout)"
-    EDL       .
-.IPs "s (  \-vf screenshot)"
-  .
+Изменяет положение субтитров: верх / центр / низ.
+.IPs "x и z"
+Изменяет задержку субтитров на +/\- 0.1 секунды.
+.IPs "r и t"
+Перемещает субтитры вверх/вниз.
+.IPs "i (только в режиме \-edlout)"
+Устанавливает начало или конец EDL пропуска и записывает его в указанный файл.
+.IPs "s (только для \-vf screenshot)"
+Делает снимок экрана.
 .IPs "I"
-    OSD.
-.IPs "!  @"
-   / .
-.IPs "D ( \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
-/ .
+Показывает имя файла на OSD.
+.IPs "! и @"
+Перейти к началу предыдущего/следующего эпизода.
+.IPs "D (только \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
+Активирует/деактивирует деинтерлейсер.
 .IPs "A"
-    DVD.
+Циклически меняет доступные углы DVD.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(         
-(xv, (x)vidix, (x)mga,  ..),  
-(\-vf eq  \-vf eq2)   hue (\-vf hue).
+(Следующие клавиши доступны только при использование аппаратно ускоренного видео вывода
+(xv, (x)vidix, (x)mga, и т.д.), программного эквалайзера
+(\-vf eq или \-vf eq2) или фильтра hue (\-vf hue).
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "1  2"
- .
-.IPs "3  4"
- .
-.IPs "5  6"
- .
-.IPs "7  8"
- .
+.IPs "1 и 2"
+Настраивает контрастность.
+.IPs "3 и 4"
+Настраивает яркость.
+.IPs "5 и 6"
+Настраивает цветность.
+.IPs "7 и 8"
+Настраивает насыщенность.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(        quartz  corevideo).
+(Следующие клавиши доступны только при использовании видео драйверов quartz или corevideo).
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-      .
+Изменяет размер окна до половины оригинального размера.
 .IPs "command + 1"
-    .
+Изменяет размер окна до оригинального.
 .IPs "command + 2"
-       .
+Устанавливает размер окна в два раза больше оригинального.
 .IPs "command + f"
-   (  \-fs).
-.IPs "command + [  command + ]"
-   .
+Переключает полноэкранный режим (также смотрите \-fs).
+.IPs "command + [ и command + ]"
+Устанавливает прозрачность окна воспроизведения.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(         .)
+(Следующие клавиши работают только при использовании клавиатуры с мультимедиа клавишами.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs PAUSE
-.
+Пауза.
 .IPs "STOP\ "
-   .
-.IPs "PREVIOUS  NEXT"
- /\:  1 .
+Остановить воспроизведение и выйти.
+.IPs "PREVIOUS и NEXT"
+Перемотать назад/\:вперед на 1 минуту.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(   ,  MPlayer    TV  
-    .)
+(Следующие комбинации клавиш работают, если MPlayer собран с поддержкой TV и имеют
+преимущество перед описанными выше клавишами.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "h  k"
- /\: .
+.IPs "h и k"
+Выбрать предыдущий/\:следующий канал.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-  .
+Выбрать стандарт вещания.
 .IPs "u\ \ \ \ "
-  .
-.RE
-.PD 1
-.
-(   ,     
- :     TV .)
+Выбрать таблицу каналов.
+.RE
+.PD 1
+.
+(Следующие комбинации клавиш работают, если при компиляции была включена
+поддержка телетекста: они используются для управления TV телетекстом.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "X\ \  \ \ "
-/\: .
-.IPs "Q  W"
-  /\:  .
+Включить/\:выключить телетекст.
+.IPs "Q и W"
+Перейти на следующую/\:предыдущую страницу телетекста.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 .
 .TP
-.B  
+.B управление мышью
 .PD 0
 .RS
-.IPs "button 3  button 4"
- /\:  1 .
-.IPs "button 5  button 6"
-/\: .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B  
+.IPs "button 3 и button 4"
+Перемотка назад/\:вперед на 1 минуту.
+.IPs "button 5 и button 6"
+Уменьшает/\:увеличивает громкость.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B управление джойстиком
 .PD 0
 .RS
-.IPs "  "
- /\:  10 .
-.IPs "up  down"
- /\:  1 .
+.IPs "влево и вправо"
+Перемотка назад/\:вперед на 10 секунд.
+.IPs "up и down"
+Перемотка назад/\:вперед на 1 минуту.
 .IPs "button 1"
-
+Пауза
 .IPs "button 2"
-  OSD:  /  /  +  /  +  +  .
-.IPs "button 3  button 4"
-/\: .
+Переключает режимы OSD: скрыто / положение / положение + время / положение + время + общее время.
+.IPs "button 3 и button 4"
+Уменьшить/\:увеличить громкость.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Использование
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH ""
-  'flag'      'noflag',  
-   \-fs  \-nofs.
+.SH "ИСПОЛЬЗОВАНИЕ"
+Каждая опция 'flag' имеет противоположную по смыслу опцию 'noflag', например противоположные
+по смыслу опции \-fs и \-nofs.
 .PP
-    ( XXX),          XXX,
-    XXX.
+Если опции помечена как (только XXX), то она будет работать только в комбинации с опцией XXX,
+если включена поддержка опции XXX.
 .PP
-.I :
-  (, ,   \-ao pcm ) 
-        GUI.
-.br
-   :
-.br
-%n%__n
-.br
-.I :
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Разборщик подопций (используется, например, для  \-ao pcm подопций) поддерживает
+специальную формы выделения строк для использования со сторонними GUI.
+.br
+Она имеет следующий формат:
+.br
+%n%строка_длины_n
+.br
+.I ПРИМЕРЫ:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
 .br
-  :
+Или в программе:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NAME"`%"$NAME" test.avi
 .PP
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\"  
+.\" Файлы конфигурации
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH " "
-       ,  MPlayer/\:MEncoder
-    .
-   'mplayer.conf'     
-( /etc/\:mplayer  /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),  \- 
+.SH "ФАЙЛЫ КОНФИГУРАЦИИ"
+Вы можете поместить все опции в конфигурационные файлы, которые MPlayer/\:MEncoder
+будет считывать при каждом запуске.
+Системный файл конфигурации 'mplayer.conf' находится в системном каталоге конфигурации
+(например /etc/\:mplayer или /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), пользовательский \- это
  '~/\:.mplayer/\:config'.
-   MEncoder  'mencoder.conf'     
-( /etc/\:mplayer  /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),  \-
+Конфигурационный файл для MEncoder называется 'mencoder.conf' и находится в системном каталоге
+(например /etc/\:mplayer или /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), пользовательский \-
  '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-     ,     
-   .
-  : 'option=<>',    '#' 
-.
-,   ,       'yes','1'  'true' 
-  'no','0'  'false'.
-      .
+Опции в пользовательском файле перекрывают системные, а опции командной строки перекрывают
+заданные в конфигурационных файлах.
+Синтаксис конфигурационного файла: 'option=<значение>', все символы после '#' считаются
+комментарием.
+Опции, не имеющие значений, могут быть включены присваиванием им значения 'yes','1' или 'true' и
+выключены присваиванием 'no','0' или 'false'.
+Подопции также могут быть заданы этим способом.
 .PP
-       .     
-   'movie.avi',      'movie.avi.conf'
-    ~/.mplayer/.         
- ,      \-use\-filedir\-conf ( 
- ,     .
+Вы можете задавать опции индивидуально для каждого файла. Если вы хотите иметь файл
+конфигурации для  'movie.avi', создайте конфигурационный файл с именем 'movie.avi.conf'
+и поместите его в ~/.mplayer/. Вы также можете поместить файл конфигурации в каталог с
+проигрываемым файлом, при условии что указали опцию \-use\-filedir\-conf (либо в
+командной строке, либо в глобальном файле конфигурации.
 .PP
-.I    MPLAYER:
+.I ПРИМЕР КОНФИГУРАЦИОННОГО ФАЙЛА MPLAYER:
 .sp 1
 .nf
 # Use Matrox driver by default.
@@ -475,7 +474,7 @@
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "   MENCODER:"
+.I "ПРИМЕР КОНФИГУРАЦИОННОГО ФАЙЛА MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 # Make MEncoder output to a default filename.
@@ -501,36 +500,36 @@
 .fi
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Профили
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH ""
-          
-  .
-   ,    ,  '[my\-profile]'.
-      .
- (   \-profile help)     profile\-desc.
-           'default',
-    .
+.SH "ПРОФИЛИ"
+Для облегчения работы с различными конфигурациями в конфигурационном файле могут быть
+указаны несколько профилей.
+Профиль начинается с имени, заключенного в квадратные скобки, например '[my\-profile]'.
+Все последующие опции будут считаться частью профиля.
+Описание (отображаемое при помощи \-profile help) может быть задано опцией profile\-desc.
+Для окончания профиля укажите имя другого профиля или используйте имя профиля 'default',
+чтобы продолжить описание обычных опций.
 .fi
 .PP
-.I "  MPLAYER:"
+.I "ПРИМЕР ПРОФИЛЯ MPLAYER:"
 .sp 1
 .nf
 
 [protocol.dvd]
-profile\-desc="  dvd:// "
+profile\-desc="профиль для dvd:// потоков"
 vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
 alang=en
 
 [protocol.dvdnav]
-profile\-desc="  dvdnav:// "
+profile\-desc="профиль для dvdnav:// потоков"
 profile=protocol.dvd
 mouse\-movements=yes
 nocache=yes
 
 [extension.flv]
-profile\-desc="  .flv "
+profile\-desc="профиль для .flv файлов"
 flip=yes
 
 [vo.pnm]
@@ -540,716 +539,716 @@
 device=spdif
 .fi
 .PP
-.I "  MENCODER:"
+.I "ПРИМЕР ПРОФИЛЯ MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 
 [mpeg4]
-profile\-desc=" MPEG4"
+profile\-desc="кодирование MPEG4"
 ovc=lacv=yes
 lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
 
 [mpeg4\-hq]
-profile\-desc=" HQ MPEG4"
+profile\-desc="кодирование HQ MPEG4"
 profile=mpeg4
 lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .fi
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Опции
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH " "
-.
-.TP
-.B \-codecs\-file < > (  \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-         
-  codecs.conf.
-.
-.TP
-.B \-include < >
-  ,      , 
- .
+.SH "ОСНОВНЫЕ ОПЦИИ"
+.
+.TP
+.B \-codecs\-file <имя файла> (смотрите также \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
+Переопределяет стандартный путь поиска и предписывает использовать  указанный файл
+вместо встроенного codecs.conf.
+.
+.TP
+.B \-include <файл конфигурации>
+Указывает файл конфигурации, который будет прочитан после анализа файла, используемого
+по умолчанию.
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-   .
-.
-.TP
-.B \-msgcharset <>
-      ( : ).
-   ,  \-\-charset  configure.
-   "noconv"    (    iconv).
-.br
-.I :
-         .
-  MPLAYER_CHARSET        .
+Печатает все доступные опции.
+.
+.TP
+.B \-msgcharset <кодировка>
+Преобразование сообщений консоли в указанную кодировку (по умолчанию: автоопределение).
+Текст будет в кодировке, заданной \-\-charset опцией configure.
+Установите ее в "noconv" для отключения перекодировки (например при проблеме с iconv).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция вступает в силу после окончания анализа опций командной строки.
+Переменная окружения MPLAYER_CHARSET может помочь если выводится мусор в первых строках.
 .
 .TP
 .B \-msgcolor
-     , 
- ANSI.
-.
-.TP
-.B \-msglevel <all=<>:<>=<>:...>
-      .
-,    'all',      , 
-   .
- '\-msglevel help'   .
-.br
-.I :
-     ,    
-, , ,  \-msglevel    .
-        
- MPLAYER_VERBOSE,      .
-.br
- :
+Включает цветной консольный вывод на терминалах, поддерживающих
+цвета ANSI.
+.
+.TP
+.B \-msglevel <all=<уровень>:<модуль>=<уровень>:...>
+Управляет подробность вывода непосредственно для каждого модуля.
+Значение, указанное для модуля 'all', изменяет подробность вывода для всех модулей, которым
+параметр не задан явно.
+Смотрите '\-msglevel help' для списка модулей.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Некоторые сообщения печатаются еще до того, как будет проанализирована командная
+строка, и, поэтому, опция \-msglevel на них не влияет.
+Для управления выводом этих сообщений вы должны использовать переменную
+окружения MPLAYER_VERBOSE, подробности смотрите ниже в ее описании.
+.br
+Доступные уровни:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
- 
+отсутствие сообщений
 .IPs " 0"
-  
+только фатальные ошибки
 .IPs " 1"
-
+ошибки
 .IPs " 2"
-
+предупреждения
 .IPs " 3"
- 
+короткие подсказки
 .IPs " 4"
- 
+информационные сообщения
 .IPs " 5"
-  ( )
+статусные сообщения (по умолчанию)
 .IPs " 6"
- 
+подробные сообщения
 .IPs " 7"
-  2
+уровень отладки 2
 .IPs " 8"
-  3
+уровень отладки 3
 .IPs " 9"
-  4
+уровень отладки 4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-      .
-.
-.TP
-.B \-noconfig <>
-    .
-.br
-.I :
-      \-include 
-\-use\-filedir\-conf,   .
-.sp 1
- :
+Добавляет имя модуля перед каждым консольным сообщением.
+.
+.TP
+.B \-noconfig <опции>
+Не использовать указанные конфигурационные файлы.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если в командной строке заданы параметры \-include или
+\-use\-filedir\-conf, они будут учтены.
+.sp 1
+Доступные опции:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "all\ \ "
-  
-.IPs "gui ( GUI)"
-  GUI
+все конфигурационные файлы
+.IPs "gui (только GUI)"
+конфигурационный файл GUI
 .IPs system
-  
+системный конфигурационный файл
 .IPs "user\ "
-  
+пользовательский конфигурационный файл
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-    ;  ,   
-..\& A:   0.7 V:   0.6 A\-V:  0.068 ...).
-       ,   
-  (..\& \\r).
-.
-.TP
-.B \-priority <prio> ( Windows  OS/2)
-   MPlayer   
- ,   Windows  OS/2.
-  <prio>:
+Делает консольный вывод менее подробным; в частности, прячет статусную строку
+т.е.\& A:   0.7 V:   0.6 A\-V:  0.068 ...).
+Может быть полезно на медленных или неполноценных терминалах, которые некорректно обрабатывают
+возврат каретки (т.е.\& \\r).
+.
+.TP
+.B \-priority <prio> (только Windows и OS/2)
+Установить приоритет процесса MPlayer в соответствии с
+предопределенными приоритетами, доступными под Windows и OS/2.
+Допустимые значения <prio>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
-  realtime     .
-.RE
-.
-.TP
-.B \-profile <1,2,...>
-   (), \-profile help   
-.
-.
-.TP
-.B \-really\-quiet (  \-quiet)
-    ,    \-quiet.
-   GUI     .
-.
-.TP
-.B \-show\-profile <>
-    .
+.I ВНИМАНИЕ:
+Использование приоритета realtime может привести к зависанию системы.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-profile <профиль1,профиль2,...>
+Предписывает использовать указанный профиль(и), \-profile help отображает список определенных
+профилей.
+.
+.TP
+.B \-really\-quiet (смотрите также \-quiet)
+Указывает отображать еще меньше сообщений, чем при использовании \-quiet.
+Также подавляет вывод GUI окон с сообщениями об ошибках.
+.
+.TP
+.B \-show\-profile <профиль>
+Отображает описание и содержимое профиля.
 .
 .TP
 .B \-use\-filedir\-conf
-        
- .
-.br
-.I :
-       ,    .
+Ищет индивидуальный файл конфигурации фильма в каталоге из которого
+фильм проигрывается.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Это может быть опасно при воспроизведении из источников, которым вы не доверяете.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-         \-v   .
-.
-.
-.
-.SH "  ( MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-autoq <> (  \-vf [s]pp)
-        CPU.
-,  ,    .
-     .
-   \-vf [s]pp  ,   .
+Увеличивает подробность вывода на один уровень для каждой указанной \-v в командной строке.
+.
+.
+.
+.SH "ОПЦИИ ПРОИГРЫВАТЕЛЯ (ТОЛЬКО MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-autoq <качество> (используйте с \-vf [s]pp)
+Динамически меняет уровень постобработки в зависимости от загруженности CPU.
+Число, указанное вами, будет максимальным используемым уровнем.
+Обычно можно использовать некоторое большое число.
+Вы должны использовать \-vf [s]pp без параметров, чтобы это работало.
 .
 .TP
 .B \-autosync <factor>
-  A/V      .
- \-autosync 0 ( ) ,     
-    .
- \-autosync 1    ,     A/V .
-     ,    
-\-nosound,         1.
-  ,    \-nosound  .
- \-autosync 30,      ,
-      .
-  ,     A/V , 
- 1  2    .
-       A/V  
-         .
+Постепенно подстраивает A/V синхронизацию на основе измерений задержки аудио.
+Указание \-autosync 0 (по умолчанию) указывает, что тайминг кадров будет основываться
+исключительно на измерениях задержки аудио.
+Указание \-autosync 1 делает то же самое, но внутренне меняет алгоритм A/V коррекции.
+При непостоянности частоты кадров в фильме, прекрасно воспроизводящемся с опцией
+\-nosound, обычно помогает установка этой опции в значения большие 1.
+Чем выше значение, тем ближе к \-nosound будет тайминг.
+Попробуйте \-autosync 30, чтобы смягчить проблемы со звуковыми драйверами,
+которые не реализуют хорошего измерения задержки аудио.
+С этим значением, если происходит большое расхождение A/V синхронизации, потребуется
+около 1 или 2 секунд для исправления проблемы.
+Задержка во времени реакции на внезапные сдвиги A/V должна быть
+единственным побочным эффектом включения этой опции для всех звуковых драйверов.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-     CPU    
- .     \-nosound  \-vo null 
-    .
-.br
-.I :
-   MPlayer     
-   (   ,    fps).
-.
-.TP
-.B \-colorkey <>
- colorkey    RGB .
-0x000000  ,  0xffffff \- .
-   cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
-xover, xv ( \-vo xv:ck), xvmc ( \-vo xv:ck)  directx  .
+Выводит некоторую статистику об использовании CPU и пропущенных кадрах в
+конце воспроизведения. Используйте в комбинации с \-nosound и \-vo null для
+измерения производительности исключительно видео кодека.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С этой опцией MPlayer будет игнорировать продолжительность кадров при
+проигрывании только видео (можете думать об этом, как о бесконечном fps).
+.
+.TP
+.B \-colorkey <число>
+Изменяет colorkey на указанное вами RGB значение.
+0x000000 это черный, а 0xffffff \- белый.
+Поддерживается только для cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
+xover, xv (смотри \-vo xv:ck), xvmc (смотри \-vo xv:ck) и directx драйверами вывода.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-  colorkey.
-  cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
-xover, xv ( \-vo xv:ck), xvmc ( \-vo xv:ck)  directx  .
-.
-.TP
-.B \-correct\-pts ()
- MPlayer   ,   
-   ,      ,
-      .
-     , ,     \-ass
-,    ,
+Отключает механизм colorkey.
+Поддерживается только cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
+xover, xv (смотри \-vo xv:ck), xvmc (смотри \-vo xv:ck) и directx драйверами вывода.
+.
+.TP
+.B \-correct\-pts (экспериментально)
+Переключает MPlayer в экспериментальный режим, в котором тайминг
+видео кадров рассчитываются независимо, и тем самым поддерживаются видео фильтры,
+добавляющие новые кадры или меняющие тайминг существующих.
+Более точный тайминг может быть заметен, например, при воспроизведении с опцией \-ass
+субтитров, привязанных к смене сцены,
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" Without \-correct\-pts the subtitle timing will typically be off by some frames.
- \-correct\-pts  ,  ,    .
-        .
+Без \-correct\-pts тайминг субтитров, как правило, будет отключен некоторыми кадрами.
+С некоторыми демультиплексорами и кодеками эта опция работает некорректно.
 
 .
 .TP
-.B \-crash\-debug ( )
-  gdb     SIGTRAP.
-       \-\-enable\-crash\-debug.
+.B \-crash\-debug (КОД ОТЛАДКИ)
+Автоматически запускает gdb в случае краха или SIGTRAP.
+Поддержка дожна быть скомпилирована при помощи опции \-\-enable\-crash\-debug.
 .
 .TP
 .B \-doubleclick\-time
-         
-  ( : 300).
-  0,       ,  
-  ( \-vo directx).
-.br
-.I :
-       ,   
-MOUSE_BTN0_DBL  MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
-.
-.TP
-.B \-edlout <>
-           (EDL).
- ,   'i',     
- .       
- EDL.   
+Время в миллисекундах для определения двух последовательных нажатий кнопки как
+двойного щелчка (по умолчанию: 300).
+Установите в 0, чтобы позволить вашей оконной подсистеме самой определять, что является
+двойным щелчком (только \-vo directx).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Вы получите различное поведение в зависимости от того, назначено ли действие
+MOUSE_BTN0_DBL или MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
+.
+.TP
+.B \-edlout <файл>
+Создает новый файл и выводит в него записи списка решений редактирования (EDL).
+При воспроизведении, пользователь нажимает 'i', чтобы отметить начало и конец
+пропускаемого блока. Это создает основу для последующей тонкой настройки
+элементов EDL. Подробности смотрите на
 http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html.
 .
 .TP
-.B \-enqueue ( GUI)
- ,    ,    
-  .
+.B \-enqueue (только GUI)
+Добавляет файлы, указанные в командной строке, в список воспроизведения вместо
+немедленного их проигрывания.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-       
-( ()   ).
-         .
-      fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
-xmga, xv, xvidix  dfbmga.
-.
-.TP
-.B \-framedrop (  \-hardframedrop,   \-nocorrect\-pts)
-       A/V  
- .       .  -
-   .
+Принуждает использовать фиксированную систему видео для многих файлов
+(одна (де)инициализация для всех файлов).
+Таким образом для всех файлов будет открыто только одно окно.
+На данный момент следующие драйвера поддерживают fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
+xmga, xv, xvidix и dfbmga.
+.
+.TP
+.B \-framedrop (смотрите также \-hardframedrop, экспериментальное без \-nocorrect\-pts)
+Указывает пропускать отображение некоторых кадров для управления A/V синхронизацией на
+медленных системах. Видео фильтры не применяются для таких кадров. Для В-кадров
+не выполняется даже декодирование.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-   GUI  (      
-).       .   
- .
+Включает или выключает GUI интерфейс (значение по умолчанию зависит от имени исполняемого
+файла). Работает только как первый параметр командной строки. Не работает в
+файле конфигурации.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-    .
-.
-.TP
-.B \-hardframedrop (  \-nocorrect\-pts)
-    ( ).
-   !
- , , ,  libmpeg2 
-   ,    
+Показывает краткую информацию об опциях.
+.
+.TP
+.B \-hardframedrop (экспериментальное без \-nocorrect\-pts)
+Более интенсивный пропуск кадров (нарушает декодирование).
+Ведет к искажению изображения!
+Обратите внимание, что, особенно, декодер libmpeg2 может
+рухнуть с данной опцией, так что попробуйте использовать
 "\-vc ffmpeg12,".
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-,    30   
-   system(), ..\&  
- .
-.sp 1
-.I :
-MPlayer     \- ,  ţ
-     ( , ,
-   ,  "."    ,
-,   Windows).
-      (..\&  
-\-vo null,    \-novideo).
-.sp 1
-    ""  
-,    X API ( 
+Команда, которая выполняется каждые 30 секунд во время
+воспроизведения с помощью system(), т.е.\& используя оболочку
+командной строки.
+.sp 1
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+MPlayer использует эту команду без каких\-либо проверок, проверка её
+безопасности лежит под Вашей ответственностью (в частности, убедитесь,
+что используются полные пути, если "." присутствует в вашем пути,
+например, как в Windows).
+Команда работает только при воспроизведении видео (т.е.\& работает с
+\-vo null, но не с \-novideo).
+.sp 1
+Её можно применять для "неправильного" отключения хранителей
+экрана, не поддерживающих должное X API (также смотрите
 \-stop\-xscreensaver).
-     ,   
-    X API.
-.sp 1
-.I   xscreensaver:
+Если Вы считаете это слишком сложным, попросите автора хранителя
+экрана добавить поддержку соответствующих X API.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР для xscreensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" file
 .sp 1
-.I   GNOME screensaver:
+.I ПРИМЕР для GNOME screensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" file
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-identify
-   \-msglevel identify=4
-       .
-      ,   
- .        , 
+Краткая форма для \-msglevel identify=4
+Показывает параметры файлов в удобном для анализа формате.
+Также печатает более подробную информацию о субтитрах, языках и идентификаторах
+аудио дорожек. В некоторых случаях вы можете получить больше информации, используя
 \-msglevel identify=6.
- DVD, ,       ,
-  ID .
-   \-frames 0    .
- TOOLS/\:midentify.sh    MPlayer  () 
- .
-.
-.TP
-.B \-idle (  \-slave)
-      , MPlayer   
- .        ,  MPlayer
-  .
-.
-.TP
-.B \-input <>
-         .
-    ~/.mplayer/.
-.br
-.I :
-       .
-.sp 1
- :
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs conf=<_>
-    ,     
+Для DVD, например, это отобразит разделы и длину каждого заголовка,
+а также ID диска.
+Используйте совместно с \-frames 0 для подавления всего вывода.
+Скрипт TOOLS/\:midentify.sh подавляет остальной вывод MPlayer и (успешно) экранирует
+имена файлов.
+.
+.TP
+.B \-idle (смотрите также \-slave)
+Если не осталось больше файлов для воспроизведения, MPlayer будет ждать вместо
+завершения работы.  Весьма полезно при запуске в подчиненном режиме, когда MPlayer
+управляется через команды.
+.
+.TP
+.B \-input <команды>
+Эта опция может использоваться для настройки некоторых параметров системы ввода.
+Пути указываются относительно к ~/.mplayer/.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Автоповтор в данный момент поддерживается только для джойстиков.
+.sp 1
+Доступные команды:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs conf=<имя_файла>
+Указывает файл конфигурации системы ввода, отличный от установленного по умолчанию
 ~/\:.mplayer/\:input.conf.
-~/\:.mplayer/\:<_> ,     .
-.IPs ar\-dev=<>
-    Apple (  ,
-  Linux).
+~/\:.mplayer/\:<имя_файла> подразумевается, если не указан полный путь.
+.IPs ar\-dev=<устройство>
+Устройство для ИК пульта Apple (по умолчанию автоопределение,
+только в Linux).
 .IPs ar\-delay
-      (0  ).
+Задержка в миллисекундах перед началом автоповтора (0 для отключения).
 .IPs ar\-rate
-   ,   .
+Количество клавиш в секунду, генерируемых при автоповторе.
 .IPs (no)default-bindings
-  ,   MPlayer  .
+Использовать привязки клавиш, поставляемые с MPlayer по умолчанию.
 .IPs keylist
-  ,    .
+Выводит все клавиши, которые можно назначить командам.
 .IPs cmdlist
-  ,    .
+выводит все команды, которые можно назначить клавишам.
 .IPs js\-dev
-       ( : /dev/\:input/\:js0).
-.IPs file=<_>
-    .     FIFO.
-.br
-.I :
-    FIFO, MPlayer   ,  
-  'echo "seek 10" > mp_pipe',   .
+Указывает какое устройство использовать в качестве джойстика (по умолчанию: /dev/\:input/\:js0).
+.IPs file=<имя_файла>
+Указывает читать команды из файла. Используется для работы с FIFO.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если указанный файл является FIFO, MPlayer открывает обе стороны, позволяя вам
+выполнить несколько 'echo "seek 10" > mp_pipe', оставляя канал рабочим.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-  FIFO,    ( : 7).
-FIFO  n   (n\-1) .
-   ,     
-(   "  "   ).
-  , MPlayer       
-.      , 
-  2  Linux  1024  Windows.
-.
-.TP
-.B \-lircconf <_> ( LIRC)
-     LIRC ( : ~/.lircrc).
+Указывает размер FIFO, буферизующей события клавиатуры (по умолчанию: 7).
+FIFO размера n может буферизовать (n\-1) событие.
+Если это значение мало, некоторые события могут быть потеряны
+(что приводит к "залипанию кнопок мыши" и похожим эффектам).
+Если оно велико, MPlayer может выглядеть зависшим во время обработки буферизованных
+событий. Чтобы обеспечить поведение программы по умолчанию, установите
+значение в 2 для Linux или 1024 для Windows.
+.
+.TP
+.B \-lircconf <имя_файла> (только LIRC)
+Указывает  файл конфигурации для LIRC (по умолчанию: ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-   .
-.
-.TP
-.B \-loop <>
-     . 0 \-  .
-.
-.TP
-.B \-menu ( OSD )
-  OSD .
-.
-.TP
-.B \-menu\-cfg <_> ( OSD )
-     menu.conf.
-.
-.TP
-.B \-menu\-chroot <> ( OSD )
-       .
-.sp 1
-.I :
+Печатает список доступных свойств.
+.
+.TP
+.B \-loop <число>
+Проигрывает фильм указанное число раз подряд. 0 \- значит бесконечно.
+.
+.TP
+.B \-menu (только OSD меню)
+Включает поддержку OSD меню.
+.
+.TP
+.B \-menu\-cfg <имя_файла> (только OSD меню)
+Указывает использовать другой файл вместо menu.conf.
+.
+.TP
+.B \-menu\-chroot <путь> (только OSD меню)
+Сделать указанный каталог корневым для меню выбора файлов.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-     /home    (..\& 
- /  ,  /home/user  ).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-menu\-keepdir ( OSD )
-         .
-.
-.TP
-.B \-menu\-root <> ( OSD )
-  .
-.
-.TP
-.B \-menu\-startup ( OSD )
-     MPlayer.
+Ограничит меню выбора файла каталогом /home и его подкаталогами (т.е.\& доступ
+к / будет невозможен, но /home/user будет доступен).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-menu\-keepdir (только OSD меню)
+Диалог выбора файла открывается в последнем известном каталоге вместо текущего.
+.
+.TP
+.B \-menu\-root <значение> (только OSD меню)
+Указывает основное меню.
+.
+.TP
+.B \-menu\-startup (только OSD меню)
+Показывает основное меню при запуске MPlayer.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
- MPlayer    , 
-  .
-     DVD .
-  VO,   X11 (x11, xv, xvmc, etc.) 
-  gl, gl2, direct3d  corevideo.
+Позволяет MPlayer получать события указателя мыши, генерируемые
+драйвером вывода видео.
+Необходимо для выбора кнопок в DVD меню.
+Поддерживается для VO, основанных на X11 (x11, xv, xvmc, etc.) и
+видео выводов gl, gl2, direct3d и corevideo.
 .
 .TP
 .B \-noar
-    Apple (AppleIR).
+Выключает поддержку ИК пульта Apple (AppleIR).
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-         MPlayer.
-      .
- ,      \-.
- ,     , 
-   /dev/\:stdin (    ),  stdin
-       stdin   loadfile 
+Не допускает чтение событий клавиатуры со стандартного входа программой MPlayer.
+Полезно при чтении данных со стандартного входа.
+Включается автоматически, если в командной строке найдено \-.
+Есть ситуации, когда нужно установить это вручную, например
+если вы открываете /dev/\:stdin (или аналогичный в вашей системе), используете stdin
+в списке воспроизведения или собираетесь читать из stdin позже командами loadfile или
 loadlist.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-  .
+Отключает поддержку джойстика.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-  LIRC.
+Отключает поддержку LIRC.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
-  /\:   ( 
-mozplayerxp    ).
-.
-.TP
-.B \-rtc ( RTC)
-  Linux RTC (   \- /dev/\:rtc)  
-.
-      1/1024     .
-    Linux,   , 
-          
- .
-.
-.TP
-.B \-playing\-msg <>
-    .
-  :
+Отключает события нажатия/\:отпускания кнопок мыши (контекстное меню
+mozplayerxp полагается на эту опцию).
+.
+.TP
+.B \-rtc (только RTC)
+Включает использование Linux RTC (часов реального времени \- /dev/\:rtc) как механизма
+синхронизации.
+Это приводит к пробуждению процесс каждую 1/1024 секунды для проверки текущего времени.
+Бесполезно с современными ядрами Linux, настроенными для десктопа, поскольку
+они уже пробуждают процесс со сравнимой точностью  при использовании обычного
+способа засыпания.
+.
+.TP
+.B \-playing\-msg <строка>
+Выводит строку перед началом воспроизведения.
+Поддерживаются следующие расширения:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
-    NAME.
+Заменяется на значение свойства NAME.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-  TEXT     NAME.
+Заменяется на TEXT только если доступно свойство NAME.
 .IPs ?(!NAME:TEXT)
-  TEXT      NAME.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-playlist <_>
-      (ASX, Winamp, SMIL, 
-\-\-\-\- ).
-.br
-.I :
-  ,         
-  .
-.br
-FIXME:      .
-.
-.TP
-.B \-rtc\-device <>
-     RTC .
+Заменяется на TEXT только если не доступно свойство NAME.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-playlist <имя_файла>
+Воспроизводит файлы в соответствии со списком (ASX, Winamp, SMIL, или
+по\-одному\-файлу\-в\-строке формата).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция считается элементом, так что все последующие опции будут применяться только к
+элементам списка воспроизведения.
+.br
+FIXME: Это требует тщательного разъяснения и описания.
+.
+.TP
+.B \-rtc\-device <устройство>
+Указывает использовать указанное устройство для RTC тайминга.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-    .
-.
-.TP
-.B \-skin <> ( GUI)
-   ,    , 
-      ,
-/usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:  ~/.mplayer/\:skins/.
-.sp 1
-.I :
+Проигрывает файлы в случайном порядке.
+.
+.TP
+.B \-skin <название> (только GUI)
+Загружает скин из каталога, указанного в качестве параметра, находящегося
+в одном из стандартных каталогов со скинами,
+/usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: и ~/.mplayer/\:skins/.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
- /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
-   ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-slave (  \-input)
-  ,   MPlayer       .
-   , MPlayer      ,
-    (\\n).
-.br
-.I :
-     \-input cmdlist    DOCS/tech/slave.txt.
-        ,
-    ;     
-, , \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
+Пробуется /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
+и затем  ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-slave (смотрите также \-input)
+Включает ведомый режим, в котором MPlayer работает в качестве бэкэнда к другим программам.
+Вместо перехвата событий клавиатуры, MPlayer будет читать со стандартного входа команды,
+разделенные символом новой строки (\\n).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Смотрите список этих команд в \-input cmdlist и описания в DOCS/tech/slave.txt.
+Эта опция не предназначена для отключения других источников ввода,
+например при помощи окна видео; для данных целей используйте иные
+способы, например, \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-  ,    ,  
-  MPlayer   .
-,           RTC.
-     CPU.
-.
-.TP
-.B \-sstep <>
- <>    .
-   ,    .
-  MPlayer      ,  
-  .
-.
-.
-.
-.SH " /"
-.
-.TP
-.B \-a52drc <>
-.\"    DRC ?
-  Dynamic Range Compression[  ] 
-  AC\-3. <> \-     0  1,  0 
- ,  1 ( )    (  
-   ).
-  ,   AC\-3    
- .
-.
-.TP
-.B \-aid <ID> (  \-alang)
-    (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
+Устанавливает тайминг кадров, постоянно проверяя текущее время, вместо просьбы
+ядру пробуждать MPlayer в нужный момент.
+Полезно, если таймер вашего ядра неточен и вы не можете использовать RTC.
+Дается ценой повышенной нагрузки на CPU.
+.
+.TP
+.B \-sstep <сек>
+Пропускать <сек> секунд после каждого кадра.
+Сохраняется оригинальная частота кадров, так что воспроизведение ускоряется.
+Так как MPlayer может перемещаться только по ключевым кадрам, то значение
+может оказаться неточным.
+.
+.
+.
+.SH "ОПЦИИ ДЕМУЛЬТИПЛЕКСОРА/ПОТОКА"
+.
+.TP
+.B \-a52drc <уровень>
+.\" нужен ли перевод DRC ?
+Выбирает уровень Dynamic Range Compression[Сжатие Динамического Диапазона] для
+аудио потоков AC\-3. <уровень> \- это вещественное число от 0 до 1, где 0 означает
+отсутствие сжатия, а 1 (по умолчанию) означает полное сжатие (делает громкие звуки
+более тихими и наоборот).
+Эта опция действует, только если AC\-3 поток содержит необходимую информацию
+сжатия диапазона.
+.
+.TP
+.B \-aid <ID> (смотрите также \-alang)
+Выбирает  аудио канал (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC\-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG\-TS 17\-8190).
-MPlayer     ID,    
-   (\-v).
-  MPEG\-TS , MPlayer/\:MEncoder  
-  ( )    .
-.
-.TP
-.B \-ausid <ID> (  \-alang)
-   .
-     0x55..0x75     
-MPEG-TS     (
+MPlayer выводит все доступные аудио ID, когда запущен в режиме
+подробного вывода сообщений (\-v).
+При воспроизведении MPEG\-TS потока, MPlayer/\:MEncoder будет использовать
+первую программу (если существует) с выбранным аудио потоком.
+.
+.TP
+.B \-ausid <ID> (смотрите также \-alang)
+Выбирает канал субпотока аудио.
+На данный момент допустим диапазон 0x55..0x75 и опция применима только к
+MPEG-TS при использовании родного демультиплексора (не
 libavformat).
-    ̣ ,    ,
-   (  )   , 
-      
- .
-MPlayer  ID      \-identify.
-.
-.TP
-.B \-alang < [, ,...]> (  \-aid)
-      .
-      .
-DVD  ISO 639\-1  , Matroska, MPEG\-TS  NUT  ISO 639\-2
-  ,     OGM     .
-MPlayer   ,        (\-v).
-.sp 1
-.I :
+Тип формата может быть определён неверно, в зависимости от того,
+как эта информация (или отсутствие таковой) внедрено в поток, но
+аудио потоки буду корректно демультиплексированы при наличии
+нескольких субпотоков.
+MPlayer выводит ID доступных субпотоков при запуске с \-identify.
+.
+.TP
+.B \-alang <код языка[,код языка,...]> (смотрите также \-aid)
+Указывает список используемых языков в порядке приоритетности.
+Различные форматы файлов используют различные коды языков.
+DVD используют ISO 639\-1 двухбуквенные коды, Matroska, MPEG\-TS и NUT используют ISO 639\-2
+трехбуквенные коды языков, в то время как OGM использует идентификаторы в свободной форме.
+MPlayer выводит доступные языки, когда запущен в режиме вывода подробных сообщений (\-v).
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-     DVD     , 
- .
+Выбирает Венгерскую языковую дорожку на DVD и возвращается обратно к Английскому, если
+Венгерский недоступен.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-  Matroska  .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]> ( \-audiofile)
-     \-audiofile.
- '+'     ,    !
-   ,     \-audio\-demuxer help.
-       ID ,  
+Воспроизводит файл Matroska на Японском.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-audio\-demuxer <[+]название> (только \-audiofile)
+Принудительно устанавливает тип демультиплексора для \-audiofile.
+Используйте '+' перед именем для принудительного выбора, это пропустит некоторые проверки!
+Передайте название демультиплексора таким, каким оно выводится опцией \-audio\-demuxer help.
+Для обратной совместимости эта опция также принимает ID демультиплексора, указанный в
 libmpdemux/\:demuxer.h.
-\-audio\-demuxer audio  \-audio\-demuxer 17   MP3.
-.
-.TP
-.B \-audiofile < >
-     (WAV, MP3  Ogg Vorbis)   .
-.
-.TP
-.B \-audiofile\-cache <>
-  ,   \-audiofile,   
-.
-.
-.TP
-.B \-reuse\-socket ( udp://)
-      ,     .
-.
-.TP
-.B \-bandwidth <> ( )
-       (
-,      ).
-,         .
- Real RTSP ,      
-    ,    
-  .
-.
-.TP
-.B \-cache <>
-      ( )  
-    URL.
-    .
+\-audio\-demuxer audio или \-audio\-demuxer 17 принудительно устанавливает MP3.
+.
+.TP
+.B \-audiofile <имя файла>
+Воспроизводит аудио из внешнего файла (WAV, MP3 или Ogg Vorbis) при просмотре фильма.
+.
+.TP
+.B \-audiofile\-cache <кБайт>
+Включает кеширование файла, указанного опцией \-audiofile, используя указанное количество
+памяти.
+.
+.TP
+.B \-reuse\-socket (только udp://)
+Позволяет сокету быть использованным другими процессами сразу, как только он будет закрыт.
+.
+.TP
+.B \-bandwidth <значение> (только сеть)
+Указывает максимальную пропускную способность для сетевого вещания (для
+серверов, способных отдавать контент с различным битпотоком).
+Полезно, если вы хотите смотреть потоковую трансляцию при медленном соединении.
+При Real RTSP вещании, она также используется для установки максимальной
+пропускной способности для получения потока, позволяя быстрее заполнять кеш
+и сохранять поток.
+.
+.TP
+.B \-cache <килобайт>
+Эта опция указывает какое количество памяти (в килобайтах) использовать при
+предварительном кешировании файла или URL.
+Особенно полезно на медленных носителях.
 .
 .TP
 .B \-nocache
- .
-.
-.TP
-.B \-cache\-min <>
- ,      <> 
-  .
-.
-.TP
-.B \-cache\-seek\-min <>
-        
- <>   , MPlayer     
-       ( : 50).
-.
-.TP
-.B \-cdda <1:2> ( CDDA)
-         CD Audio.
-.sp 1
- :
-.RSs
-.IPs speed=<>
-   CD.
+Отключает кеширование.
+.
+.TP
+.B \-cache\-min <процент>
+Воспроизведение начнется, когда кеш будет заполнен на <процент> процентов
+от полного размера.
+.
+.TP
+.B \-cache\-seek\-min <процент>
+Если производится попытка перемотать фильм на позицию в пределах
+величины <процент> от размера кеша, MPlayer будет ждать заполнения кеша до
+этой позиции вместо осуществления перемещения по потоку (по умолчанию: 50).
+.
+.TP
+.B \-cdda <опция1:опция2> (только CDDA)
+Эта опция может использоваться для тонкой настройки возможности чтения CD Audio.
+.sp 1
+Доступные опции:
+.RSs
+.IPs speed=<значение>
+Устанавливает скорость вращения CD.
 .IPs paranoia=<0\-2>
-  paranoia.
-,   ,    ,   .
+Устанавливает уровень paranoia.
+Значения, отличные от нуля, похоже нарушают воспроизведение всего, кроме первой дорожки.
 .RSss
-0:   ( )
-.br
-1:   
-.br
-2:     
+0: отключает проверку (по умолчанию)
+.br
+1: проверка только наложения
+.br
+2: полная коррекция и проверка данных
 .REss
-.IPs generic\-dev=<>
-   SCSI .
-.IPs sector\-size=<>
-   .
-.IPs overlap=<>
-      <>
-.
+.IPs generic\-dev=<значение>
+Указывает использовать указанное SCSI устройство.
+.IPs sector\-size=<значение>
+Устанавливает атомарный размер чтения.
+.IPs overlap=<значение>
+Принудительно устанавливает минимальный поиск перекрытия в <значение>
+секторов.
 .IPs toc\-bias
- ,     1,   TOC,
-  LBA 0.
-     Toshiba,   
- .
-.IPs toc\-offset=<>
- <>   ,    .
-  .
+Указывает предполагать, что смещение начала дорожки 1, указанной в TOC,
+адресуется как LBA 0.
+Это требуется для некоторых устройств Toshiba, чтобы стали правильными
+границы дорожек.
+.IPs toc\-offset=<значение>
+Добавляет <значение> секторов к значению, выдаваемому при адресации дорожек.
+Может быть отрицательным.
 .IPs (no)skip
-( )    .
-.RE
-.
-.TP
-.B \-cdrom\-device <  >
-  CD\-ROM ( : /dev/\:cdrom).
-.
-.TP
-.B \-channels <> (  \-af channels)
-    ( : 2).
-MPlayer        .
-     .
-        AC\-3  ( DVD).
-   liba52       
-    .
-         ,
-  channels.
-.br
-.I :
-    ( AC\-3),  (surround)   
- (  OSS).
-.sp 1
- :
+(Никогда не) допускает неполную реконструкцию данных.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-cdrom\-device <путь к устройству>
+Указывает устройство CD\-ROM (по умолчанию: /dev/\:cdrom).
+.
+.TP
+.B \-channels <число> (смотрите также \-af channels)
+Запрашивает количество каналов воспроизведения (по умолчанию: 2).
+MPlayer просит декодер декодировать звук в указанное количество каналов.
+Выполнение задачи ложится на плечи декодера.
+Обычно это требуется только при воспроизведении видео с AC\-3 звуком (например DVD).
+В этом случае liba52 выполняет декодирование как обычно и корректно сводит
+звук в запрошенное количество каналов.
+Для прямого управления количеством выходных каналов независимо от количества декодируемых,
+используйте фильтр channels.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция учитывается кодеками (только AC\-3), фильтрами (surround) и драйверами вывода
+звука (как минимум OSS).
+.sp 1
+Доступные опции:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1263,668 +1262,668 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-chapter <ID >[\-<ID . >] ( dvd://  dvdnav://)
-     .
-      ( : 1).
-.
-.TP
-.B \-cookies ( )
-  cookie   HTTP .
-.
-.TP
-.B \-cookies\-file <> ( )
- HTTP cookie   <> ( : ~/.mozilla/  ~/.netscape/)
-     .
-    Netscape.
-.
-.TP
-.B \-delay <>
-    (    )
-.br
-   ,  \- .
-,    \-audio\-delay  MEncoder.
-.br
-.I :
-   MEncoder      \-ovc copy;
-   \-audio\-delay.
+.B \-chapter <ID раздела>[\-<ID посл. раздела>] (только dvd:// и dvdnav://)
+Указывает с какого раздела начать воспроизведение.
+Опционально указывает каким разделом закончить воспроизведение (по умолчанию: 1).
+.
+.TP
+.B \-cookies (только сеть)
+Указывает отправлять cookie при выполнении HTTP запросов.
+.
+.TP
+.B \-cookies\-file <файл> (только сеть)
+Читает HTTP cookie из файла <файл> (по умолчанию: ~/.mozilla/ и ~/.netscape/)
+и пропускает чтение из стандартных мест.
+Предполагается файл в формате Netscape.
+.
+.TP
+.B \-delay <сек>
+Задержка аудио в секундах (положительное или отрицательное вещественное число)
+.br
+Отрицательные значение задерживают аудио, положительные \- видео.
+Заметьте, это полная противоположность \-audio\-delay опции MEncoder.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+При использовании с MEncoder не гарантируется правильная работу с \-ovc copy;
+используйте вместо этого \-audio\-delay.
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-       AVI .
- MPlayer      ,  
- \-audio\-delay.      
-  MEncoder       ;
- \-audio\-delay  .
-  ,  Mencoder      
-    ,   
-        .
-.
-.TP
-.B \-demuxer <[+]>
-  .
- '+'      ,    !
-        \-demuxer help.
-      ID ,  
+Игнорирует указанное время начала для потоков в AVI файлах.
+В MPlayer это обнуляет задержки потоков в файлах, кодированных с
+опцией \-audio\-delay. В процессе кодирования эта опция предотвращает
+перенос программой MEncoder времени начала из оригинального файла в кодируемый;
+опция \-audio\-delay не затрагивается.
+Имейте в виду, что Mencoder иногда автоматически исправляет время начала потока
+для компенсации ожидаемых задержек декодирования, так что никогда
+не используйте эту опцию при кодировании без предварительного тестирования.
+.
+.TP
+.B \-demuxer <[+]название>
+Устанавливает тип демультиплексора.
+Используйте '+' перед названием для принудительной  установки, это пропустит некоторые проверки!
+Передайте название демультиплексора как оно выводится пр помощи \-demuxer help.
+Для обратной совместимости она также принимает ID демультиплексора, определенного в
 libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
-.B \-dumpaudio ( MPlayer)
-      ./stream.dump (  MPEG/\:AC\-3,
-        ).
-          \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream,    .
-.
-.TP
-.B \-dumpfile <> ( MPlayer)
-      .
-    \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
-.
-.TP
-.B \-dumpstream ( MPlayer)
-    ./stream.dump.
-    DVD  .
-          \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream,    .
-.
-.TP
-.B \-dumpvideo ( MPlayer)
-      ./stream.dump (  ).
-          \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream,    .
-.
-.TP
-.B \-dvbin <options> ( DVB)
-    DVB,   :
+.B \-dumpaudio (только MPlayer)
+Сохраняет сырой сжатый аудио поток в ./stream.dump (полезно с MPEG/\:AC\-3,
+в большинстве остальных случаев полученный файл проигрываться не будет).
+Если вы укажете в командной строке более одной опции из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, будет использоваться только последняя.
+.
+.TP
+.B \-dumpfile <файл> (только MPlayer)
+Указывает в какой файл должно происходить сохранение.
+Следует использовать вместе с \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
+.
+.TP
+.B \-dumpstream (только MPlayer)
+Сохраняет сырой поток в ./stream.dump.
+Полезно при рипе с DVD или сети.
+Если вы укажете в командной строке более одной опции из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, будет использоваться только последняя.
+.
+.TP
+.B \-dumpvideo (только MPlayer)
+Сохраняет сырой сжатый видео поток в ./stream.dump (не очень пригодно).
+Если вы укажете в командной строке более одной опции из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, будет использоваться только последняя.
+.
+.TP
+.B \-dvbin <options> (только DVB)
+Передает следующие параметры модулю DVB, для переопределения стандартных:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-    1\-4 (default: 1).
-.IPs file=<>
- MPlayer      <>.
- : ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (    )
- ~/.mplayer/\:channels.conf.
+Указывает номер используемой карты 1\-4 (default: 1).
+.IPs file=<файл>
+Указывает MPlayer читать список каналов из файла <файл>.
+по умолчанию: ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (в зависимости от типа карты)
+или ~/.mplayer/\:channels.conf.
 .IPs timeout=<1\-30>
-         
-( : 30).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-dvd\-device <  > ( DVD)
-  DVD    .iso ( : /dev/\:dvd).
-    ,  ,  
-  DVD (,   vobcopy).
-.
-.TP
-.B \-dvd\-speed <    /> ( DVD)
-   DVD ( : 0,  ).
-  DVD   1350/,   8x 
-      10800/.
-      , 
- DVD 2700/      .
-MPlayer          .
- ,  100     1350/,
-  \-dvd\-speed 8  10800/.
-.br
-.I :
-      DVD    .
-.
-.TP
-.B \-dvdangle <ID > ( DVD)
- DVD   ,      .
-    MPlayer    ( : 1).
-.
-.TP
-.B \-edl <>
-     (EDL)  .
-      /\:   
-   .
- http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html   
-  .
-.
-.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (  \-ss  \-sb)
-       .
-.br
-.I :
-     MEncoder     , 
-     .
-     \-ss,  \-endpos    
-   \-ss  .
-.sp 1
-.I :
+Максимальное количество секунд ожидания настройки на частоту перед началом воспроизведения
+(по умолчанию: 30).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-dvd\-device <путь к устройству> (только DVD)
+Указывает устройство DVD или имя файла .iso (по умолчанию: /dev/\:dvd).
+Вы также можете указать каталог, содержащий файлы, предварительно скопированные
+непосредственно с DVD (например, с помощью vobcopy).
+.
+.TP
+.B \-dvd\-speed <множитель или скорость в КБ/с> (только DVD)
+Пытаться ограничить скорость DVD (по умолчанию: 0, без изменений).
+Базовая скорость DVD равна примерно 1350КБ/с, таким образом 8x устройство
+может читать со скоростями вплоть до 10800КБ/с.
+Более медленные скорости делают устройство более тихим, для
+просмотра DVD 2700КБ/с должно быть тихо и достаточно быстро.
+MPlayer сбрасывает скорость до значения по умолчанию для устройства при выходе.
+Значения меньше, чем 100 означают множитель для величины 1350КБ/с,
+то есть \-dvd\-speed 8 выбирает 10800КБ/с.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Вам требуется право на запись в DVD устройство для изменения скорости.
+.
+.TP
+.B \-dvdangle <ID угла> (только DVD)
+Некоторые DVD диски содержат сцены, которые можно смотреть с разных углов.
+Здесь вы можете указать MPlayer какой угол использовать (по умолчанию: 1).
+.
+.TP
+.B \-edl <файл>
+Задействует действия списка решений редактирования (EDL) при воспроизведении.
+Видео будет пропущено или звук будет включен/\:выключен в соответствии с
+записями в указанном файле.
+Смотрите http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html для подробностей об
+использовании этих файлов.
+.
+.TP
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (смотрите также \-ss и \-sb)
+Останавливает воспроизведение в указанное время или байтовой позиции.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Байтовая позиция задействуется только для MEncoder и будет не очень точной, поскольку
+остановка возможна только на границе кадра.
+При использовании совместно с опцией \-ss, время \-endpos будет сдвинуто вперед на
+указанное с помощью \-ss количество секунд.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-endpos 56"
-  56 .
+Остановиться на 56 секунде.
 .IPs "\-endpos 01:10:00"
-  1  10 .
+Остановиться через 1 час 10 минут.
 .IPs "\-ss 10 \-endpos 56"
-   1  6 .
+Остановиться на позиции 1 минута 6 секунд.
 .IPs "\-endpos 100mb"
-  100 .
+Кодировать только 100 Мб.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-forceidx
-  .
-      (A/V ,  ..).
-    ,     .
-         MEncoder ( ).
-.br
-.I :
- ,        
-(..\&   stdin, pipe, ..).
-.
-.TP
-.B \-fps < >
-  .
-,      .
-.
-.TP
-.B \-frames <>
-/\:   <> ,  .
-.
-.TP
-.B \-hr\-mp3\-seek ( MP3)
-   MP3.
-     MP3 ,     
-     A/V ..
-  ,    ,  
-       .
-.
-.TP
-.B \-idx (  \-forceidx)
-  ,     ,   .
-  /\:      .
-.br
-.I :
-         
-(..\&   stdin, pipe, ..).
+Принудительно перестраивает индекс.
+Полезно для файлов с испорченным индексом (A/V рассинхронизация, и т.п.).
+Это позволит перемещаться по файлу, в котором перемещение было невозможно.
+Вы можете исправить индекс в самом файле при помощи MEncoder (смотрите документацию).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция работает, только если лежащее в основе медиа позволяет перемещение
+(т.е.\& не с stdin, pipe, т.д.).
+.
+.TP
+.B \-fps <вещественное значение>
+Переопределяет частоту кадров.
+Полезно, если оригинальное значение неверно или отсутствует.
+.
+.TP
+.B \-frames <число>
+Воспроизводит/\:конвертирует только первое <число> кадров, затем выходит.
+.
+.TP
+.B \-hr\-mp3\-seek (только MP3)
+Точное перемещение по MP3.
+Включается при воспроизведении из внешнего MP3 файла, как только требуется очень точное
+перемещение к позиции для сохранения A/V синхронизации..
+Может быть медленным, особенно при перемещении назад, поскольку необходимо
+переместиться к началу для поиска точной позиции кадра.
+.
+.TP
+.B \-idx (смотрите также \-forceidx)
+Перестраивает индекс файла, если таковой не был найден, позволяя осуществлять перемещение.
+Полезно с испорченными/\:не полностью скачанными или неверно созданными файлами.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция работает только если лежащее в основе медиа позволяет перемещение
+(т.е.\& не с stdin, pipe, т.д.).
 .
 .TP
 .B \-noidx
-   .
-MEncoder      .
-.
-.TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy ( )
-     IPv6 .
- -    IPv4 .
-.
-.TP
-.B \-loadidx < >
-       ,  \-saveidx.
-     ,  
- ,    AVI.
-MPlayer     ,    AVI , 
-     .
-.br
-.I :
-  ,  MPlayer    OpenDML.
-.
-.TP
-.B \-mc </>
-   A\-V     ( )
-.
-.TP
-.B \-mf <1:2:...>
-     PNG  JPEG .
-.sp 1
- :
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs w=<>
-   ( : )
-.IPs h=<>
-   ( : )
-.IPs fps=<>
-fps  ( : 25)
-.IPs type=<>
-   (: jpeg, png, tga, sgi)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-ni ( AVI)
-    AVI
-(    AVI ).
-.
-.TP
-.B \-nobps ( AVI)
-     /\: 
-A\-V .    AVI    .
+Пропустить создание индексного файла.
+MEncoder с этой опцией пропустит запись индекса.
+.
+.TP
+.B \-ipv4\-only\-proxy (только сеть)
+Указывает не использовать прокси для IPv6 адресов.
+Он по-прежнему будет использоваться для IPv4 соединений.
+.
+.TP
+.B \-loadidx <индексный файл>
+Файл из которого следует читать данные индекса видео, сохраненные \-saveidx.
+Этот индекс будет использоваться для перемещения, переопределяя любые
+индексные данные, содержащиеся в самом AVI.
+MPlayer не запрещает загрузку индексного файла, созданного по другому AVI фильму, но
+это обязательно приведет к неприятным результатам.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция устарела, поскольку MPlayer теперь имеет поддержку OpenDML.
+.
+.TP
+.B \-mc <секунд/кадр>
+Максимальная величина корректировки A\-V синхронизации на один кадр (в секундах)
+.
+.TP
+.B \-mf <опция1:опция2:...>
+Используется при кодировании из нескольких PNG или JPEG файлов.
+.sp 1
+Доступные опции:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs w=<значение>
+ширина входного файла (по умолчанию: автоопределение)
+.IPs h=<значение>
+высота входного файла (по умолчанию: автоопределение)
+.IPs fps=<значение>
+fps результата (по умолчанию: 25)
+.IPs type=<значение>
+тип входного файла (доступны: jpeg, png, tga, sgi)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-ni (только AVI)
+Принуждает использовать обработчик нечередующегося AVI
+(исправляет воспроизведение некоторых плохих AVI файлов).
+.
+.TP
+.B \-nobps (только AVI)
+Указывает не использовать среднее значение байт/\:секунду для
+A\-V синхронизации. Помогает для некоторых AVI файлов с испорченным заголовком.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-      .
- ,    ()     
-(   ,    ),  
-    .
-        .
-.
-.TP
-.B \-passwd <> (  see \-user) ( )
-   HTTP .
-.
-.TP
-.B \-prefer\-ipv4 ( )
- IPv4   .
-    IPv6.
-.
-.TP
-.B \-prefer\-ipv6 ( IPv6 )
- IPv6   .
-    IPv4.
-.
-.TP
-.B \-psprobe < >
-  MPEG\-PS  MPEG\-PES ,  
-   ,  MPlayer 
-     .
-    EVO  VDR , 
-H.264 .
-.
-.TP
-.B \-pvr <1:2:...> ( PVR)
-       PVR.
-         MPEG
-,    V4L2.
-Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500   ,   IVTV,
-  PVR  . ,    Linux  2.6.18
-  MPEG    V4L2.
-   MPEG      MPlayer/MEncoder,
- 'pvr://'   URL .
-.sp 1
- :
+Отключает выбор демультиплексора на основе расширения файла.
+по умолчанию, когда тип файла (демультиплексор) не может быть достоверно определен
+(файл не имеет заголовка, или он недостаточно достоверен), для выбора
+демультиплексора будет использовано расширение файла.
+Опция указывает всегда использовать содержимое файла для определения демультиплексора.
+.
+.TP
+.B \-passwd <пароль> (смотрите также see \-user) (только сеть)
+Указывает пароль для HTTP аутентификации.
+.
+.TP
+.B \-prefer\-ipv4 (только сеть)
+Использует IPv4 для сетевых соединений.
+При необходимости автоматически используется IPv6.
+.
+.TP
+.B \-prefer\-ipv6 (только IPv6 сеть)
+Использует IPv6 для сетевых соединений.
+При необходимости автоматически используется IPv4.
+.
+.TP
+.B \-psprobe <байтовая позиция>
+При воспроизведении MPEG\-PS или MPEG\-PES потоков, эта опция
+позволяет указать количество байт, которые MPlayer должен
+просканировать для определения используемого видео кодека.
+Она требуется для воспроизведения EVO или VDR файлов, содержащих
+H.264 потоки.
+.
+.TP
+.B \-pvr <опция1:опция2:...> (только PVR)
+Эта опция настраивает различные свойства кодирования модуля PVR.
+Она должна использоваться с любой картой на основе аппаратного MPEG
+кодировщика, совместимого с драйвером V4L2.
+Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 и все карты, основанные на IVTV,
+известны как PVR карты захвата. Знайте, что только ядра Linux старше 2.6.18
+способны обрабатывать MPEG поток через слой V4L2.
+Для аппаратного захвата MPEG потока и его просмотра с MPlayer/MEncoder,
+используйте 'pvr://' в качестве URL фильма.
+.sp 1
+Доступные опции:
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
-  :
+Указывает входные пропорции:
 .RSss
 0: 1:1
 .br
-1: 4:3 ( )
+1: 4:3 (по умолчанию)
 .br
 2: 16:9
 .br
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-    ( : 48000 , : 32000, 44100
- 48000 ).
+Указывает частоту дискретизации звука (по умолчанию: 48000 Гц, доступны: 32000, 44100
+и 48000 Гц).
 .IPs alayer=<1\-3>
-   MPEG[MPEG layer]( : 2).
+Указывает слой кодирования MPEG[MPEG layer](по умолчанию: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-     / ( : 384).
-.IPs amode=<>
-   .
-  : 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
- 'mono' ( : stereo).
-.IPs vbitrate=<>
-       / ( : 6).
-.IPs vmode=<>
-   :
+Указывает битпоток кодируемого звука в кбит/с (по умолчанию: 384).
+.IPs amode=<значение>
+Указывает режим кодирования звука.
+Доступны следующие предустановки: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
+и 'mono' (по умолчанию: stereo).
+.IPs vbitrate=<значение>
+Указывает среднее значение битпотока кодируемого видео в Мбит/с (по умолчанию: 6).
