changeset 18133:d4b79bf291c1

A new German translation of the XML documentation is in the works.
author diego
date Tue, 18 Apr 2006 08:03:20 +0000
parents f6d9baeec832
children 615c90c6a4e4
files DOCS/de/bugreports.html DOCS/de/cd-dvd.html DOCS/de/codecs.html DOCS/de/documentation.html DOCS/de/encoding.html DOCS/de/faq.html DOCS/de/formats.html DOCS/de/sound.html DOCS/de/users_against_developers.html DOCS/de/video.html
diffstat 10 files changed, 0 insertions(+), 8024 deletions(-) [+]
line wrap: on
line diff
--- a/DOCS/de/bugreports.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,307 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Fehler berichten - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-<H1><A NAME="appendix_b">Anhang B - Wie man einen Fehler berichtet</A></H1>
-
-<P>Gute Fehlerberichte sind bei jedem Softwareprojekt sehr wertvolle
-Beitr&auml;ge f&uuml;r die Entwicklung. Aber genauso, wie es beim Schreiben
-guter Software ist, so verh&auml;lt es sich auch mit guten Fehlerberichten: sie
-erfordern Arbeit. Bitte denk daran, dass die meisten Entwickler sehr
-besch&auml;ftigt sind und t&auml;glich einen unglaublichen Berg Mail erhalten.
-Auch wenn deine R&uuml;ckmeldungen f&uuml;r die Entwicklung von MPlayer von
-entscheidender Bedeutung ist, so verstehe bitte, dass du wirklich <B>alle</B>
-hier verlangten Informationen zur Verf&uuml;gung stellen und den Anweisungen
-dieses Dokumentes folgen musst, damit wir dir helfen k&ouml;nnen.</P>
-
-<H2><A NAME="fix">B.1 Wie sollen Fehler behoben werden?</A></H2>
-
-<P>Wenn man geschickt genugt ist, kann man versuchen, den Fehler selber zu
-beheben, was &auml;u&szlig;erst positiv aufgenommen wird. Falls du das schon
-getan hast, solltest du <A HREF="../tech/patches.txt">dieses kurze Dokument</A>
-lesen, um zu erfahren, wie der Code in MPlayer integriert werden kann.
-Die Leute auf der
-<A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng">mplayer-dev-eng</A>
-Mailingliste k&ouml;nnen ansonsten bei Fragen helfen.</P>
-
-<H2><A NAME="report">B.2 Wie sollen Fehler berichtet werden?</A></H2>
-
-<P>Probiere es als allererstes die aktuelle CVS-Version, da dein Problem
-m&ouml;glicherweise schon gel&ouml;st ist. Die Entwicklung geht extrem
-schnell voran. Die meisten Probleme in offiziellen MPlayer-Versionen
-werden innerhalb von Tagen oder sogar Stunden den Entwicklern mitgeteilt.
-Deswegen berichte Fehler nur dann, wenn sie in der <B>aktuellen CVS-Version</B>
-auch noch vorliegen. CVS-Anweisungen k&ouml;nnen am unteren Ende
-<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">dieser Seite</A> oder im
-README gefunden werden. Wenn dies nicht hilft, sollte in der
-<A HREF="documentation.html#known_bugs">Liste der bekannten Fehler</A> und dem
-Rest der Dokumentationen nachgesehen werden. Wenn dein Problem nicht bekannt
-ist oder durch unsere Anweisungen nicht gelst werden kann, dann berichte
-&uuml;ber den Fehler.</P>
-
-<P>Sende auf keinen Fall Fehlerberichte an individuelle Entwickler.
-MPlayer ist Gemeinschaftsarbeit, also wird es vielleicht mehrere
-interessierte Leute geben. Es kommt auch teilweise vor, dass derselbe Fehler
-von anderen Benutzern gefunden wurde, die bereits eine L&ouml;sung
-zur Umgehung des Problems haben (sogar bei einem Fehler im
-MPlayer-Code).</P>
-
-<P>Bitte beschreibe dein Problem so detailiert wie m&ouml;glich. Dazu
-geh&ouml;rt ein klein wenig Detektivarbeit, um die Umst&auml;nde einzuengen,
-unter denen das Problem auftritt. Tritt der Fehler nur in bestimmten
-Situationen auf? Ist er abh&auml;ngig von der Datei oder dem Dateityp? Tritt er
-nur mit einem Codec oder mit allen auf? Tritt er mit allen Ausgabetreibern auf?
-Je mehr Information zur Verf&uuml;gung gestellt werden, um so besser stehen die
-Chance, dass das Problem gel&ouml;st werden wird. Es sollte nicht vergessen
-werden, auch die wertvollen unten angeforderten Informationen miteinzubeziehen.
-Ansonsten ist es wahrscheinlich unm&ouml;glich, eine Diagnose des Fehlers zu
-erstellen.</P>
-
-<P>Ein exzellenter und gut geschriebener F&uuml;hrer, wie Fragen in
-&ouml;ffentlichen Foren gestellt werden sollen, ist  <A
-HREF="http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html">How To Ask
-Questions The Smart Way</A> von Eric S. Raymond. Es gibt auch einen zweiten
-F&uuml;hrer namens
-<A HREF="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs.html">How to Report
-Bugs Effectively</A> von
-<A HREF="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/">Simon Tatham</A>. Falls
-du diesen Richtlinien folgst, sollte alles gut gehen. Bitte verstehe, dass wir
-alle den Mailinglisten freiwillig in unserer Freizeit folgen. Wir sind sehr
-besch&auml;ftigt und k&ouml;nnen nicht garantieren, dass eine L&ouml;sung oder
-blo&szlig; eine Antwort zum beschriebenen Problem kommen wird.</P>
-
-<H2><A HREF="where">B.3 Wo sollen Fehler berichtet werden?</A></H2>
-
-<P>Tritt der mplayer-users Mailingliste bei:<BR>
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users">http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users</A><BR>
-und sende deinen Fehlerbericht an:<BR>
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<A HREF="mailto:mplayer-users@mplayerhq.hu">mplayer-users@mplayerhq.hu</A></P>
-
-<P>Die Sprache der Liste ist <B>Englisch</B>. Es wird gebeten, den <A
-HREF="http://www.ietf.org/rfc/rfc1855.txt">Netiquette-Richtlinien</A> zu folgen
-und <B>keine HTML-Mails</B> zu irgendeiner unserer Listen zu senden. Man wird
-dabei bloss ignoriert oder von der Liste versto&szlig;en. Falls du nicht
-wei&szlig;t, was eine HTML-Mail ist, oder warum sie b&ouml;se ist, dann lies <A
-HREF="http://expita.com/nomime.html">dieses gute Dokument</A>. Es erkl&auml;rt
-alle Details und enth&auml;lt Anweisungen, wie man HTML f&uuml;r Mails
-ausschaltet. Bitte denk auch daran,  keine individuellen Kopien (CC) an
-einzelne Personen zu versenden. Es ist also eine gute Idee, sich an der Liste
-anzumelden, wenn man auch seine Antwort erhalten will.</P>
-
-<H2><A HREF="what">B.4 Was soll berichtet werden?</A></H2>
-
-<P>Du wirst wahrscheinlich Logdateien, Konfigurationsinformationen und
-Beispieldateien in deinen Fehlerbericht aufnehmen m&uuml;ssen. Wenn einige
-von ihnen ziemlich gro&szlig; werden, so ist es besser, wenn du sie auf unseren
-<A HREF="ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/">FTP-Server</A> hochl&auml;dst
-und sie vorher komprimierst (bitte mit <CODE>gzip</CODE> oder
-<CODE>bzip2</CODE>). Gib dann in deinem Fehlerbericht nur den Pfad- und
-Dateinamen an. Unsere Mailinglisten haben eine
-Gr&ouml;&szlig;enbeschr&auml;nkung auf 80k, sodass du gr&ouml;&szlig;ere
-Sachen definitiv komprimieren und hochladen musst.</P>
-
-<H3><A NAME="system">B.4.1 Systeminformationen</A></H3>
-
-<UL>
-  <LI>Deine Linux-Distribution oder Betriebssystem und die Versionsnummer:
-    <UL>
-      <LI>RedHat 7.1</LI>
-      <LI>Slackware 7.0 + Development-Pakete von 7.1 ...</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>Kernelversion:<BR>
-    <CODE>uname -a</CODE></LI>
-  <LI>libc-Version:<BR>
-    <CODE>ls -l /lib/libc[.-]*</CODE></LI>
-  <LI>X-Version:<BR>
-    <CODE>X -version</CODE></LI>
-  <LI>gcc- und ld-Versionen:<BR>
-    <CODE>gcc -v<BR>
-    ld -v</CODE></LI>
-  <LI>binutils-Version:<BR>
-    <CODE>as --version</CODE></LI>
-  <LI>Wenn du Pobleme mit dem Vollbildmodus hast:
-    <UL>
-      <LI>Window-manager-Typ und -Version</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>Bei Problemen mit XVIDIX:
-    <UL>
-      <LI>X-Farbtiefe:<BR>
-          <CODE>xdpyinfo | grep "depth of root"</CODE></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>Falls nur das GUI einen Fehler enth&auml;lt:
-    <UL>
-      <LI>GTK-Version</LI>
-      <LI>GLIB-Version</LI>
-      <LI>libpng-Version</LI>
-      <LI>Zustand des GUIs, in dem der Fehler auftritt</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-</UL>
-
-<H3><A NAME="hardware">B.4.2 Hardware und Treiber</A></H3>
-
-<UL>
-  <LI>CPU-Infos (dies funktioniert nur mit Linux):<BR>
-    <CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE></LI>
-  <LI>Grafikkartenhersteller und Modell:
-    <UL>
-      <LI>ASUS V3800U, Chipset: nVidia TNT2 Ultra Pro 32MB SDRAM</LI>
-      <LI>Matrox G400 DH 32MB SGRAM</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>Grafikkartentreiber-Typ &amp; -Version:
-    <UL>
-      <LI>X eigener Treiber</LI>
-      <LI>nVidia 0.9.623</LI>
-      <LI>Utah-GLX CVS 2001-02-17</LI>
-      <LI>DRI von X 4.0.3</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>Soundkartentyp und -Treiber:
-    <UL>
-      <LI>Creative SBLive! Gold mit OSS-Treiber von oss.creative.com</LI>
-      <LI>Creative SB16 mit OSS-Treiber des Kernels</LI>
-      <LI>GUS PnP mit ALSA-OSS-Emulation</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>Wenn du unsicher bist, solltest du die Ausgabe von <CODE>lspci -vv</CODE>
-    mitschicken (auf Linux-Systemen).</LI>
-</UL>
-
-<H3><A NAME="compilation">B.4.3 Bei Fehlern bei <CODE>configure</CODE></A></H3>
-
-<P>Wenn du Fehlermeldungen beim Aufruf von <CODE>./configure</CODE> bekommst
-oder einige Sachen nicht automatisch richtig erkannt werden, so lies
-<CODE>configure.log</CODE>. Eventuell findest du dort die Antwort, z.B. wenn
-verschiedene Versionen einer Bibliothek auf deinem System gemischt rumliegen,
-oder wenn du vergessen hast, das Entwicklungspaket zu installieren
-(das sind die, die auf -dev oder -devel enden).</P>
-
-
-<H3><A NAME="compilation">B.4.4 Bei Fehlern w&auml;hrend des
-&Uuml;bersetzens</A></H3>
-
-Bitte schicke diese Dateien mit:
-
-<UL>
-  <LI><CODE>config.h</CODE></LI>
-  <LI><CODE>config.mak</CODE></LI>
-</UL>
-
-Nur wenn die Compilierung in einem der unten genannten Verzeichnisse
-fehlschl&auml;gt, f&uuml;ge diese Datein an:
-<UL>
-  <LI><CODE>Gui/config.mak</CODE></LI>
-  <LI><CODE>libvo/config.mak</CODE></LI>
-  <LI><CODE>libao2/config.mak</CODE></LI>
-</UL>
-
-<H3><A NAME="playback">B.4.5 Bei Wiedergabeproblemen</A></H3>
-
-<P>Bitte f&uuml;ge die Ausgabe von MPlayer in Ausführlichkeits-Stufe 1
-bei, aber denk daran <B>die Ausgabe nicht zu kürzen</B>, wenn diese der Mail
-eingef&uuml;gt wird. Die Entwickler ben&ouml;tigen alle Meldungen, um eine
-geignete Diagnose des Problems durchf&uuml;hren zu k&ouml;nnen. Die Ausgabe
-kann mit folgendem Befehl in eine Datei geschrieben werden:</P>
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -v [Optionen] [Dateiname]
-&gt; mplayer.log 2&gt;&amp;1</CODE></P>
-  
-<P>Wenn das Problem nur bei einer oder einigen wenigen Dateien auftritt, dann
-lade die Datei bitte auf
-<A HREF="ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/">
-ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/</A></P> hoch.</P>
-
-<P>Uploade auch eine kleine .txt-Datei mit dem selben Namen wie die Datei  (+
-.txt Endung), die eine Problembeschreibung zur jeweiligen Datei, die 
-detaillierte Ausgabe (-v) von MPlayer und deine Email-Adresse
-enth&auml;lt. Normalerweise reichen die ersten 1-5MB der Datei aus, um das
-Problem zu reproduzieren, aber als erstes solltest du folgendes
-ausprobieren:</P>
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;dd if=deinedatei of=kleinedatei bs=1024k
-count=5</CODE></P>
-
-<P>Das kopiert die ersten 5 MB von <STRONG>'deinedatei'</STRONG> in die Datei
-<STRONG>'kleinedatei'</STRONG>. Nun versuche es nochmals mit dieser kleinen
-Datei. Wenn der Fehler immer noch auftritt, dann reicht es, die kleine Datei
-hochzuladen.<BR> Sende <STRONG>NIE</STRONG> solche Dateien via Mail! Lade sie
-herauf und schicke nur den Pfad/Dateinamen der Datei auf dem FTP Server. Wenn
-die Datei im Internet bereits verf&uuml;gbar ist, so reicht die
-<STRONG>exakte</STRONG> URL aus.</P>
-
-<H3><A NAME="crash">B.4.6 Bei Abst&uuml;rzen</A></H3>
-
-<P>Du musst MPlayer aus <CODE>gdb</CODE> heraus aufrufen und uns
-die vollst&auml;ndige Ausgabe schicken. Wenn du einen core dump hast, dann
-kannst du auch aus der <CODE>core</CODE>-Datei n&uuml;tzliche Informationen
-extrahieren. So geht's:</P>
-
-<H4><A NAME="debug">B.4.6.1 Wie man Informationen bei einem reproduzierbaren
-Absturz bewahrt</A></H4>
-
-Kompiliere MPlayer mit eingeschaltetem Debugging:
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;./configure --enable-debug=3<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;make</CODE></P>
-
-Starte nun gdb mit MPlayer:
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;gdb ./mplayer</CODE></P>
-
-Du bist nun in gdb. Gib folgendes ein:
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;run -v [options-to-mplayer]
-filename</code></P>
-
-und reproduziere deinen Absturz. Sobald er auftritt, wird gdb zur
-Eingabeaufforderung zur&uuml;ckkehren, bei der du
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;bt<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;disass $pc-32 $pc+32<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;info all-registers</CODE></P>
-
-eingibst.
-
-<H4><A NAME="core">B.4.6.2 Wie man brauchbare Informationen von einem core
-dump extrahiert</A></H4>
-
-
-<P>Bitte erzeuge die folgende Befehlsdatei (Command File):</P>
-
-<P><CODE>disass $pc-32 $pc+32<BR>
-  info all-registers</CODE></P>
-
-<P>Dann f&uuml;hre einfach den folgenden Befehl auf der Konsole aus:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>gdb mplayer --core=core -batch
---command=command_file &gt; mplayer.bug</CODE></P>
-
-<H2><A NAME="advusers">B.5 Ich wei&szlig;, was ich tue...</A></H2>
-
-<P>Wenn du einen Fehlerbericht wie oben beschrieben geschreiben hast und du dir
-sicher bist, dass es ein Bug in MPlayer und nicht ein Problem mit dem
-Compiler oder eine defekte Datei ist, dann kannst du auch der
-mplayer-advusers-Mailingliste beitreten und dort posten, wenn du alle
-Dokumentation gelesen hast und dein Soundtreiber ok ist. Du wirst dort
-schnellere und besser Antworten erhalten.<BR><BR> Aber sei gewarnt: Wenn du
-Newbiefragen oder Fragen stellst, die in dieser Anleitung bereits beantwortet
-werden, wirst du ignoriert oder angemeckert,  anstatt eine Antwort zu
-erhalten.<BR> Also &auml;rgere uns nicht und trette der -advusers-Liste nur
-bei, wenn du wei&szlig;t, was du machst und  du dich wie ein erfahrener
-MPlayer-Benutzer oder -Entwickler f&uuml;hlst. Wenn du wirklich ein
-erfahrener Benutzer  bist sollte es kein Problem f&uuml;r dich sein, dich
-anzumelden...</P>
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/cd-dvd.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,322 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>CD, DVD, VCD - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-
-<H2><A NAME="drives">4.1 CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke</A></H2>
-
-<P>Auszug aus der Linux-Dokumentation:</P>
-
-<P>Moderne CDROM-Laufwerke k&ouml;nnen sehr hohe Abtastgeschwindigkeiten
-erreichen. Einige k&ouml;nnen jedoch auch ihre Geschwindigkeit reduzieren.
-Es gibt mehrere Gr&uuml;nde, dies zu tun:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Es gibt Berichte, dass diese Laufwerke bei hohen Geschwindkeiten
-    Lesefehler erzeugen, vor allem bei schlecht gepressten CD-ROMs. Das
-    Herabsetzen der Geschwindigkeit kann in diesen F&auml;llen die
-    Datenverluste verringern.</LI>
-  <LI>Viele CD-ROM Laufwerke erzeugen st&ouml;rend laute Ger&auml;usche, die
-    eine niedrigere Geschwindigkeit ebenfalls reduzieren kann.</LI>
-</UL>
-
-<P>Die Lesegeschwindigkeit eines IDE-CD-Laufwerkes kann mit <CODE>hdparm</CODE>
-oder einem Programm namens <CODE>setcd</CODE> verringert werden. Das geht
-so:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>hdparm -E &lt;Geschwindigkeit&gt;
-&lt;CD-ROM-Device&gt;</CODE></P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>setcd -x &lt;Geschwindigkeit&gt;
-&lt;CD-ROM-Device&gt;</CODE></P>
-
-<P>Du kannst auch folgendes probieren:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>echo current_speed:4 &gt;
-/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE></P>
-
-<P>Aber daf&uuml;r brauchst du Root-Privilegien. Der folgende Befehl
-k&ouml;nnte ebenfalls helfen:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>echo file_readahead:2000000 &gt;
-/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE></P>
-
-<P>Dies setzt einen 2MB Lesepuffer für die Daten, was sich bei zerkratzten CDs
-als n&uuml;tzlich erweist. Wenn du die Gr&ouml;&szlig;e zu hoch w&auml;hlst,
-dann wird das Laufwerk st&auml;ndig beschleunigen und abbremsen und dadurch die
-Geschwindigkeit dramatisch verringern. Es ist auch empfehlenswert, das CD-ROM
-Laufwerk via hdparm auf performantere Werte einzustellen:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>hdparm -d1 -a8 -u1 &lt;CDROM-Device&gt;
-</CODE></P>
-
-<P>Dies aktiviert den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking
-(genauere Details dazu findest du in der <CODE>hdparm</CODE>-Manpage)</P>
-
-<P>Bitte schau dir "<CODE>/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE>" an, um
-das CD-ROM feineinzustellen.</P>
-
-<P>SCSI-Laufwerke kennen keine einheitliche Schnittstelle zum Setzen dieser
-Werte (oder kennst du eine? Dann sag sie uns!) Es gibt ein Tool, das mit <A
-HREF="http://das.ist.org/~georg/">Plextor-SCSI-Laufwerken</A> funktioniert.</P>
-
-<P>FreeBSD:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Speed: <CODE>cdcontrol [-f device] speed [speed]
-</CODE></P>
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;DMA: <CODE>sysctl hw.ata.atapi_dma=1</CODE></P>
-
-
-<H2><A NAME="dvd">4.2 DVD-Wiedergabe</A></H2>
-
-<P>Bitte schau in der man-Page nach, wenn du eine Auflistung aller
-verf&uuml;gbaren Optionen willst. Die Syntax bei einer normalen Digital
-Versatile Disc (DVD) sieht wie folgt aus:</P>
-
-<P><CODE>mplayer dvd://&lt;track&gt; [-dvd-device &lt;Ger&auml;t&gt;]</CODE></P>
-
-<P>Beispiel: <CODE>mplayer dvd://1 -dvd-device /dev/hdc</CODE></P>
-
-<P>Das Standard-DVD-Ger&auml;t ist  <CODE>/dev/dvd</CODE>. Wenn das bei dir
-anders ist, so erstelle einen symbolischen Link auf das richtige Ger&auml;t,
-oder gib es auf der Kommandozeile mit der Option <CODE>-dvd-device</CODE> an.
-</P>
-  
-<P>MPlayer benutzt <CODE>libdvdread</CODE> und <CODE>libdvdcss</CODE>
-f&uuml;r die DVD Entschl&uuml;sselung und Wiedergabe. Diese beiden Bibliotheken
-sind im <CODE>libmpdvdkit2/</CODE>-Unterverzeichnis enthalten und m&uuml;ssen
-nicht separat installiert werden. Wir haben uns dazu entschlossen, da wir einen
-Fehler in der <CODE>libdvdread</CODE> beheben mussten und einen Patch
-hinzuf&uuml;gt haben, welcher <B>Caching-Support f&uuml;r gecrackte
-CSS-Keys</B> f&uuml;r <CODE>libdvdcss</CODE> erm&ouml;glicht. Dies f&uuml;hrt
-zu einer Geschwindigkeitssteigerung, da MPlayer nicht vor jeder
-Wiedergabe die Verschl&uuml;sselung erneut knacken muss.</P>
-
-<P>MPlayer kann jedoch auch die systemweiten <CODE>libdvdread</CODE>-
-und <CODE>libdvdcss</CODE>-Bibliotheken verwenden. Diese L&ouml;sung wird
-jedoch aus oben den oben genannten Gr&uuml;nden <B>nicht</B> empfohlen.
-Aus&szlig;erdem kann es zu Fehlern, Inkompatibilit&auml;ten zwischen den
-Bibliotheken und niedriger Geschwindigkeit f&uuml;hren.</P>
-
-<H4>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r DVD-Navigation</H4>
-
-<P>An einer Unterst&uuml;tzung f&uuml;r DVD-Navigation via <CODE>dvdnav</CODE>
-wird gearbeitet. Sie ist jedoch noch nicht vollendet und wird momentan nicht
-gewartet. Wer wei&szlig; - vielleicht l&auml;sst sie sich sogar
-compilieren.</P>
-
-<H4>Alte DVD-Unterst&uuml;tzung - OPTIONAL</H4>
-
-<P>Nützlich, wenn du verschl&uuml;sselte VOBs von der Festplatte abspielen
-willst. Kompiliere und installiere <B>libcss</B> 0.0.1 (nicht neuer). Wenn
-MPlayer sie nicht findet, dann benutze die Option <CODE>-csslib
-/pfad/zu/libcss.so</CODE>. Um diese Bibliothek zu benutzen musst du root-Rechte
-haben, das SUID-Bit f&uuml;r die MPlayer-Programmdatei setzen oder den
-fibmap_mplayer-Wrapper benutzen, der das SUID-Bit gesetzt hat.</P>
-
-<H4>DVD-Strukturen</H4>
-
-<P>DVDs benutzen alle 2048 Bytes/Sektor mit ECC/CRC. Meistens beinhalten sie
-ein UDF-Dateisystem in einem einzigen Track. Dieses Dateisystem enth&auml;lt
-mehrere Dateien (kleine .IFO- und .BUK-Dateien sowie die gro&szlig;en (1GB)
-.VOB-Dateien). Sie sind echte Dateien und k&auml;nnen von einem in's
-Dateisystem eingeh&auml;ngten Dateisystem einer nicht verschl&auml;usselten
-DVD abgespielt oder kopiert werden.</P>
-
-<P>Die .IFO-Dateien enthalten Filmnavigationsinformationen (z.B. Kapitel,
-Titel, verschiedene Kameraeinstellungen sofern vorhanden, Tabelle mit den
-Sprachen etc.) und werden ben&auml;tigt, um den Inhalt der .VOB-Dateien (den
-eigentlichen Film) lesen und interpretieren zu k&ouml;nnen. Die .BUK-Dateien
-sind Backups der .IFO-Dateien. Sie benutzen ausschlie&szlig;lich
-<B>Sektornummern</B> zur Adressierung, sodass man zur DVD-Navigation das
-direkte Ansprechen einzelner Sektoren der DVD implementieren muss. .IFOs werden
-ebenfalls ben&auml;tigt, um den Inhalt entschl&auml;sseln zu k&auml;nnen.</P>
-
-<P>Aus diesem Grund braucht die alte DVD-Unterst&uuml;tzung ein in den
-Dateibaum eingeh&auml;ngtes DVD-Dateisystem sowie zus&auml;tzlich Zugriff auf
-das Device, um einzelne Sektoren der DVD lesen zu k&ouml;nnen. Leider musst du
-(unter Linux) root-Rechte besitzen, um die Sektorenadresse einer Datei zu
-erhalten. Du hast nun die folgenden M&ouml;glichkeiten:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Sei root oder gib der mplayer-Programmdatei das SUID-Bit.</LI>
-  <LI>Lass MPlayer das Wrapper-Programm fibmap_mplayer ausf&uuml;hren,
-    welches das SUID-Bit gesetzt hat, um Zugriff auf die DVD zu bekommen
-    (wird bei der alten DVD-Unterst&uuml;tzung mit der <CODE>libcss</CODE> so
-    sgemacht).</LI>
-  <LI>Lass die Dateisystemtreiber des Kernels links liegen und programmiere
-    den Support daf&uuml;r erneut im User-Space. <CODE>libdvdread</CODE>
-    0.9.x und <CODE>libmpdvdkit2</CODE> machen das genau so (neue
-    DVD-Unterst&uuml;tzung). Der
-    UDF-Treiber des Kernels wird nicht ben&ouml;tigt, da diese Bibliotheken
-    ihren eigenen UDF-Dateisystemtreiber mitbringen. Die DVD muss nicht einmal
-    in den Dateibaum eingeh&auml;ngt sein, da direkt auf die Sektoren der
-    DVD zugegriffen wird.</LI>
-</UL>
-
-<P>Manchmal hat ein Benutzer keinen Zugriff auf das Device (z.B.
-<CODE>/dev/dvd</CODE>). Deswegen haben die Autoren der <CODE>libdvdread</CODE>
-einen Emulationsmodus spendiert, der eine Umsetzung zwischen Sektornummern und
-Dateinamen/Offsets vornimmt. Damit wird Sektorzugriff auch bei in das
-Dateisystem eingeh&auml;ngten DVDs und sogar bei auf die Festplatte kopierten
-Dateien erm&ouml;glicht.</P>
-
-<P><CODE>libdvdread</CODE> akzeptiert sogar Mountpoints anstelle von
-Devicenamen. Dabei schaut sie in <CODE>/proc/mounts</CODE> nach, um den
-tats&auml;chlichen Devicenamen f&uuml;r den Sektorzugriff herauszufinden.
-Entwickelt wurde diees Verfahren f&uuml;r Solaris, da Solaris Devicenamen
-dynamisch vergibt.</P>
-
-<P>Der Standardname f&uuml;r das DVD-Device ist <CODE>/dev/dvd</CODE>. Sollte
-das bei dir anders sein, so erstelle einen symbolischen Link auf das richtige
-Device, oder gib es beim Starten mit der Option <CODE>-dvd-device</CODE>
-separat an.
-
-<H4>DVD-Authentifizierung</H4>
-
-<P>Die Authentifizierung und Entschl&uuml;sselung der neuen
-DVD-Unterst&uuml;tzung wird durch eine gepatchte <CODE>libdvdcss</CODE>
-erm&ouml;glicht (siehe oben). Die Zugriffsmethoden k&ouml;nnen &uuml;ber die
-Umgebungsvariable <CODE>DVDCSS_METHOD</CODE> gew&auml;hlt werden. G&auml;ultige
-Werte sind <CODE>key</CODE>, <CODE>disk</CODE> und <CODE>title</CODE>.</P>
-
-<P>Wird nichts angegeben, so versucht libdvdcss die folgenden Methoden
-(Standardwerte: key, title-Request):</P>
-
-<OL>
-  <LI><B>bus key:</B>Dieser Schl&uuml;ssel wird w&auml;hrend der
-    Authentifizierung (eine lange Mischung aus ioctls und verschiedenen
-    Schl&uuml;sselaustauschen, dient der Entschl&uuml;sselung) verhandelt.
-    Er wird benutzt, um die title- und disk-Schl&uuml;ssel vor dem Versand
-    &uuml;ber den ungesch&uuml;tzten Systembus zu verschl&uuml;sseln und damit
-    ein Ablauschen der Schl&uuml;ssel zu verhindern. Der bus key ist
-    erforderlich, um den verschl&uuml;sselten disk key zu erhalten und zu
-    entschl&uuml;sseln.</LI>
-  <LI><B>cached key:</B> MPlayer sucht nach bereits gecrackten
-    Schl&uuml;sseln, die im <CODE>~/.mplayer/DVDKeys</CODE>-Verzeichnis
-    gespeichert werden (das ist schnell ;).</LI>
-  <LI><B>key:</B> Falls kein cached key vorhanden ist, so versucht
-    MPlayer den disk key mit Hilfe einer Reihe von mitgelieferten
-    und eincompilierten player keys zu entschl&uuml;sseln.</LI>
-  <LI><B>disk:</B> Wenn die key-Methode fehlschl&auml;gt (z.B. wenn keine
-    Player-Schl&uuml;ssel dabei sind), so versucht MPlayer, den
-    disk key mit Hilfe eines brute-force-Algorithmusses zu knacken. Dieser
-    Prozess belastet die CPU sehr und ben&ouml;tigt mindestens 64MB Speicher
-    (16M 32Bit breite Eintr&auml;ge in einer Hashtabelle), um tempor&auml;re
-    Werte zu speichern. Diese Methode sollte immer funktionieren, ist aber
-    langsam.</LI>
-  <LI><B>title request:</B> Mit dem disk key kann MPlayer den
-    verschl&uuml;sselten title key anfordern, der auf <I>versteckten
-    Sektoren</I>, die mit <CODE>ioctl()</CODE> ausgelesen werden, auf der DVD
-    gespeichert ist. Der Gebietsschutz der RPC-2-konformen DVD-Laufwerke
-    wird in diesem Schritt realisiert. Bei manchen Laufwerken kann dieser
-    Schritt fehlschlagen. Wenn die Anforderung erfolgreich war, wird der
-    title key mit dem bus key und dem disk key entschl&uuml;sselt.</LI>
-  <LI><B>title:</B> Diese Methode wird dann benutzt, wenn die Anforderung
-    f&uuml;r den title key fehlgeschlagen ist. Sie basiert nicht auf einem
-    Datenaustausch mit dem DVD-Laufwerk sondern benutzt einen kryptographischen
-    Angriff, der den title key versucht zu erraten. (Dabei wird versucht, sich
-    wiederholende Muster im entschl&uuml;sselten Inhalt der VOBs zu finden.
-    Geraten wird dann, dass die ersten verschl&uuml;sselten Bytes des dazu
-    passenden verschl&uuml;sselten Textes
-    eine Weiterf&uuml;hrung dieser Muster sind.) Diese Methode ist auch als
-    "known plaintext attack" (Angriff bei bekanntem Klartext) oder "DeCSSPlus"
-    bekannt. In seltenen F&auml;llen kann auch diese Methode fehlschlagen,
-    wenn nicht genug verschl&uuml;sselte Daten auf der DVD vorhanden sind,
-    um einen statistischen Angriff zu starten, oder weil sich der Schl&uuml;ssel
-    mitten in einem Titel &auml;ndert. Diese Methode ist die
-    einzige M&ouml;glichkeit, den auf der Festplatte gespeicherten Inhalt einer
-    DVD zu entschl&uuml;sseln und bei RPC2-Laufwerken mit falschem Regionalcode
-    (langsam).</LI>
-</OL>
-
-<P>RPC-1-konforme DVD-Laufwerke sind nur &uuml;ber den Gebietsschutz
-gesch&uuml;tzt, den der Softwareplayer bietet. RPC-2-konforme Laufwerke haben
-dagegen einen Hardwareschutz, der es nur f&uuml;nf mal erlaubt, den Gebietscode
-zu &auml;ndern. Es ist evtl. n&ouml;tig oder empfehlenswert, dass du Firmware
-f&uuml;r dein Laufwerk zu finden, die nur einen RPC-1-Schutz implementiert.
-Firmwareupgrades k&ouml;nnen auf dieser
-<A HREF="http://perso.club-internet.fr/farzeno/firmware/">Firmwareseite</A>
-gefunden werden. Solltest du dort keine Firmware f&uuml;r dein Laufwerk finden,
-so kannst du mit dem 
-<A HREF="http://www.linuxtv.org/download/dvd/dvd_disc_20000215.tar.gz">
-region set tool</A> den Gebietscode deines DVD-Laufwerks &auml;ndern (klappt
-nur unter Linux). <B>Warnung:</B> Du kannst nur f&uuml;nf mal den Gebietscode
-&auml;dnern.</P>
-
-
-<H2><A NAME="vcd">4.3 VCD Wiedergabe</A></H2>
-
-<P><B>Abspielen von Standard Video-CDs:</B></P>
-
-<P><CODE>mplayer vcd://&lt;Tracknummer&gt; [-cdrom-device
-&lt;Ger&auml;t&gt;]</CODE></P>
-
-<P>Beispiele:<BR>
-<CODE>mplayer vcd://2 -cdrom-device /dev/hdc</CODE><BR></P>
-
-<P>Das Standard-CD-Rom-Laufwerk ist <CODE>/dev/cdrom</CODE>. Falls das bei dir
-nicht der Fall ist, erstelle einen symbolischen Link oder gib das richtige
-Ger&auml;t mit <CODE>-cdrom-device</CODE> auf der Kommandozeile an.</P>
-
-<P><B>Anmerkung</B>: Zumindest einige Plextor- und Toshiba-SCSI-CD-Rom-Laufwerke
-haben eine grauenvolle Geschwindkeit beim Lesen von VCDs. Das liegt daran,
-dass der ioctl-Aufruf CDROMREADRAW nicht vollst&auml;ndig implementiert ist.
-Wenn du Ahnung von der SCSI-Programmierung hast, dann
-<A HREF="../tech/patches.txt">hilf uns</A>, generische Unterst&uuml;tzung
-f&uuml;r VCD auf SCSI-Laufwerken zu implementieren.</P>
-
-<P>Bis dahin kannst du mit 
-<A HREF="http://140.132.1.204/OS/Linux/packages/X/viewers/readvcd/">readvcd</A>
-Daten von der VCD extrahieren und diese mit MPlayer abspielen.</P>
-
-<H4>VCD-Struktur</H4>
- 
-<P>Eine VCD besteht aus einem oder mehreren Spuren:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Die erste Spur ist eine kleine Datenspur mit 2048 Bytes pro Sektor, die
-    ein ISO9660-Dateisystem enth&auml;lt, auf dem meist ein VCD-Player
-    f&uuml;r Windows und eventuell auch andere Informationen (Bilder, Texte
-    etc.) gespeichert sind.</LI>
-  <LI>Die zweite Spur und alle folgenden sind MPEG-Spuren mit 2324 Bytes pro
-    Sektor, die ein MPEG-PS-Datenpaket pro Sektor anstelle des Dateisystems
-    enthalten. &Auml;hnlich wie bei Audio-CDs k&ouml;nnen diese Spuren
-    <B>nicht gemountet</B> werden (hast du jemals eine Audio-CD gemountet,
-    um sie abzuspielen?). Da die meisten Filme sich auf der zweiten Spur
-    befinden, solltest du zuerst <CODE>vcd://2</CODE> ausprobieren.</LI>
-  <LI>Es existieren auch VCDs ohne die erste Spur (nur eine Spur, &uuml;berhaupt
-    kein Dateisystem). Diese lassen sich abspielen aber nicht mounten.</LI>
-</UL>
-
-<H4>&Uuml;ber .DAT-Dateien:</H4>
- 
-<P>Die ca. 600MB gro&szlig;e sichtbare Datei auf der ersten Spur der
-gemounteten VCD ist keine echte Datei! Es handelt sich dabei um ein sogenanntes
-ISO-Gateway, das erstellt wurde, um Windows zu erm&ouml;glichen, solche Spuren
-zu lesen (Windows erlaubt Anwendungen den direkten Zugtriff auf das Laufwekr
-n&auml;mlich nicht). Unter Linux kannst du diese Datei weder einfach kopieren
-noch einfach abspielen (sie enthalten dann nur M&uuml;ll). Unter Windows geht
-das, weil der ISO9660-Treiber den direkten Zugriff auf die Spur emuliert. Um
-eine .DAT-Datei abzuspielen, brauchst du einen Kerneltreiber, der in der
-Linux-Version von PowerDVD enthalten ist. Er enth&auml;lt einen modifizierten
-Treiber f&uuml;r das ISO9660-Dateisystem (<CODE>vcdfs/isofs-2.4.X.o</CODE>),
-der ebenfalls in der Lage ist, das direkte Auslesen &uuml;ber diese .DAT-Datei
-zu emulieren. Wenn du die Disc mit diesem Treiber mountest, dann kannst du die
-.DAT-Datei kopieren und sogar direkt mit MPlayer abspielen. Das wird
-aber <B>nicht</B> mit dem Standard-ISO9660-Treiber funktionieren! Benutze dabei
-<CODE>-vcd</CODE>. Alternativen f&uuml;r's Kopieren einer VCD sind der neue <A
-HREF="http://www.elis.rug.ac.be/~ronsse/cdfs/">cdfs</A>-Kerneltreiber (der
-nicht Teil des offiziellen Kernels ist), der CD-<I>Sessions</I> als Abbilder
-anzeigt, und <A HREF="http://cdrdao.sourceforge.net/">cdrdao</A>,  ein
-Anwendung zum Bit-f&uuml;r-Bit-Grabben/Kopieren von CDs.</P>
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/codecs.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,602 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Codecs - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-<H2><A NAME="codecs">2.2 Unterst&uuml;tzte Codecs</A></H2>
-
-<H3><A NAME="video_codecs">2.2.1 Video-Codecs</A></H3>
-
-<P>Siehe
-<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/codecs-status.html">Codec-Status</A>-Seite
-f&uuml;r die komplette, t&auml;glich generierte Liste. Eine Vielzahl von
-Codecs kann von unserer Homepage runtergeladen werden. Du findest sie auf der
-<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/">Codec-Seite</A>.</P>
-
-<P>Die wichtigsten Video-Codecs:</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>MPEG1</B>- (<B>VCD</B>) und <B>MPEG2</B>-Video (<B>DVD</B>)</LI>
-  <LI>eingebauter Dekoder f&uuml;r <B>DivX ;-)<B>, <B>OpenDivX</B>,
-    <B>DivX4</B>, <B>DivX5</B>, <B>M$ MPEG4</B> v1, v2 und andere
-    MPEG4-Varianten</LI>
-  <LI>eingebauter Decoder f&uuml;r <B>Windows Media Video 7/8</B>
-    (<B>WMV1/WMV2</B>) und Win32-DLL-Decoder f&uuml;r <B>Windows Media Video
-    9</B> (<B>WMV3</B>). Beide werden in .wmv-Dateien verwendet.</LI>
-  <LI>eingebauter <B>Sorenson 1 (SVQ1)</B> Decoder</LI>
-  <LI>Win32/QT <B>Sorenson 3 (SVQ3)</B> Decoder</LI>
-  <LI><B>3ivx</B>-Decoder f&uuml;r v1 und v2</LI>
-  <LI>Cinepak und <B>Intel Indeo</B> Codecs (3.1, 3.2, 4.1, 5.0)</LI>
-  <LI><B>MJPEG</B>, AVID, VCR2, ASV2 und andere Hardwareformate</LI>
-  <LI>VIVO 1.0, 2.0, I263 und andere <B>h263</B>(+)-Varianten</LI>
-  <LI>FLI/FLC</LI>
-  <LI><B>RealVideo 1.0</B> von libavcodec und <B>RealVideo 2.0</B>, <B>3.0</B>
-    und <B>4.0</B> durch die RealPlayer-Libraries</LI>
-  <LI>eingebauter Decoder f&uuml;r HuffYUV</LI>
-  <LI>Verschiedene alte, einfache RLE-&auml;hnliche Formate</LI>
-</UL>
-
-<P>Wenn du einen Win32-Codec hast, der noch nicht aufgelistet und
-unterst&uuml;tzt ist, dann lies <A HREF="#importing">Win32
-Codec-Importierungs-HOWTO</A> und hilf uns, die Unterst&uuml;tzung
-hinzuzuf&uuml;gen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="divx">2.2.1.1 DivX4/DivX5</A></H4>
-
-<P>Diese Sektion enth&auml;lt Informationen &uuml;ber den DivX4- und
-Divx5-Codec vom <A HREF="http://www.projectmayo.com">Project Mayo</A>. Ihre
-ersten verf&uuml;gbaren alpha-Versionen waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48.
-Unterst&uuml;tzung daf&uuml;r war fr&uuml;her standardgem&auml;&szlig; in
-MPlayer eingebaut. Es wurde auch deren Postprocessing Code verwendet, um
-optional die Bildqualit&auml;t von MPEG1/2-Filmen zu verbessern. Nun benutzen
-wir unseren eigenen f&uuml;r alle Dateitypen.</P>
-
-<P>Die neue Version dieses Codecs heisst DivX4Linux und kann sogar Filme
-decodieren, die mit dem ber&uuml;chtigten DivX-Codec (DivX 3 ;-)) erzeugt
-wurden!  Dazu ist sie noch um einiges schneller als die traditionelle
-Win32-DivX-DLL aber immer noch langsamer als libavcodec. Vom Gebrauch dieses
-Codecs wird desshalb <B>abgeraten</B>. Er l&auml;sst sich jedoch trotzdem zum
-Encodieren verwenden. Ein Nachteil diese Codecs ist, dass er zurzeit
-nicht unter einer OpenSource-Lizenz verf&uuml;gbar ist.</P>
-
-<P>MPlayer erkennt automatisch, ob DivX4/DivX5 korrekt installiert ist,
-du kannst ihn wie gew&ouml;hnlich kompilieren. Wenn es nicht erkannt wird,
-wurde es nicht korrekt installiert oder konfiguriert.</P>
-
-<P>DivX4Linux arbeitet in zwei verschiedenen Modi:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>-vc odivx</CODE></DT>
-  <DD>Spricht den Codec so wie den alten OpenDivX-Codec an. In diesem Fall
-    produziert der Codec YV12-Bilder in seinem eigenen Puffer, und
-    MPlayer nimmt die Farbraumkonvertierung mittels libvo vor
-    (<B>schneller und empfohlener Modus!</B>).</DD>
-  <DT><CODE>-vc divx4</CODE></DT>
-  <DD>Benutzt die Farbraumkonvertierung des Codecs. In diesem Modus kannst
-    du auch YUY2/UYVY benutzen (<B>LANGSAM</B>).</DD>
-</DL>
-
-<P>Der <CODE>-vc odivx</CODE>-Modus ist normalerweise schneller, da er die
-Daten in einem YV12-Format (planares YUV 4:2:0) &uuml;bermittelt, was weniger
-Bandbreite f&uuml;r den Bus bedeutet. F&uuml;r gepackte YUV-Formate (YUY2,
-UYVY) verwende den <CODE>-vc divx4</CODE>-Modus. F&uuml;r den RGB-Modus ist die
-Geschwindigkeit gleich und h&auml;ngt am ehesten von deiner momentanen
-Farbtiefe ab.</P>
-
-<P><B>Hinweis:</B> Wenn der -vo-Treiber "direct rendering" unterst&uuml;tzt,
-ist <CODE>-vc divx4</CODE> wahrscheinlich die schnellere oder sogar die 
-schnellste L&ouml;sung.</P>
-
-<P>Die bin&auml;re DivX4/5-Bilbiothek kann von
-<A HREF="http://avifile.sourceforge.net">avifile</A> oder
-<A HREF="http://www.divx.com">divx.com</A> heruntergeladen werden.
-heruntergeladen werden. Entpacke ihn, starte <CODE>./install.sh</CODE> als
-root, und vergiss nicht, <CODE>/usr/local/lib</CODE> deiner
-<CODE>/etc/ld.so.conf</CODE> hinzuzuf&uuml;gen und <CODE>ldconfig</CODE>
-aufzurufen.</P>
-
-<P>Besorge dir die CVS-Version der ALTEN OpenDivX-Kernbibliothek wie folgt:</P>
-
-<OL>
-  <LI><CODE>cvs -d:pserver:anonymous@cvs.projectmayo.com:/cvsroot
-     login</CODE></LI>
-  <LI><CODE>cvs -d:pserver:anonymous@cvs.projectmayo.com:/cvsroot co
-     divxcore</CODE></LI>
-  <LI>Diese Kernbibliothek inst in eine Dekodierbibliothek und eine
-    Enkodierbibliothek aufgeteilt, sie separat compiliert werden m&uuml;ssen.
-    Bei der Dekodierbibliothek gibst du einfach folgendes ein:
-    <PRE>
-      cd divxcore/decore/build/linux
-      make
-      cp libdivxdecore.so /usr/local/lib 
-      ln -s libdivxdecore.so /usr/local/lib/libdivxdecore.so.0 
-      cp ../../src/decore.h /usr/local/include
-    </PRE>
-    </LI>
-  <LI>F&uuml;r die Enkodierbibliothek gibt es leider kein Linux-Makefile,
-    und der MMX-optimierte Code funktioniert auch nur unter Windows. Du kannst
-    die Bibliothek aber trotzdem compilieren, wenn du dieses
-    <A HREF="ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/divx-mf/Makefile">
-    Makefile</A> benutzt:
-    <PRE>
-      cd ../../../encore/build
-      mkdir linux
-      cd linux
-      cp path/Makefile .
-      make
-      cp libdivxencore.so /usr/local/lib
-      ln -s libdivxencore.so /usr/local/lib/libdivxencore.so.0
-      cp ../../src/encore.h /usr/local/include
-    </PRE>
-    </LI>
-</OL>
-
-<P>MPlayer findet DivX4/DivX5 automatisch, sofern es richtig installiert
-wurde. Compiliere also einfach wie sonst auch. Wenn <CODE>configure</CODE>
-die Bibliothek nicht findet, dann hast du DivX4/5 einfach nicht richtig
-installiert.</P>
-
-
-<H4><A NAME="libavcodec">2.2.1.2 FFmpeg's DivX/libavcodec</A></H4>
-
-<P>Das <A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">FFmpeg</A>-Projekt enth&auml;lt
-ein <B>Open-Source</B>-Codec-Paket, das f&auml;hig ist, mit
-H263/MJPEG/RV10/DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/WMV1/WMV2/HuffYUV codiertes Video
-und mit WMA (Windows Media Audio) codiertes Audio zu decodieren. Man kann nicht
-nur einige dieser Codecs zum Encodieren benutzen, sondern die Geschwindigkeit
-ist sogar um einiges h&auml;her als die der Win32-Codecs oder der ProjectMayo
-DivX4/5-Bibliothek!</P>
-
-<P>FFmpeg beinhaltet auch viele nette Codecs. Die wichtigsten sind die
-MPEG4-Varianten: DivX3, DivX4, DivX5, Windows Media Video 7 (WMV1). Ein
-weiterer sehr interessanter Deocder ist der f&uuml;r WMA.</P>
-
-<P>Wenn ein offizielles MPlayer-Release verwendet wird, befindet sich
-libavcodec (die Codec-Bilbiothek des FFmpeg-Projektes) bereits im Paket,
-welches normal kompiliert werden kann. Wenn du die MPlayer-Sourcen per
-CVS runterl&auml;dst, musst du die libavcodec vom FFmpeg CVS-Server verwenden,
-da das offizielle FFmpeg-Release 0.4.5 <B>nicht</B> mit MPlayer
-zusammen l&auml;uft. Um dies zu erreichen gibst du folgendes ein:</P>
-
-<OL>
-  <LI><CODE>cvs -d:pserver:anonymous@cvs.ffmpeg.sourceforge.net:/cvsroot/ffmpeg
-    login</CODE></LI>
-  <LI><CODE>cvs -d:pserver:anonymous@cvs.ffmpeg.sourceforge.net:/cvsroot/ffmpeg
-    co ffmpeg</CODE></LI>
-  <LI>Das <CODE>libavcodec</CODE>-Verzeichnis von den FFmpeg-Sourcen muss in's
-    Hauptverzeichnis des MPlayer CVS-Baums verschoben/kopiert werden.
-    Es sollte etwa so aussehen:
-    <P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>main/libavcodec</CODE></P>
-    Das Erstellen eines symbolischen Links ist <B>nicht</B> genug; es muss
-    kopiert/verschoben werden!</LI>
-  <LI>Es folgt die Compilierung. configure sollte Probleme vor der
-    Compilierung erkennen.</LI>
-</OL>
-
-<P><B>Hinweis:</B> Die MPlayer-Sourcen im CVS enthalten ein
-libavcodec-Unterverzeichnis. Es enth&auml;lt jedoch <B>nicht</B> den Quellcode
-von libavcodec! Du musst - wie oben beschrieben - dir die CVS-Version von 
-FFmpeg besorgen.</P>
-
-<P>Mit FFmpeg und meiner Matrox G400 kann ich sogar DivX-Filme in hoher 
-Aufl&ouml;sung auf meinem K6/2 500 ohne Framedrops betrachten.</P>
-
-
-<H4><A NAME="xanim">2.2.1.3 XAnim-Codecs</A></H4>
-
-<H4>VORWORT</H4>
-
-<P>Es ist darauf hinzuweisen, dass die XAnim-Binary-Codecs mit
-einem Textst&uuml;ck geliefert werden, das eine legal bindende Softwarelizenz
-sein soll, welche (neben einigen anderen Einschr&auml;nkungen) dem Benutzer das
-Verwenden der Codecs mit anderen Programmen als XAnim verbietet. Der
-XAnim-Autor hat jedoch noch keine rechtliche Schritte gegen irgendjemanden
-wegen Codec bezogenen Fragen unternommen.</P>
-
-<H4>INSTALLATION UND BEDIENUNG</H4>
-
-<P>MPlayer kann XAnims Codecs f&uuml;r das Decodieren verwenden. Um
-diese zu aktivieren, solltest folgenden Anweisungen folgen:</P>
-
-<OL>
-  <LI>Lade dir die Codecs, die du verwenden willst, von der 
-    <A HREF="http://xanim.va.pubnix.com">XAnim-Seite</A> herunter. 
-    Der <B>3ivx</B> Codec befindet sich nicht dort. Er kann jedoch von der
-    <A HREF="http://www.3ivx.com">3ivx-Seite</A> heruntergeladen werden.</LI>
-  <LI><B>ODER</B> lade dir das Codec-Paket von unserer
-    <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/">Codecseite</A>
-    herunter.</LI>
-  <LI>Verwende die <CODE>--with-xanimlibdir</CODE>-Option, um configure zu
-    sagen, wo es die XAnim-Codecs finden kann. Normalerweise werden diese in 
-    <CODE>/usr/local/lib/xanim/mods</CODE>, <CODE>/usr/lib/xanim/mods/</CODE>
-    und <CODE>/usr/lib/xanim</CODE> gesucht. Weiterhin kannst du auch die
-    Umgebungsvariable <I>XANIM_MOD_DIR</I> auf den Verzeichnisnamen
-    der XAnim-Codecs setzen.</LI>
-  <LI>Entferne/Symlinke die Dateinamen, wobei du das Architektur-Zeugs
-    l&ouml;schst, sodass die Dateinamen etwa so aussehen:
-    <CODE>vid_cvid.xa</CODE>, <CODE>vid_h263.xa</CODE>,
-    <CODE>vid_iv50.xa</CODE>.</LI>
-</OL>
-  
-<P>XAnim ist die Videocodec-Familie <CODE>xanim</CODE>. Du kannst also die
-<CODE>-vfm xanim</CODE>-Option verwenden, um MPlayer zu sagen, dass er
-sie, wenn m&ouml;glich, verwenden soll.</P>
-	  
-<P>Die getesteten Codecs beinhalten: <B>Indeo 3.2</B>, <B>4.1</B>, <B>5.0</B>,
-<B>CVID</B>, <B>3ivX</B>, <B>h263</B>.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vivo_video">2.2.1.4 VIVO-Video</A></H4>
-
-<P>MPlayer kann VIVO (1.0 und 2.0) Videos abspielen. Der beste geeignete Codec
-f&uuml;r 1.0-Dateien ist FFmpegs H263-Decoder. Du kannst ihn mit der <CODE>-vc
-ffh263</CODE>-Option aufrufen. F&uuml;r v2.0-Dateien musst du die Win32-DLLs
-mit der Option <CODE>-vc vivo</CODE> benutzen. Wenn du keine expliziten Angaben
-zum Codec auf der Kommandozeile machst, so w&auml;hlt MPlayer automatisch den
-besten aus.</P>
-
-
-<H4><A NAME="mpeg">2.2.1.5 MPEG 1/2-Video</A></H4>
-
-<P>MPEG1 und MPEG2 werden von der eingebauten Multiplatform-Bibliothek
-<B>libmpeg2</B> decodiert, deren Source in MPlayer enthalten ist. Wir
-spielen fehlerhafte MPEG1/2-Videos durch das Abfangen des sig11 (segmentation
-fault) und die anschlie&szlig;end schnelle Neuinitialisierung des Codecs ab.
-Dadurch kann exakt an der Stelle des Fehlers fortgefahren werden. Es ist dabei
-kein Geschwindigkeitsverlust messbar.</P>
-
-
-<H4><A NAME="ms_video1">2.2.1.6 MS Video 1</A></H4>
-
-<P>Dies ist dein sehr alter und sehr schlechter Codec von Microsoft. In der
-Vergangenheit wurde es mit dem <CODE>msvidc32.dll</CODE> Win32-Codec decodiert,
-aber nun haben wir einen Open-Source-Codec (von <A
-HREF="mailto:melanson@pcisys.net">Mike Melanson</A>) eingebaut.</P>
-
-
-<H4><A NAME="cinepak">2.2.1.7 Cinepak CVID</A></H4>
-
-<P>MPlayer verwendet normalerweise seinen eigenen, Open-Source
-multiplatformf&auml;higen Cinepak-Decoder, der von <A
-HREF="mailto:timf@csse.monash.edu.au">Dr. Tim Ferguson</A> geschrieben wurde.
-Er unterst&uuml;tzt YUV-Ausgabe, was Hardwarescaling erm&ouml;glicht, wenn dies
-vom Videoausgabetreiber unterst&uuml;tzt wird.</P>
-
-
-<H4><A NAME="realvideo">2.2.1.8 RealVideo</A></H4>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt die Dekodierung aller Versionen von
-RealVideo:</P>
-
-<UL>
-  <LI>RealVideo 1.0 (fourcc RV10) - En/Dekodierung durch <B>libavcodec</B>
-    unterst&uuml;tzt</LI>
-  <LI>RealVideo 2.0, 3.0, 4.0 (fourcc RV20, RV30, RV40) - Dekodierung durch die
-    <B>RealPlayer Libraries</B> unterst&uuml;tzt</LI>
-</UL>
-
-<P> Es wird empfohlen, RealPlayer8 oder RealONE herunterzuladen und zu
-installieren, da MPlayer deren Bibliotheken verwenden kann, um RealVideo
-2.0, 3.0 oder 4.0 zu decodieren. Das <CODE>configure</CODE>-Script von
-MPlayer sollte die RealPlayer-Bibliotheken an der normalen Stelle der
-Vollinstallation finden. Falls nicht, kannst du <CODE>configure</CODE>
-&uuml;ber die Option <CODE>--with-reallibdir</CODE> mitteilen, wo sie zu
-suchen/finden sind.</P>
-
-<P><B>Hinweis:</B> Momentan <B>funktionieren die RealPlayer-Bibliotheken nur
-mit Linux, FreeBSD, NetBSD und Cygwin auf der x86 oder der Alpha-Plattform.</B>
-</P>
-
-
-<H4><A NAME="xvid">2.2.1.9 XviD</A></H4>
-
-<P><A HREF="http://www.xvid.org/"><B>XviD</B></A> ist eine abgespaltene
-Entwicklung des OpenDivX-Codecs. Es geschah, als ProjectMayo OpenDivX in das
-ClosedSource-Projekt DivX4 (jetzt DivX5) &auml;nderte, woraufhin die Leute, die
-an OpenDivX aber nicht beim ProjectMayo arbeiteten, sauer wurden und XviD
-starteten. Beide Projekte haben also den selben Urpsrung.</P>
-
-<H4>VORTEILE</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Open Source</LI>
-  <LI>Das API ist kompatibel mit DivX4, sodass es leicht ist,
-    Unterst&uuml;tzung daf&uuml;r einzubauen.</LI>
-  <LI>2-Pass Encodierungs-Unterst&uuml;tzung</LI>
-  <LI>gute Encodierungsqualit&auml;t, h&ouml;here Geschwindigkeit als DivX4
-    (man kann es w&auml;hrend des Compilierens f&uuml;r den jeweiligen Rechner
-    optimieren)</LI>
-</UL>
-
-<H4>NACHTEILE</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Es <B>decodiert</B> momentan nicht alle DivX/DivX4-Dateien sauber
-    (kein Problem, da man sie ja immer noch mit der libavcodec abspielen kann).
-    </LI>
-  <LI>Man muss sich beim Compilieren f&uuml;r die DivX4- <B>ODER</B> 
-    XviD-Unterst&uuml;tzung entscheiden.</LI>
-  <LI>in der Entwicklung</LI>
-</UL>
-
-<H4>INSTALLATION DER XVID-CVS-VERSION</H4>
-
-<P>XviD ist momentan nur als CVS erh&auml;ltlich. Hier sind die
-Download- und Installations-Anweisungen:</P>
-
-<OL>
-  <LI><CODE>cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.xvid.org:/xvid login</CODE></LI>
-  <LI><CODE>cvs -z3 -d:pserver:anonymous@cvs.xvid.org:/xvid co
-    xvidcore</CODE></LI>
-  <LI><CODE>cd xvidcore/build/generic</CODE></LI>
-  <LI>&auml;ndere <CODE>Makefile.linux</CODE> deinen Bed&uuml;rfnissen
-    entsprechend</LI>
-  <LI><CODE>make -f Makefile.linux</CODE><LI>
-  <LI>Nimm die <CODE>encore2.h</CODE> und <CODE>decore.h</CODE> vom 
-    Divx4linux-Paket und kopiere diese nach <CODE>/usr/local/include/</CODE>.
-    </LI>
-  <LI>compiliere MPlayer neu mit
-    <CODE>--with-xvidcore=/pfad/zu/libcore.a</CODE>.</LI>
-</OL>
-
-
-<H4><A NAME="sorenson">2.2.1.10 Sorenson</A></H4>
-
-<P><B>Sorenson</B> ist eine von Sorenson Media entwickelte und von Apple
-lizensierte Videocodecfamilie. Wir sind momentan in der Lage, alle Videos zu
-decodieren, die mit einer der folgenden Sorenson-Versionen erstellt wurden:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Sorenson 1 (fourcc <I>SVQ1</I>) - Decodierung durch <B>selbstentwickelte
-    Codecs</B>. Tats&auml;chlich gibt es zwei (qualitativ nahezu identische)
-    Decoder f&uuml;r SVQ1: Einer ist der in MPlayer enthaltene
-    OpenSource-Codec, der andere ist der in libavcodec vorhandene Decoder.