+.IPs vmode=<значение>
+Указывает режим кодирования видео:
 .RSss
-vbr:   ( )
-.br
-cbr:  
+vbr: Переменный битпоток (по умолчанию)
+.br
+cbr: Постоянный битпоток
 .REss
-.IPs vpeak=<>
-        /
-(    VBR ,  : 6.6).
-.IPs fmt=<>
- MPEG   :
+.IPs vpeak=<значение>
+Указывает пиковое значение битпотока кодируемого видео  в Мбит/с
+(имеет смысл только для VBR кодирования, по умолчанию: 6.6).
+.IPs fmt=<значение>
+Выбирает MPEG формат для кодирования:
 .RSss
-ps:    MPEG\-2   ( )
-.br
-ts:    MPEG\-2  
-.br
-mpeg1: MPEG\-1  
-.br
-vcd:   Video CD  
-.br
-svcd:  Super Video CD 
-.br
-dvd:   DVD 
+ps:    MPEG\-2 Программный поток (по умолчанию)
+.br
+ts:    MPEG\-2 Транспортный поток
+.br
+mpeg1: MPEG\-1 системный поток
+.br
+vcd:   Video CD совместимый поток
+.br
+svcd:  Super Video CD совместимый
+.br
+dvd:   DVD совместимый
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-radio <1:2:...> ( )
-        .
-    MPlayer  'radio://<>'
-(    channels)  'radio://< >'
-(  channels )   URL.
-     ,  MPlayer
-  '\-v'.
-   ,
-  'radio://<  >/capture'.
-     capture,     
-  line\-in .  capture   
-     , 
-  .
-.sp 1
- :
-.RSs
-.IPs device=<>
-   ( : /dev/radio0  Linux  /dev/tuner0  *BSD).
-.IPs driver=<>
-   ( : v4l2  ,  v4l).
-     v4l  v4l2.
+.B \-radio <опция1:опция2:...> (только радио)
+Эта опция устанавливает различные параметры модуля захвата с радио.
+Для прослушивания радио с MPlayer используйте 'radio://<частота>'
+(если не указана опция channels) или 'radio://<номер канала>'
+(если опция channels указана) в качестве URL.
+Вы можете увидеть допустимый диапазон частот, запустив MPlayer
+с опцией '\-v'.
+Для запуска подсистемы захвата,
+используйте  'radio://<частота или канал>/capture'.
+Если не указано ключевое слово capture, вы можете слушать радио только
+при помощи line\-in кабеля. Использование capture для прослушивания не
+рекомендуется в связи с проблемами синхронизации, которые
+делают прослушивание некомфортным.
+.sp 1
+Доступные опции:
+.RSs
+.IPs device=<значение>
+Используемое устройство радио (по умолчанию: /dev/radio0 для Linux и /dev/tuner0 для *BSD).
+.IPs driver=<значение>
+Используемый радио драйвер (по умолчанию: v4l2 если доступно, иначе v4l).
+В данный момент поддерживаются драйверы v4l и v4l2.
 .IPs volume=<0..100>
-    ( : 100)
-.IPs "freq_min=<> ( *BSD BT848)"
-   (\-: 87.50)
-.IPs "freq_max=<> ( *BSD BT848)"
-   ( : 108.00)
-.IPs channels=<>\-<>,<>\-<>,...
-  .
- _     (    ;\-).
-      OSD,     
-   radio_step_channel  radio_set_channel ( LIRC).
-   ,    URL      .
-.br
-.I :
+Уровень звука для радио (по умолчанию: 100)
+.IPs "freq_min=<значение> (только *BSD BT848)"
+Минимальная допустимая частота (по\-молчанию: 87.50)
+.IPs "freq_max=<значение> (только *BSD BT848)"
+Максимальная допустимая частота (по умолчанию: 108.00)
+.IPs channels=<частота>\-<название>,<частота>\-<название>,...
+Устанавливает список каналов.
+Используйте _ вместо пробелов в именах (или играйтесь с экранированием ;\-).
+Имена каналов будут выводиться при помощи OSD, и для управления с пульта
+будут доступны команды radio_step_channel и radio_set_channel (смотрите LIRC).
+Если эта опция указана, то число в URL будет означать позицию канала в списке.
+.br
+.I ПРИМЕР:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<> (     )"
- ,     .
-     ,    URL   capture.
- ALSA      hw=<>.<>.
-    '=',     
- ALSA,  OSS.
-.IPs "arate=<> (     )"
-     ( : 44100).
-.br
-.I :
-   ,   
-\-rawaudio rate=<>    ,   arate.
-       ( ), 
-    arate (, 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<> (     )"
-    .
-.RE
-.
-.TP
-.B \-rawaudio <1:2:...>
-      .
-    \-demuxer rawaudio.
-       CD,   44 16\- .
-   AC\-3   \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio.
-.sp 1
- :
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs channels=<>
- 
-.IPs rate=<>
-    
-.IPs samplesize=<>
-   
-.IPs bitrate=<>
-  rawaudio 
-.IPs format=<>
-  (fourcc)       
-.
- \-rawvideo format=help     
-.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-rawvideo <1:2:...>
-      .
-    \-demuxer rawaudio.
-.sp 1
- :
-.sp 1
-.PD 0
-.RSs
-.IPs fps=<>
-     ( : 25.0)
+.IPs "adevice=<значение> (с включенной поддержкой захвата с радио)"
+Название устройства, с которого будет производиться захват.
+Без его указания захват будет отключен, даже если в URL указано слово capture.
+Для ALSA устройств указывайте его в виде hw=<карта>.<устройство>.
+Если название устройства содержит '=', то для захвата модуль будет
+использовать ALSA, иначе OSS.
+.IPs "arate=<значение> (с включенной поддержкой захвата с радио)"
+Частота в сэмплах в секунду (по умолчанию: 44100).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+При использовании захвата звука, установите также опцию
+\-rawaudio rate=<значение> с таким же значением, как у arate.
+Если у вас проблемы со скоростью звука (слишком быстрый), попробуйте
+поиграть с разными значениями arate (например, 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<значение> (с включенной поддержкой захвата с радио)"
+Количество аудио каналов для захвата.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-rawaudio <опция1:опция2:...>
+Эта опция позволяет проигрывать сырые аудио файлы.
+Вам придется также указать \-demuxer rawaudio.
+Ее еще можно использовать для воспроизведения аудио CD, отличных от 44кГц 16\-бит стерео.
+Для воспроизведения сырых AC\-3 потоков используйте \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio.
+.sp 1
+Доступные опции:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs channels=<значение>
+количество каналов
+.IPs rate=<значение>
+частота в сэмплах в секунду
+.IPs samplesize=<значение>
+размер сэмпла в байтах
+.IPs bitrate=<значение>
+битпоток для rawaudio файлов
+.IPs format=<значение>
+пространство цветов (fourcc) в шестнадцатеричном формате или в виде строковой
+константы.
+Воспользуйтесь \-rawvideo format=help для получения списка возможных строковых
+констант.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-rawvideo <опция1:опция2:...>
+Эта опция позволяет воспроизводить сырые видео файлы.
+Вам придется также указать \-demuxer rawaudio.
+.sp 1
+Доступные опции:
+.sp 1
+.PD 0
+.RSs
+.IPs fps=<значение>
+частота в кадрах в секунду (по умолчанию: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-   
-.IPs w=<>
-   
-.IPs h=<>
-   
+устанавливает стандартный размер изображения
+.IPs w=<значение>
+ширина изображения в пикселах
+.IPs h=<значение>
+высота изображения в пикселах
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-  
-.IPs format=<>
-  (fourcc)   
-.IPs size=<>
-   
+устанавливает пространство цветов
+.IPs format=<значение>
+цветовое пространство (fourcc) в шестнадцатеричном формате
+.IPs size=<значение>
+размер кадра в байтах
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-   "foreman".
+Проигрывает известный фильм "foreman".
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
-  YUV .
+Проигрывает сырой YUV фильм.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-  'rtsp://' URL      .
-   ,       
- RTSP     .
+Используется с 'rtsp://' URL для назначения номера порта на клиенте.
+Опция может быть полезна, если вы находитесь за маршрутизатором и хотите
+направлять RTSP поток с сервера определенному клиенту.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-  rtsp://' URL     IP  .
-      RTSP ,  
-RTP    .    
- RTSP ,   \-v,  ,
-  IP    MPlayer,   
-      .
-.
-.TP
-.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp ( LIVE555  NEMESI)
- 'rtsp://' URL  ,     RTP  RTCP
-    TCP (   TCP ,   RTSP).
-   ,      ,
-   UDP  ( http://www.live555.com/\:mplayer/).
-.
-.TP
-.B \-saveidx <>
-       <>.
-       AVI .
-.br
-.I :
-  ,  MPlayer    OpenDML.
-.
-.TP
-.B \-sb < > (  \-ss)
-   .
-     CD-ROM  VOB     .
+Используется с rtsp://' URL для привязки к указанному IP адресу назначения.
+Опция может быть полезна с некоторыми RTSP серверами, не отправляющими
+RTP пакеты на нужный интерфейс. Если невозможно установить соединение
+с RTSP сервером, используйте опцию \-v, чтобы определить,
+к какому IP адресу пытается привязаться MPlayer, и попытайтесь назначить
+вместо него один из назначенных вашему компьютеру.
+.
+.TP
+.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (только LIVE555 и NEMESI)
+Используется с'rtsp://' URL для указания, что в результате входящие RTP и RTCP
+пакеты должны передаваться по TCP (используя то же TCP соединение, что и RTSP).
+Опция может быть полезна, если у вас нестабильное интернет соединение,
+не пропускающее входящие UDP пакеты (смотрите http://www.live555.com/\:mplayer/).
+.
+.TP
+.B \-saveidx <файл>
+Принудительно перестраивает индекс и сохраняет его в <файл>.
+В данный момент это работает только с AVI файлами.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция устарела, поскольку MPlayer теперь имеет поддержку OpenDML.
+.
+.TP
+.B \-sb <байтовая позиция> (смотрите также \-ss)
+Перемещается к байтовой позиции.
+Полезно для воспроизведения с образов CD-ROM или VOB файлов с мусором в начале.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-        .
-     \-oac copy.
-.
-.TP
-.B \-srate <>
-    
-(,      ).
-        ,   
-        
- resample  lavcresample.
-      \-af\-adv.
- ,   ,  
-  .
+Уменьшает или увеличивает скорость воспроизведения в указанное количество раз.
+Не гарантируется правильная работа с \-oac copy.
+.
+.TP
+.B \-srate <Гц>
+Выбирает используемую выходную частоту сэмплов
+(конечно, звуковые карты имеют на нее ограничения).
+Если выбранная частота сэмплов  отличается от текущего медиа, то для компенсации
+различий в слой звуковых фильтров будет автоматически добавлен звуковой
+фильтр resample или lavcresample.
+Тип ресэмплирования может быть указан опцией \-af\-adv.
+по умолчанию, используется быстрое преобразование, что может
+привести к искажениям.
 .
 .TP
 .B \-ss <time> (also see \-sb)
-    .
-.sp 1
-.I :
+Перемещение в указанную временную позицию.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
-   56 .
+Перемещается к позиции 56 секунд.
 .IPs "\-ss 01:10:00"
-   1  10 .
+Перемещается в позицию 1 час 10 мин.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
- MPlayer   TS   ,   .
-     MPEG\-TS .
-.
-.TP
-.B \-tsprobe < >
-  MPEG\-TS ,    ,   
-    MPlayer       ID.
+Указывает MPlayer не отбрасывать TS пакеты в потоке, определенные как испорченные.
+Иногда требуется для воспроизведения испорченных MPEG\-TS файлов.
+.
+.TP
+.B \-tsprobe <байтовая позиция>
+При воспроизведении MPEG\-TS потока, эта опция позволяет указать, в пределах какого
+количества байт в потоке MPlayer должен искать желаемые аудио и видео ID.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-  MPEG\-TS ,     
- ( )   .
-   \-vid  \-aid.
-.
-.TP
-.B \-tv <1:2:...> ( TV/\:PVR)
-      TV .
-  TV  MPlayer,  'tv://'  'tv://<_>'
-   'tv://<_> (   channels   
- _)   URL.
-    'tv:///<_>',     
-  S\-Video  (     input).
-.sp 1
- :
+При воспроизведении MPEG\-TS потока, этой опцией можно указать какую
+программу (если присутствует) вы хотите воспроизвести.
+Может использоваться с \-vid и \-aid.
+.
+.TP
+.B \-tv <опция1:опция2:...> (только TV/\:PVR)
+Эта опция настраивает различные свойства модуля TV захвата.
+Для просмотра TV с MPlayer, используйте 'tv://' или 'tv://<номер_канала>'
+или даже  'tv://<название_канала> (смотрите ниже опцию channels для подробностей о
+параметре название_канала) в качестве URL.
+Вы также можете использовать 'tv:///<ид_входа>', чтобы запустить просмотр видео с
+композитного или S\-Video входа (подробности смотрите в описании опции input).
+.sp 1
+Доступные опции:
 .RSs
 .IPs noaudio
- 
-.IPs "automute=<0\-255> ( v4l  v4l2)"
-  ,  ,   ,
-    .
-   automute=100  .
-    0 ( ).
-.IPs driver=<>
-  TV     \-tv driver=help.
-: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 ()
-.IPs device=<>
-  TV ( : /dev/\:video0).
-.I :
- bsdbt848      bktr,   tuner ,
-  , tuner 
-bktr (, \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
-.IPs input=<>
-  ( : 0 (TV),      
-).
-.IPs freq=<>
- ,     ( 511.250).
-    channels.
-.IPs outfmt=<>
-         ,
-  V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420)  
- ,   .
- outfmt=help,     .
-.IPs width=<>
-  
-.IPs height=<>
-  
-.IPs fps=<>
-      (  )
-.IPs buffersize=<>
-      ( : )
-.IPs norm=<>
- bsdbt848  v4l  PAL, SECAM, NTSC.
- v4l2        .
-    normid .
-.IPs "normid=<> ( v4l2)"
- TV     ID.
-TV     .
-       TV .
-.IPs channel=<>
-   <> .
-.IPs chanlist=<>
-: europe\-east, europe\-west, us\-bcast, us\-cable, 
-.IPs channels=<>\-<>[=<>],<>\-<>[=<>],...
-   .
-.I :
- <>  ,  1000,     
-,       .
-.br
- _     (    ;\-).
-      OSD,   
- tv_step_channel, tv_set_channel  tv_last_channel,  
-   ( LIRC).
-    frequency.
-.br
-.I :
-         'channels',
-  1.
-.br
-.I :
+без звука
+.IPs "automute=<0\-255> (только v4l и v4l2)"
+Если уровень сигнала, возвращаемый устройством, меньше этого значения,
+картинка и звук будут отключены.
+В большинстве случаев automute=100 будет достаточно.
+Значение по умолчанию равно 0 (автоотключение выключено).
+.IPs driver=<значение>
+Список вкомплированных TV драйверов смотрите с помощью \-tv driver=help.
+доступны: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (автоопределение)
+.IPs device=<значение>
+Указывает устройство TV (по умолчанию: /dev/\:video0).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Для bsdbt848 драйвера вы можете указать как bktr, так и tuner устройство,
+разделив их запятой, tuner после
+bktr (например, \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
+.IPs input=<значение>
+Указывает источник (по умолчанию: 0 (TV), смотрите консольный вывод для определения доступных
+источников).
+.IPs freq=<значение>
+Указывает частоту, на которую необходимо настроиться (например 511.250).
+Не совместимо с параметром channels.
+.IPs outfmt=<значение>
+Устанавливает формат вывода с тюнера в одно из предустановленных значений,
+поддерживаемых драйвером V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) или в
+произвольный формат, заданный шестнадцатеричным значением.
+Попробуйте outfmt=help, чтобы получить список доступных форматов.
+.IPs width=<значение>
+Ширина окна вывода
+.IPs height=<значение>
+Высота окна вывода
+.IPs fps=<значение>
+Частота кадров с которой захватывается видео (кадров в секунду)
+.IPs buffersize=<значение>
+Максимальный размер буфера захвата в мегабайтах (по умолчанию: динамический)
+.IPs norm=<значение>
+Для bsdbt848 и v4l доступны PAL, SECAM, NTSC.
+Для v4l2 смотрите консольный вывод для получения списка доступных стандартов.
+можете также посмотреть опцию normid ниже.
+.IPs "normid=<значение> (только v4l2)"
+Устанавливает TV стандарт в указанное числовое ID.
+TV стандарт зависит от карты захвата.
+Смотрите консольный вывод для получения списка доступных TV стандартов.
+.IPs channel=<значение>
+Переключает тюнер на <значение> канал.
+.IPs chanlist=<значение>
+Доступны: europe\-east, europe\-west, us\-bcast, us\-cable, другие
+.IPs channels=<канал>\-<название>[=<стандарт>],<канал>\-<название>[=<стандарт>],...
+Устанавливает названия для каналов.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если <канал> является числом, большим 1000, то он будет трактоваться как
+частота, а не название канала из таблицы частот.
+.br
+Используйте _ вместо пробелов в названиях (или поиграйте с экранированием ;\-).
+Названия каналов будут выводиться при помощи OSD, и станут доступными
+команды tv_step_channel, tv_set_channel и tv_last_channel, полезные для
+управления с пульта (смотрите LIRC).
+Не совместима с параметром frequency.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+После этого номер канала будет являться позицией в списке 'channels',
+начиная с 1.
+.br
+.I ПРИМЕР:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-    .
-.IPs audiorate=<>
-  .
+Устанавливает эквалайзер изображения на карте.
+.IPs audiorate=<значение>
+Устанавливает аудио битпоток.
 .IPs forceaudio
-     v4l ,    .
+Указывает захватывать звук даже если v4l сообщает, что нет источников звука.
 .IPs "alsa\ "
-  ALSA.
+Захват через ALSA.
 .IPs amode=<0\-3>
-  :
+Выбирает аудио режим:
 .RSss
-0: 
-.br
-1: 
-.br
-2:  1
-.br
-3:  2
+0: моно
+.br
+1: стерео
+.br
+2: язык 1
+.br
+3: язык 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
- ,      ,
-    TV .
-     /\:  
-  amode  ,  v4l.
-      ,    TV  
-    .
-.IPs adevice=<>
-  .
-<>   /dev/\:xxx  OSS   ID  ALSA.
-    ':'  '.'  ID  ALSA.
-.IPs audioid=<>
-    ,    .
+по умолчанию, количество записываемых аудио каналов определяется автоматически,
+запрашивая режим аудио у TV карты.
+Эта опция позволяет принудительно назначить стерео/\:моно запись независимо
+от опции amode и значений, возвращаемых v4l.
+Это может быть использовано для решения проблем, в случае когда TV карта не
+способна указать текущий аудио режим.
+.IPs adevice=<значение>
+Устанавливает аудио устройство.
+<значение> должно быть /dev/\:xxx для OSS и аппаратный ID для ALSA.
+Вы должны заменить любые ':' на '.' в ID для ALSA.
+.IPs audioid=<значение>
+Выбирает выход звука карты захвата, если их более одного.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-        .
-   ,     .
- v4l2, 50     ,  
-.
+Эти опции устанавливают параметры микшера на карте видео захвата.
+Они не имеют эффекта, если на карте такового нет.
+Для v4l2, 50 означает элемент управления по умолчанию, как указано
+драйвером.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-       ( )
-      .
- 0      .
-    ,     
-.
-.IPs immediatemode=<>
- 0        
-(   MEncoder).
- 1 (   MPlayer)      
-    TV   .
+Устанавливает уровень усиления сигнала для видео устройств (обычно вебкамер)
+в желаемую величину и отключает автоматическую коррекцию.
+Значение 0 включает автоматическое управление уровнем усиления сигнала.
+Если эта опция не указана, значение данного элемента управление остается
+неизменным.
+.IPs immediatemode=<логическое>
+Значение 0 означает совместный захват и буферизацию звука и видео
+(по умолчанию для MEncoder).
+Значение 1 (по умолчанию для MPlayer) означает захват только видео и прохождение
+звука через кабель от TV карты к звуковой.
 .IPs mjpeg
-  MJPEG  (   ).
-   ,       
- ,   MPlayer    
- decimation ( ).
+Используется аппаратное MJPEG сжатие (если карта его поддерживает).
+При использовании этой опции, вам не требуется указывать ширину и высоту
+окна вывода, потому что MPlayer определит их автоматически по
+значению decimation (смотрите ниже).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-  ,   MJPEG :
+выбирает размер картинки, сжимаемой аппаратным MJPEG кодировщиком:
 .RSss
 1: full size
     704x576    PAL
@@ -1939,133 +1938,133 @@
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-  JPEG 
-(    < 60).
-.IPs tdevice=<>
-  TV  (: /dev/\:vbi0) ( :
-).
-.IPs tformat=<>
-   TV  ( : 0):
+Выбирает качество JPEG сжатия
+(для полного размера рекомендуется < 60).
+.IPs tdevice=<значение>
+Указывает устройство TV телетекста (например: /dev/\:vbi0) (по умолчанию:
+отсутствует).
+.IPs tformat=<формат>
+Указывает формат отображения TV телетекста (по умолчанию: 0):
 .RSss
-0: 
-.br
-1: 
-.br
-2:    
-.br
-3:    
+0: непрозрачный
+.br
+1: прозрачный
+.br
+2: непрозрачный с инвертированными цветами
+.br
+3: прозрачный с инвертированными цветами
 .REss
 .IPs tpage=<100\-899>
-   TV  ( : 100).
+Указывает начальную страницу TV телетекста (по умолчанию: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-    ( : 0),  
-       ,
-     28.
-,     ,   , 
-   \-      28.
-    ,      \-1.
-.IPs "hidden_video_renderer ( dshow)"
-   video renderer  Null renderer ( : ).
- ,   ,   \- .
-.I :
-      \-vo directx  \-vf crop.
-.IPs "hidden_vp_renderer ( dshow)"
-   VideoPort  video renderer
-      ( : ).
-     VideoPort    .
-.I :
-      \-vo directx  \-vf crop.
-.IPs "system_clock ( dshow)"
-        
-   (       ).
-.IPs "normalize_audio_chunks ( dshow)"
-  ,       (
-: ).
-        0.5,   
-    immediatemode=0.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-tvscan <option1:option2:...> ( TV  MPlayer)
-  TV .
-MPlayer      "\-tv channels=",
-       .
-.sp 1
- :
+Указывает код языка телетекста (по умолчанию: 0), который будет
+использоваться в качестве основного языка до тех пор,
+пока не будет получен пакет 28.
+Полезна, когда в телетексте используется кодировка, отличная от латиницы, а
+языковые коды по какой\-то причине не передаются посредством пакета 28.
+Список поддерживаемых языков можно получить, установив значение этой опции в \-1.
+.IPs "hidden_video_renderer (только dshow)"
+Завершает цепочку фильтром video renderer вместо Null renderer (по умолчанию: отключено).
+Должна помочь, если видео застывает, а звук \- нет.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Может не работать совместно с комбинацией \-vo directx и \-vf crop.
+.IPs "hidden_vp_renderer (только dshow)"
+Завершает цепочку коннектора VideoPort фильтром video renderer
+вместо удаления завершающего фильтра из графа (по умолчанию: отключено).
+Полезно когда ваша карта имеет VideoPort коннектор и видео дергается.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Может не работать совместно с комбинацией \-vo directx и \-vf crop.
+.IPs "system_clock (только dshow)"
+Указывает использовать системные часы в качестве источника синхронизации вместо
+источника по умолчанию (обычно часы одного из источников захвата в графе).
+.IPs "normalize_audio_chunks (только dshow)"
+Создает аудио блоки, эквивалентные по длительности одному видео кадру (по
+умолчанию: отключено).
+Некоторые аудио карты создают аудио блоки длиной около 0.5сек, что приводит к
+дергающемуся видео при использовании immediatemode=0.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-tvscan <option1:option2:...> (только TV и MPlayer)
+Настраивает сканер TV каналов.
+MPlayer также выведет значение для опции "\-tv channels=",
+включая уже существующие и только что найденные каналы.
+.sp 1
+Доступные подопции:
 .RSs
 .IPs autostart
-      ( : ).
+Начать сканирование каналов сразу после запуска (по умолчанию: отключено).
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-         (
-: 0.5).
-      ,   
-     .
+Указывает задержку в секундах перед переключением на следующий канал (по
+умолчанию: 0.5).
+Меньшие значение приведут к более быстрому сканированию, но отсутствующие каналы
+могут быть ошибочно приняты за активные.
 .IPs threshold=<1\-100>
-  ( )   , 
- ( : 50).
-       ,   
-   .
-.RE
-.
-.TP
-.B \-user < > (  \-passwd) ( )
-    HTTP .
-.
-.TP
-.B \-user\-agent <>
- <>    user agent   HTTP.
+Пороговое значение (в процентах) для уровня сигнала, возвращаемого
+устройством (по умолчанию: 50).
+Больший чем это значение уровень сигнала будет означать, что сканируемый в
+данный момент канал активен.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-user <имя пользователя> (смотрите также \-passwd) (только сеть)
+Указывает имя пользователя для HTTP аутентификации.
+.
+.TP
+.B \-user\-agent <строка>
+Используется <строка> в качестве значения user agent для потоков HTTP.
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-   (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG\-TS: 17\-8190).
-   MPEG\-TS, MPlayer/\:MEncoder  
-  ( )    .
-.
-.TP
-.B \-vivo <> ( )
-     VIVO  (  ).
-FIXME:  .
-.
-.
-.
-.SH " OSD/"
-.I :
-  \-vf expand.
-.
-.TP
-.B \-ass ( FreeType)
-   SSA/ASS.
-      SSA/ASS   Matroska  
-libass.   \-embeddedfonts.
-.br
-.I :
-    OSD, libass  fontconfig 
-.   ,  \-nofontconfig.
-.
-.TP
-.B \-ass\-border\-color <>
-   ()   .
- : RRGGBBAA.
-.
-.TP
-.B \-ass\-bottom\-margin <>
-      .
- SSA/ASS     ( \-ass\-use\-margins).
-.
-.TP
-.B \-ass\-color <>
-   .
- : RRGGBBAA.
-.
-.TP
-.B \-ass\-font\-scale <>
-  ,    SSA/ASS.
-.
-.TP
-.B \-ass\-force\-style <[.]=[,...]>
-     .
+Выбирает видео канал (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG\-TS: 17\-8190).
+При воспроизведении потока MPEG\-TS, MPlayer/\:MEncoder будет использовать
+первую программу (если присутствует) с указанным видео потоком.
+.
+.TP
+.B \-vivo <подопции> (КОД ОТЛАДКИ)
+Принудительно устанавливает параметры звука для VIVO демультиплексора (для отладочных целей).
+FIXME: Описать это.
+.
+.
+.
+.SH "ОПЦИИ OSD/СУБТИТРОВ"
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Смотрите также \-vf expand.
+.
+.TP
+.B \-ass (только FreeType)
+Включает рендеринг субтитров SSA/ASS.
+С этой опцией для внешних субтитров SSA/ASS и дорожек Matroska будет использоваться
+libass. Смотрите также \-embeddedfonts.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+В отличие от обычного OSD, libass использует fontconfig по
+умолчанию. Для его отключения, используйте \-nofontconfig.
+.
+.TP
+.B \-ass\-border\-color <значение>
+Устанавливает цвет границы (обрамления) для текста субтитров.
+Формат цвета: RRGGBBAA.
+.
+.TP
+.B \-ass\-bottom\-margin <значение>
+Добавляет черную полосу в нижней части кадра.
+Рендерер SSA/ASS может поместить туда субтитры (с \-ass\-use\-margins).
+.
+.TP
+.B \-ass\-color <значение>
+Устанавливает цвет текста субтитров.
+Формат цвета: RRGGBBAA.
+.
+.TP
+.B \-ass\-font\-scale <значение>
+Устанавливает коэффициент масштабирования, используемый в рендерере SSA/ASS.
+.
+.TP
+.B \-ass\-force\-style <[Стиль.]Параметр=Значение[,...]>
+Переопределяет некоторые параметры стиля или скрипта.
 .sp
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-ass\-force\-style FontName=Arial,Default.Bold=1
@@ -2075,137 +2074,137 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-ass\-hinting <>
-  .
-<>  :
+.B \-ass\-hinting <тип>
+Устанавливает тип хинтинга.
+<тип> может быть:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- 
+хинтинг отсутствует
 .IPs 1
-  FreeType,  
+автоматический хинтер FreeType, легкий режим
 .IPs 2
-  FreeType,  
+автоматический хинтер FreeType, обычный режим
 .IPs 3
-  
+родной хинтер шрифта
 .IPs "0\-3 + 4"
- ,    ,   OSD  
-  , ,   .
-.RE
-.RSs
-    7 (   
-OSD   ,     ).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-ass\-line\-spacing <>
-     SSA/ASS.
-.
-.TP
-.B \-ass\-styles <>
-  SSA/ASS ,        
-  .      
-[V4 Styles] / [V4+ Styles]  SSA/ASS.
-.
-.TP
-.B \-ass\-top\-margin <>
-      .
-SSA/ASS      ( \-ass\-use\-margins).
+То же, но хинтинг будет задействован, только если OSD выведен при
+экранном разрешении и, поэтому, не будет масштабироваться.
+.RE
+.RSs
+Значением по умолчанию является 7 (использовать родной хинтер для
+OSD при отсутствии масштабирования, отключить хинтинг в противном случае).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-ass\-line\-spacing <значение>
+Устанавливает межстрочный интервал для рендерера SSA/ASS.
+.
+.TP
+.B \-ass\-styles <файл>
+Загружает все SSA/ASS стили, найденные в указанном файле и использует их для
+рендеринга текста субтитров. Синтаксис файла такой же как в
+[V4 Styles] / [V4+ Styles] разделах SSA/ASS.
+.
+.TP
+.B \-ass\-top\-margin <значение>
+Добавляет черную полосу в верхней части кадра.
+SSA/ASS рендерер может поместить туда субтитры (с \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-     ,   .
-.
-.TP
-.B \-dumpjacosub ( MPlayer)
-  (  \-sub)    
-JACOsub .
-  dumpsub.js   .
-.
-.TP
-.B \-dumpmicrodvdsub ( MPlayer)
-  (  \-sub)  MicroDVD .
-  dumpsub.sub   .
-.
-.TP
-.B \-dumpmpsub ( MPlayer)
-  (  \-sub)  MPsub,   MPlayer.
-  dump.mpsub   .
-.
-.TP
-.B \-dumpsami ( MPlayer)
-  (  \-sub)      SAMI.
-  dumpsub.sm   .
-.
-.TP
-.B \-dumpsrtsub ( MPlayer)
-  (  \-sub)     
+Включает расположение субтитров на черных полосах, когда они доступны.
+.
+.TP
+.B \-dumpjacosub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в основанный на времени
+JACOsub формат.
+Создает файл dumpsub.js в текущем каталоге.
+.
+.TP
+.B \-dumpmicrodvdsub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в MicroDVD формат.
+Создает файл dumpsub.sub в текущем каталоге.
+.
+.TP
+.B \-dumpmpsub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в MPsub, формат субтитров MPlayer.
+Создает файл dump.mpsub в текущем каталоге.
+.
+.TP
+.B \-dumpsami (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в основанный на времени формат SAMI.
+Создает файл dumpsub.sm в текущем каталоге.
+.
+.TP
+.B \-dumpsrtsub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в основанный на времени формат
 SubViewer (SRT).
-  dumpsub.srt   .
-.
-.br
-.I :
-     SRT    
-  Unix.      ,   
- unix2dos         
-  DOS/Windows.
-.
-.TP
-.B \-dumpsub ( MPlayer) ( )
-    VOB .
-   \-dump*sub  \-vobsubout*.
-.
-.TP
-.B \-embeddedfonts ( FreeType)
-    Matroska ( : ).
-        SSA/ASS 
-( \-ass).
-     ~/.mplayer/fonts.
-.br
-.I :
- FontConfig 2.4.2  ,      ,
-     .
-.
-.TP
-.B \-ffactor <>
+Создает файл dumpsub.srt в текущем каталоге.
+.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Некоторые глючные аппаратные проигрыватели давятся SRT субтитрами с концами строк
+в стиле Unix. Если вам не повезло иметь такой, пропустите файлы субтитров
+через unix2dos или аналогичную программу для замены символов конца строка на
+принятые в DOS/Windows.
+.
+.TP
+.B \-dumpsub (только MPlayer) (БЕТА КОД)
+Сохраняет субпоток субтитров из VOB потоков.
+Смотрите также опции \-dump*sub и \-vobsubout*.
+.
+.TP
+.B \-embeddedfonts (только FreeType)
+Задействует извлечение внедренных шрифтов Matroska (по умолчанию: отключено).
+Эти шрифты затем могут быть использованы для рендеринга SSA/ASS субтитров
+(опция \-ass).
+Файлы шрифтов создаются в каталоге ~/.mplayer/fonts.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С FontConfig 2.4.2 или новее, внедренные шрифты открываются непосредственно из памяти,
+и эта опция включена по умолчанию.
+.
+.TP
+.B \-ffactor <число>
 .\" FIXME Resample the font alphamap.
-  .
- :
+Преобразует альфакарту шрифта.
+Может быть:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-  
+простые белые шрифты
 .IPs 0.75
-    ( )
+очень тонкое черное обрамление (по умолчанию)
 .IPs 1
-  
+тонкое черное обрамление
 .IPs 10
-  
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-flip\-hebrew ( FriBiDi)
-  ,  FriBiDi.
+жирное черное обрамление
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-flip\-hebrew (только FriBiDi)
+Включает отражение субтитров, используя FriBiDi.
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-  FriBiDi     .
- ,        ,
-  .
-.
-.TP
-.B \-font <   font.desc,    (FreeType),   (Fontconfig))>
- OSD/\:SUB     (   
-: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,    FreeType :
+Изменяет предположения FriBiDi о расположении запятых в субтитрах.
+Используйте ее, если запятые в субтитрах начинаются в начале фраз,
+вместо их конца.
+.
+.TP
+.B \-font <путь к файлу font.desc, путь к шрифту (FreeType), название шрифта (Fontconfig))>
+Ищет OSD/\:SUB шрифты в другом каталоге (по умолчанию для обычных
+шрифтов: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, по умолчанию для FreeType шрифтов:
 ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
-.I :
- FreeType,        .
- Fontconfig,      fontconfig.
-.sp 1
-.I :
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С FreeType, эта опция определяет путь к файлу шрифта текста.
+С Fontconfig, эта опция определяет название шрифта fontconfig.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-font ~/\:.mplayer/\:arial\-14/\:font.desc
@@ -2219,204 +2218,204 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-fontconfig ( fontconfig)
-  ,  fontconfig.
-.br
-.I :
-  fontconfig     
- libass     OSD.  \-fontconfig 
-   libass,    OSD;  \-nofontconfig  
- .
+.B \-fontconfig (только fontconfig)
+Задействует использование шрифтов, управляемых fontconfig.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+По умолчанию fontconfig используется для рендеринга субтитров с
+помощью libass и не используется для OSD. С \-fontconfig он
+используется как для libass, так и для OSD; с \-nofontconfig он не
+используется вовсе.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-       DVD, ,
- \-slang.
-.
-.TP
-.B \-fribidi\-charset < > ( FriBiDi)
- ,    FriBiDi  
--UTF-8  ( : ISO8859\-8).
-.
-.TP
-.B \-ifo <VOBsub IFO >
- ,         VOBsub .
+Отображает только форсированные субтитры для потока субтитров DVD, выбранного,
+например \-slang.
+.
+.TP
+.B \-fribidi\-charset <название кодировки> (только FriBiDi)
+Указывает кодировку, которая будет передана FriBiDi при декодировании
+не-UTF-8 субтитров (по умолчанию: ISO8859\-8).
+.
+.TP
+.B \-ifo <VOBsub IFO файл>
+Указывает файл, используемый для загрузки палитры и размера кадра для VOBsub субтитров.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-    .
-.
-.TP
-.B \-osd\-duration <>
-    OSD   ( : 1000).
-.
-.TP
-.B \-osdlevel <0\-3> ( MPlayer)
-      OSD.
+Выключает автоматическую загрузку файла субтитров.
+.
+.TP
+.B \-osd\-duration <время>
+Устанавливает длительность отображения сообщений OSD в мс (по умолчанию: 1000).
+.
+.TP
+.B \-osdlevel <0\-3> (только MPlayer)
+Указывает в каком режиме должен запускаться OSD.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- 
+только субтитры
 .IPs 1
- +  ( )
+громкость + позиция (по умолчанию)
 .IPs 2
- +  +  + 
+громкость + позиция + время + процент
 .IPs 3
- +  +  +  +  
+громкость + позиция + время + процент + общее время
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-    ,    
-(       ).
-.
-.TP
-.B \-sid <ID> (  \-slang, \-vobsubid)
-  ,   <ID> (0\-31).
-MPlayer   ID ,     (\-v) .
-          DVD,   \-vobsubid.
-.
-.TP
-.B \-slang < [, ,...]> (  \-sid)
-       .
-       .
-DVD  ISO 639\-1  , Matroska 
-ISO 639\-2 ,     OGM   
-  . MPlayer        (\-v) .
-.sp 1
-.I :
+Позволяет очередным субтитрам быть отображенными, когда текущие еще видимы
+(по умолчанию поддержка включается только для определенных форматов).
+.
+.TP
+.B \-sid <ID> (смотрите также \-slang, \-vobsubid)
+Отображает поток субтитров, указанный по <ID> (0\-31).
+MPlayer показывает доступные ID субтитров, когда запущен в подробном (\-v) режиме.
+Если вы не можете выбрать ни один из субтитров на DVD, попробуйте также \-vobsubid.
+.
+.TP
+.B \-slang <код языка[,код языка,...]> (смотрите также \-sid)
+Указывает языков используемых в субтитрах в порядке приоритетности.
+Разные форматы файлов работают с разными кодами языков.
+DVD используют ISO 639\-1 двухбуквенные коды, Matroska использует
+ISO 639\-2 трехбуквенные, в то время как OGM  использует идентификатор
+в свободной форме. MPlayer выводит доступные языки при запуске в подробном (\-v) режиме.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-      DVD,     
-   .
+Выбирает дорожку с Венгерскими субтитрами на DVD, а в случае отсутствия таковой
+возвращается к использованию Английского.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-  Matroska   .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-spuaa <>
- /\:  DVD/\:VOBsub.
- 16     <>   ,
-        .
- , ,    .
- :
+Воспроизводит файл Matroska с Японскими субтитрами.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-spuaa <режим>
+Режим сглаживания/\:масштабирования для DVD/\:VOBsub.
+Значение 16 может быть добавлено к <режим> для задействования масштабирования,
+лаже если размеры исходного и отмасштабированного кадра уже совпадают.
+Может использоваться, например, для гауссового размывания субтитров.
+Доступные режимы:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ( ,  )
+ничего (наиболее быстрое, очень безобразное)
 .IPs 1
- (?)
+апроксимированный (сбоит?)
 .IPs 2
- ()
+полное (медленное)
 .IPs 3
- (    ,  )
+билинейное (быстрое и не очень плохое, по умолчанию)
 .IPs 4
-      (  )
+используется гауссово размывание программного модуля масштабирования (выглядит очень хорошо)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2>
-    SPU (DVD/\:VOBsub) .
+Указывает как должны выравниваться SPU (DVD/\:VOBsub) субтитры.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
- 
+исходное положение
 .IPs " 0"
-   ( ,  ).
+Выравнивание к верху (изначальное поведение, по умолчанию).
 .IPs " 1"
-  .
+Выравнивание к центру.
 .IPs " 2"
-  .
+Выравнивание к низу.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-   ,  \-spuaa 4.
-      ( : 1.0).
-.
-.TP
-.B \-sub <_1,_2,...>
-/\:   .
-         .
+Параметр отклонения гауссового размывания, используемый \-spuaa 4.
+Большие значения означают более сильное размывание (по умолчанию: 1.0).
+.
+.TP
+.B \-sub <файл_субтитров1,файл_субтитров2,...>
+Использует/\:отображает указанные файлы субтитров.
+В каждый момент времени может быть показан только один файл.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-        OSD.
-    .
-0   .
+Указывает значение альфа канала для субтитров и фона OSD.
+Большее значение означает большую прозрачность.
+0 означает полную прозрачность.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-      OSD.
-       ,   
-  .
-255    0 \- .
-.
-.TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]> ( \-subfile) ( )
-      \-subfile.
- '+'     , 
-  !
-   ,     \-sub\-demuxer help.
-     ID ,  
+Указывает цвет для субтитров у фона OSD.
+В данный момент субтитры выводятся в оттенках серого, так что это
+эквивалентно интенсивности цвета.
+255 означает белый и 0 \- черный.
+.
+.TP
+.B \-sub\-demuxer <[+]название> (только \-subfile) (БЕТА КОД)
+Принудительно устанавливает тип демультиплексора субтитров для \-subfile.
+Используйте '+' перед названием для принудительного использования, это
+пропустит некоторые проверки!
+Указывайте название демультплексора таким, как оно выводится опцией \-sub\-demuxer help.
+Для обратной совместимости также допускается ID демультплексора, определенный в
 subreader.h.
 .
 .TP
-.B \-sub\-fuzziness <>
+.B \-sub\-fuzziness <режим>
 .\" FIXME
-     :
+Настраивает точность совпадения при поиске субтитров:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- 
+точное совпадение
 .IPs 1
-  ,   .
+Загружает все субтитры, содержащие название фильма.
 .IPs 2
-  ,   .
+Загружает все субтитры, в текущем каталоге.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-    ,   
-.    .
+Отключает любые виды постпроцессинга текста, производимого после загрузки
+субтитров. Используется для отладочных целей.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-       , 
- \-subpos.
+Указывает какой край субтитров должен выравниваться по высоте, указанной
+опцией \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-   ( ).
+Выравнивают верх субтитров (изначальное поведение).
 .IPs 1
-  .
+Выравнивает центр субтитров.
 .IPs 2
-    ( ).
+Выравнивает нижнюю границу субтитров (по умолчанию).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
- DVD Closed Caption (CC) .
-
-.B 
-VOB ,   ASCII      ,
-  VOB        DVD
-1 .
- DVD    CC    .
-.
-.TP
-.B \-subcp <> ( iconv)
-    iconv(3),     
-  .
-.sp 1
-.I :
+Отображает DVD Closed Caption (CC) субтитры.
+Это
+.B не
+VOB субтитры, это специальные ASCII субтитры для людей с ослабленным слухом,
+закодированные в VOB в потоке для пользовательских данных на большинстве DVD
+1 региона.
+На DVD из других регионов CC субтитры пока еще встречались.
+.
+.TP
+.B \-subcp <кодировка> (только iconv)
+Если ваша система поддерживает iconv(3), можно использовать эту опцию для
+указания кодировки субтитров.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-subcp latin2
@@ -2426,472 +2425,472 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subcp enca:<>:<  > ( ENCA)
-    ,    ,
-  ENCA     .
-  ,  \-     \-v,  
-  . <  >  , ,
-   .
-.sp 1
-.I :
+.B \-subcp enca:<язык>:<кодировка при сбое> (только ENCA)
+Вы можете указать ваш язык, используя двухбуквенный код языка,
+чтобы дать ENCA возможность определить кодовую страницу автоматически.
+Если не уверены, введите что\-нибудь и смотрите вывод с \-v, чтобы определить
+список доступных языков. <кодировка при сбое> указывает кодировку, используемую,
+когда не срабатывает автоопределение.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
- , ,    , 
-latin 2,    .
+Определяет кодировку, предполагая, что субтитры на Чешском, устанавливает
+latin 2, если определение не работает.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-   , 
-cp1250,    .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-subdelay <>
-  <> .
-  .
-.
-.TP
-.B \-subfile <> ( )
-   .
- ,   \-audiofile,     (OggDS?).
-.
-.TP
-.B \-subfont <  (FreeType),   (Fontconfig)> ( FreeType)
-   (. \-font).
-  \-subfont  ,  \-font.
-.
-.TP
-.B \-subfont\-autoscale <0\-3> ( FreeType)
-  .
-.br
-.I :
-0 ,      OSD \-     .
-.sp 1
-  :
+Определяет кодировку для Польского, устанавливает
+cp1250, если определение не работает.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-subdelay <сек>
+Отображает субтитры <сек> секунд.
+Может быть отрицательным.
+.
+.TP
+.B \-subfile <файл> (БЕТА КОД)
+В данный момент бесполезно.
+То же, что и \-audiofile, но для потока субтитров (OggDS?).
+.
+.TP
+.B \-subfont <имя файла (FreeType), название шрифта (Fontconfig)> (только FreeType)
+Устанавливает шрифт субтитров (см. \-font).
+Если опция \-subfont не указана, используется \-font.
+.
+.TP
+.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (только FreeType)
+Устанавливает режим автомасштабирования.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+0 означает, что масштаб текста и масштаб OSD \- это высота шрифта в точках.
+.sp 1
+Режим может быть:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- 
+нет автомасштаба
 .IPs 1
-  
+пропорционально высоте фильма
 .IPs 2
-  
+пропорционально ширине фильма
 .IPs 3
-   ( )
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-subfont\-blur <0\-8> ( FreeType)
-    ( : 2).
-.
-.TP
-.B \-subfont\-encoding <> ( FreeType)
-  .
-   'unicode',        
-  ( : unicode).
-.
-.TP
-.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> ( FreeType)
-   OSD  ( : 6).
-.
-.TP
-.B \-subfont\-outline <0\-8> ( FreeType)
-    ( : 2).
-.
-.TP
-.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> ( FreeType)
-     
-    ( : 5).
-.
-.TP
-.B \-subfps <>
-     ( : fps ).
-.br
-.I :
-<> > fps   ,  
-,   ,    .
-.
-.TP
-.B \-subpos <0\-100> (    \-vf expand)
-    .
-     %   .
+пропорционально диагонали фильма (по умолчанию)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-subfont\-blur <0\-8> (только FreeType)
+Указывает радиус размывания шрифта (по умолчанию: 2).
+.
+.TP
+.B \-subfont\-encoding <значение> (только FreeType)
+Устанавливает кодировку шрифта.
+Когда установлена в 'unicode', будут рендериться все глифы из файла шрифта и
+использоваться юникод (по умолчанию: unicode).
+.
+.TP
+.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (только FreeType)
+Устанавливает коэффициент автомасштаба OSD элементов (по умолчанию: 6).
+.
+.TP
+.B \-subfont\-outline <0\-8> (только FreeType)
+Устанавливает толщину обрамления шрифта (по умолчанию: 2).
+.
+.TP
+.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (только FreeType)
+Устанавливает коэффициент автомасштаба текста субтитров как
+процент от размера экрана (по умолчанию: 5).
+.
+.TP
+.B \-subfps <частота>
+Указывает частоту кадров файла субтитров (по умолчанию: fps фильма).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+<частота> > fps фильма ускоряет субтитры, основанные на
+кадрах, и замедляет субтитры, основанные на временных метках.
+.
+.TP
+.B \-subpos <0\-100> (имеет смысл только с \-vf expand)
+Указывает позицию субтитров на экране.
+Указывается вертикальная позиция субтитров в % от высоты экрана.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
-     .
-  TV-.
-     %   .
+Указывает максимальную ширину субтитров на экране.
+Полезно для TV-вывода.
+Указывается ширина субтитров  в % от ширины экрана.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-   OSD  ,    .
-.
-.TP
-.B \-term\-osd\-esc <escape >
- escape        OSD.
-Escape       ,  
-OSD    ( : ^[[A\\r^[[K).
+Отключает отображение сообщений OSD на консоли, когда недоступно никакого видео.
+.
+.TP
+.B \-term\-osd\-esc <escape последовательность>
+Указывает escape последовательность выводимую на консоль перед выводом сообщения OSD.
+Escape последовательность должна передвигать указатель на начало строки, используемой для
+OSD и очищать ее (по умолчанию: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
- MPlayer     unicode.
-.
-.TP
-.B \-unrarexec <    unrar> (   MingW)
-     unrar,  MPlayer 
-     VOBsub ,  rar
-( :  ,    ).
-     , ,\& /usr/local/bin/unrar.
+Указывает MPlayer обрабатывать файл субтитров как unicode.
+.
+.TP
+.B \-unrarexec <путь к исполняемому файлу unrar> (не поддерживается на MingW)
+Указать путь к исполняемому файлу unrar, чтобы MPlayer мог
+использовать его для доступа к VOBsub файлам, сжатыми rar
+(по умолчанию: не установлено, поэтому данная функция отключена).
+Путь должен включать имя исполняемого файла, например,\& /usr/local/bin/unrar.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
- MPlayer     UTF\-8.
-.
-.TP
-.B \-vobsub <VOBsub   >
- VOBsub ,   .
-     , ..\&  '.idx', '.ifo'  '.sub'.
+Указывает MPlayer обрабатывать файл субтитров как UTF\-8.
+.
+.TP
+.B \-vobsub <VOBsub файл без расширения>
+Указывает VOBsub файл, используемый для субтитров.
+Должен быть полным путем без расширения, т.е.\& без '.idx', '.ifo' или '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
- ID  VOBsub.
-.
-.
-.
-.SH "   ( MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-abs <> ( \-ao oss) ()
-    /\:.
-.
-.TP
-.B \-format <> (    format)
-  ,     
-    .
-,    <>    
-  format.
-.
-.TP
-.B \-mixer <>
-  ,     
-/dev/\:mixer.  ALSA   .
-.
-.TP
-.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] ( \-ao oss  \-ao)
-   MPlayer     
-,  PCM.   OSS 
+Указывает ID субтитров VOBsub.
+.
+.
+.
+.SH "ОПЦИИ ВЫВОДА ЗВУКА (ТОЛЬКО MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-abs <значение> (только \-ao oss) (УСТАРЕЛО)
+Переопределяет размер буфера аудио драйвера/\:карты.
+.
+.TP
+.B \-format <формат> (смотрите также аудио фильтр format)
+Выбирает формат сэмпла, используемый для вывода со слоя
+аудио фильтров на звуковую карту.
+Значения, которые может принимать <формат> перечислены ниже в описании
+аудио фильтра format.
+.
+.TP
+.B \-mixer <устройство>
+Использует устройство микшера, отличное от значения по умолчанию
+/dev/\:mixer. Для ALSA это название микшера.
+.
+.TP
+.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (только \-ao oss и \-ao)
+Эта опция укажет MPlayer использовать другой канал для управления
+громкостью, вместо PCM. Опции для OSS включают
 .B vol, pcm, line.
-     SOUND_DEVICE_NAMES 
+Полный список опций смотрите в SOUND_DEVICE_NAMES в
 /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
- ALSA    , ,  alsamixer,
-
+Для ALSA вы можете использовать названия, отображаемые, например alsamixer,
+вроде
 .B Master, Line, PCM.
 .br
-.I :
-   ALSA,        
-<,>,  ,  'PCM 1',  alsamixer  
- 
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Названия каналов микшера ALSA, с последующими числами должны быть указаны в формате
+<название,число>, например канал, помеченный 'PCM 1', в alsamixer должен быть
+преобразован в
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-   ,    .
+Принудительно использует программный микшер, вместо микшера звуковой карты.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-      ( : 110).
- 200         
-  .    100  
-( 100%)   ,  OSD    
-.
+Устанавливает максимальный уровень усиления в процентах (по умолчанию: 110).
+Значение 200 позволит вам изменять громкость до величины в два раза
+превышающей текущий уровень. Со значениями ниже 100 начальный уровень
+(равный 100%) будет больше максимального, и OSD не может отобразить его
+корректно.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-        
-  ( : 3).
-.
-.TP
-.B \-volume <-1\-100> (  \-af volume)
-   ,  
- (    \-softvol).
- -1 ()   .
-.
-.
-.
-.SH "   ( MPLAYER)"
-         .
-:
-.
-.TP
-.B \-ao <1[:1[=]:...],2,...[,]>
-      .
+Устанавливает размер шага изменения громкости микшера в процентах от
+всего диапазона (по умолчанию: 3).
+.
+.TP
+.B \-volume <-1\-100> (смотрите также \-af volume)
+Устанавливает исходную громкость микшера, аппаратного либо
+программного (если используется совместно с \-softvol).
+Значение -1 (умолчание) не изменяет громкость.
+.
+.
+.
+.SH "ДРАЙВЕРЫ ВЫВОДА ЗВУКА (ТОЛЬКО MPLAYER)"
+Драйверы вывода звука являются интерфейсом к различным средствам вывода звука.
+Синтаксис:
+.
+.TP
+.B \-ao <драйвер1[:подопция1[=значение]:...],драйвер2,...[,]>
+Указывает список приоритетности использования драйверов вывода звука.
 .PP
-     ',' MPlayer     
-,    .
- ,       .
-.br
-.I :
- \-ao help,       .
-.sp 1
-.I :
+Если список содержит в конце ',' MPlayer в случае проблем будет использовать
+драйверы, не включенные в список.
+Подопции необязательны, и в большинстве случаев могут быть опущены.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Смотрите \-ao help, чтобы получить список встроенных драйверов вывода звука.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
- ALSA ,  OSS,  .
+Пробуется ALSA драйвер, затем OSS, затем остальные.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-        ,
- .
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
-   :
+Устанавливает неблокирующий режим и в качестве устройства первую карту,
+четвертое устройство.
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+Доступные драйверы вывода звука:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
-   ALSA 0.9/1.x
+Драйвер вывода звука ALSA 0.9/1.x
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noblock
-  .
-.IPs device=<>
-  .
-  ','  '.'   ':'  '='    ALSA.
- hwac3   S/PDIF,  "iec958"  "spdif" ,
-       .
+Устанавливает неблокирующий режим.
+.IPs device=<устройство>
+Устанавливает название устройства.
+Замените любые ',' на '.' и любые ':' на '=' в названии устройства ALSA.
+Для hwac3 вывода через S/PDIF, используйте "iec958" или "spdif" устройство,
+если вы не знаете как правильно его установить.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "alsa5\ \ "
-   ALSA 0.5
+Драйвер вывода звука ALSA 0.5
 .
 .TP
 .B "oss\ \ \ \ "
-   OSS
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <dsp\->
-    ( : /dev/\:dsp).
-.IPs <mixer\->
-    ( : /dev/\:mixer).
-.IPs <mixer\->
-    ( : pcm).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sdl ( SDL)
-    \- 
+Драйвер вывода звука OSS
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <dsp\-устройство>
+Устанавливает устройство вывода звука (по умолчанию: /dev/\:dsp).
+.IPs <mixer\-устройство>
+Устанавливает устройство микширования звука (по умолчанию: /dev/\:mixer).
+.IPs <mixer\-канал>
+Устанавливает канал микшера звука (по умолчанию: pcm).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sdl (только SDL)
+Драйвер вывода звука высокоуровневой платформо\-независимой библиотеки
  SDL (Simple Directmedia Layer)
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <>
-   SDL  ( :   SDL).
+.IPs <драйвер>
+Явно выбирает используемый SDL драйвер (по умолчанию: на усмотрение SDL).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-     aRts
+Драйвер вывода звука через демон aRts
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-     ESD
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-   ESD  ( : localhost).
+Драйвер вывода звука через демон ESD
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <сервер>
+Явно выбирает используемый ESD сервер (по умолчанию: localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-    JACK (Jack Audio Connection Kit)
-.PD 0
-.RSs
-.IPs port=<>
-       ( : physical ports).
-.IPs name=< >
- ,  JACK ( : MPlayer [<PID>]).
-,       .
+Драйвер вывода звука через JACK (Jack Audio Connection Kit)
+.PD 0
+.RSs
+.IPs port=<имя>
+Указывает присоединяться к портам с указанным именем (по умолчанию: physical ports).
+.IPs name=<имя клиента>
+Имя клиента, передаваемое JACK (по умолчанию: MPlayer [<PID>]).
+Полезно, если вы хотите автоматически устанавливать определенные соединения.
 .IPs (no)estimate
-  ,      
-( : ).
-.IPs (no)autostart ( : )
-  jackd  .
- ,  ,  ,  ģ   stdout
- .
+Оценка задержки аудио, предлагаемой для более плавного воспроизведения видео
+(по умолчанию: включено).
+.IPs (no)autostart (по умолчанию: отключено)
+Автоматически запускает jackd при необходимости.
+Обратите внимание, что это, по видимому, не надёжно и захламит stdout
+сообщениями сервера.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-    NAS
-.
-.TP
-.B coreaudio ( Mac OS X)
-    Mac OS X
+Драйвер вывода звука через NAS
+.
+.TP
+.B coreaudio (только Mac OS X)
+Родной драйвер вывода звука Mac OS X
 .
 .TP
 .B openal
-   OpenAL
+Экспериментальный драйвер вывода OpenAL
 .
 .TP
 .B "pulse\ \ "
-   PulseAudio.
+Драйвер вывода аудио PulseAudio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "[<host>][:<output sink>]"
-   ()  .
- <host>    , "localhost"
-    (,   ,   )
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sgi ( SGI)
-    SGI
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "<  >"
-   /\: 
-( :    ).
-, 'Analog Out'  'Digital Out'.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sun ( Sun)
-    Sun
+Указывает адрес и (опционально) используемый приемник.
+Пустая <host> строка использует локальное соединение, "localhost"
+использует передачу по сети (наверняка, это не то, чего вы хотите)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sgi (только SGI)
+Родной драйвер вывода звука SGI
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<имя устройства вывода>"
+Явно выбирает используемое устройство/\:интерфейс вывода
+(по умолчанию: системное значение по умолчанию).
+Например, 'Analog Out' или 'Digital Out'.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sun (только Sun)
+Родной драйвер вывода звука Sun
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-     ( : /dev/\:audio).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B win32 ( Windows)
- waveout    Windows
-.
-.TP
-.B dsound ( Windows)
-   DirectX DirectSound
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device=< >
-   .
-   \-v    .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dart ( OS/2)
-   OS/2 DART
+Явно выбирает используемое устройство вывода (по умолчанию: /dev/\:audio).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B win32 (только Windows)
+Родной waveout драйвер вывода звука Windows
+.
+.TP
+.B dsound (только Windows)
+Драйвер вывода звука DirectX DirectSound
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device=<номер устройства>
+Устанавливает номер используемого устройства.
+Воспроизведение файла с \-v покажет список доступных устройств.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dart (только OS/2)
+Драйвер аудио вывода OS/2 DART
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
- DART     .
-.IPs bufsize=<>
-    <>   ( : 2048).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dxr2 (  \-dxr2) ( DXR2)
-    Creative DXR2
-.
-.TP
-.B ivtv ( IVTV)
- IVTV MPEG  .
-   \-ac hwmpa.
-.
-.TP
-.B v4l2 ( Linux   2.6.22+)
-    V4L2    MPEG .
-.
-.TP
-.B mpegpes ( DVB)
-    DVB ,    MPEG\-PES ,
-   DVB .
+Открывает DART в разделяемом или эксклюзивном режиме.
+.IPs bufsize=<размер>
+Устанавливает размер буфера в <размер> в импульсах (по умолчанию: 2048).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dxr2 (смотрите также \-dxr2) (только DXR2)
+Специальный драйвер вывода для Creative DXR2
+.
+.TP
+.B ivtv (только IVTV)
+Специальный IVTV MPEG драйвер вывода.
+Работает только с \-ac hwmpa.
+.
+.TP
+.B v4l2 (требует Linux ядро версии 2.6.22+)
+Драйвер вывода звука для V4L2 карт с аппаратным MPEG декодером.
+.
+.TP
+.B mpegpes (только DVB)
+Драйвер вывода звука для DVB карт, записывающий вывод в MPEG\-PES файл,
+если не установлено DVB карт.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
- DVB ,    .
-.IPs file=<>
-  
+Используемая DVB карта, если установлено более одной.
+.IPs file=<файл>
+Имя выходного файла
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-   ,     .
- \-nosound   .
+Не выводит никакого звука, но сохраняет скорость воспроизведения видео.
+Используйте \-nosound для тестов производительности.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
-     PCM/wave
+Драйвер вывода в файл сырого PCM/wave
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-     wave ( : ).
-  ,   PCM.
-.IPs file=<>
-   <>  audiodump.wav.
-  nowaveheader,     audiodump.pcm.
+Включает или не включает заголовок wave (по умолчанию: включен).
+Если не включен, генерируется сырой PCM.
+.IPs file=<файл>
+Записывает звук в <файл> вместо audiodump.wav.
+Если указано nowaveheader, то по умолчанию используется audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-    .
-,     (  
+Пытается выводить быстрее реальной скорости.
+Убедитесь, что вывод не обрезан (обычно с сообщением
 "Too many video packets in buffer").
- ,    
+Это нормально, если вы получаете сообщение
 "Your system is too SLOW to play this!".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-   plugin
-.
-.
-.
-.SH "   ( MPLAYER)"
-.
-.TP
-.B \-adapter <>
- ,     .
-    ,      \-v.
-      directx   .
-.
-.TP
-.B \-bpp <>
-    .
-  fbdev, dga, svga, vesa .
+Драйвер вывода звука plugin
+.
+.
+.
+.SH "ОПЦИИ ВЫВОДА ВИДЕО (ТОЛЬКО MPLAYER)"
+.
+.TP
+.B \-adapter <значение>
+Указывает видеокарту, на которую будет выводиться изображение.
+Список доступных карт можно получить, указав эту опцию совместно с \-v.
+В данный момент работает только с directx драйвером вывода видео.
+.
+.TP
+.B \-bpp <глубина>
+Переназначает определенную автоматически глубину цвета.
+Поддерживается только fbdev, dga, svga, vesa драйверами.
 .
 .TP
 .B \-border
-       .
-    ,  \-noborder
-    .
-  directx.
+Воспроизводит фильм в окне с рамками и оформлением.
+Поскольку это действие по умолчанию, используйте \-noborder
+для отключения стандартного оформления окон.