-    Du kannst sie mit <CODE>-vc svq1</CODE> respektive <CODE>-vc ffsvq1</CODE>
-    benutzen. Manche Dateien funktionieren eventuell nur mit einem der beiden
-    Decoder. Probier als bei problematischen Dateien beide Decoder aus.
-    Der Decoder wurde von den
-    <A HREF="http://www.xinehq.de">xine</A>-Autoren geschrieben.</LI>
-  <LI>Sorenson 3 (fourcc <I>SVQ3</I>) - Decodierung mit den
-    <B>Win32-QuickTime-Bibliotheken</B></LI>
-</UL>
-
-<H4>COMPILIERUNG VON MPLAYER MIT UNTERST&Uuml;TZUNG F&Uuml;R
-QUICKTIME-BIBLIOTHEKEN</H4>
-
-<P><B>Anmerkung:</B> Momentan wird nur die 32bit-Intel-Architektur
-unterst&uuml;tzt. </P>
-
-<OL>
-  <LI>Lade die CVS-Version von  MPlayer herunter.</LI>
-  <LI>Compiliere MPlayer mit:<BR>
-    <CODE>$ ./configure --enable-qtx-codecs</CODE></LI>
-  <LI>Lade dir das QuickTime-DLL-Paket von
-    <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs">http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs</A>
-    herunter.</LI>
-  <LI>Entapcke die QuickTime-DLLs in dein Win32-Codec-Verzeichnis, das
-    standardm&auml;&szlig;ig <CODE>/usr/lib/codecs</CODE> ist.</LI>
-</OL>
-
-s
-<H3><A NAME="audio_codecs">2.2.2 Audio-Codecs</A></H3>
-
-<P>Die wichtigsten Audiocodecs als erstes:</P>
-
-<UL>
-  <LI>MPEG layer 2 und layer 3 (MP3) Audio (<B>eingebauter</B> Code, mit
-    MMX/SSE/3DNow!-Optimierungen)</LI>
-  <LI>MPEG layer 1 Audio (<B>eingebauter</B> Code, mit libavcodec)</LI>
-  <LI>Windows Media Audio 9 (WMAv3) (mit der DMO-DLL)</LI>
-  <LI>AC3 Dolby Audio (<B>eingebauter</B> Code, mit
-    MMX/SSE/3DNow!-Optimierungen)</LI>
-  <LI>Ogg Vorbis Audiocodec (<B>eingebaute</B> Bibliothek)</LI>
-  <LI>RealAudio: DNET (AC3 mit niedriger Bitrate), Cook, Sipro, Atrac</LI>
-  <LI>QuickTime: Qualcomm und QDesign Audiocodecs</LI>
-  <LI>VIVO Audio (G723, Vivo Siren)</LI>
-  <LI>Voxware Audio (Verwendung der DirectShow-DLL)</LI>
-  <LI>alaw, MSGSM, PCM und andere einfache, alte Audioformate</LI>
-</UL>
-
-
-<H4><A NAME="software_ac3">2.2.2.1 AC3-Decodierung in Software</A></H4>
-
-<P>Dieser ist der standardm&auml;&szlig;e Dekoder f&uuml;r Dateien mit
-AC3-Audio.</P>
-
-<P>Der AC3 Dekoder kann die Audio-Ausgabe f&uuml;r 2, 4 oder 6 Lautsprecher
-erzeugen. Wenn er f&uuml;r 6 Lautsprecher konfigieriert ist, unterst&uuml;tzt
-dieser Decoder die Ausgabe aller AC3-Kan&auml;le an den Soundtreiber. Damit
-erm&ouml;glicht er die vollst&auml;ndige "Surround Sound"-Erfahrung ohne einen
-externen AC3-Decoder, der bei der Verwendung des hwac3-Codecs n&ouml;tig
-ist.</P>
-
-<P>Verwende die <CODE>-channels</CODE>-Option um die Anzahl der
-Ausgabekan&auml;le zu w&auml;hlen. Verwende <CODE>-channels 2</CODE> f&uuml;r
-Downmix auf Stereo. F&uuml;r Downmix auf 4 Kan&auml;le (links vorne, rechts
-vorne, links Surround und rechts Surround) verwende <CODE>-channels 4</CODE>.
-In diesem Fall werden alle Center-K&auml;nale gleichm&auml;&szlig;ig den
-Frontkan&auml;len beigemischt. <CODE>-channels 6</CODE> gibt alle
-AC3-Kan&auml;le wie Aufgezeichnet in der Reihenfolge links, rechts, 
-links Surround, rechts Surround, Center und LFE aus.</P>
-
-<P>Die Standardanzahl der Ausgabekan&auml;le ist 2.</P>
-
-<P>Um mehr als 2 Kan&auml;le zu verwenden, musst du OSS verwenden und eine
-Soundkarte besitzen, die die Anzahl der Ausgabekan&auml;le via
-SNDCTL_DSP_CHANNELS ioctl unterst&uuml;tzt.  Ein Beispiel eines passenden
-Treibers ist emu10k1 (verwendet bei SB Live! Karten) vom August 2001 oder neuer
-(ALSA CVS sollte auch funktionieren).</P>
-
-
-<H4><A NAME="hardware_ac3">2.2.2.2 AC3 Decodierung in Hardware</A></H4>
-
-<P>Du brauchst eine AC3-f&auml;hige Soundkarte mit einem Digitalausgang
-(SP/DIF). Der Treiber muss das AFMT_AC3 Format richtig unterst&uuml;tzen (wie
-z.B. der f&uuml;r die C-Media-Karten). Verbinde den AC3-Decoder mit dem
-SP/DIF-Ausgang, und benutze die Option <CODE>-ac hwac3</CODE>. Dieser Code
-ist not experimentell, laeuft aber bekannterma&szlig;en mit C-Media-Karten,
-SoundBlaster Live!-Karten mit dem ALSA-Treiber (aber nicht mit dem OSS-Treiber)
-und mit den DXR3/Hollywood+-MPEG-Decoderkarten.</P>
-
-
-<H4><A NAME="libmad">2.2.2.3 libmad-Unterst&uuml;tzung</A></H4>
-
-<P><A HREF="http://mad.sourceforge.net">libmad</A> ist eine
-Multiplattform-Bibliothek f&uuml;r die Decodierung von MPEG-Audio. Sie
-verarbeitet kaputte Dateien nicht so gut und hat teilweise Probleme mit dem
-Suchen.</P>
-
-<P>Um die Unterst&uuml;tzung zu aktivieren, verwende configure mit der Option
-<CODE>--enable-mad</CODE>.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vivo_audio">2.2.2.4 VIVO-Audio</A></H4>
-
-<P>Der verwendete Audiocodec in VIVO-Dateien h&auml;ngt davon ab, ob es eine
-VIVO/1.0- oder VIVO/2.0-Datei ist. VIVO/1.0-Dateien verwenden
-<B>g.723</B>-Audio und VIVO/2.0-Dateien <B>Vivo-Siren</B>-Audio.  Beide werden
-unterst&uuml;tzt.</P>
-
-
-<H4><A NAME="realaudio">2.2.2.5 RealAudio</A></H4>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt die Dekodierung fast aller
-RealAudio-Versionen:</P>
-
-<UL>
-  <LI>RealAudio DNET - Decodierung durch <B>liba52</B></LI>
-  <LI>RealAudio Cook/Sipro/Atrac - Decodierung durch die
-    <B>RealPlayer-Bibliotheken</B></LI>
-</UL>
-
-<P>Wie die RealPlayer Libraries installiert werden k&ouml;nnen, wird in der
-<A HREF="#realvideo">RealVideo-Sektion</A> behandelt.</P>
-
-
-<H4><A NAME="qdesign">2.2.2.6 QDesign-Codecs</A></H4>
-
-<P>QDesign-Audio (fourcc: <I>QDMC</I>, <I>QDM2</I>) findest du in
-MOV/QT-Dateien. Beide Versionen dieses Codecs k&ouml;nnen mit den 
-QuickTime-Bibliotheken decodiert werden. Schau in der <A
-HREF="#sorenson">Sorenson-Video-Codec-Sektion</A> f&uuml;r
-Installationsanweisungen nach.</P>
-
-<H4><A NAME="qclp">2.2.2.7 Qualcomm-Codec</A></H4>
-
-<P>Qualcomm-Audiostreams (FourCC: <I>Qclp</I>) finden sich in MOV/QT-Dateien.
-Sie k&ouml;nnen mit den Quicktime-Bibliotheken decidiert werden.
-Installationsanweisungen findest du in der Sektion &uuml;ber den
-<A HREF="#sorenson">Sorenson Videocodec</A>.</P>
-
-
-<H3><A NAME="importing">2.2.3 Win32 Codec-Importierungs-HOWTO</A></H3>
-
-<H4><A NAME="importing_vfw">2.2.3.1 VfW-Codecs</A></H4>
-
-<P>VfW (Video for Windows) ist die alte Video-Schnittstelle f&uuml;r Windows.
-Diese Codecs haben die Erweiterung .DLL oder (eher selten) .DRV.
-Wenn MPlayer mit folgender Meldung fehlschl&auml;gt, ein AVI
-abzuspielen:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>UNKNOWN video codec: HFYU (0x55594648)</CODE>
-</P>
-
-<P>...bedeutet es, dass das AVI mit einem Codec erstellt wurde, der den fourcc
-HFYU besitzt (HFYU = HuffYUV-Codec, DIV3 = DivX Low Motion, usw...). Jetzt
-musst du nur noch herausgefunden, welche DLL Windows l&auml;dt, um diese Datei
-abzuspielen. In diesem Fall enth&auml;lt die <CODE>System.ini</CODE> diese
-Information in solch einer Zeile:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>VIDC.HFYU=huffyuv.dll</CODE></P>
-
-<P>Also braucht man die Datei huffyuv.dll. Hinweis: die Audio-Codecs werden
-durch das MSACM-Prefix angegeben:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>msacm.l3acm=L3codeca.acm</CODE></P>
-
-<P>Dies ist ein MP3 Codec. Da du nun alle n&ouml;tigen Informationen hast
-(fourcc, Codec-Datei, AVI-Beispiel), solltest du per Mail um Unterst&uuml;tzung
-f&uuml;r diesen Codec bitten und die Dateien auf folgenden FTP-Server
-hochladen:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/[codecname]/</CODE></P>
-
-<P><B>Anmerkung:</B> Auf Windows NT/2000/XP-Systemem solltest du in der Registry
-nach diesen Informationen suchen, also z.B. nach "VIDC.HFYU". Um herauszufinden,
-wie das geht, lies die Sektion "alte DirectShow-Methode".</P>
-
-
-<H4><A NAME="importing_directshow">2.2.3.2 DirectShow Codecs</A></H4>
-
-<P>DirectShow ist die neuere Video-Programmierschnittstelle, welche noch
-schlimmer als ihr Vorg&auml;nger ist. Den Namen der DLL herauszufinden ist bei
-DirectShow schwieriger, weil...</P>
-
-<UL>
-  <LI>die <CODE>system.ini</CODE> nicht mehr die ben&ouml;tigten Informationen
-    enth&auml;lt (stattdessen stehen diese in der Registry), und weil</LI
-  <LI>man die GUID des Codecs braucht.</LI>
-</UL>
-
-<P><B>Neue Methode:</B> mittels Microsoft GraphEdit (schnell)</P>
-
-<OL>
-  <LI>Besorg dir GraphEdit entweder aus dem DirectX-SDK oder von
-    <A HREF="http://doom9.org">Doom9</A>.</LI>
-  <LI>Starte <CODE>graphedit.exe</CODE>.</LI>
-  <LI>W&auml;hle im Men&uuml; "Graph -&gt; Insert Filters".</LI>
-  <LI>Klappe <CODE>DirectShow Filters</CODE> auf.</LI>
-  <LI>Suche und w&auml;hle den richtigen Codec, dann klappe auch diesen auf.
-    </LI>
-  <LI>Der Eintrag <CODE>DisplayName</CODE> enth&auml;lt die gesuchte GUID.
-    Diese steht nach dem Backslash (\) in geschweiften Klammern und besteht
-    aus f&uuml;nf Bl&ouml;cken mit Ziffern und Buchstaben, die jeweils mit
-    Punkten voneinander getrennt sind. Schreib diese GUID auf.</LI>
-  <LI>Der Dateiname des Codecs steht im Eintrag <CODE>Filename</CODE>.
-</OL>
-
-<P><B>Anmerkdung:</B> Wenn es keinen Eintrag namens <CODE>Filename</CODE> gibt
-und der <CODE>DisplayName</CODE>-Eintrag etwas in der Art
-<CODE>device:dmo</CODE> enth&auml;lt, so handelt es sich um einen DMO-Codec.</P>
-
-<P><B>Alte Methode</B>: Atme tief durch und beginne mit dem Durchsuchen der
-Registry...</P>
-
-<OL>
-  <LI>Starte <CODE>regedit</CODE></LI>
-  <LI>Dr&uuml;cke <CODE>Strg-f</CODE>, deaktiviere die ersten beiden
-    Auswahlfelder und aktiviere das Dritte. Nun gib den fourcc des Codecs ein
-    (z.B.: TM20).</LI>
-  <LI>Du solltest ein Feld sehen, welches den Pfad und Dateinamen enth&auml;lt
-    (z.B.: <CODE>C:\WINDOWS\SYSTEM\TM20DEC.AX</CODE>).</LI>
-  <LI>Jetzt da man die Datei hat, braucht man die GUID. Versuche erneut zu
-    suchen, aber nun nach dem Codec-Namen, nicht nach der fourcc. Der
-    Codec-Name kann bei der Wiedergabe mit dem Windows Media Player
-    herausgefunden werden, indem man unter Datei -&gt; Eigenschaften -&gt; 
-    Erweitert nachschaut. Falls dies nichts bringt, hast du Pech. Versuche zu
-    raten (suche z.B. nach: TrueMotion).</LI>
-  <LI>Wenn die GUID gefunden wurde, sollte ein FriendlyName- und ein CLSID-Feld
-    auftauchen. Schreibe die 16 Byte lange CLSID auf, dies ist die von uns
-    ben&ouml;tigte GUID.</LI>
-</OL>
-
-<P><B>Hinweis:</B> Wenn die Suche fehlschl&auml;gt, versuche alle Auswahlfelder
-zu aktivieren. Du wirst m&ouml;glicherweise falsche Ergebnisse finden, aber
-vielleicht hast du auch Gl&uuml;ck...</P>
-
-<P>Da du nun alle n&ouml;tigen Informationen hast (fourcc, GUID, Codec-Datei,
-AVI-Beispiel), solltest du per Mail um Unterst&uuml;tzung f&uuml;r diesen Codec
-bitten und die Dateien auf folgenden FTP-Server hochladen:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/[codecname]/
-</CODE></P>
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/documentation.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,2303 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Dokumentation - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-<H1 ALIGN="center">MPlayer - The Movie Player for LINUX</H1>
-
-<H2 ALIGN="center">&copy; 2000-2003 Arpad Gereoffy (A'rpi/ESP-team)<BR>
-  <A HREF="http://www.mplayerhq.hu">http://www.mplayerhq.hu</A></H2>
-
-<P ALIGN="center">[ Deutsch ]
-  <A HREF="../en/index.html">[ Englisch ]</A>
-  <A HREF="../hu/index.html">[ Ungarisch ]</A>
-  <A HREF="../fr/index.html">[ Franz&ouml;sisch ]</A>
-  <A HREF="../pl/index.html">[ Polnisch ]</A>
-  <A HREF="../it/documentation.html">[ Italienisch ]</A>
-  <A HREF="../zh/documentation.html">[ Chinesisch ]</A></P>
-
-<HR>
-
-<H2>Inhaltsverzeichnis</H2>
-
-<HR>
-
-<UL>
-  <LI><A HREF="#reading">0. Wie diese Dokumentation zu lesen ist</A></LI>
-  <LI><A HREF="#introduction">1. Einleitung</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="#history">1.1 Geschichte</A></LI>
-      <LI><A HREF="#installation">1.2 Installation</A></LI>
-      <LI><A HREF="#gui">1.3 Was ist mit dem GUI?</A></LI>
-      <LI><A HREF="#subtitles_osd">1.4 Untertitel und OSD</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="#mpsub">1.4.1 Das MPlayer eigene Untertitelformat (MPsub)</A></LI>
-          <LI><A HREF="#install_osd">1.4.2 Installation des OSD und der Untertitel</A></LI>
-          <LI><A HREF="#menu">1.4.3 Das OSD-Men&uuml;</A></LI>
-	</UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="#rtc">1.5 RTC</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="#features">2. Features</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="formats.html">2.1 Unterst&uuml;tzte Formate</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="formats.html#video_formats">2.1.1 Videoformate</A>
-            <UL>
-              <LI><A HREF="formats.html#mpeg">2.1.1.1 MPEG-Dateien</A></LI>
-	      <LI><A HREF="formats.html#avi">2.1.1.2 AVI-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#asf">2.1.1.3 ASF/WMV-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#mov">2.1.1.4 QickTime/MOV-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#vivo">2.1.1.5 VIVO-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#fli">2.1.1.6 FLI-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#real">2.1.1.7 RealMedia-(RM)-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#nuppelvideo">2.1.1.8 NuppelVideo-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#yuv4mpeg">2.1.1.9 yuv4mpeg-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#film">2.1.1.10 FILM-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#roq">2.1.1.11 RoQ-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#ogg">2.1.1.12 OGG-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#sdp">2.1.1.13 SDP-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#pva">2.1.1.14 PVA-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#gif">2.1.1.15 GIF-Dateien</A></LI>
-            </UL>
-          </LI>
-          <LI><A HREF="formats.html#audio_formats">2.1.2 Audioformate</A>
-            <UL>
-              <LI><A HREF="formats.html#mp3">2.1.2.1 MP3-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#wav">2.1.2.2 WAV-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#ogg_vorbis">2.1.2.3 OGG/OGM-Dateien (Vorbis)</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#wma">2.1.2.4 WMA/ASF-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#mp4">2.1.2.5 MP4-Dateien</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#cdda">2.1.2.6 CD-Audio</A></LI>
-              <LI><A HREF="formats.html#xmms">2.1.2.7 XMMS</A></LI>
-            </UL>
-          </LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="codecs.html">2.2 Unterst&uuml;tzte Codecs</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="codecs.html#video_codecs">2.2.1 Videocodecs</A>
-            <UL>
-              <LI><A HREF="codecs.html#divx">2.2.1.1 DivX4/DivX5</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#libavcodec">2.2.1.2 FFmpegs DivX/libavcodec</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#xanim">2.2.1.3 XAnim-Codecs</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#vivo_video">2.2.1.4 VIVO-Video</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#mpeg">2.2.1.5 MPEG 1/2-Video</A></LI>
-	      <LI><A HREF="codecs.html#ms_video1">2.2.1.6 MS Video1</A></LI>
-	      <LI><A HREF="codecs.html#cinepak">2.2.1.7 Cinepak CVID</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#realvideo">2.2.1.8 RealVideo</A></LI>
-	      <LI><A HREF="codecs.html#xvid">2.2.1.9 XviD</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#sorenson">2.2.1.10 Sorenson</A></LI>
-            </UL>
-          </LI>
-          <LI><A HREF="codecs.html#audio_codecs">2.2.2 Audiocodecs</A>
-            <UL>
-     	      <LI><A HREF="codecs.html#software_ac3">2.2.2.1 AC3-Decodierung in Software</A></LI>
-	      <LI><A HREF="codecs.html#hardware_ac3">2.2.2.2 AC3-Decodierung in Hardware</A></LI>
-	      <LI><A HREF="codecs.html#libmad">2.2.2.3 libmad-Unterst&uuml;tzung</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#vivo_audio">2.2.2.4 VIVO-Audio</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#realaudio">2.2.2.5 RealAudio</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#qdesign">2.2.2.6 QDesign codecs</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#qclp">2.2.2.7 Qualcomm codec</A></LI>
-            </UL>
-          </LI>
-          <LI><A HREF="codecs.html#importing">2.2.3 Win32 Codec Einbindungs-HOWTO</A>
-            <UL>
-              <LI><A HREF="codecs.html#importing_vfw">2.2.3.1 VfW-Codecs</A></LI>
-              <LI><A HREF="codecs.html#importing_directshow">2.2.3.2 DirectShow-Codecs</A></LI>
-            </UL>
-          </LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="#output">2.3 Ausgabeger&auml;te</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="video.html">2.3.1 Video-Ausgabeger&auml;te</A>
-            <UL>
-              <LI><A HREF="video.html#mtrr">2.3.1.1 Einrichten von MTRR</A></LI>
-              <LI><A HREF="video.html#normal">2.3.1.2 Ausgabetreiber f&uuml;r traditionelle Grafikkarten</A>
-                <UL>
-                  <LI><A HREF="video.html#xv">2.3.1.2.1 Xv</A>
-                    <UL>
-                      <LI><A HREF="video.html#xv_3dfx">2.3.1.2.1.1 3dfx-Karten</A></LI>
-                      <LI><A HREF="video.html#xv_s3">2.3.1.2.1.2 S3-Karten</A></LI>
-                      <LI><A HREF="video.html#xv_nvidia">2.3.1.2.1.3 nVidia-Karten</A></LI>
-                      <LI><A HREF="video.html#xv_ati">2.3.1.2.1.4 ATI-Karten</A></LI>
-                      <LI><A HREF="video.html#xv_neomagic">2.3.1.2.1.5 NeoMagic-Karten/A></LI>
-                      <LI><A HREF="video.html#xv_trident">2.3.1.2.1.6 Trident-Karten</A></LI>
-                      <LI><A HREF="video.html#xv_powervr">2.3.1.2.1.7 Kyro/PowerVR-Karten</A></LI>
-                    </UL>
-                  </LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#dga">2.3.1.2.2 DGA</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#sdl">2.3.1.2.3 SDL</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#svgalib">2.3.1.2.4 SVGAlib</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#fbdev">2.3.1.2.5 Framebuffer-Ausgabe (FBdev)</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#mga_vid">2.3.1.2.6 Matrox-Framebuffer (mga_vid)</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#tdfxfb">2.3.1.2.7 3dfx-YUV-Unterst&uuml;tzung (tdfxfb)</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#opengl">2.3.1.2.8 OpenGL-Ausgabe</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#aalib">2.3.1.2.9 AAlib - Ausgabe im Textmodus</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#vesa">2.3.1.2.10 VESA - Ausgabe &uuml;ber ein VESA-BIOS</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#x11">2.3.1.2.11 X11</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#vidix">2.3.1.2.12 VIDIX</A>
-		    <UL>
-		      <LI><A HREF="video.html#vidix_ati"> 2.3.1.2.12.1 ATI-Karten</A></LI>
-		      <LI><A HREF="video.html#vidix_matrox"> 2.3.1.2.12.2 Matrox-Karten</A></LI>
-		      <LI><A HREF="video.html#vidix_trident"> 2.3.1.2.12.3 Trident-Karten</A></LI>
-		      <LI><A HREF="video.html#vidix_3dlabs"> 2.3.1.2.12.4 3DLabs-Karten</A></LI>
-		    </UL>
-		  </LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#directfb">2.3.1.2.13 DirectFB</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#dfbmga">2.3.1.2.14 DirectFB/Matrox (dfbmga)</A></LI>
-                </UL>
-              </LI>
-              <LI><A HREF="video.html#mpegdec">2.3.1.3 MPEG-Decoderkarten</A>
-                <UL>
-                  <LI><A HREF="video.html#dvb">2.3.1.3.1 DVB</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#dxr2">2.3.1.3.2 DXR2</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#dxr3">2.3.1.3.3 DXR3/Hollywood+</A></LI>
-                </UL>
-              </LI>
-              <LI><A HREF="video.html#other">2.3.1.4 Andere Hardwareausgabeger&auml;te</A>
-                <UL>
-                  <LI><A HREF="video.html#zr">2.3.1.4.1 Zoran JPEG-Decoder</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#blinken">2.3.1.4.2 Blinkenlights</A></LI>
-                </UL>
-              </LI>
-              <LI><A HREF="video.html#tv-out">2.3.1.5 TV-out-Unterst&uuml;tzung</A>
-                <UL>
-                  <LI><A HREF="video.html#tv-out_matrox">2.3.1.5.1 Matrox G400-Karten</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#tv-out_matrox_g450">2.3.1.5.2 Matrox G450/G550-Karten</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#tv-out_ati">2.3.1.5.3 ATI-Karten</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#tv-out_voodoo">2.3.1.5.4 Voodoo 3</A></LI>
-                  <LI><A HREF="video.html#tv-out_nvidia">2.3.1.5.5 nVidia</A></LI>
-                </UL>
-              </LI>
-            </UL>
-          </LI>
-          <LI><A HREF="sound.html">2.3.2 Audio-Ausgabeger&auml;te</A>
-            <UL>
-              <LI><A HREF="sound.html#sync">2.3.2.1 Audio/Video-Synchronisation</A></LI>
-              <LI><A HREF="sound.html#experiences">2.3.2.2 Erfahrungen mit und Empfehlungen f&uuml;r Soundkarten</A></LI>
-              <LI><A HREF="sound.html#af">2.3.2.3 Audio filters</A>
-                <UL>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_resample">2.3.2.3.1 Up/Downsampling</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_channels">2.3.2.3.2 &Auml;ndern der Anzahol der Kan&auml;le</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_format">2.3.2.3.3 Formatkonvertierung</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_delay">2.3.2.3.4 Verz&ouml;gerung</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_volume">2.3.2.3.5 Lautst&auml;rkeregelung per Software</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_equalizer">2.3.2.3.6 Equalizer</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_panning">2.3.2.3.7 Panning-Filter</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_sub">2.3.2.3.8 Sub-woofer</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#af_surround">2.3.2.3.9 Surround-sound decoder</A></LI>
-                </UL>
-              </LI>
-              <LI><A HREF="sound.html#plugins">2.3.2.4 Audio plugins (veraltet)</A>
-                <UL>
-                  <LI><A HREF="sound.html#resample">2.3.2.4.1 Up/Downsampling</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#surround_decoding">2.3.2.4.2 Surround Sound-Decodierung</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#format">2.3.2.4.3 Formatkonvertierung</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#delay">2.3.2.4.4 Verz&ouml;gerung</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#volume">2.3.2.4.5 Lautst&auml;rkeregelung per Software</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#extrastereo">2.3.2.4.6 Extrastereo</A></LI>
-                  <LI><A HREF="sound.html#normalizer">2.3.2.4.7 Lautst&auml;rkenormalisierung</A></LI>
-                </UL>
-              </LI>
-            </UL>
-          </LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="#tv">2.4 TV-Eingang</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="#tv_compilation">2.4.1 Compilierung</A></LI>
-          <LI><A HREF="#tv_tips">2.4.2 Tipps zur Benutzung</A></LI>
-          <LI><A HREF="#tv_examples">2.4.3 Beispiele</A></LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="#edl">2.5 Edit Decision Lists (EDL)</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="#edl_using">2.5.1 Benutzung einer EDL-Datei</A></LI>
-          <LI><A HREF="#edl_making">2.5.2 Erstellen einer EDL-Datei</A></LI>
-        </UL>
-      </LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="#usage">3. Benutzung</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="#command_line">3.1 Kommandozeile</A></LI>
-      <LI><A HREF="#control">3.2 Steuerung</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="#controls_configuration">3.2.1 Konfiguration der Steuerung</A>
-            <UL>
-              <LI><A HREF="#key_names">3.2.1.1 Tastennamen</A></LI>
-              <LI><A HREF="#commands">3.2.1.2 Befehle</A></LI>
-            </UL>
-          </LI>
-          <LI><A HREF="#lirc">3.2.2 Steuerung mittels LIRC</A></LI>
-          <LI><A HREF="#slave">3.2.3 Der "slave"-Modus</A></LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="#streaming">3.3 Streaming &uuml;ber das Netzwerk oder pipes</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="cd-dvd.html">4. CD/DVD-Sektion</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="cd-dvd.html#drives">4.1 CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke</A></LI>
-      <LI><A HREF="cd-dvd.html#dvd">4.2 DVD-Wiedergabe</A></LI>
-      <LI><A HREF="cd-dvd.html#vcd">4.3 VCD-Wiedergabe</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="faq.html">5. FAQ - die h&auml;ufigsten Fragen und Antworten</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="faq.html#compilation">5.1 Compilierung</A></LI>
-      <LI><A HREF="faq.html#general">5.2 Allgemeine Fragen</A></LI>
-      <LI><A HREF="faq.html#playback">5.3 Probleme bei der Wiedergabe</A></LI>
-      <LI><A HREF="faq.html#driver">5.4 Probleme mit den Video-/Audio-Treibern (vo/ao)</A></LI>
-      <LI><A HREF="faq.html#dvd">5.5 DVD-Wiedergabe</A></LI>
-      <LI><A HREF="faq.html#features">5.6 Feature-W&uuml;nsche</A></LI>
-      <LI><A HREF="faq.html#encoding">5.7 Encodieren</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="#ports">6. Portierungen</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="#linux">6.1 Linux</A>
-        <UL>
-	  <LI><A HREF="#debian">6.1.1 Debian-Pakete</A></LI>
-	  <LI><A HREF="#rpm">6.1.2 RPM-Pakete</A></LI>
-	  <LI><A HREF="#arm">6.1.3 ARM</A></LI>
-	</UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="#bsd">6.2 *BSD</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="#freebsd">6.2.1 FreeBSD</A></LI>
-          <LI><A HREF="#openbsd">6.2.2 OpenBSD</A></LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="#solaris">6.3 Solaris</A></LI>
-      <LI><A HREF="#sgi">6.4 Silicon Graphics / Irix</A></LI>
-      <LI><A HREF="#qnx">6.5 QNX</A></LI>
-      <LI><A HREF="#cygwin">6.6 Cygwin</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="encoding.html">7. Encodieren mit MEncoder</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="encoding.html#2pass">7.1 2- oder 3-pass-Encodierung mit MPEG4 ("DivX")</A></LI>
-      <LI><A HREF="encoding.html#mpeg">7.2 In das MPEG-Format encodieren</A></LI>
-      <LI><A HREF="encoding.html#rescaling">7.3 Bildgr&ouml;&szlig;e skalieren</A></LI>
-      <LI><A HREF="encoding.html#copying">7.4 Kopieren einzelner Streams</A></LI>
-      <LI><A HREF="encoding.html#fixing">7.5 AVIs mit defektem Index reparieren</A></LI>
-	<UL>
-          <LI><A HREF="encoding.html#appending">7.5.1 Aneinanderh&auml;ngen mehrerer AVI-Dateien</A></LI>
-	</UL>
-      <LI><A HREF="encoding.html#libavcodec">7.6 Encodierung mit der libavcodec-Familie</A></LI>
-      <LI><A HREF="encoding.html#image_files">7.7 Encodieren einer Menge einzelner Bildern (PNGs oder JPGs)</A></LI>
-      <LI><A HREF="encoding.html#vobsub">7.8 DVD-Untertitel in eine Vobsub-Datei extrahieren</A></LI>
-      <LI><A HREF="encoding.html#aspect">7.9 H&ouml;hen-Seitenverh&auml;ltnis beibehalten</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="#mailing_lists">Anhang A - Mail-Listen</A></LI>
-  <LI><A HREF="bugreports.html">Anhang B - Wie man einen Fehler berichtet</A></LI>
-  <LI><A HREF="#known_bugs">Anhang C - Bekannte Fehler</A></LI>
-  <LI><A HREF="../en/skin.html">Anhang D - Skin file format (Englisch)</A></LI>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="../en/skin.html#overview">D.1 Overview</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#directories">D.1.1 Directories</A></LI>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#images">D.1.2 Images</A></LI>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#components">D.1.3 Skin components</A></LI>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#files">D.1.4 Files</A></LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="../en/skin.html#skinfile">D.2 The skin file</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#mainwindow">D.2.1 Main window and playbar</A></LI>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#subwindow">D.2.2 Subwindow</A></LI>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#skinmenu">D.2.3 Skin menu</A></LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="../en/skin.html#fonts">D.3 Fonts</A>
-        <UL>
-          <LI><A HREF="../en/skin.html#symbols">D.3.1 Symbols</A></LI>
-        </UL>
-      </LI>
-      <LI><A HREF="../en/skin.html#guimessages">D.4 GUI messages</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="users_against_developers.html">Anhang E - Aufschrei der Entwickler</A>
-    <UL>
-      <LI><A HREF="users_against_developers.html#gcc">E.1 GCC 2.96</A></LI>
-      <LI><A HREF="users_against_developers.html#binary">E.2 Distribution in compilierter Form</A></LI>
-      <LI><A HREF="users_against_developers.html#nvidia">E.3 nVidia</A></LI>
-      <LI><A HREF="users_against_developers.html#barr">E.4 Joe Barr</A></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><A HREF="../tech/patches.txt">Anhang F - Wie man Patches erstellt (englisch)</A></LI>
-</UL>
-        
-<HR>
-
-<H1><A NAME="reading">0. Wie diese Dokumentation zu lesen ist</A></H1>
-
-<P>Wenn du die Installation zum ersten Mal durchf&uuml;hrst: Pass auf, dass du 
-alles von hier bis zum Ende der Installationsanleitung durchliest, und  folge
-den entsprechenden Links. Wenn du immer noch Fragen hast, kehre zum
-Inhaltsverzeichnis zur&uuml;ck und suche nach dem Begriff, lies die <A
-HREF="faq.html">FAQ</A> oder versuche, mit Hilfe von grep die Dateien zu
-durchsuchen.</P>
-
-<P>Die Hauptregel dieser Dokumentation: Wenn es nicht dokumentiert ist, 
-<U>existiert es nicht</U>. Wenn nichts von einer M&ouml;glichkeit der 
-Audioencodierung von TV-Karten steht, kann man dies auch nicht tun.
-Wenn du gut kombinieren kannst, dann ist das hier wirklich gut f&uuml;r dich.
-Viel Gl&uuml;ck. Du wirst es brauchen :) Ein weiterer guter Ratschlag ist
-folgendes Zitat von Chris Phillips, der auf der
-<A HREF="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/">mplayer-users</A>
-Mail-Liste folgendes schrieb:</P>
-
-<BLOCKQUOTE>
-  Vor einiger Zeit habe ich gesagt, dass es einen Unterschied zwischen einem
-  Neuling und einem Idioten gibt. Egal, wieviel du von einer Sache wirklich
-  wei&szlig;t (sei es Linux, Autos, Frauen :D), du solltest IMMER dazu
-  f&auml;hig sein, einen Schritt zur&uuml;ck zu machen und objektiv die Lage
-  zu betrachten. Andernfalls bist du meiner bescheidenen Meinung nach einfach
-  nur dumm. Eine Frau, mit der ich zusammen wohne, nahm einmal an, dass der
-  Staubsauger defekt war, nur weil er nichts mehr aufgesaugt hat. Sie hat
-  nie daran gedacht, den Staubbeutel zu wechseln, weil sie das nie vorher
-  gemacht hatte. Und das ist einfach nur doof und kein Fall von 'ich wei&szlig;
-  nicht, was ich tun soll'. Mit etwas nicht vertraut zu sein ist absolut
-  keine Entschuldigung f&uuml;r a) Faulheit und b) Unwissenheit. Es gibt so
-  viele Menschen, die das Wort "Fehler" sehen und dann einfach aufh&ouml;ren
-  zu denken. Tats&auml;chlich scheinen nur wenige auch die W&ouml;rter
-  hinter dem Punkt zu lesen. 
-</BLOCKQUOTE>
-
-<H1><A NAME="introduction">1. Einleitung</A></H1>
-
-<P>MPlayer ist ein Video-Player f&uuml;r LINUX (er l&auml;uft auch auf
-vielen anderen Unix-Systemen und <B>nicht-x86</B>-CPUs, siehe <A
-HREF="#ports">Sektion 6</A>). Er spielt die meisten MPEG, VOB, AVI, OGG/OGM,
-VIVO, ASF/WMA/WMV, QT/MOV/MP4, FLI, RM,  NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM, RoQ und
-PVA-Dateien ab. Dabei kommen viele eingebaute Codecs, Xanim-, RealPlayer und
-Win32-DLL-Codecs zum Einsatz. Du kannst dir <B>VideoCDs</B>, <B>SVCDs</B>,
-<B>DVDs</B>, <B>3ivx-</B>, <B>RealMedia-</B> und auch <B>DivX-</B>Filme sehen
-(und daf&uuml;r wird nicht einmal die avifile-Bibliotek ben&ouml;tigt). Ein
-weiteres gro&szlig;es Feature von MPlayer ist die gro&szlig;e Bandbreite
-unterst&uuml;tzter Ausgabetreiber. MPlayer funktioniert mit X11, Xv,
-DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib und DirectFB. Du kannst aber auch GGI und
-SDL (und dadurch alle deren Treiber) und einige grafikkartenspezifische
-Low-Level-Treiber verwenden - z.B. f&uuml;r Matrox, 3Dfx und Radeon, Mach64
-oder Permedia3. Die meinsten von ihnen unterst&uuml;tzen Software- oder
-Hardware-Skalierung, sodass du deine Videos im Vollbild genie&szlig;en kannst.
-MPlayer unterst&uuml;tzt auch die Wiedergabe mit einigen
-Hardware-MPEG-Decoder-Karten wie der <B><A HREF="video.html#dvb">DVB</A></B>
-und der <B><A HREF="video.html#dxr3">DXR3/Hollywood+</A></B>! Und was meinst du
-zu den sch&ouml;nen, gro&szlig;en, antialiasten und schattierten Untertiteln
-(<B>10 unterst&uuml;tzte Typen</B>) mit europ&auml;ischen (ISO 8859-1,2,
-Ungarisch, Englisch, Tschechisch, usw.), kyrillischen und koreanischen
-Schriften? Und das onscreen display (OSD)?</P>
-
-<P>Der Player spielt felsenfest besch&auml;digte MPEG-Dateien (n&uuml;tzlich
-f&uuml;r einige VCDs) und schlechte AVI-Dateien, welche auch mit dem bekannten
-Windows Media Player nicht mehr abspielbar sind. Auch AVI-Dateien ohne Index
-sind abspielbar, und du kannst den Index entweder tempor&auml;r mit der
-<CODE>-idx</CODE>-Option oder permanent mit MEncoder wiederherstellen.
-Beides erm&ouml;glicht wieder die Suchfunktion! Du siehst also, Stabilit&auml;t
-und Qualit&auml;t sind die wichtigsten Dinge f&uuml;r mich, aber die
-Geschwindigkeit ist genauso beeindruckend.</P>
-
-<P>MEncoder (der Filme encodierende Partner von MPlayer) ist ein
-einfacher Filmencodierer, der dazu bestimmt ist, von MPlayer abspielbare
-Filme (<B>AVI/ASF/OGG/DVD/VCD/VOB/MPG/MOV/VIV/FLI/RM/NUV/NET/PVA</B>) in andere
-von MPlayer abspielbare Formate umzuwandeln (siehe unten). Er kann
-verschiedene Codecs zum Encodieren benutzen (<B>DivX4</B> (mit 1 oder 2 
-Durchg&auml;ngen), libavcodec, <B>PCM</B>/<B>MP3</B>/<B>VBR MP3</B>-Audio).
-Er verf&uuml;gt weiterhin &uuml;ber ein m&auml;chtiges Pluginsystem f&uuml;r
-die Manipulation des Videos.</P>
-
-<H4>Features von MEncoder</H4>
-
-<UL>
-  <LI>verf&uuml;gt &uuml;ber die gleiche gro&szlig;e Bandbreite von
-    Eingangsformaten wie MPlayer</LI>
-  <LI>kann alle von FFmpegs <A HREF="codecs.html#libavcodec">libavcodec</A>
-    zur Verf&uuml;gung gestellten Codecs benutzen</LI>
-  <LI>Videoencodierung direkt von einem V4L-kompatiblen TV-Ger&auml;t</LI>
-  <LI>Encodieren/Multiplexen in ein verschachteltes (interleaved) AVI
-    mit einem korrekten Index am Ende</LI>
-  <LI>Erstellen des Audio-Streams von externen Audiodateien</LI>
-  <LI>Encodieren mit einem, zwei oder drei Durchg&auml;ngen</LI>
-  <LI><B>VBR</B> MP3-Audio - <B>WICHTIGER HINWEIS:</B> VBR-MP3-Audio wird
-    eventuell nicht immer korrekt von Windows-Playern wiedergegeben!</LI>
-  <LI>PCM-Audio</LI>
-  <LI>1:1-Streamkopien</LI>
-  <LI>Audio-/Videosynchronisation basierend auf den PTS (kann mit der Option
-    <CODE>-mc 0</CODE> deaktiviert werden)</LI>
-  <LI>Anpassund der Framerate mit der <CODE>-ofps</CODE>-Option (kann z.B. dazu
-    benutzt werden, 29.95fps-VOBs in 24fps-AVIs umzuwandeln)</LI>
-  <LI>benutzt unser &auml;u&szlig;erst m&auml;chtiges Pluginsystem (beschneiden
-    (crop), erweitern (expand), spiegeln (flip), Nachbearbeitung (postprocess),
-    drehen (rotate), skalieren (scale), RGB/YUV-Konvertierung etc.)</LI>
-  <LI>kann DVD/Vobsub-Untertitel <B>UND</B> Textuntertitel direkt in das
-    Bild einbetten</LI>
-  <LI>kann DVD-Untertitel in das Vobsub-Untertitel extrahieren</LI>
-</UL>
-
-<H4>Geplante Features</H4>
-
-<UL>
-  <LI>noch gr&ouml;&szlig;ere Bandbreite von verf&uuml;gbaren
-  En-/Decodier-Formate/-Codecs (z.B. die Erstellung von VOB-Dateien mit
-  DivX4/Indeo5/VIVO-Streams ;))</LI>
-</UL>
-
-<P>MPlayer und MEncoder k&ouml;nnen unter den Bedingungen der
-GNU General Public License Version 2 vertrieben werden.</P>
-
-
-<H2><A NAME="history">1.1 Geschichte</A></H2>
-
-<P>Es begann vor einem Jahr... Ich (A'rpi) hatte eine eine Menge von Playern
-unter Linux ausprobiert (mtv, xmps, dvdview, livid/oms, videolan, xine, xanim,
-avifile, xmmp), aber sie hatten alle ihre Probleme. Meist mit speziellen
-Dateien oder mit der Audio-Video-Synchronisation. Die meisten waren
-unf&auml;hig, alle drei - MPEG1, MPEG2 und AVI (DivX) - abzuspielen. Einige
-Player hatten auch Probleme mit der Bildqualit&auml;t und der Geschwindkeit. So
-beschloss ich, einen Player zu schreiben/zu modifizieren...</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>mpg12play v0.1-v0.3:</B> Sep 22-25, 2000<BR>
-    Der erste Versuch, innerhalb von nur 30 Minuten zusammengehackt!
-    Ich verwendete libmpeg3 von www.heroinewarrior.com bis zu Version 0.3,
-    aber es gab Bildqualit&auml;ts- und Geschwindigkeitsprobleme.</LI>
-  <LI><B>mpg12play v0.5-v0.87:</B> Sep 28-Oct 20, 2000<BR>
-    Der MPEG-Codec wurde durch DVDview von Dirk Farin ersetzt. Es war ein
-    gro&szlig;artiges Programm, aber es war langsam und in C++ geschrieben
-    (ich hasse C++!).</LI>
-  <LI><B>mpg12play v0.9-v0.95pre5:</B> Oct 21-Nov 2, 2000<BR>
-    Als MPEG-Codec wurde libmpeg2 (mpeg2dec) von Aaron Holtzman &amp; Michel
-    Lespinasse verwendet. Es ist gro&szlig;artiger, optimierter und schneller
-    C-Code mit perfekter Bildqualit&auml;t und 100%ig zum MPEG-Standard
-    kompatibel.</LI>
-  <LI><B>MPlayer v0.01:</B> Nov 11, 2000<BR>
-    Der erste MPlayer.</LI>
-  <LI><B>MPlayer v0.3-v0.9:</B> Nov 18-Dec 4, 2000<BR>
-    Diese Version war ein Paket aus 2 Programmen: mpg12play v0.95pre6 und mein
-    neuer, einfacher AVI-Player 'avip', der auf dem Win32-DLL-Loader von
-    avifile basierte.</LI>
-  <LI><B>MPlayer v0.10:</B> Jan 1, 2001<BR>
-    Der MPEG- und AVI-Player in einem einizigen Binary!</LI>
-  <LI><B>MPlayer v0.11pre Serien:</B><BR>
-    Einigen neue Entwickler sind beigetreten, und seit 0.11 war MPlayer
-    Teamarbeit. .ASF-Datei- und OpenDivX-Unterst&uuml;tzung
-    (siehe www.projectmayo.com) f&uuml;r en-/decoding hinzugef&uuml;gt.</LI>
-  <LI><B>MPlayer v0.17 "The IdegCounter"</B> Apr 27, 2001<BR>
-    Die Release-Version nach 0.11pre nach 4 Monaten schwerer Entwicklung.
-    Probiere es und sei beeindruckt! Tausende von neuen Features
-    hinzugef&uuml;gt... Und nat&uuml;rlich wurde auch der alte Code verbessert,
-    Fehler entfernt usw.</LI>
-  <LI><B>MPlayer 0.18 "The BugCounter"</B> Jul 9, 2001<BR>
-    2 Monate seit 0.17, und hier ist das neue Release. Komplette
-    ASF-Unterst&uuml;tzung, mehr Untertitel-Formate, libao wurde
-    eingef&uuml;hrt (wie libvo, aber f&uuml;r Audio),
-    stabiler denn je, und so weiter. Es ist ein <B>muss</B>!</LI>
-  <LI><B>MPlayer 0.50 "The Faszom(C)ounter"</B> Oct 8, 2001<BR>
-    Hmmm. Wieder ein Release. Tonnen von neuen Featues, Beta-Version vom GUI,
-    Fehler beseitigt, neue vo- und ao-Treiber, Ports auf viele Systeme
-    inklusive OpenSource-DivX-Codecs und vieles mehr. Probier's!</LI>
-  <LI><B>MPlayer 0.60 "The RTFMCounter"</B> Jan 3, 2002<BR>
-    MOV/VIVO/RM/FLI/NUV-Dateiformat-Unterst&uuml;tzung, native CRAM-,
-    Cinepak-, ADPCM-Codecs und Support f&uuml;r die Binary-Codecs von XAnim;
-    DVD-Untertitel-Unterst&uuml;tzung, erstes Release des MEncoders,
-    TV-Grabbing, Cache, liba52, unz&auml;hlbare Fehlerbehebungen.</LI>           
-  <LI><B>MPlayer 0.90pre10 "The BirthdayCounter"</B> Nov 11, 2002<BR>
-    Obwohl diese Version kein Release ist werde ich sie hier erw&auml;hnen,
-    da sie genau zwei Jahre nach MPlayer v0.01 herauskam. Herzlichen
-    Gl&uuml;ckwunsch, MPlayer!</LI>
-  <LI><B>MPlayer 0.90 "?"</B>Datum noch unbekannt</LI>
-  <LI><B>MPlayer 0.90rc1 "The CodecCounter"</B> Dec 7, 2002<BR>
-     Schon wieder kein Release, aber MPlayer ist nach den neuen Features
-     (Unterest&uuml;tzung f&uuml;r Sorenson 3 (QuickTime) und Windows Media 9)
-     der einzige Player, der alle bekannten Videoformate unterst&uuml;tzt!</LI>
-</UL>
-
-
-<H2><A NAME="installation">1.2 Installation</A></H2>
-
-<P>In diesem Kapitel versuche ich, dich auf dem Weg der Konfiguration und
-Compilierung von MPlayer zu begleiten. Es ist nicht einfach, aber auch
-nicht unn&ouml;tig schwer. Wenn dir ein unterschiedliches Verhalten als hier
-beschrieben auff&auml;llt, versuche bitte diese Dokumentation zu durchsuchen,
-und du wirst eine Antwort erhalten. Wenn du Links siehst, folge ihnen bitte und
-lies, was sie enthalten. Es wird einige Zeit ben&ouml;tigen, aber es zahlt sich
-aus.</P>
-
-<P>Du brauchst ein ziemlich aktuelles System. Unter Linux sind 2.4.x-Kernel
-empfohlen.</P>
-
-<H4>Voraussetzungen an die Software</H4>
-
-<UL>
-  <LI><B>binutils</B> - vorgeschlagene Version ist <B>2.11.x</B>. Diese
-    Programme sind f&uuml;r das Erzeugen von MMX/3DNow!/usw-Befehlen
-    verantwortlich und deshalb sehr wichtig.</LI>
-  <LI><B>gcc</B> - vorgeschlagene Version ist von <B>2.95.3</B>, (eventuell
-    <B>2.95.4</B>) und <B>3.3</B>. Verwende <B>NIEMALS</B> 2.96 oder 3.0.x! Sie
-    erzeugen
-    f&uuml;r MPlayer fehlerhaften Code. Wenn du dich dazu entscheidest,
-    den 2.96 &uuml;ber Bord zu werfen, dann nimm nicht einfach den 3.0.x, nur
-    weil er neuer ist! Fr&uuml;he Versionen von 3.0.x waren sogar schlechter
-    als 2.96, downgrade also zu 2.95.x (downgrade auch die libstdc++, sie wird
-    vielleicht von anderen Programmen ben&ouml;tigt) oder up-/downgrade
-    &uuml;berhaupt nicht (sei aber in diesem Falle auf Laufzeitfehler
-    vorbereitet). Wenn du 3.x,x verwenden willst, dann solltest du die neuste
-    Version ausprobieren. &Auml;ltere hatten verschiedene Fehler. Es sollte
-    also darauf geachtet werden, dass wenigstens 3.1 verwendet wird,
-    da diese Version getestet wurde und funktionieren sollte. Detaillierte
-    Information dazu (die Fehler von gcc 2.96 sind immer noch <B>nicht</B>
-    behoben, sondern wurden nur in MPlayer <B>umgangen</B>) k&ouml;nnen
-    in der <A HREF="users_against_developers.html">gcc 2.96-Sektion</A>
-    und in den <A HREF="faq.html">FAQs</A> gefunden werden.</LI>
-  <LI><B>XFree86</B> - vorgeschlagene Version ist <B>immer die neueste
-    (4.2.1)</B>. Normalerweise will das jeder, da XFree86 seit Version 4.0.2
-    die <A HREF="video.html#xv">XVideo</A>-Erweiterung enth&auml;lt (auch
-    bezeichnet als <B>Xv</B>), die ben&ouml;tigt wird, um
-    Hardware-YUV-Beschleunigung (schnelle Bildanzeige) auf Karten zu benutzen,
-    die es unterst&uuml;tzen.<BR> Stelle sicher, dass die
-    <B>Development-Pakete</B> installiert sind, sonst wird es nicht
-    funktionieren. <BR>Bei einige Grafikkarten wird XFree86 noch nicht einmal
-    ben&ouml;tigt. F&uuml;r eine Liste siehe
-    unten.</LI>			      
-  <LI><B>make</B> - vorgeschlagene Version ist <B>immer die neueste</B>
-    (mindestens 3.79.x). Dies ist normalerweise nicht so wichtig.</LI>
-  <LI><B>SDL</B> - SDL ist nicht vorgeschrieben, aber es ist in einigen
-    F&auml;llen hilfreich (bei schlechtem Ton oder Videokarten, welche Probleme
-    mit dem Xv-Treiber haben). Verwende immer die aktuellste Version,
-    mindestens aber 1.2.x).</LI>
-  <LI><B>libjpeg</B> - optionaler (M)JPEG-Decoder, der bei -mf und einigen
-    QT-/MOV-Dateien benutzt wird.  Sowohl f&uuml;r MPlayer als auch
-    f&uuml;r MEncoder n&uuml;tzlich.</LI>
-  <LI><B>libpng</B> - empfohlen und Standard-(M)PNG-Decoder. Wird f&uuml;r das
-    GUI ben&ouml;tigt. Sowohl f&uuml;r MPlayer als auch f&uuml;r
-    MEncoder n&uuml;tzlich.</LI>
-  <LI><B>lame</B> - empfohlen, wird ben&ouml;tigt, um mit MEncoder
-    MP3-Audio zu encodieren. Die empfohlene Version ist <B>immer die neuste</B>
-    (wenigstens 3.90).</LI>
-  <LI><B>libogg</B> - optional, wird f&uuml;r das OGG-Dateiformat
-    ben&ouml;tigt.</LI>
-  <LI><B>libvorbis</B> - optional, wird f&uuml;r Vorbis-Audio ben&ouml;tigt.
-    </LI>
-  <LI><B><A HREF="http://www.live.com/mplayer/">LIVE.COM Streaming
-    Media</A></B> - optional, wird f&uuml;r die Wiedergabe von RTSP/RTP-Streams
-    ben&ouml;tigt.</LI>
-  <LI><B>directfb</B> - optional, von
-    <A HREF="http://www.directfb.org">http://www.directfb.org</A></LI>
-  <LI><B>cdparanoia</B> - optional, f&uuml;r CDDA-Unterst&uuml;tzung</LI>
-  <LI><B>libfreetype</B> - optional, f&uuml;r die Unterst&uuml;tzung von
-    TrueType-Schriften. Mindestens Version 2.0.9 wird ben&auml;tigt.</LI>
-  <LI><B>libxmms</B> - optional, f&uuml;r Unterst&uuml;tzung von 
-    XMMS-Inputplugins. Mindestens Version 1.2.7 oder neuer wird ben&ouml;tigt.
-    </LI>
-</UL>
-	  
-<H4>Codecs</H4>
-
-<UL>
-  <LI><B>libavcodec:</B> Dieses Codec-Paket kann mit
-    H263/MJPEG/RV10/DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/WMV1 codierte Filme und mit
-    WMA (Windows Media AUdio) v1/v2 codierte Audiostreams auf mehreren
-    Plattformen decodieren. Es ist bekannterma&szlig;en auch als schnellste
-    Variante f&uuml;r diese Aufgaben. Details k&ouml;nnen in der
-    <A HREF="codecs.html#libavcodec">libavcodec</A>-Sektion gefunden werden.
-    Features:
-    <UL>
-      <LI>Decodierung der genannten Codecs auf nicht-x86 Maschinen</B></LI>
-      <LI>Encodierung mit den meisten der genannten Codecs</LI>
-      <LI>Dies ist der <B>schnellste verf&uuml;gbare</B> Codec f&uuml;r
-        DivX/3/4/5 und andere MPEG4-Typen und wird desshalb sehr empfohlen!
-      </LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><B>Win32-Codecs:</B> Wenn du planst, MPlayer auf einer x86
-    Architektur zu verwenden, wirst du sie m&ouml;glicherweise brauchen. Lade
-    dir dazu die w32codecs.zip herunter und entpacke sie nach /usr/lib/codecs.
-    <B>Hinweis</B>: Das Avifile-Projekt hat ein &auml;hnliches Codecs-Paket,
-    aber es unterscheidet sich von unserem. Wenn du also alle
-    unterst&uuml;tzten Codecs verwenden willst, dann benutze unser Paket. Du
-    kannst aber auch problemlos unserer Paket f&uuml;r avifile nutzen.
-    Features:
-    <UL>
-      <LI>Du wirst sie m&ouml;glicherweise brauchen, um Video abzuspielen
-        oder zu encodieren, das mit verschiedenen
-        Hardware-Kompressoren wie Tuner-Karten und digitalen Kameras (z.B.
-        DV, ATI VCR, MJPEG) aufgenommen wurde.</LI>
-      <LI>Erforderlich, wenn du <B>WMV8- oder WMV9/WMA9-Filme</B> abspielen
-        willst. Es wird nicht f&uuml;r alte ASFs mit MP41- oder MP42-Video
-        ben&ouml;tigt (auch wenn VoxWare Audio f&uuml;r diese Dateien
-        h&auml;ufig anzutreffen ist und dieses von den Win32-Codecs behandelt
-        wird), genausowenig f&uuml;r WMV7. Nicht einmal f&uuml;r WMA
-        (Windows Media Audio) werden sie ben&ouml;tigt - libavcodec hat
-        einen OpenSource-Decoder daf&uuml;r.</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><B>QuickTime-Codecs</B>: Auf der x86-Plattform k&ouml;nnen diese Codecs
-    benutzt werden, um Sorenson v1/v3, RPZA und andere QuickTime-Videoformate
-    sowie QDesign Audiostreams zu decodieren. Installationsanweisungen
-    finden sich in der Sektion &uuml;ber den 
-    <A HREF="codecs.html#sorenson">Sorenson Videocodec</A>.</LI>
-  <LI><B>DivX4/DivX5:</B> Informationen zu diesem Codec sind in der Sektion <A
-    HREF="codecs.html#divx">2.2.1.1</A> erh&auml;ltlich. Wenn du
-    MEncoder verwendest, solltest du auch <B>libavcodec</B> (siehe
-    oben) verwenden, was schneller ist und eine bessere Qualit&auml;t bietet.
-    Features:
-    <UL>
-      <LI>1-Pass- oder 2-Pass-Encodierung mit
-        <A HREF="encoding.html">MEncoder</A></LI>
-      <LI>Du kannst alte <B>DivX3</B>-Film schneller als mit Win32-DLL-Codecs
-        aber langsamer als mit <B>libavcodec</B> ansehen.</LI>
-      <LI>Es ist Closed-Source und nur in einer x86-Version verf&uuml;gbar.</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI><B>XviD:</B> Open Source-Encodierungs-Alternative zu Divx4Linux<BR>
-    Features:
-    <UL>
-      <LI>1-Pass- oder 2-Pass-Encodierung mit
-        <A HREF="encoding.html">MEncoder</A></LI>
-      <LI>Es ist Open-Source und nicht nur als x86 Version
-        verf&uuml;gbar.</LI>
-      <LI>Es ist ungef&auml;hr zwei mal schneller als DivX4 bei der
-        Encodierung - und das bei gleicher oder sogar besserer
-        Qualit&auml;t.</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>Die <A HREF="codecs.html#xanim">XAnim-Codecs</A> sind die besten Codecs
-    (Vollbild, hardwareseitig unterst&uuml;tzter YUV-Zoom), um <B>3ivx</B>- und
-    Indeo 3/4/5-Filme sowie einige alte Formate abzuspielen. Und sie sind
-    f&uuml;r verschiedenen Plattformen verf&uuml;gbar, sodass sie die einzige
-    M&ouml;glichkeit sind, wenn du Indeo-Video auf nicht-x86-Plattformen
-    abspielen m&auml;chtest (nun mal abgesehen von XAnim :). Andere Codecs
-    wie z.B. der Cinepak-Codec werden am besten mit dem MPlayer eigenen
-    Cinepak-Decoder wiedergegeben.</LI>
-  <LI>F&uuml;r <B>Ogg Vorbis</B>-Audiodecodierung wird eine korrekte
-    Installation von <CODE>libvorbis</CODE> ben&ouml;tigt. Es sollten, falls
-    vorhanden, deb/rpm-Pakete werden oder <A
-    HREF="http://ogg.org/ogg/vorbis/download/vorbis_nightly_cvs.tgz">diese
-    Sourcen</A> kompiliert werden (dies ist eine t&auml;glich erneuerter
-    tarball des Vorbis CVS).</LI>
-  <LI>MPlayer kann die Libraries von RealPlayer 8 oder RealONE
-    verwenden, um Dateien mit <B>RealVideo 2.0 bis 4.0</B> und Sipro/Cook-Audio
-    wiederzugeben. Eine Installationsanleitung und weitere Informationen finden
-    sich in der Sektion <A
-    HREF="formats.html#real">RealMedia-Dateiformat</A>.</LI>
-</UL>
-
-<H4>Grafikkarten</H4>
-
-<P>Es gibt allgemein gesprochen zwei Arten von Grafikkarten. Die eine Art
-(die neueren Karten) besitzen <B>Hardware-Skalierung und YUV-Beschleunigung</B>,
-die anderen nicht.</P>
-
-<H4>YUV-Karten</H4>
-
-<P>YUV-Karten k&ouml;nnen das Bild anzeigen und auf jede beliebige
-Gr&ouml;&szlig;e skalieren, die noch in ihren Speicher passt. Dabei kommt es zu
-sehr <B>sehr geringer CPU-Beslastung</B> (Zoomen erh&ouml;ht sie nicht!),
-weswegen Abspielen im Vollbild gut aussieht und sehr schnell ist.</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>Matrox G200/G400/G450/G550-Karten:</B> Obwohl ein <A
-    HREF="video.html#vidix">Vidix Treiber</A> zur Verf&uuml;gung gestellt wird,
-    wird empfohlen, stattdessen die alten mga_vid-Kernelmodule zu verwenden, da
-    diese viel besser funktionieren. N&auml;heres zur Installation und dem
-    Gebrauch findest du in der <A HREF="video.html#mga_vid">mga_vid</A>
-    Sektion. Es ist wichtig, diese Schritte <B>vor</B> der Kompilierung von
-    MPlayer vorzunehmen, da ansonsten keine mga_vid-Unterst&uuml;tzung
-    einkompiliert wird. Du solltest auch die <A
-    HREF="video.html#tvout_matrox">Matrox TV-out</A>-Sektion lesen.