+Поддерживается драйвером directx.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-    ( : 0).
-   .
+Настраивает яркость видео сигнала (по умолчанию: 0).
+Поддерживается не всеми драйверами.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-   ( : 0).
-   .
-.
-.TP
-.B \-display <> ( X11)
-      X ,     
-.
-.sp 1
-.I :
+Настраивает контрастность видеосигнала (по умолчанию: 0).
+Поддерживается не всеми драйверами.
+.
+.TP
+.B \-display <имя> (только X11)
+Указывает имя хоста и номер дисплея X сервера, на котором вы хотите выводить
+изображение.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-display xtest.localdomain:0
@@ -2900,218 +2899,218 @@
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
- direct rendering (      ).
-.br
-.I :
-    OSD/SUB!
-.
-.TP
-.B \-dxr2 <1:2:...>
-      dxr2.
-.RSs
-.IPs ar\-mode=<>
- (0 = normal, 1 = pan\-and\-scan, 2 = letterbox ( ))
+Включает direct rendering (поддерживается не всеми кодеками и драйверами вывода).
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Может привести к испорченным OSD/SUB!
+.
+.TP
+.B \-dxr2 <опция1:опция2:...>
+Эта опция используется для управления драйвером dxr2.
+.RSs
+.IPs ar\-mode=<значение>
+пропорции (0 = normal, 1 = pan\-and\-scan, 2 = letterbox (по умолчанию))
 .IPs iec958\-encoded
-   iec958  encoded.
+устанавливает режим вывода iec958 в encoded.
 .IPs iec958\-decoded
-   iec958  decoded ( ).
-.IPs macrovision=<>
- macrovision (0 =  ( ), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+устанавливает режим вывода iec958 в decoded (по умолчанию).
+.IPs macrovision=<значение>
+режим macrovision (0 = выключено (по умолчанию), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
-  
+отключает вывод звука
 .IPs unmute
-  
-.IPs ucode=<>
-  
+включает вывод звука
+.IPs ucode=<значение>
+путь к микрокоду
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I TV 
+.I TV вывод
 .RE
 .RSs
 .IPs 75ire
-   7.5 IRE
+включает режим вывода 7.5 IRE
 .IPs no75ire
-   7.5 IRE ( )
+отключает режим вывода 7.5 IRE (по умолчанию)
 .IPs "bw\ \ \ "
-/ TV 
+ч/б TV вывод
 .IPs color
- TV  ( )
+цветной TV вывод (по умолчанию)
 .IPs interlaced
- TV  ( )
+чересстрочный TV вывод (по умолчанию)
 .IPs nointerlaced
-  TV 
-.IPs norm=<>
-TV  (nsc ( ), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+отключает чересстрочный TV вывод
+.IPs norm=<значение>
+TV стандарт (nсsc (по умолчанию), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square\-pixel
-    square
+устанавливает режим пиксела в square
 .IPs ccir601\-pixel
-    ccir601
+устанавливает режим пиксела в ccir601
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I 
+.I оверлей
 .RE
 .RSs
 .IPs cr\-left=<0\-500>
-    ( : 50).
+Устанавливает левую границу обрезания (по умолчанию: 50).
 .IPs cr\-right=<0\-500>
-    ( : 300).
+Устанавливает правую границу обрезания (по умолчанию: 300).
 .IPs cr\-top=<0\-500>
-    ( : 0).
+Устанавливает верхнюю границу обрезания (по умолчанию: 0).
 .IPs cr\-bottom=<0\-500>
-    ( : 0).
+Устанавливает нижнюю границу обрезания (по умолчанию: 0).
 .IPs ck\-[r|g|b]=<0\-255>
-  (r), (g),  (b)    .
+Устанавливает величину красной(r), зеленой(g), синей (b) компоненты ключевого цвета оверлея.
 .IPs ck\-[r|g|b]min=<0\-255>
-      
+Минимальное значение для соответствующей компоненты ключевого цвета
 .IPs ck\-[r|g|b]max=<0\-255>
-      
+Максимальное значение для соответствующей компоненты ключевого цвета
 .IPs ignore\-cache
-   .
+Игнорирует кешированные установки оверлея.
 .IPs update\-cache
-   .
+Обновляет кешированные установки оверлея.
 .IPs ol\-osd
-  OSD.
+Включает оверлейный OSD.
 .IPs nool\-osd
-  OSD ( ).
+Отключает оверлейный OSD (по умолчанию).
 .IPs ol[h|w|x|y]\-cor=<\-20\-20>
-  ((h),(w))   (x,y) 
- ,       ( : 0).
+Настраивает размер (высоту(h),ширину(w)) и положение (x,y) оверлея
+в случает, когда он не точно соответствует окну (по умолчанию: 0).
 .IPs overlay
-  ( ).
+Активирует оверлей (по умолчанию).
 .IPs nooverlay
- TV .
+Активирует TV выход.
 .IPs overlay\-ratio=<1\-2500>
-  ( : 1000).
-.RE
-.
-.TP
-.B \-fbmode <> ( \-vo fbdev)
-      <>  /etc/\:fb.modes.
-.br
-.I :
-VESA     .
-.
-.TP
-.B \-fbmodeconfig <> ( \-vo fbdev)
-     ( : /etc/\:fb.modes).
-.
-.TP
-.B \-fs (  \-zoom)
-  (       ).
-   .
-.
-.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (,   \-fs)
-  ,    -    .
-.
-.TP
-.B \-fstype <1,2,...> ( X11)
-       .
-   ,    '\-'.
-         ,
-   .
-.br
-.I :
-      \-fstype help.
-.sp 1
- :
+Настраивает оверлей (по умолчанию: 1000).
+.RE
+.
+.TP
+.B \-fbmode <режим> (только \-vo fbdev)
+Меняет видео режим на помеченный как <режим> в /etc/\:fb.modes.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+VESA фреймбуфер не поддерживает смену режима.
+.
+.TP
+.B \-fbmodeconfig <файл> (только \-vo fbdev)
+Переопределяет файл конфигурации режимов фреймбуфера (по умолчанию: /etc/\:fb.modes).
+.
+.TP
+.B \-fs (смотрите также \-zoom)
+Полноэкранное воспроизведение (центрирует изображение и рисует черные рамки вокруг него).
+Поддерживается не всеми драйверами.
+.
+.TP
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (УСТАРЕЛО, используйте опцию \-fs)
+Попробуйте эту опцию, если у вас по-прежнему проблемы с полноэкранным режимом.
+.
+.TP
+.B \-fstype <тип1,тип2,...> (только X11)
+Указывает список используемых полноэкранных режимов в порядке приоритета.
+Вы можете овергнуть режимы, ставя перед ними '\-'.
+Если у вас возникают проблемы вроде перекрывания полноэкранного окна другими,
+попробуйте использовать другой порядок.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных типов можно получить опцией \-fstype help.
+.sp 1
+Допустимые типы:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-  _NETWM_STATE_ABOVE,  .
+Использует подсказку _NETWM_STATE_ABOVE, если доступна.
 .IPs below
-  _NETWM_STATE_BELOW,  .
+Использует подсказку _NETWM_STATE_BELOW, если доступна.
 .IPs fullscreen
-  _NETWM_STATE_FULLSCREEN,  .
+Использует подсказку _NETWM_STATE_FULLSCREEN, если доступна.
 .IPs layer
-  _WIN_LAYER    .
+Использует подсказку _WIN_LAYER со слоем по умолчанию.
 .IPs layer=<0...15>
-  _WIN_LAYER     .
+Использует подсказку _WIN_LAYER со слоем с указанным номером.
 .IPs netwm
-   NETWM.
+Принудительно указывает стиль NETWM.
 .IPs "none\ "
-     .
+Указывает не устанавливать слой полноэкранного окна.
 .IPs stays_on_top
-  _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP,  .
+Использует подсказку _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP, если доступна.
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-  ,  ,    
- .
+Порядок по умолчанию, будет использоваться, если указан некорректный или
+неподдерживаемый режим.
 .IPs \-fullscreen
-      OpenBox 1.x.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-geometry x[%][:y[%]]  [WxH][+x+y]
-     .
-x  y   ,       
-  .      , 
-        
-.      X11  \-geometry.
-  \-wid    ,   x  y  
-   ,   .
-.br
-.I :
-     x11, xmga, xv, xvmc, xvidix,
-gl, gl2, directx, fbdev  tdfxfb.
-.sp 1
-.I :
+Исправляет переключение в полноэкранный режим в OpenBox 1.x.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-geometry x[%][:y[%]] или [WxH][+x+y]
+Настраивает место появления на экране изображения.
+x и y указываются в пикселах, считая от верхнего левого до нижнего правого
+угла выводимого изображения. Если после значения указан символ процента, то
+оно превращается в процентное относительно размера экрана в соответствующем
+направлении. Опция также поддерживает стандартный формат X11 опции \-geometry.
+Если опцией \-wid  указано внешнее окно, то координаты x и y указываются относительно
+его левого верхнего угла, а не экранного.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция поддерживается только драйверами x11, xmga, xv, xvmc, xvidix,
+gl, gl2, directx, fbdev и tdfxfb.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
-    x=50, y=40.
+Располагает окно в позиции x=50, y=40.
 .IPs 50%:50%
-    .
+Располагает окно в центре экрана.
 .IPs "100%\ "
-      .
+Располагает окно у центра правой границы экрана.
 .IPs 100%:100%
-      .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-guiwid <ID > (  \-wid) ( GUI)
-  GUI   X11      
-  ,      \-GUI  
-(  MPlayer).
+Располагает окно у правого нижнего угла экрана.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-guiwid <ID окна> (смотрите также \-wid) (только GUI)
+Опция указывает GUI использовать также X11 окно и прицепить себя к нижней
+части видео окна,  что полезно для внедрения мини\-GUI в браузер
+(с плагином MPlayer).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-   ( : 0).
-       .
-   .
-.
-.TP
-.B \-monitor\-dotclock <[,,...]> ( \-vo fbdev  vesa)
-   dotclock  pixelclock .
-.
-.TP
-.B \-monitor\-hfreq <[,,...]> ( \-vo fbdev  vesa)
-     .
-.
-.TP
-.B \-monitor\-vfreq <[,,...]> ( \-vo fbdev  vesa)
-     .
-.
-.TP
-.B \-monitoraspect <> (  \-aspect)
-    TV .
- 0     
-monitoraspect (,   ).
-  \-monitorpixelaspect,  .
-.sp 1
-.I :
+Настраивает цветность видеосигнала (по умолчанию: 0).
+С этой опцией вы можете получить цветной негатив.
+Поддерживается не всеми драйверами.
+.
+.TP
+.B \-monitor\-dotclock <диапазон[,диапазон,...]> (только \-vo fbdev и vesa)
+Указывает диапазон значений dotclock или pixelclock монитора.
+.
+.TP
+.B \-monitor\-hfreq <диапазон[,диапазон,...]> (только \-vo fbdev и vesa)
+Указывает диапазон значений горизонтальной частоты монитора.
+.
+.TP
+.B \-monitor\-vfreq <диапазон[,диапазон,...]> (только \-vo fbdev и vesa)
+Указывает диапазон значений вертикальной частоты монитора.
+.
+.TP
+.B \-monitoraspect <значение> (смотрите также \-aspect)
+Указывает пропорции монитора или TV экрана.
+Значение 0 отключает действие установленной ранее опции
+monitoraspect (например, в файле конфигурации).
+Переопределяет значение \-monitorpixelaspect, если включено.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-monitoraspect 4:3  or 1.3333
@@ -3121,1005 +3120,1005 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-monitorpixelaspect <> ( \-aspect)
-       TV
- ( : 1).
- 1   
-(  (?)  LCD).
+.B \-monitorpixelaspect <значение> (смотрите \-aspect)
+Устанавливает пропорции отдельного пиксела вашего монитора или TV
+экрана (по умолчанию: 1).
+Значение 1 означает квадратные пикселы
+(верно для (почти?) всех LCD).
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-  , ,  ,   .
-   ,      
-   ,   ,   .
-     OSD,    
-  OSD.
+Отключает двойную буферизацию, используется, как правило, для целей отладки.
+Двойная буферизация исправляет мерцание, храня два кадра в памяти и
+отображая один из них, в то время, как декодируется второй.
+Это может негативно сказаться на OSD, но в большинстве случаев
+убирает мерцание OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-         (\-vm).
-   .
+Указывает не захватывать указатель мыши после смены видео режима (\-vm).
+Полезно для многоголовых конфигураций.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-       .
-    x11, xv, xmga, xvidix, directx.
- ,  X11      
-  .
+Указывает ге сохранять пропорции окна при изменении размера.
+Работает только с драйверами x11, xv, xmga, xvidix, directx.
+Кроме того, под X11 ваш оконный менеджер должен понимать подсказку
+сохранения пропорций окна.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-       .
-  ,  X11, 
- SDL,    directx, corevideo,
-quartz, ggi  gl2.
+Помещает и сохраняет окно проигрывателя поверх всех окон.
+Поддерживается всеми драйверами, использующими X11, за
+исключением SDL, а также драйверами directx, corevideo,
+quartz, ggi и gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-  pan\-and\-scan (   
- , ,  16:9,    4:3 
-  ).      .
-   xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo  xvidix .
+Задействует функциональность pan\-and\-scan (обрезая стороны в соответствии
+с пропорциями, чтобы, например 16:9, фильм поместился на 4:3 экране
+без черных полос). Диапазон указывает какая часть изображения обрезается.
+Работает только с xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo и xvidix драйверами.
 .br
 .I NOTE:
-  \-1  0  ,   
-      .
-      !
-.
-.TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> ()
-  pan\-and\-scan  ( : 1).
-      .
-  ,    
- \-panscanrange+1 .
- \-panscanrange \-3     4 .
-  .
-     ,     \-vo gl.
-.
-.TP
-.B \-refreshrate <>
-     .
-     \-vo directx   \-vm.
+Значения между \-1 и 0 также допустимы, но являются экспериментальными
+и могут привести к краху или дефектам.
+Используйте на свой собственный страх и риск!
+.
+.TP
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (экспериментальное)
+Изменяет диапазон pan\-and\-scan функциональности (по умолчанию: 1).
+Положительные значения означают множитель диапазона по умолчанию.
+Отрицательные значения означают, что можно увеличивать изображение
+до \-panscanrange+1 раз.
+Например \-panscanrange \-3 означает увеличение вплоть до 4 раз.
+Это экспериментальная возможность.
+Не сообщайте об ошибках в ней, за исключением случая использования \-vo gl.
+.
+.TP
+.B \-refreshrate <Гц>
+Устанавливает частоту обновления монитора в Гц.
+В данный момент поддерживается только \-vo directx совместно с \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-     (  ).
-,       .
-   x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo  directx .
+Воспроизводит фильм на главном окне (фоне рабочего стола).
+Однако, фон рабочего стола может отображаться поверх изображения.
+Работает только с x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo и directx драйверами.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-    ( : 0).
-         .
-   .
-.
-.TP
-.B \-screenh <>
-    ,   
-  ,   fbdev, x11  TVout.
-.
-.TP
-.B \-screenw <>
-    ,   
-  ,   fbdev, x11  TVout.
-.
-.TP
-.B \-stop\-xscreensaver ( X11)
- xscreensaver        .
-       XSS, 
-XResetScreenSaver API, ,  \-heartbeat\-cmd
-.
+Настраивает насыщенность видео сигнала (по умолчанию: 0).
+С этой опцией вы можете получить изображения в оттенках серого.
+Поддерживается не всеми драйверами.
+.
+.TP
+.B \-screenh <пикселов>
+Указывает высоту экрана для драйверов, которые не могут
+определить его самостоятельно, таких как fbdev, x11 и TVout.
+.
+.TP
+.B \-screenw <пикселов>
+Указывает ширину экрана для драйверов, которые не могут
+определить его самостоятельно, таких как fbdev, x11 и TVout.
+.
+.TP
+.B \-stop\-xscreensaver (только X11)
+Отключает xscreensaver при запуске и снова включает его при выходе.
+Если Ваш хранитель экрана не поддерживает ни XSS, ни
+XResetScreenSaver API, пожалуйста, используйте \-heartbeat\-cmd
+взамен.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-     .
- dga, x11, xv, sdl  directx .
-   directx ,   
-   \-screenw, \-screenh, \-bpp  \-refreshrate.
+Пытается переключиться в другой видео режим.
+Поддерживается dga, x11, xv, sdl и directx драйверами.
+Если используется с directx драйвером, для изменения режима
+можно использовать опции \-screenw, \-screenh, \-bpp и \-refreshrate.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
- VBI  vesa, dfbmga  svga .
-.
-.TP
-.B \-wid <ID > (  \-guiwid) ( X11, OpenGL  DirectX)
- MPlayer    .
-   MPlayer   (,  plugger).
+Включает VBI для vesa, dfbmga и svga драйверов.
+.
+.TP
+.B \-wid <ID окна> (смотрите также \-guiwid) (только X11, OpenGL и DirectX)
+Говорит MPlayer присоединиться к существующему окну.
+Полезно для внедрения MPlayer в браузер (например, расширение plugger).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
- Xinerama  (,   ,  
- )    MPlayer     
-.
- \-2        (
-   Xinerama  ),
-\-1        .
-    \-geometry  
-.
-       "\-fstype \-fullscreen" 
+В Xinerama конфигурациях (например, единственный рабочий стол, растянутый на
+несколько экранов) эта опция указывает MPlayer на каком из них показывать
+фильм.
+Значение \-2 означает полноэкранный режим на весь виртуальный экран (в
+этом случает информация Xinerama полностью игнорируется),
+\-1 означает полноэкранный режим на экране с текущим окном.
+Начальная позиция устанавливается опцией \-geometry относительно указанного
+экрана.
+Как правило будет работать  только с "\-fstype \-fullscreen" или
 "\-fstype none".
-         (
-       
- ), \-geometry \- ,    
-   .
-    gl, gl2, x11  xv.
-.
-.TP
-.B \-zrbw ( \-vo zr)
- \- .
-      '\-lavdopts gray'.
-.
-.TP
-.B \-zrcrop <[]x[]+[x ]+[y ]> ( \-vo zr)
-     ,  
-    cinerama.
-  cinerama     TV ( ) 
-  .
-,   n\- \-zrcrop   n\- MJPEG ,
-    ,  , \-zrdev    \-zrcrop.
-    \-zrhelp   Zr .
-.
-.TP
-.B \-zrdev <> ( \-vo zr)
-  ,    MJPEG ,  
- zr      v4l .
-.
-.TP
-.B \-zrfd ( \-vo zr)
- : ,   \-zrhdec
- \-zrvdec, ,       
-    .
-  ,   .
-.
-.TP
-.B \-zrhdec <1|2|4> ( \-vo zr)
- :    
- 2\-  4\- /\:   MJPEG  
-   MJPEG     
- .
-.
-.TP
-.B \-zrhelp ( \-vo zr)
-   \-zr* ,     
-  cinerama.
-.
-.TP
-.B \-zrnorm <> ( \-vo zr)
- TV   PAL  NTSC ( :  ).
-.
-.TP
-.B \-zrquality <1\-20> ( \-vo)
-  1 ()  20 ()  
- JPEG.
-.
-.
-.TP
-.B \-zrvdec <1|2|4> ( \-vo zr)
- :    
- 2\-  4\- /\:   MJPEG  
-   MJPEG     
- .
-.
-.TP
-.B \-zrxdoff <x   > ( \-vo zr)
-  ,  TV ,    
- x     TV  ( : ).
-.
-.TP
-.B \-zrydoff <y   > ( \-vo zr)
-  ,  TV ,    
- y     TV  ( : ).
-.
-.
-.
-.SH "   ( MPLAYER)"
-   \-       .
-:
-.
-.TP
-.B \-vo <1[:1[=]:...],2,...[,]>
-      .
+Эта опция не пригодна только для указания экрана запуска (поскольку
+воспроизведение будет всегда выполняться на заданном экране в
+полноэкранном режиме), \-geometry \- лучшее, что пригодно для этой
+цели на текущий момент.
+Поддерживается драйверами видео вывода gl, gl2, x11 и xv.
+.
+.TP
+.B \-zrbw (только \-vo zr)
+Показывает черно\-белое изображение.
+Для оптимальной производительности может комбинироваться с '\-lavdopts gray'.
+.
+.TP
+.B \-zrcrop <[ширина]x[высота]+[x смещение]+[y смещение]> (только \-vo zr)
+Выбирает часть исходного изображения для показа, неоднократное указание
+этой опции включает режим cinerama.
+В режиме cinerama фильм распределяется по нескольким TV (или проекторам) для
+создания большей картинки.
+Опции, указанные после n\-ой \-zrcrop применяются к n\-ой MJPEG карте,
+для каждой карты нужно указать, как минимум, \-zrdev в дополнении к \-zrcrop.
+Для примера смотрите вывод \-zrhelp и раздел Zr документации.
+.
+.TP
+.B \-zrdev <устройство> (только \-vo zr)
+Указывает файл устройства, относящийся к вашей MJPEG карте, по умолчанию
+драйвер zr устанавливает ее в первое найденное v4l устройство.
+.
+.TP
+.B \-zrfd (только \-vo zr)
+Принудительное прореживание: Прореживание, указанное опциями \-zrhdec
+и \-zrvdec, применяется, только если аппаратный модуль масштабирования может растянуть
+изображение до его исходного размера.
+Используйте эту опцию, чтобы форсировать прореживание.
+.
+.TP
+.B \-zrhdec <1|2|4> (только \-vo zr)
+Горизонтальное прореживание: Запрашивает драйвер отправлять только
+каждый 2\-ю или 4\-ю строку/\:пиксел исходного изображения MJPEG карте и
+использовать модуль масштабирования MJPEG карты для растягивания изображения до
+исходного размера.
+.
+.TP
+.B \-zrhelp (только \-vo zr)
+Отображает список всех \-zr* опций, их значения по умолчанию и
+пример режима cinerama.
+.
+.TP
+.B \-zrnorm <стандарт> (только \-vo zr)
+Указывает TV стандарт в PAL или NTSC (по умолчанию: без изменения).
+.
+.TP
+.B \-zrquality <1\-20> (только \-vo)
+Число от 1 (наилучшее) до 20 (наихудшее) представляющее качество
+кодирования JPEG.
+.
+.
+.TP
+.B \-zrvdec <1|2|4> (только \-vo zr)
+Вертикальное прореживание: Запрашивает драйвер отправлять только
+каждую 2\-ю или 4\-ю строку/\:пиксел исходного изображения MJPEG карте и
+использовать модуль масштабирования MJPEG карты для растягивания изображения до
+исходного размера.
+.
+.TP
+.B \-zrxdoff <x смещение на экране> (только \-vo zr)
+Если изображение меньше, чем TV экран, эта опция указывает смещение
+по x от верхнего левого угла TV экрана (по умолчанию: центрировано).
+.
+.TP
+.B \-zrydoff <y смещение на экране> (только \-vo zr)
+Если изображение меньше, чем TV экран, эта опция указывает смещение
+по y от верхнего левого угла TV экрана (по умолчанию: центрировано).
+.
+.
+.
+.SH "ДРАЙВЕРЫ ВЫВОДА ВИДЕО (ТОЛЬКО MPLAYER)"
+Драйверы вывода видео \- это интерфейсы к различным средствам вывода видео.
+Синтаксис:
+.
+.TP
+.B \-vo <драйвер1[:подопция1[=значение]:...],драйвер2,...[,]>
+Указывает список используемых драйверов в порядке приоритетности.
 .PP
-    ',',  MPlayer    
- ,    .
-        .
-.br
-.I :
-       
- \-vo help.
-.sp 1
-.I :
+Если список содержит завершающую ',', то MPlayer в случае проблем будет
+использовать драйверы, не содержащиеся в списке.
+Подопции необязательны и в большинстве опций могут быть опущены.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список скомпилированных драйверов вывода видео можно получить
+опцией \-vo help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
- X11 Matrox ,  Xv ,  .
+Пробует X11 Matrox драйвер, затем Xv драйвер, затем остальные.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
- DirectX   .
-.RE
-.PD 1
-.sp 1
- :
-.
-.TP
-.B xv ( X11)
- XVideo  XFree86 4.x   
- .
-        
-,   , ,   .
-          ,
- MPlayer   \-v     , 
-[xv common]  .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs adaptor=<>
-  XVideo  (  xvinfo).
-.IPs port=<>
-  XVideo .
+Использует DirectX драйвер без ускорения.
+.RE
+.PD 1
+.sp 1
+Допустимые драйверы:
+.
+.TP
+.B xv (только X11)
+Использует XVideo расширение XFree86 4.x для задействования аппаратно
+ускоренного воспроизведения.
+Если вы не можете использовать специальный драйвер для вашего
+оборудования, то выбор этого, возможно, будет лучшим решением.
+Чтобы узнать информацию об используемом цветовом ключе и способе его отображения,
+запустите MPlayer с опцией \-v и обратите внимание на строки, помеченные
+[xv common] в начале.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs adaptor=<число>
+Выбирает указанный XVideo адаптер (смотрите вывод xvinfo).
+.IPs port=<число>
+Выбирает указанный XVideo порт.
 .IPs ck=<cur|use|set>
- ,      ( : cur).
+Выбирает источник, из которого берется цветовой ключ (по умолчанию: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-         Xv.
+Значение по умолчанию цветового ключа берется из текущих установок Xv.
 .IPs use
- ,      MPlayer
-(  \-colorkey   ).
+Указывает использовать, но не устанавливать цветовой ключ MPlayer
+(используйте опцию \-colorkey для его изменения).
 .IPs set
- ,   ,      .
+То же, что и предыдущее, но также устанавливает указанный цветовой ключ.
 .RE
 .IPs ck\-method=<man|bg|auto>
-     ( : man).
+Устанавливает метод отрисовки цветового ключа (по умолчанию: man).
 .RSss
 .IPs man
-     (    ).
+Указывает рисовать цветовой ключ самостоятельно (уменьшает мерцание в некоторых случаях).
 .IPs bg
-      .
+Устанавливает цветовой ключ в качестве фона окна.
 .IPs auto
- Xv   .
-.RE
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B x11 ( X11)
-        ,
- ,   X11.
-.
-.TP
-.B xover ( X11)
-  X11   ,   .
-      tdfx_vid.
+Предоставляет Xv отрисовывать цветовой ключ.
+.RE
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B x11 (только X11)
+Драйвер вывода видео с разделением памяти без аппаратного ускорения,
+работает везде, где есть X11.
+.
+.TP
+.B xover (только X11)
+Добавляет поддержку X11 ко всем драйверам, основанным на оверлее.
+В данный момент поддерживается только драйвером tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
- ,      
- X11.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B vdpau (  \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau  ffh264vdpau)
- ,  VDPAU    .
-     .
+Выбирает драйвер, используемый в качестве источника к оверлею
+поверх X11.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B vdpau (совместно с \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau или ffh264vdpau)
+Вывод видео, использующий VDPAU для аппаратного декодирования видео.
+Также поддерживает отображение программно декодированного видео.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs sharpen=<\-1\-1>
-      ޣ
-,   \-   ( : 0).
+При положительных значениях применяет алгоритм повышения чёткости
+видео, при отрицательных \- алгоритм размывания (по умолчанию: 0).
 .IPs denoise=<0\-1>
-      ( : 0, 
- ).
+Применяет к видео алгоритм уменьшению шума (по умолчанию: 0, нет
+уменьшения шума).
 .IPs deint=<0\-4>
-  ( : 0).
-  > 0  \-field\-dominance.
-.br
-.I :
- > 2      .
+Выбирает деинтерлейсер (по умолчанию: 0).
+Все режимы > 0 учитывают \-field\-dominance.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Значения > 2 задерживают вывод видео на один кадр.
 .RSss
 .IPs 0
- .
+Нет деинтерлейсинга.
 .IPs 1
-   ,  \-vf field.
+Отображает только первое поле, аналогично \-vf field.
 .IPs 2
-Bob ,  \-vf tfields=1.
+Bob деинтерлейсинг, аналогично \-vf tfields=1.
 .IPs 3
-    .
-         
- /  .
-   ,   "D"  
- .
+Адаптивный по движению временной деинтерлейсинг.
+Может привести к десинхронизации аудио и видео на слабой видео
+карте и/или высоком разрешении.
+Это значение по умолчанию, если клавиша "D" используется для
+включения деинтерлейсинга.
 .IPs 4
-       
-  .    .
+Адаптивный по движению временной деинтерлейсинг с управляемой по
+краям пространственной интерполяцией. Требует быстрой видео карты.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-     , 
-   ( ).
- nochroma\-deint    
-    .
-    .
+Позволяет временным деинтерлейсерам оперировать как яркостной, так
+и цветностной компонентами (по умолчанию).
+Используйте nochroma\-deint для оперирования только цветностной
+компонентой и ускорения усовершенствованного деинтерлейсинга.
+Полезно с медленной видео памятью.
 .IPs pullup
-   ,   
-.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B xvmc ( X11  \-vc ffmpeg12mc)
-,   XvMC (X Video Motion Compensation)
-XFree86 4.x    MPEG\-1/2  VCR2.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs adaptor=<>
-  XVideo  (  xvinfo).
-.IPs port=<>
-  XVideo .
+Пробует применить обратный телесин, нуждается во временном
+деинтерлейсинге.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B xvmc (только X11 с \-vc ffmpeg12mc)
+Драйвер, использующий расширение XvMC (X Video Motion Compensation)
+XFree86 4.x для ускорения декодирования MPEG\-1/2 и VCR2.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs adaptor=<число>
+Выбирает указанный XVideo адаптер (смотрите вывод xvinfo).
+.IPs port=<число>
+Выбирает указанный XVideo порт.
 .IPs (no)benchmark
-  .
-    
-,    
-.\" FIXME     monitor retrace ?
-      (nVidia).
- ,     (nobenchmark).
+Отключает показ изображения.
+Необходимо для правильного теста производительности
+драйверов, изменяющих буферы изображения только
+.\" FIXME правильно ли переведено  monitor retrace ?
+между циклами обновления изображения на мониторе (nVidia).
+по умолчанию, отображение экрана не отключается (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
-  .
-   ,  \-vf tfields=1,  
-   xvmc ( : nobobdeint).
+Очень простой деинтерлейсер.
+Может быть не лучше, чем \-vf tfields=1, но это
+единственный деинтерлейсер для xvmc (по умолчанию: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
-     ,   
-  .
-   ()  A/V 
-( : noqueue).
+Помещает кадры для отображения в очередь, чтобы сильнее распараллелить
+работу видео оборудования.
+Может добавить маленькую (незначительную) постоянную A/V рассинхронизацию
+(по умолчанию: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-   sleep    
-(   Linux) ( : nosleep).
+Указывает использовать функцию sleep для ожидания конца рендеринга
+(не рекомендуется в Linux) (по умолчанию: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
- ,   \-vo xv:ck ( \-vo xv).
+То же, что и \-vo xv:ck (смотрите \-vo xv).
 .IPs ck\-method=man|bg|auto
- ,   \-vo xv:ck-method ( \-vo xv).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dga ( X11)
-   XFree86  Direct Graphics Access.
- .
-.
-.TP
-.B sdl ( SDL, /)
-     , \-
- SDL (Simple Directmedia Layer).
- SDL     X11, X11  MPlayer
-      SDL.
- ,      
-(\-vm/\-novm  , \-fs  , 
-  \-novm,      
-    , panscan 
-,...).
-.PD 0
-.RSs
-.IPs driver=<>
-   SDL .
+То же, что и \-vo xv:ck-method (смотрите \-vo xv).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dga (только X11)
+Воспроизводит видео через XFree86 расширение Direct Graphics Access.
+Считается устаревшим.
+.
+.TP
+.B sdl (только SDL, глючный/устаревший)
+Драйвер вывода видео с помощью высокоуровневой, платформенно\-независимой
+библиотеки SDL (Simple Directmedia Layer).
+Поскольку SDL использует свой собственный слой X11, X11 опции MPlayer
+не будут иметь никакого эффекта на SDL.
+Обратите внимание, у него есть несколько незначительных ошибок
+(\-vm/\-novm преимущественно игнорируются, \-fs действует так, как
+должно действовать \-novm, окно располагается в верхнем левом углу
+после возвращения из полноэкранного режима, panscan не
+поддерживается,...).
+.PD 0
+.RSs
+.IPs driver=<драйвер>
+Явно выбирает используемый SDL драйвер.
 .IPs (no)forcexv
-  XVideo    sdl ( : forcexv).
+Указывает использовать XVideo через видео драйвер sdl (по умолчанию: forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-     ( : hwaccel).
+Указывает использовать аппаратно ускоренное масштабирование (по умолчанию: hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX,    *nix) \-  
-      .
-      ,  .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-.\" FIXME ""
-     VIDIX.
-  : cyberblade, ivtv, mach64,
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX, видео интерфейс для *nix) \- это интерфейс
+к возможностям ускорения видео различных графических карт.
+Очень быстрый драйвер вывода видео для карт, его поддерживающих.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <подустройство>
+.\" FIXME "подустройства"
+Явно выбирает используемый драйвер подустройства VIDIX.
+Доступные драйверы подустройств: cyberblade, ivtv, mach64,
 mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
-sis_vid  unichrome.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B xvidix ( X11)
-X11   VIDIX
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
- ,    vidix
+sis_vid и unichrome.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B xvidix (только X11)
+X11 фронтенд для VIDIX
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <подустройство>
+То же, что и для vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-  \- VIDIX ,   nVidia  
-   .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
- ,    vidix.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B winvidix ( Windows)
-Windows   VIDIX.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
- ,    vidix.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B direct3d ( Windows) ( !)
-  ,  Direct3D  (  Vista).
-.
-.TP
-.B directx ( Windows)
-  ,  DirectX .
+Универсальный и платформенно\-независимый VIDIX фронтенд, с картами nVidia может работать
+даже в текстовой консоли.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <подустройство>
+То же, что и для vidix.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B winvidix (только Windows)
+Windows фронтенд для VIDIX.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <подустройство>
+То же, что и для vidix.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B direct3d (только Windows) (БЕТА КОД!)
+Драйвер вывода видео, использующий Direct3D интерфейс (полезно для Vista).
+.
+.TP
+.B directx (только Windows)
+Драйвер вывода видео, использующий DirectX интерфейс.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-  .
-  ,      .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B kva ( OS/2)
-  ,   libkva.
+Отключает аппаратное ускорение.
+Попробуйте эту опцию, если у вас проблемы с отображением.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B kva (только OS/2)
+Драйвер вывода видео, использующий интерфейс libkva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
-  SNAP.
+Форсирует режим SNAP.
 .IPs wo
-  WarpOverlay!.
+Форсирует режим WarpOverlay!.
 .IPs dive
-  DIVE.
+Форсирует режим DIVE.
 .IPs (no)t23
-/     T23 ( : \-not23).
-   ,    
- .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B quartz ( Mac OS X)
-   Mac OS X Quartz.
-  ,     YUV ,
-, \-vf format=yuy2,    .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device_id=<>
-       .
-.IPs fs_res=<>:<>
-   (   ).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B corevideo (Mac OS X 10.4  10.3.9  QuickTime 7)
-   Mac OS X CoreVideo.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs device_id=<>
-      
- ,    \-1,    , 
-     ( : \-1 \- ).
+Включает/выключает обходное решение для ноутбука T23 (по умолчанию: \-not23).
+Попробуйте включить данную опцию, если Ваша видеокарта поддерживает
+только растяжение.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B quartz (только Mac OS X)
+Драйвер вывода видео Mac OS X Quartz.
+В некоторых случаях, форсирование пакованного выходного формата YUV с,
+например, \-vf format=yuy2, может быть более эффективным.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device_id=<число>
+Выбирает устройство отображения для использования в полноэкранном режиме.
+.IPs fs_res=<ширина>:<высота>
+Указывает полноэкранное разрешение (полезно на медленных системах).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B corevideo (Mac OS X 10.4 или 10.3.9 с QuickTime 7)
+Драйвер вывода видео Mac OS X CoreVideo.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs device_id=<число>
+Выбирает устройство отображения для использования в полноэкранном
+режиме или, при установлении в \-1, всегда использует то же, на
+котором находится окно с видео (по умолчанию: \-1 \- авто).
 .IPs shared_buffer
-         
-    NSConnection    GUI.
-.IPs buffer_name=<>
-  ,    shm_open,   
-  NSConnection,  MPlayer   (
-: "mplayerosx").
- buffer_name   shared_buffer.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B fbdev ( Linux)
-     .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-    fbdev  ( /dev/\:fb0) 
-  VIDIX,      'vidix'
-( 'vidixsis_vid   sis).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B fbdev2 ( Linux)
-     , 
-.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-    fbdev  ( : /dev/\:fb0).
+Пишет вывод в буфер разделяемой памяти вместо его отображения и
+пытается открыть существующее соединение NSConnection для связи с GUI.
+.IPs buffer_name=<имя>
+Имя разделяемого буфера, созданного при помощи shm_open, оно же и
+имя соединения NSConnection, которое MPlayer попытается открыть (по
+умолчанию: "mplayerosx").
+Задание buffer_name неявно включает shared_buffer.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B fbdev (только Linux)
+Использует фреймбуфер ядра для воспроизведения видео.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого fbdev устройства (например /dev/\:fb0) или
+имя подустройства VIDIX, если имя устройства начинается с 'vidix'
+(например 'vidixsis_vid для драйвера sis).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B fbdev2 (только Linux)
+Использует фреймбуфер ядра для воспроизведения видео, альтернативная
+реализация.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого fbdev устройства (по умолчанию: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-  ,      VESA VBE 2.0
- .
+Весьма универсальный драйвер, который должен работать на любой VESA VBE 2.0
+совместимой карте.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-    DGA ( : ).
+Включает или выключает режим DGA (по умолчанию: включено).
 .IPs neotv_pal
- NeoMagic TV      PAL.
+Активирует NeoMagic TV выход и устанавливает стандарт в PAL.
 .IPs neotv_ntsc
- NeoMagic TV      NTSC.
+Активирует NeoMagic TV выход и устанавливает стандарт в NTSC.
 .IPs vidix
-  VIDIX .
+Указывает использовать VIDIX драйвер.
 .IPs "lvo:\ \ \ "
-   Linux  VESA .
+Активирует видео оверлей Linux поверх VESA режима.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
- ,   SVGA.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "< >"
-   .
-      <>x<>x<>,
- 640x480x16M    ,  84.
+Воспроизводит видео, используя библиотеку SVGA.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<видео режим>"
+Указывает используемый видео режим.
+Режим может быть задан в форме <ширина>x<высота>x<цветов>,
+например 640x480x16M или номером графического режима, например 84.
 .IPs bbosd
- OSD      ().
+Выводит OSD на черных полях под изображением (медленнее).
 .IPs native
-   '' .
-   , OSD   .
+Указывает использовать только 'нативные' функции.
+Это отключает прямой рендеринг, OSD и аппаратное ускорение.
 .IPs retrace
-.\" FIXME    vertical retrace?  
-.\"    (  ).
-    
- .
-    \-double.
-   ,    \-vsync.
+.\" FIXME как коротко перевести vertical retrace? Существующий перевод
+.\" не совсем верный (и звучит ужасно).
+Форсирует переключение кадров между циклами
+вертикальной развертки.
+Может использоваться только с \-double.
+Имеет тот же эффект, что и опция \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-      .
+Пытается выбрать видео режим с квадратными пикселами.
 .IPs vidix
-  svga  VIDIX.
+Указывает использовать svga с VIDIX.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-OpenGL   ,  .
-      
-    OpenGL.
-,       
- OpenGL,     
-,    
-    .
-    \- 
+OpenGL драйвер вывода видео, простая версия.
+Размер видео должен быть меньше максимального размера
+текстуры в вашей реализации OpenGL.
+Предполагается, что будет работать даже с самыми простыми
+реализациями OpenGL, но также может использовать новые
+расширения, позволяющие поддерживать большее количество
+цветовых пространств и прямой рендеринг.
+Для оптимального быстродействия используйте что\-либо подобное
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
-     ,  ,  \- 
-,        
-/OpenGL ,        
-.
- glxinfo   ,  
-  OpenGL.
+Код выполняет очень малое количество проверок, так что, если что\-то не
+работает, это может быть вызвано отсутствием поддержки в вашей
+карте/OpenGL реализации, даже если вы не получаете никаких сообщений об
+ошибках.
+Используйте glxinfo или аналогичный инструмент, чтобы увидеть
+поддерживаемые расширения OpenGL.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
- ATI      
-PBO (  \-dr  force\-pbo).
-       
-.
+Драйвера ATI могут давать испорченное изображение при использовании
+PBO (когда заданы \-dr или force\-pbo).
+Данная опция исправляет это ценой несколько большего использования
+памяти.
 .IPs (no)force\-pbo
-  PBO   ,   
-  .
- NVidia      ATI.
-     \-noslices  
+Всегда использует PBO для пересылки текстур, даже если это
+подразумевает дополнительное копирование.
+драйверов NVidia и существенно большее для драйверов ATI.
+Для корректной работы может понадобиться \-noslices и подопция
 ati\-hack.
 .IPs (no)scaled\-osd
-  OSD     ( : ).
+Изменяет реакцию OSD на изменение размера окна (по умолчанию: отключено).
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" When enabled behaves more like the other video output drivers,
 .\" which is better for fixed-size fonts.
 .\" Disabled looks much better with FreeType fonts and uses the
 .\" borders in fullscreen mode.
- ,         
-,      .
- ,       TrueType 
-    .
-    ass  ( \-ass),  
-      OpenGL,  \-vf ass.
+Когда включено, поведение такое же как и с остальными драйверами вывода
+видео, что лучше для шрифтов фиксированного размера.
+Когда отключено, то выглядит намного лучше со шрифтами TrueType и
+использует границы в полноэкранном режиме.
+Не работает корректно с ass субтитрами (смотрите \-ass), в качестве
+альтернативы вы можете отрисовывать их без OpenGL, используя \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-  OSD ( : 0x00ffffff,   
-).
+Цвет для OSD (по умолчанию: 0x00ffffff, соответствует непрозрачному белому
+цвету).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-   ,   , 
-   ( : 0).
+Выбирает использование прямоугольных текстур, что экономит видеопамять, но
+зачастую работает медленнее (по умолчанию: 0).
 .RSss
-0:    power\-of\-two ( ).
-.br
-1:    GL_ARB_texture_rectangle.
-.br
-2:    GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-      , ,  .
+0: Указывает использовать текстуры power\-of\-two (по умолчанию).
+.br
+1: Указывает использовать расширение GL_ARB_texture_rectangle.
+.br
+2: Указывает использовать расширение GL_ARB_texture_non_power_of_two.
+В некоторых случаях поддерживается только программно и, поэтому, очень медленно.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-    ,   
- ( : 1).
-1   VSYNC, 0 \-  VSYNC.
-  0       .
-     (   / n).
-    GLX_SGI_swap_control.
-  (/?)      .
+Минимальный интервал между сменами буферов, посчитанный в отображаемых
+кадрах (по умолчанию: 1).
+1 эквивалентно включению VSYNC, 0 \- отключению VSYNC.
+Значения меньше 0 оставят его равным системному значению по умолчанию.
+Это ограничивает частоту кадров значением (частота горизонтальной развертки / n).
+Для работы требуется поддержка GLX_SGI_swap_control.
+С некоторыми (многими/всеми?) реализациями работает только в полноэкранном режиме.
 .IPs yuv=<n>
-   YUV  RGB.
+Указывает тип преобразования YUV в RGB.
 .RSss
-0:    ( ).
-    OpenGL.
-   ,   .
-.br
-.\" FIXME register combiners -   
-1:    
- nVidia\-  (GL_NV_register_combiners).
-,  ,  .
-     .
- ,    .
-.br
-2:   .
-  GL_ARB_fragment_program ,  ,  .
-   , ,
-  .
-.br
-3:   ,  POW .
-  GL_ARB_fragment_program ,  ,  .
-   , ,
-,   .
-      ,    .
- 4,  , .
-.br
-4:      .
-  GL_ARB_fragment_program ,  ,
- .
-   , , ,
-,  .
-      ,    .
-.br
-5:  ATI\-  (  ).
-   ATI\- 
-(GL_ATI_fragment_shader \-  GL_ARB_fragment_shader!).
-,  ,  .
-     .
- ,    .
-.br
-6:  3D     .
-  GL_ARB_fragment_program ,  ,  .
-  ( )   (?)  ATI,
-     .
-   , , ,
-,  .
-      ,    .
-      GPU  , 
-  .
+0: Используется программное преобразование (по умолчанию).
+Совместимо со всеми версиями OpenGL.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью и насыщенностью.
+.br
+.\" FIXME register combiners - блоки объединения регистров
+1: Используются блоки объединения регистров
+Используется nVidia\-специфичное расширение (GL_NV_register_combiners).
+Требуются, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления насыщенностью и цветностью.
+Это быстрый, но не точный метод.
+.br
+2: Используется программа фрагментации.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью,
+насыщенностью и цветностью.
+.br
+3: Используется программа фрагментации, используя POW инструкции.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью,
+насыщенностью, цветностью и гаммой.
+Гамма может быть независимо установлена для красного, зеленого и синего цветов.
+Метод 4, как правило, быстрее.
+.br
+4: Используется программа фрагментации с дополнительный поиском.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум,
+четыре текстуры.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью, насыщенностью,
+цветностью, и гаммой.
+Гамма может быть независимо установлена для красного, зеленого и синего цветов.
+.br
+5: Используется ATI\-специфичный метод (для старых карт).
+при этом используется ATI\-специфичное расширение
+(GL_ATI_fragment_shader \- не GL_ARB_fragment_shader!).
+Необходимы, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления насыщенностью и цветностью.
+Это быстрый, но не точный метод.
+.br
+6: Используется 3D текстура для преобразования через поиск.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум, четыре тестуры.
+Ужасно медленный (программная эмуляция) на некоторых (всех?) картах ATI,
+поскольку использует текстуру с пограничными пикселами.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью, насыщенностью,
+цветностью, и гаммой.
+Гамма может быть независимо установлена для красного, зеленого и синего цветов.
+Скорость зависит от пропускной способности памяти GPU значительно сильнее, чем
+в остальных методах.
 .RE
 .IPs ycbcr
-  GL_MESA_ycbcr_texture   YUV  RGB.
-   , , ,  
-   RGB.
+Использует расширение GL_MESA_ycbcr_texture для преобразования YUV в RGB.
+В большинстве случаев это, вероятно, медленнее, чем выполнение
+программного преобразования в RGB.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-     .
-   2, 3, 4  6  yuv.
+Выбирает функцию для масштабирования яркостной составляющей.
+Допустимо только для 2, 3, 4 и 6 режимов yuv.
 .RSss
-0:     ( ).
-.br
-1:  B\-  ( ).
-   .
-         ,  ,
-  .
-.br
-2:     ,   .
-     ,   1.
-.br
-3:  1,     .
-     .
-.br
-4:       3x3 
-  0.5   ( filter-strength).
-.br
-5:       5x5 
-  0.5   ( filter-strength).
+0: Используется простая линейная фильтрация (по умолчанию).
+.br
+1: Используется B\-сплайновая фильтрация (повышенное качество).
+Требует одну дополнительную текстуру.
+Старые карты не смогут обработать с ее помощью цветовую составляющую, как минимум,
+в полноэкранном режиме.
+.br
+2: Используется кубическая фильтрация по горизонтали, линейная по вертикали.
+Работает на несколько большем наборе карт, чем метод 1.
+.br
+3: Аналогично 1, но без использования текстуры поиска.
+Может быть быстрее для некоторых карт.
+.br
+4: Используется экспериментальная нерезкая маска с матрицей 3x3 и
+относительной резкостью 0.5 по умолчанию (смотрите filter-strength).
+.br
+5: Используется экспериментальная нерезкая маска с матрицей 5x5 и
+относительной резкостью 0.5 по умолчанию (смотрите filter-strength).
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-     .
-   lscale.
-.IPs filter-strength=<>
-     lscale/cscale,
- ţ.
-.IPs customprog=<>
-.\" FIXME fragment program -  
-      <>.
-   TOOLS/edgedect.fp.
-.IPs customtex=<>
-  "gamma ramp"     <>.
-    yuv=4    customprog.
+Выбирает функцию для масштабирования цветовой составляющей.
+Подробности смотрите в lscale.
+.IPs filter-strength=<значение>
+Устанавливает силу эффекта для фильтров lscale/cscale,
+поддерживающих её.
+.IPs customprog=<файл>
+.\" FIXME fragment program - программа фрагментации
+Загружает нестандартную программу фрагментации из файла <файл>.
+Пример смотрите в TOOLS/edgedect.fp.
+.IPs customtex=<файл>
+Загружает нестандартную "gamma ramp" текстуру из  файла <файл>.
+Может использоваться совместно с yuv=4 или с опцией customprog.
 .IPs (no)customtlin
-  ( ),  customtex   GL_LINEAR
-,  \- GL_NEAREST.
+Если включено (по умолчанию), для customtex текстуры используется GL_LINEAR
+интерполяция, иначе \- GL_NEAREST.
 .IPs (no)customtrect
- ,  texture_rectangle  customtex .
-  .
+Если включено, используется texture_rectangle для customtex текстуры.
+по умолчанию отключено.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-      , ,  ,  
- .
+Обычно нет причин для использования следующих опций, они, в основном, предназначены для
+целей тестирования.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
- glFinish()   .
-,         ( : ).
+Вызывает glFinish() перед сменой буферов.
+Медленнее, но в некоторых случаях дает более правильный результат (по умолчанию: отключено).
 .IPs (no)manyfmts
-      (RGB  BGR) ( : ).
- OpenGL  >= 1.2.
+Включает поддержку большего количества форматов цветов (RGB и BGR) (по умолчанию: включено).
+Требует OpenGL версии >= 1.2.
 .IPs slice\-height=<0\-...>
- ,      ( : 0).
-0   .
-.br
-.I :
-    YUV (  yuv), 
- :
+Количество строк, копируемых в текстуру одним целым (по умолчанию: 0).
+0 для всего изображения.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если используется пространство цветов YUV (смотрите подопцию yuv), применяются
+особые правила:
 .RSss
-      ( \-noslices),   
- ,     .
-.br
-      ,    
- 16.
+Если декодер использует рендеринг по слоям (смотрите \-noslices), эта опция не
+имеет эффекта, размеры слоев указываются используемым декодером.
+.br
+Если декодер не использует рендеринг по слоям, то значением по умолчанию
+является 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-     OSD   OpenGL
-( : ).     ;
-  OSD    \-osdlevel 0.
+Включает или выключает поддержку рендеринга OSD при помощи OpenGL
+(по умолчанию: включено). Эта опция используется для тестирования;
+для отключения OSD используйте вместо нее \-osdlevel 0.
 .IPs (no)aspect
-        
-pan\-and\-scan ( : ).
-    .
+Включает или выключает масштабирование с сохранением пропорций и поддержку
+pan\-and\-scan (по умолчанию: включено).
+Отключение может немного увеличить скорость.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-    OpenGL.
-       ,  
-ţ        gl,
-  ţ  .
+Модификация драйвера видео вывода OpenGL.
+Поддерживает видео с размером больше допустимого для текстуры, но у
+неё нет многих передовых возможностей и оптимизаций драйвера gl,
+и маловероятно её дальнейшее усовершенствование.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
- ,    gl ( : )
+То же, что и для gl (по умолчанию: включено)
 .IPs yuv=<n>
-   YUV  RGB.
-   \-,   0,  OSD    
- ,       
-  X .
-    ,    \-vo gl.
+Указывает тип преобразования YUV в RGB.
+Если установлено во что\-либо, отличное от 0, то OSD выводиться не будет и
+регулировки яркости, контрастности и гаммы будут доступны только через
+глобальные настройки X сервера.
+В остальном значения те же, что и для \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-   ,
-   .
+Вы выводит никакого видео,
+полезен для тестов производительности.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-  ASCII art,    .
-       
- 'mplayer \-vo aa:help'.
-.br
-.I :
-   \-aspect.
-.br
-.I :
-, ,   \-monitorpixelaspect.
- 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
+Драйвер вывода ASCII art, работающий в текстовой консоли.
+Вы можете получить список и описание доступных подопций
+запустив 'mplayer \-vo aa:help'.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Драйвер некорректно обрабатывает \-aspect.
+.br
+.I ПОДСКАЗКА:
+Вам, возможно, придется указать \-monitorpixelaspect.
+Попробуйте 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-   Color ASCII art,    .
+Драйвер вывода видео Color ASCII art, работающий в текстовой консоли.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-    Blinkenlights UDP .
-    .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-     Blinkenlights.
-   arcade:host=localhost:2323 
+Воспроизведение видео с использованием Blinkenlights UDP протокола.
+Драйвер очень сильно аппаратно зависим.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <подустройство>
+Явно указывает драйвер используемого подустройства Blinkenlights.
+Он выглядит как arcade:host=localhost:2323 или
 hdl:file=name1,file=name2.
-    .
+Вы обязательно должны указать подустройство.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-     GGI
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-   GGI .
-  ',',      ,  '.'.
+Драйвер вывода видео графической системы GGI
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <драйвер>
+Явно указывает используемый GGI драйвер.
+Замените любые ',', которые могут появиться в строке драйвера, на '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
- ,   DirectFB.
+Воспроизводит видео, используя библиотеку DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-    DirectFB   MPlayer ( : ).
+Указывает использовать коды клавиш DirectFB вместо кодов MPlayer (по умолчанию: включено).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-      ,   
-.\" FIXME tearing - 
- .    , 
+Двойная и тройная буферизация дает лучшие результаты, если вы хотите
+.\" FIXME tearing - мерцание
+избежать мерцания. Тройная буферизация эффективнее двойной, поскольку
 .\" FIXME: vertical retrace
-   MPlayer       .
-    ( : single).
+она не блокирует MPlayer во время ожидания цикла обновления экрана монитора.
+Одиночной буферизации стоит избегать (по умолчанию: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-     ( : ).
- : top =   , bottom =   .
-       ,   
-.\" FIXME tearing - 
-MPEG ,   ,     
-       .
+Управляет порядком вывода чередующихся полей (по умолчанию: отключено).
+Допустимые значения: top = верхнее поле первое, bottom = нижнее поле первое.
+Это опция никак не влияет на прогрессивное видео, каковым являются большинство
+.\" FIXME tearing - мерцание
+MPEG фильмов, потребуется ее установить, если во время просмотра чересстрочного
+материала появляется мерцание или эффект гребенки при движении.
 .IPs layer=N
-     ID N ( : \-1 \- ).
-.IPs dfbopts=<>
-    DirectFB.
+Форсирует для отображения слой с ID N (по умолчанию: \-1 \- авто).
+.IPs dfbopts=<список>
+Указывает список параметров для DirectFB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-    Matrox G400/\:G450/\:G550, 
- DirectFB     .
- CRTC2 ( ""),      "".
+Драйвер вывода видео для Matrox G400/\:G450/\:G550, использующий
+библиотеку DirectFB для задействования особых возможностей оборудования.
+Задействует CRTC2 (вторую "голову"), отображая видео независимо от первой "головы".
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
- ,    directfb ( : )
+То же, что и для directfb (по умолчанию: отключено)
 .IPs buffermode=single|double|triple
- ,    directfb ( : triple)
+То же, что и для directfb (по умолчанию: triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
- ,    directfb
+То же, что и для directfb
 .IPs (no)bes
-  Matrox BES ( ) ( : ).
-       , 
-  .     "".
+Задействует использование Matrox BES (модуля масштабирования) (по умолчанию: отключено).
+Дает отличный результат по скорости и качеству изображения, поскольку
+интерполяция производится аппаратно. Работает только на главной "голове".
 .IPs (no)spic
 .\" FIXME correct translation of sub picture layer
-    [sub picture layer]  
-OSD ( : ).
+Задействует использование специального слоя [sub picture layer] для отображения
+OSD (по умолчанию: отключено).
 .IPs (no)crtc2
- TV\-   "" ( : ).
-  , ..\&   
-     /\: .
+Включает TV\-выход на второй "голове" (по умолчанию: включено).
+Качество вывода удивительное, т.к.\& это полностью чересстрочное
+изображение с правильной синхронизацией каждого четного/\:нечетного поля.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
- TV  Matrox   
- /etc/\:directfbrc ( : ).
- : pal = PAL, ntsc = NTSC.
-auto \-   (  PAL/\:NTSC),  
-       .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B mga ( Linux)
-    Matrox,   YUV 
- Gxxx    .
-    Matrox,     .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-    Matrox  ( : /dev/\:mga_vid).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B xmga ( Linux, X11)
-   mga,    X11.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-    Matrox  ( : /dev/\:mga_vid).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B s3fb ( Linux) (see also \-vf yuv2 and \-dr)
-    S3 Virge.
-     ,  YUV ,
-,     .
- \-vf yuy2     YUV2
-,      ,  YV12.
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-   fbdev  ( : /dev/\:fb0).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B wii ( Linux)
-  a  Nintendo Wii/GameCube.
-.
-.TP
-.B 3dfx ( Linux)
-   3dfx,   c 3dfx   X11.
-  16 bpp.
-.
-.TP
-.B tdfxfb ( Linux)
-   tdfxfb    
-  YUV   3dfx .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-   fbdev  ( : /dev/\:fb0).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B tdfx_vid ( Linux)
-    3dfx,    tdfx_vid 
-.
+Установит TV стандарт Matrox карты без необходимости
+изменения /etc/\:directfbrc (по умолчанию: отключено).
+Допустимые стандарты: pal = PAL, ntsc = NTSC.
+auto \- особый стандарт (автоопределение использования PAL/\:NTSC), потому что
+он определяет используемый стандарт по частоте кадров фильма.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B mga (только Linux)
+Драйвер вывода видео для Matrox, использующий модуль YUV масштабирования
+на Gxxx картах через драйвер ядра.
+Если у вас карта Matrox, то это самый быстрый вариант.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого Matrox устройства (по умолчанию: /dev/\:mga_vid).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B xmga (только Linux, X11)
+Драйвер вывода видео mga, работающий в окне X11.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого Matrox устройства (по умолчанию: /dev/\:mga_vid).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B s3fb (только Linux) (see also \-vf yuv2 and \-dr)
+Специальный драйвер вывода для S3 Virge.
+Этот драйвер поддерживает такие возможности карты, как YUV преобразование,
+масштабирование, двойная буферизация и прямой рендеринг.
+Используйте \-vf yuy2 для получения аппаратно ускоренного YUV2
+рендеринга, который на этой карте значительно быстрее, чем YV12.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <устройство>
+Явно выбирает используемое fbdev устройство (по умолчанию: /dev/\:fb0).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B wii (только Linux)
+Драйвер видео выводa для Nintendo Wii/GameCube.
+.
+.TP
+.B 3dfx (только Linux)
+Драйвер вывода для 3dfx, работающий напрямую c 3dfx оборудованием поверх X11.
+Поддерживается только 16 bpp.
+.
+.TP
+.B tdfxfb (только Linux)
+Этот драйвер использует tdfxfb драйвер фреймбуфера для воспроизведения
+фильмов с YUV ускорением на 3dfx картах.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <устройство>
+Явно указывает используемое fbdev устройство (по умолчанию: /dev/\:fb0).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B tdfx_vid (только Linux)
+Драйвер вывода видео для 3dfx, работающий совместно с tdfx_vid модулем
+ядра.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-     ( : /dev/\:tdfx_vid).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dxr2 (  \-dxr2) ( DXR2)
-   Creative DXR2.
+Явно указывает имя используемого устройства (по умолчанию: /dev/\:tdfx_vid).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dxr2 (смотрите также \-dxr2) (только DXR2)
+Драйвер вывода видео Creative DXR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
-  ,      (x11, xv).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B dxr3 ( DXR3)
-    MPEG 
+Поддрайвер вывода видео, для использования в качестве оверлея (x11, xv).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B dxr3 (только DXR3)
+Драйвер выода видео чипов MPEG декодирования
 Sigma Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs
 Hollywood Plus).
-    lavc.
+Смотрите также видео фильтр lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
-   TV .
+Активирует оверлей вместо TV вывода.
 .IPs prebuf
- .
+Включает пребуферинг.
 .IPs "sync\ "
-   .
-.IPs norm=<>
- TV .
+Задействует новую систему синхронизации.
+.IPs norm=<стандарт>
+Указывает TV стандарт.
 .RSss
-0:     ( ).
-.br
-1:   PAL/\:NTSC.
-.br
-2:   PAL/\:PAL\-60.
+0: Не изменяет текущий стандарт (по умолчанию).
+.br
+1: Автоопределение использования PAL/\:NTSC.
+.br
+2: Автоопределение использования PAL/\:PAL\-60.
 .br
 3: PAL
 .br
@@ -4128,132 +4127,132 @@
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-   ,      
-em8300 .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B ivtv ( IVTV)
-   TV\-  MPEG ,    
-Conexant CX23415 (iCompression iTVC15)  Conexant CX23416 (iCompression
+Указывает номер используемого устройства, если у вас установлено более одной
+em8300 карты.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B ivtv (только IVTV)
+Драйвер вывода через TV\-Выход карт MPEG декодирования, основанных на для чипах
+Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) или Conexant CX23416 (iCompression
 iTVC16),  (Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500).
-    lavc.
+Смотрите также видео фильтр lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-     MPEG  ( : /dev/video16).
+Явно указывает имя устройства используемого MPEG декодера (по умолчанию: /dev/video16).
 .IPs <output>
-     TV\-.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B v4l2 ( Linux   2.6.22+)
-    V4L2      MPEG
-.
-    lavc.
+Увно указывает используемый для видеосигнала TV\-Выход.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B v4l2 (требует Linux ядро версии 2.6.22+)
+Драйвер вывода видео для V4L2 совместимых карт со встроенным аппаратным MPEG
+декодером.
+Смотрите также видео фильтр lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-     MPEG  ( : /dev/video16).
+Явно указывает имя устройства используемого MPEG декодера (по умолчанию: /dev/video16).
 .IPs <output>
-     TV\-.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B mpegpes ( DVB)
-   DVB ,    MPEG\-PES , 
-  DVB .
+Явно указывает используемый для видеосигнала TV\-Выход.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B mpegpes (только DVB)
+Драйвер вывода видео DVB карт, записывающий вывод в MPEG\-PES файл, если
+нет установленных DVB карт.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-   ,      
-(  V3 API,     1.x.y ).
-  , MPlayer     .
-.IPs <>
-   ( : ./grab.mpg)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B zr (  \-zr*  \-zrhelp)
-     MJPEG  /\:.
-.
-.TP
-.B zr2 (    zrmjpeg)
-     MJPEG  /\:,
- .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs dev=<>
-  .
+Указывает номер используемого устройства, если у вас более одной карты
+(поддерживается только V3 API, такое как в драйверах 1.x.y серии).
+Если не указан, MPlayer будет использовать первую доступную карту.
+.IPs <файл>
+Файл для вывода (по умолчанию: ./grab.mpg)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B zr (смотрите также \-zr* и \-zrhelp)
+Драйвер вывода видео для некоторых MJPEG карт завата/\:воспроизведения.
+.
+.TP
+.B zr2 (смотрите также видео фильтр zrmjpeg)
+Драйвер вывода видео для некоторых MJPEG карт захвата/\:воспроизведения,
+второе поколение.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs dev=<устройство>
+Указывает используемое устройство.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-    ( : ).
+Указывает используемый видео стандарт (по умолчанию: авто).
 .IPs (no)prebuf
-() ,   .
+(Де)Активирует пребуферинг, пока не поддерживается.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
- MD5        .
-   RGB24  YV12.
-  .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs outfile=<>
-     ( : ./md5sums).
+Рассчитывает MD5 сумму каждого кадра и записывает ее в файл.
+Поддерживаются цветовые пространства RGB24 и YV12.
+Полезно для отладки.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs outfile=<значение>
+Указывает имя файла для вывода (по умолчанию: ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-      YUV 4:2:0
-      ( : ./stream.yuv).
-  ,    mjpegtools,     
-   mjpegtools.
- YV12, RGB (24 bpp)  BGR (24 bpp) .
-       \-fixed\-vo 
-       .
+Преобразует видео поток в последовательность несжатых YUV 4:2:0
+изображений и сохраняет ее в файл (по умолчанию: ./stream.yuv).
+Формат такой же, как и в mjpegtools, так что это полезно для
+обработки видео комплектом mjpegtools.
+Поддерживаются YV12, RGB (24 bpp) и BGR (24 bpp) форматы.
+Вы можете указывать ее совместно с опцией \-fixed\-vo для
+объединения файлов с одинаковыми разрешениями и частотой кадров.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-         .
+Записывает кадры в файл как чересстрочные с первым верхним полем.
 .IPs interlaced_bf
-         .
-.IPs file=<>
-   <>   stream.yuv.
+Записывает кадры в файл как чересстрочные с первым нижним полем.
+.IPs file=<файл>
+Записывает вывод в <файл> вместо стандартного stream.yuv.
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I :
-     ,    
-(..\& ).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если вы не указываете никаких опций, то вывод будет прогрессивным
+(т.е.\& нечересстрочным).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-     GIF   .
-   RGB     24 ,  
-   256\-.
+Выводит кадры в один анимированный GIF в текущем каталоге.
+Поддерживается только формат RGB с глубиной цвета  24 бит, результат также
+будет преобразован в 256\-цветный.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
- ,    ( : 5.0).
+Вещественное число, указывающее частоту кадров (по умолчанию: 5.0).
 .IPs <output>
-     ( : ./out.gif).
+Указывает имя файла для вывода (по умолчанию: ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I :
-      ,    
-  .
-.sp 1
-.I :
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Вы должны указать частоту кадров до имени, иначе это значение будет
+частью имени файла.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4263,92 +4262,92 @@
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-    JPEG    .
-         .
+Выводит каждый кадр в JPEG файл в текущем каталоге.
+В качестве имени файла выступает номер кадра с лидирующими нулями.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-     JPEG ( : ).
+Указывает создавать обычный или прогрессивный JPEG (по умолчанию: обычный).
 .IPs [no]baseline
-    [baseline]   ( : ).
+Указывает использовать базовую линию [baseline] или нет (по умолчанию: использовать).
 .IPs optimize=<0\-100>
-  ( : 100)
+Степень оптимизации (по умолчанию: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-  ( : 0)
+Степень размывания (по умолчанию: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-  (default: 75)
-.IPs outdir=<>
-    JPEG  ( : ./).
-.IPs subdirs=<>
-      
-     .
-.IPs "maxfiles=<> ( subdirs)"
-  ,   .
-     1 ( : 1000).
+Уровень качества (default: 75)
+.IPs outdir=<каталог>
+Указывает каталог для вывода JPEG файлов (по умолчанию: ./).
+.IPs subdirs=<префикс>
+Вместо использования текущего каталога создает нумерованные подкаталоги
+с указанным префиксом для сохранения файлов.
+.IPs "maxfiles=<значение> (только subdirs)"
+Максимальное количество файлов, сохраняемых в подкаталоге.
+Должно быть больше или равно 1 (по умолчанию: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-    PNM    .
-         .
-  PPM, PGM  PGMYUV,   raw,    ASCII .
-  pnm(5), ppm(5)  pgm(5).
+Выводит каждый кадр в PNM файл в текущем каталоге.
+В качестве имени файла выступает номер кадра с лидирующими нулями.
+Поддерживаются файлы PPM, PGM и PGMYUV, как в raw, так и в ASCII режиме.
+Смотрите также pnm(5), ppm(5) и pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
- PPM  ( ).
+Записывает PPM файлы (по умолчанию).
 .IPs "pgm\ \ "
- PGM .
+Записывает PGM файлы.
 .IPs pgmyuv
- PGMYUV .
-PGMYUV   PGM,    U  V ,
-    .
+Выводит PGMYUV файлы.
+PGMYUV похож на PGM, но дополнительно содержит U и V компоненты,
+присоединенные к нижней части картинки.
 .
 .IPs "raw\ \ "
- PNM   raw  ( ).
+Записывает PNM файлы в raw режиме (по умолчанию).
 .IPs ascii
- PNM   ASCII .
-.IPs outdir=<>
-    PNM  ( : ./).
-.IPs subdirs=<>
-      
-     .
-.IPs "maxfiles=<> ( subdirs)"
-  ,   .
-     1 ( : 1000).
+Записывает PNM файлы в ASCII режиме.
+.IPs outdir=<каталог>
+Указывает каталог для сохранения PNM файлов (по умолчанию: ./).
+.IPs subdirs=<префикс>
+Вместо использования текущего каталога создает нумерованные подкаталоги
+с указанным префиксом для сохранения файлов.
+.IPs "maxfiles=<число> (только subdirs)"
+Максимальное количество файлов, сохраняемых в подкаталоге.
+Должно быть больше или равно 1 (по умолчанию: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-    PNG    .
-     ,   .
- 24bpp RGB  BGR .
+Выводит каждый кадр в PNG файл в текущем каталоге.
+Название файла формируется из номера кадра, дополненного слева нолями.
+Поддерживаются 24bpp RGB и BGR форматы.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-  .
-0 \-  , 9 \-  .
-.IPs outdir=<>
-    PNG  ( : ./).
-.IPs alpha ( : noalpha)
- PNG   -.
-,  MPlayer     -,  
-      .
+Указывает степень сжатия.
+0 \- без сжатия, 9 \- максимальное сжатие.
+.IPs outdir=<директория>
+Указывает каталог для сохранения PNG файлов (по умолчанию: ./).
+.IPs alpha (по умолчанию: noalpha)
+Создаёт PNG файлы с альфа-каналом.
+Заметьте, что MPlayer в целом не поддерживает альфа-канал, так что
+это будет полезно только в редких случаях.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-     Targa   .
-         .
-   \-     ,
-   .
-  BGR[A]     15, 24  32.
-         format.
-.sp 1
-.I :
+Выводит каждый кадр в файл Targa в текущем каталоге.
+В качестве имени файла выступает номер кадра с лидирующими нулями.
+Назначение этого драйвера \- сохранить кадры без потери качества,
+не используя сторонних библиотек.
+Он поддерживает BGR[A] формат с глубиной цвета 15, 24 или 32.
+Вы можете выбрать специфичный формат с помощью видео фильтра format.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4358,99 +4357,99 @@
 .
 .
 .
-.SH " /"
-.
-.TP
-.B \-ac <[\-|+]1,[\-|+]2,...[,]>
-       , 
-     codecs.conf.
-    '\-'   .
-    '+'   ,
-      !
-   ','  ,  MPlayer     
-   .
-.br
-.I :
-      \-ac help.
-.sp 1
-.I :
+.SH "ОПЦИИ ДЕКОДИРОВАНИЯ/ФИЛЬТРАЦИИ"
+.
+.TP
+.B \-ac <[\-|+]кодек1,[\-|+]кодек2,...[,]>
+Указывает список используемых аудио кодеков в порядке приоритета, кодек
+указывается по его наименованию из codecs.conf.
+Для пропуска кодека указывайте '\-' перед его именем.
+Для форсирования кодека указывайте '+' перед его именем,
+но скорее всего это приведет к краху!
+Если список содержит ',' в конце, то MPlayer в случае проблем будет использовать
+кодек не из списка.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков выводится опцией \-ac help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ac mp3acm"
-  MP3  l3codeca.acm.
+Форсирует использование MP3 кодека l3codeca.acm.
 .IPs "\-ac mad,"
-  libmad,    \- .
+Сначала пробуется libmad, если не получилось \- остальные.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
- AC\-3 ,  AC4,  \- .
+Пробуется AC\-3 транзит, программный AC4, затем \- остальные.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-  DTS ,    \- .
+Пробуется аппаратный DTS транзит, если не получилось \- остальные.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-  FFmpeg MP3 .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=()> (  \-af)
-    :
+Пропускает использование FFmpeg MP3 декодера.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(фильтры)> (смотрите также \-af)
+Указывает дополнительные опции аудио фильтра:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-          :
+Форсирует алгоритм вставки аудио фильтров в соответствии с одним из нижеперечисленного:
 .RSss
-0:    .
-.br
-1:    ( ).
-.br
-2:   .
-.I :
-      ,
-   .
-.br
-3:      ,  .
-.I :
-       MPlayer.
-.br
-4:      0, 
-      .
-.br
-5:      1, 
-      .
-.br
-6:      2, 
-      .
-.br
-7:         3,
-       .
+0: Используется полностью автоматическая вставка.
+.br
+1: Оптимизируется по точности (по умолчанию).
+.br
+2: Оптимизируется по скорости.
+.I Внимание:
+Некоторые возможности аудио фильтров могут молча отказать,
+и качество звука ухудшится.
+.br
+3: Не использовать ни автоматическую вставку фильтров, ни оптимизацию.
+.I внимание:
+Использование этой опции может привести к краху MPlayer.
+.br
+4: Использовать автоматическую вставку как в 0, но
+по возможности использовать операции с плавающей точкой.
+.br
+5: Использовать автоматическую вставку как в 1, но
+по возможности использовать операции с плавающей точкой.
+.br
+6: Использовать автоматическую вставку как в 2, но
+по возможности использовать операции с плавающей точкой.
+.br
+7: Не использовать автоматическую вставку фильтров как и в 3,
+и по возможности использовать операции с плавающей точкой.
 .REss
-.IPs list=<>
- ,   \-af.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-afm <1,2,...>
-        ,
-   codecs.conf.
-     ,     
-  .
-.br
-.I :
-        \-afm help.
-.sp 1
-.I :
+.IPs list=<фильтры>
+То же, что и \-af.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-afm <драйвер1,драйвер2,...>
+Указывает список используемых семейств аудио кодеков в порядке приоритета,
+имена указываются из codecs.conf.
+Возвращается к использованию кодеков по умолчанию, если не работает ни одно
+семейство из указанных.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных семейств кодеков можно посмотреть при помощи \-afm help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-afm ffmpeg"
-   libavcodec  FFmpeg.
+Сначала попытаться использовать libavcodec кодеки FFmpeg.
 .IPs "\-afm acm,dshow"
-   Win32 .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-aspect <> (  \-zoom)
-     ,   
-      .
-.sp 1
-.I :
+Сначала попытаться использовать Win32 кодеки.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-aspect <коэффициент> (смотрите также \-zoom)
+Переопределяет коэффициент пропорции фильма для случая, когда информация о
+пропорциях неверна или отсутствует в воспроизводимом файле.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-aspect 4:3  or \-aspect 1.3333
@@ -4461,35 +4460,35 @@
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-     .
+Отключает автоматическую компенсацию коэффициента пропорций фильма.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
-     .
-   ,   : \-vf tfields=1,
-\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint  \-vo xvmc:bobdeint.
+Устанавливает первое поле для чересстрочного содержимого.
+Полезна для модулей деинтерлейсинга, удваивающих частоту кадров: \-vf tfields=1,
+\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint и \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
- ( ):      ,
-   0 (  ).
+авто (по умолчанию): Если декодер не предоставляет соответствующую информацию,
+возвращается к использованию 0 (верхнее поле первое).
 .IPs 0
-  
+верхнее поле первое
 .IPs 1
-  
+нижнее поле первое
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-flip \ "
-   \-.
-.
-.TP
-.B \-lavdopts <1:2:...> ( )
-   libavcodec.
-     .
-.sp 1
-.I :
+Зеркально отражает изображение сверху\-вниз.
+.
+.TP
+.B \-lavdopts <опция1:опция2:...> (КОД ОТЛАДКИ)
+Указывает параметры декодирования libavcodec.
+Опции друг от друга отделяйте двоеточиями.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-lavdopts gray:skiploopfilter=all:skipframe=nonref
@@ -4497,241 +4496,241 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
- :
+Доступные опции:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-        
- (  ).
-.IPs bug=<>
-    .
+Указывает использовать только побитово точные алгоритмы на всех этапах
+декодирования (для тестирования кодека).
+.IPs bug=<значение>
+Указывает самостоятельно обходить ошибки кодировщика.
 .RSss
-0: 
-.br
-1:   () ( )
-.br
-2 (msmpeg4v3):   msmpeg4v3 ,  lavc (  )
-.br
-4 (mpeg4):   Xvid ( ,  fourcc==XVIX)
-.br
-8 (mpeg4): UMP4 ( ,  fourcc==UMP4)
-.br
-.\" FIXME padding - 
-16 (mpeg4):   ( )
+0: ничего
+.br
+1: автоматически определять баги(ошибки) (по умолчанию)
+.br
+2 (msmpeg4v3): некоторые старые msmpeg4v3 файлы, созданные lavc (не определяются автоматически)
+.br
+4 (mpeg4): баг интерлейсинга Xvid (определяется автоматически, если fourcc==XVIX)
+.br
+8 (mpeg4): UMP4 (определяется автоматически, если fourcc==UMP4)
+.br
+.\" FIXME padding - заполнение
+16 (mpeg4): баг заполнения (определяется автоматически)
 .br
 .\" FIXME is translation corrent? "illegal vlc bug"
-32 (mpeg4):   vlc (   fourcc)
-.br
-64 (mpeg4):  qpel  Xvid  DivX (   fourcc/\:)
-.br
-128 (mpeg4):   qpel (  fourcc/\:)
-.br
-256 (mpeg4):    qpel (   fourcc/\:)
-.br
-512 (mpeg4):  direct\-qpel\-blocksize (   fourcc/\:)
-.br
-1024 (mpeg4):    (   fourcc/\:)
+32 (mpeg4): баг нелегального vlc (определяется автоматически по fourcc)
+.br
+64 (mpeg4): баг qpel у Xvid и DivX (определяется автоматически по fourcc/\:версии)
+.br
+128 (mpeg4): старый стандарт qpel (определяется по fourcc/\:версии)
+.br
+256 (mpeg4): еще один баг qpel (определяется автоматически по fourcc/\:верси)
+.br
+512 (mpeg4): баг direct\-qpel\-blocksize (определяется автоматически по fourcc/\:версии)
+.br
+1024 (mpeg4): баг заполнения кромки (определяется автоматически по fourcc/\:версии)
 .REss
-.IPs debug=<>
-  .
+.IPs debug=<значение>
+Отображать отладочную информацию.
 .RSss
 .br
-0: 
-.br
-1:   
-.br
-2:  
-.br
-4: 
-.br
-8:   (MB)
-.br
-16: [per\-block]   (QP)
-.br
-32:  
-.br
-0x0040:    ( \-noslices)
-.br
-0x0080:   (MB)
-.br
-0x0100:  
+0: отключено
+.br
+1: информация об изображении
+.br
+2: управление скоростью
+.br
+4: битпоток
+.br
+8: тип макроблока (MB)
+.br
+16: поблочный[per\-block] параметр квантования (QP)
+.br
+32: вектор движения
+.br
+0x0040: визуализация вектора движения (используйте \-noslices)
+.br
+0x0080: пропуск макроблока (MB)
+.br
+0x0100: стартовый код
 .br
 0x0200: PTS
 .br
 .\" FIXME is translation correct? "error resilience"
-0x0400:  [error resilience]
+0x0400: упругость ошибки[error resilience]
 .br
 .\" FIXME is translation correct? "memory management control operations"
-0x0800:       (H.264)
-.br
-0x1000: 
-.br
-0x2000:    (QP),  QP \-   .
-.br
-0x4000:   .
+0x0800: операции контроля над управлением памятью  (H.264)
+.br
+0x1000: ошибки
+.br
+0x2000: Визуализировать параметр квантования (QP), меньший QP \- более светлый зеленый.
+.br
+0x4000: визуализировать типы блоков.
 .REss
-.IPs ec=<>
-   .
+.IPs ec=<значение>
+Устанавливает стратегию маскировки ошибок.
 .RSss
-1:   deblock    MB.
-.br
-2:     (MV) ()
-.br
-3:  ( )
+1: Используется сильный deblock фильтр для поврежденных MB.
+.br
+2: Итеративный поиск вектора движения (MV) (медленно)
+.br
+3: Все (по умолчанию)
 .REss
-.IPs er=<>
+.IPs er=<значение>
 .\" FIXME is translation correct? "error resilience"
-  [error resilience] .
+Устанавливает стратегию упругости[error resilience] ошибки.
 .RSss
 .br
-0: 
-.br
-1:  (    .)
-.br
-2:  ( ) (   .)
-.br
-3:  ( ,         .)
-.br
-4:  
+0: отключено
+.br
+1: аккуратная (Должно работать с испорченными кодерами.)
+.br
+2: обычная (по умолчанию) (Работает с совместимыми кодерами.)
+.br
+3: агрессивная (Больше проверок, но могут быть проблемы даже с правильными битовыми потоками.)
+.br
+4: очень агрессивная
 .REss
-.IPs "fast ( MPEG\-2, MPEG\-4  H.264)"
+.IPs "fast (только MPEG\-2, MPEG\-4 и H.264)"
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Enable optimizations which do not comply to the specification and might
 .\" potentially cause problems, like simpler dequantization, assuming use
 .\" of the default quantization matrix, assuming YUV 4:2:0 and skipping a few
 .\" checks to detect damaged bitstreams.
- ,     , ,
-   ,    [dequantization],
-  ,    
-, YUV 4:2:0       .
+Включает оптимизации, которые не подчиняются спецификации и, потенциально,
+могут быть причиной проблем, такие как упрощенное деквантование[dequantization],
+упрощенная компенсация движения, предположение использования стандартной матрицы
+квантования, YUV 4:2:0 и пропуск некоторых проверок поврежденности битового потока.
 .IPs "gray\ "
-     ( ,   )
-.IPs "idct=<0\-99> ( \-lavcopts)"
-         IDCT  
-  .      .
-.IPs lowres=<>[,<w>]
-   .     , 
-    .
-  ,        .
+декодирование только в оттенках серого (немного быстрее, чем с цветом)
+.IPs "idct=<0\-99> (смотрите \-lavcopts)"
+Для лучшего качества декодирования используйте один и тот же IDCT алгоритм для
+кодирования и декодирования. Хотя это может даться ценой точности.
+.IPs lowres=<число>[,<w>]
+Декодирование с меньшим разрешением. Это поддерживается не всеми кодеками, и
+часто приводит к ужасным артефактам.
+Это не баг, а побочный эффект декодирования не в полном разрешении.
 .RSss
 .br
-0: 
-.br
-1: 1/2 
-.br
-2: 1/4 
-.br
-3: 1/8 
+0: отключено
+.br
+1: 1/2 оригинала
+.br
+2: 1/4 оригинала
+.br
+3: 1/8 оригинала
 .REss
 .RS
-  <w>,          ,
-      <w>.
-.RE
-.B o=<>=<>[,<>=<>[,...]]
-  AVOptions  libavcodec.
- , ,  o=    
-    AVOption, .
-   AVOptions    
+Если указано <w>, кодирование в меньшем разрешении будет использоваться только в том случаем,
+если ширина видео больше или равна <w>.
+.RE
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions декодеру libavcodec.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-:   AVOptions    
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
 .IPs o=debug=pict
 .PD 1
 .RE
-.IPs "sb=<> ( MPEG\-2)"
-       .
-.IPs "st=<> ( MPEG\-2)"
-       .
-.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> ( H.264)"
-  loop (  deblocking)    H.264.
-       
-   ,  ,   MPEG\-2,  ,   
-deblocking   . ,    HDTV   ,  
-      .
-.sp 1
-<skipvalue>     :
+.IPs "sb=<число> (только MPEG\-2)"
+Пропускает указанное число строк макроблоков в нижней части.
+.IPs "st=<число> (только MPEG\-2)"
+Пропускает указанное число строк макроблоков в верхней части.
+.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (только H.264)"
+Пропускает фильтр loop (он же deblocking) во время декодирования H.264.
+Поскольку фильтрованный кадр предполагается использовать в качестве ссылки
+для декодирования зависимых кадров, то качество, например у MPEG\-2, будет хуже, чем если бы
+deblocking не производился вовсе. Но, как минимум для HDTV с высоким битпотоком, это дает
+значительное повышение производительности без видимой потери качества.
+.sp 1
+<skipvalue> может быть одним из нижеперечисленных:
 .RSss
 .br
-none:   .
-.br
-default:     (     AVI).
-.br
-nonref:  ,     (..\&    
+none: Никогда не пропускать.
+.br
+default: Пропускать бесполезные этапы обработки (например пакеты нулевого размера в AVI).
+.br
+nonref: пропускать кадры, на которые нет ссылок (т.е.\& не использующиеся для декодирования
 .\" FIXME is translation correct? the error cannot "build up"
- ,   ).
-.br
-bidir:  B\-.
-.br
-nonkey:   ,  .
-.br
-all:   .
+других кадров, ошибка просто невозможна).
+.br
+bidir: Пропускать B\-кадры.
+.br
+nonkey: Пропускать все кадры, кроме ключевых.
+.br
+all: Пропускать все кадры.
 .REss
-.IPs "skipidct=<skipvalue> ( MPEG\-1/2)"
-  IDCT.
-       
-(  skipvalue     skiploopfilter).
+.IPs "skipidct=<skipvalue> (только MPEG\-1/2)"
+Пропускает этап IDCT.
+Это значительно ухудшает качество практически во всех случаях
+(допустимые значения skipvalue смотрите в описании опции skiploopfilter).
 .IPs skipframe=<skipvalue>
-   .
-   ,      .
-(  skipvalue     skiploopfilter).
-.IPs "threads=<1\-8> ( MPEG\-1/2)"
- ,    ( : 1)
-.IPs vismv=<>
-   .
+Полностью пропускает декодирование кадров.
+Дает большой прирост скорости, но прерывистое изображение и иногда артефакты.
+(допустимые значения skipvalue смотрите в описании опции skiploopfilter).
+.IPs "threads=<1\-8> (только MPEG\-1/2)"
+количество потоков, использующихся для декодирования (по умолчанию: 1)
+.IPs vismv=<значение>
+Указывает визуализировать векторы движения.
 .RSss
 .br
-0: .
-.br
-1:   P\-,  .
-.br
-2:   B\-,  .
-.br
-4:   B\-,  .
+0: Отключено.
+.br
+1: Визуализировать векторы P\-кадров, предсказанные вперед.
+.br
+2: Визуализировать векторы B\-кадров, предсказанные вперед.
+.br
+4: Визуализировать векторы B\-кадров, предсказанные назад.
 .REss
 .IPs vstats
-       ./vstats_*.log.
+Выводит некоторую статистику и сохраняет ее в ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-   /\:  16\- ,  
-    .
-    ,        .
-    libmpeg2  libavcodec.
+Отключает отрисовку видео слоями/\:полосами по 16\-пикселов высотой, вместо отрисовки
+целого кадра за один проход.
+Может быть быстрее или медленнее, в зависимости от видео карты и доступного кеша.
+Полезно только с кодеками libmpeg2 и libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
-  /\: .
-   .
+Указывает не воспроизводить/\:кодировать звук.
+Полезно для определения производительности.
 .
 .TP
 .B \-novideo
-  /\: .
-     ,    \-vc null \-vo null.
-.
-.TP
-.B \-pp <> (  \-vf pp)
-   DLL.
-        \-vf pp.
-     Win32 DirectShow DLL,    .
-   \-pp   ,    0\-6,  0=,
-6=/\:.
-.
-.TP
-.B \-pphelp (  \-vf pp)
-         .
-.
-.TP
-.B \-ssf <>
-    .
-.sp 1
-.I :
+Указывает не воспроизводить/\:кодировать видео.
+Во многих случаях это не работает, вместо нее используйте \-vc null \-vo null.
+.
+.TP
+.B \-pp <качество> (смотрите также \-vf pp)
+Устанавливает уровень построцессинга DLL.
+Эта опция больше не пригодна для работы с \-vf pp.
+Она работает только  с Win32 DirectShow DLL, имеющими встроенные процедуры постобработки.
+Допустимый диапазон значений \-pp зависит от кодека, как правило это 0\-6, где 0=отключено,
+6=наимедленный/\:лучший.
+.
+.TP
+.B \-pphelp (смотрите также \-vf pp)
+Показывает краткую помощь по доступным фильтрам постобработки и их использованию.
+.
+.TP
+.B \-ssf <режим>
+Указывает параметры программного модуля масштабирования.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -4740,387 +4739,387 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-   ( [luma])
+фильтр гауссового размывания (яркостная составляющая[luma])
 .IPs cgb=<0\-100>
-    ( [chroma])
+фильтр гауссового размывания  (хроматическая составляющая[chroma])
 .IPs ls=<\-100\-100>
-sharpen  ( [luma])
+sharpen фильтр (яркостная составляющая[luma])
 .IPs cs=<\-100\-100>
-sharpen  ( [chroma])
+sharpen фильтр (хроматическая составляющая[chroma])
 .IPs chs=<h>
-   [chroma].
+горизонтальный сдвиг хроматической составляющей[chroma].
 .IPs cvs=<v>
-   [chroma].
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-stereo <>
-    MP2/\:MP3.
+вертикальный сдвиг хроматической составляющей[chroma].
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-stereo <режим>
+Выбирает тип стерео вывода MP2/\:MP3.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-
+стерео
 .IPs 1
- 
+левый канал
 .IPs 2
- 
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-sws <   > (  \-vf scale  \-zoom)
-   \-zoom   .
-     ,    ,  x11.
-.sp 1
- :
+правый канал
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-sws <тип программного модуля масштабирования> (смотрите также \-vf scale и \-zoom)
+Указывает используемый опцией \-zoom алгоритм программного масштабирования.
+Она влияет на драйвера вывода видео, не способные аппаратно масштабировать, например x11.
+.sp 1
+Доступные типы:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- 
+быстрый билинейный
 .IPs 1
-
+билинейный
 .IPs 2
- ( ) ( )
+бикубический (хорошее качество) (по умолчанию)
 .IPs 3
-
+экспериментальный
 .IPs 4
-  ( )
+ближайший сосед (плохое качество)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
-  [luma] /   [chroma] 
+бикубичекий для яркостной[luma] / билинейный для хроматической[chroma] составляющей
 .IPs 7
-
+гауссовый
 .IPs 8
 sincR
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-  [natural bicubic spline]
+натуральный бикубический сплайн[natural bicubic spline]
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I :
- \-sws   .
-       scale.
-.RE
-.
-.TP
-.B \-vc <[\-|+]1,[\-|+]2,...[,]>
-      ,    
-  codecs.conf.
-    '\-'   .
-     '+'   ,
-     !
-   ','  ,  MPlayer     
-   .
-.br
-.I :
-      \-vc help.
-.sp 1
-.I :
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Некоторые \-sws опции можно настраивать.
+Подробная информация есть в описании видео фильтра scale.
+.RE
+.
+.TP
+.B \-vc <[\-|+]кодек1,[\-|+]кодек2,...[,]>
+Указывает список используемых кодеков в порядке приоритета, кодек указывается по его
+наименованию из codecs.conf.
+Для пропуска кодека указывайте '\-' перед его именем.
+Для форсирования использования кодека указывайте '+' перед его именем,
+скорее всего это приведет к краху!
+Если список содержит ',' в конце, то MPlayer в случае проблем будет использовать
+кодек не из списка.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков выводится опцией \-vc help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vc divx"
-    Win32/\:VfW DivX,   .
+Попытаться использовать только кодек Win32/\:VfW DivX, без запасного варианта.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
- Win32 DivX .
+Пропустить Win32 DivX кодеки.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-  MPEG\-1/2  libavcodec,  libmpeg2,  .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-vfm <1,2,...>
-        ,
-   codecs.conf.
-     ,     
-  .
-.br
-.I :
-        \-vfm help.
-.sp 1
-.I :
+Попытаться использовать MPEG\-1/2 из libavcodec, затем libmpeg2, затем остальные.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-vfm <драйвер1,драйвер2,...>
+Указывает список используемый семейств аудио кодеков в порядке приоритета,
+имена указываются из codecs.conf.
+Возвращается к использованию кодеков по умолчанию, если не работает ни одно
+семейство из указанных.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных семейств кодеков можно посмотреть при помощи \-vfm help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-  libavcodec,  Directshow,  VfW ,  ,
-    .
+Попытаться использовать libavcodec, затем Directshow, затем VfW кодеки, затем остальные,
+если ни один не работает.
 .IPs "\-vfm xanim"
-   XAnim .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-x <x> (  \-zoom) ( MPlayer)
-    <x> ( 
-/\: ).
-  .
-.
-.TP
-.B \-xvidopts <1:2:...>
-      Xvid.
-.br
-.I :
- libavcodec ,  Xvid, , ,    
-  (\-vf pp)   (\-vfm ffmpeg)  libavcodec.
-.sp 1
-   Xvid:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "deblock\-chroma (  \-vf pp)"
-deblock  [chroma] 
-.IPs "deblock\-luma (  \-vf pp)"
-deblock  [luma] 
-.IPs "dering\-luma (  \-vf pp)"
-deringing  [luma] 
-.IPs "dering\-chroma (  \-vf pp)"
-deringing  [chroma] 
-.IPs "filmeffect (  \-vf noise)"
-   .
-   ,     .
+Попытаться использовать сначала XAnim кодеки.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-x <x> (смотрите также \-zoom) (только MPlayer)
+Масштабирует изображение до ширины <x> (если доступно
+программное/\:аппаратное масштабирование).
+Отключает расчет пропорций.
+.
+.TP
+.B \-xvidopts <опция1:опция2:...>
+Указывает дополнительные параметры при декодировании с Xvid.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Поскольку libavcodec быстрее, чем Xvid, вы, возможно, захотите использовать вместо него
+фильтр постобработки (\-vf pp) и декодер (\-vfm ffmpeg) из libavcodec.
+.sp 1
+Встроенные фильтры постобработки Xvid:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "deblock\-chroma (смотрите также \-vf pp)"
+deblock фильтр хроматической[chroma] составляющей
+.IPs "deblock\-luma (смотрите также \-vf pp)"
+deblock фильтр яркостной[luma] составляющей
+.IPs "dering\-luma (смотрите также \-vf pp)"
+deringing фильтр яркостной[luma] составляющей
+.IPs "dering\-chroma (смотрите также \-vf pp)"
+deringing фильтр хроматической[chroma] составляющей
+.IPs "filmeffect (смотрите также \-vf noise)"
+Добавляет эффект старинного фильма.
+Может увеличить воспринимаемое качество, на самом деле ухудшая настоящее.
 .RE
 .sp 1
 .RS
- :
+методы рендеринга:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-  2  .
+Активирует метод 2 прямого рендеринга.
 .IPs nodr2
-  2  .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-xy <> (  \-zoom)
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <=8
-   <> .
-.IPs >8
- ,       
-  .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-y <y> (  \-zoom) ( MPlayer)
-    <y> ( 
-/\: ).
-  .
+Деактивирует метод 2 прямого рендеринга.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-xy <значение> (смотрите также \-zoom)
+.PD 0
+.RSs
+.IPs значение<=8
+Масштабировать изображение в <значение> раз.
+.IPs значение>8
+Установить ширину, равную значению и рассчитать высоту для сохранения
+правильного коэффициента пропорций.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-y <y> (смотрите также \-zoom) (только MPlayer)
+Масштабирует изображение до высоты <y> (если доступно
+программное/\:аппаратное масштабирование).
+Отключает расчет пропорций.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-   ,   .
-      ,
-    (  x11, fbdev),
-,    MPlayer   
- .
-.
-.
-.
-.SH " "
-        .
- :
-.
-.TP
-.B \-af <1[=1:2:...],2,...>
-   .
+Разрешает использовать программное масштабирование, где это возможно.
+Это позволит выполнять его с драйверами вывода,
+не поддерживающими аппаратное масштабирование (такими как x11, fbdev),
+там, где по умолчанию MPlayer отключает масштабирование для
+увеличения производительности.
+.
+.
+.
+.SH "АУДИО ФИЛЬТРЫ"
+Аудио фильтры позволяют менять аудио поток и его свойства.
+Синтаксис такой:
+.
+.TP
+.B \-af <фильтр1[=параметр1:параметр2:...],фильтр2,...>
+Устанавливает цепочку аудио фильтров.
 .PP
-.I :
-         \-af help.
-.sp 1
-    .
-     .
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных аудио фильтров можно получить при помощи \-af help.
+.sp 1
+Аудио фильтры управляются в списках.
+Вот несколько команд управления списком фильтров.
 .
 .TP
 .B \-af\-add <filter1[,filter2,...]>
-     .
+Добавляет указанные фильтры в конец списка.
 .
 .TP
 .B \-af\-pre <filter1[,filter2,...]>
-     .
+Добавляет указанные фильтры в начало списка.
 .
 .TP
 .B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-    .
-   0,     
-  (\-1 \- ).
+Удаляет фильтры с указанным индексом.
+Индексы начинаются с 0, отрицательные числа означают отсчет от
+конца списка (\-1 \- последний).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
-   .
+Полностью очищает список фильтров.
 .PP
- :
+Доступные фильтры:
 .
 .TP
 .B resample[=srate[:sloppy[:type]]]
-    .
-        
-      ,   44.1k.
-     .
-    16\- integer  float  ""
-[native\-endian]  
-   .
-.br
-.I :
- MEncoder,     \-srate <srate>.
+Меняет частоту дискретизации аудио потока.
+Может использоваться при наличии звуковой карты с фиксированной частотой
+или если вы привязаны к старой карте, поддерживающей максимально 44.1kГц.
+В случае необходимости фильтр включается автоматически.
+Он поддерживает только формат 16\-бит integer и float с "родным"
+[native\-endian] порядком байт
+в качестве входных данных.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С MEncoder, вам требуется также использовать \-srate <srate>.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-     .
-   8000  192000.
-        ,
-   ,   .
-     , 
-      .
+Частота дискретизации на выходе в Гц.
+Допустимы значения от 8000 до 192000.
+Если частоты дискретизации данных на входе и выходе совпадают,
+или этот параметр опущен, фильтр автоматически выгружается.
+Высокая частота обычно улучшает качество звука, особенно
+при использовании в комбинации с другими фильтрами.
 .IPs <sloppy>
- (1)   (0)    
-     <srate> ( : 1).
- ,     .
+Разрешает (1) или запрещает (0) частоте дискретизации на выходе
+слегка отличаться от указанного значения <srate> (по умолчанию: 1).
+Может использоваться, если воспроизведение запускается чрезвычайно медленно.
 .IPs <type>
-    .
+Указывает используемый метод изменения частоты.
 .RSss
-0:   (,  ,    )
-.br
-1:   [polyphase filterbank]   
-.br
-2:   [polyphase filterbank]    (,
- )
+0: линейная интерполяция (быстрый, плохое качество, особенно при увеличении частоты)
+.br
+1: многофазный набор фильтров[polyphase filterbank] и целочисленная обработка
+.br
+2: многофазный набор фильтров[polyphase filterbank] и вещественная обработка (медленный,
+наилучшее качество)
 .REss
 .PD 1
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-    resample  44100, 
-      .
+установит выходную частоту фильтра resample в 44100Гц, используя
+точное совпадение выходной частоты и линейную интерполяцию.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B lavcresample[=srate[:length[:linear[:count[:cutoff]]]]]
 .\" FIXME poor translation of entire block (with parameters)
-      <srate>,   .
-    16\-  "" [native\-endian]  .
-.br
-.I :
- MEncoder,     \-srate <srate>.
+Устанавливает частоту дискретизации аудио потока в <srate>, указанную в Гц.
+Он поддерживает только формат 16\-бит с "родным" [native\-endian] порядком байт.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С MEncoder, вам необходимо также использовать \-srate <srate>.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-  
+выходная частота дискретизации
 .IPs <length>
-      ( : 16)
+длина фильтра относительно меньшей частоты дискретизации (по умолчанию: 16)
 .IPs <linear>
- 1,        
+если 1, то фильтры будут линейно интерполированы между многофазными элементами
 .IPs <count>
-log2    
+log2 от количества многофазных элементов
 (..., 10\->1024, 11\->2048, 12\->4096, ...)
-( : 10\->1024)
+(по умолчанию: 10\->1024)
 .IPs <cutoff>
-  (0.0\-1.0),        
+граничная частота (0.0\-1.0), по умолчанию устанавливается в зависимости от длины фильтра
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B lavcac3enc[=tospdif[:bitrate[:minchn]]]
-    AC\-3   , 
+Кодирует многоканальное аудио в AC\-3 в реальном времени, используя
 libavcodec.
-    16\-  ,
- 6 .
-        
-AC\-3        S/PDIF.
-        ,  
- .
-     48, 44.1 
-32,   ţ .
-       
-   ,     
-   48.
-   '\-channels N'     N
-,     N\-   AC\-3.
+Поддерживает родной порядок байтов 16\-битного входного формата,
+максимум 6 каналов.
+На выходе используется сетевой порядок байтов для сырых потоков
+AC\-3 и родной порядок байтов при выводе посредством S/PDIF.
+Для данного фильтра частота дискретизации на выходе такая же, как и
+на входе.
+Если входная частота дискретизации составляет 48кГц, 44.1кГц или
+32кГц, фильтр использует её непосредственно.
+В противном случае фильтр смены частоты дискретизации автоматически
+вставляется перед этим фильтром, с целью установления входной и
+выходной частоты в 48кГц.
+Вам необходимо указать '\-channels N' для декодирования аудио в N
+каналов, чтобы фильтр мог кодировать N\-канальный вход в AC\-3.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tospdif>
-    AC\-3,     
-;   S/PDIF   , 
-<tospdif>   .
+Выводит в сырой поток AC\-3, если параметр нулевой или не
+установлен; выводит в S/PDIF для транзитной передачи, если
+<tospdif> является ненулевым значением.
 .IPs <bitrate>
-   AC\-3 .
-   384  384000   384.
- : 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Битпоток для кодирования AC\-3 потока.
+Установите его равным 384 или 384000 для получения 384кбит.
+Допустимые значения: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
                      320, 384, 448, 512, 576, 640
-       (ch)  .
+Битпоток по умолчанию зависит от числа каналов (ch) на входе.
 1ch: 96,  2ch: 192,  3ch: 224,  4ch: 384,  5ch: 448,  6ch: 448
 .IPs <minchn>
-       <minchn>, 
-  ( : 5).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sweep[=]
-  .
+Если число каналов на входе менее чем <minchn>, фильтр
+автоматически отключится (по умолчанию: 5).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sweep[=скорость]
+Производит синусоидальный сигнал.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
- ,    ,   .
+Дельта синуса, используйте очень маленькие значения, чтобы услышать результат.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sinesuppress[=freq:decay]
-   .
-   50/60     .
-, ,    .
+Удаляет синусоиду указанной частоты.
+Полезен для удаления 50/60Гц шума на низкокачественном звуковом оборудовании.
+Он, возможно, работает только с моно.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <freq>
-  ( ),    ( : 50)
+Частота синусоиды (в Гц), которую следует удалить (по умолчанию: 50)
 .IPs <decay>
-  (      
-   ,     
-) ( : 0.0001).
-    0.001.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B hrtf[=]
-   :     2 
-  ,   .
+Управляет гибкостью (большее значение позволит фильтру быстрее адаптироваться к
+изменению амплитуды и фазы, меньшее значение сделает адаптацию более
+медленной) (по умолчанию: 0.0001).
+Разумны значения в районе 0.001.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B hrtf[=флаг]
+Функция преобразования для наушников: Преобразует многоканальный звук в 2 канальный
+вывод для наушников, сохраняя пространственность звука.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.\" FIXME matrix decoding =  
-.IPs "  "
-.IPs "m        "
-.IPs "s     2\-  "
-.IPs "0        ( )"
+.\" FIXME matrix decoding = матричное декодирование
+.IPs "Флаг  Значение"
+.IPs "m     матричное декодирования переднего канала"
+.IPs "s     2\-канальное матричное декодирование"
+.IPs "0     декодирование без матриц (по умолчанию)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
 .\" FIXME is translation correct? "10 IIR band pass filters"
-10   ,    10 IIR   .
- ,        .
-  10 :
+10 полосный графический эквалайзер, реализованный при помощи 10 IIR фильтров пропускания полосы.
+Это значит, что он работает независимо от типа воспроизводимого звука.
+Центральные частоты 10 полос:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs ". "
+.IPs "Ном. частота"
 .IPs "0    31.25 Hz"
 .IPs "1    62.50 Hz"
 .IPs "2   125.00 Hz"
@@ -5135,1195 +5134,1195 @@
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-       
-,     .
-      ,   
-     ,  
-      .
-  ,     resample
- ,     .
+Если частота дискретизации воспроизводимого звука ниже центральной частоты
+полосы, то эта полоса будет отключена.
+Известный баг этого фильтра состоит в том, что характеристики для
+самой верхней полосы не полностью симметричны, если частота
+дискретизации близка к центральной частоте этой полосы.
+Проблему можно обойти, увеличив частоту дискретизации фильтром resample
+до того, как звук достигнет этого фильтра.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
- ,         (\-12/12)
+Вещественные числа, представляющие собой усиление в дБ для каждой полосы (\-12/12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-       ,  
-    1.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B channels=nch[:nr:1:1:2:2:3:3:...]
-   , ,  
-  .
-   <nch>,     ,
-  :    ,  ,
-    (       ,
-         ).
-      , 
-  .
+Усилит звук в верхнем и нижнем частотном диапазоне, практически полностью
+отбрасывая его в районе 1кГц.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B channels=nch[:nr:из1:в1:из2:в2:из3:в3:...]
+Может использоваться для добавления, удаления, перенаправления и
+копирования аудио каналов.
+Если указано только <nch>, то используется перенаправление по умолчанию,
+работающее следующим образом: Если выходных каналов больше, чем входных,
+то вставляются пустые каналы (за исключением случая микширования из моно в стерео,
+в этом случае моно канал дублируется на оба выходных канала).
+Если количество выходных каналов меньше количества входных, то
+лишние каналы отсекаются.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
-    (1\-6)
+количество каналов на выходе (1\-6)
 .IPs "<nr>\ "
-  (1\-6)
+количество перенаправлений (1\-6)
 .IPs <from1:to1:from2:to2:from3:to3:...>
-   0  5,     .
+Пары чисел от 0 до 5, определяющие куда перенаправить каждый канал.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-    4,   4
-,    0  1,    2  3
-.
-,       , 
-2  3   ,  1  0 \-  .
+Устанавливает количество каналов равным 4, и настраивает 4
+маршрута, меняющих местами каналы 0 и 1, и оставляющих каналы 2 и 3
+неизменными.
+Заметьте, что если медиа содержит два воспроизводящихся канала, каналы
+2 и 3 будут содержать тишину, но 1 и 0 все\-таки поменяются местами.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-    6,   4
-,   0  0  3.
- 4  5   .
+Устанавливает количество каналов равным 6, и настраивает 4
+маршрута, копирующих канал 0 в 0 и 3.
+Каналы 4 и 5 будут содержать тишину.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B format[=format] (also see \-format)
-    .
- ,    
-    .
+конвертирует между различными форматами сэмплов.
+Включается автоматически, когда это требуется для
+звуковой карты или другого фильтра.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <format>
-  .
-   'sbe',  's'   ('s'  , 'u' \- 
-), 'b'      (16,24  32)  'e'
-   ('le' little\-endian, 'be' big\-endian, 'ne' \-  
-,    MPlayer).
-  (  ): 's16le', 'u32be'  'u24ne'.
-  ,     :
-u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3  imaadpcm.
+Устанавливает желаемый формат.
+Указывается в форме 'sbe', где 's' означает знак ('s' для знакового, 'u' \- для
+беззнакового), 'b' означает количество бит на сэмпл (16,24 или 32) и 'e'
+означает порядок байт ('le' little\-endian, 'be' big\-endian, 'ne' \- порядок байт
+компьютера, на котором запущен MPlayer).
+Правильные значения (некоторые из возможных): 's16le', 'u32be' и 'u24ne'.
+Исключения из правила, также являющиеся верными идентификаторами формата:
+u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 и imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
 .\" FIXME check translation
-   .
-    ,  
-       .
-       PCM  
-,        
-        master.
- ,       PCM  
-,    ,    MASTER .
-      (,  ,
-    ),    ,
-       master,
-     .
-.br
-    :     
-      MPlayer.    
-     MEncoder, ,  
-   .
-.br
-.I :
-      , ,   
-     .
+Реализует программное управление громкостью.
+Используйте этот фильтр с осторожностью, поскольку он
+способен снизить уровень сигнала до уровня простого шума.
+В большинстве случаев лучше всего установить уровень PCM звука на
+максимум, оставить в покое этот фильтр и управлять громкостью
+выходящего на колонки сигнала при помощи регулятора канала master.
+В случае, когда ваша звуковая карта имеет цифровой PCM микшер вместо
+аналогового, и вы слышите искажение, используйте вместо него MASTER микшер.
+Если к компьютеру подключен внешний усилитель (что, как правило,
+и бывает в большинстве случаев), уровень шума можно минимизировать,
+регулируя на усилителе уровни громкости и канала master,
+пока фоновый шум полностью не исчезнет.
+.br
+Этот фильтр имеет дополнительную возможность: Он измеряет максимальный уровень звука
+и выводит его при выходе из MPlayer. Эта оценка может использоваться
+для установления уровня громкости в MEncoder, так, чтобы использовался
+максимально возможный динамический диапазон.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Этот фильтр не может использоваться повторно и, поэтому, может быть задействован
+только единожды для каждого аудио потока.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-      \-200  +60    
-,  \-200   ,  +60   
-1000  ( : 0).
+Устанавливает желаемое усиление в дБ от \-200дБ до +60дБ для всех каналов в
+потоке, где \-200дБ полностью отключает звук, а +60дБ эквивалентно усилению в
+1000 раз (по умолчанию: 0).
 .IPs "<sc>\ "
- (1)   (0)  .
-      ,  
-   .   ,  
-   .
-.br
-.I :
-          .
+Включает (1) или выключает (0) программное усечение.
+Программное усечение может сделать звук более ровным, если используются
+очень большие уровни громкости. Используйте эту опцию, если динамический
+диапазон громкоговорителей очень мал.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Эта возможность создает искажения и должна использоваться только в крайних случаях.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-   10.1      .
+Усилит звук на 10.1дБ и аппаратно усечет слишком громкий звук.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-  .
-  \-    volume  channels, 
-        ,
-,      ""  
-   .
-         
-  .
-         .
-         
-      .
+Произвольно микширует каналы.
+В общем \- это комбинация фильтров volume и channels, которая
+может использоваться для сведения множества каналов в меньшее количество,
+например, стерео в моно или изменения "ширины" центральной колонки
+в системе окружающего звука.
+Этот фильтр труден для использования и потребуется несколько попыток для
+получения желаемого результата.
+Количество опций для этого фильтра зависит от количества выходных каналов.
+Пример сведения шестиканального файла в два канала с помощью этого
+фильтра можно найти в разделе примеров далее.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-    (1\-6)
+Количество каналов на выходе (1\-6)
 .IPs <Lij>
-    i     j (0\-1).
-..\&   n ,    
-  ,  n ,       .
-         ,
-   0.
+Как много исходного сигнала i микшируется в выходной сигнал j (0\-1).
+Т.е.\& сначала указывается n чисел, говорящих что делать с
+первым входным каналом, затем n чисел, действующих на второй канал и так далее.
+Если для некоторых входных каналов вы не указываете никакого числа,
+то предполагается значение 0.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-     .
+Сведет звук из стерео в моно.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
- 3   ,   0  1 
-   0  1    2 (   
- , ).
+Даст 3 канала на выходе, оставляя каналы 0 и 1 неизменными
+и микшируя каналы 0 и 1 в выходной канал 2 (который может быть отправлен
+на сабвуфер, например).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
-     .
-,     ,
-      0  1.
-     
-  Butterworth   
-      60, 
-      .
-.br
-.I :
-     DVD c Dolby
-Digital 5.1 ,     
- .
+Добавляет канал сабвуфера к аудио потоку.
+Аудиоданные, используемые для создания канала сабвуфера,
+являются средним значением звука в каналах 0 и 1.
+Высокие частоты получившегося звука затем отбрасываются
+пропусканием через Butterworth фильтр четвертого порядка
+со значением предельной частоты по умолчанию 60Гц, и
+результат добавляется отдельным каналом к аудио потоку.
+.br
+.I Внимание:
+Отключайте этот фильтр при воспроизведении DVD c Dolby
+Digital 5.1 звуком, иначе этот фильтр испортит звук
+на субвуфере.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
-       ( 20  300) ( : 60)
-   ,   
- ,   .
-      .
+предельная частота в Гц для низкочастотного фильтра (от 20Гц до 300Гц) (по умолчанию: 60Гц)
+Для получения лучшего результата, пробуйте установить частоту
+настолько низкой, насколько это возможно.
+Это улучшит восприятие стерео или окружающего звука.
 .IPs "<ch>\ "
-  ,      .
-     0  5 ( : 5).
-,       
-  <ch>.
+Определяет номер канала, в который добавляется аудио для сабвуфера.
+номер канала может быть от 0 до 5 (по умолчанию: 5).
+Заметьте, что при необходимости количество каналов будет автоматически
+увеличено до <ch>.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-      100 
-4   .
+Добавит канал сабвуфера с предельной частотой 100Гц в
+4 канал на выходе.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "center\ "
-     .
-     ,   
-     , 
-      .
+Создает центральный канал из передних каналов.
+В данный момент может быть низкокачественным, поскольку пока не
+реализует высокочастотный фильтр для правильного извлечения, а
+вместо этого берет половину усредненного значения каналов.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-  ,    .
-     0  5 ( : 5).
-,       
-  <ch>.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B surround[=]
-.\" FIXME metrix encoded =  
-     ,   Dolby Surround.
-.\" FIXME matrixed =  
-   2        
- .
-  ,    4 .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-       ( 0  1000) ( : 20)
-   :  d1 \-  
-     d2 \-    
- ,      15,  d1 <= d2 
- 15+5*(d2\-d1),  d1 > d2.
+Определяет номер канала, в который вставляется центральный.
+Номер канала должен быть от 0 до 5 (по умолчанию: 5).
+Заметьте, что при необходимости количество каналов будет автоматически
+увеличено до <ch>.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B surround[=задержка]
+.\" FIXME metrix encoded = матрично кодированного
+Декодер для матрично кодированного окружающего звука, такого как Dolby Surround.
+.\" FIXME matrixed = кодированный матрицей
+Множество файлов с 2 канальным звуком на самом деле содержат кодированный матрицей
+окружающий звук.
+Требует звуковую карту, поддерживающую как минимум 4 канала.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <задержка>
+время задержки в мс для задних колонок (от 0 до 1000) (по умолчанию: 20)
+Задержка устанавливается следующим образом: Если d1 \- расстояние от
+слушателя до передних колонок и d2 \- расстояние от слушателя до
+задних колонок, то задержку следует устанавливать в 15мс, если d1 <= d2 и
+в 15+5*(d2\-d1), если d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-     15    .
+Добавит декодирование окружающего звука с 15мс задержкой для задних колонок.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-    ,    
-  .     
- 2 .
+Задерживает звук для громкоговорителей так, чтобы звук разных каналов
+достигал слушателя одновременно. Полезен только если у вас
+более 2 громкоговорителей.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-  ,      
-(   0  1000).
+Задержка в мс, которая должна вноситься в каждый канал
+(вещественное число от 0 до 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-        :
+Для вычисления требуемой задержки для разных каналов проделайте следующее:
 .IP 1. 3
-        ,
-  s1 \- s5  ( 5.1. ).
-    
-(     ).
+Измерьте в метрах расстояние до громкоговорителей от позиции слушателя,
+получите значения s1 \- s5 расстояний (для 5.1. системы).
+компенсировать канал сабвуфера нет смысла
+(все равно вы не услышите разницу).
 .IP 2. 3
-  s1 \- s5   ,
-..\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
+Вычтите расстояния s1 \- s5 из максимального значения,
+т.е.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-       d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
+Вычислите требуемые задержки в мс по формуле d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
 .RE
 .PD 0
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-        10.5, 
-     0     7.
+Будет задерживать передние левый и правый каналы на 10.5мс, два
+задних канала и сабвуфер на 0мс и центральный канал на 7мс.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B export[=mmapped_file[:nsamples]]
-    ,    (mmap()).
-     :
+Экспортирует входящий сигнал другим процессам, используя отображение памяти (mmap()).
+Области в отображаемой памяти содержат заголовок:
 .sp 1
 .nf
-int nch                      /* */
-int size                     /* */
-unsigned long long counter   /*   , 
-                                   .*/
+int nch                      /*количество каналов*/
+int size                     /*размер буфера*/
+unsigned long long counter   /*Используется для сохранения синхронизациии, обновляется
+                               каждый раз при экспортировании данных.*/
 .fi
 .sp 1
- \-  () 16  .
+Остальное \- полезные (нечередующиеся) 16 битные данные.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mmapped_file>
-,     ( : ~/.mplayer/\:mplayer\-af_export)
+Файл, в который отображаются данные (по умолчанию: ~/.mplayer/\:mplayer\-af_export)
 .IPs <nsamples>
-    ( : 512)
+количество сэмплов на канал (по умолчанию: 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer\-af_export:1024 media.avi"
-  1024     '/tmp/mplayer\-af_export'.
+Будет экспортировать 1024 сэмпла на канал в '/tmp/mplayer\-af_export'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-()       , 
-  ""  .
+(Линейно) увеличивает различия между левым и правым каналами, что
+добавляет некоторый "живой" эффект воспроизведению.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
-   ( : 2.5).
-0.0    (  ),  1.0  
-,  \-1.0      .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B volnorm[=:]
-    .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-  .
+Устанавливает коэффициент различия (по умолчанию: 2.5).
+0.0 означает моно звук (среднее обоих каналов), с 1.0 звук не
+изменится, с \-1.0 левый и правый каналы поменяются местами.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B volnorm[=метод:цель]
+Максимизирует громкость без искажения звука.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <метод>
+Устанавливает используемый метод.
 .RSss
-1:       
-     ( ).
-.br
-2:       
-    .
+1: Используется единственный сэмпл для сглаживания отклонений посредством
+стандартного средневзвешенного значения предыдущих семплов (по умолчанию).
+.br
+2: Используется несколько сэмплов для сглаживания отклонений посредством
+стандартного средневзвешенного значения предыдущих семплов.
 .REss
-.IPs <>
-        
-  ( : 0.25).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B ladspa=:[:...]
- LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) .
-    ,   
-   LADSPA .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-    LADSPA.
- LADSPA_PATH ,    .
-   ,       .
-.IPs <>
-   .
-     ,   
- .
-  'help',       
- ,   
- 'listplugins'  LADSPA SDK.
-.IPs <>
- \-      , 
-   (, ,   
-).
-   ( \-v    MPlayer) 
-       .
-    'analyselugin'  LADSPA SDK.
+.IPs <цель>
+Задает целевую амплитуду как долю от максимально возможного значения
+для сэмпла (по умолчанию: 0.25).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B ladspa=файл:метка[:параметры...]
+Загружает LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) плагин.
+Этот фильтр может использоваться повторно, так что одновременно
+может использоваться несколько LADSPA плагинов.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <файл>
+Указывает файл библиотеки плагинов LADSPA.
+Если LADSPA_PATH установлена, указанный файл ищется там.
+Если она не установлена, вы должны указать полный путь к файлу.
+.IPs <метка>
+Указывает фильтр в библиотеке.
+Некоторые библиотеки содержат только один фильтр, но другие могут
+содержать множество.
+Указав здесь 'help', вы получите вписок всех доступных фильтров в
+указанной библиотеке, что исключает необходимость
+использования 'listplugins' из LADSPA SDK.
+.IPs <параметры>
+Параметры \- это ноль или более вещественных чисел, определяющих
+поведение загружаемого плагина (например, задержка, пороговое значение или
+усиление).
+В подробном режиме (добавьте \-v в командную строку MPlayer) выводятся
+все доступные параметры и диапазоны их допустимых значений.
+Это исключает необходимость использования 'analyselugin' из LADSPA SDK.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
- /,     .
-       
-   .
-  ,     .
+Фильтр сжатия/расширения, полезный для записи с микрофона.
+Предотвращает искажения при очень громком звуке и увеличивает
+громкость при очень тихом.
+Фильтр не тестировался, возможно он даже не работает.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-  [noise gate],    comp.
-  ,     .
+Фильтр удаления шума[noise gate], похожий на фильтр comp.
+Фильтр не тестировался, возможно он даже не работает.
 .
 .TP
 .B karaoke
-   ,   , 
-,  ,   ,  
-""     .
-,        .
-   2  ;  
-   \-,   2  .
-.
-.TP
-.B scaletempo[=1:2:...]
-     ,    
-  ( ).
-.br
-   \'stride\'     ,
-  \'stride*scale\'   .
-    \'overlap\'%     ,
-  .
-      \'search\'
-       .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs scale=<>
-    .
-       .
-( : 1.0)
-.IPs stride=<>
-      .
-         
-scale       .
-     .
-  .
-( : 60)
-.IPs overlap=<>
-     .
-  .
-( : .20)
-.IPs search=<>
-        .
-   .
-   , ,     
-.
-( : 14)
+Простой фильтр удаления голоса, использующий тот факт, что
+голос, как правило, записывается в моно, а затем
+"центрально" микшируется в окончательный аудио поток.
+Заметьте, что этот фильтр переведет ваш сигнал в моно.
+Хорошо работает с 2 канальными дорожками; не трудитесь
+пробовать его на чем\-то, отличном от 2 канального стерео.
+.
+.TP
+.B scaletempo[=опция1:опция2:...]
+Изменяет темп аудио без изменения тона, опционально согласуя его со
+скоростью воспроизведения (по умолчанию).
+.br
+Это достигается воспроизведением \'stride\' мс звука с нормальной скоростью,
+затем пропуском \'stride*scale\' мс входного аудио.
+Части соединяются вместе смешиванием \'overlap\'% каждой из них со звуком,
+находящимся за предыдущей.
+Опционально производится короткий статистический анализ последующих \'search\'
+мс аудио для определения лучшей позиции для наложения.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs scale=<значение>
+Номинальное значение для увеличения темпа.
+Увеличивает на указанную значение в дополнение к скорости.
+(по умолчанию: 1.0)
+.IPs stride=<величина>
+Длина в миллисекундах каждой части для вывода.
+Слишком большое значение приведет к заметным пропускам при высоких значениях
+scale и к эху при его низких значениях.
+Очень маленькие значения будут изменять тон.
+Увеличение улучшает производительность.
+(по умолчанию: 60)
+.IPs overlap=<процент>
+Размер части в процентах для наложения.
+Уменьшение улучшает производительность.
+(по умолчанию: .20)
+.IPs search=<величина>
+Длина в миллисекундах области поиска лучшей позиция для наложения.
+Уменьшение существенно увеличивает производительность.
+На медленных системах вам, возможно, придется установить это значение очень
+малым.
+(по умолчанию: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-    .
+Устанавливает реакцию на изменение скорости.
 .RSss
 .IPs tempo
-     ( ).
+Изменять темп синхронно со скоростью (по умолчанию).
 .IPs pitch
-  .
-    .
- \'[ speed_mult 0.9438743126816935\'  \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-  input.conf      .
-.I :
-   .
+Обратное действие фильтра.
+Изменяет тон без изменения темпа.
+Добавьте \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' и \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+в ваш input.conf для изменения на величину музыкального полутона.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Теряется синхронизация с видео.
 .IPs both
-  ,  .
+Изменять и темп, и тон.
 .IPs none
-  .
+Игнорировать изменение скорости.
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-     1.2x    
-.
-       .
+Будет воспроизводить медиа со скоростью 1.2x от нормальной при нормальной
+тональности.
+Изменение скорости воспроизведения будет соответственно изменять темп звука.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-     1.2x    
-,       
- .
+Будет воспроизводить медиа со скоростью 1.2x от нормальной при нормальной
+тональности, но изменение скорости воспроизведения не будет влиять
+на темп.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-    .