-    <U><B>Nicht-Linux-Benutzer</B></U> k&ouml;nnen nur die Vidix-Treiber
-    verwenden. Lies dazu die <A HREF="video.html#vidix">Vidix</A>-Sektion.</LI>
-  <LI><B>3Dfx Voodoo3/Banshee-Karten:</B> Du solltest die Sektion <A
-    HREF="video.html#tdfxfb">2.3.1.9</A> lesen, um eine m&ouml;glichst hohe
-    Geschwindigkeit zu erzielen. Es ist wichtig, diese Schritte <B>vor</B> der
-    Kompilierung von MPlayer vorzunehmen, da ansonsten keine
-    3Dfx-Unterst&uuml;tzung eincompiliert wird. Du solltest auch die  <A
-    HREF="video.html#tvout_tdfxfb">3dfx TV-out</A>-Sektion lesen. Wenn X
-    verwendet wird, solltest du mindestens Version 4.2.0 installiert haben, da
-    die 3dfx Xv-Treiber in 4.1.0 und den fr&uuml;heren Versionen kaputt
-    waren!</LI>
-  <LI><B>ATI-Karten:</B> Der <A HREF="video.html#vidix">Vidix-Treiber</A> wird
-    f&uuml;r folgende Karten zur Verf&uuml;gung gestellt: <B>Radeon</B>,
-    <B>Rage128</B>, <B>Mach64</B> (Rage XL/Mobility, Xpert98). Du solltest auch
-    die Sektion &uuml;ber <A HREF="video.html#tvout_ati">ATI-Karten</A>
-    TV-out-Dokumentation lesen, um herauszufinden, ob der jeweilige TV-out der
-    Karte unter Linux/MPlayer unterst&uuml;tzt wird.</LI>
-  <LI><B>S3-Karten:</B> Die Savage und Virge/DX Chips besitzen
-    Hardwarebeschleunigung. Verwende die neueste XFree86 Version, &auml;ltere
-    Treiber sind fehlerhaft. Savage-Chips machen Problem mit YV12-Anzeige,
-    siehe <A HREF="video.html#xv_s3">S3-Xv-Sektion</A> f&uuml;r Details.
-    &Auml;ltere, Trio-Karten haben keinen oder nur langsamen
-    Hardwaresupport.</LI>
-  <LI><B>nVidia-Karten:</B> Solche k&ouml;nnen eventuell eine gute Wahl
-    f&uuml;r Videowiedergabe sein. Wenn du weder eine GeForce2 noch eine neuere
-    Karte hast, dann wird es wahrscheinlich nicht fehlerfrei funktionieren.
-    <B>Der in XFree86 eingebaute nVidia-Treiber stellt bei manchen Karten keine
-    YUV-Beschleunigung zur Verf&uuml;gung!</B> Du musst dir also eventuell die
-    Closed-Source-Treiber von <A HREF="http://www.nvidia.com/">nvidia.com</A>
-    herunterladen. N&auml;here Details findest du in der <A
-    HREF="video.html#xv_nvidia">nVidia-Xv-Treiber</A>-Sektion. Wenn du den
-    TV-Ausgang der Karte benutzen willst, dann schau auch in der <A
-    HREF="video.html#tv-out_nvidia">nVidia-TV-Out-Sektion</A> nach.</LI>
-  <LI><B>3DLabs GLINT R3 und Permedia3:</B> Ein Vidix-Treiber steht zur
-    Verf&uuml;gung (pm3_vid). Du solltest auch die <A
-    HREF="video.html#vidix">Vidix-Sektion</A> lesen.</LI>
-  <LI><B>Andere Karten:</B> Du hast keine oben genannte?
-    <UL>
-      <LI>Schau, ob dein XFree86-Treiber (und deine Karte)
-        Hardwarebeschleunigung unterst&uuml;tzt. Siehe <A
-        HREF="video.html#xv">Xv-Sektion</A> f&uuml;r Details.</LI>
-      <LI>Wenn nicht, werden die Features deiner Karte unter deinem
-        Betriebssystem nicht unterst&uuml;tzt :(<BR> Wenn die
-        Hardware-Skalierung unter Windows l&auml;uft, bedeutet dies nicht, dass
-        das auch unter Linux oder anderen Betriebssysten funktioniert. Es
-        h&auml;ngt von den Treibern ab! Die meisten Hersteller erstellen weder
-        Linux-Treiber, noch geben sie die Chipspezifikationen frei - du bist
-        also der Ungl&uuml;ckliche, wenn du diese Karten verwendest. Lies die
-        dazu unten 'Nicht-YUV Karten'</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-</UL>
-			
-<H4>Nicht-YUV-Karten</H4>
-			
-<P>Vollbild kann durch Zoomen durch eine <B>Softwareskalierung</B> (benutze die
-Option <CODE>-zoom</CODE> oder <CODE>-vf scale</CODE>) erreicht werden. Aber
-sei gewarnt: Es ist <B>langsam</B>! Eventuell reicht es auch schon aus, in
-einen kleineren Videomodus zu wechseln, z.B. zu 352x288. Wenn keine
-YUV-Beschleunigung zur Verf&uuml;gung steht, ist diese letztgenannte Methode zu
-empfehlen. Bei MPlayer wird dieses mit der <CODE>-vm</CODE>-Option
-angeschaltet und funktioniert mit folgenden Karten:</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>Verwendung von</B> XFree86: siehe Details in der
-    <A HREF="video.html#dga">DGA-Treiber</A> und der
-    <A HREF="video.html#x11">X11-Treiber</A>. DGA ist empfohlen!
-    Versuche auch, DGA via SDL zu verwenden. Manchmal funktioniert das
-    besser.</LI>
-  <LI><B>Ohne</B> XFree86: versuche die Treiber in folgender Reihenfolge:
-    <A HREF="video.html#vesa">vesa</A>,
-    <A HREF="video.html#fbdev">fbdev</A>,
-    <A HREF="video.html#svgalib">svgalib</A>,
-    <A HREF="video.html#aalib">aalib</A>.</LI>
-</UL>
-
-<P>Einige Karten:</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>Cirrus-Logic-Karten</B>:
-    <UL>
-      <LI>GD 7548: In Compaq Armada 41xx-Notebook-Serien eingebaut und getestet.
-        <UL>
-          <LI>XFree86 3: Funktioniert im 8/16bpp-Modus. Der Treiber ist aber in
-            800x600@16bpp zu langsam und fehlerbehaftet. <B>Empfohlen:
-            640x480@16bpp</B></LI>
-          <LI>XFree86 4: Der Xserver friert bald nach dem Start ein, es sei
-            denn, die Beschleunigung ist deaktiviert. Dann wird jedoch alles
-            langsamer als XFree86 3. Kein XVideo.</LI>
-          <LI>FBdev: Der Framebuffer kann mit dem
-            <CODE>clgenfb</CODE>-Kerneltreiber aktiviert werden, obwohl er bei
-            mir nur im 8bpp-Modus funktioniert hat und somit f&uuml;r
-            Videowiedergabe unbenutzbar ist. Ich musste vor der Compilierung
-            den Sourcen des <CODE>clgenfb</CODE> die ID des 7548-Chips
-            hinzuf&uuml;gen.</LI>
-          <LI>VESA: Die Karte kann bloss VBE 1.2, sodass der VESA-Framebuffer
-            nicht verwendet werden kann. Dieses Problem kann nicht mit
-            UniVBE umgangen werden.</LI>
-          <LI>SVGAlib: Erkennt &auml;ltere Cirrus Chips. Es funktioniert mit
-            mit <CODE>-bpp 8</CODE>, ist aber ziemlich langsam.</LI>
-        </UL>
-      </LI>
-    </UL>
-  </LI>
-</UL>
-  
-<H4>Soundkarten</H4>
-
-<UL>
-  <LI><B>Soundblaster Live!:</B> Diese Karte kann 4 oder 6 (<B>5.1</B>)
-    Kan&auml;le (von AC3) anstelle von 2 verwenden. Lies die Sektion &uuml;ber
-    <A HREF="codecs.html#software_ac3">AC3-Decodierung in Software</A>.
-    F&uuml;r die unver&auml;nderte Ausgabe der AC3-Daten an den Ausgang
-    <B>musst</B> du ALSA 0.9 mit der OSS-Emulation verwenden!</LI>
-  <LI><B>C-Media mit SP/DIF Ausgang:</B> Hardware-AC3-Durchgabe ist mit diesen
-    Karten m&ouml;glich; siehe
-    <A HREF="codecs.html#hardware_ac3">AC3-Decodierung in Hardware</A>.
-  <LI>Die Features von <B>anderen Karten</B> werden von MPlayer nicht
-    unterst&uuml;tzt. <U>Es ist empfehlenswert, die <A
-    HREF="sound.html">Soundkarten-Sektion</A> zu lesen!</U></LI>
-</UL>
-    
-<H4>Features</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Entscheide dich, ob du das GUI brauchst. Wenn du es braucht, wirf einen
-    Blick auf die <A HREF="#gui">GUI-Sektion</A> vor dem Kompilieren.</LI>
-  <LI>Wenn du MEncoder (unsen grossartigen Encoder-f&uuml;r-Alles)
-    installieren willst, dann lies die <A
-    HREF="encoding.html">MEncoder-Sektion</A> .</LI>
-  <LI>Wenn du eine V4L-kompatible <B>TV-Tuner</B>-Karte hast und du mit
-    MPlayer fernsehen oder encodieren willst, dann lies die <A
-    HREF="#tv">TV-Input</A>-Sektion.</LI>
-  <LI>Inzwischen gibt es ein h&uuml;bsches <B>OSD-Men&uuml</B>, das nur darauf
-    wartet, ausprobiert zu werden. Schau dazu in der <A HREF="#menu">
-    OSD-Men&uuml;</A>-Sektion nach.</LI>
-</UL>
-
-<P>Nun kompiliere MPlayer:</P>
-
-<PRE>
-    ./configure
-    make
-    make install
-</PRE>
-
-<P>Ab diesem Zeitpunkt ist MPlayer zur Benutzung bereit. Das Verzeichnis
-<CODE>$PREFIX/etc/mplayer</CODE> enth&auml;lt die Datei
-<CODE>codecs.conf</CODE>, welche benutzt wird, um dem Programm alle Codecs und
-deren unterst&uuml;tze Features mitzuteilen. Diese Datei sollte zusammen mit
-dem Hauptprogramm immer aktuell gehalten werden!<BR> Du solltest 
-au&szlig;erdem &uuml;berpr&uuml;fen, ob eine <CODE>codecs.conf</CODE> deinem
-Home-Verzeichnis  (<CODE>~/.mplayer/codecs.conf</CODE>) von einer alten
-MPlayer-Version vorhanden ist. Diese solltest du unbedingt
-l&ouml;schen!</P>
-
-<P><B>Debian-Benutzer</B> k&ouml;nnen ein <CODE>.deb</CODE>-Paket f&uuml;r sich
-compilieren, was sehr einfach ist. Du musst blo&szlig; <CODE>fakeroot
-debian/rules binary</CODE> in MPlayer's Sourceverzeichnis
-ausf&uuml;hren. Genauere Anleitungen k&ouml;nnen in der <A
-HREF="documentation.html#debian">Debian</A>-Sektion gefunden werden.</P>
-
-<P><B>Schau dir immer die Ausgabe von <CODE>./configure</CODE></B> und die
-<CODE>configure.log</CODE>-Datei an. Beide enthalten Infos dar&uuml;ber, welche
-Features eincompiliert werden, und welche nicht. Du kannst dir auch die
-Dateien  <CODE>config.h</CODE> und <CODE>config.mak</CODE> ansehen.<BR>
-Wenn einige Bibliotheken installiert sind, diese aber nicht von
-<CODE>./configure</CODE> erkannt werden, dann solltest du &uuml;berpr&uuml;fen,
-ob auch die dazugeh&auml;rigen Header-Dateien installiert sind (welche sich
-meist in -dev-Paketen befinden), und ob die Versionsnummern
-&uuml;bereinstimmen. Das <CODE>configure.log</CODE> sagt dir normalerweise, was
-fehlt.</P>
-
-<P>Auch wenn sie nicht zwingend erforderlich sind, solltest du doch Schriften
-installieren, um das OSD und Untertitel benutzen zu k&ouml;nnen. Die empfohlene
-Methode ist, eine TrueType-Schrift zu installieren und MPlayer anzuweisen,
-diese zu benutzen. Wie das funktioniert, kannst du in der Sektion &uuml;ber <A
-HREF="#subtitles_osd">Untertitel und das OSD</A>nachlesen.</P>
-
-
-<H2><A NAME="gui">1.3 Was ist mit dem GUI?</A></H2>
-
-<P>Das GUI basiert auf GTK 1.2.x (nicht das ganze GUI benutzt GTK, sondern nur
-die Dialoge). Die Skins sind als PNG-Grafiken gespeichern, so dass du also auch
-gtk und die libpng (und deren devel-Pakete) installieren musst. Du kannst das
-GUI durch den Parameter <CODE>--enable-gui</CODE> bei <CODE>./configure</CODE>
-anschalten. Um MPlayer im GUI-Modus zu betreiben, kannst du entweder</P>
-
-<UL>
-  <LI><CODE>gui=yes</CODE> in deine Config-File eintragen oder</LI>
-  <LI><CODE>ln -s $PREFIX/bin/mplayer $PREFIX/bin/gmplayer</CODE>
-    ausf&uuml;hren und <CODE>gmplayer</CODE> aufrufen.</LI>
-</UL>
-
-<P>Im Moment kannst du die <CODE>-gui</CODE>-Kommandozeilenoption nicht
-verwenden.</P>
-
-<P>Da MPlayer keine Skins enth&auml;lt, musst du dir welche
-herunterladen, wenn du das GUI verwenden willst. Schau dazu auf die <A
-HREF="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</A>. Diese
-sollten in das normale, systemweite Verzeichnis
-(<CODE>$PREFIX/share/mplayer/skins/</CODE>) oder nach
-<CODE>$HOME/.mplayer/skins/</CODE> extrahiert werden. MPlayer sucht
-standardm&auml;&szlig;ig nach einem Verzeichnis namens <CODE>default</CODE>,
-aber du kannst mit der Option <CODE>-skin (neuer Skin)</CODE> oder dem Eintrag
-<CODE>skin=(neuer Skin)</CODE> in der Konfigurationsdatei den Skin
-<CODE>*/skins/(neuer Skin)</CODE> ausw&auml;hlen.</P>
-  
-<H2><A NAME="subtitles_osd">1.4 Untertitel und das OSD</H2>
-
-<P>MPlayer kann Untertitel zu Filmen darstellen. Momentan werden folgende
-Formate unterst&uuml;tzt:</P>
-
-<UL>
-  <LI>VobSub</LI>
-  <LI>OGM</LI>
-  <LI>CC (closed caption)</LI>
-  <LI>Microdvd</LI>
-  <LI>SubRip</LI>
-  <LI>SubViewer</LI>
-  <LI>Sami</LI>
-  <LI>VPlayer</LI>
-  <LI>RT</LI>
-  <LI>SSA</LI>
-  <LI>MPsub</LI>
-  <LI>AQTitle</LI>
-  <LI>JACOsub</LI>
-</UL>
-
-<P>MPlayer kann die oben aufgef&uuml;hrten Formate (bis auf die ersten drei) in
-die folgenden Formate konvertieren, wenn du die jeweils dahinter angegebene
-Option benutzt: </P>
-
-<UL>
-  <LI>MPsub: <CODE>-dumpmpsub</CODE></LI>
-  <LI>SubRip: <CODE>-dumpsrtsub</CODE></LI>
-  <LI>Microdvd: <CODE>-dumpmicrodvdsub</CODE></LI>
-  <LI>JACOsub: <CODE>-dumpjacosub</CODE></LI>
-  <LI>Sami: <CODE>-dumpsami</CODE></LI>
-</UL>
-
-<P>Die Kommandozeilenoptionen unterscheidet sich leicht f&uuml;r die
-unterschiedlichen Formate:</P>
-
-<P>VobSub-Untertitel bestehen aus einer mehreren MB gro&szlig;en .SUB-Datei und
-optionalen .IDX- und/oder .IFO-Dateien.<BR>
-
-Benutzung: wenn du Dateien wie <CODE>beispiel.sub</CODE>, 
-<CODE>beispiel.ifo</CODE> (optional) und <CODE>beispiel.idx</CODE> hast, dann
-musst du die Optionen <CODE>-vobsub beispiel [-vobsubid &lt;id&gt;]</CODE>
-angeben (optional mit Pfadangabe nat&uuml;rlich). Die
-<CODE>-vobsubid</CODE>-Option funktioniert wie <CODE>-sid</CODE> bei DVDs. Du
-kannst mit ihr zwischen Untertitel-Sprache w&auml;hlen. Falls keine
-<CODE>-vobsubid</CODE> angegeben wird, versucht MPlayer, die mit
-<CODE>-slang</CODE> angegebene Sprache zu benutzen und zur Not die durch
-<CODE>langidx</CODE> in der .IDX-Datei angegebene Sprache w&auml;hlen. Wenn das
-ebenfalls fehlschl&auml;gt, werden keine Untertitel angezeigt.</P>
-
-
-<H4>Andere Untertitelformate</H4>
-
-Die anderen Formate bestehen aus einer einzigen Textdatei, welche das Timing,
-die Platzierung und die Texte selber enth&auml;lt.<BR> Verwendung: Wenn man
-eine Datei wie <CODE>beispiel.txt</CODE> hat, &uuml;bergibt man einfach die
-Option <CODE>-sub beispiel.txt</CODE> (nat&uuml;rlich optional mit
-Pfadname).</P>
-
-<H4>Angleichung der Untertitel-Anzeigezeit und der Platzierung</H4>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>-subdelay &lt;sec&gt;</CODE></DT>
-  <DD>Verz&ouml;gert die Untertitel um &lt;sec&gt; Sekunden. Der Wert kann
-    negativ sein.</DD>
-  <DT><CODE>-subfps &lt;rate&gt;</CODE></DT>
-  <DD>Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde f&uuml;r die Datei an
-    (Flie&szlig;kommazahl).</DD>
-  <DT><CODE>-subpos &lt;0 - 100&gt;</CODE></DT>
-  <DD>Legt die Position f&uuml;r die Untertitel fest.</DD>
-</DL>
-
-<P>Wenn du feststellst, dass bei Verwendung einer MicroDVD-Untertiteldatei die
-Verz&ouml;gerung im Laufe der Zeit immer gr&ouml;&szlig;er wird, dann liegt das
-wahrscheinlich daran, dass die Bildraten f&uuml;r den Film und die Untertitel
-unterschiedlich sind.<BR>
-
-Es sei gesagt, dass das MicroDVD-Format absolute Bildnummern verwendet, um
-anzugeben, wann Text anzuzeigen ist. Deswegen funktioniert die
-<CODE>-subfps</CODE>-Option mit diesem Format nicht. Da MPlayer
-nat&uuml;rlich nicht in der Lage ist, die richtige Bildrate zu erraten, musst
-du die Bildrate manuell konvertieren. Auf dem MPlayer-FTP-Server liegt
-im <CODE>contrib</CODE>-Verzeichnis ein kleines Perl-Skript, das diese
-Konvertierung f&uuml;r dich vornehmen kann.</P>
-
-<P>MPlayer wird versuchen, die Untertiteldatei zu erraten, wenn er einen Film
-abspielt. Wenn, wie das meistens der Fall ist, der Film und die Untertiteldatei
-den gleichen Namen haben und am gleichen Ort liegen, dann musst du nicht die
-Untertiteloption benutzen. Spiel einfach den Film ab, und MPlayer wird
-automatisch die Untertitel finden.</P>
-
-<P>F&uuml;r DVD Untertitel lies die <A
-HREF="cd-dvd.html#dvd">DVD-Sektion</A>.</P>
-
-<H3><A NAME="mpsub">1.4.1 MPlayers eigenes Untertitelformat (MPsub)</A></H3>
-
-<P>MPlayer hat ein neues Untertitelformat eingef&uuml;hrt, das
-<B>MPsub</B> genannt wird. Es wurde von Gabucino entwickelt. Das
-Haupt-Feature ist, dass es <B>dynamische</B> Zeitabh&auml;ngigkeiten benutzt
-(obwohl es auch einen Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (aus <A
-HREF="../tech/mpsub.sub">mpsub.sub</A>):</P>
-
-<P><CODE><I>
-# erste Nummer : warte so lange nach dem Verschwinden des vorherigen
-Untertitels<BR>
-# zweite Nummer : zeige den momentanen Untertitel f&uuml;r so viele
-Sekunden<BR>
-<BR>
-15 3<BR>
-A long time ago...<BR>
-<BR>
-0 3<BR>
-in a galaxy far, far away...<BR>
-<BR>
-0 3<BR>
-Naboo was under attack.<BR>
-</I></CODE></P>
-
-<P>Wie man erkennen kann, ist das Hauptziel, das <B>Bearbeiten/Timing/
-Zusammenf&uuml;gen/Schneiden von Untertiteln einfach zu machen</B>. Und wenn
-du mal angenommen einen SSA-Untertitel bekommst und er zeitlich schlecht
-zu deinem Video abgestimmt ist, kannst du einfach <CODE>mplayer dummy.avi
--sub quelle.ssa -dumpmpsub</CODE> ausf&uuml;hren. Es wird eine
-<CODE>dump.mpsub</CODE>-Datei im aktuellen Verzeichnis erzeugt, die den
-Quell-Untertitel-Text enth&auml;lt, jedoch im <B>MPsub</B>-Format. Dann kannst
-du dem Untertitel einfach Sekunden hinzuf&uuml;gen usw.</P>
-
-<P>Untertitel werden mit einer Technik - genannt <B>'OSD', On Screen
-Display</B> - angezeigt. OSD wird verwendet, um die aktuelle Zeit, die
-Lautst&auml;rken- und Such-Leisten etc. anzuzeigen.</P>
-
-<H3><A NAME="install_osd">1.4.2 Installation des OSD und der Untertitel</A></H3>
-
-<P>Du brauchst ein MPlayer-Schriftenpaket, um das OSD oder Untertitel
-anzeigen zu k&ouml;nnen. Es gibt mehrere M&ouml;glichkeiten, eines zu
-bekommen:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Lade die fertigen Schiftpakete von der MPlayer-Seite.
-    Hinweis: Momentan sind nur Schriftarten verf&uuml;gbaren, die den
-    ISO 8859-1/2-Zeichens&auml;tzen entsprechen, aber es gibt auch ein paar
-    von Benutzern erstellte Font-Pakete f&uuml;r andere Zeichns&auml;tze
-    (einschlie&szlig;lich Koreanisch, Russisch, 8859-8 etc.). Diese kannst
-    du im contrib/font-Verzeichnis auf dem FTP-Server finden.<BR><BR>
-    Zu jeder Schrift muss eine passende font.desc-Datei existieren, die
-    festlegt, wo im Zeichensatz die einzelnen Unicode-Zeichen zu finden sind.
-    Eine andere M&ouml;glichkeit besteht darin, dass man bei in UTF8 kodierten
-    Untertiteln die Option <CODE>-utf8</CODE> verwendet oder die Datei
-    in &lt;video_name&gt;.utf umgebennt und im gleichen Verzeichnis liegen hat.
-    Die Umwandlung zwischen verschiedenen Zeichns&auml;tzen und UTF8 kann
-    mit den Programmen konwert (unter Debian) oder iconv (unter RedHat)
-    vorgenommen werden.<BR>
-    Einige URLs:
-    <UL>
-      <LI><A HREF="ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/fonts/">
-        ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/fonts/</A> - ISO Schiften</LI>
-      <LI><A HREF="ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/fonts/">
-        ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/fonts</A> -
-        verschiedene Schriften von Anwendern</LI>
-      <LI><A HREF="http://realtime.ssu.ac.kr/~lethean/mplayer">
-        http://realtime.ssu.ac.kr/~lethean/mplayer</A> - koreanische Schrift
-        und RAW-Plugin</LI>
-    </UL></LI>
-  <LI>Verwende das Schrift-Erzeugungs-Tool, das in TOOLS/subfont-c liegt. Es
-    ist ein komplettes Tool, um TTF/Type1/usw.-Schriften in ein
-    MPlayer-Schriftpaket zu konvertieren (lies TOOLS/subfont-c/README
-    f&uuml;r Details).</LI>
-  <LI>Verwende das GIMP-Plugin f&uuml;r Schrift-Erzeugung unter
-    TOOLS/subfont-GIMP (Hinweis: Du musst auch das HSI-RAW-Plugin haben; siehe
-    URL unten).</LI>
-
-  <LI>Mit Hilfe der <B>freetype</B>-Bibliothek kannst du auch TrueType-Schriften
-    verwenden. Daf&uuml;r wird mindestens Version 2.0.9 ben&ouml;tigt, und du
-    musst configure die Option <CODE>--enable-freetype</CODE> mitgeben. Danach
-    hast du zwei M&ouml;glichkeiten:
-    <UL>
-      <LI>Gib bei jedem Aufruf mit dem Parameter <CODE>-font
-        /pfad/zu/arial.ttf</CODE> eine TrueType-Schrift an.</LI>
-      <LI>Erstelle einen Symlink wie folgt: <CODE>ln -s /pfad/zu/arial.ttf
-        ~/.mplayer/subfont.ttf</CODE></LI>
-    </UL>
-  </LI>
-</UL>
-
-<P>Wenn du eine Nicht-TrueType-Schrift benutzt, dann entpacke die Dateien  nach
-den Download nach <CODE>~/.mplayer</CODE> oder
-<CODE>$PREFIX/share/mplayer</CODE>. Danach benennst du eine davon um oder
-erstellst  einen symbolischen Links zu <CODE>font</CODE> (wie z.B.: <CODE>ln -s
-~/.mplayer/arial-24  ~/.mplayer/font</CODE>). Nun solltest du die Zeit in
-oberen linken Ecke des Films sehen (kann man mit der Taste "o" ausschalten).
-</P>
-
-<P>Das OSD hat 4 Anzeigearten, zwischen denen du mit 'o' umschalten kannst:</P>
-
-<P>(Untertitel werden <I>immer angezeigt</I>. Wie du sie deaktivierst, findest
-du in der man-Page.)</P>
-
-<UL>
-  <LI>Lautst&auml;rken- + Suchleiste (Standard)</LI>
-  <LI>Lautst&auml;rken- + Suchleiste + und prozentuale Dateiposition beim
-    Spulen</LI>
-  <LI>Lautst&auml;rken- + Suchleiste + die totale L&auml;nge der Datei</LI>
-  <LI>nur Untertitel</LI>
-</UL>
-      
-<P>Du kannst das Standard-Verhalten mit der <CODE>osdlevel=</CODE>-Variable
-in der Konfigurationsdatei oder der Kommandozeilenoption
-<CODE>-osdlevel</CODE> &auml;ndern.</P>
-
-
-<H3><A NAME="menu">1.4.3 Das OSD-Men&uuml;</A></H3>
-
-<P>MPlayer besitzt nun ein komplett vom Benutzer definierbares
-OSD-Men&uuml;.</P>
-
-<P><B>ANMERKUNG:</B> das Optionsmen&uuml; ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT!</P>
-
-<H4>Installation</H4>
-
-<OL>
-  <LI>Gib vor der Compilierung <CODE>./configure</CODE> die Option
-    <CODE>--enable-menu</CODE> mit.</LI>
-  <LI>&Uuml;berzeuge dich, dass du auch wirklich eine Schrift f&uuml;r das
-    OSD installiert hast (siehe oben).</LI>
-  <LI>Kopiere die Datei <CODE>etc/menu.conf</CODE> in dein
-    <CODE>~/.mplayer</CODE>-Verzeichnis.</LI>
-  <LI>Kopiere die Datei <CODE>etc/input.conf</CODE> in dein
-    <CODE>~/.mplayer</CODE>-Verzeichnis oder in MPlayers
-    systemweites Konfigurationsverzeichnis (standardm&auml;&szlig;ig
-    <CODE>/usr/local/etc/mplayer</CODE>).</LI>
-  <LI>&Uuml;berpr&uuml;fe den Inhalt der Datei <CODE>input.conf</CODE> und
-    passe ihn nach deinen W&uuml;nschen an, um die Navigationstasten des
-    Men&uuml;s zu aktivieren. Wie das geht, steht unten.</LI>
-  <LI>Starte MPlayer analog zu diesem Beispiel:<BR>
-    <CODE>$ mplayer -menu file.avi</CODE></LI>
-  <LI>Dr&uuml;cke die Tasten, die du vorher f&uuml;r die Navigation
-    festgelegt hast.</LI>
-</OL>
-
-<H2><A NAME="rtc">1.5 RTC</A></H2>
-
-<P>Es gibt drei Methoden der Zeitmessung in MPlayer.</P>
-
-<UL>
-
-  <LI><B>Um die alte Methode zu verwenden</B>, musst du nichts tun.
-    MPlayer verwendet <CODE>usleep()</CODE>, um Audio und Video synchron
-    zu halten, und erreicht dabei eine Genauigkeit bis zu +/- 10ms. Manchmal
-    muss die Synchronisation aber einfach feiner eingestellt werden
-    k&ouml;nnen.</LI>
-
-  <LI><B>Der neue Timercode</B> verwendet die RTC (Real Time Clock
-    [Echtzeituhr]) f&uuml;r diese Aufgabe, da sie Timer mit genauen
-    1ms-Intervallen erzeugen kann. Dies wird automatisch aktiviert, falls
-    verf&uuml;gbar, erfordert jedoch Root-Privilegien, ein <B>setuid root</B>
-    MPlayer-Binary oder einen passend eingerichteten Kernel.<BR>
-    Wenn der Kernel 2.4.19pre8 oder sp&auml;ter verwendet wird, kannst du die
-    maximale RTC-Frequenz f&uuml;r normale Benutzer &uuml;ber das
-    <CODE>/proc</CODE>-Dateisystem anpassen. Du kannst folgenden Befehl
-    verwenden, um die RTC f&uuml;r alle normalen Benutzer zu aktivieren:
-    <P><CODE>echo 1024 &gt; /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq</CODE></P>
-    Wenn du einen &auml;lteren Kernel verwendest, dann kannst du auch eine
-    Zeile in der Datei <CODE>drivers/char/rtc.c</CODE> des Kernelquelltextes
-    ver&auml;ndern und den Kernel neu compilieren. Dazu musst du folgenden
-    Abschnitt finden:
-
-<PRE>
-  * We don't really want Joe User enabling more
-  * than 64Hz of interrupts on a multi-user machine.
-  */
- if ((rtc_freq &gt; 64) &amp;&amp; (!capable(CAP_SYS_RESOURCE)))
-</PRE>
-
-    Hier &auml;nderst du die 64 in 1024. Du solltest dabei aber wirklich
-    wissen, was du tust.<BR>
-
-    Du kannst die Effizienz des neuen Timers in der Statusleiste sehen.<BR>
-    
-    Die Energieverwaltungs-Funktionen einiger Notebook-BIOSse mit
-    Speedstep-CPUs haben Probleme mit der RTC. Audio und Video k&ouml;nnen
-    dadurch aus der Synchronisation fallen. Das einstecken des externen
-    Stromsteckers vor dem Booten soll scheinbar helfen. Du kannst die
-    Verwendung der RTC kann jedoch jederzeit mit der Option <CODE>-nortc</CODE>
-    deaktivieren. In einigen Hardwarekombinationen (best&auml;tigt durch die
-    Verwendung eines nicht-DMA-DVD-Laufwerkes auf einem ALi1541-Board)
-    verursacht der RTC-Timer eine rucklige Wiedergabe. Du solltest in solchen
-    F&auml;llen die folgende Methode verwenden.</LI>
-
-  <LI><B>Der dritte Timercode</B> wird mit der Option <CODE>-softsleep</CODE>
-    aktiviert. Er besitzt dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein
-    RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.</LI>
-
-</UL>
-
-<B>Warnung: Installiere NIEMALS MPlayer mit setuid root auf einem
-Mehrbenutzersystem!</B> Das w&auml;r ein simpler Weg, um Root-Rechte zu
-bekommen.
-
-
-<H1><A NAME="features">2. Features</A></H1>
-
-<H2><A NAME="formats">2.1.</A> <A HREF="formats.html">Unterst&uuml;tzte
-Formate</A></H2>
-
-<H2><A NAME="codecs">2.2.</A> <A HREF="codecs.html">Unterst&uuml;tzte
-Codecs</A></H2>
-
-<H2><A NAME="output">2.3.</A> <A HREF="video.html">Video</A> &amp; <A
-HREF="sound.html">Audio-Ausgabeger&auml;te</A></H2>
-
-<H2><A NAME="tv">2.4 TV input</A></H2>
-
-<P>Dieser Teil der Docs zeigt, wie man mit einem V4L-kompatiblen Ger&auml;t
-(z.B. einer TV-Karte) <B>fernsehen oder Sendungen aufnehmen</B> kann. In
-der man-page findest du eine Beschreibung aller TV-Optionen sowie die Belegung
-der Tastatur f&uuml;r's Fernsehen.</P>
-
-<H3><A NAME="tv_compilation">2.4.1 Compilierung</A></H3>
-
-<OL>
-
-   <LI>Als erstes musst du MPlayer neu compilieren.
-     <CODE>./configure</CODE> erkennt automatisch die Kernel-Header von v4l und
-     ob die <CODE>/dev/video*</CODE>-Eintr&auml;ge existieren. Wenn sie
-     existieren, wird die TV-Unterst&uuml;tzung eingebaut (siehe Ausgabe von
-     <CODE>configure</CODE>).</LI>
-
-   <LI>stelle sicher, dass dein Tuner mit anderer TV-Software unter Linux
-     funktioniert, zum Beispiel xawtv.</LI>
-
-</OL>
-
-<H3><A NAME="tv_tips">2.4.2 Tipps zur Benutzung</A></H3>
-
-Die vollst&auml;ndige Auflistung der vorhandenen Optionen ist in der man-page
-verf&uuml;gbar. Hier nur ein paar Tipps:
-
-<UL>
-
-  <LI>Benutze die Option <CODE>channels</CODE>. Ein Beispiel:<BR>
-    <CODE>-tv on:channels=26-MTV1,23-TV2</CODE><BR>
-    Erkl&auml;rung: Mit dieser Option sind nur die Kan&auml;le 26 und 23
-    anw&auml;hlbar, und das OSD zeigt eine nette Meldung beim Kanalwechsel an,
-    n&auml;mlich den Namen des Kanals. Leerzeichen im Namen m&uuml;ssen durch
-    "_" ersetzt werden.</LI>
-
-
-  <LI>W&auml;hle vern&auml;nftige Bildabmessungen. H&ouml;he und Breite des
-    resultierenden Bildes (nach Anwendungen aller Filter) sollten durch
-    16 teilbar sein.</LI>
-
-  <LI>Wenn du Video mit einer H&ouml;he aufnimmst, die mehr als die H&auml;lfte
-    der Fernsehaufl&ouml;sung betr&auml;gt (z.B. 288 f&uuml;r PAL oder 240
-    f&uuml;r NTSC), dann schalte Deinterlacing an. Andernfalls wirst du Video
-    bekommen, das bei Szenen mit viel vertikaler Bewegung sehr viele Artefakte
-    aufweist. Zus&auml;tzlich wird der zur gerechten Verteilung der Bitrate
-    verwendete Algorithmus damit warhscheinlich nicht zurecht kommen, da
-    Interlacing-Artefakte sehr viele Details erzeugen und der Codec somit eine
-    Unmenge an Bandbreite f&uuml;r die Encodierung ben&ouml;tigt. Du kannst
-    Deinterlacing mit der Option <CODE>-vf pp=DEINT_TYPE</CODE> anschalten.
-    Normalerweise funktioniert <CODE>pp=lb</CODE> sehr gut, aber das h&auml;ngt
-    auch vom pers&ouml;nlichen Geschmack ab. Schau in der man-page nach. Dort
-    findest du eine Beschreibung der einzelnen Deinterlacing-Algorithmen.
-    Probier sie einfach aus.</LI>
-
-  <LI>Schneide nicht benutze Bildteile weg. Wenn du Video aufnimmst, dann hast
-    du an den R&auml;ndern oftmals schwarze Bereiche oder Bereiche, in denen
-    viele Bildst&ouml;rungen auftreten. Diese ben&ouml;tigen wiederum eine
-    sehr gro&szlig;e Bandbreite. Genauer gesagt sind es nicht die schwarzen
-    Bereiche, die soviel Bandbreite ben&ouml;tigen, sondern der &Uuml;bergang
-    zwischen Bild und schwarzem Bereich, sprich die Kanten. Bevor du also
-    mit der Aufnahme anf&auml;ngst, solltest du die Argumente des
-    <CODE>crop</CODE>-Filters so anpassen, dass all der M&uuml;ll an den
-    R&auml;ndern weggeschnitten wird. Vergiss aber wiederum nicht, die
-    Bildabmessungen sinnvoll zu w&auml;hlen.</LI>
-    
-  <LI>Achte auf die CPU-Auslastung. Sie sollte die 90%-Barriere die meiste Zeit
-    &uuml;ber nicht &uuml;berschreiten. Wenn du gro&szlig;e Aufnahmepuffer
-    verwendest, dann kann MEncoder auch ein paar Sekunden mit
-    h&ouml;herer Auslastung &uuml;berleben, aber auch nicht mehr. Somit
-    solltest du besser deine 3D-OpenGL-Bildschirmschoner und allgemein alles
-    andere, was viel Performance kostet, vor der Aufnahme ausschalten.</LI>
-
-  <LI>Spiel nicht mit der Systemuhr herum. MEncoder benutzt die
-    Systemuhr, um Audio und Video synchron zu halten. Wenn du die Uhrzeit
-    ver&auml;nderst (besonders, wenn du sie zur&uuml;cksetzt), dann wird das
-    MEncoder verwirren, und er wird Bilder wegwerfen. Das ist besonders
-    dann wichtig, wenn dein Rechner die Systemzeit automatisch &uuml;ber das
-    Netzwerk anpasst, z.B. mit einer Software wie NTP. Schalte also NTP
-    w&auml;hrend der Aufnahme aus, wenn du verl&auml;ssliche Resultate
-    erzielen willst.</LI>
-
-  <LI>&Auml;ndere das <CODE>outfmt</CODE> nicht, es sei denn, du wei&szlig;t
-    wirklich, was du da tust, oder wenn deine Karte/dein Treiber wirklich das
-    Standardausgabeformat nicht beherrscht (YV12-Farbraum). In &auml;lteren
-    Versionen von MPlayer/MEncoder musste das <CODE>outfmt</CODE>
-    immer mit angegeben werden, aber heute nicht mehr, und die Standardwerte
-    passen eh in den meisten F&auml;llen. Wenn du z.B. nach mit DivX aufnehmen
-    willst, daf&uuml;r die libavcodec benutzt und <CODE>outfmt=RGB24</CODE>
-    angibst, um die Bildqualit&auml;t zu verbessern, so wird das aufgenommene
-    Bild eh sp&auml;ter wieder in den YV12-Farbraum zur&uuml;ckkonvertiert. Das
-    einzige, was du somit erreichst, ist die Verschwendung von CPU-Zeit.</LI>
-
-  <LI>Wenn du den I420-Farbraum verwenden m&ouml;chtest
-    (<CODE>outfmt=i420</CODE>), dann musst du auch die Option <CODE>-vc
-    rawi420</CODE> angeben, weil es ansonsten einen Konflikt mit der FourCC
-    des Intel Indeo-Videocodecs gibt.</LI>
-
-  <LI>Es gibt mehrere M&ouml;glichkeiten, den Ton aufzunehmen. Zum einen kannst
-    du den Ton mit der Soundkarte aufnehmen und die TV-Karte mit einem
-    Kabel an die Soundkarte anschlie&szlig;en. Zum anderen kannst du den
-    im bt878-Chip eingebauten ADC verwenden. Im zweiten Fall musst du das
-    <B>btaudio</B>-Kernelmodul verwenden. Lies die Datei
-    <CODE>linux/Documentation/sound/btaudio</CODE>, die in den Kernelquellen
-    zu finden ist. Sie enth&auml;lt Informationen dar&uuml;ber, wie du diesen
-    Treiber benutzt.</LI>
-
-  <LI>Falls MEncoder das Audioger&auml;t nicht &ouml;ffnen kann,
-    dann geh sicher, dass es auch wirklich verf&uuml;gbar ist. Probleme machen
-    vor allem die Soundserver wie z.B. arts vom KDE oder esd vom GNOME. Wenn
-    du eine Full-Duplex-Soundkarte hast (und das ist heutzutage praktisch
-    jede Karte) und KDE verwendest, dann versuche, die Option "full duplex"
-    im Optionsmen&uuml; des KDE-Soundservers zu aktivieren.</LI>
-
-</UL>
-
-<H3><A NAME="tv_examples">2.4.3 Beispiele</A></H3>
-
-<P>Dummy-Ausgabe mittels AAlib ;)<BR>
-  <CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -tv
-    on:driver=dummy:width=640:height=480 -vo aa</CODE><BR>
-  <BR>
-  Standard-V4L-Ger&auml;t als Quelle<BR>
-  <CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -tv
-    on:driver=v4l:width=640:height=480 -vo xv</CODE><BR>
-  <BR>
-
-  Hier ein sinnvolleres und umfassenderes Beispiel. MEncoder wird
-  mit voller PAL-Gr&ouml;&szlig;e aufnehmen, das Bild an den R&auml;ndern
-  beschneiden und mit einem linear-blend-Algorithmus ein Deinterlacing
-  vornehmen. Audio wird mit einer Bitrate von 64kbps mit dem LAME-Codec in
-  MP3 comprimiert. Diese Einstellungen sind dazu geeignet, um Filme
-  aufzunehmen.<BR>
-  
-  <CODE> &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder -tv
-    on:driver=v4l:width=768:height=576 \<BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;-ovc lavc -lavcopts
-    vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \<BR> &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;-oac
-    mp3lame -lameopts cbr:br=64 \<BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;-vf
-    crop=720:544:24:18,pp=lb -o output.avi
-  </CODE><BR>
-
-  <BR> In diesem Beispiel wird das Bild noch auf 384x288 verkleinert und mit
-  einer Bitrate von nur 350kbps im Qualit&auml;tsmodus comprimiert. Die
-  <CODE>vqmax</CODE>-Option lockert die Beschr&auml;nkungen der Quantizer und
-  erlaubt es dem Codec erst, wirklich so eine niedrige Bitrate zu erreichen,
-  was nat&uuml;rlich auf Kosten der Bildqualit&auml;t geschieht. Dieses
-  Beispiel kann verwendet werden, um z.B. lange TV-Serien aufzuzeichnen,
-  wobei es auf die Qualit&auml;t nicht so sehr wie auf den Platzbedarf ankommt.
-  <BR>
-
-  <CODE>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder -tv on:driver=v4l:width=768:height=576 \<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350:vhq:vqmax=31:keyint=300 \<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;-oac mp3lame -lameopts cbr:br=48 \<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;-vf crop=720:540:24:18,pp=tn/lb,scale=384:288 -sws 1 -o output.avi
-  </CODE><BR>
-
-  Du k&ouml;nntest auch in der <CODE>-tv</CODE>-Option eine kleinere
-  Bildgr&ouml;&szlig;e angeben und daf&uuml;r auf die Softwareskalierung
-  verzichten. Aber der oben gew&auml;hlte Ansatz gibt MEncoder die
-  maximal zur verf&uuml;gung stehende Information zur Verarbeitung und ist
-  ein bischen resistenter gegen Bildrauschen. Dazu kommt, dass der bt8x8-Chip
-  wegen einer Hardwarebeschr&auml;nkung nur in der Horizontale zwischen
-  Pixeln interpolieren kann.</P>
-
-
-<H2><A NAME="edl">2.5 Edit Decision Lists (EDL)</A></H2>
-
-<P>Die Edit Decision Lists (EDL) erlauben es, bestimmte Stellen bei der
-Wiedergabe  automatisch zu &uuml;berspringen oder stummzuschalten. Dabei werden
-EDL-Konfigurationsdateien ausgewertet.</P>
-
-<P>Das ist dann ganz n&uuml;tzlich, wenn du einen Film in einer
-"familienfreundlichen"
-Version sehen m&ouml;chtest. Du kannst damit Gewalt, Obsz&ouml;nit&auml;ten
-oder Jar-Jar Binks rausschneiden, ganz so, wie du's willst. Davon abgesehen
-kannst du z.B. auch automatisch Werbung &uuml;berspringen.</P>
-
-<P>Das EDL-Dateiformat ist ziemlich simpel gestrickt. Wenn das EDL erst einmal
-einen gewissen Reifegrad erreicht hat, wird wahrscheinlich ein auf XML
-basierendes Dateiformat eingef&uuml;hrt (aber die Kompatibilit&auml;t zu alten
-EDL-Formaten trotzdem gewahrt) werden.</P>
-
-<P>Die maximale Anzahl von EDL-Eintr&auml;gen betr&auml;gt momentan 1000.
-Falls du mehr davon brauchst, dann &auml;ndern einfach
-<CODE>#define MAX_EDL_ENTRIES</CODE> in der Datei <CODE>edl.h</CODE>.</P>
-
-<H3><A NAME="edl_using">2.5.1 Benutzung von EDL-Dateien</A></H3>
-
-<P>Gib mit der Option <CODE>-edl &lt;Dateiname&gt;</CODE> die EDL-Datei an,
-die du auf dein Video angewandt haben m&ouml;chtest.</P>
-
-<H3><A NAME="edl_making">2.5.2 Erstellen von EDL-Dateien</A></H3>
-
-<P>Das aktuelle EDL-Dateiformat sieht so aus:</P>
-
-<CODE>[Start in Sekunden] [Ende in Sekunden] [Aktion]</CODE>
-
-<P>Die Sekundenangaben sind Flie&szlig;kommazahlen, und die Aktion ist entweder
-<CODE>0</CODE> (&uuml;berspringen) oder <CODE>1</CODE> (stummschalten).
-Beispiel:</P>
-
-<PRE>
-5.3   7.1    0
-15    16.7   1
-420   422    0
-</PRE>
-
-<P>Hier wird von Sekunde 5.3 bis Sekunde 7.1 ausgelassen. Von Sekunde 15 bis
-Sekunde 16.7 wird stummgeschaltet, bei 16.7 wieder lautgestellt, und von
-Sekunde 420 bis Sekunde 422 wird das Video &uuml;bersprungen. Diese
-Aktionen werden ausgef&uuml;hrt, sobald der Abspieltimer die angegebenen
-Werte erreicht.</P>
-
-<P>Wenn du eine EDL-Datei erstellen m&ouml;chtest, dann benutze
-<CODE>-edlout &lt;filename&gt;</CODE>. W&auml;hrend der Wiedergabe kannst du
-<CODE>i</CODE> dr&uuml;cken. Es wird dann ein Eintrag erstellt, der an dieser
-Stelle 2 Sekunden &uuml;berspringt. Du kannst dann mit einem Editor deiner
-Wahl die generierte EDL-Datei verfeinern.</P>
-
-
-
-<H1><A NAME="usage">3. Verwendung</A></H1>
-
-<H2><A NAME="command_line">3.1 Kommandozeile</A></H2>
-
-<P>MPlayer ben&uuml;tzt einen komplexen Abspielbaum. Er besteht aus
-globalen Optionen am Anfang (z.B. <CODE>mplayer -vfm 5</CODE>) und Optionen
-nach dem Dateinamen, welche nur f&uuml;r die jeweilige Datei/URL/etc gelten
-(z.B. <CODE>mplayer -vfm 5 movie1.avi movie2.avi -vfm 4</CODE>).<BR> Mit { und
-} k&ouml;nnen Dateinamen/URL-Grupen gebildet werden. Dies ist mit der Option
-<CODE>-loop</CODE> n&uuml;tzlich: <CODE>mplayer { 1.avi -loop 2 2.avi } -loop
-3</CODE> spielt die Dateien in dieser Reihenfolge: 1 1 2 1 1 2 1 1 2<BR></P>
-
-<TABLE BORDER=0>
-  <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>Datei</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><CODE>mplayer [Optionen] [Pfad/]Dateiname</CODE></TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>Datei</TD><TD></TD><TD><CODE>mplayer [standard Optionen] [Pfad/]Dateiname [Optionen f&uuml;r datei1] datei2 datei3 [Optionen f&uuml;r datei3]</CODE></TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>VCD</TD><TD></TD><TD><CODE>mplayer [Optionen] vcd://Tracknr [-cdrom-device /dev/cdrom]</CODE></TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>DVD</TD><TD></TD><TD><CODE>mplayer [Optionen] dvd://Titelnr [-dvd-device /dev/dvd]</CODE></TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>Netz</TD><TD></TD><TD><CODE>mplayer [Optionen] http://site.com/datei.asf (playlist kann auch benutzt werden)</CODE></TD></TR>
-</TABLE>
-
-<P>Die neusten Versionen von MPlayer akkzeptieren auch VCD- und
-DVD-Tracks im URL-Format, so wie z.B. auch Xine: <CODE>mplayer dvd://1</CODE>
-oder <CODE>mplayer vcd://1</CODE></P>
-
-<PRE>
-  mplayer -vo x11 /mnt/Filme/Contact/contact2.mpg
-  mplayer vcd://2
-  mplayer -afm 3 /mnt/DVDtrailers/alien4.vob
-  mplayer dvd://1
-  mplayer -abs 65536 -delay -0.4 -nobps ~/movies/test.avi
-</PRE>
-
-
-<H2><A NAME="control">3.2 Steuerung</A></H2>
-
-<P>MPlayer besitzt eine vollst&auml;ndig konfigurierbare, durch Befehle
-angesteuerte Steuerungsschicht (control layer), der es erlaubt, MPlayer
-mit Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung (unter Verwendung von LIRC) zu
-steuern. Schau in die man-page. Dort steht eine vollst&auml;ndige Liste
-aller Tastaturkommandos.</P>
-
-
-<H3><A NAME="default_controls">3.2.1 Konfiguration der Steuerung</A></H3>
-
-
-<P> MPlayer erm&ouml;glicht es, dass du jede Taste/jeden Button mit
-einem MPlayer-Befehl verbindest. Dieses wird in einer simplen
-Konfigurationsdatei festgelegt. Die Syntax besteht einfach aus einem
-Tastennamen gefolgt vom auszuf&uuml;hrenden Befehl. Die
-Standardkonfigurationsdatei ist <CODE>$HOME/.mplayer/input.conf</CODE>, aber
-diese Position kann auch mit der Option <CODE>-input</CODE> ge&auml;ndert
-werden. Pfadangaben beziehen sich hier relativ zu <CODE>$HOME/.mplayer</CODE>).
-</P>
-
-<P>Beispiel:</P>
-
-<PRE>
-##
-## MPlayer input control file
-##
-
-RIGHT seek +10
-LEFT seek -10
-- audio_delay 0.100
-+ audio_delay -0.100
-q quit
-&gt; pt_step 1
-&lt; pt_step -1
-ENTER pt_step 1 1
-</PRE>
-
-<H4><A NAME="key_names">3.2.2.1 Tastennamen</A></H4>
-
-<P>Mit folgendem Befehl erh&auml;lst du eine vollst&auml;ndige Liste:
-<CODE>mplayer -input keylist</CODE></P>
-
-<H4>Tastatur</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Irgendein druckbares Zeichen</LI>
-  <LI>SPACE</LI>
-  <LI>ENTER</LI>
-  <LI>TAB</LI>
-  <LI>CTRL</LI>
-  <LI>BS</LI>
-  <LI>DEL</LI>
-  <LI>INS</LI>
-  <LI>HOME</LI>
-  <LI>END</LI>
-  <LI>PGUP</LI>
-  <LI>PGDWN</LI>
-  <LI>ESC</LI>
-  <LI>RIGHT</LI>
-  <LI>LEFT</LI>
-  <LI>UP</LI>
-  <LI>DOWN</LI>
-</UL>
-
-
-<H4>Maus (wird nur unter X unterst&uuml;tzt)</H4>
-
-<UL>
-  <LI>MOUSE_BTN0 (Linke Taste)</LI>
-  <LI>MOUSE_BTN1 (Rechte Taste)</LI>
-  <LI>MOUSE_BTN2 (Mittlere Taste)</LI>
-  <LI>MOUSE_BTN3 (Mausrad)</LI>
-  <LI>MOUSE_BTN4 (Mausrad)</LI>
-  <LI>...</LI>
-  <LI>MOUSE_BTN9</LI>
-</UL>
-
-<H4>Joystick (Joystick-Unterst&uuml;tzung muss bei der Kompilierung aktiviert
-sein)</H4>
-
-<UL>
-  <LI>JOY_RIGHT oder JOY_AXIS0_PLUS</LI>
-  <LI>JOY_LEFT oder JOY_AXIS0_MINUS</LI>
-  <LI>JOY_UP oder JOY_AXIS1_MINUS</LI>
-  <LI>JOY_DOWN oder JOY_AXIS1_PLUS</LI>
-  <LI>JOY_AXIS2_PLUS</LI>
-  <LI>JOY_AXIS2_MINUS</LI>
-  <LI>....</LI>
-  <LI>JOY_AXIS9_PLUS</LI>
-  <LI>JOY_AXIS9_MINUS</LI>
-</UL>
-
-
-<H4><A NAME="commands">3.2.2.2 Befehle</A></H4>
-
-<P>Mit folgendem Befehl erh&auml;lst du eine vollst&auml;ndige Liste:
-<CODE>mplayer -input cmdlist</CODE></P>
-
-<UL>
-  <LI><B>seek</B> (int) Wert [(int) type=0]
-    <P>Sucht bis zu einer gewissen Stelle im Film.<BR>
-    Type 0 ist eine relative Suche von +/- Wert Sekunden.<BR>
-    Type 1 sucht bis Wert % im Film. </P></LI>
-  <LI><B>audio_delay</B> (float) Wert
-    <P>Korrigiert die Audioverz&ouml;gerung um Wert Sekunden</P></LI>
-  <LI><B>quit</B>
-    <P>Beendet MPlayer</P></LI>
-  <LI><B>pause</B>
-    <P>Wechselt zwischen Pause und Weiterspielen</P></LI>
-  <LI><B>grap_frames</B>
-    <P>Wei&szlig; das jemand?</P></LI>
-  <LI><B>pt_step</B> (int) Wert [(int) force=0]
-    <P>Springt zum n&auml;chsten/vorherigen Eintrag im playtree. Das Vorzeichen
-    von Wert bestimmt die Richtung.<BR> Wenn kein neuer Eintrag mehr vorhanden
-    ist, geschieht gar nichts, es sei denn, force ist nicht 0.</P></LI>
-  <LI><B>pt_up_step</B> (int) Wert [(int) force=0]
-    <P>Wie pt_step, springt jedoch zum n&auml;chsten/vorherigen Eintrag in der
-    &uuml;bergeordneten Liste. Dies ist n&uuml;tzlich, um eine innere Schleife
-    im playtree zu unterbrechen.</P></LI>
-  <LI><B>alt_src_step</B> (int) Wert
-    <P>Wenn mehr als eine Quelle vorhanden ist, w&auml;hlt dies die
-    n&auml;chste/vorherige (nur unterst&uuml;tzt f&uuml;r asx
-    Wiedergabelisten).</P></LI>
-  <LI><B>sub_delay</B> (float) Wert [(int) abs=0]
-    <P>Korrigiert die Untertitel-Verz&ouml;gerung um +/- Wert Sekunden oder
-    setzt sie auf Wert Sekunden, wenn abs nicht null ist.</P></LI>
-  <LI><B>osd</B> [(int) level=-1]
-    <P>Wechselt den OSD-Modus oder setzt in auf level, wenn level &gt;
-    0.</P></LI>
-  <LI><B>volume</B> (int) dir
-    <P>Erh&ouml;ht/erniedrigt die Lautst&auml;rke</P></LI>
-  <LI><B>contrast</B> (int) Wert [(int) abs=0]</LI>
-  <LI><B>brightness</B> (int) Wert [(int) abs=0]</LI>
-  <LI><B>hue</B> (int) Wert [(int) abs=0]</LI>
-  <LI><B>saturation</B> (int) Wert [(int) abs=0]
-    <P>Setzt/korrigiert die Video-Parameter. Die Wertreichweite reicht von -100
-    bis 100.</P></LI>
-  <LI><B>frame_drop</B> [(int) type=-1]
-    <P>Wechselt den Framedrop-Modus.</P></LI>
-  <LI><B>sub_pos</B> (int) Wert
-    <P>Korrigiert die Untertitel-Position.</P></LI>
-  <LI><B>vobsub_lang</B>
-    <P>&Auml;ndert die Sprache der VobSub-Untertitel.</P></LI>
-  <LI><B>vo_fullscreen</B>
-    <P>Wechselt den Vollbildschirm-Modus.</P></LI>
-  <LI><B>tv_step_channel</B> (int) dir
-    <P>W&auml;hlt n&auml;chsten/vorherigen Tv-Kanal.</P></LI>
-  <LI><B>tv_step_norm</B>
-    <P>&Auml;ndert TV-Norm.</P></LI>
-  <LI><B>tv_step_chanlist</B>
-    <P>&Auml;ndert Kanalliste.</P></LI>
-  <LI><B>gui_loadfile</B></LI>
-  <LI><B>gui_loadsubtitle</B></LI>
-  <LI><B>gui_about</B></LI>
-  <LI><B>gui_play</B></LI>
-  <LI><B>gui_stop</B></LI>
-  <LI><B>gui_playlist</B></LI>
-  <LI><B>gui_preferences</B></LI>
-  <LI><B>gui_skinbrowser</B>
-    <P>GUI-Aktionen</P></LI>
-</UL>
-
-
-<H3><A NAME="lirc">3.2.3 Steuerung mittels LIRC</A></H3>
-
-<P>Linux Infrared Remote Control - verwende einen einfach zu bauenden,
-selbstgebauten IR-Empf&auml;nger, (fast) jede beliebige Fernbedienung
-und steuere deinen Linux-Rechner damit. Mehr dazu auf <A
-HREF="http://www.lirc.org">www.lirc.org</A>.</P>
-
-<P>Wenn du das lirc-Paket installiert hast, erkennt es <CODE>configure</CODE>
-automatisch. Wenn alles gut geht, gibt MPlayer w&auml;hrend des Starts
-eine Nachricht wie etwa "Setting up lirc support..." aus. Wenn ein Fehler
-auftritt, wird dies auch gemeldet. Wenn gar nichts gesagt wird, ist auch keine
-LIRC-Unterst&uuml;tzung eincompiliert. Das ist alles :-)</P>
-
-<P>Der Anwendungsname f&uuml;r MPlayer ist - oh, ein Wunder -
-<CODE>mplayer</CODE>. Du kannst jeden beliebigen MPlayer-Befehl benutzen
-und sogar mehrere nacheinander ausf&uuml;hren lassen, indem du sie durch \n
-voneinander trennst. Vergiss nicht, die <CODE>repeat</CODE>-Option in der
-.lircrc zu benutzen, wenn es Sinn macht (beim Suchen, bei der Lautst&auml;rke
-etc.). Hier ist ein Auszug aus meiner .lircrc:</P>
-
-<PRE>
-begin
-     button = VOLUME_PLUS
-     prog = mplayer
-     config = volume 1
-     repeat = 1
-end
-
-begin
-    button = VOLUME_MINUS
-    prog = mplayer
-    config = volume -1
-    repeat = 1
-end
-
-begin
-    button = CD_PLAY
-    prog = mplayer
-    config = pause 
-end
-
-begin
-    button = CD_STOP
-    prog = mplayer
-    config = seek 0 1\npause
-end
-</PRE>
-
-<P>Wenn du die Standard-Position der LIRC-Konfigurationsdatei (~/.lircrc) nicht
-magst, verwende die Option <CODE>-lircconf &lt;Dateiname&gt;</CODE>, um eine
-andere Datei anzugeben.</P>
-
-
-<H3><A NAME="slave">3.2.4 Der "Slave"-Modus</A></H3>
-
-<P>Der Slave-Modus erlaubt es dir, ein einfaches Frontend f&uuml;r
-MPlayer zu erstellen. Wenn er mit der Option <CODE>-slave</CODE>
-aktiviert wurde, dann liest MPlayer durch neue Zeilen unterbrochene
-Befehle (\n) von der Standardeingabe.</P>
-
-
-<H2><A NAME="streaming">3.3 Streaming &uuml;ber das Netzwerk oder
-Pipes</A></H2>
-
-<P>MPlayer kann Videos &uuml;ber Netzwerke unter Verwendung des HTTP-
-MMS- oder RTSP/RTP-Protokolls abspielen.</P>
-
-<P>Abspielen geht einfach durch das Hinzuf&uuml;gung der URL zu der
-Kommandozeile. MPlayer ber&uuml;cksichtigt auch die
-http_proxy-Umgebungsvariable und benutzt einen Proxy, falls vorhanden. Der
-Proxygebrauch kann auch erzwungen werden:</P>
-
-<P><CODE>mplayer
-http_proxy://proxy.micorsops.com:3128/http://micorsops.com:80/stream.asf</CODE>
-</P>
-
-<P>MPlayer kann auch von stdin lesen (<B>nicht</B> von benannte Pipes).