+Подправит параметры качества и производительности.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
- scaletempo     .
-     .
+Заставит scaletempo использовать код с плавающей точкой.
+Может оказаться быстрее на некоторых платформах.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-      1.2x    
-.
-     ,    1.2x.
+Будет воспроизводить аудио файл со скоростью 1.2x от нормальной при нормальной
+тональности.
+Изменение скорости воспроизведения будет изменять тон, оставляя темп равным 1.2x.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "stats\ \ "
-      ,   
-.
-      
-   .
-        
- volume.
-.
-.
-.
-.SH " "
-        .
- :
-.
-.TP
-.B \-vf <1[=1:2:...],2,...>
-   .
+Собирает и отображает статистику об аудио потоке, в особенности о
+громкости.
+Эта статистика специально предназначена для облегчения подстройки
+звука без его срезания.
+Отображение громкости осуществляется в дБ и совместимо с аудио
+фильтром volume.
+.
+.
+.
+.SH "ВИДЕО ФИЛЬТРЫ"
+Видео фильтры позволяют изменять видео поток и его свойства.
+Синтаксис такой:
+.
+.TP
+.B \-vf <фильтр1[=параметр1:параметр2:...],фильтр2,...>
+Устанавливает цепочку видео фильтров.
 .PP
-       ,  .
-     ,  ,  '\-1'.
- w:h      , x:y  x;y ,
-      .
-.br
-.I :
-        \-vf help.
-.sp 1
-    .
-     .
-.
-.TP
-.B \-vf\-add <1[,2,...]>
-     .
-.
-.TP
-.B \-vf\-pre <1[,2,...]>
-     .
-.
-.TP
-.B \-vf\-del <1[,2,...]>
-    .
-   0,     
-  (\-1 \- ).
+Многие параметры необязательны и устанавливают значения по умолчанию, если опущены.
+Для явного использования значения по умолчанию, установите значение, равное '\-1'.
+Параметры w:h означают ширину и высоту в пикселах, x:y означает x;y позицию,
+считая от верхнего левого угла большего изображения.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных фильтров можно получить при помощи \-vf help.
+.sp 1
+Видео фильтры управляются в списках.
+Вот несколько команд управления списком фильтров.
+.
+.TP
+.B \-vf\-add <фильтр1[,фильтр2,...]>
+Добавляет указанные фильтры в конец списка.
+.
+.TP
+.B \-vf\-pre <фильтр1[,фильтр2,...]>
+Добавляет указанные фильтры в начало списка.
+.
+.TP
+.B \-vf\-del <индекс1[,индекс2,...]>
+Удаляет фильтры с указанным индексом.
+Индексы начинаются с 0, отрицательные числа означают отсчет от
+конца списка (\-1 \- последний).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
-   .
+Полностью очищает список фильтров.
 .PP
-  ,   ,    
-    ,
-.
-.TP
-.B \-vf <>=help
-       .
-.
-.TP
-.B \-vf <=_1=1[:_2=2:...]>
-  ,   .
- on  off  yes  no    \-.
+Для тех фильтров, которые это поддерживают, вы можете получить доступ
+к их параметрам по названиям,
+.
+.TP
+.B \-vf <фильтр>=help
+Выводит названия и допустимые значения параметров определенного фильтра.
+.
+.TP
+.B \-vf <фильтр=назв_параметра1=знач1[:назв_параметра2=знач2:...]>
+Устанавливает значения параметрам, указанным по названию.
+Используйте on и off или yes и no для установки значений параметрам\-флагам.
 .PP
- :
+Доступные фильтры:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
-    ,  .
-       .
+Обрезает изображение до указанного размера, отбрасывая остальное.
+Полезно для удаления черных полос в широкоэкранных фильмах.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
- ,       .
+Размер обрезания, по умолчанию равен исходной ширине и высоте.
 .IPs <x>,<y>
-  ,   \-  .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B cropdetect[=:]
-       
- .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-,        (0) 
- (255) ( : 24).
-.br
-.IPs <>
-,     /\: ( : 16).
-     .
- 2      (  4:2:2 ),
-16 \-      .
+Позиция обрезаемого изображения, по умолчанию \- в центре.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B cropdetect[=предел:округление]
+Рассчитывает необходимые параметры обрезания и выводит рекомендуемые на
+стандартный вывод.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <предел>
+Порог, который опционально может быть установлен от ничего (0) до
+все (255) (по умолчанию: 24).
+.br
+.IPs <округление>
+Значение, на которое должны делиться ширина/\:высота (по умолчанию: 16).
+Смещение автоматически подстраивается для центрирования видео.
+Используйте 2 для получения только четных размеров (нужно для 4:2:2 видео),
+16 \- лучшее значение для большинства видео кодеков.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
-       
-  ,    
-  .
-      
-.
-    input.conf 'change_rectangle' 
- ,      
-  .
+Отображает прямоугольник заданной ширины и высоты в указанных
+координатах поверх изображения, и выводит текущие параметры
+прямоугольника в консоль.
+Это может использоваться для нахождения оптимальных параметров
+усечения.
+Если вы привяжите директиву input.conf 'change_rectangle' к
+нажатиям клавиш, вы сможете двигать и изменять размер
+прямоугольника на лету.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-   ( : \-1,      
- .)
+ширина и высота (по умолчанию: \-1, максимально возможная ширина при которой еще
+видны границы.)
 .IPs <x>,<y>
-    ( : \-1,  ,   )
+положение верхнего левого угла (по умолчанию: \-1, самое верхнее, самое левое положение)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
- ( )     
-      x, y.
-    /\:OSD  
- .
+Расширяет (не масштабирует) разрешение фильма до указанного значения
+и помещает немасштабированный оригинал в позицию x, y.
+Может использоваться для размещения субтитров/\:OSD на получающихся
+черных полосах.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-       ( : 
-,).
-   w  h      .
-.sp 1
-.I :
+Ширина и высота до которой происходит расширение (по умолчанию: изначальная
+ширина,высота).
+Отрицательные значения для w и h рассматриваются как отклонения от оригинального размера.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
- 50      .
+Добавляет 50 пиксельную полосу к нижней части изображения.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-     ( : )
+положение исходного изображения на расширенном (по умолчанию: центр)
 .IPs "<o>\ \ "
- OSD/\:
+рендеринг OSD/\:субтитров
 .RSss
-0:  ( )
-.br
-1: 
+0: отключено (по умолчанию)
+.br
+1: включено
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-,     ( : 0).
-.sp 1
-.I :
+Расширение, сохраняя пропорции вместо разрешения (по умолчанию: 0).
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-  800x600,   ,    
- ,      ,  4/3 .
+Расширение до 800x600, за исключением случая, когда исходный материал имеет
+большее разрешение, в этом случае расширение до размера, сохраняющего 4/3 пропорцию.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-   ,   ,     <r> ( : 1).
-.RE
-.
-.TP
-.B flip (  \-flip)
-    .
+Округляет размер таким образом, чтобы и ширина, и высота делились на <r> (по умолчанию: 1).
+.RE
+.
+.TP
+.B flip (смотрите также \-flip)
+Зеркально отображает изображение сверху вниз.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
-     Y.
+Зеркально отражает изображение по оси Y.
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
-   90      .
-   4\-7      , 
-  ,    .
+Поворачивает изображение на 90 градусов и опционально зеркально его отражает.
+Для значений между 4\-7 поворот производится только в том случае, если
+фильм имеет книжную, а не альбомную ориентацию.
 .RSs
 .IPs 0
-  90       ( ).
+Поворот на 90 градусов по часовой стрелке и отражение (по умолчанию).
 .IPs 1
-  90    .
+Поворот на 90 градусов по часовой стрелке.
 .IPs 2
-  90    .
+Поворот на 90 градусов против часовой стрелки.
 .IPs 3
-  90      .
+Поворот на 90 градусов против часовой стрелки и отражение.
 .RE
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-     ()
-  YUV<\->RGB     (
- \-sws).
+Масштабирует изображение модулем программного масштабирования (медленно)
+и осуществляет YUV<\->RGB  преобразование пространства цветов (смотрите
+также \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-/\:   ( :  /\:)
-.br
-.I :
+ширина/\:высота после масштабирования (по умолчанию: оригинальная ширина/\:высота)
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
 .\" FIXME what does mean d_width/\:d_height
-  \-zoom,      ( libvo) 
-,     d_width/\:d_height!
+Если используется \-zoom, и лежащие с основе фильтры (включая libvo) неспособны
+масштабировать, значение по умолчанию равно d_width/\:d_height!
 .RSss
 .\" FIXME what is  d_width/\:d_height
- 0:    d_width/\:d_height
-.br
-\-1:    /\:
+ 0:   отмасштабированные d_width/\:d_height
+.br
+\-1:   оригинальные ширина/\:высота
 .br
 .\" FIXME prescaled is untranslated
-\-2:    w/h,     prescaled  .
-.br
-\-3:    w/h,       .
-.br
-\-(n+8):   \-n ,       16 .
+\-2:   Вычислить w/h, используя другую размерность и prescaled коэффициент пропорций.
+.br
+\-3:   Вычислить w/h, используя другую размерность и оригинальный коэффициент пропорций.
+.br
+\-(n+8): Как и \-n выше, но округляя размеры до ближайшего кратного 16 значения.
 .REss
 .IPs <interlaced>
-  .
+Переключает чересстрочное масштабирование.
 .RSss
-0:  ( )
-.br
-1: 
+0: выключено (по умолчанию)
+.br
+1: включено
 .REss
 .IPs <chr_drop>
- 
+пропуск цветности
 .RSss
-0:      .
-.br
-1:   2    .
-.br
-2:   4    .
-.br
-3:   8    .
+0: Использовать все доступные линии для цветности.
+.br
+1: Использовать каждую 2 входную линию для цветности.
+.br
+2: Использовать каждую 4 входную линию для цветности.
+.br
+3: Использовать каждую 8 входную линию для цветности.
 .REss
-.IPs "<par>[:<par2>] (  \-sws)"
-      
- ,    \-sws.
+.IPs "<par>[:<par2>] (смотрите также \-sws)"
+Устанавливает некоторые параметры масштабирования в зависимости от
+модуля масштабирования, выбранного с помощью \-sws.
 .RSss
 .\" FIXME is translation correct (blurring and ringing)
-\-sws 2 ():  B () and C (   )
-.br
-0.00:0.60  
-.br
-0.00:0.75 " " VirtualDub'
-.br
-0.00:0.50  Catmull\-Rom
-.br
-0.33:0.33  Mitchell\-Netravali
-.br
-1.00:0.00  B\-
+\-sws 2 (бикубический):  B (размытость) and C (ореол на границе цветов)
+.br
+0.00:0.60 по умолчанию
+.br
+0.00:0.75 "точный бикубический" VirtualDub'а
+.br
+0.00:0.50 сплайн Catmull\-Rom
+.br
+0.33:0.33 сплайн Mitchell\-Netravali
+.br
+1.00:0.00 кубический B\-сплайн
 .br
 .\" FIXME is translation correct sharpen,soft,sharp
-\-sws 7 ():  (0 () \- 100 ())
-.br
-\-sws 9 (lanczos):    (1\-10)
+\-sws 7 (гауссово): резкость (0 (мягко) \- 100 (резко))
+.br
+\-sws 9 (lanczos):  длина фильтра (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-   .
+Масштабирование до предустановленных размеров.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (   NTSC)
-.br
-qpal:    352x288 (   PAL)
-.br
-ntsc:    720x480 ( NTSC)
-.br
-pal:     720x576 ( PAL)
-.br
-sntsc:   640x480 (NTSC   )
-.br
-spal:    768x576 (PAL   )
+qntsc:   352x240 (экран в четверть NTSC)
+.br
+qpal:    352x288 (экран в четверть PAL)
+.br
+ntsc:    720x480 (стандартный NTSC)
+.br
+pal:     720x576 (стандартный PAL)
+.br
+sntsc:   640x480 (NTSC с квадратным пикселом)
+.br
+spal:    768x576 (PAL с квадратным пикселом)
 .REss
 .IPs <noup>
-     .
+Предотвращает превышение оригинальных размерностей при растяжении.
 .RSss
-0:   ( ).
-.br
-1:  ,       .
-.br
-2:  ,      .
+0: Растяжение разрешено (по умолчанию).
+.br
+1: Запрещает растяжение, если одна из размерностей превышает оригинальное значение.
+.br
+2: Запрещает растяжение, если обе размерности превышают оригинальное значение.
 .REss
 .IPs <arnd>
-     ,   
-     .
+Точное округление для модуля вертикального масштабирования, которое может быть
+быстрее или медленнее чем обычное округление.
 .RSss
-0:    ( ).
-.br
-1:   .
+0: Отключить точное округление (по умолчанию).
+.br
+1: Включить точное округление.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B dsize[=aspect|w:h:aspect\-method:r]
- /\:     
- .       (4/3),  
-  (1.33).     
-    .
-  ,      
-.B 
-  ;     , 
-   (  )  , 
-      .
+Изменяет размер/\:пропорции предполагаемого экрана в произвольной точке
+цепочки фильтров. Пропорции могут быть заданы как дробью (4/3), так и
+вещественным числом (1.33). Альтернативно вы можете точно установить
+желаемую ширину и высоту экрана.
+Имейте в виду, что этот фильтр сам по себе
+.B не
+делает никакого масштабирования; он только влияет на то, что
+последующие модули масштабирования (программные или аппаратные) будут делать, когда
+осуществляют автоматическое масштабирование для сохранения верных пропорций.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-   .
-     :
+Новые ширина и высота.
+Также могут быть указаны специальные значения:
 .RSss
- 0:       
-.br
-\-1:        ( )
-.br
-\-2:    w/h,       .
-.br
-\-3:    w/h,       .
+ 0:   ширина и высота оригинального дисплея
+.br
+\-1:   ширина и высота оригинального видео (по умолчанию)
+.br
+\-2:   Вычислить w/h, используя другую размерность и пропорции оригинального дисплея.
+.br
+\-3:   Вычислить w/h, используя другую размерность и пропорции оригинального видео.
 .REss
 .sp 1
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-  ,  800x600  4/3 , 
-800x450  16/9 .
+Указывает разрешение экрана, равное 800x600 для 4/3 видео, или
+800x450 для 16/9 видео.
 .RE
 .IPs <aspect\-method>
-        .
+Изменяет ширину и высоту в соответствии с оригинальными пропорциями.
 .RSss
-\-1:    ( ).
-.br
- 0:   ,  <w>  <h>   
- .
-.br
- 1:   ,  <w>  <h>   
- .
-.br
- 2:   ,  <w>  <h>   
- .
-.br
- 3:   ,  <w>  <h>   
- .
+\-1: Игнорировать оригинальные пропорции (по умолчанию).
+.br
+ 0: Оставить пропорции дисплея, используя <w> и <h> в качестве максимального
+ разрешения.
+.br
+ 1: Оставить пропорции дисплея, используя <w> и <h> в качестве минимального
+ разрешения.
+.br
+ 2: Оставить пропорции видео, используя <w> и <h> в качестве максимального
+ разрешения.
+.br
+ 3: Оставить пропорции видео, используя <w> и <h> в качестве минимального
+ разрешения.
 .REss
 .sp 1
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-     800x600   
-  .
+Определяет разрешение дисплея равным максимум 800x600 или меньше при
+необходимости сохранить пропорции.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-   ,        <r> ( : 1).
+Округляет размер таким образом, чтобы и ширина и высота делились на <r> (по умолчанию: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
-  
-  YV12/\:I420/\:422P  YUY2.
-      YV12,   YUY2.
+Принудительное использование программного
+преобразования из YV12/\:I420/\:422P в YUY2.
+Полезно для видеокарт с медленной поддержкой YV12, но быстрой YUY2.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-  
-  YVU9  YV12  .
-       .
+Принудительное использование программного
+преобразования из YVU9 в YV12 пространство цветов.
+Устарело в связи с появлением модуля программного масштабирования.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-  YUV    CCIR 601   .
+Зажимает значения YUV цвета в диапазон CCIR 601 без реального преобразования.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
-   RGB 24/32 <\-> BGR 24/32.
+Преобразование пространства цветов RGB 24/32 <\-> BGR 24/32.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
-   R <\-> B.
+Также меняются местами R <\-> B.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B palette
-   RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp
-  .
+Преобразование пространства цветов RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp
+с использованием палитры.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
-       
-\- .     scale
-  .
-.br
-.I :
-      format=fmt=help.
+Ограничивает пространство цветов для следующего фильтра без осуществления
+какого\-либо преобразования. Используйте совместно с фильтром scale
+для реального преобразования.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных форматов смотрите при помощи format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
- ,  rgb15, bgr24, yv12   ( : yuy2)
+название формата, например rgb15, bgr24, yv12 и другие (по умолчанию: yuy2)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-       
-\- .     format,   
-  
-.B 
- .
-.br
-.I :
-      noformat=fmt=help.
+Ограничивает пространство цветов для следующего фильтра без осуществления
+какого\-либо преобразования. В отличие от фильтра format, он позволяет использовать
+любое пространство цветов
+.B кроме
+указанного вами.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных форматов смотрите при помощи noformat=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
- ,  rgb15, bgr24, yv12   ( : yv12)
+название формата, например rgb15, bgr24, yv12 и другие (по умолчанию: yv12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pp[=filter1[:option1[:option2...]]/[\-]filter2...] (also see \-pphelp)
-    .
-    '/',     
-  '\-'.
-       ,   
-,   , ..\& dr/dering \- 
-   .
-.\" FIXME is translation correct? scope =  
-    ,   :
+Задействует указанную цепочку подфильтров постобработки.
+Подфильтры должны быть отделены '/', и могут быть отключены указанием
+перед ними '\-'.
+Каждый подфильтр и некоторые опции имеют как короткое, так и длинное
+название, которые полностью взаимозаменяемы, т.е.\& dr/dering \- это
+одно и то же.
+.\" FIXME is translation correct? scope = границы действия
+Все подфильтры имеют общие опции, определяющие границы действия:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-  ,  CPU  .
+Автоматически отключает подфильтр, если CPU слишком медленный.
 .IPs c/chrom
-         ( ).
+Указывает осуществлять обработку в том числе и цветностной компоненты (по умолчанию).
 .IPs y/nochrom
-     .
+Указывает осуществлять обработку только яркостной компоненты.
 .IPs n/noluma
-      ( ).
+Указывает осуществлять обработку только цветностной компоненты (без яркостой).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I :
-\-pphelp    .
-.sp 1
- :
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+\-pphelp выводит список доступных подфильтров.
+.sp 1
+Доступные подфильтры:
 .RE
 .RSs
 .IPs hb/hdeblock[:difference[:flatness]]
-  deblocking'
+фильтр горизонтального deblocking'а
 .RSss
-<difference>:  ,    
-  deblocking ( : 32).
-.br
-<flatness>:  ,    
-  deblocking ( : 39).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
+.br
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .IPs vb/vdeblock[:difference[:flatness]]
-  deblocking'
+фильтр вертикального deblocking'а
 .RSss
-<difference>:  ,    
-  deblocking ( : 32).
-.br
-<flatness>:  ,    
-  deblocking ( : 39).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
+.br
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .IPs ha/hadeblock[:difference[:flatness]]
-   deblocking'
+фильтр тщательного горизонтального deblocking'а
 .RSss
-<difference>:  ,    
-  deblocking ( : 32).
-.br
-<flatness>:  ,    
-  deblocking ( : 39).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
+.br
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .IPs va/vadeblock[:difference[:flatness]]
-   deblocking'
+фильтр тщательного вертикального deblocking'а
 .RSss
-<difference>:  ,    
-  deblocking ( : 32).
-.br
-<flatness>:  ,    
-  deblocking ( : 39).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
+.br
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .sp 1
-    deblocking'
-   difference  flatness,  
-       
-.
+Фильтры горизонтального и вертикального deblocking'а
+используют общие значения difference и flatness, так что
+вы не можете установить различные горизонтальные и вертикальные
+пороги.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
-   deblocking'
+экспериментальный фильтр горизонтального deblocking'а
 .IPs v1/x1vdeblock
-   deblocking'
+экспериментальный фильтр вертикального deblocking'а
 .IPs dr/dering
-     
-.IPs tn/tmpnoise[:[:2[:3]]]
-  
+фильтр удаления ореола на границе цветов
+.IPs tn/tmpnoise[:порог[:порог2[:порог3]]]
+временной фильтр шумоподавления
 .RSss
-<1>:  \->  
-.br
-<2>:  \->  
-.br
-<3>:  \->  
+<порог1>: больше \-> сильнее фильтрация
+.br
+<порог2>: больше \-> сильнее фильтрация
+.br
+<порог3>: больше \-> сильнее фильтрация
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-   / 
+автоматическая коррекция яркости / контрастности
 .RSss
-f/fullyrange:     (0\-255).
+f/fullyrange: Растягивает яркостную компоненту до (0\-255).
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-   blend,   
-     (1 2 1).
+Линейный фильтр деинтерсейсинга blend, устраняющий чересстрочность заданного
+блока фильтруя все линии фильтром (1 2 1).
 .IPs li/linipoldeint
-   ,   
-     .
+Линейный фильтр деинтерлейсинга интерполяцией, устраняющий чересстрочность заданного
+блока линейно интерполируя каждую вторую линию.
 .IPs ci/cubicipoldeint
-   ,   
-     .
+Кубический фильтр деинтерлейсинга интерполяцией, устраняющий чересстрочность заданного
+блока кубически интерполируя каждую вторую линию.
 .IPs md/mediandeint
-  median,   
-,   median    .
+Фильтр деинтерлейсинга median, устраняющий чересстрочность заданного
+блока, применяя фильтр median к каждой второй линии.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-  FFmpeg,   
-      (\-1 4 2 4 \-1).
+Фильтр деинтерлейсинга FFmpeg, устраняющий чересстрочность заданного
+блока фильтруя каждую вторую линии фильтром (\-1 4 2 4 \-1).
 .IPs l5/lowpass5
-     FIR,
-  ,   
- (\-1 2 6 2 \-1).
+Вертикально применяемый низкочастотный фильтр деинтерлейсинга FIR,
+устраняющий чересстрочность заданного, фильтруя все линии
+фильтром (\-1 2 6 2 \-1).
 .IPs fq/forceQuant[:quantizer]
-      
-.
+Переопределяет таблицу квантования источника указанным вами постоянным
+квантователем.
 .RSss
-<quantizer>:  
+<quantizer>: используемый квантователь
 .REss
 .IPs de/default
- pp    (hb:a,vb:a,dr:a)
+комбинация pp фильтров по умолчанию (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
-  pp  (h1:a,v1:a,dr:a)
+быстрая комбинация pp фильтров (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
 high quality pp filter combination (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
-  pp  (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+высококачественная комбинация pp фильтров (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-   deblocking,   
-  /\:
+горизонтальный и вертикальный deblocking, устранение ореола и
+автоматическая коррекция яркости/\:контраста
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-     /\:
+фильтры по умолчанию без коррекции яркости/\:контраста
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-.\" FIXME termporal denoiser =   
-       .
+.\" FIXME termporal denoiser = временное устранение шума
+Задействует фильтры по умолчанию и временное устранение шума.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
- deblocking    , 
-     deblocking
-    CPU.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B spp[=[:qp[:]]]
+Горизонтальный deblocking только для яркостной компоненты, и
+автоматически включает или выключает вертикальный deblocking
+в зависимости от загруженности CPU.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B spp[=качество[:qp[:режим]]]
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" Simple postprocessing filter that compresses and decompresses the
 .\" image at several (or \- in the case of quality level 6 \- all)
 .\" shifts and averages the results.
-      
- ( \-    6 \- )  
- .
-.RSs
-.IPs <>
-0\-6 ( : 3)
+Простой фильтр постобработки сжимающий и разжимающий изображение
+несколькими (или \- в случае качества 6 \- всеми) сдвигами и
+усредняющий результаты.
+.RSs
+.IPs <качество>
+0\-6 (по умолчанию: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-    ( : 0,
- QP  ).
-.IPs <>
-0:    ( )
-.br
-1:    (  ,   )
-.br
-4:  0,    QP B\- (   )
-.br
-5:  1,    QP B\- (   )
-.RE
-.
-.TP
-.B uspp[=[:qp]]
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
+.IPs <режим>
+0: жесткое определение порога (по умолчанию)
+.br
+1: мягкое определение порога (лучшее устранение ореола, но сильнее размывание)
+.br
+4: как 0, но также использует QP B\-кадров (может привести к мерцанию)
+.br
+5: как 1, но также использует QP B\-кадров (может привести к мерцанию)
+.RE
+.
+.TP
+.B uspp[=качество[:qp]]
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Ultra simple & slow postprocessing filter that compresses and
 .\" decompresses the image at several (or \- in the case of quality
 .\" level 8 \- all) shifts and averages the results.
-  &   ,
-   
- ( \-    8 \- )  
- .
-   spp ,  uspp     
-  &    Snow 
-libavcodec,     spp  
-  8x8 DCT,   MJPEG.
-.RSs
-.IPs <>
-0\-8 ( : 3)
+Ультра простой & медленный фильтр постобработки,
+сжимающий и разжимающий изображение
+несколькими (или \- в случае качества 8 \- всеми) сдвигами и
+усредняющий результаты.
+Он отличается от spp тем, что uspp на самом деле в каждом
+случае кодирует & декодирует с помощью Snow из
+libavcodec, в то время как spp использует только
+встроенный упрощенный 8x8 DCT, похожий на MJPEG.
+.RSs
+.IPs <качество>
+0\-8 (по умолчанию: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-    ( : 0,
- QP  ).
-.RE
-.
-.TP
-.B fspp[=[:qp[:[:bframes]]]]
-     
-.RSs
-.IPs <>
-4\-5 (,    spp;  : 4)
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
+.RE
+.
+.TP
+.B fspp[=качество[:qp[:сила[:bframes]]]]
+более быстрая версия простого фильтра постобработки
+.RSs
+.IPs <качество>
+4\-5 (тоже, что и у spp; по умолчанию: 4)
 .IPs "<qp>\ "
-    ( : 0,
- QP  ).
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
 .IPs <\-15\-32>
- ,     ,  
-  ,       
-  ,   ( :
-0 \- PSNR ).
+Сила фильтра, меньшие значения означают большую детализацию, но также
+большее количество искажений, в то время как большие значения делают
+изображение более гладким, но размытым (по умолчанию:
+0 \- PSNR оптимально).
 .IPs <bframes>
-0:   QP  B\- ( )
-.br
-1:  QP  B\-  (   )
-.RE
-.
-.TP
-.B pp7[=qp[:]]
- spp ,   spp=6  7  DCT,  
-IDCT    .
+0: не использовать QP из B\-кадров (по умолчанию)
+.br
+1: использовать QP из B\-кадров тоже (может привести к мерцанию)
+.RE
+.
+.TP
+.B pp7[=qp[:режим]]
+Вариант spp фильтра, похожий на spp=6 с 7 точечным DCT, где после
+IDCT используется только центральный образец.
 .RSs
 .IPs <qp>
-    ( : 0,
- QP  ).
-.IPs <>
-0:   
-.br
-1:    (  ,   )
-.br
-2:    ( ,  )
-.RE
-.
-.TP
-.B qp=
-    (QP)
-.RSs
-.IPs <>
- ,  "2+2*sin(PI*qp)"
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
+.IPs <режим>
+0: жесткое определение порога
+.br
+1: мягкое определение порога (лучшее устранение ореола, но сильнее размывание)
+.br
+2: среднее определение порога (по умолчанию, лучшие результаты)
+.RE
+.
+.TP
+.B qp=выражение
+фильтр изменения параметра квантования (QP)
+.RSs
+.IPs <выражение>
+некоторое выражение, наподобие "2+2*sin(PI*qp)"
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-   .
-.
-.TP
-.B geq=
-   
-.RSs
-.IPs <>
- ,  'p(W\-X\\,Y)'    
-.      .
-  ,     :
+Генерирует различные тестовые шаблоны.
+.
+.TP
+.B geq=выражение
+фильтр изменения общей формулы
+.RSs
+.IPs <выражение>
+Некоторое выражение, например 'p(W\-X\\,Y)' для зеркального отображения по
+горизонтали. Для улучшения читаемости можно использовать пробелы.
+Вот список констант, которые можно использовать в выражении:
 .RSss
-PI:  pi
-.br
-E:  e
-.br
-X / Y:   
-.br
-W / H:    
+PI: число pi
+.br
+E: число e
+.br
+X / Y: координаты текущего сэмпла
+.br
+W / H: ширина и высота изображения
 .br
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" width/height scale depending on the currently filtered plane
-SW / SH:   /,      
- [plane],  1,1  0.5,0.5  YUV 4:2:0.
-.br
-p(x,y):      x/y   [plane].
+SW / SH: масштаб по ширине/высоте, зависящий от обрабатываемой в данный момент
+плоскости [plane], например 1,1 и 0.5,0.5 для YUV 4:2:0.
+.br
+p(x,y): возвращает значение пиксела в позиции x/y текущей плоскости [plane].
 .REss
 .RE
 .
 .TP
-.B rgbtest[=:]
-   RGB,    
- RGB  BGR.
-   ,        .
-.RSs
-.IPs <>
-    ( : 0).
-0    .
-.br
-.IPs <>
-    ( : 0).
-0    .
-.RE
-.
-.TP
-.B lavc[=:fps]
-    YV12  MPEG\-1   libavcodec 
-  DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-.RSs
-.IPs <>
-1\-31:  qscale
-.br
-32\-:     
+.B rgbtest[=ширина:высота]
+Генерирует шаблон тестирования RGB, полезный для определения проблем
+с RGB и BGR.
+Вы должны видеть красные, зеленые и синие полосы от верха до низа.
+.RSs
+.IPs <ширина>
+Желаемая ширина сгенерированного изображения (по умолчанию: 0).
+0 означает ширину исходного изображения.
+.br
+.IPs <высота>
+Желаемая высота сгенерированного изображения (по умолчанию: 0).
+0 означает высоту исходного изображения.
+.RE
+.
+.TP
+.B lavc[=качество:fps]
+Быстрое программное преобразование из YV12 в MPEG\-1 с помощью libavcodec для
+использования с DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+.RSs
+.IPs <качество>
+1\-31: фиксированный qscale
+.br
+32\-:  фиксированный битпоток в килобитах
 .IPs <fps>
-   fps ( )
-( : 0,     )
-.RE
-.
-.TP
-.B dvbscale[=]
-    DVB ,
-    x       y
-  .       expand  scale.
-.RSs
-.IPs <>
-  ,   DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO ( :
-576*4/3=768),  16:9 TV    576*(16/9)=1024.
+Принудительно устанавливает выходной fps (вещественное число)
+(по умолчанию: 0, определяется автоматически на основе высоты)
+.RE
+.
+.TP
+.B dvbscale[=пропорции]
+Устанавливает оптимальное масштабирование для DVB карт,
+аппаратное масштабирование по оси x и программный расчет масштаба по оси y
+для сохранения пропорций. Имеет смысл только в комбинации с expand и scale.
+.RSs
+.IPs <пропорции>
+Контролирует коэффициент пропорций, вычисляйте как DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (по умолчанию:
+576*4/3=768), для 16:9 TV устанавливайте его в 576*(16/9)=1024.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -6334,158 +6333,158 @@
 .
 .TP
 .B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
- .
+Добавляет шум.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
-   
+шум в яркостной компоненте
 .IPs <0\-100>
-   
+шум в цветовой компоненте
 .IPs u
-  (  )
+однообразный шум (другими словами гауссов)
 .IPs t
 .\" FIXME termporal noise
-  (    )
+временной шум (образец шума меняется между кадрами)
 .IPs a
 .\" FIXME termporal noise
-   ( ,  )
+усредненный временной шум (более гладко, но медленнее)
 .IPs h
-  (  ,  )
+высокое качество (немного лучше выглядит, немного медленнее)
 .IPs p
-    () 
+смешивание случайных шумов с (почти)регулярным образцом
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-      ,  
-      
-(   .).
+Этот фильтр нацелен на уменьшение шума изображения, выдавая сглаженную
+картинку и делая неподвижные изображения действительно неподвижными
+(Это должно улучшить сжимаемость.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma_spatial>
 .\" FIXME spatial luma strength
-    ( : 4)
+Пространственная устойчивость яркостной компоненты (по умолчанию: 4)
 .IPs <chroma_spatial>
 .\" FIXME spatial chroma strength
-    ( : 3)
+Пространственная устойчивость цветовой компоненты (по умолчанию: 3)
 .IPs <luma_tmp>
-    ( : 6)
+временная устойчивость яркостной компоненты (по умолчанию: 6)
 .IPs <chroma_tmp>
-    ( : luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+временная устойчивость цветностной компоненты (по умолчанию: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-/\:   denoise3d.
-    .
+Высокоточная/\:качественная версия фильтра denoise3d.
+Параметры и использование такое же.
 .
 .TP
 .B ow[=depth[:luma_strength[:chroma_strength]]]
-  Overcomplete Wavelet.
+Подавитель шума Overcomplete Wavelet.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <depth>
-  depth      ,
-    ( : 8).
+Большие значения depth будут сильнее подавлять шумы низкочастотных компонент,
+но замедлят работу фильтра (по умолчанию: 8).
 .IPs <luma_strength>
- 
+яркостная интенсивность
 .IPs <chroma_strength>
- 
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B eq[=:] ()
-    ,  ,
- ,       .
-  c MEncoder,     
-,         
- .
+цветностная интенсивность
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B eq[=яркость:контраст] (УСТАРЕЛО)
+Программный эквалайзер с интерактивным управлением, аналогичный аппаратному,
+для карт, не поддерживающих аппаратное управление яркостью и контрастом.
+Может использоваться c MEncoder, либо для исправления плохо оцифрованных
+фильмов, либо небольшого уменьшения контраста для скрытия искажений и получения
+меньшего битпотока.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
- 
+начальная яркость
 .IPs <\-100\-100>
- 
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B eq2[=::::rg:gg:bg:weight]
-  ,    ( ),
-        
-  .
-  ,      MMX  , 
- \-vf,      1.0.
-    .
+начальная контрастность
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B eq2[=гамма:контрастность:яркость:насыщенность:rg:gg:bg:weight]
+Альтернативный программный эквалайзер, использующий таблицы поиска (очень медленный),
+дополнительно позволяющий делать коррекцию гаммы в дополнение к обычным
+яркости и контрастности.
+Имейте в виду, что он использует тот же MMX оптимизированный код, что
+и \-vf, если все значения гаммы равны 1.0.
+Параметры указываются как вещественные числа.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-   ( : 1.0)
+начальное значение гаммы (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
- ,    
-  ( : 1.0)
+начальная контрастность, где отрицательные значения означают
+инвертированное изображение (по умолчанию: 1.0)
 negative image (default: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-  ( : 0.0)
+начальная яркость (по умолчанию: 0.0)
 .IPs <0\-3>
-  ( : 1.0)
+начальная насыщенность (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-     ( : 1.0)
+значение гаммы для красной компоненты (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-     ( : 1.0)
+значение гаммы для зеленой компоненты (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-     ( : 1.0)
+значение гаммы для синей компоненты (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0\-1>
- weight       
-    , ..\&   
-      .
- 0.0     ,     1.0 
-     ( : 1.0).
+Параметр weight может использоваться для уменьшения эффекта высоких значений
+гаммы на светлых областях изображения, т.е.\& предотвращает их чрезмерное
+осветление и превращение в простой белый цвет.
+Значение 0.0 сводит гамма коррекцию на нет, в то время как 1.0 позволяет
+действовать ей в полную силу (по умолчанию: 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hue[=hue:saturation]
-    ,  ,
- /\:,     
- .
+Программный эквалайзер с интерактивным управлением, аналогичный аппаратному,
+для карт/\:драйверов, не поддерживающих аппаратное управление цветностью
+и насыщенностью.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-  ( : 0.0)
+начальная цветность (по умолчанию: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
- ,      
-   ( : 1.0).
+начальная насыщенность, где отрицательные значения дадут в результате
+негативную цветностную компоненту (по умолчанию: 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-  YUV 4:2:0   4:2:2  , 
-  [downsampling]  ,     .
-       ,   
- [downscaling]    .
-      
-        CPU.
+Преобразует планарный YUV 4:2:0 в упакованнй 4:2:2 половинной высоты, снижающий
+частоту дискретизации [downsampling] яркостной компоненты, но сохраняющий все сэмплы цветностной.
+Полезно для вывода на экраны с низким разрешением, когда аппаратный модуль
+масштабирования [downscaling] плохого качества или недоступен.
+Также может использоваться как примитивный модуль деинтерлейсинга
+только яркостной компоненты с очень маленькой нагрузкой на CPU.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
- , halfpack       
-[downsampling].  ,   0  1     ().
+по умолчанию, halfpack усредняет пары линий при уменьшении частоты дискретизации
+[downsampling]. Любые значение, отличные от 0 и 1 дают поведение по умолчанию (усреднение).
 .RSss
-0:      downsampling.
-.br
-1:      downsampling.
+0: Использовать только четные линии при downsampling.
+.br
+1: Использовать только нечетные линии при downsampling.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ilpack[=]
-      YUV 4:2:0,
+.B ilpack[=режим]
+Когда чересстрочное видео содержится в формате YUV 4:2:0,
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" chroma
 .\" interlacing does not line up properly due to vertical downsampling of
@@ -6493,21 +6492,21 @@
 .\" This filter packs the planar 4:2:0 data into YUY2 (4:2:2) format with
 .\" the chroma lines in their proper locations, so that in any given
 .\" scanline, the luma and chroma data both come from the same field.
-      
-  downsampling'  .
-    4:2:0   YUY2 (4:2:2)  
-     , ,   
-  [scanline]      
-      .
+интерлейсинг цветностной компоненты неправильно выстраивает линии по
+причине вертикального downsampling'а цветностных каналов.
+Этот фильтр упаковывает планарные 4:2:0 данные в YUY2 (4:2:2) формат с
+цветностными линиями на их правильных местах, так, что в любой
+строке растра [scanline] данные о яркости и цвете будут
+браться из одного и того же поля.
 
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <>
-   [sampling].
+.IPs <режим>
+Выбирает режим выборки [sampling].
 .RSss
-0:  ` ` [nearest\-neighbor sampling], ,  
-.br
-1:   ( )
+0: выборка `ближайший соседний` [nearest\-neighbor sampling], быстрая, но неверная
+.br
+1: линейная интерполяция (по умолчанию)
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -6515,45 +6514,45 @@
 .TP
 .B harddup
 .\" FIXME need better translation
-    MEncoder.
-    harddup,   
-    .
-    ,      MPEG ,
-       
- .
-            ,
-       \-.
+Имеет смысл только с MEncoder.
+Если при кодировании используется harddup, то дублирующиеся кадры
+будут принудительно кодироваться на выходе.
+Это использует чуть больше места, но необходимо для вывода в MPEG файлы,
+или если вы после кодирования планируете демультиплексировать и
+мультипликсировать поток.
+Его следует размещать в самом конце или почти в самом конце цепочки фильтров,
+если у вас не хорошей причины делать по\-другому.
 .
 .TP
 .B softskip
-    MEncoder.
-Softskip   ,  () 
-           .
-    ,    
- ( ,   ,  .).
-    ,     , 
-  ,   CPU.
+Имеет смысл только с MEncoder.
+Softskip перемещает этап кодирования, пропускающий (отбрасывающий) кадры
+из места перед цепочкой фильтров в некоторую точку в пределах цепочки фильтров.
+Это позволяет правильно работать фильтрам, которым требуется видеть все
+кадры (обратный телесин, временной фильтр шумоподавления, и др.).
+Его следует размещать после фильтров, которым требуется видеть все кадры, и
+до последующих фильтров, интенсивно использующих CPU.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
- ,     ,    .
-        __
-(,    ),     
-       .
+Выбрасывает кадры, не сильно отличающиеся от предыдущих, для понижения частоты кадров.
+Этот фильтр главным образом используется для кодирования с очень_низким_битпотоком
+(например, потоковое вещание через модем), но теоретически он может использоваться
+для исправления фильмов с неверно произведенным обратным телесином.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-     ,   
- ( ),     
- ( ).
+Указывает максимальное количество подряд идущих кадров, которые могут быть
+отброшены (если положительный), или минимальный интервал между выбрасываемыми
+кадрами (если отрицательный).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-    ,      8x8,
- ,     <hi>,    <frac>
- (1   )  ,  
-  <lo>.
- <hi>  <lo>     8x8  
-     ,
-  64  1      ,
+Кадр является кандидатом на удаление, если нет ни одной области 8x8,
+отличающейся более, чем на пороговое значение <hi>, и не более <frac>
+части (1 означает все изображение) отличается сильнее, чем на
+пороговое значение <lo>.
+Значения <hi> и <lo> указываются для пиксельных блоков 8x8 и представляют
+собой различие в фактических значениях пикселов,
+так порог 64 соответствует 1 элементу с отклонением в каждом пикселе,
 .\" FIXME untranslated
 or the same spread out differently over the block.
 .RE
@@ -6561,105 +6560,105 @@
 .
 .TP
 .B dint[=sense:level]
-  drop\-deinterlace (dint),      
-  .
+Фильтр деинтерлейсинга drop\-deinterlace (dint), определяет и выбрасывает первый из набора
+чересстрочных видео кадров.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-     ( : 0.1)
+относительное различие между соседними пикселами (по умолчанию: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-       , 
-   ( : 0.15).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B lavcdeint ()
-  FFmpeg,  ,   \-vf pp=fd
+Какая часть изображения должна быть определена как чересстрочная, чтобы
+кадр был отброшен (по умолчанию: 0.15).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B lavcdeint (УСТАРЕЛО)
+Фильтр деинтерлейсинга FFmpeg, тот же, что и \-vf pp=fd
 .
 .TP
 .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
-     (Donald Graft).
-   ,    .
+Адаптивный ядерный деинтерлейсер Дональда Графта (Donald Graft).
+Производит деинтерлейсинг частей видео, если превышен настраиваемый порог.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-thresh ( : 10)
+thresh (по умолчанию: 10)
 .IPs <map>
 .RSss
-0:  ,   ( ).
-.br
-1:  ,  ,  .
+0: Игнорировать пикселы, превышающие порог (по умолчанию).
+.br
+1: Рисовать пикселы, превышающие порог, белым цветом.
 .REss
 .IPs <order>
 .RSss
-0:     ( ).
-.br
-1:   .
+0: Оставить поля как есть (по умолчанию).
+.br
+1: Поменять местами поля.
 .REss
 .IPs <sharp>
 .RSss
-0:     ( ).
-.br
-1:    .
+0: Отключить дополнительное увеличение резкости (по умолчанию).
+.br
+1: Включить дополнительное увеличение резкости.
 .REss
 .IPs <twoway>
 .RSss
-0:   [twoway]   (default).
-.br
-1:   [twoway]  .
+0: Отключить дуплексное [twoway] увеличение резкости (default).
+.br
+1: Включить дуплексное [twoway] увеличение резкости.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B unsharp[=l|cWxH:amount[:l|cWxH:amount]]
-   /  
+нерезкая маска  / гауссово размывание
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
-    .
+Применить эффект к яркостной компоненте.
 .IPs "c\ \ \ \ "
-    .
+Применить эффект к цветностной компоненте.
 .IPs <width>x<height>
-   ,     .
-( = 3x3,  = 13x11  11x13,  \-  3x3  7x7)
+ширина и высота матрицы, нечетного размера в обоих направлениях.
+(мин = 3x3, макс = 13x11 или 11x13, обычно что\-то между 3x3 и 7x7)
 .IPs amount
-  /\:  
-(   \-1.5\-1.5).
+Относительная величина резкости/\:размывания добавляемого изображению
+(разумный диапазон будет \-1.5\-1.5).
 .RSss
-<0: 
-.br
->0: 
+<0: размывание
+.br
+>0: резкость
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "swapuv\ "
-  U  V  [planes].
+Меняет местами U и V проекции [planes].
 .
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
 .\" FIXME probably hard to translate interleave and interlace terms
 .\" FIXME need additional check of translation
-() [(de)nterleaves] .
-   \-     
-   .
-     DVD     TV 
- .
-  ,   (   )  
-  (,    ), 
-[deinterleaving]      (  ),
-    (   ) ,  
- .
+Разделяет(перемежает) [(de)nterleaves] строки.
+Цель этого фильтра \- добавить возможность обработки полей чересстрочных
+изображений без удаления чередования.
+Вы можете обработать ваш чересстрочный DVD и воспроизвести его на TV без
+нарушения чересстрочности.
+В то время, как деинтерлейсинг (с помощью фильтра постобработки) навсегда удаляет
+чересстрочную развертку (сглаживанием, усреднением и так далее), разделение
+[deinterleaving] делит кадр на два поля (также называемые полукадрами),
+позволяя вам обработать их (применить к ним фильтр) независимо, а затем
+снова объединить.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
- [deinterleave] (   )
+разделение [deinterleave] (помещение одного за другим)
 .IPs i
- [interleave]
+перемежение [interleave]
 ]
 .IPs s
-   (     )
+поменять местами поля (поменять местами четные и нечетные строки)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6667,1049 +6666,1049 @@
 .B fil[=i|d]
 .\" FIXME probably hard to translate interleave and interlace terms
 .\" FIXME need additional check of translation
-() [(de)nterleaving] .
-    il ,   ,   
-   ,     .
- ,      ,
-  ,   ,  
-,   ,        .
+Разделяет(перемежает) [(de)nterleaving] строки.
+Фильтр очень похож на il фильтр, но значительно быстрее, главный же его
+недостаток состоит в том, что он не всегда работает.
+Он может, особенно если комбинируется с другими фильтрами,
+случайно перемешать изображения, так что радуйтесь, если он
+работает, но не жалуйтесь, если с вашим набором фильтров это не так.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
- ,     .
+Разделить поля, поместив их друг за другом.
 .IPs i
-   (  fil=d ).
+Снова объединить поля (обратная к fil=d операция).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B field[=n]
-.\" FIXME is translation correct stride = 
-     , 
- ,     CPU .
-  n    
-  (   ,  n  ).
-.
-.TP
-.B detc[=1=1:2=2:...]
-  ''   
-      .
-       ,
-  MPlayer/\:MEncoder.
- ,   3:2       ,
-  .
-       
-,      , 
-  ,     
-.
-     ,  ivtc, pullup
- filmdint    .
-  (  )   
-   detc:
+.\" FIXME is translation correct stride = итерационная
+Выделяет отдельное поле из чересстрочного изображения, используя
+итерационную арифметику, чтобы не тратить время CPU попусту.
+Необязательный аргумент n указывает четные или нечетные
+поля извлекаются (в зависимости от того, четное n или нечетное).
+.
+.TP
+.B detc[=перем1=значение1:перем2=значение2:...]
+Пытается обратить 'телесин' обработку для восстановления
+чистого прогрессивного потока с частотой кадров фильма.
+Это первый и очень примитивный фильтр обратного телесина,
+добавленный в MPlayer/\:MEncoder.
+Он работает, привязываясь к 3:2 шаблону телесина и следуя ему настолько долго,
+насколько это возможно.
+Это делает его применимым к подверженному качественному телесину
+материалу, даже при наличии значительного уровня шума, но
+он не справится, если проводилось сложное редактирование после
+телесина.
+Разработка этого фильтра больше не ведется, поскольку ivtc, pullup
+и filmdint лучше в большинстве приложений.
+Следующие аргументы (синтаксис смотрите выше) могут использоваться для
+управления поведением фильтра detc:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-   .
+Устанавливает режим отброса кадров.
 .RSss
-0:           ( ).
-.br
-1:   ,         
- 5 .
-.br
-2:        ,   5:4.
-.br
-.I :
- MEncoder   1  2.
+0: Не отбрасывать кадры для сохранения постоянной частоты кадров на выходе (по умолчанию).
+.br
+1: Всегда пропускать кадр, когда кадры не выбрасывались и не было телесин слияний
+последние 5 кадров.
+.br
+2: Всегда сохранять отношение кадров на входе и выходе, равным точно 5:4.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С MEncoder используйте режим 1 или 2.
 .REss
 .IPs "<am>\ "
- .
+Режим анализа.
 .RSss
-0:      ,   <fr>.
-.br
-1:     ( )
+0: Фиксированный шаблон с начальным номером кадра, указанным параметром <fr>.
+.br
+1: агрессивный поиск телесин шаблона (по умолчанию)
 .REss
 .IPs "<fr>\ "
-     .
-0\-2 \-     ; 3  4 \-   .
- , \-1,  '   '.
-   \-    ,  
-.
+Устанавливает номер начального кадра в последовательности.
+0\-2 \- это три чистых прогрессивных кадра; 3 и 4 \- два чересстрочных кадра.
+по умолчанию, \-1, означает 'не в последовательности телесина'.
+Число указанное здесь \- это тип воображаемого кадра, предшествующего началу
+фильма.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
- ,    .
+Пороговые значения, используемые в некоторых режимах.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-      .
- ,    ,    detc,
-ivtc      .
-    ,  , 
-    ,   
-       ,     TV.
-  (ivtc=1)   dr=1 
-detc,     MEncoder,    MPlayer.
-   detc,       
-(\-ofps 24000/1001),     MEncoder.
-  ivtc ,  pullup  filmdint
-    .
+Экспериментальный фильтр обратного телесина без сохранения состояния.
+Вместо того, чтобы привязываться к шаблону, как делает фильтр detc,
+ivtc принимает решение независимо для каждого кадра.
+Это дает намного лучшие результаты, для материала, подвергнутого
+тяжелому редактированию после применения телесина, но как результат
+он не настолько снисходителен к шуму в источнике, например при захвате с TV.
+Необязательный параметр (ivtc=1) соответствует опции dr=1 фильтра
+detc, и должен использоваться с MEncoder, но не с MPlayer.
+Как и с detc, вы должны указать правильную выходную частоту кадров
+(\-ofps 24000/1001), когда используете его с MEncoder.
+Дальнейшее развитие ivtc остановлено, поскольку pullup и filmdint
+фильтры являются значительно более точными.
 .
 .TP
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
-   [pulldown] ( )  ,
-      [hard-telecine],
- 24000/1001 fps   30000/1001 fps .
- pullup    ,   detc  ivtc,
-       
- .
-  ivtv, pullup       ,  
-     ,   
-    ,    
-  .
-     ,  ,  
- .
+Фильтр обратного пулдауна [pulldown] (обратного телесина) третьего поколения,
+способный обрабатывать смешанный с жестким телесином [hard-telecine],
+прогрессивный 24000/1001 fps и прогрессивный 30000/1001 fps контент.
+Фильтр pullup спроектирован быть более сильным, чем  detc или ivtc,
+за счет учета особенностей последующего содержимого в принятии
+своих решений.
+Как и ivtv, pullup не зависит от состояния в том смысле, что при
+перемещении он не привязывается к шаблону, а вместо этого
+смотрит вперед на последующие поля, чтобы определить совпадения и
+построить прогрессивные кадры.
+Он все еще находится в разработке, но верится, что будет
+весьма точным.
 .RSs
 .IPs "jl, jr, jt, and jb"
-     ""
-, ,    .
-/\:     8 ,   
- /\:     .
- , 8    .
-.br
-.IPs "sb ( )"
-    1   pullup
-   ,   
-       
-.
- ,     \-1, pullup   
-   .
-         , 
-        .
-.br
-.IPs "mp ( )"
-      1  2 
-.\" FIXME chroma plane =  
-     
- pullup.
-       , , 
-,  , ,     ( )
-  - .
-.\" FIXME chroma plane =  
-     \-   CPU
-  pullup       
- .
+Эти опции устанавливают величину игнорируемого "мусора"
+слева, справа, сверху и снизу соответственно.
+Левое/\:правое указываются в элементах по 8 пикселов, в то время
+как верхнее/\:нижнее в элементах по две строки.
+По умолчанию, 8 пикселов с каждой стороны.
+.br
+.IPs "sb (строгие разрывы)"
+Установка этой опции в 1 уменьшит шансы pullup
+сгенерировать случайный несовпадающий кадр, но также может
+привести к чрезмерному выбрасыванию кадров в сильно динамичных
+сценах.
+И наоборот, при установке его в \-1, pullup будет более мягко
+проверять поля на совпадение.
+Это может помочь обработке видео с легким размыванием между полями, но
+также может привести к появлению чересстрочных кадров на выходе.
+.br
+.IPs "mp (метрическая плоскость)"
+Эта опция может быть выставлена в 1 или 2 для
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+использования цветностной компоненты вместо яркостной в
+вычислениях pullup.
+Это может увеличить точность на очень чистом материале, но, вероятнее
+всего, уменьшит ее, особенно, если присутствует цветовой шум (эффект радуги)
+или любое черно-белое видео.
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+Главное назначение выбора цветностной компоненты \- уменьшить загрузку CPU
+и сделать pullup доступным для использования в реальном времени на
+медленных машинах.
 .REss
 .RS
 .sp 1
-.I :
-    pullup   softskip,
- ,  pullup     .
-          
-          /\:.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+При кодировании всегда сопровождайте pullup последующим фильтром softskip,
+чтобы убедиться, что pullup будет способен видеть каждый кадр.
+Игнорирование этого правила может повлечь за собой неверные данные на выходе
+и наверняка приведет к краху в силу ограничений дизайна слоя кодеков/\:фильтров.
 .REss
 .
 .TP
-.B filmdint[=]
-  ,     pullup.
-      , 
-    ,   
-        
-   TV.
-.\" FIXME luma plane =  
-       .
-    ,     
- .
-   MPEG\-2,     ,
-     , 
-MPEG\-2 .
-    MPEG,    
- ,   ,    
- "Bottom\-first field".
-        
-   MEncoder   \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-     MPlayer,    
-    ,   , 
-    pp=lb    .
-         /.
+.B filmdint[=опции]
+Фильтр обратного телесина, похожий на предыдущий фильтр pullup.
+Он разработан для обработки любых пулдаун шаблонов, включая
+смешанные мягкий и жесткий телесин, и ограниченную поддержку
+фильмов ускоренных или замедленных по сравнения с их оригинальной
+частотой кадров для TV.
+.\" FIXME luma plane = яркостная компонента
+Используется только яркостная компонента для определения границ кадров.
+Если поле не имеет совпадающих, оно преобразуется в кадр простой
+линейной аппроксимацией.
+Если источником является MPEG\-2, этот фильтр должен быть первым,
+чтобы иметь доступ к флагам полей, устанавливаемым
+MPEG\-2 декодером.
+В зависимости от исходного MPEG, вы можете спокойно игнорировать
+это замечание, до тех пор, пока не видите множества
+предупреждений "Bottom\-first field".
+Без указания опций фильтр делает обычный обратный телесин и
+может использоваться с MEncoder совместно с \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
+Когда этот фильтр используется с MPlayer, он может стать причиной
+непостоянной частоты кадров при воспроизведении, но как правило, это
+все же лучше использования pp=lb или отсутствия деинтерлейсинга вообще.
+Несколько опций могут быть отделены друг от друга символом /.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-  ,    crop,  ,     
-    ,    ,  y
-  4.
-  x  y     
-.\" FIXME chroma plane =  
- ,   .
- ,  ,  x  y   .
+То же самое, что и фильтр crop, но быстрее, и работает для контента со
+смешанным жестким и мягким телесином, а также в случае, когда y
+не кратно 4.
+Если для x или y требуется отсечение дробных пикселов в
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+цветностной компоненте, область отсечения увеличивается.
+Как правило, это означает, что x и y должны быть четными.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-  ifps   ,   ofps   .
- ifps/\:ofps     \-fps/\-ofps.
-       TV
-  ,   .
+Для каждых ifps кадров на входе, фильтр выдаст ofps кадров на выходе.
+Значение ifps/\:ofps должно совпадать со значением \-fps/\-ofps.
+Может использоваться для обработки фильмов транслирующихся по TV
+с частотой кадров, отличной от оригинальной.
 .IPs luma_only=<n>
-.\" FIXME chroma plane =  
- n   ,     .
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+Если n не равно нулю, цветностная компонента копируется без изменений.
 .\" FIXME sampled
-  YV12  [sampled] TV,  
-  .
+Полезно для YV12 сэмплированного [sampled] TV, отбрасывающего одно
+из цветностных полей.
 .IPs mmx2=<n>
- x86,  n=1,  MMX2  ,  n=2,
-  3DNow!  ,  
- C.    , MMX2  3DNow!  ,
-      
-.
+На x86, если n=1, используются MMX2 оптимизированные фунции, если n=2,
+используются  3DNow! оптимизированные функции, иначе используется
+обычный C. Если опция не указана, MMX2 и 3DNow! определяются автоматически,
+используйте эту опцию для изменения автоматически определенного
+значения.
 .IPs fast=<n>
-      .
-    n=3.
- n , ,  ,   
- MPEG  REPEAT_FIRST_FIELD , 
-,        
-MPEG\-2    .
-    ,   MMX2  3DNow!.
- MMX2  3DNow,  n=0  1,     , 
-  n=2  3.
- n=2  3,    ,   
-    256  128,      
-  .
- n=4  5,    ,    
-   , ,  ,    
-      .
+Большие значения ускорят работу фильтра ценой точности.
+Значением по умолчанию является n=3.
+Если n нечетное, предполагается, что кадр, идущий непосредственно за
+помеченным MPEG флагом REPEAT_FIRST_FIELD кадром, является
+прогрессивным, таким образом фильтр вообще не тратит время на
+MPEG\-2 содержимом с мягким телесином.
+Это единственный эффект этого флага, если доступно MMX2 или 3DNow!.
+Без MMX2 и 3DNow, если n=0 или 1, будут использоваться те же вычисления, что
+и с n=2 или 3.
+Если n=2 или 3, количество уровней яркостной компоненты, используемых для поиска
+границ кадров уменьшается с 256 до 128, что приводит к ускорению обработки без
+значительной потери точности.
+Если n=4 или 5, будет использоваться более быстрая, но менее точная метрика
+для поиска границ кадров, что, скорее всего, приведет к ошибочному определению
+содержимого с высокой вертикальной детализацией как чересстрочного.
 .IPs verbose=<n>
- n   0,      .
-  .
+Если n не равно 0, выводит детальные метрики для каждого кадра.
+Полезно для отладки.
 .IPs dint_thres=<n>
- .
-    .
-    , 
-n=256    .
- , n=8.
+Порог деинтерлейсинга.
+Используется для деинтерлейсинга несовпадающих кадров.
+Большее значение означает меньший деинтерлейсинг, используйте
+n=256 для его полного отключения.
+По умолчанию, n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-      .
- , 128.
+Порог для сравнения верхнего и нижнего полей.
+по умолчанию, 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-     .
- , 128.
+Порог для определения временного изменения поля.
+по умолчанию, 128.
 .IPs sad_thres=<n>
 .\" FIXME is translation correct?
-    [Sum of Absolute Difference],   64.
+Порог Суммы Модулей Разности [Sum of Absolute Difference], по умолчанию 64.
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-      MEncoder    MPEG\-2 ,
-   3:2  ( ).
-    ivtc  detc   ,   
-  ,       
-  .
-.
-.TP
-.B divtc[=]
+Этот фильтр корректно работает только с MEncoder и влияет на MPEG\-2 флаги,
+использующиеся для мягкого 3:2 пулдауна (мягкого телесина).
+Если вы хотите использовать ivtc иди detc фильтр для фильма, к которому частично
+применен мягкий телесин, вставка этого фильтра перед ними должна сделать
+результат более достоверным.
+.
+.TP
+.B divtc[=опции]
 Inverse telecine for deinterlaced video.
-    .
-   3:2\-        
-    ,  
-    ,     ,
-    .
-         
-   .
-   ,    \-ofps  4/5
- fps      softskip  
- ,  divtc    .
-   :
-    ,    ,
-  ,   ,   
-   (    )
-    ,     .
-    ,  
- .  ,       
-      .
- 
-.B 
-         .
-    ,    divtc
- ,    ,   .
- \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null  
-   CPU   .
-     ,  \-  crop=2:2:0:0  divtc.
-    divtc    .
-    ,    divtc
-    .
- :
+обратный телесин для нечересстрочного видео.
+Если видео с 3:2\-пулдаун телесином потеряло одно из полей или над ним
+произведен деинтерлейсинг с использованием метода, сохраняющего одно
+из полей и интерполирующего другое, в результате получится дрожащее видео,
+имеющее дублированный каждый четвертый кадр.
+Этот фильтр призван найти и отбросить эти дубликаты и восстановить
+оригинальную частоту кадров фильма.
+Когда используете это фильтр, вы должны указать \-ofps равной 4/5
+от fps исходного файла и поместить фильтр softskip позже в
+цепочке фильтров, чтобы divtc гарантированно видел все кадры.
+Доступны два различных режима:
+Режимом по умолчанию является однопроходный, он прост в использовании,
+но имеет недостаток, заключающийся в том, что любые изменения
+на этапе телесина (потерянные кадры или плохое редактирование)
+тут же приводят к дрожанию, пока фильтр снова не синхронизируется.
+Двухпроходный режим позволяет избежать этого, предварительным анализируя
+весь фильм. Таким образом, он заранее знает об изменениях фазы и
+может восстановить синхронизацию в том же месте.
+Эти проходы
+.B не
+имеют никакого отношения к первому и второму проходу процесса кодирования.
+Вы должны сделать дополнительный проход, используя первый проход divtc
+до того, как начнется процесс кодирования, выдающий действительный результат.
+Используйте \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null для избежания
+ненужного расхода времени CPU на этом проходе.
+Вы можете даже больше увеличить скорость, добавив что\-то вроде crop=2:2:0:0 после divtc.
+Затем используйте второй проход divtc для осуществления действительного кодирования.
+Если вы используете многопроходное кодирование, используйте второй проход divtc
+на каждом проходе процесса кодирования.
+Список опций:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-  .
-.IPs file=<_>
-  log     ( : "framediff.log").