-Dies ist ein Beispiel f&uuml;r die Verwendung, um von FTP abzuspielen:</P>
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer
--</CODE></P>
-
-<P>Hinweis: Bei der Wiedergabe &uuml;bers Netzwerk empfiehlt sich, den Cache zu 
-aktivieren:</P> 
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;wget ftp://micorsops.com/etwas.avi -O - | mplayer -cache
-8192 -</CODE></P>
-
-
-<H1><A NAME="cd/dvd">4.</A> <A HREF="cd-dvd.html">CD/DVD-Sektion</A></H1>
-
-<H1><A NAME="faq">5.</A> <A HREF="faq.html">FAQs - Die h&auml;ufisten Fragen
-und Antworten</A></H1>
-
-
-<H1><A NAME="ports">6.</A> Portierungen</A></H1>
-
-<H2><A NAME="linux">6.1</A> Linux</A></H2>
-
-<P>Die haupts&auml;chliche Entwicklungsplattform ist Linux auf x86, obwohl
-MPlayer auch auf anderen Linuxportierungen l&auml;uft.</P>
-
-<H3><A NAME="debian">6.1.1 Debian-Pakete</A></H3>
-
-<P>Um selber ein Debianpaket zu erstellen, starte den folgenden Befehl im
-Source-Verzeichnis:</P>
-
-<PRE>
-    fakeroot debian/rules binary
-</PRE>
-
-<P>Und nun einfach root werden und:</P>
-
-<PRE>
-	dpkg -i ../mplayer_0.90-1_i386.deb als root.
-</PRE>
-
-<P>Christian Marillat hat seit einiger Zeit unoffizielle Debianpakete von
-MPlayer, MEncoder und den Schriften erstellt. Du kannst sie (per apt-get)
-von <A HREF="http://marillat.free.fr/">seiner Homepage</A> herunterladen.
-Diese Pakete sind definitiv inoffiziell, da Christian bereits damals
-diese Pakete erstellt und verteilt hat, als MPlayer noch nicht komplett unter
-der GPL stand und 
-<A HREF="users_against_developers.html#binary">Bin&auml;rpakete</A>
-nicht erlaubt waren. Christian ignorierte unsere Bitte, das zu unterlassen,
-was einiges an b&ouml;sem Blut zwischen ihm und den MPlayer-Entwicklern
-hinterlie&szlig;. Inzwischen sind Bin&auml;rpakete kein Problem mehr. Trotzdem
-<B>supporten wir diese Pakete nicht</B>!</P>
-
-<H3><A NAME="rpm">6.1.2 RPM-Pakete</A></H3>
-
-<P>Dominik Mierzejewski erstellt und wartet die offiziellen RedHat RPM-Pakete
-f&uuml;r MPlayer. Diese k&ouml;nnen von seiner
-<A HREF="http://www.piorunek.pl/~dominik/linux/pkgs/mplayer/">Homepage</A>
-heruntergeladen werden. Bitte lies die Anweisungen auf seiner Seite, und
-schreib ihm wegen Problemen und nicht uns.</P>
-
-<P>Inzwischen gibt es auch andere RPM-Versionen (SuSE liefert MPlayer mit ihrer
-offiziellen Distribution aus, Mandrake-Pakete gibt es von
-<A HREF="http://plf.zarb.org/">P.L.F</A>) von MPlayer, aber keine dieser
-Versionen wird offiziell unterst&uuml;tzt.</P>
-
-<H3><A NAME="arm">6.1.3 ARM</A></H3>
-
-<P>MPlayer l&auml;uft auf Linux-PDAs mit einer ARM-CPU, z.B. dem Sharp Zaurus
-oder dem Compaq Ipaq. Am einfachsten ist es, sich MPlayer von
-<A HREF="http://www.openzaurus.org">Openzaurus</A> runterzuladen.
-Wenn du MPlayer selber compilieren m&ouml;chtest, dann schau dir dir
-Verzeichnisse f&uuml;r 
-<A HREF="http://openzaurus.bkbits.net:8080/buildroot/src/packages/mplayer?nav=index.html|src/.|src/packages">
-mplayer</A> und
-<A HREF="http://openzaurus.bkbits.net:8080/buildroot/src/packages/libavcodec?nav=index.html|src/.|src/packages">
-libavcodec</A> bei der OpenZaurus-Distribution an. Sie enthalten immer
-die aktuellen Makefiles und Patches, die benutzt werden k&ouml;nnen,
-um die CVS-Version von MPlayer mit libavcodec zu compilieren.<BR>
-Wenn du das GUI brauchst, dann kannst du <CODE>xmms-embedded</CODE>
-benutzen.</P>
-
-<H2><A NAME="freebsd">6.2 *BSD</A></H2>
-
-<P>MPlayer l&auml;uft auf FreeBSD, OpenBSD, NetBSDO, BSD/OS und Darwin.
-Es sind ports/pkgsrc/fink/etc-Versionen verf&uuml;gbar, die sich wahrscheinlich
-leichter als die normalen Quelltexte installieren lassen.</P>
-
-<P>Um das Paket zu compilieren, brauchst du GNU make (gmake,
-/usr/ports/devel/gmake), das originale BSD make wird nicht funktionieren.
-Au&szlig;erdem ist eine relativ neue Version der binutils n&ouml;tig.</P>
-
-<P>Wenn MPlayer meldet "CD-ROM Device '/dev/cdrom' not found!" musst du
-einen symbolischen Link setzen: <CODE>ln -s /dev/(dein CD-ROM Device)
-/dev/cdrom</CODE></P>
-
-<P>Wenn du die Win32-DLLs mit MPlayer benuzen willst, dann musst du
-deinen Kernel mit "<CODE>option USER_LDT</CODE>" neu compilieren (es sei denn,
-bei dir l&auml;uft FreeBSD-CURRENT, in dem der Kernel bereits damit 
-compiliert wurde).</P>
-
-<H3><A NAME="freebsd">6.2.1 FreeBSD</A></H3>
-
-<P>Falls deine CPU SSE unterst&uuml;tzt, musst du den Kernel mit 
-"<CODE>options CPU_ENABLE_SSE</CODE>" &uuml;bersetzen, um diese nutzen zu
-k&ouml;nnen (FreeBSD-STABLE oder ein Kernel-Patch werden daf&uuml;r
-ben&ouml;tigt). </P>
-
-<H3><A NAME="openbsd">6.2.2 OpenBSD</A></H3>
-
-<P>Aufgrund der Beschr&auml;nkungen in verschiedenen Versionen von gas
-(Relokation vs. MMX), musst du den Kernel in zwei Schritten neu compilieren.
-Stell zuerst sicher, dass das nicht mitgelierferte "as" &uuml;ber deinen
-<CODE>$PATH</CODE> erreichbar ist. Danach rufe <CODE>gmake -k</CODE> auf und
-stell sicher, dass die mitgelieferte Version benutzt wird. Schlie&szlig;lich
-wird mit <CODE>gmake</CODE> der Kernel &uuml;bersetzt.</P>
-
-<H2><A NAME="solaris">6.3 Solaris</A></H2>
-
-<P>MPlayer sollte auf Solaris 2.6 oder neuer funktionieren.</P>
-
-<P>Bei <B>UltraSPARC</B>s kann MPlayer die Vorteile der
-<B>VIS</B>-Erweiterungen (vergleichbar mit MMX) verwenden, zur Zeit jedoch erst
-in <CODE>libmpeg2</CODE>, <CODE>libvo</CODE> und <CODE>libavcodec</CODE>,
-jedoch nicht in <CODE>mp3lib</CODE>. Du kannst eine VOB-Datei auf einer 400MHz
-CPU ansehen. Du musst dazu <A
-HREF="http://www.sun.com/sparc/vis/mediaLib.html">mLib</A> installiert
-haben.</P>
-
-<P>Um dieses Paket zu compilieren, brauchst du GNU Make (gmake,
-/opt/sfw/gmake). Das originale Solaris Make wird nicht funktionieren. Dies ist
-ein typischer Fehler, den du bekommen wirst, wenn du Solaris' Make anstatt von
-GNU Make verwendest:</P>
-
-<PRE>
-    % /usr/ccs/bin/make
-    make: Fatal error in reader: Makefile, line 25: Unexpected end of line seen
-</PRE>
-
-<P>Unter Solaris SPARC brauchst du den GNU C/C++ Compiler. Es spielt keine
-Rolle, ob der GNU C/C++-Compiler mit oder ohne GNU Assembler konfiguriert
-ist.</P>
-
-<P>Unter Solaris x86 brauchst du den GNU C/C++-Compiler, welcher konfiguriert
-sein muss, den GNU Assembler zu verwenden! Der MPlayer-Code erzeugt auf
-x86 Plattformen eine Binary mit Verwendungen von MMX-, SSE- und 3DNOW-Befehlen.
-Dies kann mit dem Sun Assembler <CODE>/usr/ccs/bin/as</CODE> nicht assembliert
-werden.</P>
-
-<P>Das <CODE>configure</CODE> Skript versucht herauszufinden, welches
-Assemblerprogramm von deinem "gcc" Befehl ausgef&uuml;hrt wird (f&uuml;r den
-Fall, dass es fehlschl&auml;gt, verwende die Option
-"--as=/woimmer/du/es/installiert/hast/gnu-as" und sage damit dem Skript,
-wo es den GNU "as" auf deinem System finden kann).</P>
-
-<P>Fehlermeldungen von <CODE>configure</CODE> auf einem Solaris x86 System bei
-Verwendung von GCC ohne GNU Assembler:</P>
-
-<PRE>
-    % configure
-    ...
-    Checking assembler (/usr/ccs/bin/as) ... , failed
-    Please upgrade(downgrade) binutils to 2.10.1...
-</PRE>
-
-<P>(L&ouml;sung: Installiere und verwende einen gcc, der mit "--with-as=gas"
-konfiguriert ist)</P>
-
-<P>Ein typischer Fehler beim Kompilieren mit einem GNU C Compiler, der nicht den
-GNU as verwendet:</P>
-  
-<PRE>
-    % gmake
-    ...
-    gcc -c -Iloader -Ilibvo -O4 -march=i686 -mcpu=i686 -pipe -ffast-math 
-	-fomit-frame-pointer  -I/usr/local/include   -o mplayer.o mplayer.c
-    Assembler: mplayer.c
-    "(stdin)", line 3567 : Illegal mnemonic
-    "(stdin)", line 3567 : Syntax error
-    ... more "Illegal mnemonic" and "Syntax error" errors ...
-</PRE>
-
-<P>Aufgrund von Fehlern in Solaris 8 x86 ist es nicht m&ouml;glich, DVDs
-mit einer Speicherkapazit&auml;t von mehr als 4GB zu verwenden:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Der sd(7D)-Treiber von Solaris 8 x86 hat eine Fehler beim Zugriff auf
-    einen Dateiblock &gt;4GB auf einem Ger&auml;t, dass eine logische
-    Blockgr&ouml;&szlig;e != DEV_BSIZE (z.B. CD-ROM und DVD Medien) aufweist.
-    Beim Zugriff auf eine Adresse &gt;4 GB gibt es also einen  32Bit Int
-    Overflow.
-    (<A HREF="http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22516">
-    http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22516</A>)
-    <BR>
-    Die SPARC-Version von Solaris 8 kennt dieses Problem nicht.
-  </LI>
-  <LI>Ein &auml;hnlicher Fehler existiert im hsfs(7FS) Dateisystem-Code
-    (ISO9660): hsfs unterst&uuml;tzt eventuell keine Partitions/Disks &gt;4GB.
-    (<A HREF="http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22592">
-    http://groups.yahoo.com/group/solarisonintel/message/22592</A>)
-    <BR>
-    Das hsfs-Problem kann durch die Installation des Patches 109764-04
-    (auf SPARC) / 109765-04 (auf x86) behoben werden.
-  </LI>
-</UL>
-
-<P>Bei Solaris mit einer UltraSPARC CPU kannst du zus&auml;tzliche
-Geschwindigkeit gewinnen, indem du die VIS-Befehle f&uuml;r rechenintensive
-Operationen verwendest. VIS-Beschleunigungen k&ouml;nnen von MPlayer
-durch das Aufrufen von Funktionen in Suns <A
-HREF="http://www.sun.com/sparc/vis/mediaLib.html">mediaLib</A> verwendet
-werden.</P>
-
-<P>VIS-Beschleunigungen von mediaLib werden f&uuml;r MPEG2 Video-Decodierung
-und f&uuml;r Farbraumkonvertierung im Videoausgabetreiber verwendet.</P>
-
-
-<H2><A NAME="sgi">6.4 Silicon Graphics / IRIX</A></H2>
-
-<P>Du hast zwei M&ouml;glichkeiten. Die eine besteht darin, das GNU
-install-Programm zu installieren und <CODE>./configure</CODE> mitzuteilen, wo
-es liegt (sofern du es nicht in  deinen <CODE>$PATH</CODE> installiert
-hast):</P>
-
-<PRE>
-  ./configure --install-path=PATH
-</PRE>
-
-<P>Die zweite M&ouml;glichkeit besteht darin, das bei IRIX 6.5 mitgelieferte
-"install" zu benutzen. Dazu musst du aber das Makefile ein wenig von Hand
-anpassen. &Auml;ndere die folgenden beiden Zeilen</P>
-
-<PRE>
-  $(INSTALL) -c -m 644 DOCS/mplayer.1 $(MANDIR)/man1/mplayer.1
-
-  $(INSTALL) -c -m 644 etc/codecs.conf $(CONFDIR)/codecs.conf
-</PRE>
-
-<P>in:</P>
-
-<PRE>
-  $(INSTALL) -m 644 mplayer.1 $(MANDIR)/man1/
-
-  $(INSTALL) -m 644 codecs.conf $(CONFDIR)/
-</PRE>
-
-<P>F&uuml;hr danach noch die beiden Befehle aus dem
-MPlayer-Quellcodeverzeichnis heraus auf:</P>
-
-<PRE>
-  cp DOCS/mplayer.1 . ; cp etc/codecs.conf .
-</PRE>
-
-<P>Nun mache ganz normal mit dem Compilierungs- und Installationsprozess
-weiter.</P>
-
-
-<H2><A NAME="qnx">6.5 QNX</A></H2>
-
-<P>Funktioniert. Du musst SDL f&uuml;r QNX herunterladen, installieren und dann
-MPlayer  mit den Optionen <CODE>-vo sdl:photon</CODE> und <CODE>-ao
-sdl:nto</CODE> starten. Es sollte schnell sein.</P>
-
-<P>Die <CODE>-vo x11</CODE>-Ausgabe ist sogar noch langsamer als unter Linux,
-da QNX nur eine <B>sehr langsame</B> <I>X-Emulation</I> hat. Benutze SDL.</P>
-
-<H2><A NAME="cygwin">6.6 Cygwin</A></H2>
-
-<P>Die Portierung auf Cygwin, eine Unix-Tool-Umgebung unter Windows, steckt
-noch in ihren Kinderschuhen. Momentan werden die folgenden Punkte nicht
-unterst&uuml;tzt: Win32-DLLs oder OpenGL. Von SDL ist bekannt, dass sie
-Audio- und Videoverzerrung hervorruft oder sogar das System zum Absturz bringt.
-<A HREF="../tech/patches.txt">Patches</A> sind nat&uuml;rlich jederzeit
-willkommen. Die besten Resultate erh&auml;lst du mit der windowseigenen
-DirectX-Videoausgabe (<CODE>-vo directx</CODE>) und dem windowseigenenen
-waveout-Audiotreiber (<CODE>-ao win32</CODE>). Du solltest auf jeden Fall einen
-Blick auf die <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-cygwin/">
-mplayer-cygwin</A> Mailingliste werfen, um Hilfe zu bekommen und die neuesten
-Informationen zu finden.</P>
-
-<P>Du wirst die Datei <CODE>etc/cygwin_inttypes.h</CODE> aus den
-MPlayer-Quellen nach  <CODE>/usr/include/inttypes.h</CODE> kopieren
-und erst danach MPlayer compilieren m&uuml;ssen, da der Compiler sich
-sonst &uuml;ber eine fehlende <CODE>intypes.h</CODE> beschwert..</P>
-
-<P>Wenn du Unterst&uuml;tzung f&uuml;r DirectX-Videoausgabe (<CODE>-vo
-directx</CODE>) haben willst, dann installier die <A
-HREF="http://www.videolan.org/vlc/dx7headers.tgz">DirectX 7 Header Files</A>
-und compiliere MPlayer erneut. Du solltest mit <CODE>-vo directx -ao
-win32</CODE> die besten Ergebnisse erzielen. Falls das Bild gest&ouml;rt ist,
-so versuche es ohne die Hardwarebeschleunigung erneut: <CODE>-vo
-directx:noaccel</CODE>.</P>
-
-<P>Anweisungen, wie du SDL unter Cygwin zum Laufen bringst, findest du auf
-der <A HREF="http://www.libsdl.org/extras/win32/cygwin/">libsdl-Seite</A>.</P>
-
-<P>Du kannst VCDs einfach abspielen, indem du die <CODE>.DAT</CODE>-Datei
-oder die <CODE>.MPG</CODE>-Datei abspielst, die Windows auf einer VCD
-anzeigt. So funktioniert es (pass bei Bedarf den Laufwerksbuchstaben an):</P>
-
-<P><CODE>mplayer d:/mpegav/avseq01.dat</CODE></P>
-
-<P><CODE>mplayer /cydrive/d/MPEG2/AVSEQ01.MPG</CODE></P>
-
-<P>DVDs funktionieren ebenfalls. Setze daf&uuml;r einfach dsa DVD-Ger&auml;t
-korrekt:</P>
-
-<P><CODE>mplayer dvd://&lt;Titel&gt; -dvd-device '\\.\d:'</CODE></P>
-
-<P>Die QuickTime-DLLs sollen angeblich ebenfalls funktionieren. Compiliere
-MPlayer mit <CODE>--enable-qtx-codecs</CODE> und kopiere die Codecs an den
-Standardort f&uuml;r Windows-DLLs, <CODE>C:\WINNT\system32</CODE> oder
-<CODE>C:\Windows\system</CODE>, ab&auml;ngig von deiner Windowsversion.</P>
-
-
-<H1><A NAME="encoding">7.</A><A HREF="encoding.html">Encodierung mit
-MEncoder</A></H1>
-
-
-
-<H1><A NAME="mailing_lists">Anhang A - Mailing-Listen</A></H1>
-
-<P>Es stehen einige &ouml;ffentliche Mailinglisten f&uuml;r MPlayer zur
-Verf&uuml;gung. Wenn nichts anderes angegeben wird, dann ist die auf der Liste
-zu verwendende Sprache <B>Englisch</B>. Bitte schreibe nicht in anderen
-Sprachen, und schick niemals HTML-Mails! Es gibt eine
-Gr&ouml;&szlig;enbeschr&auml;nkung auf 80k. Wenn du etwas gr&ouml;&szlig;eres
-hast, dann lade es irgendwo hoch und gib in der Mail nur die URL an. Klick auf
-die Links, um dich bei den Listen anzumelden. Auf diesen Mailinglisten gelten
-die gleichen Regeln bez&uuml;glich Schreibstil und Antworten wie im Usenet.
-Bitte befolge diese Regeln, da es das Leben f&uuml;r diejenigen, die deine
-Mails lesen, deutlich vereinfacht. Wenn du diese Regeln nicht kennst, dann lies
-bitte die  <A HREF="http://learn.to/edit_messages">HOWTO &uuml;ber's Schreiben
-von Mails (Englisch)</A> durch. Wenn du gerade keine Zeit hast, dann lies
-alternativ die
-<A HREF="http://www.xs4all.nl/~hanb/documents/quotingguide.html">
-Quoting-HOWTO (Englisch)</A>.</P>
-
-<UL>
-  <LI>MPlayer Ank&uuml;ndigungsliste:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-announce">
-    http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-announce</A><BR>
-    Liste mit Ank&uuml;ndigungen rund um MPlayer. Melde dich hier an,
-    wenn du Ank&uuml;ndigungen &uuml;ber z.B. neue Versionen oder neue Features
-    mitbekommen m&ouml;chtest.</LI>
-  <LI>MPlayer Entwickler-Liste:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng</A><BR>
-    Diese Liste ist &uuml;ber MPlayer Entwicklung. Es wird &uuml;ber
-    Interface-/API-&Auml;nderungen, neue Librarys, Code-Optimierungencode und
-    <CODE>./configure</CODE>-&Auml;nderungen diskuttiert. Du kannst auch deine
-    Patches hier herschicken. Sende <B>keine</B> Fehlerberichte,
-    Anwenderfragen, Featurew&uuml;nsche oder Beschwerden  hierher! Diese Liste
-    sollte wenig verwendet werden.
-  </LI>
-  <LI>MPlayer Anwender-(Users)-Liste:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users</A><BR>
-    <UL>
-      <LI>Sende hier Fehlerberichte (nach lesen von
-        DOCS/<A HREF="#known_bugs">BUGS</A>, <A HREF="bugreports.html">wie man
-        Fehler berichtet</A>).</LI>
-      <LI>Sende hier Featurew&uuml;nsche (nach lesen von DOCS/TODO).</LI>
-      <LI>Sende hier Anwenderfragen (nach lesen von DOCS/TODO).</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>MPlayer Anwender-(Users)-Liste-(ungarisch):
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-felhasznalok">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-felhasznalok</A><BR>
-    <UL>
-      <LI>Liste mit ungarischer Sprache</LI>
-      <LI>Inhalt? Wir werden sehen... haupts&auml;chlich Beschwerden und
-        RTFM-Fragen :(</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>MPlayer &amp; Matrox G200/G400/G450/G550 Anwender:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-matrox">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-matrox</A><BR>
-    Sende hierher Matrox-betreffende Fragen
-    <UL>
-      <LI>Sachen &uuml;ber mga_vid</LI>
-      <LI>Matroxs offizielle Beta Treiber (f&uuml;r X 4.x.x)</LI>
-      <LI>und &uuml;ber matroxfb-TVout.</LI>
-    </UL>
-  </LI>
-  <LI>MPlayer &amp; DVB-Karten Anwender:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dvb">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dvb</A><BR>
-    Dinge im Bezug auf DVB-Hardwaredecoder Karten.
-    (<B>nicht</B> DXR3!)
-  </LI>
-  <LI>MPlayer CVS-log:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-cvslog">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-cvslog</A><BR>
-    Alle &Auml;nderungen am Quellcode werden hier automatisch mitgeteilt.
-    Sende hier nur Fragen &uuml;ber CVS-&Auml;nderungen (wenn du nicht
-    verstehst, warum eine &Auml;nderung erforderlich ist, du eine bessere
-    L&ouml;sung hast oder einen m&ouml;blichen Fehler/Problem im Patch
-    gefunden hast).
-  </LI>
-  <LI>MPlayer Cygwin-Portierungsliste:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-cygwin">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-cygwin</A><BR>
-    Diskussionen &uuml;ber die Portierung auf Cygwin.
-  </LI>
-  <LI>MPlayer OS/2-Portierungsliste:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-os2">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-os2</A><BR>
-    Liste f&uuml;r Diskussionen &uuml;ber die OS/2-Portierung von MPlayer.
-  </LI>
-  <LI>MPlayer Weekly News' Liste:
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-mwn">
-      http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-mwn</A><BR>
-    Liste f&uuml;r Diskussionen &uuml;ber die W&ouml;chentlichen Neuigkeiten
-    (MPlayer Weekly News).
-  </LI>
-</UL>
-
-<P><B>Hinweis:</B> Du kannst das durchsuchbare Mailinglisten-Archiv an
-folgender Stelle finden: <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/cgi-bin/htsearch">
-http://www.mplayerhq.hu/cgi-bin/htsearch</A></P>
-
-
-<H1><A NAME="bug_reports"></A><A HREF="bugreports.html">Anhang B -
-Wie man einen Fehler berichtet</A></H1>
-
-<H1><A NAME="known_bugs">Anhang C - Bekannte Probleme</A></H1>
-
-<P>Spezielle System-/CPU-spezifische Fehler/Probleme:</P>
-
-<UL>
-  <LI>SIGILL (signal 4) auf einem P3 mit 2.2.x Kernel:<BR>
-    Problem: Kernel 2.2.x hat keine richtige SSE-Unterst&uuml;tzung<BR>
-    L&ouml;sung: update den Kernel auf 2.4.x<BR>
-    Abhilfe: <CODE>./configure --disable-sse</CODE></LI>
-  <LI>Allgemein SIGILL (signal 4):<BR>
-    Problem: du hast MPlayer auf einem anderem Computer compiliert, als auf dem
-    du abspielst (z.B. compiliert auf einem P3 und Wiedergabe auf einem
-    Celeron)<BR>
-    L&ouml;sung: kompiliere MPlayer auf dem Rechner, auf dem du abspielst.<BR>
-    Abhilfe: <CODE>./configure --disable-sse</CODE> usw.</LI> 
-  <LI>"Internal buffer inconsistency" wird w&auml;hrend der Verwendung von
-    MEncoder:<BR>
-    Problem: bekanntes Problem, wenn lame &lt; 3.90 mit gcc 2.96 oder 3.x.x
-    compiliert wurde.<BR>
-    L&ouml;sung: Es sollte lame &gt;=3.90 verwendet werden.<BR>
-    Abhilfe: Compiliere lame mit gcc 2.95.x und deinstalliere alle
-    installierten lame-Pakete, welche mit gcc 2.96 kompiliert worden sein
-    k&ouml;nnten.</LI>
-  <LI>H&auml;sslicher MP2/MP3-Ton auf PPC:<BR>
-    Problem: bekannter gcc-Fehlcompilierungsfehler auf PPC-Platformen, 
-    es ist noch keine Fehlerbehebung vorhanden.<BR>
-    Abhilfe: benutze FFmpeg's (langsamen) MP1/MP2/MP3-Decoder
-    (<CODE>-ac ffmpeg</CODE>)</LI>
-  <LI>sig11 in libmpeg2 beim Skalieren und Encodieren:<BR>
-    Problem: bekannter gcc 2.95.2 MMX-Fehler, aktualisiere auf 2.95.3.</LI>
-</UL>
-
-<P>Verschiedene A-V Sync- und andere Audio-Probleme</P>
-
-<P>Allgemein Audio-Verz&ouml;gerung und ruckartiger Sound (kommt bei allen
-oder einigen Dateien vor):</P>
-
-<UL>
-  <LI>am h&auml;ufigsten: fehlerhafte Audio-Treiber! Probiere verschiedene
-    Audio-Treiber aus; probiere ALSA 0.9 OSS-Emulation mit <CODE>-ao oss
-    </CODE>. Manchmal hilft auch <CODE>-ao sdl</CODE>.
-    Wenn die Datei mit <CODE>-nosound</CODE> ohne Probleme wiedergegeben wird,
-    dann liegt
-    h&ouml;chstwahrscheinlich ein Soundkartentreiber-Problem vor.</LI>
-  <LI>Audio-Pufferprobleme (Puffergr&ouml;&szlig;e schlecht erkannt)<BR>
-    Abhilfe: <CODE>mplayer -abs</CODE></LI>
-  <LI>Samplerate Probleme - vielleicht wird die Samplerate in den benutzten
-    Dateien von der Karte nicht unterst&uuml;tzt. Hier sollte das
-    Resampling-Plugin (<CODE>-aop</CODE>) getestet werden</LI>
-  <LI>Langsamer Rechner (CPU oder Grafik)<BR>
-    versuche es mit <CODE>-vo null</CODE>. Wenn es gut funktioniert, hast du
-    eine langsame VGA-Karte oder einen langsamen Treiber.<BR>
-    Abhilfe: kaufe eine schneller Karte oder lies die Dokumentationen, wie man
-    die Geschwingkeiten erh&ouml;ht.<BR>
-    Versuche auch <CODE>-framedrop</CODE></LI>
-</UL>
-
-<P>Audio (verschiebt sich / verliert die Synchronisation / bricht nach einer
-gewissen Zeit ab) bei einer oder nur einigen wenigen Dateien:</P>
-
-<UL>
-  <LI>defekte Datei<BR>
-    Abhilfe:
-    <UL>
-      <LI><CODE>-ni</CODE> oder <CODE>-nobps</CODE> (f&uuml;r nicht-interlaced
-        oder defekte Dateien)<BR>
-        und/oder</LI>
-      <LI><CODE>-mc 0</CODE> (erforderlich bei Dateien mit schlechtem
-        Interleave und VBR-Audio)<BR>
-        und/oder</LI>
-      <LI><CODE>-delay</CODE> Option oder +/- Tasten beim Abspielen</LI>
-    </UL>
-    Wenn keine dieser Optionen hilft, kann die Datei auf den Server geladen
-    werden. Wir werden sie untersuchen (und das Problem l&ouml;sen).
-  <LI>deine Soundkarte unterst&uuml;tzt keine 48KHz-Wiedergabe<BR>
-    Abhilfe: kaufe eine bessere Soundkarte... versuche die Bilder/Sekunde
-    um 10% zu vermindern (verwende <CODE>-fps 27</CODE> bei 30fps-Filmen)
-    oder verwende das Resampler-Plugin.</LI>
-  <LI>langsamer Rechner<BR>
-    (wenn A-V nicht ungef&auml;hr 0 ist und die letzte Nummer in der
-    Status-Leiste steigt)<BR>
-    Abhilfe: <CODE>-framedrop</CODE></LI>
-</UL>
-
-<P>&Uuml;berhaupt kein Ton:</P>
-
-<UL>
-  <LI>deine Datei verwendet eine nicht unterst&uuml;tzten Audio-Codec<BR>
-    Abhilfe: lese die Dokumentationen und hilf uns, dass wir ihn in Zukunft
-    unterst&uuml;tzen.</LI>
-</UL>
-  
-<P>&Uuml;berhaupt kein Bild (nur ein graues/gr&uuml;nes Fenster):</P>
-
-<UL>
-  <LI>deine Datei verwendet einen nicht unterst&uuml;tzten Videocodec<BR>
-    Abhilfe: lies die Dokumentation und hilf uns, den Codec zu
-    unterst&uuml;tzen</LI>
-  <LI>der automatisch gew&auml;hlte Codec kann die Datei nicht decodieren,
-    versuche, einen anderen mit den <CODE>-vc</CODE> oder <CODE>-vfm</CODE>
-    Optionen zu w&auml;hlen.</LI>
-  <LI>Es wird versuchst eine DivX 3.x Datei mit dem OpenDivX- oder XviD-Decoder
-    (<CODE>-vc odivx</CODE>) abzuspielen - installiere Divx4Linux und
-    compiliere MPlayer neu.</LI>
-</UL>
-
-<P>Videoausgabe-Probleme:</P>
-
-<P>Erster Hinweis: Die Optionen <CODE>-fs, -vm und -zoom</CODE> sind nur
-Empfehlungen, sie werden (noch) nicht von allen Treiber unterst&uuml;tzt. Also
-ist dies kein Fehler (Bug), wenn es nicht funktioniert. Nur einige Treiber
-unterst&uuml;tzten Scaling/Zooming, erwarte das nicht von x11 oder dga.</P>
-
-<P>Zucken des OSD/Untertiteln:</P>
-
-<UL>
-  <LI>x11 Treiber: Sorry, es kann zur Zeit nicht gel&ouml;st werden</LI>
-  <LI>xv Treiber: verwende die <CODE>-double</CODE>-Option</LI>
-</UL>
-
-<P>Gr&uuml;nes Bild bei der Verwendung von mga_vid (<CODE>-vo mga /
--vo xmga</CODE>):</P>
-
-<UL>
-  <LI><CODE>mga_vid</CODE> hat die Gr&ouml;sse des RAMs falsch erkannt. Lade
-    das Modul neu mit der Option <CODE>mga_ram_size</CODE>.</LI>
-</UL>
-
-<H1><A NAME="skin">Anhang D</A> - <A HREF="../en/skin.html">MPlayer skin format (Englisch)</A></H1>
-
-<H1><A NAME="flame_wars">Anhang E</A> - <A HREF="users_against_developers.html">
-Aufschrei der Entwickler</A></H1>
-
-
-
-<H1><A NAME="patches">Anhang F</A> - <A HREF="../tech/patches.txt">Wie man
-Patches erstellt</A></H1>
-
-
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/encoding.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,376 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Encodieren - MEncoder - The Movie Encoder for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-
-<H2><A NAME="encoding">7. Encodieren mit MEncoder</A></H2>
-
-<P>Eine komplette Auflistung aller MEncoder-Optionen und aller Beispiele
-findest du in der man-page. Einige sinnvolle Beispiele und detaillierte
-Anleitungen, wie die diversen Parameter benutzt werden, findest du in den
-<A HREF="../tech/encoding-tips.txt">Encodierungstipps (englisch)</A>, die
-von mehreren Emails auf der
-<A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users">mplayer-users</A>
-zusammengetragen wurden. Durchsuche auch das
-<A HREF="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/">Archiv</A>. Dort findest
-du eine Unmenge an Diskussionen &uuml;ber alle m&ouml;glichen Themen rund um
-die Encodierung mit MEncoder.</P>
-
-<H3><A NAME="2pass">7.1 MPEG4-Encodierung ("DivX") in zwei oder drei
-Durchl&auml;ufen </A></H3>
-
-<P><U><B>2-pass-Encodierung:</B></U> Der Name kommt in der Tat daher, dass
-diese Methode die Datei <I>zweimal</I> encodiert. Das erste Encodieren (1.
-<P>Pass</I> [=Durchlauf]) erzeugt einige tempor&auml;re Dateien (*.log) mit
-einer Dateigr&ouml;&szlig;e von nur wenigen MB. L&ouml;sche sie nicht (das AVI
-kannst du aber l&ouml;schen). Im zweiten Pass wird die Ausgabedatei unter
-Verwendung der Bitraten-Daten der tempor&auml;ren Datei erzeugt. Die
-endg&uuml;ltige Datei wird deswegen eine weitaus bessere Bildqualit&auml;t
-besitzen. Wenn dies das erst Mal ist, dass du davon h&ouml;rst, solltest du
-einige Guides im Internet lesen.</P>
-
-<P>Dieses Beispiel zeigt dir, wie du mit 2 Passes eine DVD in ein MPEG4-AVI
-("DivX") encodierst. Nur 2 Befehle sind erforderlich:<BR>
-
-<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;rm frameno.avi</CODE> - L&ouml;sche diese Datei,
-  welche von einer fr&uuml;heren 3-Pass-Encodierung kommen kann (Sie f&uuml;hrt zu
-  einem Konflikt mit der momentanen Encodierung).<BR>
-
-<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder dvd://2 -lavcopts
-vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o film.avi</CODE><BR>
-
-<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder dvd://2 -lavcopts
-vcodec=mpeg4:vpass=2 -oac copy -o film.avi</CODE></P>
-
-<P><U><B>3-Pass-Encodierung:</B></U> Dies ist eine Erweiterung der
-2-Pass-Encodierung, in der die Encodierung von Audio in einem separaten
-Durchlauf erledigt wird. Diese Methode erlaubt es MEncoder,
-Vorschl&auml;ge f&uuml;r die Videobitrate zu machen, sodass das Ergebnis auf
-eine CD passt. Auch wird der Ton im Unterschied zum 2-Pass nur einmal
-encodiert. Das Schema: </P>
-
-<OL>
-  <LI>L&ouml;sche die alte Datei:
-    <P>CODE>rm frameno.avi</CODE></P></LI>
-  <LI>Erster Durchlauf:
-    <P><CODE>mencoder &lt;file/DVD&gt; -ovc frameno -oac mp3lame -lameopts
-      vbr=3 -o frameno.avi</CODE></P>
-      
-    <P>Hierbei wird ein AVI erstellt, das <B>nur</B> die gew&auml;hlte
-      Audiospur enth&auml;lt. Vergiss nicht, die <CODE>-lameopts</CODE> deinen
-      W&uuml;nschen anzupassen. Wenn du einen langen Film encodierst, so gibt
-      dir MEncoder am Schluss die empfohlenen Videobitraten aus, damit
-      ein resultierender Film auf eine 650MB-, eine 700MB- oder eine 800MB-CD
-      passt.</P></LI>
-  <LI>Zweiter Durchgang:
-    <P><CODE>mencoder &lt;file/DVD&gt; -oac copy
-      -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1:vbitrate=&lt;bitrate&gt;
-      </CODE></P>
-    <P>Genauso wie der erste Durchgang vom DivX4-Beispiel oben. Gib hier die
-      nach dem ersten Durchlauf von MEncoderempfohlene  oder eine andere
-      von dir gew&auml;hlte Videobitrate an.</LI></P>
-  <LI>Dritter Durchgang:
-    <P><CODE>mencoder &lt;file/DVD&gt; -oac copy
-      -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=2:vbitrate=&lt;bitrate&gt;
-      </CODE></P>
-    <P>Genauso wie der zweite Durchgang vom DivX4-Beispiel oben. Gib hier die
-      gleiche Bitrate wie im ersten Durchgang an, es sei denn, du wei&szlig;t
-      genau, was du tust. In diesem Durchgang wird die im
-      ersten Durchgang encodierte Audiospur in die endg&uuml;ltige Datei
-      eingef&uuml;gt. Nun ist alles fertig!</LI></P>
-</OL>
-    
-<H4>Beispiel einer 3-Pass-Encodierung:</H4>
-
-<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;rm frameno.avi</CODE> - L&ouml;sche diese Datei,
-  welche von einer fr&uuml;heren 3-Pass-Encodierung kommen kann (Sie f&uuml;hrt
-  zu einem Konflikt mit der momentanen Encodierung).<BR>
-
-<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder dvd://2 -ovc frameno
-  -o frameno.avi -oac mp3lame -lameopts vbr=3<BR>
-
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder dvd://2 -ovc lavc
-  -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o movie.avi<BR>
-
-&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder dvd://2 -ovc lavc
-  -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=2 -oac copy -o movie.avi</CODE></P>
-
-
-<H2><A NAME="mpeg">7.2 In das MPEG-Format encodieren</A></H2>
-
-<P>MEncoder kann MPEG-Dateien (MPEG-PS) erstellen. Das ist wahrscheinlich
-nur in Kombination mit dem <I>mpeg1video</I>-Codec der libavcodec sinnvoll,
-da alle Player (bis auf MPlayer) MPEG1-Video und MPEG1 Layer 2 (MP2)-Audio
-in MPEG-Dateien erwarten.</P>
-
-<P>Dieses Feature ist momentan nicht wirklich n&uuml;tzlich, mal davon
-abgesehen, dass es wahrscheinlich noch einige Fehler enth&auml;lt. Schlimmer
-ist aber, dass MEncoder momentan kein MPEG1 Layer 2 (MP2)-Audio erzeugen
-kann, das alle anderen Player in einer MPEG-Datei erwarten.</P>
-
-<P>Das Ausgabeformat von MEncoder kann mit <CODE>-of mpeg</CODE> auf MPEG
-ge&auml;ndert werden.</P>
-
-<P>Beispiel:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -of mpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg1video
-  -oac copy &lt;weitere Optionen&gt; media.avi -o ausgabe.mpg</CODE></P>
-
-
-
-<H3><A NAME="rescaling">7.3 Skalierung von Filmen</A></H3>
-
-<P>Oftmals ist die &Auml;nderung der Bildgr&ouml;&szlig;e erforderlich. Die
-Gr&uuml;nde daf&uuml;r k&ouml;nnen verschieden sein: Dateigr&ouml;&szlig;e
-verringern, Netzwerkbandbreite nicht &uuml;berlasten etc. Viele Leute skalieren
-das Bild auch, wenn sie von DVD zu SVCD oder DivX-AVI konvertieren. <B>Das ist
-allgemein schlecht.</B> Wenn du das vermeiden willst, dann lies den Abschnitt
-&uuml;ber das <A HREF="#aspect">Beibehalten des
-H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnisses</A>.</P>
-
-<P>Der Skalierungsprozess erfolgt durch den <I>'scale</I>-Videofilter:
-<CODE>-vf scale=breite:hoehe</CODE>. Die Qualit&auml;t kann durch die Option
-<CODE>-sws</CODE> angegeben werden. Wenn nichts angegeben ist, verwendet
-MEncoder 0: schnelle bilienare Filterung ('fast bilinear').</P>
-
-<H4>VERWENDUNG</H4>
-
-<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder beispiel-svcd.mpg -ovc lavc -lavcopts
-  vcodec=mpeg4 -vf scale=640:480 -sws 2 -oac copy -o ausgabe.avi</CODE></P>
-
-<H3><A NAME="copying">7.4 Stream-Kopiermodus</A></H3>
-
-<P>MEncoder kann Input-Streams auf zwei Arten bearbeiten:
-<B>encodieren</B> oder <B>kopieren (copy)</B>. Diese Sektion erkl&auml;rt die
-<B>Stream-Kopie</B>.</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>Videostreams</B> (Option <CODE>-ovc copy</CODE>): Es k&ouml;nnen nette
-    Sachen gemacht werden :)<BR> Wie das kopieren (nicht konvertieren) von FLI-
-    oder VIVO- oder MPEG1-Video in eine AVI-Datei. Nat&uuml;rlich ist nur
-    MPlayer in der Lage, solche Dateien abspielen :) Und vermutlich ist
-    das auch absolut nicht praxisrelevant. Das Kopieren von Videostream
-    kann n&uuml;tzlicher sein, wenn man zum Beispiel nur den Audiostream
-    encodieren will (z.B.: unkomprimiertes PCM zu MP3).</LI>
-  <LI><B>Audiostreams</B> (Option <CODE>-oac copy</CODE>): geht genauso.</LI>
-    Es ist m&ouml;glich, eine externe Audiodatei (MP3, AC3, Vorbis) zu nehmen,
-    und diese dem Ausgabestream hinzuzuf&uuml;gen. Benutze dazu die Option 
-    <CODE>-audiofile &lt;dateiname&gt;</CODE>.</LI>
-</UL>
-
-
-<H3><A NAME="fixing">7.5 Reparieren von AVIs mit defektem Index oder
-schlechtem Interleaving</A></H3>
-
-<P>Trivial. Wir kopieren einfach die Video- und Audiostreams, und
-MEncoder erzeugt den Index. Nat&uuml;rlich kann das keine Fehler in den
-Video- und/oder Audiostreams beheben. Es kann auch Dateien mit kaputten
-Interleaving reparieren, sodass die Option <CODE>-ni</CODE> f&uuml;r diese
-nicht mehr gebraucht wird.</P>
-
-<P>Befehl: <CODE>mencoder -idx eingabe.avi -ovc copy -oac copy -o
-ausgabe.avi</CODE></P>
-
-<H3><A NAME="appending">7.5.1 Aneinanderh&auml;ngen mehrerer AVI-Dateien</A>
-</H3>
-
-<P>Ein Nebeneffekt des oben erw&auml;hnten Reparierens ist, dass MEncoder
-damit auch zwei oder mehrere aneinandergeh&auml;ngte AVI-Dateien reparieren
-kann:</P>
-
-<P>Kommando: <CODE>cat 1.avi 2.avi | mencoder -noidx -ovc copy -oac copy -o
-ausgabe.avi -</CODE></P>
-
-<P><B>Anmerkung:</B> Hier wird angenommen, dass <CODE>1.avi</CODE> und
-<CODE>2.avi</CODE> den gleichen Codec verwenden, die gleiche Aufl&ouml;ung und
-Streamrate besitzen etc., und wenigstens 1.avi darf nicht defekt sein.
-Eventuell musst du, wie  <A HREF="#fixing">oben</A> beschrieben, die
-Quelldateien erst reparieren.</P>
-
-<H3><A NAME="libavcodec">7.6 Encodierung mit der
-  <I>libavcodec</I>-Codec-Familie</A></H4>
-
-<P><A HREF="codecs.html#libavcodec">libavcodec</A> bietet eine einfache
-Encodierung f&uuml;r  viele interessante Video-und Audio-formate (momentan
-werden deren Audio-Codecs nicht  unterst&uuml;tzt). Du kannst zu folgenden
-Codecs encodieren:</P>
-
-<UL>
-  <LI>mjpeg - Motion JPEG</LI>
-  <LI>h263 - H263</LI>
-  <LI>h263p - H263 Plus</LI>
-  <LI>mpeg4 - ISO-Standard-MPEG4 (kompatibel zu DivX5, XviD)</LI>
-  <LI>msmpeg4 - pre-Standard-MPEG4-Variante von MS, v3 (aka DivX3)</LI>
-  <LI>msmpeg4v2 - pre-Standard-MPEG4-Variante von MS, v2 (wird in alten
-    ASF-Dateien benutzt)</LI>
-  <LI>rv10 - ein alter RealVideo-Codec</LI>
-  <LI>mpeg1video - MPEG1-Video :)</LI>
-  <LI>huffyuv - verlustfreie Kompression</LI>
-</UL>
-
-<P>Die erste Spalte enth&auml;lt den Codec-Namen, den du nach dem
-<CODE>vcodec</CODE>-Stichwort &uuml;bergibst, wie z.B.:
-<CODE>-lavcopts vcodec=msmpeg4</CODE></P>
-
-<P>Ein Beispiel mit MJPEG-Compression:<BR>
-<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder dvd://2 -o titel2.avi -ovc lavc -lavcopts
-vcodec=mjpeg -oac copy</CODE></P>
-
-<H3><A NAME="image_files">7.7 Encodierung von mehreren Einzelbildern
-  (JPEGs, PNGs oder TGAs)</A></H3>
-
-<P>MEncoder kann aus mehreren JPEG-, PNG- oder TGA-Einzelbildern
-einen Film erstellen. Durch einfaches Kopieren der Bilder kann er MJPEG-
-(Motion JPEG), MPNG- (Motion PNG) oder MTGA-Filme (Motion TGA) erzeugen.</P>
-
-<P>So l&auml;uft dieser Prozess ab:</P>
-
-<OL>
-  <LI>MEncoder <I>decodiert</I> das/die Eingangsbild(er) mit
-    <CODE>libjpeg</CODE> (wenn PNGs decodiert werden, wird die <B>libpng</B>
-    benutzt).</LI>
-  <LI>MEncoder f&uuml;hrt die decodierten Bilder danach dem
-    gew&auml;hlten Videokompressor zu (DivX4, Xvid, ffmpeg msmpeg4, etc...).
-  </LI>
-</OL>
-
-<H4>Beispiele</H4>
-
-<P>Die Erkl&auml;rung der <CODE>-mf</CODE>-Option kann in der Manpage gefunden
-werden.</P>
-
-<P><I>Erstellung einer DivX4-Datei aus allen JPEG-Dateien im aktuellen
-Verzeichnis:</I><BR>
-
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc divx4
-  -o ausgabe.avi \*.jpg</CODE></P>
-
-<P><I>Erstellung einer DivX4-Datei aus einigen JPEG-Dateien im aktuellen
-Verzeichnis:</I><BR>
-
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25
-  -ovc divx4 -o ausgabe.avi frame001.jpg,frame002.jpg</CODE></P>
-
-<P><I>Erstellung einer Motion JPEG-Datei (MJPEG) aus allen JPEG-Dateien im
-aktuellen Verzeichnis:</I><BR>
-
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc copy
-  -o output.avi \*.jpg</CODE></P>
-
-<P><I>Erstellung einer unkomprimierten Datei aus allen PNG-Dateien im
-momentanen Verzeichnis:</I><BR>
-
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=png -ovc rawrgb
-  -o output.avi \*.png</CODE></P>
-
-<P><B>Anmerkung:</B> Die Breite muss ein Vielfaches von 4 betragen, was eine
-Beschr&auml;nkung des RGB-AVI-Formates ist.</P>
-
-<P><I>Erstellung einer Motion PNG-Datei (MPNG) aus allen PNG-Dateien im
-momentanen Verzeichnis:</I><BR>
-
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=png -ovc copy
-  -o output.avi \*.png</CODE></P>
-
-<P><I>Erstellung einer Motion TGA-Datei (MTGA) aus allen TGA-Dateien im
-aktuellen Verzeichnis:</I><BR>
-
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=tga -ovc copy
-  -o output.avi \*.tga</CODE></P>
-
-<H3><A NAME="vobsub">7.8 Extrahieren von DVD-Untertiteln in eine
-Vobsub-Datei</A></H3>
-  
-<P>MEncoder kann Untertitel von einer DVD extrahieren und sie als Datei
-im Vobsub-Format speichern. Dieses besteht aus einem Dateipaar
-(<CODE>.sub</CODE> und <CODE>.idx</CODE>) und wird gew&auml;hnlich in ein
-einziges <CODE>.rar</CODE> Archiv verpackt. MPlayer kann diese mit den
-Optionen <CODE>-vobsub</CODE> und <CODE>-vobsubid</CODE> wiedergeben.</P>
-
-<P>Du gibst mit <CODE>-vobsubout</CODE> den Basisnamen der Ausgabedatei  (ohne
-<CODE>.idx</CODE>- oder <CODE>.sub</CODE>-Endung) und mit 
-<CODE>-vobsuboutindex</CODE> den Index des Untertitels der Ausgabedatei 
-an.</P>
-
-<P>Wenn die Eingabe nicht von einer DVD stammt, solltest du mit der Option
-<CODE>-ifo</CODE> die Datei angeben, die zur Erstellung der resultierenden
-<CODE>.idx</CODE>-Datei ben&ouml;tigt wird.</P>
-
-<P>Wenn die Eingabe nicht von einer DVD stammt und keine
-<CODE>.ifo</CODE>-Datei vorhanden ist, ben&ouml;tigst du die
-<CODE>-vobsuboutid</CODE>-Option, um MPlayer zu sagen, welche Sprach-ID
-f&uuml;r die <CODE>.idx</CODE> Datei verwendet werden soll.</P>
-
-<P>Jeder Aufruf f&uuml;gt neue Untertitel dazu, falls die <CODE>.idx</CODE>-
-und <CODE>.sub</CODE>-Dateien bereits existieren. Sie sollten im Bedarfsfall
-also vor dem Starten gel&ouml;scht werden.</P>
-
-<H4>Beispiele:</H4>
-
-<P><I>Kopieren zweier Untertitel von einer DVD mit 3-Pass-Encodierung</I><BR>
-
-&nbsp;&nbsp;<CODE>rm untertitel.idx untertitel.sub</CODE><BR>
-
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder dvd://1 -vobsubout untertitel -vobsuboutindex 0 -sid
-2 -o frameno.avi -ovc frameno -oac mp3lame -lameopts vbr=3</CODE><BR>
-
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder dvd://1 -oac copy -ovc divx4 -divx4opts
-pass=1</CODE><BR>
-
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder dvd://1 -oac copy -ovc divx4 -divx4opts pass=2
-  -vobsubout untertitel -vobsuboutindex 1 -sid 5</CODE></P>
-
-
-<P><I>Kopieren eines franz&ouml;sischen Untertitels von einer MPEG-Datei</I><BR>
-
-&nbsp;&nbsp;<CODE>rm untertitel.idx untertitel.sub</CODE><BR>
-
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder film.mpg -ifo film.ifo -vobsubout untertitel
--vobsuboutindex 0 -vobsuboutid fr -sid 1</CODE></P>
-
-<H3><A NAME="aspect">7.9 Das H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnisses erhalten
-</A></H3>
-
-<P>DVDs und SVCDs (z.B. MPEG1/2) enthalten einen Wert, der das Verh&auml;ltnis
-zwischen der Ausgebeh&ouml;he und der Ausgebebreite enth&auml;lt. Der Player
-sorgt dann durch Skalierung daf&uuml;r, dass dieses Verh&auml;ltnis erreicht
-wird, sodass wir Menschen keine Eierk&ouml;pfe sehen (Beispiel: die
-Bildma&szlig;e betragen 480x480, das gespeicherte Verh&auml;ltnis betr&auml;gt
-4:3, und der Player spielt den Videostream dann bei 640x480 ab). Wenn du
-allerdings solche Dateien in ein AVI umwandelst, dann musst du beachten, dass
-das AVI-Format das H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnis <B>nicht</B> speichern
-kann. Die Skalierung beim Encodieren ist ein zeitraubender und
-qualit&auml;tsmindernder Prozess. Es sollte doch eine bessere M&ouml;glichkeit
-geben!?</P>
-
-<P>Ganz genau - die gibt es.</P>
-
-<P>MPEG4 enth&auml;lt ein einzigartiges Feature: Im Videostream selber kann
-das H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnis gespeichert werden. Jop, genauso wie
-bei MPEG1/2 (DVD, SVCD). Leider gibt es bisher <U>keinen</U> Videoplayer, der
-dieses Feature unterst&uuml;tzt. Bis auf MPlayer nat&uuml;rlich.</P>
-
-<P>Dieses Feature kann nur in Verbindung mit dem <CODE>mpeg4</CODE>-Codec der
-<B>libavcodec</B> genutzt werden. Denke immer daran, dass - auch wenn
-MPlayer die Datei richtig wiedergeben wird - alle anderen Player ein
-falsches H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnis anzeigen werden.</P>
-
-<P>Du solltest ernsthaft in Erw&auml;gung ziehen, die eventuell vorhandenen
-schwarzen Balken oberhalb und unterhalb des Bildes wegzuschneiden. Lies
-in der man-Page dazu, wie du die <CODE>cropdetect</CODE>- und
-<CODE>crop</CROP>-Filter benutzt.</P>
-
-<H4>BENUTZUNG</H4>
-
-<P><CODE>$ mencoder beispiel-svcd.mpg -ovc lavc -lavcopts
-  vcodec=mpeg4:aspect=16.0/9.0 -vf crop=714:548:0:14 -oac copy -o
-  ausgabe.avi</CODE></P>
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/faq.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,940 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>FAQ - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-  <STYLE TYPE="text/css">
-    dt {
-      font-weight : bold;
-    }
-  </STYLE>
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-
-<H1><A NAME="faq">5. FAQ</A></H1>
-
-<UL>
-  <LI><A HREF="#compilation">5.1 Kompilierung</A></LI>
-  <LI><A HREF="#general">5.2 Allgemeine Fragen</A></LI>
-  <LI><A HREF="#playback">5.3 Dateiwiedergabe-Probleme</A></LI>
-  <LI><A HREF="#driver">5.4 Video/Audio-Treiber-Probleme</A></LI>
-  <LI><A HREF="#dvd">5.5 DVD-Wiedergabe</A></LI>
-  <LI><A HREF="#features">5.6 Feature-W&uuml;nsche</A></LI>
-  <LI><A HREF="#encoding">5.7 Konvertierung</A></LI>
-</UL>
-
-
-<H2><A NAME="compilation">5.1 Kompilierung</A></H2>
-
-<DL>
-
-  <DT>Q: Die Kompilierung bricht mit in etwa folgender Meldung ab:
-    <PRE>
-    In file included from mplayer.c:34:
-    mw.h: In function `mplMainDraw':
-    mw.h:209: Internal compiler error in print_rtl_and_abort, at flow.c:6458
-    Please submit a full bug report,
-    with preprocessed source if appropriate.
-    </PRE></DT>
-  <DD>A: Dies ist ein bekanntes Problem des gcc 3.0.4. Upgrade auf 3.1, um es
-    zu beheben. Wie gcc installiert werden kann, ist in der
-    <A HREF="users_against_developers.html">gcc 2.96</A>-Sektion
-    beschrieben.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Configure beendet sich mit diesem Text, und MPlayer kann nicht
-    kompiliert werden!<BR>
-    <CODE>Your gcc does not support even i386 for '-march' and '-mcpu'.
-    </CODE></DT>
-  <DD>A: Dein gcc ist nicht richtig installiert, pr&uuml;fe
-    <CODE>configure.log</CODE> f&uuml;r Details.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Was bedeutet "No such file or directory"?</DT>
-  <DD>A: Vermutlich gibt es keine solche Datei oder kein solches
-    Verzeichnis.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Was ist das Problem mit gcc 2.96?</DT>
-
-  <DD>A: <B>Wir raten sehr davon abgeraten, den gcc 2.96 einzusetzen!</B><BR>
-    Lies <A HREF="users_against_developers.html">dieses</A> Dokument, in dem
-    die Gr&uuml;nde stehen, warum RedHat den gcc 2.96 herausgegeben hat, und
-    welche Probleme es damit gibt. Wenn du diese Version aber trotzdem wirklich
-    einsetzen willst, dann stell sicher, dass du die neueste Version
-    verwendest, und &uuml;bergib die Option <CODE>--disable-gcc-checking</CODE>
-    an <CODE>configure</CODE>. Bedenke aber, dass du auf dich alleine gestellt
-    bist. Sende <B>keine</B> Meldungen oder Bugs, und frag in der Mailingliste
-    nicht um Hilfe. Wir werden sie <B>nicht</B> zur Verf&uuml;gung stellen,
-    noch Unterst&uuml;tzung bei Problemen anbieten.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Gro&szlig;artig, ich habe gcc 3.0.1 von Red Hat/Mandrake, dann ist
-    alles fein!</DT>
-  <DD>A: Nein, denn auch mit diesen Compilern gab/gibt es Probleme.
-    Der Status der momentanen Compilerunterst&uuml;tzung findet sich in der
-    <A HREF="documentation.html#installation">Installationssektion</A>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe versucht, MPlayer zu compilieren, aber ich bekommen folgende
-    Ausgabe:
-    <PRE>
-    In file included from /usr/include/g++-v3/bits/std_cwchar.h:42,
-                     from /usr/include/g++-v3/bits/fpos.h:40,
-                     from /usr/include/g++-v3/bits/char_traits.h:40,
-                     from /usr/include/g++-v3/bits/std_string.h:41,
-                     from /usr/include/g++-v3/string:31,
-                     from libwin32.h:36,
-                     from DS_AudioDecoder.h:4,
-                     from DS_AudioDec.cpp:5:
-    /usr/include/wchar.h: In function Long long int wcstoq(const wchar_t*,
-       wchar_t**, int)':
-    /usr/include/wchar.h:514: cannot convert `const wchar_t* __restrict' to
-    `const
-    </PRE></DT>
-  <DD>A: Update deine glibc auf die neueste Release. Bei Mandrake verwende
-    2.2.4-8mdk.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: ... 2.96 ... (ja, einige Leute beschweren sich NOCH IMMER wegen gcc
-    2.96!)</DT>
-
-  <DD>A: Zitat aus einer <A
-    HREF="http://www.mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/2001-October/005351.html">
-    Mail</A>, die A'rpi an die <A
-    HREF="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/">mplayer-users</A>
-    Mailing-Liste geschrieben hat [&Uuml;bersetzung]
-    (Das Wort 'ideg' ist unten beschrieben):
-
-    <BLOCKQUOTE>
-    <P>Aber wir hatten idegs. Und unser Idegcounter hatte wieder und wieder
-      Overflows.</P>
-  
-    <P>Leider entweicht MPlayer unsere Kontrolle. Er wird von Idioten
-    verwendet, die nicht mal Windows verwenden k&ouml;nnen und auch noch nie
-    versucht, haben einen Kernel zu kompilierent. Sie installieren Mandrake,
-    Red Hat oder Suse (mit Standardeinstellungen) und schreiben uns 'Es
-    funktioniert nicht! Helft mir! Bitte! Ich bin neu bei Linux! Hilfe! Oh!
-    Helft mir!', ohne vorher die Dokumentation zu lesen. Wir k&ouml;nnen sie
-    nicht aufhalten, aber wir versuchen, sie zum Lesen der Dokumentation und
-    der Ausgabe von ./configure und MPlayer zu zwingen.</P>
-
-    <P>Und ihr kleveren Leute kommt und beleidigt uns mit gcc 2.96 und
-    bin&auml;ren Paketen. Anstatt anderen Users zu helfen oder Patches zu
-    erzeugen um, Probleme zu l&ouml;sen.</P>
-
-    <P>Die h&auml;lfte unserer Freizeit verbrauchen wirh beim Beantworten
-    sinnloser Mails und beim Einbauen von neuen Tricks f&uuml;r configure, um
-    solche Mails zu vermeiden.</P>
-
-    <P>Und hier gibt es Gleichgewicht. Auf der einen Seite seid ihr cleveren
-    Jungs, die sagen, dass wir b&ouml;se sind, da wir das fehlerhafte gcc 2.96
-    nicht m&ouml;gen, und auf der anderen Seite sind die 'neu bei Linux'-Leute,
-    welche uns zeigen, wie schlecht der gcc 2.96 ist.</P>
-
-    <P>Schlussfolgerung: wir k&ouml;nnen nicht gut sein. Die H&auml;lfte der
-    Leute sagt, dass wir b&ouml;se sind.</P>
-
-    <P>M&ouml;glicherweise sollten wir das Projekt schlie&szlig;en,
-    kommerzielles Closed-Source daraus machen und euch dann Installationssupport
-    anbieten. Dann k&ouml;nnten wir unsere aktelle Arbeitsst&auml;tte
-    verlassen, die Entwicklung ginge schneller, and wir k&ouml;nnten eine Menge
-    Geld verdienen und ein gro&szlig;es Haus kaufen, usw. usw.  Willst du das
-    wirklich? Es scheint so.</P>
-    </BLOCKQUOTE></DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-  
-  <DT>Q: SDL Ausgabe funktioniert/kompiliert nicht. Das Problem ist ...</DT>
-  <DD>A: Es wurde mit SDL 1.2.x getestet und l&auml;uft vielleicht auf
-    SDL 1.1.7+. Es funktioniert <B>nicht</B> mit irgendeiner fr&uuml;heren
-    Version. Wenn du eine solche einsetzen willst, dann bist du auf dich
-    allein gestellt.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-  
-  <DT>Q: Ich habe immer noch Probleme mit dem SDL Support. gcc sagt etwas
-    &uuml;ber "undefined reference to `SDL_EnableKeyRepeat'". Was ist nun?</DT>
-  <DD>A: Wo hast du die SDL Library installiert? Wenn du es in /usr/local
-    (Standard) installiert hast, editiere config.mak und f&uuml;ge
-    "-L/usr/local/lib " nach "X_LIBS=" ein.  Nun gib make ein. Es sollte
-    funktionieren!</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Es wird nicht kompiliert, und es vermisst uint64_t, inttypes.h oder
-    &auml;hnliche Dinge ...</DT>
-  <DD>A: Kopiere <CODE>etc/inttypes.h</CODE> in das MPlayer-Verzeichnis
-    (<CODE>cp etc/inttypes.h</CODE>) und versuche es erneut ...</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe Linux auf einem Pentium III, aber <CODE>./configure</CODE>
-    erkennt SSE nicht ...</DT>
-  <DD>A: Nur Kernel mit der Version 2.4.x unterst&uuml;tzen SSE (oder
-    versuche 2.2.19 oder neuer, aber sei auf Probleme vorbereitet).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe eine G200/G400, wie kompiliere/verwende ich den
-    mga_vid-Treiber?</DT>
-  <DD>A: Lies die <A HREF="video.html#mga_vid">mga_vid-Dokumentation</A>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Gibt es rpm/deb/...-Pakete von MPlayer?</DT>
-  <DD>A: Du kannst ein .deb Paket f&uuml;r dich selbst machen, lies die
-    <A HREF="documentation.html#debian">Debian-Pakete-Sektion</A>.
-    Es gibt Links zu offiziellen RedHat-RPM-Paketen. Sie sind auf der
-    <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/dload.html">Download-Seite</A>
-    zu finden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: W&auml;hrend 'make' beschwert sich MPlayer &uuml;ber die X11-
-    Librarys. Ich verstehe das nicht, ich habe X installiert!?</DT>
-  <DD>A: ... aber du hast die X Development Pakete nicht installiert. Oder
-    nicht richtig. Diese heissen unter Red Hat XFree86-devel* und unter Debian
-    xlibs-dev* . Pr&uuml;fe auch, ob die symbolischen Links
-    <CODE>/usr/X11</CODE> und <CODE>/usr/include/X11</CODE> existieren (dies
-    kann ein Problem auf Mandrake-Systemen sein). Diese k&ouml;nnen mit diesen
-    Befehlen erzeugt werden: <BR> &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>$ ln -sf
-    /usr/X11R6 /usr/X11</CODE><BR> &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>$ ln -sf
-    /usr/X11R6/include/X11 /usr/include/X11</CODE><BR> Deine Distribution
-    unterscheidet sich vielleicht vom <A
-    HREF="http://www.pathname.com/fhs/">Dateisystem-Hierarchie-Standard</A>.
-    </DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich kann SVGAlib nicht kompilieren. Ich verwende eine 2.3/2.4er
-    Kernel.</DT>
-  <DD>A: Du musst die Makefile.cfg von SVGAlib editieren. Kommentier
-    <CODE>BACKGROUND = y</CODE> aus.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe MPlayer mit libdvdcss/libdivxdecore-Unterst&uuml;tzung
-    kompiliert, aber wenn ich versuche es zu starten, erhalte ich eine
-    Fehlermeldung, obwohl ich die Datei &uuml;berpr&uuml;ft habe und sie sich
-    in <CODE>/usr/local/lib</CODE> befindet! Die Fehlermeldung lautet:
-    <PRE>
-    error while loading shared libraries: lib*.so.0: cannot load
-    shared object file: No such file or directory
-    </PRE></DT>
-  <DD>A: F&uuml;ge <CODE>/usr/local/lib</CODE> deiner
-    <CODE>/etc/ld.so.conf</CODE> Datei hinzu und starte
-    <CODE>ldconfig</CODE>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Hmm, eigenartig. Beim Laden des mga_vid.o-Kernelmodules kann ich
-    folgendes in den Logs finden:
-    <PRE>
-    Warning: loading mga_vid.o will taint the kernel: no license
-    </PRE></DT>
-  <DD>A: Die neuesten Kernelmodule ben&ouml;tigen einen Parameter, um ihre
-    Lizenz anzuzeigen (haupts&auml;chlich, um Kernel-Hacker am Debuggen von
-    Closed-Source-Treibern zu hindern). Update deinen Kernel, modutils und
-    MPlayer.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: W&auml;hrend des Linkens von MEncoder passiert ein
-    segfault!</DT>
-  <DD>A: Dies ist ein Linker-Problem. Ein Upgrade deiner binutils sollte
-    helfen (2.11.92.* oder neuer w&auml;re gut). Melde den Fehler <B>nicht</B>,
-    da er nicht von uns ist!</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: MPlayer bricht mit einem segmentation fault bei der
-    pthread-&Uuml;berpr&uuml;fung ab!</DT>
-  <DD>A: chmod 644 /usr/lib/libc.so</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich m&ouml;chte gerne MPlayer auf Minix kompilieren!</DT>
-  <DD>A: Ich auch. :)</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-</DL>
-
-
-<H2><A NAME="general">5.2 Allgemeine Fragen</A></H2>
-
-<DL>
-
-  <DT>Q: Wie erzeuge ich einen vern&uuml;nftigen Patch f&uuml;r
-    MPlayer?</DT>
-  <DD>A: Wir haben daf&uuml;r ein <A HREF="../tech/patches.txt">kleines
-    Dokument</A> erstellt, das alle notwendigen Details erkl&auml;rt. Folge
-    bitte seinen Anweisungen.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich die Entwicklung von MPlayer unterst&uuml;tzen?</DT>
-  <DD>A: Wir nehmen sehr gerne
-    <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/donations.html">Hard- und
-    Softwarespenden</A> an. Sie helfen uns, MPlayer st&auml;ndig zu
-    verbessern.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich ein MPlayer-Entwickler werden?</DT>
-  <DD>A: Wir nehmen Programmierer und Leute auf, die Dokumentation schreiben
-    wollen. Lies die <A HREF="../tech/">technische Dokumentation</A>, um 
-    einen ersten &Uuml;berblick &uuml;ber MPlayer zu bekommen. Dann
-    solltest du dich bei der 
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng">
-    mplayer-dev-eng</A>-Mailingliste anmelden und mit dem Programmieren
-    anfangen.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Kann ich MPlayer mehrmals aufrufen?</DT>
-  <DD>A: Ja. Einige Video-Ausgabetreiber wie xv, dga oder (x)mga erlauben
-    jedoch nur eine Instanz, andere tun dies in Kombination mit gewissen
-    Grafikkarten oder -treibern. Du wirst in diesen F&auml;llen nur jeweils
-    eine Instanz mit diesen Videoausgabetreibern laufen lassen k&ouml;nnen.
-    Etwas weniger stark trifft das auch auf die Audioausgabetreiber. Nicht
-    alle erlauben die gleichzeitige Wiedergabe mehrerer Streams auf dem
-    gleichen Ger&auml;t.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich sehe in der linken oberen Ecke einen Timer. Wie werde ich den los?
-    </DT>
-  <DD>A: Dr&uuml;cke <CODE>o</CODE> oder verwende die
-    <CODE>-osdlevel</CODE>-Option.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Die <CODE>-xy</CODE> oder <CODE>-fs</CODE>-Option funktioniert
-    nicht mit dem X11-Treiber (<CODE>-vo x11</CODE>)</DT>
-  <DD>A: Doch, das funktioniert, aber du musst explizit die Softwareskalierung
-    mit der <CODE>-zoom</CODE>-Option aktivieren (sehr langsam). Du solltest
-    besser die XF86VidMode-Unterst&uuml;tzung verwenden. Du musst
-    dazu die <CODE>-vm</CODE>-Option und die <CODE>-fs</CODE>-Option verwenden.
-    Stelle sicher, dass du die richtigen modelines in deiner XF86Config-Datei
-    hast, und versuche, den <A HREF="video.html#dga">DGA-Treiber</A> und <A
-    HREF="video.html#sdl">SDLs DGA-Treiber</A> f&uuml;r dich zum Laufen zu
-    bringen. Er ist um einiges schneller. Wenn SDL-DGA auch funktioniert,
-    verwende das, es ist NOCHMALS schneller.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Was ist die Bedeutung der Nummern auf der Statusleiste?</DT>
-  <DD>A: Beispiel:
-      <CODE>A:   2.1  V:   2.2  A-V: -0.167  ct:  0.042   57/57  41%   0%  2.6%
-        0 4 49%</CODE><BR>
-    <UL>
-      <LI>A: Audioposition in Sekunden</LI>
-      <LI>V: Videoposition in Sekunden</LI>
-      <LI>A-V: Audio-Video Differenz in Sekunden</LI>
-      <LI>ct: ingesamte geleistete A-V Synchronisation</LI>
-      <LI>abgespiele Frames (gez&auml;hlt ab der letzten Suche)</LI>
-      <LI>dekodierte Frames (gez&auml;hlt ab der letzten Suche)</LI>
-      <LI>Video-Codec CPU-Auslastung in Prozent (bei "slices" und DR ist auch
-        die Video-Ausgabe enthalten)</LI>
-      <LI>Video-Ausgabe CPU-Auslastung</LI>
-      <LI>Audio-Codec CPU-Auslastung in Prozent</LI>
-      <LI>ausgelassene Frames f&uuml;r die A-V Sync</LI>
-      <LI>aktuelle Level des Bild-Postprocessing (wenn -autoq verwendet)</LI>
-      <LI>aktuelle ben&uuml;tzte Cachegr&ouml;sse (normal ist ~50%)</LI>
-    </UL>
-    <I>Die meisten sind f&uuml;r debugging-Zwecke und werden irgendwann
-      entfernt.</I></DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Was ist, wenn ich die nicht sehen will?</DT>
-  <DD>A: Dann verwende die <CODE>-quiet</CODE>-Option, und lies die
-    Manpage.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Warum ist die Video-Ausgabe CPU-Auslastung null (0%) f&uuml;r einige
-    Dateien?</DT>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-  <DD>A1: Es ist nicht null, aber der Codec ruft die Videoausgabe selber auf,
-    weswegen sie nicht genau gemessen werden kann. Du solltest versuchen, die
-    Datei mit <CODE>-vo null</CODE> und dann mit <CODE>-vo</CODE> ...
-    abzuspielen. Die Differenz ist die die Videoausgabegeschwindigkeit.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-  <DD>A2: Du verwendest Direct Rendering, der Codec schreibt also selbst in den
-    Videospeicher. In diesem Fall beinhaltet die
-    Decodierungs-Prozentrate auch die Wiedergabe-Prozentrate.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe Fehlermeldunge &uuml;ber "file not found
-    <CODE>/usr/lib/codecs/</CODE> ..."</DT>
-  <DD>A: Downloade und installiere die
-    <A HREF="ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/w32codec-0.90.tar.bz2">
-    Win32 Codecs</A> von <B>unserem</B> FTP-Server (avifiles Codec-Paket hat
-    unterschiedliche DLLs).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Gibt es Mailing-Listen &uuml;ber MPlayer?</DT>
-  <DD>A: Ja. Lies dazu das Ende der Infoseite auf
-    <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/info.html">unserer Homepage</A>,
-    um dich anzumelden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe einen b&ouml;sen Fehler beim Abspielen meines Lieblingsvideos
-    gefunden. Wen soll ich informieren?</DT>
-  <DD>A: Bitte lies die <A HREF="bugreports.html">Leitlinien zu
-    Fehlerberichten</A> und folge den Anweisungen.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe Probleme beim Abspielen von Dateien mit dem ... Codec. Kann
-    ich sie trotzdem verwenden?</DT>
-  <DD>A: Pr&uuml;fe den <A
-    HREF="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/codecs-status.html">Codecs-Status</A>.
-    Wenn dein Codec nicht aufgelistet ist, lies die 
-    <A HREF="codecs.html">Codec-Documentation</A>, vorallem das
-    <A HREF="codecs.html#importing">Codec-Importierungs-HOWTO</A> und
-    kontaktiere uns.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Hmmm, was ist "IdegCounter"?</DT>
-  <DD>A: Eine Kombination eines ungarischen und eines englischen Wortes. "Ideg"
-    in Ungarn bedeutet etwa das gleiche wie "Nerv" in Deutschland und wird etwa
-    "ydaegh" ausgesprochen. Es wurde zuerst benutzt, um die
-    Nerv&ouml;sit&auml;t von A'rpi nach eigenartigem, mystischen Verschwinden
-    von Code aus dem CVS auszudr&uuml;cken ;)</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Und was ist "Faszom(C)ounter"?</DT>
-  <DD>A: "Fasz" ist ein ungarisches Wort, das du nicht kennen willst, die
-    anderen stehen in  Verbindung zu den perversen Gedanken der
-    MPlayer-Entwickler.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: LIRC funktioniert nicht, weil ...</DT>
-  <DD>A: Bist du sicher, dass du <CODE>mplayer</CODE> anstatt
-    <CODE>mplayer_lirc</CODE> verwendest? Eine lange Zeit lang hie&szlig; das
-    Executable <CODE>mplayer_lirc</CODE>, sogar im 0.60 Release, wurde jedoch
-    neulich wieder zu <CODE>mplayer</CODE> ge&auml;ndert.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Die Untertitel sind sehr nett, die wundersch&ouml;nsten die ich
-    jemals gesehen habe, aber sie bremsen das abspielen! Ich weiss, das klingt
-    unwahrscheinlich ...</DT>
-  <DD>A: Editiere <CODE>config.h</CODE> nach dem Ablaufen von ./configure und
-    &auml;ndere <CODE>#undef FAST_OSD</CODE> in <CODE>#define FAST_OSD</CODE>.
-    Compiliere MPlayer danach neu.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Das OSD (onscreen display) flackert!</DT>
-  <DD>A: Du verwendest einen vo-Treiber mit einfachem-Buffering (x11, xv).
-    Verwende bei xv die <CODE>-double</CODE>-Option. Versuche auch
-    <CODE>-vf expand</CODE>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Was genau ist dieses libavcodec-Dingens?</DT>
-  <DD>A: Siehe <A HREF="codecs.html#libavcodec">libavcodec-Sektion</A>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Aber configure sagt mir "Checking for libavcodec ... no"!</DT>
-  <DD>A: Du brauchst libavcodec vom FFmpeg CVS. Lies die Anweisungen
-    in der <A HREF="codecs.html#libavcodec">libavcodec-Sektion</A>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Icewm's Taskbar bleibt im Vollbildschirm-Modus st&auml;ndig &uuml;ber
-    der Filmausgabe!</DT>
-  <DD>A: Dies sollte nicht mehr geschehen, falls doch ist die
-    <CODE>-icelayer</CODE>-Option zu verwenden und ein Bericht an die
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/">mplayer-users</A>
-    zu senden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich kann nicht auf das GUI Men&uuml; zugreifen. Ich dr&uuml;cke die
-    rechte Maustaste, kann aber auf kein Men&uuml; zugreifen.</DT>
-  <DD>A: Verwendest du FVWM? Versuche folgendens:<BR>
-    Start -&gt; Settings -&gt; Configuration -&gt; Base Configuration<BR>
-    Setze "Use Applications position hints" auf "Yes".</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich MPlayer im Hintergrund laufen lassen?</DT>
-  <DD>A: Verwende: <CODE>mplayer &lt;Optionen&gt; &lt;Dateiname&gt; &lt;
-    /dev/null &</CODE></DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-</DL>
-
-
-<H2><A NAME="playback">5.3 Dateiwiedergabe-Probleme</A></H2>
-
-<DL>
-
-  <DT>Q: Ich kann einige AVIs wiedergeben, erhalte jedoch keine Tonausgabe und
-    diese Fehlermeldung:</B>
-    <PRE>
-    Detected audio codec: [divx] afm:4 (DivX audio (WMA))
-    Requested audio codec family [divx] (afm=4) not available (enable it at
-    compile time!)
-    </PRE></DT>
-  <DD>A: Wahrscheinlich wird ein Audiocodec verwendet,
-    der nicht in MPlayer eingebaut ist. Zur Abhilfe sollte das
-    Win32-Codec Paket wie im README oder in der
-    <A HREF="documentation.html#installation">Installation</A>
-    beschrieben installiert werden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: ... funktioniert mit avifile/aviplay, aber nicht bei MPlayer.
-    </DT>
-  <DD>A: MPlayer ist nicht avifile.
-    Der einzige gemeinsame Teil zwischen diesen beiden Playern ist der
-    Win32-DLL-Loader. Das Codec-(DLL)-Setup, die Synchronisation,
-    das Demultiplexing usw sind total unterschiedlich und sollten nicht
-    verglichen werden. Wenn etwas mit aviplay funktioniert, bedeutet das nicht,
-    dass es bei MPlayer auch funktionieren wird (und umgekehrt).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Audio-Video-Synchronisation geht beim Abspielen eines AVIs
-    verloren.</DT>
-  <DD>A: Versuche die <CODE>-bps</CODE>- und <CODE>-nobps</CODE>-Optionen.
-    Lies <A HREF="bugreports.html">dies</A>, falls es zu keiner Verbesserung
-    f&uuml;hrt, und lade die Datei auf den FTP-Server hoch.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: MPlayer beendet sich mit einem Fehler bei der Verwendung von
-    l3codeca.acm.</DT>
-  <DD>A: Pr&uuml;fe die <CODE>ldd /usr/local/bin/mplayer</CODE>-Ausgabe. Wenn
-    sie<BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>libc.so.6 =&gt; /lib/libc.so.6
-      (0x4???????)</CODE><BR>
-    enth&auml;lt, wobei "?" irgendeine Nummer ist, ist es OK, und der Fehler
-    liegt nicht hier. Wenn aber die Ausgabe<BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>libc.so.6 =&gt; /lib/libc.so.6
-    (0x00??????)</CODE><BR>
-    enth&auml;lt, hast du ein Problem mit deinem Kernel und/oder deiner libc.
-    M&ouml;glichweise verwendest du auch einige Sicherheits-Patches
-    (z.B. Solar Designer's OpenWall Patch), welcher das Landen von Libs in
-    sehr niedrige Speicheradressen erzwingt. Aufgrund der tatsache, dass
-    l3codeca.acm eine nicht-verlegbare DLL ist, muss sie auf den
-    Speicherbereich 0x00400000 geladen werden. Wir k&ouml;nnen das nicht
-    &auml;ndern. Du solltest einen nicht-gepachten Kernel oder
-    MPlayers <CODE>-afm 1</CODE> Option verwenden, um die l3codeca.acm
-    auszuschalten.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Mein Computer spielt M$-DivX-AVIs mit Aufl&ouml;sungen von ~ 640x300
-    und Stereo-MP3-Sound zu langsam ab. Wenn ich den
-    <CODE>-nosound</CODE>-Parameter verwende ist alles OK, aber ich h&ouml;re
-    halt keinen Ton.</DT>
-  <DD>A: Dein Computer ist zu langsam oder dein Soundkarten-Treiber kaputt.
-    Lies in der Dokumenation, um zu sehen, wie sich die Geschwindigkeit noch
-    steigern l&auml;sst.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: MPlayer beendet sich mit "MPlayer interrupted by signal 4 in module:
-    decode_video".</DT>
-  <DD>A: Versuche MPlayer auf dem Computer zu starten, auf dem es
-    kompiliert wurde. Oder kompiliere MPlayer mit
-    Laufzeit-CPU-Erkennung (runtime CPU detection) neu
-    (<CODE>./configure --enable-runtime-cpudetection</CODE>). Verwende
-    MPlayer auf keiner anderen CPU als auf der, auf der MPlayer
-    kompiliert wurde ohne dieses Feature zu aktivieren.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe Probleme mit [dein Window-Manager] und
-    Vollbild-xv/xmga/sdl/x11.</DT>
-  <DD>A: Lies die <A HREF="bugreports.html">Richtlinien f&uuml;r
-    Fehlerberichte</A> und schreib einen Fehlerbericht.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich bekomme diese Meldung beim Abspielen von MPEG-Dateien:
-    Can't find codec for video format 0x10000001!</DT>
-  <DD>A: Du verwendest eine alte Version der codecs.conf in
-    <CODE>~/.mplayer/</CODE>. Upgrade sie von <CODE>etc/</CODE>,<BR>
-    <B>oder</B> du verwendest die <CODE>vc=</CODE> Option oder eine
-    &auml;hnliche in deiner Config-Datei.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Nach dem Starten von MPlayer unter KDE I bekomme ich einen schwarzen
-    Bildschirm, und nichts passiert. Nach etwa einer Minute beginnt das Video
-    zu spielen.</DT>
-  <DD>A: Der KDE Arts Sound Daemon blockiert das Sound-Device. Du kannst also
-    die Zeit warten, bis das Video startet, oder den Arts-Daemin im
-    Kontroll-Zentum ausschalten. Um Arts zu verwenden, sollte die Audio-Ausgabe
-    &uuml;ber den eingebauten Arts-Audiotreiber (<CODE>-ao arts</CODE>)
-    aktiviert werden. Falls dies fehlschl&auml;gt oder der Treiber nicht
-    einkompiliert wurde, kann SDL (<CODE>-ao sdl</CODE>) verwendet werden.
-    Dabei muss jedoch sichergestellt werden, dass SDL mit Arts umgehen kann.
-    Eine weitere M&ouml;glichkeit besteht darin, MPlayer mit artsdsp zu
-    starten.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe eine AVI-Datei, die mit <CODE>-vc odivx</CODE> einen grauen
-    und mit <CODE>-vc divx4</CODE> einen gr&uuml;nen Bildschirm wiedergibt.</DT>
-  <DD>A: Es ist keine DivX-Datei, sondern eine M$ MPEG4v3. Update deine
-    codecs.conf.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wenn ich diesen Film abspiele erhalte ich eine
-    Audio/Video-Desynchronisation und/oder MPlayer
-    st&uuml;rzt mit folgender Nachricht ab:
-    <PRE>
-    DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) video packets in the buffer!
-    </PRE></DT>
-  <DD>A: Dies kann mehrere Gr&uuml;nde haben.<BR>
-    <UL>
-      <LI>Deine CPU <B>und/oder</B> deine Grafikkarte <B>und/oder</B> dein BUS
-        ist/sind zu <B>langsam</B>.
-        MPlayer zeigt in diesem Fall eine Meldung (und der Z&auml;hler
-        f&uuml;r die ausgelassenen Frames steigt).</LI>
-      <LI>Wenn es eine AVI-Datei ist, hat sie m&ouml;glichweise ein schlechtes
-        Interleaving. Versuche die <CODE>-ni</CODE> Option.</LI>
-      <LI>Dein Soundtreiber ist schei&szlig;e, oder du verwendest ALSA 0.5 mit
-        <CODE>-ao oss</CODE>. Siehe in der
-        <A HREF="sound.html">Soundkarten-Sektion</A>.</LI>
-      <LI>Deine AVI-Datei hat einen defekten Header, versuche die
-        <CODE>-nobps</CODE> Option und/oder <CODE>-mc 0</CODE> .</LI>
-    </UL></DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe hier eine MJPEG-Datei, die bei anderen Playern funktioniert.
-    MPlayer zeigt jedoch nur ein schwarzes Bild an.</DT>
-  <DD>A: Deaktiviere die Windows-DLL in <CODE>codecs.conf</CODE>, oder
-    verwende die <CODE>-vc ffmjpeg</CODE>-Option (kompiliere dazu
-    libavcodec!).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wenn ich versuch, von meinem Tuner zu grabben, funktioniert es, aber
-    die Farben sind mehrw&uuml;rdig. Mit anderen Anweundgen sehen sie aber
-    normal aus.</DT>
-  <DD>A: Deine Karte gibt vielleicht falsche Farbraum-F&auml;higkeiten an.
-    Versuche es mit YUY2 anstatt des Standards YV12 (siehe
-    <A HREF="documentation.html#tv">TV Input Dokumentation</A>).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wenn ich beginne abzuspielen, bekomme ich diese Meldung, aber die
-    Wiedergabe ist gut:<BR>
-    <CODE>Linux RTC init: ioctl (rtc_pie_on): Permission denied</CODE></DT>
-  <DD>A: Du ben&ouml;tigst root-Privilegien oder einen speziell vorbereiteten
-    Kernel, um den neuen Timing-Code zu verwenden.
-    F&uuml;r Details lies die <A HREF="documentation.html#rtc">RTC-Sektion</A>
-    der Dokumentation.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe A/V-Sync-Probleme. Einige meiner AVIs spielen problemlos,
-    aber andere werden mit doppelter Geschwindigkeit abgespielt!</DT>
-  <DD>A: Du hast eine fehlerhafte Soundkarte / einen fehlerhaften Treiber.
-    Wahrscheindlicht kann die Soundkarte nur 44100Hz und du versuchst, eine
-    Datei mit 22050Hz Audio anzuspielen. Probier das Audio-Resample-Plugin
-    aus.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Alle WMV-Dateien (oder andere..), die ich abspiele, erzeugen ein
-    gr&uuml;nes/graues Fenster und nur Ton! MPlayer gibt folgendes aus:<BR>
-    <CODE>Detected video codec: [null] drv:0 (NULL codec (no decoding))
-    </CODE></DT>
-  <DD>A: Update deine <CODE>codecs.conf</CODE>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: I erhalte w&auml;hrend der Wiedergabe von Dateien auf meinem Notebook
-    sehr seltsame Prozentangaben (viel zu hohe)?</DT>
-  <DD>A: Dies ist ein Effekt des Power Managements / Power Saving Systems auf
-    deinem Notebook (BIOS, nicht Kernel). Stecke das externe Netzteil
-    ein, <B>bevor</B> du dein Notebook einschaltest. Du kannst auch
-    ausprobieren, ob dir <A HREF="http://www.brodo.de/cpufreq/">cpufreq</A>
-    hilft (ein SpeedStep-Interface f&uuml;r Linux).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ton/Bild geraten total aus der Synchronisation, wenn ich MPlayer
-    als root starte auf meinem Notebook starte. Als Benutzer l&auml;uft
-    jedoch alles normal.</DT>
-  <DD>A: Dies ist wieder ein Power-Management-Effekt (siehe oben). 
-    Stecke den externen Stromstecker ein, <B>bevor</B> du dein Notebook
-    einschaltest, oder benutze die Option <CODE>-nortc</CODE>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-</DL>
-
-
-<H2><A NAME="driver">5.4 Video/Audio-Treiber-Probleme</A></H2>
-
-<DL>
-
-  <DT>Q: Ich erhalte keinen Ton bei der Wiedergabe eines Filmes
-    und folgende Fehlermeldung:
-    <PRE>
-    AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
-    audio_setup: Can't open audio device /dev/dsp: Device or resource busy
-    couldn't open/init audio device -&gt; NOSOUND
-    Audio: no sound!!!
-    Start playing...
-    </PRE></DT>
-  <DD>A: Verwendest du KDE oder GNOME mit dem arts- oder esd-Sounddaemon?
-    Versuche ihn zu deaktivieren, oder verwende die
-    <CODE>-ao arts</CODE>-Option, um MPlayer arts verwenden zu
-    lassen.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Was ist mit dem DGA-Treiber? Ich kann ihn nicht finden!</DT>
-  <DD>A: <CODE>./configure</CODE> erkennt den DGA-Treiber automatisch.
-    Wenn <CODE>-vo help</CODE> DGA nichts anzeigt, gibt es ein Problem mit der
-    X-Installation. Versuche <CODE>./configure --enable-dga</CODE> und lies
-    die <A HREF="video.html#dga">Dokumentation</A>.
-    Alternativ kannst du auch versuchen, den SDL-DGA Treiber mit der
-    Option <CODE>-vo sdl:dga</COD> zu verwenden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: <CODE>-vo help</CODE> zeigt den DGA-Treiber, aber es beschwert
-    sich &uuml;ber die Zugriffsrechte! Helft mir!</DT>
-  <DD>A: DGA funktioniert nur als Root! Dies ist eine
-    DGA-Beschr&auml;nkung. Du solltest root werden (<CODE>su -</CODE>) und
-    es erneut versuchen.
-    Eine andere L&ouml;sung ist, MPlayer auf SUID root zu stellen,
-    aber das ist <B>nicht empfehlenswert!</B><BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>chown root /usr/local/bin/mplayer</CODE><BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>chmod 755 /usr/local/bin/mplayer</CODE><BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>chmod +s /usr/local/bin/mplayer</CODE><BR>
-    <BLOCKQUOTE>
-    <B>Warnung: Sicherheitsrisiko</B><BR>
-    Dies ist ein <B>gr&ouml;sseres</B> Sicherheitsrisiko! Tu das <B>nie</B>
-    auf einem Server oder einem Computer, den du nicht vollst&auml;ndig
-    kontrollierst. Die User bekommen durch einen SUID root MPlayer
-    Root-Privilegien! <B>Du bist also gewarnt worden.</B>
-    </BLOCKQUOTE>
-  </DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wenn ich Xvideo verwende, meldet meine Voodoo 3/Banshee:<BR>
-    <CODE>
-    X Error of failed request:  BadAccess (attempt to access private
-    resource denied)<BR>
-    &nbsp;&nbsp;Major opcode of failed request:  147 (MIT-SHM)<BR>
-    &nbsp;&nbsp;Minor opcode of failed request:  1 (X_ShmAttach)<BR>
-    &nbsp;&nbsp;Serial number of failed request:  26<BR>
-    &nbsp;&nbsp;Current serial number in output stream:27<BR>
-    </CODE></DT>
-  <DD>A: Der "tdfx"-Treiber in XFree86 4.0.2/4.0.3 hatte diesen Bug. Er
-    wurde durch den <A HREF="http://www.xfree86.org/cvs/changes_4_1.html">
-    bugfix #621 in XFree86 4.1.0</A> behoben. Upgrade also auf XFree86 4.1.0
-    oder neuer. Alternativ kannst du auch entweder DRI Version 0.6
-    (oder neuer) von der <A HREF="http://dri.sourceforge.net">
-    DRI-Homepage</A> oder CVS DRI verwenden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: OpenGL-(<CODE>-vo gl</CODE>)-Ausgabe funktioniert nicht
-    (aufh&auml;ngen/schwarzes Fenster/X11-Fehler/ ...).</DT>
-  <DD>A: Dein OpenGL-Treiber unterst&uuml;tzt keine "Dynamic Texture
-    Changes" (<CODE>glTexSubImage</CODE>). Es ist bekannt, dass es nicht
-    mit nVidias Bin&auml;r-Schei&szlig; nicht funktioniert.
-    Es funktioniert mit Utah-GLX/DRI und Matrox-G400-Karten ebenso wie mit
-    Radeon-Karten und DRI. Es wird nicht mit DRI und anderen Karten
-    funktionieren. Es wird auch nicht mit 3DFX-Karten funktionieren, denn
-    sie haben eine Texture-Gr&ouml;&szlig;enbeschr&auml;nkung auf 256x256.
-    </DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe eine nVidia TNT/TNT2-Karte und Probleme mit eigenartigen
-    Farben rechts unter dem Film! Was ist der Ausl&ouml;ser?</DT>
-  <DD>A: Es ist ein Bug des bin&auml;ren nVidia X-Treibers. Diese Bugs
-    treten NUR mit TNT/TNT2-Karten auf. Wir k&ouml;nnen nichts 
-    dagegen tun. Um das Problem zu l&ouml;sen, sollte die neuste
-    nVidia Treiber-Version verwendet werden. Wenn dies nichts n&uuml;tzt:
-    Beklag dich bei nVidia!</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich habe eine nVidia XYZ-Karte. Wenn ich auf der GUI-Fenster
-    klicke, erscheint an der Stelle, wo ich geklickt habe, ein scharzes
-    Quadrat. Ich verwende den neusten Treiber.</DT>
-  <DD>A: Ja ... nVidia hat einen vorherigen Bug (siehe oben) korrigiert
-    und einen neuen implementiert. Lass uns nVidia gratulieren.
-    UPDATE: Nach
-    <A HREF="users_against_developers.html#nvidia">nVidia</A> wurde dieser
-    bereits behoben.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wenn ich das GUI mit SDL Videoausgabe verwende, wird ein zweites
-    Fenster erzeugt.</DT>
-  <DD>A: Bekannt, verwende SDL f&uuml;r GUI zur Zeit nicht.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Oh die Welt ist grausam ...! SDL besitzt nur <CODE>x11</CODE>
-    aber kein <CODE>xv</CODE> als Ausgabe!</DT>
-  <DD>A: Versuch nochmals die <CODE>x11</CODE> Ausgabe. Nun versuch
-    <CODE>-vo x11 -fs -zoom</CODE>. Siehst du irgendwelche Unterschiede?
-    Nein?! OK, hier die Erleuchtung: SDLs <CODE>x11</CODE>-Ausgabe verwendet
-    <CODE>xv</CODE>, falls vorhanden. Du musst dir keine Sorgen dazu 
-    machen ... Hinweis: Du kannst Xv via SDL mit den Optionen
-    <CODE>-forcexv<CODE> und <CODE>-noxv</CODE> erzwingen/deaktivieren.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-</DL>
-
-
-<H2><A NAME="dvd">5.5 DVD-Wiedergabe</A></H2>
-
-<DL>
-
-  <DT>Q: Was steht's mit DVD-Navigation?</DT>
-  <DD>A: Die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r DVD-Navigation in MPlayer ist
-    momentan kaputt. Die normale Wiedergabe funtkioniert nat&uuml;rlich. Wenn
-    du unbedingt tolle Men&uuml;s haben m&ouml;chtest, dann benutze einen
-    anderen Player wie z.B. <A HREF="http://xine.sourceforge.net/">xine</A>
-    oder <A HREF="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd/">Ogle</A>. Wenn dir
-    DVD-Navigation wichtig ist, dann schick uns einen
-    <A HREF="../tech/patches.txt">Patch</A>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Beim Abspielen der DVD erscheint folgender Fehler:<BR>
-    <CODE>
-    mplayer: ifo_read.c:1143: ifoRead_C_ADT_internal: Assertion
-    nfo_length /
-    sizeof(cell_adr_t) &gt;= c_adt-&gt;nr_of_vobs' failed.
-    </CODE></DT>
-  <DD>A: Dies ist ein bekannter Fehler in libdvdread 0.9.1/0.9.2.
-    Verwende <B>libmpdvdkit2</B>, welche sich in den MPlayer-Sourcen
-    befindet und standardm&auml;&szlig;ig verwendet wird.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Kann ich libdvdread und libdvdcss z.B. auf meinem
-    s&uuml;ssen Sparc/Solaris kompilieren?</DT>
-  <DD>A: Wer wei&szlig;... Angeblich soll es funktionieren. Teste es, und
-    sag uns dann bitte bescheid. Bitte lies auch die Documentation von
-    libdvdread und seine Homepage. Wir sind nicht die Autoren von libdvdread.
-    Verwende <B>libmpdvdkit2</B>, welches sich in den MPlayer-Sourcen
-    befindet und standardm&auml;&szlig;ig verwendet wird.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Was ist mit den Untertiteln? Kann MPlayer sie anzeigen?</DT>
-  <DD>A: Ja. Lies das <A HREF="cd-dvd.html#dvd">DVD-Kapitel</A> der
-    Dokumentation.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich den Reginal-Code meine DVD-Laufwerks einstellen?
-    Ich habe kein Windows!</DT>
-  <DD>A: Verwende das 'regionset'-Tool:
-    <A HREF="http://www.linuxtv.org/download/dvd/dvd_disc_20000215.tar.gz">
-      http://www.linuxtv.org/download/dvd/dvd_disc_20000215.tar.gz</A></DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Muss ich root oder fibmap_mplayer setuid root sein, um DVDs
-    abspielen zu k&ouml;nnen?</DT>
-  <DD>A: Nein, das ist nur bei der alten DVD-Unterst&uuml;tzung notwendig.
-    Nat&uuml;rlich brauchst du aber die
-    Zugriffsrechte f&uuml;r das DVD-Laufwerk (in <CODE>/dev</CODE>).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wo kann ich die libdvdread- und libcss-Pakete bekommen?</DT>
-  <DD>A: Die werden nicht ben&ouml;tigt. Verwende <B>libmpdvdkit2</B>, welches
-    sich in den MPlayer-Sourcen befindet und standardm&auml;&szlig;ig
-    verwendet wird. Die erw&auml;hnten Pakete k&ouml;nnen
-    von der <A HREF="http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd">Ogle-Seite</A>
-    heruntergeladen werden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ist es m&ouml;glich, nur ausgew&auml;hlte Kapitel
-    abzuspielen/zu encodieren?</DT>
-  <DD>A: Ja, mit der <CODE>-chapter</CODE>-Option.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Meine DVD-Wiedergabe ist tr&auml;ge!</DT>
-  <DD>A: Benutze die <CODE>-cache</CODE>-Option (siehe Manpage).
-    Versuche auch, den DMA-Modus f&uuml;r das DVD-Laufwerk mit
-    <CODE>hdparm</CODE> zu aktivieren (lies die
-    <A HREF="cd-dvd.html">DVD-Sektion</A> der Dokumentation).</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-</DL>
-
-
-<H2><A NAME="features">5.6 Feature-W&uuml;nsche</A></H2>
-
-<DL>
-
-  <DT>Q: Wenn MPlayer pausiert wird und ich vorspule oder zur&uuml;ckspu;e
-    oder eine andere Taste dr&uuml;cke, dann beendet MPlayer die
-    Pause. Ich w&uuml;rde gerne im pausierten Film spulen.</DT>
-  <DD>A: Das ist sehr schwierig zu implementieren, ohne die
-    A/V-Synchronisation zu verlieren. Alle Versuche scheiterten bisher.
-    Patches sind jedoch willkommen.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich m&ouml;chte gerne 1 Frames vorw&auml;rts oder
-    r&uuml;ckw&auml;rts springen anstatt den 10 Sekunden.</DT>
-  <DD>A: Dies ist nicht implementiert. Es war bereits implementiert, aber
-    es verursachte A/V-Desynchronisation. Implementiere es und schick
-    uns einen Patch ... aber frag nicht danach.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wo ist die Windows Version?</DT>
-  <DD>A: Sie ist nicht erschienen und wird auch nicht erscheinen. Schau
-    dich in der Windows-Szene um (Opensource-ASF-Parser,
-    Opensource-ASF-Encoders, usw), und du wei&szlig;t warum. Wir wollen
-    nicht eingesperrt werden. Du kannst es &uuml;brigens f&uuml;r dich
-    kompilieren. eine Anleitung findet sich unter
-    <A HREF="documentation.html#cygwin">Cygwin</A>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-</DL>
-
-
-<H2><A NAME="encoding">5.7 Konvertierung</A></H2>
-
-<DL>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich konvertieren?</DT>
-  <DD>A: Lies <A HREF="encoding.html">diese Dokumentation</A>.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie erstelle ich VCDs?</DT>
-  <DD>A: Verwende das <CODE>mencvcd</CODE>-Script im
-    <CODE>TOOLS</CODE>-Unterverzeichnis. Damit k&ouml;nnen DVDs oder andere
-    Filme ins VCD- oder SVCD-Format konvertiert oder sogar direkt auf eine
-    CD gebrannt werden.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich zwei Videodateien aneinanderh&auml;ngen?</DT>
-  <DD>A: Das wurde schon unglaublich oft auf der MPlayer-Users-Mailingliste
-    diskutiert. Durchsuche das 
-    <A HREF="http://mplayerhq.hu/cgi-bin/htsearch?restrict=/mplayer-users/">
-    Archiv</A>. Dort findest du vollst&auml;ndige Antworten. Das
-    Aneinanderh&auml;ngen ist ein sehr komplexes Thema, und dein (Mis-)Erfolg
-    h&auml;ngt sehr von der Art deiner aneinanderzuh&auml;ngenden Dateien
-    ab. MPEGs lassen sich noch relativ einfach aneinanderh&auml;ngen. F&uuml;r
-    AVIs gibt es zwei Tools, die das eventuell hinkriegen k&ouml;nnen:
-    <A HREF="http://fixounet.free.fr/avidemux/">avidemux</A>
-    und avimerge, das Teil von 
-    <A HREF="http://www.theorie.physik.uni-goettingen.de/~ostreich/transcode/">
-    transcode</A> ist. Wenn du zwei Dateien hast, deren Aufl&ouml;sung und
-    Codec identisch sind, dann kannst du eventuell auch MEncoder
-    daf&uuml;r benutzen:<BR>  
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>cat file1 file2 &gt; file3</CODE><BR>
-    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -ovc copy -oac copy -o out.avi
-      -forceidx file3.avi</CODE></DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-    
-  <DT>Q: Mein Tuner funktioniert. Ich h&ouml;re Ton und sehe Video mit
-    MPlayer, aber MEncoder nimmt keinen Ton auf!</DT>
-  <DD>A: TV-Audioaufnahme f&uuml;r Linux ist momentan nicht implementiert.
-    Wir arbeiten daran. Es l&auml;uft momentan nur auf BSD.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich kann keine DVD-Untertitel in ein AVI kodieren!</DT>
-  <DD>A: Du musst die <CODE>-sid</CODE> Option korrekt verwenden!</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: MEncoder segfaultet beim Start!</DT>
-  <DD>A: Besorg dir neue Versionen von DivX4Linux/XviD/etc.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich nur ein bestimmtes Kapitel von einer DVD kodieren?</DT>
-  <DD>A: Verwende die <CODE>-chapter</CODE>-Option korrekt, z.B. so:
-    <CODE>-chapter 5-7</CODE></DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Ich versuche, mit 2GB+-Dateien auf einem VFAT-Dateisystem zu
-    arbeiten. Geht das?</DT>
-  <DD>A: Nein, VFAT unterst&uuml;tzt keine Dateien, welche gr&ouml;sser
-    als 2Gb sind.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wieso ist die von MEncoder vorgeschlagene Bitrate
-    negativ?</DT>
-  <DD>A: Weil die Bitrate, die bei der Audiokonvertierung verwendet wurde,
-    zu hoch war, um den Film auf eine CD bringen. Du solltest
-    &uuml;berpr&uuml;fen, ob libmp3lame korrekt installiert wurde.</DD>
-  <DD>&nbsp;</DD>
-
-  <DT>Q: Wie kann ich MPlayer f&uuml;r eine bestimmte Datei Optionen
-    beibringen, ohne sie jeweils auf der Kommandozeile angeben zu m&uuml;ssen?
-    </DT>
-  <DD>A: Schreib all die dateispezifischen Einstellungen in eine Datei
-    namens <CODE>movie.avi.conf</CODE>, wenn dein Film <CODE>movie.avi</CODE>
-    hei&szlig;t, und leg diese Datei nach <CODE>~/.mplayer</CODE> oder in
-    das gleiche Verzeichnis wie der Film selber.</DD>
-
-</DL>
-
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/formats.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,344 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Formate - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-<H2><A NAME="formats">2.1 Unterst&uuml;tzte Formate</A></H2>
-
-<P>Es ist wichtig, einen h&auml;ufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine
-Datei mit <B>.AVI</B>-Erweiterung sehen denken sie sofort, dass es keine MPEG-
-Datei ist. Das ist nicht wahr. Zumindest nicht vollst&auml;ndig. Im Gegensatz
-zur verbreiteten Ansicht <B>kann</B> solche eine Datei MPEG1-Video
-enthalten.</P>
-
-<P>Ein <B>Codec</B> ist nicht dasselbe wie ein <B>Dateiformat</B>.<BR>
-Beispiele f&uuml;r <B>Video-Codecs</B> sind: MPEG1, MPEG2, DivX, Indeo5,
-3ivx.<BR> Beispiele f&uuml;r <B>Dateiformate</B> sind: MPG, AVI, ASF.<BR></P>
-
-<P>Theoretisch kannst du ein OpenDivX-Video und MP3-Audio in einer
-<B>.MPG</B>-Datei vereinigen. Die meisten Player k&ouml;nnten es jedoch nicht
-abspielen, da sie MPEG1-Video und MP2-Audio erwarten (im Gegensatz zu
-<B>AVI</B> besitzt <B>MPG</B> nicht die n&ouml;tigen Felder, die die Video-
-und Audio-Streams beschreiben). Oder du k&ouml;nntest ein MPEG1-Video in ein
-.AVI geben. <A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">ffmpeg</A> und <A
-HREF="encoding.html">MEncoder</A> k&ouml;nnen solche Dateien erzeugen.</P>
-
-<H3><A NAME="video_formats">2.1.1 Videoformate</A></H3>
-
-<H4><A NAME="mpeg">2.1.1.1 MPEG-Dateien</A></H4>
-
-<P>MPEG-Dateien kommen in unterschiedlichen Erscheinungen:</P>
-
-<UL>
-  <LI>MPG: Dies ist die <B>grundlegende</B> Form des MPEG Dateiformates. Es
-    enth&auml;lt MPEG1-Video und MP2-(MPEG-1 layer 2) oder selten MP1-
-    Audio.</LI>
-  <LI>DAT: Dies ist dasselbe Format wie MPG mit einer unterschiedlichen
-    Endung. Es wird auf <B>Video CD</B>s benutzt. Auf Grund der Tatsache, wie
-    VCDs erzeugt werden und wie Linux entworfen wurde, kann man die DAT-
-    Dateien einer VCD weder abspielen noch kopieren. Du musst die
-    <CODE>-vcd</CODE>-Option zum Abspielen verwenden.</LI>
-  <LI>VOB: VOB ist das MPEG Dateiformat bei <B>DVD</B>s. Es ist das gleiche
-    wie MPG mit zus&auml;tzlicher Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Untertitel oder
-    nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enth&auml;lt MPEG2-Video und normalerweise AC3-
-    Audio, aber auch DTS, MP2 und unkomprimierte LPCMs sind erlaubt.<BR>
-    <B>Lies die <A HREF="cd-dvd.html#dvd">DVD-Sektion</A> !</B></LI>
-</UL>
-
-<P>Serien von Frames bilden unabh&auml;ngige Gruppen in MPEG-Dateien. Das
-bedeutet, dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie
-<CODE>dd</CODE> oder <CODE>cut</CODE>) schneiden und zusammenf&uuml;gen kannst
-und dieses trotzdem vollst&auml;ndig funktionsf&auml;hig bleibt.</P>
-
-<P>Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen, das das 
-Breiten-/H&ouml;henverh&auml;ltnis des Video-Streams angibt. SVCDs haben zum 
-Beispiel Video mit einer Aufl&ouml;sung von 480x480, und im Header ist dieses 
-Feld auf 4:3 gesetzt. Also wird es als 640x480 abgespielt. AVI-Dateien haben 
-diese Feld nicht, sodass diese w&auml;hrend des Encodierens skaliert werden 
-m&uuml;ssen oder die Option <CODE>-aspect</CODE> bei der Wiedergabe verwendet 
-werden muss.</P>
-
-
-<H4><A NAME="avi">2.1.1.2 AVI-Dateien</A></H4>
-
-<P>AVI (Audio Video Interleaved) ist ein von Microsoft entworfenes und 
-weitverbeitetes Multifunktionsformat, das zur Zeit haupts&auml;chlich f&uuml;r 
-DivX und DivX4 Videos verwendet wird. Es hat einige bekannte Nachteile, und 
-ihm fehlen ein paar wichtige Features (zum Beispiel Streaming). Es 
-unterst&uuml;tzt einen Videostream und 0 bis 99 Audiostreams. Die Dateien 
-k&ouml;nnen bis zu 2 GB gro&szlig; sein. Es existiert eine Erweiterung 
-f&uuml;r gr&ouml;&szlig;ere Dateien, genannt <B>OpenDMS</B>. Microsoft 
-t&auml;t von der Verwendung stark ab und propergiert ASF/WMV. Als ob das 
-irgendwen kratzen w&uuml;rde.</P>
-
-<P>Es gibt einen Hack, der es AVI-Dateien erlaubt, Ogg Vorbis Audio-Streams zu 
-enthalten, sie aber auch inkompatibel zu Standard-AVIs macht. MPlayer 
-unterst&uuml;tzt die Wiedergabe solcher Dateien. Eine Spulfunktion ist auch 
-implementiert, jedoch wird diese start von schlecht konvertierten Dateien mit 
-verwirrenden Headers gest&ouml;rt. Leider schreibt der einzige Encodierer, der 
-f&auml;hig ist, solche Dateien zu erzeugen (NanDub), solch problematischen
-Header.</P>
-
-<P><B>Hinweis:</B> DV-Kameras k&ouml;nnen Raw-DV-Streams erzeugen, welche von 
-DV-Aufnahmetools in zwei unterschiedliche Typen von AVI-Dateien konvertiert 
-werden. Die AVI-Datei enth&auml;lt dabei entweder separate Audio- und
-Video-Streams, die MPlayer wiedergeben kann, oder den
-unver&auml;nderten DV-Stream. An dessen Unterst&uuml;tzung wird gerade
-gearbeitet.</P>
-
-<P>Es gibt 2 Arten von AVI-Dateien:</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>Interleaved:</B> Audio- und Video-Inhalt werden paketweise 
-    ineinandergeschachtelt. Die ist &uuml;blich, wird empfohlen und auch meist 
-    verwendet. Einige Tools erzeugen interleaved AVIs mit schlechtem Sync. 
-    MPlayer erkennt diese als interleaved, was zum Verlust von A/V-Sync 
-    f&uuml;hren kann (evtl. erst beim Vor-/Zur&uuml;ckspueln). Diese Dateien 
-    sollten non-interleaved (mit der <CODE>-ni</CODE>-Option) abgespielt 
-    werden.</LI>
-  <LI><B>Non-interleaved:</B> Als erstes kommt der ganze Videostream, dann 
-    dann der ganze Audiostream. Dies erfordert viel Suchen in der Datei, was 
-    die Wiedergabe vom Netzwerk oder von CDROM schwierig macht.</LI>
-</UL>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt zwei Arten des timings f&uuml;r AVI-Dateien:</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>bps-basiert</B>: Diese Methode basiert auf der Bitrate/Samplerate 
-    des Video-/Audio-Streams. Diese Methode wird von den meisten Playern 
-    verwendet, inklusive <A HREF="http://avifile.sourceforge.net/">avifile</A> 
-    und Windows Media Player. Dateien mit kaputten Headern und Datein, welche 
-    mit VBR-Audio aber nicht VBR-unterst&uuml;tzendem Encoder erstellt wurden, 
-    f&uuml;hren zu A/V-Desync mit dieser Methode (meistens beim Spulen).</LI>
-  <LI><B>interleaving-basiert</B>: Diese Methode benutzt nicht mehr den Wert 
-    der Bitrate sondern die relative Position des Audio-Paketes zum aktuellen
-    Video-Paket, was einige falsch codierte Dateien mit VBR-Audio 
-    abspielbar macht.</LI>
-</UL>
-
-<P>Jeglicher Audio- und Video-Codec ist erlaubt. Aber bedenke, dass VBR-Audio 
-von den meisten Playern nicht gut unst&uuml;tzt wird. Das Dateiformat macht es 
-m&ouml;glich, VBR-Audio zu verwendenm, aber die meinsten Player erwarten CBR-
-Audio, weswegen VBR-Audio nicht funktioniert. VBR ist ungew&ouml;hnlich, und 
-Microsofts Spezifikation zu AVI beschreiben nur CBR-Audio. Bedenke auch, dass 
-die meisten AVI-Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR-Audio erzeugen. 
-Es gibt nur zwei Ausnahmen: NanDub und <A 
-HREF="encoding.html">MEncoder</A>.</P>
-
-<H4><A NAME="asf">2.1.1.3 ASF/WMV-Dateien</A></H4>
-
-<P>ASF (Active Streaming Format) kommt von Microsoft. Sie habe zwei Arten von 
-ASF entwickelt, v1.0 und v2.0. v1.0 wird von ihren Media Tools (Windows Media 
-Player und Windows Media Encoder) verwendet und ist sehr geheim. v2.0 ist 
-ver&ouml;ffentlicht und patentiert :). Nat&uuml;rlich sind sie unterschiedlich 
-und besitzten &uuml;berhaupt keine Gemeinsamkeiten (es ist nur ein weiteres 
-Spiel mit den Gesetzen). MPlayer unterst&uuml;tzt nur v1.0, weil noch 
-niemand v2.0 Dateien gesehen hat :). Beachte, dass .ASF-Dateien heute auch mit 
-der Extension .WMA oder .WMV vorkommen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="mov">2.1.1.4 QuickTime/MOV-Dateien</A></H4>
-
-<P>Diese Formate sind von Apple designt und k&ouml;nnen jeden beliebigen Codec 
-enthalten, CBR oder VBR. Normalerweise haben sie die Endung .QT oder .MOV. 
-Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat f&uuml;r 
-MPEG4 ausgew&auml;hlt hat, kommen ihre .MOV-Dateien mit den Endungen .MPG oder 
-.MP4. (Interessanterweise sind bei diesen Dateien die Video- und Audiostreams 
-richtige MPG- und AAC-Dateien. Mit den den Optionen <CODE>-dumpvideo</CODE> 
-und <CODE>-dumpaudio</CODE> kannst du sie sogar extrahieren.).</P>
-
-<P><B>Hinweis</B>: Die meisten QuickTime-Dateien benutzen <B>Sorenson</B>-
-Video und QDesign-Audio. Lies dazu die <A 
-HREF="codecs.html#sorenson">Sorenson</A>-Codec-Sektion.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vivo">2.1.1.5 VIVO-Dateien</A></H4>
-
-<P>MPlayer demuxt nun auch fr&ouml;hlich VIVO-Dateiformate. Der 
-gr&ouml;sste Nachteil des Formates ist, dass es keinen Index-Block besitzt, 
-auch keine fixe Paketgr&ouml;&szlig;e oder Sync-Bytes. Die meisten Dateien 
-besitzen nicht mal Keyframes, also vergiss das Spulen!</P>
-
-<P>Der Videocodec von VIVO/1.0-Datei ist Standard-<B>h.263</B>. Der Videocodec 
-der VIVO/2.0 Dateien ist ver&auml;nderter, nichtstandard-<B>h.263</B>. Bei 
-Audio ist es dasselbe, es ist <B>g.723</B> (Standard) oder <B>Vivo 
-Siren</B>.</P>
-
-<P>In den <A HREF="codecs.html#vivo_video">VIVO-Videocodec-</A> und <A 
-HREF="codecs.html#vivo_audio">VIVO-Audiocodec</A>-Sektionen findest du 
-Installationsanweisungen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="fli">2.1.1.6 FLI-Dateien</A></H4>
-
-<P><B>FLI</B> ist ein sehr altes vom Autodesk Animator benutztes Dateiformat. 