-.IPs threshold=<>
-  ,     , 
-   ( : 0.5).
-,       
-    .
-.IPs window=<_>
-   ,    
-( : 30).
-      , 
-        .
-    .
-       
-,    ,  .
+Использовать двухпроходный режим.
+.IPs file=<имя_файла>
+Указывает имя log файла для двухпроходного режима (по умолчанию: "framediff.log").
+.IPs threshold=<значение>
+Указывает минимальную силу, которую должен иметь шаблон телесина, чтобы
+фильтр ему поверил (по умолчанию: 0.5).
+Используется, чтобы избежать обнаружения неверного шаблона на очень
+темных или неподвижных частях видео.
+.IPs window=<количество_кадров>
+Указывает количество предыдущих кадров, в которых ищется шаблон
+(по умолчанию: 30).
+Более длинное окно увеличивает достоверность поиска шаблона, но
+более короткое улучшает время реакции на изменение фазы телесина.
+Влияет только на однопроходный режим.
+В данный момент двухпроходный режим использует окно фиксированного
+размера, распространяющееся одновременно и вперед, и назад.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
 .\" FIXME check translation
-       ( : 0).
-    , ,  ,    
-  ,       .
-   ,    ,     , 
-     .
-    ,      
-,      .
+Устанавливает начальную фазу телесина для однопроходного режима (по умолчанию: 0).
+Двухпроходный режим может смотреть вперед, и, таким образом, может с самого начала
+использовать правильную фазу, но однопроходный режим может ее только предположить.
+Он получает правильную фазу, лишь когда ее находит, но можно использовать эту опцию, чтобы
+избежать дрожания в самом начале фильма.
+Первый проход тоже это использует, так что если вы сохраните его
+вывод, то в результате получите постоянную фазу.
 .IPs deghost=<value>
 .\" FIXME deghosting, blending
-   deghosting (0\-255   , \-255\-255 
-,   0).
-   ,   deghosting.
-  ,     ,
- [blending]       .
-Deghosting       [blended] ,
-        
-   deghosting',      ,
-   .
-   ,    
-,         
-    deghosting  ,     0,
-   .
-     ,       .
+Устанавливает порог для deghosting (0\-255 для однопроходного режима, \-255\-255 для
+двухпроходного, по умолчанию 0).
+Если не равно нулю, используется режим deghosting.
+Применяется для видео, к которому был применен деинтерлейсинг,
+объединяющий [blending] поля вместе вместо отбрасывания одного из них.
+Deghosting усиливает любые артефакты сжатия в объединенных [blended] кадрах,
+поэтому значение параметра используется как порог для исключения таких
+пикселов из процесса deghosting'а, которые отличаются от предыдущего кадра меньше,
+чем на указанное значение.
+Если используется двухпроходный режим, то можно использовать отрицательное
+значение, чтобы фильтр проанализировал все видео в начала второго прохода
+для определения нужен режим deghosting или нет, а затем выбрал либо 0,
+либо абсолютное значение параметра.
+Указывайте эту опцию для второго прохода, она никак не влияет на первый проход.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-     
-  ,      .
-    PAL , 
-  ,  ,  
-   .
- :
+Задерживает воспроизведение чересстрочного видео на время
+отображения одного поля, что приводит к смене порядка полей.
+Предполагается использовать для исправления PAL фильмов, захваченных
+с порядком полей, противоположным порядку, используемому при
+конвертировании фильма в видео.
+Список опций:
 .RSs
 .IPs t
-    " ",   \-
-" ".
-   .
+Порядок полей при захвате "верхнее первым", при конвертировании \-
+"нижнее первым".
+Фильтр задержит нижнее поле.
 .IPs b
-    " ",   \-
-" ".
-   .
+Порядок полей при захвате "нижнее первым", при конвертировании \-
+"верхнее первым".
+Фильтр задержит верхнее поле.
 .IPs p
-      .
-     ,      
-    .     
-,       ;\-)
+Порядок полей при захвате и конвертировании совпадает.
+Этот режим существует только для того, чтобы на него можно было сослаться
+и упростить документирование остальных опций. Если же вы действительно его
+выберите, фильтр добросовестно ничего не будет делать ;\-)
 .IPs a
-        ,
-     .
-   t  b   , 
- .     ,       u.
+Порядок полей при захвате определяется автоматически по флагам полей,
+порядок полей при конвертировании прямо противоположен.
+Фильтр выбирает между t и b для каждого кадра, используя
+флаги полей. Если информация о полях недоступна, то работает также как и с u.
 .IPs u
-      ,   
-  .
-   t  b   , 
-   ,     .
+Порядок полей при захвате неизвестен или меняется, порядок полей при
+конвертировании прямо противоположен.
+Фильтр выбирает между t и b для каждого кадра, анализируя
+изображение и выбирая вариант, дающий лучшее совпадение между полями.
 .IPs T
-    " ",   
-   .
-   t  p,   .
+Порядок полей при захвате "верхнее первым", порядок полей при
+конвертировании неизвестен или меняется.
+Фильтр выбирает между t и p, используя анализ изображения.
 .IPs B
-    " ",   
-   .
-   b  p,   .
+Порядок полей при захвате "нижнее первым", порядок полей при
+конвертировании неизвестен или меняется.
+Фильтр выбирает между b и p, используя анализ изображения.
 .IPs A
-       ,
-      .
-    t, b  p,     
-.     , 
-  ,    U.
-   .
+Порядок полей при захвате определяется по их флагам,
+порядок полей при конвертировании неизвестен или меняется.
+Фильтр выбирает между  t, b и p, используя флаги полей и анализ
+изображения. Если недоступна информация о полях, то
+работает так же, как и с U.
+Это режим по умолчанию.
 .IPs U
-   ,    ,  
- .
-   t, b  p,     .
+Неизвестен или меняется порядок, использованный как при захвате, так и
+при конвертировании.
+Фильтр выбирает между t, b и p, основываясь только на анализе изображения.
 .IPs v
- .
-        
-    t, b  p.
+Подробная операция.
+Выводит выбранный режим для каждого кадра и среднеквадратичное отклонение
+между полями для вариантов t, b и p.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=start]
- 3:2       20%.
-      
-  MPlayer.   
- 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
-  fps    !
-(  A/V ,   .)
-  start  ,  
-  (0\-3).
+Применяет 3:2 телесин для увеличения частоты кадров на 20%.
+В большинстве случаев это работает неправильно при
+использовании с MPlayer. Он может использоваться
+с 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+Значения обеих fps опций  очень важны!
+(Будет нарушена A/V синхронизация, если они неверны.)
+Необязательный параметр start указывает фильтру, где начинается
+шаблон телесина (0\-3).
 .
 .TP
 .B tinterlace[=mode]
 .\" FIXME untranslated "temporal field"!
- temporal field \-      ,
-   .
-     ,  \-  .
-       tfields (  0).
- :
+Интерлейсинг temporal field \- объединяет пару кадров в чересстрочный кадр,
+уменьшая частоту кадров вдвое.
+Четные кадры перемещаются в верхнее поле, нечетные \- в нижнее.
+Может использоваться для полной отмены действия фильтра tfields (в режиме 0).
+Доступные опции:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-     ,  \-  , 
-       .
+Четные кадры перемещать в верхнее поле, нечетные \- в нижнее, создавая
+кадры половинной высоты с вдвое меньшей частотой кадров.
 .IPs 1
-   ,  ;   .
+Выводить только нечетные кадры, четные отбрасываются; высота не меняется.
 .IPs 2
-   ,  ;   .
+Выводить только четные кадры, нечетные отбрасываются; высота не меняется.
 .IPs 3
-     ,     ,
-   .
+Расширять каждый кадр до полной высоты, но заливать недостающие строки черным,
+частота кадров не меняется.
 .IPs 4
-         .
-  ,   .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B tfields[=[:_]]
+Чередовать четные строки четных кадров с нечетными строками нечетных кадров.
+Половинная частота кадров, высота не меняется.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B tfields[=режим[:порядок_полей]]
 .\" FIXME untranslated "temporal field separation"
-Temporal field separation \-    ,
-   .
-   telecine, tfields     
-MEncoder,    \-fps  \-ofps   
- ()  !
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-0:    ( /\:).
-.br
-1:   . (   
- .)
+Temporal field separation \- разделяет поля на кадры,
+удваивая выходную частоту кадров.
+Как и фильтр telecine, tfields будет корректно работать только с
+MEncoder, и только если \-fps и \-ofps обе установлены в
+желаемую (удвоенную) частоту кадров!
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <режим>
+0: Оставить поля неизменными (будет дергаться/\:мерцать).
+.br
+1: Интерполировать недостающие строки. (Используемый алгоритм может быть
+недостаточно хорошим.)
 .br
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Translate fields by 1/4 pixel with linear interpolation (no jump).
-2:   1/4    (  ).
+2: Преобразовать поля 1/4 пиксела линейной интерполяцией (дергаться не будет).
 .br
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Translate fields by 1/4 pixel with 4tap filter (higher quality) (default).
-4:   1/4  4tap  ( ) ( ).
-.IPs <_>\ ()
-\-1:  ( )
-,     , 
-   tfields      , 
-     0 (  ).
-.br
-0:   
-.br
-1:   
-.br
-.I :
- , ,     .
-   \-field\-dominance.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B yadif=[[:_]]
-   
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-0:  1    .
-.br
-1:  1    .
+4: Преобразовать поля 1/4 пиксела 4tap фильтром (лучше качество) (по умолчанию).
+.IPs <порядок_полей>\ (УСТАРЕЛО)
+\-1: авто (по умолчанию)
+Работает, если декодер экспортирует соответствующую информацию, и
+в цепочке до tfields нет ни одного фильтра ее отбрасывающего, иначе
+фильтр возвращается к использованию режима 0 (верхнее поле первое).
+.br
+0: верхнее поле первое
+.br
+1: нижнее поле первое
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция, возможно, будет удалена в будущих версиях.
+Используйте вместо нее \-field\-dominance.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B yadif=[режим[:порядок_полей]]
+Еще один фильтр деинтерлейсинга
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <режим>
+0: Выводит 1 кадр для каждого кадра.
+.br
+1: Выводит 1 кадр для каждого поля.
 .br
 .\" FIXME is translation correct ?
-2:  0,     .
+2: Как 0, но пропускает пространственную проверку чересстрочности.
 .br
 .\" FIXME is translation correct ?
-3:  1,     .
-.IPs <_>\ ()
-    tfields.
-.br
-.I :
- , ,     .
-   \-field\-dominance.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B mcdeint=[[:[:qp]]]
-  .
-      , , ,  
-  tfields=1, yadif=1/3   .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-0: 
-.br
-1: 
-.br
-2: ,   
+3: Как 1, но пропускает пространственную проверку чересстрочности.
+.IPs <порядок_полей>\ (УСТАРЕЛО)
+Работает аналогично параметру в tfields.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция, возможно, будет удалена в будущих версиях.
+Используйте вместо нее \-field\-dominance.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B mcdeint=[режим[:четность[:qp]]]
+Компенсирующий движение деинтерлейсер.
+Он требует наличия одного поля в кадре, и, поэтому, должен использоваться
+вместе с tfields=1, yadif=1/3 или аналогичным фильтром.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <режим>
+0: быстрый
+.br
+1: средний
+.br
+2: медленный, итеративная оценка движения
 .br
 .\" FIXME untranslated " multiple reference frames"!
-3:  ,  2  multiple reference frames
-.IPs <>
-0  1    (:    !).
+3: очень медленный, как 2 плюс multiple reference frames
+.IPs <четность>
+0 или 1 выбирает используемое поле (замечание: автоопределение пока не работает!).
 .IPs "<qp>\ "
-        ,
-    .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B boxblur=:[::]
- 
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-  blur
+Большие значения должны дать более гладкое поле вектора движения,
+но менее оптимальные отдельные векторы.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B boxblur=радиус:сила[:радиус:сила]
+блоковое размывание
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <радиус>
+сила фильтра blur
 .IPs <power>
-  
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B sab=:pf:__[::pf:__]
-   [shape adaptive blur]
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-  blur (~0.1\-4.0) ( ,  )
+количество применений фильтра
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B sab=радиус:pf:отличие_в_цвете[:радиус:pf:отличие_в_цвете]
+размывание по образу [shape adaptive blur]
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <радиус>
+сила фильтра blur (~0.1\-4.0) (чем больше, тем медленнее)
 .IPs "<pf>\ "
-   (~0.1\-2.0)
-.IPs <__>
-   ,     (~0.1\-100.0)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B smartblur=::[:::]
- 
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-  blur (~0.1\-5.0) ( ,  )
-.IPs <>
- (0.0\-1.0)   (\-1.0\-0.0)
-.IPs <>
-.\" FIXME is translation correct flat areas =  
-  (0),     (0\-30)  
- (\-30\-0)
+сила предварительного фильтра (~0.1\-2.0)
+.IPs <отличие_в_цвете>
+максимальное отличие между пикселами, все еще считающимися одинаковыми (~0.1\-100.0)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B smartblur=радиус:сила:порог[:радиус:сила:порог]
+умное размывание
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <радиус>
+сила фильтра blur (~0.1\-5.0) (чем больше, тем медленнее)
+.IPs <сила>
+размывание (0.0\-1.0) или резкость (\-1.0\-0.0)
+.IPs <порог>
+.\" FIXME is translation correct flat areas = связные области
+обрабатывать все (0), обрабатывать связные области  (0\-30) или обрабатывать
+края (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-  ,    .
+Исправляет перспективу фильмов, снятых не перпендикулярно экрану.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-  ,  ,  ,  
-
+координаты верхнего левого, верхнего правого, нижнего левого, нижнего правого
+углов
 .IPs "<t>\ \ "
- (0)   (1)  [resampling]
+линейный (0) или кубический (1) пересчет [resampling]
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
- ,      .
+Масштабирует изображение, увеличивая его вдвое и сглаживая интерполяцией.
 .
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
- 1bpp    YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
-.
-.TP
-.B down3dright[=]
-     .
-         ,
-       .
-.PD 0
-.RSs
-.IPs <>
-       ( : 12)
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B bmovl=::fifo
- bitmap   bitmap   FIFO   
- ,    .
-    bmovl  
+Преобразование 1bpp битовой карты в YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
+.
+.TP
+.B down3dright[=строк]
+Измеряет положение и размер стереоскопических изображений.
+Извлекает оба стерео поля и размещает их одно за другим,
+изменяя их размер для сохранения пропорций оригинального фильма.
+.PD 0
+.RSs
+.IPs <строк>
+число строк для выбора из середины изображения (по умолчанию: 12)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B bmovl=видимость:прозрачность:fifo
+Фильтр bitmap оверлея читает bitmap данные из FIFO и отображает их
+поверх изображения, допуская некоторое его преобразование.
+Небольшую тестовую программу для bmovl смотрите в
 TOOLS/bmovl\-test.c.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <>
-      '' (0=, 1=).
-.IPs <>
-      '' (0=, 1=)
+.IPs <видимость>
+Устанавливает значение по умолчанию для флага 'видимость' (0=видимый, 1=скрытый).
+.IPs <прозрачность>
+Устанавливает значение по умолчанию для флага 'прозрачность' (0=прозрачный, 1=непрозрачный)
 .IPs <fifo>
-/\:  FIFO ( pipe,  'mplayer \-vf bmovl' 
- )
+путь/\:файл для FIFO (именованный pipe, соединяющий 'mplayer \-vf bmovl' с
+контролирующим приложением)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
- FIFO:
-.RE
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "RGBA32   x y  "
-  **4   RGBA32 .
-.IPs "ABGR32   x y  "
-  **4   ABGR32 .
-.IPs "RGB24   x y  "
-  **3   RGB24 .
-.IPs "BGR24   x y  "
-  **3   BGR24 .
-.IPs "ALPHA   x y  "
-    .
-.IPs "CLEAR   x y"
- .
+Команды FIFO:
+.RE
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "RGBA32 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*4 байтами сырых RGBA32 данных.
+.IPs "ABGR32 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*4 байтами сырых ABGR32 данных.
+.IPs "RGB24 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*3 байтами сырых RGB24 данных.
+.IPs "BGR24 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*3 байтами сырых BGR24 данных.
+.IPs "ALPHA ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+Изменяет альфа прозрачность указанной области.
+.IPs "CLEAR ширина высота xпозиция yпозиция"
+Очищает область.
 .IPs OPAQUE
-   .
- "ALPHA 0 0 0 0 0",    .
+Полностью отключает альфа прозрачность.
+Отошлите "ALPHA 0 0 0 0 0", чтобы снова ее задействовать.
 .IPs "HIDE\ "
- bitmap.
+Скрывает bitmap.
 .IPs "SHOW\ "
- bitmap.
+Показывает bitmap.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-:
-.RE
-.PD 0
-.RSs
-.IPs "<>, <>"
- /
-.IPs "<x>, <y>"
-    x/y.
-.IPs <>
-  .
-      \-255,     
-ALPHA\-,     \-225, \-200, \-175    
- fade\-in\- [ ]! ;)
+Аргументы:
+.RE
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "<ширина>, <высота>"
+размер изображения/области
+.IPs "<xпозиция>, <yпозиция>"
+Начинает вывод с позиции x/y.
+.IPs <альфа>
+Устанавливает отклонение альфа.
+Если вы установите это значение в \-255, то сможете затем послать последовательность
+ALPHA\-команд, чтобы установить область в \-225, \-200, \-175 и так далее для
+красивого fade\-in\-эффекта [плавного проявления]! ;)
 .RSss
-0:     ,   
-.br
-255:    .
-.br
-\-255:   .
+0:    катое же, как и было
+.br
+255:  Сделать все непрозрачным.
+.br
+\-255: Сделать все прозрачным.
 .REss
-.IPs <>
-   .
+.IPs <очистить>
+Очищает фреймбуфер перед выводом.
 .RSss
-0:      ,     
- 1.8MB RGBA32        .
-.br
-1: 
+0: Изображение будет выведено прямо поверх старого, так что вам не потребуется
+передавать 1.8MB RGBA32 данных каждый раз при обновлении небольшой части экрана.
+.br
+1: очистить
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B framestep=I|[i]step
-   n\-     () .
-.sp 1
-     I (  )   , 
-.B 
-   .
- DVD ,  ,    15/12  (IBBPBBPBBPBBPBB),
- AVI        keyint ( 
-\-lavcopts keyint= ,   MEncoder   ).
-.sp 1
-   ,  'I!'     ,
-    MPlayer/\:MEncoder   ,  
-   ( )    
-(       AVI.).
-.sp 1
-      'step'    'step'
-  .
-.sp 1
-    'i' (  ),  (   I )
-  'I!'.
-.sp 1
-   i,  ,   I!,   .
+Рендерит только каждый n\-й кадр или каждый внутренний (ключевой) кадр.
+.sp 1
+Если вызвать этот фильтр с I (в верхнем регистре) в качестве параметра, то
+.B только
+ключевые кадры будут рендерится.
+Для DVD это, как правило, означает один из 15/12 кадров (IBBPBBPBBPBBPBB),
+для AVI это значит каждую смену сцены или значение keyint (смотрите значение
+\-lavcopts keyint= , если используете MEncoder для кодирования видео).
+.sp 1
+Когда найден ключевой кадр, выводится 'I!' с последующим символом перевода строки,
+оставляя текущую строку вывода MPlayer/\:MEncoder видимой на экране, потому что
+она содержит время (в секундах) и номер ключевого кадра
+(Вы можете использовать эту информацию для разрезания AVI.).
+.sp 1
+Если вызвать фильтр с числовым параметром 'step' то только каждый 'step'
+кадр будет рендериться.
+.sp 1
+Если перед числом указать 'i' (в нижнем регистре), то (как и с I параметром)
+будет выводиться 'I!'.
+.sp 1
+Если указать только i, то ничего, кроме вывода I!, делаться не будет.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:output:start:delta
-       .
-         0,
-    .
-   ,   (... \-vf tile=10:5 ...).
-,   scale  tile    :\-)
-.sp 1
- :
+Располагает мозаикой несколько изображений в одном большего размера.
+Если вы не указываете параметр или указываете значение меньше 0,
+будет использоваться значение по умолчанию.
+Вы также можете остановиться, когда удовлетворены (... \-vf tile=10:5 ...).
+Возможно, поместить фильтр scale перед tile будет хорошей идеей :\-)
+.sp 1
+Список параметров:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <xtiles>
-     x ( : 5)
+количество элементов мозаики по оси x (по умолчанию: 5)
 .IPs <ytiles>
-     y ( : 5)
+количество элементов мозаики по оси y (по умолчанию: 5)
 .IPs <output>
- ,     'output',  'output'
-  ,  xtile * ytile.
-    .
- , ,   8 * 7  50 , 
-    2   25 fps.
+Рендерит мозаику, когда достигнуто количество кадров 'output', где 'output'
+должно быть числом, меньшим xtile * ytile.
+Недостающие элементы мозаики остаются пустыми.
+Вы можете, например, записывать мозаику 8 * 7 каждые 50 кадров, чтобы
+получать одно изображение каждые 2 секунды при 25 fps.
 .IPs <start>
-     ( : 2)
+толщина внешней границы в пикселах (по умолчанию: 2)
 .IPs <delta>
-     ( : 4)
+толщина внутренней границы в пикселах (по умолчанию: 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-  TV     .
-   ,   
-,    (      \-
- )
+Подавляет логотип TV канала простой интерполяцией окружающих пикселов.
+Просто задайте координаты прямоугольника, накрывающего логотип и
+убедитесь, что он пропал (и появилось нечто даже более безобразное \-
+всякое случается)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-   
+верхний левый угол логотипа
 .IPs <w>,<h>
-   
+ширина и высота прямоугольника
 .IPs <t>
-    (  w  h).
-   \-1,      
-    x,y,w,h.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B remove\-logo=///__.pgm
-  TV ,  PGM  PPM 
-   ,  .
-         
- .
-   \-   
- [circular blur].
-.RSs
-.IPs ///__.pgm
-[] +    \-.
-.RE
-.
-.TP
-.B zrmjpeg[=]
-  YV12  MJPEG     
-  zr2.
+Толщина размытой границы прямоугольника (добавляется к w и h).
+Когда установлена в \-1, на экран выводится зеленый прямоугольник для
+облегчения поиска правильных параметров x,y,w,h.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B remove\-logo=/путь/к/файлу_с_логотипом.pgm
+Подавляет логотип TV канала, используя PGM или PPM файл
+изображения для определения пикселов, составляющих логотип.
+Ширина и высота изображения в файле и у обрабатываемого фильма
+должны совпадать.
+Для подавления использует изображение\-фильтр и алгоритм кругового
+размывания [circular blur].
+.RSs
+.IPs /путь/к/файлу_с_логотипом.pgm
+[путь] + имя файла с изображением\-фильтром.
+.RE
+.
+.TP
+.B zrmjpeg[=опции]
+Программный кодировщик YV12 в MJPEG для использования совместно с драйвером
+вывода видео zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-        
- zr  (     MPlayer 
-  ).
+Эти опции устанавливают максимальную ширину и высоту которые может
+обрабатывать zr карта (на текущий момент уровень фильтров MPlayer не
+может их запрашивать).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}\-{PAL|NTSC}
-      maxwidth  maxheight
- ,    /\:.
- , : dc10\-PAL  buz\-NTSC ( : dc10+PAL)
+Используйте эти опции для автоматической установки maxwidth и maxheight
+в значения, известные для комбинации карта/\:режим.
+Верные опции, например: dc10\-PAL и buz\-NTSC (по умолчанию: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
-   \- .
-\-  .
-  \- .
+Выбирает цветное или черно\-белое кодирование.
+Черно\-белое работает быстрее.
+по умолчанию \- цветное.
 .IPs hdec={1,2,4}
-  1, 2  4.
+Горизонтальное прореживание 1, 2 или 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-  1, 2  4.
+Вертикальное прореживание 1, 2 или 4.
 .IPs quality=1\-20
-  JPEG  [] 1 \- 20 [ ].
+Устанавливает качество JPEG сжатия [НАИЛУЧШЕЕ] 1 \- 20 [ОЧЕНЬ ПЛОХОЕ].
 .IPs fd|nofd
- ,  ,    Zoran
-   MJPEG   
-.  fd    
-  ().
+по умолчанию, прореживание производится, только если оборудование Zoran
+может отмасштабировать получившиеся MJPEG изображения до оригинального
+размера. Опция fd указывает фильтру всегда производить
+запрошенное прореживание (безобразно).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-   ,  
-  ,    
- .    
-      .
-      'shotNNNN.png',  
-   \-    .
-    ,   ,   
-  ,       
- .
+Позволяет захватывать скриншоты фильма, с помощью
+команд подчиненного режима, которые можно привязать к
+комбинациям клавиш. Подробности смотрите в документации
+по подчиненному режиму и разделе ИНТЕРАКТИВНОЕ УПРАВЛЕНИЕ.
+В текущий каталог будут записаны файлы 'shotNNNN.png', начиная с
+первого доступного номера \- существующие файлы не перезаписываются.
+Фильтр не вносит накладных расходов, когда не используется, и работает с
+любым пространством цветов, так что его спокойно можно добавить в
+файл конфигурации.
 .RE
 .
 .TP
 .B "ass\ \ \ \ "
-  SSA/ASS      .
-     \-ass.
-.sp 1
-.I :
+Помещает рендеринг SSA/ASS субтитров в указанную точку цепочки фильтров.
+Имеет смысл только с опцией \-ass.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
-  SSA/ASS   screenshot.
-,   ,   .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B blackframe[=:]
- ()   .
-        .
-     ,  ,
-       .
-.RSs
-.IPs <>
-   ,      
-( : 98).
-.IPs <>
-,       ( : 32).
-.RE
-.
-.
-.
-.SH "   ( MENCODER)"
-.
-.TP
-.B \-audio\-delay <  >
-  ,  ,   delay 
- ( : 0.0).
-       ,  
- delay     .
-   ,  \-
-. ,      
- \-delay.
-,      \-delay 0.2,
-     MEncoder,  \-audio\-delay \-0.2.
-.sp 1
-        
- (\-of avi).    
-     \-delay.
+Помещает рендеринг SSA/ASS перед фильтром screenshot.
+Скриншоты, получаемые таким способом, будут содержать субтитры.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B blackframe[=количество:порог]
+Находит (почти) полностью черные кадры.
+Может использоваться для определения переходов между главами или рекламы.
+Выводимые линии содержат номер найденного кадра, процент черноты,
+тип кадра и номер последнего встречавшегося ключевого кадра.
+.RSs
+.IPs <количество>
+Количество пикселов в процентах, значения которых должны быть ниже порогового
+(по умолчанию: 98).
+.IPs <порог>
+Порог, ниже которого значение пиксела считается черным (по умолчанию: 32).
+.RE
+.
+.
+.
+.SH "ОБЩИЕ ОПЦИИ КОДИРОВАНИЯ (ТОЛЬКО MENCODER)"
+.
+.TP
+.B \-audio\-delay <любое вещественное число>
+Задерживает либо видео, либо аудио, устанавливая поле delay в
+заголовке (по умолчанию: 0.0).
+При этом ни один из потоков не задерживается, но проигрыватель
+заметит delay флаг и сделает соответствующую компенсацию.
+Положительные значения задерживают звук, отрицательные \-
+видео. Заметьте, что эта опция в точности противоположна
+опции \-delay.
+Например, если видео воспроизводится правильно с \-delay 0.2,
+вы можете исправить его в MEncoder, используя \-audio\-delay \-0.2.
+.sp 1
+На текущий момент эта опция работает только со стандартным
+мультиплексором (\-of avi). При использовании другого мультиплексора
+вы должны использовать вместо нее \-delay.
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-.\" FIXME is translation correct? chunks = 
-   [chunks]   (  2     0.5).
-.br
-.I :
- CBR, VBR   ,      
-.
+.\" FIXME is translation correct? chunks = блоки
+Количество аудио блоков [chunks] в секунду (по умолчанию 2 для блоков длиной в 0.5сек).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Только CBR, VBR игнорирует эту опции, поскольку складывает каждый пакет в новый
+блок.
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-     ( : 0.5).
+Устанавливает длительность периода буферизации аудио (по умолчанию: 0.5сек).
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-         .
-.sp 1
-.I :
+Может использоваться для переопределения тэга аудио формата в выходном файле.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-       0x55 (mp3).
+Выходной файл будет иметь тэг аудио формата 0x55 (mp3).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-    fourcc    .
-.sp 1
-.I :
+Может использоваться для переопределения fourcc видео в выходном файле.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-    fourcc 'div3'.
+Выходной файл будет иметь fourcc 'div3'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
- ,   AVI OpenDML vprp .
-   '\-ovc copy',   
-.
-.
-.TP
-.B \-frameno\-file <_> ()
-       ,
-   ( )  
-  .
-.br
-.I :
-       A\-V .
-  .       
-  , ,  .
+Переопределяет пропорции, хранящиеся в AVI OpenDML vprp заголовке.
+Может использоваться с '\-ovc copy', для изменения коэффициента
+пропорций.
+.
+.TP
+.B \-frameno\-file <имя_файла> (УСТАРЕЛО)
+Указывает название аудио файла с соответствием номеров кадров,
+созданного при первом (только аудио) проходе специального
+трехпроходного режима кодирования.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Использование этого режима скорее всего приведет к A\-V рассинхронизации.
+Не используйте его. Он оставлен только для обратной совместимости и
+в будущих версиях, возможно, будет удален.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-   ,    
-  . ,   ,  
-  .     , 
-     .
-      .
-.br
-.I :
-     '\-ovc copy'.
-.
-.TP
-.B \-info <1:2:...> ( AVI)
-     AVI .
-.sp 1
- :
+Указывает использовать более точный, но значительно более медленный
+метод пропуска областей. Области, помеченные для пропуска, в этом
+случае не перематываются. Вместо этого декодируются все кадры, но
+кодируются в выходной файл только требуемые.
+Это позволяет начинать не с ключевого кадра.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Не гарантируется правильная работа с '\-ovc copy'.
+.
+.TP
+.B \-info <опция1:опция2:...> (только AVI)
+Указывает информационный заголовок для выходного AVI файла.
+.sp 1
+Доступные опции:
 .RSs
 .IPs "help\ "
-  .
-.IPs name=<>
- 
-.IPs artist=<>
-   
-.IPs genre=<>
-  
-.IPs subject=<>
- 
-.IPs copyright=<>
-  
-.IPs srcform=<>
-   
+Показывает это описание.
+.IPs name=<значение>
+заголовок произведения
+.IPs artist=<значение>
+артист или автор произведения
+.IPs genre=<значение>
+жанр оригинального произведения
+.IPs subject=<значение>
+содержание произведения
+.IPs copyright=<значение>
+информация о копирайте
+.IPs srcform=<значение>
+оригинальный формат оцифрованного материала
 .IPs comment=<value>
-   
+общие комментарии о произведении
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-     expand    MEncoder.
-         ,
-     .
+Указывает не вставлять автоматически фильтр expand в цепочку фильтров MEncoder.
+Полезно для контроля над местом рендеринга субтитров в цепочке фильтров,
+когда субтитры кодируются прямо в изображение.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-      : 
-      .
-     ,   ,
-        .
-       harddup.
-.
-.TP
-.B \-noodml ( \-of avi)
-  OpenDML   AVI  >1.
+Не пытаться кодировать дублирующиеся кадры как дублирующиеся: всегда
+выводить кадры нулевого размера для обозначения дубликатов.
+Если не загружен фильтр или кодировщик, способный кодировать дубликаты,
+то в любом случае будут выводиться кадры нулевого размера.
+На текущий момент единственным таким фильтром является harddup.
+.
+.TP
+.B \-noodml (только \-of avi)
+Не записывать OpenDML индекс для AVI файлов >1ГБ.
 .
 .TP
 .B \-noskip
-  .
-.
-.TP
-.B \-o <_>
-    .
-.br
-    ,   , 
-      MEncoder.
-.
-.TP
-.B \-oac < >
-     (   ).
-.br
-.I :
-         \-oac help.
-.sp 1
-.I :
+Не пропускать кадры.
+.
+.TP
+.B \-o <имя_файла>
+Выводить результат в указанный файл.
+.br
+Если вы хотите иметь имя, использующееся по умолчанию, можете
+указать эту опцию в файле конфигурации MEncoder.
+.
+.TP
+.B \-oac <название кодека>
+Указывает кодировать заданным аудио кодеком (нет значения по умолчанию).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков можно получить при помощи опции \-oac help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-oac copy"
- ,   
+без кодирования, просто копирование потока
 .IPs "\-oac pcm"
-   PCM.
+Кодировать в несжатый PCM.
 .IPs "\-oac mp3lame"
-  MP3 ( LAME).
+Кодировать в MP3 (используя LAME).
 .IPs "\-oac lavc"
- libavcodec .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-of <format> ( !)
-    ( : AVI).
-.br
-.I :
-         \-of help.
-.sp 1
-.I :
+Кодировать libavcodec кодеком.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-of <format> (БЕТА КОД!)
+Кодировать в указанный формат (по умолчанию: AVI).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных форматов можно получить при помощи опции \-of help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-of avi"
-  AVI.
+Кодировать в AVI.
 .IPs "\-of mpeg"
-  MPEG (  \-mpegopts).
+кодировать в MPEG (смотрите также \-mpegopts).
 .IPs "\-of lavf"
- libavformat   (  \-lavfopts).
+Кодировать libavformat мультиплексорами  (смотрите также \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-   (  \-    )
+сырой видео поток (без мультиплексирования \- только один видео поток)
 .IPs "\-of rawaudio"
-   (  \-    )
+сырой аудио поток (без мультиплексирования \- только один аудио поток)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-   (fps)   ,
-       .
-   
-(30000/1001 fps  MPEG,  ) 
-   fps (ASF,  MOV).
-.
-.TP
-.B \-ovc < >
-     (   ).
-.br
-.I :
-         \-ovc help.
-.sp 1
-.I :
+Указывает частоту кадров (fps) для выходного файла,
+которая может отличаться от таковой в исходном материале.
+Должна указываться для прогрессивных
+(30000/1001 fps для MPEG, подверженных телесину) и
+файлов с переменной fps (ASF, некоторые MOV).
+.
+.TP
+.B \-ovc <название кодека>
+Указывает кодировать заданным видео кодеком (нет значения по умолчанию).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков можно получить при помощи опции \-ovc help.
+.sp 1
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ovc copy"
- ,   
+без кодирования, только копирование потока
 .IPs "\-ovc raw"
-     ( '\-vf format'  ).
+Кодировать в произвольный несжатый формат (используйте '\-vf format' для выбора).
 .IPs "\-ovc lavc"
- libavcodec .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B \-passlogfile <_>
-      
- <_>   divx2pass.log.
-.
-.TP
-.B \-skiplimit <>
-   ,    
-  (\-noskiplimit   ).
-.
-.TP
-.B \-vobsubout <_>
-    .idx  .sub  .
-         
-  VOBsub  .
-.
-.TP
-.B \-vobsuboutid <_>
-     .
-   ,   DVD  .ifo .
-.
-.TP
-.B \-vobsuboutindex <>
-      ( : 0).
-.
-.
-.
-.SH "     ( MENCODER)"
-     ,   :
-.
-.TP
-.B \-<>opts <1[=1]:2[=2]:...>
+Кодировать libavcodec кодеком.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B \-passlogfile <имя_файла>
+В духпроходном режиме сохраняет информацию первого прохода
+в <имя_файла> вместо стандартного divx2pass.log.
+.
+.TP
+.B \-skiplimit <значение>
+Указывает максимальное количество кадров, которые можно пропустить после
+кодирования одного (\-noskiplimit для бесконечного количества).
+.
+.TP
+.B \-vobsubout <базовое_имя>
+Указывает базовое имя для .idx и .sub выходных файлов.
+Эта опция отключает рендеринг субтитров в кодируемый фильм и перенаправляет
+их в VOBsub файлы субтитров.
+.
+.TP
+.B \-vobsuboutid <ид_языка>
+Указывает двухбуквенный код языка для субтитров.
+Эта опция переопределяет значение, читаемое из DVD или .ifo файла.
+.
+.TP
+.B \-vobsuboutindex <индекс>
+Указывает индекс субтитров в выходных файлах (по умолчанию: 0).
+.
+.
+.
+.SH "СПЕЦИФИЧНЫЕ ДЛЯ КОДЕКОВ ОПЦИИ КОДИРОВАНИЯ (ТОЛЬКО MENCODER)"
+Вы можете указать специфичные параметры кодеков, используя следующий синтаксис:
+.
+.TP
+.B \-<кодек>opts <опция1[=значение1]:опция2[=значение2]:...>
 .
 .PP
- <>  : lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
+Где <кодек> может быть: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
 nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
 .
 .
@@ -7717,11 +7716,11 @@
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
- 
+показывает справку
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-  
+метод переменного битпотока
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -7729,7 +7728,7 @@
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh ( )
+rh (по умолчанию)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -7739,47 +7738,47 @@
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-  
+среднее значение битпотока
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
- 
-   CBR     
-ABR .
+постоянный битпоток
+Также принудительно задействует CBR режим кодирования в последующих предопределенных
+ABR режимах.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
-  / ( CBR  ABR)
+битпоток в кбит/с (только CBR и ABR)
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
- (0 \- , 9 \- ) ( VBR)
+качество (0 \- лучшее, 9 \- худшее) (только VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-  (0 \- /, 9 \- /)
+алгоритмическое качество (0 \- лучшее/медленное, 9 \- худшее/быстрое)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
- 
+степень сжатия
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
- 
+уровень звука
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-( : )
+(по умолчанию: авто)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-
+стерео
 .IPs 1
-joint-
+joint-стерео
 .IPs 2
-
+двухканальный
 .IPs 3
-
+моно
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7788,103 +7787,103 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-
+нет
 .IPs 1
-
+все
 .IPs 2
-
+настроить
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-      
-VBR .       
-.
-.
-.TP
-.B highpassfreq=<>
-       .
-    .
- \-1  ,  0
- lame    .
-.
-.TP
-.B lowpassfreq=<>
-       .
-    .
- \-1  ,  0
- lame    .
-.
-.TP
-.B preset=<>
- 
+Переключиться на быстрое кодирование в последующих предопределенных
+VBR режимах. Приводит к несколько меньшему качеству и увеличенному
+битпотоку.
+.
+.TP
+.B highpassfreq=<частота>
+Устанавливает пороговую частоту для высокочастотного фильтра в Гц.
+Частоты ниже указанной будут обрезаны.
+Значение \-1 отключит фильтрацию, значение 0
+предоставит lame возможность выбрать частоту автоматически.
+.
+.TP
+.B lowpassfreq=<частота>
+Устанавливает пороговую частоту для низкочастотного фильтра в Гц.
+Частоты выше указанной будут обрезаны.
+Значение \-1 отключит фильтрацию, значение 0
+предоставит lame возможность выбрать частоту автоматически.
+.
+.TP
+.B preset=<значение>
+предустановленные настройки
 .RSs
 .IPs "help\ "
-      
-.
+Выводит дополнительные опции и информацию о предопределенных
+настройках.
 .IPs medium
-VBR ,  ,    150\-180 /
+VBR кодирование, хорошее качество, битпоток в диапазоне 150\-180 кбит/с
 .IPs standard
-VBR ,  ,    170\-210 /
+VBR кодирование, высокое качество, битпоток в диапазоне 170\-210 кбит/с
 .IPs extreme
-VBR ,   ,    200\-240 /
+VBR кодирование, очень высокое качество, битпоток в диапазоне 200\-240 кбит/с
 .IPs insane
-CBR ,   ,  320 /
+CBR кодирование, самое высокое качество, битпоток 320 кбит/с
 .IPs <8\-320>
-ABR     /   
+ABR кодирование с указанным в кбит/с средним значением битпотока
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕРЫ:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-          
+применимо для большинства людей и типов музыки с довольно высоким качеством
 .IPs cbr:preset=192
-  ABR        192 /
+Кодирование с ABR предустановками и жестко заданным постоянным битпотоком в 192 кбит/с
 .IPs preset=172
-  ABR       172 /
+Кодирование с ABR предустановками и средним значением битпотока в 172 кбит/с
 .IPs preset=extreme
-         
-.RE
-.PD 1
-.
-.
-.SS toolame  twolame (\-toolameopts  \-twolameopts )
+для людей с исключительно хорошим слухом и таким же оборудованием
+.RE
+.PD 1
+.
+.
+.SS toolame и twolame (\-toolameopts и \-twolameopts соответственно)
 .
 .TP
 .B br=<32\-384>
-  CBR      /,
- VBR  \-     .
-VBR        112.
-.
-.TP
-.B vbr=<\-50\-50> ( VBR)
- ;  ,     
- ,   \-  .
-   0,  CBR ( ).
-.
-.TP
-.B maxvbr=<32\-384> ( VBR)
-     ,  /
+В режиме CBR этот параметр означает битпоток в кбит/с,
+в VBR режиме \- это минимально допустимый битпоток кадра.
+VBR режим не будет работать со значениями меньше 112.
+.
+.TP
+.B vbr=<\-50\-50> (только VBR)
+диапазон изменяемости; если отрицательно, кодировщик сдвигает средний битпоток в
+нижнюю сторону, если положительный \- в верхнюю.
+Если установлен в 0, используется CBR (по умолчанию).
+.
+.TP
+.B maxvbr=<32\-384> (только VBR)
+максимально допустимая величина битпотока на кадр, в кбит/с
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-( : mono  1\- ,  stereo)
+(по умолчанию: mono для 1\-канального звука, иначе stereo)
 .
 .TP
 .B psy=<\-1\-4>
-  ( : 2)
+психоакустическая модель (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-   .
+Добавляет защиту от ошибок.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
- 
+уровень отладки
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7893,58 +7892,58 @@
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-    / (  quality)
+среднее значение битпотока в кбит/с (несовместима с quality)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
 .\" FIXME exact translation possibly losts original meaning
-.\" "quality mode" =  
- ,  \-  (  br)
+.\" "quality mode" = режим качества
+режим качества, больше \- лучше (несовместима с br)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-  
+сложность типа объекта
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-MAIN ( )
+MAIN (по умолчанию)
 .IPs 2
 LOW
 .IPs 3
 SSR
 .IPs 4
-LTP ( )
+LTP (ужасно медленно)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
- MPEG ( : 4)
+версия MPEG (по умолчанию: 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-   .
-.
-.TP
-.B cutoff=<0\-_/2>
-  ( : _/2)
+Включает подавление временного шума.
+.
+.TP
+.B cutoff=<0\-частота_дискретизации/2>
+обрезаемая частота (по умолчанию: частота_дискретизации/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-         
-  ( : 0,  ADTS).
-   ,     , 
-      [remux]   .
+Сохраняет битовый поток в сыром виде с дополнительными данными в
+заголовке контейнера (по умолчанию: 0, соответствует ADTS).
+Не устанавливайте этот флаг, если этого не требуется специально, иначе
+вы не сможете провести повторное мультиплексирование [remux] аудио потока позже.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-  libavcodec (lavc  )   .
-   .
+Многие опции libavcodec (lavc для краткости) документированы очень скудно.
+Подробности ищите в исходниках.
 .PP
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -7952,17 +7951,17 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B o=<>=<>[,<>=<>[,...]]
-  AVOptions  libavcodec.
- , ,  o=    
-    AVOption, .
-   AVOptions    
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions кодировщику libavcodec.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-:   AVOptions    
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -7971,36 +7970,36 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B acodec=<>
-  ( : mp2)
+.B acodec=<значение>
+аудио кодек (по умолчанию: mp2)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ac3\ \ "
 Dolby Digital (AC\-3)
 .IPs adpcm_*
- Adaptive PCM \-    HTML .
+Форматы Adaptive PCM \- подробности смотрите в HTML документации.
 .IPs "flac\ "
 Free Lossless Audio Codec (FLAC)
 .IPs "g726\ "
 G.726 ADPCM
 .IPs libamr_nb
-3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) 
+3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) узкополосной
 .IPs libamr_wb
-3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) 
+3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) широкополосной
 .IPs libfaac
-Advanced Audio Coding (AAC) \-  FAAC
+Advanced Audio Coding (AAC) \- используя FAAC
 .IPs libmp3lame
-MPEG\-1 audio layer 3 (MP3) \-  LAME
+MPEG\-1 audio layer 3 (MP3) \- используя LAME
 .IPs "mp2\ \ "
 MPEG\-1 audio layer 2 (MP2)
 .IPs pcm_*
-PCM  \-    HTML .
+PCM форматы \- подробности смотрите в HTML документации.
 .IPs roq_dpcm
 Id Software RoQ DPCM
 .IPs sonic
-     
+экспериментальный простой кодек с потерей качества
 .IPs sonicls
-    
+экспериментальный простой кодек без потерь
 .IPs vorbis
 Vorbis
 .IPs wmav1
@@ -8011,33 +8010,33 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B abitrate=<>
-   / ( : 224)
-.
-.TP
-.B atag=<>
-     Windows (, atag=0x55).
+.B abitrate=<значение>
+аудио битпоток в кбит/с (по умолчанию: 224)
+.
+.TP
+.B atag=<значение>
+Использовать указанный тэг аудио формата Windows (например, atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-      ( (I)DCT).
- bit_exact    ,
-,      
-,    , 
-   .
-    user_data   MPEG\-4 .
-  ,     ,  .
+Указывает использовать только побитово точные алгоритмы (кроме (I)DCT).
+Дополнительно bit_exact отключает некоторые оптимизации и,
+поэтому, должен использоваться только для тестов на
+деградацию, требующих бинарно идентичных файлов, даже
+если меняется версия кодировщика.
+Эта опция также подавляет user_data заголовок в MPEG\-4 потоках.
+Не используйте ее, если вы не знаете наверняка, что делаете.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-    (threads) ( : 1).
-      
-.
-.RE
-.
-.TP
-.B vcodec=<>
-   ( : mpeg4).
+Максимальное количество используемых потоков (threads) (по умолчанию: 1).
+Может иметь незначительный негативный эффект при оценке
+движения.
+.RE
+.
+.TP
+.B vcodec=<значение>
+Задействует указанный кодек (по умолчанию: mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "asv1\ "
@@ -8047,11 +8046,11 @@
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "ffv1\ "
-FFmpeg    
+FFmpeg видео кодек без потерь
 .IPs ffvhuff
-,   20% HuffYUV c  YV12
+нестандартный, меньший на 20% HuffYUV c использованием YV12
 .IPs "flv\ \ "
-Sorenson H.263,   Flash Video
+Sorenson H.263, использующийся в Flash Video
 .IPs "h261\ "
 H.261
 .IPs "h263\ "
@@ -8071,9 +8070,9 @@
 .IPs mjpeg
 Motion JPEG
 .IPs mpeg1video
-MPEG\-1 
+MPEG\-1 видео
 .IPs mpeg2video
-MPEG\-2 
+MPEG\-2 видео
 .IPs mpeg4
 MPEG\-4 (DivX 4/5)
 .IPs msmpeg4
@@ -8083,329 +8082,329 @@
 .IPs roqvideo
 ID Software RoQ Video
 .IPs "rv10\ "
- RealVideo 
-.IPs "snow ( : vstrict)"
- FFmpeg  ,   
+старый RealVideo кодек
+.IPs "snow (смотрите также: vstrict)"
+экспериментальный FFmpeg видео кодек, основанный на вейвлетах
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
 .IPs "wmv1\ "
-Windows Media Video,  1 (  WMV7)
+Windows Media Video, версия 1 (Он же WMV7)
 .IPs "wmv2\ "
-Windows Media Video,  2 (  WMV8)
+Windows Media Video, версия 2 (Он же WMV8)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqmin=<1\-31>
- 
+минимальный квантователь
 .RSs
 .IPs 1
-  (  ,      
- : msmpeg4, h263    ,  
-     ,     ,  
-   ).
+Не рекомендуется (намного больший файл, маленькое различие в качестве и странные
+побочные эффекты: msmpeg4, h263 будут очень плохого качества, модуль управления
+величиной потока будет сбит с толку, что приведет к ухудшению качества, и декодеры
+не смогут декодировать поток).
 .IPs 2
-   mpeg4/\:mpeg1video  ( ).
+Рекомендуется для нормального mpeg4/\:mpeg1video кодирования (по умолчанию).
 .IPs 3
-  h263(p)/\:msmpeg4.
-  3  2   ,  2   
-.
-( h263(p)       
-   MB,  msmpeg4   ,
-     .)
+Рекомендуется для h263(p)/\:msmpeg4.
+Причина предпочтения 3 перед 2 заключается в том, что 2 может привести к
+переполнению.
+(Для h263(p) в будущем это может быть исправлено изменением
+значения квантователя на MB, для msmpeg4 это исправить невозможно,
+поскольку он не поддерживает подобную возможность.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-         
-  ( : 2.0).
-Lavc       lmin.
-   lmin lavc    
-   ,   ,  vqmin.
-,   lmin, lavc     
-  ,   vqmin  .
-, ,    lmin 
- vqmin.    ,  lmin/lmax
-.\" FIXME may have less of an effect =    
-    ;  mblmin/mblmax.
+Минимальное значение  множителя Лагранжа уровня кадра для модуля управления
+величиной потока (по умолчанию: 2.0).
+Lavc редко будет использовать значения квантователя меньше lmin.
+При меньшем значении lmin lavc будет предпочитать меньшее значение
+квантователя для некоторых кадров, но всегда большее, чем vqmin.
+Аналогично, при увеличении lmin, lavc скорее всего не будет использовать
+маленькие значения квантователя, даже если vqmin это позволяет.
+Вы, возможно, хотите установить значение lmin приближенно
+равным vqmin. При использовании адаптивного квантования, изменение lmin/lmax
+.\" FIXME may have less of an effect = практически не иметь эффекта
+может практически не иметь эффекта; смотрите mblmin/mblmax.
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-       
- ( : 31.0)
+максимальное значение множителя Лагранжа для модуля управления величиной
+потока (по умолчанию: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-      
-    ( : 2.0).
-      ,  
-qprd, lumi_mask,   ...
+Минимальное значение множителя Лагранжа уровня макроблока для
+модуля управления величиной потока (по умолчанию: 2.0).
+Этот параметр влияет на опции адаптивного квантования, такие как
+qprd, lumi_mask, и так далее...
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-      
-    ( : 31.0).
+Максимальное значение множителя Лагранжа уровня макроблока для
+модуля управления величиной потока (по умолчанию: 31.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-  /\:    
-(   ).
-    ,   
- ( : \-1).
-  snow , 0    .
-     ,  vqscale=0
-   .
- 1   ( vqmin  ).
+Постоянный квантователь /\: кодирование с постоянным качеством
+(выбирает режим постоянного квантователя).
+Меньшее значение означает лучшее качество, но файлы большего
+размера (по умолчанию: \-1).
+В случае snow кодека, 0 означает кодирование без потерь.
+Поскольку остальные кодеки этого не поддерживают, то vqscale=0
+будет иметь непредсказуемый эффект.
+Использование 1 не рекомендуется (смотрите vqmin для подробностей).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-  , 10\-31  
- ( : 31).
+Максимальное значение квантователя, 10\-31 будет разумным
+диапазоном (по умолчанию: 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-,  vqmin
+устарело, используйте vqmin
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-,  vqmax
+устарело, используйте vqmax
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-     I\-  P\-
-( : 3)
+максимальное различие квантователя в последовательных I\- или P\-кадрах
+(по умолчанию: 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-  B\-  \-B\-:
+максимальное количество B\-кадров между не\-B\-кадрами:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- B\- ( )
+нет B\-кадров (по умолчанию)
 .IPs 0\-2
-   MPEG\-4
+разумный диапазон для MPEG\-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-  .
- :
+метод оценки движения.
+Доступные методы:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- (  )
+отсутствует (очень низкое качество)
 .IPs 1
- (,       )
+полный (медленно, в данный момент не сопровождается и отключен)
 .IPs 2
-log ( ,       )
+log (низкое качество, в данный момент не сопровождается и отключен)
 .IPs 3
-phods ( ,       )
+phods (низкое качество, в данный момент не сопровождается и отключен)
 .IPs 4
-EPZS:   size=1,     *dia 
-( )
+EPZS: ромб с size=1, размер может быть изменен *dia поциями
+(по умолчанию)
 .IPs 5
-X1 (,     EPZS)
+X1 (экспериментальный, в данный момент псевдоним EPZS)
 .IPs 8
-iter (  ,    snow)
+iter (итеративный перекрывающийся блок, используется только в snow)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I :
-0\-3       ,
-     .
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+0\-3 в данный момент игнорируют количество израсходованных битов,
+так что качество может быть низким.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-    ( : 0 ())
-.
-.TP
-.B mbd=<0\-2> (  *cmp, qpel)
-     (  ),
-        .
-  ,       .
- mbd   1  2,   mbcmp  
-  (,  mbcmp ӣ ݣ
-   ,  ,   
-).
-,      (precmp, subcmp, cmp,
-mbcmp)   ,    , 
-       
-,    mbd.
+диапазон поиска оценки движения (по умолчанию: 0 (неограничен))
+.
+.TP
+.B mbd=<0\-2> (смотрите также *cmp, qpel)
+Алгоритм принятия решения о макроблоке (режим высокого качества),
+Указывает кодировать каждый макроблок всеми режимами и выбирать лучший.
+Это работает медленно, но дает лучшее качество и меньший файл.
+Когда mbd установлена в 1 или 2, значение опции mbcmp при сравнении
+макроблоков игнорируется (однако, значение mbcmp всё ещё
+используется в других местах, в частности, в алгоритмах поиска
+движения).
+Однако, если любая из настроек сравнения (precmp, subcmp, cmp,
+mbcmp) не равна нулю, будет использоваться более медленный, но
+более качественный полупиксельный поиск движения не зависимо от
+того, какое значения присвоено mbd.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-  ,  mbcmp ( ).
+Используется функция сравнения, указанная mbcmp (по умолчанию).
 .IPs 1
-  MB,     (=vhq).
+Выбирает режим MB, требующий меньшее количество бит (=vhq).
 .IPs 2
-  MB,    \-.
+Выбирает режим MB, имеющий лучшее соотношение сигнал\-шум.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
- ,   mbd=1,    .
+То же, что и mbd=1, сохранено для целей совместимости.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
- 4     (  ).
-   mbd>0  .
+Допускает 4 вектора движения на макроблок (немного лучшее качество).
+При использовании с mbd>0 работает лучше.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-    (H.263+)
+компенсация движения перекрывающегося блока (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
-loop  (H.263+)
-  ,  
+loop фильтр (H.263+)
+имейте в виду, он сломан
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
-      .
+На данный момент абсолютно ничего не делает.
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-     ( : 250,  
-       25fps .
-    MPEG\-4).
-      , 
-   .
-     ,  
-   ,    .
-       
- ,     .
-0  1,     .
- >300   ,  
-      ,   .
- MPEG\-1/2    <=30.
+максимальный интервал между ключевыми кадрами (по умолчанию: 250, другими словами
+один ключевой кадр каждые десять секунд в 25fps фильме.
+Это рекомендуемое значение для MPEG\-4).
+Большинство кодеков требуют наличия регулярных ключевых кадров, чтобы
+ограничить накопление ошибок несовпадения.
+Ключевые кадры также нужны для перемещения, поскольку перемещение
+возможно только по ним, но занимают больше места.
+Таким образом большие значения здесь означают файлы несколько
+меньшего размера, но с менее точным перемещением.
+0 эквивалентно 1, что делает каждый кадр ключевым.
+Значения >300 не рекомендуется использовать, поскольку качество
+может быть плохим в зависимости от декодера, кодера и удачи.
+Для MPEG\-1/2 обычно используются значения <=30.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-     .
-   libavcodec ,   ,
-  .
-      .
-\-1000000000 ,     .
-1000000000 ,       ( : 0).
-.
-.TP
-.B sc_factor=<  >
-          
-      
- I\- ( : 1).
- : 1\-16.
-  2  6    PSNR (  
-0.04 )    I\-    .
-  6      PSNR
-(  0.01  ,  sc_factor=6),  
-  .
-.
-.TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (  )
-   I/P/B\-:
+Пороговое значение для определения изменения сцены.
+Ключевой кадр вставляется libavcodec тогда, когда он обнаруживает,
+что сцена изменилась.
+Этой опцией вы можете указать чувствительность определения.
+\-1000000000 означает, что сцена меняется каждый кадр.
+1000000000 означает, что изменения сцены вообще не определяются (по умолчанию: 0).
+.
+.TP
+.B sc_factor=<любое положительное целое>
+Кадры с квантователем выше указанного значения с большей вероятность приведут к
+срабатыванию алгоритма определения изменения сцены и использованию
+кодеком I\-кадра (по умолчанию: 1).
+Разумный диапазон: 1\-16.
+Значения между 2 и 6 могут дать увеличенный PSNR (вплоть до примерно
+0.04 дБ) и лучшее расположение I\-кадров в сильно динамичных сценах.
+Значения больше 6 могут дать очень незначительное увеличение PSNR
+(примерно на 0.01 дБ больше, чем sc_factor=6), но заметно
+ухудшат визуальное качество.
+.
+.TP
+.B vb_strategy=<0\-2> (только первый проход)
+стратегия выбора между I/P/B\-кадрами:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-    B\- ( ).
+Всегда использовать максимальное количество B\-кадров (по умолчанию).
 .IPs 1
-  B\-    .
-  b_sensitivity    .
+Избегать использования B\-кадров в сильно динамичных сценах.
+Смотрите опцию b_sensitivity для тюнинга этой стратегии.
 .IPs 2
- B\-    ,     ().
-        , 
- brd_scale.
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B b_sensitivity=<   0>
-    vb_strategy=1 
-   B\- ( : 40).
-       
-B\-.    PSNR,     
-      .
-     ,  
-  b_sensitivity    ;
-10 \-     .
+Размещает B\-кадры более или менее оптимально, чтобы получить максимальное качество (медленнее).
+Вы можете захотеть уменьшить влияние этой опции на скорость, настраивая
+опцию brd_scale.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B b_sensitivity=<любое целое большее 0>
+Настраивает чувствительность определения опцией vb_strategy=1 движения
+и избегания использования B\-кадров (по умолчанию: 40).
+Меньшее значение чувствительности даст в результате большее количество
+B\-кадров. Это обычно улучшает PSNR, но слишком большое их количество
+может навредить качеству в сильно динамичных сценах.
+Если же нет большого количества динамики, то можно
+безопасно уменьшить b_sensitivity ниже значения по умолчанию;
+10 \- разумное значение в большинстве случаев.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
 .\"FIXME is translation correct
 .\" Downscales frames for dynamic B\-frame decision (default: 0).
-     
-B\- ( : 0).
-   brd_scale  , 
-  ,       .
-       ,
-  brd_scale=1 ,      ,
-brd_scale=2      .
- ,      
- 2^(brd_scale+1)  .
+Уменьшает размер изображения для определения динамичности
+B\-кадра (по умолчанию: 0).
+При каждом увеличении brd_scale на единицу, размерности
+делятся на два, что увеличивает скорость работы в четыре раза.
+Обе размерности полностью отмастшабированного кадра должны быть четными,
+таким образом brd_scale=1 требует, чтобы обе размерности были кратны четырем,
+brd_scale=2 требует кратность восьми и так далее.
+Другими словами, обе размерности оригинального кадра должны делиться
+на 2^(brd_scale+1) без остатка.
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-   ,   
-         .
-      B\-.
+Уточнить два вектора движения, использующихся в двунаправленных
+макроблоках вместо повторного использования векторов из прямого и обратного поиска.
+Опция не имеет эффекта при отсутствии B\-Кадров.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ( ).
+Отключено (по умолчанию).
 .IPs 1\-4
-    (  ,  ).
+Использование более широкого поиска (чем больше значение, тем медленнее).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-     ( ) , ,
-    ( ) .
+Активирует внутренний режим с двумя (или более) проходами, указывайте,
+только если хотите использовать двух(или более)проходное кодирование.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-  (  turbo)
+первый проход (смотрите также turbo)
 .IPs 2
- 
+второй проход
 .IPs 3
-N\-  (    N\- )
+N\-й проход (второй и последующие проходы N\-проходного режима)
 .RE
 .RS
-   ,     :
-.br
-  (vpass=1)    .
-,      
-CPU  ,     turbo.
-.br
-     (vpass=2)    
-         .
-.br
- N\- ,   (vpass=3,   )
-  :    ,   .
-,      divx2pass.log, 
-    MEncoder.
-   ,   ,   
- CPU,  "qns".
-.br
-          .
-       
- .
-      CPU .
-.br
-    ,   vpass=1,
- vpass=2.
-.br
-    3   ,  vpass=1
- ,  vpass=3,  vpass=3   , 
-   .
+Вот как это работает, и как это можно использовать:
+.br
+Первый проход (vpass=1) записывает файл со статистикой.
+Возможно, вы захотите дективировать некоторые требовательные к
+CPU опции так, как это делает режим turbo.
+.br
+В двупроходном режиме второй проход (vpass=2) читает файл статистики и
+на основе этой информации принимаются решения об управлении величиной потока.
+.br
+В N\-проходном режиме, второй проход (vpass=3, это не опечатка)
+делает две вещи: сначала читает файл статистики, затем перезаписывает его.
+возможно, перед этим вам захочется сохранить divx2pass.log, если
+существует вероятность прерывания работы MEncoder.
+Можно использовать все опции, за исключением тех, что очень сильно
+потребляют CPU, например "qns".
+.br
+Вы можете запускать этот проход снова и снова для улучшения кодирования.
+Каждый последующий проход будет использовать статистику предыдущего для
+улучшения результата.
+Последний проход может включать любые нагружающие CPU опции.
+.br
+Если хотите сделать двухпроходное кодирование, используйте сначала vpass=1,
+затем vpass=2.
+.br
+Если желаете кодировать в 3 или более проходов, используйте vpass=1
+для первого, затем vpass=3, затем vpass=3 снова и снова, пока
+не удовлетворитесь результатом кодирования.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -8415,370 +8414,370 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "pass 1"
- .