-Es ist aber immer noch ein im Internet gebr&auml;ucliches Dateiformat f&uuml;r 
-kurze Animationen. MPlayer demuxt und decodiert FLI-Filme und ist sogar 
-f&auml;hig, in ihnen vor- und zur&uuml;ckzuspulen (n&uuml;tzlich, wenn man 
-looping mit der <CODE>-loop</CODE>-Option aktiviert hat). FLI-Dateien haben 
-keine Keyframes, was zu verunstalteten Bildern kurz nach dem Spulen 
-f&uuml;hrt.</P>
-
-
-<H4><A NAME="real">2.1.1.7 RealMedia-(RM)-Dateien</A></H4>
-
-<P>Ja, MPlayer kann RealMedia (.rm) Dateien lesen (demuxen). Spulen
-(seeking) funktioniert, jedoch muss die <CODE>-forceidx</CODE>-Option 
-verwendet werden (das Format unterst&uuml;zt Keyframes). Hier ist die Liste 
-der unterst&uuml;tzten <A HREF="codecs.html#realvideo">RealVideo-</A> und <A 
-HREF="codecs.html#realaudio">RealAudio-</A>Codecs.</P>
-
-
-<H4><A NAME="nuppelvideo">2.1.1.8 NuppelVideo-Dateien</A></H4>
-
-<P><A HREF="http://mars.tuwien.ac.at/~roman/nuppelvideo">NuppelVideo</A> ist, 
-soweit ich weiss, ein TV-Aufnahmeprogramm. MPlayer kann dessen .NUV-
-Dateien (nur NuppelVideo 5.0) lesen. Diese Dateien k&ouml;nnen unkomprimierte 
-YV12-, komprimierte YV12+RTJpeg-, komprimierte YV12-RTJpeg+lzo- und 
-komprimierte YV12+lzo-Frames enthalten, welche MPlayer alle dekodiert 
-(und diese auch mit MEncoder zu DivX/etc! <B>encodiert</B>). Spulen (seeking) 
-funktioniert.</P>
-
-
-<H4><A NAME="yuv4mpeg">2.1.1.9 yuv4mpeg-Dateien</A></H4>
-
-<P><A HREF="http://mjpeg.sourceforge.net">yuv4mpeg / yuv4mpeg2</A> ist ein 
-Dateiformat, das von den <A HREF="http://mjpeg.sf.net">mjpegtools-
-Programmen</A> verwendet wird. Du kannst damit Video in diesem Format 
-einlesen, produzieren, filtern oder encodieren. Das Dateiformat ist eigentlich 
-eine Sequenz von unkomprimierten YUV 4:2:0 Bildern. </P>
-
-
-<H4><A NAME="film">2.1.1.10. FILM-Dateien</A></H4>
-
-<P>Dieses Format wird auf alten Sega Saturn CD-Rom-Spielen verwendet.</P>
-
-
-<H4><A NAME="roq">2.1.1.11. RoQ-Dateien</A></H4>
-
-<P>RoQ-Dateien sind Multimedia-Dateien, welche in gewissen ID-Spielen wie 
-Quake III und Return to castle Wolfenstein benutzt werden.</P>
-
-
-<H4><A NAME="ogg">2.1.1.12. OGG/OGM-Dateien</A></H4>
-
-<P>Dies ist ein neues Dateiformat von <A 
-HREF="http://www.xiph.org">Xiphophorus</A>. Es kann beliebige Video- und 
-Audio-Codecs enthalten, sowohl CBR als auch VBR. Man ben&ouml;tigt dazu 
-installierte <CODE>libogg-</CODE> und <CODE>libvorbis-</CODE>Bibliotheken vor 
-der Kompilierung von MPlayer, um sie wiedergeben zu k&ouml;nnen.</P>
-
-<H4><A NAME="sdp">2.1.1.13 SDP-Dateien</A></H4>
-
-<P><A HREF="ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc2327.txt">SDP</A> ist ein 
-IETF-Standardformat, das Video- und/oder Audio-RTP-Streams beschreibt. (Dazu 
-werden die <A HREF="http://www.live.com/mplayer/">LIVE.COM Streaming 
-Media</A>-Bibliotheken ben&ouml;tigt.)</P>
-
-
-<H4><A NAME="pva">2.1.1.14 PVA-Dateien</A></H4>
-
-<P>PVA ist MPEG-&auml;hnliches Format, das von verschiedenen Windowsprogrammen 
-benutzt wird, die bei DVB-TV-Karten mitgeliefert werden (z.B. MultiDec, 
-WinTV).</P>
-
-<P>Die PVA-Spezifikationen k&ouml;nnen an der folgenden Adresse 
-heruntergeladen werden: <A 
-HREF="http://www.technotrend.de/download/av_format_v1.pdf">http://www.technotr
-end.de/download/av_format_v1.pdf</A></P>
-
-
-<H4><A NAME="gif">2.1.1.15 GIF-Dateien</A></H4>
-
-<P>Das <B>GIF</B>-Format ist ein weit verbreitetes Format f&uuml;r Grafiken
-im Web. Es gibt zwei Versionen der GIF-Spezifikationen, GIF87a und GIF89a.
-Der gr&ouml;&szlig;te Unterschied liegt darin, dass GIF89a Animationen
-unterst&uuml;tzt. MPlayer unterst&uuml;tzt beide Formate mit Hilfe der
-libungif-Bibliothek oder einer anderen libgif-kompatiblen Bibliothek.
-Nicht animierte GIFs werden als Ein-Bild-Videos dargestellt. (Mit den
-Optionen <CODE>-loop</CODE> und <CODE>-fixed-vo</CODE> k&ouml;nnen solche
-GIFs l&auml;nger angezeigt werden.)</P>
-
-<P>Momentan unterst&uuml;tzt MPlayer nicht das Spulen in GIF-Dateien. Die
-einzelnen Bilder in GIF-Dateien haben nicht zwangsl&auml;ufig die gleichen
-Dimensionen, und auch nicht eine feste Bildrate. Jedes Bild hat vielmehr
-seine eigenen Dimensionen und soll an einer bestimmten Position auf einem
-Bereich angezeigt werden, der selber aber eine feste Gr&ouml;&szlig;e hat.
-Die Bildrate wird von einem optionalen Block vor jedem Bild kontrolliert,
-der die Anzeigedauer des nachfolgenden Bildes in Zentisekunen angibt.</P>
-
-<P>Standard-GIF-Dateien enthalten 24 Bit RGB-Bilder mit einer indizierten
-Palette, die h&ouml;chstens bis 8 Bit geht. Die Bilder sind normalerweise
-mit dem LZW-Algorithmus komprimiert. Es gibt aber auch GIF-Encoder, die
-unkomprimierte Bilder erzeugen, um die Patentprobleme mit dem LZW-Algorithmus
-zu umgehen.</P>
-
-<P>Wenn bei deiner Distribution die libungif nicht dabei ist, dann lade sie
-von der <A HREF="http://prtr-13.ucsc.edu/~badger/software/libungif/index.shtml">
-libungif-Homepage</A> herunter. Detaillierte technische Informationen findest
-du in den <A HREF="http://www.w3.org/Graphics/GIF/spec-gif89a.txt">
-GIF89a-Spezifikationen</A>.</P>
-
-
-<H3><A NAME="audio_formats">2.1.2 Audio Formate</A></H3>
-
-<P>MPlayer ist ein <B>Movie-(Film-)</B> und kein <B>Media-</B>Player. 
-Er kann auch einige Audioformate wiedergeben (diese sind in der unteren 
-Sektion beschrieben). Dies wird jedoch nicht empfohlen, und du solltest besser 
-<A HREF="http://www.xmms.org">xmms</A> verwenden.</P>
-
-
-<H4><A NAME="mp3">2.1.2.1 MP3-Dateien</A></H4>
-
-<P>Du hast vielleicht Probleme mit der Wiedergabe einiger MP3-Dateien, die 
-MPlayer falsch als MPEGs erkennt und dementsprechend falsch oder gar 
-nicht wiedergibt. Dies kann nicht gel&ouml;st werden, ohne die 
-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r einige kaputte MPEG-Dateien aufzugeben und wird 
-desshalb bis auf weiteres so bleiben. Die Option <CODE>-demuxer</CODE>, welche 
-in der Manpage beschrieben wird, k&ouml;nnte dir in diesen F&auml;llen 
-helfen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="wav">2.1.2.2 WAV-Dateien</A></H4>
-
-<H4><A NAME="ogg_vorbis">2.1.2.3 OGG/OGM-Dateien (Vorbis)</A></H4>
-
-<P>Ben&ouml;tigt richtig installierte <CODE>libogg</CODE> und 
-<CODE>libvorbis</CODE>.</P>
-
-
-<H4><A NAME="wma">2.1.2.4 WMA/ASF-Dateien</A></H4>
-
-<H4><A NAME="mp4">2.1.2.5 MP4-Dateien</A></H4>
-
-<H4><A NAME="cdda">2.1.2.6 CD-Audio</A></H4>
-
-<P>MPlayer kann die Bibliotheken von <B>cdparanoia</B> benutzen,
-um CDDA-Dateien wiederzugeben. Alle Kommandozeilenparameter von cdparanoia
-aufzuz&auml;hlen geh&ouml;rt nicht zu den Aufgaben dieser Dokumentation.</P>
-
-<P>Schau in der Manpage bei der Option <CODE>-cdda</CODE> nach, wie mit ihr 
-Parameter an cdparanoia &uuml;bergeben werden k&ouml;nnen.</P>
-
-<H4><A NAME="xmms">2.1.2.7 XMMS</A></H4>
-
-<P>MPlayer kann XMMS-Inputplugins benutzen, um eine Vielzahl von Dateiformaten
-abzuspielen. Es gibt Plugins f&uuml;r SNES-Spielemusik, SID-Musik (vom guten
-alten Commodore 64), viele Amiga-Formate, .xm, .it, VQF, musepack, Bonk
-shorten und viele weitere. Du findest sie auf der Seite f&uuml;r
-<A HREF="http://www.xmms.org/plugins_input.html">XMMS-Inputplugins</A>.</P>
-
-<P>Um dieses Feature benutzen zu k&ouml;nnen, brauchst du XMMS und musst
-MPlayer mit <CODE>./configure --enable-xmms</CODE> compilieren. Funktioniert
-das nicht, dann musst du eventuell die Pfade f&uuml;r die XMMS-Plugings und die
-XMMS-Bibliotheken explizit mit <CODE>--with-xmmsplugindir</CODE> und
-<CODE>--withxmmslibdir</CODE> angeben.</P>
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/sound.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,899 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Sound - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-<H3><A NAME="audio">2.3.2 Audio-Ausgabe-Ger&auml;te</A></H3>
-
-<H4><A NAME="sync">2.3.2.1 Audio-/VideoSynchronisation</A></H4>
-
-<P>MPlayers Audio-Interface wird <I>libao2</I> genannt. Es enth&auml;lt 
-zur Zeit diese Treiber:</P>
-
-<DL>
-  <DT>oss</DT>
-  <DD>OSS (ioctl)-Treiber (unterst&uuml;tzt das Durchreichen von AC3)</DD>
-
-  <DT>sdl</DT>
-  <DD>SDL-Treiber (untertst&uuml;tzt Sound-D&auml;monen wie <B>ESD</B> und
-    <B>ARTS</B>)</DD>
-
-  <DT>nas</DT>
-  <DD>NAS (Network Audio System)-Treiber</DD>
-
-  <DT>alsa5</DT>
-  <DD>ALSA 0.5-Treiber</DD>
-
-  <DT>alsa9</DT>
-  <DD>ALSA 0.9-Treiber (unterst&uuml;tzt das Durchreichen von AC3)</DD>
-
-  <DT>sun</DT>
-  <DD>SUN Audiotreiber (<CODE>/dev/audio</CODE>) f&uuml;r BSD und Solaris8</DD>
-
-  <DT>arts</DT>
-  <DD>ARTS-Treiber (haupts&auml;chlich f&uuml;r KDE-Benutzer)</DD>
-
-  <DT>esd</DT>
-  <DD>ESD-Treiber (haupts&auml;chlich f&uuml;r GNOME-Benutzer)</DD>
-</DL>
-
-<P>Linux-Soundkartentreiber haben Probleme mit der Kompatibilit&auml;t.
-MPlayer benutzt einen in <EM>vern&uuml;nftig</EM> implementierten Treibern
-eingebauten Mechanismus, um die Audio-/Video-Synchronisation korrekt
-beizubehalten. Leider sind einige Treiberautoren nicht sonderlich gr&uuml;ndlich
-bei der Implementation dieses Mechanismusses, da er nicht ben&ouml;tigt wird,
-um MP3s abzuspielen oder Soundeffekte zu erzeugen.</P>
-
-<P>Andere Medienplayer wie z.B. <A HREF="http://avifile.sourceforge.net">
-aviplay</A> oder <A HREF="http://xine.sourceforge.net">xine</A> funktionieren
-bei dir  wahrscheinlich so, wie sie sind, weil sie eine "simplere" Methode wie
-internes  Timing f&uuml;r die Audio-/Video-Synchronisation verwenden.
-Verschiedene Tests haben gezeigt, dass ihre Methoden nicht ganz so effizient
-wie MPlayers Methoden sind.</P>
-
-<P>Wenn du MPlayer zusammen mit einem korrekt geschriebenen 
-Soundkartentreiber verwendest, dann wirst du niemals A/V-Desyncs aufgrund des 
-Audiotreibers erleben (h&ouml;chstens mit sehr schlecht erstellten Dateien. 
-Schau in einem solchen Fall in die Dokumentation, wie du das beheben 
-kannst).</P>
-
-<P>Wenn du einen solchen nicht gut implementierten Audiotreiber verwendest,
-dann probier die Option <CODE>-autosync</CODE> aus, die deine Probleme
-l&ouml;sen sollte. Schau in der man-Page nach; dort findest du mehr
-Informationen dazu.</P>
-
-<P>Einige Anmerkungen:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Wenn du einen OSS-Treiber hast, versuche als erstes <CODE>-ao 
-    oss</CODE> (dies ist die Standardeinstellung). Wenn du kleine Fehler, 
-    Verz&ouml;gerungen oder irgendetwas anderes ungew&ouml;hliches h&ouml;rst, 
-    versuche mal <CODE>-ao sdl</CODE> (HINWEIS: die SDL-Bibliotheken und das 
-    dazugeh&ouml;rige Devel-Paket m&uuml;ssen installiert sein). Der SDL-
-    Audiotreiber hilft in vielen F&auml;llen und unterst&uuml;tzt auch ESD
-    (GNOME) und ARTS (KDE).</LI>
-  <LI>Wenn du ALSA Version 0.5 verwendest, musst du fast immer <CODE>-ao 
-    alsa5</CODE> verwenden, weil ALSA 0.5 einen fehlerhaften OSS-
-    Emulationscode hat. MPlayer wird mit etwa so einer Meldung 
-    <B>abst&uuml;rzen</B>:<BR> <CODE>DEMUXER: Too many (945 in 8390980 bytes) 
-    video packets in the buffer!</CODE></LI>
-  <LI>Unter Solaris solltest du den SUN-Audiotreiber mittels <CODE>-ao
-    sun</CODE> benutzen, da ansonsten weder Video noch Audio funktionierne.</LI>
-  <LI>Wenn beim Ton Klickger&auml;usche beim Abspielen vom CD-ROM-Laufwerk zu
-    h&ouml;rne sind, dann schalte "IRQ unmasking" an, z.B. mit
-    <CODE>hdparm -u1 /dev/cdrom</CODE> (<CODE>man hdparm</CODE>). Das ist auch
-    generell von Vorteil, wie du in der
-    <A HREF="cd-dvd.html#drives">CD-ROM-Sektion</A> nachleesn kannst.</LI>
-</UL>
-
-
-<H4><A NAME="experiences">2.3.2.2 Soundkarten-Erfahrungen, 
--Empfehlungen</A></H4>
-
-<P>Unter Linux wird ein 2.4.x Kernel sehr empfohlen. Kernel 2.2 wird nicht
-getestet.</P>
-
-<P>Linux-Soundtreiber werden haupts&auml;chlich von der freien Version von
-OSS bereitgestellt. Diese Treiber werden inzwischen von denen des
-<A HREF="http://www.alsa-project.org">ALSA-Projektes</A> abgel&ouml;st
-(Advanced Linux Sound Architecture), die bereits im Entwicklerbaum des Kernels
-(2.5) zu finden sind. Wenn deine Distribution nicht bereits ALSA verwendet
-und du Probleme mit dem Sound hast, dann solltest du die ALSA-Treiber mal
-ausprobieren. Die ALSA-Treiber sind den OSS-Treibern meistens in Sachen
-Kompatibilit&auml;t, Performance und Featuren &uuml;berlegen. Ledier werden
-einige Soundkarten dagegen nur von OSS-Treibern von
-<A HREF="http://www.opensound.com/">4Front Technologies</A> unterst&uuml;tzt.
-Sie unterst&uuml;tzen ebenfalls einige Nicht-Linux-Systeme.</P>
-
-<TABLE BORDER="1" WIDTH="100%">
-
-  <TR>
-    <TH ROWSPAN="2"><B>SOUNDKARTE</B></TH>
-    <TH COLSPAN="4"><B>TREIBER</B></TH>
-    <TH ROWSPAN="2"><B>Max kHz</B></TH>
-    <TH ROWSPAN="2"><B>Max Anz. Kan&auml;le</B></TH>
-    <TH ROWSPAN="2"><B>Max Anz. gleichzeitiger Zugriffe<FONT SIZE="-2"><A HREF="#note1">[1]</A></FONT></B></TH>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TH><B>OSS/Free</B></TH>
-    <TH><B>ALSA</B></TH>
-    <TH><B>OSS/Pro</B></TH>
-    <TH><B>andere</B></TH>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TD><B>VIA onboard (686/A/B, 8233, 8235)</B></TD>
-    <TD><A HREF="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=3242&amp;release_id=59602">via82cxxx_audio</A></TD>
-    <TD>snd-via82xx</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>4-48 kHz oderr nur 48 kHz, abh&auml;ngig vom Chipsatz</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TD><B>Aureal Vortex 2</B></TD>
-    <TD>keine</TD>
-    <TD>keine</TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD><A HREF="http://aureal.sourceforge.net">Linux Aureal-Treiber</A><BR>
-      <A HREF="http://makacs.poliod.hu/~pontscho/aureal/au88xx-1.1.3.tar.bz2">buffer size increased to 32k</A></TD> 
-    <TD>48</TD>
-    <TD>4.1</TD>
-    <TD>5+</TD>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TD><B>SB Live!</B></TD>
-    <TD>Analog OK, SP/DIF funktioniert nicht</TD>
-    <TD>beide OK</TD>
-    <TD>beide OK</TD>
-    <TD><A HREF="http://opensource.creative.com">Creatives OSS-Treiber (mit SP/DIF-Unterst&uuml;tzung)</A></TD>
-    <TD>192</TD>
-    <TD>4.0/5.1</TD>
-    <TD>32</TD>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TD><B>SB 128 PCI (es1371)</B></TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>?</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>48</TD>
-    <TD>stereo</TD>
-    <TD>2</TD>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TD><B>SB AWE 64</B></TD>
-    <TD>max 44kHz</TD>
-    <TD>48kHz klingt schlecht</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>48</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TD><B>GUS PnP</B></TD>
-    <TD>keine</TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>48</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-  
-  <TR>
-    <TD><B>Gravis UltraSound ACE</B></TD>
-    <TD>nicht OK</TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>44</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-  
-  <TR>
-    <TD><B>Gravis UltraSound MAX</B></TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>OK (?)</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>48</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-  
-  <TR>
-    <TD><B>ESS 688</B></TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>OK (?)</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>48</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-  
-  <TR>
-    <TD><B>C-Media-Karten (welche genau?)</B></TD>
-    <TD>nicht OK (zischt) (?)</TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>?</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-  
-  <TR>
-    <TD><B>Yamaha-Karten (*ymf*)</B></TD>
-    <TD>nicht OK (?) (vielleicht mit <CODE>-ao sdl</CODE>)</TD>
-    <TD>nur mit der OSS-Emulation von ALSA 0.5 OK <B>UND</B>
-      <CODE>-ao sdl</CODE> (!) (?)</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>?</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-  
-  <TR>
-    <TD><B>Karten mit envy24-Chips (wie z.B. Terratec EWS88MT)</B></TD>
-    <TD>?</TD>
-    <TD>?</TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>?</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-  </TR>
-
-  <TR>
-    <TD><B>PC-Lautsprecher oder DAC</B></TD>
-    <TD>OK</TD>
-    <TD>none</TD>
-    <TD>&nbsp;</TD>
-    <TD><A HREF="http://www.geocities.com/stssppnn/pcsp.html">OSS-Treiber f&uuml;r den PC-Lautsprecher</a></TD>
-    <TD>Der Treiber emuliert 44.1, vielleicht auch mehr.</TD>
-    <TD>mono</TD>
-    <TD>1</TD>
-  </TR>
-
-</TABLE>
-
-<P><A NAME="note1"><B>[1]</B></A>: Die Anzahl der Anwendungen, die <I>zur
-gleichen Zeit</I> auf das Ger&auml;t zugreifen k&ouml;nnen.</P>
-
-<P>R&uuml;ckmeldungen zu diesem Dokument sind willkommen. Bitte sag uns, wie 
-MPlayer und deine Soundkarte(n) zusammen funktionieren.</P>
-
-<H4><A NAME="af">2.3.2.3 Audiofilter</A></H4>
-
-<P>Die alten Audioplugins wurden von einer neuen Filterschicht abgel&ouml;st.
-Audiofilter werden benutzt, um die Parameter der Daten zu &auml;ndern, bevor
-sie die Soundkarte erreichen. Die Aktivierung der Filter geschieht normalerweise
-automatisch, kann aber auch erzwungen oder verhindert werden. Die Filter
-werden aktiviert, wenn die Parameter der Daten von denen der Soundkarte
-abweichen und deaktiviert, wenn sie gleich sind. Die Option <CODE>-af
-filter1,filter2,...</CODE> wird benutzt, um Filter einzuf&uuml;gen, die nicht
-automatisch eingef&uuml;gt werden. Diese Filter werden in der Reihenfolge
-abgearbeitet, wie sie angegeben wurden.</P>
-
-<P>Beispiele:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af resample,pan movie.avi </CODE></P>
-
-<P>Schickt die Audiodaten durch das Resample-Filter und danach durch den
-Pan-Filter. Die Liste darf keine Leerzeichen enthalten, sonst klappt's nicht.
-</P>
-
-<P>Viele Filter kennen Parameter, mit denen ihr Verhalten ge&auml;ndert werden
-kann. Diese Parameter werden unten detailliert beschrieben. Wenn keine
-Parameter angegeben werden, dann verwendet der Filter seine Standardwerte. Hier
-ist ein Beispiel, wie Filter mit Parametern verwendet werden k&ouml;nnen:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af resample=11025,pan=1:0.5:0.5 -channels 1
-  -srate 11025 media.avi</CODE></P>
-
-<P>Das setzt die Ausgabefrequenz des Resampleplugins auf 11025Hz und
-downmixt das Audio auf einen Kanal mit dem Pan-Filter.</P>
-
-<P>Die allgemeine Kontrolle der Filterschicht geschieht &uuml;ber
-<CODE>-af-adv</CODE>. Diese Option kennt zwei Parameter:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>force</CODE><DT>
-  <DD>ist ein Bitfeld, das angibt, wie die Filter
-    einzuf&uuml;gen sind und welche Geschwindigkeits-/Genauigkeitsoptimierungen
-    sie verwenden:
-    <DL>
-      <DT><CODE>0</CODE></DT>
-      <DD>Benutzt automatisches Einf&uuml;gen und optimiert in Abh&auml;ngigkeit
-        der CPU-Geschwindigkeit.</DD>
-      <DT><CODE>1</CODE></DT>
-      <DD>Benutzt automatisches Einf&uuml;gen und optimiert f&uuml;r die
-        h&ouml;chstm&ouml;gliche Geschwindigkeit.<BR>
-        <EM>Warnung:</EM> Einige
-        Features der Audiofilter werden kommentarlos deaktiviert, und die
-        Soundqualit&auml;t k&ouml;nnte niedriger sein als erwartet.</DD>
-      <DT><CODE>2</CODE></DT>
-      <DD>Benutzt automatisches Einf&uuml;gen der Filter und optimiert f&uuml;r
-        Qualit&auml;t.</DD>
-      <DT><CODE>3</CODE></DT>
-      <DD>F&uuml;t nicht automatisch Filter ein.<BR>
-        <I>Warnung:</I> Hiermit kann
-        MPlayer eventuell zum Absturz gebracht werden.</DD>
-      <DT><CODE>4</CODE></DT>
-      <DD>F&uuml;gt automatisch Filter so wie bei 0 hinzu, benutzt aber
-        Flie&szlig;kommaarithmetik, wo dies m&ouml;glich ist.</DD>
-      <DT><CODE>5</CODE></DT>
-      <DD>F&uuml;gt automatisch Filter so wie bei 1 hinzu, benutzt aber
-        Flie&szlig;kommaarithmetik, wo dies m&ouml;glich ist.</DD>
-      <DT><CODE>6</CODE></DT>
-      <DD>F&uuml;gt automatisch Filter so wie bei 2 hinzu, benutzt aber
-        Flie&szlig;kommaarithmetik, wo dies m&ouml;glich ist.</DD>
-      <DT><CODE>7</CODE></DT>
-      <DD>F&uuml;gt keine Filter automatisch hinzu, benutzt aber
-        Flie&szlig;kommaarithmetik, wo dies m&ouml;glich ist.</DD>
-    </DL>
-  </DD>
-
-  <DT><CODE>list</CODE></DT>
-  <DD>Dies ist ein Synonym f&uuml;r <CODE>-af</CODE>.</DD>
-</DL>
-
-<P>Die Filterschicht wird auch von den folgenden allgemeinen Optionen
-beeinflusst:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>-v</CODE></DT>
-  <DD>Gibt ausf&uuml;hrlichere Meldungen aus. Die meisten Filter geben hiermit
-    auch mehr Statusinformationen aus.</DD>
-  <DT><CODE>-channels</CODE></DT>
-  <DD>Diese Option setzt die Anzahl der Ausgabekan&auml;le, die du von deiner
-    Soundkarte ausgegeben haben m&ouml;chtest. Sie beeinflusst auch die Anzahl
-    der Kan&auml;le, die
-    vom Quellstream decodiert werden. Wenn der Stream weniger als die hiermit
-    geforderte Anzahl Kan&auml;le enth&auml;lt, so werden automatisch
-    Filter eingef&uuml;gt (siehe unten). Das Routing ist das Standardrouting
-    des channels-Filters.</DD>
-  <DT><CODE>-srate</CODE></DT>
-  <DD>Diese Option gibt die Samplerate an, die die Soundkarte benutzen soll,
-    sofern sie diese Rate unterst&uuml;tzt.
-    Wenn die Samplefrequenz deiner Soundkarte anders ist als die des aktuellen
-    Quellstreams, so wird der resample-Filter (siehe unten) automatisch
-    eingef&uuml;gt, um diese Differenz auszugleichen.</DD>
-  <DT><CODE>-format</CODE><DT>
-  <DD>Diese Option setzt das Sampleformt zwischen Audiofilterschicht und der
-    Soundkarte. Wenn das angeforderte Format der Soundkarte nicht das gleiche
-    wie das des Quellstreams ist, dann wird der format-Filter (siehe unten)
-    automatisch eingef&uuml;gt, um das Format zu konvertieren.</DD>
-</DL>
-
-
-<H4><A NAME="af_resample">2.3.2.3.1 Up/Down-sampling</A></H4>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt vollst&auml;ndig Up-/Downsampling mit dem
-resample-Filter. Dieser Filter kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte
-hast, die nur eine feste Frequenz unterst&uuml;tzt, oder die nur maximal
-44.1kHz unterst&uuml;tzt. Dieser Filter wird automatisch aktiviert, wenn er
-ben&ouml;tigt wird. Er kann aber auch explizit auf der Kommandozeile aktiviert
-werden. Er kennt drei Optionen:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>srate &lt;8000-192000&gt;</CODE></DT>
-  <DD>wird benutzt, um die Ausgabesmaplefrequenz in Hz anzugeben. Der
-    g&uuml;ltige Bereich liegt zwischen 8kHz und 192kHz. Wenn Eingangs-
-    und Ausgabefrequenz gleich sind, oder wenn dieser Parameter nicht angegeben
-    wurde, so wird der Filter wieder entladen. Hohe Samplefrequenzen verbessern
-    normalerweise die Audioqualit&auml;t, vor allem, wenn auch andere
-    Filter benutzt werden.</DD>
-
-  <DT><CODE>sloppy</CODE></DT>
-  <DD>Mit dieser Option wird zugelassen, dass die Ausgabefrequenz leicht von
-    der geforderten Frequenz (<CODE>srate</CODE>) abweicht. Diese Option
-    kann benutzt werden, wenn das Playback nur sehr langsam startet.
-    Diese Option ist standardm&auml;&szlig;ig aktiviert.</DD>
-
-  <DT><CODE>type &lt;0-2&gt;</CODE><DT>
-  <DD>ist ein optional anzugebender Integer zwischen <CODE>0</CODE> und
-    <CODE>2</CODE>, der den zu benutzenden Resamplealgorithmus ausw&auml;hlt.
-    Hier w&auml;hlt <CODE>0</CODE> lineare Interpolation und <CODE>1</CODE>
-    mehrphasige Filterb&auml;nke mit Ganzahlarithmetik. <CODE>2</CODE>
-    w&auml;hlt mehrphasige Filterb&auml;nke mit Flie&szlig;kommaarithmetik.
-    Lineare Interpolation ist sehr schnell, liefert daf&uuml;r aber auch
-    schlechte Qualit&auml;t, vor allem, wenn sie benutzt wird, um die
-    Samplerate zu erh&ouml;hen. Die beste Qualit&auml;t liefert <CODE>2</CODE>.
-    Daf&uuml;r ben&ouml;tigt sie aber auch die meiste CPU-Zeit.</DD>
-</DL>
-
-<P>Beispiele:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af resample=44100:0:0</CODE></P>
-
-<P>Dies setzt die Ausgabefrequenz des Resample-Filters auf exakt 44100Hz
-mit linearer Interpolation.</P>
-
-
-<H4><A NAME="af_channels">2.3.2.3.2 &Auml;ndern der Anzahl der Kan&auml;le</A>
-</H4>
-
-<P>Der <CODE>channels</CODE>-Filter kann benutzt werden, um Kan&auml;le
-hinzuzuf&uuml;gen oder zu entfernen. Er kann auch benutzt werden, um
-Kan&auml;le umzuleiten oder sie zu kopieren. Er wird automatisch aktiviert,
-falls die Anzahl der Kan&auml;le bei Eingang und Ausgang der Audiofilterschicht
-unterschiedlich ist, oder wenn ein anderer Filter diesen Filter ben&ouml;tigt.
-Wenn er nicht gebraucht wird, so entl&auml;dt sich dieser Filter automatisch.
-Die Anzahl der Parameter ist dynamisch:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>nch &lt;1-6&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist eine ganze Zahl zwischen <CODE>1</CODE> und <CODE>6</CODE>, die die
-    Anzahl der Ausgabekan&auml;le festlegt. Dieser Parameter wird
-    ben&ouml;tigt. Wenn er weggelassen wird, dann erh&auml;lt man einen
-    Laufzeitfehler.</DD>
-
-  <DT><CODE>nr &lt;1-6&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist eine ganze Zahl zwischen <CODE>1</CODE> und <CODE>6</CODE>, die die
-    Anzahl der Umleitungen
-    festlegt. Dieser Parameter ist optional. Wenn er weggelassen wird, dann
-    werden keine Umleitungen vorgenommen.</DD>
-
-  <DT><CODE>von1:nach1:von2:nach2:von3:nach3...</CODE></DT>
-  <DD>sind paare von Nummern zwischen <CODE>0</CODE> und <CODE>5</CODE>, die
-    festlegen, wohin jeder Kanal umgeleitet werden soll.</DD>
-</DL>
-
-<P>Wenn nur <CODE>nch</CODE> angegeben wird, dann werden die
-Standardumleitungen benutzt, die so aussehen: Wenn mehr Ausgabekan&auml;le
-gefordert sind als Eingangskan&auml;le existieren, so werden leere Kan&auml;le
-erzeugt (bis auf's Mixen von Mono auf Stereo: hier wird der Monokanal auf beide
-Kan&auml;le kopiert). Ist die Anzahl dagegen kleiner, so werden die
-&uuml;bersch&uuml;ssigen Kan&auml;le entfernt.</P>
-
-<P>Beispiel 1:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi </CODE></P>
-
-<P>&Auml;ndert die Anzahl der Kan&auml;le auf 4 und legt vier Routen fest, die
-die Kan&auml;le 0 und 1 vertauschen und die Kan&auml;le 2 und 3 intakt lassen.
-Wenn die Quelldatei nur zwei Kan&auml;le hat, so sind die Kan&auml;le 2 und 3
-leise, aber 0 und 1 werden trotzdem vertauscht.</P>
-
-<P>Beispiel 2:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi </CODE></P>
-
-<P>&Auml;ndert die Anzahl der Kan&auml;le auf 6 und gibt 4 Routen an, die Kanal
-0 auf Kanal 0 und 3 kopieren. Die Kan&auml;le 4 und 5 bleiben stumm. </P>
-
-
-<H4><A NAME="af_format">2.3.2.3.3 Formatkonvertierung</A></H4>
-
-<P>Der <CODE>format</CODE>-Filter konvertiert zwischen verschiedenen
-Sampleformaten. Er wird automatisch aktiviert, wenn er von der Soundkarte
-oder einem anderen Filter ben&ouml;tigt wird.</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>bps &lt;Nummer&gt;</CODE></DT>
-  <DD>kann <CODE>1</CODE>, <CODE>2</CODE> oder <CODE>4</CODE> sein und gibt die
-    Anzahl der Bytes pro Sample an.
-    Dieser Parameter wird ben&ouml;tigt und f&uuml;hrt zu einem Laufzeitfehler,
-    wenn er weggelassen wird.</DD>
-
-  <DT><CODE>f &lt;format&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist ein Textstring, der das Sampleformat beschreibt. Der String besteht
-    aus einem Mix der folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter:
-    <CODE>alaw</CODE>, <CODE>mulaw</CODE> oder
-    <CODE>imaadpcm</CODE>, <CODE>float</CODE> oder <CODE>int</CODE>,
-    <CODE>unsigned</CODE> oder <CODE>signed</CODE>, <CODE>le</CODE> oder
-    <CODE>be</CODE> (little oder big endian).
-    Dieser Parameter wird ben&ouml;tigt und f&uuml;hrt zu einem Laufzeitfehler,
-    wenn er weggelassen wird.</DD>
-</DL>
-
-<P>Beispiel:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af format=4:float media.avi</CODE></P>
-
-<P>setzt das Ausgabeformat auf 4 Bytes pro Sample Flie&szlig;kommadaten.</P>
-
-
-<H4><A NAME="af_delay">2.3.2.3.4 Verz&ouml;gerung</A></H4>
-
-<P>Der <CODE>delay</CODE>-Filter verz&ouml;gert den Sound auf dem Weg zum
-Lautsprecher, damit die verschiedenen Kan&auml;le zur gleichen Zeit bei der
-Sitzposition ankommen. Dieser Filter ist nur dann n&uuml;tzlich, wenn du mehr
-als zwei Lautsprecher hast. Dieser Filter erh&auml;lt eine variable Anzahl
-Parameter:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>d1:d2:d3...</CODE></DT>
-  <DD>sind Flie&szlig;kommazahlen, die die Verz&ouml;gerung in ms f&uuml;r
-    den jeweiligen Kanal angeben. Minimum ist 0ms, das Maximum 1000ms.</DD>
-</DL>
-
-<P>Um die ben&ouml;tigte Verz&ouml;gerung f&uuml;r die verschiedenen
-Kan&auml;le zu berechnen, tu folgendes:</P>
-
-<OL>
-  <LI>Miss die Entfernung zwischen den Lautsprechern und deiner Sitzposition
-    in Metern. Dies gibt dir die Distanzen s1 bis s5 (bei einem 5.1-System).
-    Es lohnt sich nicht, auch f&uuml;r den Subwoofer zu kompensieren, weil
-    man den Unterschied eh nicht h&ouml;rt.</LI>
-  <LI>Subtrahiere die Distanzen s1 bis s5 von der maximalen Distanz, z.B.<BR>
-    s[i] = max(s) - s[i]; i = 1...5</LI>
-  <LI>Berechne die ben&ouml;tigte Verz&ouml;gerung wie folgt:<BR>
-    d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5 </LI>
-</OL>
-
-<P>Beispiel:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi</CODE></P>
-
-<P>verz&ouml;gert die Kan&auml;le vorne links und vorne rechts um 10.5ms,
-die beiden hinteren Kan&auml;le um 0ms und den zentrierten Kanal um 7ms.</P>
-
-
-<H4><A NAME="af_volume">2.3.2.3.5 Lautst&auml;rkekontrolle mit Software</A>
-</H4>
-
-<P>Lautst&auml;rkeregelung in Software wird mit dem <CODE>volume</CODE>-Filter
-realisiert. Sei bei der Benutzung dieses Filters vorsichtig, da er den
-Signal-zu-Rausch-Abstand verringern kann. In den meisten F&auml;llen ist es
-besser, beim Mixer deiner Soundkarte den PCM-Regler auf's Maximum zu setzen und
-diesen Filter wegzulassen. &Auml;ndere dann die Lautst&auml;rke mit dem
-Hauptregler des Mixers.
-Wenn deine Soundkarte einen digitalen PCM-Mixer anstelle eines analogen
-besitzt und du Verzerrungen h&ouml;rst, dann benutze statt dessen den
-MASTER-Mixer.
-Wenn der Computer an einen externen Verst&auml;rker
-angeschlossen ist (was meistens der Fall ist), dann kann der Rauschpegel
-minimiert werden, indem der Hauptregler und der Lautst&auml;rkeregler des
-Verst&auml;rkers angepasst werden, bis das Hintergrundzischen verschwunden ist.
-Der Filter selber kennt zwei Parameter:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>v &lt;-200 - +60&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist eine Flie&szlig;kommazahl zwischen <CODE>-200</CODE> und
-    <CODE>+60</CODE> und gibt die Lautst&auml;rke in dB an. Der Standardlevel
-    ist 0dB.</DD>
-
-  <DT><CODE>c</CODE></DT>
-  <DD>ist ein Bin&auml;rwert, der soft clipping an- oder ausschaltet.
-    Soft clipping kann den Sound gl&auml;tten, wenn sehr laute Passagen
-    auftreten. Aktivier diese Option, wenn die Dynamikbandbreite deiner
-    Lautsprecher gering ist. Sei gewanrt, dass dieses Feature Verzerrungen
-    hervorruft. Es sollte nur als letzte M&ouml;glichkeit benutzt werden.</DD>
-</DL>
-
-<P>Beispiel:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af volume=10.1:0 media.avi</CODE></P>
-
-<P>verst&auml;rkt den Sound um 10.1dB und schneidet hart ab, wenn die
-Lautst&auml;rke zu hoch wird.</P>
-
-<P>Dieser Filter besitzt noch ein zweites Feature: Er misst die maximale
-Lautst&auml;rke und gibt sie aus, wenn MPlayer beendet wird. Dieser Wert
-kann benutzt werden, um die Verst&auml;rkung in MEncoder so zu setzen, dass
-die Dynamikbandbreite vollst&auml;ndig ausgenutzt wird.</P>
-
-
-<H4><A NAME="af_equalizer">2.3.2.3.6 Equalizer</A></H4>
-
-<P>Der <CODE>equalizer</CODE>-Filter ist ein 10-Band Graphicequalizer, der
-durch 10 IIR-Bandpassfilter (infinite impulse response, rekursive Filter)
-realisiert wird. Das bedeutet, dass er unabh&auml;ngig vom wiederzugebenden
-Audiotyp funktioniert. Die Mittenfrequenzen der zehn B&auml;ndern sind:</P>
-
-<TABLE BORDER="0" WIDTH="100%">
-  <TR><TD>Band Nr.</TD><TD>Mittenfrequenz</TD></TR>
-  <TR><TD>0</TD><TD>31.25 Hz</TD></TR>
-  <TR><TD>1</TD><TD>62.50 Hz</TD></TR>
-  <TR><TD>2</TD><TD>125.0 Hz</TD></TR>
-  <TR><TD>3</TD><TD>250.0 Hz</TD></TR>
-  <TR><TD>4</TD><TD>500.0 Hz</TD></TR>
-  <TR><TD>5</TD><TD>1.000 kHz</TD></TR>
-  <TR><TD>6</TD><TD>2.000 kHz</TD></TR>
-  <TR><TD>7</TD><TD>4.000 kHz</TD></TR>
-  <TR><TD>8</TD><TD>8.000 kHz</TD></TR>
-  <TR><TD>9</TD><TD>16.00 kHz</TD></TR>
-</TABLE>
-
-<P>Wenn die Samplefrequenz des Sounds niedriger als die Mittenfrequenz eines
-Bandes ist, so wird dieses Band deaktiviert. Ein bekannter Fehler dieses
-Filters liegt darin, dass die Charakteristiken des h&ouml;chsten Bandes nicht
-ganz symmetrisch sind, wenn die Samplefrequenz nahe der Mittenfrequenz des
-Bandes liegt. Das kann umgangen werden, wenn vorher ein Upsampling mit dem
-resample-Filter vorgenommen wird.</P>
-
-<P>Dieser Filter bekommt zehn Parameter:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>g1:g2:g3...g10</CODE></DT>
-  <DD>sind Flie&szlig;kommazahlen zwischen <CODE>-12</CODE> und
-    <CODE>+12</CODE>, die die Verst&auml;rkung in dB des jeweiligen Bandes
-    angeben.</DD>
-</DL>
-
-<P>Beispiel:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af equalizer=11:11:10:5:0:-12:0:5:12:12 media.avi</CODE></P>
-
-<P>verst&auml;rkt den Sound in den oberen und unteren Frequenzbereichen und
-l&ouml;scht ihn um 1kHz beinahe komplett aus.</P>
-
-
-<H4><A NAME="af_panning">2.3.2.3.7 Panning-Filter</A></H4>
-
-<P>Der <CODE>pan</CODE>-Filter kann benutzt werden, um Kan&auml;le beliebig zu
-mischen. Er ist grundlegend nur eine Kombination des Lautst&auml;rkefilters und
-des channels-Filters. Es gibt zwei Haupteinsatzgebiete f&uuml;r diesen
-Filter:</P>
-
-<OL>
-  <LI>Heruntermischen vieler Kan&auml;le auf wenige, z.B. Stereo zu Mono.</LI>
-  <LI>Ver&auml;ndern der "Breite" des zentrierten Kanals bei
-    Sourround-Sound-Systemem.</LI>
-</OL>
-
-<P>Dieser Filter ist nicht ganz leicht zu bedienen und ben&ouml;tigt viel
-Ausprobieren, bevor die gew&uuml;nschten Ergebnisse erzielt werden. Die Anzahl
-der Parameter h&auml;ngt von der Anzahl der Ausgabekan&auml;le ab:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>nch &lt;1-6&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist eine ganze Zahl zwischen <CODE>1</CODE> und <CODE>6</CODE> und wird
-    benutzt, um die Anzahl
-    der Ausgabekan&auml;le zu setzen. Dieser Parameter wird ben&ouml;tigt.
-    Wenn er weggelassen wird, erh&auml;lt man einen Laufzeitfehler.</DD>
-  <DT><CODE>l00:l01:l02:..l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...</CODE></DT>
-  <DD>sind Flie&szlig;kommazhalen zwischen <CODE>0</CODE> und
-    <CODE>1</CODE>. <CODE>l[i][j]</CODE>
-    gibt an, wieviel vom Einganskanal <CODE>j</CODE> in den Ausgabekanal
-    <CODE>i</CODE> zu mischen ist.</DD>
-</DL>
-
-<P>Beispiel 1:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af pan=1:0.5:0.5 -channels 1 media.avi</CODE></P>
-
-<P>mischt stereo auf mono.</P>
-
-
-<P>Beispiel 2:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af pan=3:1:0:1:0.5:0.5 -channels 3
-  media.avi</CODE></P>
-
-<P>gibt drei Kan&auml;le aus, l&auml;sst dabei Kan&auml;le 0 und 1 intakt und
-mischt die Quellkan&auml;le 0 und 1 in den Ausgabekanal 2 (welcher z.B. an
-einen Sub-woofer geschickt werden kann).
-
-
-<H4><A NAME="af_sub">2.3.2.3.8 Sub-woofer</A></H4>
-
-<P>Der <CODE>sub</CODE>-Filter f&uuml;gt dem Audiostream einen Sub-woofer-Kanal
-hinzu. Die dazu verwendeten Audiodaten sind der Durchschnitt der Kan&auml;le 0
-und 1. Der resultierende Sound wird dann mit einem Butterworth-Filter vierten
-Grades tiefpassgefiltert. Der Filter schneidet bei 60Hz ab. Warnung: deaktivier
-diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Sound abspielst, weil dieser
-Filter ansonsten den bereits vorhandenen Sub-woofer-Kanal st&ouml;rt. Dieser
-Filter bekommt zwei Parameter:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>fc &lt;20-300&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist eine optionale Flie&szlig;kommazahl, die die Frequenz in Hz angibt,
-    bei der Tiefpass abschneidet. G&uuml;ltig sind Werte ziwschen
-    <CODE>20</CODE> und <CODE>300</CODE>. Das beste Ergebnis erh&auml;lst du,
-    wenn du die Frequenz so niedrig wie m&ouml;glich setzt. Das wird das
-    Stereo- und Surround-Sound-Erlebnis verbessern. Der Standardwert f&uuml;r
-    die Frequenzgrenze liegt bei 60Hz.</DD>
-
-  <DT><CODE>ch &lt;0-5&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist eine optionale ganze Zahl zwischen <CODE>0</CODE> und <CODE>5</CODE>,
-    die angibt, auf welchem Kanal der Sub-woofer-Kanal auszugeben ist.
-    Der Standardkanal ist <CODE>5</CODE>. Die gesamte Anzahl an Kan&auml;len
-    wird auf <CODE>ch</CODE> erh&ouml;ht, falls dies notwendig sein sollte.</DD>
-</DL>
-
-<P>Beispiel:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af sub=100:4 -channels 5 media.avi</CODE></P>
-
-<P>f&uuml;gt einen Sub-woofer-Kanal mit Grenzfrequenz von 100Hz hinzu und gibt
-ihn auf Kanal 4 aus.</P>
-
-
-<H4><A NAME="af_surround">2.3.2.3.9 Surround-sound-Decoder</A></H4>
-
-<P>Matrix encodierter Surround-Sound kann mit dem <CODE>surround</CODE>-Filter
-decodiert werden. Dolby Surround ist ein Beispiel f&uuml;r ein matrix
-encodiertes Format. Viele Dateien mit Zweikanalaudio enthalten tats&auml;chlich
-matrix encodierten Surround-Sound. Um diesen Filter zu benutzen, brauchst du
-eine Soundkarte, die mindestens vier Kan&auml;le unterst&uuml;tzt. Dieser
-Filter kennt einen Parameter:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>d &lt;0-1000&gt;</CODE></DT>
-  <DD>ist eine optionale Flie&szlig;kommazahl zwischen <CODE>0</CODE> und
-    <CODE>1000</CODE>, die die Verz&ouml;gerung in ms f&uuml;r den hinteren
-    Lautsprecher angibt. Die Verz&ouml;gerung soltle wie folgt gew&auml;hlt
-    werden: Wenn d1 die Entfernung zwischen der Sitzposition und den vorderen
-    Lautsprechern ist, und wenn d2 die Entfernung zwischen der Sitzposition
-    und den hinteren Lautsprechern ist, dann sollte <CODE>d</CODE> auf
-    15ms gesetzt werden, wenn d1 &lt;= d2 ist, und auf 15 + 5*(d1-d2), wenn
-    d1 &gt; d2 ist. Der Standardwert <CODE>d</CODE> ist 20ms.</DD>
-</DL>
-
-<P>Beispiel:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -af surround=15 -channels 4 media.avi</CODE></P>
-
-<P>decodiert Surround-Sound mit einer Verz&ouml;gerung von 15ms f&uuml;r die
-hinteren Lautsprecher.</P>
-
-
-<H4><A NAME="plugins">2.3.2.4 Audio-Plugins (veraltet)</A></H4>
-
-<H2><STRONG>Anmerkung: Audioplugins sind veraltet und wurden durch Audiofilter
-ersetzt. Sie werden bald entfernt werden.</STRONG></H2>
-
-<P>MPlayer bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Audio-Plugins. Audio-
-Plugins k&ouml;nnen benutzt werden, um die Einstellungen der Audio-Daten zu 
-&auml;ndern, bevor sie die Soundkarte erreichen. Sie aktiviert durch die 
-Option <CODE>-aop</CODE> aktiviert, welche 
-<CODE>list=plugin1,plugin2,...</CODE> als Argument hat. Das <CODE>list</CODE> 
-wird ben&ouml;tigt, um festzulegen, in welcher Reihenfolge die Plugins benutzt 
-werden sollen. Beispiel:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop list=resample,format</CODE></P>
-
-<P>w&uuml;rde den Ton durch das Resampling-Plugin laufen lassen, gefolgt vom
-Format-Plugins.</P>
-
-<P>Die Plugins k&ouml;nnen auch Schalter haben, welche ihr Verhalten 
-&auml;ndern. Diese Schalter werden im unteren Abschnitt im Detail beschrieben. 
-Ein Plugin wird mit den Standardeinstellungen gestartet, wenn dem Plugin 
-Optionen mitgegeben werden. Hier ist ein Beispiel, wie man Plugins in 
-Kombination mit pluginspezifischen Schaltern verwendet:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop 
-list=resample,format:fout=44100:format=0x8</CODE></P>
-
-<P>w&uuml;rde die Ausgabefrequenz des Resample-Plugins auf 44100Hz and das 
-Ausgabeformat des Format-Plugins auf AFMT_U8 stellen.</P>
-           
-<P>Momentan k&ouml;nnen Audio-Plugins nicht im MEncoder verwendet 
-werden.</P>
-          
-           
-<H4><A NAME="resample">2.3.2.4.1 Up/Downsampling</A></H4>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt vollst&auml;ndiges up/downsampling von 
-Audiostreams. Dieses Plugin kann verwendet werden, wenn man eine Soundkarte 
-mit fester Frequenz besitzt, oder wenn man eine alte Soundkarte am Hals hat, 
-welche nur max 44.1kHz verarbeitet. Ob die Verwendung dieses Plugins 
-ben&ouml;tigt wird oder nicht erkennt MPlayer <B>automatisch</B>. 
-Dieses Plugin hat einen Schalter, <CODE>fout</CODE>, welcher benutzt wird, um 
-die gew&uuml;nschte Ausgabefrequenz zu setzen. Der Standard ist 48kHz und wird 
-in &lt;Hz&gt; angegeben.</P>
-
-<P>Verwendung:<BR> &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer medium.avi -aop 
-list=resample:fout=&lt;erforderliche Frequenz in Hz, z.B. 44100&gt;</CODE></P>
-
-<P>Hinweis: Die Ausgabefrequenz sollte nicht vom Standard-Wert hochskaliert 
-werden. Die Skalierung f&uuml;hrt dazu, dass der Audio- und Video-Stream in 
-Zeitlupe wiedergegeben werden, und man erh&auml;lt zus&auml;tzlich 
-Audioverzerrungen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="surround_decoding">2.3.2.4.2 Surround-Sound-Decodierung</A></H4>
-
-<P>MPlayer hat ein Audio-Plugin das matrix-codierten Surround Sound 
-decodieren kann. Dolby Surround ist ein Beispiel eines matrix-codierten 
-Formats. Viele Dateien mit zwei Audiokan&auml;len enthalten tats&auml;chlich 
-matrix Surround Sound. Um dieses Feature zu benutzen, brauchst du eine 
-Soundkarte mit mindestens vier Kan&auml;len.</P>
-
-<P>Verwendung:<BR>
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer medium.avi -aop list=surround</CODE></P>
-
-
-<H4><A NAME="format">2.3.2.4.3 Sample-Format-Konvertierer</A></H4>
-
-<P>Wenn deine Soundkarte keinen signed 16bit <CODE>int</CODE> Datentyp 
-unterst&uuml;tzt, kann dieses Plugin benutzt werden, um das Format in eines zu 
-&auml;ndern, das deine Soundkarte versteht. Es hat nur einen Schalter 
-<CODE>format</CODE>, welcher auf eine Nummer gestellt werden kann, die man der 
-Datei <CODE>libao2/afmt.h</CODE> findet. Dieses Plugin wird praktisch nie 
-gebraucht und ist f&uuml;r erfahrene Anwender gedacht. Bedenke, dass dieses 
-Plugin nur das Sampleformat und nicht die Samplefrequenz oder die Anzahl 
-Kan&auml;le &auml;ndert.</P>
-
-<P>Verwendung:<BR>
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer medium.avi -aop
-list=format:format=&lt;required output format&gt;</CODE></P>
-
-
-<H4><A NAME="delay">2.3.2.4.4 Verz&ouml;gerung</A></H4>
-  
-<P>Dieses Plugin verz&ouml;gert den Ton und ist als Beispiel gedacht, wie man 
-neue Plugins schreibt. Es kann f&uuml;r nichts sinnvolles aus der 
-Anwenderperspektive verwendet werden und ist hier nur aus Gr&uuml;nden der 
-Vollst&auml;ndigkeit erw&auml;hnt. Verwende dieses Plugin nicht, wenn du kein 
-Entwickler bist.</P>
-
-<P>Wenn du eine Datei mit einer konstanten A/V-Sync-Differenz hast, dann benutze
-einfach die Tasten <CODE>+</CODE> und <CODE>-</CODE>, um das Timing w&auml;hrend
-des Abspielens anzupassen. Wenn das OSD aktiviert ist, dann werden die aktuellen
-Werte angezeigt, was die Anpassung erleichtert.</P>
-
-
-<H4><A NAME="volume">2.3.2.4.5 Software Lautst&auml;rkeregelung</A></H4>
-
-<P>Dieses Plugin ist ein Software-Ersatz f&uuml;r die Lautst&auml;rkereglung 
-und kann in Maschinen mit kaputtem Mixer-Device verwendet werden. Es kann auch 
-verwendet werden, um die Ausgabelautst&auml;rke von MPlayer zu 
-&auml;ndern, ohne die Einstellung der PCM-Lautst&auml;rke im Mixer zu 
-&auml;ndern. Es gibt einen Schalter <CODE>volume</CODE>, welcher verwendet 
-wird, um den anf&auml;nglichen Schallpegel festzulegen. Der anf&auml;ngliche 
-Schallpegel kann auf Werte zwischen 0 und 255 festgelegt werden (normal auf 
-101, was 0db Verst&auml;rkung entspricht). Benutze dieses Plugin mit Vorsicht, 
-da es den Signal/Rauschabstand verringern kann. In den meisten F&auml;llen ist 
-es das beste, den Regler f&uuml;r PCM auf das Maximum zu stellen, 
-dieses Plugin nicht zu verwenden und die Lautst&auml;rke zu deinen Boxen mit 
-der Master-Lautst&auml;rkeregelung zu kontrollieren. Wenn deine Soundkarte
-einen digitalen PCM-Mixer anstelle eines analogen verwendet und du Verzerrungen
-h&ouml;rst, so verwende statt dessen den MASTER-Mixer. Wenn ein externer 
-Verst&auml;rker mit dem Computer verbunden ist (was fast immer der Fall ist), 
-kann der Ger&auml;uschepegel durch die Anpassung des Master-Stufe und der 
-Lautst&auml;rkekn&ouml;pfe des Verst&auml;rkers minimiert werden, bis das 
-Hintergrundrauschen verschwindet.</P>
-
-<P>Verwendung:<BR>
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop
-list=volume:volume=&lt;0-255&gt;</CODE></P>
-
-<P>Dieses Plugin besitzt auch einen Kompressor oder "soft-clipping"-
-F&auml;higkeiten. Die Kompression kann benutzt werden, wenn der Dynamikbereich 
-des Sounds sehr hoch ist, oder wenn der Dynamikbereich der Lautsprecher sehr 
-niedrig ist. Sei dir bewusst, dass dieses Feature Verzerrungen verursacht. Es 
-sollte erst als letzte M&ouml;glichkeit in Betracht gezogen werden.</P>
-
-<P>Verwendung:<BR>
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop
-list=volume:softclip</CODE></P>
-
-
-<H4><A NAME="extrastereo">2.3.2.4.6 Extrastereo</A></H4>
-
-<P>Dieses Plugin erh&ouml;ht linear die Differenz zwischen dem linken und 
-rechten Kanal (wie das XMMS Extrastereo-Plugin), was zum Teil zu "live"-
-Effekten bei der Wiedergabe f&uuml;hrt.</P>
-
-<P>Verwendung:<BR>
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop list=extrastereo</CODE><BR>
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop list=extrastereo:mul=3.45</CODE></P>
-
-<P>Der Koeffizient (<CODE>mul</CODE>) ist eine Flie&szlig;kommazahl,
-welche standardm&auml;&szlig;ig auf 2.5 gestellt ist. Wenn man den Wert auf 
-0.0 setzt, erh&auml;lt man einen Mono-Ton (Durchschnitt beider Kan&auml;le). 
-Wenn man den Wert auf 1.0 setzt, bleibt der Ton gleich. Wenn man den Wert auf 
--1.0 setzt, werden der linke und rechte Kanal vertauscht.</P>
-
-
-<H4><A NAME="normalizer">2.3.2.4.7 Lautst&auml;rkenormalisierer</A></H4>
-
-<P>Dieses Plugin maximiert die Lautst&auml;rke, ohne den Ton zu 
-verzerren.</P>
-
-<P>Verwendung:<BR>
-&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop list=volnorm</CODE></P>
-
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/users_against_developers.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,227 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Developer Cries - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-
-<H1><A NAME="appendix_e">Anhang E - Aufschrei der Entwickler</A></H1>
-
-<P>Es gibt zwei Themen, die immer zu gro&szlig;en Streitereien und Beschimpfungen
-auf der <A HREF="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/">mplayer-users</A>
-Mailingliste f&uuml;hren. Das erste Thema dreht sich um den...</P>
-
-
-<H2><A NAME="gcc">E.1 GCC 2.96</A></H2>
-
-<P><B>Zum Hintergrund:</B> Die Serie <B>2.95</B> des GCC ist der offiziell 
-GNU-Release, und Version 2.95.3 ist die stabilste und fehlerfreieste aus 
-dieser Serie. Wir haban niemals Probleme beobachten k&ouml;nnen, die auf den 
-GCC 2.95.3 zur&uuml;ckzuf&uuml;hren waren. Beginnend mit RedHat Linux 7.0 
-begann <B>Red Hat</B> damit, eine stark ver&auml;nderte CVS-Version des GCC 
-mitzuliefern. Diese Version nannten sie <B>2.96</B>. Red Hat hat diese 
-Version aufgenommen, weil sie einen Compiler brauchten, der auf all ihren 
-unterst&uuml;tzten Plattformen lief (welche auch IA64 und s390 einschloss), 
-und weil der offizielle GCC 3.0 zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertiggestellt 
-war. Der Linuxdistributor <B>Mandrake</B> folgte bald darauf Red Hats Beispiel
-und lieferte ab Linux-Mandrake 8.0 ebenfalls den GCC 2.96 aus.</P>
-
-<P><B>Die Aussagen zu dem Thema:</B> Das GCC-Team hat jegliche Verbindung zu 
-der Version 2.96 bestritten und dazu eine <A HREF="http://gcc.gnu.org/gcc-
-2.96.html">offizielle Stellungnahme</A> abgegeben. Viele Entwickler auf der 
-ganzen Welt trafen auf Probleme mit dem GCC 2.96 und empfahlen deswegen 
-andere Compilerversionen. Beispiele daf&uuml;r sind <A 
-HREF="http://www.mysql.com/downloads/mysql-3.23.html">MySQL</A>, <A 
-HREF="http://avifile.sourceforge.net/news-old1.htm">avifile</A> und <A 
-HREF="http://www.winehq.com/news/?view=92#RH%207.1%20gcc%20fixes%20compiler%2
-0bug">Wine</A>. Andere interessante Links sind der
-<A HREF="http://www.atnf.csiro.au/people/rgooch/linux/docs/kernel-newsflash.html">
-Linux kernel news flash &uuml;ber den Kernel 2.4.17</A> und das
-<A HREF="http://www.voy.com/3516/572.html">Voy-Forum</A>.