+Сохраняет статистику.
 .IPs "pass 2"
-     (Huffman), 
-    .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B turbo (  )
-   ,    
-    CPU .
-     PSNR (  0.01), 
-     (  0.03dB) PSNR  .
+Кодирует с оптимальной таблицей Хаффмана (Huffman), основанной
+на статистике из первого прохода.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B turbo (только двухпроходный режим)
+Чрезвычайно ускоряет первый проход, используя более быстрые алгоритмы
+и отключая сильно нагружающие CPU опции.
+Возможно это несколько уменьшит общий PSNR (примерно на 0.01дБ), а
+также изменит тип и незначительно (вплоть до 0.03dB) PSNR отдельных кадров.
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
-    ,     MPEG .
-   ,    .
- MPlayer     , 
-      .
-  aspect       .
+Сохраняет пропорции фильма внутри него, в точности как в MPEG файлах.
+Намного приятнее при масштабировании, поскольку качество не ухудшается.
+Только MPlayer сможет правильно воспроизвести такие файлы, остальные
+проигрыватели будут показывать его с неверными пропорциями.
+Параметр опции aspect может быть задан дробью или вещественным числом.
 .sp 1
 .RS
-.I :
-.RE
-.RSs
-.PD 0
-.IPs "aspect=16/9  aspect=1.78"
+.I ПРИМЕР:
+.RE
+.RSs
+.PD 0
+.IPs "aspect=16/9 или aspect=1.78"
 .PD 1
 .RE
 .
 .TP
 .B autoaspect
- ,    aspect,    ,
-     (crop/\:expand/\:scale/\:.),
-   .    ,  
-      .
-.
-.TP
-.B vbitrate=<>
-  ( : 800).
-.br
-.I :
-1 = 1000 
+То же, что и опция aspect, но вычисляет пропорции автоматически,
+принимая во внимание все изменения (crop/\:expand/\:scale/\:другое.),
+производимые в цепочке фильтров. Производительность никак не страдает, так что
+можно спокойно держать эту опцию постоянно включенной.
+.
+.TP
+.B vbitrate=<значение>
+Указывает битпоток (по умолчанию: 800).
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+1кбит = 1000 бит
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 4\-16000
-( )
+(в кбитах)
 .IPs 16001\-24000000
-( )
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B vratetol=<>
-       .
-1000\-100000 \-  .
-(: 1 = 1000 )
-( : 8000)
-.br
-.I :
-vratetol         ,  
-    vrc_(min|max)rate.
-.
-.TP
-.B vrc_maxrate=<>
-   /\:
-( : 0, )
-.
-.TP
-.B vrc_minrate=<>
-   /\:
-( : 0, )
-.
-.TP
-.B vrc_buf_size=<>
-   .
- MPEG\-1/2     vbv ,  VCD  327,
-917  SVCD  1835  DVD.
+(в битах)
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B vratetol=<значение>
+допустимое отклонение от примерного размера файла в кбит.
+1000\-100000 \- разумный диапазон.
+(внимание: 1кбит = 1000 бит)
+(по умолчанию: 8000)
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+vratetol не должно быть слишком большим во время второго прохода, иначе могут
+быть проблемы при использовании vrc_(min|max)rate.
+.
+.TP
+.B vrc_maxrate=<значение>
+максимальный битпоток в кбит/\:сек
+(по умолчанию: 0, неограничен)
+.
+.TP
+.B vrc_minrate=<значение>
+минимальный битпоток в кбит/\:сек
+(по умолчанию: 0, неограничен)
+.
+.TP
+.B vrc_buf_size=<значение>
+размер буфера в кбит.
+Для MPEG\-1/2 это также устанавливает размер vbv буфера, для VCD используйте 327,
+917 для SVCD и 1835 для DVD.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
-   
+в данный момент бесполезна
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-   .
-  ,   ,     
-   ,  vrc_strategy    0.
+Метод управления величиной потока.
+Имейте в виду, что некоторые опции, отвечающие за управление величиной потока
+не будут иметь эффекта, если vrc_strategy не установлена в 0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-      lavc ( ).
+Использование внутреннего модуля управления величиной потока lavc (по умолчанию).
 .IPs 1
-     Xvid (; ,
- MPlayer     Xvid 1.1  ).
+Использование модуля управления величиной потока Xvid (экспериментальный; требует,
+чтобы MPlayer был скомпилирован с поддержкой Xvid 1.1 или выше).
 .RE
 .PD 1
 .
 .\" FIXME chek translation for v?_qfactor options
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-  B\-  -B\- ( : 1.25)
+отношение квантователя B\- и не-B\-кадров (по умолчанию: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-  I\-  -I\- ( : 0.8)
+отношение квантователя I\- и не-I\-кадров (по умолчанию: 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-   B\-  -B\- ( : 1.25)
+смещение квантователя между B\- и не-B\-кадрами (по умолчанию: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-( : 0.0)
-.br
- v{b|i}_qfactor > 0
-.br
- I/B\-  =  P\- * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
-.br
-
-.br
-     (    
- P\-)   q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
-.br
-.I :
-     ,  
-I/P\-  B\-   :
-lmin= <ip_>:lmax= <ip_>:vb_qfactor= <b_/\:ip_>.
-.
-.TP
-.B vqblur=<0.0\-1.0> ( )
-  ( : 0.5),  
-      
-(  ).
+(по умолчанию: 0.0)
+.br
+если v{b|i}_qfactor > 0
+.br
+квантователь I/B\-кадра  = квантователь P\-кадра * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+.br
+иначе
+.br
+производится обычное управление величиной потока (не делается привязка к квантователю
+следующего P\-кадра) и устанавливается q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+.br
+.I ПОДСКАЗКА:
+Чтобы произвести кодирование с постоянным квантователем, отличающихся для
+I/P\- и B\-кадров вы можете использовать:
+lmin= <ip_квантователь>:lmax= <ip_квантователь>:vb_qfactor= <b_квантователь/\:ip_квантователь>.
+.
+.TP
+.B vqblur=<0.0\-1.0> (первый проход)
+Размывание квантователя (по умолчанию: 0.5), большие значения
+будут усреднять квантователь на большем интервале времени
+(более медленное изменение).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-  .
+Размывание квантователя отключено.
 .IPs 1.0
-       .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B vqblur=<0.0\-99.0> ( )
-   ( : 0.5),  
-      
-(   ).
+Среднее значение квантователя берется по всем предыдущим кадрам.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B vqblur=<0.0\-99.0> (второй проход)
+Гауссово размывание квантователя (по умолчанию: 0.5), большие значения
+будут усреднять квантователь на большем интервале времени
+(более медленное изменение квантователя).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
- .     vrc_eq ( : 0.5).
-.I 
-    \-  
- .
-.
-.TP
-.B vrc_eq=<>
-    
+Сжатие квантователя. От этой опции зависит vrc_eq (по умолчанию: 0.5).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ
+Качество восприятия будет оптимальным где\-то между предельными
+значениями диапазона.
+.
+.TP
+.B vrc_eq=<формула>
+основная формула управления величиной потока
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex\-1)*qComp
-      
+приближенная формула старого модуля управления величиной потока
 .IPs tex^qComp
- qcomp 0.5  \-  ( )
+с qcomp 0.5 или чем\-то похожим (по умолчанию)
 .RE
 .PP
 .RS
- :
+встроенные операторы:
 .RE
 .RSs
 .IPs +,\-,*,/,^
 .RE
 .PP
 .RS
-:
+переменные:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
- 
+сложность текстуры
 .IPs iTex,pTex
- , \- 
+сложность внутренней, не\-внутренней текстуры
 .IPs avgTex
-  
+средняя сложность текстуры
 .IPs avgIITex
-     I\-
+средняя сложность внутренней текстуры в I\-кадрах
 .IPs avgPITex
-     P\-
+средняя сложность внутренней текстуры в P\-кадрах
 .IPs avgPPTex
-  \-   P\-
+средняя сложность не\-внутренней текстуры в P\-кадрах
 .IPs avgBPTex
-  \-   B\-
+средняя сложность не\-внутренней текстуры в B\-кадрах
 .IPs "mv\ \ \ "
- ,    
+количество бит, используемых для векторов движения
 .IPs fCode
-     log2  
+максимальная длина вектора движения по log2  шкале
 .IPs iCount
-   /  
+количество внутренних макроблоков / количество макроблоков
 .IPs "var\ \ "
- 
+пространственная сложность
 .IPs mcVar
- 
+временная сложность
 .IPs qComp
-qcomp   
+qcomp из командной строки
 .IPs "isI, isP, isB"
- 1,    I/P/B,  0.
+Равно 1, если тип картинки I/P/B, иначе 0.
 .IPs "Pi,E\ "
-      .
+Смотрите в вашей любимой книге по математике.
 .RE
 .PP
 .RS
-:
+функции:
 .RE
 .RSs
 .IPs max(a,b),min(a,b)
- / 
+максимум / минимум
 .IPs gt(a,b)
- 1,  a>b, 0 .
+Равно 1, если a>b, 0 иначе.
 .IPs lt(a,b)
- 1,  a<b, 0 .
+Равно 1, если a<b, 0 иначе.
 .IPs eq(a,b)
- 1,  a==b, 0 .
+Равно 1, если a==b, 0 иначе.
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
-.B vrc_override=<>
-      (, , ...).
-,     < >, < >,
-<>[/< >, < >, <>[/...]]:
-.PD 0
-.RSs
-.IPs " (2\-31)"
-
-.IPs " (\-500\-0)"
-   %
+.B vrc_override=<опции>
+Указанное пользователем качество для определенных частей (концовок, титров, ...).
+Опции, указываемые в  формате <начальный кадр>, <конечный кадр>,
+<качество>[/<начальный кадр>, <конечный кадр>, <качество>[/...]]:
+.PD 0
+.RSs
+.IPs "качество (2\-31)"
+квантователь
+.IPs "качество (\-500\-0)"
+коррекция качества в %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-  ( 1)
+начальная сложность (проход 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-       vrc_buf_size ( : 0.9)
+начальное заполнение буфера в виде части от vrc_buf_size (по умолчанию: 0.9)
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-     qmin  qmax.
+Указывает как удерживать квантователь между qmin и qmax.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- .
+Использовать обрезание.
 .IPs 1
-    ( ).
+Использовать хорошо дифференцируемую функцию (по умолчанию).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-       .
-       DC (    \-4
-     quant=1):
+Устанавливает порог отбрасывания одиночного коэффициента для яркостной компоненты.
+Отрицательные значения так же будут учитывать коэффициент DC (должна быть как минимум \-4
+или ниже для кодирования с quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs \-4
- JVT
+рекомендация JVT
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-       .
-       DC (    \-4
-     quant=1):
+Устанавливает порог отбрасывания одиночного коэффициента для цветностной компоненты.
+Отрицательные значения так же будут учитывать коэффициент DC (должна быть как минимум \-4
+или ниже для кодирования с quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 7
- JVT
+рекомендация JVT
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-  
+строгость соответствия стандарту
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-
+отключено
 .IPs 1
-,       
- MPEG\-4 .
+Рекомендуется, только если вы хотите направить вывод в
+эталонный MPEG\-4 декодер.
 .IPs \-1
-   libavcodec ( ).
+Разрешает специфичные расширения libavcodec (по умолчанию).
 .IPs \-2
-    ,  
-     MPlayer (snow).
+Задействует экспериментальные кодеки и возможности, которые могут
+оказаться невоспроизводимыми в будущих версиях MPlayer (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
- .
- 2     ,     
-    (     ).
-       :
+Разделение данных.
+Добавляет 2 байта в каждый видео пакет, улучшает устойчивость к ошибкам при
+передаче по ненадежным каналам (например для потокового вещания через интернет).
+Каждый видео пакет будет закодирован тремя независимыми разделами:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MV"
-
-.IPs "2. DC "
-  
-.IPs "3. AC "
-
+движение
+.IPs "2. DC коэффициенты"
+картинка низкого разрешения
+.IPs "3. AC коэффициенты"
+детали
 .RE
 .PD 1
 .RS
-MV & DC  ,      ,  
-AC   1.  2.
-(MV & DC)    ,   3. (AC),  ,  
-  AC    ,    MV & DC.
- ,      ,   ,
-        AC/\:DC/\:MV.
-.RE
-.
-.TP
-.B vpsize=<0\-10000> (  vdpart)
-  ,    .
+MV & DC наиболее важны, их потеря будет выглядеть намного ужасней, чем потеря
+AC и раздела 1. или 2.
+(MV & DC) имеют намного меньший размер, чем раздел 3. (AC), это значит, что ошибки
+на раздел AC будут приходиться значительно чаще, чем на разделы MV & DC.
+Таким образом, с разделением картинка будет выглядеть лучше, чем без него,
+поскольку без него ошибка с равной вероятностью уничтожит AC/\:DC/\:MV.
+.RE
+.
+.TP
+.B vpsize=<0\-10000> (смотрите также vdpart)
+Размер видео пакета, улучшает устойчивость к ошибкам.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 100\-1000
- 
+хороший выбор
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
 .\" FIXME untranslated
-slice structured   H.263+
+slice structured режим для H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-\-  ()
+черно\-белое кодирование (быстрее)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
- DCT (  )
+Алгоритм DCT (Дискретное Косинусное Преобразование)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-.\" FIXME a good one = 
-   ( ).
+.\" FIXME a good one = подходящий
+Автоматически выбирает подходящий (по умолчанию).
 .IPs 1
- 
+быстрый целочисленный
 .IPs 2
- 
+точный целочисленный
 .IPs 3
 MMX
 .IPs 4
@@ -8786,31 +8785,31 @@
 .IPs 5
 AltiVec
 .IPs 6
- AAN
+вещественный AAN
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B idct=<0\-99>
- IDCT (   )
-.br
-.I :
+Алгоритм IDCT (Обратное Дискретное Косинусное Преобразование)
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
 To the best of our knowledge all these IDCTs do pass the IEEE1180 tests.
-  ,      IEEE1180.
+Насколько нам известно, все эти алгоритмы проходят тесты IEEE1180.
 
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-.\" FIXME a good one = 
-   ( ).
+.\" FIXME a good one = подходящий
+Автоматически выбирает подходящий (по умолчанию).
 .IPs 1
-  JPEG
+целочисленный референсный JPEG
 .IPs 2
 simple
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (,      keyint >100)
+libmpeg2mmx (неточный, не используйте для кодирования с keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -8842,350 +8841,350 @@
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-   \-  '' , 
-  ,     
-        .
-   ,  ,
-   ,     
- ,    , ,
- ,  PSNR.
-.br
-.I :
- ,       
- .
-.br
-.I :
-       , 
-   \- .
+Маскирование светлых участков \- это 'психосенсорная' настройка, призванная
+использовать тот факт, что человеческий глаз имеет склонность
+замечать меньшее количество деталей на очень светлых частях картинки.
+Светлые области сжимаются сильнее, чем среднеосвещенные,
+таким образом сохраняются биты, которые могут быть использованы в
+других кадрах, увеличивая общее субъективное качество, одновременно,
+может быть, уменьшая PSNR.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Будьте аккуратны, чрезмерно большие значения могут привести к сильному
+ухудшению качества.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Большие значения могут на одних мониторах выглядеть хорошо, а
+на других  \- ужасно.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 0.0\-0.3
- 
+разумный диапазон
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-   \-  '' , 
-  ,     
-       .
-     ,  ,
-    ,     
- ,    , ,
- ,  PSNR.
-.br
-.I :
- ,      
-  .
-.br
-.I :
-       , 
-   / TV / TFT \- .
+Маскирование темных участков \- это 'психосенсорная' настройка, призванная
+использовать тот факт, что человеческий глаз имеет склонность
+замечать меньше деталей на очень темных частях картинки.
+Это маскирование сжимает темные области сильнее, чем среднеосвещенные,
+таким образом оно сохраняет биты, которые могут быть использованы в
+других кадрах, увеличивая общее субъективное качество, одновременно,
+может быть, уменьшая PSNR.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Будьте аккуратны, чрезмерно большие значения могут привести к
+сильному ухудшению качества.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Большие значения могут на одних мониторах выглядеть хорошо, а
+на других мониторах / TV / TFT \- ужасно.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 0.0\-0.3
- 
+разумный диапазон
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-   ( : 0.0 ()).
-    ,    ;
-tcplx_mask     ( 
-  ),      
- ,    .
-    ( , ),
-,  ,     , 
-  ,      
- .
-      ,  
-    , 
-  tcplx_mask.
+Маскирование временной сложности (по умолчанию: 0.0 (отключено)).
+Представьте себе сцену с птицей, пролетающей через всю сцену;
+tcplx_mask увеличит квантователи макроблоков птицы (таким образом
+снизив ее качество), поскольку человеческий глаз не будет иметь
+достаточно времени, чтобы разглядеть все детали.
+Если маскируемый объект останавливается (птица садится, например),
+он, скорее всего, будет ужасно выглядеть некоторое время, пока
+кодировщик не обнаружит, что объект не движется и требует
+большей детализации.
+Сэкономленные биты будут отданы другим частям видео, что может
+субъективно улучшить качество при условии, что
+аккуратно выбрано tcplx_mask.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-  .
-     ,     
- deblocking',  ,  ,    .
-.br
-    (    ),
-   ; scplx_mask    ,
-    ,        .
-.br
-.I :
-   ,      
-(    scplx_mask).
+Маскирование пространственной сложности.
+Большие значения помогают против эффекта квадратиков, если для декодирования не используется
+фильтр deblocking'а, использование которого, может быть, не очень хорошая идея.
+.br
+Представьте сцену с травой (имеющей обычно огромную пространственную сложность),
+голубым небом и лошадью; scplx_mask увеличит квантователи макроблоков травы,
+таким образом ухудшая ее качество, чтобы потратить больше битов на небо и лошадь.
+.br
+.I ПОДСКАЗКА:
+Полностью отрежьте черные полосы, так как они уменьшают качество макроблоков
+(что верно и без scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 0.0\-0.5
- 
+разумный диапазон
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I :
-      ,
-      ,  scplx_mask
-  P ,     DC.
-  scplx_mask, ,     .
-.RE
-.
-.TP
-.B p_mask=<0.0\-1.0> (  vi_qfactor)
-  inter .
-     ,  
-        
-     ( : 0.0 ()).
-p_mask=1.0   ,    .
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция не эквивалентна использованию нестандартной матрицы,
+которая могла бы сильнее сжать высокие частоты, поскольку scplx_mask
+уменьшит качество P блоков, даже если меняется только DC.
+Результат работы scplx_mask, возможно, будет выглядеть не очень хорошо.
+.RE
+.
+.TP
+.B p_mask=<0.0\-1.0> (смотрите также vi_qfactor)
+Уменьшает качество inter блоков.
+Это эквивалентно увеличению качества внутренних блоков, потому что
+тот же самый битпоток будет распределен модулем управления величиной
+потока по всей последовательности видео (по умолчанию: 0.0 (отключено)).
+p_mask=1.0 удваивает количество бит, выделяемых каждому внутреннему блоку.
 .
 .\" CHECKING STOPPED HERE
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
-\-   MPEG\-.
-    ,  
- ,   1/5 / ,   ,  ,
-  .
+Обработка\-границ для кодировщиков MPEG\-типа.
+Обработка границ увеличивает квантователь макроблоков, удаленных от
+границы менее, чем на 1/5 ширины/высоты кадра, так как они, как правило,
+визуально менее важны.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-   ().
-    (*_mask),  
-  MB    
-  .
-Naq     MB   
- .
+Нормализация адаптивного квантования (экспериментальное).
+Когда используется адаптивное квантование (*_mask), среднее значение
+квантователей уровня MB может перестать соответствовать запрошенному
+квантователю уровня кадра.
+Naq попытается исправить квантователи уровня MB для сохранения должного
+усредненного значения.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-  DCT.
+Использовать чересстрочный DCT.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-    (  qpel).
+Использовать чересстрочную оценку движения (несовместимо с qpel).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
-    [scantable].
+Использовать альтернативную таблицу сканирования [scantable].
 .
 .TP
 .B "top=<\-1\-1>\ \ \ "
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-
+автоматически
 .IPs 0
-  
+нижнее поле первое
 .IPs 1
-  
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B format=<>
+верхнее поле первое
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B format=<значение>
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
- 
+по умолчанию
 .IPs "444P\ "
- ffv1
+для ffv1
 .IPs "422P\ "
- HuffYUV, JPEG  , dv  ffv1
+для HuffYUV, JPEG без потерь, dv и ffv1
 .IPs "411P\ "
- JPEG  , dv  ffv1
+для JPEG без потерь, dv и ffv1
 .IPs "YVU9\ "
- JPEG  , ffv1  svq1
+для JPEG без потерь, ffv1 и svq1
 .IPs "BGR32"
- JPEG    ffv1
+для JPEG без потерь и ffv1
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-( HuffYUV)
+(для HuffYUV)
 .\"FIXME check translation
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- 
+левое предсказание
 .IPs 1
-/\: [plane/\:gradient] 
+плоскостное/\:градиентное [plane/\:gradient] предсказание
 .IPs 2
-  [median prediction]
+предсказание медианой [median prediction]
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-( JPEG  )
+(для JPEG без потерь)
 .\"FIXME check translation
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- 
+левое предсказание
 .IPs 1
- 
+верхнее предсказание
 .IPs 2
-- 
+верхнее-левое предсказание
 .IPs 3
-/\: [plane/\:gradient] 
+плоскостное/\:градиентное [plane/\:gradient] предсказание
 .IPs 6
- 
+серединное предсказание
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "coder\ \ "
-( ffv1)
+(для ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-    (vlc) (Golomb\-Rice)
+кодирование кодами переменной длины (vlc) (Golomb\-Rice)
 .IPs 1
-  (CABAC)
+арифметическое кодирование (CABAC)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B context
-( ffv1)
+(для ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-   [context model]
+маленькая контекстная модель [context model]
 .IPs 1
-   [context model]
+большая контекстная модель [context model]
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-( ffvhuff)
+(для ffvhuff)
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-   [Huffman] (  )
+предопределенные таблицы Хаффмана [Huffman] (встроенные или двухпроходные)
 .IPs 1
-   [Huffman]
+адаптивные таблицы Хаффмана [Huffman]
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-  (quarter pel)   (  ilme).
-.br
-.I :
-,          .
+Использовать четвертьпиксельную (quarter pel) компенсацию движения (несовместимо с ilme).
+.br
+.I ПОДСКАЗКА:
+Похоже, что опция имеет смысл только для кодирования с высоким битпотоком.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-         ,
-   mbd=0.
-       , 
-        
+Указывает функцию сравнения для принятия решения о выборе типа макроблока,
+действует только при mbd=0.
+Она также используется для некоторых функций поиска движения, в
+таких случаях она обладает эффектом вне зависимости от значения
 mbd.
 .PD 0
 .RSs
 .\" FIXME check ALL methods translation
 .IPs "0 (SAD)"
-  ,  ( )
+сумма модулей разностей, быстрая (по умолчанию)
 .IPs "1 (SSE)"
-  
+сумма квадратов ошибок
 .IPs "2 (SATD)"
-  Hadamard  
+сумма модулей Hadamard преобразованных разностей
 .IPs "3 (DCT)"
-  DCT  
+сумма модулей DCT преобразованных разностей
 .IPs "4 (PSNR)"
-    (,  )
+сумма квадратов ошибок квантования (избегайте, низкое качество)
 .IPs "5 (BIT)"
- ,   
+количество бит, необходимых для блока
 .IPs "6 (RD)"
-  \-, 
+оптимальность соотношения сигнал\-шум, медленно
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-   
+сумма модулей вертикальных разностей
 .IPs "9 (VSSE)"
-   
+сумма квадратов вертикальных разностей
 .IPs "10 (NSSE)"
-  ,  
+сумма квадратов разностей, сохраняющая шум
 .IPs "11 (W53)"
-5/3 ,    snow
+5/3 вейвлет, используется только в snow
 .IPs "12 (W97)"
-9/7 ,    snow
+9/7 вейвлет, используется только в snow
 .IPs "+256\ "
-  ,      ()  B\-.
+Также использовать цветность, в данный момент не работает (правильно) с B\-кадрами.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-     DCT
-(      mbcmp).
+Устанавливает функцию сравнения для чересстрочного DCT
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-       
-(      mbcmp) ( :0).
+Устанавливает функцию сравнения для предварительного прохода оценки движения
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp) (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-    full pel  
-(      mbcmp) ( :0).
+Устанавливает функцию сравнения для full pel оценки движения
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp) (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-    sub pel  
-(      mbcmp) ( :0).
+Устанавливает функцию сравнения для sub pel оценки движения
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp) (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B skipcmp=<0\-2000>
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-     NSSE,   ,   .
-0 NSSE  SSE
-     ,    
-   ,     
-  ( : 8).
+Эта опция управляет весом в NSSE, чем больше вес, тем больше шума.
+0 NSSE идентично SSE
+Вы можете найти эту опцию полезной, если предпочитаете оставить некоторый
+шум в закодированном видео, а не отфильтровывать его до
+начала кодирования (по умолчанию: 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-         
+тип и размер ромба для предварительного прохода процесса оценки движения
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-      .
-  \-   .
-         .
-         ,  
-   ,    .
-         ,
-  ,    .
-.br
-.\"FIXME shape-adaptive = 
-    ,  .
-.br
-  \-       .
-.br
-.I :
-        .
+Тип и размер ромба для оценки движения.
+Поиск движения \- это итеративный процесс.
+Использование ромба малого размера не ограничит поиск маленькими векторами движения.
+Просто будет выше вероятность остановки процесса поиска еще до того, как будет
+найден лучший вектор движения, особенно при наличии шума.
+Ромбы большего размера позволяют искать лучший вектор движения более широко,
+поэтому они медленнее, но дают лучший результат.
+.br
+.\"FIXME shape-adaptive = адаптивные
+Обычные ромбы большого размера лучше, чем адаптивные.
+.br
+Адаптивные ромбы \- это хороший компромисс между скоростью и качеством.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Размеры для обычных ромбов и адаптивных имеют одинаковое значение.
 .RSs
 .IPs \-3
- ()   3
+адаптивный (быстрый) ромб размера 3
 .IPs \-2
- ()   2
+адаптивный (быстрый) ромб размера 2
 .IPs \-1
-   [uneven multi\-hexagon search] ()
+асимметричный перекрестный поиск [uneven multi\-hexagon search] (медленно)
 .IPs  1
-   size=1 ( ),    EPSZ 
+обычный ромб с size=1 (по умолчанию), он же ромб EPSZ типа
 .nf
 .ne
       0
@@ -9193,7 +9192,7 @@
       0
 .fi
 .IPs 2
-   size=2
+обычный ромб с size=2
 .nf
 .ne
       0
@@ -9207,1587 +9206,1587 @@
 .TP
 .B "trell\ \ "
 .\" FIXME is translation correct? Trellis searched quantization.
-   .
-      8x8.
- ,       PSNR,
-     (,      ,
- IDCT, ,  ,  .).
-      error  lambda*bits.
+Квантование поиском по решетке.
+Найдет оптимальное кодирование для каждого блока 8x8.
+Попросту говоря, квантование решеткой оптимально с точки зрения PSNR,
+а не в смысле битпотока (Предполагая, что там не будет ошибок округления,
+вносимых IDCT, что, конечно же, не так.).
+Оно просто находит блок с минимальными error и lambda*bits.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-,     (QP)
+константа, зависящая от параметра квантования (QP)
 .IPs  bits\ "
- ,    
+количество бит, необходимых для кодирования блока
 .IPs error
-   
+сумма квадратов ошибок квантования
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
 .\" FIXME check translation
-       [coded block pattern].
-   ,   + *.
-       ( trell).
+Оптимальный по искажению потока шаблон закодированного блока [coded block pattern].
+Выберет шаблон закодированного блока, минимизирующий шум + лямбда*поток.
+Может использоваться только совместно с квантованием решеткой (опция trell).
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-  MB  MV=<0,0> (..\&    ) 
- .   ,  mbd=0.
-.
-.TP
-.B mv0_threshold=<  >
- ,      <0,0>   
-     mv0_threshold,   
-   <0,0>    
-  ( : 256).
- mv0_threshold  0,    (0.01)  PSNR, ,
-,      ; 
-mv0_threshold   320    PSNR  
-.      
-( ,   1%,     ).
-.br
-.I :
-       mv0.
-.
-.TP
-.B qprd ( mbd=2)
+Кодируется каждый MB с MV=<0,0> (т.е.\& каждый макроблок без движения) и
+выбирается лучший. Не имеет эффекта, если mbd=0.
+.
+.TP
+.B mv0_threshold=<любое неотрицательное целое>
+В случае, когда окружающие векторы движения равны <0,0> и результат оценки
+перемещения текущего блока меньше  mv0_threshold, в качестве вектора
+движения будет использоваться <0,0> и дальнейшая оценка движения
+будет пропущена (по умолчанию: 256).
+Уменьшение mv0_threshold до 0, может дать небольшое (0.01дБ) увеличение PSNR, и,
+возможно, закодированное видео будет выглядеть немного лучше; установка
+mv0_threshold значения выше 320 приведет к ухудшению PSNR и визуального
+качества. Большие значения очень незначительно ускоряют кодирование
+(обычно меньше, чем на 1%, в зависимости от остальных опций).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Для работы этой опции не требуется включать mv0.
+.
+.TP
+.B qprd (только mbd=2)
 .\" FIXME check translation
-      (QP)  
-  
+Оптимальный по искажению потока параметр квантования (QP) для данного
+лямбда каждого макроблока
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-     
+количество предсказателей движения из предыдущего кадра
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-( )
+(по умолчанию)
 .IPs a
 .\" FIXME Will use 2a+1 x 2a+1 macroblock square of motion vector predictors from the
-  2a+1 x 2a+1     
-  .
+Будет использовать 2a+1 x 2a+1 макроблок  предсказателей векторов движения
+из предыдущего кадра.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-    
+предварительный проход для оценки движения
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-
+отключено
 .IPs 1
-  I\- ( )
+только после I\-кадров (по умолчанию)
 .IPs 2
-
+всегда
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-  subpel ( qpel) ( : 8 ( ))
-.br
-.I :
-   .
+качество оптимизации subpel (для qpel) (по умолчанию: 8 (высокое качество))
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Существенно влияет на скорость.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
-      
-( snow) ( : 1)
+количество учитываемых для компенсации движения связанных кадров
+(только snow) (по умолчанию: 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
- PSNR (    )    
-     PSNR    
- ,   'psnr_hhmmss.log'.
-     (),  ,  .
+Выводит PSNR (пиковое отношение сигнала к шуму) для всего видео после
+окончания процесса кодирования и сохраняет PSNR каждого кадра в файл
+с именем, похожим на 'psnr_hhmmss.log'.
+Возвращаемые значения измеряются в дБ (децибел), чем выше, тем лучше.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
-  MPEG  H.263.
+Использовать квантователи MPEG вместо H.263.
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
- AC   MPEG\-4      H.263+.
-     ( 0.02  PSNR),  
-  (  1%).
-.br
-.I :
- H.263+ AIC vqmin   8  .
+Включает AC предсказание для MPEG\-4 или улучшенное внутреннее предсказание для H.263+.
+Это очень незначительно улучшит качество (около 0.02 дБ PSNR), и незначительно
+уменьшит скорость (примерно на 1%).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Для H.263+ AIC vqmin должно быть 8 или выше.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
- inter vlc  H.263+
+альтернативное inter vlc для H.263+
 .
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
- MV ( H.263+)
-     MV.
+неограниченные MV (только H.263+)
+Позволяет кодировать сколь угодно длинные MV.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
- [bias] intra  (256  1.0,    MPEG
- 96,    H.263 : 0)
-.br
-.I :
-H.263 MMX       ( vfdct=1  2),
-MPEG MMX       ( vfdct=1  2).
+отклонение [bias] intra квантователя (256 эквивалентно 1.0, по умолчанию для MPEG
+квантователя 96, по умолчанию для H.263 квантователя: 0)
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+H.263 MMX квантователь не может обрабатывать положительные отклонения (установите vfdct=1 или 2),
+MPEG MMX квантователь не может обрабатывать отрицательные отклонения (установите vfdct=1 или 2).
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
- [bias] inter  (256  1.0,    MPEG
- 96,    H.263 : \-64)
-.br
-.I :
-H.263 MMX       ( vfdct=1  2),
-MPEG MMX       ( vfdct=1  2).
-.br
-.I :
-,     (\-32 \- \-16  \-64)  PSNR.
+отклонение [bias] inter квантователя (256 эквивалентно 1.0, по умолчанию для MPEG
+квантователя 96, по умолчанию для H.263 квантователя: \-64)
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+H.263 MMX квантователь не может обрабатывать положительные отклонения (установите vfdct=1 или 2),
+MPEG MMX квантователь не может обрабатывать отрицательные отклонения (установите vfdct=1 или 2).
+.br
+.I ПОДСКАЗКА:
+Похоже, что большее положительное отклонение (\-32 \- \-16 вместо \-64) улучшает PSNR.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
- , 0  .
-0\-600 \-     ,    
-        ( : 0).
-      , , ,  
- ,  denoise3d  hqdn3d.
+Подавление шума, 0 означает отключено.
+0\-600 \- разумный диапазон для типичного содержимого, но вы можете захотеть
+несколько увеличить это значение для очень шумного контента (по умолчанию: 0).
+В связи с малым влиянием на скорость, вы, возможно, предпочтете его
+таким фильтрам, как denoise3d или hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-     .
-  ,   ,   PSNR,
- ,    ,  
+Подстраивание квантователя под шум в видео.
+Вместо выбора квантователя, наиболее точно подходящего, в смысле PSNR,
+исходному видео, квантователь будет выбираться так, чтобы шум
 .\" FIXME is translation correct? will be masked by similar-frequency content in the image.
-( )      .
-   ,       .
-         ( trell), 
-   (   ) 
-      .
+(обычно ореол) маскировался содержимым изображения с похожей частотой.
+Большие значения работают медленнее, но лучшего качества могут и не дать.
+Эту опцию можно и следует использовать с квантованием решеткой (опция trell), в
+этом случае квантование (оптимальное для постоянного веса) будет
+рассматриваться как точка отсчета при итеративном поиске.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 1
-    .
+Только уменьшать абсолютные значения коэффициентов.
 .IPs 2
-      + 1.
+Изменять только коэффициенты перед последним ненулевым + 1.
 
 .IPs 3
- .
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B inter_matrix=<  >
-  inter .
-  64  ,  .
-.
-.TP
-.B intra_matrix=<  >
-  intra .
-  64  ,  .
+Пробовать все.
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B inter_matrix=<разделенная запятыми матрица>
+Использовать нестандартную inter матрицу.
+Необходимо указать 64 целых числа, разделенных запятыми.
+.
+.TP
+.B intra_matrix=<разделенная запятыми матрица>
+Использовать нестандартную intra матрицу.
+Необходимо указать 64 целых числа, разделенных запятыми.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
-  
+экспериментальная модуляция квантователя
 .
 .TP
 .B vqmod_freq
-  
+экспериментальная модуляция квантователя
 .
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
- intra DC   ( : 8).
-   vcodec=mpeg2video,     8, 9, 10  11.
+размерность intra DC в битах (по умолчанию: 8).
+Если вы указываете vcodec=mpeg2video, это значение может быть 8, 9, 10 или 11.
 .
 .TP
 .B cgop (also see sc_threshold)
-  GOP.
-    ,      
+Закрыть все GOPы.
+На данный момент это работает, только если отключено определение смены сцены
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
-   .
+Включает глобальную компенсацию движения.
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
- low delay   MPEG\-1/2 ( B\-).
+Устанавливает low delay флаг для MPEG\-1/2 (отключает B\-кадры).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
-    .
+Управляет записью глобальных видео заголовков.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ,     ( ).
+Кодек решает, куда записывать глобальные заголовки (по умолчанию).
 .IPs 1
-       [extradata]
-(  .mp4/MOV/NUT).
+Записывать глобальные заголовки только в дополнительные данные [extradata]
+(требуется для .mp4/MOV/NUT).
 .IPs 2
-.\" FIXME only in front of keyframes =    .
-      .
+.\" FIXME only in front of keyframes = только перед ключевыми кадрами.
+Записывать глобальные заголовки только перед ключевыми кадрами.
 .IPs 3
- 1  2.
+Комбинация 1 и 2.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
- ,   vglobal   .
-.
-.TP
-.B level=<>
- CodecContext Level.
- 31  41     Playstation 3.
+То же, что и vglobal для аудио заголовков.
+.
+.TP
+.B level=<значение>
+Устанавливает CodecContext Level.
+Используйте 31 или 41 для воспроизведения видео на Playstation 3.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B skip_factor=<0\-1000000>
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B skip_threshold=<0\-1000000>
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel    RTJPEG  LZO.
- ,    c RTJPEG,    c LZO,
-         .
- ,      i420, i420  c LZO,
-RTJPEG,  RTJPEG  c LZO.
-.br
-.I :
-  nuvrect     
-      TV .
+Nuppel видео основано на RTJPEG и LZO.
+по умолчанию, кадры сначала кодируются c RTJPEG, а затем сжимаются c LZO,
+но возможно отключение любого или обоих из этих двух этапов.
+В результате, вы фактически можете получить сырой i420, i420 сжатый c LZO,
+RTJPEG, или RTJPEG сжатый c LZO.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Документация на nuvrect содержит некоторые советы и примеры
+настроек для использования с наиболее распространенными TV кодировками.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-  ( : 1)
+порог цветности (по умолчанию: 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-  ( : 1)
+порог яркости (по умолчанию: 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
- LZO  ( ).
+Включить LZO сжатие (по умолчанию).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
- LZO .
+Отключить LZO сжатие.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-  ( : 255)
+уровень качества (по умолчанию: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
- RTJPEG .
+Отключить RTJPEG кодирование.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
- RTJPEG  ( ).
+Включить RTJPEG кодирование (по умолчанию).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-  :   (CBR),   
-.
+Доступны три режима: постоянный битпоток (CBR), фиксированный квантователь и
+двухпроходный.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-    .
-.
-.TP
-.B turbo (  )
-   ,     
-   CPU .
-, ,    PSNR,     PSNR 
-.
-.
-.TP
-.B bitrate=<> (CBR   )
-    /\:,  <16000 
- /\:,  >16000.
- <> , Xvid    
-       ( )   
-   ( : 687 /).
+Указывает проход в двухпроходном режиме.
+.
+.TP
+.B turbo (только двухпроходный режим)
+Чрезвычайно ускоряет первый проход, используя более быстрые алгоритмы и
+отключая интенсивно использующие CPU опции.
+Это, возможно, несколько уменьшит общий PSNR, а также тип и PSNR отдельных
+кадров.
+.
+.TP
+.B bitrate=<значение> (CBR или двухпроходный режим)
+Устанавливает используемый битпоток в кбит/\:секунду, если <16000 или
+в битах/\:секунду, если >16000.
+Если <значение> отрицательно, Xvid будет использовать его абсолютное
+значение в качестве размера выходного видео файла (в килобайтах)  и вычислит
+соответствующий битпоток автоматически (по умолчанию: 687 кбит/сек).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-       
-.
-.
-.TP
-.B zones=<0>[/<1>[/...]] (CBR   )
-      (, , ...).
-     < >,<>,<>.
-  :
+Переключает в режим фиксированного квантователя и указывает используемый
+квантователь.
+.
+.TP
+.B zones=<зона0>[/<зона1>[/...]] (CBR или двухпроходной режим)
+Указанное пользователем качество для отдельных частей (концовок, титров, ...).
+Каждая зона задается в виде <начальный кадр>,<режим>,<значение>.
+Режим может быть:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-  ,  =<2.0\-31.0>
-  .
+Переопределяет постоянный квантователь, здесь значение=<2.0\-31.0>
+указывает значение квантователя.
 .IPs "w"
-     , 
-=<0.0.1\-2.00)     %.
+Переопределяет вес модуля контроля величины битпотока, здесь
+значение=<0.0.1\-2.00) указывает коррекцию качества в %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs zones=90000,q,20
-  ,   90000,   20.
+кодирует все кадры, начиная с 90000, постоянным квантователем 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-  0\-10000    10%,    90000
-    20.
-,       , 
-    10%      89999 .
+Кодирует кадры 0\-10000 с битпотоком в 10%, кодирует кадры с 90000
+до последнего постоянным квантователем 20.
+Заметьте, что вторая зона необходима для ограничения первой, поскольку
+без нее битпотоком в 10% будет закодировано все вплоть до 89999 кадра.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-     .
-  ,      ( : 6).
-   ,     .
-      CPU,    
- ,      .
+Эта опция контролирует подсистему оценки движения.
+Чем выше значение, тем более точной будет оценка (по умолчанию: 6).
+Чем больше точность оценки, тем больше битов будет сэкономлено.
+Точность дается за счет расхода времени CPU, так что уменьшите значение
+этой опции, если требуется кодирование в реальном времени.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
- , MPEG\-4      .
-  ,    
- .
-,  ,   .
- ,      ,  
-       
-      .
-          
-   .
+по умолчанию, MPEG\-4 использует полупиксельную точность при поиске движения.
+Стандарт предполагает режим, когда кодировщикам позволяется использовать
+четвертьпиксельную точность.
+Результат, как правило, будет более четким.
+К сожалению, она сильно влияет на величину битпотока, и иногда
+увеличенное его значение не позволит получить лучшее качество
+картинки в режиме кодирования с фиксированным битпотоком.
+Лучше попробовать обработку с этой опцией и без нее и посмотреть
+не ухудшится ли результат.
 .
 .TP
 .B (no)gmc
- Global Motion Compensation,   Xvid 
-   (GMC\-),  
-    /\:/\:.
-       ,  
-   .
+Задействует Global Motion Compensation, в результате Xvid будет
+создавать специальные кадры (GMC\-кадры), которые хорошо
+подходят для изображений с Панорамированием/\:Масштабированием/\:Поворотом.
+Сэкономятся биты при использовании этой опции или нет, очень сильно
+зависит от исходного материала.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 .\"FIXME quantized coefficients
-  \-      ,
-  ,   
+Квантование Решеткой \- это один из методов адаптивного квантования,
+который экономит биты, модифицируя квантованные коэффициенты
 .\" FIXME untranslated "entropy encoder"
-[quantized coefficients]     entropy encoder.
-      ,   VHQ \- 
-  CPU,       
-  (     ).
- ,   VHQ  ( : ).
+[quantized coefficients] для их лучшего сжатия entropy encoder.
+Эта опция дает хороший прирост в качестве, и если VHQ по\-вашему использует
+слишком много CPU, она может быть хорошей альтернативой для сохранения
+нескольких бит (и увеличения качества при фиксированном битпотоке).
+за меньшую, чем с VHQ цену (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
- ,   /\:.
-       Xvid
-,  Xvid         
- "" .
+Активируйте ее, если кодируете амине/\:мультфильм.
+Она изменяет некоторые из внутренних пороговых значений Xvid
+так, что Xvid принимает лучшие решения о типах кадров и векторах движения
+для "плоских" мультфильмов.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-       
-     .
-.\" FIXME chroma planes =  
-,      
-     .
-     
-   ( : ).
+Обычный алгоритм оценки движения использует информацию только яркостной
+компоненты для поиска лучшего вектора движения.
+.\" FIXME chroma planes = цветностные плоскости
+Однако, для некоторого видео материала использование цветностных
+плоскостей может помоь найти лучшие векторы.
+Эта опция переключает использование цветностных плоскостей
+для оценки движения (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-     .
-     
-  ,      .
-     .
-   PSNR ,     
-   ,
-     .
-      , , ,  
- \- .
+Задействует предварительный фильтр оптимизации цветностной компоненты.
+Он производит дополнительные магические действия над
+информацией о цвете, чтобы минимизировать эффект лестницы на границах.
+Это улучшит качество ценой скорости кодирования.
+На самом деле PSNR уменьшается, так как станет больше математическое
+отклонение от оригинальной картинки,
+но субъективное качество изображения будет лучше.
+Поскольку фильтр работает с информацией о цвете, его, возможно, стоит отключить
+при черно\-белом кодировании.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-   AC   intra 
-   ( : ).
+Активирует высокоточное предсказание AC коэффициентов для intra кадров
+из соседних блоков (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
 .\" FIXME check translation
-      
-   [usual color domain] 
-   ,   
-   .
-   , Xvid    
- [frequency domain] (DCT)    ,
-   
-,     .
-   :
+Алгоритм поиска движения основан на поиске в
+обычной области цветов [usual color domain] и
+пытается найти вектор движения, минимизирующий различия между
+исходным и закодированным кадром.
+Когда эта опция активирована, Xvid также будет использовать область
+частот [frequency domain] (DCT) для поиска вектора движения,
+минимизирующего не только пространственное
+различие, но и кодируемую длину блока.
+От быстрых к медленным:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-
+отключено
 .IPs 1
-  [mode decision] (inter/\:intra MB) ( )
+определяется режимом [mode decision] (inter/\:intra MB) (по умолчанию)
 .IPs 2
- 
+ограниченный поиск
 .IPs 3
- 
+средний поиск
 .IPs 4
- 
+широкий поиск
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-     
-  .
- '' , 
-  ,     
-       
-   .
-   ,  ,
-   ,     
- ,    , ,
- ,  PSNR.
+Адаптивное квантование позволяет различаться квантователям макроблоков
+внутри каждого кадра.
+Это 'психосенсорная' настройка, призванная
+использовать тот факт, что человеческий глаз имеет склонность
+замечать меньшее количество деталей на очень светлых и
+очень темных частях картинки.
+Эти области сжимаются сильнее, чем среднеосвещенные,
+таким образом сохраняются биты, которые могут быть использованы в
+других кадрах, увеличивая общее субъективное качество, одновременно,
+может быть, уменьшая PSNR.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
 .\" FIXME color planes
- Xvid   ,    
-  \-.
-      
-     .
+Заставляет Xvid отбрасывать цветностные плоскости, таким образом  кодированное
+видео становится черно\-белым.
+Эта опция всего лишь отключает запись данных
+о цвете на последнем этапе кодирования.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
-    .
-     .
-.br
-.I :
-   ,   
-  ,   
- \-vf scale=<>:<>:1.
+Кодировать поля чересстрочного видео материала.
+Включайте эту опцию для чересстрочного содержимого.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если желаете масштабировать видео, потребуется сохранение чересстрочности
+в модуле масштабирования, которое можно задействовать
+опцией \-vf scale=<ширина>:<высота>:1.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-  I\- ( : 2)
+минимальный квантователь I\-кадра (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-  I\- ( : 31)
+максимальный квантователь I\-кадра (по умолчанию: 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-  P\- ( : 2)
+минимальный квантователь P\-кадра (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-  P\- ( : 31)
+максимальный квантователь P\-кадра (по умолчанию: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-  B\- ( : 2)
+минимальный квантователь B\-кадра (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-  B\- ( : 31)
-.
-.TP
-.B min_key_interval=<> (  )
-     ( : 0)
-.
-.TP
-.B max_key_interval=<>
-     ( : 10*fps)
+максимальный квантователь B\-кадра (по умолчанию: 31)
+.
+.TP
+.B min_key_interval=<значение> (только двухпроходный режим)
+минимальный интервал между ключевыми кадрами (по умолчанию: 0)
+.
+.TP
+.B max_key_interval=<значение>
+максимальный интервал между ключевыми кадрами (по умолчанию: 10*fps)
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
-   .
- ,      MPEG  
- .
-    H.263    .
-   
-.B 
- MPEG .
-.
-.TP
-.B quant_intra_matrix=<_>
-    intra .
-        xvid4conf.
-.
-.TP
-.B quant_inter_matrix=<_>
-    inter .
-        xvid4conf.
-.
-.TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (  )
- intra  ,    
- ,      .
-    ,  
- 10      10%  , 
- ( : 0)
-.
-.TP
-.B kfthreshold=<> (  )
-   kfreduction.
- ,    
-      
-,     kfreduction.
-( : 10).
-.
-.TP
-.B kfreduction=<0\-100> (  )
-       
- , ,   ,    
- ( ).
-kfthreshold  ,     , 
-kfreduction \-     .
- I\-   . ( : 30).
+Устанавливает используемый тип квантователя.
+можете заметить, что при высоких значениям битпотока MPEG квантование сохраняет
+больше деталей.
+Для маленьких значений сглаживание H.263 даст меньший блочный шум.
+При использовании нестандартных матриц
+.B должно
+использоваться MPEG квантование.
+.
+.TP
+.B quant_intra_matrix=<имя_файла>
+Загружает файл с нестандартной intra матрицей.
+Вы можете создать такой файл редактором матриц программы xvid4conf.
+.
+.TP
+.B quant_inter_matrix=<имя_файла>
+Загружает файл с нестандартной inter матрицей.
+Вы можете создать такой файл редактором матриц программы xvid4conf.
+.
+.TP
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (только двухпроходный режим)
+Отдает intra кадрам биты, изначально предназначенные для других
+типов кадров, таким образом улучшая качество ключевых кадров.
+Дополнительное количество указывается в процентах, таким образом
+значение 10 даст выделит ключевым кадрам на 10% больше бит, чем
+обычно (по умолчанию: 0)
+.
+.TP
+.B kfthreshold=<значение> (только двухпроходный режим)
+Работает совместно с kfreduction.
+Определяет расстояние, при меньших значениях которого
+два кадра считаются последовательными и должны обрабатываться
+особо, в соответствии с опцией kfreduction.
+(по умолчанию: 10).
+.
+.TP
+.B kfreduction=<0\-100> (только двухпроходный режим)
+Две предыдущие опции могут использоваться для настройки размера
+ключевых кадров, которые, как вы считаете, находятся слишком близко к
+первому (в строке).
+kfthreshold устанавливает диапазон, в пределах которого урезаются кадры, а
+kfreduction \- на сколько уменьшается их битпоток.
+Последний I\-кадр обрабатывается как обычно. (по умолчанию: 30).
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-  B\-,   I/P\- ( : 2).
+Максимальное количество B\-кадров, помещаемых между I/P\-кадрами (по умолчанию: 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
 .\" FIXME need better translation
-   B\-  \-B\-, 150=1.50 ( : 150)
+коэффициент квантователя между B\- и не\-B\-кадрами, 150=1.50 (по умолчанию: 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
 .\" FIXME need better translation
-   B\-  \-B\-, 100=1.00 ( : 100)
+смещение квантователя между B\- и не\-B\-кадрами, 100=1.00 (по умолчанию: 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-      B\-.
-  ,     B\-
-( : 0).
- ,  B\-    , ,
-,    B\-  
- .
+Эта настройка позволяет указать приоритетность размещения B\-кадров.
+Чем выше значение, тем выше вероятность использования B\-кадров
+(по умолчанию: 0).
+Не забывайте, что B\-кадры обычно используют больший квантователь, и,
+поэтому, производство большого количества B\-кадров может снизить
+визуальное качество.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-   Xvid   GOP (Group Of Pictures, 
-,   I\-),    
-  .
-   ,     GOP 
- P\-,  I\-,   B\-.
- ,    \-   ( : ).
+Эта опция говорит Xvid закрывать каждый GOP (Group Of Pictures, группа
+картинок, ограниченная двумя I\-кадрами), что делает их независимыми
+друг от друга.
+Это всего лишь подразумевает, что последний кадр в GOP является
+или P\-кадром, или I\-кадром, но не B\-кадром.
+Как правило, включение этой опции \- хорошая идея (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-        
- AVI  ,     .
-    ( ,   )
-     ,  
-  ,    ,     ,
-   ,  .
-.br
-.I :
-     ,   
- ISO\-MPEG\-4 ,  
+Эта опция призвана решить проблемы порядка кадров при кодировании
+в AVI подобные форматы, неспособные справиться с неупорядоченными кадрами.
+На практике большинство декодеров (как программных, так и аппаратных)
+сами способны обращаться с порядком кадров, и могут
+сбиться с толку, если эта опция включена, так что лучше выключить ее,
+если не знаете наверняка, что делаете.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+При этом генерируется нестандартный битовый поток, который не будет
+проигрываться ISO\-MPEG\-4 декодерами, за исключением
 DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
-.I :
-        DivX,
-        
-.
-.
-.TP
-.B frame_drop_ratio=<0\-100> ( max_bframes=0)
-        .
-    .     
-   ,     (  
-  n\-vop).
- ,   n\-vop,   
-.
-.br
-.I :
-        ,   
-     !
-.
-.TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<>
-    ,  CBR  
- ,       
-       
+.I ВНИМАНИЕ:
+При этом также в файл записывается фальшивая версия DivX,
+что может привести к проявлению бага автоопределения на некоторых
+декодерах.
+.
+.TP
+.B frame_drop_ratio=<0\-100> (только max_bframes=0)
+Эта настройка позволяет создание видео потоков с переменным битпотоком.
+Значение опции  указывает порог. Если разница последующего кадра с
+предыдущим ниже этого значения, то кадр не кодируется (в поток помещается
+так называемый n\-vop).
+При воспроизведении, когда достигается n\-vop, будет отображаться предыдущий
+кадр.
+.br
+.I ВНИМАНИЕ:
+Игра с этой опцией может привести к дергающемуся видео, так что используйте
+ее на свой страх и риск!
+.
+.TP
+.B rc_reaction_delay_factor=<значение>
+Этот параметр контролирует количество кадров, которые CBR будет ждать
+перед тем, как среагировать на изменение битпотока и компенсировать
+его для сохранения постоянного значения на периоде усреднения
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<value>
- CBR   .
-          .
- Xvid      
-   (  ).
-   " "   Xvid 
-    CBR.
+Истинный CBR получить очень трудно.
+В зависимости от видео материала битпоток может меняться и трудно предсказуем.
+Поэтому Xvid использует период усреднения на котором гарантирует
+указанное количество бит (минус небольшое отклонение).
+Эта опция выражает "количество кадров" для которого Xvid усредняет
+битпоток и пытается получить CBR.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<value>
-     .
+размер буфера модуля управления величиной битпотока.
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-   Xvid      
-          "".
-    ,      
-      ,  
-      ( :0).
+Эта опция позволяет Xvid забрать указанное в процентах количество бит
+из сцен с высоким битпотоком и вернуть их обратно в "хранилище".
+Вы также можете использовать ее, если имеете клип с настолько большим
+количеством бит в сценах с высоким битпотоком, что сцены
+с его низким значением выглядят ужасно (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-   Xvid     
-      ,  
-  .
-  ,       
-  \-  . ( : 0).
+Эта опция позволяет Xvid передать указанное в процентах количество
+дополнительных бит в сцены с маленьким битпотоком, забирая их
+из всего клипа.
+Это может пригодиться, если есть несколько сцен с низким битпотоком
+на которых по\-прежнему видны квадратики. (по умолчанию: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
 .\" FIXME  scaled bitrate curve
-      ,  
- .
-        
- .
-,      
- ,     .
-  ,    
-     .
-   ""  , 
-    (  
-    ).
-        ,
-(  ,     )
-  ( : 5).
-.br
-.I :
-      ,    !
+Во время первого из двух проходов кодирования, вычисляется масштабированная
+кривая битпотока.
+Разница при кодировании между ожидаемой кривой и полученным результатом
+называется переполнением.
+Очевидно, что двухпроходной контроль битпотока пытается компенсировать
+это переполнение, распределяя его между последующими кадрами.
+Эта опция контролирует, какое количество переполнения перераспределяется
+в каждый момент появления нового кадра.
+Низкие значения разрешают "ленивое" управление переполнением, большие
+скачки битпотока компенсируются медленнее (могут привести к
+недостаточной точности для коротких клипов).
+Большие значения сделают изменения в распределении бит более резкими,
+(возможно слишком резкими, если установите значение слишком большим)
+создавая артефакты (по умолчанию: 5).
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция очень сильно влияет на качество, обращайтесь с ней осторожно!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-    ,   
-  .
-      ,  
-       
-  . ( : 5).
+В процессе распределения кадровых битов, управление переполнением может
+увеличить размер кадра.
+Этот параметр указывает максимальный размер в процентах, на который
+управление переполнением может увеличивать размер по сравнению с
+идеальной кривой распределения. (по умолчанию: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-    ,   
-  .
-      ,  
-       
-  . ( : 5).
+В процессе распределения кадровых битов, управление переполнением может
+уменьшить размер кадра.
+Этот параметр указывает максимальный размер в процентах, на который
+управление переполнением может уменьшать размер по сравнению с
+идеальной кривой распределения. (по умолчанию: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-      ,  .
-         
-,      .
- ,  ( )     
-    .
-Xvid       
-   (    ).
-0   ,   Xvid   
-   
-( : 24 \-    AVI).
+Указывает среднюю величину накладных расходов на кадр, в байтах.
+В большинстве случаев пользователи вычисляют битпоток для видео в выходном
+файле, не учитывая накладные расходы видео контейнера.
+Эта малая, но (почти всегда) постоянная величина может привести к
+превышению желаемого размера выходного файла.
+Xvid позволяет указать количество вносимой контейнером дополнительной информации
+для каждого кадра (задавайте усредненное значение для кадра).
+0 имеет особое значение, он дает Xvid возможность использовать его
+собственные значения по умолчанию
+(по умолчанию: 24 \- усредненные накладные расходы AVI).
 .
 .TP
 .B profile=<profile_name>
-   VBV (     )
-    "", " "  "DivX".
-       ,
-   .
+Ограничивает опции и VBV (пиковое значение битпотока за короткий период)
+в соответствии с профилями "Простой", "Расширенный простой" и "DivX".
+Получающееся видео должно быть воспроизводимым на аппаратных проигрывателях,
+соблюдая спецификации этих профилей.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-  ( )
+без ограничений (по умолчанию)
 .IPs "sp0\ \ "
-   0
+простой профиль уровня 0
 .IPs "sp1\ \ "
-   1
+простой профиль уровня 1
 .IPs "sp2\ \ "
-   2
+простой профиль уровня 2
 .IPs "sp3\ \ "
-   3
+простой профиль уровня 3
 .IPs "asp0\ "
-    0
+расширенный простой профиль уровня 0
 .IPs "asp1\ "
-    1
+расширенный простой профиль уровня 1
 .IPs "asp2\ "
-    2
+расширенный простой профиль уровня 2
 .IPs "asp3\ "
-    3
+расширенный простой профиль уровня 3
 .IPs "asp4\ "
-    4
+расширенный простой профиль уровня 4
 .IPs "asp5\ "
-    5
+расширенный простой профиль уровня 5
 .IPs dxnhandheld
-  DXN
+карманный профиль DXN
 .IPs dxnportntsc
- NTSC  DXN
+портативный NTSC профиль DXN
 .IPs dxnportpal
- PAL  DXN
+портативный PAL профиль DXN
 .IPs dxnhtntsc
-NTSC  DXN   
+NTSC профиль DXN для домашнего кинотеатра
 .IPs dxnhtpal
-PAL  DXN   
+PAL профиль DXN для домашнего кинотеатра
 .IPs dxnhdtv
-HDTV  DXN
+HDTV профиль DXN
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I :
-       \-ffourcc.
-   DX50,    
- Xvid,    DivX.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эти профили должны использоваться вместе с соответствующим \-ffourcc.
+Кк правило применим DX50, поскольку некоторые проигрыватели не
+распознают Xvid, но прекрасно определяют DivX.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<mode>
-   (Pixel Aspect Ratio, PAR).
-    DAR (Display Aspect Ratio),  .
-PAR \-       .
-    
-: DAR = PAR * (/).
-.br
-MPEG\-4  5      ,
-    .
- 5 :
+Указывает пропорции пиксела (Pixel Aspect Ratio, PAR).
+Не путайте ее с DAR (Display Aspect Ratio), пропорциями дисплея.
+PAR \- это отношение ширины и высоты отдельного пиксела.
+Эти две величины связаны следующим
+образом: DAR = PAR * (ширина/высота).
+.br
+MPEG\-4 определяет 5 предопределенных пропорций пиксела и одну дополнительную,
+позволяющую указать желаемые пропорции вручную.
+Стандартные 5 вариантов:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
- PAR  PC .
- .
+Обычный PAR для PC содержимого.
+Пикселы квадратные.
 .IPs pal43
- 4:3 PAR  PAL.
- .
+Стандартный 4:3 PAR для PAL.
+Пикселы прямоугольные.
 .IPs pal169
- 
+аналогично предыдущему
 .IPs ntsc43
- 
+аналогично предыдущему
 .IPs ntsc169
-  (    ).
+аналогично предыдущему (Не забывайте задавать точные пропорции).
 .IPs "ext\ \ "
-       par_width 
+Позволяет вам указать собственные пропорции при помощи par_width и
 par_height.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I :
- ,   aspect  autoaspect.
-.RE
-.
-.TP
-.B par_width=<1\-255> ( par=ext)
-    .
-.
-.TP
-.B par_height=<1\-255> ( par=ext)
-    .
-.
-.TP
-.B aspect=<x/y | f ( )>
-    ,   MPEG .
-  ,  ,   
-. MPlayer     
-   ,     
-.
- aspect     ,   .
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Как правило, достаточно установить aspect и autoaspect.
+.RE
+.
+.TP
+.B par_width=<1\-255> (только par=ext)
+Указывает ширину пропорций нестандартного пиксела.
+.
+.TP
+.B par_height=<1\-255> (только par=ext)
+Указывает высоту пропорций нестандартного пиксела.
+.
+.TP
+.B aspect=<x/y | f (вещественное значение)>
+Сохраняет пропорции фильма внутри него, как в MPEG Файлах.
+Более приятное решение, чем масштабирование, поскольку качество не
+ухудшается. MPlayer и некоторые другие проигрыватели будут
+воспроизводить эти файлы правильно, остальные покажут их с неверными
+пропорциями.
+Параметр aspect может быть задан либо дробью, либо вещественным числом.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
- ,    aspect,    
-    (crop/\:expand/\:scale/\:  ),
-   .