-MPlayer war ebenfalls von vorr&uuml;bergehenden Problemen betroffen,
-die sich alle l&ouml;sten, sobald eine andere Version des GCC benutzt wurde.
-Viele Projekte begannen daraufhin damit, um einige der Probleme mit dem GCC 2.96
-herumzuarbeiten, aber wir lehnten es ab, die Probleme zu beheben, die andere
-Leute durch vorschnelles Handeln verursacht hatten. Dazu kommt, dass einige
-dieser Workarounds zu Performanceeinbu&szlig;en f&uuml;hrten.</P>
-
-<P>Du kannst dir auch die andere Seite der Geschichte auf <A 
-HREF="http://web.archive.org/web/20011024212120/http://www.bero.org/gcc296.ht
-ml"> dieser Seite</A> durchlesen. GCC 2.96 erlaubt keine | (Pipezeichen) in 
-Assemblerkommentaren, weil er sowohl die Intel- als auch die AT&amp;T-
-Assemblersyntax unterst&uuml;tzt und das |-Zeichen ein Symbol in der 
-Intelvariante darstellt. Das Problem lag nun darin, dass der GCC 
-<B>kommentarlos</B> den kompletten Assemblerblock ignoriert hat. Dieser 
-Fehler wurde inzwischen angeblich behoben. GCC gibt eine Warnung aus, anstatt 
-den kompletten Block einfach unter den Tisch fallen zu lassen.</P>
-
-<P><B>Die Gegenwart:</B> Red Hat behauptet, dass GCC Version 2.96-85 und 
-neuer keine Fehler mehr enthalten. Das Verhalten dieser Version hat sich 
-tats&auml;chlich deutlich verbessert. Nichts desto trotz werden auf unseren 
-Mailinglisten noch immer Probleme berichtet, die verschwinden, sobald ein 
-anderer Compiler verwendet wird. Sei wie es ist, es ist inzwischen einfach 
-nicht mehr wichtig. Hoffentlich l&ouml;st eine gereifter GCC 3.x all dieses 
-Problem ein f&uuml;r alle mal. Wenn du wirklich mit dem GCC 2.96 compilieren 
-m&ouml;chtest, dann benutze die Option <CODE>--disable-gcc-checking</CODE> 
-bei <CODE>configure</CODE>. Denk aber daran, dass du dann auf dich allein 
-gestellt bist. <B>Schick keine Fehlerberichte!</B> Solltest du das doch tun, 
-so wirst du nur von der Mailingliste verbannt, weil wir wirklich mehr 
-Flamewars wegen des GCC 2.96 erlebt haben als n&ouml;tig w&auml;r. Lass 
-dieses Thema bitte ruhen.</P>
-
-<P>Wenn du Probleme mit dem GCC 2.96 hast, so kannst du Pakete f&uuml;r die 
-Version 2.96-85 auf <A HREF="ftp://updates.redhat.com/">Red Hats FTP-
-Server</A> finden. Andererseits kannst du auch einfach die Pakete f&uuml;r 
-die Version 3.0.4 benutzen, die Red Hat f&uuml;r Red Hat Linux 7.2 und neuer 
-anbietet. Eine weitere M&ouml;glichkeit besteht darin, Pakete f&uuml;r A 
-HREF="ftp://people.redhat.com/jakub/gcc/3.2-10/">gcc-3.2-10</A> 
-herunterzuladen (inoffiziell, aber sie funktionieren trotzdem einwandfrei). 
-Sie lassen sich neben dem GCC 2.96 installieren, den du bereits hast. 
-MPlayer wird automatisch Version 3.2-10 finden und diesesn GCC 
-anstelle der Version 2.96 benutzen. Wenn du aus irgendeinem Grund die 
-bin&auml;ren Pakete f&uuml;r den GCC nicht benutzen kannst oder willst, dann 
-folgt hier eine kleine Anleitung, wie du den neuesten GCC compilieren 
-kannst:</P>
-
-<OL>
-  <LI>Lade dir <CODE>gcc-core-XXX.tar.gz</CODE> von einem der <A 
-    HREF="http://gcc.gnu.org/mirrors.html">GCC-Mirrorseiten</A> herunter, 
-    wobei <CODE>XXX</CODE> die Versionsnummer darstellt. Dieses Paket 
-    beinhaltet den kompletten C-Compiler und reicht f&uuml;r MPlayer 
-    aus. Wenn du dar&uuml;ber hinaus Unterst&uuml;tzung f&uuml;r C++, Java 
-    oder andere Features des GCC ben&ouml;tigst, dann ist <CODE>gcc-
-    XXX.tar.gz</CODE> besser f&uuml;r dich geeignet.</LI>
-  <LI>Entpacke das Archiv:<BR>
-    <CODE>tar -xvzf gcc-core-XXX.tar.gz</CODE></LI>
-  <LI>Anders als die meisten Programme wird der GCC nicht innerhalb des
-    Quelltextverzeichnisses gebaut, sondern er ben&ouml;tigt daf&uuml;r ein
-    spezielles Buildverzeichnis au&szlig;erhalb des Quelltextbaumes.
-    Erstell solch ein Verzeichnis mit<BR>
-    <CODE>mkdir gcc-build</CODE></LI>
-  <LI>Jetzt kannst du den GCC im Buildverzeichnis konfigurieren lassen -
-    aber das <CODE>configure</CODE>-Script liegt nat&uuml;rlich im 
-    Quelltextverzeichnis:<BR>
-    <CODE>cd gcc-build<BR>
-    ../gcc-XXX/configure</CODE></LI>
-  <LI>Compiliere GCC mit dem folgenden Kommando im Buildverzeichnis:<BR>
-    <CODE>make bootstrap</CODE></LI>
-  <LI>Jetzt kannst du (wenn du root bist) den GCC mit diesem Kommando
-    installieren:<BR>
-    <CODE>make install</CODE></LI>
-</OL>
-
-<H2><A NAME="binary">E.2 Vorcompilierte (bin&auml;re) Pakete</A></H2>
-
-<P>Fr&uuml;her enthielt MPlayer Teile des Quelltextes des OpenDivX-
-Projektes, welches es verbietet, vorcompilierte Pakete zu verteilen. Diese 
-Codeabschnitte wurden aber in Version 0.90pre1 entfernt, und die letzte noch 
-verbleibende Datei <CODE>divx_vbr.c</CODE>, die noch auf den OpenDivX-Quellen 
-aufbaut, wurden von den Authoren unter die GPL gestellt (Version 0.90pre9). 
-Du darfst jetzt also nach Herzenslust bin&auml;re Pakete bauen und 
-verteilen.</P>
-
-<P>Ein weiteres Hindernis f&uuml;r Bin&auml;rpakete waren die bei der 
-Compilierung automatisch erkannten Optimierungsm&ouml;glichkeiten seitens der 
-CPU-Architektur (MMX, 3DNOW etc.). MPlayer unterst&uuml;tzt inzwischen 
-aber auch die Erkennung der CPU-Features beim Starten von MPlayer, 
-wenn <CODE>configure</CODE> mit der Option <CODE>--enable-runtime-
-cpudetection</CODE> aufgerufen wurde. Diese Option ist 
-standardm&auml;&szlig;ig deaktiviert, weil sie eine kleine negative 
-Auswirkung auf die Geschwindigkeit mitbringt. Andererseits ist es mit ihr nun 
-m&ouml;glich, Bin&auml;rpakete zu erstellen, die auf verschiedenen 
-Mitgliedern der Intel-CPU-Familie beschleunigt laufen.</P>
-
-
-<H2><A NAME="nvidia">E.3 nVidia</A></H2>
-
-<P>Uns misf&auml;llt die Tatsache, dass <A 
-HREF="http://www.nvidia.com">nVidia</A> nur bin&auml;re Treiber f&uuml;r 
-XFree86 zur Verf&uuml;gung stellt, die oft genug auch noch einige Fehler 
-enthalten. Auf <A HREF="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-
-users/">mplayer-users</A> sehen wir viele Fehlermeldungen, die mit diesen 
-Closed-Source-Treibern zusammenh&auml;ngen: &uuml;ber die allgemein schlechte 
-Qualit&auml;t der Treiber, &uuml;ber Instabilit&auml;ten und &uuml;ber den 
-schlechten Support der Endbenutzer durch nVidia. Einige Beispiele daf&uuml;r 
-kannst du im <A 
-HREF="http://www.nvnews.net/vbulletin/forumdisplay.php?s=6d83dc289805c37caef4 
-9b77857a0b7e&daysprune=&forumid=27"> nVidia-Linux-Forum</A> finden. Viele 
-dieser F&auml;lle sind wiederkehrende Probleme. nVidia hat letztens Kontakt 
-mit uns aufgenommen und behauptet, dass ihre Treiber keine Fehler enthielten, 
-sondern dass die Instabilit&auml;ten von schlechten AGP-Chips verursacht 
-w&uuml;rden, und dass sie keinerlei Fehlerberichte von Nutzern erhalten 
-h&auml;tten (wie z.B. die lila Linien). Wenn du also ein Problem mit deiner 
-nVidia-Karte hast, dann solltest du auf jeden Fall die neuesten nVidia-
-Treiber ausprobieren und/oder ein neues Motherboard kaufen oder aber nVidia 
-darum bitten, dass sie OpenSource-Treiber ver&ouml;ffentlichen. Wie dem auch 
-sei - wenn du die bin&auml;ren nVidia-Treiber benutzt und Treiberprobleme 
-auftreten, dann sei gewarnt, dass du von uns nur sehr wenig Hilfe erhalten 
-wirst, weil wir da einfach nichts tun k&ouml;nnen, um dir zu helfen.</P>
-
-
-<H2><A NAME="barr">E.4 Joe Barr</A></H2>
-
-<P>Joe Barr wurde dadurch ber&uuml;chtigt, dass er einen mehr als schlechten 
-<A HREF="http://www.linuxworld.com/site-stories/2001/1214.mplayer.html"> 
-Bericht &uuml;ber MPlayer</A> ver&ouml;ffentlichte. Er war der Meinung, 
-MPlayer sei schwierig zu installieren, aber andererseits mag er auch 
-<A HREF="http://www.linuxworld.com/linuxworld/lw-2000-06/lw-06-exam.html"> 
-keine Dokumentation lesen</A>. Er schlo&szlig; auch damit, dass die 
-MPlayer-Entwickler unfreundlich und die Dokumentation 
-unvollst&auml;ndig seien. Entscheide selber, wie es damit steht. Er schreib
-weiter negativ &uuml;ber MPlayer in seinen
-<A HREF="http://www.linuxworld.com/site-stories/2001/1227.predictions.html">10
-Vorhersagungen zu Linux f&uuml;r 2002</A>. In einem folgenden
-<A HREF="http://www.linuxworld.com/site-stories/2002/0125.xine.html">Bericht
-&uuml;ber xine</A> hat er weiter versucht, Rivalit&auml;t zu sch&uuml;hren.
-Ironischerweise zitiert er am Ende dieses Artikels seine Konversation mit
-G&uuml;nter Bartsch, dem Author von xine, der die ganze Situation perfekt
-zusammengefasst hat:</P>
-
-<BLOCKQUOTE>
-  Er sagte auch noch, dass er von meiner Kolumne &uuml;ber MPlayer
-  "&uuml;berrascht"  war und dachte, dass sie unfair sei. Er erinnerte mich
-  daran, dass es sich dabei um freie Software handele. "Wenn du sie nicht
-  magst", sagte Bartsch, "dann hast du die Freiheit, sie nicht zu benutzen."
-</BLOCKQUOTE>
-
-<P>Er antwortet auch nicht auf unsere Mails. Sein Editor antwortet ebenfalls 
-nicht auf unsere Mails. Hier sind ein paar Zitate von verschiedenen Personen 
-&uuml;ber Joa Barr, sodass du dir deine eigene Meinung bilden kannst:</P>
-
-<P>Marc Rassbach hat etwas <A 
-HREF="http://daily.daemonnews.org/view_story.php3?story_id=2102">&uuml;ber 
-den Kerl zu sagen</A>:</P>
-
-<BLOCKQUOTE>
-  Vielleicht erinnert ihr euch an die LinuxWorld 2000, bei der er behauptete,
-  Linus T. habe gesagt: 'FreeBSD besteht nur aus einer Handvoll Programmierer.'
-  Linus hat NICHTS dergleichen gesagt. Als Joe dazu zur Rede gestellt wurde,
-  bestand seine Reaktion darin, die BSD-Unterst&uuml;tzer Arschl&ouml;cher
-  und Idioten zu nennen.
-</BLOCKQUOTE>
-
-<P>Ein <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/2001-
-December/009118.html">Zitat</A> von Robert Munro von der <A 
-HREF="http://mplayerhq.hu/pipermail/mplayer-users/">mplayer-users</A> 
-Mailingliste:</P>
-
-<BLOCKQUOTE>
-  <P>Er ist interessant aber nicht besonders gut darin... hmm... Konflikte zu
-  vermeiden. Joe Barr war vor Jahren ein regelm&auml;&szlig;iger Besucher von
-  Will Zachmanns Canopus-Forum bei Compuserve. Er war damals ein
-  OS/2-Bf&uuml;rworter (ich war damals ebenfalls ein OS/2-Fan).</P>
-
-  <P>Damals hat er st&auml;ndig &uuml;berreagiert, Leute beschimpft, und ich
-  vermute, dass es f&uuml;r ihn damals ziemlich hart gewesen sein musste.
-  Er hat sich seitdem ein wenig beruhigt, wenn man sich seine letzten
-  Kolumnen durchliest. Subtiler Humor war aber auch damals schon nicht sein
-  Fall - ganz und gar nicht.</P>
-</BLOCKQUOTE>
-
-</BODY>
-</HTML>
--- a/DOCS/de/video.html	Tue Apr 18 08:02:39 2006 +0000
+++ /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
@@ -1,1704 +0,0 @@
-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
-<HTML>
-
-<HEAD>
-  <TITLE>Video - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
-  <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="../default.css">
-  <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
-</HEAD>
-
-<BODY>
-
-
-<H3><A NAME="video">2.3.1 Video-Ausgabe-Ger&auml;te</A></H3>
-
-<H4><A NAME="mtrr">2.3.1.1 MTRR</A></H4>
-
-<P>Du solltest UNBEDINGT sicherstellen, dass die MTRR-Register richtig belegt 
-sind, denn sie k&ouml;nnen eine gro&szlig;en Geschwindigkeits-Schub 
-bringen.</P>
-
-<P>Mache ein <CODE>cat /proc/mtrr</CODE>:</P>
-
-<P><CODE>--($:~)-- cat /proc/mtrr<BR>
-reg00: base=0xe4000000 (3648MB), size=  16MB: write-combining, count=9<BR>
-reg01: base=0xd8000000 (3456MB), size= 128MB: write-combining, count=1</CODE></P>
-
-<P>Diese Anzeige ist richtig. Sie zeigt meine Matrox G400 mit 16MB Speicher. 
-Ich habe die Einstellung von XFree 4.x.x, was die MTRR-Register automatisch 
-einstellt.</P>
-
-<P>Wenn nichts funktioniert, musst du sie manuell setzen. Als erstes musst du 
-die Basisadresse finden. Dazu gibt es drei M&ouml;glichkeiten:</P>
-
-<UL>
-  <LI>durch die X11 Start-Meldungen, zum Beispiel:
-    <P><CODE>(--) SVGA: PCI: Matrox MGA G400 AGP rev 4, Memory @ 0xd8000000,
-      0xd4000000<BR>
-    (--) SVGA: Linear framebuffer at 0xD8000000</CODE></P></LI>
-  <LI>durch /proc/pci (verwende <CODE>lspci -v</CODE>):
-    <P><CODE>01:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown
-      device 0525</CODE>
-    <CODE>Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)</CODE></P></LI>
-  <LI>durch die mga_vid Kerneltreiber-Meldungen (verwende <CODE>dmesg</CODE>):
-    <P><CODE>mga_mem_base = d8000000</CODE></P></LI>
-</UL>
-
-<P>So, nun gilt es, die Speichergr&ouml;&szlig;e zu finden. Dies ist sehr 
-einfach, konvertier einfach die Video-RAM-Gr&ouml;&szlig;e nach Hexdezimal, 
-oder verwende diese Tabelle:</P>
-
-<TABLE BORDER=0>
-  <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>1 MB</TD><TD WIDTH=10%></TD><TD>0x100000</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>2 MB</TD><TD></TD><TD>0x200000</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>4 MB</TD><TD></TD><TD>0x400000</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>8 MB</TD><TD></TD><TD>0x800000</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>16 MB</TD><TD></TD><TD>0x1000000</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD>32 MB</TD><TD></TD><TD>0x2000000</TD></TR>
-</TABLE>
-
-<P>Du wei&szlig;t die Base-Adresse und die Speichergr&ouml;&szlig;e? Lass uns 
-die MTRR Register einstellen! F&uuml;r die Matrox Karte von oben 
-(base=0xd8000000) mit 32MB RAM (size=0x2000000) f&uuml;hrst du einfach das 
-Folgende aus:</P>
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;echo "base=0xd8000000 size=0x2000000
-type=write-combining" &gt;| /proc/mtrr</CODE></P>
-
-<P>Nicht alle CPUs unterst&uuml;tzen MTRRs. Zum Beispiel &auml;ltere K6-2s 
-[die bei ca. 266MHz, stepping 0] unterst&uuml;tzen kein MTRR, aber stepping 
-12 CPUs tun es (<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE> gibt Aufschluss).</P>
-
-
-<H4><A NAME="normal">2.3.1.2 Videoausgabeger&auml;te f&uuml;r traditionelle 
-Grafikkarten</A></H4>
-
-<H4><A NAME="xv">2.3.1.2.1 Xv</A></H4>
-
-<P>Mit XFree86 4.0.2 oder neureren Versionen kannst du die Hardware-YUV-Unterst&uuml;tzung
-deiner Grafikkarte mit Hilfe der XVideo-Erweiterungen benutzen. Das ist die
-Technik, die <CODE>-vo xv</CODE> benutzt. Dieser Treiber unterst&uuml;tzt
-dar&uuml;ber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/S&auml;ttigung etc
-(es sei denn, du benutzt den alten und langsamen DirectShow DivX-Codec,
-welcher diese Anpassungen unabh&auml;ngig vom Videoausgabetreiber unterst&uuml;tzt).
-Schau in der Manpage nach.</P>
-
-<P>Um Xv zum Laufen zu bringen, musst du auf die folgenden Punkte achten:</P>
-
-<UL>
-  <LI>Du musst XFree86 4.0.2 oder eine neuere Version benutzen, da die
-    &auml;lteren Versionen XVideo noch nicht kannten.</LI>
-    XVideo)</LI>
-  <LI>Deine Grafikkarte muss Hardware-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r YUV
-    bieten, was alle modernen Karten tun.</LI>
-  <LI>X muss die XVideo-Erweiterung auch tats&auml;chlich laden, was zu
-    Meldungen &auml;hnlich den folgenden f&uuml;hrt:
-    <P><CODE>&nbsp;&nbsp;(II) Loading extension XVideo</CODE></P>
-
-    <P>Anmerkung: Diese Meldung besagt nur, dass die XFree86-Erweiterung
-      geladen wird. Bei einer guten Installation sollte das immer der Fall
-      sein. Das hei&szlig;t allerdings noch nicht, dass die
-      <B>XVideo-Unterst&uuml;tzung der Grafikkarte</B> auch geladen wurde!</P>
-  </LI>
-  <LI>Deine Karte muss unter Linux Xv-Unterst&uuml;tzung haben. Du kannst dich
-    dessen mit <CODE>xvinfo</CODE> vergewsissern, das Teil der
-    XFree86-Distribution ist. Es sollte einen l&auml;ngeren Text ausgeben,
-    der ungef&auml;hr so aussieht:
-  <PRE>
-	X-Video Extension version 2.2
-	screen #0
-	  Adaptor #0: "Savage Streams Engine"
-	    number of ports: 1
-	    port base: 43
-	    operations supported: PutImage
-	    supported visuals:
-	      depth 16, visualID 0x22
-	      depth 16, visualID 0x23
-	    number of attributes: 5
-	(...)
-	    Number of image formats: 7
-	      id: 0x32595559 (YUY2)
-	        guid: 59555932-0000-0010-8000-00aa00389b71
-	        bits per pixel: 16
-	        number of planes: 1
-	        type: YUV (packed)
-	      id: 0x32315659 (YV12)
-	        guid: 59563132-0000-0010-8000-00aa00389b71
-	        bits per pixel: 12
-	        number of planes: 3
-	        type: YUV (planar)
-	(...etc...)
-  </PRE>
-    <P>Damit MPlayer Xv benutzen kann, m&uuml;ssen die Pixelformate
-      "YUY2 packed" und "YV12 planar" unterst&uuml;tzt werden.</P>
-  </LI>
-  <LI>Stell als letztes sicher, dass MPlayer mit Unterst&uuml;tzung
-    f&uuml;r Xv compiliert wurde. <CODE>configure</CODE> gibt eine
-    entsprechende Meldung aus.</LI>
-</UL>
-
-<H4><A NAME="xv_3dfx">2.3.1.2.1.1 3dfx-Karten</A></H4>
-
-<P>&Auml;ltere 3dfx-Treiber hatten bekannterma&szlig;en Probleme mit der 
-XVideo-Beschleuningung, die entweder YUY2 oder YV12 nicht unterst&uuml;tzte. 
-Stell sicher, dass du XFree86 Version 4.2.0 oder neuer verwendest, da diese 
-Versionen mit YV12 und YUY2 keine Probleme haben. Vorherige Versionen, auch 
-4.1.0, sind <B>bei Verwendung von YV12 abgest&uuml;rzt</B>. Wenn du 
-merkw&uuml;rdige Effekte bei der Verwendung von <CODE>-vo xv</CODE> 
-bemerktst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo benutzen kann, 
-diese Effekte verschwinden. In der <A HREF="#sdl">SDL-Sektion</A> stehen 
-Details dar&uuml;ber.</P>
-
-<P><B>Alternativ</B> kannst du auch den NEUEN tdfxfb-Treiber mit <CODE>-vo 
-tdfxfb</CODE> verwenden! Lies dazu die <A NAME="#tdfxfb">tdfxfb-
-Sektion</A>.</P>
-
-
-<H4><A NAME="xv_s3">2.3.1.2.1.2 S3-Karten</A></H4>
-
-<P>S3 Savage3D-Karten sollten problemlos funktionieren, aber bei Savage4-
-Chips solltest du XFree86 4.0.3 oder neuer verwenden. Probier bei Problemen 
-den 16bpp-Farbmodus aus. Und der S3 Virge... Es gibt f&uuml;r ihn zwar Xv-
-Unterst&uuml;tzung, aber die Karte selber ist so langsam, dass du sie besser 
-verkaufst.</P>
-
-<P><B>Anmerkung:</B> Momentan ist nicht ganz klar, welche Savage-Modelle
-keine Unterst&uuml;tzung f&uuml;r YV12 in Hardware haben, sodass bei ihnen
-der Treiber diese Konvertierung sehr langsam vornimmt. Wenn du deine Karte
-deswegen verd&auml;chtigst, dann besorg dir einen neueren Treiber, oder
-frag auf der MPlayer-Users-Mailingliste freundlich nach einem Treiber, der
-MMX/3DNow unterst&uuml;tzt.</P>
-
-
-<H4><A NAME="xv_nvidia">2.3.1.2.1.3 nVidia-Karten</A></H4>
-
-<P>nVidia ist f&uuml;r Linux keine optimale Wahl (auch wenn das laut nVidia 
-<A HREF="users_against_developers.html#nvidia">nicht stimmt</A>). Du wirst 
-die bin&auml;ren Closed-Source-Treiber benutzen m&uuml;ssen, die auf nVidias 
-Webseite verf&uuml;gbar sind. Die Standard-XFree86-Treiber bieten aufgrund 
-der nicht &ouml;ffentlichen Quellen und auch nicht &ouml;ffentlich 
-erh&auml;ltlichen Spezifikationen der nVidia-Chips keine XVideo-
-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r diese Karten.</P>
-
-<P>Soweit ich wei&szlig; enthalten die neuesten in XFree86 enthaltenen 
-Treiber XVideo-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r GeForce2- und GeForce3-Modelle. 
-</P>
-
-<P>Riva128-Karten bieten nicht einmal mit den bin&auml;ren nVidia-Treibern
-XVideo-Unterst&uuml;tzung (beklag dich bei nVidia).</P>
-
-
-<H4><A NAME="xv_ati">2.3.1.2.1.4 ATI-Karten</A></H4>
-
-<UL>
-  <LI>Die <A HREF="http://gatos.sourceforge.net">GATOS-Treiber</A>, die du
-    einsetzen solltest, sofern du keine Rage128- oder Radeon-Karte hast,
-    haben standardm&auml;&szlig;ig VSYNC angeschlatet. Das bedeutet, dass
-    die Decodiergeschwindigkeit zur Bildwiederholrate des Monitors
-    synchronisiert wird. Wenn dir die Wiedergabe langsam vorkommt, dann
-    versuch, irgendwie VSYNC abzuschalten, oder setze die Bildwiederholrate
-    des Monitors auf <CODE>n * (fps des Films) Hz</CODE>.</LI>
-  <LI>Radeon VE - Momentan bietet nur die CVS-Version von XFree86 diese Karten,
-    Version 4.1.0 tut dies noch nicht. Au&szlig;erdem gibt es keine
-    Unterst&uuml;tzung f&uuml;r den TV-Ausgang. Nat&uuml;rlich bekommst
-    du mit MPlayer <B>hardwarebeschleunigte</B> Wiedergabe, das ganze
-    wahlweise <B>mit oder ohne TV-Ausgang</B>, und es werden dabei nicht
-    einmal weitere Bibliotheken oder X selber ben&ouml;tigt. Lies dazu
-    die <A HREF="#vidix">VIDIX-Sektion</A>.</LI>
-</UL>
-
-<H4><A NAME="xv_neomagic">2.3.1.2.1.5 NeoMagic-Karten</A></H4>
-
-<P>Diese Chips befinden sich in vielen Laptops. Leider unterst&uuml;tzt der
-in X 4.2.0 enthaltene Treiber nicht Xv, aber wir haben einen ver&auml;nderten
-Treiber mit Xv-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r dich. 
-<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver/neomagic_drv.o.4.2.0.bz2">
-Lade ihn hier herunter</A>. Dieser Treiber wird von Stefan Seyfried zur
-Verf&uuml;gung gestellt.</P>
-
-<P>Um die Wiedergabe von Video in DVD-Aufl&ouml;sung zu erm&ouml;glichen,
-&auml;ndere deine <CODE>XF86Config</CODE> wie folgt:</P>
-
-<P>Section "Device"<BR>
-  &nbsp; &nbsp; <I>[...]</I><BR>
-  &nbsp; &nbsp; Driver "neomagic"<BR>
-  &nbsp; &nbsp; <B>Option "OverlayMem" "829440"</B><BR>
-  &nbsp; &nbsp; <I>[...]</I><BR>
-  EndSection</P>
-
-
-<H4><A NAME="xv_trident">2.3.1.2.1.6 Trident-Karten</A></H4>
-
-<P>Wenn du Xv mit einer Trident-Grafikkarte benutzen willst, dann installier
-XFree86 4.2.0, sofern Xv nicht schon mit 4.1.0 funktioniert. Version 4.2.0
-enth&auml;lt Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Xv im Vollbild f&uuml;r
-Cyberblade XP-Karten.</P>
-
-
-<H4><A NAME="xv_powervr">2.3.1.2.1.7 Kyro/PowerVR-Karten</A></H4>
-
-<P>Wenn du Xv mit Kyro-Karten (wie z.B. der Hercules Prophet 4000XT) verwenden
-m&ouml;chstest, dann solltest du die Treiber von der
-<A HREF="http://www.powervr.com/">PowerVR-Seite</A> benutzen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="dga">2.3.1.2.2 DGA</A></H4>
-
-
-<H4>EINLEITUNG</H4>
-
-<P>Dieser Abschnitt versucht, in wenigen Worten zu beschreiben, was DGA 
-generell ist, und was der DGA-Videotreiber in MPlayer erreichen kann, 
-und was nicht.</P>
-
-
-<H4>WAS IST DGA?</H4>
-
-<P>DGA ist die Abk&uuml;rzung f&uuml;r Direct Graphics Access (direkter
-Zugriff auf die Grafikhardware) und gibt Programmen die M&ouml;glichkeit,
-unter Umgehung des X-Servers direkt den Framebuffer der Grafikkarte
-zu ver&auml;ndern. Technisch gesehen wird das dadurch realisiert, dass
-der Framebuffer in den virtuellen Adressraum des jeweiligen Prozesses
-abgebildet wird. Das wird vom Kernel aber nur dann zugelassen, wenn der
-Prozess Superuserprivilegien besitzt. Dazu musst du dich entweder als
-root anmelden oder das SUID-bit des MPlayer-Binaries setzen (was
-<B>nicht empfohlen wird</B>).</P>
-
-<P>Von DGA gibt es zwei Versionen: DGA1 kommt mit XFree 3.x.x, und DGA2
-wurde mit XFree 4.0.1 eingef&uuml;hrt.</P>
-
-<P>DGA1 bietet nur den oben beschriebenen Zugriff auf den Framebuffer. Die 
-Umschaltung des Videomodus klappt nur mit der XVidMode-Erweiterung.</P>
-
-<P>DGA2 beinhaltet die Features der XVidMode-Erweiterung und erlaubt 
-au&szlig;erdem, die Farbtiefe zu &auml;ndern. Damit kannst du also auf 32bit 
-Farbtiefe umschalten, auch wenn der X-Server gerade mit 15bit Farbtiefe 
-l&auml;uft.</P>
-
-<P>DGA hat aber auch ein paar Nachteile. Die Funktionsweise scheint ein wenig 
-von der Grafikkarte und dem Grafikkartentreiber im X-Server abh&auml;ngig zu 
-sein. Es fuktioniert also nicht auf jedem System...</P>
-
-
-<H4>DGA-UNTERST&Uuml;TZUNG F&Uuml;R MPLAYER INSTALLIEREN</H4>
-
-<P>Stell als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung l&auml;dt. Schau
-in /var/log/XFree86.0.log nach:</P>
-
-<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>(II) Loading extension XFree86-DGA</CODE></P>
-
-<P>Wie du siehst ist XFree86 4.0.x oder neuer SEHR ZU EMPFEHLEN! 
-MPlayers DGA-Treiber wird von <CODE>./configure</CODE> automatisch 
-erkannt. Alternativ kannst du seine Compilierung mit <CODE>--enable-
-dga</CODE> erzwingen.</P>
-
-<P>Falls der Treiber nicht zu einer kleineren Aufl&ouml;sung wechseln
-konnte, dann experimentier mit den Optionen <CODE>-vm</CODE> (nur bei
-X 3.3.x), <CODE>-fs, -bpp, -zoom</CODE>, um einen Videomodus zu finden,
-in den der Film reinpasst. Momentan gibt es keinen Konverter :(</P>
-
-<P>Werde root. DGA bruacht root-Privilegien, um direkt in den Grafikspeicher 
-zu schreiben. Wenn du MPlayer als normaler Benutzer starten 
-m&ouml;chtest, dann installiere MPlayer mit dem SUID-Bit:</P>
-
-<P><CODE>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;chown root /usr/local/bin/mplayer<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;chmod 750 /usr/local/bin/mplayer<BR>
-  &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;chmod +s /usr/local/bin/mplayer</CODE></P>
-
-<P>Jetzt funktioniert es auch als normaler Benutzer.</P>
-
-<BLOCKQUOTE>
-  <B>Warnung: Sicherheitsrisiko!</B><BR>
-  Dieses ist ein <B>gro&szlig;es</B> Sicherheitsloch. Tu das <B>niemals</B>
-  auf einem Server oder auf einem Computer, auf den auch andere Leute Zugriff
-  haben, da sie durch einen SUID-root-MPlayer root-Privilegien erlangen
-  k&ouml;nnen.
-</BLOCKQUOTE>
-
-<P>Benutze jetzt die Option <CODE>-vo dga</CODE>, und ab geht's (hoffe ich
-zumindest :))! Du solltest auch ausprobieren, ob bei dir die Option
-<CODE>-vo sdl:dga</CODE> funktioniert. Sie ist viel schneller.</P>
-
-<H4><A NAME="dga_modelines">&Auml;NDERN DER AUFL&Ouml;SUNG</A></H4>
-
-<P>Der DGA-Treiber erm&ouml;glicht es, die Aufl&ouml;sung zu &auml;ndern. 
-Damit entf&auml;llt die Notwendigkeit der langsamen Softwareskalierung und 
-bietet gleichzeitig ein Vollbild. Idealerweise w&uuml;rde DGA in die gleiche 
-Aufl&ouml;sung schalten, die das Video (nat&uuml;rlich unter Beachtung des 
-H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnisses) hat, aber der X-Server l&auml;sst nur 
-Aufl&ouml;sungen zu, die vorher in der <CODE>/etc/X11/XF86Config</CODE> bzw. 
-<CODE>/etc/X11/XF86Config-4</CODE> definiert wurden. Diese werden durch 
-sogenannte Modelines festgelegt und h&auml;ngen von den F&auml;higkeiten 
-deiner Grafikhardware ab. Der X-Server liest diese Konfigurationsdatei beim 
-Start ein und deaktiviert alle Modelines, die sich nicht mit deiner Hardware 
-vertragen. Du kannst die "&uuml;berlebenden" Modelines anhand der X11-
-Logdatei herausfinden (normalerweise 
-<CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE>).</P>
-
-<P>Diese Eintr&auml;ge funktionieren mit einem Riva128-Chip und dem
-<CODE>nv.o</CODE>-X-Server-Treibermodul.</P>
- 
-<PRE>
-  Section "Modes"
-    Identifier    "Modes[0]"
-    Modeline	"800x600"  40     800 840 968 1056  600 601 605 628
-    Modeline	"712x600"  35.0   712 740 850 900   400 410 412 425
-    Modeline	"640x480"  25.175 640 664 760 800   480 491 493 525
-    Modeline 	"400x300"  20     400 416 480 528   300 301 303 314 Doublescan
-    Modeline	"352x288"  25.10  352 368 416 432   288 296 290 310
-    Modeline	"352x240"  15.750 352 368 416 432   240 244 246 262 Doublescan
-    Modeline	"320x240"  12.588 320 336 384 400   240 245 246 262 Doublescan
-  EndSection
-</PRE>
-
-
-<H4>DGA &amp; MPLAYER</H4>
-
-<P>DGA wird bei MPlayer an zwei Stellen benutzt: beim SDL-Treiber mit 
-<CODE>-vo sdl:dga</CODE> oder beim DGA-Treiber selber (<CODE>-vo dga</CODE>). 
-Das oben gesagte gilt f&uuml;r beide Treiber. In den folgenden Abschnitten 
-erkl&auml;re ich, wie der DGA-Treiber von MPlayer selber arbeitet.</P>
-
-
-<H4>FEATURES DES DGA-TREIBERS</H4>
-
-<P>Der DGA-Treiber wird durch die Option <CODE>-vo dga</CODE> aktiviert. Sein 
-Standardverhalten sieht vor, dass er in die Aufl&ouml;sung schaltet, die der 
-Videoaufl&ouml;sung am n&auml;chsten kommt. Der Treiber ignoriert absichtlich 
-die Optionen <CODE>-vm</CODE> (Videomodusumschaltung aktivieren) und <CODE>-
-fs</CODE> (Vollbildmodus erzwingen) - er versucht immer, so viel des Bildes 
-wie m&ouml;glich durch eine &Auml;nderung der Aufl&ouml;sung zu bedecken. 
-Dadurch wird nicht ein einziger weitere CPU-Takt f&uuml;r die Skalierung des 
-Bildes verwendet. Wenn du mit dem Modus nicht zufrieden bist, den der Treiber 
-gew&auml;hlt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu 
-w&auml;hlen, der am besten zu dem mit den Optionen <CODE>-x</CODE> und 
-<CODE>-y</CODE> angegebenen Werten passt. Die Option <CODE>-v</CODE> 
-veranlasst den DGA-Treiber, neben einigen anderen Dingen auch alle von deiner 
-XF86-Konfiguration unterst&uuml;tzen Videomodi aufzulisten. Wenn DGA2 
-verwendet wird, dann kannst du mit der <CODE>-bpp</CODE>-Option die 
-Verwendung einer bestimmten Farbtiefe erzwingen. G&uuml;ltige Werte sind 15, 
-16, 24 und 32. Es h&auml;ngt dann von deiner Hardware ab, ob der Modus nativ 
-unterst&uuml;tzt wird, oder ob eine (m&ouml;glicherweise langsame) 
-Konvertierung stattfindet.</P>
-
-<P>Wenn du Gl&uuml;ck hast und dir genug unbenutzter Grafikspeicher zur 
-Verf&uuml;gung steht, um ein komplettes Bild aufzunehmen, dann wird der DGA-
-Treiber Doppelpufferung verwenden, was zu regelm&auml;&szlig;igerer 
-Wiedergabe f&uuml;hrt. Der DGA-Treiber wird dir mitteilen, ob Doppelpufferung 
-angeschaltet ist oder nicht.</P>
-
-<P>Doppelpufferung bedeutet, dass das n&auml;chste Bild deines Videos bereits 
-an einer anderen Stelle im Grafikspeicher aufgebaut wird, w&auml;hrend das 
-aktuelle Bild angezeigt wird. Wenn das n&auml;chste Bild fertig ist, so wird 
-dem Grafikchip nur noch mitgeteilt, wo er das neue Bild im Speicher finden 
-kann. Somit holt sich der Chip seine Daten einfach von dort. In der 
-Zwischenzeit wird der andere, jetzt unbenutze Puffer wieder mit neuen 
-Videodaten gef&uuml;llt.</P>
-
-<P>Doppelpufferung kann mit der Option <CODE>-double</CODE> aktiviert und mit 
-<CODE>-nodouble</CODE> deaktiviert werden. Momentan ist die Doppelpufferung 
-standardm&auml;&szlig;ig deaktiviert. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird, 
-dann funktioniert das Onscreen-Display (ODS) nur dann, wenn auch die 
-Doppelpufferung aktiviert ist. Andererseits kann die Doppelpufferung auch 
-einen gro&szlig;en Einbruch bei der Geschwindigkeit hervorrufen, was sehr von 
-der DGA-Implementierung der Treiber f&uuml;r deine Hardware abh&auml;ngt (auf 
-meinem K6-II+ 525 ben&ouml;tigt Doppelpufferung weitere 20% CPU-Zeit!).</P>
-
-
-<H4>PUNKTE BZGL. DER GESCHWINDIGKEIT</H4>
-
-<P>Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso 
-schnell sein wie der X11-Treiber, wobei man zus&auml;tzlich noch ein Vollbild 
-erh&auml;lt. Die prozentualen Geschwindigkeitswerte, die MPlayer 
-ausgibt, m&uuml;ssen mit Vorsicht genossen werden, da sie z.B. beim X11-
-Treiber nicht die Zeit beinhalten, die der X-Server tats&auml;chlich zum 
-Anzeigen des Bildes ben&ouml;tigt. Klemm ein Terminal an deinen seriellen 
-Port und starte <CODE>top</CODE>, wenn du wissen willst, wie's wirklich mit 
-der Geschwindigkeit aussieht.</P>
-
-<P>Allgemein betrachtet h&auml;ngt die Geschwindigkeitsverbesserung von DGA 
-gegen&uuml;ber dem "normalen" X11-Treiber sehr von deiner Grafikkarte und 
-davon ab, wie gut das X-Servermodul optimiert ist.</P>
-
-<P>Wenn du ein langsames System hast, dann benutz besser eine Farbtiefe von 
-15 oder 16bit, da sie nur die halbe Bandbreite des 32bit-Farbmodus 
-ben&ouml;tigen.</P>
-
-<P>Einge gute Idee ist auch die Verwendung von 24bit Farbtiefe selbst dann, 
-wenn deine Grafikkarte nativ nur 32bit unterst&uuml;tzt, da bei 24bit 25% 
-weniger Daten &uuml;ber den Bus transferiert werden m&uuml;ssen.</P>
-
-<P>Ich habe schon gesehen, wie einige AVI-Dateien auf einem Pentium MMX 266 
-wiedergegeben werden konnten. AMD K6-2-CPUs werden ab ca. 400 MHz oder 
-h&ouml;her funktionieren.</P>
-
-
-<H4>BEKANNTE FEHLER</H4>
-
-<P>Die Entwickler von XFree sagen selber, dass DGA ein ganz sch&ouml;nes
-Monstrum ist. Sie raten eher davon ab, es zu benutzen, da seine Implementation
-bei bestimmten Treibern nicht immer ganz fehlerfrei war.</P>
-
-<UL>
-  <LI>Bei der Kombination aus XFree 4.0.3 und dem nv.o-Treiber gibt es
-    einen Fehler, der zu merkw&uuml;rdigen Farben f&uuml;hrt.</LI>
-  <LI>Die ATI-Treiber m&uuml;ssen den Videomodus mehrmals zur&uuml;ckstellen,
-    nachdem der DGA-Modus verlassen wurde.</LI>
-  <LI>Einige Treiber schaffen es manchmal einfach nicht, in die vorherige
-    Aufl&ouml;sung zur&uuml;ckzuschalten. Benutze in solch einem Fall
-    Ctrl-Alt-Keypad + und -, um manuell die Aufl&ouml;sung zu &auml;ndern.
-    </LI>
-  <LI>Einige Treiber zeigen einfach nur merkw&uuml;rdige Farben an.</LI>
-  <LI>Einige Treiber l&uuml;gen, was die von ihnen in den Prozessorspeicher
-    eingeblendete Menge Grafikspeicher anbelangt, weswegen vo_dga
-    nicht die Doppelpufferung verwendet (SIS?).</LI>
-  <LI>Einige Treiber schaffen es nicht einmal, auch nur einen einzigen
-    g&uuml;ltigen Grafikmodus bereitzustellen. In solchen F&auml;llen
-    gibt der DGA-Treiber schwachsinnige Modi wie z.B. 100000x100000 oder
-    so &auml;hnlich aus.</LI>
-  <LI>Das OSD funktioniert nur, wenn auch die Doppelpufferung aktiviert ist.
-    </LI>
-</UL>
-
-
-<H4><A NAME="sdl">2.3.1.2.3 SDL</A></H4>
-
-<P>SDL (Simple Directmedia Layer, Simpele Schicht f&uuml;r den direkten 
-Zugriff auf Mediager&auml;te) bietet grunds&auml;tzlich eine einheitliche 
-Schnittstelle zu Audio- und Videoger&auml;ten. Programme, die die SDL 
-benutzen, kennen nur die SDL und brauchen kein Wissen dar&uuml;ber, welche 
-Video- oder Audiotreiber die SDL tats&auml;chlich benutzt. So kann z.B. eine 
-Doom-Portierung mit der SDL die Svgalib, aalib, X11, fbdev und andere Treiber 
-benutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die 
-Umgebungsvariable <CODE>SDL_VIDEODRIVER</CODE> setzt. So lautet zumindest die 
-Theorie.</P>
-
-<P>Bei MPlayer benutzten wir damals die Softwareskalierroutinen der 
-X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten, die keine Unterst&uuml;tzung f&uuml;r 
-XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben, die schneller und 
-h&uuml;bscher waren. Wir benutzten damals aus&szlig;erdem SDLs aalib-Ausgabe. 
-Auch davon haben wir selber eine komfortablere Version geschrieben. SDLs DGA-
-Code war besser als unserer - zumindest bis vor kurzem. Verstehst du, worauf 
-ich hinauswill? :)</P>
-
-<P>SDL ist auch bei einigen fehlerbehafteten Treibern/Karten n&uuml;tzlich, 
-wenn das Video ruckelig abgespielt wird (und es nicht an einem langsamen 
-System liegt), oder wenn der Ton hinterherhinkt.</P>
-
-<P>Die SDL-Videoausgabe unterst&uuml;tzt die Anzeige von Untertiteln 
-unterhalb des Films auf den schwarzen Balken (sofern diese vorhanden 
-sind).</P>
-
-<P><B>Es gibt einige Komanndozeilenparameter bez&uuml;glich SDL:</B></P>
-<DL>
-  <DT><CODE>-vo sdl:name</CODE></DT>
-  <DD>Gibt den Namen des SDL-Videotreibers an (z.B. aalib, dga, x11)</DD>
-
-  <DT><CODE>-ao sdl:name</CODE></DT>
-  <DD>Gibt den Namen des SDL-Audiotreibers an (z.B. dsp, esd, arts)</DD>
-
-  <DT><CODE>-noxv</CODE></DT>
-  <DD>Deaktiviert die XVideo-Hardwarebeschleunigung</DD>
-
-  <DT><CODE>-forcexv</CODE></DT>
-  <DD>Versucht, die Verwendung der XVideo-Beschleunigung zu erzwingen</DD>
-</DL>
-
-<TABLE BORDER=0>
-  <TR><TD COLSPAN=4><P><B>SDL-Tasten:</B></P></TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>F</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Umschalten zwischen Vollbild/Fenstermodus</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>C</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Wechselt zwischen den vorhandenen Vollbildmodi</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>W/S</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>gleiche Funktionen wie * und / (Mixersteuerung)</TD></TR>
-</TABLE>
-
-
-<H4>BEKANNTE FEHLER</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Tasten, die bei sdl:aalib einmal gedr&uuml;ckt werden, bleiben aus
-    Sicht des Programmes gedr&uuml;ckt (benutz also <CODE>-vo aa</CODE>!).
-    Das ist ein Fehler in SDL, den ich nicht beheben kann (mit SDL 1.2.1
-    getestet).</LI>
-  <LI>Benutze AUF KEINEN FALL SDL mit dem GUI! Das funktioniert nicht so,
-    wie es sollte.</LI>
-</UL>
-
-<H4><A NAME="svgalib">2.3.1.2.4 SVGAlib</A></H4>
-
-<H4>INSTALLATION</H4>
-
-<P>Du must zuerst die svgalib und die dazugeh&ouml;rigen Devel-Pakete 
-installieren, bevor du MPlayer compilierst, da es die Svgalib sonst 
-nicht automatisch findet und den Treiber dazu nicht compiliert (das kann aber 
-trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch nicht, in 
-<CODE>/etc/vga/libvga.config</CODE> richtige Werte f&uuml;r deine Grafikkarte 
-&amp; deinen Monitor anzugeben.</P>
-
-<H4>ANMERKUNGEN</H4>
-
-<P>Verwende nicht die <CODE>-fs</CODE>-Option, da sie die Benutzung des 
-Softwareskalierers erzwingt, und das ganze dann langsam wird. Wenn du diese 
-Option wirklich brauchst, dann verwende auch <CODE>-sws 4</CODE>, welche zwar 
-schlechte Qualit&auml;t produziert, daf&uuml;r aber auch ein wenig schneller 
-ist.</P>
-
-
-<H4>EGA(4bpp)-UNTERST&Uuml;TZUNG</H4>
-
-<P>SVGAlib beinhaltet die EGAlib, und MPlayer kann damit jeden Film in 
-16 Farben bei den folgenden Modi anzeigen:</P>
-
-<UL>
-  <LI>EGA-Karte mit EGA-Monitor: 320x200x4bpp, 640x200x4bpp, 640x350x4bpp</LI>
-  <LI>EGA-Karte mit CGA-Monitor: 320x200x4bpp, 640x200x4bpp</LI>
-</UL>
-
-<P>Der bpp-Wert (Bits pro Pixel) muss von Hand auf vier gesetzt werden:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>-bpp 4</CODE><BR>
-Die Aufl&ouml;sung des Films muss wahrscheinlich verkleinert werden, damit
-er in den EGA-Modus reinpasst:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>-vf scale=640:350</CODE> or<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>-vf scale=320:200</CODE><BR>
-Daf&uuml;r brauchen wir eine schnelle, aber schlechte Qualit&auml;t
-produzierende Skalierroutine:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>-sws 4</CODE><BR>
-Eventuell muss die automatische Anpassung des
-H&ouml;hen-/Breitenver&auml;ltnisses ausgeschaltet werden:<BR>
-  &nbsp;&nbsp;<CODE>-noaspect</CODE></P>
-
-<P><B>ANMERKUNG:</B> Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erh&auml;lt
-man meiner Erfahrung nach, wenn man die Helligkeit ein wenig verringert:
-<CODE>-vf eq=-20:0</CODE>. Ich musste auch die Audiosamplerate erniedrigen,
-weil bei 44KHz der Sound nicht richtig funktionierte: <CODE>-srate 22050</CODE>.
-</P>
-
-<P>Du kannst das OSD und Untertitel mit dem <CODE>expand</CODE>-Filter
-aktivieren. Die man-Page enth&auml;lt die exakten Parameter.</P>
-
-
-<H4><A NAME="fbdev">2.3.1.2.5 Framebuffer-Ausgabe (FBdev)</A></H4>
-
-<P><CODE>./configure</CODE> erkennt automatisch, ob es den Framebuffertreiber 
-(fbdev) compilieren soll oder nicht. Lies die Framebufferdokumentation in den 
-Kernelquellen (<CODE>Documentation/fb/*</CODE>); dort stehen mehr 
-Informationen.</P>
-
-<P>Falls deine Karte den VBE 2.0-Standard nicht unterst&uuml;tzt (wie z.B. 
-&auml;ltere ISA-/PCI-Karten wie die S3 Trio64) oder nur VBE 1.2 und 
-&auml;lter unterst&uuml;tzt: Tja, dann kannst du immer noch VESAfb benutzen, 
-ben&ouml;tigst aber den SciTech Display Doctor (ehemals UniVBE), der vor dem 
-Booten von Linux geladen werden muss. Benutze dazu eine DOS-Bootdiskette oder 
-was auch immer. Vergiss nicht, deine Kopie von UniVBE zu registrieren ;).</P>
-
-<P>Die fbdev-Ausgabe kenn neben den &uuml;blichen Parametern noch einige
-andere:</P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>-fb</CODE></DT>
-  <DD>Gibt das zu benutzende Framebufferger&auml;t an 
-    (Standard <CODE>/dev/fb0</CODE>)</DD>
-
-  <DT><CODE>-fbmode</CODE></DT>
-  <DD>Gibt zu benutzenden Modusnamen an (wie sie in <CODE>/etc/fb.modes</CODE>
-    stehen)</DD>
-
-  <DT><CODE>-fbmodeconfig</CODE></DT>
-  <DD>Konfigurationsdatei f&uuml;r die Modi (Standard
-    <CODE>/etc/fb.modes</CODE>)</DD>
-
-  <DT><CODE>-monitor-hfreq</CODE></DT>
-  <DT><CODE>-monitor-vfreq</CODE></DT>
-  <DT><CODE>-monitor-dotclock</CODE></DT>
-  <DD><STRONG>Wichtige</STRONG> Werte, schau dir die <CODE>example.conf</CODE>
-    an</DD>
-</DL>
-
-<P>Wenn du in einen speziellen Modus wechseln willst, dann benutze</P>
-
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -vm -fbmode (Modusname) 
-Dateiname</CODE></P>
-
-<UL>
-  <LI><B>-vm</B> ohne weitere Optionen wird den am besten passenden Modus 
-    aus <CODE>/etc/fb.modes</CODE> ausw&auml;hlen. Kann auch zusammen mit 
-    <CODE>-x</CODE> und <CODE>-y</CODE> benutzt werden. Die Option <CODE>-
-    flip</CODE> wird nur dann unterst&uuml;tzt, wenn das Pixelformat des 
-    Films mit dem Pixelformat des Videomodus &uuml;bereinstimmt. Pass auf den 
-    bpp-Wert auf. fbdev wird den aktuell eingestellten benutzen, wenn du 
-    nicht mit <CODE>-bpp</CODE> einen bestimmten angibst.</LI>
-  <LI><B>-zoom</B> wird nicht unterst&uuml;tzt (Softwareskalierung ist 
-    langsam). <CODE>-fs</CODE> wird nicht unterst&uuml;tzt. Du kannst keine 
-    Modi mit 8bpp oder weniger benutzen.</LI>
-  <LI>Wahrscheinlich wirst du den Cursor (<CODE>echo -e '\033[?25l'</CODE> 
-    oderr <CODE>setterm -cursor off</CODE>) und den Bildschirmschoner 
-    (<CODE>setterm -blank 0</CODE>) deaktivieren wollen. Um den Cursor wieder 
-    zu aktivieren: <CODE>echo -e '\033[?25h'</CODE> oder <CODE>setterm -
-    cursor on</CODE>. </LI>
-</UL>
-
-<P>Anmerkung: fbdev kann den Videomodus in Verbindung mit dem VESA-
-Framebuffer nicht &auml;ndern. Frag auch nicht danach - das ist keine 
-Einschr&auml;nkung seitens MPlayer.</P>
-
-<H4><A NAME="mga_vid">2.3.1.2.6 Matrox-Framebuffer (mga_vid)</A></H4>
-
-<P>Dieser Abschnitt besch&auml;ftigt sich mit der Unterst&uuml;tzung f&uuml;r 
-den BES (Back-End Scaler, Hardwareskalierungseinheit) bei Karten mit dem 
-Matrox-G200/G400/G450/G550-Chip durch das mga_vid-Kernelmodul. Es wird von 
-A'rpi aktiv entwickelt und bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Hardware-
-VSYNC und Dreifachpufferung. Dieser Treiber funktioniert sowohl unter der 
-Framebufferconsole als auch unter X.</P>
-
-<P><B>ANMERKUNG</B>: Das Modul ist nur f&uuml;r Linux-Systeme verf&uuml;gbar!
-Auf nicht-Linux-Systemen solltest du statt dessen <A HREF="#vidix">VIDIX</A>
-benutzen!</P>
-
-<P><B>Installation:</B></P>
-<OL>
-  <LI>Um den Treiber benutzen zu k&ouml;nnen, musst du erstmal mga_vid.o
-    compilieren:
-    <P><CODE>cd drivers<BR>
-      make</CODE></P></LI>
-  <LI>Jetzt erstelle das Ger&auml;t <CODE>/dev/mga_vid</CODE>:
-    <P><CODE>mknod /dev/mga_vid c 178 0</CODE></P>
-    <P>und lade das Kernelmodul:</P>
-    <P><CODE>insmod mga_vid.o</CODE></P></LI>
-  <LI>Du solltest sicherstellen, dass das Modul die Gr&ouml;&szlig;e des
-    Grafikkartenspeichers korrekt ermittelt hat. Benutze dazu
-    <CODE>dmesg</CODE>. Wenn die Angabe nicht stimmt, dann gib nach
-    <CODE>rmmod mga_vid</CODE> mithilfe der Option <CODE>mga_ram_size</CODE>
-    die Gr&ouml;&szlig;e explizit an:
-    <P><CODE>insmod mga_vid.o mga_ram_size=16</CODE></P></LI>
-  <LI>Wenn das Modul automatisch geladen und entladen werden soll, sobald
-    es ben&ouml;tigt wird, so f&uuml;ge die folgende Zeile in der Datei
-    <CODE>/etc/modules.conf</CODE> ein:
-    <P><CODE>alias char-major-178 mga_vid</CODE></P>
-    <P>Jetzt kopiere <CODE>mga_vid.o</CODE> in das entsprechende Verzeichnis
-      unterhalt von <CODE>/lib/modules/&lt;Kernelversion&gt;/irgendwo</CODE>.
-      </P>
-    <P>Jetzt gib ein:</P>
-    <P><CODE>depmod -a</CODE></P></LI>
-  <LI>Schlie&szlig;lich musst du noch MPlayer (erneut) compilieren.
-    <CODE>configure</CODE> wird automatisch <CODE>/dev/mga_vid</CODE> finden
-    und den 'mga'-Treiber erstellen. Die entsprechende Option f&uuml;r
-    MPlayer lautet <CODE>-vo mga</CODE>, wenn du mit dem matroxfb
-    auf der Console arbeitest, oder <CODE>-vo xmga</CODE>, wenn du unter
-    XFree 3.x.x oder XFree 4.x.x arbeitest.</P></LI>
-</OL>
-
-<P>Der mga_vid-Treiber kooperiert mit Xv.</P>
-
-<P>Das <CODE>/dev/mga_vid</CODE>-Ger&auml;t kann z.B. mit <CODE>cat 
-/dev/mga_vid</CODE> ausgelesen werden, um ein paar Informationen &uuml;ber 
-den aktuellen Zustand zu erhalten. Die Helligkeit kann zus&auml;tzlich mit 
-z.B.  <CODE>echo "brightness=120" &gt; /dev/mga_vid</CODE> angepasst 
-werden.</P>
-
-
-<H4><A NAME="tdfxfb">2.3.1.2.7 3dfx-YUV-Unterst&uuml;tzung (tdfxfb)</A></H4>
-
-<P>Dieser Treiber benutzt den tdfx-Framebuffertreiber des Kernels, um Filme 
-mit YUV-Beschleunigung abzuspielen. Deswegen ben&ouml;tigst du einen Kernel 
-mit tdfxfb-Unterst&uuml;tztung. Danach musst du MPlayer compilieren 
-und <CODE>configure</CODE> mit der Option <CODE>--enable-tdfxfb</CODE> 
-aufrufen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="opengl">2.3.1.2.8 OpenGL-Ausgabe</A></H4>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt die Ausgabe von Filmen via OpenGL. Wenn 
-aber deine Plattform/dein Treibe Xv unterst&uuml;tzt (was bei PCs mit Linux 
-praktisch immer der Fall ist), dann benutze besser Xv, da die OpenGL-
-Geschwindigkeit deutlich geringer als die von Xv ist. Wenn du dagegen eine 
-X11-Implementation hast, die Xv nicht unterst&uuml;tzt, so mag OpenGL eine 
-brauchbare Alternative sein.</P>
-
-<P>Leider unterst&uuml;tzden nicht alle Treiber die erforderlichen Features. 
-Die Utah-GLX-Treiber (f&uuml;r XFree86 3.3.6) unterst&uuml;tzen sie f&uuml;r 
-alle Karten. Auf <A HREF="http://utah-glx.sourceforge.net">http://utah-
-glx.sourceforge.net</A> findest du Details zur Installation.</P>
-
-<P>XFree86(DRI) 4.0.3 oder neuer unterst&uuml;tzt OpenGL mit Matrox- und 
-Radeon-Karten, 4.2.0 und neuer unterst&uuml;tzen zust&auml;tzlich Rage128. 
-Auf <A HREF="http://dri.sourceforge.net">http://dri.sourceforge.net</A> 
-findest du Details zur Installation.</P>
-
-
-<H4><A NAME="aalib">2.3.1.2.9 AAlib - Ausgabe im Textmodus</A></H4>
-
-<P><B>AAlib</B> ist eine Bilbiothek, mit der Grafiken im Textmodus angezeigt 
-werden, wobei ein m&auml;chtiger Textmodusrenderer benutzt wird. Es gibt SEHR 
-viele Programme, die das bereits unterst&uuml;tzen, wie z.B. Doom, Quake etc. 
-MPlayer enth&auml;lt einen sehr gut brauchbaren Treiber f&uuml;r 
-AAlib. Wenn <CODE>./configure</CODE> feststellt, dass die AAlib installiert 
-ist, dann wird anschlie&szlig;end der AAlib-Treiber gebaut.</P>
-
-<TABLE BORDER=0>
-  <TR><TD COLSPAN=4><P><B>Du kannst diese Tasten im AA-Fenster benutzen,
-    um die Render-Optionen zu beeinflussen:</B></P></TD></TR>
-  <TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><CODE>1</CODE></TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
-    <TD>Kontrast verringern</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>2</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Kontrast erh&ouml;hen</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>3</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Helligkeit verringern</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>4</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Helligkeit erh&ouml;hen</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>5</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Schnelles Rendern an-/ausschalten</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>6</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Wahl des Farbverteilungsmodus (keiner, Fehlerverteilung,
-    Floyd Steinberg)</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>7</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>Bild invertieren</TD></TR>
-  <TR><TD></TD><TD><CODE>a</CODE></TD><TD></TD>
-    <TD>schaltet zwischen den MPlayer- und den AA-Tastenbelegungen um
-    </TD></TR>
-</TABLE>
-
-<P><B>Die folgenden Kommandozeilenparamter stehen zur Verf&uuml;gungT:</B></P>
-<DL>
-  <DT><CODE>-aaosdcolor=V</CODE></DT>
-  <DD>OSD-Farbe &auml;ndern</DD>
-  
-  <DT><CODE>-aasubcolor=V</CODE></DT>
-  <DD>Farbe der Untertitel &auml;ndern
-    <P><I>V kann folgende Werte annehmen: (0/normal, 1/dark ( = dunkel),
-      2/bold ( = fett), 3/bold font ( = fette Schrift), 4/reverse ( = negative
-      Farben), 5/special)</I></P></DD>
-</DL>
-
-<P><B>Die AAlib selber bietet ebenfalls eine gro&szlig;e Anzahl von Optionen.
-Hier sind die wichtigsten:</B></P>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>-aadriver</CODE></DT>
-  <DD>w&auml;hlt den empfohlenen aa-Treiber (X11, curses, Linux)</DD>
-
-  <DT><CODE>-aaextended</CODE></DT>
-  <DD>benutze alle 256 Zeichen</DD>
-
-  <DT><CODE>-aaeight</CODE></DT>
-  <DD>benutze auch ASCII-Zeichen mit dem achten Bit</DD>
-
-  <DT><CODE>-aahelp</CODE></DT>
-  <DD>gibt alle aalib-Optionen aus</DD>
-</DL>
-
-<P>ANMERKUNG: Das Rendern ist sehr CPU-intensiv, vor allem, wenn AA unter X 
-benutzt wird. AAlib braucht auf einer Nicht-Framebuffer-Console am wenigstens 
-CPU-Zeit. Benutze <CODE>SVGATextMode</CODE>, um einen m&ouml;glichst 
-gro&szlig;en Textmodus zu w&auml;hlen, und genie&szlig; den Film! (Hercules-
-Karten als zweitem Ausgebeger&auml;t rocken :)) (Kann irgendjemand 
-fbdev/hgafb beibringen, Konvertierung/Farbverteilung vorzunehmen? W&auml;r 
-nett :))</P>
-
-<P>Wenn dein Computer nicht schnell genug ist, um alle Bilder anzuzeigen, 
-dann benutz <CODE>-framedrop</CODE>.</P>
-
-<P>Wenn du auf einem Terminal abspielst, dann erzielst du mit dem Linux-
-Treiber (<CODE>-aadriver linux</CODE>) bessere Ergebnisse als mit dem curses-
-Treiber. Allerdings ben&ouml;tigst du daf&uuml;r auch Schreibrechte auf 
-<CODE>/dev/vcsa&lt;terminal&gt;</CODE>. Das wird nicht automatisch von aalib 
-festgestellt, aber vo_aa versucht, den besten Modus herauszufinden. Lies <A 
-HREF="http://aa-project.sourceforge.net/tune/">http://aa-
-project.sourceforge.net/tune/</A> f&uuml;r weitere Tuningtipps.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vesa">2.3.1.2.10 VESA-Ausgabe &uuml;ber das VESA-BIOS</A></H4>
-
-<P>Dieser Treiber ist vom Design her ein <B>generischer Treiber</B> f&uuml;r
-alle Grafikkarten, deren Bios VESA VBE 2.0+ unterst&uuml;tzt. Ein weiterer
-Vorteil dieses Treibers liegt darin, dass er versucht, den TV-Ausgang anzuschalten.
-<BR><B>VESA BIOS EXTENSION (VBE) Version 3.0 Date: September 16, 1998</B> (Seite 70)
-hat folgendes zu sagen:</P>
-
-<BLOCKQUOTE>
-  <B>Design f&uuml;r zwei Controller</B><BR>
-  
-  VBE 3.0 unterst&uuml;tzt zwei Controller dadurch, dass angenommen wird, 
-  dass beide Controller vom gleichen OEM (Hardwarehersteller) stammen und 
-  unter Kontrolle desselben BIOS auf derselben Grafikkarte sitzen. Somit ist 
-  es m&ouml;glich, die Tatsache, dass zwei Controller vorhanden sind, vor der 
-  Anwendung zu verbergen. Das verhindert zwar, dass beide Controller 
-  unabh&auml;ngig voneinander gesteuert werden, erlaubt andererseits aber, 
-  dass Anwendungen weiterhin problemlos funktionieren, die vor Erscheinen der 
-  VBE-3.0-Spezifikation geschrieben wurden. Die VBE-Funktion 00h (Auskunft 
-  &uuml;ber die Controller, Return Controller Information) gibt 
-  dementsprechend die kombinierten Informationen &uuml;ber beide Controller 
-  zur&uuml;ck, was auch eine kobinierte Liste der vorhandenen Grafikmodi 
-  einschlie&szlig;t. Sobald eine Anwendung einen Grafikmodus w&auml;hlt, wird 
-  der entsprechende Controller aktiviert. Alle weiteren VBE-Funtkionen werden 
-  dann auf diesem Controller ausgef&uuml;hrt.
-</BLOCKQUOTE>
-
-<P>Somit hast du also eine Chance, den TV-Ausgang mit diesem Treiber zum
-Laufen zu bringen.<BR>
-(Ich vermute, dass der TV-Ausgang normalerweise auf einer separaten
-Grafikkarte oder zumindest ein separater Ausgang ist.)</P>
-
-
-<H4>VORTEILE</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Du hast die M&ouml;glichkeit, selbst dann Filme anzusehen, wenn
-    <B>Linux nichts von deiner Grafikhardware wei&szlig;</B>.</LI>
-  <LI>Du musst keine einzige Grafikanwendung installiert haben (wie
-    X11/XFree86, fbdev usw.). Dieser Treiber wird im <B>Textmodus</B>
-    benutzt.</LI>
-  <LI>Die Chancen stehen gut, dass der <B>TV-Ausgang funktioniert</B>. (Es 
-    funktioniert nachweislich zumindest auf ATI-Karten.)</LI>
-  <LI>Dieser Treiber ruft wirklich die <B>int 10h</B>-Routine auf und ist 
-    dementsprechend kein Emulator - er ruft <B>echte</B> Funktionen des 
-    <B>echten</B> BIOS im <B>Real</B>-Modus auf (bzw. im vm68-Modus).</LI>
-  <LI>Du kannst den Treiber zusammen mit VIDIX benutzen und erh&auml;lst 
-    dadurch gleichzeitig hardwarebeschleunigte Grafikanzeige <B>UND</B> den 
-    TV-Ausgang! (f&uuml;r ATI-Karten empfohlen)</LI>
-  <LI>Wenn du ein VESA-VBE-3.0+-BIOS hast und irgendwo die Optionen 
-    <CODE>monitor-hfreq</CODE>, <CODE>monitor-vfreq</CODE>, 
-    <CODE>monitor-dotclock</CODE> angegeben werden (Kommandozeile, 
-    Konfigurationsdatei), dann bekommst du die h&ouml;chstm&ouml;gliche 
-    Bildwiederholrate (mit den generischen Timingformeln). Um dieses Feature 
-    zu aktivieren, m&uuml;ssen <B>alle</B> Monitoroptionen angegeben 
-    werden.</LI>
-</UL>
-
-
-<H4>NACHTEILE</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Der Treiber funtkioniert nur auf <B>x86-Systemen</B>.</LI>
-  <LI>Er kann nur von <B>root</B> benutzt werden.</LI>
-  <LI>Momentan ist er nur f&uuml;r <B>Linux</B> verf&uuml;gbar.</LI>
-</UL>
-
-<P>Benutz diesen Treiber nicht mit <B>GCC 2.96</B>! Das wird nicht 
-funktionieren!</P>
-
-
-<H4>BEI VESA VERF&Uuml;GBARE KOMMANDOZEILENOPTIONEN</H4>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>-vo vesa:opts</CODE></DT>
-  <DD>momentan erkannte Optionen <B>dga</B>, um den DGA-Modus zu erzwingen 
-    und <B>nodga</B>, um ihn zu deaktivieren. Im DGA-Modus kannst du den 
-    Doppelpuffermodus mit <CODE>-double</CODE> aktivieren. Anmerkung: Du 
-    kannst diese Parameter auch weglassen, um die <B>automatische 
-    Erkennung</B> des DGA-Modus zu erm&ouml;glichen.</DD>
-</DL>
-
-
-<H4>BEKANNTE PROBLEME UND WIE MAN SIE UMGEHT</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Wenn du unter Linux eine <B>NLS</B>-Schrift verwendest und du den 
-    VESA-Treiber aus dem Textmodus heraus aufrufst, dann wird nach dem 
-    Beenden von MPlayer die <B>ROM-Schrift</B> anstelle der nationalen 
-    geladen sein. Du kannst die nationale Schriftart erneut mit 
-    <B><I>setsysfont</I></B>-Tool laden, das z.B. bei Mandrake zur 
-    Distribution geh&ouml;rt.<BR> (<B>Tipp:</B> Das gleiche Tool wird 
-    f&uuml;r die Lokalisation von fbdev verwendet.)</LI>
-  <LI>Eine <B>Linux-Grafiktreiber</B> aktualisieren nicht den aktiven 
-    <B>BIOS-Modus</B> im DOS-Speicher. Wenn du also so ein Problem hast, dann 
-    benutze den VESA-Treiber nur aus dem <B>Textmodus</B> heraus. Andernfalls 
-    wird immer der Textmodus (#03) aktiviert werden, und du wirst den 
-    Computer neustarten m&uuml;ssen.</LI>
-  <LI>Oftmals siehst du nur einen <B>schwarzen Bildschirm</B>, wenn der 
-    VESA-Treiber beendet wird. Um die Anzeige wieder in den richtigen Zustand 
-    zu versetzen, wechsele einfach zu einer anderen Console (mit <B>Alt-
-    Fx</B>) und wieder zur&uuml;ck.</LI>
-
-  <LI>Um eine <B>funktionierenden TV-Ausgabe</B> zu erhalten, musst du das 
-    TV-Kabel eingesteckt haben, bevor du deinen PC bootest, da das BIOS nur 
-    einmal w&auml;hrend der POST-Phase initialisiert wird.</LI>
-</UL>
-
-<H4><A NAME="x11">2.3.1.2.11 X11</A></H4>
-
-<P>Vermeide diesen Treiber, wenn's geht. Er benutzt X11 (mit den Shared-
-Memory-Erweiterungen) ohne jegliche Hardwarebeschleunigung. Unterst&uuml;tzt 
-MMX-/3DNow/SSE-beschleunigte Softwareskalierung mit den Optionen <CODE>-fs -
-zoom</CODE>, aber die ist trotzdem langsam. Die meisten Karten bieten 
-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Hardwareskalierung. Benutze also <CODE>-vo 
-xv</CODE> in den meisten f&auml;llen bzw. <CODE>-vo xmga</CODE> bei Matrox-
-Karten.</P>
-
-<P>Ein Problem liegt darin, dass die meisten Grafikkartentreiber 
-Hardwarebeschleunigung nicht beim zweiten Ausgang/beim TV-Ausgang 
-unterst&uuml;tzen. In diesen F&auml;llen siehst du nur ein gr&uuml;nes/blaues 
-Fenster anstelle des Films. Hier ist der X11-Treiber ganz praktisch, aber du 
-brauchst trotzdem eine schnelle CPU f&uuml;r die Softwareskalierung. Benutze 
-nicht den SDL-Ausgabetreiber und SDLs Skalierer, da dieser eine schlechtere 
-Qualit&auml;t bietet!</P>
-
-<P>Softwareskalierung ist sehr langsam. Versuch also besser, vorher in einen
-anderen Videomodus zu schalten. Das ist sehr einfach. Such die
-<A HREF="#dga_modelines">Modelines in der DGA-Sektion</A> und f&uuml;ge sie
-in deine <CODE>XF86Config</CODE> ein.</P>
-
-<UL>
-  <LI>Wenn du XFree86 4.x.x hast, dann benutze die Option <CODE>-vm</CODE>.
-    MPlayer wird dann die Aufl&ouml;sung in diejenige &auml;ndern,
-    in die dein Film am besten hineinpasst. Wenn das nicht funktioniert:</LI>
-  <LI>Unter XFree86 3.x.x musst du mit <B>CTRL-ALT-plus</B> und <B>-minus</B>
-    die Aufl&ouml;sung &auml;ndern.</LI>
-</UL>
-
-<P>Wenn du die soeben eingef&uuml;gten Modi nicht wiederfindest, dann schau 
-dir die Ausgabe von XFree86 an. Einige Treiber k&ouml;nnen nicht die 
-niedrigen Pixelclock-Werte benutzen, die f&uuml;r niedrige Aufl&ouml;sungen 
-vonn&ouml;ten sind.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vidix">2.3.1.2.12 VIDIX</A></H4>
-
-<H4>EINLEITUNG</H4>
-
-<P>VIDIX ist die Abk&uuml;rzung f&uuml;r <B>VID</B>eo <B>I</B>nterface for 
-*ni<B>X</B> (Video-Schnittstelle f&uuml;r *n*x).<BR> VIDIX wurde entworfen, 
-um eine Schnittstelle f&uuml;r schnelle Userspacetreiber f&uuml;r 
-Grafikkarten zur Verf&uuml;gung zu stellen, so wie es mga_vid f&uuml;r 
-Matroxkarten tut. VIDIX ist ebenfalls sehr portabel.</P>
-
-<P>Diese Schnittstelle wurde als Versuch entworfen, den vorhandenen 
-Schnittstellen f&uuml;r Videobeschleunigung (mga_vid, rage128_vid, 
-radeon_vid, pm3_vid) ein einheitliches Dach zu geben. Sie stellt einen 
-einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verf&uuml;gung 
-(BackEnd Scaler und Video Overlays). Sie stellt keine Lowlevel-Funktionen 
-f&uuml;r z.B. Grafikserver zur Verf&uuml;gung. (Ich m&ouml;chte nicht mit dem 
-X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurieren.) Das Ziel dieser 
-Schnittstelle liegt also einfach darin, die h&ouml;chstm&ouml;gliche 
-Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.</P>
-
-
-<H4>BENUTZUNG</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Du kannst den eigenst&auml;ndigen Videotreiber benutzen:
-    <CODE>-vo vidix</CODE><BR>
-    Dieser Treiber wurde als das X11-Frontend f&uuml;r die VIDIX-Technologie 
-    entwickelt. Er ben&ouml;tigt dementsprechend einen X-Server und 
-    funktioniert auch nur unter X. Beachte, dass der Pixmap-Cache korumpiert 
-    werden kann, weil der Treiber unter Umgehung des X-Treibers direkt auf 
-    die Hardware zugreift. Du kannst das dadurch verhindern, dass du die von 
-    X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze daf&uuml;r 
-    die Option "VideoRam" in der "device"-Sektion der 
-    <CODE>XF86Config</CODE>. Du solltest da die installierte Menge 
-    Grafikspeicher minus 4MB eintragen. Wenn du &uuml;ber weniger als 8MB 
-    Grafikspeicher verf&uuml;gst, dann solltest du stattdessen die Option 
-    "XaaNoPixmapCache" in der "screen"-Sektion verwenden.</LI>
-
-  <LI>Du kannst auch das VIDIX-Unterger&auml;t verwenden, das bei vielen
-    Treibern zur Verf&uuml;gung steht:<BR>
-    <CODE>-vo vesa:vidix</CODE> (<B>nur unter Linux</B>) und
-    <CODE>-vo fbdev:vidix</CODE></LI>
-</UL>
-
-<P>Es ist in der Tat nicht wichtig, welcher Videoausgabetreiber mit
-<B>VIDIX</B> verwendet wird.</P>
-
-
-<H4>ANFORDERUNGEN</H4>
-
-<UL>
-  <LI>Die Grafikkarte sollte sich gerade im Grafikmodus befinden (ich 
-    schreibe <B>sollte</B>, weil ich's mal im Textmodus ausprobiert habe - es 
-    funktioniert zwar, produziert aber h&auml;ssliche Ausgabe ;) Benutze in 
-    diesem Fall AAlib).<BR>
-    <I>Anmerkung: Jeder kann diesen Trick ausprobieren, indem er den
-    Moduswechsel im vo_vesa-Treiber auskommentiert.</I></LI>
-  <LI>MPlayers Videoausgabetreiber sollte den aktiven Videomodus 
-    kennen und in der Lage sein, dem VIDIX-Unterger&auml;t ein paar 
-    Charakteristika des X-Servers mitzuteilen.</LI>
-</UL>
-
-<P>Ich hoffe, dass jeder von MPlayers Videoausgabetreibern das 
-<CODE>:vidix</CODE>-Unterger&auml;t erkennt.</P>
-
-
-<H4>BEDIENUNG</H4>
-
-<P>Wenn VIDIX als <B>Unterger&auml;t</B> (<CODE>-vo vesa:vidix</CODE>) 
-benutzt wird, dann wird die Konfiguration des Videomodus vom 
-Videoausgabeger&auml;t erledigt (kurz <B>vo_server</B>). Deswegen kannst du 
-die gleichen Kommandozeilenparameter wie f&uuml;r vo_server verwenden. 
-Zus&auml;tzlich ist die Option <CODE>-double</CODE> global verf&uuml;gbar. 
-(Ich empfehle diese Option zumindest bei VIDIX und ATI-Karten.)<BR> <CODE>-vo 
-xvidix</CODE> erkennt momentan die folgenden Optionen: <CODE>-fs -zoom -x -y 
--double</CODE>.</P>
-
-<P>Du kannst den VIDIX-Treiber auch direkt als drittes Teilargument auf der 
-Kommandozeile angeben:<BR><BR>
-
-&nbsp;&nbsp;<code>mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double
-  file.avi</code><BR>
-oder<BR>
-&nbsp;&nbsp;<code>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp
-  32 file.avi</code><BR><BR>
-
-Das ist allerdings gef&auml;hrlich, und du solltest das lieber nicht tun. 
-Hierbei wird die Verwendung des angegebenen Treibers erzwungen, und das 
-Resultat ist unklar (dein Computer k&ouml;nnte sogar <B>abst&uuml;rzen</B>). 
-Du solltest das wirklich NUR DANN tun, wenn du absolut sicher bist, dass es 
-funktioniert und MPlayer es nicht eh schon automatisch ausw&auml;hlt. 
-Berichte den Entwicklern von deinen Erfahrungen. Die korrekte Art, VIDIX zu 
-benutzen, ist ohne das dritte Teilargument, sodass MPlayer automatishc 
-den richtigen Treiber aussucht.</P>
-
-<P>VIDIX ist eine sehr junge Technologie. Es ist deshalb gut m&ouml;glich, 
-dass sie auf deinem System nicht funktioniert. In diesem 
-Fall liegt deine einzige M&ouml;glichkeit darin, VIDIX auf dein System zu 
-portieren (haupts&auml;chlich die <CODE>libdha</CODE>). Aber es gibt immer 
-noch die Hoffnung, dass es auf den Systemen funktioniert, auf denen auch X11 
-funktioniert.</P>
-
-<P>Da VIDIX direkten Zugriff auf die Hardware ben&ouml;tigt, musst du MPlayer
-entweder als root starten oder der Programmdatei das SUID-Bit setzen
-(<B>WARNUNG: Das ist ein Sicherheitsrisiko!</B>). Alternativ kannst du auch
-spezielle Kernelmodule benutzen:</P>
-
-<OL>
-  <LI>Lade dir die
-    <A HREF="http://www.arava.co.il/matan/svgalib/">Entwicklerversion</A>
-    der svgalib herunter (z.B. 1.9.17),
-    <B>ODER</B> lade dir eine von Alex speziell f&uuml;r die Benutzung mit
-    MPlayer modifizierte Version herunter (die nicht die svgalib-Sourcen
-    zum Compilieren ben&ouml;tigt):
-    <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/~alex/svgalib_helper-1.9.17-mplayer.tar.bz2">
-    svgalib_helper-1.9.17-mplayer.tar.bz2</A>.
-  <LI>Compiliere das Modul im <CODE>svgalib_helper</CODE>-Verzeichnis
-    (das im <CODE>svgalib-1.9.17/kernel/</CODE>-Verzeichnis gefunden werden
-    kann, wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast) und
-    lade es mit insmod.</LI>
-  <LI>Verschiebe das <CODE>svgalib_helper</CODE>-Verzeichnis nach
-    <CODE>mplayer/main/libdha/svgalib_helper</CODE>.</LI>
-  <LI>Wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast, dann musst
-    du den Kommentar vor der CFLAGS-Zeile entfernen, die "svgalib_helper"
-    enth&auml;lt, und die sich in <CODE>libdha/Makefile</CODE> befindet.</LI>
-  <LI>Compiliere und installiere libdha.</LI>
-</OL>
-
-<H4><A NAME="vidix_ati">2.3.1.2.12.1 ATI-Karten</A></H4>
-
-<P>Momentan werden die meisten ATI-Karten unterst&uuml;tzt, von der Mach64
-bis hin zur neuesten Radeon.</P>
-
-<P>Es gibt zwei compilierte Binaries: <CODE>radeon_vid</CODE> f&uuml;r Radeons
-und <CODE>rage128_vid</CODE> f&uuml;r Rage128-Karten. Du kannst entweder eine
-der beiden erzwingen oder das VIDIX-System automatisch alle verf&uuml;gbaren
-Treiber ausprobieren lassen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vidix_matrox">2.3.1.2.12.2 Matrox-Karten</A></H4>
-
-<P>Matrox G200,G400,G450 und G550 funktionieren.</P>
-
-<P>Der Treiber unterst&uuml;tzt Videoequalizer und sollte fast genauso schnell
-wie der <A HREF="#mga_vid">Matrox-Framebuffer</A> sein.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vidix_trident">2.3.1.12.3 Trident-Karten</A></H4>
-
-<P>Es gibt einen Treiber f&uuml;r den Trident Cyberblade/i1-Chipsatz, der auf
-VIA Epia-Mainboards eingesetzt wird.</P>
-
-<P>Der Treiber wurde von Alastair M. Robinson geschrieben und weiterentwickelt,
-welcher auch die neuesten Treiberversionen auf seiner
-<A HREF="http://www.blackfiveservices.co.uk/EPIAVidix.shtml">Homepage</A> zum
-Download anbietet. Dieer Treiber wird bei MPlayer immer sehr schnell nach
-Updates implementiert, sodass die CVS-Version von MPlayer immer auf dem
-aktuellen Stand sein sollte.</P>
-
-
-<H4><A NAME="vidix_3dlabs">2.3.1.2.12.4 3DLabs-Karten</A></H4>
-
-<P>Auch wenn es einen Treiber f&uuml;r 3DLabs GLINT R3-Chips und Permedia3-Chips
-gibt, so hat noch niemand diese getestet. Feedback wird deswegen gern gesehen.
-</P>
-
-
-<H4><A NAME="directfb">2.3.1.2.13 DirectFB</A></H4>
-
-<P><I>"DirectFB ist eine Grafikbibliothek, deren Zielplattform eingebettete 
-Systeme sind. Sie bietet maximale Hardwarebeschleunigung bei minimalem 
-Ressourcenverbrauch und minimalem Overhead."</I> - Zitat von <A 
-HREF="http://www.directfb.org">http://www.directfb.org</A>.</P>
-
-<P>Ich lasse die DirectFB-Features in dieser Sektion weg.</P>
-
-<P>Obwohl MPlayer nicht als "Videoprovider" bei DirectFB 
-unterst&uuml;tzt wird, bietet dieser Treiber Videowiedergabe mittels 
-DirectFB. Die Wiedergabe ist - nat&uuml;rlich - hardwarebeschleunigt. Bei 
-meiner Matrox G400 war der DirectFB genauso schnell wie XVideo.</P>
-
-<P>Versuche, immer die neueste Version von DirectFB zu verwenden. Du kannst 
-DirectFB-Optionen mit der <CODE>-dfbopts</CODE>-Option auf der Kommandozeile 
-angeben. Layer-Auswahl erfolgt durch Angabe als Teilargument, z.B. mit 
-<CODE>-vo directfb:2</CODE> (Layer -1 ist der Standardwert: automatische 
-Layerauswahl). </P>
-
-
-<H4><A NAME="dfbmga">2.3.1.2.14 DirectFB/Matrox (dfbmga)</A></H4>
-
-<P>Bitte lies die <A HREF="#directfb">DirectFB-Sektion</A> f&uuml;r generelle
-Informationen &uuml;ber DiretcFB.</P>
-
-<P>Dieser Videoausgabetreiber wird auf einer Matrox G400 den CRTC2 (des 
-zweiten Ausgangs) aktivieren und damit das Video <B>unabh&auml;ngig</B> vom 
-prim&auml;ren Ausgang anzeigen.</P>
-
-<P>Anweisungen, um das zum Laufen zu bringen, stehen in der <A 
-HREF="../tech/directfb.txt">Techniksektion</A> oder direkt auf der <A 
-HREF="http://www.sci.fi/~syrjala/directfb/readme.txt">Homepage von
-Ville Syrjala's</A>.</P>
-
-<P>Anmerkung: Uns ist es nicht gelungen, das zum Laufen zu bringen, aber 
-anderen schon. Wie auch immer, eine Portierung des CRTC2-Codes f&uuml;r 
-<B>mga_vid</B> ist bereits in Arbeit.</P>
-
-
-<H4><A NAME="mpegdec">2.3.1.3 MPEG-Dekoderkarten</A></H4>
-
-<H4><A NAME="dvb">2.3.1.3.1 DVB</A></H4>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von 
-Herstellern wie Siemens, Technotrend, Galaxis oder Hauppauge. Die neuesten 
-DVB-Treiber gibt's auf der <A HREF="http://www.linuxtv.org">Linux TV-
-Seite</A>. Wenn du in Transcodierung in Software machen willst, dann brauchst 
-du eine CPU mit mindestens 1GHz.</P>
-
-<P><CODE>configure</CODE> sollte automatisch deine DVB-Karte erkennen. Wenn 
-es das nicht tut, dann erzwinge DVB-Unterst&uuml;tzung mit</P>
-
-<PRE>
-  ./configure --enable-dvb
-</PRE>
-
-<P>Wenn die ost-Headerdateien nicht an ihrem normalen Platz liegen, dann gib 
-explizit den Pfad zu ihnen an:</P>
-
-<PRE>
-  ./configure --with-extraincdir=&lt;DVB-Quellenverzeichnis&gt;/ost/include
-</PRE>
-
-<P>Dann compiliere und installiere wie sonst auch.</P>
-
-
-<H4>BEDIENUNG</H4>
-
-<P>Hardwaredecodierung (Abspielen von Standard-MPEG1/2-Dateien) geschieht mit 
-diesem Kommando:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes file.mpg|vob
-</PRE>
-
-<P>Softwaredecodierung oder die Transcodierung verschiedener Formate nach 
-MPEG1 klappt so:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf lavc deinedatei.ext
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand,fame deinedatei.ext
-</PRE>
-
-<P>Beachte, dass DVB-Karten nur bestimmte Bildh&ouml;hen unterst&uuml;tzen: 
-288 und 576 f&uuml;r PAL und 240 und 480 f&uuml;r NTSC. Du <B>musst</B> das 
-Bild vorher skalieren, wenn die H&ouml;he nicht einer der oben erw&auml;hnten 
-entspricht: <CODE>-vf scale=width:height</CODE>. DVB-Karten 
-unterst&uuml;tzen eine Vielzahl von horizontalen Aufl&ouml;sungen wie z.B. 
-720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie skalieren horizontal selber in 
-Hardware, sodass du meistens nicht in horizontaler Richtung skalieren musst. 
-Bei einem 512x384-DivX kannst du folgendes probieren:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=512:576,lavc
-</PRE>
-
-<P>Wenn du einen Widescreen-Film hast und du ihn nicht auf die volle 
-H&ouml;he skalieren m&ouml;chtest, dann kannst du den 
-<CODE>expand=w:h</CODE>-Filter benutzen, um schwarze Balken 
-hinzuzuf&uuml;gen. Um ein 640x384-DivX anzuschauen:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand=640:576,fame file.avi
-</PRE>
-
-<P>Wenn deine CPU f&uuml;r 720x576-DivX zu langsam ist, dann skalier 
-herunter:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:576,lavc file.avi
-</PRE>
-
-<P>Wenn sich die Geschwindigkeit nicht verbessert, dann skalier auch in 
-vertikaler Richtung:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:288,lavc file.avi
-</PRE>
-
-<P>F&uuml;r ein OSD und Untertitel kannst du das OSD-Feature des expand-
-Filters benutzen. Anstelle von <CODE>expand=w:h</CODE> oder 
-<CODE>expand=w:h:x:y</CODE> benutzt du daf&uuml;r 
-<CODE>expand=w:h:x:y:1</CODE> (der f&uuml;nfte Parameter <CODE>:1</CODE> 
-schaltet die OSD-Anzeige an). Eventuell willst du das Bild ein wenig nach 
-oben schieben, um unten mehr Platz f&uuml;r die Untertitel zu haben. 
-Vielleicht willst du auch die Untertitel hochschieben, wenn sie ansonsten 
-au&szlig;erhalb des Sichtbereiches des Fernsehers liegen. Das kannst du mit 
-<CODE>-subpos &lt;0-100&gt;</CODE> erreichen, wobei <CODE>-subpos 80</CODE> 
-meistens eine gute Wahl darstellt.</P>
-
-<P>Um Filme mit weniger/mehr als 25 Bildern pro Sekunde auf einem PAL-
-Fernseher abzuspielen, oder wenn du eine langsame CPU hast, verwende die 
-Option <CODE>-framedrop</CODE>.</P>
-
-<P>Um das H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnis des DivX beizubehalten und 
-trotzdem die optimalen Skalierungsparameter zu verweden (Hardwareskalierung 
-in horizontaler Richtung und Softwareskalierung in vertikaler Richtung unter 
-Beibehaltung des richtigen H&ouml;hen-/Breitenverh&auml;ltnisses), benutze 
-den neuen dvbscale-Filter:</P>
-
-<PRE>
-f&uuml;r  4:3 TV: -vf dvbscale,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1,lavc
-f&uuml;r 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1,lavc
-</PRE>
-
-
-<H4>AUSBLICK</H4>
-
-<P>Wenn du Fragen hast oder an der Diskussion &uuml;ber zuk&uuml;nfitge 
-Features teilnehen willst, dann melde dich an unserer <A 
-HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dvb">MPlayer-DVB</A> 
-Mailingliste an. Denk bitte daran, dass dort Englisch gesprochen wird.</P>
-
-<P>F&uuml;r die Zukunft kannst du mit der M&ouml;glichkeit, das OSD und die 
-Untertitel mit den eingebauten Funktionen der DVB-Karten anzuzeigen, mit 
-fl&uuml;ssigerer Wiedergabe von Filmen mit weniger/mehr als 25 Bildern pro 
-Sekunde und mit Echtzeittranscodierung zwischen MPEG2 und MPEG4 (partielle 
-Decompression) rechnen.</P>
-
-
-<H4><A NAME="dxr2">2.3.1.3.2 DXR2</A></H4>
-
-<P>TODO: Bitte schreib hier jemand ein paar Informationen rein.</P>
-
-
-<H4><A NAME="dxr3">2.3.1.3.3 DXR3/Hollywood+</A></H4>
-
-<P>MPlayer unterst&uuml;tzt die hardwarebeschleunigte Wiedergabe mit 
-den Karten Creative DXR3 und Sigma Designs Hollywood Plus. Beide Karten 
-basieren auf dem em8300-MPEG-Decoderchip von Sigma Designs.</P>
-
-<P>Als erstes brauchst du korrekt installierte DXR3/H+-Treiber, Version 
-0.12.0 oder neuer. Diese Treiber und weitere Installationsanweisungen findest 
-du auf der Seite <A HREF="http://dxr3.sourceforge.net/">DXR3 &amp; Hollywood 
-Plus for Linux</A>. <CODE>configure</CODE> sollte die Karte automatisch 
-finden. Die Compilierung sollte auch problemlos funktionieren.</P>
-
-
-<H4>BEDIENUNG</H4>
-
-<DL>
-  <DT><CODE>-vo dxr3:prebuf:sync:norm=x:&lt;device&gt;</CODE></DT>
-
-  <DD><CODE>overlay</CODE> aktiviert das Overlay anstelle des TV-Ausgangs. 
-    Daf&uuml;r brauchst du ein korrekt konfiguriertes Overlaysetup. Am 
-    einfachsten konfigurierst du das Overlay mit dem Tool 
-    <CODE>autocal</CODE>. Danach starte MPlayer mit dxr3-Ausgabe und 
-    ohne Overlay anzuschalten. Starte <CODE>dxr3view</CODE>. Mit dxr3view 
-    kannst du die Overlayeinstellungen ver&auml;ndern und siehst die 
-    Auswirkungen sofort. Eventuell wird dieses Feature irgendwann vom 
-    MPlayer-GUI unterst&uuml;tzt. Wenn du das Overlay richtig 
-    eingestellt hast, dann brauchst du dxr3view nicht mehr laufen zu 
-    lassen.<BR>
-
-    <CODE>prebuf</CODE> schaltet Prebuffering ein. Das ist ein Feature des 
-    em8300-Chips, das es ihm erm&ouml;glicht, mehr als nur ein Bild 
-    gleichzeitig zu speichern. Das bedeutet, dass MPlayer in diesem 
-    Modus versucht, den Puffer st&auml;ndig mit Daten gef&uuml;llt zu halten. 
-    Wenn du einen langsamen Rechner hast, dann wird MPlayer 
-    wahrscheinlich die meiste Zeit &uuml;ber knapp oder genau 100% der CPU-
-    Zeit belegen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn du echte MPEG-Streams 
-    (z.B. DVDs, SVCDs etc) abspielst, da MPlayer nicht nach MPEG 
-    encodieren muss und den Puffer sehr schnell wird f&uuml;llen 
-    k&ouml;nnen.<BR>
-
-    Mit Prebuffering ist die Videowiedergabe <B>viel</B> weniger 
-    gegen&uuml;ber anderen CPU-intensiven Programmen anf&auml;llig. Frames 
-    werden nur dann verworfen, wenn eine andere Applikation f&uuml;r eine 
-    sehr lange Zeit die CPU belegt.<BR>
-
-    Wenn kein Prebuffering verwendet wird, dann ist der em8300 viel 
-    anf&auml;lliger gegen&uuml;ber CPU-Last. Somit wird dringend empfohlen, 
-    MPlayers <CODE>-framedrop</CODE>-Option zu verwenden, um die A/V-
-    Sync zu erhalten.<RB>
-
-    <CODE>sync</CODE> aktiviert die neue sync-Methode. Dieses Feature ist 
-    momentan noch experimentell. Bei dieser Methode beobachtet MPlayer 
-    st&auml;ndig die interne Uhr des em8300-Chips. Weicht diese von 
-    MPlayers Uhr ab, so wird die des em8300-Chips zur&uuml;ckgesetzt, 
-    sodass dieser alle Frames verwirft, die hinterherh&auml;ngen.<BR>
-    
-    <CODE>norm=x</CODE> setzt den TV-Standard der DXR3-Karte, ohne daf&uuml;r
-    externe Programme wie <CODE>em8300setup</CODE> zu ben&ouml;tigen.
-    G&uuml;ltige Werte sind 5 = NTSC, 4 = PAL-60, 3 = PAL. Spezielle Standards
-    sind 2 (automatische Erkennung mit PAL/PAL-60) und 1 (automatische
-    Erkennung f&uuml;r PAL/NTSC), da sie den Standard in Abh&auml;ngigkeit
-    der FPS des Films setzen. norm = 0 (Standard) &auml;ndert
-    den momentan eingestellten TV-Standard nicht.<BR>
-
-    <CODE>&lt;device&gt;</CODE> = Ger&auml;tenummer w&auml;hlt die zu 
-    verwendene em8300-Karte, falls du mehrere davon hast.<BR>
-    
-    Jede dieser Optionen kann auch weggelassen werden.<BR>
-    
-    <CODE>:prebuf:sync</CODE> scheint sehr gut zu funktionieren, wenn du DivX 
-    abspielst. Es gab Berichte von Leuten, die Probleme mit <CODE>prebuf</CODE>
-    bei der Wiedergabe von MPEG1/2-Dateien hatten. Du 
-    solltest es also zuerst ohne Optionen probieren. Wenn du Sync-Probleme 
-    hast, dann probier <CODE>:sync</CODE> aus.</DD>
-
-  <DT><CODE>-ao oss:/dev/em8300_ma-X</CODE></DT>
-  <DD>Audioausgabe, wobei <CODE>X</CODE> die Ger&auml;tenummer ist
-    (0 bei nur einer Karte).</DD>
-
-  <DT><CODE>-aop list=resample:fout=xxxxx</CODE></DT>
-  <DD>Der em8300 kann keine Sampleraten niedriger als 44100Hz abspielen. 
-    Wenn die Samplerate weniger als 44100Hz betr&auml;gt, dann w&auml;hle 
-    44100Hz oder 48000Hz, je nachdem, welche davon besser passt. Beispiel: 
-    Wenn der Film 22050Hz benutzt, dann w&auml;hle 44100Hz, da 44100 / 2 = 
-    22050 ist. Bei 24000Hz nimmst du 48000Hz etc. Das funktioniert nicht mit 
-    der digitalen Audioausgabe (<CODE>-ac hwac3</CODE>).</DD>
-
-  <DT><CODE>-vf lavc/fame</CODE></DT>
-  <DD>Wenn du nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen m&ouml;chtest (z.B. 
-    DivX oder RealVideo), dann musst du einen MPEG1-Videofilter wie lavcodec 
-    (lavc) oder libfame (fame) verwenden. Momentan ist lavc sowohl schneller 
-    als auch qualitativ besser, sodass die Empfehlung lavc lautet. Schau in 
-    der Manpage nach. Dort stehen weitere Informationen zu <CODE>-vf 
-    lavc/fame</CODE>.<BR>
-    Die Benutzung von lavc wird empfohlen. Momentan gibt es keine 
-    M&ouml;glichkeit, die Anzahl der Bilder pro Sekunde des em8300 zu setzen, 
-    was bedeutet, dass sie fest bei 29.97 liegt. Aus diesem Grund solltest du 
-    <CODE>-vf lavc=&lt;quality&gt;:25</CODE> verwenden, besonders dann, wenn 
-    du auch Prebuffering verwendest. Warum aber 25 und nicht 29.97? Tja, die 
-    Sache ist, dass das Bild bei 29.97 unruhig wird. Wir wissen leider nicht, 
-    warum das so ist. Wenn du Werte zwischen 25 und 27 benutzt, dann wird das 
-    Bild stabil. Momentan k&ouml;nnen wir das nur als gegeben hinnehmen.</DD>
-
-  <DT><CODE>-vf expand=-1:-1:-1:-1:1,lavc</CODE></DT>
-  <DD>Obwohl der DXR3-Treiber ein OSD &uuml;ber das MPEG1-/2-/4-Video 
-    projezieren kann, ist es qualitativ deutlich schlechter als 
-    MPlayers traditionelles OSD, und es hat diverse Probleme mit der 
-    Erneuerung der Anzeige. Das oben angegebene Kommando konvertiert das 
-    Video erst nach MPEG4 (das ist leider erforderlich) und wendet dann den 
-    expand-Filter an, der zwar das Bild nicht vergr&ouml;&szlig;ert (-1: = 
-    Standardwerte) aber daf&uuml;r das normale OSD auf das Bild stanzt (die 
-    "1" am Ende).</DD>
-
-
-  <DT><CODE>-ac hwac3</CODE></DT>
-  <DD>Der em8300 unterst&uuml;tzt die Audiowiedergabe von AC3-Streams 
-    (Surroundsound) &uuml;ber den digitalen Ausgang der Karte. Schau oben bei 
-    der <CODE>-ao oss</CODE>-Option nach. Sie muss angegeben werden, um den 
-    DXR3-Ausgang anstelle der Soundkarte anzugeben. </DD>
-</DL>
-
-
-<H4><A NAME="other">2.3.1.4 Andere Anzeigehardware</A></H4>
-
-<H4><A NAME="zr">2.3.1.4.1 Zr</A></H4>
-
-<P>Dieser Treiber ist ein Anzeigetreiber (<CODE>-vo zr</CODE>), der 
-verschiedeene MJPEG-Aufnahme-/-Wiedergabekarten unterst&uuml;tzt. Getestet 
-wurde er mit DC10+ und Buz, und er sollte auch mit der LML33 und der 
-Original-DC10 funktionieren. Dieser Treiber encodiert jedes Bild nach JPEG 
-und schickt es dann an die Karte. F&uuml;r die Encodierung wird 
-<B>libavcodec</B> benutzt und dementsprechend auch ben&ouml;tigt. Mit dem 
-speziellen <I>cinemara</I>-Modus kannst du Filme auch tats&auml;chlich im 
-Breitbildformat anschauen, wenn du zwei Beamer und zwei MJPEG-Karten hast. 
-Abh&auml;ngig von der Qualit&auml;t und Aufl&ouml;sung braucht dieser Treiber 
-eine Menge CPU-Power. Benutz also besser die <CODE>-framedrop</CODE>-Option, 
-wenn deine Maschine zu langsam ist. Anmerkung: Mein AMD K6-2 350MHz ist 
-durchaus in der Lage, Filme in VCD-Gr&ouml;&szlig;e mit <CODE>-
-framedrop</CODE> wiederzugeben.</P>
-
-<P>Dieser Treiber benutzt den Kerneltreiber, den du unter <A 
-HREF="http://mjpeg.sourceforge.net">http://mjpeg.sourceforge.net</A> 
-herunterladen kannst. Dieser muss also vorher schon funktionieren. 
-<CODE>configure</CODE> erkennt automatisch vorhandene MJPEG-Karten. Wenn 
-nicht, dann erzwinge zr mit</P>
- 
-<PRE>
-  ./configure --enable-zr
-</PRE>
-
-<P>Die Ausgabe kann mit diversen Optionen gesteuert werden. Eine 
-vollst&auml;ndige Liste findest du in der Manpage. Eine kurze Auflistung gibt 
-dir auch</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -zrhelp
-</PRE>
-
-<P>Sachen wie das OSD und Skalierung werden nicht von diesem Treiber 
-erledigt, aber sie k&ouml;nnen nat&uuml;rlich durch Filter realisiert werden. 
-Beispiel: Angenommen, du hast einen Film mit einer Aufl&ouml;sung von 
-<CODE>512x272</CODE>, und du m&ouml;chtest ihn im Vollbild auf deiner DC10+ 
-anschauen. Du hast dann drei M&ouml;glichkeiten: den Film auf eine Breite von 
-<CODE>768</CODE>, <CODE>384</CODE> oder <CODE>192</CODE> zu skalieren. Aus 
-Geschwindigkeits- und Qualit&auml;tsgr&uuml;nden w&uuml;rde ich empfehlen, 
-den Film auf <CODE>384x204</CODE> mit dem bilinearen Algorithmus zu 
-skalieren. Die Kommandozeile sieht dazu wie folgt aus:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -vo zr -sws 0 -vf scale=384:204 movie.avi
-</PRE>
-
-<P>Das Beschneiden des Bildes kann mit dem <CODE>crop</CODE>-Filter geschehen 
-oder vom Treiber selber vorgenommen werden. Angenommen, der Film ist zu breit 
-f&uuml;r die Anzeige deiner Buz, und du m&ouml;chtest <CODE>-zrcrop</CODE> 
-benutzen, um den Film schmaler zu machen. Dann benutzt du folgendes 
-Kommando:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -vo zr -zrcrop 720x320+80+0 benhur.avi
-</PRE>
-
-<P>Mit dem <CODE>crop</CODE>-Filter sieht es so aus:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -vo zr -vf crop=720:320:80:0 benhur.avi
-</PRE>
-
-<P>Mehrfache Verwendung von <CODE>-zrcrop</CODE> aktiviert den 
-<I>cinerama</I>-Modus. Das hei&szlig;t, du kannst das Bild &uuml;ber mehrere 
-Fernseher oder Beamer verteilen, um eine gr&ouml;&szlig;ere 
-Anzeigefl&auml;che zu erreichen. Angenommen, du hast zwei Beamer. Der linke 
-h&auml;ngt an deiner Buz an <CODE>/dev/video1</CODE>, und der rechte 
-h&auml;ngt an deiner DC10+ an <CODE>/dev/video0</CODE>. Der Film hat eine 
-Aufl&ouml;sung von <CODE>704x288</CODE>. Nehmen wir weiter an, dass du den 
-rechten Beamer schwarz/wei&szlig; betreiben m&ouml;chtest, und dass du auf 
-dem linken Beamer Bilder mit der Qualit&auml;tsstufe <CODE>10</CODE> haben 
-m&ouml;chtest. Dann benutzt du daf&uuml;r das folgende Kommando:</P>
-
-<PRE>
-  mplayer -vo zr -zrdev /dev/video0 -zrcrop 352x288+352+0 -zrxdoff 0 -zrbw \
-          -zrcrop 352x288+0+0 -zrdev /dev/video1 -zrquality 10 movie.avi
-</PRE>
-
-<P>Wie du siehst gelten die Optionen vor dem zweiten <CODE>-zrcrop</CODE> nur 
-f&uuml;r die DC10+ und die Optionen nach dem zweiten <CODE>-zrcrop</CODE> nur 
-f&uuml;r die Buz. Die maximale Anzahl an MJPEG-Karten, die am 
-<I>cinerama</I>-Modus teilnehmen, liegt bei vier, sodass du dir eine 
-<CODE>2x2</CODE>-Videowand basteln kannst.</P>
-
-<P>Zuletzt ein wirklich wichtiger Hinweis: Starte oder beende auf keinen Fall 
-XawTV w&auml;hrend der Wiedergabe, da das deinen Computer zum Absturz bringen 
-wird. Du kannst aber problemlos <B>ZUERST</B> XawTV, <B>DANN</B> MPlayer 
-starten, warten, bis MPlayer fertig ist und <B>ZULETZT</B> XawTV 
-beenden.</P>
-
-<H4><A NAME="blinken">2.3.1.4.2 Blinkenlights</A></H4>
-
-<P>Dieser Trieber kann Video mit dem Blinkenlights UDP-Protokoll wiedergeben. 
-Wenn du nicht wei&szlig;t, was <A HREF="http://www.blinkenlights.de/">
-Blinkenlights</A> ist, dann brauchst du diesen Treiber auch nicht.</P>
-
-
-<H4><A NAME="tv-out">2.3.1.5 Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die TV-
-Ausgabe</A></H4>
-
-
-<H4><A NAME="tv-out_matrox">2.3.1.5.1 Matrox G400-Karten</A></H4>
-
-<P>Unter Linux hast du zwei M&ouml;glichkeiten, den TV-Ausgang deiner
-G400 anzuschalten:</P>
-
-<P><B>WICHTIG:</B> Anweisungen f&uuml;r die Matrox G450/G550 und deren
-TV-Ausg&auml;nge findest du in der n&auml;chsten Sektion!</P>
-
-<UL>
-  <LI><B>XFree86</B>: mit dem alten Treiber und dem HAL-Modul, welches es 
-    auf der <A HREF="http://www.matrox.com">Matrox-Seite</A> gibt. Damit 
-    bekommst du X auf dem Fernseher, aber <B>keine Hardwarebeschleunigung</B> 
-    wie unter Windows! Der zweite Ausgang besitzt nur einen YUV-Framebuffer. 
-    Der <I>BES</I> (BackEnd Scaler, die YUV-Skalierungseinheit des 
-    G200/G400/G450/G550) funktioniert mit ihm nicht! Der Windows-Treiber 
-    umgeht das irgendwie, wahrscheinlich dadurch, dass er die 3D-Engine 
-    f&uuml;r die Skalierung und den YUV-Framebuffer zur Anzeige des 
-    skalierten Bildes verwendet. Wenn du unbedingt X benutzen willst, dann 
-    probier <CODE>-vo x11 -fs -zoom</CODE>, aber das wird <B>LANGSAM</B> sein 
-    und den <B>Macrovision</B>-Kopierschutz aktiviert haben. (Du kannst 
-    Macrovision mit <A 
-    HREF="http://avifile.sourceforge.net/mgamacro.pl">diesem Perlscript</A> 
-    umgehen.)</LI>
-    
-  <LI><B>Framebuffer</B>: Mit den <B>matroxfb-Modulen</B> in den 2.4er 
-    Kerneln. 2.2er Kernel kennen den TV-Ausgang noch nicht und sind somit 
-    hierf&uuml;r nicht geeignet. Du musst ALLE matroxfb-spezifischen Features 
-    bei der Compilierung anschalten (bis auf MultiHead). Compiliere sie als 
-    <B>Module</B>! Du musst ebenfalls I2C anschalten.
-    
-    <OL>
-      <LI>
-	      Gehe nach <CODE>TVout/matroxset</CODE> und gib <CODE>make</CODE>.
-	      ein. Installiere <CODE>matroxset</CODE> in ein Verzeichnis, das
-	      in deinem PATH liegt.</LI>
-      <LI>
-         Wenn du <CODE>fbset</CODE> nicht installiert hast, dann gehe nach
-        <CODE>TVout/fbset</CODE> und gib <CODE>make</CODE> ein. Installiere
-        <CODE>fbset</CODE> in ein Verzeichnis, das in deinem PATH liegt.</LI>
-      <LI>
-        Geh jetzt in das Verzeichnis <CODE>TVout/</CODE> in den 
-        MPlayer-Quellen und f&uuml;hre dort <CODE>./modules</CODE> als 
-        root aus. Deine Textmodusconsole wird danach in den Framebuffermodus 
-        umschalten, aus dem es keinen Weg zur&uuml;ck gibt!</LI>
-      <LI>Editiere als n&auml;chstes das Script <CODE>./matroxtv</CODE>.
-        Es ird dir ein simples Men&uuml; pr&auml;sentieren. Dr&uuml;cke
-        <B>2</B> gefolgt von <B>ENTER</B>. Jetzt solltest du auf dem Fernseher
-        das gleiche Bild wie auf dem Monitor sehen. Wenn das TV-Bild (PAL ist
-        die Standardeinstellung) merkw&uuml;rdige Streifen enth&auml;lt, dann
-        war das Script nicht in der Lage, die Aufl&ouml;sung richtig zu
-        setzen (standardm&auml;&szlig;ig 640x512). Probier andere im Men&uuml;
-        angebotene Aufl&ouml;sungen aus und/oder experimentier mit fbset.</LI>
-    </OL>
-
-    <P>So. Die n&auml;chste Aufgabe ist es, den Cursor auf tty1 (oder 
-    woauchimmer) verschwinden zu lassen, und den Bildschirmschoner 
-    auszuschalten. F&uuml;hr folgende Kommandos aus:</P>
-
-    <P><CODE>echo -e '\033[?25l'</CODE> oder <CODE>setterm -cursor off<BR>
-      setterm -blank 0</CODE></P>
-
-    <P>Wahrscheinlich m&ouml;chtest du das in ein Script packen und dabei 
-    gleich den Bildschirm l&ouml;schen. Um den Cursor wieder 
-    anzuschalten:<BR>
-    <CODE>echo -e '\033[?25h'</CODE> oder <CODE>setterm -cursor on</CODE></P>
-
-    <P>Yeah, cool! Starte die Wiedergabe mit <CODE>mplayer -vo mga -fs -
-    screenw 640 -screenh 512 &lt;Dateiname&gt;</CODE><BR>
-    
-    (Wenn du X benutzt, dann wechsel jetzt auf den matroxfb mit z.B. CTRL-
-    ALT-F1!)<BR>
-
-    &Auml;ndere die 640x512, wenn du eine andere Aufl&ouml;sung 
-    verwendest.<BR>    
-
-    <B>Genie&szlig; die ultra-schnelle und featurereiche Wiedergabe
-    mit dem Matrox-TV-Ausgang (sogar noch besser als Xv)!</B></P>
-  </LI>
-</UL>
-
-<H4>Matrox-TV-Ausgangskabel zum Selberbau</H4>
-
-<P>Niemand &uuml;bernimmt Verantwortung f&uuml;r irgendetwas oder jegliche 
-Sch&auml;den, die durch diese Dokumentation entstehen.</P>
-
-<P><B>Kabel f&uuml;r die G400</B>: Der vierte Pin des CRTC2-Steckers liefert
-das Composite Video-Signal. Erde liegt am sechsten, siebten und achten Pin.
-(Informationen von Balázs Rácz)</P>
-
-<P><B>Kabel f&uuml;r die G450</B>: Der erste Pin des CRTC2-Steckers liefert
-das Composite Video-Signal. Erde liegt am f&uuml;nften, sechsten, siebten und 
-f&uuml;nfzehnten (5, 6, 7, 15) Pin. (Information von Balázs Kerekes)</P>
-
-<H4><A NAME="tv-out_matrox_g450">2.3.1.5.2 Matrox G450/G550-Karten</A></H4>
-
-<P>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r den TV-Ausgang dieser Karten wurde erst 
-k&uuml;rzlich implementiert und ist noch nicht in den Standardkerneln 
-enthalten. Momentan kann das <B>mga_vid</B>-Modul nicht benutzt werden, wenn 
-ich recht informiert bin, da der G450/G550-Treiber nur in einer Konfiguration 
-arbeitet: Der erste CRTC-Chip (mit den vielen Features) am ersten Display 
-(meistens der Monitor), und der zweite CRTC (kein <B>BES</B> -
-Erl&auml;uterungen zum BES gibt's in der G400-Sektion oben) am Fernseher. 
-Somit kannst du momentan nur den <I>fbdev</I>-Treiber benutzen.</P>
-
-<P>Der erste CRTC kann momentan nicht an den zweiten Ausgang umgeleitet 
-werden. Der Author des matroxfb-Kernelmoduls, Petr Vandrovec, wird auch das 
-irgendwann unterst&uuml;tzen, indem die Ausgabe des ersten CRTC auf beiden 
-Ausg&auml;ngen angezeigt wird, wie es momentan auch f&uuml;r die G400 
-empfohlen wird (siehe oben).</P>
-
-<P>Der daf&uuml;r ben&ouml;tigte Kernelpatch und eine detaillierte Anleitung
-kann auf <A HREF="http://www.bglug.ca/matrox_tvout/">
-http://www.bglug.ca/matrox_tvout/</A> gefunden werden.</P>
-
-<H4><A NAME="tv-out_ati">2.3.1.5.3 ATI-Karten</A></H4>
-
-
-<H4>VORWORT</H4>
-
-<P>Momentan m&ouml;chte ATI keinen einzigen ihrer TV-Ausgabe-Chips unter 
-Linux unterst&uuml;tzen, da sie die Macrovision-Technologie lizensiert
-haben.</P>
-
-
-<H4>STATUS DER ATI-TV-AUSGABEUNTERST&Uuml;TZUNG UNTER LINUX</H4>
-
-<UL>
-  <LI><B>ATI Mach64</B>: Von
-    <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A> unterst&uuml;tzt.</LI>
-  <LI><B>ASIC Radeon VIVO</B>: Von
-  <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A> unterst&uuml;tzt.</LI>
-  <LI><B>Radeon</B> and <B>Rage128</B>: Von MPlayer unterst&uuml;tzt!
-    Lies die <a href="#vesa">VESA-Treiber-</a> und <A HREF="#vidix">VIDIX-</A>
-    Sektionen.</LI>
-  <LI><B>Rage Mobility P/M, Radeon, Rage 128, Mobility M3/M4</B>: Von
-    <A HREF="http://www.stud.uni-hamburg.de/users/lennart/projects/atitvout/">
-    atitvout</A> unterst&uuml;tzt.</LI>
-</UL>
-
-<P>Benutze bei anderen Karten einfach den <A HREF="#vesa">VESA-Treiber</A>
-ohne VIDIX. Daf&uuml;r brauchst du aber eine schnelle CPU.</P>
-
-<P>Nur eines musst du tun - <B>das TV-Kabel vor dem Booten eingeteckt 
-haben</B>, da das BIOS sich nur einmal w&auml;hrend der POST-Prozedur 
-initialisiert.</P>
-
-
-<H4><A NAME="tv-out_voodoo">2.3.1.5.4 Voodoo 3</A></H4>
-
-<P>Lies <A HREF="http://www.iki.fi/too/tvout-voodoo3-3000-xfree">diese 
-URL</A>.</P>
-
-
-<H4><A NAME="tv-out_nvidia">2.3.1.5.5 nVidia</A></H4>
-
-<P>Zuerst MUSST du die Closed-Soure-Treiber von <A 
-HREF="http://nvidia.com">http://nvidia.com</A> herunterladen. Ich werde 
-Installation und Konfiguration nicht im Detail beschreiben, da diese 
-au&szlig;erhalb der Aufgabe dieses Dokuments liegt.</P>
-  
-<P>Nachdem du sichergegangen bist, dass XFree86, XVideo und die 3D-
-Beschleunigung funktionieren, &auml;ndere die <CODE>XF86Config</CODE>, und 
-passe das folgende Beispiel deiner Karte an:</P>
-
-<PRE>
-Section "Device"
-        Identifier      "GeForce"
-        VendorName      "ASUS"   
-        BoardName       "nVidia GeForce2/MX 400"
-        Driver          "nvidia"
-        #Option         "NvAGP" "1"
-        Option          "NoLogo"   
-        Option          "CursorShadow"  "on"
-
-        Option          "TwinView"
-        Option          "TwinViewOrientation" "Clone"
-        Option          "MetaModes" "1024x768,640x480"
-        Option          "ConnectedMonitor" "CRT, TV"  
-        Option          "TVStandard" "PAL-B"
-        Option          "TVOutFormat" "Composite"
-
-EndSection
-</PRE>
-
-<P>Nat&uuml;rlich ist der wichtige Teil die TwinView-Optionen.</P>
-
-</BODY>
-</HTML>