+То же, что и опция aspect, но пропорции вычисляются автоматически
+с учетом всех изменений (crop/\:expand/\:scale/\:и так далее),
+производимых в цепочке фильтров.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
- PSNR (    )    
-     PSNR    
- 'psnr_hhmmss.log'   .
-     (),  ,  .
+Выводит PSNR (пиковое отношение сигнала к шуму) всего видео после окончания
+процесса кодирования и сохраняет покадровый PSNR в файл с именем
+подобным 'psnr_hhmmss.log' в текущем каталоге.
+Возвращаемые значения измеряются в дБ (децибел), чем выше, тем лучше.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-    ./xvid.dbg. (   
- .)
+Сохраняет покадровую статистику в ./xvid.dbg. (Это не управляющий файл
+двухпроходного режима.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-     Xvid 1.1.x.
+Следующие опции доступны только в Xvid 1.1.x.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
 .\" FIXME Need translation check. Possibly wrong.
-  \-  B\-
-    , ,
- ,    -.
-   ,    P\-  vhq.
-     B\-,  ,
-    ( : 1).
+Опция позволяет векторам\-кандидатам для B\-кадров
+быть использованными для кодирования методом, выбранным,
+используя оператор, оптимизированный по соотношению сигнал-шум.
+Это в точности то, что делается для P\-кадров опцией vhq.
+Эта опция производит хорошо смотрящиеся B\-кадры, как правило,
+никак не ухудшая производительность (по умолчанию: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-     Xvid 1.2.x.
+Следующие опции доступны только в Xvid 1.2.x.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
- n      ( : 0).
-  ,   , 
- ,   16.
+Создает n потоков для выполнения оценки движения (по умолчанию: 0).
+Максимальное количество потоков, которые можно использовать, равно
+высоте изображения, деленной на 16.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
-.B bitrate=<>
-     / (\-: ).
-     ,   
-     ( ratetol).
-        ,
-    vbv_maxrate,
+.B bitrate=<значение>
+Устанавливает используемый средний битпоток в кбит/секунду (по\-молчанию: отключено).
+Поскольку локальное значение битпотока может меняться, эта величина может
+быть неточной для короткого видео (смотрите ratetol).
+Постоянный битпоток со значимой потерей в качестве можно получить,
+комбинируя эту опцию с vbv_maxrate,
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
- ,   P\-.
-  I\-  B\-      ip_factor  pb_factor,
-.
-20\-40 \-  .
-    ,   .
-0 \-  .
-,    H.264  ,   MPEG\-1/2/4:
-  H.264 (QP)    .
-  : H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-, QP=2  MPEG  QP=18  H.264.
+Выбирает квантователь, используемый для P\-кадров.
+Значения для I\- и B\-кадров получаются из этого смещением на ip_factor и pb_factor,
+соответственно.
+20\-40 \- полезный диапазон.
+Меньшие значение дадут лучшую точность, но больший битпоток.
+0 \- без потерь.
+Заметьте, что квантование в H.264 работает иначе, чем в MPEG\-1/2/4:
+параметр квантования H.264 (QP) задается в логарифмической шкале.
+Зависимость примерно такая: H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Например, QP=2 в MPEG эквивалентно QP=18 в H.264.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-       .
-  ,    QP.
-   ,   ,   
-    QP,  
- .
+Задействует режим постоянного качества и выбирает его уровень.
+Шкала такая же, как и для QP.
+Как и в режимах, основанных на битпотоке, эта опция позволяет
+каждому кадру использовать собственный QP, основанный на
+сложности кадра.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
- 2\-  3\-  .
-       ,
-        
- .
+Задействует 2\-х и 3\-х проходной режим.
+Рекомендуется всегда кодировать в двух или трехпроходном режиме,
+поскольку это приводит к лучшему распределению бит и повышает
+общее качество.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
- 
+первый проход
 .IPs 2
-  ( )
+второй проход (двухпроходного кодирования)
 .IPs 3
-N\-  (     )
+N\-й проход (второй и третий проходы трехпроходного кодирования)
 .RE
 .RS
-   ,     :
-.br
-         .
-    CPU\- ,  , 
-  .
-.br
-  ,   (pass=2)   
-        .
-.br
-  ,   (pass=3,   )
-  :   ,   .
-    ,     CPU.
-.br
-  (pass=3) \-   ,   ,   ,
-      .
-    ,     CPU.
-.br
-       (ABR), 
- .
- ABR,        .
-  \- ABR,    .
+Вот как это работает, и как это можно использовать:
+.br
+Первый проход собирает статистику видео и записывает ее в файл.
+Вы можете отключить некоторые CPU\-прожорливые опции, кроме тех, что
+включены по умолчанию.
+.br
+В двухпроходном режиме, второй проход (pass=2) читает файл статистики
+и на его основе принимает решения об управлении битпотоком.
+.br
+В трехпроходном режиме, второй проход (pass=3, это не опечатка)
+делает обе вещи: сначала читает статистику, затем переписывает ее.
+Вы можете использовать все опции, кроме очень сильно нагружающих CPU.
+.br
+Третий проход (pass=3) \- то же самое, что и второй, за исключением того,
+что он работает со статистикой второго прохода.
+Вы можете использовать все опции, кроме очень сильно нагружающих CPU.
+.br
+Первый проход может использовать либо средний битпоток (ABR), либо
+постоянный квантователь.
+Рекомендуется ABR, поскольку он не требует предположений о значении квантователя.
+Последующие проходы \- ABR, и должны указывать битпоток.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
-  .
-         , 
- ,      
-    .
+Быстрый первый проход.
+Во время первого прохода в режиме двух или более проходов, возможно
+увеличить скорость, отключив опции с несущественным или нулевым
+влиянием на качество последнего прохода.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 1
- subq, frameref       inter\-.
+Уменьшает subq, frameref и отключает некоторые режимы анализа разбиения inter\-макроблоков.
 .IPs 2
- subq  frameref  1,  ME      
-   inter\-.
+Уменьшает subq и frameref до 1, использует ME поиск по ромбу и отключает все
+режимы анализа разбиения inter\-макроблоков.
 .RE
 .RS
- 1           PSNR
-         .
-.br
- 2          PSNR
- +/\- 0.05         .
+Уровень 1 может ускорить первый проход в два раза без изменения общего PSNR
+последнего прохода по сравнению с первым проходом в полном качестве.
+.br
+Уровень 2 может ускорить первый проход в четыре раза с изменением PSNR
+в +/\- 0.05дБ по сравнению  с первым проходом в полном качестве.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<value>
-    IDR\- ( : 250).
-   ,  ,   
- .
-   MPEG\-1/2/4, H.264     DCT  
- keyint.
+Устанавливает максимальный интервал между IDR\-кадрами (по умолчанию: 250).
+Большие значения экономят биты, таким образом, увеличивая качество ценой
+точности перемещения.
+В отличие от MPEG\-1/2/4, H.264 не страдает от погрешности DCT при больших
+значениях keyint.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-    IDR\- ( : 25).
-       , 
-\-   I\-,     GOP.
- H.264, I\-     GOP,
-    P\-  ,  
-  (  frameref).
-, I\-     .
-IDR\-    P\-   
-,  IDR\-.
+Устанавливает минимальный интервал между IDR\-кадрами (по умолчанию: 25).
+Если в пределах этого интервала происходит изменение сцены, оно
+по\-прежнему будет кодироваться I\-кадром, а не начинать новый GOP.
+В H.264, I\-кадры не обязательно ограничивают закрытый GOP,
+потому что допускается предсказание P\-кадра из более, чем одного
+предыдущего кадра (смотрите также frameref).
+Следовательно, I\-кадры не являются необходимыми для перемещения.
+IDR\-кадры не позволяют последующим P\-кадрам ссылаться на любой
+другой, предшествующий IDR\-кадру.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-    I\- ( : 40).
-   scenecut,     
-I\-,    keyint.
-  scenecut      I\-.
-    I\-,  ,
-  .
-\-1    ,   I\-  
-   keyint ,      .
-      ,   ,
- P\-   ,   I\-,  
- " keyint".
+Контролирует агрессивность вставки дополнительных I\-кадров (по умолчанию: 40).
+С малыми значениями scenecut, кодек зачастую должен принудительно вставлять
+I\-кадр, когда может превыситься keyint.
+Хорошие значения scenecut могут найти лучшее положение для I\-кадра.
+Большие значения используют больше I\-Кадров, чем требуется,
+зря расходуя биты.
+\-1 отключает определение смены сцены, так что I\-кадры вставляются только
+один раз каждые keyint кадров, даже если ранее произошло изменение сцены.
+Это не рекомендуется и зря тратит битпоток, поскольку изменения сцены,
+закодированные P\-кадрами такие же большие, как и I\-кадры, но не
+обнуляют "счетчик keyint".
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
-  ,    
- B\-  P\- ( : 1).
-   ,      , 
-  6  ,      .
-      ,  
- ,   .
-      15  .
+Количество предыдущих кадров, используемых в качестве предсказателей
+в B\- и P\-кадрах (по умолчанию: 1).
+Это эффективно в аниме, но для материала с обычным движением, начиная
+примерно с 6 связанных кадров, улучшения очень быстро сходят на нет.
+Эта опция не влияет на скорость декодирования, но увеличивает
+размер памяти, требуемой для декодирования.
+Некоторые декодеры могут обработать только до 15 связанных кадров.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
-   B\-  I\-  P\- ( : 0)
+максимальное количество последовательных B\-кадров между I\- и P\-кадрами (по умолчанию: 0)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
-        B\-,
-   ,   ( : ).
-  ,    B\-.
+Автоматически решает когда и в каких количествах использовать B\-кадры,
+вплоть до максимального значения, указанного выше (по умолчанию: включено).
+Если опция отключена, используется максимальное количество B\-кадров.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
- ,  b_adapt.
-  b_bias   B\- ( : 0).
+Управляет решением, представленным b_adapt.
+Большее значение b_bias создает больше B\-кадров (по умолчанию: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
- B\-       .
-,  3  B\-: I0 B1 B2 B3 P4.
-  , B\-    ,    MPEG\-[124].
-      I0 P4 B1 B2 B3,   B\-
-  I0  P4.
-  ,    I0 P4 B2 B1 B3.
-B2     ,  B1   I0  B2, 
-B3   B2  P4.
-          .
-,   ;       
-.
- bframes >= 2.
-:      .
+Позволяет B\-кадрам использоваться как ссылки для предсказания других кадров.
+Например, предположим 3 последовательных B\-кадра: I0 B1 B2 B3 P4.
+Без этой опции, B\-кадры следуют тому же шаблону, что и в MPEG\-[124].
+Таким образом они кодируются в порядке I0 P4 B1 B2 B3, и все B\-кадры
+предсказываются из I0 и P4.
+С этой опцией, они кодируются как I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 такой же как и выше, но B1 предсказывается из I0 и B2, а
+B3 предсказывается из B2 и P4.
+Это обычно дает несколько улучшенное сжатие практически без потерь в скорости.
+Однако, это экспериментальная опция; она не полностью настраивается и не всегда
+помогает.
+Требуется bframes >= 2.
+Недостатки: увеличивает задержку декодирования до двух кадров.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-  deblocking ( : ).
-         ,
-   .
+Использовать фильтр deblocking (по умолчанию: включено).
+Поскольку он забирает немного времени по сравнению с улучшением качества,
+не рекомендуется его отключать.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-  \-  AlphaC0 ( : 0).
-     H.264 in\-loop deblocking .
-\-,      ,
-       .
-\-,        
-.
-       ,
-   .
-.br
-  \-  Beta ( : 0).
-    .
-      ,  ,
- ,   ,   .
-.br
-       
-,         ,  
- .
-,       
-  ,   ,   
- .
+Первый параметр \- это AlphaC0 (по умолчанию: 0).
+Он настраивает пороговые значения для H.264 in\-loop deblocking фильтра.
+Во\-первых, этот параметр настраивает максимальное количество изменений,
+которые может внести фильтр в любой отдельный пиксел.
+Во\-вторых, он влияет на пороговое значение разности вдоль фильтруемой
+границы.
+Положительное значение лучше убирает артефакты в виде квадратиков,
+но также смазывают детали.
+.br
+Второй параметр \- это Beta (по умолчанию: 0).
+Он влияет на порог детализации.
+Блоки с большим количеством деталей не фильтруются, поскольку смазывание,
+вносимое фильтром, будет более заметным, чем изначальная блочность.
+.br
+Поведение фильтра по умолчанию почти всегда достигает оптимального
+качества, так что лучше либо оставить его в покое , либо вносить
+небольшие изменения.
+Однако, если исходный материал уже содержит некоторое количество
+блочности или шума, которые хочется удалить, будет неплохо слегка
+усилить его.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
- CABAC (Context\-Adaptive Binary Arithmetic Coding) ( : ).
-    ,    10\-15% .
-   ,      .
-.
-.TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR   )
- , 10\-30    ( : 10).
-.
-.TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR   )
-  ( : 51)
-.
-.TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR   )
- ,    / 
-  ( : 4).
-.
-.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR   )
-     (   ) ( : 1.0)
-.
-.TP
-.B vbv_maxrate=<> (ABR   )
-  ,  /\: ( : )
-.
-.TP
-.B vbv_bufsize=<> (ABR   )
-   vbv_maxrate,  
-( : ,   ,  vbv_maxrate )
-.
-.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR   )
-  ,    vbv_bufsize ( : 0.9)
-.
-.TP
-.B ip_factor=<>
-  I\-  P\- ( : 1.4)
-.
-.TP
-.B pb_factor=<>
-  P\-  B\- ( : 1.3)
-.
-.TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR   )
-  ( : 0.6).
-     ,    
-      .
-.
-.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (  )
-        .
-( : 20).
-     "" ,
-      .
-cplx_blur ,   I\-  ,  
- P\-,  ,    
-    (,    fps)
-    \-  .
-.
-.TP
-.B qblur=<0\-99> (  )
-       
-( : 0.5).
-     "",
-      .
-.
-.TP
-.B zones=<0>[/<1>[/...]]
-     (, , ...).
-     < >,< >,<>, 
-  
+Использовать CABAC (Context\-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (по умолчанию: включено).
+Немного замедляет кодирование и декодирование, но должно сэкономить 10\-15% битпотока.
+Не следует отключать его, если не гонитесь за скоростью кодирования.
+.
+.TP
+.B qp_min=<1\-51> (ABR или двухпроходный режим)
+Минимальный квантователь, 10\-30 выглядит пригодным диапазоном (по умолчанию: 10).
+.
+.TP
+.B qp_max=<1\-51> (ABR или двухпроходный режим)
+Максимальный квантователь (по умолчанию: 51)
+.
+.TP
+.B qp_step=<1\-50> (ABR или двухпроходный режим)
+максимальное значение, на которое может увеличиваться/уменьшаться квантователь
+между кадрами (по умолчанию: 4).
+.
+.TP
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR или двухпроходный режим)
+допустимое колебание среднего значения битпотока (не для отдельных элементов) (по умолчанию: 1.0)
+.
+.TP
+.B vbv_maxrate=<значение> (ABR или двухпроходный режим)
+максимальный локальный битпоток, в кбит/\:секунду (по умолчанию: отключено)
+.
+.TP
+.B vbv_bufsize=<значение> (ABR или двухпроходный режим)
+период усреднения для vbv_maxrate, в килобитах
+(по умолчанию: нет, должен быть указан, если vbv_maxrate включен)
+.
+.TP
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR или двухпроходный режим)
+начальное заполнение буфера, в процентах от vbv_bufsize (по умолчанию: 0.9)
+.
+.TP
+.B ip_factor=<значение>
+отношение квантователя I\- и P\-кадров (по умолчанию: 1.4)
+.
+.TP
+.B pb_factor=<значение>
+отношение квантователя P\- и B\-кадров (по умолчанию: 1.3)
+.
+.TP
+.B qcomp=<0\-1> (ABR или двухпроходный режим)
+сжатие квантователя (по умолчанию: 0.6).
+Меньшие значения делают битпоток более постоянным, в то время как
+большие значения делают более постоянными параметр квантования.
+.
+.TP
+.B cplx_blur=<0\-999> (только двухпроходный режим)
+Размывание во времени подсчитанной сложности кадра перед сжатием кривой.
+(по умолчанию: 20).
+Меньшие значения позволяют значению квантователя "прыгать" сильнее,
+большие значения принуждают его меняться более плавно.
+cplx_blur гарантирует, что каждый I\-кадр имеет качество, сравнимое с
+последующими P\-кадрами, и гарантирует, что чередование кадром с
+маленькой и высокой сложностью (например, анимация с низким fps)
+не расходует биты попусту из\-за колебаний квантователя.
+.
+.TP
+.B qblur=<0\-99> (только двухпроходный режим)
+Размывание во времени параметра квантования после сжатия кривой
+(по умолчанию: 0.5).
+Меньшие значения позволяют квантователю сильнее "прыгать",
+большие значения принуждают его меняться более плавно.
+.
+.TP
+.B zones=<зона0>[/<зона1>[/...]]
+Указанное пользователем качество отдельных частей (концовок, титров, ...).
+Каждая зона указывается в виде <первый кадр>,<последний кадр>,<опция>, где
+опция может быть
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
-
+квантователь
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
- 
+множитель битпотока
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I :
-     .
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция квантователя не является жестко применяемой.
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" It affects only the planning stage of ratecontrol, and is still subject
 .\" to overflow compensation and qp_min/qp_max.
-        ,
- -       qp_min/qp_max.
+Она влияет только на стадию планирования модуля управления битпотоком,
+и по-прежнему является объектом для компенсации переполнения и qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<name>
-   ,   
-  B\-.
+Определяет тип предсказания движения, используемого для прямых
+макроблоков в B\-кадрах.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-   .
+Прямые макроблок не используются.
 .IPs spatial
-     .
-( )
+Векторы движения экстраполируются из соседних блоков.
+(по умолчанию)
 .IPs temporal
-     P\-.
+Векторы движения экстраполируются из последующего P\-кадра.
 .IPs auto
-      spatial  temporal.
+Кодек для каждого кадры выбирает между spatial и temporal.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Spatial  temporal      PSNR,
-      .
-Auto  ,  .
-Auto      multipass.
-direct_pred=none   ,    .
+Spatial и temporal имеют примерно одинаковую скорость и PSNR,
+выбор между ними зависит от видео содержимого.
+Auto немного лучше, но медленнее.
+Auto наиболее эффективно в комбинации с multipass.
+direct_pred=none одновременно и медленнее, и хуже по качеству.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-    B\-.
-  ,   
-    ,   .
-      
-B\-  ,    .
- bframes > 1.
-.
-.TP
-.B partitions=<>
-     ( : p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
+Использовать взвешенное предсказание в B\-кадрах.
+Без этой опции, двунаправленно предсказанные макроблоки
+присваивают одинаковый вес каждому кадру, на который ссылаются.
+С этой опцией веса определяются временной позицией
+B\-кадра относительно того, на который он ссылается.
+Требует bframes > 1.
+.
+.TP
+.B partitions=<список>
+Задейстует некоторые необязательные типы макроблоков (по умолчанию: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs p8x8
-  p16x8, p8x16, p8x8.
+Задействует типы p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
-  p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4    subq >= 5,     .
+Задействует типы p8x4, p4x8, p4x4.
+p4x4 рекомендуется только с subq >= 5, и только для низких разрешений.
 .IPs b8x8
-  b16x8, b8x16, b8x8.
+Задействует типы b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
-  i8x8.
-i8x8   ,    8x8dct.
+Задействует тип i8x8.
+i8x8 не имеет эффекта, если не задействован 8x8dct.
 .IPs i4x4
-  i4x4.
+Задействует тип i4x4.
 .IPs all
-   .
+Задействует все вышеуказанные типы.
 .IPs none
-   .
+Отключает все вышеуказанные типы.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-   ,   p16x16, b16x16, and i16x16
- .
-.br
-   ,     ,   
-  .
-,      16x16,   
-       .
+Независимо от этой опции, типы макроблоков p16x16, b16x16, and i16x16
+всегда задействованы.
+.br
+Идея состоит в том, чтобы найти тип и размер, лучше всего описывающий
+определенные области изображения.
+Например, общий наезд лучше описывается блоками 16x16, в то время
+как небольшие движущиеся объекты лучше представляются меньшими блоками.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-   : 
-   4x4  8x8 DCT.
-   i8x8  .
-     4x4 DCT.
-.
-.TP
-.B me=<>
+Размер адаптивного пространственного преобразования: позволяет
+макроблокам выбирать между 4x4 и 8x8 DCT.
+Также позволяет использовать i8x8 тип макроблока.
+Без той опции используется только 4x4 DCT.
+.
+.TP
+.B me=<название>
 .\" FIXME check translation
-    .
+Выбирает полнопиксельный алгоритм оценки движения.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
-  ,  1 ()
+поиск по робму, радиус 1 (быстро)
 .IPs hex
-  ,  2 ( )
+поиск по шестиугольнику, радиус 2 (по умолчанию)
 .IPs umh
-   ()
+асимметричный перекрестный поиск (медленно)
 .IPs esa
-  (    ,  umh)
+исчерпывающий поиск (очень медленно и не лучше, чем umh)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-       ( : 16)
+радиус исчерпывающего или по многоугольнику поиска движения (по умолчанию: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<1\-9>
-   subpel.
-       
-       .
-subq=5    10% ,  subq=1.
+Настраивает улучшение качества subpel.
+Этот параметр контролирует выбор между качеством и скоростью
+вносимыми в процессе принятия решений об оценке движения.
+subq=5 может сжимать до 10% лучше, чем subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-       
-  .
-       SAD [ 
-] (  subq=1,  ,  
-,     ).
+Выполняет оценку движения с полнопиксельной точностью для всех
+возможных типов макроблоков.
+Затем выбирает лучший тип на основе метрики SAD [сумма абсолютных
+разностей] (быстрее чем subq=1, не рекомендуется, за исключением
+случаев, когда Вам необходимо сверхбыстрое кодирование).
 .IPs 1
- 0,        
- ().
+Аналогично 0, потом уточняет движение этого типа до быстрой четверьтпиксельной
+точности (быстрый).
 .IPs 2
-       
-  .
-      SATD [ 
-  ].    
-    .
+Выполняет оценку движения с полупиксельной точностью для всех
+возможных типов макроблоков.
+Затем выбирает лучший на основе метрики SATD [сумма абсолютных
+разностей преобразования Адамара]. Потом уточняет движение этого
+типа до быстрой четверьтпиксельной точности.
 .IPs 3
-  2,      .
+Как и 2, но использует более медленное четверьтпиксельное уточнение.
 .IPs 4
-        
-  .
-      SATD.
-       .
+Выполняет оценку движения с быстрой четверьтпиксельной точностью для всех
+возможных типов макроблоков.
+Затем выбирает лучший на основе метрики SATD.
+Потом уточняет движение этого типа до четверьтпиксельной точности.
 .IPs 5
-      
-     ,  
- .
- ,   SATD ,   ,
-   ,  
-    ң  .
+Выполняет оценку движения с четверьтпиксельной точностью лучшего
+качества для всех возможных типов макроблоков, перед выбором
+лучшего типа.
+Также уточняет, на основе SATD метрики, два вектора движения,
+использующихся в двунаправленных макроблоках, вместо повторного
+использования векторов от поиска вперёд и назад.
 .IPs 6
-      \-
- I\-  P\- ( ).
+Задействует оптимизацию типов макроблоков по соотношению сигнал\-шум
+в I\- и P\-кадрах (по умолчанию).
 .IPs 7
-      \-
-  .
+Задействует оптимизацию типов макроблоков по соотношению сигнал\-шум
+для всех кадров.
 .IPs 8
-    \-  
-      I-  P-.
+Задействует оптимизацию по соотношению сигнал\-шум для векторов
+движения и внутренних режимов предсказания в I- и P-кадрах.
 .IPs 9
-    \-  
-        ().
+Задействует оптимизацию по соотношению сигнал\-шум для векторов
+движения и внутренних режимов предсказания во всех кадрах (лучший).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-   " "       :
-4x4, 4x8, 8x4 ,   8x8 ,  16x16.
+В указанном выше "все возможные" не означает в точности все задействованные типы:
+4x4, 4x8, 8x4 пробуются, только если 8x8 лучше, чем 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-        subpixel  
-( : ).
- subq>=5.
+Принимает во внимание информацию о цвете во время subpixel поиска движения
+(по умолчанию: включено).
+Требует subq>=5.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-  8x8  16x8   
-  .
-          
-.
- frameref>1.
-.
-.TP
-.B trellis=<0\-2> ( cabac)
-,    \-
+Позволяет каждому 8x8 или 16x8 сегменту движения независимо
+выбирать связанный кадр.
+Без этой опции весь макроблок должен использовать одну и ту же
+ссылку.
+Требует frameref>1.
+.
+.TP
+.B trellis=<0\-2> (только cabac)
+квантование, оптимальное по соотношению сигнал\-шум
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
- ( )
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 1
-    
+включено только для финального кодирования
 .IPs 2
-        (,  subq>=6)
+включено во время принятия решений обо всех режимах (медленно, требует subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-   .
+Устанавливает силу психовизуальной оптимизации.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-   ( subq>=6) ( : 1.0)
+сила психовизуальной оптимизации (необходимо subq>=6) (по умолчанию: 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis ( trellis, ) ( : 0.0)
+trellis (необходимо trellis, экспериментальная) (по умолчанию: 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-       
- \-trellis  ( : 21).
-        
-(     /),   
-         ,
-        
-(      ).
-    deadzone_intra    .
+Устанавливает размер мертвой зоны межблочного квантования яркостной компоненты
+для не\-trellis квантования (по умолчанию: 21).
+Меньшие значения позволяют сохранить хорошую детализацию и зернистость фильма
+(обычно полезно для кодирования высоким битпотоком/качеством), в то время
+как большие значения помогают отфильтровать эти детали для экономии бит,
+которые можно повторно использовать в других макроблоках и кадрах
+(обычно полезно для кодирования с малым битпотоком).
+Рекомендуется начать с настройки deadzone_intra перед изменением этого параметра.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-       
- \-trellis  ( : 11).
-     ,   deadzone_inter,   , 
-   intra .
-     ,  
- deadzone_inter.
+Устанавливает размер мертвой зоны внутреннего квантования яркостной компоненты
+для не\-trellis квантования (по умолчанию: 11).
+Эта опция имеет тот же эффект, что и deadzone_inter, за исключением того, что
+она действует на intra кадры.
+Рекомендуется начать с настройки этого параметра, прежде чем
+изменять deadzone_inter.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-     P\- ( : ).
-     \- ,  
-     ,   .
+Выполняет раннее определение пропусков в P\-кадрах (по умолчанию: включено).
+Это обычно увеличивает скорость без каких\-либо затрат, но иногда
+производит артефакты в областях без деталей, таких как небо.
 .
 .TP
 .B (no)dct_decimate
- dct   P\-,    
- ( : ).
-   ,    ,   
-    ,  , 
-  .
-       , 
-      ,   .
+Отсеивает dct блоки в P\-кадрах, содержащие только маленький одиночный
+коэффициент (по умолчанию: включено).
+Это удалит некоторые детали, тем самым сэкономит биты, которые могут быть
+снова использованы в других кадрах, надо надеяться, улучшая
+общее субъективное качество.
+Если сжимаете не аниме с высоким выходным битпотоком, желательно
+отключить эту опцию для сохранения столько деталей, насколько это возможно.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
- , 0  .
-100\-1000 \-     ,  , , 
-        ( : 0).
-      , , ,  
-   denoise3d  hqdn3d.
+Подавление шума, 0 означает отключено.
+100\-1000 \- разумный диапазон для обычного содержимого, но вы, возможно, захотите
+несколько увеличить это значение для очень шумного содержимого (по умолчанию: 0).
+В связи с малым влиянием на скорость, вы, возможно, предпочтете использовать
+эту опцию вместо denoise3d или hqdn3d.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-   ,     
-  .
-  \-  <\-2\-2> ( : 0).
+Использовать для цветности квантователь, отличный от используемого для яркости
+на указанное значение.
+Разумный диапазон \- это <\-2\-2> (по умолчанию: 0).
 .
 .TP
 .B aq_mode=<0\-2>
-    (AQ)  :
+Определяет как адаптивное квантование (AQ) распределяет биты:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-
+отключено
 .IPs 1
-    .
+Избегает перемещения битов между кадрами.
 .IPs 2
-    ( ).
-.RE
-.PD 1
-.
-.TP
-.B aq_strength=<  >
-     (AQ) 
-        (
-: 1.0).
- 0.6 ģ   AQ   ,  
-1.5 \-   AQ    .
-.
-.TP
-.B cqm=<flat|jvt|<_>>
-      
-     JM.
+Перемещает биты между кадрами (по умолчанию).
+.RE
+.PD 1
+.
+.TP
+.B aq_strength=<положительное вещественное значение>
+Контролирует насколько сильно адаптивное квантование (AQ) уменьшает
+блочность и размытость в плоских и текстурированных областях (по
+умолчанию: 1.0).
+Значение 0.6 приведёт к слабому AQ и худшей детализации, а значение
+1.5 \- к сильному AQ и большему количеству деталей.
+.
+.TP
+.B cqm=<flat|jvt|<имя_файла>>
+Либо использует предопределенную нестандартную матрицу квантования или
+загружает файл матрицы в формате JM.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Use the predefined flat 16 matrix (default).
-   flat 16 ( ).
+Использование предопределенной матрицы flat 16 (по умолчанию).
 .IPs "jvt\ \ "
-   JVT.
-.IPs <_>
-    JM .
+Использование предопределенной матрицы JVT.
+.IPs <имя_файла>
+Использование указанного файла матрицы JM формата.
 .PD 1
 .RE
 .RS
-.I :
- Windows CMD.EXE       ,
-    CQM .
-        .
-       CQM  JM   
-,   .
-.RE
-.
-.TP
-.B cqm4iy=<list> (  cqm)
- 4x4  intra ,    16 
-  1\-255,  .
-.
-.TP
-.B cqm4ic=<list> (  cqm)
- 4x4  intra ,    16 
-  1\-255,  .
-.
-.TP
-.B cqm4py=<list> (  cqm)
- 4x4  inter ,    16 
-  1\-255,  .
-.
-.TP
-.B cqm4pc=<list> (  cqm)
- 4x4  inter ,    16 
-  1\-255,  .
-.
-.TP
-.B cqm8iy=<list> (  cqm)
- 8x8  intra ,    64 
-  1\-255,  .
-.
-.TP
-.B cqm8py=<list> (  cqm)
- 8x8  inter ,    64 
-  1\-255,  .
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Пользователи Windows CMD.EXE могут столкнуться с проблемами разбора командной строки,
+если пытаются использовать все CQM списки.
+Это случается по причине ограничения на длину командной строки.
+В этом случает рекомендуется поместить списки в CQM файл JM формата и загрузить
+его, как указано выше.
+.RE
+.
+.TP
+.B cqm4iy=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 яркостная intra матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
+.
+.TP
+.B cqm4ic=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 цветностная intra матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
+.
+.TP
+.B cqm4py=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 яркостная inter матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
+.
+.TP
+.B cqm4pc=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 цветностная inter матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
+.
+.TP
+.B cqm8iy=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 8x8 яркостная intra матрица, заданная списком из 64 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
+.
+.TP
+.B cqm8py=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 8x8 цветностная inter матрица, заданная списком из 64 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-   ,     A
- H.264 ( : 51 \-  5.1).
-  ,     .
-   ,  ,   , 
-   .
+Устанавливает уровень битового потока, как указано в приложении A
+стандарта H.264 (по умолчанию: 51 \- Уровень 5.1).
+Это указывает декодеру, какие возможности он должен поддерживать.
+Используйте это параметр только, если знаете, что он означает, и
+нуждаетесь в его установке.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-16>
-       CPU ( : 1).
-      .
-0  auto  x264      CPU  
-  .
+Порождает потоки для параллельного кодирования на нескольких CPU (по умолчанию: 1).
+Имеет незначительный негативный эффект на качество сжатия.
+0 или auto говорит x264 определить количество имеющихся у Вас CPU и подобрать
+соответствующее количество потоков.
 .
 .TP
 .B (no)global_header
-  ,  SPS  PPS    \-  
-  ( : ).
- ,   Sony PSP,  
- .
-    SPS  PPS 
-  IDR .
+Приводят к тому, что SPS и PPS появляются только однажды \- в начале
+битового потока (по умолчанию: отключено).
+Некоторые проигрыватели, такие как Sony PSP, требуют использования
+этой опции.
+Поведение по умолчанию позволяет SPS и PPS повторяться
+перед каждым IDR кадром.
 .
 .TP
 .B (no)interlaced
-    .
+Рассматривать видео содержимое как чересстрочное.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-   ,   .
+Настраивает количество служебной информации, выводимой на экран.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-
+ничего
 .IPs " 0"
-  .
+Выводит только ошибки.
 .IPs " 1"
-
+предупреждения
 .IPs " 2"
-PSNR        ( )
+PSNR и другую статистику анализа по окончании кодирования (по умолчанию)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP,  , ,      
+PSNR, QP, тип кадра, размер, и другую статистику для каждого кадра
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psnr
-    \-.
-.br
-.I :
-PSNR   'Y', 'U', 'V',  'Avg' PSNR    
+Выводит статистику по соотношению сигнал\-шум.
+.br
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+PSNR поля  'Y', 'U', 'V', и 'Avg' PSNR с итогах не являются
 .\" FIXME untranslated
-mathematically sound (     PSNR).
-      JM .
-      'Global' PSNR, 
- PSNR,   log=3.
+mathematically sound (они просто среднее значение покадровых PSNR).
+Они оставлены для сравнения с эталонным JM кодеком.
+во всех остальных случаях используйте либо 'Global' PSNR, либо
+покадровый PSNR, выводимый параметром log=3.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
-  Structural Similarity Metric (  ).
-  PSNR,       
- .
+Выводит результаты Structural Similarity Metric (Метрики Структурного Сходства).
+Это альтернатива PSNR, которая может лучше коррелировать с ощущаемым качеством
+сжатого видео.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
- x264    .
- x264     ,    
-   ,   x264  
-  ,     .
-         :
+Задействует x264 визуализации во время кодирования.
+Если x264 в вашей системе поддерживает это, будет открыто новое окно
+во время процесса кодирования, в котором x264 будет пытаться
+представить обзор того, как будет закодирован каждый кадр.
+Каждый тип блока визуализированного фильма будет раскрашено как указано ниже:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs red/pink
-intra 
+intra блок
 .IPs "blue\ "
-inter 
+inter блок
 .IPs green
- 
+пропущенный блок
 .IPs yellow
-B\-
+B\-блок
 .RE
 .PD 1
 .RS
-      
-   .
- ,     x264   .
+Эта опция должна рассматриваться как экспериментальная и
+являющаяся объектом для изменений.
+В частности, она зависит скомпилирован ли x264 с включенной визуализацией.
 .\" FIXME is translation correct
 .\" Note that as of writing this, x264 pauses after encoding and visualizing
-  ,    x264    
- ,    ,  
-   .
+Имейте в виду, в силу реализации x264 останавливается кодирования и визуализации
+каждого кадра, ждет нажатия пользователем клавиши, после чего
+будет кодироваться следующий кадр.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
-   Video for Windows    ,
-      \-   .
-.
-.TP
-.B codec=<>
-   ,     .
-.
-.TP
-.B compdata=<>
-     ( firstpass.mcf),  vfw2menc.
-.
-.
-.SS MPEG  (\-mpegopts)
-.
-MPEG    5  ,  
-  ,    .
-,   MPEG ,   
-  MEncoder' ( \-noskip, \-mc,  
-harddup  softskip  ).
+Кодирование с кодеками Video for Windows по большей части устарело,
+если только вы не хотите кодировать каким\-то неизвестным сторонним кодеком.
+.
+.TP
+.B codec=<имя>
+Имя файла бинарного кодека, с помощью которого нужно кодировать.
+.
+.TP
+.B compdata=<файл>
+Имя файла с настройками кодека (например firstpass.mcf), созданного vfw2menc.
+.
+.
+.SS MPEG мультиплексор (\-mpegopts)
+.
+MPEG мультиплексор может генерировать 5 типов потоков, имеющих разумные
+опции по умолчанию, которые пользователь может переопределить.
+Вообще, когда генерируется MPEG файлы, желательно отключить код
+пропуска кадров MEncoder'а (смотрите \-noskip, \-mc, а также
+harddup и softskip видео фильтры).
 .PP
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs format=mpeg2:tsaf:vbitrate=8000
@@ -10796,148 +10795,148 @@
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-  ( : mpeg2).
-pes1  pes2     (   
- [padding]),  VDR  ;
-  ,    ,  .
-.
-.TP
-.B size=<  65535>
-   ,   ,   
-,   ( : 2048).
-.
-.TP
-.B muxrate=<>
-   
-   ( : 1800 /).
-  'format=mpeg1'  'mpeg2'   
- .
+формат потока (по умолчанию: mpeg2).
+pes1 и pes2 весьма сильно испорченные форматы (без заголовка упаковки и
+набивки [padding]), но VDR их использует;
+не выбирайте их, если не знаете точно, что делаете.
+.
+.TP
+.B size=<вплоть до 65535>
+Размер упаковки в байтах, не изменяйте его, если не знаете
+точно, что делаете (по умолчанию: 2048).
+.
+.TP
+.B muxrate=<целое>
+Номинальная величина мультиплексированного потока
+в заголовках упаковки (по умолчанию: 1800 кбит/с).
+В случае 'format=mpeg1' или 'mpeg2' будет обновлено до
+нужной величины.
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-    ,  ;   format=dvd.
- dvdauthor    "..audio sector out of range...", ,
-,    .
+Устанавливает временные метки всем кадрам, если возможно; рекомендуется при format=dvd.
+Если dvdauthor жалуется с сообщением "..audio sector out of range...", вы,
+возможно, забыли включить эту опцию.
 .
 .TP
 .B interleaving2
-        , 
-       
-  .
+Использует улучшенный алгоритм для перемежения аудио и видео пакетов, основанный
+на принципе максимального заполнения мультиплексором потока с наибольшим
+процентом свободного места.
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-   ,   ( : 0),
-  ,      .
-   :drop.
+Величина начальной задержки видео, в миллисекундах (по умолчанию: 0),
+используйте эту опцию, если хотите задержать видео относительно звука.
+Не работает с :drop.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-   ,   ( : 0),
-  ,      .
+Величина начальной задержки звука, в миллисекундах (по умолчанию: 0),
+используйте эту опцию, если хотите задержать звук относительно видео.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
-   vdelay,   
-  .
+Когда используется с vdelay, мультиплексор выбрасывает опережающую
+видео часть звука.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-    ,   MPEG\-1/2.
+Устанавливает ширину и высоту видео, если это MPEG\-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
- "pan and scan"    ,   MPEG\-2.
+Устанавливает "pan and scan" ширину и высоту видео, если это MPEG\-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-    MPEG\-2 .
-    MPEG\-1    
- .
-.
-.TP
-.B vbitrate=<>
-     /  MPEG\-1/2.
+Устанавливает пропорции отображения для MPEG\-2 видео.
+Не используйте ее для MPEG\-1 или результирующие пропорции будут
+абсолютно неверными.
+.
+.TP
+.B vbitrate=<целое>
+Устанавливает величину видео битпотока в кбит/с для MPEG\-1/2.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-    MPEG\-1/2.
-   ,     telecine.
+Устанавливает частоту кадров для MPEG\-1/2.
+Эта опция будет проигнорирована, если использовалась вместе с telecine.
 .
 .TP
 .B telecine
- 3:2    : 
-      30000/1001 fps.
-   MPEG\-2 ,     
- 20000/1001,      \-ofps.
-       .
+Включает 3:2 пулдаун режим мягкого телесина: мультплексор
+сделает поток похожим на кодированный с 30000/1001 fps.
+Работает только с MPEG\-2 видео, когда частота кадров на выходе
+равна 20000/1001, при необходимости преобразуйте ее опцией \-ofps.
+Любые другие частоты кадров несовместимы с этой опцией.
 .
 .TP
 .B film2pal
- FILM  PAL  NTSC  PAL   : 
-       25 fps.
-   MPEG\-2 ,     
- 24000/1001,      \-ofps.
-       .
-.
-.TP
-.B tele_src  tele_dest
-   ,   DGPulldown
-  (Donand Graft).     
-  ;     
-    ,
-    .
-   MPEG\-2,      ,   ,
-   <= 1.5.
+Включает FILM в PAL и NTSC в PAL режим мягкого телесина: мультиплексор
+сделает видео поток похожим на кодированный с 25 fps.
+Работает только с MPEG\-2 видео, когда частота кадров на выходе
+равна 24000/1001, при необходимости преобразуйте ее опцией \-ofps.
+Любые другие частоты кадров несовместимы с этой опцией.
+.
+.TP
+.B tele_src и tele_dest
+Включает процесс произвольного телесина, используя код DGPulldown
+Дональда Графта (Donand Graft). Вы должны указать оригинальную и
+желаемую частоту кадров; мультиплексор сделает видео поток похожим
+на закодированный с желаемой частотой,
+заменяя номинальную выходную частоту кадров.
+Работает только с MPEG\-2, когда частота кадров на входе меньше, чем на выходе,
+и увеличение частоты <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
-.I 
+.I ПРИМЕР
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs tele_src=25:tele_dest=30000/1001.
- PAL  NTSC:
+Телесина PAL в NTSC:
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-    ,   .
-,        
- ,    ,  .
-       ,
-    .
-  HDTV      400.
+Устанавливает размер буфера видео декодера, выраженный в килобайтах.
+Указывайте, только если битрейт видео потока слишком высок для
+выбранного формата, и вы отлично знаете, что делаете.
+Слишком высокие значения могут привести к невоспроизводимости фильма,
+это зависит от возможностей проигрывателя.
+При мультиплексировании HDTV видео должно быть достаточно значения 400.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-    ,   .
-   ,    vbuf_size.
-.
-.
-.SS  FFmpeg libavformat (\-lavfdopts)
-.
-.TP
-.B analyzeduration=<>
-  ( ) ,   
- .
-.
-.TP
-.B format=<>
-    libavformat.
-.
-.TP
-.B o=<>=<>[,<>=<>[,...]]
-  AVOptions  libavformat.
- , ,  o=    
-    AVOption, .
-   AVOptions    
+Устанавливает размер буфера аудио декодера, выраженный в килобайтах.
+Применяются те же правила, что и для vbuf_size.
+.
+.
+.SS Демультиплексоры FFmpeg libavformat (\-lavfdopts)
+.
+.TP
+.B analyzeduration=<значение>
+Максимальный размер (в секундах) части, используемой для определения
+свойств потока.
+.
+.TP
+.B format=<значение>
+Принудительно устанавливает указанный демультиплексор libavformat.
+.
+.TP
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions демультиплексору libavformat.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-:   AVOptions    
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -10946,84 +10945,84 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B probesize=<>
-      .
-  MPEG\-TS     
- TS .
-.
-.TP
-.B cryptokey=<_>
- ,    .
-    ,    .
-.
-.
-.
-.SS  FFmpeg libavformat (\-lavfopts) (  \-of lavf)
-.
-.TP
-.B delay=<>
-       MPEG[12]:   
- ,     (SCR)   
- (DTS)    
-(    ).
-  0.7 ( MPEG ).
-         .
-.
-.TP
-.B format=<_>
- ,    
-( :     ).
+.B probesize=<значение>
+Максимальное количество анализируемых данных на этапе определения.
+В случае MPEG\-TS эта величина означает максимальное количество
+сканируемых TS пакетов.
+.
+.TP
+.B cryptokey=<шестнадцатеричная_строка>
+Ключ шифрования, который должен использовать демультиплексор.
+Это сырые бинарные данные ключа, конвертированные в шестнадцатеричную строку.
+.
+.
+.
+.SS Мультиплексоры FFmpeg libavformat (\-lavfopts) (смотрите также \-of lavf)
+.
+.TP
+.B delay=<значение>
+На текущий момент имеет смысл только для MPEG[12]: Максимально допустимое отклонение
+в секундах, между таймером выходного потока (SCR) и временной меткой
+декодирования (DTS) для любого присутствующего потока
+(задержка между декодированием и демультиплексированием).
+по умолчанию 0.7 (утверждено MPEG стандартами).
+Значения больше этого требуют больших буферов и не должны использоваться.
+.
+.TP
+.B format=<формат_контейнера>
+Переопределяет формат, в который производится мультиплексирование
+(по умолчанию: автоопределение по расширению выходного файла).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mpg\ \ "
- MPEG\-1  MPEG\-2 PS
+системы MPEG\-1 и MPEG\-2 PS
 .IPs "asf\ \ "
 Advanced Streaming Format
 .IPs "avi\ \ "
-     
+файл со слоеными Видео и Аудио
 .IPs "wav\ \ "
 Waveform Audio
 .IPs "swf\ \ "
 Macromedia Flash
 .IPs "flv\ \ "
-Macromedia Flash  
+Macromedia Flash видео файлы
 .IPs "rm\ \ \ "
-RealAudio  RealVideo
+RealAudio и RealVideo
 .IPs "au\ \ \ "
- SUN AU
+формат SUN AU
 .IPs "nut\ \ "
-   NUT ()
+формат открытого контейнера NUT (экспериментальное)
 .IPs "mov\ \ "
 QuickTime
 .IPs "mp4\ \ "
-MPEG\-4 
+MPEG\-4 формат
 .IPs "ipod\ "
-MPEG\-4     , 
-  Apple iPod.
+MPEG\-4 формат с дополнительными флагами заголовка, необходимыми
+для прошивки Apple iPod.
 .IPs "dv\ \ \ "
- Sony Digital Video
+Контейнер Sony Digital Video
 .IPs "matroska\ \ \ "
 Matroska
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B muxrate=<>
-   ,  /;
-       MPEG[12].
-       "buffer underflows".
-.
-.TP
-.B o=<>=<>[,<>=<>[,...]]
-  AVOptions  libavformat.
- , ,  o=    
-    AVOption, .
-   AVOptions    
+.B muxrate=<поток>
+Минимальный битовый поток мультиплексирования, в бит/с;
+в данный момент имеет смысл только для MPEG[12].
+Иногда его указание необходимо для избавления от "buffer underflows".
+.
+.TP
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions мультиплексору libavformat.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-:   AVOptions    
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -11032,308 +11031,308 @@
 .RE
 .
 .TP
-.B packetsize=<>
+.B packetsize=<размер>
 .\" FIXME better translation
-,   , [unitary]    .
-   MPEG[12]     :
-2324  [S]VCD, 2048    .
-.
-.TP
-.B preload=<>
-       MPEG[12]:  ,
- ,      (SCR)   
- (DTS)     (  
- ).
+Размер, выраженный в байтах, атомарного[unitary] пакета для выбранного формата.
+При сжатии в MPEG[12] используются следующие значения по умолчанию:
+2324 для [S]VCD, 2048 для всех остальных форматов.
+.
+.TP
+.B preload=<задержка>
+На текущий момент имеет смысл только для MPEG[12]: Начальная разница,
+в секундах, между значением таймера выходного потока (SCR) и временной меткой
+декодирования (DTS) для любого существующего потока (задержка между декодированием
+и демультиплексированием).
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\"  
+.\" переменные окружения
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH  
-.
-   ,      
- MPlayer  MEncoder.
-.
-.TP
-.B MPLAYER_CHARSET (  \-msgcharset)
-      ( : ).
- "noconv"   .
+.SH ПЕРЕМЕННЫЕ ОКРУЖЕНИЯ
+.
+Существуют некоторые переменные окружения, которые могут  использоваться для управления
+поведением MPlayer И MEncoder.
+.
+.TP
+.B MPLAYER_CHARSET (также смотрите \-msgcharset)
+Преобразовывать сообщения консоли в указанную кодировку (по умолчанию: автоопределение).
+Значение "noconv" означает отсутствие перекодировки.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_HOME
-,   MPlayer   .
-.
-.TP
-.B MPLAYER_VERBOSE (  \-v  \-msglevel)
-      
- ( : 0).
-       \-msglevel 5
-  MPLAYER_VERBOSE.
+Каталог, в котором MPlayer ищет настройки пользователя.
+.
+.TP
+.B MPLAYER_VERBOSE (также смотрите \-v и \-msglevel)
+Указывает начальный уровень подробности сообщений для всех
+модулей (по умолчанию: 0).
+Результирующее значение уровня подробности равно таковому при \-msglevel 5
+плюс значение MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
- LADSPA_PATH ,    .  
-,     .
-FIXME:       ladspa.
+Если LADSPA_PATH установлена, производится поиск указанного файла. Если не
+установлена, вам придется указать полный путь.
+FIXME: Об этом также упоминается в разделе ladspa.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
- ,   .
-  [descrambling] DVD,   .
- DVDCSS_CACHE  ,   ,
-     DVD    .
- DVDCSS_CACHE    , libdvdcss  
-  ,  "${HOME}/.dvdcss/"  Unix 
-"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\"  Win32.
-  "off"  .
+Указывает каталог, хранящий ключи роликов.
+Это ускоряет расшифровку[descrambling] DVD, находящихся в кеше.
+Каталог DVDCSS_CACHE будет создан, если не существовал,
+а ткаже подкаталог с названием DVD ролика или даты изготовления.
+Если DVDCSS_CACHE не установлена или пуста, libdvdcss будет использовать
+значение по умолчанию, равное "${HOME}/.dvdcss/" под Unix и
+"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" под Win32.
+Специальное значение "off" отключает кеширование.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-    , 
-libdvdcss     [scrambled] .
-   title, key or disc.
+Устанавливает методы аутентикации и дешифровки, которые
+libdvdcss будет использовать для чтения шифрованных[scrambled] дисков.
+Может принимать значения title, key or disc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
-   .
-libdvdcss      ,
-     .
-   ,        
-.
+это метод по умолчанию.
+libdvdcss будет использовать набор рассчитанных ключей проигрывателей,
+чтобы попробовать и получить ключ диска.
+Это может не сработать, если устройство не распознает ни один из ключей
+проигрывателей.
 .IPs "disc\ "
-  ,    .
-   , libdvdcss  
-    .      CPU
-  64     .
+это аварийный метод, когда предыдущий не справился.
+Вместо использования ключей проигрывателей, libdvdcss взломает ключ
+диска используя грубый метод взлома. Этот  процесс требователен к CPU
+и требует 64Мб памяти для хранения временных данных.
 .IPs title
-  ,       .
-         DVD,   
-  ,    .
-       ,  
-      ,
-,   ,     DVD,
-   ,      RPC2 .
+это аварийный метод, если ни один из предыдущих не сработал.
+Он никак не связан с обменом ключами с устройством DVD, но вместо этого
+использует крипто атаку, для угадыванию ключа ролика.
+В исключительных случаях и он может завершиться неудачно, по причине
+нехватки шифрованных данных для осуществления статистической атаки,
+но, с другой стороны, это единственный способ расшифровать DVD,
+сохраненный на жесткий диск, или с неправильным регионом на RPC2 устройстве.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
- ""[raw]   .
-        ,
- Linux    ""   raw(8).
-,     , 
-""    [highly aligned] :
-Linux    2048  (    DVD).
+Указывает "сырое"[raw] устройство для использования.
+Конкретное использование  будет зависеть от вашей операционной системы,
+в Linux утилитой для настройки "сырых" устройств является raw(8).
+Заметьте, что на большинстве операционных систем, использование
+"сырого" устройства требует хорошо выровненных[highly aligned] буферов:
+Linux требует выравнивания на 2048 байт (что равняется размеру сектора DVD).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-    libdvdcss.
+Устанавливает уровень подробности сообщений libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-   .
+Вообще не выводить сообщения.
 .IPs 1
-   stderr.
+Выводить ошибки в stderr.
 .IPs 2
-      stderr.
+Выводить ошибки и сообщения отладки в stderr.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-     .
-   .
+Пропустить получение всех ключей при запуске.
+В данный момент отключено.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libao2:
 .
 .TP
 .B AO_SUN_DISABLE_SAMPLE_TIMING
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B AUDIODEV
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B AUDIOSERVER
- Network Audio System      nat
-   ,   .
-  ,    DISPLAY.
-   tcp  unix.
-: tcp/<_>:<_>, <_>:<_>
- [unix]:<_>.
-  NAS \- 8000  <_>   .
+Указывает Network Audio System сервер к которому драйвер вывода nat
+должен присоединиться и транспорт,который должен быть использован.
+Если не установлена, вместо нее используется DISPLAY.
+Транспорт может быть tcp или unix.
+Синтаксис: tcp/<некий_хост>:<некий_порт>, <некий_хост>:<номер_экземпляра>
+или [unix]:<номер_экземпляра>.
+Основной порт NAS \- 8000 и <номер_экземпляра> добавляется к нему.
 .sp 1
 .RS
-.I :
+.I ПРИМЕРЫ:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs AUDIOSERVER=somehost:0
-  NAS   somehost,      .
+Присоединение к NAS серверу на somehost, используя опрт и транспорт по умолчанию.
 .IPs AUDIOSERVER=tcp/somehost:8000
-  NAS   somehost,  TCP  8000.
+Присоединение к NAS серверу на somehost, слушающему TCP порт 8000.
 .IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
-  NAS ,  0  localhost  unix .
+Присоединения к NAS серверу, экземпляр 0 на localhost используя unix сокеты.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS vidix:
 .
 .TP
 .B VIDIX_CRT
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
 .\" FIXME: is translation for "alphablending" correct?
- ţ  'disable'     
-  VIDIX.
-       'ivtvfbctl'.
+Установите её в 'disable' для отключения контроля настроек канала
+прозрачности драйвером VIDIX.
+Вы можете управлять ими самостоятельно при помощи 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
 .
 .TP
 .B TERM
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libvo:
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B FRAMEBUFFER
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libmpdemux:
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B HOMEPATH
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B LOGNAME
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B USERPROFILE
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS GUI:
 .
 .TP
 .B CHARSET
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libavformat:
 .
 .TP
 .B AUDIO_FLIP_LEFT
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B BKTR_DEV
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B BKTR_FORMAT
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B BKTR_FREQUENCY
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B no_proxy
-FIXME:  .
+FIXME: Описать это.
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Файлы
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH 
+.SH ФАЙЛЫ
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-  MPlayer
+Общесистемные настройки MPlayer
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-  MEncoder
+Общесистемные настройки MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-  MPlayer
+Пользовательские настройки MPlayer
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-  MEncoder
+Пользовательские настройки MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-  ( '\-input keylist'   )
+Привязки клавиш (смотрите '\-input keylist' для полного списка)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-  GUI
+Файл настройки GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-  GUI
+Список воспроизведения GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-  (     font.desc     .RAW)
+Каталог шрифтов (В нем должен находиться файл font.desc и файлы с расширением .RAW)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-  CSS
-.
-.TP
-,    /path/\:to/\:movie.avi, MPlayer 
-     :
+Кешированные ключи CSS
+.
+.TP
+Предполагая, что проигрывается файл /path/\:to/\:movie.avi, MPlayer ищет
+файлы с субтитрами в следующем порядке:
 .RS
 /path/\:to/\:movie.sub
 .br
@@ -11343,212 +11342,212 @@
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" 
+.\" Примеры
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH   MPLAYER
+.SH ПРИМЕРЫ ИСПОЛЬЗОВАНИЯ MPLAYER
 .
 .PP
-.B    DVD:
+.B Быстрый старт проигрывания DVD:
 .nf
 mplayer dvd://1
 .fi
 .
 .PP
-.B  DVD     :
+.B Проиграть DVD на Японском с Английскими субтитрами:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .fi
 .
 .PP
-.B    5, 6, 7:
+.B Проиграть только эпизоды 5, 6, 7:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B    5, 6, 7:
+.B Проиграть только заголовки 5, 6, 7:
 .nf
 mplayer dvd://5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B  multiangle DVD:
+.B Проиграть multiangle DVD:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .fi
 .
 .PP
-.B    DVD :
+.B Проиграть с другого DVD устройства:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .fi
 .
 .PP
-.B  DVD   ,  VOB :
+.B Проиграть DVD видео из папки, содержащей VOB файлы:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /path/\:to/\:directory/
 .fi
 .
 .PP
-.B  DVD    ,    "title1.vob":
+.B Копировать DVD заголовок на жесткий диск, сохраняя в файл "title1.vob":
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .fi
 .
 .PP
-.B  DVD   dvdnav  /dev/sr1:
+.B Воспроизведение DVD с помощью dvdnav из /dev/sr1:
 .nf
 mplayer dvdnav:////dev/sr1
 .fi
 .
 .PP
-.B   HTTP:
+.B Поток по HTTP:
 .nf
 mplayer http://mplayer.hq/example.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B ,  RTSP:
+.B Поток, используя RTSP:
 .nf
 mplayer rtsp://server.example.com/streamName
 .fi
 .
 .PP
-.B     MPsub:
+.B Преобразовать субтитры в формат MPsub:
 .nf
 mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B     MPsub   :
+.B Преобразовать субтитры в формат MPsub без просмотра фильма:
 .nf
 mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=xx \-demuxer rawvideo \-vc null \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B    V4L:
+.B со входа стандартного V4L:
 .nf
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv
 .fi
 .
 .PP
-.B    Zoran ( , ):
+.B Проигрывание на картах Zoran (старый способ, устарел):
 .nf
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B    Zoran ( ):
+.B Проигрывание на картах Zoran (новый способ):
 .nf
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B  DTS\-CD   :
+.B Воспроизведение DTS\-CD с транзитной передачей:
 .nf
 mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-device /dev/cdrom cdda://
 .fi
 .br
-    \-afm hwac3  \-ac hwdts.
- '/dev/cdrom'   CD\-ROM    .
-       DTS ,
-      cdda://,  
-format, hwac3  hwdts.
+Вы также можете использовать \-afm hwac3 вместо \-ac hwdts.
+Исправьте '/dev/cdrom' на имя CD\-ROM устройства в вашей системе.
+Если ваш внешний ресивер поддерживает декодирование сырых DTS потоков,
+вы можете воспроизводить их напрямую через cdda://, не указывая
+format, hwac3 или hwdts.
 .
 .PP
-.B  6\-  AAC    :
+.B Проиграть 6\-ти канальный AAC файл на двух колонках:
 .nf
 mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:\-.17:\-.17:.17:.33:.33 adts_he\-aac160_51.aac
 .fi
 .br
-      pan (,   
-),       .
+Вы можете немного поэкспериментировать со значениями pan (например, умножить на некоторую
+величину), чтобы увеличить громкость или избежать обрезания звука.
 .
 .PP
-.B         geq:
+.B инвертирование изображения в шахматном порядке при помощи фильтра geq:
 .nf
 mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0.5\-gt(mod(X/SW\\,128)\\,64))*(0.5\-gt(mod(Y/SH\\,128)\\,64))*4'
 .fi
 .
 .
-.SH   MENCODER
+.SH ПРИМЕРЫ ИСПОЛЬЗОВАНИЯ MENCODER
 .
 .PP
-.B  DVD  #2,   :
+.B Кодировать DVD заголовок #2, только указанные эпизоды:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B  DVD  #2,   640x480:
+.B Кодировать DVD заголовок #2, масштабируя до 640x480:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B  DVD  #2,   512xHHH ( ):
+.B кодировать DVD заголовок #2, масштабируя до 512xHHH (сохраняя пропорции):
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B  ,      1800kbit   :
+.B То же, но с битрейтом установленным в 1800kbit и оптимизированными макроблоками:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B  ,   MJPEG :
+.B То же, но с MJPEG сжатием:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B   *.jpg    :
+.B Кодировать все *.jpg файлы в текущем каталоге:
 .nf
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B    (    \-vf ):
+.B Кодировать с тюнера (указывайте формат при помощи \-vf формат):
 .nf
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .fi
 .
 .PP
-.B    (pipe):
+.B Кодировать из канала (pipe):
 .nf
 rar p test\-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
 .fi
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" , ,  
+.\" Ошибки, авторы, стандартное уведомление
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH 
- .
-   ,    ,   ,    .
-    . :)
-  \-       .
- ,     
+.SH ОШИБКИ
+Не паникуйте.
+Если вы нашли их, сообщите об этом нам, но предварительно убедитесь, что прочли всю документацию.
+Также обращайте внимание на смайлики. :)
+Многие ошибки \- результат некорректной настройки программы и использования параметров.
+Раздел документации, посвященный отправке сообщений об ошибках
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:bugreports.html)
-    .
-.
-.
-.
-.SH 
-.\" FIXME contributor!=
-MPlayer    Arpad Gereoffy.
-  AUTHORS,        .
+описывает как создать полезный отчет.
+.
+.
+.
+.SH АВТОРЫ
+.\" FIXME contributor!=разработчик
+MPlayer изначально был написан Arpad Gereoffy.
+Смотрите файл AUTHORS, чтобы получить список некоторых из множества других разработчиков.
 .PP
 MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .PP
-         Gabucino,
-Jonas Jermann  Diego Biurrun.    Diego Biurrun.
-    .
-,       
-  MPlayer\-DOCS.
-,   ,   MPlayer\-translations.
+Оригинальная английская версия этого руководства в основном была написана Gabucino,
+Jonas Jermann и Diego Biurrun. Сейчас она поддерживается Diego Biurrun.
+Первоначальный перевод осуществлен Владимиром Ворошиловым.
+Пожалуйста, отсылайте электронные письма об оригинальной странице в
+список рассылки MPlayer\-DOCS.
+Письма, относящиеся к переводу, отсылайте в MPlayer\-translations.
 .\" end of file
--- a/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1	Sat Apr 23 13:58:02 2011 +0000
+++ b/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1	Sat Apr 23 14:11:49 2011 +0000
@@ -1,6 +1,5 @@
 .\" sync with en/mplayer.1 rev. 33293
 .\" fix translation error in legacy parts: currently fixed up to (1105)
-.\" Encoding: UTF-8
 .\"
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer 团队
 .\" 本(英文)手册页由 Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann 编写